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Diskussion:LaTeX

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. April 2020 um 12:56 Uhr durch KaiMartin (Diskussion | Beiträge) (Verbreitung nicht zutreffend dargestellt: Zu Elsevier kommen noch mindestens Springer, Sage, Taylor und Wiley. Zusammengenommen dominieren diese Verlagsgruppen den Markt für naturwissenschaftliche Fachliteratur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von KaiMartin in Abschnitt Verbreitung nicht zutreffend dargestellt

Bitte berücksichtige bei Weblinks WP:WEB (→ Diskussion)

Vorlage:Archiv Tabelle

Literaturangaben

Es wurde ja eben nahezu die gesamte Literaturliste gelöscht, mit Verweise auf WP:LIT - allerdings wurde vom löschenden Benutzer der dortige Satz missverstanden. Trotzdem können wir gerne darüber diskutieren, die Liste zu kürzen. --Wortsportler 14:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich gebe hier Baba66 komplett recht, insofern, weil wir kein HowToVerzeichnis haben wollen. --Bitsandbytes 14:47, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ich sag ja: wir können die Liste gerne kürzen. Insofern gebe ich ihm ja auch recht. Aber seine Löschbegründung war einfach falsch. „Die Werke sollen sich mit dem Lemma selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene.“ - damit ist gemeint, dass beim Lemma "Apfel" nicht auch Bücher über Obstbäume allgemein bzw. einzelne Apfelsorten stehen sollen. Das ist mit "höhere" und "niedrigere" Ebene gemeint. Im LaTeX-Artikel jedoch sind nahezu ausschließlich Einführungen und Handbücher angeführt (wenn auch zu viele). --Wortsportler 15:06, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn du einzelne Einträge der Liste wiederherstellen möchstest, dann gilt: „Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“ (WP:LIT). Tu das bitte hier auf der Diskussionsseite (auf die Begründung für LaTeX für Theologen bin ich schon sehr gespannt) für jedes einzelne Werk und bitte: nicht mehr regelwidrig revertieren. --Baba66 15:20, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe nicht regelwidrig revertiert, da Du keine vernünftige Löschbegründung angegeben hattest. "Es ist grad niemand da, der sich dahingehend meldet, dass er diese Literatur im Artikel haben möchte" ist definitiv keine Löschbegründung. Ich werde den Verweis auf die notwendigen Standardwerke wieder herstellen und Dich bitten, Deine alberne Löscherei zu unterlassen, das ist nämlich Vandalismus. Schließlich sieht WP:LIT vor, dass die „maßgeblichen Werke“ und die „seriösen Einführungen“ im Artikel benannt werden - nichts anderes war bisher der Fall. --Wortsportler 16:43, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
btw: für die Texte von Manuela Jürgens, für den LaTeX-Begleiter und für l2kurz.pdf eine Begründung zu verlangen, ist ja wohl mehr als lächerlich. Jeder, der sich auch nur 5 Minuten mit LaTeX beschäftigt hat, weiß, dass das die Standard-Werke sind. Das Allgemeinwissen genügt somit als Begründung völlig. Und l2kurztheo.pdf ist deshalb sinnvoll, weil es am einfachsten in den Gebrauch der alten Sprachen einführt. Ich hätte damals nicht so leicht den Zugang zum hebräischen und griechischen texen gefunden, wenn ich den Link nicht gehabt hätte. Also: drinlassen. --Wortsportler 16:49, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sowas machst du bitte nicht nochmal. Bitte begründe jeden Titel einzeln und füge ihn erst ein, wenn dazu ein Konsens besteht. Andernfalls wird entweder der Artikel gesperrt, oder dir das Schreibrecht entzogen. --Baba66 17:42, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hör auf, hier User zu bedrohen, die ihre Arbeit machen! Derjenige, der hier Vandalismus betreibt, bist eindeutig Du. Der Artikel war gut so, wie er war. Und dann kommst Du daher, löscht völlig unsinnig die gesamte Literaturliste (bis auf einen Überrest, der ausgerechnet aus dem Werk besteht, das so gut wie niemand verwendet), und forderst dann, man müsse Dir jetzt jedes einzelne der Bücher begründen. So kann man sich doch nicht verhalten! Du hast mit Deiner Löschung auch keine Diskussion abgewartet, sondern einfach blind drauflosgelöscht - sogar noch mit einer falschen Löschbegründung, die nur zeigt, dass Du die Wikipedia-Richtlinien nicht richtig verstanden hast. Deinem Profil entnehme ich, dass Du ganz viele Sprachen kannst, einige sogar "übermuttersprachlich". Für die deutsche Sprache gilt das offensichtlich nicht. Schau Dir bitte die Grundlagenseiten von Wikipedia noch mal genau an und hör auf, hier die User zu behindern, die vernünftige Arbeit machen. Mir einen Vandalismus-Eintrag (in der Änderungsbegründung) oder gar eine Schreibsperrung (hier) anzudrohen, weil ich den LaTeX-Begleiter und andere Standard-Quellen gerne weiterhin im LaTeX-Artikel haben möchte, ist einfach ein Verhalten, was nicht zu tolerieren ist. --Wortsportler 22:47, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich drohe nicht. Ich weise lediglich darauf hin, welche Konsequenzen regelwidriges Verhalten haben kann. Sonst wird mir am Schluss vorgeworfen, dem entsprechenden Benutzer sei das nicht klar gewesen. Was du gerne möchtest, ist nebenbei vollkommen egal. Die Regeln habe ich genannt und verlinkt. Optionen: a) Sei mutig und ändere sie (das ist ein Wiki). b) Sei halb mutig und starte ein Meinungsbild (viel Spaß!) c) Stell Titel für Titel sinnvoll und ohne persönliche Angriffe (da lege ich gesteigerten Wert drauf) dar, warum das reingehört, was du drin haben willst (bevorzugte Variante). --Baba66 23:04, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und ich weise Dich darauf hin, dass nicht mein Verhalten regelwidrig ist, sondern Deins, da Du mit einer falschen Löschbegrundung den Artikel verschlimmbessert hast und hier in der Diskussion laufend die Regeln in Deinen Zitaten missverstehst. Und was die Wikipedianer gerne möchten, ist keineswegs egal! Ich zumindest bin sehr daran interessiert, hier mit Leuten zusammenzuarbeiten, die Wikipedia gerne verbessern möchten, weniger mit denen, die nur irgendwelche Regeln abarbeiten und nachbeten. Lustig ist übrigens, dass Du zunächst schreibst, meine Wünsche seien egal, dann jedoch selbst schreibst, worauf Du so Wert legst. Dabei greife ich niemanden an, sondern weise lediglich meine Mitmenschen auf ihre Defizite hin. Ganz offensichtlich hast Du ja auch noch nicht recht verstanden, was ich gegen Deine Löschung habe. Ich hatte ja bereits im ersten Posting gesagt, dass auch ich einige der Titel für deplaziert halte. Mir geht es nicht darum, die alle wieder aufzunehmen. Mir war es nur ein Anliegen, Deine Löschung zurückzunehmen, weil die Begründung aufgrund eines Missverständnisses der Regeln Deinerseits falsch war.--Wortsportler 01:29, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
WP:WWNI: Wikipedia ist keine Linksammlung. Im Übrigen zählen alte Sprachen wohl eher zu Subthemen. Übrigens möchte ich anfügen, dass ich in meinen ganzen 2 Jahren LaTeX-Erfahrung noch nie von den Jürgens-Büchern gehört habe... *scnr* ;-) --Rohieb 会話 +/- 18:55, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Im Übrigen gibts da schon nen DMOZ-Link in den Weblinks, da sind doch die ganzen spezifischen Sachen auch mehr oder weniger auffindbar. --Rohieb 会話 +/- 18:57, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Bücher von Manuela Jürgens aus der Liste zu streichen wäre imho das selbe als wenn man selfhtml aus dem Artikel über html entfernen würde. l2kurz.pdf und l2kurztheo.pdf (die letzten beiden Einträge unter für Einsteiger) sind allerdings größtenteils identisch - da könnte man mindestens eins von aussortieren.
Was mich ein bisschen wundert ist die Tatsache, dass symbols-a4.pdf hier überhaupt nicht auftaucht. Das ist die Referenz in Sachen Sonderzeichen vom CTAN und kann aufgrund der Länge (ca. 140 Seiten) in dieser Richtung natürlich von keiner der sonst genannten Publikationen abgedeckt werden. Aber vermutlich läuft das dann schon unter "niedrigere Ebene"? --El Grafo 15:28, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gegen l2kurz.pdf (und/oder Jürgens) hätte ich z.B. als Weblink gar nichts, die Sonderzeichenliste ist aber eher ein Fall für Wikibooks. Die WP-Schwesterprojekte gibt es ja nicht einfach nur so zum Spaß. --Baba66 15:49, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Oha, die ganzen 4947 Sonderzeichen in ein Wikibook umzuschreiben wäre aber eine fürchterliche Sklavenarbeit ;-) ich werd' mir das Wikibook mal angucken, vielleicht mach da ja irgendwo ein entsprechender Link Sinn --El Grafo 16:15, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich würde von der Fortgeschrittenen-Sektion nur den LaTeX-Begleiter als Standardliteratur drinlassen. Der Rest bezieht sich wohl größtenteils auf Untermengen, kann also ebenso raus wie die diversen Lehrbücher (wobei ich hier den Unterschied zu den anderen Sektionen nicht ganz verstehe – sind das keine Lehrbücher?). Beim Einsteiger-Abschnitt müsste man vergleichen, aber ich denke, dass die LaTeX 2ε Kurzbeschreibung wohl am verbreitetsten ist. --Rohieb 会話 +/- 16:03, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hmmm, mag sein, dass die Kurzbeschreibung verbreiteter ist, aber die beiden Bücher von Frau Jürgens sind schon deutlich ausführlicher. Nach dem Motto "nur vom feinsten" würde ich die daher bevorzugen. Ob das jetzt Bücher oder Weblinks sind, darüber kann man sicherlich streiten - mMn wären das eher Bücher/Literatur, die es halt zufällig als pdf im Netz gibt (1. vom Umfang, 2. von der Aufmachung her). Die Unterscheidung zwischen den bisherigen Sektionen ist mir übrigens auch eher schleierhaft. --El Grafo 16:29, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
naja, PDF-E-Books sind ja in gewissem Sinne auch „Bücher“, von daher sollte man das gelten lassen (und wenn die LaTeX-Book-Klasse verwendet wurde, ists doch auch offensichtlich ;-)) --Rohieb 会話 +/- 18:55, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hier sind LaTeX-Kenner am Werk: Als erstes haben sie bei der Überarbeitung der Literaturliste den „LaTeX-Begleiter“ gelöscht... Könntet Ihr diesen Unfug bitte sein lassen und die ursprüngliche Liste wiederherstellen? Danke. --Aschmidt 20:30, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke, endlich mal einer, der weiß, was er hier redet. Ich unterstützt Deinen Antrag vollkommen. --Wortsportler 22:47, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Könntest du dich sinnvoll und ohne PA äußern? Danke. --Baba66 22:42, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das war eine sinnvolle Äußerung, denn sie dokumentiert, wie unsinnig Dein Löschvorgang war. Da kannst Du noch so viele Wiki-interne Abkürzungen als "Argument" anführen. --Wortsportler 22:47, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
So, jetzt ist aber bitte gut mit Aufeinander-Rumhacken. Ich habe mal die Jürgens-Bücher als Grundlagen-Literatur wieder reingesetzt, die sind wohl nach meinen Vorrednern am relevantesten. --Rohieb 会話 +/- 02:45, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke, es ist ein Anfang. Es gibt derzeit folgende Gruppen von Literatur zu LaTeX (mit m.E. empfehlenswerten Titeln): 1. Referenzwerke (Lamport, LB2, Graphics und Web Companion, Kopka, der wiederum schrittweise von Braune/Lammarsch/Lammarsch abgelöst werden könnte, weil es keine Neuauflage geben wird). 2. Bücher für Anfänger (Schlager/Thibud, Schlosser, Niedermair/Niedermair, leider nur noch antiquarisch: Detig). 3. Bücher zu einzelnen Themen oder Sammlungen von Tips (div. Titel von Voß in der Edition DANTE, die KOMA-Script-Anleitung, Lingnau). 4. Howtos etc. aus dem Netz (l2kurz, Jürgens, FAQs, l2tabu, Comprehensive Symbol List, Anleitungen speziell für Theologen, Linguisten, Juristen usw., vgl.: http://texcatalogue.sarovar.org/bytopic.html#refmans . – Der TeX Catalogue und die Suchmaschine http://ctan.org/search.html , um CTAN zu erschließen, sollten als Weblinks erwähnt werden. – Einverstanden? --Aschmidt 16:53, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wo liegt denn der Definitionsunterschied zwischen "11.2 Für Einsteiger" und "11.3 Lehrbücher"? Richten sich nicht beide an dieselbe Zielgruppe? Joachim (Diskussion) 11:43, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

schrittweise

gudn tach!
es ist schon seit jahren ueblich, dass adverbien auf "-weise" auch atrributiv verwendet werden. es hat auch in den duden einzug gefunden und wird dort nicht als ugs. schlechter stil oder aehnliches deklariert.

schritt|wei|se ‹Adv.›: in langsamer Weise, Schritt für Schritt: nur s. vorwärtskommen; wir mussten uns das s. (allmählich) erkämpfen; ‹mit Verbalsubstantiven auch attr.:› Ziel ist die -e Angleichung der Gehälter in Ost und West. (duden - duw, aktuelle online-ausgabe)

der zwiebelfisch mit seinem sprachrealitaetsfernen dogmatismus aendert daran nichts. -- seth 19:35, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kritik

Was halten die hier Anwesenden von einem "Kritik"-Abschnitt? Material gäbe es genug, aber ich bin lange genug dabei, um zu wissen, daß das auch Material für einen Edit-War sein kann. Zumal man als Quelle nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zitieren könnte. – Torsten Bronger 11:10, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fundierte Kritik, die allerdings mit Quellen hinterlegt sein muss, dürfte kein Problem sein. Quellenlos würde bedeuten, daß wir schnell so glorreiche Sätze wie, "Latex ist schlecht weil so komische Befehle angeben muss..." oder ähnliches drin haben :-). Wenn du fundierte Sachen hast, nur her damit --Bitsandbytes 12:25, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Kritik an LaTeX? \textit{kopfschüttelnd ab \dots} --Aschmidt 12:34, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Registerhaltigkeit z.B.? Fällt mir jetzt grade so spontan ein ... --Baba66 12:55, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Solche Schwächen sind aber doch keine „Kritik“ an LaTeX... --Aschmidt 13:22, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Warum nicht? Was denn dann? --Baba66 21:31, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es wäre schlicht ein Hinweis darauf, was nicht ohne weiteres mit LaTeX zu machen ist. Es fällt mir begrifflich etwas schwer, eine Software zu „kritisieren“. Man sollte den Abschnitt besser „Probleme bei der Verwendung von LaTeX2e“ nennen. Einige weitere wurden ja gerade in einer Diskussion auf c.t.t. angesprochen. Die dort angesprochenen Punkte könnte man in den Artikel einarbeiten. Für registerhaltigen Satz mit LaTeX gibt es übrigens mittlerweile ein experimentelles Paket von Markus Kohm, gridset. --Aschmidt 17:16, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiß von einer Diplomarbeit an der Uni Gießen zum Thema Software-Ergonomie, in der LaTeX eine wichtige Rolle spielte, weil ich da Versuchskaninchen gespielt habe. Allerdings habe ich mir die Arbeit noch nicht angeschaut. Ansonsten dachte ich daran, die Schwierigkeiten bei der Umwandlung von LaTeX in irgendetwas anderes als PDF, insbesondere in ein Office-Format (ODF, DOC, PPT) anzusprechen. Der Artikel vermittelt den Eindruck, daß die Konverter einfach so funktionieren. Das halte ich für zu optimistisch.

In diesem Zusammenhang muß der "De-Facto-Standard"-Status angezweifelt werden. Da gibt es keine Quellenangabe. In meinen Augen ist das Theoriefindung, denn unser Festkörperforschungsinstitut hat schon seit Jahren kein LaTeX-Paper mehr eingereicht, und ich mußte ein LaTeX-Paper für den renomierten Verlag Elsevier sogar nochmal in Word abtippen. Nun könnten wir ein extrem untypisches Institut sein, aber das glaube ich nicht. Also "mathematisch-naturwissenschaftlicher" Bereich muß enger gefaßt werden, oder Quellen müssen her, oder es muß raus. Und damit gibt sich dann als Kritikpunkt das Lock-In-Problem: Word- und OpenOffice-Benutzer dürften selten die Notwendigkeit haben, in LaTeX umzuwandeln, aber ich mußte mein Paper abtippen: Konvertieren ist zu sehr verlustbehaftet.

Gut, das ist alles wohl noch nicht so sehr kontrovers. Aber ich finde, eine Kritik-Sektion ist nicht vollständig, wenn nicht die höhere Einstiegshürde, bedingt durch historischen Ballast und geringere Integration der Komponenten als bei einer Textverarbeitung, genannt wird. Eventuell wird das in oben erwähnter Diplomarbeit dargelegt, aber ansonsten weiß ich nicht, was ich da zitieren soll. Weiß jemand was? Oder liege ich damit falsch? – Torsten Bronger 11:43, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Jede Konvertierung ist verlustbehaftet, das ist kein Problem, das nur für LaTeX oder besonders für LaTeX gälte.
Die Mär vom „De-facto-Standard“ hat das LaTeX-Projekt auf seine Startseite gesetzt. Das geht mir auch etwas zu weit. Andererseits würde ich die Anwendung von LaTeX aber auch nicht nur auf den natwiss.-math.-techn. Bereich eingrenzen, denn es gibt ja auch viele Theologen, die Hebräisch und Altgriechisch mit LaTeX schreiben.
Es gibt auch meines Wissens (zumindest online) keine Papiere, die die Nachteile von LaTeX diskutieren. Dementsprechendes findet sich eher in Newsgroups, wo mitunter von Anwenderseite gejammert wurde. Ich meine aber, daß man von Nachteilen so allgemein auch nicht sprechen kann. Es kommt darauf an, für welchen Zweck und in welchem Zusammenhang man einen Text erstellt, und wenn man beispielsweise einen Workflow vorfindet, der auf doc aufsetzt, hätte ich auch Probleme, LaTeX als Input zu empfehlen, solange kein fertig erstelltes Dokument vorliegt, das publiziert werden soll. Aber das ist auch nichts LaTeX-spezifisches. Denn wenn ein Verlag mit doc arbeiten möchte, würde ich auch nicht empfehlen, mit OpenOffice.org zu schreiben, dann braucht man ein original MS Word.--Aschmidt 13:47, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um die Verlustbehaftetheit einer Konvertierung als solche, sondern um deren unglückliche Kombination mit der allgemeinen Office-Vorherrschaft. Die Frage nach der Konvertierung zu DOC ist sehr häufig in LaTeX-Foren, und die Antworten sind selten ermutigend. Aber gut, dazu Quellen zu finden, ist nahezu unmöglich, ich werde also einfach den Abschnitt zum Thema „Konvertierung“ ein wenig auf den Boden der Tatsachen holen.
Und: Natürlich hat LaTeX Nachteile! Das muß nicht bedeuten, daß es nicht zu gebrauchen ist. Sehr gut gelungen finde ich z.B. die Kritik an Python, die auch ohne Aufheben durchgewunken wurde, oder die an LabVIEW. Mit sowas gehen andere Communities recht gelassen um. Aber ich diskutiere seit 9 Jahren über LaTeX und benutze es seit 1995, von daher kenne ich die, nunja, Eingenheiten der LaTeX-Gemeinschaft. Es ist doch so: Der Artikel enthält zur Zeit nur zwei wenig relevante Quellenangaben (l2tabu ist toll, aber nicht speziell für das im Artikel genannte Problem). Aber wenn ich jetzt Kritik hineinschreibe, dürfte mir jede unbelegte Aussage recht schnell weggelöscht werden.
Aber back on topic. Vielleicht sollte man in einem ersten Schritt etwas Lobhudelei wegnehmen. Die Konverter hatte ich ja schon genannt, die Verbreitung auch, aber auch Sätze wie Das schrittweise Arbeiten erfordert vordergründig im Vergleich zu herkömmlichen Textverarbeitungen einerseits eine längere Einarbeitungszeit, andererseits kann das Aussehen des Resultats genau festgelegt werden. Die längere Einarbeitungszeit kann sich jedoch, insbesondere bei Folgeprojekten mit vergleichbarem Umfang oder ähnlichen Erfordernissen, lohnen klingen nach Rechtfertigung eines Makels. LaTeX ist so wie es ist, und ob das Problem nur "vordergründig" ist und es sich für einige "langfristig lohnen" kann, ist Theoriefindung.
Bei der "Rechnerunabhängigkeit" wird erwähnt, wenn alle verwendeten Zusatzpakete (s. u.) in geeigneten Versionen installiert sind. Das ist löblich, aber ich finde das eine Untertreibung. Meine Diplom- oder Doktorarbeit dürfte auf keiner anderen LaTeX-Installation dieser Welt out-of-the-box funktionieren, und die Anpassung dürfte mindestens eine Stunde daueren und müßte von einem Experten vorgenommen werden. Das gleiche gilt für alle Abschlußarbeiten, die mir in meiner Funktion als Organisator der Aachener LaTeX-Treffen oder am Lehrstuhl untergekommen sind. Realistischerweise hat man mit DOC-Dateien beim Austausch bessere Chancen.
Die "Arbeitserleichterung im Formelsatz gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen" gilt für Office 2003, aber nicht mehr für Office 2007, was zwar immer noch ein etwas schlechteres Formellayout als LaTeX bietet, jedoch bei der Eingabe bequemer ist. Statt "\frac{\alpha}{2}" beispielsweise einfach "α/2". Dazu gäbe es sogar eine Quelle. LaTeX beherrscht – im Gegensatz zu Word – immer noch keinen Unicode in Formeln. auch wenn im Rahmen von XeTeX daran gearbeitet wird.
Vielleicht komme ich über Pfingsten dazu. – Torsten Bronger 19:33, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

LaTeX gegenüber Word oder OOo zu kritisieren, ist zwar OK, aber fairerweise müsste man es dann andersherum genauso machen. Und da würden mehrere Kilobytes fällig sein! Fair wäre eher eine Kritisierung LaTeX gegenüber Plain TeX. Aber auch eher kleinlich. Und dass der Formelsatz von Word 2007 gut sein soll, halte ich für ein Gerücht. Es ist zwar schon besser geworden, aber von "gut" oder "gut aussehend" kann keine Rede sein. und ein \frac \alpha 2 ist doch auch recht schnell eingegeben (ja, es geht ohne geschweifte Klammern!). Es ist aber doch rein subjektiv, da hilft auch keine Quelle (das gilt aber auch für Pro's für LaTeX).

Letztendlich ist die Behauptung, LaTeX sei ein de-facto Standard, genauso unsinnig wie "Word ist ein de-facto-Standard". Beides ist zu sehr verallgemeinert. Gerade aber bei DOC von einer Norm zu sprechen, ist nicht gerechtfertigt, da Microsoft teilweise selbst nicht mit sich kompatibel ist. --87.172.232.95 20:18, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich will niemand daran hindern, "Kritik"-Abschnitte zu Word oder OOo zu erstellen oder zu erweitern.
Wo hast du das "gut aussehender" Formelsatz bei mir herausgelesen?
Natürlich weiß ich, daß man die Klammern weglassen kann. Aber daß "α/2" bequemer ist als "\frac \alpha 2", und daß es auch der Lesbarkeit des Quellcodes förderlich ist, ist mit zu offensichtlich, als das es einer Quelle bedürfte. Kannst ja mal eine kleine Umfrage in deinem Bekanntenkreis machen. Wenn wir tatsächlich auf dieses Level kommen – was ich ja befürchtet hatte – müßte ein Großteil des Artikels weg, weil unbelegbar. – Torsten Bronger 09:27, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da gebe ich dir zweifellos Recht. Bei kleineren Formeln ist das leserlicher. Aber gerade bei größeren Formeln erkennt man die Struktur bei LaTeX sehr gut, wie ich finde (aber gut, in diesem Fall ist das natürlich vom Leser abhängig. Ich hab mich halt mit der Zeit an LaTeX-Quellcode-Optik gewöhnt). Nichts desto trotz bietet LaTeX immernoch den wohl größten Formelsatz-Umfang und das beste typografische Bild. Was ich dagegen für einen echten Kritikpunkt halte, ist der fehlende Unicode-Support. --87.172.252.160 20:17, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

LaTeX#Kein WYSIWYG

Der untere Abschnitt hört sich nach POV an kann man da ein Beleg finden und vlt einen neuen Abschnitt Kritik einfügen?--Sanandros 17:44, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, aber wieso sollte das nicht neutral formuliert sein (POV)? Und welche Belege sollte man einfügen bei einem Abschnitt, in dem die Arbeitsweise mit LaTeX beschrieben wird? Man könnte hier höchstens den Screenshot eines Editors mit TeX-Unterstützung und einen Previewer zeigen... --Aschmidt 23:51, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es hört sich an wie als würde der Autor Werbung machen, ob man tatsächlich bessere Ergebniss bekommt ist ja was anderes. Warum nimmst du eine Fachzeitschrift als Beleg?--Sanandros 23:56, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wo wird denn, bitte, „eine Fachzeitschrift als Beleg“ genommen? Verstehe ich leider nicht – Wenn Du meinst, der Beitrag sollte anders formuliert werden, dann mache bitte einen konkreten Vorschlag, über den man diskutieren kann.--Aschmidt 23:20, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ok dann mach ich den Vorschlag das Ding ganz raus zu machen...--Sanandros 00:35, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du möchtest die Beschreibung der Arbeitsweise mit LaTeX im Unterschied zu WYSIWYG ganz entfernen? No way. Das gehört zu den Basics. --Aschmidt 20:33, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nein wenn dann ab "Das schrittweise Arbeiten erfordert vordergr..." aber ich habe auch wenig Hoffnung, dass du dem Zustimmen würdest.--Sanandros 12:34, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Absatz beschäftigt sich mit dem wichtigsten Problem, das LaTeX-Anfänger zu bewältigen haben: Lohnt sich der Aufwand der Einarbeitung? Deshalb würde ich den Absatz gerne erhalten. --Aschmidt 20:58, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja und och würde gerne ein Nachweiss sehen vlt aus einer Fachzeitschrift die sich mal mit latex beschäftigt hat und so eben aussagt, dass man damit bessere ergebinisse bekommt.--Sanandros 22:55, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe einen Verweis auf die FAQ aus der letzten c't eingefügt, in der der Nutzen von LaTeX im Vergleich zu Textverarbeitungen betont wird. Dort wird auch die Arbeitsweise noch einmal erklärt. --Aschmidt 19:22, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da mit wäre ich zufrieden thx--Sanandros 10:55, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Spezial-Vorlagen (Schach, Notensatz etc.)

Erwähnung verdienen m.E. Projekte, die LaTeX für Spezialanwendungen nutzen (Strickmuster, Schachdokumentation, Notensatz: Lilypond). Gibt es da eine Unterseite? (nicht signierter Beitrag von 77.177.141.58 (Diskussion) 15:08, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Alternativen

Gibt es denn im Bereich dee Mathematiksatzes überhaupt Alternativen zu TeX/LaTeX (also eher im professionellen Bereich, was über die Fähigkeiten z. B. eines Word-Formeleditors hinausghet)?--Antemister (Diskussion) 12:57, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

FrameMaker. Grüße,    hugarheimur 18:18, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Microsoft überholt: Vortragsfolien von 2010 (PDF). -- Lückenloswecken! 18:34, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ach ja, TeXmacs wohl auch nicht schlecht, von TeX inspiriert, will aber was besser machen. -- Lückenloswecken! 18:38, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

gudn tach!
zu [1] und den beiden edits davor und zur begruendung der artikelsperre:

  • die simple ersetzung von "Features" durch "Funktionen" ist ein verstoss gegen WP:RS#Korrektoren, weil die beiden begriffe hier synonym sind.
  • german ist fuer die alte rechtschreibung. ngerman fuer die aktuelle.
  • "Backslash" ist gelaeufiger als "umgekehrter Schraegstrich".
  • externe links im fliesstext sind zu vermeiden, vgl. WP:EL.

-- seth 23:20, 3. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Inzwischen ist der genannte Edit komplett rückgängig gemacht worden. Finde ich nicht ganz richtig, will jetzt aber nicht mehr revertieren.
  • Feature halte ich hier keineswegs für „synonym“ mit „Funktion“, sondern – allgemein bei Software oder sogar Marktprodukten (s.  Funktion (Objekt)), im Gegensatz etwa zum Journalismus – für einen dummen, überflüssigen Anglizismus – vgl. sogar Feature-Request!
  • ngerman.sty hat hier Vorrang vor german.sty, d'accord, Revert war unbedingt erforderlich, aber es sollte auch nicht der Eindruck stehen, als gäbe es german.sty nicht mehr, hat auch noch eine gewisse Berechtigung (Hausstil [en:house style] eines Verlags, Nutzerwunsch, Neuauflagen mit gar keinen oder geringen Änderungen/Ergänzungen).
  • Unter Anwendern ist Backslash klarerweise geläufiger als „umgekehrter Schrägstrich“, gemäß WP:OMA sollte der Artikel aber auch für Nichtanwender verständlich sein, z. B. für Leser, die statt mit TeX immer nur mit MS-Word auf dem Apple oder mit freier Office-Software auf Unix-artigen Systemen gearbeitet haben, und die wissen möglicherweise überhaupt nicht, was ein „Backslash“ ist.
  • (Den Link habe ich nun als „EN“ eingefügt.)
--Lückenloswecken! 17:12, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Studie im Abschnitt "Verbreitung" (jetzt nach Abschnittsteilung "Kritik")

Ich möchte vorschlagen, die Hinweise auf die Studie (Einzelnachweise derzeit 10 und 11) der Universität Giessen nicht in dieser Form stehen zu lassen. Das entsprechende Paper wird selbst in Nature von Wissenschaftlern weltweit heftig kritisiert (Methoden der Studie, Vergleichbarkeit MS Word und LaTeX etc.) und ist allein deshalb schon keinesfalls repräsentativ. Im Artikel wird die Meinung der Autoren aber unkommentiert übernommen und vorgeschlagen, auf LaTeX zu verzichten. Das Ganze soll auch noch "dem wissenschaftlichen Fortschritt" dienen. Dass das aus meiner Sicht (und der Sicht der halben wissenschaftlichen Welt) grober Unsinn ist sei mal dahingestellt - zumindest aber ein Hinweis darauf, dass die entsprechende Studie bei weiten keinen wissenschaftlichen Konsens darstellt sollte hier unbedingt eingefügt werden!--Eirikurii (Diskussion) 22:19, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wobei aber die Unsinnigkeit des Ergebnisses ja von der Studie offenbar selbst zugegeben wird wenn es heißt sie böte Vorteile bei mathematischen Formeln - genau dafür ist sie entwicklet worden.--Antemister (Diskussion) 22:30, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hat diese Studie jemand gelesen? Es gibt in den Kommentaren bei PlosONE und auch bei Nature hinreichend viele Kritikpunkte an der grundsätzlichen Herangehensweise, der Durchführung und den Schlussfolgerungen, so dass die Erwähnung des Zitats hier als Theoriefindung anzusehen sein muss. Die Relevanz der Studie ist insgesamt sehr fraglich. Der gesamte Abschnitt Verbreitung ist entweder zu überarbeiten oder zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 188.99.166.26 (Diskussion) 12:36, 22. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Meines Erachtens sind die Kritiker der Studie im Recht: Die angewandte Methode bevorzugt von vornherein Microsoft Word. Wie dem auch sei, im Abschnitt »Verbreitung« hat der Verweis auf die Studie in keinem Fall etwas verloren. Ich würde ihn löschen und unter Umständen zusammen mit anderen Stimmen in einen Abschnitt »Kritik« verschieben. --Gunwald (Diskussion) 18:21, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Verschiebung des Teilabschnittes war zweckmäßig. Wer jedoch inhaltlich recht hat, können wir in der Wikipedia nicht entscheiden, wir können nur die außerhalb der Wikipedia geführte Diskussion referieren (wie es in dem Artikeltext ja auch getan ist). -- Karl432 (Diskussion) 18:44, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ein Kritik-Abschnitt ist nur dann gerechtfertigt, wenn es zum Lemma eine weit verbreitete Kritik mit entsprechendem Diskurs gibt. Wie man weiter oben nachlesen kann, ist es im Gegenteil, eher schwierig eine zuverlässige Quelle für solche Kritik zu finden. Dabei sollte in die Beurteilung, was "weit verbreitet" ist, die Größe des Lemmas eingehen. Wenn eine Software über mehrer Jahrzehnte hinweg von ganzen Fachbereichen als Standard eingesetzt wird, wäre eher eine völlige Abwesenheit von kritischen Stimmen bemerkenswert. Entsprechend sind solche Abschnitte bei Software eher unüblich. MS Word weist zum Beispiel keinen solchen Abschnitt auf.
Vor diesem Hintergrund entferne ich den Abschnitt "Kritik" ersatzlos.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:24, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

PiCTeX

Ich war einigermaßen erstaunt, dass PiCTeX in wikipedia gar nicht auftaucht, nicht einmal im Artikel über LaTeX als Ergänzung genannt.

Wer sich in wikipedia über LaTeX schlau macht, ist meiner Einschätzung nach mit recht hoher Wahrscheinlichkeit ein (zumindest potenzieller) LaTeX-Einsteiger, für den die Vorzüge von PiCTeX relevant sein könnten. Immerhin kann man damit völlig unabhängig von Plattformen, Hilfsprogrammen und Ausgabewegen mit nahezu selbsterklärenden Befehlen sehr flexibel z.B. Diagramme "aller" Art erstellen. Wer TeX mag, wird wohl auch PiCTeX sympathisch finden, und wer TeX wegen Mathe einsetzt, wird auch Bedarf für PiCTeX's Fähigkeiten haben.

Ich finde also, es sollte zumindest hier unter "LaTeX" etwas über PiCTeX stehen, oder sogar ein Verweis auf einen eigenen Artikel. Ich wäre auch bereit, das eine odere andere selbst zu verfassen. (nicht signierter Beitrag von 217.253.146.53 (Diskussion) 18:33, 24. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Es gibt heute sehr viele verschiedene Zugänge, mit TeX Grafiken/Diagramme zu erzeugen – kleine Übersicht, die ich gerade zur Hand habe (weil HTML): en:b:LaTeX/Introducing Procedural Graphics – englisches Wikibook, erwähnt PiCTeX nicht. Letzteres ist ein historisch früher Ansatz. CTAN-Pakete für solche Zwecke: Diagramme · extern erstellte Grafikdateien einbinden · dies und das I (mit dem neueren MetaPost) · dies und das II (mit PiCTeX und sogar separaten Paketen, die auf PiCTeX aufsetzen, sowie den heute wohl weiter verbreiteten PSTricks und PGF/TikZ) . CTAN hat heute insgesamt 5038 Pakete. Die können nicht alle in der Wikipedia stehen. -- Lückenloswecken! 20:08, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eigenschreibweise

Ich denke, dass die Eigenschreibweise "" im Einleitungssatz keinerlei enzyklopädische Relevanz darstellt. Das ist schon fast Eigenwerbung und sieht für mich danach aus: "Weil wir es können.". Das Logo sieht man ja schon in der Infobox. --QuappiLeo (Diskussion) 15:03, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Habe es nun entfernt. Vielen Dank für die aufschlussreiche Diskussion.--QuappiLeo (Diskussion) 10:16, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu! Schade, dass der Admin Aschmidt das anders sieht, deinen Änderung umgekehrt hat, aber nicht bereit zu sein scheint hier eine Begründung zu hinterlassen und so eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen.--Jev12 (Diskussion) 17:26, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da ihr eine Änderung befürwortet, wäre es eure Aufgabe, diese zu begründen. "stellt keine enzyklopädische Relevanz dar" ist ja erstmal nur eine unbegründete Behauptung, die sich mir zumindest so auf Anhieb nicht erschließt. Warum sollte es für den interessierten Leser unrelevant sein, dass die Eigenschreibweise nicht einfach aus "normal aneinandergereihten Buchstaben" besteht, sondern eben so aussieht wie sie aussieht? --Wortsportler (Diskussion) 20:00, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach impliziert das Wort "Schreibweise" die korrekte Aneinanderreihung von Zeichen einer natürlichen Sprache ;) Diese Zeichen sind aber nicht Bestandteil der deutschen Sprache, sondern mathematische Zeichen und daher auch nur zur Beschreibung mathematischer Sachverhalte zu verwenden!
Man könnte sonst ja mal anfangen in Google jeden Buchstaben anders einzufärben usw... --10vor (Diskussion) 17:25, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wenn man unsere Namenskonventionen genau nimmt, sollten wir sogar durchgängig "Latex" schreiben. Siehe WP:NK, Abschnitt Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:11, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Verbreitung nicht zutreffend dargestellt

Die Behauptung, LaTeX sei "Standard" in den Naturwisseschaften, überhöht die Bedeutung des Programms massiv. Wie genau es verbreitet ist, ist mir nicht bekannt, sicher stimmt es, dass einige wiss. Fachzeitschriften damit arbeiten (wenn ja, welche , außerhalb von Info/Mathe?). Aber von "Standard" in den Naturwissenschaften kann wirklich keine Rede sein. Ich forsche seit 10 Jahren in den Biowissenschaften (wozu bekanntlich auch die Bioinformatik gehört) - LaTeX ist mir im beruflichen Umfeld bisher kein einziges mal begegnet, weder in Deutschland noch in Kooperation mit Wissenschaftlern anderer Länder. Die Behauptung stammt offenbar von dem ctan.org-Einzrelnachweis. Auch dort wird dies nur behauptet und nicht belegt. Abgesehen davon würde ich ctan.org in dieser Hinsicht nicht unbedingt als objektive Quelle bezeichnen. --Max schwalbe (Diskussion) 20:28, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Verlässliche Nutzerzahlen wird es wohl kaum geben. Ich kann nur von meiner Universität sagen, dass LaTeX hier in einigen Fachbereichen (Mathe, Linguistik) de facto Standard ist. Hier gibt's eine Sammlung von Templates diverser Fachzeitschriften/Verlage, da sind auch andere Bereiche als Mathe und Informatik vertreten. Scheinen doch ein paar mehr zu sein, ich wusste bisher nur von Elsevier und der Royal Society, dass sie LaTeX nutzen. JTonic (Diskussion) 14:34, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zu Elsevier kommen noch mindestens Springer, Sage, Taylor und Wiley. Zusammengenommen dominieren diese Verlagsgruppen den Markt für naturwissenschaftliche Fachliteratur (Siehe zum Beispiel hier). Es fällt schwer, auf arXiv ein Paper zu finden, das nicht offensichtlich mit Latex gesetzt ist. In der Tat ist das im BiorXiv anders. Wobei die oben genannten Verlage auch bei einem mit Office-Programmen geschriebenen Manuskript intern auf Latex als Satzsystem umsetzen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 12:55, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Eingabekodierung: UTF-8 als Standard

Seit April 2018 ist UTF-8 der Standard für die Eingabekodierung geworden.[2] Stellt sich die Frage, wie das im Artikel eingearbeitet werden sollte? Ich werfe die Frage an dieser Stelle mal auf, um die Diskussion anzuregen.--Aschmidt (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten