Zum Inhalt springen

Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. März 2019 um 18:04 Uhr durch Wikipeter-HH (Diskussion | Beiträge) (Die letzte Textänderung von Frapapank wurde verworfen und die Version 183038297 von Hinnerk11 wiederhergestellt. Beleg fehlt und Person ist nicht relevant.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes in ihrer Kassette und mit Urkunde.

Die Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes ist eine Auszeichnung, die von der Stadt Hamburg verliehen wird.[1][2] Die Medaille wurde 1926 vom Senat gestiftet und wird für langjähriges, freiwilliges und ehrenamtliches Engagement verliehen.[3]

Gestaltung

Vorderseite mit dem Großen Staatswappen der Freien und Hansestadt Hamburg.
Rückseite mit der Inschrift »Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz«.

Die Medaille, die es in den Stufen „Silber“ und „Bronze“ gibt, trägt auf der Vorderseite das Große Staatswappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit der in Großbuchstaben gesetzten Umschrift „Freie und Hansestadt • Hamburg •“. Auf der Rückseite ist – ebenfalls in Großbuchstaben – mittig der Satz „Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz“ zu lesen, der von einem Lorbeerkranz umgeben ist.

Die Medaille wird in einer weinroten gefütterten Kassette, die auf dem Deckel das Große Staatswappen in Gold trägt, überreicht. Dazu gehört eine Urkunde mit dem eingeprägten in rot gehaltenen Großen Staatswappen und dem großbuchstabigen Text: „Der Senat der Freien und Hanstadt Hamburg verleiht (es folgt der Name des Geehrten) in dankbarer Anerkennung Seiner (bei weiblichen Geehrten „Ihrer“) Verdienste um das Gemeinwohl die Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes. Hamburg, den (es folgt das Datum der Übergabe). Der Präsident des Senats (es folgt darunter die Unterschrift des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg)“.

Träger (kleine Auswahl)

Einzelnachweise

  1. www.kulturpreise.de
  2. https://web.archive.org/web/20110520072211/http://www.hamburg.de/rathaus/207176/ehrungen.html
  3. Matthias Berger: Scholz ehrt Ehrenamtliche aus Eimsbüttel. In: Eimsbütteler Nachrichten. 15. Dezember 2016, abgerufen am 2. August 2017.
  4. Preisträger 2018. Abgerufen am 9. Oktober 2018.