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Diskussion:Ökologische Linke

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Material

Benutzer:Kopilot 14:56, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten

  • Der Tagesspiegel, 17.06.2016: Rechtsruck bei den Grünen als Ursache für Ditfurts Parteiaustritt und den Parteiaustritten vieler Grüner: "Gegründet wurde die Ökologische Linke 1991, vor allem auf Initiative von Jutta Ditfurth. Die Publizistin war einst Mitbegründerin der Grünen und wurde dem Ökosozialismus zugerechnet. Ditfurth trat seinerzeit aus der bald etablierten Großpartei aus – und wie bei zahlreichen früheren Mitgliedern wurde dies als Reaktion auf einen Rechtsruck der Grünen gewertet."

Fakten

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 11:31, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hierzu:

  • Die Abkehr von zentralen Programmpunkten (1991 von Rotation und Basisdemokratie) war im Artikel belegt; die Sätze dazu wurden ja auch gar nicht geändert. 1993 kehrte sich die Partei auch von jeglichem Antikapitalismus, spätestens 1998 auch vom Antimilitarismus ab. Das haben sich die Ökosozialisten nicht bloß eingebildet. (Was später bei den Grünen "linker Flügel" hieß, war nur etwas linker als der Rest, aber auf der Basis jener programmatischen Abkehr.)
  • Erhebliche Mitgliederverluste nicht nur bei den "Promis" sind ebenfalls Fakt. Von 1984 bis 1989, als die Ökosozialisten den Bundesvorstand dominierten, gewannen die Grünen über 10.000 Mitglieder hinzu. Von 1990 bis 1992 verlor die Partei rund 5000 ihrer Mitglieder (mehr als 12 % gegenüber dem Ausgangsjahr). [1].
  • Die Verluste bei regionalen grünalternativen Listen sind in dem obigen Beleg noch gar nicht erfasst.
  • Sogar der Ausdruck "Austrittswelle" lässt sich für diese Verluste belegen, siehe Nachweise im Revertkommentar. Trotzdem bestehe ich nicht darauf.
  • "Setzte auf" statt "hoffte" ist sprachlich kaum sinnverändernd, also auch nicht weniger "POV". Unnötig.

Benutzer:Kopilot 03:47, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Revert war in jeder Beziehung berechtigt
* Da war Deine Änderung reiner POV.
* Kopilot-Theoriefindung. Ohne Nachzusuchen ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass die Mitgleiderzahlen sanken, nachdem die Grünen aus dem Bundestag geflogen waren. Wie dann gut zwei Jahrzehnte später auch bei der FDP.
* Wieder reiner POV.
* Wenn Du nicht darauf bestehst müssen wir uns ja nicht streiten und lassen alles wie es ist.
Beste Grüße --V ¿ 16:13, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die angegebenen Belege interessieren dich nicht? Dann gute Reise. Benutzer:Kopilot 19:16, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nachdem ich freundlich dazu aufgeforedert wurde, hier mitzudiskutieren, gerne. Das Statement "Abkehr von früheren zentralen Programmpunkten" ist eine starke Behauptung und verletzt das Neutralitätsgebot, wenn es ohne Kontext und direkter Quelle steht. Hier müssten als Mindeststandard gute Quellen beigebracht werden und eingebaut werden. Also eine Formulierung á la: "Nach Ansicht des Politologen/Journalisten XY fand eine Abkehr von ...statt". Die Formulierung "Sie nahmen die Entwicklung als Abkehr der Grünen von früheren zentralen Programmpunkten wahr." gibt hingegen eine gut belegbare Eigenwahrnehmung der Ausgetretenen wider und kann natürlich verwendet werden. Die Mitgliederverluste sind unstrittig, ihre Ursache sehr wohl. Die belegbare Zahl der Austritte mit einer Begründung nach dem Muster der Ökologischen Linken, dürfte deutlich kleiner sein. Gruß Ulrich. --Nillurcheier (Diskussion) 16:05, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ein fünffach belegtes Faktum ist keine Behauptung. Die Abkehr von den genannten Programmpunkten bzw. Organisationsprinzipien war real, keine Meinung. Benutzer:Kopilot 13:55, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Welche sind denn genau diese 5 Belege für "Abkehr von früheren zentralen Programmpunkten"? Ich sehe Links auf diverse Archive als Materialsammlung, die ja nicht gemeint sein können. Bitte nennen, danke --Nillurcheier (Diskussion) 19:25, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wurden schon genannt und auch im Artikel wurde ein gültiger Beleg ergänzt. [...] Benutzer:Kopilot 11:04, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Kopilot fügt hier zunehmend die Geschichte der Grünen aus linker SIcht ein. Das hat nichts mit dem Artikel zu tun. Bitte diskutieren. --Nillurcheier (Diskussion) 10:47, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Totaler Quatsch. Guck dir mal die Belege und deren Autoren an ("linke Sicht" bei Ref 2-10? LOL). Fakten sind Fakten. Benutzer:Kopilot 12:48, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist Innenperspektive und sollte ein paar Mal strategisch mit Qualifiern ergänzt werden. Deshalb halte ich meine Formulierung "wurde wahrgenommen" immer noch für sinnvoll. Grüße --h-stt !? 20:14, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist und bleibt Quatsch, weil die Abkehr von früheren grünen Programmpunkten völlig unbestreitbarer Fakt ist und selbst von den konservativsten Belegautoren auch so dargestellt, von einigen sogar wörtlich als Abkehr bezeichnet wird. (Warum auch nicht.)
Wenn dein POV dich daran hindert, diese Fakten trotz aller genannten Belege dafür anzuerkennen, musst du dringend deinen POV überprüfen, [...]. Benutzer:Kopilot 20:18, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ein weiterer Beleg für die historischen Zusammenhänge, aus denen ÖkoLinX entstand. Noch einer; noch einer, leicht vermehrbar. - Wie man angesichts dieser Fülle an Belegen und des Konsenses in der Literatur überhaupt darauf verfallen kann, die Abkehr der Grünen von wesentlichen Prinzipien ihrer Gründungsprogrammatik und die Bedeutung der Wiedervereinigung dafür zu leugnen oder als unwichtig für dieses Lemma abzutun, ist mir völlig schleierhaft. Diese Fakten sind weder eine "linke Sicht" noch bloße "Meinung" oder "Wahrnehmung" oder "Innenperspektive", sondern unbestreitbare historische Fakten und wesentliche Basisinformationen für diesen Artikel. Ohne sie kann kein Leser die Entstehung und Ziele dieser Partei verstehen. Das konnte / kann jeder ernsthaft interessierte Mitarbeiter mühelos selber herausfinden. Benutzer:Kopilot 13:44, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

  • Diese Löschbegründung widerspricht dem Beleg: Dieser schildert den programmatischen Wandel der Grünen von ~1988 bis 1998 und schließt direkt daran die Tabelle zur Mitgliederentwicklung an. Die Information gibt einen Zahleneindruck zu dem vorigen Beleg, das gehört zum historischen Kontext. Dass die alle wegen ÖkoLinx austraten und dorthin wechselten, steht ja gar nicht da. Informativ und relevant für den Entstehungskontext von ÖkoLinx bleibt es trotzdem.
  • Hierzu: Dass der Ausdruck "Fundi" von ihren Gegnern geprägt wurde, lässt sich leicht belegen: [2]. Dazu genügte ein Blick in den gleichnamigen Artikel: "Als Fundis bezeichnete die Strömung der Realos um Joschka Fischer ihre innerparteilichen Widersacher..." Einen Link auf diesen Artikel zu löschen ist unsinnig, weil der ja die Hintergrundinfos bietet.
  • Die Abkehr von Programmpunkten weiter zu leugnen, nachdem sie hier wie verlangt mit weiteren validen Belegen belegt worden war - ohne jede eigene Diskteilnahme - , ist [...]
  • Ebenso eine Datumslöschung, statt einfach die Datenspanne zu ergänzen.
  • [...] so etwas [...]. "Aufgabe" ist verständliches Deutsch, eine Aufzählung auch.
  • Diese Änderung widerspricht dem hinter dem Satz angegebenen Beleg, aus dem die bisherige Zahl stammt. Die aktuellste Zahl steht schon in der Intro-Tabelle. (Der Unterschied ist informativ: Die Partei verlor in 13 Jahren nur 2 Mitglieder.)

Bei diesem provokativen Vorgehen wird demnächst eine VM unausweichlich. Benutzer:Kopilot 14:58, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lass uns diskutieren und nicht drohen.
1. Datumsangabe bei der Wahl war falsch und unnötig, die hinter dem Link sofort zu finden, Zeitspanne ist aber auch ok
2. "sahen darin: Es ist logisch nicht stimmig, in der Durchsetzung des Realoflügels die teilweise Aufgabe der Trennung von Amt und Mandat zu sehen. Hier braucht es eine neue Formulierung
3. Der Rückgang der Mitgliederzahl ist ja faktisch richtig, hat hier aber nichts verloren, da nur ein Bruchteil der Ausgetretenen (ca 5%) den Weg zu Ökolinx gegangen sind.
4. Bezeichnung "Fundi": Ja, dieser wurde von den Gegnern geprägt, aber von nahezu allen genutzt. Aber am besten ist weglassen, da der Begriff nicht zu ÖX gehört, sondern zur bereits verlinkten Geschichte der Grünen.
5. Der Zusammenbruch des Ostblocks...: Hier wird ein völlig unbelegter kausaler Zusammenhang zwischen diesen Vorgängen und dem Stärkerwerden der Realos hergestellt. 1. müsste das mindestens belegt werden. 2. gehört es zur Geschichte der Grünen und damit eher nicht in diesen Artikel. 3. schlage ich vor aus dem fragwürdigen kausalen Zusammenhang einen unstrittigen zeitlichen zu machen.
6. Infolge der Abkehr ..von früheren zentralen Programmpunkten. 1. zu pauschal. 2. kein sinnvoller logischer Zusammenhang zum Rest des Satzes. 3. Aussage zu pauschal, es waren ja nur einige, bei weiten nicht alle. 4. Das ist eine wertende Darstellung. Fakt und neutral wäre die Formulierung: "Infolge dieser programmatischen Änderungen", ggf dazu. "die von den Fundis als Abkehr... bewertet wurden" 5. im direkten Umfeld der Aussage steht keine Quelle.
Darüber hinaus bin ich für eine starke Kürzung, da hier die alte innergrüne Debatte dargestellt wird, statt die Entwicklung der neuen Partei. Eine kurze Genese ist ja ok, aber keine Darstellung der Vorgänge, die ausführlicher ist, als in Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. --Nillurcheier (Diskussion) 16:47, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten


"Lass uns diskutieren": LOL, das sagt derjenige, der hier seit 4. Mai kontinuierlich OHNE vorherige Diskussionsteilnahme revertiert und manipuliert hat: [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9].
  • 1. ist erledigt, [...].
  • 2. irrelevant. Der Beleg erklärt völlig plausibel den Zusammenhang. Wende dich an den Belegautor, wenn du ihn über Logik belehren willst.
  • 3. irrelevant, da der Beleg selber den Austritt der Ökosozialisten in diesen Kontext rückt und die Info damit hier relevant macht. Dieses Argument hattest du schon erhalten, es aber einfach ignoriert.
  • 4. irrelevant, da der "Fundi"-Flügel auch bereits "Ökologische Linke" genannt wurde und die Vorgeschichte der Gründung natürlich notwendig zum Verständnis derselben ist. Darum schildern die Belege sie ja, also müssen wir das auch.
  • 5. ist ja belegt! Beschwer dich beim Belegautor, der genau diese Faktoren als historischen Kontext des Austritts nennt. Wie man diesen Zusammenhang überhaupt bestreiten kann, ist nicht nachvollziehbar.
  • 6. Da die konkreten Programmpunkte vorher ja ausgeführt sind, muss man sie danach nicht mehr wiederholen. Von "allen" ist ja eh keine Rede. Und sie werden von den Belegautoren selber als Abkehr dargestellt. Beleg steht dahinter, weiterer Beleg steht im Rezeptionsteil, weitere in meinen Versionskommentaren, weitere hier auf dieser Seite.
  • Mängel anderer Wikipediaartikel sind der Schlechteste aller Revertgründe. Die Infos zur Vorgeschichte der Ökologischen Linken hier umfassen nur ganz wenige Sätze, die bereits auf das absolut Notwendige zum Verständnis begrenzt sind. Wie notwendig, hat nicht zuletzt die hier auf der Disk präsentierte Unkenntnis ja gezeigt. Niemand hindert dich, den Artikel zu den Grünen entsprechend auszubauen.
[...] Irgendeinen eigenen Beleg hast du seit Beginn deiner Hackerei nicht beigesteuert, nicht einmal zu suchen hast du Belege für nötig gefunden. Darauf gehe ich daher nicht weiter ein. [...] Benutzer:Kopilot 18:17, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Ich vertief mich mal; nur so viel, nicht jeder Beleg hat recht, passt zum Lemma und kann ohne Einschränkung á la "XY sagt..." zitiert werden.
Zu der angeblich mit 5 belegten Aussage: "Die Radikalökologen sahen darin die teilweise Aufgabe der Trennung von Amt und Mandat und damit der ursprünglichen Basisdemokratie." Hierzu steht in der Quelle, dass Jutta Ditfurth ihren Austritt mit den Worten "die Grünen sind damit (teilweise Aufhebung der Trennung von Amt und MAndat) ... kein basisdemokratisches Projekt mehr". So müsste es auch wiedergegeben werden. Textvorschlag "JD erklärte ihren PArteiaustritt auf dem Bundesparteitag 91 mit der Begründung, dass die Grünen durch die teilweise Trennung... ok? --Nillurcheier (Diskussion) 19:41, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das Zitat lautet korrekt: „Die Grünen sind damit [mit der teilweisen Aufhebung der Trennung von Amt und Mandat] eine autoritäre, dogmatische, hierarchische Partei."
Der Einschub in eckigen Klammern ist also nicht Bestandteil der Aussage Ditfurths. Das lässt sich leicht bestätigen, indem man nach dem Zitat ohne den eingeklammerten Einschub googelt: [10].
Dass in Neumünster 1991 die seit 1983 von den Grünen beschlossene Trennung von Amt und Mandat erneut abgestimmt, also in Frage gestellt wurde und dies trotz Beibehaltung beim Austritt der Ökologischen Linken eine Rolle spielte, ist in nahezu ALLEN Belegen zur grünen Parteigeschichte dargestellt: Beispiel, Beispiel. [...]
Ich stelle fest, dass von den sechs Punkten, die du seit Wochen mit mindestens sieben unbegründeten Reverts durchzuboxen versuchst, keiner mehr übrig ist. Benutzer:Kopilot 07:09, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Prima, geht doch: Inzwischen hast du durch deine Edits viele meiner Vorschläge sinngemäß übernommen. Ist zwar etwas widersprüchlich, aber Zweck erfüllt. Mal sehen, welche Punkte noch offen sind. Ja, der Hinweis auf die Austritte ist nach wie vor zu löschen, nicht weil er falsch wäre, sondern da er in keinem Zusammenhang mit dem Lemma steht. Die Austrittswelle war NICHT (oder nur zu 5%) durch die Gründung von ÖX bedingt. Als Kompromiss ginge der Zusatz .. von denen nur eine kleine Minderheit in die ÖX eintrat. Willst du das selbst ändern?Nillurcheier (Diskussion) 08:56, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten
1. [...]
2. habe ich bloß zwei Anschlussformulierungen geändert, inhaltlich nichts. Dafür kannst du dich gern feiern, obwohl es ja nicht dein Vorschlag und Edit war.
3. Dazu habe ich oben ausreichend Stellung genommen. Was gar nicht im Artikel steht, muss auch nicht korrigiert werden. Was da steht, ist wie gesagt richtig und relevant, weil sowohl der angebenene Beleg selbst (S. 186 folgt auf S. 174ff. [Ref 3] im selben Buch) als auch der Beleg für den Satz davor (Wünsch S. 152) den Bezug herstellt. Benutzer:Kopilot 10:17, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nennung grüner Austritte

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 11:43, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Da die Diskussion droht, unübersichtlich zu werden, dieses Thema nochmal extra. Der Hinweis auf die Austritte ist nach wie vor zu löschen, nicht weil er falsch wäre, sondern da er in keinem Zusammenhang mit dem Lemma steht. Die Austrittswelle war sehr wohl durch die Ablehnung der Neuausrichtung der Grünen verursacht, aber NICHT (oder nur zu 5%) durch die Gründung von ÖX. Als Kompromiss ginge der Zusatz ".. von denen nur eine kleine Minderheit in die ÖX eintrat." Irgendwelche EInwände gegen diesen Zusatz? Nillurcheier (Diskussion) 08:56, 17. Mai 2019 (CEST)

"Droht unübersichtlich zu werden": [...] Die Antworten auf deine Einwände stehen längst oben. [...]
Den "Kompromiss" hatte ich bereits begründet abgelehnt, weil er keiner ist, sondern die angegebenen Belege verfälscht. Diese verknüpfen die Menge der bei den Grünen Ausgetretenen nicht mit der Menge der Eintritte bei der ÖL. Sondern sie informieren über den Gesamtvorgang: Die Gründung von ÖkoLinx geschah im Rahmen dieser Austrittswelle und gehörte dazu. Benutzer:Kopilot 11:28, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
nein, der Artikel handelt von ÖX und nicht von Austrittswellen bei den Grünen. Wenn die ÖX-Gründung eine Austrittswelle bei den Grünen verursacht hätte, dann vielleicht, aber das behauptet oder belegt ja niemand. Wenn der Kompromiss einer Verbindung der Austrittswelle mit dem Lemma nicht erwünscht ist, dann muss der Satz ganz gestrichen werden, da lemmafremd. Mit dem Inhalt von Belegen hat beides nichts zu tun. --Nillurcheier (Diskussion) 17:33, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Verbindung mit dem Lemma ist in den beiden angegebenen Belegen bereits klar, ich habe dich nun viermal darauf gestoßen und ich wiederhole es daher nicht nochmal. Was die Belege sagen, kann jeder nachlesen. Von Belegen Aussagen zu fordern, die sie gar nicht enthalten (und auch nicht enthalten müssen), um sich einen Löschgrund zu verschaffen, ist keine zulässige Vorgehensweise. Benutzer:Kopilot 20:53, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Belege sind ja unstrittig, aber die Verbindung zum Lemma ist nicht klar. Welche wäre das denn? Was suchen diese Aussagen in dem Artikel über eine andere Partei? Sie gehören in Mitgliederentwicklung der deutschen Parteien und ggf. in Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. Also, entweder raus, oder Bezug herstellen . --Nillurcheier (Diskussion) 09:50, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dann hast du einfach die Belege nicht gelesen und meine Erläuterungen dazu ignoriert. Beide Belege behandeln u.a. die Parteigründung und stellen sie in den historischen Kontext der Austrittswelle, also sind elementare Basisinformationen dazu hier erlaubt und relevant. Benutzer:Kopilot 10:19, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich war in der Phase, um die es hier geht, intensiv mit dem Thema beschäftigt, siehe dazu einige Einzelnachweise in Gruppe Z. Nach meiner Literatur-Kenntnis ist die Darstellung im Abschnitt Gründung korrekt und auch dem Lemma angemessen. Nur der vorletzte Satz wirft bei mir Fragen auf, er lautet: „Nach der Neugründung traten zahlreiche weitere Linke und Grünalternative aus den Grünen aus.“ Belegt ist er mit Roland Wünsch: Das Ende der Alternative: die Grünen in der Wiedervereinigung. Pahl-Rugenstein, 1995, ISBN 3891441770, S. 152. Das Buch habe ich nicht zur Hand, wird dort wirklich ein Zusammenhang zwischen der Neugründung und der Austrittswelle hergestellt oder ist nur die parteigeschichtliche Phase gemeint, in der auch die „Ökologischen Linke“ gegründet worden war? War es nicht eher so, dass Austritte von prominenten „Linken“ und ihren nahen Gefolgsleuten weitere Austritte, sogar eine Austrittswelle, zur Folge hatten. Die Austritte in Hamburg und Schleswig-Holstein jedenfalls hatten nicht mit der „Ökologischen Linken“ zu tun. Im taz-Interview erklärte Rainer Trampert mir gegenüber auf die Frage nach politischen Plänen: „Weder eine Wahlpartei noch irgendeine andere Partei ist angesagt. Wir können uns den Umgruppierungsprozeß der Linken, die die Anpassung und die Sozialdemokratisierung nicht mitmachen, vorerst nur als loses Bündnis vorstellen. Vieles wird dabei von der Negation leben.“ (siehe Einzelnachweis 18 in Gruppe Z). Vor diesem Hintergrund halte ich die beiden letzten Sätze des Abschnitts Gründung für verzichtbar. --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:03, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Belegausschnitt oben zitiert und verlinkt, Wünsch stellt den Zusammenhang zwischen Parteigründung und Austrittswelle expressis verbis her. (Wie oft muss ich das wiederholen?) [...]
Dass die Gründung weitere Austritte zur Folge hatte, steht ja bereits drin.
Die Ausstritte im norddeutschen Raum hatten mit denselben Gründen zu tun, weswegen ÖkoLinx gegründet wurde. Tramperts (der nicht bei ÖkoLinx eintrat) Aussagen ändern also gar nichts an diesem Zusammenhang.
Dass ÖkoLinx sich selber als Teil jenes "losen Bündnisses" versteht (wie auch sonst), steht auch längst im Artikel. Benutzer:Kopilot 11:29, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
PS: Trotzdem Danke für Tramperts Aussagen, die auf eine Debatte zwischen Frankfurter Radikalökologen und Hamburger Ökosozialisten hinweisen, die noch im Artikel fehlt. Benutzer:Kopilot 11:33, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Inzwischen habe ich den Wünsch-Belegausschnitt selbst gesucht und gefunden, hier, in diesem Diskussionsgewusel, war es mir zu müßig. Und ja, man kann Wünsch so lesen, obwohl mir seine Darstellung etwas verknappt vorkommt. Der Belegausschnitt von Seite 152 endet (nach Absatz) mit „Zahlreiche Austritte folgten daraufhin: Bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen von Juni 1991“ (Ende Ausschnitt). Aber was da geschah, lässt sich feststellen: Es kandidierte eine „Alternative Liste“ (AL) (der grüne hamburgische Landesverband nannte sich damals noch „Grün-Alternative Liste“) und bekam 0,5 Prozent. An dieser AL waren auch (aber nicht nur) aus den Grünen Ausgetretene beteiligt, Thomas Ebermann und Rainer Trampert aber nicht. Die wurden in der Radikalen Linken (RL) aktiv, dazu der Rückblick eines an der RL Beteligten. In der gab es dann auch Zusammenarbeit mit Jutta Ditfurth und der „Ökologischen Linken“. --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:37, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dieser interessante Aspekt belegt u.a., dass sich nur ein sehr kleinen Teil der Ausgetretenen in der Ökologischen Linken reorganisiert hat. Daher hat der 2. Satz "Die Grünen verloren.. " weiterhin keinen Zusammenhang zum Lemma und muss gestrichen werden. --Nillurcheier (Diskussion) 13:39, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Muss nicht sein die Streichung des zweiten Satzes. Er illustriert ja die parteigeschichtliche Phase, in der die „Ökologische Linke“ entstand. Besser wäre eine Ergänzung in der dargestellt wird, wie „Hamburger“ und „Frankfurter“ während und nach der Austrittswelle temporär zusammenarbeiteten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:11, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dann halten wir das Ergebnis dieses Threads mal fest:

  • „Zahlreiche Austritte folgten daraufhin" war und ist belegt.
  • Die Austrittszahl illustriert, zu welchem Vorgang die Gründung der ÖL gehörte.
  • Der Löschvorstoß ist damit abgelehnt.
  • Die spätere Zusammenarbeit der ÖL mit der Hamburger GAL und "radikalen Linken" kann ergänzt werden, sofern sie sich gültig belegen lässt. Benutzer:Kopilot 15:00, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Kleine Korrektur dazu: Eine Zusammenarbeit der ÖL mit der Hamburger GAL (die ja 1991 Landesverband der Grünen war) gab es sicher nicht, aber eine mit denen, die aus der GAL (und damit den Grünen) ausgetreten waren. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:25, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gemeint war natürlich die AL, von der du oben sprachst. Benutzer:Kopilot 15:47, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In diesem Thread wurde eindeutig festgestellt, dass die Austrittswelle bei den Grünen in keinem direkten Zusammenhang mit der Gründung oder einer Eintrittswelle bei der Ökologishcen Linken steht. DAher gibt es nach wie vor keinen Grund, diese Austritte hier im Arikel zu nennen. --Nillurcheier (Diskussion) 23:52, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, hier wurde im Gegenteil von einem weiteren Benutzer bestätigt, dass der Zusammenhang belegt ist ("ja, man kann Wünsch so lesen...") und zum Kontext gehört ("Muss nicht sein die Streichung des zweiten Satzes. Er illustriert ja die parteigeschichtliche Phase, in der die „Ökologische Linke“ entstand"). Benutzer:Kopilot 00:22, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Änderungen

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 11:57, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe einige Änderungen gemacht, die den angegeben Quelle exakt folgen, neutrale Ausdruckweise einfügen , und Lemmafremdes entfernen. Darüber hinaus bitte ich um dritte Meinungen. --Nillurcheier (Diskussion) 23:56, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nö, das waren sinngemäß dieselben Änderungen, die du von Beginn an hier durchzuboxen versucht hast und die bereits oben ausführlich als Beleg-missverstehend, Beleg-verfälschend und / oder schlicht unbegründet von zwei Benutzern klar abgelehnt worden waren. Hinzu kamen neue Fehler:
  • Diese Änderung missversteht den Beleg. Dort steht "begründete ihren Austritt". Dieser erfolgte jedoch nicht am selben Tag, sondern eben am 11. Mai 1991 mit den anderen: "Der Parteiaustritt der ökologischen Linken, den Jutta Ditfurth in Neumünster mit diesen Worten angekündigt hatte, wurde am Samstag in Frankfurt vollzogen." Konnte man leicht überprüfen. Stattdessen hast du die anderen angegebenen Belege in dem Diff gelöscht.
  • Die Aufhebung der Trennung von Amt und Mandat, die du oben als Austrittsgrund wortreich bestritten und mehrfach gelöscht hattest, hast du in diesem Diff plötzlich doch wieder als Faktum dargestellt. Nur verfälscht auch das den Beleg Stifel, wo ausdrücklich "sahen darin" vor dem Zitat steht, sowie diesen angegebenen Beleg, der ausdrücklich die Beibehaltung der Trennung über 1994 hinaus belegt, sowie diesen, der explizit schreibt: "Das Prinzip der Trennung von Amt und Mandat blieb dabei [in Neumünster, April 1991] jedoch erhalten."
Die bisherige Version beschreibt den Vorgang also richtig: Die Beschlüsse von Neumünster waren faktisch eine Abkehr von der Basisdemokratie. Die Radikalökologen sahen voraus, dass auch die Trennung von Amt und Mandat bald vollständig fallen würde. So wie es später ja tatsächlich geschah. Das Ditfurth-Zitat aus der Rede April 1991 macht das klar, darum werde ich diesen Teil deiner Änderungen wiederherstellen. Hättest du das ohne sonstige Fehler ergänzt, wäre es eine konstruktive Verbesserung gewesen.
  • So aber fragt man sich zwangsläufig: Wie kann ein Benutzer, der seit Anfang Mai hier jeden meiner Edits misstrauisch beäugt und viele davon zu revertieren versucht hat, diese Belege alle "übersehen" oder immer noch nicht gründlich nachlesen? Und das auch noch mit dem Kommentar "100% exakt das steht in der Quelle"? [...]
  • Das "nahezu alle" ergab sich eigentlich völlig evident aus der Austrittswelle bis Ende 1992. Dass diese die allermeisten radikalen und linken Grünen umfasste, lässt sich wiederum nur mit grober Unkenntnis der Parteigeschichte bestreiten. Wie sonst soll eine Zahl von mindestens 5000 zustandekommen? (Und das waren laut Decker ungeprüfte Mitgliederzahlen des verbliebenen Bundesvorstands).
  • Außerdem hast du einen 3M-Antrag gestellt, damit also dir selbst Warten auf 3Ms auferlegt und kannst dann nicht vorher einsam vollendete Tatsachen schaffen.
[...] Benutzer:Kopilot 12:40, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

3M

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 12:01, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Soweit ich aus dieser Anfrage schlau werden (d.h. unabhängig von der, völlig uninteressanten Frage, wer was warum in welcher Reihenfolge/zuerst gesagt hat und diversen Geschmacksedits um Spitzfindigkeiten in der Formulierung ...) kann ich aus dem Ganzen noch einen inhaltlichen Konflikt herauslesen: Die Frage, ob der Parteiaustritt von 5000 Mitgliedern bei den Grünen bis Ende 1992 mit der Gründung der Partei in inhaltlichem Zusammenhang steht. Die Antwort ist: ja. Das erscheint doch völlig unstrittig: Die Partei Ökologische Linke wurde von ehemaligen Grünen gegründet, die im Streit wegen inhaltlicher und organisatorischer Konflikte aus dieser Partei ausgetreten sind. Wenn es da eine Handvoll Mitglieder gegeben haben sollten, die vorher nicht den Grünen angehörten, war das jedenfalls allen Kommentatoren nicht wichtig genug, es zu erwähnen. Die Zahl der Parteiaustritte erscheint durchaus zielführend, um eine inhaltliche Größenordnung zu geben, es wird ja nicht behauptet, sie wären alle zur Ökologischen Linken übergelaufen, da geht es um die Krise bei den Grünen, richtig. Aber diese Krise war doch der Grund für die Gründung der Ökologischen Linken, nicht ein zufälliges, zeitgleiches Ereignis. Die im innerparteilichen Machtkampf unterlegene Fraktion ist, großenteils, ausgetreten, genau deswegen. Einige von ihnen gründeten eben eine neue Partei. Oder gibt es daran Zweifel?--Meloe (Diskussion) 12:01, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Danke. Nein, es gibt keine Zweifel daran. Der ganze Streit beruht auf der Konstruktion eines einzelnen Benutzers, der sinnvollen und gerechtfertigten Information "5000 Austritte" den Subtext zu unterstellen: "Die traten alle wegen ÖkoLinX aus und meist dort ein."
[...] Benutzer:Kopilot 12:55, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wahlergebnisse

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolet gewordene antworten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 13:09, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Was soll eigentlich diese überdetaillierte Auflistung von Wahlergebnissen auf kommunaler und subkommunaler Ebene. Viel zu viele EInzelheiten, zumal die meisten die völlige Erfolglosigkeit dieser Gruppierung belegen. Könnte mit einem Absatz über LAndtagswahlen und vielleicht noch dem aktuellen Stand in der Stadt Frankfurt abgehandelt werden. Am 26.Mai kommt dann vermutlich noch ein 0,wenig aus der Europawahl hinzu, aber das können wir abwarten. --Nillurcheier (Diskussion) 16:10, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Da die präzisen Ergebnisse schon lange drin standen und jeweils korrekt belegt waren/ sind, sehe ich keinen Anlass für willkürliches Löschen. Gänzlich unbegründet war auch die Löschung von politischen Inhalten. Auch die Umkehrung der zeitlichen Reihenfolge ist nicht nachvollziehbar. [...]. Sachlich notwendig ist das nicht. Benutzer:Kopilot 14:31, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Das Kapitel war deutlich überdetailliert, daher behutsam reduziert. Ich habe noch keinen Parteiartikel gefunden, in dem stand, diese Partei war im Ergebnis die 24. von 38 oder so ähnlich. Die Sortierung habe ich logisch von oben nach unten Europa - Bund - Länder - Kommunen - subkommunal sortiert. VOn mir aus kann auch chronologisch sortiert werden, so ist es aber schlicht ein Durcheinander. --Nillurcheier (Diskussion) 19:29, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
War nicht "behutsam", da du Inhalte mitgelöscht hattest.
Bei den Landtagswahlen 2000 und 2005 gebe ich dir Recht, da reicht im Grunde ein Ergebnissatz. Benutzer:Kopilot 10:51, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

[...] Jemand der die LTW NRW 2005, in der die hier nehandelte Partei 184 Stimmen (gleich 0,002 %) erhielt, einfach hat verschwinden lassen , sollte besser solche Abschnitte nicht revertieren. die war sehr relevanter wie Ortsbeiratswahlen in Hessen (wer hessisches Kommunalwahlrecht nicht kennt zur Info: Ortsbeiräte sind rein beratend ohne eigenen Etat oder wirksame haushaltsbeschlüsse) --V ¿ 12:03, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wp:ik

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolet gewordene antworten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 13:23, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ist es kein interessenskonflikt, wenn jemand der auf einer wahliste einer Partei kandidiert diese massgeblich bearbeitet und jede Änderung von anderen mit umfangreicher Diskussion behindert? --2A03:2260:11A:E700:B5D4:B74C:37F2:55B 18:00, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Klar ist es ein IK, "wenn jemand der auf einer wahliste einer Partei kandidiert diese massgeblich bearbeitet". Das kommt aber ständig vor. Es ist nicht verboten, im Rahmen der Regeln trotz IK Artikel zu bearbeiten, siehe zum Beispiel Marco Bülow. Es ist nur verboten, dies unangezeigt gegen Bezahlung zu tun. --JosFritz (Diskussion) 18:52, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Siehe dazu: Wikipedia:Interessenkonflikt#Hinweise für Autoren. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:20, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bülow hat 80% seines Artikel bearbeitet? Sollten dann nicht die anderen Parteien von Mitgliedern bearbeitet werden? Nach verboten hätte ich aber nicht gefragt, mich wundert nur die Dominanz die sich ganz offensichtlich auch hier in der diskussionsseite zeigt. Sollte Wikipedia nocht eine neutrale Position einnehmen? Und wenn es eine kontroverse gibt, muss nicht die Meinung von der Person überwiegen die keinen ik hat? Oder welche Maßstäbe werden hier angelegt? --2A03:2260:11A:E700:B5D4:B74C:37F2:55B 22:04, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Einfach die Regeln lesen und im Zweifel hier nachfragen. Das ist hier die Diskussionsseite eines Artikels, Beiträge hier bitte nur zur konkreten Artikelverbesserung. --JosFritz (Diskussion) 06:04, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Ich gehe davon aus, dass in sämtlichen über 2 Millionen Wikipedia-Artikel Menschen editieren, die mit dem Lemmagegenstand vertraut oder verbandelt sind. Es wäre naiv zu glauben, dass die Artikel in WP von „grundsätzlich neutralen“ Menschen geschrieben werden. Daher gibt es die „Schwarmintelligenz“ als Korrekturfaktor. Abgesehen davon, dass mir die Ökologische Linke und damit auch dieser Artikel am Arsch vorbeigeht (ich bin nur aufgrund eines YouTube-Videos hier): welche Aussagen im Text sind aktuell unwahr, manipulativ und sind nicht neutral, so dass sie verbessert werden müssten? Konkrete Vorschläge?--KarlV 09:43, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier auf der Seite mehrere Diskussionen wo die betreffende Person sehr aktiv und vehement gegen Änderungen ausgesprochen hat und eine 3M Anfrage die abgebügelt wurde. Darüber hinaus gab es noch eine VM gegen Nillurcheier. Wenn das alles eine völlig normaler Vorgang wie bei 2 Millionen anderer Artikel ist und weder WP:IK noch WP:NPOV betrifft, finde ich das erstaunlich. --Struppi (Diskussion) 18:07, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dein Erstaunen wundert mich. Verhält sich der betreffende Kollege denn hier anders als bei anderen Artikeln? Wenn nicht, sehe ich auch kein Indiz für "unnormale Vorgänge". Bei politischen Artikeln ist es völlig normal, dass sie stark umstritten sind und auf VM und DM landen. Und meistens setzt sich eine Partei durch, oft sogar die mit den besseren Argumenten. Das kommt allerdings auf die Perspektive an. Auch das also kein Indiz für "unnormale Vorgänge". --JosFritz (Diskussion) 19:19, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Monsterargumente in der WP sind aber immer noch "Selbstdarstellung", "NPOV" und "WP:IK". WP:Q ist insoweit wenig hilfreich, weil du weißt ja, auch die selektive Auswahl von Quellen kann Unneutralität durch vordergründig Belegte Inhalte erzeugen. Graf Umarov (Diskussion) 11:48, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Anhaltspunkte oder gar Belege für irgendwelche Regelverstöße kannst Du nicht beibringen. [...] Teil des Beitrags administrativ enfernt --Björn 20:31, 24. Mai 2019 (CEST) --JosFritz (Diskussion) 14:38, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]

Grundsätzliche Frage: sind wir uns einig, dass alle KandidatInnen zur Europawahl - egal, welcher Listenplatz sich wegen WP:IK aus dem Artikel heraushalten sollten - freiwillig und unaufgefordert? Dies ist eine allgemeine Bemerkung an alle und folglich kein Verstoss gegen WP:ANON.--2A02:120B:7FE:5DA0:9FA:67EF:28D4:1263 17:14, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nein. Da sind wir uns nicht alle einig. Was hier zählt, ist Quellenarbeit gem. unseren Regeln. Bei Parteien hat jeder einen IK, der eine politische Meinung vertritt, zu der die betreffende Partei auch einen Standpunkt hat. Du zum Beispiel, wobei bei Dir noch eine starke Motivation ungeklärter Art dazu kommt, Dich als ausgeloggter Benutzer ausgerechnet für diesen Artikel zu interessieren - oder eher für dessen Bearbeiter? --JosFritz (Diskussion) 18:55, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ähm, eine Meinung über eine Partei und deren politische Ausrichtung zu haben und Listenkandidat bzw. Vertreter dieser Partei zu sein, das sind doch schon deutlich unterschiedliche Dinge. Und wenn tatsächlich einer der Kandidaten hier am Artikel mitarbeitet und vll. sogar hier auf der Diskussion mitbestimmen möchte, was in den Artikel gehört und was nicht, dann ist das ein deutlicher IK. Andere Konten und IPs werden für sowas kurz und schmerzlos mehrfach täglich auf der VM gesperrt. Finanzer (Diskussion) 20:01, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ähm, nein. Auch wenn Jutta D. hier persönlich editieren würde, wäre das kein Sperr- oder Ausschlussgeund. --JosFritz (Diskussion) 20:13, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wunderbar, auch wenn es offiziell kein Sperrgrund sein mag. Es geschieht dennoch. Aber das ist hier wie bereits gesagt gar nicht das Problem, sondern dein Argument, dass angeblich jeder der sich für Politik interessiert einem gleichen IK unterliegen wie ein Kandidat dieser Partei. Und dem habe ich deutlich widersprochen und finde es sehr befremdlich, wenn solch ein eventuell vorliegendes Verhalten auch noch mit fadenscheinigen Argumenten verteidigt wird. Unsere Richtlinie sagt sehr deutlich, dass man sich in diesen Fällen gefälligst raushalten sollte: Generell solltest du keine Artikel im Interessenkonflikt anlegen oder bearbeiten. Und bitte jetzt nicht anfangen den Satz irgendwie pseudojuristisch auszulegen und zu zerpflücken, von wegen generell heiße ja, dass man es doch tun könnte, weil etc. etc. Das weiß ich selber. Finanzer (Diskussion) 22:07, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kurze Stellung:

  • Mein Interesse ist dasselbe wie seit meiner Anmeldung hier vor 15 Jahren: korrekte, belegte, objektive Informationen.
  • Dass ich mich hier ab 4. Mai eingeschaltet habe, lag am grausamen Zustand der vorgefundenen Version. Diese war jahrelang nicht aktualisiert worden und voller Fehler und Lücken, die bei der Europawahl unweigerlich aufgefallen wären und den Ruf von Wikipedia nicht gerade gefördert hätten. Der Artikel musste ohnehin überarbeitet werden; und es hat nunmal kein Unbeteiligter übernommen.
  • Bei ÖkoLinx muss man nicht Mitglied werden, um kandidieren zu können. Ein Teilnahmeverbot für Parteimitglieder gibt es bei Wikipedia nicht. Da ich bloß eine Wahlliste für eine Europawahl unterstützt habe, unbezahlt, ohne Amt, ohne Aussicht auf ein solches, hatte ich auch nichts offenzulegen.
  • Wer einen unzulässigen IK sieht, fordert damit Wiederherstellen dieser Version vor meiner Teilnahme. Der Artikel würde dann erneut krasse Fehler, Lücken, jede Menge falsche und veraltete Infos enthalten. 222 Edits von 30 Benutzern wären damit zu revidieren, die mit ihren Weiterbearbeitungen auf meinen Edits aufgebaut haben. Viel Spaß mit den dann unvermeidlichen Vandalismusmeldungen wegen vorsätzlicher Artikelverschlechterung.
  • Hätte ich ein reines Schönfärbe-Interesse, dann wären meine korrekten belegten Infos über die Konflikte, die zur Gründung führten, die Realo-Mehrheiten, Wahlniederlagen, Prozentzahlen usw. allesamt völlig unerklärlich. Für einen "Wahlerfolg" waren diese Infos ganz bestimmt nicht dienlich...
  • Demgemäß hat keiner derer, die hier über IK debattieren, auch nur ansatzweise versucht, mir einen konkreten POV-Edit im Eigeninteresse nachzuweisen. Stattdessen hat sich der POV derer, die mich gern ausschließen wollen, deutlich erwiesen (siehe die konkreten Fehler- und Verfälschungsnachweise in den Einzelthreads).
  • Dass die externen Profimobber den "IK" erst einen Tag vor der Wahl bemerkten, zeigt deutlich genug die "Qualität" ihrer "Recherchen". Dass dieser Skandalisierungsmasche hier dann IP-Hörige folgen sowie täglich übelste PAs und Verleumdungen aus der History gelöscht werden müssen, sehen und wissen wir alle. Jeder Teilnehmer, dem am Projekt liegt, muss diese "Begleitmusik" und ob er sie fördern oder beim Beenden helfen möchte, mitbedenken. EOD. Benutzer:Kopilot 22:48, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die oben verlinkte alte Fassung war bei weitem neutraler verfasst. [WP:Disk.] und jetzt könnten wir ihn auf die neutrale Fassung zurücksetzen. Ist bestimmt nur ein Zufall und ein Versehen, dass es dem Hauptautor Kopilot nicht aufgefallen ist, dass die Partei 2016 im hessischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wurde - die einzige relevante politische Einordnung dieser Kleinstpartei von externer Stelle. --V ¿ 23:58, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Disk dazu unten. Benutzer:Kopilot 01:13, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gründung „Mehrheit im Bundesvorstand der Grünen“

Der Satz „Ihre Vertreter Jutta Ditfurth, Rainer Trampert und Thomas Ebermann stellten in den 1980er Jahren die Mehrheit im Bundesvorstand der Grünen.“ ist falsch. Die Quelle benutzt den Satz „Die ‚Fundamentalisten‘, unter ihnen [bla], die die Mehrheit im Bundesvorstand stellten.“ Die Beispiele nicht die Mehrheit.
Richtig ist daher lediglich der Vorstandsposten in der Vita und „Fundis“ als gemeinsames Element. Falsch ist es, die Storie so darzustellen, als wenn Ökolinxgründer die Mehrheit im Vorstand stellten. --84.190.208.5 19:39, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Doch, das stimmt schon mit der ökosozialistischen bzw. radikalökologischen Mehrheit im Bundesvorstand. Dieser war dreiköpfig, bis 1988 waren zwei der drei Vertreter Mitglieder des linken Flügels. Siehe im selben Beleg, S. 215. Benutzer:Kopilot 20:05, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Früher waren die Fundis gegenüber den Realos in der Mehrheit, viel waren aber eher links als ökologisch. IM Artikel Fundi steht, dass sich nicht alle Fundis spöter in der Ökologischen Linken sammelten. Die Ökosozialisten Ebermann und Trampert gingen nicht zur Ökologischen Linken. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 20:12, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es gab in den 80ern laut Seite 215 der Quelle (danke ähnliches habe ich gesucht) 17 verschiedene Vorstandssprecher. Dittfurh Trampert werden in zwei von 10 Jahren als Vorstandssprecher genannt. Ebermann gar nicht. Die Tabelle ist also, abgesehen davon, dass sie Sprecher behandelt, nicht dafür tauglich zu belegen, dass die drei im Vorstand in den 80ern die Mehrheit im Bundesvorstand innehatten. Der Satz macht nur Sinn wer er dem Muster der Quelle folgt also „Fundamentalisten“ + unter ihnen. Mit Auslassungen wird es eine Falschaussage. --84.190.208.5 20:40, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bitte Signatur nachreichen und erläutern, was dein Kommentar mit dem Artikel zu tun haben soll.
Die linke Mehrheit im BV stimmt auch abgesehen von Trampert: Im späteren BV war Schmidt der zweite Linke. Ebermann war nicht im BV, sondern bis 1989 Fraktionssprecher, das differenzierte der Beleg nicht. Jetzt präzisiert, dank für den Hinweis. Benutzer:Kopilot 20:38, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Europawahl 2019

Zweiter Absatz

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 13:39, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der zweite Absatz wiederholt Aussagen aus dem ersten Absatz und kann gelöscht werden. Dass sie beißen kann ist zwar lustig, aber enzyklopädisch uninteressant, insbesondere für einen Parteiartikel. --84.190.208.5 20:00, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja, der einen Satz lange zweite Absatz ist überflüssig. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 20:02, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der zweite Absatz war zuvor erheblich informativer. Der Passus enthielt wie der Beleg Themen, Formen, Mittel und Rezipienten des Wahlkampfs. Diese alle erst wegzulöschen und dann das Löschen des restlichen Satzes zu verlangen, ist allzu billig. So eine Vorgehensweise unterstützt man als angemeldeter Benutzer nicht. Benutzer:Kopilot 11:29, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dadurch, dass Inhalte wiederholt werden, wird der Artikel nur länger und nicht besser. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:38, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es werden keine Inhalte wiederholt, [...]. Benutzer:Kopilot 11:41, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zitate

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolet gewordene antworten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 13:45, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wer oder was wird zitiert? Es wurden Zitate übernommen deren Herkunft bereits in der Quelle nicht gekennzeichnet wurden. Zitatwiedergaben werden gemeinhin als Zitate des Quellautors aufgefasst, was in die Irre führt. Zitatquelle daher bitte als unbekannt benennen oder besser noch, da die Quelle so untauglich ist, den Text sofortlöschen und ersetzen. --84.190.208.5 20:10, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wovon redest du hier überhaupt? [...] Benutzer:Kopilot 20:25, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hast Du die Quelle gelesen und kannst sagen wer oder was in den Zitaten zitiert wird? --84.190.208.5 20:48, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Welchen Zitaten, welchen Belegen? [...] Benutzer:Kopilot 20:50, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zitate = "das in Anführungszeichen" Quelle = [das in eckigen Klammern dahinter] im hier zur Diskussion stehenden Abschnitt (erster Absatz bis Quelle 15.
Noch mal in lang Die Zitate wurden 1 zu 1 der Quelle nr [15], " Claus-Jürgen Göpfert: Europawahl: ÖkolinX strebt nach Europa. Frankfurter Rundschau, 26. Februar 2019" entnommen, wo aber keine Quellenherkunft angegeben wurde. Die Zitate hier in der Wikipedia wiedersprechen den Grundsätzen
Wikipedia:Zitate#Grundsätze wir da ziemlich deutlich: "'Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg) mit Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und der genauen Fundstelle (Seitenzahl) sowohl zur Überprüfbarkeit als auch aufgrund des Zitatrechts. '". [...] --84.190.208.5 21:03, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Beleg der Zitate ist eben jener FR-Artikel. Verstehe ich dich richtig: Du verlangst diesem Beleg weitere Belege ab? Das ist aber in WP:BLG nicht gefordert. Es ist außerdem klar erkennbar, dass Göpfert mit ÖkoLinxvertretern gesprochen hat, also werden seine Zitate wohl von diesen stammen. [...] Benutzer:Kopilot 21:11, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja Du hast richtig verstanden, ich verlange die Einhaltung "unabdingbarer" Grundsätze bei Zitaten. Göpfert ist definitiv nicht der Autor der Zitate. Damit werden die Zitate hier in der Wikipedia nicht einem Autor zugeordnet. Was will man da noch diskutieren? nicht nur ich würde schon gerne wissen, woher zitierte Aussagen kommen: Interview (Einzelperson), Europawahlprogramm von Ökolinx (vorhanden?), Bierdeckeldiskussion bei einem Appelwoi in sachsenhausen? --84.190.208.5 21:23, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Zitate sind im Beleg Göpfert allesamt der ganzen Partei und keiner Einzelperson zugeordnet. Es ist also gar nicht möglich, deine Forderung zu erfüllen. Wohl aber ist es leicht möglich, die Zitate zu verifizieren: Sie stammen aus dem Aufruf von ÖkoLinx zur Europawahl. Eine solche Primärquelle muss der Sekundärbeleg nicht angeben, aber wenn du es unbedingt brauchst, setzen wir die Primärquelle halt noch dazu. [...] Benutzer:Kopilot 21:32, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ein Zitat muss spätesten laut Wikipedia Grundsätzen in der Wikipedia unabdingbar einem Autor zugeordnet werden. Was hast Du an dem fett oben wider gegebenen Satz nicht verstanden? Und beside: Im wissenschaftlichen Umfeld werden unbekannte Quellen auch als solche gekennzeichnet. Der Artikel bekommt aber auch selbst diese Ehrlichkeit nicht hn. --84.190.208.5 23:01, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das Zitat muss dem Autor des Belegs zugeordnet werden, der das Zitat enthält. Das ist hier erfüllt. Benutzer:Kopilot 23:27, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ein Zitat welches nicht zugeordnet wurde muss dem Zitierenden Zugeordnet werden? Was soll das für eine wissenschaftliche Arbeitsweise sein? Es muß angegeben werden dass der Verfasser unbekannt ist. Siehe auch Artikel Ohne Verfasser --217.226.31.172 19:22, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Zitate wurden sowohl dem Autor des Belegs als auch der Partei zugeordnet, von der sie stammen. Es soll ja Texte geben, die nicht von Einzelautoren, sondern Gruppen verfasst und beschlossen werden. Gerade bei Parteien kommt sowas vor. Besonders natürlich bei Parteien wie dieser, die sich antiautoritär verstehen, Nichtmitglieder beteiligen, Orts- und Untergruppen Freiraum lassen und Minderheitsvoten ausdrücklich aufnehmen. Dann drücken ihre Erklärungen eben Gruppenziele und -prozesse aus. Die Zitatregeln schließen diese Zitate nicht aus. Benutzer:Kopilot 11:04, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist an keiner Stelle vermerkt, dass die Belege von der Partei stammen. Wen das ein Gruppenbeschluß ist, dann wird sich das Zitat ja wohl auch verifizieren lassen. But the ischt nüscht! --217.226.31.195 19:46, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sperrumgehung Benutzer:Arcy. --JosFritz (Diskussion) 19:50, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
und in der Sache? Immerhin scheinst hier kein bestehen auf reputablen sekundärquellen wie sonst zu geben? Wie haben wir da schon gestritten. Präzedenzfall? Danke. -- Brainswiffer (Disk) 20:03, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und es stimmt nicht. "Als Hauptziele hatte die Partei in einer Europaerklärung...", plus zwei Einzelnachweise. Mehr geht nicht.
[...] Benutzer:Kopilot 20:04, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
oh ich kann mich da andersherum an Dinge erinnern ;-) Die Quellen stehen weit weg, die wo es genauso drin steht, einfach dahinter? -- Brainswiffer (Disk) 20:10, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sie stehen wie immer hinter dem, was sie belegen. Benutzer:Kopilot 20:12, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Also ich ziehe daraus die Schlussfolgerung, dass auch ich mir keine Hemmungen mehr auferlegen muss, um Dinge aus meinem Dunstkreis zu beschreiben - zumal es bei mir nichts zu kaufen gibt und ich auch nicht gewählt werden will - dies sogar mit dem Segen von JosFritz. [...] -- Brainswiffer (Disk) 06:44, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Unverständlich. Du möchest also auch gern "Dinge" aus deinem "Dunstkreis" beschreiben? Machst du doch dauernd, oder? Wenn es für Zitate aus Programmen einer Vereinigung, der du dich zugehörig oder nahe fühlst, Belege gibt und du daraus zitieren würdest, wäre das überhaupt kein Problem, solange du nichts verfälschst. Also was wirfst du mir oder dem Artikel hier eigentlich genau vor, außer dass ich mitarbeite? Benutzer:Kopilot 13:46, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
administrative anmerkung: Brainswiffer wird auf meine aufforderung hin bis ende juni hier nicht antworten. fuer persoenliche ansprachen koennt ihr auf andere kanaele ausweichen. -- seth 16:53, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kommunalpolitik in Ludwigsburg

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 14:33, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Meines Erachtens zu ausführlich, weil die beiden Ludwigsburger Ratsmitglieder nicht Parteimitglieder der Ökologischen Linken wurden, nachdem sie aus der Partei Die Linke ausgetreten waren. Einzelheiten der Kommunalpolitik [11] werden in anderen Parteiartikeln auch nicht thematisiert, wenn sie keinen überregionalen Skandal hervorgerufen haben. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:05, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

+1: Inhalte müssen belegt UND relevant sein. Die Relevanz fehlt bei diesen Ludwigsburger Einzelereignissen doch recht deutlich. --Nillurcheier (Diskussion) 15:23, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht, sie bildeten eine eigene ÖkoLinX-Gruppe in Ludwigsburg, gemäß der Parteisatzung. Die Stuttgarter Nachrichten sind durchaus überregional.
Da Rax den Teil zur Kommunalpolitik bereits erheblich gekürzt hatte, [...] Benutzer:Kopilot 15:38, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ökolinx ist nur der Name der Gruppe und sagt nichts über die Parteizugehörigkeit aus. „Deren Partei, der Ökologischen Linken, gehören sie nicht an – und kooperieren auch nur auf kommunalpolitischer Ebene mit deren Frankfurter Stadtratsfraktion.“
„Auch in der Forderung, die Kindergartenbeiträge nicht zu erhöhen oder beim Parkkonzept in der Weststadt haben sie zumindest einzelne Fraktionen gewinnen können.“ Ökolinx-Gruppe im Gemeinderat Ludwigsburg Durchgesetzt haben sie allerdings damit ihre politischen Ziele nicht. [12] Also ist das nicht weiter von Belang. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:53, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Doch, ist es, weil ja eben darüber berichtet wurde, mehrfach. Von Durchsetzung hängt das nicht ab. Da könnte man vieles bei vielen Parteien löschen. [...] Benutzer:Kopilot 17:22, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also ich könnte mir denken, dass einige den Artikel einfach für zu üppig halten könnten angesichts von 345 Mitgliedern und 35.794 von 37.811.971 Stimmen (0,095%) und damit 0,058% von 61.574.137 Wahlberechtigten bei der Europawahl in Deutschland... Das Ergebnis entspricht der 32. Stelle aller 41 zur Wahl angetretenen Parteien... Es gibt Vereine, die ggf. mehr Mitglieder (und vielleicht auch mehr Anhänger) haben und hier zu Wikipedia nicht mal einen Artikel haben. :-) Das nur als mögliche Erklärung, warum die Darstellung mancher Abschnitte und "Positionen" vielleicht bei manchem Leser Fragen auslösen könnte. Der Artikel war ja auch vor dem Europa-Wahlkampf Ende März noch etwas kleiner und "kompakter". Aber sehr interessanter Artikel, der tiefe Einblicke gewährt. --DonPedro71 (Diskussion) 13:17, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Deine Prozentzahlen sind falsch (0,095 wäre richtig). Deine Einschätzung, dass hier Vieles viel zu ausführlich dargestellt wird, teile ich. Aber es gibt hier mindestens einen Autor, der bisher jede Kürzung abgelehnt hat. Mal sehen wie es weitergeht. Die Europawahl hat ja die Relevanz gut dargestellt. --Nillurcheier (Diskussion) 14:30, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Weder habe ich "jede Kürzung" abgelehnt, wie hier oben bereits klar war, noch lässt sich aus dem Europawahlergebnis allgemein fehlende Relevanz folgern. Die angegebenen Belege zeigen im Gegenteil, dass die Kommunalpolitik der zwei Ratsmitglieder überregional Beachtung erhielt. Das kann man sehr wohl akzeptieren. Benutzer:Kopilot 10:10, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Fehlende Relevanz beruht darauf, dass es sich um Belanglosigkeiten ( „Einige ihrer Forderungen, etwa Kindergartenbeiträge nicht zu erhöhen, wurden von einzelnen Stadtratsfraktionen unterstützt“) handelt, weil die kommunalpolitisch nichts durchgesetzt worden ist. Das gleiche kann über fast jede Fraktion in einem Stadtrat gesagt werden.
Außerdem gehören diese beiden Personen gar nicht als Parteimitglieder zur Ökologischen Linken, sondern haben sich nur den gleichen Namen gegeben. Sie sind zwar aus der Partei Die Linke ausgetreten, haben aber ihre Ratsmandate behalten, wollten jedoch nicht in eine neue Partei eintreten. Mit der Partei Ökologische Linke hat das alles nur am Rande zu tun. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:18, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Ökologische Linke ist nur in Frankfurt am Main in der Kommunalpolitik etabliert und nur in Frankfurt am Main waren wirklich Parteimitglieder in der Kommunalpolitik tätig. Außerhalb Frankfurts sind keinerlei kommunalpolitische Erfolge bei Wahlen zu verzeichnen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:22, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Deine wortreichen Antworten missverstehen einmal mehr, dass es gerade zu den Kennzeichen von ÖkoLinX gehört, dass man auch als Nichtmitglied für die Ziele dieser Partei eintreten kann. Das ist also keineswegs nur ein "Label".
Und was belanglos ist oder nicht, hast du nicht zu entscheiden. Das haben die Belege bereits entschieden, indem sie darüber berichten. Es handelt sich um Beispiele der Zusammenarbeit lokaler ÖkoLinx-Gruppen mit Bürgerinitiativen. Ganz so, wie es schon die Gründungserklärung nahelegt. Und das kannst du jetzt einfach mal akzeptieren. Dein Verhalten, im Anschluss an deutlich POV-orientierte Löschattacken denen die Argumente nachzuliefern, [...] Benutzer:Kopilot 11:35, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

[...] DieseProvinzposse mit TF vom Feinsten sollte entfernt werden. Solange sich die zwei öffentlich von der Partei distanziert hatte, indem sie sagten, sie gehörten ihr nicht an, sollte das auch nicht in den Parteiartikel. Was solche Nichtigkeiten, wie die, das Oppositionspolitiker gegen Beitragserhöhungen sind, in einem Artikel zu einer bundesweiten Partei(stimmt doch?) zu suchen haben ist mir ein Rätsel. Es liegt im We4ssen jeder Opposition, bei solchen Dingen populistisch zu ahieren - als solche braucht man ja noicht für einen ausgeglichenen Haushalt zu sorgen. --V ¿ 12:09, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Umbennennung der S-Bahn-Haltestelle Ostendstraße

„Der Ortsbeirat empfiehlt der Stadtregierung, dass die S-Bahn-Haltestelle Ostendstraße den neuen Namen "Alptug-Sözen-Station" erhält. Angeregt hat das die Kommunale Ausländervertretung der Stadt (KAV).“ Bindend ist der Beschluss für die Stadtregierung nicht, sondern eine Empfehlung.“ [13] "war erfolgreich" passt da ja noch nicht, weil die Stadtregierung die Umbenennung noch nicht genehmigt hat. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:20, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das gehört komplett entfernt. Seit wann plustern wir Parteiartikel mit Nickeligkeiten aus kommunalpolitischen Niederungen auf? Selbst Artuikel zu mittelgroßen Parteien wie der FWG, den Piraten oder der ÖDP würden durch solche Auflistungen von Ortbeiratsmitgliedsempfehlungen, die sich irgendwo in der Lokalpresse auffinden lassen ziemlich schnell zu den größten Artikeln der WP. --V ¿ 12:15, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1 völlig Irrelevant und reines Aufblasen. Graf Umarov (Diskussion) 13:21, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

VS-Bericht Hessen 2016

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 14:46, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dieser dritte Revert enthält drei Belegverfälschungen:

  • Der VS Hessen bezieht sich nur auf Vorgänge in Hessen.
  • Er erwähnt die Ökologische Linke auf S. 35 explizit nur mit den Einschränkungen "punktuell" und "nicht landesweit angetreten" und nennt konkret nur Stimmengewinne von ÖkoLinX-ARL.
  • Gerade die nachträglich angeführte Seite (133 ist falsch, gemeint ist 123) bestätigt das: Sie führt aus, was S. 35 zusammenfasst, und erwähnt nur ÖkoLinX-ARL.
  • Eine Einordnung der Gesamtpartei auf Bundesebene liegt also hier nicht vor. Eine solche könnte auch nur ein Bericht des Bundesamtes leisten, kein Landesamt.

(Abgesehen davon enthält der Versionskommentar einen PA.) Ich setze daher nochmals zurück und erwarte von allen Usern, die hier mitbeobachten, dass sie die korrekte Belegwiedergabe unterstützen und nicht einzelne dafür den Kopf hinhalten lassen: zB @Fidgetspinnerrambling, JosFritz, KarlV:. Benutzer:Kopilot 00:06, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

PS zum fehlplatzierten Beitrag oben (Verum 23:58): Den Landesbericht 2016 kannte ich nicht. Er ist natürlich nicht "die einzige relevante politische Einordnung", sondern eine nachrangige. Relevant sind Wissenschaftler wie Hoffmann, die ich beigetragen habe und die ganz anders urteilen. Der VS-Landesbericht enthält gar keine politischen Aussagen über ÖkoLinX, sondern beschreibt nur Wahlerfolge und Wahlkampfthemen, die schon drinstanden. Er sagt explizit (S. 122):

"IM Phänomenbereich Linksextremismus erzielten die DKP und die Ökologische Linke (ÖkoLinX) Gewinne..." und nennt dann ausschließlich ÖkoLinX-ARL:
"Die ÖkoLinX-Antirassistische Liste (ÖkoLinX-ARL) erhöhte in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung die Zahl ihrer Sitze von einem auf zwei."

Auf S. 123 folgt eine ausführlichere Passage zum Wahlkampf und zu Wahlergebnissen von ÖkoLinX-ARL in Frankfurt, die das ausführt, was auf S. 35 zusammengefasst wird. Es geht also hier wie dort nicht um die Gesamtpartei. Verums per EW reingeboxte Version ist vierfach falsch:

  • "Die [ganze] Partei" ist auch auf S. 35 nicht gemeint, sondern nur die Gruppe in Frankfurt.
  • Sie wurde nicht "gemeinsam mit der DKP dem Bereich Linksextremismus zugeordnet". Sondern IM Bereich LE erzielten nur diese beiden von allen im Jahr 2016 in Hessen "punktuell" (kommunal) Wahlerfolge.
  • Und zwar nicht ÖkoLinX-ARL "gemeinsam mit" der DKP, sondern die einen in Frankfurt, die anderen in anderen Städten. Also nur wie die DKP. Diese ist für diesen Artikel gar nicht relevant. Die Formulierung "gemeinsam mit" legt eine gemeinsame Kandidatur und keine weiteren "linksextrem" eingestuften Parteien nahe.
  • Hinzu kommt die falsche Abschnittsüberschrift. Ein Hinweis auf Wahlerfolge ist keine politische Einordnung, schon gar keine, die einen eigenen Abschnitt erfordert.

Man muss sich geradezu anstrengen, den Beleg derart falsch wiederzugeben. Benutzer:Kopilot 01:58, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Den DKP-Nennung sehe ich ebenfalls nicht als sinnvoll/notwendig, habe ich entsprechend geändert. Ansonsten ist die Formulierung okay. Ebenso wie die Einführung eines Kapitels Politische Einordnung. --Wistula (Diskussion) 06:08, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Bericht betrachtet die Partei bzgl der Kommunalwahl 2016. Für einen eigenen Abschnitt "Politische Einordnung" reicht das nicht. Ich habe den Satz darum in den Abschnitt Kommunalpolitik versetzt. Eine politische Einordnung verlangt weitere Quellen, v.a. Fachliteratur. Bspw. bei Armin Pfahl-Traughber: Linksextremismus in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme von 2014 wird die Partei nicht erwähnt.--Fiona (Diskussion) 08:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Damit bin ich nicht einverstanden: 1) Wikipedia-Artikel entwickeln sich, aus Stubs werden Lesenswerte, aus kleinen werden grosse Absätze. 2) Gem. WP:BLG untaugliche Argumentation: eine willkürlich gegriffene Publikation behandelt etwas nicht. 3) Wer weiteren Ausbau will, soll selber machen. 4) Die Bedeutung der Einschätzung des VS rechtfertigt eine besondere Herausstellung der Info (anders, als wenn das ein Journalist irgendwo geschrieben hätte), könnte alternativ zum eigenen Abschnitt in der Einleitung gebracht werden.--Wistula (Diskussion) 08:23, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ein Bericht rechtfertigt kein eigenes Kapitel. Du musst schon Fachliteratur vorlegen. --Fiona (Diskussion) 08:27, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Vor allem keine Landesberichte. Sie beziehen sich ja nur auf Vorgänge im Land, hier Hessen.
Zudem sind VS-Berichte keineswegs bedeutender als wissenschaftliche und investigative Quellen, zumal die ihnen zugrunde liegende Extremismustheorie (links = rechts, Antifa = Fa) wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Was "extrem" sein soll an der Kommunal- oder Landespolitik von ÖkoLinX-ARL, führt der VS Hessen ja auch gar nicht aus. Die Passage auf S. 123 (2016) erweckt fast den Eindruck eines Lobes für den erfolgreichen Wahlkampf. Benutzer:Kopilot 09:30, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist wohl eher bemerkenswert, dass eine Partei, welche nur in einer Kommune aktiv ist, überhaupt vom VS beachtet wird. --V ¿ 10:47, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das bestätigt doch sehr schön, wie wenig so eine VS-Erwähnung bedeutet. Konkrete Rechtsverstöße sind nirgendwo belegt. Benutzer:Kopilot 11:14, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nette Nebelkerze. Diese Kleinstpartei hat in Ermangelung jeglicher öffentlichen Aktivität und insbesondere Wahlteilnahme (oder auch nur der öffentliche versuch der Teilnahme) in 2017 den radar des verfassungsschutz in 2017 locker unterflogen. Mehr lässt sich in die Nichtnennung kaum interpretieren. --V ¿ 10:45, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Der Todesstern auf der Rückseite des Mondes hat die menschliche Wahrnehmung locker unterflogen und mehr lässt sich gegen seine Existenz nicht einwenden."
ÖkoLinX ist entweder irrelevant, dann stell einen Löschantrag, oder verfassungsfeindlch, dann belege es - beides zugleich geht nicht. Eine irrelevante Partei kann nicht zugleich verfassungsfeindlich sein. Benutzer:Kopilot 11:12, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]
[...] Also gegen welche Regel verstößt die hier diskutierte aktuelle Version der Wiedergabe des VS-Berichts Hessen 2016? Kommt da noch was? Benutzer:Kopilot 13:33, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Baustein: Neutralität umstritten

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 14:56, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wer ist dafür:

  1. Graf Umarov (Diskussion) 08:16, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  2. Wird zwar zu unerfreulichem Dauerstreit führen, das Problem scheint aber leider nicht einvernehmlich-kollegial lösbar zu sein. --Wistula (Diskussion) 08:23, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  3. Eigentlich müsste man einen solchen Baustein über jedem politikbezogenen Artikel platzieren. --Icodense 08:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  4. --Brainswiffer (Disk) 09:02, 29. Mai 2019 (CEST) (hier ist es aber speziell, wenn ein Kandidat den Artikel und die Diskussion dominiertBeantworten
  5. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:33, 29. Mai 2019 (CEST) Im derzeitigen Artikelzustand sinnvoll.Beantworten
  6. Angesichts der politischen Agitation im gegenständlichen Artikel sollte ein Neutralitätsbaustein eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. --Peter Gugerell 10:18, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  7. --V ¿ 10:19, 29. Mai 2019 (CEST) Keine Frage - das ist ein distanzloser Werbeartikerl eines Wahlkämpfers geprägt durch selektive Belegauswahl und beschönigende und euphemistische Ausdrucksweise. Wir stellen uns einmal vor Benutzer:Magister hätte den Artikel AfD in solcher Art bearbeitet - wobei letzterer nach meinem Wissen sehr viel weniger aktiv als Kandidat für die AfD öffentlich aufgetreten ist wie der hiesige Hauptautor für die lt. hessischem Verfassungsschutz linksextremistische ÖkoLinX..Beantworten
  8. Unkommentierte Wiedergabe v. extremistischen Politsprech der Organisation (u.a. "Repressionsorgane"). Kritik zur Organisation findet man komischerweise auch nicht. NPOV-Baustein IMHO berechtigt. Gruß -- Nasir Wos? 10:23, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  9. unbedingt! --* 10:31, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  10. Tendenziös, [...]. KeineWerbung (Diskussion) 10:54, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  11. Ich hatte den 3M-Antrag gestellt und bin froh, dass dadurch eine breite Diskussion angestoßen wurde. Bin klar für den Baustein. Insbesondere die Genese aus den Grünen heraus ist sehr einseitig dargestellt. Darüber hinaus werden viele Minimalereignisse breitgetreten, sodass der Artikel in Belanglosigkeiten ertrinkt. --Nillurcheier (Diskussion) 11:23, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

noch ne Zwischen-Diskussion - auch zur Frage der “Abstimmung“ über Neutralitätsbausteine

Kommt mal auf den Boden. Nach Gefühl werden Bausteine nicht gesetzt. Eine sachliche Begründung wurde hier nicht vorgebracht. Wenn "Kritik" fehlt, so arbeitet sie doch ein. Wie wär es mit einer Quellensammlung?--Fiona (Diskussion) 10:44, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Die Mehrheit ist deutlich. Oben und folgend gibt es eine Argumenteschwemme! --Brainswiffer (Disk) 12:05, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wir schreiben Artikel in Wikipedia nicht nach "Meinung", sondern nach Sekundärquellen. Für Meinungsbeiträge musst du dir ein externes Forum suchen. Auch das Wikipedia:Café ist dafür geeignet.--Fiona (Diskussion) 14:27, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wer ist dagegen:

  1. Womit begründet? Einen N-Baustein setzt man nicht, weil ein Artikel nicht die eigene Meinung zum Gegenstand des Artikels transportiert und man diese Meinung nicht durchsetzen konnte. Wir arbeiten nach Sekundärliteratur nicht nach POV. Welche Literatur wurde nicht berücksichtigt? --Fiona (Diskussion) 08:29, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Abstimmung als regelwidrig abgelehnt:

So ein hanebüchener Quatsch, solche Bausteine "abzustimmen". Neutralitätsmängel müssen inhaltlich hier begründet werden. Wird ohnehin bereits inhaltlich diskutiert, ist der Baustein nur ein Mittel, fehlende eigene Argumente zu "kompensieren". Benutzer:Kopilot 09:04, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja, so ist es, v.a. wenn sich die Proponenten konzertiert auf eine Person kaprizieren. So funktioniert Wikipedia nicht.
Meine ersten Rechercheergebnisse habe ich vorgelegt.--Fiona (Diskussion) 09:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Was ist dazu eigentlich noch unklar, dass (1) der Artikel viel zu ausladend und kritikarm ist und (2) Kopilot unter Ignorierung von WP:IK sowohl den Artikel, als auch die Diskussion dominiert und alles was ihm nicht passt wegbeisst? Vorstellbar ist, dass man bei solchen IK auf der Diskussionsseite Argumente einbringt - man dann aber nichts erzwingt. Und genau für sowas ist der Baustein da, wenn jemand seinen POV hier eingebracht hat. -- Brainswiffer (Disk) 09:10, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Daran ist ALLES "unklar" bzw. falsch. Du musst schon inhaltlich und regelbezogen, nicht adpersonam argumentieren, wenn du eine "Dominanz" beklagst. Ich habe nirgends "eigenen POV" eingebracht, und niemand hat dergleichen konkret nachgewiesen, nirgends auf dieser Seite. Ich bestehe nur wie immer auf korrekter Wiedergabe gültiger Belege, das ist alles. Benutzer:Kopilot 09:25, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das Setzen von Bausteinen in Artikeln ist ein harter Schritt, der zwingend einzelbegründet gehört. Es muss präzise angegeben werden, worin der Mangel besteht, und wodurch und wann er behoben wäre (ich kann mich an Benutzer erinnern, die diese Argumentation in Bezug auf Löschanträge bei jeder passenden Gelegenheit vorbringen). "Die Tendenz dieses Artikels passt mir nicht", "Der Artikel wurde im Interessenkonflikt verfasst und ist schon deshalb nicht neutral" sind m.E. keine zulässigen Begründungen. Wenn der Bemängelnde sich nicht imstande sieht, diese Mängel selbst zu beheben (sorry), wäre die logische Konsequenz hier tatsächlich nicht ein Baustein, sondern ein Löschantrag.--Meloe (Diskussion) 09:14, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Da missverstehst du was... der Baustein sagt nicht, dass der Artikel unneutral ist, er sagt nur, dass die Neutralität umstritten ist, was hier ja wohl zweifellos der Fall ist. Er dient dazu Wikipedia von einem möglichen Vorwurf der Unneutralität zu befreien. In Artikeln schreiben wir ja auch, wenn eine Position umstritten ist. Gemäß dem gültigen Regelwerk beginnt Unneutralität in Artikeln immer mit der Auswahl und dem Anerkennen von Belegen. Graf Umarov (Diskussion) 09:28, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nur musst du halt hier erstmal genau begründen, welche Bestandteile des Artikels nicht neutral sein sollen, damit etwas "umstritten" ist. Nur weil das jemand behauptet , ist das nicht automatisch so. Auch meine Teilnahme ist kein Grund, das wäre reines adpersonam. Benutzer:Kopilot 09:35, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du verstehst den Sinn des Wortes umstritten anscheinend nicht oder willst ihn nicht verstehen, was bei einem IK natürlich ganz normal ist. Darum gibt es ja 3M Verfahren, wo die streitenden Parteien eigentlich ja Sendepause haben sollten. Die gab es hier zur Genüge und sie konnten nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden. Das alleine macht schon den Baustein notwendig. Graf Umarov (Diskussion) 09:39, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich lese bei den Bewertungsbausteinen " Werden die mit einem Mangelbaustein angezeigten Schwachstellen (z. B. auf der Diskussion) nicht weiter konkretisiert und ist daher unklar, worauf sie sich beziehen, kann ein solcher Baustein auch wieder entfernt werden." Darum geht´s doch. Die Konkretisierung ist keine gefällige Zutat, sondern Bestandteil des Procedere. Ich vermag nicht zu erkennen, warum sie verweigert werden kann, wenn sie eingefordert wird.--Meloe (Diskussion) 10:25, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und dass 3M-Verfahren hier "nicht ordnungsgemäß durchgeführt" wurden, ist auch reine Fantasie. Es hat halt nur einer an der 3M oben teilgenommen und meinen Edit unterstützt, weil er ihn als korrekt einstuft. (Ist er ja auch.) Benutzer:Kopilot 10:30, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ändert sich ja grade und gute Begründungen werden in den Votings wohl genug vorgebracht. Graf Umarov (Diskussion) 10:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das heißt also, die 3M war korrekt und kann fortgesetzt werden. Damit hast du eingeräumt, dass diese "Abstimmung" und der Baustein gar nicht notwendig sind. Niemand hindert dich oder andere, an der 3M teilzunehmen und konkrete Einwände zu konkreten Edits zu erheben. - Und von den bisher neun Bausteinbefürwortern hat nur ein einziger einen konkreten Grund genannt und auf eine bestimmte Artikelaussage Bezug genommen (und das auch noch falsch, weil da nix "unkommentiert" ist, sondern korrekt zugeordnet.) Benutzer:Kopilot 10:47, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das Voting spricht eine klare und andere Sprache. Der Baustein ist mehr als notwendig und hervorragend zu begründen. Graf Umarov (Diskussion) 11:00, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, kein einziger konkreter Neutralitätsmangel wurde genannt, es wurden nur beleglose Behauptungen aufgestellt. An der 3M hat auch keiner teilgenommen, obwohl das ja geht. Benutzer:Kopilot 11:06, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie soll das gehen, wenn man wegen jedem Pups auf VM landet? [...] Graf Umarov (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wurdest du wegen deiner (Nicht-) Teilnahme an 3M gemeldet? [...] Benutzer:Kopilot 11:24, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich wurde von Kopilot angepingt. Eigentlich interessiert mich das Lemma nicht und möchte mich hier auch nicht inhaltlich einbringen. Aber eine Meinung habe ich trotzdem: dieses Lemma scheint sich in eine länger werdende Reihe von Artikeln zu gesellen, die durch von außen geäußerte berechtigte Kritik, andere hingegen würden vielleicht orchestrierte Meinungsmache sagen, zum Dauerstreit einlädt. Wieder einer dieser vorhersehbaren Dauerstreits, die leider, wie man auch hier beobachten kann, in Formen ausufern, die eher auf eine Eskalation abzielen und hierdurch vom Projektziel abkommen. Persönliche Aversionen scheinen die Triebfedern zu sein und leider hat Kopilot selbst dazu beigetragen, dass es so ist, wie es ist. Inhaltlich sachliche Diskussionen bringen Argumente, respektieren das Gegenüber, suchen eine Entscheidung mittels fundierter Fakten, arbeiten auf einen Kompromiss hin. Über Inhalte abstimmen zu wollen, auch über einen Neutralitätsbaustein, ist eigentlich schon als Versagen zu werten, nicht mehr als eine „Machtdemonstration“, welche Fronten verfestigt und Wikipedia genau zu dem macht, was die Demonstranten kritisieren: ein politisches Schlachtfeld. Benutzer:Meloe hat bereits das Wesentliche zum Neutralitätsbaustein gesagt. Man kann es auch hier nachlesen. Von den elf Abstimmungen sind übrigens drei ohne jegliche Begründung, vier reine Meinungsäußerungen, also die Meinung ist die Begründung und lediglich in drei Kommentaren lässt man sich vage inhaltlich ein, auch wenn es eher Meinungen sind, da die Kritik nicht konkretisiert wird. Und nur die letzte konkretisiert einen Abschnitt. Wenn die Kollegen sich also mehr auf das Inhaltliche konzentrieren würden, und miteinander anstatt gegeneinander zu argumentieren würde das hier eine ziemlich kurze Veranstaltung werden. Kopilot – bei aller Sympathie und Respekt vor Deiner Arbeit. Ich hätte an Deiner Stelle den Artikel nicht bearbeitet – aber „Ein jeder ist seines Glückes Schmied“. --KarlV 11:38, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Tja, du hast ihn ja auch nicht bearbeitet und lehnst dies weiterhin ab. Schau dir die Version vor meiner Teilnahme an und überlege, wie projektschädigend solche elenden Stubs sind, die bei einer Wahl häufiger angeklickt werden. Benutzer:Kopilot 11:49, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich wurde ebenfalls angepingt.

  • Dass sich Kopilot in einem IK befand oder noch befindet, ist eine banale Feststellung. Ich sehe aber im Gegensatz zu KarlV. hier weniger ein Problem für den Artikel, der wie alle Partei-Artikel von KollegInnen bearbeitet wird, die einen Standpunkt zum Parteiprogramm haben und dieses insgesamt oder in Teilen entweder befürworten oder ablehnen. Das ist hier nicht anders als im AfD-Artikel. Es kann also letztlich nur darauf ankommen, ob die anderen Regeln der Artikelbearbeitung eingehalten werden oder eben nicht. Die Bundestags-IP und ihre Socken, die den Artikel Marco Bülow bearbeitet haben, als wäre es ihr eigener, haben zum Zwecke der Selbstdarstellung massiv WP:Q verletzt. Solche Verstöße sind aber Kopilot hier bisher nicht nachgewiesen worden. Übrigens ist die persönliche Unglaubwürdigkeit oben “abstimmender“ Accounts überdeutlich, die in der Causa Marco Bülow den Melder des IK wg. WP:ANON sperren lassen wollten, dagegen aber jedes Verständnis für die krassen WP:Q-Verstöße der IPs aufbrachten. Hier wollen sie aufgrund einer von den Verschwörungstheoretikern P&F auf YouTube initiierten Diffamierungskampagne ihren eigenen Kollegen mobben und wegbeißen, nachdem sie sich bei Benutzer:Bwag dazu verabredet haben. Solche Abstimmungen mit herbeigerufenen Mobbing-Accounts über den Ausschluss von Kollegen sind grob unkollegial, aber nicht entscheidungsrelevant. --JosFritz (Diskussion) 13:47, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Danke. Nur angemerkt: Ich hatte dich und Karl gestern nacht wegen des Editwars von Verum um den VS-Abschnitt angepingt. Schön wäre konkretes Eingreifen, also auch inhaltliche Mitarbeit, damit ich nicht allein Belegverfälschungen und POV stoppen und mich mit VMs rumschlagen muss. Benutzer:Kopilot 14:06, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hier inhaltlich produktiv zu werden schaffe ich leider nicht, mir langt es grade so schon. Aber wenn es um konkrete Fragen zu strittigen Varianten geht, gern. --JosFritz (Diskussion) 14:12, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Siehs oben als 3M und keine Abstimmung - die Mehrheit findet das halt nicht neutral und Gründe sind ausreichend da. Es ist nicht wirklich nur eine Abstimmung. -- Brainswiffer (Disk) 15:05, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nun hat die Ursache der msngelnden Neutralität den Baustein gelöscht, wenn viele Leute das rein- und rausmachen, ist das ne Editwar-Grauzone ;-) es müsste quasi jemand neues wieder reinmachen mit gutem Kommentar :-) -- Brainswiffer (Disk) 15:26, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Total wirr. Wenn oben eine 3M steht, kann man ja dort konkret Stellung nehmen und braucht keine Bausteine schubsen und darüber abstimmen. Jede Teilnehmerzahl muss ohnehin konkret begründen, was am Artikel nicht neutral sein soll. Das geht natürlich auch sofort, ohne Baustein. Benutzer:Kopilot 15:25, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wahlergebnisse

Oh Doch: weshalb ist der Abschnitt: Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2004 trat die Ökologische Linke in Köln an, wo sie 0,44 % der Stimmen errang. 2009 erreichte sie 0,41 %.[1] Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 errang sie nur 184 Stimmen und war mit 0,002 % der Stimmen drittkleinste Partei.[2] 2010 kandidierte eine Direktkandidatin im Landtagswahlkreis Köln III und erhielt 0,2 Prozent der Erststimmen.[3]

  1. Wahlamt der Stadt Köln
  2. Endgültiges Ergebnis für das Land Nordrhein-Westfalen
  3. Endgültiges Ergebnis für Nordrhein-Westfalen auf der Webseite des Landeswahlleiters

bei Dir verorengegangen? Waren es Dir peinlich für eine 0,002% Partei anzutreten? Und so müsste jeder einzelne Edit überprüft werden. Oder noch besser erst einmal auf diese alte version revertiert. Die war sie viel enzyklopädischer wie Dein Wahlkampfartikel. --V ¿ 11:12, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Verum, deine OR in Ehren, doch hast du vergessen, dass in Wikipedia nach Sekundärquellen gearbeitet wird? --Fiona (Diskussion) 11:18, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie du oben unter "Wahlergebnisse" mühelos nachlesen kannst, haben andere die Löschung dieser Passagen verlangt - und Rax hat weitere dieser Art gelöscht, nicht ich. Nillurcheier begründet den Baustein genau gegenteilig: "Darüber hinaus werden viele Minimalereignisse breitgetreten, sodass der Artikel in Belanglosigkeiten ertrinkt". - Und hast du nicht oben zuvor die Irrelevanz der Partei behauptet, also implizit selbst die Löschung solcher Wahlergebnisse begründet? Willst du jetzt jeden Edit gegen mich drehen, obwohl sie von anderen kamen, konsentiert waren und nichts daran regelwidrig ist? Benutzer:Kopilot 11:35, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nähe zu den Grünen?

Dazu kommt noch die penetrant und fortlaufend konstruierte Nähe zu den Grünen. Ich halte das für eine als radikal eingestufte Partei für einen unzulässigen WP:Inhalt und reines Marketing. Graf Umarov (Diskussion) 11:20, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hä? "Nähe"? LOL. Teil Gründung nicht gelesen. Benutzer:Kopilot 11:22, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Klar darum ist mir ja auch das Namedropping gleich ins Auge gestochen. Nähe zu positiv besetzten Themen und Stichworten herstellen in dem man sie zusammen nennt. Ein viel gebräuchliches Marketinginstrument. Klassiker und Standard in der Brache. Graf Umarov (Diskussion) 11:29, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Was für ein absurder Unfug. ÖkoLinX ist durch Austritte aus den Grünen entstanden, die Nennung der Grünen ist also unvermeidbar. Sie zu unterlasssen, wäre Geschichtsfälschung. Und wäre die Herkunft aus den Grünen werbewirksam, hätte ÖkoLinx ja davon profitieren müssen. Hat nicht... dann können du und andere ja nicht gleichzeitig auf schwachen Wahlergebnissen und IKs rumhacken. Benutzer:Kopilot 11:43, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Schau wie clever du bist. Nur weil Leute, die mal bei den Grünen waren, in eine andere Partei eintreten ist diese wohl kaum aus den Grünen heraus entstanden. Die Aussage "sie seien aus den Grüner heraus entstanden" sowie jedwede unterschwellige Andeutung, indem man z.B. ganz oben und plakativ den Artikel zu den Grünen verlinkt, dem könne so gewesen sein, dass ist die absurde Geschichtsschönigung und die Werbung. Graf Umarov (Diskussion) 11:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich kann dir nicht folgen, tut mir leid. Du willst den Link zu Bündnis 90/Die Grünen nicht? Oder du willst deren Geschichte hier komplett entfernen? Weil Leser aus der Trennung von den Grünen das Gegenteil, nämlich die Nähe "unterschwellig" untergejubelt kriegen? Wird wohl Zeit für eine 3M zu diesen verdrehten Thesen, Belege dafür hast du ja keine genannt. Benutzer:Kopilot 11:54, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
OK dann mal anders, was würdest du sagen wenn im Artikel AfD stände, sie wäre aus der CDU heraus entstanden? Im Artikel heißt es dazu: "Spätere AfD-Funktionäre kamen vor allem aus der „zweiten Reihe“ von CDU und FDP. So sei ein „diskursiver Raum für den Rechtspopulismus“ geöffnet worden." in deinem Artikel steht: "Die Ökologische Linke bildete in den 1980er Jahren den Flügel der Radikalökologen und Ökosozialisten bei den Grünen. Ihre Gegner bezeichneten sie als „Fundis“. Ihre Vertreter, darunter Jutta Ditfurth und Rainer Trampert, stellten in den 1980er Jahren die Mehrheit im Bundesvorstand der Grünen sowie den Fraktionssprecher Thomas Ebermann. Sie lehnten eine Koalition mit der SPD und entsprechende Parlamentarisierung ab, die die sogenannten Realos um Joschka Fischer und Otto Schily anstrebten. Im Vorfeld der deutschen Wiedervereinigung 1990 erhielten die Realos innerparteiliche Mehrheiten, die sich nach den Verlusten der Grünen bei der Bundestagswahl 1990 verstärkten. " Du erkennst den Unterschied? Graf Umarov (Diskussion) 12:02, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nett, dass du mir meine Edits vorliest. Ich erkenne da nur korrekte Wiedergabe von Tatsachen. Keine Ahnung, was daran stört oder Werbung sein soll. Die Mehrheit der Realos ab 1990 kann man doch ebensogut als Werbung für die Realos auffassen, oder? Benutzer:Kopilot 13:21, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Graf, Du liegts leider falsch und Kopilot vielleicht würde ich an Deiner Stelle mit Zitaten antworten. Z.B. in diesem konkreten Fall: „Im Mai 1991 verließen schließlich 300 Anhänger der Radikalökologen um Jutta Ditfurth, Manon Tuckfeld und Manfred Zieran die Grünen, um die Ökologische Linke/Alternative Liste zu gründen.“ Zu finden auf Seite 257 des Buches Die doppelte Vereinigung: Vorgeschichte, Verlauf und Auswirkungen des Zusammenschlusses von Grünen und Bündnis 90 von Jürgen Hoffmann, 2013 im Springer-Verlag erschienen. Ein Standartwerk für die Geschichte der Grünen und auch ihrer Abspaltungen.--KarlV 12:06, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Eben, verliessen! Den Grafen nochmal genau lesen. -- Brainswiffer (Disk) 12:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Ja aber das würde völlig genügen ohne mehrfach zu erwähnen, dass sie die Mehrheit waren und nur Minderheit wurden, wegen dem Verlust der Grünen (Unterschwellig: verursacht durch die bösen Andersdenkenden). Da besteht kein kausaler Zusammenhang. Vor allem besteht kein Zusammenhang zwischen den handelnden Personen und den Parteien. Tatsache ist doch einige Personen sind ausgetreten, weil man dort mehrheitlich anderer Meinung war. Die okolinke, das sind ganz sicher nicht die besseren UrGrünen. Genau das will und der Artikel aber mit Macht verkaufen. Graf Umarov (Diskussion) 12:13, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und 300 Nasen waren genau wieviel Prozent? Kann man da auch schreiben eine unbedeutende Anzahl? Ich habe die Zahlen nicht vorliegen. Graf Umarov (Diskussion) 12:15, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ah ich habs 1991 sank die Mitgliederzahl von 41.316 (1990) auf 36.320 (1993) , 1994 hatten sie wieder 43.899 Mitglieder. Quelle Statista. Es scheint die Austritte haben den Grünen gut getan. Wollen wir das in den Artikel schreiben? Graf Umarov (Diskussion) 12:20, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es war eine (natürlich marginale) - die Sekundärquellen sprechen hier von - „Abspaltung“ bzw. „Linksabspaltung“ von den Grünen (wie weitere Abspaltungen davor und danach auch).--KarlV 12:35, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Was ist nun aus der "Nähe" zu den Grünen geworden, wenn die Abspaltung eingeräumt und nur noch ihr Umfang bestritten wird? Benutzer:Kopilot 12:44, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das war doch keine Abspaltung das waren gefrustete Austritte, und ganz sicher kein "sind aus den Grünen hervorgegangen" und wie gesagt, im Artikel wird unneutral über tendenziös über diesen Vorgang berichtet. Mit einem Thenor der POV und Werbung ist. Was du hier versuchst, wird nicht mehr klappen. Graf Umarov (Diskussion) 12:49, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Was genau ist im Teil Gründung falsch, unneutral, tendenziös dargestellt? Benutzer:Kopilot 12:53, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du wiederholst deine persönliche Meinung. Halte Dich doch bitte an die Quellen.--Fiona (Diskussion) 12:54, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die ökologische Linke ist in dem Buch, welches Quelle sein soll, anscheinend nicht mal erwähnt. Demnach ist alles was dazu im Artikel steht POV und OR. Graf Umarov (Diskussion) 14:04, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Von welchem Buch in welchem Einzelnachweis sprichst du? Benutzer:Kopilot 14:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Auf die realpolitische Wende folgte eine Austrittswelle linker Grüner. Jutta Ditfurth gründete die Partei Ökologische Linke, die jedoch bedeutungslos blieb. Sie gab die neue Zeitschrift „Ökolinx“ heraus und setzte sich in verschiedenen Publikationen äußerst kritisch mit der weiteren Entwicklung der Grünen und Teilen der neuen sozialen Bewegungen auseinander. Zur PDS wechselten unter anderen Jürgen Reents, Harald Wolf und die später als langjährige inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit enttarnten Dirk Schneider und Klaus Croissant. Andere linke Protagonisten wie Rainer Trampert, Thomas Ebermann, Christian Schmidt, Verena Krieger oder Regula Schmidt-Bott traten aus den Grünen aus, ohne sich einer anderen Partei anzuschließen.

So wird der Vorgang im Artikel zu den Grünen beschrieben.... ließt sich doch ganz anders als das was hier zusammengebastelt wurde. Graf Umarov (Diskussion) 20:59, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

  • Andere Wikipediaartikel sind keine gültige Referenz.
  • Die Infos von Satz 1 - realpolitische Wende und Austrittswelle - sind hier drin.
  • Auch die von Satz 2.
  • Von Satz 3 ist die Zeitschrift drin; der Rest bezieht sich auf Ditfurth, nicht die Partei.
  • Satz 4 und 5 sind hier offtopic; relevant wären hier ja nur Wechsel zu Ökolinx oder öffentlich beachtete Austritte aus Ökolinx zu anderen Parteien.
Irgendeinen Neutralitätsmangel hier belegt keiner der fünf Sätze. Der Vergleich mit anderen Wikipediaartikeln ist dazu auch ungeeignet. Benutzer:Kopilot 21:26, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Selektive Belegauswahl?

Wurde oben als Bausteinbegründung genannt, aber nicht substantiiert. Der Artikel hat derzeit 41 Einzelnachweise, das ist recht viel für so ein Thema. Sie stammen von Bundesbehörden, Wissenschaftlern, aus reputabler Sekundärliteratur und anerkannten Tageszeitungen. Keiner der Belege steht meines Wissens im Verdacht einer Parteilichkeit für die Partei. Daher wäre es sicher für alle hilfreich zu erfahren, auf welche Belege die obige Behauptung gemünzt ist. Benutzer:Kopilot 12:10, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

selektiv meint zu viele, die den Artikel aufbauschen und kritikarm werden lassen. Du bist eben wegen des IK einfach nicht wirklich neutral genug. -- Brainswiffer (Disk) 12:13, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Je öfter du so kommentierst, ums klarer wird, dass du wirklich NUR adpersonam zu bieten hast. Die Belege für den Einwand fehlen weiterhin. Benutzer:Kopilot 12:29, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja sorry, aber dein IK ist das Problem und passt eben nach unseren Regeln nicht zu deinem Verhalten. Sachdiskussion ist doch unmöglich, wenn du alles abbürstest. -- Brainswiffer (Disk) 12:33, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mir wir ja gelegentlich Filibustern vorgeworfen. Da schlägt er alles aber um Welten grade. Verzweifelter Versuch sich gegen die Community zu stellen. Graf Umarov (Diskussion) 12:39, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich eröffne Threads für jeden Einwand und frage nach Belegen dafür. Das ermöglicht sachliche punktgenaue Klärung. Benutzer:Kopilot 12:37, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Niemand ist verpflichtet, sich ständig zu wiederholen. Steht alles da. -- Brainswiffer (Disk) 12:39, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Welche Belege von den 41 sind "selektiv ausgewählt"? Wo steht das? Benutzer:Kopilot 12:41, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Allein die Menge? -- Brainswiffer (Disk) 12:45, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also alle? Dann musst du einen Löschantrag stellen. Benutzer:Kopilot 12:55, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Bitte leg Sekundärquellen vor, die nicht berücksichtigt wurden. Wer das nicht kann, kann auch nicht von "selektiver Belegauswahl" schwafeln. Und selbst wenn Quellen nicht berücksichtig wurden, so kann allenfalls Unvollständigkeit bemängelt werden. Zuviele Belege? Dies müsstest du mal begründen. Habt ihr überhaupt Quellenkenntnis? --Fiona (Diskussion) 13:19, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist ZU VIEL - alles, was bei Drei nicht auf den Bäumen war. Weil er als Beteiligter auch alles kennt :-) Wo ist die Kritik? Gibts keine? Und ich lese den Artikel und erwarte eine Partei, die über 10% Stimmenanteil hat ;-) Und das Klima ist hier eben nicht so, dass man überhaupt sachlich diskutieren kann. Das ist das alte Dilemma. -- Brainswiffer (Disk) 13:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Welche Kritik fehlt dir, und wo sind deine Belege dafür? Nur mit diesen, nicht ohne sie, kann man sachlich diskutieren. Benutzer:Kopilot 13:55, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, Kritik einzuarbeiten. Bitte hinsetzen, recherchieren und selber schreiben, Brainswiffer und Graf Umarov.--Fiona (Diskussion) 14:59, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Damit Kopilot das wieder rauskegelt? Kein Bedarf nach Editwar. Hier müssen die AGB erst mal geklärt werden -- Brainswiffer (Disk) 15:03, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Tja, dann musst du mit dem Artikel leben wie er ist. Die "AGB" sind allein unser Regelwerk.--Fiona (Diskussion) 15:15, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Beschönigende und euphemistische Ausdrucksweise"?

Auch dieser Einwand wurde nur in den Raum gestellt, aber nicht belegt. In dem Einwand scheint sich der Wunsch zu verbergen, das Label "linksextremistisch" möglichst oft, auffällig und pauschalisierend zu platzieren. Dafür fehlt aber die Beleggrundlage. Benutzer:Kopilot 12:17, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

tja das ist eben ein Gesamteindruck, den ich auch habe und der für IK typisch ist.musdte mit leben. Und bitte nicht 100 Threads aufmachen, [...]. -- Brainswiffer (Disk) 12:19, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Belege und Anmerkungen dazu gibt es auf der hiesigen disk fast im Dutzend. Gerne kann ich sie ihm im Laufe der Woche noch einmal konzentriert zusammenstellen falls er das nicht selbst schafft. --V ¿ 12:22, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Du hast einen IK und deshalb habe ich / haben wir den Gesamteindruck einer beschönigenden Sprache und müssen das nicht mehr belegen." Klar, diese Haltung zum Projekt gibt es, aber sie ist regelwidrig. Und Beleglisten, die nichts mit dem Einzeleinwand zu tun haben, würden daran auch nichts ändern. Jeder Einzeleinwand muss einzeln präzise belegt werden. Benutzer:Kopilot 12:26, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ist Verum da auch Mitglied oder Kandidat? Nur das wäre ein IK. -- Brainswiffer (Disk) 12:31, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Da irrst du. Belegen muss der, der etwas im Artikel lesen will und dazu braucht er erstmal neutrale Belege. Hat er die nicht fliegt das raus. Netter Versuch der Beweislastumkehr. Zudem auch wenn etwas belegt ist, heiß das noch lange nicht das es enzyklopädisch ist. Das bewertet dann einfach die Mehrheitsmeinung hier bei uns. Graf Umarov (Diskussion) 12:34, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wo ist nun jene beschönigende Ausdruckweise? Diese muss der belegen, der sie behauptet. Benutzer:Kopilot 12:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
weitere diskussion, wer was wiederholen muss oder nicht muss, geloescht. das hatte nichts mehr mit artikelverbesserung zu tun. wenn etwas schon mal gesagt wurde, kann man darauf verweisen. ich bitte darum, sich mit respekt zu behandeln. -- seth 18:59, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Unkommentierte Wiedergabe v. extremistischen Politsprech der Organisation (u.a. "Repressionsorgane")"?

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolete gewordene anstowrten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Auch dieser Einwand ist nicht belegt. "Repressionsorgane" ist ein Zitat aus der Grundsatzerklärung von 1993, zugeordnet, so wie es WP:NPOV verlangt. Offenbar stört hier bereits das Zitat an sich. Sollen wir Eigenangaben der Partei unterschlagen, weil ein Benutzer das Wort nicht mag? Wenn er einen Kommentar dazu vermisst, warum belegt er den gewünschten Kommentar nicht? Benutzer:Kopilot 12:24, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Eigenangaben und Eigenbezeichnungen sollten wir grundsätzlich vermeiden. Übernehmen wir bei Unternehmensartiklen auch nicht unbestätigt. Graf Umarov (Diskussion) 12:28, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]
[...] Programme und Aufnahmebedingungen gehören zu den elementaren Informationen für jede politische Partei. Oder sollen wir zB die Unvereinbarkeitsbedingung der AfD mit der NPD aus deren Artikel streichen? Benutzer:Kopilot 12:33, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du würdest fordern und sagen, wenn es in einer sekundärquelle steht. -- Brainswiffer (Disk) 12:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Unverständlich. Konkrete Belege für den behaupteten Mangel sind unumgänglich. Benutzer:Kopilot 12:39, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist Unsinn. Du must belegend, dass deine Textinhalte neutrale, anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse sind. Graf Umarov (Diskussion) 12:40, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dass Eigenquellen nicht ausreichen und Sekundärquellen, reputable, nur notwendig sind, verstehst DU nicht??? You made my day ;-) -- Brainswiffer (Disk) 12:42, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Er versteht auch nicht, dass wir bei Selbstdarstellern ganz besonders streng sein müssen. Graf Umarov (Diskussion) 12:43, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Beleg (Ref 15) ist der Bundeswahlleiter, der die Zulassung der Partei geprüft, für legal befunden und darum deren Satzung veröffenticht hat. Das ist ein gültiger Sekundärbeleg.
Auch die Wiedergabe ist korrekt: "Mitglied der Partei können laut Satzung „alle werden... Ausgeschlossen seien nur Mitglieder staatlicher Repressionsorgane..." Also eingetüdelt, zugeordnet, neutral.
Sollen hier also korrekt belegte und neutral zugeordnete Informationen gelöscht werden? Nach welcher Regel? Benutzer:Kopilot 12:50, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...] Das ist die ungeprüfte und unkommentierte Wiedergabe einer Selbstdarstellung zu der er wohl verpflichtet ist. Das ist doch keine neutrales wissenschaftliches Werk und ganz sicher kein gültiger Sekundärbeleg. Graf Umarov (Diskussion) 13:00, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nehmen wir demnächst Wahlwerbespots als Quelle, wenn sie im ZDF veröffentlicht wurden? Graf Umarov (Diskussion) 13:02, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, hätte der Bundeswahlleiter die Partei nicht für legal befunden, hätte er sie nicht zugelassen und ihre Satzung nicht veröffentlicht. Das ist klar. Somit ist das ein gültiger Beleg. Wenn du dem Bundeswahlleiter Parteiwerbung andichten möchtest, musst du dich an ihn selbst wenden.
Auch logisch ist nicht nachvollziehbar, warum ein zitierter Ausdruck Werbung sein soll. Tüdels wirken ja schon distanzierend. Benutzer:Kopilot 13:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"politische Agitation" / "distanzloser Werbeartikel"?

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolete gewordene anstowrten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Auch das wurde nur behauptet, nicht belegt. Worin soll die Agitation bestehen? Sind 41 Belege (Bundeswahlleiter, Verfassungsschutz Hessen, Sekundärliteratur, Zeitungen) allesamt Agitation und Werbung? Müssen wir dann nicht u.a. über den Artikel Landesamt für Verfassungsschutz Hessen einen Neutralitätsbaustein setzen? Oder was genau wird hier eigentlich kritisiert? Benutzer:Kopilot 13:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

[...]
Also wenn ich diese Partei wäre, würde ich mir ob der bärendienstlichen Rufschädigung langsam Sorgen machen. So ziemlich allen haben verstanden, dass das ein massiver IK-MoM ist (der selten von jemandem so bewusst ignoriert wurde) und allein Fiona versucht zu retten, was noch zu retten ist (gelingt ihr aber auch nicht). Nicht NOCH mehr Belege, wie Fiona will, sondern eine sachliche, angemessene und neutrale Darstellung mit ausreichend Distanz. Sonst funktioniert die Thread-Diarrhöe schon manchmal. Man kann durch Übertreibung aber alles ad absurdum führen. [...] Alle Ansätze einer Sachkritik wurden bisher abgebürstet - wi soll da eine Diskussion entstehen. Und Du bist eben auch nicht der Schiedsrichter hier, sondern kannst nur Deine Meinung sagen wie alle. Und alles, was schon egschrieben wurde, muss man icht wiederholen, nur weil ein Stöckchen hinhegalten wird. -- Brainswiffer (Disk) 13:43, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Behauptungen ersetzen keine Belege. Welche Edits und Artikelbestandteile sollen Agitation und Werbung sein? (Er wurde von mehr als 30 Benutzern seit meiner Teilnahme bearbeitet.) Benutzer:Kopilot 13:53, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

EN 3 / "Ökologische Linke" als Name des linken Flügels der Grünen unbelegt?

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

EN 3 belegt genau was von dem was zur ökologischen Linken und ihrem Verhältnis zu den Grünen im entsprechenden Kapitel steht, du magst mal zitieren? So wie ich das aktuell übersehen, wird die Partei im ganzen Buch nicht mal erwähnt. Graf Umarov (Diskussion) 14:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Ökologische Linke" kommt viermal im Buch Decker vor. EN3 belegt die Passage "Die Ökologische Linke bildete in den 1980er Jahren den Flügel der Radikalökologen und Ökosozialisten bei den Grünen..." und ihren Gegensatz zu den Realos. Was soll an diesen Tatsachen Agitation und Werbung sein?
PS: Schon 1978 ist der Ausdruck "ökologische Linke" für ebenjenen Flügel um Jutta Ditfurth nachweisbar: [14]. Benutzer:Kopilot 14:24, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also in der Quelle find ich das nicht, weder auf Seite 174 noch 175 da steht was von "die Fundamentalisten vom radikal ökologischen Flügel versuchten die Parlamentarisierung der Grünen zu verhindern. " Graf Umarov (Diskussion) 14:35, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Von dir erfundene Zitate, die nicht im Artikel stehen, kannst du natürlich im Beleg auch nicht finden. Also was ist jetzt Agitation und Werbung an der Passage? Benutzer:Kopilot 14:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Tja, halten wir also fest. Die Aussage: "Die Ökologische Linke bildete in den 1980er Jahren den Flügel der Radikalökologen und Ökosozialisten bei den Grünen" steht so nicht in der Quelle und ist damit nicht belegt. Graf Umarov (Diskussion) 14:40, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sinngemäß ist genau das dort belegt. Aber wir können gern noch einen oder mehr Belege ergänzen, bis du es glaubst:
"Im Kontext dieser Debatten verließen die als Ökologische Linke firmierenden Radikalökologinnen und -Ökologen, Ökosozialistinnen und -sozialisten, Feministinnen und Ökoanarchistinnen ... 1990 und 1991 die Grünen"
Der Parteiname war also schon vor dem Austritt für diesen Flügel üblich. Eine "Agitation" ist das nicht, und eine solche hast du auch sonst nicht konkret belegt. Benutzer:Kopilot 14:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, die Partei um die es hier geht, bestand da noch garnicht. Nur weil irgendwer etwas irgendwie benannt hatte und jemand das zu einem Namen machte, bedeutet das nicht, beides ist deckungsgleich. Du willst Zusammenhänge herstellen, die so nicht belegt sind. Graf Umarov (Diskussion) 15:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Habe ich ja belegt. Der Flügel der Ökosozialisten und Radikalökologen bei den Grünen hieß schon vorher so, auch als er noch nicht ausgetreten war. An dieser Tatsache ist nichts Agitation. Ich wüsste nicht, was man gegen solche Tatsachen haben soll. Benutzer:Kopilot 15:12, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

„Die "Ökologische Linke" (ÖkoLinX) wurde 1991 durch ehemalige Mitglieder der GRÜNEN unter dem Namen "Ökologische Linke/Alternative Liste" (Ökoli/AL) als eine Reaktion auf die realpolitische Neuorientierung der GRÜNEN gegründet. Die Partei strebt eine Verbindung von sozialistischen und ökologischen Positionen an“ (In: Bundeszentrale politische Bildung. 3. Mai 2019). Ich hoffe, ich konnte helfen.--Fiona (Diskussion) 15:21, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nicht ganz, weil Umarov bestreitet, dass der spätere Parteiname schon vorher bei den Grünen für diesen Flügel üblich war. Er möchte irgendwie die Kontinuität zwischen jenem Flügel der Grünen und dieser Partei leugnen, [...]. Benutzer:Kopilot 15:28, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dem Manne kann geholfen werden :-)
„Im Mai 1991 verließen schließlich rund 300 Anhänger der Radikalökologen um Jutta Ditfurth und ...die Grünen, um die Ökologische Linke/Alternative Liste zu gründen ...“ (In: Jürgen Hoffmann: Die doppelte Vereinigung: Vorgeschichte, Verlauf und Auswirkungen des Zusammenschlusses von Grünen und Bündnis 90, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1998, S. 257. --Fiona (Diskussion) 15:31, 29. Mai
also doch wie bei einigen CDU -> AfD ;-) von Kontinuität steht da nichts. -- Brainswiffer (Disk) 15:30, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Doch, siehe Belege im Artikel. (Und dein Vergleich würde die Kontinuität ja nur bestätigen.) Benutzer:Kopilot 15:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zusammenfassung

Ein Neutralitätsbaustein über dem Artikel setzt voraus, dass

  1. gültig belegte Bearbeitungen nicht möglich sind,
  2. Neutralitätsmängel auf der Disk klar belegt und begründet werden.

1. Bearbeitungen sind während des Bausteinstreits laufend erfolgt, waren also möglich. Abgelehnt wurden lediglich Bausteinschubserei und Editwars um bereits diskutierte, nicht konsentierte Änderungen (eigner Abschnitt für VS, Passus Andreas Schulze).

2. blieb aus: Von 11 Bausteinbefürwortern haben sieben überhaupt keinen inhaltlichen Grund genannt. Vier weitere haben solche Gründe nur behauptet, aber nicht belegt. Behauptet wurde:

  1. "politische Agitation"
  2. "distanzloser Werbeartikel"
  3. "selektive Belegauswahl"
  4. "beschönigende und euphemistische Ausdrucksweise"
  5. "Unkommentierte Wiedergabe v. extremistischen Politsprech der Organisation (u.a. "Repressionsorgane")
  6. fehlende "Kritik zur Organisation"
  7. "Genese aus den Grünen sehr einseitig dargestellt"
  8. "viele Minimalereignisse breitgetreten".

Rückfragen nach Belegen dafür wurden allesamt abgewehrt oder nur mit Adpersonam oder bloßer Wiederholung unbelegter Meinungen beantwortet. Die Einwände waren widersprüchlich: Breittreten von Belanglosem versus Löschen von angeblich "Peinlichem". Sehr deutlich wurde, dass die widersprüchlichen Einwände letztlich gegen einen Editor zielten und auf persönlicher virtueller Abneigung beruhten, nicht auf substantiellen Artikelmängeln. Das Bausteinschubsen erwies sich somit als Ersatzhandlung, um eigentlich auszudrücken: "Der Artikel kann nicht neutral sein, solange dieser Benutzer darin editiert (hat)."

Die logische Konsequenz, ihn auf die Version vor 4. Mai zurückzusetzen, wurde aber nicht gezogen: Damit wurde faktisch eingeräumt, dass der Artikel durchaus seither besser geworden ist und weiter verbessert werden kann. Kurz: Der Bausteinstreit war ein unnötiger Umweg, der sachliches Ausdiskutieren von strittigen Details, also den normalen Verbresserungsprozess, nur aufhält und behindert hat.

Die wesentlichen offenen Fragen sind momentan:

  • Was ist am Gründungsteil nicht neutral?
  • Gibt es Belege für fehlende Kritik?
  • Ist Andreas Schulze zuverlässig?

Diesen Überblicksservice erhielten Sie von Benutzer:Kopilot 21:08, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Auswertung von 3M

verstoesse gegen WP:DS durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wie bereits in verschiedenen Unterabschnitten dieser Diskussionsseite thematisiert wurde, ist der Artikel nach wie vor nicht neutral und enthält zu viel Binnensicht. Einige Quellen sind Primärquellen und die daraus abgeleiteten Schlüsse OR. Der Abschnitt Gründung enthält Passagen und Namen, die mit der Partei nichts zu tun haben und nur dazu dienen, ihr eine Bedeutung zuzuschreiben, die sie nie hatte. Der Abschnitt Gründung enthält zudem Widersprüche. Was anfangs als Tatsache verkauft wird, wird im letzten Absatz als Einzelmeinung dargestellt. Der Abschnitt Kommunalpolitik ist mit irrelevanten Informationen überwiegend aus Binnensicht überladen. Die unreflektierte wortwörtliche Wiedergabe von Parteiprogrammen und Erklärungen ist irrelevant und Werbung. Kritische Aussagen sind nicht vorhanden oder werden wieder entfernt. Die Auswahl der Quellen erscheint vielen insgesamt selektiv. Da eine überwiegende Mehrzahl von Benutzern diese Probleme bestätigt und sich ausdrücklich für die Notwendigkeit eines "Neutralität umstritten" Bausteins ausgesprochen hat, gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung nicht möglich war, weil dieser Artikel und die dazugehörige Diskussionsseite von einem Kandidaten dieser Partei dominiert und moderiert wird und jedwede Versuche einer neutralen Darstellung bisher nicht möglich waren. Wird der Konsens über einen erforderlichen Baustein nun von mir, als Initiator der 3M-Anfrage, umgesetzt. Graf Umarov (Diskussion) 08:55, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

3M? Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein. Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete oder in Konflikte mit den beteiligten Benutzern verwickelt gewesen sein.
„jedwede Versuche einer neutralen Darstellung bisher nicht möglich waren“? Auf sachliche Nachfragen hast du keine Antworten, Quellenarbeit verweigerst du [...]. --Fiona (Diskussion) 09:11, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bauklötze setzen ändert gar nix. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 09:26, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung

Anscheinend gab es ja schon eine, aber ich finde den richtigen Abschnitt nicht. Ihr könnt mich gerne verschieben.

Der Wortlaut des Bausteins ist nicht "...ist nicht neutral" sondern "Die Neutralität [...] ist umstritten". Ich weiß nicht, wie man das beim Anblick dieser Diskussionsseite verneinen kann. --Universalamateur (Diskussion) 14:05, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Unzulässige Primärquellen / OR

Die im Artikel Ökologische Linke verwendeten Quellen 1,2, 14,15,16,17,19,20,21, 39 und 40 sind unzulässige Primärquellen aus OR. Die damit verbundenen Textabschnitte müssen gemäß WP:BLG leider wieder gelöscht werden. Grüße eines Hamburger Stammtisch-Gängers, der in diesem Fall verständlicherweise lieber als IP ediiert.--109.41.67.18 15:47, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Andreas Schulze

verstoesse gegen WP:WQ (und obsolete gewordene anstowrten darauf) durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

@Kopilot: Magst du mir bitte diesen Revert einer mit Fachliteratur belegten Ergänzung begründen? Schulze wird hier auf der DS überhaupt nicht erwähnt. Es handelt sich um Fachliteratur, die in einem reputablen Verlag erschienen ist. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 15:59, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Service.--KarlV 16:03, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ein Hinweis darauf ließe sich problemlos ergänzen. Wir zitieren regelmäßig Literatur von Autoren parteinaher Stiftungen, es handelt sich hier auch nicht um eine Veröffentlichung der Stiftung. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 16:08, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja - wenn, dann wäre es fair von Dir gewesen nicht von einem Politikwissenschaftler zu sprechen und somit Neutralität zu suggerieren, sondern von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Konrad-Adanuer-Stiftung. Ja, seine Arbeit war keine Veröffentlichung der Stiftung, nur monetär gefördert von dieser. Der Wert einer solchen Dissertation misst sich anhand der Rezeption. Ich glaube, Kopilot hat bereits unten etwas dazu gesagt.--KarlV 16:15, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hierzu:

Bei Veröffentlichungen unter Ägide der Heinrich-Böll-, Friedrich-Ebert- und Otto-Brenner-Stiftung ist das erfahrungsgemäß keine ungewöhnliche Vorgehensweise. Die Stiftung taucht dann höchstes noch im EW auf. Die Konstruktion nun plötzlich über die Reputation gehen zu wollen, erscheint mir etwas abenteuerlich. Alexpl (Diskussion) 10:03, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  • Dieses Buch von 2004 ist veraltet und hat keine große Rezeption erfahren; die Aussagen zur ÖL gar keine.
  • Dass die Ökologische Linke sich "als einzige Bewegung, die ‚wahre‘ ökologische Politik“ betreibe, sieht, ist unbelegt und widerspricht deren Selbstverständnis (Zusammenarbeit mit sozialen Bewegungen) und der Realität. Da wird Kritik als "Alleinvertretungsanspruch" fehlgedeutet.
  • Dass ÖkoLinX "andere Ausrichtungen, besonders den Veganismus, als „Ökofaschismus“ bezeichnet", belegt Schulze nur mit einem Aufsatz von Peter Bierl. Dieser ist schon längst nicht mehr Parteimitglied und hat die Partei auch nie vertreten. Sein Aufsatz ist nur seiner.
  • Im Programm oder anderen Parteiverlaubarungen steht nichts dergleichen.
  • Deshalb war dieser Passus (den ein bisher unbeteiligter User einfach wörtlich wiederherstellte) schon vor Jahren abgelehnt worden. Ich habe diesen Diskussionsstand nur umgesetzt. Benutzer:Kopilot 16:06, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  • Dass das Buch schon einige Jahre alt ist, und nicht mehr unbedingt den aktuellen Stand abbildet, ließe sich leicht durch eine Datumsangabe verdeutlichen. Für den damaligen Stand ist es aber relevant. Der Beleg muss keine Rezeption erfahren haben, um hier gültig zu sein. Das ist beim Großteil der Einzelnachweise in diesem Artikel ebenfalls nicht der Fall.
  • Die Aussage ist doch belegt, mit Schulze. Dass Selbstverständnis und externe Wahrnehmung einer Partei nicht immer übereinstimmen, sollte selbstverständlich sein.
  • Dass Bierl nicht mehr Mitglied der Partei ist, ist für die Aussage irrelevant. Sie wird in einem reputablen Beleg so dargestellt.
  • Was im Parteiprogramm steht ist für die Einordnung der Partei völlig bedeutungslos, relevant ist die Einschätzung von außen.
  • Wo finde ich diesen Diskussionsstand? Im Archiv finde ich nur zwei kurze Erwähnungen eines Benutzers, sicher aber keinen Konsens zur Entfernung.
--Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 16:17, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, das ist eine leicht nachweisbare Fehldeutung Schulzes, der einen Aufsatz Bierls als Parteiposition nahm. Ditfurth, "Entspannt in die Barbarei", S. 168:
"Ich habe nicht das geringste Problem mit der Entscheidung von Menschen, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Ich kann das respektieren. Es gibt viele gute Gründe, auch für mich persönlich, kein oder wenig Fleisch zu essen. Die Argumente gegen »Tierprodukte« wie Milch oder Eier sind allerdings absurd. Die Nutzung von tierischen Stoffen wie zum Beispiel Leder für Schuhe halte ich für legitim, die Alternative wäre ökologisch problematisch: eine horrende Kunststoffproduktion oder endlose Monokulturen für die Latexgewinnung. Bei anderen »Rohstoffen« kommt es darauf an, von welchen Tierarten sie »gewonnen« werden: Wird das Produkt wirklich gebraucht? Sind die Tiere geschützte Arten? Massentierhaltung oder Tierversuche lehne ich ab. Tierversuche sind nicht nur deshalb überflüssig, weil ihre Ergebnisse kaum auf den Menschen übertragen werden können, sondern auch, weil es längst alternative Methoden gibt und weil sie aus einem kritischen Verständnis von Wissenschaft und Forschung her abzulehnen sind.«
Von einer Gleichsetzung des Veganismus mit Ökofaschismus weit und breit keine Spur. Benutzer:Kopilot 16:30, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ditfurth ist nicht die Ökologische Linke. Was sie selbst über ihre Partei schreibt, ist für die externe Rezeption irrelevant. Gibt es geeignete Belege, eine "leicht nachweisbare Fehldeutung Schulzes" feststellen? --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(Buchstabiere sie bitte "Ditfurth", nicht "Dithfurt")
Ihr Buch ist natürlich mindestens so relevant für die Positionen von ÖkoLinX wie ein Aufsatz von Bierl. Eigentlich relevanter, da ein reputabel verlegtes Buch relevanter ist als ein Zeitschriftenaufsatz und die Autorin als Gründerin und Hauptvertreterin von ÖkoLinX bis heute natürlich weit eher die Parteipositionen repräsentiert.
Und selbst Bierls Aussagen hat Schulze fehlgedeutet, da Bierl gar nicht ALLE Ökobewegungen behandelt und das Substantiv Ökofaschismus dort NUR für die ÖDP verwendet. Auch kritisiert er dort nicht "den" Veganismus, sondern bestimmte Ideologien aus den USA wie Tiefenökologie, Bioregionalismus und "Earth First", auf die deutsche Veganer sich oft berufen. [15]
Kurz: Schulze ist wegen fehlender Rezeption, fehlender repräsentativer Originalquellen und leicht nachweisbarer Fehler kein zuverlässiger Sekundärbeleg für Parteipositionen. Benutzer:Kopilot 16:56, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Für die Darstellung der Innensicht magst du Recht haben, die politische Einordnung einer Partei nimmt diese aber nicht selbst vor. Der Beleg ist in einem reputablen Fachverlag erschienen und von einem Politikwissenschaftler erstellt worden. Er ist damit hochwertiger als der Großteil der (zumeist journalistischen) Belege. Auch gemäß WP:Belege ist wissenschaftliche Literatur vorzuziehen. Bitte lege geeignete Belege vor, die die von dir behaupteten Fehler nachweisen. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gibt es Einwände gegen die Erwähnung von Schulz' Einordnung der Partei als linksextremistische Gruppierung? --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 17:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

(BK) Ja - rein formal von mir. VS-Hessischer Landesbericht geht i.O. - bei Schulze kritisiert quasi eine Partei die andere - sein Urteil ist nicht unabhängig von seiner Stellung bei der KAS zu betrachten. Ich habe in der Forschungsliteratur auch niemanden gefunden, der seine Einschätzung rezipiert , also bestätigt hätte. Bei strittigen Einordnungen sollte man sich nicht nur auf einen oder zwei Einzelbelegen ausruhen, sondern schon mehr liefern, sonst besteht eh die grundsätzliche Gefahr aus einer Einzelmeinung eine Mehrheitsmeinung hervorzuzaubern, die dann als solche über WP transportiert wird. War ich verständlich?--KarlV 17:57, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dass es keine Rezeption zu dem Buch gibt, zeigt ein grundsätzliches Problem hier: Es gibt nur wenig wissenschaftliche Literatur zu der Partei. Deswegen sollte zumindest das wenige was es gibt eingearbeitet werden.
Zu der konkreten Einschätzung: Zumindest in Hessen kommt ja der VS zum gleichen Ergebnis wie Schulze, so unzuverlässig kann das Buch in dem Punkt also nicht sein. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 18:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Weder der VS noch Schulze "kommen zu einem Ergebnis", da sie beide keinen methodischen Nachweis für ihr Urteil führen, sondern einfach ein Label draufpappen. Ohne dass man allgemein nachvollziehen kann, worauf es sich bezieht. So ist zB die Kritik an Ökofaschismus und Eugenik-Tendenzen bei manchen Tierrechtsgruppen ja eigentlich völlig konform mit der Verfassung, dem Schutz der Menschenwürde. Benutzer:Kopilot 18:13, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Also ich selbst würde nie auf die Idee kommen irgendeine Partei in WP zu „labeln“ nur aufgrund eines VS-Eintrages (der sich offenbar auf die Lokale Vereinigung bezieht) und einer einzigen parteiischen Quelle, sondern nur wenn ich mindestens eine Handvoll unabhängiger Einzelbelege in Petto hätte. Du schlägst das also ernsthaft nach wie vor vor?--KarlV 18:16, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Jetzt wird es ignorant. Die Einwände stehen hier und sind gültig. Gerade weil Ditfurth auch nach deiner Aussage nicht (allein) die Partei vertritt, ist ihr Buch natürlich ein gültiger Sekundärbeleg. Ein seine Belege fehldeutender, unzuverlässiger, nicht rezipierter, allzu deutlich von seinem CDU-POV geprägter Autor nicht unbedingt. Die Einordnung des VS Hessen steht schon drin, dafür brauchst du Schulze also sowieso nicht. Benutzer:Kopilot 17:54, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Eigenaussagen der Parteigründerin soll für die Außensicht auf die Partei herangezogen werden? Ernsthaft‽
Wie du selbst richtig anmerkst, bezieht sich der VS Hessen nur auf die Landesgruppe. Schulze macht diese Einschränkung nicht und ist damit eine weitergehende Aussage, die unabhängig vom VS-Bericht relevant für den Artikel ist. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 18:00, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]
[...] Wenn im Programm nichts von Alleinvertretungsanspruch steht und es Veganer nicht des Ökofaschismus bezichtigt, und wenn Bücher der Gründerin dem ausdrücklich widersprechen, dann ist das Fehlurteil damit nachgewiesen. Hier steht nicht Innen- gegen Außensicht, sondern Faktum gegen Außensicht. Benutzer:Kopilot 18:17, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Also eigentlich ist gemäß WP:Q nicht der Autor primär entscheidend, sondern das Publikationsmedium bzw. Verlag, bei fraglichem Beleg wäre das der Deutsche Universitätsverlag. Ich vermute mal, dass dort ein Peer Review durchgeführt wird. Daher sollte das m.E. schon mit Standpunktzuschreibung in den Artikel. --Arabsalam (Diskussion) 18:24, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hast du die Passage bei Schulze überhaupt gelesen? Wohl kaum, denn dann hättest du sofort gemerkt, dass das bloß ein typischer CDU-Diskreditierungsstil ist, keine wissenschaftliche Untersuchung. Nicht immer gleich durch Namen wie "Universitätsverlag" beeindrucken lassen. Benutzer:Kopilot 18:28, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Habe ich gelesen und ob das typischer CDU-Diskreditierungsstil ist, hat wohl eher was mit der subjektiven Einschätzung zu tun als mit WP:Q. Wir selektieren nicht Belege nach persönlichem Gusto sondern richten uns nach der Reputabilität des Publikationsmediums. Und der genügt WP:Q, da beißt die Maus keinen Faden ab. --Arabsalam (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich selektiere ja auch nicht nach meinem Gusto, sondern nach Rezeption und Vorrang für reputable Sekundärliteratur. Da wir beste Werke für die Geschichte der Grünen inklusive der Gründung und Ziele von ÖkoLinX haben (siehe Einzelnachweise), ist ein unzuverlässiges, fehlerbehaftetes und diesbezüglich nicht rezipiertes Werk nicht notwendig. Benutzer:Kopilot 18:43, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das Normativ Innenansicht = Faktum ist für eine Wikipedia, die Aussenansichten wiederzugeben hat, natürlich ein Quantensprung. Graf Umarov (Diskussion) 18:48, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Inwiefern der Deutsche Universitätsverlag unzuverlässig, fehlerbehaftet und nicht rezipiert ist, müsste eben nur noch belegt werden. Ich finde es befremdlich, solche Belege komplett aus dem Artikel zu halten, ohne das fundiert, also jenseits der eigenen persönlichen Einschätzung, begründen zu können. Meiner Ansicht nach gibt WP:Q ein solches Vorgehen bei weitem nicht her, zumal eine Standpunktzuschreibung das in den Kontext einordnete. --Arabsalam (Diskussion) 18:57, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Was ich nicht behaupte, muss ich nicht belegen. Die Passage von Schulze zu ÖkoLinX umfasst nur wenige Aussagen, und davon sind mindestens vier klar falsch:
1. der "Fundi"-Flügel war nicht "linksextrem" und wurde auch nicht so eingestuft, 2. kein Alleinvertretungsanspruch, 3. keine Gleichsetzung von Veganismus mit Ökofaschismus, 4. keine Anlehnung an die PDS bei Wahlen.
Diese vier Punkte sind sonst weder in Primär- noch Sekundärquellen belegt. Keine andere Geschichte der Grünen oder der Kleinparteien bestätigt diese Urteile. Das Normativ Rezeption, Zuverlässigkeit, Faktum = Faktum sollte man schon noch gelten lassen. Benutzer:Kopilot 19:04, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Da irrst du einmal mehr. Reputabel wird eine Quelle nicht dadurch, dass einem ihre Aussagen richtig erscheinen. Das ist wohl das zentrale Problem hier in der ganzen Unneutralitätsdiskussion. Graf Umarov (Diskussion) 19:14, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Andreas Schulz kommt zu anderen Schlussfolgerungen und ein akademischer Buchverlag hat es veröffentlicht. Das ist ein reputabler Beleg, das zu verifizieren oder falsifizieren obliegt nicht uns Wikifanten. Andernfalls wäre WP:Q hinfällig. Mit Standpunktzuschreibung gehört das m.E. in den Artikel, zumal es qualitativ die meisten anderen Einzelnachweise im Artikel um Längen schlägt. Aber das soll es auch gewesen sein, ich habe meinen Standpunkt klar gemacht und verabschiede mich aus der Diskussion. --Arabsalam (Diskussion) 19:16, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nee, WP:BLG verpflichtet ja, Zuverlässigkeit von Belegen zu prüfen. Schulzes Angaben SIND unbelegt bis falsch, nicht sie "erscheinen mir" nur falsch. Das kann jeder nachprüfen:
1. Schulze berücksichtigt in dem Buch nirgends das Parteiprogramm oder sonstige Erklärungen der Partei.
2. Er bezieht sich auf S. 17, Fn. 55 auf zwei Bücher von Ditfurth, aber ohne Seitenzahlen. Die Behauptung, Ditfurth "suche" Rassismus namentlich bei der ÖDP, ist also unbelegt.
3. Die Aussage "linksextremes Ergebnis von Flügelkämpfen" auf S. 132 ist gänzlich unbelegt, ohne konkreten Bezug und unlogisch: Die Abspaltung erfolgte ja wegen der Abkehr von Basisdemokratie, dann wäre diese also bereits "linksextrem" gewesen. Das wäre ein ganz neue Definition des Labels.
4. Die Aussage "nahm für sich in Anspruch, als einzige Bewegung eine 'wahre' ökologische Politik zu betreiben", ist unbelegt und unglaubhaft, da die Zusammenarbeit mit sozialen Bewegungen gerade Kennzeichen der Partei und Kernpunkt ihres Programms ist.
5. Die Aussage "Nahezu jegliche andere ökologische Richtung, vor allem den Veganismus, verleumdet [sic!] sie als Ökofaschismus", ist unbelegt. So eine Verleumdungsthese muss ein Politikwissenschaftler natürlich sorgfältig und umfassend belegen. Doch er nennt bloß einen Aufsatz (Fn 252), der weder die Parteilinie vertritt noch diese weitreichende These deckt; nachprüfbar deckt er sie nicht.
6. Für das Verhältnis zu PDS und Grünen bezieht er sich in Fußnote 253 bloß auf Wahlkampfmaterial, in Fußnote 254 bloß auf eine mündliche Aussage Ditfurths in der "Jungen Welt" (die ihrerseits im VS als "linksextrem" galt). Das sind sehr schwache, eigentlich unbrauchbare Belege. (Man stelle sich vor, die Ziele der CDU würden nach ihren Wahlkampfplakaten oder Einzelaussagen von Merkel bestimmt, zitiert nach dem "Neuen Deutschland". Gott bewahre.)
7. Keine andere reputable Parteigeschichte erwähnt oder bestätigt diese Einschätzungen.
Es handelt sich dabei also erkennbar um eine sehr oberflächliche, zusammengestoppelte und fehlerhafte Beschreibung. Die in WP:BLG verankerte Pflicht, Belege zu prüfen, lässt die Eignung dieses Belegs somit summa summarum verneinen. Benutzer:Kopilot 19:44, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe es (in diesem Punkt, bin ja längst nicht immer mit ihm einig) ähnlich wie Kopilot, Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Was da aus der Doktorarbeit des Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, Andreas Schulze, zitiert wird, wirkt in der politischen Einschätzung ungelenk und unstimmig und findet sich in keiner anderen (mir bekannten) politikwissenschaftlichen Schrift über den Lemma-Gegenstand. Man darf also wirklich über die Sinnhaftigkeit der Artikelergänzung streiten. Der Beleg ist nicht zwingend zuverlässig. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:08, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die dir bekannten politikwissenschaftlichen Schriften über den Lemma-Gegenstand finden sich bisher nicht im Anmerkungsapparat des Artikels, insofern ist deine Auslassung nicht zwingend zuverlässig. Belastbarer wäre deine Behauptung über die Unsubstanzuiertheit des Artikels aus einem Sammelwerk des Deutschen Universitäts-Verlags, wenn du dazu Quellen angeben könntest. So bleibt das ganze nämlich auf der Ebene einer subjektiven Einschätzung, die für den Artikel nicht relevant ist. --Arabsalam (Diskussion) 20:39, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zudem bevor wir dass dann nicht bei allen Belegen und Aussagen im Artikel genau so machen haben wir zweifelsfrei eine Schieflage. Unneutralität ensteht auch, wenn man an verschiedene Positionen unterschiedliche Anforderungen stellt. Graf Umarov (Diskussion) 21:12, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, "was da aus der Doktorarbeit... zitiert wird, ... findet sich in keiner anderen (mir bekannten) politikwissenschaftlichen Schrift über den Lemma-Gegenstand" ist ein objektiver, kein subjektiver Ablehnungsgrund. Der ist relevant. Hinzu kommen die von mir genannten, ebenso objektiven Gründe. Diese würden bei anderen Belegen ebenso geltend gemacht. Benutzer:Kopilot 21:17, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
außer bei den ganzen Selbstdarstellungen und Eigenreferenzierungen sowie die Quellen, die garnicht belegen was im Artikel steht. Wo wird die Auffassung von Jürgen Hoffmann bestätigt, was haben Rainer Trampert und Thomas Ebermann mit dieser Partei zu tun? Graf Umarov (Diskussion) 21:30, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Hier gehts um Andreas Schulze. Wenn du anderswo falsche Belegwiedergabe bemängeln willst, wird das dort ausdiskutiert. (Aber heute nicht mehr.) Deine Frage nach Trampert und Ebermann zeugt von Unkenntnis und davon, dass du den Beleg nicht gelesen hast. Benutzer:Kopilot 21:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bist du hier der Chef??? Zumindest habe ich den Beleg soweit gelesen, dass mir aufgefallen ist, das dort zu dieser Partei nichts steht und auch nicht das Trampert und Ebermann jemals Mitglieder dieser Partei waren. Graf Umarov (Diskussion) 21:55, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Nein, solange das nicht belegt ist, bleibt das selbstverständlich eine subjektive Einschätzung. Im Anmerkungsapparat kann ich keine politikwissenschaftliche Schriften erkennen, die Schulze widerlegen. Es bleibt der Eindruck, dass das aus dem Artikel gehalten werden soll, weil die Aussage nicht passt. Erstaunlicherweise werden alle anderen Belege, die nicht akademischer Fachliteratur entstammen, nicht derartiger Quellenkritik unterworfen, sondern mehr oder minder 1:1 übernommen. Mit einem enzyklopädischen Artikel hat das ganze denkbar wenig zu tun. --Arabsalam (Diskussion) 21:34, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Unzuverlässigkeit wurde belegt, dazu braucht es keinen "Anmerkungsapparat". [...] Benutzer:Kopilot 21:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]
Andreas Schulze hat gar keine Wikipedia-Artikel, ist also als Wissenschaftler nicht besonders bedeutet, denn er arbeitet als Leiter des Regionalbüros Westfalen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. [16] Aus dem Artikel Ökofaschismus ist das Buch von Andreas Schulze schon rausgeflogen [17] [18][19]. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 22:00, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Man kann im Rahmen von fachwissenschaftlicher Rezeption aus der Diss eines Mitarbeiters der Konrad-Adenauer-Stiftung zitieren, auch wenn er als Wissenschaftler unbedeutend ist, doch als eine Meinung unter anderen. Wenn der politische Gegner die einzige ist, so verstößt das gegen den NPOV.--Fiona (Diskussion) 09:54, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es wird mehrfach die Partei bzw. die Gründerin zitiert. Also beides rein oder raus. Graf Umarov (Diskussion) 10:18, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+ 1 zu Arabsalam: Verwendung von Schulze ist okay. Kein Verstoss gegen NPOV, der läge nur vor, falls es widersprüchliche Einschätzungen gäbe, die nicht genannt werden. Die gibt es bislang aber nicht; wenn doch: her damit. Es wäre ja absurd, bei einvernehmlicher Kritikermeinung selbige nicht benennen zu können, weil sie einstimmig ist ...
Übrigens: als in der Ganser-Diskussion zur Frage „ökonomischer Zwang“ die Verwendung dieses fraglichen Ausdruckes beleuchtet wurde, stellte Kollege Kopilot auf den Hinweis, dass dieser Ausdruck/Abwertung nur bei einem einzelnen wissenschaftlichen Werk vorgenommen werde und deshalb enzyklopädisch eher nicht verwertbar sei, fest: Schreib ein Buch und belege dein Urteil über Butter darin: Falls du dafür einen reputablen Verlag und Anerkennung in der Wissenschaft gefunoden hast, kannst du damit ankommen, vorher nicht. EOD. Natürlich stellt sich das im vorliegenden Fall anders dar - da muss nicht erst ein Buch zur Bewertung der Quelle verfasst werden, oder ? --Wistula (Diskussion) 10:30, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Verstoß liegt schon vor, wenn man einen unbedeutenden Wissenschaftler, der den Parteigegner vertritt, als die Rezeption wiedergibt. Das liegt doch auf der Hand.--Fiona (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und wenn man die Partei und deren Protagonisten höchstselbst wiedergibt nicht ?? Seltsame Logik Graf Umarov (Diskussion) 10:57, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mit dem Zitieren einer einzigen Meinung, die nirgendwo rezipiert wurde, wird ein Lemmagegenstand, hier eine Kleinstpartei, gelabelt.--Fiona (Diskussion) 11:57, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Guck und im Artikel steht "Kleinpartei" und davon dass sie völlig unbedeutend ist, was im wissenschaftliche Diskurs ja auch schon angekommen ist, steht kein Wort. Lediglich "Splittergruppe" wird mal so als Einzelmeinung verkauf um Neutralität zu simulieren. Du bestätigst grade selber, dass der Artikel offensichtlich einige schieflagen aufweist und die Partei falsch "gelabelt" ist. Graf Umarov (Diskussion) 12:10, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Guckstu: „Kleinstpartei“ ist kein enzyklopädischer Begriff. Der Lemmagegenstand ist schon korrekt beschrieben.--Fiona (Diskussion) 13:57, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Falsch, ganz falsch ein Blaulink besagt, dass etwas relevant ist, auch wenn es eine WL ist. Und wenn der Begriff in der Wissenschaft verwendet wird, ist er selbstverständlich eine korrekte Beschreibung. Und wenn man den nicht verwendet sondern eine etwas besseren ist das Whitwashing. Graf Umarov (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Lacht, sogar das ZDF klassifiziert sie als KLEINSTPARTEI [20] Graf Umarov (Diskussion) 14:47, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
:Wenn du schon eine ZDF-Sendung verlinkst, dann schau sie dir auch an: die Ökologische Linke wird als Kleinpartei vorgestellt.--Fiona (Diskussion) 21:15, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dritte Meinungen

  • Es handelt sich um ein wissenschaftliches Werk, dem im akademischen Dikurs durchaus Gewicht beigemessen wird und das somit allemal zitierfähig ist. Die Kriterien von WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? sind erfüllt. Sicher ist der Verfasser politisch gebunden, aber das ist in den Sozialwissenschaften ja ein verbreitetes Phänomen und spricht nicht gegen die Ziterbarkeit. Der Standpunkt ist ja zudem als solcher gekennzeichnet und wird nicht als herrschende Meinung oder objektive Wahrheit hingestellt. WP:NPOV ist also ebenfalls erfüllt. Insofern nehme ich die Entfernung als interessegeleitete Weißwäscherei wahr. --Φ (Diskussion) 13:05, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich würde das nicht so scharf formulieren, finde die Argumentation gegen einen wiss. Artikel aber auch befremdlich. Es geht nicht an, dass man die inhaltliche Richtigkeit von publiziertem Material im Vorbeigehen in Frage stellt und die Literatur damit aus Artikeln halten will. Gegen sowas wehre ich mich immer (im biomedizinischen Bereich wird das auch gerne versucht). Außerdem wundert mich die Aussage, dass Bücher höherwertige Quellen als Zeitschriftenartikel seien. Ich würde im Wissenschaftsbereich das Gegenteil behaupten.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:38, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
  • DM: Üblicherweise verzichten wir auf eine qualitative Bewertung wissenschaftlicher Literatur. Es wurden zwar Punkte genannt, die an der Qualität und Objektivität begründete Zweifel aufkommen lassen. Es ist aber nicht an uns, aufgrund dieser Zweifel Belege von der Verwendung auszuschließen, solche zu formulieren wäre vielmehr Aufgabe von externen Experten in zitierfähige Publikationen. Natürlich nehmen wir eine Standpunktzuweisung vor: „Andreas Schulze von der Konrad-Adenauer-Stiftung meint, dass...“ --JosFritz (Diskussion) 18:59, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mit der erweiterten Standpunktzuweisung für mich ok.--Fiona (Diskussion) 07:28, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Done.--Fiona (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zeitverschwendung

Die Partei ist zu unbedeutend, um den Artikel aufwändig umzuschreiben. Für 0,095 % bei der Europawahl lohnt sich das nicht. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 10:29, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wehret den Anfängen und die Neutralitätspflicht ist unabdingbar. Graf Umarov (Diskussion) 10:32, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Im Prinzip hast du aber Recht, eigentlich ist die Gruppe nicht mehr als eine Privatveranstalltung der Frau Ditfurth. Es wurde ja schon mal vorgeschlagen, vielleicht doch einfach Löschen. Weil das Thema zwar formal relevant ist, nicht aber dem Sinn der RK genügt. Graf Umarov (Diskussion) 11:41, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, sie ist so wichtig wie die anderen Volksfronten von Judäa, damals in den frühen 90ern sogar tatsächlich noch etwas von Belang, heute komplett irrelevant. Die entspricht ungefähr der ALFA in Bezug auf die AfD (mal abgesehen von dem klaren Nochweiternachrechtsruck, den die vorher schon unappetitliche AfD dadurch machte, was aus demokratischer Sicht natürlich anders zu bewerten ist als der kleine Schritt Richtung Mitte der vorher schon eindeutig demokratischen Grünen). Es ist eine Privatveranstaltung von Frau Ditfurth ohne jeden Rückhalt irgendwo außerhalb einer winzigen Filterblase. Natürlich gibt es über eine derart unbedeutende Partei fast keine reputablen Quellen, sprich sehr wenig zu schreiben, was mit WP:Q ordentlich belegt werden könnte. Über den Split von Frau Ditfurth und ein paar anderen damals schon, das wurde medial rezipiert, danach kam aber eher nichts mehr. Aktuell ist sie völlig irrelevant (aber nicht enzyklopädisch, da Relevanz nicht vergeht). Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:15, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Mehrheit im Bundesvorstand

Im Artikel wird ausgesagt: "Als „ökologische Linke“ bezeichnete man in den 1980er Jahren die Radikalökologen und Ökosozialisten bei den Grünen.[3] Ihre Vertreter, darunter Jutta Ditfurth und Rainer Trampert, stellten bis 1988 die Mehrheit im Bundesvorstand der Grünen sowie bis 1989 den Fraktionssprecher Thomas Ebermann."

Dies erweck den Eindruck die, artikelgegenständliche Partei oder deren Mitglieder stellten die Mehrheit im Bundesvorstand der Grünen sowie bis 1989 den Fraktionssprecher. Das ist so nicht richtig. Das was damals unter ökologische Linke subsumiert wurde ist weder identisch mit der gleichnamigen Partei noch stellten deren spätere Mitglieder irgendeine Mehrheit oder den Fraktionssprecher. Graf Umarov (Diskussion) 10:55, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Belege zu lesen, hilft:
Parlamentisierungsphase (1983-1990) „Die „Fundamentalisten“, unter ihnen Jutta Ditfurth vom radikal-ökologischen sowie Rainer Trampert und Thomas Ebermann vom öko-sozialistischen Flügel, die die Mehrheit im Bundesvorstand stellten ...“ In: Handbuch der deutschen Parteien, S. 174.
--Fiona (Diskussion) 14:05, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Lesen reicht nicht. Wo ist belegt, dass alle drei auch Gründungsmitglieder dieser Partei waren, oder mit ihr irgendetwas zu tun hatten? Graf Umarov (Diskussion) 14:17, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bis auf Ditfurth war an der Gründung der Ökologischen Linken anscheinend niemand beteiligt, der vorher im Bundesvorstand der Grünen tätig war. Weder im Artikel über Ebermann noch in dem über Trampert steht etwas von einer Beteiligung an der Gründung der Partei Ökologische Linke. Auch im Artikel über Jutta Ditfurth steht nur: „gründete sie mit ihrem Lebenspartner Manfred Zieran und weiteren politischen Freunden die Kleinpartei Ökologische Linke“. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 14:39, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
So schauts aus. Klingt doch irgendwie alles deutlich mickriger, als das was uns der Artikel weiß machen will, oder? Graf Umarov (Diskussion) 14:42, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Geht es auch sachlich?
Der Satz sagt nicht, dass alle drei an der Gründung beteiligt waren, sondern dass beide Flügel, die Radikalökologen und die Ökosozialisten, als "ökologische Linke" bezeichnet wurden. Jeder der Sätze in dem ersten Abschnitt ist nachprüfbar mit zuverlässigen Quellen belegt.--Fiona (Diskussion) 16:52, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

@Arabsalam, kannst Du bitte auf dem Quellenhintergrund erklären, warum du den Abschnitt im EW entfernt hast?--Fiona (Diskussion) 17:05, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Da keiner der Belege den Lemmagegenstand erwähnt, sondern es ausschließlich um die ökologische Linke als Flügel innerhalb der Grünen geht, ist der Bezug zu diesem Artikel unklar. Wenn wir schon so genau arbeiten, dass Veröffentlichungen, die einen Peer Review im Universitäts-Verlag durchlaufen haben, als qualitativ ungenügend verwerfen, sollten wir diesen strengen Maßstab an anderer Stelle nicht aufgeben. Daher ist ein Zusammenhang von ökologischer Linke als Parteiflügel und diesem Lemma mit einem Beleg nachzuweisen, der dies explizit formuliert. --Arabsalam (Diskussion) 17:18, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Wenn wir schon ...." eine so formulierte Begründung klingt nach BNS.
Die Vorgeschichte, die zum Auszug aus den Grünen und Gründung einer anderen Partei führte, ist belegt dargestellt (weitere Belege s.u,) und ein informativer Mehrwert und durchaus von enzyklopädischer Relevanz. --Fiona (Diskussion) 22:13, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es waren Linke aus der Grünen Partei, die sich in der Neugründung sammelten.
„Ein kurzer Exkurs in die Geschichte zeigt, dass die Partei eigentlich seit den frühen 1990er Jahren keinen linken Flügel mehr hat. Zu diesem Zeitpunkt haben die Parteilinken um Thomas Ebermann, Rainer Trampert, Manfred Zieran und Jutta Ditfurth die Partei verlassen. Es waren Protagonistinnen von durchaus unterschiedlichen linksgrünen und ökosozialistischen Parteikonzepten. Weil ihnen klar war, dass sie diese weder mit der SPD noch mit der Union umsetzen konnten, lehnten sie Regierungsbündnisse mit beiden Parteien ab.“ Partei ohne linken Flügel
„Beispielsweise verließ 1990 nach einem turbulenten Parteitag die Gruppierung um Jutta Ditfurth die Partei und gründete eine inzwischen nur mehr regional auftretende, neoleninistisch orientierte „ökologische Linke“.“,
Margit Leuthold: Grüne politische Bildung: Eine problemgeschichtliche Darstellung der Entwicklung in Deutschland und Österreich, Springer-Verlag, 2013, S. 111 [21]
„Die kleineren Linksparteien und Projekte wie die PDS oder Ökologische Linke versuchen Ökologie mit proletarischer Politik zu verknüpfen, für die PDS ist das ökologische Element aufgesetzt, für die ÖL das arbeiterbewegte.“
Thomas Klein: Keine Opposition, Nirgends?: Linke in Deutschland nach dem Sturz des Realsozialismus, Ch. Links Verlag, 1991 [22]
"in Frankfurt am Main zur 1. Bundeskonferenz, auf der sie eine Generalabrechnung mit den GRÜNEN vornahmen und beschlossen, als Strömung aus der Öko-Partei auszutreten und unter dem Namen "Ökologische Linke/ Alternative Liste (Radikalökologlnnen,"
Jochen Weichold, Horst Dietzel, Herbert Schwenk: Die europäische Linke: vergleichende Studie zu linken Parteien und Bewegungen in Europa, Diskurs, 1992, S. 70 [23] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wertung

"deutlich" ist eine Wertung. [24] Es hätten wahrscheinlich mindestens 0,7 % sein müssen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:31, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kleinpartei ist auch eine Wertung, die Übliche Klassifizierung einer Partei dieser Größe ist aber Kleinstpartei siehe SZ, Die Zeit, Der Spiegel, ZDF u.a. Graf Umarov (Diskussion) 19:08, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kleinstpartei

verstoesse gegen WP:WQ durch [...] ersetzt. bitte nutzt fuer persoenliche ansprachen andere kanaele, siehe auch WP:DS. -- seth 19:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Welche ander Kleinstpartei wird in der deWP noch so genannt? Ich habe keine echte Feldforschung betrieben, aber die Partei Bibeltreuer Christen oder die MLPD wird nicht so gebrandmarkt. Natürlich ist das eine aktuell eher irrelevante Kleinstpartei, wie ca. 70% der zur EU-Wahl angetretenen Parteien, aber warum dieser Eifer der unüblichen Brandmarkung? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:56, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich kann das gerne mit weiterer Literatur fortführen, sowas wird nunmal im wissenschaftliche Diskurs Kleinstpartei genannt. Graf Umarov (Diskussion) 21:04, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wo in der deWP werden Kleinparteien so gebrandmarkt? Warum ausgerechnet hier bei der Partei, bei der Kopilot mit aller Gewalt einer reingewürgt werden soll? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:08, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
PS: Ja, Kopilot verhält sich hier extrem ungeschickt, dass ist wohl unbestritten, aber der Kreuzzug gegen ihn nuimmt allmählich groteske Züge an, nicht nur bei der Trollfabrik in Wikihausen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:10, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
hier Graf Umarov (Diskussion) 21:12, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also wozu eine Lex Kopilot? Weil ers so schwer hat.... DAS ist grotesk. Wir nennen die Dinge wie sie sind... aus die Maus. Graf Umarov (Diskussion) 21:15, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zeig die Quellen, in denen die Partei als "Kleinstpartei" beschrieben wird. Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt sie als Partei vor.--Fiona (Diskussion) 21:39, 30. Mai 2019 (CEST) die FR als Kleinpartei, die Tagessschau als Partei[25] usw.--Fiona (Diskussion) 21:44, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Netter Versuch, hatte ich oben schon verlinkt z.B beim ZDF aber ich such dir gerne noch mehr während du Belege suchst wo sie Kleinpartei genant werden, ist glaube ich auch nicht belegt, oder=?. Graf Umarov (Diskussion) 21:48, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[...]
Ich wies dich schon in dem anderen Thread darauf hin, dass die Partei in dem ZDF-Beitrag als "Kleinpartei" vorgestellt wird.--Fiona (Diskussion) 22:03, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
<quetsch> du weißt auf vieles hin, einziges Problem dabei es ist nicht Wahr. Ich zitiere Wörtlich aus der ZDF Mediatheke "Neben den großen Parteien kämpfen vor der Europawahl auch Kleinstparteien um Wähler. Darunter die Parteien "Neue Liberale" und "Ökologische Linke"" [26] Graf Umarov (Diskussion) 22:10, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe bei Deinem Suchlink bislang wenig derartige Brandmarkungen in der Einleitung. Lediglich eine Handvoll der ähnlich großen oder auch viel kleineren Parteien (DSP (11 Mitglieder), AnaPar, NDP, FAP) sind derart ausgezeichnet. Bei den meisten anderen steht es irgendwo weiter unten im Text, das ist für diesen Abschnitt hier also irrelevant. In der deWP ist das also alles ander als üblich.Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:55, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
wenig ist nicht "keine" und im Tagesspiegel werden sie auch als Kleinstpartei bezeichnet [27] es steht 2 zu 1 für Kleinstpartei Graf Umarov (Diskussion) 21:59, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ähm - nein. Du machst eine künstliche Kontroverse auf, die inhaltlich keine Verbesserung des Artikels bringt, doch anderen Usern sinnlos Zeit raubt.--Fiona (Diskussion) 22:08, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich möchte Dich bitten, dies auch anderswo zu versuchen (natürlich erst auf der Disk, nicht in den Artikeln als BNS), damit der deutliche Eindruck, Dir ginge es hier primär darum, gegen Kopilot zu agi(ti)eren, irgendwie entkräftet werden könnte. Aktuell ist für mich klar, dass es nicht primär um den Begriff, sondern vor allem gegen eine Person geht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:10, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gehen euch jetzt endgültig die Sachargumente aus, dass ihr zu Verschwörungstheorien greifen müsst? "Künstliche Kontroverse", wenn ich inhaltlich nicht bestehen kann .... merke ich mir, ist gut der Move. Graf Umarov (Diskussion) 22:15, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hinweis nach der VM-Bearbeitung: Wikipedia:Weiterleitung ist ziemlich eindeutig. Gemäß aktuellem Diskussionsstand zum Thema Kleinpartei gibt es für die Autoren dieser Enzylopädie keinen Unterschied zwischen "Klein" und "Kleinst", weswegen Klein als Ziellemma benutzt wird. Einen inhaltlichen Mehrwert einer weiteren Verkleinerung gibt es nach aktuellem Stand nicht. Eure Diskussion geht also am Ziel vorbei: Statt den offensichtlich undifferenzierten Sprachgebrauch (was ja auch der Redirect widerspiegelt) abzuzählen, müsste erarbeitet werden, warum hier eine inhaltliche Differenzierung zwingend wird. --He3nry Disk. 22:22, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Weil wir Bewertungen nur in Artikeln verwenden dürfen, wenn sie auch belegt und allgemeingültig sind. Die Diskussion um Mehrwerte WP:Lemmata ist hierbei irrelevant. Graf Umarov (Diskussion) 22:54, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Da stimmt so ziemlich nichts. WL ist dbgl keineswegs eindeutig und hat auch gar nichts mit der vorliegenden Problematik zu tun, wie sich bereits beim Blick auf diese Hilfsseite ergibt. Betr des behaupteten Diskussionsstandes der Autoren dieser Enzyklopädie zum Thema Kleinpartei ist auf der zugehörigen Disk schnell erkennbar, dass dort im Laufe von 2012-2014 (aktuell ist da also auch nichts) ganze zwei Autoren (Hafenbar und B.Gutleben; noch dazu konträrer Meinung zur WL) beteiligt waren. Und selbstverständlich gibt es die in der Fachwissenschaft genutzte Bezeichnung „Kleinstpartei“, siehe z.B.: Bundeszentrale für politische Bildung, Bezug Decker 2018. Wenn die FAZ die Bayernpartei mit ihren 6.000 Mitgliedern als Kleinstpartei und die ARD die Sonneborn-Partei mit ihren 38.000 Mitgliedern ebenso bezeichnet, darf man getrost davon ausgehen, dass die ÖL mit ihren 350 Mitgliedern ebenfalls darunter fällt.
Übrigens findet sich beim Lemma Kleinpartei bereits seit vielen Jahren die Definition: Olaf Jandura: Kleinparteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden 2007, S. 19/20. Melanie Haas: Auswirkungen der Großen Koalition auf das Parteiensystem. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 35–36/2007, S. 24. Sabrina Schwigon: Kleinstparteien in Hessen, in: Wolfgang Schroeder (Hrsg.): Parteien und Parteiensystem in Hessen. Vom Vier- zum Fünfparteiensystem?, Wiesbaden 2008, S. 243–255. Sie gebraucht im Text zudem den Terminus „U-Fünf-Prozent-Partei“ (S. 243 und öfter). Uwe Kranenpohl und Oskar Niedermayer (Kleinstparteien. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.) Handbuch Parteienforschung, Wiesbaden 2013, S. 668) differenzieren zwischen „Kleinparteien“, die Abgeordnete in Landtagen oder im Europaparlament stellen oder dort bzw. im Bundestag einmal vertreten waren, und „Kleinstparteien“, die das nicht geschafft haben und allenfalls über kommunale Mandate verfügen. Unterstrich durch mich. Paradox: die erzwungene falsche Verlinkung zeigt (wenn man sich den Artikel auch mal durchliest) die Fehlerhaftigkeit an!
Graf Umarov hat vorab ausführlich belegt, dass der Ausdruck in de:WP gebräuchlich ist. Das er in anderen Artikeln nicht genutzt wird, sollte dort als falsch thematisiert werden, als Argument (eines anderen Teilnehmers) in dieser Diskussion fällt das unter BNS. Es stellt sich die Frage, ob die Rücksetzung durch He3nry eine administrative Massnahme war, der Verweis auf eine VM-Bearbeitung spricht dafür. Das wäre dann ein inhaltlicher Eingriff, so oder so jedenfalls falsch. --Wistula (Diskussion) 10:26, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

halten wir also fest: Argumente Für Kleinstpartei:

  • Der Begriff Kleinstpartei wird verwendet, sowohl in der Wikipedia als auch in den Medien als auch in wissenschaftlicher Literatur
  • In den Medien wird auch die ökologische Linke als Kleinstpatei bezeichnet.
  • Gemäß der wissenschaftlichen Definition ist diese Partei tatsächlich eine Kleinstpartei und keine Kleinpartei

Argumente gegen Kleinstpartei:

  • Wissenschaftlich korrekte Bezeichnungen verbessern keine Artikel
  • Die Frage ist unwichtig und fällt unter WP:Korrektoren
  • Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung Brandmarkt das Lemma.
  • In WP gibt es zu dem Begriff nur eine Weiterleitung

Graf Umarov (Diskussion) 12:48, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

[...] Wenn du nicht belegen kannst, dass die Partei mehrheitlich als "Kleinstpartei" in Medien und Fachliteratur rezipiert wird, [...]. Als Lemma ist der Ausdruck nicht vorhanden.--Fiona (Diskussion) 12:54, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es hat im Lemma Kleinpartei eine Definition für Kleinstpartei. Die trifft auf ÖL zu. Da auch fachwissenschaftliche und journalistische Quellen (mehrfach oben gebracht) dem nicht entgegenstehen, gibt es keinen Grund, die Partei nicht als das zu definieren, was sie ist. Nur, weil ein Lemma nicht existiert, muss ein Ausdruck ja nicht existieren. --Wistula (Diskussion) 13:12, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Danke, dass ihr das alles nochmals wiederholt, ich hatte die Argumente aber schon in meine Liste eingearbeitet. Kannst du, Fiona, belegen, dass die Partei mehrheitlich als Kleinpartei bezeichnet wird, das würde hier helfen. Aktuell steht es ja noch 2 zu 1 für Kleinstpartei. Ich mache übrigens das kleine Fass mal auf, da das große Fass aktuell etwas blockiert wird. Vielleicht kommen wir mit Babyschritten ja etwas weiter. Graf Umarov (Diskussion) 13:14, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend hat sich dieser Streit grade vorübergehend erledigt, es gibt erste Einwände, dass sie womöglich überhaupt keine Partei sind. Graf Umarov (Diskussion) 13:33, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Streit kann weitergehen, sie sind eine Kleinstpartei. Nachdem keine Belege kamen für die überwiegende Bezeichnung Kleinpartei muss die wissenschaftliche Bezeichnung verwendet werden. Meldet sich jemand freiwilliges für die Umsetzung oder brauchen wir vorher 3M ? Graf Umarov (Diskussion) 21:09, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Vorschlag für die Straffung des Abschnitts Gründung

→ Hauptartikel: Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen#Reorganisation der Grünen und Auszug des linken Flügels (1990–1993)

Nach parteiinternen Auseinandersetzungen zwischen den sogenannten „Realos“ und „Fundis“ über die politische Ausrichtung der Partei Die Grünen, kam es ab April 1990 aus Protest zu Austritten von Vertretern des ökosozialistischen und radikalökologischen Flügels der Partei. Darunter auch die langjährige Spitzenpolitikerin Jutta Ditfurth. Sie gründete nach ihrem Austritt im Dezember 1991 zusammen mit ihrem Lebensparter Manfred Zieran und rund 350 weiteren politischen Freunden die Kleinpartei Ökologische Linke in Hessen. Laut Politikwissenschaftler Jürgen Hoffmann entstand die Ökologische Linke dabei als Reaktion auf den Abschied der Grünen von Gründungsprinzipien im Zuge ihrer Wandlung von einer Anti-Parteien-Partei zu einer Regierungspartei. Als wesentliche Ursachen dafür nannte er die deutsche Wiedervereinigung und die Wahlniederlage der Grünen 1990: In deren Folge hätten die Grünen ihre Konflikte personalisiert und professionalisiert, zugleich aber ihre basisdemokratischen Instrumente schrittweise aufgegeben. Die Ökologische Linke habe die ursprüngliche Bindung der Grünen an neue soziale Bewegungen beibehalten wollen, sei aber eine Splittergruppe geblieben.

Einwände? Graf Umarov (Diskussion) 08:40, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja. Dafür gibt es keinen vernünftigen Grund. Der Abschnitt in der aktuellen Version bietet einen informativen Mehrwert über die Geschichte, die zur Abspaltung und Gründung der Ökologischen Linke führte, und ist valide belegt.--Fiona (Diskussion) 08:45, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Es wird oben zum Hauptartikel verlinkt, wo selbst da das Ganze wesentlich knapper behandelt wird. Zudem besteht wie schon mehrfach gut begründet wurde dieser Assoziationsblaster, der zwingend weg muss und die Quellen belegen eben immer noch nicht die dargestellten Zusammenhänge. Graf Umarov (Diskussion) 08:53, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Hier bin ich im Groben bei Dir, aktuell ist das a) zu ausführlich und erweckt b) den falschen Eindruck der kohärenten Kontinuität der deskriptiv so benannten Strömung und der kleinen Splittergruppe dieser Strömung, die sich unter diesem Namen abgespalten hat. Das Ausführliche ist im Hauptartikel gut und ausreichend behandelt, und es ist nun mal eher eine kleine Privatveranstaltung von Frau Ditfurth, nicht die Fortführung des links-ökologischen Flügels der Grünen als Ganzes. Natürlich kann und soll an der genauen Formulierung noch gefeilt werden, der Umfang sieht mir aber angemessen aus. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:51, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich kann mit vorstellen noch kurz die Namensherkunft zu erklären. Graf Umarov (Diskussion) 08:53, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

ZU ausführlich in Beziehung auf was? Ein Artikel kann inhaltliche Ungleichgewichte aufweisen, indem einige Abschnitte in Bezug auf ihre Bedeutung zu lang geraten wären. Es entspricht aber nicht meinem Verständnis, dass Artikel über weniger "wichtige" enzyklopädische Gegenstände kurz zu sein hätten. Bei dieser Partei ist die Gründung, d.h. die damalige Abspaltung und ihre Hintergründe, eigentlich schon der wichtigste Fakt überhaupt, da nur sie umfassende Rezeption erfuhr und die Partei bald danach in der Bedeutungslosigkeit versank. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum ausgerechnet dieser Absatz gekürzt werden soll.--Meloe (Diskussion) 08:59, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hmmm ich kenne das aus Unternehmensartikeln, da wird so ein Geschwurbel immer rausgelöscht, darüber hinaus besteht aber ja noch das Problem mit dem falschen Eindruck der kohärenten Kontinuität. Graf Umarov (Diskussion) 09:03, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Hauptartikel erklärt nicht, was der Abschnitt darstellt. Mit welcher sachlich begründeten Notwendigkeit willst Du Wissensdarstellung verstümmeln?--Fiona (Diskussion) 09:07, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Weil kein Wissen ist sondern Werbung. Der Hauptartikel erklärt es wohl deswegen nicht, weil Konsens darüber besteht, dass das irrelevant ist. Also, warum soll dieser Artikel einen Vorgang aus einem anderen Thema ausfürlicher beschreiben als der Artikel zum Thema selber? Graf Umarov (Diskussion) 09:37, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Aktuell wird der falsche Eindruck erweckt, als sei der links-ökologische Flügel der Grünen identisch mit den GründerInnen von ÖkoLinx, das ist grob falsch. Frau Ditfurth ist eine recht prominente Repräsentantin dieses Flügels gewesen, aber eben nur eine, nicht die, die weitaus meisten diesbezüglich unzufriedenen Grünen wählten einen anderen Weg in der oder aus der Partei. Mindestens dieser falsche Eindruck muss geändert werden, das wird im Hauptartikel besser dargestellt. Wie ausführlich dies geschieht ist eher nachrangig, ich persönlich halte es aktuell für zu ausführlich, aber was soll's. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:26, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie Meleo bin auch ich der Meinung, dass die Gründungsgeschichte enzyklopädisch relevant und das Wichtigste ist. Wenn man straffen möchte, dann die folgenden Abschnitte (Grundsatzerklärung, Organisation) nach Eigenangaben.--Fiona (Diskussion) 09:10, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
dann mach doch dazu mal einen Textvorschlag. Graf Umarov (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

nicht vom Stalinismus geprägten Teilen der PDS

Vorweg mir ist das Lemma egal und wer den Artikel geschrieben hat, wer Hauptautor ist, ob das Lemma neutral behandelt wird oder nicht. Aber eins geht überhaupt nicht. nicht vom Stalinismus geprägten Teilen der PDS Bevor sich die SED in PDS umbenannt hat, hat sie sich bekanntlich von ihren Stalinistischen Elementen getrennt. Teilen der PDS zu unterstellen sie seinen Stalinistisch gewesen ist ein unverschämter POV. Man kann das sicherlich von der SED behaupten, aber nicht von der PDS. Und sowieso, was hat die PDS in diesem Artikel zu suchen?

Wenn schon dann bitte neutral: «Sie setzte dabei auf ein Bündnis mit Bürgerbewegungen, ökologisch interessierten Teilen der PDS, enttäuschten Sozialdemokraten und Grünen».

Aber bitte kein Ossi Baching ala Stalinisten!

Valanagut (Diskussion) 10:57, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Es stand sinngemäß (nichtstalinistischen Rand der PDS) so in der TAZ - das reichte dem Autor offenbar um es als "wahr" und zitierfähig einzustufen. Alexpl (Diskussion) 11:00, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist aber wichtig für die Werbung, mann muss sich von negativ besetzten Begriffen abheben das bringt Symphatie. Auf Befindlichkeiten einzelner kann man da keine Rücksicht nehmen. Graf Umarov (Diskussion) 11:40, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, die Darstellung im Beleg legt nahe, dass diese Wortkombination im Zuge des Bundeskongresses 1991 benutzt wurde und dem damaligen Wortschatz der noch Wochen zuvor rein westdeutschen Grünen entstammt. Solche altertümlich anmutenden Zuordnungen müsste man, wenn man die Formulierung behalten will, für den post-1990-er Leser klar einordnen und nicht wie Trivialwissen einfach als bekanntes Fakt vorraussetzen. Alexpl (Diskussion) 12:01, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Stalinismus galt bis zur Entstalinisierung in der DDR im Jahr 1961. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 12:05, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der taz-Artikel aus dem Jahr 1991, in dem das Zitat „Beistand, sprich Bündnispartner, erhofft man sich bei der ökologischen Linken vom nichtstalinistischen Rand der PDS, den Bürgerbewegungen, und all dem, was zwischen SPD und Grünen hinfort an Frustierten abbröckelt — für eine „alternative linke Kraft““. vorkommt, stammt vom 9/11-Spezialisten Mathias Bröckers. In der Einleitung dieses Zeitungsartikels steht: „Beistand erhofft man sich von der ökologischen Linken der PDS und allem, was zwischen SPD und Grünen abbröckelt.“ Da kommt der Stalinismus komischerweise nicht vor. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 12:16, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich hatte damals (1988 - 1989) auf meinem Lada kleben "Von der Sowjetunion lernen heisst wieder siegen lernen". Der Aufkleber kam von der FDJ Dresden. Aussagen wie die SED war durchweg Stalinistisch sind falsch. Auch wenn westliche Medien das so sahen, und hier im Wikipedia als Quellen dienen. Deshalb die Bitte den Satz etwas neutraler zu gestalten! Mein Vorschlag noch einmal «Sie setzte dabei auf ein Bündnis mit Bürgerbewegungen, ökologisch interessierten Teilen der PDS, enttäuschten Sozialdemokraten und Grünen». Vielen Dank. Valanagut (Diskussion) 13:34, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1 kann zumindest ich gut mit leben. Graf Umarov (Diskussion) 13:37, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das gestrichene bzw, ersetzte Zitat (TAZ-Quelle) war jedenfalls korrekt zitiert und als Zitat ausgewiesen. Warum kann es nicht als Zusatzinformation stehenbleiben? --Georg Hügler (Diskussion) 09:23, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
So jetzt wurde meine Änderung schon das zweite Mal zurückgesetzt. Man kann natürlich mit Zitatpickerei alles belegen und Wahlkampf betreiben. Wählt ja nicht «die Linke», die sind doch stalinistisch. Und die Quelle widerspricht sich ja wirklich. In der Einleitung wird eine ganz andere Aussage gemacht. Aufgrund des Widerspruchs sollte man die Quelle eigentlich komplett ablehnen. Wenn wir alle Zitate in das Wikipedia aufnehmenn, dann können wir gleich ein Sachbuch schreiben. Es geht hier nicht um die Linke in diesem Artikel, und ob Teile der Linken stalinistisch sind, waren oder nicht, sondern darum dass das Lemma Kontakte zu Teilen der Linken erstrebenswert hielt.Valanagut (Diskussion) 09:28, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also wir haben im Abschnitt Gründung sieben Einzelnachweise, fünf davon sind Fachliteratur, die beiden anderen sind Artikel aus der taz und Neues Deutschland. Besonders viel Informationsgewinn bieten diese journalistischen Quellen nicht, das wesentliche ist in der Fachlit beschrieben. Gemäß WP:Q ist wissenschaftliche Literatur ohnehin zu bevorzugen, insofern könnte man mMn Bröckers komplett aus dem Artikel entfernen. Aber bevor das wieder in einen Editwar ausartet hier zur Diskussion. --Arabsalam (Diskussion) 09:58, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich auch das Beste. Hier sollten wir nur wissenschaftliche Literatur verwenden. Können wir nicht einfach mal den Artikel auf Null setzen und nur einfügen, was wissenschaftlich belegt ist und Konsens hat? Irgendwie haben wir hier einen skurrilen Fall von Beweislastumkehr produziert. Graf Umarov (Diskussion) 10:10, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich möchte nur etwas kurz klarstellen. Wir hatten hier vor gar nicht langer Zeit eine Initiative die von Ökologen, also Grünen lanziert wurde. Sie war klar ausländerfeindlich. Die haben behauptet, die Ausländer würden die Landschaft mit ihren Neubauten zersiedeln. Deshalb ein Zuzugsstop! Das war doch zum lachen! Wie wenn Ausländer sich bei den bestehenden Grundstückspreisen ein Haus auf der Wiese in der Schweiz leisten könnten! Die Immigranten können froh sein, wenn sie sich eine bezahlbare 2 Zimmer Wohnung leisten können! Gott sei dank hat das Stimmvolk dies durchschaut. Ein Grossteil der Landschaftszersiedelung geschieht durch einheimische Schweizer, die zu Spekulationszwecken eine Bettenburg nach der Anderen hochziehen. Und zwar auf vererbten Grundstücken, ehemaligen Bauernhöfen e.t.c. Zu sagen Ökologen, Grüne können nicht ausländerfeindlich , diktatorisch, stalinistisch, rechtsgerichtet sein ist damit doch wiederlegt. Die Frage ist, was will man mit der Aussage bezwecken, dass «Die Linke, PDS» grossteils «stalinistisch» war und nur «Ein Rand» nicht. Grüsse aus dem Toggenburg Valanagut (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Überhaupt noch eine Partei?

Nach § 2 des Parteiengesetzes muss eine Partei in den letzten sechs Jahren bei einer Bundes- oder Landtagswahl angetreten sein, d.h. weder Kommunalwahlen noch die Europawahl zählen da mit. Die letzte entsprechende Wahl, die ich finden konnte, war die Landtagswahl 2010 in NRW. Hat jemand quellenmäßig belegte Daten für eine spätere Wahlteilnahme an einer Bundes- oder Landtagswahl? --Hmwpriv (Diskussion) 13:24, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hmmm, ist sie nur Wählergruppe? Beim Bundeswahlleiter, der hier so viel als Quelle hinhalten muss, wird da glaube ich alles in einen Topf geworfen, oder? Graf Umarov (Diskussion) 13:30, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie wäre es, mal selbst zu recherchieren oder zumindest die Belege zu lesen? https://www.bpb.de/politik/wahlen/wer-steht-zur-wahl/289315/oekolinx --Fiona (Diskussion) 13:31, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hatten wir schon, das ist und bleibt ungeprüfte Selbstdarstellung, als Beleg wenig geeignet. Graf Umarov (Diskussion) 13:35, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Linke Kleinpartei kämpft bei Europawahl „gegen die rechte Front“, Frankfurter Rundschau, 26. Februar 2019 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 13:39, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dem Artikel ist belegt zu entnehmen, dass sie keine Parteienfinanzierung bekommen, das könnte darauf hindeuten, dass sie garnicht als Partei anerkannt sind. Je mehr Zweifel aufkommen umso weniger geeignet scheint die Selbstdarstellung beim Bundeswahlleiter als Quelle zu sein. Graf Umarov (Diskussion) 13:43, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Staatliche Zuschüsse gibt es gemäß Parteienfinanzierung (Deutschland) erst bei bestimmten Wahlergebnissen: „Um am System der staatlichen Teilfinanzierung teilzunehmen, muss eine Partei bei der letzten Bundestagswahl oder Europawahl mindestens 0,5 % der gültigen Stimmen oder bei einer der jeweils letzten Landtagswahlen 1,0 % der gültigen Stimmen erhalten haben; nur für Wahlergebnisse über diesen Hürden werden die genannten Beträge ausgezahlt (auch für den Stimmenanteil, der unter 0,5 % bzw. 1 % liegt).“
0,1 % bei den Wahlen zum Europäischen Parlament oder 0,0 % bei den Landtagswahlen in NRW reichen halt nicht aus. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 13:50, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Parteien sind Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluß nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten." Quelle: Legaldefinition in § 2 I 1 PartG - Also ich interpretiere das als "keine Partei", bin da aber kein Experte, Wer weiß die Antwort? Graf Umarov (Diskussion) 13:59, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Es geht ja noch weiter in § 2 Absatz 2 Satz 1: „Eine Vereinigung verliert ihre Rechtsstellung als Partei, wenn sie sechs Jahre lang weder an einer Bundestagswahl noch an einer Landtagswahl mit eigenen Wahlvorschlägen teilgenommen hat.“ - und genau das ist ja der Hintergrund meiner Frage. Ich habe in den letzten sechs Jahren keine Bundes- oder Landtagswahl gefunden, an der sich die Partei beteiligt hätte - aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen? Ansonsten müsste man den Artikel dahingehend ändern, dass es sich eben nicht mehr um eine Partei handelt, zusätzlich wäre zu prüfen, was die RK zu einem solchen Fall sagen.--Hmwpriv (Diskussion) 14:17, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, dem Parlamentarismus waren sie ja noch nie so recht zugeneigt, ich denke, dieser Status ist denen herzlich egal, zumal sie ja eh nie in Gefahr laufen, Geld dadurch bekommen zu können. Als was sie nun konkret an der Europawahl teilgenommen haben kann und sollte in Ruhe eruiert werden, eine Relevanzfrage entsteht dadurch natürlich nicht, oder sollte jedenfalls nicht entstehen: Teilnahme an der Europawahl auf einer bundesweiten Liste ist das entscheidende, der bürokratische Status ist da nebensächlich. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:24, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Willkommen in den Untiefen des Wahlrechtes, in die ich mich zugegebenermaßen hier auch noch tiefer einwühlen müsste. Bei einer Bundestagswahl kann ich auch - das bekannteste Beispiel sind CDU und CSU - nur mit einer Landesliste beteiligen, ob das für Europa auch geht, wäre zu klären. Fall es geht, wäre die nächste Frage, ob man denn in allen Bundesländern mit einer Liste am Start war. Soooo eindeutig nach RK ist das also nicht - aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es sich unterdessen nicht mehr um eine Partei handeln sollte, womit wir wieder am Anfang der Frage wären.--Hmwpriv (Diskussion) 14:29, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die RK:Parteien inkludieren ja Partei und Wählergemeinschaft, allerdings müssen beide zur Relevanz für 50% der Wahlberechtigten des Wahlgebietes auch wählbar gewesen sein. Graf Umarov (Diskussion) 14:45, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@Hmwpriv: Ich konnte in Bremen die CSU nicht wählen, die Bayern und Franken vermutlich die CDU nicht. Die Bayernpartei stand hingegen auf meinem Wahlzettel. Es gibt also offensichtlich Landeslisten bei der Europawahl. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:48, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Ökologische Linke hat an der Landtagswahl in Hessen 2018 teilgenommen. S. 12. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:13, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Außerdem an der Landtagswahl in Hessen 2013. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:17, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
46 Stimmen bekommen, jetzt müsste für die Relevanz geklärt werden, ob sie überall wählbar waren und für den Staus als Partei ob sie den überhaupt jemals hatten. Graf Umarov (Diskussion) 15:26, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Im Parteiengesetz steht nur, dass sie an Landtagswahlen regelmäßig teilnehmen muss.
Relevanz besteht durch die Teilnahme an der Europawahl 2019. Für die Zulassung zur Europawahl hat sie mehr als 4.000 Unterschriften gesammelt.
Auf dem Stimmzettel NRW und Bayern ist Ökolinx drauf mit einer gemeinsamen Liste für alle Länder. [28][29]. Nur CDU und CSU haben Landeslisten für die Europawahl.
Ökolinx steht auf allen Stimmzetteln der einzelnen Bundesländer auf Platz 36 [30] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:43, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Relevanz sehe ich auch als gegeben, da können wir nen Hacken drunter machen. Graf Umarov (Diskussion) 16:00, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Für 1995 habe ich eine Drucksache von Deutschen Bundestag gefunden, das haben sie einen Rechenschaftsbericht eingereicht für Parteien, die nicht im Deutschen Bundestag vertreten sind. [31] danach wirds Dunkel. Bis 2010 wären das 15 Jahre. Graf Umarov (Diskussion) 16:14, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hier https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/477203a4-8602-497d-9311-89d9a7c7b78a/anschriftenverzeichnis_parteien.pdf sind sie verzeichnet, Stand April 2019. Bei den hessischen LTW gab es nur eine Wahlkreiskandidatur, auch die würde ausreichen für den Erhalt des Parteienstatus, aber nicht für die RK auf WP. Durch die Wählbarkeit im gesamten Bundesgebiet bei der EW sind unabhängig vom Ergebnis die RK erfüllt (vgl. Der III. Weg, Sozialistische Gleichheitspartei u.a.). --87.178.8.172 11:58, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Regelmäßige Teilnahme an Landtagswahlen

Regelmäßige Teilnahme an Landtagswahlen ist wichtig für den Status als Partei gemäß Parteiengesetz. Wenn 6 Jahre lang nicht an Landtagswahlen teilgenommen wurde, geht der Parteienstatus verloren. Deswegen verstehe ich die Löschung nicht. [32] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:46, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Tagesschau für die Landtagswahl in NRW 2000 Parteien unter fünf Prozent, Für Landtagswahl in NRW 2000: Ministerialblatt NRW S. 655 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:50, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wies ausschaut treten sie alle 5 Jahre irgendwie an um ihren Status nicht zu verlieren. Graf Umarov (Diskussion) 16:18, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die „ökologische Linke“ als Parteiflügel der Grünen, erster Abschnitt

Sprachlich: Der letzte Satz im Abschnitt kommt mir mißverständlich vor, er lautet: Diese bezeichneten sie als „Fundis“. Das wirkt so, als hätte die Ökologische Linke (Subjekt des vorstehenden Satzes) Fischer, Schily und deren Strömung als Fundis bezeichnet. Oder lese ich das faslsch?

Inhaltlich - der erste Satz lautet: Als „ökologische Linke“ bezeichnete man in den 1980er Jahren die Radikalökologen und Ökosozialisten bei den Grünen. In den „späten 80er-Jahren“ wäre besser. In den frühen 80er-Jahren gab es dagegen heftige Auseinandersetzungen zwischen Radikalökologen (Kunhnert, Dittfurth), die sich damals noch „Basisdemokratische undogmatische Sozialist/inn/en in den GRÜNEN“ (BUS) nannten, und Ökosozialisten (Ebermann, Reents, Trampert). Das ging so weit, dass die Frankfurter die Hamburger aus den Grünen ausschließen wollten (nachzulesen im Artikel Gruppe Z, dessen Hauptautor ich bin). Gemeinsame Sache machten die sogenannten Radikalökologen und Ökosozialisten erst in der zweiten Hälfte der 80er-Jahre in den Abwehr-Strömungskämpfen gegen die erstarkenden Realos. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:52, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

es ist immer noch so, dass die "ökologisch Linke" nicht unsere "Ökologische Linke" ist und der Abschnitt im Artikel garnichts verloren hat. Graf Umarov (Diskussion) 12:41, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die "ökologische Linke" als Strömung in der Partei war ein deskriptiver Begriff für viel mehr als diesen winzigen Ausschnitt der links-ökologischen Strömungen, der sich dann später als die umseitig beschriebene Partei konstituiert hat. Es ist OK sich einen solch plakativen und leidlich passenden Namen zu geben, es wäre alledings falsch eine irgendwie geartete Kontinuität zwischen dem großen Flügel der Grünen und dieser winzigen Gruppe um Frau Ditfurth zu ziehen. Natürlich werden die das gerne behaupten, aber die Mehrheit der links-ökologischen Personen haben einen anderen Weg in und aus den Grünen gewählt, daher wäer eine Usurpation des generischen Begriffs, oder die Darstellung einer stringenten Bewegung von dem Flügel zu der Partei Geschichtsklitterung. Genausowenig wie die AfD tatsächlich dieAlternative für Deutschland ist (dieser Begriff ist schon länger und passender von den AL belegt) ist die Ökologische Linke (großes Ö) die ökologische Linke (kleines ö). Imho möchte dieser Abschnitt das suggerieren, ich halte ihn daher für falsch formuliert. Natürlich kamen Frau Ditfurth und ihre paar BegleiterInnen aus diesem Flügel, aber sie waren eben nur ein kleiner Teil dieses Flügels, nicht mal im Ansatz deckungsgleich.
Die Überschrift sollte daher lauten Der Begriff „ökologische Linke“ für einen Flügel innerhalb der Grünen und in dem Absatz klar deren Nichtkontinuität zu der später unter diesem Namen gegründeten Partei dargestellt werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:03, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+1 genau so ist es und nicht anders. Übrigens hatte Fiona grade bei Seth einen interessanten Diskussionsbeitrag Sie schrieb:"Wenn ein Name immer wieder in einem als negativ empfundenen Kontext fallen gelassen wird, und in einem als positiv empfunden Kontext verschwiegen wird - ob aus Unachtsamkeit oder Kalkül, ist für die Wirkung unerheblich - so wird ein performatives Feld um die Person dieses Namens geschaffen, geschieht auch beim Mobbing. Diese Person wird gelabelt." Genau eine solche labelung, nur umgekehrt, positiv, soll auch hier erzeugt werden. Und das zieht sich durch den ganzen Artikel.Graf Umarov (Diskussion) 13:13, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe das genauso, m.E. hat dieser ganze Abschnitt im engeren Sinne eigentlich nichts im Artikel verloren. Man könnte das auf ein bis zwei Sätze einstampfen, die Frau Dithfurth als bindendes Glied in der Kette thematisieren. Aber bevor ich wieder auf VM gezerrt werde, habe ich lediglich die Abschnittsüberschrift gemäß Sänger angepasst. --Arabsalam (Diskussion) 17:12, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten