Hallo Gloser, schön, dass du zu uns gestoßen bist. Lies dir bitte unbedingt zuerst die Ersten Schritte, das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Und wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist auf der Spielwiese Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston erwünscht ist.
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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
wie ich sehe, bist du an dem Thema interessiert. Bitte sieh mal hier rein. Wir arbeiten derzeit an einer Überarbeitung des Artikels (erstmal noch nichtöffentlich). Vielleicht hast du Lust mal reinzuschauen. Gruß --Batke18:40, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Böhmen / Brandenburg
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser!
Wir haben hier Namenskonventionen vereinbart, nach denen Biographien immer mit dem kompletten Personen-Namen im Titel eingestellt werden; daher habe ich Gratien auf Pierre Guillaume Gratien verschoben - solange es kein andere Bedeutung oder weitere Nachnamensträger zu "Gratien" gibt, bleibt das als Weiterleitung erhalten; wenn es mehrere relevante Personen des Namens gibt, wird es zu einer Begriffsklärungsseite (Beispiel: Meier). Schönen Gruß, -- febadisk00:41, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, entschuldige den Eingriff, ich hatte den Versionskommentar übersehen. Für Deinen Fall gibt es einen Baustein, der alle warnt, nämlich {{inuse}}. Für derartig massive Baustellen empfiehlt es sich aber ohnehin, den Artikel zunächst auf einer Unterseite im Benutzernamensraum oder offline vorzubereiten. Nichts für ungut, schöne Grüße und frohes Schaffen noch! --WAH00:36, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei seinen Schriften ist es unnötig, ihn als Autor zu nennen
da er Krieg ohne Haß nicht selbst herausgegeben , vielleicht auch nicht alles geschrieben, hat, ist es schon erforderlich, diesen Umstand sehr deutlich zu machen, ich habe zwar auch kein Patentrezept, aber Deine Änderung übergeht dieses Problemchen. Bei E.R. ist eben alles doppeltunddreifach kritisch. --Goesseln12:28, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
NSDAP-SED
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sehe ich auch so. Übrigens hatte ich Scialfa damals geantwortet, was ihm jedoch entgangen war. Ich erinnerte ihn daran: Lieber Scialfa, ich hatte Dir damals am selben Tag auf Deiner Diskussionsseite geantwortet, guck mal in Dein Archiv: Guten Abend Scif, ich bedanke mich für Deinen Beitrag auf meiner Diskussionsseite. Mit schlechtem Gewissen muss ich gestehen, dass meine Aufforderung missverständlich formuliert war. Es ging mir bei meiner Änderung im Bialek-Text und der folgenden Diskussion um ehemalige NSDAP-Mitglieder im Sicherheitsapparat der SBZ/DDR und dann glitt dies ungewollt zur Frage nach höheren SED-Funktionären über. Es hat sie tatsächlich gegeben - wobei sie freilich wegen Lebensalter usw. eher in der Nähe der Fälle Dieter Hildebrandt, Walter Jens u. a. abzubuchen sind. Ich meine, am Bialek-Artikel muss nichts geändert werden. --Gloser22:47, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten Daraufhin trat Stille ein.--Gloser14:08, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich weiß nicht, was Du gegen das S/W-Bild vom General hast. Es ist die (alte) Fotografie eines altes Ölgemäldes in Familienbesitz und wurde in der mehrbändigen Prittwitz-Familiengeschichte veröffentlicht. Die Orden und selbst das Gesicht erkennt man bei 180px viel besser. --Seeteufel07:57, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hej Gloser, bitte versteh mein abermaliges entfernen des Galeerenbegriffes. Dies geschah zum einen, weil es eben die Galeerenstrafe damals nicht mehr gab und das besonders in Deutschland immer noch verschleppt wird. Darüberhinaus freut mich Deine prompte Bearbeitung und Bequellung, wo ich nur entfernen konnte. Feine Sache. Gute Nacht --Dansker02:05, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nibelungen Verlag
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Mein Eintrag bezog sich auf jemand mit der IP 88.118.7.226, der meinte, unbedingt die polnische Bezeichnung löschen zu müssen und dafür eine litauische einzusetzen. Ich habe sein falsches Piluva durch das richtige Piliava ersetzt. Kaukas21:53, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auch in Einleitung Innerer Reichsparteitag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Keiner der angeführten Belege erhebt unbedingten Anspruch auf eine ausschließlich solche Verwendung zur NS-Zeit. Daher beißen die sich auch nicht mit Belegen z.B. einer nicht zwangsläufig NS-Propaganda ironisch persiflierenden Verwendung innerhalb der Hitlerjugend (klar mag es das da ebenso gegeben haben), die ebenfalls im Artikel belegt sind. U.a. meint ja Heinz Schreckenberg "War einem Jugendlichen (in der Hitlerjugend) besonders feierlich zumute, bei einem erhebenden Moment jedweder Art, konnte er sagen: 'Das ist wie ein innerer Reichsparteitag'“.[15]". Die Konsequenz daraus ist dieses kleine einschränkende "auch" im Einleitungssatz, das IMHO gerechtfertigt ist und auch wichtig, um dem Artikelgegenstand, wie er bislang beschrieben ist und beschrieben werden kann, gerecht zu werden. Grüße--Projekt-Till16:58, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Manteuffelstraße
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, ich weiß, dass das jetzt ein bisschen nach Streithammelei oder Nachtreten aussieht, aber muss man wirklich Umbennenungen erwähnen, die nur Monate oder wenige Jahre gedauert haben? Mein Hinweis auf Lichtenrade umfasst mindestens 30 Jahre (vor 1918 bis 1949), zitiert aus Thiele, Michael (Bezirksamt Tempelhof): Berlin-Tempelhof. Straßen, Plätze, Brücken - ihre Herkunft und Bedeutung. (1992). Thiele war ein Mitarbeiter des Bezirksamts, Abt. Bau- und Wohnungswesen, verfügte also über die besten Unterlagen. Graffstraße und Klotzstraße hat er unter den Umbenennungen nicht erwähnt, vermutlich wegen Geringfügigkeit. Herzl. Gruß --Ulrich Waack23:50, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, bereits vor mehreren Jahren gab es mal eine Einigung hier bei Wiki, dass der Name der damals 23-jährigen Deutschen J.B. in Singapur, nicht genannt wird. Meine damaligen Ergänzungen wurden, wie ich heute einsehen muss, zurecht gelöscht. Die Argumente waren, dass erstens wikipedia kein polizeiliches Führungszeugnis ist und zweitens die Dame nie(!) todesstrafenqualifiziert angeklagt wurde. Eigentlich hat der ganze Fall in Wikipedia nichts verloren. Als Einigung, wenn man ihn schon aufzählen "muss", sollte man wenigstens den Namen nicht nennen. Es sei denn J.B., die vor vier Jahren aus der Haft wurde, ist jetzt plötzlich wieder ein Thema. --HDara12:55, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Lieber HDara, das war die Folge meiner überlang dauernden Bearbeitung des Textes zwecks Einfügung einer Aussage zu sowjetischen Militärtribunalen. Sie begann vor Deiner - vollkommen berechtigten - Textänderung um 0:50 und endete um 3:14 Uhr mit der Speicherung meiner Änderung, die darüber hinaus zur unbeabsichtigten Wiederherstellung des Textes an der von Dir inzwischen geänderten Stelle führte (auch die Bearbeitung eines weiteren Benutzers wurde dabei zunichte). Ich bedaure nicht aufgepasst zu haben, bitte um Vergebung und werde in Zukunft bei "Änderungen zeigen" mir den gesamten Text bis zum Ende ansehen und nicht nur die von mir geänderten Stellen.--Gloser17:38, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei den Teilnehmern Dommes und Einem hast Du die Erläuterung General a.D. entfernt mit der Begründung dies wäre unwichtig für deren Teilnahme gewesen. Ich denke ihre ehemalige Funktion als General war damals sehr wichtig in der öffentlichen Wahrnehmung. Weiteres auf der Disktussionsseite von Liste der Teilnehmer der Harzburger Front.
mfg -- Heliokon23:17, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ergänzungen /Streichungen Kronprinz Wilhelm
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
sehr interessant finde ich Deine Ergänzungen. Wenn es zwar nur eine kleinigkeit ist..aber warum hast du "unbeheizbar"..sowie "...erster Bewohner..." gestrichen? Es ist war, warum sollte es deines Erachtens nicht Erwähnung finden?
Festgenommen wurde er in Baad, nachdem ihn ein französischer Offizier im Publikum am Staßenrand erkannt hatte. Das schreibt Friedrich Wilhelm in Das Haus ..., S. 225. Was war in Oberstdorf? Übrigens: Besser wäre es, diese artikelbezogene Diskussion auf der Diskussionsseite zu führen, damit andere Benutzer eine Gelegenheit zur Mitarbeit an der Verbesserung des Textes bekommen.--Gloser09:43, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig...natürlich nicht Oberstdorf, eine Verwechslung.
Ich habe die Antwort, auf die Diskussionsseite des Artikels gestellt unter Abschnitt : Verhaftung / Hausarrest
Sehr geehrter Gloser, danke für die freundliche Antwort!
Ja da haben Sie natürlich recht mit der Beheizbarkeit, sie ist nicht erheblich. Abzielen will ich auf Dauer auf die Feststellung, dass KP W viele Jahre seines Lebens tatsächlich quasi interniert war. Nach genauem Studium seiner Schriften und aller mir zu Verfügung stehenden Quellen bin ich als Psychologe zu dem Schluss gekommen, dass in der Person des KP eine Gutgläubigkeit und Ehrenhafte Aufrichtigkeit bei gleichzeitig grosser Intelligenz liegt die eine würdigende Darstellung rechtfertigt. Der vorliegende Artikel ist mir alleine aufgrund des Raumes den seine Rolle in der Weimarer Republik einnimmt zu einseitig. Es entsteht das Zerrbild KP W sei ein Faschist oder Nazi gewesen, was m.E. Fern von aller Wahrheit liegt. Die Verführungskünste mit denen Hitler Ihn umgarnte, ihm suggerierte die Monarchie wieder errichten zu können hätten manchen blenden können. Vielleicht auch uns? Die ex ante Sicht ist bei der Beurteilung sehr vonnöten meine ich. Ich hoffte einen Mitstreiter bei diesem Artikel zu finden. Vielleicht ergibt es sich ja noch. Ihre Buchempfehlung ist wertvoll und ich werde mich sofort dieser Quelle zuwenden. Ich hatte bislang nur zurückgeschreckt weil ich den Eindruck hatte Prinz Friedrich Wilhelm sei durch eine Art Generationenkonflikt innerlich befangen. Womöglich tue ich Ihm ganz unrecht. Mein Eindruck entstand durch ein Interview mit Ihm, das ich jüngst sah. Er ist natürlich als Historiker die berufene Person etwas über seine eigene Familie zu schreiben. Schade, dass er nicht auch an diesem Artikel über den Kronprinz mitwirkt. Ich hätte Ihn gerne so manches gefragt. Als Fachmann für Asperger-persönlichkeiten habe ich Wilhelm II. und seinen Sohn anhand der mir zu Verfügung Quellen unter diesem Gesichtspunkt studiert und meine bei Beiden, beim Vater mehr als beim Sohn, Kerneigenschaften dieses Persönlichkeitstypus herauslesen zu können. Das setzt für mich manches Verhalten in ein neues Licht. Dr. Ries hat in seinem Buch über den KP bereits in den 80er Jahren für den Vater ein "Hyperkinetisches Syndrom" postuliert. Da man damals nichts von der Asperger-Typologie wusste gelangte er zu diesem Profil, das der AS Typologie sehr nahe kommt. Ich wäre gespannt, ob Sie noch über Quellen verfügen die diesen meinen Verdacht erhärten oder entkräften können
Die Unhöflichkeit meiner vorherigen Antwort (...einzige Wahrheit...) bitte ich zu entschuldigen. Ich war nur schon in kurzer Zeit von anderen Wikipedianern extrem frustriert worden. Meine Reaktion hat den falschen Empfänger getroffen!
Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie meine jüngsten Änderungen sichten würden.
Mit freundlichen Grüssen -- Tristan073110:10, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Der König, von Karl Rosner
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dear Gloser,
Your edit summary, reverting my attempted repair of the attribution of the portrait of Theodor Körner, says that that the "angegebenen Quelle" supports the attribution to Emma Körner. You didn't identify what this source is, and if you would bear with me, I would like to pursue the issue further.
My own checking suggests that attributing the portrait to Emma is an error. Specifically, the book Dora Stock, portrait painter of the Körner circle in Dresden (1785-1815) by Linda Siegel (Lewiston, N.Y. : E. Mellen Press, 1993)--which is cited in the German Wikipedia's article about her--devotes considerable discussion to the portrait and gives a completely unambiguous attribution to Stock. Siegel also mentions that Emma Körner painted a portrait of her brother in 1813. I believe this portrait (probably this one) has been mistaken for Stock's.
While the German Wikipedia is not really my business, I do have a sentimental interest that the work of this artist not be undervalued; her portrait of her nephew is an amazing work and could reasonably be considered her masterpiece.
If you have a source that clearly identifies the portrait as the work as Emma's I will accept this and gladly withdraw from the discussion. Thank you for your attention.
Unter http://www.lindahines.net/blog/?p=368 findet sich ein sehr ähnlich aussehendes Bild, das Emma Körner zugeschrieben wird. Vieleicht handelt es sich bei der Debatte um die Zuordnung einfach um eine Verwechslung? (Man beachte das Schloss im Hintergrund, die Neigung der Hügel, die Blickrichtung etc) -- Micge16:27, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vorschaufunktion
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Schaltfläche „Vorschau zeigen“
Hallo Gloser, vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionenliste für die Artikel und die globale Liste der Letzten Änderungen übersichtlich und die Server werden entlastet. Danke schön.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Guten Morgen lieber Kollege. Du hast meine Ergänzung zum Eröffnungstag des Adlon kürzlich rückgängig gemacht. Das geht in der Sache natürlich in Ordnung. Ich hatte mich bei meinem Beitrag schlicht an Hedda Adlons Angaben gehalten und geglaubt, sie würde schon wissen, wovon sie schreibt. Die diesbezüglichen Unklarheiten waren mir nicht bekannt. Leider ergaben sie sich auch nicht aus dem Beitrag selbst, sondern nur aus der Dikussion dazu, die ich vorher nicht gelesen habe. Ich halte die Unklarheiten über den Eröffnungstag allerdings durchaus für interessant und könnte mir vorstellen, diesen Umstand in den eigentlichen Beitrag mit aufzunehmen, etwa durch einen Satz wie "Über den genauen Eröffnungstag gibt es unterschiedliche Angaben", die dann in einer Anmerkung/Fußnote konkretisiert werden könnten. So machen wir es in anderen Themenbereichen, soweit notwendig, auch. Das hat den Vorteil, dass der interessierte Leser nähere Informationen hierzu aufnehmen kann, aber nicht muss. Und es hilft, künftig weitere Ergänzungsversuche von Benutzern zu vermeiden, die diese Diskussion nicht kennen. Einverstanden? Gruß von der Elbe an die Spree.--Matthias v.d. Elbe05:53, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Guten Abend! Du bist neben Benutzer:DaQuirin, mit dem ich es einige Male zu tun hatte, der aber gerade eine Auszeit genommen hat, der einzige, der auf der Diskuseite dort einmal auftauchte. Deshalb spreche ich Dich an. Und zwar greift ein mir bisher unbekannter Benutzer:Bodfeld bereits in die Titelgebung des Lemass ein und hat ohne Diskussion Polnischer Westgedanke daraus gemacht und entsprechend weitergeleitet. Ich habe meine Gegengründe auf der dortigen Diskuseite und beim Benutzer dargelegt. Kannst Du einmal vorbeischauen? Danke. Gruß --Frank Helzel17:12, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hat sich erübrigt, da ich auf die Änderungen trotz der ausgebliebenen Diskussion entsprechend reagiert und sie überarbeitet und angepasst habe. Gruß --Frank Helzel10:34, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Französisches Gymnasium
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
wir sind Schüler der 11. Klasse des Französischen Gymnasiums und bereiten zur Zeit unsere 5. Prüfungskomponente für das Abitur vor, als auch für das Baccalauréat.
Hierbei beschäftigen wir uns mit der Frage, inwieweit die Regeln von Wikipedia einen nieveauvollen wahren Artikel garantieren.
Im Rahmen unserer 5. Prüfungskomponente haben wir beschlossen ein Experiment auf Wikipedia durchzuführen, nämlich die Manipulation der Informationen auf der Wikipediaseite unserer eigenen Schule.
Da Sie den Artikel mehrmals verändert haben, würden wir Sie darum bitten auf einige Fragen zu antworten. Sie würden uns damit sehr helfen.
Leider konnten wir keine andere Möglichkeit ausfindig machen Sie zu kontaktieren als über das öffentliche Diskussionsforum, da Sie keine E-mail Adresse angegeben haben.
Sie können uns Ihre Antwort gerne auch per E-mail schicken, chezfg@googlemail.com
Über eine Antwort würden wir uns sehr sehr freuen!!
Liebe Grüße,
Masuno
Lieber Masuno, die Fragen können hier gestellt werden. Meine private e-mail-Adresse gebe ich grundsätzlich nicht auf Zuruf bekannt. Viel Glück bei dem Projekt!--Gloser14:59, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Gloser,
vielen Dank, dass Sie unsere Fragen beantworten wollen.
Fragen:
Wie sind Sie auf Wikipedia gekommen? Wieso wollten Sie einen Beitrag zur Kontrolle der Artikel auf Wikipedia leisten?
Zufällig traf ich auf eine fehlerhafte historische Darstellung, die ich korrigieren wollte. Daraus entwickelte sich so etwas wie eine Freizeitbeschäftigung. Es gibt hier recht klare Regeln zum Eingreifen, ähnlich wie in der Wissenschaft.
Wie sind Sie zum "Sichter" geworden?
Das wird ein Benutzer nach einer gewissen Teilnahme automatisch.
Weshalb haben Sie gerade den Teil über die historischen Bücher stehen gelassen, wo Sie doch beim Löschen der anderen Veränderungen damit argumentiert haben, dass es nicht ausreichend belegt sei?
Es ging unter, also es war ein Zufall.
Wie werden Sie auf Änderungen und Fehler auf einer Seite aufmerksam? Nach welchen Kriterien löschen/verändern Sie?
Meine Beobachtungsliste meldet jede Veränderung auf einer beobachteten Seite. Entsprechend den oben erwähnten Grundsätzen erfolgt dann der Eingriff oder auch nicht.
Wie wichtig beurteilen Sie ihre Aufgabe?
Ich kann mir ganz gut ein Leben ohne meine Wikiteilnahme vorstellen.
Welchen Bezug haben Sie zum Französischen Gymnasium? Wie kommen Sie gerade auf diesen Artikel?
wir möchten uns ganz herzlich, wenn auch etwas verspätet, für Deine tatkräftige Unterstützung bedanken.
Deine Antworten haben uns bei unserem Projekt sehr weitergeholfen!
Liebe Grüße,
Masuno
Signatur
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo und vielen Dank für deinen Diskussionsbeitrag. In der Wikipedia ist es üblich, Diskussionsbeiträge zu signieren. Dazu schreibst du einfach ~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon () oberhalb des Bearbeitungsfensters die vier Tilden einfügen.
Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen oder deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Detlef ‹ Emmridet › 11:52, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kronprinzenpalais (Berlin)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, bei deiner letzten Änderung in obigem Artikel ist aus
Seitdem diente es unter anderem verschiedenen preußischen Kronprinzen als Residenz, woher sein heutiger Name rührt.
das Folgende geworden:
... für den Kronprinzen, den späteren König Friedrich II., umgebaut, woher sein heutiger Name rührt.
Hast du für deine Konkretion einen Beleg? Ich frage deshalb nach, weil das Palais (mindestens) im 19. Jahrhundert durchaus unterschiedlich bezeichnet wurde (siehe Diskussion:Kronprinzenpalais (Berlin)). Bisher sah es für mich so aus, als ob die heutige Bezeichnung eher neueren Datums ist (also aus dem 20. Jahrhundert stammt). Dann scheint mir die ursprüngliche Formulierung plausibler. -- lley12:40, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Meine Änderung galt der Aussage diente es unter anderem verschiedenen preußischen Kronprinzen als Residenz. Der angehängte Nebensatz, der nicht von mir stammt, ist für sich genommen richtig, aber dann doch im Zusammenhang falsch, weil es noch im 18. Jahrhundert nach 1742 Palais des Prinzen August Wilhelm, dann nach 1793 Palais des Kronprinzen und von 1797 bis 1840 Königliches Palais hieß, nach 1840 ehemaliges königliches Palais. Nach dem Umbau durch Strack im Jahre 1857, auf den sein bis heute nahezu unverändetes Aussehen zurückgeht, hieß es Palais des Prinzen Friedrich Wilhelm, nachdem dieser 1861 offiziell Kronprinz geworden war, erneut Kronprinzenpalais. Friedrich war sein halbes Leben lang Kronprinz und nur hundert Tage auf dem Thron. So behielt das Palais seinen Namen, manchmal mit dem Zusatz ehemaliges. Dann zog 1905 wieder ein Kronprinz ein und der Name blieb natürlich unverändert. Das Palais wurde immer nach seinem Hausherrn benannt, also ab 1861 Kronprinzenpalais. Quellen habe ich jetzt nicht zur Hand, existieren aber reichlich bei Friedrich Nicolai und seinen Fortsetzern, wohl auch in den zitierten Baudenkmalen und für das spätere 19. Jahrhundert in Reiseführern der Zeit.--Gloser13:50, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du hast mich offenbar nicht verstanden, aber letztendlich bestätigt, dass die Aussage durch deine Löschung des Halbsatzes so nicht mehr stimmt. In deiner Aufzählung fehlt übrigens (mindestens) eine Bezeichnung: Nach dem Tod Friedrichs III. wurde das Palais Palais der Kaiserin Friedrich genannt. -- lley14:06, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das stimmt, die Kaiserin Friedrich hatte ich vergessen. Also wird es zwischen 1888 und 1905 nach ihr geheißen haben. Ich höre jetzt mit meiner freihändigen Bearbeitung dieses Themas auf und werde übermorgen weitermachen und den Text ändern, falls bis dahin nicht erfreulicherweise ein anderer Benutzer (du?) mir zuvorgekommen sein sollte.--Gloser14:51, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Polnische Kriege
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Änderung von Feliks wurde wegen fehlender Belege rückgängig gemacht? In einem Artikel der schon vorher überhaupt keine Belege enthielt? Sei so lieb und lies mal die Diskussionseite.--Kdfr20:01, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Gloser!
Ich hatte die Republik Krakau bewuss ausgelassen, sehe aber ein, dass das angesichts einer kraukau-preußischen Grenzlänge von annähernd 20 km etwas zu grob war.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, Du gibst als Geburtsdatum den 6. April 1618 an. Th.Fontane und ADB nennen dagegen den 15. November 1618. Kannst Du den Widerspruch aufklären? Beste Grüße. --Riverobserver19:41, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Meine Quelle hatte ich angegeben: Kurt von Priesdorff: "Soldatisches Führertum. Teil 1. Die Generale von den Anfängen der kurbrandenburgisch-preußischen Armee bis 1740", Hamburg, o.J. (1937), S. 21 (Nr. 28). Priesdorff, der in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete, hatte als erster Historiker Zugang zu den Personalakten der brandenburg-preußischen Generalität. Seine Angaben sind höher einzustufen als die Fontanes und Potens von der ADB, denen dieser Zugang um 1888 noch nicht möglich war. Poten ist sich übrigens, wie er anmerkt, mit dem 15. November nicht sicher gewesen und Fontane hatte sich die Angabe vielleicht aus der ADB angeeignet. Deshalb hatte ich das Datum geändert. Mit Gruß!--Gloser20:17, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Fontanes Wanderungen (3.Aufl.1879) sind vor Potens ADB-Artikel erschienen. Th.F. zitiert im Kapitel Buckow des zweiten Teils der Wanderungen die Grabinschrift in der Buckower Kirche aus eigener Anschauung. Scheint mir ziemlich authentisch zu sein. Schlage vor, dies einfach als eine weitere Variante zur Diskussion zu stellen. Mit besten Grüßen. --Riverobserver20:51, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dann hat vielleicht Poten bei Fontane abgeschrieben. Die besagte Inschrift in der Kirche lautet: "... geb. den 15. November 1618, gestorben im Juli Anno 1672, seines Alters 54 Jahre weniger 5 Monate" und die Stelle, an der das zu lesen ist, beschreibt Fontane nicht als "Grab", sondern als geschnitzte "Trophäe", ähnlich einem Erinnerungsmal. Diese Trophäe trägt auch keine allgemein übliche Grabinschrift, denn sonst würde sie das genaue Todesdatum nennen. Es war dem Holzbildhauer offenbar unbekannt. Also das ist keine zuverlässige Quelle, nochmals weise ich auf Potens Zweifel hin. Einer Original-Personalakte im Heeresarchiv ist dieser fragwürdigen Inschrift gegenüber der Vorzug zu geben.--Gloser22:17, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
bitte nächstes Mal erst nachfragen, wenn du es nicht besser weißt, bevor du Ergänzungen einfach löschst. Damit sparst du anderen viel Arbeit und schonst Nerven.
Zum einen habe ich eine Quelle gerade herausgesucht, zum anderen ist die Assoziation mit "Grotewohl-Pieck-Ulbricht" genauso wenig belegt, was ebenfalls nicht heißt, dass sie falsch ist.
Es ist auch ohnehin übertrieben, wenn Informationen aus dem Allgemeinwissen von Wikipedianern nur dann etwas wert sein sollen, wenn sie durch zweifelhafte Webseiten belegt werden.
Gruß Juhan23:01, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Beachte bitte, dass die Pflicht, Informationen zu belegen, bei dem liegt, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden. Diesen Hinweis, dem ich entsprochen hatte, ergänzt um Qualitätsanforderungen für Belege, findest Du unter Wikipedia: Belege. Unsere Diskussion sollte, wenn Du auf Deiner Textänderung bestehst, im Interesse anderer Benutzer auf der Diskussionsseite zum Artikel fortgesetzt werden.--Gloser23:31, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Księstwo Warszawskie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
Wie es aussieht, habe ich mich wohl dadurch täuschen lassen, daß in den französischen Quellen durchgehend vom „Grand Duché de Varsovie“ die Rede ist, selbst in den « correspondance de Napoléon Ier » (und der müßte es ja eigentlich am besten wissen…) und es gibt ja bekanntlich auch eine „Histoire de L'Ambassade Dans Le Grand Duché de Varsovie En 1812“.
In einem französischen Lexikon von 1812 steht:
GRAND DUCHÉ DE VARSOVIE.
Cet état situé au centre de la Pologne, a été forme par la paix de Tilsit en faveur du roi de Saxe, sous le titre de grand duché. Grand duc, Frédéric-Auguste III de Saxe, petit fils du roi de Pologne. Frédéric-Auguste II, né le 23 décembre 1750, électeur de Saxe après la mort de Frédéric Chrétien son père, le 17 décembre 1763, prend la dignité royale et accède à la confédération du Rhin le 11 décembre 1806, déclaré grand duc de Varsovie, en juillet 1807.
Nachdem ich heute noch einmal den Text der Friedenverträge von Tilsit 1807 und Schönbrunn 1809 speziell danach durchgesehen habe (den Wiener von 1815 habe ich im Moment nicht greifbar) und dort stets von einem „Herzogtum Warschau“ die Rede ist, muß ich Dir wohl recht geben.
Es sieht also tatsächlich so aus, als ob es hier vor allem darauf ankommt, ob man das „Księstwa” (Fürstentum) in „Księstwa Warszawskiego”, wie es hierzulande (oft aber nicht immer...) geschieht, als „Herzogtum” Warschau, oder wie in Frankreich (anscheinend durchgehend üblich) als „Grand Duché“ de Varsovie übersetzt. Schließlich kann man den polnischen książę (genau wie den russischen князь) sowohl als Prinz, Fürst oder Herzog übersetzten, bzw. am oberen Ende dieser Spannbreite: „Großherzog“.
Nun, vielleicht fand man in Paris den „duc“ doch zu kümmerlich, denn schließlich liefen dort Dutzende von dieser Sorte herum.
In der Tat stößt man in zeitgenössischen Quellen gelegentlich und in Veröffentlichungen bis in die Gegenwart hinein auf das Großherzogtum Warschau, obwohl es in offiziellen Dokumenten, Proklamationen, auf Münzen usw. immer Herzogtum hieß. Nach einer Erklärung zu suchen, habe ich aufgegeben. Mit Gruß!--Gloser11:00, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
So verwunderlich finde ich das eigentlich nicht. In französischen (und englischen Dokumenten) ist durchgehend von „grand duché“ (bzw. von „grand duchy”) die Rede, selbst in den Briefen von und an Kaiser Napoleon Darüber hinaus steht das auch so in zeitgenössischen französischen Lexika. Man kann somit davon ausgehen, daß alle Übersetzer (die ja nicht immer Historiker sind) des 19. Jahrhunderts das „grand duché“ aus dem Französischen immer mit Großherzogtum übersetzt haben. Und – voilá – schon breitete sich das Großherzogtum hierzulande munter aus, so wie man damals auch andere Pariser Moden übernahm.
Das eigentliche Problem liegt wohl darin, daß man das polnische „książę“ bzw. „księstwa” sowohl als das eine oder auch das andere übersetzen kann. Der Unterschied zwischen dem deutschen und dem französischen Sprachgebrauch kommt also daher, daß man sowohl im Französischen wie im Deutschen bei der Benennung des „Herrschers von Warschau“ stets die jeweils „höherrangige“ Variante wählte.
Wie jeder Historiker weiß (oder doch wissen sollte), stand in der (alten) deutschen Rangordnung der Herzog ganz klar vor dem Fürsten und in der (alten) französischen Hierarchie (die auch in England galt) war es genau so eindeutig umgekehrt. Dort stand bekanntlich der „prince“ vor dem „duc“ (zumal der „prince“ immer – wie man so sagt – auch „königlichen Geblüts“ sein mußte, jedenfalls in den Zeiten vor dem bekanntesten aller Korsen.).
Da nun der Herrscher von Warschau bekanntlich ein Reich regierte, das wesentlich größer war als diverse Königreiche im damaligen Europa, da war es nur natürlich, daß er nach dem imperialen Rangverständnis einfach mehr sein mußte als nur so ein popeliger „duc“, wie in Paris zu jener Zeit praktisch jeder Divisionsgeneral, Minister oder Botschafter. Ergo: der Herrscher von Warschau mußte einfach mehr sein, er mußte also zumindest S.K.H. „le grande duc“ sein… Was ist daran verwunderlich?
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Hallo Gloser,
ein weißes Pferd nennt man (zumindest in der deutschen Sprache) „Schimmel“ – und das völlig unabhängig davon, wie das Pferd sich selbst bezeichnet.
Einen Staat, der von einem König regiert wird, nennt man (zumindest in der deutschen Sprache) „Königreich“. Diese Bezeichnung ist völlig unabhängig davon, wie der Staat sich selbst nennt oder wie ihn spätere Historiker bezeichnen.
Von 1701 bis 1918 wurde Preußen – und das unbestritten – von einem König regiert. Aus diesem Grund nennt man Preußen von 1701 bis 1918 auch „Königreich Preußen“ und das unabhängig von meinem Geschwätz.
Unabhängig von mir bezeichneten während dieser Zeit die Bewohner dieses Staates ihren Staat gerne als „Königreich Preußen“ und unabhängig von mir wird der Staat (auch) in offiziellen Dokumenten stets „Königreich Preußen“ genannt, und das sowohl in preußischen als auch in nicht-preußischen Dokumenten. Die Bezeichnung „Königreich Preußen“ für den Staat Preußen zwischen 1701 und 1918 ist also unabhängig davon, wie ihn heute Historiker zu nennen müssen glauben ...
Natürlich können wir uns gerne darauf verständigen, daß wir den Schimmel künftig Rappen nennen. OK. Nichts dagegen. Nur müssen wir uns dann aber auch für den Rappen eine neue Bezeichnung ausdenken, denn sonst kommen wir bei der Beschreibung von Pferden ein wenig durcheinander.
Preußen! Leider hat die Bezeichnung Königreich Preußen für den Gesamtstaat Preußen seit etwa 1880 zuerst in die Umgangssprache, dann in die populärwissenschaftliche Literatur und in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg sehr langsam auch in die wissenschaftliche Eingang gefunden. Sie ist niemals in einem offiziellen Dokument verwendet worden. Wenn Dir ihre Verwendung bekannt ist, bitte ich um Mitteilung der Fundstelle.
Der unter dem Namen Preußen bekannte Gesamtstaat, die 1701 errichtete preußische Monarchie, hieß offiziell die "Königlich-Preußischen Staaten" oder "die Staaten des Königs von Preußen", abgekürzt zu Preußen (siehe: Gerd Heinrich: Geschichte Preußens. Staat und Dynastie, Ullstein 1984, Frankfurt/Main, Berlin, Wien, S. 132). Die Veröffentlichung der Gesetze erschien von 1806 bis 1906 unter dem Namen Gesetzsammlung für die Königlichen-Preussischen Staaten, danach als Gesetzsammlung für Preußen: [1] und im Verfassungsentwurf des Königs von 1848:[2]
Der Begriff Königreich Preußen bezeichnete dagegen das Territorium des außerhalb des Reiches gelegenen vormaligen Herzogtums. Das "Königreich" war eine "Provinz", ein "Landesteil" oder ein "Staat" des Gesamtstaats Preußen. So verwendete Friedrich II. in seinen politischen Testamenten den Begriff, manchmal sprach er nur von "Königreich", wenn er das spätere Ostpreußen meinte (siehe Richard Dietrich (Hrsg.): Testamente der Hohenzollern, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1981, S. 202, 284, 349. Auch in der Zeit des Deutschen Bundes erschien der Begriff Königreich Preußen in diesem Sinne: König Friedrich Wilhelm IV. kündigte bei seiner Thronbesteigung 1840 an, "von den Ständen des Königreichs Preußen (Ostpreußen, Westpreußen und Litthauen) und von denen des Großherzogtums Posen am 10. September d.J. in Königsberg, von den Ständen aller übrigen Landesteile aber am 15. Oktober d.J. in Berlin die Huldigung einzunehmen" (Teilweise Wiedergabe des Wortlauts in: Iselin Gundermann [Planung und Katalog der Ausstellung]: Via Regia. Preußens Weg zur Krone. Ausstellung des Geheimen Staatasarchivs Preußischer Kulturbesitz, Duncker & Humblot, Berlin 1998, S. 101).
Ich scheue hier in der Wiki vor entsprechenden Änderungen zurück, bereite sie aber vor. Solche Knaller allerdings wie diesen im Lemma Grande Armée in der Fußnote 61 "Das Königreich Preußen so die damalige offizielle Bezeichnung im Friedensvertrag von Tilsit und in den offiziellen preußischen Gesetzblättern..." möchte ich nicht dulden. Im Vetragstext findet sich diese offizielle Bezeichnung genauso wenig wie in den offiziellen preußischen Gesetzblättern (siehe Verlinkung oben). --Gloser20:44, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Gloser,
Du machst doch Spaß? Oder meinst Du das tatsächlich ernst? Nach dem scharfen Tonfall Deiner Antwort zu schließen, sieht es so aus.
Nun denn:
1. Um die Antwort auf die Worte zu reduzieren, die Dich anscheinend stören: „Preußen“ und „Königreich“. Beide Worte stehen nicht im Mittelpunkt des Artikels. Der Ausdruck „Königreich X…“ bedeutet: X wird von einem König regiert. Die damit verbundene Aussage ist dann richtig, wenn „X“ von einem König regiert wird. Die Aussage ist falsch, wenn „X“ nicht von einem König regiert wird. Eine weitergehende Aussage zum Staat „X“ wird nicht getroffen.
2. In Erwartung, daß Du diese Wortkombination wieder löscht, hatte ich an dieser Stelle den erkennbar provisorischen (!) Hinweis auf den Vertrag von Tilsit eingefügt, in der Hoffnung Du würdest dort einmal nachsehen. Der Vertrag liegt mir in einer Photokopie vor, den ich schon vor Jahren in einem anderen Zusammenhang in der hiesigen Landesbibliothek habe machen lassen. NB: der provisorische Charakter sollte eigentlich daran erkennbar sein, daß ich an der Stelle keine Literatur nannte, sondern bloß den kleinen ironischen Hinweis auf den Vertrag von Tilsit. Wie ich feststellen muß, hast Du den Hinweis zwar wie erwartet wieder gelöscht, aber Du bist ihm offensichtlich nicht gefolgt. Ich hätte wohl statt dessen besser in die Kommentarzeile unterstrichen einfügen müssen: „@Gloser, schau Dir zuerst den Tilsiter Vertrag an, bevor Du das streichst!“ Das erschien mir einfach zu grob. O.K., das war mein Fehler. Für diesen Scherz möchte ich mich bei Dir förmlich entschuldigen. Es wird nicht wieder vorkommen. Ich verspreche Dir, daß ich zukünftig nicht mehr davon ausgehen werde, Du würdest einen Scherz verstehen.
3. Wie ich Deiner Antwort ersehe, bestreitest Du also keineswegs, daß Preußen zwischen 1806 und 1815 ein Königreich gewesen ist. Gut. Das übrige, was Du sonst noch anführst, weiß eigentlich jeder Historiker, der sich ein wenig mit dieser Zeit beschäftigt hat. Wichtig für diese Diskussion ist nur, Du gibst damit schriftlich – also förmlich – zu, die Aussage, „Preußen war ein Königreich“ ist historisch nicht falsch. Das ist hier der entscheidende Punkt. Darum geht es. Es geht NICHT um die OFFIZIELLE NAMENSGEBUNG von Preußen. Dieses Thema, diesen Punkt, kannst Du gerne in Artikeln, die Du selbst verfaßt hast, so ausführlich darstellen, wie Du nur möchtest. Im Artikel über die Grande Armee geht es nicht um die OFFIZIELLE NAMENSGEBUNG Preußens, hier geht es um die Grande Armee. Preußen interessiert hier nur nebenbei im Zusammenhang mit der Grande Armee.
Vermutlich reden wir wohl aneinander vorbei. Ein Mißverständnis, das sich ein wenig aufgeschaukelt hat. Anders kann ich mir das nicht erklären. Auf die Idee, die offizielle Namensgebung Preußens bestreiten zu wollen, wäre ich niemals gekommen. Offizielle Namen halte ich für ein sekundäres Thema, solange es nicht mit ideologischen Prinzipien verknüpft wird. Auch dann würde ich mich nicht über den OFFIZIELLEN NAMEN eines Landes streiten, sondern höchstens über die zugrunde liegende Ideologie.
Also, worüber streitest Du eigentlich mit mir? (denn ich streite mich keineswegs mit Dir, sondern Du hast begonnen, im Artikel „Grande Armee“ Textstellen ohne Begründung zu löschen, weil sie Dir – und anscheinend nur Dir – nicht gefallen). Ich lege meine Worte nicht auf Goldwaage. In dem Text haben mittlerweile etliche Leute Änderungen vorgenommen. Das stört mich nicht. Häufig lese ich sie nicht einmal. Wenn andere Leute Fehler korrigieren oder irgend etwas besser wissen als ich oder irgendeinen Punkt ergänzen, dann finde ich das in Ordnung und ich freue mich darüber, wieder etwas gelernt zu haben. Nicht in Ordnung aber finde ich es, wenn allgemein unbestrittene historische Fakten gestrichen werden, und der Streicher dann auch noch mit dem erhobenen Zeigefinger droht. Das Streichen habe ich noch unbekümmert hingenommen. Meinetwegen, soll er halt streichen. Aber über diesen steil erhobenen spitzen Zeigefinger, da staune ich bis jetzt noch immer. Das hätte ich hier wirklich nicht erwartet. Du meine Güte.
Ich fasse noch einmal zusammen:
Zum ersten Punkt: Nach den grammatikalischen Regeln der deutschen Sprache, die jeder in einer ihm genehmen Grammatik nachschlagen mag, ergibt die Beifügung eines Attributs zu einem Substantiv ein unselbständiges Satzglied. Ein Substativ kann als Attribut dienen. Im unselbständigen Satzglied „Stadt Berlin“ (nur als Beispiel) dient das Substantiv „Stadt“ als Attribut zum Wort „Berlin“. Mit dem Gebrauch des Wortes „Stadt“ zeigt der Sprecher dem Hörer an, daß es sich – seiner Meinung nach – bei „Berlin“ nicht um einen Weiler oder um ein Dorf handelt, sondern um eine „Stadt“. Der Sprecher macht dabei keine weitere Aussage – auch nicht zum offiziellen Namen von Berlin. Nach den Regeln der deutschen Sprache ist es somit erlaubt, das Wort „Königreich“ als Attributiv zu benutzen und dem Wort Preußen beizufügen. In diesem Fall zeigt das als Attribut benutzte „Königreich“ an, daß es sich bei dem näher zu bestimmenden Substantiv „Preußen“ um eine Monarchie handelt und nicht etwa um eine Republik. Eine weitere Aussage wird damit nicht getroffen.
Zum zweiten Punkt: (1) es ist in der Tat nicht korrekt, Fußnoten vorübergehend zum Zwecke eines Scherzes zu mißbrauchen. Ich werde das nicht mehr tun. (2) Ich nehme nicht mehr an, daß Du einen Scherz verstehst. Ich werde das auch nicht mehr tun. (3) Das war mein Fehler.
Zum dritten Punkt: Preußen wurde in der Zeit zwischen 1806 bis 1815 von einem König regiert. Das wird durch so zahllose Dokumente und so vielen Aussagen von Zeitzeugen bestätigt, daß sich ein Nachweis eigentlich erübrigen sollte. Mit dem Verzicht von Franz II. auf den deutschen Thron am 6. August 1806 wurde König Friedrich Wilhelm III. auch König jener Gebiete, über die er bis dahin formell nur als deutscher Reichsfürst geherrscht hat. Mit anderen Worten, danach war er König des gesamten Staates ohne weitere Einschränkungen. Ganz Preußen war nun ein Königreich, auch wenn die Gesetze in den einzelnen Landschaften dadurch nicht sofort vereinheitlicht waren. Ich denke, das alles weißt Du selbst und muß dies deshalb nicht weiter begründen. Du hast freundlicherweise selbst schriftlich bestätigt, daß es amtliche Dokumente gibt, in denen die Kombination „Königreich Preußen“ benutzt wird. Leider habe ich bislang nicht alle Dokumente gesammelt, in denen die von Dir diskriminierte Wortkombination „Königreich Preußen“ genannt werden (ich hätte mir bis dato auch nicht einmal in einem Alptraum vorstellen können, daß ich das jemals müßte). Aber ich kann immerhin auf das „Friedens=Traktat mit Frankreich vom 9ten Juli 1807“ verweisen (abgedruckt in der Gesetzsammlung von 1814, pagina 135 folgende). Dort steht eindeutig in der linken Spalte „le royaume de Prusse“ in der französischen Fassung und rechts daneben in der offiziellen deutschen Übersetzung „Königreich Preußen“. Nicht an jeder Stelle, natürlich. Aber das ist gleichgültig, schließlich wurde der Vertrag zwischen ihrer Majestät, dem König von Preußen und von ihrer Majestät, dem Kaiser der Franzosen, König von Italien, Protektor des Rheinbundes, Mediator der helvetischen Kantone, abgeschlossen, so daß darin vornehmlich die beiden Herren genannt werden und nicht deren Gebiete (abgesehen von der genauen Beschreibung der neuen Grenze). Nicht desto Trotz wird darin das „Königreich Preußen“ erwähnt. Und nur das zählt im Augenblick. Es wäre also vielleicht hilfreich, wenn Du den Vertrag vollständig lesen würdest. Abgesehen davon nennt auch „König Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen, etc. etc.“, in der Präambel zur Verfassung vom 31. Januar 1850 den preußischen Gesamtstaat „Unser Königreich“. Damit erübrigt es sich wohl, weiter darüber zu reden.
Fazit: die Wortkombination „Königreich Preußen“ ist sowohl grammatikalisch als auch historisch korrekt, denn Preußen war zum betreffenden Zeitraum ein Königreich (das wird selbst von Dir nicht bestritten). Eine Aussage zur offiziellen Namensgebung des Staates Preußen wird damit nicht gemacht.
Was also ist, bitteschön, nun Dein Problem? Was stört Dich? (abgesehen von meinem Scherz an der falschen Stelle) Reden etwa preußische Könige Unfug, wenn sie ihr Königreich „Königreich“ nennen? Sind preußische Könige vielleicht dumm, wenn sie Verträge unterzeichnen, in denen ein „Königreich Preußen“ erwähnt wird? Es wäre wirklich nett, wenn Du mir zum Abschluß wenigstens die beiden Fragen beantworten könntest.
Immerhin habe ich jetzt erneut etwas gelernt: Scherze nicht mit fremden Menschen, sie könnten es mißverstehen. Ich werde deshalb künftig nicht mehr über willkürliche, sachlich nicht gerechtgerechtfertigte Streichungen scherzen. Ich werde sie als „Vandalismus“ betrachten, so wie das hier anscheinend üblich ist.
Also nochmal (siehe oben): Der Begriff Königreich Preußen bezeichnete das Territorium des außerhalb des Reiches gelegenen vormaligen Herzogtums. Er hatte einen genau bestimmten Inhalt. Ihn heute zur Bezeichnung des Gesamtstaates Preußen zu verwenden, ist daher so unzulässig wie die Bezeichnung Russland für die Sowjetunion oder England für Großbritannien.
Die einzige von Dir angeführte Fundstelle zur Stützung Deiner Auffassung, der Artikel 2 des Vertrags von Tilsit, wird von Dir falsch gelesen und dann fehlinterpretiert. Der Artikel bestimmte die Gebiete des preußischen Staates, die dem König von Preußen restituirt werden sollen, darunter die einzelnen Marken, das Herzogtum Pommern, die Grafschaft Glatz usw. Mit dem dort weiterhin aufgezählten Königreich Preußen war das Territorium des zum Königreich erhobenen vormaligen Herzogtums gemeint, "so wie es den 1. Januar 1772 war" , also vor der Ersten Teilung Polens, auch das Ermland wurde daher in Artikel 2 gesondert genannt. Der Text des Artikels 2 beweist, dass mit dem Begriff Königreich Preußen damals eben nicht der Gesamtstaat gemeint war.
Wenn Friedrich Wilhelm IV. an einer Stelle den Begriff "Unser Königreich" benutzte, so geschah dies in dem Sinne, wie Du ihn oben verstehst, also zur Bezeichnung der Staatsform. Wie der Gesamtstaat hieß und was dieser Herrscher unter Königreich Preußen verstand, habe ich oben mit Quellenangaben belegt.
Nun zu Deinen zwei Fragen: Die Bezeichnung Königreich Preußen ist von den preußischen Königen nicht zur Bezeichnung ihres Staates verwendet worden, obwohl sie in der Tat manchmal bei bestimmten Gelegenheiten von ihrem Staat als "Königreich" sprachen, denn sie regierten ihn als Könige. An dieser Stelle blitzt das Problem auf, das mich beschäftigt: Verschiedentlich wird neuerdings in der Geschichtsforschung (und damit auch in der Wiki) übersehen, dass der König in Preußen von Anfang an mit kaiserlicher Zustimmung auch innerhalb und außerhalb des Reichs als Regent ein König war. Du schreibst: "Mit dem Verzicht von Franz II. auf den deutschen Thron am 6. August 1806 wurde König Friedrich Wilhelm III. auch König jener Gebiete, über die er bis dahin formell nur als deutscher Reichsfürst geherrscht hat. Mit anderen Worten, danach war er König des gesamten Staates ohne weitere Einschränkungen. Ganz Preußen war nun ein Königreich, ..." Das eben ist nicht richtig, er hatte bereits zuvor als König regiert.
Die zweite Frage hat sich durch meine Richtigstellung zu Artikel 2 des Vertrages von Tilsit erledigt.
Hinter der Verwendung der Bezeichnung Königreich Preußen verbergen sich mithin eine Reihe von Problemen. Aber noch möchte ich sie nicht angehen, jedoch, wie gesagt, ganz offenkundige Fehler im Artikeltext nicht so einfach durchgehen lassen.
Deine Antwort stärkt meine Überzeugung, daß wohl ein Mißverständnis vorliegt.
Ich sage, Preußen war ein Königreich. Du bestätigst das bereitwillig.
Ich sage, Preußen wurde von einem König regiert. Du bestätigst das bereitwillig.
Du sagst, das Königreich Preußen lag vor 1806 außerhalb des alten Reiches, ich habe Dir das gerne bestätigt.
Wo liegt nun das Problem?
Ich sage, der Ausdruck „Königreich Preußen“ ist nach den Regeln der deutschen Sprache korrekt. Du hast dem bislang nicht widersprochen.
Ich sage, der Ausdruck „Königreich Preußen“ wird allgemein benutzt. Du hast dem nicht widersprochen.
Ich sage, der Ausdruck „Königreich Preußen“ wird sogar in zeitgenössischen Dokumenten benutzt und Du hast dies nun sogar schon zweimal schriftlich bestätigt.
Was ist also das Problem?
Du unterstellst mir, ich würde den Ausdruck falsch interpretieren. Damit verläßt die Diskussion die rein fachliche- und begibt sich auf die sprachlich-psychologische Ebene.
Du behauptest, zu wissen, wie ich diesen Ausdruck interpretiere.
Nun, gut. Ich wiederhole also, was ich nun schon bestimmt ein Dutzendmal gesagt habe:
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ bedeutet: Preußen war ein Königreich und wurde von einem König regiert. Wie Du inzwischen selbst mehrfach bestätigt hast, ist diese Aussage sachlich und historisch richtig. Genauso interpretiere ich diesen Ausdruck. Nicht anders. Du mußt mir also in Zukunft nichts anderes unterstellen.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ sagt gar nichts über den offiziellen Namen des Staates Preußen aus.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ sagt gar nichts über die Verfassung des Staates Preußen aus.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ sagt gar nichts über den inneren Staatsbau des Staates Preußen aus.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ sagt gar nichts über die verfassungsrechtliche Geschichte des Staates Preußen aus.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ sagt gar nichts über den offiziellen Gebrauch des Ausdrucks „Königreich Preußen“ aus.
Der Ausdruck „Königreich Preußen“ teilt dem Zuhörer oder dem Leser lediglich mit, der Staat Preußen war eine Monarchie und keine Republik. So einfach, so trivial ist seine Botschaft.
Alles Übrige leitet sich davon ab, was Du in diesen Ausdruck hinein oder heraus interpretierst. Dazu kann ich nichts sagen.
Ich stelle daher fest, daß wir offensichtlich überall sachlich übereinstimmen. Es liegt somit höchstens eine unterschiedliche sprachliche Interpretation des Ausdrucks „Königreich Preußen“ vor. Der Ausdruck „Königreich X“ KANN zwar – das ist keine Frage – der offizielle Name des „Königreichs X“ sein, er MUSS es aber nicht sein. Der Ausdruck „Königreich X“ ist vollkommen unabhängig vom offiziellen Namen, Titel, Staatsaufbau oder der Verfassung des Königreichs X.
Zum Abschluß: es war und ist nicht meine Absicht Deine fachliche Kompetenz irgendwie in Frage zu stellen. Ich bestreite also keineswegs Deine Angaben zu Preußen. Es ist mir auf der anderen Seite aber auch nicht bekannt, daß es ein Gesetz gäbe, das jedermann zwingt, jeden Staat der Erde der Vergangenheit und Gegenwart immer und überall ausschließlich mit dessen offiziellen Namen zu bezeichnen. In diesem Fall müßtest Du auch gegen den Ausdruck „Byzantinisches Reich“ oder „Heiliges Römisches Reich“ zu Felde ziehen. Niemand, nicht einmal die englische (etc.) Königin, spricht ausschließlich vom „the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland“. Niemand ist also verpflichtet, immer und überall sein Wissen und seine Kompetenz mit Hyperkorrektheiten zu beweisen. Man kann es tun, man muß es aber nicht.
Du magst diese Wortkombination zwar in DEINEM Sinne ganz, ganz „streng“ definieren und ausschließlich in diesem Sinne benutzen. Das ist Dein gutes Recht. Ich will Dir selbstverständlich dieses Recht nicht streitig machen. Deine Aussage mag so korrekt sein wie sie nur will, sie geht am vorliegenden Problem vorbei. Der Ausdruck „Königreich Preußen“ wird, ob es Dir nun gefällt oder nicht, schon seit über dreihundert Jahren ganz trivial dazu benutzt, um damit auszudrücken, daß Preußen von einem König regiert wird (wurde). Du wirst ihn hier in der Wikipedia also noch so oft löschen, wie Du nur kannst, Du wirst den gewöhnlichen, den trivialen Gebrauch des Ausdrucks „Königreich Preußen“ damit nicht ändern. Sie wird Dich mit Sicherheit überleben. Hyperkorrektheiten ändern gar nichts, sie fördern höchstens die Unkorrektheit
Fakt ist: auf den Ausdruck „Königreich Preußen“ gibt es kein Copyright, er ist frei benutzbar.
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Vielen Dank für den Hinweis! Allerdings wollte ich noch einmal betonen, daß ich mich in dem Artikel keineswegs mit der Geschichte Polens beschäftige, sondern mit der kaiserlich französischen Armee. Aus der Sicht französischer Darstellungen sieht eben manches anders aus als – z.B. – aus dem polnischen Blickwinkel. Der Glaube, daß es nur eine einzige historische Wahrheit gäbe, ist zwar weit verbreitet, aber die Wirklichkeit erweist sich bei näherer Betrachtung dann doch oft als nicht ganz so eindeutig. Aber vielleicht ist das eher ein philosophisches Problem als eines der Wikipedia.
Dennoch ein kleiner historischer Hinweis: Notizen in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften haben leider oft den Mangel, daß sie nicht immer die internen, zumeist geheimen Erwägungen von Regierungen und Generalstäben kennen. Diese werden – bekanntlich – vielfach erst Jahre später bekannt. Ob man Bernadotte nun „Prinz“ oder „Fürst“ nennt, ist mir an sich gleichgültig, aber ich würde hier dennoch „Prinz“ vorziehen, da der französische „Prinz“ eben nicht dasselbe ist, wie der deutsche „Fürst“. In dieser Hinsicht wurde bekanntlich erst später, während des 19. Jahrhunderts, so manches durcheinander gerührt. Reiner Formalismus hilft nicht immer weiter. Namensgebungen und Bezeichnungen hängen eben zumeist auch von den gerade vorherrschenden Ideologien bzw. Machtverhältnissen ab. Sie ändern sich also im Laufe der Zeit. Schon deshalb scheint mir jener Glaube an die „allgültige Wahrheit“ auf wackeligen Beinen zu stehen. Aber das weißt Du sicherlich besser als ich. Viele Grüße, --HeidoHeim14:33, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Der, zugegeben unmaßstäbliche, Eingriff war eher pädagogisch gemeint, um dem Benutzer Franz Richter die Idiotie seines Arguments vor Augen zu führen.--Gloser19:37, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Was ist an „kommunistisch“ belegt?
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es geht nur um eine ganz konkrete Gewaltherrschaft, weil eben in Deutschland eben zu keiner anderen Zeit kommmunistisch beeinflusste Grupppen die Herrschaft ausgeübt haben, die generelle Formulierung ist somit unsinnig.
In wie fern hilft der Link zu Kommunismus zum besseren Verständnis?
Besteht kein Konsens darüber, ob diese Herrschaft als kommunistisch zu bezeichnen ist, in den Augen mancher war es Staatskapitalismus, und auch im allgemeinen Sprachgebraucht spricht man i.A. nicht von einer kommunistischen sondern allenfalls einer sozialistischen Herrschaft.
Die Aussage ist insofern belegt, als sie auf das im Text verlinkte Stiftungsgesetz zurückgeht. Sie entspricht auch der Inschrift des Gedenksteins in der Gedenkstätte.--Gloser18:04, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Dass die das selber behaupten (sie reden auch von „kommunistischer Diktatur“ auf ihrer Website), macht es weder richtiger noch präziser oder hilfreicher, Selbstdarstellungen sind da wohl nicht optimal als Quelle, bzw. wenn, dann müsste man direkt den Gedenkstein zitieren. --Chricho¹18:39, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Einleitung des Lemmas ist in der Tat überarbeitungsreif. Der Begriff kommunistische Diktatur kennzeichnet jedoch nicht die Selbstdarstellung der Gedenkstätte sondern ist dem Gesetzestext entliehen. Dieser Gesetzestext und der Text der Satzung (siehe hier: [3])sind als Ausdruck eines in Deutschland gültigen politisch-historischen Konsenses in der Bewertung der SBZ/DDR von 1945-1989 anzuerkennen.-Gloser22:21, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das Wort „kommunistisch“ taucht in diesem Dokument gar nicht auf. Welcher Gesetzestext? Zudem bleibt es dabei, dass eine solche generelle Form relativ unsinnig ist, da sie suggeriert, die Gedankstätte könnte sich mit mehreren kommunistischen Diktaturen in Deutschland befassen, und nicht nur mit der SED-Diktatur. --Chricho¹03:40, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung „kommunistische Diktatur“ kann zudem nur unter einem gewissen Verständnis von „kommunistisch“ Konsens sein, dieser scheint jedoch nicht gegeben zu sein, es besteht z.B. mit Sicherheit kein Konsens darüber, dass die DDR eine klassenlose Gesellschaft gewesen wäre. --Chricho¹03:50, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Auf den Gesetzestext wies ich Dich in meiner ersten Antwort (siehe oben) hin. Ich schrieb: das im Text verlinkte Stiftungsgesetz. Auch der Zeitraum, dem die Gedenkstätte ihre Arbeit zu widmen hat, legen beide Bestimmungen fest: 1945-1989. Er geht somit über die Dauer der DDR und die Zeit der SED hinaus.--Gloser11:01, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Dass diese Gewaltherrschaft von Kommunisten ausgeübt und verantwortet wurde, steht außer Zweifel. Die territoriale Einschränkung ist unangebracht, weil die Gewaltakte nicht an der Grenze der SBZ/DDR endeten, sondern ganz Deutschland einschließlich West-Berlin betrafen. Deswegen kann der Text, allerdings nun mit verbesserter Verlinkung, so stehen bleiben.--Gloser18:32, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mal abgesehen davon, dass nach deutschem Recht der Dr. ein Namensbestandteil ist - bist Du nicht der Ansicht, dass dort der Titel insofern sinnvoll ist, als er eben bei Menschen in der Position eher eine Ausnahme ist? Und damit anzeigt, dass mehrmals "Überqualifizierte" die Schule leiteten? BerlinerSchule14:46, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
In der Wiki soll der Titel jedoch kein Namensbestandteil sein. Danach hat ein jeder sich zu richten. Schullehrer mit Doktortitel waren in der DDR zwar nicht häufig, aber auch nicht ganz ungewöhnlich. Aus meiner Schulzeit in Ost-Berlin von Anfang der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre erinnere ich mich an einen Musik- und einen Lateinlehrer mit Doktortitel.--Gloser01:46, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, die West-Berliner Schule hatte ja mit der DDR nichts zu tun (außer, dass es sie gerade deshalb gab, weil es eine solche Schule unter Ulbrichten nicht mehr geben durfte...). Davon abgesehen, ist Schule in Deutschland Ländersache. Der Bezug (seit 1961) kann also nur West-Berlin und dann Berlin sein. Und da waren und sind doctores als Schuldirektoren eine Ausnahme, weshalb man sie hier durchaus nennen darf und sollte. BerlinerSchule00:04, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Tja, ... ich verstehe nicht recht, worum es jetzt geht. Möchtest Du in der Wikipedia den Absatz vier der Allgemeinen Namenskonvention ändern, wonach auch innerhalb des Artikels Namenszusätze ... zwar erklärt, z. B. „sie wurde in Ökonomie promoviert“, dem Personennamen aber nicht beigestellt [werden] sollen, weil Lehrer mit Doktortitel Deiner Ansicht nach für die Posten der Berliner Schuldirektoren überqualifiziert sind?--Gloser15:07, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Rotlinks
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Weil der Leser durch Anklicken von Waffengang folgende Information erhält:
Bearbeiten von „Waffengang“. Hier kannst du einen neuen Wikipedia-Artikel verfassen.
Eine Anleitung für Anfänger findest du unter Wikipedia:Dein erster Artikel. Beachte dabei:
Der Artikel sollte
ein Mindestniveau erfüllen,
enzyklopädische Relevanz besitzen
und durch Quellen belegt sein.
Es passiert leider zu oft, dass schlechte Artikel gelöscht werden müssen.
Wenn du das Erstellen oder Bearbeiten von Artikeln erst einmal ausprobieren möchtest, nutze bitte die „Spielwiese“.
Eine eine allgemeine Phobie vor roten Links habe ich nicht. Ich nehme sie allerdings nicht überall hin. Hier geht es um das Lemma Waffengang. Es kam sofort nach seiner Erstellung in die Qualitätssicherung und von dort in die Löschdiskussion, weil es nichts weiter als Herumgestammel enthielt. Verwunderlich war das nicht, denn dem Wort Waffengang fehlt in den Sprachen der Geschichts-, Rechts- oder Sozialwissenschaft jener spezifische Inhalt, der es enzyklopädiewürdig macht. Der Waffengang ist kein Thema der Wissenschaft oder überhaupt irgend eines Fachgebietes. Spätestens bei dem Versuch, wissenschaftliche Abhandlungen zum Thema Waffengang zu finden, merkt man das.--Gloser11:22, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hmm, erst bezweifelst du den mehrwert von roten links im allgemeinen und dann hast du gar nichts dagegen. .oO
Der Begriff wird von google ca. 60.000 mal gefunden und er ist erklärungsbedürftig. Dazu muss man keine wissenschaftliche abhandlung schreiben. auch das der vorhandene artikel schlecht war ist kein Grund, dass es keinen geeigneten WP-Artikel geben könnte. Auch der löschende Admin hat ausdrücklich für einen Neuanfang platz gemacht. ...SicherlichPost11:31, 1. Nov. 2011 (CET) weiterhin hat Roterraecher erläutert was ich gerade nochmals tat. du hast aber vorgezogen nicht zu antworten sondern einfach weiter zu entfernen. Beantworten
Es war umgekehrt: Erst hatte ich ihn gefragt, ob er seine Rotlinks wieder entfernt, dann hatte er verneinend geantwortet und erst danach fing ich an, einige von mir beobachtete Seiten zu ändern.
Ich habe nicht den mehrwert von roten links im allgemeinen bezweifelt, sondern den Wert der Informnation für den Benutzer, der den rotverlinkten Waffengang anklickt. Die meisten Rotverlinkungen betreffen Namen von Orten oder Personen. Diese lehne ich nicht ab und verstehe sie wie Du und Roterraecher als „Aufforderung“. Waffengang dagegen ist für ein Wörterbuch geeignet und nicht für eine Enzyklopädie und sollte daher hier nicht rotverlinkt werden.--Gloser11:52, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Waffengang dann aber allerhöchstens als Waffengang (Begriffsklärung) mit Weiterleitungen zu Beschreibungen von Auseinandersetzungen außerhalb des Tierreichs, die in dramatischer, pathetischer, euphemistischer oder ironischer Form zu bewaffneten, persönlichen, intellektuellen, politischen, künstlerischen, literarischen, existenziellen, religiösen, staatlichen, ressortmäßigen, usw. Vorkommnissen mit Konfliktcharakter dargeboten werden. Wobei sich allerdings die Weiterleitung zu Vorkommnis als problematisch erweisen wird. Aber da hilft vielleicht die nächste Rotverlinkung. Ansonsten: Is jut, mir reicht's zu diesem Thema.--Gloser14:08, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Endloser Zwischenruf"
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke Gloser! Ich hatte die vollkommen unpassende Einfügung im Artikel Deutsche Christen auch gesehen und mich darüber geärgert. Leider hatte ich keine Zeit, mich darum zu kümmern, so dass ich zunächst nichts anderes tun konnte, als die Sichtung zu verweigern. Allerdings scheint der, der das eingefügt hat, nicht gesperrt zu sein. Viele Grüsse, Burghard --BurghardRichter23:31, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Bei einer kurzen Unterbrechung während des Schreibens meines Diskussionsbeitrags erschien beim Anklicken des Autorennamens der Vermerk, er sei wegen Unbelehrbarkeit oder so ähnlich, gesperrt. Später verschwand der Vermerk. Recht eigenartig, mal sehen, wie es weitergeht. Aber für die nächste halbe Stunde habe ich mir etwas anderes vorgenommen. Also Gute Nacht!--Gloser23:38, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du hast die Löschung ja gut und ausführlich begründet. Damit dürfte es keine weiteren Probleme geben. Der Kollege, der in dieser Woche im Artikel über Lippstadt den werbeprospekt-artigen Text über das Theater mit den Weblinks mehrmals eingefügt hat, scheint es es übrigens schliesslich begriffen zu haben; er hat inzwischen einen knapperen und akzeptablen Text formuliert. Dir auch eine gute Nacht! --BurghardRichter23:48, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das geht auf eine ältere Auseinandersetzung mit dem inzwischen angemeldeten Benutzer:Nuxvonhier zurück, der den Titel jetzt nicht mehr willkürlich eingibt, sich aber weigert, seinen Spam rückgängig zu machen. Das mache ich nun ab und an so nebenbei. Hier mal ein Ausschnitt aus der damaligen Diskussion: Ich schrieb: Der unangemeldete Benutzer 79.216.57.179 hatte am 19. September 2010 hier und in drei andere Lemmata stets ohne Seitenangabe den Titel "Rudi Fischer: 800 Jahre Calvörde – Eine Chronik bis 1991" willkürlich als Nachweis in einen bereits längere Zeit vorhandenen, nicht beanstandeten Text ohne die üblichen Seiten-, Verlags-, Erscheinungsorts- und Erscheinungsjahresangabe eingefügt bzw. der Literaturliste hinzugefügt. Der Herausgeber des Titels war eine kurzlebige Lokalzeitung namens "Calförder Rundschau" oder "Calvörder Rundschau", die offenbar in der Zusammenbruchsphase der DDR entstanden war. Der Titel ist, wie eine Internet-Bibliotheksrecherche ergab, die einzige Veröffentlichung des Autors "Rudi Fischer". Sie hat keine ISBN-Nummer und ist weder in größeren noch in den örtlichen Bibliotheken vorhanden. Als Einzelnachweis und in der Literaturliste ist die Angabe "Rudi Fischer: 800 Jahre Calvörde" daher unbrauchbar und wurde gelöscht. Daraufhin löschte Nuxvonhier auf seiner Diskussionsseite meinen Diskussionsbeitrag. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3ANuxvonhier&action=historysubmit&diff=89314423&oldid=89169925#Der_Titel_.22Rudi_Fischer:_800_Jahre_Calv.C3.B6rde.22. --Gloser20:13, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
das Buch "Wahre Geschichten um Berliner Schlösser" beinhaltet wissenschaftlich recherchierte Details, die es wert sind, gelesen zu werden, z.B. beinhaltet die Geschichte um das Schloss Bellevue die architekturhistorische Begebenheit um den Bau des neuen Bundespräsidialamtes auf dem Gelände des Schlosses Bellevue. Die Autotin ist Architektin und Architekurhistorikerin.
Die Anforderungen von Wikipedia:Literatur, wonach in der Literaturliste nur die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen, die sich mit dem Thema des Lemmas selbst und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen befassen, aufzuführen sind, sah ich aus folgenden Gründen als nicht erreicht an und habe den Literaturhinweis gelöscht: Es handelt sich um ein Werk, dessen Erscheinen angekündigt ist und das mehrere Berliner Schlösser behandeln soll. Die insgesamt 80-seitige Veröffentlichung wird mithin nicht lemmagemäß gegebenenfalls dem Köpenicker Schloss, sondern den Berliner Schlössern überhaupt gelten. Dies dürfte entsprechend dem Verlagsprogramm vermutlich in eher unterhaltend-populärwissenschaftlicher Form (siehe hier: [5]) erfolgen. Dem Schaffen der Autorin fehlt in der Wissenschaft bisher die Einschätzung durch eine veröffentlichte Rezension. Wenn freilich eine unbekannte architekturhistorische Begebenheit um den Bau des neuen Bundespräsidialamtes auf dem Gelände des Schlosses Bellevue durch Ulrike Eichhorn erstmalig thematisiert wird, kann dies im Lemma Schloss Bellevue durchaus mit Hinweis auf die Fundstelle ergänzt werden.--Gloser21:55, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Kartoffelbefehl
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, da am 24. Januar der 300. Geburtstag von Friedrich dem Große ist soll der Artikel des Tages etwas über ihn sein. Da ist aber ein Problem, der Artikel über ihn ist nicht besonders gut und bräuchte eine große Überarbeitung. Ich würde ja lieber den Kartoffelbefehl ausbauen, da er eindeutig etwas mit Friedrich zu tun hat. Leider habe ich keine Litteratur etc, daher brauche ich eure Hilfe! Könntet ihr bitte mit mir hier diskutieren welchen der Artikel man ausbauen sollte, damit am 24. etwas Gutes auf der Hauptseite steht? Danke im voraus, LZ638720:32, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
PS: Wenn ihr noch jemanden kennt der sich für Preußen interessiert sagt ihm bitte bescheit!
Adolph Menzel: Tafelrunde König Friedrichs II. (Mitte) in Sanssouci mit Voltaire (am Tisch 3. v. links) und den führenden Köpfen der Berliner Akademie, 1850 Dass die zusammensaßen, wird im Text auch nicht behauptet. Allerdings malte Menzel nach genauen Studien nebenstehendes Bild, worauf einige Teilnehmer beisammen sind. Versuche mal, die zu identifizieren (es gibt dazu Literatur, z. B. Gisold Lammel: Adolph Menzel. Frideriziana und Wilhelmiana, VEB Verlag der Kunst, Dresden 1988, ISBN 3364000514. Ich mache meine Textänderungen bei Friedrich hier so zwischendurch mit der linken Hand und habe keine Muße zu qualifizierteren Verbesserungen.--Gloser10:42, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
August III.
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Begründung ist in der Artikeldiskussion. Ich setze jetzt wieder zuück. Falls du so weiter machen willst, melde dich bitte bei mir vorher zur Disk.--Weners17:14, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, würdest du bitte Abstand davon nehmen, meinen Diskussionsbeitrag zu verändern. Nach Abschn. 3 Nr. 1 WP:DS handelt es sich hierbei um einen unerwünschten Eingriff. Solche Manipulationsversuche kann ich nämlich grundsätzlich nicht leiden, insbesondere dann nicht, wenn dazu in objektiver Hinsicht überhaupt kein Grund besteht, weil ich nicht auf eine Eigenschaft deiner Person o.Ä. (was im Entferntesten als PA ausgelegt werden könnte) abgehoben habe. Danke. Ich habe dir dort sachbezogen geantwortet und zwar unter Bezugnahme auf deinen vorangegangenen Beitrag, auf den ich im Einzelnen eingegangen bin. --Benatrevqre…?!14:21, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke axel! Damals hatte ich lediglich das, wie sich nun erweist, falsche Wappen beschrieben. Infolge Deiner Aufmerksamkeit konnte das jetzt anhand des BVG-Fundstücks und einer anschließenden Überprüfung in einem zeitgenössischen Nachschlagewerk berichtigt werden. Aber was machen wir nun mit der falschen Abbildung? Mit Gruß!--Gloser20:53, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Gloser: Dank für Deine kritische Anfrage nach einem Zusammenhang zwischen der Schließung der Uni Erfurt (mit der nichts mehr los war) und der Gründung der F.W.-Univ. Berlin. Ich habe keinen schriftlichen Beweis dafür, aber Preußen hat ja nicht nur die Uni Berlin 1810/1811 neu gegründet, sondern auch die von Napoleon geschlossene Halle-Univ. wiedereröffnet und Breslau 1811 als Voll-Uni gegründet. Dazu hatte es Königsberg: insgesamt also ein flächendeckendes Angebot! Gruß! Wikswat Wikswat 17:44, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dazu gab's schon mal etwas von mir auf der Diskussionsseite Diskussion:Universität Erfurt#Schließung. Die eigentliche „preußische Staatsuniversität“ Halle ist von Napoleon bei seinem Einzug in die Stadt 1806 geschlossen worden. Vertriebene Professoren erschienen nach dem Tilsiter Frieden bei Friedrich Wilhelm, der im Kreise der Reformer in Memel residierte, und erhielten die Zusage einer Neugründung in Berlin, zu der es 1810, im Jahr nach dem Abzug der Franzosen, kommen sollte. Jeder größeren Region (eine oder zwei Provinzen) sollte eine Universität zukommen, die, wenn nötig, aus Vorgängerinstitutionen zu schaffen war. Mit der Universität Breslau bekam Schlesien bei gleichzeitiger Auflösung von Frankfurt seine Universität. Damals hatten die Reformer natürlich nicht gewusst, wie die Zukunft aussehen wird. Bei der Neuformierung des preußischen Staates nach 1815 erhielten die beiden Westprovinzen die aus den heruntergekommenen Universitäten Duisburg, Paderborn und Münster (und wohl auch Resten von Köln) neu gegründete Universität Bonn. Für die neue Provinz Sachsen, zu der Erfurt nun gehörte, war dies die Universität Halle-Wittenberg, die aus der Zusammenlegung der noch im Königreich Westphalen wieder eröffneten Universität Halle und der vormals sächsischen Universität Wittenberg neu entstanden war. Mit der Geschichte der davon unberührten und aus anderen Gründen vollkommen verkümmerten Universität Erfurt hängt diese Entwicklung meines Wissens nicht zusammen. Wenn aber Erfurter Professoren nach Halle-Wittenberg berufen wurden, sollte dies in den Text. Noch eine Frage: Wie war es mit der Universität Erfurt nach der Besetzung der Stadt und ihrer Annexion durch Frankreich in den Jahren 1806-1814 weitergegangen? Die Antwort sollte den Text ergänzen.--Gloser19:36, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Vielleicht schaust du einfach unter Normaljahr? Ob diese Bestimmung 1817 noch Geltung hatte, ist natürlich fraglich, aber das "Cuius regio..." von 1555 hatte es ganz sicher nicht. Bis zum Ende des HRR gab es drei anerkannte Konfessionen, und kein Landesherr durfte an deren Besitzstand etwas ändern. --Rabanus Flavus15:43, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wurde der „Besitzstand“ der evangelischen Landeskirchen im preußischen Staat berührt? Worum es mir bei meiner Textänderung geht, kannst du auf der Diskussionsseite nachlesen.--Gloser15:59, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
sowjetische Funktionäre
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Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:47, 24. Feb. 2012 (CET))
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Hallo Gloser, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot21:47, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zumbusch
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Nur weil du weißt, daß die Dahlbuschbombe keine Waffe ist, meinst du jeder andere müsste das auch wissen, das ist aber nicht der Fall. So wie jetzt taucht das Wort an keiner Stelle im Artikel auf und daher kann man nicht feststellen, daß es nicht eine nach Herrn Dahlbusch benannte besondere Sprengwaffe ist. Die Löschung des "Trivia"-Abschnittes (der nicht von mir war) war berechtigt, aber die wenigen Worte in der BKH hättest du lassen können, zumal ich die BKS vorher durchgesehen und bewußt nur die zwei hingeschrieben hatte, bei denen man es aus dem Namen selbst nicht erschließen kann. Der Sinn meiner Ergänzung war in der Zusammenfassung auch klar genannt, da man normalerweise den Artikel mit der Suchen-Funktion des Browsers nach dem gesuchten Wort durchsieht und in diesem Falle dann sofort auf den BKH gelenkt wird. Ich hoffe du nimmst den Revert zurück. Sechs Worte mehr, die vielen nutzen, können doch nicht so störend sein ?! --92.226.204.14200:04, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Turing- und die Dahlbuschbombe sind mir nicht bekannt. Wenn ein Benutzer etwas zur Dahlbuschbombe wissen möchte, sollte er das Lemma Dahlbuschbombe eingeben. Es existiert seit dem 17. Oktober 2003. Im Hinweis auf eine Begriffsklärungsseite sollte grundsätzlich nicht stehen, was auf der Begriffsklärungsseite selbst steht. Der hervorgehobene „insbesondere“-Hinweis zur Turing- und zur Dahlbuschbombe auf den jeweiligen Hinweis zur Turing- und Dahlbuschbombe auf der Begriffsklärungsseite beim Lemma Bombe erschien mir daher überflüssig.--Gloser (Diskussion) 22:31, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ferdinand von Schill - Schillsche Jäger
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Servus Gloser! Ich denke meine Änderung war keine Verschlimmbesserung, da es bisher bei Ferdinand von Schill keinen Verweis zu den Schillschen Jägern gegeben hat. Ich kann deine Auffassung über die Gründung nicht teilen. Laut Text erhielt Friedrich von Schill am 12. Januar 1807 die Erlaubnis ein Freikorps auf eigene Kosten auszuheben. Dieses wurde später in zwei Regimenter eingegliedert mit denen er 1809 auszog. Ich denke ein Link würde genügen. Dem entspricht auch die von dir eingefügte Überschrift.--Wachauer (Diskussion) 18:58, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Irrtum! Den Verweis zu den Schillschen Jägern gibt es bei Ferdinand von Schill seit dem 8. März 2004. Aber das ist hier kein Streit, oder? Schills Truppe in Kolberg hieß „Freikorps Schill“, nicht „Schillsche Jäger“. Der Text ist insgesamt besser geworden, weil infolge deiner Änderung der bisher vergessene Fünfte Koalitionskrieg im Text verlinkt werden konnte. Also nichts für ungut.--Gloser (Diskussion) 20:31, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Irrtum meinerseits: Ich meinte dass die Schillschen Jäger nicht im Text vorkommen. Sofern zwischen dem Freikorps Schill und den Schillschen Jägern ein Unterschied besteht, sollte im Text Schill und Schillsche Jäger ein Hinweis angebracht werden.--Wachauer (Diskussion) 06:19, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
MFS-Arbeitslager
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
wurde im Artikel Speziallager zu Recht gelöscht (und sollte dort auch gar nicht wieder auftauchen, selbst wenn jemand eine Quelle findet, denn MFS-Arbeitslager haben unter dem Lemma Speziallager nichts zu suchen). Was mir jedoch dadurch auffällt: Einen Artikel "MFS-Arbeitslager" gibt es noch nicht! Das Wort erscheint noch nicht mal im Artikel MFS. Gibt es Historikern zugängliche Quellen darüber? Relevanz wäre jedenfalls gegeben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.18:22, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das Haftarbeitslager X in Berlin war das einzige vom MfS betriebene Haftarbeitslager. Neben bloßen Erwähnungen erschienen in der wissenschaftlichen Literatur Beiträge dazu verstreut als Abschnitte in Darstellungen zu anderen Themen. Es existiert eine inzwischen offensichtlich stark veraltet kommentierte Sammlung von Zeitzeugenberichten, herausgegeben von der Gedenkstätte Hohenschönhausen aus dem Jahre 1999. Der SWR2 strahlte am 7. Januar 2003 in der Reihe Dschungel eine 25-minütige, hochinformative Dokumentation unter dem Titel „Lager X“ aus.--Gloser (Diskussion) 18:52, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis; das ist so versteckt und wenig, dass es kaum auffindbar ist und vor allem ist vom Sinn, Zweck, den Insassen, ihren "Delikten" und ihrer Behandlung keine Rede. Auch wenn es nur wenig Material dazu gibt, sollte aus diesem einen jetzigen Satz wenigstens ein Kapitelchen mit eigener Überschrift werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:02, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
melsheimer
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
hallo, waren die metadaten des bundesbildarchivs falsch? denn da stand beim vorherigen bild "melsheimer" drin. wenn richtig, wäre im vorherigen bild melsheimer deutlicher, wenn auch verwaschen, aber immerhin von vorn zu sehen. Maximilian (Diskussion) 23:54, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Erläuterungstextext des herausgenommenen Bildes lautet: UBz [Unser Bild zeigt] Blick auf die Anklagebank während des Plädoyers des Verteidigers des Angeklagten Dr. Leo Kaatz. 6.5.50 [Herausgabedatum] 6428-50 Darunter steht dummerweise: Abgebildete Personen: Melsheimer, Ernst Dr.: Generalstaatsanwalt, DDR (PND 133606783) Melsheimer sah übrigens anders aus, war korpulent und trug eine Hornbrille. Siehe hier Bild 183-08949-0005 (Vor den Angeklagten hatte er sowieso nichts zu plädieren): http://www.bild.bundesarchiv.de/archives/barchpic/search/_183-08949-0005/?search[view].--00:41, 29. Aug. 2012 (CEST)
Danke! Bin momentan in dieser Sache wegen anderer Baustellen und allgemeinem Zeitmangel etwas zurückhaltend, lese aber die Diskussionsbeiträge. Es wird besser. Jetzt aber erstmal Gute Nacht!--Gloser (Diskussion) 23:28, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das hieß in der Aufzählung nicht „Churfürst in Preußen“ sondern „ ... Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst“ und dann ging es weiter mit „in Preussen, zu Magdeburg, Cleve, Jülich, Berge, Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden, auch in Schlesien zu Crossen Hertzog, ...“ Einen Churfürst in Preußen hat es nie gegeben, wohl aber einen Herzog in Preußen und ab 1701 einen König in Preußen.--Gloser (Diskussion) 12:07, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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Wertende Wendungen wie "kommunistischer Mordanschlag" haben in einer Enzyklopädie nicht zu suchen. Bitte stelle meine Version des Unterabschnittes "Horst Wessel" wieder her. --Conakry (Diskussion) 20:11, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Information „Besonders eignete sich hierfür der nach einem kommunistischen Mordanschlag am 23. Februar 1930 gestorbene Horst Wessel“ hat am 13. September 2010 der Benutzer Hans Arnold mit dem Beleg „Daniel Siemens: Horst Wessel: Tod und Verklärung eines Nationalsozialisten. Siedler München 2009, ISBN 978-3-88680-926-4, S. 15–32“ ins Lemma gestellt. Jetzt hattest du sie geändert in „Besonders eignete sich hierfür der bei einem privaten Streit am 23. Februar 1930 umgekommene Horst Wessel“, wobei der Beleg unverändert blieb (was an sich schon eine Frechheit ist). Daraufhin hatte ich die ursprüngliche und belegte Information Version vom 13. September 2010 mit der Bemerkung: „Bitte keine willkürlichen Änderungen belegter Informationen“ wiederhergestellt. Der Autor Daniel Siemens ist ein Historiker, siehe hier: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/dsiemens/ und hat sich mit dem Thema Horst Wessel wissenschaftlich auseinandergesetzt. Sein Buch zu Horst Wessel ist im April 2010 mit dem Preis „Geisteswissenschaften International“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der Fritz Thyssen Stiftung, des Auswärtigen Amtes und der VG Wort ausgezeichnet worden. Solange du nicht nachweist, dass der Benutzer Hans Arnold am 13. September 2010 die Auffassung Siemens' verfälscht hat, werde ich den Text nicht auf deine unbelegte Fassung zurücksetzen.--Gloser (Diskussion) 21:36, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Paraphrase von Siemens stellt eine Wertung dar und hat demzufolge in einem Lexikon nichts zu suchen. Was die Aktenlage anbelangt: Die Nazis hatten zwölf Jahre Zeit, alle Dokumente so zu frisieren, wie es in ihren Kram passte.--Conakry (Diskussion) 11:56, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Vielmehr ist es eine Unverschämtheit von dir, den Text zu ändern und den Beleg stehen zu lassen! Das ist eine Verfälschung einer belegten Information, dargeboten als Zwischenruf. Beschäftige dich besser mit dem Buch von Siemens oder anderen Veröffentlichungen zum Thema, suche Belege, interpretiere deren Quellen und ändere erst dann ordentlich belegt den Text. Zum Einstieg dies: [7] Dass Wessel bei einem „privaten Streit am 23. Februar 1930 umgekommen“ sei, wie du (unbelegt) mitteilst, ist übrigens unzutreffend.--Gloser (Diskussion) 12:40, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe an keiner Stelle von einer "Unverschämheit" gesprochen, also verbitte ich mir den Rückbezug ("Vielmehr ist es eine Unverschämtheit...") darauf. Siemens' Text läßt beide Interpretationen zu, aber eine Wertung, und das wiederhole ich gern, da ich weiß, wie man ein Lexikon schreibt, gehört nicht in einen Lexikonartikel.--Conakry (Diskussion) 13:05, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Braunbuch - Quelle der Kopie der Anklageschrift
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Hallo Gloser,
ich habe Deinen Eintrag etwas abgeändert. Woher genau das Exemplar der Anklageschrift zum Reichstagsbrand-Prozess stammte, das Münzberg (nicht Münzenberger !) im Braunbuch benutzte, ist nach Person und Ablauf umstritten. Wenn Du bei Hans-Magnus Enzensberger nachliest, so gibt es schon bei ihm mehrere Versionen hierzu, ganz abgesehen von anderen Autoren. Leo Roth (dessen Lemma ich erstellt habe) war Deutscher mit Geburtsort Polen. Dass er als Mitglied der KPD zeitweise auch für die Komintern arbeitete, ist bekannt. Damit wurde er aber nicht "sowjetischer Agent". Auch sein damaliger Kollege Wehner wurde zwar als solcher bezeichnet, aber das war Wahlkampf-Rhetorik des Kalten Kriegs, die Du sicher nicht bei Leo Roth fortführen wolltest. Havaube (Diskussion) 18:58, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ja, soweit habe ich keinen Einwand. Wehner würde ich nicht als „sowjetischen Agenten“ bezeichnen, weil ihm die geheimdienstliche Ausbildung in der Sowjetunion mit anschließender Annahme entsprechender Aufträge fehlte. Es ist bei KPD-Funktionären zu unterscheiden, ob sie wie Wehner, Ulbricht, Neumann oder Pieck mit Hilfe geheimdienstlicher Informationen und Strukturen, auch gefälschten Pässen, arbeiteten oder wie Roth und Richard Krebs (als eher kleinere Lichter), Zaisser und Wollweber direkt in die Arbeit eines sowjetischen Geheimdienstes eingebunden waren. Der „Münzenberger“ stammte nicht von mir. Den hatte ich bei meiner kleinen Änderung übersehen.--Gloser (Diskussion) 14:31, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort ! Nach meiner Kenntnis war Leo Roth genau so „direkt in die Arbeit eines sowjetischen Geheimdienstes eingebunden“ wie z.B. Wehner: Wer damals in der KPD war, hatte sich den Weisungen und Deutungen der Komintern bzw. des EKKI unterzuordnen, und damit auch dem sowjetischen Geheimdienst - oder er wurde „verfemt“ und soweit möglich bestraft. Im Falle von Roth war die Bestrafung möglich, da er aus der „Menschenfalle“ Hotel Lux nicht mehr entkam und in der Lubjanka exekutiert wurde. Im Falle Wehner war die Bestrafung unmöglich, da er - merkwürdiger Weise - mindestens 2 Mal in der Lubjanka während der „Großen Säuberung“ verhört wurde (u.a. auf Grund von Vorwürfen derselben Informantin wie Roth), danach aber ins Lux zurückkehren durfte und - noch merkwürdiger - danach sogar die UdSSR verlassen konnte. In seinem anschließenden Asyl in Schweden konnte Wehner die Auslieferung sowohl in die UdSSR als auch ins Deutsche Reich abwenden. Wenn Du Fakten dafür hast, dass Leo Roth dennoch im Gegensatz zu Wehner „direkt in die Arbeit eines sowjetischen Geheimdienstes eingebunden“ war, würde mich deren Schilderung interessieren, und Du könntest sie vielleicht auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, indem Du sie in die betr. Wiki-Beiträge einarbeitest ? Havaube (Diskussion) 12:27, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bitte auch mal ansehen:
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Hallo! Deine Verlinkungen bei den Parteien verstehe ich nicht ganz. Ich hatte gerade bei Demokratische Partei (Badische Volkspartei) die Verlinkung auf die nach 45 gegründete Badische Volkspartei entfernt. Jetzt hast Du die Klammer gestrichen, der Demokratischen Partei noch ein Deutsche vorangestellt und das ganze wieder verlinkt. Liegen Dir dazu irgendwelche Belege vor? Im als Literatur angegebenen Buch steht aller Wahrscheinlichkeit nach demokratische Partei (Badische Volkspartei), demokratisch klein. Das Buch liegt mir zwar nicht vor, aber wenn man in der Google-Buchsuche "Paul Weber" "Demokratische Partei" eingibt (beide mit den ""), dann steht in der Vorschau zum Buchtreffer (nicht im Snippet!) genau das. Und mit Suche nach dem Text aus der Vorschau zum Snippet findet man dann noch einen Zeitungsartikel, der an der Stelle mit der Buchvorschau identisch ist: Ein Zufluchtsort für bedrohte Mitmenschen. Gehört zu einer Serie, die ich wohl morgen erst mal auf der Diskussionsseite verlinken werde. Also wie bist Du auf die Deutsche Demokratische Partei gekommen? Grüße, -- IvlaDisk.00:06, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Es war die einzige Partei, die „demokratische“ hieß. Wenn in einem Text steht „ ... schloss sich der nationalsozialistischen“ oder „der sozialdemokratischen Partei an“, verlinke ich zur NSDAP oder zur SPD. Ein Beleg ist nicht erforderlich. Die Badische Volkspartei war 1946 von Programm und Mitgliedschaft eine Nachfolgepartei der Deutschen Demokratischen Partei.--Gloser (Diskussion) 20:52, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Selbstverständlich ist bei den großen Parteien kein Beleg für die Verlinkung nötig. Bei den vielen obskuren kleinen Parteien vor 45 (u. in der ersten Zeit danach) schon eher. Z.B. ist im Artikel Badische Volkspartei keinerlei Hinweis, dass die eine Geschichte vor 1959 haben, deswegen hatte ich die Verlinkung entfernt. Im Artikel zur DDP steht auch nichts zu denen. Da sehe ich das dann nicht mehr als belegfrei selbsterklärend. Du hast trotzdem vermutlich recht, ich habe gestern einige Suchmaschinentreffer in der Richtung gesehen, insbesondere das die Badische Volkspartei in den 20ern gerade mal einige Wochen bestand u. dann mit der Demokratischen Partei zusammenging.
Weißt Du übrigens eine Seite zu Kommunalwahlen in Baden 1933? Er soll ja im April 33 für das Zentrum in den Gemeinderat gekommen sein. Ich wußte bisher nicht, dass da noch Kommunalwahlen stattgefunden haben, und finde auf Anhieb nichts dazu. Grüße, -- IvlaDisk.01:02, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Liste Berlin
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Guten Tag, Gloser. Du outest Dich als Berliner und machst bei der Schlageter-Disku mit. Könnte Dich, den Historiker, ein Besuch im Bundesarchiv, Lichterfelde, reizen? Bei meiner Korrespondenz mit dem BA, vgl. Az in der Disku, erhielt ich eine pdf-Datei, die die vier Blatt der Liste, von oben nach unten gereiht, enthält. Ein wenig schwer leserlich- und nicht geeignet zum Wiki-Hochladen (was mir auch rein technisch Probleme machen würde). Ob Du die vier Blatt der Liste Berlin fotographieren/digitalisieren könntest? Und auch versuchen, das Prägesiegel sichtbar zu machen? Bitte sieh mir diesen Frontalangriff nach und empfinde meine Idee bitte nicht als Zumutung: Würde ich in Berlin oder nähere Umgebung wohnen wäre ich schon längst im BA gewesen- was Thomas Friedrich, der "Stadthistoriker", trotz "Platzvorteil" versäumte: Er schrieb z.B. Kruppas Erkenntnisse samt Tippfehler ("NS 26/33") einfach ab und leicht um, und hatte die Quelle nicht in Händen.Ich warte geduldig auf Deine Antwort. Grüße--Georg123 (Diskussion) 10:49, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten
In der Tat habe ich die Absicht, das Bundesarchiv, wenn auch in anderer Sache, zu besuchen. Allerdings werde ich dort die Liste nur sehen, aber nicht selbst fotographieren/digitalisieren. Das könnte ich als Benutzer in Aufrag geben und bekäme dann vermutlich das, was Du schon kennst. Es wird aber noch etwas dauern. Von einer Beschäftigung mit Thomas Friedrichs Werk hatte ich seinerzeit wegen der überwiegend schlechten Kritik abgesehen, möchte das aber jetzt hinsichtlich der entsprechende Stelle tun. Mein Interesse an dem Lemma ist gedämpft und die Bemerkung zu der verhunzten Adresse war mein einziger Beitrag in der Diskussion und wird es vorerst bleiben.--Gloser (Diskussion) 15:08, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Danke! ...überwiegend schlechte Kritik...: Das ist ja Wasser auf mein Mühlchen! Kannst Du mir schreiben, wo (möglichst mit Link) kritisiert wurde? Und ich drängele nochmal, trotz Deiner Entscheidung: Kannst Du wenigstens das Prägesiegel digitalisieren? Das scheint im BA noch nicht vorzuliegen... Danke fürs Zuhören, --Georg123 (Diskussion) 16:19, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Einfach „Thomas Friedrich, Die missbrauchte Hauptstadt“ bei Google-Suche eingeben und es erscheinen die Kritiken bei www.perlentaucher.de, hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen, www.sueddeutsche.de/, www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/ und im Tagesspiegel. Thomas Friedrich ist ein, jedenfalls unter Berlin-Interessierten, bekannter Publizist mit anerkanntem Namen, auch wenn ihm mit der „missbrauchten Hauptstadt“ der große Wurf misslang.--Gloser (Diskussion) 17:57, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Alsdann- aber zunächst: Ein gutes Neues Jahr! Zwicker berichtet in seiner Schlageter-Biographie auch von seinen Forschungen im CV-Archiv. Darauf kann ich nicht zugreifen! Es wird auch nicht klar, wie CV/Kirche und NSDAP um jeweils "ihren" Sch. gekämpft haben, insbesondere nicht, ob das bereits vor 1933 der Fall war. Kennst Du/hast Du Literatur dazu? Grüße --Georg123 (Diskussion) 18:56, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Prost Neujahr! Ich habe den Titel leider nicht mehr gefunden. Irgend eine NS-Größe hatte sich über einen Kirchenfürsten vom Zuschnitt Faulhaber oder Caspar Klein aufgeregt, der, seiner Auffassung nach zu Unrecht, „dauernd von unserem Schlageter redete“. Ferner hatte der katholische Historiker Max Buchner ein Werk unter dem Titel Christliche und deutsche Charakterköpfe (Hueber Verlag, München 1940) herausgegeben, in dem unter zehn Lichtgestalten, darunter Caspar David Friedrich, Adalbert Stifter und Anton Bruckner, auch Schlageter gewürdigt wurde (habe ich nicht zur Hand). Hier [8] und hier [9] wird aber hoffentlich etwas zu erwarten sein.--Gloser (Diskussion) 21:23, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Gloser, danke für Deine Hinweise zu Andre König. Du scheinst Zugriff auf seine Arbeit zu haben. Magst Du in der Schlageter-Disku mitteilen, was er Substantielles zu Schlageters GDAP-Migliedschaft durch Analyse der BA-Archivalien herausgefunden hat? Grüße--Georg123 (Diskussion) 21:24, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Louis Ferdinand von Preußen
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Auch nach längerem Hin- und Hersuchen verstehe ich den Löschvorschlag nicht. Wo ist er zu finden und wo könnte zu ihm ich Stellung nehmen? Was ist mit „Kopie“ gemeint? Übrigens ist Deine Datei viel besser, als die ältere, blaustichige Variante.--Gloser (Diskussion)
01:06, 24. Dez. 2012 (CET)
Hallo nochmal, nun, ich glaube der Sachverhalt steht in dem roten Kästchen meiner Bilddatei. Da ist die Rede davon, das die englische Dateiversion bei Wikimedia Commons wohl die "Kopie" meines Bildes sein soll. Entsteht diese eventuell automatisch weil ich mit Bild-frei hochlade?Colin Pelka (Diskussion) 16:39, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Pommern
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Verehrter Kollege Gloser, mir ist die letzte Zeit aufgefallen, dass Sie auf meine Edits in der Wiki ein Auge geworfen haben, und ab mal zu, den Mut fassen, einen Revert zu wagen;) Also ich bitte Sie. Zum Thema: Das Land heißt Pommern, und nicht Pommer. Ich habe keine Probleme in der Aussprache von pommernsch.. Sie? Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit der Erklärung weiterhelfen und verbleibe Mit den besten Grüßen.--Pissoir Angelique (Diskussion) 18:15, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Danke. Zunächst: Auch hier soll der Wiki-Brauch des Sich-Duzens gelten. Dass ich auf Deine „Edits in der Wiki ein Auge geworfen habe“ liegt an meiner Beobachtungsliste. Das Land heißt zwar Pommern, aber trotzdem heißt es Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, welche übrigens die Pommerschen Jahrbücher für Landesgeschichte herausgibt. Auch ein Pommersches Landesmuseum und die Pommersche Evangelische Kirche haben Lemmata. Sind Dir diese Dinge unbekannt? In der Wiki sollen keine Ausspracheprobleme behoben werden, sondern es soll das überlieferte Wissen dokumentiert werden. Und darin kommt das von Dir ersonnene Wort „pommernsch“ nicht vor. „Pommersch“ kommt von Pommer, nicht von Pommern, wie auch „sächsisch“ von Sachse, „dänisch“ von Däne, „russisch“ von Russe kommen (Du könntest gemäß deiner Logik versuchen, das Wort „dänemarkisch“ anstelle von „dänisch“ in der Wiki zu etablieren). Für das Jahr 2013 wünsche ich Dir weiterhin guten Mut und Geduld.--Gloser (Diskussion) 10:05, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Medem
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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
Mir ist schon klar, dass in einen Einzelnachweis der Kommentar und der Wikilink zu Darstellungsweisen der Kaiserproklamation in Versailles nicht reingehört. Doch wenn ein Seminarist an der WWU Münster das Thema der Darstellungsweisen (u.a. bei von Werners Proklamationsfassungen) aufgreift, wird das – vermut'ich – auch von reputablen Wissenschaftlern geschehen. – Ist dem so ?
Darum denke ich, das Zitat von Thomas W. Gaehtgens
„wobei deren in den verschiedenen Fassungen sich verändernden inhaltlichen Botschaften inzwischen vergessen sind“
sollte so nicht als Abschluss des Abschnitts stehen bleiben. Was ich bezwecken wollte ist, dass sich ein kundiger Historiker (wie Du beispielsweiese) um eine relativierende Darstellung bemüht – gesetzt den Fall, meine oben dargestellte Vermutung träfe zu. --KaPe (Diskussion) 18:57, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ein wörtliches Zitat ist es nicht, sondern eine Zusammenfassung der Einschätzung Gaethgens. Ich hatte sie im Lemma Anton von Werner ans Ende des Abschnitts „Öffentliche Wahrnehmung“ gesetzt, der mit den Worten Was unbestritten von Werner blieb, sind „gemalte Berichte von nicht zu unterschätzendem dokumentarischem Wert“ usw. beginnt. Die Stelle hätte auch „wobei deren in den verschiedenen Fassungen sich verändernden inhaltlichen Botschaften inzwischen nur noch die Fachleute interessieren“ lauten können - aber das wäre nicht mehr Gaethgens gewesen, der die „Öffentlichkeit“ meinte. Nun möchte ich gern im Lemma „Die Proklamierung ...“ auf sie eingehen, also nicht bei Anton von Werner selbst. Also das geht dann bald weiter.--Gloser (Diskussion) 19:34, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, deine Änderungen mit dem Hinweis "Korrektur eines Irrtums" kann ich durch Versionsvergleich nicht feststellen - was bitte schön, soll der Irrtum sein? Du hast damit außerdem etliche mit Quellen belegte Details wieder entfernt. Ich bin so nicht einverstanden, möchte aber erst mal deine genauere Begründung kennenlernen. --44pinguine☕21:27, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Information: Im Zweiten Weltkrieg entging die Schloßbrücke, anders als die benachbarten Brücken, der vollständigen Zerstörung, ... war falsch. Die benachbarten Brücken über den Spreekanal, die Eiserne Brücke, die Jungfernbrücke, die Schleusenbrücke und auch die Gertraudenbrücke sind, wie die Schlossbrücke, nicht gesprengt worden. In der Gegend ist es 1945 nicht zu größeren Kämpfen gekommen. Alle Brücken blieben trotz etlicher Schäden benutzbar. Andere inhaltliche Änderungen hatte ich nicht vorgenommen. Die Figuren sind 1943 zusammen mit dem Reiterstandbild des Kurfürsten Friedrich Wilhelm auf Spreekähne verladen worden. Die Figurengruppen blieben dann im Westhafen bzw. im Spandauer Südhafen. Die Information, die Figurengruppen waren schon 1943 ins westliche Stadtgebiet verlagert worden ist nicht so wichtig, sondern es ist wichtiger, dass sie sich nach der Spaltung in West-Berlin befanden. Leider habe ich aus Versehen die Jahreszahl 1943 gelöscht, wie ich jetzt feststelle. Ich möchte später noch etwas ergänzen.--Gloser (Diskussion) 22:56, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Gut, also die Sache mit der Zerstörung war's. Von Sprengung hatte ich aber auch nichts geschrieben. Es wäre ausreichend gewesen, den nebensatz zu streichen. Das verladen auf die kähne und die verschiffung sollten aber doch drin bleiben, denn jetzt fragt man sich, wieso die figuren in West-Berlin waren. - Und eine änderung war nicht nötig - nämlich vom sowj. sektor auf Ost-berlin.... Ich werd erstmal schauen, was du noch ergänzen wirst.--44pinguine☕09:14, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wann ist denn bei dir "später?" Vergiss dann bitte nicht, die erklärungen, wieso die figuren verladen wurden und warum sie ausgerechent im westhafen waren, wieder einzufügen. Ich lege außerdem wert darauf, dass statt ost-berlin auch die viersektoren-darstellung wieder rein kommt. Das wissen nämlich heute schon nicht mehr alle, selbst jüngere berliner haben ein problem mit mauer und spaltung Die logik bleibt bei deiner kurzfassung auf der strecke....--44pinguine☕10:18, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
In den nächsten Tagen wird es erheblich mehr werden. Weshalb die Figuren „ausgerechnet“ im Westhafen und bei Tiefwerder unterkamen, wird in der Literatur nicht erörtert. Man brachte sie an einen sicheren Platz. Dass es wenige Jahre später ein verfeindetes Ost- und Westberlin geben wird, war 1943 nicht vorhersehbar.--Gloser (Diskussion) 00:57, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Friedrich Wilhelm II.
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Ja. Zitat: Die [...] Särge brachten amerikanische Militärlaster in die Elisabethkirche, [...]. (Bentzien, S. 41) Ich gehe stark davon aus, dass amerikanische Militärlaster 1946 von amerikanischen Soldaten gelenkt wurden. Danke auch für die völlig unnötigen Änderungen. Gruß --Suse (Diskussion) 18:24, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Änderungen ... hatten sich eher unbeabsichtigt aus der völlig unnötigen Hinzusetzung der Verlagsangabe und der ISBN-Nummer im Nachweis und dann noch aus einem anderen Grund ergeben: Der Abtransport der Särge erfolgte 1945 durch amerikanische Soldaten aus der zukünftigen sowjetischen Besatzungszone in ihre eigene (vielleicht sollte das hervorgehoben werden; es fällt nicht jedem Benutzer auf). Ich sehe darin eine „hoheitliche Handlung“ - im Unterschied zum Transport von A nach B in ihrer Zone im August 1946. Die gleichen Soldaten traten in ungleichen Eigenschaften auf. Daher zerlegte ich den einen bisherigen Satz in zwei Sätze.--Gloser (Diskussion) 18:51, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, Du weißt schon, dass ich nicht die Angaben über Verlag und ISBN meinte, sondern die unnötige Umformulierung der Sätze. Der Zweite ist ein schwer zu lesender Bandwurmsatz geworden und durch die Trennung des darauffolgenden Satzes ging nicht mehr eindeutig hervor, dass die Särge in allen Fällen von amerikanischen Soldaten weitertransportiert wurden. Ich habe es wieder geändert.
Auch halte ich nicht viel davon, das Kapitel zur Gruft mit weiteren Details zu überfrachten. Es ist ein Artikel über das Schloss Sanssouci, in dem auch die Gruft erwähnt gehört. Über die Irrfahrt des Sarges sollte es als Service für den Leser lediglich einen kurzen Abriss der Stationen geben, mehr nicht. Davon abgesehen braucht es einen Beleg dafür, dass der Abtransport der Särge von Thüringen nach Hessen eine „hoheitliche Handlung“ gewesen sei. Auch ich würde das nicht ausschließen wollen, aber aus der Literatur von Hans Bentzien geht das nicht hervor und Vermutungen haben in den Artikeln nichts zu suchen. Eine Erwähnung würde aber genau diese Vermutung unterstreichen. Da die Amerikaner an verschiedenen Orten Collecting Points hatten, wo sie die gefundenen (Kunst-)Gegenstände sammelten, u. a. auch in Marburg, könnte der Abtransport nach Hessen ja auch darin eine einfache Erklärung finden. Gruß --Suse (Diskussion) 16:02, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Na gut, mein Bandwurmsatz was not the yellow from the egg. Aber ist die Formulierung Soldaten brachten die Särge „in den Wirren des Zweiten Weltkriegs ... in Sicherheit, um sie ... zu schützen“ nun besser? Ganz sicher war die Verbringung der Särge durch die Amerikaner von Bernterode nach Marburg eine hoheitliche Handlung im Unterschied zum Transport innerhalb ihrer einenen Zone. Sie war objektiv ein Rechtsakt zwischen den Besatzungsmächten, was keine Vermutung ist und nicht belegt werden muss. Andererseits sehe ich ein, dass solche Information an dieser Stelle zu weit führen.--Gloser (Diskussion) 17:41, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zur Frage: Ja. Der Satz ist so wie er da steht in Ordnung und klar verständlich.
Findest Du nicht, der Satz würde noch klarer werden, wenn er lautete „ ... brachten die Särge in den Wirren des Zweiten Weltkriegs ... in einen Bunker ... , damit sie nicht zerstört werden, in Sicherheit, um sie ... zu schützen und zu verhindern, dass sie kaputtgehen“? Seit der Unterzeichnung des „Protokolls über die Besatzungszonen in Deutschland und die Verwaltung von Groß-Berlin“ am 12. September 1944 in London wusste jeder im Lager der Alliierten, welcher Ort bei Einstellung der Kampfhandlungen zur eigenen oder zur fremden Zone gehören wird. Jetzt möchte ich gern die Diskussion beenden und gestatte Dir ein letztes Wort.--20:41, 9. Feb. 2013 (CET)
Karl Friedrich Franciscus von Steinmetz
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Hallo Gloser,
ich würde mich gern mal mit dir über Karl Friedrich Franciscus von Steinmetz unterhalten (aber nicht hier sondern privat). Wenn du möchtest geb ich dir gern meine Mail Adresse. --Systemschraube • ☎ Talk to me!22:58, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Guten Abend Systemschraube! Leider möchte ich bei meinem Grundsatz bleiben, die Wikisphäre von der Privatsphäre zu trennen. Das ist nicht persönlich gemeint und soll dich nicht enttäuschen. Hier auf meiner Diskussionsseite bin ich jederzeit erreichbar, gern auch zum Thema Steinmetz.--Gloser (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Goebbels
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Unbelegt? Was? Dass Wessel von Höhler erschossen wurde? Dass er beim RFB war? In meiner Änderung ist kein neues Faktum enthalten, was belegt werden müsste. Zumindest bei Horst Wessel, dem Lied desselbigen und Albrecht Höhler (also praktisch die Artikel in denen das auch entscheidend ist). steht das genau so. Was also ist an meiner Änderung unbelegt? Dass Goebbels Wessel als guten Typ erachtete um ihn mal eben zu mystifizieren? Dafür steht ist ein Einzelnachweis im Artikel. Aber wenn dir die widerliche wertende Floskel "kommunistischer Mordanschlag" enzyklopädischer erscheint: Bitte sehr. --Aendyᚱcᚱн23:36, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zwei Fehler hattest du bei der Änderung gemacht: Das Datum des Mordanschlags war nicht das Todesdatum Wessels. Höhler kann zur Tatzeit nicht Mitglied des 1929 verbotenen und dann aufgelösten Rotfrontkämfperbundes gewesen sein.--Gloser (Diskussion) 23:46, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Gloser, danke für deine Ergänzung der Quellenangabe im genannten Artikel (diff). Hast du vielleicht Zugang zu einem der Werke, sodass die Quelle in einwandfreier Form (etwa mit Seitenangabe) im Sinne von WP:Literatur genannt werden kann? Gemäß der Belegpflichtsollten sämtliche Informationen, sofern es sich nicht um allgemeinkundige Tatsachen handelt, belegt werden; dies gilt auch dann, wenn wie im vorliegenden Artikel steht, dass „sämtliche Lexika des 19. und 20. Jahrhunderts [etwas] mitteilen“. Hier werden Pierer, Brockhaus und Meyer genannt – der optimale Fall wäre, wenn diese Aussage zumindest mit einer Auflage je eines der Lexika mit Angabe einer Seitenzahl belegt würde. Ich denke ein Abgleich mit Einzelnachweisen ist bei einem Artikel dieser Länge entbehrlich. Gruß – CherryXsprich!21:51, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es schreiben die Lexika tatsächlich ungefähr immer dasselbe im Lemma Abschied, also wer sich von der Richtigkeit dessen überzeugen möchte, was in der Wiki steht, kann dort nachsehen. Weil die Lemmata in diesen Werken alphabetisch geordnet sind, ist eine Seitenangabe nicht nötig. Sie wäre angebracht, wenn die Texte zu Abschied mehrere Seiten bzw. Spalten umfassen würden und eine dort entnommene, spezifische Information belegt werden müsste. Ich habe nun der Einfachheit halber den Meyers-Hinweis gesetzt, denn mein Text basiert auch auf dem „Meyer“.--Gloser (Diskussion) 21:35, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo! Wenn ihr euch nicht einig werdet, klärt das bitte auf der Diskussionsseite des Artikels und holt ggf. eine dritte Meinung ein. Aber wenn ihr weiter hin und her revertiert, steuert ihr auf eine kurzzeitige Schreibsperre zu. Bitte klärt das friedlich. Folgendes solltet ihr beachten: Wenn ihr mit einer Änderung des jeweils anderen nicht einverstanden seid, schreibt ihn zuerst an (auf seiner Disku oder auf der Artikeldisk) und revertiert ggf erst, wenn ihr euch einig seid. Danke. :-) --Ne discere cessa! Kritik/Lob23:34, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kaiser-Wilhelms-Universität
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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, erstmal bitte mich entschuldigen für mein schlechtes Deutsch, weil es nicht meine Muttersprache ist. Ich habe den Artikel "Bruno Doehring" in Englisch übersetzt, en:Bruno Doehring. Ich bemerkte, dass Sie viel von der deutschen Version geschrieben haben. Wenn Sie ein bisschen Freizeit haben und auch gut Englisch verstehen können, können Sie mal die englisch Version gucken, um zu überprüfen, dass die ok ist ? Vielen dank, Eniagrom (Diskussion) 16:35, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt getan und muss sagen, sie ist fehlerfrei übersetzt. Ich gestehe aber, dass ich nicht soweit Englisch kann, um die Seite aus dem Deutschen so gut ins Englische hätte übersetzen zu können. Meine Kenntnisse reichen nur zur Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche. Mit Gruß!--Gloser (Diskussion) 18:39, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hohenzollern Diskussionsseite
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe mich vielleicht am Anfang nicht ganz klar ausgedrückt. Mit der gewählten Abschnittüberschrift Ursprung der Familie „von Preußen" dachte ich, alles wäre eindeutig formuliert. Entschuldigung und schönen Tag!--188.195.39.4915:41, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, die Begründung war doof, ist mir „rausgerutscht“. An den Jahrestag habe ich dabei nicht gedacht, kann und muss mich aber jetzt an dieses unvergessliche Familienereignis sehr genau erinnern.--Gloser (Diskussion) 18:40, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, Du hast offenbar eine andere Meinung zur "Landsmannschaftlichkeit" Humboldts – das ist OK! Bitte nimm aber zur Kenntnis, dass das Diskussionsergebnis über längere Zeit hinweg errungen wurde. Es gehört nicht nur zu den Regeln von Wikipedia, sondern auch zu Kultur und Stil, dieses dann auch zu respektieren und die entsprechende Änderung nicht wieder einfach zurückzusetzen. Natürlich darf basierend auf diesem Stand dann weiter diskutiert werden, wofür dann wieder dieselben Regeln gelten, die (Beweis-)Last der Argumentation liegt nun aber nicht mehr bei denen, die bereits diskutiert haben. Bitte dabei auch zu berücksichtigen, es geht hier nicht um ein "ob" (rein oder raus), wobei die Beweislast jederzeit bei dem, der es im Artikel haben möchte läge, sondern um "A" oder "B", welches natürlicherweise gleichgewichtig ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:52, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Humboldt ist auf meiner Beobachtungsliste und ich gucke mir das zwar an, vergesse aber zuweilen irgendetwas oder ordne das Gelesene, wie hier offenbar geschehen, nicht richtig ein. Ich hatte den Diskussionsabschnitt „Preuße“ im Überfliegen so verstanden, als solle der Text unverändert bleiben. Meiner Ansicht nach sollte bei Humboldt kein Fass aufgemacht werden. In meinem Diskussionsbeitrag habe ich die Konsequenzen einer derartigen Theoriefindung angedeutet.--Gloser (Diskussion) 20:02, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Gloser, von niemandem kann verlangt werden, dass er jede Diskussion mitbekommt und verfolgt. Andere haben aber diskutiert und kommen dabei zu Ergebnissen, die dann zu respektieren sind. Es besteht dann weder eine Pflicht einzugreifen, noch ein Recht sich darüber hinwegzusetzen, selbst wenn man es objektiv besser wüßte. Wikipedia ist eben "mehr als man selbst". Damit bestünde dann allerdings ein Anlass, den Punkt neu aufzugreifen – auf Grundlage des neuen Standes und natürlich immer im Streben nach Verbesserung (aber das ist uns beiden selbstverständlich). Ob einem dann jeder dieser Anlässe Wert ist, ihm auch tatsächlich nachzukommen, muß jedem selbst überlassen bleiben. Dein neuer Aspekt auf der Seite dort ist dabei aber wirklich ein guter Punkt, über den es sich auszutauschen lohnen dürfte. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:42, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Na, ich finde schon, man sollte den „deutschen Naturforscher“ einfach mal stehen lassen. Es redet doch niemand von einer „preußischen“ Natur- oder Geisteswissenschaft, bildenden Kunst, Dichtung oder Literatur. Wenn aber von preußischen Generälen, Beamten und Diplomaten die Rede ist, dann macht man das, weil sie wegen ihrer Tätigkeit in Bezug auf den preußischen Staat enzyklopädiewürdig sind. Zum Beispiel bezeichnet die Wissenschaft Blücher nicht als „deutschen“ Generalfeldmarschall und Körner nicht als „sächsischen“ Dichter, sondern den einen als „preußisch“ und den anderen als „deutsch“. Das müsste auch ohne Diskussion jedem aufmerksamen Benutzer der Wiki bekannt sein oder, wenn nicht, einleuchten. Bei den Mitgliedern der Familie Hardenberg fällt es besonders auf.--Gloser (Diskussion) 14:25, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Diese Argumentation führt in die richtige Richtung, ich wollte in diesem Sinne noch auf der Humboldt-Seite antworten (kommt noch). Weiter dann am besten dort! Gruß! GS63 (Diskussion) 14:29, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Aus Gründen der Kräfte- und Zeitökonomie schlage ich vor, erst dann auf die Diskussionsseite zu gehen, wenn jemand den „deutschen Naturforscher“ revertiert. Mit Gruß!--Gloser (Diskussion) 14:42, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Nein, das nicht! Das ist ja nicht unsre Privatsache und geht jeden an. Der Stand dort ist „preußischer Naturforscher“ und ich habe es nur nicht zurückgesetzt, um meinen guten Willen zum Ausdruck zu bringen. Bitte dort weiter ... Gruß! GS63 (Diskussion) 15:01, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Der „deutsche“ Naturforscher stand seit dem 28. Februar 2003, seit es dieses Lemma gibt, mit einer Unterbrechung im Jahr 2009 im Text, also seit beinahe elf Jahren! Zwischendurch wurde er im Mai 2009 von einem nichtangemeldeten Benutzer beanstandet, was dann die Unterbrechung zur Folge hatte. Die entsprechende Diskussion verebbte nach wenigen Tagen und im Oktober 2009 kam der „deutsche“ Naturforscher geräuschlos zurück. Im Oktober 2013 flammte die Diskussion wieder auf. Gestern wurde daraufhin für ganze 21 Minuten aus dem „deutschen“ erneut ein „preußischer“ Naturforscher. Hab' bitte Verständnis dafür, dass mir hier in der Wiki bedeutendere Dinge am Herzen liegen, als mich mit dieser vorübergehenden Textänderung auseinanderzusetzen. Denke bitte nochmal über meinen Vorschlag nach, vorerst nichts zu machen.--Gloser (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
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Hallo Gloser!
Die von dir stark überarbeitete Seite Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871) wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 12:28, 6. Jan. 2014 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten
heinrich fink
verbitte mir sehr dringend Ihren revert (streichung des links zu "6 millionen", verlinkt zu shoa) auf grund selbstgestrickter regeln, ham se sonst nix zu tun? im übrigen ist der duden völlig klar an der stelle, dass bibliogr. angaben ohne punkt enden sollen---Eisbaer44 (Diskussion)
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Hallo Gloser!
Die von dir angelegte Seite Fritz Maque wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:29, 6. Feb. 2014 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser!
Die von dir angelegte Seite Paul Zänkert wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:29, 6. Feb. 2014 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten
... das mit der Wehrpflicht
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, natürlich ist mir klar, dass ich Dir nicht erklären muss, dass das mit der "Wehrpflicht für Männer" evident ist und nur eine völlig unerhebliche Frage von mehr oder weniger Mühe einen solchen Beleg zu benennen zu können. Aus diesem Grunde sollten sich welche wie wir hier also nicht auf formelle Mätzchen einlassen und uns gegenseitig die Zeit stehlen. Daher frage ich Dich gleich, ob es denn einen anderen Grund gibt, das an dieser Stelle so nicht zu schreiben. Das meine ich selbstverständlich nicht rhetorisch, es entspricht völlig meiner Einsicht, dass nicht alles was wahr ist, an jeder Stelle auch gut aufgehoben ist. Ich unterstelle also, Dir gehts dabei um mehr – das würde mich interessieren! Gruß! GS63 (Diskussion) 17:19, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es geht darum, dass nicht jede überflüssige Änderung durch einen nichtangemeldeten Benutzer hingenommen werden sollte. Vertiefend wäre aus dem gleichen Geist noch eine Verlinkung von Mann gewesen. Er hätte auch bei der oben erwähnten „Schulpflicht“ hinzuschreiben können: für Kinder. Das würde ich alles zurücksetzen.--Gloser (Diskussion) 17:54, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hohenzollern
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Das Herzogtum Preußen wurde von der Familie ab dem Anfang des 16. Jahrhunderts beherrscht. Ich bitte Dich, den genannten Abschnitt Mark Brandenburg und Herzogtum Preußen zu lesen. Die Literaturliste und die Einzelnachweise haben eine andere Funktion, da hier eben konkret zur Aussage eine Quelle genannt wurde. Ich würde meine Bearbeitung belassen.--188.195.39.4909:37, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
An der strittigen Textstelle geht es aber darum, dass in Preußen ab dem Jahr 1618 den Herzögen aus der fränkischen Linie der Hohenzollern solche aus der kurfürstlichen (brandenburgischen) Linie der Hohenzollern folgten. Allerdings kann die Textstelle auch missverstanden werden. Ich werde hier erst wieder am Spätnachmittag zum Zuge kommen.--Gloser (Diskussion) 10:17, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Sie schreiben über OGPU UdSSR
Biette, welche Behörde oder der Dienst in heutige Russland kann man als eine Nachfolger Behörde/Dienst für GPU/OGPU UdSSR bezeichnet werden ? Danke
Grenze zwischen Sachsen und Polen
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich habe eine Frage zu Deiner Bearbeitung im Artikel Sächsische Armee. Warum soll es keine Grenze zwischen Polen und Sachsen gegeben haben? Das Kurfürstentum Sachsen und das Königreich Polen waren doch zwei unterschiedliche Staaten, obwohl sie den gleichen Herrscher hatten! Verwaltungstechnisch muss es doch eine Territorialle Grenze auch während dieser Zeit gegeben haben! Grüße --Webmasterringo (Diskussion) 19:06, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
hallo, vielen Dank für Deinen kurzen Beitrag auf der Disk.Seite zu den "10 Geboten"...Wie ich erkenne, bist Du ein Berliner?
Deshalb Gruß eines Landsmannes...89.247.110.18819:04, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Kanonade von Valmy
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hi,
Sorry for my German.
I do a Not gree about for the number of belligerents, they were not 50.000 men on the French side.
And why are you cancelling the participation of the Habsburg from the battle?
All the history books, and all the sites from the French English, Spanish, Italian and other are showing the participation of the second army, and you are still persisting on saying that the Valmy battle was solely a confrontation between French and Prussians ?
Same about the number of French troops.
I don't get it.
Are you objective?
Do you think that your reference is better than the one's from the historians from most Europe?
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
im Artikel zu Walter Ulbricht scheinst du leider die Begriffe Dialekt und Akzent durcheinander zu bringen bzw. miteinander zu vertauschen. Ulbricht war sicherlich eines sächsischen Dialekts mächtig. Diesen nutzte er jedoch nicht bei öffentlichen und offiziellen Anlässen. Dort bemühte er sich, Hochdeutsch zu sprechen, dies aber mit deutlich hörbarem sächsischem Akzent. Er sprach also zu diesen Anlässen keinen
WEITERLEITUNG Dialekt, sondern dialektgefärbte Hochsprache, und dies ist definitiv kein Dialekt!
Offenbar ist es schwierig, hier mit Wiki-Definitionen eine klare Information zu liefern. Ich habe just auf der Diskussionsseite dazu etwas nachgefragt. Deutsch war für Ulbricht jedenfalls keine Fremdsprache, was sie der Wiki-Definition von Akzent nach hätte sein müssen.--Gloser (Diskussion) 22:11, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wie aus dem Wiki-Artikel zum Thema Dialekt hervorgeht, ist ein Akzent nicht auf eine Fremdsprache beschränkt, sondern tritt durchaus innerhalb eines Sprachraums auf. Ein Hesse kann Hochdeutsch oder Standarddeutsch mit hessischem Akzent, aber nie mit hessischem Dialekt sprechen. Dann spräche er nämlich Dialekt und nicht Standarddeutsch.
--79.215.168.7522:21, 27. Mai 2014 (CEST)B. HerdtBeantworten
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ja, aber mit deinem edit ist es auch heute nur noch polnisch verwaltet. Wenn du es also juristisch einwandfrei darstellen möchtest; dann bitte die Grenzabkommen der beiden deutschen staaten und den Friedensvertrag mit hinein. Ich halte das für unsinnig; für die Einwohner (die neuen und die ehemaligen) hat das keine bewandnis; weder juristisch noch wirtschaftlich oder sonstwas. es wurde 1945 faktisch polnisch. für die details der weltpolitik habe ich das abkommen extra verlinkt. ... aber wenn du meisnt; dann bitte vollständig und ohne verfälschung der geschichte ...SicherlichPost14:38, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Sicherlich, das Problem sehe ich aber an anderer Stelle: Wenn es im verlinkten Potsdamer Abkommen „unter polnische Verwaltung“ hieß, kann man im Text nicht schreiben, im Abkommen hätte „an Polen“ gestanden. Andererseits muss auch meiner Meinung nach die große Geschichte nicht in den Ortsartikel. Wärest Du mit der Textänderung Zweiten Weltkrieg kam das kaum zerstörte Sommerfeld 1945 an Polen. ... einverstanden?--Gloser (Diskussion) 21:46, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
joh, so passt das auch. aber ich finde es nicht schlecht das abkommen zu verlinken; damit sich ein im detail interessierte bequem informieren kann. vielleicht dein Text mit "... kam das kaum zerstörte Sommerfeld 1945 an Polen." weiß aber nicht ob das wirklich verständlich ist was man da verlinkt :D - vielleicht hast du ja noch eine Idee? ...SicherlichPost09:42, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Na, dann sollte lieber wegen des Jahres 1945 bei der Verlinkung zum Zweiten Weltkrieg durch eine Unterverlinkung das Kriegsende hervorgehoben werden: Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das kaum zerstörte Sommerfeld 1945 an Polen. ... Im Text geht es zur Ortsgeschichte bereits genügend konkret weiter.--Gloser (Diskussion) 10:03, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
War ich mir nicht. Dir ist entgangen, dass ich bei meiner ersten Textänderung am 13. Jun. 2014, 22:35 Uhr in der Zusammenfassungszeile geschrieben hatte Fehlverlinkung beseitigt. Die in den Jahren 1815–1866 existierende österreichische Armee hat kein Lemma!--Gloser (Diskussion) 11:19, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Einseitig
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Habe in der Gedenkstätte die Bearbeitung eine Stunde offen gehabt und daher vermutlich keinen BK. Mein Kommentar bezog sich auf das "einseitig", was du schon entfernt hattest. Die jetzige Version ist trotzdem besser, steht so schon in der Einleitung der ref. Das uneingebundene Zitat ist völlig unverständlich.--Tohma (Diskussion) 23:01, 16. Jul. 2014 (CEST)weiterhinBeantworten
Es sollte deutlich machen, dass diese Leute ihr Feindbild aus der Zeit, als sie noch das Sagen hatten, nun in ihrer GRH pflegen, also als Selbstentlarvung. Das Zitat kommt laut angegebenem Nachweis von Hans Bauer, dem ehemaligen stellvertretenden Generalstaatsanwalt der DDR. Das hätte ich hinzusetzen sollen. Ich finde nicht richtig, es zu löschen.--Gloser (Diskussion) 23:11, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ligny
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Hallo Gloser,
wieso taucht eigentlich eine Bearbeitung von dir in meiner Beobachtungsliste mit der Anmerkung "sichten" auf? Ich denke, dass erübrigt sich in deinem Fall. Aber in dem Zusammenhang mal eine Frage. In dem Artikel wurde eine Änderung vorgenommen, die aus der französichsprachigen Wikipedia abgekupfert wurde. Kein Einzelfall. Du hast das rückgängig gemacht. Nun zu meiner Frage. Gibt es in der Wikipedia eine Institution, die das sprachübergreifend beobachtet? Im Zuge einer Qualitätssicherung wäre das sinnvoll. Jemand schreibt etwas in einer Wikipedia, belegt das nicht (dabei meine ich nicht speziell diesen Artikel) und schon verbreitet sich das in anderen Wikipedien. --Caedmon12 (Diskussion) 21:00, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das war meinerseits das routinemäßige Zurücksetzen einer unbelegten Textänderung. Ich verzichte in solchen Fällen auf eine eigene Sichtung, weil, wenn ein Dritter sie sichtet, dieses mir als Unterstüzung willkommmen ist. Die Ausbreitung einer unbelegten Information in der Wiki wird generell nicht geduldet, wobei egal ist, ob sie aus einer anderen Wiki entlehnt ist. Dort sollte sie im Idealfall ebenfalls zurückgesetzt werden. Eine Institution, die das sprachübergreifend beobachtet, existiert in der Wiki nicht - das muss jeder Benutzer jeder für sich machen.--Gloser (Diskussion) 10:14, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es sind fünf. Dass ihre Auswahl eher eine Verlegenheitslösung ist, gebe ich gern zu. Die Königin Luise .... immerhin war er ihr Leibpage, befand sich also zwei Jahre in ihrer unmittelbaren, alltäglichen Umgebung (meines Wissens hatte sie immer nur zwei, die sich im Schichtsystem abwechselten). Zwei sind Uniformbilder, damit der Benutzer weiß, wie der Held zur Zeit der Befreiungskriege kostümiert war. Zwei weitere beziehen sich auf Ereignisse des Aufstands in Posen, auf die im Text eingegangen wird. Ein Porträtfoto Alexander Adolfs von Hirschfeld, ein Brustbild in Uniform, etwa Anfang der 1850er Jahre, veröffentlichte Priesdorff 1937 im angegebenen Artikel. Als Bild-Quelle gab er an: „Hannover, Herr von Hirschfeld“. Kann man das verwenden?--Gloser (Diskussion) 09:49, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Von wem ist das Bild, also wer war der Fotograf? Er muss "nur" 70 Jahre tot sein, dann ist das Bild gemeinfrei. Derzeit bedeutet es, dass der Fotograf spätestens am 31. Dezember 1943 verstorben sein muss. Bei einem Fotografen, der bereits 1860 (?) gearbeitet hat eher kein Problem. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:40, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bitte um Hilfe
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Das Buch von Frau Ingeborg Fleischhauer "Der Pakt: Hitler, Stalin und die Initiative der deutschen Diplomatie 1938-1939" ins Russische übersetzt:Фляйшхауэр Ингеборг. Пакт. Гитлер, Сталин и инициатива германской дипломатии. 1938—1939: Пер. с нем./ Вступ. сл. Фалина В.М., Предисл. Безыменского Л.А.— М.: Прогресс, 1990.— 480 с. Nicht angegebenen Quelle Sie mehrere Fotos: [10] und [11]. Mitglieder der deutschen Wikipedia Bitte fügen Sie Informationen über die Quelle Foto. Користувач:Ejensyd --Ejensyd (Diskussion) 16:28, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, Heinrich Hoffmann wird als Fotograf genannt. Auch Fotograf dieses Bildes (Signatur: „Bild 183-H27299“) vom 24. August 1939 ist laut Auskunft des Bundesarchivs [Heinrich] Hoffmann (oben nochmals bezeichnet: Aufnahme Presse-Hoffmann). Ein Bild der Unterzeichnung am 28. September (Signatur: Bild 183-1990-1028-500) wird ohne Angabe des Fotografen der Agentur Presse-Hoffmann zugeschrieben. Es kann angenommen werden, dass Hitlers Staatsfotograf Heinrich Hoffmann bei beiden Unterzeichnungen dabei war und Aufnahmen gemacht hat. Also ist er als der Urheber anzusehen. Die Bilder der Unterzeichnungen vom 24. August und vom 28. September 1939 unterscheiden sich in einigen Details und sind daher sicher unterscheidbar: Die Abbildung auf der Seite der Topographie des Terrors: mit einem Faksimile der amerikanischen Zeitschrift Life im Abschnitt „Von Moskau nach Jalta - Zur internationalen Lage in Polen 1939-1945“ ist auf den 4. September 1939 datiert. Sie zeigt Molotow im hellen Anzug und Ribbentrop mit schmalem Einstecktuch bei der Unterzeichnung des Nichtangriffspaktes vom 24. August. Am 28. September trug Molotow einen dunkleren Anzug als am 24. August. Ribbentrops Einstecktuch war am 24. August glatt gefaltet und steckte tief, während es am 28. September mehrfach gafaltet war und weiter herausstand. Ferner hatte am 2. September 1939 nach der Auflistung der sowjetischen Botschafter im Deutschen Reich Alexeij Schkwarzew seinen Vorgänger Alexeij Merekalow abgelöst. Wie eine Abbildung im Bundesarchiv zeigt, war der frisch ernannte Schkwarzew (Bildmitte) (Signatur: „Bild 183-S52480“) bei der Unterzeichnung am 28. September dabei.--Gloser (Diskussion) 00:24, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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Lieber Gloser, bitte lösch Deine Weiterleitung von Wennigser Konferenz auf Wennigsener Konferenz. Die Bezeichnung ist schlichtweg falsch. Sollte es sich tatsächlich so in der Literatur finden, ist auch dieses falsch. Danke. --CM Wgs (Diskussion) 08:16, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Diese Weiterleitung geht nicht auf mich zurück. Ich hatte gestern lediglich „Wennigser Konferenz“ nach „Wennigsener Konferenz“ verschoben. Vorsichtshalber hatte ich vorhin auch die entsprechenden Textstellen geändert. Auf Wennigsener Konferenz kam ich bei der Arbeit mit der Grothewohl-Biografie von Markus Jodl, in der diese Bezeichnung mit Verweisen auf die Literatur gebraucht wird. Ich erkenne jetzt, dass das nicht richtig war, weil Wennigser Konferenz in der Literatur häufiger verwendet wird, und habe meine Änderungen zurückgesetzt.--Gloser (Diskussion) 10:47, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Das Adjektiv zu Wennigsen ist schlichtweg wennigser, nicht wennigsener. Die Literatur, die "Wennigsener" schreibt, ist berücksichtigt dies nicht. Sind aber auch nur ein oder zwei Quellen. Viel Erfolg weiterhin! --CM Wgs (Diskussion) 14:00, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht in diesen Kästchen. Die Angabe dort entspricht immer dem Lemma, wie die Beispiele Warschau, Danzig, Stettin und auch Głogów, Kołobrzeg, Żagań zeigen. Dieses Lemma wiederum richtet sich nach der Namenskonvention für anderssprachige Gebiete. Besonders bei Orten, die seit 1945 polnische Namen tragen, ist die allseitige Anerkennung dieser Namenskonvention von großer Bedeutung, weil nur so die dort wikibedingt immer wieder aufflammenden Streitereien um das jeweilige Lemma klar und einvernehmlich beendet werden können.--Gloser (Diskussion) 12:02, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
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Hallo, da ich von der Materie keine große Ahnung ("null" fällt auch in die Kategorie "nicht groß") habe... an Dich die Info, daß Benutzer:HistoricusGermany einen Großteil deiner Beiträge zurücksetzte, was mir dann irgendwie auffiel. Bitte schau nochmal drüber, ich will nicht einfach alle seine Beiträge zurücksetzten, da, wie gesagt, keine Ahnung vom Thema. Grüße, --PCP(Disk)22:06, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo, Benutzer:Itti hat ihn bereits gesperrt. Er scheint sich mit / in Wikipedia ganz gut auszukennen. Bitte schaue seine Bearbeitungen durch, ob er irgendetwas substantielles zerstört, verfälscht oder beschädigt hat. --PCP(Disk)22:17, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Grüße werden mit Dank erwidert! War alles sehr aufregend, aber sofort erfreulich wegen Deiner Solidarität und der Ittis, PCPs und Horst Gräbners. Wenn auch manche der Bearbeitungen HistoricusGermanys, auch bei Friedrich Wilhelm I., Hand und Fuß hatten, könnte er wegen seiner zahlreichen Lemma-Verschiebungen ein Redivivus der gesperrten Störer Mephisto-Munic oder Sümpf gewesen sein.--Gloser (Diskussion) 22:46, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Sternberger: Marschälle Napoleons
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Du hast Sternberger: Die Marschälle Napoleons bei Charles Pierre François Augereau mit dem Vermerk "Hergestellt on Demand" gelöscht. Hast du das Buch gelesen, oder nur wegen des Verlegers gestrichen?
Ich habe es mir bei gekauft und zu lesen begonnen. Es erscheint mir gründlich recherchiert zu sein.Enthält in seiner ca eineinhalb Seiten langen Literaturlise alle mir bekannten Klassiker. Die neueren Werke reichen zwar nur bis Mitte der 90iger, aber ich habe schon Bücher mit weniger Angaben in der Literaturliste von Wikipedia gesehen.
Solltest du keine inhaltlichen Gründe vorbringen, würde ich es wieder in die Literaturliste von Augereau einfügen.--Wachauer (Diskussion) 09:20, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (14:56, 30. Okt. 2014 (CET))
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Danke für die Antwort. Ich glaube, dass hier ein Missverständnis vorliegt. Um unter "Söhne und Töchter" einer Stadt/Gemeinde erwähnt zu werden, ist es grundsätzlich nicht erforderlich (und das ist auch vernünftig und bewährt), einen Artikel zu ihm oder ihr bei Wikipedia zu haben. Die Schwelle für eine bloße Erwähnung liegt klar unterhalb der erwähnten und mir durchaus bekannten Relevanzkriterien. Dafür gibt es viele Beispiele. --Johannes44 (Diskussion) 23:17, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das bezweifle ich. Wo finde ich die Relevanzkriterien für die Erwähnung unter Söhne und Töchter bzw. Persönlichkeiten und wo die vielen Beispiele für Nicht- oder Rotverlinkungen? Für heute aber: Gute Nacht!--Gloser (Diskussion) 00:44, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich nehme an, die Suche nach Relevanzkriterien für "Söhne und Töchter" muss erfolglos bleiben; es gibt dafür nach meiner Kenntnis keine Kriterien. Es kann doch nicht sein, dass nur solche Personen aufgeführt werden dürfen, die einen eigenen WP-Artikel haben. Schließlich kommt es ja nicht selten vor, dass jemand durchaus erwähnenswert ist, aber es hat sich halt, warum auch immer, noch niemand gefunden, der einen Artikel anlegt. Eine Koppelung, die sie Gloser offenbar vorschwebt, wäre nicht in Ordnung. Ich habe mir mal die Namen angesehen, die als "Töchter und Söhne" z. B. unter Lüneburg, Kleve, Uelzen, Marburg, Siegburg, Lüdenscheid, Radevormwald, Landshut und Soest (zum Teil in ausgegliederten Listen) genannt werden - da sind durchaus auch "rote" dabei, die keinen Artikel haben. Diese Artikel können ja noch kommen. Aber solche Personen von vornherein gar nicht erwähnen zu dürfen (und damit via rot auf die Lücke aufmerksam zu machen) - das soll o. k. sein? --Johannes44 (Diskussion) 23:25, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Doch, die Relevanzkriterien geben den Ausschlag für die Auflistung, siehe hier: Ein handhabbares, allgemein akzeptiertes, mit dem neutralen Standpunkt am ehesten vereinbares Kriterium ist: ist die Person gemäß den Relevanzkriterien für einen eigenen Artikel in der Wikipedia relevant, so ist sie auch für die Auflistung im Stadtartikel relevant. ... Hat eine relevante Person noch keinen eigenen Wikipedia-Artikel, so muss die Relevanz im Listeneintrag dargelegt werden.--Gloser (Diskussion) 23:34, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das alles geht nur zum Teil auf meine Darstellung ein. Was ist denn mit den genannten Beispielen aus diesen Städten? Warum kann ein Name zunächst nicht mal ohne eigenen Artikel ( = rot) bleiben, um auf Lücken aufmerksam zu machen? Was soll denn diese strikte Koppelung? Es wurde nach Beispielen für Nicht- oder Rotverlinkungen gefragt. Ich habe sie geliefert - jetzt passt es immer noch nicht. --Johannes44 (Diskussion) 23:59, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die oben von mir angegebene Formatvorlage zu Stadt/Personenlisten ist doch recht klar. Unter Deinen Beispielen finden sich einige Personen, bei denen eine Rotverlinkung angebracht ist, weil sie Relevanz haben. Andere, die keine Relevanz haben, sollten gelöscht werden. Das ist aber Sache derjenigen, die die genannten Orte auf ihrer Beobachtungsliste haben. Bei mir ist das bei Treuenbrietzen der Fall. Löpelmann erfüllt meiner Ansicht nach als „Zahnarzt und Karikaturist“ nicht die Relevanzkriterien für bildende Künstler.--00:43, 25. Nov. 2014 (CET)
Ich gebe es auf, zumal ich mit einem Artikel über Löpelmann (der ja noch viel anderes gemacht hat) kaum eine Chance auf Nicht-Löschung habe - Gloser weiß ja jetzt schon dies: "Ich fürchte, dies [erg. ausreichende Relevanz] wird bei Jobst Löpelmann nicht der Fall sein." Das mit dem Fürchten war wohl nicht ganz ehrlich gemeint. Also lasse ich es angesichts solch eines strikten Vor-Urteils. --Johannes44 (Diskussion) 10:22, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen, Johannes44! Um die Relevanz Jobst Löpelmanns zu erkennen, empfehle ich Dir ein Blick in den Karlsruher Virtuellen Katalog. Dort musst Du bei „Freitext“ Jobst Löpelmann eingeben und „Deutschland“ und „Buchhandel“ markieren. Mit dem Resultat kannst Du an die Erstellung eines Artikels herangehen. Es wird einige Mühe kosten, ist aber nicht aussichtslos.--Gloser (Diskussion) 10:48, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich kenne diesen Katalog (was soll an ihm virtuell sein?), der mir aber in diesem Fall nichts Neues sagte. Ansonsten: Ich kann mit Worten wie "Flinte nicht ins Korn schmeißen" nichts anfangen, das Schmeißen liegt mir auch gar nicht, aber nach dieser Vorgeschichte mit so apodiktischen Einstellungen schreibe ich wie gesagt nichts zu Löpelmann. Es liegt nicht daran, dass "es einige Mühe kosten wird" (was gar nicht so mühevoll sein muss), das macht mir sonst gar nichts aus. --Johannes44 (Diskussion) 07:07, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Eine Frage
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vorerst nicht; bitte Dich um etwas Geduld Orik. Im Sommer 2009, im Dezember 2010 und im Sommer 2012 hatte ich nach Beschäftigung mit Literatur zu Salomon etliche Textänderungen vorgenommen. Das Urteil Wistrichs zu Salomon in seinem Lexikonbeitrag ist mir als einseitig in Erinnerung geblieben, was sich neulich im Diskussionsbeitrag niederschlug. Woran genau ich seinerzeit Anstoß nahm, weiß ich jetzt nicht mehr genau. Vor kurzem habe ich mir Literatur beschafft, um wieder quellengestützt mitzuarbeiten. Es kommt dann etwas Kritisches zu den letzten Änderungen, natürlich zuerst auf der Diskussionsseite. Bis dann!--Gloser (Diskussion) 23:17, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten
„Wende und friedliche Revolution in der DDR“
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Selbsteiner, das hatte ich in der Zusammenfassungszeile mit einem Hinweis auf Wikipedia:Literatur begründet, führe es nun aber nochmal genauer aus: Weil in der Literarurliste ... möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt werden sollen und eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern nicht erwünscht ist. Nun enthielt die Literaturliste bereits einen aktuelleren und themenspezifischeren Titel Neuberts (dort war Neubert auch verlinkt). Ferner beschäftigte sich das Werk nicht mit dem Thema des Lemmas selbst, sondern mit einem allgemeineren Thema . Dein Eintrag nannte ganz einfach einen Titel, der in seiner Wertigkeit hinter dem bereits genannten zurücksteht. Was der Wiki-Benutzer dort zum Thema gefunden hätte, bekommt er in dem berets oben eingetragenen Titel genauer und mit aktuellerem Forschungsstand. Übrigens liegt die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, bei dem, der sie im Artikel haben möchte.--Gloser (Diskussion) 19:57, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seit wann müssen triviale Tatsachen extra belegt werden? Wie würdest Du denn Mordpläne, Anschläge und Anschlagsversuche, teils mit Todesfällen, Brandstiftung und Sabotage nennen?
Zu Deiner Zurücksetzung des vorigen Edits bezügl. Überfall der Stumm-Polizei auf teinehmer der Weltfestspiele werde ich auf der Disc was schreiben, und hoffe, daß Du Dich da dann auch an der Diskussion beteiligst. --85.179.131.18717:01, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eine mit dem Nachweis Münkel belegte Information ist durch das Wort militant verändert worden. Ich setzte das zurück mit der Begründung Bitte im Nachweis Münkel die Seitenangabe für die Militanz zu ergänzen. Mehr ist nicht passiert. Die Information zu dem Zusammenstoß in West-Berlin setzte ich zurück, weil sie nicht regelkonform belegt war.--Gloser (Diskussion) 17:41, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Deine Löschung diente erkennbar nicht der Verbesserung des Artikels. Ich hatte die Ergänzung im Kommentar begründet, das hast Du ignoriert und Deine Änderung mit einer erkennbar unzutreffenden Begründung gerechtfertigt. --78.52.169.21915:34, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Deine Änderung an der Stumm-Polizei-Geschichte war ehr noch eine Verschärfung einer falschen Darstellung. Daß eine Einladung und aktive Werbung (Reuters) für die Jugendlichen vorlag, hätte sich leicht verifizieren lassen. Da Du diese Falschdarstellung zwar im Weltfestspiele-Artikel geändert hast, aber deine Änderungen im KgU-Artikel (belegt mit der gleichen Quelle, wie Deine Weltfestspiel-Angaben - warum lässt Du hier dann diese Infos weg?) nicht korrigierst, drängt sich mir der Eindruck auf, daß Dir an dieser einseitigen Darstellung gelegen ist. --78.52.166.1700:12, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
ich beschäftige mich gerade mit dem Königreich Westphalen. Hast du eine Erklärung dafür, warum die Anzahl der unehelichen Geburten zwischen 1809 und Dezember 1811 um 40 Prozent zunahm, während die Zahl der Eheschließungen deutlich zurückging? Mehr dazu bei Hassel, "Statistisches Repertorium über das Königreich Westphalen" von 1813. Das Buch ist bei books.google verfügbar. Es geht nicht um kleine Zahlen bei den unehelichen Geburten. 1809 waren es mehr als 5000 und 1811 mehr als 8.000. Gruß --Caedmon12 (Diskussion) 18:22, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es existiert eine neuere Abhandlung zu den wirtschaftlichen Folgen der napoleonischen Herrschaft in Norddeutschland. Darin werden auch Erscheinungen der sozialen Verwahrlosung wie Zunahme von Armut, Heimatlosigkeit, Kriminalität, Kindesaussetzung usw. geschildert. Leider habe ich den Titel vergessen und auch, wo er zu finden ist. Ich suche aber weiter.--Gloser (Diskussion) 23:27, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Siehe hier. Bitte lösche keine sachbezogenen Texte auf Diskussionsseiten, siehe auch WP:DISK. Diskussionen dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung um die Verbesserung von Artikeln. Dafür ist der Dialog mit anderen Editoren gerade notwendig. @xqt08:52, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Heil dir im Siegerkranz:
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Hallo Gloser! Ich habe im Artikel "Heil dir im Siegerkranz" diesen Passus herausgenommen. "Diese Absicht ignorierte jedoch, dass „God Save the King“ einen Urtyp der Monarchen gewidmeten feierlichen patriotischen Lieder darstellt, weshalb auch andere Fürstenhymnen..." Wo sind die Quellen dazu, eine solche These aufzustellen? Gerade die MELODIE, und nicht der TEXT war es ja, eine neue Melodie zu suchen. Mit "God save..." hatte das Lied ja gerade deshalb dann gar nichts mehr zu tun. Die Gründe, warum diese Melodie nicht Einzug fand, sind i.Ü. ganz andere gewesen! Ich schlage deshalb vor, den gelöschten Passus auch zukünftig herauszulassen, es sei denn, Du kannst Quellen für die "Urtyp-These" angeben. MfG --Wiki03 (Diskussion) 12:57, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Den Passus habe ich nicht geschrieben, der stand schon im Text, als ich am 13. August 2012 ein dazu im Text unmittelbar voranstehendes Zitat, vielleicht von Zimmermann, wegen fehlenden Nachweises löschte (siehe Diskussion „Gramm. Fehler“). Es lautete: Heil dir im Siegerkranze, unsere Nationalhymne [sic], wird auf eine englische Melodie gesungen. Bestrebungen, sie durch eine deutsche zu ersetzen, sind bisher immer gescheitert. Der neueste Versuch dieser Art geht von Hugo Kaun, einem unserer bedeutendsten zeitgenössischen Tondichter, aus. Seine neue Weise zu den uns allen eingewurzelten Worten ist von machtvoller Eindringlichkeit, so echt volkstümlich und kernig deutsch, dass sie berufen scheint, Nationaleigentum der Deutschen zu werden. Sie gewinnt bereits ständig an Boden in allen Gauen unseres Vaterlandes. Welches waren die Gründe, weshalb die Melodie nicht Einzug fand?--Gloser (Diskussion) 10:09, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
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Hallo Gloser, ich würde gerne wissen warum Du die Entfernung der Nationalitäten bei den Personen im Artikel Malbork rückgängig gemacht hast. Entweder es wird für alle Personen eine Staatsangehörigkeit angeführt oder für keine. Was ist denn z.B. mit Wolfgang Barthels der war deutscher Fussballspieler der müßte ja wohl auch "deutscher" Fussballspieler sein, wenn die anderen schon "polnische" Fußballspieler sind. Was ist mit Philip Rosen, welcher Nationalität wird der den zugeordnet? Und wie ist das dann mit Bruno Kurowski, aus der Freien Stadt Danzig? So sieht es nach Diskriminierung und Brandmarkung von bestimmten Personen aus. Entweder keiner oder alle mit ihren Nationalitäten. --Drgkl (Diskussion) 10:58, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nicht bei allen, finde ich, obwohl es solche Musterbeispiele wie dieses gibt: Liste von Söhnen und Töchtern Stettins. Gemeint ist mit „deutsch“ bzw. „polnisch“ die nationale Zuordnung, also deutscher Schriftsteller → deutsche Literatur, nicht die Staatsangehörigkeit. Aber mit Deinen Beispielen hast Du schon recht, das war etwas schlampig von mir. Ich bessere das nach.--Gloser (Diskussion) 11:20, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Auch die DDR war Deutschland und die Menschen waren Deutsche. Die Staatsangehörigkeit der DDR ist von der Bundesrepublik zu keinem Zeitpunkt anerkannt worden. Es gab immer nur ein Deutschland (eine deutsche Nation), das in zwei Staaten zerfallen ist. Deswegen kann es allerhöchstens ein deutscher Radsportler in der DDR sein, wenn einem diese Unterscheidung wichtig ist. Aber das führt eine solche Auflistung ad absurdum, dafür gibt es den Personenartikel. Die Relevanz der Person liegt darin das sie Sportler, Filmschauspieler etc. war, nicht darin, dass sie eine bestimmte Staatsangehörigkeit hat oder diese Funktion in einem bestimmten Staatsgebiet ausübt. --Drgkl (Diskussion) 12:53, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
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"Azure" (spanisch: "azúl") heißt schlicht und einfach nur "blau"! Ein deutsches "azurblau" ist nichts anderes als ein (irreführender) Pleonasmus, also "doppelt gemoppelt", da es "blaublau" bedeuten würde, also "blaues Blau". Deshalb "azure" = "blau" - schlicht und einfach.
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Moin. Mindestens während der Weimarer Republik, nach einigen Dokumenten aber auch schon vor dem 1. WK stand im offiziellen Briefkopf der Stadt die Bezeichnung Altona/Elbe bzw. Altona (Elbe) – beide Arten von Dokumenten habe ich gesehen. Dass die meisten Veröffentlichungen nur Altona schreiben (ebenso wie im Alltag selten die Vollfassung verwendet wurde), spricht nicht gegen die Richtigkeit der Aussagen. Du hättest, bevor Du das überall änderst, besser erst mal eine Artikeldisku aufgesucht. Und: Worauf stützt Du denn Deine Phantasienamensbehauptung? Gruß von --Wwwurm21:51, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
„Phantasiename“ war etwas polemisch. Die Namen Altona/Elbe und Altona (Elbe) kommen tatsächlich als nicht-behördliche gelegentlich vor. Im ZVAB findet man gut 300 Einträge gegenüber 8500 für Altona (Ansichtskarten, Erscheinungs- und Verlagsorte, sonstige Firmensitze). Gestern nun hatte ich mich im Handbuch über den Preußischen Staat. Hrsg. vom Preußischen Staatsministerium für das Jahr 1926. 132. Jahrgang, im Statistischen Jahrbuch für den Preussischen Staat. Jahrgang 9: 1911, Berlin, Königlich Statistisches Landesamt 1912, in den Enzyklopädien von Meyer (Bd. 1, 1903), Brockhaus (Bd. 1, 1928), Pierer (Bd. 1, 1840) und im Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Erster Band. Schleswig-Holstein und Hamburg (1976) davon überzeugt, dass der Name stets Altona und nicht Altona/Elbe lautete. Im Handbuch der historischen Stätten fand ich die Information, dass Altona bei seiner ersten Erwähnung im Jahr 1537 Altena hieß, genau wie die nicht unbekannte Stadt Altena. Die Erklärung für Altona/Elbe wäre dann in dem Bemühen zu sehen, eine Verwechselung beider Orte mit Sicherheit auszuschließen.--Gloser (Diskussion) 11:44, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Zum Briefkopf: Preußische Gemeinden, Städte oder Kreise hatten nicht die Befugnis, über ihren amtlichen Namen zu bestimmen. Sie konnten bestenfalls Änderungswünsche an den Regierungsbezirk, die Provinz oder den Freistaat/das Königreich richten. Jede Namensänderung einer preußischen Gemeinde/Stadt etc. war ein Verwaltungsakt und ist in den einschlägigen Amtsblättern heute noch nachzulesen. Zu den oben genannten Quellen noch drei schwerwiegende weitere:
Das Preußische Gemeindelexikon 1930/33 Band Provinz Schleswig-Holstein
Der Text des Unterelbegesetzes von 1927 in dem der neue Umfang der "Stadt Altona" festgelegt wird
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Der Nachweis ist die originale Ehrenbürgerurkunde der 42 Landgemeinden des Kreises Hofgeismar vom 27. März 1895, die ich nach über 60 Jahren detailliert ausgewertet habe. --Hejkal (Diskussion) 23:53, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Meine jahrzehntelangen Forschungen stützen sich auf Primärquellen zu geschichtlichen Ereignissen, das hat ja wohl mit Theoriefindung nichts zu tun. Die bislang in der Literatur publizierte Zahl der Ehrenbürgerschaft in rund 450 Städten ist übrigens tatsächlich zu hoch gegriffen, da die vorhandenen Archivalien bislang nicht ausgewertet werden konnten und zu den Städten auch die Gemeinden gezählt wurden. Ich muss meine Informationen natürlich auch nicht hier WP zur Verfügung stellen, wenn du das nicht möchtest. --Hejkal (Diskussion) 00:09, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dombrowski
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Selten solch einen Käse zum Revert gelesen, dass keine Rotlinks in BKLs rein gehören. In Wikipedia wimmelt es nur so von Rotlinks in solchen Listen. Es lohnt sich für mich aber nicht hier mit Dir einen Editwar zu beginnen. Wenn Du meinst das gehört hier nicht rein, na dann soll das so sein.--Earwig (Diskussion) 17:39, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das war ungenau von mir formuliert. Es sollten keine Rotlinks zu Personen ohne erkannbare Relevanz in derartige Listen. Wenn der Name in irgendeinem Zusammenhang in der Wiki oder im Internet an relevanter Stelle auftaucht, könnte er rotverlinkt werden. Meistens ist das bei den Rotverlinkungen in diesen Listen nicht der Fall. Auch bei dem rumänischen Vogelpräparator Robert Ritter von Dombrowski sah ich keine Relevanz.--Gloser (Diskussion) 14:54, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
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Moin, der Zusammenhang zum Lemma ist dass die Propagandarede eine Erdung in der Realität benötigt. Generell fehlt der Zusammenhang zu Grund und Wirkung der Rede. Der Grund war, dass Hitler eine letztkonsequente Kriegswirtschaft trotz des Zusammenbruchs der Fronten in Nordafrika und der Ostfront nicht wagen wollte. Die Wirkung der Rede ist = Null gewesen [13]. Eine wesentliche Totalisierung der Kriegswirtschaft erfolgte 1941/42 und dann erst wieder Ende 1943. --Pass3456 (Diskussion) 23:54, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Durch Deine Weiterbearbeitung des Textes ist mir inzwischen der Zusammenhang von Rede und Kriegswirtschaft, auf den Du hinaus wolltest, deutlich geworden. Auch wenn ich einige der ergänzten Informationen bezweifle, erkenne ich die Bearbeitung als hilfreich und echte Verbesserung des Artikels an.--Gloser (Diskussion) 15:07, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. Die erste Version von mir war - im Nachhinein gesehen - zu knapp. Bei Gelegenheit der zweiten Überarbeitung habe ich auch erst den Vopa in der Einleitung gesehen [14]. --Pass3456 (Diskussion) 15:59, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
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Neue Wache 1984
Hallo, ich möchte mich bedanken für dein Verhalten. Eigentlich habe ich erwartet, dass es jetzt zu dem üblichen "raus-rein" kommen würde und habe beschlossen meine Energie für anderes zu verwenden. Und falls du weiter der Meinung bist, dass deines besser ist, so tu es wieder rein. In diesem Sinne auf ein friedvolles Wochenende. Achja. Dieses DIA habe ich heute beim Scannen meiner Uraltbilder "gefunden" und es als "historisch" i.w.S eingestuft. 40 Jahre, Abiturausflug!! Naja, manchmal werde ich halt sentimental und möchte meine "Schätze" den Rest der Menschheit zur Verfügung stellen. Gruß Richard aus München Richard Huber (Diskussion) 19:14, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Alles in Ordnung, dafür habe ich volles Verständnis. Mir ging es nur darum, zwei identische Bildmotive im Artikel zu vermeiden. Im November 2014 hatte ich unter Zuhilfenahme von Commons lediglich jenes nebenstehende Kerlchen wegen seiner Verunstaltung ersetzt. Das von mir dann eingestellte Bild selbst war nicht mein Werk. Mit Gruß!--Gloser (Diskussion) 20:40, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
GSOR
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Hallo, habe in der Diskussion nähere Erläuterungen und weitere mögliche Belege geliefert. Damit sind Deine Bedenken hoffentlich zerstreut. Gruß, --ThT (Diskussion)
Es ging mir um die Qualität des Belegs. Der hatte den Charakter einer Trouvaille. Ich habe ihn jetzt durch eine Verlinkung zu einem Abkürzungsverzeichnis des Bundesarchivs ersetzt, was vollkommen ausreicht. Leider hat ihn Markscheider wieder hinzugesetzt.--Gloser (Diskussion) 12:42, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Vor der Verwendung des Belegs hatte ich mir schon das Umfeld angesehen und den Eindruck gewonnen, den ich dann in meiner Begründung angeführt habe. Natürlich ist der Link zum Bundesarchiv als Beleg noch besser. Mir ist nur aufgefallen, daß beim Googeln die Fundstellen erstaunlich rar sind – und mit der Erläuterung Abkürzungen aus Beständen der Parteien und Massenorganisationen wird auch klar warum: solche Quellen sind wenig digitalisiert und daher schwerer erreichbar. Deshalb halte ich es (vielleicht aus anerzogenem Pflichtbewusstsein gegenüber Mensch und Tier) für besser, vermeintlich schlechtere durch bessere Belege zu ersetzen statt sie zu löschen. Doch auf jeden Fall: danke für die konstruktive Diskussion, bei der ich wieder viel gelernt habe. Gruß, --ThT (Diskussion) 14:37, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Festung Rastatt
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Hallo,
ich habe bei der Festung Rastatt und bei Gustav Tiedemann jeweils einen Literaturhinweis zum Buch von Erich SchlossarekAuf Gnade und Ungnade angebracht. Da ich das Buch gerade gelesen habe erscheint mir der Hinweis auf dieses Buch absolut relevant. Schließlich ist ja die Handlung dieses Buches die Belagerung der Festung Rastatt - und dort werden auch die beteiligten Personen historisch richtig dargestellt. Deswegen habe ich diesen Literaturhinweis auch bei Gustav Tiedemann angebracht. Warum wurden dann die beiden Einträge kommentarlos rückgängig gemacht?
Zunächst mal stehen über die Wolfskinder bei den Literaturangaben schon ein Buch für den Politikunterricht und eines aus deutscher Sicht von Sylvia Winter. Was noch fehlte, ist die litauische Sicht, die bringt jetzt Šlepikas. Außerdem ist in der Literaturliste auch der jüngere Film "Wolfskinder" erwähnt. Damit wären die verschiedenen Perspektiven für eine enzyklopäische Behandlung in der Literaturliste genannt. Die Relevanz gilt für alle.
In der Einleitung des Artikels ist der Erinnerungstag an den Genozid an der Bevölkerung des nördlichen Ostpreußen, der in Litauen am 16. Oktober abgehalten wird, genannt. Die Geschichte dieser Wolfskinder ist das letzte Kapitel dieser deutsch-litauischen
Mischregion und gehört unbedingt zum historischen Thema "Preußisch-Litauen". Ein hoher Anteil der Bevölkerung dieser Litauen benachbarten Region war litauischer Abstammung.
Bei der Volkszählung im Jahr 1925 gaben von den über 2,2 Millionen Ostpreußen ganze 2.700 „litauisch“ als Muttersprache an. Das war mit 0,1 % kein „hoher Anteil“. Daher bezweifle ich, dass im Lemma Preußisch-Litauen die Wolfskinder, die keine ethnischen Litauer waren, den richtigen Platz haben. Darüber hinaus ist der Titel ein „Roman“. Ich weise nochmals auf WP:Lit hin, wonach in der Literaturliste wissenschaftlich maßgebliche Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt werden sollen und die Werke sich mit dem Thema des Lemmas selbst und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen befassen müssen. Ferner liegt die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, ... bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Anerkannt werden Rezensionen durch Clio-online, H-Soz-Kult oder Sehepunkte.--Gloser (Diskussion) 00:35, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
"Doppelverlinkung"
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„Auf Druck von Heinrich Brüning und Joseph Wirth wurde nach einem vorangegangenen Verbot der Stahlhelm im Sommer 1930 in Preußen wieder zugelassen. Auf dem „Reichsfrontsoldatentag“ am 4. Oktober in Koblenz, an dem über 100.000 Anhänger teilnahmen, griff der Führer des Stahlhelms Franz Seldte die „marxistische“ preußische Regierung scharf an. Er kündigte ein Volksbegehren zur vorzeitigen Auflösung des preußischen Landtages an.“ So steht es im Artikel Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages im Absatz unter der Überschrift „Vorgeschichte“.
Der Münzenberg-Artikel war von mir am 11. August 2009 bearbeitet worden und jener Satz eingefügt: „Von Stalin wurde Münzenberg die absolute Selbstverleugnung abverlangt, so im Herbst 1930, als Nationalsozialisten und Stahlhelm ein Volksbegehren gegen die preußische Regierung lancierten, der letzten Hochburg der Sozialdemokratie.“ Als Quelle diente mir die Münzenberg-Biograhpie von Babette Gross (müsste ich mir erst wieder ausleihen). Das war wohl alles in Ordnung. ----130.83.197.10319:28, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht um die Berichtiung einer irreführenden Formulierung. Münzenberg wurde keineswegs „die absolute Selbstverleugnung abverlangt“, als im Herbst 1930 der Stahlhelm ein Volksbegehren auf den Weg bringen wollte. Die „absolute Selbstverleugnung“ wurde ihm erst im Juni 1931 abverlangt, als sich die KPD auf Befehl des EKKI bei den Unterstützern einzufinden hatte.--Gloser (Diskussion) 20:13, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Den Beleg hattest Du angegeben. Oder hatte Gross tatsächlich geschrieben, Münzenberg sei bereits 1930 „die absolute Selbstverleugnung abverlangt“ worden?--Gloser (Diskussion) 20:42, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Es widerstrebt mir, wegen jeder zweifelhaften Änderung eines Artikels einen Bibliotheksmitarbeiter zu nötigen, ein Buch aus dem Archiv hervorzukramen. Noch weniger investiere ich hierfür die hier fälligen 1,50 Euro einer Fernleihgebühr. Wer das Buch auf dem Tisch liegen hat, mag das ändern – bitte mit Seitenangabe. Die Formulierung „…das letzte Bollwerk der Demokratie in Deutschland“ erscheint mir jedenfalls an dieser Stelle unangebracht. Der Leser will doch über Münzenberg informiert werden und nicht überprüfen müssen, ob das mit dem „Bollwerk“ wirklich so war. „Hochburg“ find ich besser. ----130.83.197.10310:31, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Information, Münzenberg sei im Jahr 1930 von Stalin „die absolute Selbstverleugnung abverlangt“ worden, konnte unmöglich im Text stehenbleiben. Deshalb hatte ich das Jahr zutreffend auf 1931 korrigiert. Darum geht es in dieser Diskussion hier. Das „Bollwerk“ kommt wieder hinaus. Auch dass die Absicht der Rechten, die preußische Regierung, „die letzte Hochburg der Sozialdemokratie“, zum Einsturz zu bringen, von Münzenberg „die absolute Selbstverleugnung abverlangt“ haben soll, konnte nicht zutreffen, weil dies auch der Wunsch der Kommunisten war. Die „absolute Selbstverleugnung“ lag im Zusammengehen mit der Rechten in der Presse und auf der Straße, besonders mit der NSDAP im Abstimmungskampf des Jahres 1931.--Gloser (Diskussion) 12:35, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
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Pardon, ich wollte nur folgender Aufforderung nachkommen, ich zitiere:
"In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Es fehlen Pro und Contra
Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst." Warum wurde das Contra von dir entfernt?
--Schmeissnerro (Diskussion) 19:33, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten Habs nochmals unter die Lupe genommen: Weil es vermutlich zeitlich nicht passt, oder? Könntest du es an anderer Stelle einfügen?
--Schmeissnerro (Diskussion) 19:38, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich werde den Hinweis auf das Interwiew nicht wieder einfügen, weil er eine rückblickende Einschätzung aus dem Jahr 2015 zum Inhalt hat. Mit dem (zu Recht) vermissten „Pro und Contra“ ist die zwischen der Wiedervereinigung im Jahr 1990 und dem Bundestagsbeschluss von 2002 stattgefundene öffentliche Debatte um den Wiederaufbau gemeint.--Gloser (Diskussion) 09:32, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ort in Westpreußen (Kat.)
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Hallo Gloser, in der Einleitung zu Kategorie:Ort in Westpreußen heisst es: "Führt der deutsche Ortsname auf eine Begriffsklärungsseite (die nicht kategorisiert werden soll), kann ausnahmsweise der heutige Ortsname mit der Kategorie versehen werden." - Kannst Du mir danach erklären, warum Malbork, Kolkowo und Kwidzyn doppelt in der Liste stehen müssen, wenn Marienburg (Westpreußen), Marienwerder (Westpreußen) und Kolkau (Kreis Neustadt/Westpreußen) schon verlinkt sind? Beste Grüsse Rudolf --1rhb (Diskussion) 17:43, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das Kategorienwesen der Wiki ist auch mir ein Rätsel. Mich hatte bei der Löschung der Zugehörigkeit Malborks zur Kategorie „Ort in Westpreußen“ lediglich gestört, dass es meiner Ansicht nach, wenn auch als Marienburg, in Westpreußen gelegen hatte.--Gloser (Diskussion) 19:35, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die „angeblichen Karten“ sind die von mir im Nachweis angegebenen offiziellen belgischen Karten. Derartige Karten findest Du im Kartenlesesaal der Staatsbibliothek in Berlin, Haus Unter den Linden. Langemark hieß übrigens auch in sämtlichen vor 1945 erschienenen britischen, französischen und deutschen Kartenwerken „Langemarck“. Wirf bitte einen Blick auf die Diskussionsseite. Dort wies ich auf die Stelle hin, an der zum Ortsnamen Langemark ausgiebig diskutiert worden war. Nun habe ich eine Frage an Dich: Wo hattest Du die Information gefunden, der Ort habe nur unter deutscher Besatzung im Zweiten Weltkrieg „Langemarck“ geheißen?--Gloser (Diskussion) 17:26, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du eine Änderung machst, die eine Quelle benötigt
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dann kannst du es nicht vom Nachsichter erwarten, dass er die Quelle für dich raussucht. Deshalb bitte spare dir die Ironie von wegen: "war wohl nicht schwer zu finden". --Hubertl (Diskussion) 21:40, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Änderung hatte nicht ich gemacht, sondern ein unangemeldeter Benutzer! Vom Nachsichter erwarte ich, dass er eine von einem derartigen Benutzer gemachte Textänderung überprüft. 30 Sekunden hättest du gebraucht, um festzustellen, dass sie voll berechtigt war. Stattdessen hattest du sie einfach gelöscht. Die Beherzigung des Mottos „Gehe von guten Absichten aus“ von Nachsichtern gegenüber unangemeldeten Benutzern stelle ich mir anders vor. Daher die Ironie.--Gloser (Diskussion) 14:59, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das stimmt, aber mein ursprünglicher Kommentar war auch nicht an Dich gerichtet, sondern an die IP. Und es ist weiterhin so, dass ich als Sichter nicht dafür verantwortlich bin, die Quelle zu finden. Wenn du das dann tust, ist das ohne Ironie in meine Richtung möglich. Was ich aber verspreche ist: an meinem Ironiesensorium zu arbeiten. Vorlage:Smiley/Wartung/ähm Ausgeschlafen und entspannt (damit meine ich mich) hätte es meiner Antwort hier nicht bedurft. Gruß aus Wien --Hubertl (Diskussion) 17:28, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Inzwischen sehe ich das viel gelassener und finde, ich hätte mir meinen Kommentar von vornherein sparen können. Von mir aus kann das alles hier von meiner Diskussionsseite gelöscht werden. Gruß zurück aus Berlin.--Gloser (Diskussion) 17:39, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-03-24T16:02:04+00:00)
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Der Text sollte in dieser Hinsicht überarbeitet werden, was einen gewissen Aufwand erfordert. Der zeitlichen Reihenfolge entsprechend sollte zuerst auf die, wohl auch persönliche, Kontroverse Diestel-Gauck um den Umgang mit den MfS-Akten eingegangen werden. Die Kontroverse von 2000/2001 war ein verspäteter Ausfluss davon, der wiederum rund zehn Jahre später anlässlich der ersten Präsidentschaftskandidatur Gaucks die Linke instrumentalisierte, wie hier durch Oskar Lafontaine. Wonach ich suche, ist eine wissenschaftlich fundierte Behandlung dieser Zusammenhänge in der nach 2012 erschienenen Literatur zu Gauck als Bundespräsidenten. Was ich im Internet, unser Wiki-Lemma eingeschlossen, in Form von Presseveröffentlichungen und Privatäußerungen als Belege zum Themenkomplex „Begünstigter des MfS“ finde, halte ich für tendenziös. Es scheint auch alles aus einer bestimmten politischen Ecke zu kommen.--Gloser (Diskussion) 12:45, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, und nun stehen sie zweimal im Artikel Hohenzollern. Der Grund meiner Zurücksetzung war, dass diese erneut genannten Beinamen an den bisher im Text dort vorhandenen Nachweisstellen (Neubauer) nicht erwähnt werden, also infolge der hinzugesetzten Information nun Belegstelle und Textinhalt auseinanderklaffen. Nur weiter so!--Gloser (Diskussion) 13:05, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Problem erkannt. Aber der Leser des Artikels hat es jetzt viel einfacher. Er blickt auf die Liste im Abschnitt und liest den Artikeltext dazu. Die Regenten haben oft die gleichen "Vornamen". Für das Einprägen der Regenten helfen Beinamen enorm. Prof. Neugebauer wird im Artikel fast geehrt, da er im Text, nicht nur in den Quellen, genannt wird. Schönen Tag und alles Gute!--188.195.87.11613:37, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Richtigschreibung
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Die Recherche ist fehlerhaft. Das Buch liegt hier vor mir auf dem Tisch. Bitte nicht länger herumzudoktern, sondern es beim kleingeschriebenen „zweiten“ zu belassen. Muss jetzt fort. Bitte!--Gloser (Diskussion) 09:13, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-05-03T13:54:35+00:00)
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Einen Aufruf einer Webseite, dass sie noch existiert, und ein Einfügen, wann sie aufgerufen wurde, ist wohl kaum eine extra Diskussion wert, wie du es wünschst. Im Gegenteil: Das gehört zu WP:BEL und ist hier völlig übersehen worden. --Rote4132 (Diskussion) 23:12, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Entfernung von „Staatssicherheitsdienst (SSD)“ und die Hinzufügung von Ministerium der bewaffneten Organe sind durchaus inhaltliche Änderungen und müssen begründet werden.--Gloser (Diskussion) 23:39, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Für SSD gibt es keinen Beleg (woher auch, aus der DDR sowieso keinen zu vermuten), für Ministerium der bewaffneten Organe siehe Wikipedia-Link zu Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik. Wurde ja von dir revertiert (evtl. mangels Kenntnis über die Strukturen und Aufbau der Ministerien der DDR). Im Übrigen befinden wir uns in der Einleitung, wo refs, wenn überhaupt, nur sparsam eingesetzt werden sollen. --Rote4132 (Diskussion) 00:28, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung „Staatssicherheitsdienst“ wurde auch in der DDR benutzt, so mehrmals 1952 im Burianek-Urteil des Obersten Gerichts der DDR und 1990 in der Volkskammerdebatte um die Etablierung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, was sich dann in der Bezeichnung „Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)“ niederschlug. Gute Nacht!--Gloser (Diskussion) 00:33, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Problem - und mir auch bekannt: Nur gibt es daraus keine Rechtfertigung, die Stasi als SSD zu bezeichnen. Diese Abkürzung, die in etwa an den SD der Nazizeit erinnern soll, ist allerdings eine Erfindung nach 1990. Die ist weder vor 1990 in Publikationen noch etwa im allgemeinen Sprachgebrauch nachweisbar und deshalb auch in dem allgemeinen Einleitungstext unerheblich. Es mag sein, dass es vor 1953 vorgekommen ist, aber gerade deshalb - weil diese Gleichsetzung naheliegt - wurde der Begriff mindestens 1953-1990, mithin 37 Jahre lang - strikt vermieden. Die Abkürzung sowieso, die ist Datums nach 1990.
NB: Ich habe kein Problem mit sachlichen Debatten. Ich habe allerdings ein Problem, wenn ich Links abprüfe, ob sie erreichbar sind und das Abrufdatum dann vermerke, gruß- und wortlos revertiert zu werden. Und dass eingefügte (und richtige) WP-Links einfach ignoriert werden (per revert) ist auch ein Unding unter konstruktiven Wikipedianern.
Was in keinster Weise das elende Wirken dieses Systems relativiert/beschönigt/verharmlost usw. Da hat die de:WP als enzyklopädischer Sachwalter zu fungieren und ich werde mich hüten, hier etwa 'POV zu verbreiten. Grüße zurück, --Rote4132 (Diskussion) 00:49, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
untauglicher Nachweis?
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Hallo, wieso der Revert von OGPU wieder zur veraltenten Version GPU? Ich hatte begründet, weshalb da OGPU stehen müsste, da es die GPU nur bis zur Jahreswende 1922/23 gab. Deine Begründung „war die übliche u. ist die in der Literatur gebräuchliche Abkürzung“ ist mir zu pauschal und auch nicht richtig. Inzwischen gibt es genug Lit., die einen Unterschied zwischen GPU und deren Nachfolgeorganisation OGPU macht. Begriffe aus veralteter Lit., mitunter Jahrzente alt, sollte man nicht unkritisch in WP-Art. übernehmen. Zum Unterschied von GPU und OGPU vgl. verschiedene Textstellen in Gulag bzw. Diskussion:Gulag/Archiv#GPU / OGPU. --Mfgsu (Diskussion) 01:26, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
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Hi, ich will mir ja wegen der Kleinigkeiten keinen Edit-war führen, aber das im Linienplan der Metro Moskau das Wörtchen Zorge auftaucht, bezeichnet du nicht ernsthaft als gültigen Nachweis dafür, dass die Station nach Richard Sorge benannt ist?! Berihert ♦(Disk.)17:50, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das sollte jetzt so stehenbleiben. Natürlich ist mit dem transkribierten „Zorge“ Richard Sorge gemeint. Wer oder was denn sonst? Es existiert auch der von mir in der Zusammenfassungszeile angegebene russisch beschriftete Linienplan, wo die Metro-Station an der Sorge-Straße „Зорге“ heißt.--Gloser (Diskussion) 18:03, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
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Hallo.
Die Auflösung der KPD durch die Nazis in 1933 sollte man auch im Infobox dieses Artikels erwähnen, trotz der Willkür und der mangelnden Rechtmäßigkeit (wie die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED in der Sowjetischen Besatzungszone), da die Partei während der Diktatur des Nationalsozialismus de facto nicht existierte.
Eine Auflösung kann de jure oder auch de facto sein.
Bitte, geben Sie Ihre Gründe warum die erste Auflösung der KPD nicht gilt.
Die Änderung war zu allgemein. Die KPD ist, als der Terror losbrach, mit großen Illusionen und unzureichend vorbereitet, aber in organisierter Form den Untergrund gegangen, die Leitung ins Exil. Ein staatliches Verbot bzw. einen Auflösungsbeschluss der KPD hat es nicht gegeben. Bei den sonstigen „aufgelösten“ Parteien war das anders, die gingen mehr oder weniger friedlich auseinander, abgesehen von der SPD, die eine Exilleitung aufbaute. Durch das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien hat die Hitlerregierung im Juli 1933 anschließend in indirekter Form alle Parteien endgültig verboten. Meine Löschung der Information, die Partei sei aufgelöst worden, hatte ich mit fehlenden Belegen begründet. Mir ist keiner bekannt.--Gloser (Diskussion) 16:44, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ernst & Fritz
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Hallo Gloser,
tja, da hast Du mich erwischt: Fritz R hätte vielleicht wirklich so etwas "Ut mine Blockadetid" geschrieben.... Danke für Deine schnelle Korrektur, damit nicht jemand nach dieser Schrift zu suchen beginnt. Beste Grüße aus dem Westend Havaube (Diskussion) 18:28, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Dank für die Rückmeldung, aber 'mal ein Tipp zum Inhalt: Die vier Besatzungsmächte hatten im Sommer 1945 in Form einer Übereinkunft auf sowjetische Initiative hin beschlossen, jeweils den eigenen Sektor mit Lebensmitteln, Brennstoffen sowie mit Rohstoffen für die Industrie aus dem eigenen Besatzungsgebiet zu versorgen. Arthur Schlegelmilch hat zu den Auswirkungen dieser Praxis ein Kapitel geschrieben in: [ders.]: Hauptstadt im Zonendeutschland. Die Entstehung der Berliner Nachkriegsdemokratie 1945-1949 (= Schriften der Historischen Kommission zu Berlin; Band 4). Haude & Spener, Berlin 1993, ISBN 3-7759-0370-4. Das Buch habe ich leider nicht zur Hand und kann daher keine Kapitel- oder Seitenangabe mitteilen, wünsche Dir weiterhin frohes Schaffen!--Gloser (Diskussion) 19:33, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Gloser,
vielen Dank für Deinen Hinweis auf Schlegelmilch. Bisher hatte ich in Berlin-Blockade lediglich eingetragen: "In einer informellen Besprechung am 7. Juli 1945, also noch vor Einrichtung der Berliner Kommandantur und des Alliierten Kontrollrats für gesamtdeutsche Fragen, erklärte General Schukow, dass die westlichen Sektoren Berlins weder mit Lebensmitteln noch mit Steinkohle aus der SBZ versorgt würden, weil die SBZ derzeit in großem Umfang durch Lebensmittel aus der Sowjetunion versorgt werden müsse und das Kohlerevier in Schlesien inzwischen unter polnischer Verwaltung stehe. Clay und Weeks akzeptierten dies.[5] Zwar wurde die Vorgabe Schukows anfangs noch unter Mitwirkung oder doch Billigung der sowjetischen Seite in eigenem Interesse umgangen, im Verlauf der Blockade aber zunehmend konsequent umgesetzt.[6]". Gerne versuche ich, an den Text von Schlegelmilch heranzukommen und ihn dann zu referieren. Die Frage, aus welcher Region Westberlin vor, während und nach der Blockade versorgt wurde, ist offenbar auch heute noch politisch von Interesse. So machen einige WP-Autoren geltend, Westberlin sei auch während der Blockade noch durch die SBZ bzw. Ostberlin in wesentlichem Umfang mitversorgt worden, die Luftbrücke sei daher "eigentlich" nicht notwendig, sondern (je nach Autor mehr oder weniger) ein PR-Maneuver der West-Alliierten gewesen. Ein wenig erinnert mich das an die aktuelle Darstellung,[16] der Antifaschistische Schutzwall sei "eine der sensibelsten Trennlinie(n) zwischen den Militärblöcken" gewesen, an dem die "Schutzorgane (...) einen wertvollen Beitrag für sichere Grenzen und damit zur Erhaltung des Friedens" geleistet haben. Havaube (Diskussion) 11:01, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Für drei Sektoren Berlins, die französische Besatzungsmacht war nicht dabei, teilte bis 1948 eine Zentralstelle die Gesamtlieferungen ein. Die Behauptung, die Luftbrücke wäre ein Propagandacoup gewesen, weil die Westsektoren vom Umland versorgt worden seien, findet sich in abgeschwächter Form in einem Beitrag von Paul Steege in Burghard Ciesla (Hrsg.): Sterben für Berlin? Die Berliner Krisen. 1948. 1958. Metropol, Berlin 1999, ISBN 978-3-932482-27-4, worauf hier hingewiesen wird. Auch den habe ich nicht zur Hand, erinnere aber, dass Steege diese Übereinkunft garnicht erwähnte. Ebenso unterließ er es, zu problematisieren, dass die Lebensmittel für den privaten Verbrauch überall rationiert waren. Das Lebensmittelangebot auf dem Schwarzmarkt dürfte sich in Grenzen gehalten haben und nicht für längere Zeit die Ernährung einer Millionenbevölkerung ermöglicht haben.--Gloser (Diskussion) 12:17, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke für diesen Hinweis auf die "Zentralstelle" für Berlin. Zentralstellen für die Zonen werden v.a. unter dem Blickwinkel der Auseinandersetzung um zentrales vs. dezentrales vs. dismembered besetztes Deutschland und dem Blickwinkel des beginnenden Kalten Kriegs etwas beschrieben in Gunther Mai: Der Alliierte Kontrollrat in Deutschland 1945-1948: Alliierte Einheit - deutsche Teilung?, 1995. Was die Versorgungslage v.a. in den westlichen Zonen betrifft, so gebührt der englisch-sprachigen WP die Ehre, dieses Thema in recht selbstkritischer Weise darzustellen und streitig zu diskutieren. Havaube (Diskussion) 12:53, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten
"heute noch gedruckt"
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Da blicke ich nicht ganz durch. Du bestehst (IMO zurecht) auf den Begriff Regentschaft bei Wilhelm II., verlinkst ihn dort sogar dort. Eine entsprechende Korrektur im Artikel Regentschaft hältst Du aber für falsch? Da wäre Dein Edit bei Wilhelm aber auch nicht korrekt. --Otberg (Diskussion) 11:55, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Die Verlinkung sollte andere Benutzer dazu bringen, den Fehler von Regentschaft zu erkennen, um einen Edit-war zu vermeiden. Es ist allerdings das Gegenteil passsiert, weil Du den Text zu Regentschaft mit dem Fehler in Übereinstimmung gebracht hattest. Die Berufung auf den Duden mit seiner Dokumentation der Umgangssprache zählt nicht. Ich finde das sehr ärgerlich. Im Lemma Regentschaft sind historisch bedeutende Regentschaften angegeben. Wenn Du dort dem Begriff mit einem anderen Inhalt erfüllen möchtest, musst Du auch den Text ändern.--Gloser (Diskussion) 12:02, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Keine Ahnung wovon Du sprichst. Du schreibst von der Regentschaft Wilhelms, hälst den Ausdruck aber für falsch. In der Literatur ist vielfach von der Regentschaft Wilhelms und noch mehr von der Regentschaft vieler anderer Monarchen die Rede. Der Dudeneintrag bestätigt diese weitere Bedeutung des Begriffs. Was ist denn Deine Intension? --Otberg (Diskussion) 12:10, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
(Einen Störer entfernt) Ich meine diese Information im Lemma Regentschaft. Die müsste geändert werden, wenn „Regent“ bzw. „Regentschaft“ auf jeden beliebigen regierenden Fürsten bezogen wird. Ich hatte im Text zu Wilhelm II. Regentschaft verlinkt, um den, der auf dem Begriff bestand, dessen Bedeutung klarzumachen. Er sollte davon abkommen, erneut auf Regentschaft zurückzusetzen. Aber das war, wie sich erweist, zu sehr um die Ecke gedacht. Ich schlage vor, der Einfachheit halber dem klaren Begriff Regierungszeit den Vorzug zu geben.--Gloser (Diskussion) 12:23, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ach so, habe fälschlich geglaubt, Du hättstet revertiert, sorry. Aber warum verlinkst Du den Begriff, wenn er Deiner Meinung nach falsch ist? Warum hältst Du ihn überhaupt für falsch, wenn er doch in der Literatur zigfach für die Regierungszeit von Herrschern verwendet wird? Glaubst Du die Autoren liegen alle falsch und die unbelegte Defintion in Artikel Regentschaft ist die einzig richtige? --Otberg (Diskussion) 12:39, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es ist die genauere. Bei Wilhelm II. ist sie wissenschaftlich schludrig, weil sie auf ihn nicht zutrifft. Ein Wiki-Lemma soll keine beiläufige Mitteilung oder eine kleine Plauderei sein, wo sowas durchgehen kann. Ich schlage daher vor, der Einfachheit halber dort dem klareren Begriff Regierungszeit den Vorzug zu geben.--Gloser (Diskussion) 12:48, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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Ich halte Deine Änderung für sinnvoll. Vielen Dank dafür! Ich möchte aber darauf hinweisen, dass die Worte den Russen ausgeliefert zu werden keineswegs in Anführungszeichen, sondern kursiv dargestellt waren. Und warum Du weitere Verbesserungen pauschal ablehnst, kann ich nicht nachvollziehen. --Joerg 130 (Diskussion) 23:17, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Anlässlich seines Verhaltens während des Barrikadenaufstands 1848 sangen enttäuschte Gardetruppen eine Umdichtung des Preußenliedes mit der Zeile „hier fiel ein König, aber nicht im Streit“.
„Anlässlich welchen Verhaltens“ – frage ich mich als uninformierter Leser? Aufgrund des Kontextes ahnt man lediglich, was gemeint sein könnte; auch das Kapitel zu 1848 bringt keinen genauen Aufschluss. Vielleicht magst Du hier noch wenigstens ein passendes Adjektiv ergänzen, damit der Satz an Logik gewinnt. Etwa: „Anlässlich seines uninteressierten/feigen/teilnahmslosen Verhaltens …“ (??). Gruß --BerolinaBrieftaube12:02, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
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Habe eben auf der Diskuseite ein längeres Zitat von Jochen Laufer untergebracht, mit dem, wie ich meine, jeder Anlass für den Baustein und die Kürzung hinfällig sein sollte. Guten Rutsch! --95.222.25.21608:13, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Korrekt
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Da ich bisher davon ausging das Belege nie überflüssig sind, es sei denn man hat viele Belege für die gleiche Information, hat mich Dein Edit gewundert. Habe darum nachgesehen, das hier gefunden [17] und gemerkt das Dein Edit korrekt war. Wieder was gelernt. MfG Seader (Diskussion) 14:49, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
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Hallo Gloser, hast Du neben der von Dir zitierten Quelle von Wolfrum einen weiteren Beleg dafür, dass den Grenzsoldaten eine Schussprämie "zustand"? In einem Bericht über eine Lesung Wolfrums wird ganz anders formuliert: "Bei erfolgreicher Liquidierung war dem Schützen eine Schussprämie sicher".
[18]
Eine Anfrage im Bundestag 1974 zeigt, dass es sich bei Berichten über Abschussprämien um nicht nachprüfbare Zeitungsmeldungen handelte [19] (S. 5321). Gibt es nach Deiner Kenntnis Informationen darüber, dass es derartige Prämien (zu einem bestimmten Betrag) wirklich gegeben hat und zwar über die gesamte Dauer der Existenz der Mauer? Galten diese "Prämiensätze" an der Grenze zu West-Berlin und zur Bundesrepublik in gleicher Weise? Fragen über Fragen, die doch mit einer einfachen Umformulierung umgangen werden könnten.
Der Satz "Es war den Grenzsoldaten freigestellt, auf Flüchtlinge Einzel- oder Dauerfeuer zu geben" ist ebenfalls missverständlich. Ob Einzel- oder Dauerfeuer, das war ihnen zwar freigestellt, das Schießen aber nicht. Dazu waren sie bei der Vergatterung verpflichtet worden, wenn die Flüchtlinge nach einem Warnschuss nicht stehenblieben.
Lässt sich der Begriff "moralisch verkommenes Subjekt" als allgemeiner Sprachgebrauch der SED für "Grenzverletzer" in DDR-Veröffentlichungen tatsächlich nachweisen? In der digitalisierten DDR-Presse (Neues Deutschland, Berliner Zeitung, Neue Zeit) zwischen 1945 und 1990 kommt dieser Begriff allerdings nicht vor, obwohl sich hier doch wohl der SED-Sprachgebrauch zeigen dürfte.
Bei allem Abscheu gegen das Grenzregime der DDR sollte man doch von Formulierungen des Kalten Krieges in einer Enzyklopädie Abstand nehmen. Gruß --85.178.137.1519:59, 13. Jan. 2017 (CET) (auf der Disk 78.53.79.205)Beantworten
Schade, dass Du meine Bemerkungen anscheinend nicht verstanden hast. Ich hatte auf der Disk ausdrücklich von Geldprämien gesprochen, die Grenzsoldaten erhalten haben. Ich habe aber bezweifelt, dass bestimmte Geldbeträge ausgelobt und ein Anspruch darauf bestanden habe, so wie es jetzt im Artikel steht. Und die Ausfälle Karl-Eduard von Schnitzlers als allgemeinen Sprachgebrauch der SED zu bezeichnen, hat mit der Realität aber auch gar nichts zu tun.
Leider hast Du wieder einmal in aller Deutlichkeit bestätigt, wie wenig glaubhaft viele WP-Artikel sind, wenn sie sich mit der DDR-Geschichte befassen, wenn persönliche Auffassungen einiger Nutzer den Tenor eines Artikels bestimmen und Kritik einfach abgebürstet wird. Von einem Benutzer Gloser als Historiker hätte ich mehr erwartet.--78.53.76.12909:59, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Siebenjähriger Krieg
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Anders als in der „patriotischen“ preußischen bzw. österreichischen Geschichtsschreibung dargestellt, verfolgten Preußen und Österreich über eine bloße Behauptung bzw. Rückgewinnung Schlesiens hinausgehende Gebietsveränderungen." - Welche bloße Behauptung ist hier gemeint? Der Satz ist unklar und gramatikalisch unsauber, da Behauptung und Rückgewinnung zwei unterschiedliche paar Schuhe sind. --Gunnar (Diskussion) 21:26, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Wort Behauptung hat hier den Inhalt, einen Besitz festzuhalten. Mit „Behauptung Schlesiens“ meinte Johannes Kunisch dieses hier. Die Information, dass Friedrich das 1740 eroberte Schlesien im Siebenjährigen Krieg „behauptet“ habe, findet sich in der Literatur nicht selten, wie überhaupt allerlei „behauptet“ werden kann. Österreich hingegen wollte das 1740 verlorene Schlesien zurückgewinnen. Im Text selbst ist das Wort „bloße“ inhaltlich überflüssig. Richtig wäre: Anders als in der „patriotischen“ preußischen bzw. österreichischen Geschichtsschreibung dargestellt, ging es Preußen und Österreich neben der Behauptung bzw. Rückgewinnung Schlesiens auch um Gebietsveränderungen auf Kosten Dritter, weil für Preußen die Behauptung Schlesiens keine Gebietsveränderung bedeutet hätte.--Gloser (Diskussion) 23:16, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke
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Hallo Gloser, nochmals herzlichen Dank für Deine Verbesserung in Sauvegarde. Du hast das ja quasi aus dem Armel geschüttel :-) Da Du mir in sochen Themen bewandert erscheints .... darf ich fragen ob Du für den Artikel Italienische Kriege auch noch etws Zeit hast. Ich hab schon mehrfach überlegt was man da verbessern könnte. Vielleicht hast Du ein Händchen dafür ? Freundliche Grüße --Tom (Diskussion) 21:23, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, Du hast hiermit natürlich vollkommen recht. Ich bin ja seit einigen Wochen dabei den Artikel zum Brandenburger Tor Stück für Stück auf ein dem Bauwerk angemessenes Niveau zu befördern und auf meinem Schreibtisch stapeln sich mittlerweile die Veröffentlichungen zum Tor. Bei der Belegangabe wollte ich es mitr dann einfach machen und den Sammelband einfach aus den Ulferts-Belegen kopieren. Dumm nur, dass es ein anderer Sammelband war, der gerade aufgeschlagen vor mir lag. Ich werde also die Textänderungen mit dem korrekten Nachweis jetzt wieder einfügen. Danke für Deine Aufmerksamkeit. viele Grüße --axel (Diskussion) 16:53, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ernst von Ihne und der Joachimsaal
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Hallo Gloser. Vielen Dank dafür [[20]], mein Revert zielte lediglich darauf, dass die umgangssprachliche Bezeichnung einer näheren Erklärung bedurfte. In den Überschriften eines lexikalischen Artikels finde ich die umgangssprachlichen Bezeichnungen allein wegen der Anführungszeichen nicht gut, weil sie dort schnell boulevardesk wirken (nicht ganz seriös). Da gerade dies bei einem solchen Thema vermieden werden sollte, habe ich die Begriffe erst einmal wieder aus den Überschriften entfernt. Vielleicht gibt es aber auch noch Alternativen, ich denke darüber nach. Grüße --Niedergrund (Diskussion) 20:22, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich halte Anführungszeichen in Zwischenüberschriften in diesem Fall für durchaus angebracht. Die bildhaft-stimmige Bezeichnung ist übrigens nicht nur umgangssprachlich, sie wurde auch in zeitgenössischen Veröffentlichungen gebraucht. Im Text fehlt der Hinweis, dass nicht nur die Zellen, sondern das gesamte Innere des unterirdischen Gefängnisses, wie auch ein U-Boot, kein Tageslicht hatte. Statt der Anführungszeichen könnte geschrieben werden Zentrale Untersuchungshaftanstalt der sowjetischen Geheimpolizei, das sogenannte U-Boot und Zentrales Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit, U-Boot (1951–1960) und Neubau (1961–1989) Meine heutige Änderung ist durch das Problem verursacht worden, dass es keine brauchbare Verlinkung zum U-Boot für MfS-Häftlinge wie Johann Burianek gab.--Gloser (Diskussion) 20:37, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Entwicklungslinie: Baltisches Volk der Prußen → Teil des Deutschordensstaates → Herzogtum Preußen → Königreich Preußen.
Erst nach und nach dehnte sich der Begriff auf das gesammte Herrschaftsgebiet der Hohenzollern aus, dabei waren Königreich Preußen und Preußischer Staat Synonyme. Die Mark Brandenburg wurde erst 1815 in eine „Provinz“ umgewandelt, zuvor war es ein eigenständiger Staat. --FraCbB (Diskussion) 16:46, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, die Mark Brandenburg war nicht bis 1815 „ein eigenständiger Staat“. Lieber FraCbB, lies Dir hier oben den Abschnitt Schimmelreich Preußen durch. Auch die Lektüre dieses Abschnitts auf der Diskussionsseite zum Königreich Preußen ist zur Einführung in das Problem gut geeignet. Dort will ich demnächst erneut einen Vorstoß zur Umbenennung in Preußische Monarchie oder Preußen (Staat) unternehmen und hoffe auf Deine Unterstützung.--Gloser (Diskussion) 17:09, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Der Artikel Mark Brandenburg enthält einige Baustellen, stecke mehr in der Geschichte des Mittelalters drin. Was war denn die Mark ab 1701, wenn die Provinzen 1815 eingerichtet wurden? --FraCbB (Diskussion) 17:24, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dann muss das faktisch 1701 und formal 1815 schon in der Einleitung im Artikel Mark Brandenburg erwähnt werden. Habe die Diskussionsseite Königreich Preußen auf meine Beobachtungsliste gesetzt. Zur besseren Unterscheidung des Königreichs Preußen alias Ostpreußen und des Gesamtstaates machen verschiedene Begriffe Sinn. Bis dahin, --FraCbB (Diskussion) 17:58, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, du hast meinen Edit rückgängig gemacht, für das polnische, 2017 eröffnete Museum den heutigen Namen der Stadt zu verwenden. Begründet hast du das mit Infragestellen der Namenskonventionen. Das halte ich für falsch: Die WP:NK gelten für Lemmata, nicht für Artikeltexte, und innerhalb eines Artikels sollten wir meinem Verständnis nach die jeweils im Kontext passenden Namen wählen. Im Kontext mit einem gerade erst eröffneten Museum in einer polnischsprachigen Stadt sehe ich keinen Grund, nicht Gdańsk zu schreiben: Oder fändest du es richtig, entsprechend deiner Logik bei Joseph Roth statt
Nach seiner Matura (Abitur) im Mai 1913 übersiedelte Roth nach Lemberg, in die Hauptstadt Galiziens, wo er sich an der Universität Lemberg immatrikulierte.
zu schreiben:
Nach seiner Matura (Abitur) im Mai 1913 übersiedelte Roth nach Lwiw, in die Hauptstadt Galiziens, wo er sich an der Universität Lemberg immatrikulierte.
Lieber @Andropov: Die Bestimmung in den WP:Namenskonventionen#Anderssprachige Gebiete: Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden gilt natürlich auch für die Verwendung der Ortsnamen in den Texten. Dein Beispiel hinkt, weil Lemberg zu Lwiw führt. Hier aber, wo es um ein Ereignis aus dem Jahr 1913 geht, muss richtigerweise Lemberg geschrieben werden, um der Bestimmung in Fällen, wo der deutsche Name im allgemeinen Sprachgebrauch nicht der geläufige ist: Es soll darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt des Ereignisses üblich war. zu genügen. Ich möchte die Diskussion nicht weiter fortsetzen, weil jede Veränderung der allgemein üblichen Anwendung der Namenskonventionen durch spitzfindiges Interpretieren, gerade in Fällen, die Polen betreffen, die Gefahr überflüssiger, unübersehbarer und kräftezehrender, mithin projektstörender Konflikte haraufbeschwört.--Gloser (Diskussion) 14:17, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterung, den letzten Satz mit dem früheren Ereignis hatte ich tatsächlich bisher übersehen. (Auch wenn ich selbst im Umkehrschluss formulieren würde: „Es soll darauf geachtet werden, dass bei aktuellen Ereignissen die Bezeichnung verwendet wird, die zum jetzigen Zeitpunkt üblich ist.“ Und das würde dann mE zu Gdańsk führen.) Die Regelung ist übrigens nicht sonderlich eindeutig formuliert, weil am Anfang der Seite WP:NK ganz klar steht, dass es (auschließlich) um Artikeltitel geht; der Artikeltext kommt dann nur an einer Sonderstelle im von dir zitierten Abschnitt vor, was rechtsetzungstechnisch eigentlich gegen deine Interpretation spräche. Da dieser ganze Abschnitt aber nicht sonderlich systematisch geschrieben ist und ich mir vorstellen kann, dass man ein Büchse öffnet, die man lieber zugelassen hätte, wenn man da weiter diskutiert, füge ich mich hier eben in eine mir deutlich zu starre Sichtweise. Besten Sonntagsgruß, --Andropov (Diskussion) 14:39, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich verteidige die allgemein übliche Anwendung der Namenskonventionen nicht weil ich sie hervorragend finde, sondern vielmehr ihre Änderung wegen der vorhersehbaren Begleitumstände vermeiden möchte. Zur Neuregelung der Frage ist ein Meinungsbild in Arbeit, das zusammen mit seiner 111 Druckseiten umfassenden Diskussion bereits den entsprechenden Vorgeschmack vermittelt. Ich werde mich so lange wie möglich heraushalten.--Gloser (Diskussion) 14:56, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Bild Joachim II.
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Lupi82, es ist umgekehrt zu fragen, weshalb das Bild eines Malers, dessen Relevanz unbekannt ist, und der einer „Cranach-Schule“ lediglich zugerechnet wird, an die Stelle eines Cranach-Originals treten soll. Es handelt sich um ein schematisch aufgefasstes Porträt, das die individuellen Züge Joachims weit weniger verdeutlicht als das von Lucas Cranach d. J., der zudem Materialeigenschaften darzustellen vermag, die Joachim als Fürsten charakterisieren. Ferner war Lucas Cranach d. J. ein hoch anerkannter Künstler und die Provenienz seines Porträts ist erkennbar. Es genügt vollkommen, wenn das einem sonst nirgendwo erwähnten Jost Stetter mit Fragezeichen zugeschriebene Bild auf Commons erreichbar ist. Im Artikel ist es verzichtbar.--Gloser (Diskussion) 01:40, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wilhelm von Beczwarzowski
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sinn und Zweck sollte es sein, Wikipedia mit Änderungen zu verbessern. Das erkenne ich leider nicht bei der Zurücksetzung der Ergänzung bei Wilhelm von Beczwarzowski. Wenn schon Lebensdaten erwähnt werden, sollte eben erkenntlich sein, dass die Personen nicht nur geboren wurde. Ein entsprechender Hinweis, dass die Sterbedaten fehlen, läd den ein oder anderen zur Recherche ein. Das ist übrigens auch ein Standard in anderen Artikeln. Daher bitte ich die vorgenommene Änderung zurückzunehmen und meine Version damit wieder einzustellen. Vielen Dank vorab --Market (Market) 13:21, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Market, Du hattest die Einfügung Deiner Fragezeichen in der Zusammenfasungszeile mit dem Argument begründet: ergänzt, da sonst der Eindruck erzeugt, dass sie noch leben Im Text ist unmittelbar davor zu lesen, dass die Söhne bereits im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Diese Information hattest Du offenbar übersehen oder nicht verstanden, sonst hättest Du bei den Söhnen kein Fragezeichen setzen, sondern (überflüssigerweise) schreiben müssen: „zwischen dem 1. August 1914 und dem 11. November 1918“. Die Fragezeichen bei den 1872 bzw. 1899 geborenen Frauen waren ebenfalls unnötig, denn wenn bei Personen, die ganz offensichtlich nicht mehr am Leben sein können, kein Todesdatum angegeben wird, klargemacht wird, dass dieses Datum nicht bekannt ist.--Gloser (Diskussion) 20:43, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
es besteht
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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Benutzer Gloser, Du hast diesen Artikel 2009 überarbeitet und deine Begründung an der Diskussionseite geschrieben. Insbesondere, hast Du zuverlässige Information revertiert uber 1) Truppenzahle und 2) Altrussische Bezeichnung der Schlacht (Schlacht bei Frankfuhrt). Ich gab Dir eine Antwort in der Diskussionseite und schrieb für den Artikel neuen Abschnitt "Truppenzahle" mit der ausführlichen, erschöpfenden Begründung. Ich meine, dass Russische sprache ist kein Hindernis, alle meine Quellen sind im PDF oder Google-buchs, und man möglich die Zahlen ohne Problem sehen. Insofern Artikel ist jetzt gesperrt, ich bin nicht im Stand zu arbeiten, und Deine Pflicht ist Wiederherstellung der Information, die hast Du früher selbst gelöscht. Wenn Du willst nicht dieser Abschnitt wiederherstellen, stellst Du bitte nur Daten mit Weblinks im Schablon und im Text. Auch, Saltykow war nicht Generalfeldmarschall, aber General en chef während der Schlacht. Es auch habe ich korregiert, jetzt liegt dort fehlerhafte Information wieder. 212.41.50.19417:43, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Friedrich II.
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Du hast meine Änderung 167257131 rückgängig gemacht mit dem Bemerk: "Nein, siehe meinen Diskussionsbeitrag vom 24. Jan. 2017." - Leider ist die Diskussion:Friedrich II. (Preußen) einschließlich deiner Beiträge so breit, dass ich nicht herausfinden konnte, was du genau meinst. Mir ging es um die Identifikation des im Abschnitt Beziehungen erwähnten „schönen Marwitz“ und ggf. eine Verlinkung, sofern es über den Betreffenden einen Artikel gibt, was bei Johann Friedrich Adolf von der Marwitz ja der Fall ist. Daß er - ebenso wie später sein jüngerer Bruder Behrendt Friedrich August von der Marwitz - Heinrichs Kammerjunker gewesen wäre, geht aus dem Artikel über ihn jedenfalls nicht hervor. Die Frage bleibt klärungsbedürftig. --Equord 15:36, 15. Juli 2017 (CEST)
Lieber Equord, gemeint war mein Diskussionsbeitrag Gloser (Diskussion) 19:07, 24. Jan. 2017 (CET). Es ging um die (nach wie vor unbelegt) im Text enthaltene Information:Beantworten An seinen offen schwul lebenden Bruder Heinrich schrieb er 1746 einen gehässigen Brief, der von Eifersucht um „schönen Marwitz“ geprägt war, Heinrichs Kammerjunker, dem Friedrich unterstellte, an Gonorrhoe erkrankt zu sein. Dieser verkorste Satz geht offenbar auf eine Textpassage aus Eva Ziebura: Prinz Heinrich von Preußen. Stapp, Berlin 1999, ISBN 978-3-87776-177-9, S. 44–48, zurück. Die Autorin schildert dort die misstrauische, ständige Kontrolle, die Friedrich über seinen vierzehn Jahre jüngeren „kleinen Bruder“ ausübte. Anhand einer Eintragung Ernst Ahasverus Heinrich von Lehndorffs in sein Tagebuch aus dem Jahr 1757, wonach die Brüder sich vor längerer Zeit „um einen jungen Marwitz ... schrecklich erzürnt“ hätten, rekonstruiert sie die Ursache eines 1746 begonnenen Zerwürfnisses. Sie erwähnt eine „sehr persönliche Rivalität“ der beiden, nämlich die „Vorliebe für schöne junge Männer“. Marwitz sei als Page bei Friedrich im Potsdamer Schloss zu „dessen sowie des Prinzen Heinrich Liebling“ geworden. Vier Briefe Friedrichs aus Potsdam an den in Berlin erkrankten Heinrich vom 3., 6., 7. und 9. März 1746, berichtet Ziebura, bestätigen die „Klatschgeschichte“. Heinrichs Antworten sind nicht überliefert. Friedrich machte den in Marwitz verliebten Heinrich von Brief zu Brief lächerlicher, indem er u. a. ihn auf den eitlen, launischen und obendrein tripperkranken „schönen Marwitz“ hereinfallen lässt. Im vierten Brief will er Heinrich trösten und sich mit ihm versöhnen, nennt seine eigenen Briefe „Albernheiten“ und nimmt alles zurück. Offenbar hatte Heinrich in seiner Antwort Friedrich klargemacht, dass er zu weit gegangen war. Heinrich nahm das Versöhnungsangebot des Bruders nicht an und „zog sich ganz von ihm zurück“, wie Ziebura darlegt. Welcher Marwitz gemeint war, erschließt sich Ziebura aus dessen Eintrag auf Heinrichs Rheinsberger Obelisken: „von Marwitz, Quartiermeister bei der Armee des Königs. Erwarb sich große Verdienste in allen Kriegen, war bei allen Schlachten zugegen und zeichnete sich aus bei mehreren Vorfällen. Er starb 1759 im sechsunddreißigsten Jahre seines Alters ...“ (Übersetzung und Erläuterung bei Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Bd. 1. Die Grafschaft Ruppin). Der „schöne Marwitz“ muss also 1724 zur Welt gekommen sein. Johann Friedrich Adolf von der Marwitz kann schon von seinen Lebensdaten nicht der „schöne Marwitz“ gewesen sein, auch war er im Jahr 1746 als Leutnant im Kürassierregiment Gensdarmes in Berlin stationiert. Trotzdem geben Autoren, die Ziebura zitieren, wie z. B. Alings (a. a. O., S 242), dem „schöne Marwitz“ ohne jeden Nachweis den Namen „Johann Friedrich von der Marwitz“.--Gloser (Diskussion) 00:05, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Interessant. Könnte dann nicht in einer Fußnote der Betreffende so weit wie eben möglich identifiziert werden? zB so: "Mit dem in vier Briefen Friedrichs erwähnten „schönen Marwitz“ ist ein Page des Königs und späterer Kammerjunker Heinrichs gemeint, der vermutlich identisch ist mit dem auf dem Rheinsberger Obelisken ohne Nennung seines Vornamens als Quartiermeister bei der Armee des Königs mit der Lebensspanne 1724-1759 erwähnten Angehörigen der Familie von der Marwitz (nach Eva Ziebura: Prinz Heinrich von Preußen, Berlin 1999, S. 44–48)." Womöglich könnten ihn dann andere Benutzer mit besseren Quellen noch genauer identifizieren. --Equord 15:03, 16. Juli 2017 (CEST)
21.4.1945
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Hallo Gloser, das Datum 21.4.1945 steht nicht für die Besetzung Stuttgarts. Das geht aus der Quelle OLG-Stuttgart nicht hervor. Das Datum für den Zusammenbruch des Dt. Reichs zielt vielmehr auf die Reichshauptstadt ab: Am 21. April 1945 überschritt die Rote Armee die Stadtgrenze Berlins. Benatrevqre…?!00:05, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Doch, darum geht's in der Quelle.Geschichte OLG Stuttgart (Teil 5). In der Zeit der NS-Justiz 1933 bis 1945. Sie Lautet: Als amerikanische Truppen die deutsche Grenze erreicht hatten, verabschiedete die alliierte Militärregierung bereits am 18. September 1944 das Gesetz Nr. 2, das die vorläufige Stilllegung der deutschen Gerichte anordnete. Auf seiner Grundlage kam nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs am 21. April 1945 die Rechtspflege auch in Stuttgart zum Stillstand, wo an diesem Tag französische Truppen einrückten. Diese Information kann man, ohne sie inhaltlich zu verändern, auch umformen: Die alliierte Militärregierung hatte bereits am 18. September 1944, als amerikanische Truppen die deutsche Grenze erreichten, das Gesetz Nr. 2 verabschiedet, das die vorläufige Stilllegung der deutschen Gerichte anordnete. Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs kam auf seiner Grundlage am 21. April 1945 mit dem Einrücken französischer Truppen auch in Stuttgart die Rechtspflege zum Stillstand. Das mehr oder weniger zufällige Datum 21. April bezieht sich ganz eindeutig auf das Einrücken der Alliierten in Stuttgart, nicht auf den „Zusammenbruch des Deutschen Reichs“, der bekanntlich ein längerer Prozess war und sich nicht an einem Tag, also innerhalb von 24 Stunden, am 21. April 1945 ereignet hatte. Dass sich am 21. April 1945 der Zusammenbruch des Deutschen Reichs vollzog, weil ein Stoßtrupp der Roten Armee in der Schlacht um Berlin erstmals die Stadtgrenze überschritten hatte, sollte mit wissenschaftlicher Literatur belegt werden.--Gloser (Diskussion) 12:34, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, das sehe ich nicht so. Deine Umformulierung wäre nur dann zulässig, wenn der originäre Satz lauten würde: "Auf seiner Grundlage kam nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs die Rechtspflege am 21. April 1945 auch in Stuttgart zum Stillstand, wo an diesem Tag französische Truppen einrückten." Das gibt die ursprüngliche Formulierung aber nicht her. Denn das Datum steht vor der Wortgruppe "die Rechtspflege", sodass angenommen werden kann, dass in diesem Fall das Datum für den Zusammenbruch des Reichs steht und nicht für das Zum-Stillstand-Kommen der Rechtspflege. Du schließt ja lediglich aus dem Zusammenhang, dass das Datum nicht den Zusammenbruch kennzeichnen könne. Benatrevqre…?!14:06, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Bei der Interpretion dieses Textes zur Geschichte des OLG Stuttgart stimmen wir nicht überein. Es geht hier aber darum, ob der Text als Beleg für Deine These ausreicht, der Zusammenbruch des Deutschen Reichs habe sich am 21. April 1945 vollzogen, weil ein Stoßtrupp der Roten Armee in der Schlacht um Berlin erstmals die Stadtgrenze überschritten hatte.--Gloser (Diskussion) 14:13, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
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Hallo Gloser! Du hast meinen Edit auf genannter Seite, Abschnitt Ehrenbürgerschaft postum, der aus einem logisch unsinnigen Satz einen logisch schlüssigen machte, rückgängig gemacht. Und Du willst darüber diskutieren. Halte ich für notwendig, denn jetzt steht der selbe widersinnige Quatsch ja schon wieder da. Dann leg' mal los... Fjrei (Diskussion) 18:48, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, werde ich nicht. Vielmehr solltest Du, lieber Fjrei auf der Diskussionsseite begründen, weshalb die von Dir geänderte Passage logisch unsinniger, widersinnige Quatsch ist, und anschließend Deinen Textänderungsvorschlag erläutern.--Gloser (Diskussion) 19:39, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Du hast mich nicht verstanden, ich diskutieren schon gerne, aber solange man dabei nicht über elementare Logik hinaus kommt, bringt es halt nicht viel. Vielleicht hilft es ja, die aus Deiner Perspektive strittigen Sätze in einen anderen Zusammenhang zu setzen. Schau' mal:
(A) Der Logik, dass eine tote Pflanze nicht mehr gegossen werden soll, entspricht es, sie nach ihrem Ableben weiterhin zu gießen.
(B) Wenn ein Konsens darüber getroffen wurde, dass es sinnlos sei, eine tote Pflanze weiterhin zu gießen, und ebenfalls ein Konsens darüber besteht, dass ein ausdrückliches Gießverbot bezüglich einer toten Pflanze ohnehin unsinnig sei, dann ist es nur logisch, eine tote Pflanze auch nicht mehr zu giessen.
Der nach 1945 einsetzenden Aberkennung der Ehrenbürgerschaften von Toten folgte ab 1970 die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Tote. – Kühne Behauptung, lässt sich das auch irgendwie belegen? Ich denke, da musst Du schon noch was nachlegen, denn im Umkehrschluss würde es ja bedeuten, es hätte vor '45 keine Aberkennungen und vor '70 auch keine Verleihungen postum gegeben. Ich halte die Aberkennungsdramatik der Nachkriegsjahre bestenfalls für eine Teilmenge des Problems. Eine Diskussion erübrigt sich jedenfalls bezüglich meines Edits in soweit, als dieser Satz mit der ursprünglichen (von mir nicht getroffenen, sondern nur berichtigten) Aussage ja nun rein gar nichts mehr zu tun hat. Wenn Du mit den Belegen dann durch wärest, hätte ich doch das ursprüngliche Statement – welches Vorgehen bei Entzug und Verleihung denn nun logisch wäre – ganz gerne wieder drin. Fjrei (Diskussion) 11:28, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Vorab an dieser Stelle: Die Quelle meiner Information war der in der Literatur angegebene Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart. Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropäischen Geschichte. 3., wesentlich erweiterte Auflage, Selbstverlag, Dortmund-Barop 1967. Ich erinnere mich daran, dass Spielmann [bis 1967] lediglich eine Verleihung an einen Toten verzeichnet, ein Sonderfall in einer kleinen westdeutschen Gemeinde im Jahr 1952. Die Seitenzahl herauszusuchen, wird etwas dauern. Die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft eines Toten hat es vor 1945 nach Spielmann nicht gegeben. In der Nazizeit hat z. B. Berlin einem lebenden Juden die Ehrenbürgerschaft aberkannt, die verstorbenen jüdischen Ehrenbürger standen weiterhin in der Liste.--Gloser (Diskussion) 12:33, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
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Da du ja Berliner und Geschichtswissenschaften studiert hast, die Chronologie der Teilung des Berliner Magistrat wird bisher in WP überhaupt nicht deutlich.--scif (Diskussion) 13:52, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, leider. Was sich in der Wiki zur Spaltung Berlins findet, ist haarsträubend, z. B. hier (samt der Unterkapitel). Irgendwann werde ich versuchen, diesen Mist zu entfernen, bin zur Zeit aber mit anderen Themen beschäftigt.--Gloser (Diskussion) 23:03, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2018-01-18T18:15:20+00:00)
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Hiermit gratuliere ich Gloser zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe den Wikiläums-Verdienstorden in Silber gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 16:25, 25. Feb. 2018 (CET)
Hallo Gloser! Am 25. Februar 2008, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum.
Seitdem hast Du knapp 20.000 Edits gemacht und 35 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei.
Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht.
Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)16:25, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Stalking und "Dissen": Trauung gleichgeschlechtlicher Paare in der Landeskirche Berlin-Brandenburg
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Na wirst Du nun auch von Benutzer:Feliks und typischerweise Benutzer:Turris Davidica ("wer auch sonst") gestalkt und "gedisst", weil Sie es nicht ("aus welchen Gründen auch immer") ertragen können, das gleichgeschlechtliche verheiratete Paare, in der Landeskirche Berlin-Brandenburg sich trauen können. Gut das dies auch anderen Benutzern "passiert". Der Abschnitt ist ordenlich durch Einzelnachweis auf die Website der Landeskirche belegt, das haben Sie gut erkannt. --StalkBerlStalk (Diskussion) 15:52, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
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wenn du dich schon minutiös an die (pov-)regelungen der deutschen wikipedia hälst - mit denen man meiner ansicht nach dem niveau der artikel keinen gefallen tut, bzw. sie auf einen dümmlich-faktenhuberischen, geistlos-blassen level reduziert (hier z.b. geht es u.a. um die frage, ob die figur durch die museumsleitung entfernt werden soll, weil die kopie angeblich aus der NS-zeit stammt...) -, dann füge doch wenigstens deinem inhaltlich dankenswerten beitrag eine quelle hinzu...! --HilmarHansWerner (Diskussion) 01:35, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten
ferner die vorsichtige frage, was denn deine info über friedrich und den ares - bei deinen restriktiven maßstäben - im zitadellen-artikel zu suchen hat...? von wegen redundanzvermeidung und so... gehört eher in den artikel über den ares ludovisi, oder das schloss sanssouci, oder? aber ich bin da nicht so pedantisch, und finde die kontextualisierung eher interessant... so macht (fast) jeder hier, was er am liebsten tut: Andere maßregeln, zensieren und sich selber produzieren... (wenigstens gehörst du ja noch zu denen, die nicht nur bei Anderen herumstreichen, sondern auch was produzieren, oder...?) --HilmarHansWerner (Diskussion) 01:48, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten
vielen dank, werter Gloser, für deine prompte änderung bzw. nunmehr absolut triftige hinzufügung!! allerdings hat sich da wohl ein grammatischer bezugsfehler eingeschlichen: nicht "sie", die antike marmorskulptur, gehörte wohl zu görings kunsthort, sondern "er", der "Abguss"; also schreibe bitte: "Der Abguss gehörte..." o.ä.
ansonsten, wie gesagt: ich finde, engstirnigkeit schadet eher dem niveau der wikipedia... ich würde deinen nun leider gestrichenen beitrag etwa folgendermaßen einbauen: "friedrich der große hatte eine marmorkopie des ares ludovisi in seinem schloss sanssouci aufgestellt. hitler wiederum hatte ein bild des bewunderten friedrich in seinem bunker hängen, und hoffte bis zum schluss auf ein rettendes "wunder (des hauses brandenburg)", das ihm helfen sollte, so wie friedrich im siebenjährigen krieg gegen 'den rest der welt' davongekommen war. der ares ludovisi, obwohl eigentlich gänzlich unmartialisch und kaum "wehrtüchtig" erscheinend, steht also für die angestrengte in-dienst-nahme der griechischen vergangenheit für den preußisch-nazistischen militarismus." natürlich sprengt das den rahmen, ist "POV" und "theoriefindung"... vielleicht sollte man einfach mal wagen, die verödete fußnoten-kultur der wikipedia zu erweitern, indem man einen solchen zusammenhang dort einbaut?!! was meinst du?
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Hallo Gloser, Du hattest den Text geändert, der in Bezug auf Dugrand dargestellt wurde. Ich glaube nach der Literatur der Besprechung Langkaus Alex [21], dass Dugrand richtig im Lemma wiedergegeben worden war. Seine Darstellung war eben nur Unsinn. Aber da ich Dugrand nicht vorliegen habe, kann ich das nicht beweisen. Hast Du Dugrand vorliegen? Auf jeden Fall habe ich den dubiosen Titel von Dugrand rausgenommen. Gruß --Orik (Diskussion) 12:07, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist interessant, danke. Die Veröffentlichung von Dugrand kannte ich nicht. An der von mir geänderten Stelle ging's um die Information es werde in der Forschung auch behauptet, dass Münzenberg „Opfer eines faschistisch oder stalinistisch motivierten Mordes wurde“. Von faschistischen Mördern ist aber im Beleg Dugrand nicht die Rede, nur von stalinistischen. Andere Autoren (z.B. Gestapo-Agenten oder Agenten Hitlers, Weber, verlinkt) meinen das allerdings. Ich halte für ganz unwahrscheinlich, dass am Tag des Waffenstillstands von Compiegne eine Gruppe von Gestapo-Agenten mit Mordauftrag für Münzenberg in der betreffenden Gegend den deutschen Truppen vorauseilte. Bemerkenswert finde ich die Information zu Münzenbergs Reaktion auf den Hitler-Stalin-Pakt (Der Verräter, Stalin, bist Du!, auch bei Weber). Dieses die Kommunisten weltweit und auch Münzenberg erschütternde Ereignis erwähnt der Text übrigens mit keinem Wort.--Gloser (Diskussion) 13:05, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
1. Dass Gestapoagenten am ersten Tag des Waffenstillstandes Anschläge, Beschlagnahmen und Verharftungen durchführten ist ein Phänomen, das in Frankreich häufig zu beobachten war. Ein kl. Beispiel. So wurde das Büro des Anwaltes Moro-Giafferi am gleichen Tag durchsucht, um belastendes Material gegen Grynszpan und das „Weltjudentum" zu finden. Beleg hier[22] 2. Die Schilderung der Kollegen von Münzenberg, wiedergeben z.B. bei B. Gross läßt das Eingreifen einer Gestapotruppe allerdings als unwahrscheinlich erscheinen. Das hätten die Kollegen Münzenbergs wohl bemerkt. Aber das gilt eigentlich auch für das Eingreifen eines stalinistischen Killerkommandos. Orik (Diskussion) 18:16, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Die Information bei Herschel Grynszpan über den Truppeneinzug und das Auftreten der Gestapo in Paris war missverständlich. Der Tag der Besetzung von Paris war der 14. Juni 1940; habe den Text geändert. Lyon hatten die deutschen Truppen am 20. Juni besetzt. Von dort hatten sie noch gut 100 Km auf Gebirgsstraßen bis Saint-Marcellin (Isère) zurückzulegen. Als Münzenberg verschwand, war das Gebiet um diese Stadt mit hoher Wahrscheinlichkeit noch in französischer Hand. Es gehörte nach dem am 22. Juni unterzeichneten Waffenstillstand nicht zum besetzten Frankreich, war also, wenn es je besetzt gewesen war, sofort zu räumen. Übrigens glaube ich genausowenig, dass ihm unter allen diesen Umständen ein kommunistisches Mordkommando auf den Fersen war.--Gloser (Diskussion) 00:56, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Dass das Gebiet noch in französischer Hand war, steht auch so unter Berufung auf Aussagen Mitinternierter von Münzenberg bei Babette Gross. Das Lager war am Abend des 20. unter seinem Kommandanten auf der Flucht vor den Deutschen mit WM in Charmes gelandet, 75 km S of Lyon. Als die Internierten sich dort im Freien zum Schlafen legten, forderte der Kommandant sie auf, weiter zu gehen, weil angeblich die Deutschen näher rückten. Darauf brachen alle auf. Münzenberg, der angekündigt hatte, sich von dem Troß zu trennen, Um alleine nach Marseille zu gehen, wurde nicht wieder gesehen. Er wurde in der Nähe von St. marcellin tot aufgefunden - 60 km östlich von Charmes. --Orik (Diskussion) 14:28, 12. Jun. 2018 (CEST) PS: Danke für die Korrektur bei Grynszpan. Ich habs aber nochmal verbessert, war wohl nen Versehen gewesen.Beantworten
Wirf doch einfach mal einen Blick in die Diskussion am Münzenberg-Artikel (seltsamerweise schreibt außer mir da keiner etwas hin und die Diskussion findet hier statt): „Ich hatte den Münzenberg-Artikel vom 11. August 2009 (15.221 Bytes) bis zum 12. November 2009 (26.407 Bytes) umfangreich überarbeitet und dabei auch die Zwischenüberschriften zugefügt.“ Der Münzenberg-Artikel stammt tatsächlich zu einem sehr großen Teil von mir – dabei gehöre ich nicht zu den Literaturlistensortieren. Wenn dann so etwas kommt wie dieses von Dir: „Text erneut in Übereinstimmung mit dem Nachweis gebracht, bitte den Nachweis zu lesen und mit der Herumfummelei an dieser Stelle aufzuhören“, dann ist das schon ein bisschen arg herb. Ich hatte vor ein paar Jahren selbst mit Gross angefangen, das Drahtseil in den Artikel geschrieben und später durch die Schnur ersetzt – man wird schlauer. Kann sein, dass Orik noch in der Gross-Phase ist. Freut mich, dass wenigstens der Chambaran-Artikel gefallen findet – er ist wie viele Artikel zum Thema Münzenberg komplett von mir. Nützlich war bei dem Chambaran-Artikel das Buch von Alain Dugrand und Frédéric Laurent, das man wie die anderen hierzu herangezogenen Bücher im Präsenzbestand der Teilbibliothek 5 der UNI Bamberg findet. Ihr könnt ja mal hinfahren und reinschauen, vielleicht sind die Diskussionen dann nicht mehr so…----130.83.197.10321:10, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Meine Bitte,„ mit der Herumfummelei (Hervorhebung von Dir, nicht von mir) an dieser Stelle aufzuhören“, war gemeint, nicht erneut die Worte „faschistisch oder“ in den Text zu stellen. Diese Worte stehen nicht im Nachweis. Sie trotz begründeter Korrektur wiederum hinzuzudichten ist für mich „Herumfummelei“.--Gloser (Diskussion) 09:43, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Der Text hatte bis zum 31. Juli 2009 gerade mal zwei identische Einzelnachweise: K. Haferkorn zum namen und zur Monatszeitschrift Die frei Jugend. Der unbelegte Rest hat sich bis heute mehr oder weniger gehalten. Wolltest du all dies ebenso herauslöschen, würde der Text doch ziemlich gerupft. Aber es geht offenbar mehr um das Wort „faschistisch“ als um das Belegen. Vielleicht gefällt die Version vom 12. August 2009:
„Nach dem Einfall der Wehrmacht in die Benelux-Staaten am 10. Mai 1940, begab sich auch Münzenberg als deutscher Staatsbürger in Paris in ein französisches Internierungslager, um so mit einem Transport nach Südfrankreich zu gelangen. Nachdem die Internierten den französischen Langerkommandanten überzeugt hatten, das vom Nazi-Vormarsch bedrohte Gebiet am Plateau de Chambarand zu verlassen, setzt sich Münzenberg am 21. Juni 1940 in der Nähe von Charmes von der Marschkolonne ab, vermutlich, um zusammen mit anderen eine Flucht in die Schweiz zu versuchen. Sein Leichnam wurde am 17. Oktober 1940 erhängt aufgefunden. Er starb wahrscheinlich um den 21. oder 22. Juni 1940 im Wald von Le Caugnet. Bis heute ist unklar, ob sich Willi Münzenberg selber erhängte, ob er durch die Gestapo oder vielmehr durch sowjetische Agenten des NKWD umkam.“
Ob sie „faschistische“ oder „Gestapo“-Agenten heißen, ist unwichtig. Wichtig ist, ob irgendwo in der Literatur belegt wird, dass NS-deutsche Sicherheitsorgane Münzenberg in Frankreich beschatteten bzw. ihn im Verlauf des Westfeldzugs bis hinter die französischen Linien mit einem Mordauftrag verfolgten. Die entsprechende Frage stellt sich auch für Auftragnehmer des NKWD oder der Komintern („Fememord“). Wenn der eine oder andere Autor sowas nur 'mal eben so behauptet (wie oben Weber), reicht es nicht aus, um ihn hier zu zitieren. Er sollte seine Behauptung an dieser Stelle belegt haben.--Gloser (Diskussion) 14:16, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Dugrand/Laurent haben in ihrem Werk in dem Abschnitt „Épilogue“ auf mehr als 50 Seiten Münzenzbergs Ende von allen Seiten beleuchtet. McMeekin beschrieb, wie Münzenberg von den Nazis in Paris beschattet wurde, auch Margarete Buber Neumann erwähnt dies in ihrer Biographie. „Wichtig“? Mir ist diese wichtigtuerische Diskussion, offen gesagt, ziemlich zuwider. Zeitverschwendung.----130.83.197.10321:09, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, du darfst meine Änderungen ruhig übernehmen.
Die neue Einführung ist im Gegensatz zur vorherigen Version viel informativer und entspricht genau den Infos aus der LDA-Datenbank, wo auch ausdrücklich vom "Kronprinzenpalais" die Rede ist: (http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/de/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09095950)
Das "Alexander-Regiment" wird bereits explizit im Abschnitt Geschichte des vorhandenen Artikels erwähnt.
Die Bilder wurden passend zum Text bzw. chronologisch angeordnet und die Unterschriften mit den vorhandenen Infos ergänzt.
Der Abschnitt Standbilder wurde lediglich flüssiger formuliert.
--Berolina1871 (Diskussion) 13:15, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Leider ist falsch, was der Senator für Stadtentwicklung schreibt. In dem Gebäude residierte seit 1797 König Friedrich Wilhelm III. Darum hieß es Königliches Palais und die gegenüberliegende Wache Königswache. Die Original-Bildunterschrift lautet: „Die Wache vor der Neuen Wache Berlin. Gestellt vom 2. Garderegiment zu Fuß“. Sie ist korrekt, wie man an der Farbe der Achselklappen erkennen kann. Das 2. Garde-Regiment zu Fuß trug rote, das Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1 trug weiße. Die Wache „stellte“ übrigens jeden Tag ein anderer Verband des Gardekorps.--Gloser (Diskussion) 13:58, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Was die Regimenter betrifft, gebe ich dir Recht. Es ist auch richtig, dass in dem Palais damals König Friedrich Wilhelm III. residierte. Heute wird es aber offiziell "Kronprinzenpalais" genannt (siehe auch Denkmalliste, Wiki-Artikel usw.), kein Mensch würde es mehr "Königliches Palais" nennen. Genauso wenig würde man die Neue Wache heute "Königswache" nennen. Übrigens war ich für die Recherche extra in der Stabi am Potsdamer Platz und sehe es ehrlich gesagt nicht ein, dass wegen einer falschen Regimentsbezeichnung alle anderen Änderungen abgelehnt werden. Daher würde ich dich bitten, neben den ansonsten korrekten Bildunterschriften auch die stilistisch verbesserten Abschnitte Einleitung und Standbilder zu übernehmen.
--Berolina1871 (Diskussion) 15:30, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
Du hast einige Ergänzungen zu dem Artikel gelöscht.
Du magst Recht haben, dass die Ausführungen der Frau Gertha v. Diekmann, die die Kirchenbücher, die jetzt verschollen sind, eingesehen hat, zur nichtehelichen Vaterschaft , keinen Beweis erbringen. Es ist aber sicherlich lohnend, dies näher zu erforschen. Ich stimme zu, dass dies aber nicht im Rahmen von Wikipedia erfolgen kann.
Gelöscht sind auch die Bemerkungen zu den vielen Liebschaften des Prinzen. Warum soll das nicht in Wikipedia erscheinen? Selbst Friedrich der Große hat ihm doch geraten, er könne zwar einen Harem von Hoffräuleins unterhalten, aber er werde ihm nicht mehr als zehn Mann anvertrauen.
Du hast aber auch meine Ergänzung zu dem Ersuchen bezüglich der Heiratserlaubnis gelöscht. In dem ursprünglichen Text heißt es (ohne konkrete Quellenangabe), dass schon das Ersuchen das brüderliche Verhältnis erheblich belastete. Ich habe dagegen ergänzt, dass das Ersuchen abgelehnt wurde und dadurch das Verhältnis belastet wurde. Damit wollte ich nur den bisherigen Text sprachlich verbessern, ohne dass ich die Richtigkeit der ursprünglichen Aussage überprüft hatte. Nachdem ich jetzt versucht habe, eine Quelle zu finden, muss ich leider feststellen, dass die ursprüngliche Aussage wohl falsch ist. Auch in dem Wikipedia-Artikel über Sophie Marie von Voß findet sich kein Nachweis. Die Spannungen zwischen den Brüdern hatten offensichtlich mehrere Ursachen. Die Ausführungen in der Neue deutsche Biographie, Bd.: 1, Aachen - Behaim, Berlin, 1953 sind offensichtlich sehr einseitig [23]
Verstehen kann ich auch nicht, weshalb Du meinen Hinweis auf die Worte Friedrich des Großen gegenüber seinem Vorleser Catt entfernt hast. Das Zitat von Charles-Emmanuel de Warnery ist beibehalten worde. Die Worte aus dem Munde des Königs selbst sind doch überzeugender. Oder bist Du der Auffassung, dass Catt die Unwahrheit geschrieben hat, um seinen späteren Schwager Hainchelin zu schützen oder in ein besseres Licht zu stellen?
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin. Bevor Du einen Editkrieg beginnst bzw. fortsetzt: Ich habe nicht behauptet, dass die Stadt im Unterelbegesetz so genannt wird, sondern dass sie sich nach demselben selbst so bezeichnet hat (→ [24]). Begründet hatte ich dies damit, dass sie sich auf Verwaltungsformularen so nennt und außerdem auch zahlreiche ortsansässige Unternehmen wie bspw. die Holsten-Brauerei, aber auch andere diese Bezeichnung verwenden. Diese liegen mir auch vor. Ich erinnere zudem noch – der Hauptteil des massiven Artikelausbaues stammt von 2005/06 –, dass es dafür auch Quellen in der Literatur gibt; angesichts des Umfangs der mir vorliegenden Bücher zum Thema werde ich jetzt aber nicht mal eben auf die Schnelle die entsprechende Referenzierung vornehmen können. Ich denke, Dir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn Du diese jahrelang unangefochtene Aussage im Text stehen lässt, zumal es auch nicht zu viel verlangt gewesen wäre, wenn Du darüber zunächst das Gespräch gesucht hättest, statt ohne eigene Quellenangaben Deine Erkenntnis für die einzig richtige zu halten. Und nimm wie gesagt insbesondere Abstand von weiterem Hin-und-her-Ringelpietz. Gruß von --Wwwurm10:18, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Doch, ich wies als Quelle auf den Text des Unterelbegesetzes hin: Änderung 179114016 von Wahrerwattwurm mangels Beleg rückgängig gemacht; im Unterelbegesetz heißt Altona „Altona“. Den Wortlaut des Gesetzes hatte ich gestern im dortigen Lemma ergänzt. Altona hieß auch im Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 „Altona“. Mir liegen zwei Enzyklopädien vor (Meyer, 1903, Brockhaus, 1927, und Nazi-Meyer, 1936 u. 1938), die prinzipiell den offiziellen Namen „Altona“, stets ohne jeden Zusatz, mitteilten. Es geht mir um die bisher unbelegte Information, wonach der offizielle Name, oder wie Du in der Zusammenfassungszeile formulierst, volle Name Altonas „Altona an der Elbe“ lautete. Solange für sie im Text ein Nachweis in diesem Sinn fehlt, werde ich sie zurücksetzen. Beachte bitte besonders die Sätze 1. und 3. Das wird kein „Hin-und-her-Ringelpietz“. Schreibt Paul Thomas Hoffmann in: Neues Altona 1919–1929. Zehn Jahre Aufbau einer deutschen Großstadt. [2 Bände]. Diederichs, Jena 1929 (Nr. 87 in Deiner Liste) etwas zum vollen Namen nach 1927?--Gloser (Diskussion) 12:37, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Drei Deiner „Belege“ liegen neben der Spur: Wenn die Bezeichnung erst ab 1928 so verwendet wurde, ist es irgendwie kein Wunder, dass es im Gesetz vom Juli 1927 noch nicht stand, ebenso wenig in Lexika von 1903 und 1927. Und es kann natürlich unbedingt sein, dass Magistrat und Stadtverwaltung nicht wussten, was sie auf ihre Vordrucke schrieben ...
Dass ich jetzt nicht sofort in meine Bibliothek rennen kann, um entsprechende Angaben zu suchen, schrub ich ja oben bereits.
Aber Merci für die Ankündigung der Editwar-Fortsetzung. Vor einem Dutzend Jahren hatte ich in WP schon mal mit einem Historiker zu tun, der alles besser zu wissen glaubte. --Wwwurm15:01, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Meine Angabe „1927“ bei Brockhaus war ein Tippfehler; richtig ist 1928, siehe die gleichzeitige Verlinkung „Der Große Brockhaus, 15. Auflage“. Der Text erwähnt kurz Eingemeindungen von 1927 nach „Altona“. Von Blankenese heißt es im 2. Band (1929), es sei „seit dem 1. Juli 1927 Vorort von Altona“.--Gloser (Diskussion) 17:06, 30. Jul. 2018 (CEST) 09:42, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Kieler Matrosen- und Arbeiteraufstand
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser. Du hast den Text zum Flottenvorstoß näher an Hill herangerückt. Das finde ich aus zwei Gründen nicht so gut: 1. haben sowohl Deist als auch Groß eine andere Einschätzung. 2. gibt Hill hier nur ein Besipiel einer zeitgenössischen Offiersmeinung und bedauert, dass aufgrund der mangelnden Informationen keine genaueren Aussagen möglich sind. Ich werde das in der Anmerkung deutlich machen und im Text wieder die ursprüngliche Fassung herstellen. Beesly beschreibt nur, dass die RN Admiralität über das Vorhaben der Deutschen im Bilde war (allerdings nicht darüber, womit sie die englische Flotte herausfordern wollten (sprich Vorstoß in die Themsemündung und an die flandrische Küste). Er macht aber keine Aussage dazu, wie die Engländer reagieren wollten. --Kuhl-k (Diskussion) 16:40, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe in der Diskussion zur Geschichte der DDR auf einen älteren Beitrag geantwortet, und entsprechend eingerückt an der richtigen Stelle meine Antwort platziert. Du hast jetzt schon zwei mal meine Antwort aus dem Kontext gerissen und sie irgendwohin ans Ende geschubst. Ich hatte Dir schon beim ersten Revert gesagt, warum die Antwort an genau der Stelle genau richtig stand, warum um alles in der Welt hast Du sie dann erneut an die falsche Stelle geschubst? Wie kommst Du dazu, meine Diskussionbeiträge zu verfälschen? Grüße vom Sänger ♫(Reden)16:26, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Leider hattest Du Deine nachträgliche Wortmeldung von 11:57 Uhr nicht eingerückt, siehe hier. Nun hatten sich Diskussionsteilnehmer bereits zuvor nicht an die Einrückregel gehalten. Die Empfehlungen zu nachträglichen Einfügungen bei Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt 3: Diskussionen gliedern sind widersprüchlich. Es heißt dort: Wenn du auf einen Beitrag antworten willst, dann rücke deine Antwort bitte um eine Stufe gegenüber diesem Beitrag ein. Überspringe dabei aber bereits vorhandene (schon eingerückte) Reaktionen auf diesen Beitrag und antworte dann erst unterhalb von diesen. Setze zudem deine Antwort mit einer Leerzeile vom bestehenden Text ab, wie es auch im folgenden Beispiel dargestellt wird Im „folgenden Beispiel“ passiert dann genau das Gegenteil: Anstatt „bereits vorhandene (schon eingerückte) Reaktionen auf diesen Beitrag“ zu überspringen und erst unterhalb von diesen zu antworten, wird die Antwort zwischen die bereits vorhandenen Reaktionen hineingeschrieben. Ich finde es grundsätzlich ärgerlich, wenn die Diskussionsseite nicht zugleich als Protokoll der Diskussion gesehen werden kann. Weil ich mich über andere Erscheinungen in der Wiki noch mehr ärgere belasse ich den verkorksten Diskussionsablauf mitsamt dem in der Luft hängenden Beitrag von 12:09 Uhr. Der Sache wegen mit Gruß!--Gloser (Diskussion) 23:14, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde es ärgerlich, wenn direkte, spätere Antworten aus dem Kontext gerissen und die Diskussion so immer mehr zerfleddert wird. OK, hier war es nicht so viel zwischen dem Beitrag, auf den ich geantwortet hatte, aber es wäre, wenn ich einfach nur eingerückt und unten angehängt gewesen wäre, völlig unklar gewesen, ob ich wie Phi auf Dontworry oder auf Finanzer geantwortet hätte. Ich hätte ggf. auch irgendwelchen Einleitungsdingens mit ping und Uhrzeitangaben machen können, damit das kar wäre, aber so war es eindeutig und unverwechselbar. Ein Protokoll der Diskussion ist es doch allein dadurch schon, dass die Zeitstempel da stehen. Wenn ich sehr viel später irgendwo direkt antworte, rücke ich etwas überproportional ein und füge ein <quetsch> o.ä. vorher ein, um das deutlich zu machen, aber hier war das nicht notwendig. Grüße vom Sänger ♫(Reden)09:55, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ob und wie man zu einem Thema auf der Diskussionsseite der Wahrung des Protokollcharakters oder der nachträglichen Einfügung eigener Beiträge in die inzwischen von anderen Diskussionsteilnehmern hinzugesetzten Beiträge den Vorzug gibt, ist offenbar Ansichstssache. Übrigens läuft in diesen Minuten die Diskussion immer weiter und schöner auseinander.--Gloser (Diskussion) 12:23, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Es läuft genau so, wie es in einer strukturierten Diskussion laufen sollte: Andropov hat an der Stelle geantwortet, an der es inhaltlich passte, mit korrektem Zeitstempel, damit das Protokoll auch stimmt (das im Übrigen auch in der History festgehalten wird). Das ist der Vorteil des aktuellen Diskussionsseitenlayouts: Es ist frei formatierbar und kann entsprechend für solche Strukturierungen gut benutzt werden. Grüße vom Sänger ♫(Reden)12:29, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
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Weil der bis-Strich durch kein Meinungsbild gedeckt ist. Es wurde für eine Ausname in Einzelfällen gestimmt, bei denen * und † durch geboren und gestorben ersetzt werden können. --Gruß Tidoni (Diskussion) 10:35, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Gut; der mittlerweile dauergesperrte Benutzer:Meister und Margarita hatte am 22. August 2016 diese Veränderung mit der unzutreffenden (!) Begründung „wie Erstversion“ gemacht. Er hatte offenbar herausgefunden, dass Manfred Gurlitt auf eigenem Wunsch nach shintoistischem Ritus bestattet wurde (steht nicht im Text, geht aber aus einem der verlinkten Texte hervor), und daraus abgeleitet, die Zeichen „*“ und „†“ entfernen zu dürfen. Dieser Sache möchte ich mich nicht weiterhin widmen und setzte meine Textänderung zurück.--Gloser (Diskussion) 11:05, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser!
Die von dir stark überarbeitete Seite Waffengang wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
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Hallo Gloser,
Der Begriff "Königreich Preußen" war tatsächlich zuerst nur auf Ostpreußen beschränkt, erweiterte sich allerdings bald auf den gesamten Herrschaftsbereich des Hauses Hohenzollern. Bitte erst mal nachrecherchieren, bevor Du Texte änderst. Und dann auch bitte keine Rechtschreibfehler stehen lassen.--Sol Octobris (Diskussion) 11:43, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
Ich möchte dich bitten, so etwas das nächste Mal gleich in die Zusammenfassungszeile zu schreiben, denn eine kleine sprachliche Überarbeitung sieht anders aus :). Ich solle in die Verlinkungen gucken sagst du. Ich sehe da, dass der Aufenthalt des Schatz des Priamos 1993 bestätigt wurde. Weiter unten steht etwas von der Ausstellung 1996. Er wurde also nicht erst bei der Ausstellung entdeckt. --Keks um 16:57, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wenn zweimal in Zusammenfassungszeilen auf „Verlinkungen“ verwiesen wird, sollte man sie sich im Hinblick auf die Textänderungen ansehen. Inhaltlich: Der Ort Puschkin-Museum war seit 1994 öffentlich bekannt, die erste öffentliche Ausstellung fand dort zwei Jahre später statt. Ich habe das jetzt umformuliert.--Gloser (Diskussion) 17:47, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei der IP handelt es sich um den gesperrten WerneE, der wird keine Ruhe geben, solange da einer reagiert. Ich habe es nochmal versucht, er wird aber auch darauf eine Antwort haben, von mir kommt dann aber nix mehr --Centenier (Diskussion) 10:04, 21. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2018-12-28T17:42:14+00:00)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Lieber Gloser, bitte um Erklärung: Warum werden die von mir eingefügten Literaturhinweise gelöscht bzw. für nicht relevant befunden? Es handelt sich allesamt um zentrale Forschungsliteratur zur Musik in der DDR, nicht nur zu Teilaspekten, sondern um Grundlegendes, von renommierten DDR-Musik-Forscherinnen und Forschern. Meine Angaben sind allesamt vollständig, mit Ort, Verlag, ISBN-Nummer. Es gibt keinen Grund, die Bücher nicht ins Literaturverzeichnis aufzunehmen. Danke!
Lieber Gloser, ja, ich denke, wir brauchen zumindest die wenige wichtige Literatur, die es zum Thema (Neue) Musik in der DDR gibt. Grundlegendes hierzu gibt es nicht viel (es ist immer noch kaum mehr als eine Handvoll, alles andere sind Themen zu Spezialgebieten) - meine Vorschläge sind allesamt entweder Dissertationen, Bücher von Leuten, die sich zum Thema habilitiert haben oder seit Jahren/Jahrzehnten an dem Thema arbeiten (man findet alle im www als Forscherinnen oder Forscher). Alle erwähnten Bücher wurden rezensiert, also von der wissenschaftlichen Community wahrgenommen. Der Sammelband von Berg/Massow/Noeske (2004) ist der erste Sammelband, der nach der Wende überhaupt zustande kam zur Musik in der DDR, mitgewirkt haben Autoren aus Ost und West; auch dieses Buch ist weltweit rezipiert worden. Viele Grüße!
Könnten sie mir dann bitte folgende Fragen beantworten.
Wieso hieß Ostpreußen Königreich Preußen und wer hatte es so genannt?
Wieso führt der Link zum Königreich Preußen?--2.GRD (Diskussion) 12:26, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sie haben Recht. In dem Weltatlas den ich besitze, ist das Königreich Preußen der Teil des Hohenzollerschen Landes der in Ostpreußen liegt. Friedrich I ließ sich als Herzog von Preußen und Kurfürst von Brandenburg 1701 zum König von Preußen krönen, womit er König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg wurde.( Ich weiß nicht, wieso nur zum König von Preußen und nicht zum König von Brandenburg und Preußen) Ich finde aber trotzdem die Bezeichnung Monarchie Preußen falsch (jetzt aus anderem Grund), da auch Brandenburg mit einbezogen werden muss, da es nicht Preußen untergeordnet war. Daher schlage ich vor, es Brandenburg-Preußen zu nennen, wie es auch in dem Weltatlas steht den ich habe.--2.GRD (Diskussion) 14:21, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja, das ist, mit genaueren Hinweisen, auch Inhalt des Lemmas Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg. Die Perioden des Staates der Kurfürsten von Brandenburg und späteren preußischen Könige, werden in der Geschichtswissenschaft unterschiedlich datiert. Ziemlich übereinstimmend nennt man ihn ab der Regierungsübernahme der Kurfürsten in Preußen im Jahr 1618 „Brandenburg-Preußen“. Relativ einig ist man darin, ihn spätestens ab der Zeit des Siebenjährigen Krieges nur noch „Preußen“ zu nennen. Der in der deutschen Wiki für das Jahr der Königskrönung (1701) gemachte Sprung von „Brandenburg-Preußen“ zu „Königreich Preußen“ ist das unwissenschaftliche Phantasieprodukt einiger Benutzer. Er ist seinerzeit weder irgendwo angekündigt, geschweige denn diskutiert worden.--Gloser (Diskussion) 14:53, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Lemma „Königreich Preußen“ entstand aus den Vorhaben, das Lemma „Preußen“ in zwei Lemmata aufzuspalten, nämlich „Königreich Preußen“ für die Zeit der Monarchie von 1701 bis 1918, und „Freistaat Preußen“ für die Zeit der Republik bis zum Staatsuntergang, also von 1918 bis 1945/1947. Wenn man bei dieser Periodisierung bleiben möchte, fände ich „Preußen (Monarchie)“ am besten.--Gloser (Diskussion) 15:27, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist noch etwas ungewöhnliches aufgefallen: Nachdem auf mehreren Karten immer nur Preußen steht, steht auf mindestens einer Karte "Königreich Preußen" für das ganze Land, nicht nur Ostpreußen. Handelt es sich hier um einen Fehler oder haben sie den Begriff "Königreich Preußen" irgendwann vielleicht auf das ganze Land bezogen, wozu auch Brandenburg gehört hat--2.GRD (Diskussion) 13:47, 11. Mär. 2019 (CET).Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Solange Du die Vertreibung aus Brąswałd nicht konkret belegen kannst, ist das eine falsche Behauptung. Bitte unterlasse das. Ansonsten würde ich Dich Vandalismus-Melden. Für den Alleinsteiner Kreis galt eine andere Regelung. Gruss --Drstefanschneider (Diskussion) 00:17, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aufrichtigen Dank für den Hinweis und die Bearbeitung; hab' mich korrigiert und die Bearbeitungen gesichtet. Solche Korrekturen offensichtlicher Schreibfehler wie von mir können sowohl angemeldete als auch unangemeldete Benutzer ohne Begründung vornehmen.--Gloser (Diskussion) 15:10, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Doktor-"Titel" von Goebbels
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich bitte Sie, meine Änderungen rücksichtlich des akademischen Grades (sic!) von Goebbels nicht wieder rückgängig zu machen. Der Doktor ist und bleibt in Deutschland der höchste akademische Grad und ist definitiv kein Titel (https://de.wikipedia.org/wiki/Akademischer_Grad). Daran ändert auch die Referenz, welche Sie angeführt haben, nicht das geringste. Jeder, welcher einen Doktorgrad besitzt, kann dies mit eigenen Augen in seiner Urkunde nachlesen, dort wird keinesfalls "Doktortitel", sondern einzig "Doktorgrad" figurieren.
Auch in ihrem zweiten Punkt gehen Sie irrig. In Deutschland besteht kein Recht auf die Anrede "Doktor", da es sich lediglich um einen Namenszusatz und nicht - wie im Falle ehemaliger Adelstitel - um einen Namensbestandteil handelt:
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, anhand der Artikeldisc ist zu erkennen, dass Du Dich schon vor Jahren mit dem Artikel beschäftigt hast. Daher ist mir nicht verständlich (und vielleicht kannst Du mir erklären), wieso gerade ein Historiker die Erklärung aus der Einleitung entfernt, warum jene verantwortlichen Polen die Gebiete als "Wiedergewonnen" bezeichneten. Zwar kann jeder durch logisches Nachdenken selbst darauf kommen, dass Teile der Gebiete wohl zu einem Gebiet eines vorherigen polnischen Herrschaftsgebiets gehört haben können - und jene Personen deswegen von "wiedergewonnen" sprachen ...Doch fehlt der Einleitung die Klarheit, die andere Sprachversionen nicht vermissen lassen (bspw. die Englische; übrigens dort auch ohne Beleg). Mir würde schon ein Einzeiler reichen, bei dem Bezug auf die vorherigen Jahrhunderte genommen wird. Vor mir gab es offenbar schon Personen, die das gleiche Anliegen hatten. Aber auch bereits von Dir konsequent entfernt wurde. Belegpflicht?! Dass der Apfel rund und essbar ist, ist in dem entsprechenden Artikel auch nicht belegt - und so ist das mit wohl mit den Meisten Allgemeingültigkeiten in der Wikipedia. PS: Auf dieser Diskussionsseite zu schreiben ist ein Krampf - es dauert ewig, bis die eingetippten Buchstaben erscheinen. Die Einrichtung eines Archivs auf dieser Seite würde vermutlich Abhilfe schaffen. LennBr (Diskussion) 18:55, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Meine Löschung habe ich jetzt wiederholt und sie auf der Seite Diskussion:Wiedergewonnene Gebiete begründet; dort kann weiterdiskutiert werden. Wer die unbelegte Info, besser gesagt, seine Privatmeinung, erneut in den Text stellt, darf mit einer WP:VM rechnen.--Gloser (Diskussion)
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, hier muss wohl in der WP-Welt noch einiges nachgearbeitet werden, um zu gewährleisten, dass man die Zusammenhänge auch ohne ein Studium der Neueren Geschichte versteht.
Die derzeitige Erklärungslage sieht verkürzt wie folgt aus:
Das Stichwort Auswechslung beschreibt lediglich den Spieleraustausch beim Mannschaftssport; kein Hinweis auf das früher gebräuchliche Wort Auswechseln für den Freikauf von Gefangenen.
Das Stichwort Gefangenenaustausch führt qua Weiterleitung auf den Agentenaustausch; dort ist lediglich ein Hinweis auf die früher üblichen Gefangenenfreikäufe aus DDR-Gefängnissen zu finden.
Der früher in Deutschland verwendete Begriff Ranzion wurde, wie viele andere militärischen Bezeichnungen, vom französischen rançon übernommen, ist heute im Englischen unter Ransomware in der Computerwelt hochaktuell und meint schlichtweg die Zahlung von Lösegeld.
Die einfache Verlinkung des Verbs auswechseln auf die Seite Ranzion führt zwar zur dort aufgeführten Erklärung der früher üblichen Praxis des Gefangenaustausches, gibt aber keine weiteren Hinweise auf den dafür auch verwendeten Begriff der Auswechslung.--Martinus65 (Diskussion) 11:45, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Probleme erkenne ich an und habe als Notlösung dem Artikel Auswechslung einen Hinweis vorangestellt. Zu größeren Bearbeitungen bin ich aus Zeitgründen nicht in der Lage. Im Artikel Ranzion ist die „Auswechselung“ im Nachweis Brockhaus belegt. Die ältere Literatur verwendete kaum den Ausdruck Gefangenenaustausch. Es scheint auch einen Unterschied zwischen der neuzeitlichen Auswechselung von Gefangenen gleichen Ranges und dem zeitgeschichtlichen „Austausch“ schwerverwundeter Gefangener ohne Rücksicht auf Zahl und Rang geben, der bis in den Zeiten Weltkrieg hinein praktiziert wurde. Das geht aus dem Beitrag Die deutschen Gefangenen des Zweiten Weltkriegs. Kriegsgefangenschaft von .Rüdiger Overmans hervor.--Gloser (Diskussion) 19:40, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Königreich Preußen
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, du magst Recht haben, dass mit "Königreich Preußen" anfangs nur Ostpreußen bezeichnet wurde, später übertrug sich der Name aber auch auf den gesamten preußischen Staat: [25].--Sinuhe20 (Diskussion) 17:30, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, leider wissen etliche Autoren nicht, was das Königreich Preußen war, z. T. liegt das leider auch an der Wikipedia. Bei dem Beispiel „Die Ortsnamen des Kreises Hanau: Reg.-Bez. Cassel. Kgr. ...“ ist es eine spätere Zuordnung, im Originaltitel kommt das „Königreich Preußen“ nicht vor, siehe auch hier. Allerdings haben, als das „Königreich Preußen“ zum Norddeutschen Bund gekommen war, und besonders ab der Reichseinigung von 1871, verschiedentlich auch amtliche Autoren die Bezeichnung „Königreich Preußen“ für den Preußischen Staat verwendet. Sie war aber nie in der Verfassung, in Gesetzen, auf Münzen oder Urkunden der Name des Staates Preußen.--13:14, 12. Feb. 2020 (CET)
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, in welchem Zusammenhang sollte denn der stigmatisierte MfS-Mitarbeiter auf dieser Seite erscheinen? Hast Du darüber Nachrichten? Dann breite sie bitte aus.--BrThomas (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Nö, aber das war mein Studentenpfarrer, der sich solidarisch mit dem IM zeigte und ihm dabei erzählte, dass seine DDR-Professur nach 1990 nur mit einem Sechstel(!) der Bezüge eines BRD-Professors entlohnt wurde, und das gleiche Sechstel machten auch seine Altersbezüge aus. Ich hoffe, dass ich nochmal jemanden finde, der sein Dichter-Lied in ein Buch über ihn aufnimmt. - Das Grundgesetz habe ich übrigens immer im Kopf.--BrThomas (Diskussion) 12:19, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Unnötige Info?
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es ist u.E. keine "unnötige Info" den Standort von Roon und Moltke auf dem Gemälde von Anton von Werner genau zu beschreiben. Bisher steht in dem Artikel nur: "Auf der niedrigsten Stufe wandten sich ihm Bismarck [...], Roon, Moltke und andere deutsche Heerführer zu." Aber Roon und Moltke werden nicht identifiziert. Was spricht gegen einen Satz, der den Standort der beiden genau benennt? --OHG-Geschichtskurs (Diskussion) 18:20, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Guck' mal genauer hin: Die Textstelle beschreibt den von Wilhelm abgelehnten und im Artikel nicht abgebildeten ersten Entwurf Werners für die zweite Fassung der Kaiserproklamation im Zeughaus. Es muss nicht exakt beschrieben werden, wer darin nun links oder rechts hätte stehen sollen. Es handelt sich um einen Entwurf für dieses Bild.--Gloser (Diskussion) 18:35, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Diskussion:Eckhard Jesse
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser, ich habe auf Diskussion:Eckhard Jesse einen Quellennachweis erbracht. Von wegen sinnentstellend. Bevor du beim nächsten Mal eine Vandalismusmeldung machst, könntest du dich erstmal äußern zu den mittlerweile aufgelaufenden Fragen und Antworten. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 16:21, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Gloser -- gerne wuerde ich mit Dir/Ihnen in direkten Kontakt treten da mich die Person Wolf von Beneckendorff sehr interessiert -- ich bin u.U. mit ihm verwandt. Waerest Du/waeren Sie mit einem Austausch ueber Email einverstanden?
Ok, danke. Meine Hauptfrage ist, wie die Verwandtschaft von dem Reichspraesidenten Paul von Hindenburg mit Wolf von Beneckendorff belegt werden kann? Falls Wolf v B tatsaechlich der Neffe von Paul v H ist (und P v H sein Onkel) muesste Wolf v B das Kind eines Geschwisterteils von Paul v H sein. Paul v H's Bruder Bernhard hatte aber keine Kinder und Bruder Otto keinen Sohn mit dem Namen Wolf oder Wolfram. War Paul v H vielleicht nur ein Nenn-Onkel? Aber warum, wie? Ich stelle diese Fragen, nicht um den Beitrag anzuzweifeln, sondern weil ich neugierig bin. Ich sprach heute mit jemandem der Wolf v B aus den 50er Jahren kannte und der meinte auch es waere allgemein bekannt gewesen, dass Paul v H sein Onkel gewesen sei -- wusste aber eben auch nicht mehr ueber die Art der Verwandtschaft/Beziehung. Vielen Dank! Sundorff. (nicht signierter Beitrag vonSundorff (Diskussion | Beiträge) 23:03, 27. Apr. 2020 (CEST)) Nachsigniert:--Sundorff (Diskussion) 22:37, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ist die Seite Geneanet bekannt? Dort habe ich vergeblich, wenn auch zugegebenermaßen ohne große Geduld, unter Hindenburgs Vorfahren gesucht. Vielleicht hilft eine Suche unter den dort genannten Verzweigungen? Der geschätzte Wolfram Pyta erwähnt Wolff von Beneckendorff und Hindenburg in seiner großen Hindenburg-Biografie Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler. Siedler, München 2007, ISBN 978-3-88680-865-6 nicht.--Gloser (Diskussion) 23:56, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten
aus dem Archiv zurück zur Diskussion
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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auch irgendwelche Abschlüsse sagen einen nicht von einem vernünftigen Umgang auf Artikeldisks frei. Ich weiß nicht, wen du beeindrucken willst, mich jedenfalls nicht. Das regelmäßige Verweisen auf irgendwelche WP-Konventionen ist für mich immer der Ausdruck großer Hilflosigkeit, wenn die Argumente ausgehen. Unter einer offenen Diskussion stelle ich mir was anderes vor.--scif (Diskussion) 07:30, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Du hattest mich mit auf der Seite Diskussion:Walter Ulbricht mit den mich herabsetzenden Worten begrüßt: Ob ich irgendwann mal den tag noch erleben werde, dass man sich nicht hinter Phrasen versteckt? Was sollte das? Hattest du gehofft, ich werde mich umgehend mit einer höflichen Entschuldigung für meinen Auftritt als ein „sich hinter Phrasen versteckender“ Störenfried voller Einsicht und aus Respekt vor deinem Stoßseufzer aus der Diskussion zurückziehen? Meiner Meinung diente dieser Einleitungssatz deines Diskussionsbeitrags nicht der Verbesserung des Textes, sondern war geeignet, das Diskussionsklima zu verschärfen, und ich hatte ihn gelöscht. Das kommentierte der Benutzer Bernardoni mit der Bemerkung Nebenbei: Ich kann bei der Bemerkung von scif, die du entfernt hast, beim besten Willen keinen PA erkennen. Du teiltest dazu in deinem nächsten Diskussioinsbeitrag mit: Nun, dazu wäre anzumerken, das jeder den Schuh anzieht, der ihm passt. Insofern ist die Entfernung selbsterklärend. Euren Gedankenaustausch, der in keinem Zusammenhang mit den von mir genannten Argumenten stand, und damit ebenfalls nicht der Verbesserung des Artikel galt, entfernte ich unter Hinweis auf die entsprechende Wiki-Konvention WP:D#K „11. Sachfremde Texte“. Davon unbeeindruckt äußertetest du in deinem nächsten Diskussionsbeitrag die Erwartung: Du wirst uns sicher noch erklären, mit welchem Recht du komplette Diskbeiträge auf der Diskussionsseite löschst. PA kann es ja wohl kaum sein. Von mir wolltest wissen: Findest du, das dein Diskussionsverhalten dich sympathischer macht? Weder war deine Frage noch wäre meine Antwort geeignet, die Diskussion voranzubringen. Daher habe ich die Sätze entfernt. Hier, auf meiner Diskussionsseite, beantworte ich die Frage: Ich sammle keine Sympathiepunkte. Aber auch in Zukunft werde ich auf Artikeldiskussionsseiten Mitteilungen von persönlichen Bemerkungen der Diskutanten zu meiner Person löschen.--Gloser (Diskussion) 09:57, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Lächel: ich sags gern nochmal, wenn du das hinter den Phrasen verstecken auf dich beziehst, bitteschön. Ich sehe nirgendwo, wo ich dich persönlich angesprochen habe. Und ich sehe nach wie vor nicht, wo speziell Bernardoni sich zu deiner Person geäußert hat. Ich bin auch schon ne Weile dabei, aber wenn ich deinen Maßstab ansetzen würde, wären so manche Diskseiten leer in Bezug auf das , was mir manche an den Kopf werfen. Ich sehe die Löschbegründung mit Bemerkungen der Diskutanten zu meiner Person als äußerst vorgeschoben an. Andere würden das auch Vandalismus nennen.--scif (Diskussion) 11:51, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Scif, deine Stänkerei gegen meine Wortmeldung in einer Diskussion wird auch an dieser Stelle nicht weitergehen. Dir scheint nicht klar zu sein, dass solche mokanten Bemerkungen das Diskussionsklima verderben. Bleib' bei der Sache, lieber Freund.--Gloser (Diskussion) 14:03, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Morgen Gloser,
Du hast meine Ergänzungen in Manfred von Richthofen rückgängig gemacht. Mein Ansinnen war, hier den Namen von Richthofens konsequent mit dem Adelsprädikat zu versehen. Jetzt steht im Artikel wieder teilweise Richthofen, teilweise von Richthofen nach einem für mich nicht erkennbaren System. Du schreibst "..oder wo es inhaltlich sinnvoll ist, auszuschreiben". Wann ist dies inhaltlich sinnvoll, wie ist hier vorzugehen? --Vorruheständler (Diskussion) 05:52, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Guten Morgen Vorruheständler! Den vollen Namen auszuschreiben ist immer dann sinnvoll, wenn dadurch im Textzusammenhang Verwechslungen der Person oder Unklarheiten ausgeschlossen werden, also z. B. um ihn von Familienmitgliedern abgzugrenzen; auch aus Zitaten und Buchtiteln usw. darf der volle Name oder das Prädikat nicht herausgekürzt werden. Ferner kann der volle Name bei längeren Texten im ersten Satz von Kapiteln oder größeren Absätzen, auch am Schluss, quasi zur Erinnerung für den Leser, ausgeschrieben werden. Das sind allgemeine Grundsätze der wissenschaftlichen Publizistik.--Gloser (Diskussion) 10:33, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
danke für den Hinweis mit der Konvention - trotz der Lektüre bin nicht in der Lage zu sehen, wo diese Konvention sich dagegen ausspricht, die (ganz und gar nicht unwichtige) Betonung der russischen Namen nicht anzugeben; die russische Wikiedia tut dies ebenfalls - wie die meisten gedruckten russischen Wörterbücher. Könntest Du mir bitte die Stelle aus der Konvention herausuchen? -- Versuchmachtklug (Diskussion) 19:11, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das verrate ich Dir nicht! Nun zu Deiner eigentlichen Frage: Guckstu hier. Die Namenskonvention gibt an, wie etwas gemacht werden soll. Andersherum gesagt: Deine Erwartung, dass sie sich dazu äußert, was alles nicht gemacht werden soll, ist verfehlt. In der russischen Wiki findest Du die korrekte Schreibweise des Namens im Kästchen und dann immer im Fließtext, die Betonungszeichen werden dort in der Einleitung gesetzt. Das Kästchen für Personenartikel ist eine Spezialität mancher Wikis, aber wir in der deutschen haben sie nicht.--Gloser (Diskussion) 19:47, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Speziell russische Namen benötigen einen Hinweis auf die richtige Betonung, da sie auch von Russen selbst gelegentlich falsch ausgesprochen werden (es gibt Schreibungen von Namen, die ohne Betonungszeichen gleich aussehen, erst durch die unterschiedliche Betonung wird klar, dass es sich um unterschiedliche Namen handelt). Darüberhinaus ist es im Deutschen (anders als z. B. im Englischen) üblich, fremdländische Namen möglichst so zu betonen und auszusprechen, wie es im Ursprungsland geschieht. Die von dir herangezogene Konvention spricht eigentlich nur in deiner Interpretation dagegen, die deutschsprachigen Leser darüber zu informieren, wie die Namen korrekt betont werden. Nicht jeder ist gewillt, dafür den russischen Artikel aufzurufen. Ich halte es für geboten, die Konvention nicht so auszulegen, wie du es tust. Mein Argument wird keineswegs durch die Konvention (auf die man sich hier irgendwann geeinigt hat - und die man auch jederzeit modifizieren kann) behindert. --Versuchmachtklug (Diskussion) 23:17, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Namenskonvention ist klar. Sie wird nicht „ausgelegt“, sondern sie ist anzuwenden. „Wie die Namen korrekt betont werden“ erfährt der Leser aus der stets verlinkten Transliteration und dem oft, wie auch hier bei Lenin, angegebenen Hörbeispiel anhörenⓘ/?. Übrigens: Nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Benutzer kann kyrillisch lesen, und dann soll er auf Buchstaben treffen, die er wegen hinzugesetzter diakritischer Zeichen nicht kennt? Ich beende hiermit auf meiner Seite die Diskussion. Wenn Du sie fortsetzen möchtest, weil Du auf diesen Einfügungen beharrst, übertrage ich unsere Diskussion auf die Diskussion:Wladimir Iljitsch Lenin unter der Überschrift: „Diakritische Zeichen im kyrillisch geschriebenen Namen“.--Gloser (Diskussion) 09:44, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Betonungzeichen sind KEINE diakritischen Zeichen. Das russische Alphabet kennt keine diakritischen Zeichen. Russische Enzyklopädien setzen aufgrund der von mir genannten Schwierigkeiten für Russen selbst, die Betonung aus ihrem Alphabet heraus erkennen zu können, behelfsweise Betonungszeichen (wie du selbst auf der russichen Wikipedia gesehen hast), um auf die korrekte Aussprache hinzuweisen. Deine "Anwendung" der Konvention verkennt das. Der Ort für die Diskussion ist darum hier. Setze bitte keine falschen Diskussionsnamen an falschen Orten. Es ist auch unrichtig, dass aus der "verlinkten transliteration" die "richtige Betonung" des russischen Namens erkennbar wäre - wie ist z. B. Koltschak zu betonen? --Versuchmachtklug (Diskussion) 11:41, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, Fotos kann Normaluser auf Commons nicht einfach verschieben. Das Bild rechts zeigt die S-H im Danziger Hafenkanal, die genaue Position stimmt; mit Gdynia hat das Foto NICHTS zu tun. Das Bild links könnte auch seitenverkehrt sein. --1rhb (Diskussion) 14:09, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vermutlich ist Benutzer 1rhb im Recht. Es existiert diese zeitgenössische Postkarte zum Einsatz der Schleswig-Holstein am 1. September 1939. Ferner bezweifle ich, dass das Schiff vor Gdynia zum Einsatz kam. Nach Danzig war der nächste Einsatzort die Halbinsel Hel, siehe hier. Allerdings ist die Schleswig-Holstein 1945 in Gdynia/Gotenhafen untergegangen. Auch das Lemma SMS Schleswig-Holstein erwähnt keine Beschießung Gdynias im September 1939. Was findet man in der dort angegebenen Literatur?--Gloser (Diskussion) 00:10, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe mir aus Gründen einer kompakteren Seitengestaltung erlaubt, die Abbildungen zu verkleinern u. eine mit Anpassungen des Textes zu versetzen.
Am 19. September ist die Beschiessung von Gdynia belegt, siehe Quelle oben: Oxhöft & Hexengrund. Dazu gibt es auch Fotos. Aber diese erfolgte von der Danziger Reede aus und nicht aus dem Hafenkanal, ausserdem hatten die Geschütze dann keinen Nullwinkel mehr.
Ja, stimme Dir zu. Den Bildaustausch bei SMS Schleswig-Holstein habe ich mit Hinweis auf die Belegpflicht rückgängig gemacht; bei Kampf um die Westerplatte habe ich das unscharfe Bild einstweilen nicht getauscht. Es könnte aber seitenverkehrt sein, weil es in Richtung Bug aufgenommen ist und die Schiffsartillerie nach steuerbord, also nach Danzig hinein feuern würde.--Gloser (Diskussion) 17:38, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hacks Biermann
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, moin Gloser,
Ursprungstext:
Es gab jedoch auch von prominenten DDR-Künstlern Zustimmung zur Biermann-Ausbürgerung. So unterstützten etwa Konrad Wolf, Ruth Berghaus, Wolfgang Heinz und Paul Dessau die Ausbürgerung Biermanns.[25] Peter Hacks kritisierte zwei Wochen später (1) Biermann, dessen Sorge um den Aufbau des Sozialismus sei unglaubwürdig. Er überschätze sich sowohl als Liedermacher, wie als politischer Denker: „In je höherem Maße er sich übernahm, desto mehr bedurfte seine Kunst, neben dem Gedicht und der Gitarre, des Skandals.“[26] Das wurde weitgehend als eindeutige Unterstützung der Ausbürgerung begriffen.(2)
Deine geänderte Fassung:
Andere prominente DDR-Künstler unterstützten die Biermann-Ausbürgerung. So Konrad Wolf, Ruth Berghaus, Wolfgang Heinz und Paul Dessau.[25] Peter Hacks ordnete Biermann der „Konterrevolution“ (3) zu. Er kritisierte in der Weltbühne, dessen Sorge um den Aufbau des Sozialismus sei unglaubwürdig. Er überschätze sich sowohl als Liedermacher, wie als politischer Denker: „In je höherem Maße er sich übernahm, desto mehr bedurfte seine Kunst, neben dem Gedicht und der Gitarre, des Skandals.“ Hacks gab seiner Hoffnung Ausdruck, Biermann habe im Bett von Heinrich Böll „nicht noch Solschenizyns Läuse darin gefunden“. Er selbst habe „Herrn Böll“ im Fernsehen gesehen: „Er machte Augen wie ein Hund von Thurber und zeigte wieder einmal sein geübtes Staunen darüber, daß Konterrevolution in sozialistischen Ländern verboten ist“.[26] (4) Das wurde weitgehend als eindeutige Unterstützung der Ausbürgerung begriffen.
( 1) hatte ich geschrieben, um zu verdeutlichen, dass Hacks eine gegenüber Konrad Wolf & Co eigenständige, spezielle Stellungnahme verfasst hatte.
(3) Das weist in eine zutreffende Richtung
(4) Seitenhiebe auf Böll, geschmacklos auf Solschenizyn. Sagt über Biermann so gut wie nichts aus, eigentlich nur über Hacks Neigung zu gelegentlicher übermäßiger Polemik. Gehört m. E. in den Hacks-Artikel, wo es bereits zu finden ist.
Mein Vorschlag daher:
Andere prominente DDR-Künstler unterstützten die Biermann-Ausbürgerung. So Konrad Wolf, Ruth Berghaus, Wolfgang Heinz und Paul Dessau.[25] Peter Hacks kritisierte zwei Wochen später in der Weltbühne, Biermann einer konterrevolutionären, bzw. revisionistischen Linie zuordnend, dessen Sorge um den Aufbau des Sozialismus sei unglaubwürdig. Er überschätze sich sowohl als Liedermacher, wie als politisches Subjekt: „In je höherem Maße er sich übernahm, desto mehr bedurfte seine Kunst, neben dem Gedicht und der Gitarre, des Skandals.“[26] Das wurde weitgehend als eindeutige Unterstützung der Ausbürgerung begriffen.
Könntest du, lieber Glober, mit dieser Fassung leben?
(2) Nebenbei: Ursprünglich hieß es „Hacks begrüßte....“ Abgesehen davon, dass dem Text das sich nicht entnehmen lässt: Ich halte es für durchaus möglich, dass Hacks damals die Ausweisung taktisch für einen Fehler hielt. Denn dadurch werde für den nach seiner Ansicht künstlerisch und politisch nicht sonderlich bedeutsamen Biermann eine Basis geschaffen, ihn zum Märtyrer, ja zur Ikone des Widerstands aufzuwerten.
M.f.G.--Grouchomax (Diskussion) 08:04, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Guten Morgen Grouchomax, die in dem Textzusammenhang etwas ungewöhnliche Einfügung des Volltextes von Hacks Stellungnahme als Beleg hatte mich veranlasst, Genaueres mitzuteilen. Es war die erhaben-weltrichterliche Diktion und besonders dieser Satz, mit dem Hacks gleich zwei Literaturnobelpreisträger in den Dreck zog, der ihre besondere Bedeutung ausmachte, und zwar nicht für Biermann, nicht für Böll und nicht für Solschenizyn, sondern für ihn selbst. Meiner Erinnerung nach war Hacks in der öffentlichen Wahrnehmung seines Schaffens bereits auf dem absteigenden Ast, als es ihm einfiel, sich vor aller Augen in unerreichbare Höhen zu begeben. Danach war seine Glanzzeit endgültig vorüber. Im Text sind die Informationen zur Ablehnung und zur Zustimmung der Ausbürgerung Wolf Biermanns durch DDR-Kulturschaffende mit wissenschaftlicher Literatur nur hinsichtlich der Ablehnung einzig mit einem siebenseitigen Text aus dem Sammelband von Rolf-Bernhard Essig und Reinhard M. G. Nickisch belegt, zur Zustimmung überhaupt nicht. Und das, obwohl reichlich Literatur vorhanden ist. Neben den in der Literaturliste angegebenen Veröffentlichungen von Robert Grünbaum und Roland Berbig existiert eine weitere, die jetzt in den Text kommt. Anhand dieser Literatur sollte der Text überarbeitet werden, womit auf die Belege aus der Eigenrecherche samt Interpretation verzichtet werden könnte.--Gloser (Diskussion) 11:09, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Moin, moin Gloser, vielen Dank für deine Antwort: Wenn ich dich richtig verstanden habe, stimmst du mit mir überein, dass Hacks unsubstantiierte kleine Sottise gegen Böll und Solschenizyn nichts über letztere, schon gar nicht über Biermann, sondern nur etwas über Hacks selbst sagt. Deswegen gehört sie m. E. in den Artikel über Hacks, nicht in die über die anderen. Ich habe darüber hinaus grundsätzliche Bedenken, dies Zeug an anderer Stelle zu wiederholen. Bei Beleidigungen „bleibt immer etwas hängen“, eben auch am Beleidigten. – Man mag, wie du, sich über Hacks Diktion ärgern, das aber kann nicht maßgebend sein, ob und wie dessen Angriffe auf Biermann auf Wiki dargestellt werden. – Genaueres über das gesamte Verhältnis Hacks/Biermann mit entsprechendem Literaturverweis findet sich im übrigen im Hacks-Artikel.
Ansonsten stimme ich dir zu, den kritischen wie zustimmenden Stellungnahmen zur Ausbürgerung sollte ein breiterer Rahmen gewährt werden. War doch die Ausbürgerung ein tiefer Einschnitt für Biermann, auch ein Einschnitt für das kulturelle Leben in der DDR. So lange dies aber nicht anhand der deinerseits angeführten Literatur geschehen ist, halte ich meinen Beitrag für akzeptabel. M.f.G. --Grouchomax (Diskussion) 10:04, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn ich da mal einhaken darf: es fehlt generell ein Artikel zur Biermann-Resolution. Da könnte man die ganze Ausbürgerungssache zielgerichteter und ausführlicher angehen, denn die Ausbürgerung hatte weitreichende Folgen für das Kulturschaffen in der DDR.--scif (Diskussion) 10:03, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Gibt es einen sachlichen Grund
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zuvor hatte es „verschont“ geheißen, also ausnahmsweise nicht eingezogen, was entweder wegen physischer Untauglichkeit, Wehrunwürdigkeit oder kriegswichtiger Zurückstellung gemacht wurde. Diese Information war insofern falsch, da Otto Kunkel garnicht hätte eingezogen werden können. Er war zu alt. Der älteste Jahrgang, der im Krieg eingezogen wurde, war 1943 der von 1897. Diese maximale Ausdehnung nach hinten hatte das Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 im Abschnitt II, § 4 zur „Dauer der Wehrpflicht“ so bestimmt. Kunkel wurde vom Volkssturm für 16- bis 60-jährige Männer erfasst, der eine ab 1944 existierende Einrichtung der NSDAP war. Da musste er dann mit, weil er erst im Juli 1955 sein 60. Lebensjahr vollendet hätte.--Gloser (Diskussion) 16:09, 16. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren12 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich kann nicht verstehen, weshalb zur neuen Biographie über Ulbricht die Relevanz des Autors und des Titels belegt werden muss. Bei Tausenden von Buchbelegen wird das nicht gemacht, auch wird längst nicht immer auf Rezensionen verwiesen. Benutzer:Kürschner hatte am 20. August 2020 bereits auf diese Neuerscheinung aufmerksam gemacht. Warum musste das gleich gelöscht werden? Bei den wenigen neuen Darstellungen zu Ulbricht ist es doch schon an sich bemerkenswert, wenn sich nun der Urenkel äußert. Im Übrigen ist der Hinweis auf WP:LIT viel zu allgemein. Beste Grüße --2003:C2:EF32:3A5B:389A:FC5A:23E8:FACA11:26, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Unterstützung. Speziell in diesem eindeutigen Fall verstehe ich es auch nicht. Der Urenkel von Ulbricht schreibt eine Biographie. Das ist doch in jedem Fall relevant und braucht keinen weiteren, außer dem in der Zusammenfassung ohnehin angegebenen Beleg. Schönen Tag! -- Kürschner (Diskussion) 11:38, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Für den Literatur-Abschnitt gilt in der Wikipedia: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, in diesem Fall für die Veröffentlichung eines Schweizer Unternehmensberaters, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.--Gloser (Diskussion) 14:13, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Geht leider völlig an meiner Argumentation vorbei: aktuelle Biografie über den Artikel betreffenden, Urenkel, Relevanz in Begründungszeile...Ich verstehe dich nicht, ich will das nicht unbedingt drin haben, nicht mein Themengebiet. Ich bin nur überzeugt, aus den genannten Gründen gehört es zwingend hinein. -- Kürschner (Diskussion) 14:30, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Als Nachweis, dass der Titel ein wissenschaftlich maßgebliches Werk und eine seriöse, möglichst aktuelle Einführung darstellt, käme die Rezension durch einen anerkannten Historiker in einer Fachzeitschrift oder bei Hsozkult oder bei Clio-online in Frage.--Gloser (Diskussion) 17:13, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, Heydens Biographie gehört zwingend hinein, und das aus vielen guten Gründen. Zunächst aber noch einige Bemerkungen zu Gloser. Ich zitiere: „Für den Literatur-Abschnitt gilt in der Wikipedia: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Das wirkt auf den ersten Blick stimmig. Doch was ist mit den Artikeln etwa zu Schauspielern, Sportlern, Musikern, Showstars? Geht es da auch um wissenschaftlich maßgebliche Werke?
Und dann dies: „Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Zu Ulbricht gab es bisher gerade mal zwei Biographien, von 1995 und 2001. Da kann es doch nur angebracht sein, eine weitere und neuere Publikation anzufügen. Und dass der Autor ein Schweizer Unternehmensberater ist, kann sicher keine Rolle spielen. Abgesehen davon war er laut Verlag „nach dem Studium in London an der dortigen Deutschen Botschaft sowie im britischen Parlament und anschließend bei einem internationalen Marktforschungsunternehmen tätig“. Und weiter: „Dank seiner Verwandtschaft (zur Familie Ulbricht) bekam er bei seinen Recherchen exklusiven Zugang zu deutschen, russischen, amerikanischen und britischen Archiven und stieß auf zahlreiche unbekannte Materialien über seinen Urgroßvater.“ Nicht uninteressant, oder?
Wenn Gloser schreibt, es „käme die Rezension durch einen anerkannten Historiker in einer Fachzeitschrift oder bei Hsozkult oder bei Clio-online in Frage", dann muss man dem nicht folgen. Dann beginnt wohl die Debatte darüber, wer ein anerkannter Historiker ist, und unter etlichen Wochen Abwarten auf dessen Text ist da sicher nichts zu machen. Bei manchen Print-Fachblättern dauern Rezensionen oft zwei, drei Jahre. Es soll doch aber laut WP-Vorgabe möglichst aktuell sein … - Viele Grüße mit der Hoffunmg, dass die Löschung zurückgenommen wird --217.245.131.15311:22, 23. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Anforderungen, die ich nenne, hättest Du, lieber unangemeldeter Benutzer, durch Anklicken der von mir verlinkten Regel WP:Lit#Allgemeines finden können. Was dort steht, legt für alle Wiki-Benutzer fest, wie bei der Auswahl von Literatur vorzugehen ist. Weder habe ich mir es ausgedacht, noch werde ich darüber diskutieren. Entscheidend ist für die Aufnahme eines Titels in die Literaturliste das Echo, dass er in der Fachwelt findet. Daher bist Du im Irrtum, wenn Du meinst, das Rundfunkinterview einer Journalistin mit dem Autor, in die Presse lancierte Verlagsankündigungen oder eine begeisterte Rezension von Egon Krenz entsprächen den geforderten Nachweisen. Auf einen Nachweis der Relevanz im oben genannten Sinn könnte verzichtet werden, wenn der Autor bereits mit anerkannten Leistungen auf dem Forschungsfeld hervorgetreten wäre. Weil das bei Heyden nicht der Fall ist, wird die Löschung nicht zurückgenommen.--Gloser (Diskussion) 15:42, 23. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Benutzer:GloserBenutzer:Kürschner - Diese Zeilen Glosers sind ein weiterer guter Beleg dafür, wie bedauerlicherweise viele Wikipedianer vorgehen: Auf die Passagen eines Users, die nicht zur eigenen Position passen, wird nicht eingegangen. In diesem Fall etwa dazu, dass bisher nur zwei Biographien zu Ulbricht aufgeführt sind, ebenso sagt er nichts zur Vita des Autors Heyden mit dessen umfangreichen Archivrecherchen zu Ulbricht. Und wie ist es bei Artikeln zu Sportlern, Stars usw. und dem geforderten wissenschaftlichen Anspruch? Das passt einfach nicht zusammen.
Dass ich ein unangemeldeter Benutzer bin, ist ohne Belang. Bei Wikipedia können (und sollen) alle mitmachen; der Status spielt zunächst keine Rolle. Gloser selbst zieht es vor, pseudonym aufzutreten wie viele andere User, das ist sein und deren gutes Recht.
Die Regeln laut WP-LIT waren und sind mir durchaus bekannt; darauf bezogen sich meine Zitate. Allerdings können diese Regeln nicht durchgehend eine strikte Richtlinie sein. Erstens heißt es dort nicht immer, dass so und so vorgegangen werden muss, sondern kann, sollte u. ä. (oder „ist nicht erwünscht“, damit aber nicht untersagt). Zweitens gibt es den Widerspruch zwischen dem Nennen möglichst aktueller Literatur und dem Anspruch, was Fachrezensionen angeht – damit kann es oft dauern. Auch darauf geht Gloser nicht ein. Und auch nicht darauf, dass es unzählige Artikel mit Literaturhinweisen gibt, bei denen niemand nach den fachlichen Qualitäten des Autors bzw. der Publikation fragt.
Gloser lässt nicht einmal das sehr ergiebige mdr-Interview mit dem Autor gelten, und dass die nd-Besprechung von Egon Krenz stammt, findet er vermutlich ganz übel. Wenn wir anfangen, da persönlich zu differenzieren, dann Gute Nacht - mit enzyklopädischen Grundlagen hat das nichts mehr zu tun. Dann noch das selbstgestrickte Prinzip „Auf einen Nachweis der Relevanz im oben genannten Sinn könnte verzichtet werden, wenn der Autor bereits mit anerkannten Leistungen auf dem Forschungsfeld hervorgetreten wäre“ – in welcher der vielen WP-Regeln steht das denn?
Abschließend noch dies: Wer sich mit Ulbricht befasst, ist dem nicht mit dem Hinweis auf Heydens Buch und dessen ganz andere Sicht gedient? Umgekehrt gefragt: Wer hat etwas davon, wenn darauf nicht aufmerksam gemacht wird? -- --2003:C2:EF32:3A63:304D:B02A:6395:F0C010:19, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, und damit ist diese Diskussion beendet. Du hattest nicht verstanden „weshalb zur neuen Biographie über Ulbricht die Relevanz des Autors und des Titels belegt werden muss“ und ich habe offenbar vergeblich versucht, Dir das zu erläutern. Ich finde, jetzt hat unsere Diskussion angesichts Deiner Ansprache an mich in dritter Person, auch noch im Pluralis majestatis, der wiederholt vorgebrachten, zum Fenster heraus gesprochenen Argumente, rhetorischen Fragen, Vergleiche usw. ihr Ende erreicht. Ich werde meinen Standpunkt nicht ändern und möchte nicht, dass Du hier weitermachst. Zur Klärung von Fragen der Literaturauswahl im Lemma Ulbricht empfehle ich Dir, die dortige Diskussionsseite aufzusuchen, vielleicht zusätzlich für Deine Kritik, wo sie ins Allgemeine geht, auch die Seite Wikipedia Diskussion:Literatur. Also mach's gut und denk dran: Die Hoffnung stirbt zuletzt!--Gloser (Diskussion) 15:42, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, die Diskussion ist nicht beendet. Inzwischen gibt es mindestens drei User, die eine andere Meinung haben als Du. Argumente wurden genannt. Ich kann sie hier nur zusammenfassend wiederholen: Die Biografie ist aktueller, als die anderen genannten, Der Autor erhielt aufgrund seiner Verwandschaft ZUgang zu verschiedenen Archiven, es gab Rezensionen in mehreren Medien. Was willst Du noch mehr? --Rita2008 (Diskussion) 18:13, 27. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Gloser,
ich hatte geändert auf "Beginn des Krieges" - mit der Begründung, dass "Ausbruch des Krieges" unangemessen ist, weil dieser Krieg systematisch vorbereitet wurde.
Du hast das revertiert, "keine Verbesserung erkennbar".
Ich finde es wirklich schade, dass Du da keine Verbesserung erkennen magst.
Mir, und vielen Historikern, geht es darum, auch sprachlich-unterbewusst nicht die Legende zu unterstützen, dass Kriege plötzlich "ausbrechen" wie Vulkane, sondern von Menschen gemacht werden. Und die Vorbereitung gerade dieses Krieges durch Nazideutschland war ein Verbrechen - siehe Potsdamer Abkommen, UNO etc.
Deutlicher gesagt - "Ausbruch des Krieges" ist ein (leider weitverbreiteter) Euphemismus.
Bitte, überdenke das, mache Deinen Revert rückgängig. 91.47.55.120 11:06, 10. Sep. 2020 (CEST)91.47.55.12013:14, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten