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Diskussion:Julius Streicher

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Fränkische Tageszeitung

Nach dem, was ich im Internet so gefunden habe, war die Fränkische Tageszeitung auch eng mit Streicher verbunden – aber wohl ein offizielles NSDAP-Blatt, wenn ich es recht verstanden habe. Hat da jemand zuverlässige Literatur, wo sich die genaue Beziehung zwischen Streicher und der Fränkischen Tageszeitung findet? Dann könnte man das hier aufnehmen. --Chricho ¹ ² ³ 17:37, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hat Streicher beim Hitlerputsch 1923 zwei Polizisten erschossen ?

Ungesühnt ? Vgl. hier: Abendzeitung. Ist näheres dazu bekannt ? Sollte dann doch im Artikel erwähnt werden. --129.187.244.28 15:34, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Neuste Literatur

  • Daniel Roos: Julius Streicher und "Der Stürmer" 1923 – 1945. Schöningh Vlg, 1. Auflage Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-77267-1
Inhaltsverzeichnis
Bitte durchsehen und ggf. einarbeiten, dann erst in die Lit-Liste einfügen... (siehe Wikipedia:Literatur): Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. Zudem sollte beim Angeben von Literatur mit dieser zugleich der Artikelinhalt abgeglichen werden. --Surikate (Diskussion) 16:47, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Datum der Gefangennahme

Auf seiner Karteikarte ist es genau ein Monat später. Das Foto kann natürlich auch später gemacht worden sein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:39, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Stürmer pornographisch?

Inwiefern soll der Stürmer pornographisch sein? Propagandistisch wäre m.E. passender. 84.44.183.37 21:58, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lies und lerne: Der Stürmer#Inhalt und Form. --Φ (Diskussion) 22:12, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Diskussionsarchiv lesen könnte auch recht hilfreich sein. --Goldener Schnatz (Diskussion) 23:13, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

"Unsaubere Beleglage"

Inwiefern sind das TIME Magazine, der en:International News Service und ein auch in der professionellen historischen Forschung rezipiertes Buch des BBC-Journalisten John Tusa eine: "unsaubere Beleglage", zumal alle drei in den genannten Punkten miteinander, sowie mit den weiteren Quellen übereinstimmen? Der enzyklopädische Mehrwert ist meiner Ansicht nach aufgrund der Aussagekraft bezüglich der wahnhaften Psychologie und Niedertracht des obersten Judenhetzers der Nazis gegeben (wozu des weiteren auch seine wahnhaften und ins Pornographische gehenden Anschuldigen gegenüber seinen Gefängniswärtern zählen, die bis jetzt im deutschen Artikel noch unerwähnt sind).

Zur Relevanz des langen Todeskampfes (der bei Streicher offenbar auch zumindest zum Teil unmittelbar selbstverschuldet war) ließe sich auch noch auf eine zuvor von mir bislang nicht zitierte Quelle eines weiteren bei den Hinrichtungen Anwesenden aufführen, des hier[1] von der New York Times in einem (in den relevanten Punkten ebenfalls mit den von mir zuvor im Artikel verwendeten Quellen übereinstimmenden) Artikel zitierten Jornalisten und Historikers en:Robert E. Conot, wonach den Anwesenden zwar die nicht vollständig sachgemäßen Hinrichtungen auffielen, es aber unter den rund dreißig Anwesenden, ob Zivil- oder Militärpersonen, keinen einzigen gab, der angesichts der im Prozeß aufgedeckten Verbrechen der Verurteilten der Meinung war, daß diese unrechtmäßig oder über Gebühr litten, sondern auch so noch einen wesentlich sanfteren Tod als ihre Millionen unmittelbaren Opfer erhielten.

Durch Blick ins Diskussionsarchiv weiß ich zumindest, daß die eigenhändige Rückübersetzung für diesen Artikel verschmäht wird, den Rest der Argumente kann ich aber einfach nicht nachvollziehen. --80.187.100.125 01:08, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Die angegebenen Stellen berichten nicht – ich habe das jedenfalls stichpunktartig nachprüfen können –, daß es soundso gewesen ist, sondern daß es nach Aussage des XY so gewesen sei. Damit steht kein Zueigenmachen der Aussage mehr da und damit auch keine Beleglage „New York Times“. Daß die in Nürnnberg zum Tode Verurteilten keinen leichten Tod hatten, ist bekannt. Hier aber jetzt irgendwelchen Rachephantasien Tür und Tor zu öffnen („wonach den Anwesenden zwar die nicht vollständig sachgemäßen Hinrichtungen auffielen, es aber unter den rund dreißig Anwesenden, ob Zivil- oder Militärpersonen, keinen einzigen gab, der angesichts der im Prozeß aufgedeckten Verbrechen der Verurteilten der Meinung war, daß diese unrechtmäßig oder über Gebühr litten [Hervorhebung durch mich], sondern auch so noch einen wesentlich sanfteren Tod als ihre Millionen unmittelbaren Opfer erhielten“). Der Henker war nicht sehr gut. Ob ihm jemand gesagt hat, daß er die Stricklängen falsch berechnen soll, ist Mutmaßung. Es sind weniger die angeblichen Begebenheiten relevant, die Streicher angab – das wäre reine Kolportage à la Courths-Mahler –, sondern beispielsweise ein fundiertes Psychogramm, das aber durch einen Teil der benannten Quellen bereits vorliegt. --Freud DISK Konservativ 07:30, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Öhmmm...wenn ich das richtig sehe, möchtest du also im Grunde das ganze Prinzip Besser Sekundärquellen statt Primärquellen von WP:Q eigenmächtig über den Haufen werfen? Und wo habe ich was davon behauptet, daß die möglichen Fehler bei der Hinrichtung geplant gewesen wären? Mein Bezug zum TIME Magazine sagt ja gerade das Gegenteil aus. Was ich meinte, war eher, daß während der Hinrichtungen auffiel, daß einiges (warum auch immer) technisch nicht so rund lief, daß aber laut Conot verständlicherweise keiner der Anwesenden den Drang verspürte, die Unzulänglichkeiten abzustellen.
Und wenn du statt: "Mangel an enzyklopädischem Mehrwert" eigentlich Redundanz meinst, weil Streichers Wahnhaftigkeit deiner Meinung nach schon ausreichend im Artikel stünde, warum drückst du dich dann so aus, als wäre das reine emotionale Sensationsheischerei, die an sich nicht in den Artikel gehöre? --80.187.100.125 14:48, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Suspendierung

Im Artikel steht "Von 1904 bis zu seiner Dienstentlassung 1923 arbeitete er in diesem Beruf." Weiter unten im Text steht "...wurde vom Schuldienst suspendiert. Förmlich entlassen wurde er erst 1928." Richtig müsste im ersten hier zitierten Satz also Dienstsuspendierung stehen. Im Das Personenlexikon zum Dritten Reich von Klee steht Suspendierung 1924. Da müsste also mal nachgesehen werden ob 1923 wirklich stimmt. Der Beleg hinter dem nächsten Satz belegt nur den Jähzorn des Herren.--Falkmart (Diskussion) 17:49, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Carola Stern, Thilo Vogelsang, Erhard Klöss und Albert Graff (Hrsg.), dtv-Lexikon zur Geschichte und Politik im 20. Jahrhundert, dtv, München 1974, Bd. 3, S. 773, schreibt, er sei 1923 entlassen worden; nach Robert Wistrich, Wer war wer im Dritten Reich, S. 266, war er „1923 bis 1928 aus dem Schuldienst entlassen“, whatever that may mean. --Φ (Diskussion) 18:06, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kloschüssel

Laut Spiegel hat Streicher in Nürnberg aus der Kloschüssel gegessen ... lässt sich das noch weiter verifizieren? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:45, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Naja, selbst wenn es denn stimmen sollte hat das doch höchstens anekdotischen Wert (kein Mehrwert für den Artikel). Extra Recherche halte ich für Zeitverschwendung, dass der Mensch nicht alle Tassen im Schrank hatte ist ohnehin klar. Ich könnte mir vorstellen dass sich zu den vielen Geschichten, die über Streicher existieren auch solche absurden und wahrscheinlich erfundenen Episoden dazugemengt haben, würden schließlich gut ins Bild passen bei einem solch abstoßenden alten Nazi --Medic-M (Diskussion) 19:31, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In "Nuremberg Diary", den Aufzeichungen des Gefängnispsychologen, der den Prozess begleitet hat, finden sich keine solchen auffälligen Beobachtungen. Bei Streicher fielen ihm etwas paranoide Züge auf. Streicher war ansonsten sich seiner Lage bewusst und versuchte sich, auch vor dem Gefängnispsychologen strukturiert zu verteidigen/rechtfertigen. Grundlegend Verhaltensauffällig erschien nur Hess, der oft unstrukturiert/unzusammenhängend sprach - aber ansonsten seinen Alltag normal bewältigt hat. Vermutung: Bei Streicher stammt das o.g. Gerücht wahrscheinlich von Mitgefangenen, die bereits während des Prozesses bemüht waren, sich zu distanzieren -- 2A02:8109:85C0:1AF9:6991:7D4E:955F:A8BD 12:09, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Sohn von Friedrich Streicher und Anna Weiß?

War Julius Streicher nicht ein uneheliches Kind des Friedrich Streicher? Hinweis hier. --Georg Hügler (Diskussion) 18:58, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten