Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
6. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. August.
Die Große Wollbiene (Anthidium manicatum) ist eine Bienenart aus der Familie der Megachilidae und gehört damit zu den Solitärbienen. Diese Art fällt durch eine wespenähnliche schwarz-gelbe Zeichnung auf. eingetragen 16:04, 6. Aug 2006 von Benutzer:Doc Taxon; -- JHeuser 19:19, 6. Aug 2006 (CEST)
- contra - Ein paar Anmerkungen als Laie. Wie schauts denn mit der Verbreitung aus? Sind nun alle Megachilidae Solitärbienen? Oder bedeutet dies, dass sie keine Staaten bilden (was ich mal annehme)? Drohne = Männchen ggf. verlinken. Keine Literatur? mfg --Tigerente 19:29, 6. Aug 2006 (CEST)
- ohne Votum Da fehlt mir für ein lesenswert die entscheidende Literatur. In dem Büchlein A. Müller, A. Krebs, F. Amiet: Bienen - Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung. Naturbuch-Verlag, Augsburg, 1997. ISBN 3-89440-241-5 steht noch etliches, was ergänzt bzw. ausführlicher dargestellt werden könnte. Den Abschnitt „Ungewöhnliches“ würde ich in einen allgemeinen Abschnitt „Verhalten“ zusammen mit dem Revierverhalten abhandeln. Kuckucksbiene Stelis punctulatissima? Verbreitung und Lebensraum? Ernährung vielleicht noch einmal extra beschreiben. Nichts für ungut, aber Review wäre gut. -- Zirpe 20:16, 7. Aug 2006 (CEST)
Die Stress-Kardiomyopathie (auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, Tako-Tsubo-Syndrom, transiente linksventrikuläre apikale Ballonierung oder Broken-Heart-Syndrom) ist eine seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung des Herzmuskels, die vorwiegend bei älteren Frauen auftritt. Die Symptome gleichen denen eines Herzinfarktes und treten meist unmittelbar nach einer außerordentlichen emotionalen oder körperlichen Belastung auf.
Der Artikel wurde bereits Mai 2005 angelegt, er beschreibt ein besonders in den letzten 2 Jahren in der Kardiologie sehr oft besprochenes noch recht "neues" Krankheitsbild, das wir erst seit 15 Jahren als solches erkennen und benennen. Es existiert aber bestimmt schon lange und stellt vermutlich etwa bei jeder 15. weiblichen Person mit Infarktverdacht das eigentliche „Problem“ dar. Ich habe den Artikel im vergangenen halben Jahr immer wieder ein bisschen und zuletzt intensiv aktualisiert. Er stellt jetzt sehr aktuell den vorhandenen Wissensstand dar und ich hoffe, dass er dabei auch verständlich genug ist.
- neutral als einer der Hauptautoren. JHeuser 19:13, 6. Aug 2006 (CEST)
- pro Sehr gut zu lesen. --Polarlys 22:22, 6. Aug 2006 (CEST)
- pro - super Artikel zu einer wenig bekannten Krankheit (gehe mal von mir aus). Gancho 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
- Pro Hätte in meinen Augen Lesenswert überspringen und als exzellenter Artikel kandidieren sollen.--Uwe G. ¿⇔? 09:28, 7. Aug 2006 (CEST)
- pro - klar, wieder mal eine wunderbare Quelle für jeden Laien-Kardiologen (wann bekommen wir das Zertifikat?). -- Achim Raschka 12:58, 8. Aug 2006 (CEST)
- pro, ich kann mich Uwe Gille nur anschließen, auch ich finde den Artikel bezüglich Bebilderung und Quellenlage eher schon exzellent. Was die Verständlichkeit angeht, so finde ich wirklich nur einzelne Ausdrücke (Systole, Echokardiografie...), die nur verlinkt und nicht mit den deutschen Worten umschrieben sind! --Der Lange 14:28, 8. Aug 2006 (CEST)
- Ich finde das völlig i.O. - Kurzdefinitionen sind unscharf, die deutschen Begriffe oft an den Haaren herbeigezogen. Begriffen wie „Systole“ und „EKG“ ist man schon in der Schule begegnet.--Polarlys 16:15, 8. Aug 2006 (CEST)
- super Artikel - dafür gibts ein Laien-Pro von mir --Hufi ☎ Rating 14:30, 8. Aug 2006 (CEST)
- pro - anschaulich beschrieben, gut bebildert. Nur eine Kleinigkeit: PMID 16858242. Die moegliche Beteilung von Cytomegalieviren sollte erwaehnt werden. --Germit 20:38, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ein wirklich schöner Artikel, es gefällt sehr! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 19:57, 12. Aug 2006 (CEST)
Dieser Artikel ist meinerseits zunächst als eine Verlegenheitslösung gestartet worden, weil zu Anfang immer wieder Unfug unter dem Lemma eingestellt wurde. Da mir aber die notwendige Literatur für eine Recherche zur Verfügung stand und der Ort der Handlung nur etwa 15 km von hier entfernt ist, habe ich Schritt für Schritt diesen Artikel über einen unbekannten Teil des Ruhrkohlebergbaus geschrieben und durch Exkursionen an Ort und Stelle das notwendige Bildmaterial beschafft. Ich schätze, dass der Artikel jetzt erst einmal lesenwert ist. --Markus Schweiß, @ 19:37, 6. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Bitte noch einige Daten und Jahreszahlen entlinken sowie Allerweltsbegriffe wie LKW, die hier nicht weiterführend sind. Sonst ein informativer, detaillierter, sachkundiger Artikel.--Alti hex vo binze 22:21, 6. Aug 2006 (CEST)
- neutral Würde mich über eine Umgestaltung des Konkursverzeichnis freuen (ziemlich viel Bildschirm für, in meinen Augen, „Beiwerk“), ansonsten die schon erwähnte Verlinkung (Beispiele: LKW, Stockwerk, Verfall, Herrenlosigkeit, Jahreszahlen) und einige Formulierungen („Nach dem 1. Wk.“, „Nach dem 2. Wk.“, „Mit anderen Worten ...“. Was meinst du mit „konsequenter Modernisierung“ konkret? Grüße, --Polarlys 22:31, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe das jetzt die "Trivialentlinkung" vorgenommen und vor allem das Konkursverzeichnis so umgestaltet, dass es weniger Platz braucht. Mit den angemahnten Formulierungsänderungen möchte ich mir aber noch Zeit lassen. --Markus Schweiß, @ 22:58, 6. Aug 2006 (CEST)
neutralTechnikgeschichtlich schöner Artikel. Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche bleiben für mich einige Fragen offen. Zunächst sind mir Besitzverhältnisse nicht klar, blieb es auch im 19. Jahrhundert bei einer Gewerkschaft (im Sinne des Bergrechts) und wenn ja, wer waren Hauptanteilseigner? Waren es lokale Größen oder große Konzerne? Es ist für 1889 von etwa 100 Bergleuten die Rede, irgendwann später sind es dann deutlich über 1000. Wie erklärt sich die Belegschaftentwicklung und gibt es irgendwelche Statistiken dazu? (Nur am Rande, weil es mit lesenswert Kriterien nichts zu tun hat, es wär schön wenn man so ausführliche Textzitate wie im Text belegen würde).--Machahn 23:22, 6. Aug 2006 (CEST),
- Jetzt pro weil der Autor seinem Namen alle Ehre macht und zahlreiche Fakten nachgetragen hat. Vielleicht noch eine Anregung. Der Absatz Neubeginn als Tiefbauzeche ist im Vergleich zu den anderen recht lang, macht nicht ein neuer Absatz über Krisenzeit der 1920er Jahre Sinn? Frohes Schaffen noch!--Machahn 21:40, 7. Aug 2006 (CEST)
- Deine Einwände sind da durchaus berechtigt und ich werde das heute einarbeiten. Was den Hinweis auf die Quellen angeht, habe ich das bereits erledigt. --Markus Schweiß, @ 06:48, 7. Aug 2006 (CEST)
- Laien-pro; lesenswert ist das imho schon, es ist sehr gründlich recherchiert, ordentlich geschrieben und ausreichend illustriert. Zusätzlich zu Machahns Anregungen (besonders hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse) würde ich mir als "Anfänger" für solche Artikel am Anfang mehr Erklärungen zu den Fachbegriffen wünschen (sie sind wohl alle ordentlich verlinkt, aber ich musste bestimmt 30x hin- und herklicken) und ganz am Anfang eine noch schnellere geografische Einordnung (auf der Karte habe ich Bochum erst spät entdeckt, ok, hätte ich auch früher sehen können...). Klasse wäre für mein Vorstellungsvermögen natürlich noch eine Skizze über die (auch vertikale) Ausdehnung der Schächte, Stollen und wie sie sonst noch genannt werden. JHeuser 09:30, 7. Aug 2006 (CEST)
- Den Hinweis mit den Fachbegriffen habe ich aufgenommen und ans Ende des Artikels mit Link auf Bergmannssprache ein Glossar eingestellt. Ich denke, dass hilft an dieser Stelle weiter. --Markus Schweiß, @ 12:52, 7. Aug 2006 (CEST)
- PS: In Sachen Grubenbild bin ich bereits in Kontakt mit dem letzten Markscheider der südlichen Ruhrzechen. Der Herr hat die in der Literatur angezogenen Bücher geschrieben, vielleicht kommt da ja noch etwas. --Markus Schweiß, @ 13:02, 7. Aug 2006 (CEST)
Gab es bei Alte Haase (zumindest nahe den später abgeteuften Schächten) eigentlich keine Wohnkolonien? Wurden die Stollen nach Abbauende verfüllt? Gab es nennenswerte Bergschäden? Solche Aspekte, wie die Zeche außer durch ihre obertägigen Anlagen sonst noch in der Region "sichtbar" wurde (und heute erlebbar ist), kommen mir im Vergleich zu den technischen Details noch etwas zu kurz weg - aber möglicherweise sind das auch erst Fragen für die nächsthöhere Liga. Der Artikel weckt bei mir auch jetzt schon Kindheitserinnerungen, wenngleich ich mich an Malakoff mit -w nie gewöhnen werde. Darum: lesenswert finde ich ihn schon jetzt, also Pro mit der Hoffnung auf mehr. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:06, 7. Aug 2006 (CEST)
- Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wäre natürlich sensationell - können aber auch Flüchtlingssiedlungen sein. Ist das nicht schon fast Stüter? Muss allerdings einschränkend hinzufügen, dass ich mich nördlich der Linie Herzkamp-Schee kaum noch genauer auskenne. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:56, 8. Aug 2006 (CEST)
- Sollten wir ggf. besser auf Diskussion:Zeche Alte Haase fortsetzen.
- Ich habe die zugehörigen Geokoordinaten dort eingestellt. --Markus Schweiß, @ 22:54, 8. Aug 2006 (CEST)
- Wo das zutreffen könnte das wäre die Außenschachtanlage Niederheide am Rande der Elfringhauser Schweiz, die ebenfalls in den fünfziger Jahren abgeteuft wurde. Ich habe sie im Artikel nicht erwähnt, weil mir die Quellenlage zur Zeit zu dünn ist und im Gelände keinerlei Spuren mehr zu erkennen sind. Was allerdings recht auffällig ist, das sind die einheitlichen Wohnhäuser in der Nähe des vermutlichen Standortes des Schachtes, die allesamt aus den fünfziger Jahren stammen. Träfe meine Vermutung zu, so wäre das die mit Abstand am südlichsten gelegene Zechenkolonie des Ruhrgebietes. --Markus Schweiß, @ 12:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Das mit der bäuerlichen Wohnbevölkerung wird für die alten Anlagen und die kleine Belegschaft sicher richtig sein; aber als die Zahl der Kumpel auf 1.000 angestiegen war, ist das für den Raum Sprockhövel eigentlich kaum noch vorstellbar. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 10:58, 8. Aug 2006 (CEST)
- Die zweite Frage habe ich sofort erledigen können. Die erste ist außerordentlich interessant, denn es gab keine Wohnkolonien. Die Analyse dieses Sachverhaltes wird in der bäuerlichen Wohnbevölkerung zu suchen sein, die im wesentlichen auf den Bauernhöfen der Umgebung lebten. Womit wir ganz schnell zu der Fragestellung kommen, welche Rolle diese erfahrenen Bergleute eigentlich im Ruhrbergbau spielten, als es in der Emscherzone mit den wirklich großen Zechen losging. --Markus Schweiß, @ 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Man könnte aber noch zusätzlich die bestehenden bergbauhistorischen Wanderwege Alte Haase einarbeiten.--83.135.183.195 09:22, 8. Aug 2006 (CEST)
- 83.135.183.195 stimme ich zu; von mir gibts auch ein Pro --Hufi ☎ Rating 13:16, 8. Aug 2006 (CEST)
Die Uferschnepfe ist eine Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Uferschnepfen sind Langstreckenzieher und brüten vorwiegend auf Feuchtwiesen. Die Art steht sowohl in Deutschland als auch international auf der Roten Liste der bedrohten Tiere.
- Als (zur Zeit) Hauptautor stimme ich natürlich nicht mit ab. -- juonline 20:40, 6. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Nachdem ich noch diverse formale/stilistische Kleinigkeiten verändert habe, halte ich den Artikel als ornithologischer Dreiviertellaie für gelungen und lesenswert. -- Fice 00:58, 7. Aug 2006 (CEST)
- pro für lesenswert. Der Artikel ist sehr schön geworden.
- Einfach mal ein erweitertes Review: Mir fehlt etwas mehr zu den ökologischen Ansprüchen der Art. Es existieren etliche Aufsätze dazu, wie die Bruthabitate der Wiesenvögel und insbesondere auch der Uferschnepfe im einzelnen ausgestattet sein müssen. Beispielsweise ist für die Uferschnepfe eine Kombination lückiger Feuchtwiesen im Verbund mit Senken, Blänken Tümpeln und abgeflachte Grabenränder wichtig (verschiedene Strukturen eben). Auch gemähte Wiesen in der Nachbarschaft scheinen von Bedeutung zu sein.
- hab was mehr reingesetzt. bin aber noch nicht ganz zufrieden damit.
Es fehlen noch zum Beispiel die letzten Bruthabitate des Vogels an der Mittleren Elbe. Insgesamt durch die Beispiele aus den Niederlanden etwas niederlandelastig.
- habe ich versucht zu verbessern, weniger NL, mehr DE :)
Zu den Küken: Ist die wichtigste Gefährdungsursache der frühen Mahd nicht eher, dass die Tiere getötet werden und nicht, dass die Insekten fehlen?
- da habe ich wohl vor Bäumen den Wald nicht gesehen... erledigt.
Zweitens durch die intensive Nutzung der Wiesen werden die Halme schließlich so hoch, dass die überlebenden Jungtiere nicht mehr an die Nahrung reichen?
- hmm, da habe ich nicht wirklich was zu finden können, ganz im Gegenteil ist mir bekannt, das die intensiv genutzten Wiesen mehr Nahrung bieten (natuerlich artenaermer), sowohl für Adulte als auch Juvenile Vögel. Die Höhe, naja, schwirren die Viecher nicht über die ganze Höhe von so einem Grashalm herum? Das einzige, was mir dazu einfallen will, ist dass Jungtiere Schwierigkeiten haben, zu Fuss durch dichten Grassbewuchs zu laufen, und intensive Wiesen sind meist dichter...
- Literatur dazu:
- Schoppenhorst 1989: Habitatwahl und Reproduktionserfolg verschiedener Wiesenvogelarten im Niedervieland, Bremen/Wesermarsch. -Münster (Universität Münster, Diplomarbeit),
- Andrezke et. al. 1989: Die Brutvögelund landwirtschaftliche Nutzung des Bremer Blocklandesim Jahr 1989. - Bremen (Deutscher Bund für Vogelschutz) 104 S.,
- Kirchner 1969: Die Uferschnepfe. Wittenberg Lutherstadt, Neue Brehm-Bücherei 413.
- Alternativ in starker Zusammenfassung siehe auch: * G. Rosenthal, J. Hildebrandt, C. Zöckler, M. Hengstenberg, D. Mossakowski, W. Lakomy, I. Burfeindt: Feuchtgrünland in Norddeutschland. Ökologie, Zustand, Schutzkonzepte. Angewandte Landschaftsökologie: Heft 15, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 1998, 289 Seiten. ISBN 3-89624-314-4
- Mit diesen Ergänzungen wäre m.E. auch eine Exzellenz drin. Liebe Grüße -- Zirpe 08:52, 7. Aug 2006 (CEST)
- mit bestem Dank (hast du eventl. eine dieser Veröffentlichungen als .pdf? Vor allem die Arbeit von schoppenhorst ist hier schwer zu beschaffen...), und die Exzellenz gehe ich lieber langsam an, vorher kümmere ich mich lieber noch um Kiebitz, Knutt und Kampfläufer, die sind IMHO hier viiiiel zu kurz geraten :) --juonline 21:37, 7. Aug 2006 (CEST)
- pro - gefällt mir gut. - SK 22:21, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro - sehr viel besser als der niederländische uferschnepfe artikel auf wikipedia.nl-- Freek55 15:16, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro: Der Artikel ist ansprechend, informativ und gut bebildert. Der Umfang ist auch sehr gut. --Spin(ner)osaurus 13:56, 11. Aug 2006 (CEST)
7. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. August.
Steinitz war der erste international anerkannte Schachweltmeister
--BillTür 01:09, 7. Aug 2006 (CEST)
Kontra: die einzelnen Kritikpunkte:
- Die Einleitung ist zu kurz geraten.
- Die Unterüberschrift "Wien" verwirrt, da die Geschichte eigentlich in Prag beginnt. Außerdem wirken die Überschriften durch die reine Nennung des Aufenthaltsortes zu kurz und bringen deshalb keine ausreichende räumliche Abgrenzung.
- falsche typographische Zeichen, weshalb die Ergebnisse unruhig wirken
- nicht alle Jahreszahlen sollten verlinkt werden
- In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt"
- Der Unterabschnitt Eröffnungstheorie könnte mit Schachdiagrammen für den durchschnittlichen Leser, der die reine Notation nur mühsam nachvollziehen kann, aufgelockert werden. Dies würde auch ein wenig Farbe in den durch die SW-Fotos doch eher grauen Artikel bringen. Weiters sollte statt "1. e2-e4 e7-e6 2. d2-d4 d7-d5" besser nur "1.e4 e6 2.d4 d5" stehen, da es ruhiger wirkt und fast gleich verständlich ist (wer mit der zweiten Variante nichts anfangen kann, den interessiert die erste auch nicht).
- Die Liste der Turnier- und Wettkampfergebnisse ist einfach zu fett.
Abschließend gesagt, der Artikel hat Potenzial, ist allerdings von lesenswert noch ein bisserl entfernt. --LeSchakal 12:13, 7. Aug 2006 (CEST)
Kontra wegen den von LeSchakal genannten contra-Punkten. Sollte das behoben werden, geb ich gern ein pro her. --Hufi ☎ Rating 12:26, 7. Aug 2006 (CEST)
- "In London lesen wir: "Anschließend siegte er überlegen in zwei Turnieren: Dublin 1865 und London 1866.", doch ein paar Sätze später: "Tatsächlich gewann Steinitz damals jeden Wettkampf, den er spielte, aber ein Turniersieg blieb ihm lange verwehrt""
- Für mich als Kritikpunkt unverständlich, weil die Chronologie klar aus dem Text hervorgeht
- Der nachfolgende Satz: "Erst in London 1872 und Wien 1873 konnte er seine ersten Turniersiege erringen" steht dann aber schon klar im Widerspruch zu der ersten angeführten Aussage. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
- Die Sache mit den Jahreszahlen ist eigentlich egal, oder? Vielleicht war das ein geschichtsbewußter Wikianer :-)
- Mir persönlich ist eine intensivere Verlinkung auch lieber, da hauptsächlich dadurch die Vorteile einer e-Enzyklopädie zum Tragen kommen. Viele sehen das allerdings anders und auf die Jahreszahlen, die ich selbst seltenst anklicke, kann ich kompromissbedingt gerne verzichten. Im Grunde genommen hast du aber Recht; mir ist es egal. --LeSchakal 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
- Bei den anderen Gesichtspunkten gebe ich dir recht. Ich knie mich bei Gelegenheit mal drüber... Feedback erwünscht!--BillTür 12:45, 7. Aug 2006 (CEST)
- Noch ein Nachtrag: Die Geschichte mit der Partie gegen Gott, dem er einen Bauern vorgeben wollte, könnte man, so es Belege dafür gibt, auch noch einbauen. --LeSchakal 14:15, 7. Aug 2006 (CEST)
Da gibt es noch so einiges was man einbauen könnte... z.B. Beiträge zum Endspiel, Bedeutung des Läuferpaars, usw. Leider habe ich in meiner Einzimmerwohnung meine Schachbücher nicht da... Wenn jemand Quellen hat... --BillTür 16:30, 7. Aug 2006 (CEST)
So, das wärs im wesentlichen...
Ich glaube, alle Kritikpunkte sind verbessert. Bis auf die Tabelle!! (Mich damit rumzuschlagen war mir einfach zu viel, ich habe noch ein Leben und außerdem empfinliche Augen... Wenn sich irgendjemand Mutiges daran versuchen möchte, bitte!) Allerdings ist eine sehr übersichtliche Tabelle auch nicht wirklich ein Kritikpunkt, oder?
--BillTür 21:13, 10. Aug 2006 (CEST)
RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, welches von 1939 bis 1964 von verschiedenen Herstellern gefertigt wurde. Die Abkürzung RT steht für Reichstyp. 125 steht für die aufgerundete Hubraumgröße in Kubikzentimetern. Konstrukteur des Motorrades war Hermann Weber.
- Neutral als einer der Hauptautoren Idms60 13:08, 7. Aug 2006 (CEST)
- Wurden denn auf die Vorschläge aus dem (kurzen) Review in irgend einer Form eingegangen? --TP12 14:04, 7. Aug 2006 (CEST)
- neutral bis contra; was es genau ein reichstyp ist verstehe ich noch nicht ganz. ein paar formulierungen wie: von den Engländern kopiert sind fragwürdig. welche engländer? alle? die feinde deutschlands? fettungen sollten noch raus und weblinks im text sind auch unerfreulich. --Carroy 17:23, 7. Aug 2006 (CEST)
- reichlich knapp lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 0 (technik) - 5 (wirtschaftsgeschichte der zeit)
- Einleitung: Definiert das Thema zwar, ist aber keine Zusammenfassung des Artikels, die das wichtigste enthalten sollte, was im Artikel steht. Da der recht kurz ist, ist das noch verschmerzbar, aber auch nicht wirklich gut.
- Ist zwar ein bißchen pingelig aber nach RT 125 ist die Bezeichnung eines Motorrades, würde ich einen Artikel über die Bezeichnung vermuten und nicht über das Motorrad.
- Links: gut
- Stil:
- Extrem viel wurde und man. Wer da denn nun bei der Entwicklung oder bei den Entscheidungen was gemacht oder beschlossen hat, bleibt zumindest am anfang vollkommen im dunklen. Die Einleitung verrät mir noch, dass "Hermann Weber" das Motorrad entworfen hat - aber wer ist Hermann Weber?
- Der Konstrukteur des Motorrades, Hermann Weber, wurde mittlerweile reingestellt. --217.82.178.163 12:03, 10. Aug 2006 (CEST)
- Es irritiert mich, dass bei diversen Modellweiterentwicklungen zwar jeweils angesprochen wird, dass Fehler behoben werden, diese Fehler aber vorher nie im Text aufgetaucht sind und das im Text jeweils aktuelle Motorrad geradezu makellos zu sein scheint.
- Bilder: Da der Artikel schon recht technisch ist, wäre die ein- oder andere Detailaufnahme vielleicht nicht das schlechteste anstatt immer wieder ganze Motorräder zu bringen. Aber ansonsten gut.
- Inhalt: Technisch soweit ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen beurteilen kann, tadellos. Aber alles drumherum, jedes warum, wie war der Kontext, welche Alternativen gab es, fehlt vollkommen.
- Sorry, aber der Artikel ignoriert das Thema so dermassen auffallend, aber Die ab 1940 gebaute Maschine war so etwas wie ein "Volksmotorrad", das sich jedermann leisten und auf das man sich jederzeit verlassen konnte. Sie vereinbart die Wirtschaftlichkeit eines Leichtkraftrades mit 100 cm³ mit den Fahrleistungen einer 200 cm³ Maschine (welche damals steuer- und führerscheinfrei zu fahren waren). Sie ist (für damalige Verhältnisse) eine kleine und recht sportliche Alltagsmaschine. Deutschland? 1940? War das nicht was?
- Ähnlich bei der Wehrmacht - was hat die mit den 12.000 Motorrädern gemacht, die sie bekommen hat?
- Belege: Das was man angesichts des Artikels erwarten würde.
- Fazit: Sehr grenzwertig, da das Umfeld doch extrem ausgeblendet wird. Andererseits bin ich ja Anhänger der Regel, dass es hier um den Kernbereich des Themas gehen sollte und der ist mE gut abgedeckt.-- southpark Köm ? | Review? 02:21, 8. Aug 2006 (CEST) Erläuterung
- Danke für die konstruktive Kritik.
- Im Text steht aber nichts von etwaigen verbesserten Fehlern des Vorgängermodells, sondern von Weiterentwicklungen. (Trapezgabel → Telegabel).
- Das 1940 in Deutschland „etwas“ war ist auch mir bewusst. Das Motorrad wurde aber bis 1941 in der Zivilversion gebaut. Wie auch andere zivile Fahrzeuge (z.B. BMW R 51).
- Was die Wehrmacht mit ihren 12.000 Modellen gemacht hat weiß auch ich nicht genau - ich war nicht dabei. Es gibt darüber hinaus auch sehr wenig (bis gar keine) Literatur und nur wenige in Deutschland fahrende Maschinen (man könnte jetzt Vermutungen anstellen). Bevor ich spekuliere lasse ich die Aufagbenfelder und Truppenteile aber außen vor. --Idms60 11:10, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro, den oben genannten Kritikpunkten zum Trotz erfüllt der Artikel die Kriterien. Der Artikel sticht aus der Vielzahl der Motorradartikel heraus. Diese bestehen oftmals nur aus Listen und technischen Daten. Dieser Artikel ist reich bebildert und schildert die einzelnen Entwicklungsphasen des Motorrads anschaulich. --TsTs 21:39, 8. Aug 2006 (CEST)
- dito pro - mindestens ein sehr guter Anfang. Man könnte noch die zahlreichen Mitbewerber im Marktsegment nennen (NSU etc.). "Volksmotorrad" könnte man noch differenziert darstellen (um 1950 musste ein Arbeiter noch sehr lange selbst für eine solche einfache Maschine schaffen). Die jeweils aktuelle Steuergesetzgebung u. ä. spielte bei Erfolg solcher Modelle natürlich auch eine große Rolle. Tempus hüpft teilweise noch etwas hin und her wie ein Leichtkraftrad auf Kopfsteinpflaster SK 21:55, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro für mich als Laien in Sachen Motorrad toller Artikel. --Schiwago 14:21, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Dornbirner Ache ist ein Fluss, der das Gemeindegebiet der österreichischen Stadt Dornbirn (Vorarlberg) durchquert. Der Fluss ist neben der Bregenzer Ach einer der wichtigsten Abflüsse für die kleineren Gebirgsbäche des vorderen Bregenzerwalds.
- Neutral, als Hauptautor. Würde mich freuen, wenn euch der Artikel gefällt. Falls nicht ist das auch kein Beinbruch. Ist schließlich meine erste Lesenswert-Kandidatur... Lg Plani 17:58, 7. Aug 2006 (CEST)
- hm... ich einige mich jetzt mal mit mir selber auf Pro. Der Artikel macht einen soliden Eindruck, die Sprache ist wohl gewählt und die Bilderung abwechslungsreich. Einzig negativ ist mir die teilweise zu detaillierte Beschreibung aufgefallen. Aber das soll einem Bapperl ja nicht entgegenstehen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:47, 10. Aug 2006 (CEST)
- knappes Pro: die Literaturverweise gehören ans Ende des Artikels und nicht in die Diskussion; Etymologie wäre interessant; bei einigen Links ist der Bezug fraglich. Sonst schöner und ansprechend geschriebener Artikel - Gancho 16:20, 10. Aug 2006 (CEST)
- Neutral Zu viele Punkte fehlen leider noch. Auf die schnelle fallen mir Fauna und Flora, sowie Uferzustand (Verbauungsmaßnahmen) ein. --18:20, 10. Aug 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Geiserich77 (Diskussion | Beiträge) )
- Vielen Dank erstmal für die Anregungen. Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich bereits einen kleinen Absatz zum Thema Flora und Fauna geschrieben. Ein weiterer Absatz zu den Verbauungsmaßnahmen sollte morgen folgen, falls ich Zeit finde. Leider werde ich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Lesenswert-Kandidatur endet nicht zuhause sein, da ich am Sonntag in Urlaub fahre. Es wäre nett, wenn jemand das mit der Bausteinumänderung und soweiter übernehmen könnte. Lg Plani 23:00, 11. Aug 2006 (CEST)
"Die Inselzelltransplantation oder auch Inseltransplantation ist ein chirurgisches Therapieverfahren zur Behandlung des insulinpflichtigen Diabetes mellitus. Dabei werden den Patienten Langerhanssche Inseln aus der Bauchspeicheldrüse von Organspendern implantiert, in der Regel in das Blutgefäßsystem der Leber."
- pro, weil der Artikel sehr aktuell und ausführlich alles Wissenswerte darlegt, dabei sehr angenehm zu lesen und auch verständlich ist. Illustrationen findet man leider keine (Hauptautor Uwe ist damit unzufrieden, aber ich finde, dass bei einem solchen Thema eigentlich nur ein Foto der Transplantation selbst richtig sinnvoll wäre, das wäre in diesem speziellen Fall dann aber schon eher was für "exzellent"). JHeuser 19:36, 7. Aug 2006 (CEST)
- pro - Zur Illustration: man könnte das Bild der Pankreas nehmen, im Statistikteil vielleicht 'ne Grafik einbauen etc. - insgesamt sehe ich es aber wie JHeuser - sinnvolle Illustrationen zu finden ist nahezu unmöglich und im Zweifel lieber verzichten als Notlösungen einbauen. -- Achim Raschka 23:31, 7. Aug 2006 (CEST)
- Das Bild aus Gray's Anatomy finde ich schon wegen der englischen Beschriftungen nicht so optimal. Dazu kommt der aus meiner Sicht detailarme graue Stil der Zeichnung. Commons habe ich schon rauf und runter gesucht. Im Artikel en:Islets of Langerhans gibts zwar eine mikroskopische Aufnahme, die ich aber auch nicht für sehr gelungen halte. Zur Not muss Kollege Sansculotte ran und eine Schemazeichnung einer Insel anfertigen, oder einer unserer Ärzte haut einem Patienten eine Spritze in den Bauch und macht davon ein Foto :). --Uwe 23:49, 7. Aug 2006 (CEST)
- Pro - sehr klar beschrieben. Bilder sind nicht unbedingt nötig, das Pankreas schon gar nicht, weil's ja eben nicht in toto transplantiert wird. Gancho 15:02, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Eine einfache histologische Darstellung (H.E.) kann ich liefern, Hämalaun wäre auch möglich. Für ersteres mal bitte bei mir auf den Commons gucken, für die andere Abb. ggf. melden. Die Qualität ist aber IMHO nicht die beste. Grüße, --Polarlys 16:31, 8. Aug 2006 (CEST)
- Kannst Du mal den Link zu dem Bild auf Commons nennen? Ich kann dort mit verschiedenen englischen und deutschen Suchbegriffen nichts finden. Und wenn das mit dem zusätzlichen Bild keine Umstände bereitet, dann wäre es toll, wenn Du es mal hochlädst zum Anschauen. Wenn eines von beiden Bildern eine Insel recht ansehlich zeigt, passt es meiner Meinung nach in den Artikel. --Uwe 09:58, 9. Aug 2006 (CEST) er meint dieses, ich find's gut! JHeuser 10:20, 9. Aug 2006 (CEST)
- Schick, dat nehmen wir. --Uwe 10:34, 9. Aug 2006 (CEST)
- Kannst Du mal den Link zu dem Bild auf Commons nennen? Ich kann dort mit verschiedenen englischen und deutschen Suchbegriffen nichts finden. Und wenn das mit dem zusätzlichen Bild keine Umstände bereitet, dann wäre es toll, wenn Du es mal hochlädst zum Anschauen. Wenn eines von beiden Bildern eine Insel recht ansehlich zeigt, passt es meiner Meinung nach in den Artikel. --Uwe 09:58, 9. Aug 2006 (CEST) er meint dieses, ich find's gut! JHeuser 10:20, 9. Aug 2006 (CEST)
NeutralDer positive Gesamteindruck wird durch einiges getrübt. Die letzten beiden Absätze von "Langerhanssche Inseln" gehören nicht unter diese Unterschrift, sondern eher unter „Indikationen“ . Warum dort auch noch der Typ2-DM beschrieben wird, ist mir unklar, eine allgemeine Einführung ist sicher sinnvoll, hier wird aber dadurch zu sehr in Randbereiche abgeschweift. Pankreastransplantation wird bereits in „Vorteile und Nutzen“, aber erst im nächsten Kapitel (rot) verlinkt. Zudem ist dieser Abschnitt, genau wie "Nachteile und Nebenwirkungen" nicht referenziert, für einige sehr konkrete Angaben hätte ich mir die Quelle gewünscht, z.B. "Die derzeitigen Gesamtkosten für eine Inselzelltransplantation werden auf rund 150.000 US-Dollar geschätzt". --Uwe G. ¿⇔? 10:17, 11. Aug 2006 (CEST) Nun Pro --Uwe G. ¿⇔? 12:14, 11. Aug 2006 (CEST)- Ich habe mal für die Indikationen eine neue Überschrift eingebaut und den dazugehörigen Absatz etwas umformuliert. Dadurch wird hoffentlich auch deutlicher, warum auch der Typ-2-Diabetes erwähnt wird. Perspektivisch kommt eine Transplantation nämlich auch für Typ-2-Diabetiker in Frage, sofern keine Restinsulinproduktion nachweisbar ist und die Insulinresistenz bestimmte Werte nicht überschreitet. Den roten Link zur Pankreastransplantation haben ich entsprechend früher gesetzt. Im Abschnitt "Vorteile und Nutzen" habe ich zur Graft pancreatitis eine Referenz ergänzt. Die anderen Angaben in diesem Absatz sind meiner Meinung nach naheliegend, so dass ich hier keine Notwendigkeit für weitere Referenzen sehe. Im folgenden Abschnitt habe ich eine Arbeit als Referenz an drei verschiedenen Stellen eingestreut, in der diese Punkte gut dargestellt sind. Ich hoffe, das passt alles halbwegs. --Uwe 11:36, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Sehr hübscher Artikel. Bilder halte ich für verzichtbar. Manchmal gibts eben nix zu sehen und wen das stört, der muß halt lesen lernen... Gruß an Uwe! -- Andreas Werle d·c·b 20:15, 12. Aug 2006 (CEST)
8. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. August.
Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg. Er war Mitverfasser der Schedel'schen Chronik.
Seine Eltern waren Heinrich († 1463?) und Elisabeth Münzer. Hieronymus Münzer studierte ab 1564 an der Universität zu Leipzig und erlangte hier 1470 das Magister Artium. Danach hielt er Privatvorlesungen ab. Daneben studierte er aber auch Medizin, setzte nach kurzer Lehrtätigkeit an der Lateinschule in Feldkirch 1476 dieses Studium in Pavia fort und promovierte dort 1477 zum Doktor der Medizin.
Vorschlag kam von Roderichi - nachgetragen von Gancho 15:07, 8. Aug 2006 (CEST)
Dickes contra. Der Artikel enthält eine erlesene Blüte wie erlangte das Magister Artium und schafft es weiterhin, in dem außerordentlich kurzen Abschnitt über das Werk einen Reisebericht zu erwähnen, zu dem die Reise zusammenhanglos erst später nachgeliefert wird. Ebenso liefert Münzer gleich zweimal eine Landkarte für die Schedelsche Weltchronik. Wenn man diese Redundanzen streicht (auch der Abschnitt Leben enthält solche), dann bleibt ein sehr mageres Artikelchen zurück. Bitte überarbeiten. --Sigune 02:56, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra Dieser Artikel stand im Juni schon mal in der KLA, damals war er in sehr bescheidenem Zustand. Inzwischen ist er schon deutlich verbessert, aber Lesenswert sehe ich noch nicht. Der Stil in der zweiten Hälfte ist etwas dürftig. Die Verlinkung könnte auch mal überprüft werden. Lieber Roderichi, es empfiehlt sich, Artikel vor der Kandidatur ins Review zu stellen, wenn man selber nicht weiterkommt. - Gancho 16:31, 9. Aug 2006 (CEST)
Gewiss ist der Artikel (noch) zu zart für KLA-Gewitter, deshalb contra (ich habe übrigens - die Einwände berücksichtigend - in den Artikel unterdessen eingegriffen). Gleichwohl finde ich, dass Sigune ihn etwas hart beurteilt, ich finde (und fand auch vorher) ihn schon mehr als ein "mageres Artikelchen". Er hat ein interessantes Sujet, eine weiterführende Literaturliste und ist nicht leichtfertig angegangen worden - Ganchos Rat an den Hauptautor kann ich unterstreichen. Nur Mut, Roderichi! --Felistoria 21:58, 9. Aug 2006 (CEST)
- Noch dickeres contra. Die teilweise konkurrierende Namensform Müntzer wird nicht erwähnt, die Weblinks verzichten auf Gehaltvolles (Zeitschrift Montfort), den zweiten Link kann man ersatzlos streichen. Alles zu kurz und laienhaft. --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 01:13, 11. Aug 2006 (CEST)
Die deutsche Insel Hiddensee liegt westlich von Rügen in der Ostsee. Der Name „Hedinsey“ taucht bereits in den Jüngeren Edda und in der „Historica Danica“ des Saxo Grammaticus auf und bedeutet soviel wie „Insel des Hedin“.
- Pro, lesenwert, informativ, wird kontinuierlich weiter ausgebaut. --Alma 07:00, 8. Aug 2006 (CEST)
- pro, deutlich lesenswert, hervorragende Bebilderung, die Qualitätsoffensive greift also auch in McPom.--Kresspahl 08:57, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, lesenswert aber allemal! --Schiwago 12:07, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro „Laut Satzung der Gemeinde müssen Waren, die ein Gewicht von zwei Tonnen nicht überschreiten, mit Pferd und Wagen transportiert werden.“ Wieder was gelernt! Eindeutig lesenswert. -- Lecartia Δ 12:24, 8. Aug 2006 (CEST)
KontraAuch wenn wir hier nicht bei den Exzellenten sind, so fehlen mir doch noch eine ganze Reihe Informationen, die ich für grundlegend erachte. Beispielsweise erfährt man nur wenig über die Bevölkerung, etwa die Einwohnerentwicklung, die gerade bei einem so abgelegenen Flecken Land interessant wäre. Religion und Sprache werden zwar angedeutet („Obwohl Neuendorf nur sechs Kilometer von Vitte entfernt liegt, sprechen die Einwohner einen anderen Dialekt“), aber nicht richtig behandelt. Mich hätte zum Beispiel interessiert, ob das Niederdeutsche evtl. aufgrund der Abgeschiedenheit auf Hiddensee noch fest verankert ist, auch bei der jüngeren Bevölkerung. Die Geografie ist mangelhaft, ihr wird nicht mal ein eigener Abschnitt gewidmet. So wird etwa bei Kloster das Hochland mit der höchsten Erhebung der Insel genannt. Aber wie hoch ist denn die zum Beispiel? Und wie ist die Insel überhaupt entstanden? Außerdem habe ich mal von einer Studie gehört, wonach Hiddensee auseinander zu brechen droht. Darüber lese ich hier auch nichts. Wie sieht's mit dem Klima aus? Tiere? Pflanzen? Vom Hörensagen weiß ich, dass es auf Hiddensee Giftschlangen geben soll. Im Artikel nichts davon. Dagegen müssten die technischen Daten zu den Leuchttürmen meiner Meinung nach nicht unbedingt im Hauptartikel stehen, sondern sollten besser ausgelagert werden. Auch wenn wir „nur“ bei den Lesenswerten sind, reicht mir das noch nicht.--Jungpionier 16:56, 8. Aug 2006 (CEST)
jetzt Neutral- zur Begründung: Geografie, Geologie, Klima, Flora und Fauna wurden ergänzt, daran gibt es nun von meiner Seite nichts mehr zu meckern. Auch die sprachliche Überarbeitung hat dem Artikel gut getan. Allerdings finde ich noch immer, dass Informationen über die Bevölkerung (Sprache bzw. Mundarten, Religion usw.) zu spärlich fließen. Bildungs- und Gesundheitswesen werden zwar im Geschichtsteil angeschnitten, aber ich wüsste schon noch gerne, wie die aktuelle Lage ist, etwa ob es auf Hiddensee ein Gymnasium gibt oder ob man dafür nach Rügen muss. Rlbberlin hat auch einige Schwachstellen im Geschichtsteil angesprochen, die noch behoben werden sollten.--Jungpionier 17:57, 9. Aug 2006 (CEST)- Sicher lässt sich noch einiges herbeitragen, aber bedenke, dass bei einer so kleinen Insel mit 1000 Einwohnern keine aufregenden Dinge passiert sein werden. Na, mal sehen... --Schiwago 23:10, 9. Aug 2006 (CEST)
- Nachdem noch mal einiges an zusätzlichen Informationen hinzugekommen ist, kann ich guten Gewissens mein Pro für diesen Artikel geben. Übrigens ein dickes Lob an die Autoren, dass sie so schnell und gut reagiert haben!--Jungpionier 16:01, 11. Aug 2006 (CEST)
- Sicher lässt sich noch einiges herbeitragen, aber bedenke, dass bei einer so kleinen Insel mit 1000 Einwohnern keine aufregenden Dinge passiert sein werden. Na, mal sehen... --Schiwago 23:10, 9. Aug 2006 (CEST)
- contra "Man sollte in der Hauptsaison ohne fest gebuchte Unterkunft auf keinen Fall mit der letzten Fähre anreisen." Reiseführerhinweise gehören ins wikitravel und das Branchenverzeichnis jedenfalls nicht in die Lesenswerten (einen Pressefachhandel, der auch Spielwaren und Strandartikel verkauft. und Hausmeisterdienste, die auch kleinere Reparaturen übernehmen etc.) 1946 wählten 70 % die SED, wieviele 1933 die NSDAP und wie wird seit 1990 auf Hiddensee gewählt? Insgesamt fällt der Geschichtsteil insbesondere für die Abschnitte 1933-45 und 1945-89 etwas dünn aus. Die Insel ist sicherlich eine besondere Schönheit, der Artikel orientiert sich jedoch zu dicht an Tourismusprospekten. --21:02, 8. Aug 2006 (CEST) Signaturnachtrag --Rlbberlin 23:19, 8. Aug 2006 (CEST)
KontraDie Geographie, die sowohl für einen Insel- als auch für einen Gemeindeartikel einen wichtigen Bestandteil darstellt, wird in drei Sätzen abgehandelt. Ihr sollte unbedingt ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem etwas über Landesnatur (Hügel, flache Abschnitte, Unterschiede von West- und Ostufer), Vegetation und evtl. Geologie steht. Ich erfahre auch im ganzen Artikel nichts darüber, dass Hiddensee 1308 durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt wurde. Gerade um mehr über dieses für die Insel doch bedeutende Ereignis zu erfahren, habe ich den Artikel jedoch angeklickt. --Vodimivado 23:14, 8. Aug 2006 (CEST)
- Flora und Fauna, Geologie, Geografie und Sturmflut wurden ergänzt. --Alma 08:03, 9. Aug 2006 (CEST)
- Gekürzt, bearbeitet, „Reiseführersprache“ entfernt. --Schiwago 10:37, 9. Aug 2006 (CEST)
- Jetzt Pro nach den bedeutenden Ergänzungen im Artikel. --Vodimivado 22:58, 9. Aug 2006 (CEST)
- Gekürzt, bearbeitet, „Reiseführersprache“ entfernt. --Schiwago 10:37, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Als gebürtiger Greifswalder und häufiger Besucher der Insel sehe ich keine Lücken. Ein paar Inkonsistenzen in den Zeitformen habe ich noch beseitigt. Etwas spanisch erscheint mir der Nina Hagen Satz, ich denke eher umgedreht wird ein Schuh draus. In der DDR kannte jeder Hiddensee, auch vor dem Farbfilm, Hiddensee war schon fast eine Metapher für den gehobenen Ostsee-Urlaub, wer dort einen Platz bekam brauchte gute Kontakte. --Uwe G. ¿⇔? 12:32, 11. Aug 2006 (CEST)
- Wohl wahr! Geändert. --Schiwago 12:50, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo Vodimivado, Hiddensee wurde nie durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt, das ist eine Legende, der sogar Quiz-Sendungen (Wer wird Millionär? oder Pilawa?) aufgesessen sind. Das wäre übrigens geologisch nicht möglich, da sowohl Rügen wie Hiddensee aus Inselkernen bestehen, die durch Anlandungen und Sanddrift zusammen wuchsen. Hiddensee muss eher davor bewahrt werden, am oberen Ende mit Rügen zusammen zu wachsen. Aber wichtig ist der Hinweis schon. Bin für :Pro. Muss aber noch einiges gearbeitet werden. Aber lass uns Zeit...--Shui-Ta 17:12, 11. Aug 2006 (CEST)
Nach einigen Unstimmigkeiten und mangelnder Beteiligung an der Abstimmung wurde die Kandidatur abgebrochen, und deswegen jetzt dieser erneute Anlauf.
- Pro Prägnant und sachlich verfasst, durchleuchtet das Thema für Unbekannte sehr gut und hat außerdem eine ansprechende Bebilderung.--Mahatma ?! Bewertung 19:16, 8. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Zuerst: Für mich war der Artikel sehr interessant. Trotzdem habe ich einen für mich wesentlichen Kritikpunkt: Kein erfolgreicher Wettkampf ohne Training. Gedächtnissport umfasst daher m. E. sowohl Training als auch Wettkampf, wobei das Training ein Teilaspekt des Sports ist. Ich möchte ein Beispiel geben: Basketball wird weder dadurch zum Sport, dass Wettkämpfe durchgeführt werden, noch umfasst der Sport Basketball ausschließlich nur die Wettkämpfe. Das heißt ich kann schon den ersten zwei Sätzen inhaltlich nicht zustimmen. Darauf aufbauend fehlt mir ein Exkurs, wie Sport von den Gedächtnissportlern verstanden wird. Da diese Diskussion sehr philosophisch ist und noch in den Kinderschuhen steckt plädiere ich dafür den Artikel zu Gedächnitssport (Wettkampf)verschieben und den Focus auf den Aspekt des Wettkampfes zu konzentrieren - wo er jetzt eigentlich schon liegt.. Fcm 08:42, 10. Aug 2006 (CEST)
- Dass jemand, der tolle Gedächtnisleistungen vollbringen will, dafür auch viel trainiern muss ist selbstverständlich. Das macht das Training aber noch lange nicht zum Sport. Als Gedächtnissportler wird eben nur jemand bezeichnet, der auch an Gedächtnismeisterschaften mitmacht. Diejenigen hingegen, die zwar hobbymäßig ihr Gedächtnis schulen, aber kein Interesse an Meisterschaften und Wettkämpfen haben, werden auch nicht Gedächtnissportler genannt. Insofern ist die Definition, die im Artikel vorgelegt wird, durchgehend richtig.--Mahatma ?! Bewertung 09:07, 10. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke es gibt hier weder richtig noch falsch. Im "echten" Sport diskutieren hierüber Wissenschaftler über dieses Thema äußerst kontrovers und haben noch keine allgemein anerkannte Definition für Sport gefunden. Mein Standpunt ist wie oben dargestellt. Gedächtnissport wird nicht durch Wettkampf oder die Teilnahme an einem solchen zum Sport. Ich bleibe bei meinem Contra und meiner Argumentation. Durch meine Anmerkung soll der Artikel nicht abgewertet werden. Fcm 09:57, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Ich finde den Artikel umfassend, den Sport gut und richtig darstellend und sowohl inhaltlich als auch sprachlich lesenswert. mfg Borisniko 17:59, 11. Aug 2006 (CEST)
Möchte ich hier zur Wahl stellen, bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel, Neutral da Mittäter. Seebeer 15:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro interessanter sehr gut geschriebener Artikel--Stephan 05:54, 9. Aug 2006 (CEST)
- Kontra, die Struktur ist sehr verwirrend. Warum beginnt die Geschichte mit Listen von Piraten und Piratenorten und beschreibt dann die Gesellschaft der Piraten im 16-18 Jahrhundert und kommt dann erst nach 7 Bildschirmseiten zur Geschichte.
Auch passt die Einleitung nicht zum Rest des Lemma Piraterie ist im Laufe der Zeit auch ein allgemeines Synonym für die feindliche Aneignung von Luftfahrzeugen, Personen, Gegenständen, Gebäuden oder in neuerer Zeit auch für Wirtschaftsunternehmen und für Ideen und Produkte geworden. Das wird im weiteren weder erwähnt noch sind Links auf Lemma, die sich mit diesen Formen beschäftigen im Lemma; eine Abgrenzung von Piratrie zur erlaubten Prise. Es wird allgemein viel zu wenig über die aktuelle Seeräuberei erwähnt; insbesondere passen der Satz zum Beginn des Abschnitts Geschichte Erst im 19. Jahrhundert ist die Piraterie nahezu verschwunden und stellt heute nur noch in wenigen Regionen der Welt eine ernsthafte Gefahr dar. nicht zum Absatz über die moderne Piraterie. Allgemein scheint dem Lemma eine sinnvolle Struktur abzugehen und ist zudem schon am Anfang recht listenlastig.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 14:47, 9. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin Syrcro siehe mal hier erste Zeile im Artikel Piraterie (Begriffsklärung) ferner siehe Dir die Weblinks an, täglich neue Meldungen von Piratenüberfälle Weltweit, ansonsten kann ich Dein Contra nicht ernst nehmen. Mit freudlichem :-) Tschüss Seebeer 16:55, 9. Aug 2006 (CEST)
- abwartend ich würde gerne Pro geben, aber die Ein-Satz-Abschnitte zum Beispiel unter "Borkum" hemmen meiner Meinung nach den Lesefluss ungemein. Solche Mängel sollte ein Lesenswerter nicht haben. Vielleicht wäre die Bündelung der Piratenorte nach Regionen machbar. Julius1990 17:00, 9. Aug 2006 (CEST)
- Moin Julius1990, haben wir so extra gesetzt, vll. weis der eine oder andere ja noch das eine oder andere dazu zu schreiben. Seebeer 17:06, 9. Aug 2006 (CEST) P.S. Borkum war im Mittelalter berühmt und berüchtet für Strandpiraten und nicht nur die Heimat von Walfängern P.P.S. Im Artikel Borkum wird es freundlich Strandgut genannt
- Kontra Der Artikel enthält viele interessante Informationen und hat das Potential zum Lesenswerten, aber ich muss Syrcro leider Recht geben, was die Struktur angeht. Den Geschichtsteil finde ich gut, aber er sollte vielleicht unter der Überschrift Geschichte stehen und nicht unter Bekannte Piratenorte. Dafür passen die Schatzverstecke vermutlich besser zu den Piratenorten als zu den sozialen Regelungen. Sind die historischen Piraten nach irgendeinem Kriterium sortiert oder gruppiert? Eine Unterteilung (z. B. nach chronologischen oder geographischen Kriterien) wäre hier hilfreich. Kapitän Misson, der am Anfang von Libertalia auftaucht, wird erst weit später eingeführt und taucht auch nicht bei den historischen Piraten auf. Überhaupt sollte Liberalia in einen eigenen Artikel ausgelagert und hier nur zusammengefasst werden. Woher stammen die (sehr konkreten) Angaben im Abschnitt Chasse Partie? Die sind doch wahrscheinlich in dieser Form nicht allgemeingültig für alle Piraten, sondern beziehen sich auf eine bestimmte Piratengruppe, oder? Insgesamt finde ich die Struktur zu wirr für einen lesenswerten Artikel. Gruß, -- Sdo 23:42, 9. Aug 2006 (CEST)
- Ich hätte Seebeer hier eine übersichtlichere Struktur gebastelt. --Hans Koberger 12:25, 10. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin Sdo, Chasse Partie stammt von Alexandre Olivier Exquemelin, Reinhard Federman (Bearb.): Das Piratenbuch von 1678. Nach alten Übersetzungen des Buches Die amerikanischen Seeräuber neu bearbeitet. Edition Erdmann im Thienemanns-Verlag, Tübingen 1983, ISBN 3-522-61120-9 (zeitgenössische Berichte über das Leben der Freibeuter der Karibik. Ist in der Form auf fast alle zu Übertragen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:26, 10. Aug 2006 (CEST)
- abwartend Ich finde der geschichtliche Teil sollte an den Beginn. Diese lange Liste von bekannten Piraten eher an das Ende; diese Liste stört beim lesen. Dass die Seevölker der Antike unter Piraten 'laufen' ist mir neu. Das würde ich eher unter Völkerwanderung verbuchen wollen. Ansonsten viele Infos, die besser gegliedert werden sollten. Udimu 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)
- Moin Moin wollte zuerst mit der Argonautensage anfangen, für viele Historiker ist es der erste Beleg von Piraterie, aber davon Abstand genommen weil man nur Legende. Mit den Seevölkerartikel ist es man so das dieser nicht vollständig ist. Sie überfielen in kleinen Gruppen die Küsten / Schiffe des Mittelmeeres. Genauso ist es mit den Vandalen, abstand genommen. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 09:37, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro, sehr schöner lesenswerter Artikel --Alma 06:40, 10. Aug 2006 (CEST)
- abwartend Artikel hat durchaus Potential, aber die Gliederung ist doch extrem überarbeitungsbedürftig. Liste mit bekannten Piraten wäre eher etwas für Schluss des Beitrags, der Absatz mit dieser Piratenrepublik taucht plötzlich auf ohne das Kontext klar wird. Beschreibung Schiff und Piratengesetze am Anfang suggerieren, dass dies für alle Piraten gegolten haben - trifft aber so v.a. auf Goldenes Zeitalter der Piraten im 17./18. Jahrhundert zu. Ähnliche Punkte ließen sich noch viele anführen. Hans Koberger hat oben einen neuen Gliederungsvorschlag gemacht, der mir chronologisch klar und inhaltlich logisch erscheint! Bei Überarbeitung der Gliederung steht IMO Lesenswert nichts mehr im Wege!--Machahn 12:37, 10. Aug 2006 (CEST)
- Kontra. Verzeihung, aber die Struktur ist gelinde gesagt katastrophal. --BishkekRocks 13:10, 10. Aug 2006 (CEST)
Moin Moin dann macht es doch, sind wir Teamplayer oder nicht, ich für mein Teil bin für jede Verbesserung/Änderung/Umgliederung, es ist nicht mein Artikel, sondern der der Wiki. Ich für mein Teil habe nur versucht den Artikel mehr Substanz zu geben und dann den Fehler begangen ihn Vorzuschlagen! (Trotzt besseren Wissens), ich werde diesen ganzen hick-hack jetzt den Rücken kehren, macht doch was ihr wollt!. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 13:14, 10. Aug 2006 (CEST)
- abwartend - Die Verteilung der Beute (Chasse Partie) klingt hier so absolut (500 Piaster für den rechten Arm ). Hing die Höhe solcher Aufwendungen nicht auch ganz unwesentlich vom Erfolg der Fahrt ab und kann es deshalb sein dass die hier dargestellte Verteilung ein Beispiel aus einem ganz bestimmten Beutezug und nicht allg. Preisliste ist? Die Gliederung finde ich nicht hilfreich. --DAJ 13:31, 10. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Sorry, der Artikel hat ja prinzipiell zumindest sehr viel, was ihn lesenswert machen könnte, aber ich muss mich BishkekRocks anschliessen: katastrophale Struktur! So findet man ja gar nicht die eventuell vorhandenen Kleinodien des Artikels. Die bekannten Piraten könnten sinnvoll zur Geschichte zugeordnet und verfliesstextet werden, ebenso die bekannten Piratenorte. Wenn man sich entlang der Zeitachse hangelt wäre das doch ein Ansatz für eine Struktur. In der jetzigen Form ist das eine Zumutung und sicher nicht lesenswert. @ Seebeer: Beleidigte Leberwurst bringt gar nix, der Inhalt ist ja okay und die Struktur sollte machbar sein, oder? --Geos 18:08, 10. Aug 2006 (CEST)
Moin Geos, erster Satz bei erkannten Schwachpunkten (Höchstwarscheinlich) bitte einarbeiten, da sonst kein vorankommen mit den Artikel. Dieser Artikel stand Monate in Rev. ich habe nur etwas dazu getan, paar Infos mehr. Es wäre doch schön gewesen wenn einer der Kritiker sich seiner Sache angenommen hätte, ich für mein Teil kann nur schreiben das was die Wiki betrifft man eben nicht auslernt im Leben. Wenn ich die Beleidigte Leberwurst wäre würde ich Dir dies nicht schreiben. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 05:48, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro Was für ein schöner Artikel – das mit einer anständigen Struktur werden könnte. An einigen Teilen bin ich fasziniert hängen geblieben, schade um die interessanten Inhalte. Stimme Geos und BishkekRocks (fast) vollkommen zu. Da die Textteile jedoch richtige Kleinodien enthalten und wir hier nicht über „exzellente“ Beiträge abstimmen, könnte man m.E. über den Strukturmangel, wenn er auch schwer wiegt, unterm Strich erst mal hinwegsehen. --Lienhard Schulz Post 21:34, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra - über die gruselige Gliederung ist ja schon so ziemlich alles gesagt... und manche Schwächen wirken, bei Lichte betrachtet, auch etwas schludrig - warum sind die Abschnitte Altertum , Mittelalter usw. in dem Kapitel Bekannte Piratenorte?! Und das das sogenannte "Goldene Zeitalter der Piraterie" nicht einmal erwähnt wird... lieber Seebeer, nicht schimpfen - bin gerne bereit, mitzuwirken; viel Zeit habe ich momentan aber auch nicht. Gruß, Lord Flashheart wuff-wuff!
Neuseeland (englisch New Zealand, maori Aotearoa) ist ein Inselstaat im südlichen Pazifischen Ozean. Er liegt etwa 2.000 km südöstlich von Australien, gut 1.500 km südlich von Neukaledonien und knapp 3.000 km nördlich des antarktischen Festlandes.
- pro - ich denke, diesen Artikel kann man ohne Zweifel in unsere High-End-Gallerien einordnen. Inhaltlich sehr ausführlich, zugleich mit einer Verlinkung zu vertiefenden Artikeln und ergänzenden Listen, und strukturell sehr übersichtlich gestaltet. -- Achim Raschka 16:33, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro - schließe mich Achim Raschkas Meinung an. --FAFA Ne 10:58, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ein gut geschriebener Artikel, der die wichtigsten Bereiche abdeckt. Auf alle Fälle lesenswert. --Voyager 12:31, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro, aber sicher. Mit ein wenig Feinschliff gerne auch exzellent. Gibt es sowas wie einen Hauptautor? --BishkekRocks 13:13, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro, auch wenn die Galerie am Ende des Artikels besser bei den Commons aufgehoben sein würde. --Michael82 13:30, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro - ich habe mir den Artikel größten Teils durchgelesen und finde ihn gut. --Alec 41 15:30, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Sprachlich sollte man noch ein wenig feilen, aber lesensewert mit der Tendenz zu exzellent ist der Text inn jedemn Fall Delos 15:40, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro - ein guter und ausführlicher Artikel, bei dem mich lediglich die in einigen Teilen fehlende Verlinkung und die monochromen Tabellen, die dadurch farblich ein wenig aus dem Rahmen fallen, stören. --Herrick 15:55, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Bis auf ein paar Kleinigkeiten (z.B. Staatsoberhaupt wg. Commonwealth - Mitgliedschaft?? und dass sämtliche Filme die einen neuseeländischen Regisseur haben gleich als neuseeländisch gelten) sehr informativ und absolut lesenswert --DAJ 12:01, 10. Aug 2006 (CEST)
- absolutes Pro - ich dachte erst bei einer Exzellenz-Kandidatur zu sein, die man eigentlich auch bald anschließen könnte. - Gancho 16:14, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro auf jeden Fall lesenswert. Für mich eher exzellent. Die Galerie am Ende stört mich nicht, passt insgesamt zu diesem tollen Artikel. Julius1990 07:15, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro - Schließe mich meinen Vorrednern an, bin voll des Lobes. Allerdings würde mich noch etwas zur Exekutive und Judikative interessieren, aber das sind nunmal meine persönlichen Interessen, sollte einem "Lesenswert"-Stempel nicht im Wege stehen. Großes Lob an alle Autoren. Lg Plani 18:42, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro – ich habe beim Lesen richtig Lust bekommen, da mal hinzufahren. Vor allem die Bilder sind super! -- Sdo 13:55, 12. Aug 2006 (CEST)
Wáng Mǎng (chin. 王莽; * 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 8 n. Chr. bis 23 n. Chr. Kaiser von China. Er entstammte einer einflussreichen Adelsfamilie und machte mit Hilfe seiner Verwandten am Hof Karriere. Wáng Mǎng gab sich dabei stets bescheiden und wusste die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Unter mehreren Kindkaisern war er die graue Eminenz hinter dem Thron, bis er diesen schließlich selbst bestieg. Als Herrscher agierte er eher glücklos. Er verärgerte die Nachbarn Chinas, konnte der Korruption in der Verwaltung nicht Einhalt gebieten und fiel schließlich einem Aufstand zum Opfer. Sein Nachfolger begründete die Östliche Han-Dynastie.
- Neutral. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen umfangreich ergänzt und ausgebaut sowie mit ein paar Bildchen versehen. -- Carbidfischer Blutwein? 18:02, 8. Aug 2006 (CEST)
- 'Pro', und zwar absolut. Der Artikel ist deutlich besser geworden und beleuchtet die schwierige Person des Wang Mang auf eingängige Weise. Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 20:25, 8. Aug 2006 (CEST)
- Pro Gefällt mir auch sehr gut, hab nur zwei kleine Kritiken. Einmal steht ganz am Anfang das er keine Hostess hatte, nun steht ganz am Ende, dass er zwei uneheliche Kinder hatte. War er nun doch kein Ehrenmann oder war das eine Notlüge um die Dynastie aufrecht zu erhalten ? Im Übrigen hab ich auch nicht gefunden was mit den Kindern passierte. Das Zweite was für mich unklar ist, hat er nun das Reich des Khan erobert und was passierte damit oder ist der Krieg in einem Putt ausgegangen. Hoffe die Fragen sind nicht schon im Text erörtert und ich Tor hab sie nur übersehen. Auf weitere gute Artikel von dir Kaiser Mao
- Deine Fragen sind durchaus berechtigt. Mit ziemlicher Sicherheit war Wang Mang seiner Gattin nicht immer treu, die Geschichte mit der Notlösung kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Beim Krieg mit den Xiongnu ist nicht wirklich viel rausgekommen außer einer Zerrüttung der Beziehungen zwischen ihnen und China. -- Carbidfischer Blutwein? 01:12, 9. Aug 2006 (CEST)
- pro mit einem ausführlichen Review auf der Diskussionsseite. -- Achim Raschka 16:44, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro - gefällt mir gut. Zwei Dinge würde ich aber ändern. 1. Der Hauptstadt Chang'an ihren damals korrekten Namen wiedergeben und nicht direkt auf Xi’an verweisen, also so würde es mir besser gefallen: Chang'an. 2. die Navileiste "Chinesische Geschichte" durch die Leiste "Kaiser von China > Vorgänger und Nachfolger" ersetzen. Das würde dann auch besser mit den anderen Kaiserbiographien harmonieren. Louis le Grand 16:39, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro - in der Tat lesenswert, auch wenn mir bei dem Markgraf ein kurzer Schauer über den Rücken lief. -- Shl 20:57, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro - lesenswert, ich würde nur noch gerne ein oder zwei Sätze zu den Quellen haben wolen. Aus welchen Geschichtswerken ist der Mann bekannt und wie zuverlässig sind diese? Udimu 00:33, 12. Aug 2006 (CEST)
- Der Mann ist vor allem aus Geschichtswerken bekannt, die zur Zeit der östlichen Han-Dynastie geschrieben wurden, die z. T. als eher tendenziös einzustufen sind, sprich Wáng Mǎng schlechter darstellen, als er eigentlich war. Ich schaue mal, ob ich diese Einschätzung in ein, zwei Sätze gießen und evtl. noch ein paar dieser Werke nennen kann. -- Carbidfischer Kaffee? 08:33, 12. Aug 2006 (CEST)
9. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. August.
Ist grade bei der Wiederwahl zu den Exzellenten durchgefallen. Ich halte ihn (als Laie) aber durchaus noch für Lesenswert. Dafür von mir ein Pro. -- Gancho 14:15, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra Ohne Quellenangaben, erfüllt der Artikel nicht einmal die Mindestanforderungen für Lesenswert (vgl. WP:KrLA. Dass fehlende Quellenangaben eines der größten Probleme in der Wikipedia sind, wurde auch auf der Wikipedia-Konferenz dargelegt (vgl. [1]). --Sampi 15:07, 11. Aug 2006 (CEST)
- Naja, ob jede (banale) Aussage in irgendeiner Form belegt werden sollte, ist ein zweifelhafter Maßstab, insofern die Literaturangaben wohl Werke enthalten, die als Quellen zu werten sind. Ob da wahllos noch ein paar Einzelaussagen mit <ref> gespickt werden sollten? --Polarlys 20:33, 11. Aug 2006 (CEST)
- Lauter <ref>s (Fußnoten) brauche ich nicht. Aber man sollte zumindest bei den Bearbeitungskommentaren die Quelle angeben. Ansonsten lässt sich die Seriösität der Quelle nicht wirklich nachprüfen. Woher will man den sonst für jeden individuellen Edit wissen, ob er sich auf seriöse Quellen stützt? --Sampi 11:44, 12. Aug 2006 (CEST)
- Pro, siehe mein Votum in der Exzellenz-Diskussion. Ich gebe Dir, Sampi, recht, dass Quellenangaben in den Bearbeitungskommentaren wünschenswert sind, allerdings lassen sie sich an dieser Stelle nicht nachtragen. Was den Artikel in seiner jetzigen Form betrifft, so sind summarische Literaturverweise durchaus vorhanden. Gibt es Behauptungen, die Deiner Ansicht nach noch gesondert belegt werden sollten? --Thomas Schultz 16:14, 12. Aug 2006 (CEST)
Beim Lesen des Artikels habe ich mir gedacht, der hat die Exzellenzbestätigung sicher schon erhalten. Aber nein. Somit schlage ich ihn mal bei den lesenswerten vor. --151.25.18.105 21:42, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra Ich gebe es zu: Ich habe den Artikel nicht komplett gelesen, sondern bin direkt zu dem gesprungen, was mich am meisten interessiert: næmlich der Musik, die bei einem Musiker/Komponisten ein wesentlicher Artikelbestandteil sein sollte. Grade bei der Auflistung POVt es nur sprachlich und inhaltlich so durch die Gegend; ich kann da nicht mal _ansatzweise_ eine haltbare, ernsthafte musikwissenschaftliche belegte Auseinandersetzung erkennen. Auch, wenn sicherlich vieles inhaltlich in die richtige Richtung geht, ist mir dieser Teil selbst fuer ein "lesenswert" einfach zu schwammig und zu unkonkret. --Kantor Hæ? 22:02, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet altertümlicher Musik, aber ich finde den Artikel interessant und lesenswert. Der Abschnitt über die Musik ist angesichts der Begeisterung, die Musiklehrer und Mozart-Fans dafür an den Tag legen, vielleicht wirklich etwas dünn; das tut IMHO jedoch der Eigenschaft "lesenswert" ebenso wenig Abbruch, wie die streckenweise etwas arg ausgeprägten Listen.--Thomas Roessing 22:37, 9. Aug 2006 (CEST)
- Abwartend, Tendenz pro. Gut gegliedert, viel Information (bei diesem Medienphänomen zählt m.E. nicht nur die Musik als relevant), flüssig geschrieben. Der Abschnitt zur Musik ist in der Tat kurz, lässt sich aber von Kennern bestimmt flott ausbauen. T.a.k. 22:48, 9. Aug 2006 (CEST) "altertümliche Musik", schluchz! ;-)
Kontra Zwar ist Mozarts Lebenslauf sehr gut zusammengefasst, doch erfahren wir nichts über die Bedeutung von Mozart als Musiker. Die Besonderheit seiner Musik ist in einigen Stichpunkten erwähnt, doch muss soetwas vernünftig ausformuliert sein. Noch viel enttäuschender finde ich aber, dass nichts über seine Bedeutung für die Nachwelt gesagt wird. Die Aussage "Alles in allem schuf Mozart [...] Musik von großer Komplexität und bedeutender Stilhöhe. Daran konnten Beethoven und die Komponisten des 19. Jahrhundert anknüpfen" reicht ja wohl nicht aus! Auch über seine Musik hinaus hat Mozart ja wohl über die Jahrhunderte an Bedeutung gewonnen. Wo steht etwas über den Kult um seine Person von der Mozart-Kugel bis zu "Falco meets Amadeus"??? --Andibrunt 18:38, 10. Aug 2006 (CEST)
Momentan noch ein Kontra - eine angemessene Fokussierung auf Mozarts Musik (nicht nur meiner Meinung nach...) würde dem Artikel gut tun. Ansonsten ist er durchaus interessant und flott geschrieben...--Settembrini2 21:56, 10. Aug 2006 (CEST)
Ich wag es mal und werfe hier mein Urlaubsmitbringsel in den Ring.--Olaf2 23:22, 9. Aug 2006 (CEST)
- Pro für einen tollen Artikel, sehr fundiert und gut bebildert. Perfekt wäre ein Grundriss, der die Besonderheit sicher gut zur Geltung bringen würde. --Schiwago 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)
- knappes Pro: Gesamtansicht und Grundriß würden sehr zum Lesegenuss beitragen. Genügt ein Faltblatt den Kriterien als Literatur? Die Links sollten noch mal durchgegangen werden. Sonst schöner Artikel. - Gancho 16:33, 10. Aug 2006 (CEST)
- Ich möchte einfach mal zwei Kleinigkeiten fragen, die mir nach kurzem Einlesen aufgfallen sind. Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, daher auch von mir (noch) keine Bewertung des sicherlich interessanten Artikels. Warum ist das Lemma "Wendisch-Deutsche Doppelkirche (Vetschau)"? Die Stadt in Klammern gesetzt ist schlicht und einfach Unsinn, da es nach meinem Wissensstand keine weitere wendisch-deutsche Doppelkirche gibt, damit ist eine Unterscheidung durch In Klammern setzen überflüssig. Des Weiteren vermisse ich den niedersorbischen Namen der Sehenswürdigkeit, wenn es hier schon um eine halbe wendische Doppelkirche ;-) handelt. Im Internet habe auch ich die bersetzung nicht finden können. Eine nette Anfrage an Benutzer:Dundak würde sicherlich helfen, diese Formalität zu klären. --Sewa moja dyskusja 23:11, 10. Aug 2006 (CEST)
- tja die Klammer, die hat ein anderer Benutzer "verbrochen", die Erstversion war noch ohne Klammer. Ich versuche mal eine Verschiebung. Das Thema Gesamtansicht ist schwierig. Die Kirche ist so dicht umbaut, dass mir eine solche Aufnahme leider nicht gelungen ist. Ich habe bezüglich Ansicht und Grundriss mal den Förderverein angefragt. Vielleicht tut sich ja was.--Olaf2 09:48, 11. Aug 2006 (CEST)
10. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. August.
- Pro Als ich vor kurzem den wirklich durchaus lesenswerten Artikel über den Grottenolm durchgegangen bin, stieß ich auch auf diesen Beitrag und ich muss sagen, dass er dem des Olmes in nichts nachsteht. Er ist ausführlich, fundiert, korrekt und gut bebildert. Außerdem führt er Aspekte an, die man sonst nur schwerlich finden wird. Meinesherachtens könnte man ihn ruihg auszeichnen. -- Alexander Bock 14:24, 10. Aug 2006 (CEST)
- Contra - Im Gegensatz zum Grottenolm merkt man diesem Artikel an, dass er nicht aus "einem Guss" ist, sondern ein vielfach punktuell bearbeiteter "Patchwork-Artikel" mit entsprechend sehr unterschiedlicher fachlicher Tiefe ist. Dabei macht sich m.E. negativ bemerkbar, dass weniger Zoologen, sondern eher "Liebhaber" (Tierhalter) am Werk waren. Ausdruck dafür sind auch Verlinkungen zu einigen unsäglich amateurhaften Hobby-Webseiten. Nach heutigen Ansprüchen leider noch kein homogen lesenswerter WP-Tierartikel. -- Fice 18:55, 10. Aug 2006 (CEST)
- Kontra. Siehe Fice, weiters hat die Haustierhaltung nichts in einer Enzyklopädie verloren. mfg --Tigerente 19:45, 10. Aug 2006 (CEST)
- Kontra - Das Interesse der Forscher gilt den chemischen Mechanismen, die diese Regenerierung ermöglichen. Man hat die Hoffnung, eines Tages die entsprechende Chemie auch bei durch Unfälle verstümmelten Menschen wieder „wecken“ zu können. Welcher ernsthafte Forscher würde solche Erwartungen haben. Das verrät völliges Unverständnis der menschlichen Zellbiologie. Wir sind leider keine Larven! (Satz wurde von mir gestrichen) Schon solche Behauptungen diskreditieren diesen Artikel, der auch sonst nicht ganz ausgereift scheint. Das eigentlich interessante an dem Viech, also die Neotenie, wird nicht wirklich ausgeführt. Man vermisst ein Bild der (seltenen) adulten Form. Gründe für diesen biologischen Sonderweg?? Auch davon abg. unvollständig (was ist mit interner und externer Systematik) und nicht lesenswert. Die zweite Hälfte des Artikels ist ein reines How To für Aquarianer und gehört eigentlich gar nicht oder höchstens ganz am Rande in einen enzyklopädischen Eintrag. - Gancho 21:31, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro Hübscher Artikel über ein hübsches Schloss. Erschöpfend und konzise. --Eschweiler 22:39, 10. Aug 2006 (CEST)
- pro ganz ordentlich --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 00:55, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro erfüllt die Kriterien --SaMausHorrem 04:48, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro interessanter Artikel, gut recherchiert. --Schiwago 14:08, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Absolut überzeugend. Habe den Vorrednern nichts hinzuzufügen. Jonathan Groß 08:48, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Saline Luisenhall in Grone ist eine der letzten in Betrieb befindlichen Pfannensiedereien Mitteleuropas. Nach einem vergnüglichen Wochenendausflug mit Finanzer nun der entsprechende Artikel. Ergänzt wird die Darstellung durch einige schöne Fotos von Benutzer Merops, dem an dieser Stelle nochmal mein herzlicher Dank gilt. --Frank Schulenburg 23:39, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro Schön (und sinnvoll) bebilderter Artikel über ein historisches Unternehmen. Im Übrigen wie zu erwarten gut belegt. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie das Salz an die Oberfläche kam/kommt. Die Jungs legen offenbar ein Bohrloch an und dann? Werden ähnlich wie im Kohlebergbau Stollen o.ä. angelegt? Gibt es Zahlen über Beschäftigtenzahlen? Aber das ändert nichts an lesenswert!--Machahn 23:57, 10. Aug 2006 (CEST)
- Pro Sehr angenehm und flüssig lesbarer, sinnvoll gegliederter, informativer Artikel, der das Prädikat lesenswert auf jeden Fall verdient. --Jodocus 10:05, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Sehr interessanter Artikel, der verschiedenste Aspekte und auch "Nebensächlichkeiten" gut lesbar darstellt. Ich finde ihn sehr lesenswert! --lieblingsmicha
- ohne Wertung Vielleicht nochmal überprüfen: Das ehemals eigenständige Grone ist heute ein Ortsteil von Göttingen und Grone ist der Name des Baches. Einen "Gronebach" gibt es dort allerdings nicht. Ob das Detailfoto der Levinschen Villa ein geeignetes Auftaktbild ist? --Rlbberlin 16:00, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Gut geschrieben und informativ. --Sebastian 16:39, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ohne wenn und aber "pro"! Positiv hervorzuheben ist die hervorragende Quellenbelegung. -- Blablapapa 15:34, 12. Aug 2006 (CEST)
- Neutral. Irgendwie steht für mich der Artikel noch im luftleeren Raum ohne besondere Bezüge zum Salz als globalem oder regionalem Faktor. Die oben genannten Verständnisschwierigkeiten bezüglich der Salzförderung entstehen dadurch, dass das Salzvorkommen nicht genau geklärt wird: gibt es in der Region weitere Salzabbaugebiete, warum wird das Salz dort nicht so gewonnen, wie man es von Salzbergwerken her kennt? Gibt bzw. gab es in der Gegend Konkurrenzbetriebe, die vielleicht die vielen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit bedingten? Wie kam es dazu, dass ausgerechnet dort Salz gewonnen wird, ist das Salzvorkommen zu gering für weitere Betriebe gewesen, so dass man mehr auf Qualität als auf Quantität achten musste? Offenbar reicht das Salzvorkommen jedoch bis heute, sind das noch immer die selben Bohrlöcher? Hatte die Salzgewinnung großen Einfluss auf die Region oder war es eher eine Art "Kleinbetrieb" (in der Relation)? Sind die wirtschftlichen Schwierigkeiten auf Veränderungen in der Technologie, im Salzpreis etc. zurückzuführen (einmal wird kurz die DDR erwähnt die den Salzmarkt beeinflusste, es wird aber nicht genauer gesagt warum)? Einerseits scheint alles recht einfach und nett gewesen zu sein (schließlich produziert der Betrieb bis heute), andererseits liest man doch einiges über Schwierigkeiten und schwere Arbeit. Das Einleitungsbild vermittelt tatsächlich den Eindruck einer "Idylle", die es heute wahrscheinlich auch ist. Ich bin mir bewusst, dass ein „Lesenswerter“ nicht alle diese Fragen klären muss, letztlich bleiben für mich aber (außer bei der technischen Salzgewinnung, zu der dieser Artikel einen wertvollen Beitrag leistet und bei der Bedeutung dieses speziellen Salzes als Badezusatz) viele Fragen offen. --Regiomontanus 20:11, 12. Aug 2006 (CEST)
- Pro Absolut lesenswerter Artikel, schön geschrieben, informativ. -- Axel 20:34, 12. Aug 2006 (CEST)
11. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. August.
- Pro als meistkategoriesierter und außerdem sehr ausführlicher Artikel könnte dieser Artikel durchaus als lesenswert durchgehen -- Tina S 10:16, 11. Aug 2006 (CEST)
- contra. Unverzichtbar für einen ausgezeichneten Artikel über einen Schriftsteller ist eine Darstellung des Werks. Das fehlt hier praktisch vollständig. Mich stört auch der gar zu unvermittelte "Durchgriff" vom Leben aufs Buch (Bsp. Kellnerin und Gretchen - das glaub ich erst, wenn mans mir belegt, und wenn es stimmen sollte - was wüsste man dadurch Neues?) und der klischeebeladene Stil ("unverbildet", "altfränkisch", "unbarmherzige Führung", "leichtfertig", "seine Zeit schwankte unentschlossen" et passim; noch schlimmer: Luise war frigide wie seine eigene Schwester Cornelia - na hörnse mal ...). Die äußerst ungewöhnliche Arbeitsgemeinschaft mit Schiller kommt so gut wie gar nicht vor. Das wäre alles evtl. noch zu verschmerzen, aber nicht der fehlende Werkteil. --Mautpreller 12:46, 11. Aug 2006 (CEST)
- contra - ack Mautperller - fast nix zum Werk (dafür aber ein seltasm aufgeblähtes Kapitel "Goethe und der Islam") . Auch die Biografie ist nicht wirklich lesenswert - die "Liebeleien" etwa nur eine lieblose Liste. --Janneman 14:40, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra da >Angaben zum Werk völlig fehlen--Stephan 05:32, 12. Aug 2006 (CEST)
Abbé Franz Stock (* 21. September 1904 in Neheim; † 24. Februar 1948 in Paris); war katholischer Priester und während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg Seelsorger der Gefängnisse von Paris und der Hinrichtungsstätte auf dem Mont Valerien. Er gilt als ein Wegbereiter der Deutsch-Französischen Freundschaft.
- pro - der Artikel entstammt dem Review und wurde heute aufgrund der fehlenden Reaktion dort entfernt. Soweit ich es einzuschätzen vermag handelt es sich um eine durchaus solide und lesenswerte Biographie. -- Achim Raschka 10:40, 11. Aug 2006 (CEST)
- Abwartend. Über den Artikel kann man reden, einige Formulierungen sollten allerdings etwas neutraler ausfallen (Stichwort Seelsorger in der Hölle). -- Carbidfischer Kaffee? 11:04, 11. Aug 2006 (CEST)
- Bei der Überschrift handelt es sich um eine Bezeichnung der Inhaftierten. Da sie aber als Überschrift wirklich nicht neutral wirkt, habe ich sie geändert. Danke für den Hinweis. Trompes 11:18, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro ein paar formulierungen hören sich nach übersetzungsfehlern an. Am 15. August 1951 wurde ein Grabstein durch Kardinalerzbischof von Paris Mgsr. Feltin eingeweiht. "Ich erkläre diesen Grabstein für eröffnet!" geweiht wird ein grabstein eher nicht, vielleicht gesegnet? ob man aber in diesem fall von einsegnung sprechen kann? immerhin ein gutes zeichen, wenn ich mich an solchen petitessen aufhalte. --Carroy 18:03, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro. Lesen lohnt = Lesenswert. Einige Formulierungen könnten immer noch ein wenig neutraler sein. --20:43, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ein interessanter Mensch und ein ihm würdiger Artikel. Ausgezeichnete Arbeit, da macht das Lesen wirklich Freude. Vielen Dank an die Autoren! Lg Plani 23:24, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Lesenswert! --S.Didam 20:29, 12. Aug 2006 (CEST)
- Neutral auch wenn ich nicht der Hauptautor bin, vielleicht gegenüber Arnsberg-Neheimer Lokalhelden nicht ganz objektiv. Was Fakten angeht, sind sie so weit ich die Literatur zu dem Mann kenne korrekt. Vielleicht kam man an der ein oder anderen Stelle an den Formulierungen etwas feilen.--Machahn 23:43, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Schlacht von Borodino war eine Schlacht des napoleonischen Russlandfeldzuges.
- Pro - Lesenswert.
- Kontra - Ein guter Artikel. Aber für lesenwert reicht es sowohl sprachlich ('Sie legten für diese große Schlacht ihre Paradeuniformen an, damit man sie besser sehen konnte, wenn sie ihre Heldentaten vollbrachten') als auch vom Umfang her noch nicht. Eine Gliederung der Armeen und eine ausführlicheres Fazit wären hilfreich. (Napoleon hat mitten in Russland fast 1/4 seiner Armee verloren ohne den Gegner wirklich vernichtet zu haben, die Russen teilen die Auffassung eines napoleonischen Sieges durchaus nicht) --DAJ 18:13, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Kein schlechter Artikel, aber noch nicht lesenswert. Wie von DAJ schon angesprochen sollten die Auswirkungen etc. etwas ausführlicher beschrieben werden. Außerdem gibt es keine Belege und nur 3 Websites als Quellen für den Artikel- m.E. ein webig dünn. --SEM 18:17, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra leider noch nicht lesenswert, siehe DAJ--Stephan 05:27, 12. Aug 2006 (CEST)
- Nach Review noch immer etwas fachchinesisch, liegt aber IMHO an der Komplexität des Themas. Angaben durchgehend mit Quellen belegt und illustriert, soweit möglich. Ich denke, der Artikel erfüllt die Kriterien für lesenswerte Artikel. --Sampi 14:12, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ein Pro von mir. Theorie und Ursachen finde ich gut erklärt, die Bilder dazu sind sehr hilfreich. Schön auch das Beispiel. Aber könnte man vielleicht auf die Anwendungsbereiche detaillierter eingehen? Das halte ich für etwas knapp. -- TP12 13:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Das ist sicherlich eine gute Idee. Im Bereich Arbeitswissenschaften und Mobbing kann sogar ich noch ausführlicher schreiben. Kommt auf meine To-Do-List. Bei den Ausführungen im psychologischen Anwendungsbereich verlasse ich mich aber lieber Psychologieexperten. --Sampi 14:06, 12. Aug 2006 (CEST)
Konfuzius (eigentlich Kong Fuzi chin. 孔子, Kŏng Zĭ) war ein chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. Er wurde in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (鲁in der heutigen Provinz Shandong) geboren, er entstammte der Kong-Familie und gehörte dem niederen Adel an, im Alter von zehn Jahren wurde er Waise...
- Pro - Sehr detailreich und interessant "+" da auch keine Grammatik/Rechtschreibfehler --Spam 14:26, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra - Auf keinen Fall. Über einen der größten Chinesen erfährt man so gut wie nichts, das gleiche gilt für die Lehre. Und der Konfuzianismus hat da eigentlich nichts zu suchen. Leider überhaupt nicht lesenswert. So sieht ein lesenswerter Artikel über einen Philosophen aus: René Descartes. Ich trage mich mit dem Gedanken den Artikel mal völlig neu zu schreiben und Konfuzius endlich angemessen zu würdigen. Der jetzige Artikel ist eher ein Fall für die Löschkandidaten. Lieber Spam, bitte nehme es mir nicht übel, dass ich mich hier derart echauffiere, aber der Artikel ist inhaltlich wirklich ziemlich schlecht. Louis le Grand 16:02, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Ganz bitter, kann mich da nur Louis le Grand anschließen. Als Löschkandidaten würde ich ihn zwar nicht bezeichnen, aber er ist meilenweit von einem lesenswerten Artikel entfernt. -- Shl 21:13, 11. Aug 2006 (CEST)
- Das mit dem Löschkandidat, war natürlich nur eine rhetorische Übertreibung, um meinen Standpunkt stark zu unterstreichen. War also nicht ganz ernst gemeint. Louis le Grand 11:03, 12. Aug 2006 (CEST)
- Kontra: Ich hab das Lesen nach dem ersten Absatz abgebrochen. Dieser Wechsel in den Tempi stengt etwas an. Bitte vereinheitlichen! Nach dem, was man oben liest, ist der Rest ja nicht viel besser. - Gancho 21:24, 11. Aug 2006 (CEST)
Schildkrötenschiff ist der Name eines Kriegsschifftyps, der in Korea entwickelt wurde.
- Nachgetragen, danke Seebeer 18:03, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra zu kurt, tw. Abschnitte mit nur einem oder 2 Sätzen Antifaschist 666 17:41, 11. Aug 2006 (CEST)
Moin Antifaschist 666, was erwartest Du von einen Schiffstyp der so gut wie nicht belegt ist in Europa und sonst wo, vll. wie man die Planken zusammennagelt ? Seebeer 17:54, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro Julius1990 17:45, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Der Artikel ist sauber, aber kurz. Zu Seebeer bleibt zu sagen, daß dies wohl einfach ein Dilemma ist, doch keine Begründung für die Kürze hier sein kann. Auch ich stehe vor selbigen Problemen und ginge es um die verfügbare Literatur im westlichen Raum, dann hätte ich da noch einen 20 Zeilen Artikel, der dann Lesenswert wäre, denn es gibt garkeine Literatur dazu im Deutschen. Uns bleibt wohl nichts andres übrig als noch ein paar Sprachen zu lernen --chrislb 问题 18:01, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo, ich gebe zwar keine Stimme, da ich wichtiger Autor des Artikels bin, aber ich will zu den obigen Kommentaren meinen Senf geben. Einmal kommt es nicht darauf an, wie groß der Artikel ist, sondern vor allem wie informativ er ist. Zur Literatur, es gibt Internetquellen, die wichtigste ist im Artikel selbst angegeben. Und auch sonst, was würdest/würdet du/ihr hinzufügen? Über die Schildkrötenschiffe ist recht wenig erhalten, was also sollte groß dazu? Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen, bitte auf meiner Diskussionsseite. --Spin(ner)osaurus 18:16, 11. Aug 2006 (CEST)
- janz dikket Kontra! - Vor allem stilistisch äußerst bedenklich. Alliterationen wie gab es in jedem Satz lesen sich -gelinde gesagt- schlecht. Der Inhalt wurde nach meinem Eindruck künstlich mit Binsenweisheiten aufgeblasen. Das man für den Bau von Schiffen im Allgemeinen Holz braucht, kann in einer Enzyklopädie wohl vorrausgesetzt werden. Historische Bedeutung, wie sieht's damit aus. Überhaupt, in welcher Epoche wurden diese Schiffe gebaut, gegen wen kamen sie zu Einsatz?? Die drei Sätze am Artikelende wirken etwas alibihaft. Ferner gehören Computerspielreferenzen m.E. auch nicht in enzyklopädische Artikel. Allerdings wirkt der ganze Artikel wie einem Computerspiel entsprungen. Sorry, Jungs, wenn das hier etwas schroff ausfällt, aber für mich ist das ein Beispiel dafür, wie ein WP-Artikel nicht geschrieben sein sollte. - Gancho 21:17, 11. Aug 2006 (CEST)
- Kontra, es beginnt mit einer schwachen Einleitung; da gehört die Epoche/Jahrhundert und eine kurze Übersicht über die Technik (Bewaffnung und Antrieb) rein; der letzte Satz ist ein Artefakt, dessen Platzierung in der Einleitung sich mir auch bei vierten Lesen nicht erschließt. Allgemein fehlen dem Artikel zu viele technischen Details der Schiffe (insbesondere die Ausmaße), sowie jede Aussage darüber in welchem Zeitraum diese Schiffe eingesetzt wurden und wie viele davon gebaut wurden. Zumal diese Informationen im Artikel en:Turtle ship größtenteils vorhanden sind. Zudem besteht das Problem der fehlenden Quellenangaben.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 21:20, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro: Bis auf ein paar Unannehmlichkeiten (etwa das letzte Kapitel) ist der Artikel eigentlich gut und entspricht den Kriterien vollständig. Die Bebeilderung gleicht den erwähnten Mangel aus. --84.160.247.86 18:58, 12. Aug 2006 (CEST)
- Wie bitte? Entspricht den Kriterien?? Vollständig??? Der Artikel ist praktisch frei von Information und gehört in die Qualitätssicherung. Ich erwarte Fakten von einem Artikel in der WP, zumal von einem, der hier lesenswert gekürt werden soll: Wer?, Was?, Wann?, Wo?, Wie?, Warum? Mal zum Beispiel: Wie groß ist das Schiff?, wie lang?, welche Verdrängung? Wieviel Knoten? Wer rudert (Sklaven oder hochbezahlte Profiruderer). Wieviele Besatzungsmitglieder? Wann wurde das erste gebaut? Woraus die Konstruktion abgeleitet? Bewaffnung (wieviele Kanonen denn? welches Kaliber?, wo kamen die her, von den Portugiesen oder Eigenbau?). Wann ging das letzte Schiff verloren (wie?, versenkt?, abgewrackt?, ist noch ein Original übrig?)? Gab es singuläre Schiffe, über die was überliefert ist? Militärische Bedeutung? Faktisch oder eher psychologisch? Das meiste steht hier, hätte man ruhig mal lesen können. Die Einleitung und die Absätze 1 und 6 (lt. TOC) können drinbleiben, der Rest ist spekulativ oder trivial. Und dran denken: wir schreiben eine Enzyklopädie. Zum Stil hab ich mich oben schon geäußert. Und nicht persönlich nehmen! Grüße, - Gancho 19:34, 12. Aug 2006 (CEST)
- contra. Mal ehrlich, wie alt ist der Hauptautor? --Sigune 19:20, 12. Aug 2006 (CEST)
Der Artikel ist mir eben aufgefallen. Aktuell und wie ich meine lesenswert. Grüße --Franz Wikipedia 18:33, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro: Wirklich umfassend, gut geschrieben und liebevoll illustriert. Formale Kleinigkeiten:
- Die Wendung "Deutscher Kaiser des Deutschen Reiches" in der Einleitung ist ungeschickt. Sollte IMHO zu "Kaiser des Deutschen Reiches" umgebogen werden.
- "Gegründet" wurde das Gebäude sicher nicht. Entweder hat der Kurfürst es gestiftet oder errichten lassen.
- Der Artikel ist zu stark verbläut. Einige Daten (Jahre, Tage) könnte man sicherlich entlinken.
- Inhaltliche Kleinigkeiten:
- contra! mehr als die hälfte beschäftigt sich mit einem in den sterne stehenden wiederaufbau. über die baugeschichte und baugestalt erfährt man nicht mehr, als in einen vernünftige einleitung gehören würde. --Carroy 23:44, 11. Aug 2006 (CEST)
- contra - der Anteil, der sich mit dem tatsächlich mal real existierten Schloß beschäftigt, ist peinlich kurz, Architektur und Bedeutung desselben fehlt vollständig etc. -- Achim Raschka 23:46, 11. Aug 2006 (CEST)
- contra Allein zur Flutung der Stadtschlossbaustelle beim Bau der ersten Version der Residenz ließe sich ein ganzes Kapitel schreiben. Und was haben wir hier? Besteht die Stadtschlossgeschichte etwa nur aus den heutigen Kellern, dem Portal am Staatsratsgebäude und den Diskussionen zum Wiederaufbau? Wirklich sehr mager.. (btw: es gibt auch noch Bilder vor 1800 vom Schloss) --Jcornelius
23:55, 11. Aug 2006 (CEST) - contra das geht mir insbesondere zum Ende hin alles zu sehr durcheinander, Inhalts- und Zeitensprünge... "Kultursenator Thomas Flierl möchte den Abriss" des Palastes der Republik "noch verhindern", aber klar ist dass "Agora das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens der deutschen Hauptstadt sein" wird... tja und mir fehlt eben auch eine vernüftige Beschreibung des Schlosses. ••• ?! 00:08, 12. Aug 2006 (CEST)
- Kontra aufgrund der bereits angeführten Argumente, insbesondere der von Jcornelius--Stephan 05:25, 12. Aug 2006 (CEST)
- contra siehe Vorredner, zudem würde ich für einen lesenswerten Artikel über eines der Hauptwerke des protestantischen Profanbaus des Barocks von überragender Bedeutung für die Kunstgeschichte einen Grundriss des Gebäudes erwarten. --ONAR 07:23, 12. Aug 2006 (CEST)
- interessante Wendung. Wie kann ein Profanbau eigentlich protestantisch sein? Grübelt --Janneman 16:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- contra siehe Vorredner. --Shui-Ta 09:39, 12. Aug 2006 (CEST)
- contra - Das Verhältnis von dem was der Artikel bringen könnte, zu dem was er derzeit ist, stimmt bei weitem nicht. Und wenn es mal stimmen sollte, irgendwann mal, dann wäre er Exzellent und nicht nur Lesenswert. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 21:15, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Amazonenschlacht (zweite Fassung) ist ein Gemälde des deutschen Malers Anselm Feuerbach. Das 1871 geschaffene und 1873 vollendete Werk mit den Maßen 4,05 mal 6,93 Meter befindet sich heute im Foyer des Staatstheaters Nürnberg und ist im Besitz der Stadt Nürnberg.. Als Hauptautor Neutral Jonathan Groß 19:29, 11. Aug 2006 (CEST)
- PRO Gefällt mir sehr gut. Speziell die bildlichen Ausschnitte und deren Besprechung überzeugt mich. Des weiteren, dass Bewertungen des Bildes durch Zitate geschehen, halte ich für vorbildlich. --Zahnstein 00:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Pro Ich sag nochmal wunderbar - sehr schön die Konzentrierung auf einzelne Bildszenen und -figuren. Nach Studium des Artikels werde ich das Bild wohl bis ans Ende meiner Tage vor Augen haben. ––Rüdiger Sander 10:09, 12. Aug 2006 (CEST)
- Pro -- ChaDDy ?! +/- 15:45, 12. Aug 2006 (CEST)
Kaiser Guangwu von Han gelang im Jahre 25 die Wiedererrichtung der von Wang Mang beendeten Han-Dynastie. Dieser Artikel ragt unter den Kaisern der Han-Dynastie durch Vollständigkeit hervor, auch wenn Literatur zu ihm dünn gesät ist. Als Übersetzer Neutral. Jonathan Groß 19:44, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro: Ja, also ich finde, dass dem Prädikat "lesenswert" nichts im Wege steht. Louis le Grand 19:36, 12. Aug 2006 (CEST)
- Abwartend. Bei der Bebilderung könnte man noch was machen, ein bisschen Quellenkunde wäre schön. Wie haltet ihr es eigentlich mit Akzenten etc. bei Namen und Begriffen? -- Carbidfischer Kaffee? 19:42, 12. Aug 2006 (CEST)
- Tonzeichen stehen nur in Klammern oder zur Vermeidung von Zweideutigkeiten. Zu Bebilderung möchte ich Dich fragen, ob Du weißt, wo es eine Sammlung sämtlicher Holzschnitte chinesischer Kaiser, Beamter usw. gibt? Die sind in der WP nun mal dünn gesät, und ich kann nichts aus dem Ärmel schütteln. Portrait und Karte sind M.E. ausreichend. Zu den Quellen: In der Tat, etwas Sekundärliteratur zu den Geschichtswerken beispielsweise. Jonathan Groß 20:36, 12. Aug 2006 (CEST)
Das Schloss Raesfeld ist ein Wasserschloss in Raesfeld im Kreis Borken, Nordrhein-Westfalen.
Als Hauptautor des Artikels neutral. ••• ?! 22:20, 11. Aug 2006 (CEST)
- Pro: Solide und guter Artikel. Sowohl ausführlicher historischer wie auch architektonischer Part, auch Folgenutzung wurde nicht vergessen. (Literatur angegeben, was ja offenbar nicht mehr selbstverständlich bei Kandidaten ist)--Machahn 22:56, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro sehr gut, obwohl baugeschichte und -gestalt an erster stelle kommen sollten. geht ja um die hülle nicht den inhalt, aber ich bin voreingenommen. --Carroy 23:46, 11. Aug 2006 (CEST)
- pro - Umfassende Abhandlung, wenn auch stellenweise (Familien) ein wenig anstrengend zu lesen. --Polarlys 01:14, 12. Aug 2006 (CEST)
- pro - ausführlich und gut recherchiert und dargeboten, gute Arbeit, hervorragende Bilder.
12. August
Jakob II. von England (* 14. Oktober 1633 in London; † 16. September 1701 in Saint-Germain-en-Laye), auch bekannt als Jakob VII. von Schottland, wurde am 23. April 1685 zum König von England, König von Schottland und König von Irland gekrönt.
- pro - sicher ncoh ausbaufähig und abschleifbar, aber als sehr solider Artikel für mich als Laien auf jeden Fall lesenswert -- Achim Raschka 10:49, 12. Aug 2006 (CEST)
- Neutral Grundsätzlich lesenswerter Artikel und so weit ich es als GB-Laie erkennen kann inhaltlich in Ordnung. Eine Ausnahme ist Formulierung in Einleitung, da heißt es sinngemäß J. herrschte über angelikanische Königreiche. Der Plural verwirrt mich, ich dachte eigentlich das Schottland presbyterianisch und Irland mehrheitlich katholisch war, nur England war angelikanisch. Vielleicht ist das aber nur ein Mißverständnis und bei Aufklärung ist pro drin.--Machahn 23:30, 12. Aug 2006 (CEST)
In der Glorious Revolution - der Glorreichen Revolution - von 1688/89 entschieden die Gegner des königlichen Absolutismus in England den seit Beginn des 17. Jahrhunderts geführten Machtkampf mit dem Stuartkönigtum endgültig zu ihren Gunsten. Sie schufen mit der Durchsetzung der Bill of Rights die Grundlage für das heutige parlamentarische Regierungssystem Großbritanniens. Seit der Revolution ist das englische Parlament Träger der Staatssouveränität.
- pro - und diesen gleich hinterher. Auch hier gibt es kleinere Mängel (besonders das "siehe auch"), alles in allem aber ein sehr netter und durchaus lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 10:49, 12. Aug 2006 (CEST)
Der Weinbau auf Korsika geht zurück auf Wurzeln aus dem Altertum Korsikas, in dem verschiedene Volksgruppen Korsika besiedelten, vor allem die Römer. Auf die Herrschaft der Genueser im Mittelalter auf dieser Mittelmeerinsel ist die erste intensivere Förderung des Weinbaus zurück zu führen - vor allem aus wirtschaftlichen Interessen.
- ohne Votum, da Hauptautor - in den letzten Tagen habe ich mich aufgrund einer kleinen Wette etwas intensiver mit Korsika auseinandergesetzt, dies ist das erste Resultat dieser Arbeit. Zu den Studien gehörte nicht nur die Suche nach Literatur (die ich noch fortsetzen werde) sondern auch die gemeinschaftliche Verköstigung des Vin de Corse sowie des Kastanienbiers Pietra. Den Artikel fehlen noch Wirtsschaftsdaten (finde ich hoffentlich noch), eine Karte der AOC-Gebiete (ist in Arbeit) und mindestens ein Foto (ist beinem flickr-Fotografen angefragt) - trotz dieser Punkte denke ich, dass der Schritt in die Lesenswert-Abstimmung wagbar ist. Gruß -- Achim Raschka 12:31, 12. Aug 2006 (CEST)
- noch ohne Votum ...der im Normalfall mit Chinin untern verschiedenen Kräutern versetzt und mit Eis getrunken wird. der wird was? Bitte nochmal eine dritte Person drübersehen lassen, ein paar Formulierungen sind seltsam. (nein, das sage ich nicht, weil ich gewinnen will ;)) Marcus Cyron Bücherbörse 16:08, 12. Aug 2006 (CEST)
Kontra: die einzelnen Kritikpunkte:
- Während in der Einleitung behauptet wird, dass der Weinbau auf Wurzeln aus dem Altertum zurückgehe, erfahren wir etwas weiter unten, dass "die Produktion von Weinen wahrscheinlich schon zu Zeiten der römischen Besiedlung Korsika im Altertum seine [sic!] Wurzeln" habe. Mehr über diese Zeit ist allerdings nicht. Die doppelte Verlinkung in einem ansonsten spärlich verlinkten Artikel mag als interne Spielerei durchgehen, förderlich ist sie jedoch nicht.
- Die Kapitel Geographie und Klima gehen nicht auf den Weinbau ein, sondern sind fast 1:1 aus dem Artikel Korsika übernommen.
- Die Quellen sind recht bescheiden (2 Reiseführer und ein Weinführer aus dem Jahr 1983). Da keine weiteren Quellenangaben vorliegen und einmal (Cap Corse) sogar explizit dieses Jahr genannt wird, gehe ich davon aus, dass die meisten Angaben schon knapp 25 Jahre alt sind.
- Keinerlei Einzelnachweise im Geschichtsteil. Gerade bei Sätzen wie "1975 kam es zu einem Aufstand in der Nähe eines Weingutes..." erwarte ich mir allerdings Quellenangaben.
- uneinheitlicher Umgang mit Prozentzeichen (mal ausgeschrieben, mal als Symbol)
- POV beim "guten" Rotwein von Christian Imbert. Sind die anderen Weine nicht gut? Vielleicht sollte besser auf Auszeichnungen eingegangen werden.
- Mein Weinlexikon (Frank Schoonmaker, dt. Ausgabe von Dr. Horst Dippel, ISBN 3-8105-1807-7, auch aus den frühen 1980ern) schreibt u.a.: "Die Weißweine dagegen [...] sind mitunter enttäuschend, breit, alkoholisch, undifferenziert und scheinen ihre Einstufung als A.O.C.-Weine eher politischen Erwägungen zu verdanken." Kritik, aber auch Geschmacksrichtungen vermisse ich in diesem Artikel vollständig.
- Die Rebsorten, die im Artikel schon einige Male erwähnt wurden, werden (inkl. erstmaliger Verlinkung) erst am Schluss des Artikels beschrieben.
- Weitere alkoholische Getränke Korsikas passen irgendwie nicht zur Artikelüberschrift
--LeSchakal 23:20, 12. Aug 2006 (CEST)
Die Moskauer Metro, 1935 eröffnet, ist die U-Bahn der russischen Hauptstadt Moskau. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit ca. 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem ist die Moskauer Metro aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur berühmt dafür, unterirdische "Kathedralen" zu besitzen. Geisterbanker 15:04, 12. Aug 2006 (CEST)
Neutral als einer der Hauptautoren. Ich möchte allerdings den anderen Abstimmenden den Rat geben, es sich mit ihrer Stimme recht gut zu überlegen, da es aus meiner Sicht noch immer eine deutliche Übergewichtung der Geschichte gibt (rund 50% Artikels, über 60% Prozent der Wörterzahl sind Teil der Geschichte), der Abschnitt Fahrzeuge scheint dagegen notdürftig aufgepäppelt zu sein, die Stationen benennen größtenteils sehenswerte Stationen, allgemeine Merkmale der Bahnhöfe bleiben noch immer auf der Strecke (Moskauer Bauweise). Außerdem kann man mit ruhigem Gewissen behaupten, dass es auch in deutscher Sprache über Moskaus Metro teilweise mehr Literatur vorhanden ist als zu U-Bahn-Systemen der Westlichen Welt.--Sewa moja dyskusja 16:51, 12. Aug 2006 (CEST)
Pro; Neutral, v.A. weil Print-Quellen fehlen. Der Stil im geschichtlichen Abriss holpert manchmal ganz schön. Würde mich freuen, wenn der interessante Artikel nochmal aufpoliert wird, damit ich guten Gewissens meine Stimme in pro ändern kann. - Gancho 21:36, 12. Aug 2006 (CEST)
- Hab jetzt paar Literaturhinweise ergänzt. Gruß, Geisterbanker 22:21, 12. Aug 2006 (CEST)
- Danke! Votum geändert. - Gancho 23:07, 12. Aug 2006 (CEST)
Pro, ein guter Artikel aus meiner Sicht. Voevoda 00:13, 13. Aug 2006 (CEST)
Der Contrapunkt zu Achims Weinartikel. Nochmal danke an Southpark für das Thema Korsika (...wir sprechen uns noch...). Der Artikel krankt vor allem an zwei Dingen. Zum einen fehlen mir leider weitestgehend Bilder. Zum anderen ist die Quellenüberlieferung sowohl in schriftlicher wie auch in materieller Hinsicht mehr als dürftig oder kaum erforscht. Einige der roten Links werden im Zuge der Kandidatur noch blau werden (es sei denn, es sind ganz schnell 5 Contras da, so schnell wäre ich dann nicht ;)). Eingezogene Quelle, die noch etwas gebracht hätte, mir derzeit aber nicht zugänglich ist, wäre Plinius der Ältere. Diese Lücke, die vor allem die antike Landeskunde betrifft, sollte aber maximal einer Exzellenzkandidatur hinderlich sein. Aber Exzellent ist der Artikel sowieso noch nicht. Danke an Achim für die Anregungen und die Durchsicht, danke an Kitz für die Korrekturen. Als Autor logischerweise Stimmenthaltung. Marcus Cyron Bücherbörse 17:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Dann lass deine Fantasie spielen, ein Bildchen von Pompeius hier, eines von Vitellius da... -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 12. Aug 2006 (CEST)
- kann man natürlich machen - aber irgendwie hat das wenig mit Korsika zu tun, wahrscheinlich waren die selbst nie dort...: Marcus Cyron Bücherbörse 17:16, 12. Aug 2006 (CEST)
- Es geht um Lesenswert, und das ist er ! Kitz 18:32, 12. Aug 2006 (CEST)
- Na dann tu dir keinen Zwang an und stimm ab ;) - im übrigen habe ich noch ein wenig mit Bildern nachgeholfen. Marcus Cyron Bücherbörse 18:54, 12. Aug 2006 (CEST)
War eine lange Zeit lang kein besonders hervorragender Artikel; hat sich aber inzwischen rausgemacht. Er bietet interessante Informationen für Feuerwehrler und Nicht-Feuerwehrler, ohne dabei überladen zu sein. Die Listen stören m.E. nicht weiter, sondern sorgen eher für die Übersichtlichkeit des Artikels. Einzige Mankos: Abkürzugen, die noch im laufe der Kandidatur ausgeschrieben werden sollten und fehlende Bilder (kann da jemand etwas beisteuern?). Ansonsten ist dieser für ein "Feuerwehrartikel" ein wirklich gelungenes Stück Arbeit. --88.134.156.213 20:10, 12. Aug 2006 (CEST) mal gespannt ob jetzt die Anti-Feuerwehrler gleich wieder mobil machen ;-)
Die 1. US-Kavalleriedivision (engl.: 1. Cavalry Division) ist eine schwere Panzerdivision der United States Army. Mit derzeit 16.700 Soldaten ist sie der größte militärische Großverband der Vereinigten Staaten. Ihre Geschichte reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, sie ist damit auch eine der am längsten aktiven Einheiten der US-Armee. Die Division ist derzeit in Fort Hood, Texas stationiert und steht unter dem Kommando von Generalmajor Joseph F. Fil Jr.. Schon etwas länger "fertig", ich stell ihn jetzt hier einfach mal rein, vielleicht findet er ja ein wohlwollendes Urteil. --gunny Fragen? 20:27, 12. Aug 2006 (CEST)
Das Hansekontor in Brügge war das wirtschaftlich bedeutsamste der vier Kontore der Hanse. Der Artikel macht einen sogfältig recherchierten und umfassenden Eindruck. Von mir daher mit einem Pro vorgeschlagen. --Wmeinhart 23:02, 12. Aug 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
- läuft bis 13. August
Ich bin die Hauptautorin und habe den Artikel zum größten Teil geschrieben, als ich noch ganz neu in der WP war. Jetzt ist viel Zeit vergangen und ich bin kritischer geworden und der Meinung, daß dieser Artikel die Relevanzkriterien der Lesenswerten nicht mehr reißt, da viele Passagen einfach nicht belegt sind und einfach nicht gut genug geschrieben um wirklich enzyklopädisch zu sein. Aber das sollen Andere bestimmen. Gruß --Cascari → Shot 04:09, 6. Aug 2006 (CEST)
- Neutral, hab auch nicht alles gelesen. Warum schreibst Du ihn nicht einfach um und lieferst die Quellen nach? Ich persönlich störe mich nur ein bißchen an diesen Konsumentenkreis-Hierarchien, das sollte belegt sein und gehört eigentlich sowieso in den Artikel Freier (Prostitution). Dass Gäste von älteren Prostituierten höchstwahrscheinlich einen Vater/Mutterkomplex haben, würde ich streichen. Ansonsten finde ich nicht, dass der Artikel im Vergleich zu anderen Lesenswerten deutlich abfällt. Er ist sehr ausführlich und informativ und kann auch gut mit Bapperl weiter bearbeitet werden. Gancho 11:41, 6. Aug 2006 (CEST)
- Naja, damit ist es sicher noch nicht erfunden, aber irgendwo zwischen Begriffsbildung und POV und damit i.d.T. deplaziert. Gancho 12:41, 6. Aug 2006 (CEST)
- Kontra - ein Flickenteppich, der nicht mehr identisch ist mit dem Artikel der gewählt wurde. Größere Passagen wurden ausgelagert und diverser Krimskrams kam dazu. Das ganze ist nicht mehr wirklich passend. Die Quellen sind mir weniger wichtig. Marcus Cyron Bücherbörse 11:47, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich schreib einfach mal, was mir zuerst durch den Kopf ging. Soll das hier eine Verarschung werden? Die Frage nach der Quellenlage stellte sich schon bei der Wiederwahl-Diskussion vergangenes Jahr. Cascari verkündete damals:
Alle meine Zufuegungen sind uebrigens schon anderweitig publiziert worden- siehe Weblinks und Buecherliste! Ich wuerde ja liebend gerne Fussnoten machen, aber was soll ich tun? Das gibt die WP- software entweder nicht her oder ich bin noch nicht auf diesen Hund gekommen! Hilfe bitte! Gruss --Cascarita (Pin Up!) 22:37, 17. Dez 2005 (CET)
Jetzt heisst's auf einmal Es gibt keine Quellen hierzu. Ich habe meine eigenen Erfahrungen hineingestellt. Es ist mir einfach zu blöd, zu dieser Wiederwahl eine Wertung abzugeben.--Wiggum 20:06, 7. Aug 2006 (CEST)
- Richtig, Wiggum. Juliana ist raus, hat sich sperren lassen, vorher aber hat sie noch beinah endlos viele Artikel im Rotlicht-Portal mit QS-Papperln versehen. Eine Ego-Tour, mMn. ihren Dicken Kopp durchsetzen wollen, so hab ich den Achim verstanden. Jedenfalls ist das alles ein Riesen-Bohei und Aufspielen. Ich weigere mich auch wie Du, bei sowas mitzumachen. Das sollte man alles mal sanft ignorieren. Der "endgültige Abschied" bemisst sich bei Leuten ihrer Sprunghaftigkeit vermutlich nach Stunden, OK, können auch mal 96 oder 144 sein, oder doppelt. Warten wir´s ab, dass sie wie Zebulon wieder um die Ecke hüpft. Wenn sie wieder mitdiskutiert, kann man sich um diesen Zinnober kümmern. Aber wir, sollen wir hier arbeiten auf ihren Antick, und Mademoiselle sonnt sich vielleicht auf Hawaii? ;-) Nöö... Guckt dann hinterher schelmisch, wie man sich hier einen abstrampelte? Da geht auch ein Haufen Argu wild durcheinander, da wird von "Relevanz" gesprochen (thematisch gegeben), von inhaltlicher Qualität (wenn die nicht von ihr käme, von wem sonst? Wo sie ihre berufliche Erfahrung so oft nach vorn schob), und von sprachlich-formulierender Qualität (mal angucken dann, später, sehr eventuell..) Alles ´n bisschen lari und fari. Es gitb keine "Relevanzkriterien Lesenswert"; es gibt nur (um Marcus C teil-zu zitieren) Info- und Lese-Qualität (weitenteils unspezifiziert...), die mit "LW!" freudig bepapperlt wird . Pro erstmal alles einfach so stehenlassen. Ich hab´s im jetzigen Stand nichtmal gelesen; später vielleicht mal wieder: ihr "so gesehen alles einfach erfunden" ist eine süße Trotzreaktion: "Ich will jetzt böse sein <einmal aufstampf bääh nasedrehen einmal umguck obs wirkt>, hoffentlich ärgert euch das, dann beschäftigt ihr euch mit mir.." Das ist es wohl. Und dies ist mir zu durchsichtig. Eigentlich gehörte dieser Antrag wegen Missbräuchlichkeit geputzt, gemäß WP:BNS Bitte nicht stören. Missbrauche die Wikipedia nicht, um was zu beweisen. Z.B. ein beachteter Mensch zu sein. Juliana dCJ ist da eine heikle Kandidatin, finde ich. Freundlichen Gruß Kassander der Minoer 18:25, 10. Aug 2006 (CEST)
- zwar Kontra zum artikel - ansonsten aber hätte ich nicht gedacht, das ich Kassander der Minoer mal vorbehaltlos zustimmen würde. passt einfach zu allem, was ich je von JdC gehalten habe. Denis Barthel aka Denisoliver 20:57, 10. Aug 2006 (CEST)
- Könnt ihr dieses peinliche Personenbashing nicht lassen? Mein Gott, ist das ein Kindergarten hier! Marcus Cyron Bücherbörse 16:14, 12. Aug 2006 (CEST)
- zwar Kontra zum artikel - ansonsten aber hätte ich nicht gedacht, das ich Kassander der Minoer mal vorbehaltlos zustimmen würde. passt einfach zu allem, was ich je von JdC gehalten habe. Denis Barthel aka Denisoliver 20:57, 10. Aug 2006 (CEST)
Kontra Mindestanforderungen sind nicht erfüllt. Laut WP:KrLA heißt es explizit: „Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.“ Es ist so gut wie garnicht mit Quellen belegt. --Sampi 14:54, 11. Aug 2006 (CEST)
Pro Soweit ich die Wahlen hier bisher verstanden hatte, geht es hier nicht um eine Bewertung der Artikelschreiberin, sondern um eine Bewertung des Artikelinhalts. Für Beschimpfungen der Artikelersteller und wilde Spekulationen über deren angebliche Motivation möge man sich bitte andere Foren suchen und die Leser von Wikipedia hier damit verschonen. Mir ist offen gesagt auch unklar, warum sich zu den o.g. indiskutablen Tiraden noch kein Admin geäußert hat.
Zum Artikelinhalt: Als erster Überblick über dieses sehr vielfältige und sehr schwierig zu behandelnde Thema genügt mir der Artikel voll auf, übrigens auch inklusive der angegebenen Quellen. Bisher ist eine durchgehende Referenzierung aller Angaben mit Fußnoten hier auch für Lesenswert und Excellenz kein verbindlicher Standard. Einziges kleines Manko ist für mich die Bildauswahl, aber auch das ist bei dem Thema kaum für alle Seiten befriedigend zu lösen, und hier spricht auch nichts gegen eine zukünftige Verbesserung im Detail. --Accipiter 23:02, 11. Aug 2006 (CEST)
- Referenzen (zumindest Autor und Jahr) im Bearbeitungskommentar einzuarbeiten, sollte keine Hexerei sein. Nicht alles, was subjektiv einleuchtend scheint (insbesondere bei soziologischen Themen) muss auch stimmen. Man muss nicht jede Aussage mit Quellenverweisen belegen. Allerdings bei Aussagen, wie etwa „In Deutschland gibt es etwa 400.000 berufsmäßige Prostituierte. [...] Davon sind geschätzt 95 % weiblich und 5 % männlich.“ (nach welchen Schätzungen?) oder „Durch den Status als „erniedrigter Mensch“ waren Prostituierte, insbesondere Frauen, ein auffallend häufiges Ziel für meistens sexuell motivierte Straftaten.“ (Theorie: Sozialer Status als Motiv für sexuelle Übergriffe: Wer sagt das? Quelle zuverlässig? In der Soziologie ist nicht alles, was richtig erscheint, richtig.). Es gehen also in einigen Passagen wichtige Einzelnachweise ab. --Sampi 03:22, 12. Aug 2006 (CEST)
- Es geht nicht um Einzelnachweise, sondern darum, dass die Informationen als ganzes bzw. in großen Teilen unbelegt sind. --Wiggum 14:23, 12. Aug 2006 (CEST)
- Hm, was ihr (Benutzer Sampi und Wiggum) fordert, läuft letztlich auf eine andere Form von Artikeln hinaus. Als ich hier damals den Artikel Habicht (Art) ausgebaut habe, war jeder Satz ursprünglich durch Quellen belegt. Diese Quellen wurden von anderen Bearbeitern entfernt und ich wurde gebeten, das sehr ausführliche Lit.-Verz. durch 4-5 wichtige und relevante Quellen zu ersetzen. Wesentliches Argument war die bessere Lesbarkeit. Mir wäre die Beibehaltung der Quellenangabe im Text lieber gewesen, aber hier wurde es anders gewünscht. Fast alle lesenswerten oder excellenten Lebewesenartikel sehen daher formal so aus wie der Artikel Prostitution, verzichten also auf die Referenzierung von Einzelaussagen. Wenn jetzt wieder die durchgehende Referenzierung Standard sein soll, muss das irgendwo niedergelegt werden und das Nichtvorhandensein einer solchen Referenzierung kann hier bis dahin kein Bewertungsmassstab sein.
- Ich ging bisher (und gehe auch weiterhin) davon aus, das die in einem Artikel gemachten Aussagen durch die im Artikel aufgeführte Literatur belegt sind. Ich gehe daher auch hier davon aus das in den gannanten Quellen (z.B. Elisabeth von Dücker (Hrsg.): Sexarbeit. Prostitution - Lebenswelten und Mythen. Edition Temmen, Bremen 2005, ISBN 3-86108-542-9 oder Marcel Feige: Das Lexikon der Prostitution. Das ganze ABC der Ware Lust. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89602-520-1) ein Großteil der hier gemachten Aussagen belegt wird. Ärgerlich ist hier zwar nun, das man die Erstellerin des Artikels nicht zur Quellenlage bestimmter Aussagen fragen kann, aber die Verfügbarkeit der Hauptautorin kann wiederum kein Bewertungsmaßstab für einen Artikel sein. Im Einzelfall wäre von misstrauischen Lesern zu fordern, das sie Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt anhand von Quellen überprüfen. Um es nochmal klarzustellen: Ich würde eine durchgehende Referenzierung von Aussagen in den Artikeln durchaus begrüßen, aber dass muss dann allgemeiner Standard sein. --Accipiter 15:39, 12. Aug 2006 (CEST)
- Es geht nicht um Einzelnachweise, sondern darum, dass die Informationen als ganzes bzw. in großen Teilen unbelegt sind. --Wiggum 14:23, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ja, es gibt da leider keine einheitliche Linien. Ich habe deshalb diesbezüglich ein Meinungsbild gestartet. --Sampi 18:36, 12. Aug 2006 (CEST)
- Laut Artikel arbeiten übrigens über 1% der erwerbstätigen Bevölkerung (400.000 Personen) in Deutschland als Berufsprostituierte. Ich persönlich kann es nicht ganz glauben. Die Quelle hat bestimmt niemand überprüft oder hinterfragt. Theoriefindung ist deshalb nicht auszuschließen. Wer kann mir das Gegenteil beweisen? --Sampi 20:42, 12. Aug 2006 (CEST)
Was du "nicht ganz glauben" kannst, muss deshalb nicht falsch sein. Hier gilt, das der Zweifler im Zweifelsfall recherchieren sollte, ob die Angaben stimmen oder nicht, es sei denn, die Daten erscheinen grob unplausibel. Das ist diese Zahl meines Erachtens nicht, ich habe trotzdem mal bei google "Prostitution als Beruf in Deutschland" eingegeben. Bei www.gsa-essen.de/gsa/analysen/analysen1999/analysen_99-33_prostitution.htm findest du:
"Folgende Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der Prostitution in Deutschland:
etwa 400.000 Prostituierte gibt es in Deutschland
mehr als eine Million Männer suchen täglich Prostituierte auf
12,5 Milliarden Mark pro Jahr werden für sexuelle Dienstleistungen ausgegeben
250 Millionen solcher Dienstleistungen werden pro Jahr gekauft (Alle Angaben aus: Monatszeitschrift Deutscher Frauenrat 5/97)"
Auf www.forum-recht-online.de/2003/103/103dammann.htm werden diese Daten ebenfalls angegeben, die dort angegebene Quelle ist eine meines Erachtens durchaus zuverlässige Bundetagsdrucksache. Letztere Quelle ist bzgl. Prostitution übrigens in vielfacher Hinsicht sehr interessant. Bitte beim nächsten mal erst selber recherchieren, dann Zweifel anmelden. --Accipiter 22:24, 12. Aug 2006 (CEST)
- Dann möge man bitte schreiben: „Laut Erläuterungen eines Gesetzesentwurfes des im Deutschen Bundestag (Drucksache 14/5958)...“ Dann wird der Absolutheitsanspruch gemildert. Der Antrag wird schließlich von Politikern mit einer gewissen Zielsetzung eingebracht, die ein Interesse an hohen Zahlen haben. Es ist übrigens laut WP:QA die Aufgabe der Autoren, Quellen anzugeben, nicht die der Leser, zu jeder Aussage allfällige Quellen zu suchen. Übrigens gilt auch, dass nicht alles stimmen muss, was plausibel klingt. --Sampi 01:10, 13. Aug 2006 (CEST)
- läuft bis 18. August
Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.
Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.
In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST)