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George S. Patton

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George S. Patton jr., vor Mai 1945, als Generalleutnant

George Smith Patton jr. (* 11. November 1885 in San Gabriel, Kalifornien; † 21. Dezember 1945 in Heidelberg) war ein General der US Army im Zweiten Weltkrieg. Er hatte das Kommando über die 3. US-Armee nach der Landung in der Normandie.

Biografie

Familie

Die Pattons waren eine Familie schottisch-irischer und englischer Herkunft, zu denen etliche Militärs und Politiker gehörten, so unter anderem die Generale Hugh Mercer und Hugh Weedon Mercer.[1] George Smith Pattons Eltern waren George Smith Patton Sr. (1856–1927) und seine Frau Ruth Wilson (1861–1928), die Tochter von Benjamin Davis Wilson (Don Benito), einem kalifornischen Politiker und Indianerfreund. Er war bereits der dritte George Smith Patton nach seinem Großvater Colonel (Oberst) George S. Patton senior (1833–1864). Pattons Vater war ein Freund John Singleton Mosbys, einem so berühmten Kavalleristen wie berüchtigten Guerillaführer. Ein Großonkel, Oberst Waller T. Patton, starb bei Gettysburg, weitere dienten als Oberste in der Confederate States Army oder bei der Confederate States Navy. John M. Patton, sein Urgroßvater, war stellvertretender Gouverneur des Staats Virginia.

Patton heiratete 1910 Beatrice Banning Ayer (1886–1953), die Tochter des Textilindustriellen Frederick Ayer. Sie kannten sich seit Kindeszeiten, weil die Familien gemeinsam auf Catalina Island ihre Ferien verbrachten. Sie hatten drei Kinder, Beatrice Smith Patton (1911–1952), Ruth Ellen Patton Totten (1915–1993), die eine Familiengeschichte der Eltern veröffentlichte,[2] und George Patton IV. (1923–2004), der ebenso West Point besuchte und Generalmajor der US Army wurde.

Kadett Patton 1907

Ausbildung und Olympiateilnahme

Er war ein Jahr beim Virginia Military Institute und dort beim Kappa Alpha Order aktiv und wechselte dann zur US Military Academy in West Point. Sein erstes Studienjahr musste er wegen Mathematikschwächen wiederholen, was er dann mit Auszeichnung tat, und wurde 1909 Kavallerieoffizier.

Er beendete die Olympischen Spiele in Stockholm 1912 im modernen Fünfkampf als Fünfter, wobei er eine Kontroverse wegen seiner Schießergebnisse auslöste – Patton, der großkalibrigere Pistolen verwendete, behauptete, einige seiner Treffer wären doppelt zu zählen, weil er zweimal genau denselben Punkt getroffen habe.

Lieut. Col. Patton in Frankreich, Sommer 1918

Militärische Karriere

Erster Weltkrieg

1916 wurde er 1st Lieutenant. Patton wurde an die mexikanische Grenze verlegt, wo er gegen Aufständische kämpfte und dabei „General“ Julio Cardenas, den Führer der Leibgarde Pancho Villas, mit seinem Colt tötete. Unter General Pershing kämpfte Captain Patton während des Ersten Weltkriegs an der Westfront in Europa. Er bildete die ersten 500 amerikanischen Panzerfahrer aus und zeichnete sich mit übernommenen französischen Tanks im September 1918 während der Schlacht von St. Mihiel aus. Im Verband des I. US-Korps nahm er mit seiner Panzerabteilung auch an der folgenden Maas-Argonnen-Offensive teil.

Patton beendete den Krieg, durch MG-Feuer verwundet, als Colonel (temporary rank).
Patton war Anhänger der Reinkarnationstheorie und glaubte, in einem früheren Leben schon einmal in Frankreich gewesen zu sein.

Zweiter Weltkrieg

General Bernard Montgomery und Generalleutnant George S. Patton am 28. Juli 1943 in Palermo, Sizilien

Während des Zweiten Weltkrieges kommandierte er zunächst bis zum Januar 1942 das I US-Armored Corps und nahm unter General Dwight D. Eisenhower ab 8. November 1942 an der Operation Torch, der alliierten Landung in Nordafrika teil. Generalmajor Patton befehligte die westliche Streitmacht, die bei Fedala landete und deren Ziel die Besetzung von Casablanca war. Allgemeine Bekanntheit beim Gegner erlangte er durch seine Erfolge im Tunesien-Feldzug und nach Landung auf Sizilien.

George S. Patton jr., 1943

Am 6. März 1943 wurde Patton auf Vorschlag von Eisenhower zum Lieutenant General befördert. Er übernahm gleichzeitig das freigewordene II. US-Korps. General Omar N. Bradley wurde ihm als Stellvertreter zugeteilt. Patton ließ die US-Truppen auf Gafsa vorstoßen, die sich bis Mai 1943 durch den Vorstoß auf Biserta an der Einschließung der deutsch-italienischen Heeresgruppe im Brückenkopf von Tunis beteiligt hatten.

Als neuernannter Oberbefehlshaber der 7. US-Armee befehligte Patton im Rahmen der Operation Husky ab 10. Juli 1943 die Landung der US-Streitkräfte auf Sizilien. Anfangs war die 7. Armee lediglich als Deckung der Flanke der britischen 8. Armee unter Bernard L. Montgomery vorgesehen, doch der Ehrgeiz Pattons trieb seine Verbände ins Innere Siziliens vor. Nachdem er am 22. Juli Palermo eingenommen hatte, befand sich ganz Westsizilien unter amerikanischer Kontrolle, während die Briten vor Messina festliefen. Patton plante darauf, auch Messina vor den Briten einzunehmen. Teile der 3. US-Infanteriedivision drangen am 17. August in Messina ein, damit hatte Patton auch dieses „Rennen“ gewonnen.

General Patton (links) mit Brigadier General Otto P. Weyland (US-Air Force) im französischen Nancy, 1944

Während zweier Lazarettbesuche auf Sizilien hatte er unter posttraumatischen Belastungsstörungen leidende Soldaten geschlagen bzw. mit seiner Waffe bedroht. Obwohl zuerst unter Verschluss gehalten, gelangten die Vorfälle vom 3. und 10. August 1943 schließlich doch an die Öffentlichkeit. Aufgrund des Ohrfeigen-Skandals nahm Patton an der Operation Overlord, der Invasion in Frankreich 1944, anfänglich keine aktive Rolle ein. Patton wurde aufgrund der Geschehnisse zwar für die nächsten elf Monate vorerst zu einer Randfigur auf dem europäischen Kriegsschauplatz, eine Entlassung aus dem Militärdienst stand für Eisenhower allerdings zu keinem Zeitpunkt wirklich zur Debatte. Als Teil der Operation Quicksilver wurde Patton dann Oberbefehlshaber der nur auf dem Papier (bzw. aus Fahrzeug- und Geschütz-Attrappen) bestehenden 1. US-Heeresgruppe (FUSAG, the First United States Army Group), um der deutschen Militärführung eine alliierte Landungsabsicht am Pas-de-Calais vorzutäuschen, während dann die tatsächliche Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 stattfand.

Pattons wohl bedeutendster Erfolg als Truppenführer war nach seiner Rehabilitierung der Durchbruch durch die deutschen Linien am 30. Juli 1944 bei Avranches, als er während der Operation Cobra durch eine mit der 4. und 6. US-Panzerdivision mit großer Schnelligkeit vorgetragenen Operation die äußere linke deutsche Flanke durchstoßen konnte. An der Brücke von Pontabauldt schleuste er in 72 Stunden sieben Divisionen durch und konnte fast ohne Widerstand in Richtung Seine vorrücken.[3] Nach diesem Ausbruch aus dem Landekopf erlangte Patton als kämpfender General der 3. US-Armee legendären, in Führungskreisen jedoch auch zwiespältigen Ruhm.

So berichtet der US-Oberbefehlshaber Generalleutnant Omar Bradley, dass Patton, als er (beim Schließen des Kessels von Falaise) Argentan erreicht hatte, ihn angerufen und (im Hinblick auf das ihm entgegenkommende, von Norden aus geführte britische Zangenunternehmen) erklärt habe: „Lassen Sie mich nach Falaise weitermarschieren und wir werden die Briten zu einem zweiten Dünkirchen in die See zurückjagen.“[4]

Patton erzielte weitere Erfolge

  • beim Kampf um Metz (27. August bis 13. Dezember 1944), der mit der Eroberung der alten Festung Metz endete,
  • bei der Entlastung der eingeschlossenen Amerikaner in Bastogne in der Abwehr der Ardennenoffensive,
  • beim Rheinübergang ab 22. März 1945 bei Nierstein und Oppenheim und
  • bei seinem rapiden Vormarsch durch Süddeutschland mit der kampflosen Einnahme von Ulm und Memmingen nach Westböhmen, wo sein weiteres Vordringen nach der Einnahme von Pilsen aus politischen Gründen gestoppt wurde.

George S. Patton jr. war ein Pferdeliebhaber. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass er im Mai 1945 dafür Sorge trug, dass die westlichen Truppen das Gestüt Hostau, wo alle Pferde der Staatsgestüte im Einflussbereich der deutschen Wehrmacht zusammengezogen waren, auch die berühmten Lipizzaner aus Piber, vor den sowjetischen Truppen in Sicherheit gebracht wurden, um den wertvollen Pferdebestand zu retten. Er hatte die Sorge, die sowjetischen Truppen würden den kulturellen Wert der Lipizzanerzucht nicht erkennen. Kurz vor Kriegsende wurde Patton zum General befördert.

Befreiung Buchenwalds

Als die 3. Army am 11. April 1945 das KZ Buchenwald auf der Anhöhe des nahe Weimar gelegenen Ettersbergs befreite, war er – nach einer Besichtigung am 15. April – von der Grausamkeit der Nazis so schockiert, dass er der Militärpolizei befahl, am folgenden Tag 1000 Weimarer durch das KZ zu führen, um sie mit der Realität der Diktatur zu konfrontieren.

Gouverneur Bayerns

Nach dem Kriege war Patton Militärgouverneur von Bayern und residierte von Mai bis September 1945 im Haus des ehemaligen Reichspresseleiters, Max Amann, in St. Quirin in Gmund am Tegernsee. Er kam schon bald in Schwierigkeiten, da er die Entnazifizierung nicht zügig vorantrieb.

Patton liebte seinen Beruf und war der Ansicht, dass der Krieg zum menschlichen Leben dazugehöre. Seine Markenzeichen waren ein gravierter vernickelter Colt Single Action Army Revolver .45 Modell 1873 mit Elfenbeingriff, ein Smith & Wesson .357 Magnum und sein Bull Terrier Willie. Er war ein Zyniker und umstritten, jedoch bei seinen Aktionen äußerst erfolgreich.

Seinen Antisemitismus hielt er nicht zurück.[5] Pattons Äußerungen wurden von manchen als Bewunderung der SS verstanden: Die SS … eine verdammt gut aussehende Bande von sehr disziplinierten Hurensöhnen. Mit solchen wenig diplomatischen Äußerungen rief er das Unverständnis vieler Zeitgenossen hervor. Er wollte ein Bündnis mit den Deutschen, um die Sowjetunion zu vernichten. Damit dachte er in eine ähnliche Richtung wie der britische Premierminister, Winston Churchill, mit der Operation Unthinkable. In einem Interview mit US-Journalisten am 22. September 1945 bezeichnete Patton die NSDAP als „normale“, den Demokraten und Republikanern in den USA vergleichbare Partei.[6] Daraufhin löste Eisenhower ihn von seinem Kommando über die 3. US-Armee ab. Er versetzte Patton zur 15. Armee in Bad Nauheim und trug ihm auf, Quellenmaterial zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges zusammenzustellen. Patton empfand diesen Auftrag als degradierend und entwürdigend.[7]

Tod

Grab von Patton im Luxembourg American Cemetery and Memorial

Am 9. Dezember 1945, einen Tag vor seiner geplanten Rückkehr in die USA, begab sich der General gemeinsam mit seinem Chef des Stabes, Generalmajor Hobart R. „Hap“ Gay auf Fasanenjagd. Gegen 11:45 Uhr stieß der Wagen, ein Cadillac Model 75, gefahren von PFC Horace Woodring, auf einem Bahnübergang in Mannheim-Käfertal mit einem amerikanischen Lastkraftwagen, am Steuer der Technical Sergeant Robert L. Thompson, frontal zusammen (Unfallort heute: Mannheimer Straße, Ecke Neustadter Straße).[8] Während General Gay und der Fahrer unverletzt blieben, erlitt Patton einen Halswirbelbruch mit einer Querschnittlähmung, vermutlich weil er auf die Trennwand im Wagen aufschlug.

Er starb am 21. Dezember 1945 im Heidelberger Militärhospital infolge einer Lungenembolie. Auf eigenen Wunsch wurde er auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof Luxembourg American Cemetery and Memorial bei Hamm in Luxemburg inmitten der Soldaten „seiner“ 3. US-Armee beigesetzt.

Später wurde er aus dem Gräberfeld an eine gesonderte Stelle näher beim Eingang umgebettet, damit die vielen Besucher, die speziell seinetwegen kommen, nicht die Totenruhe der umliegenden Soldaten stören.

1947 wurden Teile seiner Papiere veröffentlicht. Später folgten weitere Memoiren weiterer Oberbefehlshaber (z. B. 1948 von Eisenhower, 1958 von Montgomery).[9]

Ehrungen und Auszeichnungen

Patton-Denkmal im tschechischen Marienbad
Briefmarke von 1953. Zu sehen sind George S. Patton sowie zwei Panzer des Typs M48 Patton.

Ehrungen

Auszeichnungen

Auswahl der Dekorationen, sortiert in Anlehnung der Order of Precedence of Military Awards:

Zitate

  • „Möge Gott Gnade mit meinen Feinden haben, denn ich werde sie nicht haben.“ (Im Original: „May God have mercy upon my enemies, because I won't.“)[15]
  • „Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“ (in seinem 1974 erschienenen dokumentarischem Nachlass bzw. in seinem Tagebuch: Auszug – Notizen, Ausg. 2 – 1974 – 889 Seiten – Master of War: The Patton Papers 1940–1945)
  • „Sag Menschen nie, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen, was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.“ (Im Original: „Don't tell people how to do things. Tell them what to do and let them surprise you with their results.“) Aus: Schmitz, Heribert „Raus aus der Demotivationsfalle“, Gabler-Verlag, Wiesbaden 2005 (D).
  • „Ein guter Plan heute ist besser als ein perfekter Plan morgen.“[16]
  • „Irgendwo auf Sizilien gibt es 400 hübsch angeordnete Gräber. Und das nur, weil ein Mann im Dienst schlief. Aber es sind deutsche Gräber, weil wir den schlafenden Bastard vor ihnen erwischt haben.“ (Aus seiner Rede an die 3. Armee am 5. Juni 1944)
  • „Der Kraut hat seinen Kopf in den Fleischwolf gesteckt, und ich halte die Kurbel in der Hand.“ (26. Dezember 1944 zu Omar N. Bradley anlässlich des Eingreifens von Pattons 3. Armee in die Ardennenschlacht)[17]

Falschzuschreibungen

  • „Es ist nicht das Ziel des Krieges, für dein Land zu sterben, sondern den anderen Bastard für seins sterben zu lassen.“ (Im Original: „The object of war is not to die for your country but to make the other bastard die for his.“)[18]

Veröffentlichungen

  • George S. Patton jr.: War As I Knew It. Houghton Mifflin, 1947/1975, ISBN 0-395-73529-7.
  • Kevin Hymel (Hrsg.): Patton's photographs: War as he saw it. Potomac Books, 2006, ISBN 1-57488-872-2.

Literatur

  • Ladislas Farago: The last days of Patton. Berkley Books, New York 1982, ISBN 0-425-05388-1.
  • George Forty: The armies of George S. Patton. Arms & Armour, London 1996, ISBN 1-85409-295-2.
  • Stanley P. Hirshson: General Patton. HarperCollins, New York 2002, ISBN 0-06-000982-9.
  • Earle Rice: George Patton. Chelsea House Publ., Philadelphia, Penn. 2004, ISBN 0-7910-7403-X.
  • Robert H. Patton: The Pattons: The Personal History of an American Family. Potomac Books, 2004, ISBN 1-57488-690-8.
  • John Nelson Rickard: Patton at Bay: The Lorraine Campaign, 1944. Potomac Books, 2004, ISBN 1-57488-782-3.
  • John Nelson Rickard: Advance and Destroy. Patton as Commander in the Bulge. The University of Kentucky Press, Lexington, Kentucky, USA, 2011, ISBN 978-0-8131-3455-0.
  • Trevor Royle: Patton: Old Blood and Guts. – London : Weidenfeld & Nicolson, 2005, ISBN 0-297-84676-0.
  • Robert K. Wilcox: Target: Patton, The Plot to Assassinate General George S. Patton. Regnery Publishing, Washington, D. C. 2001, ISBN 1-59698-579-8.
  • Rick Atkinson: The Day of Battle: The War in Sicily and Italy, 1943–1944 Henry Holt and Company, New York 2007, ISBN 978-0-8050-6289-2.

Film

Commons: George S. Patton – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Biography of General Hugh Mercer. Militaryhistory.about.com, 29. September 2011, abgerufen am 21. März 2012.
  2. The Button Box: A Loving Daughter's Memoir of Mrs. George S. Patton.
  3. Chester Wilmot: Der Kampf um Europa, Büchergilde Gutenberg, Atrium-Verlag, Zürich 1955, S. 414 f., 421.
  4. Omar Bradley: „A Soldier's Story“, New York 1951, S. 376. zitiert bei: Wilmot: Europa, S. 443.
  5. Jonathan D. Sarna: American Judaism. A history. Yale University Press, New Haven 2004, ISBN 0-300-10197-X, S. 266.
  6. Michael S. Neiberg: Warfare and society in Europe. 1898 to the present. Routledge, New York 2004, ISBN 0-415-32718-0, S. 157.
  7. Barry Turner: Countdown to victory. The final European campaigns of World War II. Morrow, New York 2004, ISBN 0-06-074067-1, S. 577.
  8. Unfallbilder
  9. Winfried Mönch: Entscheidungsschlacht „Invasion“ 1944?: Prognosen und Diagnosen. Franz Steiner Verlag S. 227.
  10. Patton Museum. Abgerufen am 23. Februar 2019.
  11. Plan und Fotos von Patton Barracks auf einer Seite zu den amerikanischen Militäreinrichtungen in Heidelberg, abgerufen am 22. Februar 2012.
  12. Wetterauer Zeitung vom 8. April 2010.
  13. google.de
  14. PATTON MEMORIAL PILSEN. Abgerufen am 23. Februar 2019.
  15. www.quotedb.com, abgerufen 9. Juni 2007.
  16. Nach hoeners.de, abgerufen 9. Juni 2007.
  17. Antony Beevor: Die Ardennen-Offensive 1944. Hitlers letzte Schlacht im Westen. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10220-6, S. 317
  18. Patton (1970) – Memorable quotes
  19. siehe Filmographie (Memento des Originals vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tvschoenfilm.com