Schwaben
Schwaben steht sowohl für die Volksgruppe der Schwaben, die teils mit den Alemannen gleichgesetzt, teils als Untergruppe derselben betrachtet wird, als auch für die Landschaft Schwaben, die im Mittelalter auch als politische Gebietskörperschaft existierte.
Schweizer und Elsässer bezeichnen Deutsche von Zeit zu Zeit als "Schwaben", auch solche, die ganz und gar keine Schwaben sind (z.B. Norddeutsche).
In Bayern ist Schwaben unter anderem einer der sieben Regierungsbezirke des Landes.
Begriffliche Unterscheidungen
Der Begriff Schwaben tritt in den folgenden Bedeutungen auf:
Volksgruppe und Dialekt
Der Begriff bezeichnet eine Volksgruppe bzw. die Sprecher eines bestimmten Dialekts. Der Begriff wurde zunächst abgeleitet aus dem germanischen Volksstamm der Sueben. In den romanischen bzw. lateinischen Quellen wird dieser Volksstamm teils den Alemani zugerechnet, teils mit ihnen gleich gesetzt, woraus sich der Begriff Alemannen ableitet. Alemannen und Schwaben können aus historischer Sicht also als ein und dasselbe betrachtet werden.
Heutzutage werden als Schwaben vor allem die Sprecher der schwäbischen Dialekte verstanden. Dabei wird oft zwischen den alemannisch sprechenden Badenern (südlich von Baden-Baden), Elsässern und Schweizern sowie den schwäbisch sprechenden Oberschwaben, Württembergern und Bayerisch-Schwaben unterschieden.
In der Schweiz und im Elsass verwendet man den Begriff Schwaben abwertend, was in der Schweiz auf die Zeit des Schwabenkrieges zurückgeht. Zudem werden im Elsass bestimmte Eigenheiten als Schwoowweziich (Schwabenzeug) bezeichnet, was unter anderem daher rührt, dass man während der Zeit als Reichsland zwischen 1870 und 1918 versucht hat, den Elsässern die schwäbische Kehrwoche nahezubringen.
Schwaben ist auch die Bezeichnung für eine deutschstämmige Minderheit im Westen Rumäniens mit dem Zentrum Temeswar bzw. Temeschburg (Banater Schwaben). Dies geht auf die Ansiedlung von Schwaben als Kolonisten in diesen Gebieten vor allem nach der Vertreibung der Osmanen zurück.
Donauschwaben bezeichnet eine deutschstämmige Minderheit in der Vojvodina (heute Teil von Serbien), Slawonien (Kroatien) und Südungarn. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die meisten Donauschwaben aus der Vojvodina vertrieben, ebenso wie die Angehörigen anderer deutscher Minderheiten in Ostmitteleuropa. Auch ihre Vorfahren wurden ursprünglich als Kolonisten (nicht nur aus Schwaben) ins Land geholt, als die Gebiete zur habsburgischen Donaumonarchie gehörten.
Davon abgeleitet werden insbesondere die deutschen Österreicher noch heute im ehemaligen Jugoslawien scherzhaft-salopp als Schwaben (Švabi) bezeichnet.
Landschaft
Die Landschaft Schwaben hat im heutigen Sprachgebrauch keine klaren Grenzen mehr; je nach Verwendung kann sie einen Teil Baden-Württembergs und Bayerns (zwischen Schwarzwald, Bodensee, Allgäuer Alpen, Lech, Wörnitz, Hohenlohe und Heuchelberg) oder auch das gesamte alemannische Sprachgebiet bezeichnen, das auch Südbaden, das Elsass, die Deutschschweiz und Vorarlberg einschließt.
Der Name Suebia bezeichnete ursprünglich das Siedlungsgebiet der Sueben nach ihrer Landnahme im heutigen Südwesten des deutschsprachigen Gebiets. Auch nachdem ein Großteil der suebischen Stämme im Zuge der Völkerwanderung ins heutige Galicien bzw. den Norden Portugals weiter gezogen war, blieb der Name mit dem Voralpenland verbunden und wurde auf dessen Bewohner übertragen.
Das auf dem Gebiet des vormaligen Königreichs Alemannien im Frühmittelalter neu errichtete fränkische Herzogtum Schwaben umfasste nahezu das ganze alemannische Sprachgebiet, also auch die deutschsprachigen Teile der Schweiz.
Mit dem Ende Schwabens als zusammenhängendes Herzogtum und der nachfolgenden Unabhängigkeit der Schweiz wurde diese zunehmend nicht mehr als Teil der Landschaft Schwaben verstanden. In der Nachfolge des Herzogtums Schwabens entstanden unter den habsburgischen Kaisern die Reichslandvogteien Nieder- und Oberschwaben, später zur Landvogtei Schwaben zusammengefasst, die wiederum schließlich an Österreich verpfändet und mit anderen Gebieten zu Vorderösterreich zusammengefasst wurde.
Heutzutage wird als Schwaben oder Schwabenland vor allem das Gebiet verstanden, das von den Sprechern der schwäbischen Dialekte bewohnt wird. Dieses Gebiet verteilt sich auf die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Innerhalb von Baden-Württemberg bewohnen die Schwaben vor allem einen Großteil des ehemaligen Landes Württemberg, während im nördlichen Teil Württembergs Franken wohnen.
In Bayern sind die Schwaben überwiegend im Regierungsbezirk Schwaben vertreten. Neben dem Regierungsbezirk als staatlichen Verwaltungsbezirk gibt es den Bezirk Schwaben als kommunale Gebietskörperschaft. Beide sind für das gleiche Gebiet (das nicht ganz dem historischen Bayerisch-Schwaben entspricht) zuständig, haben jedoch sehr unterschiedliche Aufgaben.
Schwaben und Alemannen
Schwäbische Dialekte gehören sprachwissenschaftlich betrachtet zu den Dialektgruppen des Alemannischen. Dialektale Unterschiede sind ab einer Linie Bad Wildbad–Freudenstadt–Donaueschingen–Stockach–Lindau–Oberstdorf zu finden. Die historische Sprachgrenze entspricht mit einigen Ausnahmen der Landesgrenze von Baden und Württemberg. Der entlang dieser Linie gesprochene Übergangsdialekt ist das Bodenseealemannische. Die Betonung ihrer Eigenständigkeit durch beide Gruppen hat aber andere, nämlich soziopsychologische Gründe aufgrund historisch-politischer Veränderungen (Zugehörigkeiten):
Um sich selbst von den „Schwaben“ abzugrenzen, wurden in der Schweiz allein die Baden-Württemberger als Schwaben bezeichnet.
Aus ähnlichem Grund distanzierte sich später auch das badische Herrscherhaus mit Erfolg von dem Begriff „Schwaben“, um sich der ständigen Annektionsgefahr seitens des pietistischen Württembergs zu entziehen und um in staatlicher Neufindung nach den Napoleonischen Kriegen dem neuentstandenen Staat Baden ein Profil als eigenständige Nation zu geben. So sind auch noch heute aus der Sicht vieler Badener nur die Württemberger Schwaben, sie selber aber Badener. Hier wird also – zu Zwecken der Abgrenzung – der politische Begriff Baden dem Stammesbegriff Schwaben gegenübergestellt.
Diese Distanzierungen und kleinen Unterschiede haben Rückwirkungen auf andere Begriffe: In Bezug auf die Fasnet wird daher der Begriff „schwäbisch-alemannisch“ verwendet. Der Begriff „Schwäbisches Meer“ für den Bodensee wurde zumindest seit dem Unabhängigkeitskrieg der Schweiz (Schwabenkrieg) nur noch auf ehemaliger reichsdeutscher Seite verwendet. Die Anwohner der Bodenseeregion selbst verstehen sich – in Abgrenzung zu den alt-württembergischen Schwaben – als Oberschwaben. Eine Ausnahme bilden die bei der Säkularisierung 1803 an Baden gefallenen Gebiete um Überlingen und Konstanz, deren Bevölkerung sich als Badener und Alemannen betrachtet.
Im schwäbischen Teil Bayerns wird dagegen der Begriff Schwaben sehr gern benutzt, um sich vom altbairischen und fränkischen Teil Bayerns abzugrenzen. Die Bevölkerung in Vorarlberg hingegen versteht sich als alemannische Österreicher, aber nicht als Schwaben.
Was man heute oft Badenern an den Kopf wirft, ist übrigens ursprünglich ein Schimpfwort gegen Schwaben: Gelbfüßler. Ursprünglich wurde das Schimpfwort Gelbfüßler auf die Schwaben zumeist von ihren bayerischen Nachbarn angewendet. Im Volksbuch von den Sieben Schwaben ist einer der Sieben der Bopfinger Gelbfüßler. Seinen Namen verdankt er der Anekdote, nach der die Bopfinger eine Ladung Eier, um mehr im Wagen unterzubringen, mit bloßen Füßen platt traten. Bopfingen liegt auf der Ostalb, also weit weg vom heutigen Baden.
Geschichte
Etymologisch geht der Name „Schwaben“ auf die Sueben, eine Stammesgruppe germanischer Völker zurück.
Im frühen Mittelalter waren aus den im Siedlungsgebiet der Alemannen vorherrschenden punktuellen, ortsbezogenen Einflussbereichen flächige Gebietsherrschaften geworden. Es entstand das Königreich Alemannien, das aber bald von den Franken unter Chlodwig I. und Theudebert I. unterworfen wurde. Von Beginn des 6. Jahrhunderts an stand Alemannien als Stammesherzogtum unter fränkischer Oberhoheit, bis es Mitte des 8. Jahrhunderts aufgelöst wurde. Nach Durchführung der Grafschaftsreform entstand im Ostfränkischen Reich dann das territorial verkleinerte Herzogtum Schwaben, das vorrangig der Kontrolle der Alpenpässe diente.
Über eine lange Zeit stritten die Welfen und die Staufer um die Vorherrschaft in diesem Herzogtum, die schließlich die Staufer für sich entscheiden konnten. Der welfische Hausbesitz im Schussengau um Ravensburg und Altdorf fiel schließlich durch einen Erbvertrag von Welf VI., Herzog von Spoleto, an dessen Neffen Friedrich I. Barbarossa.
Unter Kaiser Friedrich II. wurde das staufische Hausgut, als das sie auch das Herzogtum Schwaben betrachteten, Krongut der staufischen Kaiser. Während der Zeit des Interregnums von 1250 bis 1273 waren die einzelnen Teilherrschaften Schwabens sozusagen herrenlos, da es keinen Herzog gab, und verwalteten sich selbst. Als 1273 Rudolf I. von Habsburg deutscher Kaiser wurde, schrieb er viele der Regierungsprivilegien schwäbischer Städte und Stifte als Reichsfreiheit fest. Damit hörte das Herzogtum Schwaben als politische Einheit auf zu existieren und zerfiel in einzelne Grafschaften und die reichsstädtischen und reichsklösterlichen Herrschaften.
Die meisten dieser Freien Reichsstädte, Reichsstifte und anderen kleineren und größeren (das Gebiet des Reichsklosters Weingarten umfasste halb Oberschwaben) Herrschaften hatten bis zur Mediatisierung bzw. Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 bestand.
Bekannte schwäbische Persönlichkeiten
Nicht alle hier aufgeführten Personen empfinden sich selber als Schwaben, sind aber zumindest dort geboren oder aufgewachsen.
Schwäbische Erfinder


- Gottlieb Daimler (* 1834 in Schorndorf) erfand das Automobil und das Motorboot.
- Robert Bosch (* 1861 in Albeck), Entwickler von Automobil- und Elektrotechnik, Gründer der Robert Bosch GmbH, wo u.a. die Stichsäge erfunden wurde
- Artur Fischer (* 1912 in Waldachtal) erfand 1949 ein Blitzlichtgerät für Fotoapparate mit synchroner Auslösung, 1958 den Fischer-Dübel aus Nylon, das „Fischertechnik“-Baukastensystem, Dübel zum Fixieren von Knochenbrüchen, kompostierbares Kinderspielzeug aus Kartoffelstärke u.v.m. Er besitzt derzeit 1.080 Patente und 5.867 Schutzrechte.
- Andreas Stihl (* 1896 in Zürich), 1950 stellte Stihl (Firmensitz in Waiblingen) die erste Einmann-Benzin-Motorsäge der Welt vor
- Felix Wankel (* 1902 in Lahr) erfand 1954 den Kreiskolbenmotor, der zunächst in den Fahrzeugen der Firma NSU zu Berühmtheit führte.
- Ferdinand Graf von Zeppelin (* 1838 in Konstanz) konstruierte das erste lenkbare Luftschiff, den „Zeppelin“.
- Johannes Kepler (* 1571 in Weil der Stadt) entwickelte das astronomische Teleskop und beschrieb die Gesetze der Planetenbewegung.
- Philipp Matthäus Hahn (* 1739 in Scharnhausen) baute die erste Rechenmaschine.
- Friedrich Kammerer (* 1796 in Ehningen) erfand 1831 das Streichholz und ein Jahr später dessen industrielle Herstellung.
- Matthias Hohner (* 1833 in Trossingen) stellte Harmonikas und Mundharmonikas her.
- Margarete Steiff (* 1847 in Giengen an der Brenz) gründete die weltweit bekannte Spielwarenfabrik Steiff.
- Carl Lämmle (* 1867 in Laupheim) emigrierte 1884 nach Chicago. Er gründete 1912 die Universal Studios in Los Angeles und damit Hollywood.
- Ernst Heinkel (* 1888 in Grunbach) entwickelte 1938 die „He 176“, das erste raketenbetriebene Flugzeug. Am 27. August 1939 startete die „He 178“, der erste Düsenjäger.
- Ottmar Mergenthaler (* 1854 in Hachtel) erfand die Schriftsetzmaschine „Linotype“.
- Die erste Zeitung erschien 1597 in Rorschach. Rorschach ist heute schweizerisch, gehörte damals zur Liga Sveviae (siehe Karte oben rechts).
- Wilhelm Emil Fein konstruierte 1895 das weltweit erste Elektrowerkzeug, die elektrische Handbohrmaschine.
- In den 50er Jahren produzierte Metabo den ersten Elektro-Handschleifer und die erste Schlagbohrmaschine der Welt.
- Albrecht Ludwig Berblinger (* 1770 in Ulm), bekannt als Schneider von Ulm, war Flugpionier, Erfinder und Schneider.
- Conrad Dietrich Magirus (* 1824 in Ulm), Ingenieur und Commerzienrat, Erfinder der Drehleiter, Vater des deutschen Feuerwehrwesens
Schwäbische Politiker

- Theodor Heuss (* 1884 in Brackenheim), Bundespräsident von 1949 bis 1959
- Kurt Georg Kiesinger (* 1904 in Ebingen), Bundeskanzler von 1966 bis 1969
- Richard von Weizsäcker (* 1920 in Stuttgart), Bundespräsident von 1984 bis 1994
- Manfred Wörner (* 1934 in Stuttgart), 1982 bis 1988 Bundesverteidigungsminister und 1988 bis 1994 NATO-Generalsekretär
- Klaus Kinkel (* 1936 in Metzingen), Außenminister von 1992 und Vizekanzler von 1993 bis 1998
- Wolfgang Schäuble (* 1942 in Freiburg im Breisgau), 1984 bis 1989 Bundesminister für besondere Aufgaben, 1989 bis 1991 und seit 2005 Bundesinnenminister
- Horst Köhler (* 1943 in Skierbieszów/Polen), aufgewachsen in Ludwigsburg, Bundespräsident seit 2004
- Joschka Fischer (* 1948 in Gerabronn), Außenminister und Vizekanzler von 1998 bis 2005
Schwäbische Widerstandskämpfer
- Georg Elser (* 1903 in Hermaringen) verübte am 8. November 1939 das Attentat auf Adolf Hitler im Bürgerbräukeller in München
- Claus Schenk Graf von Stauffenberg (* 1907 in Jettingen) verübte am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler im Führerhauptquartier bei Rastenburg in Ostpreußen
- Hans Scholl (* 1918 in Ingersheim), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Mitglied der Weißen Rose
- Sophie Scholl (* 1921 in Forchtenberg), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus und Mitglied der Weißen Rose
Schwäbische Persönlichkeiten
- Hansmartin Decker-Hauff, Historiker und Genealoge
- Oscar Heiler, Komiker
- Wolle Kriwanek, Liedermacher
- Oscar Müller, Schauspieler
- Willy Reichert, Komiker
- Peter Schlack, Dichter
- Sebastian Sailer, Dichter
- Harald Schmidt, Kabarettist
- Walter Schultheiß, Schauspieler
- Thaddäus Troll, Schriftsteller
- Konrad von Jungingen
- Ulrich von Jungingen
Bekannte Schwaben
- Albert Einstein, Physiker, Nobelpreisträger
- Matthias Erzberger, Politiker
- Gotthilf Fischer, Musiker
- Wilhelm Hauff, Dichter
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philosoph
- Hermann Hesse, Dichter, Nobelpreisträger
- Friedrich Hölderlin, Dichter
- Walter Kasper, Kardinal
- Johannes Kepler, Astronom
- Jürgen Klinsmann, ehemaliger Fußballbundestrainer
- Karl Lehmann, Kardinal
- Eduard Mörike, Dichter
- Erwin Rommel, General
- Friedrich Schiller, Dichter
- Wolfgang Schneiderhan, General
- Ludwig Uhland, Dichter
- Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling, Philosoph
- Die fantastischen Vier, Musikgruppe
Schwaben als Namensgeber
- Der Zeppelin LZ 10 der DELAG wurde 1911 auf den Namen „Schwaben“ getauft.
- Bei der Antarkits Expedition von 1938/1939 bekam der entdeckte Landstrich den Namen „Neuschwabenland“.
- Ein Passagierschiff der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) (auch Weiße Flotte (Bodensee)) trägt den Namen "MS Schwaben".
Statistisches
- Die Schwaben stellen nach den Türken die zweitstärkste nicht-genuin-berlinerische Volksgruppe in Berlin.
Literatur
- Hermann Wax: Etymologie des Schwäbischen - Geschichte von mehr als 4.300 schwäbischen Wörtern, Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8
- Thaddäus Troll: Deutschland deine Schwaben. Vordergründig und hinterrücks betrachtet, rororo 1970
- G. Poggenpohl: Schwäbische Küche, Verlag EDITION XXL, ISBN 3-89736-140-X
- Zeitschrift -
- Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte. Hrsg. von Reinhard Breymayer; Verlag Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag Stuttgart, ISSN 0179-2482
Siehe auch
- Schwäbische Dialekte, Alemannische Dialekte
- Oberschwaben
- Schwabenkinder
- Schwäbische Eisenbahn
- Oberschwäbische Barockstraße, Schwäbische Bäderstraße
- Liste der Gaue von Alamannien/Schwaben, dem Elsass und von Hochburgund
- Kaukasiendeutsche