Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt
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Auf dieser Seite sollen insbesondere Artikel, die sich auf Kultur und Gesellschaft beziehen, eingestellt werden.
Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.
Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben.
Doppelkopf, 12. Juni
Vielleicht kann sich da mal jemand ansehen, der das Spiel nicht kennt und sagen, ob er es versteht? --Danke! --Coma 14:58, 12. Jun 2004 (CEST)
- Ich habe noch nichts gelesen, auch hier schon mal vorab: es muss doch möglich sein, bei diesem Inhalt ein paar passende Bilder zu finden. Bei Spielkarten gibt es schon mal 2 Bilder, die man einbauen könnte. Ferner ließen sich doch sicher Spielkarten (zur Not alte) abfotografieren? Zwei Kreuz-Damen nebeneinander etc. wären z.B. nicht schlecht. Beim Überfliegen der Einleitung fiel mir noch auf (ich les noch mal genauer demnächst): da der Vergleich zu Skat eh schon gezogen wird, müsste m.E. ein knapper Satz rein über en eigentlichen Reiz des Spiels im Vergleich zum aus meiner Sicht eher "stupiden", zumindest berechenbareren Skat.--Lienhard Schulz 12:55, 13. Jun 2004 (CEST)
- Siehe "Die Parteien". Skat ist nicht stupide berechenbar, sondern der Alleinspieler wird durch Ausreizen vor dem Spiel festgestellt. Er kann sich dabei ueberreizen, was dann erst im oder nach dem Spiel klar wird. Es liegt vor dem Spiel keine Situation vor, die einen Spieler das Spiel aufzwingt. Wer am hoechsten reizen kann, spielt nicht notwendigerweise. Gruesse, Entnahme 19:20, 13. Jun 2004 (CEST)
- Wusste bisher nichts außer, dass es so ähnlich ist wie Skat. Meiner Meinung nach gut verständlich, der Abschnitt darüber wie sich die Parteien zusammensetzen sollte vielleicht ein Stück nach oben - so grübelt man sehr lange hiterher was einem die Einleitung eigtl. sagen will. Ansonsten wären neben Bildern ja auch Geschichte, soziale Bedeutung, Spieler, Turniere etc. schön. Und Literatur wär auch nicht schlecht. -- southpark 11:13, 17. Jun 2004 (CEST)
- Also ich kenne das Spiel und muss sagen, dass man es schon durch einige Spielzeit lernen muss.. Durch einen solchen Artikel kann man es zwar vielleicht ansatzweise verstehen, aber mehr eigentlich nicht. Das sollte vielleicht auch im Artikel erwähnt werden. Ich könnte Screenshots aus Free-Doko machen, wenn Interesse besteht. --Crux 18:57, 1. Jul 2004 (CEST)
- Naja, für die Feinheiten und wie man sich in welcher Situation verhalten sollte, trifft das sicher zu. Das Grundprinzip ist doch eigentlich nicht so schwer. Neulinge werden wohl meist mit zuviel Sonderregeln überladen und haben deshalb am Anfang größere Probleme sich auf das wichtige zu konzentrieren. Bilder wären eine feine Sache... --Coma 14:51, 4. Jul 2004 (CEST)
- Im Netz gibt es SVG-Grafiken, die GNU-Freigabe besitzen. Aus diesen lassen sich bestimmt grafische Erläuterungen und Spielsitutationen erstellen. Nur ran ans Grafikprogramm!
- Naja, für die Feinheiten und wie man sich in welcher Situation verhalten sollte, trifft das sicher zu. Das Grundprinzip ist doch eigentlich nicht so schwer. Neulinge werden wohl meist mit zuviel Sonderregeln überladen und haben deshalb am Anfang größere Probleme sich auf das wichtige zu konzentrieren. Bilder wären eine feine Sache... --Coma 14:51, 4. Jul 2004 (CEST)
Pokémon 16. Juni
Die Diskussion wurde aufgrund des Umfanges auf die Diskussion:Pokémon verschoben
Mega Man 24.Juni
- Ich finde, dass der Artikel alle wichtigen Informationen zum Thema enthält und gut gegliedert ist, interessiere mich aber für andere Meinungen.
--Waluigi 15:12, 24. Jun 2004 (CEST)
- Der Artikel erinnert mich stark an Pokémon, und wir wollen doch nicht wieder ärger mit Nephelin habe, oder?--Louie 15:16, 24. Jun 2004 (CEST)
- Der Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
Ganz ehrlich: Angesichts des Bekanntheitsgrades von Mega Man und der generellen Einstellung gegenüber Videospielen hätte der Artikel vermutlich nicht den Hauch einer Chance, in die Klasse der exzellenten aufzusteigen. --Waluigi 16:02, 24. Jun 2004 (CEST)
- Hätte er wahrscheinlich tatsächlich nicht, aber nicht nur aufgrund der Einstellung gegnüber Computerspielen. Auch wenn es nicht auffällt, euch sind doch einige Non-Player sehr wohlgesonnen. Der Mega Man ha jedoch das gleiche Problem wie Terranigma: Er ist zu fanlastig, zu sehr aus der Sicht des Spielers geschrieben. Die Hintergründe tretn zu sehr in den -- naja -- Hintergrund. De Leser möchte etwas über das Spiel erfahren und nicht, wie man das Spiel spielt. Mich interessieren als Leser nicht die Naen der einzelnen Hauptfiguren, ich will was wissen über die Verkaufszahlen und den Einfluss auf die Computerspiele welt, über Konkurrenzprodukte und Plagiate. Wer hat daran mitgearbeitet, von wem stammt die Musik? Wovon wurde Mega Man inspiriert? Welche neuen Ideen brachte Mega Man in die Computerspielewelt, wie wurden die in anderen Spielen aufgegriffen? Wer spielte Mega Man (Zielgruppe) und vieles mehr. Wie Terranigma besteht dieser Artike zu 90% aus Spielbeschreibungn und nur zu einem Bruchteil zu Informationen zum Spiel, um exzellent zu sein, sollte das Verhältnis aber eher umgedreht sein.
- Viellicht noch einen generelln Vorschlag: Warum koordiniert ihr euch nciht in der Diskussion zum Portal Computerspiele und versucht gemeinsam mit anderen dort die Artikel auszubauen. Im Portal Lebewesen klappt das prima, was sollte da bei euch im Wege stehn. -- Necrophorus 16:16, 24. Jun 2004 (CEST)
Ich hätte sowieso nie mit dem Gedanken einer Nominierung gespielt, da der Fanzine-Anstrich allzu offensichtlich ist. Mein Antrieb zur Erstellung lag vielmehr darin, die Lückenhaftigkeit der deutschen Wikipedia gegenüber der englischen ein bisschen auszumerzen. Mich würde interessieren: Wie gut ist der Artikel verglichen mit anderen Videospielartikeln? --Waluigi 17:12, 24. Jun 2004 (CEST)
Mag ja gut recherchiert sein, aber wenn ich Sätze lese wie: Tango - Eine Roboterkatze, die ebenfalls eine von Mega Mans wertvollen Verbündeten ist. Tango kann sich in eine Kreissäge verwandeln und die feindlichen Reihen durchpflügen. habe ich für den Gegenstand des Artikels nur Kopfschütteln übrig ... Nix für ungut! Stefan64 09:45, 25. Jun 2004 (CEST)
Tarot 27. Juni
Abgesehen von ein bißchen Kleinkrams finde ich den Artikel eigentlich exzellent, bin aber beim Thema viel zu ahnungslos, um das wirklich beurteilen zu können. Fachleute hier? -- southpark 16:38, 27. Jun 2004 (CEST)
- Im Grunde schließe ich mich an; ist ein umfassender, sachlicher und gut formulierter Text. Zwei Dinge wären vielleicht noch eine Überlegung Wert:
- Bilder; wobei es sicher schön wäre welche aus den bekanntesten Decks zu verwenden (Raider-Waite oder Crowley), was aber wahrscheinlich am Copyright scheitert. Obwohl - die Entwürfe sind relativ alt, das eine 1910 erstveröffentlicht, das andere 1940/69. Vielleicht weiß ein Copyright-Spezialist mehr?
- Meines Wissens ist allenfalls der älteste Waite-Entwurf in den USA mittlerweile frei - in D aber wohl noch nicht. Und beim Marseille ist die Frage, inwieweit da an die orginale Version ranzukommen wäre; die meisten neueren Decks damit dürften kleinere Bearbeitungen (Farbe etc) vorgenommen haben. Abbildungsrechte müßten also im Zweifelsfalle bei den Verlagen erfragt werden - und unter die WP-Lizenz werden die vermutlich keine Tarotkarten stellen, da die Karten selber ja das Kapital sind. Diese Überlegungen hinderten mich auch daran, den Artikel entsprechend zu illustrieren. -- AlexR 17:55, 29. Jun 2004 (CEST)
- Selber bin ich mit dem 'esoterischen' Tarot mehr vertraut und finde den Artikel in der Hinsicht exzellent. Die Spielkarten kenne ich aber überhaupt nicht. Möglicherweise ist der Artikel in dem Bereich zu knapp? Was sagen Tarot-Spieler dazu? --Tsui 19:07, 27. Jun 2004 (CEST)
- Bilder; wobei es sicher schön wäre welche aus den bekanntesten Decks zu verwenden (Raider-Waite oder Crowley), was aber wahrscheinlich am Copyright scheitert. Obwohl - die Entwürfe sind relativ alt, das eine 1910 erstveröffentlicht, das andere 1940/69. Vielleicht weiß ein Copyright-Spezialist mehr?
- das fehlen ausführlicher informationen zum reinen kartenspiel (regeln, geschichte) ist für mich ein k.o.-kriterium. denisoliver 13:51, 12. Jul 2004 (CEST)
- Henriette? -- southpark 11:31, 19. Jul 2004 (CEST)
- Tja, jetzt habt ihr mich also genötigt, daß ich mich als Tarot-Kenner oute :) Generell finde ich den Artikel zu lang... Ich habe zwar keine wirkliche Idee, welche Teile man rausschmeissen könnte, aber er müßte gestrafft werden. Außerdem gibt es viel zu viele Sätze im Stil von: "Wie üblich beim Tarot gibt es auch Systeme, welche die Zuordnung anders vornehmen." Mir ist bewußt, daß Tarot ein sehr, sehr komplexes Thema ist und es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, damit umzugehen, aber solche ziemlich schwammigen Sätze bringen dem Leser kaum Erkenntnisse. Das ließt sich streckenweise einfach total beliebig ... a la: "man macht es so, aber man kann es natürlich auch anders sehen...". Nun ja, das ist bekannt ;)
- Als wirklich störend und auch nicht informierend empfinde ich die vielen Anmerkungen zum ästhetischen Empfinden von anderen Menschen: Über Kunst und Geschmack läßt sich trefflich streiten (auch das keine wirklich neue Erkenntnis ;-)), aber das bringt für den wesentlichen Punkt beim Tarot, nämlich der Interpretation der Karten ja keinen Gewinn. Ergo: Ein, zwei pointierte Sätze - vielleicht bei dem Abschnitt über die unterschiedlichen Decks - sollte genügen.
- Unter "Geschichte des Tarot" lese ich: "Während viele Esoteriker annehmen, daß diese (mit oder ohne kleine Arkana) auf ägyptischen und/oder hebräisch-kabbalistischen Weisheitslehren beruhen, und einige sogar den Ursprung des Tarots in Atlantis vermuten, gibt es dafür keinerlei Beweise."So gut, so klar... Allerdings wird später (unter "Andere Decks") auch wieder mit der ägyptischen Herkunft argumentiert und da fiel mir dann auf, daß es einfach zu wenig Informationen über die ägyptische Herkunft gibt. Den Anschnitt würde ich - wie überhaupt den ganzen Teil zur Herkunft der Karten (also die Historie) - erweitern. Mich würde interessieren, warum wer zu welcher Zeit die ägyptische Connection aufgemacht hat.
- Mir fehlt ganz am Anfang eine längere Erklärung, wie und warum die Karten benutzt werden, was sie aussagen (sollen), wie man damit umgeht. Das stört vor allem deshalb, weil im folgenden immer wieder implizit auf die Funktion des Kartenlegens Bezug genommen wird, aber ein Leser, der sich selbst nie damit befasst hat, ohne eine gründliche Erklärung von solchen Abschnitten wie dem folgenden wohl etwas kapitulieren wird: "Waite selbst macht in seinem Buch zu diesem Deck, Der Bilderschlüssel zum Tarot (1), nur sehr kurze, divinatorische Angaben zu den kleinen Arkana, die teilweise dem Bildinhalt sogar zu widersprechen scheinen. Die Zehn der Schwerter beispielsweise ist durch das Bild einer am Boden liegenden Person dargestellt, in deren Rücken zehn Schwerter stecken.". (Hier fehlt natürlich praktisch alles: Wie wird die Karte interpretiert, für was steht sie, warum wird sie so interpretiert und warum scheint die Abbildung der Interpret. zu wiedersprechen?). Oder wie z. B. unter : "Numerologie": "Bei der Interpretation der großen Arkana werden häufig numerologische Methoden herangezogen, meist aber nur simple Methoden, um eine Verbindung der Karten untereinander herzustellen. Ein Beispiel: Die Karten 1 - Der Magier und 2 - Die Hoheprieserin haben einen direkten numerologischen Bezug zur 3 - Die Herrscherin, zur 12 - Der Gehängte und zur 21 - Die Welt. Letzteres wird dahingehend interpretiert, daß sowohl die Beherrschung des handelnden, nach außen gerichteten Prinzips des Magiers, als auch die des kontemplativen, nach innen gerichtete Prinzips der Hoheprieserin notwendig sind, um sein volles menschliches Potential ausschöpfen zu können."
- So. Jetzt noch ein paar Stichworte: Den Abschnitt über die Clone bei Rider-Waite finde ich ziemlich überflüssig, der informiert nicht wirklich... und "Andere Decks" bringt auch kaum substanzielle Informationen und würde für meinen Geschmack ganz am Ende besser aufgehoben sein. "Tarot-Systeme": ist zu kurz und zu schwammig. "Die großen Arkana" unter Überblick: "Die großen Arkana bestehen aus 22 Karten, welche zur Zeit der Entstehung der Tarotkarten im 15. Jahrhundert geläufige Sinnbilder..." ... was sind die "geläufigen Sinnbilder"? Hier fehlt ganz massiv ein Hinweis auf die Emblematik des Barock. Die "Reise des Helden" finde ich sehr, sehr gut: Mehr davon wünsche ich mir! Ich würde es für durchaus sinnvoll erachten, an Hand von fünf oder sechs ausgewählten Karten exemplarisch die unterschiedlichen Motive und Deutungen zu erklären. Die Auswahl ist natürlich schwierig - weiß ich! - aber dadurch könnte viel besser dargestellt werden, wie das funktioniert und läuft mit dem Tarot (bzw. was die unterschiedlichen Leute sich so denken, wie es funktionieren könnte...). Weiter: "Stichworte zur möglichen Deutung der Karten": wird in dieser Ausführlichkeit nicht gebraucht. Lieber an fünf ausgewählten Karten exemplarisch die Interpretationen vorstellen. Also Marsaille vs. Rider-Waite z.B....
- "Die Hofkarten als Personenkarten": "In einem Wahrsagesystem machen Karten, die etwa Eine blonde Frau bedeuten, durchaus Sinn. In einem System, welches der (Selbst-)Erkenntnis dient, wäre jedoch eine Karte, welche etwa Die Macht der Gefühle bedeuten kann, wesentlich sinnvoller. Auch mit der zunehmenden Verbindung der großen Arkana mit Archetypen schwand die Notwendigkeit weiterer Karten, welche Personen repräsentieren (können)." Zu schwammig...; "Ort, Wissende/r, Gabe und Sprecher des Elements": Sehr guter Abschnitt!. Unter "Kabbala" steht der Satz: "Die Verbindung zur jüdischen Weisheitslehre der Kabbala ist naheliegend, obwohl beide Systeme vermutlich unterschiedlichen Ursprungs sind." Und dann kommt eine Argumentation, die sich nur auf Zahlenspielereien stützt... Das überzeugt nicht! Da wünsche ich mir - wenn es sie denn gibt - mehr Hintergründe zu evtl. Parallelen zwischen den Karten, ihren Symbolen und der jüdischen Mystik (achso: nur damit das nicht falsch ankommt: Ich weiß, daß solche Sachen nicht auf Alex' Mist gewachsen sind und er nur reportiert...). Mein Fazit: Sehr gute Stellen, großes Lob für diese Fleißarbeit, aber noch nicht überzeugend, weil das wesentliche des Tarots viel zu kurz kommt. (Übrigens ahe ich über diesen Artikel nicht die Karten gelegt, um zu einem Urteil zu kommen ;) --Henriette 18:45, 21. Jul 2004 (CEST)
Gedächtnissport 29. Juni
Meine Anmerkungen habe ich beim Artikel selber unter Diskussion reingestellt. Wäre für Hilfestellung dankbar!
Wer da?? --Cornischong 00:09, 30. Jun 2004 (CEST)
Ich hab den Artikel gelesen und finde ihn sehr gut. Mir fällt nicht viel auf, was zu überarbeiten wäre. Richardfabi
- "Organisationsstrukturen": Formulierung "seit zwei Jahren" und ähnliche im Artikel auftauchende Formulierungen sollten durch eine konkrete Jahresangabe ersetzt werden (der Artikel soll auch in fünf Jahren noch korrekt sein). Der Absatz "Organisationsstrukturen" fühlt sich für mich etwas wie Werbung für den Verein an. (Das soll nicht heißen, dass ich sowas in der WP völlig ausschließe, aber ich finde, darunter leidet der Artikel ein wenig.) Den Rest des Artikels finde ich gut. Eine Anmerkung über die Verbreitung, wie das auf der Diskussionsseite diskutiert wird, finde ich sinnvoll, kann aber auch nicht weiterhelfen, wie man sowas am besten einbaut.--Berni 12:39, 13. Jul 2004 (CEST)
E-Gitarre 2. Juli
Ich würde mich freuen auf Kritik. --Paddy 01:33, 2. Jul 2004 (CEST)
- Mmh, dabei hatte ich den Artikel gerade rausgenommen, weil ich dachte, keiner kümnmert sich, sorry >;O). Wenn ich mich recht entsinne hatte Benutzer:Freundlich schon einiges geschliffen und fragte besonders nach einem Experten für die E-Gitarre als Jazzgitarre, ansonsten war der Artikel weitestgehend rund. -- Necrophorus 10:29, 2. Jul 2004 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Abschnitt über die Verwendung in den einzelnen Musikrichtungen passend?
z.B. dass bei Metal die Gitarrensoli wichtig sind oder dass bei Pop die Gitarre nur Begleitung ist, etc... -- Xorx77 14:28, 2. Jul 2004 (CEST)
- Die Liste der Personen und Firmen würde ich strukturieren und wenn möglich eigentlich in einen Text verwandeln.--Root axs 00:45, 3. Jul 2004 (CEST)
- "Jimmy Page (Ex-Yardbirds, Led Zeppelin)" - Wie sollte ein Sammelsurium von Nichtinformationen denn "strukturiert" werden? Der Artikel schleppt seit einiger Zeit diese Blinddarmwurmfortsätze mit sich herum. Ein Kapitelchen mit den Pick-ups wäre auch nicht zu verachten. Was fehlt ist eindeutig: "Die E-Gitarre in der Pop-Musik", und, wie gesagt "Die E-Gitarre im Jazz". d.h. Charlie Christian und seine ES-150 und die Nachfolger. Aber, ich spüre die "Argumente" schon heranreiten; dann kommen die Auseinanderreisser und gliedern diese Teile wieder aus nach Gibson, Jazzgitarre, Gitarre im Jazz usw. --Cornischong 02:49, 3. Jul 2004 (CEST)
Necrophorus, da kommt noch allerhand anscheinend >:o Ich bin auch noch nicht wirklich zufrieden! Vor allem sollte die Liste aufgelöst werden oder in eine Kategorie verwandelt werden. Da sind noch einige Fragen offen. Ich denke die Effekte haben unmittelbar mit der Gitarre was zu tun,.... Meinungen?!--Paddy 04:12, 3. Jul 2004 (CEST)
- Gerade die Effkt hatte Benutzer:Freundlich ausgelagert, weil sie im "altn" Artikel so viel Raum eingenommen haben. Die Liste ist Ansichtssache, zu der habe ich eigenlich keine Meinung, die Gitarristen, die für die E-Gitarre besondes wichtig waren (Meilensteine) müssen weiterhin vorkommen, allerdings tatsächlich im Text. Nutzung nach Genr ist interessant, kann jedoch auch nach hinten losgehen, wenn man zu stark pauschalisiert (z.B.: Metal ist nicht gleich Metal, bei "meiner" Musik werden kaum Soli gespielt und die E-Gitarren bilden eigentlich nur einen einheitlichen Teppich hinter dem Doublebass und den Growls) Ansonsten sind Cornichongs Kommentare (Jazz, Pop) korrekt und ich denke, wenn er davon Ahnung hat, dann sollte er das mal einschreiben (Bitte, bitte >;O). Interessant fände ich noch die Verknüpfung von E-Gitarre und Literatur (Kurt Cobain als Backgroundplayer für Borroughs). Liebe Grüßé, -- Necrophorus 07:15, 3. Jul 2004 (CEST)
- Also die Liste der Firmen und auch Personen, sollte mit Datumsangaben und noch mehr Datails bei den Personen in Geschichte einfließen. Dabei sollte die Entwicklung der Hardware von der Entwicklung der Spieltechniken und der Bedeutung in der Musik jeweils getrennt werden, was auch nicht so leicht ist. Hätte ich gerne auch getan, aber da fehlen mit noch einige Daten und zum anderen ist es schwer bei den Personen es so zu gestallten, ohne das der ein oder andere Gitarrero sich nicht brüskiert findet, weil gerade sein Gitarrenheld dort nicht genannt wurde. Das sog. sachgerechte Auflösen der Liste in einen guten Fließtext wird nicht einfach ;-)
- Pickups haben ja schon eine Heimat u.a. bei Single Coil und Humbucker. Mann darf nicht vergessen, dass auch andere Gitarrenarten Pickups verwenden, daher muß nicht wirklich alles hier erzählt werden. Mir fehlen noch die Daten zu den MIDI-Tonabnehmer. Wer war überhaupt der Erste der diese Abnehmer für E-Gitarre erfunden und eingesetzt hat?
- Also wie schon erwähnt, fehlt zur sog. Jazzgitarre so ziemlich vieles. (Haben Jazzer kein Internet?)
- Die Effekte spielen je nach E-Gitarrenkattegorie eine große bis keine Rolle und sind im wesentlichen auch Bestandteil der Akkustikgitarren und des E-Basses und vieler anderer Msuikinstrumente, daher ist die großflächige Auslagerung in Effektgerät (Musik) doch eher zutreffend, wie auch für die Tonabnehmer, die ja auch nicht nur bei der E-Gitarre verwendung finden. Sollten aber bei der Geschichte und den jeweiligen Personen, die die Effekte populär gemacht haben noch mit eingefügt werden.
- Die Unterteilung in E-Gitarre-Pop und E-Gitarre-Jazz, halte ich für keine gute Idee, da dann schnell noch die diversen Untergruppen Einzug finden wollen wie E-Gitarre im Glamrock/Punk/Freejazz/Grunge usw. ;-) Man könnte halt die Geschichte in verschiedene Kathegorien unterteilen in Hardware, Personen und die Musik, was aber auch schwer ist, da einige Personen eng verknüpft sind, mit bestimmter Hardware.
- So, dass ist die bescheidene Meinung einses kleinen Gitarreros :-) --Freundlich 11:25, 4. Jul 2004 (CEST)
Stimme Freundlich voll und ganz in allen Punkten zu. Wenn diese Liste abgearbeitet ist, dann ist er wirklich IMHO exzellent. ACK, dass der erste Punkt nicht einfach ist. Das ist echt eine Nuss! Der Artikel ist jetzt schon sehr gut. Als E-Techniker werde ich mich noch, um eine genauere Beschreibung der Funktionsweise von pick-ups bemühen. Von dem MIDI Krempel habe ich keine Ahnung. Als Purist finde ich soetwas auch nicht ganz so wichtig, denn mich haben diese MIDI Gitarren nie so richtig vom Hocker gerissen ;-) Aber ich bin da nicht mehr up to date. Und wenn ich keine Ahnung von MIDI habe, dann sollte ich einfach Fresse halten ;-) --Paddy 14:43, 9. Jul 2004 (CEST)
Falun Gong 4. Juli
- Ich war einfach nur mal neugierig, wer Dishayloo ist (Projekt China klingt einfach spannend) und stolpere über diesen Artikel. In meinen Augen bereits exzellent, allerdings habe ich gar keine Ahnung vom Thema. Also ein Vorschlg zum Vorschlagen, Kommentare? -- Necrophorus 12:13, 4. Jul 2004 (CEST)
- Falun Gong war der Grund, weshalb ich nach längerer Abstinenz aufgrund Frustes zur Wikipedia zurückgekehrt bin. Ich konnte einfach nicht ertragen, dass auf längere Zeit eine den NPOV-Standpunkt verletzende Version des Artikels bestehen blieb, die von Anhängern eingestellt worden war. Aus meiner Sicht ist der Artikel natürlich jetzt komplett und gut, deshalb habe ich längere Zeit nichts mehr verändert. Ich bin aber für Kritik offen. Ich erwähne das ebenfalls mal auf dem Wikiprojekt China, damit sich die anderen bei Gelegenheit auch drum kümmern. -- Dishayloo [ mir schreiben] 13:45, 4. Jul 2004 (CEST)
- Hmm, der Artikel scheint ja schon perfekt zu sein, jedenfalls hat niemand was zum Kritisieren. ;-) Zwei Wochen ohne Kommentar, wenn jetzt nichts kommt, werde ich ihn demnächst auf die Kandidatenliste setzen. -- Dishayloo [ +] 10:20, 19. Jul 2004 (CEST)
- was mir noch auffiel: die frage "wer ist falun gong mitglied" oder wasauchimmer beziehungsweise die ganze organisation bleibt sehr sehr verschwommen. zwar wird mir klar, dass es keine formelle organisation in dem sinn gibt. aber wie funktioniert denn interne kommunikation, wie werden flugblätter verteilt, wie internationale pressekampagnen koordiniert, aber wann sagt jemand, dass er falun gong anhänger sei? und ach ja, die "richtigstellung" im letzten absatz von "verfolgung" scheint mir nicht wirklich dem guten niveau des sonstigen artikels zu entsprechen. -- southpark 10:42, 19. Jul 2004 (CEST)
- Die angesprochene Richtigstellung stammt von einer IP und wurde erst vor kurzem eingefügt. Ich habe das mal wieder entfernt. Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass noch nicht so recht rüberkommt, dass auch in westlichen Ländern Falun Gong in der Kritik steht. Das habe ich mal ergänzt. Die Frage nach den Mitgliedern... das ist ein schwieriger Punkt. Falun Gong bestreitet ja irgendetwas zu sein. Ihrer Aussage nach sind sie keine Religion, keine Organisation ... nur eine Meditationsbewegung. Es gibt Vereine in verschiedenen Ländern, diese umfassen aber nur wenige Mitglieder. Die Kurse sollen für alle offenstehen. Deshalb kann man auch keine klare Anhängerzahl angeben. Auf der anderen Seite gibt es halt politische Aktionen (Sit-Ins, Flugblätter, Unterschriftensammlungen), die wollen alle auch wenigstens in geringem Masse abgestimmt sein. Wie genau das funktioniert, keine Ahnung, wahrscheinlich gibt es zwischen den Aktivisten der Vereinigung eine rege persönliche Kommunikation. -- Dishayloo [ +] 22:33, 19. Jul 2004 (CEST)
- was mir noch auffiel: die frage "wer ist falun gong mitglied" oder wasauchimmer beziehungsweise die ganze organisation bleibt sehr sehr verschwommen. zwar wird mir klar, dass es keine formelle organisation in dem sinn gibt. aber wie funktioniert denn interne kommunikation, wie werden flugblätter verteilt, wie internationale pressekampagnen koordiniert, aber wann sagt jemand, dass er falun gong anhänger sei? und ach ja, die "richtigstellung" im letzten absatz von "verfolgung" scheint mir nicht wirklich dem guten niveau des sonstigen artikels zu entsprechen. -- southpark 10:42, 19. Jul 2004 (CEST)
Goldener Schnitt, 10. Juli
Ist im ersten Anlauf zu Recht durchgefallen. Habe mit viel Aufwand einen so gut wie völlig neuen Artikel daraus gemacht. Ist schon weitgehend komplett. Die Abschnitte Architektur und Kunst sollte vielleicht noch jemand mit Inhalten füllen, der was davon versteht. Vielleicht kennt sich auch jemand mit der (noch)kommentarlosen Konstruktion zum Buchlayout aus. Ein lizenzrechtlich unbedenkiches Foto des Tempels auf der Akropolis mit eingezeichneten Linien, die den Goldenen Schnitt markieren wäre auch prima. --Wolfgangbeyer 19:24, 10. Jul 2004 (CEST)
- Die Definition kommt mir etwas holprig vor. Da der Goldene Schnitt in der Fotographie (Cartier-Bresson) eine sehr wichtige Rolle spielt, könnte kurz darauf eingegangen werden. --Cornischong 19:36, 10. Jul 2004 (CEST)
- Danke --Cornischong 17:46, 15. Jul 2004 (CEST)
- Finde den Artkel sehr hübsch. Ein wenig mehr zur Verwendung in der Kunst und Architektur wäre nett, läßt sich da wirklich kein Bild auftreiben/bearbeiten? Sonst für mich ein Fall für die Exzellenzabteilung.--Janneman 21:10, 11. Jul 2004 (CEST)
- Ja, fänd' ich prima, wenn mir das jemand abnehmen könnte. Da bin ich nicht sehr fit. --Wolfgangbeyer 23:18, 11. Jul 2004 (CEST)
- Ich bin nicht der Meinung, das der Goldene Schnitt in Kultur & Gesellschaft oder in Kunst und Architektur hineingehärt, auch wenn gerade in der Kunst und Architektur der Goldene Schnitt eine Rolle spielt. Genauso kommt der Goldene Schnitt in der Natur vor, und die BBC hat in einer Wissenschaftsreihe (moderiert von John Cleese, sich in einer Folge damit beschäftigt, das bei Menschen, die man als schön oder auch perfekt (ist nicht das gleiche!) empfindet, an den Proportionen des Körper, im Gesicht und sogar bei den Zähnen sehr häufig der Goldene Schnitt zu finden ist.
- Trotzdem würde ich es als ein Thema der Mathematik bezeichnen. --Arbol01 13:59, 14. Jul 2004 (CEST)
- Es ist ein extrem interdisziplinäres Thema. Wenn es hier unter Kultur & Gesellschaft einsortiert wurde, dann ist das durchaus ok, denn das ist ja gerade der Aspekt, bei dem es noch ein wenig hapert bei diesem Artikel. Ich bin leider zu wenig Fachmann, und alles was ich dazu beim googeln finde, überzeugt mich wenig. --Wolfgangbeyer 18:26, 16. Jul 2004 (CEST)
Tour de France, 11. Juli
Wenn Jan die Tour in diesem Jahr nochmal gewinnt, müssen auch Jan Ullrich und T-Mobile Team und Radrennen und Belgischer Kreisel usw. sofort ehrenhalber in die Liste der Exzellenten aufgenommen werden! Okay, Scherz. Ich habe zugegebenermaßen den vorgeschlagenen Artikel zu einem sehr großen Teil selbst verfasst, bin dafür aber umso mehr auf die Meinung der peers gespannt. Denkfabrikant 12:36, 11. Jul 2004 (CEST)
- Ohne jetzt genau hingekuckt zu haben. Wie schön, Belgischer Kreisel wollte ich auch noch mal schreiben, wie schön, dass er schon da ist + dann auch noch mit so einer genialen Grafik. Aber die Fragen wären natürlich: warum heißt er "belgischer" Kreisel und warum wird er nicht so oft angewendet wie die konventionelle Mannschaftszeitfahrtechnik, obwohl er doch eigentlich effektiver ist. -- southpark 12:43, 11. Jul 2004 (CEST)
Sehr gut, ich hab noch ein bisschen was dazu geschrieben. Einige Sachen könnte man noch einfügen: Welche Gebirgspässe werden oft angesteuert, spezielle Regelungen (Zeitgleichheit bei Sturz auf letztem Kilometer), woher kommen die Farben der Trikots, Rekorde (schnellster Durchschnitt) --G 14:42, 11. Jul 2004 (CEST)
- Beim weißen Trikot gab es eine Pause. --G 14:50, 11. Jul 2004 (CEST)
- Es wurde ein paar Jahre kein Trikot vergeben, die Wertung gab es aber durchgängig. Denkfabrikant 16:23, 12. Jul 2004 (CEST)
- Beim weißen Trikot gab es eine Pause. --G 14:50, 11. Jul 2004 (CEST)
The Legend of Zelda, 11. Juli
Waluigi, DaB. und ich haben in den letzten Wochen hart an diesem Artikel gearbeitet, und dank Panzi haben wir sogar ein gutes Bild im Artikel. Wir haben den Artikel sachlich geschrieben, und haben bei der Spielebeschreibung einen Teil Inhalt und einen Teil Innovation gemacht. Da wir uns aber noch nicht sicher sind ob es für einen exzellenten Artikel reicht wollen wir ein paar Meinungen hören.--Louie 19:43, 12. Jul 2004 (CEST)
- Ich hab in dem Artikel keine Hintergrundinformationen gefunden: wer hat an dem Spiel gearbeitet, wie viel hat die Entwicklung gekostet, wo (ort) wurde es entwickelt. Die Infos aus The Legend of Zelda-Titel sollten oben eingeordnet werden. Man könnte auch noch interessante Items und Gegner beschreiben. --G 23:28, 12. Jul 2004 (CEST)
- Wer an dem Spiel gearbeitet hat steht drin: Shigeru Miyamoto, und entwickelt wurde es von Nintendo und Nintendo ist in Japan. Und eine Beschreibung einiger Gegenstände und Gegner würde den Artikel ein bischen zu fanlastig machen, glaube ich.--Louie 12:48, 13. Jul 2004 (CEST)
Sehe ich genauso. Mal ehrlich, dem interessierten Laien reichen die gegebenen Hintergrundinfos völlig aus, während die Gegenstände und Gegner für einen Nicht-Spieler von geringem Interesse sind. --Waluigi 14:28, 13. Jul 2004 (CEST)
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Artikel das Review gar nicht nötig hat. Ich lasse ihn aber trotzdem noch etwas drin. Vielleicht passiert ja noch was.--Louie 18:25, 13. Jul 2004 (CEST)
Auf jeden Fall noch abwarten. Anscheinend ist das Interesse sehr gering... --Waluigi 20:38, 13. Jul 2004 (CEST)
Nintendo ist eine große Firma, Japan ist ein großes Land und das Spiel wurde nicht nur von einer Person programmiert. Meiner Meinung nach hat der Artikel zu wenig Inhalt, es steht außer in der Einleitung fast nur der Inhalt der einzelnen Spiele. Meiner Meinung nach fehlen Hintergrundinformationen, wie oft wurden die Spiele verkauft, was sagen die Entwickler über das Spiel. Das sind Informationen, die schwer zu besorgen sein werden. In den Artikel könnte man noch Bilder einfügen (so kann man sehen, wie sich das Spiel entwickelt hat) und auch wie gut die einzelnen Spiele waren (Bewertungen von Fachzeitschriften). Auf jeden Fall ist eine (fast) nur, wenn auch ausführliche Beschreibung des Spiels, nicht ausreichend, wenn er exzellent werden soll (das was da ist finde ich bereits sehr gut). --G 21:37, 13. Jul 2004 (CEST)
Hmmm...Die Verkaufszahlen...Ich werde sehen, was ich tun kann, obwohl ich bei Pokémon auch schon vergeblich gesucht habe...Das mit den Bildern sehe ich auch so, aber das ist aus Lizenzgründen leider nicht so einfach möglich...Man könnte wohl bestenfalls einen Fanart-Künstler darum bitten, bestimmte seiner Bilder unter die GNU zu stellen, aber Screenshots kann das natürlich auch nicht ersetzen. Bewertungen von Fachzeitschriften hätte ich auch nur für einige parat. Auch so etwas ist nicht einfach zu finden. Und möglicherweise würden die guten Wertungen dann als nicht neutrale und einseitige Lobhudelei aufgefasst. --Waluigi 10:15, 14. Jul 2004 (CEST)
Also was die Bilder betrifft so könnte ich einige liefern. Da aber manche Leute das als URV bezeichnen, geht dass nicht so leicht. Aber der Pokémon-Artikel ist auch voller Screenshots, und da sagt niemand was. Seltsam.
Die Verkaufszahlen zu finden wird schwer sein. Das weiß ich von der Arbeit an Modern Talking (ein exzellenter :-) ).--Louie 13:55, 14. Jul 2004 (CEST)
Ok, ich habe den Artikel im Ansatz bezüglich Wertungen etc. überarbeitet. --Waluigi 16:22, 14. Jul 2004 (CEST)
Ich glaube nicht, dass es eine URV ist, wenn man ein Photo vom Bildschirm oder von dem Spiel (der Spielkassette/...) macht, die finden sich auch auf anderen Websites. --G 17:33, 14. Jul 2004 (CEST)
Da hast du schon Recht, aber in der Versionsgeschichte des Artikels wirst du sehen, dass Screenshots drin waren, die dann aber entfernt wurden. Das mit den Fotos von den Spielverpackungen ginge schon eher, nur habe ich persönlich nicht alle Spiele zum Fotografieren, und wenn man die Bilder von anderen Seiten nimmt, geht womöglich gleich wieder das URV-Gemeckere los. Aber wenn du solche Bilder auftreiben kannst - immer her damit! --Waluigi 18:07, 14. Jul 2004 (CEST)
Ich könnte Majora's Mask und A Link to the Past + Four Swords fotografieren. Auf der The Wind Waker-Verpackung ist so ein hässliches Zeichen von N-Zone drauf, und die Verpackung von Ocarina of Time hat mein Cousien.--Louie 18:25, 14. Jul 2004 (CEST)
Die Oot-Verpackung hätte ich da (und MM, WW, Collectors Edition). Ein besonders erfahrener Fotograf bin ich allerdings nicht, habe aber eine Digicam. Auf den Fanseiten kann man die Spielverpackungen aller Spiele finden, aber wie das mit den Lizenzen ist...Ich habe keine Ahnung ob es da einen Unterschied zu den Screenshots gibt...Screenshots wären ohnehin am sinnvollsten... --Waluigi 18:50, 14. Jul 2004 (CEST)
Das finde ich seltsam. Im Pokémon-Artikel hat niemand etwas darüber gesagt das selbsterstellte Screenshots URV sind. Ich glaube die sind überhaupt kein URV. Dass war alles nur ein Bluff.--Louie 20:21, 14. Jul 2004 (CEST)
Habe meine alten Bilder neu hochgeladen, denn nach dem was ich herausfand, sind selbsterstellte Bilder nicht URV.--Louie 20:44, 14. Jul 2004 (CEST)
Ich weiß auch jetzt was ich falsch gemacht habe. Ich habe überall GFDL reingeschrieben, obwohl selbsterstellte Bilder eher Allgemeingut sind, sprich Public Domain.--Louie 20:53, 14. Jul 2004 (CEST)
- Louie, Screenshots sind keine selbsterstellten Bilder, sondern Abbilder von Bildern, die jemand anders gemacht hat. Wenn ich eine Mona Lisa einscanne bin ich auch nicht plötzlich der Maler derselben. Und bei Screenshots liegt das copyright bei Ersteller oderr der Firma, die die Lizenz besitzt, also im Fall der Zelda-Screenshots bei Nintendo. Die Bilder können erst dann als GNU FDL oder Public Domain eingebaut werden, wenn es dazu von den Rechteinhabern ein o.k. gibt, solang das nicht vorliegt sind alle Screenshots von Computerspielen, deren Programmierer nicht schon seit mindestens 70 Jahren tot ist auch nicht o.k. für die Wikipedia. Also versuchts noch mal in einigen Jahrzehnten -- Necrophorus 21:04, 14. Jul 2004 (CEST)
- Aber, es ist Allgemaingut, wie die Flagge eines Landes. Ausserdem hat bei Pokémon und Terranigma niemand was gesagt.--Louie 21:11, 14. Jul 2004 (CEST)
Es ist eben nicht Allgemeingut, auch wenn es für dich am praktischsten wäre. Un du hast auch vollkommen richtig verstanden, dass die Bilder aus allen anderen Computerspielartikeln ebenfalls rausmüssen und auch in naher Zukunft rausfliegen werden. Das ganze hat ncihts damit zu tun, dass man euch was Böses will, sondern tatsächlich nur rechtliche HINTERGRÜNDE: Ruf doch mal in der Rechtsabteilung von Nintendo an, was die davon halten, dass wir ihre Figuren für potentiell jede Nutzung (im Extremfall auch für Antiwerbung der Konkurrenz oder für Werbezwecke für Alpenmilchschokolade freigeben, denn genau das sagt unsere Lizenz). -- Necrophorus 21:22, 14. Jul 2004 (CEST)
- Aber diese Bilder sind gut. Es viele mir schwer sie raus zu werfen. Was soll ich denn machen. Soll ich denn eine Mail an die Seiten schreiben und um Erlaubnis fragen? Das habe ich schon mal gemacht, und es hat nicht funktioniert.--Louie 12:57, 15. Jul 2004 (CEST)
Ein Benutzer hat mir den Tip gegeben UR-Bilder vom PC-Bildschirm abzufotografieren, aber so dass man den Bildschirm erkennen kann. Ich habe dass getan und es hat geklappt. Dass ist doch sicherlich kein URV?--Louie 15:18, 15. Jul 2004 (CEST)
Wenn das in Ordnung ginge, könnte ich Zelda 1&2 von der Collectors Edition fotografieren. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob der sichtbare Bildschirm einen Unterschied macht...Aber allemal einen Versuch wert. --Waluigi 15:38, 15. Jul 2004 (CEST)
- Nephelin hat mir den Tip gegebn. Wenn es nicht klappt können wir ja noch die Spiele-Verpackungen von OoT, MM und WW fotografieren. Und es geht in Ordnung dass du Zelda 1&2 von der Collectors Edition fotografierst.--Louie 16:54, 15. Jul 2004 (CEST)
Wenn der weise Nephelin das sagt, muss es ja stimmen ;-). Dann werde ich morgen die Bilder machen. Heute liegt noch das frisch gekaufte Schnäppchen 1080° Avalanche (Makro Markt 13€) im Cube-Laufwerk, morgen werde ich es dann kurz mit der CE austauschen. Hoffentlich gelingen mir die Bilder. --Waluigi 20:41, 15. Jul 2004 (CEST)
- Ich beschäftige mich zurzeit mit F-Zero GX. Habe noch Informationen über Majoras Maske rein geschrieben, bevor die Frage kommt:Was ist Majoras Maske?--Louie 20:47, 15. Jul 2004 (CEST)
Ganz im Ernst: Es gibt nur sehr wenige Leute in der Wikipedia, denen ich weniger glauben würde als dem weisen Nephelin / TG / Malteser und wie er sich auch sonst noch nennen mag. Ihm würde ich sogar zutrauen, dass er euch absichtlich in eine Rechtsfalle lockt, ist aber nur meine Meinung. Nochmal meine Meinung: Das Abfotografieren unterscheidet sich rechtlich nciht vom Screenshot und da die GNU FDL auch die Nachbearbeitung ohne Einschränkungen erlaubt, ist auch das nicht lizenzkonform. Und zum Abschluss noch was, was nicht meine Meinung, sondern Tatsache ist: Im Falle des Urheberrechtsverstosses haftt die Person, die dafür verantwortlich ist, also ihr. Würd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, ob die Bilder das wert sind. Von mir der letzte Kommentar diesbezüglich, beschwert euch aber nicht, wenn die Bilder wieder gelöscht werden. -- Necrophorus 21:50, 15. Jul 2004 (CEST)
Ja...Der "Tipp" erschien mir auch ziemlich zweifelhaft. Die einzige Möglichkeit, an Bilder zu kommen, ist dann wohl doch, Fanart-Zeichner von Zelda-Fanseiten um die Freigabe bestimmter Bilder zu bitten. Es sind manchmal auch welche dabei, die der Qualität von originalen Artworks sehr nahe kommen. Soweit ich weiß, müssten handgezeichnete Bilder eigentlich in Ordnung gehen, oder? --Waluigi 08:26, 16. Jul 2004 (CEST)
- Auf http://meta.wikimedia.org/wiki/Urheberrechtsfragen wird gerade ein Fragenkatalog zur rechtlichen Klärung erstellt, der, sobald der Wikipedia:Verein über ausreichende Mittel verfügt, an einen Juristen übergeben werden soll, der sich im Urheberrecht auskennt. Zu den Zeichnungen kann ich nichts sagen, das weiss ich einfach nicht. -- Necrophorus 08:55, 16. Jul 2004 (CEST)
Ach, ist eigentlich egal. Im Artikel befindet sich schon ein gutes Bild (dank Panzi). Aber wenn es schon URV ist wenn man den Bildschirm fotografiert, dann müsste es, wenn man die Verpackung fotografiert, auch URV sein, oder?--Louie 13:36, 16. Jul 2004 (CEST)
Mit großer Sicherheit ja. Die Boxart-Designer werden meistens ja sogar in den Credits des Spiels erwähnt. Da helfen nur selbstgezeichnete Bilder. Ich habe einen neuen Pokéball gezeichnet und in die Artikel eingebaut. Das einzige Pokémon, das ich einigermaßen zeichnen kann, ist Digda. Das Resultat habe ich hochgeladen: thumb|100px|Das Pokémon Digda Allerdings will ich meine *ähem* "bescheidenen" Zeichenkünste keinem Artikel zumuten. Sollte es dennoch irgendwer in irgendeinen Artikel einbauen wollen...Nur zu, es ist GFDL. ;-) --Waluigi 14:16, 16. Jul 2004 (CEST)
- Hey, das Bild sieht doch super aus. Ich stelle in den Pokémon-Artikel.--Louie 16:09, 16. Jul 2004 (CEST)
Ich glaube die Bilder-Geschichte wäre jetzt erledugt. Ein Bild reicht. Wir sollten uns wieder mit dem Inhalt des Artikel befassen.--Louie 16:23, 16. Jul 2004 (CEST)
Ich fühle mich geschmeichelt...:-)
Aber du hast Recht, zurück zum Inhalt. Als erstes könnte man noch ein paar Wertungen oder Beurteilungen der restlichen Spiele suchen und als "Öffentliche Reaktion" hinschreiben. --Waluigi 17:31, 16. Jul 2004 (CEST)
Was ich persönlich, echt lustig fänd, wäre dass wenn man den Artikel liest die Hauptmusik von Zelda lief. Geht vieleicht mit Media:Beispiel.mp3. Wäre wahrscheilich aber zu fanlastig.--Louie 19:46, 16. Jul 2004 (CEST)
Den Einfall hatte ich auch schon. Geht das denn? --Waluigi 21:16, 16. Jul 2004 (CEST)
Ich habe schonmal versucht ein MP3 hochzuladen, ging nicht. Ist aber egal. Wäre wahrscheinlich dann auch URV und Fanlastig in einem.--Louie 11:25, 17. Jul 2004 (CEST)
Ich glaube dass bei Four Swords Advanture doch eine genaue Handlung dabei wäre, oder?
P.S.: Ich habe gerade Spider-Man 2 im Kino gesehen :-).--Louie 17:23, 17. Jul 2004 (CEST)
Ich kenne die Story nicht. Eines der Spiele, Hyrule Adventure, müsste zumindest eine Story haben. Ich kann ja mal recherchieren. --Waluigi 17:25, 17. Jul 2004 (CEST)
Egal. Wenn es Niemanden auffählt, ist es ja nicht so schlimm ;-).--Louie 17:31, 17. Jul 2004 (CEST)
Langsam läuft die Zeit davon. Jeder der das liest soll den Artikel lesen und uns sagen was was er vom Artikel hält.--Louie 10:28, 19. Jul 2004 (CEST)
- Ich würde mir noch wünschen, daß die Spielmechanismen detaillierter beschrieben werden, d. h. welche Möglichkeiten der Spieler hat, die Spielfigur zu steuern und mit anderen Figuren oder der Spielwelt zu interagieren. So, wie der Artikel jetzt ist, lerne ich zwar viel über die Story des Spiels, aber kann mir noch nicht richtig vorstellen, wie man das Spiel spielt. (Das fällt wahrscheinlich nur Ahnungslosen wie mir auf, die das Spiel noch nie gesehen haben :-) --HoHun 20:18, 19. Jul 2004 (CEST)
- Da verpast du aber was :-). Aber irgendwie ist es doch logisch dass man die Spielfigur steuern muss. Aber sonst finde ich deine Reaktion nicht schlecht.--Louie 20:28, 19. Jul 2004 (CEST)
Im Grunde müsste der Verweis auf das Genre der Action-Adventures die grundsätzlichen Fragen zum Spielprinzip abdecken. Die Besonderheiten, die allen Zelda-Spielen gemein sind, sind meiner Ansicht nach klar wiedergegeben. Man kann schon erwarten, dass der Leser die elementaren Informationen zum Genre im entsprechenden Artikel nachschlägt. Kennst du denn gar keine Action-Adventures? Wenn dem so ist, schau in den entsprechenden Artikel. :-)
Okay, man könnte darüber nachdenken, auf bestimmte Details noch ausführlicher einzugehen, aber warten wir vorher noch mindestens eine weitere Meinung ab. --Waluigi 23:07, 19. Jul 2004 (CEST)
- Guter Hinweis mit dem Action-Adventure! :-) Aber auch da sieht man schon, daß es verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung gibt - Draufsicht, Seitenansicht, Schrägperspektive, echtes 3D, etc. Wie groß ist der Action-Anteil, wie groß der Adventure-Anteil? Sammelt man nur Gegenstände auf, oder redet man mit anderen Leuten in der Spielwelt? Gibt es beim Reden eine Action-Pause? Sammelt man nur Sprüche ein, oder gibt es einen echten Dialog? Das sind so die Fragen, die man beantworten müßte. (Ich würde davon ausgehen, daß für jeden, der hier schreibt, 10 Leute den Artikel lesen, ohne hier zu schreiben - selbst, wenn sie sich dieselben Fragen stellen. Es lohnt sich also immer, Anregungen aufzunehmen. Das ist zumindest mein Eindruck :-) --HoHun 03:47, 20. Jul 2004 (CEST)
Wie groß der Action-Anteil und wie groß der Adventure-Anteil ist, kann man nicht für alle Spiele vereinheitlichen. Das man mit Leuten redet, steht drin, ansonsten sind die Nebenaufgaben sehr vielfältig, sodass man auch hier nicht vereinheitlichen kann. Ja, beim Reden steht die Zeit praktisch still. Und man sieht beim Reden immer nur das, was die andere Figur sagt,und man kann nur manchmal zwischen "Ja", "Nein" etc. wählen. Das wurde bewusst so gelöst, damit sich der Spieler selbst denkt, was Link sagt, um sich so besser in ihn hineinzuversetzen. Man kann den Namen des Helden übrigens selbst bestimmen, er muss nicht Link heißen.
Gut, einiges davon könnte man noch aufnehmen. Aber erst will ich noch einmal den "Opa-Test" machen und prüfen, ob einer der älteren User auch zu mehr Info in dieser Richtung tendieren würden. Ich glaube, man muss einfach mal gezielt bestimmte User ansprechen, damit sie den Artikel lesen.
--Waluigi 08:35, 20. Jul 2004 (CEST)
- Das sind aus meiner Sicht gute und wichtige Infos, mein Bild von Zelda wird gleich viel klarer! :-) Für den Opa-Test bin ich noch zu jung :-P --HoHun 22:08, 20. Jul 2004 (CEST)
Vielleicht könnten wir zum Opa-Test Nephelin nehmen. Wie alt er ist weiss ich nicht, aber ich glaube dass er sowieso von nichts eine Ahnung hat ;-).
P.S.: Ich habe jetzt The Legend of Zelda (NES-Classics) für den GBA.--Louie 14:16, 21. Jul 2004 (CEST)
Ich habe es auf der Zelda CE-Disc und habe den ersten Schwierigkeitsgrad geschafft, aber die rote Rüstung verpasst. Ohne Komplettlösung hätte ich das wohl nie geschafft, aber so hat es Spaß gemacht. Zelda 2 habe ich kaum gespielt. Ich glaube, Nephelin würde hier nicht viel weiterhelfen, ich habe Lienhard Schulz angesprochen. Nicht dass ich ihn als Opa bezeichnen würde... ;-) --Waluigi 14:56, 21. Jul 2004 (CEST)
- Opa-Test insofern bestanden, als alles verständlich und nachvollziehbar ist; auch über große Strecken annehmbar geschrieben. Für Insider sicher auch sehr interessant und nützlich mit den jeweiligen "Innovations"-Kapiteln etc. Gleichwohl sehe ich, nach dem Verlauf der Diskussion bei Pokemon, keine Chance bei den Exzellenten. Der Beitrag ist, wie Ihr das ausdrückt, m.E. eindeutig zu "fanlastig". Der Laie erfährt nichts zu den Hintergründen, zur Einbettung in die Spielwelt, zur mit Sicherheit vorhandenen pädagogischen Pro-Contra-Diskussion. Es gibt zwar ein Kapitel "Entwicklung und Hintergrund", das Kapitel enthält aber letztlich keinen Hintergund, sondern auch "nur" spielspezifische Inhalte. Nach meiner Auffassung ist der Beitrag Pokemon, so wie er sich inzwischen darstellt und nach weiteren Verbesserungen eher in der Lage, bei den Exzellenten zu bestehen. Inhalte, wie sie bei der Diskussion zu Pokemon hinsichtlich der pädagogischen Analysen von Prof. Oelkers zum weiteren Ausbau vorgeschlagen und hoffentlich umgesetzt werden, fehlen bei "The Legend of Zelda" völlig. Man muss m.E. viel allgemeiner beginnen nach dem Inhalt, mit ...ist eingebettet in die Rollenspiele ... die insgesamt dies und das bedeuten ... Zelda hat dabei folgende Besonderheit etc. etc. Das Gros der bei Pokemon vorgebrachten Kritiken gelten auch für diesen Beitrag. Also lest diese Kritiken bitte noch einmal genau, dann seht ihr, was hier noch alles fehlt (nicht für einen Fanartikel, dafür ist er sicher Klasse - aber eben für einen alle ansprechenden exz. Beitrag). --Lienhard Schulz 15:11, 21. Jul 2004 (CEST)
Hmm, das wird nicht einfach. An pädagogische Diskussionen kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. In Japan (vielleicht auch USA) und dem nahen Osten könnte es evtl. etwas in er Richtung geben, aber Deutschland? Gut, ich könnte notfalls auch englische und französische Quellen verwenden, aber trotzdem habe ich schwere Zweifel, dass irgendwo so etwas zu finden sein soll...Es gibt Leute, die behaupten, Videospiele machen generell dumm und gewalttätig (was schon durch mehrere Studien widerlegt wurde), aber das in den Zelda-Artikel aufnehmen...? Es ist doch nicht nötig, das Genre im Zelda-Artikel zu definieren, oder? --Waluigi 16:40, 21. Jul 2004 (CEST)
- Ich glaube es komm t drauf an was für Videospiele man spielt, bevor man dumm wird.--Louie 18:24, 21. Jul 2004 (CEST)
Mach dir nichts draus. Niemand in meinem Jahrgang spielt mehr als ich und trotzdem war mein Zeugnis das beste.--Waluigi 22:00, 21. Jul 2004 (CEST)
- Mein Zeugnis war aber nicht so super. (5 in Mathe, 4 in Englisch und 3 in Deutsch) ;-).--Louie 12:02, 22. Jul 2004 (CEST)
Was pädagogische Diskussionen angeht so fiele mir da was ein:
- Waluigi, ich frage mich schon die ganze Zeit wo her du die Infos aus den Pokémon-Abschnitt Kontroverse hast. Vielleicht steht da ja auch was über Zelda.
- So recht ich mich errinern kann, hat Ganondorf in OoT, nachdem er gegen Link auf dem Turm gekämpft hat, grünes Blut gespuckt (sah aus als ob er kotzen würde :-)). Diese Regel ist bekannt aber vielleicht kann sie was pädagogische Diskussionen angeht weiter helfen.--Louie 22:44, 22. Jul 2004 (CEST)
Die habe ich zum großen Teil aus dem englischen Pokémon-Artikel, ursprünglich war der Abschnitt sogar eine verkürzte Übersetzung der englischen Version. Dann erinnerte ich mich, dass Pokémon in irgendeinem islamischen Land verboten wurde. Ich gab "Pokémon verboten" in die Suchmaschine ein und fand die Nachrichtenmeldung zum Pokémon-Verbot in Saudi-Arabien.
Ja, das mit dem grünen Blut(?) ist richtig. Ich habe im Internet ein bisschen rumgesucht, um herauszufinden, ob es in allen Versionen grün ist, habe aber nichts gefunden.
--Waluigi 09:31, 23. Jul 2004 (CEST)
Vielleicht gab es bei Zelda ja auch überhaupt keine Kontroversen.--Louie 11:54, 23. Jul 2004 (CEST)
Habe Quelle gefunden die uns vieleicht weiterhelfen könnte: http://focus.msn.de/D/DF/DFS/DFS01/dfs01.htm?spiel=37 --Louie 13:28, 23. Jul 2004 (CEST)
Ist aber auch nicht mehr als ein weiterer Test, nur eben von Focus. Woran es den Kritikern zufolge am meisten mangelt, sind die Hintergrundinformationen. Vielleicht bieten die Fanseiten ja noch etwas Hintergrundmaterial... --Waluigi 14:50, 23. Jul 2004 (CEST)
Sollte man (oder frau) mal nach gucken. Ich spiele zurzeit wieder OoT und danach wieder WW, weil mir die Arbeit an dem Artikel so viel Spass gemacht hat.--Louie 16:19, 23. Jul 2004 (CEST)
Korpuslinguistik, 25. Juni
Korpuslinguistik hab ich neulich auf Basis des englischen Artikels geschrieben und mehr fällt mir zum Thema nicht ein. Es geht also noch nicht um den allerletzten Schliff, sondern nur darum, einem ganz guten Artikel ein bisschen kritisches Publikum zu verschaffen. Danke! --Timo Baumann 22:52, 25. Jun 2004 (CEST)
Achtung! Jetzt kommt das kritische Publikum. Die Niederschrift dieser "Übertragung" ist das beste Beispiel, wie nötig die Korpuslinguistik sein könnte. Ich hätte erwartet, dass derjenige, der den Text hier hineinsetzt, ihn wenigstens überlesen würde, doch das war wohl nicht der Fall. "präskriptiv", toll, dachte ich mir, ein "neues Fachwort" doch es war nur das alte "preskriptiv". "Synonymen, Antonymen oder sinnverwandten Wörtern": Könnte es sich bei Synonymen nicht um sinnverwandte Wörter handeln?! - " published their classic work Computational Analysis of Present-Day American English, on the basis of the Brown Corpus,.." wird hier wieder gegeben als "durch ihr Werk Computational Analysis of Present-Day American English begründet aus dem der Brown Corpus hervorging". Im Englischen gehrt noch die Rede von: "Kucera and Francis subjected it to a variety of computational analyses, from which they compiled a rich and variegated opus, combining elements of linguistics, psychology, statistics, and sociology." Ein sehr wichtiger Satz, der in der Übertragung abgetrieben worden ist!!! Dann "The British publisher Collins' COBUILD dictionaries, designed for users learning English as a foreign language, were also compiled using corpus linguistics." Wenn das mal kein wichtiger Satz ist, besonders angesichts dieser "Übertragung". Und da waren noch einige Stolpersteine, die ich im Laufe des Lesens verbessert habe. Damit der "Autor" aber noch etws zu tun hat liess ich einige "spezielle Drehungen" stehen. Also: 1. Die freundliche Version: Vor dem Angriff, ein bisschen Rücksicht auf ältere Leser. 2. Die "deutlichere": Es ist eine Zumutung den verehrten Gästen so einen Text auf rohen Magen zu verabreichen. So, das war's mal fürs Erste. --Cornischong 00:14, 26. Jun 2004 (CEST)
- Präskriptiv ist korrekt, preskriptiv ist kein deutsches Wort.
- Klar sind Synonyme sinnverwandte Wörter, aber die Umkehrung gilt nicht: Synonyme haben die gleiche Bedeutung. Sinnverwandte Wörter haben durchaus unterschiedliche Bedeutungen. Zum Beispiel sind licht und hell Synonyme von erleuchtet, aber ausgeleuchtet oder angestrahlt sind eben nur sinnverwandt. Aber trotzdem gut Deine Kritik, jetzt ist mir nämlich das Wort eingefallen, das in den Zusammenhang gehört: Thesaurus.
- Welcher Teufel mich geritten hat, zu behaupten, der Brown Corpus sei aus dem Buch hervorgegangen und nicht umgekehrt, weiss ich auch nicht. Liegt vielleicht daran, dass der engl. Artikel über Henry Kucera das ein wenig anders formuliert. Du hast aber Recht und es ist korrigiert und erweitert.
- COBUILD ist im Deutschen ja nicht so wichtig (der grosse PONS nutzt zwar wenn ich mich nicht irre die Daten, aber Langenscheidts ist in Deutschland wohl führend). Ausserdem basiert heute jeder seine Fremdsprachenwörterbücher auf Worthäufigkeitsanalysen. Entsprechend hab ich das ein wenig kondensiert und verallgemeinert und den Cobuild nicht extra erwähnt, der ja in der deutschen WP auch keinen so schönen Link darstellt wie in der englischen.
- Wenn Dir noch "spezielle Drehungen" auffallen, sag nur bescheid. Ich hab manchmal die Tendenz, mich etwas verquer auszudrücken und merk das selbst natürlich nicht immer.
- Dass Du nichts gegessen hast, bevor Du meinen Artikel gelesen hast, dafür kann ich nichts, zu so später Stunde noch mit leerem Magen würde ich mich aber wohl auch zur sauren Gurke werden. Dass der Artikel bisher noch nicht besonders toll ist, hab ich oben geschrieben und wenn Du dann trotzdem draufklickst, bist Du an den Magengeschwüren selber schuld.
- Insgesamt aber vielen Dank, ein paar Fehler sind ja jetzt schon raus!
- Zum tatsächlichen Inhalt von Computational Analysis of Present-Day American Englisch könnte ein entsprechender Profi vielleicht nochmal mehr schreiben. Das was bei der englischen WP steht klingt auch nur nach Halbwissen und die Übersetzung ist entsprechend nicht besser. --Timo Baumann 09:35, 26. Jun 2004 (CEST)
Tut mir leid mit "preskriptiv"; mein Irrtum. Gut, dass präskriptiv ein echtes deutsches Wort ist. Zur "sauren" Gurke: Das Argument hatte mich bereits vorher überzeugt. Wenn der englische Artikel Halbwissen enthält hätte ich ihn nicht 1:1 "übersetzt". Ich werde in Zukunft meinen Magen schonen und die dahingerubbelten Artikel ihren Autoren überlassen. Danke für den Tipp. --Cornischong 10:32, 26. Jun 2004 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Korpuslinguistik keineswegs Teil der Computerlinguistik, sondern ist eine empirische Methode der allgemeinen Sprachwissenschaft. Die Computerlinguistik beschäftigt sich mit Methoden der Sprachverarbeitung durch Rechenmaschinen, die Korpuslinguistik erforscht allgemeine sprachliche Phänomene. Nur weil ein Rechner bei der Arbeit eingesetzt wird, ist es nicht gleich Computerlinguistik. --zeno 11:37, 7. Jul 2004 (CEST)
Die Begründung, warum die Korpuslinguistik in angelsächsischen Ländern begründet wurde, finde ich ein bisschen weit hergeholt. Ist das in der Literatur belegt?? Es gibt genug andere sprachliche Phänomene neben der Flexion, die man anhand von Korpora untersuchen kann... --zeno 11:46, 7. Jul 2004 (CEST)
Marburger Schloss, 21. Juli
Ich habe hier in den letzten Tagen einige Burgen und Kirchen mit Geschichte und Baugeschichte eingestellt und würde gern fragen, ob das zu ausführlich ist, und ob es auch für Leute, die sich nicht besonders für Baugeschichte/Bauforschung interessieren, noch verständlich und interessant ist. Man selbst bekommt mit der Zeit einen Tunnenblick bzw. wird betriebsblind. Ausserdem habe ich Pläne und Grundrisse eingestellt nach dem in der Wissenschaft üblichen Verfahren, d.h. Nennung der VerfasserIn und Quelle. Leider bin ich mir nicht sicher, ob das dem Urheberrecht bei Bildern entspricht. Ich denke mal ja, denn sonst wäre nahezu jede wissenschaftliche Publikation ein Rechtsbruch. Falls nicht - in fast allen Fällen kenne ich die AutorInnen persönlich und kann sie um Erlaubnis für die Freigabe bitten. Sagt mir bitte Bescheid. Ausserdem würde ich mich noch über einige Fotos der Anlagen freuen, falls jemand in der Nähe wohnt oder schon mal dort war. Meine waren leider zumeist nicht zu gebrauchen. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
- "ob das zu ausführlich ist": Aber nein! Ein übersichtlicher, ausführlicher, verständlicher, sehr gut illustrierter (fehlt noch eine Luftaufnahme von der Lage) und anschaulicher Artikel mit einem Traum von Bibliographie. So, jetzt muss ich mit Lob aufhören, sonst verbleibt mir keines mehr für die anderen Texte, befürchtet --Cornischong 17:56, 21. Jul 2004 (CEST)
Neuenburg_(Burg), 21. Juli
Hier fehlen noch neue Ansichten von nah und fern. Die Doppelkapelle bringe ich eventuell noch mal extra im Grundriss, doch muss ich den suchen. Es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, auch eine Rekonstruktionszeichung eines frühen Zustandes der Befestigung. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
Schloss Rochlitz, 21. Juli
Bitte Burg Rochlitz dicht machen und auf Schloss Rochlitz weiterleiten. Eine ausführliche Baugeschichte habe ich hier noch nicht verfasst, kann aber bei Interesse nachgeschoben werden. Allerdings ist vieles aufgrund noch laufender Bauforschungen noch unpubliziert bzw. in der publizierten Version schon wieder überholt. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
- Eine ausführliche Baugeschichte und einige Illustrationen und die Perfektion dürfte schwerlich zu umgehen sein, meint --Cornischong 19:33, 21. Jul 2004 (CEST)
Reichsburg Kyffhausen, 21. Juli
Hier bräuchte ich noch aktuelle Fotos, am besten "Luftbilder" vom Denkmal aus auf die Oberburg und die Unterburg und/oder den "Barbarossaturm" der Oberburg. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
Burg_Camburg, 21. Juli
Auch hier wären neue Aufnahmen nett, aber da frage ich einen Kollegen, der dort gerade eine kleine Ausgrabung durchführt. Wird in den nächsten Tagen erfolgen. Ist es sinnvoll, ein Bild von den 1935 ergrabenen Gebäuderesten einzustellen und/oder Funde oder ist das nicht schon zu speziell? Bilder könnte ich übernehmen von: http://www.nine7.com/ufg/index1.php?nra=108&lev_a=3&styp=0&u1id=108 Da hat mein Institut die Rechte dran. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
Erfurter Dom und Severikirche (Erfurt), 21. Juni
Grundrisse, eventuell auch Schnitte, kann ich in den nächsten Tagen einstellen. Aber wenn mir einE ErfurterIn noch mit Ansichten und Fotos der kurz erwähnten Ausstattungsteilen wie dem Wolfram und dem Severisarkophag aushelfen könnte, wäre das sehr hilfreich. Krtek76 12:48, 21. Jul 2004 (CEST)
Nero Wolfe, 14. Juli
Da noch niemand ausser mir an diesem Artikel Zugange war, was den Artikel nicht adelt, stelle ich ihn mal zum Review rein. Exzellent soll er nicht werden! --Arbol01 14:03, 14. Jul 2004 (CEST)
- Exzellent soll er nicht werden!, gut daß du das gleich dazu sagst, das wird er so auch nicht:
- Er ist schlecht gegliedert.
- Er ist sprachlich überarbeitungswürdig ("fetter Privatdetektiv") und teils orthographisch fehlerhaft.
- Die grün und rot kolorierten Schriften sind Unfug.
- Die "Werke" sind bibliographisch unkorrekt aufgeführt.
- Die ... ach was red ich. Ich finde, der Artikel schrammt so nur knapp am Löschantrag vorbei.
- denisoliver 14:52, 14. Jul 2004 (CEST)
Lebenslange Freiheitsstrafe, 17. Juli
Ich habe alles, was in meiner Macht steht, zu diesem Artikel beigetragen. Es fehlen auf jeden Fall noch eine Literaturliste und ein paar Anmerkungen zur Geschichte. Ich rufe an dieser Stelle alle Soziologen, Kriminologen, Historiker, Juristen und sonstige Interessierte unter uns auf, diesem Artikel den letzten Schliff zu geben. --Manu 19:13, 17 Jul 2004 (CEST)
Der Artikel sollte sich auch schon zu Beginn mit der lebenslangen Freiheitsstrafe in Österreich und der Schweiz beschäftigen. Die lebenslange Freiheitsstrafe ist die höchste Strafe, die ein Richter im deutschen Strafrecht aussprechen kann. als Einleitungssatz finde ich nicht so gut, das sollte allgemeiner formuliert werden. --zeno 11:19, 19. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe den Artikel umgebaut - den Einleitungssatz und die Abschnitte verändert - und somit die Deutschlandlastigkeit verringert. Der Abschnitt zum deutschen Strafrecht ist natürlich nach wie vor länger, aber diesen Umstand möge dann bitte ein anderer beheben. --Manu 15:49, 19. Jul 2004 (CEST)
endlich mal ein juristischer artikel, der soweit ich das beurteilen kann, sogar juristischen maßstäben gerecht wird. aber: das zur einleitung wollte ich auch gerade schreiben, die definition sollte mE so universell wie möglich sein + deutschland ist dann nur ein fall von mehreren. und dann fehlen natürlich noch vollkommen rechtssoziologische/historische/politische/kriminologische aspekte. -- southpark 11:24, 19. Jul 2004 (CEST)
Heiliger Gral, 16. Juli
Nach etwas Hick-Hack zurück in die Review, um statt stumpfer und unergiebiger Abwahl zuerst eine Überarbeitung des Artikels und so seinen Verbleib bei den Exzellenzen zu erreichen. Hier der bisherige Stand der Diskussion:
Der Artikel befindet sich momentan in den exzellenten Artikeln. Benutzer: Zenogantner ist der Meinung, dass er nicht exzellent ist. Er hat den Artikel daher in die Review gestellt. Dort aber ist er falsch. Er muss auf dieser Seite gelistet werden, damit er bei negativem Ergebnis aus den Exzellenten herausgenommen werden kann. Folgende Anmerkungen sind auf der Review-Seite schon getätigt worden:
- Häh ? Er muss auf dieser Seite gelistet werden, damit er bei negativem Ergebnis aus den Exzellenten herausgenommen werden kann. ? Hat es sich nicht inzwischen eingebürgert, nicht mehr den Standards genügende Artikel erst mal einer Wartung in der Review zu unterziehen, um das Potential eines Artikels zu erhalten ? So ist zumindest mit Mark Twain und dem Rizinus / Wunderbaum-Artikel verfahren worden und die Artikel konnten so verbessert und als exzellent erhalten bleiben, eine Vorgehensweise, die mich gegenüber der reinen Abwahl erheblich produktiver deucht. Wenn hier kein wirklich gutes Gegenargument für eine kommentarlose Abwahl statt einer Überarbeitung auftaucht, stelle ich den Artikel heute abend wieder in die Review zurück. denisoliver 09:56, 17. Jul 2004 (CEST)
War bei den exzellenten, ist es aber nicht. Es wäre schön, wenn sich ein paar Kenner der Materie dem Artikel annehmen könnten. Kritikpunkte unter anderem hier: Diskussion:Heiliger Gral. --zeno 16:29, 16. Jul 2004 (CEST)
- Kannst du Gedanken lesen? Ich wollte den heute schon zu Abwahl vorschlagen. Ich les' mir mal die Diskussion durch und schaue, was ich machen kann. Aber bei dem komplexen Thema brauche ich bestimmt Hilfe. Die mittelalterliche Literatur ist kein Problem... na, mal sehen --Henriette 19:05, 16. Jul 2004 (CEST)
- Moin! Da der Artikel bei den Exzellenten stand, muss er aber m. E. nicht in die Review, sondern auf die Kandidaten für die exzellenten Artikel. Dorthin verschiebe ich ihn jetzt nämlich auch. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 20:04, 16. Jul 2004 (CEST)
Ende Review
- contra: Der Artikel ist nicht exzellent. Er ist in wischi-waschi-Manier geschrieben. Viele Dinge werden behauptet oder angedeutet, aber nur sehr selten werden Belege oder Begründungen angeführt oder Vertreter/Anhänger dieser Thesen und Mythen genannt. --zeno 20:25, 16. Jul 2004 (CEST)
- contra: Respekt vor der Mühe, aber ich schließe mich zeno an. Der Artikel müsste von einem Mythologie-Experten nocheinmal überarbeitet werden. Z.B.: Wie bei König Artus gibt es zwei große Thesen über den Ursprung des Gral. 1. Keltisch 2. Iranisch/Sarmatisch. Die müssen beide erwähnt werden. -- Gruß, Woldemar 01:03, 17. Jul 2004 (CEST)
- ganz fettes contra: Ich rege mich ja schon seit Wochen über diesen Artikel auf, und jedesmal, wenn ich ihn lese, bekomme ich schorfige Ellenbogen. Aber die Mythologie ist nicht mal das Hauptproblem: Aus meiner Sicht ist der laxe Umgang mit der mittelalterlichen Literatur wirklich ... hm... naja ... verbesserungsbedürftig. Da ist echt viel zu tun. Was ich leisten kann, daß mach' ich ;-) --Henriette 02:56, 17. Jul 2004 (CEST)
- contra: Wischi-Waschi trifft es ziemlich gut. Er liest sich wie eines von diesen populär"wissenschaftlichen" Büchern, in denen dann endlich das große Geheimnis des (wasuachimmer) aufgeklärt wird. Nicht daß ich die nicht gelegentlich mag, aber bitteschön, in der WP hätte ich es gerne was handfester. -- AlexR 03:12, 17. Jul 2004 (CEST)
- Verzeihung für die deutlichen Worte: Aber das ist nicht nur wischi-waschi, sondern schlicht Murks! Alles fängt schon damit an, daß die Illustrationen mit "Handschrift Wolfram von Eschenbachs, Parzival, Band 1, Bildseite" unterschrieben sind: Das ist derart fehlerhaft, daß man sich nur mit Grausen abwenden kann. Die Handschrift ist nicht von Wolfram persönlich (tatsächlich gibt es kein Autograph von ihm!), mittelalterliche Dichter werden mit dem Vornamen flektiert (also wenn, dann Wolframs von Eschenbach), die Handschrift ist außerdem aus dem Spätmittelalter (also deutlich nach Wolframs Niederschrift), stammt aus der Werkstatt von Diebolt Lauber (oder Louber), der an dieser Stelle unbedingt genannt werden müsste und zudem ist "Band 1, Bildseite" eine derart blödsinnig falsche Angabe, daß es einen graust: 1. Band von welchem Buch von welchem Autor? Dem Original oder einem Faksimile?? Wenn Original, dann gibt man die Signatur der Bibliothek an, die diese Handschrift hält! Zudem fehlt die korrekte Angabe der Seite, also "16 verso" oder ähnliches. Wer auch immer das geschrieben hat, ist derart unkundig der mittelalterlichen Literatur und der Gepflogenheiten sie zu zitieren, daß ich schier irre werden könnte. Ich kann gerne noch weitermachen... --04:20, 17. Jul 2004 (CEST)
- contra: Der Artikel vermischt Literatur, Legende und Esoterik ohne klar anzugeben, was was ist. --Irmgard 11:43, 17. Jul 2004 (CEST)
- Ich weiß jetzt halt nur nicht, ob es sinnvoll ist, jetzt einen Artikel in den Exzellenten stehen zu haben, von dem so ziemlich alle der Meinung sind, dass er (so) nicht exzellent ist. Ich krittel das jetzt hier an, weil ich leider konstruktiv nix beitragen kann. Ansonsten viel Erfolg in der Review. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 09:06, 18. Jul 2004 (CEST)
- Da ich wenig Ahnung zum Thema habe, darf ich eine dumme Frage stellen: Wo sind denn die Mittelalter-Freaks abgeblieben?
Seit zwei Monaten ist nicht mal ein Satz hin- und hergeschoben worden. Wenn ich hier die Abknüppelung lese, bekomme ich fast Mitleid mit dem Artikel, der doch hier nicht an Altersschwäche eingehen wird, bangt --Cornischong 22:59, 22. Jul 2004 (CEST)
- Ja, ja, ja... Mediävisten gibt es hier und die sind auch willig... müssen sich aber leider momentan in bekloppten Diskussionen tummeln. Ich bleib' am Thema dran, keine Angst. --Henriette 23:29, 22. Jul 2004 (CEST)