Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Österreich
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Mögliche Quellen
Biographische Daten -WBIS
Ich weiß nicht wie viele von euch WBIS kennen. Jedenfalls bietet das Portal nach Eigenangaben Daten zu über 5,49 Millionen Personen. Mit einer Jahreskarte der Österreichischen Nationalbibliothek hat man beispielsweise Zugriff auf das System, ich schau aber gerne für jeden nach, wenn etwas bestimmtes abgeht. Bitte einfach bei mit melden. Gruß --Geiserich77 16:26, 12. Apr. 2009 (CEST)
Militär-Schematismus u.a.
Die Verzeichnisse sind immer wieder mal für Biographien nützlich. Und die Titelbeschreibung bei Google und Internet-Archive ist meist grauenhaft, man kann oft das Jahr nicht erkennen. Deshalb habe ich Wikisource:de:Österreichischer Militär-Schematismus angelegt. Da ist auch ein Verzeichnis von allen von der MilAk mit Kurzbios. --Franz (Fg68at) 01:07, 4. Jan. 2010 (CET)
Italienische Künstler in Österreich
Nur ein kleiner Hinweis, vielleicht kennen die Datenbank eh schon einige Artisti Italiani Austria --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 08:39, 14. Apr. 2010 (CEST)
RechtsAlterTümer - online (ein Hinweis)
Bin zufällig über RechtsAlterTümer - online der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gestolpert. Erfassen aktuell Rechtsdokumente bis 1848 aus Österreich. Scheint ergiebig für Quellensuche von der Couch aus zu sein. --Herzi Pinki 21:50, 20. Sep. 2010 (CEST)
Arbeiterkammer - elektronische Bibliothek
Wen es interessiert und wem es hilft: http://wien.arbeiterkammer.at/online/page.php?P=67&IP=60439 --GuentherZ 20:59, 28. Mär. 2011 (CEST)=
- Beginn mit 7.000 Bücher, Verleihzeit 2 Wochen --Franz (Fg68at) 17:01, 15. Jan. 2012 (CET)
Ortsgliederung
BTW, hier gibt es die Gemeindegliederung nach Ortschaften vom 1.1.2015. Mit Einwohnerzahlen. --Herzi Pinki (Diskussion) 15:58, 19. Aug. 2015 (CEST)
Pfarrmatriken online
Alte Matriken in OÖ sind online, siehe [1]. Neuere sind aus DS Gründen nicht veröffentlicht. z.B. [2] lg --Herzi Pinki (Diskussion) 02:36, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Vorarlberg auch: http://www.vla.findbuch.net/ --Reinhard Müller (Diskussion) 08:49, 28. Aug. 2015 (CEST)
Jetzt auch Tirol: https://apps.tirol.gv.at/bildarchiv --Reinhard Müller (Diskussion) 17:25, 17. Dez. 2015 (CET)
Auf dieser Seite sind alle gesammelt: http://www.data.matricula.info/php/main.php - jetzt auch mit Kärnten.
- ... und Salzburg. --Reinhard Müller (Diskussion) 10:54, 13. Jan. 2017 (CET)
Das Projekt braucht dringend Fotografen, Autoren und Menschen, die bereit sind die Stolper-, Erinnerungs- und Gedenksteine (vor dem Fotografieren) zu reinigen. Wohl noch heute wird - in Liesing beginnt's - die fertiggestellte Liste der Erinnerungssteine in Wien-Liesing veröffentlicht. Es folgen Niederösterreich, der 22. Wiener Gemeindebezirk, der 21. etc. Wir wollen bis Jahresende abschließen und da steht noch viel Arbeit bevor. Danke für die Aufmerksamkeit und noch mehr Dank für Mitarbeit. --Meister und Margarita (Diskussion) 19:43, 29. Jun. 2015 (CEST)
Hallo Freunde aus der Alpenrepublik, ich hab da ein Anliegen die den ÖAV betreffen.
Es fehlen zur Zeit einige Sektionen des Österreichischen Alpenvereins. Siehe dazu bitte: Liste der mitgliederstärksten Sportvereine Österreichs, dann würde ich auch zur Frage übergehen ob es noch weitere Sportvereine in Österreich gibt neben den dort schon aufgelisteten. Für die 2 Sektionen Alpenverein Innsbruck und Alpenverein Vorarlberg würde es gut sein wenn sich da jemand besser mit auskennt und dort die Fakten zu ergänzen würde. Wenn man dann so sieht das ein Verein im Fußball Liga.3 (Österreich) einen gut ausgefüllten Artikel hat und Sektionen die das X-Fache an Mitgliedern haben nicht mal einen eigenen Artikel ist es schon traurig.
- Alpenverein Salzburg[1] 22.122 -
- Alpenverein Graz[2] 19.603 -
- Alpenverein Britannia[3] 15.283 -
- Alpenverein Villach[4] 7.859 -
- Alpenverein Wels[5] 5.892 -
- Alpenverein Kufstein[6] 5.588 -
- Alpenverein TK Linz[7] 5.366 -
- Alpenverein Hall in Tirol[8] 4.557 -
- Alpenverein Steyr[9] 4.346 -
- Alpenverein Spittal an der Drau[10] 4.111 -
- Alpenverein Vöcklabruck[11] 4.073 -
- Akademische Sektion Wien**[12] 3.345 -
- Alpenverein Amstetten 3.196 -
- Alpenverein Waidhofen a. d. Ybbs 3.070 -
- Alpenverein Hohe Munde 2.990 -
- Alpenverein Obergailtal 2.989 -
- Alpenverein Wien 2.862 -
- Alpenverein Imst-Oberland 2.862 -
- Alpenverein Weiz 2.788 -
- Alpenverein Gleisdorf 2.782 -
- Alpenverein Wolfsberg 2.698 -
- Alpenverein St. Pölten 2.666 -
- Alpenverein Pongau 2.655 -
- Alpenverein Mödling 2.621 -
- Alpenverein Saalfelden 2.472 -
- Akademische Sektion Graz**[13] 2.397 -
- Alpenverein Wiener Neustadt 2.298 -
- Alpenverein Hartberg 2.280 -
- Alpenverein Hallein 2.104 -
- Alpenverein Kuchl 1.739 -
- Alpenverein Burgenland 1.722 -
- Alpenverein Südburgenland 1.135 -
- Neben den zwei **Akademischen Sektionen denke ich die bis 4.000 Mitglieder hätten eine Relevanz. Quelle der Daten:[14] --Seeler 09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 04:26, 17. Apr. 2019 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Alpenverein-Salzburg.at: Impressum Salzburg
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Graz
- ↑ Alpenverein Britannia
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Villach
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Wels
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Kufstein
- ↑ Alpenverein.at: Impressum TK Linz
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Hall in Tirol
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Steyr
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Spittal an der Drau
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Vöcklabruck
- ↑ Alpenverein.Wien.at: Impressum Akademische Sektion Wien
- ↑ Alpenverein.at: Impressum Sektion Graz
- ↑ Alpenverein.at: Mitgliederstatistik des Alpenvereins, in Zahlen (PDF.Datei)
Klarnamensgesetz
Vielleicht von Interesse – aktuelle Gesetzesentwürfe in Österreich:
→ Benutzer:Liberaler Humanist/Die Auswirkungen des Klarnamensgesetzes auf die Wikipedia
„Das Klarnamensgesetz erzeugt für die Wikipedia ein Trilemma zwischen der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, der Einhaltung der Projektgrundsätze und der Aufrechterhaltung autorenfreundlicher Zustände.“
Ob WMAT dazu eine Meinung hat? --Lars (User:Albinfo) 15:25, 20. Apr. 2019 (CEST)
- Siehe auch WD:K. --Ailura (Diskussion) 15:44, 20. Apr. 2019 (CEST)
St. Leonhard am Wald/e
Hallo, St. Leonhard am Wald ist die Ortschaft und St. Leonhard am Walde (mit e) die Katastralgemeinde. Wie sollen derartige Fälle behandelt werden, auch im Hinblick auf die doppelte Kategorisierung? Soll den Ortschaften Vorrang eingeräumt werden und damit das Lemma St. Leonhard am Wald als Katastralgemeinde gelistet sein, auch wenn es ...am Walde heißt? --K7860 (Diskussion) 18:56, 25. Apr. 2019 (CEST)
- Solche Fälle gibt es nicht ganz selten, österreichweit schätzungsweise um die 40-50 mal. Die Kategorisierung ist da noch das geringste Problem - es können ja auch Weiterleitungen kategoriesiert werden und bei zwei verschiedenen Formen desselben Namens sollte ohnehin eine eingerichtet werden. Im speziellen Fall: Die Form "Wald" (also die WL) wird als Ortschaft kategorisiert und die Form "Walde" (also der tatsächliche Artikel) als KG. Bei der Neuanlage von Artikeln sollte aber der Ort vorrangig behandelt werden - eine KG ist schließlich nicht mehr als eine Flächeneinheit. -- Clemens 19:30, 25. Apr. 2019 (CEST)
- Dann leite ich daraus folgende Vorgehensweise ab: Ortschaften (Orte, Ortsteile) haben Vorrang. Bei Namensabweichungen (trotz Flächenidentität) kommt alles Inhaltliche in den Artikel der Ortschaft und die Katastralgemeinde wird eine entsprechend kategorisierte Weiterleitung samt allen Konsquenzen - etwa auch in Begriffsklärungsseiten:
- Süßenbach (Gemeinde Raabs), Ortschaft von ... (Hauptartikel)
- Süssenbach (Gemeinde Raabs), Katastralgemeinde von ... (Weiterleitung)
- Aber auch Inzersdorf-Stadt wird umformuliert in: "Inzersdorf-Stadt ist ein Bezirksteil und als Inzersdorf Stadt (ohne Bildestrich) eine der 89 Wiener Katastralgemeinden ... ", womit Inzersdorf Stadt als kategorisierte Weiterleitung anzulegen wäre und die Katagorisierung aus Inzersdorf-Stadt zu entfernen wäre.
- Dann leite ich daraus folgende Vorgehensweise ab: Ortschaften (Orte, Ortsteile) haben Vorrang. Bei Namensabweichungen (trotz Flächenidentität) kommt alles Inhaltliche in den Artikel der Ortschaft und die Katastralgemeinde wird eine entsprechend kategorisierte Weiterleitung samt allen Konsquenzen - etwa auch in Begriffsklärungsseiten:
- Letzlich hätte eine derart buchstabengenaue Auslegung auch zur Folge, dann inhaltlich ebenso genau getrennt werden müsste. Eine KG mit zwei Ortschaften würde dann drei Artikel ergeben, also
- X (Gemeinde A) ist eine Ortschaft
- Y (Gemeinde A) ist eine weitere Ortschaft
- X (Gemeinde A, Katastralgemeinde) ist eine KG mit den Ortschaften X und Y
- Dieses (für mich "verrückte") Schema wäre dann auch auf Begriffsklärungsseiten wiederzufinden.
- Letzlich hätte eine derart buchstabengenaue Auslegung auch zur Folge, dann inhaltlich ebenso genau getrennt werden müsste. Eine KG mit zwei Ortschaften würde dann drei Artikel ergeben, also
- Aber damit machen auch Seiten wie Perschling (Katastralgemeinde), Katastralgemeinde Rottenmann und Steyr (Katastralgemeinde) plötzlich einen Sinn, die ich sonst einfach umbenannt hätte.
- Ich persönlich wäre eher für die Verschlampung / Vermischung von "am Wald", "am Walde" bzw. Vermischung von Perschling als Gemeinde, als Ortschaft und als Katastralgemeinde gewesen, weil diese Unterscheidung auch in der Realität kaum getroffen wird. Bei Perschling (Katastralgemeinde) würde dann in allerletzter Konsequenz der Ortschaft der Vorrang eingeräumt werden, das haben wir oben festgelegt, womit Perschling (Gemeinde Perschling) zum Artikel und Perschling (Katastralgemeinde) zur kategorisierten Weiterleitung werden würde. Wirklich? Brrr! --K7860 (Diskussion) 09:47, 26. Apr. 2019 (CEST)
- Ohne jetzt Regeln aufstellen zu wollen, aber bei letzterem Beispiel halte ich diese Vorgehensweise tatsächlich für besser und entspricht eigentlich auch dem gängigen Schema. Aber es stimmt schon, dass man das nicht übertreiben muss. Bei KG mit zwei Ortschaften reicht es wohl wirklich, nur den Artikel mit dem abweichenden Namen extra anzulegen und im anderen Fall Ortschaft und KG in einem Artikel zu behandeln. Und Schreibvarianten (mit und ohne Bindestrich etc.) sollten eigentlich unabhängig von dieser Diskussion sowieso als WL angelegt werden. -- Clemens 13:30, 26. Apr. 2019 (CEST)
Bildung von Großgemeinden in Niederösterreich 1970/1971
Kennt wer Literatur zu den Gemeindezusammenlegungen in Niederösterreich um 1970/1971. --Anton-kurt (Diskussion) 01:21, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Aufgrund dieses Artikels ("[...] wohl 1970 (?) [...]") hatte ich gestern bereits kurz gesucht, jedoch nur Diskussion:Gemeindefusion#Vergangen Zusammenlegung: Niederösterreich 1970 gefunden. [...] dass Niederösterreich 1970 unter ÖVP-Landeshauptmann Andreas Maurer eine große Gemeindereform begonnen habe, mit der die Zahl der Gemeinden von 1652 auf 559 reduziert wurde. [...] Niederösterreich zwang Gemeinden zur Fusion. Eine weitere Suche nach Begriffen wie gemeinde zusammenlegung andreas maurer und dergleichen liefert unter anderem [3] [...] Eingemeindung [...] Bei der entscheidenden Landtagssitzung am 4. November 1971 .... Die Sitzungsprotokolle finden sich unter Land Niederösterreich: Sitzungsprotokolle IX. Gesetzgebungsperiode (1969 - 1974) - 2. Landtagssitzung vom 3. November 1971.
- Das NÖ Kommunalstrukturverbesserungsgesetz 1971, Ltg.-277-1971 trat mit 1. Jänner 1972 in Kraft. Im Gesetzestext vom 3. November 1971 finden sich alle Details, welchen Gemeinden zusammengelegt wurden. --M2k~dewiki (Diskussion) 02:05, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Der Gesetzestext ist nach Bezirk alphabetisch sortiert, Bezirk Gmünd ab Seite 5. Süßenbach und Hirschbach (Niederösterreich) wurden in Kirchberg am Walde eingemeindet. Mit 1. Jänner 1985 wurde Hirschbach wieder selbständige Gemeinde. --M2k~dewiki (Diskussion) 02:22, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Nach 1972 wurden weitere Gemeinden wieder getrennt. Beispiel: Zeiselmauer-Wolfpassing / Muckendorf-Wipfing mit 1. Jänner 1998. noe.orf.at: Zwei glücklich geschiedene Gemeinden. --M2k~dewiki (Diskussion) 02:24, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Vor der Zusammenlegung mit Jahreswechsel 1971/72 gab es ab 1964 weitere freiwillige Zusammenlegungen: Zwettl: Gemeindezusammenlegungen: [...] Am 2. Juli 1964 beschloss der NÖ Landtag, den freiwilligen Zusammenschluss von Gemeinden besonders zu fördern [...] Mit der neuen Gemeindeordnung von 1965 wurde die Möglichkeit zur freiwilligen Gemeindezusammenlegung geschaffen, außerdem stellte die Landesregierung finanzielle Vorteile in Aussicht. --M2k~dewiki (Diskussion) 02:29, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Kurier. [...] Niederösterreich etwa startete bereits 1965 eine erste Gemeindereform: Die Zahl schrumpfte von 1652 auf 1160. Im zweiten Schub 1970 wurde auf 573 reduziert, heißt es aus der Landesregierung. Neben Niederösterreich haben auch das Burgenland und Kärnten ähnliche Reformen durchgeführt. [...] (Zur Steiermark gibt es den Artikel Steiermärkische Gemeindestrukturreform). --M2k~dewiki (Diskussion) 02:45, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Gemeindezusammenlegung vor 50 Jahren: [...] Am 2. Juli 1964 beschloss der Niederösterreichische Landtag, den freiwilligen Zusammenschluss von Gemeinden besonders zu fördern. Diese Möglichkeit nahmen die Gemeinden Niederkreuzstetten, Oberkreuzstetten, Streifing und Neubau-Kreuzstetten wahr und vereinigten sich im September 1965 zur Marktgemeinde Kreuzstetten. --M2k~dewiki (Diskussion) 02:49, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Die Zahlen zur Reform insgesamt hab ich im Artikel NÖ. Kommunalstrukturverbesserung (gibt's ein besseres Lemma?) anhand von [4] [5] korrigiert. Ansonsten kann ich zur Darstellung der Gebietsänderung (allerdings nur der Stadtgemeinden!, dafür österreichweit) Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 2 aus der Reihe Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs empfehlen. Ich hab erst vor ein paar Tagen versucht, dieses Buch beim Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung zu bestellen, wo es 30 Jahre nach dem Erscheinen immer noch, um 4 Euro, erhältlich ist.--Niki.L (Diskussion) 10:11, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Siehe auch die Weblinks in Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Niederösterreich (Statistik Austria - Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945 etc.) --M2k~dewiki (Diskussion) 01:12, 1. Mai 2019 (CEST)
Weiterleitung oder Artikel
Ich weiß, es wurde einige Male diskutiert, aber gibt es eigentlich einen Konsens, dass Ortsartikelstubs wieder auf WL reverted werden sollen, oder ist das wieder eine Eizelaktion eines Einzelnen, dem sie ein Dorn im Auge sind, oder sonst was. Aber vielleicht habe ich den Konsens wo übersehen, aber da 20 löschen und dort 20 gleichartige stehen lassen, kann ja doch nihct wirklich Sinn machen. Zu den gelöschten siehe den 5.5 Archiv --danke K@rl 22:36, 5. Mai 2019 (CEST)
- @Icodense99: Ich sehe hier keinen Konsens für Reverts, da die Stubs diesmal sinnvoll sind und der Reverter bislang weder im Portal:Österreich mitgearbeitet hat, noch irgendetwas ausdiskutiert hat. Ich bitte Icondense99 um Rückgängigmachung seiner Reverts und Stop dieser Aktion, ohne es vorher ausdiskutiert zu haben. --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:04, 5. Mai 2019 (CEST)
- @Karl Gruber: Bitte unterlasse es, mich auf mehreren Seiten anzuschwärzen, ohne mich dabei anzupingen.
- Ich werde die Reverts sicherlich nicht rückgängig machen, da wir bislang keinen Konsens haben, dass botgenerierte Artikel erwünscht sind. Beiträge von Sperrumgehern werden rückgängig gemacht. Zudem waren in mindestens einem stichprobenartig überprüften Fall fehlerhafte Koordinaten angegeben. --Icodense (Diskussion) 23:10, 5. Mai 2019 (CEST)
- erstens bist es ja du nicht allein, denn andere arbeiten in die Gegenrichtung - außerdem wusste ich nicht, dass du dich um österreichische Belange kümmerst, oder sind es doch nur die Sperrumgeher, die du bekämpfen willst. Drittens will ich nur wissen, ob ich in Summe die Artikel exportieren soll oder ob sie vielleicht hier bleiben, ob es dir in den Kram passt ist mir dabei sehr egal. --K@rl 23:15, 5. Mai 2019 (CEST)
- (nach BK)@Icodense99: Trotzdem bitte ich dich höflich, dies vor deinen Änderunge hier im Portal anzusprechen, wo wir bereits mehrfach über das Thema diskutiert haben und derzeit, da Ortschaften relevant sind, eher der Konsens Richtung behalten geht. Auch unsere Gemeindeartikel entstanden in den 2000er Jahren auf ähnliche Art. Abgesehen von den einmaligen falschen Koordinaten, die korrigiert gehören: Welchen Mehrwert haben Weiterleitungen? Und wenn du in manchen Artikeln genau schaust, haben einige Portal-Mitarbeiter bereits mit einer ÜA oder einem Ausbau begonnen. --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:16, 5. Mai 2019 (CEST)
- Den Botmüll findet man weiterhin in der Versionsgeschichte. Fürs Behalten gibt es keinen Konsens. Wer einen wirklichen Artikel daraus machen will, kann dies weiterhin tun. Zudem wurden derartige Seiten bereits von Admins großflächig gelöscht, dann solltet ihr erstmal das rückgängig machen lassen. --Icodense (Diskussion) 23:22, 5. Mai 2019 (CEST)
- @Icodense99: Deine Wortwahl z.B. "Botmüll", "wirklichen Artikel" zeigt, dass du dich thematisch nicht damit auseinandergesetzt hast und daher von weiteren Änderungen in diesem Bereich ohne vorheriger Klärung Abstand nehmen solltest. Und wenn du die Artikel gelesen hättest, wäre dir wahrscheinlich aufgefallen, dass die Ausgangslage mittlerweile ganz anders ist, als zum Zeitpunkt, als die letzten Ortsstubs von Administratoren gelöscht wurden. --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:29, 5. Mai 2019 (CEST)
- Du musst mich nicht anpingen, ich beobachte die Seite jetzt. Das sind nach wie vor keine Artikel, auch wenn sie jetzt eine andere Form haben als zuvor. Ich kann gerne als Ersatz für jeden bislang von mir revertierten Bot-Nichtartikel einen wirklichen Artikel zu einer österreichischen Katastralgemeinde schreiben, wenn uns das weitere sinnfreie Diskussionen erspart. --Icodense (Diskussion) 23:33, 5. Mai 2019 (CEST)
- Was uns durch die botartige Erstellung von Artikeln erspart wird, ist das Befüllen der Infobox - das ist teilweise wirklich mühsam ;-) --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:36, 5. Mai 2019 (CEST)
- Die findet sich ja nun in der Versionsgeschichte. --Icodense (Diskussion) 23:38, 5. Mai 2019 (CEST)
- @Icodense99: Ich weiß nicht gabnz, wo du da jemals für diese Artikel eine Bot siehst, bzw. seitwann werden Bots von IP betrieben - ansonsten scheinst du von der Materie nicht wirklich viel Ahnung zu haben - deshalb habe ich dich, der botartig löscht auch nicht weitergefragt. --K@rl 11:27, 6. Mai 2019 (CEST)
- @Itti: Da bis auf einen deutschen Autor, der bislang nichts mit den österreichischen Artikeln zu tun hatte, alle für Behalten sind, bitte um Wiederherstellung aller gelöschter Artikel von @Sargoth:, @Artregor: und Rücksetzungen von @Icodense99:. Dies betrifft all diese Artikel.--Die Kanisfluh (Kontakt) 23:24, 6. Mai 2019 (CEST)
- Ich darf aus einem der revertierten Artikel zitieren: Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Abfaltersbach insgesamt 5 Bauflächen mit 2.784 m² und 11 Gärten, 1989/1990 gab es 5 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 11 angewachsen und 2009/2010 bestanden 7 Gebäude auf 11 Bauflächen, undsoweiter und so fort. Das ist genauso wenig ein Artikel als alles andere, was die letzten Monate gelöscht wurde, also nichts neues unter der Sonne. Vielleicht sollte sich Hauptkamm etc. (oder wer auch immer noch dahinter steht) sich weniger aufs Trollen, sondern stattdessen auf konstruktive Mitarbeit fokusieren, denn offensichtlich wäre er dazu in der Lage. Solange das nicht der Fall ist, wird halt weiter revertiert oder gelöscht. --Septembermorgen (Diskussion) 15:35, 7. Mai 2019 (CEST)
- @Septembermorgen: Trotzdem stehen viele auf dem Standpunkt u.a. auch ich, dass das auf alle Fälle informativer als nichts ist. Aber nachdem der Großteil der deutsc hen Community es nicht will, will ich die Artikel im RagiowikiAT habe und dazu bitte um Wiederherstellung in meinem BNR, damit ich die Artikel auch exportieren kann, außer du übernimmst mir den Export der gelöschten, was su ja als Admin sicher kannst, dann ist es für alle noch einfacher -danke K@rl 16:01, 7. Mai 2019 (CEST)
- Die Wiederherstellung im BNR für einen Export oder für den Ausbau ist prinzipiell kein Problem (Nebenbemerkung: Bei mir persönlich ist es momentan ein Zeitproblem, das sollte aber kein generelles Hindernis sein). --Septembermorgen (Diskussion) 16:07, 7. Mai 2019 (CEST)
- Net bös sein, aber für mich ist es ein Problem, da ich es nicht machen kann - also wer es mir macht, ist mir egal, ich will nur endlich nach Tagen einen gangbaren Weg finden, zu den artikel zu kommen, die keiner (fast keiner) will --K@rl 17:08, 7. Mai 2019 (CEST)
- Die Wiederherstellung im BNR für einen Export oder für den Ausbau ist prinzipiell kein Problem (Nebenbemerkung: Bei mir persönlich ist es momentan ein Zeitproblem, das sollte aber kein generelles Hindernis sein). --Septembermorgen (Diskussion) 16:07, 7. Mai 2019 (CEST)
- @Septembermorgen: Trotzdem stehen viele auf dem Standpunkt u.a. auch ich, dass das auf alle Fälle informativer als nichts ist. Aber nachdem der Großteil der deutsc hen Community es nicht will, will ich die Artikel im RagiowikiAT habe und dazu bitte um Wiederherstellung in meinem BNR, damit ich die Artikel auch exportieren kann, außer du übernimmst mir den Export der gelöschten, was su ja als Admin sicher kannst, dann ist es für alle noch einfacher -danke K@rl 16:01, 7. Mai 2019 (CEST)
- Ich darf aus einem der revertierten Artikel zitieren: Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Abfaltersbach insgesamt 5 Bauflächen mit 2.784 m² und 11 Gärten, 1989/1990 gab es 5 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 11 angewachsen und 2009/2010 bestanden 7 Gebäude auf 11 Bauflächen, undsoweiter und so fort. Das ist genauso wenig ein Artikel als alles andere, was die letzten Monate gelöscht wurde, also nichts neues unter der Sonne. Vielleicht sollte sich Hauptkamm etc. (oder wer auch immer noch dahinter steht) sich weniger aufs Trollen, sondern stattdessen auf konstruktive Mitarbeit fokusieren, denn offensichtlich wäre er dazu in der Lage. Solange das nicht der Fall ist, wird halt weiter revertiert oder gelöscht. --Septembermorgen (Diskussion) 15:35, 7. Mai 2019 (CEST)
- @Itti: Da bis auf einen deutschen Autor, der bislang nichts mit den österreichischen Artikeln zu tun hatte, alle für Behalten sind, bitte um Wiederherstellung aller gelöschter Artikel von @Sargoth:, @Artregor: und Rücksetzungen von @Icodense99:. Dies betrifft all diese Artikel.--Die Kanisfluh (Kontakt) 23:24, 6. Mai 2019 (CEST)
- @Icodense99: Ich weiß nicht gabnz, wo du da jemals für diese Artikel eine Bot siehst, bzw. seitwann werden Bots von IP betrieben - ansonsten scheinst du von der Materie nicht wirklich viel Ahnung zu haben - deshalb habe ich dich, der botartig löscht auch nicht weitergefragt. --K@rl 11:27, 6. Mai 2019 (CEST)
- Die findet sich ja nun in der Versionsgeschichte. --Icodense (Diskussion) 23:38, 5. Mai 2019 (CEST)
- Was uns durch die botartige Erstellung von Artikeln erspart wird, ist das Befüllen der Infobox - das ist teilweise wirklich mühsam ;-) --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:36, 5. Mai 2019 (CEST)
- Du musst mich nicht anpingen, ich beobachte die Seite jetzt. Das sind nach wie vor keine Artikel, auch wenn sie jetzt eine andere Form haben als zuvor. Ich kann gerne als Ersatz für jeden bislang von mir revertierten Bot-Nichtartikel einen wirklichen Artikel zu einer österreichischen Katastralgemeinde schreiben, wenn uns das weitere sinnfreie Diskussionen erspart. --Icodense (Diskussion) 23:33, 5. Mai 2019 (CEST)
- @Icodense99: Deine Wortwahl z.B. "Botmüll", "wirklichen Artikel" zeigt, dass du dich thematisch nicht damit auseinandergesetzt hast und daher von weiteren Änderungen in diesem Bereich ohne vorheriger Klärung Abstand nehmen solltest. Und wenn du die Artikel gelesen hättest, wäre dir wahrscheinlich aufgefallen, dass die Ausgangslage mittlerweile ganz anders ist, als zum Zeitpunkt, als die letzten Ortsstubs von Administratoren gelöscht wurden. --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:29, 5. Mai 2019 (CEST)
- Den Botmüll findet man weiterhin in der Versionsgeschichte. Fürs Behalten gibt es keinen Konsens. Wer einen wirklichen Artikel daraus machen will, kann dies weiterhin tun. Zudem wurden derartige Seiten bereits von Admins großflächig gelöscht, dann solltet ihr erstmal das rückgängig machen lassen. --Icodense (Diskussion) 23:22, 5. Mai 2019 (CEST)
- (nach BK)@Icodense99: Trotzdem bitte ich dich höflich, dies vor deinen Änderunge hier im Portal anzusprechen, wo wir bereits mehrfach über das Thema diskutiert haben und derzeit, da Ortschaften relevant sind, eher der Konsens Richtung behalten geht. Auch unsere Gemeindeartikel entstanden in den 2000er Jahren auf ähnliche Art. Abgesehen von den einmaligen falschen Koordinaten, die korrigiert gehören: Welchen Mehrwert haben Weiterleitungen? Und wenn du in manchen Artikeln genau schaust, haben einige Portal-Mitarbeiter bereits mit einer ÜA oder einem Ausbau begonnen. --Die Kanisfluh (Kontakt) 23:16, 5. Mai 2019 (CEST)
- erstens bist es ja du nicht allein, denn andere arbeiten in die Gegenrichtung - außerdem wusste ich nicht, dass du dich um österreichische Belange kümmerst, oder sind es doch nur die Sperrumgeher, die du bekämpfen willst. Drittens will ich nur wissen, ob ich in Summe die Artikel exportieren soll oder ob sie vielleicht hier bleiben, ob es dir in den Kram passt ist mir dabei sehr egal. --K@rl 23:15, 5. Mai 2019 (CEST)
- Ich war im Vorjahr, als die erste Welle von Ortsstubs gekommen ist, sehr skeptisch (die Ortsstubs wurden anscheinend völlig willkürlich angelegt; Quellen waren hoffnungslos veraltet; es musste mühsam hinterhergearbeitet werden, was unser Ressourcen überforderte; ständig neue Sockenpuppen und IPs, die nicht kommunizierten). Bei den Stubs, um die es derzeit geht, sehe ich all diese Probleme nicht (es wird systematisch Gemeinde für Gemeinde abgearbeitet; mit aktuellen Quellen; Nacharbeit nicht zwingend erforderlich; User versuchen zu kommunizieren und steigen erst dann mit neuer Socke ein, wenn - teils dubios - gesperrt wird). Die Stubs enthalten alles, was auf dieser Diskussionsseite im Vorjahr als Mindesterfordernis für Ortsstubs vorgeschlagen wurde (ohne dass sich überhaupt ein klarer Konsens bildete, ob Mindesterfordernisse aufgestellt werden sollten). Trotzdem werden diese Artikel nun großflächig gelöscht; einzelne Admins rechtfertigen das mit einem Communitywillen, ohne das näher auszuführen. Aus meiner Sicht ist es besser, wir hätten diese Artikel (trotz ihrer Schwächen), als wir hätten gar keine Artikel. Kommen wir in diesem Portal zu einer klaren Mehrheitsmeinung, ob solche Stubs behalten oder gelöscht (mit welcher Begründung?) werden sollten? --Niki.L (Diskussion) 11:06, 8. Mai 2019 (CEST)
- Ich bin für behalten. Ich halte zwar die Angaben unter Siedlungsentwicklung und Bodennutzung für sinnloses Zahlenmaterial, gehört in deine DB und nicht in eine Enzyklopädie, kann aber so wie die geteilte Geschichte des Landes Niederösterreich in den Gemeindeartikeln bei Ausbau entfernt werden. Trotzdem möchte ich alle, die sich hier für behalten aussprechen, bitten, diese Ortsstubs gegenzuprüfen und zu ergänzen. Der gesperrte User:K7860 hat mir systematische Fehlerkorrekturen versprochen, ist aber nicht mehr dazugekommen. Nur das Ergänzen um Individualinformation sichert die längerfristige Existenz dieser Artikel. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 18:13, 11. Mai 2019 (CEST)
- Es ist irgendwie mühsam, wenn Diskussionen an mehreten Orten gleichzeitig stattfinden. Ich verweise auf meinen Vorschlag in der LP. -- Clemens 21:05, 11. Mai 2019 (CEST)
17.000 Zeitleisten zur Bevölkerungsentwicklung österreichischer Ortschaften
Hallo, ich habe gerade 17.000 lieblose Zeitleisten zur Bevölkerungsentwicklung österreichischer Ortschaften hingefetzt und ein paar habe ich bereits in der Wikipedia abgespeichert. Siehe meine Versionsgeschiche. Die Technik steht, ich bin flexibel und kann noch etwas umbauen, falls es gewünscht wird. Offenen ist die Frage der Wartung, aber diese Frage stellen hier wenige. Weiters besteht auch die Möglichkeit, die Einwohnerzahlen aus dem Historischen Ortslexikon [6] zu extrahieren, wozu ich aber noch etwas Hirnschmalz und viel Zuspruch benötigen würde. --178.191.51.119 01:13, 11. Mai 2019 (CEST)
- Ich halte so etwas grundsätzlich sehr wünschenswert für Ortsartikel, Danke! Aber: die Skala der Einwohnerzahl in den Grafiken sollte einheitlich bei Null beginnen. Nur so kann die Bevölkerungsentwicklung schon auf den ersten Blick erkannt und mit jener anderer Orte verglichen werden. Bei manchen Orten ist das dann unspektakulär flach, entspricht dort aber der Realität, statt durch eine andere Achsenbeschriftung auf den ersten Blick einen dramatischeren Verlauf vorzutäuschen.—Niki.L (Diskussion) 06:55, 11. Mai 2019 (CEST)
- +1 zu Niki.L. Außerdem: Einordnung der Vorlage in die Kategorie: entweder die Ortskennzahl mit vorangestellter 0 oder m.M. noch besser den Ortsnamen als Sortierkriterium. --TheRunnerUp 08:15, 11. Mai 2019 (CEST)
- Es handelt sich um die Vorlage:Einwohnerzahlen und Änderungen wären dann dort vorzunehmen. Ich hätte auch gerne einen Titel, einen Untertitel und eine Fußzeile in der Grafik. Ich kann für die diagramme auch eine eigene Vorlage verwenden oder etwas wie bei Vorlage:Zeitleiste Bauflächenentwicklung KG07013 machen. Punkt 2: Ich glaube nicht, dass bei 17.000 Diagrammen viele Leute herumsortieren werden und stelle mir eine Übersichtsseite vor wie
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03592
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03593 Reinberg-Heidenreichstein
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03594 Breitensee
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03595
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03596 Grillenstein
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03597 Eisgarn
- Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ03598 Klein-Radischen
- aber ich kann auch nach Bezirken kategorisieren und darin Übersichten mit Ortsnamen machen, vergleichbar mit Liste der Ortschaften im Bezirk Gmünd. Außerdem werde ich die 2019er-Daten abwarten, die kommen im Mai. --178.191.51.119 11:55, 11. Mai 2019 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es einer eigenen Übersichtsseite bedarf - die Kategorie sollte genügen. Aber die Ortschaft "03592" sollte dort nicht unter "3" eingeordnet sein, sondern unter "0". --TheRunnerUp 12:13, 11. Mai 2019 (CEST)
- Die Übersichtsseite brauche ich für mich. Die führenden Nullen bekommst du. --178.191.51.119 12:21, 11. Mai 2019 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es einer eigenen Übersichtsseite bedarf - die Kategorie sollte genügen. Aber die Ortschaft "03592" sollte dort nicht unter "3" eingeordnet sein, sondern unter "0". --TheRunnerUp 12:13, 11. Mai 2019 (CEST)
- Es handelt sich um die Vorlage:Einwohnerzahlen und Änderungen wären dann dort vorzunehmen. Ich hätte auch gerne einen Titel, einen Untertitel und eine Fußzeile in der Grafik. Ich kann für die diagramme auch eine eigene Vorlage verwenden oder etwas wie bei Vorlage:Zeitleiste Bauflächenentwicklung KG07013 machen. Punkt 2: Ich glaube nicht, dass bei 17.000 Diagrammen viele Leute herumsortieren werden und stelle mir eine Übersichtsseite vor wie
- +1 zu Niki.L. Außerdem: Einordnung der Vorlage in die Kategorie: entweder die Ortskennzahl mit vorangestellter 0 oder m.M. noch besser den Ortsnamen als Sortierkriterium. --TheRunnerUp 08:15, 11. Mai 2019 (CEST)
Och nö, die Daten gehören nach Wikidata und von dort eingebunden. 92.75.196.13 20:44, 11. Mai 2019 (CEST)
- Das ist nicht möglich aufgrund der Lizenzbedingungen von Statistik Austria und Wikidata (beides nicht kompatibel). --Septembermorgen (Diskussion) 21:17, 11. Mai 2019 (CEST)
Ich habe ein neue Version der Zeitleisten erstelle, siehe das Beispiel Füllersdorf. Neu ist, dass sie 1869 beginnt, die Grafik eine Überschrift, eine Unter-Überschrift und eine Fußzeile enthält, in der Tabelle eine Spalte für Anmerkungen vorhanden ist, der Nullpunkt Y-Achse wählbar ist und dass in den Einzelnachweisen der Seite die Quellen angeführt sind. Aktuell sind 30 Daten verarbeitbar, wofür ich die Vorlage:Einwohnerzahlen modifiziert habe. Hier die Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung OKZ04064. --178.191.51.119 21:08, 18. Mai 2019 (CEST)
- Ich finde eigentlich Balken für die Darstellung von solchen Daten sinnvoller als eine Kurve. --Ailura (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich weiß nicht, die Balken haben den Nachteil, dass sie bei nicht äquidistanten Messpunkten ein Kurve suggerieren, die einen falschen Eindruck erwecken kann. Die Kurve macht den Verlauf realistischer, da die Stützpunkte geglättet werden. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 22:01, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Ein Kurve deshalb, weil damit ein zeitlicher Verlauf dargestellt wird. --178.191.239.207 22:45, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Ich weiß nicht, die Balken haben den Nachteil, dass sie bei nicht äquidistanten Messpunkten ein Kurve suggerieren, die einen falschen Eindruck erwecken kann. Die Kurve macht den Verlauf realistischer, da die Stützpunkte geglättet werden. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 22:01, 14. Jun. 2019 (CEST)
Ich habe bereits ein paar 100 Diagramme erstellt. Hier eine Übersicht: Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung Übersicht --178.191.48.153 15:57, 18. Jun. 2019 (CEST)
Warum Vorlagen und nicht gleich direkt in den Artikeln? Die werden doch eh höchstens einmal verwendet. NNW 17:07, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Wenn ich mir Wolfsbach_(Niederösterreich) ansehe, dann tendieren die Tabellen zu breit zu werden. Da mit jedem Jahr was dazukommt, wird das schlimmer. Bei meiner Auflösung kommt die Bevölkerungstabelle unterhalb der Infobox. Zwei Vorschläge, mehrzeilige Tabelle mit automatischem Umbruch, oder vertikale Tabelle. Dazu könnte man sich auf Stützpunkte alle 10 Jahre beschränken. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 17:42, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Derweil eine nach der anderen Vorlage erstellt wird, bevor überhaupt mal geschaut wird, ob das so sinnvoll ist. Und wieder österreichische Orte. Ineffektiv und anstrengend für alle Beteiligten. NNW 17:48, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Die Vorlage:Einwohnerzahlen wird allgemein in Vorlagen verwendet, daher erfolgte auch von mir kein direkter Einbau in die Artikel. Auch die Wartung ist einfacher. Irgendwo gab es den Wunsch nach mehr Zahlen, damit wird auch die Tabelle breiter. Ich werde die Tabelle später dreiteilig umbauen, also 1869 bis 1961 in der ersten Zeile, 1971 bis 2018 in der zweiten und alles ab 2019 in der dritten Zeile. Die Tabelle kann man nicht ausschalten, das wäre vielleicht ein weiteres Feature. Alle Änderungen müssen in der Vorlage:Einwohnerzahlen durchgeführt werden, wo ich kaum Durchblick habe. --178.191.48.192 18:02, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Derweil eine nach der anderen Vorlage erstellt wird, bevor überhaupt mal geschaut wird, ob das so sinnvoll ist. Und wieder österreichische Orte. Ineffektiv und anstrengend für alle Beteiligten. NNW 17:48, 18. Jun. 2019 (CEST)
... über 1000 Zeitleisten habe ich schon ... --178.191.228.140 14:50, 29. Jun. 2019 (CEST)
Ja oder Nein?
Da man mittlerweile fürs Anlegen solcher Zeitleisten-Vorlagen gesperrt wird, stelle ich die Frage hier im Portal: Wollen wir solche Zeitleisten? Und da Admins dazu auffordern, das in wikidata anzulegen, obwohl das in den Vormonaten an mehreren Stellen als lizenzrechtlich problematisch bezeichnet wurde, stelle ich hier die Frage: Falls jemand die Daten erfassen möchte, an welcher Stelle/in welcher Form soll er das tun? —Niki.L (Diskussion) 09:59, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, wir können solche Vorlagen gut gebrauchen, ob sie überall genutzt werden, ist eine andere Frage, die hier aber nicht zur Diskussion steht. Und, wenn es in WikiData schwierig ist, dann eindeutig hier, in der de.WP. Sollte es auf WD ein Umdenken geben, können wir später noch auf WD exportieren. --Die Kanisfluh (Kontakt) 11:45, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Ich nehme zur Kenntnis: Das Schweigen des Rests österreichischer Autoren wird von deutschen Admins so gedeutet, dass man diese Vorlagen massenlöschen und solche in der Vergangenheit in Artikel eingefügten Infos wieder entfernen soll, was mittlerweile auch geschehen ist.--Niki.L (Diskussion) 14:38, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Ich finde Kurven nach wie vor einfach unlogisch, um Mengen sinnvoll dazustellen, und würde immer die vorhandenen Balken in "meinen" Artikeln behalten wollen. Automatisierte Massenprodukte dann halbwegs automatisiert massenzulöschen finde ich jetzt nicht besonders dramatisch. --Ailura (Diskussion) 15:39, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Mit einem Liniendiagramm ist die Darstellung des funktionellen Zusammenhangs zweier Merkmale möglich, ähnlich wie in einem Funktionsgraph. Die zwei Merkmale sind hier sind Zeitpunkt und Einwohnerzahl. Ein Balkendiagramm/Säulendiagramm leistet das nicht, womit auch ein Diagramm wie das nachfolgende formal richtig ist, denn bei einem Säulendiagramm ist die Reihenfolge der Daten nicht vorgegeben, womit auch eine Abfolge 2018 - 1869 - 1951 möglich wäre. Wenn du nun einwirfst, dass eine Reihung nach der Zeit doch logisch sei, so ist das deine Logik und nicht jene des Säulendiagrammes, denn auch ein "ungeordnetes" Säulendiagramm ist richtig. Bei einem Liniendiagramm hingegen ist der Zusammenhang von X- und Y-Achse zwingend. --178.191.238.144 20:26, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Ich finde Kurven nach wie vor einfach unlogisch, um Mengen sinnvoll dazustellen, und würde immer die vorhandenen Balken in "meinen" Artikeln behalten wollen. Automatisierte Massenprodukte dann halbwegs automatisiert massenzulöschen finde ich jetzt nicht besonders dramatisch. --Ailura (Diskussion) 15:39, 30. Jun. 2019 (CEST)

Das ist mit dem abschlägigen Bescheid in der LP für eine der Vorlagen wohl eine hinfällige Diskussion. Die Begründung des Adminkollegen ist übrigens keineswegs unschlüssig, aber persönlich habe ich da keine ausgeprägte Meinung. -- Clemens 21:46, 30. Jun. 2019 (CEST)
X-neue Portale?
Moin, ist es in eurem Sinne, das hier durch [7] x-neue Portale angelegt werden? --Itti 21:29, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Eher nein, Ö-Portale sollten die Bundesland-Ebene m.E. nicht unterschreiten. lg --Invisigoth67 (Disk.) 21:38, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Ich bin auch eher skeptisch, da wir das alles warten müssen und am Besten das Portal:Österreich das zentrale Portal ist. Selbst die Bundesländerportale werden nicht überall genutzt. --Die Kanisfluh (Kontakt) 21:46, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Wenn man alles aktuelle herausnimmt geht es schon. Dann wären sie eben nur zur Übersicht da. Die Portale, die da jetzt angelegt wurden, (stichprobenartig habe ich mir Portal:Traunviertel angeschaut) sind aber ordentlich überambitioniert, das wird so nicht funktionieren. Ganz seltsam sind z.B. Spalten wie "Aktuelles aus Österreich" - das ist definitiv nicht Sinn der Sache. Mir gefällt auch nicht, dass bestimmte Gemeinden da hineingepackt werden, das geht schon fast in Richtung TF. -- Clemens 11:02, 5. Jun. 2019 (CEST)
- Das ist halt exakt dieselbe Vorgehensweise, die man schon vor Jahren für NÖ durchgeführt hat. Wer über die Sinnhaftigkeit diskutieren möchte, sollte das in Verbindung mit den Viertel-Portalen beider Länder (OÖ + NÖ) tun.--Niki.L (Diskussion) 14:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
- Stimmt. Auch die werden nicht wirklich beachtet oder gar gewartet. Aber Schaden richten sie keinen an... -- Clemens 17:44, 5. Jun. 2019 (CEST)
Einwohner nach Zählsprengeln?
Wollen wir das? ein Beispiel. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 22:03, 14. Jun. 2019 (CEST)
Das für mich Ärgerliche ist
- noch ein Schippel Zahlen, statt konzentriert an etwa Geschichte, Ehrenbürger, Liste der Bürgermeister zu arbeiten.
- das Nachsichten
- das nicht vorher absprechen
--Herzi Pinki (Diskussion) 22:08, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Die Gliederung nach Zählsprengel soll meiner Meinung nach dort sein, wo andere Gliederungen nicht vorhanden oder nicht zielführend sind - das ist in Städten der Fall und in Gemeinden ohne Ortschaften. --91.115.62.62 22:24, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Ich sehe keinen Mehrwert in diesen rein statischen, in den Gemeinden selbst allgemein unbekannten Angaben. --Otberg (Diskussion) 23:03, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Städte sind historische Stadtkerne (Altstadt, Innere Stadt) samt ihren Vororten, die zu Vorstädten und später zu Stadtvierteln wurden. Das siehe man am Beispiel Traun (Stadt) recht gut, wo diese Teile heute als Zählsprengel geführt werden: Brandmayrsiedlung-Nord, Brandmayrviertel, Ganglgutviertel, Steinhumergutviertel usw. - das als "allgemein unbekannt" zu bezeichnen ist schon recht mutig, denn darin spiegelt sich die Genese der Stadt wieder, das ist konzentrierte Geschichte. Das Ganglgut war ein Gutshof in Oedt, das Steinhumergut wurde später zum Städtischen Wirtschaftshof - die Zählsprengel sind "fleisch gewordene" Vergangenheit. Dass die Zählsprengel manchmal auch nur mit Nord, Süd, West bezeichnet werden, ist freilich unschön, aber damit kann man ihnen ihre Geschichte auch nicht absprechen. --91.115.62.62 01:35, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Das ist aber jetzt schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Alte Stadtkerne ist tatsächlich das einzige, wo diese Argumentation halbwegs greift - wenn die Zählsprengel tatsächlich deckungsgleich sind. Und das sind sie nicht immer. Ansonsten sind das nur willkürliche Ausschnitte aus der Landschaft. Wer die Zählsprengel in Wien kennt weiß, dass sie mitnichten alte Siedlungseinheiten repräsentieren, sondern einfach so zugeschnitten sind, dass sie halbwegs gleich groß sind (mir fällt da Erdberg ein). Wo sich ein solcher Zusammenhang finden lässt, ist es ja ganz nett, aber das heißt noch lange nicht, dass wir das deswegen flächendeckend für alle Gemeinden brauchen. -- Clemens 12:56, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Über die Geschichte lese ich lieber Text als Zahlenfolgen, aus denen ich Geschichte interpretieren soll. Man kann die Zahlen ja in den Text einbauen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:02, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Vor allem nichtsagende Zahlen und ohne nähere Erklärung, sind diese Zählsprengel für Otto Normalverbraucher wertlos. Ich selbst weiß gar nicht in welchem der Zählsprengel ich wohne. K@rl 15:44, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Seltsam, was hier alles zusammengetragen wird, was nicht im Artikel Zählsprengel steht. @Karl Gruber: Dein Zählsprengel ist vermutlich ident mit deiner Gemeinde, deiner Ortschaft oder deinem Stadtviertel und sicher keine Überraschung. @Haeferl: Natürlich kann man die Zahlen auch in den Fließtext einbauen, aber eine Übersicht ist auch nicht falsch. @Maclemo: Was bitte ist "schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen"? Ich habe bei Städten und jenen Gemeinden, bei denen es große Abweichungen zwischen Ortschaften und Zählsprengel gibt, eben diese Zählsprengel hinzugefügt. Ziel bei der Bildung von Zählsprengel war, geographische und historische Gegebenheiten nachzubilden. Zählsprengel sind keinesfalls "nur willkürliche Ausschnitte aus der Landschaft" sondern orientieren sich auch im homogen wirkenden Stadtgebiet an Häuserblöcken, zeitlichen Verbauungsabschnitten oder Straßen und es wird nach Villengebieten, Schrebergärten und Wohnbauten unterschieden. Bitte wer behauptet, dass Zählsprengel "flächendeckend für alle Gemeinden" sinnvoll sind? @Otberg: Kannst du deine Aussage objektivieren und Beispiele anführen. @Herzi Pinki: Die Idee von Zählsprengeln ist, eine immer gleichbleibende Ebene zu haben, die unabhängig von Gemeindezusammenlegungen und sonstigen Änderungen ist. An alle: Hat sich von euch jemand Gedanken gemacht, warum die Statistik Austria Zählsprengel geschaffen hat und diese führt? Oder ist alles bloße Geldverschwendung? --91.115.55.178 11:28, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Sorry, dann muss ich deutlicher werden: Schau in die Hinterbrühl - außer den beiden KG ist nichts ident - dafür gibts eine Rotte Wassergspreng, die nicht dabei ist aber Ortstafeln hat - also für ON unbrauchbar, wie schon oben erwähnt und nur aufblusternd das ganze - das wirklcih informative, was nicht einfach kopiert werden kann, fehlt und das nicht nur in diesem Ort. warum die Statistik diese macht ist dort vollkommen in Ordnung, aber für uns hier net notwendig -- also bitte verdreh nicht die Argumentationen anderer. --K@rl 11:36, 17. Jun. 2019 (CEST)
- +1. Du interpretierst in diese Zählsprengel etwas hinein, was dort nicht drinnen ist. Dass sie sich an "zeitlichen Verbauungsabschnitten" orientieren sollen, ist originell und phantasievoll, aber eben nicht richtig. Dass sie Namen von Siedlungen und Ortslagen haben, bedeutet nicht, dass sie diese umfassen und nicht etwa auch teilen oder andere Elemente einschließen können. Das sind bloße Etiketten. Ich verweise noch einmal auf Diskussion:Erdberg (Wien). Die Zählsprengel sind so eingerichtet, dass sie sich einer gewissen Standardgröße nähern und ähnliche Siedlungsstrukturen umfassen (dicht/ locker/ Streusiedlung/ Großwohnanlage u.s.w.). Mehr ist da nicht dahinter. Abgesehen davon: wenn man liest : Xysiedlung (300) - was erfährt man dadurch? Weder was die Siedlung umfasst, noch ihre Geschichte,Struktur etc. Das ist einfach ein Zahlenfriedhof. -- Clemens 12:17, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Zu Karl Gruber: Bei Hinterbrühl liegt der Mehrwert in den Sprengeln Hinterbrühl-Zentralgebiet, Villengebiet-Ost, Villengebiet-West und dem Sprengel des Kinderdorfs - in Summe ist das der Ort Hinterbrühl: Die Zahlen 1360 + 1591 + 139 + 368 ergeben genau 3458 - über diese Zählsprengel wird der ausufernde Hauptort aufgegliedert. (Dass man Weissenbach und Sparbach auch weglassen könnte, weil die Werte bereits bei der Ortschaftsgliederung erfasst ist, ist unbestritten.) Wie man mit Hinterbrühl am Besten umgeht, ob man daraus jetzt einen Satz zur Siedlungsentwicklung macht und dazu auch historische Daten der Zählsprengeln verwendet oder es nur bei der Liste belässt, drängt sich nun auf. Soll ich mich um die historischen Sprengel-Daten bemühen? --91.115.55.178 12:28, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Zu Maclemo: Ich kann dir nicht folgen, auch weil in der verlinkten Diskussion die Rede von Zählbezirken ist. Zählsprengel sind noch einmal feiner. Hat schon einmal jemand versucht, die zu Erdberg zählenden Sprengel zusammenzufassen? In Zählsprengeln steht, dass die Bildung dieser nach Baualter und Bebauungstyp und mit einer Bandbreite von 300 bis 2000 Einwohnern erfolgt. Leider kenne ich mich in Erdberg zuwenig aus, aber meiner Ansicht ist durch Aufsummierung der Sprengel auch die Einwohnerzahl von Erdberg bestimmbar. --91.115.55.178 12:43, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Nachtrag: In Erdberg (Wien) steht, dass es zwei Erdberg gibt, das heutige, das auch 8 Zählsprengel besteht, und das historische Erdberg. Das ist offenbar eine bekannte Stelle, in die du mich hineinlaufen lassen hast. Die Einwohnerzahl des heutigen Stadtteils Erdberg ist damit berechenbar, leider finde ich die Nummer der acht Zählsprengel nicht auf die Schnelle. --91.115.55.178 12:58, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Nachtrag 2: Die Einwohnerzahl des modernen Stadtteils Erdberg, berechnet aus den Daten der Zählsprengeln für 2019, beträgt 14.674. Wahlweise können auch einzelne Sprengel aus Erdberger Mais-St.Marx oder Altes Gaswerk dazugezählt werden, um auf das Gebiet von Alt-Erdberg zu kommen, leider in kenne mich in Erdberg topographisch und historisch zu wenig aus. --91.115.55.178 13:19, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Das ist eben genau die Pointe. Man kann sie zusammenzählen. Aber was dabei herauskommt ist nicht "Erdberg", sondern ein Konstrukt, das mit der historischen Ortslage nur unscharf zu tun hat. Und darauf will ich hinaus. Du nimmst hier Etiketten zu wörtlich. (In Wien gibt es generell nur Zählgebiete, aber das ist eigentlich nicht viel mehr als ein terminologischer Unterschied). -- Clemens 13:39, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Aber es ist das Erdberg aus dem Artikel Erdberg (Wien), für den man damit eine leicht zu aktualisierende Einwohnerzahl hätte. Das historische Alt-Erdberg (jenes von Thomas Klestil) ist nach der Assanierung einfach nicht mehr vorhanden, auch nicht als Artikel. Damit ist es auch mit anderen Mitteln nicht möglich, eine "heutige" Einwohnerzahl zu ermitteln. (Weit hergeholt könnte man damit auch die heutige Einwohnerzahl der Zivilstadt Vindobona berechnen wollen, das wird ebenso nicht funktionieren.) Wenn man die Vorlage aber richtig verwendet, kann man daraus durchaus Nutzen ziehen, im Artikel Erdberg ist zum Beispiel keine aktuelle Einwohnerzahl angegeben. --91.115.55.178 15:39, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Eben nicht. Genau ist das Dein Denkfehler. Es gibt schon eine ungefähre Grenze, da gehört z.B. St. Marx nicht dazu, obwohl es in einen der Zählbezirke liegt. Auch im Nordwesten stimmt es nicht überein. Es lässt sich damit für das heutige Erdberg eben keine heutige Einwohnerzahl ermitteln. Was Du dann bekommst, ist eben nur ein Konstrukt. -- Clemens 15:51, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Worauf bezieht sich "Eben nicht"? Die Stadt Wien gibt für Neu-Erdberg eine Einwohnerzahl heraus und nennt 8 Zählsprengel. Beschreibt der Artikel Erdberg (Wien) das neue Erdberg ("Erdberg ist ein Stadtteil Wiens im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße..."), das glaube zumidnest ich, oder das alte Erdberg oder nur ein diffus gefühltes Erdberg, wo die Menschen sagen, wir wohnen zwar formal in Erdberg, aber gefühlt gehören wir in ein anderes Grätzl und umgekehrt? Für "Erdberger Mais-St.Marx" gibt es vier Zählsprengel, 90301 070, 90301 071, 90301 072 und 90301 075, die alle nicht in Erdberg liegen. Erdberg hat die Zählsprengel 90301 060 bis 067, die ich oben aufsummiert habe. --91.115.55.178 16:09, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Altes Erdberg? Neues Erdberg? Das sind Pfarrsprengel. Warum gehört das Gebiet Altes Gaswerk nicht dazu (eindeutig Teil des historischen Erdberg) und warum der Erdberger Mais nicht? Eine solche Vorgangsweise ist doch völlig willkürlich. Noch einmal: hier gibt es ein homogenes Gebiet um die Erdbergstraße mit der richtigen Größe und Einwohnerzahl, das einfach nur "Erdberg" heißt. Ein rein statistisches Konstrukt, das für kein Stadtviertel steht. Und letzteres ist der Gegenstand des Artikels Erdberg (Wien). -- Clemens 16:27, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Mit Alt-Erdberg meine ich das historische Gebiet bis von der Assanierung in den 1960er Jahren bzw. nehme ich an, dass du das unter Erdberg versteht. Mit "Neues Erdberg" meine ich den heutigen Stadtteil Erdberg, so wie er aktuell von der Stadt Wien in Publikationen ausgewiesen wird. Der Artikel Erdberg (Wien) behandelt beides und grenzt die verschiedenen Erdberg-Begriffe leider nur unscharf voneinander ab. Für das Gebiet Altes Gaswerk habe ich fünf Zählsprengel 90301 100 bis 104 in der Vorlage. Welche Zählsprengel des Erdberger Mais (siehe oben) sollen dabei sein und welche Teile des Alten Gaswerks? Leider finde ich keine Zählsprengelkarte. --91.115.55.178 16:47, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Okay, das ist jetzt ein Missverständnis. Alt-Erdberg ist das Gebiet um die Pfarrkirche St. Peter und Paul (Pfarre Alt-Erdberg), der alte Ortskern. Er bestand aus niedrigen Häusern, oft Fuhrwerkshäusern, und zog sich die Erdbergstraße und Baumgasse entlang. Ein großer Teil wurde assaniert, aber es ist nicht Alt-Erdberg einfach nur mit dem damaligen Assanierungsgebiet identisch. Der Stadtteil Erdberg (bzw. das Gebiet der Ortschaft vor 1850) geht auch noch darüber hinaus und umfasste auch Flächen, die zu "Altes Gaswerk" oder "Erdberger Mais" (aber eben nicht St. Marx) gehörten. -- Clemens 17:04, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Und diese zusätzlichen Gebiete kann man eventuell aus den 5 Zählsprengeln von "Altes Gaswerk" und den 4 Zählsprengeln von "Erdberger Mais-St. Marx" entnehmen - das ist der Sinn der Zählsprengel: Man kann sich seine eigenen Konstrukte schaffen. Ob das im konkreten Fall von Erdberg problemlos klappt, weiß ich nicht, aber die Zählsprengel wurden damals intelligent abgegrenzt und nicht willkürlich, wie unten behauptet. --91.115.55.178 17:34, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Okay, das ist jetzt ein Missverständnis. Alt-Erdberg ist das Gebiet um die Pfarrkirche St. Peter und Paul (Pfarre Alt-Erdberg), der alte Ortskern. Er bestand aus niedrigen Häusern, oft Fuhrwerkshäusern, und zog sich die Erdbergstraße und Baumgasse entlang. Ein großer Teil wurde assaniert, aber es ist nicht Alt-Erdberg einfach nur mit dem damaligen Assanierungsgebiet identisch. Der Stadtteil Erdberg (bzw. das Gebiet der Ortschaft vor 1850) geht auch noch darüber hinaus und umfasste auch Flächen, die zu "Altes Gaswerk" oder "Erdberger Mais" (aber eben nicht St. Marx) gehörten. -- Clemens 17:04, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Mit Alt-Erdberg meine ich das historische Gebiet bis von der Assanierung in den 1960er Jahren bzw. nehme ich an, dass du das unter Erdberg versteht. Mit "Neues Erdberg" meine ich den heutigen Stadtteil Erdberg, so wie er aktuell von der Stadt Wien in Publikationen ausgewiesen wird. Der Artikel Erdberg (Wien) behandelt beides und grenzt die verschiedenen Erdberg-Begriffe leider nur unscharf voneinander ab. Für das Gebiet Altes Gaswerk habe ich fünf Zählsprengel 90301 100 bis 104 in der Vorlage. Welche Zählsprengel des Erdberger Mais (siehe oben) sollen dabei sein und welche Teile des Alten Gaswerks? Leider finde ich keine Zählsprengelkarte. --91.115.55.178 16:47, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Altes Erdberg? Neues Erdberg? Das sind Pfarrsprengel. Warum gehört das Gebiet Altes Gaswerk nicht dazu (eindeutig Teil des historischen Erdberg) und warum der Erdberger Mais nicht? Eine solche Vorgangsweise ist doch völlig willkürlich. Noch einmal: hier gibt es ein homogenes Gebiet um die Erdbergstraße mit der richtigen Größe und Einwohnerzahl, das einfach nur "Erdberg" heißt. Ein rein statistisches Konstrukt, das für kein Stadtviertel steht. Und letzteres ist der Gegenstand des Artikels Erdberg (Wien). -- Clemens 16:27, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Worauf bezieht sich "Eben nicht"? Die Stadt Wien gibt für Neu-Erdberg eine Einwohnerzahl heraus und nennt 8 Zählsprengel. Beschreibt der Artikel Erdberg (Wien) das neue Erdberg ("Erdberg ist ein Stadtteil Wiens im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße..."), das glaube zumidnest ich, oder das alte Erdberg oder nur ein diffus gefühltes Erdberg, wo die Menschen sagen, wir wohnen zwar formal in Erdberg, aber gefühlt gehören wir in ein anderes Grätzl und umgekehrt? Für "Erdberger Mais-St.Marx" gibt es vier Zählsprengel, 90301 070, 90301 071, 90301 072 und 90301 075, die alle nicht in Erdberg liegen. Erdberg hat die Zählsprengel 90301 060 bis 067, die ich oben aufsummiert habe. --91.115.55.178 16:09, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Eben nicht. Genau ist das Dein Denkfehler. Es gibt schon eine ungefähre Grenze, da gehört z.B. St. Marx nicht dazu, obwohl es in einen der Zählbezirke liegt. Auch im Nordwesten stimmt es nicht überein. Es lässt sich damit für das heutige Erdberg eben keine heutige Einwohnerzahl ermitteln. Was Du dann bekommst, ist eben nur ein Konstrukt. -- Clemens 15:51, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Aber es ist das Erdberg aus dem Artikel Erdberg (Wien), für den man damit eine leicht zu aktualisierende Einwohnerzahl hätte. Das historische Alt-Erdberg (jenes von Thomas Klestil) ist nach der Assanierung einfach nicht mehr vorhanden, auch nicht als Artikel. Damit ist es auch mit anderen Mitteln nicht möglich, eine "heutige" Einwohnerzahl zu ermitteln. (Weit hergeholt könnte man damit auch die heutige Einwohnerzahl der Zivilstadt Vindobona berechnen wollen, das wird ebenso nicht funktionieren.) Wenn man die Vorlage aber richtig verwendet, kann man daraus durchaus Nutzen ziehen, im Artikel Erdberg ist zum Beispiel keine aktuelle Einwohnerzahl angegeben. --91.115.55.178 15:39, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Seltsam, was hier alles zusammengetragen wird, was nicht im Artikel Zählsprengel steht. @Karl Gruber: Dein Zählsprengel ist vermutlich ident mit deiner Gemeinde, deiner Ortschaft oder deinem Stadtviertel und sicher keine Überraschung. @Haeferl: Natürlich kann man die Zahlen auch in den Fließtext einbauen, aber eine Übersicht ist auch nicht falsch. @Maclemo: Was bitte ist "schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen"? Ich habe bei Städten und jenen Gemeinden, bei denen es große Abweichungen zwischen Ortschaften und Zählsprengel gibt, eben diese Zählsprengel hinzugefügt. Ziel bei der Bildung von Zählsprengel war, geographische und historische Gegebenheiten nachzubilden. Zählsprengel sind keinesfalls "nur willkürliche Ausschnitte aus der Landschaft" sondern orientieren sich auch im homogen wirkenden Stadtgebiet an Häuserblöcken, zeitlichen Verbauungsabschnitten oder Straßen und es wird nach Villengebieten, Schrebergärten und Wohnbauten unterschieden. Bitte wer behauptet, dass Zählsprengel "flächendeckend für alle Gemeinden" sinnvoll sind? @Otberg: Kannst du deine Aussage objektivieren und Beispiele anführen. @Herzi Pinki: Die Idee von Zählsprengeln ist, eine immer gleichbleibende Ebene zu haben, die unabhängig von Gemeindezusammenlegungen und sonstigen Änderungen ist. An alle: Hat sich von euch jemand Gedanken gemacht, warum die Statistik Austria Zählsprengel geschaffen hat und diese führt? Oder ist alles bloße Geldverschwendung? --91.115.55.178 11:28, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Vor allem nichtsagende Zahlen und ohne nähere Erklärung, sind diese Zählsprengel für Otto Normalverbraucher wertlos. Ich selbst weiß gar nicht in welchem der Zählsprengel ich wohne. K@rl 15:44, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Über die Geschichte lese ich lieber Text als Zahlenfolgen, aus denen ich Geschichte interpretieren soll. Man kann die Zahlen ja in den Text einbauen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:02, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Das ist aber jetzt schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Alte Stadtkerne ist tatsächlich das einzige, wo diese Argumentation halbwegs greift - wenn die Zählsprengel tatsächlich deckungsgleich sind. Und das sind sie nicht immer. Ansonsten sind das nur willkürliche Ausschnitte aus der Landschaft. Wer die Zählsprengel in Wien kennt weiß, dass sie mitnichten alte Siedlungseinheiten repräsentieren, sondern einfach so zugeschnitten sind, dass sie halbwegs gleich groß sind (mir fällt da Erdberg ein). Wo sich ein solcher Zusammenhang finden lässt, ist es ja ganz nett, aber das heißt noch lange nicht, dass wir das deswegen flächendeckend für alle Gemeinden brauchen. -- Clemens 12:56, 15. Jun. 2019 (CEST)
(ausgerückt)
Für mich als Leser der WP sind diese Zahlen wertlos. Wenn du die Zählsprengel in OSM als Shapes (d.h. mit ihren genauen Grenzen) modellieren würdest, wäre der Sache mehr gedient.
Der einzige Vorteil an der gewählten Vorgehensweise ist, dass die Zahlen an zentraler Stelle jedes Jahr aktualisiert werden können. Nur weil etwas technisch und organisatorisch aktualisierbar ist, erzeugt das noch keinen Zweck (für die WP). Wenn du glaubst, die Zählsprengel haben Wert über diese Zahlen hinaus, dann wäre das ohne Einwohnerzahlen zu beschreiben, mit den historischen Intentionen dahinter, was mE nicht möglich ist. Es sind willkürliche statistische kleinste Einheiten, geschaffen für die Zwecke der Statistik.
Die Einwohnerzahlen generell erlauben ein Gefühl für die faktische Größe einer Einheit, einer Gemeinde, einer Ortschaft etc. und wir nehmen nur die konkreten Zahlen zu einem Stichtag, um nicht falsche Zahlen zu haben und manuelle Rundungen vornehmen zu müssen. Aber es ist wurscht, ob bei Wien 2.028.289 oder etwa 1.900.000 EW zum Stichtag stehen, heute ist es schon anders und morgen auch. Aus Sicht des Finanzausgleichs gibt es gewisse Einwohnergrenzwerte, die mehr oder weniger Geld für eine Gemeinde bedeuten, aber das hat mit WP nur indirekt zu tun (wir würden wenn schon das Budget einer Gemeinde anführen, wenn wir es denn hätten, aber nicht den Anteil des Finanzausgleichs herausrechnen oder gar aus der Einwohnerzahl automatisch ableiten). Der Witz bei der Einwohnerzahl der Zählsprengel ist, dass sie mit gewissen Grenzen sehr ähnliche Einwohnergrößen haben (durchschnittliche Einwohnerzahl bei 1000 Personen (bei einer Bandbreite von 300 bis 2000)) und daher die konkreten Einwohnerzahlen je Sprengel, was die Größeneinschätzung angeht, überhaupt keinen signifikanten Unterschied machen. Die Verwendung dieser Zahlen in der WP zeugt von stark beeinträchtigter Abstraktionsfähigkeit der Proponenten, aber auch der WP als Ganzes. Nicht einmal die Statistik Austria findest die Zählsprengel wert, auf den Gemeindeseiten (etwa [8]) erwähnt zu werden, oder als Gliederung für das Zahlenmaterial zu einer Gemeinde auf der Einstiegsseite zu einer Gemeinde anzubieten.
Ich plädiere daher, nachdem ich hier auch die Meinung anderer gehört habe, für ein Rücksetzen der von diversen IPs eingebauten Blöcke über die Zählsprengel, vorzugsweise durch den / die Verursacher. Aktuell sind 140 Seiten davon betroffen. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 13:33, 17. Jun. 2019 (CEST)
- +1 Wir sind uns offensichtlich einig, dass dei Angaben zu den Zählsprengeln keinen Wert für die Leser und auch sonst keine enzyklopädische Relvenanz haben. Daher kann man die Massenergänzungen der IP zurücksetzen. --Otberg (Diskussion) 14:05, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Bitte wo steht, dass Zählsprengel willkürlich gezogen wurden? Hier ist ein Originaldokument direkt aus der Statistik Austria [9] aus dem klar hervorgeht, dass es geboten war, die Struktur der betroffenen Gebiete zu berücksichtigen und möglichst homogene Räume zu schaffen. In ländlichen Gebieten mit im wesentlichen einheitlicher Siedlungsstruktur wurden meist zweckmäßig erscheindende Linien wie Eisenbahnen, Straßen, Wege, Flüsse oder Katastralgemeindegrenzen bei der Abgrenzung herangezogen. Bei Vorhandensein eines Ortes hat man diesen in der Regel von der locker verbauten Umgebung (bzw. den Umgebungssprengeln) getrennt (bzw. den alten Ortsteil vom übrigen Teil der Gemeinde, wenn die Gemeinde nur aus einer geschlossenen Siedlung besteht). In städtischen Gebieten wurde das Zentrum (ein oder mehrere Zählsprengel) von Wohngebieten verschiedenen Baualters und Bebauungstyps, industriell-gewerblichen Gebieten, landwirtschaftlichen Randgebieten usw. abgegrenzt. Das ist diametral entgegen zu willkürlicher Vorgehensweise. Ebenso ist falsch, dass alle Zählsprengel sehr ähnliche Einwohnergrößen haben. Die genannte Zahl von 1000 Einwohnnern ist nur ein Richtwert, aber es schwankt zwischen 300 und 2000. Und wesentlich ist auch, dass benanchbarte Einheiten jederzeit aufsummiert werden können und somit individuell an den jeweiligen Zweck angepasst werden können. Damit kann auf Begriffe wie Kernstadt, Vorstadt, Villenviertel usw. genauer eingegangen werden, was gerade im suburbanen Raum um die Städte sehr schwer ist, weil sich die Siedlungsentwicklung nicht an administrative Grenzen hält. (Manchmal habe ich das Gefühl, es wird überhaupt nicht gelesen, was ich schreibe.) --91.115.55.178 15:07, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Homogene Räume, ja. Auf siedlungsstruktureller und damit indirekt auch auf soziologischer Ebene. Es wird zwischen dem dirchtverbauten und dem weniger dicht verbauten Gebieten, Wohnen und Gewerbe etc. unterschieden. Das hat nichts mit Ortslagen zu tun, das ist ein völlig anderes Erkenntnisinteresse. Und aufsummieren kann man viel. Ob dabei etwas vernünftiges herauskommt, ist eben die Frage. Wir haben ja auch Zählsprengel bei einigen Gemeindenavis (z.B. hier) - auch da bin ich mir nicht sicher, ob das für irgendetwas gut ist. Und wie gesagt: es läuft eh nur darauf hinaus, dass den Lesern einfach unkommentiert irgenwelche Zahlen hingeschmissen werden. -- Clemens 15:51, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, es sollen nicht "unkommentiert irgendwelche Zahlen hingeschmissen werden" ich bin sehr wohl an der sinnbehafteten Verwendung interessiert, siehe Erdberg, nur verstehe ich nicht alles bis ins Detail, siehe Erdberg. Das eine ist die Vorlage und die Wartung, das andere ist der Einbettung in die Artikel. Dass das wesentlich besser geht als die Zahlen nur anzuschreiben, weiß ich, aber am Beispiel Erdberg sieht man auch, wie kompliziert es sein kann. --91.115.55.178 16:17, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Homogene Räume, ja. Auf siedlungsstruktureller und damit indirekt auch auf soziologischer Ebene. Es wird zwischen dem dirchtverbauten und dem weniger dicht verbauten Gebieten, Wohnen und Gewerbe etc. unterschieden. Das hat nichts mit Ortslagen zu tun, das ist ein völlig anderes Erkenntnisinteresse. Und aufsummieren kann man viel. Ob dabei etwas vernünftiges herauskommt, ist eben die Frage. Wir haben ja auch Zählsprengel bei einigen Gemeindenavis (z.B. hier) - auch da bin ich mir nicht sicher, ob das für irgendetwas gut ist. Und wie gesagt: es läuft eh nur darauf hinaus, dass den Lesern einfach unkommentiert irgenwelche Zahlen hingeschmissen werden. -- Clemens 15:51, 17. Jun. 2019 (CEST)
- @91.115.55.178: Genau das von Dir zitierte Dokument der Statistik Austria beweise, wie willkürlich die Grenzen der Zählprengel gezogen wurden:
- ... und möglichst homogene Räume zu schaffen. Natürlich entstandene Siedlungsgebiete sind nur sehr selten homogen. Das werde sie erst, wenn sie durch künstliche Grenzen neu aufgeteilt werden.
- ... meist zweckmäßig erscheindende Linien wie Eisenbahnen, Straßen, Wege, ... bei der Abgrenzung herangezogen. Diese Linien sind für die Zwecke der Zählsprengel möglicherweise zweckmäßig, aber in anderen Siedlungsstrukturen gibt es sie auch nur dort, wo künstlich und nachträglich Grenzen gezogen wurden (z. B. manche Grazer Stadtbezirke oder Gemeindegrenezen, die durch Zusammenlegungen oder künstliche Gemeindeteilungen entstanden sind), oder nachträglich Umfahrungsstraßen etc. gebaut wurden. Bahnlinien und (Haupt)straßen führen normalerweise mitten durch historisch entstandene Siedlungsgebiete und sind nicht deren Grenzen.
- Bei Vorhandensein eines Ortes hat man diesen in der Regel von der locker verbauten Umgebung (bzw. den Umgebungssprengeln) getrennt ... Das gibt es als historisches Konstrukt nur dort, wo sich die Bürger der Stadt von der bäuerlichen Bevölkerung des Umlandes abgrenzen wollte (z. B. die ehemaligen Gemeinden Hartberg und Hartberg Umgebung), was aber heute vielfach wieder zurückgenommen wird.
- In städtischen Gebieten wurde das Zentrum (ein oder mehrere Zählsprengel) von Wohngebieten verschiedenen Baualters und Bebauungstyps, industriell-gewerblichen Gebieten, landwirtschaftlichen Randgebieten usw. abgegrenzt. Auch das ist keine historische Struktur, denn derartige Abgrenzungen gibt es erst seit es den Flächenwidmungsplan gibt und seit dem die Mobilität der arbeitenden Bevölkerung entsprechend groß ist.
- Insgesamt: +1 für das Rücksetzen. --TheRunnerUp 17:48, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Man kann natürlich die im Dokument beschriebenen Grundprinzipien auch verkehrt herum interpretieren und mit allerlei Behauptungen garnieren.
- Warum sollen natürlich entstandene Siedlungsgebiete nicht homogen sein? Ein Ort ist landwirtschaftlich geprägt, ein anderer hat Handel und Gewerbe, ein dritter Bergbau oder Holzwirtschaft, ein vierter lebt von Fischfang. Mich würde eher wundern, wenn Bergbau, Fischfang, Industrie und Kurbäder zugleich an einem Ort betrieben werden würden.
- Bahnlinien führen meist NICHT mitten durch historisch entstandene Siedlungsgebiete, sondern am Rand vorbei und bilden in der Folge einen Riegel. Ebenso Umfahrungsstraßen. Wenn Straßen als Raumtrenner fungieren, dann können sie gegebenefalls auch Zählsprengelgrenze werden. Nicht gemeint ist hingegen, dass man eine (beiderseits homogene) Einkaufsstraße in verschiedene Zählsprengel unterteilt.
- In Hartberg gibt es auch heute die Altstadt, die diversen Vorstadtviertel und noch weiter draußen geschlossene Ortschaften. (Hartberg-Umgebung lasse ich weg) Anhand der Zählsprengel hat man nun auch für die Altstadt und die KGs Grazervorstadt und Ungarvorstadt die Einwohnerzahl. Die bisherig angegebenen Daten lieferten das nicht. Was das mit der bäuerlichen Bevölkerung zu tun hat und was vielfach wieder zurückgenommen wird, erschließt sich mir nicht.
- Was sind denn historische Strukturen, wenn nicht industriell-gewerbliche Gebiete, Wohngebieten verschiedenen Baualters und Bebauungstyps oder landwirtschaftlichen Randgebiete? Damit ist doch nicht die im Flächenwidmungsplan ausgewiesene Widmung gemeint, sondern wirklich industriell-gewerbliche Gebiete wie die Brauerei Puntigam oder Nobelviertel im Nordwesten von Graz usw. - und die gab es lange bevor es Flächenwidmungspläne gab. --91.115.55.178 18:40, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe es schon wo anders geschrieben - aber die Disk zerfledert ja wieder einmal ;-) - Diese Zahlen sind für Statistiker interessant, die sind aber nicht unser Clientel, die holen sich die Zahlen sowieso von der Statistik, denn über Lüge und Statistik kennt ja jeder den Zusammenhang - dem brauchen wir mit einezelnen Details, und mehr sind diese Zahlen nicht, noch Vorschub leisten - daher sind für unsere Leser diese Inhalte nicht nur nicht notwendig sondern sinnlos. Der Statistiker findet sowie seine Zahlen und das sicher nicht in WP. Schade um falsch angelegte Arbeit. --K@rl 18:17, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Dann ein paar Beispiele: Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des Ortes Tirolerhofsiedlung in der Gemeinde Perchtoldsdorf angeben, ohne bei den Zählsprengeln nachzusehen? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des Ortes Neustift an der Rosalia in der Gemeinde Forchtenstein angeben, ohne bei den Zählsprengeln nachzusehen? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des ehemaligen Ortschaft/KG Gumprechtsberg in der Gemeinde Bergland angeben? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des ehemaligen Ortschaft Lindabrunn in der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn angeben? Oder die ehemalige Ortschaft Saffen in Scheibbs? Oder Oberried in Längenfeld? Oder Bruggen in Landeck? Oder Oberndorf in Kirchbichl? --91.115.51.83 17:28, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Themenverfehlung. Du musst uns nicht erklären, dass man Zählsprengeldaten auswerten(!) kann; damit arbeiten wir doch schon längst, um manche Artikel zu relevanten Entitäten wie Katastralgemeinden oder ehemaligen Gemeinden zu Vergleichszwecken um aktuelle Einwohnerzahlen zu ergänzen. Das erfordert aber mehr, als per copy-paste wahllos Zahlen in Gemeindeartikel abzuladen und so zu tun, als wären die Zählsprengel an sich wichtig.--Niki.L (Diskussion) 18:19, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich weiß nicht wovon du sprichst, bitte ein paar Beispiele. --91.115.51.83 18:48, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Für demn Otto Normalverbraucher sind die Zahlen aus EW nach Ortschaften interessanter, denn für den ist nur greifabr was innerhalb der Ortstafeln ist und nicht nach Statistischen Sprengeln. Das hat eine eigene OKZ und nicht mehr ist notwendig, aber du lässt dich sowiseo niocht überzeugen. --K@rl 19:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Hier geht es nicht um Überzeugungen, sondern um Fakten. Lindabrunn in der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn hat Ortstafeln, ist aber keine Ortschaft, weil die Gemeinde ihr Gebiet nicht in Ortschaften gegliedert hat. Lindabrunn ist aber ein Zählsprengel, womit über diesen eine Einwohnerzahl vorliegt. Derart gelagerte Beispiele gibt es in Österreich sehr zahlreich, oben habe ich ein paar herausgesucht. --91.115.162.18 20:08, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Wie kommst du auf das, dass gerade enzesfeld-Lindabrunn nicht zwei Ortschaften sind, Die beiden Orte sind eben durch Ortstafeln getrennt auch bei der Statistik. Sorry gerade mit der gemeinde zieht das Argument gar nicht. Scheinbar kennst du die Gemeinde nicht. --K@rl 10:52, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Hier geht es nicht um Überzeugungen, sondern um Fakten. Lindabrunn in der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn hat Ortstafeln, ist aber keine Ortschaft, weil die Gemeinde ihr Gebiet nicht in Ortschaften gegliedert hat. Lindabrunn ist aber ein Zählsprengel, womit über diesen eine Einwohnerzahl vorliegt. Derart gelagerte Beispiele gibt es in Österreich sehr zahlreich, oben habe ich ein paar herausgesucht. --91.115.162.18 20:08, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Für demn Otto Normalverbraucher sind die Zahlen aus EW nach Ortschaften interessanter, denn für den ist nur greifabr was innerhalb der Ortstafeln ist und nicht nach Statistischen Sprengeln. Das hat eine eigene OKZ und nicht mehr ist notwendig, aber du lässt dich sowiseo niocht überzeugen. --K@rl 19:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich weiß nicht wovon du sprichst, bitte ein paar Beispiele. --91.115.51.83 18:48, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Themenverfehlung. Du musst uns nicht erklären, dass man Zählsprengeldaten auswerten(!) kann; damit arbeiten wir doch schon längst, um manche Artikel zu relevanten Entitäten wie Katastralgemeinden oder ehemaligen Gemeinden zu Vergleichszwecken um aktuelle Einwohnerzahlen zu ergänzen. Das erfordert aber mehr, als per copy-paste wahllos Zahlen in Gemeindeartikel abzuladen und so zu tun, als wären die Zählsprengel an sich wichtig.--Niki.L (Diskussion) 18:19, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Dann ein paar Beispiele: Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des Ortes Tirolerhofsiedlung in der Gemeinde Perchtoldsdorf angeben, ohne bei den Zählsprengeln nachzusehen? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des Ortes Neustift an der Rosalia in der Gemeinde Forchtenstein angeben, ohne bei den Zählsprengeln nachzusehen? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des ehemaligen Ortschaft/KG Gumprechtsberg in der Gemeinde Bergland angeben? Könnt ihr ungefähr die Einwohnerzahl des ehemaligen Ortschaft Lindabrunn in der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn angeben? Oder die ehemalige Ortschaft Saffen in Scheibbs? Oder Oberried in Längenfeld? Oder Bruggen in Landeck? Oder Oberndorf in Kirchbichl? --91.115.51.83 17:28, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe es schon wo anders geschrieben - aber die Disk zerfledert ja wieder einmal ;-) - Diese Zahlen sind für Statistiker interessant, die sind aber nicht unser Clientel, die holen sich die Zahlen sowieso von der Statistik, denn über Lüge und Statistik kennt ja jeder den Zusammenhang - dem brauchen wir mit einezelnen Details, und mehr sind diese Zahlen nicht, noch Vorschub leisten - daher sind für unsere Leser diese Inhalte nicht nur nicht notwendig sondern sinnlos. Der Statistiker findet sowie seine Zahlen und das sicher nicht in WP. Schade um falsch angelegte Arbeit. --K@rl 18:17, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Man kann natürlich die im Dokument beschriebenen Grundprinzipien auch verkehrt herum interpretieren und mit allerlei Behauptungen garnieren.
Wenn jemand die Einwohnerzahl von Enzesfeld brauchen sollte, dann kann sie dank deiner Metadatenvorlage mittels Enzesfeld ({{EWZ|AT ZSpr|30608000|30608001}}): Enzesfeld (3482) gewonnen werden. Mein Rücksetzenvorschlag bezieht sich nicht auf die zugrundeliegende Metadatenvorlage Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl AT ZSpr, wohl aber auf die immer noch 135 Seiten, wo Zählsprengeleinwohnerzahlen angeführt werden. Bis wann wirst du mit dem Rücksetzen beginnen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 02:39, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Also wenn wir über so grundlegende Fragen wie "Ist Lindabrunn eine Ortschaft?" schon keinen Konsens herstellen können, dann erübrigt sich ja eh alles. Auf die Frage "Wie kommst du auf das, dass gerade Enzesfeld-Lindabrunn nicht zwei Ortschaften sind" antworte ich, dass dies weder auf der Webseite der Marktgemeinde Enzesfeld-Lindabrunn [10] noch bei Statistik Austria [11] so angegeben ist. Ganz im Gegenteil, es wird von Ortsteilen gesprochen bzw. keine eigene Ortschaftskennziffer ausgewiesen. Auf die Frage "Bis wann wirst du mit dem Rücksetzen beginnen?" antworte ich, dass offenkundig noch grundlegender Diskussionsbedarf besteht. Wenn Lindabrunn wirklich eine eigene Ortschaft ist (und auch alle anderen Fälle), beginne ich binnen Stunden, den dann habe ich die Sache wirklich total falsch verstanden. --91.115.52.89 12:42, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Sorry, da wurden die einzelnen Ortschaften, die de facto bestehen - du hast auch zwei Feuerwehren - in den letzten Jahren von der Statistik zusammengelegt. 2011 waren sie nämlich als zwei Ortschaften geführt. --K@rl 09:57, 22. Jun. 2019 (CEST)
- PS: Sie hatten zwar damals schon keine eigenen OKZ aber wurden mit M und D als eigene Siedlungen bezeichnet siehe [12] --K@rl 10:03, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Und ich habe diesen Zählsprengel-Satz nur in jene Artikel gestellt, wo in den Zählsprengeln mehr Information vorhanden war als über die Ortschaften etc. ersichtlich ist. Bei Enzesfeld-Lindabrunn steht statt "Das Gemeindegebiet umfasst folgende Zählsprengel" nun "Ortsteile". Ähnlich gelagert ist es bei vielen anderen Fällen, von denen ich bereits einige umformuliert habe. Leider habe ich deutlich weniger Ortskenntnis als Autoren vor Ort, aber im Lauf wird sicher jemande eine eventuell noch passendere Formulierung einfügen. --91.115.61.156 15:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Hier steht es n:1 für: Informationen über die Einwohnerzahlen von Zählsprengeln sind irrelevant. Es geht nicht darum, ob Lindabrunn eine Ortschaft ist, sondern darum, dass diese nackten Einwohnerzahlen als irrelevant betrachtet werden. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 13:03, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Und wie steht es bei der Frage, ob Lindabrunn und alle anderen oben genannten Siedlungseinheiten Ortschaften sind?
- Ich habe bei Wiener Neustadt die Daten in die Stadtbezirke eingearbeitet und ein Mail am die Stadtverwaltung geschrieben, weil mir noch etwas unklar ist. Bei Enzesfeld-Lindabrunn steht nun "Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortsteile" - oder soll ich dort Ortschaften hinschreiben? (Stimmt, schlechter Scherz!) Entsprechend ist es auch bei Forchtenstein. Zufrieden? --91.115.60.49 22:41, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, nicht zufrieden. Wie auch. Es fehlt der Nachweis, dass die Ortsteile aus den Zählsprengeln bestehen. Der NÖ Atlas bietet keine Suchfunktion nach Zählsprengeln, oder ich habe sie nicht gefunden. Mail an Stadtverwaltung ist immer in der Nähe von WP:TF, aber es soll auch sonstwo vorkommen. Bis wann wirst du mit dem Rücksetzen beginnen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 00:31, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Wenn die Stadtverwaltung zurückschreibt und das bestätigt oder sonstige Erklärungen abgibt, wie kannst du dann mutmaßen, dass dies falsch oder nicht ausreichend sein könnte? Das ist ein Amt, die arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen und wenn dennoch ein Fehler passiert, kann man es ja korrigieren. Ich kann auch bei der Statistik Austria nachfragen. Was ist bei Enzesfeld-Lindabrunn, Forchtenstein und Fürstenfeld? Dort zufrieden? --91.115.61.156 15:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Herzi Pinki hat Dir oben einen Link gepostet, den solltest Du lesen - wenigstens die beiden ersten Sätze: Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen (Stichwort Privattheorie). Und zu Deiner Aussage, „dass offenkundig noch grundlegender Diskussionsbedarf besteht“: Ich habe den Eindruck, dass Du der einzige bist, der noch Diskussionsbedarf sieht. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 17:43, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Wenn die Stadtverwaltung zurückschreibt und das bestätigt oder sonstige Erklärungen abgibt, wie kannst du dann mutmaßen, dass dies falsch oder nicht ausreichend sein könnte? Das ist ein Amt, die arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen und wenn dennoch ein Fehler passiert, kann man es ja korrigieren. Ich kann auch bei der Statistik Austria nachfragen. Was ist bei Enzesfeld-Lindabrunn, Forchtenstein und Fürstenfeld? Dort zufrieden? --91.115.61.156 15:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, nicht zufrieden. Wie auch. Es fehlt der Nachweis, dass die Ortsteile aus den Zählsprengeln bestehen. Der NÖ Atlas bietet keine Suchfunktion nach Zählsprengeln, oder ich habe sie nicht gefunden. Mail an Stadtverwaltung ist immer in der Nähe von WP:TF, aber es soll auch sonstwo vorkommen. Bis wann wirst du mit dem Rücksetzen beginnen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 00:31, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Es beißt sich die Katze hier sowieso in den Schwanz. Ortschaften sind ja letztlich auch etwas statistisch definiertes. Wenn die Statistik Austria ihr System ändert und Ortschaften nicht mehr führt (hatten wir als Problem ja auch irgendwo weiter oben), ist es nicht unsere Pflicht, das mit Zahlen, die ebenfalls von dort kommen, quasi zu rekonstruieren. Und wie gesagt: was man da bekommt, ist ohnehin nur ein Konstrukt. Aber da eben dann von uns selber konstruiert, was auf jeden Fall grenzwertig ist. -- Clemens 17:52, 22. Jun. 2019 (CEST)
- @Haeferl: Wir geben hier auch keine Belege an, ob ein Ort ident ist mit der Ortschaft, ident ist mit der Katastralgemeinde, ident ist mit dem Ortsgebiet, ident ist mit der Siedlung, ident ist mit der Postanschrift usw., denn der Ortsname wird ja vielfach verwendet, das beginnt schon beim Müllabfuhrplan. Und tatsächlich gibt es oftmals feine Unterschiede. Beispielsweise ist das Ortsgebiet gebietsmäßig gar nicht definiert sondern sein Beginn und sein Ende nur an befahrbaren Straßen festgelegt. Auch Ortschaft und Siedlung sind gebietsmäßig recht unscharf und volatil. Der Themenkomplex ist aber keine Theoriefindung sondern gelebter Alltag, die Wirklichkeit hält sich nicht an Feststellungen in der anerkannten Fachliteratur sondern ist einen Schritt voraus. Wenn irgendwo zwei Häuser dazugebaut werden und diese faktisch vorhanden, aber nicht per Fachliteratur belegbar sind, sind sie dann theoretisch nicht vorhanden? Mit dir orte ich hier weiterhin grundlegenden Diskussionsbedarf. Kannst du zumindest auch diese Theorie/Aussage niederschreiben, die ich hier insinuiere, damit ich weiß, was du meinst. --91.115.161.189 11:39, 23. Jun. 2019 (CEST)
- @Maclemo: Ortschaften sind nicht statistisch definiert, die Statistik zeichnet nur nach, was andere definiert haben. Keinesfalls definiert die Statistik Austria ein "System" an Ortschaften und ändert es. Auch mit dir besteht hier grundlegender Diskussionsbedarf. Weißt du, woher die Ortschaften kommen? Wer sie bildet und auflöst? Und wie dann die Zählsprengel ins Spiel kommen? --91.115.161.189 11:39, 23. Jun. 2019 (CEST)
- @alle Mein ursprünglicher Satz "Das Gemeindegebiet umfasst folgende Zählsprengel (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019)" war zu 100 % belegt und richtig. Dazu schreibt aber beispielsweise Häferl weiter oben "Man kann die Zahlen ja in den Text einbauen." und dann weiter unten zu den in den Text eingebauten Zahlen, es wäre Theoriefindung. Das ist jetzt keine Kritik an Häferl, menschliches Verhalten ist eben nicht immer stringent. Aber daraus und den vielen anderen Kritikpunkten kann ich leider nichts für mich ableiten. Auch dass Zählsprengel wenig mit gechichtlichen Ereignissen und nichts nichts mit Ehrenbürgern und Bürgermeistern zu tun haben, liegt auf der Hand. Was soll ich daraus ableiten? Die Kritik, Zählsprengel seien wertlos und nichtsagend, kann ich nicht teilen und wäre außerdem direkt an die Statistik Austria zu richten. Ich verweise auf die Lösungen bei Enzesfeld-Lindabrunn, Forchtenstein und Fürstenfeld? Was ist daran zu kritisieren? Hat jemand Ideen, wie man es noch besser machen könnte? Bitte konkrete Lösungen aufzeigen und und nicht allgemein herumtheoretisieren. --91.115.161.189 14:21, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Du schreibst "Das Gemeindegebiet umfasst folgende Zählsprengel.." - das hat niemand behauptet, dass es falsch sei. Nur hast du eben Gegenwind, dass sehr viele, auch ich meinen, dass das das den Rahmen der WP übersteigt und den PT-Leser nicht interessiert. --K@rl 14:43, 23. Jun. 2019 (CEST)
- @alle Mein ursprünglicher Satz "Das Gemeindegebiet umfasst folgende Zählsprengel (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019)" war zu 100 % belegt und richtig. Dazu schreibt aber beispielsweise Häferl weiter oben "Man kann die Zahlen ja in den Text einbauen." und dann weiter unten zu den in den Text eingebauten Zahlen, es wäre Theoriefindung. Das ist jetzt keine Kritik an Häferl, menschliches Verhalten ist eben nicht immer stringent. Aber daraus und den vielen anderen Kritikpunkten kann ich leider nichts für mich ableiten. Auch dass Zählsprengel wenig mit gechichtlichen Ereignissen und nichts nichts mit Ehrenbürgern und Bürgermeistern zu tun haben, liegt auf der Hand. Was soll ich daraus ableiten? Die Kritik, Zählsprengel seien wertlos und nichtsagend, kann ich nicht teilen und wäre außerdem direkt an die Statistik Austria zu richten. Ich verweise auf die Lösungen bei Enzesfeld-Lindabrunn, Forchtenstein und Fürstenfeld? Was ist daran zu kritisieren? Hat jemand Ideen, wie man es noch besser machen könnte? Bitte konkrete Lösungen aufzeigen und und nicht allgemein herumtheoretisieren. --91.115.161.189 14:21, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Ortschaften wie wir sie hier diskutieren sind nicht statistisch definiert? Das wird mir jetzt aber schon zu steil. In Wirklichkeit wird das eh hier sehr schön erklärt: dass diese Bezeichnung 4-5 Bedeutungen hat, die nicht unbedingt zusammenhängen. Die rechtliche Bedeutung innerhalb der Gemeinden in manchen Bundesländern ist nicht dasselbe wie die statistische Bezeichnung, auch wenn die Einheiten in vielen Fällen kongruent sind. Du wirfst hier mehrere Bedeutungen in einen Topf, die nicht dasselbe sind, auch wenn die Bezeichnung gleich ist. Das scheint mir auch der Grund zu sein, warum Du das Problem hier nicht verstehen willst. Und wenn du außerdem hartnäckig ignorierst, dass eine freihändige Auswertung von Daten bzw. eigene Foschung (Mails an Gemeinden etc.) von unseren Regeln nicht gedeckt ist (keine Methode ist nach der enzyklopädisches Wissen gewonnen werden kann), ist ohnehin jede weitere Diskussion sinnlos, "grundlegend" oder nicht. Und wie gesagt: echtes Wissen entsteht dadurch ohenhin nicht, nur Zahlen die in der Luft hängen. -- Clemens 16:51, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Ortschaften gibt es nur politisch-administrativ, dein Link beschreibt das recht gut. Wer auch hätte die Ortschaften "statistisch" (was immer das heißt) definiert? Die Bezeichnung "Ortschaft" hat auch nicht 4-5 Bedeutungen, das, was du meinst, sind nachgelagerte Verwendungen der ursächlichen Gliederung.
- Ortschaften wie wir sie hier diskutieren sind nicht statistisch definiert? Das wird mir jetzt aber schon zu steil. In Wirklichkeit wird das eh hier sehr schön erklärt: dass diese Bezeichnung 4-5 Bedeutungen hat, die nicht unbedingt zusammenhängen. Die rechtliche Bedeutung innerhalb der Gemeinden in manchen Bundesländern ist nicht dasselbe wie die statistische Bezeichnung, auch wenn die Einheiten in vielen Fällen kongruent sind. Du wirfst hier mehrere Bedeutungen in einen Topf, die nicht dasselbe sind, auch wenn die Bezeichnung gleich ist. Das scheint mir auch der Grund zu sein, warum Du das Problem hier nicht verstehen willst. Und wenn du außerdem hartnäckig ignorierst, dass eine freihändige Auswertung von Daten bzw. eigene Foschung (Mails an Gemeinden etc.) von unseren Regeln nicht gedeckt ist (keine Methode ist nach der enzyklopädisches Wissen gewonnen werden kann), ist ohnehin jede weitere Diskussion sinnlos, "grundlegend" oder nicht. Und wie gesagt: echtes Wissen entsteht dadurch ohenhin nicht, nur Zahlen die in der Luft hängen. -- Clemens 16:51, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Ich fasse zusammen: Die Bildung und Auflassung von Ortschaften ist in den Gemeindeordnungen geregelt und sonst nirgendwo. Einzig Gemeinden können Ortschaften bilden und auflassen. Punkt. Und jetzt kommen nachgelagerte Anwender und setzen hier auf, nummerieren die Ortschaften durch, messen und zählen alles ab usw. Insgesamt gibt es aber nur einen Typus von Ortschaft, nämlich jenen, den die Gemeinden festgelegt haben - und nur die Gemeinden können Änderungen vornehmen. --91.115.166.137 20:32, 24. Jun. 2019 (CEST)
- Einzig Gemeinden können Ortschaften bilden und auflassen - auch das ist ein Unsinn, denn das kann nur die Landesregierung und nicht die Gemeinde. aber für mich ist es jetzt genug, denn du willst deinen Willen gegen alle durchsetzen, da ist mir meine Lebenszeit zu kostbar, für mich ist EOD - K@rl 23:45, 24. Jun. 2019 (CEST)
- Langsam komme ich ans Verzweifeln. Ich war schon im Bett, aber das hat mich jetzt nocheinmal rausgerissen. Gemeinden sind autonom. Die Landesregierungen sind nur übergeordnet und überprüfen, ob das Handeln der Gemeinden rechtmäßig war. Diese Befugnis nennt sich Gemeideaufsicht.
- Einzig Gemeinden können Ortschaften bilden und auflassen - auch das ist ein Unsinn, denn das kann nur die Landesregierung und nicht die Gemeinde. aber für mich ist es jetzt genug, denn du willst deinen Willen gegen alle durchsetzen, da ist mir meine Lebenszeit zu kostbar, für mich ist EOD - K@rl 23:45, 24. Jun. 2019 (CEST)
- Ich fasse zusammen: Die Bildung und Auflassung von Ortschaften ist in den Gemeindeordnungen geregelt und sonst nirgendwo. Einzig Gemeinden können Ortschaften bilden und auflassen. Punkt. Und jetzt kommen nachgelagerte Anwender und setzen hier auf, nummerieren die Ortschaften durch, messen und zählen alles ab usw. Insgesamt gibt es aber nur einen Typus von Ortschaft, nämlich jenen, den die Gemeinden festgelegt haben - und nur die Gemeinden können Änderungen vornehmen. --91.115.166.137 20:32, 24. Jun. 2019 (CEST)
- Beispiel Tirol, Tiroler Gemeindeordnung: Die Gemeinden und ihre Aufgaben: §9 - Änderung eines Gemeinde- oder Ortschaftsnamens, Auflassung einer Ortschaft. Dort steht "Ein Beschluss über die Auflassung einer Ortschaft ist von der Gemeinde der Landesregierung unverzüglich anzuzeigen. Die Landesregierung hat die Auflassung einer Ortschaft im Landesgesetzblatt kundzumachen."
- Beispiel Steiermark, Steirische Gemeindeordnung: §2 - Namen der Gemeinden und Ortschaften. Dort steht "Die Namen neugebildeter Ortschaften bedürfen der Genehmigung der Landesregierung. Die Genehmigung darf nur versagt werden, wenn der neue Name mit dem Namen einer anderen Gemeinde oder Ortschaft im Bundesgebiet gleichlautend oder diesem verwechselbar ähnlich ist."
- Beispiel Niederösterreich, NÖ Gemeindeordnung: §2 - Name. Dort steht "Zusammenhängende Siedlungen innerhalb einer Gemeinde können als Ortschaften bezeichnet werden, ohne daß ihnen Rechtspersönlichkeit zukommt."
- Bitte nenne mit eine Rechtsquelle oder ein Beispiel, wo ein Land einer nachgeordneten Gemeinde eine Ortschaft umbenannt oder aufgelöst hat. --91.115.60.176 00:15, 25. Jun. 2019 (CEST)
- Ich sehe schon, du steigst von dieser fixen Idee nicht herunter. Du hast Dir da aus niederösterreichischen Verhältnissen etwas zusammengereimt, was so einfach nicht stimmt. Glaubst Du im Ernst, die Statstik Austria ahmt sklavisch die innere Ordnung der einzelnen Gemeinden nach? Wieso gibt es dann statistische Orte in Tirol, obwohl die dortige Gemeindeordnung nur Fraktionen kennt? Statistische Ortschaften und Gemeindeuntergliederungen sind zwei paar Schuhe und die geographischen Ortschaften (was zwischen zwei Ortstafeln liegt) ist noch einmal etwas anderes. Damit wirst Du leben müssen. Und mit dem Beispiel Erdberg habe ich Dir ja bereits gezeigt, dass man mit Deiner Methode zwar etwas konstruieren kann, aber manchmal eben nur mit Krampf und Gewalt. Und damit können wir die Diskussion eigentlich auch beenden, das führt nirgendwo hin. -- Clemens 16:21, 25. Jun. 2019 (CEST)
- @Maclemo:Ortstafeln spielen hier überhaupt nicht mit! Eine Ortstafel kennzeichnet nicht irgendeine Einheit, denn eine Ortstafel ist ein Verkehrszeichen. Das von den Ortstafeln umschlossene, sogenannte "Ortsgebiet" gibt es gar nicht, denn man kann nur bei den Ortstafeln sagen, wo es beginnt/endet, nicht aber dazwischen. Ortstafeln halten sich auch nicht an andere Begrenzungen (Grundstücksgrenzen usw.) sondern werden von den Straßenerhaltern (in Absprache mit der Gemeinde etc.) aufgestellt. Nicht selten geschieht dies nach sehr menschlichen und praktikablen Gesichtspunkten, denn es sollte dort Platz sein und die Tafel darf auch keine Sicht verstellen.
- Die Situation in Tirol kannst du in der Tiroler Gemeindeordnung nachlesen, dort steht etwa "Ein Beschluss über die Auflassung einer Ortschaft ist von der Gemeinde der Landesregierung unverzüglich anzuzeigen. Die Landesregierung hat die Auflassung einer Ortschaft im Landesgesetzblatt kundzumachen." Wenn Ortschaft und Katastralgemeinde ident sind, wird das als Fraktion bezeichnet.
- Was ein Statistischer Ort ist, erschließt sich mit nicht, daher bitte ich um eine Erläuterung oder eine Quelle. Im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Wer hat die statistischen Orte für Tirol ausgewiesen? Wo gibt es eine Liste? Ebenso sind mir Statistische Ortschaften unbekannt, desgleichen kenne ich keine Geographische Ortschaft, hier bringst du wieder die Ortstafeln aufs Tapet, vielleicht kannst du da etwas Klarheit hineinbringen. Ich kenne den Begriff ausschließlich als politisch-administrative Ortschaft als Unterteilungen im Rahmen der Gemeindeverwaltungen.
- Am Beispiel Erdberg habe ich gezeigt, dass auch einzelne Sprengel aus Erdberger Mais-St.Marx oder Altes Gaswerk aufaddiert werden können, um das alte Erdberg zu bilden, ich mich aber in Erdberg nicht auskenne. --91.115.63.244 11:58, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Poste hier einfach einen Link zu den statistischen Ortschaften, damit ich mich endlich einlesen kann. Auch speziell zu den tiroler Verhältnissen. Und wer definiert die geographischen Ortschaften, ein Amt für Geographie gibt es ja nicht? Vielleicht kannst du auch mittels Beispiel anführen, wo eine statistische Ortschaft und eine geographische Ortschaft nicht deckungsgleich sind mit einer politisch-administrativen Ortschaft, damit ich mir das auch plastisch veranschaulichen kann - ich möchte es ein für alle Mal kapieren. --91.115.63.244 12:23, 26. Jun. 2019 (CEST)
- @Maclemo: Es gibt nun auch den Artikel Statistische Ortschaft, wo ich dich bitte, gegebenenfalls die entsprechenden Belege einzuarbeiten, damit ich mich in die mir vollkommen fremde Materie einarbeiten kann. --91.115.51.35 19:01, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Poste hier einfach einen Link zu den statistischen Ortschaften, damit ich mich endlich einlesen kann. Auch speziell zu den tiroler Verhältnissen. Und wer definiert die geographischen Ortschaften, ein Amt für Geographie gibt es ja nicht? Vielleicht kannst du auch mittels Beispiel anführen, wo eine statistische Ortschaft und eine geographische Ortschaft nicht deckungsgleich sind mit einer politisch-administrativen Ortschaft, damit ich mir das auch plastisch veranschaulichen kann - ich möchte es ein für alle Mal kapieren. --91.115.63.244 12:23, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Ich sehe schon, du steigst von dieser fixen Idee nicht herunter. Du hast Dir da aus niederösterreichischen Verhältnissen etwas zusammengereimt, was so einfach nicht stimmt. Glaubst Du im Ernst, die Statstik Austria ahmt sklavisch die innere Ordnung der einzelnen Gemeinden nach? Wieso gibt es dann statistische Orte in Tirol, obwohl die dortige Gemeindeordnung nur Fraktionen kennt? Statistische Ortschaften und Gemeindeuntergliederungen sind zwei paar Schuhe und die geographischen Ortschaften (was zwischen zwei Ortstafeln liegt) ist noch einmal etwas anderes. Damit wirst Du leben müssen. Und mit dem Beispiel Erdberg habe ich Dir ja bereits gezeigt, dass man mit Deiner Methode zwar etwas konstruieren kann, aber manchmal eben nur mit Krampf und Gewalt. Und damit können wir die Diskussion eigentlich auch beenden, das führt nirgendwo hin. -- Clemens 16:21, 25. Jun. 2019 (CEST)
- Damit Sachen für Dich existieren, braucht es also die Definition irgendeiner Behörde? Na dann. Den BNS-Artikel hättest Du Dir aber trotzdem sparen können. -- Clemens 12:03, 27. Jun. 2019 (CEST)
- @Maclemo: Es kann auch eine fachwissenschaftliche Definition sein. Ganz ohne Definition geht es aber nicht. Nachdem Ortschaft ein rechtlich-administrativer Begriff ist, wird die Definition auch im behördlichen Bereich zu suchen sein. --91.115.59.6 23:06, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Damit Sachen für Dich existieren, braucht es also die Definition irgendeiner Behörde? Na dann. Den BNS-Artikel hättest Du Dir aber trotzdem sparen können. -- Clemens 12:03, 27. Jun. 2019 (CEST)
Derby D gegen A
Hallo, dieses Match ist nicht zu gewinnen. Weil sie in der Überzahl sind, viel zu militant spielen und auch gezielt die Gegnerschaft suchen. Und bei aller "Sportlichkeit" die enzyklopädischen Motive verraten. Von Selbstgefälligkeiten getragen, werden mittlerweile regelrechte Feldzüge veranstaltet. --188.22.101.154 14:47, 16. Jun. 2019 (CEST)
- es geht nicht ums Gewinnen. Wer ohne Name am Trikot aufs Feld läuft, hat aber schon verloren. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 14:52, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Vielleicht geht es dir nicht ums Gewinnen. Manchen Spielern aus dem Nachbarland geht es aber großteils darum. Jenen, die eher an Artikeln interessiert sind, bleiben damit auf der Strecke. --188.22.97.199 11:54, 18. Jun. 2019 (CEST)
Proposal für Banner zu WikiDaheim auf Meta
Hi! Wie letztes Jahr gibts auch heuer wieder ein Banner zu WikiDaheim. Das dazugehörige Proposal findet sich auf Meta auf m:CentralNotice/Request/WikiDaheim 2019. Fragen oder Anregungen sind immer gern willkommen. LG, --Braveheart Diskussion 01:36, 24. Jun. 2019 (CEST)
KG-Artikel (Umrechnungsfehler)
Zur Info: die massenhaft erstellten KG-Artikel beinhalten systematische Rechenfehler, etwa Knillhof, wo auf einer Fläche von 3,99 km² beachtliche 3399 Hektar landwirtschaftlich genutzt werden (1 km² = 100 ha; 3399 ha = 33,99 km²). Herumgedoktert wird am Einfügen und Herauslöschen von sinnlosen Bevölkerungsstatistiken, aber die volksschulgerechte Umrechnung wird nicht gefixt. Ich habe den Massenersteller @K7860 angesprochen, verstehe aber, dass der - gesperrt wie er ist - keine Lust hat, seine Zahlen zu korrigieren. Wie wollen wir da vorgehen? Abschnitt löschen oder Zahlen fixen? Es ist nicht offensichtlich, welche der widersprüchlichen Zahlen jetzt stimmt. Ich gehe davon aus, dass Interessierte aus dem Bereich der Erstellung der KG-Artikel hier mitlesen, ohne all die IPs jetzt explizit machen zu wollen. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:37, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Kann man Artikel wie Knillhof nicht komplett löschen? Ein paar veraltete Statistiken als Artikelsubstanz sind jetzt nicht sonderlich hilfreich... --Braveheart Diskussion 11:46, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Wir sollten uns mal einig werden. Welche Artikel wollen wir und welche nicht. Die Artikel werden ratz-fatz gelöscht wegen Botartigkeit, Sperrumgehung, etc., es wird eine endlose LP angeleiert, Fehler bleiben bestehen und Artikelausbau findet nicht statt. Botartigkeit wird mokiert, gültiger Stub dagegengesetzt. Alles nicht stabil. Umgang mit neuen Usern spielt auch eine Rolle, IPs werden diskriminiert. Es ist zum Heulen. Es braucht konzertiertes Vorgehen, keine Einzelfallentscheidungen. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:54, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Wenn es nachweisbar Fehler gibt - basierend auf einem Zahlenmaterial von 1980 - kann man wirklich löschen. Ich fürchte nur, die Situation ist schon zu verfahren, um da noch viel festlegen zu können. Wir haben KGs, Ortschaften, Rekonstruktionen von Ortschaften aus Zählsprengeln, Zeitleisten - und alles nur Stückwerk (was auch an den massenhaften Löschungen liegt). So wie es aufgezogen wird, ist es auch nicht wirklich enzyklopädisch, aber es ist auch ein Unterschied, ob es um tatsächliche Orte oder nur um KGs oder gar Zählsprengel geht. -- Clemens 12:57, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Wir sollten uns mal einig werden. Welche Artikel wollen wir und welche nicht. Die Artikel werden ratz-fatz gelöscht wegen Botartigkeit, Sperrumgehung, etc., es wird eine endlose LP angeleiert, Fehler bleiben bestehen und Artikelausbau findet nicht statt. Botartigkeit wird mokiert, gültiger Stub dagegengesetzt. Alles nicht stabil. Umgang mit neuen Usern spielt auch eine Rolle, IPs werden diskriminiert. Es ist zum Heulen. Es braucht konzertiertes Vorgehen, keine Einzelfallentscheidungen. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:54, 2. Jul. 2019 (CEST)
Hallo, meine letzte Version von Knillhof ist das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:188.23.242.33 und ich warte auf eine Entscheidung auf WP:LP. Der Rechenfehler ist längst behoben, nur wurden die neueren Artikel gelöscht und die alten, wo noch der Fehler drinnen steht, behalten. Ich kann auch die Gesamtliste mit allen 7860 Katastralgemeinden zur Verfügung stellen, falls jemand Lust hat, aber ich wollte das nach wp:LP ohnehin machen. Angaben zu Flächen gibt es nur bei Katastralgemeinden, daher führt da kein Weg herum. Die Gemeinden sind im Prinzip auch nur aufsummierte Katastralgemeinden und die Ortschaften orientieren sich oft daran. Die Daten sind brandaktuell, ich habe aber gerade bei der Flächennutzung auch einen historischen Vergleich gezogen. Die Daten stammen von 31. Dez. 2018 und das nächste Daten-Update kommt am 31. Dez. 2019. Die verwendeten Daten sind also die aktuellsten und genauesten, die es gibt. Daten zu Ortschaften, Orten oder Ortsteilen werden nicht zentral erhoben und müssten bei den Gemeinden eingesammelt werden, was m.E. nur bei großen Städten fruchtbringend sein würde, da nur diese dafür Mitarbeiter haben. Es gibt in der Quelle auch andere Daten, sodass man noch viele weitere Sätze erzeugen könnte, etwa zu Sportanlagen, Friedhöfen usw. aber es sind nur Zahl- und Flächenangaben: "In der KG gibt es eine 4000 m2 große Sportanlage und zwei Friedhöfe im Ausmaß von 2000 m2." Wenn es eilt, kann ich natürlich auch sofort beginnen. Aber der Ausgang ist dann ungewiss, möglicherweise wird sogleich auf die falsche Version revertiert oder es werden flächendeckend alle Artikel gesperrt. --188.23.242.33 21:18, 2. Jul. 2019 (CEST)
- werte IP, wir verstehen deine euphorie, dass du zufällig das österreichische amtliche vermessungs- und statistikwesen entdeckt hast. ging mir anfangs auch so. unendlich viele interessante sachen. dir sollte aber bewusst sein, dass wir alle hier wissen, was man dort findet und wie man dort nachschlägt. keiner hier braucht deine vollmundingen erlebnisberichte, und noch viel weniger nur auf halbwissen basierende besserwisserei eines newbies.
- wir haben hier relativ genaue konzepte, wie ein ortsartikel zu gestalten ist. die statistischen daten sind kein selbstzweck, sondern dienen der illustration der dargestellten sachverhalte. dazu muss man aber verstehen, was die daten aussagen. sie einfach nur kommentarlos einzustellen, ist für den leser wertlos. die verliebtheit in aktualität statistischer daten heisst, nicht verstanden haben, worauf sie basieren. es geht also exakt nicht darum, „dass man noch viele weitere Sätze erzeugen könnte“. werfen wir gutteils sowieso wieder sukzessive raus. andererseits, etliches kann auch bereichernd sein.
- dankbar bin ich hingegen dafür, dass du etwas frischen wind in angelegenheit der ortsartikel bringst. das chaos, das du produziert, wirft wirklich einige zentrale grundlegende fragen auf, die wir schon lange einmal hätten klären sollen. --W!B: (Diskussion) 23:42, 2. Jul. 2019 (CEST)
@Herzi Pinki: ja, es braucht konzertiertes vorgehen. aber nicht speziell in der artikelarbeit, sondern in der schaffung der rahmenbedingungen, die sollte das österreichprojekt endlich hinbekommen. die frage ist nicht "Welche Artikel wollen wir und welche nicht?", die antwort ist bekannt: wir wollen artikel über alle orte in österreich. die frage ist nichteinmal, was ein "ort" sei. die brennenste frage ist, wie wir die hinlänglich bekannte vielfältgkeit des ortsbegriffs (respektive der ortsbegriffe) sinnvoll organisieren. der begriff des "KG-Artikels" ist an sich schon sinnlos. vielleicht raffen wir uns zuvörderst einmal auf, eine formatvorlage für ortsartikel zu erstellen, und die für die gemeindeartikel zu überarbeiten. das modell 2005, mit der wir heute noch arbeiten, ist ja wirklich völlig untauglich. und hätten wir eine vorlage für die basisanforderungen für ortsartikel, wäre schnell zu entscheiden, welche neuartikel wir akzeptieren, und was wir wieder eindampfen. --W!B: (Diskussion) 23:42, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Ich habe eine Vorlage für eine KG aus dem ländlichen Raum, dass diese nicht überall passt, versteht sich. Wenn es hier genaue Konzepte, wie ein Ortsartikel zu gestalten ist, nur her damit. Die Daten kann man kritisieren, akzeptieren oder interpretieren, aber andere Daten gibt es nicht. Konkret meinst du vermutlich die Begriffe Baufläche, Garten und Gebäude. Ich habe dazu in Nondorf (Gemeinde Hoheneich) auch ein Diagramm gemacht. Offenbar sieht man hier die Etappen der Flächenwidmung. In Oberösterreich gibt es Diagramme zur Flächenverteilung, siehe St._Gotthard_im_Mühlkreis#Flächenverteilung (zwar ohne Quelle und Datum), auch das könnte man in die KG-Artikel nehmen und auch hier treten wieder die Begriffe Wald, Landwirtschaft, Baufläche und Garten auf. --188.23.242.33 01:03, 3. Jul. 2019 (CEST)
- Man kann die Daten auch ignorieren. Nur so als 4. Möglichkeit. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 07:22, 3. Jul. 2019 (CEST)
nochmal: es gibt adhoc keine "KG-Artikel": Knillhof ist eine "Ortschaft und Katastralgemeinde", in allererster linie aber "ein Dorf". nur, exakt dieses ist im artikel nicht beschrieben. daher ist er adhoc SLA-fähig. Nondorf übrigens ditto. ein wichtiger punkt, den wir also endlich klären sollten:
- verpassen wir dem Österreichprojekt eine fachinterne SLA-kompetenz für unzureichende Ortsartikel? dürfen wir.
übrigens ist das "andere daten gibt es nicht" schlicht stuß, es gibt endlos "andere daten" zum ort, zur ortschaft und zur KG --W!B: (Diskussion) 10:15, 3. Jul. 2019 (CEST)
- "KG-Artikel" ist ein interner Begriff, der alle Artikel bezeichnet, wo die Primärquelle (für die Ersterstellung) das BEV ist. Diese Artikel können dann nach Belieben angereichert werden und sollen sich nicht von anderen Artikeln unterscheiden. (Man kann Daten auch ignorieren, aber hoffentlich entstehen dabei keine nichtssagenden Artikel.) Danach können andere Quellen ausgewertet und die Information hinzugefügt werden. "Andere Daten gibt es nicht:" Diese Daten sind das, was die Gemeinden erheben, das BEV direkt von den Gemeinden einsammelt und um weitere Daten bereichert. Diese Daten gibt es flächendeckend, jährlich und kostenlos. Es sind die offiziellen Daten. Viele andere flächenbezogenen Daten sind sporadische oder anlassbezogene Einzelerhebungen für Teilgebiete, etwa Naturschutzgebiete usw., die nicht systematisiert in Ort/schafts/KG-Artikel passen. Keiner verlangt, dass ein erstmalig erstellter Artikel gleich fertig sein muss, aber Artikel wie Eberheissing überleben halt nur in Deutschland... --188.23.245.159 15:18, 3. Jul. 2019 (CEST)