„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ Andreas Feininger
Reichstag Freiburg
Sie leiteten schon im Mittelalter das Vorgehen der Behörden gegen die Sinti und Roma. Ein erster unrühmlicher Höhepunkt ist dabei mit Freiburg verbunden: Der von Kaiser Maximilian I. hierher einberufene Reichstag verpflichtete 1498 die Reichsstände, die als türkische Spione verdächtigten "zcigeiner" aus deutschen Landen zu vertreiben. "Und die Geschichte verlief geradlinig weiter", sagt Ulrich Ecker. Die vorderösterreichischen Behörden im Breisgau gingen immer wieder mit Folter, Strafen und Abschiebung gegen Sinti und Roma vor. Das setzte sich im Großherzogtum Baden fort, das in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts "reisenden Zigeunergruppen" das "Umherziehen in Horden" verbot. [1]
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