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Diskussion:Vertrauensfrage

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. März 2020 um 02:04 Uhr durch TaxonBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: 1 Abschnitt nach Diskussion:Vertrauensfrage/Archiv 1#5 oder 6 Abwesende bei der VF 2005 archiviert – letzte Bearbeitung: 95.90.111.102 (20.03.2020 18:58:59)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 95.90.111.102 in Abschnitt 1966: Vertrauensfrage-Ersuchen
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Allgemein oder Deutschlandspezifisch?

Der Text beginnt allgemein ("Die Vertrauensfrage ist ein politisches Instrument in vielen Demokratien. Die Regierung kann dem Parlament die Vertrauensfrage stellen, um festzustellen, ob es mit ihrer Haltung grundsätzlich noch übereinstimmt und gravierende Konflikte abklären. Ein negatives Ergebnis führt häufig zum Rücktritt der Regierung oder zu Neuwahlen.") Danach beginnt es sich nur noch um Deutschland zu drehen. Wenn kein Wissen über andere Fälle vorhanden ist, würde ich vorschlagen, im Artikel klarer zwischen der Vertrauensfrage als politische Institution und dem empirischen Fall Deutschland zu unterscheiden bzw den Artikel spezifischer zu benennen. nowherefast 21:50, 18. Sep. 2005 (CEST)Beantworten

Falsche Schlußfolgerung

Die Schlußfolgerung in folgenden Satz ist merkwürdig:
Beide Kanzler hatten die Mehrheit im Bundestag und stellten dennoch die Vertrauensfrage, um über eine Abstimmungsniederlage die Auflösung des Parlaments und Neuwahlen zu erreichen. Was Helmut Kohl 1982/83 gelang, erreichte Gerhard Schröder 2005 nicht. Die Regierung Schröder wurde von der Regierung Merkel abgelöst.

Gerhard Schröder hat das genannte Ziel ... die Auflösung des Parlaments und Neuwahlen zu erreichen. durch die Niederlage bei der Abstimmung erreicht!
Was wohl gemeint ist, daß Schröder die Neuwahlen angestrebt hat, um im Amt bestätigt zu werden, was - wie geschrieben - nicht gelang.

Vorschlag zur Änderung:
Beide Kanzler hatten die Mehrheit im Bundestag und stellten dennoch die Vertrauensfrage, um über eine Abstimmungsniederlage die Auflösung des Parlaments und in Neuwahlen die Bestätigung ihrer Regierung zu erreichen.
2001:7F0:400C:0:0:0:0:5 17:35, 23. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

1966: Vertrauensfrage-Ersuchen

Laut Protokoll der Sitzung wollte die Fraktion CDU/CSU die Debatte darüber nicht zulassen, musste aber nach einer Abstimmungsniederlage (246 für die Niederschlagung, 255 dagegen) dies doch tun. Beschreibt der Text diese Situation wirklich korrekt? --95.90.111.102 18:58, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten