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Benutzer:Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt

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Bremen

Literatur, Material

Weblinks

Wappen


Literatur
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kuinstdenkmäler Bremen/Niedersachsen.Deutscher Kunstverlag, 1977, ISBN 3 422 00348 7.
  • Dehio-Handbuch: Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1980, ISBN 3422030190.
  • Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996. In: Kommunalpolitik, Band 1, Münster 1997.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band III, S. 221 bis 268, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
  • Nicola Wurthmann:Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
  • Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, Hauschild, Bremen 1962
  • Rudolf Stein: Das Bürgerhaus in Bremen. Ernst Wasmuth, Tübingen 1970.
  • Rudolf Stein: Bremer Barock und Rokoko, S. 472-473, Abb. 419-420. Hauschild, Bremen 1960.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
  • Bremer Zentrum für Baukultur bremer zentrum für baukultur
  • In: Bremisches Jahrbuch. Band 56, 1978, S. –.
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Beispiel 41. Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Nils Aschenbeck: 33 Häuser in Bremen - 33 Bremer Geschichten. Bremen 2004.
  • Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. , Abb. , Bremen 1952.
  • Johannes Cramer und Niels Gutschow: Historische Entwicklung des Bremer Haus. Das Bremer Haus. Geschichte, Programm, Wettbewerb, S. 34/35, 40/41. Bremen 1982.
  • Oberbaurat Cohn: Bauen und Wohnen in der Industriegemeinde Blumenthal (Unterweser). Berlin 1928.
  • Ulf Fiedler und Bernhard Havighorst: Das alte Blumenthal in Bildern, Bremen 1982.
  • Friedrich Karl Kürten (1907 bis 1933 Bürgermeister in Blumenthal): Die Entwicklung Blumenthals während meiner Amtszeit.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, S. 222, Bremen 2002.
  • Rolf Höhmann: Denkmale in den stadtbremischen Häfen (Industriearchäologische Dokumentation), Darmstadt/Bremen.
  • Arnold Agatz: Hafenanlagen in Bremen und Bremerhaven. In: Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. 49, Abb. Ib 18-Ib 19; Bremen 1952.
  • Rolf Argus: Zwei Volksschulneubauten in Bremen. In: Bremische Lehrerzeitung Nr. 10 , Bremen 1931.
  • NN: Bauten in Deutschland seit 1948: Carsten Schröck - Architektur einer Hafenstadt.
  • Max Säume: Wohnungsbau in Bremen. In: Bauwelt 49 von 1958, S. 930.
  • Eberhard Syring: Zuhause bei Bremer Architekten, S. 120 bis 123. Delmenhorst/Berlin 2005.
  • Land Bremen: Die Neugestaltung Bremens - 10 Jahre öffentlicher Hochbau, Bd. 8, Bremen 1963.
  • Diethelm Knauf: Schwachhausen 1860-1945, S. 64. Edition Temmen, Bremen 2002, ISBN 3-86108-606-9.
  • Hans Christoph Hoffmann: Das Das Bremer Haus. Bremen 1974.
  • Hans-Christoph Hoffmann: Die Denkmalpflege in der Freien Hansestadt Bremen 1989 bis 1991. In: Bremisches Jahrbuch Nr. 71, S. 266–268, Bremen 1992.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt, S. 111. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Hans Heinrich Wendt: Wohnsiedlungen in Bremen 1900 - 1945. Bremen 1984.
  • Häuser der Großstadt. Die Architekten Behrens und Neumark in Bremen 1899-1957, Bremen 1997.
  • Holle Weisfeld: Ostertor - Steintor 1860-1945 S. 38, Bremen 1998.
  • Bremen 1971 bis 1977. In: Bremisches Jahrbuch 56, Bremen 1978.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, 2002 Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, S. 424, Abb. 354-356. Bremen 1962
  • Wilhelm Berger: Schulbau von heute für morgen. Göttingen-Berlin-Frankfurt 1960.
  • Carl-Ludwig Sommer (Hrsg.): Bremen in den Fünfziger Jahren. Politik, Wirtschaft, Kultur. In der Reihe: Bremen im 20. Jahrhundert, Bremen 1989.

Gebäude

Mitte: 5Bremen-Amerikahaus

Oberneuland: Landhaus Böving Wohnhaus Lindenweg 12Haus HoogenkampHaus SchumacherWohnhaus Oberneulander Landstraße 141AKlatte-HofSchmiede OberneulandLandgut Marwede

Vegesack Haus Neu-Grohneck Schulhaus AumundHaus Neu-Grohneck Haus Bosmann Staffage: Ruine Friedrich-Klippert-Straße 5 Brunnensäule Fröbelstraße Scheune Im Dorfe 6 Hof Kropp Ulrichs'sches Wohnhaus Turnhalle Ludwig-Jahn-Straße 6 Villa Fritze Villa Schröder (Bremen) Villa Bischoff Bäckerei Harbers Villa Steinbrügge Landgut Lamotte

Walle Zollamt Bremen-Überseehafen

Woltmershausen Zöllnerwohnhaus Bauernhaus Westerdeich Mausoleum Knoop

Mitte F. A. Vinnen & Co. Gemeindehaus der Domgemeinde Küsterhaus der Domgemeinde Predigerhäuser der Domgemeinde Pfarrhaus der Domgemeinde Kapitelhaus der Domgemeinde Haus Kulenkampff Geschäftshäuser Domsheide 4 und 5 Fischrestaurant Knurrhahn Bank für Handel und Gewerbe Haus Langenstraße 11 Wohnhaus Ostertorsteinweg 68 Wohnhausgruppe Ostertorsteinweg 100 bis 107 St. Remberti, Pastorenhaus St. Remberti, Schwestern- und Gemeindehaus Wohnhaus Rembertistraße 1A Geschäftshaus Erste Schlachtpforte 1 Kindertagesheim St. Johann Wohnhaus Kolpingstraße 9 Wohnhäuser Wüstestätte Wohnhaus Stavenstraße 7 Haus Heinemann (Bremen) Wohnhaus Am Landherrnamt 9 Wohnhaus Stavendamm 14 Wohnhaus Stavendamm 17 Wohnhaus Violenstraße 9 Haus Wichelhausen Haus Bremen-Amerika-Bank Wohnhäuser Ostertorsteinweg 73/75 Wohnhäuser Ostertorsteinweg 86 bis 90 Haus Schmidt (Bremen) Remise der Villa Fritze Wohnhaus Contrescarpe 27 Wohnhaus Am Wall 173 Haus Pavenstedt Wohnhaus Am Landherrnamt 6 Hartke-Haus Wohnhaus Am Landherrnamt 10 Wohnhaus Am Landherrnamt 1 Wohnhaus Hinter der Holzpforte 3 Gaststätte Kleiner Olymp Haus Störmer Wohnhaus Hinter der Holzpforte 4 Wohnhaus Wüstestätte 1 Wohnhaus Schnoor 36, Wüstestätte 6 Wohnhaus Schnoor 1 Wohnhaus Schnoor 43 Wohnhaus Schnoor 42 Wohnhaus Schnoor 3 Wohnhaus Schnoor 5 Wohnhaus Schnoor 9 Wohnhaus Schnoor 10 Wohnhaus Schnoor 11 Wohnhaus Schnoor 12 Wohnhaus Schnoor 14 Wohnhaus Schnoor 16 Wohnhaus Schnoor 17 Wohnhaus Schnoor 18 Wohnhaus Schnoor 20 Wohnhaus Schnoor 24 Wohnhaus Schnoor 25 Wohnhaus Schnoor 29 Wohnhaus Schnoor 30 Wohnhaus Schnoor 37 Wohnhaus Schnoor 39 Wohnhaus Marterburg 26 Wohnhaus Marterburg 27 Haus Kapitän Lahman Nr. 28 Wohnhaus Marterburg 29A Wohnhaus Hinter der Balge 1 Wohnhäuser Hinter der Balge Wohnhaus Franziskanerstraße 5 Wohnhaus Spiekerbartstraße 1 Wohnhaus Stavendamm 11 Wohnhaus Fedelhören 42 Gemeindezentrum Unser Lieben Frauen Wohnhaus Stavendamm 10 Wohnhaus Stavendamm 16 Wohnhaus Stavendamm 19 Wohnhaus Lange Wieren 12 Wohnhaus Hinter der Balge 10 Speicher und Mietshaus Hohe Straße 1 Haus Kolpingstraße 4/6

Seehausen Glockenstein (Bremen)

Blockland: Pfarrhaus Wasserhorst

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

[[|mini|hochkant|]] Das Wohnhausensemble der Bremer Woll-Kämmerei befindet sich in Bremen [[], Martin-Luther-Straße/Lüssumer Straße/Wigmodistraße. Das Ensemble entstand 1924 nach Plänen von .
Er steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.[2]

== Geschichte [[|mini|hochkant|]] [[|mini|hochkant|]]

eingeschossige, verklinkerte Haus wurde bis 1924 i für den Kirchenvorstand Wasserhorst von dem Bauunternehmer Behrens aus Burgdamm für rund 21.100 Mark gebaut.
Der vergrößerte Pfarrgarten an der Wümme hat einen reichen Baumbestand.

Wasserhorst ist ein Ortsteil von Blockland, der früher bis in das 18. Jahrhundert ausschließlich und heute im Volksmund vielfach up’r horst genannt wird. 1187 als Horst und 1410 als Horstzatere bezeichnat, wobei Horst eine tektonische Scholle ist.

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „......“

== Literatur

  • GenWiki: Wasserhorst Nr. 4
  • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Beemen 1967.
  • Dehio Bremen/Niedersachsen 1992.

== Einzelnachweise

  1. Architekturführer Bremen: b.zb: 382
  2. Denkmaldatenbank des LfD Wohnhausgruppe Schnoor

== Weblinks

  • []

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.1641|EW=8.74037|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

[[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 18er Jahren [[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert [[Kategorie:Blockland

[[Kategorie:Denkmal in Bremen[[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen[[Kategorie:Bürogebäude in Bremen[[Kategorie:Villa in Bremen[[Kategorie:Denkmalgeschütztes Ensemble in Bremen[[Kategorie:Denkmalgeschütztes Ensemble in Bremen [[Kategorie:Prämiertes Bauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Schule in Bremen [[Kategorie:Sportstätte in Bremen[[Kategorie:Einzelhandelsbauwerk in Bremen[[Kategorie:Brunnen in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen[[Kategorie:Parkanlage in Bremen [[Kategorie:Fachwerkgebäude in Deutschland[[Kategorie:Bauernhaus[[Kategorie:Scheune [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremen

[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Deutschland [[Kategorie:Jugendstil [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Backsteinbauwerk des Historismus [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Barockbauwerk in Bremen [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Bremen [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Bauwerk der Romanik in Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Backsteinkirche

Schulen

Die Bremer Volkshochschule (VHS) in Bremen - Mitte, Faulenstraße 69 im früheren, sanierten Bamberger Kaufhaus ist ein öffentlicher Eigenbetrieb der Stadt Bremen.

Als Volkshochschule ist sie eine gemeinnützige Einrichtung zur Kinder-, Jugend- und Erwachsenen - Weiterbildung.

== Geschichte

VHS im Bamberger - Haus

Zu den Vorläufern der Volkshochschulen zählt die Bildungsarbeit der Arbeiter- und Handwerker-Bildungsvereine und der Volksbildungsvereine des 19. Jahrhunderts.
Es war Pastor Emil Felden (SPD), Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, der nach dem Ersten Weltkrieg anregte eine Volkshochschule zu gründen, nachdem sich im Reich bereits diese Einrichtung an anderen Orten bewährt hatte. Damals war es zunächst auch das Bemühen, die früheren Soldaten an eine Hochschulausbildung heran zuführen. Die Erwachsenenbildung in den Bereichen Politik, Soziale, Wirtschaft und Kultur sollte verbessert werden.

Die erste Bremer Volkshochschule entstand 1919 und sie stand im Zusammenhang mit der Gründung des niedersächsischen Bundes der Volkshochschulen. Am 2. November 1919 wurde im Gewerbehaus der Verein Bremer Volshochschulen gegründet und beschlossen, eine VHS einzurichten. In Bremen waren die Gründer u. a. der Pädagoge und spätere Oberschulrat Gustav Dehning, der Lehrer Richard von Hoff sowie weitere Lehrer, Redakteure und Künstler (wie Ernst Müller-Scheessel). Der Historiker Schwarzwälder erwähnte: „Unüberhörbar waren völkische und nationale Töne“. 1933 hatte die VHS 35 Mitarbeiter. 1935 löste der Bremer Bildungssenator von Hoff (NSDAP) den Verein auf. Danach wurden die Aufgaben vom Kreisschulungsamt der NSDAP übernommen.

Im Oktober 1946 entstand auf Weisung der amerikanischen Militärregierung eine öffentliche Jugendvolkshochschule in Bremen. In November 1946 wurde eine Zweigstelle in Bremen-Nord eingerichtet. Daraus entwickelte sich die Bremer Volkshochschule. 1952 entstand dazu das Referat beim Senator für Bildung Willy Dehnkamp (SPD). Mit der Einrichtung von Bremer Bürgerhäusern entstanden seit den 1970er Jahren auch Außenstellen der VHS in verschiedenen Stadtteilen. 1999 erhielt die VHS die Rechtsstellung eines städtischen Eigenbetriebes in Bremen. Seit 2015 besteht das VHS-Sprachenzentrum.


== Bildungsangebote

Die Zielsetzung der VHS ist im Bremer Weiterbildungsgesetzes (BremVHSOG § 2 Abs. 1) geregelt mit „einem öffentlichen, allgemein zugänglichen zentralen und dezentralen Bildungsangebo“.

Auf 300 Seiten stellte die VHS Bremen 2017 rund 2500 Veranstaltungen vor. Die VHS bietet Angebote für Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien, Ältere, Frauen, Firmen und Lehrende.
Sie bietet diverse Kurse in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Kultur, Sprachen, Arbeit und Beruf, EDV und Informatik, Umwelt, Gesundheit, Bewegung und Entspannung sowie Essen und Trinken an.

Kinder und Jugendliche erhalten Ferien- und Nachhilfeangebote. Für Familien werden pädagogischen Themen zur Erziehung behandelt. Lernen im Alter findet eine vertiefte Beachtung. Für Frauen, die mit anderen Frauen und von Dozentinnen lernen wollen, gibt es Programme. Auch für Firmen werde spezifische Angebote eingerichtet. Neue Kursusleiter werden vorbereitet und alle Lehrenden können Kurse belegen zu methodischen und fachspezifischen Themen.

== Organisation

Die VHS ist im Geschäftsbereich des Senators für Kultur. Aufsichtsorgan ist ein Betriebsausschuss der Stadtbürgerschaft, dem neben Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft auch Vertreter der Beschäftigten angehören.

84 Mitarbeiter und 940 Kursleitende aus über 40 Nationen wirken an neun Standorten. Jährlich nehmen rund 54.000 Teilnehmer an ca. 4000 Veranstaltungen teil (um 2017).

Die Pädagogische Konferenz ist eine Koordinierungsstelle zwischen den Fachbereichen, Zweigstellen, Direktorin und den zentralen Diensten und dient der Sicherung der Qualität.
Ein Kursleiterrat wird für zwei Jahre gewählt.
Die VHS ist in zahlreiche Netzwerke eingebunden und realisiert mit ihren Partnern gemeinsame Angebote und Projekte. Sie kooperiert mit um die 120 Einrichtungen.

Logo des Deutschen Volkshochschul-Verbandes

Mitgliedschaft in Organisationen und Initiativen bestehen zum Deutschen Volkshochschul-Verband, Arbeit und Leben Bremen des Deutschen Gewerkschaftsbund, bremen digital media, Bremer Sprachenrat, Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung, City Initiative Bremen Werbung, Interessengemeinschaft Medienmeile Bremen, Kultur vor Ort, Landesvereinigung für Gesundheit Bremen, Standortgemeinschaft Stephani und Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen.

Direktorin der VHS ist Dr. Sabina Schoefer.

== Standorte

Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Vegesack
Bürgerzentrum Vahr

Die VHS ist an den Standorten

== Literatur

== Weblinks

Bremer Volkshochschule

[[Kategorie:Volkshochschule (Deutschland) [[Kategorie:Schule in Bremen [[Kategorie:Bildung in Bremen [[Kategorie:Mitte (Bremen)

Schulgeldfreie Freischulen für Knaben wurden im Bremer Schulwesen nach der 1844 erfolgten Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Bremen gebaut. Diese Schule war die erste staatliche Schule in Bremen, in der kein Schulgeld entrichtet werden musste.
Zwischen 1892 und 1916 entstanden 25 neue Schulen in Bremen in denen zum Teil auch - strikt getrennt - Mädchen aufgenommen wurden. 
Schulen errichtet. Seit 1862 entstanden in Bremen staatliche Volksschulen. 
Aktuell (2017) werden in der Grundschule  dreizügig in 12 Klassen 210 Schüler von 14 Lehrkräften unterrichtet.
Im Bremer Schulwesen wandelte sich die Volksschule zur Haupt- und Mittel- bzw. Realschule (A- bzw. H-Zweig sowie B- bzw. M-Zweig) und nach 1975 zum Schulzentrum der Sekundarstufe I.
Die Oberschulen in Bremen entstanden, als 2010 das allgemeinbildende staatliche Schulsystem in der Freien Hansestadt Bremen zu einem zweigliedrigen System umgegliedert wurde mit 34 Oberschulen (ab 2015). In Bremen - West befinden sich sieben Oberschulen, so auch die Oberschule Helgolander Straße.

Die Liste der Bundestagsabgeordneten aus dem Land Bremen (Freie Hansestadt Bremen) ist chronologisch geordnet. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages stammen aus den heutigen zwei Wahlkreisen Bundestagswahlkreis Bremen I (Wahlkreis 54, früher 1, 57, 50, 54) und Bundestagswahlkreis Bremen II – Bremerhaven (Wahlkreis 55, früher 3, 59, 52 55, 56). Bis einschließlich der Wahl von 1998 gab es die drei Wahlkreise Bundestagswahlkreis Bremen-West. Bremen-Ost und Bremen Nord/Bremerhaven. Alle gewählten Direktkandidaten kamen ausschließlich von der SPD, die weiteren Abgeordneten waren die Spitzenkandidaten der Parteien (CDU, DP, FDP, Grüne und Linke) in den jeweiligen Landeslisten.

MdB = Mitglied des Bundestages, MdBB = Mitglied der Bremischen Bürgerschaft

SedanplatzVegesacker BahnhofsplatzNeuer Markt (Bremen) Goetheplatz (Bremen) Willy-Brandt-Platz (Bremen)Ulrichsplatz (Bremen)Präsident-Kennedy-Platz Franz-Löbert-PlatzWartburgplatz (Bremen)Ziegenmarkt (Bremen)LeibnizplatzRitter-Raschen-Platz


Rudolf-Hilferding-Platz
Platz in Bremen
Rudolf-Hilferding-Platz
Rudolf-Hilferding-Platz mit Skulptur Fragment
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Mitte
Angelegt 1931
Neugestaltet 1991
Einmündende Straßen Contrescarpe, Auf der Brake, Schillerstraße, Richtweg
Nutzung
Nutzergruppen Straßenverkehr, Fußverkehr, Radverkehr

Der Rudolf-Hilferding-Platz ist ein Platz in Bremen im Stadtteils Mitte, nicht weit vom .

=== Namen

Rudolf Hilferding
Haus des Reichs
Blick vom Platz auf die Schillerstraße
Skulptur Fragment und Siemenshochhaus
Haus des Reiches und Teile der Skulptur
Contrescarpe-Center, hier Blick vom Herdentorsteinweg

Der Platz ist benannt worden nach dem Ökonom, Politiker (USPD/SPD), Publizist und Reichsminister der Finanzen Rudolf Hilferding (1877–1941).

Straßen am Platz

Die am Platz befindlichen Straßen wurden benannt als Contrescarpe nach dem Contrescarpe als gegenüberliegende Grabenbegrenzung der mittelaterlichen Bremer Stadtbefestigung, Auf der Brake nach Brake als eine Auskolkung am Herdentor, die 1677 durch einen Bruch einer Weserschleuse mit dem Türmchen Der Bär zum Stadtgraben entstand, Schillerstraße nach dem Dichter Friedrich Schiller und Richtweg (?).

== Geschichte

Seit dem Mittelalter umschloss landseitig eine Stadtmauer, ab 1602/1611 die Stadtbefestigung mit Bastionen und seit 1811 die Bremer Wallanlagen die Bremer Altstadt. Seit 1803 wurde an der Contrescarpe Haüser gebaut. Teile der heutigen Platzfläche waren Teil der Bremer Wallanlagen.

Non 1928 bis 1930 wurde ein Kontorhaus von der Nordwolle am neuen Platz erstellt. Nach dem Konkurs (1931) der Nordwolle übernahm 1934 die Reichsfinanzverwaltung des Deutschen Reiches das Gebäude. Nach 1945 wurde es Sitz der Militärregierung. Ab 1947 ubernahm die bremische Finanzverwaltung das Gebäude. Das Siemenshochhaus entstand 1965, das Contrescarpe-Center 2006.

Die Straßenbahnlinien 4, 6 und 8 fahren im Nahverkehr in Bremen in dem nahen Herdentorsteinweg vorbei.

== Gebäude und Anlagen am Platz

Kunstobjekte, Mahnmale

  • Die Skulptur Fragment von 1988 / 1991 aus norwegischem Vånga-Granit und Stahl vom Bildhauer Hawoli wurde zum 50. Todestag von Rudolf Hilferding aufgestellt.[3]

== Verkehr

== Quellen

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Denkmaldatenbank des LfD
  3. k: kunst im öffentlichen raum bremen

{{Coordinate|NS=53.0794532|EW=8.810311|type=landmark|dim=500|region=DE-HB}} [[Kategorie:Platz in Bremen]] [[Kategorie:Platz in Europa]] [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren]] [[Kategorie:Mitte (Bremen)]] == Literatur

== Literatur

  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.

== Einzelnachweise


== Weblinks

{{Coordinate |map= |article=DMS |text= |NS=53.1699029|EW=8.6269954|type=landmark |region=DE-HB}} [[Kategorie:Platz in Bremen]] [[Kategorie:Platz in Europa]] [[Kategorie:Geschichte Bremens]] [[Kategorie:Vegesack]]

Huchtinger Heerstraße Martinistraße (Bremen) Hemelinger Bahnhofstraße Außer der Schleifmühle SielwallViolenstraße Daniel-von-Büren-Straße Utbremer RingHeinrich-Plett-Allee Bremerhavener StraßeLange Reihe (Bremen)Steffensweg (Bremen)Hans-Böckler-Straße (Bremen)HansestraßeKonsul-Smidt-StraßeRablinghauser LandstraßeWardammWarturmer HeerstraßePappelstraße (Bremen)


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Gastfeldstraße
Wappen
Wappen
Straße in Bremen
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Neustadt
Querstraßen Friedrich-Ebert-Str.,Hegelstr., Kantstr., Ottostraße, Hermannstr., Rasingstr., Lehnstedter Str., Meyerstr., Geschwornenweg, Sedanstr., Waterloostr., Kolberger Str., Graudenzer Str., Tauroggener Str., Gottfried-Menken-Str., Gneisenaustr., Yorckstr., Roßbachstr., Gellertstr., August-Hinrichs-Str., Claudiusstr., Kirchweg
Nutzung
Nutzergruppen Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung zweispurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1100 Meter

[[Datei:20130905-Gastfeldstrasse 67 HB.jpg|mini|hochkant|Gastfeldstraße 67; Haus Gastfeld] [[|mini|hochkant|]] [[|mini|hochkant|]]

Die Gastfeldstraße ist eine historische Straße in Bremen Stadtteil Neustadt, Ortsteile Südervorstadt, Gartenstadt Süd und Buntentor. Sie führt in Süd/Ost - Nord/West - Richtung von der Friedrich-Ebert-Straße bis zum Kirchweg.

Sie gliedert sich in die Teilbereiche

Die Querstraßen wurden benannt u.a. nach Philosophen (Philosophenviertel), Dichtern, Feldherren und Schlachtenorten als Friedrich-Ebert-Straße (von um 1914) nach dem Politiker (SPD) und Reichspräsidenten, Hegelstraße nach dem Philosoph Hegel, Kantstraße nach dem Philosoph Kant, Ottostraße (1873) nach dem Grundstückseigner Otto Meyer, Hermannstraße (1873) nach dem Grundstückseigner Hermann Raising, Rasingstraße nach dem Grundstückseigner, Lehnstedter Straße nach der Flurbezeichnungen, Meyerstraße nach dem Bauunternehmer, Geschwornenweg nach den Geschworenen der Bauernschaft, Sedanstraße nach der Schlacht von Sedan, Waterloostraße nach der Schlacht bei Waterloo, Kolberger Straße nach dem Festungsort Kolberg, Graudenzer Straße nach dem Ort Graudenz, Tauroggener Straße nach dem Ort Tauroggen und der Konvention von Tauroggen, Gottfried-Menken-Straße nach einem Theologen, Gneisenaustraße nach dem Generalfeldmarschall Gneisenau, Yorckstraße nach dem Feldherren Wartenburg, Roßbachstraße nach der Schlacht bei Roßbach, Gellertstraße nach dem Dichter Gellert, August-Hinrichs-Straße (1876) nach dem Schriftsteller, Claudiusstraße nach dem Dichter [[Matthias Claudius|]Claudius], Kirchweg nach der dortigen Kirche; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

== Geschichte

Gastfeld ist das niederdeutsche Wort für Gerstenfeld. Ihren Namen erhielt die Straße 1875 nach der Feldmark und der hier früher angebauten Gerste.

=== Entwicklung

Als Süderort wurde früher das Gebiet am linken Weserufer südlich der Altstadt bezeichnet, später dann als Neustadt. Ab 1623 wurden die Befestigungsanlage links der Weser gebaut und ab 1802 abgetragen. Erst nach 1870 fand im Gast-Kamp in der Feldmark Neuenlande (Nielandt) im Gebiet Obervihlandt der Bau von Straßen und Häusern statt. 1875 wurde die Gastfeldstraße angelegt. Eine verstärkte Bebauung fand um 1900 bis 1914 statt. Zunächst war geplant bis zur Nr. 67, dem Haus Gastfeld, zu bauen. Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: "Das Bauwerk markiert eine bedeutsame städtebauliche Situation, indem es durch seine Gestaltung und Anordnung auf eine steckengebliebene Planung verweist, nämlich die Verlängerung der Sedanstraße über die Gastfeldstraße hinaus...." So entstand hier ein Eckhaus ohne Ecke.

Die Luftangriffe 1944/45 vernichte Teile der Alten Neustadt; an der Gastfeldstraße wurden nur einige Häuser zerstört.

=== Verkehr

1875 wurde die Gastfeldstraße angelegt.

Die Straßenbahn Bremen tangiert die Straße an der Friedrich-Ebert-Straße mit der Linien 6 (FlughafenUniversität).

Im Nahverkehr in Bremen durchfährt die Buslinien 26 (HuckelriedeWalle) und 27 (Huckelriede – Findorff/Weidedamm) die Straße.

In das Umland fahren die Buslinien .

== Gebäude und Anlagen

An der Straße befinden sich u. a. zwei- bis fünfgeschossige Häuser.

Bremer Baudenkmale

  • Nr. 67: 3-gesch. Haus Gastfeld von 1907 mit Mansarddach, Zierfachwerk im seitlichen Giebel und einem markanten, viergeschossigen Eckturm mit Glockenhaube nach Plänen von Johann Diedrich Biermann, eine seit mehr als 100 Jahren bestehende Kulturkneipe als noch bestehendes Wirtshaus der Neustadt.[1]

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

  • Nr. 4 sowie 17–19: 4-gesch. Wohnhäuser mit Putz- und Klinkerfassaden im Stil der Modernen von 1930/31 der gewerkschaftlichen Wohnungsbaugenossenschaft (Bauhütte Hansa in Bremen, heute Gewoba) nach Plänen von J.B. Berner und E. Bohne
  • Meyerstraße: 2- und 3-gesch. Bremer Häuser der gehobenen Mittelschicht
  • Nr. 67: Siehe oben und daneben
  • Nr. 69: 4-gesch. Wohnhaus als Eckhaus ohne Ecke von um 1910 mit Erker; die Sedanstraße wurde aber hier nicht verlängert
  • Nr. 76: 2-gesch. Wohnhaus von um 1910 mit Zwerchgiebel
  • Nr. 78: 3-gesch. Wohn- und Geschäftshaus von um 1910 mit Zwerchgiebel an der Ecke Sedanstraße
  • Waterloostraße: 2-gesch. Bremer Häuser
  • Kolbergstraße: 2-gesch. Wohnhäuser
  • Graudenzstraße: 2-gesch. Wohnhäuser
  • Gellertstraße: 2-gesch. Bremer Häuser
  • Nr 122–134: 5-gesch. Wohn- und Geschäftshaus der 1970/80er Jahre
  • Nr. 148–158: neuere 3- bis 4-gesch. Wohnhäuser
  • Nr. 133–159: Vier 4-gesch. Wohnhäuser mit Flachdächern der Gartenstadt Süd von 1957 bis 1960 der Gewoba, nach städtebaulichen Planung der Architekten Max Säume und Günther Hafemann

=== Kunstobjekte, Gedenktafeln

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD Bremen

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.0678772|EW=8.79007|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

{{SORTIERUNG:Gastfeldstraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Bremen) [[Kategorie:Neustadt (Bremen)


== Siehe auch Organische Architektur:

Kategorien [[Kategorie:Östliche Vorstadt]] [[Kategorie:Mitte (Bremen)[[Kategorie:Vegesack [[Kategorie:Neustadt (Bremen) [[Kategorie:Findorff [[Kategorie:Hemelingen [[Kategorie:Horn-Lehe [[Kategorie:Burglesum [[Kategorie: [[Östliche Vorstadt in Bremen Neustadt (Bremen) Gröpelingen [[Kategorie:Schwachhausen[[Kategorie:Gegründet 1978 [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen[[Kategorie:Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)[[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Archivwesen (Bremen) [[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen [[[Kategorie:Stahlskulptur (Bundesland) [[Kategorie:Reiterstatue [[Kategorie:Denkmal in Bremen [[[Kategorie:Brunnen in Bremen[Kategorie:Metallskulptur [[Kategorie:Kinetische Kunst Stahlskulptur [[Kategorie:Skulptur in Bremen [[Kategorie:Bronzeskulptur in Bremen [[Kategorie:Skulpturengruppe [[Kategorie:Statue nach Person [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen [[Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Denkmalgeschütztes Ensemble in Bremen[[Kategorie:Wasserturm in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 2000er Jahren [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen‎[[Kategorie:Schule in Bremen [ [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremen [[Museum in Bremen [[Kategorie:Bauwerk des Bauhausstils [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Jugendstil [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Bremen === [[Landwirtschaftskammer Bremen]] === [[Landtage des Erzstiftes von Bremen]] Die '''Landwirtschaftskammer Bremen''' (LWK) ist eine [[Landwirtschaftskammer (Deutschland)|Landwirtschaftskammer]] in der [[Freie Hansestadt Bremen|Freien Hansestadt Bremen]] als [[Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)|Körperschaft des öffentlichen Rechts]] und ein Selbstverwaltungsorgan. == Geschichte Am 28. April 1849 wurde aufgrund eines Gesetzes die Landwirtschaftskammer in [[Bremen]] gegründet. Nach der [[Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen|Verfassung der Freien Hansestadt Bremen]] von 1854 wurde in Bremen festgelegt, dass die Wahl zur Bürgerschaft durch Männer als Bürger Bremens in acht Klassen getrennt nach Gelehrten, Kaufleuten, Gewerbetreibende, Landwirten und sonstigen Bürgern aus Bremen, Bremerhaven, Vegesack und Landgebiet erfolgen sollte. Die Landwirte gehörten zur 7. Klasse. 1854 waren das 750 Bürger, die zehn Abgeordnete wählen konnten. Dem Vorstand der Kammer gehörten zunächst 20 Landwirte und zwei [[Liste der Bremer Senatoren|Senatoren]] an. 1871 gab es im Vorstand den Vorsitzenden, seinen Stellvertreter, den Rechnungsführer und den juristischen Beistand. 1898 wurde eine Landwirtschaftsschule gegründet. 1919 kaufte die Kammer das 1945 zerstörte Haus [[Am Wall (Bremen)#Häuser am Altenwall|Altenwall]] Nr. 16. Die Kleingartenkammer und die Gartenbaukammer wurden 1921 Fachabteilung der Kammer. Im April 1933 wurde die Kleingartenkammer und im Oktober 1933 die Landwirtschaftskammer aufgelöst und sie ging in den [[Reichsnährstand]] (RNST) auf. 1934 wurde die Kreisbauernschaft Bremen im RNST gegründet, die auch im Haus Altenwall 16 ihren Sitz hatten. 1945 blieb die Kreisbauenschaft mit Sitz zunächst in der Marcusallee bestehen; zum Vorsitzende wurde [[Andrée Bölken]] (später BDV, CDU) bestellt, der 1945/46 Senator für Ernährung war. 1948 wurde der Verein ''Landwirtschaftskammer Bremen'' gegründet. 1956 entstand durch Gesetz wieder die Landwirtschaftskammer Bremen mit der Gartenbaufachkammer. Bölken war bis 1960 Präsident der Landwirtschaftskammer. Sie hatte seit 1964 eine Bürogemeinschaft mit dem Verein ''Stadt und Leben''. Präsident der Landwirtschaftskammer Bremen ist Ralf Hagens (Stand 2017). Der Sitz der Kammer ist in Bremen-[[Oberneuland]], Johann-Neudoerffer-Straße Nr. 2 (Stand 2017) == Aufgaben Die Landwirtschaftskammer hat die Aufgabe Landwirte zu beraten und zu informieren. Dazu gehört: * Wirtschaftsberatung landwirtschaftlicher Erzeugung bei Tierhaltung und Ackerbau * Beratung bei Agrarförderungsprogrammen * Beratung u.a. bei Umschulungen oder Hofaufgaben sowie der Umsetzung der EU-Agrarreform * Flächenanträge für Getreide, Ölsaaten, Eiweißpflanzen sowie Ausgleichzulage für benachteiligte Gebiete * Beratung zu Programmen des Umweltsenators und des Senators für Wirtschaft und Häfen * Betreuung der praktischen Berufsausbildung in den Betrieben für Pferdezucht und -haltung == Literatur * [[Herbert Schwarzwälder]]: ''Das Große Bremen-Lexikon''. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X. * ''150 Jahre Landwirtschaftskammer Bremen 1849-1999'', Bremen 1999. == Einzelnachweise <references /> == Weblinks * [http://www.lwk-bremen.de/ Landwirtschaftskammer Bremen] <nowiki> [[Kategorie:Berufsständische Körperschaft des öffentlichen Rechts [[Kategorie:Organisation (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:Organisation (Bremen) [[Kategorie:Agrarpolitik (Deutschland) [[Kategorie:Wirtschaft (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:Wirtschaft (Bremen) [[Kategorie:Geschichte Bremens‎ [[Kategorie:Gegründet 1849 [[Kategorie:Oberneuland

Straßen

Elbestraße
Wappen
Wappen
Straße in Bremerhaven
Basisdaten
Stadt Bremerhaven
Stadtteil Geestemünde
Angelegt um 1850
Querstraßen Bismarckstr.,

Columbusstr., Industriestr., Holzstr., Karolingerstr., Kanalstr., Ludwigstr., Friedrich-Ebert-Str., Bleßmannstr., Mozartstr., Geestheller Damm, Rheinstr.

Nutzung
Nutzergruppen Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung vierspurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1200 Meter

[[|mini|hochkant|]]

Nr. 52: Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme
Luftbild: Hinten die Geeste, vorne die Marineoperationsschule, davor links die Elberstraße

Die Elbestraße ist eine historische Straße in Bremerhaven, Stadtteilw Geestemünde.
Sie führt in Süd - Nord - Richtung vom Elbinger Platz / Georgstraße zur Stresemannstraße .

Sie gliedert sich in die Teilbereiche:

Die Querstraßen wurden benannt als Bismarckstraße nach dem ersten Reichskanzler des Deutschen Kaiserreicha Otto von Bismarck, Columbusstraße nach dem Seefahrer und Amerikaentdecker Christoph Kolumbus, Industriestraße, Holzstraße, Karolingerstraße nach dem Herrschergeschlecht der Karolinger, Kanalstraße beim ehem. Frei-Canal, Ludwigstraße (Namensstraße), Friedrich-Ebert-Straße nach dem ersten gewählten Reichspräsidenten und SPD-Vorsitzenden Friedrich Ebert, Bleßmannstraße nach dem ersten Bürgermeister von Geestemünde Hermann Bleßmann (1889–1899), Mozartstraße nach dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, Geestheller Damm nach den Hellingen (Werftplatz) an der Geeste und Rheinstraße nach dem Fluss Rhein; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

== Geschichte === Name

Die Elbestraße wurde nach dem Fluss Elbe benannt. Die Alte Poststraße war früher Teil dieser Straße.[1]

=== Entwicklung

Nach 1827, mit der Gründung Bremerhavens, baute ab 1844 das benachbarte Königreich Hannover als Konkurrenz einen Hafen. Damit begann der Aufstieg Geestemündes, das 1847 diesen Namen erhielt. Der Ort erweiterte sich von der 1860 ausgebauten Georgstraße auch in Richtung Alt-Bremerhaven. Von 1857 bis 1969 bestand an der Elbestraße die Maschinenbaufirma M. Achgelis Söhne GmbH (später bei Stinnes, 1964 bei Krupp). Die Synagoge Geestemünde entstand 1878 im Bereich Schulstraße 5 (Gedenkstein) / Ludwigstraße / Alter Postweg (Elbestraße) nach Plänen von Bernhard Scheller; daneben stand eine Volksschule.

1935 wurde Wesermünde, wie die Stadt damals hieß, wieder Marinegarnisationsstadt mit u.a. dem Standort der Kaserne und der Marineschule Wesermünde an der Elbestraße. Von 1945 bis 1957 war die Anlage die US-Amerikanische Marineschule und danach bei der Bundesmarine.

Die Straße - der Alte Postweg - wurde durch die Verbindung zur Stresemannstraße nach 1939 zu einer der wichtigsten Wegeverbindung von Nord nach Süd und war nach 1945 die Bundesstraße 6 bis 1981, als sie durch die Autobahn A 27 ersetzt wurde. Bekannt war die Ampel-Kreuzung zur Friedrich-Ebert-Straße, wo 1957 die erste Ampelanlage in Bremerhaven installiert wurde.

=== Verkehr

Von 1960 bis 1982 fuhren die Straßenbahn mit der Linien 2 (Geestemünde – Depot Langen) und 3 (Hauptbahnhof – Rotersand – Rickmersstraße – Bahnhof Lehe) durch Geestemünde und querten bzw. befuhren im südlichen Bereich die Elbestraße.

Heute (2018) verkehren hier in Teilstrecken oder ganz die Buslinien 503 (Leherheide West – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Surheide) und 507 (Spaden – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Schiffdorf) der BremerhavenBus der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB).

501 (ab Parkstraße) (Schnellbus Leherheide West – Stadtverwaltung – Stadtmitte – HauptbahnhofGrünhöfeWulsdorf, Bahnhofstr.), 502 (ab Parkstraße) (Leherheide West – Lehe – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Grünhöfe),
504 (Hauptbahnhof – Konrad-Adenauer-Platz – Fischereihafen),505 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Rotersand - Stadtmitte – LangenDebstedt),
506 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Stadtmitte –Rotersand – Langen) und
508 (Leherheide West – Schierholz – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Klinikum Bremerhaven) und 509 (Imsum – Stadtverwaltung – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Surheide) 511 (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdor) und 511 (ab Parkstraße) (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdorf)

== Gebäude und Anlagen

An der Straße befinden sich sehr uneinheitlich zwei bis 17-geschossige Wohn- und auch Geschäftshäuser.

=== Baudenkmale

  • Nr. 52 / Ecke Friedrich-Ebert-Straße 1: 4- bis 5-gesch. Verlags-, Wohn- und Geschäftshaus von 1930 nach Plänen von Gustav Claas als Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme für die ehemalige sozialdemokratische Zeitung (von 1890 bis 1933) im Bauhausstil. 1938 war hier der Dienstsitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo).[2]

=== Erwähnenswerte Gebäude

  • Elbing-Platz/Columbusstraße 2: 17-geschossige Wohn- und Geschäftshochhaus
  • Nr. 18: 3-gesch. Hotelneubau
  • Nr. 44: 4-gesch. Wohnhaus aus der Zeit nach der Jahrhundertwende
  • Nr. 89: 8-gesch. Wohn-, Büro- und Geschäftshaus aus den 1960er Jahren
  • Zur Geeste: 3- 4-gesch. Kasernen der Marineschule Wesermünde (MSW) von 1935, ab 1945 ein Standort der US-Amerikanischen Marine, ab 1957 Teil der Marineoperationsschule (MOS) der Bundesmarine mit u.a. der Technischen Marineschule (TMS II)
  • Nr. 114–116: 14-gesch. Wohnhochhaus

=== Kunstobjekte, Gedenksteine

== Literatur

  • Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt, Bremerhaven 2001

== Einzelnachweise

  1. Siehe Shell-Stadtkarte von 1934.
  2. Denkmaldatenbank des LfD: 3061

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{{SORTIERUNG:Elbestraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Geestemünde

[[Kategorie:Lehe (Bremerhaven) [[Kategorie:Leherheide [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven) </nowiki>

Brücken

Liste der Brücken in Bremerhaven Liste der größeren Straßen- und Eisenbahnbrücken in Bremerhaven und im Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven:

Vorhandene Brücken

  • Alte Geestebrücke, Drehbrücke von 1904 in Geestemünde
  • Brückenstraße im Erzhafen
  • BAB-Zubringer B212 - Geestebrücke von 1992
  • BAB 27 - Geestebrücke von 1972 (Grimsbystraße)
  • Drehbrücke über den Geestemünder Hauptkanal von 1861 in Geestemünde, Klußmannstraße
  • Eisenbahnbrücke am Geesteheller Damm zum Hafen von 1860 über die Geeste, heute Rad- und Fußgängerbrücke
  • Eisenbahnbrücke von 1896 über die Geeste für die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven
  • Eisenbahnbrücke von 1896 in Lehe über die Langener Landstraße/Cherbourgstraße
  • Weitere Eisenbahnbrücken für die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven – Cuxhaven und Bederkesa von Nord nach Süd: Südstellenweg, Im Gandersefeld, Park-, Dudweiler-, Beuthener-, Spadener-, Schlachthofstraße, Auf dem Reuterhamm, BAB-Zubringe B 212, Wiesen-, Mozart-, Bismarckstraße, An der Mühle, Südwürden, Altonaer-, Daimlerstraße, Vieländer Weg, Poggenbruchstraße und BAB 27
  • Georgstraße über die Straße Unter der Rampe in Geestemünde
  • Kennedybrücke und Sturmflutsperrwerk von 1961 zwischen Mitte und Geestemünde
  • Nordschleusenbrücke, Drehbrücke von 1931 im Bremerhavener Hafengebiet
  • Obere Bürger: Brücke über den Alten Hafen von um 1980 in Mitte
  • Schleusen mit Brücken:
    • Schleuse Alter Hafen von 1851, Hermann-Heinrich-Meier-Straße in Mitte
    • Doppelschleuse Fischereihafen zur Weser von 1925 bzw. 1996
    • Kaiserschleuse Weser – Kaiserhäfen I–III von 1897 bzw. 2011; Insel-/Steubenstraße
    • Kleine Kaiserchleuse KaiserhaFen I – Neuer Hafen von 1876; Schleusenstraße
    • Luneschleuse am Fischereihafen: verlegt zum Bütteler Siel bei Dedesdorf in Niedersachsen
    • Nordschleusen Weser – Wendebecken von 1931
  • Stresemannstraße: Brücke von 1929 über die Geeste in Lehe; 1980 erneuert
  • Tidesperrwerkbrücke der Geeste von 1960 hinter der Eisenbahnbrücke

Ehemalige Brücken

  • Carlsburgbrücke von um 1674 bis um 1686 über die Geeste bei der alten Carlsburg (Lehe) zwischen Kennedybrücke und Alte Geestebrücke
  • Leher Brücke am Reuterhamm über die Geeste
  • Hexenbrücke von 1892 bis 1957 über die Geeste am Ackmann
    • von 1752 als Holzbrücke
    • von 1791 bis um 1850 seit 1813 Franzosenbrücke
    • von 1852 bis 1895 bis zu Geestebegradigung
  • Leher Brücke von von 1895 bis 1947 nach der Geestebegradigung, südlich der Stresemannstraßenbrücke

== Literatur

  • * Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
    • insbesondere Band 2, S. 95 bis 97: Neue Verbindungsstraße Lehe - Geestemünde.
    • Band 3, S. 76/77: Eine neues Geestebrücke.
    • Band 3, S. 78/79: Franzosenbrücke – Franzosenstein.

{{SORTIERUNG:Bremerhaven [[Kategorie:Liste (Brücken) [[Kategorie:Brücke in Deutschland|Bremerhaven

Gebäude Bremerhaven

Kalkofen (Bremerhaven) Bahnhof Lehe Kino Aladin Humboldtschule BremerhavenEnsemble Goethestraße Haus Schuchmann Wohnhaus Berliner Platz 11 Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme Wasserturm Geestemünde Petruskirche Bremerhaven-GrünhöfeMietshausanlage BatteriestraßeEnsemble RudelsburgVilla Seedorf Wohnhausgrüppe HafenstraßeVilla HanssenVilla GieseHannoversches AmtshausLandratshaus LeheAlte Privilegierte Apotheke LeheViehmarktsbankVilla WeberWohnanlage WerkblockWohnhausgruppe An der KarlstadtHaus Martin-Donandt-Platz 22 Haus Bürgermeister-Smidt-Straße 162/166 Wencke DockWohnhaus Deichstraße 38Goetheschule BremerhavenHaus HoffmeyerWohnhausgruppe GildemeisterstraßeSeeamt BremerhavenWohnhäuser Prager StraßeSeemannsamt BremerhavenVilla RabienVilla SeebeckWohnanlage LloydstraßeWohnhausgruppe I-IV, Anton-Schumacher-StraßeWohnhaus Bürgermeister-Smidt-Straße 120Haus RahusenWohnhausgruppe Bürgermeister-Smidt-Straße 173Zionkirche WeddewardenVilla Busse, Villa Schlotterhose

Packhalle X und XIV im Fischereihafen

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Hafenstraße 153

Das Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 153 in Bremerhaven - Lehe, Hafenstraße 153, entstand 1909 nach Plänen von Adolf Fischer, Lehe.
Das Gebäude steht seit 1980 unter Bremer Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

Durch das 1827 gegründete Bremerhaven, heute Stadtteil Mitte, wuchs die benachbarte, selbständige, preußische Gemeinde Lehe rasant. In der Hafenstraße wurden zunächst vornehmlich zwei- und dreigeschossige Häuser gebaut und sie war bald die Hauptstraße in Lehe. Um die KEinmündung zur Rickmersstraße entwickelte sich ein zentrales Einkaufs- und Geschäftszentrum.

Das fünfgeschossigen, verputze Wohn- und Geschäftshaus mit einem Mansarddach und dem zweigeschossigen Giebelaufsatz von 1909 im Stil des Neobarocks ragte damals deutlich aus der dreigeschossigen Nachbarbebauung hervor. Der Bauherr Heinrich Waller (1856 – 1936) betrieb ein großes Möbelhaus mit eige­ner Tisch­ler- und Pols­ter­werkstätt­e. 1919 ver­kaufte Wal­ler das Haus an den Kauf­mann Carl Kam­mer­scheidt, der das Haus bereis 1920 veräußerten aber im Hinterhof das Möbel­ge­schäft weiter betrieben. Der Käufer Hein­rich Behn­ke hat hier nun sein Schuhgeschäft, dass er zuvor seit um 1900 an anderer Stelle in der Hafenstraße betrieb. Dir Dro­ge­rie Rog­ge befand sich im Nachbarhaus und dem folgte das Kaufhaus Ramelow, welches 1944 nach einem Bombentreffer ausbrannte. Nach 1927 - als Wesermünde emtstand - wurde die Hafenstraße verlängert und das Haus erhielt die neue Hausnummer 153 (bisher 64).

1945 gehörte die Stadt zur Amerikanischen Besatzungszone. In dem beschlag­nahmten das Haus wurde eine Biblio­thek für die amerikanischen Soldaten (GI’s ) eingerichtet. Die Ame­ri­ka­ner gaben das Haus 1949 an die Fami­lie Behn­ke zurück, die es 1950 umbau­en und wieder als Schuhladen betrieben, bald danach mit einer Sport­ab­tei­lung. 1962 erfolgte ein weiterer Umbau mit einer kleinen Passage. 1993 wurde das Schuh­ge­schäft mit der prägenden Reklameschrift Salamander auf­gegeben. Die Volks­bank Unter­we­ser, später Volks­bank eG Bre­mer­ha­ven-Cux­land, kaufte das Haus, entfernte die Passage und das Vor­dach und im Inne­ren ent­stand eine Schal­ter­hal­le. 2014 war eine erneute Sanierung des Gebäudes notwendig.[2][3]

2018 erhielten die Bauherren des Hause und deren Architekt Wiedenroth den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege 2018, verliehen durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und überreicht in Bremen durch Bürgermeister Dr. Carsten Sieling (SPD), Dr. Steffen Skudelny von der Stiftung und Holger Schwannecke vom Zentralverband des Deutschen Handwerks.

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „.“

Im Haus befinden sich heute (2018) eine .
Wohn- und Geschäftshaus 

== Literatur

  • Hartmut Bickelmann: Ein Denkmal der Industriekultur. Die Busse-Villa und ihr Umfeld in Bremerhaven-Wulsdorf. In:

Niederdeutsches Heimatblatt 1, Bremerhaven 2000.

  • Dehio Bremen/Niedersachsen 1992.
  • Helke Hannken: Viveten nicht vissen denn den Dod. Zur Kirchengeschichte des Kirchspiels Imsum. In: 900 Jahre Weddewarden/lmsum. Zur Geschichte zweier Wurster Marschendörfer, Bremerhaven 1991.
  • Hagedorn: Der Wohnungsbau in Bremerhaven nach dem Kriege. In: Tjaden (Hrsg.): Wohnungsbauten nach dem Kriege in den Städten an der Unterweser: Bremen, Wesermünde, Bremerhaven, Düsseldorf 1929.
  • Hugo Turek: Kommunaler Wohnungsbau in Bremerhaven 1921-1961, Städt. Wohnungsgesellschaft, Bremerhaven 1961.
  • Hartmut Bickelmann: Zwischen Gewerbeansiedlung und Wohnungsbau. Die südliche Hafenstraße und ihr Einzugsbereich bis zum Ersten Weltkrieg. In: Bremerhavener Beiträge zur Stadtgeschichte Bd. II, Bremerhaven 1996.
  • Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II. Hauschild-Verlag, Bremen 1965.

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Har­ry Gab­cke: Bre­mer­ha­ven in zwei Jahr­hun­der­ten – 1827–1991.
  3. Her­mann Schwie­bert im Deichspiegel: Die Geschichte des Hauses Hafenstraße 153; Online-Magazin aus Bremerhaven.

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.5601|EW=8.58509|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

[[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Bremerhaven [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremerhaven [[Kategorie:Einzelhandelsbauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 19er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 19er Jahren [[Kategorie:Lehe (Bremerhaven)

Bauwerk in Bremerhaven[[Kategorie:Villa in der Freien Hansestadt Bremen| [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude|Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude der Bremischen Evangelischen Kirche [[Kategorie:Bildung in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Bauwerk in Bremerhaven [[[Kategorie:Lehe (Bremerhaven)[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Geschichte Bremerhavens

[[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven) [[Kategorie:Organisation (Bremerhaven) [[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Leuchtturm in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Turm in Bremerhaven [[Kategorien:Parkanlage in Bremerhaven</nowiki>

  • Hermann Schröder: Geschichte der Stadt Lehe. Wesermünde-Lehe 1927.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3 422 003487.
  • Mathilde Herkt: Die Christuskirche in Bremerhaven-Geestemünde. Bremerhaven, nach 1983.
  • Lars U. Scholl: Bremerhaven. Ein hafengeschichtlicher Führer. Bremerhaven 1980.
  • Gerhard Dörks: Das öffentliche Gesundheitswesen. In:

Bremerhaven heute, 1964.

  • Ernst Beplate: Das französische Hospital zu Lehe. In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 637, Bremerhaven 2003.
  • Nils Aschenbeck und Dirk J. Peters: Zeit - Räume. Industriearchitektur zwischen Elbe und Weser 1840-1970. Bremerhaven 1997.
  • Dieter Umbach: Der Rote Hahn. 100 Jahre Bremerhavener Berufsfeuerwehr. Bremerhaven 1993.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt. Bremerhaven 2001
  • Andreas Schubert: Die Geschichte des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Bremerhaven, Festschrift 125 Jahre 1876-2001, Bremerhaven 2001.
  • Friedrich Walther: Vom Department der Convoye zur Wasser- und Schiffahrtsdirektion. In: Die Weser, Bremerhaven 1956.
  • Nordsee-Zeitung vom 7. März 2001.
  • Wolfgang Broenner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt. Bremen 1976.
  • Dirk J. Peters: Bewegliche Brücken in Bremerhaven. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1995.
  • Dirk J.Peters: Ein Jubilaeum an der Geeste. 100 Jahre alte Geestebruecke in Bremerhaven (1904-2004). In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 659 (2004)
  • Johann Jacob Cordes: Im Speckenbuetteler Park vor 65 Jahren. In: Nordsee-Kalender 1966, Bremerhaven 1966.
  • Johann Jacob Cordes: Unser schöner Park in Speckenbüttel. In:

Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1974.

  • Gabcke: Das Parktor erstrahlt im neuen Glanz. In: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Band III, 1992.
  • Rudolf Stein: Die Zwingli-Schule in Lehe. In: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • August Meyer: Alt-Leher Schulleben. Niederdeutsches Heimatblatt S. 229, 1969.
  • Rudolf Stein: Das Leher Rathaus

Stadthalle Bremerhaven Pestalozzischule BremerhavenWulsdorfer Schule

  • Altwulsdorfer Schule 1866-1991. Schrift zum 125-jährigen Jubiläum, Bremerhaven, Bremerhaven 1991.

Bremen 2

Herdentorsteinweg

  • Else Arens: Kapitäne, Villen, Gärten. Die Weserstraße in Vegesack. Aschenbeck und Holstein, Bremen 1998, ISBN 393229212 X.
  • Wendelin Seebacher u. a.: Vegesack. Hg.: Bremische Gesellschaft, NWD-Verlag, Bremerhaven 1990.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens Bd. II, Hauschild, Bremen 1965.
  • Architekten- und Ingenieur-Verein (Hg.): Bremen und seine Bauten 1900, Schünemann, Bremen 1900.

[[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Fußgängerzone Kategorie:Bremer Geschichte Kategorie:Konsulat und Empire Kategorie:Koalitionskriege Kategorie:1800er Kategorie:1806 Kategorie:1810er

Höpkensruh

Kategorie:Parkanlage in Bremen Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens

Spicarium Haven Höövt Vegesack

Kategorie:Geographie (Bremen) Kategorie:Bauwerk in Bremen

Oberschule (Bremen)

Kategorie:Schule in Bremen Kategorie:Gymnasium in Bremen Kategorie:Schulwesen (Deutschland)

Realschule in der Altstadt (Bremen) Domschule und AthenaeumHandelsschule (Bremen)Gymnasium Vegesack Gerhard-Rohlfs-Oberschule

  • Ursula Wegener: Die lutherische Lateinschule und das Athenaeum am Dom in Bremen in ihrer ihrer politischen und kulturellen Bedeutung. In: VStAB Bd. 16, Bremen 1941.
  • Johannes Schütze (Hg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Gerhard-Rohlfs-Gymnasium zu Bremen-Vegesack und zum 50jährigen Bestehen des Vereins der Ehemaligen. Bremen 1969.


Kategorie:Politik (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Senator (Bremen) Kategorie:Liste (Politiker)

Bremer Frauenbewegung erl.

Frauen- Erwerbs- und Ausbildungsverein Bremen erl.

Kategorie:Kategorie:Verein (Bremen) Kategorie:Bildungseinrichtung in Deutschland

Eke

  • Rosemarie Pohl-Weber: Die Bremer Eke. In: Bremer Jahrbuch, 51 Band von 1969, S. IX, Schünemann, Bremen 1969.

Kategorie:Schiffstyp Kategorie:Geschichte Bremens

Joh. Eggers Sohn erl. Döll-Verlag erl.

  • Hartmut Müller: Joh. Eggers Sohn & Co. 1772–1973, 200Jahre. Bremen 1973

Kategorie:Weinhandelsunternehmen Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Bremen) Kategorie:Verlagswesen Kategorie:Buchverlag (Deutschland)

Bremer Lehrerseminare Pädagogische Hochschule Bremen

  • Job-Günter Klink und Heinrich Vogt (Hg.): Schulwirklichkeit und Erziehungswissenschaft. 20 Jahre Pädagogische Hochschule Bremen. Hans Krohn Verlag, Bremen 1967.

Bremer Kinos erl.

Kategorie:Kultur (Bremen) Kategorie:Kino in Deutschland Kategorie:Programmkino

Knochenhauerstraße erl.

  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Alststadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.

Stadttheater Bremerhaven

Grashoff (Bremen)

Kategorie: Unternehmen (Bremen)

Bremer Bürgerverein

Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Verein (Bremen)

Büren (Bremen) * Rudof Stein: Das alte Büren. Bremen 1957 [[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie: Geographie (Bremen) Bremer Denkmale

Kategorie:Kulturdenkmal (Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Bremerhaven)| Kategorie:Kulturdenkmal (Freie Hansestadt Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Deutschland)

Bremer Bahnhofsplatz erl. Kategorie:Platz in Bremen Kategorie:Geschichte Bremens

Bremer Bahnhöfe erl. auch Liste der Bahnhöfe in der Freien Hansestadt Bremen

Kategorie: Bahnhof (Bremen)| Kategorie: Geschichte Bremens Kategorie: Baudenkmal (Bremen) Kategorie: Ehemalige Bahnhöfe

Syndicus der Freien Hansestadt Bremen erl.

Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Politik (Bremen)

[[Kategorie:Christentumsgeschichte (Mittelalter)[[Kategorie:Christliche Mission [[Kategorie:Missionsgeschichte [[Kategorie:Geschichte Deutschlands im Mittelalter

Allg. Artikel

Militärgeschichte der Stadt Oldenburg Liste der Persönlichkeiten von Lüneburg

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Kirchenartikel/Bauwerke

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== Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1980.
  • Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.
  • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Bremen 1967.
  • Axel Stiehler und Oliver Wilking (Hg.): 101 Geschichten aus Immanuel – Die evangelische Immanuel-Kapelle in Bremen 1909–2009. Bremen 2009.

== Einzelnachweise


[[Kategorie: [[Kategorie:Barockbauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche[[Kategorie:Friedhof in Bremen| [[Kategorie:Barocke Kirche [[Kategorie:Backsteingotik in Bremen [[Kategorie:Saalkirche [[Kategorie:Gotische Kirchen [[Kategorie:Hallenkirche [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)

Kategorie:Klassizistisches Kirchengebäude in Deutschland

Turm

Friedhof

Denkmalschutz

=== Inneres, Ausstattung und Orgel Innen

Ausstattung

Orgel

== Kirchgemeinde

Links

frühgotischen Feldsteinbau Chor Spitzbogenfries Tonnengewölbe dreischiffige Jochen Gewände Rundbogen.

Glockenstube Fachwerk Turmhelms. Glocken Sterngewölbe Orgelempore barocke Fensterrose

A Arkaden Arkadenöffnungen Archivolten

B Bogenblenden Backstein Backsteinbau [Basilika]] basikalen Blendengiebel Blenden barocke

C Chor

D Deutsches Band Dienstvorlagen Dreipass Domikalgewölbe als Deutsches Band

E Empore Ecklisenen

F Fiale Fries (Architektur)

G Gewände Gewölbe Gesims Gurtbogen gotischen

H+I

Hallenkirche Helm (Architektur)

J+K

Joche Kuppel Kirchenschiffs

L

Lisenen Leibungen Laterne Längsschiff

M

Mansarddach Maßwerkfriese Mittelschiffs

N

neugotischen

O

Obergadenfenster Obergaden

P

Portal |Spitzbogenportale Pultdächer Pyramidenhelm

R

Relieffiguren spätromanische spätromanische Rundwülste spätrenaissancen Rücksprungportal Rundbogenfries

S

Stadtrecht Spitzhelm Schmuckfriesen Mittelschrein Wimperg Staffelgiebel Sakristei Stadtrecht Streben Strebepfeiler Satteldach Sterngewölben

T

Triforienmalerei Turmhelm

V+W

Vorhalle Wimperg Fries (Architektur) Wulst