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Benutzer:Goesseln/neu8

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Wendland

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Panoramafreiheit frankreich Datei:Place de la Defense 2004.jpg

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Die von der deutschen Besatzungsmacht herausgegebene Warschauer Zeitung brachte am 4. Dezember 1940, S. 5f. einen Bericht über das neu eingerichtete Zwangsghetto, Bil steuerte zwei Fotos bei. VEJ, 4, S. 457-459

Harry D. Krause, seine Mutter war die in Clifton bei Bristol geborene spätere Pädagogin Ellen Abel-Musgrave Krause (1908–1988), Tochter des Chemikers Curt Abel-Musgrave und Schwester des Ökonomen Richard Abel-Musgrave (1910–2007).,

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Michael Rossberg Holocaust

  • Gertrud Wagner, Gertrud Wagner

Gertrud Wagner (geboren als Gertrud Höltei, 13. Dezember 1907 in Görz, Österreich-Ungarn; gestorben 23. Juni 1992 in Wien) war eine österreichische Soziologin und Wirtschaftswissenschaftlerin.

  • == Leben ==

Gertrud Höltei war die Tochter des Eisenbahningenieurs und Hofrats Jakob Höltei (1871–1942[1]) und der Stefanie Löw Beer[2]. Ihre Eltern wurden in das Ghetto Theresienstadt deportiert, ihr Vater starb dort an den Haftbedingungen, ihre Mutter wurde 1944 im KZ Auschwitz ermordet. Gertrud Höltei wuchs in Tarvis, in Kärnten und in der Steiermark auf und lebte ab 1923 in Wien.

Höltei wurde Mitglied der Vereinigung sozialistischer Mittelschüler, in der sie auf Marie Jahoda traf. Nach der Matura studierte ab 1926 Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Wien und wurde 1931 in Jura promoviert. Sie heiratete den Journalisten Ludwig Wagner (1900–1963), ihre Ehe hielt nicht lange. Beide wurden Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Ludwig Wagner schloss sich 1934 der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) an und emigrierte 1938 über Schweden in die USA, wo er zuletzt als Professor of Economics arbeitete.

1931 bis 1936 war Gertrud Wagner Mitarbeiterin der Österreichischen Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle, die sie 1934/35 gemeinsam Jahoda leitete. Wagner arbeitete zeitweise für die Marienthal-Studie in der Projektverwaltung und bei der Datenauswertung. Daneben arbeitete sie 1932 bis 1935 als Fürsorgerin bei der Kinderübernahmestelle der Stadt Wien.

Unter den politischen Bedingungen des Ständestaats sah sich Wagner im Februar 1936 gezwungen, nach Großbritannien zu emigrieren. An der Universität London studierte sie Soziologie und Psychologie und wurde 1939 ein zweites Mal promoviert und machte 1940 auch noch einen M.A. in Psychologie. 1937/38 arbeitete Wagner bei dem Projekt des Pilgrim Trust über Langzeitarbeitslose mit. Anschließend war sie 1938 bis 1939 Market Researcher bei London Press Exchange, danach 1939 bis 1948 Senior Research Officer beim War-time Social Survey.

Im Mai 1948 kehrte Wagner nach Wien zurück, wo sie 1949 Mitglied der Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ) wurde. Zunächst arbeitete sie als Angestellte der Österreichischen Länderbank, dann als Assistentin an der Abteilung für Soziologie des Instituts für Höhere Studien. Sie spezialisierte sich auf den Konsumentenschutz und war österreichische Repräsentantin in der International Organization of Consumers Unions.

Gertrud Wagner

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • (Mitarbeit): Men without work. A report made to the Pilgrim Trust. Cambridge: Cambridge University Press, 1938
  • Saving and spending in worktown. Dissertation, University of London 1939 (ms)
  • == Literatur ==
  • Gerhard Benetka: Wagner, Gertrud, in: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich : Leben – Werk – Wirken. Wien : Böhlau, 2002 ISBN 3-205-99467-1, S. 778f.
  • == Einzelnachweise ==
  1. Jakob Höltei, bei holocaust.cz
  2. Stefanie Höltei, bei holocaust.cz

{{SORTIERUNG:Wagner, Gertrud}} [[Kategorie:Soziologe]] [[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Wien)]] [[xKategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:SDAP-Mitglied]] [[Kategorie:SPÖ-Mitglied]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:Geboren 1907]] [[Kategorie:Gestorben 1992]] [[Kategorie:Frau]]

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hier S.

  • Ruth Barnett Master of Business (and) Engineering Kindertransport
  • Bernd Koschland

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Anton Köhler (Politiker)

  • Friedrich Oldenbourg, Friedrich Oldenbourg

Friedrich Oldenbourg (geboren 18. Juli 1888 in München; gestorben 31. Mai 1941 in München) war ein deutscher Verleger.

  • == Leben ==

Friedrich Oldenbourg war ein Sohn des Verlegers des R. Oldenbourg Verlags Paul Oldenbourg (1858–1936) und ein Enkel des Verlagsgründers Rudolf Oldenbourg (1811–1903), der Kunsthistoriker Rudolf Oldenbourg (1887–1921) war ein Cousin.

Oldenbourg studierte Rechts- und Staatswissenschaften und wurde promoviert. Er stieg in den Familienbetrieb ein. Oldenburg war von 1925 bis 1930 Mitglied des Vorstands im Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig und war ab 1930 Vorsteher des Börsenvereins. Oldenbourg erhielt 1932 die Goethe-Medaille.


Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 wirkte Oldenbourg im Namen des Vorstands des Börsenvereins dabei mit, dass Literatur, die von den Nationalsozialisten bei der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 als „undeutsch“ deklariert wurde, aus den Regalen der Buchhändler verschwand und durch „Schrifttum mit nationaler Haltung“ ersetzt wurde.[1] Der Börsenverein nahm ab Mai 1933 an einem Arbeitsausschuss unter Führung des Kampfbundes für deutsche Kultur teil, der Verbotslisten für die Schöne Literatur und für gesellschaftliche Sachliteratur erstellte. Diese Listen wurden im November 1933 über die Geschäftsstelle des Börsenvereins an die Verleger verschickt, wobei die Maßnahme wegen möglicher Störungen aus dem Ausland als streng vertraulich behandelt werden sollte.[2] Am 15. November 1933 wurde Oldenbourg zusammen mit Hanns Johst, Hans Grimm, Theodor Fritsch junior und Heinz Wismann in den Präsidialrat der neu errichteten Reichsschrifttumskammer berufen.

Der Börsenverein wurde im Dezember 1933 zur staatlich anerkannten Standesvertretung mit Zwangsmitgliedschaft aller buchhändlerischen Berufsgruppen erhoben. Im Gerangel der verschiedenen NSDAP-Parteiinstanzen und des Zentralparteiverlags um die Einflusssphären im Kulturbetrieb verlor Oldenbourg im Mai 1934 die Unterstützung des Schrifttumskammerpräsidenten Hans Friedrich Blunck und dessen Stellvertreters Wismann und musste sein Vorsteheramt im Börsenverein an Kurt Vowinckel abgeben, der seinerseits im September 1934 durch Wilhelm Baur abgelöst wurde.[3]

Oldenbourg wurde Soldat im Zweiten Weltkrieg und nahm als Major am Westfeldzug teil. Bei einer militärischen Übung bei Miesbach (Oberbayern) wurde er Anfang Mai 1941 schwer verletzt und starb an einer Sepsis in München.


  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Die Endter : Eine Nürnberger Buchhändlerfamilie (1590-1740). München : R. Oldenbourg, 1911
  • Buch und Bildung : Eine Aufsatzfolge. München : C. H. Beck, 1925 Neuausgabe 1953 mit einer Kurzbiografie von Hermann Kurtz.
  • Zur Weltgeltung des deutschen wissenschaftlichen Schrifttums. München : R. Oldenbourg, 1931
  • Die deutsche Bildungsfrage. München : R. Oldenbourg, 1933
  • Vom Schicksal des Buches. Horst Kliemann, Hermann Kurtz (Hrsg.) : Friedrich Oldenbourg zum fünfzigsten Geburtstag am 18. Juli 1938. Ausgewählte Texte. München : Oldenbourg, 1938
  • Die Buchkultur : Ein Epilog zum Gutenbergjahr. München : R. Oldenbourg, 1941


Friedrich Oldenbourg

Friedrich Oldenbourg

  • == Einzelnachweise ==
  1. Barbian, 2000, S. 97
  2. Barbian, 2000, S. 98
  3. Barbian, 2000, S. 99ff.

{{SORTIERUNG:Oldenbourg, Friedrich}} [[Kategorie:Verleger (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Verleger (München)]] [[Kategorie:Funktionär (Börsenverein des Deutschen Buchhandels)]] [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1888]] [[Kategorie:Gestorben 1941]] [[Kategorie:Mann]]

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Pavel Yakovlevich Piassetsky (1843-1919)


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  • Thomas Wiegand: Heimatbücher der Menschen. Fotobücher aus dem Verlag Hermann A. Wiechmann. In: Manfred Heiting, Roland Jaeger (Hrsg.): Autopsie. Deutschsprachige Fotobücher 1918 bis 1945. Band 1. Steidl, Göttingen 2012, ISBN 978-3-86930-412-0, S. 72–81 52 B 503-1 bestellbar
  • Hermann Adolf Wiechmann 1865 - 1932 deutscher Verleger

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Tobler, Achim Tobler, Achim Tobler, Achim

Achim Tobler (geboren 11. März 1908 in Breslau; gestorben 2. Januar 1995 in Solingen) war ein Schweiz-deutscher Manager. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Werkleiter der Aluminium GmbH Rheinfelden.

  • == Leben ==

Achim Tobler war ein Enkel des Schweizer Volkskundlers Ludwig Tobler (1827–1895). Sein Vater Ludwig Tobler (1877–1915) war Medizinprofessor und Direktor der Kinderklinik an der Universität Breslau, der 1907 Berta Scholl (1883–1957) heiratete. Die Mutter zog 1915 nach Heidelberg, wo sie über ihre Schwägerin Mina Tobler in den Kreis um Helene Weber und Max Weber aufgenommen wurde. Wann Tobler Deutscher wurde und ob er die Schweizer Staatsbürgerschaft beibehalten hat, ist bislang offen (Bocks, 2017).

Tobler besuchte die Schule in Heidelberg und studierte Jura und Volkswirtschaftslehre in Heidelberg, von Auslandsaufenthalten unterbrochen. 1933 trat er in die SS und in die Reiter-SS ein, sein Parteieintritt in die NSDAP zog sich wegen der Mitgliederaufnahmesperre bis 1937 hin. 1939 trat er in den Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) ein.

Er wurde 1935 promoviert und ging nach dem zweiten Staatsexamen im November 1935 als Referent für Rohstofffragen an das badische Finanz- und Wirtschaftsministerium zum badischen Wirtschaftsminister und Nationalsozialisten Walter Köhler. 1936 avancierte er zum Abteilungsleiter Rohstoffverteilung bei der Vierjahresplanbehörde in Berlin und stieg 1937 zum Vertreter des Reichskommissars für Altmaterialverwertung auf.

Tobler wurde am 1. Juni 1938 zum Werkleiter der Aluminium GmbH Rheinfelden ernannt mit einem Grundgehalt von 12.000 RM und einer ebenso hohen Tantieme. Das Unternehmen gehörte kapitalmäßig zur von Max Huber geleiteten Schweizer AIAG, war aber zum 1. Januar 1937 als deutsche GmbH herausgelöst worden. Unter Toblers Leitung wurden die im Vierjahresplan vorgesehenen Kapazitätserweiterungen umgesetzt. In Rheinfelden wurden während des Zweiten Weltkriegs französische, sowjetische und italienische Zwangsarbeiter ausgebeutet, die Lebensverhältnisse waren in der Konzernzentrale in Chippis bekannt, was dort nach Kriegsende geleugnet wurde. In der Kommune Rheinfelden war Tobler Erster Beigeordneter und in Säckingen Kreisrat.

Die Schweizer Konzernmutter distanzierte sich nach 1945 von Tobler, der ab Juni 1945 bis August 1947 in Freiburg von der französischen Besatzungsmacht interniert war, danach bis November 1948 im Freiburger Gefängnis. Im Januar 1949 wurden er und vier Angehörige des Werkschutzes wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit vor einem französischen Militärgericht angeklagt. Die Anklage war schlecht vorbereitet, sodass der Werksleiter Tobler freigesprochen wurde, die Werkschutzmänner hingegen wegen Misshandlung und Tötung zu Strafen zwischen sechs Monaten und drei Jahren verurteilt wurden. Tobler wurde während der Haft von seiner Mutter und deren Schwager Hans Gerhard Evers unterstützt.

Tobler wurde von der Freiburger Spruchkammer im April 1949 als „minderbelastet“ mit der Auflage eines zeitweisen Berufsverbots eingestuft, mit Hilfe seines ehemaligen Vorgesetzten Hans Constantin Paulsen gelang ihm die Rückstufung zum „Mitläufer“. Tobler arbeitete nun am Tübinger „Institut für Besatzungsfragen“ bei Gustav von Schmoller. Zusammen mit Hedwig Meier gaben sie das „Handbuch des Besatzungsrechts“ heraus. Er war auch Mitautor im „Wörterbuch für Völkerrecht“.



  • == Schriften (Auswahl) ==
  • xxxx
  • == Literatur ==
  • Wolfgang Bocks: Dr. Wolfram Rombach: Manager der Kriegswirtschaft „Von der Welle der Macht auf einen ihm nicht gemäßen Posten gespült“. In: Wolfgang Proske (Hrsg.): Täter Helfer Trittbrettfahrer. NS-Belastete aus Baden-Württemberg, Band 6: NS-Belastete aus Südbaden. Gerstetten : Kugelberg, 2017 ISBN 978-3-945893-06-7, S. 343–354
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Tobler, Achim}} [[Kategorie:Industriemanager]] [[Kategorie:Person (Wirtschaft im Deutschen Reich, 1933–1945)]] [[Kategorie:Wehr- und Rüstungswirtschaft im Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Bürgermeister (Offenburg)]] [[Kategorie:Gestapo-Personal]] [[Kategorie:Jurist in der Polizeiverwaltung]] [[Kategorie:Person (deutsche Besetzung Frankreichs 1940–1945)]] [[Kategorie:Kreisleiter (NSDAP)]] [[Kategorie:Reichsredner]] [[Kategorie:Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP]] [[Kategorie:Person (Rheinfelden)]] [[Kategorie:SD-Personal]] [[Kategorie:SS-Mitglied]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1908]] [[Kategorie:Gestorben 1995]] [[Kategorie:Mann]]

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https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Mewa767#Typographie


  • [ [Max Lewin]] Preußen Max Lewin-Träger

Max Lewin, Max Lewin

Max Lewin, auch Max Lewin-Träger (geboren im 19. Jahrhundert; gestorben 1930 in Berlin) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker.


  • == Leben ==

Max Lewin studierte Rechtswissenschaften und wurde promoviert. Lewin war Justizrat, Rechtsanwalt und Notar. Er heiratete eine Tochter des Reichstagsabgeordneten Albert Träger. In der Weimarer Republik nannte er sich Lewin-Träger.

Lewin wurde wie sein Schwiegervater Mitglied der Freisinnigen Volkspartei, die 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufging. Lewin kandidierte mehrfach für das Preußische Abgeordnetenhaus in für den Freisinn aussichtslosen Wahlkreisen. Als 1916 der Nordhausener FVP-Abgeordnete Friedrich Pietzker starb, wurde Lewin von seiner Partei als Kandidat aufgestellt. Da unter den Bedingungen des Burgfriedens die Parteien ihren "Besitzstand" nicht bestritten[1], wurde Lewin bei der Nachwahl am 26. Oktober 1916 unter den Bedingungen des Dreiklassenwahlrechts ins Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
  • Max Lewin, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Tübingen : Mohr, 1968, S. 379
  • Lewin, Max, in: Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1867–1918. Düsseldorf : Droste, 1988, ISBN 3-7700-5146-7, S. 244
  • == Einzelnachweise ==
  1. Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands, 1968, S. 377

{{SORTIERUNG:Lewin, Max}} [[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland)]] [[Kategorie:Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses]] [[Kategorie:Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei]] [[Kategorie:Mitglied der Freisinnigen Volkspartei]] [[Kategorie:Preuße]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[Kategorie:Gestorben 1930]] [[Kategorie:Mann]]

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Fotografinnen in GB https://brill.com/view/book/edcoll/9789004395107/BP000004.xml DOI:

https://doi.org/10.1163/9789004395107_005

Inge Ader (1918–2006), Erika Andersen (1914–1976). Alice Anson (1924–2016) Ellen Auerbach (1906–2004), Dorothy Bohm (b. 1924), Anneli Bunyard (1913–1949), Gerti Deutsch (1908–1979), Lisel Haas (1898–1989), Adelheid Heimann (1903–1993), Bertl Gaye (1901–1989), Elsbeth Juda (1911–2014), Erika Koch (1915–2010), Lore Krüger (1914–2009), Erna Mandowsky (1906–2003), Margarete Michaelis (1902–1985), Lotte Meitner-Graf (1899–1973), Lucia Moholy (1894–1989), Ursula Pariser (1917–2010), Gerty Simon (1887–1970), Grete Stern (1904–1999) and Edith Tudor-Hart (1908–1973). ┌─────────┘

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Jerzy Sawicki, Jerzy Sawicki pl:Jerzy Sawicki

Jerzy Sawicki (geboren als Izydor Reisler 23. Januar 1910 in Gródek Jagielloński, Österreich-Ungarn, Namenänderung 1946; gestorben 5. Juni 1967 in Brüssel) war ein polnischer Strafrechtler.

  • == Leben ==

Izydor Reisler war ein Sohn des Józef Reisler und der Barbara Rosenbach. Er studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft an der Universität Lemberg und arbeitete ab 1931 beim Rechtsanwalt Leib Landau, dessen Schwiegersohn er wurde.[1] 1936 eröffnete Reisler eine eigene Rechtsanwaltspraxis. Er gab Mitgliedern der verbotenen Polnischen Kommunistischen Partei Rechtsbeistand. 1939 wurde Galizien infolge des Hitler-Stalin-Pakts von der Sowjetunion annektiert, und Sawicki arbeitete nun für regionale Wirtschaft. Nach der deutschen Besetzung Lembergs wurde er ghettoisiert und schlug sich als Arbeiter durch.[2]

1946 änderte Reisler seinen Namen in Sawicki. Bei Kriegsende wurde Reisler im befreiten Polen Staatsanwalt (Prokurator) am Obersten Gericht Polens und an dem zur Ahndung der Kriegsverbrechen eingerichteten Obersten Nationalen Tribunal. Reisler verlas Ende 1944 im Sondergericht Lublin als Staatsanwalt die Anklageschrift im ersten Majdanek-Prozess. Er war auch am Krakauer Auschwitzprozess (1947) und an den Prozessen gegen Arthur Greiser (1946) Ludwig Fischer (1947) und Josef Bühler (1948) beteiligt, die laut Moskauer Protokoll von 1943 in den Ländern stattfinden sollten, in denen die Verbrechen verübt worden waren, dafür wurden die Kriegsverbrecher in die jeweiligen Länder überstellt. 1945/46 gehörte er zur Delegation des Krajowa Rada Narodowa beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Laut Protokoll führte er die Zeugenvernehmung des SS-Generals Ernst Rode zum Ablauf der deutschen Niederschlagung des Warschauer Aufstands durch. In seine Zeit als Staatsanwalt fallen auch die hilflosen Versuche der polnischen Politik unter Justizminister Henryk Świątkowski, das sowjetische Massaker von Katyn justiziabel zu machen.

1947 wurde Sawicki an der Universität Krakau in Strafrecht promoviert. Er war polnischer Delegierter bei den Internationalen Demokratischen Anwaltskongressen (Paris 1946, Brüssel 1947, Prag 1948) sowie Polens Vertreter bei der Commission internationale pénale et pénitentiaire in Bern. 1953 beendete er seine Tätigkeit als Staatsanwalt und konzentrierte sich auf die Tätigkeit als Hochschullehrer und als Autor strafrechtlicher Lehrbücher. Er schrieb außerdem mehrere Bücher über die Kriegsverbrecherprozesse.

Von 1948 bis 1950 war Sawicki Juraprofessor an der Universität Łódź und von 1952 bis zu seinem Lebensende Strafrechtsprofessor an der Rechtsfakultät der Universität Warschau. Sawicki war Mitglied des rechtswissenschaftlichen Ausschusses der Polnischen Akademie der Wissenschaften. 1966 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Humboldt Universität zu Berlin verliehen.

Sawicki wurde auf dem Warschauer Militärfriedhof Cmentarz Wojskowy na Powązkach beerdigt.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • (Hrsg.): Zbiór przepisów specjalnych przeciwko zbrodniarzom hitlerowskim i zdrajcom Narodu (1945)
  • (Mitautor): Zbiór przepisów specjalnych przeciwko zbrodniarzom hitlerowskim i zdrajcom narodu z komentarzem (1945)
  • Ludobójstwo. Od pojęcia do konwencji 1933-1948 (1949)
  • mit Igor Andrejew, Leszek Lernell: Prawo karne Polski Ludowej (1954)
  • Socjalistyczna dyscyplina pracy w prawie karnym (1954)
  • Od Norymbergi do układu paryskiego. Za kulisami niemieckiego rewizjonizmu. Warschau : Wyd. Ministerstwa Obrony Narodowej, 1955
    • Als sei Nürnberg nie gewesen ... : Die Abkehr von den völkerrechtlichen Prinzipien der Nürnberger Urteile. Redaktion und Bearbeitung der deutschen Ausgabe Wolfgang Weiß. Ost-Berlin : Deutscher Zentralverlag, 1958
  • mit Tadeusz Cyprian: Sprawy polskie w procesie norymberskim. Poznań : Inst. zachodni, 1956
  • Ochrona czci a wolność krytyki (1956)
  • Przestępstwa przeciwko Państwu Ludowemu (1960)
  • mit Tadeusz Cyprian: Nie oszcze̜dzać Polski!. Warschau : Iskry, 1960
  • Przed polskim prokuratorem : Documenty i komentarze. Warschau : Iskry, 1961
    • Vor dem polnischen Staatsanwalt. Übersetzung VEB Globus. Berlin : Deutscher Militärverlag, 1962
  • mit Tadeusz Cyprian: Ludzie i sprawy Norymbergi. Poznań : Wyd. poznańskie, 1967
  • mit Tadeusz Cyprian, Mieczysław Siewierski: Glos ma prokurator. Warschau : Iskry, 1962
  • mit Tadeusz Cyprian: Siedem procesów przed Najwyższym Trybunałem Narodowym. Poznań : Inst. zachodni, 1962
  • mit Tadeusz Cyprian: Przed trybunałem świata. 2 Bände. Warschau : Ksia̜żka i wiedza, 1962
  • Sędziowie są omylni (1963) Aufsatzsammlung
  • mit Tadeusz Cyprian: Nieznana Norymberga : 12 procesów norymberskich. Warschau : Ksia̜żka i wiedza, 1965
  • Alchemia prawa (1965)
  • Przymus leczenia, eksperyment, udzielanie pomocy i przeszczep w świetle prawa. Warschau : Państwowy Zakład wydawnictw lekarskich, 1966
  • mit Tadeusz Cyprian: Ludzie i sprawy Norymbergi. Poznań : Wyd. poznańskie, 1967
  • == Literatur ==
  • Israel (Ignacy) Isserles: Sawicki (Reisler), Jerzy, in: Encyclopaedia Judaica, 2007, Band 18, S. 86
  • == Einzelnachweise ==
  1. Eliyahu Yones: Die Juden in Lemberg während des Zweiten Weltkriegs und im Holocaust 1939-1944. Übersetzung Heike Zaun-Goshen, Herausgegeber Susanne Heim, Grzegorz Rossolinski-Liebe. Stuttgart : ibidem-Verlag, 2018 ISBN 978-3-8382-1186-2, S. 205
  2. Reislers Tätigkeit in der Zeit der deutschen Besetzung in Lemberg ist undurchsichtig, siehe Eliyahu Yones, Die Juden in Lemberg, 2018, S. 205 und Zbigniew Błażyński: Mówi Józef Światło: Za kulisami bezpieki i partii 1940–1955. Słowo wstępne Jan Nowak Jeziorański. Warschau : Wydawn. LTW, 2003 (London 1985), ISBN 83-88736-34-5, S. 236

{{SORTIERUNG:Sawicki, Jerzy}} [[Kategorie:Person (polnischer Widerstand 1939–1945)]] [[Kategorie:Ankläger in den Nürnberger Prozessen]] [[Kategorie:Strafrechtler (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Rechtsanwalt (Polen)]] [[Kategorie:Staatsanwalt (Polen)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Łódź)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Warschau)]] [[Kategorie:Mitglied der Polnischen Akademie der Wissenschaften]] [[Kategorie:Ehrendoktor der Humboldt-Universität zu Berlin]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Pole]] [[Kategorie:Geboren 1910]] [[Kategorie:Gestorben 1967]] [[Kategorie:Mann]]

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ru:Голянд, Исаак Моисеевич Iso Golland Sänger 41 A 13291-2,1 Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945 wenig


Alem Grabovac, Alem Grabovac Alem Grabovac (geboren 2. Januar 1974 in Würzburg) ist ein deutscher Schriftsteller.

  • == Leben ==

Alem Grabovac hat eine kroatische Mutter und einen bosnischen Vater. Er wuchs in einer Pflegefamilie im nördlichen Schwarzwald auf. Das Abitur machte er 1993 in Böblingen. Grabovac studierte Soziologie, Politologie und Psychologie in München, London mit einem B.Sc. 1997 an der Guildhall University und Berlin mit einem Abschluss 1999 als Diplomsoziologe. Als freier Autor schreibt er unter anderem für Die Zeit, Die Welt und die taz.

Grabovac lebt mit seiner Familie in Berlin.


Alem Grabovac

  • == Werke (Auswahl) ==
  • Der 53. Brief. Fotos und Illustrationen von Selina Schwank. Berlin : Perlen, 2009
  • Das achte Kind. Berlin : Hanser, 2021

Alem Grabovac


  • == Literatur ==
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Grabovac, Alem}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Roman, Epik]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Jugoslawe]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1974]] [[Kategorie:Mann]]

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  • Routledge handbook of water law and policy / edited by Alistair Rieu-Clarke, Andrew Allan and Sarah Hendry


Panoramafreiheit frankreich Datei:Place de la Defense 2004.jpg

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https://fr.wikipedia.org/wiki/Ivan_le_Terrible_tue_son_fils#Bibliographie Ivan le Terrible tue son fils

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Für die SS- und Polizeigerichtsbarkeit wurde im nationalsozialistischen Deutschland 1939 die Rechtsgrundlage geschaffen und die sie wurde ab 1940 aufgebaut. Sie stand von nun an neben der Militärgerichtsbarkeit der Wehrmacht.

  • == Geschichte ==

Im nationalsozialistischen Deutschen Reich wurde 1940 eine eigenständige SS- und Polizeigerichtsbarkeit geschaffen. Sie war bis zum Kriegsende 1945 zuständig für die ca. 500.000 Angehörigen der Waffen-SS, die Angehörigen der SS und die Angehörigen der Polizei.

Als Vorläufer wurde 1930 der Rechtsamt der SS eingerichtet und nach der Machtergreifung 1934 eine eigene Disziplinargerichtsbarkeit der SS geschaffen. Das SS-Gericht wurde 1939 zum Hauptamt erhoben und dem Reichsführer SS direkt unterstellt. Durch Verordnung vom 17. Oktober 1939 wurde eine Sonderstrafgerichtsbarkeit der SS und Polizei eingerichtet, der alle Angehörigen der Waffen-SS, der Stäbe der HSSPF, die Polizei und ihrer Hilfsverbände sowie die Bewohner einiger besetzter Gebiete unterworfen waren, ab 1943 auch die Feuerwehren.

SS- und Polizeigerichte sollten analog zu den Militärgerichten in den Regimentern eingerichtet werden, bei ca. 1000 Regimentern der SS und 100 Regimentern der Ordnungspolizei wären das circa 1000 Gerichte gewesen.

Die Gerichte wurden von einem hauptamtlichen Richter geleitet. Das Gericht bestand aus einem Richter und zwei Schöffen (soldatischen Beisitzern), von denen einer aus der Dienstgradgruppe des Beschuldigten stammen musste. Das Oberste SS- und Polizeigericht war kein Revionsgericht, sondern hatten einen eigenen Zuständigkeitsbereich, es setzte sich aus zwei Richtern und drei soldatischen Beisitzern zusammen. Die Anklage war mit einem SS-Richter (Untersuchungsführer) besetzt. Für die Verteidigung gab es an den stationären Gerichten bei Gericht zugelassene Rechtsanwälte, die Verteidigung wurde sonst von einem Gerichtsoffizier der SS wahrgenommen. Die Urteile wurden nach Bestätigung durch den jeweiligen Befehlshaber als Gerichtsherrn vollstreckt. Die SS-Richter gehörten als Leiter oder Angehörige der Abteilung III zum Stab des Höheren SS- und Polizeiführers (HSSPF) oder des Waffen-SS-Divisionskommandeurs. Die Chefrichter rangierten neben den Befehlshabern der Ordnung- und Sicherheitspolizei, sie hatten bei höheren Führern ein persönliches Vortragsrecht (Immediatrecht).

1939 nach dem Vorbild der Wehrmachtgerichtsbarkeit als Kriegsgerichtsbarkeit der Waffen-SS eingeführt wurde.

Als SS- und Polizei-Richter wurden Volljuristen mit der Befähigung zum Richteramt ernannt.

Die Gerichte sollten sich nicht nur mit Straftaten im Dienst befassen, sondern waren, wie die Militärgerichte der Wehrmacht, auch für die Strafverfolgung der außerdienstlichen ("zivilen") Straftaten zuständig. Zum Beispiel wurde in der Zeit des Nationalsozialismus die Anstiftung zum Schwangerschaftsabbruch als Straftat verfolgt und war demnach auch ein möglicher Fall für das SSuPG. Darüberhinaus waren sie als Frontgerichte auch zuständig für die Strafverfolgung von Angehörigen von Feindstaaten, dies allerdings in Konkurrenz zu den Militärgerichten der Wehrmacht.

Inhaltlich kreisen die Vorgänge im Hauptamt um folgende Fragen: Organisation und Zuständigkeit der SS- und Polizeigerichtsbarkeit, Personalangelegenheiten, darunter vor allem die Gewinnung geeigneten richterlichen Nachwuchses, inhaltliche Aspekte der Rechtsprechung und Rechtsanwendung der SS- und Polizeigerichte, Strafvollstreckung und Strafvollzug, darunter vor allem die Handhabung des Aufhebungs-, Bestätigungs- und Gnadenrechts bei Urteilen der SS- und Polizeigerichte.

Da Himmler Ende Juli 1944 Befehlshaber des Ersatzheeres wurde, gerieten auch Vorgänge von Angehörigen der Wehrmacht zum Hauptamt der SS.

Georg Henning Graf von Bassewitz-Behr leitete die PG, war aber an der Ostfront eingesetzt.

In den SS- und Polizeigerichten sollte eine von neuen Rechtsgrundsätzen geprägte

Reichsführers-SS Himmler die SS-Gerichtsbarkeit sollte in der Rechtsgestaltung und in der Rechtsanwendung Vorbild und Vorreiter für die Allgemeine Gerichtsbarkeit wie auch für die Wehrmachtgerichtsbarkeit sein.


  • == Regionen ==
  • SS- und Polizeigericht I, München
  • SS- und Polizeigericht II, Düsseldorf
  • SS- und Polizeigericht III, Berlin
  • SS- und Polizeigericht IV, Danzig
  • SS- und Polizeigericht VI, Krakau
  • SS- und Polizeigericht VIII, Prag
  • SS- und Polizeigericht Nord (IX), Oslo mit Außenstelle Drontheim
  • SS- und Polizeigericht X, Den Haag
  • SS- und Polizeigericht XII, Hamburg
  • SS- und Polizeigericht XIV, Metz bzw. Wiesbaden
  • SS- und Polizeigericht XV, Breslau
  • SS- und Polizeigericht XVII, Russland-Mitte
  • SS- und Polizeigericht XXII, Kassel
  • SS- und Polizeigericht XXIII, Salzburg
  • SS- und Polizeigericht XXV, Nürnberg
  • SS- und Polizeigericht XXX, Kopenhagen
  • SS- und Polizeigericht XXXII, Brüssel

Außerdem Gerichte einzelner SS-Einheiten, mobile Feldgerichte bei den SS-Divisionen und SS-Korps

Das Amt III des Hauptamtes SS-Gericht war unter anderem für die Exekution von Strafen und die Rehabilitation Verurteilter zuständig. Als Strafanstalt diente das Strafvollzugslager Danzig-Matzkau.

Das Amt III ordnete die Vorgänge nach folgendem Schema:

1. Zum Tode verurteilt und exekutiert 2. Zum Tode verurteilt, Strafe jedoch umgewandelt: Zuchthaus 3. Zuchthaus, Urteil jedoch umgewandelt: Gefängnisstrafe 4. Bewährungseinheit 5. Arbeitspflicht/-zwang 6. Zivile Bewährung (Arbeitsvertrag im Deutschen Reich) 7. Bewährung in der eigenen Polizei- oder SS-Einheit 8. Bewährung in der Einheit "Dirlewanger" - nur für Personen, die aus der SS ausgestoßen und zu Zuchthausstrafen bzw. zum Tode verurteilt worden waren 9. Bewährung in einer anderen Bewährungseinheit (außer der Einheit "Dirlewanger") 10. Wiedereinsetzung in die Waffen-SS 11. Verbleib in der SS oder der Polizei unter Beibehaltung des alten Dienstrangs 12. Polizei-Rehabilitation - für lebende Verurteilte 13. Rehabilitation für im Einsatz getötete Personen 14. Vorgeschlagene Kassation der Fristen 15. Exekutierte Kassation der Fristen

  • == Richter und Funktionsträger ==
  • Horst Bender, Oberster SS- und Polizeirichter im Persönlichen Stab des Reichsführers SS
  • Franz Breithaupt Chef des Hauptamts SS-Gericht
  • Günther Reinecke, ab 1939 Leiter des Amts I (Rechtsamt) am Hauptamt SS-Gericht in München und Vertreter des Chefs des Hauptamts SS-Gericht, ab 1940 Richter im besetzten Norwegen, 1942 Chefrichter in München
  • Hans-Jürgen Bruns ab 1941 als Richter am SS-Hauptamt Gericht in München
  • Konrad Morgen, SS-Richter
  • == Fälle, die in der Geschichtsschreibung dokumentiert wurden ==
  • Max Täubner, verurteilter SS-Oberscharführer[1]
  • Anklagen gegen die KZ-Lagerleiter
  • == Schriften ==
  • Verordnung über eine Sondergerichtsbarkeit in Strafsachen für Angehörige der SS und für die Angehörigen der Polizeiverbände bei besonderem Einsatz vom 17. Okt. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2107-2108
  • 1. Durchführungsverordnung vom 1. Nov. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2293-2296
  • 2. Durchführungsverordnung vom 17. April 1940, in: RGBl. 1940 I, S. 659-660
  • Mitteilungen über die SS- und Polizeigerichtsbarkeit. Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei, Hauptamt SS-Gericht, Miesbach, 1940/41
  • Hauptamt SS-Gericht: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit : ein Leitfaden. Nur zum Gebrauch für SS und Polizei, Leipzig : Wordel, 1944
Archiv

Die Akten des Hauptamtes SS-Gericht gelten größtenteils als verloren. Akten der Dienststelle des SS-Richters beim Reichsführer-SS wurden vom Berlin Document Center (BDC) verfilmt und sind beim Bundesarchiv Koblenz archiviert.

  • == Literatur ==
  • Hans Buchheim: Die Organisation der Sondergerichtsbarkeit der SS und Polizei (Gutachten vom 13. Juni 1956), in: Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte, Bd. 1, München 1958, S. 343-348
    • Hans Buchheim: Die SS - das Herrschaftsinstrument. Freiburg im Breisgau: Walter, 1965
  • Wolfgang Scheffler: Zur Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit im Dritten Reich, in: Günther Doeker, Winfried Steffani, Falk Esche (Hrsg.): Klassenjustiz und Pluralismus : Festschrift für Ernst Fraenkel zum 75. Geburtstag am 26. Dezember 1973. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1973, S. 224-236
    • 13 A 14052
  • Hinrich Rüping: Nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichte, in: Neue Zeitschrift für Strafrecht 3 (1983), H. 3, S. 112-114
    • ZB 2088
  • Bernd Wegner: Die Sondergerichtsbarkeit von SS und Polizei. Militärjustiz oder Grundlegung einer SS-gemäßen Rechtsordnung?, in: Das Unrechtsregime. Internationale Forschung über den Nationalsozialismus. Festschrift für Werner Jochmann zum 65. Geburtstag, hg. v. Ursula Büttner, Bd. 1: Ideologie - Herrschaftssystem - Wirkung in Europa (Hamburger Beiträge zu Sozial- und Zeitgeschichte, Bd. XXI), Hamburg 1986, S. 243-259
    • 27 A 16332-1
  • Bianca Vieregge: Die Gerichtsbarkeit einer "Elite" : nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichtsbarkeit. Baden-Baden: Nomos, 2002 ISBN 978-3-8305-0464-1 Halle-Wittenberg, Diss., 2001
    • J,IIGc,203 Juristen
  • Henning Radtke: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit – Die Gerichtsbarkeit einer selbsternannten Elite. In: Albrecht Kirschner (Hrsg.): Deserteure, Wehrkraftzersetzer und ihre Richter Marburger Zwischenbilanz zur NS-Militärjustiz vor und nach 1945. Herausgegeben im Auftrag der Geschichtswerkstatt Marburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission, Band 74, Marburg 2010, ISBN 978-3-942225-10-6, S. 247–262
  • Volker Heigenmooser: SS- und Polizeigerichtsbarkeit : mehr als nur eine Sondergerichtsbarkeit, in: Festschrift für Uwe Lissau. Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft, 2012, S. 195-206
    • A,Ic,606 Juristen
  • Christopher Theel: "Parzifal unter den Gangstern"? : die SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Polen 1939 - 1945, In: Jan Erik Schulte; Peter Lieb; Bernd Wegner (Hrsg.): Die Waffen-SS : neue Forschungen. Paderborn : Schöningh, 2014, ISBN 978-3-506-77383-8, S. 61-79
    • 54 A 6739
  • Christopher Theel: Der moralische Rigorismus der Unmoral. Die SS-Sonderstrafgerichtsbarkeit, in: Wolfgang Bialas, Lothar Fritze (Hrsg.): Ideologie und Moral im Nationalsozialismus. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, ISBN 978-3-647-36961-7, S. 329–346
    • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 34 A 45
  • Christopher Theel: Italienische Soldaten vor SS- und Polizeigerichten. Beispiele aus Italien und Griechenland, in: Storia e Regione. 2015, Vol. 24 Issue 2, S. 31-52
  • Christopher Theel: Aus der Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Kroatien, Italien und Griechenland : SS-richterliche Tätigkeit und gerichtsherrliche Befugnisse im regionalen Vergleich, in: Zeitschrift für Genozidforschung, Bd. 17 (2019), 1/2, S. 123-163
    • Weblink
  • Herlinde Pauer-Studer, J. David Velleman: »Weil ich nun mal Gerechtigkeitsfanatiker bin«. Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen. Berlin 2017, ISBN 978-3-518-42599-2
    • 57 A 6616
Strafvollzug
  • Dieter Genthner, Arno Huth: Schicksal der "Knochenmänner" : die Straflager Dachau, Danzig-Matzkau und Mosbach für verurteilte SS- und Polizeiangehörige : verurteilt wegen Fahnenflucht, Wehrkraftzersetzung, Eigentumsdelikten ... : SS-Sondergerichtsbarkeit, Strafvollzug und Bewährung. Mosbach : KZ-Gedenkstätte Neckarelz, 2016
  • Stuart B. T. Emmett: Strafvollzugslager der SS und Polizei : Himmler's wartime institutions for the detention of Waffen-SS and Polizei criminals. Stroud : Fonthill Media, 2017 ISBN 978-1-78155-560-6
  • == Weblinks ==
  • == Einzelnachweise ==
  1. Yehoshua Yehoshua Robert Büchler: "Unworthy Behavior". The Case of SS Officer Max Täubner, in: Holocaust and Genocide Studies 17 (2003), Nr. 3, S. 409-429

{{SORTIERUNG:SS und Polizeigerichtsbarkeit}} [[Kategorie:Strafrechtsgeschichte (Deutschland)]] [[Kategorie:Militärjustiz]] [[Kategorie:Rechtsgeschichte der Neuzeit]] [[Kategorie:Prozessrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Historisches Gericht (Deutschland)]] [[Kategorie:Wehrrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Recht (Deutsches Reich, 1933–1945)]] [[Kategorie:Schutzstaffel]] [[Kategorie:Waffen-SS]] [[Kategorie:Gegründet 1940]] [[Kategorie:Aufgelöst 1945]]

neu 8-q

Greten Neter-Kähler, Greten Neter-Kähler

Greten Neter-Kähler (geboren als Greten Kähler 10. Dezember 1906 in Schlewig; gestorben 10. Mai 1986 in Amsterdam) war eine deutsch-niederländische Textilkünstlerin.

  • == Leben ==

Greten Neter-Kähler


wurde von hf geschieden. 1939 heiratete sie den niederländischen Architekten Simon David (Bob) Neter (1904-1942), mit dem sie seit 1934 zusammenlebte. [1]

Greten Neter-Kähler

  • == Werke (Auswahl) ==


  • == Literatur ==

Greten Neter-Kähler

  • == Einzelnachweise ==
  1. Bob Neter, auch Neter, Simon David bei RKD

{{SORTIERUNG:Meter, Leo}} [[Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[Kategorie:Grafiker (Niederlande)]] [[Kategorie:Buchillustrator]] [[Kategorie:KZ-Häftling]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1911]] [[Kategorie:Gestorben 1944]] [[Kategorie:Mann]]

neu 8-4a

Hans Martin Weingartner, Hans Martin Weingartner

Hans Martin Weingartner (geboren als Hans Martin Weingärtner 4. April 1929 in Heidelberg; gestorben 6. Mai 2014 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Finanzwissenschaftler.

  • == Leben ==

Hans Martin Weingärtners Vater Jacob Weingärtner wurde nach den Novemberpogromen 1938 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Der Familie gelang 1939 die Flucht in die USA, mit ihr sein älterer Bruder, der spätere Philosoph Rudolph Herbert Weingartner. Weingartner erhielt 1944 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er heiratete 1955 Joyce Trellis, sie haben vier Kinder.

Weingartner besuchte die Brooklyn Technical High School und 1944 das Queens College. Er wurde Soldat im Korea-Krieg und studierte danach an der University of Chicago und erhielt 1951 einen M.A. in Ökonomie. Danach arbeitete bis 1953 für das United States Department of Commerce in Washington. Er studierte dann wieder an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh und wurde dort 1962 mit der Dissertation Mathematical programming and the analysis of capital budgeting problems promoviert.

Weingartner war als wissenschaftlicher Angestellter an der University of Rochester, am M.I.T. und an der University of Chicago beschäftigt. Im Jahr 1977 wurde er Professor of Finance an der Owen Graduate School of Management der Vanderbilt University, wo er 1998 emeritiert wurde. Er arbeitete daneben als Unternehmensberater im Finanzdienstleistungssektor.

Weingartner hatte 1985/86 die Präsidentschaft des Institute of Management Sciences inne. Er war außerdem Mitglied der American Economic Association, der American Finance Association und von 1967 bis 1973 Departement Editor für Finanzierung der Zeitschrift Management Science.

Hans Martin Weingartner

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • On the capital budgeting of interrelated projects. Cambridge - Mass, 1965
  • Optimal Timing of Bond Refunding, in: Management Science, v13 n7 (19670301): S. 511-524
  • mit Bezalel Gavish: How to Settle an Estate, in: Management Science, v39 n5 (199305): S. 588-601

Hans Martin Weingartner


  • == Literatur ==
  • Weingartner, Hans Martin, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,2. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 1223f.
  • Wolfgang Eisele: Weingartner, Hans Martin. In: Harald Hagemann, Claus-Dieter Krohn (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. München : K. G. Saur, 1999, ISBN 3-487-05752-2 S. 731–733

Hans Martin Weingartner

Hans Martin Weingartner

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Weingartner, Hans Martin}} [[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Vanderbilt University)]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1929]] [[Kategorie:Gestorben 2014]] [[Kategorie:Mann]]

aktuell

  • mum bei wikimedia

Hermann Weil (Sänger)

Template:FoP-Germany

Verstummte Stimmen c:File:Gedenktafel für Hermann Weil in Bayreuth.jpg

  • Hellerau Frauen 18 Designerinnen und eine Produktfotografin
  • Katalog mit Werken von

Elisabeth Bertsch-Kampferseck (1902-1978); Margarethe von Brauchitsch (1873-1939); Elisabeth Eimer-Raab (1904-1997); Lotte Frömel-Forchner (unklar); Marie von Geldern-Egmond (1875-1970), Ruth Hildegard Geyer-Raack (1894-1975), Charlotte Krause (Designerin) (1879-1968) Stadtwiki DD, , Dora Lennartz ???; Hedda Reidt Produktfotografin (1896-1972); Ulla Schnitt-Paul (1900-1991); Bertha Senestréy (1900-1991); Emmi Seyfried (1888-1969); Lilli Vetter (1889-1972); Käthe Lore Zschweigert, unklar;

siehe auch Karl Schmidt-Hellerau


Gebrauchsanweisungen von nautischen Geräten

  • Jacques Devaulx fr:Jacques de Vaulx Jacques de Vaulx
  • Jacques Devaulx. Nautical works : les premières œuvres 1583 = Nautische Werke. Herausgeber/Verfasserin Jean-Yves Sarazin, Elisabeth Hébert. Köln : Taschen, 2018 ISBN 978-3-8365-3923-4 FR
Zweite Generation [ [Holocaust-Nachfolgegeneration]]


http://www.wla-online.de/katalogdetail/items/2933.html Freud auf Hebräisch Dan Diner

  • Zsuzsa Merenyi Bergen-Belsen
  • Horst Rosenthal Mickey au Camp
  • Josef Spier Theresienstadt

fr:Mercedes Sanz-Bachiller Faschistin; en:Margarita Nelken CPE; Priscilla Scott-Ellis Faschistin GB; en:Nan Green kommun. GB

http://www.amonnhotel.com/de/amonn-hotel/geschichte-amonn/6-0.html

https://bild-photo-kulturforschung.jimdo.com/photoproduktion-in-s%C3%BCdtirol/bozen-%C3%BCberetsch-unterland/

  • 14.10. Benutzer Diskussion:RoBri Diskussion:B’nai B’rith
  • en:Zinoviev letter Buch 2018 in FT 20. Oktober 2018


  • Miroslav Šašek
  • Karel und Adolf Synek verleger theresienstadt

Zahn von exzellenten Autoren

  • Berlin, Vol. 1: City of Stones by Jason Lutes
  • Guenter Lewy Perpetrators The World of the Holocaust Killers Oxford University Press 2017

Westfalen Frauen

https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=600&url_tabelle=tab_websegmente&url_zaehler_blaettern=2

Als weibliche Abgeordnete zu den drei Legislaturperioden des Westfälischen Provinziallandtages während der Weimarer Republik wurden gewählt:

Zentrumspartei

   Helene Drießen aus Bocholt (1921-1933) und Auguste Wielers aus Bochum (1926-1933) 

Vereinigung aus DVP und DNVP

   Adelheid Löhe aus Bielefeld (1921-1925) und Anna Adams aus Hörde (1921-1925) 

DNVP

   Hedwig Hoffmann aus Bochum (1921-1932) 

DVP

   Hildegard Höpker aus Soest (1930-1932) und Anna Adams aus Hörde (1926-1929) 

KPD

   Emma Busse aus Wattenscheid (1924-1925), Anna Schenk aus Buer-Hassel (1926-1929), Erna Krämer aus Erkenschwick (1930-1932), Emma Horbach aus Hattingen (1930-1932) und Eva Dittmar aus Gelsenkirchen (1933) 

SPD

   Gertrud Greising aus Dortmund (1926-1933), Wilhelmine Vorreiter aus Gelsenkirchen (1926-1933), Friederike Nadig aus Herford (1930-1933) und Magdalena Weber aus Bielefeld (1933)

Design Hellerau 07/19

  • JZCD1080
  • {x{AKL|Band|SeiteX|SeiteY|Artikeloriginaltitel|Artikelautor}}
  • Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2
  • Friederike Berger: Margarete Junge, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 196f.
  • Klára Němečková: Clara Möller-Coburg, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 206f.
  • Cordula Bischoff: Grete Wendt, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 218

2021-0

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Wenn nun jemand dieses Commons-Objekt für eigene Zwecke veröffentlichen will, dann muss er was über die Herkunft, die Rechte und die Urheberschaft angeben?

  1. jemand-1 in der französischen Besatzungsadministration hat Textvorgaben für Spruchkammerentscheidungen festgelegt
  2. jemand-2 (in einem Tübinger Druckeibetrieb) hat gemäß Vorgaben für den Sitzungstag 7. Juli 1948 das Formular gesetzt und mehrere Ausdrucke auf rosa Papier abgezogen
  3. jemand-3 (Engelfried) hat das Objekt mit Schreibmaschine ausgefertigt und eigenhändig rechtsunterschrieben
  4. jemand-4 (Dickmann?) hat eigenhändig linksunterschrieben
  5. jemand-5 hat einen Postausgangstempel angebracht, die Ordnungsnummer 335 mit Bleistift aufgetragen, das Objekt gelocht
  6. jemand-6 bei leo-bw hat das Objekt gefunden und entschieden, dass das Objekt bei leo-bw veröffentlicht wird
  7. jemand-6 hat das Objekt eingescannt und möglicherweise mit Photoshop bearbeitet
  8. jemand-6 hat das Objekt bei leo-bw hochgeladen und gemäß den leo-bw-Vorgaben "dokumentiert"
  9. jemand-7 bei commons hat das Objekt aus dem Internet gedownloadet und mit Photoshop bearbeitet
  10. jemand-7 hat Teile des Objekts "geschwärzt"
  11. jemand-7 hat dem Objekt einen Namen (Lemma) gegeben, das Objekt bei Commons hochgeladen und gemäß den Commons-Vorgaben "dokumentiert"




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2021-MV

  • Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Hinstorff Verlag, Rostock 2011, ISBN 978-3-356-01301-6, S. 2067.
  • Grete Grewolls: Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern. Das Personenlexikon. Rostock : Hinstorff, 1995, S. 97f.
  • [[]]
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2021-Bb

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nuuk/Braunbuch_Kriegs-_und_Naziverbrecher

Dachau


Tschechoslowakischen Abgeordnetenhaus [ [Kategorie:Abgeordneter des Tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses]] [ [Kategorie:Witikobund-Mitglied]] [ [Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [ [Kategorie:Tschechoslowake]] [ [Kategorie:Vertriebenenfunktionär]] Kategorie:Verurteilte Person

[ [Kategorie:Person (Westpreußen)]] [ [Kategorie:Person (Posen)]] [ [Kategorie:Person (deutsche Besetzung Polens 1939–1945)]]

  • [[]]

[ [Kategorie:BdV-Mitglied]]

Kategorie:Hochschullehrer (Karl-Ferdinands-Universität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Reichsuniversität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Karls-Universität Prag)

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  • [[]] [[]]


Falscheintragungen im Braunbuch

weitere Abgeordnetennamen http://www.sudetenpost.eu/Archiv/1984/8.pdf

2021-Buchhandel

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2021-1

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2020-1700


zu wenig, AKL??

2020-Nemtsov

Komponisten 144f.


jüdisches Theater in New York http://berkovich-zametki.com/2008/Starina/Nomer1/Mitelman1.htm

2020-Literaturvereine

  • Wulf Wülfing, Karin Bruns und Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Metzler, Stuttgart 1998, Seite 5–8
  • Rolf Parr: Verein pfälzischer Schriftsteller, in: Wulf Wülfing, Karin Bruns, Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart : Metzler, 1998, S. 492–471
  • Liste literarischer Gesellschaften

2020-Fremdbilder

Fremdbilder: Ich der Scanner, ich der author

Warum hier so viele Fremdbilder als author=ich hochgeladen wurden, verstehe ich nicht so richtig. Gibt es irgendwie einen Versuch, die mit viel AGF operierenden Hochlader etwas einzubremsen und sie zu mehr Sorgfalt und Genauigkeit zu veranlassen? Liegt das an den vorhandenen Hochladeformularen? Oder liegt es auch daran, dass wir eben nur das ziemlich aufwendige Mittel des DR haben, um den eingetretenen Schaden zu begrenzen? Beispiele könnte ich nennen (sonst würde ich auch nicht jetzt gerade hier aufschlagen), doch das würde nur ablenken, und ich habe auch keine Statistik parat (hat da mal jemand versucht, ein Mengengerüst zu ermitteln?).

2020-American Jewish Archives

2020-THT

Ulm : Klemm + Oelschläger, 2010 ISBN 978-3-86281-062-8, S. 87–40

Kategorie:Verurteilte Person (NS-Täter)

Autoren

2020-Juden CSR

  • Wolf Gruner: Die Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren. Lokale Initiativen, zentrale Entscheidungen, jüdische Antworten 1939–1945. Göttingen : Wallstein, 2016, S. 293.
  • Geschichte der Juden in Tschechien Geschichte der Juden in der Slowakei
  • Vanda Rajcan, Madeline Vadkerty, Ján Hlavinka: Slovakia, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 842–853
  • Eduard Nižňanský, Vanda Rajcan, Ján Hlavinka: Sereď, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 881–883
  • == Einzelnachweise ==


  • == Literatur ==
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2020-Reklame

Stollwerck Sammelbild

Collectible cards of Liebig's Extract of Meat Company

Collectible cards

[ [Category:Palmin]]



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2020-Kohut

Malerinnen
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2020-Wildt

2020-Guttmann

2020-BHE

  • Alfred Landau (Philologe) (1850–1935), österreichischer Philologe und Volkskundler EJ
  • Edmund Landau, in: Encyclopaedia Judaica, Band 10, 1972, Sp. 1387
  • Jakob Landau (1892–1952), österreichisch-US-amerikanischer Journalist EJ GND=136244033
  • Moses Landau (1788–1852), tschechischer Gelehrter, Schriftsteller und Drucker GND=130216593
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2020-nov

QS

2020-WP2015

Peter Hoeres

2020-Hyperrealismus

Rekonstruktion eines Neanderthalers
unbekannter Künstler, unbekanntes Jahr
Kunstharz, Kunsthaare, Kunstbart, Glas, Holz, Farbe
Neanderthal Museum, Mettmann

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(bitte Urheberrechte beachten)

Die Badenden: "Taucherin", "Mann mit gefalteten Händen", "Brunnen-Mann", "Kind", "Frau mit ausgestreckten Armen" und "Junger Mann".
Pablo Picasso, 1956
Holz, Nägel, Farbe
Staatsgalerie Stuttgart

Link zum Bild
(bitte Urheberrechte beachten)

du stellst also in Frage, dass die Neandertaler, die ein zur Zeit noch namenloser Bildhauer (Plastiker) im Auftrag des Museums erstellt hat, vielleicht nach Vorgaben eines Wissenschaftlers, ein urheberrechtlich zu schützendes Gut sind, derweil du sicher nicht in Abrede stellst, dass die Badenden, die Picasso aus ein paar Holzlatten, Nägeln, Draht und sparsam Farbe gezimmert hat, von denen die Stuttgarter sich dann eine Gruppe ersteigert haben, unter die urheberrechtlich zu schützende Kunst fallen, bis zu Picassos PDD am 1. Januar 2044. In Stuttgart gibt es auch noch die hyperrealistische Putzfrau von Duane Hanson. Hanson wäre auch ein prima Maskenbildner in Mettmann geworden. Aber vielleicht wäre Picasso besser geeignet, unsere Vorstellungen darüber, wie die denn "wirklich" ausgesehen haben, als Illusion begreiflich zu machen (ich schweife ab).

2020-Nürnberg

Zeugen
  • Kategorie:Zeuge in den Nürnberger Prozessen 338
  • Die Zeugen vor dem IMT und ihr späteres Auftreten in den NMT-Prozessen, in: Kim C. Priemel, Alexa Stiller (Hrsg.): NMT. Die Nürnberger Militärtribunale zwischen Geschichte, Gerechtigkeit und Rechtschöpfung. Hamburg : Hamburger Edition, 2013, S. 813–825


nee Kollege M., es war nicht Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen TU und seine Socken, sondern es war Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen ein paar viele, Anfänger und Langzeitaktivisten, die nach und nach weggebissen wurden und die Segel gestrichen haben, darunter ich, die anderen Kollegen, von denen noch ein paar bei Wikipedia geblieben sind, kannst du dir selbst aus der Versionsgeschichte zusammensuchen. Und, es kreuzten auch dort unter falscher Flagge ein paar Intimfeinde von Jesusfreund auf (die Zusammenhänge kenne ich nicht). Als die Causa-Kopilot mit den drei TU-Socken hochkochte und als die Causa-Kopilot mit dem Benutzer Xdarg hochkochte, haben WIR die Hinzugekommenen fleissig gesperrt, statt mal in Ruhe nachzufragen, warum es bei der Artikelarbeit von Benutzer:Kopilot so häufig kracht. Ich finde diese Affäre gar nicht witzig, und der Entsetzensschrei "Pfui, ein Pranger, Pfui" ist leicht getan, wenn der Betreffende vorher sein Feld bereinigt hatte. Not really amused.


  • === einer der besten Autoren ===

Ich zitiere: eine bodenlose Frechheit gegenüber einem der besten Autoren der Wikipedia (Benutzer:Rax, hier auf dieser Seite, 5. September 2020). Damit könnte der Fall hier dann wohl abgeschlossen werden.

2020-Politiker

  • Wilhelm Freund, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Tübingen : Mohr, 1968, S. 284–298


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2020-BK

Warum soll das Spam sein?
Die Vorlage:ThiemeBecker, Vollmer oder AKL werden zum Beispiel häufig von mir nachgetragen, mit Seitenangabe und mit Autor. Das insbesondere dann, wenn noch gar nichts eingetragen ist ("Belege fehlen"). Oder wenn die eingetragene Literatur sehr speziell und schlecht zugänglich ist, oder halt irgendwie zusammengegoogelt.
Laut Bibliothekarswaschzettel (hier ein Link zur UB TÜ) hat das Werk zur DDR aus dem Jahr 2010 (also auch schon wieder 10 Jahre alt) 7300 Einträge und fußt u.a. auf dem Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts von Hans Vollmer (Kunsthistoriker). Da der Vollmer 1962 abgeschlossen war, die DDR aber noch weitere 30 Jahre existierte, kann das aber nicht alles sein.
Es wäre halt die Frage, was im AKL besser abgedeckt ist - dessen Edition ist aber noch nicht abgeschlossen...
nota bene : das DDR-Lexikon wäre natürlich auch ein Kriterium in der leidigen Relevanzdebatte ... ...


https://rotary.de/gesellschaft/das-allgemeine-recht-aufs-atmen-a-16010.html
[ [File:Häufigkeit Elemente Erdkruste 2018-04-12.svg|mini|100px|Häufigkeit Elemente an der Erdkruste, Kohlenstoff hier unter ferner liefen]]
où il y aura davantage de gaz carbonique à inhaler que d’oxygène à aspirer?
der Mengenvergleich von gaz carbonique und oxygène ist einfach Quatsch. In der Erdatmosphäre ist es mengenmäßig schlichterdings unmöglich, dass das CO2 das O2 einholt, das Verhältnis also auf 10,5 zu 10,5 kommt, dazu reicht aller Kohlenstoff der Erdkugel nicht aus, wenn man ihn denn an Sauerstoff binden würde, siehe zum Beispiel die Artikel
Luft, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente
bei Wikipedia.
Dass die Spezies Mensch bei einer Verzehnfachung (!) des CO2-Anteils in der Atemluft von derzeit 0,04 Vol.-% auf 0,4 Vol.-% in Atemnot käme, obwohl dann immer noch 20 Vol.-% O2 zum Atmen da wären, ist eine andere Frage. Und so viel Zeit zum Nachdenken sollte ein Menschheitsphilosoph sich schon lassen, bevor er weiter in Metaphern schwadroniert.
"Wenn das so weitergeht mit der Ausbeutung der Natur, dann haben wir bald nur noch Schadstoffe zu atmen".
Liest sich gut, ist anschaulich (Dreckschleuder), nur, ist bezogen auf den Klimawandel irreführend:
Der Strahlungsantrieb resultiert aus den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Wasserdampf (H2O), aus der variierenden Sonneneinstrahlung auf Grund der Milanković-Zyklen sowie aus dem Rückstrahlvermögen (Albedo) der Erdoberfläche einschließlich der Ozeane.
sprich: die Qualität der Atemluft ist dem Klimawandel ziemlich egal, denn dann könnten wir ja der Dritten Welt die Brandrodung verbieten und in der Ersten die Rauchgaswäsche und die Katalysatoren weiter perfektionieren.


Das Problem ist halt, dass Leute irgendwas nachplappern.

2020-Juli

  • überarbeiten Bruno Goldschmitt
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2020-fatma

2020-Sprachforscher

  • Utz Maas: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. 2 Bände (Bd. 1: Dokumentation. Biobibliographische Daten A–Z. Bd. 2: Auswertungen. Verfolgung – Auswanderung – Fachgeschichte – Konsequenzen.). Stauffenburg, Tübingen 2010 ISBN 978-3-86057-016-6 (Auch als CD-Rom) (Rezension in H-Soz-Kult)[1] Ab 2018 vom ZFL als Datenbank, die weiter verbessert wird, Online gestellt:
Leibniz-Zentrum für Literatur und Kulturforschung, Onlinedatenbank: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. Begründet von Utz Maas.
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2020-Diplomatenjagd

On ne sauras jamais

2020-Unfallärzte

  

2020-Hugo Maier

  • Eckhard Hansen, Christina Kühnemund, Christine Schoenmakers, Florian Tennstedt (Bearb.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945. Band 2: Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945, Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1
  • Tennstedt 58 A 3193-2
  • Paula Kienzle: Frauen mit Profil und Tatkraft - in Rottenburg im 20. Jahrhundert. Münster : LIT, 2017
  • Rüdeger Baron, Rudolph Bauer Manfred Berger,

Irmingard Böhm, Beate Bussiek, Peter Dudek, Roswitha Foerster, Ute Grau, Karl-Heinz Grohall, Michael Heisig, Hildegard Feidel-Mertz, Roswitha Foerster, Eckhard Hansen, Erich Hollenstein, Martha Krause-Lang, Dieter Kreft, Carola Kuhlmann, Christine Lost, Eberhard Mannschatz, Dieter Oelschlägel, Hans Pfaffenberger, Peter Reinicke, Christian Schrapper, Christina Schwarz, Jürgen Stein, Heinz Dietrich Thiel, Walter Thorun, Sigrid Willemsen, Ilona H. Winkelhausen, Nanette Wolf, Hans Josef Wollasch, Susanne Zeller


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lit Jutta Dick, Frauen ISBN 3-499-16344-6

2020-HM 2

ca 130 Einträge x=nein

2020-Peter Burke

100 geflohene Wissenschaftlerinnen

es fehlen 20 Einträge

2020-Theater

  • Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler
  • Anhang ungeklärt
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999
  • Sein Name stand 1938 mit dem Vermerk „vermutlich nichtarisch“ auf einer die Entlassungen zusammenfassenden „Judenliste“ der Reichsfilmkammer.[2]
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 688–
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 842–
  • Hantke, Arthur, in: Joseph Walk (Hrsg.): Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. München : Saur, 1988, ISBN 3-598-10477-4, S. 139f.
  • == Einzelnachweise ==
  1. Dirk Naguschewski: [1]. 8. April 2011
  2. Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 1063
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999

[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [Kategorie:Person (Cisleithanien)]] ab Morgan, S. 680

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2020-Hutchinson

  • Lit Arts in Exile in Britain 1933-1945: Politics and Cultural Identity

herausgegeben von Shulamith Behr, Marian Malet Maler in der Ausstellung

andere im Lager

andere Erwähnungen

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2020-Gurs Les Milles

  • Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996
  • Uhde, Annemarie, in: Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996, S. 297
  • Hanna Schramm: Menschen in Gurs. Erinnerungen an ein französisches Internierungslager (1940–1941). Mit einem dokumentarischen Beitrag zur französischen Emigrantenpolitik (1933–1944) von Barbara Vormeier. Verlag Georg Heintz, Worms 1977, ISBN 3-921333-13-X
  • en:Magdeleine Paz fr journalistin trotzkistin S. 329
  • nl:Julius Collen Turner Maler, Commons
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2020-Schönberg

worüber soll ich mich mehr ärgern?


  • über die AGF-Unkenntnis des Erben (?) der WMZ de:Benutzer:Joachim Diederichs, dessen Benutzerdiskussionsseite de:Benutzer Diskussion:Joachim Diederichs allerdings schon einige hartnäckige Diskussionen über Urheberrechte aufweist?
  • über die AGF-Unkenntnis des ungenannten freiwilligen OTRS-Mitarbeiters, der mit irgendeiner (welche darf er ja nicht sagen) Erklärung (von wem darf er ja nicht sagen) zufrieden war?
  • über die "lieben" Kollegen hier, die den Commons-DR mit keep beantwortet sehen möchten?
  • oder dass die Abläufe hier bei Commons undurchsichtig sind, so dass teilweise schlechte Ergebnisse und rechtswidrige Ergebnisse herauskommen?

Oder soll ich mich freuen, dass ich, angespornt durch die Widerstände hier, mal wieder in Literatur über Arnold Schönberg eintauchen durfte, das war ich als WP-Freiwilliger schon ein paar mal, siehe zum Beispiel 2009 bei de:Marie Pappenheim und 2020 c:File:Oskar Schlemmer Die glückliche Hand 1. Bild 1930.jpg.

Alas!

Das Foto wurde (das erste Mal?) 1951 veröffentlicht in

mit der Legende courtesy of Richard Fish

1961 erfolgte die Veröffentlichung in der OMZ, die hier zur Diskussion steht.

Das Foto ist auch vorhanden in

dort steht in der Legende: Photograph by Richard Fish copyright 1953, renewed 1981

In meiner UB steht aus dem Jahr 2011

  • Sabine Feisst: Schoenberg’s New World – the American Years. Oxford University Press, 2011 ISBN 978-0-19-537238-0

dort auf Seite 216 ist das Foto vorhanden mit einem © 1953 Richard Fish und in der Legende Courtesy Arnold Schönberg Center (Wien). In der Legende steht auch, wie die drei Schüler in der ersten Reihe heißen. Also hat das ASC das Bild auch, und gibt es auch bereitwillig heraus. Allerdings in diesem Fall mit dem © Richard Fish.

Der Schönberg-Nachlass des Fotografen Richard Fish ging 2005 an das ASC. Die insgesamt 60 Schönberg-Fotos von Richard Fish konnten samt Negativen und Publikationsrechten nach dessen Tod im Jahr 2005 vom Arnold Schönberg Center erworben werden und befinden sich als "Richard Fish Collection" im Bestand des Archives. Schönberg-Center: "Richard Fish: Die Schönberg-Fotografien", 2007

Nebenbei: Das Foto wurde zwischen 1944 und 1948 aufgenommen, die Legendenschreiber sind sich nicht einig.


  • Front row Natalie Limonick, H. Endicott Hansen, Alfred Carlson. Photo Richard Fish
  • Elisabeth Kappel: Arnold Schönbergs Schülerinnen : Biographisch-musikalische Studien. Stuttgart : J.B. Metzler, 2019 ISBN 978-3-476-05144-8 UBT online dort nichts über Natalie Limonick

2020-Hoeflich

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2020-Commons DR

2020-OTRS

c:File:Wienerschule.jpg
Benutzerin Diskussion:Alraunenstern
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzerin_Diskussion:Alraunenstern&diff=next&oldid=197294589
das Bild wurde, wenn ich das richtig verstehe, von [ [Benutzer:Joachim Diederichs]] in der de:WP hochgeladen und dann später von anderen nach Commons transferiert. Dann hat also möglicherweise dieser Benutzer:Joachim Diederichs, der auf seiner Diskussionsseite wegen dieses Fotos (und ein paar anderer) angesprochen wurde, auch dieses ominöse email an OTRS geschickt.
und warum konnte der ungenannte OTRS-Freiwillige die naheliegende Frage nach dem Fotografen nicht zur Bedingung für die Freigabe bei Commons machen?
the photographer is not named https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg 3. März
c:Commons:Deletion requests/File:Wienerschule.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg

2021-PDD

neu
Maler

Wottitz klären

unklar
  • A. Gorhan 121
  • Bertha Czegka 1880-1954 150 153 155
  • Jutta Sika 1877-1964
  • H. Landa 129
  • Marie von Uchatius 1882-1958
  • M. Langhein 143 ist nicht Marlene Langhein http://d-nb.info/gnd/1155197550 und nicht in DNB

2020-Picasso

  • und so weiter ...

Es sieht so aus, dass die Familie Picasso den Kampf um die Urheberrechte (teilweise?) aufgegeben hat, denn die Bilder hier stehen unter CC und könnten beliebig bephotoshopt werden und gäben ein nettes kleines Museum von Reproduktionen her.

Das Chaos bei Commons ist trotz c:Template:nouploads schon groß, und wir steigern es noch ein bisschen mit Ausschnittbearbeitungen von panoramafreien Objekten.

Von Interesse wegen Panoramafreiheit dürfte zum Beispiel dieses Bild sein

2020-Slowakei

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  • A. Robert Neurath: Bratislava, Pressburg, Pozsony. Jewish secular endeavors (1867 - 1938). Bloomington, Ind. : Xlibris, 2011 ISBN 978-1-4535-9613-5

Emil Alojz Brüll Vojtech Bustin Imrich Geyduschek Jiri Grossmann Desider Quastler Alexander Skutecký Emerich Spitzer Endre Steiner Ernst Steiner Artur Szalatnai (Slatinsky) Ignác Vécsei Bedrich Weinwurm

Adolf Frankl Armin Stern Frantisek Reichental

Blanka Tauber Nathan Ferdinand Kleinberger (Nándor Katona) Eugen Nevan Arthur Fleischmann Leopold Dukes Albert Cohn Eduard Mahler Ján Kalina Viktor Léon Eran Laor Leopold Lahola Gejza Vámos Hela Volanská Rudolph Réti Alfred Tauber Baron Ignatz von Kolisch Richard Réti Max Walter.

2020-Soergel Fotos

Max Brinckmann Gustav Falke Lustige Blätter 1903 >> AKL feststellen

2020-Wiedemann

2019-Südtirol

2019-Spann

2019-Plath

2019-Österreich

2019-Benz

2019-mvk

die Suche nach Gradski 2013

2019-Emil Stumpp

  • Köpfe in Schwaben : Porträtskizzen von Emil Stumpp. Stuttgarter Neues Tagblatt, 1926


2019-WB


2019-alte Stiche

  • Eugen Diederichs (Hrsg.), Deutsches Leben der Vergangenheit in Bildern, Ein Atlas mit 1760 Nachbildungen alter Kupfer- u. Holzschnitte aus dem 15.-18.Jahrhundert. 2 Bände. Jena (Diederichs) 1908.
  • Bestellbestand Fq 8.2-1 außerdem ein Generalregister

2019-Treblinka


Kategorie:Person des jüdischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus

Kokoschka , Heidelberg https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Nell_Walden,_gezeichnet_von_Oskar_Kokoschka,_1916.png

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Herwarth_Walden,_ein_Lebensbild,_1963 hat am 23. April noch 35 Bilder und am 12. Mai


es wurde weiter ausgesessen

2019-Bildrechte Check

{ {Benutzer:Rtc/Checkliste}}


Vorab: Ich habe hier schon ein paar hundert eigene Fotos als CC eingestellt. Und ich habe ein paar hundert fremde Reproduktionen von gemeinfreien Objekten und Kunstobjekten gedownloaded oder eingescannt und dann hier als pd-ineligible oder pd-old eingestellt. Dabei habe ich auch Fehler gemacht, so zum Beispiel bei Kunstobjekten im öffentlichen Raum in Italien, die nicht panoramafrei sind.

Und: bin schon x-mal (x größer 100) über fremde Uploads gestolpert, die, zumindest in my humble opinion, falsch deklariert waren. Wenn ich solche Objekte an DR übergeben habe, dann wurde nicht selten herumgerechtet und der DR ad absurdum geführt, um ihn dann zu schließen ("kept").

Zuletzt

Das alles ist wenig erfreulich. Dabei ist das doch in diesem letzten Fall so klar wie nur irgendwie klar: en:Olga Máté starb 1961. Wieso en:Wellcome Trust Fotos von Maté als CC deklarieren kann, das ist schon höhere Juristerei. Die pffenbar von irgendwelchen Commons-Freiwilligen dankbar ausgenutzt wird und von irgendwelchen Commons-Freiwilligen-Administratoren abgenickt wird.

Also, wie hätten Sie es gerne? Ist Wellcome sacrosankt? --Goesseln (Diskussion) 19:50, 13. Jun. 2019 (CEST)

neuer Versuch am 8. November 2019

2019-Karikaturen

Maren Jung-Diestelmeier

  • Maren Jung-Diestelmeier: "Das verkehrte England": visuelle Stereotype auf Postkarten und deutsche Selbstbilder 1899-1918. Bildband. LNSW1223

Craig 3-406-09567-4

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2019-Commons uraa

Released into the public domain (by the author).

(Lösch-Logbuch); 21:24 Chewbacca2205 (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Datei:Joseph Schorer Bücherverbrennung 1933.jpg ‎(Übertragen nach Wikimedia Commons unter gleichem Namen)

2019-Gerhard Paul Bilder

55,57,58,85?,143,149,293

  • UB TÜ 50 B 173-1

2019-Bauhaus100

Jede weiße Welt, jedes Flachdach, jedes halbwegs waagerechte Fensterformat ist inzwischen dem Bauhaus zugeschlagen worden, egal, ob irgendein dort Lehrender oder Ausgebildeter irgendetwas damit zu tun hatte oder nicht.< ref>Peter Richter: Alles oder nichts. Könnte nach „Bauhaus Imaginista“ in Berlin bitte mal wieder Schluss sein mit dem unkritischen Jubel? Ausstellungsrezension, in: SZ, 16. März 2019, S. 18</ref>

Nota bene: Es gibt auch einen echten Bauhausschüler: Fritz Ertl, der den Dessauer Zweckmäßigkeitsstil 600 km östlich umsetzte.


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2018-MGG P

[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]]

bis Palma

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Belege
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2018-12 jüdische Frauen

file:///C:/Users/Jo/Downloads/Downtemp/twelfe%20woman%201.pdf

  • Judith Szapor, ... (Hrsg.): Jewish intellectual women in Central Europe, 1860-2000 : twelve biographical essays. Vorwort Imke Meyer. Lewiston, N.Y : Edwin Mellen Press, 2012 ISBN 978-077-341-864-6 TÜUB
  • Dieter Hecht: At the Crossroads : Martha Hofmann, a Zionist Pioneer from Austria. In: Judith Szapor (Hrsg.): Jewish Intellectual Women in Central Europe 1860–2000 : twelve biographical essays. Lewiston, N.Y. : Mellen, 2012 ISBN 978-0-7734-2933-8, S. 261–292
Düsseldorf und Tübingen

2018-Ghettoliteratur


+++++++++++++ enc judaica Buchstabe S ++++++++++++++++++++++++++++++++++



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  • fünfzig Namen 11/2018
  • Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, 2 Teile in 3 Bänden (= Conditio Judaica; 53–55). Tübingen : Max Niemeyer, 2005 UBT 45 A 5119-2
  • Gotthard Deutsch, in: Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Tübingen : Max Niemeyer, 2005, S. 1068–1071

2018-Bauhaus Urheberrechte

Wer anlässlich des Bauhausjubiläumsjahres 2019 Abbildungen bei Commons oder bei DACH-WP einstellen will, sollte folgendes bedenken

PD-US

Die meisten Objekte und deren Abbildungen sind nach 1923 entstanden, für diese sind bei Commons, nicht aber bei DACH, zusätzliche Parameter anzugeben.

PD-old-70

Vor 1949 sind folgende Bauhauskünstler gestorben, ihre Werke sind daher 2019 gemeinfrei ("in public domain")

August Agatz; Friedl Dicker-Brandeis; Erich Dieckmann (Möbeldesigner); Hedwig Dülberg-Arnheim; Carl Grossberg; Gertrud Grunow; Dörte Helm; Wassily Kandinsky; Paul Klee; Heinrich Koch (Fotograf); Max Krehan; Adolf Meyer (Architekt);László Moholy-Nagy; Lilly Reich; Oskar Schlemmer; Alma Siedhoff-Buscher; x; x; x; x; x; x; x; ...
Panoramafreiheit

Objekte der Bauhausarchitektur können so platziert sein, dass sie von öffentlichem Grund aus fotografiert werden können, dann gilt in DACH die Panoramafreiheit, zum Beispiel bei Farkas Molnár. Die Glasbilder von Hannes Neuner in einer Kirche in Deutschland sind dagegen nicht panoramafrei.

Das Foto ist von mir, das Objekt ist gemeinfrei

Das ist der Idealfall, um ein Foto hochzuladen

PD-Art

= Das Foto eines Bildes (zum Beispiel von Kandinsky) ist nicht von mir, ich habe es im Internet abgefischt oder aus einem Buch/Zeitschrift gescannt. Bei Commons gilt dann PD-Art. Meine eigene Leistung bei Abfotografieren oder Scannen sollte ich nicht überbewerten.

PD-old-auto|deathyear=1944
bei c:File:Friedl Dicker-Brandeis - Podobizna mladé ženy s krajkovým límcem.jpg
Schöpfungshöhe bei Gebrauchsgegenständen (umstritten)

Ein Teil der Bauhausobjekte ging als Vorlage für Gebrauchsobjekte in die Massenproduktion: Geschirr, Lampen, Stühle. Sofern diese Objekte keine zusätzlichen schöpferischen Merkmale haben, sind sie gemeinfrei.

Beispiele: Kannen von Theodor Bogler; Tee-Extraktkännchen MT 49 von Marianne Brandt (Künstlerin), Margarete Heymann; Stühle von Hin Bredendieck, Marcel Breuer; Stuhlbezüge von Gunta Stölzl; Butterdose von Werner Burri; Lampen von Christian Dell; Friedl Dicker-Brandeis; c:File:Tischlampe di Carl Jakob Jucker (left, 1923-24) e di Wilhelm Wagenfeld (right, 1924) (cropped).JPG; Peter Kelers Babywiege; Josef Knaus Teeei;
eine Menorah und eine Kanne von Gyula Pap (Maler)
Das Foto ist nicht von mir und der Fotograf ist nicht feststellbar
120 Jahre:
100 Jahre
Die Allzweckregelung c:Template:Anonymous-EU
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeisová (1898-1944).jpg
OTRS

bei Elsa Thiemann und bei Wilhelm Imkamp (Maler) haben die Rechtsnachfolger mehrere Bilder der Allgemeinheit gestiftet und dies in einem OTRS-Ticket bekräftigt

unbekannt bei Commons
author
[[c:Template:PD-old}}
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeis (1898-1944).jpg
Urheber und Datum bei meinen Fotos

Es ist üblich, dass ich mich als Schöpfer meiner Fotos eintrage und das Datum der Fotografie. Für die sachliche Weiterverwendung ist das allerdings wenig hilfreich, dafür wäre es besser, den tatsächlichen Urheber und das tatsächliche Erstellungsdatum des Objekts an erster Stelle anzugeben.

Schutzfristenvergleich

2018-Bauhaus 2019

File:Herbert Bayer Stadelwand 1936.jpg
File:Marcel breuer con stoffe di gunta stölzl, sedia, 1922 01.JPG
File:Nathan lerner e hin bredendieck, sedia, 1949 ca.jpg
Bauhäuser in Verfolgung und Widerstand
  • Joost Schmidt ist 2019 gemeinfrei, 2 Buchumschläge einscannen
  • Volkhard Knigge, Harry Stein (Hrsg.): Franz Ehrlich. Ein Bauhäusler in Widerstand und Konzentrationslager. (Katalog zur Ausstellung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar und der Stiftung Bauhaus Dessau im Neuen Museum Weimar vom 2. August 2009 bis 11. Oktober 2009.) Weimar 2009, ISBN 978-3-935598-15-6

[ [Kategorie:Schüler am Bauhaus]] Kategorie:Lehrer am BauhausKategorie:Person (Bauhaus)

  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzerin Gabriele Gockel. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993 ISBN 3-905514-09-5
  • Ulrike Müller: Bauhaus-Frauen : Meisterinnen in Kunst, Handwerk und Design. München : Sandmann, 2009, S. 106-111


  • Helene Börner
  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzung aus dem Amerikanischen. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993, S. 203


  • Frauen am Bauhaus
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2018-Mythologie

2018-women

  • OGX9463
  • Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5 UBT nv
  • Willye B. White, in: Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5, S. 643
  • Caroline Haslett, in: Renate Strohmeier: Lexikon der Naturwissenschaftlerinnen und naturkundigen Frauen Europas. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Thun : Deutsch, 1998, S. 130–131 UBT nat A 429
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 33f. Brechtbau HN 250.158

François-Henri Désérable außer Konkurrenz:

+++++ Belege ++++++

2018-Su-Art

  • [Wikipedia:Edit-a-thon Frauenwahlrecht Frankfurt 2018]] 31. August bis 2. September
  • [Wikipedia:Stuttgart/Hundert Jahre Frauenwahlrecht]] 30. November – 2. Dezember 2018
  • == Literatur ==
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 315f. UBT Brechtbau
  • [v[Lisa Tickner]]: The spectacle of women : imagery of the Suffrage Campaign 1907-14. London : Chatto & Windus, 1987 ISBN 0-7011-2952-2 nicht UBT

Su-Artists


2018-Wellcome

2018-Reichstag

2018-MPC

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  • Suzanne Conklin Akbari (Hrsg.): Marco Polo and the encounter of East and West. Toronto : Univ. of Toronto Press, 2008 ISBN 978-0-8020-9928-0

https://books.google.de/books?id=jTEyAQAAQBAJ&pg=PA81&lpg=PA81&dq=Yang,+Zhijiu&source=bl&ots=ofdgmtAsMb&sig=6jfu__Zqq0AzxlibxxmI29liLf0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJspLm1dLbAhWEFZoKHfyGBOYQ6AEIPzAE#v=onepage&q=Yang%2C%20Zhijiu&f=false

2018-Maler

Eifersucht

Bildrechte

OTRS

  • Francisco Peralta Torrejón

OTRS-2

OTRS-3

2018-Fort Breendonk

Fort Breendonk

2018-PD-eu

http://www.reportersgrafics.net/en/publicacions/mundo-gr-fico

2018-Douer

  • Alisa Douer: Neuland. Israelische Künstler österreichischer Herkunft. Wien : Picus, Wien 1997, ISBN 978-3-85452-407-6, S. 94f. nicht UBT

2018-Haydn

Haydn Schädel http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_R/Rosenbaum_Josef-Karl_1770_1829.xml

2018-RHB

2018-a

2018-sg

2018-Emigration USA

Preisausschreiben mit vielen Namen
  • Antiquare
  • spanische Emigranten
  • Liste mit Emigranten ca. 400 Namen
Brasilien Izabela Maria Furtado Kestler brasil

2018 aus neu3

http://www.rietberg.ch/de-ch/ausstellungen/chavin.aspx Chavín de Huántar

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_missbrauchsopfer_wehrt_sich/

1863 - 1942 http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.608310

Kunsthistoriker aus neu3

Maike Hepp ??? Heinrich Baudisch 212, 214 http://d-nb.info/gnd/133547493 ; * Josef Cibulka (1886–1968), tschechischer katholischer Geistlicher und Kunsthistoriker BBKL ; * Ernst Heinrich Zimmermann (1886–1971), deutscher Kunsthistoriker 1920–1936 Erster Direktor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg; 1948–1957 Generaldirektor der Staatlichen Museen in Berlin (West) ; Hermann Tenkwald 15; Arthur Kauffmann HDE Kunsthistoriker 98

Reichsarbeitsministerium
  • Alexander Nützenadel Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus 2017 UBT

58 A 5483

2018-Ö Uni

  • Die Wiener Hochschule für Welthandel und ihre Professoren 1938-1945. In: Johannes Koll (Hrsg.): „Säuberungen“ an österreichischen Hochschulen 1934-1945 : Voraussetzungen, Prozesse, Folgen. Wien : Böhlau, 2017 ISBN 978-3-205-20336-0, S. 153-195 nicht UBT
  • Albert Lichtblau (Hrsg.): Leo Baeck Institute. Als hätten wir dazugehört: österreichisch-jüdische Lebensgeschichten aus der Habsburgermonarchie. Wien : Böhlau, 1999, ISBN 3-205-98722-5 UBT 40 A 1237
    • Auszug in deutscher Übersetzung in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 578–597
  • Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft: 18. bis 20. Jahrhundert. München : Saur, 2002, ISBN 3-598-11545-8, S.1194 UBT 42 A 10454
  • George V. Wolfe: Autobiographical Sketches. Manuskript, Caldwelll 1976-1979. Übersetzter Auszug in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 598–606

[Adele Mises (1858-1937) ist die Mutter von Ludwig und Richard Mises]

2018-Erinnerungen

  • Thekla Kauffmann: German-Jewish Children's Aid, übersetzter Auszug aus: Auswanderung: Erinnerungen 1933-1947, in: Andreas Lixl-Purcell (Hrsg.): Women of Exile: German-Jewish Autobiographies since 1933. Westport : Greenwood, 1988, ISBN 0-313-25921-6, S. 45-49 nicht UBT
  • Miriam Breuer: Der Kladowo-Transport (Auszug in: [Andreas Lixl-Purcell]] (Hrsg.): Erinnerungen deutsch-jüdischer Frauen 1900–1990. Leipzig : Reclam, 1992, ISBN 3-379-01423-0, S. 120–125). UBT 32 A 9147
  • Alfred Gerstel. 1889-1954. Jurist, Senatspräsident am Kammergericht Berlin. Else Gerstel
  • Prive Friedjung 1902-2005

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2018-Bildtitel

MKB2411 S. 19

Margitte: Der Bildtitel ist ein eigenes poetisches Element, das Empfindungen auslösen soll, aber keine Erklärungen abgibt.

2018-Antisemitismus

Literatur ==

[Kategorie:Person des Antisemitismus]] Kategorie:Autor (Antisemitismus)‎ Kategorie:Antijudaismus Kategorie:Person des Faschismus Kategorie:Rassentheoretiker Kategorie:Mitglied einer antisemitischen Organisation

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bis Seite 837
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Autor (Antisemitismus) 178 Kategorie:Person des Antisemitismus 140

+++++++++++++++++++++++++++++ Band 2 +++++++++++++++++++++

2017-Kisch

  • Guido Kisch: Necrologue Reinhold Lewin 1888–1942, in: ders. Ausgewählte Schriften. 2. Forschungen zur Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Juden : mit einem Verzeichnis der Schriften von Guido Kisch zur Rechts- und Sozialgeschichte der Juden. Sigmaringen : Thorbecke, 1979 ISBN 3-7995-6017-3, S. 438-440. Zuerst in: Historia iudaica ; a journal of studies in Jewish history, especially in legal and economic history of Jews, 1946, S. 217–219

2017-Messe

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2018-J Writing

2017-Tirol 38

2017-Met

Problemfall https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Etruscan_bucchero_cock.jpg

http://metmuseum.org/about-the-met/policies-and-documents/image-resources

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Amphora_MET_96990a.jpg


degruyter https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/154045

eBook (PDF)
2. unveränd. Aufl. Reprint 2010
Erscheinungsdatum: Oktober 2010
Copyrightjahr: 1964
ISBN 978-3-11-083431-4

2018-Wiwi1933

Franz Xaver Bea Wolfgang Blaas Reinhard Blomert Bettina Bonde Klaus-Rainer Brintzinger Matthes Buhbe Felix Butschek Volker Caspari Günther Chaloupek Hans Ulrich Eßlinger Jörg Glombowski Michael von Hauff Franz Haslinger Ernst Helmstädter Karl Holl Bernhard Holwegler Michael Hüther Klaus Herdzina Hans Jaeger Christian Jansen Peter Kalmbach Hans Kammler Wolfgang Kießling Karin Knottenbauer Margit Kraus Claus-Dieter Krohn Michael Krüger Bernd Kulla Heinrich Kumpf Heinz D. Kurz Barbara Link Gerhard J. Mauch Gary Mongiovi Julius Otto Müller Jürgen Nautz Sven Papcke Helge Peukert Walter Piesch Rudolf Richter Kurt W. Rothschild Christof Rühl Jürgen M. Schechler Christian Scheer Gerhard Scherhorn Ulrich Scheurle Karl-Heinz Schmidt Günther Schmitt Dieter Schneider Heinz-Peter Spahn Johann Heinrich von Stein Richard H. Tilly Hans-Michael Trautwein Helmut Walter Karl Weinhard Klaus Weißenberg Wolfgang Wiegard Theresa Wobbe

148 fehlende Einträge

2018-BWL

  • Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 861f.

Statistik 14.6.: A bis J: Amnesie 7 Mitgliedschaft 12 + 3 + 7 + 7 + 6 = 42

2017-Ungarn

[Kategorie:Person (deutsche Besetzung Ungarns 1944–1945)]] [[]]

2018-Bildrechte

2017-Kongolo

https://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle-M%C3%A9morial_Kongolo_de_Gentinnes

2017-Protokolle

2017-Benz

2017-Ghetto

[ [Kategorie:Ghetto]]


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The pogrom in Radziłów was similar to events in Grajewo, en:Wizna, Goniądz, en:Szczuczyn pogrom in en:Szczuczyn, Kolno, en:Wąsosz pogrom in en:Wąsosz, Podlaskie Voivodeship, Stawiski, en:Rajgród, and the en:Jedwabne pogrom

Jacobo Glantz Margo Glantz


Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

In Mosty Wielkie lebten 1941 etwa 700 Juden, das waren etwa 4 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung Ungarns im März 1944 richtete die ungarische Verwaltung im Mai 1944 zwei Zwangsghettos ein, in die auch Juden aus der Umgebung gezwungen wurden. Anfang Juli wurden die Ghettoinsassen nach Pécs und von dort in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert.

In Mosty Wielkie lebten in den 1930er Jahren etwa 1.250 Juden, das war mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung 1941 kam es zu den ersten von Deutschen und Ukrainern ausgeübten Massakern. Im August 1942 wurde ein zunächst noch offenes Zwangsghetto angeordnet. Ende 1942 wurden Juden auch aus der Umgebung in das Ghetto beordert, das um diese Zeit über 4.000 Zwangsarbeiter umfasste. Zwischen Februar und Mai 1943 wurden die Ghettoinsassen in mehreren Aktionen vor Ort ermordet, eine kleine Anzahl in das Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska verlegt.

In Mrozy lebten nach dem Ersten Weltkrieg etwa 300 Juden, das waren etwa 60 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Eroberung Polens kam sofort zu Übergriffen durch die Deutschen, an denen sich auch Polen aus dem Ort beteiligten. Im Sommer 1940 wurde durch die Deutschen ein Zwangsghetto eingerichtet, das bis 1941 eintausend Juden aus dem Ort und der Umgebung aufnehmen musste. Im September 1942 wurde das Ghetto aufgelöst und die Insassen in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.

Im Jahr 1939 waren ein Viertel der etwa 4000 Einwohner Juden. Ihre jiddische Volksschule war schon in den Dreißiger Jahren geschlossen worden. Nach der deutschen Eroberung 1941 stand die Kleinstadt zunächst unter ungarischer Verwaltung, die die Übergriffe auf die Juden aus der ukrainischen Bevölkerung hinnahm. Im November 1941 wurde unter deutscher Verwaltung ein Zwangsghetto eingerichtet, in das auch Juden aus der Umgebung gepfercht wurden. Im August 1942 wurden 2300 Ghettoinsassen ermordet, das Ghetto wurde im Oktober 1942 praktisch aufgelöst.

2019-Ghetto

Band 2

  • Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Pt. B. Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Pt. B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3
  • Tamara Vershitskaya, Martin Dean: Baranowicze, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1166–1168
  • Alexander Kruglov, Martin Dean: Radziwiłłów, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1452–1454

[ [Kategorie:Ghetto]] Band 3

  • Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5
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2017 Tunesien

Antisemitismus

2017-Zeichnung

2018-1x0

  • Friedrich Christof: Befriedung im Donauraum. Der Zweite Wiener Schiedsspruch und die deutsch-ungarischen diplomatischen Beziehungen 1939-1942. Lang, Frankfurt/M. 1998 ISBN 978-3-631-33233-7 >>> Herne Opitz

2017-Nürnberg

  • == Literatur ==
  • Hubert Seliger: Politische Anwälte? : die Verteidiger der Nürnberger Prozesse. Baden-Baden : Nomos, 2016 ISBN 978-3-8487-2360-7, S. 553

2017-0-Kabarett

  • == Literatur ==

ref>Reinhard Hippen: Satire gegen Hitler. Kabarett im Exil. Zürich : pendo, 1986, ISBN 3-85842-201-0, S. 112</ref>

2017-London


Vanity Fair

2020-Bilder-pdd

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Public_Domain_Day/2020_in_Public_Domain

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2020?uselang=de

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2019-Bilder-xxx

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2019?uselang=de

2019-Bilder-yyy Commons

Arshile Gorky, Kurt Schwitters, Thomas Theodor Heine, Rudolf Franz Lehnert; Mary Tourtel bei Commons als 70; Matsumoto Shunsuke Japan 50 Jahre; Franz Eichhorst Nazikunst; Ann Macbeth; Oleksandr Wassyljowytsch Schewtschenko Ukraine 1951 ?; George Copeland Ault; Gustaf Fjæstad; Paul Thalheimer; André Dauchez; Denton Welch; Kristofer Sinding-Larsen; Edith Hayllar; Louise Danse; Louis Barillet; Felicjan Szczęsny Kowarski; Frédérique Vallet-Bisson; Antti Favén; Franz Grainer; Imre Földes; Maximilian Lenz; Kurt Hielscher; Emil Julius Epple; Adolf Lehnert; M. Evelyn McCormick; Nina Jakowlewna Jefimowa; Milly Steger; Wilhelm Auberlen; Carl Moritz Schreiner; Edwin Ganz; Erwin Quedenfeldt

neue hochladen bei:

André Utter; Kurt Hielscher; Ignacy Pieńkowski; Wilhelm Hempfing; Max Feldbauer; Rudolf Jacob Zeller; Peter Emil Recher; Ferdinand Mirwald; Josef Mühlbeck; Arthur Grimm (Maler); Erich Lasse; Wilhelm Danz

neue Artikel: en:Gabrielle D. Clements 1923; en:Gunnel Nyman en:John Alvin Anderson fotograf nl:Johanna Bleuland van Oordt en:Evelyn McCormick en:Nina Simonovich-Efimova Nina Jakowlewna Jefimowa; nl:Etha Fles fr:Alice Dannenberg fr:Jacqueline Gaussen Salmon nl:Frieda Rutgers van der Loeff; Tom von Dreger; en:Nora Cundell; en:Sarah Robertson; no:Anna Sofie Brunchorst Ibsen; fr:Jane Nerée-Gautier; pl:Alfonsa Kanigowska;

Egon Tschirch Template:EgonTschirch

PD-Art Louis Barillet

2018-Bilder

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usw.

2017-Bilder

außerdem

2019-Suche

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2018-1 Wissenschafterinnen

Stand 5.2. : 167 rote plus ca. 60 ohne Eintrag in die Liste

2016-Fotografen

2016-0-NS-Maler

2016-Norwegen

2016-JiR

  • Juden im Ruhrgebiet
  • Almuth Jürgensen: Die Thora lehren und lernen. Rabbiner Benno Jacob in Dortmund (1906-1929). In: Jan-Pieter Barbian; Michael Brocke; Ludger Heid (Hrsg.): Juden im Ruhrgebiet. Vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart. Essen : Klartext, 1999, ISBN 3-88474-694-4, S. 155–166 UBT 39 A 11103
  • Rabbiner Dr. Salomon Samuel, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 114–120 nicht UBT
  • Biesunksi, Abraham, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 485

2016-tehran children

2016-0y

2016-Raphael Friedeberg

  • Biographical Dictionary of European Labor Leaders, Band 1 UBT 36 A 9501-1, bestellbar

Unter den Ärzten, die sich zu einer Mitarbeit der zu diesem Zweck gebildeten ‘Arbeiter Sanitäts-Commission’ bereiterklärten, befand sich u. a. der spätere sozialdemokratische Stadtverordnete Dr. Raphael Friedeberg (1863-1940).[4] Der damalige Hausarzt August Bebels schlug im Frühjahr 1896 vor, die Lehrkurse als geschlossene ‘Arbeiter Sanitäts-Kolonne’ auf den Großveranstaltungen der Arbeiterbewegung aufzutreten zu lassen. Erstmalig geschah dies am 7. August 1897 anlässlich des ‘Arbeiter-Sänger-Festes’ in Pichelsdorf bei Spandau. Ihr dortiger Einsatz vor 40.000 Teilnehmern machte die ‘Arbeiter-Samariter’ in Arbeiterkreisen so populär, dass der Verband in den Berliner Norden expandieren konnte. Als Leiter der ‘Nordabteilung’ (Wedding, Prenzlauer Berg) fungierte Dr. Raphael Friedeberg. link

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2016-3

Yiddisch Blog mit jiddischen Autoren

http://yleksikon.blogspot.de/2014_12_01_archive.html

  • Yankev Birnboym: MORTKHE SPEKTOR (MORDECAI SPECTOR), in: Samuel Niger, Jacob Shatzky (Hrsg.): Leksikon fun der nayer yidisher literatur (Biographical dictionary of modern yiddish literature). New York : Congress for Jewish Culture, 1956. = Yiddish Leksikon, Übersetzung ins Englische Joshua Fogel, bei yleksikon.blogspot

2016-López de Úbeda

López de Úbeda, Francisco Picara FSFL1009

  • Libro de entretenimiento de la pícara Justina. / Francisco López de Úbeda. Ed. de David Mañero Lozano

Brechtbau

2016-Karl Rink

Es gibt, soweit ich das überschauen kann (das Buch von Ram Oren (Autor) werde ich nicht vor April einsehen können), drei Zeitzeugen, die mit Rink zu tun hatten: seine Tochter Helga Rink in Berlin, Gertruda Bablinska in Wilna und Moshe Segalson in Kaunas, alle drei haben später in Israel gelebt und haben sich auch irgendwie zu Karl Rink geäußert. Moshe Segalson, der auch in einem Holocaustprozess als Zeuge geladen war, hat mehrere Berichte zum Ghetto Kaunas geschrieben. Es ist halt die Frage, wer mit welchem Recht an der Glaubwürdigkeit der Zeugen zweifeln will.

Oren hat später diese Informationen aufgenommen und 2007 ein weiteres Buch über die Vita von Gertruda Bablinska und Michael Stolowitzky vorgelegt, in dem am Rande (?) auch Rink vorkommt.

2016-Litauen

2016-10

https://books.google.de/books?id=ojnGSe0VVvwC&pg=PA68&lpg=PA68&dq=%22Juliusz+Makarewicz%22++++Strafrecht&source=bl&ots=xXqD-UIcdl&sig=eOhMTJSjYEipkOird_c5MtdTvsc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiG6I6k9_fPAhVJXRQKHZ5uAPQQ6AEIKDAC#v=onepage&q=%22Juliusz%20Makarewicz%22%20%20%20%20Strafrecht&f=false

Schüler von Franz von Liszt

Strafrecht (Polen) mit pl:Wacław Makowski (polityk) 1932 Vorsitzender der Kodifikationskommission und Schöpfer der Begriffe für Institutionen und Strafrechtsbegriffe

Thetis 2015/16

Der Mannheimer Griechenlandhistoriker Heinz A. Richter hat in der aktuellen Ausgabe der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Thetis. Mannheimer Beiträge zur klassischen Archäologie und Geschichte Griechenlands und Zyperns ISSN 0945-8549 einen zehnseitigen Aufsatz zum Thema Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland veröffentlicht, darüber berichten Alexander Neubacher, Christian Reiermann: Offene Rechnung. In: Der Spiegel. Nr. 7, 2016, S. 41 (online)..

Band 22 (2016), bei Harrassowitz, dort:
Aus dem Inhalt: u. a. Heinz A. Richter, Zur Frage der Kriegsschulden aus der Besatzungszeit

Ungarn 1956

zehn Frauen