Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Nach mehr oder weniger umfangreicher Überarbeitung stelle ich den elektrotechnischen Artikel Gleichrichter mal ins Review. Vielleicht fällt jemanden noch weitere (wesentliche) Details dazu ein, vielleicht lässt sich auch im Stil das eine oder andere noch verbessern. Mich würde auch interessieren, ob (elektro)technische Laien mit dem Inhalt etwas anfangen können. -- wdwd 13:14, 12. Jun 2006 (CEST)
- Moin Wdwd. Hier ein paar "Detail" ;-)
- Statt von der Umwandlung von WechselSPANNUNG in GleichSPANNUNG zu schreiben, würde ich die Begriffe mit ...STROM verwenden. Bei Gleichrichtung geht es in den aller meisten Fällen um Energieversorgung (im weitesten Sinn) und damit ist der Strom das entscheidende Designkriterium der Gleichrichter. Spannung ist wohl nur bei Gleichreichtern im Bereich der Meßtechnik das Hauptthema.
- Die "Sinuskurven" (in den Graphiken) schneiden die x-Achse senkrecht. Das macht Sinus aber nicht. In normierter Darstellung müßte die Steigung 1 sein.
- Die Reihenfolge der Kapitel würde ich (aus didaktischen Gründen) ändern.
- Erst die Erklärung mit den Sinuskurven, damit überhaupt klar wird, was das Ziel der Gleichrichtung ist. Dann die unterschiedl. Bauarten. Zum Schluß die Geschichte. Bleibt die Geschichte am Anfang stehen, ist das Verständnis des Geschriebenen (für Laien) kaum möglich.
- meint Dreiundvierzig 13:27, 27. Jun 2006 (CEST)
- Der Punkt mit der Reihenfolge der Kapitel ist gut. Auch so eine allgemein Erklärung was diese Gleichrichtung sein sollte. Da fehlt in der Tat irgendwie ein Art Bindeglied. Hmm, vielleicht kommt da noch was. Danke jedenfalls für die Hinweise. Zu den anderen Punkte, von unten beginnend noch kurze Kommentare dazu:
- Sinuskurven sind das in diesen ersten 3 Schaltskizzen nun keine - müssen es aber auch nicht sein. Die Gleichrichtung per se ist ja nicht auf sinusförmigen Grössenverlauf limitiert. Und darstellungsmässig passen die Grafiken, ist auf der Gleichspannungsseite auch so steil bei 0, auch wenn die Spektralanteile der Spannungsverläufe etwas wild seien mögen... :) Gegen einen Austausch dieser Grafiken ist aber wohl nichts einzuwenden.
- Der Punkt mit Wechselstrom statt Wechselspannung zu verwenden ist fachlich nicht ganz richtig. Blos weil es Strom ist, ist es nicht typisch für Energieversorgungen. Denn bei der Energieversorgung geht es um eine Leistungsgrösse, in diesem Fall einem Produkt aus Strom * Spannung. Die Flussrichtung der Leistung dreht sich bei einem Gleichrichter zur Versorgung nicht um, d.h. das Vorzeichen von dem Produkt U*I muss gleich bleiben. Somit muss sich mit einer Polaritätsänderung der Spannung auch die Richtung des Stromes auf der Wechselseite umdrehen bzw. vice versa. Damit ist bei der Gleichrichtung für die Energieversorgung egal ob Wechselspannung oder Wechselstrom referenziert wird. Auch bei Messanwendungen: da der Informationsträger entweder die Spannung oder der Strom ist, Leistung interessiert dabei nicht, und da ist es meistens die Spannung. Vielleicht kann so ein Hinweis aber sinnvoll in den Artikel rein kommen.
- Vielleicht hast das gemeint, wo Du natürlich völlig recht hast, wenn die Leistungsrichtung umgedreht wird - dann bleibt beispielweise das Vorzeichen der Gleichspannung gleich und nur das Vorzeichen des Gleichstroms dreht sich um - das ist aber kein klassischer Gleichrichter, zumindest nicht so a la Diode oder Brückengleichrichter. - wäre dann eine H-Brücke bzw. 4-Quadrantensteller der die Leistung in beide Richtungen transportieren kann und der auch eine Gleichspannung in Wechselspannung umwandeln kann. (siehe HGÜ-Strecken bzw. Kupplungen und deren Wechselrichter bzw. Gleichrichter.)
- Was mir noch irgendwie so grob vorschwebt, wäre ein kurzes Kapitel über die nichtlinearen Eigenschaften von Gleichrichtern. Inhalt an einfachsten Beispiel: Es tritt an einem Einweggleichrichter nur mit einer Diode und einen ohmschen Serien/Lastwiderstand auf der Wechselspannungsseite eine Form der Blindleistung auf - obwohl kein "klassischer" Energiespeicher vorhanden ist und auch keine Phasenverschiebeung (in der Grundwelle) zwischen U und I auf der Wechselspannungseite, was viele mit Blindleistung verbinden. Sondern durch die Nichtlineraritäten die Oberwellen beim Wechselstrom und deren Leistungsanteile bei bestimmten Spektralkomponenten invertiertes Leistungsvorzeichen ergeben können. Der Punkt ist, das oma-test-tauglich hinzubekommen. :-)
- So, jetzt hab ich schon genug getippt, danke jedenfalls für Deine Gedankenanstösse.--wdwd 21:08, 27. Jun 2006 (CEST)
Stimmt allerdings sollte man vielleicht gleich den richtigen Begriff der Verzerrungsblindleistung verwenden mit entsprechendem Hinweis auf das eigene Kapitel.
Zu dem Oma Punkt, schlage ich vor eine Ergänzung für nicht-Omas oder Interessierte hinzuzufügen und mal über IdAV; Ventilstrom, Ventilspannung, Gleichrichtspannung, und spezifische Kennwerte der einzelnen Gleichrichter zu schreiben.
Gruß, Tingel Tangel Bob.
sagt der Tingel_Tangel_Bob. 19:22, 29. Jun 2006 (CEST)
- Hab mir nur mal die Grafiken angesehen. Mir ist aufgefallen, dass in den Schaltplänen die Spannungspfeile fehlen. Weiters sollte die Ein- und Ausgangsspannung zur Unterscheidung mit unterschiedlichem Index versehen werden. Außerdem fehlen die Beschriftungen aller Abszissen und manchmal auch der Ordinaten.
- Der Buchstabe R beim Widerstand ist auch ziemlich unglücklich platziert. Man könnte glatt denken, dass dies ein Offsetwert wäre. --Eneas 19:32, 9. Jul 2006 (CEST)
Die Liste "Bauarten" ist teilweise redundant zu anderen Abschnitten. Trivia würde ich persönlich immer löschen. --Pjacobi 01:54, 16. Jul 2006 (CEST)
Als zentrale Figur der deutschen Luftfahrt bitte ich für den Artikel um konstruktive Kritik. Ich würde gerne diesen Artikel in die Lesenswerten bringen, obwohl ich bis jetzt an der Erstellung nicht beteiligt war. Ich hatte eigentlich vor gehabt eine neue Fassung zu schreiben fand aber schon eine sehr gut Basis vor. -- Stahlkocher 18:53, 14. Jun 2006 (CEST)
- Laut en:First flying machine wurde der erste erfolgreiche Gleitflug nicht von Cayley, sondern von einem Türken im 17. Jh. unternommen. --Phrood 11:48, 8. Jul 2006 (CEST)
Hi. Wie immer: was fehlt, was ist ausbaufähig, was ist völliger Unsinn? Ich bin wie immer über alle Art konstruktiver Kritik dankbar. Gruß, Lennert B d·c·b 02:08, 16. Jun 2006 (CEST)
- Na dann mal los. Meine Eindrücke im Einzelnen:
- Einleitung: Alles Wichtige drin, das Wort Flüssigkeit könnte aber seltener vorkommen. Eventuell könnte man noch ein paar Worte über Lymphgefäße und Lymphknoten verlieren. Ok
- Eigenschaften und Zusammensetzung: Ich bin ja kein Freund von Fußnoten, aber den pH-Wert und ggf. die Konzentrationsangaben könnte man doch referenzieren. Enthält die Lymphe Zucker oder Zuckerderivate? Wie kommen die Krankheitserreger da rein?
- Wenn du Glucose als Zuckerderivat bezeichnen möchtest dann ja. Das mit den Krankheitserregern steht weiter unten.
- Um, Glucose ist ein Zucker und muss daher nicht als Zuckerderivat bezeichnet werden. --OliverH 12:43, 23. Jun 2006 (CEST)
- Wenn du Glucose als Zuckerderivat bezeichnen möchtest dann ja. Das mit den Krankheitserregern steht weiter unten.
- Funktion: Der Abschnitt ist mir noch etwas zu knapp. Wo kommt die ganze Gewebsflüssigkeit her und wieso muss sie durch die Gegend transportiert werden? Wohin werden die Stoffe transportiert? Interessant wäre eventuell auch, wie groß das Molekulargewicht der Stoffe etwa sein muss, damit sie via Lymphe reisen dürfen. Auf die Rolle im Immunsystem könnte auch etwas mehr eingegangen werden. Wie groß ist die Bedeutung des Lymphsystems für die Immunabwehr? Welche Rolle spielt dabei konkret die Lymphflüssigkeit?
- Ich habe das Kapitel mal hinter Bildung gesetzt, damit wird hoffentlich manches klarer. Eine genaue Grenze kann ich dir nicht sagen, es betrifft aber alles was größer als Wasser und Ionen ist, also vordergründig Proteine und Lipide. Das mit der Immunabwehr hab ich etwas ausgebaut, aber das kommt bei den Lymphknoten ja nochmal. Die Lymphflüssigkeit ist nur Transportmöglichkeit.
- Bildung: Jetzt kommt langsam etwas Licht ins Dunkel der Entstehung der Gewebsflüssigkeit. Dass das Blutplasma aus dem Kapillaren entweicht, könnte man noch etwas deutlicher herausstellen. Welche Stoffe sind denn üblicherweise in der Gewebsflüssigkeit gelöst und in welcher Konzentration? Wäre die ein Fall für einen eigenen Artikel? Die Zahlen könnten evtl. wieder referenziert werden. Wie sieht ein Gefäß ohne Gefäßwand aus und warum gibt es auch welche, die eine haben, wenn es doch ohne auch geht?
- Imho verdients nen eigenen Artikel, aber ich hab ja auch anderweitig zu tun ;). Die Gefäßwand verhindert das Stoffe mit dem umliegenden Gewebe unkontrolliert ausgetauscht werden. Steht jetzt auch drin.
- Lymphgefäße: Was heißt Lumen? ANSI-Lumen? Wo ist die innere Drosselvene? Auch hier bitte den Zahlenwert referenzieren. Ok
- Lymphknoten: Warum treten die Lymphknoten an bestimmten Stellen gehäuft auf? Wie groß sind sie etwa?
- Größe steht jetzt drin, das mit der Gehäuftheit ist halt so ;). Ich vermute mal das das die Zuflüsse von Arm (Achsel), Bein (Leiste) und Hals sind, die da gesammelt werden, da die inneren Organe direkt in die Lymphgefäße im Bauch/Oberkörper abfließen können.
- Klinische Bedeutung: Die kommentarlose Aneinanderreihung von Definitionen ist suboptimal. Was ist denn nun die klinische Bedeutung der Lymphe? Das sollte der Abschnitt beantworten, wenn er diesen Namen trägt.
- Klinische Bedeutung war mehr im Sinne von "Was kann schiefgehen" gedacht. Vielleicht wäre da ein anderer Titel besser. Das was du meinst steht unter Funktion. Außerdem hab ich's umformuliert. Besser so?
- Literatur: Das Buch hat vermutlich mehrere Seiten, auf welchen ist denn von der Lymphe die Rede? Gibt es kein spezialisierteres Werk? Ist vielleicht eines zu nennen, das auf diesem Gebiet grundlegend ist?
- Weblinks: Guter Link, ein zweiter von ähnlicher Güte könnte noch nicht schaden.
- ICh hab irgendwie immer Probleme gute Weblinks aufzutreiben. Aber ich such mal.
- Sprache und Stil: Könnten noch eine kritische Durchsicht bzgl. Zeichensetzung und populäre Rechtschreibirrtümer (ß/ss) vertragen. Insgesamt wirkt der Artikel in sprachlich-stilistischer Hinsicht etwas lieblos, das für einen lesenswert Artikel wünschenswerte Lesevergnügen tritt kaum in Erscheinung.
- Hm. Ich schau mal. Gutes stilistisch hochwertiges Deutsch ist halt leider Gottes nicht so meins... ;)
- Einsteigerfreundlichkeit: Könnte besser sein, der Artikel könnte den unbedarften Leser, der mal schnell nachschauen will, was Lymphe eigentlich ist, noch etwas mehr an die Hand nehmen. Einige naheliegende inhaltliche Fragen werden nicht beantwortet, einige Begriffe sind dem Laien nicht geläufig und auch die oben bemängelte etwas lieblose Aneinanderreihung von Fakten tragen dazu bei, dass der Artikel dem Einsteiger eher weniger entgegenkommt.
- Bebilderung: Die Bilder an sich sind gut, den Punkt bei den Bildunterschriften braucht es m.E. aber nicht. Ok
- Potential: Bis zur Bapperlfähigkeit des Artikels ist es noch ein weiter Weg. Sollten die von mir beanstandeten inhaltlichen und stilistischen Probleme behoben werden, liegt allerdings der Status „lesenswert“ durchaus im Rahmen des Möglichen. Ein exzellenzverdächtiger Umfang ist imho nur zu erreichen, wenn man allzusehr im Bereich verwandter Lemmata (Lymphsystem, Lymphknoten, Gewebsflüssigkeit u.ä.) wildert.
- -- Carbidfischer Kaffee? 00:39, 18. Jun 2006 (CEST)
Einrückungen von mir. Lennert B d·c·b 03:57, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich hab mich jetzt ziemlich in die Etymologie vertieft; die ist zwar hochspannend, würde aber glaubick in diesem Artikel viel zu weit führen, weil die Mediziner das Wort nur im Sinne "klares Wasser" übernommen haben, von italischen Wassergottheiten hatten die wohl keine Ahnung. Falls es wen interessiert: ein griechisches Wort lymphe gibt es nicht. Lateinisch lympha ist eine gräzisierende Schreibung von altlateinisch *limpa / *lumpa, was zum einen "reines Wasser" bedeutete, zum anderen aber auch der Name alter italischer Quell- und Flussgöttinnen ist - im Oskischen heißen sie Diumpais. Diese Limpae wurden später mit den griechischen Nymphen gleichgesetzt, auch weil die rein zufälligerweise so ähnlich klingen, und deswegen wurden die Limpae auch in der Schreibung plötzlich Lymphae. Und das Adjektiv lymphaticus bedeutete im klassischen Latein seltsamerweise "wahnsinnig", aber das gehört ja ales nicht in diesen Artikel...--Janneman 01:28, 18. Jun 2006 (CEST)
- doch bitte (ok, vielleicht in gekürzter form), das macht so einen artikel für den nicht-mediziner erst spannend!--poupou l'quourouce Review? 11:36, 18. Jun 2006 (CEST)
- Bei den Lymphagoga vermisse ich noch ein, zwei erläuternde Sätze. Wie erreichen sie die lymphtreibende Wirkung und wie äußert sich diese? Weiterhin offen ist außerdem die Frage nach mehr Literatur. -- Carbidfischer Kaffee? 06:58, 20. Jun 2006 (CEST)
- Moin Lennert, finde den Artikel schon recht schön! Hab ein bisschen drin rumgewerkelt, du kennst ja den Knopf, wenn's nicht gefällt. Irgendwie schwierig finde ich die Lemma-Zuordnung, dies kommt mir jetzt eher wie der Artikel zum "Lymphsystem" vor, aber was soll man nur über den Saft auch schreiben...? Gerne gefragt sind ja auch Sachen wie: Lymphe beim Turmbeutelspringer und naturgeschichtliche Aspekte der Lymphe, aber das lass ich mal. Gruß, Jürgen JHeuser 13:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Hallo Lennert, insgesamt hat mir der Artikel gut gefallen, ich glaube aber es wäre besser ihn unter dem Begriff Lymphsystem zu speichern. Wenn es ein sehr guter Artikel werden soll, würde ich noch näher auf die Bedeutung der Lymphe in der Immunabwehr sowie der alternativen Medizin eingehen. In der antroposophischen Medizin wird der Lymphe eine ganz andere Bedeutung zugemessen als in der Schulmedizin, diesen Aspekt würde ich noch in einem eigenen Absatz darstellen. Ebenfalls wünschenswert zur Veranschaulichung des Themas wäre eine histologisches Foto eines Lymphgefäßes und eines Lymphknotens. -Grußdoktor silke 15:26, 21. Jun 2006 (CEST)
- Das habe ich mir auch schon überlegt, aber in Lymphsystem gehören dann noch die ganzen anderen Lymphorgane wie Thymus, Milz, Knochenmark mit rein, die alle eher weniger mit der Lymphe zu tun haben, und mehr mit Lymophozyten. Deswegen würde ich Lymphsystem nur sehr grob lassen, um unnötige Redundanzen zu vermeiden. Bei dem Rest da schau ich mal. Lennert B d·c·b 12:41, 27. Jun 2006 (CEST)
- Ich würde die Kapitel Lymphgefäße und Lymphknoten ganz streichen und nur kurz bei Lymphbildung erwähnen. Für beide gibt es separate Artikel und aus denen scheint mir auch geräubert zu worden sein. Bitte auf die Lymphe selbst konzentrieren. --Uwe G. ¿⇔? 20:12, 29. Jun 2006 (CEST)

Hier, weitere schoene Wundertiere. Leider habe ich zuviele Zitterspinnen in meiner Wohnung, so dass meine Speispinnen von diesen kaltgemacht wurden. --Brutus Brummfuß 11:36, 19. Jun 2006 (CEST)
- Zum Text kann ich gerade nicht viel beitragen. Ich habe aber das Review mal zum Anlass genommen und zwei weitere, noch aus vorigem Jahr stammende Bilder, hochgeladen und eingebunden. -- Gruß, aka 23:11, 19. Jun 2006 (CEST)
- Mir erscheint die Einleitung als etwas zu lang. IMHO sollte dort Wesentliches gerafft und der Rest sinnvoll in entsprechende Kapitel gepackt werden.--84.177.254.101 00:43, 23. Jun 2006 (CEST)
Also, als sich gerade an die Spinnenviecherl herantastende: Der Artikel behandelt ja die Familie der Speispinnen. In Europa kommen nach der Fauna Europaea 9 Arten in der einzigen europäischen Gattung Scytodes vor, wobei die Scytodes thoracica scheinbar die einzige Art in Mitteleuropa ist. Irgendwie ist das so ein wenig undurchsichtig. M.E. wäre eine allgemeine Beschreibung der Speispinnen nach Verhalten, Morphologie (die haben alle nur sechs Augen, richtig?), Lebensweise usw. sinnvoll (wie bei anderen Artikeln auch). Die Artbeschreibung von Scytodes thoracica sollte dann in einen Extraartikel ausgegliedert werden. Soviel erstmal... Grüßle -- Zirpe 10:40, 13. Jul 2006 (CEST)
Die fressen meine Zikaden *grumpf*
Hab´da noch einen Artikel, den ich durchs Review schicken möchte. Mir fällt dazu nicht mehr ein bzw. möchte mich auch nicht weiter vertieft damit beschäftigen. Kleinere Korrekturen würde ich schon noch machen. Gibt es hier Fachleute, die sich dem annehmen würden und vielleicht sogar als Grundlage für einen Exzellenten verwenden könnten? Ich sehe mich mehr für die aaarmen parasitierten Zikaden zuständig ;-)). lg -- Zirpe 17:49, 21. Jun 2006 (CEST)
- Nur eine Kleinigkeit als Laie: Die Überschrift Biologie irritiert mich ziemlich, da der gesamte Artikel von der Biologie der Zikadenwespen handelt. In diesem so bezeichneten Abschnitt geht es um die Lebensweise (Fortpflanzung u.a.) dieser Parasiten. Die Verbreitung wird erwähnt, aber ein paar Worte zum Lebensraum wären auch nicht schlecht.--84.177.229.221 00:29, 30. Jun 2006 (CEST)
- Klar die Überschrift ist geändert in „Lebensweise und Fortpflanzung“. Als Parasitoide kommen die Viecherl natürlich dort vor wo auch ihre Wirte leben. lg -- Zirpe 13:21, 30. Jun 2006 (CEST)
Seit dem 14. Mai wurde dieser Artikel von mir (Bernstein, Koala) von zwei auf gute zehn Seiten erweitert und dank konstruktiver Kritik und Mitarbeit, insbesondere von Brummfuss, nochmals aufgewertet (gute Fragen usw.). Nun fällt mir nichts mehr ein, was zur Spinne des Jahres 2002 ergänzt (zum Bestand noch nichts gefunden) werden sollte. Zudem sind sicherlich noch einige Tipp- und Stilfehler und vielleicht auch Unklarheiten oder Lücken im Text. Ich hoffe weiterhin auf konstruktive Kritik, so dass Pisaura mirabilis den Exzellenz-Status nach diesem Review erreichen kann. Was kann man noch verbessern?--84.177.254.101 00:36, 23. Jun 2006 (CEST)
- Ich finde den Artikel insgesamt recht ansehnlich. Fachlich kann ich als „Spinnenlaie“ , kaum etwas beitragen und wüsste nicht was noch fehlt. Allerdings halte ich den Absatz „Haltung als Haustier“ für sehr problematisch. Grundsätzlich ist es nicht erlaubt wildlebende Tiere aus der Natur zu entnehmen, ob geschützt oder nicht! Dann noch eine Anleitung zu geben, die „Otto Normal“ dazu veranlassen, es einmal zu probieren, sollte in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Bitte den Absatz dringend löschen. lg -- Zirpe 08:42, 23. Jun 2006 (CEST)
- Diese Ergänzung reicht hier nicht aus: Eine Beratung durch Fachleute und die Weiterbildung durch geeignete Literatur vor der Anschaffung (?????) dieser Tiere ist trotz der hier dargestellten Angaben unbedingt notwendig.
- Könnte man die Tiere wie Terrarientiere kaufen, d.h. nur für die Haltung als Haustier gezüchtete Tiere, könnte ich den Absatz akzeptieren. Dann gäbe es eine gesetzliche Regelungen, die dieses erlauben würden. Listspinnen bleiben aber Wildtiere und man müsste sie aus der Natur entnehmen, wenn man sie als Haustiere haben will. Steht ja so im Text. Ich plädiere immer noch dafür den Absatz zu streichen!!!! Sonst muss ich es tun. Zusatz:
- BNatSchG § 20d (1) Es ist verboten 1. wildlebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten, 2. (...).
- Das betrifft auch Nymphen. Das wäre sogar ein Aufruf zu einer strafbaren Handlung zumindest in Deutschland. --Zirpe 14:36, 26. Jun 2006 (CEST)
- Habe den Absatz Haltung mit Verweis auf die Rechtslage gelöscht. Grüße --Accipiter 17:16, 26. Jun 2006 (CEST)
- Danke, hätte ich auch baldigst getan, wollte aber noch ein wenig Bedenkzeit geben bzw. ich habe mich auch nicht so recht getraut als noch recht Neue ganze Absätze zu löschen. -- Zirpe 17:29, 26. Jun 2006 (CEST).
- Mache ich normalerweise auch nicht so ohne weiteres, aber hier gab's ja keine sinnvolle Alternative. Grüße --Accipiter 17:46, 26. Jun 2006 (CEST)
- Danke, hätte ich auch baldigst getan, wollte aber noch ein wenig Bedenkzeit geben bzw. ich habe mich auch nicht so recht getraut als noch recht Neue ganze Absätze zu löschen. -- Zirpe 17:29, 26. Jun 2006 (CEST).
- Habe den Absatz Haltung mit Verweis auf die Rechtslage gelöscht. Grüße --Accipiter 17:16, 26. Jun 2006 (CEST)
Wenn ich das recht verstanden habe, ist dann auch diese Seite ein „Aufruf zu einer strafbaren Handlung zumindest in Deutschland“. Und der Autor gegebenfalls zur Haftung zu ziehen bzw. zu zwingen, die Seite offline zu nehmen. Von dort wurde es nämlich sinngemäß aus Dummheit übernommen und in den Artikel geholt.
Ich bitte um Entschuldigung, dass es dafür soviel Umstände und Ärger gab. Auch wenn Unwissenheit bekanntlich vor Strafe nicht schützt und dies ein äußerst sinnvolles Gesetz ist, hoffe ich, dass der Fehler nun ausreichend korrigiert (Problem: Versionsseiten, z.B. diese) und erledigt ist. Ich hätte Zirpes Warnung und Hilfe von Anfang an ernster nehmen bzw. mich am Besten vorher über die Rechtslage informieren sollen. Noch einmal werde ich solch eine Dummheit nicht bewusst begehen. Dank auch für Accipiters tatkräftige Hilfe. Die Einsicht kommt diesmal wahrhaft zu spät.--84.177.204.114 17:48, 29. Jun 2006 (CEST)
- Noch mal kurz zum Thema: Auf dieser Seite wird Pisaura mirabilis auf S.466 oben in der Roten Liste der gefährdeten Webspinnen in NRW erwähnt, während hier über gesetzlich nicht erlaubte Wildfänge dieses Tieres diskutiert wird. Ein weiterer Link zum Thema. Nach wie vor hat natürlich Zirpe Recht (BNatSchG § 20d (1)).--84.177.230.14 01:15, 8. Jul 2006 (CEST)
- Soviel Umstand und Ärger war es ja gar nicht! Der Fehler ist korrigiert und damit ist doch alles in Butter und wir können uns wieder den inhaltlichen Dingen zuwenden, gelle?. Ach so, wie wärs den mit Registrieren? lg -- Zirpe 18:16, 29. Jun 2006 (CEST)
Zu den inhaltlichen Dingen: Soeben habe ich den Abschnitt zu Balz und Paarung etwas erweitert, da er mir in seiner bisherigen Version etwas zu ungenau und kurz im Verhältnis zum Abschnitt über die Brutpflege gehalten schien. Und da dieses Verhalten wirklich arttypisch ist, halte ich eine gewisse Ausführlichkeit für angemessen. Ich denke, dass das so in Ordnung ist. Was kann man noch verbessern?--84.177.210.23 01:52, 1. Jul 2006 (CEST)
- Das Brautgeschenk der Brautgeschenkspinne hat IMHO eine bessere Beschreibung verdient. Deshalb habe ich vorhin noch ein bißchen was ergänzt. Was kann man noch verbessern?--84.177.250.138 00:39, 2. Jul 2006 (CEST)
Habe ich in den letzten Tagen für Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review erweitert. Ziel ist vorläufig KLA, vielleicht könnt ihr mal drüberlesen, korrigieren oder Ergänzungsvorschläge anbringen. Danke und liebe Grüße --Bradypus 09:17, 24. Jun 2006 (CEST)
Wie üblich nur Kleinigkeiten:
- Bodenjagd und Mangrove widerspricht sich ein wenig. Platschen die im Schlamm herum? Aber hier fangen sie wohl die Fische.
- Wie lange bleiben Männchen und Weibchen bei der Paarung zusammen? Es steht nur, dass die Männchen sich nicht an der Aufzucht beteiligen. Dürften wohl nur flüchtige Bekanntschaften sein.
- Die Bedrohung durch Verkehrsunfälle und die Tatsache, dass Jungtiere bis zu 2 Jahre im Revier der Mutter bleiben, kommen jeweils zweimal vor. Ich weiß nicht, inwieweit und wo man das streichen soll.
- Zu den Unterarten: sind deren Verbreitungsgebiete isoliert oder gehen die ineinander über? Und sind diese Unterarten allgemein anerkannt? Die einzelnen Unterscheidungsmerkmale muss man wohl nicht aufzählen.
- Fallen nur Jungtiere den Feinden zum Opfer oder auch Adulte?
Gruß, Griensteidl 19:40, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe nur sehr wenig zum Verbessern gefunden. Ganz wenige sprachliche Hopser habe ich überarbeitet, nur ein Kritikpunkt: Ich habe die Unterarten geographisch von Nord nach Süd geordnet. Dabei fällt auf, dass sich die angegebenen Verbreitungsgebiete zum Teil überschneiden, bitte überprüfen ("Leopardus pardalis nelsoni lebt im südlichen Mexiko. Leopardus pardalis pardalis ist von Mexiko bis Honduras verbreitet." und "Leopardus pardalis aequatorialis lebt im südlichen Mittelamerika und dem nordwestlichen Südamerika. Leopardus pardalis pseudopardalis bewohnt das nördliche Südamerika (Kolumbien, Venezuela)". Ausserdem ist Peru lt. Karte besiedelt, das Land taucht aber bei der Verbreitung der Unterarten nicht auf. Accipiter 11:24, 1. Jul 2006 (CEST)
In den letzten Tagen habe ich den Artikel mal deutlich überarbeitet. Allerdings bin ich mittlerweile an einem Punkt wo ich mich Frage was sinnvolle Ergänzungen wären. Denn da es sich um eine Ordnung handelt kann man sicherlich noch tausende von Sachen erwähnen die für diese oder jene Arten zutreffen. Die Frage ist nur brauchts das wirklich? Viel wichtiger wären Meines Erachtens noch Bilder. Leiderstößt hier meine Kamera schlicht an ihre physikalischen Grenzen. Auf alle Fälle bin ich auf jedwede Wünsche und Anregungen gespannt und werde versuchen sie umzusetzen. Ich bin aber auch niemanden böse der selbst Hand anlegt. Insbesondere bei den ganzen Insektenkörperteilen bei denen mir keine kurzen prägnaten Trivialerklärungen eingefallen sind und die noch nicht mal einen Artikel haben wäre Unterstützung schön. MfG --Morray noch Fragen? 10:38, 25. Jun 2006 (CEST)
- Hi Morray, beim ersten Überfliegen gefällt mir der Artikel bereits richtig gut - für die kurze Zeit, die du bislang hattest: Hut ab. Ich habe ein paar kleinere Umstellungen vorgenommen und versuche den Artikel zeitnah auch nochmal richtig zu lesen (im Moment bin ich meistens schlicht zu müde dafür). Zu deiner zentralen Frage: Die Beschreibung der Anatomie finde ich auf jeden Fall umfangreich genug, bei der Lebensweise kann man sicher noch ein wenig mehr ergänzen - vor allem die Bindung an spezifische Wirtspflanzen könnte noch ein paar Beispiele brauchen. Vielleicht gibt deine Literatur auch noch was über die Stammesgeschichte her (Bernsteinfunde?). Gruß -- Achim Raschka 22:00, 25. Jun 2006 (CEST)
- Thx Achim für die Tipps. Zur Stammesgeschict habe ich grad mal was ergänzt: Fransenflügler#Stammesgeschichte. Bei der Bindung an die Wirtspflanze und der Lenesweise werde ich mich morgen mal umgucken. MfG--Morray noch Fragen? 19:35, 26. Jun 2006 (CEST)
- Habe jetzt bei der Lebensweise auch noch was über Mimikry und Symbiose und Parasitismus ergänzt. MfG --Morray noch Fragen? 21:41, 26. Jun 2006 (CEST)
- Hi, wie wäre noch eine Erwähung der Gewitterwürmchen? Diese Gattung (?) dürfte wohl jeder kennen. Außerdem lässt sich über diese "Viecher" nichts vernünftiges im Netz finden. Ist aber mal interessant inwiefern sie mit nem Gewitter in Verbindung stehen. gruß Gregor
Hier sind alle meine Bilder durchs "Mikroskop". Sie können noch etwas aufbereitet werden, aber so richtig gut sind sie nicht. Den Artikel finde ich schon ganz gut. Allerdings habe ich auch noch ein paar Verbesserungsvorschläge oder Ergänzungswünsche.
- woher kommt der Name "Thripse"?
- es sollte angemerkt werden, dass nur einige Arten Flügel haben, auch wenn die Ordnung Fransenflügler heißt. Weiter unten steht es schon, nur in der obigen Zusammenfassung nicht.
- Oben werden die Blasenfüße mit "Saugnäpfen" erklärt. Im Text unten steht dann etwas von "Haftlappen". Unter ersterem stelle ich mir als Prinzip einen Unterdruck vor (was ich für unwahrscheinlich halte), bei letzterem Kohäsionskräfte. Nach meinen Fotos würde ich aber am ehesten so etwas wie Widerhaken vermuten, ähnlich wie sich auch Fliegen festhalten. Ist das für verschiedene Arten evtl. unterschiedlich?
- Es gibt den spärlichen Artikel Getreidethripse, den man evtl. löschen oder verlinken kann.
- Bei der Ernährung steht, dass einige Arten Räuber sind. Darunter stelle ich mir vor, dass sie andere Tiere töten. Dann würde ich andere Mundwerkzeuge vermuten, als welche zum Saugen. Oder sind es Schmarotzer. Wenn eine Art beim Menschen Blut saugt, ist sie sicherlich ein Schmarotzer (wenn ich mich in der Begrifflichkeit nicht irre).
- Saugt nur die eine Art Blut, tut sie es nur beim Menschen, oder auch bei anderen Säugetieren/ Vögeln?
- Zu den bezifferten Schaden mit einer Milliarde US-Dollar sollte meiner Meinung nach die Quelle genannt werden, und das Erscheinungsjahr.
--M.J. 17:22, 27. Jun 2006 (CEST)
- Hi M.J. ich hab deine Fragen zur besseren referenzierbarkeit mal durchnummeriert. Also zu deinen anmerkungen:
- zu 1: Interessante Frage. Da werde ich mal suchen müssen allerdings habe ich diese woche leider keine zeit mehr. Aber nächste woche werde ich mich darum kümmern.
- zu 2: feel free it's a wiki
- zu 3: also die untere sollte stimmen, aber auch hier werde ich nächste woche nochmal speziell nachforschen. Es wäre aber super wenn du bilder von den Haftlappen machen könntest.
- zu 4: den kann man meines erachtens wirklich löschen es sei denn jemand weiß welche familie das ist,also den wissenschaftlichen namen dann könnte man ihn vielleicht ausbauen. aber ich fürchte fast neubauen geht schneller.
- zu 5: auch hier muss ich dich auf nächste woce vertrösten
- zu 6: mir sind drei arten bekannt die blut saugen. allerdings ist mir nicht bekannt ob nur beim menschen aber auch hier werde ich nachforschen
- zu 7: die zahl stammt aus dem Thripse buch von Moritz, der allerdings dafür keine quelle angibt. auch hier werde ich nächste woche nochmal genauer nachforschen.
- Danke für deine Hinweise auch, wennn ich mich leider erst nächste woche darum kümmern kann. MfG--Morray noch Fragen? 20:40, 28. Jun 2006 (CEST)
Hi MJ und Morray, hier nur kurz ein paar Anmerkungen unter Zeitdruck. In den nächsten Tagen mehr.
- zu 1: Soll wohl was mit Ips (Borkenkäfergattung) zu tun haben: Goetze schrieb 1778 in seinen "Entomologischen Beträgen ..." in einer Fußnote: "Dieses Geschlecht [gemeint ist die von Linné beschriebene Gattung Thrips] ist mit gewissen kleinen Bohrkäfern im Holze, welche die Alten Thripse nannten, nicht zu verwechseln.". Was Linné zu dem Namen trieb, hat er leider selbst nicht geschrieben (wie so oft: er hat die Pflanzen und Tiere beschrieben und hat ihnen meist ohne besondere Begründung Namen gegeben).
- zu 2: Fast alle mit Flügeln, die Larvenstadien natürlich alle ohne. Bitte auch noch die Puppenstadien (1 bis 2) erwähnen.
- zu 3: Ein Saugnapf mit glatter Oberfläche pro Fuß. Siehe Abb. auf S. 75 in Moritz. Dort auch weitere Literatur.
- zu 5 und 6: Räuber können auch ihre Opfer aussaugen (z. B. Spinnen nach Injektion von Verdauungssekreten). Beispiel für einen räuberischen Thrips (wichtig in der biologischen Schädlingsbekämfung von Thripsen): Franklinothrips vespiformis (mal danach googeln). Zu den Wirbeltieren und den anderen Fragen später mehr.
Herzliche Grüße, --PaulT 15:24, 29. Jun 2006 (CEST)
So 3 und 5 sollten erlegdigt sein. @PaulT: was geau meinst du mit den Puppenstdaien? Die sind doch bereits erwähnt. DAnke für die anderen Hinweise. Es wäre cool wenn du das Mit der Etymologie des Namens einbauen könntest da mir da schlicht des Material zum zitieren fehlt. --Morray noch Fragen? 21:10, 3. Jul 2006 (CEST)
Ich bin der Meinung, man könnte das, was im Artikel Getreidethripse an zusätzlicher Information zu finden ist, ruhig auch noch hier unterbringen. Dann würde sich dieser Artikel erübrigen.--KLa 20:31, 15. Jul 2006 (CEST)
- Hm mein Hauptproblem mit dem Getreidethripse Artikel ist, dass ich für diese zusätzlichen Angaben nur den Artikel wüßt. Und der speit sich ja anscheinend maßgeblich aus der pm und nunja die mag ich nicht so. Außerdem wirkt der artikel so als ob es sich da um eine spezielle Familie der Fransenflügler handelt. Ich würde ja den Artikel einfach einstampfen aber eine Anfrage im Lebewesen Portal gab da ein nicht begeistertes echo. MfG --Morray noch Fragen? 21:27, 15. Jul 2006 (CEST)
Ein Artikel der ausreichend Potential birgt. Nur: an welcher Schraube lohnt es sich zu drehen? Ich bitte im konstruktiv kritischen Beistand. -- Stahlkocher 17:19, 25. Jun 2006 (CEST)
Ein erster Eindruck nach überfliegen des Artikels; Potential ist da, wahrscheinlich muss an der Laienverständlichkeit gearbeitet werden:
Völlig Unklar bleibt, warum die Exzenterwelle Exzenterwelle heißt und warum sie sich dreht. bzw. was sie antreibt.> habe die Bezeichnungen hier mitDruck, Kraft undSeitenansicht ergänzt, Bild:W B 2.PNG, und alternativ dies Bild:W Test.PNG gezeichnet, es gibt die Drehung von Exzenter und Motowelle wieder, die Drücke können in 3 rein< (Kino)
- Im Artikel Felix Wankel wird viel Information über den Wankelmotor gebracht. Hier sollte sichergestellt werden, dass alle Information über den Motor aus dem Artikel Felix Wankel im Artikel Wankelmotor enthalten ist. In den Artikel Felix Wankel sollte dann eine ausfürhliche Zusammenfassung des Artikels mit einem Hinweis auf: Hautartikel: Wankelmotor
Der Unterschied zwischen Kreis- und Dehkolbenmotor sollte besser heruausgearbeitet werden. Das Titelbild ist ja ein Drehkolbenmotor, es geht aber nur um den Kreiskolbenmotor.
Ein Abschnitt Geschichte wäre interessant. Gab es die Idee schon vor Wankel? Vorgeschichte Wankels Drehkolbenmotor; Schwiegikeitent; Kreiskolbenmotor; Weitere Entwicklung bis heute.
Der Abschnitt Fahrzeuge ist sehr listenhaft. Die wichtigsten sollten kurz beschrieben werden.
Literaturverzeichnis: Verlag, Ort, Jahr, ... angeben. Titel besser kennzeichenn (vielleicht Kursiv). siehe: Wikipedia:Literatur
--Harald Mühlböck 18:53, 25. Jun 2006 (CEST)
- Lässt sich der Wankelmotor auch mit Erdgas betreiben? --wdwd 19:43, 25. Jun 2006 (CEST)
- Das mit dem DKM 54 passiert wenn man jede IP erlaubt den Artikel zu ändern. Das ganze Dilemma fängt schon mit der Weiterleitung von Kreiskolbenmotor an. Weil das ist falsch! Der Wankelmotor ist zwar ein Kreiskolbenmotor aber nicht der Kreiskolbenmotor! Weil da gibt es einige von Wankel und anderen. Wobei anzumerken ist das eben der KKM57 der einzige ist der wirtschaftliche Bedeutung erlangt hat! Das gleiche gilt für den DKM 54 er ist zwar ein Drehkolbenmotor aber nicht der Drehkolbenmotor. Er ist für mich nur ein historische Fußnote, er hat nur gezeigt, daß das Prinzip funktionierte. Der gehört nicht zu dem KKM57P Artikel. Ich hab in zwischen wenig Lust noch irgendetwas an dem Artikel zu machen. Beim HKM fragt ja auch niemand warum die Kurbelwelle Kurbelwelle heißt. Bei manchen Fragen wundere ich mich manchmal über den IQ des Fragestellers. Der eine schreit gleich Fake, ohne sich einmal zu informieren, einfach einmal google verwenden.
- Wenn man einen Wankelmotor leichter mit Wasserstoff betreiben kann als ein HKM, warum sollte er dann für Erdgas ungeeignet sein?
- Z.B EA866 oder Mazda Industriemotoren.
- Wenn ich dann noch mit ROSCO, SCORE usw anfange, versteht sowieso niemand mehr etwas. Der Wankelmotor läuft praktisch mit allen was ausreichend brennt.
- Zur Historie dann mal viel Spaß!
- Das sagt man so einfach in seinem jugendlichen Leichtsinn und wenn man keine Ahnung hat.
- Bis 1910 waren über 20000 Patente für Rotationskolbenmaschinen angemeldet worden, die wenigsten davon sind als Motor überhaupt längere Zeit gelaufen. Der Witz bei Wankel ist der, daß er mit der Forschung auf dem Abdichtungsgebiet den HKM als Konkurrenten des KKM57 selbst gefördert hat. Vor Felix Wankel redete man nur vom Kolbenringparadoxon. Erst Felix Wankel erkannte die Wirkmechanismen und entwickelte die notwendigen Berechnungsgrundlagen. --HDP 21:52, 25. Jun 2006 (CEST)
- Beim HKM fragt ja auch niemand warum die Kurbelwelle Kurbelwelle heißt. (HDP)
- Für den HKM geht das aus commons:image:4-Stroke-Engine.gif und commons:Image:Crankshaftrendering.png gaz gut hevor; Bei commons:Image:Wankel_Cycle_anim_de.gif und commons:Image:Wankel Cycle.gif wird dagegen nur die Drehung angedeutet, aber nicht der Grund dafür bzw. wo und wie das Drehmoment übertragen wird.
- Natürlich ist die Herausforderung einen Moter, den die meisten Leser noch nie gesehen haben, auf Wikipedia zu erklären, eine wesentlich größere, als einen Artikel über etwas zu schreiben, was jeder kennt und was sich jeder vorstellen kann. Der Artikel ist ja auch gut, aber wenn es in Richtung Exzellenz gehen soll, dann müßte IMO noch an der Verständlichkeit gearbeitet werden. Wenn dezeit – wie dein Schreibstil vermuten lässt – kein Interesse an Fragen und Kritik besteht, dann schlage ich vor, den Artikel einfach wieder aus dem Review zu nehmen.--Harald Mühlböck 23:38, 25. Jun 2006 (CEST)
- Es muss ja nicht prämiert werden, aber alle deine Fragen habe ich mir auch gestellt und ich finde sie berechtigt.
- die Exzenterwelle heißt so, weil auf der mittigen Rotorwelle ein Exzenter sitzt. Die nächste Frage finde ich gut, wie denn die Kraft auf den Exzenter und dann weitergleitet wird. Ich hatte im Vorfeld schon einen 3-Eck-Kolben mit Drücken im VerbrennRaum und resultierender Kraft, die auf den Exzenter wirkt, gezeichnet (und gelöscht) - das könnte ich wieder rein nehmen . Über ein Bild Exzenter/-welle/ etc denke ich nach ist mir aber noch nichts eingefallen; ein Schnittbild/Seitenansicht des Kolbens mit Ritzel habe ich, das ist aber für Nichttechniker schwer zu lesen. Ein Schrägbild als Skizze könnte es viell. bringen, ähnlich den Kurbelwellenskizzen.
- Drehkolben- Kreiskolben, der web-linkt in Drehkolbenmotor zeigt den Unterschied schön, im Artikeltext müsste es mit einem Satz ergänzt werden.
Drehkolben, alle Teile drehen sich um den Schwerpunkt - Wankel-Kreiskolben, Schwerpunkt bewegt sich auf Kreis
@Harald, ich denke manchmal die vier kleinen Winkel-Bildchen sind zu viel, reicht das erste?ich könnte da zwei wegnehmen und würde eines mit Drücken dazu zeichnen.
Noch was, in der bewegt.Animation wird zwar jeder Hubraum gezündet, danach ist er aber nicht immer rot eingefärbt, oder übersehe ich da was? Gruß--Kino 10:15, 26. Jun 2006 (CEST)
Die Animation hat tatsächlich Zündaussetzer. --HDP 11:24, 26. Jun 2006 (CEST)
Ist der Artikel HDPs Privatseite? -- 80.145.17.139 10:15, 27. Jun 2006 (CEST)
Liebe IP >Du haust der maßen viel Fehler zur Zeit in den Artikel rein! Erstens fängt es schon einmal falsch an mit der Tes! Wankel hatte ursprünglich einen Entwicklungsauftrag für eine Drehschiebersteuerung. Der wurde erst später auf den DKM 54 erweitert, weil der DKM54 wurde am 13.04.1954 von Wankel entdeckt. Einen DKM 57 gab es niemals. Der DKK war eine Auskopplung und basiert auf den Druckluftmotoren, mit denen man die praktische Ausführung des DKM54 untersuchte. Den sogenannten Arenamaschinen, weil man ja nochnicht die Trochoidenform herstellen konnte. Probleme mit dem 612 gab es in den ersten Monaten und nicht irgendwann später. In LeMans galt 1991 eine Verbrauchsformel und da der 26B weniger gebraucht hat, hat Mazda damals gewonnen und nicht weil er wie von Dir ausgeführt geringfügig mehr verbraucht hat. Weil Wankelmotoren haben die Angewohnheit ihre Leistung mit Lambda ca. 1 zu bringen, ein 4T-HKM hingegen erst bei Lambda 0,85. Ob ein oder andere Motor thermisch besser ist ist heute sowieso kein Thema mehr. Weil der Gesamtwirkungsgrad vom Kat betimmt wird, besser gesagt von desen Lebensdauer. Magere Gemische haben den Nachteil hoher Auslasstemperaturen. Norton hat ziemlich erfolgreich Wankelmotorräde gebaut und war Serienmeister in England. Sachs hat nicht nur Rasenmäher und Notstromagregate gebaut. Nortomotoren werden heute noch gebaut z.B. Italjet,Aixro, Diamond Engines und UAV. Bei Moller wäre ich etwas vorsichtig! usw. usw. Es wäre ganz gut wenn man den Artikel für IPs sperren würde!--HDP 10:35, 27. Jun 2006 (CEST)
Die Funktionsskizzen enthalten noch Fehler, siehe <http://free.pages.at/rainerbielefeld/bilder/wankel.pdf>! Ich habe Kinoschon angeschrieben. -- RainerBi - ✉ - ± 10:49, 27. Jun 2006 (CEST)
- falsch finde ich es im Moment nicht, aber an den Punkt schriebe ich doch besser Exzentermittelpunkt. Alternative wäre so, W B 3.PNG
--Kino 12:28, 27. Jun 2006 (CEST)
40/120stimmen nicht?, stimmt! habe nachgemessen; die schwarze Linie zum Mittelpunkt kann/soll raus.erledigt, danke (Kino)
- Bild:W B 3.PNG ist sicher klarer als die ursprüngliche Version. Die spannende Frage wäre noch mal eine übersichtliche Darstellung des Lagers zwischen Exzenter und Kolben, ohne durch Details das Schema zu überfrachten. Meine W2000 hatte nach meiner Erinnerung ein Wälzlager - aber es ist 25 Jahre her, ich will das mal lieber nicht beschwören.
- >>dann nehmen wir das<<
- Bild:W B 3.PNG ist sicher klarer als die ursprüngliche Version. Die spannende Frage wäre noch mal eine übersichtliche Darstellung des Lagers zwischen Exzenter und Kolben, ohne durch Details das Schema zu überfrachten. Meine W2000 hatte nach meiner Erinnerung ein Wälzlager - aber es ist 25 Jahre her, ich will das mal lieber nicht beschwören.
- Gibt's noch Probleme beim Verständnis meiner Anmerkungen zu Bild:Wankel- Bewegung.PNG? -- RainerBi - ✉ - ± 15:57, 27. Jun 2006 (CEST)
- >>nö, der Winkel ist geändert, du kannst dir mal diese Version Bild:W Test.PNG ansehen, da kommt der Exenter wieder vor in oliv und passt dann zu den Bezeichnungen, die vier Winkelbildchen fand ich etwas langweilig, in 3 dachte ich eventuell Druck und Kraft einzuzeichnen, optisch würden die Kraft dann auf die Exzenterschwinge zeigen welche über den Kolben bewegt wird. <<--Kino 16:22, 27. Jun 2006 (CEST)
- Gibt's noch Probleme beim Verständnis meiner Anmerkungen zu Bild:Wankel- Bewegung.PNG? -- RainerBi - ✉ - ± 15:57, 27. Jun 2006 (CEST)
- Ja, korrekt dürfte Bild:W Test.PNG sein, Kammervolumenergänzungshinweis ist sicher sinnvoll, ob die zusätzlichen Änderungen (3D-angedeutete Welle, Seitenwand) zusätzliche Klarheit oder zusätzliche Verwirrung bringen vermag ich nicht zu beurteilen. Privatmeinung: Für mich sind's Zusatzinformationen, die ich schon vorher wusste, eine angedeutete aufgeschnittene Seitenwand könnte das Bild vervollständigen, die 3D-angedeutete Welle könnte auch verwirren. -- RainerBi - ✉ - ± 16:47, 27. Jun 2006 (CEST)
Ich persönlich würde nicht allzuviel reinzeichen, der Artikel soll ja den Wankelmotor erklären, man soll ja hinterher ja nicht unbedingt in der Lage sein einen zu konstruieren. --HDP 17:15, 27. Jun 2006 (CEST)
- >>im Prinzip gebe ich dir recht, aber es muss schon rauskommen dass vorne im Kolben der Exzenter raumfüllend sitzt und hinten die Welle im Ritzel praktisch "frei" liegt, zwei ganz verschiedene Sachen die einer sehen muss - beschreiben kann man sowas nicht, dafür sind die 3D-Ansichten @ Rainer, links in 4 ist die Seitenwand geteilt. Apropos @HDP: Ob du die Vor- und Nachteile etwas gliedern könntest, das Super-Detail-Wissen finde ich sehr interessant und müsste mM sortiert werden. --Kino 17:35, 27. Jun 2006 (CEST)
Der HDP geht mir auf den Senkel. Was der an Fan-Geschreibsel abliefert ist vollkommen daneben. Wenn, WENN, der KKM so toll wäre HÄTTE er sich durchgesetzt. -- 80.145.17.139 11:21, 27. Jun 2006 (CEST)
Du schreibst dein POV in den Artikel! Ob sich etwas durchsetzt hängt nicht nur davon ab ob etwas besser ist! Während der Ölkrise 1 + 2 ging es der Autoindustrie insgesamt schlecht, niemand hat etwas investiert. Wer das nicht selbst erlebt hat kann sich die Auswirkung auf die Wirtschaft kaum vorstellen. Außerdem war die Petrochemie wenig begeistert vom Wankelmotor, mit seinem geringen Oktanzahlbedarf. Wo man doch Unsummen in neue Hydrier-Anlagen investiert hatte, die wären überflüssig geworden. In den USA versuchte man über die Abgasgesetzgebung das Licht auszublasen. Das dumme dabei war, die Hürde war so hoch gelegt, das noch nicht einmal die HKM sie überspringen konnten. Als dann die meißten Hersteller abgesprungen waren wurden sie weitgehend entschärft! Die HKM brauchten von nun an einen Katalysator in den USA, Mazda brauchte hingegen nur einen einfachen thermischen Reaktor. Fakt ist der 26B hat weniger Benzin verbraucht in Lemans als der so hoch gelobte Mercedes Hubkolbenmotor. Fakt ist auch noch etwas ich brauch bei Volllast nicht anreichern, das wird gern bei der Wirkungsgraddebatte unterschlagen. Wenn der thermische Wirkungsgrad so schlecht wäre dann bräuchte der Wankelmotor einen größeren Wasserkühler. Aber das Gegenteil ist der Fall, der Wasserkühler ist kleiner!--HDP 11:43, 27. Jun 2006 (CEST)
Du schreibst einen Quatsch zusammen. Ich hab die autofreien Sonntage erlebt, mir brauchst du so nicht zu kommen. Ob du anreicherst oder nicht oder vermeintliche Kühlergrößen spielen überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist der spezifische Verbrauch. Und da ist und bleibt der KKM dem HKM bis heute unterlegen. Und wenn du so tust das es anders wäre bist du ein Fälscher. Es wurden übrigens auch keine Hydrierwerke gebaut, das war im 2. Weltkrieg. Was du meinst nennt man C. -- 80.145.17.139 12:31, 27. Jun 2006 (CEST)
Gut da wir schon bei dem Thema sind es heißt noch immer Gramm durch Kilowattstunde und nicht Gramm mal Kilowattstunde. Nur mal am Rande in Lemans fuhren damals wie heute nicht nur Tubomotoren sondern auch Sauger. Turbomotoren sind in dem Betriebspunkt der im Rennen interessiert normal günstiger im Verbauch! Geometrische Verichtung plus die Aufladung ergibt eine höhere effektive Verdichtung! Höhere Verdichtung gleich besserer Wirkungsgrad!!! Absoluter Scwachsinn ist das was Du in Bezug auf die Anreicherung von Turbomotoren behauptest. Durch die höhere Energiedichte beim Turbomotor besthet dann auch noch die Gefahr das ein Loch in den Kolbenboden gebrannt wird! Sprich einen Turbomotor muß ich erst recht anfetten und zwar für die Innenkühlung mit Benzin! Was meinst Du was die Hydrocracker sind! Hydrierwerke stellten hochoktaniges Flugbenzin her, das wurde entweder alles zerstört oder demontiert! Nach dem Prinzip des hydrierens stellt man nicht nur aus Kohle Benzin her, sondern steigert auch so die Ausbeute bei der Benzinherstellung und kann noch aus dem ehenmaligen Abfall hochwertige Schmieröle herstellen. Für die Superbenzinherstellung mußten in den 60er extra neue Anlagen gebaut werden. Die Wikungsgraddebatte ist sowieso müßig, weil heute der Kat die Marschrichtung vorgibt, ja schön dicht an den Motor dran, damit er ja schnell anspringt! Die Folge ist das dann über 120km/h angefettet wird. Wer hier fälscht ist sowieso die Frage --HDP 13:01, 27. Jun 2006 (CEST)
Ach noch was, das Hauptverkaufsargument bei UAV UEL ist der geringe Spritverbrauch ihrer Wankelmotoren! Die Wankelwelt hat sich seit den 70er etwas weiter gedreht, auch wenn das noch nicht bei jeden angekommen ist! Einen Spider oder Ro80 Motor mit heutigen HKM vergleichen zu wollen ist müssig. Nehmen wir einen damals aktuellen Käfer der spezifische Verbrauch war doppelt bis dreimal so hoch wie bei einem 612er. Oder nehmen wir einmal den /8 der spezifische Verbrauch war auch schlechter. Oder der 230er Einspritz-Motor der Mercedes Pargode war ein hemmungsloser Säufer. Dann nehmen wir einmal den EA871 von Audi NSU, der spezifische Verbrauch war in allen Bereichen besser als die bei HKM. Der Leerlaufverbrauch war deutlich geringer, der Teillastbereich deutlich geringer und auch der Volllastbereich war besser. Der wurde ja vom großen Wankelfeind mit dem Argument abgewürgt, kein neuer Motor in eine alte Karosserie --HDP 17:15, 27. Jun 2006 (CEST)
Kammervolumen und Hubraum wird im Artikel oft fälschlich synonym benutzt. Kammervolumenberechnung sollte noch beschrieben werden (ich hab' keine Ahnung) und möglichst Vergleich mit Hubraumberechnung erläutert werden. -- RainerBi - ✉ - ± 19:26, 27. Jun 2006 (CEST)
Hubraum ist das Volumen, daß der Kolben verdrängt (Volumeninhalt zwischen Minima und Maxima)ohne Brennraum. Kammervolumen ist das Volumen, daß der Läufer verdrängt(Volumeninhalt zwischen Minima und Maxima)ohne Brennraum. Wo ist der Unterschied? Richtig es ist eine Definitionssache. Auch kann man darüber stundenlang debattieren, wie man Birnen mit Äpfel vergleichen soll. Grob kann man sagen, das ein Viertakter doppelt soviel Hubraum wie ein Wankelmotor Kammervolumen benötigt um die gleiche Gasmenge durchzusetzen. Wohlgemerkt gilt die Betrachtung nur für unaufgeladene Motoren bei gleicher VE (Volummetrische Effizienz). Nur kommt beim Wankelmotor noch die ungedrosselten Ein- und Auslässe hinzu, die VE ist beim Wankelmotor höher. Auch wenn es der IP nicht gefällt, es hängen keine Ventile im Weg rum!
HDP, du tickst nicht richtig. "Turbomotoren sind in dem Betriebspunkt der im Rennen interessiert normal günstiger im Verbauch!". Zwei Sätze weiter: "Sprich einen Turbomotor muß ich erst recht anfetten und zwar für die Innenkühlung mit Benzin!". Du pickst dir den Scheiß raus den du zum Argumentieren gerade brauchst. Dann "Hydrieranlagen" für Flugbenzin, drei Sätze weiter "Was meinst Du was die Hydrocracker sind?" Das sind katalytischer Festbett-Cracker, und da kommt entweder Diesel mit Ottokraftstoff raus, oder nur Ottokraftstoff. Und bestimmt kein Schmieröl. Auch beim Wankelmotor sind sowohl der Einlass gedrosselt, weil da eine Drosselklappe im Weg hängt, als auch der Auslass ist durch einen Schalldämpfer gedrosselt. Und der ist bei einem Wankelmotor besonders fett. Logischerweise war der Verbrauch in allen Bereichen günstiger wie beim HKM, deswegen hat er auch 30% mehr verbraucht? Und selbst der blindeste Benutzer kann, trotz deines Rummgedröhnes, nachlesen das ein BMW 330Cs im Verbrauch besser wegkommt wie ein RX-8 (12,8 / 6,7 / 9,1 gegen 15,6 / 8,7 / 11,2). Die spielst hier ein falsches Spiel aus Halbwissen und Eitelkeit. Der Einsatz in der Luftfahrt ist bestimmt durch das geringere Motorgewicht so das der Motor, abhängig von den Anforderungen, hier ein Optimum darstellt. Deine Behauptung ein KKM ist im Verbrauch heute günstiger wie ein HKM ist FALSCH. Insbesondere im Teillastbereich. -- 80.145.14.250 09:21, 28. Jun 2006 (CEST)
Das jetzt so tust das die Normverbräuche keine Rolle spielen ist wirklich das dämmlichste was du bis jetzt abgeliefert hast. -- 80.145.14.250 11:32, 28. Jun 2006 (CEST)
IP: Wer hier nicht richtig tickt, laß ich einmal dahin gestellt. Langsam wird es nur peinlich, von deiner Seite. Bring erst einmal ein Muscheldiagramm von beiden Motoren bei! Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist ist das hier nicht die Diskusionsseite! Das ist der zweite Reiter oben auf der Seite! Da steht es etwas über den Normverbrauch. Der ist ja so Praxisgerecht und geht nur bis 120km/h. Weshalb BMW dann fein säuberlich darauf hinweist, dass er vom tatsächlichen Verbauch nach oben hin abweichen kann. Nur dumm das der Alfa Brea und der Z350 im Normverbrauch durstiger sind als ein RX-8, sind die nun schlechter schlechter als ein Wankelmotor? Wenn dein 4T-HKM so überlegen beim Verbauch ist, warum hat dann ein Wankelmotor 1991 in Lemans gewonnen, obwohl alle nur die gleiche Spritmenge zur Verfügung hatten? Warum hat nicht der Peugeot mit einem Saugmotor oder ein Mercedes mit Turbomotor gewonnen? Falls Dir noch nicht aufgefallen ist das Treibstoff auch wiegt, zieht ja das Argument Gewicht beim Flugzeug nicht unbedingt. Was hier noch mit reinspielt sind die Vibrationen und Resonazen, die ein HKM verursacht weswegen, man dann für denn Einsatz eines HKMs stabiler bauen muß! Stabiler gleichbedeutend mit mehr Gewicht.
Hydrocrack-Verfahren basieren auf die Zufuhr von Wasserstoff. Nix mit Festbettkatalysatoren. Entweder setzt man direkt Wasserstoff zu oder verwendet Wasserdampf. Damit macht man z.B. aus Paraffinen (Wachs) ISO-Paraffin. Paraffin ist praktisch Abfall gewesen, das hat man dann z.B. in Kerosin und Diesel gemischt hat, wo es dann für schöne Rußfahnen gesorgt hat.
Zum Auspuff, schon einmal einen RX-8-Auspuff von ihnen gesehen, ich schon Du leider noch nicht. Da ist nicht viel drinnen. Zum Drosseln, wenn die Drosselklappen offen sind dann hängen dort keine Ventile im Einlaß und Auslaß rum, die einen CW-Wert wie die West Minster Abey haben! Wer sich da die Rosinen rauspickt bist nämlich nur Du. Natürlich hat ein Wankelmotor und auch ein HKM weniger Leistung im Wasserstoffbetrieb, welch Wunder der Energieinhalt ist ja auch geringer.--HDP 15:14, 28. Jun 2006 (CEST)
An welcher Schraube drehen? Meine ganz ehrliche und spontane Meinung (mach einem Blick in die Versionsgeschichte): Man müßte zunächst einmal den Artikel und/oder zwei Benutzer sperren, bevor man an ein Review auch nur denken kann. --Fritz @ 15:37, 28. Jun 2006 (CEST)
Ich hätte einmal einen konstruktiven Vorschlag, ich könnte die komplette Liste der Hauptlizensnehmer beisteuern. --HDP 16:14, 28. Jun 2006 (CEST)
Noch ein Vorschlag.
Ist folgendes verständlich? Ich weiß nur nicht wo man das einbauen soll.
Das Kammervolumen ist das Volumen, das zwischen dem maximalen (UT) und minimalen (OT) Kammerinhalt der Kammer vom Läufer verdrängt wird. Dies ist mit dem Hubraum des Hubkolbenmotors vergleichbar bei dem der Hubraum dem verdrängten Volumen zwischen unteren (UT) und oberen (OT)Todpunkt entspricht. Das Kammervolumen wird nach folgender Formel berechnet R= Grundkreis e= Exzentrizität b= Kammerbreite. Pro Exzenterwellen-Umdrehung wird einmal das Kammervolumen durchgesetzt, im Gegensatz zum Viertakt-Hubkolbenmotor, wo nur alle zweite Kurbelwellenumdrehung das Volumen des Hubraums durchgesetzt wird. Bei einer Volummetrische Effizienz (VE) von 100% benötigt ein 4T-HKM doppelt soviel Hubraum um die gleiche Leistung zu erbringen.--HDP 20:03, 28. Jun 2006 (CEST)
Bis auf den noch zu ergänzenden Geschichtsteil haben Benutzer:HDP und ich haben einiges daran getan; habt ihr noch Vorschläge, Fragen, Wünsche?--Kino 14:25, 7. Jul 2006 (CEST)
Sieht wirklich schon prima aus, ich les ihm mir Beizeiten nochmals ganz durch. -- Stahlkocher 23:51, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich würde jetzt mal auf Kleinigkeiten achten: Verlinken, Forumilierungen anschauen, ...
Zum Abschnitt Geschichte:
- Die Erfinder Rameli, Pappenheim, Murdock, Galloway, Wallinger & Scoog mit Vor- und Nachnamen nennen und eventuell verlinken.
>>>für Pappenheim,Murdock und WallScoog konnte ich noch keine Vornamen finden (viell. Bibiliothek)...............zwei fehlen noch, nicht ganz einfach
- »echte« Kreiskolbenmaschinen. Wann sind Kreiskolbenmaschinen "echt" und wann nicht echt. -> anders forumilieren,
>>>hängt mit dem im Text formulierten äußeren Kämmeingriff zusammen..........erledigt HDP
- Was bedeutet: »Kämmeingriff«?
>>>wenn Zahnräder ineinandergreifen nennt man das kämmen,.............mit link erledigt
- Gibt's vielleicht einen Wikipedia-Artikel zur Energiedebatte? Wenn ja, bitte verlinken.
>>> da gibt es sicher viele, allgemeines Energiesparen und so...,aber speziell im Motoren-Kontext kenne ich keinen............geht imho nicht
Wirkungsgrad-Leistungscharakteristik-Verbräuche
- (Von Einheiten abhängige) Zahlen in Formeln (für die Leistung) sind böse[TM].
>>> stimmt, ich vertrete das sonst auch und bin im Moment ebenfalls nicht zufrieden, frage mich wie es in einer Enzyklopädie stehen soll (die Kammerformel ist ja auch das Ergebnis einiger geometrischer Überlegungen und Umformungen) die jetzige LeistungsFormel mit der Zahl ist sowieso die gemeingültige für die Wellenleistung, egal ob Wankel oder HKM, ich muss sie mir auch wieder mal herleiten. Die gemessene Wellen-Leistung ist um den mechanischen W'grad kleiner. Aber über diesen Abschnitt denke ich nach. .............mit zwei Zeilen mehr hoffe ich erledigt und ist imho nachvollziehbar --Harald Mühlböck 00:02, 8. Jul 2006 (CEST)
>>>danke für deine TeX-Korrekturen--Kino 19:31, 9. Jul 2006 (CEST)
- Der Abschnitt "Vor- und Nachteile" ist eine bunte Mischung aus Nachteilen "die eigentlich keine sind" und und Nachteilen, die eigentlich Vorteile sind. Das muss neutral gestaltet werden.
>>>ich versuche es mal.............erledigt
- Beim "Fremdzündungsdiesel" muss ich den Kopf schütteln, dat jibbet nisch. Das sind wohl Motoren die warm auch mit Kerosine laufen. Das geht wohl mehr in Richtung Allstofftauglichkeit.
>>>k.A., du hast ja eine mail losgeschickt, vielleicht gibts so eine Art Initial-Gemisch?? gibts ja nichts was es nicht gibt.............der Ausdruck "Fremdzündungsdiesel" steht auch auf der webseite von WankelSupertec Cottbus, schickst du mir die Antwort von Pucher?
- Bei der kommerziellen Entwicklung kommt Fichtel&Sachs nicht vor.
>>>da kennt sich HDP doch aus................jetzt ja, HDP
- Im Abschnitt Geschichte steht Vita von Felix Wankel. Außerdem endet die Geschichte 1962>>>na ja, wenns der auch größtenteils war stimmts ja, geht aber dank HDP jetzt bis 2006...................erledigt,HDP
- Weitere Anwendungen ist ebenfalls nicht strukturiert
>>>das kann ich nicht so finden, es kann optisch anders aussehen, aber inhaltlich sind es nun mal verschiedene Dinge. ... ...........erledigt, kleiner umbau
So, dann macht mal schön weiter -- Stahlkocher 10:23, 8. Jul 2006 (CEST)
Natürlich gibt es unechte Drehkolbenmaschinen, das sind z.B. Umlaufmotoren mit Das sind Drehkolbenmaschinen mit Hubeingriff und die sind nun einmal unechte Drehkolbenmaschinen! Die Art Motoren dürften Stahlkocher wohl auch bekannt sein.
Ohne Abdichtung kein über längere Zeit laufender Motor.(steht im Text unter Dichtung)
Ich hab doch tatsächlich ein eigenes Foto vom DKM32 gefunden, das passt dann eher zu den Drehkolbenmaschinen.--HDP 11:40, 10. Jul 2006 (CEST)
- .........ist aus meiner Sicht nun alles erledigt. --Kino 09:14, 11. Jul 2006 (CEST)
Hallo, ist schon sehr informativ und umfangreich. Ein Gedanken: Für technisch nicht so versierte Leser wäre eventuell eine Umgruppierung der Abschnitte von einfach Verständlichem (Anfang des Artikels) zu "Nur noch mit Uni-Anschluss"-Verständlichem (Ende des Artikels) überlegenswert. Wichtig wäre IMHO z. B. den Abschnitt "Beschreibung des Arbeitsablaufs" ganz nach vorne zu setzten. Kann man die Animation vielleicht etwas langsamer laufen lassen? Grüße, Hans. --Hans Koberger 21:52, 12. Jul 2006 (CEST)
- Guter Vorschlag! Der Artikel springt wahrscheinlich sehr schnell auf Exzellent momentan erscheint mir als Laien seine technische Darstellung sehr umfangreich. Didaktisch ist er noch ziemlich schwach und besteht den Oma-Test nicht. Ich erwarte von einem exzellenten Artikeldas er es mir ermöglicht das gesammte Lemma zu verstehen. Begriffe wie Hypotrochoide, Epitrochoide, Trochoide und Äquidistante werden erwähnt - sind also scheinbar relevant - werden jedoch nicht erklärt. Generell ist der Artikel bisher unzureichen wikifiziert, Begriffe wie Sinter-Kohle,Hot-Spot, Mehrbereichskerzen,Lambda, Saugmotor schreien nach sinvollen wikilinks. Die Formeln sehen für mich als Nicht-Naturwissenschaftler zwar sehr beeindruckend aus, dennoch erwarte ich das sie dem Leser nicht einfach hingeworfen sondern auch erklärt werden falls sie wichtig sind, ansonsten sollten sie wieder raus.--Nemissimo ¿⇔? 16:37, 13. Jul 2006 (CEST)
- ich habe den Absatz nach vorne gesetzt, (das hatte ich auch schon mal erwogen), die Animationen kann man glaube ich nicht einfach verlangsamen, außerdem fehlt noch 'rot' nach der Zündung, auf der Diskussionsseite des Artikels ist aber eine frühere Version die richtig ist, aber ohne Beschriftung. --Kino 15:21, 13. Jul 2006 (CEST)
- Warum befindet sich ein gesperrter Artikel im Review? Oder wurde er im Review gesperrt? Egal, hier einige Fehler: Leistungseinbussen, gleichmässigere, grosszügigst, Ausserdem. Ersetze s durch ß! Wenn er wieder entsperrt ist, verbessere ich ihn vielleicht! Gruß -WortUmBruch 09:59, 14. Jul 2006 (CEST)
- Erstmal einen Haufen Typos rausgeflöht. Der Artikel ist klasse! Der wird noch was. Auch wenn da oben zwei Leute sich fetzen zu müssen meinen. Der alte Pappenheim mit seinen Pappenheimern war ein Graf. Vornamen habe ich aber auch leider nicht im Koppe. Was noch fehlt, sind die Wankelmotoren von Graupner (Hersteller: OS in Japan) bei Modellflugzeugen. Das Grundproblem mit Wankelmotoren formulierte mal mein seliger Professor für Kolbenmaschinen und Maschinendynamik. Als MAschinendynamiker (und Hobbypianist) war er ein großer Fan vibrationsfreier Maschinen. Als Verbrennungstechniker mobbte er allerdings immer, der Wankelmotor sei eine Heizung...<duck>... Aber das soll hier niemanden abhalten, einen klasse Artikel hinzuzaubern. Denn der Stoff "Wankel" hat was. Das Ding sollte man bis zum Exzellenten schieben. Kassander der Minoer 21:34, 14. Jul 2006 (CEST)
so, nun ist es also soweit. im großen und ganzen ist alles bearbeitet denk ich, aber vielleicht findet sich ja noch etwas wichtiges, was ich vergessen hab. zu so einer großen ordnung könnte man ja ewig schreiben. die systematik ist noch incht ganz fertig, eventuell werde ich die ausgliedern. auch auf den rechtschreibfehlern hackt mir bitte nicht rum, da hab ich auch noch keine zeit gefunden, und vielleicht findet sich ja unter euch jemand, der helfen kann. lg, --Kulac 17:53, 27. Jun 2006 (CEST)
- Ein Artikel, der für mich als biologischer Laie (zumindest in nicht-menschlichen Dingen) sehr schön zu lesen ist und einen exzellenzen Eindruck auf mich macht. Allein die Sprache (Stil, Rechtschreibung) muss noch geglättet werden, bin über einen Teil schon mal drübergegangen. Gruß, --Andante ¿! 21:39, 27. Jun 2006 (CEST)
Hallo, der Artikel gefällt mir sehr gut. Als Laienleser sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
- Einleitung: „Im Mitteleuropa gibs es 4000 Arten“. Würde ich rausnehmen. Es ist Artikel über alle Schmetterlinge weltweit. Wenn, dann vielleicht eher später einen Absatz über die zahelnmäßige weltweite, kontinetale Verteilung (bei Vorkommen)?
- Literatur: etwas viel (vorallem über Baden-Württemberg)?
- ein bischen mehr zur Historie des Sammelns
- Foto einer Schmetterlingskastens
- Foto einer Fossilie
- Taxomonie: auch hier wieder: nur Mitteleuropa?. Vielleicht sollte man das auch als Liste oder ähnliches auslagern
- ein paar berühmte Schmetterlingsforscher
- eine Überschrift für die Seidenraupen
Ich denke, der Artikel hat das Zeug zu Lesenswert. Viele Grüße Frederic Weihberg 08:01, 28. Jun 2006 (CEST)
- 1. bei der einleitung steht eh dass es weltweit 160.000 Arten gibt. das mit mitteleuropa ist zusätzlich und würd ich drin lassen. ist bei vielen anderen artikeln auch so. 2. die eberts sind in der tat etwas platzfüllend. aber da dies nunmal die wichtigste deutsche literatur zu den schmettis ist und da die 10 bände nicht unter "band 1-10" genannt werden können, wegen der untertitel und isbn-nummern gehts nicht viel anders. 3. sammeln, foto eines kastens und forscher eingebaut. 4. foto von fossil wird schwierig zu beschaffen sein. leider. 5. taxonomie gliedere ich noch aus, 6. seindenraupen haben jetzt eine überschrift. danke für die anregungen. lg, --Kulac 13:53, 29. Jun 2006 (CEST) PS: also mal im ernst, wenn der artikel keine exzellent-kandidatur übersteht dann weiß ich aber auch nicht mehr weiter :-)
Die Etymologie ist ok, trotzdem ein paar Anmerkungen: ich kenne die Version, dass Schmetterlinge nicht nur vom Geruch von Rahm angezogen wurden, sondern dass sie im Volksglauben auch im Verdacht standen, den Rahm zu klauen und dass man sie tatsächlich für eine Erscheinungsform von Hexen hielt. Komme leider in nächster Zeit nicht in die Stabi, aber im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens sollte dazu eine Menge stehen. Engl. butterfly kommt laut OED vermutlich von Niederländisch boterschijte, „Butterscheißer“, womit sie nach der Farbe ihrer Exkremente benant worden wären. Weiterhin ist vieleicht dieser Link ganz interessant, für mich zumindest die Tatsache, dass altgriechisch Psyche „Schmetterling“ bedeutet. Und in der Kunst werde ich mal Vladimir Nabokov einbauen, dessen Romane vor Schmetterlingen nur so wimmeln, weil er auch begeisterter Entemologe war und sogar ein paar Arten entdeckt hat, die nun seinen Namen tragen. --Janneman 15:56, 29. Jun 2006 (CEST)
- etymologie hab ich mit dem genannten ergänzt, das mit dem schmetti = hexe war wohl nur ein zusatz, denn sie kommen wegen dem geruch aber die leute glaubten es seien hexen. das ergänzt sich gut. systematik ist auch endlich erledigt. bin gespannt auf deine Vladimir Nabokov einbauten. lg, --Kulac 23:08, 29. Jun 2006 (CEST)
Wow, da macht Wikipedia Spaß! Ein sehr schöner Artikel. Da ist ja wohl mehr drin als lesenswert. Inhaltlich bin ich noch nicht eingestiegen. Im ersten Überblick würde ich noch etwas an der Gliederung schrauben:
- „Vorkommen“ vielleicht nach vorne irgendwo bevor die Merkmale beschrieben werden
- „Mimikri und Tarnung“, obwohl es ja zu den äußeren Merkmalen passt vielleicht als Extrapunkt behandeln
- die „Siehe auch´s“ in den Text integrieren, z.B. in die „Sammlungen“
- die Systematik ist ja schon ausgegliedert, finde ich bei dieser großen Gruppe sehr sinnvoll
soviel erstmal lg -- Zirpe 10:44, 30. Jun 2006 (CEST)
Nochmal ich. Ich bin noch mal teilweise durch den Text gegangen. Hm, sprachlich hoppselt es noch ein wenig. Aber ich denke das lässt sich nach und nach ausräumen. Dann fehlt mir noch die ökologische Bedeutung (Nahrung für andere Tiere, Blütenbestäuber, Bioindikatoren usw.). Diese Aspekte sind teilweise integriert, würden aber einen eigenen Absatz (Ökologische Bedeutung/ Funktionen) verdienen. Weiterhin sollten die verschiedenen Lebensräume noch deutlicher herausgearbeitet werden. Der Absatz „Vorkommen“ könnte zum Beispiel in „Lebensräume“ (Stichworte: Mehrbiotopbewohner, standorttreue Arten usw., siehe Weidemann 1995 ) und „Entwicklungsgeschichte“ (Otakar Kudrna: Tagfalter, Leben, Gefährdung, Schutz, Ravensburger, 1991) aufgetrennt werden. lg -- Zirpe 13:01, 30. Jun 2006 (CEST)
- deine ersten vorschläge waren leichter zu realisieren als dein nachtrag :-) jetzt solltest du aber alles im artikel wiederfinden. ich denke ich kann ihn jetzt in die kandidatur einstellen. weitere verbesserungen sind ja auch innerhalb der 20tages frist möglich. lg, --Kulac 13:27, 1. Jul 2006 (CEST)
Hi Kulac, Leider habe ich immer noch nicht die Zeit gefunden den Artikel gründlich zu lesen, hoffe aber, dass ich spätestens am Wochenende dazu komme. Allerdings hab ich grad mal den Artikel dahingehend überflogen den untersched zwischen Tag und Nachtfaltern herrauszubekommen. Dabei fand ich den Abschnitt: Die Unterteilung in Kleinschmetterlinge (Microlepidoptera) und Großschmetterlinge (Macrolepidoptera) beziehungsweise in Tagfalter und Nachtfalter hat keine wissenschaftliche Grundlage. Selbst wenns unwissenschaftlich ist wirds doch da irgendwelche Kriterien geben, oder? Außerdem frag ich mich bei dem Absatz auch gleich nach den Kriterien für Groß- und Kleinschmetterlinge. Auf unstressigere Zeiten hoffen MfG --Morray noch Fragen? 21:20, 3. Jul 2006 (CEST)
Ist mir jetzt nur so aufgefallen: Wenn man bei bestimmten Aussagen schon Fußnoten mit Buch angibt, so gehört unbedingt auch die Seitenzahl dazu, wo diese Aussage steht. Ansonsten ist die Fußnote eigentlich wertlos. Frage: Was passiert mit der Nummerierung der Fußnoten, wenn ich mittendrin eine neue einfüge? Griensteidl 20:50, 5. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Griensteidl, mit den Seitenzahlen hast du recht. Hier wird die Fußnote aber zur Referenzierung missbraucht. Eine automatische Durchnummerierung findet nicht statt. Ich überlege mal, ob man das auf <ref...> umstellt. Wird aber ein paar Tage dauern, da Kulac gerade urlaubt und er noch ein paar Quellen liefern muß. Viele Grüße, --Olei 21:19, 5. Jul 2006 (CEST)
- Solange sie nich in der Form bei den Kandidaten auftauchen und Vorbildwirkung erlangen, ist es ja nicht so schlimm. Hatte schon befürchtet, dies sei der letzte Schrei (siehe auch oben bei Alfred Russell Wallace)... Griensteidl 21:30, 5. Jul 2006 (CEST)
- Keine Angst, die Referenzierung ist noch nicht fertig. Und bevor sie es nicht ist, geht der Artikel auch nicht in die Kandidatur! Ich hatte persönlich die Fußnoten bisher gern mißbraucht, aber ich glaube, dass refs der bessere Weg ist. Das einzige was mich wirklich daran stört ist, das der Quelltext deutlich schwerer lesbar ist. Viele Grüße, --Olei 22:22, 5. Jul 2006 (CEST)
- Ging mir auch so. Man gewöhnt sich aber recht schnell daran. Griensteidl 22:36, 5. Jul 2006 (CEST)
- Keine Angst, die Referenzierung ist noch nicht fertig. Und bevor sie es nicht ist, geht der Artikel auch nicht in die Kandidatur! Ich hatte persönlich die Fußnoten bisher gern mißbraucht, aber ich glaube, dass refs der bessere Weg ist. Das einzige was mich wirklich daran stört ist, das der Quelltext deutlich schwerer lesbar ist. Viele Grüße, --Olei 22:22, 5. Jul 2006 (CEST)
- Solange sie nich in der Form bei den Kandidaten auftauchen und Vorbildwirkung erlangen, ist es ja nicht so schlimm. Hatte schon befürchtet, dies sei der letzte Schrei (siehe auch oben bei Alfred Russell Wallace)... Griensteidl 21:30, 5. Jul 2006 (CEST)
So dann wolle mer mal loslege:
- Mundwerkzeuge:
- Damit können sie aber keine Nahrung aufnehmen. Diese Tiere sterben schon bald nach der Paarung.Da machste mich neugierig verräts mir aber keine Beispielart
- Wieso ist Xanthopan morgani nicht verlinkt? Nur weils noch keinen Artikel gibt?
- Die RAupen kommen hier etwas stirfmütterlich rüber
- Augen
- zusätzlich ein paar Einzelaugen (Ocellen) gehts ah bisserl genauer? ich hätte gerne zahlen oder meinst du mit ein paar ein Paar und somit 2?
- akkommodieren ich bin ja großer Fan von Fremdwörtern, aber tuts hier nicht ein anpassen oder zumindest ein erklärender Halbsatz?
- Brustabschnitt (Thorax)
- Was haben die Bärenspinner gegen ihre Verlinkung getan?
- Flügel
- Varietäten, Aberrationen oder Morphen ersteres ist laut Artikel bei Tieren nicht zulässig zweiteres ist eine Begriffsklärunf bei der ich versucht bin den entsprechenden link auf Morphe hinzubiegen (was meint ihr) und überhaupt scheint da ein Artikel unter drei Namen zu existeren müsste man mal schauen wie man des auflöst
- Innerer Aufbau
- Ich weiß es ist schwer zu beschaffen aber ne Graphik fänd ich dazu trotzdem cool
- Wie schon erwähnt gibt es nicht nur Schmetterlinge, die keine Nahrung zu sich nehmen und deren Verdauungssystem nutzlos ist, sondern auch solche, die nicht mal eines aufweisen. Ja und welche denn? HAb ich ja oben auch schon vermisst.
- Ernährung
- Der Rüssel ist bei manchen Schmetterlingen mehr oder weniger zurückgebildet. Diese Schmetterlinge können dann keine Nahrung mehr aufnehmen. Sie leben nur kurz, um sich zu paaren. ja und welche denn nun???
- Das erste was nach dem Schlupf gefressen wird, ist meistens die Eischale. Die haben Eier?? Vielleicht sollte der Entwicklungs und Fortpflanzungsteil vor den Lebensweise Abschnitt.
- Überwinterung
- die in Klimazonen leben, in denen es Jahreszeiten gibt Ich denke mal das eine Formulierung über die Temperatur trefflicher wäre.
So den Rest ab dem Fortpflanzungsteil les ich dann hoffentlich morgen. Und bevor ich das vergess: DA fehlt soweit ich das sehe noch was zur Chaostheorie die den Schmetterlingsschlag ja als eine ihre schönsten Metaphern besitzt. MfG --Morray noch Fragen? 23:21, 8. Jul 2006 (CEST) Also auf gehts zu Runde 2:
- Paarung
- Hier fehlt die art und weise der übergabe der Spermatophore
- Bei manchen Schmetterlingsarten kann das Weibchen ihre Eier auch ohne das Männchen befruchten Beispiel?
- Raupe
- Die Raupe ist das eigentliche Fressstadium des Schmetterlings. Bei manchen ist es sogar das einzige, in dem sie überhaupt Nahrung zu sich nehmen also langsam komm ich mir in dem Punkt verarscht vor
- Vieleicht sollte man hier auch über unterkapitel nachdenken
- ist es wirklich sinnvoll den Artikel saugnapf zu verlinken?
- Schlupf
- Die Puppe platzt an der Puppenhaut auf und der Falter schlüpft. Das wurde aber gerade noch differenzierter dargestellt
- Falter, die Nahrung aufnehmen, leben verständlicherweise länger als solche, deren Mundwerkzeuge verkümmert sind. lol du willst es mir nicht veraten oder?
Hm doch noch nicht alles geschafft. Aber vorraussichtlich morgen gehts ab Gefährdung und Schutz weiter. --Morray noch Fragen? 20:26, 9. Jul 2006 (CEST)
- mann, mann, mann der macht wieder arbeit... du bekommst deine beispielarten versprochen ;-) lg, --Kulac 17:31, 13. Jul 2006 (CEST)

Hab grad noch dieses Bild hier endeckt und muss sagen des find ich eigentlich sehr cool für den artikel. --Morray noch Fragen? 18:56, 13. Jul 2006 (CEST)
DDT (Insektizid)
(aus einer begonnenen LWK nach hier verschoben)
Wirkungen auf die Umwelt viel zu kurz, krass oberflächlich und zum Teil falsch. Die Wirkung auf Vögel ist a. bei hoher Konzentration direkt toxisch. b. bei niedrigeren Konzentrationen embryotoxisch. c. bei je nach Art unterschiedlchen Schwellenwerten Störung des Kalkstoffwechsels, hierdurch zu dünne oder strukturell mangelhafte Eischalen. DDT ist für Vögel offensichtlich viel toxischer als für Säuger, das war u.a. der wesentliche Grund für die lange Erfolgsstory, da Vögel kaum beachtet wurden.
DDT reichert sich kaum über Nager an (wer schreibt das??), hingegen sehr stark über aquatische Nahrungsketten und weniger stark über terrestrische Nahrungsketten. Daher waren von DDT insbesondere fischfressende Greifvögel (z. B. Fischadler und Seeadler, aber auch Braune Pelikane!) sowie Greifvögel betroffen, die hohe Anteile Insekten- oder Benthos fressender Vögel fressen (z.B. Sperber und Wanderfalken). Es fehlen die genannten Beispielarten, die zerbrechenden Gelege des Wanderfalken waren der wesentliche Anlass für die Erforschung der Schadwirkung von DDT und letztlich des weitgehenden Verbotes. Die hier geäußerten Zweifel an diesen durch unzählige Untersuchungen belegten Zusammenhängen fussen auf einem fachlich indiskutablen Artikel in einer Tageszeitung und haben hier im Artikel nichts zu suchen.
Der dramatische Rückgang fast aller europäischen Fledermausarten in den 50er-70er Jahren wird heute vielfach auf direkte Toxizität von DDT und auf die DDT-bedingte Dezimierung der Nahrungsgrundlage (Großinsekten!) zurückgeführt, auch das kann thematisiert werden.
Der wesentliche Grund für die nach wie vor verbreitete Anwendung von DDT in tropischen Bereichen ist neben dem niedrigen Preis vor allem die viel geringere Persistenz in wärmeren Klimaten, dazu steht im Artikel nichts!
In Europa sind Persistenz und Anreicherung heute Auschlusskriterien für die Ausbringung jeglichen technischen Stoffes in die Umwelt, auch das sollte wohl in den Artikel. Die ausführliche Geschichte der Malariabekämpfung kann hier hingegen drastisch gekürzt werden. Accipiter 13:14, 27. Jun 2006 (CEST)
- Der Artikel hat freilich gewaltige Lücken, aus meiner Sicht ist er nicht reif fürs Review. Die Geschichte des Malariabekämpfungsprogramms der WHO ist für diesen Artikel zu lang geraten, ich werde sie auslagern. Unklar ist mir der Hinweis, im Artikel würde stehen, dass sich das Zeug über Nager (nicht?) anreichert? Es sind ein paar Tox-Daten enthalten, die nun mal üblicherweise an Nagetieren gewonnen werden. Die Zweifel an der Eierschalen-Sache beruhen nicht nur auf einem Zeitungsartikel. Im Vorfeld des DDT-Verbots (um 2000 rum) gab es eine Propaganda-Kampagne mehrerer amerikanischer "think-tanks", die massenhaft Pressemitteilungen über die völlige Ungefährlichkeit für Mensch und Natur herausgaben. Das ist auch mit wissenschaftlichen Arbeiten "belegt" worden, mit denen man sich halt kurz auseinandersetzen muss. Hast Du Hinweise auf eine fortgesetzte verbreitete Anwendung von DDT? Es ist für praktisch alle Anwendungen weltweit verboten, für die Malariabekämpfung braucht man keine Riesenmengen. --Blech 01:10, 3. Jul 2006 (CEST)
- Schau mal hier rein: [[1]] Das DDT-"Verbot" ist die übliche Propaganda. Die WHO ist tatsächlich wesentlich differenzierter. Die Stockholmer Konvention sieht als Ausnahme zum Verbot ausdrücklich die Bekämpfung von Krankheitsüberträgern vor. Was nichtsdestotrotz nicht gerne gesehen wird ist der flächige Einsatz in der Landwirtschaft. Der Einsatz im Innenraum dagegen ist kein Problem. --OliverH 10:27, 3. Jul 2006 (CEST)
- Nochmal zur Klarstellung: DDT ist in Westeuropa und Nordamerika Anfang der 70er Jahre verboten worden, nicht "um 2000 rum". Und selbstverständlich gab es vor dem Verbot Anfang der 70er Jahre eine ganz massive Kampagne einschlägiger Interessengruppen gegen dieses Verbot und entsprechende Kampagnen auf kleinerem Niveau (z.B. den Artikel in der Welt) bis zum heutigen Tage. Die gibt's oder gab's ja in ähnlicher Weise gegen das Rauchverbot, gegen Russfilter usw. Firmen verzichten halt äußerst ungern auf gewinnträchtige Produkte. Das kann im Artikel kurz erwähnt werden, ist aber doch eigentlich nicht Hauptproblem des Artikels. Zu OliverH: DDT ist in Europa und Nordamerika wegen Persistenz, Toxizität und Anreicherung selbstverständlich verboten, und das natürlich auch in Innenräumen. Was soll hier heißen "übliche Propaganda"? In tropischen Bereichen sind diese Probleme mit DDT weniger gravierend und müssen gegen die hohe Sterblichkeit durch Malaria abgewogen werden. Accipiter 12:17, 3. Jul 2006 (CEST)
- Zu Malaria und DDT-Einsatz siehe Spektrum der Wissenschaft Juni 2006, S. 70-78, insbesondere (diese diskussion betreffend, S. 76 -Hati 16:14, 3. Jul 2006 (CEST)
- Gemeint war das weltweite Verbot durch die Stockholmer Konvention, die 2001 verabschiedet wurde. Dass das Verbot eine große Ausnahme hat (Malariabekämpfung) steht bereits im Artikel. --Blech 19:23, 3. Jul 2006 (CEST)
- Und eben jene Ausnahme wird meist unter den Teppich gekehrt, wenn von dem Verbot die Rede ist. Auf dem Verschweigen jener Ausnahme beruht ja die ganze "Millionen Tote durch das DDT-Verbot"-Propaganda. Die "Probleme mit DDT" sind in tropischen Breiten die gleichen wie bei uns, deswegen wird es dort eben kaum flächig im Freien verwendet, sondern im Haus, wo die Aufnahme ausser durch Hausparasiten eher unwahrscheinlich ist, und damit Akkumulation nicht wirklich ein Problem darstellt. Leider hat sich die Propaganda aber mittlerweile bis in die wissenschaftliche Literatur geschlichen -allerdings natürlich in Form von Kommentaren etc. --OliverH 14:38, 7. Jul 2006 (CEST)
- Nochmal zur Klarstellung: DDT ist in Westeuropa und Nordamerika Anfang der 70er Jahre verboten worden, nicht "um 2000 rum". Und selbstverständlich gab es vor dem Verbot Anfang der 70er Jahre eine ganz massive Kampagne einschlägiger Interessengruppen gegen dieses Verbot und entsprechende Kampagnen auf kleinerem Niveau (z.B. den Artikel in der Welt) bis zum heutigen Tage. Die gibt's oder gab's ja in ähnlicher Weise gegen das Rauchverbot, gegen Russfilter usw. Firmen verzichten halt äußerst ungern auf gewinnträchtige Produkte. Das kann im Artikel kurz erwähnt werden, ist aber doch eigentlich nicht Hauptproblem des Artikels. Zu OliverH: DDT ist in Europa und Nordamerika wegen Persistenz, Toxizität und Anreicherung selbstverständlich verboten, und das natürlich auch in Innenräumen. Was soll hier heißen "übliche Propaganda"? In tropischen Bereichen sind diese Probleme mit DDT weniger gravierend und müssen gegen die hohe Sterblichkeit durch Malaria abgewogen werden. Accipiter 12:17, 3. Jul 2006 (CEST)
- Schau mal hier rein: [[1]] Das DDT-"Verbot" ist die übliche Propaganda. Die WHO ist tatsächlich wesentlich differenzierter. Die Stockholmer Konvention sieht als Ausnahme zum Verbot ausdrücklich die Bekämpfung von Krankheitsüberträgern vor. Was nichtsdestotrotz nicht gerne gesehen wird ist der flächige Einsatz in der Landwirtschaft. Der Einsatz im Innenraum dagegen ist kein Problem. --OliverH 10:27, 3. Jul 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel von Grund auf umgekrempelt und stark erweitert. Ein wenig feedback wäre schön, angepeilt ist KEA und eventuelle Problemchen würde ich vorher ausgebügelt wissen. --Uwe G. ¿⇔? 15:23, 5. Jul 2006 (CEST)
Die Reihenfolge der Kapitel finde ich nicht ganz glücklich. Wäre eine Reihenfolge Anatomie (Amphibien - Reptilien - Vögel - Säugetiere) - Histologie - Evolution <-> Ontogenie nicht praktischer? Ich denke, es ist sinnvoller, den Ist-Zustand zu beschreiben und dann die Entstehung zu erklären.
- Entwicklungsgeschichte ist eine zweideutige Bezeichnung, ich habe zuerst gedacht, die Evolution wird zweimal beschrieben.
- Die Kursiv-Schreibung der Fachbegriffe ist nicht einheitlich durchgehalten. Ist sie überhaupt notwendig?
- Bei Säugetiere sollten die Angaben zum Menschen eher am Ende stehen, jedenfalls nicht am Beginn. Jetzt weiß der Leser nicht, ob der Rest nur für den Menschen gilt oder für Säuger allgemein.
- Gibt es keine weiteren Bilder der einzelnen Knochen? Würde die Beschreibung leichter verständlich machen. Vielleicht auch das Anfangsbild hierher verlegen, würde schon helfen.
- Bei Histologie wird nicht so recht klar, worin die Unterschiede zu anderen Knochen bestehen. Nicht jeder weiß, welche der aufgeführten Bestandteile in jedem Knochen und welche nur hier vorkommen.
- Bei den Theorien muss man wohl nicht 100% durchblicken. Wenn die Otto-Theorie aber weitgehend abgelehnt/nur schwach gestützt wird, sollte sie wohl eher Hypothese genannt werden. Theorie ist in den Naturwissenschaften eigentlich die Bezeichnung für die am besten gestützten Aussagen, über denen es nix mehr gibt.
- Zur Typographie: Die hochgestellten Referenzzahlen sollten nach dem Punkt stehen.² Vor dem Punkt ist nicht korrekt und sieht zudem unschön aus, noch dazu mit Leerzeichen zwischen Wort und Zahl ³.
- Zumindest beim ersten Mal würde ich Einheiten wie Dezibel ausschreiben (ist aber Geschmackssache). Auch ist die Abkürzung in Treten Schallpegel von mehr als 80 bis 100 dB SPL auf nicht erklärt.
- Wann werden die Muskeln zum Schutz eingesetzt? Ich glaube, mal gelesen/gehört zu haben, dass das auch eintritt, wenn man selbst spricht?
- Das kurze Kap. Bandpassfilter macht mehr neugierig als es Info bringt. Vielleicht ein paar Frequenzbereiche bekannter Tiere als Beispiele bringen? Welchen Anteil hat dieser Filter im Vergleich zum Innenohr bei der Bestimmung, welchen Frequenzbereich eine Art wahrnehmen kann?
- Auch Krankheiten könnte ein wenig ausführlicher sein. Weiß man (beim Menschen oder auch anderen Tieren) wie häufig sie ist, eher im Alter auftritt usw.?
Gruß --Griensteidl 16:18, 5. Jul 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Hinweise. Die typografischen Hinweise habe ich umgesetzt, db SPL verlinkt. Die Entwicklungsgeschichte mit Evolution vereinigt und hinter die histologie gesetzt. Dass die Maße für den Menschen am Anfang standen war eine Altlast, ich habe es so fomuliert, dass klar ist, dass alle Angaben für Säugetiere allgemein stehen. Die Unterschiede in der Histologie habe ich jetzt hoffentlich klarer herausgestellt, leider sind die verschiedenen Knochengewebsformen noch nicht in der WP dargestellt. Zur Otosklerose gibt es einen eigenen, verlinkten Artikel, den zu doppeln ist nicht Aufgabe eines anatomischen Artikels.
- Ja, ist jetzt verständlicher. Mit der Krankheit hast Du natürlich recht. Griensteidl 22:46, 5. Jul 2006 (CEST)
- Mit deiner Meinung zur Position der Rferenzen hattest du unrecht (s. Hilfe:Quellenangaben), ich mache das wieder rückgängig. --Uwe G. ¿⇔? 10:57, 6. Jul 2006 (CEST)
- Dann widerspricht diese Regel aber allen üblichen Gebräuchlichkeiten. Aus Büchern kenne ich die Referenz nur hinter dem Satzzeichen. Griensteidl 11:07, 6. Jul 2006 (CEST)
- Referenzzahlen beziehen sich auf das, was vor ihnen steht: hinter einem Wort nur auf dieses, hinter einem Punkt auf den vorangehenden Satz, hinter einem Punkt am Ende eines Absatzes für den ganzen Absatz. Die Hilfe:Quellenangaben sind leider nicht immer hilfreich und sollten nicht dogmatisch angewandt werden. -Hati 16:15, 16. Jul 2006 (CEST)
- Mit deiner Meinung zur Position der Rferenzen hattest du unrecht (s. Hilfe:Quellenangaben), ich mache das wieder rückgängig. --Uwe G. ¿⇔? 10:57, 6. Jul 2006 (CEST)
- Ja, ist jetzt verständlicher. Mit der Krankheit hast Du natürlich recht. Griensteidl 22:46, 5. Jul 2006 (CEST)
- Sehr schoen finde ich die beschriftete Abbildung des OP-Situs des Rinderohres!
- Meine Frage: Haben die Knoechelchen im Saeugetier/Mensch eine Funktion beim Gleichgewichtssinn, der ja zum Teil auch im Innenohr angesiedelt ist? Oder ging dies im Lauf der Evolution verloren? Wenn Funktion vorhanden, spielen die Knoechelchen eine Rolle bei Schwindelerscheinungen (Vertigo)? Gruss, --Germit 14:05, 16. Jul 2006 (CEST)
- Für den Gleichgewichtssinn spielen die Ossikel keine Rolle, der ist phylogenetisch auch älter, für das Hören wurde einfach beim Übergang auf das Landleben ein Teil des Gleichgewichtsorgans umfunktioniert. Referenzierungen werden überall anders gehandhabt. Wenn ich Hilfe:Quellenangaben nicht anwenden soll, dann stimmt was am System nicht und die Seite sollte überarbeitet werden. Ich muss mich bei wissenschaftlichen Publikationen auch an die Vorschriften des jeweiligen Journals halten, ob sie mir gefallen oder nicht, und in der Medizin hat praktisch jede Zeitschrift ihre eigenen Konventionen. --Uwe G. ¿⇔? 19:03, 16. Jul 2006 (CEST)
ich hatte den artikel, einen zufallsfund, bei Lesenswert vorgeschlagen - habe aber erst danach mitbekommen, dass der hauptautor, Benutzer:Saperaud leider nicht mehr aktiv ist. vielleicht mag hier jemand den artikel adoptieren, meiner meinung nach fehlt jedenfalls nicht mehr viel zum lesenswert, die kandidatur hat jedoch keinen sinn, wenn kritik nicht umgesetzt wird.--poupou l'quourouce Review? 10:51, 6. Jul 2006 (CEST)
Das Rauwolfia-Alkaloid Reserpin ist ein Arzneistoff, der früher in der Psychiatrie als Neuroleptikum eingesetzt wurde und heute noch eine geringe Rolle spielt als Blutdrucksenker. Sein Wirkmechanismus ist relativ exotisch; als vesikulärer Monoamin-Wiederaufnahmehemmer beschleunigt es die vorzeitige Deaktivierung von Botenstoffen. -- 07. Juli (nicht signierter Beitrag von 84.136.240.19 (Diskussion) --Griensteidl 19:30, 7. Jul 2006 (CEST))
Die Gattung scheint aber Rauvolfia zu heißen: siehe [[2]]. Auch mein Giftpflanzen-Buch (Roth, Daunderer, Kormann, ecomed) und mein Etymologisches Wörterbuch (Genaust) kennen sie als Rauvolfia. Zudem schreibt man bei Mehrzahl nicht Rauvolfiae, sondern Rauvolfia-Arten. Und die Familienseite führt sie auch als Rauvolfia. Griensteidl 19:30, 7. Jul 2006 (CEST)
- Die dominierende Schreibweise ist mit "v". Bei Pharmazeuten hat jedoch die Schreibweise mit "w" eine ökologische Nische gefunden. Das ist jedoch der kleinste Kritikpunkt in diesem Artikel. Er hat einfach noch zu viele Lücken (Chemie und Biosynthese fehlen komplett). Mal sehen, was sich machen lässt. --Svеn Jähnісhеn 21:17, 7. Jul 2006 (CEST)
- Äh, genau das wollte ich auch gerade sagen. Außerdem ist es mir bis dato leider noch nicht gelungen, näheres zum Einsatz in der Psychiatrie herauszufinden. Wäre schön, wenn wir den Artikel verbessern könnten. --Gardini · Can I play with madness? 22:24, 7. Jul 2006 (CEST)
Am 6. Mai wurde dieser Artikel von mir (Bernstein,Kanarienvogel,Koala,Hauskatze) eröffnet und mit Inhalt bestückt; Mitte Mai ist er verdientermaßen bei der Lesenswert-Kanditatur gescheitert und wurde seitdem erweitert (vor allem Gesang und Verhalten) sowie sprachlich aufgewertet. Da mir nun nichts mehr einfällt, würde ich mich hier über Anregungen und Kritik freuen, damit er (sehr) lesenswert wird. Außerdem finden sich bestimmt einige Tippfehler. Was kann man noch verbessern?--84.177.226.212 00:42, 9. Jul 2006 (CEST)
Die Unterschiede zum domestizierten Kanarienvogel könnten besser herausgearbeitet werden, auch ist die Beschreibung etwas kurz.
- Gesang ist recht ausführlich beschrieben. Gibt es im Internet Klangbeispiele, zu denen man Links setzen kann? die Erklärung 30 bis 40 verschiedene Einzelelemente (Silben, also Noten pro Sekunde). kommt mir seltsam vor. Silben = Noten pro Sekunde? Auch Touren sollten beim ersten Erwähnen erklärt werden, nicht erst weiter unten. Einmal steht Silbe nach Einzelelemente, einmal nach Feinstrukturen. Verwirrend.
- In Bezug auf die Schnabellänge und das Körpergewicht gibt es klare inselspezifische Unterschiede. Deshalb lässt sich annehmen, dass die Besiedlung der atlantischen Inseln durch den Kanarengirlitz erst vor relativ kurzer Zeit stattfand Widerspricht sich. Wenn es schon inselspezifische Unterschiede gibt, müssen schon etliche Jahrhunderte bis Jahrtausende vergangen sein.
- Gesamtbestand sollte nicht mit Fuerteventura und Lanzarote in einem Absatz stehen. Man bezieht die Zahl dann nur auf die beiden Inseln.
- Die Minikapitel könnte man teilweise zusammenlegen. Wanderungen etwa zu Lebensraum; Systematik steht ja schon in Einleitung, den Girlitz kann man auch noch dort hintun.
- Form des Nestes fehlt.
- Trennung des Gesanges in Stimme und Gesangsverhalten ist nicht so toll.
- Der Satz Schüttelt er sein Gefieder, ordnet er seine Federn nach dem Putzen oder Baden, oder er befreit sich nach einem Schmerz oder Schreck von einer Anspannung. soll was aussagen?
- Das Überleben auf Hawaii ist wohl eher ungeklärt als umstritten? Griensteidl 17:19, 10. Jul 2006 (CEST)
Ließe sich nicht doch noch ein Foto der Stammform auftreiben? Was mich auch wundert ist, dass der Artname eine Subspezies markiert, auf Commons sind unter Serinus canaria bis auf die Zeichnung nur Kanarienvogelbilder. Könnte man dazu nicht noch einen Satz in die Einleitung schreiben, wo jetzt genau die Unterschiede sind? Gentisch dürften sie noch weitgehend identisch sein, oder? --Nina 22:26, 12. Jul 2006 (CEST)
- Foto wäre natürlich toll, aber wer hat sowas schon (ist ja bei allen nicht heimischen Arten ein Riesenproblem). Ich verstehe das Problem nicht ganz, was meinst du mit "dass der Artname eine Subspezies markiert"? Das auf Commons "unter Serinus canaria bis auf die Zeichnung nur Kanarienvogelbilder" sind, ist ja nicht weiter verwunderlich, in den commons kann man jede Menge Grütze finden. Die Abweichungen von der Stammform gehören meines Erachtens in den Artikel Kanarienvogel, wie bei allen anderen Haustieren auch. --Accipiter 22:39, 12. Jul 2006 (CEST)
Eine Referenzierung der verwendeten Quellen fehlt. Viele Grüße, --Olei 23:54, 12. Jul 2006 (CEST)
- Was verstehst du unter Referenzierung? Bitte kurz erläutern.--Accipiter 00:25, 13. Jul 2006 (CEST)
Danke für die Kritik, die Anregungen und die Verbesserungen. Fotos zu finden, ist wirklich schwer. Einige (1, 2, 3,4, 5, 6) habe ich jedoch entdeckt. Leider ist keines unter der GNU-Lizenz. Auf dieser Seite habe ich das lang ersehnte Klangbeispiel (Active X) gefunden. Auch diese Website scheint ganz interessant zu sein. Jedoch spricht sie von 13,5 cm Körpergröße, während andere beim Kanarengirlitz von 12,5 cm reden. Zur Silbe: Dieses Einzelelement (Definition: Noten pro Sekunde) bildet die Feinstruktur (Bedeutung im Gesamtbild, in dem Touren (Klangelemente) die Grobstrukturen sind und Strophen (aus Silben und Touren gebildet) für die Gliederung sorgen) des Gesanges. Was kann man noch verbessern?--84.177.213.70 00:44, 14. Jul 2006 (CEST)
- @Accipiter: Ich meinte, dass der Artname Serinus canaria canaria lautet, und damit eine Subspezies bezeichnet. Serinus canaria auf den Commons sollte nach Serinus canaria forma domestica verschoben werden. Da müsste einfach ein wenig Ordnung reingebracht werden, und wenn der zweite Zusatz bei Serinus canaria canaria tatsächlich so verwendet wird, sollte kurz erklärt werden, warum. Das ist das einzige, was mir an dem Artikel noch fehlt: ein Hinweis, ob es genetische Untersuchungen darüber gibt, wie weit Stamm- und Zuchtform schon voneinander entfernt sind. --Nina 16:41, 16. Jul 2006 (CEST)
Nach langer Zeit mal wieder Pflanzen. Da es außer den Orchideen noch keine ausgezeichnete größere Familie gibt: was fehlt noch für lesenswert? Griensteidl 16:23, 10. Jul 2006 (CEST)
Hallo Griensteidl, als Pflanzenlaie versuche ich mich mal an diesem Artikel:
- Zur Einleitung: Die Einleitung ist vom Umfang her ziemlich optimal, allerdings wird der Laie hier bereits mit Frendwörtern belegt. Die Verlinkung auf Dichasium bringt wenig, da diese auf Sympodium weitergeleitet ist und dort die dichasiale Wuchsform erst extrahiert werden muss. Gegenständig, ganzrandig und sitzend würde ich zwar auch nciht als bekannt vorraussetzen, die Verwendung ist imho aber akzeptabel.
- Zur Etymologie: Hier habe ich nur ein typographisches Problem. In dem Abschnitt werden Gattungs- und Artnamen ebenso kursiv gesetzt wie Frendwörter und auch deutsche Bezeichnungen. Ich würde die kursive Schreibweise auf die Gattungen und Arten beschränken, alle anderen dagegen in Anführungszeichen setzen (bsp. „Nelke“).
- Dieser Name wurde schon vor Carl von Linné als Bezeichnung für verschiedene Nelkengewächse verwendet - kannst du dafür Beispiele bringen?
- Merkmale: Hier besteht wieder das Fremdwortproblem, ich bsp. weiß nicht, was unilakuläre Knoten sind, im Gegensatz zu vielen anderen Lesern könnte ich es allerdings woanders nachschlagen.
- Die Zyme braucht auf jeden Fall einen Artikel, ebenfalls das Androezeum und das Endothecium, da man in der aktuellen Form mit rotem Link gar keine Idee hat, was das sein könnte.
- Die sehr knappe und fremdwortintensive Beschreibung setzt sich durch den Artikel fort, im Wesentlichen allerdings akzeptabel. Eine optimale Benutzung von Fremdwörtern stellt imho bsp. der Satzteil lysikarp, d. h. die Samenanlagen stehen basal dar.
- Auch bei der Beschreibung sollte auf kursive Auszeichnung von Nicht-Gattungs- und Artnamen verzichtet werden.
- Die Bestäubungsbiologie hätte ich persönlich gerne als eigenen Abschnitt und ausführlicher. Mitten in der anatomischen Beschreibung der Blüten finde ich sie deplatziert.
- Die Kapseln öffnen sich denticid. - ????
- Der Plastidentyp (in der Ein-Satz-Form vollkommen unverständlich) sowie der Karyotyp erscheinen mir im Physiologieabschnitt auch irgendwie falsch - vielleicht ein Abschnitt Sonstiges?
- Zur Verbreizung: Kann man dort was über regionale Häufungen bestimmter Unterfamilien oder Gattungen sagen? Auch ein wenig über typische Lebensräume (mit Artenhäufungen) oder speziell angepasste Arten (Wüstenregionen, Hochgebirge, Tundra etc.) wäre imho sinnvoll.
- Zur Systematik: Gibt es phylogenetische Untersuchungen zur externen Systematik (Schwestergruppe) und zur internen Phylogenie (zumindest auf Unterfamilienebene)?
- zu Mensch und Nelkengewächse: wpürde ich zuerst mal hinter die Systematik stellen. Ausserdem finde ich den Abschnitt etwas dünn, etwas mehr Fleisch zur Nelkengewächskultur und zur medizinischen Verwendung fände ich spannend. Schwierig zu machen aber trotzdem bestimmt nicht unspannend ist eine Passage über die Verwendung von ausgewählten Nelkengewächsen in Kunst und Literatur.
Insgesamt ein sehr schöner Artikel. An allen Stellen könnte man noch etwas anspecken ohne überladen zu werden und vor allem die extreme Dichte von Fachinformation in manchmal für den Laien nur schwer bis gar nciht verdaulicher Form sollte etwas reduziert werden. Gruß -- Achim Raschka 17:30, 16. Jul 2006 (CEST)
- Jetzt weißt Du, wie es mir manchmal mit den Tier-Artikeln geht... Vielen Dank für die ausführlichen Kommentare, jetzt weiß ich, warum die anderen WP-Botaniker alle nur Art-Artikel schreiben. Die meisten Punkte können durch allgemeinverständliche Formulierung/Erklärung abgearbeitet werden, sollte kein großes Problem sein.
- zu Systematik: Schwestergruppe ist genannt. Interne Systematik ist unklar, mind. 2 von den 3 Unterfamilien nicht monophyletisch, werden beibehalten weil a. praktisch und b. nichts anderes in Sicht. Werde das deutlicher formulieren.
- Mensch: Medizin wird ausgebaut. Literatur gibt zumindest die Deutsche Literatur Studienbibliothek (Digibib Bd. 1) nur für die Nelke selbst was her. Werde ein paar Gedichtzeilen einbauen. Werde evtl. nach Ende des Umbaus nochmals anklopfen. Griensteidl 18:25, 16. Jul 2006 (CEST)
Hallo. Müssen wir bei "Verwendung - Mensch - Bruchkraut" auf eine Seite verlinken, die vor Werbung strotzt? Ich versuche, da mal andere Quellen, und vor allem pharmakologische, und nicht kräuterkundliche Info zu finden. Hoffe, es stört niemand, wenn ich bei Erfolg besagten Link entferne. -- Ayacop 09:50, 17. Jul 2006 (CEST)
- Nein überhaupt nicht, ich habe nur leider keine pharmakolog. Literatur. Und der Link zitiert trotz Werbung immerhin ein gedrucktes Werk. Danke für die Formel und die übrigen Ergänzungen. Griensteidl 12:48, 17. Jul 2006 (CEST)
Hallo! Schöner Gattungsartikel. Ich habe direkt mal einige Kleinigkeiten ergänzt. Wäre es noch möglich, eine kleine Liste mit den vom Aussterben bedrohten/besonders geschützten Vertretern der Caryophyllaceae einzubauen? Gypsophylla fastigiata, Armeria maritima, Anagallis tenala oder Dianthus cartusianorum usw.? Übrigens: Androezeum findet sich unter Androeceum, da könnte man mal eine Weiterleitung einrichten. Gruß Martin Bahmann 13:21, 17. Jul 2006 (CEST)
Nachdem ich den Artikelt im Rahmen der "Artikelwerkstatt" im Medizin-Portal zu meinem neuen Liebling erklärt, etwas darüber gelesen und daran gearbeitet habe, wurde er von Kollegen schon als KLA gehandelt. Da ich nun aus dem Urlaub zurück bin und den Artikel auch weiter pflegen kann, möchte ich ihn aber erst einmal hier zur Diskussion stellen und gucken, was sich noch verbessern lässt... Also, dann mal ran an die Kartoffeln! --Der Lange 22:57, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ein wirklich gelungener Spagat zwischen allgemeiner Verständlichkeit und medizinischer Exaktheit. Eine Lücke habe ich bereits selbst geschlossen (Tbc bei Tieren). "Berühmte Fälle von Tuberkulose" sollten entweder chronologisch oder alphabetisch geordnet werden, zur Zeit eher chaotisch. --Uwe G. ¿⇔? 01:07, 11. Jul 2006 (CEST)
Der Artikel gefällt mir gut. Eins verwirrt mich. Da sich die Erreger nur sehr langsam teilen und außerdem in den tuberkulösen Granulomen lange Zeit ruhen können, ist die Gefahr der Resistenzentwicklung bei Mykobakterien besonders hoch. Ich dachte hohe Teilungsraten führen zu einer schnelleren Resistenzbildung? --Flea 13:43, 12. Jul 2006 (CEST)
Wie schon zuvor geäußert: Von Struktur, Inhalt und Verständlichkeit her erfüllt dieser schöne Artikel alle Ansprüche für Lesenswert. Er ist in der jetzigen Form schon sehr ausgereift und auf dem besten Weg zur Exzellenz. In der Tat bemerkt man beim lesen (als Verfasser von medizinischen Artikeln ganz besonders), dass das großes Problem, Laienverständlichkeit und fachliche Präzision unter einen Hut zu bringen, hier besonders gut gelungen ist. Einige kleinere Anmerkungen bzw. Vorschläge im einzelnen:
- Vielleicht den Abschnitt Literatur mit einigen Übersichtsarbeiten bzw. Standardwerken anreichern
- "Ein Davoser Tuberkulosesanatorium.." Dieser Abschnitt unter 'Tuberkulose in der Kunst' ist ein wenig essayistisch augefallen..
- Ich bin kein Anhänger von 'Berühmte Fälle..' und würde diese persönlich so nicht erhalten, aber daran soll's nicht scheitern. Vielleicht sucht der eine oder andere Interessierte ja genau danach. Gruß, --Andante ¿! 00:55, 14. Jul 2006 (CEST)
- Im letzten Punkt sprichst du mir aus dem Herzen. Mein Vorschlag wäre, diesen Absatz in eine Liste auszulagern... --Der Lange 17:33, 17. Jul 2006 (CEST)
Fuer mich ergeben sich aus dem Artikel ein paar Fragen und Hinweise:
- Meiner Meinung nach sollte schon in der Einleitung, also an prominenter Stelle ein gerne auch fettgedruckter Hinweis eingefuegt werden, dass TB-Patienten unbedingt auch nach Abklingen der Symptome weiterhin Antibiotika einnehmen muessen; diese Tatsache geht im Abschnitt Therapie unter. (Die Hintergruende sind ja den Medizinern bekannt: Adaptation von Mtu an Antibiotika, Folge: Resistenzbildung, Folge: Ausbreitung der TB, Folge: TB als emerging infectious disease.) Vielleicht informieren sich ja etliche TB-Infizierte ueber Wikipedia, deswegen wuerde ich diese Feststellung an prominenter Stelle einfuehren.
- Die Genomsequenzen zwei Mtu-Staemme sind bekannt: CDC1551 und H37Rv; des weiteren auch anderer Mycobacterien-Staemme (siehe z.B.: http://www.dbbm.fiocruz.br/GenoMycDB). Was kann man aus diesen Erkenntnissen und aus neueren Ergebnissen der Transkriptom- und Proteomforschung an Mtu ueber die Pathogenitaetsmechanismen ableiten?
- Bildbeschriftung/bzw. Modifikation durch Bildbearbeitungsprogramme (Voraussetzung: Lizenzen durch werden Aenderung nicht verletzt):
- Tuberkulöses Granulom: Kurze Erklaerung in Bildunterschrift: gefaerbter Schnitt durch Gewebe, staebchenfoermige Bakterien je nach Lage in diesem unterschiedlich angeschnitten. Kann man die Bakterien durch Pfeile markieren? Was ist normales Gewebe, wo sind durch Mtu Veraenderungen aufgetreten?
- Thorax: Vergleich: Normaler Thorax als Vergleich? Wenn keine Aufnahme vorhanden, Infiltrate und Kaverne markieren.
- Mtu-Kolonien auf Agarplatte: Kann man eine Groessenskala (scale bar) in mm einfuehren? Mtu-Kolonien sind ja langsam wachsend, nach wieviel Tagen haben sie x,x mm erreicht?
- Was weiss man ueber veraenderte Genexpressionsmuster der Bakterien im Granulom und das der beteiligten Abwehrzellen des Wirts? Ich glaube, das ist sehr wichtig!
- Gibt es bei Mtu Hinweise auf das Auftreten von Persister-Zellen? Persisters sind Bakterien innerhalb einer Population, die unempfindlich gegen Antibiotika sind und deswegen zur Ausbreitung von Resistenzen beitragen.
Hoffe, der eine oder andere Vorschlag findet Beruecksichtigung; Gruss --Germit 01:30, 14. Jul 2006 (CEST)
- Deinen ersten Punkt habe ich schon mal erledigt. Für die anderen Anregungen reicht mein derzeitiges Wissen nicht aus, bzw. ich bin in Bildbearbeitung ein absoluter Laie. Aber ein normales Vergleichs-Röntgen-Bild sollte sich vielleicht auftreiben lassen. --Der Lange 17:33, 17. Jul 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel aus der englischen Wikipedia übersetzt. Das „Original“ steht in der Liste der Featured articles. Somit sollte auch der deutsche Artikel eine Chance auf eine Auszeichnung haben. Ich bitte die Mediziner deshalb um eine inhaltliche Kontrolle, da ich kein Experte für dieses Thema bin. Bei den zahlreichen Fachbegriffen und komplizierten Prozessen sind Fehler durchaus möglich. --MSchnitzler2000 02:46, 14. Jul 2006 (CEST)
- Ah, eine Übersetzung. Das stimmt IMHO nicht ganz mit „NEU angelegt auf der Basis des englischen Artikels“ überein, aus Urheberrechtsgründen wäre vielleicht ein etwas deutlicher Hinweis nötig (Wikipedia:Übersetzung)? Prinzipiell fände ich deutsche Literatur nett, muss aber leider passen, da ich nur oberflächliche Literatur zum Thema Embryologie habe. --Polarlys 09:45, 14. Jul 2006 (CEST)
Wie wäre es damit, zu erwähnen, dass es nur um die Zähne des Menschen geht? Die WP ist Medizinlexikon. Außerdem sieht die Zitierweise (Cate 1998:241 und 243)[23] einfach miserabel aus. Entweder alles in die Fußnoten oder gar nix. Griensteidl 11:38, 14. Jul 2006 (CEST)
- Es geht hauptsächlich, aber nicht ausschließlich um menschliche Zähne. Am Ende steht ja ein Abschnitt zu Tieren. Zur Zitierweise: Wenn du alles in die Fußnoten packen willst, erhältst du eine ewig lange references-Liste wie im englischen Artikel, weil sich die Anmerkungen jeweils auf unterschiedliche Seitenzahlen beziehen. Diese Info ginge also verloren, wenn du einfach die Angaben in Klammern löschst. Deshalb habe ich die Anweisung unter Hilfe:Quellenangaben befolgt, die besagt: „Wenn dieselbe Quelle mehrfach mit unterschiedlichen Seitenzahlen zitiert werden muss, kann man [...] sehr viel eleganter im laufenden Text eine Seitenangabe gekoppelt mit Verweis auf die zuvor benannte Quelle in der Form (Autor, Seite)[1] angeben.“ Was du miserabel findest, erachtet die Wikipedia offenbar als beste Lösung. Also entweder benutzen wir Quellenangaben mit Seitenzahlen oder wir lassen die references ganz weg und beschränken uns darauf, die Literatur im gleichnamigen Abschnitt zu nennen. --MSchnitzler2000 14:27, 14. Jul 2006 (CEST)
- Anscheinend haben die Leute, die diese Hilfe geschrieben haben, noch nie einen Text lesen müssen, der dementsprechend geschrieben wurde. Griensteidl 15:17, 14. Jul 2006 (CEST)
Nur kurz: Ich habe mir den Artikel noch nicht durchgelesen, aber er sieht erstmal ganz gut aus. Die Zitier-/Referenzierweise finde ich ebenfalls suboptimal. Was mich aber tatsächlich extrem irritiert: Beim Anklicken hatte ich eine phylogenetische Entwicklung erwartet, bekommen aber ein ontogenetische - imho sollte man also das Lemma ändern in Ontogenetische Entwicklung der Zähne. Gruß -- Achim Raschka 15:30, 14. Jul 2006 (CEST)
Wenn ihr die Vorgaben der Hilfe als unangemessen anseht, können wir von mir aus gerne auf solche Quellenangaben verzichten. Ich hatte diese Version gewählt, weil dadurch die ref-Liste unter dem Artikel wesentlich kürzer wird und die exakten Quellenangaben trotzdem erhalten bleiben. Aber solche Kennzeichnungen sind offenbar generell umstritten, wie auch eine Diskussion bei KEA zeigt. Zum Lemma: In der englischen Wikipedia heißt das Lemma en:Tooth development. Deshalb habe ich für die deutsche Version ebenfalls einen allgemeinen Titel ohne Bezug auf Menschen oder Tiere bzw. irgendeine Art von Entwicklung gewählt. --MSchnitzler2000 17:05, 14. Jul 2006 (CEST)
Leider habe ich nicht mehr Informationen darüber, aber ich bin überzeugt davon, dass es welche gibt. Vielleicht könnte er dann ja irgendwann mal lesenswert werden. Eure Meinung zu dem Artikel!--Mg ☎ Stimme abgeben! 14:59, 14. Jul 2006 (CEST)
Aufbau und Funktion des Kleinhirns sind sehr umfassend dargestellt, vor allem dank dem Benutzer Marcel Wiesweg. Im Bereich der Neuro-Themen ist das zur Zeit absolut vorbildlich. Vielleicht könnte die Anschaulichkeit noch durch einige Bilder (auch einfache Schemata) verbessert werden. --Synapse 17:37, 14. Jul 2006 (CEST)
- Wieso steht Kleinhirn 2x im Review und einmal bei den Lesenswerten? Vielleicht kannst du das mal bereinigen. --chrislb 问题 12:46, 15. Jul 2006 (CEST)
- Das 2x hier war, weil seit der Rausnahme von Sokol (Raumanzug) der gesamte Review doppelt war. Griensteidl 20:18, 15. Jul 2006 (CEST)
Im ersten Satz verwirrt mich das aufgelagert: Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns, der sich dem Hirnstamm hinten aufgelagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet. Sollte das nicht nicht "oberhalb des Hirnstamms" oder "der oberhalb des Hirnstamms liegt" heißen? --Flea 16:35, 17. Jul 2006 (CEST)
Nach dem inzwischen exzellenten Blatt wurde es Zeit für die Fortsetzung. Bebilderung ist noch nicht fertig. Bitte um kritische konstruktive Kommentare. Griensteidl 22:05, 14. Jul 2006 (CEST)
Ich wuerde nach rascher Durchsicht folgendes noch erwaehnen:
- Lupinen als Primaerpflanzen bei der Aufforstung "steiniger" Gegenden, Stickstoffanreicherung - Was traegt die Pflanze in der Vakuole bei? Warum Vakuole? Nitrogenase sauerstoffempfindlich, keine Heterocysten wie bei Cyanobakterien, Herstellung eines niedrigen O2-Partialdrucks, Abfang von Rest-O2 durch Leghaemoglobin. Gruss, --Germit 17:12, 16. Jul 2006 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Den Abschnitt Symbiosen habe nicht ich selbst bearbeitet, werde ihn aber wohl etwas korrigieren, umbauen und erweitern müssen. Die genaue Physiologie etc. gehört aber eher in andere Artikel. Die Baumgeschichte gehört m.E. auch nicht in den Artikel. Ich habe mich absichtlich auf die Geschehnisse in der Wurzel beschränkt. Und das habe ich auch nur deshalb ausgeführt, da die meisten Pflanzenphysiologie-Artikel noch recht bescheiden sind... Griensteidl 21:50, 16. Jul 2006 (CEST)
Hier hat sich in kurzer Zeit eine Menge getan, großes Lob. Zum Thema Wasseraufnahme: ein Zehntel Megapascal entspricht etwa dem atmosphärischen Druck, mehrere Zehntel sind schon ein Vielfaches davon. Das ist eher sehr viel als sehr wenig. Bei der Formel fehlen die Erläuterungen, was die Psis und Sigma-Tau bedeuten. Wodurch erzeugt die Pflanze diese Saugspannungen? --Blech 22:51, 16. Jul 2006 (CEST)
- Die Formel ist mit Symbolen im Absatz davor in Worten erklärt (jetzt inklusive Psi), hatte gedacht, das reicht. Alles ist relativ ;) Blätter haben bis minus 9 MPa, daher das nur einige Zehntel. Herkunft wird noch nachgereicht. Griensteidl 23:12, 16. Jul 2006 (CEST)
Nach 6 Wochen intensiver Arbeit an der kompletten Neugestaltung dieses Artikels würde ich gerne eure Meinung dazu hören. Vorgestellt wird die Rasse der Abessinierkatzen mit Historie, Züchtung, Charakter, Aussehen, Farbschläge, Genetik, Rassestandards und Krankheiten. Gruß Martin Bahmann 16:38, 16. Jul 2006 (CEST)
- Den einleitenden Abschnitt bei Krankheiten würde ich komplett streichen (btw Chlamydien sind keine Parasiten, die wichtigsten Parasiten sind gar nicht erwähnt: Ohrräude, Katzenfloh, Bandwürmer, Spulwürmer). Ein kurzer Verweis auf Hauskatze#Erkrankungen dürfte hier genügen. Die spezifischen Erkrankungen sollten im Artikel bleiben, evtl. später gekürzt werden, wenn dazu separate Artikel vorliegen. Ansonsten macht der Artikel einen soliden Eindruck. --Uwe G. ¿⇔? 17:23, 16. Jul 2006 (CEST)
- Ja, finde ich auch, ich hab' nur wenige Kleinigkeiten gefunden und als Vorschlag bereits reineditiert. Ein bisschen überlegt habe ich, die sehr rasch aufeinander folgende Dopplung über die vermeintliche Herkunft (in der Einleitung und dann gleich im nächsten Absatz nochmal) zu streichen, aber das ist nun wirklich schon Pedanterie... Kompliment zum Artikel! Paul sagt, ihm fehlt ein Absatz zur überragenden Intelligenz der Rasse... Gruß, Jürgen JHeuser 20:21, 17. Jul 2006 (CEST)
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