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Wikipedia:Review/Kunst, Philosophie und Sprache

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Nachdem der Artikel kürzlich bei den Lesenswerten abgewählt wurde, stell ich ihn mal hier rein Antifaschist 666 20:17, 19. Jun 2006 (CEST)

Moin. Erstmal muss ich sagen , dass mir der Artikel ganz gut gefällt, jedoch hat er viel Potenzial nach oben. Erst mal sollte man noch auf die Sprache achten, denn so Sachen wie Sauflied gehören meiner Meinung nach nicht in ein Lexikon wie Wiki. Solche sachen kommen etwas öfter, von daher dies bitte umändern und adaquat und unprolletenhaft ersetzen ( Trinklied trifft es auch, ist allerdings bei weitem nicht so Asi ). Nun zum guten Inhalt : Die Geschichte ist gut gemacht, auch die Querverbindungen, allerdings sollte man einige Dinge ausführlicher Behandeln und in ein eigenes Unterkapitel packen. Ich würde die Sachen mit den Roten Rosen nur kurz anschneiden und in einen eigenen Bereich setzten, dort kann man dann auch erwähnen, dass sie sich immer wieder andere Namen geben und in kleinen Hallen auftreten ( Opel Gang zum Beispiel ) um vor kleinem Publikum zu spielen. Desweiteren fehlt vollkommen welche Preise die Hosen schon gewonnen haben, was nicht in die Geschichte sollte sondern in einen eigenen Teil ( am besten möglichst wenig Listenhaft ). Dazu fehlt genau so wie die Hosen komerziellen Erfolg hatten, wie oft wurden ihre Platten verkauft, haben sie die goldene Schallplatte bekommen usw. Das sind Sachen die in meinen Augen wichtig sind und das man aber gleichzeitig auch erwähnt, dass es ihn nicht nur ums Geld geht. Ebenso verhällt es sich mit ihrer Fernsehserie. Was kam vor, wie wurde es aufgenommen und wie lang geht das ganze, wäre auch ein eigener Bereich. Die Weblinks sollte man auch etwas auskämmen und vielleicht 3 oder 4 prägende Einsetzen. So ich hoffe, dass durch meine Anregungen die Lesenswert Kanidatur bald wieder statt finden kann Kaiser Mao

  • Hab deine Kritikpunkte etwa zu zwei Drittel abgearbeitet. Wie bewertest du den jetzigen Zustand des Artikels? Antifaschist 666 13:51, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo,Artikel gefällt mir sehr gut. Etwas zum Bereich Südamerika wäre schön. Ich habe mal gelesen, das die dort ziemlicher Kult sind und viele Konzerte in kleinen Kluns gegeben haben. Grüße Frederic Weihberg 21:54, 7. Jul 2006 (CEST)

Eine einheitliche Formatierung von Alben bzw. Titeln wäre nicht schlecht. Manchmal steht es in Anführungszeichen, dann wieder kursiv. Ich würde zu kursiv tendieren ;-) Eine Auslagerung der Diskografie muss IMHO nicht sein, in gestraffter Form wäre sie im Artikel besser aufgehoben. --Polarlys 20:46, 29. Jul 2006 (CEST)

Hier meine Gedanken zum Artikel (in Stichpunkt-Form möge man mir verzeihen):

was rein sollte:

  • Im Artikel heißt es das Konzept-Album Ein kleines bisschen Horrorschau wäre entstanden wegen dem Kubrick-Film im Album-Artikel wird auf den Roman von Burgess Bezug genommen. Nebenbei die Aufführung des Stückes fand am Bonner Staattheater statt
  • Erstes Konzert lt. Artikel in Bremen , in der Bandbio war es im Bremer Schlachthof! Bleibt natürlich zu hinterfragen, ob das in Bremen oder doch in Düsseldorf oder Berlin war?!?
  • Die Band hieß anfangs CLUB DER TOTEN HOSEN und wurde erst dann in die TOTEN HOSEN umbenannt (wohl nach dem Ausstieg von Walter)!
  • Das Abschluss-Konzert für den wahren Heino fand im Tempodrom und nicht auf dem Kreuzberg statt. Es fehlt, dass die EMI die Hosen feuerte, weil auch der echte Heino bei dieser Plattenfirma unter Vertrag stand und die Eskapden der Hosen nicht mehr geduldet wurden!
  • die MM-Touren decken nur einen (unwesentliche und zum Teil wirklich eher anekdotischen) Teil ab, wahrscheinlich das Konzert beim CDU-Mann Albrecht das aufsehenerregenste (amüsant wohl auch) bleibt es auch hier nur bei einer weitere Anekdote. Was fehlt sind die vielen Jailhouse-Rockkonzerte die die Hosen in Berlin, Hamburg und auf der Ulmer Höhe gegeben haben
  • Neben den Gigs in Südamerika waren die Hosen besonders für Ihre Ostblock-Gigs (sorry politisch unkorrekt ich weiß) bekannt und haben in der DDR in Kirchen!!! gespielt, da keine Bühnen die Band gedultet hat/hätte
  • bei der Fußball-WM in Italien 90 waren die Hosen als Journalisten für div. Fernseh- und Radiostattion vor Ort (Trivia).
  • von der ersten beiden LPs wurden 1985 rd. 20.000 Stück verkauft und 20.000 verkaufte Exemepl. der HipHop Single.
  • Die im Wagen vor mir-Cover-Single war die erste der Band die 100.000 verkaufte Exemplare erreichte!
  • Stand 1996: Viermal Platin neunmal Gold und zweimal Nummer eins der LP-Charts!
  • im Jahre 1984 haben die Hosen eine Kultur-Tournee für das Goethe-Institut durch Frankreich gestartet
  • im Jahre 1994 (wirtschaftlicher Höhepunkt der Band) waren gleichzeitig drei Alben der Band in den Verkaufscharts
  • Der Band wird seit je her eine blaspehmische Haltung nachgesagt was sich auch in dem Album Opium fürs Volk deutlich zeigt (oder dem CD-Cover der alles wird gut Single auf dem die Kreuzigung Jesu abgebildet ist und die Inschrift INRI durch DTH ersetzt wurde / die Entweihung der Kirche beim Boomerlunder-Dreh)

was raus sollte:

  • Stärke der Band (live Auftritte) POV. Ganz klar. Nenne man mir eine Band aus der gleichen Zeit mit gleichem Kontext der diese Stärk nicht nachgesagt wird?! Die Karten der Band verkaufen sich auch nicht mehr so gut wie Anfang / Mitte der 90er Jahre, das letzte Konzert in Berlin etwa Mitte 2005 (ca. 17.000 Plätze) war bis kurz vor Start noch nicht ausverkauft
  • Trash-Top 100 ist POV und auch für Musikfans bei dem Sender nicht wirklich von Belang, oder anderslautende Meinungen? MfG Jensen 00:54, 4. Aug 2006 (CEST)

sooo hab hier und da ein wenig rumgewerkelt. Was ich als gut empfinde wäre ne Navi-Leiste ähnlich wie bei DÄ. Ist mir aber vom Quelltext her irgendwie zu schwierig, in Wiki mißlingt mir das zu schnell. Wer mir mit den Quellen helfen kann möge sich melden. MfG Jensen 04:18, 4. Aug 2006 (CEST)

  • Mir ist aufgefallen, dass die letzten beiden Abschnitte gegen Ende "Musikalische Entwicklung" und "Die Roten Rosen" quasi Überflüssig sind, weil im vorherigen Text beinahe alles schoneinmal erwähnt wird. Ich hab leider jetzt keine Zeit um das zu bearbeiten - Philipp Schneider 18:37, 14. Aug 2006 (CEST)

Die Neuroethik wird mit dem rasanten Fortschritt der Neurowissenschaften zunehmend wichtig und hat hier einen ordentlichen Artikel verdient. Wie immer: Zum einen freue ich mich über Kommentare von Fachleuten, zum anderen soll der Artikel laientauglich sein (werden) und ich freue mich sehr über entsprechende Kritik. Grüße, --Davidl 19:18, 1. Jul 2006 (CEST)

  • interessante lektüre Im Detail:
    • Einleitung: länge ist gut, allerdings habe ich nach der lektüre zwar verstanden, dass das konzept umstritten ist, mir fehlt aber dennoch eine etwas konkretere vorstellung, was das ist. ggf. die weiter unten im artikel behandelten punkte hier kurz andeuten. Ich habe mal ein paar Beispiele ergänzt.
    • Links:gut.
    • Gliederung: gut. einzig die überschriften unter 5. finde ich nicht so selbsterklärend, besonders # 5.3 Weitere Gehirnregionen und ethische Konsequenzen kommt etwas unvermittelt und erleichtert dem leser vielleicht die navigation nicht wirklich. ggf innerhalb der übersicht zwischenüberschriften anstelle der kursiv gesetzten begriffe? erleichtert m.e. die einordnung "auf einen blick". Ich habe die Überschrift verändert.
    • Stil:insgesamt sehr angenehm zu lesen, verständliche geradlinige formulierugnen, dabei aber nicht trocken.
      • Übersicht: Empfindungen oder Urteilen korreliert sind. besser: verknüpft sind? ausser es käme dir auf den link zum korrelat an, den dann besser über einen zusätzlichen satz erklären und einbinden. (siehe naturalistischer Fehlschluss) besser: "denn..." kurze erläuterung im nebensatz, weshalb normative schlüsse nicht auf deskriptiven aussagen beruhen können "Korrelat" ist ersetzt, naturalistischer Fehlschluss erörtert
      • fussnoten 25 und 26 sowie 27 und 28 ggf. zusammenfassen Ich frage mich, was ich da falsch mache, beim Zusammenlegen erzeuge ich nur Fehlermeldungen. Ach, ich und Computer. Werds mir nochmal genauer anschauen :-)
    • Bilder:schön.
    • Inhalt: macht einen seriösen und gut recherchierten eindruck, ich habe aber das gefühl, es liesse sich vielleicht noch ein bisschen was rausholen, bzw. details die jetzt noch sehr knapp angerissen sind, etwas stärker ausbreiten.
      • jedoch als noch unseriös eingestuft - das klingt, als wäre damit zu rechnen, dass bald seriöse derartige verfahren verfügbar sein werden? Ich habe das "noch" rausgenommen. Kommt ein wenig darauf an, wie man "seriös" versteht. Ich befürchte, dass diese Sachen technisch sehr bald seriös zu machen sind, moralisch seriös sind sie damit natürlich noch lange nicht.
      • Es ist möglich, die Aktivität des Gehirns mittels pharmakologischer Substanzen zu verändern. ws ist mit den "klasssischen" drogen in diesem zusammenhang? Ja, die Grenzen sind hier fließend. Drogen, Kaffee, Traubenzucker oder auch der berühmte Schlag auf den Hinterkopf, bei dem der visuelle Cortex gereizt wird und man Sterne sieht. Auf Gehirn einwirken kann man schon lange, der Unterschied ist, dass man es zunehmend gezielt tun kann. Mal schaun, vielleicht fällt mir noch ne präzisere Formulierung ein.
      • Gleichzeitig haben diese Begriffe keinen Platz in der Beschreibung neuronaler Dynamiken durch die Hirnforschung. die determiniertheit und wie die neurowissenschaftler dazu kommen, diese anzunehmen vielleicht noch etwas ausführlicher. Ich habe ein paar erläuternde Sätze geschrieben.
      • oder sogar juristischen Bewertung von Handlungen eine zentrale Rolle spielen können. können oder sogar müssen? beleg für diesen absatz? Tja, das ist sehr umstritten, daher habe ich es ja auch als Meinung einiger Forscher präsentiert. Wenn etwa neurowissenschaftliche Daten helfen können, die Schuldunfähigkeit im Sinne von § 20 StGB herauszufinden, dann scheint die Relevanz plausibel. Andereseits kann man sich fragen, ob es nicht viel bessere Methoden gibt, die Schuldunfähigkeit festzustellen und ob man solche Daten überhaupt im Gerichtsaal nutzen will. Die entsprechende Literatur beschäftigt sich meistens mit der Situation in den USA: In dem Mordprozess Roper v Simmons (2004) benutzte die Verteidigung etwa sehr viele neuropsychologische Daten, um zu zeigen, dass 16-Jährige noch nicht voll entwickelte Gehirne haben und daher keine durchschnittliche Kontrolle über Emotionen. Glücklicher Weise wurde der Junge a) nicht zum Tode verurteilt und b) nicht aufgrund derartig abenteuerlicher Argumentationen. Hm, die Frage nach der juristischen Bedeutung ist schon sehr wichtig - auch weil man da so verdammt viel falsch machen kann. Vielleicht sollte ich dazu einen Abschnitt ergänzen.
      • die meisten Neurotechnologien was sind neurotechnologien? Technologien mit denen ins neuronale Geschehen eingriffen wird.
      • Nach § 20 StGB... übrigens auch nach alkohol oder drogeneinnahme, interessant vielleicht in diesem zusammenhang die rechtsfigur der actio libera in causa Ja, danke, das ist interessant. Ich habe von den Rechtsthemen leider viel zu wenig Ahnung.
      • Sie argumentieren, dass Indeterminiertheiten auf der Quantenebene zur Willensfreiheit führen. verstehe ich nicht. Ups, solche Sätze sollten nicht passieren :-). Habs erklärt.
      • bildgebende verfahren: mich würde noch interessieren, inwieweit die bildliche umsetzung selbst nicht auch interpretation ist. die farbgebung, farbintensität und farbabstufung der erzeugten bilder erscheint mir höchst suggestiv. Mit den Farben ist es so: Rot bedeutet besonders aktiv, gelb immer noch überdurchschnittlich aktiv und die Blautöne repräsentieren Hemmungen, also unterdurchschnittliche Aktivität. Wenn man dazu angibt, ab welcher Aktivität man welchen Farbton verwendet, ist das methodisch schon in Ordnung. Aber natürlich kann man seine Bilder schönen, indem man passende Schwellwerte definiert. Im Grunde ist die ganze Bildergeschichte ein sehr suggestives Verfahren. Es scheint mir auch einer der Hauptgründe zu sein, weswegen in die kognitive Neurowissenschaft (gerade im Vergleich etwa mit der zunehmend vernachlässigten, universitären Psychologie) neuerdings derart unvorstellbare Geldsummen fließen. Die Bilder sind einfach verdammt sexy, die gleichen Ergebnisse als Datenliste würden nur Gähnen erzeugen. So hat man das Gefühl, dem Gehirn beim Denken zuschauen zu können - es blinkt, es denkt!
      • Schließlich zeigen wohl die meisten Gewaltverbrecher neurophysiologisch auffindbare Gehirnanom. hast du dafür einen beleg? Ui, der Satz ist so wirklich unakzeptabel. Es gibt hierzu zwar einige Forschungen, aber es hängt natürlich immer davon ab, was man unter "Anomalie" und "Gewaltverbrechen" versteht. Ich habe aus "die meisten" "viele" gemacht.
    • Belege:vorbildlich.
    • Fazit:hat spass gemacht, den artikel zu lesen, mit wenig weiterem aufwand sicherlich lesenswert mit potential nach oben. -- poupou l'quourouce Review? 22:40, 1. Jul 2006 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.

Hallo poupou l'quourouce, Du bist ja schnell! Danke, für die hilfreichen Kommentare. Gibt es irgend etwas bestimmtes, was Du gerne im Artikel genauer beschrieben hättest? Mir fallen nämlich so viele Dinge ein, die ich gerne ergänzen würde. Leider hat der Artikel schon über 40kb und ich möchte ihn auch nicht in Wikibookdimensionen bringen. Der Homunculus kann übringens noch ein paar Tage dauern. Es fehlt ja insbesondere die Kulturgeschichte und da muss ich mir erst mal Wissen in der Bibliothek anlesen. Danke nochmal und liebe Grüße, --Davidl 14:22, 2. Jul 2006 (CEST)

Vorschlag zu -> "Die Aufgabe seines Bautrupps war es, Bahngleise durch Vermont zu verlegen. Gestein, das der Streckenführung im Weg stand, wurde weggesprengt. Dafür bohrten die Vorarbeiter Löcher in das Gestein, füllten sie mit Sprengstoff und deckten sie mit Sand ab. Vor der Sprengung wurde der Sand mit einer Metallstange festgeklopft. An einem Tag wurde Gage abgelenkt und er klopfte auf den Sprengstoff, ohne dass er vorher mit Sand abgedeckt wurde. Es entstand ein Funken, die Sprengladung explodierte und trieb Gage die Metallstange durch seinen Schädel." -> Es ist eigentlich ziemlich belanglos, wo und warum die da was gebohrt haben. -> " ... trieb Gage die Metallstange durch seinen Schädel." müsste als Information für das darauf folgende reichen. Man könnte so an die fünf Zeilen Text einsparen. Zu dem Enhancementbild -> Wie soll man die Worte nano, bio, info, cogno verstehen ? Ist im Text nicht erklärt. Gruß Boris Fernbacher 15:48, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo David, wie immer hast Du einen sehr schön zu lesenden Artikel geschrieben, der sehr plausibel erscheint. Allerdings muss ich in diesem Fall sagen, dass für mich die Grenze des nicht eingehaltenen NPOV überschritten ist. Je länger ich gelesen habe, umso mehr hatte ich das Gefühl, dieser Artikel wurde von Singer und Konsorten diktiert, also Naturalismus pur. Und dann noch die Arroganz der Neuroethiker als selbstverständlich hinzunehmen, die ganze Philosophie für sich zu reklamieren. Das ist für mich nicht mehr akzeptabel. Eingangs schreibst du zwar, dass die Neurowissenschaftler einen naturalistischen Standpunkt haben. Aber das ist zwei Sätze später vergessen. Der Naturalist ist logisch gar nicht in der Lage, Zuschreibung von Gelingen von Handlungen vorzunehmen. Die Beispiele zeigen überwiegend, welche Anmaßung in dieser Szene stattfindet. LSD und CIA haben überhaupt nichts mit Neuroethik zu tun. Der CIA hat nur eine probate Manipulatinsmethode gesucht, egal welche psychologische Methoden eingesetzt wurden, wenn sie nur so wirksam wie möglich waren. Neurowissenschaftliche Fragen haben dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Da kannst Du auch Doping zu den Themen der Neurowissenschaften erheben. Und selbstverständlich alles was mit Denken zu tun hat. Die Frage des CIA-Beispiels ist also schlicht eine Menschenrechtsfrage. Zur Willensfreiheit empfehle ich mal, Herrn Singer bei seinem nächsten Symposion zu ohrfeigen, und dann zu fragen, ob er Dir die Handlung zuschreibt oder sie für determiniert hält. Das Raucherbeispiel ist auch daneben. Bieri verwendet es, um Bedingtheiten zu demonstrieren. Seine Lösung heißt aber, dass man bei grundlegenden Fragen, wenn man sich nur genügend Mühe gibt, diese Bedingtheiten überwinden kann. Entschuldige wenn ich so krass bin, aber Subpersonalismus und Personalismus sind nichts anderes als das Körper-Geist-Problem in einem neuen verquasten Gewand. Alles in allem - ich bitte mich und meine Aufregung nicht zu ernst zu nehmen - wünsche ich mir mehr Distanz in diesem Artikel und nicht nur ein Nacherzählen von Positionen, die für mich äußerst naiv und unsinnig sind. --Lutz Hartmann 17:41, 7. Jul 2006 (CEST)

Hui, ich kann Deine Aufregung bei dem Thema schon verstehen, ich rege mich selbst häufig genug auf. Gerade weil ich ein ziemlicher Technik- und Wissenschaftspessimist bin, habe ich eher mit POV-Vorwürfen aus der anderen Richtung gerechnet. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du nochmal etwas genauer sagen könntest, was Du POV findest - v.a. ob Du die dargestellten Positionen oder die Darstellung POV findest. Nochmal die einzelnen Punkte:

  1. "Naturalismus pur" - ich hoffe ja eigentlich, dass sich im Artikel keine einzige naturalistische Behauptung findet, sonst wäre es tatsächlich POV.
  2. "die ganze Philosophie für sich zu reklamieren." Nein, eben nicht. Die Diskussion im Abschnitt "allgemeine Neuroethik" soll ja gerade zeigen, dass dies nicht die Konsequenz ist: "Handlung", "Freiheit", "Person", "Verantwortlichkeit", "Selbsterkenntnis" usw. sind Begriffe die zur personalen Ebene gehören, während die neurowissenschaftlichen Ergebnisse zur subpersonalen Ebene gehören. Wenn man diese beiden Ebenen auseinanderhält (und der Artikel legt ja nahe, dass man dies tun muss - mehr kann man im Interesse des NPOV nicht machen), dann kann man durch die neurowissenschaftliche Beschreibung eben die wichtigen philosophischen Konzepte nicht naturalisieren. Schau Dir das doch noch mal in Ruhe an.
  3. Ich verstehe daher auch nicht, warum Du sagst "Subpersonalismus und Personalismus sind nichts anderes als das Körper-Geist-Problem in einem neuen verquasten Gewand." So stimmt das einfach nicht, diese Unterscheidung wird auch von Antinaturalisten verwendet. Mir ist sie insbesondere durch Bieri geläufig. Du hast natürlich recht, dass man auf der personalen Ebene auch über den Geist redet und auf der subpersonalen Ebene über den Körper. Aber dennoch ist die Rede vom (Sub-)Personalen oft klarer: Es geht im Kontext der Moral eben um Personen und nicht um Geister: Eine Person - und nicht der Geist - handelt, ist verantwortlich oder kann bestraft werden. Zudem ist die Rede vom Rede vom Körper-Geist-Problem meist für eine ontologische Debatte reserviert, während es bei der Frage nach den Beschreibungsebenen eher um eine erkenntnistheoretische und ethische Frage handelt: Können, sollen, dürfen wir uns nur als biologische Systeme beschreiben? Und meine Antwort ist die gleiche, die Du geben würdest: "Nein, bei allem, was uns wichtig ist, muss man sich als Personen und nicht als biologische Systeme beschreiben." Die Frage nach dem ontologischen Zusammenhang, wie sie im Körper-Geist-Problem diskutiert wird, hat damit natürlich zu tun, aber die Fragen sind nicht identisch.
  4. Die Sache mit dem CIA: Du hast schon Recht, dass das damals noch nicht durch neurowissenschaftliche Forschung motiviet war, aber das ist heute leider ganz anders. Wenn zu den bewusstseinsverändernden Wirkungen von Drogen und Medikamenten gearbeitet wird, dann sind das Neurochemische bzw. -pharmakologische Forschungen. Es werden etwa die Neurotransmitter identifiziert und es wird experimentell erforscht, welche psychischen Auswirkungen die Veränderung des Neurotransmittergleichgewichts hat. Ich selbst halte dies in Teilen für enorm gefährlich, aber es macht keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen. In die Psyche wird heute einfach eingegriffen, indem man neuronale Strukturen verändert, anders ist keins der vielen Psychopharmaka denkbar (das ist keine ontologische Aussage!). Und die Erforschung von Psychopharmaka ist das Gebiet der Neuropharmakologie, einer Teildisziplin der Neurowissenschaft. Allerdings hast Du natürlich Recht, dass die Fragen nach der Anwendung von neuropharmakologischen Mitteln Anwendungsfragen von allgemeinen moralphilosophischen Problemen sind. Das ist bei jeder Bereichsethik der Fall.
  5. Bei Bieri liegst Du aber wirklich falsch. Er ist der Meinung, dass die Idee der unbedingten Freiheit grundsätzlich inkohärent ist, alles, was wir haben, ist die bedingte Freiheit. Da gibt es auch keine Ausnahmen.

Ich würde mich freuen, wenn Du noch einige konkrete Textstellen nennen könntest, die Dir aufgestossen sind. Mein Motiv bei diesem Artikel ist nämlich durchaus ein kritisch-aufklärerisches: Ich glaube, dass die Neurowissenschaften so rasant voranschreiten, dass die technischen Anwendungen in nicht allzu ferner Zukunft wirklich erdrückende Probleme erzeugen werden. Und je weiter die Eingriffe in uns als biologische Systeme gehen, desto mehr werden Menschen auch als biologische Systeme - und nicht als Personen - angesehen. Ich halte dieses Entwicklungen für a) gefährlich und b) nicht notwendig. Daher wollte ich einen Artikel, der zum einen kritisch und zum anderen neutral ist. Schade, dass es bei Dir geradzu umgekehrt angekommen ist. Liebe Grüße, --Davidl 19:04, 7. Jul 2006 (CEST)

Hallo David,

sorry wenn ich vorhin etwas heftig war. Meine Reaktion liegt vielleicht darin begründet, dass Du Deine Artikel so aufbaust, dass die sich gegenüberstehenden Positionen recht breit zu Worte kommen. An sich ein gutes Konzept. Aber bei diesem Thema wird man irgendwie von der Fülle der anmaßenden und zu kritisierenden Positionen so erdrückt, dass eine wirklich kritische Haltung im Artikel nicht zur Geltung kommt. Es sind überwiegend die Proportionen, die mir Probleme bereiten. Zudem kommt in fast allen Abschnitten ein Naturalist zuletzt zu Wort. Wie Du wünscht, will ich versuchen im Folgenden meine Kritik am Artikel am Text zu orientieren.

Einleitung

Gazzaniga hat offensichtlich eine mit Singer/Roth weitgehend übereinstimmende Position; anders kann man Bücher wie „Das erkennende Gehirn“ nicht interpretieren. Ich würde z.B. den letzten Satz der Einleitung wie folgt formulieren: „Eine derartige Neuroethik vertritt letztlich die naturalistische Auffassung, dass man mit Hilfe der Hirnforschung das menschliche Selbstverständnis und Wertesystem erklären kann.“ Ich denke, das ist immer noch NPOV.

Übersicht
  • angewandte Ethik
    • Die Aussagefähigkeit bildgebender Verfahren wird viel zu positiv dargestellt. Man kann behavioristisch gewisse Korrelationen zwischen offensichtlichen Denkvorgängen und Reaktionen in Gehirnregionen feststellen. Eine wissenschaftliche Prüfbarkeit in Hinblick auf Gedankeninhalte ist jedoch nicht möglich (Problem der dritten Person).
    • Die Anwendung von Psychopharmaka ist nichts Neues, wird aber nun von der Neurowissenschaft reklamiert. Dabei werden Ursache-Wirkungszusammenhänge aber nur nach dem Schema Input-Black box-Output (=Reaktion/Verhaltensänderung der Patienten) bearbeitet. Neurologische Befunde über diese Medikamente im physikalisch/chemisch beschreibbaren Sinn sind äußerst begrenzt.
  • Allgemeine Ethik
    • Um mit dem alten Kosmonautenwitz zu argumentieren: Die haben Gott nicht im Weltall entdeckt und die Neurologen auch nicht die Willensfreiheit oder den Determinismus im Gehirn. Hier muss klar gesagt werden, dass es eine metaphysische und umstrittene Hypothese ist, wenn „Person, ….“ keinen Platz in der Hirnforschung haben.
    • Die wissenschaftliche Arbeit über moralische Gedanken, die beobachtet wurden, würde ich doch gerne belegt haben. Ohne Beobachtung aber keine Korrelation. (Gleiche Kritik wie Bildgebung). Und was man nicht beobachtet hat, kann man auch nicht beschreiben (deskriptiv). Du vermittelst hier Hoffnungen und Phantasien als Tatsachen. Der naturalistische Fehlschluss gilt.
    • Der letzte Absatz des Abschnitts ist schon aus dem vorstehend Gesagten heraus Unfug. Es gibt nichts Deskriptives zu moralischen Gedanken, sondern nur bunte Flecken auf einem Gehirnschema am Bildschirm.
    • Die Kausalität von Gehirnläsionen und fehlender Empathie ist keine neurowissenschaftliche Erkenntnis, sondern eine induktive Hypothese aus psychologischen Beobachtungen. Oder wie sind Empathien neurologisch generierbar oder gar reproduzierbar?
Geschichte
  • Bei Kant hätte ich viel lieber den Begriff der regulativen Idee, deren Gegenteil nicht bewiesen werden kann.
  • Warum blendest Du die Psychologie in der Geschichte ganz aus? Das was jetzt unter der Überschrift Neurowissenschaft passiert, ist in der Erklärungsqualität kaum mehr als ein wieder aufgegossener Behaviorismus. Da ist nicht nur die Philosophie, sondern auch die Psychologie schon viel weiter. Das sollten die Neurowissenschaftler sich einmal etwas genauer anschauen, bevor sie sich in fremde Jagdgründe begeben.
  • Warum nur die Naturalisten Churchland und Metzinger? Eine Gegenposition findest Du z.B. bei Dirk Hartmann.
personale und subpersonale Ebene
  • Dennet sagt, dass Neuroethik nicht möglich ist. Ohne Gegenargument werden im nächsten Absatz personal und subpersonal mühelos integriert, auch wenn das „nur“ eliminative Materialisten tun. (Bei Physikalisten wie Beckermann würde ich dir nicht zustimmen).
  • Im dritten Absatz beschreibst Du dann Argumente für die Naturalisten – ohne jeden Konjunktiv. Die Neurologen befinden sich – für mich – auf der Ebene der physischen Struktur des Gemäldes (wenn für Dich auch, dann sag es auch). Das Erkennen des Portraits ist ein für Neurologen nicht beobachtbares geistiges Phänomen. Wenn ich einen Taschenrechner physikalisch untersuche, finde ich darin auch nicht die Mathematik, für die er verwendet wird (Peter Janich). Ergänzen mögen die Ebenen sich, aber es gibt kein Getriebe zur Verknüpfung.
Willensfreiheit
  • Dies ist ein Phänomen, das auch in der Moral als Voraussetzung eine Rolle spielt. Handlungstheoretisch kann ich das auch beim Fahrradfahren betrachten. Es geht einmal um gelingende Handlungen. Davon zu unterscheiden ist der Erfolg von Handlungen (Schon in der GMS). Wenn ich ein Gedicht fehlerfrei aufsage und keiner klatscht, dann war die Handlung zwar gelungen, aber nicht erfolgreich. Da ist noch lange nichts mit Moral. „Wie“ wollen Neurowissenschaftler erklären, wie die Moral in den biologischen Prozess kommt? Auch die Aussage hier ist reine Metaphysik.
  • Wie schon gesagt passt das Raucherbeispiel nicht. Es stützt die Naturalisten. Bieri sagt am Ende etwas anderes. Man sollte vielleicht darauf hinweisen, dass das Thema Freiheit in der Philosophie nun doch schon etwas länger diskutiert wird und die Problemstellung sich durch Neurowissenschaftler materiell nicht verändert hat.
  • Warum werden Roth und Singer quasi als Schlusswort an das Ende des Abschnitts gestellt, obwohl ihre Position eingangs doch schon ausführlich dargestellt wurde? Die perfekte Umklammerung.
Verbesserung des Menschen
  • Nochmals: Neurowissenschaftler haben überhaupt keine neurologische Erklärung für die Wirkung von Psychopharmaka. Das ist eine Black box. Die Pharmaindustrie steckt Milliarden in die Forschung, um Input und Output zu beschreiben und ein Mindestmaß an Unschädlichkeit. Ein vollständiger Nachweis der Unschädlichkeit der „Modifizierungen“ ist theoretisch nicht möglich und wird nur so weit betrieben, wie die Aufsichtsbehörden erzwingen. Grundlagenforschung in diesem Bereich gibt es kaum.
  • Die Kritiker des Enhancement werden im Artikel wie Maschinenstürmer dargestellt.
bildgebende Verfahren
  • Wieviel Ethik kann man den auf den hübschen Bildchen sehen?
  • Die Problematik des Lügendetektors ist lediglich eine Verschiebung im Technologieniveau. Das Problem tritt doch hier offen zu Tage. Es gibt Korrelationen zu Gehirnreaktionen. Mehr nicht. Den Inhalt der Gedanken kann aber niemand erfassen. Das war beim alten Lügendetektor auch nicht anders. Warum Neuroethik?
  • Alles was an Anwendungsmöglichkeiten der bildgebenden Verfahren in der Hirnforschung diskutiert wird, ist Behaviorismus pur, ist statistische Verhaltensforschung. Schlussfolgerung: Der Neurowissenschaftler löst den Soziologen ab, als positive Wissenschaft. Dadurch wird aber noch lange kein Naturalismus bestätigt.
Neurowissenschaft der Ethik
  • Dass das Gehirn Träger menschlichen Denkens ist, wird wohl heute niemand bestreiten. Daraus folgt, dass Schädigungen des Gehirns bestimmte Ausfälle bei Wahrnehmung und Empfindung zur Folge haben. Das konnte man im Sinne der Black box schon vor 150 Jahren (Gage) auch ohne bildgebende Verfahren feststellen.
  • Problematisch wird das Ganze jedoch, wenn aus Gehirnströmen oder –bildern abgeleitet wird, ob Menschen für bestimmte Aufgaben geeignet/ungeeignet sind oder Neigungen/Abneigungen haben, wenn ihnen auf diesem Wegen moralische Fähigkeiten zu-/oder abgesprochen werden.
  • Der positivistische Neurowissenschaftler spricht pro domo, wenn er die Möglichkeiten in leuchtenden Farben schildert und die Risiken übersieht. Er ist der denkbar schlechteste Vertreter einer Neuroethik. Er ist Partei. Und das sollte der Artikel nicht verschweigen.
Nachsatz

Bitte entschuldige die eine oder andere Bissigkeit. Aber so einfach mache ich es Dir in diesem Falle nicht ;-). Gruß --Lutz Hartmann 22:35, 7. Jul 2006 (CEST)

Bildgebende Verfahren

Die hier geschilderte Problematik ist nicht unbedingt für Neuroethik spezifisch. Insbesondere im Bezug auf die Gerichtsbarkeit in den USA (bzw. in Jury-Systemen) ist es ein lange bekanntes und oft kritisiertes Problem, dass häufig der bessere Redner bzw. Präsentator die besseren Daten schlägt. Mir sind aus der US-Presse etliche Fälle bekannt, wo man sich als Wissenschaftler über die Argumentation der einen oder anderen Seite und die Leichtgläubigkeit der Jury die Haare rauft, ob es nun um Umweltverschmutzung oder forensische Daten in einem Mordfall geht. Bildgebende Verfahren gibt es nicht zuletzt nicht nur in den Neurowissenschaften sondern in vielen Disziplinen. Ich sehe die Problematik in diesem Abschnitt daher eher als eine Allgemeine der Wissenschaftsethik, nicht der Neuroethik. --OliverH 22:58, 7. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag zu Bieri

Da habe ich irgendwie ein anderes Buch gelesen:

  • Bieri entwickelt einerseits einen Entscheidungsprozess (vgl. Handwerk 165 und 367)
    • Da ist zunächst das Bewusstsein, geprägt durch Lebensgeschichte und Verstand/Intelligenz
    • Daneben gibt es Triebe, die das Bewusstsein beeinflussen
    • Im Bewusstsein entstehen Wünsche
    • Diese sind konfrontiert mit
      • Äußeren Umständen = Gelegenheit, Mittel, Fähigkeit
      • Inneren Umständen = Gefühle, Geschichte
    • Auf der Grundlage des ganzen Paketes erfolgt eine Bewertung, bei der Phantasie, Selbsterkenntnis und Reflektion hinzutreten. Der Vorgang ist rekursiv und wenn auf einer Metaebene ein kritischer Abstand zu sich selbst entsteht (Wünsche wünschen können) ist Vernunft im Spiel
    • Aus der Bewertung ergibt sich ein Urteil, das den Willen bestimmt.
    • Erst nach der Bestimmung des Willens erfolgt die Entscheidung, die dann in einer Handlung umgesetzt wird.
    • Ist diese Handlung mit Sinn verbunden entsteht Zurechnung der Urheberschaft und Verantwortung
  • Bieri beschreibt zum anderen recht ausführlich die Bedingtheiten der Freiheit: Spontaneität, Hypnose, Hörigkeit, Manipulationen, Prägungen (gedankliches Mitläufertum), Sucht, Unbeherrschtheit (Affekte), Leidenschaft, Zwangslagen, die alle für sich graduelle unterschiedliche Einschränkungen der Freiheit sind.
  • Im weiteren diskutiert Bieri die Missverständnisse, die mit dem Begriff der Freiheit verbunden sind (Ohnmacht, Betrachtung des reinen Subjekts, Offenheit der Zukunft)
  • Aufgrund all der Vorgaben betont Bieri, dass die Person als Ganzes gesehen werden muss.
  • Vor dem Hintergrund des Vorstehenden erfolgt die Definition: Freiheit ist die Realisierung des angeeigneten Willens in einer Handlung.
  • Der Wille ist dabei angeeignet, wen man
    • ihn klar analytisch artikulieren kann
    • ihn versteht und
    • ihn gutheißt
  • Die Aneignung des Willens muss man sich bei jeder Entscheidung erarbeiten, um eine Handlung als frei bezeichnen zu können.

Schlussfolgerung: Nach Überwindung und Berücksichtigung aller Hemmnisse gibt es für Bieri einen angeeigneten freien Willen, der die Bedingtheiten mit Hilfe der Vernunft überwindet. Gruß --Lutz Hartmann 01:27, 8. Jul 2006 (CEST)

Hallo Lutz, wenn Du davon redest, dass wir ein offenbar ein ganz anderes Buch gelesen haben, dann ist mir nicht wohl bei der Sache. Es ist verständlich und auch richtig, dass bei den hier behandelten Themen eine große Emotionalität im Spiel ist. Schließlich geht es um das wertvollste, was wir haben - unser Selbstverständnis als freie, selbstverantwortliche Wesen mit Vernunft und Emotionen. Ich möchte Dich aber bitten, mir nicht eine Position zu unterstellen, in der ich mich überhaupt nicht wieder finden kann. Ich glaube nicht, dass wir ein ganz anderes Buch gelesen haben und wie Du weißt halte ich Reduktionismus und Physikalismus für keine überzeugenden philosophischen Positionen. Und auch wenn wir unterschiedliche Meinungen über die Erklärungsleistungen der Neurowissenschaften haben, wäre es unfair, diese Meinungsverschiedenheit als einen Konflikt zwischen wissenschaftsgläubigen Naturalisten und den Verteidigern des menschlichen Vernunft zu konstruieren.
Nun zu Bieri: Es hängt alles davon ab, wie man die Rede von Bedingtheit versteht. Bei Bieri sind "unbedingte Freiheit" und "bedingte Freiheit" technische Ausdrücke und es ist vollkommen unbezweifelbar, dass es bei Bieri nur die bedingte Freiheit gibt. Bieri schreibt explizit: „Es ist ein fundamentaler Fehler den Unterschied zwischen Freiheit und Unfreiheit des Willens mit dem Kontrast zwischen Unbedingtheit und Bedingtheit in Verbindung zu bringen.“ (S.243) Und eine Seite vorher: „Es gibt keinen unbedingt freien Willen.“ (S.242) Es kommt nun natürlich darauf an, wie man den Begriff der Bedingtheit auspackt. Nach Bieri ist ein Wille genau dann unbedingt, wenn es nichts gibt, das ihn festlegt. Ein in diesem Sinne unbedingter Wille kann nach Bieri nicht frei sein, er wäre vielmehr ein Alptraum, er wäre ein „aberwitziger, abstruser Wille“ (S.230), ein Wille der vollkommen zufällig wäre, da er eben durch nichts festgelegt ist.
Will man den freien Willen verstehen, muss man nach Bieri also nicht nach dem unbedingten Willen suchen - also nach einem Willen, der durch nichts festgelegt ist. Vielmehr muss man nach den richtigen Bedingtheiten suchen. Und hier hat Bieri eine ganz klare Position: Der Wille ist genau dann frei, wenn er durch das vernünftige Überlegen bedingt wird. Nun kommen genau die Dinge ins Spiel, die Du auch unter dem Stichwort „angeeigneter Wille“ beschreibst. Für einen freien Willen ist es nötig, dass man sich Klarheit über seine Wünsche verschafft. Zu dieser Klarheit gehört, dass man versteht, wie es zu den Wünschen gekommen ist, welche interne Struktur diese Wünsche haben. Wenn ich nach diesem Verständnisprozess einen Wunsch, den ich selbst gutheiße, zum Willen mache, habe ich ihn mir angeeignet. Doch auch dieser angeeignete Wille ist in Bieris Terminologie ein bedingter Wille: Er ist eben durch das vernünftige Überlegen festgelegt. Und natürlich gilt auch wiederum für das vernünftige Überlegen, dass es bedingt ist und dass es ein Alptraum wäre, wenn nichts (nicht unser Charakter, unsere Geschichte, unsere früheren Gedanken, unsere Emotionen ...) festlegen würde, wie wir denken würden. Es gibt kein Schlupfloch, durch das man der Bedingtheit des Wollens und Denkens entkommt und nach Bieri ist das gut so, da ein unbedingtes Wollen oder Denken ein Alptraum wäre.
Wenn man „Bedingtheit“ in diesem, von Bieri verwendeten Sinne versteht, gibt es nach Bieri keinen unbedingten Willen. Ich habe in den zwei Jahren, die ich bei Bieri arbeite, diese Geschichte so oft gehört und diskutiert, dass ich davon wirklich felsenfest überzeugt bin. Es gibt nach Bieri keinen Ort, an dem man die so verstandene Bedingtheit des Willens hinter sich lassen kann. Allerdings kann man die Rede von „Bedingtheit“ natürlich auch anders verstehen und vielleicht ist das der Punkt, an dem wir uns einigen können. Zum einen gibt es die Bedingtheiten, die Du beschreibst: „Spontaneität, Hypnose, Hörigkeit, Manipulationen, Prägungen (gedankliches Mitläufertum), Sucht, Unbeherrschtheit (Affekte), Leidenschaft, Zwangslagen“. All diese Phänomene sind zweifellos Quellen der Unfreiheit und ein freier Wille darf nicht durch diese Phänomene bedingt sein. Die entscheidende Frage ist dann aber nicht: Ist der Wille bedingt oder unbedingt? Die richtige Frage lautet: Ist der Wille durch diese Quellen der Unfreiheit oder durch das vernünftige Denken bedingt?
Und es gibt noch eine falsche Geschichte über Bedingtheit, nämlich die Geschichte, die Roth und Singer erzählen. Wenn Du diese Geschichte meinst, können wir uns auch ganz schnell einigen, ich halte sie nämlich auch für falsch. Die Geschichte geht so: Raskolnikovs Tat ist durch physiologischen Prozesse vollkommen bedingt. Bei der Beschreibung physiologischer Bedingtheiten gibt es keinen Platz für Freiheit, Raskolnikov war also unfrei. Bieris Antwort (die ich auch für richtig halte): Natürlich gibt es auf der physiologischen Ebene keinen Platz für Freiheit, es gibt aber auch keinen Platz für Unfreiheit. Die physiologische Ebene ist der falsche Ort für die Debatte um Willensfreiheit. Wenn wir über Willensfreiheit reden, befinden wir uns auf der personalen Ebene, der Ebene, auf der es etwa um Gedanken, Zwänge, Emotionen oder Unbeherrschtheit geht. Auf dieser Ebene können wir den freien Willen als den angeeigneten, durch das vernünftige Denken bestimmten Willen auffassen. Wer über die physiologischen Bedingtheiten redet, wechselt das Thema. (Diese Aspekte sind übrigens in einem neuren Aufsatz von Bieri ausgeführt worden, wenn Du willst, kann ich ihn Dir mal zuschicken.)
So, das wars erstmal. Kommen wir uns näher? Kann übrigens ein bisschen dauern, bis ich die Zeit finde, auf die Neuroethiksachen in Ruhe einzugehen. Ich nehme sie aber sehr ernst. Liebe Grüße, Davidl 17:48, 8. Jul 2006 (CEST)
Hallo David, wird sind offensichtlich gar nicht auseinander :-). Was das Diskusionsproblem vermutlich ausgelöst hat, scheint mir die Bedeutung des Begriffs bedingt zu sein. So wie Du ihn verwendet hattest, hatte ich verstanden: Bedingter Wille = Unfreiheit. Für mich ist völlig unstrittig, dass es Bedingtheiten gibt, die die Willensfreiheit einschränken, wie z.B. die Sucht des Rauchers. Es gibt aber immer die Möglichkeit durch reflektierende Bewertung über Handlungen zu entscheiden, wenn man sich den Willen aneignet und so die Bedingtheiten - soweit überwindbar - überwindet. Daraus folgt die Zuschreibung von Verantwortung. Das Raucherbeispiel im Artikel gibt diese Sicht m.E. aber nicht wider. Unbedingte Freiheit ist Zufälligkeit und das habe ich (entgegen Deiner Nr. 5) nie postuliert. Aber was soll's. So hat diese Diskussionsseite eine schöne Dartellung eines philosophischen Werks erhalten. Gruß --Lutz Hartmann 19:52, 8. Jul 2006 (CEST)

Erstaunlich verständlich geschriebener Beitrag zu einem schwierigen Thema. Zu den bildgebenden Verfahren auf dem Gebiet der Neurowissenschaft las ich kürzlich in einem Wissenschaftsjournal: wirklich leistungsfähige Verfahren bedienen sich ja mehrerer Methoden/Techniken gleichzeitig, die daraus entstehende Komplexität für die Interpretation beherrschen weltweit bisher - laut Artikel - nur wenige hochspezialisierte "Virtuosen", es ist also wirklich noch mehr eine "Kunstfertigkeit" als eine gesicherte wissenschaftliche Routine, insofern stellt der Artikel die Lage recht gut dar. Die Geschichte des Herrn Gage ist ja wohlbekannt und auch schon von anderen Wissenschaftszweigen aufgegriffen worden (ich erinnere mich z. B. eine eine sprachwissenschaftliche Arbeit, die sein Beispiel brachte), vielleicht könnte man diesen Teil, der den doch recht langen Gesamttext noch verlängert, weitgehend auslagern und es bei einem Hinweis oder einer kurzen Zusammenfassung belassen? Ein eigener Personenartikel für Phineas Gage würde ihm vielleicht auch ein etwas größeres Maß personaler Dignität erhalten (...nicht nur als Exemplum der Hirnforschung gedient zu haben). Grüße SK 01:45, 24. Jul 2006 (CEST)

Porzellan hat von jeher einen zentralen Bestandteil der chinesischen Kultur gebildet. Mittelfristig beabsichtige ich, den neu angelegten Artikel für die Lesenswerten vorzuschlagen und möchte ihn daher erstmal zur Review stellen. Freue mich auf Eure Kommentare.--Dr. Meierhofer 18:57, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo, der Artikel gefällt mir gut, beim durchlesen ist mir einiges aufgefallen (etwas unsortiert)

  • der Absatz Anfänge klingt etwas seltsam. Gibt es keine archäologischen Funde?
  • nach der Tang-Dynastie fehlen die Zeitangaben (damit sich der Leser, ohne extra zur Dynastie gehen zu müssen, zeitlich orientieren kann)
  • was passierte nach 1911 mit Porzellan (Niedergang?. Kommunismus, gibt es ein Revival, neue Ideen, neue Formen....)
  • ein Bild von einem Brennofen wäre schön
  • etwas mehr über den Einfluss auf Europa
  • gab es auch ausserhabt Chinas in Asien eine Porzellankultur
  • etwas zur wirtschaftlichen Bedeutung (früher und heute)
  • Unterwasser-Archäologie: in letzter Zeit hat man doch einige untergegangene Schiffe mit großen Porzellanladungen gefunden
  • gibt es berühmte Sammlungen / Museen zu diesem Thema
  • Literatur: es gibt doch sicher auch deutschsprachige Literatur
  • gibt es namentlich bekannte Porzellankünstler
  • war Porzellanherstellung/-malerei eher Kunst oder eher Handwerk
  • die Bedeutung von Prozellan in der chinesischen Kultur
  • welche Produkte wurden aus Porzellan hergestellt

viele Grüße Frederic Weihberg 11:22, 7. Jul 2006 (CEST)

Ich fühle mich zwar etwas verarscht aber ich versuche es weiter. Nachdem der Artikel einaml im Review war und dabei fast nichts rausgekommen ist hab ich ihn eben bei den Exzellenten zur Diskussion gestellt. Das wurde extrem unfreundlich abgetan. Wenn hierbei nix rauskommt, dann weiß ich nicht was in den Köpfen einiger User hier vorgeht. Eigentlich will ich das Ding hier nur verbessern. fidepus 23:08, 3. Jul 2006 (CEST)

Vergleiche den Artikel einfach mal mit den exzellenten Musikartikeln, oder noch besser: mit denen die knapp gescheitert sind. --Stullkowski 23:16, 3. Jul 2006 (CEST)
Ergänzung: Exzellente Rockmusikartikel sind etwa King Crimson und Bruce Springsteen. Grüße, --Davidl 23:22, 3. Jul 2006 (CEST)
(BK) Ist mir vorhin auch aufgefallen, dass du den Artikel für die Exzellenten kandidieren lassen wolltest und dachte zunächst an einen Scherzeintrag. Dass bei einem vorigen Review nichts bei rumgekommen ist, ist natürlich ärgerlich, aber vielleicht wurde der Artikel hier auch nicht wirklich ernst genommen. Ich denke, dass liegt dann wohl daran, dass der Artikel praktisch nur zur Hälfte aus der Auflistung der Diskografie und zur anderen Hälfte nur aus der Bandgeschichte besteht, die fast nur auf Releases eingeht. Da sollte schon mehr kommen und ich kann Stullkowskis Tip nur beipflichten, dass du dir zunächst mal einen Bandartikel anschaust, der im Bereich der Exzellenten ist und diesen dann als Vorbild nimmst. --NickKnatterton - !? 23:23, 3. Jul 2006 (CEST)
Anderer Tipp, geht auch ganz schnell, schau dir mal an, welche Artikel bei den Exzellenten grade durchfallen (ABBA und Madonna (Künstlerin)) und bei den WP:LA kannste ja auch nochmal schauen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:34, 3. Jul 2006 (CEST)

Der von mir betreute Artikel über Die Toten Hosen wurde erst vor kurzem bei den "Lesenswerten" abgewählt, weshalb ich ihn auch ins Review gestellt habe. Am besten bringst du diesen Artikel erst mal an dessen Niveau heran und sehen dann weiter... Antifaschist 666 12:54, 11. Jul 2006 (CEST)


Ich hab mal versucht mich ein bisschen an den genannten Artikeln zu orientieren und hab ihn um ein paar Kategorien erweitert. "Sonstiges zur Band" gefällt mir selbst noch nicht, weil es ziemlich stichpunktartig ist. Vielleicht sind einige Teile auch ein bisschen zu "Fanartig" geschrieben. Da kann ich aber nicht anders und vielleicht sollte sich das noch jemand anders ansehen. Geht das so in die richtige Richtung? -- fidepus 00:09, 20. Jul 2006 (CEST)

Mal schauen, ein paar Sachen die mir als Eigentlich-Gar-Nicht-Möger (;-)) aufgefallen sind:
- Die Einleitung soll eine Zusammenfassung des Artikels sein, hier tauchen ein paar Fakten auf, die ich dann später (genauer erläutert) vermisse:
- Die Bandhistorie beginnt mit dem zweiten Album. Wie hat sich die Band gefunden? Wie kam es zum ersten Album? Einflüße? Vorbilder? Ähnliche Projekte?
- Wieso die Namensgleichheit zwischen Band und Sänger?
- Auf welchem Label veröffentlicht die Band?
- Welche Auflagen, Verkaufszahlen, Charteingänge (Deutsche Alternative Charts?) gab es?
- Der Text ist teilweise doch sehr deutlich von einem Fan geschrieben, versuche alles etwas neutraler zu schreiben. (Sprich nicht unbedingt von der ASP-Familie usw., Sätze wie Sowohl die Vorlage als auch das Remixalbum blieben aber insgesamt hinter den Erwartungen, die das Debütalbum hinterlassen hatte, zurück klingen sehr subjektiv)
- keine Weblinks im Text (siehe WP:WEB)
Hmmm, soviel erstmal ein erstes Überfliegen. Versuch mal, diese Kritikpunkte zu bearbeiten und dann kommen wir vielleicht schon weiter ... --Carstor 15:08, 30. Jul 2006 (CEST)


Also gut, nächste Runde. Von den Punkten hab ich jetzt ein bisschen was abgearbeitet, hab im Moment aber auch wenig Zeit. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin werd ich mich nochmal draufstürzen. Zeit genug für Euch die aktuellen änderungen kritisch zu betrachten und vor allem hier genug Feedback zu geben.
fidepus 19:18, 5. Aug 2006 (CEST)
Sagt vielleicht nochmal jemand was dazu? Würde echt helfen. fidepus 13:44, 24. Aug 2006 (CEST)

Als einen sehr komplexen und auf Grund der Materie schwierig zu bearbeitenden Artikel, möchte ich gerne Final Fantasy zum Review stellen. --13:25, 4. Jul 2006 (CEST)

An dem Artikel ist noch viel zu arbeiten. Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Akribie und Detailverliebtheit Artikel zu Games in der englischen WP geschrieben werden. In der deutschen WP passiert da außer ständigen, quälenden und sinnbefreiten Löschdiskussionen nicht viel. Echt, wenn ich einen Euro für jeden Löschantrag gegen Rikku hätte wär ich reich.

Ok, zum Thema. Das erste, was mich am Artikel gestört hat, ist die reine Bewertung aus der Spielerperspektive. Dabei Sätze wie „Der erste Eindruck des Spiels ist positiv“. Aha. Was bitte hat ein subjektiver Ersteindruck in einer enzyklopädischen Behandlung eines Themas zu suchen? Genauso der Kommentar zu FF XII: „Experten behaupten, dass dies wohl das beste Final Fantasy aller Zeiten werden wird.“ Erstens, was sollen das für Experten sein, zweitens, das Spiel ist seit 4 Monaten auf dem Markt, warum sind da immernoch nur Spekulationen im Artikel?

Obwohl Teilartikel zu den einzelnen Spielen die Masse des Artikels ausmachen, wird bei jedem der einzelnen Teile nur kurz der Inhalt wiedergegeben, sonst gibts nur magerste Infos. Speziell Final Fantasy X geht geradezu unter. Was viel zu kurz kommt sind Angaben zu

  • Verkaufszahlen
  • Presseecho
  • Entwicklerteams
  • Merchandise
  • technischer Weiterentwicklung

halt all die Informationen, die man eben gründlicher recherchieren müßte und wo es nicht reicht, mal eben das Spiel durchzuspielen und ein paar Fanforen zu lesen. Genau das erwarte ich aber von einem Spieleartikel in der WP.

Grundsätzlich finde ich es sowieso unmöglich, die gesamte Saga mit 13 Teilen und diversen Off-spins in einem Artikel abhandeln zu wollen. Jedes Spiel sollte seinen eigenen Artikel bekommen, damit man es mal vernünftig und ausführlich besprechen kann. Im allgemeinen Artikel hier reicht es völlig, Gemeinsamkeiten aufzuzeigen (Chocobos, jeder Teil eine eigene Welt etc.) und Besonderheiten der einzelnen Teile zu erwähnen (Sphärobrett). Man könnte damit anfangen, Final Fantasy IX auszulagern, dieser Abschnitt ist dreimal so lang wie alle anderen.

en:Final Fantasy zeigt jedenfalls wie der Artikel sinnvollerweise aussehen sollte. --Mkill 19:26, 25. Jul 2006 (CEST)

Die von dir (zurecht) geforderten Informationen würden den Rahmen des Artikels sprengen und uns wird bisher immer noch abverlangt die gesamte Serie (und ihre Spin-Offs) in einem Sammelartikel abzuhandeln, ist ja nur Fiktion und dementsprechend von vornherein nicht relevant.
Allerdigns würde ich den Rikku-Artikel für eher schlecht halten, da wird in keinster Weise klar wer sie ist oder warum sie wichtiger ist als alle andern FF-Charaktere die keinen Artikel bekommen. Der eine Preis einer amerikanischen Fernsehsendung kann es ja kaum sein. --84.184.84.243 21:07, 25. Jul 2006 (CEST)
Unsinn. Es wird überhaupt nicht abverlangt alle Final-Fantasy-Spiele in einem Artikel durchzunudeln. Es hat sich einfach noch niemand hingesetzt und ordentliche Einzelartikel zu jedem Spiel geschrieben. DAS ist der Punkt. Und das blöde Gequatsche auf den Löschkandidaten und dumme Meinungsbilder die dann abgelehnt werden sollte man eh nicht ernst nehmen. Selbstverständlich kann es zu jedem der Spiele einen Einzelartikel geben.
Die von dir (zurecht) geforderten Informationen würden den Rahmen des Artikels sprengen: Deswegen sage ich doch, dass das Ding zerlegt werden muss. Schau dir den englischen Artikel doch an, dort ist eindeutig gezeigt wie es gemacht werden muss.
Was Rikku angeht: Toll. Genau einen Tag nachdem ich das hier schreibe knallt wieder eine dumme IP da einen Löschantrag rein. Ein Euro mehr für mich. Echt, manchmal krieg ich hier in der deutschen WP das Kotzen. --Mkill 01:39, 27. Jul 2006 (CEST)
Wirklich Unsinn, Nach Mkills Anmerkungen oben hat sich aber noch nichts getan. Ein sauber wikifizierter Artikel mit gut recherchierten wirtschaftlichen und technischen Daten, die mindestens die Hälfte des Artikels ausmachen, wird sich bei diesen Verkaufszahlen und Spin-offs niemand über Einzalartikel beschweren können. Man muss es nur TUN. -- 84.178.171.199 14:26, 1. Aug 2006 (CEST)
Mittlerweile sehe ich es genauso wie Mkill, allerdings bin ich noch auf der Suche nach einem allgemein gültigen "Gesetz" (Regel), denn alle Artikel aufzugliedern macht nicht immer Sinn, z. B. bei Spielen wie Pandemonium welches schon jetzt eher einem Stub als einem Artikel gleicht. Man könnte dort noch Infoboxen einbauen aber wirklich viel könnte man dazu wohl auch nicht schreiben. Die englischen Artikel sind auch weit davon entfernt perfekt zu sein, ich kann dort en:Pandemonium (video game) nicht mal einen Link zu en:Pandemonium 2 auf die schnelle Entdecken. Also die Grundidee von der englischen Wikipedia übernehmen aber die Qualität steigern. Hier Spieleserien Projekt könnte man noch Unterschriften setzen und hier Spieleserien Diskussion diskutieren. --MetalSnake 17:15, 3. Aug 2006 (CEST)

Mal als Hinweis wie es anderswo aussieht: en:Final Fantasy X-2, interessehalber auch gleich der Reviewprozess dazu, damit man sieht auf was bei solchen Artikeln wert gelegt wird und wie so ein Artikel für ein Spiel ordentlich aussehen kann. Unter anderen FFs hat es FFX auch unter die Featured Articles geschafft, für den Arbeitsprozess ist möglicherweise auch da der Reviewprozess interessant. Ich fürchte nur wir haben nicht so zwei Interessierte die sich langsam durch alle Spiele durcharbeiten und sie in wirklich lesenswerte Artikel verwandeln. --84.184.111.124 20:49, 5. Aug 2006 (CEST)

Nach gründlicher Überarbeitung des Artikels Weltanschauung hoffe ich dem Geheimnis um den Begriff ein wenig näher gekommen zu sein. Was noch fehlt: ein Abschnitt über Hegel, wozu ich mich aber nicht der Lage sehe. Allgemein wäre es gut die Definition etwas konziser zu fassen. Ich wollte den Staffelstab nun weiterreichen. --Jazi 18:33, 12. Jul 2006 (CEST)

Hallo Jazi,

schöner Artikel ! Habe erst 2-3 Seiten gelesen. Vor allem die Einleitung gefällt mir gut. Danach wird es etwas schwieriger zu lesen. Manchmal wirken die Sätze dann arg lang und geschachtelt, und sind manchmal nicht gerade einfach zu lesen.

Wenn ich Änderungen mache, betreffen die nur Links, Satzbau, Rechtschreibfehler und eventuell Ersetzung von überflüssigen Fremdworten zwecks besserer Laienverständlichkeit. Wirklich inhaltliche Sachen werde ich erst mal hier zur Diskussion stellen.

Erste Frage: Optizismus -> Da findet man bei Google gerade mal 9 Treffer. Ist das ein geläufiger Begriff ? Mir ist der beim Lesen ehrlich gesagt noch nie begegnet.

Gruß Boris Fernbacher 19:40, 20. Jul 2006 (CEST)

Zweitens: Beim 20. Jahrhundert müsste natürlich noch die andere beherrschende Weltanschauung rein -> Marxismus/Leninismus/Kommunismus (auch wenn die sich selber ja gerne als Wissenschaft sehen). Sonst wäre es etwas einseitig. Bin aber auf dem Gebiet kein Fachmann, und schreibe deshalb nichts dazu. Boris Fernbacher 21:34, 20. Jul 2006 (CEST)

Drittens: Im Artikel wird oft zwischen Weltanschauung und Ideologie unterschieden. -> Der Nationalsozialismus bezeichnete sich selbst als Weltanschauung und nicht als Ideologie. -> Unabhängig wie sich diese Systeme und ihre Vertreter selber sehen, ist der Unterschied doch geringer als dargestellt (persönliche Meinung). Boris Fernbacher 21:47, 20. Jul 2006 (CEST)

Hallo Boris,
vielen Dank erstmal für Deine Anmerkungen und Verbesserungen. Etwas schwierig ist der Artikel schon, denn das Ziel war es möglichst in die Nähe eines wiss. Fachartikels zu kommen – aber das soll nicht bedeuten, dass man es unnötig kompliziert macht; daher sind Deine Einwände vollkommen richtig. Ideal wäre es, mehrere Komplexitätsebenen anzubieten, also so, dass ein Schüler was davon hat, ebenso wie der Philosophiestudent.
Ziel des Artikels war/ist es den spezifischen Bedeutungsgehalt von Weltanschauung (auch gegenüber "Ideologie") herauszuarbeiten und das durch seinen Bedeutungswandel zu belegen. Nicht beabsichtigt war, einfach durch Beispiele den Begriff zu illustrieren. Daher würde ich zum Beispiel "Marxismus als Weltanschauung" hier nicht unbedingt noch bringen. Viel eher war dort immer die Rede vom "sozialistischen Menschenbild". Das wäre ein eigenes Lemma wert.
Die Unterscheidung zw Weltanschuung und Ideologie ist mehr eine historische, als eine inhaltliche, daher ist der Unterschied tatsächlich nicht auf der Sachebene zu rechtfertigen. Ich würde das aber vor allem im Rahmen des sog. " deutschen Sonderweges" sehen (Innerlichkeit, Kultur vs. Zivilisation etc.). Das Problem einer exakten Definition und Abgrenzung zu "Ideologie" lässt sich m.E. nur historisch darstellen und desshalb ist das vielleicht unbefriedigend, wenn man mal eben eine griffige Definition sucht, aber so einen langen Artikel serviert bekommt. Die Idee war aber auch, den anderen, fremdsprachigen Wikis eine Handreichung zu geben, wenn dort nach dem Bedeutungsgehalt des deutschen Wortes gesucht wird. (...daher wäre ein Absatz zu Hegel noch sehr sinnvoll, da die Übernahme des Begriffes in andere Sprachen vermutlich in der Zeit dt. Idealismus und seiner Rezeption erfolgte)
(und das mit dem "Optizismus" schaue ich mir noch mal an und werde das anders formulieren)

LG --Jazi 16:05, 21. Jul 2006 (CEST)

Ups, recht anspruchsvoll, gratuliere. Die Begriffsgeschichte scheint mir schon recht gut, auch wenn ausgerechnet Heidegger als konsequentester deutscher Gegner des Konzepts "Welterschauung" erscheint. Wie kam es dann zu seiner zeitweisen Nähe zum NS? Auch habe ich mal einen Heidegger-Aufsatz von ca. 1944 gelesen, er hantiert da noch mit Begriffen wie "Volkssturm" oder ähnlichem (natürlich in seiner ganz eigenen Sprechweise), liest sich ganz furchtbar. Aber vielleicht war das ja nur Eulenspiegelei, "widerständlerisches" Mimikry der NS-Terminologie - oder doch schiere Affirmation? Aus Heidegger werde einer schlau... Der letzte Teil scheint mir noch etwas problematisch. Marxismus ist "Weltanschauung"? Die Foucault-Darstellung erinnert mich eher an Elias...

Sinnvoll könnte noch eine kleine Parallelerläuterung zur Begriffgeschichte und Handhabung des Wortes "Ideologie" sein, welches ja z. B. in Frankreich ganz anders verwendet wird. 84.131.231.156 04:38, 9. Aug 2006 (CEST)

Hallo 84.131.., sorry für die späte Erwiderung, habe Deinen Einwand zuerst übersehen, weil sich ja hier ständig was tut. Antwort auf der Diskussionseite des Artikels. --Jazi 14:28, 23. Aug 2006 (CEST)

Ich würde diesen gerne für ein Review empfehlen, er ist wohl noch nicht ganz vollständig, könnte aber leicht zu lesenswert gebracht werden. Was meint ihr?--Löschfix 13:08, 16. Jul 2006 (CEST)

Achso, ich habe eben Review gelesen. das geht wohl nicht, ich ziehe das wieder zurück, denn ich bin an dem Artikel in keiner Weise beteiligt, er fiel mir nur in seiner Qualität auf.--Löschfix 13:12, 16. Jul 2006 (CEST)
Du musst nicht beteiligt zu sein, es reicht, wenn du dich bereit erklärst eingehede Kommentare zu beantworten und Anregungen umzusetzen. -- Achim Raschka 18:53, 18. Jul 2006 (CEST)
Ich erkläre mich bereit, den Artikel während des Reviews zu betreuen, falls es sonst niemand macht, er kann also hier stehenbleiben. --Markus Mueller 01:53, 19. Jul 2006 (CEST)
Da die Wikipedianer ja immer wieder ein großes Talent haben, meine *hust* liegengelassenen Baustellen aufzustöbern, werde ich wohl auch nicht anders können, als mich um den Artikel zu kümmern wenn er denn schon hier steht, habe aber z zt halt nur meine Privatbibliothek zur Verfügung und nicht die ganzen Büchereibücher.. -- southpark Köm ? | Review? 10:25, 19. Jul 2006 (CEST)


Es handelt sich bei dem Artikel um die mehr oder weniger gelungene Übersetzung des featured articles aus der englischen Wikipedia. Mein Hauptanliegen wäre, dass überprüft wird, inwiefern die Übersetzung noch bearbeitet werden muss, zumal sich leicht Übersetzungsfehler, Verständnisfehler und Formulierungspannen ergeben haben können. Darüber hinaus halte ich eine möglichst korrekte Übersetzung der Zitate für notwendig, weshalb ich die Originalzitate auf Englisch im Text belassen habe. Das erste auftauchende Zitat von Dr. Sam Loomis unter "Handlung" ist im besten Fall der synchronisierten Fassung des Films zu entnehmen. Es abzutippen wäre eine Sache von drei Minuten, allerdings habe ich den Film derzeit nicht zur Hand. ...soweit erstmal. --DerGrobi 19:10, 24. Jul 2006 (CEST)

Bisher bin ich leider nur bis zum Punkt "Casting" gekommen, doch der Artikel fängt vielversprechend an und kann mit lesenswerten Filmartikeln mithalten. Mich beeindruckt die ausführliche Produktionsgeschichte, doch finde ich die Einleitung ziemlich lang, ich würde sie auf das Wesentlichste beschränken. Ebenso fehlt noch weiterführende Literatur, meine Recherchen haben in diese Richtung ein paar Treffer ergeben. Ich werde mir den Artikel morgen weiter ansehen und einen Abschnitt "Literatur" ergänzen. LG César 23:30, 25. Jul 2006 (CEST)

Ich finde den Artikel schon sehr gut. Zwei m.E. hier unwichtige Sachen habe ich aus der Einleitung genommen, ich finde ihre Länge aber anders als mein Vorredner noch OK. Daneben habe ich einige Formatierungen gemacht (hoffe, das ist jetzt einigermaßen einheitlich) und einige Stellen sprachlich (hoffentlich) geglättet. Die Länge der einzelnen Abschnitte halte ich auch für angemessen.

  • Was mir noch fehlt, sind deutsche/deutschsprachige Reaktionen auf den Film (nicht unbedingt als Ersatz, sondern ergänzend).
  • Alle Zitate und auch genauer Ort der Kritiken sollten belegt sein, wie es im englischen Artikel der Fall ist.
  • Eine Inkonsistenz ist mir aufgefallen: wurde er von vielen Kritikern geringschätzend beurteilt (zweiter Satz "Rezeption") - Der Film erfuhr zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung mehrheitlich positive Resonanz (erster Satz "Kritik") - wieder eine "vernichtende Kritik" (sofort im nächsten Satz). Das paßt irgendwie nicht.
  • Ja, und falls es noch interessante weiterführende Links und Literatur gibt, sollte die natürlich auch noch hinein.

Sonst, wie gesagt, ein sehr informativer und vielversprechender Artikel.--Pangloss Diskussion 17:29, 29. Jul 2006 (CEST)

Hm. Das mit den deutschsprachigen Reaktionen hatte ich mir auch schon überlegt. Allerdings ist das Internet nicht allzu ergiebig (oder meine Suche war einfach schlampig). Sämtliche Kritiken und Beurteilungen, die man im Internet findet, sind von irgendwelchen irrelevanten Leuten, die den Film gesehen haben und ihre Meinung dazu schreiben. Ich denke, dass man von zB von Rolf Giesen eine nutzenswerte Einschätzung verwenden könnte, die im Internet jedoch nicht zu finden ist. Dafür müsste man "Das große Lexikon des Horrorfilms" oder dergleichen zu Rate ziehen, das ich allerdings nicht besitze. --DerGrobi 15:08, 3. Aug 2006 (CEST)
Dafür sind Bibliotheken erfunden worden. Jetzt biete ich fairerweise auch hier an, was ich unten beim Review von Zombie (Film) angeboten habe, da ich ohnehin noch einige Filmkritiken nachschlagen wollte. Oder auch mal bei Benutzer:Marcus Cyron anfragen, der nach eigener Angabe eine sehr schöne Basisbibliothek hat.--Pangloss Diskussion 02:07, 4. Aug 2006 (CEST)

Entschuldige, dass ich erst jetzt dazu komme, dir wieder zu antworten. Ich bin mit dem gesamten Artikel durch und habe noch ein paar Titel im Abschnitt Literatur ergänzt, den ich in Primär- und Sekundärliteratur unterteilt habe. Die wenigen Kritikpunkte, die ich finden konnte:

  • Im Abschnitt Regie wird als Vergleich zu den Michael-Myers-Blickwinkeln die Szene in Psycho mit den Liebenden in einem Hotel erwähnt. Wenn die Szene mit Janet Leigh und Sam Loomis gleich am Anfang des Films gemeint ist, stimmt der Vergleich nur zum Teil. Zwar kann man sie als voyeuristisch betrachten, doch wird meiner Erinnerung nach keine Kameraeinstellung dargeboten, die den Blickwinkel einer der beiden Figuren nachahmt. Dies geschieht jedoch kurze Zeit später in Bates Motel, als Anthony Perkins Leigh beim Entkleiden beobachtet.
  • Es wäre schön Beispielszenen für dieses Angstmeter zu finden. Welche bekam die sechs, welche eine 9,5 (das kann man nur erahnen).
  • Im Abschnitt Kritik werden viele Namen von Kritikern erwähnt, nur bei manchen weiß man absolut nichts über ihre Reputation. Ich wünschte mir mehr Halbsätze wie diesen frei erfundenen: "Kritiker wie John Kenneth Muir, Professor für Filmwissenschaft an der Universität von Los Angeles, merken an, dass...".
  • War die erste Fernsehausstrahlung im Jahr 1980? Im Abschnitt Fernsehversion steht zwar, dass NBC die Rechte in diesem Jahr erwarb, dass es aber erst nach Auseinandersetzungen zur TV-Premiere von Halloween kam. War diese im selben Jahr?

Was die deutschen Kritiken betrifft, könnte ich dir eine zeitgenössische aus dem film-dienst (1979) zukommen lassen. Neben der Kritik könntest du dann auch das Datum des dt. Kinostarts (laut IMDb 2. Februar 1979) einarbeiten. Wenn ja, schicke mir einfach über die E-Mail-Funktion auf meiner Benutzerseite eine Nachricht mit deiner Adresse. Die Einleitung würde ich immer noch kürzen. Die der lesenswerten Filmartikel und des bisher einzigen exzellenten (Der Tag, an dem die Erde stillstand) gehen nicht über zwei Absätze hinaus. Aber ansonsten solider Artikel, der wohl auf Anhieb unter die lesenswerten rutschen wird. LG César 13:28, 4. Aug 2006 (CEST)

Der Spiegel hat den Kinostart 1979 zum Anlaß genommen, Carpenter recht scharf zu kritisieren, insbesondere auch diesen Film. Im Reclam-Band Filmgenres: Horrorfilm (hrsg. von Ursula Vossen) gibt es einen längeren Aufsatz zu dem Film. Ich schaue mal, ob ich selbst etwas einarbeiten kann (bei Interesse kann ich auch Eingescanntes zuschicken).--Pangloss Diskussion 19:34, 4. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für eure Mühe!

@ César: 1. Das mit der voyeuristischen Kameraeinstellung hab ich entsprechend geändert. 2. Ich befürchte das mit den Beispielszenen für das fear meter wird nichts. Auf halloweenmovies.com, von woher das Zitat stammt, ist außer diesem Zitat nichts weiteres dazu zu finden. Man kann es vermutlich wirklich nur erahnen, aber das wäre einer Enzyklopädie nicht angemessen. 3. Die Reputation der meisten Kritiker beschränkt sich auf langjährige Arbeit bei Tages- oder Wochenzeitungen, in denen die Filmkritiken dann auch erschienen sind. Das werde ich trotzdem einarbeiten, wenn etwas Auffindbar ist. 4. Ich denke nicht, dass der Film 1980 bereits im Fernsehen lief. Zumal während der Dreharbeiten zu Halloween II Szenen für Halloween nachgedreht wurden, um eine gewisse Laufzeit zu erreichen, die die TV-Station vorgab. Insofern kann die Erstausstrahlung frühestens im Jahr 1981 erfolgt sein. Des Weiteren bin ich an deinen weiteren zeitgenössischen Kritiken sehr interessiert.

@ Pangloss: An deinem "Eingescannten" wäre ich auch sehr interessiert. --DerGrobi 21:27, 5. Aug 2006 (CEST)

  • Erstmal Dank an den Autoren/Übersetzer, der sich eines durchaus wichtigen, genrebildenden Werks der Filmgeschichte angenommen hat. Die Länge ist da wg. d. Bedeutung auch weitgehend gerechtfertigt. Die Länge vieler Sätze hingegen stört den Lesefluss und -genuss. Vielleicht kann man da noch was machen? Einige Sätze sind auch missverständlich: ...dass das Porträt Myers’ als dämonisches, übermenschliches Monster seinen Einfluss unter Konservativen verhindere. Glaube ich gern, das auch Konservative ungern unter dem Einfluss von Monstern stehen, oder was ist gemeint? (abgesehen davon, das rücksichtslose Selbstjustiz in gewissen Kreisen immer mal wieder große Zustimmung findet, aber das ist vielleicht eine andere Geschichte)

So findet Rolf-Ruediger Hamacher, der unter seiner Maske wie der Geisteskranke aus dem "Bilderbuch der Vorurteile" aussehende Michael... Hat Herr Hamacher den Michael gespielt? ;-)

Der Artikel würfelt auch Aussagen von "seriösen" Filmkritikern (Seeßlen etc.) mit Urteilen von "TV-Guide" usw. zusammen. Ich finde das gar nicht arg problematisch, teilweise sogar erfrischend, weiß aber nicht, was unsere "Wikipedia ist reine Wissenschaft"-Fraktion dazu sagen mag.

Leider habe ich gerade keine Fachliteratur zu diesem Film zur Hand, war aber bei Sichtung des Films vom Setting sehr beeindruckt: Suburbia pur. Das ist bei den Nachfolge-Filmen dann gewiss ganz üblich geworden, die erwähnten "Vorläufer" (?) "Psycho" und "Texas Chainsaw Massacre" spielen aber in ganz anderen Gegenden, das Grauen ist irgendwo weit weg, "da draußen", in einsamen Motels, Gothic Houses und auf abgelegenen Farmen. In Halloween lauert es auf dem "Home Turf". Vielleicht war das ja damals neu? SK 00:48, 9. Aug 2006 (CEST)

Ich habe mich mal ein wenig informiert bezüglich deines suburbia-Einwandes und bin tatsächlich fündig geworden. R. Steiner schreibt im "Lexikon der Kultfilme" (den Auszug hatte mir Pangloss vor ein paar Tagen zugeschickt): "Zwar war der Aufbau, dass sich das Böse langsam, aber unausweichlich in einer kleinbürgerlichen Idylle ausbreitet, nicht neu, doch durch das Halloweenfest erhält er eine zusätzliche Dimension." Weiß nicht, inwiefern das erwähnenswert ist, weil es ja wie gesagt nichts Neues ist. --DerGrobi 16:26, 9. Aug 2006 (CEST)
Ja, schön, und auch die Steadycam trägt mit ihren Fahrten durch die Vorstadt natürlich zum Effekt des Bodenlosen, Schwebenden, unbestimmt Bedrohlichen und Ungewissen bei. SK 16:34, 9. Aug 2006 (CEST)

Habe mal vor einiger Zeit einen Artikel über den -wie ich finde- bemerkenswerten Musiker Coco Schumann verfasst. Ich würde mich freuen, wenn der Artikel hier seinen letzten Schliff bekommt. Insbesondere interessiert mich, wo der Artikel eventuell noch ausbaufähig wäre.--Gufnu 23:35, 26. Jul 2006 (CEST)

Mir fehlt etwas über seinen genauen Musikstil (Swing, Jazz ist doch sehr vage). Wie zeichnet sich sein Spiel aus, welchen "Charakter" hat es, ist er vielleicht gar ein Virtuose? Hatte er richtige Hits? Die Diskographie wirkt sehr kurz und die einzelnen Positionen sind nicht hinreichend formatiert, häufig fehlen Jahr, Firma und Medium. Auch einige biographische Daten (Eheschließung, Kinder) fehlen. Insgesamt ist der Artikel noch "verdächtig" kurz, soll heißen, ich werde das Gefühl nicht los, daß es doch noch mehr Informationen geben muß. Denis Barthel aka Denisoliver 10:46, 1. Aug 2006 (CEST)
Das mit den Daten ist ein guter Punkt; da werde ich gerne mal recherchieren. Die Eingrenzug des Musikstils ist da sehr viel schwieriger. Schumann hat neben seinen eigenen künslerischen Schaffen jahrelag nahezu jede Musik gespielt, für die Bedarf bestand: Von "amerikanischen" Jazz im Stil von Musikern wie Charlie Christian, jazzig-beschwingte Popmusik, über Tanzmusik in großen Galabands bis hin zu verzerrten Klängen in den experimentellen 1970ern war da alles dabei. Hinzu kommt, dass bis zum Aufkommen von Discos in den 1970ern an Musiker noch ganz andere Anforderungen gestellt wurden: Musik im Radio oder bei Tanzveranstaltungen wurde lange Zeit tatsächlich live gespielt, weshalb Musiker eine riesige stilistische Bandbreite abdecken mussten. Und Schumann war wegen siner musikalischen Vielfalt und dem spezifischen Klang seiner -für die 1950er neuartigen- elektrischen Gitarre lange Zeit einer jener Musiker, die für diese "Gebrauchsmusik" gebucht wurden. Dies ist auch der Grund, weshalb eine abschließende Diskographie wohl nahezu unmöglich ist. Vieleicht sollte man diese Informationen stärker in den Artikel einbauen.--Gufnu 22:04, 4. Aug 2006 (CEST)
Coco war 1933 erst neun Jahre alt, kannte also die Musikszene in Berlin nur mit entsprechenden Einschränkungen. Wie sah diese Szene, die Coco prägte, aber aus? Welche Clubs besuchte und welche Bands hörte er bis 1943. Wann war sein erster Auftritt und mit wem? Ausbildung als Autodidakt? Welche Musiker traf er in Theresienstadt (bekannte Namen?) und bilden sich hier Beziehungen für das spätere Leben. Was passierte mit anderen Familiemitgliedern? Haben alle überlebt, oder sind viele im KZ ermordet worden? JAZZ und Swing ist sehr weit gefasst. Ist überliefert, welche Titel (Dokumentarfilm?) in Theresienstadt gespielt wurden? Wie soll man sich diese "modifizierte" E-Gitarre vorstellen? Hat er selbst ein normale Gitarre umgebaut? Insgesamt fehlt es an Höhepunkten der Karriere. Mit wem - außer Helmut Zacharias - und wo ist er aufgetreten. Tourneen? Ausland? Eine interessante Biografie, aber ich möchte noch mehr erfahren. --Rlbberlin 13:20, 17. Aug 2006 (CEST)


Ich habe diesen Artikel in den letzten Monaten stark verbessert und erweitert. Ich würde jetzt gerne ein wenig Feedback und Verbesserungsvorschläge bekommen. Ich könnte den Artikel zwar ohne Weiteres mit noch detaillierteren Informationen erweitern, aber ich denke, dass er dann etwas zu lang würde (wie z.B. die englische Version des Artikels :-( ). Insbesondere habe ich bisher bewusst auf einen Abschnitt "Trivia" verzichtet. Mich würde also insbesondere interessieren, ob ich, was den Umfang des Artikels betrifft, richtig liege und was gegebenenfalls noch fehlt oder gelöscht werden sollte. --SteBo 14:44, 30. Jul 2006 (CEST)

Ein sehr guter Artikel. Nur Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
  • Dem Abschnitt "Sozialkritik" würde zumindest ein Beleg ganz gut tun, ich würde ihn auch nicht direkt an zweite Stelle nach die Handlung setzen (oder ihm einen weiter greifenden Titel geben, "Deutungen" o.ä.), aber das ist vielleicht Ansichtssache.
  • Die Abschnitte "kommerzieller Erfolg" und "Auszeichnungen" sind arg kurz - wenn es da nicht mehr zu berichten gibt (muß ja auch nicht sein), kann man die vielleicht irgendwo als Unterabschnitt einordnen oder mit anderen zusammenfassen?
  • In der Einleitung wird erwähnt, daß es danach einen Boom des Genres gab. Zu dieser Nachwirkung des Films steht wenig im Artikel.
  • Abschnitt "Kritik": Immer wieder der unvermeidliche Ebert, als wäre er schon in die Vorlage Film aufgenommen worden. Dabei habe ich das Gefühl, daß er in den USA gar nicht so hoch angesehen ist. Vielleicht mal andere Kritiker/Kritiken zu Wort kommen lassen? Insbesondere deutschsprachige?
Den Verzicht auf sog. "Trivia" finde ich völlig richtig. Wenn die Theoriefindung des Artikels Trivia richtig ist, gehören solche Dinge nach Definition nicht in die Wikipedia. Da der Artikel ja sogar ein Bild hat (sehr geschickt!), ist er in meinen Augen auf dem besten Weg zur Exzellenz. Gruß--Pangloss Diskussion 16:56, 2. Aug 2006 (CEST)
Danke für Deine Anmerkungen und das Lob für den Artikel. :-)
Die Änderungen am Abschnitt "Sozialkritik", der jetzt "Deutungen" heißt, habe ich schon vorgenommen. Dort steht jetzt statt einem Satz nach dem Motto "der Regisseur möchte damit sagen xyz" direkt ein Zitat vom Regisseur. Dieses stellt gleichzeitig dann auch einen besseren Beleg dar.
Ich habe leider keine gute Idee, wohin man "Kommerzieller Erfolg" und "Auszeichnungen" verschieben könnte. Mehr verlässliche Informationen, um die Abschnitte ausführlicher zu machen, habe ich leider bisher nicht finden können. Wäre es eine Verbesserung, beide Abschnitte als "Kommerzieller Erfolg und Auszeichnungen" zusammenzufassen.
Würde mir persönlich wohl etwas besser gefallen, aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt (sehe jetzt auch keine), kann man es auch lassen.
Zu den Nachwirkungen kann ich noch mehr schreiben. Im Moment bin ich mir noch nicht ganz sicher, was dann mit dem Abschnitt "Fortsetzungen" geschehen soll. Wenn der Zombie-Filme-Boom unter Nachwirkungen behandelt wird, müssten einige der dort derzeit erwähnten Filme wohl sinnvollerweise in diesen neuen Abschnitt verschoben werden. Dann ist von "Fortsetzungen" nicht mehr viel übrig und der eigene Abschnitt lohnt dann vielleicht nicht mehr. Ich frage mich, wo die Information dann stehen sollte. Vielleicht in der Einleitung? Oder vielleicht besser ein wenig zum Inhalt der Fortsetzungen schreiben, damit sich der Abschnitt noch lohnt?
Vielleicht ein Abschnitt "Nachwirkungen" mit Unterabschnitt "Fortsetzungen"? Dort könnte man dann erst etwa allgemeineres schreiben und dann mit dem bisherigen Text insbesondere auf die (Pseudo-)Fortsetzungen eingehen.
Zum Abschnitt "Kritik": Ich habe schon versucht (bisher allerdings nur durch Internet-Recherche) noch weitere brauchbare Kritiken zu finden. Irgendwelche Beiträge in Foren oder auf Fanseiten halte ich nicht für brauchbar und zitierenswert. Insb. habe ich auch nach negativen Kritiken wegen des NPOV gesucht. Kennst Du eine gute Quelle für Kritiken über ältere Filme? Ich denke Ebert wird so oft zitiert, weil er seine ganzen Kritiken im Internet zur Verfügung stellt und er in all den Jahren schon so viele geschrieben hat. --SteBo 00:25, 3. Aug 2006 (CEST)
Da wirst Du im Notfall nicht umhin können, eine Bibliothek aufzusuchen. Oft werden schon einige in diversen Filmlexika zitiert oder selbst gebracht, aber bei diesem Film ist das gerade deutschsprachig wohl nicht wahrscheinlich. Dann bliebe das entsprechende Zeitschriftenarchiv und die Hoffnung, daß Spiegel, Zeit, Stern, FAZ o.ä. damals etwas geschrieben haben. Wobei man vorher überlegen sollte, um welches Datum herum man sucht (also hier offenbar August 1979), sonst sucht man sich tot. Ich müßte allerdings selbst demnächst auch noch mal; wenn das für Dich eher schwierig ist, würde ich selbst mal schauen.--Pangloss Diskussion 15:06, 3. Aug 2006 (CEST)
Gute Idee mit dem Abschnitt "Nachwirkungen" und dem Unterabschnitt "Fortsetzungen". Das werde ich mal so angehen.
Es wäre super, wenn Du mal ein Zeitschriftenarchiv nach Kritiken durchsuchen könntest. Natürlich nur, wenn es Dir keine zu großen Umstände macht und Du Zeit dafür findest. Ich wäre Dir dafür sehr dankbar. :-) Ich habe leider nicht so viel Erfahrung mit solchen Recherchen. Im Spiegel gab es eine ausführliche Kritik über das Remake von 2004. Vielleicht haben sie ja 1979 auch eine über das Original veröffentlicht. --SteBo 15:20, 3. Aug 2006 (CEST)
Erste Ergebnisse: Im Spiegel zumindest scheint es nichts zu dem Film gegeben zu haben. Einen schönen Verriß gibt es natürlich im katholischen film-dienst ("nicht nur in der Herstellung billiger Horrorfilm" ... "ist der fragwürdige Gewaltaufruf unverantwortlich" ... "mehr als unerfreuliche Produkt" ... "frönt ungehemmt einer vergessen geglaubten Herrenmenschenideologie" ... "äußerst fragwürdig" ... "Wir raten ab.") Eine längere, neutrale Analyse gibt es in dem jüngst erschienenen, sehr schönen (aber wohl nicht immer ganz korrekten) Wälzer von Seeßlen / Jung: Horror - Geschichte und Mythologie des Horrorfilms, und mehr zufällig bin ich auf die Arbeit Horrorfilm als kulturelles Phänomen der Gegenwart von Manuela Nikele gestoßen, die sich recht intensiv mit Romeros Filmen beschäftigt. Ich schicke Dir das, was ich bisher habe, heute oder morgen als Mail zu. Gruß--Pangloss Diskussion 19:22, 4. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Deine Antwort erst gerade gesehen. Daher die Verzögerung. Vielen Dank für Deine Recherche! :-) Ich denke so ein richtiger Verriss sollte auf jeden Fall im Sinne des NPOV noch mit rein in den Artikel. So ein Film ist ja tatsächlich nicht jedermanns Sache. Die Mail ist noch nicht angekommen. Warte schon gespannt. :-) Viele Grüße --SteBo 08:39, 11. Aug 2006 (CEST)

Liest sich gut. Es fehlt vielleicht noch ein wenig "seriöse" Sekundärliteratur und entsprechende Zitate/Betrachtungen. Das Ebert-Zitat steht sehr allein, prominent und in doppelter Ausfertigung da. Ebert ist ein verdienstvoller Mann, aber nach analytischer Tiefe klingt seine Lobeshymne auch nicht gerade. Man könnte auch noch mehr zum Einsatz von Farbe im Film bringen, der Vorläufer war ja ein S/W-Film. Ferner: "Kapitalismuskritik" ist eine recht vage Aussage. Selbst mein bescheidenes Filmlexikon bringt noch einige Aspekte mehr: z. B. ist da von satirischen Angriffen auf die "traditional notions of masculinity" die Rede. Gruß -- SK 23:00, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich hoffe, dass das Ebert-Zitat demnächst nicht mehr so alleine steht oder vielleicht sogar durch bessere ersetzt werden kann, wenn ich die Infos von Pangloss erhalten habe. Kann man das mit der doppelten Ausfertigung des Zitats irgendwie besser machen? Die Übersetzung muss ja schon sein.
Zum "Einsatz von Farbe" hätte ich nur folgende Idee: Der für die Maske verantwortliche Savini hat sich darüber beklagt, dass die graue Schminke im Film meist grünlich wirkt und das das Filmblut eine schlechte Qualität hatte und viel zu rot ist. Romero dagegen ist mit dem Ergebnis zufrieden und meint, dass diese unrealistischen Farben den satirischen Charakter des Film unterstreichen. "This is a comic book!" sagte er in diesem Zusammenhang über den Film. Ich könnte diesen Aspekt in einen neuen Abschnitt "Stil" unterbringen. Zu den Themen Kameraführung, Schnitt und Einsatz der Filmmusik hätte ich für so einen Abschnitt auch noch ein paar interessante Informationen. Was hältst du davon? Wäre das genug zum "Einsatz von Farbe"? Mehr würde mir dazu im Moment nicht einfallen.
Kannst Du die Deutung aus Deinem Filmlexikon evtl. in den Artikel einbauen? Ich habe die Quelle ja leider nicht. Ich kann die Aussage über die satirischen Angriffen auf die "traditional notions of masculinity" nachvollziehen. Ich denke, das bezieht sich insb. auf den Charakter von Stephen, der sich teilweise extrem unvernünftig verhält, nur um Anschluss an die beiden starken Polizisten Roger und Peter zu bekommen, um von denen ernst genommen zu werden. Evtl. kann man/ich dazu dann auch noch einen Satz in der Zusammenfassung der Handlung ergänzen, damit dies auch für den Leser des Artikels nachvollziehbar ist.
Danke fürs Durchlesen und für Deine Ideen zur Verbesserung des Artikels. :-) Viele Grüße --SteBo 08:39, 11. Aug 2006 (CEST)
Romeros Comic-Zitat würde ich unbedingt bringen. Ich selber werde mich hier mit Ergänzungen zurückhalten, da ich nur "Night of the..." und "Land of the..." kenne (eine echte Bildungslücke, ich weiß). Das Filmlexikon (Hrsg. u. a. von James Monaco) nennt den Film auch noch "pro-feminist", "gay-friendly" etc., ist aber mit Vorsicht zu genießen, da das Buch einen (oberflächlichen) p.c.-bias hat (wobei gleichzeitig ausgesprochener Hollywood-Schmalz gepriesen wird, schon etwas befremdlich). Schöne Grüße aus dem Land der Bregenwurst-Esser. SK 15:03, 11. Aug 2006 (CEST)
Uhh, "pro-feminist" kann ich ja noch nachvollziehen, weil Francine als starke Frau dargestellt wird. Aber "gay-friendly"? Keine Ahnung, wie man auf darauf kommen kann. Vielleicht verwenden wir diese Kritik dann besser doch nicht. ;-) Ich denke, ich werde dann in den nächsten Tagen mal einen Absatz "Stil" hinzufügen und dann u.a. das mit den Farben unterbringen. Heute habe ich erstmal den Vorschlag zum Abschnitt "Nachwirkungen" umgesetzt. Bregenwurst kannte ich noch nicht. Ich komme wohl am ehesten aus dem Land der Döner-Esser (Ruhrpott). ;-) Viele Grüße --SteBo 19:02, 11. Aug 2006 (CEST)


sehr ausführlicher Artikel (zu???), sprachlich sicher noch nicht glatt aber ich bitte um Anregungen und Verbesserungshinweise. MfG Jensen 01:44, 4. Aug 2006 (CEST)

Meiner bescheidenen Meinung nach könnte man den kompletten Artikel nur aufteilen um ihn übersichtlicher zu gestalten. Es gibt noch so vieles mehr, was zum DT-Zyklus gehört, aber nichtmal angerissen wird
    • die Revision von "Schwarz" und die "Anpassung" der zwei nächsten Teile durch den Heyne-Verlag
    • Dann könnte man auch in den Artikeln der Bücher von King auf den DT-Zyklus hinweisen, die Verbindungen so deutlicher machen
    • Die Verbindungen im Speziellen können noch ausführlicher behandelt werden
    • Begriffe, Orte in der DT-Welt sind hier gar nicht erwähnt
    • Für mich persönlich das Wichtigste: Die 19, tragender Punkt der ganzen Saga (nach der Revision von Gunslinger auch schon im ersten Teil), ist, soweit ich das erkannt habe, gar nicht erwähnt.
Also, viele Ideen sind sicherlich vorhanden :) MfG Dash-Dinh 08:25, 8. Aug 2006 (CEST)
All right. Werde mich mal ausführlich darum kümmern die besprochenen Punkte zu ändern, wobei natürlich zu einer Vielzahl der verbundenen Werke auch die Hinweise auf den Turm wachsen müssen. Soweit es mir möglich ist, werde ich natürlich innerhalb der nächsten Wochen die Veränderungen an den zugehörigen Artikeln durchführen.
Was ich nicht verstehe ist die Revision von "Schwarz" und die "Anpassung" der zwei nächsten Teile durch den Heyne-Verlag! Was ist da passiert? Hast du da Quellen für mich, oder meinst du womöglich die "Special-Edition" der ersten beiden(?) Bücher die King in veränderter Form (das "getiligte" Tier, ich hoffe du weißt was ich meine) erneut veröffentlicht hat. Was mich zumindest daraufhinweist, dass ein Teil der DT-Zyklus-Geschichte noch nicht genannt wurde und damit auch werweitert wird. Sag meinen Dank :-) MfG Jensen 17:35, 8. Aug 2006 (CEST)

Hallo Jensen,
eine Hilfe für Quelleangabe findest du hier Wikipedia:Quellenangaben#Fußnoten. Der Baustein für eine größere Überarbeitung lautet {{Inuse|~~~~}}. Viele Grüße, frag, wenn du weitere Fragen hast --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:08, 8. Aug 2006 (CEST)

Das mit der großen Menge an Arbeit ist wohl wahr. Aber zum Glück ist bisher niemand auf die Idee gekommen, die Querverweise der Romane untereinander in der wikipedia einbringen zu wollen. Obwohl es, wenn man schon die Roman-Artikel überarbeitet, natürlich Sinn machen könnte, das gleich mit abzuarbeiten.
Die Revision von Schwarz hat Stephen King im Jahr 2003 gemacht, bevor er Wolfsmond rausgebracht hat. Er meinte in etwa, dass er nicht mehr die Sprache von Roland sprechen würde und nicht mehr wisse, was er in Schwarz mit dem einen oder anderen Aspekt gemeint hätte. Also hat er Schwarz ziemlich deutlich überarbeitet. Zum Beispiel kommt die 19 jetzt schon vor. Es sind einige Begriffe und Feste, die er jetzt schon erwähnt und die dadurch in tot oder Glas nicht mehr so überaschend auf den Leser zukommen. Heyne hat die "Chance" genutzt und hat Schwarz, Drei, tot und Glas von Wulf Bergner neu übersetzen lassen und die Begriffe und Wörter mit angepasst. Laut dem Verlag sei es so für Neuankömmlinge in Rolands Welt leichter, in die Saga einzusteigen. Eine ausführliche Stellungnahme vom Verlag gibt es auf www.stephen-king.de unter der Rubrik The Dark Tower --> Bücher und dann Statement zu den Übersetzungen. Generell hast du auch mit dem Forum dieser Seite eine sehr aktuelle und zuverlässige Quelle. Eine andere Sache wäre die englische Seite www.thedarktower.net. Gerade was Verlinkungen zu den "anderen Werken" von King angeht, sind die recht aktuell. Wenn du dann noch nicht genug hast, kannst du auch unter www.horrorking.com nachschauen. Das ist die Seite eines Autors von The Complete Guide to the Works of Stephen King und beinhaltet neben allen Personen in Kings Büchern auch die Querverweise (unter Common Ties). Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. MfG Dash-Dinh 08:11, 9. Aug 2006 (CEST)
Ja vielen Dank. Ich habe mich umfangreich informiert und arbeite jetzt weiter am Artikel. Mein King Lexikon ist von 1999 und beinhaltet nur die ersten 4 Bände. Ich habe aber auch dort schon eine umfangreiche Verknüpfung der Werke gefunden. Befasse mich jetzt mit der Heyne-Sache und werde dann die Raffung der einzelnen Bände vornehmen und mich mit der 19 usw. befassen. MfG Jensen 21:02, 9. Aug 2006 (CEST)
Dash-Dinh hat es ja bereits angedeutet, für mehr Übersichtlichkeit könnte man den Artikel teilen. Was mir anfangs Bauchschmerzen bereitete gefällt mir immer besser, ich würde daher gern den Artikel in einen Artikel Der Dunkle Turm oder Der Dunkle-Turm-Zyklus teilen und für die jeweiligen Bände Einzelartikel einrichten. Der jetzige Artikel ist über 16 DIN-A4 Seiten ziemlich lang geworden.
Vorteile: Der Hauptartikel würde sich ausschließlich mit Geschichte und Einflüsse (sowie was noch kommt Mythen usw.) befassen und auch die Einzelartikel thematisch zusammenhalten / durch entspr. Verweise, was zu einer Straffung führt! Dennoch führt das zu einer Trennung des Zyklus der an und für sich eine einzige Geschichte darstellt! (Bauchschmerzen!).
Nachteile: Die Bezüge gehörten dann zwangsläufig zum Artikel des einzelnen Bandes! Oder gibts da andere Meinungen? Außerdem würde die Übersichtlichkeit für Dritte wohl auch streng genommen daran leiden!
Ich bitte daher um Meinungen! MfG Jensen 20:55, 10. Aug 2006 (CEST)
Finde ich immer gut, wenn die King-Exegese sich nicht nur um sich selber dreht (Stephen Kings X beeinflussste Stephen Kings Y) sondern z. B. popkulturelle Elemente/ Entlehnungen erwähnt werden, wovon es ja bei Mr. Bachman nicht wenige gibt. "Fragmentös" finde ich fabulös, aber Duden-Anhänger mögen Einwände haben. -- SK 14:14, 15. Aug 2006 (CEST)
Sooo, der Spalter war am Werk. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich die Werke jetzt aufgespaltet und mit Navi-Leiste zusammengehalten. Es ist aber - wie ihr auch der Disk.Seite zum Artikel entnehmen könnt noch eine Menge Arbeit notwendig. Der Artikel - so emfindet es einer der Hauptautoren (*selbstbeweihräucher*) - wirkt noch arg zusammenkopiert. Der Lesefluss wird manchmal doch noch enorm unterbrochen, wobei ich denke, dass eine Glättung / Anpassung / sprachliche Überarbeitung / Wissenserweiterung derzeit völlig unabdingbar ist.
Der Abschnitt Einflüsse ist schon sehr umfangreich, hat aber m.E. zu wenig Aussage. Das wird noch zu überabreiten sein, wobei ich zwangsläufig noch Probleme (Recherche aller Art) sehe, die popkulturelle Elemente/ Entlehnungen zusammenzutragen. Danke an SK! Über "fragmentös" streite ich mich gern, und freu mich über die Erwähnung. MfG Jensen 02:01, 16. Aug 2006 (CEST)

Hallo, man hat mir empfohlen, der Artikel vor einer Lesenswert-Kandidatur, hier reinzustellen. Ich habe den Text bereits überarbeitet und würde mich über Kommentare freuen. --Grim.fandango 15:08, 5. Aug 2006 (CEST)

Gefällt mir mittlerweile gut, ich finde die Spielbeschreibung mit den neuerungen teilweise etwas zu lang, aber es ist doch akzeptabel. Ergänzen sollte man doch etwas mehr zum Erfolg der Serie mit Auszeichnungen und auch detaillierteren Verkaufszahlen. Ich fände es auch noch ganz interessant, wenn man eine Handlungslinie einfügt, also so eine Art chronische Ablistung über die Serie und deren Verbindungen. Man hat zwar das Gefühl das es teilweise Verbindungen gibt aber diese kämen allein geschrieben vielleicht noch besser rüber. Tjo sonst fällt mir als GTA Fan aktuell wenig ein. Sgs--Kaiser Mao

Ich habe nun mehr Verkaufzahlen / Auszeichnungen eingefügt. (Waren schwer zu finden.)
Handlungslinie... Wer merkt sich denn schon bei den vielen Missionen die genaue Handlung? Eine chronologische Reihenfolge der Spiele wäre noch möglich, aber bringt IMHO nichts, da die Handlungen der Spiele wenig miteinander zu tun haben. --Grim.fandango 21:53, 7. Aug 2006 (CEST)
Ich glaube, Kaiser Mao meint eine Art Timeline, wie sie in der holländischen Wiki-GTA zu finden ist mit den wichtigsten Handlungen etc. Aber ich als potenzieller GTA-Fan, denke, dass man ihn relativ gut übernehmen könnte in die Liste Zaibatsu 01:03, 12. Aug 2006 (CEST)
Seid ihr euch sicher? :-) Das würde den Artikel doch gewaltig aufblähen. Auf einer getrennten Seite vielleicht...aber direkt in den Hauptartikel? Ich weiss nicht. (Und mein Holländich ist nicht gerade...) ) --Grim.fandango 01:24, 12. Aug 2006 (CEST)
Hab den Artikel nur kurz überflogen, aber mir ist schon einiges aufgefallen.
  • Listen: Mich stört vor allem die Liste im Abschnitt Verkaufszahlen, Auszeichnungen und Auswirkungen. Für mich als Nicht-GTA-Fan ist das neben der Einleitung der wichtigste Abschnitt und da wäre Fließtext besser als eine Liste.
  • Ausführlichkeit der Spielbeschreibungen: Die Listen der Radiosender sind nicht wirklich interessant. Vielleicht könnte man das ja einfach auf ein paar herausragende Bands kürzen.
  • Form: Mir sind beim kurzen Überfliegen ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen. Im Abschnitt Modifizierbarkeit sind Weblinks. Bei deutschsprachigen Weblinks ist es nicht üblich, ein (dt.) dahinterzusetzen.
Grand Theft Auto: Liberty City Stories Soundtrack sollte man übrigens überarbeiten. --Shikeishu 13:03, 17. Aug 2006 (CEST)
Zur 1.: Werde ich nachholen.
Habe ich nun nachgeholt. Etwas zumindest. Mehr fällt mir nicht ein. --Grim.fandango 23:51, 17. Aug 2006 (CEST)
Zur 2.: Mich interessieren die Musik-Sender auch nicht, aber die wurden erst vor kurzem von jemandem reingestellt. Hat sich viel Mühe gegeben. Ich rühr' die erstmal nicht an. :-) Was mich nicht interessiert, kann dennoch jemand anderes interessieren. Andere Meinungen hierzu vielleicht?
Zur 3.: Erledigt! --Grim.fandango 13:53, 17. Aug 2006 (CEST)


Der Artikel Rammstein ist ja bereits als lesenwert eingestuft worden. Nun sollen die Exzellenten Artikel angegriffen werden viele Autoren die bei diesem Artikle mitgeschrieben haben, sagen es gibt nichts mehr zu ergänzen. Nun soll der Artikel sich hier noch seinen Feinschliff abholen. Danke Pyrotechniker 21:28, 8. Aug 2006 (CEST)

soweit sieht das sehr gut aus obwohl ich denke der Artikel enthält tendenziell zuviel Liste und zuwenig Text. Die Band ist jetzt 12 Jahre alt und hat schon so einige Kontroversen durchgestanden. Bin wirklich kein Kenner aber empfinde den Abschnitt Bandgeschichte als zu dürftig (zu kurz?!) und mehr als Aufzählung wann welches Album veröffentlicht wurde erfährt man eigentlich nicht! Da war doch bestimmt noch mehr?!??
Das Video zu Stripped gehört m.E. nicht nach Trivia sondern wirklich in die Bandgeschichte, vor dem Hintergrund der (immer wieder aufkeimenden rechtsradikalen Gesinnung der Band) erscheint es mir ganz unter dem Listen irgendwie aus der "Schusslinie" genommen um die vorgeblich linken Ansichten der Band nicht zu gefährden. Leni Riefenstahl war ja bis dato auch nicht unumstritten.
Für L hmmm okay, aber für E wirklich einfach zu wenig (Vergleiche hinken bekanntlich aber da gibts einige wirklich Lesenswerte die noch nicht exzellent sind: Emerson, Lake and Palmer und als Messlatte gesehen, muss der Artikel Rammstein da wirklich noch um einiges wachsen). Soweit so gut. Dennoch gute Arbeit und weida so... MfG Jensen 05:19, 9. Aug 2006 (CEST)

Auch wenn ihr keine Verbesserungsvorschläge habt wir würden uns über jede Rückmeldung freuen die positiv oder negativ ist. Gruß Pyrotechniker 22:11, 17. Aug 2006 (CEST)

Positiv. ;-) Hab sogar ein Tippfehler korrigiert. Die Listen fand ich aber uninteressant. --Grim.fandango 23:46, 17. Aug 2006 (CEST)
Auch positiv; habe ein paar Zeichenfehler (– statt -) etc. korrigiert. Fande den Artikel sehr interessant bis auf Chart-Positionen, die sind nicht wirklich spannend :) Grüße Pflo 18:07, 18. Aug 2006 (CEST)

Positiv, habe auch daran mit gearbeitet das er noch ein bisschen besser wurde. (Habe Trivia ein bisschen gefüllt) Finden den Artíkel sehr toll bis auf die Diskografie. Die wie ich finde zu unübersichtlich ist. --Chris486 13:47, 22. Aug 2006 (CEST)

Habe den Artikel auf Review gesetzt. Ich denke wohl, dass noch Kleinigkeiten hinzukommen können, bitte aber um Mitarbeit, da ich ihn später als exzellenten Artikel vorschlagen möchte. Ich habe insbesondere viel Arbeit in die Einbindung der Quellen gesteckt und mich bemüht, die Entwicklung der GGschen Philosophie so gut wie möglich darzustellen. Dabei will ich natürlich nicht verhehlen, dass ich ein Fan dieses Philosophen bin, daher bitte achtgeben auf möglicherweise versteckte POVs. --Jpaul 16:29, 11. Aug 2006 (CEST)

Sehr interessant. Der Artikel beginnt jedoch mit der Nennung des Vaters und seines Berufes, für eine Einleitung vielleicht nicht so günstig. Diverse Sätze beginnen noch chronikhaft (1952:... 1973:...), vielleicht besser ausformulieren. Wichtige zum Verständnis notwendige Stichworte sind noch rot (Kenogrammatik/ Polykontextuarlitätstheorie...), manche Möglichkeiten zur Verlinkung wurden nicht wahrgenommen (statt auf nicht vorhandene "selbstreferentielle Prozesse" lieber auf "Selbstreferenz" verlinken?). Hat Günther eigentlich auch konkret mit Rechnersystemen oder zur Programmierung gearbeitet, oder entwickelte er eher rein philosophisch-theoretische Konzeptionen? "Kybernetik" unterlag als Forschungszweig ja gewissen Modeströmungen, vielleicht könnte man da noch etwas ergänzen (gab es da Enttäuschungen f. G. Günther , warum schloss das BCL 1972, etc.?). Insgesamt aber eine vielversprechende Arbeit. -- SK 13:53, 15. Aug 2006 (CEST)

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Herrschaft (1204-1537) geprägt.

Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die unterhalb der heutigen Ortschaft gelegene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt, die im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos entdeckt wurde. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt Einblicke in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit und hat auch herausragende Fresken aus dieser Zeit bewahrt.

War vor der Lesenswert-Kandidatur im Review bei den Historikern, wegen der Schnittmenge mit der Kunstgeschichte stelle ich ihn jetzt mal hier vor. Was fällt euch (insbesondere) zum zweiten Teil, den Fresken, ein? Ziel des Review ist eine Kanditatur bei den Exzellenten Artikeln. --h-stt !? 11:37, 15. Aug 2006 (CEST)

Gehört das nicht eher ins Erdwissenschafts-RV? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 16:09, 15. Aug 2006 (CEST)
Bist du zum zweiten Teil Akrotiri (Santorini)#Die Fresken vorgedrungen? Ist das kein Thema, mit dem sich Kunstgeschichtler auseinandersetzen würden? An Geowissenschaften habe ich bisher nicht gedacht, aber gehofft, dass es hier im Review Kunst Interesse geben könnte. --h-stt !? 16:45, 15. Aug 2006 (CEST)
Hm, ja, OK, überzeugt. *In die Ecke zum Schämen geh*. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 16:54, 15. Aug 2006 (CEST)

"Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort ..." über den heutigen Ort ist leider nichts zu erfahren. Wieviel Einwohner und von was leben die? Entweder Lemma ändern in ???Ausgrabungsstätte Akrotiri??? oder den heutigen Ort in den Artikel einbauen. --Rlbberlin 12:33, 18. Aug 2006 (CEST)

Leider nur Übersetzung aus en, trotzdem schon etwas Inhalt. Es sollte wohl noch was dazu. Was bitte? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 15:53, 15. Aug 2006 (CEST)

Doch ein etwas spezielles Thema, dem offenbar nicht furchtbar viel Interesse entgegenschlägt. Aber ich beteilige mich gerne an der Verbesserung des Artikels.
Also zur Sache: Der Artikel ist nicht schlecht, aber er hat eine entscheidende Crux: er ist eine Übersetzung, und das merkt man ihm auch an. Zum einen betrifft das kleinere sprachliche Holpler oder Formulierungen, die eindeutig an eine englischsprahige Leserschaft gerichtet waren. Zum Beispiel ist es für einen deutschsprachigen Leser unnötig zu erwähnen, dass das Lambda ein „klares“ l war. Solche Sachen lassen sich zum Glück ausbügeln.
Was ich aber für problematischer halte, ist die Struktur. Die Kollegen von der en:wiki pflegen da doch manchmal einen etwas anderen Stil als wir. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass man den Artikel locker auf die Hälfte eindampfen könnte, und es ihm sogar gut tun würde. Aus diesem Grund halte ich die 1:1-Übersetzung nicht für die optimale Lösung. Vorteilhafter wäre es gewesen, den englischen Artikel als Quelle zu benutzen und auf dessen Grundlage einen besseren Artikel zu schreiben.
Wie dem auch sei, ich werde mich weiter um den Artikel kümmern, wenn ich die Zeit dazu finde. --BishkekRocks 22:45, 22. Aug 2006 (CEST)

Dieser Artikel war schonmal im Review, fand dabei aber kein großes Interesse. Seitdem wurden noch viele Infos hinzugefügt und die Abschnitte überarbeitet. Ich würde nun gerne ein paar Meinungen hören. --maststef 19:05, 16. Aug 2006 (CEST)

An dem Artikel gibt es nicht viel auszusetzen: alle Veröffentlichungen sind aufgelistet worden, die Handlung ist knapp aber informativ zusammengefasst und der Stil ist sachlich. --FAFA Ne 20:20, 16. Aug 2006 (CEST)
Ein paar Sachen die mir beim kurzen Drübersehen aufgefallen sind.
"Diese Einzelkapitel werden auch regelmäßig in bisher 42 Manga-Sammelbänden zusammengefasst."
Der Satz hört sich derzeit so als würden den 42 Sammelbänden Seiten hinzugefügt, das sollte man umformulieren. "Diese Einzelkapitel werden regelmäßig zu Sammelbänden zusammengefasst, wovon bisher 42 erschienen sind." oder etwas in der Art. Einen Abschnitt "Sonstiges" zu betiteln hört sich auch nicht so gut an, wie wäre es mit "Merchandise". Zu den Videospielen könnte man wengistens die Konsolen in Klammern angeben.
Den Teufelsfrüchten sollte mehr als ein Satz zugestanden werden, sie sind dann ja doch recht wichtig, unter anderem sollte hier erwähnt werden welche Nachteile man vom Verzehr hat. Dafür kann der Satz zur Währung weg, der bringt nicht wirklich einen Informations-Gewinn und steht eher im Leerenraum. Und ich kenn die Serie nur im Vorbeigehen, aber ist die Grand Line nicht der All Blue? Immerhin fließt dort das Wasser aller Meere hin, dort dürfte es also alle Fische geben.
Die zweite "Sonstige"-Überschrift sollte auch raus und mit dem vorherigen "andere Piraten" vereint werden, dem man nach Möglichkeit auch einen anderen Titel spendieren sollte.
Die Titel sind allgemein etwas ungünstig gewählt, erst Strohhutbande dann Gegenspieler, wenn man sich nur das Inhaltsverzeichnis anschaut sieht das schon etwas merkwürdig aus.
Die Hintergrundinformationen sollten mit hoch zu den anderen Informationen über die Serie, ist vom Zusammenhang besser. Oder die anderen Informationen runter, damit einfach die Serien-Information (Geschichte, Charaktere) und die Informationen über die Serie (Erfolge, etc) zusammenbleibt. Auch hier soltle man einen anderen Titel nachdenken, da Hintergrundinformationen auch Informationen in der Serie (was ist Skypia etc) sein könnte.
Ich persönlich würde die Informationen zu Welt und Charaktere an den Anfang stellen und den Rest zum Schluss aufbauen (liest etwas so, als wollt ihr panisch als erstes klar stellen, dass die Serie relevant ist.)
An einigen Stellen wären noch ein paar Quellen interessant, zum Beispiel für die Sache mit Wickie. --Anibas 21:18, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Einzelkapitel: erledigt.
  • Merchandising: elrdeigt.
  • Teufelsfrüchte, Nachteil: erledigt.
  • Teufelsfrüchte, mehr Infos: "WP ist kein Fanzine" passt hier ganz gut, würde ich sagen.
  • All Blue = Grandline: Ist zu sehr Spekulation. Im Manga bisher immer separat behandelt.
  • Sonstige/andere Piraten: hab auch schon überlegt, wie man das kürzt oder zusammenfässt, aber die unter Sonstige sind keine Gegenspieler.
  • Überschrifttitel: Ich wüsste nicht, wie es anders genannt werden sollte
  • Hintergrundinfos umverlegen: ich denk mal drüber nach
  • Hintergundinfo und Inhalt vertauschen: war früher mal so, wurde dann aber geändert, weil's besser erschien. Erstmal andere Meinungen abwarten.
  • Quellen: Alle Infos kann man direkt den Mangabänden oder offiziellen Merchandising-Artikeln entnehmen, also keine konkrete Quellenangabe nötig/möglich.
--maststef 12:04, 17. Aug 2006 (CEST)
Zu den Sonstigen Piraten, bezeichnet die oben doch einfach nicht als Gegenspieler, sondern ssagt dies im entsprechenden Abschnitt.
Zu den Quellen, zumindest die Manga-Bände könnt eman zitieren, da sind doch bestimmt Informationen drin die über den manga hinaus gehen. --Anibas 13:28, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Ich wäre auch eher dafür, Handlung und Ähnliches vor den wirtschaftlichen Erfolg und die Veröffentlichungen zu stellen. Und es wirkt komisch, wenn man im ersten Abschnitt gleich die Besucherzahlen des sechsten Kinofilms vorgesetzt bekommt, aber noch nichtmal weiß, wie viele es überhaupt gibt.
  • Etwas irreführend ist das ワンピース in der Einleitung. In Japan wird One Piece ja auch meist mit lateinischen Buchstaben geschrieben, was man im Artikel noch erwähnen sollte.
  • Bitte bei den Kinofilmen die inoffiziellen englischen Übersetzungen rauslöschen und die Originaltitel voranstellen. Auch die Kanji-Schreibweise sollte bei allen Filmen nachgetragen werden.
  • Haben die Filme eigenständige Handlungen, die im Manga auch nicht vorgekommen sind, oder führen sie einfach die Geschichte der Fernsehserie fort?
  • Mir fehlt noch ein Abschnitt zur Rezeption des Mangas. Er wurde ja für den sehr renommierten Osamu-Tezuka-Kulturpreis nominiert, den unter anderem auch anspruchsvolle Mangas wie Helter Skelter oder Kiiroi hon gewonnen haben. Gibt's vielleicht irgendwelche Aussagen anderer Zeichner zum Manga oder gibt's Besprechungen irgendwelcher Kritiker?
  • Für die Zahlen unter Wirtschaftlicher Erfolg fehlen Quellen. Sind die anderen Filme übrigens auch so erfolgreich wie der sechste gewesen?
  • Im Abschnitt Manga könnte man vielleicht noch die immense Bedeutung des Shōnen Jump (mit Makron bitte) herausarbeiten. Vielleicht ist es auch erwähnenswert, dass dort ähnliche Erfolge wie Naruto und Bleach erscheinen.
Das wär's vorerst mal. --Shikeishu 12:42, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Kinofilme überarbeitet
  • Die japanische Bezeichnung am Anfang ist ja nur Zusatz. Selbst im japanischen OP Artikel ist es so. Ichfinde nicht, das man da was ändern sollte
  • Bei Handlung und Welt überle ich sowieso noch, ob man das nicht evtl. sogar noch zusammenfassen könnte und die Aspekte aus "Welt" beim jeweiligen Auftreten in "Handlung" erläutert. Danach könnte man es meinetwegen vor Wirtschaftlichen Erfolg setzen.
  • Zu den Quellen vom wirtsch. Erfolg kann ich leider nichts sagen, das hat jemand anderes eingebaut.
  • Gute Idee mit den Piraten und Gegenspielern. Bei Gelegenheit mach ich das mal.
--maststef 15:03, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich hab gemeint, dass man erwähnen könnte, dass die Serie auch in Japan unter der lateinischen Schreibweise bekannt ist, und nicht, dass man irgendwas löschen sollte. --Shikeishu 15:14, 17. Aug 2006 (CEST)

Ich finde den Artikel schon gut, so wie er jetzt ist (auch lesenswert). Was mich noch interessieren würde (als Bonus sozusagen): In was für einen Stil ist One Piece gehalten? Ich meine jetzt nicht nur Zeichenstil (Film und Buch), sondern auch, wie ernst oder unernst, für welches Publikum, welche Darstellung von Gewalt, (was für Werte vermittelt One Piece? - ok, das muss nicht sein), herrscht in der One Piece Welt Anarchie oder Ordnung, wie wird mit der Piratenthematik umgegangen? etc. also alles "weiche" Fragen. - Ich gebe zu, das sind alles etwas schwer zu beschreibende Faktoren, aber sie wären für mich die 'road to excellence'. --Failure 18:20, 24. Aug 2006 (CEST)

Wir hatten mal eine Abstimmung ob er Lesenwert bleiben soll oder nicht und so möchte ich gerne dass der Artikel Lesenswert wird (oder sogar exzellent was ich aber nicht glauben)

Dies sind die Gründe:
(Bei Beseitigung bitte die hier aufgelisteten Mängel entfernen)

  • Der Artikel scheint durch bestimmte Formulierungen nicht immer neutral (NPOV) zu sein:
"Sieht mehr wie eine Fanpage aus."
  • Im Artikel werden stark spekulative Elemente benutzt
  • Der Artikel soll innerhalb der Darstellung widersprüchliches enthalten
  • Der Artikel ist zu umfangreich (Alternative: Weitere Artikel mit Verweisen):
"(...) viel zu ausschweifend." und "(...) es sind einfach zuviele unnoetige Informationen im Text."
  • Der Artikel erscheint eher wie eine Aufzählung als wie ein zusammenhängender Text
  • Der Artikel spiegelt teilweise Fan-"Vandalismus" wider
  • Der Artikel scheint zu "leblos" zu sein:
"(...) es sollte aber auch noch etwas mehr Leben in den Artikel gebracht werden, insbesondere bei den Listen."
  • Der Artikel soll sprachlich und formativ von geringer Qualität sein

Weiteres ist auf Diskussion:Die Simpsons#Abwahl des Lesenswertstatus zu lesen--Sanandros 22:12, 16. Aug 2006 (CEST)

"So werden diverse Aspekte des US-amerikanischen Alltagslebens (Fast-Food, Fernsehen, Religion, Korruption etc.) karikiert." was ist da der Bezug zu den vorherigen Erklärungen zu Springfield und müssen die in der Einleitung stehen? Da sollte eher noch was zur Beliebheit rein. Vier Finger sind übrigens keine zeichnerische Besonderheit, sondern bei US-Zeichentrickserien durchaus Usus (Turtles, Bonkers, etc), weil es scheinbar leichter zu zeichnen ist. "Die Simpsons-Fangemeinde hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, detaillierte Informationen über die regelmäßigen Charaktere der Serie zusammenzutragen." Für einen Wiki-Artikel in nicht relevant und schon gar nicht an der derzeitigen Stelle. (Wird sogar später noch erwähnt). Zudem sollte die Leser nicht gleich die recht lange Figurenliste so unvermittelt und mit minimalst Informationen vor den Kopf geknallt bekommen. Der Artikel hat das große Problem wild umherzuspringen, von Gästen zu Ichy und Scratchy, von Musik zu Duff Bier. Die Entwicklung Fernsehserie kommt noch nach Merchandising und Film und Verhältnis zum Sender. Der Hinweis auf die Episodenliste sollte viel subtiler sein. Insgesamt fehlt dem Artikel eine ordentliche Organisation, den Inhalt habe ich jetzt nicht genauer angeschaut. --Anibas 22:08, 16. Aug 2006 (CEST)

Die Haupthandlung der einzelnen Folgen wird jedoch immer von den Familienangehörigen der Simpsonsfamilie getragen, hauptsächlich von Homer, Marge, Lisa und Bart Simpson. (Stimmt nicht, m.E. ändert sich das im Laufe der Staffeln, da die Figuren entsprechend ausgereizt sind, werden sog. Nebenfiguren immer mehr in der Vordergrund geholt, um den entsprechenden Aktionsradius der Serie zu vergrößern, was IMHO dazu führt, dass die Simpson selbst im Laufe der Jahre mehr oder minder in den Hintergrund rücken.
Wie mein Vorredner, in Bezug auf die Figurenaufzählung, m.M.n. hat die in einem Lexikon eh nix zu suchen. IMHO ist die Charakteristik von Homer eher an die Staffeln 8-17 angepasst und vernächlässigt den aufopferungsvollen, nicht unbedingt dummen, Familienmensch Homer, der erst später zum dümmlich Homer stilisiert wurde. Hat die Figur nicht einen Preis als fiktiver bester Vater gewonnen *nachdenk*?
Fans bitte weghören! Kann man Bart nicht homoerotische Tendenzen nachsagen? In diversen Folgen finden sich kleine Anspielungen, die ich in etwa so verstanden habe, dass Bart durchaus auf Männer steht?!
Der Absatz über Ivar Combrinck ist m.M.n. wertend und das sprachliche Gerüst einige Fans kritisieren ... andere Fans dagegen! Ich verstehe welche Aussage getroffen werden soll, kommt sprachlich aber einfach zu wenig rüber. Auch wenn ich manchmal mit dem Kopf schüttel ICH finde die Übertragungen ins deutsche fantastisch.
In Stil des Humors fehlt, dass Witze entsprechend konstruiert werden, man denke an die besagte Folge im Itchy und Scratchy-Land und der Witz mit den Bort-Namensschildern. Ich hoffe die Autoren wissen was ich damit sagen will. Die Aussage Deshalb wird sie von den meisten auch nicht als eine Serie für Kinder angesehen. passt da so gar nicht hin und sollte belegt werden! Warum? (kritisch, satirisch, erwachsen, erzieherisch uknow?)
Wieder das Grundgerüst einige Fans... andere Fans?! MUSS denn das immer erwähnt werden oder ist das wieder ein Konsens an alle beteiligten Autoren, weil jeder das anders versteht/verstanden haben will?!
habe mit der Wahl der gelben Farbe die Fernsehzuschauer verwirren und glauben machen wollen, die Farbeinstellungen ihres Fernsehers seien nicht korrekt. m.W.n. wurden die Einstellungen so gewählt, "um zappende Zuschauer bewusst anzusprechen und in die Sendung zu locken!" Jensen 23:24, 16. Aug 2006 (CEST)


  1. Quellen?
  2. Dazu kann nicht so viel sagen ich habe meistens nur die letzten Staffel gesehen
  3. Er war mal in einer Folge in Jessica verlibt (Tochter von Lovejoy)
  4. Ich versehe nicht was du damit meinst
  5. OK
  6. Wo
  7. Quellen?

--Sanandros 16:08, 17. Aug 2006 (CEST)

Was willst du uns mit diesen zusammenhangslosen Brocken sagen und worauf nehmen sie Bezug? Und bitte vergiss nicht zu unterschreiben mit --~~~~. --Anibas 15:01, 17. Aug 2006 (CEST)

Jede Nummer beziet sich auf einen Absatzt--Sanandros 16:08, 17. Aug 2006 (CEST)

zu Nummer 1: persönliche Einschätzung. Schwer zu belegen!
zu Nummer 2: dann empfehle ich DRINGEND die ersten drei Staffeln zur Lektüre.
Zu Nummer 3: da wäre die Folge Lisa die Schönheitskönigin, in der Bart besser auf Pumps laufen kann als Lisa, die Folge Barts Blick in die Zukunft in der er mit Martin zusammenwohnt. Eine weitere Folge, dessen Name mit nicht erinnerlich ist, in der er mit Milhouse in Frauenkleider und Perücken rumrennt und nicht zuletzt wohl auch sein kleiner ebenfalls latent homosexueller Freund Milhouse. Mit der Tochter von Lovjoy stimmt natürlich, auch das er in eine Nachbarin verliebt war, die mit Jimbo ging. Deswegen: Unentschieden wie Bart sexuell gepolt sein soll!
Zu Nummer 4: der Absatz wertet, dass die Übertragungen SCHLECHT sind, und läßt Ivar ziemlich schlecht darstehen, sollte etwas neutraler und zurückhaltender formuliert werden!
zu Nummer 7: bleibt unbelegt, hab ich auf springfield.at gelesen, die Seite gibs aber nicht mehr. Schade eigentlich!

Fragen? Jensen 18:37, 18. Aug 2006 (CEST)

So als absoluter Simpsons Fan will ich dem Artikel helfen, in Zukunft auch unter den exellenten zu regieren Einleitung :Zeichnerische Besonderheiten sollten hier nicht erwähnt werden,Running Gag mit dem bundesstaaten ist auch zu Speziell als es hier zu erwähnen, also bitte auch rausnehmen. Dagegen sollte man eher schreiben das die Simpsons in XYZ Ländern ausgestrahlt werden. Infokasten : Die Österreicher und Schweizer werden sich bedanken, dass wir sie hier nicht bei der Erstaustralung nennen. Das sollte man auch noch einfügen. Charaktere : Zu viel Blabla aus Fansicht. Es ist unwichtig ob Homer in Sektor 7g oder sonst wo arbeitet, wichtig sind die Sachen, was der Autor mit Homer an der Gesellschaft karikiert ( z.B das Dumme Traumjobs durch sinnlose Quoten bekommen, dass sie trotz eklatanter Mängel ihren Job weiter machen usw usw. ) Diese Sachen lassen sich für die anderen Charaktere ebenso sagen, also unwichige Sachen bitte raus rationalisieren, es gibt ja schon einen Unterartikel der diverse Kleinigkeiten auflistet. Markenzeichen der Serie : Sollte über Charaktere stehen. Stil ist sehr gut gemacht, jedoch kann man die schwammige Behauptung am Ende ruhig streichen. Kleine Überflüssigkeiten streichen da Belanglos wie NRA4ever oder Springfield hat 30.720 Einwohner ( unwichtig, ändert sich fast Episodenhaft ) Sonst wirkt der Artikel recht gefestigt, ich denke da ist was raus zu holen, jedoch werden kleine Mängel wie schwammige Aussagen den Artikel nicht gerecht. Ich hoffe einer macht sich da ran. (nicht signierter Beitrag von Kaiser Mao (Diskussion | Beiträge) Xls (Disk/Contribs/Vertrauen) 17:23, 24. Aug 2006 (CEST))


Die Synchronsprecher sollten ausgelagert oder gekürzt werden, die Abteilung "Markenzeichen" ist zu allgemein, und müsste näher klassifiziert/differenziert werden (z.B. ist "Duff-Bier" nur ein Aspekt von Springfield, "Stil des Humors" verdiente eine Ausweitung und eigenen Abschnitt), wo ist der Unterschied zwischen "Springfield", "Hauptcharaktere" und "Markenzeichen"? - Die Struktur des Artikels ist noch äußerst fragwürdig (vielleicht erstmal auf dem Reißbrett neu ordnen?), die Herkunft der Namen sollte gekürzt werden oder in einen Text umformuliert werden ("Viele Namen in den Simpsons ...") Ansonsten ist der Artikel schon um vieles besser als Die Simpsons (Figuren) (der ist wirklich zum davonlaufen). Es fehlt vielleicht noch ein Abschnitt zum Thema 'cultural impact' (Rezeption/Kritik/Zitierung in anderen Medien, nicht aus Fansicht!). Wenn ich Zeit&Lust finde, will ich gerne mithelfen. --Failure 18:09, 24. Aug 2006 (CEST)

Ich habe im Laufe der Zeit immer wieder an dem Artikel gearbeitet und ihn heute nochmal gründlich überarbeitet. Aus meiner Sicht ist er jetzt gelungen und enthält alles Wesentliche. Ich würde ihn sogar gern mal als "Lesenswert" kandidieren lassen, aber vorher möchte ich noch die Meinung der anderen Wikipedianer einholen: Was fehlt, was kommt zu kurz, was ist überflüssig, was kann man besser machen, welche Formulierungen sind nicht gelungen etc.? Ich selber sehe mich nicht in der Lage, den Artikel noch weiter zu verbessern. Vielen Dank im Voraus für die Mithilfe. -- Thomas Dancker 16:43, 19. Aug 2006 (CEST)

Kindheit und Jugend: den nächsten Pfarrer? Den geografisch nächstgelegenen, den nächstbesten, den nächsten, der das Amt in der Gemeinde antritt? Habe es rausgenommen. Außerdem habe ich den gesamten Abschnitt neu geschrieben, da er sich holperig gelesen und sich teils wiederholt hat. Bitte korrekturlesen. Ich hoffe, dass ich nichts verfälscht habe.
Ausbildung: einen Kurs am Mädchengymnasium - Ist Kurs im Deutschen der richtige Ausdruck? Welches Gymnasium war das?
Freie Schrifstellerin: 1906 gab Selma Lagerlöf als Auftragsarbeit für ein Schullesebuch ihr bekanntestes Buch, Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen, heraus. -- Unverständlich: Buch oder Auftragsarbeit für ein Schullesebuch. Habe den Satz etwas abgeändert. Bitte überprüfen.
Soziales und politisches Engagement wirft bei mir folgende Frage auf: warum wurde überhaupt eine Feierlichkeit für sie in Nazi-Deutschland geplant?
Weiterhin: Im gleichen Jahr wollte sie ihre Nobelpreismedaille verkaufen und von dem Erlös Menschen in dem von der Sowjetunion überfallenen Finnland zu unterstützen. Hat sie es getan oder nicht? Wenn nein, warum? Falls nicht beantwortbar, eher rausnehmen. -- fragwürdig ?! 14:21, 20. Aug 2006 (CEST)
Sonstiges: Selma Lagerlöf war eine enge Freundin Sophie Elkans. Diese pflegte allerdings ein heimliches Verhältnis mit einem Belgier. Ebenfalls eine enge Freundschaft pflegte Selma Lagerlöf mit Valborg Olander, woraus sich eine komplizierte Dreiecksbeziehung ergab. Wo ist da die Dreiecksbeziehung? Lagerlöf - Olander, Lagerlöf -Elkans, Elkans - Belgier. Kein Problem, oder?
-- fragwürdig ?! 14:21, 20. Aug 2006 (CEST)
Danke für Deine Anregungen. Im Einzelnen:
  • Mit der Überarbeitung bin ich einverstanden. Mit "der nächste" war gemeint: Der nächste in der chronologischen Reihenfolge. Vielleicht hätte ich besser geschrieben: Den Amtsnachfolger. Aber so wie es jetzt ist, ist es gelungen.
  • Mädchengymnasium: Ich weiß nur, dass sie von 1881 - 1882 das - so im schwedischen Original wörtlich - lyceum besucht hat, den Namen weiß ich nicht. Das sie dort nur ein Jahr war, kam ich auf den Begriff "Kurs". Ich versuche eine bessere Formulierung.
  • Der ganze Absatz über Nils Holgersson, insbesondere der angesprochene Satz, stammt ursprünglich nicht von mir. Ich habe den Absatz schon vergefunden und habe versucht, ihn unter Berücksichtigung des Grundsatzes "Respektiere die Leistungen anderer" so behutsam wie möglich anzupassen. Das Buch ist tatsächlich im Auftrag des schwedischen Volksschullehrerverbandes geschrieben worden. Ob man es als "Auftragsarbeit" bezeichnen will, ist Geschmacksache.
Ich haue mal hier direkt dazwischen. Was mich eigentlich störte (und immer noch stört) war [1906]] schrieb Selma Lagerlöf als Auftragswerk für ein Schullesebuch ihr bekanntestes Buch. Ein Buch im (Schullese)buch? Liest sich komisch. Vielleicht dann lieber schrieb S.L. ... ihren bekanntesten Roman? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Feierlichkeiten zu ihrem 75. Geburtstag waren in Deutschland - wohl schon vor Machtübernahme der Nazis - geplant, weil Selma Lagerlöf in Deutschland außerordentlich populär war (zum einen, weil sie einfach gut schreiben konnte, zum anderen, weil gewisse Züge in Selma Lagerlöfs Werk dem in Deutschland verbreiteten Irrationalismus entgegenkamen, zum dritten, weil es in Deutschland eine starke Verehrung für alles "Nordische" gab). Selma Lagerlöfs pazifistische, femministische und arbeiterfreundliche Ansichten waren in Detschland wohl so nicht bekannt.
Kann man das nicht irgendwie kurz in den Artikel einbringen? Deutschland taucht in dem Text so zusammenhanglos auf, dass ich an der Stelle hängengeblieben bin. Eine Ergänzung würde dem Verständnis sicher zuträglich sein. -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Nobelpreismedaille: M. W. hat sie sie tatsächlich verkauft, ist aber kurz darauf gestorben, sodass ihre Bewunderer die Medaille zurückkaufen konnten. Die Medaille wurde also nicht wie von Selma Lagerlöf ursprünglich geplant verwertet. Vielleicht habe ich das ungeschicklt ausgedrückt. Ich überlege mir eine bessere Formulierung.
So ganz kapier ich das immer noch nicht. Sie hat die Medaille verkauft, also hatte sie doch den Gewinn, den sie wohltätig anlegen konnte, oder? Was hat das mit dem Rückkauf zu tun? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
  • Sophie Elkan und Valborg Olander: Auch dieser Abschnitt stammt ursprünglich nicht von mir. Nach dem Grundsatz "Respektiere die Leistungen anderer" habe ich ihn (nur) bearbeitet. Von mir aus kann der Abschnitt auch gelöscht oder radikal gekürzt werden. Ich versuche mich mal einer besseren Formulierung.
Auch diesen Abschnitt kapiere ich immer noch nicht: Welche Rolle spielt der Belgier und das heimliche Verhältnis und worauf bezieht sich das allerdings? -- fragwürdig ?! 20:55, 21. Aug 2006 (CEST)
-- Thomas Dancker 12:05, 21. Aug 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel leicht überarbeitet und mich bemüht, die erwähnten Kritikpunkte zu berücksichtigen. Einzig bei Nils Holgersson habe ich ein paar Änderungen von fragwürdig rückgängig gemacht, weil es sich nicht um eine Erzählung, sondern einen über 500 Seiten dicken Roman handelt und weil der einleitende Satz zu lang war, so dass ich ihn wieder wie zuvor in zwei Sätze aufgeteilt habe. -- Thomas Dancker 12:18, 21. Aug 2006 (CEST)

Guten Tag, Ich möchte gerne Final Fantasy X ins Review stellen, der Artikel ist eine Übersetzung des englischen Featured Article en:Final Fantasy X. Ich denke, ich bin dem Artikel gegenüber etwas betriebsblind und würde mich über unabhängige Leser freuen. Eins vorne weg, der Artikel enthält keine Bilder, da die Englischen nur Fair-use sind und ich auch nicht weiß, wo man ansprechende GDFL-gerechte Bilder herbekommen könnte. Mit freundlichen Grüßen --Anibas 12:23, 23. Aug 2006 (CEST) (Bevor jemand fragt, ich möchte vorläufig nicht den auch im Review stehenden Hauptartikel zur Serie adoptiern.)

Habe mir den Artikel gerade durchgelesen und dabei einige Tippfehler korrigiert. Ist ganz gut geworden. Aber ich habe das Spiel auch schon mehrmals durchgespielt, von daher kann ich auch nicht sagen wie ein "außenstehender" den Artikel empfindet. --MetalSnake 01:06, 24. Aug 2006 (CEST)
Danke für dein Mithilfe. --Anibas 08:27, 24. Aug 2006 (CEST)

hallo zusammen!

überarbeite und ergänze den artikel seit ein paar tagen intensiv. würde ihn gerne zusammen mit mitstreitern auf ein lesenswertes niveau bringen. dazu fehlt meines erachtens noch folgendes:

1) eine bessere und pränante inhaltsangabe (evt kurzfassung/langfassung) 2) reaktionen der kritiker auf den roman 3) etwas mehr individueller hintergrund zur entstehungsgeschichte 4) präzision bei eigenen hauptfiguren 5) bilder und grafiken, aber nicht um ihrer selbst willen. schön wären zwei stammbäume (einmal fam. mann und einmal fam. buddenbrook), die noch im text integrierte zeittafel als grafik.

--Casianders 02:41, 24. Aug 2006 (CEST)

Ich habe mich ehrlich gesagt etwas gewundert, dass Du diesen Artikel ins Review stellst. Wenn Du noch Mängel siehst, solltest Du sie erst beheben. Einen Artikel sollte man erst dann ins Review stellen, wenn man selber ihn nicht mehr verbessern kann. -- Thomas Dancker 14:13, 24. Aug 2006 (CEST)


Sorry, da bin ich mit den Wiki-Werkzeugen und Plattformen noch nicht so vertraut. Ich dachte, das Rew sei der richtige Ort, um zur Mitarbeit aufzurufen. Nun ist es aber auch nicht so, dass ich alleine nicht mehr weiterkäme. nun könnte ich das hier einfach wieder löschen, weiß aber nicht, ob das irgendwen irritiert. wenn es angebracht ist, diesem aufruf auf dem rew. zu löschen, kann das gerne gemacht werden.

Gruß --Casianders 15:33, 24. Aug 2006 (CEST)