Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder
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MB abbrechen?
Denkt ihr, es würde Sinn machen, das aktuelle MB abzubrechen? Da bei aktuell 60% Kontra-Stimmen die Aussicht auf eine Änderung gering ist, eine weitere Durchführung also vergebene Mühe wäre? Oder kann sich das Blatt noch wenden? --Distelfinck (Diskussion) 23:10, 20. Jan. 2019 (CET) @PM3, MB-Experte --Distelfinck (Diskussion) 23:15, 20. Jan. 2019 (CET)
- Unabhängig von Deiner Frage: Welche Mühe macht Dir denn die weitere Durchführung? Viele Grüße, Grueslayer 23:16, 20. Jan. 2019 (CET)
- Mir macht die weitere Durchführung keine Mühe, aber den Leuten, die noch abstimmen werden, macht es eine (zumindest hoffe ich, dass sich die ernsthaft und ausführlich mit der Thematik auseinandersetzen, bevor sie abstimmen) --Distelfinck (Diskussion) 23:17, 20. Jan. 2019 (CET)
- (nach BK) Hm. Also Meinungsbilder haben ja quasi normativen Charakter hier. Auf den Ausgang von Meinungsbildern wird bei alltäglichen Entscheidungsfindungen regelmäßig verwiesen. Dafür wäre es mutmaßlich positiv, wenn es einen Ausgang gäbe. Just my 2ct. Viele Grüße, Grueslayer 23:27, 20. Jan. 2019 (CET)
- Mir macht die weitere Durchführung keine Mühe, aber den Leuten, die noch abstimmen werden, macht es eine (zumindest hoffe ich, dass sich die ernsthaft und ausführlich mit der Thematik auseinandersetzen, bevor sie abstimmen) --Distelfinck (Diskussion) 23:17, 20. Jan. 2019 (CET)
- Das Meinungsbild läuft gerade mal seit 2 Tagen und du willst es schon abbrechen? Bei 90% Kontra-Stimmen würde ich das ja noch verstehen, aber zur Zeit ist das doch ein völlig normal laufendes Meinungsbild ohne besondere Gründe für einen Abbruch. Du würdest es ja umgekehrt bei aktuell 60% Pro-Stimmen auch nicht abbrechen wollen ;-) - und formal scheint es deutlich angenommen zu werden. Gestumblindi 23:25, 20. Jan. 2019 (CET)
- Selbstverständlich nicht abbrechen! Ein fette Mehrheit (56:26) nimmt das MB an und deren Stimmen willst Du jetzt in die Tonne drücken?! Das nicht das von Dir gewünschte Ergebnis dabei herauskommt ist wohl kein Grund abzubrechen. Dann hättest du über die Frage abstimmen lassen müssen "soll die VM in Konfliktmeldung oder gar nicht umbenannt werden?" Hast Du aber nicht, Du hast eine Änderung vorgeschlagen, die keine Mehrheit findet. Flossenträger 08:28, 21. Jan. 2019 (CET)
- Nicht abbrechen. Ich habe mich als Unterstützer eingetragen, damit dass hier zu einem Abschluss kommt, nicht um dann mittendrin ein "Mimimi, die stimmen nicht so ab wie ich will!!!1!!elf!" abzuziehen. --Michael Schumacher (Diskussion) 14:10, 21. Jan. 2019 (CET)
- Hallo Distelfinck,
das ist ein Meinungsbild, das von der Mehrheit angenommen wird. Nur mit dem Vorschlag gibt es keine mehrheitliche Zustimmung, aber das ist kein Grund für ein Abbruch des Meinungsbildes. Ich würde dir empfehlen, dass nächste Mal es nicht so bürokratisch (Stichwort: Schulze-Methode), dann wird vielleicht auch ein anderes Bild beim Vorschlag rauskommen. Ach so, lasse besser die "Pflicht-Auswahl" weg. Du siehst ja, was das bei mindestens 2 User für Reaktionen ausgelöst hat. Aber nochmal: Lasse das jetzt bitte einfach zu Ende laufen. ---- Funkruf WP:CVU 14:35, 21. Jan. 2019 (CET)
- Ja, nächstes MB hole ich mir vielleicht noch mehr Feedback von der Community, bevor das MB startet, damit man so Feinheiten ausbügeln kann. Die Schulze-Methode läuft insgesamt sehr gut finde ich, und kann jetzt, da sie mit diesem MB erfolgreich erprobt wurde, auch in anderen MBs eingesetzt werden (bei denen wenigen, bei denen es halt Sinn macht) --Distelfinck (Diskussion) 18:23, 21. Jan. 2019 (CET)
- Dann solltest du es aber (wie ich schon sagte) besser sein lassen, die Wähler eine "Pflicht-Auswahl" vorzuschreiben (Beispiel: Stimme zählt nur, wenn alle Felder ausgefüllt sind). Lass doch die Wähler entscheiden, was sie wie wählen wollen. ---- Funkruf
WP:CVU 13:31, 23. Jan. 2019 (CET)
- Dann solltest du es aber (wie ich schon sagte) besser sein lassen, die Wähler eine "Pflicht-Auswahl" vorzuschreiben (Beispiel: Stimme zählt nur, wenn alle Felder ausgefüllt sind). Lass doch die Wähler entscheiden, was sie wie wählen wollen. ---- Funkruf
Okay, danke für eure Meinungen, ihr habt mich überzeugt --Distelfinck (Diskussion) 18:09, 21. Jan. 2019 (CET)
Vorschlag zur Konkretisierung der Einleitungsseite zu den MB
Aufgrund der mittlerweile fast regelmäßigen Ablehnung aller MB aus immer dem selben Grund (zumindest nach meiner Ansicht) sollte die Beschreibungsseite eine möglicht deutliche Klarstellung erhalten wie z.B. "Meinungsbilder dienen nicht dazu, Deine Ansichten oder die einer Interessengruppe gegen den status quo in Wikipedia durchzusetzen. Solche MB nehmen nur Deine Ressourcen und die anderer User in Anspruch und führen fast nie zum Erfolg, auch wenn ein MB 10 Unterstützer findet. Bitte prüfe vor dem Initieren eines MB, ob der Erfolg des beabsichtigen Meinungsbild zu einer deutlichen Verbesserung von Wikipedia aus Sicht der Mehrheit führen würde. Dazu blende bewusst einen Augenblick eigene Ansichten von dem, was allein "richtig" sei aus. andy_king50 (Diskussion) 19:10, 21. Jan. 2019 (CET)
- Es würde schon helfen, wenn sich Leute, die ein MB ablehnen, schon in der Vorbereitungsphase melden würden. Und nicht erst 1 Minute nach Start des MB. So entstünde nicht der falsche Eindruck bei den Vorbereitern, dass das MB problemlos durchgehen würde. Bei dem aktuellen MB hat sich genau einer vor Start gemeldet, der dagegen war, und das warst du.
- Ich versteh nicht, was du mit "Meinungsbilder dienen nicht dazu, Deine Ansichten oder die einer Interessengruppe gegen den status quo in Wikipedia durchzusetzen." sagen willst. Meinungsbilder sollen natürlich den Status Quo verändern. Und natürlich erstelle ich i.d.R. nur ein MB, wenn die darin vorgeschlagene Änderung auch persönlich meinen Ansichten entspricht.
- --Distelfinck (Diskussion) 19:17, 21. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt manchmal sehr kleine Gruppen die mit irgendwelchen Zuständen nicht zufrieden sind und diese dann nach erfolglosen Diskussionen per MB durchsetzen möchten, die dann aber abgelehnt werden. Das Problem dabei ist, dass man ja vorher nicht sicher weis ob man zur Mehrheit oder Minderheit gehört. --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:47, 23. Jan. 2019 (CET)
- Genau, und nach einem Meinungsbild weiss man es dann eben - also soweit alles normal, auch im aktuellen Fall. Sehe da keinen Änderungsbedarf bzw. gewisse sicher bestehende konservative Tendenzen in der Community lassen sich zwar nicht gut ändern (auch in der Schweiz werden Volksinitiativen eher selten angenommen, im Zweifelsfall ist es anscheinend einfacher, "nein" zu sagen), was aber nicht dagegen spricht, gelegentlich etwas zu probieren. Gestumblindi 20:23, 23. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt manchmal sehr kleine Gruppen die mit irgendwelchen Zuständen nicht zufrieden sind und diese dann nach erfolglosen Diskussionen per MB durchsetzen möchten, die dann aber abgelehnt werden. Das Problem dabei ist, dass man ja vorher nicht sicher weis ob man zur Mehrheit oder Minderheit gehört. --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:47, 23. Jan. 2019 (CET)
- Das eigentliche Hauptproblem ist, dass die große, sich in die MB-Ausgestaltung nicht beteiligende Mehrheit bei jeder Gelegenheit zwar viele Probleme am Ist-Zustand sieht und kritisiert, was alles besser laufen müsste und wie alles viel besser laufen würde, wenn dann aber konkrete Änderungsmöglichkeiten (= MBs) am Ist-Zustand Realität werden könnten, alles kategorisch ablehnt, weil das jetzige System ja dann auf einmal doch ganz ok ist oder Kleinigkeiten am Vorschlag nicht genehm sind, etc. Anstatt einfach mal mutig zu sein und es konkret in die Hand zu nehmen, eine Verbesserung zu erreichen, wird dann am Ende doch wieder konservativ gedacht. Haben wir ja schließlich immer so gemacht. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 17:06, 23. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt wohl eher gar kein Hauptproblem, sondern eine verschwindende Minderheit, die lautstark Probleme herbeifantasiert und sich dann wundert, wenn die bis dahin die laute Gruppe ignorierende Mehrheit dies im MB kundtut. Ich darf das sagen, ich habe selbst ein bis zwei MB initiiert
−Sargoth 21:38, 23. Jan. 2019 (CET)
- Im aktuellen Fall ist es ja sogar eine durchaus solide Minderheit, welche für die Umbenennung der Vandalismusmeldung stimmt. Eine Mehrheit wird's wohl nicht mehr, aber unter "Achtungserfolg" könnte man das MB auch beim aktuellen Stimmenverhältnis schon verbuchen. Gestumblindi 21:42, 23. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt wohl eher gar kein Hauptproblem, sondern eine verschwindende Minderheit, die lautstark Probleme herbeifantasiert und sich dann wundert, wenn die bis dahin die laute Gruppe ignorierende Mehrheit dies im MB kundtut. Ich darf das sagen, ich habe selbst ein bis zwei MB initiiert
Außergewöhnliche Meinungsbilder
Aus aktuellem Anlass stelle ich hier zur Diskussion ob die geltenden Regeln für Meinungsbilder zur Verbesserung der Arbeit innerhalb der Wikipedia ohne Weiteres auch auf Entscheidungen anwendbar sind, die über dieses Problemfeld hinausgehen.
Konket geht es um die mehrfach vorgebrachte Unzufriedenheit mit dem Ablauf des MB zum anstehenden Protest gegen die Urheberrechtsreform. Es gibt anscheinend nur einige hundert Mitarbeitern, die sich regelmäßig an der Entwicklung der Regeln der Bearbeitung und Zusammenarbeit in der WP engagieren. Der Überwiegende Rest nimmt diesen Teil der WP-Arbeit kaum wahr und gar nicht daran Teil. Die Entscheidungen zuFormatierungsnormen, Namenskonventionen, Gremienbesetzung o. Ä. werden in der Regel still akzeptiert.
Es ist nun aber m. E. daraus nicht abzuleiten, dass damit jedewede Entscheidung dieser informellen Gruppe legitimiert ist, wenn es sich um außergewöhnliche Probleme und Entscheidungen handelt, die das Wesen von WP verändern oder, wie in diesem Fall, nicht eindeutig zum Kernauftrag dieses Projektes gehören. Zumal eine solche Aktion nicht revidierbar ist, wie es viele andere Entscheidungen sind. Dazu finden sich auf Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Protest gegen EU-Urheberrechtsreform nun schon einige Argumente, die wohl besser hierher gehören.--WerWil (Diskussion) 15:29, 19. Mär. 2019 (CET)
- Wer nicht wählen geht ist selbst schuld, wenn er keinen Einfluss auf das Ergebnis hat. Das ist im echten Leben nicht anders. Welchen konkreten Vorschlag möchtest du machen? Eine Wahlpflicht? -- Chaddy · D
15:39, 19. Mär. 2019 (CET)
- Für mich gibt es keinen Grund, am Ablauf er Meinungsbilder irgendwas zu ändern oder sie einzuschränken. Ob etwas nun eine "außergewöhliche Entscheidung" ist, dürfte im Auge des Betrachters liegen. Wenn jemand der Auffassung ist, dass ein Meinungsbild über ein Thema ist, über das es kein Meinungsbild geben sollte, gibt es den in jedem MB obligatorischen Teil "Ablehnung des Meinungsbildes", den derjenige entsprechend nutzen kann. Das reicht vollkommen aus und wurde auch schon oft genug genutzt. --Orci Disk 15:41, 19. Mär. 2019 (CET)
- "Information ist eine Holschuld" - "Verantwortung ist anstrengend". Das muss reichen. Nachher jammern, weil man sich nicht drum gekümmert hat, ist albern. Grüße --h-stt !? 16:00, 19. Mär. 2019 (CET)
- Man könnte aber schon drüber nachdenken, die Vorlage:Beteiligen mal zu entschlacken und wichtige Sachen als Watchlistnotice oder Sitenotice (nur für angemeldete Benutzer) mehr präsent zu machen. --Krd 16:02, 19. Mär. 2019 (CET)
- +1 --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:10, 19. Mär. 2019 (CET)
- Man könnte aber schon drüber nachdenken, die Vorlage:Beteiligen mal zu entschlacken und wichtige Sachen als Watchlistnotice oder Sitenotice (nur für angemeldete Benutzer) mehr präsent zu machen. --Krd 16:02, 19. Mär. 2019 (CET)
Ein Meinungsbild, das die temporäre Abschaltung der Wikipedia vorsieht, tausende Autoren an der Arbeit hindert und hunderttausende von Lesern ausschliesst, muss ganz anders behandelt werden, als ein MB, bei dem es nur um unwesentliche Änderungen geht, z. B. Wikipedia:Meinungsbilder/Umbenennung der Vandalismusmeldung.
Es braucht für ein MB mit so einem tiefen Einschnitt wie die Abschaltung der Wikipedia einiges mehr:
1) jeder Autor muss genügend Zeit vorher das MB hingewiesen (z. B. über einen Banner), auch dass die mögliche Abschaltung drohe und so zur Mitwahl animiert werden
2) Laufzeit von 6 Tagen viel zu kurz
3) Quorum: 50 Prozent ist zu wenig, bei solch einem Einschnitt: 66 2/3 Prozent.
Damit ist gesichert, dass genügend Autoren teilnehmen, genügend Zeit eingeplant und das Ergebnis repräsentativ ist und nicht mehr wie hier von einer kleiner Gruppe von Aktivisten bestummen wurde. Das trägt auch gegen Aussen einen grösseren Effekt, wenn man sieht, wie geschlossen eine Autorenschaft ist und es nicht wie jetzt ein Willkürresultat ist von wenigen. --KurtR (Diskussion) 16:47, 19. Mär. 2019 (CET)
- Bitte nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen. Es wurde schon an anderer Stelle deutlich gemacht, dass es vor einigen Jahren noch die Regel war, dass die WP längere Downtimes hatte (siehe WP:Hamster). Jetzt wird halt mal mit einem politischen Hintergrund, der aber nicht x-beliebig ist, sondern die Netzkultur und mithin auch die WP unmittelbar tangiert, die WP für läppische 24 Stunden „abgeschaltet“. Derweil können Autoren, die weiterhin produktiv tätig sein wollen, durchaus offline an Artikeln arbeiten oder auf andere Wikimedia-Projekte ausweichen. Wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg... --Gretarsson (Diskussion) 17:03, 19. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe mal mittels eines Meinungsbildes die Modalitäten bezüglich Meinungsbildern geändert. Du darfst auch. Viel Erfolg! --Der-Wir-Ing („DWI“) 17:33, 19. Mär. 2019 (CET)
- Dieses MB war nicht den Deut wichtiger oder einschneidender oder außergewöhnlicher als jede Menge anderer MB der letzten Jahre. Wir haben per MB dauerhaft die Rechte von Benutzergruppen geändert, wir haben Regeln oder Strukturen bestimmt, die den Inhalt tausender Artikel betreffen. Jetzt nehmen wir uns allen mal einen freien Tag um uns zu einer für uns und die gesamte Community elementaren Entwicklung zu Wort zu melden, und ausgerechnet jetzt kommt aus mehreren Richtungen ein Wimmern und Klagen. Stellt euch nicht so an. Und nehmt euch am Samstag noch einen wikipedia-freien Tag, weil ihr auf die Demos geht. Denn dazu machen wir die Wikipedia ja am Donnerstag zu, damit am Samstag wirklich alle begriffen haben, dass es um die Wurst geht und wir auf die Straße müssen. Grüße --h-stt !? 18:11, 19. Mär. 2019 (CET)
- (BK) Man könnte mit einem MB durchaus eine Mindestlaufzeiten festlegen, was hindert dich KurtR daran? Ein festschrieben einer Mindestdauer zwischen Ankündigung des Starts und Ende der Abstimmung, kann Mehrheitsfähig sein. Denn das Problem ist nicht alleine die kurze Dauer, sondern auch das es relativ schnell stand. Am 14. Feb. 2019 angelegt, am 21. Februar 2019 wurde Start angekündigt am 1. März ging es los und am 8. März war Schluss. Also nicht mal ein Monat. Normalerweise braucht es doch schon alleine in der Vorbereitung diese Zeit um überhaupt ein MB soweit zu kriegen, dass man ein Starttermin setzen kann. Hier würde ich ansetzten, denn 14-15 Tage zwischen Ankündigung des Termins und Abstimmungsende sind verdammt kurz. In der Schweiz weis ich deutlich länger Bescheid über was abgestimmt wird, bevor ich die offiziellen Unterlagen in den Händen hab. Die Zeit die zwischen Zustellung der Unterlagen (ab dem Zeitpunkt kann ich meinen Stimmzettel auszufüllen) und dem Schliessen der Stimm- und Wahllokale verstreicht, ist also kürzer als die Zeit zwischen Bekanntgabe des Abstimmtermins bzw. des Beginn des Abstimmungs- bzw. Wahlkampfes und dem Zustellen der Stimm- und Wahlzettel. --Bobo11 (Diskussion) 18:29, 19. Mär. 2019 (CET)
Regeln für "Außergewöhnliche Meinungsbilder" führen nur zu endloses Diskussionen. Entweder passen wir die Regeln generell an oder nicht. --Riepichiep (Diskussion) 18:31, 19. Mär. 2019 (CET)
@H-stt: Dieses MB unterscheidet sich gravierend von allen, die sich mit internen Abläufen und Regeln beschäftigen. Hierdurch wird die WP zum Werkzeug in einer politischen Auseinandersetzung. Eine befürchete Veränderung der Netzkultur ist keine hinreichende Rechtfertigung dafür etwas zum Zweck der WP, wenn überhaupt, nur sehr randständiges zu beschließen. Dass es darüber überhaupt eine Abstimmung gibt, damit muss niemand rechnen und darum ist diese Information auch keine "Hol-Schuld".
Und um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Ich hätte auch für eine Abschaltung und den Protest gestimmt. Ich glaube auch bei einer breit angekündigten Abstimmung wäre eine deutliche Mehrheit dafür zustande gekommen. Nur hat diese Aktion nun den Ruch von Hinterzimmergemauschel, es frustriert engagierte Mitarbeiter und schwächt die Wirkung des Protestes, da er als wenig legitimiert erscheint.
Sowas sollte so nicht mehr stattfinden, darum sollte es verschärfte Regeln für nicht auf die Artikelarbeit bezogene Entscheidungen wie diese geben.--WerWil (Diskussion) 19:08, 19. Mär. 2019 (CET)
- Sorry Nein, der Meinung bin ich nicht. Denn es sollte für alle MB die selben Regeln gelten. Übrigens: Wer bei einem Grundsatzentscheid keine 2/3 Mehrheit für die Annahme einsetzt, wird in der Regel über die Zustimmung abgestraft. War hier zwar nicht der Fall, und das Meinungsbild kam trotz 50% Quorum mit 3/4 Zustimmung durch die Formale Gültigkeit. Und auch wenn die inhaltliche Zustimmung von 50% auf 2/3 hochgesetzt gesetzt gewesen wäre, hätte das am Endresulat nichts geändert. Beide Teile erhielten eine Zustimmung von über 66,6%. Kurzum ein Resultat eines umstrittenes MB sieht anders aus --Bobo11 (Diskussion) 19:19, 19. Mär. 2019 (CET)
- Wer oder was wäre denn für die Endscheidung zuständig, dass das Meinungsbild über X kein normales sondern Außergewöhnliche Meinungsbild ist? Schon einfach mal an das Problem gedacht. --Bobo11 (Diskussion) 20:06, 19. Mär. 2019 (CET)
- darum sollte es verschärfte Regeln für nicht auf die Artikelarbeit bezogene Entscheidungen wie diese geben Oder, noch klarer: Es sollte nicht möglich sein, mit einer Abstimmung ohne nennenswertes Quorum die Wikipedia in allgemeinpolitischen Fragen zu positionieren. Es gibt kein allgemeines politisches Mandat der Wikipedia, und das kann man auch nicht – wie in diesem Fall versucht – mit spekulativen Aussagen über Eventualitäten ohne jede Faktenbasis herbeikonstruieren. Hier haben Aktivisten die Wikipedia in einer Hau-ruck-Aktion dazu benutzt, die eigenen politischen Interessen zu befördern. Angesichts des Zeitablaufs ist zudem zu vermuten, dass gar nicht beabsichtigt war, das Meinungsbild in besonderem Maße bekannt zu machen, das hätte wohl nur das geschmeidige Durchwinken der politischen Aussage gestört. Drucker (Diskussion) 00:55, 26. Mär. 2019 (CET)
- +1 Du sagst es Drucker03! --KurtR (Diskussion) 01:04, 26. Mär. 2019 (CET)
- −1, Verschwörungstheorie, Unterstellung finsterer Machenschaften. Und dann wundert man sich, dass man als „Wutbürger“ bezeichnet wird (vgl. auch hier)... --Gretarsson (Diskussion) 01:27, 26. Mär. 2019 (CET)
- +1 Du sagst es Drucker03! --KurtR (Diskussion) 01:04, 26. Mär. 2019 (CET)
Es ist schon ziemlich bescheiden, wenn Leute nicht an Abstimmungen teilnehmen und sich dann aber beschweren, dass nicht das Ergebnis rausgekommen ist, das ihnen genehm ist. Sehr seltsames Demokratieverständnis. -- Chaddy · D 20:09, 19. Mär. 2019 (CET)
- Es ist ein viel seltsameres Demokratieverständnis, eine Abstimmung (wobei ein Meinungsbild keine solche ist) auf irgendeiner versteckten Seite ohne Hinweis an die Abstimmungsberechtigten mit lediglich der winzigen Minderheit, die auf solchen Seiten regelmäßig unterwegs ist, durchzuführen und das Ergebnis dann groß in die Welt hinauszuposaunen. Dass die Abstimmung stattfindet hätte mindestens genauso groß hinausposaunt werden müssen. Das ist ungefähr so, wie wenn bei einer Bundestagswahl deutschlandweit nur ein Wahllokal geöffnet wäre und der einzige Hinweis darauf, dass und wo die Wahl stattfindet im Kleinanzeigenteil des Kölner Stadtanzeigers zu finden wäre.--Pvanderloewen (Diskussion) 20:50, 19. Mär. 2019 (CET)
- Das MB wurde genauso publik gemacht wie alle anderen auch. Insofern trifft dein Vergleich schon mal nicht zu. Und eine Ungleichbehandlung einzelner MBs (die einen werden auf die klassische Art bekannt gemacht, für andere wiederum gibt es dann aber systemweite Benachrichtigungen o. ä.) ist nicht rechtfertigbar.
- Willst du, dass zukünftig über jede Abstimmung alle Abstimmungsberechtigten eine persönliche Nachricht bekommen? Kann man so machen. Meinetwegen gerne. Dann werden sich aber schnell Leute beschweren, dass sie zugespammt werden. Und es werden dann Leute diese Benachrichtungen abstellen oder ignorieren. Und das ist dann doch wieder dasselbe wie jetzt: Wer sich nicht für Abstimmungen interessiert, interessiert sich nun mal nicht dafür. Das ist in Ordnung, auch Nichtteilnahme ist ein demokratisches Recht. Aber dann sollte man sich nicht beschweren, wenn das Ergebnis einem nicht gefällt. Genau das passiert hier gerade aber.
- Ich finde die bisherigen Ankündigungswege aber durchaus schon ausreichend. Es ist jeder in der Pflicht, sich zu informieren (was natürlich anstrengend ist). So funktioniert Demokratie auch im echten Leben. Und diese Herrschaftsform war noch nie so gedacht, dass alle Menschen von vorne bis hinten bemuttert werden. -- Chaddy · D
21:26, 19. Mär. 2019 (CET)
- Im richtigen Leben bekommt man vor jeder Wahl oder Abstimmung, bei der man wahl- oder abstimmungsberechtigt ist eine schriftliche Benachrichtigung (die man nicht abbestellen kann). Das Äquivalent dazu im elektronischen Bereich wäre also eine persönliche Nachricht, da hast Du völlig Recht. Auf der anderen Seite muss man, auch das ist richtig, natürlich bedenken, dass es sehr viele Meinungsbilder gibt, die viele Leute nicht tangieren (und - das ist zu ergänzen - dass das Meinungsbild eigentlich einen ganz anderen Zweck verfolgt, nämlich "generelle Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben", und es insofern, freundlich formuliert, von vornherein missbräuchlich war, die Frage nach der Abschaltung über ein Meinungsbild klären zu wollen). Von daher ist es, weil ja offenbar Bedarf nach Meinungsbildern wie dem in Rede stehenden besteht, zwingend erforderlich, entweder Meinungsbilder entsprechend zu kategorisieren, sodass zumindest über wichtigere Meinungsbilder individuell informiert wird oder aber - das wäre die saubere Lösung - eine neue Art von Abstimmungen einzuführen, die speziell für solche Fragen politischer oder grundsätzlicher Natur gedacht ist. Zudem müsste, damit ein solches Meinungsbild/eine solche Abstimmung Anspruch auf Verbindlichkeit haben kann, ein Mindestquorum sowohl an Beteiligung der stimmberechtigten Nutzer als auch an Zustimmung eingeführt werden. Nur dann könnte man von einer demokratischen Legitimation sprechen. --Pvanderloewen (Diskussion) 21:50, 19. Mär. 2019 (CET)
- Aber wie will man festlegen, welche MBs wichtiger sind? Das ist doch ziemlich subjektiv. Für die einen sind MBs über Namenskonventionen von Meerschweinchenarten aus Peru eine sehr wichtige Frage, wohingegen andere das vielleicht für völlig überflüssig halten.
- Das mit dem Mindestquorum wird praktisch nicht funktionieren. Es dürfte tausende Benutzer geben, die stimmberechtigt wären. Tatsächlich beteiligen sich regelmäßig nur so 200 bis 500 Benutzer an Abstimmungen. Das ist natürlich nicht sehr repräsentativ, aber man kann auch niemanden zwingen, sich an Abstimmungen zu beteiligen. -- Chaddy · D
22:41, 19. Mär. 2019 (CET)
- Hauptseite->Mitmachen->WP:Grundprinzipien->WP:Meinungsbilder ist nicht so super gut versteckt. Alternativ auch ganz Links auf jeder Seite im Abschnitt "Mitmachen" WP:Autorenportal->WP:Meinungsbilder. --Der-Wir-Ing („DWI“) 21:25, 19. Mär. 2019 (CET)
- Einfachster Weg: Vorlage:Beteiligen auf die Beobachtungsliste setzen. -- Chaddy · D
21:26, 19. Mär. 2019 (CET)
- Einfachster Weg: Vorlage:Beteiligen auf die Beobachtungsliste setzen. -- Chaddy · D
- Da bekommt man laufende MBs mit, wenn man sich an der Vorbereitung beteiligen möchte muss man schon die Seite WP:Meinungsbilder auf die Beo nehmen. --Der-Wir-Ing („DWI“) 21:29, 19. Mär. 2019 (CET)
- Frage in die Runde: Gibt es eine technische Möglichkeit, dass die Software diese Vorlage bei allen Benutzern automatisch auf die Beobachtungsliste setzt? -- Chaddy · D
21:28, 19. Mär. 2019 (CET)
- Frage in die Runde: Gibt es eine technische Möglichkeit, dass die Software diese Vorlage bei allen Benutzern automatisch auf die Beobachtungsliste setzt? -- Chaddy · D
Was mich wieder mal erstaunt ist die Fähigkeit, das zu sehen was man will, auch wenn es gar nicht da ist.
Es ist schon ziemlich bescheiden, wenn Leute nicht an Abstimmungen teilnehmen und sich dann aber beschweren, dass nicht das Ergebnis rausgekommen ist, das ihnen genehm ist.
Was wurde da fantasiert? Entgegen meiner wenige Zentimeter darüber stehenden Aussage: "Ich hätte auch für eine Abschaltung und den Protest gestimmt."?!
Und ja, bei diesem MB ist (fast) alles gelaufen wie bei allen anderen MB. Das "fast" steht dafür, dass ausgerechnet bei dieser Entscheidung mit erheblicher Außenwirkung der Abstimmungszeitraum außergewähnlich kurz war. Ist das wesentlich? Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber auffällig ist es schon, wenn immer wieder darauf verwiesen wird, es sei doch alles ganz normal gelaufen.
Nur ging es hier nicht um Relevanzkriterien, die Frage Wikitable- oder Prettytable-Farbpalette, Kategorienklassen o. Ä. Das hier war ein ganz und gar ungewöhnliches MB. Es ging um den bislang einzigartigen Vorgang einer Abschaltung der WP als Mittel politischer Stellungname. Wie könnte es da richtig sein es wie jedes ander zu handhaben? Und warum sollte es richtig sein, dass alle Abstimmungen nach dem selben Prozedere ablaufen? Eine Klassensprecherwahl wird ja wohl auch nicht wie eine Grundgesetzänderung oder eine Kriegserklärung entschieden. Ich sehe auch Schwierigkeiten voraus, Grenzen zu definieren für unterschiedliche Arten von Meinungsbildern oder anderen Abstimmungsinstrumente. Die Auseinandersetzung über hellblaue oder lindgrüne Hintergründe wird ja aber auch engagiert geführt.
Ich sage auch ganz deutlich, dass ich nicht über MB zur Verwendung von Infoboxen oder die Modalitäten von Adminabwahlen informiert werden will. Ich beteilige mich an solchen Entscheidungen nicht mehr. Ich gehe aus guter Erfahrung davon aus, dass diese Dinge im allgemeinen im üblichen Verfahren geregelt werden. Ich weise auch die behauptete Pflicht zur Information als unbegründet zurück.
Hier ging es aber um etwas grundsätzlich anderes als um Wikipedia-Interna.
Und auch den für mich eigentlichen Grund mich an dieser Diskussion überhaupt zu beteiligen möchte ich noch mal in Erinnerung rufen. Für ein kraftvolles Signal nach außen braucht es eine ebensolche Basis. Kaum 150 Befürworter des Protestes sind armselig! So wird das potentielle Gewicht der WP verschwendet.
Ich schlage als ein Kriterium vor, dass besondere Regeln für Meinungsbilder gelten sollen, die eine politische Stellungnahme der WP zum Ziel haben und damit nicht dem "Tagesgeschäft" dienen. Dabei muss dann 14 Tage vor Beginn eine Benachrichtigung erfolgen und am Beginn ein Infobanner für eine Woche (?) geschaltet , eine 2/3 oder 3/4 Mehrheit erreicht und eine Mindestbeteiligung von (um es erreichbar zu halten und doch mal aus den Hundertern raus zu kommen) 20% der stimmberechtigten WP-Bearbeiter erreicht werden.
Dann wird das nie was? Dann ist es auch nicht im Namen der Mitarbeiter hier und wenn doch hat es Gewicht!--WerWil (Diskussion) 22:55, 19. Mär. 2019 (CET)
- Für derartige Regeländerungen benötigst du ein Meinungsbild. Ich wünsche viel Spaß bei der Ausarbeitung. --Der-Wir-Ing („DWI“) 23:16, 19. Mär. 2019 (CET)
- Findet ja keinen Nachhall, von daher wars das für mich. War ein Rückfall, hätte mich raushalten sollen.--WerWil (Diskussion) 21:39, 25. Mär. 2019 (CET)
- Der Feststellung von Chaddy (und auch anderen), wer nicht wählen gehe, sei selber schuld, ist kaum etwas entgegenzusetzen. Das gilt auch dann, wenn Bundestagswahlen demnächst vielleicht nur noch per Aushang im Reichstagsgebäude bekannt gemacht werden. Wer es nicht mitbekommt und trotzdem gern wählen möchte, soll sich doch gefälligst erkundigen, wo er die Termine sehen kann. Es könnten aber auch weiterhin wie bisher Plakate ausgehängt, Ankündigungen in die Presse gesetzt und sogar Wahlbenachrichtigungen verschickt werden. Warum sollten nicht genauso und genau wie die Spendenaufrufe in Wikipedia Meinungsbilder wie das hier diskutierte mit einem Banner oben auf der Hauptseite oder sogar auf allen Seiten bekannt gemacht werden können? Ich habe nach wie vor den Eindruck, dass ein kleiner elitärer Kreis von Wikipedianern überhaupt keinen Wert darauf legt, dass „die Autorinnen und Autoren“ bei der Entscheidung über die zeitweise Abschaltung von Wikipedia oder gar die völlige Auflösung sowie über politische Proteste mitdiskutieren, im Gegenteil. Wohlgemerkt: Es geht nicht um Meinungsbilder, die zum Beispiel die Schriftart von Kapitelüberschriften in den Artikeln und dergleichen betreffen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:42, 25. Mär. 2019 (CET)
- Findet ja keinen Nachhall, von daher wars das für mich. War ein Rückfall, hätte mich raushalten sollen.--WerWil (Diskussion) 21:39, 25. Mär. 2019 (CET)
- Der Vorwurf ist ziemlich haltlos. Mir wäre es sehr wohl wichtig, wenn sich möglichst viele Leute beteiligen. Tun sie aber nicht, obwohl MBs, Wahlen usw. auch jetzt schon ziemlich prominent publik gemacht werden. Man könnte noch nicht abbestellbare persönliche Benachrichtungen aller Stimmberechtigten einführen. Da wäre ich dafür. Das wird aber wenig bringen (wer sich nicht für Abstimmungen interessiert nimmt dann trotzdem nicht an diesen Teil - das ist auch meine traurige Erfahrung aus dem echten Leben wie z. B. bei Hochschulwahlen, da kann man an vielen Unis froh sein, wenn überhaupt 5 % der Studis wählen gehen, und das trotz persönlicher Wahlbenachrichtigung, Flyern, Bannern, Infoständen usw.). Und das müsste aber dann freilich für ALLE MBs, Adminwahlen usw. gelten, nicht nur für ein paar subjektiv ausgewählte, die scheinbar wichtiger sind als andere (manchen Leuten ist die Schriftart von Kapitelüberschriften in den Artikeln sehr wohl viel wichtiger als irgendwelche politische Proteste der Community). -- Chaddy · D
22:55, 25. Mär. 2019 (CET)
- Der Vorwurf ist ziemlich haltlos. Mir wäre es sehr wohl wichtig, wenn sich möglichst viele Leute beteiligen. Tun sie aber nicht, obwohl MBs, Wahlen usw. auch jetzt schon ziemlich prominent publik gemacht werden. Man könnte noch nicht abbestellbare persönliche Benachrichtungen aller Stimmberechtigten einführen. Da wäre ich dafür. Das wird aber wenig bringen (wer sich nicht für Abstimmungen interessiert nimmt dann trotzdem nicht an diesen Teil - das ist auch meine traurige Erfahrung aus dem echten Leben wie z. B. bei Hochschulwahlen, da kann man an vielen Unis froh sein, wenn überhaupt 5 % der Studis wählen gehen, und das trotz persönlicher Wahlbenachrichtigung, Flyern, Bannern, Infoständen usw.). Und das müsste aber dann freilich für ALLE MBs, Adminwahlen usw. gelten, nicht nur für ein paar subjektiv ausgewählte, die scheinbar wichtiger sind als andere (manchen Leuten ist die Schriftart von Kapitelüberschriften in den Artikeln sehr wohl viel wichtiger als irgendwelche politische Proteste der Community). -- Chaddy · D
- Warum gehst du auf diese Argumentation überhaupt noch ein? Das Gestichel wirkt nur noch albern. Bei der Dingswahl hat man 4 Jahre Vorlauf und die Chance, dass irgendeine Figur die Wahl kurzerhand auf nächste Woche vorverlegen kann, ist "null". Anders als bei der besagten Europaparlamentsabstimmung. Und wenn man 4 Jahre Zeit hat, kann man sogar jeden Sechstklässler auf die Wahl in vier Jahren zeitig "einstimmen". Hier ging das nicht und das ist nicht die Schuld der Wikipedia. Alexpl (Diskussion) 22:59, 25. Mär. 2019 (CET)
- Man kann auch bewusst an der Sache vorbeireden oder so tun, als verstünde man nicht, was gemeint ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:06, 25. Mär. 2019 (CET)
- Ich hab sehr wohl verstanden, was du meinst. Aber leider kann ich dir halt nicht das antworten, was du gerne hören möchtest. Mal davon abgesehen, dass du hier auch noch irgendwelche Verschwörungstheorien verbreitest, was der Diskussion sicher nicht dienlich ist. -- Chaddy · D
23:08, 25. Mär. 2019 (CET)
- Ich hab sehr wohl verstanden, was du meinst. Aber leider kann ich dir halt nicht das antworten, was du gerne hören möchtest. Mal davon abgesehen, dass du hier auch noch irgendwelche Verschwörungstheorien verbreitest, was der Diskussion sicher nicht dienlich ist. -- Chaddy · D
- Und die Aushang-am-Bundestag-Analogie wird durch stetige Wiederholung auch nicht schlüssiger, wie so viele WP-RL-Analogien. Der Reichstag ist selbst von meiner Wohnung aus einige Kilometer entfernt, von Flensburg, Aachen oder vom Oberammergau mal ganz zu schweigen. Um Infos zu zu MB einzuholen, muss man hingegen nicht mal seine Wohnung verlassen, die sind nur einige Mausklicks entfernt. Klar muss man erst mal wissen, wohin man sich da durchklicken muss, aber das hätte gerade Lothar seit 2006 (oder KurtR seit 2009; beide somit mindestens 3 Jahre länger dabei als ich) eigentlich schonmal rauskriegen können, wenn es sie denn tatsächlich interessiert hätte... --Gretarsson (Diskussion) 23:15, 25. Mär. 2019 (CET)
- So ziemlich von Anfang an meiner Wikipedia-Tätigkeit, habe ich alle "mir wichtig erscheinenden Wikipedia-Seiten" auf die Beobachtungsliste gesetzt. Dazu gehört auch Wikipedia:Meinungsbilder. In letzter Zeit bin ich in der Wikipedia wenig aktiv gewesen und trotzdem habe ich von diesem Meinungsbild erfahren und habe mitgemacht. Klar hätte man alles viel besser machen können, aber nicht jeder kann alles besser machen. Allen Kritiken kann ich nur sagen: macht es selbst zukünftig besser! --Alchemist-hp (Diskussion) 07:45, 26. Mär. 2019 (CET)
- Also weil Du es mitgekommen hast, ist es okay? Weil Du WP:MB auf der Beo hast, ist das so ausreichend? Klingt gerade etwas nach WP:OR... Deine Forderung es selber besser zu machen läuft ganz locker ins Leere. Wer sagt denn, das die Kritiker ein MB anstrengen wollen? Sollen die jetzt irgendein MB erstellen um es besser zu machen? Flossenträger 08:11, 26. Mär. 2019 (CET)
- Klar sollen sie: Das wäre dann ein Meinungsbild, das die reale Welt verändern will, um relevante Ereignisse immer so stattfinden zu lassen, dass es in der Wikipedia immer genug Zeit gibt, um ein ordentliches Meinungsbild zu veranlassen, das fast jeden erreicht? Das wäre sicher interessant... Alexpl (Diskussion) 10:49, 26. Mär. 2019 (CET)
- Also weil Du es mitgekommen hast, ist es okay? Weil Du WP:MB auf der Beo hast, ist das so ausreichend? Klingt gerade etwas nach WP:OR... Deine Forderung es selber besser zu machen läuft ganz locker ins Leere. Wer sagt denn, das die Kritiker ein MB anstrengen wollen? Sollen die jetzt irgendein MB erstellen um es besser zu machen? Flossenträger 08:11, 26. Mär. 2019 (CET)