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Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Koch-Kurve, 26.Juni

Seit Mitte März hat sich an diesem Artikel nichts mehr getan. Auch mir ist nichts mehr eingefallen. Stellvertretend steht dieser Artikel auch für die Fraktale, das Sierpinski-Dreieck, die Drachenkurve und ein paar andere. --Arbol01 08:07, 26. Jun 2004 (CEST)

  • Das ist jetzt etwa der 5. Matheartikel in der letzten Zeit, der hier eingestellt wurde und den ich dann auch gelesen habe. Der Vorteil an diesem Artikel gegenüber allen anderen: Ich habe tatsächlich mal verstanden, um was es geht und konnte den Sätzen folgen. Der Text besteht nicht aus lauter Formeln und Mathematikergerede, dafür danke.
  • Wie bei allen anderen Artikeln aus diesem Bereich vorher aber auch fehlt jegliche Hintergrundinformation. Die Kurve wurde 1904 erstmals beschrieben, ist seitdem nichts damit passiert? Sind diese Theorien niemals in einer Anwendung integriert gewesen, gibt es keine anderen Kurven , Formeln, Programme etc. die mit diesem Ding irgendwas gemacht haben? Gibt es ausser Koch niemanden, der sich danach damit befasst hat oder das ganze irgendwie weiterentwickelt, implementiert hat? Was ich meine: Gibt es keine Geschichte zu der Kochkurve und keine Praxisanwendung? Wenn es "Erstveröffentlichungen" gibt, dann gibt es doch auch spätere Veröffentlichungen, was sagen denn die über die Kockkurve? Wie eng steht die Kurve zu den oben von dir genannten Fraktalen, dem Sierpinski-Dreieck und der Drachenkurve. Was ist eine Haussdorffdimension? Hat das ganze nicht auch irgendwie Einfluss auf Chaostheorien? -- Necrophorus 18:58, 26. Jun 2004 (CEST)
Puuuh! Jein. Nein, nach der Eintdeckung ist nicht so viel mit Fraktalen wie der Kochkurve und den Kurven passiert. Man hat keine praktische Verwendung für diese Kurven gesehen. Erst in den 80er Jahren, als die Mandelbrotmenge, die Attraktoren und alles andere, was erst mit Computern berechenbar und sichtbar gemacht werden konnte, sind die fraktalen Kurven wieder in den Vordergrund getreten.
Die Koch-Kurve, die Drachenkurve, das Penta-Plexity, die Pfeilspitzen-Kurve und all die anderen Kurven, die in der Tabelle im Artikel Fraktal unten aufgeführt sind, stehen sehr eng im Zusammenhang, da sie alle auf die gleiche Weise konstruierbar sind, und man von allen diesen Objekten eine Haussdorfdimension berechnen kann.
Die Haussdorfdimesion ist mehr oder weniger das Verhältnis des Logarithmus der Länge der neuen Kurve zu dem Logarithmus der Länge der alten Kurve.
Eine Erkenntnis solcher Kurven ist: Je genauer man eine Küste man vermißt, desto länger wird sie, und die genaue Länge einer Küste wird man nie ermitteln können.
Eine Andere Sache ist die, das sich einerseits Pflanzen leicht per Computer überzeugend darstellen lassen, und andererseits sich reale Pflanzen sich fraktalisch analysieren lassen. Dafür ist ein Biologe namens Lindenmayer mit seinem System verantwortlich.
Zu der Haussdorffdimension und dem L-System müssen die Artikel erst noch geschrieben werden.
Im Gegensatz zu der Mandelbrotmenge und Attraktoren wie dem Lorenz-Attraktor, haben die Kurven wenig, bis keinen praktischen Nutzen.
Ach ja, ausser von Koch haben sich z.B. Roger Penrose, David Hilbert, Gosper (der mit der Gleiter-Kanone aus dem Game of Life, Waclav Sierpinski, Karl Menger, Peano und andere Mathematiker mit solchen Kurven befaßt. --Arbol01 22:34, 26. Jun 2004 (CEST)
  • Eventuell kann man mehr herausstreichen, dass die (einzige ?) Bedeutung der Koch-Kurve darin liegt, als Gegenbeispiel zu dienen. z.B. stetige Kurve aber nirgends diffbar, und kurve mit unendlicher Länge. In diesem Zusammenhang tritt sie in den Grundkursen der Mathematik jedenfalls immer auf. Unyxos 19:52, 2. Jul 2004 (CEST)
  • Also, sie hat mit Sicherheit noch einen weiteren Nutzen: Sie liefert schöne Bildchen :-) --Berni 17:33, 8. Jul 2004 (CEST)
  • Habe mal etwas dran gebastelt und ergänzt. Ich finde, man sollte die Textgrafik für die Kurvenfolge durch eine ordentliche echte Grafik ersetzen. Falls sich jemand dessen annimmt, kann er das im gleichen Aufwasch auch für die Drachenkurve erledigen. Ob die ganze Geschichte genug für "Exzellenz" hergibt, weiß ich allerdings nicht, falls das beabsichtigt sein sollte. Vielleicht sollte man den Artikel in kochsche Kurve umbenennen. Koch-Kurve klingt irgendwie nach Slang der Fraktal-Fans. --Wolfgangbeyer 12:55, 10. Jul 2004 (CEST)
Schön, das sich jemand der Koch-Kurve annimmt. Zwei Dinge: Ich habe den Atikel hier eingestellt, damit er besser, aber nicht exzellent wird. Der Artikel war schon mal unter Kochsche Kurve zu finden. Wer gerne Kochsche Kurve haben möchte, kann, sofern nicht schon ein Redirect besteht, einen solchen erstellen.
Mir gefallen Koch-Kurve, Menger-Schwamm und Sierpinski-Dreieck viel besser als Kochsche Kurve, Mengerscher Schwamm und Sierpinkisches Dreieck. Ich kann leider kein Spanisch, aber auf der der dortigen Seite sing geeignete Drachenkurven. Vielleicht kann man die eine oder andere Drachenkurve übernehmen. --Arbol01 13:22, 10. Jul 2004 (CEST)
Die Kurve heißt Koch-Kurve und nicht kochsche Kurve. Deshalb sollte sie auch unter diesem Namen in der WP stehen.--Berni 16:27, 12. Jul 2004 (CEST)

Motive

Diesen Artikel hatte ich etwas voreilig bei den Kandidaten für exzellente Artikel eingestellt, nachdem ich die englische Version unter Featured Articles entdeckt und den bisherigen Artikel mit der Übersetzung aus dem Englischen erweitert hatte. Ich wusste allerdings nicht, dass in der englischen WP kein so hoher Maßstab angelegt wird wie hier, und der Artikel hat eben noch einige Schwachpunkte, die ich jetzt gerne hier klären würde:

  • Wie erklärt man überhaupt einem Nicht-Informatiker/Mathematiker, worum es geht? Die Definition "berechenbar, aber nicht primitiv-rekursiv" gehört z.B. unbedingt in den ersten Absatz, weil dann Leute mit Vorkenntnissen direkt wissen, worum es geht. Aber Leute ohne Vorkenntnisse verstehen hier eben nur Bahnhof.
  • Wie sah Ackermanns ursprüngliche Definition aus? Die einzige Internet-Quelle ist dieses Buch, aber die taugt nichts, weil ich sie nicht verstehe. Kennt jemand ein Buch oder Vorlesungsskript, wo das drin steht?
  • Sollen wir die von Stern erwähnte vereinfachte, aber nicht äquivalente Definition stehen lassen oder streichen?
  • Von wem ist nun die heute übliche Definition? Von Hermes, wie einige deutsche Quellen behaupten, oder aber von Peter und Robinson, wie englische Quellen behaupten?
  • Wenn ich schon was von Conway-Kettenpfeilen und Hyper-Operatoren reinschreibe, muss ich die entsprechenden Artikel wohl auch schreiben, vielleicht aus en: übersetzen. Wenn ich mal Zeit dazu habe... Überhaupt sind auch die anderen Artikel, auf die "Ackermannfunktion" verweist (z.B. primitiv-rekursive Funktion, LOOP-Programm) noch sehr kurz. Und zum Union-Find-Problem, dem einzigen mit bekannten Beispiel, wo die Inverse der Ackermannfunktion auftaucht, gibt es weder einen deutschen noch englischen Artikel. Das wäre fast Grund für eine Qualitätsoffensive "theoretische Informatik" ;-)
  • Hat jemand Grafiken, die die Wertetabelle und die Bemerkungen zu Benchmarks veranschaulichen?
  • Wie viel Theorie gehört in den Artikel? Das Interessanteste an der Funktion ist ja der Beweis, dass sie nicht primitiv-rekursiv ist, aber das wären mehrere Seiten trockene Formeln. Welche interessanten Bemerkungen für Laien könnte man noch einfügen?

Fazit: Es würde mich reizen, so einen trockenen Stoff "exzellent" zu erklären; Ihr seid herzlich eingeladen :-) Langec 16:52, 26. Jun 2004 (CEST)

Bisherige Kommentare

Da ich soeben den Artikel aus der Kandidatenliste für exzellente Artikel entfernt habe, hier die dort gefallenen Kommentare (Langec 00:35, 29. Jun 2004 (CEST)):

  • contra: "heute ist ... gebräuchlich" - wie sah die von Ackermann definierte Variante denn aus (kenne nur die vereinfachte)? Zu nicht primitiv-rekursiv sollte noch ein ganz, ganz kurzer Pberblick über loop-Berechenbarkeit folgen. ("Das bedeutet, dass..."). Das "wir betrachten" ist Lehrbuchstil und sollte in einer Enzyklopädie vermieden werden. Werd mich dessen wenn ich Zeit habe mal annehmen. Die intuitive Erklärung finde ich wenig intuitiv, ebenfalls die explizite Beschreibung. Anwendung fehlt noch, tatsächlich gibt es wohl ausserhalb der Theoretischen Informatik wohl kaum etwas, das die Ackermann-Funktion benötigt. Damit habe ich kein Problem, aber angemerkt werden sollte es. Wenn es doch Anwendungen gibt - nur her damit! --nd 13:49, 24. Jun 2004 (CEST)
  • contra: Drei Zeilen Geschichte ganz hinten inmittn in unverständlicher Fachbuchmathematik. Keine Anwendungen, kein Grund, warum es die Formel überhaupt gibt, keine Vergleiche mit anderen Ansätzen der Berechenbarkeit, kein Wort über die konkrete Bedeutung innerhalb der Berechbarkeitstheorie, nicht ein erklärtes Formelzeichen, unkommentiere Tabelle keine Literatur ... Einer von den Artikeln, wie cih sie in letzter Zeit hassen gelernt habe. Un wetten, ich kenne die Antwort auf die Kritik schon: Das muss ein Nichtmathematiker nicht verstehen! -- Necrophorus 15:14, 24. Jun 2004 (CEST)
  • contra: (1) die Ackermannfunktion, und dann werden 2 vereinfachte Versionen mit unterschiedlichen Werten angegeben, was denn nun? - (2) die Definition ist ja schön, mit ein paar Erklärungen wär sie vielleicht auch zu verstehen - (3) das Programmbeispiel entspricht nicht der Definition - (4) Explizite Beschreibung: Intuitiv definiert ..., intuitiv verstehe ich hier nur Bahnhof - es mag sein, das in en: die Kriterien anders sind, aber für de: steckt noch einiges an Arbeit drin. -- srb 19:25, 24. Jun 2004 (CEST)
  • contra, stilistisch zu schwach, mit Wiederholungen, und Erklärungen, die wiederum der umfangreichen Erklärung bedürfen. Nach ein paar Umstrukturierungen kann der Artikel aber exzellent werden: Ab ins Review! -- 240 Bytes (Diskussion) 12:21, 26. Jun 2004 (CEST)
  • pro: Mehr kann man über die Ackermann-Funktion nicht sagen. Denkt bei Eurer Bewertung immer auch an die Zielgruppe mathematischer Artikel. Stern 18:45, 27. Jun 2004 (CEST)
  • contra: Das sind ja nur Tabellen und Formeln. Nirgends ist erklärt, wozu diese Funktion überhaupt funktioniert. Woppi 19:21, 28. Jun 2004 (CEST)
  • contra: Noch nicht mal ich als Numeriker verstehe den Artikel. Tja Stern, was ist die Zielgruppe mathematischer Artikel? Leute, die Mathematik nur als geistige Onanie begreifen? Die mögen sich doch bitte mit einem mathematischen Lexikon begnügen. Wir sind eine Enzyklopädie. Ganz nebenbei: Der Begriff "primitiv-rekursiv" sollte im Artikel "Ackermannfunktion" direkt erklärt werden, da er für das Verständnis so extrem wichtig zu sein scheint. Erklärt wird er aber noch nicht mal im "primitiv-rekursiv"-Artikel, sondern dort auch nur kurz definiert. Der Artikel "Berechenbarkeitstheorie" ist auch noch sehr mau. Mir scheint es: mit dem derzeitigen Material in der Wikipedia ist es kaum möglich zu verstehen, was einem der vorgeschlagene Artikel überhaupt sagen will. --DaTroll 22:40, 28. Jun 2004 (CEST)
Sorry, ich habe mich hier etwas gehen lassen. Mal was konstruktives: ich bin mir ziemlich sicher, daß es eine kombinatorische Herleitung der Ackermannfunktion gibt. --DaTroll 09:44, 29. Jun 2004 (CEST)
Irgendwelche Hinweise, wie diese Herleitung aussieht? Würde mich interessieren! --Langec 16:05, 1. Jul 2004 (CEST)
Die Unterlagen sind wohl beim letzten Umzug verloren gegangen. Vermutlich ging es auch nicht um eine Herleitung der funktion selbst, sondern um eine Funktion, die vom Wachstum her O(Ackermann) ist. --DaTroll 15:22, 3. Jul 2004 (CEST)

Vollständige Überarbeitung

Berni hat einen weiteren Erklärungsversuch gestartet. Der ist nicht schlecht, aber überschneidet sich mit dem Absatz "Explizite Beschreibung". Ich versuche, das irgendwie zu mischen. Aber zuallererst übernehme ich jetzt mal den Hyper-Operator aus en:, denn der wird für diese Erklärung vorausgesetzt. --Langec 12:54, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich habe mir den Artikel heute morgen nochmal in Ruhe durchgesehen und bin zu dem Ergebnis gelangt, dass er ziemlich unaufgeräumt ist, stark formellastig und unverständlich. Um dem zu begegnen habe ich den Morgen mit Recherchen verbracht (u.a. Originalartikel von Ackermann) und bin gerade dabei, den Artikel nochmal komplett neu zu schreiben; das bereits vorhande möchte ich dabei mit einbauen. Voraussichtlich habe ich das bis heute Abend fertig; ich kann es aber nicht versprechen, evtl. wird es bis morgen mittag dauern. Morgen mittag werde ich aber auf alle Fälle das einstellen, was ich habe, damit hier motivierte Leute nicht unnötig ausgebremst werden.--Berni 13:46, 8. Jul 2004 (CEST)
Hallo Berni, danke für deinen Einsatz! Aber pass auf, dass bei der Generalüberholung nichts verloren geht. Ich habe eben noch die Einleitung und das C-Programm überarbeitet, außerdem deine Idee und die bisherige explizite Beschreibung vereinigt. Außerdem habe ich jetzt den Hyper4-Operator aus dem Englischen übersetzt. --Langec 13:57, 8. Jul 2004 (CEST)
Hab's geseh'n. Ja, ich pass auf. Ich halte allerdings das C-Programm für Unsinn (persönliche Meinung), aber ich werde es trotzdem einbauen, da können wir dann danach drüber diskutieren.--Berni 14:38, 8. Jul 2004 (CEST)
OK, in dieser Fassung nützt das C-Programm wenig, weil es nur die Definition umsetzt und somit ziemlich ineffizient ist. Andererseits schadet es auch nicht. Interessant wäre allerdings ein Programm, das iterativ vorgeht und Zwischenergebnisse abspeichert. --Langec 16:05, 8. Jul 2004 (CEST)
Ich habe jetzt mal eine rekursionslose Version eingebaut (in C++, um die Standard-Stackklasse verwenden zu können; diese Klasse ist aber das einzige C++-typische am Code) --Ce 22:40, 8. Jul 2004 (CEST)
Naja, rekursionslos ist die nicht, die Rekursion wird halt in einem Stack+Schleife versteckt, mehr aber nicht. Was wohl Langec wollte, ist eine, die diese vielen Mehrfachberechnungen wegläßt.--Berni 16:20, 9. Jul 2004 (CEST)
Doch, sie ist rekursionslos, da sie sich nicht selbst aufruft. Dass es ohne einen Stack (der hier eine reine Datenstruktur ist, also keine Rücksprungadressen aufnimmt!) nicht geht, steht ja schon im Artikel (bzw. stand dor vor der Umarbeitung, Zitat, hervorhebung von mir: "Die Ackermannfunktion ist WHILE-berechenbar, wenn man sie iterativ statt rekursiv implementiert; dazu muss man jedoch die Verwaltung des Stacks, d.h. des Speichers für die Zwischenergebnisse, selbst programmieren"). Hierbei haben das "selbst programmieren" schon die STL-Autoren erledigt.
Das "Zwischenergebnisse abspeichern" habe ich zugegebenermaßen überlesen; allerings ist das ja unabhängig von rekursiv vs. iterativ.
Ich kann ja auch mal eine Version mit Zwischenspeichern machen; ich stelle am besten morgen ein paar Versionen mit unterschiedlichen Eigenschaften in die Diskussionsseite zwecks Entscheidung, welche letztendlich in den Artikel kommen soll. --Ce 23:25, 10. Jul 2004 (CEST)
Also ich bin da anderer Meinung. Ich stimme dir zu, dass sie keine rekursiven Aufrufe enthält. Aber ich bin immernoch der Meinung, das sie rekursiv ist. Aber wie dem auch sei, eine Version, die Zwischenergebnisse abspeichert, ist so oder so interessanter.--Berni 16:31, 12. Jul 2004 (CEST)

Neue Version

So, die Überarbeitete Version ist drin. Das ist zwar noch nicht ganz das, was ich mir heute morgen vorgestellt hatte, aber mein Kopf raucht grad, und da dachte ich, ich stell jetzt einfach mal rein, was ich bisher gemacht habe. Das Ganze hat aber noch einige Lücken/Fehler. Die, bei denen ich mir darüber bewusst bin, möchte ich hier mal hinschreiben:

  • Der Name Peter hat auf einem der e einen Akzent. Ich weiss aber grad nicht welcher und auf welches e. Meinen Recherchen zufolge war Peter der erste der die neuere Definition angab. Hermes hat ziemlich sicher die Definition von Peter und Ribenboim oder wie der andere Kerl hieß, der da noch erwähnt wurde, könnte ich nirgends finden.
Wie sieht eigentlich die ursprüngliche, "umständliche" Definition von Ackermann aus? Hast du die auch irgendwo? Würde mich mal interessieren. --Langec 14:13, 9. Jul 2004 (CEST)
Kann ich nochmal raussuchen. Geht irgendwie über eine Iterationsfunktion.--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
Ok, hab's nochmal rausgesucht. Ich schreibs gleich mal auf die Diskussionsseite der Ackermann-Seite.--Berni 18:47, 9. Jul 2004 (CEST)
Vielen Dank :-) Ich wollte einfach mal wissen, wie diese Def. aussieht. Aber die kann man wirklich keinem zumuten... --Langec 13:10, 12. Jul 2004 (CEST)
  • Der Conway-Operator und das Hyper-Zeug fehlt noch. Ich wollte das noch einbauen, aber bin grad nimmer in der Lage dazu. Mach ich morgen, wenn's bis dahin noch niemand anderes getan hat.
Den Anfang dazu habe ich gemacht, bei der Idee. Der Conway-Operator ist eigentlich nur sinnvoll, wenn dazu auch jemand einen Artikel schreibt. --Langec 14:13, 9. Jul 2004 (CEST)
Seh ich auch so.--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
Ich hab' grad nochmal drüber nachgedacht. Ich bin inzwischen der Meinung, dass es so, wie es jetzt ist, gut ist. --Berni 19:49, 9. Jul 2004 (CEST)
  • Der Beweis fehlt.
Der käme ja sowieso in einen von dir vorgesehenen Expertenabschnitt. Beweise sind ja in der Wikipedia nicht unbedingt erforderlich. --Langec 13:29, 9. Jul 2004 (CEST)
Ja, sind nicht erforderlich, aber hier finde ich, kann er schon hin, weil es ja einer der wesentlichen Punkte für die Existens der Ackermannfunktion ist.--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
So jetzt ist eine Beweisskizze da. Ausführlicher macht es meines Erachtens keinen Sinn.--Berni 19:49, 9. Jul 2004 (CEST)
Zumal dann aus der nächsten Studenten-Generation keiner mehr die Lemmata zur Monotonie der A.-Funktion selber beweisen müsste, weil jeder aus der Wikipedia abschreiben könnte ;-) --Langec 13:10, 12. Jul 2004 (CEST)
  • "Laufzeitabschätzung bei Union-Find" ist inkonsistent, zudem wird Union-Find ncht erklärt. An dieser Stelle noch eine Anmerkung: Ein Freund von mir hatte sich den Beweis hierfür mal angesehen und meint, dass da garnicht die Umkehrfunktion der Ackermannfunktion benutzt würde, sondern die Umkehrfunktion von Hyper4. Für die Praxis macht das allerdings keinen Unterschied.
Aha, gut zu wissen, dass das die Umkehrfunktion von Hyper4 ist, war mir gar nicht aufgefallen. Aber wie gesagt, es macht keinen Unterschied. Die Funktionswerte der Ackermannfunktion interessieren ja in der Praxis nicht, nur das Wachstumsverhalten. --Langec 13:29, 9. Jul 2004 (CEST)
  • Implementation, Wertetabelle und Genauere Betrachtung würde ich rausschmeißen, bzw. stark kürzen.
Wertetabelle sollte drinbleiben, denke ich. Sonst kann sich ja keiner was unter der Funktion vorstellen. Oder kann man sie irgendwie sinnvoll grafisch darstellen? --Langec 13:29, 9. Jul 2004 (CEST)
Ne, graphisch ist das ein senkrechter Strich. Die Funktion wächst einfach zu schnell. Ich würde die Wertetabelle aber dennoch etwas zusammenschrumpfen, da man sich unter a(5,a(6,2)) doch nix vernünftiges vorstellen kann. Vielleicht macht es sinn, bei solchen einträgen eine Abschätzung ala 10^10^xxx einzufügen.--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
  • Der Busy-Beaver Abschnitt ist sehr kurz.
... das gehört auch in einen extra Artikel, siehe z.B. en:Busy beaver --Langec 13:29, 9. Jul 2004 (CEST)
Hm, unter Turingmaschine ist ein zu den Bibern ein Link auf Tibor Radó, der angeblich diese Funktionen erdacht hat. Ich linke da mal vorläufig hin, aber was ist nun richtig? --Langec 13:45, 9. Jul 2004 (CEST)
Es wird wohl eher Radó gewesen sein, siehe z.B. diese Quelle. --Langec 13:48, 9. Jul 2004 (CEST)
Ja, war Rado. Hab' ich schlecht recherchiert...--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
Irgendwann müsste man (ich, vielleicht) die Busy-Beaver-Funktion dann auch mal aus dem Radó-Artikel in einen eigenen auslagern (siehe auch en:) --Langec 13:10, 12. Jul 2004 (CEST)
  • Stilistische ist noch einiges zu machen. An vielen Stellen ist der Text Schulbuch artig.
  • Primitiv-rekursiv habe ich nicht konsequent mit Bindestrich geschrieben
Frage: was für nicht-primitiv-rekursive Funktionen kommen im Compilerbau vor? (Wir haben hier nur eine Schmalspur-Compilerbau-Vorlesung :-( ) Wenn du das erwähnst, dann gib bitte auch ein Beispiel!--Langec 14:01, 9. Jul 2004 (CEST)
Ich kenne selber kein Beispiel. Das habe ich nur in einem Lehrbuch gefunden. Allerdings weiss ich auch nimmer welches der vielen, die ich gewältzt habe, es war. Ich vermute aber, dass es sich um Optimierungsalgorithmen handelt, da diese ja auch Funktionen wie Ackermann optimieren können müssen.--Berni 16:28, 9. Jul 2004 (CEST)
Mir ist gerade auf gefallen, dass Schöning "primitiv rekursiv" ohne Bindestrich schreibt. Welche Version ist jetzt richtig? Germinsten vor ;-) --Berni 19:49, 9. Jul 2004 (CEST)
Ich sag mal pragmatisch: wenigstens die WP sollte eine einheitliche Schreibweise pflegen. Und ich habe soeben mal dafür gesorgt, dass es bei uns einheitlich "primitiv-rekursiv" heißt. Wer dann rausfindet, was wirklich richtig ist, kann es immer noch ändern. --Langec 13:10, 12. Jul 2004 (CEST)
  • Links fehlen noch.
  • Ein Bild von Ackermann und Peter wäre schön. Hat sonst noch wer eine Idee, für graphische Auflockerungen?
  • LOOP-Programme/WHILE-Programme habe ich bereits entfernt, die haben da nichts zu suchen. Im Artikel werden durchgängig die alternativen Bezeichnungen primitiv-rekursiv bzw. μ-Rekursiv benutzt. LOOP/WHILE führt da nur zu Verwirrungen.--Berni 17:30, 8. Jul 2004 (CEST)




Pest 4.Juli

Literatur fehlt. Und Bilder. ICh mach mich Mal auf die Suche. Außerdem wäre eine Karte über die Ausbreitung der mittelalterlichen PEst schön. [[Benutzer:Richardfabi|Benutzer: Richardfabi]] 11:21, 4. Jul 2004 (CEST)

Ich finde die Teile, die die Krankheit und ihre Erscheinungsformen beschreiben, viel zu knapp. Der Abschnitt "Definition" ist eigentlich eine Einleitung. Auch die einzelnen Symptomkomplexe / Arten sind zu knapp, die abortiveVariante fehlt vollständig. Der Text ist offenscihtlich primär nach Pschyrembel entstanden, was ich als Minimumforderung stellen würde. Literaturangaben / Quellen (mit Ausnahme des New Scientist (entspricht IMHO etwa unserer P.M)) fehlen allerdings vollständig. Ein paar kleinere Ergänzungen werde ich beisteuern können, der Weg zu den Exzelellenten (wenn der gewollt ist) ist aber noch lang und steinig und bedarf vor allem einen mitarbeitenden Mediziner. -- Necrophorus 13:40, 5. Jul 2004 (CEST)
  • Bei Literatur (speziell Mittelalter) kann ich auch helfen und werde was 'raussuchen. Insgesamt sollte der Artikel aber sprachlich und stilistisch überarbeitet werden. Sehr nett z. B.: Die Pesttoten banden die Belagerer auf ihre Katapulte und schleuderten sie in die belagerte Stadt. Das kann man leicht mißverstehen :-) Und etwas schräg: Die Pest als Epidemie hat sich als wesentlicher Faktor im Entstehen der Neuzeit erwiesen, indem sie der bereits taumelnden Gesellschaftsordnung des Mittelalters den letzten entscheidenden Stoß versetzte. Epochengleich mit dem Ende der großen Pestwelle von 1347 beginnt der Aufstieg der Hanse und der freien Städte, der Beginn der empirischen Wissenschaften und der Niedergang des Feudalismus - interessante Zusammenhänge lassen sich aufdecken. Nun ja... die interessanten Zusammenhänge sollte eigentlich der Artikel aufdecken, oder? Zum Schluß hin wird der Artikel etwas sehr "kurzatmig" und der Sinn dieses Satzes mag sich mir nicht recht erschließen: Augenzeugenberichte, literarische Texte und Schilderungen aus der Zeit der großen Pestwellen stehen in bemerkenswertem Kontrast zu wissenschaftlichen Einsichten in den tatsächlichen Charakter der Krankheit - von den Ärzten am Hof König Heinrichs IV. von Frankreich bis hin zu Robert Koch.. Da ist noch sehr viel zu tun... --Henriette 17:43, 6. Jul 2004 (CEST)
  • "Große Namen wie Samuel Pepys, Daniel Defoe, Tizian, Marc Aurel, Boccaccio, Petrarca, Edgar A. Poe, Perikles und sogar Moses und der Gott Apollon stehen mit dem jahrtausendalten Phänomen der Pest in unlösbarer Beziehung." Sind die alle an der Pest gestorben? --Cornischong 18:11, 6. Jul 2004 (CEST)
  • Wobei, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, mindestens Perikles auch noch faktisch falsch ist. Die Krankheit, die damals in Athen ausbrach, ist zwar in irgendeiner Übersetzung mal zur "Pest" geworden, ansonsten hatte sie mit der tatsächlichen Pest aber rein gar nichts zu tun. -- southpark 00:26, 8. Jul 2004 (CEST)
    • Du liegst richtig. Das erste belegte Auftauchen der Pest war 1346 nördlich und westlich des Kaspischen Meers. Das wollte ich vorhin nicht aufwerfen, denn das führt etwas weit. --Cornischong 00:44, 8. Jul 2004 (CEST)
  • "Die Menschen, welche die Pest als Gottesstrafe ansahen, fanden zu dieser Zeit den Trost einzig im Gebet." - In Wirklichkeit fanden sie ihren Trost darin, 1348-1349 in der Schweiz, Katalonien, Süddeutschland und dem Rheinland, Hunderte jüdischer Siedlungen zu zerstören, weil sie glaubten, die Juden hätten ihre Brunnen vergiftet. So trösteten sie sich damit, die jüdische Bevölkerung in diesen Gegenden zum Teil davon zu jagen und zum Teil zu verbrennen. -- " Nachdem 1351 diese seit sechshundert Jahren erste Welle der Pest überstanden war," 1351: Die Pest wütete im Norden Polens und in den östlichen Baltischen Länder; 1352 und 1353 in Russland; Im Sommer 1353 vor Moskau. --Cornischong 00:19, 8. Jul 2004 (CEST)
    • Cornischong Du hast vollkommen recht (wie konnte ich das übersehen?): Diese Verfolgungen der Juden damals gelten als eine der ersten großen Verschwörungstheorien! Das sollte unbedingt erwähnt werden! --Henriette 03:25, 8. Jul 2004 (CEST)


Apfel 4.Juli

Es fehlt nochetwas zum Apfelbaum, Taxobox, Wuchs, Schädling: siehe der fast exzellente Olivenbaum

Die Beschreibung des Apfelbaumes wäre hier auch meine Hauptkritik. Es wird weder auf den Baum noch auf den Aufbau der Blüten, Blätter, Früchte etc. eingegangen. Desweiteren fehlen Fortpflanzung und Bestaäubung, Verbreitung. Wenn der Kulturapfel drin ist, braucht es auf jeden Fall auch den Wilden Apfel, Die Geschichte der Kultivierung, die wirtschaftliche Bedeutung, Streuobst ... Noch eine Menge Arbeit. -- Necrophorus 11:17, 4. Jul 2004 (CEST)
Mal eine dumme Frage: Ist jetzt der Apfel nur die Frucht oder auch der Baum? -- srb 21:37, 4. Jul 2004 (CEST)
Deine dumme Frage bringt mich auf ein weiteres (kleineres Problem des Artikels). In der Einleitung steht die Antwort auf deine Frag ja bereits drin, demnach gehört der Artikel jedoch unter das Lemma Äpfel (Plural bei Pflanzengattungen, ich verschiebs aber ersmal nicht). Eine Trennung der Gattung und der Frucht halte ich für ungünstig, da viele Sorten bereits eigene Artikel haben. Als Vorbild für diesen Artikel könnte man sich vielleciht mal die Kartoffel oder den oben bereits angesprochenen Olivenbaum nehmen. -- Necrophorus 14:44, 5. Jul 2004 (CEST)
Der Abschnitt "Literatur" müsste noch wikifiziert werden. --Schubbay 00:42, 11. Jul 2004 (CEST)
die gliederung habe ich mal erneuert. die sektionen "Produkte aus Äpfeln" (reine sammelsuriumsliste) und vor allem "Begriffe mit Apfel als Wortteil" (m.e. unnützer kram) würde ich im übrigen gern löschen. außerdem spricht der ganze artikel nur von malus domestica, aber es gibt ja noch weit mehr arten. in hinsicht darauf würde ich vorschlagen, zusätzlich zur gattungsseite Äpfel eine begriffsklärung anzulegen, die auf die gattung Äpfel und die Artseite Kulturapfel verweist, auf welche der artikel dann verschoben wird. denisoliver 12:01, 20. Jul 2004 (CEST)
da dem niemand widersprach, war ich mal mutig: Apfel ist jetzt nur mehr ein redirect auf Kulturapfel, Kulturapfel handelt ausschliesslich von Malus domestica (sprich: 95% des Artikels gingen dorthin) und über allem schwebt der (noch recht inhaltsarme) Gattungsartikel Äpfel. desweiteren habe ich taxoboxen eingefügt, für eine prüfung auf ihre richtigkeit wäre ich verbunden. denisoliver 09:51, 21. Jul 2004 (CEST)
scusi, hab erst jetzt quergelesen. zu apfel/äpfeln. würde ich eher ne begriffsklärung machen. falls ich die gattung suchte, würde ich auch immer "apfel" ins suchfeld eingeben. zum artikel: ist die wortliste weg? schön. der kultur/literatur teil wirkt sehr anekdotisch, wirtschaftliche bedeutung fehlt ganz/ bei ernährung fehlt irgendwas von nährwert etc./ kulturapfel außerhalb europas fehlt vollkommen. wie/wer/wo wird/werden neue sorten kreiert? biologie ist gar nicht vorhanden? warum ist der holzapfel der ursprung? woher weiss man das? welche vier sorten sind diejenigen 70% welchen? warum sind sie es? jetzt mal nur für den anfang. -- southpark 00:34, 29. Jul 2004 (CEST)

Tee 4.Juli

  • Für den Tee gilt eigentlich genau dasselbe wie für den Apfel: Nichts über die Pflanze selbst, ihr Aussehen, Fortpflanzung, Kultivierungsgeschichte. Im Vergleich zur Teezubereitung zu wenig zur Fermentation und Vorbereitung, kulturelle Bedeutung. Insgesamt zu viele Aufzählungen. Der Artikel braucht noch weit mehr Arbeit als der Apfel. -- Necrophorus 11:21, 4. Jul 2004 (CEST)
Hmm, ein wichtiger Artikel, der wirklich exzellent werden sollte. Leider fehlt noch viel. Zuallererst und am wichtigsten: Es steht nichts zur Geschichte des Tees, Teeanbau oder ähnlichem da. Boston Tea Party wird nur in Klammern erwähnt; Englische Ostindien-Kompanie gar nicht, obwohl die meiner schwachen Erinnerung nach stark mit Tee handelte. Ich nenne den Artikel Tee mal auf dem Wikipedia:WikiProjekt China, vielleicht können wir einiges aus chinesischer Sicht ergänzen. -- Dishayloo [ mir schreiben] 11:43, 4. Jul 2004 (CEST)
Viel mir vorhin nicht ein, aber eine Erwähnung der Teezeremonie findet nur als 'siehe auch' statt. -- Dishayloo [ mir schreiben] 13:46, 4. Jul 2004 (CEST)
  • Der Artikel, der sich mit dem Tee als Getränk beschäftigt, ist von Bedeutung, sollte aber noch überarbeitet werden.
  1. Die Teepflanze (Camellia sinensis) sollte - entgegen dem Vorschlag von Necrophorus - in einem Extraartikel beschrieben werden. Der Teeartikel sollte auf diesen verweisen.
  2. Der Fermentationsprozess des Schwarztees sollte mit ein paar Worten mehr beschrieben werden.
  3. Die Teezubereitungszeit ist Geschackssache und hängt von der verwendeten Sorte ab. Einen Darjeeling lasse ich beispielsweise nie länger als 1-2 min ziehen. Ein Früchtetee schmeckt nach weniger als 10 min ziehen nach Wasser.Sven Jähnichen 10:30, 5. Jul 2004 (CEST)
Dannsollte es eine Begriffserklaerung geben, Tee nach Tee (Getränk) verschoben werden und Tee (Pflanze) angelegt werden, so noch nicht vorhanden.
--Huebi 15:23, 5. Jul 2004 (CEST)

Mit einer Trennung von Pflanze und Getränk kann ich sehr gut leben und das wird bei der Fülle an Informationen auch notwendig werden. Dann komme ich bei dem jetzigen Tee-Artikel allerdings auf ein ganz anderes Problem: In der jetzigen Form beschränkt sich dieser beinah komplett auf den "echten" Tee, also alle Tees aus Camellia sinensis, einschliesslich Zubereitung, Sorten, Anbaugebiete, Heilkraft etc. Auf Früchtetees, Rindentees, Tees als Heilmittel, Chai, Teemischgetränke, Grog etc wird überhaupt nicht eingegangen, auch nciht auf Teekultur in Japan, China, England, Indien, Ostfriesland ... Was also tun? Meines Erachtens müsste ein großer Teil des Artikel zsammen mit einer Pflanzenbeschreibung in den Artikel zur Teepflanze (analog zur Kartoffel, wo auch alles, was sich auf die Verwendung und Zubereitung derselben bezieht, in einem Artikel ist.) Der Artikel Tee (Getränk) müsste beinah vollständig neu geschrieben werden un darf sich eben nicht auf die "echten" Tees beschränken, da diese dann nur eines von vielen sind. -- Necrophorus 15:32, 5. Jul 2004 (CEST)

Die zuvor von mir erwähnten Sachen gehören natürlich in den Artikel 'Tee (Getränk)'. Für 'Tee (Pflanze)' fehlt auch einiges: Einordnung, seit wann ist es Kulturpflanze, wo wurde es zuerst angebaut. Das Portal Lebewesen benutzt glaube ich solche Dinger namens Taxoboxen. -- Dishayloo [ +] 20:33, 5. Jul 2004 (CEST)

abschnitt Teezubereitung und Teegenuss, pkt 10, 12, 13 sind npov. denisoliver 09:04, 6. Jul 2004 (CEST)

Tee als Getränk ist nur aus Tee-Pflanze möglich, als Schwarztee oder Grüntee, alles Andere sind teeähnliche Aufgussgetränke und sollen nicht mit dem klassischen Tee verwechselt, gemischt oder verwässert werden. Auch Instand Tee nicht, Ice Tea nicht, und schon gar nicht der Teebaum! Das ist so, als ob man im Artikel über Butter auch Margarine uns sonst alles, was man aufs Brot (und in die Haare) schmieren kann, behandeln wollte. Die Namensähnlichkeit kann sogar sehr täuschen! Die Teepflanze und die Teeherstellung, auch die Teegeschichte sollten in eigenen Artikeln gewürdigt werden. Ilja 13:36, 13. Jul 2004 (CEST)
viel zu viele listen. die "trinker in verschiedenen ländern" sind eher seltsam. ein paar länder haben nur ranglisten, einige g/einwohner, einige gesamtmenge in tonnen... und dann wird versucht das zu vergleichen. tee in der kultur/kunst/literatur nada; "wie kam der tee nach europa/amerika" nada. teezeremonien: nada. und die pflanze kommt auch nur sehr kurz weg. -- southpark 21:54, 26. Jul 2004 (CEST)

So, noch etwas mehr Arbeit für den Review. Ich habe jetzt alles in den Artikel eingebracht, was ich dort haben wollte, nun weiss ich nicht weiter. Gibt es noch etwas zu verbessern? Und auch wichtig: Ist der Artikel verständlich? -- Dishayloo [ +] 17:12, 4. Jul 2004 (CEST)

1. Im Beispiel beim Schwellwert 38 sind die weißen Pixel (wohl am Ohr) kaum zu sehen. Vielleicht mit Schwellwert 222 beginnen und sich herunterarbeiten, wird mE viel klarer.
2. Der Abschnitt Verfahren von Otsu ist viel zu mathematisch, das Verfahren wird erst am Ende einer schwer verständlichen Einführung für Eingeweite deutlich. Am Anfang vielleicht kurz das Verfahren im Prosa darstellen, etwa so:
Beim Verfahren von Otsu werden zunächst die statistischen Varianzen der Grauwerte aller Punkte oberhalb (Teilmenge 1) und unterhalb (Teilmenge 2) des Schwellwertes gebildet. Daneben werden die Varianzen der Grauwerte der beiden Teilmengen zum arithmetischen Gesamtbildmittelwert berechnet. Der Schwellwert wird dann so gewählt, dass der Quotient aus der Summe der Varianzen zum Gesamtbild der Summe der Einzelvarianzen (jeweils gewichtet mit der Größe der jeweiligen Teilmenge) möglichst groß (maximal) wird.
Danach dann erst die Formeln/Ableitungen. Wär für mich jedenfalls leichter verständlich, ich müsste mich dann nicht so durchbeissen. Ansonsten finde ich den Artikel gut gelungen. --Hubi 12:06, 5. Jul 2004 (CEST)
Meine Vorschläge zur Verbesserung: Eventuell hineinschreiben dass es ein digitales Verfahren ist, dh. Das Bild ist in Form von Zahlenwerten gegeben(ist zwar trivial aber sollte drin stehen). Im "Eigenschaften" steht das wort "binarisiert", das wird dort nicht erklärt. Der Verständlichkeit würde es guttun, wenn kurz gesagt was das ist. Nächste Kritik: "Das Schwellwertverfahren bildet keine zusammenhängenden Segmente". Wenn ich mir das Tesbild anschau sehe ich schon zusammenhängende Segmente. Ist hier gemeint, dass man keine Information über die Nachbarschaftsbeziehungen der Pixel erhält? (welches Pixel zu welchem Segment gehört?). Zum Verfahren von Otsu: Ist schlecht formatiert, eventuell die Hauptformeln in eingene Zeilen. Kann man weniger Variablen verwenden?. Eventuell auch die t-Abhängikeit in die Varianzen einbauen also sigma(t) bzw Q(t), und der gewählte t ist dann der Wert bei dem Q(t) minimal wird. (Soweit ich das verstanden hab). Finde gut, dass die Probleme beschrieben werden, gibt es andere Verfahren, die besser sind ? (Links)
Danke erstmal für die Anmerkungen. Den vorgeschlagenen Text habe ich beim Verfahren von Otsu hinzugefügt, ebenso habe ich einige Formeln auf einzelne Zeilen gestellt und die Abhängigkeit von t herausgestellt. Die weissen Pixel in der schwarzen Fläche sind in dem Thumbnail tatsächlich schlecht zu sehen, ich sehe aber nicht, was eine Änderung der Reihenfolge da bringt. In Eigenschaften steht: Üblicherweise binarisiert das Schwellwertverfahren das Ausgangsbild, das heisst es werden genau zwei Segmente gebildet (normalerweise Hintergrund und Objekte). Klingt für mich wie Nennung und Erklärung des Begriffes in einem Satz. Vorschläge, wie man das gegebenenfalls noch klarer ausdrücken kann? Das keine zusammenhängenden Segmente gebildet werden, zeigt sich im Testbild daran, dass bei Schwellwert 38 und 222 einzelne Pixel segmentiert werden. Andere Segmentierungsverfahren liefern immer zusammenhängende Pixelgruppen. Ich habe den Satz dennoch etwas anders formuliert, vielleicht ist es so klarer. -- Dishayloo [ +] 23:01, 5. Jul 2004 (CEST)
O.K. die Erklärung mit binarisiert hab ich überlesen, das passt jetzt. das mit zusammenhängend passt mir auch. Beim Verfahren von Otsu ist meiner Meinung nach noch etwas verwirrung drin, und zwar die Klassen K0 und K1. Man kann leicht den Eindruck erhalten, dass man die als "freie Parameter" im Algorithmus wählen kann. Es ist doch wohl so, dass K0 und K1 das Endresultat ist, nachdem man ueber t minimiert hat?:Das gefundene t bestimmt schliesslich die K0 und K1. Das kann man eventuell am ende des Algoritmus herausstreichen. Eventuell kann man ebenso die t -Abhängikeit in K0, K1 herausheben K0(t), K1(t)? Unyxos 23:25, 5. Jul 2004 (CEST)
Das mit den Thumbnails (Schwellwert 38) hatte ich übersehen. Im Original ist das viel besser zu sehen, da der Thumbnailalgorithmus die weißen Pixel, um die es geht, größtenteils unterdrückt. Da die Thumbnails 180x180, die Originalbilder aber lediglich 256x256 groß sind ist zu überlegen, ob man hier nicht die Originalbilder verwendet. Nicht jeder klickt auf den Thumbnail, um das Original zu shen. Übrigens ist hier die Thumbnaildatei 4x so groß wie das Orignal (Thumbnail: 180px-Rauschbild-38.png 8802 Bytes, Original: Rauschbild-38.png 2360 Bytes) --Hubi 10:08, 6. Jul 2004 (CEST)
OK, so wie es jetzt ist, ist es gut erkennbar, aber ich finde die Bilder jetzt schon ziemlich groß. Ich werde vielleicht mal am Wochenende, wenn ich Zeit habe, versuchen die Bilder in kleinerem Format zu erstellen. Mal sehen, wie das aussieht. -- Dishayloo [ +] 22:10, 7. Jul 2004 (CEST)
Eine kurzer geschichtlicher Abriss dazu wär auch nicht schlecht. Wann sind die ersten Verfahren entwickelt worden, von wem? AFAIK kommen diese Verfahren ja noch aus der Steinzeit der digitalen Bildverarbeitung. Unyxos 00:27, 8. Jul 2004 (CEST)
Interessante Frage, sie ich mir bisher gar nicht gestellt habe. Da muss ich wohl nochmal in die Bibliothek. -- Dishayloo [ +] 10:35, 8. Jul 2004 (CEST)
OK, entschuldige dass das etwa sgedauert hat. Leider habe ich keine Informationen zur Geschichte des Verfahrens gefunden. Du hast ja selbst ein wenig hinzugefügt, vielen Dank dafür. -- Dishayloo [ +] 18:58, 29. Jul 2004 (CEST)

Kettenbruch, 7. Juli

Da meine Mitwirkung an diesem Artikel minimal ist, meine ich, diesen Artikel mit gutem Gewissen in den Review einstellen zu können. --Arbol01 11:04, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist im Moment eine schöne Definition von "Kettenbruch", geht aber (bis auf den kurzen Schlußabsatz) nicht darüber hinaus. Die Geschichte fehlt völlig (seit wann beschäftigt man sich mit diesen Brüchen, Euler ist nicht erwähnt), eine "Umrechnung" eines gewöhnlichen Bruches in einen Kettenbruch hielte ich auch für sinnvoll. Der Abschnitt "Anwendung" sagt eigentlich nur aus, dass "Kettenbrüche sich in der Praxis kaum eignen" - also wieder nur so eine "mathematische Spielerei"? ;-)
Auch fehlt jede Literatur, wenn man sich zu dem Thema weiter informieren möchte, da müßte es doch eigentlich einiges geben. -- srb 12:23, 7. Jul 2004 (CEST)
Ich werde mal sehen, was ich finde. Übriegens unter anderem habe ich den Artikel ja gerade deswegen in das Review gestellt. Um ihm etwas mehr in das Licht zu stellen, und ein paar Ideen zu bekommen (und vielleicht auch die eine oder andere helfende Hand). Da dieser Artikel nicht mein "Kind" ist, kann ich die Kritik gelassener sehen. Um es mal klar und deutlich zu schreiben: Ich erwarte mir vom Review mehr als nur eine passive Kritik. Ich erwarte mir, das derjenige, der Kritik üben möchte, auch aktiv in die Artikelgestaltung eingreift, auch wenn ich oder jemand anderes nicht so ganz einverstanden mit der Veränderung ist.
Erst dadurch, das man sich aktiv mit einer Sache befaßt, kann man seine eigenen Ideen, die man schon vor dem tieferen Beschäftigen mit der Materie mitgebracht hat einbringen.
Als eine Spielerei würde ich die Kettenbrüche nicht bezeichnen. Den mißverständlichen Abschnitt werde ich abändern. Auf jeden Fall ist der Kettenbruch ein gutes Mittel, um algebraische Zahlen von transzendenten Zahlen zu unterscheiden. --Arbol01 13:57, 7. Jul 2004 (CEST)
Prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht, aber ich kenne mich mit den Dingern nicht besonders aus - ich kenne sie zwar und weiß, dass sie eine lange Geschichte haben, aber mehr auch nicht. Euler hab ich nach kurzem Googlen gefunden, aber zuwenig, um es direkt etwas ergänzen zu können. Deswegen muss ich mich zwangsläufig auf Anrgegungen beschränken, sorry das im Moment von mir nicht mehr dazu kommt. -- srb 14:10, 7. Jul 2004 (CEST)
Ich beschäftige mich damit zur Zeit nicht, weil es mir einfach zu viele mathematische Artikel hier und bei den Kandidaten zu den Exzellenten sind. (Game of Life (gut das hast du grad raus), Kochkurve, Ackermann, Goldener Schnitt, Kettenbruch, Topologische Sortierung und Rabin-Kryptosystem; Blacksche Gleichung in gewisser Weise auch noch) Dazu kommt in meinem Fall noch Go, wo ich auch mitarbeite.--Berni 00:25, 17. Jul 2004 (CEST)


Wasser, 10.Juli

Meiner Meinung nach dürfte dieser Artikel komplett sein. --Trudy 17:40, 10. Jul 2004 (CEST)

Das Wasser in der Literatur, in der Musik, im Film?? --Cornischong 19:49, 10. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist zwar ziemlich umfangreich - braucht aber noch viel Liebe (sprich Recherche und Korrkturen) -- srb 23:19, 10. Jul 2004 (CEST)

Ich hatte vor ein, zwei Wochen schon einmal ein paar Sachen verbessert, z. B. den pH-Wert - anstelle von PH-Wert, irgendjemand hat das rückgängig gemacht (als der Wasserchemie-Artikel mit Wasser verschmolzen wurde) und nun bin ich nicht besonders motiviert, es wieder richtig zu stellen. Um naturwissenschaftlich exzellent zu sein, fehlt dem Artikel noch einiges...--Atomium 18:29, 19. Jul 2004 (CEST)

Eigentlich hatte ich nur mal nach Backlinks für den Artikel Radiärsymmetrie geschau und kam dann über einen Zwischenstop zu diesem Monster. Ich persönlich finde den Artikel dem Lemma entsprechend sehr gut gemacht, die technsichen und mathematischen Details sind nahe an einem Fachbuch. Inwiefern soziale Wirkungen integriert werden müssen kann ich nicht beurteilen, die gehören jedcoh meiner Meinung nach in den Artikel Atomwaffe, während ich die Konzentration auf die Explosion als solche durchaus für gerechtfertigt halte. Mein einziger wirklciher Kritik punkt ist die fehlende Einleitung, der lässt sich jedoch sicher schnell beheben, oder? -- Necrophorus 15:32, 11. Jul 2004 (CEST)

Bräuchte meines erachtens noch mindestens die abstimmung (und zumindest die verlinkung...) mit Atombombentest, ist ja nicht so, dass noch nie Atombomben explodiert sind. -- southpark 16:39, 11. Jul 2004 (CEST)
Guter Einwand, sowas fällt mir beinah nie af (Abstimmung mit anderen Artikeln). Ich haeb die Autoren auf der zugehörigen Diskussionsseite gebeten, hier vorbeizuschauen und evtl. auf Kritik zu reagieren, mal schauen was draus wird. Liebe Grüße, -- Necrophorus 16:53, 11. Jul 2004 (CEST)

Die Definition besteht nur aus einer Aufzählung der Effekte auf die Umgebung. Schon merkwürdig. --Cornischong 18:17, 11. Jul 2004 (CEST)

Hmm, war es nicht genau das, was ich als Kritikpunkt angemerkt habe ?? -- Necrophorus 18:54, 11. Jul 2004 (CEST)
Hmm, war es bei dir nicht "die fehlende Einleitung" und bei mir die falsche Definition?? Wie ich aber feststellen hat sich in der Zwischezeit einiges geändert. Jetzt ist eine 2 Abschnitte große Einleitung da und überhaupt keine Definition.So wurde zumindest deinem Wunsch Genüge getan. Liebe Grüsse --Cornischong 22:43, 11. Jul 2004 (CEST)
Was erwartet ihr für eine Definition? Die steckt doch bereits im Wort. "Eine Atombombenexplosion ist die Explosion einer Atombombe" klingt irgendwie zu sehr telebubbiemäßig, da genügen doch eigentlich die Definitionen von Atombombe und Explosion, während die Verknüpfung trivial ist (im Gegensatz etwa zu Radioteleskop, was eben kein Teleskop mit Radio ist ;-)).
Andererseits sollte man vielleicht im Artikel "Detonation" durch "Explosion" ersetzen, da es sich weder um eine Detonation, noch (zumindest bei der Kernspaltung) um eine Deflagration handelt, da überhaupt keine Reaktionsfront auftritt; bei einer H-Bombe dürfte es eher eine Deflagration sein (nukleare Detonationen treten AFAIK nur bei Supernovae auf). Dass die Luftdruckwelle dann wieder eine Stoßwelle ist, ist eine andere Baustelle.--SiriusB 10:57, 20. Jul 2004 (CEST)
Danke für die Erklärungen. Am 11. Juli 18:00, bezog ich mich auf den "aktuellen" Anfang des Artikels, der noch anders aussah. Alles klar --Cornischong 00:06, 21. Jul 2004 (CEST)

Sind die zitierten 100 MegaKelvin Temperatur belegt? Scheint mir hoch, aber ich weiss es auch nicht. Der Abschnitt Typische Ziele von ... kann glaub ich jeweils in den Text eingearbeitet werden (ohne Überschrift), zum Teil ist das ziehmlich platt: klar dass man luftverbände mit einer Luftexplosion angreift, und Bodenstationen mit Bodenexplosionen. Unyxos 04:10, 17. Jul 2004 (CEST)

Laut Nuclear Weapons FAQ sind es 60–100 Mio K und EoNW77 schreibt von "severel tens of million degrees Kelvin". Meyers Enzyklopädie schreibt AFAIR auch von 100 MK. Auf jeden Fall sind die Temperaturen deutlich höher als im Zentrum der Sonne (15 MK).--SiriusB 10:57, 20. Jul 2004 (CEST)

Schwangerschaft, 18. Juli

Ich stelle den Artikel mal hier rein (auch wenn er genausogut unter Gesellschaft einsortiert werden würde), nachdem ich ihn von der medizinischen Seite her ausgebaut habe. Aus meiner Sicht fehlen dem Artikel noch komplett die gesellschaftlichen Aspekte der Schwangerschaft, die persönliche Bedeutung für das Paar, eventuell auftretende Schwangerschaftskonflikte, die Bedeutung in anderen Kulturen und ein paar rechtliche Aspekte (siehe auch Mutterschutz). Des weiteren sollte gerade hier noch mehr Bildmaterial eingebaut werden und auf passende Literatur verwiesen werden. Wer hilft mit / hat weitere Ideen? Jensflorian 09:22, 20. Jul 2004 (CEST)

Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und bin der Meinung, dass er eigentlich schon ein Kandidat für die Exzellenten ist. Vielleicht könnten sprachliche Details nochmal durchgesehen werden ("man" kommt ein wenig oft vor; sollten "man"-Sätze nicht eher vermeiden?), aber im großen und ganzen macht er einen sehr guten Eindruck, ich wüsste auf Anhieb keine gravierenden notwendigen Verbesserungen, möchte es aber lieber noch zur Diskussion stellen. Inwieweit die vielen vielen Weblinks alle brauchbar/notwendig sind, müsste vielleicht noch jemand prüfen.--SiriusB 16:16, 21. Jul 2004 (CEST)

als Kritik fällt mir auf Anhieb ein: da fehlt noch einiges zur Geschichte und Albert Betz sollte auf keinen Fall rot sein; außerdem stelle ich an dieser Stelle mal die Frage, ob so ein Artikel wirklich als exzellent gekennzeichnet werden soll, wenn er wegen neutraler (nicht nur meine Meinung) Formulierungen zum Thema Förderung und Politik dauernden Reverts unterliegt ... (deswegen ist er zur Zeit wohl auch noch gesperrt)? -- Schusch 16:05, 22. Jul 2004 (CEST)
Da ist noch so einiges in der Gliederung, das mit Text gefüllt werden muß-Hilfe ist willkommen. Hadhuey 21:05, 27. Jul 2004 (CEST)

Glenn Curtiss 11. Juli

Mein Werk, aber mir fehlt da wesentliches zum Patentkrieg mit den Wrights. Kann da mal wer laut geben? Vielleicht krieg ich den auch noch zu den Exzellenten... Äh, wo wir gerade dabei sind: Ich suche noch händeringend Informationen über Alois Smolik-- Stahlkocher 19:13, 11. Jul 2004 (CEST)

  • Hi Stahlkocher, da das jetzt das dritte oder vierte Mal in kurzer Zeit ist, dass es mir mit einem Beitrag so geht wie mit diesem, auch mal die Frage an die anderen, ob ich hier grundsätzlich etwas falsch sehe: auch dieser Beitrag ist vom Titel her eine Biographie und dürfte daher meines Erachtens kaum mit dem 20. Lebensjahr (Heirat; zur Zeit vorher gibts einen Satz: Telegrammbote) beginnen dürfen. (Es sei denn, was bei manchen historischen Personen der Fall ist, dass man effektiv nichts weiß. Dann müsste auf die schlechte Quellenlage hingewiesen werden. Kann ich mir bei Glenn Curtiss nur schwerlich vorstellen.) Also auch dieser Beitrag, wie schon der über die Gebrüder Wright müsste m. E. einen anderen Titel tragen oder ausführlich zur tatsächlichen Biographie ergänzt werden.--Lienhard Schulz 22:01, 11. Jul 2004 (CEST)
    • Hallo Lienhard. Klar gibt es da was. Muss das? Auch der Name seiner Lieblingskatze? -- Stahlkocher 06:07, 12. Jul 2004 (CEST)
    • Ich muss zugeben, das der Artikelanfang in der Tat total verworren ist. Ich begeb mich nachher dran. -- Stahlkocher 12:29, 12. Jul 2004 (CEST)
      • Guck nochmal, ich hab was gedreht. -- Stahlkocher 19:40, 12. Jul 2004 (CEST)
  • Das wird trotz "Drehens" m.E. schwierig mit den Exzellenten. Den Stil, insbesondere im ersten Teil, müsste dringend jemand überarbeiten, ich habe momentan leider keine Zeit für größere Aktionen. Aber es ist jetzt ganz klar eine Biographie! Ab "Fahrrad und Technik" wird der Stil flüssiger und besser, man merkt richtig -:), dass es da Lust am Schreiben gab, während der erste Teil den Eindruck macht, als sei er eher widerwillig "zusammengedreht" worden. Da gibt es dann auch Ungereimtheiten wie "Bestnoten in der Schule" und im nächsten Satz "überlegt er doppelt so lange wie andere" - Dir als Schreiber mit den Hintergrundinformationen ist der Zusammenhang sicher klar, aber beim Leser hinterlässt das ein Fragezeichen, ob das nicht ein Widerspruch ist. Übrigens: als in Duisburg aufgewachsener Mensch lese ich immer mit Freude all Deine Beiträge über den Ruhrpott, große Klasse. (Schade, dass der Duisburger Innenhafen so knapp wegkommt, das ist doch immerhin der Größte Binnenhafen nicht unbedingt des Universums, aber immerhin des Sonnensytems! -;)) --Lienhard Schulz 18:47, 14. Jul 2004 (CEST)
    Naja, der Duisburger Binnenhafen ist ja gerade in den Nachrichten, und mein Bild von dem ollen Kran steht in der Wikipedia auf der Startseite ;-) Ich hab nochmal recherchiert, insbesondere über den Patentkrieg mit den Wrights aber auch die Auseinandersetzungen mit Herring und werde das noch einflechten. Der Anfang, ja, das ist wahrscheinlich eine innere Sperre, ich finde das eben nicht so wichtig wie den nun seine Katze heißt.... -- Stahlkocher 13:56, 19. Jul 2004 (CEST)


Ziel:Exzellent

Gleich noch eine Frau hinterher. Diesen Text habe ich gestern mal ausgebaut und gegliedert, ausserdem habe ich einen Extrablock über die Bedeutung ihres Werkes hizugefügt. Noch Ideen, was reinmüsste? -- Necrophorus 08:10, 15. Jul 2004 (CEST)

  • Ganz hübsch; toll, wie das Bild aus der Banknote rüberkommt. Hat sie verwandtschaftlich irgendeine Verbindung zu den "Merian"(-Heften)? Der erste Teil las sich, sorry, teils wie dieser Konsolenunglücksbeitrag "Pokemon" mit seinem Erfinder und dessen Vorliebe für Käfer - fand er unter Steinen - etc. Klingt irgendwie teils etwas kindlich oder zu enthusiastisch. Konnte aber gerade nur mal so im Schnellgang lesen. --Lienhard Schulz 08:55, 15. Jul 2004 (CEST)
    • Halo Lienhard, die Passage hatte ich bereits etwas abgeschwächt, sie bezieht sich jedoch auf das direkt darauf folgende Zitat, weshalb ich sie ungern ganz rausschmeissen möchte. Wenn du also eine alternative Formulierung hast, sei mutig >;O) -- Necrophorus 08:59, 16. Jul 2004 (CEST)
  • oh, super! die 500-dm-banknote ist also gemeinfrei, da druck ich mir zuhause gleich welche und tausch sie dann in euro um (noch kann man das ja). ne, im ernst, das bild muss weg, ich meine sogar, daß auf dem schein ein vermerk ist über das copyright der deutschen bundesbank. [Benutzer:Denisoliver|denisoliver]] 16:11, 15. Jul 2004 (CEST)
    • Ich gebe zu, ich bin mir dessen nicht sicher (das Bild war bereits eingebaut, bevor ich den Artikel überarbeite habe). M.E. fallen Geldscheine allerdings unter das UHG § 5 und stellen allgemeinfreie Abbildungen dar, solang sie fälschungssicher (entwertet, vergrößert, verkleinert oder Ausschnitt) dargestellt sind (s. auch Wikipedia:Briefmarken. -- Necrophorus 18:03, 15. Jul 2004 (CEST)
      • sorry, aber in http://www.bundesbank.de/download/bargeld/abbildungsvorschriften_dm_banknoten.pdf finden sich die passi (?): "Darüber hinaus steht der Deutschen Bundesbank an den von ihr ausgegebenen Banknoten das urheberrechtliche Verwertungsrecht zu." sowie "Die Deutsche Bundesbank behält sich vor, bei Unzuträglichkeiten im Einzelfall gegen die Herstellung oder Verbreitung von Banknotenabbildungen aufgrund des ihr zustehenden Urheberrechts vorzugehen, auch wenn die Abbildungen nicht verwechslungsfähig sind.". bei dem von dir angesprochenen abbildungs"recht" handelt es sich um eine reine duldung durch die deutsche bundesbank. denisoliver 21:47, 15. Jul 2004 (CEST)
    • Du glaubst gar nciht, wie einfach ich zu überzeugen bin, wenn jemand anderes Recht hat. Also fliegt es denn wohl raus. Weisst du, ob das auch für internationale Banknoten und für Münzen gilt, denn dann müssen wir noch an eine ganze Menge Artikel ran: Eurobanknoten (!!), Deutsche_Mark, Euromünzen, Banknote .. -- Necrophorus 22:01, 15. Jul 2004 (CEST)
      • Auf http://meta.wikimedia.org/wiki/Urheberrechtsfragen wird gerade ein Fragenkatalog zur rechtlichen Klärung erstellt, der, sobald der Wikipedia:Verein über ausreichende Mittel verfügt, an einen Juristen übergeben werden soll, der sich im Urheberrecht auskennt. Teil des Kataloges sind nun auch die amtlichen Werke sowie die Darstellung von Details derselben, m.E. sollten wird diese Klärung abwarten, bevor wir beginnen großflchig zu löschen. ZUr Merian selber: Es gibt noch ein paar Bilder, es sollte also kein wirkliches Problem sein, eines zu finden. -- Necrophorus 08:59, 16. Jul 2004 (CEST)
  • now to something completely different. meine pro-stimme hätte der artikel schon. aber lebte die frau im luftleeren raum? die diskussion des artikels über die diskussion ihrer arbeiten geht kaum darüber hinaus, dass sie sich mit teufelsgezücht befasst? gab es auch inhaltliche kontroversen? war es überhaupt einfach/leicht/möglich, dass eine frau einfach unverschämterweise naturforschung betrieb? und noch mal zu den bildern: da ihre kupferstiche ja mittlerweile gemeinfrei sein sollten - irgendwelche chancen da ran zu kommen? -- southpark 21:14, 26. Jul 2004 (CEST)
    • Offensichtlich war es ihr tatsächlich relativ leicht möglich, ihr Hobby zu fröhnen und es zu ihrem Lebensinhalt zu machen. Einige Internettexte sprechen von einer Hauswirtschaftsschule, die sie geleitet haben soll, aber die Quellen sind mir, sorry, zu vage. Ansonsten ist, soweit ich bislang entdecken konnte, nicht wesentlich mehr als ihre Bedeutung für die Wissenschaft über die Jahrhunderte geflüstert worden. Inhaltliche Kontroversen in einem bis dato noch unetablieren Gebiet sind nicht zu erwarten, ernst genommen wurde sie ja wissenschaftlich eh nicht, da sie nicht auf latein schrieb. Solltet ihr mehr finden, herein damit, deshalb steht der Artikel im Review und nicht auf der Vorschlagsliste. -- Necrophorus 02:03, 27. Jul 2004 (CEST)
Zu Urheberrechtsthemen siehe immer auch Bildrechte mit Diskussion. Ich halte es für absolut kein Problem, aus irgendwelchen Büchern ohne Quellenangabe Merian-Bilder einzuscannen und hier zu verwenden (wie soll man da etwas nachweisen können, es gibt die ja in diversen Bibliotheken koloriert?), aber das sehen die meisten URV-Fanatiker hier wohl anders. --Historiograf 21:48, 26. Jul 2004 (CEST)
Die sichere seite. finde ein buch von 1900 oder früher, das merian-illustrationen zeigt. ansonsten bin ich der meinung, bei neueren reproduktionen lohnt es den streit auszufechten, aber man wird sehen... -- southpark 22:08, 26. Jul 2004 (CEST)
Die sichere Seite wäre, vorausgesetzt man teilt anders als ich die Auffassung, dass bei der originalgetreuen Reproduktion einer zweidimensionalen Vorlage ein Lichtbild entsteht, man findet gemäss § 72 UrhG ein vor über 50 Jahren erschienenes Lichtbild - aber das wäre nicht farbig und das könnte man als wirklich angemessene Illustration vergessen. Aber es wird noch komplizierter - das steht aber nicht hier sondern sinnvollerweise auf der Diskussionsseite zu Bildrechte. --Historiograf 22:20, 26. Jul 2004 (CEST)
Eigentlich reicht es, 30 Jahre alte Reproduktionen zu finden, denn die Schutzrechte für die Nachbeareitung laufen nach 30 Jahren auch wieder ab. -- Necrophorus 02:03, 27. Jul 2004 (CEST)
Vielleicht klärst du uns mal auf, wie du zu dieser Annahme kommst? --Historiograf 02:13, 27. Jul 2004 (CEST)
Die Informationen entstammen einem netten und sehr fruchtbaren Gespräch mit dem Geschäftsführer der Digitalen Bibliothek ([1]), die sich vor allem der digitalen Überarbeitung von gemeinfreien Werken widmen. Nach seiner Aussage sind alle Wiedergaben eines geschützten Werkes in analoger (Buch) oder digitaler (CD) Form für 30 Jahre ebenfalls geschützt, danach jedoch auch aus dieser Quelle wieder gemeinfrei. Er gab auch ein Urteil an, genaueres dazu habe ich leider nicht notiert. Ich finde diese Aussage für absolut vertrauenswürdig und würde mich darauf stützen, auch wenn andere es für eine meinem privaten Hirn entwachsene "Annahme" halten könnten. -- Necrophorus 10:39, 27. Jul 2004 (CEST)
Necrophorus nochmals: Ich habe nie behauptet, dass das deinem privaten Hirn entsprungen sei. Wenn du Bildrechte und die dortige Diskussion samt den dort genannten Internetquellen nachliest, wirst du, sofern du bereit bist, sachlich vorzugehen, finden, dass es keinerlei gesetzlichen Anhaltspunkt für die von dir gemachten Aussagen bzw. Fristen gibt. Vielleicht fragst du bitte einfach mal deinen Bekannten, ob er dir nicht das Aktenzeichen des Urteils überlassen kann. Dann kann bei Gericht eine anonymisierte Urteilsabschrift angefordert werden. Es ist gerichtlich geklärt, dass anonymisierte Urteilsabschriften, in denen die Namen der Beteiligten geschwärzt sind, bedenkenlos zur Verfügung gestellt werden können. Wir können uns leider nicht auf eine so vage Angabe stützen. --Historiograf 16:43, 27. Jul 2004 (CEST)

Nicht zu lang, nicht zu kurz, alles wesentliche drin, ein aussagekräftiges Bild (besser als in en) - sollte exzellent (oder auch nur besser) werden! --Historiograf 01:35, 26. Jul 2004 (CEST)

Da hier die englischsprachige erwähnt wird, schaute ich mir sie auch an. Die en. spricht von "etwa 50" Arten, die deutsche von "40". Ich würde mal auf 39 tippen. Die Arten gibt en. als Atta und Acromyrmex an, die deutsche 2 Mal mit acromyrme. Sie heißt acromyrmex! Den Rest der en. ist Wischi-Waschi, aber damit haben wir nichts zu tun. "in der jeder der 29 verschiedenen Schritte .." Wer hat die 29 Schritte gezählt oder definiert? Und werden die "behandelnden" Bl .immer kleiner? Welches sind die anatomischen Unterschiede swischen den Bl. und den anderen (von Anatomie geht hier nicht allzuviele die Rede. Gibt es bei Bl. andere Kommunikationsarten als bei den anderen. Die Unterfamilie "Knotenameisen": woher kommt der Name und wie ist der lateinische Name? Wie wirken sich die riesigen südamerikanischen Waldrodungen auf das (Über)leben der Bl. aus? Wie schnell "wächst" eine Bl.kolonie? Gibt es Bl. auf den Inselstaaten am Golf von Mexiko und anderen grösseren Inseln. "Nest weit verzweigt": Wieviel m sind weit? "Einheimische" Bevölkerung, bezieht sich das auf alle Länder, in denen sich Bl. aufhalten? Grösse des Nestes: Wie ausgedeht ist die Durchschnittskolonie? Wie wird der Pilz (von der Königin?) in das nächste Nest transportiert? Wie groß sind die Schäden, die Bl. hervorrufen? Wie und wann entwickelten sich Bl.(Phylogenese)? So, das wären die ersten Einzelheiten, die mir nach Lektüre des Artikels unklar sind. Die Rolle der Bl. in der Oper, der Bibel,der darstellenden Kunst und der Literatur ist noch "ausbaubar" --Cornischong 13:40, 26. Jul 2004 (CEST)

Danke für diese umfassende Stellungnahme. Ich kann nur hoffen, dass der letzte Satz ironisch gemeint ist ... --Historiograf 14:12, 26. Jul 2004 (CEST)
Cornichong benutzt niemals Ironie. Ansonsten fürchte ich, dass er in weiten Teilen Recht hat, an dem Artikel muss noch einges gebastelt werden. Einige Fragen werden zwar weiterhin unbeantwortet bleiben (etwa die Teile zu den Knotenameisen, die definitiv in einen eigenen Artikel gehören), die meisten sollte man aber befriedigend behandeln können. Wahrscheinlich werde ich mich in den nächsten Wochen mal mit der Autorin Henriette zusammensetzen (so richtig real) und den Artikel ausbasteln. Liebe Grüße von der Zoologenfront, -- Necrophorus 01:55, 27. Jul 2004 (CEST) (ya, ich lebe noch)
Nur gut, dass du das mit der Ironie mal klargestellt hast. Nur gut, dass Historiograf (was hat der eigentlich bei den Krabbeltieren verloren?) den Artikel hierhin verschleppt hat. Nur "in weiten Teilen Recht hat", was heisst in weiten Teilen? Und da ist nach ein Wort, das mir nicht geheuer vorkommt: "wahrscheinlich". --Cornischong 02:37, 27. Jul 2004 (CEST)
Also erstens mal Cornischong kann sich nun wirklich jeder Nutzer jeden Artikel seiner Wahl durchlesen ;-) Und zur Erläuterung: Der Artikel ist im wesentlichen von mir und beruht auf den Unterlagen zu einem Vortrag den ich im Jahr 2000 in der Wissenschaftsakademie Berlin gehalten habe. Der war eher laienkompatibel gehalten und daher fehlen natürlich einige wichtige biologische Feinheiten. Und wenn du fragst, woher ich meine Informationen habe: Aus den Büchern, die als Quellen angegeben sind ;-) --Henriette 12:55, 27. Jul 2004 (CEST)
Also ernstensmal mal Henriette kann sich nun jeder Nutzer davon überzeugen, dass ich nicht gefragt hatte, woher die Mitarbeiter ihre Informationen haben. Und zur Erläuterung: Meine Fragen waren sehr laienkompatibel gehalten und beruhten im wesentlichen auf meiner Lektüre des Artikels. Zweitens, sehe ich in Historiografs Interesse am Bl.-Artikel nichts Abartiges. Was mir auffällt: Historiograf bedankt sich für "diese umfassende Stellungnahme" und die Autorin beantwortet mir Fragen, die ich nicht gestellt hatte. Aber wie sagte schon Giovanni Guareschi, dieser Schlaumeier: "Ein Kritiker ist eine Henne, die gackert, wenn andere legen" --Cornischong 16:08, 27. Jul 2004 (CEST)
Das ist also keine ernstgemeinte Frage: "Wer hat die 29 Schritte gezählt oder definiert?"?? *staun* Für deine Fragen bin ich dankbar und werde sie in Zusammenarbeit mir Necro auch beantworten. Naja, vielleicht habe ich das hier "...dass Historiograf (was hat der eigentlich bei den Krabbeltieren verloren?)" zu ernst genommen, sorry. Ja, ich habe Histeriograf erzählt, daß ich den Artikel geschrieben habe, weil es nach Artikeln von mir fragte. Er findet ihn gut und ich sagte: "OK, dann ab in den Review damit." Was ist daran auffällig?? Trotzdem danke ;-) --Henriette 16:35, 27. Jul 2004 (CEST)
Zur Geschäftsordnung. Histeriograf ist (noch) nicht sächlich, denkt aber, dass sich dieser Zustand bei längerer Beschäftigung mit der Wikipedia vielleicht noch einstellen wird ... Die Darstellung der Benutzerin Henriette Fiebig trifft zu. Historiograf hat sich bedankt, weil er den Artikel eingestellt hat und die Benutzerin Henriette Fiebig nicht die Gabe der Omnipräsenz besitzt, sondern dem Vernehmen nach sich zumindest zeitweilig ausserhalb der Wikipedia aufhält. --Historiograf 16:50, 27. Jul 2004 (CEST)
Oha! Verzeihung bitte, das war ein Tippfehler!!! --Henriette 20:12, 27. Jul 2004 (CEST)
Da der Umfang des hiesigen Forums bereits einen beängstigenden Umfang annimmt (Artikel: 682 Wörter gegen 795), fasse ich mich kurz: "Fließbandkolonne, in der jeder der 29 verschiedenen Schritte von einer speziellen Kaste der Tiere ausgeführt wird.": Selbstverständlich war die Frage ernst gemeint!! Die betrübliche Aussage dass "die Benutzerin Henriette Fiebig nicht die Gabe der Omnipräsenz besitzt" habe ich staunend zur Kenntnis genommen. "zu ernst genommen": Das muss das wikipedianische Umfeld sein. Erst war ich etwas fassungslos; kann es sein, dass du dir einen zweiten Namen zugelegt hast? Historiograf erläutert Henriettes Aufenthaltsorte und Henriette beschreibt Hisotriografen's (die Versächlichung sollte natürlich der Versachlichung dienen) Empfindungen. Man liest in letzer Zeit so viel über Multiple Persönlichkeiten. Bitte, lasst uns die Bühne freimachen. Es warten schon viele darauf, auch ihren Senf einzubringen. Grüsse an alle --Cornischong 19:12, 27. Jul 2004 (CEST)
Das steht in einem der Artikel bzw. Bücher, die ich zitiert habe. Ich schreibs aber auch gern direkt dahinter, aus welchem nun genau. Null Problemo. Ansonsten bin ich die eine und einzige Henriette und teile mich nicht wie ein Pantoffeltierchen. So weit habt ihr mich noch nicht ;-) --Henriette 20:12, 27. Jul 2004 (CEST)


Nesselzelle 26. Juli

  • und noch ein eigenes Werk. Die roten LINKS WERde ich noch reduzieren und um Bilder mache ich mir auch noch nen Kopp. Gibt es ansonsten noch Verständnisschwierigkeiten oder offensichtliche Lücken? -- Necrophorus 03:12, 27. Jul 2004 (CEST)
nachdem der Ufo-Artikel eigentlich fertig ist, mal zu Deinem Artikel: ich finde ihn gut lesbar, zumindest mir als Laien scheint nichts zu fehlen. Die roten Links (vor allem im Aufbau) reduzierst Du ja noch, als Bildvorschläge hab ich mal zwei Fundstücke auf die Diskussionsseite gelegt. -- srb 13:35, 29. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel wurde von mir in Wikipedia:Review eingestellt, da er das Zeug zu einem exzelenten Artikel hat, hierzu aber noch überarbeitet werden muss. Ziel ist der Vorschlag zum exzellenten Artikel, wenn keine Änderungen mehr kommen.--Hans-Peter Scholz 12:37, 27. Jul 2004 (CEST)

vorausgegangene Diskussion (Vorschlag zum Exzellenten Artikel)

  • Pro und Vorgeschlagen von --Trevithick 12:51, 23. Jul 2004 (CEST)
Bin über den Artikel gestolpert und beeindruckt. Er erklärt die bekannten Fakten über Tornados sachlich richtig, und geht auf für den deutschsprachigen Raum wichtige Fakten ein. Ich wüsste im Augenblick nichts, was man unmittelbar verbessern könnte, deshalb habe ich ihn direkt hier vorgeschlagen. Sollte ein erfahrener Wikipedianer anderer Meinung sein und ihn in Wikipedia:Review einstellen, habe ich damit absolut keine Probleme.
Ein Review wäre schon sinnvoll. Der Artikel ist zwar schon sehr weit, aber es steht noch nichts über das Gefahrenpotential drin, nichts über die immensen Schäden (vorwiegend USA), nichts darüber ob ein Anstieg in den letzten Jahren stattfand oder in Zukunft zu erwarten ist, nichts über die Twisterfilme der 90er - und auch keine Literatur. Wenn sich jemand findet, der sich um den Artikel kümmert, könnten die fehlenden Teile allerdings wahrscheinlich ziemlich schnell nachgetragen werden. -- srb 13:56, 23. Jul 2004 (CEST)
Zitat srb: "...nichts über die Twisterfilme der 90er" - Sorry, aber so ein Unsinn... -- Woldemar 15:02, 23. Jul 2004 (CEST)
Schön, dass Du die wichtigste meiner Anmerkungen herausgreifst und eines Kommentars würdig erachtest ... -- srb 15:15, 23. Jul 2004 (CEST)
  • pro: unter dem Gesichtspunkt, dass ja auch kürzere Artikel "exzellent" sein können. Dies ist einer davon. Dennoch würde ich mich noch über Literatur (!) freuen. -- Gruß, Woldemar 15:27, 23. Jul 2004 (CEST)
  • contra: (da anscheinend eine Abstimmung erwünscht) nichts über Schäden, Zusammenhang mit dem Klima etc. fehlt (Kriterium vom Anfang der Seite: zumindest sollte man das Gefühl haben, nichts Wesentliches vergessen / ausgelassen wurde; Länge irrelevant) -- srb 15:47, 23. Jul 2004 (CEST)
  • wartend: Zu den physikalischen Eigenschaften: Die Frage der Rotationsrichtung wird nicht aufgeworfen. Wie steht es mit dem Innen- und Aussendruck? Der innere Unterdruck spielt m.E. schon eine Rolle. Die Frage nach den Tornados in der Country-Musik, in der Literatur, ... traue ich mich nicht zu stellen, sonst schlägt wieder einer zu. Dass "Exzellenten-Anwärter" sich hier ohne Bibliographie vorstellen ist schon keck. Es scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass sehr viele darauf enormen Wert legen:-) --Cornischong 20:42, 23. Jul 2004 (CEST)
  • abwartend abwertend: srbs und cornischongs anmerkungen sollten unbedingt bearbeitet werden. und irgendwie komme ich mit In den USA sind etwa 87% der beobachteten Tornados schwach (F0, F1), 10% stark (F2,F3) und unter 1% verheerend (F4,F5). nicht ganz klar, 87 + 10 + <1 macht maximal 97,9, da fehlen doch noch mindestens 2,1%, oder ? denisoliver 21:37, 23. Jul 2004 (CEST)

aktuelle Beiträge

  • wartend- Rotationsrichtung ok. Literatur ok. --Cornischong 15:16, 27. Jul 2004 (CEST)
  • he, wartend ist gut :). - Statistik ok (gibt jetzt zumindest 100 %). denisoliver 04:23, 28. Jul 2004 (CEST)
  • War da noch was? Ach ja: "Wie steht es mit dem Innen- und Aussendruck? Der innere Unterdruck spielt m.E. schon eine Rolle." --Cornischong 11:13, 28. Jul 2004 (CEST)

Geysir 27. Juli

Ich bin mit meiner Bearbeitung soweit fertig und andere Wikipedianer haben auch noch einiges beigetragen, so dass wir außer dem "Perpetual Spouter" wohl alle Geysirformen hier erklärt haben. Jetzt sollten die Spezialisten mal drüberschauen, damit der Artikel noch besser wird.--Hans-Peter Scholz 10:30, 27. Jul 2004 (CEST)

"Dass "Exzellenten-Anwärter" sich hier ohne Bibliographie vorstellen ist schon keck. Es scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass sehr viele darauf enormen Wert legen:-)" Aber das wissen wir schon vom Tornado-Artikel. - "sechs Geysirfelder größeren Ausmaßes" - "Zwei weitere, recht große Geysirfelder": Die Ausdehnung ist etwas ungenau. "zwei Drittel von allen weltweit existierenden": Handelt es sich hier um die aktiven? " Old Faithful Geysir": Könnte ma an diesem Beispiel einen Begriff angeben, wieviel l ein Geysir so ausspuckt? " Sie besitzen einen tiefen Kanal": Wie tief? Der Geyserit dürfte erwähnt werden. Danke im Voraus --Cornischong 17:01, 27. Jul 2004 (CEST)

Danke für den "Excellenten-Anwärter"... Ich will den gar nicht als exzellenten Artikel vorschlagen. Ich will einfach den Themenbereich der Thermalquellen auf Vordermann bringen, nachdem ich lange genug daran rumgeschraubt habe. Zur Literatur kann ich nichts beisteuern, ich will keine Links auf Bücher setzen, die ich selbst nicht gelesen habe.--Hans-Peter Scholz 15:26, 29. Jul 2004 (CEST)

Biofoton, 27. Juli

von Pjacobi auf der Hauptseite eingestellt, vermutlich zur Prüfung der Faktenlage, weil der Artikel bei den Löschkandidaten steht und dort Zweifel an der Korrektheit bestehen. -- srb 21:01, 27. Jul 2004 (CEST)

Nö, weil ihm in der Diskussion gesteckt wurde, dass überarbeitngswürdige Artike hierher gehören. M.E. ist der Artikel zwar kein Löschkandidat, weil die Theorien tatsächlich existieren, aber auch kein Fall fürs Review. -- Necrophorus 21:05, 27. Jul 2004 (CEST)
sorry, mein Fehler. Gehört anscheinend zu den Neutralitätsproblemen. Seltsamerweise wollen es alle, die vorgeben, sich auszukennen lieber löschen als ändern... TheK 21:09, 27. Jul 2004 (CEST)
"ist weiterhin nicht ganz geklärt - eine gewisse Anzahl - Mit einem gewissen Grad der Zufälligkeit - kann es passieren, dass eine unbekannte Anzahl - messen einige Wissenschaftler - Gegenwärtig gibt es keine adäquat getestete Theorie für die Entstehung - Die endgültige Antwort könnte eine ausgiebige Untersuchung der experimentellen Methoden verlangen. - möglicherweise aufgrund der Präsenz - haben einige Wissenschaftler spekuliert, dass - Weiterhin wird spekuliert, dass - dass sie eine Rolle in der Entwicklung größerer Strukturen spielen, - Teilweise wird vertreten, dass": Die Unsicherheit des Artikels übertragt sich anscheinend auf die Leser. Der letzte Satz allerdings "..dass die Fotonen mit dem Konzept des Qi mancher östlicher Religionen und New Age-Theorien korrespondieren" ist schärfer als Ockhams Rasiermesser, befürchtet --Cornischong 21:34, 27. Jul 2004 (CEST)

Phosphor 28.Juli

ohne Kommentar eingestellt von Benutzer:Zivilverteidigung -- Necrophorus 07:36, 28. Jul 2004 (CEST)

Literatur --Cornischong 11:27, 28. Jul 2004 (CEST)


Sehr schön. Aber: Gibt es nur die 4 genannten Modifikationen? Zumindest fehlt die bei fast allen elementen obligatorische, zweiatomige, gasförmige Modifikation. Auch fehlt die Struktur des roten Phosphors (beim tetraedischen, weissen Phosphor P4 und bei dem, der Kohlenstoff-Modifikation Graphit ähnlichen schwarzen Phosphor sind die Strukturen sehr schön dargestellt). Auch die Struktur bei der vierte Modifikation ist nicht sehr anschaulich. Nebenbei gefragt, kommen Phosphor-Isotope ind den grossen Zerfallsreihen (z.B. U235 oder U238) vor? Wenn nicht, hat sich die Frage erledigt. --Arbol01 12:11, 28. Jul 2004 (CEST)

Zum Zweiatomigen:Hä ist doch da?Ich hatte deinen Kommentar auf der Diskussionseite dazu mal gelesen und das dann unter gasförmiger Zustand untergebracht und ein schlechtes Bild mit der Lewisschreibweise dazu gezeichnet.--Van Flamm 09:31, 29. Jul 2004 (CEST)
Zu den Zerfallsreihen:Bei den Natürlichen Zerfallsreihen habe ich es nicht gefunden.--Van Flamm 16:06, 29. Jul 2004 (CEST)
Ja, entschuldigung, ich habe es leider erst gesehen, nachdem ich meinen Kommentar abgegeben habe. Wie dem auch sei, es ist von den Modifikationen abgegrenzt. Nun weiß ich nicht, wie das generell abgehandelt wird. Ich habe bisher Abhandlungen über Elemente gesehen, wo die Zweiatomige Form als Modifikation gezählt wird (abgesehen vom Sauerstoff war das AFAIK bein Schwefel).
Apropos Schwefel: Bei dem Schwefel gibt es ja diese Bezeichnungen der Modifikationen mit griechischen Buchstaben. Wie sieht es denn da beim Phosphor aus? Sind die α- und β-Formen echte eigenständige Modifikationen des Phosphors? Oder handelt es sich um entsprechende Konfigurationen des Weißen Phoshors P4 (Wäre ja nachvollziebar, da sich ein Tetraeder in einen Hexaeder einbeschreibbar ist, und andererseits sich 6 gleichseitige Dreiecke zu einem gleichseitigen Sechseck konfigurieren lassen).
Im ersteren Fall sollte man die Modifikationen vielleicht herausstellen.
Im zweiten Fall, die ich aufgrund der Aussage In jeder Form (α. β, in Lösung) bildet der weiße Phosphor P4-Tetraeder mit einem Bindungswinkel von 60°. eher annehme, könnte (sollte ??) man vielleicht jeweils eine bildliche Darstellung (finden, einfügen) die jeweils zeigt, wie die Tetraeder in der kubischen, bzw. der hexagonalen Form vorliegen. Ich werde mich mal auf die Suche begeben. --Arbol01 16:17, 29. Jul 2004 (CEST)

Wenn hinter der Aufzählung der Verbindungen am Schluss des Artikels eine Systematik steckt, so sollte sie auch verbal ausgedrückt werden; z.B. Oxide:... Säuren:... Salze:... usw. aber hier könntet ihr vom hundersten ins tausendste kommen.

Absatz weißer Phosphor: ähnliches Problem: Die Reaktionsprodukte sollten den Reaktionspartnern des Phosphors zugeordnet werden. Sonst liest noch einer: Phosphor reagiert mit Halogenen zu Phospiden. Dran denken: Mit dem Artikel sollten der Spur nach auch Nichtchemiker zurecht kommen. Was sich nicht anders erklären lässt, erfordert natürlich Fachausdrücke.--Hans-Peter Scholz 15:54, 29. Jul 2004 (CEST)

Hab's bisher nur überflogen, trotzdem schon ein paar Anmerkungen:
  • Die Bilder von Volker83 sollten ersetzt werden, da der User seit Mai keinen Beitrag mehr geleistet hat und es fraglich ist, wann/ob er wieder auftaucht - mit der Copyright-Angabe gehts jedenfalls nicht. Bei der Gelegenheit kann man dann auch die neuen Bilder besser in den Text integrieren.
  • Geschichte hier (pdf) ausführlicher, aber anders - was stimmt?
  • was ist mit rhomboedrischem bzw. kubischem Phosphor (z.B. hier)?
  • Phosphor als Dünger - Phosphate in Gewässern (auch Zusatzeinträge z.B. durch phosphathaltige Waschmittel)
  • Gesundheitsgefahren
  • Vorkommen und Verwendung sollte klarer getrennt werden
    • Vorkommen: Hauptexportländer, evtl. auch historische Vorkommen (z.B. durch Guano)
    • Verwendung sollte mehr kommen, u.a. auch militärische Verwendung (Rauchbomben in WK I, Brandbomben in WK II)
  • Der Abschnitt mit den Verbindungen am Schluß sagt so eigentlich wirklich nicht viel aus
Das oben angeführte PDF könnte vielleicht noch einige weitere Anregungen geben, ich habs aber nur quergelesen. -- srb 17:00, 29. Jul 2004 (CEST)
  • Nachdem der mal vor einiger Zeit auf der Kandidatenliste gescheitert stelle ich den Artikel hier ein, denn ich denke er hat Potential! Damaliges Problem war wohl die Unverständlichkeit. [2] -- Dishayloo [ +] 18:54, 29. Jul 2004 (CEST)
  • Die Unvollständigkeitssätze sagen dann aus, dass in diesem Modell wahre Sätze existieren, die in der Prädikatenlogik erster Stufe nicht bewiesen werden können. - Ich denke mal, dass es "formuliert" statt "bewiesen" heißen müsste. --zeno 15:43, 30. Jul 2004 (CEST)
    • Nein, sie können ja formuliert werden, sind aber weder beweis- noch wiederlegbar. Konkret gab ja Gödel als Beweis eine Konstruktionsvorschrift zur Erzeugung solcher Sätze an. -- Dishayloo [ +] 15:47, 30. Jul 2004 (CEST)
  • Sorry, habe mal wieder PL1 und Aussagenlogik verwechselt ... --zeno 12:55, 31. Jul 2004 (CEST)

Barium, 30. Juli

Nachdem ich Bariumnitrat und Bariumchlorid geschrieben habe, hab ich mich nun an Barium selbst herangewagt und bin jetzt an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß worüber ich noch schreiben soll, und freue mich nun über Kritik, Anregungen und Kommentare von euch.--Van Flamm 15:33, 30. Jul 2004 (CEST)

Sieht gut aus. Mehr weiß ich auch nicht. --Arbol01 15:42, 30. Jul 2004 (CEST)
Geschichte: hier steht, dass die erste Reindarstellung erst 1901 durch Antoine Guntz gelang - was stimmt? -- srb 15:58, 30. Jul 2004 (CEST)
Ich hoffe, was im Artikel steht, es gibt mehrere Angaben dazu, meine Information stammte glaub ich irgendwo von Uni Berlin und schien mir ziemlich seriös zumal ich diese Variante auch noch anderswo fand. Werde Link dazu nachreichen und nochmal gewissenhaft nachprüfen, muss jetzt aber für 2-3 h weg.--Van Flamm 16:04, 30. Jul 2004 (CEST)
Meine Quelle: erscheint mir ziemlich seriös, ich habe außerdem viele Sites nach der Geschichte des Bariums durchsucht und habe, dass Gefühl die Geschichte nach dem lesen richtig beschrieben zu haben.
Hab die Info über A. Matthiessen mittlerweile auch gefunden ([3]) - Über Antoine Guntz finde ich im Web sonst auch nicht viel (außer diese Kurzinfos auf mehreren Seiten), aber zu A. Matthiessen auch nicht. Da kann man wahrscheinlich lange suchen, bis man da was näheres findet ;-(
Isotope: hier ist von 40 Isotopen die Rede
Anwendungen: Die Verwendung in Vakuumanlagen sollte etwas verdeutlicht werden - das erschließt sich nicht auf Anhieb. -- srb 17:04, 30. Jul 2004 (CEST)
Also ich finde, man sollte nicht wirklich alle 40 (?) Isotope aufführen. Die jetzt aufgeführten sind ja schon fast unübersichtlich (nein, bitte keine Isotopen rausnehmen). --Arbol01 17:42, 30. Jul 2004 (CEST)
Nein, natürlich sollen nicht alle aufgeführt werden, aber im Artikel ist von 24 radioaktiven Isotopen die Rede, das paßt nicht mit obiger Angabe zusammen - da sollte überprüft werden, ob die Angaben der TUM noch aktuell sind (immerhin schon einige Jahre alt) - und die Angaben im Artikel auf den aktuellen Stand gebracht werden. -- srb 18:53, 30. Jul 2004 (CEST)
Hab nochmal nachgekugt und bin auch auf 40 Isotope gekomen und werde dies nun dementsprechend verändern.--Van Flamm 20:01, 30. Jul 2004 (CEST)
Ich habe nichts weiteresim Bezug auf Vakuumanlagen finden können.--Van Flamm 20:25, 30. Jul 2004 (CEST)
Was ich gefunden hab war die Verwendung als "Getter", kenn mich damit aber nicht aus - ein googlen nach Barium und Getter brachte z.B. [4], kannst Du damit was anfangen? -- srb 20:36, 30. Jul 2004 (CEST) Hier scheint die Funktionsweise von Gettern (und Barium im Besonderen) besser beschrieben zu sein. -- srb 20:43, 30. Jul 2004 (CEST)
Danke, werd mich drum kümmer.--Van Flamm 20:48, 30. Jul 2004 (CEST)
PS: Könnte es sich auch um Vakuumröhren statt Vakuumanlagen handeln? en:Vacuum tube deutet jedenfalls darauf hin. -- srb 21:15, 30. Jul 2004 (CEST)
Könnte sein, im Rutherford steht Vakuumanlagen, vielleicht findet es sogar in beiden Anwendung.--Van Flamm 21:23, 30. Jul 2004 (CEST)
Hab grad mal mit meinem Bruder geredet: In der Vakuumtechnik kommen Getterpumpen zum Einsatz, meist mit Titan als Gettermaterial - mit Barium gibt's die auch, sind allerdings nicht ganz so gebräuchlich, da sie beim Einsatz von Kohlenwasserstoffen "verstopfen", d.h. nicht mehr ausgeheizt werden können, und damit keinen Vorteil bieten. -- srb 23:17, 30. Jul 2004 (CEST)
Hab gelesen, dass wegen gerade wegen dieser Eigenschaften es meist nur als Zusatz im Gettermaterial benutzt wird. Werde nun versuchen die Erkenntnise in den Text einzubauen.--Van Flamm 09:38, 31. Jul 2004 (CEST)

Haltet ihr das Schreiben eines Abschnitts: Nachweis für sinnvoll?--Van Flamm 12:24, 31. Jul 2004 (CEST)

Ich habe yetzt beim Lesen nichts gefunden, was noch reinmuss, bin aber auch nicht so der Chemiker. Ein Kapitel über den Nachweis fände ich prima, vielleicht noch was über die Wirkung von Barium auf Organismen (ist das Zeug giftig?), Öksysteme (Verseuchungsgefahr). Gibt es auch Angaben über Vorkommen im All (Spektralanalysen etc.?) Wenn meine Fragen keinen Sinn machen, dann ignoriert sie, war nur ein Brainstorming. Liebe Grüße und danke an die Autoren, -- Necrophorus 22:38, 31. Jul 2004 (CEST)
Danke ich werde versuchen noch etwas darüber zu schreiben.Es steht glaub ich in der Einleitung ,dass Barium und viele seiner Verbindungen hochgiftig sind. Verseuchungsgefahr:Da Barium nichts so häufig vorkommt glaub ich nicht, dass das notwendig ist.Vorkommen im All, das hört sich gut an, Spektrallinien hab ich da nicht schon etwas drüber geschrieben?-Auf jeden Fall danke für deine Ideen.-Van Flamm 22:50, 31. Jul 2004 (CEST)
Ja schöne Idee. Das war so ziemlich das erste, wonach ich im Artikel gesucht habe. Barium und seine/ihre Verbindungen sind hochgiftig. Aber das steht auch schon im Artikel (inklusive des Hinweis, das zur Entgiftung, nach dem Verschucken von Barium, oder einer seiner Verbindungen Natriumsufatlösung getrunken werden kann/soll, um das Barium als schwerlösliches Bariumsulft auszufällen. Was das Ökosystem betrifft, denke ich, das es sich leichter abbaut, als etwa Schwermetalle und ihre Verbindungen. --Arbol01 22:51, 31. Jul 2004 (CEST)

Eingestellt auf der Review-Seite von Tomparis mit dem Kommentar: "Dies ist mein erster Artikel - der Artikel soll nicht "Excellent" werden." (nachgetragen von southpark 15:49, 31. Jul 2004 (CEST))

  • Hallo Tomparis, bevor und falls Dein Artikel hier zerpflückt wird: wenn ich an mein "Erstlingswerk" bei Wikipedia zurückdenke, so vor Jahrzehnten -:), ist Dein Beitrag im Vergleich richtig gut. Tipps bekommst Du vielleicht noch von Fachleuten zum Thema ... . --Lienhard Schulz 16:26, 31. Jul 2004 (CEST)
  • Bei diesem Artikel geht es ja nicht um Exzellenz; daher spielt Vollständigkeit keine Rolle, sondern nur die Qualität dessen, was schon da ist, und die finde ich sehr hoch. Was zum Verständnis des jetzigen Artikels noch fehlt, ist eine Erklärung für den Laien, was die Eigenschwingung der Sonne überhaupt ist - das sollte noch nachgetragen werden. --mmr 20:12, 31. Jul 2004 (CEST)

Den Artikel haben wir im Portal Lebewesen bereis vor einiger Zeit als Vorschlagskandidat auserkoren, uns fehlte allerdings ein Foto. Das habe ich jetzt nachgereicht (Eichelwurm in Alkohol, Präparatesammlung FU Berlin), vielleicht findet ya southpark auch mal welche an der Küste. Kmmentare? -- Necrophorus 22:32, 31. Jul 2004 (CEST)