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Scheiden-Wollgras

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Scheiden Wollgras
Horst des Scheiden-Wollgrases (Eriophorum vaginatum) zur Blütezeit
Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Divisio: Bedecktsamer (Magnoliophyta)
Vorlage:Classis: Einkeimblättrige (Liliopsida)
Vorlage:Subclassis: Commelinaähnliche (Commelinidae)
Vorlage:Ordo: Süßgrasartige (Poales)
Vorlage:Familia: Sauergräser (Cyperaceae)
Vorlage:Genus: Wollgräser (Eriophorum)
Vorlage:Species: Scheiden-Wollgras
Wissenschaftlicher Name
Eriophorum vaginatum
L.

Das Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) gehört zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae). Weitere gebräuchliche Namen sind Moor-Wollgras, Scheidiges Wollgras oder Schneiden-Wollgras. Das Scheiden-Wollgras ist eine Charakterpflanze der Hochmoore. Mit seinen faserig zerfallenden Blattscheiden trägt das Wollgras wesentlich zur Torfbildung bei. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den charakteristischen weißen Wollschopf der Wollgräser.


Merkmale

Aufgeblasene Blattscheiden des Scheiden-Wollgrases
Blüten des Scheiden-Wollgrases (Eriophorum vaginatum)

Die mehrjährigen, hemikryptophytischen Pflanzen entwickeln – anders als beispielsweise das Scheuchzers Wollgras (Eriophorum scheuchzeri) – keine Ausläufer, sondern wachsen in lockeren bis dichten, triebreichen Horsten, die ihrerseits dichte Rasen bilden können. Sie werden bis zu 60 Zentimeter hoch. Die Stängel sind aufrecht, im Querschnitt rund und beblättert, oben glatt, graugrün und stumpf dreikantig. Der Triebgrund ist mit langen, rosabräunlichen Niederblättern umgeben, die sich faserig auflösen. Die Blattscheiden der Stängelblätter sind aufgeblasen; daher rührt auch der Name. Die Blattspreiten sind borstenförmig, etwa einen Millimeter breit und im Querschnitt rinnig-dreikantig. Sie sind ebenfalls graugrün, an den Rändern rau. Sie können bis zu einem Meter lang werden und hängen dann bogig über.

Die Hüllblätter des Blütenstandes sind spelzenähnlich, aber größer. Der Blütenstand besteht aus einem einzigen, endständigen, aufrechten Ährchen. Die Ährchen sind verkehrt eiförmig oder länglich, zur Blütezeit erreichen sie etwa drei Zentimeter Länge. Sie sind bis zu hundertblütig. Jede zwittrige Blüte verfügt über je drei Staubfäden und Narben. Ihre silbergrauen Spelzen sind lanzettlich, lang zugespitzt, einnervig, etwa zehn Millimeter lang und haben einen Hautrand. Die Hüllfäden der Blütenhülle (Perianth) sind zahlreich. Sie verlängern sich nach der Blüte und erreichen bis zu zweieinhalb Zentimeter. Sie fallen später mit den Früchten ab. Sie bilden den für Wollgräser kennzeichnenden weißen Wollschopf. Ihre langen Blütenhüllfäden verbleiben nach der Reife an der Basis der Nussfrucht und bilden einen Flug- und Schwimmapparat zur besseren Verbreitung der Samen in der Luft und im Wasser. Die Frucht ist scharf dreikantig, mit kurzer Spitze, zwei bis drei Millimeter lang und dunkel rotbraun bis fast schwarz. Das Scheiden-Wollgras blüht von März bis Mai. Selten gibt es eine zweite Blüte in den Monaten Juli bis September.

Standort und Verbreitung

Fruchtstand („Wollschopf“) des Scheiden-Wollgrases

Das Scheiden-Wollgras wächst auf nährstoffarmen (oligo- bis mesotrophen), basenarmen, sauren Moorböden überwiegend in Hoch- und stellenweise auch in Sauer-Zwischenmooren sowie in Kiefern- und Birkenmoorwäldern (oft entwässerter Standorte).

Das Scheiden-Wollgras ist in fast ganz Europa, Asien und Nordamerika in warmgemäßigten bis arktischen Klimazonen vom Tiefland bis in Höhenlagen bis etwa 1980 Metern beheimatet (planar-collin bis subalpin). Sein Areal deckt sich weitgehend mit der Verbreitung der torfmoosreichen Regenmoorgebiete der Nordhalbkugel. Im Hauptverbreitungsgebiet der Hochmoore in Deutschland (Nordwestdeutschland und Alpenvorland) ist das Scheiden-Wollgras weit verbreitet und ist insbesondere in Renaturierungsgebieten - neben dem Schmalblättrigen Wollgras - eine oft bestandsbildende Art.

Vergesellschaftung

Moorbirkenwald auf entwässertem Hochmoor. In der Krautschicht mit Scheiden-Wollgras, Torfmoosen und Pfeifengras (Molinia cearulea).

Das Scheiden-Wollgras ist die Kennart der Klasse der Hochmoorbulten-Gesellschaften (Oxycocco-Sphagnetea). Dort wächst es gemeinsam mit der Gewöhnlichen Moosbeere (Vaccinium oxycoccos), Rosmarinheide (Andromeda polifolia) und Torfmoosen wie Sphagnum magellanicum, Sphagnum fuscum und Sphagnum rubellum meist auf den erhöhten Bulten der zentralen Hochmoorflächen. Es bildet außerdem besonders in Regenerationstadien von Hochmooren oder in wiedervernässten Hochmoor-Renaturierungen artenarme Eriophorum vaginatum-Dominanzgesellschaften.

Ökologie

Das Scheiden-Wollgras ist windblütig (Anemophilie). Die Verfrachtung der Samen erfolgt durch Wasser und Wind (Anemohydrochorie). Es ist eine Halblichtpflanze, das heißt, es wächst bei voller Besonnung, erträgt aber auch in Grenzen eine Beschattung. Sein ökologischer Schwerpunkt liegt auf durchnässten, luftarmen, sauren bis sehr sauren Böden. Es überwintert mit grünen Blättern, welche aber im Frühjahr erneuert werden. Charakteristisch für das Scheiden-Wollgras – und auch vielen anderen Hochmoorpflanzen – ist ein effektiver interner Nährstoffkreislauf. Dabei werden die für den Aufbau der oberirdischen Pflanzenteile benötigten Nährstoffe schon während der Samenbildung in die Sprossbasis zurückverlagert. In der folgenden Vegetationsperiode kann dieser Vorrat ohne Verluste mobilisiert werden. Ferner verhindert eine intensive Durchwurzelung der oberen Bodenschichten sowie die sehr eng stehenden Triebe eine Ausschwemmung der aus abgestorbenen Pflanzenteilen stammenden Nährstoffe.

Aufbau eines Scheiden-Wollgras-Horstes.

Bei guter Wasserversorgung des Standortes wird das Scheiden-Wollgras von den dann üppig wachsenden Torfmoosen oder bei steigendem Wasserspiegel (meist in Renaturierungen) gezwungen, immer weiter nach oben zu wachsen, da es sonst überwuchert oder überschwemmt werden würde. Seine Grundachse verlängert sich dann ausläuferartig aufwärts. Es bildet sich so zusammen mit den bogig überhängenden Blattspreiten ein charakteristischer „mützenförmiger“ Habitus.

Die Pflanze ist ein starker Torfbildner, denn die dicken Blattscheiden zerfallen nach dem Absterben in viele Faserbüschel. Diese werden bei der in Hochmooren gehemmten Zersetzung der organischen Substanzen nicht abgebaut und bleiben als sichbare Reste erhalten. Sie ist damit maßgeblich am Aufbau von Hochmooren und an der Bildung des sogenannten Fasertorfes beteiligt. In jüngerem Torf macht der Anteil an Eriophorum vaginatum etwa fünf Prozent aus, in älteren Torfen deutlich mehr[1].

Das Scheiden-Wollgras spielt in in arktischen Tundrengebieten besonders in Alaska aufgrund seines frühen Austriebes sowie seiner hohen Regenerationsfähigkeit eine entscheidende Rolle als Futter für Großherbivoren wie das Karibou, sowie für Lemminge, Ziesel und Gänse.[2]

Für eine Reihe von Tagfalterarten wie beispielsweise das Moor-Wiesenvögelchen (Coenonympha tullia) scheint eine starke Bindung an Vorkommen von Wollgrasarten, vor allem an Scheiden-Wollgras, zu bestehen. Viele Autoren vor allem in der älteren Literatur geben das Wollgras auch als Raupen-Nahrungspflanze an.[3] Es ist außerdem eine wichtige Nahrungspflanze für das europaweit am stärksten gefährdete Verschollene Wiesenvögelchen (Coenonympha oedippus)[4].

Für etliche weitere phytophage Insekten spielt das Scheiden-Wollgras eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel saugen einige Zikadenarten ausschließlich (monophag) an Eriophorum vaginatum. Dies sind beispielsweise die in Deutschland gefährdete und ausschließlich in Hochmooren beheimatete (tyrphobionte) Moorkäferzikade (Ommatidiotus dissimilis), die Hochmoorzirpe (Sorhoanus xanthoneurus) sowie die Hochmoor-Spornzikade (Nothodelphax distinctus) [5].

Gefährdung und Schutz

Das Scheiden-Wollgras ist gesetzlich nicht gesondert geschützt. Es gilt innerhalb Deutschlands aber in elf Bundesländern aufgrund des Rückganges und Beeinträchtigung ihrer Lebensräume als gefährdete Art.[6] In Österreich gilt das Scheiden-Wollgras bundesweit als nicht gefährdet. In der Böhmischen Masse, im nördlichen und im südöstlichen Alpenvorland ist es regional gefährdet, im Burgenland sogar ausgestorben. Daher steht es in einigen Bundesländern unter teilweisem Naturschutz.[7] In der Schweiz gilt es ebenfalls als bundesweit nicht gefährdet (Least Concerned). Verschiedene Gefährdungsstufen werden jedoch für das Mittelland (Vulnerable), die Westalpen, Bergell und Puschlav in den Südalpen (Near Threatened) angegeben.[8]

Durch die Kultivierung der Moore, Torfabbau sowie durch Eutrophierung der Standorte ist die Art stark zurückgegangen und ihr potenzielles Verbreitungsgebiet stark eingeschränkt worden. Sie hält sich aber in birkenreichen Degradationsstadien von Hochmooren und gilt in wiedervernässten und geschützten Hochmoorresten und -renaturierungen als langfristig gesichert.[9]

Bedeutung bei Hochmoor-Renaturierungen

Scheiden-Wollgras-Bestand in einem Hochmoor-Renaturierungsgebiet

Die nackten Torfflächen nach industriellem Abbau des Hochmoortorfes würden sich ohne Steuerung der Vegetationsentwicklung in kurzer Zeit zu nahezu geschlossenen Pfeifengras-Hochgrasbeständen entwickeln. Dieses Gras ist besonders wuchs- und konkurrenzkräftig und gilt als eines der größten Probleme bei Hochmoor-Renaturierungen. In natürlichen, wachsenden Hochmooren fehlt diese Art weitgehend. Sie wächst allenfalls an nährstoffreicheren Standorten an Kolkrändern und im Randgehänge. Ihre Ausbreitung würde eine Entwicklung im Sinne einer naturnahen Hochmoorvegetation langfristig verhindern. Um einer Massenausbreitung des Pfeifengrases entgegenzusteuern, wurden auf Regenerationsflächen im NaturschutzgebietLeegmoor“ (Emsland) in den Jahren 1983 bis 1984 im Rahmen eines Erprobungs- und Entwicklungsprojektes (E+E-Vorhaben) Aussaat- und Bepflanzungsversuche konkurrierender hochmoortypischer Pflanzenarten unter anderem von Eriophorum vaginatum als „echte“ Hochmoorart durchgeführt. Im Leegmoor lagen sehr ungünstige Ausgangsbedingungen für eine Renaturierung vor (Schwarztorfabbau z. T. bis auf den mineralischen Untergrund). Die Experimente zeigten, dass das Scheiden-Wollgras besonders in der Anfangsphase der Renaturierung von Schwarztorfabbauflächen eine wichtige Pflanze zur ersten Begrünung von industriell abgebauten Hochmooren darstellt. Einerseits stellt das Scheiden-Wollgras offenbar einen durchsetzungsfähigen Konkurrenten zum Pfeifengras mit hoher Ausbreitungsfähigkeit dar, andererseits spielt es für die erneute Ansiedlung von Torfmoosen in den völlig ausgeräumten Arealen eine entscheidende Rolle, denn diese können sich nur in geschützten vegetationsreichen Bereichen in den Lücken zwischen den Pflanzen ansiedeln.[10]

Scheiden-Wollgras im Leegmoor mit zwischen den Grasbulten wachsenden Torfmoosen

Inzwischen hat sich das Scheiden-Wollgras trotz ungünstiger Renaturierungsbedingungen auf fast der gesamten Fläche etabliert und sogar auf einem erheblichen Teil der Fläche die Ansiedlung von Pfeifengras verhindert. Das Wollgras setzt sich zunehmend durch und bildet eine Ersatzgesellschaft, die eine ähnlich hohe Intoleranz gegenüber anderen Pflanzenarten aufweist wie das Pfeifengras. In vielen Renaturierungsflächen Nordwestdeutschlands mit meist besseren Ausgangsbedingungen (Weißtorfabbau, mindestens 50 Zentimeter Resttorfauflage, Lagerung der Bunkerde etc.) als im Leegmoor, haben sich unterdessen ebenfalls vielfach aspektbestimmende Bestände des Scheiden-Wollgrases entwickelt. Möglicherweise ist dieses darauf zurückzuführen, dass das Scheiden-Wollgras ähnlich wie das Blaue Pfeifengras schwankende Wasserstände vorzieht. In wiedervernässten Torfabbauflächen ist dies immer der Fall, solange noch kein funktionsfähiger Torfbildungshorizont (Akrotelm) vorliegt. Außerdem verbessert der hohe Zersetzungsgrad der Resttorfe die Wuchsbedingungen. Die Pflanzen stehen zum Teil so dicht, dass kaum andere Pflanzen, vor allem Torfmoose, Fuß fassen können. Beobachtungen zeigen aber, dass sich Torfmoose, hier Sphagnum cuspidatum, bei ansteigendem Moorwasserspiegel ausgehend von Lücken zwischen den Wollgrasbulten sogar die Köpfe der Grasbulte besiedelt. Bei Pfeifengras scheint dieses nicht zu gelingen, da diese möglicherweise zu hoch sind. Carparie (1972) konnte zudem zeigen, dass bei steigendem Moorwasserspiegel das Torfmoos sogar in der Lage ist, das Scheiden-Wollgras zu verdrängen.[11]

Weitere Beobachtungen zur Sukzession der Scheiden-Wollgras-Bestände in Hochmoor-Renaturierungen gibt es nicht. Dieses liegt darin begründet, dass solche Renaturierungen maximal ein Alter bis zu etwa 25 Jahren aufweisen, denn erst seit etwa Anfang der 1980er Jahre fand der Hochmoorschutz in Verbindung mit der Verpflichtung zur Regeneration von industriell abgetorften Flächen eine Grundlage in den verschiedenen Naturschutzgesetzen und -programmen (z. B. Niedersächsisches Moorschutzprogramm). Das Leegmoor gehört zu den ältesten wissenschaftlich begleiteten Hochmoor-Renaturierungen in Europa.

Nutzung

In der Volksmedizin wurde die „Wolle“ der Fruchthaare früher als Wundwatte verwendet. Ferner dienten die Wollschöpfe zum Füllen von Kissen. Sie wurden außerdem zu Lampendochten gedreht.[12]

Im Gartenbau wird neben anderen Wollgrasarten das Scheiden-Wollgras in sogenannten Moorbeeten eingesetzt.

Referenzen

Literatur

  • W. A. Casparie: Bog development in southeastern Drenthe (The Netherlands). in: Vegetatio. Kluwer Acad. Publ., Den Haag 25.1972, 1-272.
  • J. Grau, B. P. Kremer, B. M. Möseler, G. Rambold, D. Triebel: Gräser. Mosaik-Verlag, München 1996. ISBN 3-576-10702-9
  • H. Joosten, M. Succow: Landschaftsökologische Moorkunde. E. Schweizerbart´sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2001. ISBN 3-510-65198-7
  • E. Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Ulmer, Stuttgart 1994. ISBN 3-8252-1828-7

Quellen

  1. A. Petersen: Die Sauergräser. Akademie-Verlag, Berlin 1989. ISBN 3055002571
  2. S. Archer, L.L. Tieszen: Effects of simulated grazing on foliage and root production and biomass allocation in arctic tundra sedge (Eriophorum vaginatum). Oecologia 58: 92-102, Berlin, 1983.
  3. Bedrohte Arten der Feuchtgebiete und ihre Ansprüche (aufgerufen am 16.07.06)
  4. H. J. Weidemann: Tagfalter - beobachten, bestimmen. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995. ISBN 3-89440-115-X
  5. E. Freese, R. Biedermann: Typhobionte und tyrphophile Zikaden (Hemiptera, Auchenorrhyncha) in den Hochmoor-Resten der Weser-Ems-Region (Deutschland, Niedersachsen). in: Beiträge zur Zikadenkunde. Halle 8.2005, 5-28. ISSN 1434-2065
  6. Flora Web (aufgerufen am 15.07.06)
  7. Manfred A. Fischer (Red.): Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Oberösterreichisches Landesmuseum, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5; und Harald Niklfeld: Rote Liste gefährdeter Pflanzen Österreichs. 2. Auflage, Grüne Reihe des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie 1999, ISBN 3-85333-028-2
  8. nach Bundesamt für Umwelt, Rote Liste download von [1]: RL_20021008_compact.xls, abgerufen am 17. Juli 2006.
  9. K. Kaplan: Farn- und Blütenpflanzen nährstoffarmer Feuchtbiotope. Metelner Schriftenreihe für Naturschutz. H. 3. Metelen 1992. ISSN 0936-7357.
  10. K. J. Nick, J. Blankenburg, R. Eggelsmann, H. E. Weber, D. Mossakowski, R. Beinhauer, J. Lienemann: Beiträge zur Wiedervernässung abgebauter Schwarztorfflächen. Naturschutz und Landschaftspfege Niedersachsen. Bd 29. Hannover 1993, 1-127. ISBN 3-922321-66-6
  11. K. J. Nick, F.-J. Löpmeier, H. Schiff, J. Blankenburg, H. Gebhardt, C. Knapke, H. E. Weber, H. Främbs, D. Mossakowski: Moorregeneration im Leegmoor/Emsland nach Schwarztorfabbau und Wiedervernässung. Angewandte Landschaftsökologie. Bd 38. Bonn-Bad Godesberg 2001,1-204. ISBN 3-7843-3713-9
  12. Virtueller Moorlehrpfad der Grundschule Friedrichsfehn, (abgerufen am 16.07.06)

Weiterführende Literatur

  • Claus-Peter Hutter (Hrsg.), Alois Kapfer, Peter Poschlod: Sümpfe und Moore - Biotope erkennen, bestimmen, schützen. Weitbrecht Verlag, Stuttgart, Wien, Bern, 1997, ISBN 3-522-72060-1
Commons: Scheiden-Wollgras – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


dk:Tue-Kæruld