Wikipedia:Archiv/Café
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Zukunft 2018 - Wahre Theorie? Falsche Theorie?
Die Zukunftsthesen für "bis spätestens Dez. 2018", beliebig viele Thesen eintragbar, ich wurde gezwungen, eine Tabelle zu machen, obwohl ich das nicht kann, und deshalb habe ich eine Tabelle aus dem Bereich der WP-Fußball-Artikel modifiziert. Nebeneffekt: Durch die Landesflaggen kann ein wenig Globalisierungskritik ausgelebt werden. Wer einer These zustimmen möchte („Natürlich vereinfacht, aber im Grunde sage ich das seit Jah-ren!“), macht hinten ein +1 rein. Nachtrag: Und wer glaubt, dass es nicht eintreten wird, ein -1. --MrBurns (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2018 (CET)
Sollte es für die aufgestellten Theorien nicht ein Mindestkriterium geben? Theorien, auf die man bei Londoner Buchmachern kaum ein Pfund verdienen könnte, weil einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr wird, zu hoch ist, sollten ausgeschlossen sein. Ein wenig Wagemut darf doch sein, oder? - Und was passiert mit denen, die am meisten Unsinn prophezeit haben? Global ban? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:59, 10. Jan. 2018 (CET)
- Das sind die Kreativen. Die anderen sind die Realisten. Win/Win ! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 10. Jan. 2018 (CET)
Nur zustimmen können finde ich fad. Ich hab eine Spalte für Gegenstimmen eingerichtet. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 10. Jan. 2018 (CET)
- Liebe statische IP 129.13.72.197, da Sie Ihre Landesflagge vergessen haben, operieren wir bis auf Weiteres mit einer Ersatzflagge.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2018 (CET)
- Nachgetragen. 129.13.72.197 16:07, 10. Jan. 2018 (CET)
Rückfrage zu These 1: Falls die SPD nicht dritt-, sondern nur viertstärkste Kraft werden sollte, gilt dann +1 oder -1 als richtig? -- Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)
- Dann gilt +1.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)
- <quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)
- Weil die These so gemeint ist. Ich muss also noch die Formulierung ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 13. Jan. 2018 (CET)
- <quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)
- Darf man sich eine Flagge aussuchen? (Nichts Verbotenes natürlich). Darf ich solange Thesen aufstellen, wie sie noch Thesen sind, oder wann ist hier Schicht im Schacht? Ich schlage vor, wer zu kurz vor dem Ereignis unterschreibt, dessen Stimme wird (mindestens) mit dem Verdacht auf Insiderwissen gestrichen. Der Zeitraum müsste irgendwo zwischen fünf Minuten und einer Woche liegen. --MannMaus (Diskussion) 12:33, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ja, man darf sich eine Flagge aussuchen. Wer alle Länder gleich lieb hat, kann auch ein MfS-Logo verwenden. Schicht im Schacht gibt es nicht. Man darf alle Thesen aufstellen, deren Überprüfungen im Januar 2019 interessant zu sein versprechen. Daher wird eine im Dezember 2018 aufgestellte These eher versanden als eine im Januar 2018 aufgestellte, da die im Dezember aufgestellte weniger prophetisch ist. Über die Auflösung habe ich mir keine Gedanken gemacht, das ist ein Fall für Geezer, er hatte die Idee.--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 11. Jan. 2018 (CET)
- Besser man gewichtet die Thesen entsprechend der Zeit, die von ihrer Aufstellung bis zu ihrer (Nicht-)Erfüllung vergangen ist. Tritt das Ereignis nicht ein, erhält man logischerweise null Punkte. Tritt es ein gilt: P = x/365, mit x = vergangene Zeit in Tagen. Geoz (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2018 (CET)
Die Auswertung sollte so erfolgen, dass nicht eingetretene Thesen mit -1 gezählt werden, damit "möglichst viele Thesen ankreuzen" kein Pareto-Optimum ist. 129.13.72.197 13:19, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hmmmm, ne. Dieses Spiel soll die besten Propheten ermitteln. Die Punkte eines guten Propheten, der drei Mal ein Ereignis ein Vierteljahr im Voraus vorhergesagt hat, sollten nicht einfach verpuffen, nur weil er einmal daneben gelegen hat. Das fände ich unverhältnismäßig. Geoz (Diskussion) 14:00, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)
- Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)
- Wir könnten ja schon einmal einen Anfang machen und darüber abstimmen, welche von These 6 und These 13 wohl die gewagtere ist. Aber ernsthaft: Man könnte, bei hinreichender Beteiligung, eine Punktezahl am Konkordanz-vs-Diskordanzprinzip festmachen. Wenn man zum Beispiel bei These 17 dafür gestimmt hat und 80% der sonstigen Abstimmenden dagegen, so bekommt man im Erfolgsfalle 0,8 Punkte. Wenn hingegen 80% der sonstigen Abstimmenden der These zugestimmt haben, gibt es im Erfolgsfall nur 0,2 Punkte. Falls man der Einsteller der These ist, könnte diese in der eigenen Punktewertung evtl. höheres Gewicht erhalten. -- 149.14.152.210 17:11, 11. Jan. 2018 (CET)
- Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)
- Zum Punktesystem: ich halte ein datumsabhängiges Punktesystem für nicht gut, da ja auch Thesen dabei sind, dass etwas nicht eintreten wird, diese Thesen können nur am Jahresende erfüllt werden, weil erst dann weiß man, dass es nicht eintritt.
- Ich würde einfach folgendes vorschlagen: Wenn man richtig stimmt (egal ob +1 oder -1) gibts 1 Punkt, wenn man falsch stimmt -1 Punkte. Dass man die Fragen gewichtet nach ihrer Wahrscheinlichkeit wäre zwar erstrebenswert, aber wer soll die Wahrscheinlichkeit festlegen? Ein partipizatorisches System halte ich für nicht sinnvoll, weil da wohl nicht genug Leute mitmachen würden und eventuell nur 1 oder 2 Hansln die Quoten festlegen würden. Daher bin ich gegen Gewichtung. Fragen mit 100% Wahrscheinlichkeit oder annähernd 100% Wahrscheinlichkeit (z.B. "auch 2018 wird die Welt nicht untergehen") sollten aber ausgeschlossen werden, aber ich denke, da können wir einfach selbst aufpassen und solche Fragen einfach als Spam löschen. --MrBurns (Diskussion) 17:51, 18. Jan. 2018 (CET)
Hier wirds konkret
Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | -1 -1 -1 | |
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These 1 | ![]() |
Die SPD wird weder stärkste noch zweitstärkste Kraft sowohl a) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag als auch b) bei der Wahl zum Hessischen Landtag (geändert) | +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET) +1 --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 --Thylacin (Diskussion) 22:55, 15. Mai 2018 (CEST) |
-1 --Ich glaub schon. Auch wenn die Performance aktuell ganz schlecht ist. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 2 | ![]() |
D. Trump wird "aus gesundheitlichen Gründen" "zurücktreten". | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)
+1 Der Tax Cut ist durch. Damit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Alles andere, was er vorhat (Mexikomauer, etc.) will niemand, auch nicht die Republikaner. Geoz (Diskussion) 16:39, 10. Jan. 2018 (CET) |
-1 Der wird seine Amtszeit aussitzen. --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Stabile Person.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Ein selbsternanntes "stabiles Genie" wird nicht zurücktreten, er wird allenfalls seines Amtes enthoben (IMO auch nicht sehr wahrscheinlich). -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) -1 nee, da ist nicht der Typ dazu... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 never ever. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) -1Nee,der bleibt im Amt.Außer, er wird gestürzt.--Manfred12.1 (Diskussion) 08:23, 3. Aug. 2018 (CEST) |
These 3 | ![]() |
Die Hauptseite von Wikipedia wird sich auch 2018 nicht strukturell verändern. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Ist das ueberhaupt ne 1-Pfund-Wette? :P --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 wieso sollte sie? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Positives daran ist das Wikipedia selbst noch mit Alten Browsern Besucher bleibt. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
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These 4 | ![]() |
Der WP-User-Schwund wird auch 2018 nicht gestoppt werden. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Ist noch viel weniger ne 1-Pfund-Wette... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 weils immer weniger große neue Sachen zu schreiben sind. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Was sehr traurig ist. Erschwerend dazu ist das viele fest eingesessene Urgesteine hier kaum dazu bereit sind Neulingen auch was machen zu lassen oder Frische neue Ideen oder Überlegungen zulassen oder diese Ideen zu überdenken, da sie angst haben um ihre Position in der Hierarchisch von WP zu verlieren. --Diamant001 (Diskussion) 23:42, 20. Aug. 2018 (CEST) |
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These 5 | ![]() |
Auf ein Staatsoberhaupt wird ein erfolgreiches (nicht notwendigerweise tödliches) Attentat verübt werden. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 naja, irgenein Staatsoberhaupt wird es schon erwischen. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET) -1 In Fussgaengerzonen vielleicht, aber nicht auf Staatsoberhaeupter...--Nurmalschnell (Diskussion) |
These 6 | ![]() |
Deutschland wird leider kein zweites Mal hintereinander Fussballweltmeister. bzw. Das DFB-Team wird seinen Titel in Russland nicht erfolgreich verteidigen. mit der urspr. These 13 zusammengelegt --Gretarsson (Diskussion) 23:47, 29. Mai 2018 (CEST) |
+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 unmöglich, denn es gibt bisher kein erstes Mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 --Thylacin (Diskussion) 23:35, 29. Mai 2018 (CEST) Erledigt | |
These 7 | ![]() |
In Nordkorea wird im Oktober 2018 Kim gestürzt. | +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:01, 10. Jan. 2018 (CET) | -1 Ich glaub nicht, dass es so schnell geht, zumal Nordkorea ja sehr stabil zu sein scheint. Allerdings ist es generell unmöglich, den Zeitpunkt eines Putsch oder eine Revolution vorherzusagen. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2018 (CET) -1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET) -1hat niemand dringendes Interesse dran--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 8 | ![]() |
Beim Eurovision Song Contest landet Österreich vor dem deutschen Beitrag | +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET) +1 -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) + 1 Die wichtigere Frage ist ja, ob eines oder beides dieser Länder noch vor Ralf Siegel mit <entspr. Zwergstaat einfügen> landen werden. -- 149.14.152.210 14:18, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) Erledigt |
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These 9 | ![]() |
Merkel tritt zurück. | +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET) | -1 Es gibt vom Osterhasen eine Groko und Merkel wird nicht zurücktreten, sondern nur bei der nächsten Wahl (regulär 2021, ich rechne damit nicht vor 2019) nicht mehr antreten. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Niemals nicht! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 kann ich mir schon vorstellen. Es muss ja bald mal einen Nachfolger geben. Aber noch 2018? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) -1 Er unwahrscheinlich. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
These 10 | ![]() |
Die AfD erreicht in Meinungsumfragen (INSA, Forsa oder sowas) deutschlandweit erstmals über 18%. | +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Wäre sehr wünschenswert. Populisten müssen Regierungsverantwortung übernehmen, das ist der sichere Anfang von ihrem baldigen Ende. --Plenz (Diskussion) 11:58, 14. Sep. 2018 (CEST) Erledigt |
-1 Nach verschiedenen Skandälchen werden die Umfragewerte nie wieder so hoch, wie vergangenes Jahr. Pendeln sich bei 5 bis max 10% ein. Geoz (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Die AfD hat die freien Protestwähler, die in den letzten Jahren von der Grünen, Linken über FDP und Piraten schon alle Kleinen beglückt haben, schon alle zu Besuch. --Michael (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Denn auf Gewalt reagieren Deutsche eher mit Selbstkritik.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET) |
These 11 | ![]() |
Die Grünen fordern eine Quote nach Hautfarben. | +1 Benutzer:Fleritarus | -1 Unsinn Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 12 | ![]() |
Das Wikipedia:Unwort des Jahres 2018 wird „Neu-Autoren-Vergrauler“ | +1 --Bluemel1 (Diskussion) 18:22, 10. Jan. 2018 (CET) | -1 Unsinn. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 13 | ![]() |
Nach der Landtagswahl regiert in Bayern schwarz-blau. | +1 --L47 (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2018 (CET) +1 die frage ist nur: Mit wem? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 --MannMaus (Diskussion) 22:08, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Rechts von der CSU gibt es (noch?) nichts, mit dem sie koalieren würde, da ist m.E. eine „Groko“ noch wahrscheinlicher... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 11. Jan. 2018 (CET) -1 Nee, CSU + Freie Waehler, oder Groko...--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) Eine Kroko in Bayern, dann lieber noch mit Lenin ... --Sobbosobbo (Diskussion) 16:58, 22. Feb. 2018 (CET) |
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-1 keine persönlichen Angriffe Bluemel1 -1 So was brauchts hier nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) | |||
These 15 | ![]() |
In der de:WP werden im Jahr 2018 nicht mehr als fünf Neu-Admins gewählt. | +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:15, 11. Jan. 2018 (CET) | |
These 16 | ![]() |
Von Donald Trump, Theresa May und Angela Merkel werden am Jahresende noch genau zwei im Amt sein und eine(r) nicht. | +1 These auf probabilistischer Grundlage, aber es wird genau so kommen. -- 149.14.152.210 12:02, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Ich denke, es wird Theresa May erwischen, nachdem die Tories in den Umfragen noch weiter hinter Labour zurückfallen werden. Aber der Rausschmiss wird den Tories auch nichts nutzen. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 11. Jan. 2018 (CET) +1. May wirds wohl... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Es wird nur noch eine dieser Personen Ende 2018 im Amt sein. GEEZER … nil nisi bene 13:10, 11. Jan. 2018 (CET) |
These 17 | ![]() |
Ein Benutzer wird für einen Eintrag hier in genau dieser Tabelle infinit gesperrt und wieder entsperrt. (Kein Name, weil das als PA ausgelegt werden könnte, weil nur die Sperre ohne Namen fast schon zu einfach wäre, nehme ich die Entsperrung dazu) | -1 Könnte sein, aber ich tendiere zu nein.--Bluemel1 (Diskussion) 14:53, 11. Jan. 2018 (CET) -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) | |
These 18 | ![]() |
Der BUWOG-Prozess wird nicht vor Jahresende abgeschlossen werden. | +1 Für die Anwälte von Karl-Heinz Grasser wird es ein leichtes sein, den Prozess ausreichend zu verzögern. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 jemand, der noch eine Rechnung offen hat, wird sein Schweigen brechen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET) |
These 19 | ![]() |
Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wird noch in diesem Jahr in den Umfragen unter 50% zurückfallen, vor Allem wegen den Verlusten der FPÖ, die sich im Wahlkampf ja als "soziale Heimatpartei" präsentiert hat. | +1 Die Regierung wird massive Kürzungen im Sozialbereich durchsetzen, teilweise auch auf Verfassungsebene (mit der Hilfe der neos). Von Entlastungen werden nur obere Einkommensschiten profitieren. Auch werden sie die Rechte von Vertretungen wie der Arbeiterkammer und der ÖH einschränken, jedoch nicht die von bürgerlichen Vertretungen wie der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer. Ich denke nicht, dass derartige Maßnahmen mehrheitsfähig sind. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 12. Jan. 2018 (CET) +1 ...aber wer wird am meisten davon profitieren? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 aber was heißt "in den Umfragen"? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Verluste einer Regierungspartei werden zum Großteil von der anderen absorbiert. Insbesondere steht die FPÖ auch stabiler als unter Schwarzblau I, da Strache nicht so wie Haider von außen gegen die Regierung agitieren kann. --BuschBohne 03:43, 6. Apr. 2018 (CEST) |
These 20 | ![]() |
Neben der Wahl zum »Propheten 2018« wird auch die Wahl Café-Schlacht des Jahres 2018 abgehalten werden. | +1 Mit Sahne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:25, 14. Jan. 2018 (CET) | -1 --MannMaus (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2018 (CET) Wenn, dann gleich die "Schlammschlacht des Jahres", und die Wahl wird wegen zu großer PA-Gefahr verboten. -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 21 | ![]() |
Wir schaffen das. | +1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so gut gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET) +1 natürlich! Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so schlecht gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET) |
These 22 | ![]() |
Am Sonntag (21. Jan. 2018) erfolgt grünes Licht für GroKo-Verhandlungen. | +1 Alles andere wäre ein Beweis, dass heutige Politiker nicht mehr strategisch denken können: Kein Wahlkampfgeld mehr in der Kasse, keine präsentablen Kandidaten, noch länger mit den Nein gewartet als Lindner. Es wäre ein SPDexit. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET) Erledigt |
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These 23 | ![]() |
Im Oktober 2018 wird der Goldpreis einen Wert erreichen, der deutlich über dem Höchstwert von 2017 liegt. | +1 GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET) +1 Ich würd auch darauf wetten, zumal ih der Menung bin, dass der derzeitige Aufschwung sich da schon wieder abkühlen wird. Ein Aufschwung, der keine Erhöhung der Reallöhne bringt, kann nicht von Dauer sein. die Zentralbanken werden aber weiterhin Geld in den Markt pumpen und das muss irgendwo hin. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 18. Jan. 2018 (CET) |
-1 Was ist "deutlich". Aber nein, ich glaube nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 24 | ![]() |
Ein neues Referendum oder die Vermeidung/der Aufschub des Brexits werden 2018 immer wahrscheinlicher. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET) | +1 Die für 2018 von der brit. Regierung in Auftrag gegebenen Studien werden derart desaströs ausfallen (und von der Realität überholt werden), dass immer mehr Politiker einknicken. Ob Referendum oder Parlament, es wird 2018 einen "Aufstand" geben, an dem sich auch andere Personen des öffentlichen Lebens beteiligen werden. Der Rest von Europa wird Goldene Brücken (nein, keine Channel Bridge, Boris!) bauen - und alles wird gut. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET) Na bitte: Es geht schon los: "Neu ist, dass es für seine neue Strategie vom Einfach-so-weitermachen einen Namen gibt: „Brino“, als Abkürzung für „BRexit In Name Only“" GEEZER … nil nisi bene 16:37, 29. Jan. 2018 (CET) |
-1 Ich glaub schon, dass die Tories sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, welche erst nach dem Brexit endet, an der Macht halten. Auch weil sie wissen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich Jeremy Corbyn an die Macht kommt. Theresa May eher nicht, aber ich glaube nicht, dass es nach ihrer Absetzung sofort eine Kursänderung diesbezüglich seitens der Tories gibt. Zumal sie ja auch die DUP überzeugen müssten, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 23. Jan. 2018 (CET) -1 Die wollen sich britisch fühlen und der Brite liebt Freiheit; siehe „Asterix bei den Briten“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 23. Jan. 2018 (CET) |
These 25 | ![]() |
Die deutschen Waffenexporte werden auch 2018 wieder höher sein als im Vorjahr (gemessen am Verkaufspreis der exportierten Güter). | +1 --MrBurns (Diskussion) 01:09, 1. Feb. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
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These 26 | ![]() |
Die USA werden weder mit Nordkorea, noch mit Iran, noch mit Russland direkt Krieg führen. | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 18:47, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Stimmt schon deshalb, weil ihnen der Irak-Krieg bereits zu teuer war.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 11. Feb. 2018 (CET) |
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These 27 | ![]() |
Die SPD-Mitglieder lehnen im Mitgliederentscheid eine GroKo ab. | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET) | -1 SPD-Mitglieder sind keine Gehirnchirurgen, aber dass sie so EXTREM kurzsichtig sind, kann ich einfach nicht glauben. Es wird sehr, sehr eng werden, aber Baby-GROKO wird geboren. GEEZER … nil nisi bene 20:42, 7. Feb. 2018 (CET)
-1 Wie Geezer; es werden 50,3% Zustimmung, 48,4% Ablehnhung, der Rest war zu bloed zum Waehlen. Notfalls muss halt Gabriel noch ein paar Zettel nachwerfen. Er ist dann ja eh nicht mehr dabei ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 8. Feb. 2018 (CET) |
These 28 | ![]() |
Ganz mutige These: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 am 18. März 2018 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET) | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Dafür muss ich kein Gehirnchirurg sein. Business as usual. GEEZER … nil nisi bene 20:44, 7. Feb. 2018 (CET) |
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These 29 | ![]() |
Die Begegnung der dritten Art wird 2018 stattfinden, bringt den Schlüssel zur Lösung aller Probleme und alles wird gut. | +1 --Bluemel1 (Diskussion) 17:24, 19. Feb. 2018 (CET) | -1 und wenn schon, wir werfen den Schlüssel weg und alles bleibt wie es ist. -- Ian Dury Hit me 17:46, 15. Feb. 2018 (CET) -1 Tja da muss ich euch enttäuschen. Sowohl mit dem Datum als auch (und vor allem) mit dem "alles wird gut". Gibts da auch für mich Punkte? Immerhin habe ich in der Sache einen Wissensvorsprung :-) Invasion vom Mars (Diskussion) 18:03, 15. Feb. 2018 (CET) -1 Aber obs für diese Frage Punkte gibt muss ich mir noch überlegen. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 16. Feb. 2018 (CET) -1 Es wird wenn dann darauf hinnaus laufen das so eine Begegnung das ende für die Menschheit sein wird. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
These 30 | ![]() |
2018 wird in mindestens einem souveränen Staat eine Revolution ausbrechen, die die Ideologie dieses Landes grundlegend verändern wird (wenn auch nach einem Bürgerkrieg o.Ä.) | -1: Dieses Jahr nicht. 2019 vielleicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2018 (CET) - 1: Ich glaub auch nicht dass dieses Jahr noch passieren wird. Sowas ist schwer vorherzusagen, aber ich sehe nirgendwo auf der Welt aktuell eine revolutionäre Situation. Das klnntevsich aber ändern, wenn der aktuelle eher kurzfristige Wirtschsaufschwung vorbei ist und wir die Krise wiederhaben. Dad wird aber wahrscheinlich erst 2020 der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Mär. 2018 (CET) | |
These 31 | ![]() |
2018 wird es endlich ein Bild von einem schwarzen Loch geben, das keine künstlerische Darstellung ist [1] | +1-- Grüße Lirim Nachrichten 02:05, 22. Apr. 2018 (CEST) | -1 ein Bild von einem schwarzen Loch ist zwangsläufig selbst ein schwarzes Loch und verschlingt jeden Betrachter (jms) --85.212.201.106 11:22, 29. Jun. 2018 (CEST) |
These 32 |
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase |
Die SPD ist keine Arbeiterpartei. | +1 Hans Haase (有问题吗) 17:37, 25. Apr. 2018 (CEST)
+ 1 Das stimmt sicher. Wird aber schwer nach Wikipedia-Richtlinien zu beweisen sein, weil der "neutrale Standpunkt" alle gesellschaftlich Analysen gleich wertet, egal wie gut oder schlecht sie sind... --MrBurns (Diskussion) 00:07, 26. Apr. 2018 (CEST) |
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These 33 | Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase | These: BAMF und Regierung lassen Leute ins Land, wenn sie dafür aus dem Ausland bezahlt wurden. Karin Strenz ist kein Einzelfall, die AfD nur eine Folge dieser Missstände. Schon früher hatte das Auswärtige Amt sein Personal nach vier Jahren fluktuiert, um die Bildung von Seilschaften oder den Passhandel vorbeugend zu unterbinden. --Bluemel1 (Diskussion) 16:34, 24. Mai 2018 (CEST) | ||
These 34 | ![]() |
Am 9.11.2018 wird zur Feier des 80. Jahrestages die Reichskristallnacht wiederholt. Einziger Unterschied zu damals: diesmal gehen Moscheen zu Bruch. | +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST) | -1. Denn vor 60 Jahren fand meines Wissens keine Reichskristallnacht statt. --Kreuzschnabel 15:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
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These 35 | ![]() |
Wie von Thilo Sarrazin gefordert, wird Deutschland abgeschafft. Da inzwischen die überwiegende Mehrheit der Deutschen zu der Ansicht gekommen ist, dass offene Grenzen, eine Zentralregierung und eine künstliche Einheitswährung übelstes Teufelszeug sind, werden diese Fehler aus der Vergangenheit revidiert, und es entstehen wieder streng abgeschottete und dadurch absolut sichere Republiken namens Preußen, Sachsen, Bayern, Hessen, Württemberg etc. | +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST) | -1 --Bluemel1 (Diskussion) 08:43, 10. Sep. 2018 (CEST) |
Video-Gucken-Hilfe
Kein Blondinenwitz: Frau springt über Bord
Eine Blondine springt unter Alkohol (weil ihr Freund sie geärgert hat) aus einer beachtlichen Höhe vom Kreuzfahrtdampfer. Es mag blöd klingen aber irgendwie nötigt mir das auch Respekt ab. -- itu (Disk) 14:53, 29. Aug. 2018 (CEST)
- Da stimme ich Dir voll zu! Klingt ziemlich blöd...--Caramellus (Diskussion) 17:27, 29. Aug. 2018 (CEST)...der Beitrag!
- Wer hätte nicht gern so eine Freundin? Nötigt definitiv Respekt ab. Und das Wichtigste: Der Mann blieb trocken.--Bluemel1 (Diskussion) 17:51, 29. Aug. 2018 (CEST)
- Ihren Landsmann, den Schnulzensänger hat sie für mich jedenfalls schon deklassiert. "You're Beautiful" --
itu (Disk) 12:36, 30. Aug. 2018 (CEST)
- You're beautiful, I saw your face in an ocean wave.--Bluemel1 (Diskussion) 12:56, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Der Kapitän Lovro Oreskovic ist erleichtert... nicht darüber, dass sie gesprungen ist, sondern dass sie gerettet wurde... Mir nötigt der Sprung keinen Respekt ein. Dumme Kuh. Rettungsaktion, Kosten, Flugverspätungen. 🍷 --❄ Treibeis (Disk) 12:38, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Ich fände es gar nicht ungerecht wenn die dumme Kuh für ihre Aktion finanziell geradestehen müsste. Mehr als ein paar (zehn)tausend Euro wären aber nicht unbedingt fair und reell. Sie hat nach meinem Dafürhalten sogar Schwächen der Frau-über-Bord-Rettung sichtbar gemacht, das könnte zukünftigen Über-Bord-Gehern in der Situation noch zupass kommen. --
itu (Disk) 17:37, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Alles aber reine Spekulation, solange die genauen Hintergründe unbekannt. Und der Öffentlichkeit brauchen sie im Grunde auch gar nicht bekannt werden. Die Reedereien bspw. sind reich genug, und so... --AMGA (d) 18:47, 30. Aug. 2018 (CEST)
- "Respekt" .. äh! .. und die Schiffsschraube? .. habt ihr auch ``Respekt´´ wenn einer absichtlich ohne Fallschirm aus'm Flugzeug springt??? bescheuert. --217.84.76.72 16:47, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Vor Gary Connery habe ich sogar maximalen Respekt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 23:38, 22. Sep. 2018 (CEST)
- "Respekt" .. äh! .. und die Schiffsschraube? .. habt ihr auch ``Respekt´´ wenn einer absichtlich ohne Fallschirm aus'm Flugzeug springt??? bescheuert. --217.84.76.72 16:47, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Alles aber reine Spekulation, solange die genauen Hintergründe unbekannt. Und der Öffentlichkeit brauchen sie im Grunde auch gar nicht bekannt werden. Die Reedereien bspw. sind reich genug, und so... --AMGA (d) 18:47, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Ich fände es gar nicht ungerecht wenn die dumme Kuh für ihre Aktion finanziell geradestehen müsste. Mehr als ein paar (zehn)tausend Euro wären aber nicht unbedingt fair und reell. Sie hat nach meinem Dafürhalten sogar Schwächen der Frau-über-Bord-Rettung sichtbar gemacht, das könnte zukünftigen Über-Bord-Gehern in der Situation noch zupass kommen. --
- Ihren Landsmann, den Schnulzensänger hat sie für mich jedenfalls schon deklassiert. "You're Beautiful" --
Es wurde irgendwo berichtet, dass solche Vorfälle gar nicht mal so selten sind. Rund 30 Leute sollen in den letzten fünf Jahren von Kreuzfahrtschiffen über Bord gegangen sein, bei fast keinem ist die Ursache bekannt. (Trunk-)Unfall, Suizid, Totschlag, Mord: Keiner weiß es, die Leiche wird so gut wie nie gefunden. Und die Reedereien? Die wollen jede Aufmerksamkeit vermeiden und halten es so klein wie möglich. Ein Mann aus den USA verklagt derzeit eine Reederei, weil dessen Tochter vermutlich über Bord gegangen ist und die Reederei sich ahnungslos gab. Dabei hatte die Schiffsführung durch die Kabinencrew nach einen Tag von dem Vermisstenfall erfahren, die Kabine bereits nach zwei Tagen noch auf hoher See räumen lassen und die persönlichen Besitztümer im nächsten Hafen einfach stillschweigend entsorgt. Der Vater musste erst noch selbst ermitteln, dass seine Tochter überhaupt auf dem Schiff war. Benutzerkennung: 43067 07:05, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Daniel Küblböck (33) ist auf diese Weise in den Tod gegangen. -- Woodie Wood (Diskussion) 22:35, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Interessant wäre natürlich zu wissen ob er den obigen Fall mitbekommen hat. Man kann das für wahrscheinlich halten. --
itu (Disk) 15:38, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Interessant wäre natürlich zu wissen ob er den obigen Fall mitbekommen hat. Man kann das für wahrscheinlich halten. --
Ich will meine Zeitumstellung so haben, wie sie immer war
Ich möchte zwei Mal im Jahr meine Uhr umstellen und sagen: „Huch! Schon wieder Zeitumstellung! Man sollte das endlich abschaffen!“ Diese Zeitumstellungsumfrage von Herrn Juncker (buh) ist nicht mit dem Subsidiaritätsprinzip der Europäischen Union vereinbar (These).--Bluemel1 (Diskussion) 12:08, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Meines Wissens beruht auch die jetzige jährliche Umstellung auf Sommerzeit auf EU-Recht. --Digamma (Diskussion) 12:16, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Da ruht sie gut.--Bluemel1 (Diskussion) 16:01, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich gehöre ja tatsächlich zu der Minderheit, die die Sommerzeit prima fand, keine ernsthaften Probleme mit der Umstellung hatte und die hellen Sommerabende und dann die nicht ganz so düsteren Wintermorgen genoss. Na gut, verloren. Warum jetzt aber, wie es heißt, ganzjährige Sommerzeit gewünscht wird, verstehe ich nicht. Ich arbeite im Bildungswesen, und da ist es in Deutschland ja ohnehin schon gute Tradition, die Kinder zu nachtschlafender Zeit antreten zu lassen. Mit Sommerzeit im Winter ist ein Drittel des Schul"tags" faktisch Schulnacht. Warum gibt man sich das? Aber auch das Büroleben ist doch schöner bei Tageslicht, oder nicht? Und hier in Mitteleuropa geht es ja noch: In Westfrankreich wird, bei Sommerzeit im Winter, die Dezembersonne irgendwann nach 10.00 Uhr aufgehen. Ich weiß ja nicht! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich zitiere mich mal aus der Auskunft, damit ich das alles nicht noch mal schreiben muss. :::das hat wohl damit zu tun, dass mit halbgebildeter Kurzsichtigkeit geurteilt wird. Man ist für oder gegen etwas, weil man nach Befindlichkeiten urteilt und nicht nach Sachlagen. Da mag man keine Zeitumstellung aber gerne lange Sommerabende, hei, dann eben ewige Sommerzeit. Gesagt, getan. Aber wie, unverschämt, jetzt ist es winters morgens ewig dunkel - unverschämt - warum hat uns das niemand gesagt?! Das muss geändert werden und zwar schnell, aber natürlich ohne Zeitumstellung und genauso natürlich weiterhin mit langen Sommerabenden. Wie, geht nicht, muss geändert werden ... P.S. ich bin für den Wechsel, denn das ist der m.E. beste Kompromiss. Zudem fordere ich nach zwei Dunkelwintern im Januar ein erneutes Referendum. Ich glaube, es gehört nicht viel Phantasie dazu zu erahnen, wie das ausgeht. --Elrond (Diskussion) 22:04, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, es sei denn, du gehst im Dezember immer vor 17 Uhr zu Bett und verlierst dadurch bei Sommerzeit eine Stunde Helligkeit. Im Winter ist es doch eh großteils dunkel. Da ändert sich doch gar nichts, man nutzt in jedem Fall alle hellen Stunden des Tages aus, sowohl mit Sommer- als auch mit Winterzeit. D.h. wer sich bei Sommerzeit im Dezember über Dunkelheit am Morgen beklagt, der müsste sich auch schon dieses Jahr bei Winterzeit über Dunkelheit zwischen 17 und 18 Uhr beklagen, die dann durch Sommerzeit hell würde. --5.56.188.98 00:59, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Im Winter verbringe ich meinen Feierabend normalerweise zu Hause und nicht im Freien. Schließlich ist es kalt, da gibt es draußen nicht viel Sinnvolles zu tun. Da ist es mir egal, wenn es dunkel ist, wenn ich nach Hause komme. Aber morgens, wenn ich das Haus verlasse, möchte ich das in den beginnenden Tag hinein tun und nicht das Gefühl haben, es wäre noch mitten in der Nacht. --Digamma (Diskussion) 01:30, 3. Sep. 2018 (CEST)
- +1 --Elrond (Diskussion) 10:18, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Aber viele andere dürften es umgekehrt im Winter vorziehen, abends um 17 Uhr noch bei Helligkeit nach Hause zu fahren oder zu joggen. Im Winter ist also vermutlich die Parität zwischen Euch und der Gegenseite mindestens gewahrt (und es handelt sich im Großen und Ganzen bei den Befürwortern dauerhafter Sommerzeit keineswegs um die von Elrond gesehenen halbgebildeten Kurzsichtigen). Während es im Sommer sicher ganz wenige gibt, die von Helligkeit zwischen 3 und 4 oder zwischen 4 und 5 Uhr morgens profitieren würden. --5.56.188.98 12:27, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Im Winter verbringe ich meinen Feierabend normalerweise zu Hause und nicht im Freien. Schließlich ist es kalt, da gibt es draußen nicht viel Sinnvolles zu tun. Da ist es mir egal, wenn es dunkel ist, wenn ich nach Hause komme. Aber morgens, wenn ich das Haus verlasse, möchte ich das in den beginnenden Tag hinein tun und nicht das Gefühl haben, es wäre noch mitten in der Nacht. --Digamma (Diskussion) 01:30, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, es sei denn, du gehst im Dezember immer vor 17 Uhr zu Bett und verlierst dadurch bei Sommerzeit eine Stunde Helligkeit. Im Winter ist es doch eh großteils dunkel. Da ändert sich doch gar nichts, man nutzt in jedem Fall alle hellen Stunden des Tages aus, sowohl mit Sommer- als auch mit Winterzeit. D.h. wer sich bei Sommerzeit im Dezember über Dunkelheit am Morgen beklagt, der müsste sich auch schon dieses Jahr bei Winterzeit über Dunkelheit zwischen 17 und 18 Uhr beklagen, die dann durch Sommerzeit hell würde. --5.56.188.98 00:59, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich zitiere mich mal aus der Auskunft, damit ich das alles nicht noch mal schreiben muss. :::das hat wohl damit zu tun, dass mit halbgebildeter Kurzsichtigkeit geurteilt wird. Man ist für oder gegen etwas, weil man nach Befindlichkeiten urteilt und nicht nach Sachlagen. Da mag man keine Zeitumstellung aber gerne lange Sommerabende, hei, dann eben ewige Sommerzeit. Gesagt, getan. Aber wie, unverschämt, jetzt ist es winters morgens ewig dunkel - unverschämt - warum hat uns das niemand gesagt?! Das muss geändert werden und zwar schnell, aber natürlich ohne Zeitumstellung und genauso natürlich weiterhin mit langen Sommerabenden. Wie, geht nicht, muss geändert werden ... P.S. ich bin für den Wechsel, denn das ist der m.E. beste Kompromiss. Zudem fordere ich nach zwei Dunkelwintern im Januar ein erneutes Referendum. Ich glaube, es gehört nicht viel Phantasie dazu zu erahnen, wie das ausgeht. --Elrond (Diskussion) 22:04, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Volle Zustimmung. Aber letztlich ist der morgendliche Start der Schule flexibel, man muss sich nur einig werden. Ab Oktober eine Stunde später starten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Und dann die ganzen Bus- und Zugfahrpläne anpassen. Da ist die Zeitumstellung einfacher. Genau deswegen hat man sie eingeführt. --Digamma (Diskussion) 22:47, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Welche Zeitzone jetzt kommt, steht doch gar nicht fest. Das legt die EU nicht fest und es bleibt jedem Land selbst überlassen. Zur Zeit gibt es eine Zeitzone von Westspanien bis Ostpolen. Das heißt doch, dass heute schon irgendwo in Europa die Kinder zu nochschlafenderer Zeit aufstehen. Oder man könnte auf die Idee kommen die Schulzeiten zu ändern. --Kurpälzer (Diskussion) 18:24, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Stimmt schon, aber nun ist die MEZ ja eher nach Osten orientiert. Ostpolen ist 9 Grad vom 15. Breitengrad entfernt, Galicien aber 23; auch in der Bretagne sind es immerhin schon 19. Für die Länder westlich von Deutschland wäre es dann tatsächlich sinnvoll, auf GMT+1 zu gehen, wenn Deutschland partout GMT+2 haben will (schon Straßburg liegt - knapp - näher am Nullmeridian als am 15.). Aber wer wollte ernsthaft eine Zeitzonengrenze zwischen Deutschland und Frankreich/Benelux? Und vernünftige Schulzeiten in Deutschland? Das erlebe ich nicht mehr. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Warum eigentlich nicht? Die Portugiesen, die nur einen einzigen Nachbarn haben, leben auch damit, dass in Spanien eine andere Zeitzone ist. Oder die Ungarn mit den Rumänien, von England gar nicht zu reden. Bei den Schulzeiten wäre ich nicht so pessimistisch. In der Verwandtschaft habe ich gerade erlebt, dass während der Hitzewelle eine Schule den Schulbeginn kurzerhand eine halbe Stunde vorverlegt und alle Schulstunden auf 40 Minuten verkürzt hat, damit die Kinder früher nach Hause kommen. Es ist übrigens verblüffend, wie viele Leute die Tageshöchsttemperatur irgendwo zwischen 12 und 14 Uhr verorten und dann ganz erstaunt sind, wenn man ihnen erklärt, dass das eher um 17 Uhr ist. Dabei kann sich davon jeder mit einem Blick auf das Thermometer selbst davon überzeugen. --Kurpälzer (Diskussion) 19:49, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Stimmt schon, aber nun ist die MEZ ja eher nach Osten orientiert. Ostpolen ist 9 Grad vom 15. Breitengrad entfernt, Galicien aber 23; auch in der Bretagne sind es immerhin schon 19. Für die Länder westlich von Deutschland wäre es dann tatsächlich sinnvoll, auf GMT+1 zu gehen, wenn Deutschland partout GMT+2 haben will (schon Straßburg liegt - knapp - näher am Nullmeridian als am 15.). Aber wer wollte ernsthaft eine Zeitzonengrenze zwischen Deutschland und Frankreich/Benelux? Und vernünftige Schulzeiten in Deutschland? Das erlebe ich nicht mehr. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- In Finnland ging die Sonne im Winter schon immer spät auf. Und hat's den finnischen PISA-Ergebnissen geschadet? Ich glaube nicht, eher im Gegenteil. Wenn es dunkel ist, versäumt man draußen nicht viel und kann sich erst recht aufs Lernen konzentrieren. Deswegen würde ich es den Bretonen auch zutrauen, ihr Niveau zumindest zu halten. --5.56.188.98 21:09, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Volle Zustimmung. Aber letztlich ist der morgendliche Start der Schule flexibel, man muss sich nur einig werden. Ab Oktober eine Stunde später starten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Kann die Kommission wirklich anordnen, dass es gemacht wird, nur weil da mal ne Internetumfrage war, bei der das gewünschte Ergebnis rauskam?? Sonst wird bei Abstimmungen immer darauf geachtet, dass Blinde und Versehrte zur Wahl gehen können (Barrierefreiheit) und diesmal darf man so was im Internet entscheiden, wodurch a priori Menschen ohne Internetzugang ausgeschlossen sind? Eine freie und gleiche Wahl ist anders. Und wieso darf es ausgerechnet die Kommission entscheiden? Da stimmt doch was nicht an der Berichterstattung.--Bluemel1 (Diskussion) 19:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur irgend eine Internetumfrage...das war eine Stichprobe.--Caramellus (Diskussion) 20:10, 31. Aug. 2018 (CEST)...zur Sommerzeit! ZUR SOMMERZEIT!
- Uhren umstellen muss sein darf bleibt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:13, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur irgend eine Internetumfrage...das war eine Stichprobe.--Caramellus (Diskussion) 20:10, 31. Aug. 2018 (CEST)...zur Sommerzeit! ZUR SOMMERZEIT!
- Uhr macht nur im Plural Sinn. Im Gegesatz zur Zeit.--Caramellus (Diskussion) 20:22, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich will ewige Winterzeit. Dieses Hinundher ist genauso wie eine Sommerzeit, die der Natur des Menschen und unserer Zeitzone widerspricht, einfach nur ungesund.--Leif (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Der Natur des Menschen würden wahrscheinlich temporale Stunden entsprechen. --Digamma (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das halte ich schpon für mittlere Breitengrade für unwahrscheinlich: ich glaube kaum, dass das Schlafbedürfnis im Winter ca. doppelt so hoch ist wie im Sommer. Was allerdings wahrscheinlich optimal wäre, wäre immer ca. zu Sonnenaufgang aufstehen, einen (Nach)mittagsschlaf machen und am Abend schlafen gehen wenn man müde ist oder ca. 6-7 (nicht temporale) Stunden vor Sonnenaufgang: die natürliche Lebensweise war wohl aufstehen wenns hell ist, dann nach dem Frühstück jagen oder sammeln gehen, dann ab ca. 12:00 Sonnenzeit eine längere Pause machen (die Menschen kommen ursprünglich aus ziemlich heißen gegenden), wahrscheinlich mit Siesta, dann wieder jagen oder sammeln, dann am Abend Essen und dann noch am Lagerfeuer zusammensitzen und irgendwann schlafen gehen. Zu beachten ist auch, dass der Homo Sapiens ursprünglich ca. im Breitengradbereich -35 bis 35 kommt, wo die jahreszeitliche Variation der Tagselänge viel geringer ist als z.B. im deutschprachigen Bereich (ca. Breitengrad 45 bis 55). --MrBurns (Diskussion) 20:09, 2. Sep. 2018 (CEST)
- In irgendeiner Fernsehdokumentation über Urmenschen habe ich (stark verkürzt wiedergegeben) gehört, dass eine Besonderheit des Menschen sei, dass er auch in der Mittagshitze jagen konnte (weil er nämlich durch Schwitzen seine Temperatur niedrig halten kann). --Digamma (Diskussion) 23:36, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Können vielleicht schon aber ich denke gemacht wurde das nur in Ausnahmesituationenn wie z.B. wenn jemand bemerkt hat, dass gerade ein großes Tier am Lager vorbeikommt. Man kann wohl sowieso nicht den ganzen Tag durchgehend jagen und außerhalb der Mittags- und Nachmittagszeit kann man länger durchhalten. Außerdem hatte man keine Motivation mehr zu jagen als man konsumieren konnte, da man keine Möglichkeit zur Konservierung hatte. Daher außer zu Zeiten, zu denen es wenig zu essen gab hatte man kein Interesse, sich zu verausgaben und nochdazu einen Sonnenbrand zu riskieren.
- Übrigens war soviel ich weiß der Mittagsschlaf auch im nord- und mitteleuropäischen Kulturkreis bis zur Industrialisierung üblich. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 12. Sep. 2018 (CEST)
- In irgendeiner Fernsehdokumentation über Urmenschen habe ich (stark verkürzt wiedergegeben) gehört, dass eine Besonderheit des Menschen sei, dass er auch in der Mittagshitze jagen konnte (weil er nämlich durch Schwitzen seine Temperatur niedrig halten kann). --Digamma (Diskussion) 23:36, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Das halte ich schpon für mittlere Breitengrade für unwahrscheinlich: ich glaube kaum, dass das Schlafbedürfnis im Winter ca. doppelt so hoch ist wie im Sommer. Was allerdings wahrscheinlich optimal wäre, wäre immer ca. zu Sonnenaufgang aufstehen, einen (Nach)mittagsschlaf machen und am Abend schlafen gehen wenn man müde ist oder ca. 6-7 (nicht temporale) Stunden vor Sonnenaufgang: die natürliche Lebensweise war wohl aufstehen wenns hell ist, dann nach dem Frühstück jagen oder sammeln gehen, dann ab ca. 12:00 Sonnenzeit eine längere Pause machen (die Menschen kommen ursprünglich aus ziemlich heißen gegenden), wahrscheinlich mit Siesta, dann wieder jagen oder sammeln, dann am Abend Essen und dann noch am Lagerfeuer zusammensitzen und irgendwann schlafen gehen. Zu beachten ist auch, dass der Homo Sapiens ursprünglich ca. im Breitengradbereich -35 bis 35 kommt, wo die jahreszeitliche Variation der Tagselänge viel geringer ist als z.B. im deutschprachigen Bereich (ca. Breitengrad 45 bis 55). --MrBurns (Diskussion) 20:09, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Der Natur des Menschen würden wahrscheinlich temporale Stunden entsprechen. --Digamma (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich will ewige Winterzeit. Dieses Hinundher ist genauso wie eine Sommerzeit, die der Natur des Menschen und unserer Zeitzone widerspricht, einfach nur ungesund.--Leif (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2018 (CEST)
I teressant könnte das ganze Uhrenhin- und her werden, was jetzt z.B. im Internet/Wikipedia schon zu konstatieren ist, wenn bei einem Kapitalverbrechen, meinetwegen auch als "Zeittäuschung" im Kriminalfilm, ein Alibi überprüft wird, da kommt es oft auch auf eine Stunde an. Mal sehen, welche Uhrzeit hier jetzt erscheint!mfG--Hopman44 (Diskussion) 21:35, 31. Aug. 2018 (CEST)
Ha, bei meinen Beiträgen war! es jetzt erst 19:35!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:37, 31. Aug. 2018 (CEST)Wat sagt ihr nu?--Hopman44 (Diskussion) 21:40, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Klarer Fall für den--Caramellus (Diskussion) 22:14, 31. Aug. 2018 (CEST) hier.
Da fängt die Spitzfindigkeit wieder an. Da steht u. a. "im Alter von acht Jahren...". Um 22.00 Uhr vor seinem achten Geburtstag (da war er noch sieben Jahre alt) oder um OO.00 Uhr, wo er pünktlich acht Jahre alt wird. Das kann auch entscheidend sein, ob noch Jugendstrafrecht angewandt werden muß oder nicht, von dem Status Volljährigkeit ganz zu schweigen. Das könnte für einen Juristen Thema einer Doktorarbeit, vor allem bei unterschiedlichen Länderzeiten (war er/sie bereits 18 Jahre oder noch 17 Jahre) sein.--Hopman44 (Diskussion) 22:26, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Locker bleiben...und sich lösen von dem, was da steht. Bis gestern--Caramellus (Diskussion) 22:48, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Meine innere Uhr läuft eh gegen die Gesellschaft. Nachts bin ich meist fitter wie tagsüber. Aber temporale Stunden fände ich super. Aber ich bleibe locker, wenn es erstmal keine zweimalige Zeitumstellung, sondern eine ewige Zeit werde ich nicht mehr jammern über die Uhr. Mein Lebensthythmus wird eigentlich durch keine "Zeit" verbessert, aber bevorzuge die Winterzeit mehr, denn ich mag es, wenn es früh hell und früh dunkel wird.--Leif (Diskussion) 23:02, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Die Uhrzeit wird doch ohnehin nicht von der EU bestimmt, sondern von irgendwelchen smarten Weckern, die aber schon längst keine Updates mehr von ihren Herstellern erhalten (weil es keinen Profit bringt), aber halt trotzdem noch verwendet werden, und die folglich auch in Zukunft ganz brav zweimal im Jahr die Zeit umstellen werden, egal was Herr Juncker da sagt. --132.230.195.196 10:08, 1. Sep. 2018 (CEST)
Dann wird eben nicht mehr alles über einem Kamm geschert, sondern es werden Zeiten im konkreten Fall je nach Bedarf angepasst. Hat man z. B. ja jetzt schon bei den Öffnungszeiten von Parks. Von mir aus völlig OK. Ist ja nirgendwo festgelegt, dass die Schule in Polen im Sommer zur gleichen Uhrzeit anfängt wie in Galicien im Winter. --Simon-Martin (Diskussion) 10:31, 1. Sep. 2018 (CEST)
Es muss frustrierend sein für den lupenreinen Demokraten aus dem Grossfürstentum. In seinem Alter hatten andere Unionschefs schon vier Leninorden, aber ihm bleibt nur die Option, aufgrund einer Internetumfrage im Sommerloch formvollendet per Ukas die Zeitregelung zu ändern. Dabei gäbe es doch andere Möglichkeiten um wieder etwas Struktur in seinen Tagesablauf zu kriegen. --2A02:1206:45B4:A951:105B:A562:7D93:A8A2 11:45, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Mehrere Zeitzonen sind eh nötig. Von Ostpolen bis Westspanien ist zu weit gefasst. Funktioniert in den USA ja auch. Sowas gehört aufgrund der geografischen Lage bestimmt und nicht aufgrund von Ländergrenzen oder Unionen. --79.195.195.73 12:53, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein sehr guter Einwand. Ich finde auch immer, dass die MEZ-Zone eigentlich viel zu weit gefasst. Es ist eigentlich übertrieben, dass die Uhrzeit am Görlitzer Meridian von Westspanien bis Ostpolen gilt. Historisch lässt sich die Größe der Zeitzone aber auch damit erklären, dass sie vor allem die Staatsgebiete des Deutschen und Österreichischen Kaiserreichs abbildet. Andererseits hätte man auch die in mehrere Zeitzonen einfügen können. Wie von meinem Vorredner gut beschrieben funktioniert sowas ja in Staaten wie USA, Kanada oder Russland auch sehr gut.--Leif (Diskussion) 13:50, 2. Sep. 2018 (CEST)
Gabs eben in der Auskunft als Dreingabe:

--Elrond (Diskussion) 21:55, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Aber dann gibt es wieder Geschrei von den Sensibelchen über den Jetlag, wenn man von D nach NL oder F fährt. Das Leben ist hart! --Elrond (Diskussion) 21:58, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Das wäre ja nur eine Stunde. So wie wenn man nach Portugal reist. Eine Stunde finde ich verkraftbar. Diese Zeitzonen-Einteilung wie links in der Karte finde ich super. Dem würde ich mich sofort anschließen!--Leif (Diskussion) 00:22, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Die Karte ist interessant, zeigt aber auch nur eine weitere merkwürdige Perspektive. Der höchste Berg des Urals hat die praktische Länge von 60 Grad Ost. Macht also bei 4 Zeitzonen a 15 Grad. Eine davon 30 bis 45 Grad Ost. Und obwohl der Großteil der Ukraine darin liegt, schlägt man lieber politischer weiter unlogische Pflöcke in den Boden und bastelt ein Pseudo-Vorrussland. Zu dem unstrittig das Baltikum, Moldawien und Finnland gehören, aber eben nicht die Ukraine, die Sonne lügt nicht :) - Und so gehts weiter. Auch die Zone 0 bis 15 Grad könnte man gut stypen, Norwegen, Schweden, Dänemark, Benelux, sogar Frankreich wäre dabei. Wer nicht dabei wäre, Polen, die wiederum zum ungeliebten Osteuropa gehören, was man beständig versucht abzustreiten. Selbst bei solchen Zeitkarten? Für wie blöd hält man die Menschen, wenn solche Karten gebastelt werden? Auch interessantes Detail dieser Karte, der Balkan wird als Kulturregion einfach mal so halbiert. Obwohl auch er von 15 Grad in Slowenien bis 30 Grad in Istanbul reicht. Die Mächtigen der Welt sollten sich endlich dazu durchringen, die Planetenzeit Erde einzuführen, 86400 Sekunden sind ne echt bescheuerte Zahl. Gebt den Menschen 40 Stunden a 25 Minuten, und sie meckern auch nicht mehr um eine Stunde Verschiebung :) Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finde auch, dass die Zeitverschiebung-Umrechnerei zwischen Japan und Deutschland stört, bin also auch für die Planetenzeit. Nachteil Planetenzeit: Wenn z. B. Asien die Greenwich-Time übernimmt, dann ist z. B. in Japan am Vormittag gegen 9 Uhr oder 10 Uhr ein Datumswechsel.--Bluemel1 (Diskussion) 10:00, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Die Karte ist interessant, zeigt aber auch nur eine weitere merkwürdige Perspektive. Der höchste Berg des Urals hat die praktische Länge von 60 Grad Ost. Macht also bei 4 Zeitzonen a 15 Grad. Eine davon 30 bis 45 Grad Ost. Und obwohl der Großteil der Ukraine darin liegt, schlägt man lieber politischer weiter unlogische Pflöcke in den Boden und bastelt ein Pseudo-Vorrussland. Zu dem unstrittig das Baltikum, Moldawien und Finnland gehören, aber eben nicht die Ukraine, die Sonne lügt nicht :) - Und so gehts weiter. Auch die Zone 0 bis 15 Grad könnte man gut stypen, Norwegen, Schweden, Dänemark, Benelux, sogar Frankreich wäre dabei. Wer nicht dabei wäre, Polen, die wiederum zum ungeliebten Osteuropa gehören, was man beständig versucht abzustreiten. Selbst bei solchen Zeitkarten? Für wie blöd hält man die Menschen, wenn solche Karten gebastelt werden? Auch interessantes Detail dieser Karte, der Balkan wird als Kulturregion einfach mal so halbiert. Obwohl auch er von 15 Grad in Slowenien bis 30 Grad in Istanbul reicht. Die Mächtigen der Welt sollten sich endlich dazu durchringen, die Planetenzeit Erde einzuführen, 86400 Sekunden sind ne echt bescheuerte Zahl. Gebt den Menschen 40 Stunden a 25 Minuten, und sie meckern auch nicht mehr um eine Stunde Verschiebung :) Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Bei den Kalendern klappt es auch mit verschiedenen Modellen nebeneinander, und egal ob Wirtschaft oder Presse, da sind die verschiedenen Zeiten immer präsent. Ich will auch gar nicht alles auf einmal der Menschheit überstülpen. Aber zumindest sollten Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mal genauer damit befassen, als immer weiter an einem System zu beharren, daß nicht wirklich SI-konform ist. Wir haben auf Pfund, Zentner, Morgen, Quadratzoll und Elle verzichtet, das konnte man sich vor 150 Jahren sicher auch nicht vorstellen. Vorteil für eine Planetenzeit wäre ja gerade die Synchronität der Technik, ohne auf nationale Besonderheiten achten zu müssen, was zumindest einen gewissen Bedarf an Rechnerkapazität benötigt. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würde mir eine permanente Zeitumstellung (täglich angepasst) wünschen und zwar ausgerichtet auf den Sonnenuntergang, so dass ich von Januar bis Dezember um 21 Uhr vom Wirten heimfahren kann, ohne dass ich mit dem Fahrrad im Dunkeln fahren muss. – Bwag 10:07, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Kann man nicht auch mal die Tageslicht-Dauer normieren, z.B. auf 7 Stunden von 23 bis 6 Uhr? Was soll denn das mit den langen Nächten im Winter? Nur damit man die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum besser sieht? --Optimum (Diskussion) 23:36, 3. Sep. 2018 (CEST)
- @Bwag: Das ist doch oben schon verlinkt: Temporale Stunden
- @Bluemel1: Nachteiliger als der Datumswechsel mitten am Tag wäre der Wochentagswechsel. Da würden sich die Arbeiter also einmal pro Woche bereits am frühen Vormittag ins Wochenende verabschieden und am Tag nach dem Wochenende erst später erscheinen. Das scheint mir der Produktivität nicht sonderlich zuträglich zu sein. --132.230.195.196 09:59, 4. Sep. 2018 (CEST)
- Sehr witzig.--Bluemel1 (Diskussion) 10:07, 4. Sep. 2018 (CEST)
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass wir die Osteuropäische Zeit (derzeit in der Ukraine gültig) bekommen? MfG Harry8 23:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Scheint für Deutschland (wir?) derzeit der Favorit, Mitteleuropäische Sommer-auch-im-Winter-Zeit. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:26, 15. Sep. 2018 (CEST)
Alle verblödet?
Maaßen sagt: ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt. Medien schreiben: "Maaßen hält Video für Fälschung". Die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden sagt: sie habe keine Hinweise auf eine Fälschung. Medien berichten: Generalstaatsanwaltschaft Dresden hält Video für echt. Und das wird jetzt schon seit Tagen von allen wiederholt. Sind denn alle verblödet? Merkt denn niemand, dass es zw. Maaßen und der Generalstaatsanwaltschaft überhaupt keinen Widerspruch gibt? Weiß wirklich niemand mehr, wie die deutsche Sprache funktioniert? --85.212.144.199 11:31, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Maaßen hat noch mehr gesagt: „Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“. --Digamma (Diskussion)
- Jeder weiß, dass die Protagonisten zu gewieft sind, um das auszusprechen, was sie wirklich denken. Das ist normal in den höheren gesellschaftlichen Schichten. Mit Verblödung hat es nichts zu tun, eher mit Vermeidung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:44, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe keine Beleg dafür, dass Maaßen bzw. die Generalstaatsanwaltschaft das so gesagt haben. --Digamma (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschlandfunk berichtet, dass Maaßen sich gegenüber der BILD so geäußert habe: Artikel Deutschlandfunk. In einem Stern-Artikel steht, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Verwendung des Wortes Hetzjagd kritisiert, weil das zu schwerwiegend sei für die Straftaten, die sie allerdings festgestellt hat. Die Generalstaatsanwaltschaft war augenscheinlich nie der Meinung, und konnte aufgrund der Indizien nicht der Meinung sein, dass am 27. August nichts vorgefallen wäre, ihr war nur der Begriff Hetzjagd zu stark.--Bluemel1 (Diskussion) 12:16, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dir ist offenbar mein Sprachspiel entgangen. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Menno, jetzt hab ich so lange gegooglet. Das ist doch inzwischen alles verrückt. Welt Online resigniert heute auch: „Ein Riss durch Deutschland – so tief, dass man in die Unterwelt blickt.“ Wenn man ins Internet blickt: Zustimmung.--Bluemel1 (Diskussion) 14:45, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ins Internet, in die Kommentare unter Zeitungsartikeln und auf die Straße: überall und seit Jahren. Ich wüsste auch nicht, wie das zu verhindern wäre. Nichts wird einen Gutmensch dazu bringen, zum Schlechtmensch zu mutieren, und umgekehrt erst recht nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dieses Schwarz-Weiß-Denken meine ich. Gutmensch. Schlechtmensch. Du bist ein Gutmensch, du bist ein Schlechtmensch. Genau diese Spaltung meine ich, diese unnütze Zuspitzung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:15, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... das hätten sich diejenigen früher überlegen sollen, die damit anfingen, sich von den Gutmenschen zu distanzieren und den Begriff "Gutmensch" in einen negativen Kontext zu stellen. --Plenz (Diskussion) 17:25, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Na, dann. Viel Spaß beim Hassen. Übrigens ist Köckert in Köthen ins Visier der Staatsmacht geraten. Sag ich doch: Mehr Videokameras oder andere Kameras und dann hat man feste Beweise. Leider ist das ein Schritt in Richtung Autoritärer Staat, aber in London sind auch überall Kameras. Notwendigkeit. Aber bringt wenigstens etwas. Hoffentlich folgt auch wieder eine Zeit, in der die Kameras deinstalliert werden können. Dürfte noch lange dauern.--Bluemel1 (Diskussion) 18:03, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... das hätten sich diejenigen früher überlegen sollen, die damit anfingen, sich von den Gutmenschen zu distanzieren und den Begriff "Gutmensch" in einen negativen Kontext zu stellen. --Plenz (Diskussion) 17:25, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Dieses Schwarz-Weiß-Denken meine ich. Gutmensch. Schlechtmensch. Du bist ein Gutmensch, du bist ein Schlechtmensch. Genau diese Spaltung meine ich, diese unnütze Zuspitzung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:15, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ins Internet, in die Kommentare unter Zeitungsartikeln und auf die Straße: überall und seit Jahren. Ich wüsste auch nicht, wie das zu verhindern wäre. Nichts wird einen Gutmensch dazu bringen, zum Schlechtmensch zu mutieren, und umgekehrt erst recht nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Menno, jetzt hab ich so lange gegooglet. Das ist doch inzwischen alles verrückt. Welt Online resigniert heute auch: „Ein Riss durch Deutschland – so tief, dass man in die Unterwelt blickt.“ Wenn man ins Internet blickt: Zustimmung.--Bluemel1 (Diskussion) 14:45, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dir ist offenbar mein Sprachspiel entgangen. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschlandfunk berichtet, dass Maaßen sich gegenüber der BILD so geäußert habe: Artikel Deutschlandfunk. In einem Stern-Artikel steht, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Verwendung des Wortes Hetzjagd kritisiert, weil das zu schwerwiegend sei für die Straftaten, die sie allerdings festgestellt hat. Die Generalstaatsanwaltschaft war augenscheinlich nie der Meinung, und konnte aufgrund der Indizien nicht der Meinung sein, dass am 27. August nichts vorgefallen wäre, ihr war nur der Begriff Hetzjagd zu stark.--Bluemel1 (Diskussion) 12:16, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe keine Beleg dafür, dass Maaßen bzw. die Generalstaatsanwaltschaft das so gesagt haben. --Digamma (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Hmm, gibt es tatsächlich keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos, fragt sich --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, das eine ist Maaßen, der aber nicht sagt, was er wirklich denkt, und sich in die Darmausscheidung hineinredet, und das andere ist die Generalstaatsanwaltschaft, die (hoffentlich) sachlich auswertet, den Begriff Hetzjagd allerdings nicht so weit auslegt wie Frau Miosga oder die Tagesschau-Redaktion und daher für «verbale Abrüstung» plädiert, wiederum aus dem vorliegenden Indizien aber sehr wohl Straftaten herausfiltert und ihre Schlüsse zieht. Sieht nicht gut aus für M. Das verborgene Gedankengut schleicht anscheinend aus ihm heraus und er war sich dessen nicht bewusst. Nachtrag: Es gab keine Jagd. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht geben könnte. Ein NZZ-Plädoyer für saubere Sprache.--Bluemel1 (Diskussion) 13:12, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Nun ja. "Es gab keine Jagd" wird dort auch nur behauptet. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, das eine ist Maaßen, der aber nicht sagt, was er wirklich denkt, und sich in die Darmausscheidung hineinredet, und das andere ist die Generalstaatsanwaltschaft, die (hoffentlich) sachlich auswertet, den Begriff Hetzjagd allerdings nicht so weit auslegt wie Frau Miosga oder die Tagesschau-Redaktion und daher für «verbale Abrüstung» plädiert, wiederum aus dem vorliegenden Indizien aber sehr wohl Straftaten herausfiltert und ihre Schlüsse zieht. Sieht nicht gut aus für M. Das verborgene Gedankengut schleicht anscheinend aus ihm heraus und er war sich dessen nicht bewusst. Nachtrag: Es gab keine Jagd. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht geben könnte. Ein NZZ-Plädoyer für saubere Sprache.--Bluemel1 (Diskussion) 13:12, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Heute sind es Fake News beim Adolf war es die Diktatur zum Volksempfänger. Auslandsnachrichten hören und lesen ist dabei meist eine gute Idee, nur war die SS schon im Empfänger eingebaut und zuvor hatten nicht viele Leute einen. Im DLF Hintergrund war am Freitag wieder das Thema die Reichsbürger.[2] Dabei wurde nicht versäumt zu erwähnen dass Zitat: „Verschwörungstheoretiker wie den Schweizer Daniele Ganser“ zum reden eingeladen werden und die Bewegung ein Auffangbecken für „gescheiterte Existenzen“ bzw. „gescheiterte Männer“ sei. Es wird dabei offensichtlich vergessen, das einem Tal der Ahnungslosen durch einen Paradigmenwechsel des Lebenslanges Lernen, das als Begriff ebenfalls schon reichlich missbräuchlich herhalten musste, begegnet werden kann, was aber bisher ausblieb. Wenn es da heißt „Wir schaffen das“, sollte man mit der Integration im eigenen Land angefangen haben. Statt wie ich China Ingenieure zu produzieren, scheint diese Deutsche Demokratische Bundesrepublik eine Reihe von Fertigungsstraßen für Versager eingerichtet zu haben, die diese gescheiteren Existenzen erst produziert. Wenn Standesämter Eheschließungen nicht in 9-Monats-Frist durchführen, der Spruch die Runde macht: „Wer glaubt, dass das Ordnungsamt die Küche aufräumt, glaubt auch, dass ihm die Bundesagentur einen Job vermitteln würde.“, Reihenweise Gesetze ihre Wirkung verfehlen, macht etwas falsch. Wenn Behörden nicht ihre Aufgabe machen, der Staat den Mitbewerb oder die Alternative verbietet oder verteuert, muss man sich nicht wundern, wenn eine „Scharia-Polizei“ und ein „Deutsches Polizei Hilfswerk“ (eine Reichsbürgerbewegung) durch die Republik springt. Wer von der Regierungsbank aus Bildung behindert, Chancengleichheit abschafft, Lohndumping etabliert, die Wohnungen zum Spekulationsobjekt macht und Steuern prozentual anhebt, muss sich nicht wundern, dass Leute unzufrieden sind. Wer dann noch die Bauvorschriften aufweicht um sogenannte „Asylwohnheime“ in teils guter Lage zu errichten und die Eingereisten vom Mindestlohn ausnimmt, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Damit wurde weiten Teilen der Bevölkerung die Grundlage, zu teilen entzogen und statt einer Integration erfolgt ein Konkurrenzdenken, das von prekären Lebensumständen weiter befeuert wird. Die eigentliche Unwahrheit liegt in der Möglichkeit, dass zu viele im Aufschwung scheitern und dieser an ihnen vorbeigeht. Damit werden Nachrichten mehr und mehr zur Märchenstunde einer vermeintlich heilen Welt. Dann würde auch aus „heute“ eine „aktuelle Kamera“ werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:33, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Der Volksempfänger war aber Regierungsapparat, PI-News nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Heute sind es Fake News beim Adolf war es die Diktatur zum Volksempfänger. Auslandsnachrichten hören und lesen ist dabei meist eine gute Idee, nur war die SS schon im Empfänger eingebaut und zuvor hatten nicht viele Leute einen. Im DLF Hintergrund war am Freitag wieder das Thema die Reichsbürger.[2] Dabei wurde nicht versäumt zu erwähnen dass Zitat: „Verschwörungstheoretiker wie den Schweizer Daniele Ganser“ zum reden eingeladen werden und die Bewegung ein Auffangbecken für „gescheiterte Existenzen“ bzw. „gescheiterte Männer“ sei. Es wird dabei offensichtlich vergessen, das einem Tal der Ahnungslosen durch einen Paradigmenwechsel des Lebenslanges Lernen, das als Begriff ebenfalls schon reichlich missbräuchlich herhalten musste, begegnet werden kann, was aber bisher ausblieb. Wenn es da heißt „Wir schaffen das“, sollte man mit der Integration im eigenen Land angefangen haben. Statt wie ich China Ingenieure zu produzieren, scheint diese Deutsche Demokratische Bundesrepublik eine Reihe von Fertigungsstraßen für Versager eingerichtet zu haben, die diese gescheiteren Existenzen erst produziert. Wenn Standesämter Eheschließungen nicht in 9-Monats-Frist durchführen, der Spruch die Runde macht: „Wer glaubt, dass das Ordnungsamt die Küche aufräumt, glaubt auch, dass ihm die Bundesagentur einen Job vermitteln würde.“, Reihenweise Gesetze ihre Wirkung verfehlen, macht etwas falsch. Wenn Behörden nicht ihre Aufgabe machen, der Staat den Mitbewerb oder die Alternative verbietet oder verteuert, muss man sich nicht wundern, wenn eine „Scharia-Polizei“ und ein „Deutsches Polizei Hilfswerk“ (eine Reichsbürgerbewegung) durch die Republik springt. Wer von der Regierungsbank aus Bildung behindert, Chancengleichheit abschafft, Lohndumping etabliert, die Wohnungen zum Spekulationsobjekt macht und Steuern prozentual anhebt, muss sich nicht wundern, dass Leute unzufrieden sind. Wer dann noch die Bauvorschriften aufweicht um sogenannte „Asylwohnheime“ in teils guter Lage zu errichten und die Eingereisten vom Mindestlohn ausnimmt, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Damit wurde weiten Teilen der Bevölkerung die Grundlage, zu teilen entzogen und statt einer Integration erfolgt ein Konkurrenzdenken, das von prekären Lebensumständen weiter befeuert wird. Die eigentliche Unwahrheit liegt in der Möglichkeit, dass zu viele im Aufschwung scheitern und dieser an ihnen vorbeigeht. Damit werden Nachrichten mehr und mehr zur Märchenstunde einer vermeintlich heilen Welt. Dann würde auch aus „heute“ eine „aktuelle Kamera“ werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:33, 9. Sep. 2018 (CEST)
- (nach mehrfach-BK) Meine (halbrethorische) Frage betraf schon i.e.L. die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial, vor allem auch im Hinblick auf den Threadtitel (Wer im Glashaus sitzt, und so)... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Da die Chemnitzer Straßen am 27. August nicht vollständig filmisch erfasst wurden, wird man das eben nie wissen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Was hat die „vollständige filmische Erfassung der Chemnitzer Straßen am 27. August“ damit zu tun, dass die Aussagen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos sich sehr wohl de facto widersprechen? Oder darf ich aus der Summe beider sich angeblich nicht widersprechenden Aussagen den Nonsense folgern, dass es Hinweise bzw. keine Hinweise darauf gibt, das Video sowohl eine Fälschung als auch keine Fälschung ist? --Gretarsson (Diskussion) 15:00, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Verstehe ich dich recht, dass bezüglich "in erster Linie reiner Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" der Satz "es gibt keine Belege für Echtheit des Videos" das Gleiche wie "es gibt Hinweise darauf, dass das Video eine Fälschung ist" sein soll? --5.56.188.98 23:21, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Natürlich nicht! Das behauptet hier nur der Threaderöffner (bzw., um genau zu sein, behauptet er, es gebe „überhaupt keinen Widerspruch“ zwischen beiden)... --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Wo soll er das behauptet haben? Er behauptet nur, dass es "überhaupt keinen Widerspruch" zwischen "die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" und "keine Hinweise auf eine Fälschung" gibt, und insofern stimme ich ihm zu (auch wenn die Überlegung laut Digammas Antwort sowieso obsolet ist). Er wirft Medien ja gerade vor, dass sie durch unzutreffende Zusammenfassung der Aussagen einen Widerspruch konstruieren, wo gar keiner ist. --5.56.188.98 14:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Der Nächste, der mit diesem Unsinn anfängt. Warum ist da kein Widerspruch drin? Die Aussagen von Maaßen und GS Dresden sind implizit und „die Medien“ haben daraus sinngemäße explizite Aussagen gemacht, das machen sie, soweit es Schlagzeilen betrifft, ständig, und üblicherweise stört sich da auch niemand dran... --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ein Problem ist, dass du dir selber widersprichst. Oben schriebst du um 14:36, 9. Sep. 2018 (von mir zitiert um 23:21, 9. Sep. 2018), dass deine "(halb)rhetorische Frage", ob ein Widerspruch zwischen den Äußerungen von Maaßen und der Staatsanwalschaft bestehe, "in erster Linie die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" betreffe, jetzt soll eine (tatsächliche oder angebliche) implizite Bedeutung (die anscheinend über die reine Textbedeutung hinausreichen soll) das Wesentliche sein. Im Übrigen ist "ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" nicht einmal implizit mit "ich halte Video für Fälschung" gleichsetzbar. Dass Maaßen es so oder so ähnlich (in der Art von "ich habe den begründeten Verdacht für eine Fälschung") gemeint haben könnte, das glaube ich schon. Aber man kann es nicht aus dieser Aussage von ihm logisch schließen, sondern allenfalls mit dem Rest seiner Äußerungen plausibel machen. (Soweit sie zutreffend kolportiert werden, mir liegt die Originalquelle Bild-Zeitung nicht vor.) --5.56.188.98 16:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- OK, reicht. Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik. Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen. Wie ich unten schon schrieb, sind Echtheit und Fälschung Gegensätze. Wie es dann, rein semantisch, nicht gegensätzlich sein kann, wenn der eine „keine Belege für Echtheit“ und der andere „keinen Hinweis auf eine Fälschung“ hat, bleibt dein/euer Geheimnis... --Gretarsson (Diskussion) 18:26, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Geheimnis nicht direkt, aber wir wissen offensichtlich mehr als du. Z.B. weiß ich wie Sokrates, dass ich in gewissen Angelegenheiten nicht weiß. Und wenn man gar nicht über eine Sache (z.B. die Farbe eines Gegenstands) Bescheid weiß, dann weiß man weder in der einen noch in der anderen Richtung etwas darüber. Dann hat man wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung Belege oder Hinweise gefunden und weiß weder, ob die Sache weiß ist, noch, ob sie schwarz ist. Dass weiß und schwarz Gegensätze sind, tut dieser allgemeinen Unkenntnis der Gegenstandsfarbe keinen Abbruch. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag einen Mathematiker oder Linguisten deines Vertrauens. Selbst Digamma, der dir politisch näher als mir stehen dürfte, wird dir vermutlich sagen, dass du hier irrst. "Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik." Ich würde es begrüßen, wenn du in Zukunft auf sie verzichten würdest. "Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen." Ich bin vor allem der Meinung, dass sich "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" mit Implizität in dem Sinn und Kontext, in dem du den Begriff verwendest, nicht verträgt. Wenn natürlich Maaßen z.B. von "Die Bundesregierung ..." sprechen würde, dann wäre implizit enthalten, dass er (auch) "Frau Merkel ..." meint, selbst wenn er den Namen nicht explizit ausspräche. Da wäre dann in der Ersetzung durch den Namen keine Interpretation enthalten, und deshalb auch kein Konflikt zu "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial". --5.56.188.98 10:13, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Auf ein Farbenbeispiel habe ich schon gewartet. Das geht aber fehl, weil Schwarz und Weiß nur zwei Farben von vielen möglichen sind. Wenn also einer „keine Belege“ dafür hat, dass ein ein Gegenstand schwarz ist, und der andere „keine Hinweise“ darauf, dass er weiß ist, sind das tatsächlich keine widersprüchlichen Aussagen, weil immer noch zig andere Möglichkleiten für die Farbe des Gegenstandes bleiben. Anders bei der Frage, ob ein Gegenstand echt oder falsch ist, weil es abseits dieser beiden Möglichkeiten prinzipiell keine Alternativen gibt... --Gretarsson (Diskussion) 16:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein im Zusammenhang mit der Analogie zur Maaßen-Sache völlig belangloser Unterschied. Ob Maaßen oder die GSA Dresden zum Thema Gelb, Grün, Rot oder Blau einen Beleg haben, spielt keine Rolle. Es geht nur darum, ob es ein Widerspruch ist, wenn (laut Maaßen) keine Belege für Schwarz und (laut GSA) keine für Weiß vorliegen. Und das ist es nicht. Aber du kannst genausogut in meinem Beispiel "schwarz und weiß" durch "Bitwert 0 und Bitwert 1" ersetzen, wenn es dir dann eher einleuchtet. --5.56.188.98 17:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Nee, tut’s nicht, weil es nerdige Besserwisserei abseits jeglicher (sprachlicher) Praxis ist. Typisch IP halt... --Gretarsson (Diskussion) 17:58, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn ein Registrierter mit nerdiger Schlechterwisserei zum Thema "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" anfängt, dann sollte er sich nicht über eine besserwissende IP wundern. --5.56.188.98 18:52, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, mein Fehler... dich nicht einfach ignoriert zu haben... :-) --Gretarsson (Diskussion) 19:05, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn ein Registrierter mit nerdiger Schlechterwisserei zum Thema "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" anfängt, dann sollte er sich nicht über eine besserwissende IP wundern. --5.56.188.98 18:52, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Nee, tut’s nicht, weil es nerdige Besserwisserei abseits jeglicher (sprachlicher) Praxis ist. Typisch IP halt... --Gretarsson (Diskussion) 17:58, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein im Zusammenhang mit der Analogie zur Maaßen-Sache völlig belangloser Unterschied. Ob Maaßen oder die GSA Dresden zum Thema Gelb, Grün, Rot oder Blau einen Beleg haben, spielt keine Rolle. Es geht nur darum, ob es ein Widerspruch ist, wenn (laut Maaßen) keine Belege für Schwarz und (laut GSA) keine für Weiß vorliegen. Und das ist es nicht. Aber du kannst genausogut in meinem Beispiel "schwarz und weiß" durch "Bitwert 0 und Bitwert 1" ersetzen, wenn es dir dann eher einleuchtet. --5.56.188.98 17:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Auf ein Farbenbeispiel habe ich schon gewartet. Das geht aber fehl, weil Schwarz und Weiß nur zwei Farben von vielen möglichen sind. Wenn also einer „keine Belege“ dafür hat, dass ein ein Gegenstand schwarz ist, und der andere „keine Hinweise“ darauf, dass er weiß ist, sind das tatsächlich keine widersprüchlichen Aussagen, weil immer noch zig andere Möglichkleiten für die Farbe des Gegenstandes bleiben. Anders bei der Frage, ob ein Gegenstand echt oder falsch ist, weil es abseits dieser beiden Möglichkeiten prinzipiell keine Alternativen gibt... --Gretarsson (Diskussion) 16:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Geheimnis nicht direkt, aber wir wissen offensichtlich mehr als du. Z.B. weiß ich wie Sokrates, dass ich in gewissen Angelegenheiten nicht weiß. Und wenn man gar nicht über eine Sache (z.B. die Farbe eines Gegenstands) Bescheid weiß, dann weiß man weder in der einen noch in der anderen Richtung etwas darüber. Dann hat man wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung Belege oder Hinweise gefunden und weiß weder, ob die Sache weiß ist, noch, ob sie schwarz ist. Dass weiß und schwarz Gegensätze sind, tut dieser allgemeinen Unkenntnis der Gegenstandsfarbe keinen Abbruch. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag einen Mathematiker oder Linguisten deines Vertrauens. Selbst Digamma, der dir politisch näher als mir stehen dürfte, wird dir vermutlich sagen, dass du hier irrst. "Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik." Ich würde es begrüßen, wenn du in Zukunft auf sie verzichten würdest. "Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen." Ich bin vor allem der Meinung, dass sich "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" mit Implizität in dem Sinn und Kontext, in dem du den Begriff verwendest, nicht verträgt. Wenn natürlich Maaßen z.B. von "Die Bundesregierung ..." sprechen würde, dann wäre implizit enthalten, dass er (auch) "Frau Merkel ..." meint, selbst wenn er den Namen nicht explizit ausspräche. Da wäre dann in der Ersetzung durch den Namen keine Interpretation enthalten, und deshalb auch kein Konflikt zu "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial". --5.56.188.98 10:13, 11. Sep. 2018 (CEST)
- OK, reicht. Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik. Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen. Wie ich unten schon schrieb, sind Echtheit und Fälschung Gegensätze. Wie es dann, rein semantisch, nicht gegensätzlich sein kann, wenn der eine „keine Belege für Echtheit“ und der andere „keinen Hinweis auf eine Fälschung“ hat, bleibt dein/euer Geheimnis... --Gretarsson (Diskussion) 18:26, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ein Problem ist, dass du dir selber widersprichst. Oben schriebst du um 14:36, 9. Sep. 2018 (von mir zitiert um 23:21, 9. Sep. 2018), dass deine "(halb)rhetorische Frage", ob ein Widerspruch zwischen den Äußerungen von Maaßen und der Staatsanwalschaft bestehe, "in erster Linie die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" betreffe, jetzt soll eine (tatsächliche oder angebliche) implizite Bedeutung (die anscheinend über die reine Textbedeutung hinausreichen soll) das Wesentliche sein. Im Übrigen ist "ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" nicht einmal implizit mit "ich halte Video für Fälschung" gleichsetzbar. Dass Maaßen es so oder so ähnlich (in der Art von "ich habe den begründeten Verdacht für eine Fälschung") gemeint haben könnte, das glaube ich schon. Aber man kann es nicht aus dieser Aussage von ihm logisch schließen, sondern allenfalls mit dem Rest seiner Äußerungen plausibel machen. (Soweit sie zutreffend kolportiert werden, mir liegt die Originalquelle Bild-Zeitung nicht vor.) --5.56.188.98 16:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Der Nächste, der mit diesem Unsinn anfängt. Warum ist da kein Widerspruch drin? Die Aussagen von Maaßen und GS Dresden sind implizit und „die Medien“ haben daraus sinngemäße explizite Aussagen gemacht, das machen sie, soweit es Schlagzeilen betrifft, ständig, und üblicherweise stört sich da auch niemand dran... --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Wo soll er das behauptet haben? Er behauptet nur, dass es "überhaupt keinen Widerspruch" zwischen "die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" und "keine Hinweise auf eine Fälschung" gibt, und insofern stimme ich ihm zu (auch wenn die Überlegung laut Digammas Antwort sowieso obsolet ist). Er wirft Medien ja gerade vor, dass sie durch unzutreffende Zusammenfassung der Aussagen einen Widerspruch konstruieren, wo gar keiner ist. --5.56.188.98 14:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Natürlich nicht! Das behauptet hier nur der Threaderöffner (bzw., um genau zu sein, behauptet er, es gebe „überhaupt keinen Widerspruch“ zwischen beiden)... --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Verstehe ich dich recht, dass bezüglich "in erster Linie reiner Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" der Satz "es gibt keine Belege für Echtheit des Videos" das Gleiche wie "es gibt Hinweise darauf, dass das Video eine Fälschung ist" sein soll? --5.56.188.98 23:21, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Was hat die „vollständige filmische Erfassung der Chemnitzer Straßen am 27. August“ damit zu tun, dass die Aussagen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos sich sehr wohl de facto widersprechen? Oder darf ich aus der Summe beider sich angeblich nicht widersprechenden Aussagen den Nonsense folgern, dass es Hinweise bzw. keine Hinweise darauf gibt, das Video sowohl eine Fälschung als auch keine Fälschung ist? --Gretarsson (Diskussion) 15:00, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Da die Chemnitzer Straßen am 27. August nicht vollständig filmisch erfasst wurden, wird man das eben nie wissen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 9. Sep. 2018 (CEST)
- (nach mehrfach-BK) Meine (halbrethorische) Frage betraf schon i.e.L. die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial, vor allem auch im Hinblick auf den Threadtitel (Wer im Glashaus sitzt, und so)... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 9. Sep. 2018 (CEST)
Zur einleitenden frage, die stelle ich mir hier auch oft. Alleine das ich schon wieder hier die Medien behauptung zu Daniele Ganser lesen muss. Echt eine Schande. --Diamant001 (Diskussion) 15:39, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Wie bereits deutlich geschrieben, redet Maaßen nach meiner Meinung Quark, weil für ihn nicht nur der Wunsch nach Wahrheit eine Rolle spielt, sondern eine politische Einstellung, und die Generalstaatsanwaltschaft dringt auf Sachlichkeit. Deswegen kann die Generalstaatsanwaltschaft gleichzeitig die Etikettierung Hetzjagd kritisieren und dennoch Straftaten ermitteln. Beides dient der Versachlichung der Aufabreitung. Den Umfang der Ausschreitungen wird man niemals erfahren, denn die Leute sind ja immer gegen Videoüberwachung und deshalb fehlen nun die stichhaltigen Beweise für die Straftaten, die eine Hetzjagd zweifelsfrei belegen. Wäre doch schön, wenn man es filmisch vorliegen hätte. Dann würden die Erregungspotentiale auf beiden Seiten nicht ausgeschöpft und eventuell hätte sogar dieser Thread nicht stattgefunden. Die Fehlannahme ist, dass Merkel sagt: Ihr müsst so und so denken, die Tagesschau es unterstützt, die Kirchen es unterstützen, und 20 % der Leute eben anders denken. Hatte ja oben den NZZ-Artikel drin, der das grundsätzliche Problem beschreibt, anstatt sich in Haarspaltereien zu stürzen, damit man nicht sehen muss, was man nicht sehen will. Meine Güte, die AfD wird schon keine 40 % erhalten. Die Städte sollen einfach Videokameras installieren und dann hört dieses Heischen nach Bedeutungshoheit und Interpretation endlich auf.--Bluemel1 (Diskussion) 15:44, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt nicht nur keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung, sondern es ist sogar das selbe, es ist nämlich das, was die Mathematiker "0" nennen. 0 Hinweise ist so wenig wie 0 Belege. --85.212.144.199 15:51, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Hä? Echtheit und Fälschung sind doch nicht das Gleiche! Das ist, als würdest du behaupten, die Aussagen „Ich habe heute nichts gegessen“ und „Ich habe heute keinen Hunger gelitten“ würden keinen Widerspruch beinhalten! --Gretarsson (Diskussion) 14:06, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Aber es ist nicht Maaßens Aufgabe, in laufende Ermittlungen einzugreifen, indem er die Echtheit von Beweismitteln nach persönlichem Gutdünken anzweifelt. Er ist nicht in das Verfahren involviert und wahrscheinlich hat er sich jetzt aus dem Amt geschossen. Konservative können es sich nicht leisten, beim Thema Innere Sicherheit an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wenn die Grünen jetzt noch Innere Sicherheit abdecken, können die Konservativen demnächst einpacken, da sie nicht mehr glaubwürdig über Sicherheit reden können. Famoses Eigentor.--Bluemel1 (Diskussion) 16:11, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Achtung! Verschwörungstheorie/Ironie (je nach Einstellung). Herr Maaßen ist ein verkappter Grüner/APO-Aktivist, der den Marsch durch die Institutionen erfolgreich durchgezogen hat um die Konservativen zu schwächen und die Alternativen an die Macht zu lügen. Respekt für diese Leistung. --Elrond (Diskussion) 17:05, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Haha! Nein, der kann nur nicht mehr mit seiner Gesinnung hinterm Berg halten, weil er zu dolle empört ist. Deine Theorie hat was: Wie bekommen wir die Öffentlichkeit dazu, dem Verfassungsschutz nicht mehr zu trauen? Maaßen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Achtung! Verschwörungstheorie/Ironie (je nach Einstellung). Herr Maaßen ist ein verkappter Grüner/APO-Aktivist, der den Marsch durch die Institutionen erfolgreich durchgezogen hat um die Konservativen zu schwächen und die Alternativen an die Macht zu lügen. Respekt für diese Leistung. --Elrond (Diskussion) 17:05, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt nicht nur keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung, sondern es ist sogar das selbe, es ist nämlich das, was die Mathematiker "0" nennen. 0 Hinweise ist so wenig wie 0 Belege. --85.212.144.199 15:51, 9. Sep. 2018 (CEST)
dutzendweise Zeugen
Da äußern sich sehr viele, die nicht dabei waren. Aber es gab doch dutzendweise Anwesende. Die sollte man doch fragen. --Hans Eo (Diskussion) 13:38, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt diese Zeugenaussagen bereits, z.B. auf heute.de Faktencheck. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Aber das sind ja Migranten und Linke, die zählen nicht... Was mich völlig fassungslos macht: Als Kretschmer Chemnitz besuchte, waren die Videos und Zeugenaussagen längst bekannt. Hat sich Kretschmer mit den Opfern der Ausschreitungen getroffen? In der Presse wurde fast nur von seinem "Bürgerdialog" berichtet, bei dem es wohl fast nur um die Angst deutschstämmiger Menschen vor Flüchtlingen, überhaupt nicht um die sehr reale und berechtigte Angst von Menschen mit Migrationshintergrund vor den Rechten. Wenn man die Äußerungen Kretschmers und die Berichte über diese Veranstaltung liest, bekommt man den Eindruck, in Chemnitz hätten hunderte Flüchtlinge(!) stundenlang beliebig Personen zusammengeschlagen, Polizisten angegriffen usw... Hätte sich Kretschmer mit den Opfern der Hatzjagden getroffen, wäre ihm vielleicht seine angesichts der Videos peinliche Regierungerklärung erspart geblieben.--141.30.182.18 14:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Solche Vorfälle gibt es doch täglich in jeder größeren Stadt, mit rein deutscher Beteiligung, ohne Ausländerhintergrund. --85.212.87.25 08:34, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das liegt auch an der Justiz. Straffällig und auf freiem Fuß = Kennzeichen der freien Gesellschaft. Wer's mag. Der Steuerzahler kann die Reparatur bezahlen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Du sprichst mal wieder in Rätseln. Was haben deine Sätze mit dem verlinkten Anschlag zu tun? --Digamma (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das sieht nicht nach einer Tat aus, die jemand als Ersttat begeht. Ersttaten sind niedrigschwelliger.--Bluemel1 (Diskussion) 20:37, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Keine Ersttat heißt aber nicht, dass der Täter schon mal mit der Justiz in Berührung gekommen ist. Ich halte das für einen typischen Fall, wo die Täter wahrscheinlich nicht ermittelt werden können. --Digamma (Diskussion) 20:42, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Deswegen wird die Instandhaltung auch immer teurer, mehr Geld ist nötig, allein um das Ist-Niveau zu halten. Aber es geht nicht nur um den materiellen Wert. Wenn jemand Probleme mit Autoritäten hat, soll er halt im Wald leben und sich von Beeren ernähren. Das ist sozialer und kostengünstiger.--Bluemel1 (Diskussion) 21:26, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Keine Ersttat heißt aber nicht, dass der Täter schon mal mit der Justiz in Berührung gekommen ist. Ich halte das für einen typischen Fall, wo die Täter wahrscheinlich nicht ermittelt werden können. --Digamma (Diskussion) 20:42, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das sieht nicht nach einer Tat aus, die jemand als Ersttat begeht. Ersttaten sind niedrigschwelliger.--Bluemel1 (Diskussion) 20:37, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Du sprichst mal wieder in Rätseln. Was haben deine Sätze mit dem verlinkten Anschlag zu tun? --Digamma (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das liegt auch an der Justiz. Straffällig und auf freiem Fuß = Kennzeichen der freien Gesellschaft. Wer's mag. Der Steuerzahler kann die Reparatur bezahlen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
Um den Mord geht es nicht
Es geht darum, dass eine Person, die nicht hier sein dürfte, nicht abgeschoben wurde. Durch die Tolerierung von Rechtsbeugung von Staats wegen (!) wurde der Mord erst möglich. Das regt die Leute in Chemnitz auf. Sie fühlen sich verhöhnt. Die Regierung Merkel weiß darum, dass die Kritik daran legitim ist und versucht nun, die Stimmung in eine andere Richtung zu lenken. Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen, um kein ungünstiges Bild in der Öffentlichkeit aufkommen zu lassen. Von einer Hetzjagd, mit dem Ziel, eine Person niederzuschlagen oder zu stellen, kann keine Rede sein. Man hat eine Auseinandersetzung (?) zwischen einen oder mehreren Rechtsradikalen und einzelnen Migranten dazu benutzt, um die Demonstranten als solche zu diskreditieren. Davon, dass hunderte Personen einen Migranten jagten, kann nicht die Rede sein. Die breite Öffentlichkeit wurde erfolgreich getäuscht. Der Schuss geht freilich nach hinten los, da die Sachsen, allen voran die Chemnitzer jetzt natürlich die Nase voll haben.--Karlo van Basten (Diskussion) 09:57, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt sogar Stimmen, die sagen, es sei Angela Merkel, die eine europäische Lösung blockiere.--Bluemel1 (Diskussion) 10:08, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschland war immer eines der Länder, die eine sinnvolle Reform des Dublin-Abkommens blockiert haben. Ich glaube aber nicht, dass das an der Person Angela Merkels lag. Hätte Deutschland in früheren Jahren Solidarität mit Italien und Griechenland gezeigt, dann hätte es nach 2015 vielleicht auch andere Staaten gegeben, die Solidarität mit Deutschland gezeigt hätten. --Digamma (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Prrrrr! Hoh! Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden! Eines der Fettnäpfchen, in das Maaßen bei seiner Stellungnahem getreten ist, war ja nicht nur, dass er einen klaren Grund genannt hat, warum er das Video für gefälscht hält (um vom Mord abzulenken), sondern auch, dass ihm das Wörtchen Mord so leicht über die Lippen gekommen ist. Die Schläger und Messerstecher in meinem persönlichen Umfeld hat man in aller Regel wegen Körperverletzung (mit Todesfolge) oder Totschlag drangekriegt. Mord ist da schon ein ganz anderes Kaliber! Geoz (Diskussion) 11:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Was hätte Daniel Hillig eigentlich machen sollen, um den 26. August zu überleben? Was war sein Fehler? Ich würde auch nicht sofort das Wort MORD benutzen, und ich halte es für eine so genannte Freud'sche Fehlleistung, was Maaßen tat, aber einen Teil der Chemnitzer und Sachsen erregt vielleicht, dass sowohl bei Mord als auch bei Totschlag am Ende einer tot ist. Genauso wie es sie anödet, dass die Oberbürgermeisterin als erstes an das Ansehen der Stadt denkt. Kalt. Und der Kreis zu Merkel schließt sich. Sie nimmt den statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten hin. Sie hat es überdeutlich gemacht, dass es ihr nicht wichtig ist. Seehofer ist es anscheinend auch nicht wichtig. Der Vorschlag zur Beschleunigung der Asylverfahren kommt jetzt ausgerechnet von Juncker, weil er merkt, dass es langsam hochkocht. Italien und Ungarn gehen politisch wohl den falschen Weg, aber auch die Sozialdemokraten in Schweden haben schon 2016 eine Wende im Umgang mit Migration eingeleitet, und von Merkel kommt bis heute nix.--Bluemel1 (Diskussion) 11:23, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wie gesgat, um Mord oder Totschlag geht es nicht, sondern darum, dass der Staat erst diesen Totschlag oder Mord zustande gebracht hat, weil er seine eigenen Gesetze nicht umsetzt. Wozu hat man Normen? Soll sich der Bürger an Gesetze halten und der Staat nicht oder wie?--Karlo van Basten (Diskussion) 11:32, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Der populistische Blödsinn hier geht einem nur noch auf den Senkel. Glaubt ihr eigentlich was ihr da so verzapft? --KayHo (Diskussion) 11:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dass es einen Anstieg der schweren Körperverletzung, sexueller Gewalt gibt? Ja, glaube ich. Und als die Sozialdemokraten in Schweden sich des Themas Migration annahmen, haben sie es auch geglaubt. Ich befinde mich also in guter Gesellschaft mit der Partei von Olof Palme. Oder: „Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen.“ Ja, natürlich glaube ich das.--Bluemel1 (Diskussion) 11:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das offenbart natürlich einiges, dass du das glaubst. Wobei „glauben“ hier auch das richtige Wort ist. Gleich deinem ersten Satz widersprechen nämlich alle Statistiken. Zu dem anderen Blödsinn möchte ich mich gar nicht erst äußern. --KayHo (Diskussion) 12:19, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann damit leben, dass die Sozialdemokraten in Schweden Probleme in Fragen der Migration erkannten, und ich kann damit leben, dass es für dich irgendwas offenbart. Ich erkläre deine Aussage nicht einmal zu Blödsinn, denn ich kann damit leben, dass es Meinungspluralismus gibt. Es offenbart leider nicht das, was du dir wünschst. Aber meinetwegen kannst du glauben, dass es das offenbart. Wenn es dir auf den Senkel geht, beschwer dich bei Angela Merkel.--Bluemel1 (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, auch das ist wieder typisch. Da wird aufgezeigt, dass die Unwahrheit verbreitet wird, aber das ist ja egal. Hauptsache die ursprüngliche Behauptung wurde in den Raum geworfen; wird schon was von hängen bleiben. Ansonsten folgt wieder ne Menge Geschwurbel. --KayHo (Diskussion) 12:45, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Für dich ist es die Unwahrheit. Für mich ist es die Wahrheit. Ich sprach von schwerer Körperverletzung und sexueller Gewalt. Frankfurter Rundschau: Seit 2015 allerdings ist wieder ein Anstieg zu beobachten, der vor allem auf die starke Zuwanderung von Flüchtlingen zurückzuführen sei. Aha.--Bluemel1 (Diskussion) 12:46, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dann mach dir mal weiter die Welt, wie sie dir gefällt. Dass die Zahlen in 2017 wieder gefallen sind, ignorierst du getrost? Dass die Einwohnerzahl in 2016 um fast 2 Millionen höher war als 2014 ebenfalls? Dass der Artikel andere Straftatbestände beinhaltet als du hier verbreitest auch? Und auch sonst, hast du den Artikel außerhalb der von dir genehmen Schlagworte mal gelesen? Von weiteren Umständen wie, dass 60% dieser Delikte untereinander in den Sammelunterkünften verübt werden, mal abgesehen, da du das Thema ja ohnehin vereinfachst. --KayHo (Diskussion) 13:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bevorzuge lieber eine Änderung des Asylrechts, damit Personen, die nicht hier sein dürften, keine Menschen ermorden/totschlagen können (die Nationalität der Opfer spielt keine Rolle). Deswegen kann ich auch nichts an Karlos Beitrag aussetzen. Das Wort MORD ist natürlich von ihm falsch verwendet. Man spricht von Totschlag. Wenn das Asylrecht geändert sein wird, werden alle davon profitieren. Die Nationalität spielt erneut keine Rolle. Ist nur eine Meinug. Kein Grund für Drama.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Hier nehmen die Berichte über Messerstechereien zu und die Lokalpresse blendet schon die Nationalitäten, Staatsbürgerschaften und Herkunft der Täter systematisch aus. Das mag wie eine Zensur wirken, wenn diese dazu missbraucht wird, die tatsächliche Ursachen zu verschweigen. Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, einen solchen Gegenstand mit mir zu führen und frage mich, ob wir diese Zustände dulden sollten. Nach jedem Amoklauf kam eine populistische Diskussion über Waffengesetze hoch, die jedesmal ziel- und zwecklos war und allenfalls dazu geeignet war, Ursachen verstecken oder zu vertuschen, was nachträgliche Berichte ans Licht brachten, aber auch nicht uneingeschränkt zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dritter. So kann man einen bisher friedlichen Rechtsstaat auch zersetzen und ruinieren, ob durch Terroristen, Extremisten oder sonstige, die ihnen eingeräumte Rechte und entgegengebrachtes Vertrauen missbrauchen und dann panisch beschlossene Notfallgesetze die Freiheit einschränken werden. Und da dürfte auch unsere unsägliche defacto-Produktion von „Versagern“ dazu zählen, die ein gehöriges Potential hat, diese Missstände zu befeuern. --Hans Haase (有问题吗) 17:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Gerade Letzteres. Das hat mit Flüchtlingen und Migranten erst mal wenig zu tun. Klar, unter denen gibt es, wie in jeder anderen Bevölkerung, auch Kriminelle. Aber die Grundproblematik ist rein hausgemacht. Aber natürlich ist es einfacher wenn man fragt: Was war früher denn anders? Früher gab es hier keine Syrer. Also müssen die Schuld sein! --93.184.128.28 07:23, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Hier nehmen die Berichte über Messerstechereien zu und die Lokalpresse blendet schon die Nationalitäten, Staatsbürgerschaften und Herkunft der Täter systematisch aus. Das mag wie eine Zensur wirken, wenn diese dazu missbraucht wird, die tatsächliche Ursachen zu verschweigen. Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, einen solchen Gegenstand mit mir zu führen und frage mich, ob wir diese Zustände dulden sollten. Nach jedem Amoklauf kam eine populistische Diskussion über Waffengesetze hoch, die jedesmal ziel- und zwecklos war und allenfalls dazu geeignet war, Ursachen verstecken oder zu vertuschen, was nachträgliche Berichte ans Licht brachten, aber auch nicht uneingeschränkt zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dritter. So kann man einen bisher friedlichen Rechtsstaat auch zersetzen und ruinieren, ob durch Terroristen, Extremisten oder sonstige, die ihnen eingeräumte Rechte und entgegengebrachtes Vertrauen missbrauchen und dann panisch beschlossene Notfallgesetze die Freiheit einschränken werden. Und da dürfte auch unsere unsägliche defacto-Produktion von „Versagern“ dazu zählen, die ein gehöriges Potential hat, diese Missstände zu befeuern. --Hans Haase (有问题吗) 17:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bevorzuge lieber eine Änderung des Asylrechts, damit Personen, die nicht hier sein dürften, keine Menschen ermorden/totschlagen können (die Nationalität der Opfer spielt keine Rolle). Deswegen kann ich auch nichts an Karlos Beitrag aussetzen. Das Wort MORD ist natürlich von ihm falsch verwendet. Man spricht von Totschlag. Wenn das Asylrecht geändert sein wird, werden alle davon profitieren. Die Nationalität spielt erneut keine Rolle. Ist nur eine Meinug. Kein Grund für Drama.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dann mach dir mal weiter die Welt, wie sie dir gefällt. Dass die Zahlen in 2017 wieder gefallen sind, ignorierst du getrost? Dass die Einwohnerzahl in 2016 um fast 2 Millionen höher war als 2014 ebenfalls? Dass der Artikel andere Straftatbestände beinhaltet als du hier verbreitest auch? Und auch sonst, hast du den Artikel außerhalb der von dir genehmen Schlagworte mal gelesen? Von weiteren Umständen wie, dass 60% dieser Delikte untereinander in den Sammelunterkünften verübt werden, mal abgesehen, da du das Thema ja ohnehin vereinfachst. --KayHo (Diskussion) 13:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Für dich ist es die Unwahrheit. Für mich ist es die Wahrheit. Ich sprach von schwerer Körperverletzung und sexueller Gewalt. Frankfurter Rundschau: Seit 2015 allerdings ist wieder ein Anstieg zu beobachten, der vor allem auf die starke Zuwanderung von Flüchtlingen zurückzuführen sei. Aha.--Bluemel1 (Diskussion) 12:46, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, auch das ist wieder typisch. Da wird aufgezeigt, dass die Unwahrheit verbreitet wird, aber das ist ja egal. Hauptsache die ursprüngliche Behauptung wurde in den Raum geworfen; wird schon was von hängen bleiben. Ansonsten folgt wieder ne Menge Geschwurbel. --KayHo (Diskussion) 12:45, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann damit leben, dass die Sozialdemokraten in Schweden Probleme in Fragen der Migration erkannten, und ich kann damit leben, dass es für dich irgendwas offenbart. Ich erkläre deine Aussage nicht einmal zu Blödsinn, denn ich kann damit leben, dass es Meinungspluralismus gibt. Es offenbart leider nicht das, was du dir wünschst. Aber meinetwegen kannst du glauben, dass es das offenbart. Wenn es dir auf den Senkel geht, beschwer dich bei Angela Merkel.--Bluemel1 (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das offenbart natürlich einiges, dass du das glaubst. Wobei „glauben“ hier auch das richtige Wort ist. Gleich deinem ersten Satz widersprechen nämlich alle Statistiken. Zu dem anderen Blödsinn möchte ich mich gar nicht erst äußern. --KayHo (Diskussion) 12:19, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dass es einen Anstieg der schweren Körperverletzung, sexueller Gewalt gibt? Ja, glaube ich. Und als die Sozialdemokraten in Schweden sich des Themas Migration annahmen, haben sie es auch geglaubt. Ich befinde mich also in guter Gesellschaft mit der Partei von Olof Palme. Oder: „Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen.“ Ja, natürlich glaube ich das.--Bluemel1 (Diskussion) 11:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Der populistische Blödsinn hier geht einem nur noch auf den Senkel. Glaubt ihr eigentlich was ihr da so verzapft? --KayHo (Diskussion) 11:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wie gesgat, um Mord oder Totschlag geht es nicht, sondern darum, dass der Staat erst diesen Totschlag oder Mord zustande gebracht hat, weil er seine eigenen Gesetze nicht umsetzt. Wozu hat man Normen? Soll sich der Bürger an Gesetze halten und der Staat nicht oder wie?--Karlo van Basten (Diskussion) 11:32, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe hier keinen Beitrag gesehen der den Syrern die Schuld gibt. Meine syrischen Kumpels durften sich wegen Unfähigkeit/Desinteresse von Polizei und Heimleitung ein Jahr von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat. Geendet hat der Terror erst als der Capo im Drogenrausch versucht hat den Heimleiter zu verdreschen, dann erst hats den Rechtsstaat interessiert. Hier hat sich m.E. eine Kultur des Wegschauens etabliert bei der die wenigen Kriminellen unter den Flüchtlingen der gesetzestreuen Mehrheit der Flüchtlinge das Leben zur Hölle machen dürfen, was ich sehr schade finde. Gruß -- Nasir Ha? RM 08:39, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Streiche Syrer, setze Flüchtlinge oder Migranten. Ich wollte niemanden beleidigen, sondern nur die platte Argumentationskette besorgter Bürger darstellen. Ich dachte schon, das wäre klar genug. --93.184.128.27 08:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe hier keinen Beitrag gesehen der den Syrern die Schuld gibt. Meine syrischen Kumpels durften sich wegen Unfähigkeit/Desinteresse von Polizei und Heimleitung ein Jahr von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat. Geendet hat der Terror erst als der Capo im Drogenrausch versucht hat den Heimleiter zu verdreschen, dann erst hats den Rechtsstaat interessiert. Hier hat sich m.E. eine Kultur des Wegschauens etabliert bei der die wenigen Kriminellen unter den Flüchtlingen der gesetzestreuen Mehrheit der Flüchtlinge das Leben zur Hölle machen dürfen, was ich sehr schade finde. Gruß -- Nasir Ha? RM 08:39, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Viel Spaß beim fröhlichen Strohmännerbauen. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Willst Du nicht verstehen? Ich bin hier wirklich zu 100% auf Deiner Seite. Oder ich unterschätze mal wieder das typische Internetdiskussionsphänomen sich unbedingt angepisst fühlen zu wollen... --93.184.128.32 09:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Viel Spaß beim fröhlichen Strohmännerbauen. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die ach so pöhsen Besorgtbürger hätten kein Problem damit Gewalttäter die hier Asyl erhalten wollen nach der ersten Verurteilung abzuschieben. Bis dato ist die Rechtslage meines Wissens so dass es dafür 3 Jahre Knast ohne Bewährung braucht. Einer der Tatverdächtigen von Chemnitz soll nach Medienberichten eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung gehabt haben. Warum hat unser Staat diesem Verbrecher die Gelegenheit gegeben hier weiter sein Unwesen zu treiben? Ergo müssten hier die Gesetze verschärft werden, da hör' ich ProAsyl und DIE GRÜNEN schon wieder aufschreien. Gruß -- Nasir Ha? RM 10:09, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für diesen Thread. Ich fasse zusammen: In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben. Dann schildert jemand, dass mehr Einsatz der Behörden für den Großteil der Migranten gut wäre. Dann sagt ein Deutscher ungefähr: „Ich stehe auf deiner Seite, versteh mich nicht falsch.“ Aber geschützt werden die Migranten, die tyrannisiert werden, trotzdem nicht, denn man könnte ja dann auf der falschen Seite stehen. Vorschlag: Hört doch einfach mal auf Nasir und denkt nicht immer drüber nach, wie man sich verhalten muss, um auf der richtigen oder falschen Seite zu stehen. Das bedeutet: Anderes Vorgehen gegen kriminelle Migranten, obwohl es Ausländer sind, damit mehr Schutz für friedliche Migranten, die ja auch Ausländer sind. Man kann nicht die friedlichen den kriminellen Migranten ausliefern und wegschauen, nur weil man Migranten schützen will. Man schützt sie gerade dadurch nicht. Sehr gut, was im Café manchmal alles deutlich wird, das sonst nirgendwo klar wird. Dieser Thread erklärt das ganze Dilemma unter den Stichworten: „Auswirkungen einer falsch verstandenen, nicht-sachbezogenen Toleranz“.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist im Prinzip völlig richtig. Aber im Gegensatz zu Deiner oft geäußerten Meinung sind die entsprechenden Gesetze ja alle schon da. Kriminelle werden grundsätzlich abgeschoben. Aber was, wenn das Herkunftsland die nicht mehr haben will? Willst Du die einfach mit einem Fallschirm über dem (wahrscheinlichen) Herkunftsland abwerfen? Trotzdem schön, dass Du Dich um die friedlichen Migranten sorgst. Ich fürchte nur, dass das wieder eine Deiner Nebelkerzen ist, hinter der Du doch nur wieder härtere Asylgesetze verstecken willst. --93.184.128.32 13:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nasir sagte, dass in den Unterkünften „Capos“ und Familien gemeinsam untergebracht sind. Da man die Polizei nicht allzu oft hinschicken will, weil dann der Einruck entstehen könnte, man würde die Flüchtlinge kriminalisieren, unterstützt man, dass die „Capo“-Marodeur-Gang die anderen tyrannisiert. Also sollte man wenigstens über geschlossene zentrale Unterbringung der Tyrannen und dezentralisierte Unterbringung der Tyrannisierten nachdenken, anstatt Recht und Gesetz in die Hand eines desinteressierten Heimleiters zu geben. Im Grunde läuft es auf Zentren hinaus, in die jene Tyrannen gebracht werden, die im Heim die anderen schikanieren (wobei schikanieren für Vergewaltigung ein viel zu schwacher Ausdruck ist) und die von ihren Heimatländern nicht zurückgenommen werden. Das ist der Vorteil von zentraler Unterbringung in speziellen Zentren: Kontrolle über den kriminellen Teil, und Gewähr für die anderen Flüchtlinge, nicht in einer Art modernen KZ mit Capos leben zu müssen. Das Handeln des Einzelnen entscheidet, in welcher Unterkunft er dann sein wird. Aber eigentlich ist es auch egal, denn die Kriminialstatistik insgesamt sagt ja, dass alles soweit okay ist. Damit ist das wichtigste Kriterium erfüllt, hm.--Bluemel1 (Diskussion) 13:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Na, jetzt gibsts du immerhin zu, dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Immerhin. Vielleicht das nächste Mal erst nachdenken und recherchieren, bevor man etwas behauptet? --141.30.182.18 14:02, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Straftaten insgesamt nehmen ab, während schwere körperliche Delikte und sexuelle Übergriffe zunehmen. Es ist also keine Lüge. Nur genaueres Hinschauen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:12, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, es ist eine Lüge, wie ich schon mehrfach dargelegt habe. Dass daraufhin nichts kam, sondern nur abgelenkt wurde, versteht sich von selbst. Aber wer den Thread hier zusammenfasst mit „In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben“ und das dann wieder als Wahrheit/Fakt/Realität verkauft, dem ist eh nicht zu helfen. --KayHo (Diskussion) 14:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist keine Lüge: Siehe BKA. Es war noch nie eine Lüge. Es passt dir nur nicht. Es sind nüchterne Zahlen. Im Gegensatz zur AfD sage ich nicht, dass alle deswegen so und so sind, aber ich sage, wenn es so eine Tendenz gibt, warum soll man das ignorieren? Wem nutzt das?--Bluemel1 (Diskussion) 22:51, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch, du hast schon wieder einen Artikel verlinkt, der deine Behauptung nicht belegt. Liest du Artikel eigentlich, bevor du sie verlinkst?! Der Artikel bezieht sich nur auf (versuchte und realisierte) Tötungsdelikte und schreibt zu deren zeitlichen Entwicklung, dass ein Vergleich mit früheren Jahren nicht möglich ist.--141.30.182.18 14:44, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist keine Lüge: Siehe BKA. Es war noch nie eine Lüge. Es passt dir nur nicht. Es sind nüchterne Zahlen. Im Gegensatz zur AfD sage ich nicht, dass alle deswegen so und so sind, aber ich sage, wenn es so eine Tendenz gibt, warum soll man das ignorieren? Wem nutzt das?--Bluemel1 (Diskussion) 22:51, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, es ist eine Lüge, wie ich schon mehrfach dargelegt habe. Dass daraufhin nichts kam, sondern nur abgelenkt wurde, versteht sich von selbst. Aber wer den Thread hier zusammenfasst mit „In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben“ und das dann wieder als Wahrheit/Fakt/Realität verkauft, dem ist eh nicht zu helfen. --KayHo (Diskussion) 14:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Straftaten insgesamt nehmen ab, während schwere körperliche Delikte und sexuelle Übergriffe zunehmen. Es ist also keine Lüge. Nur genaueres Hinschauen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:12, 12. Sep. 2018 (CEST)
- @Bluemel1: Nasir hat vor alllem geschrieben: "von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat." Der Grundfehler liegt in diesem "zum Capo ... ernannt hat". Da wurden also kriminelle Strukturen vom Heimleiter nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt. Und der zweite Fehler liegt darin, dass die Menschen ein Jahr oder länger in einem "Lager" untergebracht werden. Die Pläne der Bundesregierung, Flüchtlinge verstärkt über längere Zeit in Lagern unterzubringen, wird solche Probleme noch verschärfen. Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, die zentrale Unterbringung in speziellen Zentren würde zu einem Rückgang der Gewaltkriminalität führen. --Digamma (Diskussion) 21:53, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt auch ein Recht auf Schutz für die anderen Bewohner. Nichts machen, das kann es ja auch nicht sein.--Bluemel1 (Diskussion) 22:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Na, jetzt gibsts du immerhin zu, dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Immerhin. Vielleicht das nächste Mal erst nachdenken und recherchieren, bevor man etwas behauptet? --141.30.182.18 14:02, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nasir sagte, dass in den Unterkünften „Capos“ und Familien gemeinsam untergebracht sind. Da man die Polizei nicht allzu oft hinschicken will, weil dann der Einruck entstehen könnte, man würde die Flüchtlinge kriminalisieren, unterstützt man, dass die „Capo“-Marodeur-Gang die anderen tyrannisiert. Also sollte man wenigstens über geschlossene zentrale Unterbringung der Tyrannen und dezentralisierte Unterbringung der Tyrannisierten nachdenken, anstatt Recht und Gesetz in die Hand eines desinteressierten Heimleiters zu geben. Im Grunde läuft es auf Zentren hinaus, in die jene Tyrannen gebracht werden, die im Heim die anderen schikanieren (wobei schikanieren für Vergewaltigung ein viel zu schwacher Ausdruck ist) und die von ihren Heimatländern nicht zurückgenommen werden. Das ist der Vorteil von zentraler Unterbringung in speziellen Zentren: Kontrolle über den kriminellen Teil, und Gewähr für die anderen Flüchtlinge, nicht in einer Art modernen KZ mit Capos leben zu müssen. Das Handeln des Einzelnen entscheidet, in welcher Unterkunft er dann sein wird. Aber eigentlich ist es auch egal, denn die Kriminialstatistik insgesamt sagt ja, dass alles soweit okay ist. Damit ist das wichtigste Kriterium erfüllt, hm.--Bluemel1 (Diskussion) 13:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist im Prinzip völlig richtig. Aber im Gegensatz zu Deiner oft geäußerten Meinung sind die entsprechenden Gesetze ja alle schon da. Kriminelle werden grundsätzlich abgeschoben. Aber was, wenn das Herkunftsland die nicht mehr haben will? Willst Du die einfach mit einem Fallschirm über dem (wahrscheinlichen) Herkunftsland abwerfen? Trotzdem schön, dass Du Dich um die friedlichen Migranten sorgst. Ich fürchte nur, dass das wieder eine Deiner Nebelkerzen ist, hinter der Du doch nur wieder härtere Asylgesetze verstecken willst. --93.184.128.32 13:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für diesen Thread. Ich fasse zusammen: In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben. Dann schildert jemand, dass mehr Einsatz der Behörden für den Großteil der Migranten gut wäre. Dann sagt ein Deutscher ungefähr: „Ich stehe auf deiner Seite, versteh mich nicht falsch.“ Aber geschützt werden die Migranten, die tyrannisiert werden, trotzdem nicht, denn man könnte ja dann auf der falschen Seite stehen. Vorschlag: Hört doch einfach mal auf Nasir und denkt nicht immer drüber nach, wie man sich verhalten muss, um auf der richtigen oder falschen Seite zu stehen. Das bedeutet: Anderes Vorgehen gegen kriminelle Migranten, obwohl es Ausländer sind, damit mehr Schutz für friedliche Migranten, die ja auch Ausländer sind. Man kann nicht die friedlichen den kriminellen Migranten ausliefern und wegschauen, nur weil man Migranten schützen will. Man schützt sie gerade dadurch nicht. Sehr gut, was im Café manchmal alles deutlich wird, das sonst nirgendwo klar wird. Dieser Thread erklärt das ganze Dilemma unter den Stichworten: „Auswirkungen einer falsch verstandenen, nicht-sachbezogenen Toleranz“.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die ach so pöhsen Besorgtbürger hätten kein Problem damit Gewalttäter die hier Asyl erhalten wollen nach der ersten Verurteilung abzuschieben. Bis dato ist die Rechtslage meines Wissens so dass es dafür 3 Jahre Knast ohne Bewährung braucht. Einer der Tatverdächtigen von Chemnitz soll nach Medienberichten eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung gehabt haben. Warum hat unser Staat diesem Verbrecher die Gelegenheit gegeben hier weiter sein Unwesen zu treiben? Ergo müssten hier die Gesetze verschärft werden, da hör' ich ProAsyl und DIE GRÜNEN schon wieder aufschreien. Gruß -- Nasir Ha? RM 10:09, 12. Sep. 2018 (CEST)
dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Die WO schreibt als Schlagzeile: Asylzuwanderer bei Tötungsdelikten überrepräsentiert. Ich frage mich deshalb, veröffentlicht die WO neuerdings Fake news? Kann die WO die Kriminalstatistiken nicht lesen oder nicht richtig verstehen? In dem Artikel stehen Sätze wie Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Wie kann man so etwas schreiben, das ist doch nur Wasser auf die Mühlen der Rechten. Böse VT: die WO will vor den Wahlen die AfD pushen ... --Agentjoerg (Diskussion) 07:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann in dem Artikel nichts zu einem Anstieg der Zahl von Gewaltdelikten lesen, da geht es um eine neue Statistik, von der sogar explizit erwähnt wird, sie sei nicht mit früher vergleichbar, die von etwas völlig anderem handelt als der absoluten Zahl der Gewaltdelikte. Allerdings würde ich bei einem rechten Presseorgan wie der welt aus dem Hause Springer Deine letzte Aussage nicht zu 100% verneinen wollen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:59, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach so. Jetzt haben wir die Wahrheit. Und ich wundere mich noch, warum ich als Lügner hingestellt werde. Dann lese ich jetzt keine Welt mehr, denn ich kann mir nicht jeden Artikel erklären lassen. Wie ist es mit RTDeutsch und Neues Deutschland? Die haben so schöne Bilder, und Texte, die ich aber nicht lese. Kann ich das lesen, oder muss ich mir deren Texte auch erklären lassen? Bitte um Liste der vertrauenswürdigen Zeitungen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:19, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, Du hast oben von "statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten" gesprochen. Der Welt-Artikel bezieht sich auf den leicht zugänglichen BKA-Bericht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017". Darin ist, wie in der Welt dargestellt, der Anstieg bei den Tötungsdelikten nachvollziehbar (2016: 2969, davon 385 mit einem tatverdächtigen Zuwanderer, 13%; 2017: 2971, davon 447, 15%). Bei den Rohheitsdelikten (Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, zu 77% Körperverletzung) ist der Anteil ebenfalls gestiegen (von 9,7% auf 10,3%), die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allerdings sogar gesunken (mehr Mehrfachtäter). Der Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen blieb konstant, bei 10%. Im Jahr 2017 stieg die Zahl der Asylsuchenden um gut 280.000 Personen an, der Wanderungssaldo der Bevölkerung insgesamt lag sogar bei plus 405.020 Personen (statistisches Bundesamt). Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind, ist de facto überhaupt kein Anstieg festzumachen. Die Apokalypse ist, bisher, ausgeblieben. Einzelfälle sind jeweils ein Zacken in der Statistik. Wenn´s nur um die Zahlen ginge, könnten wir alle ruhig schlafen. Dummerweise fürchten sich anscheinend traditionell umso mehr Deutsche vor Kriminalität, je weniger Kriminelle es gibt. An Irgendwas muss man sein persönliches Unbehagen wohl festmachen.--Meloe (Diskussion) 12:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dann sind wir uns einig. „Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind“, sagst du. Und bei weniger Personen sind weniger Straftaten zu erwarten. Also sprechen wir ja doch über dasselbe, nur die Schlussfolgerungen unterscheiden sich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na klar doch. Je weniger Einwohner Deutschland hat, umso weniger Straftaten können sie begehen. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand ..--Meloe (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na dann gründe doch einen Staat mit einem Einwohner Bluemel. Dann hast du 0% Straffällige. Wenn du Pech hast aber auch 100%. Es bleibt einfach nur das Kopfschütteln... --KayHo (Diskussion) 15:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Geht mir ebenso.--Bluemel1 (Diskussion) 15:37, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na dann gründe doch einen Staat mit einem Einwohner Bluemel. Dann hast du 0% Straffällige. Wenn du Pech hast aber auch 100%. Es bleibt einfach nur das Kopfschütteln... --KayHo (Diskussion) 15:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na klar doch. Je weniger Einwohner Deutschland hat, umso weniger Straftaten können sie begehen. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand ..--Meloe (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dann sind wir uns einig. „Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind“, sagst du. Und bei weniger Personen sind weniger Straftaten zu erwarten. Also sprechen wir ja doch über dasselbe, nur die Schlussfolgerungen unterscheiden sich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, Du hast oben von "statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten" gesprochen. Der Welt-Artikel bezieht sich auf den leicht zugänglichen BKA-Bericht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017". Darin ist, wie in der Welt dargestellt, der Anstieg bei den Tötungsdelikten nachvollziehbar (2016: 2969, davon 385 mit einem tatverdächtigen Zuwanderer, 13%; 2017: 2971, davon 447, 15%). Bei den Rohheitsdelikten (Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, zu 77% Körperverletzung) ist der Anteil ebenfalls gestiegen (von 9,7% auf 10,3%), die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allerdings sogar gesunken (mehr Mehrfachtäter). Der Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen blieb konstant, bei 10%. Im Jahr 2017 stieg die Zahl der Asylsuchenden um gut 280.000 Personen an, der Wanderungssaldo der Bevölkerung insgesamt lag sogar bei plus 405.020 Personen (statistisches Bundesamt). Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind, ist de facto überhaupt kein Anstieg festzumachen. Die Apokalypse ist, bisher, ausgeblieben. Einzelfälle sind jeweils ein Zacken in der Statistik. Wenn´s nur um die Zahlen ginge, könnten wir alle ruhig schlafen. Dummerweise fürchten sich anscheinend traditionell umso mehr Deutsche vor Kriminalität, je weniger Kriminelle es gibt. An Irgendwas muss man sein persönliches Unbehagen wohl festmachen.--Meloe (Diskussion) 12:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach so. Jetzt haben wir die Wahrheit. Und ich wundere mich noch, warum ich als Lügner hingestellt werde. Dann lese ich jetzt keine Welt mehr, denn ich kann mir nicht jeden Artikel erklären lassen. Wie ist es mit RTDeutsch und Neues Deutschland? Die haben so schöne Bilder, und Texte, die ich aber nicht lese. Kann ich das lesen, oder muss ich mir deren Texte auch erklären lassen? Bitte um Liste der vertrauenswürdigen Zeitungen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:19, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Fein, dann kann es ja ab jetzt in einem Thread weitergehen, über dessen Thema Deutschland nicht gespalten ist. Mich langweilt das ganze mittlerweile so unendlich. Immer der gleiche Diskussionsverlauf: Die einen klammern sich wie blöde an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste, obwohl die Wahrscheinlichkeit, von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden, um Größenordnungen geringer ist als z.B. die, bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden (Wo sind z.B. die Trauermärsche für die von Besoffenen totgefahrenen Menschen?), die anderen bemühen sich vergeblich, diese überzogenen Ängste auszuräumen. Das merkwürdige ist doch, dass es nur Empörung auslöst, wenn „Biodeutsche“ von „Kanacken“ abgemückt werden, und das entlarvt die Besorgtbürger als das was sie stets von sich weisen, zu sein (besonders entlarvend, dass mittlerweile schon demonstriert wird, wenn ein Flüchtling nur danebensteht, wenn ein „Biodeutscher“ wegen seines Herzfehlers die Hufe hochreißt). Mehr gibts dazu im Grunde nicht zu sagen... --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, "immer der gleiche Diskussionsverlauf": Die einen haben Angst bzgl. zukünftiger Entwicklungen aufgrund heutiger Weichenstellungen, und die anderen haben keinerlei Verständnis für diese Angst, weil sie nur die noch akzeptable Gegenwart einkalkulieren und einfach in die Zukunft fortschreiben. Es haben sich z.B. bzgl. Kernkraft in der Vergangenheit zig Millionen Deutsche (am Ende sogar die Mehrheit, vielleicht auch du und ich) "an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste geklammert", obwohl die empirische Wahrscheinlichkeit, durch ein deutsches Kernkraftwerk oder deutschen Atommüll zugrunde zu gehen oder sonstwie behelligt zu werden, "um Größenordnungen geringer" als z.B. die war, heute "von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden". Erst recht um Größenordnungen geringer als die, "bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden". --5.56.188.98 12:31, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ganz schwache Analogie, die auf der völlig verquasten Denkweise „zuwandernde Ethnien = Risikotechnologie“ basiert. Das ist aus humanitärer Sicht auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, das anzugreifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Zunächst einmal solltest du damit anfangen, den Unterschied zwischen Parallelität und Gleichheit zur Kenntnis zu nehmen. Dass ich denken würde, Ethnien seien eine Technologie, ist schonmal "ganz" abwegig. --5.56.188.98 12:27, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ganz schwache Analogie, die auf der völlig verquasten Denkweise „zuwandernde Ethnien = Risikotechnologie“ basiert. Das ist aus humanitärer Sicht auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, das anzugreifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, "immer der gleiche Diskussionsverlauf": Die einen haben Angst bzgl. zukünftiger Entwicklungen aufgrund heutiger Weichenstellungen, und die anderen haben keinerlei Verständnis für diese Angst, weil sie nur die noch akzeptable Gegenwart einkalkulieren und einfach in die Zukunft fortschreiben. Es haben sich z.B. bzgl. Kernkraft in der Vergangenheit zig Millionen Deutsche (am Ende sogar die Mehrheit, vielleicht auch du und ich) "an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste geklammert", obwohl die empirische Wahrscheinlichkeit, durch ein deutsches Kernkraftwerk oder deutschen Atommüll zugrunde zu gehen oder sonstwie behelligt zu werden, "um Größenordnungen geringer" als z.B. die war, heute "von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden". Erst recht um Größenordnungen geringer als die, "bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden". --5.56.188.98 12:31, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Fein, dann kann es ja ab jetzt in einem Thread weitergehen, über dessen Thema Deutschland nicht gespalten ist. Mich langweilt das ganze mittlerweile so unendlich. Immer der gleiche Diskussionsverlauf: Die einen klammern sich wie blöde an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste, obwohl die Wahrscheinlichkeit, von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden, um Größenordnungen geringer ist als z.B. die, bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden (Wo sind z.B. die Trauermärsche für die von Besoffenen totgefahrenen Menschen?), die anderen bemühen sich vergeblich, diese überzogenen Ängste auszuräumen. Das merkwürdige ist doch, dass es nur Empörung auslöst, wenn „Biodeutsche“ von „Kanacken“ abgemückt werden, und das entlarvt die Besorgtbürger als das was sie stets von sich weisen, zu sein (besonders entlarvend, dass mittlerweile schon demonstriert wird, wenn ein Flüchtling nur danebensteht, wenn ein „Biodeutscher“ wegen seines Herzfehlers die Hufe hochreißt). Mehr gibts dazu im Grunde nicht zu sagen... --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist keine Sache des Wordings. Wenn die Polizei z.b. sagt "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden", dann heisst das *nicht*: "wir haben alles untersucht und Fremdverschulden ist ausgeschlossen". Das kann heißen: "auf den ersten flüchtigen Blick sah es nicht so aus, als ob Dritte beteiligt gewesen wären". (das Beispiel hat jetzt nichts mit Chemnitz zu tun). --85.212.149.194 13:24, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Klaaar, die Polizei wirft mal schnell einen oberflächlichen Blick auf den Toten und posaunt dann irgendwas in die Welt hinaus. Untersuchung schon durch den Notarzt vor Ort, Obduktionen usw. - wen interessiert das schon?
- Wenn die Polizei z. B. sagt "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden" - dann heißt das in aller Regel: "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Ist natürlich langweiliger, als "x hat y umgebracht" und taugt auch weniger zur Stimmungsmache, ist trotzdem der Normalfall.--141.30.182.18 20:46, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn "die Polizei" am Ort des Geschehens sowas sagt, hat "sie" anschließend einen Eintrag in der Personalakte. Sagen darf sowas der Pressesprecher (der kriegt Geld dafür) und der Behördenleiter (der hat keinen Vorgesetzten, der es ihm verbieten könnte). Hier hat sich ein Behördenleiter einer Bundesbehörde geäußert. Der Mann ist Volljurist und es war nicht sein erstes Interview. Es ist autorisiert worden. Also hat er jedes Wort, das er sagte, so gemeint. Daran ändern all die Nebelkerzen nachher garnix.--Meloe (Diskussion) 08:47, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Shit happens...leider ist es so...wird immer wieder passieren, wenn man sich nicht um die betreffenden Personen kümmert. Betrifft leider nicht nur die kriegsgeschädigten halbstsarken Emigrierten (die wohl kaum die Mehrheiit der Emigrierten stellen), sondern leider auch Halbstsarke hierzulande. Klar ist es schlimm, wenn jemand, der Schutz in diesem Land beantragt, und ihn gewährt bekommt, jemanden umbringt. Das ist furchtbar und unverständlich. Ich bin kein Psychologe aber ich kann mir vorstellen, dass man durch die Erlebnisse im Krieg und auf der (gesetzlosen) Flucht besonders "hart", besonders "durchsetzungswillig" und halt besonders "männlich" im gewalttätigen Sinne wird. Ich will die Tat bzw. die Taten keinesfalls gutreden, aber ich denke, dass sie alle ein Produkt von Bindungslosigkeit (fehlende Familie), Kriegstraumata und etc. sind. Das ist weder schön noch hilfreich hierzulande, aber einige wenige (wohl nur eine Minderheit) sind halt (unwissentlich) überzeugt davon, dass sie mit ihrem Handeln das Richtige tun. Das ist nicht schön, dagegen muss man was sagen (als Privatbürger nicht als Partei (die alles vervölkern tut))...generell kann man halt nur die Daumen drücken, dass es halt irgendwann mal was wird...genau wie bei unseren eigenen Sprößlingen. Die haben hierzulande glücklicherweise meistens ein halbwegs verständliches Famielienumfeld mit dem sie sich auskennen und gegebenenfalls "abfinden" bzw. arrangieren können. Ist also nicht alles schlimm ;-)
- Falls es euch interessiert...ICH BIN SACHSE und ich finde die Merkel macht ihre Sache sehr, sehr gut (deutlich besser als es die Leute in den USA, Russland und der Türkei tun ;-))--Eddgel (Eddgel) 02:47, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn "die Polizei" am Ort des Geschehens sowas sagt, hat "sie" anschließend einen Eintrag in der Personalakte. Sagen darf sowas der Pressesprecher (der kriegt Geld dafür) und der Behördenleiter (der hat keinen Vorgesetzten, der es ihm verbieten könnte). Hier hat sich ein Behördenleiter einer Bundesbehörde geäußert. Der Mann ist Volljurist und es war nicht sein erstes Interview. Es ist autorisiert worden. Also hat er jedes Wort, das er sagte, so gemeint. Daran ändern all die Nebelkerzen nachher garnix.--Meloe (Diskussion) 08:47, 15. Sep. 2018 (CEST)
Wenn Politmagazine ...
... im ÖR-TV nicht mehr wissen wie man "Deligierte" schreibt
[@333sek],
oder unter Statements von irgendwelchen Leuten irgendwas mit "Nazi" schreibt
@95sek
was tatsächlich in einen ganz anderen Beitrag gehört
- dann weiss man einerseits wofür die Zwangsgebühren (nicht) verbraten werden; und andererseits ist das wieder ein Beleg dafür dass solche Hochglanzbeiträge doch nur für bewusstlose abendliche Bilderkonsumenten gemacht werden oder für eine Art moderner Analphabeten. -- itu (Disk) 22:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt es eigentlich, dass es für Deutschlands "staatsfernen" öffentlichen Rundfunk dem Staate sei Dank mehr Geld gibt als in Hollywoods Filmindustrie umgesetzt wird? --2A02:908:692:1360:2CC5:ADC7:D3A8:FF56 23:14, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:29, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Echt nicht? Oh, dann wird es also wieder höchste Zeit für eine Beitragsanpassung. Sonst werden sie noch aufmüpfig, die Oppositionsbekämpfer —2A02:908:692:1360:859C:F277:BD48:B8E4 01:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die machen mit deinem Geld wenigstens was anständiges. Du gibst es doch eh nur für Landser-Hefte und Trump-Poster aus, dabei ist dein ganzes Schlafzimmer schon voll damit... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- (Quetsch) Ihr Guten wisst halt immer am besten, was man Hochanständiges mit dem Geld anderer Leute machen kann. Wenn du nun übrigens erwartest, dass ich von Claudia-Roth-Postern oder Merkel-Postern in deinem Schlafzimmer anfange, dann muss ich dich enttäuschen. Ich interessiere mich in keinster Weise dafür, was du in deinem Schlafzimmer machst, wessen Poster du dir aufhängst, was du liest und was dein heißgeliebtes GeoIP über dich ausspucken würde (du hast übrigens deinen obligatorischen Hinweis auf meine Region diesmal ganz vergessen *staun*). Das Leben, die Privatsphäre und das Geld der anderen ist etwas, was nun mal deinesgleichen typischerweise und traditionell so brennend interessiert, mich nicht. Für Landser-Hefte hab ich mich nie interessiert, damit kenne ich mich nicht aus. Meinst du, die wären was für einen Kriegsdienstverweigerer wie mich, bloß weil mir vielleicht die Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR und die ganze "Politik" der irren Kanzlerin auf die Nerven geht? --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 22:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, meine ich, und ich mache das ich nicht allein an dem fest, was du in den Beiträgen hier im Thread so von dir gegeben hast, mein rheinländischer neurechter Freund (zufrieden?). Und ob du irgendwann vor 20 oder 30 Jahren den Kriegsdienst verweigert hast, sagt über das Heute genau gar nichts. Horst Mahler war mal RAF-Anwalt -- guck dir an wo der heute steht...
- Wirklich lustig finde ich ja, dass ich, nur weil ich Pegiden und AfDler doof finde, immer direkt in die Nähe von Merkel gerückt werde. Aber gut, für euch ist ja alles jenseits eures engen Horizontes „links“. Letztens auch im Bundestag, wo Merkel von einem AfDler vorgeworfen wurde, Antifa(!!!)-Propaganda zu kolportieren. Merkel und Antifa! Ist doch immer wieder erstaunlich wie recht Einstein mit seiner Einschätzung menschlicher Intelligenz hatte -- als hätte es die AfD damals schon gegeben...
- Übrigens wäre auch Claudia Roth postermäßig nicht wirklich was für mich. Früher im Umfeld von Ton Steine Scherben zugange ist sie mir heute zu schrill und zu laut -- ne grüne Fundi-Tante halt. Im Grunde bin ich selbst nicht mal ein 120 % überzeugter Demokrat, nur dass ich halt in den Fragen, die den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs bestimmen, eher mit „der irren Kanzlerin“ und Roth übereinstimme als mit Leuten wie dir, Gauland oder Seehofer. In vielen anderen politischen Fragen hingegen trennen mich Welten von Merkel, und ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, jemals irgendwann CDU zu wählen (und SPD und Grüne hab ich IIRC auch noch nie gewählt)...
- Davon abgesehen ist es auch mein Geld, das beim ÖR landet, und natürlich finde auch ich nicht alles super in deren Programmzusammenstellung, und die relative Regierungsnähe insbesondere des ZDF ist hinlänglich bekannt. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass deren Programm, insbesondere in den Spartenkanälen, durchaus ausgewogen ist. Hab letztens z.B. eine Doku auf ZDF-info gesehen, in der es um Kriegsverbrechen westalliierter Soldaten, speziell Erschießungen von Kriegsgefangenen und Vergewaltigungen, ging. Und vor einiger Zeit kam, ich glaub es war im Mittagsmagazin (k.A. mehr ob ARD oder ZDF) ein sehr unaufgeregter und unvoreingenommener Bericht über einen AfD-Abgeordneten der BVV in Berlin-Pankow, der irgend einem Ausschuß Vorstand und darin u.a. von seinen Mitabgeordneten anderer Parteien sehr wohlwollend und respektvoll beschrieben wurde. Dein Gequatsche von „Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR“ (wenn du „Opposition“ sagst, meinst du doch eh nur AfD et al.) ist also in dieser Pauschalität genau das, was das Gequatsche von deinesgleichen meistens ist: Bullshit... --Gretarsson (Diskussion) 15:53, 14. Sep. 2018 (CEST); nachträgl. erg. 15:57, 14. Sep. 2018 (CEST)
- (Quetsch) Ihr Guten wisst halt immer am besten, was man Hochanständiges mit dem Geld anderer Leute machen kann. Wenn du nun übrigens erwartest, dass ich von Claudia-Roth-Postern oder Merkel-Postern in deinem Schlafzimmer anfange, dann muss ich dich enttäuschen. Ich interessiere mich in keinster Weise dafür, was du in deinem Schlafzimmer machst, wessen Poster du dir aufhängst, was du liest und was dein heißgeliebtes GeoIP über dich ausspucken würde (du hast übrigens deinen obligatorischen Hinweis auf meine Region diesmal ganz vergessen *staun*). Das Leben, die Privatsphäre und das Geld der anderen ist etwas, was nun mal deinesgleichen typischerweise und traditionell so brennend interessiert, mich nicht. Für Landser-Hefte hab ich mich nie interessiert, damit kenne ich mich nicht aus. Meinst du, die wären was für einen Kriegsdienstverweigerer wie mich, bloß weil mir vielleicht die Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR und die ganze "Politik" der irren Kanzlerin auf die Nerven geht? --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 22:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die machen mit deinem Geld wenigstens was anständiges. Du gibst es doch eh nur für Landser-Hefte und Trump-Poster aus, dabei ist dein ganzes Schlafzimmer schon voll damit... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Echt nicht? Oh, dann wird es also wieder höchste Zeit für eine Beitragsanpassung. Sonst werden sie noch aufmüpfig, die Oppositionsbekämpfer —2A02:908:692:1360:859C:F277:BD48:B8E4 01:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:29, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nach einem unbestimmten Zahlwort wie „etwas“ oder „alles“ folgt ein Substantiv: was Anständiges.--Bluemel1 (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Oha, ich hab in einem nachts halb zwei verfassten Forumsbeitrag ein Wort klein, statt groß geschrieben, Schande über mich!!!!!!1111einself Aber ansonsten stimme ich dir natürlich vollumfänglich zu, „was Anständiges“ ist ein Substantiv und ein Substantiv ist was Anständiges... --Gretarsson (Diskussion) 14:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Tja, ich war grad im Flow. Und bei dir wusste ich, dass ich es darf.--Bluemel1 (Diskussion) 22:38, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Oha, ich hab in einem nachts halb zwei verfassten Forumsbeitrag ein Wort klein, statt groß geschrieben, Schande über mich!!!!!!1111einself Aber ansonsten stimme ich dir natürlich vollumfänglich zu, „was Anständiges“ ist ein Substantiv und ein Substantiv ist was Anständiges... --Gretarsson (Diskussion) 14:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nach einem unbestimmten Zahlwort wie „etwas“ oder „alles“ folgt ein Substantiv: was Anständiges.--Bluemel1 (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann in dem frontal21-Beitrag nirgends „irgendwas mit "Nazi"“ entdecken. Und der „Deligierte“ kann auch einfach ein Tippfehler sein, sowas passiert. Aber OK, die lustigeren Verschreiber kommen anscheinend von den Privaten [3]... --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Einblendung wo der eine von der Feuerwehr redet, gehört In diesen Beitrag
- „Deligierte“ ist nicht mal ein Tippfehler. Und für ein Politmagazin schon eine Rechtschreibschwäche. Mehr als doppelt peinlich. Wenn nicht mal die Massenmedien noch Lust haben auf Rechtschreibung, dann soll man auch keinen Schüler mehr damit belästigen. --
itu (Disk) 11:26, 12. Sep. 2018 (CEST)
- +1. Weil sie es nicht besser können. Sagt doch Haase auch immer. Dasselbe gilt für Zeitungen, die Projekte in der Schule machen. Wenn man Schülern etwas Gutes tun will, sollte man diese Druckwerke angesichts der orthografischen Leistungen der meisten Zeitungen vor Schülern am besten verstecken.--Bluemel1 (Diskussion) 11:54, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Peter Lustig sagte über Fernsehen: Einfach abschalten. Den ÖR beschimpfen halte ich für sinnlos, ich brauche ab und zu 1LIVEdiggi im Radio, weil die nicht so viel Redebeiträge haben. ÖR hilft indirekt auch Wikipedia: bei einigen Quellenbelegen liefert das Internet entweder eine Quelle, die br.de, mdr.de, deutschlandfunk.de etc. heißt, oder man muss auf Wordpress-Artikel und zwielichtige Seiten von Privatpersonen zurückgreifen, wo man nicht so recht weiß, ob die ihre Begeisterung für ein Thema auch kritisch genug handhaben. Ich würde mir manchmal einen Wolf googlen ohne ÖR-Internet-Angebote.--Bluemel1 (Diskussion) 11:04, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen als würden nur 3 Leute zuschaun. --
itu (Disk) 11:33, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn du ein konjugiertes Verb im Nebensatz an letzter Stelle hast, dann muss der Nebensatz mit Komma abgetrennt werden: „Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen, als würden nur 3 Leute zuschaun.“ Alles für den Dackel, alles für den Club, unser Leben für den Hund.--Bluemel1 (Diskussion) 12:15, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen als würden nur 3 Leute zuschaun. --
- Bei 95 Sekunden steht bei mir "Freiwillige Feuerwehr Spremberg".--141.30.182.18 11:31, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dann erweitere deine Aufmerksamkeitsspanne mal um +/-20 sek. --
itu (Disk) 11:41, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Könntest du bitte mal etwas konkreter werden? Bei mir findet sich im ganzen Video keine Einblendung, in denen irgendwas mit "Nazi" vorkommt.--141.30.182.18 11:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Snapshot für dich und es ist immer noch unverändert im Video dort. --
itu (Disk) 14:15, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bin untröstlich, aber in dem Beitrag, der auf meinem Browser abgespielt wird, steht in der „Bauchbinde“ nichts außer
- Dominik Ernst
- Freiwillige Feuerwehr Spremberg
- und dem Frontal21-Logo... --Gretarsson (Diskussion) 14:33, 12. Sep. 2018 (CEST)
- OK sorry, mein Fehler. Ich hätte die Datei löschen müssen bevor ich erneut mit youtube-dl downloadete ...
- Sie haben es also immerhin repariert in der Zwischenzeit. --
itu (Disk) 15:08, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dominik Ernst wird sich jedenfalls riesig gefreut haben über seine rasche Entnazifizierung. Dummerweise werden es ein paar hunderttausend Leute im "Linear-TV" gesehen haben, aber ok 99% werdens innerhalb der Flimmerfrequenz gar nicht realisiert haben, s.o. --
itu (Disk) 15:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wow, und sogar die "Deligierte" wurde korrigiert. Fast könnte man denken es würde hier mitgelesen. Aber wahrscheinlich gibts da draussen doch noch ein paar andere Rechtschreibna... korinthenkacker. --
itu (Disk) 15:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mal ehrlich: Wenn das die größten Fehler sind, die du beim ÖRR findest (und die noch dazu schnell korrigiert werden), dann ist die Qualität wohl hervorragend ;) Bei privaten Sendern solltest du keine derart hohen Maßstäbe anlegen, sonst wird das ziemlich deprimierend... Medienkritik kann sinnvoll sein, dann aber bitte mit zumindest etwas Substanz.--141.30.182.18 17:24, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Schlimmer geht immer. Was mich stört ist dass sie sich selber lieber noch ein fetteres Gehalt zahlen werden als dass sie jemand engagieren der nochmal drüberschaut was sie so raushauen. Wobei eigentlich ein Rechtschreibprogramm schon ausreichen sollte um die schlimmsten Sachen zu verhüten. Praktikanten gibt es übrigens auch geschenkt. Mit Medienkritik hat das im Kern noch gar nichts zu tun.
- Bei den privaten Leitmedien müsste man sowas noch verstehn, bei denen sind die Einnahmen irgendwie begrenzt. Aber nicht beim ÖR-Rundfunk der sich selber beim Volk bedient (statt sich wenigstens auf den Steuerzahler zu beschränken). --
itu (Disk) 21:55, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Klar, der ÖRR "bedient" sich - als ob die Gebühren nicht von den von uns gewählten Volksvertretern beschlossen würden. Allein die Wortwahl sagt mehr über deine Einstellung als über den ÖRR. Mal abgesehen von den jahrelangen Diskussionen um Hungerlöhne von Redakteuren - auch im ÖRR -, die du sicherlich mitbekommen hast. Aber, wie gesagt: Wenn einzelne Tippfehler und ein aus einer anderen Einstellung versehentlich übernommene Einblendung bereits nennenswerte Kritikpunkte sind, schaut's weiterhin gut aus und der ÖRR kann so weiterarbeiten, da kommen die Privaten nicht im Traum ran...--141.30.182.18 16:33, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Das schlimmer immer geht hab ich bereits gesagt, und falls du meinst dass RTL&Co überhaupt irgendein Massstab sein können dann hast du überhaupt gar keine Massstäbe.
- Wer an Hungerlöhne bei ÖR-TV-Journalisten glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen. --
itu (Disk) 20:40, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Klar, der ÖRR "bedient" sich - als ob die Gebühren nicht von den von uns gewählten Volksvertretern beschlossen würden. Allein die Wortwahl sagt mehr über deine Einstellung als über den ÖRR. Mal abgesehen von den jahrelangen Diskussionen um Hungerlöhne von Redakteuren - auch im ÖRR -, die du sicherlich mitbekommen hast. Aber, wie gesagt: Wenn einzelne Tippfehler und ein aus einer anderen Einstellung versehentlich übernommene Einblendung bereits nennenswerte Kritikpunkte sind, schaut's weiterhin gut aus und der ÖRR kann so weiterarbeiten, da kommen die Privaten nicht im Traum ran...--141.30.182.18 16:33, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Mal ehrlich: Wenn das die größten Fehler sind, die du beim ÖRR findest (und die noch dazu schnell korrigiert werden), dann ist die Qualität wohl hervorragend ;) Bei privaten Sendern solltest du keine derart hohen Maßstäbe anlegen, sonst wird das ziemlich deprimierend... Medienkritik kann sinnvoll sein, dann aber bitte mit zumindest etwas Substanz.--141.30.182.18 17:24, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Snapshot für dich und es ist immer noch unverändert im Video dort. --
- Könntest du bitte mal etwas konkreter werden? Bei mir findet sich im ganzen Video keine Einblendung, in denen irgendwas mit "Nazi" vorkommt.--141.30.182.18 11:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dann erweitere deine Aufmerksamkeitsspanne mal um +/-20 sek. --
- Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen und die Tatsachen ausgehen, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann. Dann wird hierzulande bereits am Format gedreht. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mist, jetzt habe ich den ersten Satz schon wieder dreimal gelesen, in der Hoffnung, dass er irgendeinen Sinn ergibt. Dabei müsste ein Blick auf die Signatur eigentlich reichen, um zu wissen, dass es nicht an meinem mangelndem Textverständnis liegt, dass ich den Satz auch beim zweiten Mal nicht kapiere...--141.30.182.18 14:05, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Beim ersten Satz habe ich auch Probleme. Vielleicht ist heute der Lektor abkömmlich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke, Revanche für 11:59 Uhr: [4] (es geht mir nicht um eine Falschschreibung, sondern um die Verwendung im falschen Zusammenhang) --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ist notiert.--Bluemel1 (Diskussion) 22:40, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke, Revanche für 11:59 Uhr: [4] (es geht mir nicht um eine Falschschreibung, sondern um die Verwendung im falschen Zusammenhang) --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Beim ersten Satz habe ich auch Probleme. Vielleicht ist heute der Lektor abkömmlich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mist, jetzt habe ich den ersten Satz schon wieder dreimal gelesen, in der Hoffnung, dass er irgendeinen Sinn ergibt. Dabei müsste ein Blick auf die Signatur eigentlich reichen, um zu wissen, dass es nicht an meinem mangelndem Textverständnis liegt, dass ich den Satz auch beim zweiten Mal nicht kapiere...--141.30.182.18 14:05, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen und die Tatsachen ausgehen, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann. Dann wird hierzulande bereits am Format gedreht. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Also nochmal: Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen. Ich rate mal dazu, sich die Worte von Peter Hahne anzuhören. Auch nicht zu einer guten. Gleichzeitig gehen die Tatsachen aus, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann, denn irgendwann geht das Material aus, das nur für eine Seite spricht. Dann wird hierzulande bereits am Fernsehformat gedreht und aus einer Berichterstattung wird eine Meinungsumfrage. Da fehlt nur noch noch das Sortieren der Kandidaten. Wenn es um Werbung geht, waren es schon geheuerte Schauspieler. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können und der Medienkonsumenten suggeriert, die Mehrheit wäre auf jener Seite. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Da sollte dringend aufgeräumt werden, denn ein eine Verschwörung gegen die andere zu tauschen kann nicht im öffentlichen Interesse sein. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, warum hier lange verschwiegenes und unter den Teppich gekehrtes, seien es Dieselgate oder Flüchtlinge, das Potential zum Skandal entwickeln können, wenn von Anfang an offen und ehrlich berichtet worden wäre. Nur wird auch hier schon versucht gegen Journalisten rechtlich vorzugehen, was mit dazu führt, dass eine unvollständig informierte Bevölkerung Vorurteile entwickelt, die dann dazu führ(t)en, dass nicht über alles gesprochen und berichtet wird. Stattdessen kommt eine vereinfachte Darstellung, die wiederum zu Vorurteilen führt, der wiederum mit Zensur wegen befürchteter gewalttätiger Eskalation begegnet wird. Ohne den politischen Missbrauch dieses Zustandes, würde er von selbst verstummen, da konstruktive Problemlösungen nicht am Populismus scheitern würden. Nehme wir das Beispiel Dieselgate: Es wurde sehr vorsichtig berichtet als wenn Journalisten Angst um Job und Zukunft gehabt hätten. Das hatte zur Folge, dass nicht das Notwendige passierte und Geschädigte nicht entschädigt wurden und werden. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST) Revision vom: --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Auch durch Deine Überarbeitung ergeben einige Deiner Ausführungen - jedenfalls für mich - einfach keinen Sinn. Was sind geheuerte Schauspieler - meinst Du Schauspieler, die wofür angeheuert wurden? Was hat das mit einseitiger Berichterstattung, Meinungsumfrage und Werbung zu tun? Den historischen Bezug verstehe ich dann gar nicht mehr: Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Was meinst Du damit? Meinst Du damit den Young-Plan, gegen den vor allem rechte Parteien zu einem Volksentscheid gegen den Young-Plan aufriefen, oder doch die Weltwirtschaftskrise oder beziehst Du Dich auf die Reaktionen auf die Veröffentlichung von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" - da gäbe es soviel. Oder hielt Tempo (Marke) nicht, was in der Werbung versprochen wurde?--IP-Los (Diskussion) 14:57, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Es gab die galoppierende Inflation, die ab Mittelschicht abwärts alles enteignete und letztendlich auch folgenreiches Wahlergebnis bescherte und einem Braunauer zum Wahlsieg verhalf. Es waren Unfähigkeit und Lügen, die die Leute dazu brachten, sich so zu entscheiden. Das Problem sieht heute so aus, dass der Aufschwung viele Unbeteiligte zurück lässt, was letztendlich aufs gleiche hinausläuft. Analog dazu: In der DDR hatte man viel Spielgeld und konnte sich nichts kaufen. Importe waren zu teuer oder verboten, die Binnenwirtschaft produzierte nicht nach Bedarf. Heute klafft hingegen eine Schere zwischen arm und reich weiter und weiter auseinander. Das hat die selben Konsequenzen. Das problem ist hausgemacht. Da gibt es statt einer Marktwirtschaft am Arbeitsmarkt, ein gesetzlich geregeltes Lohndumping und die Wohnungen am Ort des Bedarfs werden zu Spekulationsobjekten mit ähnlicher Phantasiegesetzgebung, die stehts bemüht ist, diese Missstände zu regulieren. Von der Wirkung waren diese Gesetze als Blumenbeet als hätte der Bock gegärtnert. Dabei trifft die Falschen wie beim angeblichen Versuch, Prostituierte gesetzlich zu schützen, was tatsächlich nur den Zuhältern und Vermietern zu gute kam. Ebenso wurde Bordelle sehenden Auges geduldet, sobald sie die Staatskasse füllten. Wenn man nun Umfragen zeigt, könnte man ja auch Schauspieler heuern, die die Umfrage mit Ergebnis nach Drehbuch vorspielen, um den Zuschauern in der Suggestion des Gruppenzwangs eine vermeintliche mehrheitliche Gesinnung vorzutäuschen. Natürlich spricht da einiges dagegen, nur wenn sehenden Auges weggeschaut wird á la Eyes Wide Shut, und die Märchen nicht mehr den Alltag der Leute wiedergeben, kommen die Zweifel und sollte den ein oder anderen Privatsender dafür auszeichnen, dass er so latent den Leuten die Augen öffnet. --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Auch durch Deine Überarbeitung ergeben einige Deiner Ausführungen - jedenfalls für mich - einfach keinen Sinn. Was sind geheuerte Schauspieler - meinst Du Schauspieler, die wofür angeheuert wurden? Was hat das mit einseitiger Berichterstattung, Meinungsumfrage und Werbung zu tun? Den historischen Bezug verstehe ich dann gar nicht mehr: Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Was meinst Du damit? Meinst Du damit den Young-Plan, gegen den vor allem rechte Parteien zu einem Volksentscheid gegen den Young-Plan aufriefen, oder doch die Weltwirtschaftskrise oder beziehst Du Dich auf die Reaktionen auf die Veröffentlichung von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" - da gäbe es soviel. Oder hielt Tempo (Marke) nicht, was in der Werbung versprochen wurde?--IP-Los (Diskussion) 14:57, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Also nochmal: Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen. Ich rate mal dazu, sich die Worte von Peter Hahne anzuhören. Auch nicht zu einer guten. Gleichzeitig gehen die Tatsachen aus, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann, denn irgendwann geht das Material aus, das nur für eine Seite spricht. Dann wird hierzulande bereits am Fernsehformat gedreht und aus einer Berichterstattung wird eine Meinungsumfrage. Da fehlt nur noch noch das Sortieren der Kandidaten. Wenn es um Werbung geht, waren es schon geheuerte Schauspieler. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können und der Medienkonsumenten suggeriert, die Mehrheit wäre auf jener Seite. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Da sollte dringend aufgeräumt werden, denn ein eine Verschwörung gegen die andere zu tauschen kann nicht im öffentlichen Interesse sein. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, warum hier lange verschwiegenes und unter den Teppich gekehrtes, seien es Dieselgate oder Flüchtlinge, das Potential zum Skandal entwickeln können, wenn von Anfang an offen und ehrlich berichtet worden wäre. Nur wird auch hier schon versucht gegen Journalisten rechtlich vorzugehen, was mit dazu führt, dass eine unvollständig informierte Bevölkerung Vorurteile entwickelt, die dann dazu führ(t)en, dass nicht über alles gesprochen und berichtet wird. Stattdessen kommt eine vereinfachte Darstellung, die wiederum zu Vorurteilen führt, der wiederum mit Zensur wegen befürchteter gewalttätiger Eskalation begegnet wird. Ohne den politischen Missbrauch dieses Zustandes, würde er von selbst verstummen, da konstruktive Problemlösungen nicht am Populismus scheitern würden. Nehme wir das Beispiel Dieselgate: Es wurde sehr vorsichtig berichtet als wenn Journalisten Angst um Job und Zukunft gehabt hätten. Das hatte zur Folge, dass nicht das Notwendige passierte und Geschädigte nicht entschädigt wurden und werden. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST) Revision vom: --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Halt stop! Es gab die galoppierende Inflation, die ab Mittelschicht abwärts alles enteignete Nein, die gab es 1923, aber nicht ab 1929. Brüning betrieb ab 1930 eine Deflationspolitik (eben aufgrund der Hyperinflation von 1923), die jedoch die Lage nur noch verschlimmerte.
- Es waren Unfähigkeit und Lügen, die die Leute dazu brachten, sich so zu entscheiden. Es gab mehrere Gründe, warum die Weimarer Republik schließlich unterging. Dazu gehörte auch die verfehlte Wirtschaftspolitik. Nicht zu unterschätzen war aber auch die Einstellung der Bevölkerung selbst. Sie stand dem demokratischen System skeptisch gegenüber, nicht zuletzt auch durch die Folgen des ersten Weltkriegs, die die Weimarer Koalition ausbaden mußte - Stichworte: Dolchstoßlüge, Versailler Vertrag -, und viele hart traf. Gerade die systemfeindlichen Parteien brachten das immer wieder medienwirksam (siehe Hugenberg) vor (Novemberverbrecher, Diktat von Versailles, "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten!"). Indiz für diese Haltung ist schon die Wahl des Reichspräsidenten 1925, die - während der sogenannten Goldenen Zwanziger - ausgerechnet der Monarchist und Schöpfer der Dolchstoßlegende Hindenburg gewinnen konnte. Hierbei sollte man deshlab auch eines bedenken: "mundus vult decipi", d. h., es gibt auch Menschen, die dieser Propaganda glauben wollten. Aktuelles Beispiel sind die Trumpunterstützer in den USA, die lieber eine große Verschwörung gegen ihren geliebten Präsidenten sehen, und das auch so deuten.
- Das Problem sieht heute so aus, dass der Aufschwung viele Unbeteiligte zurück lässt, was letztendlich aufs gleiche hinausläuft. Würde ich nicht so sagen. Es werden auch Beteiligte, nämlich die Arbeitnehmer, zurückgelassen, kurz, sie erhalten kaum etwas für ihre Beteiligung.--IP-Los (Diskussion) 15:02, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Das eint, dass die Mittelschicht untergegangen wurde und neben (wirtschafts)politischer Unfähigkeit Lügen dabei waren. Damals: Lugendorfs Verschwörungen und Rachegelüste. Seien es heute Fake News, Hoaxes oder nur die Mandatsmitgift, nach der nur Wohlhabende oder Schauspieler ein Mandat bekommen, da 30.000 bis 70.000 an die jeweilige Partei zzgl. Wahlkampfkosten fällig werden. Eine Marionette handelt dabei im Auftrag ihres „Sponsors“. --Hans Haase (有问题吗) 15:14, 14. Sep. 2018 (CEST)
Ob der durchschnittliche Westeuropärer verhungern würde?
https://www.liveleak.com/view?t=9Pjsm_1536685205 Ich frage mich, ob der Hunger groß genug sein kann, soetwas zu essen oder ob manche möglicherweise tatsächlich verhungern würden. Gibt es da Erfahrungswerte, zu was der Mensch bereit ist zu essen, wenn er vor dem Verhungern ist? #Surströmming --94.217.123.5 23:19, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wer drei Tage am Stück nichts gegessen hat, der findet das Zeug vermutlich ganz passabel. Menschen essen noch ganz andere Dinge, wenn sie wirklich Hunger leiden, andere Menschen zum Beispiel, Ratten, oder Lederwaren, je nachdem, was verfügbar ist... --Gretarsson (Diskussion) 00:18, 13. Sep. 2018 (CEST)
- „Normale“ Menschen in dieser Altersstufe sind für gewöhnlich in der Lage, einen Dosenöffner zu bedienen. Da das hier nicht der Fall ist, darf dann im Sinne der Fragestellung davon ausgegangen werden, dass der durchschnittliche Westeuropärer als Trottel, bzw. Trotteline, einzuschätzen ist? --84.190.197.178 04:30, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Das Dressieren zum Warmduscher auf Kosten der Resilienz (in jeder Hinsicht) ist ja salonfähig geworden. --Hans Haase (有问题吗) 09:08, 13. Sep. 2018 (CEST)
99,# % aller Mitteleuropäer haben in ihrem Leben noch nie Hunger gehabt, Du gehörst wahrscheinlich dazu. Was hier landläufig als Hunger bezeichnet wird, ist wohl eher Appetit auf etwas. Nun gehöre ich auch zu diesen 99,# %, auch wenn ich auf einer Wanderung mal drei Tage, bei starker körperlicher Anstrengung, nichts zu beißen hatte. Mir sind aber die Schilderungen meiner Mutter und deren Anverwandte präsent, die in den letzten Kriegswochen des 2. Weltkrieges im Winter in einem Internierungslager leben mussten und die in dieser Zeit wirklich Hunger hatten, solchen Hunger, dass sie Todesangst hatten. Dort haben sie auch Dinge verzehrt, gegen die Dein Gammelhering eine wahre Delikatesse ist. Glaub mir, wer wirklichen Hunger hat isst Sachen, von denen Du in Deiner jetzigen Situation nie denken würdest, sie auch nur mit einer Schaufel zu berühren. --Elrond (Diskussion) 10:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Hallo! Also ich hab den Hákarl auf Island vor mir liegen gehabt, und drauf verzichtet. Esse aber regelmäßig überreifen Harzer Roller und auch gerne scharfren Brie oder Rohmilchcamenbert. Darum ist das dort kein echtes Beispiel, sondern schlicht Konditionierung der Sinne. Wenn man sowas seit der Kindheit kennt, vergisst man die ersten Übelkeiten als 3jähriger. Es gibt einen natürlichen Reflex gegen Vergorenes, weil wir aus anerzogener Erfahrung wissen, daß dies nur selten für die Ernährung geeignet ist. Was so unappetitlich ist, eignet sich nicht zur Rettung vor dem Verhungern. Wozu es sich aber grandios eignet, ist die geschmackliche Aufwertung sonstiger Mahlzeiten. Diese bestehen für längere Zeit aus Musen/Breien aus Wurzeln, Rinden, Würmern, Insekten und andere Kleinlebewesen und diversen bitteren und unreifen Pflanzenteilen, welche Tiere verschmähen. Da sehnt man sich förmlich nach nem Löffel Sürströmming, der im Gegensatz zum Hákarl sogar relativ einfach zu beschaffen sein dürfte in solchem Szenario. Übrigens basierte das sprichwörtliche "Kitt aus den Fensterrahmen" zu essen darauf, dass dieser früher aus Leinölbasis bestand, der mit ungiftigem, aber auch unverdaulichem Gips gemischt war. Vor dem Verhungern stehen also viele Optionen, wobei ich da eher auf Kanibalismus setze, bevor die Fischkonserven geöffnet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
Leute die am Verhungern sind essen manchmal sogar Sachen, die kontraproduktiv sind, weil sie nur Verdauungsprobleme verursachen und für Menschen nicht verdaulich sind. Anscheinend geht es da auch darum, irgendwas im Magen zu haben. Beispiel dafür wären der Verzehr von Erde oder Gras. Siehe Erdeessen#Erde_essen,_um_den_Hunger_zu_stillen. Das ist von Fällen zu unterscheiden, in denen Erde gegessen wird, um Mineralstoffe zuzuführen. --MrBurns (Diskussion) 11:24, 13. Sep. 2018 (CEST)
Glaub mir, wer wirklichen Hunger hat isst Sachen, von denen Du in Deiner jetzigen Situation nie denken würdest, sie auch nur mit einer Schaufel zu berühren. Aus dem Tagebuch des Antonio Pigafetta:
Der Zwieback, den wir aßen, war kein Zwieback mehr, sondern nur noch Staub, der mit Würmern und dem Unrat von Mäusen vermischt war und unerträglich stank. [..] aßen wir das Leder [..] Diese Lederstücke [..] waren so hart, daß wir sie vier bis fünf Tage lang in Meerwasser tauchen mußten, um sie weicher zu machen.
Einer entdeckte im Schiffsraum der Trinidad Ratten. [..] Die meisten hatten nicht die Geduld, die Tiere auf einem Kohlenfeuer zu braten, sie schlangen sie roh hinunter [..] Zwei Bootsmänner gerieten wegen einer erlegten Ratte in Streit, und der eine von ihnen erschlug den anderen mit der Axt, mit der er die Ratte getötet hatte.
Guten Appetit. --Agentjoerg (Diskussion) 16:01, 14. Sep. 2018 (CEST)
Ich bin kürzlich der Augenzeuge des Niederganges geworden: Ein Grill war mit einem gefüllten Grillkamin bestückt, darunter feine Holzspäne+größere Spreisel+eine zur Lunte zusammengerollte Pappe. Eine nicht näher genannte Person verbrannte das gesammte Gas ihres Feuerzeuges, ohne das zum brennen zu bringen. OGM, sind wir schon so degeneriert??? andy_king50 (Diskussion) 21:12, 15. Sep. 2018 (CEST)
Surströmming: würde ich jetzt nicht mehr essen, weil Vegetarier, habe ich aber früher mal probiert. Schmeckt einfach salzig/säuerlich (relativ leicht, weniger als Matjes) und hat eine unerwartet weiche Konsistenz. Der Geruch ist unangenehmer, geschmacklich kein Problem. Also im Prinzip wie bei diversen Käsesorten. --AMGA (d) 18:05, 18. Sep. 2018 (CEST)
Einführung der Drei-Gewinnpunkte für Sieg im Fußball ist reine Augenwischerei
Die Mannschaft und die Anhänger freuen sich immer über DREI-Punkte! Dabei tun es die früheren ZWEI-Punkte am Ende auch. Empirische Untersuchungen haben ergeben, dass bei zwei Gewinnpunkten am Ende der Tabellenplatz in der Abschlußtabelle zu über 90% identisch ist. Bei max. fünf bis zehn Prozent der untersuchten zehn Fußballabschlußtabellenplätze (jeweils die ersten Vier und die letzten Vier im Vergleich) hätte es bei der Zwei-Punktregelung eine nur marginale Verschiebung/Rangfolgeänderung gegeben, nie jedoch im Vergleich zwischen dem Ersten und dem Zweiten bzw. dem Letzten und dem Vorletzten der Schlußtabelle.--Hopman44 (Diskussion) 14:51, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die Einführung der Drei-Punkte-Vergabe hatte gar nicht den Zweck, Tabellenstände zu verändern. Daher ist ein solcher Vergleich völlig sinnfrei. --Sakra (Diskussion) 14:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Was?! Ein sinnfreier Vergleich, angestellt von Hopman44? Das ist ja mal ganz was Neues... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:27, 13. Sep. 2018 (CEST)
Sinnfrei oder sinnlos? Na, dann warte ich mal darauf, dass es bald für einen Sieg vier Punkte gibt...--Hopman44 (Diskussion) 15:34, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Wie kommst du darauf, „dass es bald für einen Sieg vier Punkte gibt“? Gibt es dafür irgend welche Anzeichen? Haben Herr Infantino, Herr Platini und/oder Herr Grindel diesbezüglich irgend was verlauten lassen? --Gretarsson (Diskussion) 15:39, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Sinnfrei und sinnlos. Der Zweck war, den Anreiz, ein Spiel zu gewinnen, zu erhöhen, auch, um langweilige Schlussphasen, in denen sich die gegner stillschweigend auf ein Remis geeinigt hatten, spannender zu machen. Daher wäre z.B. ein Vergleich der Unentschieden oder die Zahl der Tore in den letzten 10 Minuten interessant. --Sakra (Diskussion) 15:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
Wie kann man die Unentschieden vergleichen? Meinst Du die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit oder die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit plus die zur Regel gewordenen fünf Minuten der Nachspielzeit, in denen fast mehr Tore fallen als in den ersten fünf Minuten der regulären Spielzeit. Ich werde das mal analysieren.--Hopman44 (Diskussion) 16:15, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Er meint sicher einen Vorher-Nachher Vergleich der durchschnittlichen Anzahl der Unentschieden pro Saison... --Gretarsson (Diskussion) 16:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
Habe mal verglichen: In der Saison (1. BL) 1967/68 gab es 73 Unentschieden, in der Saison 2017/18 gab es 84 Unentschieden! Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 17:14, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja: Warum hast du nur zwei Saisons verglichen? Ich sprach von „der durchschnittlichen Anzahl der Unentschieden pro Saison“, nicht von der Anzahl der Unentschieden zweier ausgewählter Saisons (die u.U. zufälligerweise die in der Abschnittsüberschrift aufgestellte „These“ untermauern)... --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
Bezüglich Unentschieden bzw. torlosen Unentschieden hat es (jedenfalls bis 2006/07) nichts gebracht. --5.56.188.98 18:13, 13. Sep. 2018 (CEST)
Danke! Bei meiner "These" gem. Text ging es nicht um die Unentschieden, sondern dass es in der Abschlußtabelle bei den entscheidenden Spitzen- und Abstiegsplätzen, bei denen es um viel Geld geht, fast keine Änderungen gegeben hat. Also alles wie gehabt, oder auch nicht, denn nachdem schon die sieben ersten Vereine an lukrativen (Welt- und Europa-)Pokalwettbewerben teilnehmen, wird es der Uefa/Fifa wohl bald einfallen, Turniere ins Leben zu rufen, bei denen der beste 8., der beste 9. pp. bis hin zum letzten Platz (bester/schlechtester Absteiger) in Europa und weltweit gekürt werden.--Hopman44 (Diskussion) 18:56, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Gut, halten wir fest: Die Einführung der 3-Punkte-Regel hatte faktisch keinen Effekt auf die Anzahl der Unentschieden im Laufe einer Bundesliga-Saison. Kann man schlecht finden, muss man aber nicht, denn sie hatte ja sonst keine allgemeinen negativen Konsequenzen.
- Warum du dann postwendend auf die Anzahl der Bundesliga-Startplätze in den internationalen Wettbewerben umschwenkst, versteh ich wieder nicht, zumal du dahingehend direkt wieder maßlos übertreibst bzw. irgendwelche abwegigen Szenarien skizzierst. Seit den 80er Jahren hat die Bundesliga genau einen Europapokal-Startplatz dazubekommen (das UI-Cup-Intermezzo blenden wir mal aus, das war im Grunde nur eine Quali-Runde) und schon in der Saison 87/88 nahmen sieben Bundesligisten am Europapokal teil, weil Bayer Leverkusen UEFA-Cup-Titelverteidiger war... --Gretarsson (Diskussion) 19:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Wo ist eigentlich Reinhold Beckmann?--Bluemel1 (Diskussion) 19:49, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Macht jetzt bei „switch“ mit... --Gretarsson (Diskussion) 20:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
Wenn die 3-Punkte-Regel auch noch signifikante Auswirkungen auf den Schluß-Tabellenplatz und damit verbunden weitere Vorteile auf den mittlerweile ausufernden Kommerz hätte, würde die Regel noch Sinn machen. So ist sie mMn sinnleer. --Hopman44 (Diskussion) 10:05, 14. Sep. 2018 (CEST)
Wenn es vier Punkte pro Sieg (als viel höheren Anreiz!) geben würde, hätte das in der Saison 2017/18 statt 5. Köln, 6. Hertha, 7. Freiburg durch die mehr erzielten Siege von Hertha und Freiburg folgende Reihenfolge ergeben: 5. Hertha, 6. Freiburg, 7. Köln! Ergo: Alles spricht für vier Punkte pro Sieg, damit das noch spannender wird!--Hopman44 (Diskussion) 12:52, 14. Sep. 2018 (CEST) p.s.: Köln wäre rausgefallen!--Hopman44 (Diskussion) 20:54, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bin weitgehend zufrieden mit der 3-Punkte-Regel. Sie wurde ja seinerzeit nicht nur in Deutschland eingeführt, sondern weltweit, jedenfalls dort, wo sie nicht sowieso schon angewendet wurde (in England z.B.). Ich denke, die Bundesliga hat aktuell weit dringendere Probleme und kontroversere Themen als die 3-Punkte-Regel, speziell die Debatte um den sogenannten Videobeweis fiele mir da spontan ein... --Gretarsson (Diskussion) 13:47, 14. Sep. 2018 (CEST)
Mein Resümee: Einig sollten wir uns nach dieser Diskussion sein, dass die Einführung der 3-Punkte-Regel für Siege zwei gleiche! Ziele hatte, sonst wäre sie obsolet gewesen: 1) die Reduzierung von taktischen, torlosen und unbefriedigenden Unentschieden zu vermeiden und 2) durch Siege einen Spitzentabellenplatz zu erringen resp. zumindest keinen Abstiegsplatz zu erreichen. Beides ist leider! nicht erreicht worden, ergo hätte es die Zwei-Punkte-Regelung für den Sieg weiterhin getan. Wenn man schon die letzten zehn Minuten eines Spieles analysieren will, dann sollte man mMn nach auch eher die letzten drei Spiele der Saison betrachten, das drittletzte wegen der unmöglichen Zeitversetzung z.B. kann es dem Verein, der erst sonntags oder montags spielt, erhebliche Vorteile bringen (evtl. reicht dann zu dessen Klassenverbleib/Relegation schon ein -taktisches- Unentschieden!!, in Extremfällen sogar eine Niederlage!!!), Stichwort: Wettbewerbsverzerrung! und bei den beiden letzten Meisterschaftsspielen könnte eine Vier-Punkte-Sieg-Regel manches komplett wieder auf den Kopf stellen (Möglichkeit Erreichung eines Spitzen- oder (Nicht-)Abstiegsplatz) und könnte die Spannung bis zum letzten Abpfiff der Saison ungemein erhöhen! Wie hieß es früher schon so? "Sieg oder Blut im Schuh" oder auch "Von hinten kackt die Ente"...Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 21:29, 14. Sep. 2018 (CEST)
WIE DIE FAUST AUF'S AUGE: passt der heutige! Focus-Bericht: "Aktuelles Topspiel offenbart größtes Defizit im deutschen Fußball", da sagt Experte Sascha Bigalke: "Vielen Vereinen, die eigentlich im oberen Drittel der Tabelle stehen müssten, fehlt es an Mut zu einer offensiveren Spielweise. Tatsächlich reichen aber eine defensive Ausrichtung (von mir: er meint wohl auf Unentschieden spielen!) ohne größere Spielphilosophie, um es teilweise sogar in die CHAMPIONS LEAGUE zu schaffen." (Ende des Zitats).
Es werden händeringend Ideen gesucht, Tore höher zu bewerten oder vielleicht doch für einen Sieg meinen Vorschlag: 4-PUNKTE!--Hopman44 (Diskussion) 11:03, 15. Sep. 2018 (CEST)
- "Vielen Vereinen, die eigentlich im oberen Drittel der Tabelle stehen müssten," wenn ich so was lese, frage ich mich immer, wie vielen? Zehn? Und wo wären die, die jetzt im oberen Drittel sind? Wahrscheinlich in der Krisensitzung, oder auf der Trainersuche. Schon darum halte ich mich beim Fußball raus. --MannMaus (Diskussion) 12:53, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Die im oberen Drittel steigen in die Champions League auf. Aber du hast Recht, der Durchschnittswert der Bundesligaplazierungen ist seit 50 Jahren exakt 9,5, da hat erstaunlicherweise keine Regel- und Zählweisenänderung irgendwas zum Guten verändern können. Das Ziel muss aber trotzdem "100% der Vereine werden Deutscher Meister" lauten, wie bei der Abiturientenquote. ;) --5.56.188.98 15:29, 18. Sep. 2018 (CEST)
Im Rugby gibt es glaube ich so eine Regel, nach der die unterlegene Mannschaft eine bestimmte Anzahl von Punkten (Matchergebnisebene) erzielen muss, um einen weiteren Punkt (auf Ranglistenpunktebene) zu erhalten, oder nicht? Da könnte man ein Schema entwerfen wie Niederlage und kein Tor erzielt = 0 Punkte. Niederlage und mindestens ein Tor erzielt = 1 Punkt, Torloses Unentscheiden = 1 Punkt, Unentschieden mit Toren = 2 Punkte, Sieg = 3 Punkte, Sieg mit drei oder mehr erzielten Toren = 4 Punkte. Aber jedes System ist kritisierbar und letztlich gilt auch hier "summa ius, summa iniuria". Hier bekäme eine Mannschaft, die 0:0 spielt, gleich viele Punkte wie eine, die 1:17 verliert. Letztlich bin ich immer noch dem 0, 1, 2 - Punkte-System meiner Kindheit verhaftet und finde nicht, dass die Dreipunkteregel einen substanziellen Vorteil gebracht hätte. Und dem Mathematiker in mir fehlt die arithmetische Konsistenz mit der Möglichkeit der Gegenrechnungen, es gab Minuspunkte und die Anzahl der Plus-und Minuspunkte musste gleich sein, außer bei Punktabzügen. -- 77.199.180.149 10:14, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Letzteres ist allerdings unabhängig von den 3 Siegpunkten und wohl bloß deshalb gleichzeitig eingeführt worden, weil sich damals die Gelegenheit zur Änderung in einem Aufwasch bot. Man könnte ja einfach bei Unentschieden 2 Minuspunkte und bei Niederlage 3 vergeben, dann wäre insoweit alles ok. Hätte dann zwar den Schönheitsfehler, dass 34 Unentschieden zu einer Bilanz von 34:68 führen, aber wen kümmert's? --5.56.188.98 11:48, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Genau wegen dieses "Schönheitsfehlers" und weil die Zahl der Plus- und Minuspunkte in Deinem Vorschlag nicht mehr gleich wäre, war es mit Einführung der drei Siegpunkte nicht mehr praktikabel, die Minuspunkte beizubehalten - also keineswegs unabhängig. Im alten System war auch die Zahl der insgesamt zu vergebenden Punkte konstant. Welch arithmetischer Rückschritt also, das Dreipunktesystem. -- 77.199.180.149 14:37, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Warum eigentlich überhaupt immer addieren? Man könnte ja auch Primzahlen (z.B. 2,3,5) multiplizieren. Das hätte den Vorteil, dass man allein aus der (Plus-)Punktzahl sofort die Anzahl der gewonnenen, unentschiedenen und verlorenen Spiele einer Mannschaft errechnen könnte. Gut, Bayern, hätte dann am Saisonende irgendwas um die , was eine 24-stellige Zahl wäre. Wenn das zuviele Ziffern wären, könnte man auch Logarithmen addieren und runden. --5.56.188.98 20:52, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Genau wegen dieses "Schönheitsfehlers" und weil die Zahl der Plus- und Minuspunkte in Deinem Vorschlag nicht mehr gleich wäre, war es mit Einführung der drei Siegpunkte nicht mehr praktikabel, die Minuspunkte beizubehalten - also keineswegs unabhängig. Im alten System war auch die Zahl der insgesamt zu vergebenden Punkte konstant. Welch arithmetischer Rückschritt also, das Dreipunktesystem. -- 77.199.180.149 14:37, 17. Sep. 2018 (CEST)
@Hopmann44: Deine Behauptungen sind auch schlicht nicht wahr, dass sich keine Veränderungen in der Tabelle ergeben hätten. Ich habe mir nur mal die ersten zehn Saisons der Bundesliga (und das ist ja nur eine von hunderten Ligen) seit Einführung der Dreipunkteregel angeschaut. In acht dieser zehn Saisons, hätten sich (deiner Meinung nach) relevante Änderungen ergeben:
- Vier andere Europacupteilnehmer
- Vier andere Absteiger
- Zwei andere deutsche Meister
Und das ist dann deiner Meinung nach überhaupt kein Unterschied? --KayHo (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2018 (CEST)
Okay, stichtagsbezogen kann es auch so eintreffen. Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine! Veränderungen gegeben hat/hätte, sondern bei der Untersuchung nur der ersten Vier bzw. nur letzten Vier von zehn! Schlußtabellen der Saison 2016/2017 im Verhältnis der etwa möglichen Verschiebungen um je einen Platz nach oben oder unten es nur max. 5 - 10 Prozent signifikante Platztausche gewesen sind. Die Schlußtabellen 2016/2017 waren: Deutschland: 1. BL, 2.BL., 3. BL, Regionalliga West sowie die 1. Liegentabellen Spanien, England, Italien, Österreich, Schweiz und Frankreich. Verschiebungen hat/hätte es bei 2-Punkt-Regelung wie folgt gegeben
- 2. BL Tausch 16. mit 17.
- 3. BL Tausch 3. mit 4.
- Italien Tausch 2. mit 3.
- Frankreich Tausch 18. mit 19.
Unwesentliche Veränderungen mittig in den zehn Ligen hat es sicher auch gegeben. Bemerkenswert ist bei den vier genannten Verschiebungen, dass beim 2-Punkte-Sieg-Vergleich jeweils die höherstehenden Mannschaften nach unten gerutscht wären, obwohl alle Vier mehr Siege erzielt hatten als die darunterstehenden Mannschaften. Das spricht zwar für die 3-Punkte-Regelung für Sieg, ist jedoch mMn nicht geeignet, deutlich weniger "Unentschieden" zu produzieren. Danke!--Hopman44 (Diskussion) 13:52, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Was sind denn das für Milchmädchenrechnungen? Es werden ja die Punkte auch ähnlich wie zuvor vergeben, warum sollen sich da die Tabellen groß ändern? Und selbst diese Änderungen, die es gab, belohnen ja schon Siege mehr als Unentschieden. Hinsichtlich der Verschiebungen ist auch nichts „bemerkenswert“, sondern es ist gar nichts anderes möglich, als das die Mannschaft mit dem Mehr an Siegen nach unten rutscht bei Zweipunkteregel. Ob es mit der einen Regel mehr Unentschieden gäbe als mit der anderen, ist reine Kaffeesatzleserei. Aber es ist grundsätzlich richtig Siege stärker zu belohnen. --KayHo (Diskussion) 14:17, 17. Sep. 2018 (CEST)
Ziel der 3-Punkte-Regelung sollte wohl eigentlich sein, dass der Anteil der(langweiligen 0:0)-Unentschieden deutlich sinkt. Festzuhalten bleibt, dass das so nicht eingetreten ist (s. Diskussion). Wenn natürlich im Tabellenstand durch die 3-Punkte Regel die Mannschaften mit mehr Siegen belohnt werden, ist das zwar nur ein marginaler, jedoch vernünftiger und richtiger Nebeneffekt und zu begrüßen. Durch die häufige Dominanz der ein-zwei Spitzenmannschaften und die Schwäche der ein-zwei Mannschaften im Abstiegsbereich werden sich wohl die Anzahl der Unentschieden am Ende die Waage halten, von Ausreißern mal abgesehen.mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:55, 17. Sep. 2018 (CEST)
Und zur Milchmädchenrechnug: Deine Aussage, "dass bei der 2-Punkte-Regel es gar nichts anderes möglich ist, als dass die Mannschaft mit dem Mehr an Siegen nach unten rutscht...?" verstehe ich überhaupt nicht. Das müßte mMn noch verifiziert werden. mfG--Hopman44 (Diskussion) 21:04, 17. Sep. 2018 (CEST)
Ich weiß gar nicht, warum es immer "Bayern" heißt? Das ist doch unfair, Bayern spielt gg. Liverpool, Frankfurt, Lissabon, Klein-Kleckersdorf, Regensburg oder Lünen...Die Gegner haben ja viel weniger Einwohner als der gesamte Freistaat Bayern! , da ist es doch kein Wunder, dass die mit ihren Lederhosen immer gewinnen!--Hopman44 (Diskussion) 21:52, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Nein, man kann weder festhalten, dass der Anteil der (0:0-)Unentschieden aufgrund der Dreipunkteregel gesunken ist, noch dass dem nicht so ist. Da gibt es zuviele andere Einflüsse, die weitaus maßgeblicher sind.
- Und zu meiner Rechnung muss nichts verifiziert werden. Wie soll eine Mannschaft mit weniger Siegen mit der Zweipunkteregelung abrutschen? Das ist ganz einfach Mathematik. --KayHo (Diskussion) 11:57, 18. Sep. 2018 (CEST)
Also auf gut Deutsch: "Bei der Zweipunkteregelung ist es gar nicht möglich, dass die Mannschaft mit mehr Siegen nach unten rutscht." Habe ich das so richtig verstanden, obwohl das mMn auch möglich sein kann, wenn die darunterstehende Mannschaft deutlich mehr Unentschieden erzielt hat??--Hopman44 (Diskussion) 13:17, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn eine Mannschaft mehr Siege als eine andere erzielt hat, dann verlöre sie bei der Umstellung von 3- auf 2-Punkte-Regel mehr Punkte, kann also relativ zu dieser anderen Mannschaft nur um einen Platz abrutschen oder gleich bleiben, niemals aber sich verbessern. (Dass sie sich insgesamt trotzdem verbessern könnte, wenn nämlich bisher vor ihr Teams mit noch mehr Siegen standen, die noch mehr Punkte durch die Umstellung verlieren würden, das ist klar.) --5.56.188.98 15:23, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist wirklich schwer dir zu folgen (außerdem wäre es vorteilhaft, wenn du deine Beiträge einrücken würdest).
- Du schriebst, dass es bemerkenswert sei, dass (bei einer Abweichung der Tabellensituation, je nach Berechnungsmethode) die mit der Dreipunkteregel höherstehenden Vereine bei Anwendung der Zweipunkteregel abrutschen würden, obwohl sie mehr Siege hatten als die (bei Dreipunkteregel) darunter stehende Mannschaft. Daraufhin schrieb ich, dass es andersrum gar nicht möglich ist. Von daher verstehe ich deinen Satz „Also auf gut Deutsch“ auch nicht, weil der das Gegenteil aussagt. Du kannst logischerweise bei beiden Berechnungsmethoden mit weniger Siegen vor einer Mannschaft mit mehr Siegen stehen.
- Also auf gut deutsch: „Wenn du bei Dreipunkteregelung bereits mit weniger Siegen vor einer Mannschaft mit mehr Siegen stehst, tust du das bei Zweipunkteregelung erst Recht und zwar mit größerem Abstand.“ --KayHo (Diskussion) 15:24, 18. Sep. 2018 (CEST)
Entschuldigt bitte, wenn ich zur Verwirrung beigetragen habe. Natürlich ist klar, dass bei "Vergleich" 2-Punkt-Regel ggü. dem Drei-Punkt-Ergebnis nur der einen schlechteren Tabellenplatz einnehmen würde, der mehr Siege hat. Und natürlich ist es bei beiden Regeln klar, dass Mannschaften mit weniger Siegen (dann mehr Unentschieden) vor der Mannschaft mit mehr Siegen stehen können. Die Dreipunkteregelung hat vielleicht nicht allzu viel gebracht, jedoch wohl die Mannschaften mit mehr Siegen haben am Ende doch profitiert. Danke für die rege Diskussion! mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:23, 18. Sep. 2018 (CEST)
Ist Maaßen in 24 Stunden noch Verfassungsschutzpräsident?
Wetten werden bis 0.00 Uhr angenommen.--Bluemel1 (Diskussion) 21:53, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finds ja krass wie das bei euch abläuft. Der hatte doch nur in Zweifel gezogen, dass ein Video von "ANTIFA ZECKENBISS" vielleicht nicht gerade die beste Quelle ist und nicht authentisch sein muss. Oder? Es wurde ja auch kritisiert, dass er nicht neutral sei. Aber wie neutral kann ein Verfassungschutzpräsident sein, der ständig extreme politische Gruppen in Berichten bewerten muss? Absurd. PS: Er wird bleiben, weil Seehofer Innenminister ist. --Benqo (Diskussion) 22:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Was heißt denn "nicht authentisch"? Er hat außerdem gesagt: "Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken."
- Ansonsten weiß ich nicht, was immer alle mit diesem Video haben. Die Berichterstattung in Tageschau und Co. basierte doch nicht entscheidend auf diesem Video. Das Video wurde nur für diejenigen nachgereicht, die Augenzeugenberichte allein nicht für glaubwürdig halten. --Digamma (Diskussion) 22:28, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dein angeführtes Zitat ist aber eine Reaktion auf eine Frage nach diesem Video. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken. Was genau kann man da jetzt nicht unterschreiben? Er hat auf das Video reagiert. Und wenn eine Gruppe, die sich "ANTIFA ZECKENBISS" nennt, ein Video im Internet verbreitet, kann er doch spektisch sein und eine vorsichtige Meinung darüber haben. Ich glaube es geht hier einfach darum jemanden abzuservieren, der sich kritisch ggü. Angela Merkels Politik aussprach. Ist meine vorsichtige Meinung :) --Benqo (Diskussion) 22:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe immer nur das Zitat von Maaßen gefunden, aber nicht die Frage, auf die er da geantwortet hat. Für mich klang das eher so, als hätter von sich aus die Sprache auf das Video gebracht.
- Aber wie ich das sehe, war Maaßen nicht einfach nur skeptisch. Sonst hätte er sich darauf beschränkt, zu sagen, dass er über das Video nicht viel weiß und dass die Quelle linksextrem sei. Er hat aber mehr oder weniger deutlich suggeriert, dass mit dem Video Falschinformationen verbreitet würden. Und seine "guten Gründe" hat er ja auch nur postuliert, aber nicht genannt. --Digamma (Diskussion) 23:35, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dein angeführtes Zitat ist aber eine Reaktion auf eine Frage nach diesem Video. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken. Was genau kann man da jetzt nicht unterschreiben? Er hat auf das Video reagiert. Und wenn eine Gruppe, die sich "ANTIFA ZECKENBISS" nennt, ein Video im Internet verbreitet, kann er doch spektisch sein und eine vorsichtige Meinung darüber haben. Ich glaube es geht hier einfach darum jemanden abzuservieren, der sich kritisch ggü. Angela Merkels Politik aussprach. Ist meine vorsichtige Meinung :) --Benqo (Diskussion) 22:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Mmh, ja, nee is klar... Dass „Hase“ in dem Video auch gerne der „Fotze“ hinterhergewetzt wäre, ist dir aber nicht entgangen oder? „Antifa Zeckenbiss“ hat das Video wohl in irgend einem dumpfdeutschen Forum entdeckt und dann verbreitet. Und natürlich hat jemand, der „politische Gruppen [und man muss hinzufügen: jeglicher Couleur!] in Berichten bewerten muss“ (nein, er persönlich tut das natürlich nicht, das tun seine Mitarbeiter, aber er repräsentiert den Laden), Quellen, die die Vorgänge dokumentieren, nicht einseitig zu bewerten. Ob das jetzt ein ausreichender Kündigungsgrund ist, sei dahingestellt. Nach den zahlreichen undurchsichtigen Verstrickungen des VS in die NSU-Affäre bin ich mir eh nicht mehr so sicher, wen oder was der Verfassungsschutz eigentlich schützt... --Gretarsson (Diskussion) 22:30, 13. Sep. 2018 (CEST); nachträgl. geänd. 22:45, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die Sachen mit den V-Männern und Verstrickungen in NSU-Affäre habe ich nicht so verfolgt. Aber bei uns läuft der Laden auch nicht ganz rund. Siehe BVT-Affäre. --Benqo (Diskussion) 22:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Früher war der VS noch von der NPD unterwandert, so mancher Funktionär ließ sich seine politische Arbeit zusätzlich durch einen Job beim VS versilbern. Wer weiß vielleicht kommen solche Zeiten mit der AfD nochmals wieder. Mir ist völlig klar, warum Seehofer den Maaßen stützt: Vom rechten Rand aus sähe das so aus, als wäre er eine linke Pussy, die von Merkel ordenlich ge*t wird und dann der alten nachplappert. Der rechte Rand hat verstanden: das ist einer von uns! Der tut uns nichts. Seehofer will hier die rechte Flanke schützen, damit sie nicht gleich zum Feind überläuft. Ich bezweifle aber stark, dass der Wähler eher in der Mitte an sowas Geschmack findet. Es könnte also sein, dass ihm die Wähler an anderer Stelle entlaufen. Wie dem auch sei, der Wähler kann auch einem Innenminister mit den Kreuzen den Arsch versohlen, damit so ein Maaßen am Ende doch den Hut nimmt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:51, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Der VS beobachtet ja auch die Rechtsextremisten. Wieso sollten die glauben, dass er einer von ihnen sei, nur weil er ein Video von ANTIFA bewertet hatte? Verstehe ich nicht. Den ganzen Medienrummel um das Zitat verstehe ich ebenso nicht. Naja, nächste Woche wird das vermutlich vergessen sein und die machen ihre Arbeit weiter wie bisher. Nachtrag: Vorbei man zwischen Rechter-Flügel, rechter Rand und Rechtsextremismus unterscheiden sollte. Der Rechte-Flügel innerhalb von CDU/CSU wird wohl seine Freude mit dem Präsidenten haben, wenn er linksextreme Videos öffentlich in Zweifel zieht und die Flüchtlingspolitik von Merkel kritisiert. --Benqo (Diskussion) 23:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Als Preis für die richtige Antwort gibt es ein themenfremdes Überraschungsbild von Wikimedia Commons für einen der richtig Antwortenden. Also kein Geplänkel, sondern 1 = ja, Maaßen ist in 24 Stunden noch Verfsassungsschutzpräsident, 0 = Maaßen ist noch da, aber Seehofer weg, 2 = nein, ist er nicht mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 23:16, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wähle Nummer 1 :-) --Benqo (Diskussion) 23:18, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, für dich hatte ich im Gewinnfall zwar ein Tagesspiegel-Jahresabo vorgesehen, aber bei so ner kleinen Teilnehmerrunde … du bist der einzige, der bisher eine Tendenz geäußert hat.--Bluemel1 (Diskussion) 23:21, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Da kommen schon noch welche. (Ich gebe mich auch mit einem günstigeren Die Welt-Abo für Online Premium-Inhalte zufrieden) --Benqo (Diskussion) 23:27, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, für dich hatte ich im Gewinnfall zwar ein Tagesspiegel-Jahresabo vorgesehen, aber bei so ner kleinen Teilnehmerrunde … du bist der einzige, der bisher eine Tendenz geäußert hat.--Bluemel1 (Diskussion) 23:21, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wähle Nummer 1 :-) --Benqo (Diskussion) 23:18, 13. Sep. 2018 (CEST)

- Vergiss es. Commons-Bild ist billiger.--Bluemel1 (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Deutscher Geiz
--Benqo (Diskussion) 23:34, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach, die Herren aus Österreich haben es ja dicke. Typisch Katholiken. Da drüben ist dein Bild. Baba.--Bluemel1 (Diskussion) 23:39, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Deutscher Geiz
- Vergiss es. Commons-Bild ist billiger.--Bluemel1 (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Auch das noch. Und ich hatte schon fast auf "bleibt im Amt" getippt. --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 23:40, 13. Sep. 2018 (CEST)
Maaßen bleibt also, mindestens noch 5 Tage. Interessanter für mich ist aber eher die Frage: Hält die Koalition? Ich sage: Ja. Die SPD hat schon so viele Kröten geschluckt, die machen auch hier mit, nur um an der Macht zu bleiben. Ich mag den Lindner ja persönlich nicht unbedingt, aber er hatte völlig recht, als er sagte: Besser nicht regieren, als schlecht regieren. --93.184.128.32 07:36, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... ob eine Anarchie wohl besser wäre als die Fortsetzung einer schlechten, aber immerhin der von allen denkbaren am wenigsten schlechten Regierung? --Plenz (Diskussion) 12:20, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Vieles wäre möglich gewesen. Sogar ganz ohne CDU/CSU. Aber die Antipathie zwischen einigen Personen ist einfach zu groß. Größtes Problem jetzt ist Seehofer. Die Frage, welche die SPD jetzt im Prinzip gestellt hat, ist, ob Merkel den letztendlich im Griff hat oder nicht. Wir werden sehen. --93.184.128.27 12:48, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die CSU aus der GroKo gehen würde, wenn Merkel El Horsto entließe. Erst würden sie Theater machen, aber ganz schnell merken, dass mit Seehofers Abgang auch ein Platz im Kabinett für einen ambitionierten CSUler frei wird, sagen wir mal prophylaktisch Aigner macht Innenministerin, ein nächster CSUler rückt auf Aigners bayerischen Staatsminister-Posten, damit haben sich schon mal zwei CSUler verbessert. Und Söder rechnet: Ohne Seehofer kommen Wähler von den Freien Wählern zurück, auch prima. Also bleibt die GroKo auch ohne den Horst S., weil die CSU weitermacht.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Der Riss, der aktuell durch Deutschland geht, geht offensichtlich auch quer durch die „GroKo“. Ob diese bis 2021 durchält, ist daher ungewiss und wird davon abhängen, ob Seehofer et al. die Union wichtiger ist als ihre klare Regierungsmehrheit in Bayern und ihr eigenes Profil... --Gretarsson (Diskussion) 13:42, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Vieles wäre möglich gewesen. Sogar ganz ohne CDU/CSU. Aber die Antipathie zwischen einigen Personen ist einfach zu groß. Größtes Problem jetzt ist Seehofer. Die Frage, welche die SPD jetzt im Prinzip gestellt hat, ist, ob Merkel den letztendlich im Griff hat oder nicht. Wir werden sehen. --93.184.128.27 12:48, 14. Sep. 2018 (CEST)
- ja,und was einige Linksradikale gern als "rechtsextrem" ansehen, könnte eher mit Recht die konsensfähige "Mitte" sein (ich hasse politische Extremisten von rechts&%links gleichermassen, aber die von Extremisten von linls sind keinen Deut besser als die von rechts. )andy_king50 (Diskussion) 21:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jedenfalls muss die SPD einen kühlen Kopf bewahren, sonst gibt es Neuwahlen und dann evtl. eine Koalition CDU#CSU#SPD#Grüne. Da ist es für die SPD nur mit CDU/CSU schon bequemer. Mit einem Wunder taucht auch noch eine Lichtgestalt für die Wahl '21 auf.
Fun FactRandom fact: Bei der Reichstagswahl 1920 lag die SPD bei mehr als 20 %.--Bluemel1 (Diskussion) 21:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jedenfalls muss die SPD einen kühlen Kopf bewahren, sonst gibt es Neuwahlen und dann evtl. eine Koalition CDU#CSU#SPD#Grüne. Da ist es für die SPD nur mit CDU/CSU schon bequemer. Mit einem Wunder taucht auch noch eine Lichtgestalt für die Wahl '21 auf.
- ja,und was einige Linksradikale gern als "rechtsextrem" ansehen, könnte eher mit Recht die konsensfähige "Mitte" sein (ich hasse politische Extremisten von rechts&%links gleichermassen, aber die von Extremisten von linls sind keinen Deut besser als die von rechts. )andy_king50 (Diskussion) 21:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
Nur noch Selbstnominierungen bei Adminwahlen
Ich habe festgestellt, dass es in den letzten zwei Jahren eigentlich keine Kandidatur mehr gab, in der jemand vorgeschlagen wurde. Früher war das genau umgekehrt. Früher war eine Selbstkandidatur in den Augen mancher sogar ein Ablehnungsgrund. Ich frage mich, wieso sich das so gewandelt hat. Für mich wäre es interessanter, wenn jemand anders den Kandidaturtext schreibt und mich vorstellt, als das ich dies selbst übernehme. Ich selber halte eigentlich wenig von Selbstdarstellungen, da man sich selten neutral einschätzt. Ein Indiz für die Richtigkeit dieser Annahme ist, dass seitdem es diesen Wandel zur Selbstkandidatur auftrat, die Anzahl der gescheiterten Kandidaturen erheblich zugenommen hat. Mich würde eure Meinung interessieren. --80.147.45.42 13:12, 14. Sep. 2018 (CEST)
- „Früher war eine Selbstkandidatur in den Augen mancher sogar ein Ablehnungsgrund. […] seitdem es diesen Wandel zur Selbstkandidatur auftrat, die Anzahl der gescheiterten Kandidaturen erheblich zugenommen hat.“
- Na dann hat sich ja anscheinend so viel nicht geändert...
- Über die Gründe des Wandels bei der Nominierungspraxis kann
manich nur spekulieren. Möglicherweise hat es was mit Gruppendynamik im weitesten Sinn zu tun, d.h. irgendwann gab es, eher zufällig, mal relativ viele Selbstnominierungen, wobei Neulinge das dann als die übliche Praxis wahrgenommen haben und sich später ebenfalls selbst nominiert haben statt andere zu nominieren, zumal das nichts besonders abwegiges ist. „Da draußen“ lässt man sich für einen Job ja in der Regel auch nicht von Dritten vorschlagen, sondern schreibt seine Bewerbungen alleine, und auch als Kandidat für irgend ein Amt (Verein, Partei etc.) kann man sich selbst aufstellen (lassen)... --Gretarsson (Diskussion) 13:32, 14. Sep. 2018 (CEST)- Isch kandidiere schon nicht mehr. Kein Hasenpower und auch kein Haasenpower! --Hans Haase (有问题吗) 15:16, 14. Sep. 2018 (CEST)
Vielleicht sind die User so feinfühlig, niemand offensiv der dann leider stets folgenden miesen Diskussion auszusetzen. Da hauen dann die wenigen Gegner aktiv auf den Kandidaten drauf, während die Masse schweigt. Ich würde niemals jemanden ohne dessen ausdrückliches Einverständnis vorschlagen (ggf. vor 5 Jahren war das anders). Aber wer aktiv kandidiert kriegt ja oft genug auch aufs Maul. Die WPist völlig aus den Fugen und keiner will es sehen.andy_king50 (Diskussion) 21:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Andy, ich vertrag das, wenn Du mich schmähst (ich seh das näHmlich schon seit Jahren so). Und zum Glück hat mich ja noch keiner zum Admin (vor)geschlagen. LOL --Methodios (Diskussion) 21:16, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Gemeinnützig hin oder her. Seitdem ein Bremer Geigenkasten aufgeklappt wurde, hat sich gezeigt, dass die (mögliche) Trolle oder Propagandisten administrativ geschützt werden. Auf der anderen Seite muss aber – den Admins – zu Gute gehalten werden, dass sie verhindern, das einzelne Autoren per WP:ANON geleakt werden. Das Problem ist, was sie als gutgläubige Benutzer von sich preisgegeben haben, wurde ihnen schon zum Verhängnis. Wenn versucht wird, „den Laden“ zu untergraben, indem man seine (V-)Leute (Krawallmacher) einschleust, muss sich auch WP davor schützen. Bei den Parteien hat das nicht immer geklappt. Da fällt mir die Proscheübernahme durch VW ein, nachdem Versuch des Frosches, den Storch zu fressen, titelte der SWR reimend: „Muffensausen in Zuffenhausen“. Es muss aber verhindert werden, die Mandatsmitgift in der WP einzuführen, nur wie lange tickt diese Uhr schon. --Hans Haase (有问题吗) 03:24, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würd mich vorschlagen lassen genau aus dem Grund den andy_king50 im Letzten satz sagte.
- Ich würd mich vorschlagen lassen genau aus dem Grund den andy_king50 im Letzten satz sagte.
Denn das habe ich hier auch schon beobachtet.
Da ich hier meines Gefühls nach nicht gerade Positiv wahrgenommen werde, trotz das ich hier helfen möchte aus dem Wiki mehr zu machen, in dem ich in Disks dazu animieren möchte das Weiße und vorausschauend gestaltete Artikel geformt werden.
Mit hoher Moral und Saubere Seriosität, die nicht mein gewissen belastet.--Diamant001 (Diskussion) 10:07, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Also, von mir wirst du positiv wahrgenommen.--Bluemel1 🔯 12:59, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Wie begründest du das Bluemel1 ? --Diamant001 (Diskussion) 13:56, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Ich merke am Inhalt dessen, was du schreibst, dass du dir Gedanken machst, ich bemerke eine positive, nicht ideologisch verzerrte Haltung gegenüber Wissen, und du hältst dich auch an die Regeln, keine PAs und so weiter. Außerdem bist du aus Thüringen, soviel ich weiß^^. Ja, deine Rechtschreibung ist ein Malus. Kann mir vorstellen, dass du es schwerer als andere hast − aufgrund der Rechtschreibung −, den Inhalt deiner Überlegungen an den Mann zu bringen, denn das mit der Rechtschreibung ist nun mal die Verpackung des Inhalts. Aber mach dir deswegen keinen Kopf, es sollte ja auch menschenmöglich sein, durch die Verpackung hindurch den Inhalt zu betrachten.--Bluemel1 🔯 14:46, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Wie begründest du das Bluemel1 ? --Diamant001 (Diskussion) 13:56, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Na ja, ich lebe auf dieser Welt, darum sollte ich mir da auch schon Gedanken machen um diese. Und das Wiki gehört dazu. Darum finde ich es schade wenn die Grund Idee/Gedanke des Wikis verraten wird. Gibt ja so einige Artikel an die Falsch ran gegangen wird, ich nehme jetzt dazu das Parade Beispiel Daniele Ganser, da wird wild Diskutiert, was er ist und was er vor hat, das ist gar nicht die Aufgabe des Wikis! Zum anderen die Quellen in dem und auch anderen Artikeln, die Starke Nutzung von Medien als Quellen, ist doch ein Schildbürgerstreich. Menschen die Wissenschaftlich tätig sind, sollten auch nur mit Wissenschaft widerlegt werden, und nicht mit Presse Müll. Wenn man eine Wissenschaftliche Veröffentlichung hat die einen anderen widerlegt, und dies als Quelle nutzt ist das okay, nur nicht wie das bisher hier gemacht wird. Dann auch noch das zweierlei Maßnehmen hier, was in einem Artikel geht, geht in einen anderen mit dem selben Thema nicht? Was soll das? Entweder über all die gleichen regeln, oder man schenkt sich das mit den regeln gleich. Dafür suche ich noch Beispiele raus. Kurz um, hier gibt es noch sehr sehr viel zu tun, besonders im Ablaufverfahren. Ja habe mit der Rechtschreibung Probleme, das wieder eine andere Baustelle, und zwar meine. --Diamant001 (Diskussion) 05:45, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, ich gehe anders an die Sache. In den Artikeln, die ich schreibe, schaut ab und zu mal der User „Aka“ vorbei, ansonsten bin ich fast der einzige in der Versionsgeschichte. Ab und zu tauchen noch ein paar andere auf, wirklich wenig. Aber Frustration musst (musst!) du in Kauf nehmen. Schau mal diese Versionsgeschichte: [5], ich hatte mich bemüht, den Artikel Hochwasser in Mitteleuropa 2002 sinnvoll in einen sehr kurzen Text hineinzubringen, da er für das Beschriebene der Dreh- und Angelpunkt ist. Ein seltsamer User mit Namen „Ich hasse Wikipedia“ machte das rückgängig. Dann kam ein User „Zinnmann“ und revertierte das, was „Ich hasse Wikipedia“ tat. Das sind doch auch kleine Freuden. Da darf man sich auch nicht so dranklammern. Natürlich hätte ich einen Extrasatz machen können für die Verlinkung, aber die Texte sollen nicht ausufern
, sollen in meinem Fall knackig sein, sonst ermüdet der Leser. Also, was ich meine: In Wiki ist viel Frust, aber gerade deshalb sind kleine Aktionen wie die von Zinnmann so beglückend. Wenn er das nicht gemacht hätte, hätte ich mich halt für mich alleine vor mich hingeärgert und erst mal nen ANDEREN Artikel weiterbearbeitet, bis die Wut verraucht ist. Man braucht in WP Selbstregulierungskräfte. Die anderen sind auch nur Menschen. Gibt immer einen Ansatzpunkt.--Bluemel1 🔯 09:43, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, ich gehe anders an die Sache. In den Artikeln, die ich schreibe, schaut ab und zu mal der User „Aka“ vorbei, ansonsten bin ich fast der einzige in der Versionsgeschichte. Ab und zu tauchen noch ein paar andere auf, wirklich wenig. Aber Frustration musst (musst!) du in Kauf nehmen. Schau mal diese Versionsgeschichte: [5], ich hatte mich bemüht, den Artikel Hochwasser in Mitteleuropa 2002 sinnvoll in einen sehr kurzen Text hineinzubringen, da er für das Beschriebene der Dreh- und Angelpunkt ist. Ein seltsamer User mit Namen „Ich hasse Wikipedia“ machte das rückgängig. Dann kam ein User „Zinnmann“ und revertierte das, was „Ich hasse Wikipedia“ tat. Das sind doch auch kleine Freuden. Da darf man sich auch nicht so dranklammern. Natürlich hätte ich einen Extrasatz machen können für die Verlinkung, aber die Texte sollen nicht ausufern
- Na ja, ich lebe auf dieser Welt, darum sollte ich mir da auch schon Gedanken machen um diese. Und das Wiki gehört dazu. Darum finde ich es schade wenn die Grund Idee/Gedanke des Wikis verraten wird. Gibt ja so einige Artikel an die Falsch ran gegangen wird, ich nehme jetzt dazu das Parade Beispiel Daniele Ganser, da wird wild Diskutiert, was er ist und was er vor hat, das ist gar nicht die Aufgabe des Wikis! Zum anderen die Quellen in dem und auch anderen Artikeln, die Starke Nutzung von Medien als Quellen, ist doch ein Schildbürgerstreich. Menschen die Wissenschaftlich tätig sind, sollten auch nur mit Wissenschaft widerlegt werden, und nicht mit Presse Müll. Wenn man eine Wissenschaftliche Veröffentlichung hat die einen anderen widerlegt, und dies als Quelle nutzt ist das okay, nur nicht wie das bisher hier gemacht wird. Dann auch noch das zweierlei Maßnehmen hier, was in einem Artikel geht, geht in einen anderen mit dem selben Thema nicht? Was soll das? Entweder über all die gleichen regeln, oder man schenkt sich das mit den regeln gleich. Dafür suche ich noch Beispiele raus. Kurz um, hier gibt es noch sehr sehr viel zu tun, besonders im Ablaufverfahren. Ja habe mit der Rechtschreibung Probleme, das wieder eine andere Baustelle, und zwar meine. --Diamant001 (Diskussion) 05:45, 18. Sep. 2018 (CEST)
Ja es ist nicht immer einfach, man muss es jedoch nicht noch schwerer machen wie ohne hin schon. Und so einen User hätte ich sofort auf unbestimmte zeit gesperrt, da schon im Namen keine Aktivität fürs Wiki zu lesen ist. --Diamant001 (Diskussion) 10:34, 19. Sep. 2018 (CEST)
Funny stuff from evil newspaper
Welt Online ist böse, ich habe meine Lektion gelernt, aaaaber das hier ist wirklich lustig: Kortes Gruß. Gesamter Tenor: Gib erwachsenen Menschen niemals Twitter in die Hand, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wie kann man das nur so eskalieren lassen?--Bluemel1 (Adelante con flores) 21:40, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Offenbar geht der Riss nicht nur durch die „GroKo“, sondern auch quer durch die Linkspartei. Hoffentlich schlägt er nicht bis ins Raum-Zeit-Kontinuum durch, die Folgen für das Universum könnten verheerend sein... --Gretarsson (Diskussion) 23:04, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Martin Niewendick erklärt ihnen die "Welt". :) --XPosition (Diskussion) 00:55, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Er hat den Fluxkompensator.--Bluemel1 (Diskussion) 09:04, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jaja, in diesem unserem RECHTSstaat kann niemand RECHTS genug sein. LOL. Gibt es eigentlich immer noch Leute, die in Links und Rechts denken (außer jetzt mal RZ, Jesusfreund Kopilot, Andropov etc.)??? Ich befürchte: leider schon - sowas stirbt wohl nie aus. --Methodios (Diskussion) 20:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Also, in dem verlinkten Welt-Online-Artikel, da ist der Jörg-Diether, yo Diddi, und der hat immer gesungen, Ciao bella ciao oder Was wollen wir trinken, klang so friedlich, alles war schön, und plötzlich streiten sich die PolitikerInnen alle. Hat irgendwas mit diesen neuen Krankheiten zu tun, Facebook und Twitter, Genaues weiß man nicht, die Partei nennt sich Die Linke. Ich vermute, dass sie die Begriffe links und rechts noch benutzen.--Bluemel1 (Diskussion) 20:59, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für die prompte Replik. Wird wohl so sein, ich hab mit denen (und anderen Poly-Tick-Leuten) eben nix zu tun. Angesichts dieser AfD von links schreit man/frau/mensch mal wohl wieder: Wo wir sind ist Links. Wenn wir Rechts sind, ist Rechts Links. Alles schonn erläbt. --Methodios (Diskussion) 21:06, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Also, in dem verlinkten Welt-Online-Artikel, da ist der Jörg-Diether, yo Diddi, und der hat immer gesungen, Ciao bella ciao oder Was wollen wir trinken, klang so friedlich, alles war schön, und plötzlich streiten sich die PolitikerInnen alle. Hat irgendwas mit diesen neuen Krankheiten zu tun, Facebook und Twitter, Genaues weiß man nicht, die Partei nennt sich Die Linke. Ich vermute, dass sie die Begriffe links und rechts noch benutzen.--Bluemel1 (Diskussion) 20:59, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jaja, in diesem unserem RECHTSstaat kann niemand RECHTS genug sein. LOL. Gibt es eigentlich immer noch Leute, die in Links und Rechts denken (außer jetzt mal RZ, Jesusfreund Kopilot, Andropov etc.)??? Ich befürchte: leider schon - sowas stirbt wohl nie aus. --Methodios (Diskussion) 20:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Er hat den Fluxkompensator.--Bluemel1 (Diskussion) 09:04, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Martin Niewendick erklärt ihnen die "Welt". :) --XPosition (Diskussion) 00:55, 15. Sep. 2018 (CEST)
Mutter aller Probleme
mutterallerprobleme.de :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:42, 15. Sep. 2018 (CEST)
- oder hier[[6]]--Dodecaeder (Diskussion) 18:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Mutter aller FEHLer FEHLt noch. Und natürlich die CDU. Über wen soll man nun mehr lachen (oder lieber weinen)? --Methodios (Diskussion) 19:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- oder hier[[6]]--Dodecaeder (Diskussion) 18:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
ich dachte hier sofort an Trump !? andy_king50 (Diskussion) 21:02, 15. Sep. 2018 (CEST)
- ... und diejenigen, welche ihn gewählt haben? Wieso immer wieder dieses Trumpeltier? Laaaaangweilig. Seit dem Abzug der US-Armü sind wir doch ein völlig suwerähnes Land. Da macht uns der Türke ganz andere Probleme. --Methodios (Diskussion) 21:27, 15. Sep. 2018 (CEST)
auch gut vaterallerprobleme.de --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:14, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Vielseitig. Die Domains grossmutterallerprobleme.de und maerchenonkelallerprobleme.info hat er auch.--Bluemel1 (Diskussion) 09:01, 16. Sep. 2018 (CEST)
- „Ach hört doch auf“ aus den Kartellparteien heraus AfD-Werbung zu machen! Die Betonung liegt auf dem „Dschungelbuch“. --Hans Haase (有问题吗) 08:33, 16. Sep. 2018 (CEST)
Die Eltern (fast?) aller Probleme sind Dummheit und Gier. Das steht übrigens in der Bibel genauso wie im Koran ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 09:42, 16. Sep. 2018 (CEST)
- +1 und man sieht wie heute die Motivation dazu gestreut wird. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 16. Sep. 2018 (CEST)
Anzahl Benutzer: 2.998.638
Status: In Bearbeitung
Anzahl Benutzer: 2.998.638. Das bedeutet: Wir sind kurz davor, dass wir in der Wikipedia den dreimillionsten Benutzer begrüßen können. Aktive Benutzer: 18.186... Spannend ist also auch, wie wenige von ihnen in den letzten 30 Tagen aktiv waren. Ich glaube, man muss an anderer Stelle nachlesen, um zu schauen, wie viele von denen überhaupt je mindestens 1 edit gemacht haben. Interessant finde ich auch: Pro Tag melden sich gut 469 Benutzer neu an. -- Woodie Wood (Diskussion) 22:30, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich vermute, dass viele sich einfach nur deshalb anmelden, um die Beobachtungsliste nutzen und die Standardeinstellung ändern zu können. --Voyager (Diskussion) 22:32, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Sockenpuppen und infinit gesperrte fehlen. Deswegen ist die Anspielung auf Benutzer hier verzerrend. --Hans Haase (有问题吗) 03:09, 16. Sep. 2018 (CEST)
Signatur
--~~~~ oder -- ~~~~
was ist eigentlich von der Zeichensetzung her richtig? Woodie Wood (Diskussion) 23:42, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich nehme meist ~~~~. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:44, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Wozu sind/waren die Bindestriche überhaupt ursprünglich da? Dahinter steckt doch bestimmt etwas aus den frühen Tagen des Internets? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:03, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das der Standard sig-sep (Signutare Seperator) aus den Anfangstagen des Internets (Mail, Usenet). Siehe Abschnitt 4.3. Usenet Signature Convention in der RFC2646 [7]. Benutzerkennung: 43067 21:10, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Tausend Dank! :) --Dumbox (Diskussion) 21:19, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das der Standard sig-sep (Signutare Seperator) aus den Anfangstagen des Internets (Mail, Usenet). Siehe Abschnitt 4.3. Usenet Signature Convention in der RFC2646 [7]. Benutzerkennung: 43067 21:10, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Hierzuwiki gibt es einen Querulanten, der will immer unbedingt auch noch einen Abfalleimer in seiner Signatur. Den sollte man sperren. --178.197.231.185 21:47, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Gegen eine Signatur mit aufrecht gerecktem rechtem Arm hättest du aber vermutlich nichts einzuwenden, richtig? Benutzerkennung: 43067 21:50, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das geht ja gar nicht! --Methodios
(Diskussion) 22:58, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das geht ja gar nicht! --Methodios
- Gegen eine Signatur mit aufrecht gerecktem rechtem Arm hättest du aber vermutlich nichts einzuwenden, richtig? Benutzerkennung: 43067 21:50, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Hm... 🙋♂... sogar blond... --AMGA (d) 17:03, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Ich gebe zu, das würde die Beiträge von 178🙋.197🙋.231🙋.185🙋 sehr aufhübschen, so folgsam in Reih und Glied.--Bluemel1 🔯 17:29, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Hm... 🙋♂... sogar blond... --AMGA (d) 17:03, 18. Sep. 2018 (CEST)
Rechtsrutsch in der Bevölkerung?
Es wird ja zur Zeit viel über den Rechtsrutsch geredet. Ich habe eine ganz eigene Theorie dazu. Als die allgemeinen Medien vor ein paar Jahren so richtig im Internet angekommen waren, waren die Redakteure total geschockt vom Treiben in den Forenbereichen bzw. Diskussionsbereichen. Teilweise gab es sogar Behauptungen, dass wären bezahlte russische Schreiber gewesen. Ich behaupte: das war das ganz normale einfache Volk, dass durch das Internet zum ersten Mal eine Stimme bekommen hat und bei dem durch das Internet jeder Einzelne zum ersten Mal gemerkt hat: ich bin ja gar nicht allein mit meiner Meinung, da gibt es ja noch viele andere. Vor dem Internet haben viele einfach den Mund gehalten oder ihre Meinung nur am Stammtisch im kleinen Kreis gesagt. Auf einmal hat man gemerkt: ganz viele denken so. Und das setzt sich jetzt in der Politik fort. Dieser Rechtsrutsch ist nichts anderes als das Ankommen des einfaches Volkes in der Politik. Wobei ich der Meinung bin, dass eine rechte Einstellung nicht das gleiche ist wie eine linke Einstellung. Eine linke Denkweise ist immer auch politisch motiviert und oft selbstlos. Viele Linke und Grüne kämpfen für etwas, von dem sie selbst gar nichts haben. Z.b. ein reicher Physiker, der sich für Mindestlohn einsetzt. Aber auf der rechten Seite ist das keine aktive Politik. Das ist oft nur der Wunsch, das eigene Leben abzusichern. --85.212.189.71 21:45, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ja. Nein. Kuck mal meine neue Signatur. Aha. Hm. Soso. Beitrag sinnfrei, weil ich mal meine neue Signatur ausprobieren wollte.--Bluemel1 🔯 22:21, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Kann es sein, Bluemel1, daß sich Dein Beitrag hierher verirrt hat, obwohl er für eins drüber gedacht war? Aber danke, IP, für Deinen nachdenklichen Beitrag. Ich glaube, es ist viel daran. Der „Stammtisch“ hat sich aus der „kleinen Kneipe in unserer Straße“ in die weite Welt des Webs aufgemacht, nachdem er diese Möglichkeit endlich hatte. Und es ist doch wunderbar, vom „Weißen Hirschen“ in Rosenheim aus Gleichgesinnte im „Goldenen Löwen“ in Husum zu finden! Daß diese Gesinnung so markant rechts ist, ist sicher auch eine Folge eine eigendynamischen Entwicklung, die vom Zeitgeist begünstigt wird. Sie wird aber von interessierten Kreisen gern gefördert: Wer sich in Scheinproblemen verliert – und die Flüchtlingsfrage ist ein Scheinproblem, jedenfalls verglichen mit Themen wie „Wohnungsnot“, „medizinische Versorgung“, „Arbeitswelt“ und „Umweltzerstörung“ –, der läuft schon mal nicht Gefahr, zum Sandkorn im profitablen Getriebe zu werden. Ich jedenfalls habe nie verstanden, warum Menschen, die spüren, daß sie zu kurz gekommen sind, mutlos gegenüber den Starken im Lande sind und lieber ihr Mütchen an noch Schwächern kühlen. -- Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:52, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Nein. Keine Verirrung. Meine Signatur strahlt in diesem Thread viel heller als in dem oberen.--Bluemel1 🔯 12:53, 17. Sep. 2018 (CEST) PS: Die Theorie, dass die Medien zum ersten Mal hören, was das einfache Volk will, hinkt diesbezüglich, dass die Medien-Macher wissen, dass unter ihren Artikeln nicht der repräsentative Querschnitt des Volkes das Wort ergreift. Daher werden die Wortmeldungen, zum Beispiel auf tagesschau.de, auch nicht von der Redaktion gelesen, sondern von Angestellten, die nun nicht jeden Tag eine Stunde mit den Anchormans über die interessanten Wortmeldungen reden, sondern einfach das Schlimmste offline stellen. Der Zweck ist, der Welt zu zeigen: tagesschau.de ist total wichtig, denn wir haben viele Kommentare. Der Zweck ist nicht: Wir nehmen uns das alles zu Herzen, was da steht. – „Das Volk“ spricht da nicht, aber ein Teil des Volks wohl schon. Leider ziehen die Kommentierenden auch die Anliegen der anderen Konservativen in den Dreck, indem Sie ständig «komische» Worte benutzen und damit die Kritik an der Tatsache, wahllos Migration nach Deutschland zu lassen, die auch ihre wichtigen Komponenten hat, in die Schmuddelecke bringen. Mir wäre es lieber, wenn diese aus den Foren herübergeschwappten Unanständigkeiten nicht so viel Raum hätten. Ich drücke mich ja auch ohne Schimpfworte aus und vertrete meinen Standpunkt. Aber dieses hust einfache Volk schreit ja geradezu nach Widerspruch.
- Das Internet mag ja vielleicht für Angela Merkel Neuland sein, aber die Möglichkeit, Online-Artikel zu kommentieren gibt es nun schon mindestens 20 Jahre, wahrscheinlich solage es Online-Artikel gibt. Da kann sich also in den letzten paar Jahren nicht soviel geändert haben.
- Neuer ist z.B. twitter, das meiner Meinung nach von der Presse total überschätzt wird. Da schreibt aber nun nicht das Volk, sondern die Hinterbänkler der Parteien. --Digamma (Diskussion) 13:13, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Nein. Keine Verirrung. Meine Signatur strahlt in diesem Thread viel heller als in dem oberen.--Bluemel1 🔯 12:53, 17. Sep. 2018 (CEST) PS: Die Theorie, dass die Medien zum ersten Mal hören, was das einfache Volk will, hinkt diesbezüglich, dass die Medien-Macher wissen, dass unter ihren Artikeln nicht der repräsentative Querschnitt des Volkes das Wort ergreift. Daher werden die Wortmeldungen, zum Beispiel auf tagesschau.de, auch nicht von der Redaktion gelesen, sondern von Angestellten, die nun nicht jeden Tag eine Stunde mit den Anchormans über die interessanten Wortmeldungen reden, sondern einfach das Schlimmste offline stellen. Der Zweck ist, der Welt zu zeigen: tagesschau.de ist total wichtig, denn wir haben viele Kommentare. Der Zweck ist nicht: Wir nehmen uns das alles zu Herzen, was da steht. – „Das Volk“ spricht da nicht, aber ein Teil des Volks wohl schon. Leider ziehen die Kommentierenden auch die Anliegen der anderen Konservativen in den Dreck, indem Sie ständig «komische» Worte benutzen und damit die Kritik an der Tatsache, wahllos Migration nach Deutschland zu lassen, die auch ihre wichtigen Komponenten hat, in die Schmuddelecke bringen. Mir wäre es lieber, wenn diese aus den Foren herübergeschwappten Unanständigkeiten nicht so viel Raum hätten. Ich drücke mich ja auch ohne Schimpfworte aus und vertrete meinen Standpunkt. Aber dieses hust einfache Volk schreit ja geradezu nach Widerspruch.
- Kann es sein, Bluemel1, daß sich Dein Beitrag hierher verirrt hat, obwohl er für eins drüber gedacht war? Aber danke, IP, für Deinen nachdenklichen Beitrag. Ich glaube, es ist viel daran. Der „Stammtisch“ hat sich aus der „kleinen Kneipe in unserer Straße“ in die weite Welt des Webs aufgemacht, nachdem er diese Möglichkeit endlich hatte. Und es ist doch wunderbar, vom „Weißen Hirschen“ in Rosenheim aus Gleichgesinnte im „Goldenen Löwen“ in Husum zu finden! Daß diese Gesinnung so markant rechts ist, ist sicher auch eine Folge eine eigendynamischen Entwicklung, die vom Zeitgeist begünstigt wird. Sie wird aber von interessierten Kreisen gern gefördert: Wer sich in Scheinproblemen verliert – und die Flüchtlingsfrage ist ein Scheinproblem, jedenfalls verglichen mit Themen wie „Wohnungsnot“, „medizinische Versorgung“, „Arbeitswelt“ und „Umweltzerstörung“ –, der läuft schon mal nicht Gefahr, zum Sandkorn im profitablen Getriebe zu werden. Ich jedenfalls habe nie verstanden, warum Menschen, die spüren, daß sie zu kurz gekommen sind, mutlos gegenüber den Starken im Lande sind und lieber ihr Mütchen an noch Schwächern kühlen. -- Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:52, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ich fürchte eine Zensur. Es ist offiziell, dass die Hoaxmap sich in letzter Zeit nicht mehr aus der Presse bedienen kann. Meine Theorie ist, dass die Redaktionen die Gerüchte nicht wiederlegen, da sie anderweitig einen Maulkorb aufgesetzt bekommen haben dürften. Ich würde das auch so machen: Darf ich das eine nicht schreiben, schreibe ich auch nicht das andere zum selben Thema, um neutral zu bleiben. Es ist aber eine Tatsache, dass man nach Tschernobyl keine eigenen Radioaktivitätsmessungen veröffentlichen durfte. Hat hier jemand ein radioaktives Messer? --Hans Haase (有问题吗) 20:20, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Ob "hier", weiß ich nicht, aber irgendwer hat... widerspricht nicht den offiziellen Angaben. (Vgl. Japan...) Und völlig off-topic wieder, geschenkt. --AMGA (d) 17:21, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Amga, heute ist das flächendeckend, damals nicht. Es geht so lange bis die auch der verbohrteste das in seinen Kopf gekommt. Damals war es Radioaktivität, heute sind es Messerstechereien nach Herkunft des der Eltern oder Großeltern des Messerbesitzers. Nur wird dabei auf das nächst gelegene Vorurteil verwiesen, das es fast nie war. Off-topic magst Du auf den ersten Blick gemeint haben, war es aber nicht. Der Beitrag macht zwischen den Zeilen darauf aufmerksam. --Hans Haase (有问题吗) 08:08, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Ob "hier", weiß ich nicht, aber irgendwer hat... widerspricht nicht den offiziellen Angaben. (Vgl. Japan...) Und völlig off-topic wieder, geschenkt. --AMGA (d) 17:21, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Dass irgendwelche Stellen ("Kreise") bewusst immer fast alles verschleiern: dieser (vermeintliche) On-topic-Zusammenhang war mir schon bewusst. Auch dass das eine Ansicht allerlei, mit Verlaub, verbohrter Leute ist. "Eigene Radioaktivitätsmessungen" und erst recht deren "Veröffentlichungen" nach Tschernobyl - was genau hätten die bringen sollen, und stimmt das SO überhaupt mit dem "Nicht-Dürfen"? Da wurde schon amtlich auf diverse Gefahren hingewiesen (ich meine nicht bspw. die DDR, und nein, wir brauchen das Thema nicht vertiefen). Sicher, mir gefallen auch diverse Heimlichtuereien nicht, aber man muss ja nicht gleich paranoid werden. Ganz davon abgesehen, dass das die (eigene) Lebensqualität verringert, und zwar erheblicher, als das vermeintliche eigentliche Problem. (Die Wortspielerei mit der vs. das Messer ist albern, davon ab. Falls überhaupt beabsichtigt, das kommt nicht so klar rüber.) --AMGA (d) 10:47, 20. Sep. 2018 (CEST)
Als in den 70ern die NPD in einigen Kommunal- (und auch Landes-?) Parlamenten ankamen, gab es damals auch schon Untersuchungen zu diesem Thema. Schon damals wurde von Soziologen und Politologen postuliert, dass es bei 10 - 20 % der damals Bundesdeutschen eine mehr oder weniger latente rechtsradikale oder gar nationalsozialistische Gesinnung gebe. Heute sind die also immer noch in dieser Größenordnung vorhanden, aber ungleich lauter, auch ein Effekt des Internet, wer las damals schon die Veröffentlichungen rechter Gruppierungen / Parteien. Eine Gefahr sehe ich darin, dass sich viele ansonsten gemäßigte Menschen von diesen Leutchen in deren Sinne verängstigen bzw. verunsichern lassen und so zu deren Parteigängern werden. Unsägliche Geschehnisse wie die Causa Maaßen führen zudem zu einer Politikverdrossenheit, die solchen Typen auch in die Hände spielt. --Elrond (Diskussion) 21:07, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist nicht mehr die Petri-Partei. Die Pockenburg hat sich durchgesetzt. Das ist ein Problem. Mit der NPD hätte man hier sehenden Auges den Adolf wiederholt. !(nicht signierter Beitrag?)!
- Genau das meinte ich. Jetzt haben wir wieder jeden für sich selbst vorgeführt, ohne jemand bloß zustellen oder zu beleidigen, Danke Dir dafür! So muss Wikipedia sein. Und ja, die waren auch im Westen so drauf. --Hans Haase (有问题吗) 11:25, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Mit "verbohrt" hast *du* angefangen. Wenn (bspw.) Messerstechereien um 1000 % zunehmen, also zB von 10 auf 100, so ist das zwar in jedem Einzelfall bedauerlich, aber kein Grund zur Panik und kein Grund zum *grundsätzlichen* Zweifel am System. (Ich untertreibe vllt. - etwas - mit dem absoluten Wert, übertreibe aber mit dem relativen. Egal, es geht ums Prinzip.) Ich würde auch noch Flugzeug fliegen, wenn statt *keinem* Passagierjet weltweit pro Jahr (2017!) nun auf einmal 10 oder gar 100 abstürzen. Umgekehrt auch nicht wirklich einen baldigen Lottogewinn erwarten, wenn die Chancen um 1000 % steigen. Hallo rationales Denken? Meine Meinung halt, und EOD dazu. --AMGA (d) 11:52, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Genau das meinte ich. Jetzt haben wir wieder jeden für sich selbst vorgeführt, ohne jemand bloß zustellen oder zu beleidigen, Danke Dir dafür! So muss Wikipedia sein. Und ja, die waren auch im Westen so drauf. --Hans Haase (有问题吗) 11:25, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn hier die Flüchtlingskrise als "Scheinproblem" bezeichnet wird, ist das zwar arrogant, aber sicher nicht hilfreich. Vertuschen können die Politiker und Behörden gut, sonst nichts. Für viele Menschen ergeben sich aus dem Zuzug Hundertausensender Menschen Probleme, auch wenn diese nicht kriminell wären (was sie aber sind, und zwar prozentual mehr als die deutsche Bevölkerung). Solange die Politiker der etablierten Parteien aus ihrem Elfenbeinturm heraus entscheiden wollen, was für mich persönlich ein Problem ist und was nicht, und bei anderer Meinung diese Ansichten pauschal als rechts, dumm oder uninformiert diskreditieren, werden die Umfrageergebnisse vermutlich noch weiter sinken. 129.13.72.197 12:59, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Genau, "pauschal" ist das Zauberwort... zB Flüchtlinge und andere Zuwanderer *pauschal* als Problem darzustellen (oder zu fürchten), *ist* dumm und uninformiert und Ausdruck "rechter" (whatever) Gesinnung. --AMGA (d) 13:15, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Die angesprochenen Umfrageergebnisse zeigen, dass ungefähr 75 % bis 85 % der Menschen die Meinung der IP 129xx nicht teilen.--Bluemel1 🔯 13:17, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Öhm, nö, es liegt mir fern, Einwanderer pauschal als Problem hinzustellen, ich habe einige Personen mit Migrationshintergrund in meinem Freundeskreis und bin durchaus der Meinung, dass Deutschland qualitativ hochwertige Einwanderung braucht. Allerdings wertet die Regierung leider jeden pauschal, der es ohne Pass über die Grenze schafft und gegenüber einer Behörde "Asyl" stammelt, als Schutzbedürftigen. Oben wird die Wohnungsnot als echtes Problem erwähnt. Die Wohnnungsnot wird durch den Zuzug hundertausender Flüchtlinge natürlich verstärkt. Als Geringverdiener und Niedrigqualifizierter sieht man sich einer wachsenden Konkurrenz durch Einwanderung gegebenüber, Lohndumping inklusive. Im Osten herrscht bekanntermaßen Männerüberschuss in den heiratsrelevanten Altersklassen, und jetzt kommen dort noch weitere tausende Singlemänner dazu und verschärfen das Problem (ich bin übrigens nicht aus dem Osten). Du kannst gerne alle diese Argumente pauschal als rechts oder dumm oder sonstwas hinstellen, das bessert die Gesamtsituation aber nicht. 129.13.72.197 13:28, 21. Sep. 2018 (CEST)
- War es nicht IM Erikas Verein, die sich freute, dass die Schröder-Hartz-Bande den Anfang machte und sich wunderte, dass die Leute nicht heiraten und stattdessen andere Leute reich machen. Ich weiß von genügend Leuten, denen so die Lebenszeit gestohlen wurde. Das kondensiert sich erst an der Ayslpolitik, aber das Problem unserer Politik, anderen Leuten den Euro aus der Tasche zu reden, war vorher. --Hans Haase (有问题吗) 13:55, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Öhm, nö, es liegt mir fern, Einwanderer pauschal als Problem hinzustellen, ich habe einige Personen mit Migrationshintergrund in meinem Freundeskreis und bin durchaus der Meinung, dass Deutschland qualitativ hochwertige Einwanderung braucht. Allerdings wertet die Regierung leider jeden pauschal, der es ohne Pass über die Grenze schafft und gegenüber einer Behörde "Asyl" stammelt, als Schutzbedürftigen. Oben wird die Wohnungsnot als echtes Problem erwähnt. Die Wohnnungsnot wird durch den Zuzug hundertausender Flüchtlinge natürlich verstärkt. Als Geringverdiener und Niedrigqualifizierter sieht man sich einer wachsenden Konkurrenz durch Einwanderung gegebenüber, Lohndumping inklusive. Im Osten herrscht bekanntermaßen Männerüberschuss in den heiratsrelevanten Altersklassen, und jetzt kommen dort noch weitere tausende Singlemänner dazu und verschärfen das Problem (ich bin übrigens nicht aus dem Osten). Du kannst gerne alle diese Argumente pauschal als rechts oder dumm oder sonstwas hinstellen, das bessert die Gesamtsituation aber nicht. 129.13.72.197 13:28, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Die angesprochenen Umfrageergebnisse zeigen, dass ungefähr 75 % bis 85 % der Menschen die Meinung der IP 129xx nicht teilen.--Bluemel1 🔯 13:17, 21. Sep. 2018 (CEST)
- @IP129.13.72.197 Erstens: Wirf bitte nicht alles in einen Topf, es gibt Flüchtlinge und Immigranten. Das ist ein Unterschied. Zweitens: Die Anzahl der Asylanträge ist in den letzten Jahren massiv gesunken. Die Wohnungsproblematik wird auch nicht durch Flüchtlinge verschärft, sondern durch mangelnden Wohnungsbau. Das Problem gab es schon zu DDR-Zeiten - ganz ohne Flüchtlinge oder riesige Migrationswellen. Du solltest den Schwarzen Peter hier an die richtige Stelle schieben - und das sind nicht Flüchtlinge. Und auch Dein Beispiel Ostdeutschland finde ich irreführend: Im Osten herrscht bekanntermaßen Männerüberschuss in den heiratsrelevanten Altersklassen, und jetzt kommen dort noch weitere tausende Singlemänner dazu und verschärfen das Problem (ich bin übrigens nicht aus dem Osten). Ich zumindest spüre von Deinem dargestellten Problem (Ich bin aus dem Osten!) nichts, noch wird der Osten von Billiglohnarbeitern (das wären aber vorwiegend Immigranten und nicht Flüchtlinge, siehe Asylgesetze) überflutet. Es ist eher auffällig, daß dort am lautesten krakeelt wird, wo die wenigsten Flüchtlinge sind (psychologisch aber auch einfach zu erklären, da man weniger mit ihnen in Kontakt kommt und sich Vorurteile so schlichtweg leichter aufbauen und halten können). Natürlich gibt es Probleme, aber wer einfach alles auf Flüchtlinge schieben will, macht es sich a) zu einfach und b) merkt nicht, wie einige Politiker von viel größeren Problemen, die sie nicht lösen können oder wollen, ablenken wollen (Rentenproblematik, Lehrermangel, Fachkräftemangel, Wohnungsmangel usw.).--IP-Los (Diskussion) 11:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Also ich geb mich mal ein...leider ist es so, dass die Bevölkerung insgesamt wohl ein wenig nach rechts rückt, bei uns hier in Sachsen wohl augescheinlich etwas mehr. Schade, aber so ist es nun mal. Liebe IP (weiter oben) kannst du mir bitte mal einen Beleg dafür bringen, dass es im "Osten" Männerüberschuss gibt (und falls ja, sonst nicht?!)? Das wäre sehr nett. Wir hier im Osten finden übrigens, dass es wenig glorreich ist (gelinde gesagt), wenn jemand rumjammert, weil ihn seine Freundin wegen eines Ausländers verlassen hat (oder er deswegen gar nicht erst eine findet)(#traurig). Genau so verhält es sich auch mit dem Arbeitsplatz. Sorry, aber wenn jemand keine Freundin und/oder keine Arbeit findet, dann liegt es höchstwahscheinlich an ihm selbst (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und nebenbei finde ich, dass jemand, der aus dem Westen stammt sich nicht anmaßen sollte solches Zeugs über Leute aus dem Osten und deren Lebensumstände zu schreiben, erst recht nicht dann, wenn er echt überhaupt keine Ahnung von der "Gesamtsituation" hier hat. Den Leuten hier geht es grundsätzlich gut, auch wenn einige wohl durch die Statistik arm sind (hab mal gehört, dass man unter 1200 Euro haben muss um arm zu sein...lol, da lieg ich weit drunter)...und mir geht es trotz "Armut" gut genug um nichts dagegen zu haben, wenn wir "die Flüchtlinge" unterstützen. Hallo? Das sind nicht einfach nur Flüchtlinge. Die haben Krieg! Krieg!!! Weis jemand von euch überhaupt was das bedeutet? Dort werden nicht nur Männer im Kampf erschossen, dort werden auch Frauen und Kinder erschossen und zerbombt, tagein tagaus. Sie terrorisieren dich Tag und Nacht, wollen, dass du absolut hörig bist, wollen dich kontrollieren. Niemals bist du sicher, selbst auf dem Klo nicht. Es gibt Leute, die vergewaltigen im Krieg nicht "nur" die Ehefrauen und ja auch die Ehemänner, sondern auch die Kinder. Klar, dass man flieht...nun halt hierher...macht es uns trotz unserer eigenen Probleme was aus? Einigen anscheinend schon (und ja, einige wenige der Geflüchteten kommen auf einen falschen Weg). Fakt ist, dass es falsch ist grundsätzlich ein Problem mit Flüchtlingen zu haben. Wir sind ein starkes, reiches Land mit vielen Kapazitäten...es fordert leider viel zu hohe Opfer zu helfen (ganz uneigennützig ist es auch nicht)...aber grundsätzlich kann ich nur schreiben (und ich denke, dass das wirklich der richtige Weg ist), dass wir damit das richtige tun. Alle die sich damit nicht abfinden können, bitte ich hiermit darum, sich einmal wirklich zu fragen, was ihnen wirklich stinkt im Leben und ob das tatsächlich was mit den Flüchtlingen zu tun hat? Glaube jedenfalls kaum, dass es was mit Kriminalität zu tun hat. Im Einbrechen sollen ja vom Hören und Sagen her die Osteuropäer an der Spitze stehen, hab ich gehört. Vor ein paar Tagen wurde hier direkt vor meiner Haustür einer festgenommen (wollte wohl einbrechen)...war übrigens ein deutscher, drogensüchtiger Minderjähriger (wieso gibts da eigentlich keine großen Protestaktionen (auch von rechts)?...das ist schlimm was die Drogensüchtigen mit ihrem Verhalten ihren Familien, Freunden und anderen Mitbürgern antun, ganz zu schweigen davon, dass sie ihr eigenes Leben zerstören. Meine nur, dass man dagegen halt mal lieber protestieren gehen sollte, anstatt gegen die Hilfe für Hilfebedürftige was zu haben. Gehe auch davon aus, dass die meisten Flüchtlinge, die Straftaten begehen abhängig von Drogen wie Crystal Meth sind. Diese Drogen machen ein Untier aus einem (ich weis, dass die Betrofenen das jetzt leugnen werden...aber ja...trotzdem...es stimmt...ich bin mir sicher). Und zu "guter Letzt": Letztens hat ein Deutscher seine Frau erstochen (musste nur kurz googeln)...interessiert es wen?--Eddgel (Diskussion) 13:38, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ob's wen interessiert, wenn ein Deutscher seine Frau ersticht? Nöööö, natürlich nicht. Dass wir uns gegenseitig abschlachten ist doch voll normal hier; die Flüchtlinge passen sich lediglich aus Höflichkeit an die hiesigen Gewohnheiten an. Nach dem Motto: Bist du in Rom, verhalte dich wie ein Römer. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 13:52, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nehme mal an, dass das sarkastisch gemeint war. Alles gut, bin selbst "Sarkastist" ;-). Aber im ernst...interessiert es dich, wenn ein deutscher seine Frau ersticht so sehr, dass du auf die Strasse protestieren gehen würdest? Sagen wir mal bei einem Protestzug gegen "Gewalt gegen Frauen"?--Eddgel (Diskussion) 13:59, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Willst du wirklich Gewalt gegen Frauen (durch Deutsche) als angeblich nichts Interessantes darstellen, um über den Umweg dann auch entsprechende Taten von Flüchtlingen bagatellisieren zu können? Finde ich schon vom Ansatz her so wenig überzeugend, dass ich gar nicht erst weiter darauf eingehe (und z.B. etwas davon in Relation zum Anteil an der Bevölkerung setze). Übrigens: Wenn du durch "nur kurz googeln" gleich auf einen Mord von einem Deutschen stößt, dann deutet das darauf hin, dass auch über diesen Mord natürlich berichtet wurde, weil man sich dafür interessiert. Und der Google-Algorithmus stellt normalerweise solche Treffer nach vorne, die interessant gefunden werden. Das Argument, du hättest durch "nur kurz googeln" schnell einen deutschen Mord gefunden, beweist also das Gegenteil von dem, was du damit zeigen wolltest. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 14:13, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Da komm ich nicht mit...was genau für ein "Gegenteil von dem, was ich womit zeigen wollte" beweist das Googel-Argument?
- Zu Gewalt gegen Frauen: Ich bagatellisiere in keinem Fall die Taten von einigen Flüchtlingen, wie kommst du darauf? Ich hab doch ausdrücklich erklärt wie es dazu kommen kann und dass sie furchtbar sind...unentschuldbar, wie die Taten mancher Deutscher auch. Warum zwischen beiden einen Unterschied machen?--Eddgel (Diskussion) 14:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Willst du wirklich Gewalt gegen Frauen (durch Deutsche) als angeblich nichts Interessantes darstellen, um über den Umweg dann auch entsprechende Taten von Flüchtlingen bagatellisieren zu können? Finde ich schon vom Ansatz her so wenig überzeugend, dass ich gar nicht erst weiter darauf eingehe (und z.B. etwas davon in Relation zum Anteil an der Bevölkerung setze). Übrigens: Wenn du durch "nur kurz googeln" gleich auf einen Mord von einem Deutschen stößt, dann deutet das darauf hin, dass auch über diesen Mord natürlich berichtet wurde, weil man sich dafür interessiert. Und der Google-Algorithmus stellt normalerweise solche Treffer nach vorne, die interessant gefunden werden. Das Argument, du hättest durch "nur kurz googeln" schnell einen deutschen Mord gefunden, beweist also das Gegenteil von dem, was du damit zeigen wolltest. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 14:13, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nehme mal an, dass das sarkastisch gemeint war. Alles gut, bin selbst "Sarkastist" ;-). Aber im ernst...interessiert es dich, wenn ein deutscher seine Frau ersticht so sehr, dass du auf die Strasse protestieren gehen würdest? Sagen wir mal bei einem Protestzug gegen "Gewalt gegen Frauen"?--Eddgel (Diskussion) 13:59, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ob's wen interessiert, wenn ein Deutscher seine Frau ersticht? Nöööö, natürlich nicht. Dass wir uns gegenseitig abschlachten ist doch voll normal hier; die Flüchtlinge passen sich lediglich aus Höflichkeit an die hiesigen Gewohnheiten an. Nach dem Motto: Bist du in Rom, verhalte dich wie ein Römer. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 13:52, 23. Sep. 2018 (CEST)
- @Eddgel: Also der Männerüberschuss in Ostdeutschland ist nun wirklich schon fast Allgemeinwissen, ich staune dass du das nicht weißt. Google doch einfach mal "Männerüberschuss Ostdeutschland". Ich geb dir aber gerne ein paar Links: Artikel der Deutschen Welle, Artikel des Focus, 37 Grad Doku des ZDF, Zeit-Artikel, oder auch ganz einfach die Diagramme im Artikel Geschlechterverteilung. Und nein, wenn jemand bei solchen Heiratsmarktbedingungen keine Partnerin findet, dann liegt das nicht primär an ihm, sondern es geht einfach rechnerisch nicht. 188.99.183.63 15:18, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Hi 188.99.183.63, danke dir, sehr interessant, aber sorry, wenn die Männerquote im Osten (laut focus) maximal 55 Prozent (wohl eher 52%) beträgt, dann seh ich da nicht wirklich ein furchtbar schlimmes Problem. Oder täusch` ich mich da? Kann sein, dass ich "das Problem" angesichts wichtigerer Sachen beiseite geschoben habe. Und im ernst: "Heiratsmarktbedingungen", echt? Niemand im Osten will "Heiratsmarktbedingungen"...da fress ich einen Besen, wenn da irgendwer Wert drauf legt. Aber ja, kann sein, dass es ein klein wenig weniger Frauen als Männer im Osten gibt. Vielleicht sollte man den Männern hier mal sagen, dass sie wohl lieber mal in den Westen umsiedeln sollten, weil mehr Pussys!? (Rein evulotionär wär es ja eigentlich auch die Aufgabe des Mannes neue Territorien zu erobern, hab ich (bis jetzt) jedenfalls immer gedacht)...oder man verbietet den Frauen das Fortziehen!? Sorry, aber du hast sicherlich gemerkt, dass ich dieses Argument nich allzu ernst nehme. Nehmen wir mal an, dass eure Vermutung richtig ist und dem ostdeutschen Recken die Weiber von irgendwelchen meist männlichen Arabern streitig gemacht werden...dann denk ich mal, dass falls sie den Wettkampf verlieren, sie es auch evolutionär einfach nicht verdient haben sich zu vermehren, oder? Passt also. Echt im ernst: Das ist in keiner Hinsicht irgendein Argument, wohl eher ein Armutszeugnis. Da können die Flüchtlinge absolut nix dafür und zu argumentieren, dass die Flüchtlinge einem die restlichen Frauen wegnehmen, das ist peinlich ohne Ende. Höflich ab jetzt ich schweig.--Eddgel (Diskussion) 15:50, 23. Sep. 2018 (CEST)
- +1. Der Männerüberschuss ist eine dieser typischen so genannten Einfachen Erklärungen, die Soziologen an Unis in Hannover oder Tübingen total spannend finden. Wir brauchen eine Karte, in der alle Leute im Osten, die mal was miteinander hatten oder noch haben, mit Verbindungslinien aufgezeichnet werden, dann schauen wir, ob die Dödel mit wenig Verbindungslinien öfters grölend vor den Döner-Imbiss ziehen, oder was? Ich empfehle den Menschen, sie sollen sich doch wenigstens mal ein Jahr im Osten aufhalten. Das hilft viel weiter, aber das sollten sie auch wieder nicht tun, denn dann kommt es zum typischen „Elitenzuzug“ der Wessis, der auch für irgendwas wieder als Erklärung herhalten muss. Wie auch immer, Herr Hans Haase will (im Sinne von wird gezwungen) bestimmt eine Karte für die Grafikwerkstatt machen, ein paar Zeilen oben habe ich beschrieben, welche Karte sehr notwendig wäre.--Bluemel1 🔯 16:09, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Wofür habe ich denn den Männerüberschuss als Erklärung verwendet? Ich hatte oben nur erwähnt, dass überwiegend männlicher Flüchtlingszuzug den Männerüberschuss erhöht, jedoch keine Kausalität oder Korrelation zu irgendwelchen Pegida-Demos hergestellt (den mag es geben, aber sicher nicht so monokausal). Aber wenn Eddgel hier schreibt, dass irgendjemand es hier "evolutionär" nicht "verdient" hat, sich fortzupflanzen, dann ist die Grenze zur Eugenik eigentlich schon überschritten. Oder wie würde Eddgel es finden, wenn ein Rechter schreibt, Flüchtlinge haben kein Recht auf Fortpflanzung? 188.99.183.63 16:18, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Das war meinerseits stark übertrieben, weil es sich so aberwitzig las. Nicht ernst nehmen. Alles gut! Worauf willst du also hinaus?--Eddgel (Diskussion) 16:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Vielleicht irre ich mich, aber wolltest du mit deinem Schreiben ausdrücken, dass es den östlichen, deutschen Männchen schlecht geht, weil eine erhöhte Anzahl von zugezogenen ausländischen Männchen um die heimischen Weibchen konkurriert?--Eddgel (Diskussion) 16:30, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wollte ausdrücken, dass es eine signifikante Anzahl von ostdeutschen Männern geben kann, die männliche Flüchtlinge als Problem bei der Partnersuche wahrnehmen und daher politisch rechte Positionen einnehmen. Genauso wie es eine signifikante Anzahl west- und ostdeutscher niedrigqualifizierter Männer geben kann, die den gleichen Personenkreis als Problem bei der Wohnungs- oder Jobsuche wahrnehmen und deshalb politisch rechts wählen. Und außerdem wollte ich ausdrücken, dass ich es arrogant finde, wenn von Menschen, die einen Partner, einen Job und eine Wohnung haben, solche Probleme dann als "Scheinprobleme" marginalisiert und von oben herab verspottet werden, obwohl diese Probleme in der täglichen Lebensrealität dieser Menschen sehr viel wichtiger sind als z. B. die Bildungspolitik (für die sich jemand der keine Kinder hat und absehbar auch keine haben wird naturgemäß eher weniger interessiert). 188.99.183.63 16:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Da kann ich kaum zustimmen. Seit 1989 gab es im Osten eine massive Lücke von Autoritäten wie Eltern, die selber kämpfen mussten, und Polizei, die gegenüber der Polizei der DDR mehr so ein Witz ist, und Lehrern, die seltsamerweise bei Prügeleien nicht mehr eingriffen, obwohl sie vorher absolute Chefs auf dem Schulhof waren, und in diese Autoritätslücke stießen die Nazis hinein und seitdem sind sie da. Es geht da wohl mehr darum, in der Gruppe stark zu sein. Das hat eine Sogwirkung. In der Biografie über Robert Enke (Fußballtorwart) stand drin, dass er mit Bomberjacke durch Jena-Lobeda lief. Enke, der Katzenretter. Das sind diese Verirrungen, die scheinbare Stärke der Gruppe, die zu der erhöhten Präsenz von Neonazis führen, und die Szene ist nun seit fast 30 Jahren etabliert. Wäre damals etwas anderes das große Ding gewesen, dann wären es jetzt Hiphop-Gangster. Mit Inhalten hat das nur sekundär zu tun, mit Mädels schon fast gar nichts. Robert Enke zum Beispiel war schnucklig genug für Mädels und zog sich abends trotzdem die Bomberjacke an.--Bluemel1 🔯 16:52, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ist das das Problem? Dass die Leute im Osten nicht bemerkt haben, dass diese Jugendgangs Nazis waren? Oder dass es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen Nazi-Jugendgangs und Hiphop-Gangstern? Den Eindruck hatte ich schon vor 25 Jahren: Die einen Jugendgangs waren eben rechts, die andern links, damit man einen Gegner hatte, von dem man sich abgrenzen und mit dem man sich kloppen konnte. Aber was dieses rechte Gedankengut eigentlich bedeutet, das wurde ignoriert. Umgekehrt wurde dann die Gleichung aufgemacht, dass linksextrem und rechtsextrem im Grunde das gleiche wäre, halt von der andern Seite. --Digamma (Diskussion) 19:31, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nicht mal ich, der dort wohnte, hat je verstanden, warum einer Nazi wurde. Aber der Boden war noch fruchtbar. Das hat auch ein Stück weit die SED zu verantworten. Deren Versuch des nationslosen Sozialisten passte nicht damit zusammen, dass wirklich alles, was in der DDR schief lief, der SED und damit dem Sieg der Internationalen Arbeiterklasse zugeschrieben wurde, rechts sein war also schon vor dem Mauerfall eine Form, dem SED-Staat die Rote Karte zu zeigen. Man kann das mit den Begriffen Volkspolizei und Hooligans (waren eigtl. immer rechts) ergooglen. Am Anfang war es einfach nur Anti-DDR. Eine von vielen Bewegungen, mit der die Jugend ihre Ablehnung ggü. dem SED-Staat „ausdrückte“.--Bluemel1 🔯 19:55, 23. Sep. 2018 (CEST) PS: Über die Anfänge
- Ist das das Problem? Dass die Leute im Osten nicht bemerkt haben, dass diese Jugendgangs Nazis waren? Oder dass es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen Nazi-Jugendgangs und Hiphop-Gangstern? Den Eindruck hatte ich schon vor 25 Jahren: Die einen Jugendgangs waren eben rechts, die andern links, damit man einen Gegner hatte, von dem man sich abgrenzen und mit dem man sich kloppen konnte. Aber was dieses rechte Gedankengut eigentlich bedeutet, das wurde ignoriert. Umgekehrt wurde dann die Gleichung aufgemacht, dass linksextrem und rechtsextrem im Grunde das gleiche wäre, halt von der andern Seite. --Digamma (Diskussion) 19:31, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Da kann ich kaum zustimmen. Seit 1989 gab es im Osten eine massive Lücke von Autoritäten wie Eltern, die selber kämpfen mussten, und Polizei, die gegenüber der Polizei der DDR mehr so ein Witz ist, und Lehrern, die seltsamerweise bei Prügeleien nicht mehr eingriffen, obwohl sie vorher absolute Chefs auf dem Schulhof waren, und in diese Autoritätslücke stießen die Nazis hinein und seitdem sind sie da. Es geht da wohl mehr darum, in der Gruppe stark zu sein. Das hat eine Sogwirkung. In der Biografie über Robert Enke (Fußballtorwart) stand drin, dass er mit Bomberjacke durch Jena-Lobeda lief. Enke, der Katzenretter. Das sind diese Verirrungen, die scheinbare Stärke der Gruppe, die zu der erhöhten Präsenz von Neonazis führen, und die Szene ist nun seit fast 30 Jahren etabliert. Wäre damals etwas anderes das große Ding gewesen, dann wären es jetzt Hiphop-Gangster. Mit Inhalten hat das nur sekundär zu tun, mit Mädels schon fast gar nichts. Robert Enke zum Beispiel war schnucklig genug für Mädels und zog sich abends trotzdem die Bomberjacke an.--Bluemel1 🔯 16:52, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wollte ausdrücken, dass es eine signifikante Anzahl von ostdeutschen Männern geben kann, die männliche Flüchtlinge als Problem bei der Partnersuche wahrnehmen und daher politisch rechte Positionen einnehmen. Genauso wie es eine signifikante Anzahl west- und ostdeutscher niedrigqualifizierter Männer geben kann, die den gleichen Personenkreis als Problem bei der Wohnungs- oder Jobsuche wahrnehmen und deshalb politisch rechts wählen. Und außerdem wollte ich ausdrücken, dass ich es arrogant finde, wenn von Menschen, die einen Partner, einen Job und eine Wohnung haben, solche Probleme dann als "Scheinprobleme" marginalisiert und von oben herab verspottet werden, obwohl diese Probleme in der täglichen Lebensrealität dieser Menschen sehr viel wichtiger sind als z. B. die Bildungspolitik (für die sich jemand der keine Kinder hat und absehbar auch keine haben wird naturgemäß eher weniger interessiert). 188.99.183.63 16:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Wofür habe ich denn den Männerüberschuss als Erklärung verwendet? Ich hatte oben nur erwähnt, dass überwiegend männlicher Flüchtlingszuzug den Männerüberschuss erhöht, jedoch keine Kausalität oder Korrelation zu irgendwelchen Pegida-Demos hergestellt (den mag es geben, aber sicher nicht so monokausal). Aber wenn Eddgel hier schreibt, dass irgendjemand es hier "evolutionär" nicht "verdient" hat, sich fortzupflanzen, dann ist die Grenze zur Eugenik eigentlich schon überschritten. Oder wie würde Eddgel es finden, wenn ein Rechter schreibt, Flüchtlinge haben kein Recht auf Fortpflanzung? 188.99.183.63 16:18, 23. Sep. 2018 (CEST)
- +1. Der Männerüberschuss ist eine dieser typischen so genannten Einfachen Erklärungen, die Soziologen an Unis in Hannover oder Tübingen total spannend finden. Wir brauchen eine Karte, in der alle Leute im Osten, die mal was miteinander hatten oder noch haben, mit Verbindungslinien aufgezeichnet werden, dann schauen wir, ob die Dödel mit wenig Verbindungslinien öfters grölend vor den Döner-Imbiss ziehen, oder was? Ich empfehle den Menschen, sie sollen sich doch wenigstens mal ein Jahr im Osten aufhalten. Das hilft viel weiter, aber das sollten sie auch wieder nicht tun, denn dann kommt es zum typischen „Elitenzuzug“ der Wessis, der auch für irgendwas wieder als Erklärung herhalten muss. Wie auch immer, Herr Hans Haase will (im Sinne von wird gezwungen) bestimmt eine Karte für die Grafikwerkstatt machen, ein paar Zeilen oben habe ich beschrieben, welche Karte sehr notwendig wäre.--Bluemel1 🔯 16:09, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Hi 188.99.183.63, danke dir, sehr interessant, aber sorry, wenn die Männerquote im Osten (laut focus) maximal 55 Prozent (wohl eher 52%) beträgt, dann seh ich da nicht wirklich ein furchtbar schlimmes Problem. Oder täusch` ich mich da? Kann sein, dass ich "das Problem" angesichts wichtigerer Sachen beiseite geschoben habe. Und im ernst: "Heiratsmarktbedingungen", echt? Niemand im Osten will "Heiratsmarktbedingungen"...da fress ich einen Besen, wenn da irgendwer Wert drauf legt. Aber ja, kann sein, dass es ein klein wenig weniger Frauen als Männer im Osten gibt. Vielleicht sollte man den Männern hier mal sagen, dass sie wohl lieber mal in den Westen umsiedeln sollten, weil mehr Pussys!? (Rein evulotionär wär es ja eigentlich auch die Aufgabe des Mannes neue Territorien zu erobern, hab ich (bis jetzt) jedenfalls immer gedacht)...oder man verbietet den Frauen das Fortziehen!? Sorry, aber du hast sicherlich gemerkt, dass ich dieses Argument nich allzu ernst nehme. Nehmen wir mal an, dass eure Vermutung richtig ist und dem ostdeutschen Recken die Weiber von irgendwelchen meist männlichen Arabern streitig gemacht werden...dann denk ich mal, dass falls sie den Wettkampf verlieren, sie es auch evolutionär einfach nicht verdient haben sich zu vermehren, oder? Passt also. Echt im ernst: Das ist in keiner Hinsicht irgendein Argument, wohl eher ein Armutszeugnis. Da können die Flüchtlinge absolut nix dafür und zu argumentieren, dass die Flüchtlinge einem die restlichen Frauen wegnehmen, das ist peinlich ohne Ende. Höflich ab jetzt ich schweig.--Eddgel (Diskussion) 15:50, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Also ich geb mich mal ein...leider ist es so, dass die Bevölkerung insgesamt wohl ein wenig nach rechts rückt, bei uns hier in Sachsen wohl augescheinlich etwas mehr. Schade, aber so ist es nun mal. Liebe IP (weiter oben) kannst du mir bitte mal einen Beleg dafür bringen, dass es im "Osten" Männerüberschuss gibt (und falls ja, sonst nicht?!)? Das wäre sehr nett. Wir hier im Osten finden übrigens, dass es wenig glorreich ist (gelinde gesagt), wenn jemand rumjammert, weil ihn seine Freundin wegen eines Ausländers verlassen hat (oder er deswegen gar nicht erst eine findet)(#traurig). Genau so verhält es sich auch mit dem Arbeitsplatz. Sorry, aber wenn jemand keine Freundin und/oder keine Arbeit findet, dann liegt es höchstwahscheinlich an ihm selbst (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und nebenbei finde ich, dass jemand, der aus dem Westen stammt sich nicht anmaßen sollte solches Zeugs über Leute aus dem Osten und deren Lebensumstände zu schreiben, erst recht nicht dann, wenn er echt überhaupt keine Ahnung von der "Gesamtsituation" hier hat. Den Leuten hier geht es grundsätzlich gut, auch wenn einige wohl durch die Statistik arm sind (hab mal gehört, dass man unter 1200 Euro haben muss um arm zu sein...lol, da lieg ich weit drunter)...und mir geht es trotz "Armut" gut genug um nichts dagegen zu haben, wenn wir "die Flüchtlinge" unterstützen. Hallo? Das sind nicht einfach nur Flüchtlinge. Die haben Krieg! Krieg!!! Weis jemand von euch überhaupt was das bedeutet? Dort werden nicht nur Männer im Kampf erschossen, dort werden auch Frauen und Kinder erschossen und zerbombt, tagein tagaus. Sie terrorisieren dich Tag und Nacht, wollen, dass du absolut hörig bist, wollen dich kontrollieren. Niemals bist du sicher, selbst auf dem Klo nicht. Es gibt Leute, die vergewaltigen im Krieg nicht "nur" die Ehefrauen und ja auch die Ehemänner, sondern auch die Kinder. Klar, dass man flieht...nun halt hierher...macht es uns trotz unserer eigenen Probleme was aus? Einigen anscheinend schon (und ja, einige wenige der Geflüchteten kommen auf einen falschen Weg). Fakt ist, dass es falsch ist grundsätzlich ein Problem mit Flüchtlingen zu haben. Wir sind ein starkes, reiches Land mit vielen Kapazitäten...es fordert leider viel zu hohe Opfer zu helfen (ganz uneigennützig ist es auch nicht)...aber grundsätzlich kann ich nur schreiben (und ich denke, dass das wirklich der richtige Weg ist), dass wir damit das richtige tun. Alle die sich damit nicht abfinden können, bitte ich hiermit darum, sich einmal wirklich zu fragen, was ihnen wirklich stinkt im Leben und ob das tatsächlich was mit den Flüchtlingen zu tun hat? Glaube jedenfalls kaum, dass es was mit Kriminalität zu tun hat. Im Einbrechen sollen ja vom Hören und Sagen her die Osteuropäer an der Spitze stehen, hab ich gehört. Vor ein paar Tagen wurde hier direkt vor meiner Haustür einer festgenommen (wollte wohl einbrechen)...war übrigens ein deutscher, drogensüchtiger Minderjähriger (wieso gibts da eigentlich keine großen Protestaktionen (auch von rechts)?...das ist schlimm was die Drogensüchtigen mit ihrem Verhalten ihren Familien, Freunden und anderen Mitbürgern antun, ganz zu schweigen davon, dass sie ihr eigenes Leben zerstören. Meine nur, dass man dagegen halt mal lieber protestieren gehen sollte, anstatt gegen die Hilfe für Hilfebedürftige was zu haben. Gehe auch davon aus, dass die meisten Flüchtlinge, die Straftaten begehen abhängig von Drogen wie Crystal Meth sind. Diese Drogen machen ein Untier aus einem (ich weis, dass die Betrofenen das jetzt leugnen werden...aber ja...trotzdem...es stimmt...ich bin mir sicher). Und zu "guter Letzt": Letztens hat ein Deutscher seine Frau erstochen (musste nur kurz googeln)...interessiert es wen?--Eddgel (Diskussion) 13:38, 23. Sep. 2018 (CEST)
Zu 188.99.183.63s Beitrag: Ich hab nicht mal annähernd geschrieben, dass wer auch immer, kein Recht auf Fortpflanzung hat. Ich habe geschrieben, dass, falls sie den Wettkampf verlieren, sie es auch evolutionär einfach nicht verdient haben sich zu vermehren. Das klingt für manche ein wenig hart, aber so ernst ist das von mir aus nicht gemeint (hab das eher aus der Sicht eines Naturdoku-Filmers geschrieben). Fakt ist, dass derjenige der sich fortpflanzt fortpflanzt...ganz einfach...so ist das Leben, die Evolution...schafft es jemand nicht, dann ist es halt so....oder? Ich hab damit kein Problem und sehe das auch nicht als irgendwie wichtig an. Mit Eugenik hat das nix zu tun mein lieber. Könnt ihr mal sehen was ihr den Tieren mit eurem Verhalten immer antut ;-)...die wären erschüttert, wenn sie das mitbekommen würden.--Eddgel (Diskussion) 17:00, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nochmal an 188.99.183.63: Entschuldige für das Spotten, aber ich kann einfach nicht glauben, dass das wirklich ein Problem darstellt. Ostdeutsche Männer haben von Natur aus eine bessere Chance ostdeutsche Frauen rumzukriegen, ebenso haben sie eine bessere Chance auf einen Arbeitsplatz und eine Wohnung (und erzähl mir nicht du hättest keine). Das ist alles einfach völlig absurd, dass man deswegen politisch rechts wählt. Entschuldige nochmal, aber das ist einfach nich wahr, das ist Unsinn. Falls es Leute gibt, die tatsächlich daran glauben, dass sie eine Freundin und einen Arbeitsplatz bekommen, weil sie politisch rechts wählen, dann werden die höchstwahscheinlich bitter enttäuscht sein, wenn die Herrschaft dann los geht (jedenfalls was die Freundin betrifft).--Eddgel (Diskussion) 17:16, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Gut. Ein paar Leuten kann man das schon einreden, so wie man Hitler einredete, die Juden wären schuld, dass er nicht an die Kunstakademie durfte, im Großen und Ganzen funktionieren rechte Gruppen aber eher wie Hooligan-Gruppierungen oder alle anderen gewaltgeneigten Jungmännerbünde, du bekommst ne Aufgabe und dafür schwörst du Gehorsam, und zu deinem «Vorteil» bist du dann Teil von etwas, die Gesinnung verfestigt sich dann von allein. Diese Nazi-Gruppierungen im Junge-Männer-Alter sind aber nicht einmal die prägnante Wählergruppe der AfD, die Unzufriedenheit über und Bindungsschwäche von CDU und SPD sowie die Unlust auf eine weitere Unterschicht und der Blick in westdeutsche „Ghettos“ spielen auch eine Rolle im Osten für den Wahlerfolg der Gaulandpartei.--Bluemel1 🔯 17:47, 23. Sep. 2018 (CEST)
Kann man Hövding extern auslösen?
Soll keine Anleitung für Streiche sein, aber in Berlin bei jungen Frauen momentan der Trend und 300 € Alternative zum Fahrradhelm.--Wikiseidank (Diskussion) 21:53, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Inwiefern soll das Ding extern ausgelöst werden können, so ich deine Fragestellung richtig verstanden habe? Funktioniert augenscheinlich ganz Un-smart, sprich ohne Internetverbindung. Der USB-Anschluss dient wohl nur zum Aufladen des Akkus. Vom Prinzip her ist der?das? Hövding eine clevere Idee. "Besser" als die nutzlose und bloß bei so manchem die Grenze der Risikobereitschaft hinaufschiebende Eierschale.
- Vielmehr sehe ich das Problem bei potentiellem Hitzestau im Nacken: In der kalten bis kühlen Jahreszeit sicherlich angenehm wärmend. Aber in der warmen bis heißen Jahreszeit? --Elisabeth 02:31, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Nur Frauen und Waldorfschüler tragen Fahrradhelme. --178.197.239.151 19:53, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Im Gegenteil: Frauen tragen keine um ihre Frisur nicht zu zerstören. --Digamma (Diskussion) 20:03, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Ausser sie seien gleichzeitig auch Waldorfschüler. Dann haben sie keine Frisur. Bloss Haare. --178.197.239.151 20:34, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Dafür können sie aber "Hövding" tanzen. --Expressis verbis (Diskussion) 22:24, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Ausser sie seien gleichzeitig auch Waldorfschüler. Dann haben sie keine Frisur. Bloss Haare. --178.197.239.151 20:34, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Im Gegenteil: Frauen tragen keine um ihre Frisur nicht zu zerstören. --Digamma (Diskussion) 20:03, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Nur Frauen und Waldorfschüler tragen Fahrradhelme. --178.197.239.151 19:53, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn, dann "hoevding": Figuren für Umlaute gibt es nicht ;-) --AMGA (d) 08:08, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Nein. Ich kenne Waldorfschülerinnen, die niemals Fahrradhelme tragen. --AMGA (d) 08:05, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Und ich kenne Frauen, die nie in der Waldorfschule waren und trotzdem Fahrradhelm tragen (aber OK, die haben auch „nur“ einen Haarschnitt statt einer leicht „zerstörbaren“ Frisur)... --Gretarsson (Diskussion) 16:21, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt auch einige die trotz nachweislich diversem Schulbesuch nichts im Kopf haben, was einen Helm rechtfertigen könnte. --84.190.201.223 20:01, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Und ich kenne Frauen, die nie in der Waldorfschule waren und trotzdem Fahrradhelm tragen (aber OK, die haben auch „nur“ einen Haarschnitt statt einer leicht „zerstörbaren“ Frisur)... --Gretarsson (Diskussion) 16:21, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, genau. Und denkt doch bitte an die Kinder(TM). Und an die IPs. --Elisabeth 03:23, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Oder entwickelt die Dinger so weiter, dass sie bereits bei Provokationen ansprechen und dann gleich so reagieren, dass auch vorne komplett zugemacht und die Trägerin souverän vor eigenblamablen Äußerungen (und einer Wiedereinführung der Bügelstrafe) geschützt ist. --84.190.203.25 04:33, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, genau. Und denkt doch bitte an die Kinder(TM). Und an die IPs. --Elisabeth 03:23, 20. Sep. 2018 (CEST)
Wiedereinführung der Prügelstrafe
Nicht bärtige Islamisten, nicht böse Russen per Volksabstimmung, sondern the world's oldest democracy and only remaining superpower hat die Prügelstrafe für Schulkinder wieder eingeführt. Und zwar mit einem reglementarisch korrekten Holzpaddel auf den Hintern der fehlbaren Knirpse. Die gute Nachricht ist, als Schusswaffenträger werden die sich wehren können und den Lehrer vorher erschiessen. --2A02:1206:4559:EF10:84CC:7237:B33D:43E6 17:02, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Gibt es jetzt einen Banner auf der Hauptseite? Oder machen Wikipedianer das nur wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht, nicht für verprügelte Kinder aus dem Land in dem die Wikipedia publiziert wird? --178.197.239.151 19:45, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Für Jugendliche ab 15 gibt´s dann Waterboarding oder Erdnüsse, was laut Trump so ziemlich dasselbe ist. (nicht signierter Beitrag von Expressis verbis (Diskussion | Beiträge) 22:23, 18. Sep. 2018 (CEST))
- Nuja, auch andere sogenannte Demokratien machen bei den Grundrechten schon mal drastische Einschnitte, da muss man gar nicht bis über den Atlantik schauen... --Gretarsson (Diskussion) 01:18, 19. Sep. 2018 (CEST)
"Wiedereinführung" trifft es auf die USA insgesamt bezogen nicht ganz, denn in etlichen US-Staaten insbesondere – aber nicht nur – im Süden (derzeit 19, wenn ich richtig zähle) war das Paddling nie abgeschafft. Innerhalb dieser Staaten können allerdings die einzelnen Schulen bzw. Schulbezirke darüber entscheiden, und da hat es wohl die ein oder andere Wiedereinführung gegeben. Insgesamt ist aber der Trend eher rückläufig, wenn auch nur sehr langsam.
Zudem betrifft das staatliche Verbot der Prügelstrafe in fast allen Staaten, in denen es gilt, nur staatliche Schulen; lediglich in New Jersey und Iowa ist es auch auf Privatschulen ausgedehnt. In New Jersey gilt das Verbot interessanterweise schon seit 1867, aber es hat über 100 Jahre gedauert, bis weitere Staaten hinzukamen. Siehe en:School corporal punishment in the United States.
(Was die "gute Nachricht" der IP oben betrifft: Nicht mehr lange, denn die Lehrer sollen ja jetzt auch Schusswaffenträger werden …) --Amberg (Diskussion) 00:32, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn ein besonders dummer Schüler alle toppt und vorschlägt, an der spanischen Grenze zur Sahara eine Mauer zu bauen, was kriegt dann der? Man könnte ihn zwischen Lehrer und Schüler stellen, wenn die Schiesserei losgeht. So ein Heldentod könnte mehrere Probleme auf einmal lösen, nicht zuletzt auch das des Architekten. --2A02:1206:4576:9031:3971:80F4:C275:1169 16:11, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Hinternversohlen hat bei dem jedenfalls nichts genützt, wie die pädagogische Fachkraft Stormy Daniels berichten kann. --Amberg (Diskussion) 18:50, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Aus Moskau war von Fachkräftinnen zu vernehmen, dass er eher aufs Anpinkeln als aufs Auspeitschen stehe. --178.197.239.19 19:08, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Vielleicht sollte man es mal mit ihrem Bruder Jack Daniels versuchen. --5.56.188.98 21:22, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Jack ist eher für Donalds Kumpel an der EU-Spitze zuständig.[8] --178.197.239.19 21:31, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Könnte sein, aber ist nicht. Wobei Junckies Kumpel mit Namen Donald doch ohnehin der da ist. --5.56.188.98 00:53, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Ausflüchte sind bei solchen Leuten üblich. Wer schon ein paar Alkoholiker und Ischiaspatienten gesehen hat, kennt den Unterschied. --62.202.183.102 06:03, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Könnte sein, aber ist nicht. Wobei Junckies Kumpel mit Namen Donald doch ohnehin der da ist. --5.56.188.98 00:53, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Jack ist eher für Donalds Kumpel an der EU-Spitze zuständig.[8] --178.197.239.19 21:31, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Hinternversohlen hat bei dem jedenfalls nichts genützt, wie die pädagogische Fachkraft Stormy Daniels berichten kann. --Amberg (Diskussion) 18:50, 20. Sep. 2018 (CEST)
Rihanna
Die gute Rihanna hat Merkel angeschrieben, Deutschland solle die Schulbildung in irgendwelchen anderen Ländern mehr fördern. Ob Mutti wohl den Mumm hat, ihr als Antwort dankend die Bankverbindung des deutschen Fiskus mitzuteilen, damit sie dafür auch ein paar von ihren Milliönchen zur Verfügung stellt?
https://www.tz.de/stars/rihanna-twittert-angela-merkel-an-mit-einer-ganz-besonderen-bitte-zr-10252273.html --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 21:46, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Die deudschn Schuln sind doch ganz weid forne in der Weld. Da könn die armn Kinda auch gleich Deudsch lern und werdn dann gans intellegend. --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Wass die gute Frau Rihanna über den Zustant der deudschen Schuhlen und Bildung weis, wißen wir nicht, aber das deudsches Gelt jenfalls immer noch einwanzfrei geignet ist um die Weld genehsen zu lassen, das shined sie wol zu wißen. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 00:02, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Ein Satz, in dem die Wörter „Rihanna“ und „Merkel“ vorkommen, fühlt sich irgendwie falsch an... --Gretarsson (Diskussion) 00:44, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Dann guck dir mal den von mir verlinkten Artikel oben an. Da kommt sogar "Bildung zur Priorität machen" und "Berlin" in ein und derselben Zeile vor. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 00:50, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Sorry, aber da hab ich nach dem Rihanna-Foto *sabber!* aufgehört, zu lesen... --Gretarsson (Diskussion) 01:11, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Verständlich. Würde sie mir auch sofort als Poster aufhängen (wenn nicht schon alles voll wäre mit Alice Weidels und Trumps). --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 01:31, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Die Amerikaner, Afrikaner, Asiaten sollen in jedem Klassenraum ein Poster von Merkel aufhängen. Das motiviert auch die Schwächsten und fördert die Demut („And now you copy Liederzettel“)--Bluemel1 🔯 08:26, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Guter Vorschlag von Merkel, da merkt man ihre große Erfahrung mit Blockflöten. Wieso nicht mal zur Weihnachtszeit das Lied Happy Birthday Jesus von der Chemnitzer Blockflöte des Todes spielen lassen? --5.56.188.98 16:15, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Besser nicht, der bringt das bestimmt nicht „islamkritisch“ genug rüber... --Gretarsson (Diskussion) 16:18, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Guter Vorschlag von Merkel, da merkt man ihre große Erfahrung mit Blockflöten. Wieso nicht mal zur Weihnachtszeit das Lied Happy Birthday Jesus von der Chemnitzer Blockflöte des Todes spielen lassen? --5.56.188.98 16:15, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Die Amerikaner, Afrikaner, Asiaten sollen in jedem Klassenraum ein Poster von Merkel aufhängen. Das motiviert auch die Schwächsten und fördert die Demut („And now you copy Liederzettel“)--Bluemel1 🔯 08:26, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Verständlich. Würde sie mir auch sofort als Poster aufhängen (wenn nicht schon alles voll wäre mit Alice Weidels und Trumps). --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 01:31, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Sorry, aber da hab ich nach dem Rihanna-Foto *sabber!* aufgehört, zu lesen... --Gretarsson (Diskussion) 01:11, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Dann guck dir mal den von mir verlinkten Artikel oben an. Da kommt sogar "Bildung zur Priorität machen" und "Berlin" in ein und derselben Zeile vor. --2A02:908:69A:8020:7535:B0BE:BB5D:8F6B 00:50, 19. Sep. 2018 (CEST)
Hört sich für mich nach einem Witz an, als nach einer ernsthaften Aufforderung. --Diamant001 (Diskussion) 10:31, 19. Sep. 2018 (CEST)
Schon wieder ist jemandem aufgefallen, dass die art durch einen alten weißen Mann repräsentiert wird. Sofort muss über Prinzipien gestritten werden! In keinem Fall darf man dabei die über Jahre immer wieder im Diksussionarchiv dokumentierten Gründe zur Sprache bringen, warum das so ist, und dass de-wikipedia nicht die Autorität hat, auf eine Artikeldiskussion hin das Typusexemplar einer biologischen Art zu ändern. Außerdem ist es natürlch NPOV, dass der Artikel den Menschen als Biplogische art und als untersuchungegenstand der Anthroplogie beschreibt, und nicht etwa als etwas in einem nicht erklärbarenbaren wesensmäßigen Unterschied zum Tier stehenden. Wer Essentialismus sagt, ist natürlich ein Bully, weil er alle mit schweren Worten klein reden will! Dabei wollen doch alle mitdiskutieren, denn es ist ja ofensichtlich eine Meinungfrage!1!! Die Leute, die gesagt haben, dass man die Klappe halten soll, sollen selber die Klappe halten 111!
Rege ich mich zu sehr auf? 2001:16B8:B6:3B00:A46D:7A13:FE5C:2735 19:49, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Frag Jutta Ditfurth, summe ihr das Lied Hengstin ins Ohr. Dann brummt es. Dann verschiebe den Artikel „Mensch“ nach „Menschen und Hengstinnen“. Dann sind alle zufrieden. So schwer?--Bluemel1 🔯 20:02, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Jennifer Weist ist clever. --AMGA (d) 09:32, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, man sollte besser Jennifer als Jutta fragen, aber hat sie auch das Sendungsbewusstsein, um diffizile Wiki-Diskussion*innen kurz und knapp zu entscheiden? Jutta macht das schon. Die Art darf nicht durch einen alten weißen Mann repräsentiert werden, erst wenn die Art durch Jutta Ditfurth repräsentiert wird, wird sonnenklar, worin der Unterschied zwischen Menschen (und Hengstinnen) zu Tieren besteht. Es ist noch ein langer Weg.--Bluemel1 🔯 11:58, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Jennifer Weist ist clever. --AMGA (d) 09:32, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Sohn: "Heute haben wir in der Schule gelernt, dass wir vom Affen abstammen." Vater: "Pah. Du vielleicht. Ich nicht." --Expressis verbis (Diskussion) 12:29, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Generell sollte man lieber Frauen die wichtigen Sachen entscheiden lassen. Finde jedenfalls, dass die deutlich vernünftiger, weiser und weniger allgemeinbescheuert agieren. Kann man ja anhand der deutschen und ausländischen Politik klar ausmachen!--Eddgel (Diskussion) 10:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Dem entgegen steht der Mutterinstinkt, der umso deutlicher wirkt, wenn die Entscheiderinnen die Dreißig überschritten haben und kinderlos bleiben: Haustiere (gerne sehr kleine Hündchen), Flüchtlinge oder das Töpfern treten ersatzweise in ihren Fokus und die Folgen davon muss die soziale Umgebung ertragen. Die Reichweite in diese hinein kann je nach Machtposition in ihr gewaltig sein und in ihrer Auswirkung ganze Kontinente beeinflussen. --87.147.182.7 18:54, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Stänker, stänker ;-)...Dauerneurose vor Allem hin oder her. Geht es dir schlecht? Wenn ja, glaube ich kaum, dass die politischen Ereignisse irgendwas daran ändern würden, oder was meinst du? Sorry aber der politische Müll geht mir ein wenig auf den Senkel. Für keinem von euch wird sich irgendwas entscheidendes verändern, wenn ihr was weis ich für eine Partei wählt. Es ist Blödsinn daran zu glauben, dass diese alles ins Lot bringen wird. Trotzdem ist die Demokratie nicht sinnlos...sie ist das Beste all der schlechten Regierungssysteme die es so gibt. Basta! Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich diesen Diskussionsverlauf gerne von Politik verschonen. Also zurück zu "Frauen an der Macht" oder worum auch immer sich die Diskussion richtet. Ich persönlich finde schon, dass sie besser regieren. Würde mir das mal für die ganze Welt wünschen.--Eddgel (Diskussion) 19:19, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Dem entgegen steht der Mutterinstinkt, der umso deutlicher wirkt, wenn die Entscheiderinnen die Dreißig überschritten haben und kinderlos bleiben: Haustiere (gerne sehr kleine Hündchen), Flüchtlinge oder das Töpfern treten ersatzweise in ihren Fokus und die Folgen davon muss die soziale Umgebung ertragen. Die Reichweite in diese hinein kann je nach Machtposition in ihr gewaltig sein und in ihrer Auswirkung ganze Kontinente beeinflussen. --87.147.182.7 18:54, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Generell sollte man lieber Frauen die wichtigen Sachen entscheiden lassen. Finde jedenfalls, dass die deutlich vernünftiger, weiser und weniger allgemeinbescheuert agieren. Kann man ja anhand der deutschen und ausländischen Politik klar ausmachen!--Eddgel (Diskussion) 10:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Sohn: "Heute haben wir in der Schule gelernt, dass wir vom Affen abstammen." Vater: "Pah. Du vielleicht. Ich nicht." --Expressis verbis (Diskussion) 12:29, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Du solltest wirklich "die Klappe halten", denn das ständige Versuchen aller möglichen Leute, ihr verqueres Eigenverständnis im Sinne der üblen US-amerikanischen "political correctnes" auch de:WP überzustülpen, ist echt unangenehm. Danach müsste es wohl im Bild ein sichtbar geschlechtsumgewandelter Flüchtling unklaren Glaubens mit Eltern aus 4 Kontinenten sein. Dann hast Du aber immer noch die Feministinnen am Hals... Hier geht es nicht um Sachfragen, sondern um Versuche von Einzelpersonen/-grüppchen, eine ungerechtfertigte Deutungshoheit zu erhalten und da sage ich strikt "nein". - andy_king50 (Diskussion) 19:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich schreibe was ich meine und ich bin überzeugt davon, dass es richtig ist...macht man das nicht so in einer Diskussion? Wo bleiben die wiederlegenden/dagegenhaltenden Diskussionsteilnehmer? Gebe zu, dass ich etwas vorlaut bin, war wohl eine Flasche zuviel heute (insofern kann ich nachvollziehen, dass ich unangenehm auffalle, sorry). Trotzdem, deine Argumentation macht keinen Sinn, sie ist geradezu schwachsinnig. Du glaubst ich würde irgendwelchen Leuten meine Meinung aufzwingen, die ich aus dem US-Amerikanischen Fernsehen habe? Und bringst dafür ein völlig verqueres Beispiel (geschlechtsumgewandelter Flüchtling unklaren Glaubens mit Eltern aus 4 Kontinenten)? Hallo? Hätte gern einen Beweis dafür, dass ich so arg schräge Sachen schreibe wie du. Dein "Nein zur Deutungshoheit" in allen Ehren, aber die Argumentation wie es dazu kam ist neben absoluter Unverständlichkeit leider völlig unnachvollziehbarer Unsinn. Bitte aufklären.--Eddgel (Diskussion) 20:15, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich glaube, dass andy_king50 nicht auf dich, sondern auf 2001:16B8:B6:3B00:A46D:7A13:FE5C:2735 geantwortet hat.--Bluemel1 🔯 20:27, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Oh, ups...peinlich...(Dann wars natürlich nicht so gemeint andy_king50...auf meine Äußerungen bezogen ergab das echt keinen Sinn. Nichts für Ungut)...ich glaube für heute reichts...schnell duck und weg.--Eddgel (Diskussion) 20:32, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich glaube, dass andy_king50 nicht auf dich, sondern auf 2001:16B8:B6:3B00:A46D:7A13:FE5C:2735 geantwortet hat.--Bluemel1 🔯 20:27, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Ich schreibe was ich meine und ich bin überzeugt davon, dass es richtig ist...macht man das nicht so in einer Diskussion? Wo bleiben die wiederlegenden/dagegenhaltenden Diskussionsteilnehmer? Gebe zu, dass ich etwas vorlaut bin, war wohl eine Flasche zuviel heute (insofern kann ich nachvollziehen, dass ich unangenehm auffalle, sorry). Trotzdem, deine Argumentation macht keinen Sinn, sie ist geradezu schwachsinnig. Du glaubst ich würde irgendwelchen Leuten meine Meinung aufzwingen, die ich aus dem US-Amerikanischen Fernsehen habe? Und bringst dafür ein völlig verqueres Beispiel (geschlechtsumgewandelter Flüchtling unklaren Glaubens mit Eltern aus 4 Kontinenten)? Hallo? Hätte gern einen Beweis dafür, dass ich so arg schräge Sachen schreibe wie du. Dein "Nein zur Deutungshoheit" in allen Ehren, aber die Argumentation wie es dazu kam ist neben absoluter Unverständlichkeit leider völlig unnachvollziehbarer Unsinn. Bitte aufklären.--Eddgel (Diskussion) 20:15, 23. Sep. 2018 (CEST)
Aber ohne Flachs...Hier in Lünen habe ich vor kurzem einen sehr Schwarzen gesehen, also die Ähnlichkeit mit einem Affen war frappierend. Ich konnte es gar nicht glauben. Wenn wir vielleicht nicht vom Affen abstammen, werden wir gewiß gemeinsame Ahnen haben, davon bin ich überzeugt. mfG--Hopman44 (Diskussion) 14:14, 24. Sep. 2018 (CEST)

- Erstaunlich, davon bin ich sogar überzeugt, wenn ich einen Europäer anschaue. Allein die Fingernägel, hast du schon mal ein anderes Tier außer Mensch und Affe mit Fingernägeln gesehen? --Bluemel1 🔯 14:22, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Klauen.--Bluemel1 🔯 20:04, 24. Sep. 2018 (CEST)
Wikipedia und Moorbrände
Laut einem Vertreter der Bundeswehr hätte das Moor bei Meppen auf einem militärischen Übungsgelände, wenn es nicht von einer Bundeswehrrakete in Brand gesetzt worden wäre, vermutlich eh gebrannt bei den hohen Temperaturen. Das will er in Wikipedia gelesen haben. Aber da steht nichts davon, das Moore ohne fremdes Zutun bei Hitzewellen von allein brennen unter Moorbrand. --AxelHH (Diskussion) 01:46, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Torf#Natürliche Torffeuer? Da steht allerdings was von "Temperaturen von ca. 40 °C", was wir ja nun schon einige Zeit nicht mehr hatten... --AMGA (d) 09:28, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Genau und haben mal wieder die Naturgesetzreform geschlossen. Machen wir den Versuch, wenn offizielle Stellen den Brand entfachen, haben sie ihm auch unter Kontrolle, oder? Gähn! --Hans Haase (有问题吗) 13:44, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn man rechtzeitig ein kleines t zwischen den 2 o eingefügt hätte, hätte man das Feuer mit einem handelsüblichen 2-kg-Löscher wie einen gewöhnlichen Motorbrand bekämpfen können. Aber vermutlich waren alle t der Bundeswehr gerade in Reparatur. --5.56.188.98 05:03, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Ziemlich armseliger Versuch der Bundeswehr die eigene Haut zuretten. Das mit einem "Es hätte ja sowieso gebrannt" abzutun ist absolut Niveaulos und ist eine Respektlosigkeit gegenüber der Feuerwehr und den Anwohnern. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 23:01, 22. Sep. 2018 (CEST)
In der Grafikwerkstatt
Vor drei Tagen fragte ich in der Grafikwerkstatt wegen einer Grafik/Zeichnung an. Keine Antwort. Kein „Bleiben Sie in der Warteschleife, unser Mitarbeiter ist im Gespräch!“ kein „Ziehen Sie eine Wartemarke, Sie kommen an die Reihe, sobald unser Mitarbeiter Zeit hat.“ Einfach keine Reaktion! Niemand da. Wo seid Ihr alle? Urlaub, krank, keine Lust, inaktiv? Hoffentlich ist das nur eine zeitweilige Flaute .......... Ich warte ganz sehnsüchtig auf eine Antwort! --Dodecaeder (Diskussion) 21:01, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Nachwuchsmangel: Länger warten auf den Handwerker. Durchschnittliche Wartezeit schon jetzt im Schnitt 10 Wochen. Da kannst du dich glücklich schätzen, wenn du die Grafik vor deinem Adventskalender bekommst. ;) --5.56.188.98 04:50, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn du die Grafik dann hast, sag doch: „Danke, mein kleiner Sonnenschein. Die Grafik entspricht genau meinen Vorstellungen.“ Das garantiert, dass der letze Mohikaner auch weitermacht.--Bluemel1 🔯 14:59, 22. Sep. 2018 (CEST)
- hihi zu dem Nachwuchsmangel, das hat auch einen sehr einfachen Grund. --Diamant001 (Diskussion) 16:10, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Wir haben auch Freiwilligenmangel. Ohne mich! --Hans Haase (有问题吗) 19:05, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Los, Hans, du machst jetzt eine Karte. Flotti. Einer muss es doch tun.--Bluemel1 🔯 19:07, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Habe heute mal richtig die Schnautze voll, fast so wie einst Klaus Kinski, nur ohne Schnee. --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Hm, bis morgen dann.--Bluemel1 🔯 00:01, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Habe heute mal richtig die Schnautze voll, fast so wie einst Klaus Kinski, nur ohne Schnee. --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Los, Hans, du machst jetzt eine Karte. Flotti. Einer muss es doch tun.--Bluemel1 🔯 19:07, 22. Sep. 2018 (CEST)
- Wir haben auch Freiwilligenmangel. Ohne mich! --Hans Haase (有问题吗) 19:05, 22. Sep. 2018 (CEST)
Ich bin übrigens jetzt an der Reihe. Juhu!--Dodecaeder (Diskussion) 09:03, 24. Sep. 2018 (CEST)
Gewaltmonopol des Staates
Kann ein Staat ohne Gewaltmonopol des Staates funktionieren? Bzw. wie legitimiert sich staatliche Gewalt (bzw. da gibt's ja auch Probleme bzw. grobe Fehler, siehe z.B. G20 letztes Jahr in Hamburg oder auch teilweise im Hambacher Forst)? warum ist die zugelassen und warum andersartige nicht? (Anmerkung: nicht meine Sichtweise, ist aber in einer sehr interessanten Diskussion vor ein paar Minuten / Stunden aufgekommen)... --87.79.101.72 18:04, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Vertragstheorie#Naturzustand.--Bluemel1 🔯 18:06, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Die Genehmigung war durch. Es wurde aber auch aus einer Ecke vor den Baumhäusern argumentiert, man wolle die Welt verbessern, dabei forstet RWE auf wieder auf. Das einige, was sich ändert, ist die Landschaft. Dieser Argumentationsweise kann man jeglichen aktionistischen Hampelmann voranstellen, der grundsätzlich gegen alles ist, und auch Stromleitungen für den Offshore-Windstrom in Süddeutschland die Landschaft verschandeln. Man muss diese Argumentation nicht für voll nehmen, aber ich habe auch nicht jede gehört und gelesen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nach meinen Informationen hegt die Verfassung die staatliche Gewalt ein, Wann sind Blockaden erlaubt?. Die Richter wägen ab, ob die staatliche Gewalt wirklich nur als Ultima Ratio eingesetzt wird. Das Prinzip von Gewalt als Ultima Ratio entstand im Zuge der Friedens-und-anti-Atomkraftbewegung, diese Schranke hat es demzufolge vor den 1980-ern nicht gegeben. In Bayern wussten das nach Hörensagen manche Bedienstete zu nutzen. Meine bescheidene Meinung ist, dass ein Staat ohne Gewaltmonopol funktionieren kann, wenn sich tatsächlich die Menschen freiwillig an alle Gesetze halten, also nur theoretisch, aber was bedeutet „funktionieren“? Dass es noch Steuereinnahmen gibt? Dass es noch zu freien Wahlen kommt? Dass keine 13-Jährigen Auto fahren? Ab wann „funktioniert“ er nicht mehr?--Bluemel1 🔯 19:36, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nach BK: Kannst du dir nicht einmal vorher überlegen, was du schreiben möchtest? Da schreibt man eine lange Antwort, nur um dann zu sehen, dass der Beitrag, auf den man geantwortet hat, inzwischen ganz anders lautet. :-( --Digamma (Diskussion) 19:53, 23. Sep. 2018 (CEST)
- "Das Prinzip von Gewalt als Ultima Ratio entstand im Zuge der Friedens-und-anti-Atomkraftbewegung, diese Schranke hat es demzufolge vor den 1980-ern nicht gegeben." Das halte ich für Unsinn. Die Schranke gibt es seit Ewigkeiten, sie heißt "Verhältnismäßigkeit". --Digamma (Diskussion) 19:56, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Tschuldigung. Ich hatte letztes Jahr den perfekten Text vom BVerfg ergoogelt, warum roundabout 1985 das Gericht intervenierte und Polizeigewalt in die Schranken verwies, dann dachte ich, ich hätte den verlinkt, dann sehe ich, dass es der Falsche war, dann musste es schnell weg. Ich lese deine Antwort trotzdem gern. Hast du sie noch?--Bluemel1 🔯 20:14, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Da stand nicht wesentlich mehr als in der späteren, außer dass ich gemosert habe, dass der Link nicht zum Thema ist. Findest du noch eine Beleg für die Intervention des BVerfG 1985? In dem Focus-Artikel geht es ja vor allem um etwas anderes, nämlich dass eine Sitzblockade keine Gewalt und damit keine Nötigung ist. Das war auch ein wichtiges Urteil, aber trifft auch nicht das Thema Gewaltmonopol. --Digamma (Diskussion) 22:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Also, dieses Urteil zur Sitzblockade zeigt, dass das Ausmaß der staatlichen Gewalt sich nach der Situation richten muss, Verhältnismäßigkeit, wie gehabt, eine Versammlung darf die politische Aussage treffen, dass man mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, dagegen darf der Staat in Form der Polizei nur mit Beseitigung der Körper reagieren, dieses Beseitigen ist qua Definition bereits Staatsgewalt, das andere, was ich suche, vermutlich Brokdorf-Beschluss, definierte, dass die Protestler (und ab dem Punkt ist es keine Versammlung mehr, da nicht vom Versammlungsrecht gedeckt) physische Gewalt ausüben dürfen, ohne dass die Polizei bereits physische Gewalt anwenden darf.--Bluemel1 🔯 22:42, 23. Sep. 2018 (CEST) PS: Gefunden! www.rodorf.de/06_versr/01.htm: „Für Eingriffsmaßnahmen ist eine hohe Eingreifschwelle zu berücksichtigen.“ Der Satz ist zentral, wenn auch etwas unscharf. Seit 1985 MUSS die Polizei ein gewisses Maß an Gewalt HINNEHMEN, da die Richter nicht wollen, dass der Staatsapparat bei nicht hochschwelliger Gewalt mit robuster Gewalt vorgeht. Für Polizisten ist das, siehe Hambacher Forst, Schei... fäkalös.
- Ich sehe immer noch keinen Zusammenhang. Bei dem Urteil zur Sitzblockade ging es nur um die Strafbarkeit der Sitzblockade, nicht um die Mittel, die die Polizei einsetzen darf um sie aufzulösen.
- Auch beim Brokdorf-Beschluss ging es nicht um das Maß des Einsatzes von Gewalt von Seiten der Polizei, sondern darum, welche Gewaltbereitschaft von Seiten der Demonstranten der Staat in Kauf nehmen muss, bevor er eine Demonstration verbietet. Hier ging es einzig und allein um die Schranken des Demonstrationsrechts. Bei dem Satz "Für Eingriffsmaßnahmen ist eine hohe Eingreifschwelle zu berücksichtigen" ist mit "Eingriff" ein Verbot oder eine Auflösung der Versammlung oder sonstige Auflagen gemeint, aber nicht das Maß an Gewalt, das ausgeübt werden darf, um dieses durchzusetzen. --Digamma (Diskussion) 00:39, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Das Maß der Gewalt ist immer die erforderliche Gewalt, abhängig vom Verhalten der Privatleute. Es entscheidet der Einsatzleiter, in bestimmten Situationen der einzelne Polizist. Das BVerfG gibt keinen Katalog vor, in welchen Fällen der Bürger seine flutschige glutenfreie braune Armee auf Beamte ablassen darf, wie es im Hamabcher Forst war. Und nur weil im Hambacher Forst die Polizei entschieden hat, dass mit Kacke Werfen nicht zu einem robusten Einsatz führt, heißt das für andere Fälle gar nichts. Liegt jeweils im Ermessen. Absichtlich präzisiert das Bundesverfassungsgericht nicht, welche Gewalt seitens der Polizei erlaubt sein soll, damit die Exekutive das selber vor Ort entscheiden kann. Die Einhegung seitens der Verfassung besteht darin, dass eine hohe Eingriffsschwelle zu beachten ist. Im Klartext darf ein Polizist absolut jede Gewalt anwenden, jeweils abhängig von der Gefahrensituation für sich selbst und andere.--Bluemel1 🔯 14:52, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Also, dieses Urteil zur Sitzblockade zeigt, dass das Ausmaß der staatlichen Gewalt sich nach der Situation richten muss, Verhältnismäßigkeit, wie gehabt, eine Versammlung darf die politische Aussage treffen, dass man mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, dagegen darf der Staat in Form der Polizei nur mit Beseitigung der Körper reagieren, dieses Beseitigen ist qua Definition bereits Staatsgewalt, das andere, was ich suche, vermutlich Brokdorf-Beschluss, definierte, dass die Protestler (und ab dem Punkt ist es keine Versammlung mehr, da nicht vom Versammlungsrecht gedeckt) physische Gewalt ausüben dürfen, ohne dass die Polizei bereits physische Gewalt anwenden darf.--Bluemel1 🔯 22:42, 23. Sep. 2018 (CEST) PS: Gefunden! www.rodorf.de/06_versr/01.htm: „Für Eingriffsmaßnahmen ist eine hohe Eingreifschwelle zu berücksichtigen.“ Der Satz ist zentral, wenn auch etwas unscharf. Seit 1985 MUSS die Polizei ein gewisses Maß an Gewalt HINNEHMEN, da die Richter nicht wollen, dass der Staatsapparat bei nicht hochschwelliger Gewalt mit robuster Gewalt vorgeht. Für Polizisten ist das, siehe Hambacher Forst, Schei... fäkalös.
- Da stand nicht wesentlich mehr als in der späteren, außer dass ich gemosert habe, dass der Link nicht zum Thema ist. Findest du noch eine Beleg für die Intervention des BVerfG 1985? In dem Focus-Artikel geht es ja vor allem um etwas anderes, nämlich dass eine Sitzblockade keine Gewalt und damit keine Nötigung ist. Das war auch ein wichtiges Urteil, aber trifft auch nicht das Thema Gewaltmonopol. --Digamma (Diskussion) 22:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Tschuldigung. Ich hatte letztes Jahr den perfekten Text vom BVerfg ergoogelt, warum roundabout 1985 das Gericht intervenierte und Polizeigewalt in die Schranken verwies, dann dachte ich, ich hätte den verlinkt, dann sehe ich, dass es der Falsche war, dann musste es schnell weg. Ich lese deine Antwort trotzdem gern. Hast du sie noch?--Bluemel1 🔯 20:14, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Nach meinen Informationen hegt die Verfassung die staatliche Gewalt ein, Wann sind Blockaden erlaubt?. Die Richter wägen ab, ob die staatliche Gewalt wirklich nur als Ultima Ratio eingesetzt wird. Das Prinzip von Gewalt als Ultima Ratio entstand im Zuge der Friedens-und-anti-Atomkraftbewegung, diese Schranke hat es demzufolge vor den 1980-ern nicht gegeben. In Bayern wussten das nach Hörensagen manche Bedienstete zu nutzen. Meine bescheidene Meinung ist, dass ein Staat ohne Gewaltmonopol funktionieren kann, wenn sich tatsächlich die Menschen freiwillig an alle Gesetze halten, also nur theoretisch, aber was bedeutet „funktionieren“? Dass es noch Steuereinnahmen gibt? Dass es noch zu freien Wahlen kommt? Dass keine 13-Jährigen Auto fahren? Ab wann „funktioniert“ er nicht mehr?--Bluemel1 🔯 19:36, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Die Genehmigung war durch. Es wurde aber auch aus einer Ecke vor den Baumhäusern argumentiert, man wolle die Welt verbessern, dabei forstet RWE auf wieder auf. Das einige, was sich ändert, ist die Landschaft. Dieser Argumentationsweise kann man jeglichen aktionistischen Hampelmann voranstellen, der grundsätzlich gegen alles ist, und auch Stromleitungen für den Offshore-Windstrom in Süddeutschland die Landschaft verschandeln. Man muss diese Argumentation nicht für voll nehmen, aber ich habe auch nicht jede gehört und gelesen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Zur ursprünglichen Frage: Hängt natürlich davon ab, was man unter Staat und unter Funktionieren versteht, aber alles in allem siehe Gewaltmonopol: 1. Es handelt sich da um ein neuzeitliches Konzept. Zur Vorgeschichte siehe auch Landfrieden, Feme … Gesellschaften haben jedenfalls ohne Gewaltmonopol des Staates auch funktioniert, wobei es auch oft gar nicht selbstverständlich war, wer nun der Staat war. 2. Auch für die Neuzeit muss zumindest hinterfragt werden, ob es ganz eindeutig zur conditio sine qua non des neuzeitlichen Souveränitäts- und Rechtsdenkens gehört, dem gegenüber dann alles dem widersprechende nur Ausnahme ist (da ist unser Artikel nicht sonderlich gut). Aus Sicht mancher Staatstheorien mag es so sein, aber die modernen Verfassungen zum Beispiel formulieren, so weit ich weiß, in der Regel kein solches allgemeines Prinzip, manche Verfassungen setzen dem Prinzip sogar explizit etwas entgegen, siehe zum Beispiel Second Amendment. --Chricho ¹ ² ³ 20:34, 23. Sep. 2018 (CEST)
- 3. Autoritäre Köpfe tun gerne so, als wäre das Gewaltmonopol ein Prinzip, das als dessen Bedingung völlig erhaben über dem Recht stehen würde. Es kann jedoch gerade auch zu Konflikten zwischen Recht und Gewaltmonopol kennen, die deutsche Verfassung und das StGB erkennen das an, nicht bloß im Widerstandsrecht, sondern auch in der Nichstrafbarkeit des Widerstands gegen unrechtmäßige Polizeimaßnahmen. 4. Das Gewaltmonopol ist eine Idee, deren Wirklichkeit jedoch von Gewaltverhältnissen abhängt, die selbst anderen Logiken als der des Gewaltmonopols folgen. Dies zeigt sich spätestens im Fall eines Krieges oder einer Revolution, gilt aber auch sonst. Je nach Situation mag man gut beraten sein, diese Idee zu verteidigen oder zumindest in ihrer Bedeutung anzuerkennen – man ist jedoch in jedem Fall auch gut beraten, auch auf ihre Bedingungen zu schauen und das Prinzip nicht zu verabsolutieren. --Chricho ¹ ² ³ 21:43, 23. Sep. 2018 (CEST)
Das Gewaltmonopol eines Staates ist nur dann legitimiert, wenn es im Einklang mit der Verfassung ist, die im Zweifelsfall diesem übergeordnet ist. Dies in konflikten zu diskutieren, durch die Justiz feststellen zu lassen, oder wenns hart auf hart kommt: Wenn Recht zu Unrecht wird... in Bezug auf die Verfassung, ist Merkmal einer lebendigen Demokratie. --Belladonna Elixierschmiede 21:58, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Die Frage ist wer am Tisch gesessen ist und welche Absprachen es tatsächlich gab. Die Polizei hat gegenüber Journalisten gesagt, dass sie diesen Einsatz nur als Befehl ausführt. Andererseits gab es bereits – laut Kommentatoren – eine Alibi-Veranstaltung zu einem anderen Thema. --Hans Haase (有问题吗) 13:00, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn das Gewaltmonopol des Staates im Zweifelsfall eigeschränkt ist, dann müsste sich der Bürger selbst bewaffnen, um sein Recht und sein Eigentum in dem Fall zu verteidigen, in dem die Staatsgewalt ausfällt. Das wird interessant beim nächsten G20-Gipfel, wenn die Autobesitzer mit Flinten neben ihren Autos stehen. --Expressis verbis (Diskussion) 17:50, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Und das sind Bilder, die ich nicht sehen will. --Hans Haase (有问题吗) 19:37, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Das wird nicht passieren, der Staat darf nicht sagen: „Wer gegen das Gewaltmonopol ist, den lassen wir in Ruhe und der wird auch nicht geschützt.“ Auch die Kritiker des Gewaltmonopols des Staats, etwa in der Roten Flora, erleben als Folge aus ihren Bürgerrechten, dass Polizei und Justiz sie vor anarchistischen Verhältnissen bewahren, also keine Selbstjustiz zulassen. Sehr galant von diesem Staat. Er muss sogar seine Gegner schützen. Ich bin dafür, dass Sankt Pauli für ein Jahr der Anarchie überlassen wird. Nur so als Test.--Bluemel1 🔯 19:53, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Und das sind Bilder, die ich nicht sehen will. --Hans Haase (有问题吗) 19:37, 24. Sep. 2018 (CEST)
Es regnet
Es regnet, ich kanns noch gar nicht richtig glauben! --Belladonna Elixierschmiede 18:27, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Zisterne, Zisterne, es spiegeln sich Sonne, Mond und Sterne. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 19:25, 23. Sep. 2018 (CEST)
- Es hat geregnet. Und (hier) schon wieder augehört. Angst vor der eigenen Courage, vermutlich. Aber immerhin: es hat. Belladonna, ich teile Deine Freude. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:05, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Hier hat es nicht geregnet, hier hat es getretscht (geschüttet), mit heftigen Sturmböen für Drama. Aber nach einer halben Stunde war es vorbei. Interessant, wie das Sturmtief vorher richtig lauwarme Luft durchgeschoben hat. Grüße Dumbox (Diskussion)
Seit Mai 2001 sind 2.222.222 Artikel in deutscher Sprache entstanden.

Hallo zusammen, eben auf der Hauptseite entdeckt. Wer gibt jetzt einen aus?! --Elrond (Diskussion) 12:39, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Janka.--Bluemel1 🔯 14:42, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Das sind gute Nachrichten. --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Das sind grade weniger gute Nachrichten, hoffentlich haben sie etwas gemeinsam, Cheers! --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 24. Sep. 2018 (CEST)
- And the winner is Benutzer:Icodense99. Lasst ihm ein Glas über! Oder vielleicht möchte er auch lieber einen Schnaps. Und einen für den Autor. --MannMaus (Diskussion) 19:44, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Das sind grade weniger gute Nachrichten, hoffentlich haben sie etwas gemeinsam, Cheers! --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 24. Sep. 2018 (CEST)
Auf meinem Konto hatte ich mal zufällig ein Guthaben! von € 2.222,22. Da hat meine Frau nen Schnaps getrunken.--Hopman44 (Diskussion) 20:52, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Und du?--Bluemel1 🔯 21:09, 24. Sep. 2018 (CEST)
- 4 (in Worten: vier) Flaschen Bier...--Hopman44 (Diskussion) 21:38, 24. Sep. 2018 (CEST)
Demografie und das politische Spektrum
Hallo! Mal als These, die Mehrheit der deutschen Wohnbevölkerung ist bei der Teilung in Rechts und Links automatisch "Rechts". Es ist üblich, dass man mit dem Alter weniger für Neues aufgeschlossen ist und Bewährtes konservieren will, was schon dem Wort nach für Erhaltung, und gegen Revolution und Evolution gerichtet ist. Sicher in verschiedenen Stufen, und mit Ausprägungen wie national, patriotisch, fundamental, royal, orthodox und das in Abstufungen von liberal über populistisch bis radikal und extremistisch, aber die Grundauffassung ist doch scheinbar bei einer Mehrheit jenseit der 30 so. Selbst viele ehemals Progressive bei den Grünen und SPD sind "wertkonservativ" auf die Ziele der 70er und 80er Jahre ausgerichtet. Hat darum die politische und gesellschaftliche Linke überhaupt eine Chance, jemals aus der Minderheitenposition herauszukommen, oder gelingt dies nur durch die Erlangung der Macht über die Mehrheit? Oliver S.Y. (Diskussion) 13:37, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Ich halte deine Eingangsthese für falsch, zumindest aber für nicht belegbar und deren häufige Wiederholung durch manche Politiker und Journalisten für den Versuch einer Art Autosuggestion: Wenn man's nur oft genug sagt, kommt es irgendwann vielleicht. Die entscheidende Frage ist sowieso erstmal, wo die Grenze zwischen "links" und "rechts" ist. Nimmt man CDU/SPD als Grenze, gab es in 3 der letzten 5 Bundestage eine "linke" Mehrheit. Nur: ist die SPD links? Und noch viel mehr: Ist die FDP (als Ganzes) rechts? Erschwerend kommt hinzu, dass man von Wahlergebnissen nur sehr unscharf auf die politische Einstellung schließen kann: Gerade viele AfD-Wähler haben zwar in der Flüchtlingspolitik (sehr) rechte Ansichten, vertreten aber bei der Sozial- oder Wirtschaftspolitik eher linke Positionen (und wählen damit aufgrund eines einzelnen Themas eine Partei, die ihren eigenen Interessen bei anderen Themen schadet). Umgekehrt haben auch Anhänger der Linken in einzelnen Aspekten rechte Ansichten (bis hoch zur Spitze der Partei). Je nachdem, ob du die Sozial-, Steuer-, Wirtschafts- oder Umweltpolitik betrachtest kommen da sehr unterschiedliche Mehrheiten zustande.--141.30.182.18 14:09, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist üblich, dass man mit dem Alter weniger für Neues aufgeschlossen ist und Bewährtes konservieren will, das war einmal, die neuen Rentner sind aber ganz anders.--Bluemel1 🔯 14:20, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, die neuen Medikamente aus der Apothekerzeitung zähle ich nicht wirklich als Gegenargument^^. CDU/CSU und AFD hatten bei der BW 2017 zusammen 50% bei den Ü60.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Der Vater von Frank Tiel würde Grüne wählen.--Bluemel1 🔯 15:01, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Service: Thiel und Boerne#Herbert Thiel. Oder wer?--AMGA (d) 16:26, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, mit h ist es richtig. Thiel.--Bluemel1 🔯 17:00, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Service: Thiel und Boerne#Herbert Thiel. Oder wer?--AMGA (d) 16:26, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Der Vater von Frank Tiel würde Grüne wählen.--Bluemel1 🔯 15:01, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, die neuen Medikamente aus der Apothekerzeitung zähle ich nicht wirklich als Gegenargument^^. CDU/CSU und AFD hatten bei der BW 2017 zusammen 50% bei den Ü60.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke nicht, daß die Parteien das komplette politische Spektrum abdecken. Fängt damit an, daß ein großer Teil der Bevölkerung weder an Wahlen teilnimmt, und noch viel weniger in Parteien aktiv. Eher ist es wohl Gesundebeterei, dass Links die Mehrheit ist. Und die Grenzen sind ja auch schwammig. Ist man "Links", weil man für das Wahlrecht mit 16 stimmt? Ist man "Rechts", weil man einen weiteren Nationalpark in Bayern möchte? Die Begriffe tauchen aber immer wieder auf, und es verwirrt wohl, wie die Medien bestimmte Aspekte neu zuordnen, oder eine Treppe von Wertigkeiten verkünden, wonach Rechte und Pflichten unterschiedliches Gewicht haben. Und mal völlig von der AFD abgesehen, war man nicht immer in der CDU/CSU stolz, genau deren Wähler und Mitglieder in den einen Reihen eingebunden zu haben?`Das Spektrum verändert sich ja nicht allein dadurch, daß die selben Millionen nun in drei statt zwei Parteien ihre Heimat finden. Und der Seeheimer Kreis der SPD ist ja nun auch kein Karnevalsverein, sondern der "rechte Flügel" der SPD bzw. deren Fraktion, und das seit 45 Jahren. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:24, 24. Sep. 2018 (CEST)
Da ich berufbedingt sehr viel mit jungen Menschen zu tun habe, kann ich ziemlich sicher sagen, dass es viele 18jährige gibt, die wie 80jährige denken und sich so verhalten und ich kenne auch viele 80jährige, die wie 18jährige denken. Daher halte ich die Ausgangsthese für wenig belastbar. --Elrond (Diskussion) 16:05, 24. Sep. 2018 (CEST)
- In der Tat sehe ich in der Eingangsthese gleich mehrere unzulässige Gleichsetzungen. Rechts ist nicht gleich konservativ und ist nicht gleich alt (und damit demographische Mehrheit). Links ist nicht gleich progressiv und ist nicht gleich jung (und damit Minderheit). Konservativ sind Leute, die Angst haben, etwas zu verlieren. Progressiv sind Leute, die hoffen, etwas mehr vom großen Kuchen abzubekommen, als bisher. Die rechtesten Menschen, die ich kennengelernt habe, waren nicht konservativ, sondern sogar revolutionär (wollten in BW-Kasernen Waffen für den Widerstand klauen, etc.) Die konservativsten Menschen, die ich kenne, sind nicht alt, sondern kleine Kinder. Die wollen ganz sicher gehen: immer alle Grundbedürfnisse befriedigt, keine neuen Geschwister, keine Scheidung der Eltern, etc. Die ältesten Menschen, die ich kenne, sind weder rechts noch konservativ. Denen ist alles egal, denn die haben nichts mehr zu verlieren. Linke hingegen können, wie du ja selbst schreibst, durchaus auch alt und regressiv sein. Geoz (Diskussion) 17:35, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finde nichts in der Eingangsthese so unzulässig, wie die Gleichsetzung von Alter und Verlustfreiheit. So sollten wir uns wirklich nicht mehr einlassen, schon gar nicht heutzutage und da Menschenwürde in (nicht nur) manch Altersheimen, auch ohne dass es jemand wollte, häufig mit das Erste ist, was auf der Strecke bleibt und mehr kannst du als Mensch abgesehen vom Leben kaum verlieren. Noch wird der Verlust mit dem Alter kleiner. Menschenwürde ist Menschenwürde und man kann nur jedem wünschen, nie und u.U. wortwörtlich am eigenen Körper mit dieser Einsicht konfrontiert zu werden. Konservatismus gibt es rechts wie links, besonders als kollektive Erscheinung, das ist richtig (und die Basis der SED war mutmaßlich dreimal konservativer als die der CSU jemals). Genauso ist konservativ aber nicht gleich wertkonservativ und muss sich keineswegs aus Verlustängsten nähren, geschweige denn aus Angst überhaupt. Etwas klassischer oder traditioneller kennen wir etwa auch den mehr ideellen, oder intellektuellen Konservatismus, also was mehr auf skeptische Grundhaltung ggü. jedwigen Ideologien, Moden oder Letztwahrheiten hinausläuft, mitunter auch Institutionen, ob weltlich oder überhaupt, insb. aber auch ggü. Unternehmungen auf Grundlage einmal "sicher" geglaubter Wissensstände (Gentechnik, Geoengineering, etc.). Mehr ein Verständnis, wie Diana Kinnert z. B. es in ihrem Buch mein ich ganz gut rüberbringt, und das übrigens so überhaupt nicht ängstlich. Konservativ aus Optimismus, auch, gerade mit Blick in die Zukunft, ist kein Widerspruch. Ihr solltet euch hüten, das einfach mit Engstirnigkeit zu besetzen. Wer immer sich da andererseits schon mit dem Etikett "links" erschöpfend zu erklären glaubt, der wird denke ich in jedem Fall Teil einer Minderheit bleiben und es macht nicht viele traurig. -ZT (Diskussion) 19:51, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Grundsätzlich Zuspruch. Herbert Thiel beweist famos, dass auch viele Alte mittlerweile etwas „typisch Linkes“ konservieren. Politisch jedoch ist die Einteilung rechts/links noch nützlich, da es Prognosen für künftiges Wahlverhalten erlaubt. In der Politik hat sich rechts/links noch nicht überholt.--Bluemel1 🔯 20:03, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finde nichts in der Eingangsthese so unzulässig, wie die Gleichsetzung von Alter und Verlustfreiheit. So sollten wir uns wirklich nicht mehr einlassen, schon gar nicht heutzutage und da Menschenwürde in (nicht nur) manch Altersheimen, auch ohne dass es jemand wollte, häufig mit das Erste ist, was auf der Strecke bleibt und mehr kannst du als Mensch abgesehen vom Leben kaum verlieren. Noch wird der Verlust mit dem Alter kleiner. Menschenwürde ist Menschenwürde und man kann nur jedem wünschen, nie und u.U. wortwörtlich am eigenen Körper mit dieser Einsicht konfrontiert zu werden. Konservatismus gibt es rechts wie links, besonders als kollektive Erscheinung, das ist richtig (und die Basis der SED war mutmaßlich dreimal konservativer als die der CSU jemals). Genauso ist konservativ aber nicht gleich wertkonservativ und muss sich keineswegs aus Verlustängsten nähren, geschweige denn aus Angst überhaupt. Etwas klassischer oder traditioneller kennen wir etwa auch den mehr ideellen, oder intellektuellen Konservatismus, also was mehr auf skeptische Grundhaltung ggü. jedwigen Ideologien, Moden oder Letztwahrheiten hinausläuft, mitunter auch Institutionen, ob weltlich oder überhaupt, insb. aber auch ggü. Unternehmungen auf Grundlage einmal "sicher" geglaubter Wissensstände (Gentechnik, Geoengineering, etc.). Mehr ein Verständnis, wie Diana Kinnert z. B. es in ihrem Buch mein ich ganz gut rüberbringt, und das übrigens so überhaupt nicht ängstlich. Konservativ aus Optimismus, auch, gerade mit Blick in die Zukunft, ist kein Widerspruch. Ihr solltet euch hüten, das einfach mit Engstirnigkeit zu besetzen. Wer immer sich da andererseits schon mit dem Etikett "links" erschöpfend zu erklären glaubt, der wird denke ich in jedem Fall Teil einer Minderheit bleiben und es macht nicht viele traurig. -ZT (Diskussion) 19:51, 24. Sep. 2018 (CEST)
- @ZT: Ich habe ja keine Behauptung über alte Menschen aufgestellt, sondern über älteste, also Leute wortwörtlich am Rande des Grabes (also Leute, die "früher" klassischerweise auf dem Totenbett all ihre Habe der Kirche gestiftet haben, oder so). Die klassischen Konservativen waren in solchen Fällen klassischerweise die noch nicht ganz so alten Erben, die sehr wohl Angst hatten (nämlich um ihr Erbe) und dann klassischerweise das Testament vernichtet haben. Der mehr ideelle oder intellektuelle Konservativismus fürchtet sich ebenso, nur eben nicht so sehr vor dem Verlust von materiellen Gütern, sondern vor dem Verlust von Ideen und Wissen. Gerade letzteres macht doch gerade Wikipedianer (jeden Alters), die das Wissen der Welt sammeln, zu Konservativen, egal was ihre sonstigen politischen Präferenzen im richtigen Leben so sein sollten. Geoz (Diskussion) 20:59, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Rechts gegen links ist Auslese/Elite/Chauvinismus gegen Gemeinschaft/Gleichheit/Brüderlichkeit. Die Tendenz zu rechts steigt mit dem (Privat)Eigentum (auch dem geistigen im Sinne von Erfahrung) bzw. der Angst vor dem Verlust des Eigentums und/oder dem Angriff durch die "Moderne" (die er selbst schon erlebt/erfahren hat) auf seine Erfahrung. Je älter ein Mensch wird, desto mehr Eigentum hat er, desto bewahrener/konservativer wird er. Ganz überspitzt: junge Menschen sind links (Kinder sind Sozialisten), alte sind rechts (Alte sind "Rassisten").--Wikiseidank (Diskussion) 08:02, 25. Sep. 2018 (CEST)
- Jein. Oben habe ich ja den Konservativen die Verlustängste zugeschrieben und den Progressiven die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Man kann das natürlich auch umdrehen: Konservative haben die Hoffnung ihr Vermögen zu behalten (Vermögen durchaus im doppelten Sinne, materiell und/oder geistig), und Progressive haben Angst niemals an den Drücker zu kommen. Rechts und Links unterscheiden sich, meiner Meinung nach, darin, wem man für seine Ängste die Schuld gibt. Wenn man als fremd empfundenen Leuten die Schuld die gibt, die sozial unter einem stehen, wird man Rechter. Wenn man den "eigenen" Leuten die Schuld gibt, die sozial über einem stehen, wird man Linker. Wenn man die eigenen Eliten als fremd empfindet ("Die da oben haben ja überhaupt keine Bodenhaftung mehr") und denen die Schuld gibt, kann man sowohl Rechter als auch Linker werden. Ganz unabhängig vom Alter. Geoz (Diskussion) 08:41, 25. Sep. 2018 (CEST) P.S.: Und wenn man sich selbst die Schuld gibt, wird man Liberaler ;-) Geoz (Diskussion) 09:08, 25. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finde sehr gut, dass mal die Begriffe auf den Tisch kommen. Der politische Konservativismus, den Wikiseidank überspitzt mit „Alte sind Rassisten“ beschrieben hat, ist bei Jugendlichen die Ausnahme, wir hatten auch CDU-ler auf der Schule, naja, ich sage dazu nichts. Die Zahlen, die OliverS.Y. oben brachte, AfD- und CDU/CSU-Abschneiden in der betagteren Wählergruppe, stützen seine Ausgangsthese: Konservativismus und rechtes Denken sind überdurchschnittlich verbreitete. Hingegen: Konservieren, keine Veränderung wollen, losgelöst vom inhaltlichen Konservativismus: das machen schon kleine Kinder. Alte sind Rassisten stimmt nur, wenn man die überdurchschnittliche Neigung zu Positionen des politischen Konservativismus, die sich um die 60 % beim Wahlergebnis einpendelt, also auch nur tendenziell vorhanden ist, als Merkmal dieser betagten Generation gelten lässt. Alte sind auf das Bewahren, Konserveren aus: Das dürfte auf mehr als 60 % zutreffen. Ich bin mir sehr sicher, dass meine Oma 2017 SPD wählte, weil sie Helmut Schmidt so toll findet.--Bluemel1 🔯 09:45, 25. Sep. 2018 (CEST)
- Jein. Oben habe ich ja den Konservativen die Verlustängste zugeschrieben und den Progressiven die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Man kann das natürlich auch umdrehen: Konservative haben die Hoffnung ihr Vermögen zu behalten (Vermögen durchaus im doppelten Sinne, materiell und/oder geistig), und Progressive haben Angst niemals an den Drücker zu kommen. Rechts und Links unterscheiden sich, meiner Meinung nach, darin, wem man für seine Ängste die Schuld gibt. Wenn man als fremd empfundenen Leuten die Schuld die gibt, die sozial unter einem stehen, wird man Rechter. Wenn man den "eigenen" Leuten die Schuld gibt, die sozial über einem stehen, wird man Linker. Wenn man die eigenen Eliten als fremd empfindet ("Die da oben haben ja überhaupt keine Bodenhaftung mehr") und denen die Schuld gibt, kann man sowohl Rechter als auch Linker werden. Ganz unabhängig vom Alter. Geoz (Diskussion) 08:41, 25. Sep. 2018 (CEST) P.S.: Und wenn man sich selbst die Schuld gibt, wird man Liberaler ;-) Geoz (Diskussion) 09:08, 25. Sep. 2018 (CEST)
Wetten, dass...
nachdem der DFB die Trikots der Schiedsrichter als (noch) freie Werbefläche (United by Football) entdeckt hat, dass nach Auslaufen der Werbekampagne der Startschuss gegeben wird, diese Werbefläche teuer weiter zu vermarkten und die Schiedsrichter wie Litfaß-Säulen rumlaufen zu lassen! Was meint ihr? Es nervt schon ungemein, dass die ausufernde Bandenwerbung (schaut mal ins Wembley-Stadion in die 50er Jahre, nur grüner Rasen und 0 (i.W. Null) Werbung!) mittlerweile nur noch hin- und herflattert. Wissenschaftler haben mal untersucht, dass man nur eine Situation mit dem Auge erfassen kann, entweder die Werbung oder das Spielgeschehen. Daher wohl auch die strittigen Diskussionen, was denn gerade auf`m Platz vor sich gegangen ist, aber dafür gibt es ja jetzt endlich den Videobeweis. mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:49, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... früher war alles besser... und in den *1850er* Jahren erst, da gab's noch *gar keine* Fußballstadien... --AMGA (d) 14:09, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Früher war mehr Lametta... --Expressis verbis (Diskussion) 17:38, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Was wäre ein guter Trikotsponsor für die Mannschaft? Etwas Pfeilschnelles, Zuverlässiges, Brandgefährliches, das auch junge Leute anspricht und sowohl flexibel agieren kann als auch eine solide Grundordnung aufweist. (»Ja!-Essigreiniger« fällt mir spontan ein, aber das spricht junge Leute nicht an)--Bluemel1 🔯 17:59, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Früher war mehr Lametta... --Expressis verbis (Diskussion) 17:38, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Was hältst Du von "Unkrautvernichter" auf dem früher schwarzen Trikot? "Schwarz" erinnert mich, na an was?
- Unkrautvernichter ist zu allen Jahreszeiten ein Thema, auch auf Gräbern.--Hopman44 (Diskussion) 21:59, 24. Sep. 2018 (CEST)
- Schwarze DFB-Trikots erinnern mich an Badstuber, Jansen und Tasci.--Bluemel1 🔯 22:03, 24. Sep. 2018 (CEST)