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Diskussion:Simon Petrus

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Wortspiele

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Simon_Petrus&curid=2684640&diff=173683979&oldid=173677421#Name

A) in Mt 16,18 beziehe sich nur der Name Petros („Stein“) auf Simon Petrus selbst, während sich das Wort petra („Felsen“) auf Christus beziehe
B) Der semantisch nicht bruchlose Übergang vom Eigennamen Petros (übersetzt „Stein“) zu petra („Felsen“) und dessen Bezeichnung als Baugrund

Bei B ist der Zusatz übersetzt erforderlich, weil "Petros" hier als Eigenname ausgewiesen ist? Und wie ist es bei A)? Steht da etwa nicht ausdrücklich der Name Petros („Stein“)?

C) Ob dieses Wortspiel bzw. eine doppelsinnige Verwendung des Begriffs kefa auch im Aramäischen möglich ist,<ref/ref> was die Voraussetzung dafür wäre, um das Wort für ursprünglich jesuanisch zu halten, ist strittig.
D) Ob dieses Wortspiel bzw. eine doppelsinnige Verwendung des Begriffs kefa auch im Aramäischen möglich ist und damit für ursprünglich jesuanisch gehalten werden kann, ist strittig.

Der Nebensatz mit Voraussetzung - tatsächlich sind es ihrer zwei (was ..., um ...), die an dem Nebensatz Ob ... hängen - ist klarer und besser verständlich? Ist das Ihr Ernst, Benutzer:Jordi? Für mich sieht das eher wie der Versuch aus, Mark Twains berühmtes Bonmot über die deutsche Sprache zu illustrieren: „Whenever the literary German dives into a sentence, that is the last you are going to see of him till he emerges on the other side of his Atlantic with his verb in his mouth.“ --Vsop (Diskussion) 13:35, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Der Zusatz "übersetzt" an dieser Stelle wäre im Grunde sicher entbehrlich, ist aber auch nicht ganz überflüssig und passt stilistisch sehr gut an diese Stelle, weil vorher das Wort "Eigenname" erwähnt ist. Deshalb möchte ich das möglichst so lassen.
Dass meine Formulierung der zweiten Stelle inhaltlich präziser bzw. umfassender und besser nachvollziehbar ist, ist in der Tat mein Ernst. Rein stilistische Änderungen ohne inhaltlichen Mehrwert sind nicht verboten (mache ich selbst auch oft), aber wenn der urspr. Textverfasser sie nicht mittragen will und die Formulierung mit Bedacht und aus gutem Grund gewählt hat und wiederherstellt, ist ein Bestehen auf solchen Alternativvorschlägen unerwünscht, soweit ich das kenne. Von daher bleibt es bitte dabei.--Jordi (Diskussion) 15:41, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kephas

Es erstaunt natürlich, dass die Lesung von Kephas als "Kopf" nie in Erwägung gezogen wird. Man vergleiche hierzu z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kynokephale. Und geht man der Astronomie nicht aus dem Wege, stößt man als geduldiger Forscher alsbald auf Cepheus, mithin auf den astronomischen Ursprung der neutestamentlichen Geschichten. Was zwar christlicher Dogmatik entgegensteht, nicht aber wissenschaftlicher Denkweise. HBr.

Ignatiusbriefe

Der Satz "Das monarchische Bischofsamt entstand nach 100; die damals geschriebenen Ignatiusbriefe kennen es noch nicht." sollte besser fromuliert werden. Der Ignatiusbrief an die Magnesier kennt das Bischofsamt sehr wohl.

Notizen zum Ende

Liebe Mitwikipedianer, eine gängige Interpretation von Zusammenhängen zwischen Prophetischer Rede in der Bibel und (angenommenen) historischen Geschehnissen ist, dass Autoren, die in kanonifizierten Texten der Bibel prophetische Rede niedergeschrieben haben, bereits Kenntnis von der Erfüllung der Prophetie gehabt haben müssen. Diese Interpretation widerspricht jedoch zumindest in Teilen der Existenz der Prophetie dem Wesen nach und beurteilt folglich die Beschreibung vieler Prophetien als inkorrekt tendenziös. Da diese Interpretation von evangelikalen Christen grundsätzlich abgelehnt wird, bitte ich sehr darum, sie nicht als gesicherte Wahrheit im Artikel darzustellen. Die Löschung, die ich vorgenommen habe, kann aber durch einen Text, der die Problematik aufzeigt, ausgeglichen werden. --Vollbracht (Diskussion) 12:31, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten