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Diskussion:Elektroauto

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Januar 2021 um 22:45 Uhr durch Josua (Diskussion | Beiträge) (Widerlegte Auftragsstudien?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Josua in Abschnitt Widerlegte Auftragsstudien?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Elektroauto“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kühlung nach starkem Beschleunigen irreführend

Es heisst bislang allgemein: Nach starkem Beschleunigen müssen Elektroautos oft mehrere Minuten gedrosselt fahren, um Elektromotor und Fahrakkus abkühlen zu lassen. Dies ist IMO zu pauschal. Dies mag auf Tesla Roaster u.ä. Sportwagen zutreffen, aber nicht auf die für den Normalbürger relevanten Elektro-PKW. Daneben fehlt der Beleg für die IMO etwas reisserische "müssen oft mehrerer Minuten.." Vorschlag: Bei Sportwagen mit Elektromotoren müssen nach starkem Beschleunigen diese oft über eine gewisse Zeit gedrosselt werden, um ... " --Sunzeros (Diskussion) 17:16, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Interessant bleibt m.E. die Frage, wie überhaupt das Kühlsystem für Motor und Akku aufgebaut ist? Eine Folge des hohen Wirkungsgrades ist ja gerade, dass der Kühlbedarf wesentlich geringer ausfällt als beim Verbrennungsmotor. Ganz ohne aktive Kühlung scheint aber auch das E-Fahrzeug nicht auszukommen. Spontan konnte ich allenfalls ein paar INfos zur Akku-Kühlung finden, kaum zum Kühlsystem des Motors selbst (?). --Max schwalbe (Diskussion) 13:36, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nicht neutral

"Im Widerspruch dazu steht das Angebot von Umweltschutzorganisationen und -aktivisten, große Auflagen abzunehmen. Da die Autos nur auf Leasing-Basis überlassen wurden, konnten die Hersteller der Vertragsverlängerung widersprechen und noch voll funktionstüchtige Wagen – teilweise zwangsweise – einziehen und verschrotten lassen. Während beispielsweise neue Honda EV Plus direkt nach der Produktion verschrottet wurden und von den GM EV1 nur wenige Einzelexemplare der Verschrottung entgingen, konnte die Verschrottung der meisten Toyota RAV4 EV durch Bürgerinitiativen wie Don’t Crush! verhindert werden."

Dieser ganze Abschnitt ist ungefiltert die Meinung eines Lobbyvereines und wird durch die Quelle eines Lobbyvereines bequellet. Eine zeitlang kann man das als indirekte Rede mit Nennung der Quelle stehen lassen, aber ohne neutrale seriöse Quelle muss das raus. Die Tatsache, das das so lange so breit hier stehen kann, deutet aber darauf hin, dass hier noch viel mehr einseitiger und unseriöser Text steht. (nicht signierter Beitrag von 93.194.185.250 (Diskussion) 08:30, 22. Jan. 2019‎)

Ich habe das in diesem Artikel rausgekürzt, bis auf den Hinweis und Wikilink zum Film. Allerdings steht der Text gleichlautend weiter bei Geschichte des Elektroautos#Renaissance (1990–2002). Zu dem „Lobbyverein“ gibt es einen Artikel “en:Plug In America”. --KaPe (Diskussion) 19:08, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Reichweite vs. Preis

In der Einleitung steht "Elektroautos mit Reichweiten von über 400 km für unter 40.000 Euro sind nach wie vor nicht erhältlich, weil die Reichweitenangaben der Hersteller nach WLTP bzw. EPA immer noch 15-20% höher als die tatsächliche Reichweite in der Praxis liegen ..." Erstens stimmt bei einigen Autos der zweite Teil des Satzes nicht (z.B. beim Kia eNiro stimmen die Angaben inzwischen), was mich aber mehr stört ist die (falsche) Aussage, dass die fehlerhaften Reichweitenangaben schuld sind, dass Elektroautos mit über 400km Reichweite für unter 40.000 Euro nicht erhältlich sind. --Sebastian.Dietrich 00:49, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

P.S. der eNiro mit 64kW und 455 km WLTP gibts in D ab ab 39.090 Euro - d.h. der ganze Satz stimmt nicht

Spekulationen nach dem Ersten Weltkrieg über eine mögliche Renaissance des Elektroautos

TWIMC: Habe zufällig einen längeren Zeitungsartikel von Julius Duhm mit dem Titel Das zukünftige Verkehrsmittel auf den Straßen Tirols, das Elektromobil vom 21. November 1919 im Abendblatt – unabhängige Tagszeitung für die Landeshauptstadt Innsbruck gefunden. --Phrontis (Diskussion) 14:34, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Diesel-Studie von Joanneum Research

Die Quelle die hier verwendet wurde ist nicht kostenfrei abrufbar. Die FAZ stellt ihre Onlineinhalte nicht umsonst zur Verfügung. Bitte neue Quelle finden oder raus damit. --Covenant242 (Diskussion) 19:26, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Dieser "Beleg" ist kein Beleg

"Elektrisches Drag Racing ist eine Sportart, bei der Elektrofahrzeuge aus dem Stillstand heraus starten und die höchstmögliche Geschwindigkeit über eine kurze Distanz zu erreichen versuchen.[344] Manchmal werden Rennen gegen Benzin Sportwagen veranstaltet, und in der Regel schlagen die Elektrofahrzeuge die Benzinfahrzeuge.[345]"

Soll das ein Scherz sein? Diese "Quelle" [345] ist ein Myth-Busters-Artikel. Darin versammeln sich selbst durchgeführte "Tests", bei denen nullkommanull Testdesign dargestellet wird. Da wird einfach nur geschrieben: ich habe zwei Fahrzeuge gegeneinander fahren lassen, das eine hat gewonnen. Absolut nichts Wissenschaftliches. Daras ein "in der Regel schlagen die Elektrofahrzeuge die Benzinfahrzeuge" abzuleiten ist doch wohl Theoriefindung. Des weiteren wird im WP-Artikel von Rennen gegen "Sportwagen" gesprochen. Das tauch im verlinkten Mythbusters-Artikel gar nicht auf. Da geht es um einen Dragrace-Motorrad-Vergleich und um einen Vergleich von ATVs auf einem "Dragstrip", was aber kein Dragracing ist, weil es keine dafür verwendeten Fahrzeuge sind. MMn hat die Quelle keinen Wert und der zweite von mir zitierte Satz gehört ohne richtige Quelle komplett gelöscht. Zumal er mit dem ersten Satz auch eigentlich gar nichts zu tun hat. 2001:2012:232:8300:6814:2BC4:5695:339 13:50, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kostenvergleich

Ich finde noch keinen übersichlichen Kostenvergleich zwischen Auto mit Verbrennungsmotor und einem Elektroauto, der alle Aspekte, also auch die Umweltaspekte mit berücksichtigt. Ich halte dies für sinnvoll, denn man könnte ja auch die bestehenden Auto mit Verbrennungsmotor weiter nutzen und stattdessen das CO2 mit Direct_air_capture wieder aus der Luft herausholen. Die Frage wäre, unter welchen Umständen, was günstiger wäre. (nicht signierter Beitrag von Zukunft (Diskussion | Beiträge) 20:28, 12. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Unter keinen. DACCS ist sündhaft teuer, die Variante fossil befeuerter Verbrennungsmotor plus CO2-Abscheidung aus der Luft wäre also völlig unwirtschaftlich. Dabei würde man ja CO2 erst massiv verdünnen und dann gegen die Physik mit enormen Aufwand (technisch, energetisch, finanziell) wieder aus der Luft holen. Das ergibt daher aus gleich mehreren Gründen keinen Sinn. Den Abschnitt zum Kostenvergleich zu schreiben natürlich schon. Andol (Diskussion) 20:41, 12. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Sündhaft teuer heisst konkret by climeworks.ch ca. 1'000 EUR pro Tonne CO2, was nach einer ersten Überschlagsrechnung 1 EUR für Diesel statt 0.4 EUR für Elektro pro km bedeutet. Bei meinen bescheidenen 4000 km Jahresfahrleisung würde sich ein zusätzliche Investition von EUR 18'000 in ein Elektroauto also erst nach ca. 8 Jahren lohnen. Aber die Rechnung ist noch sehr grob. --Zukunft (Diskussion) 23:17, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Quellen (bitte in Disk Seite darauf verzichten und lieber im Text)


Vergleiche zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu undifferenziert

Häufig in Vergleichen mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht unterschieden, ob es um Benzin, Diesel oder CNG geht. Wenn dann doch differenziert wird, bleibt CNG häufig dennoch unbeachtet. Dabei wäre aufgrund der Option, CNG-Fahrzeuge mit regenerativem Methan, und somit klimaneutral zu fahren, hier der Vergleich mit dem E-Auto besonders interessant. Gemäß https://www.presseportal.de/pm/128622/4536040 bietet in Bayern mittlerweile jede zweite CNG-Tankstelle Biogas an. Im Artikel wird behauptet, E-Autos hätten nur dann eine schlechtere CO2-Bilanz als Verbrenner, wenn sie 100% mit Braunkohlestrom betrieben würden. Ich vermute, dass bei diesem Vergleich CNG-Fahrzeuge nicht berücksichtigt wurden. --46.87.254.37 11:48, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ist eine Studie des Fraunhofer Instituts eine seriöse Quelle?

Ich Frage weil ich mich mit den Veröffentlichungen der Fraunhofer Isnstitue in Karlsruhe verfolge und deren Wissenschaftliche Berichte dann runter breche und auf Wikipedia veröffentliche, Gerade im Bezug auf Elektroautos gab es eine mMn gute Zusammenfassung des Fraunhofer ISI und habe hier mehrere Artikel um diese Informationen ergenzt. Anschließend wurden jedoch 4 von 5 dieser Ergänzungen wieder gelöscht. Den Sinn dahinter erschließt sich mir nicht, begründet wurde es mit der nicht tauglichkeit der Quelle. Wieso dann aber nicht alle Absätze die ich damit als Quelle angegeben habe. Hier die Quelle um die es geht: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2020/presseinfo-02-Faktencheck-E-Autos.html

würde mich um eine Rückmeldung freuen weil dann kann ich mir das sparen mit der einpflegung von Studien, dieser Herr/Frau hat darauf hin auch meinen Editier Verlauf durchforstet und Wahlweise Artikel gelöscht hat nun muss ich das auf jeder Diskussions Seite erneut erfragen und würde das heir gern als Example verwenden bevoir ich mor die Arbeit für jeden Artikel mache. Vielen Dank für eure Antworten --BeneBern (Diskussion) 14:35, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

gelöscht

Ich habe soeben einen Satz entfernt, der sinngemäß aussagte, dass die Ölkrise kein Umdenken auslöste. Dies und einige andere Passagen suggerieren, dass der böse Benz schuld sei, dass E-Autos nicht Fuß fassten. Das ist POV und unbelegt. Vielmehr scheint mir plausibel, dass die Technologie einfach nicht so weit war. Bis heute sind die Speicherenergien und die Energiedichte ein Problem. Das war vor 100 Jahren nicht anders. Man tankt ein Auto notfalls in 3 Sekunden voll, das Laden dauert hingegen min. 4 Stunden. Nicht sooo praktisch wenn der Ausflug mal etwas weiter geraten ist.--Ulf 19:31, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ein Auto, das in 3 Sekunden vollgetankt ist, dürfte bei etwas weiter geratenen Ausflügen vermutlich aber auch nicht so besonders praktisch sein. Wieviel fasst der Tank, 2 Liter? ;) Gruß --Patchall (Diskussion) 20:51, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Der Satz war unbelegt und die Löschung durchaus in Ordnung. Man tankt ein Auto notfalls in 3 Sekunden voll, das Laden dauert hingegen min. 4 Stunden. ist dagegen unbelegtes Stammtischgeblubber, ich verweise mal auf das Seitenintro: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Elektroauto“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. --Androidenzoo (Diskussion) 21:37, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich krieche dir bierernst zu Kreuze und bedaure meine perönlich betrachtet allzu humoristische Löschbegründung. Aber die Zahlen stimmen! („e-sportliches“, akku-, kabel- und netzquälerisches Schnelladen geht zwar auch in 30 min, aber da ist immer noch ein Zeitverhältnis von 1:600 zu konstatieren).--Ulf 20:41, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kommt da jetzt noch was zur Verbesserung des Artikels oder kann der Abschnitt archiviert werden? --Androidenzoo (Diskussion) 21:04, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zulassungszahlen pro Marke

Ich habe die Tabellen mit Zulassungszahlen pro Marke entfernt, da ich die Wahl des Zeitraum Januar bis Oktober 2019 nicht für sinnvoll halte. Wenn wirklich Bedarf für solche Tabellen/Diagramme besteht, dann sollten aktuelle Zahlen benutzt werden (z. B. von https://open-ev-charts.org/). --Trustable (Diskussion) 17:59, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Weltweite Verkaufszahlen-Tabellen ohne Quelle

Mit ist gerade aufgefallen, dass bei den zwei Tabellen Die weltweit erfolgreichsten Elektroautos nach Hersteller/Modell und Die Entwicklung der Verkaufszahlen über die letzte Dekade, weltweit keine Quellen angegeben sind. Außerdem gehen die Daten nur bis zum 1. Halbjahr 2019. Weiß jemand etwas dazu? Falls sich an der Situation langfristig nichts ändert, schlage ich vor, die zwei Tabellen zu entfernen. @Covenant242: --Trustable (Diskussion) 20:09, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Abgrenzung BEV ggü. Elektroauto

Der Artikel ist sich irgendwie uneins, ob er nun nur batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) oder alle Autos mit elektrischem Antrieb behandelt. Die Einleitung spricht von allen Autos mit Elektroantrieb, dann kommt ein Abschnitt "Definitionen", der sowohl die weite Fassung als auch eine engere (ausschließlich elektrisch angetrieben) erwähnt. So weit in Ordnung, denn in der Tat gibt es keine einheitliche Sichtweise, ob zum Beispiel Hybride auch als Elektroauto gelten. Die Verwendung in der Presse und im Alltag ist meiner Erfahrung nach höchst divers, auch in der wissenschaftlichen Literatur drückt man sich um eine eindeutige Definition und verwendet lieber präzisere Ausdrücke wie "BEV", "batterieelektrische Fahrzeuge" oder "reinelektrische Fahrzeuge".

Im Artikel selbst werden dann aber fast ausschließlich rein batterieelektrische Fahrzeuge beschrieben - häufig ohne das explizit zu erwähnen. Das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, weil es die wohl mit Blick auf die Zukunft mit Abstand bedeutendste Variante eines Elektroautos sein wird, und Hybridfahrzeuge ja in einem eigenen Artikel beschrieben werden.

Umsomehr hat Fahrzeuggattung der rein batterieelektrischen Autos einen eigenen Artikel verdient. Und damit wäre auch klarer abgegrenzt, welche der Aussagen sich nur auf diese Gattung beziehen.

Mein Vorschlag für eine Strukturierung wäre:

  • Einen eigenen Artikel "Batterieelektrische Automobile" anzulegen, und dorthin alle Aussagen verschieben, die sich nur oder fast nur auf rein batterieelektrische Autos solche beziehen.
  • Im Artikel "Elektroauto" nur allgemein einen Überblick über die verschiedenen Definitionen und Untertypen elektrischer Autos geben und sich auf Aussagen beschränken, die auf alle oder fast alle Elektroautos zutreffen. (So etwa macht es auch die englische Wikipedia).

Wie seht ihr das? -- H005 (Diskussion) 13:25, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Mehrere doppelte Bilder

Im Artikel sind gleich mehrere Bilder doppelt enthalten. (Ich sehe jetzt Datei:Tesla_Model_3_19.06.19_JM_1.jpg und Datei:BYD_Electric_Taxi.jpg, habe aber nicht genau geguckt.) Also jeweils exakt dasselbe Bild in derselben Größe. Gemäß Richtlinie zur Invidualität von Bildern müssen sich Bilder „in mindestens einem wesentlichen Aspekt von den anderen Bildern des Artikels“ unterscheiden. Da die Bilder an den Orten, an denen sie vorkommen, jeweils durchaus passend sind, kann man sie nicht einfach entfernen. --Яedeemer 20:08, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Vom erstgenannten kann ich nur eines finden. Weiter unten befindet sich noch File:Tesla Model 3 IMG 3303.jpg, welches den gleichen (nicht denselben!) Wagen in derselben Farbe und einer sehr ähnlichen Perspektive zeigt. -- H005 (Diskussion) 07:55, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe eines der Tesla-Bilder ersetzt und das zweite BYD-Bild samt zugehöriger Aussage entfernt, da erhebliche Zweifel an der Aussage bestehen. -- H005 (Diskussion) 08:13, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Kommt das Apple-E-Auto?

https://www.20min.ch/story/e-auto-von-apple-soll-2024-kommen-393262146145 --Fonero (Diskussion) 15:05, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Widerlegte Auftragsstudien?

Danke Benutzer:Devoneem für die Korrektur der heutigen Edits. Es ist wissenschaftlich wie auch enzyklopädisch vollkommen untragbar, hier die klare wissenschaftliche Mehrheitsmeinung, dass E-Autos eine vergleichsweise gute Umweltbilanz haben, zur fraglichen Meinung umzudeklarieren, und dies auch noch mit außerhalb der wissenschaftlichen Gepflohgenheiten publizierten Auftragsstudien für Lobbyverbände zu tun. Gerade die ADAC-Studie trifft haarsträubende Annahmen und wurde deshalb in der Wissenschaft mit Kopfschütteln betrachtet und als unseriös beurteilt (ein Forscher nennt sie sogar "Paradebeispiel für die Anti-Elektromobilitäts-Lobby" und verweist darauf, dass die gleich fünf der sechs Lieblingstricks zum vorsätzlichen Schlechtreden von E-Autos nutzt [1]) Dass dann ausgerechnet diese Studie als maßgebliche Arbeit dargestellt wird, während echte wisssenschaftliche Forschungsarbeiten in peer-reviewten Zeitschriften nach hinten geschoben und per Konjunktiv zu merkwürdigen Meinungen umdeklariert werden, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Das ist grotesker, untragbarer POV, der so keinesfalls stehen bleiben konnte. Daher danke für die Korrektur. Seriöse Mitarbeit hier erfordert die Nutzung von hochwertiger peer-reviewter Fachliteratur. Es kann nicht sein, dass hier mit Lobbystudien von Autoindustrie und Ölkonzernen wissenschaftliche Erkenntnisse verklärt oder gar ins krasse Gegenteil verdreht werden. Das ist keine enzyklopädische Arbeit und es ist auch nicht neutral, Wissenschaft durch ökonomisch motivierte PR zu ersetzen. Andol (Diskussion) 15:07, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Sorry, es geht hier nicht um Mehrheitsmeinungen. Der Artikel erschien in der taz, dass sollte unverdächtig sein. Auch in dieser ARTE Dokumentation wird angeführt, dass Elektroautos mit Batterie nicht umweltfreundlicher sind als Verbrenner.
Umweltsünder E-Auto? Die dunkele Seite der Energiewende 89 Min.
Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos; Grüne Wende oder "Greenwashing"?
Schaden saubere Energien der Umwelt letztlich mehr als die fossilen Energieträger?
https://youtu.be/X_4aTFTctnE?t=2963 ab TC 49:20 - Die Umweltauswirkungen eine E-Autos sind die selben wie bei Verbrennungsfahrzeugen
https://www.arte.tv/de/videos/084757-000-A/umweltsuender-e-auto/verfügbar bis 22/01/2021
Also wenn jemand was an der Passage auszusetzen hat, bitte mit nachvollziehbaren Quellen belegen.
Nach einer im Oktober 2019 veröffentlichten Studie des ADAC ist ein E-Mobil bei dem herkömmlichen deutschen Strommix bei der Klimafreundichkeit einem Benziner erst nach einer Laufleistung von 127.500 Kilometern überlegen, dem Diesel erst nach 219.000 Kilometer. [1] Wenn der Strom für den Betrieb aus erneuerbaren Energien stamme und die Batterien CO2-frei produziert würden, sei das Elektroauto klimatechnisch unschlagbar, so der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer.[2] Davon ist man allerdings im Jahr 2021 noch sehr weit entfernt. Würde der Strom vollständig aus regenerativen Quellen stammen, wäre ein Elektroauto einem Benziner nach 37.500 Kilometern überlegen, einem Diesel nach 40.500 Kilometern, einem Erdgasfahrzeug nach 48.000 Kilometer. [3]
Die angeführte Quelle ([2]) zur Widerlegung scheint mir nicht in allen Punkte sonderlich seriös, etwa mit der Angabe, dass Akkus 500.000 und 800.000 Kilometern halten sollen. Das mag bei Fahrzeugen vorkommen, die viel gefahren werden, normal ist aber für ein PKW wohl eher 200.000 km in 15 bis 20 Jahren, da bleibt fraglich, ob die Akkus noch in Ordnung sind. Das ist im übrigen auch der Punkt der sozial negativ am Elektrofahrzeug ist, denn was nützt es altes Fahrzeug günstig zu erwerben, wenn dann eine Batterie zu Kosten in der Größenordnung von 10.000 Euro fällig werden sollte. Auch die Annahme, dass die Stromerzeugung während der Lebenszeit eines Elektroautos sauberer wird, ist mit einem gewissen Wunschdenken behaftet. Die in der ARTE Reportage erwähnte Studie, wonach E-Autos nicht umweltfreundlicher sind als Verbrenner ist im übrigen wohl in Frankreich erstellt worden, wo der Strom CO2 technisch aufgrund der AKWs deutlich sauberer ist als in Deutschland, 71% kommt aus Kernkraft und 11% aus Erneuerbaren. Alles in allem scheint mir die Kritik zwar in Teilen berechtigt, so die Angaben zur ADAC Studie stimmen sollten, aber insgesamt scheint die Auffassung zuzutreffen, dass E-Autos nicht umweltfreundlicher sind als Verbrenner mit Batterie. Umweltfreundlich meint ja nicht nur Klimafreundlichkeit. Brennstoffzellenfahrzeuge könnten da deutlich besser abschneiden. Der Umstieg auf E-Mobilität ist aber auch allein schon daher nützlich, da irgendwann das Öl ausgeht und synthetische Kraftstoffe die Lücke dann vermutlich nicht ganz füllen werden. Synthetische Kraftstoffe sind allerdings viel leichter zu transportieren als Strom und in Deutschland wird wohl nie ausreichend erneuerbarer Strom produziert werden um die Fossilen zu ersetzen. Mit synthetischen Kraftstoffe können aber auch Brennstoffzellen betrieben werden.
Persönlich bin ich im übrigen dafür, dass sämtliche neu zugelassenen Fahrzeuge ihre Abgase durch den Innenraum des Fahrzeugs führen sollen müssen, damit man als Radfahrer nicht den Schadstofffilter für die Verbrenner abgibt. Zumindest wenn ich radfahre ;) Josua (Diskussion) 21:45, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten
  1. Elektroautos auf dem Prüfstand: Wunderwaffe oder Dreckschleuder?; in: taz vom 09.10.2019. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  2. Elektroautos auf dem Prüfstand: Wunderwaffe oder Dreckschleuder?; in: taz vom 09.10.2019. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  3. Elektroautos auf dem Prüfstand: Wunderwaffe oder Dreckschleuder?; in: taz vom 09.10.2019. Abgerufen am 2. Januar 2020.