1. September
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Der 1. September ist der 244. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 245. in Schaltjahren), somit bleiben noch 121 Tage bis zum Jahresende.
Aus meteorologischer Sicht ist am 1. September Herbstanfang auf der nördlichen Erdhalbkugel beziehungsweise Frühlingsbeginn auf der südlichen Erdhalbkugel.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ereignisse
- 1707: Altranstädter Konvention
- 1804: Der deutsche Astronom K. L. Harding entdeckt den Asteroiden Juno
- 1818: James Blundell führt im Londoner St. Guy's Hospital die erste erfolglose Bluttransfusion beim Menschen durch
Datei:Wandertaube.jpg Schwarzweiß-Foto einer Wandertaube von 1898 - 1905: Alberta und Saskatchewan werden kanadische Provinz
- 1914: Die letzte Wandertaube stirbt im Zoo von Cincinnati
- 1922: Der Roman Ulysses von James Joyce erscheint in Paris als zensierte Fassung
- 1928: Ahmed Zogu krönt sich zum König der Albaner und erklärte das Land zu einer konstitutionellen Monarchie
- 1929: Rückwirkend tritt der Young-Plan zur Regelung der von Deutschland zu zahlenden Reparationen auf Grund seiner Kriegsschuld am Ersten Weltkrieg in Kraft
- 1939: Der Zweite Weltkrieg beginnt um 4.45 Uhr mit dem Beschuss der Westerplatte durch das Schulschiff „Schleswig-Holstein“ in Danzig (Adolf Hitler erklärt: „Seit 5:45 wird zurückgeschossen“ Er irrt um eine Stunde) und dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen
- 1939: Adolf Hitler setzt mit dem „Euthanasie“ Erlass die systematischen Ermordung von über 100.000 Geisteskranken und Behinderten in Gang
- 1939: Tag der ersten Generalmobilmachung der Schweizer Armee nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
- 1941: Die Juden im Deutschen Reich werden per Polizeiverordnung gezwungen, den gelben Judenstern „sichtbar auf der linken Brustseite des Kleidungsstückes zu tragen“
- 1948: Der Parlamentarische Rat tritt erstmals zusammen und wählt Konrad Adenauer zum Vorsitzenden
- 1949: Die Deutsche Presseagentur (dpa) nimmt ihre Arbeit auf
- 1951: Das ANZUS Abkommen, benannt nach den teilnehmenden Staaten Australien, Neuseeland und den USA, wird in San Francisco unterzeichnet
- 1963: Pierre-Paul Schweitzer, Frankreich, wird Direktor des IWF (Internationaler Währungsfonds)
- 1964: Die Volkskammer der DDR beschließt die Nichtverjährung von Nazi-Verbrechen
- 1969: Der reformierte Paragraf 175 des deutschen Strafgesetzbuches tritt in Kraft. Er stellte Homosexualität unter Männern ab 21 Jahren nicht mehr unter Strafe. Erst 1994 wurde er für erwachsene Männer komplett aufgehoben
- 1969: Der libysche Offizier Muammar al-Ghaddafi übernimmt per Staatsstreich die Macht
- 1971: Das Bundesausbildungsförderungsgesetz tritt in Westdeutschland in Kraft
- 1973: H. Johannes Witteveen, Niederlande, wird Direktor des IWF (Internationaler Währungsfonds)
- 1979: Die Raumsonde Pioneer 11 fliegt an Saturn vorbei
- 1980: Gründung der Deutschen Schule Oslo, Norwegen
Datei:Titanic-bow seen from MIR I submersible.jpeg Der Bug der gesunkenen Titanic - 1985: Das Wrack des Luxusliners Titanic, der am 15. April 1912 auf der Jungfernfahrt von Southampton nach New York, (NY) gesunken war, wird am Meeresboden, in mehr als 3000 Metern Tiefe, vor Neufundland von Robert Ballard entdeckt
- 1991: Liechtenstein wird Vollmitglied in der EFTA
- 1992: Der erste österreichische Zivildienstpflichtige tritt seinen Gedenkdienst im Museum Auschwitz-Birkenau an
- 1995: Liechtenstein tritt der WTO (Welthandelsorganisation) bei
- 1997: Verwaltungsreform in Finnland, Anzahl der Verwaltungsregionen (Lääni) wird von 12 auf 6 reduziert
- 1997: Eröffnung des Deutschen Gymnasiums Tallinn, Estland
- 1999: Sellapan Rama Nathan wird Staatspräsident in Singapur
- 2002: Bautzen feiert sein tausendjähriges Bestehen mit einem großen Festumzug
- 2005: Die Gouverneurin des US-Bundesstaates Louisiana Kathleen Blanco gibt den Schießbefehl („shoot to kill“) gegen Plünderer aus, die das Chaos, das der Hurrikan Katrina hinterlassen hat, ausnützen
Kultur
- 1810: Uraufführung der Oper Le Crescendo von Luigi Cherubini an der Opéra-Comique in Paris
- 1853: Uraufführung der komischen Oper Le Nabab von Fromental Halévy an der Opéra-Comique in Paris
Katastrophen
- 1886: Erdbeben unbekannter Stärke in Charleston, USA, 60 Tote
- 1894: Ein Waldbrand bei Hinckley (Minnesota) fordert mehr als 400 Menschenleben
- 1923: In Japan sterben bei einem Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala 143.000 Menschen. Tokio und Yokohama werden beinahe völlig zerstört
- 1961: Eine Lockheed L-049 der TWA stürzte bei Hinsdale, Illinois, USA, ab. 78 der 89 Passagiere starben dabei
- 1962: Erdbeben der Stärke 7,3 in Qazvin, Iran, 12.230 Tote
- 1983: Die sowjetische Luftwaffe schießt bei Sachalin eine vom Kurs abgekommene Boeing 747 der Korean Airlines ab. Alle 269 Insassen der KAL 007 sterben dabei
- 1984: Anschlag auf den Flughafen im afghanischen Kabul fordert 42 Todesopfer
- 1986: Der sowjetische Passagierdampfer Admiral Nachimov (ex Berlin) sinkt im Schwarzen Meer nach einer Kollision. 398 Tote
- 2004: Bei der Geiselnahme von Beslan in einer Schule in Nordossetien starben 356 Menschen
Sport
- 1972: Bobby Fischer wird durch seinen Sieg im sog. Match des Jahrhunderts über den Russen Boris Spasski in Reykjavík Schachweltmeister
- 1973: George Foreman gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Jose (King) Roman im Nihon Budokan, Tokio, Japan, durch k. o.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
- 1286: Elisabeth Richza von Polen, böhmische Königin
- 1597: Johannes Micraelius, deutscher Dichter und Philosoph
- 1620: Otto von Grote, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1637: Nicolas Catinat, französischer General, Marschall von Frankreich
- 1653: Johann Pachelbel, deutscher Komponist
- 1689: Kilian Ignaz Dientzenhofer, Baumeister des böhmischen Barock
- 1692: Egid Quirin Asam, deutscher Stukkateur und Bildhauer
- 1741: Johann Martini, deutscher Komponist
- 1749: Lorenz Leopold Haschka, österreichischer Lyriker
- 1751: Emanuel Schikaneder, österreichischer Theaterimpressario und Dichter, schrieb das Textbuch für Die Zauberflöte
- 1754: August Hermann Niemeyer, deutscher Theologe und Pädagoge
- 1754: Heinrich Adolph Grimm, deutscher Orientalist
- 1775: Honoré-Charles Reille, französischer General, Marschall und Pair von Frankreich
- 1798: Jean Augustin Franquelin, französischer Kunstmaler
- 1816: Peter Karlowitsch von Uslar, russischer Ingenieur, Sprachforscher und Offizier
- 1848: Auguste Forel, Schweizer Psychiater
- 1849: Emil Zuckerkandl, österreichischer Mediziner
- 1854: Engelbert Humperdinck, deutscher Komponist der Spätromantik
- 1858: Carl Auer von Welsbach, österreichischer Chemiker und Unternehmer
- 1861: Lazar Edeleanu, rumänischer Chemiker
- 1862: Adolphe Appia, Schweizer Architekt
- 1862: Inazo Nitobe, japanischer Gelehrter
- 1864: Roger David Casement, irischer Unabhängigkeitskämpfer
- 1866: Jordan Mai, Franziskaner
- 1875: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1877: Francis William Aston, britischer Chemiker
- 1878: John Frederick Charles Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker
- 1878: Tullio Serafin, italienischer Dirigent
- 1881: Emanuel Goldberg, russisch-jüdischer Feinmechaniker
- 1886: Friedrich Wilhelm Mader, deutscher Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen
- 1886: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent
- 1888: Arthur W. Upfield, britisch-australischer Kriminalromanautor
- 1892: Herbert Goldschmidt, Magdeburger Kommunalpolitiker
- 1895: Hertha Sponer, deutsche Physikerin
- 1895: Hans Zöberlein, nationalsozialistischer deutscher Schriftsteller
- 1896: Prabhupada A. C. Bhaktivedanta, Kommentator und Übersetzer bekannter Sanskritwerke
- 1896: Simon Barere, russischer Pianist
- 1898: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist
- 1899: Andrei Platonowitsch Platonow, russischer Schriftsteller
- 1901: Andrei Andrejewitsch Wlassow, russischer General
- 1901: Theodor Maunz, deutscher Verwaltungsrechtler
- 1904: Joe Venuti, US-amerikanischer Musiker
- 1906: Joaquin Balaguer, Staatschef und Schriftsteller der Dominikanischen Republik
- 1908: Wilhelm M. Busch, deutscher Illustrator
- 1910: Pierre Bézier, französischer Mathematiker
- 1919: Willi Marxsen, deutscher Theologe und Neutestamentler
- 1920: Richard Farnsworth, US-amerikanischer Schauspieler
- 1921: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger
- 1921: Willem Frederik Hermans, niederländischer Schriftsteller
- 1922: Vittorio Gassman, italienischer Schauspieler
- 1923: Kenneth Thomson, kanadischer Unternehmer
- 1923: Rocky Marciano, US-amerikanischer Boxer
- 1925: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist
- 1927: Alexander von Cube, deutscher Journalist
- 1927: Wolfgang Klafki, deutscher Erziehungswissenschafter
- 1929: Kostas Paskalis, griechisch-österreichischer Opernsänger
- 1930: Michel Serres, französischer Philosoph
- 1931: Boxcar Willie, US-amerikanischer Musiker
- 1931: Martin Stade, deutscher Schriftsteller
- 1933: Conway Twitty, US-amerikanischer Musiker
- 1934: Horst Callies, deutscher Althistoriker
- 1935: Seiji Ozawa, japanischer Dirigent und Komponist
- 1937: Allen Jones, britischer Maler und Grafiker
- 1937: Henrik Stangerup, dänischer Autor und Filmregisseur
- 1941: Diana Ray, US-amerikanische Sängerin
- 1941: Roy Head, US-amerikanischer Sänger
- 1942: António Lobo Antunes, portugiesischer Schriftsteller
- 1942: C. J. Cherryh, US-amerikanische SF- und Fantasy-Schriftstellerin
- 1942: Charles Brooks, US-amerikanischer Mörder
- 1943: Gerhard Aigner, deutscher Fußballfunktionär
- 1944: Archie Bell, US-amerikanischer Sänger
- 1946: Barry Gibb, australischer Sänger, Komponist, Produzent, Mitglied der Bee Gees
- 1947: Rolf Kutzmutz, deutscher Politiker
- 1948: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
- 1949: Greg Errico, US-amerikanischer Musiker
- 1949: Russ Field, britischer Musiker
- 1950: Stefan Junge, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1950: Michail Jefimowitsch Fradkow, Ministerpräsident Russlands
- 1950: Peter Hewson, britischer Sänger
- 1950: Steve Goetzman, US-amerikanischer Musiker
- 1955: Bruce Foxton, britischer Musiker
- 1955: Gerhard Strack, deutscher Fußballspieler
- 1957: Gloria Estefan, kubanische Sängerin
- 1962: Ruud Gullit, niederländischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 1966: Katja Bienert, deutsche Schauspielerin
- 1966: Tim Hardaway, US-amerikanischer Basketball-Spieler
- 1967: Carl-Uwe Steeb, ehemaliger deutscher Tennisprofi
- 1968: Mohammed Atta, islamistischer Terrorist
- 1971: Hakan Sükür, türkischer Fußballspieler
- 1971: Helena af Sandeberg, schwedische Filmschauspielerin
- 1971: Luci van Org, deutsche Moderatorin, Schauspielerin, Schriftstellerin und Sängerin
- 1972: Peter Adolphsen, dänischer Schriftsteller
- 1974: Jhonen Vasquez, US-amerikanischer Comic-Zeichner
- 1976: Ivano Brugnetti, italienischer Leichtathlet
- 1989: Bill Kaulitz, Sänger der deutschen Band Tokio Hotel
- 1989: Tom Kaulitz, Gitarrist der deutschen Band Tokio Hotel
- 1993: Ilona Mitrecey, französische Sängerin
Gestorben
- 1126: Swatawa von Polen, Frau des Königs Vratislav II.
- 1159: Hadrian IV., in Anagni; Papst seit 1154
- 1478: Markus von Baden, Markgraf von Baden
- 1557: Jacques Cartier, französischer Entdecker und Seefahrer
- 1595: Elisabeth Magdalene, Markgräfin von Brandenburg, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg
- 1600: Tadeáš Hájek z Hájku tschechischer Astronom und persönlicher Arzt des Rudolf II.
- 1648: Marin Mersenne, französischer Mathematiker und Theologe
- 1715: Ludwig XIV., französischer König (Sonnenkönig)
- 1766: Peter Anich, Kartograf und Pionier der Hochgebirgskartografie
- 1776: Ludwig Christoph Heinrich Hölty, deutscher Dichter
- 1777: Johann Ernst Bach, deutscher Komponist
- 1814: Erik Tulindberg, Komponist
- 1838: William Clark, US-amerikanischer Soldat und Entdecker
- 1842: Edward Somerset, britischer Kavalleriegeneral
- 1849: Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow, russischer Admiral
- 1850: Karl Friedrich von Gärtner, deutscher Botaniker und Arzt
- 1855: Bernhard Thiersch, deutscher Gymnasiallehrer, Dichter des Preußenliedes
- 1870: Charles-Joseph de Flahaut, französischer General und Politiker
- 1879: Sixt Karl Kapff, Seelsorger des Pietismus in Württemberg
- 1897: Tommaso Vallauri, italienischer Philologe und Professor der Rhetorik
- 1915: August Stramm, deutscher Dichter und Dramatiker
- 1924: Joseph Henry Blackburne, britischer Schachgroßmeister
- 1932: Irene Abendroth, Königlich Sächsische Kammersängerin
- 1933: Christian Schreiber, deutscher Geistlicher
- 1948: Thomas Parnell, erster Professor für Physik an der Universität Queensland
- 1951: Alfred Otto Wolfgang Schulze, deutscher Fotograf, Maler und Grafiker
- 1951: Wols, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker
- 1953: Jacques Thibaud, französischer Violinist
- 1957: Dennis Brain, britischer Hornist
- 1961: Ernst-Christoph Brühler, deutscher Politiker
- 1961: Eero Saarinen, finnischer Architekt und Designer
- 1965: Karl Anton Kreuter, Lehrer, Autor, Heimatforscher
- 1970: François Mauriac, französischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
- 1977: Ethel Waters, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1981: Albert Speer, deutscher Architekt, NS-Funktionär
- 1981: Paul Bausch, deutscher Politiker
- 1982: Sir Clifford Curzon, britischer Pianist
- 1982: Haskell Brooks Curry, Logiker
- 1982: Ludwig Bieberbach, deutscher Mathematiker und NSDAP-Aktivist
- 1982: Władysław Gomułka, polnischer Politiker
- 1985: Stefan Bellof, deutscher Autorennfahrer
- 1988: Luis Walter Alvarez, US-amerikanischer Physiker
- 1989: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler
- 1991: Otl Aicher, deutscher Bildhauer, Grafiker und Gestalter
- 1992: Erich Bielka, österreichischer Diplomat
- 1993: Fritz Cremer, deutscher Bildhauer
- 1994: Otto Reindl, deutscher Politiker
- 1997: Karl Berg, österreichischer Geistlicher
- 1997: Zoltan Czibor, ungarischer Fußballspieler
- 1998: Franz Scholz, deutscher Priester und Theologe
- 1998: Theo Schuster, deutscher Schachspieler und Schachjournalist
- 1999: Richard Stevens, Autor von Unix-Fachbüchern
- 2003: Herbert Stracke, deutscher Bauingenieur
- 2003: Rainer Malkowski, deutscher Schriftsteller
- 2003: Ramón Serrano Súñer, spanischer Politiker
- 2003: Terry Frost, britischer Künstler
- 2004: Ahmad Kuftaru, syrischer Großmufti
- 2004: Sir Alastair Morton, britischer Unternehmer
- 2005: R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger
Feier- und Gedenktage
- Nationalfeiertag in der Slowakei (Tag der Verfassung von 1993)
- Nationalfeiertag in Libyen (Tag der Revolution von 1969)
- Nationalfeiertag in Usbekistan (Unabhängigkeitstag von 1991)
- Nationalfeiertag in der Russland (Tag des Wissens (Schulbeginn))
- Antikriegstag (in der DDR und anderen sozialistischen Ländern: Weltfriedenstag)
- Ägidiustag (Sankt Ägidius, Gedenktag des Ägidius von St. Gilles)