Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
8. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. August.
Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg. Er war Mitverfasser der Schedel'schen Chronik.
Seine Eltern waren Heinrich († 1463?) und Elisabeth Münzer. Hieronymus Münzer studierte ab 1564 an der Universität zu Leipzig und erlangte hier 1470 das Magister Artium. Danach hielt er Privatvorlesungen ab. Daneben studierte er aber auch Medizin, setzte nach kurzer Lehrtätigkeit an der Lateinschule in Feldkirch 1476 dieses Studium in Pavia fort und promovierte dort 1477 zum Doktor der Medizin.
Vorschlag kam von Roderichi - nachgetragen von Gancho 15:07, 8. Aug 2006 (CEST)
Dickes contra. Der Artikel enthält eine erlesene Blüte wie erlangte das Magister Artium und schafft es weiterhin, in dem außerordentlich kurzen Abschnitt über das Werk einen Reisebericht zu erwähnen, zu dem die Reise zusammenhanglos erst später nachgeliefert wird. Ebenso liefert Münzer gleich zweimal eine Landkarte für die Schedelsche Weltchronik. Wenn man diese Redundanzen streicht (auch der Abschnitt Leben enthält solche), dann bleibt ein sehr mageres Artikelchen zurück. Bitte überarbeiten. --Sigune 02:56, 9. Aug 2006 (CEST)
Roderichi, es empfiehlt sich, Artikel vor der Kandidatur ins Review zu stellen, wenn man selber nicht weiterkommt. - Gancho 16:31, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra Dieser Artikel stand im Juni schon mal in der KLA, damals war er in sehr bescheidenem Zustand. Inzwischen ist er schon deutlich verbessert, aber Lesenswert sehe ich noch nicht. Der Stil in der zweiten Hälfte ist etwas dürftig. Die Verlinkung könnte auch mal überprüft werden. LieberGewiss ist der Artikel (noch) zu zart für KLA-Gewitter, deshalb contra (ich habe übrigens - die Einwände berücksichtigend - in den Artikel unterdessen eingegriffen). Gleichwohl finde ich, dass Sigune ihn etwas hart beurteilt, ich finde (und fand auch vorher) ihn schon mehr als ein "mageres Artikelchen". Er hat ein interessantes Sujet, eine weiterführende Literaturliste und ist nicht leichtfertig angegangen worden - Ganchos Rat an den Hauptautor kann ich unterstreichen. Nur Mut, Roderichi! --Felistoria 21:58, 9. Aug 2006 (CEST)
- Noch dickeres contra. Die teilweise konkurrierende Namensform Müntzer wird nicht erwähnt, die Weblinks verzichten auf Gehaltvolles (Zeitschrift Montfort), den zweiten Link kann man ersatzlos streichen. Alles zu kurz und laienhaft. --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 01:13, 11. Aug 2006 (CEST)
Die deutsche Insel Hiddensee liegt westlich von Rügen in der Ostsee. Der Name „Hedinsey“ taucht bereits in den Jüngeren Edda und in der „Historica Danica“ des Saxo Grammaticus auf und bedeutet soviel wie „Insel des Hedin“.
- Alma 07:00, 8. Aug 2006 (CEST) Pro, lesenwert, informativ, wird kontinuierlich weiter ausgebaut. --
- pro, deutlich lesenswert, hervorragende Bebilderung, die Qualitätsoffensive greift also auch in McPom.--Kresspahl 08:57, 8. Aug 2006 (CEST)
- Schiwago 12:07, 8. Aug 2006 (CEST) Pro Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, lesenswert aber allemal! --
- Lecartia Δ 12:24, 8. Aug 2006 (CEST) Pro „Laut Satzung der Gemeinde müssen Waren, die ein Gewicht von zwei Tonnen nicht überschreiten, mit Pferd und Wagen transportiert werden.“ Wieder was gelernt! Eindeutig lesenswert. --
Auch wenn wir hier nicht bei den Exzellenten sind, so fehlen mir doch noch eine ganze Reihe Informationen, die ich für grundlegend erachte. Beispielsweise erfährt man nur wenig über die Bevölkerung, etwa die Einwohnerentwicklung, die gerade bei einem so abgelegenen Flecken Land interessant wäre. Religion und Sprache werden zwar angedeutet („Obwohl Neuendorf nur sechs Kilometer von Vitte entfernt liegt, sprechen die Einwohner einen anderen Dialekt“), aber nicht richtig behandelt. Mich hätte zum Beispiel interessiert, ob das Niederdeutsche evtl. aufgrund der Abgeschiedenheit auf Hiddensee noch fest verankert ist, auch bei der jüngeren Bevölkerung. Die Geografie ist mangelhaft, ihr wird nicht mal ein eigener Abschnitt gewidmet. So wird etwa bei Kloster das Hochland mit der höchsten Erhebung der Insel genannt. Aber wie hoch ist denn die zum Beispiel? Und wie ist die Insel überhaupt entstanden? Außerdem habe ich mal von einer Studie gehört, wonach Hiddensee auseinander zu brechen droht. Darüber lese ich hier auch nichts. Wie sieht's mit dem Klima aus? Tiere? Pflanzen? Vom Hörensagen weiß ich, dass es auf Hiddensee Giftschlangen geben soll. Im Artikel nichts davon. Dagegen müssten die technischen Daten zu den Leuchttürmen meiner Meinung nach nicht unbedingt im Hauptartikel stehen, sondern sollten besser ausgelagert werden. Auch wenn wir „nur“ bei den Lesenswerten sind, reicht mir das noch nicht.-- KontraJungpionier 16:56, 8. Aug 2006 (CEST)
jetzt- zur Begründung: Geografie, Geologie, Klima, Flora und Fauna wurden ergänzt, daran gibt es nun von meiner Seite nichts mehr zu meckern. Auch die sprachliche Überarbeitung hat dem Artikel gut getan. Allerdings finde ich noch immer, dass Informationen über die Bevölkerung (Sprache bzw. Mundarten, Religion usw.) zu spärlich fließen. Bildungs- und Gesundheitswesen werden zwar im Geschichtsteil angeschnitten, aber ich wüsste schon noch gerne, wie die aktuelle Lage ist, etwa ob es auf Hiddensee ein Gymnasium gibt oder ob man dafür nach Rügen muss. NeutralRlbberlin hat auch einige Schwachstellen im Geschichtsteil angesprochen, die noch behoben werden sollten.--Jungpionier 17:57, 9. Aug 2006 (CEST)- Sicher lässt sich noch einiges herbeitragen, aber bedenke, dass bei einer so kleinen Insel mit 1000 Einwohnern keine aufregenden Dinge passiert sein werden. Na, mal sehen... --Schiwago 23:10, 9. Aug 2006 (CEST)
- Nachdem noch mal einiges an zusätzlichen Informationen hinzugekommen ist, kann ich guten Gewissens mein Jungpionier 16:01, 11. Aug 2006 (CEST) Pro für diesen Artikel geben. Übrigens ein dickes Lob an die Autoren, dass sie so schnell und gut reagiert haben!--
- Sicher lässt sich noch einiges herbeitragen, aber bedenke, dass bei einer so kleinen Insel mit 1000 Einwohnern keine aufregenden Dinge passiert sein werden. Na, mal sehen... --Schiwago 23:10, 9. Aug 2006 (CEST)
contra"Man sollte in der Hauptsaison ohne fest gebuchte Unterkunft auf keinen Fall mit der letzten Fähre anreisen." Reiseführerhinweise gehören ins wikitravel und das Branchenverzeichnis jedenfalls nicht in die Lesenswerten (einen Pressefachhandel, der auch Spielwaren und Strandartikel verkauft. und Hausmeisterdienste, die auch kleinere Reparaturen übernehmen etc.) 1946 wählten 70 % die SED, wieviele 1933 die NSDAP und wie wird seit 1990 auf Hiddensee gewählt? Insgesamt fällt der Geschichtsteil insbesondere für die Abschnitte 1933-45 und 1945-89 etwas dünn aus. Die Insel ist sicherlich eine besondere Schönheit, der Artikel orientiert sich jedoch zu dicht an Tourismusprospekten. --21:02, 8. Aug 2006 (CEST) Signaturnachtrag --Rlbberlin 23:19, 8. Aug 2006 (CEST) Nach den Änderungen nun pro --Rlbberlin 12:00, 13. Aug 2006 (CEST)Die Geographie, die sowohl für einen Insel- als auch für einen Gemeindeartikel einen wichtigen Bestandteil darstellt, wird in drei Sätzen abgehandelt. Ihr sollte unbedingt ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem etwas über Landesnatur (Hügel, flache Abschnitte, Unterschiede von West- und Ostufer), Vegetation und evtl. Geologie steht. Ich erfahre auch im ganzen Artikel nichts darüber, dass Hiddensee 1308 durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt wurde. Gerade um mehr über dieses für die Insel doch bedeutende Ereignis zu erfahren, habe ich den Artikel jedoch angeklickt. -- KontraVodimivado 23:14, 8. Aug 2006 (CEST)
- Flora und Fauna, Geologie, Geografie und Sturmflut wurden ergänzt. --Alma 08:03, 9. Aug 2006 (CEST)
- Gekürzt, bearbeitet, „Reiseführersprache“ entfernt. --Schiwago 10:37, 9. Aug 2006 (CEST)
- Jetzt Vodimivado 22:58, 9. Aug 2006 (CEST) Pro nach den bedeutenden Ergänzungen im Artikel. --
- Gekürzt, bearbeitet, „Reiseführersprache“ entfernt. --Schiwago 10:37, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Als gebürtiger Greifswalder und häufiger Besucher der Insel sehe ich keine Lücken. Ein paar Inkonsistenzen in den Zeitformen habe ich noch beseitigt. Etwas spanisch erscheint mir der Nina Hagen Satz, ich denke eher umgedreht wird ein Schuh draus. In der DDR kannte jeder Hiddensee, auch vor dem Farbfilm, Hiddensee war schon fast eine Metapher für den gehobenen Ostsee-Urlaub, wer dort einen Platz bekam brauchte gute Kontakte. --Uwe G. ¿⇔? 12:32, 11. Aug 2006 (CEST)
- Wohl wahr! Geändert. --Schiwago 12:50, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo Vodimivado, Hiddensee wurde nie durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt, das ist eine Legende, der sogar Quiz-Sendungen (Wer wird Millionär? oder Pilawa?) aufgesessen sind. Das wäre übrigens geologisch nicht möglich, da sowohl Rügen wie Hiddensee aus Inselkernen bestehen, die durch Anlandungen und Sanddrift zusammen wuchsen. Hiddensee muss eher davor bewahrt werden, am oberen Ende mit Rügen zusammen zu wachsen. Aber wichtig ist der Hinweis schon. Bin für :Pro. Muss aber noch einiges gearbeitet werden. Aber lass uns Zeit...--Shui-Ta 17:12, 11. Aug 2006 (CEST)
- Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen. Warum zerbrach dann Hiddensee bei der Sturmflut 1864 in zwei Teile, "was nur durch umfangreiche Aufbaumaßnahmen wieder rückgängig gemacht werden konnte"? Und: "Auch heute droht noch die Teilung der Insel in einen Süd- und einen Nordteil, welche nur durch umfangreiche Küstenschutzmaßnahmen verhindert werden kann." Es scheint also sehr wohl möglich zu sein, dass die Insel durch Sturmfluten geteilt werden kann. Ich kenne die geologischen Verhältnisse auf Rügen zu wenig, um einschlägige Aussagen machen zu können. Wenn man aber auf die Karte schaut, fällt folgendes auf: Das Gebiet um Rügen ist eine Ausgleichsküste, an der Landvorsprünge durch Nehrungen miteinander verbunden sind. Zwischen Hiddensee (Dornbusch) und dem Rehbergort bei Dranske gibt es keine Verbindung. Dafür liegt versetzt um ca. 4 km (und ziemlich quer in der Landschaft) die Landzunge Bug. Wie in jenem Artikel steht, kann diese Landzunge bei schweren Sturmfluten (1615) völlig überflutet werden, woraus hervorgeht, dass sie sehr flach ist und vermutlich keinen Inselkern besitzt. Bei der Sturmflut von 1308 könnte also das Sand- und Schwemmmaterial, das vorher Hiddensee mit Wittow (Dranske) und damit mit Rügen verbunden hat, abgetragen und weiter im Lee im Bodden wieder aufgeschwemmt worden sein. Diese "Legende" von der Abtrennung ist übrigens nicht nur in Reiseführern und im Internet verbreitet, sondern auch in einem renommierten Werk wie dem Brockhaus (24-bändige Ausgabe) und müsste also von einer hieb- und stichfesten Quelle (Forschungsstudie) gegenbewiesen werden. --Vodimivado 10:41, 13. Aug 2006 (CEST)
N3MO™ 14:42, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro Für Exzellent würde mir noch ein ganzes Stück Geschichte vor allem vor 1800 fehlen. Auch der Listencharakter bei den Sehenswürdigkeiten ist nicht ganz so schön. Trotzdem ist der Artikel auf dem richtigen Weg und bereits jetzt liebevoll geschrieben, schön bebildert und mit vielen interessanten Informationen. Absolut lesenswert.Nach einigen Unstimmigkeiten und mangelnder Beteiligung an der Abstimmung wurde die Kandidatur abgebrochen, und deswegen jetzt dieser erneute Anlauf.
- Mahatma ?! Bewertung 19:16, 8. Aug 2006 (CEST) Pro Prägnant und sachlich verfasst, durchleuchtet das Thema für Unbekannte sehr gut und hat außerdem eine ansprechende Bebilderung.--
- Fcm 08:42, 10. Aug 2006 (CEST) Kontra Zuerst: Für mich war der Artikel sehr interessant. Trotzdem habe ich einen für mich wesentlichen Kritikpunkt: Kein erfolgreicher Wettkampf ohne Training. Gedächtnissport umfasst daher m. E. sowohl Training als auch Wettkampf, wobei das Training ein Teilaspekt des Sports ist. Ich möchte ein Beispiel geben: Basketball wird weder dadurch zum Sport, dass Wettkämpfe durchgeführt werden, noch umfasst der Sport Basketball ausschließlich nur die Wettkämpfe. Das heißt ich kann schon den ersten zwei Sätzen inhaltlich nicht zustimmen. Darauf aufbauend fehlt mir ein Exkurs, wie Sport von den Gedächtnissportlern verstanden wird. Da diese Diskussion sehr philosophisch ist und noch in den Kinderschuhen steckt plädiere ich dafür den Artikel zu Gedächnitssport (Wettkampf)verschieben und den Focus auf den Aspekt des Wettkampfes zu konzentrieren - wo er jetzt eigentlich schon liegt..
- Dass jemand, der tolle Gedächtnisleistungen vollbringen will, dafür auch viel trainiern muss ist selbstverständlich. Das macht das Training aber noch lange nicht zum Sport. Als Gedächtnissportler wird eben nur jemand bezeichnet, der auch an Gedächtnismeisterschaften mitmacht. Diejenigen hingegen, die zwar hobbymäßig ihr Gedächtnis schulen, aber kein Interesse an Meisterschaften und Wettkämpfen haben, werden auch nicht Gedächtnissportler genannt. Insofern ist die Definition, die im Artikel vorgelegt wird, durchgehend richtig.--Mahatma ?! Bewertung 09:07, 10. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke es gibt hier weder richtig noch falsch. Im "echten" Sport diskutieren hierüber Wissenschaftler über dieses Thema äußerst kontrovers und haben noch keine allgemein anerkannte Definition für Sport gefunden. Mein Standpunt ist wie oben dargestellt. Gedächtnissport wird nicht durch Wettkampf oder die Teilnahme an einem solchen zum Sport. Ich bleibe bei meinem Contra und meiner Argumentation. Durch meine Anmerkung soll der Artikel nicht abgewertet werden. Fcm 09:57, 10. Aug 2006 (CEST)
- mfg Borisniko 17:59, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - Ich finde den Artikel umfassend, den Sport gut und richtig darstellend und sowohl inhaltlich als auch sprachlich lesenswert.
- Kontra Kein guter Stil, auch kein neutraler Standpunkt. Zwei Beispiele aus dem ersten Teil der Einleitung:
- "für jedermann leicht erlernbar" - als Werbung geeignet
- "schier unvorstellbare Merkrekorde" - als Werbung geeignet
- Der oder die Autoren sind zu sehr gefangen im Duktus ihrer Quellen, die den "Gedächtnissport" vermarkten. Wir reden hier über weltweit ein paar Dutzend Leute, die durch Auftritte im Fernsehen eine gewisse Bekanntheit haben. So what? -- Grapelli 09:40, 14. Aug 2006 (CEST)
- Meiner Meinung nach reden wir hier über eine Sportart und nicht über Einzelpersonen. Eine Sportart die weltweit von einigen tausend Sportlern betrieben wird und von denen einige Dutzend durch Auftritte Bekanntheit erlangt haben. So wie in zig anderen Sportarten auch, wo natürlich nur die besten besondere mediale Aufmerksamkeit erhalten. Und wenn im Artikel Fußball steht: "Vor allem die einfachen Grundregeln sowie die geringe Ausrüstung, die zur Ausübung dieses Sports notwendig ist, machten das Spiel, das weltweit die gleichen Regeln hat, so populär" ist das meiner Meinung nach genauso "als Werbung geeignet" wie von dir belegte Zitate. Oder siehst du das anders? mfg Borisniko 16:52, 14. Aug 2006 (CEST)
- naja, die einleitung ist einer der gründe, warum ich noch nicht abgestimmt habe. aber mal als paraphrase: Leichtathleten greifen auf Bewegungstechniken zurück, welche für jedermann leicht erlernbar sind. Durch gezieltes Training und Spezialisieren der Techniken auf die Wettbewerbsdisziplinen schaffen Leichtathleten schier unvorstellbare Rekorde wie beispielsweise, 100 Meter in unter 10 Sekunden zu laufen. Leichtathletik ist nicht dasselbe wie Fitnesstraining. Während es beim letzteren lediglich um eine Schulung des Körpers handelt, ist Leichtathletik ein Bewegungssport, also eine physische Disziplin, in der es sich mit Anderen zu vergleichen gilt. Für ihre Spitzenleistungen müssen die Leichtathleten selbstverständlich zuhause auch viel trainieren. Das Training besteht meist aus dem Üben der Turnierdisziplinen und dem Erweitern der Techniken. - so ein bißchen verschaukelt käme ich mir schon vor, wenn das im entsprechenden Artikel stände. -- southpark Köm ? | Review? 17:08, 14. Aug 2006 (CEST)
- Meiner Meinung nach reden wir hier über eine Sportart und nicht über Einzelpersonen. Eine Sportart die weltweit von einigen tausend Sportlern betrieben wird und von denen einige Dutzend durch Auftritte Bekanntheit erlangt haben. So wie in zig anderen Sportarten auch, wo natürlich nur die besten besondere mediale Aufmerksamkeit erhalten. Und wenn im Artikel Fußball steht: "Vor allem die einfachen Grundregeln sowie die geringe Ausrüstung, die zur Ausübung dieses Sports notwendig ist, machten das Spiel, das weltweit die gleichen Regeln hat, so populär" ist das meiner Meinung nach genauso "als Werbung geeignet" wie von dir belegte Zitate. Oder siehst du das anders? mfg Borisniko 16:52, 14. Aug 2006 (CEST)
Möchte ich hier zur Wahl stellen, bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel, Neutral da Mittäter. Seebeer 15:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 05:54, 9. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter sehr gut geschriebener Artikel--
- Kontra, die Struktur ist sehr verwirrend. Warum beginnt die Geschichte mit Listen von Piraten und Piratenorten und beschreibt dann die Gesellschaft der Piraten im 16-18 Jahrhundert und kommt dann erst nach 7 Bildschirmseiten zur Geschichte.
Auch passt die Einleitung nicht zum Rest des Lemma Piraterie ist im Laufe der Zeit auch ein allgemeines Synonym für die feindliche Aneignung von Luftfahrzeugen, Personen, Gegenständen, Gebäuden oder in neuerer Zeit auch für Wirtschaftsunternehmen und für Ideen und Produkte geworden. Das wird im weiteren weder erwähnt noch sind Links auf Lemma, die sich mit diesen Formen beschäftigen im Lemma; eine Abgrenzung von Piratrie zur erlaubten Prise. Es wird allgemein viel zu wenig über die aktuelle Seeräuberei erwähnt; insbesondere passen der Satz zum Beginn des Abschnitts Geschichte Erst im 19. Jahrhundert ist die Piraterie nahezu verschwunden und stellt heute nur noch in wenigen Regionen der Welt eine ernsthafte Gefahr dar. nicht zum Absatz über die moderne Piraterie. Allgemein scheint dem Lemma eine sinnvolle Struktur abzugehen und ist zudem schon am Anfang recht listenlastig.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 14:47, 9. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin Syrcro siehe mal hier erste Zeile im Artikel Piraterie (Begriffsklärung) ferner siehe Dir die Weblinks an, täglich neue Meldungen von Piratenüberfälle Weltweit, ansonsten kann ich Dein Contra nicht ernst nehmen. Mit freudlichem :-) Tschüss Seebeer 16:55, 9. Aug 2006 (CEST)
- abwartend ich würde gerne Pro geben, aber die Ein-Satz-Abschnitte zum Beispiel unter "Borkum" hemmen meiner Meinung nach den Lesefluss ungemein. Solche Mängel sollte ein Lesenswerter nicht haben. Vielleicht wäre die Bündelung der Piratenorte nach Regionen machbar. Julius1990 17:00, 9. Aug 2006 (CEST)
- Moin Julius1990, haben wir so extra gesetzt, vll. weis der eine oder andere ja noch das eine oder andere dazu zu schreiben. Seebeer 17:06, 9. Aug 2006 (CEST) P.S. Borkum war im Mittelalter berühmt und berüchtet für Strandpiraten und nicht nur die Heimat von Walfängern P.P.S. Im Artikel Borkum wird es freundlich Strandgut genannt
- Sdo 23:42, 9. Aug 2006 (CEST) Kontra Der Artikel enthält viele interessante Informationen und hat das Potential zum Lesenswerten, aber ich muss Syrcro leider Recht geben, was die Struktur angeht. Den Geschichtsteil finde ich gut, aber er sollte vielleicht unter der Überschrift Geschichte stehen und nicht unter Bekannte Piratenorte. Dafür passen die Schatzverstecke vermutlich besser zu den Piratenorten als zu den sozialen Regelungen. Sind die historischen Piraten nach irgendeinem Kriterium sortiert oder gruppiert? Eine Unterteilung (z. B. nach chronologischen oder geographischen Kriterien) wäre hier hilfreich. Kapitän Misson, der am Anfang von Libertalia auftaucht, wird erst weit später eingeführt und taucht auch nicht bei den historischen Piraten auf. Überhaupt sollte Liberalia in einen eigenen Artikel ausgelagert und hier nur zusammengefasst werden. Woher stammen die (sehr konkreten) Angaben im Abschnitt Chasse Partie? Die sind doch wahrscheinlich in dieser Form nicht allgemeingültig für alle Piraten, sondern beziehen sich auf eine bestimmte Piratengruppe, oder? Insgesamt finde ich die Struktur zu wirr für einen lesenswerten Artikel. Gruß, --
- Ich hätte Seebeer hier eine übersichtlichere Struktur gebastelt. --Hans Koberger 12:25, 10. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin Sdo, Chasse Partie stammt von Alexandre Olivier Exquemelin, Reinhard Federman (Bearb.): Das Piratenbuch von 1678. Nach alten Übersetzungen des Buches Die amerikanischen Seeräuber neu bearbeitet. Edition Erdmann im Thienemanns-Verlag, Tübingen 1983, ISBN 3-522-61120-9 (zeitgenössische Berichte über das Leben der Freibeuter der Karibik. Ist in der Form auf fast alle zu Übertragen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:26, 10. Aug 2006 (CEST)
- abwartend Ich finde der geschichtliche Teil sollte an den Beginn. Diese lange Liste von bekannten Piraten eher an das Ende; diese Liste stört beim lesen. Dass die Seevölker der Antike unter Piraten 'laufen' ist mir neu. Das würde ich eher unter Völkerwanderung verbuchen wollen. Ansonsten viele Infos, die besser gegliedert werden sollten. Udimu 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)
- Moin Moin wollte zuerst mit der Argonautensage anfangen, für viele Historiker ist es der erste Beleg von Piraterie, aber davon Abstand genommen weil man nur Legende. Mit den Seevölkerartikel ist es man so das dieser nicht vollständig ist. Sie überfielen in kleinen Gruppen die Küsten / Schiffe des Mittelmeeres. Genauso ist es mit den Vandalen, abstand genommen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:37, 10. Aug 2006 (CEST)
- Alma 06:40, 10. Aug 2006 (CEST) Pro, sehr schöner lesenswerter Artikel --
- abwartend Artikel hat durchaus Potential, aber die Gliederung ist doch extrem überarbeitungsbedürftig. Liste mit bekannten Piraten wäre eher etwas für Schluss des Beitrags, der Absatz mit dieser Piratenrepublik taucht plötzlich auf ohne das Kontext klar wird. Beschreibung Schiff und Piratengesetze am Anfang suggerieren, dass dies für alle Piraten gegolten haben - trifft aber so v.a. auf Goldenes Zeitalter der Piraten im 17./18. Jahrhundert zu. Ähnliche Punkte ließen sich noch viele anführen. Hans Koberger hat oben einen neuen Gliederungsvorschlag gemacht, der mir chronologisch klar und inhaltlich logisch erscheint! Bei Überarbeitung der Gliederung steht IMO Lesenswert nichts mehr im Wege!--Machahn 12:37, 10. Aug 2006 (CEST)
- BishkekRocks 13:10, 10. Aug 2006 (CEST) Kontra. Verzeihung, aber die Struktur ist gelinde gesagt katastrophal. --
Moin Moin dann macht es doch, sind wir Teamplayer oder nicht, ich für mein Teil bin für jede Verbesserung/Änderung/Umgliederung, es ist nicht mein Artikel, sondern der der Wiki. Ich für mein Teil habe nur versucht den Artikel mehr Substanz zu geben und dann den Fehler begangen ihn Vorzuschlagen! (Trotzt besseren Wissens), ich werde diesen ganzen hick-hack jetzt den Rücken kehren, macht doch was ihr wollt!. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 13:14, 10. Aug 2006 (CEST)
- abwartend - Die Verteilung der Beute (Chasse Partie) klingt hier so absolut (500 Piaster für den rechten Arm ). Hing die Höhe solcher Aufwendungen nicht auch ganz unwesentlich vom Erfolg der Fahrt ab und kann es deshalb sein dass die hier dargestellte Verteilung ein Beispiel aus einem ganz bestimmten Beutezug und nicht allg. Preisliste ist? Die Gliederung finde ich nicht hilfreich. --DAJ 13:31, 10. Aug 2006 (CEST)
- BishkekRocks anschliessen: katastrophale Struktur! So findet man ja gar nicht die eventuell vorhandenen Kleinodien des Artikels. Die bekannten Piraten könnten sinnvoll zur Geschichte zugeordnet und verfliesstextet werden, ebenso die bekannten Piratenorte. Wenn man sich entlang der Zeitachse hangelt wäre das doch ein Ansatz für eine Struktur. In der jetzigen Form ist das eine Zumutung und sicher nicht lesenswert. @ Seebeer: Beleidigte Leberwurst bringt gar nix, der Inhalt ist ja okay und die Struktur sollte machbar sein, oder? --Geos 18:08, 10. Aug 2006 (CEST) Kontra Sorry, der Artikel hat ja prinzipiell zumindest sehr viel, was ihn lesenswert machen könnte, aber ich muss mich
Moin Geos, erster Satz bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel. Dieser Artikel stand Monate in Rev. ich habe nur etwas dazu getan, paar Infos mehr. Es wäre doch schön gewesen wenn einer der Kritiker sich seiner Sache angenommen hätte, ich für mein Teil kann nur schreiben das was die Wiki betrifft man eben nicht auslernt im Leben. Wenn ich die Beleidigte Leberwurst wäre würde ich Dir dies nicht schreiben. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 05:48, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro Was für ein schöner Artikel – das mit einer anständigen Struktur werden könnte. An einigen Teilen bin ich fasziniert hängen geblieben, schade um die interessanten Inhalte. Stimme Geos und BishkekRocks (fast) vollkommen zu. Da die Textteile jedoch richtige Kleinodien enthalten und wir hier nicht über „exzellente“ Beiträge abstimmen, könnte man m.E. über den Strukturmangel, wenn er auch schwer wiegt, unterm Strich erst mal hinwegsehen. --Lienhard Schulz Post 21:34, 11. Aug 2006 (CEST)
- Lord Flashheart wuff-wuff! Kontra - über die gruselige Gliederung ist ja schon so ziemlich alles gesagt... und manche Schwächen wirken, bei Lichte betrachtet, auch etwas schludrig - warum sind die Abschnitte Altertum , Mittelalter usw. in dem Kapitel Bekannte Piratenorte?! Und das das sogenannte "Goldene Zeitalter der Piraterie" nicht einmal erwähnt wird... lieber Seebeer, nicht schimpfen - bin gerne bereit, mitzuwirken; viel Zeit habe ich momentan aber auch nicht. Gruß,
Moin siehe auch Benutzer:Seebeer/Spielwiese 1 steht nicht zur Abstimmung! hat fünf Minuten gedauert, diese oder jäne ? Seebeer 13:54, 14. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Seebeer, vielleicht solltest du dich mit Hans Koberger koordinieren, wenn ihr beide neue Versionen des Artikels bastelt. Siehe auch den obigen Hinweis auf Benutzer:Hans Koberger/Piraterie. Gruß, -- Sdo 00:21, 15. Aug 2006 (CEST)
Neuseeland (englisch New Zealand, maori Aotearoa) ist ein Inselstaat im südlichen Pazifischen Ozean. Er liegt etwa 2.000 km südöstlich von Australien, gut 1.500 km südlich von Neukaledonien und knapp 3.000 km nördlich des antarktischen Festlandes.
- pro - ich denke, diesen Artikel kann man ohne Zweifel in unsere High-End-Gallerien einordnen. Inhaltlich sehr ausführlich, zugleich mit einer Verlinkung zu vertiefenden Artikeln und ergänzenden Listen, und strukturell sehr übersichtlich gestaltet. -- Achim Raschka 16:33, 8. Aug 2006 (CEST)
- FAFA Ne 10:58, 9. Aug 2006 (CEST) Pro - schließe mich Achim Raschkas Meinung an. --
- Voyager 12:31, 9. Aug 2006 (CEST) Pro Ein gut geschriebener Artikel, der die wichtigsten Bereiche abdeckt. Auf alle Fälle lesenswert. --
- BishkekRocks 13:13, 9. Aug 2006 (CEST) Pro, aber sicher. Mit ein wenig Feinschliff gerne auch exzellent. Gibt es sowas wie einen Hauptautor? --
- Michael82 13:30, 9. Aug 2006 (CEST) Pro, auch wenn die Galerie am Ende des Artikels besser bei den Commons aufgehoben sein würde. --
- Alec 41 15:30, 9. Aug 2006 (CEST) Pro - ich habe mir den Artikel größten Teils durchgelesen und finde ihn gut. --
- Delos 15:40, 9. Aug 2006 (CEST) Pro - Sprachlich sollte man noch ein wenig feilen, aber lesensewert mit der Tendenz zu exzellent ist der Text inn jedemn Fall
- Herrick 15:55, 9. Aug 2006 (CEST) Pro - ein guter und ausführlicher Artikel, bei dem mich lediglich die in einigen Teilen fehlende Verlinkung und die monochromen Tabellen, die dadurch farblich ein wenig aus dem Rahmen fallen, stören. --
- Commonwealth - Mitgliedschaft?? und dass sämtliche Filme die einen neuseeländischen Regisseur haben gleich als neuseeländisch gelten) sehr informativ und absolut lesenswert --DAJ 12:01, 10. Aug 2006 (CEST) Pro - Bis auf ein paar Kleinigkeiten (z.B. Staatsoberhaupt wg.
- absolutes Gancho 16:14, 10. Aug 2006 (CEST) Pro - ich dachte erst bei einer Exzellenz-Kandidatur zu sein, die man eigentlich auch bald anschließen könnte. -
- Julius1990 07:15, 11. Aug 2006 (CEST) Pro auf jeden Fall lesenswert. Für mich eher exzellent. Die Galerie am Ende stört mich nicht, passt insgesamt zu diesem tollen Artikel.
- Plani 18:42, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - Schließe mich meinen Vorrednern an, bin voll des Lobes. Allerdings würde mich noch etwas zur Exekutive und Judikative interessieren, aber das sind nunmal meine persönlichen Interessen, sollte einem "Lesenswert"-Stempel nicht im Wege stehen. Großes Lob an alle Autoren. Lg
- Sdo 13:55, 12. Aug 2006 (CEST) Pro – ich habe beim Lesen richtig Lust bekommen, da mal hinzufahren. Vor allem die Bilder sind super! --
- Sebi ⊇ 06:09, 14. Aug 2006 (CEST) Pro - Mehr als lesenswert. --
- Pro. Die Galerien enthalten zwar hübsche Bilder, machen den Artikel aber unnötig groß. So sie nicht zur Texterläuterung dienen, sollten sie entfernt werden. Die Landwirtschaft beschränkt sich auf die Schafzucht und ist damit viel zu eng. Dass Neusseland der größte Kiwifruchtproduzent ist erfährt man nur aus einer Bildunterschrift. Für lesenswert sollte es aber reichen. --Uwe G. ¿⇔? 12:16, 14. Aug 2006 (CEST)
- 217.194.49.178 17:10, 14. Aug 2006 (CEST) Pro Sicher lesenswert, wenn nicht gar exzellent
Wáng Mǎng (chin. 王莽; * 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 8 n. Chr. bis 23 n. Chr. Kaiser von China. Er entstammte einer einflussreichen Adelsfamilie und machte mit Hilfe seiner Verwandten am Hof Karriere. Wáng Mǎng gab sich dabei stets bescheiden und wusste die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Unter mehreren Kindkaisern war er die graue Eminenz hinter dem Thron, bis er diesen schließlich selbst bestieg. Als Herrscher agierte er eher glücklos. Er verärgerte die Nachbarn Chinas, konnte der Korruption in der Verwaltung nicht Einhalt gebieten und fiel schließlich einem Aufstand zum Opfer. Sein Nachfolger begründete die Östliche Han-Dynastie.
- Neutral. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen umfangreich ergänzt und ausgebaut sowie mit ein paar Bildchen versehen. -- Carbidfischer Blutwein? 18:02, 8. Aug 2006 (CEST)
- Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 20:25, 8. Aug 2006 (CEST) 'Pro', und zwar absolut. Der Artikel ist deutlich besser geworden und beleuchtet die schwierige Person des Wang Mang auf eingängige Weise.
- Kaiser Mao
- Deine Fragen sind durchaus berechtigt. Mit ziemlicher Sicherheit war Wang Mang seiner Gattin nicht immer treu, die Geschichte mit der Notlösung kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Beim Krieg mit den Xiongnu ist nicht wirklich viel rausgekommen außer einer Zerrüttung der Beziehungen zwischen ihnen und China. -- Carbidfischer Blutwein? 01:12, 9. Aug 2006 (CEST)
Pro Gefällt mir auch sehr gut, hab nur zwei kleine Kritiken. Einmal steht ganz am Anfang das er keine Hostess hatte, nun steht ganz am Ende, dass er zwei uneheliche Kinder hatte. War er nun doch kein Ehrenmann oder war das eine Notlüge um die Dynastie aufrecht zu erhalten ? Im Übrigen hab ich auch nicht gefunden was mit den Kindern passierte. Das Zweite was für mich unklar ist, hat er nun das Reich des Khan erobert und was passierte damit oder ist der Krieg in einem Putt ausgegangen. Hoffe die Fragen sind nicht schon im Text erörtert und ich Tor hab sie nur übersehen. Auf weitere gute Artikel von dir - pro mit einem ausführlichen Review auf der Diskussionsseite. -- Achim Raschka 16:44, 10. Aug 2006 (CEST)
- Xi’an verweisen, also so würde es mir besser gefallen: Chang'an. 2. die Navileiste "Chinesische Geschichte" durch die Leiste "Kaiser von China > Vorgänger und Nachfolger" ersetzen. Das würde dann auch besser mit den anderen Kaiserbiographien harmonieren. Louis le Grand 16:39, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - gefällt mir gut. Zwei Dinge würde ich aber ändern. 1. Der Hauptstadt Chang'an ihren damals korrekten Namen wiedergeben und nicht direkt auf
- Shl 20:57, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - in der Tat lesenswert, auch wenn mir bei dem Markgraf ein kurzer Schauer über den Rücken lief. --
- Udimu 00:33, 12. Aug 2006 (CEST)
- Der Mann ist vor allem aus Geschichtswerken bekannt, die zur Zeit der östlichen Han-Dynastie geschrieben wurden, die z. T. als eher tendenziös einzustufen sind, sprich Wáng Mǎng schlechter darstellen, als er eigentlich war. Ich schaue mal, ob ich diese Einschätzung in ein, zwei Sätze gießen und evtl. noch ein paar dieser Werke nennen kann. -- Carbidfischer Kaffee? 08:33, 12. Aug 2006 (CEST)
Pro - lesenswert, ich würde nur noch gerne ein oder zwei Sätze zu den Quellen haben wolen. Aus welchen Geschichtswerken ist der Mann bekannt und wie zuverlässig sind diese?
- Ich habe noch Angaben zu seiner Familie ergänzt. Toll wäre es, wenn jemand noch die Zeichen zu den nicht verlinkten Personen hinter dem jeweiligen Namen in folgender Form angeben würde: ({{lang|zh|王莽}})
- Marcus Cyron Bücherbörse 12:40, 15. Aug 2006 (CEST)
- Das will ich überhört haben. -- Carbidfischer Kaffee? 12:50, 15. Aug 2006 (CEST)
Pro - Antike, Mittelalter, Straubing - und jetzt Altchina. Du erinnerst mich An Werbung... ("Du kannst alles - außer Hochdeutsch" ;)
9. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. August.
Ist grade bei der Wiederwahl zu den Exzellenten durchgefallen. Ich halte ihn (als Laie) aber durchaus noch für Lesenswert. Dafür von mir ein Gancho 14:15, 9. Aug 2006 (CEST)
Pro. --- Delos 14:46, 9. Aug 2006 (CEST) Pro Meines Erachtens ist er nach wie vor (vergleichweise) exzellent und allemal lesenswert. -
- pro -- SK 17:40, 9. Aug 2006 (CEST)
WP:KrLA. Dass fehlende Quellenangaben eines der größten Probleme in der Wikipedia sind, wurde auch auf der Wikipedia-Konferenz dargelegt (vgl. [1]). --Sampi 15:07, 11. Aug 2006 (CEST)
Kontra Ohne Quellenangaben, erfüllt der Artikel nicht einmal die Mindestanforderungen für Lesenswert (vgl.- Naja, ob jede (banale) Aussage in irgendeiner Form belegt werden sollte, ist ein zweifelhafter Maßstab, insofern die Literaturangaben wohl Werke enthalten, die als Quellen zu werten sind. Ob da wahllos noch ein paar Einzelaussagen mit <ref> gespickt werden sollten? --Polarlys 20:33, 11. Aug 2006 (CEST)
- Lauter <ref>s (Fußnoten) brauche ich nicht. Aber man sollte zumindest bei den Bearbeitungskommentaren die Quelle angeben. Ansonsten lässt sich die Seriösität der Quelle nicht wirklich nachprüfen. Woher will man den sonst für jeden individuellen Edit wissen, ob er sich auf seriöse Quellen stützt? --Sampi 11:44, 12. Aug 2006 (CEST)
- Sampi, recht, dass Quellenangaben in den Bearbeitungskommentaren wünschenswert sind, allerdings lassen sie sich an dieser Stelle nicht nachtragen. Was den Artikel in seiner jetzigen Form betrifft, so sind summarische Literaturverweise durchaus vorhanden. Gibt es Behauptungen, die Deiner Ansicht nach noch gesondert belegt werden sollten? --Thomas Schultz 16:14, 12. Aug 2006 (CEST) Pro, siehe mein Votum in der Exzellenz-Diskussion. Ich gebe Dir,
Beim Lesen des Artikels habe ich mir gedacht, der hat die Exzellenzbestätigung sicher schon erhalten. Aber nein. Somit schlage ich ihn mal bei den lesenswerten vor. --151.25.18.105 21:42, 9. Aug 2006 (CEST)
Kantor Hæ? 22:02, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra Ich gebe es zu: Ich habe den Artikel nicht komplett gelesen, sondern bin direkt zu dem gesprungen, was mich am meisten interessiert: næmlich der Musik, die bei einem Musiker/Komponisten ein wesentlicher Artikelbestandteil sein sollte. Grade bei der Auflistung POVt es nur sprachlich und inhaltlich so durch die Gegend; ich kann da nicht mal _ansatzweise_ eine haltbare, ernsthafte musikwissenschaftliche belegte Auseinandersetzung erkennen. Auch, wenn sicherlich vieles inhaltlich in die richtige Richtung geht, ist mir dieser Teil selbst fuer ein "lesenswert" einfach zu schwammig und zu unkonkret. --- Thomas Roessing 22:37, 9. Aug 2006 (CEST) Pro Ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet altertümlicher Musik, aber ich finde den Artikel interessant und lesenswert. Der Abschnitt über die Musik ist angesichts der Begeisterung, die Musiklehrer und Mozart-Fans dafür an den Tag legen, vielleicht wirklich etwas dünn; das tut IMHO jedoch der Eigenschaft "lesenswert" ebenso wenig Abbruch, wie die streckenweise etwas arg ausgeprägten Listen.--
- Abwartend, Tendenz pro. Gut gegliedert, viel Information (bei diesem Medienphänomen zählt m.E. nicht nur die Musik als relevant), flüssig geschrieben. Der Abschnitt zur Musik ist in der Tat kurz, lässt sich aber von Kennern bestimmt flott ausbauen. T.a.k. 22:48, 9. Aug 2006 (CEST) "altertümliche Musik", schluchz! ;-)
- contra Benutzer Kantor ist zuzustimmen. Der Abschnitt "Musik" enthält nicht nur offenkundig Falsches, sondern auch so übles POV-Geschwurbel à la Meyers 1880, dass mir fast übel wird --Phrood 22:53, 9. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 06:42, 10. Aug 2006 (CEST) Neutral--
Andibrunt 18:38, 10. Aug 2006 (CEST)
Kontra Zwar ist Mozarts Lebenslauf sehr gut zusammengefasst, doch erfahren wir nichts über die Bedeutung von Mozart als Musiker. Die Besonderheit seiner Musik ist in einigen Stichpunkten erwähnt, doch muss soetwas vernünftig ausformuliert sein. Noch viel enttäuschender finde ich aber, dass nichts über seine Bedeutung für die Nachwelt gesagt wird. Die Aussage "Alles in allem schuf Mozart [...] Musik von großer Komplexität und bedeutender Stilhöhe. Daran konnten Beethoven und die Komponisten des 19. Jahrhundert anknüpfen" reicht ja wohl nicht aus! Auch über seine Musik hinaus hat Mozart ja wohl über die Jahrhunderte an Bedeutung gewonnen. Wo steht etwas über den Kult um seine Person von der Mozart-Kugel bis zu "Falco meets Amadeus"??? --Momentan noch ein Settembrini2 21:56, 10. Aug 2006 (CEST)
Kontra - eine angemessene Fokussierung auf Mozarts Musik (nicht nur meiner Meinung nach...) würde dem Artikel gut tun. Ansonsten ist er durchaus interessant und flott geschrieben...--Boris Fernbacher 06:46, 13. Aug 2006 (CEST)
Kontra Dünne, nichtssagende, zum Teil sachlich falsche Alllgemeinplätze über seine Musik. Dafür sind überflüssige Lappalien wie die Diskussion über seinen Vornamen ausgewalzt. Ungeschickte Verlinkung. Paris, München, Frankfurt, Wien und Mannheim verlinkt. Das ist übertrieben. GrußKontra Man sollte umfangreich nicht mit lesenswert verwechseln. Es wird viel zu wenig auf das Wesentliche, sprich: Mozarts Musik eingegangen. Der Musikteil an sich ist dürftig und ungenau. Einige Beispiele:
- Mozart war ein außerordentlich vielseitiger Komponist. Er war wohl der einzige Komponist der Musikgeschichte, der in allen Kompositionsgattungen seiner Zeit Meisterwerke schuf, worauf er selbst stolz war. - Von Mozart gibt es z.B. kein Cellokonzert. Der einzige Komponist, der Meisterwerke in allen Gattungen seiner Zeit schuf, ist er jedenfalls nicht.
- Vor allem in seinen späten Opern schuf Mozart eine psychologisch-dramaturgische Charakterzeichnung, die einzigartig ist. - Psychologisch, dramaturgisch, einzigartig in wie fern? Das sollte man schon etwas genauer erklären.
- Mehr als vorherige Komponisten schuf Mozart Werke von unverkennbarer, eigenständiger Individualität. - Ich denke, man müsste hier lediglich Namen wie Monteverdi, Schütz, J.S. Bach, Händel, J. Haydn nennen um diese Aussage zu entkräften.
Überhaupt stört der Tonfall etwas, der sich wie Heiligenverehrung ausnimmt. --Adrian L. 16:18, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich wag es mal und werfe hier mein Urlaubsmitbringsel in den Ring.--Olaf2 23:22, 9. Aug 2006 (CEST)
- Schiwago 00:21, 10. Aug 2006 (CEST) Pro für einen tollen Artikel, sehr fundiert und gut bebildert. Perfekt wäre ein Grundriss, der die Besonderheit sicher gut zur Geltung bringen würde. --
- knappes Gancho 16:33, 10. Aug 2006 (CEST) Pro: Gesamtansicht und Grundriß würden sehr zum Lesegenuss beitragen. Genügt ein Faltblatt den Kriterien als Literatur? Die Links sollten noch mal durchgegangen werden. Sonst schöner Artikel. -
- Ich möchte einfach mal zwei Kleinigkeiten fragen, die mir nach kurzem Einlesen aufgfallen sind. Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, daher auch von mir (noch) keine Bewertung des sicherlich interessanten Artikels. Warum ist das Lemma "Wendisch-Deutsche Doppelkirche (Vetschau)"? Die Stadt in Klammern gesetzt ist schlicht und einfach Unsinn, da es nach meinem Wissensstand keine weitere wendisch-deutsche Doppelkirche gibt, damit ist eine Unterscheidung durch In Klammern setzen überflüssig. Des Weiteren vermisse ich den niedersorbischen Namen der Sehenswürdigkeit, wenn es hier schon um eine halbe wendische Doppelkirche ;-) handelt. Im Internet habe auch ich die bersetzung nicht finden können. Eine nette Anfrage an Benutzer:Dundak würde sicherlich helfen, diese Formalität zu klären. --Sewa moja dyskusja 23:11, 10. Aug 2006 (CEST)
- tja die Klammer, die hat ein anderer Benutzer "verbrochen", die Erstversion war noch ohne Klammer. Ich versuche mal eine Verschiebung. Das Thema Gesamtansicht ist schwierig. Die Kirche ist so dicht umbaut, dass mir eine solche Aufnahme leider nicht gelungen ist. Ich habe bezüglich Ansicht und Grundriss mal den Förderverein angefragt. Vielleicht tut sich ja was.--Olaf2 09:48, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro, auch wenn noch Verbesserungen/Ergänzungen möglich sind. Jedenfalls hat Olaf2 für all seine Artikel in diesem Umfeld längst den sorbischen Blütenkranz in doppelt blühender Ausführung verdient. Bei Wendungen wie „dürfte erfolgt sein“ wäre eine genaue Quellenangabe hilfreich im Sinne von: wer vermutet das, also in etwa: „dürfte laut ... erfolgt sein.“ Dto. bei „sollen ablehnend gegenüber gestanden haben“. Die Links sollten noch einmal konsequent durchgegangen werden, Kanzel beispielsweise verweist auf eine Begriffsklärung. Ferner könnten noch einige architektonisch-kirchliche Fachbegriffe wie Laterne ... und weitere ... eine Verlinkung vertragen, während manches rot-verlinkte (Dorfkirche etc.|Artikelinhalt wäre letztlich: Eine Dorfkirche ist eine Kirche in einem Dorf) vielleicht des Guten zu viel ist. Informativer, interessanter und gut illustrierter Beitrag. --Lienhard Schulz Post 17:10, 13. Aug 2006 (CEST)
10. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. August.
- Grottenolm durchgegangen bin, stieß ich auch auf diesen Beitrag und ich muss sagen, dass er dem des Olmes in nichts nachsteht. Er ist ausführlich, fundiert, korrekt und gut bebildert. Außerdem führt er Aspekte an, die man sonst nur schwerlich finden wird. Meinesherachtens könnte man ihn ruihg auszeichnen. -- Alexander Bock 14:24, 10. Aug 2006 (CEST) Pro Als ich vor kurzem den wirklich durchaus lesenswerten Artikel über den
- Contra - Im Gegensatz zum Grottenolm merkt man diesem Artikel an, dass er nicht aus "einem Guss" ist, sondern ein vielfach punktuell bearbeiteter "Patchwork-Artikel" mit entsprechend sehr unterschiedlicher fachlicher Tiefe ist. Dabei macht sich m.E. negativ bemerkbar, dass weniger Zoologen, sondern eher "Liebhaber" (Tierhalter) am Werk waren. Ausdruck dafür sind auch Verlinkungen zu einigen unsäglich amateurhaften Hobby-Webseiten. Nach heutigen Ansprüchen leider noch kein homogen lesenswerter WP-Tierartikel. -- Fice 18:55, 10. Aug 2006 (CEST)
- Tigerente 19:45, 10. Aug 2006 (CEST) Kontra. Siehe Fice, weiters hat die Haustierhaltung nichts in einer Enzyklopädie verloren. mfg --
- Gancho 21:31, 10. Aug 2006 (CEST) Kontra - Das Interesse der Forscher gilt den chemischen Mechanismen, die diese Regenerierung ermöglichen. Man hat die Hoffnung, eines Tages die entsprechende Chemie auch bei durch Unfälle verstümmelten Menschen wieder „wecken“ zu können. Welcher ernsthafte Forscher würde solche Erwartungen haben. Das verrät völliges Unverständnis der menschlichen Zellbiologie. Wir sind leider keine Larven! (Satz wurde von mir gestrichen) Schon solche Behauptungen diskreditieren diesen Artikel, der auch sonst nicht ganz ausgereift scheint. Das eigentlich interessante an dem Viech, also die Neotenie, wird nicht wirklich ausgeführt. Man vermisst ein Bild der (seltenen) adulten Form. Gründe für diesen biologischen Sonderweg?? Auch davon abg. unvollständig (was ist mit interner und externer Systematik) und nicht lesenswert. Die zweite Hälfte des Artikels ist ein reines How To für Aquarianer und gehört eigentlich gar nicht oder höchstens ganz am Rande in einen enzyklopädischen Eintrag. -
- Nö Schon sprachlich nicht auf der Höhe ("am besten gefällt es den Axolotls in kühlen, sauerstoffreichen Gewässern"), der Haustierteil nimmt viel zu viel Raum ein usw. Weiteres siehe Vorredner. Insgesamt noch nicht reif für's Bapperl. --TomCatX 00:01, 14. Aug 2006 (CEST)
- Eschweiler 22:39, 10. Aug 2006 (CEST) Pro Hübscher Artikel über ein hübsches Schloss. Erschöpfend und konzise. --
- pro ganz ordentlich --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 00:55, 11. Aug 2006 (CEST)
- SaMausHorrem 04:48, 11. Aug 2006 (CEST) Pro erfüllt die Kriterien --
- Schiwago 14:08, 11. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel, gut recherchiert. --
- Jonathan Groß 08:48, 12. Aug 2006 (CEST) Pro Absolut überzeugend. Habe den Vorrednern nichts hinzuzufügen.
Die Saline Luisenhall in Grone ist eine der letzten in Betrieb befindlichen Pfannensiedereien Mitteleuropas. Nach einem vergnüglichen Wochenendausflug mit Finanzer nun der entsprechende Artikel. Ergänzt wird die Darstellung durch einige schöne Fotos von Benutzer Merops, dem an dieser Stelle nochmal mein herzlicher Dank gilt. --Frank Schulenburg 23:39, 10. Aug 2006 (CEST)
- Machahn 23:57, 10. Aug 2006 (CEST) Pro Schön (und sinnvoll) bebilderter Artikel über ein historisches Unternehmen. Im Übrigen wie zu erwarten gut belegt. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie das Salz an die Oberfläche kam/kommt. Die Jungs legen offenbar ein Bohrloch an und dann? Werden ähnlich wie im Kohlebergbau Stollen o.ä. angelegt? Gibt es Zahlen über Beschäftigtenzahlen? Aber das ändert nichts an lesenswert!--
- Jodocus 10:05, 11. Aug 2006 (CEST) Pro Sehr angenehm und flüssig lesbarer, sinnvoll gegliederter, informativer Artikel, der das Prädikat lesenswert auf jeden Fall verdient. --
- lieblingsmicha Pro Sehr interessanter Artikel, der verschiedenste Aspekte und auch "Nebensächlichkeiten" gut lesbar darstellt. Ich finde ihn sehr lesenswert! --
ohne WertungVielleicht nochmal überprüfen: Das ehemals eigenständige Grone ist heute ein Ortsteil von Göttingen und Grone ist der Name des Baches. Einen "Gronebach" gibt es dort allerdings nicht. Ob das Detailfoto der Levinschen Villa ein geeignetes Auftaktbild ist? --Rlbberlin 16:00, 11. Aug 2006 (CEST) Nachdem um Grone nun alles geklärt ist, Fotos bei Lesenswerten unerheblich sind und dieser Artikel die Geschichte und Arbeit der Saline gut darstellt nun ein Pro --Rlbberlin 05:07, 15. Aug 2006 (CEST)- Sebastian 16:39, 11. Aug 2006 (CEST) Pro Gut geschrieben und informativ. --
- Blablapapa 15:34, 12. Aug 2006 (CEST) Pro Ohne wenn und aber "pro"! Positiv hervorzuheben ist die hervorragende Quellenbelegung. --
- Neutral. Irgendwie steht für mich der Artikel noch im luftleeren Raum ohne besondere Bezüge zum Salz als globalem oder regionalem Faktor. Die oben genannten Verständnisschwierigkeiten bezüglich der Salzförderung entstehen dadurch, dass das Salzvorkommen nicht genau geklärt wird: gibt es in der Region weitere Salzabbaugebiete, warum wird das Salz dort nicht so gewonnen, wie man es von Salzbergwerken her kennt? Gibt bzw. gab es in der Gegend Konkurrenzbetriebe, die vielleicht die vielen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit bedingten? Wie kam es dazu, dass ausgerechnet dort Salz gewonnen wird, ist das Salzvorkommen zu gering für weitere Betriebe gewesen, so dass man mehr auf Qualität als auf Quantität achten musste? Offenbar reicht das Salzvorkommen jedoch bis heute, sind das noch immer die selben Bohrlöcher? Hatte die Salzgewinnung großen Einfluss auf die Region oder war es eher eine Art "Kleinbetrieb" (in der Relation)? Sind die wirtschftlichen Schwierigkeiten auf Veränderungen in der Technologie, im Salzpreis etc. zurückzuführen (einmal wird kurz die DDR erwähnt die den Salzmarkt beeinflusste, es wird aber nicht genauer gesagt warum)? Einerseits scheint alles recht einfach und nett gewesen zu sein (schließlich produziert der Betrieb bis heute), andererseits liest man doch einiges über Schwierigkeiten und schwere Arbeit. Das Einleitungsbild vermittelt tatsächlich den Eindruck einer "Idylle", die es heute wahrscheinlich auch ist. Ich bin mir bewusst, dass ein „Lesenswerter“ nicht alle diese Fragen klären muss, letztlich bleiben für mich aber (außer bei der technischen Salzgewinnung, zu der dieser Artikel einen wertvollen Beitrag leistet und bei der Bedeutung dieses speziellen Salzes als Badezusatz) viele Fragen offen. --Regiomontanus 20:11, 12. Aug 2006 (CEST)
- Axel 20:34, 12. Aug 2006 (CEST) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.88.30 (Diskussion • Beiträge) diff) ••• ?! 18:07, 13. Aug 2006 (CEST) Pro Absolut lesenswerter Artikel, schön geschrieben, informativ. --
- Regiomontanus Hinweise eingegangen werden kann, sollte der Artikel Exzellent werden. Marcus Cyron Bücherbörse 12:46, 15. Aug 2006 (CEST) Pro - das was da ist, ist schon Exzellent. Wenn noch auf
11. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. August.
- Tina S 10:16, 11. Aug 2006 (CEST) Pro als meistkategoriesierter und außerdem sehr ausführlicher Artikel könnte dieser Artikel durchaus als lesenswert durchgehen --
- contra. Unverzichtbar für einen ausgezeichneten Artikel über einen Schriftsteller ist eine Darstellung des Werks. Das fehlt hier praktisch vollständig. Mich stört auch der gar zu unvermittelte "Durchgriff" vom Leben aufs Buch (Bsp. Kellnerin und Gretchen - das glaub ich erst, wenn mans mir belegt, und wenn es stimmen sollte - was wüsste man dadurch Neues?) und der klischeebeladene Stil ("unverbildet", "altfränkisch", "unbarmherzige Führung", "leichtfertig", "seine Zeit schwankte unentschlossen" et passim; noch schlimmer: Luise war frigide wie seine eigene Schwester Cornelia - na hörnse mal ...). Die äußerst ungewöhnliche Arbeitsgemeinschaft mit Schiller kommt so gut wie gar nicht vor. Das wäre alles evtl. noch zu verschmerzen, aber nicht der fehlende Werkteil. --Mautpreller 12:46, 11. Aug 2006 (CEST)
- contra - ack Mautperller - fast nix zum Werk (dafür aber ein seltasm aufgeblähtes Kapitel "Goethe und der Islam") . Auch die Biografie ist nicht wirklich lesenswert - die "Liebeleien" etwa nur eine lieblose Liste. --Janneman 14:40, 11. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 05:32, 12. Aug 2006 (CEST) Kontra da >Angaben zum Werk völlig fehlen--
- Adrian L. 16:26, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra siehe die oben genannten Argumente. --
- ChaDDy ?! +/- 10:52, 14. Aug 2006 (CEST) Kontra siehe Mautpreller. Außerdem ist die Kategoriesierung etwas übertrieben (29 Kats) und mich stört auch die ellenlange Weblinkliste. --
- Mahatma ?! Bewertung 16:10, 15. Aug 2006 (CEST) Pro Goethe hat zu viele Werke verfasst, als dass man sie in der Biographie alle darstellen könnte. Die Artikel sind entsprechend verlinkt, was mehr als ausreichend ist. Eine verkürzte Darstellung wäre eine Beleidigung. Der Artikel ist ausgezeichnet geschrieben, sprachlich wie auch inhaltlich. Die Bebilderung ist fantastisch.--
Abbé Franz Stock (* 21. September 1904 in Neheim; † 24. Februar 1948 in Paris); war katholischer Priester und während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg Seelsorger der Gefängnisse von Paris und der Hinrichtungsstätte auf dem Mont Valerien. Er gilt als ein Wegbereiter der Deutsch-Französischen Freundschaft.
- pro - der Artikel entstammt dem Review und wurde heute aufgrund der fehlenden Reaktion dort entfernt. Soweit ich es einzuschätzen vermag handelt es sich um eine durchaus solide und lesenswerte Biographie. -- Achim Raschka 10:40, 11. Aug 2006 (CEST)
- Abwartend. Über den Artikel kann man reden, einige Formulierungen sollten allerdings etwas neutraler ausfallen (Stichwort Seelsorger in der Hölle). -- Carbidfischer Kaffee? 11:04, 11. Aug 2006 (CEST)
- Bei der Überschrift handelt es sich um eine Bezeichnung der Inhaftierten. Da sie aber als Überschrift wirklich nicht neutral wirkt, habe ich sie geändert. Danke für den Hinweis. Trompes 11:18, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro ein paar formulierungen hören sich nach übersetzungsfehlern an. Am 15. August 1951 wurde ein Grabstein durch Kardinalerzbischof von Paris Mgsr. Feltin eingeweiht. "Ich erkläre diesen Grabstein für eröffnet!" geweiht wird ein grabstein eher nicht, vielleicht gesegnet? ob man aber in diesem fall von einsegnung sprechen kann? immerhin ein gutes zeichen, wenn ich mich an solchen petitessen aufhalte. --Carroy 18:03, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Lesen lohnt = Lesenswert. Einige Formulierungen könnten immer noch ein wenig neutraler sein. --20:43, 11. Aug 2006 (CEST)
- Plani 23:24, 11. Aug 2006 (CEST) Pro Ein interessanter Mensch und ein ihm würdiger Artikel. Ausgezeichnete Arbeit, da macht das Lesen wirklich Freude. Vielen Dank an die Autoren! Lg
- S.Didam 20:29, 12. Aug 2006 (CEST) Pro Lesenswert! --
- Neutral auch wenn ich nicht der Hauptautor bin, vielleicht gegenüber Arnsberg-Neheimer Lokalhelden nicht ganz objektiv. Was Fakten angeht, sind sie so weit ich die Literatur zu dem Mann kenne korrekt. Vielleicht kam man an der ein oder anderen Stelle an den Formulierungen etwas feilen.--Machahn 23:43, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Schlacht von Borodino war eine Schlacht des napoleonischen Russlandfeldzuges.
- Pro - Lesenswert.
- DAJ 18:13, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra - Ein guter Artikel. Aber für lesenwert reicht es sowohl sprachlich ('Sie legten für diese große Schlacht ihre Paradeuniformen an, damit man sie besser sehen konnte, wenn sie ihre Heldentaten vollbrachten') als auch vom Umfang her noch nicht. Eine Gliederung der Armeen und eine ausführlicheres Fazit wären hilfreich. (Napoleon hat mitten in Russland fast 1/4 seiner Armee verloren ohne den Gegner wirklich vernichtet zu haben, die Russen teilen die Auffassung eines napoleonischen Sieges durchaus nicht) --
- SEM 18:17, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra Kein schlechter Artikel, aber noch nicht lesenswert. Wie von DAJ schon angesprochen sollten die Auswirkungen etc. etwas ausführlicher beschrieben werden. Außerdem gibt es keine Belege und nur 3 Websites als Quellen für den Artikel- m.E. ein webig dünn. --
- Stephan 05:27, 12. Aug 2006 (CEST) Kontra leider noch nicht lesenswert, siehe DAJ--
- Nach Review noch immer etwas fachchinesisch, liegt aber IMHO an der Komplexität des Themas. Angaben durchgehend mit Quellen belegt und illustriert, soweit möglich. Ich denke, der Artikel erfüllt die Kriterien für lesenswerte Artikel. --Sampi 14:12, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ein TP12 13:05, 12. Aug 2006 (CEST) Pro von mir. Theorie und Ursachen finde ich gut erklärt, die Bilder dazu sind sehr hilfreich. Schön auch das Beispiel. Aber könnte man vielleicht auf die Anwendungsbereiche detaillierter eingehen? Das halte ich für etwas knapp. --
- Das ist sicherlich eine gute Idee. Im Bereich Arbeitswissenschaften und Mobbing kann sogar ich noch ausführlicher schreiben. Kommt auf meine To-Do-List. Bei den Ausführungen im psychologischen Anwendungsbereich verlasse ich mich aber lieber Psychologieexperten. --Sampi 14:06, 12. Aug 2006 (CEST)
- Zumal Sampi hat tüchtig gearbeitet. Jedoch: Noch stört mich bereits die Einleitung.
Denn (a) die Terminologie stammt vielleicht aus Karlsruhe - aber wer (welche/r Soziolog/in) hat da überhaupt 1968 den Begriff geprägt und theoretisch dazu geschrieben? Tatsache ist jedenfalls, dass spätestens schon 1964 Lewis Coser die Unterscheidung zwischen realistic und unrealistic conflict herausgearbeitet hat (in der deutschen Ausgabe von 1965 dann etwas irreführend mit echter und unechter Konflikt übersetzt), und ebenso, wie realistische Konfliktfronten auf unrealistische umgeleitet werden. (Bereits 1852 hat übrigens ein gewisser Marx der Sache nach das Problem grundsätzlich behandelt, im Der Achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, und die ganze "Faschismusdebatte" in den 1920er/1930er Jahren ergab dementsprechend marxistische Konfliktumleitungstheorie. Von Vilfredo Paretos Behandlung der Derivationen, 1916 im Trattato di sociologia generale, und ihrer Herleitung ganz zu schweigen.)
Jetzt wird es zum schweren Manko, dass die lebhafte deutsche konfliktsoziologische Diskussion nach 1957 (angestoßen von Ralf Dahrendorf, damals noch in Saarbrücken [s.a. Hans-Jürgen Krysmanski 1971] im Lemma gänzlich unbehandelt bleibt. Zumindest müsste dargetan werden, dass die alle zur "Konfliktumleitung" der Sache nach nichts Rechtes erbracht haben. Die Quellen sind aber einzig zwei Schriften von Euler -
auch das ist (c) jedenfalls zu wenig.
Und Links fehlen mir sehr - man denke nur an Stellvertreterkrieg.
Noch also - leider - Kontra -- €pa 01:31, 15. Aug 2006 (CEST)
- Danke für die Verbesserungsvorschläge! Man merkt, dass da jemand tatsächlich vom Fach ist und einen guten Überblick hat. Zum Teil habe ich die gewünschten Änderungen gleich vorgenommen; auf theoretischer Ebene kann ich die Bedenken hoffentlich mit meinen Argumenten aus dem Weg räumen:
- Ich habe die Einleitung entsprechend den Vorstellungen abgeändert. Das erste Werk zur Konfliktumleitung stammt von Euler (1973), das theoretisch wie empirisch gestaltet ist. Soll ich das noch explizit anführen?
- Dass Coser maßgebliche Grundlagen für die Theorie der Konfliktumleitung geschaffen hat, stimmt. Coser wird im Artikeltext sogar explizit angeführt. Nur meine ich, dass Cosers Ansatz sich im Detail doch zu sehr von Eulers Konfliktumleitung unterscheidet, um als Konfliktumleitung bezeichnet werden zu können. Ich würde – wie Euler – Cosers Ansatz unter dem Begriff Verschiebungsphänomene (z.B. Aggressionsverdrängung, Sündenbockmechanismen, Feindseligkeitsverschiebungen,...) subsummieren, da es bei Coser im Endeffekt doch nur um die Abreaktion von aggressiven angestauten Engergien an grundsätzlich beliebigen Ersatzobjekten (Simmel spricht z.B. von der Ventilfunktion) geht. Ich habe jetzt einen Wikilink für Konfliktverschiebung angelegt, wo Theorien von Coser, Marx und anderen zur Konfliktverschiebung abgehandelt werden können.
- Die Konfliktsoziologie (soziologischen Konflikttheorie) wird in der Einleitung angeführt. Ralf Dahrendorf hat eine etwas von Euler abweichende Vorstellung von sozialen Konflikten. Obwohl Euler die Annahme teilt, dass strukturell vorgegebene Spannungsherde das wesentliche soziale Kriterium für soziale Konflikte sind, distanziert er sich doch stark von Dahrendorfs Vorstellung sozialer Konflikte, bei denen keine Interaktion festellbar ist und auch überhaupt nicht durch das Individuum feststellbar ist (konkret: latente Konflikte).
- LIT zur Konfliktumleitung ist natürlich nur Euler, da es meines Wissens nach nach ihm keine relevante Weiterentwicklung des Ansatzes gegeben hat. Bei den Anwendungsbereichen werden allerdings auch, wie gewünscht, andere Quellen (als Kommentare im Quelltext angegeben) angegeben.
- Links habe ich jetzt eingefügt. Ich denke, der Text ist jetzt ausreichend verlinkt. Oder?
- Sind jetzt die Einwände grundsätzlich aus dem Weg geräumt, oder gibt es aus Deiner Sicht noch etwas, was man noch unbedingt nachbessern muss? --Sampi 17:48, 15. Aug 2006 (CEST)
Konfuzius (eigentlich Kong Fuzi chin. 孔子, Kŏng Zĭ) war ein chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. Er wurde in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (鲁in der heutigen Provinz Shandong) geboren, er entstammte der Kong-Familie und gehörte dem niederen Adel an, im Alter von zehn Jahren wurde er Waise...
- Spam 14:26, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - Sehr detailreich und interessant "+" da auch keine Grammatik/Rechtschreibfehler --
- René Descartes. Ich trage mich mit dem Gedanken den Artikel mal völlig neu zu schreiben und Konfuzius endlich angemessen zu würdigen. Der jetzige Artikel ist eher ein Fall für die Löschkandidaten. Lieber Spam, bitte nehme es mir nicht übel, dass ich mich hier derart echauffiere, aber der Artikel ist inhaltlich wirklich ziemlich schlecht. Louis le Grand 16:02, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra - Auf keinen Fall. Über einen der größten Chinesen erfährt man so gut wie nichts, das gleiche gilt für die Lehre. Und der Konfuzianismus hat da eigentlich nichts zu suchen. Leider überhaupt nicht lesenswert. So sieht ein lesenswerter Artikel über einen Philosophen aus:
- Louis le Grand anschließen. Als Löschkandidaten würde ich ihn zwar nicht bezeichnen, aber er ist meilenweit von einem lesenswerten Artikel entfernt. -- Shl 21:13, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra Ganz bitter, kann mich da nur
- Das mit dem Löschkandidat, war natürlich nur eine rhetorische Übertreibung, um meinen Standpunkt stark zu unterstreichen. War also nicht ganz ernst gemeint. Louis le Grand 11:03, 12. Aug 2006 (CEST)
- Gancho 21:24, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra: Ich hab das Lesen nach dem ersten Absatz abgebrochen. Dieser Wechsel in den Tempi stengt etwas an. Bitte vereinheitlichen! Nach dem, was man oben liest, ist der Rest ja nicht viel besser. -
- contra: Lesenswert im wahrsten Sinne des Wortes ist der Artikel schon mal nicht. Zum einen stören die Tempuswechsel immens, zum anderen die altertümelnden bzw. etwas unbeholfenen Ausdrücke/Formulierungen wie "ebenda", "Knabe", "verrichtete … verschiedene niedrige Anstellungen" oder "Singmädchen" (was ist denn das??). Unscharfe Formulierungen wie "… Sima Qian, der Jahrhunderte später während der Han-Dynastie lebte und schrieb" sind ebenfalls kein Born der Lesefreude (dessen Lebensdaten sind genau bekannt, das ginge also auch unschwammig). Komplett unklar bleibt seine Lehre (gabs die?); seine Auswirkung, Rezeption und Bedeutung zu Lebzeiten und danach werden nicht ausgeführt. Mit dem einen Satz "… auch in China beobachtbar, wo Konfuzius seit Anfang der Neunzigerjahre wieder hoffähig ist" ist es nicht getan. Er war vorher also nicht "hoffähig" (was soll das in diesem Zusammenhang bedeuten?): Warum? Ein ganz guter Start, aber lesenswert leider noch nicht, sorry. --Henriette 11:30, 15. Aug 2006 (CEST)
Schildkrötenschiff ist der Name eines Kriegsschifftyps, der in Korea entwickelt wurde.
- Alexander Bock 20:24, 11. Aug 2006 (CEST) Pro - Guter, fundierter Artikel, der augenscheinlich gut recherchiert wurde. Zudem mit guter Bebilderung. Hat "lesenswert" verdient.--
- Seebeer 17:25, 11. Aug 2006 (CEST) Pro
- WP:QA ↗ nerdi ¿! ₪ ↗ 17:40, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra
- Nachgetragen, danke Seebeer 18:03, 11. Aug 2006 (CEST)
- Antifaschist 666 17:41, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra zu kurt, tw. Abschnitte mit nur einem oder 2 Sätzen
Moin Antifaschist 666, was erwartest Du von einen Schiffstyp der so gut wie nicht belegt ist in Europa und sonst wo, vll. wie man die Planken zusammennagelt ? Seebeer 17:54, 11. Aug 2006 (CEST)
- Julius1990 17:45, 11. Aug 2006 (CEST) Pro
- chrislb 问题 18:01, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist sauber, aber kurz. Zu Seebeer bleibt zu sagen, daß dies wohl einfach ein Dilemma ist, doch keine Begründung für die Kürze hier sein kann. Auch ich stehe vor selbigen Problemen und ginge es um die verfügbare Literatur im westlichen Raum, dann hätte ich da noch einen 20 Zeilen Artikel, der dann Lesenswert wäre, denn es gibt garkeine Literatur dazu im Deutschen. Uns bleibt wohl nichts andres übrig als noch ein paar Sprachen zu lernen --
Hallo, ich gebe zwar keine Stimme, da ich wichtiger Autor des Artikels bin, aber ich will zu den obigen Kommentaren meinen Senf geben. Einmal kommt es nicht darauf an, wie groß der Artikel ist, sondern vor allem wie informativ er ist. Zur Literatur, es gibt Internetquellen, die wichtigste ist im Artikel selbst angegeben. Und auch sonst, was würdest/würdet du/ihr hinzufügen? Über die Schildkrötenschiffe ist recht wenig erhalten, was also sollte groß dazu? Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen, bitte auf meiner Diskussionsseite. --Spin(ner)osaurus 18:16, 11. Aug 2006 (CEST)
Nicht exzellent aber gut recherchiert. Der Artikel liest sich, vom sprachlichen wie vom inhaltlichen (an einigen Stellen zu knapp) her, wie ein Schulaufsatz. Jonathan Groß 20:49, 11. Aug 2006 (CEST)
- janz dikket Gancho 21:17, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra! - Vor allem stilistisch äußerst bedenklich. Alliterationen wie gab es in jedem Satz lesen sich -gelinde gesagt- schlecht. Der Inhalt wurde nach meinem Eindruck künstlich mit Binsenweisheiten aufgeblasen. Das man für den Bau von Schiffen im Allgemeinen Holz braucht, kann in einer Enzyklopädie wohl vorrausgesetzt werden. Historische Bedeutung, wie sieht's damit aus. Überhaupt, in welcher Epoche wurden diese Schiffe gebaut, gegen wen kamen sie zu Einsatz?? Die drei Sätze am Artikelende wirken etwas alibihaft. Ferner gehören Computerspielreferenzen m.E. auch nicht in enzyklopädische Artikel. Allerdings wirkt der ganze Artikel wie einem Computerspiel entsprungen. Sorry, Jungs, wenn das hier etwas schroff ausfällt, aber für mich ist das ein Beispiel dafür, wie ein WP-Artikel nicht geschrieben sein sollte. -
- en:Turtle ship größtenteils vorhanden sind. Zudem besteht das Problem der fehlenden Quellenangaben.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 21:20, 11. Aug 2006 (CEST) Kontra, es beginnt mit einer schwachen Einleitung; da gehört die Epoche/Jahrhundert und eine kurze Übersicht über die Technik (Bewaffnung und Antrieb) rein; der letzte Satz ist ein Artefakt, dessen Platzierung in der Einleitung sich mir auch bei vierten Lesen nicht erschließt. Allgemein fehlen dem Artikel zu viele technischen Details der Schiffe (insbesondere die Ausmaße), sowie jede Aussage darüber in welchem Zeitraum diese Schiffe eingesetzt wurden und wie viele davon gebaut wurden. Zumal diese Informationen im Artikel
- 84.160.247.86 18:58, 12. Aug 2006 (CEST) Pro: Bis auf ein paar Unannehmlichkeiten (etwa das letzte Kapitel) ist der Artikel eigentlich gut und entspricht den Kriterien vollständig. Die Bebeilderung gleicht den erwähnten Mangel aus. --
- Wie bitte? Entspricht den Kriterien?? Vollständig??? Der Artikel ist praktisch frei von Information und gehört in die Qualitätssicherung. Ich erwarte Fakten von einem Artikel in der WP, zumal von einem, der hier lesenswert gekürt werden soll: Wer?, Was?, Wann?, Wo?, Wie?, Warum? Mal zum Beispiel: Wie groß ist das Schiff?, wie lang?, welche Verdrängung? Wieviel Knoten? Wer rudert (Sklaven oder hochbezahlte Profiruderer). Wieviele Besatzungsmitglieder? Wann wurde das erste gebaut? Woraus die Konstruktion abgeleitet? Bewaffnung (wieviele Kanonen denn? welches Kaliber?, wo kamen die her, von den Portugiesen oder Eigenbau?). Wann ging das letzte Schiff verloren (wie?, versenkt?, abgewrackt?, ist noch ein Original übrig?)? Gab es singuläre Schiffe, über die was überliefert ist? Militärische Bedeutung? Faktisch oder eher psychologisch? Das meiste steht hier, hätte man ruhig mal lesen können. Die Einleitung und die Absätze 1 und 6 (lt. TOC) können drinbleiben, der Rest ist spekulativ oder trivial. Und dran denken: wir schreiben eine Enzyklopädie. Zum Stil hab ich mich oben schon geäußert. Und nicht persönlich nehmen! Grüße, - Gancho 19:34, 12. Aug 2006 (CEST)
- contra. Mal ehrlich, wie alt ist der Hauptautor? --Sigune 19:20, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ich möchte nur darauf hinweisen, dass sich am Artiken noch einiges getan hat. --Jarlhelm 18:41, 13. Aug 2006 (CEST)
- Omi´s Törtchen ۩ - ± 18:58, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra; abgesehen von den Selbstverständlichkeiten mit denen der Artikel künstlich aufgebläht wird (Besatzung, Bau und dann dieser Satz: "Und wenn die Schiffe erst in der feindlichen Flotte drin war (dieser schnelle Vorstoß war aufgrund der genannten Qualitäten möglich), konnte ja in alle Richtungen gefeuert werden."), kann ich kaum glauben, dass die Schiffe binnen einen Jahres (1591) entwickelt wurden, um anschließend nur sechs Jahre genutzt zu werden (1592-1598) und völlig unvermittelt in der geschichtlichen Versenkung zu verschwinden. Übrigens würde ein Blick in den Weblink für die Feststellung reichen, dass die Schiffe schon seit dem 13. Jahrhundert existierten. Ich behaupte einfach mal: Mit einem Buch als Quelle würde es besser klappen. --
- Contra. Vgl. Antifa, Gancho, Sigune, Omis Törtchen – und mal ehrlich, was sollen das denn bitteschön für Literaturangaben sein? Als Nächstes setze ich bei Sittichgesellschaft einfach Geschichte Bayerns ohne weitere Angaben rein... -- Carbidfischer Kaffee? 19:04, 13. Aug 2006 (CEST)
- aber sowas von de xte r 19:08, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra... sprachlich nicht überzeugend (ums milde zu sagen). Dazu noch der unsägliche Hinweis auf ein banales Computerspiel... so nicht.
- Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel verlangt. --Jarlhelm 21:36, 13. Aug 2006 (CEST) Pro: Ich bin zwar Gründer und neuerdings wieder Hauptautor, aber der Artikel ist definitiv Lesenswert (und mein Anfang war ein Stub und meine neuere Arbeit beschränkt sich auf sprachliche Verbesserungen und Übersetzungen aus der englischschprachigen Wikipedia). Er wird allem gerecht, was
- Nun, auch wenn ich eine Zeit lang Hauptautor war (bin ich nicht mehr), kann ich mir meine Stimme nicht verkneifen. Jarlhelm und Co. haben den Artikel in letzter Zeit lesenswert gemacht. Ich sage: Spin(ner)osaurus 22:27, 13. Aug 2006 (CEST) Pro. --
Ich feil' gerade ein wenig an dem Artikel, vielleicht wäre er momentan besser im Review aufgehoben? --Jackalope 09:14, 15. Aug 2006 (CEST)
- Wäre er in der Tat. -- Carbidfischer Kaffee? 12:32, 15. Aug 2006 (CEST)
Die Amazonenschlacht (zweite Fassung) ist ein Gemälde des deutschen Malers Anselm Feuerbach. Das 1871 geschaffene und 1873 vollendete Werk mit den Maßen 4,05 mal 6,93 Meter befindet sich heute im Foyer des Staatstheaters Nürnberg und ist im Besitz der Stadt Nürnberg.. Als Hauptautor Jonathan Groß 19:29, 11. Aug 2006 (CEST)
Neutral- PRO Gefällt mir sehr gut. Speziell die bildlichen Ausschnitte und deren Besprechung überzeugt mich. Des weiteren, dass Bewertungen des Bildes durch Zitate geschehen, halte ich für vorbildlich. --Zahnstein 00:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Leider konnte ich keine Einzelnachweise geben, da ich die einzelnen Kunstwissenschaftler nach Jürgen Ecker zitiere und ihre Werke mir nicht vorliegen. Evtl. Einzelnachweise aus Ecker nachtragen? Jonathan Groß 08:50, 12. Aug 2006 (CEST)
- Rüdiger Sander 10:09, 12. Aug 2006 (CEST) Pro Ich sag nochmal wunderbar - sehr schön die Konzentrierung auf einzelne Bildszenen und -figuren. Nach Studium des Artikels werde ich das Bild wohl bis ans Ende meiner Tage vor Augen haben. ––
- ChaDDy ?! +/- 15:45, 12. Aug 2006 (CEST) Pro --
- pro ein sehr schöner Artikel. Der Satz „Die Position ihres Kopfes auf der Mittelsenkrechten ist bedeutungsvoll.“ lässt sich aber noch verbessern („... lässt der Person besondere Bedeutung zukommen.“ oder so). „Sie [die Amazone auf dem Schimmel] wird dabei von einer zurückgedrängten Kriegerin behindert, und der Schlag der Reiterin gilt offenbar dem Krieger, der ihre Kampfgefährtin bedrängt.“ (Bild:Feuerbach Amazonenschlacht detail3.jpg) - bedrängt, für mich sieht das aus als würde sie das genießen ;) Am Ende steht nur „Nach seinem Tod [1880] schenkt Henriette Feuerbach das Gemälde der Stadt Nürnberg.“, ließ diese das Bild direkt im Foyer des Staatstheaters aufhängen? wurde es im Krieg irgendwo gelagert, beschädigt, restauriert? In welchem Zustand ist das Bild. Auch ein Bild der Aufhängung im Staatstheater wäre hübsch. Aber das sind Kleinigkeiten die einem pro nicht im Wege stehn. gruß ••• ?! 15:11, 13. Aug 2006 (CEST)
- Besonders die letzte Frage würde ich an einen Benutzer aus Nürnberg weitergeben. Jonathan Groß 19:24, 13. Aug 2006 (CEST)
- Benutzer:Keichwa hat einige gute Fotos in Nürnberg gemacht, Benutzer:Stern hat das Staatstheater vor wenigen Tagen erst vortrefflich abgelichtet, vielleicht war er ja auch im Foyer und hat zufällig ein Foto davon gemacht? Ich weiß aber nicht ob er öfters in der Gegend ist. gruß ••• ?! 19:50, 13. Aug 2006 (CEST)
- Neutral. So schön ich den Artikel finde: das ist ein Skript für Hundert Meisterwerke (offenbar gibts die Sendung nicht mehr, sonst wär der Link nicht rot ...), aber sprengt das Enzyklopädie-Format. --Sigune 20:28, 13. Aug 2006 (CEST)
- Schon mal die Kategorie:Gemälde zur Kenntnis genommen? Wenn Pikachu einen Artikel hat, warum dann nicht Feuerbachs meistbeachtetes Werk? Jonathan Groß 21:37, 13. Aug 2006 (CEST)
- Nein, das meinte ich nicht. Warum soll nicht jedes bedeutende Gemälde einen eigenen Artikel bekommen? Das ist völlig in Ordnung. Ich meinte die außerordentlich breite und eingehende Analyse des Bildinhalts, die ich, wie gesagt, ausnehmend lesenswert finde, nur suche ich sie nicht in einer Enzyklopädie! --Sigune 03:10, 14. Aug 2006 (CEST)
- Pro vom Erstvorschläger (tut mir leid, wenn das mit Review kollidiert hat, das konnte ich damals nicht wissen). Die Malerei ist nach wie vor ein unterbelichtetes Thema in der Wikipedia, da sind solche Artikel wichtig. Sigunes Einwand verstehe ich, aber das gilt für sämtliche exzellenten Artikel (deshalb interessieren mich diese auch kaum mehr). Aber warum soll ein außerordentlich bekanntes Gemälde nicht einen genausolangen Artikel bekommen wie ein Schloss oder ein Roman? --AndreasPraefcke ¿! 21:57, 13. Aug 2006 (CEST)
- Du hast recht. So gesehen sind die meisten exzellenten Artikel längst keine Enz-Artikel mehr, sondern kleine Abhandlungen und Studien. --Sigune 03:10, 14. Aug 2006 (CEST)
- Pro In Grenzen habe auch ich Verständnis für Sigunes Einwand: Tatsächlich sollte einmal wieder ein Schwung kurzer, knackiger Lesenwerter und Exzellenter her. Das ändert für mich aber nichts daran, dass dieser Artikel mir große Freude gemacht hat, obwohl oder gerade weil ich mit diesem speziellen Kunstwollen nun so gar nicht warm werde. Feuerbach und sein Umfeld kenne ich kaum, deswegen muss ich für inhaltliche Details auf Jonathan vertrauen – sehe aber auch keinen Grund, das zu unterlassen. --Rainer Lewalter 03:18, 14. Aug 2006 (CEST)
- Du kannst mir ruhig vertrauen! Ich habe getreu nach dem Grundsatz gearbeitet: Von einem Wissenschaftler abzuschreiben ist Plagiat, von mehreren abzuschreiben, Forschung. Jonathan Groß 08:54, 14. Aug 2006 (CEST)
Kaiser Guangwu von Han gelang im Jahre 25 die Wiedererrichtung der von Wang Mang beendeten Han-Dynastie. Dieser Artikel ragt unter den Kaisern der Han-Dynastie durch Vollständigkeit hervor, auch wenn Literatur zu ihm dünn gesät ist. Als Übersetzer Jonathan Groß 19:44, 11. Aug 2006 (CEST)
Neutral.- Louis le Grand 19:36, 12. Aug 2006 (CEST) Pro: Ja, also ich finde, dass dem Prädikat "lesenswert" nichts im Wege steht.
- Abwartend. Bei der Bebilderung könnte man noch was machen, ein bisschen Quellenkunde wäre schön. Wie haltet ihr es eigentlich mit Akzenten etc. bei Namen und Begriffen? -- Carbidfischer Kaffee? 19:42, 12. Aug 2006 (CEST)
- Tonzeichen stehen nur in Klammern oder zur Vermeidung von Zweideutigkeiten. Zu Bebilderung möchte ich Dich fragen, ob Du weißt, wo es eine Sammlung sämtlicher Holzschnitte chinesischer Kaiser, Beamter usw. gibt? Die sind in der WP nun mal dünn gesät, und ich kann nichts aus dem Ärmel schütteln. Portrait und Karte sind M.E. ausreichend. Zu den Quellen: In der Tat, etwas Sekundärliteratur zu den Geschichtswerken beispielsweise. Jonathan Groß 20:36, 12. Aug 2006 (CEST)
- en:Image:Guangwu.jpg ist noch ganz hübsch, es müsste halt vorher nach Commons hochgeladen werden. -- Carbidfischer Kaffee? 11:11, 13. Aug 2006 (CEST)
- @Carbidfischer - Bei den Tonzeichen sollte sich der Autor eines Artikels vorher entscheiden ob er konsequent die Betonung angeben will oder sie ganz weglässt. Ansonsten gibt man sie eigentlich nur bei bestimmten Sachverhalten an, um wie bereits gesagt wurde, Zweideutigkeiten zu vermeiden.
- @Jonathan - Bei der Karte habe ich auch nochmal nachgeschlagen. Zentralasien kam erst wieder 73 n. mit dem Feldzug von General Ban Chao unter chin. Kontrolle, die Karte passte also wirklich nicht so rechr rein. War ja auch nur ein Vorschlag. Bildtechnisch könnte tatsächlich noch ein bisschen rein, aber woher nehmen ? Eine Menge Portraits von Kaisern sind in dem Buch von Ann Paludan, das ich im Artikel angegeben habe. Unter anderem auch ein Holzschnitt von Guangwudi. Eigentlich stammen alle bekannten Holzschnitte chinesischer Kaiser aus der Großen-Ming-Dynastie-Enzyklopädie (Sancai tuhui) von 1607, also kein Buch, das man schnell mal Laden kaufen kann. Louis le Grand 12:14, 13. Aug 2006 (CEST)
- So, dass Bild:Guangwu.jpg befindet sich jetzt auf den Commons, als PD-Art. Jonathan Groß 14:22, 13. Aug 2006 (CEST)
Als absoluter Laie: Wieso ist im Lemma an den Namen Guangwu ein "-di" angehängt? Das steht auch so unter dem ersten Bild, taucht aber im Text ansonsten nicht auf. --Accipiter 12:44, 13. Aug 2006 (CEST)
Bei dem einen Bild habe ich die Bildunterschrift geändert, weil es eine Tang-Malerei ist. Den Ming-Druck habe ich dir auch auf Commons hochgeladen. Vielleicht möchtest du das ja auch unterbringen. Siehe: Image:Guangwudi-Ming-Image1.jpg. Louis le Grand 14:46, 13. Aug 2006 (CEST)
- @Carbidfischer: Jetzt sind vier Bilder im Artikel, drei davon bunt. Reicht Dir das für ein Pro? ;) Jonathan Groß 18:54, 14. Aug 2006 (CEST)
- Trotz verbesserter Bebilderung mmer noch abwartend, aber mit Tendenz zum Pro. Die Liste der Kriegsherren empfinde ich als etwas bizarr, muss das in der Form sein? Weshalb wechselte Guangwu den Äranamen und wozu war dieser Name gut? In welchen Quellen taucht Guangwu auf? -- Carbidfischer Kaffee? 12:20, 15. Aug 2006 (CEST)
- @Bilder:Komisch, dass Du so viel Wert darauf gelegt hast, obwohl Dein Wang Mang nur ein einziges Bild hat ^_^
- @Äranamen: Die Veranlassung für den Wechsel ist nicht dokumentiert. Zur Bedeutung der äranamen siehe Äraname#Chinesischer Äraname.
- @Quellen: hsl. Hou Hanshu, Zizhi Tongjian. Jonathan Groß 12:35, 15. Aug 2006 (CEST)
Das Schloss Raesfeld ist ein Wasserschloss in Raesfeld im Kreis Borken, Nordrhein-Westfalen.
Als Hauptautor des Artikels neutral. ••• ?! 22:20, 11. Aug 2006 (CEST)
- Machahn 22:56, 11. Aug 2006 (CEST) Pro: Solide und guter Artikel. Sowohl ausführlicher historischer wie auch architektonischer Part, auch Folgenutzung wurde nicht vergessen. (Literatur angegeben, was ja offenbar nicht mehr selbstverständlich bei Kandidaten ist)--
- pro sehr gut, obwohl baugeschichte und -gestalt an erster stelle kommen sollten. geht ja um die hülle nicht den inhalt, aber ich bin voreingenommen. --Carroy 23:46, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro - Umfassende Abhandlung, wenn auch stellenweise (Familien) ein wenig anstrengend zu lesen. --Polarlys 01:14, 12. Aug 2006 (CEST)
- pro - ausführlich und gut recherchiert und dargeboten, gute Arbeit, hervorragende Bilder. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Greenfield (Diskussion • Beiträge) diff) ••• ?! 18:04, 13. Aug 2006 (CEST)
- pro - obercooler Artikel, eine Menge Arbeit! -- Simplicius - ☺ 15:15, 13. Aug 2006 (CEST)
12. August
Jakob II. von England (* 14. Oktober 1633 in London; † 16. September 1701 in Saint-Germain-en-Laye), auch bekannt als Jakob VII. von Schottland, wurde am 23. April 1685 zum König von England, König von Schottland und König von Irland gekrönt.
- pro - sicher ncoh ausbaufähig und abschleifbar, aber als sehr solider Artikel für mich als Laien auf jeden Fall lesenswert -- Achim Raschka 10:49, 12. Aug 2006 (CEST)
- Neutral Grundsätzlich lesenswerter Artikel und so weit ich es als GB-Laie erkennen kann inhaltlich in Ordnung. Eine Ausnahme ist Formulierung in Einleitung, da heißt es sinngemäß J. herrschte über angelikanische Königreiche. Der Plural verwirrt mich, ich dachte eigentlich das Schottland presbyterianisch und Irland mehrheitlich katholisch war, nur England war angelikanisch. Vielleicht ist das aber nur ein Mißverständnis und bei Aufklärung ist pro drin.--Machahn 23:30, 12. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 05:28, 13. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
- noch contra Dieser ausführliche Artikel bringt zahlreiche geschichtliche Fakten zusammen, ist sprachlich allerdings teilweise sehr ungeschliffen, was die Lesbarkeit unnötig erschwert.
- "Jakob II. war der zweitgeborene überlebende Sohn" oder besser "war der zweitälteste überlebende Sohn" (Er war der drittgeborene Sohn!)?
- "Als Karl I. 1649 von den Rebellen hingerichtet wurde, erklärten die Monarchisten seinen Bruder Karl II. zum neuen König." Wessen Bruder war Karl II. (der Bruder von Karl I. oder von Jacob)?
- "1660 erlangte Karl II. den englischen Thron zurück" Den Thron hatte er zuvor noch gar nicht.
- "...die Nachfolge seines Bruders antreten würde. Karl II. war noch jung, und es wurde angenommen, er würde selbst noch Kinder zeugen." würde, war, wurde, würde
- "Der Herzog von York wurde 1668 oder 1669 in die römisch-katholische Kirche aufgenommen." Warum? Er wurde aufgenommen (passiv) oder er wechselte zur katholischen Kirche (aktiv)?
- Wilhelm III.?, Herzog von Oranien?, Fürst von Oranien? Wilhelm von Oranien? Viele verschiedene Bezeichnungen der selben Person erschweren bei diesem an Adeligen nicht armen Artikel nur die Lesbarkeit.
- "Wilhelm galt als Vorkämpfer für die protestantische Sache, weil er mit dem mächtigen römisch-katholischen König von Frankreich Ludwig XIV. gekämpft hatte." mit oder gegen Ludwig gekämpft?
- "Am 11. Dezember versuchte Jakob nach England zu fliehen, wobei er zunächst das Große Siegel des Königreichs in die Themse warf." Der König von England flieht nach England? Von woher kam er denn und ist das Große Siegel noch heute in der Themse?
- "brachten ihm in Irland einen unrühmlichen Spitznamen ein." Welchen?
- "Während seiner letzten Jahre lebte Jakob als strenger Büßer." Und wie soll man sich einen strengen Büßer vorstellen? --Rlbberlin 14:41, 13. Aug 2006 (CEST)
contra. Schwer verständlich, weil in vielen Sätzen durch fehlenden Anschluß nicht ganz klar ist, von wem oder wovon gerade die Rede ist. --Sigune 18:39, 13. Aug 2006 (CEST)
In der Glorious Revolution - der Glorreichen Revolution - von 1688/89 entschieden die Gegner des königlichen Absolutismus in England den seit Beginn des 17. Jahrhunderts geführten Machtkampf mit dem Stuartkönigtum endgültig zu ihren Gunsten. Sie schufen mit der Durchsetzung der Bill of Rights die Grundlage für das heutige parlamentarische Regierungssystem Großbritanniens. Seit der Revolution ist das englische Parlament Träger der Staatssouveränität.
- pro - und diesen gleich hinterher. Auch hier gibt es kleinere Mängel (besonders das "siehe auch"), alles in allem aber ein sehr netter und durchaus lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 10:49, 12. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 05:36, 13. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
- pro - im Gegensatz zum vorhergehenden Artikel flüssig und verständlich geschrieben. Gelungener Artikelaufbau mit ausgiebiger Vorgeschichte und sinnvollen Verlinkungen lassen kaum Fragen offen. --Rlbberlin 15:49, 13. Aug 2006 (CEST)
- pro. schöner, angenehm zu lesender artikel, umfassende darstellung des themas.--poupou l'quourouce Review? 23:11, 14. Aug 2006 (CEST)
Die Moskauer Metro, 1935 eröffnet, ist die U-Bahn der russischen Hauptstadt Moskau. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit ca. 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem ist die Moskauer Metro aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur berühmt dafür, unterirdische "Kathedralen" zu besitzen. Geisterbanker 15:04, 12. Aug 2006 (CEST)
Sewa moja dyskusja 16:51, 12. Aug 2006 (CEST)
Neutral als einer der Hauptautoren. Ich möchte allerdings den anderen Abstimmenden den Rat geben, es sich mit ihrer Stimme recht gut zu überlegen, da es aus meiner Sicht noch immer eine deutliche Übergewichtung der Geschichte gibt (rund 50% Artikels, über 60% Prozent der Wörterzahl sind Teil der Geschichte), der Abschnitt Fahrzeuge scheint dagegen notdürftig aufgepäppelt zu sein, die Stationen benennen größtenteils sehenswerte Stationen, allgemeine Merkmale der Bahnhöfe bleiben noch immer auf der Strecke (Moskauer Bauweise). Außerdem kann man mit ruhigem Gewissen behaupten, dass es auch in deutscher Sprache über Moskaus Metro teilweise mehr Literatur vorhanden ist als zu U-Bahn-Systemen der Westlichen Welt.--Neutral, v.A. weil Print-Quellen fehlen. Der Stil im geschichtlichen Abriss holpert manchmal ganz schön. Würde mich freuen, wenn der interessante Artikel nochmal aufpoliert wird, damit ich guten Gewissens meine Stimme in pro ändern kann. - Gancho 21:36, 12. Aug 2006 (CEST)
- Hab jetzt paar Literaturhinweise ergänzt. Gruß, Geisterbanker 22:21, 12. Aug 2006 (CEST)
- Danke! Votum geändert. - Gancho 23:07, 12. Aug 2006 (CEST)
Voevoda 00:13, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro, ein guter Artikel aus meiner Sicht.- Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 05:40, 13. Aug 2006 (CEST)
DAJ 09:55, 14. Aug 2006 (CEST)
Pro, sehr interessanter Artikel -- Pro, mir gefällt dieser Artikel besonders gut aufgrund seiner vielen angesprochenen Themen über die diversen Themen rund um die moskauer Metro. Besonders möchte ich loben, daß es viele selbst recherschierte Unterartikel gibt, die nicht aus en:wiki übersetzt worden sind. Deshalb sollte der Artikel als lesenwerter Artikel ausgezeichnet werden und ich hoffe sehr, daß es nich mehr länger dauert, bis dieser auch zu den exzellente gezählt wird. --Der Contrapunkt zu Achims Weinartikel. Nochmal danke an Southpark für das Thema Korsika (...wir sprechen uns noch...). Der Artikel krankt vor allem an zwei Dingen. Zum einen fehlen mir leider weitestgehend Bilder. Zum anderen ist die Quellenüberlieferung sowohl in schriftlicher wie auch in materieller Hinsicht mehr als dürftig oder kaum erforscht. Einige der roten Links werden im Zuge der Kandidatur noch blau werden (es sei denn, es sind ganz schnell 5 Contras da, so schnell wäre ich dann nicht ;)). Eingezogene Quelle, die noch etwas gebracht hätte, mir derzeit aber nicht zugänglich ist, wäre Plinius der Ältere. Diese Lücke, die vor allem die antike Landeskunde betrifft, sollte aber maximal einer Exzellenzkandidatur hinderlich sein. Aber Exzellent ist der Artikel sowieso noch nicht. Danke an Achim für die Anregungen und die Durchsicht, danke an Kitz für die Korrekturen. Als Autor logischerweise Stimmenthaltung. Marcus Cyron Bücherbörse 17:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Dann lass deine Fantasie spielen, ein Bildchen von Pompeius hier, eines von Vitellius da... -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 12. Aug 2006 (CEST)
- kann man natürlich machen - aber irgendwie hat das wenig mit Korsika zu tun, wahrscheinlich waren die selbst nie dort...: Marcus Cyron Bücherbörse 17:16, 12. Aug 2006 (CEST)
- Es geht um Lesenswert, und das ist er ! Kitz 18:32, 12. Aug 2006 (CEST)
- Na dann tu dir keinen Zwang an und stimm ab ;) - im übrigen habe ich noch ein wenig mit Bildern nachgeholfen. Marcus Cyron Bücherbörse 18:54, 12. Aug 2006 (CEST)
- pro gut geschrieben und belegt, die Bilder passen auch, lesenswert auf jeden Fall --gunny Fragen? 18:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- pro dito übersteigt Nutzwert im Vergleich Artikel Korsika z.B. im Lexikon der Antike (zugegeben sowieso überholt) um ein vielfaches.--Machahn 20:29, 12. Aug 2006 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel, trotz extrem schwieriger Quellenlage (die ich nach eigenem Suchen und Stochern im Umfeld Korsikas sogar beurteilen kann ;O) -- Achim Raschka 14:35, 13. Aug 2006 (CEST)
- Geos 12:01, 14. Aug 2006 (CEST) Pro - klar lesenswert. Was mir noch nicht so gut gefällt ist die Ausführlichkeit der Kapitel Erforschung und Inselkunde und Benennung - das sollte noch gestrafft werden. Das Kapitel Ausblick wirkt irgendwie wie ein Fremdkörper. Die Beschriebung der Karte ist auch bei Einzelbetrachtung nicht wirklich lesbar, die meisten anderen Bilder erscheinen mir etwas gequält hier rein gesetzt (ich kenn das Problem mit fehlenden Abbildungen allerdings ganz genau). Aber das sind Kleinigkeiten, die das gute Gesamtbild nur wenig stören. --
War eine lange Zeit lang kein besonders hervorragender Artikel; hat sich aber inzwischen rausgemacht. Er bietet interessante Informationen für Feuerwehrler und Nicht-Feuerwehrler, ohne dabei überladen zu sein. Die Listen stören m.E. nicht weiter, sondern sorgen eher für die Übersichtlichkeit des Artikels. Einzige Mankos: Abkürzugen, die noch im laufe der Kandidatur ausgeschrieben werden sollten und fehlende Bilder (kann da jemand etwas beisteuern?). Ansonsten ist dieser für ein "Feuerwehrartikel" ein wirklich gelungenes Stück Arbeit. --88.134.156.213 20:10, 12. Aug 2006 (CEST) mal gespannt ob jetzt die Anti-Feuerwehrler gleich wieder mobil machen ;-)
- Warum heisst der Artikel Feuerwehr Lübeck, wenn er den Stadtfeuerwehrverband der Hansestadt Lübeck behandelt?
- Der Artikel ist an vielen Stellen zu Fan-lastig. Formulierungen wie ... überdurchschnittlich gut ausgestattete... (POV), ...Gutachten der Fa. Forplan ... (die Firma tut wohl nichts zur Sache)
- Die Links sind in einem schlechten zustand. Zu oft sind BKLs oder Redirects verlinkt. Der Link auf das DRK ist rot, weil falsch geschrieben. Dazu kommen die vielen Internetlinks bei der Struktur der Freiwilligen Feuerwehr. Das ist nicht wirklich die "feine englische Art".
Kontra, und wehe du beschimpfst mich jetzt als "Anti-Feuerwehrler" :-).
- Der Artikel müsste noch mal dringend NPOV formuliert werden und die Links brauchen eine Säuberung. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 00:30, 14. Aug 2006 (CEST)
Die 1. US-Kavalleriedivision (engl.: 1. Cavalry Division) ist eine schwere Panzerdivision der United States Army. Mit derzeit 16.700 Soldaten ist sie der größte militärische Großverband der Vereinigten Staaten. Ihre Geschichte reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, sie ist damit auch eine der am längsten aktiven Einheiten der US-Armee. Die Division ist derzeit in Fort Hood, Texas stationiert und steht unter dem Kommando von Generalmajor Joseph F. Fil Jr.. Schon etwas länger "fertig", ich stell ihn jetzt hier einfach mal rein, vielleicht findet er ja ein wohlwollendes Urteil. --gunny Fragen? 20:27, 12. Aug 2006 (CEST)
- neutral als Hauptautor. --gunny Fragen? 20:27, 12. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 05:49, 13. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
- Julius1990 08:29, 13. Aug 2006 (CEST) Pro der Artikel gefällt mir. Kleinigkeiten wie Links in den Überschriften sollten noch beseitigt werden.
- die stammen nicht von mir... ich weiss allerdings auch nicht, wie ich die Links sonst vernünftig unterbringen soll --gunny Fragen? 10:43, 13. Aug 2006 (CEST)
- Eine Einarbeitung wie bei jenen Abschnitten, wo dies nicht der Fall ist (Bosnien, Korea, Irak) sollte möglich sein. --Polarlys 11:38, 13. Aug 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 11:55, 13. Aug 2006 (CEST) Pro - die Überschriften hab ich mal entlinkt --
- Sonaz Disku 11:58, 13. Aug 2006 (CEST) Pro Sehr Informativ und aus meiner Sicht gut gestaltet --
- )
MARK 12:50, 13. Aug 2006 (CEST))Kontra, weil in meinen Augen zwar gut, aber für „Lesenswert" noch zu dünn. (
- was fehlt dir denn? --schlendrian •λ• 12:52, 13. Aug 2006 (CEST)
- Würd ich auch mal gerne wissen... der en:-Artikel ist auch nicht viel besser und wesentlich unstrukturierter... --gunny Fragen? 13:03, 13. Aug 2006 (CEST)
- Wie der englische Artikel aussieht, ist für die hiesige Lesenswertwahl völlig irrelvat. Mit „zu dünn" meine ich einfach, dass dieser Artikel im Verhältnis mit anderen Lesenswertkandidaten nicht so gut abschneidet (siehe auch untere Kritik). Und wenn ich mir den United States Army-Artikel ansehe, der ständig sein in meinen Augen verdientes Lesenswert verpaßt, kann dieser hier (noch) nicht lesenswert sein. (MARK 14:06, 13. Aug 2006 (CEST))
- Würd ich auch mal gerne wissen... der en:-Artikel ist auch nicht viel besser und wesentlich unstrukturierter... --gunny Fragen? 13:03, 13. Aug 2006 (CEST)
- jetzt Edmund mittlerweile gegenstandslos sind. Wenn der Autor jetzt noch den Artikel mit ein bißchen Info über Ausbildung und Taktik einer solchen Einheit ergänzt, gibts' pro. Neutral, denke dass nach meiner Überarbeitung die Kritikpunkte von --
- Denn auch wenn es hier nicht allgemein um eine Waffengattung (Panzer) geht, finde ich, dass da mehr Info rein muß, gerade im Hinblick auf die schon erwähnte besondere gemischte Sruktur. Dann würde auch der Heraldikanteil nicht mehr ca. 25 % des Artikels ausmachen. Geschichtsteil übrigens gut gelungen. (MARK 16:50, 15. Aug 2006 (CEST))
- Etwas mehr zur amerikanischen Panzerkavallerie? Na, mal sehen, muss ich mir doch noch den Clancy-Schinken zulegen, aber ich werd mal sehen, ob im Organisationsabschnitt nicht noch was reinpasst. --gunny Fragen? 17:10, 15. Aug 2006 (CEST)
- leider Kontra. Das Lemma lautet: 1. US-Kavalleriedivision. Warum dann immer im Text englische Ausdrücke wie 1st Cav, First Cavalry ect.?
- Was unterscheidet eine "schwere" von einer normalen Panzerdivision oder ist das nur eine falsche Übersetzung?
- Kavallerieregimenter werden auf deutsch nicht mit z.B. der 7. Kavallerie, sondern als das 7. Kavallerie Regiment bezeichnet. Die Größenbezeichnung ist Bestandteil des Namens.
- Neue militärische Verbände werden nicht gegründet sondern aufgestellt
- Das erste Bild sollte von commons geladen werden. Die hier angegebene PD-Erklärung ist sicherlich falsch.
- Wenn die Mobilisierung beschlossen wurde und deshalb die Division aufgestellt wurde, war nicht die Mobilisierung beendet, sondern die Aufstellung der Division?
- Militärische Verbände werden nicht umgestaltet - das wäre etwas künstlerisches. Sie werden umgegliedert, umstrukturiert, neu organisiert, neu aufgestellt.
- Was ist der Unterschied zwischen einer "reinen" und einer normalen Infanteriedivision?
- blumenreicher Stil: "..., welche die Befreiung der Phillippinen einläutete." Vielleicht so: Damit begann die Befreiung der ..."
- Sicherlich war die Insel nicht 1945 von den Japanern erobert worden, sondern zurückerobert worden.
- Stil: ...die Division nahm an ... Operationen ... teil, dann ... Besser ist das Wort "danach" in einem neuen Satz.
- Besser die adverbialen Zeitbestimmungen im ganzen Artikel nicht immer an den Anfang stellen, erleichtert den Lesefluss.
- Besatzungseinheiten heißen Besatzungstrupppen
- Verschachtelte Sätze entschachteln und auf mehrere Hauptsätze verteilen.
- Hinter einen Breitengrad kann man nicht gehen.
- Bildunterschriften eindeutschen z.B. Soldaten der 1/7 Cavalry ?
- Division Special Troops Battalion = Führungs- und Führungsunterstützungsbataillon?
- Headquarters & Headquarters Company = Stab-/Stabskompanie?
- Headquarters Service Company = Versogungskompanie?
- Alpha Company (Fernmeldetruppe) = Fernmeldekompanie?, usw, usw
- gibt es noch andere Brigaden außer den Einsatzbrigaden?
Ein gut recherchierter Artikel, dem ein Review sehr gut getan hätte. Und um vorzubeugen, ich habe keine Exzellenzkriterien angelegt. --Edmund 12:57, 13. Aug 2006 (CEST)
- Die Bilder liegen allesamt auf den Commons... zu den englischen Begriffen: andauernd "1. US-Kavalleriedivision" wiederholen, wird auf Dauer auch öde... aber gut, wenns denn sein muss. Sprachliche und stilistische Entholperungen: werd ich mich mal dransetzen, sowas fällt meist wegen akuter Betriebsblindheit nicht auf. --gunny Fragen? 13:02, 13. Aug 2006 (CEST)
- es geht um das Little Big Horn. Das ist wenn überhaupt PD-old und liegt noch auf de --schlendrian •λ• 13:09, 13. Aug 2006 (CEST)
- Die Bilder liegen allesamt auf den Commons... zu den englischen Begriffen: andauernd "1. US-Kavalleriedivision" wiederholen, wird auf Dauer auch öde... aber gut, wenns denn sein muss. Sprachliche und stilistische Entholperungen: werd ich mich mal dransetzen, sowas fällt meist wegen akuter Betriebsblindheit nicht auf. --gunny Fragen? 13:02, 13. Aug 2006 (CEST)
Das Hansekontor in Brügge war das wirtschaftlich bedeutsamste der vier Kontore der Hanse. Der Artikel macht einen sogfältig recherchierten und umfassenden Eindruck. Von mir daher mit einem Wmeinhart 23:02, 12. Aug 2006 (CEST)
Pro vorgeschlagen. --N3MO™ 02:30, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro Wunderbar recherchiert mit tollen Quellen, schön geschrieben. Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert.Im Hauptartikel Hanse heißt es jedoch: "Das Kontor in Bergen wurde 1775, der Stalhof, Steelyard in London 1858 verkauft." Das sind 250 Jahre Differenz. Die letzten drei Absätze (Haus der Osterlinge, Kaufleute und Archiv) sind viel zu mager und scheinen mir nur Alibifunktion zu haben. Fazit: Diesem Artikel würde ein Review gut tun. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 17:46, 13. Aug 2006 (CEST)
••• ?! 17:50, 13. Aug 2006 (CEST)
Kontra Irgendwie entsteht beim Lesen des Artikels kein Bild des Kontor vor meinen Augen. Da gibt es einzelne interessante Abschnitte aber keinen roten Faden. Da würde ich die Abschnitte Entstehungsvoraussetzungen und Handelsschutzpolitik der Hanse am Beispiel des Brügger Kontors zu einem chronologischen Geschichtsteil ausbauen und die anderen Abschnitte zu einer speraten Beschreibung der Anlagen etc. zusammenfassen. Inhaltliche Lücken sehe ich noch zwischen den Handelssperren und nach der Verlegung des Kontors nach Antwerpen 1520. Tja und da gibt es noch Kleinigkeiten wie die uneinheitliche Schreibweise von Zwin/Swin, Nowgorod/Novgorod, Schachtelsätzen, spärliche Bebilderung u.ä. aber der Artikel scheint mir noch work in progress zu sein und kann in ein paar Wochen sicher lesenswert sein.Rechercheur 21:05, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro Ein im besten Sinne des Wortes schöner Artikel. Die fundierte Quellenarbeit mündet in einen informativen, sprachlich und optisch sehr gelungenen Artikel. Besonders hervorzuheben ist, dass der Ersteller die Anregungen der Gegenstimmen aufgriff und den Text weiter verbesserte. Auf jeden Fall lesenswert. --- „Besonders hervorzuheben“ diff? aus Swin wurde Zwin ansonsten sehe ich kleine Korrekturen, aber das war nun nicht die wesentliche Kritik von Omi´s Törtchen und mir. ••• ?! 00:20, 14. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Benutzer:Threedots, die Teile, die für das Hansekontor in Brügge relevant sind, hat der Benutzer Kresspahl eingebaut. Die anderen Inhalte gehören meines Erachtens eher zu Novgorod oder Antwerpen. Viele Grüße --Rechercheur 00:43, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ich war mutig und habs einfach mal umstrukturiert diff. Vom Aufbau gefiele mir der Ansatz wesentlich besser, allerdings sollten nach Möglichkeit die zeitlichen Lücken zwischen den Handelssperren gefüllt werden, sofern es da nennenswerte Informationen gibt. gruß ••• ?! 01:26, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Benutzer:Threedots, deine Änderung gefällt mir gut. Falls auch Benutzer:Kresspahl einverstanden ist, wäre das eine weitere Verbesserung. Viele Grüße --Rechercheur 12:23, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ich war mutig und habs einfach mal umstrukturiert diff. Vom Aufbau gefiele mir der Ansatz wesentlich besser, allerdings sollten nach Möglichkeit die zeitlichen Lücken zwischen den Handelssperren gefüllt werden, sofern es da nennenswerte Informationen gibt. gruß ••• ?! 01:26, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Benutzer:Threedots, die Teile, die für das Hansekontor in Brügge relevant sind, hat der Benutzer Kresspahl eingebaut. Die anderen Inhalte gehören meines Erachtens eher zu Novgorod oder Antwerpen. Viele Grüße --Rechercheur 00:43, 15. Aug 2006 (CEST)
- „Besonders hervorzuheben“ diff? aus Swin wurde Zwin ansonsten sehe ich kleine Korrekturen, aber das war nun nicht die wesentliche Kritik von Omi´s Törtchen und mir. ••• ?! 00:20, 14. Aug 2006 (CEST)
- Kontra aus formalen Gründen - die Einleitung ist deutlich zu kurz. --Uwe 00:08, 14. Aug 2006 (CEST)
- Alma 13:54, 14. Aug 2006 (CEST) Pro, aus formalen Gründen :o),lesenswert auf alle Fälle --
- Also, es ging mir nicht darum einen architekturgeschichlichen Artikel über ein vom Kontor genutztes Gebäude zu verfassen, das heute so nicht mehr steht. Das Hansekontor in Brügge war, das wird auch im Artikel deutlich gemacht, kein Handelshaus, keine Firma, sondern eine Interessenvertretung mit gewisser Jurisdiktion über die Zwangsmitglieder, also etwas Abstraktes. Die Geschichte des Kontors endet mit der Verlegung des Sitzes nach Antwerpen. Brügge war tot, siehe Artikel Brügge. Was der Verkauf bzw. die Aufgabe der Immobilien in Bergen (Bryggen) und London (Stalhof) mit der Situation in Brügge zu tun haben soll, bleibt mir schleierhaft. Genauso wie die daraus errechneten Zeitdifferenzen. Das Kontor in Antwerpen hernach ist nicht Gegenstand dieses Artikels, könnte aber durchaus Gegenstand eines Artikels im Zusammenhang mit Antwerpen werden. Das Haus dort wurde übrigens auch lange vor Verkauf im 19. Jh. als gemeinsames Konsulat der Städte Bremen, Hamburg und Lübeck genutzt, und zwar fast solange, wie diese Städte bis zur Gründung des Deutschen Reiches eben eigene diplomatische Beziehungen zur Sicherung ihrer Handelsinteressen unterhalten mußten. In der Sprache von heute war es also eine Außenhandelskammer mit Pflichtmitgliedschaft und Jurisdiktion. Das Kontor machte keinen eigenen Umsatz, den machten die einzelnen Mitglieder (dazu gibt es dann ergänzend zum Artikel schon inhaltlich hochwertige Literaturangaben und links) und es geht nicht um die Darstellung des Flandernhandels im Mittelalter, der Artikel müßte vielleicht irgendwann geschrieben werden. Die Organisation ist schon beschrieben, aber da ist kein "Laden" zu beschreiben und auch kein "Kaufhaus", sondern nur eine politische Organisation. Das ist in der Tat ein Anspruch an das Vorstellungsvermögen, dem ich vielleicht in den Augen einiger mit der Darstellung nicht gerecht geworden bin. Da der Artikel Dank Wikisource aber Quellentechnisch mit den größten Unterbau hat, den ein Geschichtsartikel hier haben kann, kann man seine Neugier über die Erkenntnisse des Handels dort und in den im Artikel angegebenen links befriedigen, die Darstellung des mittelalterlichen Handels im allgemeinen und des Flandernhandels im besonderen würde den Artikel deutlich sprengen.
nachsigniert--Kresspahl 23:33, 14. Aug 2006 (CEST)
- Oh, sorry, da bin ich in der Zeile verrutscht. Das Zitat aus dem Artikel Hanse lautet richtigerweise: " Das 1540 von Brügge nach Antwerpen verlegte Kontor im Osterling-Haus ging 1863 in die Hände der belgischen Regierung über." Das sind aber immer noch 20 Jahre Differenz, wobei die Angabe im zitierten Artikel natürlich auch falsch sein kann. Dennoch könnten ein bis zwei Worte über das Ende des Osterling-Hauses verloren werden. Darüberhinaus muß ich leider feststellen, dass die von Dir angesprochenen Punkte eben nicht so eindeutig aus dem Artikel hervorgehen. Ich finde, Du solltest entsprechend Deiner jetzt gegebenen Erläuterung - innerhalb des Artikels - ganz klar machen, dass mit dem Kontor in Brügge eben kein "Laden", "Haus", o.ä. definiert wird, sondern eine "virtuelle Zweckgemeinschaft". Auch sehe ich nicht ein, warum ich als Leser mir die zum Verständnis des Artikels notwendigen und unabdingbaren Informationen aus anderen Links/Weblinks zusammensammeln sollte. Der Link zum Kontor führt diesbezüglich nämlich noch mehr in die Irre, denn dort heißt es: Kontore bildeten eine (Kaufmanns-) Stadt in der Stadt --Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:42, 15. Aug 2006 (CEST)
13. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. August.
Der Begriff E-Sport (elektronischer Sport) bezeichnet das wettbewerbsmäßige Spielen von Computer- oder Videospielen im Mehrspielermodus. E-Sport versteht sich entsprechend der Definition als eigene Sportdisziplin, welche sowohl Spielkönnen (Hand-Augen-Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit) als auch taktisches Verständnis (Spielübersicht, Spielverständnis, antizipatives Denken) erfordert. Der Artikel kommt aus dem Review[2], in dem einzig fehlende Bilder und die Begriffsherkunft bemängelt wurden. Da ich Autor bin Neutral. --Wedderkop 01:53, 13. Aug 2006 (CEST)
Gut, ein bisschen kann man sich zusammen suchen, aber lesenswert kann ich den Artikel noch nicht finden. -- Thomas M. 20:34, 13. Aug 2006 (CEST)
- Der Verband hat einen eigenen Unterpunkt. Die wichtigsten Ligen sind genannt und verlinkt, in den Atrikeln über die Ligen wird dann die Struktur geschrieben. Die Grundlegenden Strukturen werden unter Wettkampfformen erläutert. Mannschaften hat einen eigenen Unterpunkt und Clans sind verlinkt. Die bedeutesten Spiele sind nun auch am Ende der Geschichte genannt. Ich werde versuchen Zahlen über Anzahl von Spieler und Clans herauszufinden. --Wedderkop 20:15, 14. Aug 2006 (CEST)
- Kontra, der Artikel ist am Anfang seines Weges. Hier ein paar Beispiele, die mich zu meinem Contra bewegten.
- Sprachliche Mängel: Mit dem Beginn der Gelegenheit des Spielens gegeneinander via LAN und Internet existierten die ersten preisgekrönten Turniere. Die Tuniere waren, laut dem Satz, mit der ersten Möglichkeit über LAN zu spielen da? Wohl kaum und Beginn der Gelegenheit ist kein wirklich gutes Deutsch. Die nächsten Sätze werden nicht besser:
- Bedingt durch eine rasche Internetakzeptanz in Südkorea sind hier Mitte der 90er die Ursprünge des Progamings zu finden. Welches "hier" ist gemeint? Was ist Progamings? Oh, das versucht dieser Satz mit einem Link zu klären:
- Einer der ersten Progamer war der „Quakeworld“ und „Quake 2“-Spieler Dennis Fong. Leider führt der Link auf "Progamer" auf den Artikel E-Sport... Und wer oder was ist Quakeworld?
- Was der Abschnitt Medien & Öffentlichkeit nach Geschichte zu suchen hat, kann ich auch nicht festellen. Und der Abschnitt Deutsche eSport Bund müsste wohl Deutscher eSport bund heissen?
- Da es Bücher und Studien zu diesem Thema gibt, wäre es sinnvoll sich nicht nur auf Online-Quellen zu berufen, auch wenn man der einen oder anderen Quelle eine gewisse Seriösität zugestehen muss.
- Alles in allem ist der Artikel noch nicht ausgereift. Man vermisst das Konzept und den roten Faden. Die Bebilderung, die bei diesem Thema wohl kein großes Problem darstellen dürfte, ist auch nicht zufriedenstellend. Vielleicht in ein paar Wochen, nach viel Arbeit. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 00:12, 14. Aug 2006 (CEST)
- 1& 2. Ich hoffe, dass ich diese beiden Sätze zur Zufriedenheit verbessert habe.
- 3. Den Link zu Progamer wurde erst jetzt hergestellt. Aber auch im Artikel zu E-Sport ist die Antwort unter Professionelle E-Sport-Spieler zu finden. Da Fong Quakeworld-Spieler ist, ist Quakeworld folglich ein Spiel.
- 4. Deutsche eSport Bund hatte ich aus dem Logo des ESB entnommen. Habe es allerdings in Deutsche eSport-Bund geändert, da sie sich auf ihrer Seite so schreiben. --Wedderkop 20:15, 14. Aug 2006 (CEST)
- aus diesem Logo hast du "deutsche esport-bund" genommen? --schlendrian •λ• 21:11, 14. Aug 2006 (CEST)
- Entschuldigung ich hatte meine Augen auf dem kleinen b. Deutscher ist natürlich richtig. --Wedderkop 23:02, 14. Aug 2006 (CEST)
- aus diesem Logo hast du "deutsche esport-bund" genommen? --schlendrian •λ• 21:11, 14. Aug 2006 (CEST)
- Kungfuman 19:22, 14. Aug 2006 (CEST) Pro Nach zahlreichen Verbesserungen, für lesenwert. Sehr ausführlich, alles wichtige steht drin. Die Ligen-Artikel sind ja verlinkt (leider, wie auch dieser Artikel von ständigen LAs geplagt). Da geht es wohl nicht um den Inhalt. Manche Kritikpunkte, wie Medien & Öffentlichkeit, kann ich nicht teilen. --
- Kontra. Der Artikel enthält unzählige sprachliche Mängel, findet sein Thema nicht richtig, er schwankt zwischen dem Lemma und Progaming, letzteres ist aber keineswegs identisch mit esports, schweift dann mal in Clans ab, die esports-Spieleauswahl ist eigenartig, sie ignoriert selbst WCG-Titel....--Uwe G. ¿⇔? 21:07, 14. Aug 2006 (CEST)
- Die WCG-Titel Dawn of War (könnte man unter Umständen noch ausklammern), Project Gotham Racing oder Dead or Alive und auch die ESWC Titel Gran Turismo und Trackmania werden auf einem niedriegerem Nivau gespielt, als die genannten Spiele. Man könnte natürlich versuchen alle Spiele zu listen, die je in einem Turnier gespielt worden sind. Aber ich denke, dass dies übertieben wäre, da man fast jedes Computerspiel im Mehrspielermodus spielen kann. --Wedderkop 23:15, 14. Aug 2006 (CEST)
213.61.132.214 08:23, 15. Aug 2006 (CEST)
Neutral Ich bin nicht begeistert, könnte mir aber vorstellen, dass der Artikel lesenswert wird, wenn er bis zum Ende der Abstimmung noch deutlich verbessert wird.Wollastonit (selten auch Tafelspat oder Tafelspath) ist ein häufig auftretendes Mineral mit der chemischen Zusammensetzung CaSiO3, genauer Ca3[Si3O9]. Chemisch gesehen ist Wollastonit ein Calcium-Salz der Metakieselsäure und zählt daher zur Mineralklasse der Silikate.
Solid State Input/Output; +/– 02:42, 13. Aug 2006 (CEST)
Neutral, da ich Hauptautor des Artikels bin. --- Pro. Schön! Du könntest ja spaßeshalber noch etwas zu normativem Wollastonit hinzufügen...--Chadmull 18:35, 13. Aug 2006 (CEST)
- Laien-semperor Gibs mir! | pro/contra 23:50, 13. Aug 2006 (CEST) Pro, auch wenn ich als Nicht-Chemiker ewig gebraucht hab, bis ich den Artikel gelesen (und verstanden) hatte. :-) Der Artikel scheint mir alles zu enthalten, was man über "so nen Stein" aehm... entschuldigt, ich meinte Mineral sagen kann. Einzig die enorm große Infobox, die ziemlich das Layout zerstört, ist etwas nervig. Gruß,
Artikel stand wohl schon mehrmals zur Lesenswertwahl an. Mittlerweile ist er nicht unwesentlich verbessert worden und imo lesenswert. Stelle ihn deshalb einfach mal wieder zur Wahl. (MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST))
- MARK 13:48, 13. Aug 2006 (CEST)) Pro, da der Artikel trotz der Größe der Thematik einen guten Kompass darstellt. (
:du wählst den Artikel, weil er nicht schlechter ist, als ein Artikel, den du für nicht lesenswert hälst? lol --schlendrian •λ• 13:56, 13. Aug 2006 (CEST) gestrichen, da MARK seine pro-stimme nachträglich verändert hat und mein Kommentar so den Sinn verliert --schlendrian •λ• 18:10, 13. Aug 2006 (CEST)
- Ich wähle den Artikel, weil er in meinen Augen lesenswert ist, Punktum. (MARK 14:41, 13. Aug 2006 (CEST))
- contra unstrukturiert, unübersichtlich, verliert sich in Details, eine Eindampfung mancher Abschnitte auf das Wesentliche, dafür Ausarbeitung der Kapitel in eigenen Unterartikeln würde der Struktur zu Gute kommen (Beispiele: Dienstgrade, die Tabelle stört den Lesefluss extrem, Ausrüstung), der/die Autoren verwechslen hier offensichtlich Masse (an Text) mit Klasse (des Wissens) --gunny Fragen? 13:59, 13. Aug 2006 (CEST)
- @ GUNNY: Falls der Eindruck bei dir entstanden ist, ich wäre Mitautor vom US-Army-Artikel, dem ist nicht so. Bei mir ist also kein persönliches Interesse im Spiel. Also bitte nicht ärgerlich sein, dass Jemand mal gegen den Strom schwimmt. Die Wahl wird ja ohnehin nicht scheitern. Ich bin sicher, dass du auch schon mal aus dem Bauch heraus eine Bewertung vorgenommen hast, ohne sie jetzt unbedingt an konkreten Punkten festmachen zu können. Im Übrigen finde ich deine Kritik am Army-Artikel auch nicht unbedingt angemessen. Dass er strukturelle Schwächen hat, und immer noch etwas schwülstig daher kommt, sehe ich auch so. Aber einfach zu behaupten, dass es sich hier um Masse statt Klasse handelt, finde ich ganz schön dreist. Mal eben bei global security eine Einheit aufzurufen und ins Deutsche zu transferrieren ist sicher gut für alle hier, die mit der englischen Sprache ein Problem haben, aber ein so extrem umfangreiche Lemma wie US Army sich vorzunehem ist einfach eine andere Liga. Und ich finde, dass das auch mal gewürdigt werden sollte. Hilf doch mit die Punkte, die du schlecht gelöst siehst, zu verbessern. Das du dazu in der Lage bist, hast du ja längst bewiesen. (MARK 09:19, 14. Aug 2006 (CEST))
- Ich finde die Sruktur nicht „vermurkst" und wo der Geschichtsteil hingehört ist Ansichtssache, mein Freund. (MARK 14:39, 13. Aug 2006 (CEST))
- Erstens: Bin ich nicht dein Freund, ich kenne dich nichtmal (auf soetwas reagiere ich allergisch). Zweitens: Ist das nicht Ansichtssache, sondern zweckdienlich, was ich auch schonmal breit ausformuliert habe (Diskussion:United States Marine Corps. Denn man fängt eine Geschichte nicht von hinten an. Beim Zweiten Weltkrieg würde auch keiner auf die Idee kommen, erst die Schlachtordnungen zu beschreiben und dann die Geschichte ranzuhängen.. --GrummelJS∞ 14:54, 13. Aug 2006 (CEST)
- Von mir aus Geschichtteil an den Anfang. Übrigens kann ich deine mimosenfafte Empfindlichkeit nicht ganz verstehen. Deine Agumentation bei Diskussion:United States Marine Corps in allen Ehren, dennoch denke ich nicht, dass sie irgendeinen Absolutheitsanspruch entfaltet. (MARK 19:28, 13. Aug 2006 (CEST))
- Erstens: Bin ich nicht dein Freund, ich kenne dich nichtmal (auf soetwas reagiere ich allergisch). Zweitens: Ist das nicht Ansichtssache, sondern zweckdienlich, was ich auch schonmal breit ausformuliert habe (Diskussion:United States Marine Corps. Denn man fängt eine Geschichte nicht von hinten an. Beim Zweiten Weltkrieg würde auch keiner auf die Idee kommen, erst die Schlachtordnungen zu beschreiben und dann die Geschichte ranzuhängen.. --GrummelJS∞ 14:54, 13. Aug 2006 (CEST)
- Julius1990 17:49, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra ACK GrummelJS.
- 84.190.136.220 00:46, 14. Aug 2006 (CEST)) Pro Zwar gliederungstechnisch nicht das Wahre, aber inhaltlich absolut lesenswert. (
- Stephan 05:22, 14. Aug 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
- Kontra mir fehlt noch die
- 1. Wehrpflichteinführung vor dem zweiten Weltkrieg
- 2. Mobilmachung während der Kubakrise
- 3. Abgrenzung zwischen der Berufsarmee und die der im Reservestatus aktiven Dienst
- 4. Ferner die der Freizeitsoldaten (Schlagwort: Wochendkrieger) der National Guard und ihr Status innerhalb der US-Army, und deren Verfügungsgewalt der Gouverneure der einzelnen Staaten innerhalb der USA
- 5. Amerikanische Strafgerichte, die (es mag auch nur ein Gerücht sein) sagen, Soldat oder Knast
- 6. Ausbildung in ferner wie neuere Zeit. Zitat eines bekannten amerikanischen Offiziers Norman Schwarzkopf, jr. "Ich beneide euch Deutschen um eure Wehrpflicht, unseren neuen Soldaten müssen wir erstmal das Lesen und Schreiben beibringen."
- 7. Miltär Strafgefängnisse
Seebeer 15:31, 14. Aug 2006 (CEST)
Die Geschichte Rostocks beschreibt die Entwicklung Rostocks von einer Wendensiedlung an der Warnow bis zur modernen Großstadt, die als das wirtschaftliche Zentrum von Mecklenburg-Vorpommern gilt. Die Stadt hat von ihrer Gründung 1218 bis heute eine wechselvolle Geschichte. Von einer in der Hansezeit prosperierenden Handelsstadt, einer Industrie- und Werftstadt im 19. und 20. Jahrhundert, den Zerstörungen des 2. Weltkriegs und dem anschließenden Wiederaufbau, der Zeit in der DDR mit einem immensen Zuwachs an Einwohnern führte die Entwicklung zur heutigen modernen, auf Hafen, Tourismus und Wissenschaft setzenden Stadt.
Rostock wurde der dafür viel zu umfangreiche Geschichtsteil ausgegliedert. Ich kann darum nur wiederholen: Der Artikel ist sehr umfangreich und sehr gut recherchiert, übersichtlich und gut bebildert. N3MO™ 14:20, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro Im Rahmen der Exzellenzkandidatur des HauptartikelsSchiwago 14:29, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro Dem ist nichts hinzuzufügen. --Pro - fand ich schon bei der Exzellenz-Abstimmung Rostock hervorragend.--Kresspahl 17:27, 13. Aug 2006 (CEST)
Gancho 18:17, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro (knapp) - Ich wünsche mir neben den doch sehr speziellen Fußnoten noch ein oder zwei Basiswerke als Literaturverweis. In der Erwartung, dass das nachgeliefert wird, gebe ich schon mal pro. Schöner und sehr ausführlicher Artikel, der seine Einzelexistenz absolut verdient (siehe Ezellenz-Disk. Rostock). Vorschläge: in den Überschriften sollte zwischen den Jahrhunderten der Gedanken- durch einen Bindestrich ersetzt werden. Die jüngere Geschichte (19.–20. Jahrhundert) würde ich aufteilen. Im Allgemeinen könnten ein paar Unter-Überschriften die Orientierung erleichtern. Grade der letzte Abschnitt sollte noch mal sprachlich geglättet werden. -ChaDDy ?! +/- 19:33, 13. Aug 2006 (CEST)
Pro --Alma 06:48, 14. Aug 2006 (CEST)
Pro für lesenswert reichts alle mal. --Bundesstefan @ 23:12, 14. Aug 2006 (CEST)
Pro, Wir arbeiten kräftig an der Exzellenz, jawohl! --
Pro lesenswerter, lückenloser artikel Dieser nicht signierte Eintrag stammt von Borheinsieg --Schiwago 08:50, 15. Aug 2006 (CEST)
Holgerjan 00:38, 15. Aug 2006 (CEST)
Kontra Im Gegensatz zu meinem Vorredner: Es klafft eine Lücke: Rostocks Geschichte im der Zeit des Nationalsozialismus ist hier zu mager geraten. Wenn man die "Stolpersteine" abzieht, bleibt kaum etwas übrig. "Wie in anderen deutschen Städten kam es allerdings auch in Rostock am 10. November 1938 zu den antisemitischen Pogromen der Reichskristallnacht, in deren Verlauf die Rostocker Synagoge von den Nationalsozialisten niedergebrannt wurde. Ebenso wurden auch aus Rostock Menschen deportiert und getötet. Dafür ist die Bombardierung inkl. Flugzeugtypen breit dargestellt. Gibt es wirklich nichts Spezifisches über diese Zeit in Rostock zu berichten? Nicht einmal nackte Zahlen?- Stephan 06:20, 15. Aug 2006 (CEST) Pro--
Pro Ich schlage diesen Artikel aus folgenden Gründen als lesenswert vor:
- fachlich (Beurteilung als Imker) gut und informativ
- ausgewogen - nicht zu kurz und nicht zu lang (wirkt nicht wie ein Konglomerat zufälliger Einträge)
- gute Bebilderung
--MikePhobos 14:28, 13. Aug 2006 (CEST)
- Zunächst ohne Wertung. Denn ich habe eine Anmerkung: Ist der Artikel nicht viel zu Vespula-Lastig, vor allem im Bereich Schadwirkung? Mir fehlts an Anmerkungen zu Hornissen und den anderen Gattungen. Ansonsten finde ich den Artikel schön. -- TP12 15:04, 13. Aug 2006 (CEST)
Kontra: Insgesamt noch viel zu oberflächlich und in Teilen auch einfach unausgereift. Hier nur einige Kritikpunkte:
- Die abgebildeten Wespen sind nicht bestimmt.
- Angaben zum Verbreitungsgebeiet fehlen. Da Echte Wespen bisher in Neuseeland fehlten, waren sie ja offensichtlich nicht weltweit verbreitet. Wo fehlen sie noch? Gibt es Schwerpunkte der Verbreitung?
- Welche Arten gibt es in Europa?
- Wie groß sind die Völker?
- Angaben zur Ernährung sind sehr pauschal, dazu kann man doch wesentlich mehr sagen.
- Externe und interne Systematik?
- Die Verhältnisse in Neuseeland gehören nicht in die Verbreitung, sondern in ein eigenes Kapitel.
- "Die Schlupfwespe"? Welche Arten?
--Accipiter 17:47, 13. Aug 2006 (CEST)
- Hast du's vielleicht übersehen? Fragen 3 und 4 siehe Kapitel "Mitteleuropäische Arten" - Auflistung mit Links auf die Lemmata der Arten. Gruß --MikePhobos 21:21, 13. Aug 2006 (CEST)
- In der Einleitung stehen 11 Arten, unter "Mitteleuropäische Arten" werden nur die 8 staatenbildenden Arten gelistet, die Sozialparasiten werden weggelassen. Warum? Warum jetzt wiederum Feldwespen in der Einleitung erwähnt werden, erschließt sich mir nicht. --Accipiter 21:36, 14. Aug 2006 (CEST)
- Änderung stammt von @Wofl hab' ihn auf der Diskussionsseite des Lemmas angesprochen. Gruß --MikePhobos 22:55, 14. Aug 2006 (CEST)
- Nachtrag: Wir haben beide übersehen, dass @Wofl bereits 3 weitere Arten (Kukukswespen) ergänzt hatte und die Feldwespen erwähnt er hauptsächlich wegen der Verwandschaft und der optischen Ähnlichkeit. Aus meiner Sicht ist das jetzt o.k. --MikePhobos 09:03, 15. Aug 2006 (CEST)
- In der Einleitung stehen 11 Arten, unter "Mitteleuropäische Arten" werden nur die 8 staatenbildenden Arten gelistet, die Sozialparasiten werden weggelassen. Warum? Warum jetzt wiederum Feldwespen in der Einleitung erwähnt werden, erschließt sich mir nicht. --Accipiter 21:36, 14. Aug 2006 (CEST)
15. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. August.
Sojus 11 ist eine Missionsbezeichnung für den Flug der sowjetischen Raumkapsel Sojus zur sowjetischen Raumstation Saljut 1. Es war die erste erfolgreiche Kopplung einer Raumkapsel an eine Raumstation überhaupt und der 19. Flug im sowjetischen Sojusprogramm.
- pro - Ich habe diesen Artikel durch Zufall gefunden, habe niemals auch nur einen Komma daran geändert und finde ihn klar lesenswert. Sprachlich ausgezeichnet, inhaltlich kompetent (soweit ich das als Laie beurteilen kann). Wem es übrigens an Quellen mangeln sollte, der möge mal einen Blick auf die Weblinks werfen, die ausnahmsweise mal tatsächlich der "Vom Feinsten"-Vorgabe entsprechen. Sehr gute Arbeit m.E. Denis Barthel aka Denisoliver 08:52, 15. Aug 2006 (CEST)
- Noch neutral - inhaltlich und vom Schreibstil sicher lesenswert, allerdings finde ich die Gliederung mit einigen Abschnitten, die nur 2-3 kurze Sätze enthalten, nicht so glücklich gewählt. Vielleicht kann man da einiges zusammenfassen? --Bricktop 14:37, 15. Aug 2006 (CEST)
Der Boudicca-Aufstand war ein Aufstand der beiden keltischen Stämme der Icener und Trinovanten gegen die römischen Besetzer Britanniens in den Jahren 60 bis 61 n. Chr., der von der britannischen Königin und Heerführerin Boudicca angeführt wurde. [...] Boudiccas Streitmacht zerstörte drei große römische Siedlungen (darunter auch London) und tötete einen Großteil der verbliebenen Bewohner und Verteidiger. Schließlich wurden die Aufständischen in den „Midlands“ entlang der Watling Street von einer zahlenmäßig unterlegenen römischen Armee unter Gaius Suetonius Paulinus gestellt und vernichtet.
Nachdem ich den Artikel stark erweitert habe, habe ich ihn für über zwei Wochen ins Review gestellt, wo er mit der Hilfe von verschiedenen Benutzern stark verbessert wurde (siehe Diskussionsseite). Aufgrund der dünnen Quellen zum Thema ist der Artikel verhältnismäßig knapp, aber mMn ausführlich und äußerst interessant. --Triggerhappy 11:41, 15. Aug 2006 (CEST)
- Wikipedia:Formatierung, Wikipedia:Literatur, Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Assoziative Verweise) müsste Siehe auch vor Literatur und Weblinks, die „Anmerkungen“ (Quellen) ganz ans Ende. Aber das ist ja ganz schnell erledigt. Sonst sicherlich ein sehr gelungener Artikel.--Borheinsieg 12:13, 15. Aug 2006 (CEST) Pro Da ich jetzt auch ab und zu bei den KLA unterwegs bin, habe ich mir den Artikel mal angeschaut. Das einzige, was noch im Sinne von Lesenswert schnell „verbessert“ werden könnte, ist die Gliederung der am Ende stehenden Überschriften. Nach den Projektseiten (insbesondere
- Marcus Cyron Bücherbörse 12:35, 15. Aug 2006 (CEST) Pro Lesenswert. Ob dieser Artikel - wie auch mein Korsika-Artikel - je Exzellent werden kann, sei bei der mageren Quellenlage dahingestellt. Aber alles Wichtige wird in guter Form gesagt.
- bedenkenloses Gancho 14:44, 15. Aug 2006 (CEST) Pro. Einzige Frage: im Kapitel "Verlauf", zweiter Absatz heißt es einmal Camulodunum, ein andermal Camulodum. Gab es zwei Siedlungen oder ist das nur ein Tippfehler? -

Die Entscheidung des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten im Fall Hamdan gegen Rumsfeld ist das dritte Präzedenzurteil zu Maßnahmen der US-Regierung im so genannten "Krieg gegen den Terror", betreffend festgehaltene Personen als ungesetzliche Kombattanten. Sie kassiert die Bestrebungen der Regierung, Sonderregelungen und Einschränkung von prozessualen und materiellen Rechten der Gefangenen zu etablieren: Für Sondergerichte in Form von "Militärkommissionen" besteht keine Rechtsgrundlage.
Als einer der Hauptautoren werde ich die Kandidatur bei evtl. Änderungsvorschlägen betreuen --CJB 13:27, 15. Aug 2006 (CEST)
Das, was im allgemeinen Mozart-Artikel noch fehlt, ist hier vorbildlich und klar alles drin: Fakten, Einordnen in größere Zusammenhänge einschließlich der Rezeption, Literatur. Daher: Pro Lesenswert. --Luc Ursanne 13:35, 15. Aug 2006 (CEST)
Letzte Briefe aus Stalingrad war der Titel einer erstmals in Westdeutschland erschienenen Anthologie, die in viele Sprachen übersetzt wurde. Sie enthielt angeblich authentische Kriegsbriefe deutscher Soldaten von der Schlacht um Stalingrad.
Der Vorschlag zu dieser Kandidatur stammt von Marietta; nachgetragen von Gancho 17:51, 15. Aug 2006 (CEST)
- Kontra, solange diese unsägliche Infobox in dem Artikel ist. Ich finde sie in Artikeln über Kriege und Schlachten schon deplatziert, da es wie die tabellarische Darstellung eines Fußballspiels aussieht. In diesem Artikel ist sie völlig fehl am Platz, da es nicht primär um die Schlacht von Stalingrad als militärische Auseinandersetzung geht. --Uwe 17:54, 15. Aug 2006 (CEST)
Niederdeutsche Stimmen war eine Sprechplattenreihe in niederdeutscher Sprache des Verlags Schuster in Leer, die von 1965 bis 1969 produziert wurde. Von den Klassikern der niederdeutschen Literatur bis hin zu Autoren der Gegenwart wollte sie Querschnitt geben und zudem einen Beitrag zur Erhaltung der vielfältigen Mundarten des Plattdeutschen leisten.
Der Vorschlag zu dieser Kandidatur stammt von Marietta; nachgetragen von Gancho 17:51, 15. Aug 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
- läuft bis 18. August
Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.
Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.
In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST) Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon
Den Artikel Amische habe ich gerade gelesen und er ist in seiner jetzigen Form (Version vom 14.8.2006, 21.20 Uhr) nicht so lesenswert. Er wurde im September 2005 einstimmig mit vier Prostimmen zum lesenswerten Artikel gewählt (damalige Wahl), damals sah er so aus: Version vom 26.9.2005, 13.22 Uhr; heute enthält er jede Menge Meinungen. Den tendenziösesten Absatz habe ich zwar gerade entfernt, er hatte die Überschrift „Sind die Amischen eine Sekte?“; aber der Absatz Zukunftsaussichten und -prognosen enthält noch viel Kram, der so nicht in einen objektiven Text gehört. Auch der Abschnitt Spiel- und Dokumentarfilme verliert sich zu sehr in unwichtige Details, sein Unterabschnitt Mord im Schilf endet mit dem Satz: „2. hat die Wissenschaft den Wert der erworbenen Immunisierung gegenüber vielen Krankheiten durch den Genuss nicht pasteurisierter Kuhmilch längst bewiesen (der Anstieg an allergenen Reaktionen vieler Menschen wird z.B. vielerorts auf die propagierte bakterienfreie Lebensumwelt zurückgeführt, die es den Menschen nicht mehr erlaubt, resistent zu werden und Antikörper aufzubauen).“ Mir leuchtet nicht ein, was diese Information dort verloren hat. MfG Stefan Knauf 23:17, 14. Aug 2006 (CEST)
Nicht nur, dass hier jede/r zu meinen scheint, irgendwelche x-beliebigen regional aktiven Leute, die sich als Anarchisten bezeichnen, hier auflisten zu müssen. Jeder scheint hier auch seine ganz persönliche Auslegung dessen, was er für "Anarchismus" hält, feilzubieten. So ist der Artikel schon seit langem ein beliebig wirkendes Sammelsurium verschiedener Theoriebildungen, die sich irgendwie auf Anarchismus beziehen, keiner weiß genaues, aber das scheint egal zu sein. Inhaltlich wirkt der Artikel für mich im großen ganzen substanzlos (von ein paar wenigen Ausnahmen, wie etwa der Definitionsgeschichte zu Beginn abgesehen) Wichtige Passagen wie z.B. die groben Überschriften 19. und 20. Jahrhundert sind äußerst oberflächlich und ungenau abgehandelt. Schon allein die Überschrift "Terrorismus - Die Schwarze Internationale" ist irreführend, unenzyklopädisch und im Stil noch unter dem Niveau der Bild-Zeitung. Dagegen werden relativ wenig relevante Aspekte wie etwa die anarchistische Symbolik breitgetreten bis zum Geht nicht mehr. Im Grunde bräuchte der Artikel eine grundlegende Überarbeitung. einige (der "anderen, umstrittenen oder neuen" Formen raus, oder bestenfalls unter Siehe auch auf andere Seiten verweisen). Die Passagen Anarchie als Ideal oder ... als Lebensform scheinen mir fast überflüssig und riechen nach Theoriefindung. Die Geschichte müsste deutlich ausgebaut werden, insbesondere das 19. Jhdt. etc.pp. ... Jedenfalls scheint mir das Prädikat "Lesenswert" für den Artikel übertrieben. Ich mache schon eine Weile daran rum, den Artikel zur Wiederwahl bzw. Abwahl vorzuschlagen. --Ulitz 16:09, 15. Aug 2006 (CEST)