Wikipedia:Archiv/Café
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Zukunft 2018 - Wahre Theorie? Falsche Theorie?
Die Zukunftsthesen für "bis spätestens Dez. 2018", beliebig viele Thesen eintragbar, ich wurde gezwungen, eine Tabelle zu machen, obwohl ich das nicht kann, und deshalb habe ich eine Tabelle aus dem Bereich der WP-Fußball-Artikel modifiziert. Nebeneffekt: Durch die Landesflaggen kann ein wenig Globalisierungskritik ausgelebt werden. Wer einer These zustimmen möchte („Natürlich vereinfacht, aber im Grunde sage ich das seit Jah-ren!“), macht hinten ein +1 rein. Nachtrag: Und wer glaubt, dass es nicht eintreten wird, ein -1. --MrBurns (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2018 (CET)
Sollte es für die aufgestellten Theorien nicht ein Mindestkriterium geben? Theorien, auf die man bei Londoner Buchmachern kaum ein Pfund verdienen könnte, weil einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr wird, zu hoch ist, sollten ausgeschlossen sein. Ein wenig Wagemut darf doch sein, oder? - Und was passiert mit denen, die am meisten Unsinn prophezeit haben? Global ban? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:59, 10. Jan. 2018 (CET)
- Das sind die Kreativen. Die anderen sind die Realisten. Win/Win ! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 10. Jan. 2018 (CET)
Nur zustimmen können finde ich fad. Ich hab eine Spalte für Gegenstimmen eingerichtet. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 10. Jan. 2018 (CET)
- Liebe statische IP 129.13.72.197, da Sie Ihre Landesflagge vergessen haben, operieren wir bis auf Weiteres mit einer Ersatzflagge.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2018 (CET)
- Nachgetragen. 129.13.72.197 16:07, 10. Jan. 2018 (CET)
Rückfrage zu These 1: Falls die SPD nicht dritt-, sondern nur viertstärkste Kraft werden sollte, gilt dann +1 oder -1 als richtig? -- Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)
- Dann gilt +1.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)
- <quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)
- Weil die These so gemeint ist. Ich muss also noch die Formulierung ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 13. Jan. 2018 (CET)
- <quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)
- Darf man sich eine Flagge aussuchen? (Nichts Verbotenes natürlich). Darf ich solange Thesen aufstellen, wie sie noch Thesen sind, oder wann ist hier Schicht im Schacht? Ich schlage vor, wer zu kurz vor dem Ereignis unterschreibt, dessen Stimme wird (mindestens) mit dem Verdacht auf Insiderwissen gestrichen. Der Zeitraum müsste irgendwo zwischen fünf Minuten und einer Woche liegen. --MannMaus (Diskussion) 12:33, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ja, man darf sich eine Flagge aussuchen. Wer alle Länder gleich lieb hat, kann auch ein MfS-Logo verwenden. Schicht im Schacht gibt es nicht. Man darf alle Thesen aufstellen, deren Überprüfungen im Januar 2019 interessant zu sein versprechen. Daher wird eine im Dezember 2018 aufgestellte These eher versanden als eine im Januar 2018 aufgestellte, da die im Dezember aufgestellte weniger prophetisch ist. Über die Auflösung habe ich mir keine Gedanken gemacht, das ist ein Fall für Geezer, er hatte die Idee.--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 11. Jan. 2018 (CET)
- Besser man gewichtet die Thesen entsprechend der Zeit, die von ihrer Aufstellung bis zu ihrer (Nicht-)Erfüllung vergangen ist. Tritt das Ereignis nicht ein, erhält man logischerweise null Punkte. Tritt es ein gilt: P = x/365, mit x = vergangene Zeit in Tagen. Geoz (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2018 (CET)
Die Auswertung sollte so erfolgen, dass nicht eingetretene Thesen mit -1 gezählt werden, damit "möglichst viele Thesen ankreuzen" kein Pareto-Optimum ist. 129.13.72.197 13:19, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hmmmm, ne. Dieses Spiel soll die besten Propheten ermitteln. Die Punkte eines guten Propheten, der drei Mal ein Ereignis ein Vierteljahr im Voraus vorhergesagt hat, sollten nicht einfach verpuffen, nur weil er einmal daneben gelegen hat. Das fände ich unverhältnismäßig. Geoz (Diskussion) 14:00, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)
- Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)
- Wir könnten ja schon einmal einen Anfang machen und darüber abstimmen, welche von These 6 und These 13 wohl die gewagtere ist. Aber ernsthaft: Man könnte, bei hinreichender Beteiligung, eine Punktezahl am Konkordanz-vs-Diskordanzprinzip festmachen. Wenn man zum Beispiel bei These 17 dafür gestimmt hat und 80% der sonstigen Abstimmenden dagegen, so bekommt man im Erfolgsfalle 0,8 Punkte. Wenn hingegen 80% der sonstigen Abstimmenden der These zugestimmt haben, gibt es im Erfolgsfall nur 0,2 Punkte. Falls man der Einsteller der These ist, könnte diese in der eigenen Punktewertung evtl. höheres Gewicht erhalten. -- 149.14.152.210 17:11, 11. Jan. 2018 (CET)
- Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)
- Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)
- Zum Punktesystem: ich halte ein datumsabhängiges Punktesystem für nicht gut, da ja auch Thesen dabei sind, dass etwas nicht eintreten wird, diese Thesen können nur am Jahresende erfüllt werden, weil erst dann weiß man, dass es nicht eintritt.
- Ich würde einfach folgendes vorschlagen: Wenn man richtig stimmt (egal ob +1 oder -1) gibts 1 Punkt, wenn man falsch stimmt -1 Punkte. Dass man die Fragen gewichtet nach ihrer Wahrscheinlichkeit wäre zwar erstrebenswert, aber wer soll die Wahrscheinlichkeit festlegen? Ein partipizatorisches System halte ich für nicht sinnvoll, weil da wohl nicht genug Leute mitmachen würden und eventuell nur 1 oder 2 Hansln die Quoten festlegen würden. Daher bin ich gegen Gewichtung. Fragen mit 100% Wahrscheinlichkeit oder annähernd 100% Wahrscheinlichkeit (z.B. "auch 2018 wird die Welt nicht untergehen") sollten aber ausgeschlossen werden, aber ich denke, da können wir einfach selbst aufpassen und solche Fragen einfach als Spam löschen. --MrBurns (Diskussion) 17:51, 18. Jan. 2018 (CET)
Hier wirds konkret
Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | -1 -1 -1 | |
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These 1 | ![]() |
Die SPD wird weder stärkste noch zweitstärkste Kraft sowohl a) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag als auch b) bei der Wahl zum Hessischen Landtag (geändert) | +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET) +1 --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 --Thylacin (Diskussion) 22:55, 15. Mai 2018 (CEST) |
-1 --Ich glaub schon. Auch wenn die Performance aktuell ganz schlecht ist. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 2 | ![]() |
D. Trump wird "aus gesundheitlichen Gründen" "zurücktreten". | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)
+1 Der Tax Cut ist durch. Damit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Alles andere, was er vorhat (Mexikomauer, etc.) will niemand, auch nicht die Republikaner. Geoz (Diskussion) 16:39, 10. Jan. 2018 (CET) |
-1 Der wird seine Amtszeit aussitzen. --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Stabile Person.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Ein selbsternanntes "stabiles Genie" wird nicht zurücktreten, er wird allenfalls seines Amtes enthoben (IMO auch nicht sehr wahrscheinlich). -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) -1 nee, da ist nicht der Typ dazu... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 never ever. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) -1Nee,der bleibt im Amt.Außer, er wird gestürzt.--Manfred12.1 (Diskussion) 08:23, 3. Aug. 2018 (CEST) |
These 3 | ![]() |
Die Hauptseite von Wikipedia wird sich auch 2018 nicht strukturell verändern. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Ist das ueberhaupt ne 1-Pfund-Wette? :P --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 wieso sollte sie? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Positives daran ist das Wikipedia selbst noch mit Alten Browsern Besucher bleibt. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
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These 4 | ![]() |
Der WP-User-Schwund wird auch 2018 nicht gestoppt werden. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Ist noch viel weniger ne 1-Pfund-Wette... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 weils immer weniger große neue Sachen zu schreiben sind. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Was sehr traurig ist. Erschwerend dazu ist das viele fest eingesessene Urgesteine hier kaum dazu bereit sind Neulingen auch was machen zu lassen oder Frische neue Ideen oder Überlegungen zulassen oder diese Ideen zu überdenken, da sie angst haben um ihre Position in der Hierarchisch von WP zu verlieren. --Diamant001 (Diskussion) 23:42, 20. Aug. 2018 (CEST) |
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These 5 | ![]() |
Auf ein Staatsoberhaupt wird ein erfolgreiches (nicht notwendigerweise tödliches) Attentat verübt werden. | +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 naja, irgenein Staatsoberhaupt wird es schon erwischen. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET) -1 In Fussgaengerzonen vielleicht, aber nicht auf Staatsoberhaeupter...--Nurmalschnell (Diskussion) |
These 6 | ![]() |
Deutschland wird leider kein zweites Mal hintereinander Fussballweltmeister. bzw. Das DFB-Team wird seinen Titel in Russland nicht erfolgreich verteidigen. mit der urspr. These 13 zusammengelegt --Gretarsson (Diskussion) 23:47, 29. Mai 2018 (CEST) |
+1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET) +1 unmöglich, denn es gibt bisher kein erstes Mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET) +1 --Thylacin (Diskussion) 23:35, 29. Mai 2018 (CEST) Erledigt | |
These 7 | ![]() |
In Nordkorea wird im Oktober 2018 Kim gestürzt. | +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:01, 10. Jan. 2018 (CET) | -1 Ich glaub nicht, dass es so schnell geht, zumal Nordkorea ja sehr stabil zu sein scheint. Allerdings ist es generell unmöglich, den Zeitpunkt eines Putsch oder eine Revolution vorherzusagen. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2018 (CET) -1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET) -1hat niemand dringendes Interesse dran--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 8 | ![]() |
Beim Eurovision Song Contest landet Österreich vor dem deutschen Beitrag | +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET) +1 -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) + 1 Die wichtigere Frage ist ja, ob eines oder beides dieser Länder noch vor Ralf Siegel mit <entspr. Zwergstaat einfügen> landen werden. -- 149.14.152.210 14:18, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) Erledigt |
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These 9 | ![]() |
Merkel tritt zurück. | +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET) | -1 Es gibt vom Osterhasen eine Groko und Merkel wird nicht zurücktreten, sondern nur bei der nächsten Wahl (regulär 2021, ich rechne damit nicht vor 2019) nicht mehr antreten. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Niemals nicht! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) -1 kann ich mir schon vorstellen. Es muss ja bald mal einen Nachfolger geben. Aber noch 2018? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET) -1 Er unwahrscheinlich. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
These 10 | ![]() |
Die AfD erreicht in Meinungsumfragen (INSA, Forsa oder sowas) deutschlandweit erstmals über 18%. | +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Wäre sehr wünschenswert. Populisten müssen Regierungsverantwortung übernehmen, das ist der sichere Anfang von ihrem baldigen Ende. --Plenz (Diskussion) 11:58, 14. Sep. 2018 (CEST) |
-1 Nach verschiedenen Skandälchen werden die Umfragewerte nie wieder so hoch, wie vergangenes Jahr. Pendeln sich bei 5 bis max 10% ein. Geoz (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Die AfD hat die freien Protestwähler, die in den letzten Jahren von der Grünen, Linken über FDP und Piraten schon alle Kleinen beglückt haben, schon alle zu Besuch. --Michael (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Denn auf Gewalt reagieren Deutsche eher mit Selbstkritik.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET) |
These 11 | ![]() |
Die Grünen fordern eine Quote nach Hautfarben. | +1 Benutzer:Fleritarus | -1 Unsinn Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 12 | ![]() |
Das Wikipedia:Unwort des Jahres 2018 wird „Neu-Autoren-Vergrauler“ | +1 --Bluemel1 (Diskussion) 18:22, 10. Jan. 2018 (CET) | -1 Unsinn. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 13 | ![]() |
Nach der Landtagswahl regiert in Bayern schwarz-blau. | +1 --L47 (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2018 (CET) +1 die frage ist nur: Mit wem? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 --MannMaus (Diskussion) 22:08, 10. Jan. 2018 (CET) -1 Rechts von der CSU gibt es (noch?) nichts, mit dem sie koalieren würde, da ist m.E. eine „Groko“ noch wahrscheinlicher... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 11. Jan. 2018 (CET) -1 Nee, CSU + Freie Waehler, oder Groko...--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) Eine Kroko in Bayern, dann lieber noch mit Lenin ... --Sobbosobbo (Diskussion) 16:58, 22. Feb. 2018 (CET) |
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-1 keine persönlichen Angriffe Bluemel1 -1 So was brauchts hier nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) | |||
These 15 | ![]() |
In der de:WP werden im Jahr 2018 nicht mehr als fünf Neu-Admins gewählt. | +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:15, 11. Jan. 2018 (CET) | |
These 16 | ![]() |
Von Donald Trump, Theresa May und Angela Merkel werden am Jahresende noch genau zwei im Amt sein und eine(r) nicht. | +1 These auf probabilistischer Grundlage, aber es wird genau so kommen. -- 149.14.152.210 12:02, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Ich denke, es wird Theresa May erwischen, nachdem die Tories in den Umfragen noch weiter hinter Labour zurückfallen werden. Aber der Rausschmiss wird den Tories auch nichts nutzen. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 11. Jan. 2018 (CET) +1. May wirds wohl... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Es wird nur noch eine dieser Personen Ende 2018 im Amt sein. GEEZER … nil nisi bene 13:10, 11. Jan. 2018 (CET) |
These 17 | ![]() |
Ein Benutzer wird für einen Eintrag hier in genau dieser Tabelle infinit gesperrt und wieder entsperrt. (Kein Name, weil das als PA ausgelegt werden könnte, weil nur die Sperre ohne Namen fast schon zu einfach wäre, nehme ich die Entsperrung dazu) | -1 Könnte sein, aber ich tendiere zu nein.--Bluemel1 (Diskussion) 14:53, 11. Jan. 2018 (CET) -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) | |
These 18 | ![]() |
Der BUWOG-Prozess wird nicht vor Jahresende abgeschlossen werden. | +1 Für die Anwälte von Karl-Heinz Grasser wird es ein leichtes sein, den Prozess ausreichend zu verzögern. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 jemand, der noch eine Rechnung offen hat, wird sein Schweigen brechen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET) |
These 19 | ![]() |
Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wird noch in diesem Jahr in den Umfragen unter 50% zurückfallen, vor Allem wegen den Verlusten der FPÖ, die sich im Wahlkampf ja als "soziale Heimatpartei" präsentiert hat. | +1 Die Regierung wird massive Kürzungen im Sozialbereich durchsetzen, teilweise auch auf Verfassungsebene (mit der Hilfe der neos). Von Entlastungen werden nur obere Einkommensschiten profitieren. Auch werden sie die Rechte von Vertretungen wie der Arbeiterkammer und der ÖH einschränken, jedoch nicht die von bürgerlichen Vertretungen wie der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer. Ich denke nicht, dass derartige Maßnahmen mehrheitsfähig sind. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 12. Jan. 2018 (CET) +1 ...aber wer wird am meisten davon profitieren? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET) +1 aber was heißt "in den Umfragen"? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Verluste einer Regierungspartei werden zum Großteil von der anderen absorbiert. Insbesondere steht die FPÖ auch stabiler als unter Schwarzblau I, da Strache nicht so wie Haider von außen gegen die Regierung agitieren kann. --BuschBohne 03:43, 6. Apr. 2018 (CEST) |
These 20 | ![]() |
Neben der Wahl zum »Propheten 2018« wird auch die Wahl Café-Schlacht des Jahres 2018 abgehalten werden. | +1 Mit Sahne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:25, 14. Jan. 2018 (CET) | -1 --MannMaus (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2018 (CET) Wenn, dann gleich die "Schlammschlacht des Jahres", und die Wahl wird wegen zu großer PA-Gefahr verboten. -1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 21 | ![]() |
Wir schaffen das. | +1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so gut gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET) +1 natürlich! Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
-1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so schlecht gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET) |
These 22 | ![]() |
Am Sonntag (21. Jan. 2018) erfolgt grünes Licht für GroKo-Verhandlungen. | +1 Alles andere wäre ein Beweis, dass heutige Politiker nicht mehr strategisch denken können: Kein Wahlkampfgeld mehr in der Kasse, keine präsentablen Kandidaten, noch länger mit den Nein gewartet als Lindner. Es wäre ein SPDexit. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET) Erledigt |
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These 23 | ![]() |
Im Oktober 2018 wird der Goldpreis einen Wert erreichen, der deutlich über dem Höchstwert von 2017 liegt. | +1 GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET) +1 Ich würd auch darauf wetten, zumal ih der Menung bin, dass der derzeitige Aufschwung sich da schon wieder abkühlen wird. Ein Aufschwung, der keine Erhöhung der Reallöhne bringt, kann nicht von Dauer sein. die Zentralbanken werden aber weiterhin Geld in den Markt pumpen und das muss irgendwo hin. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 18. Jan. 2018 (CET) |
-1 Was ist "deutlich". Aber nein, ich glaube nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
These 24 | ![]() |
Ein neues Referendum oder die Vermeidung/der Aufschub des Brexits werden 2018 immer wahrscheinlicher. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET) | +1 Die für 2018 von der brit. Regierung in Auftrag gegebenen Studien werden derart desaströs ausfallen (und von der Realität überholt werden), dass immer mehr Politiker einknicken. Ob Referendum oder Parlament, es wird 2018 einen "Aufstand" geben, an dem sich auch andere Personen des öffentlichen Lebens beteiligen werden. Der Rest von Europa wird Goldene Brücken (nein, keine Channel Bridge, Boris!) bauen - und alles wird gut. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET) Na bitte: Es geht schon los: "Neu ist, dass es für seine neue Strategie vom Einfach-so-weitermachen einen Namen gibt: „Brino“, als Abkürzung für „BRexit In Name Only“" GEEZER … nil nisi bene 16:37, 29. Jan. 2018 (CET) |
-1 Ich glaub schon, dass die Tories sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, welche erst nach dem Brexit endet, an der Macht halten. Auch weil sie wissen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich Jeremy Corbyn an die Macht kommt. Theresa May eher nicht, aber ich glaube nicht, dass es nach ihrer Absetzung sofort eine Kursänderung diesbezüglich seitens der Tories gibt. Zumal sie ja auch die DUP überzeugen müssten, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 23. Jan. 2018 (CET) -1 Die wollen sich britisch fühlen und der Brite liebt Freiheit; siehe „Asterix bei den Briten“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 23. Jan. 2018 (CET) |
These 25 | ![]() |
Die deutschen Waffenexporte werden auch 2018 wieder höher sein als im Vorjahr (gemessen am Verkaufspreis der exportierten Güter). | +1 --MrBurns (Diskussion) 01:09, 1. Feb. 2018 (CET) +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET) |
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These 26 | ![]() |
Die USA werden weder mit Nordkorea, noch mit Iran, noch mit Russland direkt Krieg führen. | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 18:47, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Stimmt schon deshalb, weil ihnen der Irak-Krieg bereits zu teuer war.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 11. Feb. 2018 (CET) |
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These 27 | ![]() |
Die SPD-Mitglieder lehnen im Mitgliederentscheid eine GroKo ab. | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET) | -1 SPD-Mitglieder sind keine Gehirnchirurgen, aber dass sie so EXTREM kurzsichtig sind, kann ich einfach nicht glauben. Es wird sehr, sehr eng werden, aber Baby-GROKO wird geboren. GEEZER … nil nisi bene 20:42, 7. Feb. 2018 (CET)
-1 Wie Geezer; es werden 50,3% Zustimmung, 48,4% Ablehnhung, der Rest war zu bloed zum Waehlen. Notfalls muss halt Gabriel noch ein paar Zettel nachwerfen. Er ist dann ja eh nicht mehr dabei ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 8. Feb. 2018 (CET) |
These 28 | ![]() |
Ganz mutige These: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 am 18. März 2018 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET) | +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET) +1 Dafür muss ich kein Gehirnchirurg sein. Business as usual. GEEZER … nil nisi bene 20:44, 7. Feb. 2018 (CET) |
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These 29 | ![]() |
Die Begegnung der dritten Art wird 2018 stattfinden, bringt den Schlüssel zur Lösung aller Probleme und alles wird gut. | +1 --Bluemel1 (Diskussion) 17:24, 19. Feb. 2018 (CET) | -1 und wenn schon, wir werfen den Schlüssel weg und alles bleibt wie es ist. -- Ian Dury Hit me 17:46, 15. Feb. 2018 (CET) -1 Tja da muss ich euch enttäuschen. Sowohl mit dem Datum als auch (und vor allem) mit dem "alles wird gut". Gibts da auch für mich Punkte? Immerhin habe ich in der Sache einen Wissensvorsprung :-) Invasion vom Mars (Diskussion) 18:03, 15. Feb. 2018 (CET) -1 Aber obs für diese Frage Punkte gibt muss ich mir noch überlegen. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 16. Feb. 2018 (CET) -1 Es wird wenn dann darauf hinnaus laufen das so eine Begegnung das ende für die Menschheit sein wird. --Diamant001 (Diskussion) 23:39, 20. Aug. 2018 (CEST) |
These 30 | ![]() |
2018 wird in mindestens einem souveränen Staat eine Revolution ausbrechen, die die Ideologie dieses Landes grundlegend verändern wird (wenn auch nach einem Bürgerkrieg o.Ä.) | -1: Dieses Jahr nicht. 2019 vielleicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2018 (CET) - 1: Ich glaub auch nicht dass dieses Jahr noch passieren wird. Sowas ist schwer vorherzusagen, aber ich sehe nirgendwo auf der Welt aktuell eine revolutionäre Situation. Das klnntevsich aber ändern, wenn der aktuelle eher kurzfristige Wirtschsaufschwung vorbei ist und wir die Krise wiederhaben. Dad wird aber wahrscheinlich erst 2020 der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Mär. 2018 (CET) | |
These 31 | ![]() |
2018 wird es endlich ein Bild von einem schwarzen Loch geben, das keine künstlerische Darstellung ist [1] | +1-- Grüße Lirim Nachrichten 02:05, 22. Apr. 2018 (CEST) | -1 ein Bild von einem schwarzen Loch ist zwangsläufig selbst ein schwarzes Loch und verschlingt jeden Betrachter (jms) --85.212.201.106 11:22, 29. Jun. 2018 (CEST) |
These 32 |
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase |
Die SPD ist keine Arbeiterpartei. | +1 Hans Haase (有问题吗) 17:37, 25. Apr. 2018 (CEST)
+ 1 Das stimmt sicher. Wird aber schwer nach Wikipedia-Richtlinien zu beweisen sein, weil der "neutrale Standpunkt" alle gesellschaftlich Analysen gleich wertet, egal wie gut oder schlecht sie sind... --MrBurns (Diskussion) 00:07, 26. Apr. 2018 (CEST) |
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These 33 | Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase | These: BAMF und Regierung lassen Leute ins Land, wenn sie dafür aus dem Ausland bezahlt wurden. Karin Strenz ist kein Einzelfall, die AfD nur eine Folge dieser Missstände. Schon früher hatte das Auswärtige Amt sein Personal nach vier Jahren fluktuiert, um die Bildung von Seilschaften oder den Passhandel vorbeugend zu unterbinden. --Bluemel1 (Diskussion) 16:34, 24. Mai 2018 (CEST) | ||
These 34 | ![]() |
Am 9.11.2018 wird zur Feier des 80. Jahrestages die Reichskristallnacht wiederholt. Einziger Unterschied zu damals: diesmal gehen Moscheen zu Bruch. | +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST) | -1. Denn vor 60 Jahren fand meines Wissens keine Reichskristallnacht statt. --Kreuzschnabel 15:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
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These 35 | ![]() |
Wie von Thilo Sarrazin gefordert, wird Deutschland abgeschafft. Da inzwischen die überwiegende Mehrheit der Deutschen zu der Ansicht gekommen ist, dass offene Grenzen, eine Zentralregierung und eine künstliche Einheitswährung übelstes Teufelszeug sind, werden diese Fehler aus der Vergangenheit revidiert, und es entstehen wieder streng abgeschottete und dadurch absolut sichere Republiken namens Preußen, Sachsen, Bayern, Hessen, Württemberg etc. | +1 --Plenz (Diskussion) 00:20, 10. Sep. 2018 (CEST) | -1 --Bluemel1 (Diskussion) 08:43, 10. Sep. 2018 (CEST) |
Video-Gucken-Hilfe
Vertrauen
Mein Vertrauen in die hiesigen sozialen Netzwerke wurde nachträglich erschüttert und ist nicht mehr durch Entschuldigungen und Schein-Verbesserungen wiederherzustellen. Nach Jahren der Ausbeutung, Ausspionierung, Manipulation und anderen Unmenschlichkeiten (die anderen Bekannten haben daran natürlich auch nicht gespart), sehne ich mich nach einen sozialen Netzwerk der Wikimedia Foundation, um neben meinem Bedürfnis für Wissen auch dem für Soziales in Privatsphäre ruhigen Gewissens nachgehen zu können. Gibt es dafür schon Pläne und wenn ja wo kann ich dafür spenden?? --2003:C3:EF0F:CFFC:51A3:5093:5FF0:7E69 13:53, 26. Aug. 2018 (CEST)
- Hier ist das Café für Off-Topic - gelaber außerhalb der Wikimedia Foundation. Aber ich beantworte dir trotzdem deine Frage: Nein. Das gibt es nicht und wird es auch nie geben. Die Wikimedia Foundation hat übrigens ihre Seite hier: https://wikimediafoundation.org/ --Honischboy (Diskussion) 14:08, 26. Aug. 2018 (CEST)
- @2003:C3:EF0F:CFFC:51A3:5093:5FF0:7E69. Obacht. Nicht zuviel erwarten. Das hier ist keines der Sozialen Netzwerke, wo die Leute ihr Happahappa posten.--Bluemel1 (Diskussion) 15:01, 26. Aug. 2018 (CEST)
- Das ist schon längst bekannt, bei F oder G nicht-angemeldete Internetbenutzer erzeugen ein Schattenprofil. Die dummen Deutschen haben nicht in NS-Datenbanken über Jude/Nichtjude gedacht und sich damit geistig blockiert. Ebenso töricht war es, die Cookies anhand von Flash-Cookies wiederherzustellen, statt einfach neue Cookies mit den alten vom Benutzer gelöschten zu verbinden. Das bekommt kein Benutzer mit. Auch glaub(t)en viele, der Datenvorrat wäre temporär. Wie sehr etwas übereinstimmt kann entweder mit ja oder nein beantwortet werden; interessanter ist es, wie oft und wie sehr es ähnlich wird. Hier ist mehr zu holen und das macht das Bild klarer besonders, wenn man über diese Erkenntnis die Werbung oder den nächsten gezeigten Post so auswählt, dass man die Entscheidung des Benutzers regelrecht abfragt um noch mehr Gewissheit zu erreichen. Die Hälfte der Filterblase entsteht dabei schon im Kopf. Da es von Algorithmen erzeugt und gesteuert wird, lässt sich das auf jedes Thema abbilden und anwenden. Die Vorhersagemaschine funktioniert dabei wie ein Uhrwerk. Über die DSGVO kann man dabei nur lachen. Sie scheint allenfalls ein Versuch der Politiker zu sein, neue Naturgesetze beschließen zu wollen. --Hans Haase (有问题吗) 20:42, 26. Aug. 2018 (CEST)
- Nee, wie ein Uhrwerk nicht. Und auch nicht unbedingt messbar bei jedem Einzelnen. Dein oder mein Verhalten konkret sind nicht mit einem oder zwei Werbeclips zu beeinflussen. Aber in der Menge der Nutzer gibt es statistische Zusammenhänge zwischen Verhalten und Effektivität von Werbung und ähnlicher Beeinflussung. Ich bin jetzt nicht der Supererklärbär, aber es läuft darauf hinaus, dass ich weniger Angst davor habe, was G oder F mit meinen Daten machen, sondern mehr davor, wer bei G oder F (oder sonstwo) meine Daten abgreifen kann. --93.184.128.31 08:29, 28. Aug. 2018 (CEST)
- Das ist schon längst bekannt, bei F oder G nicht-angemeldete Internetbenutzer erzeugen ein Schattenprofil. Die dummen Deutschen haben nicht in NS-Datenbanken über Jude/Nichtjude gedacht und sich damit geistig blockiert. Ebenso töricht war es, die Cookies anhand von Flash-Cookies wiederherzustellen, statt einfach neue Cookies mit den alten vom Benutzer gelöschten zu verbinden. Das bekommt kein Benutzer mit. Auch glaub(t)en viele, der Datenvorrat wäre temporär. Wie sehr etwas übereinstimmt kann entweder mit ja oder nein beantwortet werden; interessanter ist es, wie oft und wie sehr es ähnlich wird. Hier ist mehr zu holen und das macht das Bild klarer besonders, wenn man über diese Erkenntnis die Werbung oder den nächsten gezeigten Post so auswählt, dass man die Entscheidung des Benutzers regelrecht abfragt um noch mehr Gewissheit zu erreichen. Die Hälfte der Filterblase entsteht dabei schon im Kopf. Da es von Algorithmen erzeugt und gesteuert wird, lässt sich das auf jedes Thema abbilden und anwenden. Die Vorhersagemaschine funktioniert dabei wie ein Uhrwerk. Über die DSGVO kann man dabei nur lachen. Sie scheint allenfalls ein Versuch der Politiker zu sein, neue Naturgesetze beschließen zu wollen. --Hans Haase (有问题吗) 20:42, 26. Aug. 2018 (CEST)
- Ich finde auch interessant, wie oft und wie sehr manches ähnlich wird. Diesen Grad der Übereinstimmng kann man eindeutig mit "Ja" beantworten. --Expressis verbis (Diskussion) 12:55, 28. Aug. 2018 (CEST)
- Ein ein Uhrwerk wohl schon, nur dass die deutlich komplexere Maschine eben mehr Zähne und Nocken hat. So viel komplizierter sind die nicht, bis auf die auf die programmierbaren Wecker und Speicher jenes virtuellen Uhrwerkes. --Hans Haase (有问题吗) 00:06, 8. Sep. 2018 (CEST)
Kein Blondinenwitz: Frau springt über Bord
Eine Blondine springt unter Alkohol (weil ihr Freund sie geärgert hat) aus einer beachtlichen Höhe vom Kreuzfahrtdampfer. Es mag blöd klingen aber irgendwie nötigt mir das auch Respekt ab. -- itu (Disk) 14:53, 29. Aug. 2018 (CEST)
- Da stimme ich Dir voll zu! Klingt ziemlich blöd...--Caramellus (Diskussion) 17:27, 29. Aug. 2018 (CEST)...der Beitrag!
- Wer hätte nicht gern so eine Freundin? Nötigt definitiv Respekt ab. Und das Wichtigste: Der Mann blieb trocken.--Bluemel1 (Diskussion) 17:51, 29. Aug. 2018 (CEST)
- Ihren Landsmann, den Schnulzensänger hat sie für mich jedenfalls schon deklassiert. "You're Beautiful" --
itu (Disk) 12:36, 30. Aug. 2018 (CEST)
- You're beautiful, I saw your face in an ocean wave.--Bluemel1 (Diskussion) 12:56, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Der Kapitän Lovro Oreskovic ist erleichtert... nicht darüber, dass sie gesprungen ist, sondern dass sie gerettet wurde... Mir nötigt der Sprung keinen Respekt ein. Dumme Kuh. Rettungsaktion, Kosten, Flugverspätungen. 🍷 --❄ Treibeis (Disk) 12:38, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Ich fände es gar nicht ungerecht wenn die dumme Kuh für ihre Aktion finanziell geradestehen müsste. Mehr als ein paar (zehn)tausend Euro wären aber nicht unbedingt fair und reel. Sie hat nach meinem Dafürhalten sogar Schwächen der Frau-über-Bord-Rettung sichtbar gemacht, das könnte zukünftigen Über-Bord-Gehern in der Situation noch zupass kommen. --
itu (Disk) 17:37, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Alles aber reine Spekulation, solange die genauen Hintergründe unbekannt. Und der Öffentlichkeit brauchen sie im Grunde auch gar nicht bekannt werden. Die Reedereien bspw. sind reich genug, und so... --AMGA (d) 18:47, 30. Aug. 2018 (CEST)
- "Respekt" .. äh! .. und die Schiffsschraube? .. habt ihr auch ``Respekt´´ wenn einer absichtlich ohne Fallschirm aus'm Flugzeug springt??? bescheuert. --217.84.76.72 16:47, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Alles aber reine Spekulation, solange die genauen Hintergründe unbekannt. Und der Öffentlichkeit brauchen sie im Grunde auch gar nicht bekannt werden. Die Reedereien bspw. sind reich genug, und so... --AMGA (d) 18:47, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Ich fände es gar nicht ungerecht wenn die dumme Kuh für ihre Aktion finanziell geradestehen müsste. Mehr als ein paar (zehn)tausend Euro wären aber nicht unbedingt fair und reel. Sie hat nach meinem Dafürhalten sogar Schwächen der Frau-über-Bord-Rettung sichtbar gemacht, das könnte zukünftigen Über-Bord-Gehern in der Situation noch zupass kommen. --
- Ihren Landsmann, den Schnulzensänger hat sie für mich jedenfalls schon deklassiert. "You're Beautiful" --
Es wurde irgendwo berichtet, dass solche Vorfälle gar nicht mal so selten sind. Rund 30 Leute sollen in den letzten fünf Jahren von Kreuzfahrtschiffen über Bord gegangen sein, bei fast keinem ist die Ursache bekannt. (Trunk-)Unfall, Suizid, Totschlag, Mord: Keiner weiß es, die Leiche wird so gut wie nie gefunden. Und die Reedereien? Die wollen jede Aufmerksamkeit vermeiden und halten es so klein wie möglich. Ein Mann aus den USA verklagt derzeit eine Reederei, weil dessen Tochter vermutlich über Bord gegangen ist und die Reederei sich ahnungslos gab. Dabei hatte die Schiffsführung durch die Kabinencrew nach einen Tag von dem Vermisstenfall erfahren, die Kabine bereits nach zwei Tagen noch auf hoher See räumen lassen und die persönlichen Besitztümer im nächsten Hafen einfach stillschweigend entsorgt. Der Vater musste erst noch selbst ermitteln, dass seine Tochter überhaupt auf dem Schiff war. Benutzerkennung: 43067 07:05, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Daniel Küblböck (33) ist auf diese Weise in den Tod gegangen. -- Woodie Wood (Diskussion) 22:35, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Interessant wäre natürlich zu wissen ob er den obigen Fall mitbekommen hat. Man kann das für wahrscheinlich halten. --
itu (Disk) 15:38, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Interessant wäre natürlich zu wissen ob er den obigen Fall mitbekommen hat. Man kann das für wahrscheinlich halten. --
Ich will meine Zeitumstellung so haben, wie sie immer war
Ich möchte zwei Mal im Jahr meine Uhr umstellen und sagen: „Huch! Schon wieder Zeitumstellung! Man sollte das endlich abschaffen!“ Diese Zeitumstellungsumfrage von Herrn Juncker (buh) ist nicht mit dem Subsidiaritätsprinzip der Europäischen Union vereinbar (These).--Bluemel1 (Diskussion) 12:08, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Meines Wissens beruht auch die jetzige jährliche Umstellung auf Sommerzeit auf EU-Recht. --Digamma (Diskussion) 12:16, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Da ruht sie gut.--Bluemel1 (Diskussion) 16:01, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich gehöre ja tatsächlich zu der Minderheit, die die Sommerzeit prima fand, keine ernsthaften Probleme mit der Umstellung hatte und die hellen Sommerabende und dann die nicht ganz so düsteren Wintermorgen genoss. Na gut, verloren. Warum jetzt aber, wie es heißt, ganzjährige Sommerzeit gewünscht wird, verstehe ich nicht. Ich arbeite im Bildungswesen, und da ist es in Deutschland ja ohnehin schon gute Tradition, die Kinder zu nachtschlafender Zeit antreten zu lassen. Mit Sommerzeit im Winter ist ein Drittel des Schul"tags" faktisch Schulnacht. Warum gibt man sich das? Aber auch das Büroleben ist doch schöner bei Tageslicht, oder nicht? Und hier in Mitteleuropa geht es ja noch: In Westfrankreich wird, bei Sommerzeit im Winter, die Dezembersonne irgendwann nach 10.00 Uhr aufgehen. Ich weiß ja nicht! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich zitiere mich mal aus der Auskunft, damit ich das alles nicht noch mal schreiben muss. :::das hat wohl damit zu tun, dass mit halbgebildeter Kurzsichtigkeit geurteilt wird. Man ist für oder gegen etwas, weil man nach Befindlichkeiten urteilt und nicht nach Sachlagen. Da mag man keine Zeitumstellung aber gerne lange Sommerabende, hei, dann eben ewige Sommerzeit. Gesagt, getan. Aber wie, unverschämt, jetzt ist es winters morgens ewig dunkel - unverschämt - warum hat uns das niemand gesagt?! Das muss geändert werden und zwar schnell, aber natürlich ohne Zeitumstellung und genauso natürlich weiterhin mit langen Sommerabenden. Wie, geht nicht, muss geändert werden ... P.S. ich bin für den Wechsel, denn das ist der m.E. beste Kompromiss. Zudem fordere ich nach zwei Dunkelwintern im Januar ein erneutes Referendum. Ich glaube, es gehört nicht viel Phantasie dazu zu erahnen, wie das ausgeht. --Elrond (Diskussion) 22:04, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, es sei denn, du gehst im Dezember immer vor 17 Uhr zu Bett und verlierst dadurch bei Sommerzeit eine Stunde Helligkeit. Im Winter ist es doch eh großteils dunkel. Da ändert sich doch gar nichts, man nutzt in jedem Fall alle hellen Stunden des Tages aus, sowohl mit Sommer- als auch mit Winterzeit. D.h. wer sich bei Sommerzeit im Dezember über Dunkelheit am Morgen beklagt, der müsste sich auch schon dieses Jahr bei Winterzeit über Dunkelheit zwischen 17 und 18 Uhr beklagen, die dann durch Sommerzeit hell würde. --5.56.188.98 00:59, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Im Winter verbringe ich meinen Feierabend normalerweise zu Hause und nicht im Freien. Schließlich ist es kalt, da gibt es draußen nicht viel Sinnvolles zu tun. Da ist es mir egal, wenn es dunkel ist, wenn ich nach Hause komme. Aber morgens, wenn ich das Haus verlasse, möchte ich das in den beginnenden Tag hinein tun und nicht das Gefühl haben, es wäre noch mitten in der Nacht. --Digamma (Diskussion) 01:30, 3. Sep. 2018 (CEST)
- +1 --Elrond (Diskussion) 10:18, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Aber viele andere dürften es umgekehrt im Winter vorziehen, abends um 17 Uhr noch bei Helligkeit nach Hause zu fahren oder zu joggen. Im Winter ist also vermutlich die Parität zwischen Euch und der Gegenseite mindestens gewahrt (und es handelt sich im Großen und Ganzen bei den Befürwortern dauerhafter Sommerzeit keineswegs um die von Elrond gesehenen halbgebildeten Kurzsichtigen). Während es im Sommer sicher ganz wenige gibt, die von Helligkeit zwischen 3 und 4 oder zwischen 4 und 5 Uhr morgens profitieren würden. --5.56.188.98 12:27, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Im Winter verbringe ich meinen Feierabend normalerweise zu Hause und nicht im Freien. Schließlich ist es kalt, da gibt es draußen nicht viel Sinnvolles zu tun. Da ist es mir egal, wenn es dunkel ist, wenn ich nach Hause komme. Aber morgens, wenn ich das Haus verlasse, möchte ich das in den beginnenden Tag hinein tun und nicht das Gefühl haben, es wäre noch mitten in der Nacht. --Digamma (Diskussion) 01:30, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, es sei denn, du gehst im Dezember immer vor 17 Uhr zu Bett und verlierst dadurch bei Sommerzeit eine Stunde Helligkeit. Im Winter ist es doch eh großteils dunkel. Da ändert sich doch gar nichts, man nutzt in jedem Fall alle hellen Stunden des Tages aus, sowohl mit Sommer- als auch mit Winterzeit. D.h. wer sich bei Sommerzeit im Dezember über Dunkelheit am Morgen beklagt, der müsste sich auch schon dieses Jahr bei Winterzeit über Dunkelheit zwischen 17 und 18 Uhr beklagen, die dann durch Sommerzeit hell würde. --5.56.188.98 00:59, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich zitiere mich mal aus der Auskunft, damit ich das alles nicht noch mal schreiben muss. :::das hat wohl damit zu tun, dass mit halbgebildeter Kurzsichtigkeit geurteilt wird. Man ist für oder gegen etwas, weil man nach Befindlichkeiten urteilt und nicht nach Sachlagen. Da mag man keine Zeitumstellung aber gerne lange Sommerabende, hei, dann eben ewige Sommerzeit. Gesagt, getan. Aber wie, unverschämt, jetzt ist es winters morgens ewig dunkel - unverschämt - warum hat uns das niemand gesagt?! Das muss geändert werden und zwar schnell, aber natürlich ohne Zeitumstellung und genauso natürlich weiterhin mit langen Sommerabenden. Wie, geht nicht, muss geändert werden ... P.S. ich bin für den Wechsel, denn das ist der m.E. beste Kompromiss. Zudem fordere ich nach zwei Dunkelwintern im Januar ein erneutes Referendum. Ich glaube, es gehört nicht viel Phantasie dazu zu erahnen, wie das ausgeht. --Elrond (Diskussion) 22:04, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Volle Zustimmung. Aber letztlich ist der morgendliche Start der Schule flexibel, man muss sich nur einig werden. Ab Oktober eine Stunde später starten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Und dann die ganzen Bus- und Zugfahrpläne anpassen. Da ist die Zeitumstellung einfacher. Genau deswegen hat man sie eingeführt. --Digamma (Diskussion) 22:47, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Welche Zeitzone jetzt kommt, steht doch gar nicht fest. Das legt die EU nicht fest und es bleibt jedem Land selbst überlassen. Zur Zeit gibt es eine Zeitzone von Westspanien bis Ostpolen. Das heißt doch, dass heute schon irgendwo in Europa die Kinder zu nochschlafenderer Zeit aufstehen. Oder man könnte auf die Idee kommen die Schulzeiten zu ändern. --Kurpälzer (Diskussion) 18:24, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Stimmt schon, aber nun ist die MEZ ja eher nach Osten orientiert. Ostpolen ist 9 Grad vom 15. Breitengrad entfernt, Galicien aber 23; auch in der Bretagne sind es immerhin schon 19. Für die Länder westlich von Deutschland wäre es dann tatsächlich sinnvoll, auf GMT+1 zu gehen, wenn Deutschland partout GMT+2 haben will (schon Straßburg liegt - knapp - näher am Nullmeridian als am 15.). Aber wer wollte ernsthaft eine Zeitzonengrenze zwischen Deutschland und Frankreich/Benelux? Und vernünftige Schulzeiten in Deutschland? Das erlebe ich nicht mehr. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Warum eigentlich nicht? Die Portugiesen, die nur einen einzigen Nachbarn haben, leben auch damit, dass in Spanien eine andere Zeitzone ist. Oder die Ungarn mit den Rumänien, von England gar nicht zu reden. Bei den Schulzeiten wäre ich nicht so pessimistisch. In der Verwandtschaft habe ich gerade erlebt, dass während der Hitzewelle eine Schule den Schulbeginn kurzerhand eine halbe Stunde vorverlegt und alle Schulstunden auf 40 Minuten verkürzt hat, damit die Kinder früher nach Hause kommen. Es ist übrigens verblüffend, wie viele Leute die Tageshöchsttemperatur irgendwo zwischen 12 und 14 Uhr verorten und dann ganz erstaunt sind, wenn man ihnen erklärt, dass das eher um 17 Uhr ist. Dabei kann sich davon jeder mit einem Blick auf das Thermometer selbst davon überzeugen. --Kurpälzer (Diskussion) 19:49, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Stimmt schon, aber nun ist die MEZ ja eher nach Osten orientiert. Ostpolen ist 9 Grad vom 15. Breitengrad entfernt, Galicien aber 23; auch in der Bretagne sind es immerhin schon 19. Für die Länder westlich von Deutschland wäre es dann tatsächlich sinnvoll, auf GMT+1 zu gehen, wenn Deutschland partout GMT+2 haben will (schon Straßburg liegt - knapp - näher am Nullmeridian als am 15.). Aber wer wollte ernsthaft eine Zeitzonengrenze zwischen Deutschland und Frankreich/Benelux? Und vernünftige Schulzeiten in Deutschland? Das erlebe ich nicht mehr. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 31. Aug. 2018 (CEST)
- In Finnland ging die Sonne im Winter schon immer spät auf. Und hat's den finnischen PISA-Ergebnissen geschadet? Ich glaube nicht, eher im Gegenteil. Wenn es dunkel ist, versäumt man draußen nicht viel und kann sich erst recht aufs Lernen konzentrieren. Deswegen würde ich es den Bretonen auch zutrauen, ihr Niveau zumindest zu halten. --5.56.188.98 21:09, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Volle Zustimmung. Aber letztlich ist der morgendliche Start der Schule flexibel, man muss sich nur einig werden. Ab Oktober eine Stunde später starten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Kann die Kommission wirklich anordnen, dass es gemacht wird, nur weil da mal ne Internetumfrage war, bei der das gewünschte Ergebnis rauskam?? Sonst wird bei Abstimmungen immer darauf geachtet, dass Blinde und Versehrte zur Wahl gehen können (Barrierefreiheit) und diesmal darf man so was im Internet entscheiden, wodurch a priori Menschen ohne Internetzugang ausgeschlossen sind? Eine freie und gleiche Wahl ist anders. Und wieso darf es ausgerechnet die Kommission entscheiden? Da stimmt doch was nicht an der Berichterstattung.--Bluemel1 (Diskussion) 19:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur irgend eine Internetumfrage...das war eine Stichprobe.--Caramellus (Diskussion) 20:10, 31. Aug. 2018 (CEST)...zur Sommerzeit! ZUR SOMMERZEIT!
- Uhren umstellen muss sein darf bleibt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:13, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur irgend eine Internetumfrage...das war eine Stichprobe.--Caramellus (Diskussion) 20:10, 31. Aug. 2018 (CEST)...zur Sommerzeit! ZUR SOMMERZEIT!
- Uhr macht nur im Plural Sinn. Im Gegesatz zur Zeit.--Caramellus (Diskussion) 20:22, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich will ewige Winterzeit. Dieses Hinundher ist genauso wie eine Sommerzeit, die der Natur des Menschen und unserer Zeitzone widerspricht, einfach nur ungesund.--Leif (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Der Natur des Menschen würden wahrscheinlich temporale Stunden entsprechen. --Digamma (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Das halte ich schpon für mittlere Breitengrade für unwahrscheinlich: ich glaube kaum, dass das Schlafbedürfnis im Winter ca. doppelt so hoch ist wie im Sommer. Was allerdings wahrscheinlich optimal wäre, wäre immer ca. zu Sonnenaufgang aufstehen, einen (Nach)mittagsschlaf machen und am Abend schlafen gehen wenn man müde ist oder ca. 6-7 (nicht temporale) Stunden vor Sonnenaufgang: die natürliche Lebensweise war wohl aufstehen wenns hell ist, dann nach dem Frühstück jagen oder sammeln gehen, dann ab ca. 12:00 Sonnenzeit eine längere Pause machen (die Menschen kommen ursprünglich aus ziemlich heißen gegenden), wahrscheinlich mit Siesta, dann wieder jagen oder sammeln, dann am Abend Essen und dann noch am Lagerfeuer zusammensitzen und irgendwann schlafen gehen. Zu beachten ist auch, dass der Homo Sapiens ursprünglich ca. im Breitengradbereich -35 bis 35 kommt, wo die jahreszeitliche Variation der Tagselänge viel geringer ist als z.B. im deutschprachigen Bereich (ca. Breitengrad 45 bis 55). --MrBurns (Diskussion) 20:09, 2. Sep. 2018 (CEST)
- In irgendeiner Fernsehdokumentation über Urmenschen habe ich (stark verkürzt wiedergegeben) gehört, dass eine Besonderheit des Menschen sei, dass er auch in der Mittagshitze jagen konnte (weil er nämlich durch Schwitzen seine Temperatur niedrig halten kann). --Digamma (Diskussion) 23:36, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Können vielleicht schon aber ich denke gemacht wurde das nur in Ausnahmesituationenn wie z.B. wenn jemand bemerkt hat, dass gerade ein großes Tier am Lager vorbeikommt. Man kann wohl sowieso nicht den ganzen Tag durchgehend jagen und außerhalb der Mittags- und Nachmittagszeit kann man länger durchhalten. Außerdem hatte man keine Motivation mehr zu jagen als man konsumieren konnte, da man keine Möglichkeit zur Konservierung hatte. Daher außer zu Zeiten, zu denen es wenig zu essen gab hatte man kein Interesse, sich zu verausgaben und nochdazu einen Sonnenbrand zu riskieren.
- Übrigens war soviel ich weiß der Mittagsschlaf auch im nord- und mitteleuropäischen Kulturkreis bis zur Industrialisierung üblich. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 12. Sep. 2018 (CEST)
- In irgendeiner Fernsehdokumentation über Urmenschen habe ich (stark verkürzt wiedergegeben) gehört, dass eine Besonderheit des Menschen sei, dass er auch in der Mittagshitze jagen konnte (weil er nämlich durch Schwitzen seine Temperatur niedrig halten kann). --Digamma (Diskussion) 23:36, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Das halte ich schpon für mittlere Breitengrade für unwahrscheinlich: ich glaube kaum, dass das Schlafbedürfnis im Winter ca. doppelt so hoch ist wie im Sommer. Was allerdings wahrscheinlich optimal wäre, wäre immer ca. zu Sonnenaufgang aufstehen, einen (Nach)mittagsschlaf machen und am Abend schlafen gehen wenn man müde ist oder ca. 6-7 (nicht temporale) Stunden vor Sonnenaufgang: die natürliche Lebensweise war wohl aufstehen wenns hell ist, dann nach dem Frühstück jagen oder sammeln gehen, dann ab ca. 12:00 Sonnenzeit eine längere Pause machen (die Menschen kommen ursprünglich aus ziemlich heißen gegenden), wahrscheinlich mit Siesta, dann wieder jagen oder sammeln, dann am Abend Essen und dann noch am Lagerfeuer zusammensitzen und irgendwann schlafen gehen. Zu beachten ist auch, dass der Homo Sapiens ursprünglich ca. im Breitengradbereich -35 bis 35 kommt, wo die jahreszeitliche Variation der Tagselänge viel geringer ist als z.B. im deutschprachigen Bereich (ca. Breitengrad 45 bis 55). --MrBurns (Diskussion) 20:09, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Der Natur des Menschen würden wahrscheinlich temporale Stunden entsprechen. --Digamma (Diskussion) 22:51, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Ich will ewige Winterzeit. Dieses Hinundher ist genauso wie eine Sommerzeit, die der Natur des Menschen und unserer Zeitzone widerspricht, einfach nur ungesund.--Leif (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2018 (CEST)
I teressant könnte das ganze Uhrenhin- und her werden, was jetzt z.B. im Internet/Wikipedia schon zu konstatieren ist, wenn bei einem Kapitalverbrechen, meinetwegen auch als "Zeittäuschung" im Kriminalfilm, ein Alibi überprüft wird, da kommt es oft auch auf eine Stunde an. Mal sehen, welche Uhrzeit hier jetzt erscheint!mfG--Hopman44 (Diskussion) 21:35, 31. Aug. 2018 (CEST)
Ha, bei meinen Beiträgen war! es jetzt erst 19:35!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:37, 31. Aug. 2018 (CEST)Wat sagt ihr nu?--Hopman44 (Diskussion) 21:40, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Klarer Fall für den--Caramellus (Diskussion) 22:14, 31. Aug. 2018 (CEST) hier.
Da fängt die Spitzfindigkeit wieder an. Da steht u. a. "im Alter von acht Jahren...". Um 22.00 Uhr vor seinem achten Geburtstag (da war er noch sieben Jahre alt) oder um OO.00 Uhr, wo er pünktlich acht Jahre alt wird. Das kann auch entscheidend sein, ob noch Jugendstrafrecht angewandt werden muß oder nicht, von dem Status Volljährigkeit ganz zu schweigen. Das könnte für einen Juristen Thema einer Doktorarbeit, vor allem bei unterschiedlichen Länderzeiten (war er/sie bereits 18 Jahre oder noch 17 Jahre) sein.--Hopman44 (Diskussion) 22:26, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Locker bleiben...und sich lösen von dem, was da steht. Bis gestern--Caramellus (Diskussion) 22:48, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Meine innere Uhr läuft eh gegen die Gesellschaft. Nachts bin ich meist fitter wie tagsüber. Aber temporale Stunden fände ich super. Aber ich bleibe locker, wenn es erstmal keine zweimalige Zeitumstellung, sondern eine ewige Zeit werde ich nicht mehr jammern über die Uhr. Mein Lebensthythmus wird eigentlich durch keine "Zeit" verbessert, aber bevorzuge die Winterzeit mehr, denn ich mag es, wenn es früh hell und früh dunkel wird.--Leif (Diskussion) 23:02, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Die Uhrzeit wird doch ohnehin nicht von der EU bestimmt, sondern von irgendwelchen smarten Weckern, die aber schon längst keine Updates mehr von ihren Herstellern erhalten (weil es keinen Profit bringt), aber halt trotzdem noch verwendet werden, und die folglich auch in Zukunft ganz brav zweimal im Jahr die Zeit umstellen werden, egal was Herr Juncker da sagt. --132.230.195.196 10:08, 1. Sep. 2018 (CEST)
Dann wird eben nicht mehr alles über einem Kamm geschert, sondern es werden Zeiten im konkreten Fall je nach Bedarf angepasst. Hat man z. B. ja jetzt schon bei den Öffnungszeiten von Parks. Von mir aus völlig OK. Ist ja nirgendwo festgelegt, dass die Schule in Polen im Sommer zur gleichen Uhrzeit anfängt wie in Galicien im Winter. --Simon-Martin (Diskussion) 10:31, 1. Sep. 2018 (CEST)
Es muss frustrierend sein für den lupenreinen Demokraten aus dem Grossfürstentum. In seinem Alter hatten andere Unionschefs schon vier Leninorden, aber ihm bleibt nur die Option, aufgrund einer Internetumfrage im Sommerloch formvollendet per Ukas die Zeitregelung zu ändern. Dabei gäbe es doch andere Möglichkeiten um wieder etwas Struktur in seinen Tagesablauf zu kriegen. --2A02:1206:45B4:A951:105B:A562:7D93:A8A2 11:45, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Mehrere Zeitzonen sind eh nötig. Von Ostpolen bis Westspanien ist zu weit gefasst. Funktioniert in den USA ja auch. Sowas gehört aufgrund der geografischen Lage bestimmt und nicht aufgrund von Ländergrenzen oder Unionen. --79.195.195.73 12:53, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein sehr guter Einwand. Ich finde auch immer, dass die MEZ-Zone eigentlich viel zu weit gefasst. Es ist eigentlich übertrieben, dass die Uhrzeit am Görlitzer Meridian von Westspanien bis Ostpolen gilt. Historisch lässt sich die Größe der Zeitzone aber auch damit erklären, dass sie vor allem die Staatsgebiete des Deutschen und Österreichischen Kaiserreichs abbildet. Andererseits hätte man auch die in mehrere Zeitzonen einfügen können. Wie von meinem Vorredner gut beschrieben funktioniert sowas ja in Staaten wie USA, Kanada oder Russland auch sehr gut.--Leif (Diskussion) 13:50, 2. Sep. 2018 (CEST)
Gabs eben in der Auskunft als Dreingabe:

--Elrond (Diskussion) 21:55, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Aber dann gibt es wieder Geschrei von den Sensibelchen über den Jetlag, wenn man von D nach NL oder F fährt. Das Leben ist hart! --Elrond (Diskussion) 21:58, 2. Sep. 2018 (CEST)
- Das wäre ja nur eine Stunde. So wie wenn man nach Portugal reist. Eine Stunde finde ich verkraftbar. Diese Zeitzonen-Einteilung wie links in der Karte finde ich super. Dem würde ich mich sofort anschließen!--Leif (Diskussion) 00:22, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Die Karte ist interessant, zeigt aber auch nur eine weitere merkwürdige Perspektive. Der höchste Berg des Urals hat die praktische Länge von 60 Grad Ost. Macht also bei 4 Zeitzonen a 15 Grad. Eine davon 30 bis 45 Grad Ost. Und obwohl der Großteil der Ukraine darin liegt, schlägt man lieber politischer weiter unlogische Pflöcke in den Boden und bastelt ein Pseudo-Vorrussland. Zu dem unstrittig das Baltikum, Moldawien und Finnland gehören, aber eben nicht die Ukraine, die Sonne lügt nicht :) - Und so gehts weiter. Auch die Zone 0 bis 15 Grad könnte man gut stypen, Norwegen, Schweden, Dänemark, Benelux, sogar Frankreich wäre dabei. Wer nicht dabei wäre, Polen, die wiederum zum ungeliebten Osteuropa gehören, was man beständig versucht abzustreiten. Selbst bei solchen Zeitkarten? Für wie blöd hält man die Menschen, wenn solche Karten gebastelt werden? Auch interessantes Detail dieser Karte, der Balkan wird als Kulturregion einfach mal so halbiert. Obwohl auch er von 15 Grad in Slowenien bis 30 Grad in Istanbul reicht. Die Mächtigen der Welt sollten sich endlich dazu durchringen, die Planetenzeit Erde einzuführen, 86400 Sekunden sind ne echt bescheuerte Zahl. Gebt den Menschen 40 Stunden a 25 Minuten, und sie meckern auch nicht mehr um eine Stunde Verschiebung :) Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finde auch, dass die Zeitverschiebung-Umrechnerei zwischen Japan und Deutschland stört, bin also auch für die Planetenzeit. Nachteil Planetenzeit: Wenn z. B. Asien die Greenwich-Time übernimmt, dann ist z. B. in Japan am Vormittag gegen 9 Uhr oder 10 Uhr ein Datumswechsel.--Bluemel1 (Diskussion) 10:00, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Die Karte ist interessant, zeigt aber auch nur eine weitere merkwürdige Perspektive. Der höchste Berg des Urals hat die praktische Länge von 60 Grad Ost. Macht also bei 4 Zeitzonen a 15 Grad. Eine davon 30 bis 45 Grad Ost. Und obwohl der Großteil der Ukraine darin liegt, schlägt man lieber politischer weiter unlogische Pflöcke in den Boden und bastelt ein Pseudo-Vorrussland. Zu dem unstrittig das Baltikum, Moldawien und Finnland gehören, aber eben nicht die Ukraine, die Sonne lügt nicht :) - Und so gehts weiter. Auch die Zone 0 bis 15 Grad könnte man gut stypen, Norwegen, Schweden, Dänemark, Benelux, sogar Frankreich wäre dabei. Wer nicht dabei wäre, Polen, die wiederum zum ungeliebten Osteuropa gehören, was man beständig versucht abzustreiten. Selbst bei solchen Zeitkarten? Für wie blöd hält man die Menschen, wenn solche Karten gebastelt werden? Auch interessantes Detail dieser Karte, der Balkan wird als Kulturregion einfach mal so halbiert. Obwohl auch er von 15 Grad in Slowenien bis 30 Grad in Istanbul reicht. Die Mächtigen der Welt sollten sich endlich dazu durchringen, die Planetenzeit Erde einzuführen, 86400 Sekunden sind ne echt bescheuerte Zahl. Gebt den Menschen 40 Stunden a 25 Minuten, und sie meckern auch nicht mehr um eine Stunde Verschiebung :) Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Bei den Kalendern klappt es auch mit verschiedenen Modellen nebeneinander, und egal ob Wirtschaft oder Presse, da sind die verschiedenen Zeiten immer präsent. Ich will auch gar nicht alles auf einmal der Menschheit überstülpen. Aber zumindest sollten Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mal genauer damit befassen, als immer weiter an einem System zu beharren, daß nicht wirklich SI-konform ist. Wir haben auf Pfund, Zentner, Morgen, Quadratzoll und Elle verzichtet, das konnte man sich vor 150 Jahren sicher auch nicht vorstellen. Vorteil für eine Planetenzeit wäre ja gerade die Synchronität der Technik, ohne auf nationale Besonderheiten achten zu müssen, was zumindest einen gewissen Bedarf an Rechnerkapazität benötigt. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würde mir eine permanente Zeitumstellung (täglich angepasst) wünschen und zwar ausgerichtet auf den Sonnenuntergang, so dass ich von Januar bis Dezember um 21 Uhr vom Wirten heimfahren kann, ohne dass ich mit dem Fahrrad im Dunkeln fahren muss. – Bwag 10:07, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Kann man nicht auch mal die Tageslicht-Dauer normieren, z.B. auf 7 Stunden von 23 bis 6 Uhr? Was soll denn das mit den langen Nächten im Winter? Nur damit man die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum besser sieht? --Optimum (Diskussion) 23:36, 3. Sep. 2018 (CEST)
- @Bwag: Das ist doch oben schon verlinkt: Temporale Stunden
- @Bluemel1: Nachteiliger als der Datumswechsel mitten am Tag wäre der Wochentagswechsel. Da würden sich die Arbeiter also einmal pro Woche bereits am frühen Vormittag ins Wochenende verabschieden und am Tag nach dem Wochenende erst später erscheinen. Das scheint mir der Produktivität nicht sonderlich zuträglich zu sein. --132.230.195.196 09:59, 4. Sep. 2018 (CEST)
- Sehr witzig.--Bluemel1 (Diskussion) 10:07, 4. Sep. 2018 (CEST)
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass wir die Osteuropäische Zeit (derzeit in der Ukraine gültig) bekommen? MfG Harry8 23:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Scheint für Deutschland (wir?) derzeit der Favorit, Mitteleuropäische Sommer-auch-im-Winter-Zeit. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:26, 15. Sep. 2018 (CEST)
Verkleinerung der Europäischen Kommission
Dieser Vorschlag ist zwar nicht neu, geriet aber scheinbar durch den österreichischen Bundeskanzler verstärkt in die Medien. Eigentlich sollte die Kommission gemäß Art. 17 Abs. 5 EU 18 Mitglieder umfassen, was jedoch mit einstimmigem Beschluss (2013/272/EU) umgangen wurde. In diesem steht u. a.:
„Artikel 2 Der Europäische Rat überprüft diesen Beschluss in Anbetracht seiner Auswirkung auf die Arbeit der Kommission; diese Überprüfung erfolgt rechtzeitig entweder vor Ernennung der ersten Kommission nach dem Beitritt des dreißigsten Mitgliedstaats oder vor Ernennung der Kommission, die der Kommission, die ihr Amt am 1. November 2014 antreten soll, nachfolgt, je nachdem, welches dieser Ereignisse eher eintritt.“
Wie soll diese Überprüfung nun aussehen? Braucht es wieder die Einstimmigkeit, um den Beschluss abzuschaffen, oder um ihn zu verlängern? Und ist die Verkleinerung noch für die nächste Kommission möglich? MfG--Kiepski1 (Diskussion) 20:25, 6. Sep. 2018 (CEST)
- Ich fände eine Verkleinerung nicht repräsentativ. Bisher gibt es einen Vertreter pro Mitgliedstaat. Das finde ich eigentlich recht gut geregelt. Bei zunehmeder Zahl der Mitgliedstaaten wird dardurch die Kommission bekanntlich immer größer. Daher müsste es eigentlich eine demokratische Wahl der Kommissare geben, die aus den 28 Enstandten dann 18 Vertreter auswählt.--Leif (Diskussion) 08:30, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Warum muss die Kommission die Mitgliedstaaten repräsentieren? Die Bundesregierung ist auch nicht repräsentativ nach Bundesländern zusammengesetzt. Die EU-Kommissare sind gerade nicht Vertreter ihrer Länder. --Digamma (Diskussion) 22:01, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Zumal durch ein Rotationsverfahren keiner benachteiligt werden soll.--Kiepski1 (Diskussion) 22:25, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Die EU hat viel wichtigere Wahlprobleme als das. Z.B., dass Doppelstaatler zweimal wählen können, und, viel schlimmer, dass die Stimme eines Franzosen oder Deutschen massiv weniger zählt als die Stimme eines Maltesers oder Zyprioten. Die Gleichheit der Wahl (one man, one vote) ist damit de facto nicht vorhanden. Ceterum censeo, EU esse delendam. 147.142.139.200 13:43, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Die Kommission wird sowieso nicht direkt gewählt. Außerdem ist die nicht-Repräsentativität eines von zwei Organen weltweit verbreitet, so sind auch der deutsche Bundesrat oder der US-Senat nicht proportional zur Bevölkerung besetzt. Problem ist dabei bei der EU vor allem die vergleichsweise schwache Stellung des Parlaments in Relation zur Kommission.--141.30.182.18 14:47, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Das Parlament und die Kommission sollen schwächer sein als die Staatschefs. Deshalb haben die Regierungen der Mitgliedstaaten über ein ziemlich kompliziertes System ihren Einfluss in der EU gesichert. (Der Einfluss war zu Zeiten der Europäischen Gemeinschaften noch viel größer). Wegen der Rolle der Staatschefs ist der Aufbau des EU-Regierungssystems weltweit einzigartig, da „stört“ die (vermeintliche) Schieflage in der Repräsentation der Institutionen auch nicht weiter. Man kann damit leben. Elrond hatte da vor kurzem etwas in der Auskunft zusammengestellt. Moment … Da isses:
- Die Kommission wird sowieso nicht direkt gewählt. Außerdem ist die nicht-Repräsentativität eines von zwei Organen weltweit verbreitet, so sind auch der deutsche Bundesrat oder der US-Senat nicht proportional zur Bevölkerung besetzt. Problem ist dabei bei der EU vor allem die vergleichsweise schwache Stellung des Parlaments in Relation zur Kommission.--141.30.182.18 14:47, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Die EU hat viel wichtigere Wahlprobleme als das. Z.B., dass Doppelstaatler zweimal wählen können, und, viel schlimmer, dass die Stimme eines Franzosen oder Deutschen massiv weniger zählt als die Stimme eines Maltesers oder Zyprioten. Die Gleichheit der Wahl (one man, one vote) ist damit de facto nicht vorhanden. Ceterum censeo, EU esse delendam. 147.142.139.200 13:43, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Zumal durch ein Rotationsverfahren keiner benachteiligt werden soll.--Kiepski1 (Diskussion) 22:25, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Warum muss die Kommission die Mitgliedstaaten repräsentieren? Die Bundesregierung ist auch nicht repräsentativ nach Bundesländern zusammengesetzt. Die EU-Kommissare sind gerade nicht Vertreter ihrer Länder. --Digamma (Diskussion) 22:01, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Der Präsident der Europäischen Kommission ist Vorsitzender der Europäischen Kommission, er wird vom Europäischen Rat nominiert und durch das Europäische Parlament für fünf Jahre gewählt.
- Der Europäische Rat setzt sich offiziell aus den Staats- und Regierungschefs der Union, dem Präsidenten des Europäischen Rates sowie dem Kommissionspräsidenten zusammen, wobei Letztere kein Stimmrecht besitzen.
- Der Rat der Europäischen Union setzt sich aus jeweils einem Vertreter pro Mitgliedstaat zusammen, der ermächtigt sein muss, für seine Regierung verbindliche Entscheidungen zu treffen.
- Die Mitglieder der Europäischen Kommission, die „EU-Kommissare“, werden von den Regierungen der EU-Staaten nominiert und vom Europäischen Parlament bestätigt.Bluemel1 (Diskussion) 17:23, 10. Sep. 2018 (CEST)
Kann man ohne Kaffee leben?
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Kaffee getrunken, um wachzuwerden. Manchmal trinke ich Cola. Meistens werde ich aber auf andere Weise wach. Was haltet ihr davon? Bin ich eine Ausnahme oder machen sich die meisten Menschen zu abhängig von Kaffee?--Leif (Diskussion) 06:48, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe schon mal Kaffee getrunken. Aber nur um festzustellen, dass ich ihn nicht mag. Also ja, man kann. Obwohl ich hier im Büro von Kaffeetrinkern umgeben bin, lebe ich eigentlich ganz gut. Im Gegenteil, das hat sogar Vorteile. Damals, als ich mal der Neue irgendwo war, wurde ich dazu verdonnert dem Chef seinen Kaffee zu kochen. Als Nichtkaffeetrinker natürlich eine Herausforderung. (Es gab noch keine Padmaschinen.) Nach einer Woche hat der Chef aufgegeben und seinen Kaffee selber gemacht. --93.184.128.31 07:12, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ja man kann, aber mit ist es schöner. Ist halt auch so ein Ritual. Wenn ich für eine längere Zeit keinen Kaffe trinke (ca 14 Tage) bin ich nach einer Tasse am Nachmittag so aufgedreht, dass ich nachts kaum schlafen kann. Also schon ein körperlicher Gewöhnungseffekt.--Belladonna Elixierschmiede 08:17, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Scheinbar habe ich in der IP einen, der mich hinsichtlich meines Kaffee-Nichtmögens gefunden. Es freut mich, dass es sogar im Büro solche Außenseiter gibt. Brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dass meine Karriere daran scheidet.
Aber dich, Belladonna, kann ich nicht verstehen: Du erkennst offenbar die Gefahr von Kaffee und trinkst ihn aufgrund des gesellschaftlichen Drucks. Man sollte nie etwas trinken, weil es andere trinken, sondern nur, wenn es einem gut tut. Für mich ist unerklärlich, inwiefern Kaffee das Leben schöner machen soll. Aber gut, ich bin einer der Sorte, die ohne Kaffee und andere Drogen, schon so aufgedreht und verrückt sind, dass mir Drogen an sich meist mehr schaden als helfen.--Leif (Diskussion) 08:22, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Scheinbar habe ich in der IP einen, der mich hinsichtlich meines Kaffee-Nichtmögens gefunden. Es freut mich, dass es sogar im Büro solche Außenseiter gibt. Brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dass meine Karriere daran scheidet.
- Seid Ihr noch ganz frisch? Wollt Ihr jetzt auch noch die Kaffeetrinker aus dem Café vertreiben ?!? fz JaHn 08:24, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Niemand redet von Vertreibung. Es geht doch nur darum, ob hier außer mir noch andere kein Kaffee bestellen!--Leif (Diskussion) 08:25, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ne, ich trinke ihn, weil es ein schönes Feeling ist, im Strassencafé zu sitzen und Milchkaffee zu trinken, erinnert á la belle France, oder in der Früh beim Zeitungslesen. --Belladonna Elixierschmiede 08:30, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Niemand redet von Vertreibung. Es geht doch nur darum, ob hier außer mir noch andere kein Kaffee bestellen!--Leif (Diskussion) 08:25, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Inwiefern unterscheidet sich dieses Feeling, wenn man stattdessen eine Heiße Schokolade trinkt?--Leif (Diskussion) 08:32, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Oder Pfefferminztee? fz JaHn 08:33, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Na ja, Heiße Schokolade ist eher Geborgenheit- Trost-assoziiert. Milchkaffee - einfach schöne Welt entspannt genießen- gekoppelt. Sicher kann man solche Koppelungen umlernen, das stimmt schon, aber beim Kaffee sehe ich dafür keine Notwendigkeit.--Belladonna Elixierschmiede 08:38, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Oder Pfefferminztee? fz JaHn 08:33, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Du meinst ... mit Pfefferminztee geht sowas ganz und gar nicht? fz JaHn 08:41, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Damit sind wir wieder bei meiner These, dass Kaffee reine Gewohnheitssache ist, die zur Tatsache stilisiert wird. Man kann mit jedem Getränk heile Welt assoziieren. Ein gewisser Getränkehersteller aus Atlanta, USA, versucht dies seit Jahrzehnten mit seinen extravaganten Werbungen, die sogar schon Greenpeace parodiert wurden, um auf die Plastikverschmutzung durch diesen Getränkehersteller aufmerksam zu machen. Frage mich grad, ob es solche Videos schon über Kaffeeplantagenausbeutung gibt.--Leif (Diskussion) 08:44, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Du meinst ... mit Pfefferminztee geht sowas ganz und gar nicht? fz JaHn 08:41, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Gewohnheit is was anderes, Meister Leif, bei Kaffee geht es um das, was jedem ... Suchtverhalten zugrunde liegt. fz ----
- Suchtverhalten kann auch zur Gewohnheit werden bzw. aus Gewohnheit entstehen. Aber ja, ich halte Kaffeetrinkerei auch mehr für eine Sucht als für eine Notwendigkeit.--Leif (Diskussion) 08:51, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Klar kann man ohne Kaffee leben. Ich würde es aber nur sehr ungern tun (aber ganz bestimmt nicht wegen dem "gesellschaftlichen Druck". Wie kommst du auf sowas?). Cola hingegen finde ich scheußlich und trinke die nur in Notfällen (wenn ich dringend Coffein brauche und keinen Kaffee kriegen kann). Mach ich mich damit abhängig? Kann schon sein. Aber ich bin mir jeden Morgen sehr im Klaren, dass Kaffee ein Genussmittel ist und eine Droge und ein Luxus, den sich viele nicht leisten können. Bewusstes Leben bedeutet ja nicht immer, sich jeden Morgen über die Fairness des weltweiten Kaffeehandels zu informieren... Man kann übrigens auch ohne (kalte) Dusche am Morgen leben ;-) Geoz (Diskussion) 08:53, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt Tage, da brauch ich nicht einen meiner Vorschläge um wach zu werden. Ich mache mich nicht abhängig von Produkten, das hat nix mit Fairness oder meinem Umweltbewusstsein zu tun, sondern, weil ich es mir wert bin. Dass sich positives und gesundheitsförderndes Leben oft auch positiv auf die Umwelt auswirkt, ist nur ein kleiner, positiver Nebeneffekt.--Leif (Diskussion) 08:56, 7. Sep. 2018 (CEST)
- So hab ich das noch gar nicht gesehen. Das Suchtverhalten auch zur Gewohnheit werden kann ... da muß ich jetzt erst ma ein Weilchen drüber kontrovers meditieren bzw. hirnen. So würde die von mir geliebte, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrte, in gewissem Sinne heroische, BZ das nennen. Vielleicht. fz JaHn 08:58, 7. Sep. 2018 (CEST)
- <quetsch> @Jahn Henne: YMMD. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:11, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Viele Suchttrinker (ob jetzt Kaffee oder sogar Alkohol) halten ihre Sucht oft nur für eine Gewohnheit und merken gar nicht, dass sie gar nicht mehr ohne das Suchtmittel auskommen oder ihre Trinkerei schon schadhaft für sie selbst und ihre Umwelt (hiermit ist jetzt nicht nur die natürliche Umwelt gemeint, sondern auch das soziale Umfeld) ist. Gilt freilich auch für (fast) alle anderen Drogen. Man kann Drogen gelegentlich nehmen, sollte sie aber nie zur Gewohntheit machen!--Leif (Diskussion) 09:02, 7. Sep. 2018 (CEST)
- So hab ich das noch gar nicht gesehen. Das Suchtverhalten auch zur Gewohnheit werden kann ... da muß ich jetzt erst ma ein Weilchen drüber kontrovers meditieren bzw. hirnen. So würde die von mir geliebte, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrte, in gewissem Sinne heroische, BZ das nennen. Vielleicht. fz JaHn 08:58, 7. Sep. 2018 (CEST)
Also ich trinke seit meinem 12 Lebensjahr regelmäßig Kaffee, Cola pur kam erst dann, als ich keinen Weinbrand mehr hatte :) - ich glaube aber, dass man die Frage zwar leicht mit Ja beantworten kann, aber diverse Alternativen dann konsumiert, egal ob nun Schwarztee, Cola oder Mate, es geht um die Alkaloidwirkung, und wenn nicht damit, dann per Theobromin und Zucker in Schokolade und Kakao. Was ich aber für wesentlicher halte ist das Sozialisierende der Kaffeekultur, auf das man nicht wirklich verzichten kann. Fängt bei der fast ritualisierten Wirkung einer Einladung auf ein Tässchen an, geht über den Wohlfühleffekt durch das Riechen von frischen Bohnen und frischem Aufguss, und ist dann die gemeinsame Zeit, bis das Getränk auf Trinktemperatur ist. Klar, Raucher haben auch sowas, aber heute eher im Stehen vor der Haustür, und dann ist man auch schnell wieder auseinander. Dazu redet es sich mit ner Kippe im Mund schlechter, als beim Betrachten von Kaffeebildern. Abhängigkeiten können körperlich wie seelisch sein, um die Bedeutung wissend ist heute Kaffee aber auch Bestandteil von Kranken-, Alten- und Schonkost, weil es ohne ihn einfach schlechter geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:04, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Aus Gründen werde ich auf deine Stilisierung der modernen Gesellschaft nicht weiter kommentieren....--Leif (Diskussion) 09:11, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Danke, dabei hatte ich doch extra auf die vegetarische Kifferfraktion verzichtet, als wesentliches Stilelement unserer "modernen" Gesellschaft. :P Oliver S.Y. (Diskussion) 09:23, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Deinen Sarkasmus kannste dir sparen. Auf vegetarische Kiffer kann ich genauso verzichten wie auf konservative Menschen wie dich, die lieber weiter der Umwelt schaden, nur um ihre Bequemlichkeit nicht für ein umweltbewusstes Leben aufgeben zu müssen.--Leif (Diskussion) 09:26, 7. Sep. 2018 (CEST)
Pi mal Daumen 1/5 der Menschen die ich beruflich danach gefragt habe trinken keinen Kaffee weil sie entweder Magenprobleme oder Palpitationen bekommen. Daten eines online-Surveys zum tgl. Kaffeekonsum mit n=1000 in Dtl. von 2016 gibts hier. Interessant finde ich dass Senioren oft Kaffee nicht wegen des psychotropen Effektes trinken, sondern damit sie in der Früh kalkulierbar Stuhlgang haben. Übertriebener Kaffeekonsum kann zu akuten Erkrankungen führen. Insbesondere in Kombination mit Nikotin kann man sich da über ein paar Monate ein sauber blutendes Magengeschwür erarbeiten. Dafür muss man aber auch monatelang Sodbrennen und Magenschmerzen ignorieren und das Zeug trotz Beschwerden literweise runterkippen. Negative Gesundheitseffekte moderaten Kaffeekonsums sind nicht nachweisbar. (für den wissenschaftlich Interessierten : Auswertung der EPIC-Daten zu Mortalität und Kaffeekonsum, Review über Kaffeekonsum und Verhaltenseffekte, JACC-Paper zum Koffeinkonsum und dessen Auswirkungen) Das man ohne Kaffee leben kann beweist die Menscheitsgeschichte, denn wir habens ja 30.000 Jahre ohne ausgehalten. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:30, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Na siehste. Wobei schwer zu sagen, wann der Kaffeekonsum wirklich anfing. Die Mayas zum Beispiel tranken lieber Kakao als Kaffee, obwohl sie ihn ja von "vor der Haustür" kannten, aber wohl nicht im großen Maßstab kultivierten. Ich glaube, der industrielle, flächendeckende Kaffeekonsum kam erst ab dem 17. Jahrhundert auf, als s in Europa "en vogue" war Kaffee und Kuchen zu speisen, aber die Gesamtbevölkerung fing wohl erst in der post-industriellen Zeit damit an. Bis dahin wurden die gemeinen Bürger vor allem mit den im Video genannten Methoden wach...--Leif (Diskussion) 09:35, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Die Maya kannten Kaffee? Das solltest Du im Artikel ergänzen. Am besten gut belegt. --Zinnmann d 09:55, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Hast du das EPIC-Abstract gelesen? Oder das JACC-Paper? Gruß -- Nasir Ha? RM 10:07, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Den Mayas dürfte die Pflanzen bekannt gewesen sein, aber sie wurde nich kultiviert. Ob man das schon als "kennen" bezeichnen kann, bezweifel ich. Habe das jedenfalls so mal gelesen, aber die Quelle nicht mehr zuhand.--Leif (Diskussion) 10:12, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Hast du das EPIC-Abstract gelesen? Oder das JACC-Paper? Gruß -- Nasir Ha? RM 10:07, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Laut dem Artikel zur Gattung Coffea ist diese paläotropisch. Wenn das stimmt, können die Maya keinen Kaffee gekannt haben... --Gretarsson (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2018 (CEST)
Dabei hat die Diskussion so schön entspannt angefangen. Jeder braucht mal einen Wachmacher, egal ob Kaffee, schwarzer Tee, Cola oder Energydrink. Ich bevorzuge Tee, aber wegen des genannten Gewöhnungseffektes auch nur an den Tagen, an denen ich echt schlecht aus dem Bett gekommen bin. Und Montags. Dass man es mit Allem übertreiben kann, sollte dabei eigentlich klar sein. --93.184.128.32 09:41, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Na ja, es ist doch immer so. Sobald man den Konsum von Kaffee, Autos, Tabak, Fleisch etc. kritisiert, dann ist das Geschrei groß. Komm ich mit klar. Klar, jeder braucht mal einen Wachmacher. Ich hatte heute morgen auch Cola, aber gestern, als ich das Video gemacht hab, wurde ich ohne Wachmacher wach. Ich hab zur Studienzeit oft vor Klausuren Cola getrunken, jetzt mach ich es vor Vorstellungsgesprächen. Aber man sollte es nicht jeden Tag machen. Und wenn ich mal Cola trinke, dann trinke ich oft nur ein 1-2 Glase, außer im Hochsommer, wenn ich die Erfrischung genieße, aber merke jedes mal nach mehr als 1-2 Gläsern, dass mir das nicht gut tut....--Leif (Diskussion) 10:12, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Leif, ich denke Du verkennst das Problem. Der Konsum von alkaloidhaltigen Stoffen oder Äquivalenten ist wohl untrennbar mit der Menschheit verbunden. Du kannst nicht ein Ideal von Mensch zeichnen, indem Du den lebenden Menschen permanent kritisierst, und sein Verhalten für "unnormal" betrachtetst. "Geschrei" kommt da eher aus der Ecke der Kritiker, nicht der Konsumenten. Ich denke von uns Beiden befasse ich mich schon länger als konservativer Bildungsbürger mit der Geschichte von Ess- und Trinkkultur... Ich kann da nur die Zusammenfassung treffen, daß weder früher alles besser noch wesentlich anders war. Denn auch bei der Zusammenstellung von "Kräutertees" oder entsprechenden Aufgüssen wurde auf belebende Wirkungen bei "Morgentees" geachtet. Übrigens gilt das auch für Posca, Essigwasser, das nicht nur bloßer Durstlöscher war. Selbst Sklaventreiber schätzten belebende Wirkungen von Getränken, um eine höhere Arbeitsleistung zu erzielen. Womit neben dem Genuss ein weiterer wesentlicher Grund genannt ist. Denn was Du als "Erfrischung" empfindest, ist doch häufig die Anregung von Verdauung, Kreislauf und Atmung. Was einen schmalen Grat zwischen Nahrung und Heilmittel zeigt. Das Problem bei Cola ist nicht der Effekt durch das Koffein, sondern den enthaltenen Zucker. Ganz andere Baustelle.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:50, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Cola ist ein ernähungsphysiologischer Albtraum. 2x 200ml Cola = 40g Glukose. Ungezuckerter Kaffee ohne Milch hat gar keine Kohlenhydrate. Für die positiven Gesundheitseffekte des Kaffees macht man antioxidative Begleitstoffe im Kaffee veranwortlich. Siehe die Conclusio des EPIC-Abstracts (n= 521 330!): Coffee drinking was associated with reduced risk for death from various causes. This relationship did not vary by country. (Auf deutsch : Kaffeetrinker in Europa leben länger als Nichtkaffetrinker!) Diese antioxidativen Begleitstoffe hast du im Cola nicht, denn da hast du nur das reine Koffein. Die Phosphorsäure (die macht den frischen Geschmack im Cola) ist für Nierenkranke sehr schädlich. Was könnt' ich mir bei terminal Nierenkranken Phosphatbinder sparen, wenn die Leute sich nicht ständig diesen Müll reinsaufen würden. Wenns dir wirklich um einen gesunden Lebensstil geht empfehle ich 1 Espresso (ohne Zucker) + 1 Glas Wasser statt der Coke. Das Problem mit dem Magen hast du mit Cola genauso wie mit Kaffee, denn das hängt an der Koffeindosis. Anstatt hier wieder den beleidigten Öko im gerechten Kampf gegen die pöhse moderne Welt raushängen zu lassen könntest du ja mal die Quellen lesen, welche man dir anbietet. Gruß -- Nasir Ha? RM 11:06, 7. Sep. 2018 (CEST)

- Ich sag mal etwas Versöhnliches: Ich schlonze einen Liter Kaffee am Tag und habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass man es kritisieren könnte. Ich könnte sogar vor Leifs Augen Kaffee trinken und fragen, ob ihm der Tee schmeckt. Was mich ein bisschen verlegen macht, ist die Tatsache, dass die Deutschen sehr hohes Umweltbewusstsein haben, aber der Müllanfall pro Kopf so hoch ist. Deswegen trinke ich nie Kaffee unterwegs, weil sowohl Pappbecher als auch Plastikbecher meinem ökologischen Empfinden widersprechen. Ich nehme die 500-g-Packung, da ist auch Müll drum herum, aber nicht so viel (relativ). Ob Kaffee meinem Körper schadet, wird sich zeigen. Wer ohne Kaffe leben will, kann ohne Kaffee leben.--Bluemel1 (Diskussion) 11:31, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Genau so ist es ... ich schaffe das Leben ohne Kaffee. Und wer seinen Youtubekanal hier bewerben will, der kann das offenbar auch ohne Konsequenzen hier machen (siehe Link im Eröffnungspost). --TheRunnerUp 12:04, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ich trinke fast nur in der Firma Kaffee, über den Tag verteilt drei bis fünf Becher mit Doppel-Kaffeepads vorzugsweise der Sorte "Extra Strong". Eine wie auch immer geartete physiologische Auswirkung kann ich weder beim Konsum noch beim längeren Entzug feststellen. Es macht mich nicht sonderlich munter und hält mich auch nicht vom Schlafen ab, sollt mal eine Tasse spätabends dazwischengeraten. Ich trinke es wohl aus reiner Gewohnheit und weitgehender Alternativlosigkeit. Benutzerkennung: 43067 12:40, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Genau so ist es ... ich schaffe das Leben ohne Kaffee. Und wer seinen Youtubekanal hier bewerben will, der kann das offenbar auch ohne Konsequenzen hier machen (siehe Link im Eröffnungspost). --TheRunnerUp 12:04, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ich sag mal etwas Versöhnliches: Ich schlonze einen Liter Kaffee am Tag und habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass man es kritisieren könnte. Ich könnte sogar vor Leifs Augen Kaffee trinken und fragen, ob ihm der Tee schmeckt. Was mich ein bisschen verlegen macht, ist die Tatsache, dass die Deutschen sehr hohes Umweltbewusstsein haben, aber der Müllanfall pro Kopf so hoch ist. Deswegen trinke ich nie Kaffee unterwegs, weil sowohl Pappbecher als auch Plastikbecher meinem ökologischen Empfinden widersprechen. Ich nehme die 500-g-Packung, da ist auch Müll drum herum, aber nicht so viel (relativ). Ob Kaffee meinem Körper schadet, wird sich zeigen. Wer ohne Kaffe leben will, kann ohne Kaffee leben.--Bluemel1 (Diskussion) 11:31, 7. Sep. 2018 (CEST)
Erinnert mich an "Diskussionen" rund ums Thema vegan ernähren. Und ist, denke ich, sehr einseitig (westlich) geführt. Zudem schmeckt mir so'n Kaffee halt, was solls. Man kann sowohl beim Kaffeekonsum völlig korrekt handeln als auch durch plötzlichen massenhaften Verzicht völlig unkorrekt. Zur Frage in der Überschrift daher: Ja, klar. Die anderen Fragen im Eröffnungsbeitrag scheinen mir eher gestellt, um das Selbstbild zu stärken. Kann man auch ohne Youtube-Video-Konsum leben? Ja, habe es schon probiert. "Was haltet ihr davon? Bin ich eine Ausnahme oder machen sich die meisten Menschen zu abhängig von" Youtube? - Schönen Freitag noch, wer Kaffee trinken will soll es tun und wer nicht soll es lassen, ist heute beides erlaubt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:11, 7. Sep. 2018 (CEST)
Ich kann mit Kaffee leben (tue es meist auch) kann aber auch ohne (mache das gelegentlich, je nach Laune). Ich kenne Menschen, die noch nie Kaffee getrunken haben und solche, die ohne ihn nicht existieren können. Ähnliches kann man sicher auch von anderen Genussmitteln wie Schokolade, Tee, oder was weiß ich sagen. Wer Lust hat tuts, wer nicht, lässt es. Mehr kann man dazu wohl nicht sagen. --Elrond (Diskussion) 16:15, 7. Sep. 2018 (CEST)
Hmm Elrond schließt das Thema sehr gut ab. Aber Sebastian fängt ein völlig neues Thema an. Daher würde ich vorschlagen wir wechseln zu
Kann man heute ohne YouTube leben?
Was meint ihr? (Ich kann es nicht, ist wohl mein Kaffee, besonders nachmittags xD)--Leif (Diskussion) 17:36, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ohne die von Wikileuten verlinkten Clips würde ich jutjub nicht mal kennen.--Bluemel1 (Diskussion) 18:03, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Im Ernst?--Leif (Diskussion) 18:05, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, in meiner Berufsschulklasse (ungefähr 2008) gab es Görls, die mit Youtube berühmt werden wollten (bis jetzt habe ich nichts mehr gehört, weder Vogue noch Elle noch Bunte), und bei anderen Leuten sehe ich die kuriosesten Sachen, wenn YouTube läuft (langweilt mich nach 3 Sekunden). Bei 11freunde.de kommen YouTube-Clips vor. Ich klicke auch nie auf Links zu Youtube, wenn die in Wikipedia vorkommen, bzw. klicke schnell zurück, wenn sich herausstellt, dass es YouTube ist. Es reizt mich nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 18:54, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Du bist also grundsätzlich nicht an Information und Unterhaltung in Form von Videos interessiert? Denn wie die Plattform gerade heisst, ist ja egal. Youtube ermöglicht es, Videos hochzuladen - wie auch andere, etwas weniger bekannte Plattformen, beispielsweise Vimeo. Youtube bedeutet keinen bestimmten Inhalt, keine bestimmte Form - abgesehen davon, dass es ein Video ist. Vom langen Dokumentarfilm über Unterhaltungsformate bis zum Musikvideo ist alles dabei, vom Amateur-Urlaubsfilmchen bis zur professionellen Produktion (die z.B. ein Fernsehsender so offiziell zugänglich macht, auch das kommt vor). Von Youtube pauschal zu sagen "Es reizt mich nicht", kommt mir also ein bisschen so vor, wie wenn man sagen würde, das WWW reize einen nicht. Kann natürlich sein ;-) Gestumblindi 23:24, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ich schaue fast nie Videos im Internet. Das letzte war iwas mit Fußball und dann sieht man ab und zu was bei anderen. Ich lese im Netz nur Zeitungen und mache etwas Wikipedia. Oder ich suche eine Route. Der Laptop ist nicht mein Unterhaltungsmedium, wenn ich zuhause bin und Freizeit habe und nicht WP mache, dann lese ich. Offline. Wenn mir das mal langweilig werden sollte, mache ich irgendwann Youtube. Aber das ist ausgeschlossen, ich habe noch einige Bücher, die ich lesen will, ich habe noch nicht einmal Dickens komplett durch. Wenn du das Buch David Copperfield kennst, weißt du, was ich meine: Bin glücklich damit. Ich sage: Man muss sich Menschen, die sich darauf freuen, ihnen noch unbekannte Bücher von Dickens bald zu lesen, als glückliche Menschen vorstellen.--Bluemel1 (Diskussion) 00:43, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Du bist also grundsätzlich nicht an Information und Unterhaltung in Form von Videos interessiert? Denn wie die Plattform gerade heisst, ist ja egal. Youtube ermöglicht es, Videos hochzuladen - wie auch andere, etwas weniger bekannte Plattformen, beispielsweise Vimeo. Youtube bedeutet keinen bestimmten Inhalt, keine bestimmte Form - abgesehen davon, dass es ein Video ist. Vom langen Dokumentarfilm über Unterhaltungsformate bis zum Musikvideo ist alles dabei, vom Amateur-Urlaubsfilmchen bis zur professionellen Produktion (die z.B. ein Fernsehsender so offiziell zugänglich macht, auch das kommt vor). Von Youtube pauschal zu sagen "Es reizt mich nicht", kommt mir also ein bisschen so vor, wie wenn man sagen würde, das WWW reize einen nicht. Kann natürlich sein ;-) Gestumblindi 23:24, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, in meiner Berufsschulklasse (ungefähr 2008) gab es Görls, die mit Youtube berühmt werden wollten (bis jetzt habe ich nichts mehr gehört, weder Vogue noch Elle noch Bunte), und bei anderen Leuten sehe ich die kuriosesten Sachen, wenn YouTube läuft (langweilt mich nach 3 Sekunden). Bei 11freunde.de kommen YouTube-Clips vor. Ich klicke auch nie auf Links zu Youtube, wenn die in Wikipedia vorkommen, bzw. klicke schnell zurück, wenn sich herausstellt, dass es YouTube ist. Es reizt mich nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 18:54, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Im Ernst?--Leif (Diskussion) 18:05, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Um 2005 herum, als ich meinen ersten Heim-Internetanschluss hatte, gabs auf Youtube m.E. überwiegend Käse und URVn. Das hat sich seither aber gewaltig geändert. Zwar gibt’s auf Youtube immernoch jede Menge Käse, aber auch viel qualitativ hochwertiges, technisch wie inhaltlich, wissenschaftlich, gesellschaftspolitisch und künstlerisch. Es gibt Tage, da „surfe“ ich ausschließlich auf YouTube. Aber auf Dauer leben könnte ich wohl sehr gut auch ohne, jedenfalls besser als ohne Kaffee, Kippen, Bier und Fleischprodukte (vor allem die gebratenen/frittierten *yummy!*)... --Gretarsson (Diskussion) 19:16, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ohne Käse könnte ich nicht leben. Ohne URVen vielleicht. --5.56.188.98 19:20, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bin über das Debunking/New-Atheism Movement vor Jahren auf yt aufmerksam geworden (c0nc0rdance, thunderf00t, DarkMatter2525, potholer54, The Masked Arab, greenman3610, u.a.). Ansonsten tonnenweise Hörbücher vom librivox-Klassiker von Robert G. Ingersoll bis zum klassischen Sci-Fi rauf und runter. Es gibt auch schöne historische Formate wie Military History Visualized oder Historia Civilis. Von vielen Historikern und Wissenschaftlern finden sich Vorträge oder Vorlesungen online. Zum Sprachen üben gibts auch Kurzmedienclips aus aller Welt. Musik gibts vom Rai über Südstaatenstringbands bis tschechischem HipHop unendlich viel. Wenn man gerne englisch hört und weiß was man suchen muss sowie den Influencern die einfach nur in die Kamera erzählen aus dem Weg geht, dann ist es echt ne geile Plattform. Den dt. Teil von yt kenn ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Gruß -- Nasir Ha? RM 19:48, 7. Sep. 2018 (CEST)
Wie kann man denn mit "du Rohr" leben?--Caramellus (Diskussion) 20:21, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Vielleicht ohne Kaffee? fz JaHn 21:01, 7. Sep. 2018 (CEST)
- tube (amer. colloqial) Fernsehen; kommt von der Bildröhre des Röhrenfernsehers und entspricht genau dem deutschen Ausdruck vor der Röhre sitzen. Ich hoffe bei dir gabs Soljanka und Puschkin in der Schule ;-) -- Nasir Ha? RM 22:27, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Jaaaa, wenn man Du Rohr schaut, dann weiß man das, wenn man nur Puschkin-Bücher mit Soljanka vollkleckert, dann … hat man hoffentlich dahin gekleckert, wo man schon fertig ist mit Lesen.--Bluemel1 (Diskussion) 00:38, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist kein Spezialwissen. Das kann man auf dict.leo mit 1 Click und 1 Texteingabe nachschaun. -- Nasir Ha? RM 12:52, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Verballhornung = malapropism. Unkenntnis = lack of knowledge. Unterschied = difference. Ich sag's nur so = Just saying.--Bluemel1 (Diskussion) 14:29, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist kein Spezialwissen. Das kann man auf dict.leo mit 1 Click und 1 Texteingabe nachschaun. -- Nasir Ha? RM 12:52, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Über Humor lässt sich bekanntlich nicht streiten ;-) Gruß -- Nasir Ha? RM 23:22, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Ja. Geschmackssache. Wobei die Streits manchmal ganz nett sind, aber wenn dann Soljanka ins Spiel kommt, ist natürlich eine Grenze erreicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:04, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Sehe ich auch so. Ich vergebe daher einen Godwinski-Punkt an Benutzer Caramellus... --Gretarsson (Diskussion) 12:35, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ja. Geschmackssache. Wobei die Streits manchmal ganz nett sind, aber wenn dann Soljanka ins Spiel kommt, ist natürlich eine Grenze erreicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:04, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Über Humor lässt sich bekanntlich nicht streiten ;-) Gruß -- Nasir Ha? RM 23:22, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die Intention von Gretarsson war eher mich wegen meines kleinen Soljanka-Puschkin-Witzes runterzuputzen, den man ja als Ossibashing sehen kann, auch wenns von mir nicht so intendiert war. Nach Godwins Gesetz verliert derjenige der als erster Hitler oder Nazi-Deutschland erwähnt die Diskussion. Anscheinend meint Gretarsson mit Godwinskis-Gesetz dass derjenige der als erster die DDR erwähnt verloren hat. Das wäre dann ich und der Punkt der Diskussion ginge somit an dich. Ergo steht Gretarsson auf deiner Seite und es gibt keinen Grund ihm jetzt böse zu sein. Ich habe erst nicht kapiert dass du anscheinend einen Denglisch-Witz machst und angenommen dass du nicht weißt was youtube in diesem Kontext heißt und wo das Wort herkommt. Deswegen habe ich versucht dich als Replik auf diesen Edit, den ich im Kontext des damaligen Threads arrogant fand ein wenig zu dablecken und dir im Scherz unterstellt dass du wohl in der Schule kein Englisch sondern Russisch gehabt hättest. Gruß -- Nasir Ha? RM 23:06, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Nee, Punkte bekommt der, der als erster eine VM an der Backe hat. Sonst macht es keinen Spaß.--Bluemel1 (Diskussion) 23:23, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die Intention von Gretarsson war eher mich wegen meines kleinen Soljanka-Puschkin-Witzes runterzuputzen, den man ja als Ossibashing sehen kann, auch wenns von mir nicht so intendiert war. Nach Godwins Gesetz verliert derjenige der als erster Hitler oder Nazi-Deutschland erwähnt die Diskussion. Anscheinend meint Gretarsson mit Godwinskis-Gesetz dass derjenige der als erster die DDR erwähnt verloren hat. Das wäre dann ich und der Punkt der Diskussion ginge somit an dich. Ergo steht Gretarsson auf deiner Seite und es gibt keinen Grund ihm jetzt böse zu sein. Ich habe erst nicht kapiert dass du anscheinend einen Denglisch-Witz machst und angenommen dass du nicht weißt was youtube in diesem Kontext heißt und wo das Wort herkommt. Deswegen habe ich versucht dich als Replik auf diesen Edit, den ich im Kontext des damaligen Threads arrogant fand ein wenig zu dablecken und dir im Scherz unterstellt dass du wohl in der Schule kein Englisch sondern Russisch gehabt hättest. Gruß -- Nasir Ha? RM 23:06, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich meinte mit „Godwinskis Gesetz“, in direktem Bezug („sehe ich auch so“) auf den letzten Teilsatz von Bluemel oben (00:04 Uhr, 9. Sept.) den, der als erstes das Wort „Soljanka“ benutzt. Soljanka = osteuropäische Suppe, Godwinski = „osteuropäisierte“ Version von Godwin (soweit lag Nasiruddin ja noch richtig). Ich dachte eigentlich, das sei relativ offensichtlich, aber so kann man sich täuschen. Übrigens ist ein Gag nicht mehr witzig, wenn man ihn erklären muss... --Gretarsson (Diskussion) 15:21, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ohjeee..., sorry...bin Saarländer. Lebe sehr nahe an unserer westlichen Grenze. Ich gebe eine Quiche aus, mit Cidre für alle.--Caramellus (Diskussion) 16:58, 10. Sep. 2018 (CEST)
Ich werfe nach eurer interessanten Diskussion mal eine These in den Raum "Internetvideos werden noch in der ersten Hälfte des 21. Jahrhundert das Fernsehen komplettz ersetzen!" Denn mittlerweile haben fast alle Fernsehsender und Zeitungen YouTube-Kanäle und berichten dort bidlich wie im TV über interessante Themen. Zudem entwickelt sich hier eine neue Art des Videojournalismus, da jetzt jeder journalistische Beiträge machen kann, die oft sogar besser sind als der schlecht recherchierte Scheiß im TV, in dem oft Ahnunglose meinen, sie könnten über Wissenschaftsthemen berichten.--Leif (Diskussion) 02:50, 8. Sep. 2018 (CEST)
- LEST MEHR SCIENCE FICTION. fz JaHn 07:49, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Meiner Meinung nach keine wirklich gewagte These, wenn man bedenkt wie sehr sich allein in den letzten 10 Jahren das Schauverhalten hin zu On-Demand entwickelt hat. "...in dem oft Ahnunglose meinen, sie könnten über Wissenschaftsthemen berichten..." Das ist im Internet bisher Prozentual sicherlich doch viel weiter verbreitetet als im TV. Beispielsweise die Auslassungen über Schimmelbefall in Konfitüre im oben verlinkten Youtube-Kanal SCNR ;-) Ein gut aufgearbeiteter Wissenschaftsbericht kostet, so man nicht nur frei in die Kamera redet, meistens viel Zeit, Geld und Recherche (z.B. Animationen, Treffen mit Experten, Reisekosten für Aufnahmen, Experimentierkosten). Das können in dieser aufwändigen Form bisher nur wenige Youtube-Kanäle leisten. --Paramecium (Diskussion) 08:10, 8. Sep. 2018 (CEST)
Dieses Internet wird sich doch sowieso nicht durchsetzen. Das ist jetzt gerade so ein Hype wie die Fidget Spinner oder der Zauberwürfel. Aber in ein paar Jahren ist das doch wieder weg :o) --Optimum (Diskussion) 22:23, 8. Sep. 2018 (CEST)
You was? Nie gehört! --Elrond (Diskussion) 22:46, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Paramecium hat sich den Kanal anscheinend genau angeschaut....Manche Videos sind vielleicht überspitzt, aber der "Kanalbetreiber" ist immerhin Raumplaner, sodass zumindest die meisten seiner Videos fundierter sein dürften wie der Quatsch mancher Journalisten, die oft in Sachen Raumplanung viel Unfug erzählen....--Leif (Diskussion) 03:48, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Vorschlag: Vielleicht sollte der "Kanalbetreiber" dann besser auch bei Raumplanungs-Themen bleiben. Die drei Videos die ich gesehen habe und die mein Kompetenz- und Interessengebiet umfassen waren jedenfalls ebenfalls "Quatsch". --Paramecium (Diskussion) 11:32, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Paramecium hat sich den Kanal anscheinend genau angeschaut....Manche Videos sind vielleicht überspitzt, aber der "Kanalbetreiber" ist immerhin Raumplaner, sodass zumindest die meisten seiner Videos fundierter sein dürften wie der Quatsch mancher Journalisten, die oft in Sachen Raumplanung viel Unfug erzählen....--Leif (Diskussion) 03:48, 9. Sep. 2018 (CEST)
Als jemand, der sich hier im Café eigentlich nie aufhält - vollkommen überteuert, eure Kaffe-Preise hier! - bin ich schon ziemlich erschrocken über das Stammtischniveau der hiesigen Diskussion. Als neugieriger Mensch setze ich mich dann in die Ecke und lausche - dabei habe ich mir dann tatsächlich auch das schräge Video angeschaut, dessen Bewerbung dieser Thread hier wohl dienen soll. Wird da tatsächlich Kakao mit kalter Milch als ökologische Alternative zu Kaffee beworben? Wird da wirklich behauptet, die Maya hätten Kaffee (den sie nicht kannten) verschmäht und stattdessen diese zuckergeschwängerte Milchbrühe gesoffen, die wir Mitteleuropäer "Kakao" nennen? Wird da oben wirklich behauptet, Cola sei eine gesunde Alternative zu Kaffee und "nur" 1 bis 2 Gläser seien prima? Ich empfehle demjenigen, der das verzapft hat, sich mal dringend mit dem Kakaoanbau, dem Einsatz von Pestiziden, dem Flächenbedarf, den sozialen Bedingungen, dem Wasserverbrauch und der Gesamt-LCA und sLCA seines Lieblingsgetränks zu beschäftigen - die steht dem Kaffee nämlich kaum nach: Beide sind ökobilanziell katastrophal und das vor allem aufgrund der Mengen, in denen sie produziert werden (wofür die Maya nix können). Über Cola brauchen wir uns dabei hoffentlich nicht auch noch beschäftigen, oder? Und die Maya? Die Maya hatten ein Getränk aus Kakaobohnen, genannt xocolatl, das noch bitterer als ungesüsster Mate-Tee war (den ihre Nachbarn im Süden bis heute trinken) - Mit dem Milchkakao, der hier angepriesen wird, hatte das nada zu tun bis die Zuckerproduzenten und die darauf aufsetzende Schoko-Industrie das Getränk und den Kakao für sich entdeckt haben. Ich bin froh, dass hier wenigstens einer die wirklich ökologische Alternative genannt hat: Pfefferminztee.
Herr Ober, mir bitte einen Kaffe - schwarz! - dem Kleenen nen Kakao mit Sahne und die Kurze will 'nen Kuhsaft, die hasst Kakao. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:01, 9. Sep. 2018 (CEST)
-
Tass Kaff
-
Kakao
-
und ein Glas Q-Saft: Ein Trunk für Krieger!
- Na, was ist denn das hier für eine Bedienung? Viereinhalb Stunden bis der Kellner kommt? Geoz (Diskussion) 13:47, 9. Sep. 2018 (CEST)

- Auch wenn du dich in der Einleitung leicht vom Café abgrenzt, bringst du doch alle Voraussetzungen mit, nur in puncto „Erregbarkeit über Unwichtiges“ ist noch nicht das Durchschnittsniveau erreicht, aber das gibt es auch, diese unerregbaren Gäste. In Gottes Garten blühen viele Blumen. Was ich nicht verstehe: Schwarzer Kaffee + Kakao (mit Sahne !) + Kuhsaft, aber kein Pfefferminztee? So gar kein Pfefferminztee?
--Bluemel1 (Diskussion) 11:23, 9. Sep. 2018 (CEST) PS: Mein Bauchgefühl sagte mir, dass sowohl Schokolade als auch Kakao in den heute dargereichten Formen einer Zubereitungsart entspringen, die in der Schweiz erfunden wurde. Und voilà: Geschichte Schoko und Kakao. Falls jemanden interessiert, was die Maya mit Kakao gemacht haben. Da steht auch, dass die Spanier die heiße Schokolade erfanden, das war mir nicht bewusst. Ich gebe zu, dass es Werbung ist, aber verquickt mit historischen Infos. Ich persönlich esse am liebsten Ritter Sport und Toblerone, wenn schon Werbung, denn schon.--Bluemel1 (Diskussion) 11:31, 9. Sep. 2018 (CEST)

- Und für mich bitte ein Glas Buttermilch mit Himbeeren, für nach dem Café au lait.--Belladonna Elixierschmiede 14:07, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Himbeeren? Wie ist denn da die Ökobilanz? Kellner muss erst nachschauen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Und für mich bitte ein Glas Buttermilch mit Himbeeren, für nach dem Café au lait.--Belladonna Elixierschmiede 14:07, 9. Sep. 2018 (CEST)
- @Achim: Wenn du das Video schon für schräg hältst empfehle ich neben dem Kakao- und Schimmelvideo noch das Video WEG MIT DER ANTIBABYPILLE - Natürliche Familienplanung (ja der Videodreher ist offensichtlich auch auf dem Gebiet der Endokrinologie und Gynäkologie bewandert ;-). Nur aufpassen, dass der Kaffee nicht wieder hoch kommt. --Paramecium (Diskussion) 11:32, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Tja, die Verfügbarkeit von YT ist natürlich sehr hoch, obwohl das Internet nicht sehr gut ausgebaut ist. Diese von G befeuerte Vielfalt bringt alle möglichen Leute dazu beizutragen. Natürlich stellen sich auch Effekte ein wie sie einst Dieter Hildebrandt über das Privatfernsehen beschrieb „bist Du erst verkabelt, hast du [… sich stapelt“]. Nur hat auch damit eine deutsche Kampagne mal wieder die Kassen im Ausland gefüllt. Schwarz-Schillings Initiative zur medialen Vielfalt wurde nach Investitionen, die nach deutschen Ansichten nicht vorstellbar zu finanzieren gewesen wären, im kalifornischen Siliziumtal als Ressource zu Geld. Das anfangs abfallende Niveau wurde von den angehenden Medienmachern sowohl freiwillig als auch unfreiwillig kopiert, nur sorgte der billigere Einstieg für dafür, dass eine größere Vielfalt das Niveau deutlich schneller anhob. Dazu gehörte auch die Politik im Netzausbau, die einen Rückkanal für Upstream bedeutend besser auslegte als das reine Medienkonsumnetz. Diese deutsche Marotte wurde nicht geheilt entwickelte sich chronischen Wahrnehmungsstörung, die noch heute auf planwirtschaftliche Subventionen für kleinste Schritte im Ausbau wartet[2] und sowohl Konzern- und Staatskasse zum Ausstechen kleinerer Mitbewerber missbräuchlich einsetzt.[3] Die Probleme dieser „Digitalen Rohrkrepierer“[4] sind hausgemacht, den das Konzept Frontalunterricht (bzg. Upstream/Downstream) ist auch in zeitgemäßer Vernetzung überholt. Wie verzerrt angesichts besseren Ausbaus und fehlender Märkte die Berichterstattung verzerrt wurde, zeigte sich am „Hackerville“ (Râmnicu Vâlcea), womit sich die Ausbauaussitzer und digitalen Wegelagerer wieder ins Fäustchen lachten. So schafften sie es aus dem Geldbündel der EU über 25 Mrd. € zum Netzausbau in Deutschland, 7,5 Mrd. € an Berater zu verteilen und damit buchstäblich zu verkupfern.(Dieser Satz lehnt sich an die ein Schlaraffenland suggerierende Formulierung eines Mitgliedes der PDS/Die Linke an: „Wir werden das Geld bündeln und verteilen“. Ich meine es war Dagmar Enkelmann, die das sagte.) Obwohl die öffentlichrechtlichen längst auf YT hochladen, ist YT dank Netzausbau weiterhin nicht flächendeckend uneingeschränkt nutzbar, was wiederum ein digitales Tal der Ahnungslosen entstehen lässt. --Hans Haase (有问题吗) 08:20, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Nicht nur eins, sondern mehrere.--Leif (Diskussion) 13:23, 10. Sep. 2018 (CEST)
Alles so schön rund hier
Das neue Chrome-Design sieht aus wie von einer freundlichen Kindergartentante gemalt. Das hatte wir doch vor Jahren schon mal mit den Rundungen, und ich war so froh, als es vorbei war. Jetzt machen es bestimmt bald wieder alle. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:43, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Ist das nicht die Eifersucht der einen Rundung auf die anderen? ;) --5.56.188.98 15:54, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Hihi, touché! :) Dumbox (Diskussion) 16:03, 7. Sep. 2018 (CEST)
Hab das neue Design nicht mitbekommen. Habe jahrelang Chrome genutzt, aber bin aus verschiedenen Gründen vor paar Monaten zurück zu Firefox.--Leif (Diskussion) 17:37, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Gerade rechtzeitig, gute Entscheidung. Ich weihe soeben die 62.0 auf einer Windows-Maschine ein und bin hin und weg. Die Meisten werden leider nichts Größeres merken, aber wer ihn unter Windows ohne Hardwarebeschleunigung benutzt, dem steht eine feine Überraschung ins Haus. Dass die noch ein Herz für uns haben. Kann nicht sagen dass es unbedingt schneller ist (geschweige denn bisher langsam war) aber es fühlt sich auf einen Schlag 5x flüssiger und ansprechender an, das ist nicht übertrieben, macht richtig Spaß: Off-Main-Thread-Painting, jetzt parallelisiert. Kurioserweise kommt's mir bei dieser Installation sogar flüssiger vor als wenn ich Beschleunigung aktiviere. Auch das UI ist wieder'n Stück schicker geworden. Ein Hammer. -ZT (Diskussion) 03:14, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Im Vergleich zu was? Gestern hab ich von 61 auf 62 geupdated, merke aber quasi keinen Unterschied, weder optisch noch von der Geschwindigkeit. 92.74.25.134 09:19, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Offenbar im Vergleich zu einer Version vor 57. Damit wurden die wichtigsten Performance-Verbesserungen eingeführt und - Tipp an Dumbox - das eckige Design. --132.230.195.197 10:57, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Tipp an ZT: Wenn man einen Komparativ benutzt, sollte man auch erwähnen, womit man vergleicht. Denn nachts ist es bekanntlich auch kälter als draußen. 92.74.25.134 16:34, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Offenbar im Vergleich zu einer Version vor 57. Damit wurden die wichtigsten Performance-Verbesserungen eingeführt und - Tipp an Dumbox - das eckige Design. --132.230.195.197 10:57, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Im Vergleich zu was? Gestern hab ich von 61 auf 62 geupdated, merke aber quasi keinen Unterschied, weder optisch noch von der Geschwindigkeit. 92.74.25.134 09:19, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Gerade rechtzeitig, gute Entscheidung. Ich weihe soeben die 62.0 auf einer Windows-Maschine ein und bin hin und weg. Die Meisten werden leider nichts Größeres merken, aber wer ihn unter Windows ohne Hardwarebeschleunigung benutzt, dem steht eine feine Überraschung ins Haus. Dass die noch ein Herz für uns haben. Kann nicht sagen dass es unbedingt schneller ist (geschweige denn bisher langsam war) aber es fühlt sich auf einen Schlag 5x flüssiger und ansprechender an, das ist nicht übertrieben, macht richtig Spaß: Off-Main-Thread-Painting, jetzt parallelisiert. Kurioserweise kommt's mir bei dieser Installation sogar flüssiger vor als wenn ich Beschleunigung aktiviere. Auch das UI ist wieder'n Stück schicker geworden. Ein Hammer. -ZT (Diskussion) 03:14, 8. Sep. 2018 (CEST)
Alle verblödet?
Maaßen sagt: ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt. Medien schreiben: "Maaßen hält Video für Fälschung". Die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden sagt: sie habe keine Hinweise auf eine Fälschung. Medien berichten: Generalstaatsanwaltschaft Dresden hält Video für echt. Und das wird jetzt schon seit Tagen von allen wiederholt. Sind denn alle verblödet? Merkt denn niemand, dass es zw. Maaßen und der Generalstaatsanwaltschaft überhaupt keinen Widerspruch gibt? Weiß wirklich niemand mehr, wie die deutsche Sprache funktioniert? --85.212.144.199 11:31, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Maaßen hat noch mehr gesagt: „Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“. --Digamma (Diskussion)
- Jeder weiß, dass die Protagonisten zu gewieft sind, um das auszusprechen, was sie wirklich denken. Das ist normal in den höheren gesellschaftlichen Schichten. Mit Verblödung hat es nichts zu tun, eher mit Vermeidung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:44, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe keine Beleg dafür, dass Maaßen bzw. die Generalstaatsanwaltschaft das so gesagt haben. --Digamma (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschlandfunk berichtet, dass Maaßen sich gegenüber der BILD so geäußert habe: Artikel Deutschlandfunk. In einem Stern-Artikel steht, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Verwendung des Wortes Hetzjagd kritisiert, weil das zu schwerwiegend sei für die Straftaten, die sie allerdings festgestellt hat. Die Generalstaatsanwaltschaft war augenscheinlich nie der Meinung, und konnte aufgrund der Indizien nicht der Meinung sein, dass am 27. August nichts vorgefallen wäre, ihr war nur der Begriff Hetzjagd zu stark.--Bluemel1 (Diskussion) 12:16, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dir ist offenbar mein Sprachspiel entgangen. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Menno, jetzt hab ich so lange gegooglet. Das ist doch inzwischen alles verrückt. Welt Online resigniert heute auch: „Ein Riss durch Deutschland – so tief, dass man in die Unterwelt blickt.“ Wenn man ins Internet blickt: Zustimmung.--Bluemel1 (Diskussion) 14:45, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ins Internet, in die Kommentare unter Zeitungsartikeln und auf die Straße: überall und seit Jahren. Ich wüsste auch nicht, wie das zu verhindern wäre. Nichts wird einen Gutmensch dazu bringen, zum Schlechtmensch zu mutieren, und umgekehrt erst recht nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dieses Schwarz-Weiß-Denken meine ich. Gutmensch. Schlechtmensch. Du bist ein Gutmensch, du bist ein Schlechtmensch. Genau diese Spaltung meine ich, diese unnütze Zuspitzung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:15, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... das hätten sich diejenigen früher überlegen sollen, die damit anfingen, sich von den Gutmenschen zu distanzieren und den Begriff "Gutmensch" in einen negativen Kontext zu stellen. --Plenz (Diskussion) 17:25, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Na, dann. Viel Spaß beim Hassen. Übrigens ist Köckert in Köthen ins Visier der Staatsmacht geraten. Sag ich doch: Mehr Videokameras oder andere Kameras und dann hat man feste Beweise. Leider ist das ein Schritt in Richtung Autoritärer Staat, aber in London sind auch überall Kameras. Notwendigkeit. Aber bringt wenigstens etwas. Hoffentlich folgt auch wieder eine Zeit, in der die Kameras deinstalliert werden können. Dürfte noch lange dauern.--Bluemel1 (Diskussion) 18:03, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... das hätten sich diejenigen früher überlegen sollen, die damit anfingen, sich von den Gutmenschen zu distanzieren und den Begriff "Gutmensch" in einen negativen Kontext zu stellen. --Plenz (Diskussion) 17:25, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Dieses Schwarz-Weiß-Denken meine ich. Gutmensch. Schlechtmensch. Du bist ein Gutmensch, du bist ein Schlechtmensch. Genau diese Spaltung meine ich, diese unnütze Zuspitzung.--Bluemel1 (Diskussion) 11:15, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ins Internet, in die Kommentare unter Zeitungsartikeln und auf die Straße: überall und seit Jahren. Ich wüsste auch nicht, wie das zu verhindern wäre. Nichts wird einen Gutmensch dazu bringen, zum Schlechtmensch zu mutieren, und umgekehrt erst recht nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Menno, jetzt hab ich so lange gegooglet. Das ist doch inzwischen alles verrückt. Welt Online resigniert heute auch: „Ein Riss durch Deutschland – so tief, dass man in die Unterwelt blickt.“ Wenn man ins Internet blickt: Zustimmung.--Bluemel1 (Diskussion) 14:45, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Dir ist offenbar mein Sprachspiel entgangen. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschlandfunk berichtet, dass Maaßen sich gegenüber der BILD so geäußert habe: Artikel Deutschlandfunk. In einem Stern-Artikel steht, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Verwendung des Wortes Hetzjagd kritisiert, weil das zu schwerwiegend sei für die Straftaten, die sie allerdings festgestellt hat. Die Generalstaatsanwaltschaft war augenscheinlich nie der Meinung, und konnte aufgrund der Indizien nicht der Meinung sein, dass am 27. August nichts vorgefallen wäre, ihr war nur der Begriff Hetzjagd zu stark.--Bluemel1 (Diskussion) 12:16, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe keine Beleg dafür, dass Maaßen bzw. die Generalstaatsanwaltschaft das so gesagt haben. --Digamma (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Hmm, gibt es tatsächlich keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos, fragt sich --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, das eine ist Maaßen, der aber nicht sagt, was er wirklich denkt, und sich in die Darmausscheidung hineinredet, und das andere ist die Generalstaatsanwaltschaft, die (hoffentlich) sachlich auswertet, den Begriff Hetzjagd allerdings nicht so weit auslegt wie Frau Miosga oder die Tagesschau-Redaktion und daher für «verbale Abrüstung» plädiert, wiederum aus dem vorliegenden Indizien aber sehr wohl Straftaten herausfiltert und ihre Schlüsse zieht. Sieht nicht gut aus für M. Das verborgene Gedankengut schleicht anscheinend aus ihm heraus und er war sich dessen nicht bewusst. Nachtrag: Es gab keine Jagd. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht geben könnte. Ein NZZ-Plädoyer für saubere Sprache.--Bluemel1 (Diskussion) 13:12, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Nun ja. "Es gab keine Jagd" wird dort auch nur behauptet. --Digamma (Diskussion) 14:26, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, das eine ist Maaßen, der aber nicht sagt, was er wirklich denkt, und sich in die Darmausscheidung hineinredet, und das andere ist die Generalstaatsanwaltschaft, die (hoffentlich) sachlich auswertet, den Begriff Hetzjagd allerdings nicht so weit auslegt wie Frau Miosga oder die Tagesschau-Redaktion und daher für «verbale Abrüstung» plädiert, wiederum aus dem vorliegenden Indizien aber sehr wohl Straftaten herausfiltert und ihre Schlüsse zieht. Sieht nicht gut aus für M. Das verborgene Gedankengut schleicht anscheinend aus ihm heraus und er war sich dessen nicht bewusst. Nachtrag: Es gab keine Jagd. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht geben könnte. Ein NZZ-Plädoyer für saubere Sprache.--Bluemel1 (Diskussion) 13:12, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Heute sind es Fake News beim Adolf war es die Diktatur zum Volksempfänger. Auslandsnachrichten hören und lesen ist dabei meist eine gute Idee, nur war die SS schon im Empfänger eingebaut und zuvor hatten nicht viele Leute einen. Im DLF Hintergrund war am Freitag wieder das Thema die Reichsbürger.[5] Dabei wurde nicht versäumt zu erwähnen dass Zitat: „Verschwörungstheoretiker wie den Schweizer Daniele Ganser“ zum reden eingeladen werden und die Bewegung ein Auffangbecken für „gescheiterte Existenzen“ bzw. „gescheiterte Männer“ sei. Es wird dabei offensichtlich vergessen, das einem Tal der Ahnungslosen durch einen Paradigmenwechsel des Lebenslanges Lernen, das als Begriff ebenfalls schon reichlich missbräuchlich herhalten musste, begegnet werden kann, was aber bisher ausblieb. Wenn es da heißt „Wir schaffen das“, sollte man mit der Integration im eigenen Land angefangen haben. Statt wie ich China Ingenieure zu produzieren, scheint diese Deutsche Demokratische Bundesrepublik eine Reihe von Fertigungsstraßen für Versager eingerichtet zu haben, die diese gescheiteren Existenzen erst produziert. Wenn Standesämter Eheschließungen nicht in 9-Monats-Frist durchführen, der Spruch die Runde macht: „Wer glaubt, dass das Ordnungsamt die Küche aufräumt, glaubt auch, dass ihm die Bundesagentur einen Job vermitteln würde.“, Reihenweise Gesetze ihre Wirkung verfehlen, macht etwas falsch. Wenn Behörden nicht ihre Aufgabe machen, der Staat den Mitbewerb oder die Alternative verbietet oder verteuert, muss man sich nicht wundern, wenn eine „Scharia-Polizei“ und ein „Deutsches Polizei Hilfswerk“ (eine Reichsbürgerbewegung) durch die Republik springt. Wer von der Regierungsbank aus Bildung behindert, Chancengleichheit abschafft, Lohndumping etabliert, die Wohnungen zum Spekulationsobjekt macht und Steuern prozentual anhebt, muss sich nicht wundern, dass Leute unzufrieden sind. Wer dann noch die Bauvorschriften aufweicht um sogenannte „Asylwohnheime“ in teils guter Lage zu errichten und die Eingereisten vom Mindestlohn ausnimmt, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Damit wurde weiten Teilen der Bevölkerung die Grundlage, zu teilen entzogen und statt einer Integration erfolgt ein Konkurrenzdenken, das von prekären Lebensumständen weiter befeuert wird. Die eigentliche Unwahrheit liegt in der Möglichkeit, dass zu viele im Aufschwung scheitern und dieser an ihnen vorbeigeht. Damit werden Nachrichten mehr und mehr zur Märchenstunde einer vermeintlich heilen Welt. Dann würde auch aus „heute“ eine „aktuelle Kamera“ werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:33, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Der Volksempfänger war aber Regierungsapparat, PI-News nicht. --Plenz (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Heute sind es Fake News beim Adolf war es die Diktatur zum Volksempfänger. Auslandsnachrichten hören und lesen ist dabei meist eine gute Idee, nur war die SS schon im Empfänger eingebaut und zuvor hatten nicht viele Leute einen. Im DLF Hintergrund war am Freitag wieder das Thema die Reichsbürger.[5] Dabei wurde nicht versäumt zu erwähnen dass Zitat: „Verschwörungstheoretiker wie den Schweizer Daniele Ganser“ zum reden eingeladen werden und die Bewegung ein Auffangbecken für „gescheiterte Existenzen“ bzw. „gescheiterte Männer“ sei. Es wird dabei offensichtlich vergessen, das einem Tal der Ahnungslosen durch einen Paradigmenwechsel des Lebenslanges Lernen, das als Begriff ebenfalls schon reichlich missbräuchlich herhalten musste, begegnet werden kann, was aber bisher ausblieb. Wenn es da heißt „Wir schaffen das“, sollte man mit der Integration im eigenen Land angefangen haben. Statt wie ich China Ingenieure zu produzieren, scheint diese Deutsche Demokratische Bundesrepublik eine Reihe von Fertigungsstraßen für Versager eingerichtet zu haben, die diese gescheiteren Existenzen erst produziert. Wenn Standesämter Eheschließungen nicht in 9-Monats-Frist durchführen, der Spruch die Runde macht: „Wer glaubt, dass das Ordnungsamt die Küche aufräumt, glaubt auch, dass ihm die Bundesagentur einen Job vermitteln würde.“, Reihenweise Gesetze ihre Wirkung verfehlen, macht etwas falsch. Wenn Behörden nicht ihre Aufgabe machen, der Staat den Mitbewerb oder die Alternative verbietet oder verteuert, muss man sich nicht wundern, wenn eine „Scharia-Polizei“ und ein „Deutsches Polizei Hilfswerk“ (eine Reichsbürgerbewegung) durch die Republik springt. Wer von der Regierungsbank aus Bildung behindert, Chancengleichheit abschafft, Lohndumping etabliert, die Wohnungen zum Spekulationsobjekt macht und Steuern prozentual anhebt, muss sich nicht wundern, dass Leute unzufrieden sind. Wer dann noch die Bauvorschriften aufweicht um sogenannte „Asylwohnheime“ in teils guter Lage zu errichten und die Eingereisten vom Mindestlohn ausnimmt, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Damit wurde weiten Teilen der Bevölkerung die Grundlage, zu teilen entzogen und statt einer Integration erfolgt ein Konkurrenzdenken, das von prekären Lebensumständen weiter befeuert wird. Die eigentliche Unwahrheit liegt in der Möglichkeit, dass zu viele im Aufschwung scheitern und dieser an ihnen vorbeigeht. Damit werden Nachrichten mehr und mehr zur Märchenstunde einer vermeintlich heilen Welt. Dann würde auch aus „heute“ eine „aktuelle Kamera“ werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:33, 9. Sep. 2018 (CEST)
- (nach mehrfach-BK) Meine (halbrethorische) Frage betraf schon i.e.L. die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial, vor allem auch im Hinblick auf den Threadtitel (Wer im Glashaus sitzt, und so)... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Da die Chemnitzer Straßen am 27. August nicht vollständig filmisch erfasst wurden, wird man das eben nie wissen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Was hat die „vollständige filmische Erfassung der Chemnitzer Straßen am 27. August“ damit zu tun, dass die Aussagen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos sich sehr wohl de facto widersprechen? Oder darf ich aus der Summe beider sich angeblich nicht widersprechenden Aussagen den Nonsense folgern, dass es Hinweise bzw. keine Hinweise darauf gibt, das Video sowohl eine Fälschung als auch keine Fälschung ist? --Gretarsson (Diskussion) 15:00, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Verstehe ich dich recht, dass bezüglich "in erster Linie reiner Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" der Satz "es gibt keine Belege für Echtheit des Videos" das Gleiche wie "es gibt Hinweise darauf, dass das Video eine Fälschung ist" sein soll? --5.56.188.98 23:21, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Natürlich nicht! Das behauptet hier nur der Threaderöffner (bzw., um genau zu sein, behauptet er, es gebe „überhaupt keinen Widerspruch“ zwischen beiden)... --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Wo soll er das behauptet haben? Er behauptet nur, dass es "überhaupt keinen Widerspruch" zwischen "die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" und "keine Hinweise auf eine Fälschung" gibt, und insofern stimme ich ihm zu (auch wenn die Überlegung laut Digammas Antwort sowieso obsolet ist). Er wirft Medien ja gerade vor, dass sie durch unzutreffende Zusammenfassung der Aussagen einen Widerspruch konstruieren, wo gar keiner ist. --5.56.188.98 14:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Der Nächste, der mit diesem Unsinn anfängt. Warum ist da kein Widerspruch drin? Die Aussagen von Maaßen und GS Dresden sind implizit und „die Medien“ haben daraus sinngemäße explizite Aussagen gemacht, das machen sie, soweit es Schlagzeilen betrifft, ständig, und üblicherweise stört sich da auch niemand dran... --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ein Problem ist, dass du dir selber widersprichst. Oben schriebst du um 14:36, 9. Sep. 2018 (von mir zitiert um 23:21, 9. Sep. 2018), dass deine "(halb)rhetorische Frage", ob ein Widerspruch zwischen den Äußerungen von Maaßen und der Staatsanwalschaft bestehe, "in erster Linie die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" betreffe, jetzt soll eine (tatsächliche oder angebliche) implizite Bedeutung (die anscheinend über die reine Textbedeutung hinausreichen soll) das Wesentliche sein. Im Übrigen ist "ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" nicht einmal implizit mit "ich halte Video für Fälschung" gleichsetzbar. Dass Maaßen es so oder so ähnlich (in der Art von "ich habe den begründeten Verdacht für eine Fälschung") gemeint haben könnte, das glaube ich schon. Aber man kann es nicht aus dieser Aussage von ihm logisch schließen, sondern allenfalls mit dem Rest seiner Äußerungen plausibel machen. (Soweit sie zutreffend kolportiert werden, mir liegt die Originalquelle Bild-Zeitung nicht vor.) --5.56.188.98 16:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- OK, reicht. Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik. Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen. Wie ich unten schon schrieb, sind Echtheit und Fälschung Gegensätze. Wie es dann, rein semantisch, nicht gegensätzlich sein kann, wenn der eine „keine Belege für Echtheit“ und der andere „keinen Hinweis auf eine Fälschung“ hat, bleibt dein/euer Geheimnis... --Gretarsson (Diskussion) 18:26, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Geheimnis nicht direkt, aber wir wissen offensichtlich mehr als du. Z.B. weiß ich wie Sokrates, dass ich in gewissen Angelegenheiten nicht weiß. Und wenn man gar nicht über eine Sache (z.B. die Farbe eines Gegenstands) Bescheid weiß, dann weiß man weder in der einen noch in der anderen Richtung etwas darüber. Dann hat man wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung Belege oder Hinweise gefunden und weiß weder, ob die Sache weiß ist, noch, ob sie schwarz ist. Dass weiß und schwarz Gegensätze sind, tut dieser allgemeinen Unkenntnis der Gegenstandsfarbe keinen Abbruch. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag einen Mathematiker oder Linguisten deines Vertrauens. Selbst Digamma, der dir politisch näher als mir stehen dürfte, wird dir vermutlich sagen, dass du hier irrst. "Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik." Ich würde es begrüßen, wenn du in Zukunft auf sie verzichten würdest. "Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen." Ich bin vor allem der Meinung, dass sich "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" mit Implizität in dem Sinn und Kontext, in dem du den Begriff verwendest, nicht verträgt. Wenn natürlich Maaßen z.B. von "Die Bundesregierung ..." sprechen würde, dann wäre implizit enthalten, dass er (auch) "Frau Merkel ..." meint, selbst wenn er den Namen nicht explizit ausspräche. Da wäre dann in der Ersetzung durch den Namen keine Interpretation enthalten, und deshalb auch kein Konflikt zu "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial". --5.56.188.98 10:13, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Auf ein Farbenbeispiel habe ich schon gewartet. Das geht aber fehl, weil Schwarz und Weiß nur zwei Farben von vielen möglichen sind. Wenn also einer „keine Belege“ dafür hat, dass ein ein Gegenstand schwarz ist, und der andere „keine Hinweise“ darauf, dass er weiß ist, sind das tatsächlich keine widersprüchlichen Aussagen, weil immer noch zig andere Möglichkleiten für die Farbe des Gegenstandes bleiben. Anders bei der Frage, ob ein Gegenstand echt oder falsch ist, weil es abseits dieser beiden Möglichkeiten prinzipiell keine Alternativen gibt... --Gretarsson (Diskussion) 16:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein im Zusammenhang mit der Analogie zur Maaßen-Sache völlig belangloser Unterschied. Ob Maaßen oder die GSA Dresden zum Thema Gelb, Grün, Rot oder Blau einen Beleg haben, spielt keine Rolle. Es geht nur darum, ob es ein Widerspruch ist, wenn (laut Maaßen) keine Belege für Schwarz und (laut GSA) keine für Weiß vorliegen. Und das ist es nicht. Aber du kannst genausogut in meinem Beispiel "schwarz und weiß" durch "Bitwert 0 und Bitwert 1" ersetzen, wenn es dir dann eher einleuchtet. --5.56.188.98 17:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Nee, tut’s nicht, weil es nerdige Besserwisserei abseits jeglicher (sprachlicher) Praxis ist. Typisch IP halt... --Gretarsson (Diskussion) 17:58, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn ein Registrierter mit nerdiger Schlechterwisserei zum Thema "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" anfängt, dann sollte er sich nicht über eine besserwissende IP wundern. --5.56.188.98 18:52, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, mein Fehler... dich nicht einfach ignoriert zu haben... :-) --Gretarsson (Diskussion) 19:05, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn ein Registrierter mit nerdiger Schlechterwisserei zum Thema "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" anfängt, dann sollte er sich nicht über eine besserwissende IP wundern. --5.56.188.98 18:52, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Nee, tut’s nicht, weil es nerdige Besserwisserei abseits jeglicher (sprachlicher) Praxis ist. Typisch IP halt... --Gretarsson (Diskussion) 17:58, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist ein im Zusammenhang mit der Analogie zur Maaßen-Sache völlig belangloser Unterschied. Ob Maaßen oder die GSA Dresden zum Thema Gelb, Grün, Rot oder Blau einen Beleg haben, spielt keine Rolle. Es geht nur darum, ob es ein Widerspruch ist, wenn (laut Maaßen) keine Belege für Schwarz und (laut GSA) keine für Weiß vorliegen. Und das ist es nicht. Aber du kannst genausogut in meinem Beispiel "schwarz und weiß" durch "Bitwert 0 und Bitwert 1" ersetzen, wenn es dir dann eher einleuchtet. --5.56.188.98 17:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Auf ein Farbenbeispiel habe ich schon gewartet. Das geht aber fehl, weil Schwarz und Weiß nur zwei Farben von vielen möglichen sind. Wenn also einer „keine Belege“ dafür hat, dass ein ein Gegenstand schwarz ist, und der andere „keine Hinweise“ darauf, dass er weiß ist, sind das tatsächlich keine widersprüchlichen Aussagen, weil immer noch zig andere Möglichkleiten für die Farbe des Gegenstandes bleiben. Anders bei der Frage, ob ein Gegenstand echt oder falsch ist, weil es abseits dieser beiden Möglichkeiten prinzipiell keine Alternativen gibt... --Gretarsson (Diskussion) 16:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Geheimnis nicht direkt, aber wir wissen offensichtlich mehr als du. Z.B. weiß ich wie Sokrates, dass ich in gewissen Angelegenheiten nicht weiß. Und wenn man gar nicht über eine Sache (z.B. die Farbe eines Gegenstands) Bescheid weiß, dann weiß man weder in der einen noch in der anderen Richtung etwas darüber. Dann hat man wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung Belege oder Hinweise gefunden und weiß weder, ob die Sache weiß ist, noch, ob sie schwarz ist. Dass weiß und schwarz Gegensätze sind, tut dieser allgemeinen Unkenntnis der Gegenstandsfarbe keinen Abbruch. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag einen Mathematiker oder Linguisten deines Vertrauens. Selbst Digamma, der dir politisch näher als mir stehen dürfte, wird dir vermutlich sagen, dass du hier irrst. "Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik." Ich würde es begrüßen, wenn du in Zukunft auf sie verzichten würdest. "Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen." Ich bin vor allem der Meinung, dass sich "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" mit Implizität in dem Sinn und Kontext, in dem du den Begriff verwendest, nicht verträgt. Wenn natürlich Maaßen z.B. von "Die Bundesregierung ..." sprechen würde, dann wäre implizit enthalten, dass er (auch) "Frau Merkel ..." meint, selbst wenn er den Namen nicht explizit ausspräche. Da wäre dann in der Ersetzung durch den Namen keine Interpretation enthalten, und deshalb auch kein Konflikt zu "reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial". --5.56.188.98 10:13, 11. Sep. 2018 (CEST)
- OK, reicht. Keinen Bock auf irgendwelche halbtrollene Rabulistik. Wenn du meinst, dass sich Semantik und Implizität ausschließen, will ich dich mal in dem Glauben lassen. Wie ich unten schon schrieb, sind Echtheit und Fälschung Gegensätze. Wie es dann, rein semantisch, nicht gegensätzlich sein kann, wenn der eine „keine Belege für Echtheit“ und der andere „keinen Hinweis auf eine Fälschung“ hat, bleibt dein/euer Geheimnis... --Gretarsson (Diskussion) 18:26, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ein Problem ist, dass du dir selber widersprichst. Oben schriebst du um 14:36, 9. Sep. 2018 (von mir zitiert um 23:21, 9. Sep. 2018), dass deine "(halb)rhetorische Frage", ob ein Widerspruch zwischen den Äußerungen von Maaßen und der Staatsanwalschaft bestehe, "in erster Linie die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" betreffe, jetzt soll eine (tatsächliche oder angebliche) implizite Bedeutung (die anscheinend über die reine Textbedeutung hinausreichen soll) das Wesentliche sein. Im Übrigen ist "ich habe keine Belege für die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" nicht einmal implizit mit "ich halte Video für Fälschung" gleichsetzbar. Dass Maaßen es so oder so ähnlich (in der Art von "ich habe den begründeten Verdacht für eine Fälschung") gemeint haben könnte, das glaube ich schon. Aber man kann es nicht aus dieser Aussage von ihm logisch schließen, sondern allenfalls mit dem Rest seiner Äußerungen plausibel machen. (Soweit sie zutreffend kolportiert werden, mir liegt die Originalquelle Bild-Zeitung nicht vor.) --5.56.188.98 16:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Der Nächste, der mit diesem Unsinn anfängt. Warum ist da kein Widerspruch drin? Die Aussagen von Maaßen und GS Dresden sind implizit und „die Medien“ haben daraus sinngemäße explizite Aussagen gemacht, das machen sie, soweit es Schlagzeilen betrifft, ständig, und üblicherweise stört sich da auch niemand dran... --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Wo soll er das behauptet haben? Er behauptet nur, dass es "überhaupt keinen Widerspruch" zwischen "die Echtheit des Videos und die Herkunft ist nicht geklärt" und "keine Hinweise auf eine Fälschung" gibt, und insofern stimme ich ihm zu (auch wenn die Überlegung laut Digammas Antwort sowieso obsolet ist). Er wirft Medien ja gerade vor, dass sie durch unzutreffende Zusammenfassung der Aussagen einen Widerspruch konstruieren, wo gar keiner ist. --5.56.188.98 14:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Natürlich nicht! Das behauptet hier nur der Threaderöffner (bzw., um genau zu sein, behauptet er, es gebe „überhaupt keinen Widerspruch“ zwischen beiden)... --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Verstehe ich dich recht, dass bezüglich "in erster Linie reiner Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial" der Satz "es gibt keine Belege für Echtheit des Videos" das Gleiche wie "es gibt Hinweise darauf, dass das Video eine Fälschung ist" sein soll? --5.56.188.98 23:21, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Was hat die „vollständige filmische Erfassung der Chemnitzer Straßen am 27. August“ damit zu tun, dass die Aussagen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung des Videos sich sehr wohl de facto widersprechen? Oder darf ich aus der Summe beider sich angeblich nicht widersprechenden Aussagen den Nonsense folgern, dass es Hinweise bzw. keine Hinweise darauf gibt, das Video sowohl eine Fälschung als auch keine Fälschung ist? --Gretarsson (Diskussion) 15:00, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Da die Chemnitzer Straßen am 27. August nicht vollständig filmisch erfasst wurden, wird man das eben nie wissen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 9. Sep. 2018 (CEST)
- (nach mehrfach-BK) Meine (halbrethorische) Frage betraf schon i.e.L. die reine Semantik, ohne jegliches Interpretationspotenzial, vor allem auch im Hinblick auf den Threadtitel (Wer im Glashaus sitzt, und so)... --Gretarsson (Diskussion) 14:36, 9. Sep. 2018 (CEST)
Zur einleitenden frage, die stelle ich mir hier auch oft. Alleine das ich schon wieder hier die Medien behauptung zu Daniele Ganser lesen muss. Echt eine Schande. --Diamant001 (Diskussion) 15:39, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Wie bereits deutlich geschrieben, redet Maaßen nach meiner Meinung Quark, weil für ihn nicht nur der Wunsch nach Wahrheit eine Rolle spielt, sondern eine politische Einstellung, und die Generalstaatsanwaltschaft dringt auf Sachlichkeit. Deswegen kann die Generalstaatsanwaltschaft gleichzeitig die Etikettierung Hetzjagd kritisieren und dennoch Straftaten ermitteln. Beides dient der Versachlichung der Aufabreitung. Den Umfang der Ausschreitungen wird man niemals erfahren, denn die Leute sind ja immer gegen Videoüberwachung und deshalb fehlen nun die stichhaltigen Beweise für die Straftaten, die eine Hetzjagd zweifelsfrei belegen. Wäre doch schön, wenn man es filmisch vorliegen hätte. Dann würden die Erregungspotentiale auf beiden Seiten nicht ausgeschöpft und eventuell hätte sogar dieser Thread nicht stattgefunden. Die Fehlannahme ist, dass Merkel sagt: Ihr müsst so und so denken, die Tagesschau es unterstützt, die Kirchen es unterstützen, und 20 % der Leute eben anders denken. Hatte ja oben den NZZ-Artikel drin, der das grundsätzliche Problem beschreibt, anstatt sich in Haarspaltereien zu stürzen, damit man nicht sehen muss, was man nicht sehen will. Meine Güte, die AfD wird schon keine 40 % erhalten. Die Städte sollen einfach Videokameras installieren und dann hört dieses Heischen nach Bedeutungshoheit und Interpretation endlich auf.--Bluemel1 (Diskussion) 15:44, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt nicht nur keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung, sondern es ist sogar das selbe, es ist nämlich das, was die Mathematiker "0" nennen. 0 Hinweise ist so wenig wie 0 Belege. --85.212.144.199 15:51, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Hä? Echtheit und Fälschung sind doch nicht das Gleiche! Das ist, als würdest du behaupten, die Aussagen „Ich habe heute nichts gegessen“ und „Ich habe heute keinen Hunger gelitten“ würden keinen Widerspruch beinhalten! --Gretarsson (Diskussion) 14:06, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Aber es ist nicht Maaßens Aufgabe, in laufende Ermittlungen einzugreifen, indem er die Echtheit von Beweismitteln nach persönlichem Gutdünken anzweifelt. Er ist nicht in das Verfahren involviert und wahrscheinlich hat er sich jetzt aus dem Amt geschossen. Konservative können es sich nicht leisten, beim Thema Innere Sicherheit an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wenn die Grünen jetzt noch Innere Sicherheit abdecken, können die Konservativen demnächst einpacken, da sie nicht mehr glaubwürdig über Sicherheit reden können. Famoses Eigentor.--Bluemel1 (Diskussion) 16:11, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Achtung! Verschwörungstheorie/Ironie (je nach Einstellung). Herr Maaßen ist ein verkappter Grüner/APO-Aktivist, der den Marsch durch die Institutionen erfolgreich durchgezogen hat um die Konservativen zu schwächen und die Alternativen an die Macht zu lügen. Respekt für diese Leistung. --Elrond (Diskussion) 17:05, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Haha! Nein, der kann nur nicht mehr mit seiner Gesinnung hinterm Berg halten, weil er zu dolle empört ist. Deine Theorie hat was: Wie bekommen wir die Öffentlichkeit dazu, dem Verfassungsschutz nicht mehr zu trauen? Maaßen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:46, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Achtung! Verschwörungstheorie/Ironie (je nach Einstellung). Herr Maaßen ist ein verkappter Grüner/APO-Aktivist, der den Marsch durch die Institutionen erfolgreich durchgezogen hat um die Konservativen zu schwächen und die Alternativen an die Macht zu lügen. Respekt für diese Leistung. --Elrond (Diskussion) 17:05, 9. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt nicht nur keinen Widerspruch zwischen keine Belege für Echtheit des Videos und keine Hinweise auf Fälschung, sondern es ist sogar das selbe, es ist nämlich das, was die Mathematiker "0" nennen. 0 Hinweise ist so wenig wie 0 Belege. --85.212.144.199 15:51, 9. Sep. 2018 (CEST)
dutzendweise Zeugen
Da äußern sich sehr viele, die nicht dabei waren. Aber es gab doch dutzendweise Anwesende. Die sollte man doch fragen. --Hans Eo (Diskussion) 13:38, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt diese Zeugenaussagen bereits, z.B. auf heute.de Faktencheck. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Aber das sind ja Migranten und Linke, die zählen nicht... Was mich völlig fassungslos macht: Als Kretschmer Chemnitz besuchte, waren die Videos und Zeugenaussagen längst bekannt. Hat sich Kretschmer mit den Opfern der Ausschreitungen getroffen? In der Presse wurde fast nur von seinem "Bürgerdialog" berichtet, bei dem es wohl fast nur um die Angst deutschstämmiger Menschen vor Flüchtlingen, überhaupt nicht um die sehr reale und berechtigte Angst von Menschen mit Migrationshintergrund vor den Rechten. Wenn man die Äußerungen Kretschmers und die Berichte über diese Veranstaltung liest, bekommt man den Eindruck, in Chemnitz hätten hunderte Flüchtlinge(!) stundenlang beliebig Personen zusammengeschlagen, Polizisten angegriffen usw... Hätte sich Kretschmer mit den Opfern der Hatzjagden getroffen, wäre ihm vielleicht seine angesichts der Videos peinliche Regierungerklärung erspart geblieben.--141.30.182.18 14:24, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Solche Vorfälle gibt es doch täglich in jeder größeren Stadt, mit rein deutscher Beteiligung, ohne Ausländerhintergrund. --85.212.87.25 08:34, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das liegt auch an der Justiz. Straffällig und auf freiem Fuß = Kennzeichen der freien Gesellschaft. Wer's mag. Der Steuerzahler kann die Reparatur bezahlen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Du sprichst mal wieder in Rätseln. Was haben deine Sätze mit dem verlinkten Anschlag zu tun? --Digamma (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das sieht nicht nach einer Tat aus, die jemand als Ersttat begeht. Ersttaten sind niedrigschwelliger.--Bluemel1 (Diskussion) 20:37, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Keine Ersttat heißt aber nicht, dass der Täter schon mal mit der Justiz in Berührung gekommen ist. Ich halte das für einen typischen Fall, wo die Täter wahrscheinlich nicht ermittelt werden können. --Digamma (Diskussion) 20:42, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Deswegen wird die Instandhaltung auch immer teurer, mehr Geld ist nötig, allein um das Ist-Niveau zu halten. Aber es geht nicht nur um den materiellen Wert. Wenn jemand Probleme mit Autoritäten hat, soll er halt im Wald leben und sich von Beeren ernähren. Das ist sozialer und kostengünstiger.--Bluemel1 (Diskussion) 21:26, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Keine Ersttat heißt aber nicht, dass der Täter schon mal mit der Justiz in Berührung gekommen ist. Ich halte das für einen typischen Fall, wo die Täter wahrscheinlich nicht ermittelt werden können. --Digamma (Diskussion) 20:42, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das sieht nicht nach einer Tat aus, die jemand als Ersttat begeht. Ersttaten sind niedrigschwelliger.--Bluemel1 (Diskussion) 20:37, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Du sprichst mal wieder in Rätseln. Was haben deine Sätze mit dem verlinkten Anschlag zu tun? --Digamma (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das liegt auch an der Justiz. Straffällig und auf freiem Fuß = Kennzeichen der freien Gesellschaft. Wer's mag. Der Steuerzahler kann die Reparatur bezahlen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)--Bluemel1 (Diskussion) 08:38, 11. Sep. 2018 (CEST)
Um den Mord geht es nicht
Es geht darum, dass eine Person, die nicht hier sein dürfte, nicht abgeschoben wurde. Durch die Tolerierung von Rechtsbeugung von Staats wegen (!) wurde der Mord erst möglich. Das regt die Leute in Chemnitz auf. Sie fühlen sich verhöhnt. Die Regierung Merkel weiß darum, dass die Kritik daran legitim ist und versucht nun, die Stimmung in eine andere Richtung zu lenken. Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen, um kein ungünstiges Bild in der Öffentlichkeit aufkommen zu lassen. Von einer Hetzjagd, mit dem Ziel, eine Person niederzuschlagen oder zu stellen, kann keine Rede sein. Man hat eine Auseinandersetzung (?) zwischen einen oder mehreren Rechtsradikalen und einzelnen Migranten dazu benutzt, um die Demonstranten als solche zu diskreditieren. Davon, dass hunderte Personen einen Migranten jagten, kann nicht die Rede sein. Die breite Öffentlichkeit wurde erfolgreich getäuscht. Der Schuss geht freilich nach hinten los, da die Sachsen, allen voran die Chemnitzer jetzt natürlich die Nase voll haben.--Karlo van Basten (Diskussion) 09:57, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt sogar Stimmen, die sagen, es sei Angela Merkel, die eine europäische Lösung blockiere.--Bluemel1 (Diskussion) 10:08, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Deutschland war immer eines der Länder, die eine sinnvolle Reform des Dublin-Abkommens blockiert haben. Ich glaube aber nicht, dass das an der Person Angela Merkels lag. Hätte Deutschland in früheren Jahren Solidarität mit Italien und Griechenland gezeigt, dann hätte es nach 2015 vielleicht auch andere Staaten gegeben, die Solidarität mit Deutschland gezeigt hätten. --Digamma (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Prrrrr! Hoh! Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden! Eines der Fettnäpfchen, in das Maaßen bei seiner Stellungnahem getreten ist, war ja nicht nur, dass er einen klaren Grund genannt hat, warum er das Video für gefälscht hält (um vom Mord abzulenken), sondern auch, dass ihm das Wörtchen Mord so leicht über die Lippen gekommen ist. Die Schläger und Messerstecher in meinem persönlichen Umfeld hat man in aller Regel wegen Körperverletzung (mit Todesfolge) oder Totschlag drangekriegt. Mord ist da schon ein ganz anderes Kaliber! Geoz (Diskussion) 11:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Was hätte Daniel Hillig eigentlich machen sollen, um den 26. August zu überleben? Was war sein Fehler? Ich würde auch nicht sofort das Wort MORD benutzen, und ich halte es für eine so genannte Freud'sche Fehlleistung, was Maaßen tat, aber einen Teil der Chemnitzer und Sachsen erregt vielleicht, dass sowohl bei Mord als auch bei Totschlag am Ende einer tot ist. Genauso wie es sie anödet, dass die Oberbürgermeisterin als erstes an das Ansehen der Stadt denkt. Kalt. Und der Kreis zu Merkel schließt sich. Sie nimmt den statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten hin. Sie hat es überdeutlich gemacht, dass es ihr nicht wichtig ist. Seehofer ist es anscheinend auch nicht wichtig. Der Vorschlag zur Beschleunigung der Asylverfahren kommt jetzt ausgerechnet von Juncker, weil er merkt, dass es langsam hochkocht. Italien und Ungarn gehen politisch wohl den falschen Weg, aber auch die Sozialdemokraten in Schweden haben schon 2016 eine Wende im Umgang mit Migration eingeleitet, und von Merkel kommt bis heute nix.--Bluemel1 (Diskussion) 11:23, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wie gesgat, um Mord oder Totschlag geht es nicht, sondern darum, dass der Staat erst diesen Totschlag oder Mord zustande gebracht hat, weil er seine eigenen Gesetze nicht umsetzt. Wozu hat man Normen? Soll sich der Bürger an Gesetze halten und der Staat nicht oder wie?--Karlo van Basten (Diskussion) 11:32, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Der populistische Blödsinn hier geht einem nur noch auf den Senkel. Glaubt ihr eigentlich was ihr da so verzapft? --KayHo (Diskussion) 11:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dass es einen Anstieg der schweren Körperverletzung, sexueller Gewalt gibt? Ja, glaube ich. Und als die Sozialdemokraten in Schweden sich des Themas Migration annahmen, haben sie es auch geglaubt. Ich befinde mich also in guter Gesellschaft mit der Partei von Olof Palme. Oder: „Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen.“ Ja, natürlich glaube ich das.--Bluemel1 (Diskussion) 11:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das offenbart natürlich einiges, dass du das glaubst. Wobei „glauben“ hier auch das richtige Wort ist. Gleich deinem ersten Satz widersprechen nämlich alle Statistiken. Zu dem anderen Blödsinn möchte ich mich gar nicht erst äußern. --KayHo (Diskussion) 12:19, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann damit leben, dass die Sozialdemokraten in Schweden Probleme in Fragen der Migration erkannten, und ich kann damit leben, dass es für dich irgendwas offenbart. Ich erkläre deine Aussage nicht einmal zu Blödsinn, denn ich kann damit leben, dass es Meinungspluralismus gibt. Es offenbart leider nicht das, was du dir wünschst. Aber meinetwegen kannst du glauben, dass es das offenbart. Wenn es dir auf den Senkel geht, beschwer dich bei Angela Merkel.--Bluemel1 (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, auch das ist wieder typisch. Da wird aufgezeigt, dass die Unwahrheit verbreitet wird, aber das ist ja egal. Hauptsache die ursprüngliche Behauptung wurde in den Raum geworfen; wird schon was von hängen bleiben. Ansonsten folgt wieder ne Menge Geschwurbel. --KayHo (Diskussion) 12:45, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Für dich ist es die Unwahrheit. Für mich ist es die Wahrheit. Ich sprach von schwerer Körperverletzung und sexueller Gewalt. Frankfurter Rundschau: Seit 2015 allerdings ist wieder ein Anstieg zu beobachten, der vor allem auf die starke Zuwanderung von Flüchtlingen zurückzuführen sei. Aha.--Bluemel1 (Diskussion) 12:46, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dann mach dir mal weiter die Welt, wie sie dir gefällt. Dass die Zahlen in 2017 wieder gefallen sind, ignorierst du getrost? Dass die Einwohnerzahl in 2016 um fast 2 Millionen höher war als 2014 ebenfalls? Dass der Artikel andere Straftatbestände beinhaltet als du hier verbreitest auch? Und auch sonst, hast du den Artikel außerhalb der von dir genehmen Schlagworte mal gelesen? Von weiteren Umständen wie, dass 60% dieser Delikte untereinander in den Sammelunterkünften verübt werden, mal abgesehen, da du das Thema ja ohnehin vereinfachst. --KayHo (Diskussion) 13:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bevorzuge lieber eine Änderung des Asylrechts, damit Personen, die nicht hier sein dürften, keine Menschen ermorden/totschlagen können (die Nationalität der Opfer spielt keine Rolle). Deswegen kann ich auch nichts an Karlos Beitrag aussetzen. Das Wort MORD ist natürlich von ihm falsch verwendet. Man spricht von Totschlag. Wenn das Asylrecht geändert sein wird, werden alle davon profitieren. Die Nationalität spielt erneut keine Rolle. Ist nur eine Meinug. Kein Grund für Drama.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Hier nehmen die Berichte über Messerstechereien zu und die Lokalpresse blendet schon die Nationalitäten, Staatsbürgerschaften und Herkunft der Täter systematisch aus. Das mag wie eine Zensur wirken, wenn diese dazu missbraucht wird, die tatsächliche Ursachen zu verschweigen. Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, einen solchen Gegenstand mit mir zu führen und frage mich, ob wir diese Zustände dulden sollten. Nach jedem Amoklauf kam eine populistische Diskussion über Waffengesetze hoch, die jedesmal ziel- und zwecklos war und allenfalls dazu geeignet war, Ursachen verstecken oder zu vertuschen, was nachträgliche Berichte ans Licht brachten, aber auch nicht uneingeschränkt zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dritter. So kann man einen bisher friedlichen Rechtsstaat auch zersetzen und ruinieren, ob durch Terroristen, Extremisten oder sonstige, die ihnen eingeräumte Rechte und entgegengebrachtes Vertrauen missbrauchen und dann panisch beschlossene Notfallgesetze die Freiheit einschränken werden. Und da dürfte auch unsere unsägliche defacto-Produktion von „Versagern“ dazu zählen, die ein gehöriges Potential hat, diese Missstände zu befeuern. --Hans Haase (有问题吗) 17:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Gerade Letzteres. Das hat mit Flüchtlingen und Migranten erst mal wenig zu tun. Klar, unter denen gibt es, wie in jeder anderen Bevölkerung, auch Kriminelle. Aber die Grundproblematik ist rein hausgemacht. Aber natürlich ist es einfacher wenn man fragt: Was war früher denn anders? Früher gab es hier keine Syrer. Also müssen die Schuld sein! --93.184.128.28 07:23, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Hier nehmen die Berichte über Messerstechereien zu und die Lokalpresse blendet schon die Nationalitäten, Staatsbürgerschaften und Herkunft der Täter systematisch aus. Das mag wie eine Zensur wirken, wenn diese dazu missbraucht wird, die tatsächliche Ursachen zu verschweigen. Ich kann dazu nur sagen, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, einen solchen Gegenstand mit mir zu führen und frage mich, ob wir diese Zustände dulden sollten. Nach jedem Amoklauf kam eine populistische Diskussion über Waffengesetze hoch, die jedesmal ziel- und zwecklos war und allenfalls dazu geeignet war, Ursachen verstecken oder zu vertuschen, was nachträgliche Berichte ans Licht brachten, aber auch nicht uneingeschränkt zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dritter. So kann man einen bisher friedlichen Rechtsstaat auch zersetzen und ruinieren, ob durch Terroristen, Extremisten oder sonstige, die ihnen eingeräumte Rechte und entgegengebrachtes Vertrauen missbrauchen und dann panisch beschlossene Notfallgesetze die Freiheit einschränken werden. Und da dürfte auch unsere unsägliche defacto-Produktion von „Versagern“ dazu zählen, die ein gehöriges Potential hat, diese Missstände zu befeuern. --Hans Haase (有问题吗) 17:10, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bevorzuge lieber eine Änderung des Asylrechts, damit Personen, die nicht hier sein dürften, keine Menschen ermorden/totschlagen können (die Nationalität der Opfer spielt keine Rolle). Deswegen kann ich auch nichts an Karlos Beitrag aussetzen. Das Wort MORD ist natürlich von ihm falsch verwendet. Man spricht von Totschlag. Wenn das Asylrecht geändert sein wird, werden alle davon profitieren. Die Nationalität spielt erneut keine Rolle. Ist nur eine Meinug. Kein Grund für Drama.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dann mach dir mal weiter die Welt, wie sie dir gefällt. Dass die Zahlen in 2017 wieder gefallen sind, ignorierst du getrost? Dass die Einwohnerzahl in 2016 um fast 2 Millionen höher war als 2014 ebenfalls? Dass der Artikel andere Straftatbestände beinhaltet als du hier verbreitest auch? Und auch sonst, hast du den Artikel außerhalb der von dir genehmen Schlagworte mal gelesen? Von weiteren Umständen wie, dass 60% dieser Delikte untereinander in den Sammelunterkünften verübt werden, mal abgesehen, da du das Thema ja ohnehin vereinfachst. --KayHo (Diskussion) 13:20, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Für dich ist es die Unwahrheit. Für mich ist es die Wahrheit. Ich sprach von schwerer Körperverletzung und sexueller Gewalt. Frankfurter Rundschau: Seit 2015 allerdings ist wieder ein Anstieg zu beobachten, der vor allem auf die starke Zuwanderung von Flüchtlingen zurückzuführen sei. Aha.--Bluemel1 (Diskussion) 12:46, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, auch das ist wieder typisch. Da wird aufgezeigt, dass die Unwahrheit verbreitet wird, aber das ist ja egal. Hauptsache die ursprüngliche Behauptung wurde in den Raum geworfen; wird schon was von hängen bleiben. Ansonsten folgt wieder ne Menge Geschwurbel. --KayHo (Diskussion) 12:45, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann damit leben, dass die Sozialdemokraten in Schweden Probleme in Fragen der Migration erkannten, und ich kann damit leben, dass es für dich irgendwas offenbart. Ich erkläre deine Aussage nicht einmal zu Blödsinn, denn ich kann damit leben, dass es Meinungspluralismus gibt. Es offenbart leider nicht das, was du dir wünschst. Aber meinetwegen kannst du glauben, dass es das offenbart. Wenn es dir auf den Senkel geht, beschwer dich bei Angela Merkel.--Bluemel1 (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Das offenbart natürlich einiges, dass du das glaubst. Wobei „glauben“ hier auch das richtige Wort ist. Gleich deinem ersten Satz widersprechen nämlich alle Statistiken. Zu dem anderen Blödsinn möchte ich mich gar nicht erst äußern. --KayHo (Diskussion) 12:19, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Dass es einen Anstieg der schweren Körperverletzung, sexueller Gewalt gibt? Ja, glaube ich. Und als die Sozialdemokraten in Schweden sich des Themas Migration annahmen, haben sie es auch geglaubt. Ich befinde mich also in guter Gesellschaft mit der Partei von Olof Palme. Oder: „Plötzlich werden Normalbürger mit Rechtsradikalen in einen Topf geworfen.“ Ja, natürlich glaube ich das.--Bluemel1 (Diskussion) 11:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Der populistische Blödsinn hier geht einem nur noch auf den Senkel. Glaubt ihr eigentlich was ihr da so verzapft? --KayHo (Diskussion) 11:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wie gesgat, um Mord oder Totschlag geht es nicht, sondern darum, dass der Staat erst diesen Totschlag oder Mord zustande gebracht hat, weil er seine eigenen Gesetze nicht umsetzt. Wozu hat man Normen? Soll sich der Bürger an Gesetze halten und der Staat nicht oder wie?--Karlo van Basten (Diskussion) 11:32, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe hier keinen Beitrag gesehen der den Syrern die Schuld gibt. Meine syrischen Kumpels durften sich wegen Unfähigkeit/Desinteresse von Polizei und Heimleitung ein Jahr von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat. Geendet hat der Terror erst als der Capo im Drogenrausch versucht hat den Heimleiter zu verdreschen, dann erst hats den Rechtsstaat interessiert. Hier hat sich m.E. eine Kultur des Wegschauens etabliert bei der die wenigen Kriminellen unter den Flüchtlingen der gesetzestreuen Mehrheit der Flüchtlinge das Leben zur Hölle machen dürfen, was ich sehr schade finde. Gruß -- Nasir Ha? RM 08:39, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Streiche Syrer, setze Flüchtlinge oder Migranten. Ich wollte niemanden beleidigen, sondern nur die platte Argumentationskette besorgter Bürger darstellen. Ich dachte schon, das wäre klar genug. --93.184.128.27 08:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe hier keinen Beitrag gesehen der den Syrern die Schuld gibt. Meine syrischen Kumpels durften sich wegen Unfähigkeit/Desinteresse von Polizei und Heimleitung ein Jahr von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat. Geendet hat der Terror erst als der Capo im Drogenrausch versucht hat den Heimleiter zu verdreschen, dann erst hats den Rechtsstaat interessiert. Hier hat sich m.E. eine Kultur des Wegschauens etabliert bei der die wenigen Kriminellen unter den Flüchtlingen der gesetzestreuen Mehrheit der Flüchtlinge das Leben zur Hölle machen dürfen, was ich sehr schade finde. Gruß -- Nasir Ha? RM 08:39, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Viel Spaß beim fröhlichen Strohmännerbauen. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Willst Du nicht verstehen? Ich bin hier wirklich zu 100% auf Deiner Seite. Oder ich unterschätze mal wieder das typische Internetdiskussionsphänomen sich unbedingt angepisst fühlen zu wollen... --93.184.128.32 09:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Viel Spaß beim fröhlichen Strohmännerbauen. Gruß -- Nasir Ha? RM 09:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die ach so pöhsen Besorgtbürger hätten kein Problem damit Gewalttäter die hier Asyl erhalten wollen nach der ersten Verurteilung abzuschieben. Bis dato ist die Rechtslage meines Wissens so dass es dafür 3 Jahre Knast ohne Bewährung braucht. Einer der Tatverdächtigen von Chemnitz soll nach Medienberichten eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung gehabt haben. Warum hat unser Staat diesem Verbrecher die Gelegenheit gegeben hier weiter sein Unwesen zu treiben? Ergo müssten hier die Gesetze verschärft werden, da hör' ich ProAsyl und DIE GRÜNEN schon wieder aufschreien. Gruß -- Nasir Ha? RM 10:09, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für diesen Thread. Ich fasse zusammen: In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben. Dann schildert jemand, dass mehr Einsatz der Behörden für den Großteil der Migranten gut wäre. Dann sagt ein Deutscher ungefähr: „Ich stehe auf deiner Seite, versteh mich nicht falsch.“ Aber geschützt werden die Migranten, die tyrannisiert werden, trotzdem nicht, denn man könnte ja dann auf der falschen Seite stehen. Vorschlag: Hört doch einfach mal auf Nasir und denkt nicht immer drüber nach, wie man sich verhalten muss, um auf der richtigen oder falschen Seite zu stehen. Das bedeutet: Anderes Vorgehen gegen kriminelle Migranten, obwohl es Ausländer sind, damit mehr Schutz für friedliche Migranten, die ja auch Ausländer sind. Man kann nicht die friedlichen den kriminellen Migranten ausliefern und wegschauen, nur weil man Migranten schützen will. Man schützt sie gerade dadurch nicht. Sehr gut, was im Café manchmal alles deutlich wird, das sonst nirgendwo klar wird. Dieser Thread erklärt das ganze Dilemma unter den Stichworten: „Auswirkungen einer falsch verstandenen, nicht-sachbezogenen Toleranz“.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist im Prinzip völlig richtig. Aber im Gegensatz zu Deiner oft geäußerten Meinung sind die entsprechenden Gesetze ja alle schon da. Kriminelle werden grundsätzlich abgeschoben. Aber was, wenn das Herkunftsland die nicht mehr haben will? Willst Du die einfach mit einem Fallschirm über dem (wahrscheinlichen) Herkunftsland abwerfen? Trotzdem schön, dass Du Dich um die friedlichen Migranten sorgst. Ich fürchte nur, dass das wieder eine Deiner Nebelkerzen ist, hinter der Du doch nur wieder härtere Asylgesetze verstecken willst. --93.184.128.32 13:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nasir sagte, dass in den Unterkünften „Capos“ und Familien gemeinsam untergebracht sind. Da man die Polizei nicht allzu oft hinschicken will, weil dann der Einruck entstehen könnte, man würde die Flüchtlinge kriminalisieren, unterstützt man, dass die „Capo“-Marodeur-Gang die anderen tyrannisiert. Also sollte man wenigstens über geschlossene zentrale Unterbringung der Tyrannen und dezentralisierte Unterbringung der Tyrannisierten nachdenken, anstatt Recht und Gesetz in die Hand eines desinteressierten Heimleiters zu geben. Im Grunde läuft es auf Zentren hinaus, in die jene Tyrannen gebracht werden, die im Heim die anderen schikanieren (wobei schikanieren für Vergewaltigung ein viel zu schwacher Ausdruck ist) und die von ihren Heimatländern nicht zurückgenommen werden. Das ist der Vorteil von zentraler Unterbringung in speziellen Zentren: Kontrolle über den kriminellen Teil, und Gewähr für die anderen Flüchtlinge, nicht in einer Art modernen KZ mit Capos leben zu müssen. Das Handeln des Einzelnen entscheidet, in welcher Unterkunft er dann sein wird. Aber eigentlich ist es auch egal, denn die Kriminialstatistik insgesamt sagt ja, dass alles soweit okay ist. Damit ist das wichtigste Kriterium erfüllt, hm.--Bluemel1 (Diskussion) 13:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Na, jetzt gibsts du immerhin zu, dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Immerhin. Vielleicht das nächste Mal erst nachdenken und recherchieren, bevor man etwas behauptet? --141.30.182.18 14:02, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Straftaten insgesamt nehmen ab, während schwere körperliche Delikte und sexuelle Übergriffe zunehmen. Es ist also keine Lüge. Nur genaueres Hinschauen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:12, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, es ist eine Lüge, wie ich schon mehrfach dargelegt habe. Dass daraufhin nichts kam, sondern nur abgelenkt wurde, versteht sich von selbst. Aber wer den Thread hier zusammenfasst mit „In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben“ und das dann wieder als Wahrheit/Fakt/Realität verkauft, dem ist eh nicht zu helfen. --KayHo (Diskussion) 14:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist keine Lüge: Siehe BKA. Es war noch nie eine Lüge. Es passt dir nur nicht. Es sind nüchterne Zahlen. Im Gegensatz zur AfD sage ich nicht, dass alle deswegen so und so sind, aber ich sage, wenn es so eine Tendenz gibt, warum soll man das ignorieren? Wem nutzt das?--Bluemel1 (Diskussion) 22:51, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch, du hast schon wieder einen Artikel verlinkt, der deine Behauptung nicht belegt. Liest du Artikel eigentlich, bevor du sie verlinkst?! Der Artikel bezieht sich nur auf (versuchte und realisierte) Tötungsdelikte und schreibt zu deren zeitlichen Entwicklung, dass ein Vergleich mit früheren Jahren nicht möglich ist.--141.30.182.18 14:44, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Es ist keine Lüge: Siehe BKA. Es war noch nie eine Lüge. Es passt dir nur nicht. Es sind nüchterne Zahlen. Im Gegensatz zur AfD sage ich nicht, dass alle deswegen so und so sind, aber ich sage, wenn es so eine Tendenz gibt, warum soll man das ignorieren? Wem nutzt das?--Bluemel1 (Diskussion) 22:51, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Doch, es ist eine Lüge, wie ich schon mehrfach dargelegt habe. Dass daraufhin nichts kam, sondern nur abgelenkt wurde, versteht sich von selbst. Aber wer den Thread hier zusammenfasst mit „In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben“ und das dann wieder als Wahrheit/Fakt/Realität verkauft, dem ist eh nicht zu helfen. --KayHo (Diskussion) 14:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Straftaten insgesamt nehmen ab, während schwere körperliche Delikte und sexuelle Übergriffe zunehmen. Es ist also keine Lüge. Nur genaueres Hinschauen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:12, 12. Sep. 2018 (CEST)
- @Bluemel1: Nasir hat vor alllem geschrieben: "von einer Handvoll kurdischer Gangster tyrannisieren lassen, deren Chef der Heimleiter zum Capo der Kurden im Heim ernannt hat." Der Grundfehler liegt in diesem "zum Capo ... ernannt hat". Da wurden also kriminelle Strukturen vom Heimleiter nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt. Und der zweite Fehler liegt darin, dass die Menschen ein Jahr oder länger in einem "Lager" untergebracht werden. Die Pläne der Bundesregierung, Flüchtlinge verstärkt über längere Zeit in Lagern unterzubringen, wird solche Probleme noch verschärfen. Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, die zentrale Unterbringung in speziellen Zentren würde zu einem Rückgang der Gewaltkriminalität führen. --Digamma (Diskussion) 21:53, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Es gibt auch ein Recht auf Schutz für die anderen Bewohner. Nichts machen, das kann es ja auch nicht sein.--Bluemel1 (Diskussion) 22:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Na, jetzt gibsts du immerhin zu, dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Immerhin. Vielleicht das nächste Mal erst nachdenken und recherchieren, bevor man etwas behauptet? --141.30.182.18 14:02, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nasir sagte, dass in den Unterkünften „Capos“ und Familien gemeinsam untergebracht sind. Da man die Polizei nicht allzu oft hinschicken will, weil dann der Einruck entstehen könnte, man würde die Flüchtlinge kriminalisieren, unterstützt man, dass die „Capo“-Marodeur-Gang die anderen tyrannisiert. Also sollte man wenigstens über geschlossene zentrale Unterbringung der Tyrannen und dezentralisierte Unterbringung der Tyrannisierten nachdenken, anstatt Recht und Gesetz in die Hand eines desinteressierten Heimleiters zu geben. Im Grunde läuft es auf Zentren hinaus, in die jene Tyrannen gebracht werden, die im Heim die anderen schikanieren (wobei schikanieren für Vergewaltigung ein viel zu schwacher Ausdruck ist) und die von ihren Heimatländern nicht zurückgenommen werden. Das ist der Vorteil von zentraler Unterbringung in speziellen Zentren: Kontrolle über den kriminellen Teil, und Gewähr für die anderen Flüchtlinge, nicht in einer Art modernen KZ mit Capos leben zu müssen. Das Handeln des Einzelnen entscheidet, in welcher Unterkunft er dann sein wird. Aber eigentlich ist es auch egal, denn die Kriminialstatistik insgesamt sagt ja, dass alles soweit okay ist. Damit ist das wichtigste Kriterium erfüllt, hm.--Bluemel1 (Diskussion) 13:45, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist im Prinzip völlig richtig. Aber im Gegensatz zu Deiner oft geäußerten Meinung sind die entsprechenden Gesetze ja alle schon da. Kriminelle werden grundsätzlich abgeschoben. Aber was, wenn das Herkunftsland die nicht mehr haben will? Willst Du die einfach mit einem Fallschirm über dem (wahrscheinlichen) Herkunftsland abwerfen? Trotzdem schön, dass Du Dich um die friedlichen Migranten sorgst. Ich fürchte nur, dass das wieder eine Deiner Nebelkerzen ist, hinter der Du doch nur wieder härtere Asylgesetze verstecken willst. --93.184.128.32 13:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für diesen Thread. Ich fasse zusammen: In den Einrichtungen schauen die deutschen Behörden weg, weil sie nicht in den Verdacht kommen wollen, etwas gegen Ausländer zu haben. Dann schildert jemand, dass mehr Einsatz der Behörden für den Großteil der Migranten gut wäre. Dann sagt ein Deutscher ungefähr: „Ich stehe auf deiner Seite, versteh mich nicht falsch.“ Aber geschützt werden die Migranten, die tyrannisiert werden, trotzdem nicht, denn man könnte ja dann auf der falschen Seite stehen. Vorschlag: Hört doch einfach mal auf Nasir und denkt nicht immer drüber nach, wie man sich verhalten muss, um auf der richtigen oder falschen Seite zu stehen. Das bedeutet: Anderes Vorgehen gegen kriminelle Migranten, obwohl es Ausländer sind, damit mehr Schutz für friedliche Migranten, die ja auch Ausländer sind. Man kann nicht die friedlichen den kriminellen Migranten ausliefern und wegschauen, nur weil man Migranten schützen will. Man schützt sie gerade dadurch nicht. Sehr gut, was im Café manchmal alles deutlich wird, das sonst nirgendwo klar wird. Dieser Thread erklärt das ganze Dilemma unter den Stichworten: „Auswirkungen einer falsch verstandenen, nicht-sachbezogenen Toleranz“.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich denke die ach so pöhsen Besorgtbürger hätten kein Problem damit Gewalttäter die hier Asyl erhalten wollen nach der ersten Verurteilung abzuschieben. Bis dato ist die Rechtslage meines Wissens so dass es dafür 3 Jahre Knast ohne Bewährung braucht. Einer der Tatverdächtigen von Chemnitz soll nach Medienberichten eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung gehabt haben. Warum hat unser Staat diesem Verbrecher die Gelegenheit gegeben hier weiter sein Unwesen zu treiben? Ergo müssten hier die Gesetze verschärft werden, da hör' ich ProAsyl und DIE GRÜNEN schon wieder aufschreien. Gruß -- Nasir Ha? RM 10:09, 12. Sep. 2018 (CEST)
dass deine Aussage oben bzgl. angeblich steigender Zahl an Gewaltdelikten eine Lüge war. Die WO schreibt als Schlagzeile: Asylzuwanderer bei Tötungsdelikten überrepräsentiert. Ich frage mich deshalb, veröffentlicht die WO neuerdings Fake news? Kann die WO die Kriminalstatistiken nicht lesen oder nicht richtig verstehen? In dem Artikel stehen Sätze wie Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Wie kann man so etwas schreiben, das ist doch nur Wasser auf die Mühlen der Rechten. Böse VT: die WO will vor den Wahlen die AfD pushen ... --Agentjoerg (Diskussion) 07:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann in dem Artikel nichts zu einem Anstieg der Zahl von Gewaltdelikten lesen, da geht es um eine neue Statistik, von der sogar explizit erwähnt wird, sie sei nicht mit früher vergleichbar, die von etwas völlig anderem handelt als der absoluten Zahl der Gewaltdelikte. Allerdings würde ich bei einem rechten Presseorgan wie der welt aus dem Hause Springer Deine letzte Aussage nicht zu 100% verneinen wollen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:59, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach so. Jetzt haben wir die Wahrheit. Und ich wundere mich noch, warum ich als Lügner hingestellt werde. Dann lese ich jetzt keine Welt mehr, denn ich kann mir nicht jeden Artikel erklären lassen. Wie ist es mit RTDeutsch und Neues Deutschland? Die haben so schöne Bilder, und Texte, die ich aber nicht lese. Kann ich das lesen, oder muss ich mir deren Texte auch erklären lassen? Bitte um Liste der vertrauenswürdigen Zeitungen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:19, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, Du hast oben von "statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten" gesprochen. Der Welt-Artikel bezieht sich auf den leicht zugänglichen BKA-Bericht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017". Darin ist, wie in der Welt dargestellt, der Anstieg bei den Tötungsdelikten nachvollziehbar (2016: 2969, davon 385 mit einem tatverdächtigen Zuwanderer, 13%; 2017: 2971, davon 447, 15%). Bei den Rohheitsdelikten (Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, zu 77% Körperverletzung) ist der Anteil ebenfalls gestiegen (von 9,7% auf 10,3%), die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allerdings sogar gesunken (mehr Mehrfachtäter). Der Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen blieb konstant, bei 10%. Im Jahr 2017 stieg die Zahl der Asylsuchenden um gut 280.000 Personen an, der Wanderungssaldo der Bevölkerung insgesamt lag sogar bei plus 405.020 Personen (statistisches Bundesamt). Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind, ist de facto überhaupt kein Anstieg festzumachen. Die Apokalypse ist, bisher, ausgeblieben. Einzelfälle sind jeweils ein Zacken in der Statistik. Wenn´s nur um die Zahlen ginge, könnten wir alle ruhig schlafen. Dummerweise fürchten sich anscheinend traditionell umso mehr Deutsche vor Kriminalität, je weniger Kriminelle es gibt. An Irgendwas muss man sein persönliches Unbehagen wohl festmachen.--Meloe (Diskussion) 12:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dann sind wir uns einig. „Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind“, sagst du. Und bei weniger Personen sind weniger Straftaten zu erwarten. Also sprechen wir ja doch über dasselbe, nur die Schlussfolgerungen unterscheiden sich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na klar doch. Je weniger Einwohner Deutschland hat, umso weniger Straftaten können sie begehen. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand ..--Meloe (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na dann gründe doch einen Staat mit einem Einwohner Bluemel. Dann hast du 0% Straffällige. Wenn du Pech hast aber auch 100%. Es bleibt einfach nur das Kopfschütteln... --KayHo (Diskussion) 15:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Geht mir ebenso.--Bluemel1 (Diskussion) 15:37, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na dann gründe doch einen Staat mit einem Einwohner Bluemel. Dann hast du 0% Straffällige. Wenn du Pech hast aber auch 100%. Es bleibt einfach nur das Kopfschütteln... --KayHo (Diskussion) 15:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Na klar doch. Je weniger Einwohner Deutschland hat, umso weniger Straftaten können sie begehen. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand ..--Meloe (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dann sind wir uns einig. „Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind“, sagst du. Und bei weniger Personen sind weniger Straftaten zu erwarten. Also sprechen wir ja doch über dasselbe, nur die Schlussfolgerungen unterscheiden sich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, Du hast oben von "statistisch erfassten Anstieg von Rohheitsdelikten" gesprochen. Der Welt-Artikel bezieht sich auf den leicht zugänglichen BKA-Bericht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017". Darin ist, wie in der Welt dargestellt, der Anstieg bei den Tötungsdelikten nachvollziehbar (2016: 2969, davon 385 mit einem tatverdächtigen Zuwanderer, 13%; 2017: 2971, davon 447, 15%). Bei den Rohheitsdelikten (Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, zu 77% Körperverletzung) ist der Anteil ebenfalls gestiegen (von 9,7% auf 10,3%), die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allerdings sogar gesunken (mehr Mehrfachtäter). Der Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen blieb konstant, bei 10%. Im Jahr 2017 stieg die Zahl der Asylsuchenden um gut 280.000 Personen an, der Wanderungssaldo der Bevölkerung insgesamt lag sogar bei plus 405.020 Personen (statistisches Bundesamt). Da bei mehr Personen auch automatisch mehr Straftaten zu erwarten sind, ist de facto überhaupt kein Anstieg festzumachen. Die Apokalypse ist, bisher, ausgeblieben. Einzelfälle sind jeweils ein Zacken in der Statistik. Wenn´s nur um die Zahlen ginge, könnten wir alle ruhig schlafen. Dummerweise fürchten sich anscheinend traditionell umso mehr Deutsche vor Kriminalität, je weniger Kriminelle es gibt. An Irgendwas muss man sein persönliches Unbehagen wohl festmachen.--Meloe (Diskussion) 12:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach so. Jetzt haben wir die Wahrheit. Und ich wundere mich noch, warum ich als Lügner hingestellt werde. Dann lese ich jetzt keine Welt mehr, denn ich kann mir nicht jeden Artikel erklären lassen. Wie ist es mit RTDeutsch und Neues Deutschland? Die haben so schöne Bilder, und Texte, die ich aber nicht lese. Kann ich das lesen, oder muss ich mir deren Texte auch erklären lassen? Bitte um Liste der vertrauenswürdigen Zeitungen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:19, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Fein, dann kann es ja ab jetzt in einem Thread weitergehen, über dessen Thema Deutschland nicht gespalten ist. Mich langweilt das ganze mittlerweile so unendlich. Immer der gleiche Diskussionsverlauf: Die einen klammern sich wie blöde an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste, obwohl die Wahrscheinlichkeit, von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden, um Größenordnungen geringer ist als z.B. die, bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden (Wo sind z.B. die Trauermärsche für die von Besoffenen totgefahrenen Menschen?), die anderen bemühen sich vergeblich, diese überzogenen Ängste auszuräumen. Das merkwürdige ist doch, dass es nur Empörung auslöst, wenn „Biodeutsche“ von „Kanacken“ abgemückt werden, und das entlarvt die Besorgtbürger als das was sie stets von sich weisen, zu sein (besonders entlarvend, dass mittlerweile schon demonstriert wird, wenn ein Flüchtling nur danebensteht, wenn ein „Biodeutscher“ wegen seines Herzfehlers die Hufe hochreißt). Mehr gibts dazu im Grunde nicht zu sagen... --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, "immer der gleiche Diskussionsverlauf": Die einen haben Angst bzgl. zukünftiger Entwicklungen aufgrund heutiger Weichenstellungen, und die anderen haben keinerlei Verständnis für diese Angst, weil sie nur die noch akzeptable Gegenwart einkalkulieren und einfach in die Zukunft fortschreiben. Es haben sich z.B. bzgl. Kernkraft in der Vergangenheit zig Millionen Deutsche (am Ende sogar die Mehrheit, vielleicht auch du und ich) "an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste geklammert", obwohl die empirische Wahrscheinlichkeit, durch ein deutsches Kernkraftwerk oder deutschen Atommüll zugrunde zu gehen oder sonstwie behelligt zu werden, "um Größenordnungen geringer" als z.B. die war, heute "von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden". Erst recht um Größenordnungen geringer als die, "bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden". --5.56.188.98 12:31, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ganz schwache Analogie, die auf der völlig verquasten Denkweise „zuwandernde Ethnien = Risikotechnologie“ basiert. Das ist aus humanitärer Sicht auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, das anzugreifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Zunächst einmal solltest du damit anfangen, den Unterschied zwischen Parallelität und Gleichheit zur Kenntnis zu nehmen. Dass ich denken würde, Ethnien seien eine Technologie, ist schonmal "ganz" abwegig. --5.56.188.98 12:27, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ganz schwache Analogie, die auf der völlig verquasten Denkweise „zuwandernde Ethnien = Risikotechnologie“ basiert. Das ist aus humanitärer Sicht auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, das anzugreifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, "immer der gleiche Diskussionsverlauf": Die einen haben Angst bzgl. zukünftiger Entwicklungen aufgrund heutiger Weichenstellungen, und die anderen haben keinerlei Verständnis für diese Angst, weil sie nur die noch akzeptable Gegenwart einkalkulieren und einfach in die Zukunft fortschreiben. Es haben sich z.B. bzgl. Kernkraft in der Vergangenheit zig Millionen Deutsche (am Ende sogar die Mehrheit, vielleicht auch du und ich) "an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste geklammert", obwohl die empirische Wahrscheinlichkeit, durch ein deutsches Kernkraftwerk oder deutschen Atommüll zugrunde zu gehen oder sonstwie behelligt zu werden, "um Größenordnungen geringer" als z.B. die war, heute "von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden". Erst recht um Größenordnungen geringer als die, "bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden". --5.56.188.98 12:31, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Fein, dann kann es ja ab jetzt in einem Thread weitergehen, über dessen Thema Deutschland nicht gespalten ist. Mich langweilt das ganze mittlerweile so unendlich. Immer der gleiche Diskussionsverlauf: Die einen klammern sich wie blöde an ihre durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken oder Einzelfallberichte in den Medien bestätigten Ängste, obwohl die Wahrscheinlichkeit, von einem heißgelaufenen Afghanen abgestochen oder sonstwie behelligt zu werden, um Größenordnungen geringer ist als z.B. die, bei einem Autounfall zu sterben oder schwer verletzt zu werden (Wo sind z.B. die Trauermärsche für die von Besoffenen totgefahrenen Menschen?), die anderen bemühen sich vergeblich, diese überzogenen Ängste auszuräumen. Das merkwürdige ist doch, dass es nur Empörung auslöst, wenn „Biodeutsche“ von „Kanacken“ abgemückt werden, und das entlarvt die Besorgtbürger als das was sie stets von sich weisen, zu sein (besonders entlarvend, dass mittlerweile schon demonstriert wird, wenn ein Flüchtling nur danebensteht, wenn ein „Biodeutscher“ wegen seines Herzfehlers die Hufe hochreißt). Mehr gibts dazu im Grunde nicht zu sagen... --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Das ist keine Sache des Wordings. Wenn die Polizei z.b. sagt "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden", dann heisst das *nicht*: "wir haben alles untersucht und Fremdverschulden ist ausgeschlossen". Das kann heißen: "auf den ersten flüchtigen Blick sah es nicht so aus, als ob Dritte beteiligt gewesen wären". (das Beispiel hat jetzt nichts mit Chemnitz zu tun). --85.212.149.194 13:24, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Klaaar, die Polizei wirft mal schnell einen oberflächlichen Blick auf den Toten und posaunt dann irgendwas in die Welt hinaus. Untersuchung schon durch den Notarzt vor Ort, Obduktionen usw. - wen interessiert das schon?
- Wenn die Polizei z. B. sagt "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden" - dann heißt das in aller Regel: "es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden". Ist natürlich langweiliger, als "x hat y umgebracht" und taugt auch weniger zur Stimmungsmache, ist trotzdem der Normalfall.--141.30.182.18 20:46, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn "die Polizei" am Ort des Geschehens sowas sagt, hat "sie" anschließend einen Eintrag in der Personalakte. Sagen darf sowas der Pressesprecher (der kriegt Geld dafür) und der Behördenleiter (der hat keinen Vorgesetzten, der es ihm verbieten könnte). Hier hat sich ein Behördenleiter einer Bundesbehörde geäußert. Der Mann ist Volljurist und es war nicht sein erstes Interview. Es ist autorisiert worden. Also hat er jedes Wort, das er sagte, so gemeint. Daran ändern all die Nebelkerzen nachher garnix.--Meloe (Diskussion) 08:47, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Shit happens...leider ist es so...wird immer wieder passieren, wenn man sich nicht um die betreffenden Personen kümmert. Betrifft leider nicht nur die kriegsgeschädigten halbstsarken Emigrierten (die wohl kaum die Mehrheiit der Emigrierten stellen), sondern leider auch Halbstsarke hierzulande. Klar ist es schlimm, wenn jemand, der Schutz in diesem Land beantragt, und ihn gewährt bekommt, jemanden umbringt. Das ist furchtbar und unverständlich. Ich bin kein Psychologe aber ich kann mir vorstellen, dass man durch die Erlebnisse im Krieg und auf der (gesetzlosen) Flucht besonders "hart", besonders "durchsetzungswillig" und halt besonders "männlich" im gewalttätigen Sinne wird. Ich will die Tat bzw. die Taten keinesfalls gutreden, aber ich denke, dass sie alle ein Produkt von Bindungslosigkeit (fehlende Familie), Kriegstraumata und etc. sind. Das ist weder schön noch hilfreich hierzulande, aber einige wenige (wohl nur eine Minderheit) sind halt (unwissentlich) überzeugt davon, dass sie mit ihrem Handeln das Richtige tun. Das ist nicht schön, dagegen muss man was sagen (als Privatbürger nicht als Partei (die alles vervölkern tut))...generell kann man halt nur die Daumen drücken, dass es halt irgendwann mal was wird...genau wie bei unseren eigenen Sprößlingen. Die haben hierzulande glücklicherweise meistens ein halbwegs verständliches Famielienumfeld mit dem sie sich auskennen und gegebenenfalls "abfinden" bzw. arrangieren können. Ist also nicht alles schlimm ;-)
- Falls es euch interessiert...ICH BIN SACHSE und ich finde die Merkel macht ihre Sache sehr, sehr gut (deutlich besser als es die Leute in den USA, Russland und der Türkei tun ;-))--Eddgel (Eddgel) 02:47, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn "die Polizei" am Ort des Geschehens sowas sagt, hat "sie" anschließend einen Eintrag in der Personalakte. Sagen darf sowas der Pressesprecher (der kriegt Geld dafür) und der Behördenleiter (der hat keinen Vorgesetzten, der es ihm verbieten könnte). Hier hat sich ein Behördenleiter einer Bundesbehörde geäußert. Der Mann ist Volljurist und es war nicht sein erstes Interview. Es ist autorisiert worden. Also hat er jedes Wort, das er sagte, so gemeint. Daran ändern all die Nebelkerzen nachher garnix.--Meloe (Diskussion) 08:47, 15. Sep. 2018 (CEST)
Österreich im Visier der UNO
Österreich im Visier der UNO (Bericht) -> Die Supermoralisten, Österreich und die schwedische Realität (Leitartikel). Interessant. In Brasilien werden Flüchlingslager angegriffen [6]. Die Lage in Flüchtlingscamps in Bangladesch wird hier beschrieben [7]. Auf Lesbos gibts' Ausschreitungen [8]. Aber die Sozialistin Michelle Bachelet, die in der DDR studiert hat, interessiert sich für Österreich. In einem Land, wo Flüchtlinge rundumversorgt werden. Es gibt Deutschkurse, Integrationskurse, Mindestsicherung, Gratisfahrten mit dem ÖPNV usw. usf. Es ist erstaunlich. Die Replik vom Kanzler fand ich ja recht lustig. [9] --Benqo (Diskussion) 20:11, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, so ist das eben. Seit Hillary Clinton zu unfähig war, gegen einen Orang-Utan mit dem Wortschatz eines Fünfjährigen zu gewinnen, sind gewisse Leute angepisst. Warum soll ausgerechnet die UNO über den Dingen stehen? Es sind auch nur Menschen. Ich glaube nicht, dass solche Wortmeldungen wie die von Bachelet den Ehrenamtlichen, die sich in Österreich um Integration kümmern, das Leben erleichtern. Aber was weiß ich schon, ich bin ja kein Diplomat wie die UNO-Profis.--Bluemel1 (Diskussion) 20:19, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Was kann Hillary dafür, wenn die Wähler Orang-Utans mit dem Wortschatz eines Fünfjährigen nun mal super toll finden? Sie haben das Schlechte gewählt, eben weil es schlecht ist. Trump ist ein Zerstörer, er wurde gewählt, um alles kaputt zu machen, was irgendwie nach "links" oder "rot" oder "grün" riecht. Solange der Dekretator diesen Auftrag erfüllt, bleiben seine Wähler ihm treu. --Plenz (Diskussion) 09:51, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Seit Hillary gegen Trump verloren hat, herrscht Krieg. Sehe ich genauso. Ich dachte, die wären lockerer. Was auch immer. Eine UNO-Repräsentantin persönlich wird keine Konsequenzen zu spüren bekommen, sie wird in Reichtum dahinleben. Wer die Konsequenzen zu spüren bekommen könnte, das ist die UNO als Organisation, denn diese bleibt beschädigt zurück. Ist es das wert?--Bluemel1 (Diskussion) 10:04, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Solche gibt es natürlich. Aber dass eine große Mehrheit unter den Trump-Wählern ihn aus reiner Zerstörungslust gewählt habe und die Absicht habe, alles kaputt zu machen, was irgendwie nach "links" oder "rot" oder "grün" riecht, das geben zumindest die Eindrücke, die die deutschen Medien vermitteln, nicht her. Das würde ja heißen, dass ein Bürgerkrieg ins Haus stünde. Es gab z.B. auch viele Wähler, die bloß erhebliche Vorbehalte gegen Clinton (+ Ehemann) hatten (was natürlich von Trumps Wahlkampagne gefördert und benutzt wurde). Nur deswegen wurde ja überhaupt hinterher gemutmaßt, ob Bernie Sanders vielleicht gegen Trump gewonnen hätte. Der steht deutlich weiter links als Clinton, d.h. in rein politischer Hinsicht hätte er noch weniger als Clinton zu erben gehabt. Aber durch die Vorbehalte gegenüber ihrer Persönlichkeit (nicht ihrem politischen Lager) hat sie erheblich Stimmen an Trump und an Nichtwähler verloren, die ein anderer demokratischer Kandidat eingesammelt hätte. --5.56.188.98 10:36, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Was kann Hillary dafür, wenn die Wähler Orang-Utans mit dem Wortschatz eines Fünfjährigen nun mal super toll finden? Sie haben das Schlechte gewählt, eben weil es schlecht ist. Trump ist ein Zerstörer, er wurde gewählt, um alles kaputt zu machen, was irgendwie nach "links" oder "rot" oder "grün" riecht. Solange der Dekretator diesen Auftrag erfüllt, bleiben seine Wähler ihm treu. --Plenz (Diskussion) 09:51, 11. Sep. 2018 (CEST)
- "Bachelet warf der österreichischen Bundesregierung vor, der Rückführung von Migranten aus Europa Vorrang einzuräumen und dabei „nicht sicherzustellen, dass zentrale internationale Menschenrechtsverpflichtungen eingehalten werden“." Inwiefern soll das den Ehrenamtlichen, die sich in Österreich um Integration kümmern, das Leben erschweren? --Digamma (Diskussion) 21:51, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Wagenburg-Mentalität derer, die die Kosten der Flüchtlingspolitik mittragen, obwohl sie der Meinung sind, dass Zehntausende der Geflüchteten (neben den berechtigten, die es auch gibt) gar kein Recht auf Asyl haben, die dann Österreich, das viel für Flüchtlinge tut, zu Unrecht kritisiert sehen, die daraus die Schlüsse ziehen, dass es weniger Migrantenhilfe geben sollte, die ihren Unmut aber nicht an den UNO-Leuten auslassen, sondern an den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern. Sie macht die Lage vor Ort durch ihre Reden noch angespannter, als ohnehin schon zu sehen ist.--Bluemel1 (Diskussion) 22:23, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Ehrlich gesagt, ich glaube, dass es die Flüchtlingshelfer ganz positiv finden, wenn sie Unterstützung von außerhalb erhalten. Das gleicht dann vielleicht ein bisschen die Verunglimpfungen durch Leute wie Seehofer und Söder aus. --Digamma (Diskussion) 19:33, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Ach, das ist doch der übliche Zynismus: Diejenigen, die die Wollkommenskultur aktiv leben findet man zwar doof, aber als Argument gegen Kritik taugen sie gerade so noch.--141.30.182.18 11:37, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ehrlich gesagt, ich glaube, dass es die Flüchtlingshelfer ganz positiv finden, wenn sie Unterstützung von außerhalb erhalten. Das gleicht dann vielleicht ein bisschen die Verunglimpfungen durch Leute wie Seehofer und Söder aus. --Digamma (Diskussion) 19:33, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Wagenburg-Mentalität derer, die die Kosten der Flüchtlingspolitik mittragen, obwohl sie der Meinung sind, dass Zehntausende der Geflüchteten (neben den berechtigten, die es auch gibt) gar kein Recht auf Asyl haben, die dann Österreich, das viel für Flüchtlinge tut, zu Unrecht kritisiert sehen, die daraus die Schlüsse ziehen, dass es weniger Migrantenhilfe geben sollte, die ihren Unmut aber nicht an den UNO-Leuten auslassen, sondern an den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern. Sie macht die Lage vor Ort durch ihre Reden noch angespannter, als ohnehin schon zu sehen ist.--Bluemel1 (Diskussion) 22:23, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Und Benqo: Was hat das mit der "Rundumversorgung" zu tun? --Digamma (Diskussion) 21:54, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Es tut mir leid, wenn diese Wortwahl nich PC war. Aber ich finde, dass Flüchtlinge in Österreich generell sehr gut versorgt werden. Vor allem im Vergleich zu den vielen anderen Ländern. Und das man ausgerechnet nach Österreich Leute schicken will, um zu überprüfen wie diese behandelt werden, finde ich schlicht grotesk. (In einem der demokratischsten Ländern der Welt [von denen es leider nicht viele gibt]). Das man auf Rückführungen fokussiert finde ich bei der großen Anzahl nicht schlimm und ist schlicht eine politische Entscheidung, in der sich diese Frau nicht einzumischen hat. LG PS: und dabei „nicht sicherzustellen, dass zentrale internationale Menschenrechtsverpflichtungen eingehalten werden“ ist einfach eine Behauptung, welche nicht näher ausgeführt wird. Vielleicht spricht sie die Rückführungen nach Kabul an, aber das wurde von der Europäische Union beschlossen. [10] --Benqo (Diskussion) 22:30, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Es ging mir nicht um die Wortwahl (auch wenn ich sie nicht verwenden würde und deshalb in Anführungszeichen gesetzt habe), sondern darum, dass die Frage, wie die Flüchtlinge, die im Land aufgenommern werden, behandelt werden, eine ganz andere ist als die Frage, wie diejenigen, die abgeschoben werden, behandelt werden. Und da ist Frau Bachelet wohl der Meinung, dass ein Großteil der Abschiebungen gegen die Menschenrechte verstößt. Über Österreich weiß ich da nicht viel, aber ich weiß z.B., dass die deutsche Abschiebepraxis, insbesondere die Abschiebungen nach Afghanistan sehr stark von amnesty international kritisiert werden. --Digamma (Diskussion) 19:37, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Es tut mir leid, wenn diese Wortwahl nich PC war. Aber ich finde, dass Flüchtlinge in Österreich generell sehr gut versorgt werden. Vor allem im Vergleich zu den vielen anderen Ländern. Und das man ausgerechnet nach Österreich Leute schicken will, um zu überprüfen wie diese behandelt werden, finde ich schlicht grotesk. (In einem der demokratischsten Ländern der Welt [von denen es leider nicht viele gibt]). Das man auf Rückführungen fokussiert finde ich bei der großen Anzahl nicht schlimm und ist schlicht eine politische Entscheidung, in der sich diese Frau nicht einzumischen hat. LG PS: und dabei „nicht sicherzustellen, dass zentrale internationale Menschenrechtsverpflichtungen eingehalten werden“ ist einfach eine Behauptung, welche nicht näher ausgeführt wird. Vielleicht spricht sie die Rückführungen nach Kabul an, aber das wurde von der Europäische Union beschlossen. [10] --Benqo (Diskussion) 22:30, 10. Sep. 2018 (CEST)
- "Bachelet warf der österreichischen Bundesregierung vor, der Rückführung von Migranten aus Europa Vorrang einzuräumen und dabei „nicht sicherzustellen, dass zentrale internationale Menschenrechtsverpflichtungen eingehalten werden“." Inwiefern soll das den Ehrenamtlichen, die sich in Österreich um Integration kümmern, das Leben erschweren? --Digamma (Diskussion) 21:51, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Der UN-Meschenrechtsrat steht oft in der Kritik. UN-Menschenrechtsrat#Kritik. Aber solange Saudi-Arabien eine Stimme im Menschenrechtsrat hat, finde ich, ist alles gut. Die USA haben keine mehr. [11] --Benqo (Diskussion) 20:34, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Als UNO würde ich die verbliebenen Geldgeber nicht grundlos beleidigen. Die UNO hat den Zweck, für den sie einmal gegründet wurde, ohnehin nie erfüllt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:41, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Rote Ampeln erfüllen ihren Zweck nicht - abschaffen.--Wikiseidank (Diskussion) 21:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Rote Ampeln erfüllen ihren Zweck weitaus besser als die UNO.--Bluemel1 (Diskussion) 22:18, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Rote Ampeln erfüllen ihren Zweck nicht - abschaffen.--Wikiseidank (Diskussion) 21:28, 10. Sep. 2018 (CEST)
- @Benqo: Die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte hat nichts mit dem UN-Menschenrechtsrat zu tun. --Digamma (Diskussion) 21:48, 10. Sep. 2018 (CEST)
- Als UNO würde ich die verbliebenen Geldgeber nicht grundlos beleidigen. Die UNO hat den Zweck, für den sie einmal gegründet wurde, ohnehin nie erfüllt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:41, 10. Sep. 2018 (CEST)

- Servus Benutzer:Digamma. Danke für die Anregung. Aber das die nichts miteinander zu tun hätten, verstehe ich nicht. Laut Wiki-Artikel Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte: "Um Überschneidungen dieser Tätigkeiten zu vermeiden, gibt es rege Kommunikation zwischen dem Hohen Kommissar und den Experten des Menschenrechtsrats." Scheint ja viel Austausch zu geben. Aber danke für deine Klarstellung. Ich dachte ja eigentlich, dass die Kommissarin offiziell in Verbindung mit dem Menschenrechtsrat steht. Aber das wird offenbar vermieden. LG --Benqo (Diskussion) 22:07, 10. Sep. 2018 (CEST)
Es ist bezeichnend, dass mal wieder diejenige kritisiert wird, die mögliche Menschenrechtsverletzungen anspricht, nicht diejenigen, die für diese Menschenrechtsverletzungen verantwortlich wären. Es ist ja nicht so, dass diese Kritik an Österreich neu wäre, u.a. kam sie auch von Bachelets Vorgänger. Was ist wohl schlimmer: Menschenrechtsverletzungen - oder die Kritik daran und der Wille, sie zu untersuchen? --141.30.182.18 11:41, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Gegen Trump sein ist das Wichtigste. Danach sehen wir weiter.--Bluemel1 (Diskussion) 12:00, 12. Sep. 2018 (CEST)
auch die soziale Marktwirtschaft ist mal am Ende
wenn durch Mega-Fusionen und Pseudo-Neugründungen die Einkaufspreise immer weiter nach unten gedrückt werden:
Karstadt/Kaufhof
Zusammenschluss von sonstigen Dienstleistern (Krankenhäusern, Altenheimen pp.)
Zusammenschluss sonstiger (Einkaufsgenossenschaften, Sporthäusern u.a.).
Haben sich mal "alle" zusammengeschlossen, und das dauert nicht mehr lange, machen die Firmen nur noch Miese, jedoch die Verbraucher/Kunden wird es freuen. Der Globalisierung sei Dank! --Hopman44 (Diskussion) 22:31, 11. Sep. 2018 (CEST)
- vor allem bei den Dienstleistern ist sie (schon jetzt) am Ende. Die Kranken werden hochpreisig operiert, dann bis zum Exodus von Robotern gepflegt werden. Die Alten werden mit Hilfe zur Selbsthilfe sich selbst überlassen. Ob Herz oder Hirn ist schon Glücksache und hängt von den freien Betten oder vorhandenen Kapazitäten ab. Trotzdem werden alle möglichen Untersuchungen gemacht, ohne nenneswerte Auswertung oder gar Folgen. Dienstleister ohne Dienst aber mit horrendem Verdienst eben. (Wie die Finanzkrise) --2A02:908:F35A:D100:503A:2248:CE97:16E8 16:58, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die "soziale" Marktwirtschaft wird es immer geben, sonst würden sich wieder soziale Massenbewegungen bilden. Die "soziale" Marktwirtschaft der BRD endete mit dem Tag des Beitritts der sozialeren Volkswirtschaft DDR.--Wikiseidank (Diskussion) 17:17, 12. Sep. 2018 (CEST)
- vor allem bei den Dienstleistern ist sie (schon jetzt) am Ende. Die Kranken werden hochpreisig operiert, dann bis zum Exodus von Robotern gepflegt werden. Die Alten werden mit Hilfe zur Selbsthilfe sich selbst überlassen. Ob Herz oder Hirn ist schon Glücksache und hängt von den freien Betten oder vorhandenen Kapazitäten ab. Trotzdem werden alle möglichen Untersuchungen gemacht, ohne nenneswerte Auswertung oder gar Folgen. Dienstleister ohne Dienst aber mit horrendem Verdienst eben. (Wie die Finanzkrise) --2A02:908:F35A:D100:503A:2248:CE97:16E8 16:58, 12. Sep. 2018 (CEST)
Siehe: Angedachte Fusion Commerzbank mit Deutsche Bank! Am Ende wird es keine! verschiedenen Banken, verschiedene Sparkassen und keine verschiedenen Volksbanken pp. mehr geben, sondern nur noch EIN Kreditinstitut ohne jegliche Filialen, nur noch mit Sitz in Frankfurt am Main!--Hopman44 (Diskussion) 20:52, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die sogenannte Marktbereinigung ist das eine, staatlich geregelte Verhinderung einer Monopolisierung das andere. Letztere gibt es z.B. in Deutschland in Form des Bundeskartellamtes... --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
Wenn Politmagazine ...
... im ÖR-TV nicht mehr wissen wie man "Deligierte" schreibt
[@333sek],
oder unter Statements von irgendwelchen Leuten irgendwas mit "Nazi" schreibt
@95sek
was tatsächlich in einen ganz anderen Beitrag gehört
- dann weiss man einerseits wofür die Zwangsgebühren (nicht) verbraten werden; und andererseits ist das wieder ein Beleg dafür dass solche Hochglanzbeiträge doch nur für bewusstlose abendliche Bilderkonsumenten gemacht werden oder für eine Art moderner Analphabeten. -- itu (Disk) 22:39, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt es eigentlich, dass es für Deutschlands "staatsfernen" öffentlichen Rundfunk dem Staate sei Dank mehr Geld gibt als in Hollywoods Filmindustrie umgesetzt wird? --2A02:908:692:1360:2CC5:ADC7:D3A8:FF56 23:14, 11. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:29, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Echt nicht? Oh, dann wird es also wieder höchste Zeit für eine Beitragsanpassung. Sonst werden sie noch aufmüpfig, die Oppositionsbekämpfer —2A02:908:692:1360:859C:F277:BD48:B8E4 01:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die machen mit deinem Geld wenigstens was anständiges. Du gibst es doch eh nur für Landser-Hefte und Trump-Poster aus, dabei ist dein ganzes Schlafzimmer schon voll damit... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- (Quetsch) Ihr Guten wisst halt immer am besten, was man Hochanständiges mit dem Geld anderer Leute machen kann. Wenn du nun übrigens erwartest, dass ich von Claudia-Roth-Postern oder Merkel-Postern in deinem Schlafzimmer anfange, dann muss ich dich enttäuschen. Ich interessiere mich in keinster Weise dafür, was du in deinem Schlafzimmer machst, wessen Poster du dir aufhängst, was du liest und was dein heißgeliebtes GeoIP über dich ausspucken würde (du hast übrigens deinen obligatorischen Hinweis auf meine Region diesmal ganz vergessen *staun*). Das Leben, die Privatsphäre und das Geld der anderen ist etwas, was nun mal deinesgleichen typischerweise und traditionell so brennend interessiert, mich nicht. Für Landser-Hefte hab ich mich nie interessiert, damit kenne ich mich nicht aus. Meinst du, die wären was für einen Kriegsdienstverweigerer wie mich, bloß weil mir vielleicht die Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR und die ganze "Politik" der irren Kanzlerin auf die Nerven geht? --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 22:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja, meine ich, und ich mache das ich nicht allein an dem fest, was du in den Beiträgen hier im Thread so von dir gegeben hast, mein rheinländischer neurechter Freund (zufrieden?). Und ob du irgendwann vor 20 oder 30 Jahren den Kriegsdienst verweigert hast, sagt über das Heute genau gar nichts. Horst Mahler war mal RAF-Anwalt -- guck dir an wo der heute steht...
- Wirklich lustig finde ich ja, dass ich, nur weil ich Pegiden und AfDler doof finde, immer direkt in die Nähe von Merkel gerückt werde. Aber gut, für euch ist ja alles jenseits eures engen Horizontes „links“. Letztens auch im Bundestag, wo Merkel von einem AfDler vorgeworfen wurde, Antifa(!!!)-Propaganda zu kolportieren. Merkel und Antifa! Ist doch immer wieder erstaunlich wie recht Einstein mit seiner Einschätzung menschlicher Intelligenz hatte -- als hätte es die AfD damals schon gegeben...
- Übrigens wäre auch Claudia Roth postermäßig nicht wirklich was für mich. Früher im Umfeld von Ton Steine Scherben zugange ist sie mir heute zu schrill und zu laut -- ne grüne Fundi-Tante halt. Im Grunde bin ich selbst nicht mal ein 120 % überzeugter Demokrat, nur dass ich halt in den Fragen, die den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs bestimmen, eher mit „der irren Kanzlerin“ und Roth übereinstimme als mit Leuten wie dir, Gauland oder Seehofer. In vielen anderen politischen Fragen hingegen trennen mich Welten von Merkel, und ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, jemals irgendwann CDU zu wählen (und SPD und Grüne hab ich IIRC auch noch nie gewählt)...
- Davon abgesehen ist es auch mein Geld, das beim ÖR landet, und natürlich finde auch ich nicht alles super in deren Programmzusammenstellung, und die relative Regierungsnähe insbesondere des ZDF ist hinlänglich bekannt. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass deren Programm, insbesondere in den Spartenkanälen, durchaus ausgewogen ist. Hab letztens z.B. eine Doku auf ZDF-info gesehen, in der es um Kriegsverbrechen westalliierter Soldaten, speziell Erschießungen von Kriegsgefangenen und Vergewaltigungen, ging. Und vor einiger Zeit kam, ich glaub es war im Mittagsmagazin (k.A. mehr ob ARD oder ZDF) ein sehr unaufgeregter und unvoreingenommener Bericht über einen AfD-Abgeordneten der BVV in Berlin-Pankow, der irgend einem Ausschuß Vorstand und darin u.a. von seinen Mitabgeordneten anderer Parteien sehr wohlwollend und respektvoll beschrieben wurde. Dein Gequatsche von „Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR“ (wenn du „Opposition“ sagst, meinst du doch eh nur AfD et al.) ist also in dieser Pauschalität genau das, was das Gequatsche von deinesgleichen meistens ist: Bullshit... --Gretarsson (Diskussion) 15:53, 14. Sep. 2018 (CEST); nachträgl. erg. 15:57, 14. Sep. 2018 (CEST)
- (Quetsch) Ihr Guten wisst halt immer am besten, was man Hochanständiges mit dem Geld anderer Leute machen kann. Wenn du nun übrigens erwartest, dass ich von Claudia-Roth-Postern oder Merkel-Postern in deinem Schlafzimmer anfange, dann muss ich dich enttäuschen. Ich interessiere mich in keinster Weise dafür, was du in deinem Schlafzimmer machst, wessen Poster du dir aufhängst, was du liest und was dein heißgeliebtes GeoIP über dich ausspucken würde (du hast übrigens deinen obligatorischen Hinweis auf meine Region diesmal ganz vergessen *staun*). Das Leben, die Privatsphäre und das Geld der anderen ist etwas, was nun mal deinesgleichen typischerweise und traditionell so brennend interessiert, mich nicht. Für Landser-Hefte hab ich mich nie interessiert, damit kenne ich mich nicht aus. Meinst du, die wären was für einen Kriegsdienstverweigerer wie mich, bloß weil mir vielleicht die Oppositionsbekämpfung von Muttis ÖR und die ganze "Politik" der irren Kanzlerin auf die Nerven geht? --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 22:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die machen mit deinem Geld wenigstens was anständiges. Du gibst es doch eh nur für Landser-Hefte und Trump-Poster aus, dabei ist dein ganzes Schlafzimmer schon voll damit... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Echt nicht? Oh, dann wird es also wieder höchste Zeit für eine Beitragsanpassung. Sonst werden sie noch aufmüpfig, die Oppositionsbekämpfer —2A02:908:692:1360:859C:F277:BD48:B8E4 01:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Stimmt nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 00:29, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nach einem unbestimmten Zahlwort wie „etwas“ oder „alles“ folgt ein Substantiv: was Anständiges.--Bluemel1 (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Oha, ich hab in einem nachts halb zwei verfassten Forumsbeitrag ein Wort klein, statt groß geschrieben, Schande über mich!!!!!!1111einself Aber ansonsten stimme ich dir natürlich vollumfänglich zu, „was Anständiges“ ist ein Substantiv und ein Substantiv ist was Anständiges... --Gretarsson (Diskussion) 14:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Tja, ich war grad im Flow. Und bei dir wusste ich, dass ich es darf.--Bluemel1 (Diskussion) 22:38, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Oha, ich hab in einem nachts halb zwei verfassten Forumsbeitrag ein Wort klein, statt groß geschrieben, Schande über mich!!!!!!1111einself Aber ansonsten stimme ich dir natürlich vollumfänglich zu, „was Anständiges“ ist ein Substantiv und ein Substantiv ist was Anständiges... --Gretarsson (Diskussion) 14:16, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Nach einem unbestimmten Zahlwort wie „etwas“ oder „alles“ folgt ein Substantiv: was Anständiges.--Bluemel1 (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich kann in dem frontal21-Beitrag nirgends „irgendwas mit "Nazi"“ entdecken. Und der „Deligierte“ kann auch einfach ein Tippfehler sein, sowas passiert. Aber OK, die lustigeren Verschreiber kommen anscheinend von den Privaten [12]... --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Die Einblendung wo der eine von der Feuerwehr redet, gehört In diesen Beitrag
- „Deligierte“ ist nicht mal ein Tippfehler. Und für ein Politmagazin schon eine Rechtschreibschwäche. Mehr als doppelt peinlich. Wenn nicht mal die Massenmedien noch Lust haben auf Rechtschreibung, dann soll man auch keinen Schüler mehr damit belästigen. --
itu (Disk) 11:26, 12. Sep. 2018 (CEST)
- +1. Weil sie es nicht besser können. Sagt doch Haase auch immer. Dasselbe gilt für Zeitungen, die Projekte in der Schule machen. Wenn man Schülern etwas Gutes tun will, sollte man diese Druckwerke angesichts der orthografischen Leistungen der meisten Zeitungen vor Schülern am besten verstecken.--Bluemel1 (Diskussion) 11:54, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Peter Lustig sagte über Fernsehen: Einfach abschalten. Den ÖR beschimpfen halte ich für sinnlos, ich brauche ab und zu 1LIVEdiggi im Radio, weil die nicht so viel Redebeiträge haben. ÖR hilft indirekt auch Wikipedia: bei einigen Quellenbelegen liefert das Internet entweder eine Quelle, die br.de, mdr.de, deutschlandfunk.de etc. heißt, oder man muss auf Wordpress-Artikel und zwielichtige Seiten von Privatpersonen zurückgreifen, wo man nicht so recht weiß, ob die ihre Begeisterung für ein Thema auch kritisch genug handhaben. Ich würde mir manchmal einen Wolf googlen ohne ÖR-Internet-Angebote.--Bluemel1 (Diskussion) 11:04, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen als würden nur 3 Leute zuschaun. --
itu (Disk) 11:33, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn du ein konjugiertes Verb im Nebensatz an letzter Stelle hast, dann muss der Nebensatz mit Komma abgetrennt werden: „Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen, als würden nur 3 Leute zuschaun.“ Alles für den Dackel, alles für den Club, unser Leben für den Hund.--Bluemel1 (Diskussion) 12:15, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich hab ja nicht gesagt dass ÖR-Quellen nicht für WP taugen, nur dass sie nicht so dermassen peinlich rumschlampen sollen als würden nur 3 Leute zuschaun. --
- Bei 95 Sekunden steht bei mir "Freiwillige Feuerwehr Spremberg".--141.30.182.18 11:31, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dann erweitere deine Aufmerksamkeitsspanne mal um +/-20 sek. --
itu (Disk) 11:41, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Könntest du bitte mal etwas konkreter werden? Bei mir findet sich im ganzen Video keine Einblendung, in denen irgendwas mit "Nazi" vorkommt.--141.30.182.18 11:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Snapshot für dich und es ist immer noch unverändert im Video dort. --
itu (Disk) 14:15, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bin untröstlich, aber in dem Beitrag, der auf meinem Browser abgespielt wird, steht in der „Bauchbinde“ nichts außer
- Dominik Ernst
- Freiwillige Feuerwehr Spremberg
- und dem Frontal21-Logo... --Gretarsson (Diskussion) 14:33, 12. Sep. 2018 (CEST)
- OK sorry, mein Fehler. Ich hätte die Datei löschen müssen bevor ich erneut mit youtube-dl downloadete ...
- Sie haben es also immerhin repariert in der Zwischenzeit. --
itu (Disk) 15:08, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dominik Ernst wird sich jedenfalls riesig gefreut haben über seine rasche Entnazifizierung. Dummerweise werden es ein paar hunderttausend Leute im "Linear-TV" gesehen haben, aber ok 99% werdens innerhalb der Flimmerfrequenz gar nicht realisiert haben, s.o. --
itu (Disk) 15:22, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wow, und sogar die "Deligierte" wurde korrigiert. Fast könnte man denken es würde hier mitgelesen. Aber wahrscheinlich gibts da draussen doch noch ein paar andere Rechtschreibna... korinthenkacker. --
itu (Disk) 15:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mal ehrlich: Wenn das die größten Fehler sind, die du beim ÖRR findest (und die noch dazu schnell korrigiert werden), dann ist die Qualität wohl hervorragend ;) Bei privaten Sendern solltest du keine derart hohen Maßstäbe anlegen, sonst wird das ziemlich deprimierend... Medienkritik kann sinnvoll sein, dann aber bitte mit zumindest etwas Substanz.--141.30.182.18 17:24, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Schlimmer geht immer. Was mich stört ist dass sie sich selber lieber noch ein fetteres Gehalt zahlen werden als dass sie jemand engagieren der nochmal drüberschaut was sie so raushauen. Wobei eigentlich ein Rechtschreibprogramm schon ausreichen sollte um die schlimmsten Sachen zu verhüten. Praktikanten gibt es übrigens auch geschenkt. Mit Medienkritik hat das im Kern noch gar nichts zu tun.
- Bei den privaten Leitmedien müsste man sowas noch verstehn, bei denen sind die Einnahmen irgendwie begrenzt. Aber nicht beim ÖR-Rundfunk der sich selber beim Volk bedient (statt sich wenigstens auf den Steuerzahler zu beschränken). --
itu (Disk) 21:55, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mal ehrlich: Wenn das die größten Fehler sind, die du beim ÖRR findest (und die noch dazu schnell korrigiert werden), dann ist die Qualität wohl hervorragend ;) Bei privaten Sendern solltest du keine derart hohen Maßstäbe anlegen, sonst wird das ziemlich deprimierend... Medienkritik kann sinnvoll sein, dann aber bitte mit zumindest etwas Substanz.--141.30.182.18 17:24, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Snapshot für dich und es ist immer noch unverändert im Video dort. --
- Könntest du bitte mal etwas konkreter werden? Bei mir findet sich im ganzen Video keine Einblendung, in denen irgendwas mit "Nazi" vorkommt.--141.30.182.18 11:46, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Dann erweitere deine Aufmerksamkeitsspanne mal um +/-20 sek. --
- Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen und die Tatsachen ausgehen, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann. Dann wird hierzulande bereits am Format gedreht. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mist, jetzt habe ich den ersten Satz schon wieder dreimal gelesen, in der Hoffnung, dass er irgendeinen Sinn ergibt. Dabei müsste ein Blick auf die Signatur eigentlich reichen, um zu wissen, dass es nicht an meinem mangelndem Textverständnis liegt, dass ich den Satz auch beim zweiten Mal nicht kapiere...--141.30.182.18 14:05, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Beim ersten Satz habe ich auch Probleme. Vielleicht ist heute der Lektor abkömmlich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke, Revanche für 11:59 Uhr: [13] (es geht mir nicht um eine Falschschreibung, sondern um die Verwendung im falschen Zusammenhang) --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Ist notiert.--Bluemel1 (Diskussion) 22:40, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Danke, Revanche für 11:59 Uhr: [13] (es geht mir nicht um eine Falschschreibung, sondern um die Verwendung im falschen Zusammenhang) --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Beim ersten Satz habe ich auch Probleme. Vielleicht ist heute der Lektor abkömmlich.--Bluemel1 (Diskussion) 14:10, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Mist, jetzt habe ich den ersten Satz schon wieder dreimal gelesen, in der Hoffnung, dass er irgendeinen Sinn ergibt. Dabei müsste ein Blick auf die Signatur eigentlich reichen, um zu wissen, dass es nicht an meinem mangelndem Textverständnis liegt, dass ich den Satz auch beim zweiten Mal nicht kapiere...--141.30.182.18 14:05, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen und die Tatsachen ausgehen, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann. Dann wird hierzulande bereits am Format gedreht. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Also nochmal: Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen. Ich rate mal dazu, sich die Worte von Peter Hahne anzuhören. Auch nicht zu einer guten. Gleichzeitig gehen die Tatsachen aus, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann, denn irgendwann geht das Material aus, das nur für eine Seite spricht. Dann wird hierzulande bereits am Fernsehformat gedreht und aus einer Berichterstattung wird eine Meinungsumfrage. Da fehlt nur noch noch das Sortieren der Kandidaten. Wenn es um Werbung geht, waren es schon geheuerte Schauspieler. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können und der Medienkonsumenten suggeriert, die Mehrheit wäre auf jener Seite. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Da sollte dringend aufgeräumt werden, denn ein eine Verschwörung gegen die andere zu tauschen kann nicht im öffentlichen Interesse sein. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, warum hier lange verschwiegenes und unter den Teppich gekehrtes, seien es Dieselgate oder Flüchtlinge, das Potential zum Skandal entwickeln können, wenn von Anfang an offen und ehrlich berichtet worden wäre. Nur wird auch hier schon versucht gegen Journalisten rechtlich vorzugehen, was mit dazu führt, dass eine unvollständig informierte Bevölkerung Vorurteile entwickelt, die dann dazu führ(t)en, dass nicht über alles gesprochen und berichtet wird. Stattdessen kommt eine vereinfachte Darstellung, die wiederum zu Vorurteilen führt, der wiederum mit Zensur wegen befürchteter gewalttätiger Eskalation begegnet wird. Ohne den politischen Missbrauch dieses Zustandes, würde er von selbst verstummen, da konstruktive Problemlösungen nicht am Populismus scheitern würden. Nehme wir das Beispiel Dieselgate: Es wurde sehr vorsichtig berichtet als wenn Journalisten Angst um Job und Zukunft gehabt hätten. Das hatte zur Folge, dass nicht das Notwendige passierte und Geschädigte nicht entschädigt wurden und werden. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST) Revision vom: --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Auch durch Deine Überarbeitung ergeben einige Deiner Ausführungen - jedenfalls für mich - einfach keinen Sinn. Was sind geheuerte Schauspieler - meinst Du Schauspieler, die wofür angeheuert wurden? Was hat das mit einseitiger Berichterstattung, Meinungsumfrage und Werbung zu tun? Den historischen Bezug verstehe ich dann gar nicht mehr: Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Was meinst Du damit? Meinst Du damit den Young-Plan, gegen den vor allem rechte Parteien zu einem Volksentscheid gegen den Young-Plan aufriefen, oder doch die Weltwirtschaftskrise oder beziehst Du Dich auf die Reaktionen auf die Veröffentlichung von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" - da gäbe es soviel. Oder hielt Tempo (Marke) nicht, was in der Werbung versprochen wurde?--IP-Los (Diskussion) 14:57, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Es gab die galoppierende Inflation, die ab Mittelschicht abwärts alles enteignete und letztendlich auch folgenreiches Wahlergebnis bescherte und einem Braunauer zum Wahlsieg verhalf. Es waren Unfähigkeit und Lügen, die die Leute dazu brachten, sich so zu entscheiden. Das Problem sieht heute so aus, dass der Aufschwung viele Unbeteiligte zurück lässt, was letztendlich aufs gleiche hinausläuft. Analog dazu: In der DDR hatte man viel Spielgeld und konnte sich nichts kaufen. Importe waren zu teuer oder verboten, die Binnenwirtschaft produzierte nicht nach Bedarf. Heute klafft hingegen eine Schere zwischen arm und reich weiter und weiter auseinander. Das hat die selben Konsequenzen. Das problem ist hausgemacht. Da gibt es statt einer Marktwirtschaft am Arbeitsmarkt, ein gesetzlich geregeltes Lohndumping und die Wohnungen am Ort des Bedarfs werden zu Spekulationsobjekten mit ähnlicher Phantasiegesetzgebung, die stehts bemüht ist, diese Missstände zu regulieren. Von der Wirkung waren diese Gesetze als Blumenbeet als hätte der Bock gegärtnert. Dabei trifft die Falschen wie beim angeblichen Versuch, Prostituierte gesetzlich zu schützen, was tatsächlich nur den Zuhältern und Vermietern zu gute kam. Ebenso wurde Bordelle sehenden Auges geduldet, sobald sie die Staatskasse füllten. Wenn man nun Umfragen zeigt, könnte man ja auch Schauspieler heuern, die die Umfrage mit Ergebnis nach Drehbuch vorspielen, um den Zuschauern in der Suggestion des Gruppenzwangs eine vermeintliche mehrheitliche Gesinnung vorzutäuschen. Natürlich spricht da einiges dagegen, nur wenn sehenden Auges weggeschaut wird á la Eyes Wide Shut, und die Märchen nicht mehr den Alltag der Leute wiedergeben, kommen die Zweifel und sollte den ein oder anderen Privatsender dafür auszeichnen, dass er so latent den Leuten die Augen öffnet. --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Auch durch Deine Überarbeitung ergeben einige Deiner Ausführungen - jedenfalls für mich - einfach keinen Sinn. Was sind geheuerte Schauspieler - meinst Du Schauspieler, die wofür angeheuert wurden? Was hat das mit einseitiger Berichterstattung, Meinungsumfrage und Werbung zu tun? Den historischen Bezug verstehe ich dann gar nicht mehr: Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Was meinst Du damit? Meinst Du damit den Young-Plan, gegen den vor allem rechte Parteien zu einem Volksentscheid gegen den Young-Plan aufriefen, oder doch die Weltwirtschaftskrise oder beziehst Du Dich auf die Reaktionen auf die Veröffentlichung von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" - da gäbe es soviel. Oder hielt Tempo (Marke) nicht, was in der Werbung versprochen wurde?--IP-Los (Diskussion) 14:57, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Also nochmal: Das Problem ist im Grundsatz, sich als Journalist nicht zur Sache zu machen. Ich rate mal dazu, sich die Worte von Peter Hahne anzuhören. Auch nicht zu einer guten. Gleichzeitig gehen die Tatsachen aus, über die man glaubwürdig ein eine Richtung berichten kann, denn irgendwann geht das Material aus, das nur für eine Seite spricht. Dann wird hierzulande bereits am Fernsehformat gedreht und aus einer Berichterstattung wird eine Meinungsumfrage. Da fehlt nur noch noch das Sortieren der Kandidaten. Wenn es um Werbung geht, waren es schon geheuerte Schauspieler. Unterdessen lassen Leute, die reichlich etwas zu verbergen haben, Gerüchte streuen und Propaganda machen wie „ihr dürft ‚die‘ nicht wählen“, was praktisch dazu führt, dass erstere noch mehr auf Kosten anderer wirtschaften können und der Medienkonsumenten suggeriert, die Mehrheit wäre auf jener Seite. Um das zu erlauben müssen Scheren in die Köpfe gesetzt werden: Nicht über alles berichten und nicht alles wählen. Das ist exakt das Szenario von 1929 mit all seinen Unwahrheiten von jeder Seite. Da sollte dringend aufgeräumt werden, denn ein eine Verschwörung gegen die andere zu tauschen kann nicht im öffentlichen Interesse sein. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, warum hier lange verschwiegenes und unter den Teppich gekehrtes, seien es Dieselgate oder Flüchtlinge, das Potential zum Skandal entwickeln können, wenn von Anfang an offen und ehrlich berichtet worden wäre. Nur wird auch hier schon versucht gegen Journalisten rechtlich vorzugehen, was mit dazu führt, dass eine unvollständig informierte Bevölkerung Vorurteile entwickelt, die dann dazu führ(t)en, dass nicht über alles gesprochen und berichtet wird. Stattdessen kommt eine vereinfachte Darstellung, die wiederum zu Vorurteilen führt, der wiederum mit Zensur wegen befürchteter gewalttätiger Eskalation begegnet wird. Ohne den politischen Missbrauch dieses Zustandes, würde er von selbst verstummen, da konstruktive Problemlösungen nicht am Populismus scheitern würden. Nehme wir das Beispiel Dieselgate: Es wurde sehr vorsichtig berichtet als wenn Journalisten Angst um Job und Zukunft gehabt hätten. Das hatte zur Folge, dass nicht das Notwendige passierte und Geschädigte nicht entschädigt wurden und werden. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 12. Sep. 2018 (CEST) Revision vom: --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Halt stop! Es gab die galoppierende Inflation, die ab Mittelschicht abwärts alles enteignete Nein, die gab es 1923, aber nicht ab 1929. Brüning betrieb ab 1930 eine Deflationspolitik (eben aufgrund der Hyperinflation von 1923), die jedoch die Lage nur noch verschlimmerte.
- Es waren Unfähigkeit und Lügen, die die Leute dazu brachten, sich so zu entscheiden. Es gab mehrere Gründe, warum die Weimarer Republik schließlich unterging. Dazu gehörte auch die verfehlte Wirtschaftspolitik. Nicht zu unterschätzen war aber auch die Einstellung der Bevölkerung selbst. Sie stand dem demokratischen System skeptisch gegenüber, nicht zuletzt auch durch die Folgen des ersten Weltkriegs, die die Weimarer Koalition ausbaden mußte - Stichworte: Dolchstoßlüge, Versailler Vertrag -, und viele hart traf. Gerade die systemfeindlichen Parteien brachten das immer wieder medienwirksam (siehe Hugenberg) vor (Novemberverbrecher, Diktat von Versailles, "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten!"). Indiz für diese Haltung ist schon die Wahl des Reichspräsidenten 1925, die - während der sogenannten Goldenen Zwanziger - ausgerechnet der Monarchist und Schöpfer der Dolchstoßlegende Hindenburg gewinnen konnte. Hierbei sollte man deshlab auch eines bedenken: "mundus vult decipi", d. h., es gibt auch Menschen, die dieser Propaganda glauben wollten. Aktuelles Beispiel sind die Trumpunterstützer in den USA, die lieber eine große Verschwörung gegen ihren geliebten Präsidenten sehen, und das auch so deuten.
- Das Problem sieht heute so aus, dass der Aufschwung viele Unbeteiligte zurück lässt, was letztendlich aufs gleiche hinausläuft. Würde ich nicht so sagen. Es werden auch Beteiligte, nämlich die Arbeitnehmer, zurückgelassen, kurz, sie erhalten kaum etwas für ihre Beteiligung.--IP-Los (Diskussion) 15:02, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Das eint, dass die Mittelschicht untergegangen wurde und neben (wirtschafts)politischer Unfähigkeit Lügen dabei waren. Damals: Lugendorfs Verschwörungen und Rachegelüste. Seien es heute Fake News, Hoaxes oder nur die Mandatsmitgift, nach der nur Wohlhabende oder Schauspieler ein Mandat bekommen, da 30.000 bis 70.000 an die jeweilige Partei zzgl. Wahlkampfkosten fällig werden. Eine Marionette handelt dabei im Auftrag ihres „Sponsors“. --Hans Haase (有问题吗) 15:14, 14. Sep. 2018 (CEST)
Ob der durchschnittliche Westeuropärer verhungern würde?
https://www.liveleak.com/view?t=9Pjsm_1536685205 Ich frage mich, ob der Hunger groß genug sein kann, soetwas zu essen oder ob manche möglicherweise tatsächlich verhungern würden. Gibt es da Erfahrungswerte, zu was der Mensch bereit ist zu essen, wenn er vor dem Verhungern ist? #Surströmming --94.217.123.5 23:19, 12. Sep. 2018 (CEST)
- Wer drei Tage am Stück nichts gegessen hat, der findet das Zeug vermutlich ganz passabel. Menschen essen noch ganz andere Dinge, wenn sie wirklich Hunger leiden, andere Menschen zum Beispiel, Ratten, oder Lederwaren, je nachdem, was verfügbar ist... --Gretarsson (Diskussion) 00:18, 13. Sep. 2018 (CEST)
- „Normale“ Menschen in dieser Altersstufe sind für gewöhnlich in der Lage, einen Dosenöffner zu bedienen. Da das hier nicht der Fall ist, darf dann im Sinne der Fragestellung davon ausgegangen werden, dass der durchschnittliche Westeuropärer als Trottel, bzw. Trotteline, einzuschätzen ist? --84.190.197.178 04:30, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Das Dressieren zum Warmduscher auf Kosten der Resilienz (in jeder Hinsicht) ist ja salonfähig geworden. --Hans Haase (有问题吗) 09:08, 13. Sep. 2018 (CEST)
99,# % aller Mitteleuropäer haben in ihrem Leben noch nie Hunger gehabt, Du gehörst wahrscheinlich dazu. Was hier landläufig als Hunger bezeichnet wird, ist wohl eher Appetit auf etwas. Nun gehöre ich auch zu diesen 99,# %, auch wenn ich auf einer Wanderung mal drei Tage, bei starker körperlicher Anstrengung, nichts zu beißen hatte. Mir sind aber die Schilderungen meiner Mutter und deren Anverwandte präsent, die in den letzten Kriegswochen des 2. Weltkrieges im Winter in einem Internierungslager leben mussten und die in dieser Zeit wirklich Hunger hatten, solchen Hunger, dass sie Todesangst hatten. Dort haben sie auch Dinge verzehrt, gegen die Dein Gammelhering eine wahre Delikatesse ist. Glaub mir, wer wirklichen Hunger hat isst Sachen, von denen Du in Deiner jetzigen Situation nie denken würdest, sie auch nur mit einer Schaufel zu berühren. --Elrond (Diskussion) 10:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Hallo! Also ich hab den Hákarl auf Island vor mir liegen gehabt, und drauf verzichtet. Esse aber regelmäßig überreifen Harzer Roller und auch gerne scharfren Brie oder Rohmilchcamenbert. Darum ist das dort kein echtes Beispiel, sondern schlicht Konditionierung der Sinne. Wenn man sowas seit der Kindheit kennt, vergisst man die ersten Übelkeiten als 3jähriger. Es gibt einen natürlichen Reflex gegen Vergorenes, weil wir aus anerzogener Erfahrung wissen, daß dies nur selten für die Ernährung geeignet ist. Was so unappetitlich ist, eignet sich nicht zur Rettung vor dem Verhungern. Wozu es sich aber grandios eignet, ist die geschmackliche Aufwertung sonstiger Mahlzeiten. Diese bestehen für längere Zeit aus Musen/Breien aus Wurzeln, Rinden, Würmern, Insekten und andere Kleinlebewesen und diversen bitteren und unreifen Pflanzenteilen, welche Tiere verschmähen. Da sehnt man sich förmlich nach nem Löffel Sürströmming, der im Gegensatz zum Hákarl sogar relativ einfach zu beschaffen sein dürfte in solchem Szenario. Übrigens basierte das sprichwörtliche "Kitt aus den Fensterrahmen" zu essen darauf, dass dieser früher aus Leinölbasis bestand, der mit ungiftigem, aber auch unverdaulichem Gips gemischt war. Vor dem Verhungern stehen also viele Optionen, wobei ich da eher auf Kanibalismus setze, bevor die Fischkonserven geöffnet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 13. Sep. 2018 (CEST)
Leute die am Verhungern sind essen manchmal sogar Sachen, die kontraproduktiv sind, weil sie nur Verdauungsprobleme verursachen und für Menschen nicht verdaulich sind. Anscheinend geht es da auch darum, irgendwas im Magen zu haben. Beispiel dafür wären der Verzehr von Erde oder Gras. Siehe Erdeessen#Erde_essen,_um_den_Hunger_zu_stillen. Das ist von Fällen zu unterscheiden, in denen Erde gegessen wird, um Mineralstoffe zuzuführen. --MrBurns (Diskussion) 11:24, 13. Sep. 2018 (CEST)
Glaub mir, wer wirklichen Hunger hat isst Sachen, von denen Du in Deiner jetzigen Situation nie denken würdest, sie auch nur mit einer Schaufel zu berühren. Aus dem Tagebuch des Antonio Pigafetta:
Der Zwieback, den wir aßen, war kein Zwieback mehr, sondern nur noch Staub, der mit Würmern und dem Unrat von Mäusen vermischt war und unerträglich stank. [..] aßen wir das Leder [..] Diese Lederstücke [..] waren so hart, daß wir sie vier bis fünf Tage lang in Meerwasser tauchen mußten, um sie weicher zu machen.
Einer entdeckte im Schiffsraum der Trinidad Ratten. [..] Die meisten hatten nicht die Geduld, die Tiere auf einem Kohlenfeuer zu braten, sie schlangen sie roh hinunter [..] Zwei Bootsmänner gerieten wegen einer erlegten Ratte in Streit, und der eine von ihnen erschlug den anderen mit der Axt, mit der er die Ratte getötet hatte.
Guten Appetit. --Agentjoerg (Diskussion) 16:01, 14. Sep. 2018 (CEST)
Ich bin kürzlich der Augenzeuge des Niederganges geworden: Ein Grill war mit einem gefüllten Grillkamin bestückt, darunter feine Holzspäne+größere Spreisel+eine zur Lunte zusammengerollte Pappe. Eine nicht näher genannte Person verbrannte das gesammte Gas ihres Feuerzeuges, ohne das zum brennen zu bringen. OGM, sind wir schon so degeneriert??? andy_king50 (Diskussion) 21:12, 15. Sep. 2018 (CEST)
Einführung der Drei-Gewinnpunkte für Sieg im Fußball ist reine Augenwischerei
Die Mannschaft und die Anhänger freuen sich immer über DREI-Punkte! Dabei tun es die früheren ZWEI-Punkte am Ende auch. Empirische Untersuchungen haben ergeben, dass bei zwei Gewinnpunkten am Ende der Tabellenplatz in der Abschlußtabelle zu über 90% identisch ist. Bei max. fünf bis zehn Prozent der untersuchten zehn Fußballabschlußtabellenplätze (jeweils die ersten Vier und die letzten Vier im Vergleich) hätte es bei der Zwei-Punktregelung eine nur marginale Verschiebung/Rangfolgeänderung gegeben, nie jedoch im Vergleich zwischen dem Ersten und dem Zweiten bzw. dem Letzten und dem Vorletzten der Schlußtabelle.--Hopman44 (Diskussion) 14:51, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die Einführung der Drei-Punkte-Vergabe hatte gar nicht den Zweck, Tabellenstände zu verändern. Daher ist ein solcher Vergleich völlig sinnfrei. --Sakra (Diskussion) 14:55, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Was?! Ein sinnfreier Vergleich, angestellt von Hopman44? Das ist ja mal ganz was Neues... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:27, 13. Sep. 2018 (CEST)
Sinnfrei oder sinnlos? Na, dann warte ich mal darauf, dass es bald für einen Sieg vier Punkte gibt...--Hopman44 (Diskussion) 15:34, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Wie kommst du darauf, „dass es bald für einen Sieg vier Punkte gibt“? Gibt es dafür irgend welche Anzeichen? Haben Herr Infantino, Herr Platini und/oder Herr Grindel diesbezüglich irgend was verlauten lassen? --Gretarsson (Diskussion) 15:39, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Sinnfrei und sinnlos. Der Zweck war, den Anreiz, ein Spiel zu gewinnen, zu erhöhen, auch, um langweilige Schlussphasen, in denen sich die gegner stillschweigend auf ein Remis geeinigt hatten, spannender zu machen. Daher wäre z.B. ein Vergleich der Unentschieden oder die Zahl der Tore in den letzten 10 Minuten interessant. --Sakra (Diskussion) 15:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
Wie kann man die Unentschieden vergleichen? Meinst Du die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit oder die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit plus die zur Regel gewordenen fünf Minuten der Nachspielzeit, in denen fast mehr Tore fallen als in den ersten fünf Minuten der regulären Spielzeit. Ich werde das mal analysieren.--Hopman44 (Diskussion) 16:15, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Er meint sicher einen Vorher-Nachher Vergleich der durchschnittlichen Anzahl der Unentschieden pro Saison... --Gretarsson (Diskussion) 16:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
Habe mal verglichen: In der Saison (1. BL) 1967/68 gab es 73 Unentschieden, in der Saison 2017/18 gab es 84 Unentschieden! Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 17:14, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ja: Warum hast du nur zwei Saisons verglichen? Ich sprach von „der durchschnittlichen Anzahl der Unentschieden pro Saison“, nicht von der Anzahl der Unentschieden zweier ausgewählter Saisons (die u.U. zufälligerweise die in der Abschnittsüberschrift aufgestellte „These“ untermauern)... --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 13. Sep. 2018 (CEST)
Bezüglich Unentschieden bzw. torlosen Unentschieden hat es (jedenfalls bis 2006/07) nichts gebracht. --5.56.188.98 18:13, 13. Sep. 2018 (CEST)
Danke! Bei meiner "These" gem. Text ging es nicht um die Unentschieden, sondern dass es in der Abschlußtabelle bei den entscheidenden Spitzen- und Abstiegsplätzen, bei denen es um viel Geld geht, fast keine Änderungen gegeben hat. Also alles wie gehabt, oder auch nicht, denn nachdem schon die sieben ersten Vereine an lukrativen (Welt- und Europa-)Pokalwettbewerben teilnehmen, wird es der Uefa/Fifa wohl bald einfallen, Turniere ins Leben zu rufen, bei denen der beste 8., der beste 9. pp. bis hin zum letzten Platz (bester/schlechtester Absteiger) in Europa und weltweit gekürt werden.--Hopman44 (Diskussion) 18:56, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Gut, halten wir fest: Die Einführung der 3-Punkte-Regel hatte faktisch keinen Effekt auf die Anzahl der Unentschieden im Laufe einer Bundesliga-Saison. Kann man schlecht finden, muss man aber nicht, denn sie hatte ja sonst keine allgemeinen negativen Konsequenzen.
- Warum du dann postwendend auf die Anzahl der Bundesliga-Startplätze in den internationalen Wettbewerben umschwenkst, versteh ich wieder nicht, zumal du dahingehend direkt wieder maßlos übertreibst bzw. irgendwelche abwegigen Szenarien skizzierst. Seit den 80er Jahren hat die Bundesliga genau einen Europapokal-Startplatz dazubekommen (das UI-Cup-Intermezzo blenden wir mal aus, das war im Grunde nur eine Quali-Runde) und schon in der Saison 87/88 nahmen sieben Bundesligisten am Europapokal teil, weil Bayer Leverkusen UEFA-Cup-Titelverteidiger war... --Gretarsson (Diskussion) 19:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Wo ist eigentlich Reinhold Beckmann?--Bluemel1 (Diskussion) 19:49, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Macht jetzt bei „switch“ mit... --Gretarsson (Diskussion) 20:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
Wenn die 3-Punkte-Regel auch noch signifikante Auswirkungen auf den Schluß-Tabellenplatz und damit verbunden weitere Vorteile auf den mittlerweile ausufernden Kommerz hätte, würde die Regel noch Sinn machen. So ist sie mMn sinnleer. --Hopman44 (Diskussion) 10:05, 14. Sep. 2018 (CEST)
Wenn es vier Punkte pro Sieg (als viel höheren Anreiz!) geben würde, hätte das in der Saison 2017/18 statt 5. Köln, 6. Hertha, 7. Freiburg durch die mehr erzielten Siege von Hertha und Freiburg folgende Reihenfolge ergeben: 5. Hertha, 6. Freiburg, 7. Köln! Ergo: Alles spricht für vier Punkte pro Sieg, damit das noch spannender wird!--Hopman44 (Diskussion) 12:52, 14. Sep. 2018 (CEST) p.s.: Köln wäre rausgefallen!--Hopman44 (Diskussion) 20:54, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich bin weitgehend zufrieden mit der 3-Punkte-Regel. Sie wurde ja seinerzeit nicht nur in Deutschland eingeführt, sondern weltweit, jedenfalls dort, wo sie nicht sowieso schon angewendet wurde (in England z.B.). Ich denke, die Bundesliga hat aktuell weit dringendere Probleme und kontroversere Themen als die 3-Punkte-Regel, speziell die Debatte um den sogenannten Videobeweis fiele mir da spontan ein... --Gretarsson (Diskussion) 13:47, 14. Sep. 2018 (CEST)
Mein Resümee: Einig sollten wir uns nach dieser Diskussion sein, dass die Einführung der 3-Punkte-Regel für Siege zwei gleiche! Ziele hatte, sonst wäre sie obsolet gewesen: 1) die Reduzierung von taktischen, torlosen und unbefriedigenden Unentschieden zu vermeiden und 2) durch Siege einen Spitzentabellenplatz zu erringen resp. zumindest keinen Abstiegsplatz zu erreichen. Beides ist leider! nicht erreicht worden, ergo hätte es die Zwei-Punkte-Regelung für den Sieg weiterhin getan. Wenn man schon die letzten zehn Minuten eines Spieles analysieren will, dann sollte man mMn nach auch eher die letzten drei Spiele der Saison betrachten, das drittletzte wegen der unmöglichen Zeitversetzung z.B. kann es dem Verein, der erst sonntags oder montags spielt, erhebliche Vorteile bringen (evtl. reicht dann zu dessen Klassenverbleib/Relegation schon ein -taktisches- Unentschieden!!, in Extremfällen sogar eine Niederlage!!!), Stichwort: Wettbewerbsverzerrung! und bei den beiden letzten Meisterschaftsspielen könnte eine Vier-Punkte-Sieg-Regel manches komplett wieder auf den Kopf stellen (Möglichkeit Erreichung eines Spitzen- oder (Nicht-)Abstiegsplatz) und könnte die Spannung bis zum letzten Abpfiff der Saison ungemein erhöhen! Wie hieß es früher schon so? "Sieg oder Blut im Schuh" oder auch "Von hinten kackt die Ente"...Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 21:29, 14. Sep. 2018 (CEST)
WIE DIE FAUST AUF'S AUGE: passt der heutige! Focus-Bericht: "Aktuelles Topspiel offenbart größtes Defizit im deutschen Fußball", da sagt Experte Sascha Bigalke: "Vielen Vereinen, die eigentlich im oberen Drittel der Tabelle stehen müssten, fehlt es an Mut zu einer offensiveren Spielweise. Tatsächlich reichen aber eine defensive Ausrichtung (von mir: er meint wohl auf Unentschieden spielen!) ohne größere Spielphilosophie, um es teilweise sogar in die CHAMPIONS LEAGUE zu schaffen." (Ende des Zitats).
Es werden händeringend Ideen gesucht, Tore höher zu bewerten oder vielleicht doch für einen Sieg meinen Vorschlag: 4-PUNKTE!--Hopman44 (Diskussion) 11:03, 15. Sep. 2018 (CEST)
- "Vielen Vereinen, die eigentlich im oberen Drittel der Tabelle stehen müssten," wenn ich so was lese, frage ich mich immer, wie vielen? Zehn? Und wo wären die, die jetzt im oberen Drittel sind? Wahrscheinlich in der Krisensitzung, oder auf der Trainersuche. Schon darum halte ich mich beim Fußball raus. --MannMaus (Diskussion) 12:53, 15. Sep. 2018 (CEST)
Im Rugby gibt es glaube ich so eine Regel, nach der die unterlegene Mannschaft eine bestimmte Anzahl von Punkten (Matchergebnisebene) erzielen muss, um einen weiteren Punkt (auf Ranglistenpunktebene) zu erhalten, oder nicht? Da könnte man ein Schema entwerfen wie Niederlage und kein Tor erzielt = 0 Punkte. Niederlage und mindestens ein Tor erzielt = 1 Punkt, Torloses Unentscheiden = 1 Punkt, Unentschieden mit Toren = 2 Punkte, Sieg = 3 Punkte, Sieg mit drei oder mehr erzielten Toren = 4 Punkte. Aber jedes System ist kritisierbar und letztlich gilt auch hier "summa ius, summa iniuria". Hier bekäme eine Mannschaft, die 0:0 spielt, gleich viele Punkte wie eine, die 1:17 verliert. Letztlich bin ich immer noch dem 0, 1, 2 - Punkte-System meiner Kindheit verhaftet und finde nicht, dass die Dreipunkteregel einen substanziellen Vorteil gebracht hätte. Und dem Mathematiker in mir fehlt die arithmetische Konsistenz mit der Möglichkeit der Gegenrechnungen, es gab Minuspunkte und die Anzahl der Plus-und Minuspunkte musste gleich sein, außer bei Punktabzügen. -- 77.199.180.149 10:14, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Letzteres ist allerdings unabhängig von den 3 Siegpunkten und wohl bloß deshalb gleichzeitig eingeführt worden, weil sich damals die Gelegenheit zur Änderung in einem Aufwasch bot. Man könnte ja einfach bei Unentschieden 2 Minuspunkte und bei Niederlage 3 vergeben, dann wäre insoweit alles ok. Hätte dann zwar den Schönheitsfehler, dass 34 Unentschieden zu einer Bilanz von 34:68 führen, aber wen kümmert's? --5.56.188.98 11:48, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Genau wegen dieses "Schönheitsfehlers" und weil die Zahl der Plus- und Minuspunkte in Deinem Vorschlag nicht mehr gleich wäre, war es mit Einführung der drei Siegpunkte nicht mehr praktikabel, die Minuspunkte beizubehalten - also keineswegs unabhängig. Im alten System war auch die Zahl der insgesamt zu vergebenden Punkte konstant. Welch arithmetischer Rückschritt also, das Dreipunktesystem. -- 77.199.180.149 14:37, 17. Sep. 2018 (CEST)
@Hopmann44: Deine Behauptungen sind auch schlicht nicht wahr, dass sich keine Veränderungen in der Tabelle ergeben hätten. Ich habe mir nur mal die ersten zehn Saisons der Bundesliga (und das ist ja nur eine von hunderten Ligen) seit Einführung der Dreipunkteregel angeschaut. In acht dieser zehn Saisons, hätten sich (deiner Meinung nach) relevante Änderungen ergeben:
- Vier andere Europacupteilnehmer
- Vier andere Absteiger
- Zwei andere deutsche Meister
Und das ist dann deiner Meinung nach überhaupt kein Unterschied? --KayHo (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2018 (CEST)
Okay, stichtagsbezogen kann es auch so eintreffen. Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine! Veränderungen gegeben hat/hätte, sondern bei der Untersuchung nur der ersten Vier bzw. nur letzten Vier von zehn! Schlußtabellen der Saison 2016/2017 im Verhältnis der etwa möglichen Verschiebungen um je einen Platz nach oben oder unten es nur max. 5 - 10 Prozent signifikante Platztausche gewesen sind. Die Schlußtabellen 2016/2017 waren: Deutschland: 1. BL, 2.BL., 3. BL, Regionalliga West sowie die 1. Liegentabellen Spanien, England, Italien, Österreich, Schweiz und Frankreich. Verschiebungen hat/hätte es bei 2-Punkt-Regelung wie folgt gegeben
- 2. BL Tausch 16. mit 17.
- 3. BL Tausch 3. mit 4.
- Italien Tausch 2. mit 3.
- Frankreich Tausch 18. mit 19.
Unwesentliche Veränderungen mittig in den zehn Ligen hat es sicher auch gegeben. Bemerkenswert ist bei den vier genannten Verschiebungen, dass beim 2-Punkte-Sieg-Vergleich jeweils die höherstehenden Mannschaften nach unten gerutscht wären, obwohl alle Vier mehr Siege erzielt hatten als die darunterstehenden Mannschaften. Das spricht zwar für die 3-Punkte-Regelung für Sieg, ist jedoch mMn nicht geeignet, deutlich weniger "Unentschieden" zu produzieren. Danke!--Hopman44 (Diskussion) 13:52, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Was sind denn das für Milchmädchenrechnungen? Es werden ja die Punkte auch ähnlich wie zuvor vergeben, warum sollen sich da die Tabellen groß ändern? Und selbst diese Änderungen, die es gab, belohnen ja schon Siege mehr als Unentschieden. Hinsichtlich der Verschiebungen ist auch nichts „bemerkenswert“, sondern es ist gar nichts anderes möglich, als das die Mannschaft mit dem Mehr an Siegen nach unten rutscht bei Zweipunkteregel. Ob es mit der einen Regel mehr Unentschieden gäbe als mit der anderen, ist reine Kaffeesatzleserei. Aber es ist grundsätzlich richtig Siege stärker zu belohnen. --KayHo (Diskussion) 14:17, 17. Sep. 2018 (CEST)
Ist Maaßen in 24 Stunden noch Verfassungsschutzpräsident?
Wetten werden bis 0.00 Uhr angenommen.--Bluemel1 (Diskussion) 21:53, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich finds ja krass wie das bei euch abläuft. Der hatte doch nur in Zweifel gezogen, dass ein Video von "ANTIFA ZECKENBISS" vielleicht nicht gerade die beste Quelle ist und nicht authentisch sein muss. Oder? Es wurde ja auch kritisiert, dass er nicht neutral sei. Aber wie neutral kann ein Verfassungschutzpräsident sein, der ständig extreme politische Gruppen in Berichten bewerten muss? Absurd. PS: Er wird bleiben, weil Seehofer Innenminister ist. --Benqo (Diskussion) 22:02, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Was heißt denn "nicht authentisch"? Er hat außerdem gesagt: "Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken."
- Ansonsten weiß ich nicht, was immer alle mit diesem Video haben. Die Berichterstattung in Tageschau und Co. basierte doch nicht entscheidend auf diesem Video. Das Video wurde nur für diejenigen nachgereicht, die Augenzeugenberichte allein nicht für glaubwürdig halten. --Digamma (Diskussion) 22:28, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dein angeführtes Zitat ist aber eine Reaktion auf eine Frage nach diesem Video. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken. Was genau kann man da jetzt nicht unterschreiben? Er hat auf das Video reagiert. Und wenn eine Gruppe, die sich "ANTIFA ZECKENBISS" nennt, ein Video im Internet verbreitet, kann er doch spektisch sein und eine vorsichtige Meinung darüber haben. Ich glaube es geht hier einfach darum jemanden abzuservieren, der sich kritisch ggü. Angela Merkels Politik aussprach. Ist meine vorsichtige Meinung :) --Benqo (Diskussion) 22:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe immer nur das Zitat von Maaßen gefunden, aber nicht die Frage, auf die er da geantwortet hat. Für mich klang das eher so, als hätter von sich aus die Sprache auf das Video gebracht.
- Aber wie ich das sehe, war Maaßen nicht einfach nur skeptisch. Sonst hätte er sich darauf beschränkt, zu sagen, dass er über das Video nicht viel weiß und dass die Quelle linksextrem sei. Er hat aber mehr oder weniger deutlich suggeriert, dass mit dem Video Falschinformationen verbreitet würden. Und seine "guten Gründe" hat er ja auch nur postuliert, aber nicht genannt. --Digamma (Diskussion) 23:35, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Dein angeführtes Zitat ist aber eine Reaktion auf eine Frage nach diesem Video. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken. Was genau kann man da jetzt nicht unterschreiben? Er hat auf das Video reagiert. Und wenn eine Gruppe, die sich "ANTIFA ZECKENBISS" nennt, ein Video im Internet verbreitet, kann er doch spektisch sein und eine vorsichtige Meinung darüber haben. Ich glaube es geht hier einfach darum jemanden abzuservieren, der sich kritisch ggü. Angela Merkels Politik aussprach. Ist meine vorsichtige Meinung :) --Benqo (Diskussion) 22:42, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Mmh, ja, nee is klar... Dass „Hase“ in dem Video auch gerne der „Fotze“ hinterhergewetzt wäre, ist dir aber nicht entgangen oder? „Antifa Zeckenbiss“ hat das Video wohl in irgend einem dumpfdeutschen Forum entdeckt und dann verbreitet. Und natürlich hat jemand, der „politische Gruppen [und man muss hinzufügen: jeglicher Couleur!] in Berichten bewerten muss“ (nein, er persönlich tut das natürlich nicht, das tun seine Mitarbeiter, aber er repräsentiert den Laden), Quellen, die die Vorgänge dokumentieren, nicht einseitig zu bewerten. Ob das jetzt ein ausreichender Kündigungsgrund ist, sei dahingestellt. Nach den zahlreichen undurchsichtigen Verstrickungen des VS in die NSU-Affäre bin ich mir eh nicht mehr so sicher, wen oder was der Verfassungsschutz eigentlich schützt... --Gretarsson (Diskussion) 22:30, 13. Sep. 2018 (CEST); nachträgl. geänd. 22:45, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Die Sachen mit den V-Männern und Verstrickungen in NSU-Affäre habe ich nicht so verfolgt. Aber bei uns läuft der Laden auch nicht ganz rund. Siehe BVT-Affäre. --Benqo (Diskussion) 22:47, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Früher war der VS noch von der NPD unterwandert, so mancher Funktionär ließ sich seine politische Arbeit zusätzlich durch einen Job beim VS versilbern. Wer weiß vielleicht kommen solche Zeiten mit der AfD nochmals wieder. Mir ist völlig klar, warum Seehofer den Maaßen stützt: Vom rechten Rand aus sähe das so aus, als wäre er eine linke Pussy, die von Merkel ordenlich ge*t wird und dann der alten nachplappert. Der rechte Rand hat verstanden: das ist einer von uns! Der tut uns nichts. Seehofer will hier die rechte Flanke schützen, damit sie nicht gleich zum Feind überläuft. Ich bezweifle aber stark, dass der Wähler eher in der Mitte an sowas Geschmack findet. Es könnte also sein, dass ihm die Wähler an anderer Stelle entlaufen. Wie dem auch sei, der Wähler kann auch einem Innenminister mit den Kreuzen den Arsch versohlen, damit so ein Maaßen am Ende doch den Hut nimmt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:51, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Der VS beobachtet ja auch die Rechtsextremisten. Wieso sollten die glauben, dass er einer von ihnen sei, nur weil er ein Video von ANTIFA bewertet hatte? Verstehe ich nicht. Den ganzen Medienrummel um das Zitat verstehe ich ebenso nicht. Naja, nächste Woche wird das vermutlich vergessen sein und die machen ihre Arbeit weiter wie bisher. Nachtrag: Vorbei man zwischen Rechter-Flügel, rechter Rand und Rechtsextremismus unterscheiden sollte. Der Rechte-Flügel innerhalb von CDU/CSU wird wohl seine Freude mit dem Präsidenten haben, wenn er linksextreme Videos öffentlich in Zweifel zieht und die Flüchtlingspolitik von Merkel kritisiert. --Benqo (Diskussion) 23:00, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Als Preis für die richtige Antwort gibt es ein themenfremdes Überraschungsbild von Wikimedia Commons für einen der richtig Antwortenden. Also kein Geplänkel, sondern 1 = ja, Maaßen ist in 24 Stunden noch Verfsassungsschutzpräsident, 0 = Maaßen ist noch da, aber Seehofer weg, 2 = nein, ist er nicht mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 23:16, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wähle Nummer 1 :-) --Benqo (Diskussion) 23:18, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, für dich hatte ich im Gewinnfall zwar ein Tagesspiegel-Jahresabo vorgesehen, aber bei so ner kleinen Teilnehmerrunde … du bist der einzige, der bisher eine Tendenz geäußert hat.--Bluemel1 (Diskussion) 23:21, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Da kommen schon noch welche. (Ich gebe mich auch mit einem günstigeren Die Welt-Abo für Online Premium-Inhalte zufrieden) --Benqo (Diskussion) 23:27, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Okay, für dich hatte ich im Gewinnfall zwar ein Tagesspiegel-Jahresabo vorgesehen, aber bei so ner kleinen Teilnehmerrunde … du bist der einzige, der bisher eine Tendenz geäußert hat.--Bluemel1 (Diskussion) 23:21, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ich wähle Nummer 1 :-) --Benqo (Diskussion) 23:18, 13. Sep. 2018 (CEST)

- Vergiss es. Commons-Bild ist billiger.--Bluemel1 (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Deutscher Geiz
--Benqo (Diskussion) 23:34, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Ach, die Herren aus Österreich haben es ja dicke. Typisch Katholiken. Da drüben ist dein Bild. Baba.--Bluemel1 (Diskussion) 23:39, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Deutscher Geiz
- Vergiss es. Commons-Bild ist billiger.--Bluemel1 (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2018 (CEST)
- Auch das noch. Und ich hatte schon fast auf "bleibt im Amt" getippt. --2A02:908:692:1360:AD5B:49B9:9C4E:99E6 23:40, 13. Sep. 2018 (CEST)
Maaßen bleibt also, mindestens noch 5 Tage. Interessanter für mich ist aber eher die Frage: Hält die Koalition? Ich sage: Ja. Die SPD hat schon so viele Kröten geschluckt, die machen auch hier mit, nur um an der Macht zu bleiben. Ich mag den Lindner ja persönlich nicht unbedingt, aber er hatte völlig recht, als er sagte: Besser nicht regieren, als schlecht regieren. --93.184.128.32 07:36, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Tja... ob eine Anarchie wohl besser wäre als die Fortsetzung einer schlechten, aber immerhin der von allen denkbaren am wenigsten schlechten Regierung? --Plenz (Diskussion) 12:20, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Vieles wäre möglich gewesen. Sogar ganz ohne CDU/CSU. Aber die Antipathie zwischen einigen Personen ist einfach zu groß. Größtes Problem jetzt ist Seehofer. Die Frage, welche die SPD jetzt im Prinzip gestellt hat, ist, ob Merkel den letztendlich im Griff hat oder nicht. Wir werden sehen. --93.184.128.27 12:48, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die CSU aus der GroKo gehen würde, wenn Merkel El Horsto entließe. Erst würden sie Theater machen, aber ganz schnell merken, dass mit Seehofers Abgang auch ein Platz im Kabinett für einen ambitionierten CSUler frei wird, sagen wir mal prophylaktisch Aigner macht Innenministerin, ein nächster CSUler rückt auf Aigners bayerischen Staatsminister-Posten, damit haben sich schon mal zwei CSUler verbessert. Und Söder rechnet: Ohne Seehofer kommen Wähler von den Freien Wählern zurück, auch prima. Also bleibt die GroKo auch ohne den Horst S., weil die CSU weitermacht.--Bluemel1 (Diskussion) 13:56, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Der Riss, der aktuell durch Deutschland geht, geht offensichtlich auch quer durch die „GroKo“. Ob diese bis 2021 durchält, ist daher ungewiss und wird davon abhängen, ob Seehofer et al. die Union wichtiger ist als ihre klare Regierungsmehrheit in Bayern und ihr eigenes Profil... --Gretarsson (Diskussion) 13:42, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Vieles wäre möglich gewesen. Sogar ganz ohne CDU/CSU. Aber die Antipathie zwischen einigen Personen ist einfach zu groß. Größtes Problem jetzt ist Seehofer. Die Frage, welche die SPD jetzt im Prinzip gestellt hat, ist, ob Merkel den letztendlich im Griff hat oder nicht. Wir werden sehen. --93.184.128.27 12:48, 14. Sep. 2018 (CEST)
- ja,und was einige Linksradikale gern als "rechtsextrem" ansehen, könnte eher mit Recht die konsensfähige "Mitte" sein (ich hasse politische Extremisten von rechts&%links gleichermassen, aber die von Extremisten von linls sind keinen Deut besser als die von rechts. )andy_king50 (Diskussion) 21:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jedenfalls muss die SPD einen kühlen Kopf bewahren, sonst gibt es Neuwahlen und dann evtl. eine Koalition CDU#CSU#SPD#Grüne. Da ist es für die SPD nur mit CDU/CSU schon bequemer. Mit einem Wunder taucht auch noch eine Lichtgestalt für die Wahl '21 auf.
Fun FactRandom fact: Bei der Reichstagswahl 1920 lag die SPD bei mehr als 20 %.--Bluemel1 (Diskussion) 21:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jedenfalls muss die SPD einen kühlen Kopf bewahren, sonst gibt es Neuwahlen und dann evtl. eine Koalition CDU#CSU#SPD#Grüne. Da ist es für die SPD nur mit CDU/CSU schon bequemer. Mit einem Wunder taucht auch noch eine Lichtgestalt für die Wahl '21 auf.
- ja,und was einige Linksradikale gern als "rechtsextrem" ansehen, könnte eher mit Recht die konsensfähige "Mitte" sein (ich hasse politische Extremisten von rechts&%links gleichermassen, aber die von Extremisten von linls sind keinen Deut besser als die von rechts. )andy_king50 (Diskussion) 21:17, 15. Sep. 2018 (CEST)
Nur noch Selbstnominierungen bei Adminwahlen
Ich habe festgestellt, dass es in den letzten zwei Jahren eigentlich keine Kandidatur mehr gab, in der jemand vorgeschlagen wurde. Früher war das genau umgekehrt. Früher war eine Selbstkandidatur in den Augen mancher sogar ein Ablehnungsgrund. Ich frage mich, wieso sich das so gewandelt hat. Für mich wäre es interessanter, wenn jemand anders den Kandidaturtext schreibt und mich vorstellt, als das ich dies selbst übernehme. Ich selber halte eigentlich wenig von Selbstdarstellungen, da man sich selten neutral einschätzt. Ein Indiz für die Richtigkeit dieser Annahme ist, dass seitdem es diesen Wandel zur Selbstkandidatur auftrat, die Anzahl der gescheiterten Kandidaturen erheblich zugenommen hat. Mich würde eure Meinung interessieren. --80.147.45.42 13:12, 14. Sep. 2018 (CEST)
- „Früher war eine Selbstkandidatur in den Augen mancher sogar ein Ablehnungsgrund. […] seitdem es diesen Wandel zur Selbstkandidatur auftrat, die Anzahl der gescheiterten Kandidaturen erheblich zugenommen hat.“
- Na dann hat sich ja anscheinend so viel nicht geändert...
- Über die Gründe des Wandels bei der Nominierungspraxis kann
manich nur spekulieren. Möglicherweise hat es was mit Gruppendynamik im weitesten Sinn zu tun, d.h. irgendwann gab es, eher zufällig, mal relativ viele Selbstnominierungen, wobei Neulinge das dann als die übliche Praxis wahrgenommen haben und sich später ebenfalls selbst nominiert haben statt andere zu nominieren, zumal das nichts besonders abwegiges ist. „Da draußen“ lässt man sich für einen Job ja in der Regel auch nicht von Dritten vorschlagen, sondern schreibt seine Bewerbungen alleine, und auch als Kandidat für irgend ein Amt (Verein, Partei etc.) kann man sich selbst aufstellen (lassen)... --Gretarsson (Diskussion) 13:32, 14. Sep. 2018 (CEST)- Isch kandidiere schon nicht mehr. Kein Hasenpower und auch kein Haasenpower! --Hans Haase (有问题吗) 15:16, 14. Sep. 2018 (CEST)
Vielleicht sind die User so feinfühlig, niemand offensiv der dann leider stets folgenden miesen Diskussion auszusetzen. Da hauen dann die wenigen Gegner aktiv auf den Kandidaten drauf, während die Masse schweigt. Ich würde niemals jemanden ohne dessen ausdrückliches Einverständnis vorschlagen (ggf. vor 5 Jahren war das anders). Aber wer aktiv kandidiert kriegt ja oft genug auch aufs Maul. Die WPist völlig aus den Fugen und keiner will es sehen.andy_king50 (Diskussion) 21:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Andy, ich vertrag das, wenn Du mich schmähst (ich seh das näHmlich schon seit Jahren so). Und zum Glück hat mich ja noch keiner zum Admin (vor)geschlagen. LOL --Methodios (Diskussion) 21:16, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Gemeinnützig hin oder her. Seitdem ein Bremer Geigenkasten aufgeklappt wurde, hat sich gezeigt, dass die (mögliche) Trolle oder Propagandisten administrativ geschützt werden. Auf der anderen Seite muss aber – den Admins – zu Gute gehalten werden, dass sie verhindern, das einzelne Autoren per WP:ANON geleakt werden. Das Problem ist, was sie als gutgläubige Benutzer von sich preisgegeben haben, wurde ihnen schon zum Verhängnis. Wenn versucht wird, „den Laden“ zu untergraben, indem man seine (V-)Leute (Krawallmacher) einschleust, muss sich auch WP davor schützen. Bei den Parteien hat das nicht immer geklappt. Da fällt mir die Proscheübernahme durch VW ein, nachdem Versuch des Frosches, den Storch zu fressen, titelte der SWR reimend: „Muffensausen in Zuffenhausen“. Es muss aber verhindert werden, die Mandatsmitgift in der WP einzuführen, nur wie lange tickt diese Uhr schon. --Hans Haase (有问题吗) 03:24, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würd mich vorschlagen lassen genau aus dem Grund den andy_king50 im Letzten satz sagte.
- Ich würd mich vorschlagen lassen genau aus dem Grund den andy_king50 im Letzten satz sagte.
Denn das habe ich hier auch schon beobachtet.
Da ich hier meines Gefühls nach nicht gerade Positiv wahrgenommen werde, trotz das ich hier helfen möchte aus dem Wiki mehr zu machen, in dem ich in Disks dazu animieren möchte das Weiße und vorausschauend gestaltete Artikel geformt werden.
Mit hoher Moral und Saubere Seriosität, die nicht mein gewissen belastet.--Diamant001 (Diskussion) 10:07, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Also, von mir wirst du positiv wahrgenommen.--Bluemel1 🔯 12:59, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Wie begründest du das Bluemel1 ? --Diamant001 (Diskussion) 13:56, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Ich merke am Inhalt dessen, was du schreibst, dass du dir Gedanken machst, ich bemerke eine positive, nicht ideologisch verzerrte Haltung gegenüber Wissen, und du hältst dich auch an die Regeln, keine PAs und so weiter. Außerdem bist du aus Thüringen, so viel ich weiß^^. Ja, deine Rechtschreibung ist ein Malus. Kann mir vorstellen, dass du es schwerer als andere hast − aufgrund der Rechtschreibung −, den Inhalt deiner Überlegungen an den Mann zu bringen, denn das mit der Rechtschreibung ist nun mal die Verpackung des Inhalts. Aber mach dir deswegen keinen Kopf, es sollte ja auch menschenmöglich sein, durch die Verpackung hindurch den Inhalt zu betrachten.--Bluemel1 🔯 14:46, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Wie begründest du das Bluemel1 ? --Diamant001 (Diskussion) 13:56, 17. Sep. 2018 (CEST)
Commons will soon stop accepting some GFDL-only media
m:Wikimedia Forum#Commons will soon stop accepting some GFDL-only media
Bots that move files to Commons may need to be adjusted as well as some other things. Alexis Jazz (Diskussion) 15:19, 14. Sep. 2018 (CEST)
Funny stuff from evil newspaper
Welt Online ist böse, ich habe meine Lektion gelernt, aaaaber das hier ist wirklich lustig: Kortes Gruß. Gesamter Tenor: Gib erwachsenen Menschen niemals Twitter in die Hand, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wie kann man das nur so eskalieren lassen?--Bluemel1 (Adelante con flores) 21:40, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Offenbar geht der Riss nicht nur durch die „GroKo“, sondern auch quer durch die Linkspartei. Hoffentlich schlägt er nicht bis ins Raum-Zeit-Kontinuum durch, die Folgen für das Universum könnten verheerend sein... --Gretarsson (Diskussion) 23:04, 14. Sep. 2018 (CEST)
- Martin Niewendick erklärt ihnen die "Welt". :) --XPosition (Diskussion) 00:55, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Er hat den Fluxkompensator.--Bluemel1 (Diskussion) 09:04, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jaja, in diesem unserem RECHTSstaat kann niemand RECHTS genug sein. LOL. Gibt es eigentlich immer noch Leute, die in Links und Rechts denken (außer jetzt mal RZ, Jesusfreund Kopilot, Andropov etc.)??? Ich befürchte: leider schon - sowas stirbt wohl nie aus. --Methodios (Diskussion) 20:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Also, in dem verlinkten Welt-Online-Artikel, da ist der Jörg-Diether, yo Diddi, und der hat immer gesungen, Ciao bella ciao oder Was wollen wir trinken, klang so friedlich, alles war schön, und plötzlich streiten sich die PolitikerInnen alle. Hat irgendwas mit diesen neuen Krankheiten zu tun, Facebook und Twitter, Genaues weiß man nicht, die Partei nennt sich Die Linke. Ich vermute, dass sie die Begriffe links und rechts noch benutzen.--Bluemel1 (Diskussion) 20:59, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Danke für die prompte Replik. Wird wohl so sein, ich hab mit denen (und anderen Poly-Tick-Leuten) eben nix zu tun. Angesichts dieser AfD von links schreit man/frau/mensch mal wohl wieder: Wo wir sind ist Links. Wenn wir Rechts sind, ist Rechts Links. Alles schonn erläbt. --Methodios (Diskussion) 21:06, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Also, in dem verlinkten Welt-Online-Artikel, da ist der Jörg-Diether, yo Diddi, und der hat immer gesungen, Ciao bella ciao oder Was wollen wir trinken, klang so friedlich, alles war schön, und plötzlich streiten sich die PolitikerInnen alle. Hat irgendwas mit diesen neuen Krankheiten zu tun, Facebook und Twitter, Genaues weiß man nicht, die Partei nennt sich Die Linke. Ich vermute, dass sie die Begriffe links und rechts noch benutzen.--Bluemel1 (Diskussion) 20:59, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Jaja, in diesem unserem RECHTSstaat kann niemand RECHTS genug sein. LOL. Gibt es eigentlich immer noch Leute, die in Links und Rechts denken (außer jetzt mal RZ, Jesusfreund Kopilot, Andropov etc.)??? Ich befürchte: leider schon - sowas stirbt wohl nie aus. --Methodios (Diskussion) 20:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Er hat den Fluxkompensator.--Bluemel1 (Diskussion) 09:04, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Martin Niewendick erklärt ihnen die "Welt". :) --XPosition (Diskussion) 00:55, 15. Sep. 2018 (CEST)
Mutter aller Probleme
mutterallerprobleme.de :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:42, 15. Sep. 2018 (CEST)
- oder hier[[14]]--Dodecaeder (Diskussion) 18:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Mutter aller FEHLer FEHLt noch. Und natürlich die CDU. Über wen soll man nun mehr lachen (oder lieber weinen)? --Methodios (Diskussion) 19:46, 15. Sep. 2018 (CEST)
- oder hier[[14]]--Dodecaeder (Diskussion) 18:08, 15. Sep. 2018 (CEST)
ich dachte hier sofort an Trump !? andy_king50 (Diskussion) 21:02, 15. Sep. 2018 (CEST)
- ... und diejenigen, welche ihn gewählt haben? Wieso immer wieder dieses Trumpeltier? Laaaaangweilig. Seit dem Abzug der US-Armü sind wir doch ein völlig suwerähnes Land. Da macht uns der Türke ganz andere Probleme. --Methodios (Diskussion) 21:27, 15. Sep. 2018 (CEST)
auch gut vaterallerprobleme.de --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:14, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Vielseitig. Die Domains grossmutterallerprobleme.de und maerchenonkelallerprobleme.info hat er auch.--Bluemel1 (Diskussion) 09:01, 16. Sep. 2018 (CEST)
- „Ach hört doch auf“ aus den Kartellparteien heraus AfD-Werbung zu machen! Die Betonung liegt auf dem „Dschungelbuch“. --Hans Haase (有问题吗) 08:33, 16. Sep. 2018 (CEST)
Die Eltern (fast?) aller Probleme sind Dummheit und Gier. Das steht übrigens in der Bibel genauso wie im Koran ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 09:42, 16. Sep. 2018 (CEST)
- +1 und man sieht wie heute die Motivation dazu gestreut wird. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 16. Sep. 2018 (CEST)
Anzahl Benutzer: 2.998.638
Status: In Bearbeitung
Anzahl Benutzer: 2.998.638. Das bedeutet: Wir sind kurz davor, dass wir in der Wikipedia den dreimillionsten Benutzer begrüßen können. Aktive Benutzer: 18.186... Spannend ist also auch, wie wenige von ihnen in den letzten 30 Tagen aktiv waren. Ich glaube, man muss an anderer Stelle nachlesen, um zu schauen, wie viele von denen überhaupt je mindestens 1 edit gemacht haben. Interessant finde ich auch: Pro Tag melden sich gut 469 Benutzer neu an. -- Woodie Wood (Diskussion) 22:30, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich vermute, dass viele sich einfach nur deshalb anmelden, um die Beobachtungsliste nutzen und die Standardeinstellung ändern zu können. --Voyager (Diskussion) 22:32, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Sockenpuppen und infinit gesperrte fehlen. Deswegen ist die Anspielung auf Benutzer hier verzerrend. --Hans Haase (有问题吗) 03:09, 16. Sep. 2018 (CEST)
Signatur
--~~~~ oder -- ~~~~
was ist eigentlich von der Zeichensetzung her richtig? Woodie Wood (Diskussion) 23:42, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Ich nehme meist ~~~~. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:44, 15. Sep. 2018 (CEST)
- Wozu sind/waren die Bindestriche überhaupt ursprünglich da? Dahinter steckt doch bestimmt etwas aus den frühen Tagen des Internets? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:03, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das der Standard sig-sep (Signutare Seperator) aus den Anfangstagen des Internets (Mail, Usenet). Siehe Abschnitt 4.3. Usenet Signature Convention in der RFC2646 [15]. Benutzerkennung: 43067 21:10, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Tausend Dank! :) --Dumbox (Diskussion) 21:19, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das der Standard sig-sep (Signutare Seperator) aus den Anfangstagen des Internets (Mail, Usenet). Siehe Abschnitt 4.3. Usenet Signature Convention in der RFC2646 [15]. Benutzerkennung: 43067 21:10, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Hierzuwiki gibt es einen Querulanten, der will immer unbedingt auch noch einen Abfalleimer in seiner Signatur. Den sollte man sperren. --178.197.231.185 21:47, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Gegen eine Signatur mit aufrecht gerecktem rechtem Arm hättest du aber vermutlich nichts einzuwenden, richtig? Benutzerkennung: 43067 21:50, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das geht ja gar nicht! --Methodios
(Diskussion) 22:58, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Das geht ja gar nicht! --Methodios
- Gegen eine Signatur mit aufrecht gerecktem rechtem Arm hättest du aber vermutlich nichts einzuwenden, richtig? Benutzerkennung: 43067 21:50, 16. Sep. 2018 (CEST)
Rechtsrutsch in der Bevölkerung?
Es wird ja zur Zeit viel über den Rechtsrutsch geredet. Ich habe eine ganz eigene Theorie dazu. Als die allgemeinen Medien vor ein paar Jahren so richtig im Internet angekommen waren, waren die Redakteure total geschockt vom Treiben in den Forenbereichen bzw. Diskussionsbereichen. Teilweise gab es sogar Behauptungen, dass wären bezahlte russische Schreiber gewesen. Ich behaupte: das war das ganz normale einfache Volk, dass durch das Internet zum ersten Mal eine Stimme bekommen hat und bei dem durch das Internet jeder Einzelne zum ersten Mal gemerkt hat: ich bin ja gar nicht allein mit meiner Meinung, da gibt es ja noch viele andere. Vor dem Internet haben viele einfach den Mund gehalten oder ihre Meinung nur am Stammtisch im kleinen Kreis gesagt. Auf einmal hat man gemerkt: ganz viele denken so. Und das setzt sich jetzt in der Politik fort. Dieser Rechtsrutsch ist nichts anderes als das Ankommen des einfaches Volkes in der Politik. Wobei ich der Meinung bin, dass eine rechte Einstellung nicht das gleiche ist wie eine linke Einstellung. Eine linke Denkweise ist immer auch politisch motiviert und oft selbstlos. Viele Linke und Grüne kämpfen für etwas, von dem sie selbst gar nichts haben. Z.b. ein reicher Physiker, der sich für Mindestlohn einsetzt. Aber auf der rechten Seite ist das keine aktive Politik. Das ist oft nur der Wunsch, das eigene Leben abzusichern. --85.212.189.71 21:45, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Ja. Nein. Kuck mal meine neue Signatur. Aha. Hm. Soso. Beitrag sinnfrei, weil ich mal meine neue Signatur ausprobieren wollte.--Bluemel1 🔯 22:21, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Kann es sein, Bluemel1, daß sich Dein Beitrag hierher verirrt hat, obwohl er für eins drüber gedacht war? Aber danke, IP, für Deinen nachdenklichen Beitrag. Ich glaube, es ist viel daran. Der „Stammtisch“ hat sich aus der „kleinen Kneipe in unserer Straße“ in die weite Welt des Webs aufgemacht, nachdem er diese Möglichkeit endlich hatte. Und es ist doch wunderbar, vom „Weißen Hirschen“ in Rosenheim aus Gleichgesinnte im „Goldenen Löwen“ in Husum zu finden! Daß diese Gesinnung so markant rechts ist, ist sicher auch eine Folge eine eigendynamischen Entwicklung, die vom Zeitgeist begünstigt wird. Sie wird aber von interessierten Kreisen gern gefördert: Wer sich in Scheinproblemen verliert – und die Flüchtlingsfrage ist ein Scheinproblem, jedenfalls verglichen mit Themen wie „Wohnungsnot“, „medizinische Versorgung“, „Arbeitswelt“ und „Umweltzerstörung“ –, der läuft schon mal nicht Gefahr, zum Sandkorn im profitablen Getriebe zu werden. Ich jedenfalls habe nie verstanden, warum Menschen, die spüren, daß sie zu kurz gekommen sind, mutlos gegenüber den Starken im Lande sind und lieber ihr Mütchen an noch Schwächern kühlen. -- Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:52, 16. Sep. 2018 (CEST)
- Nein. Keine Verirrung. Meine Signatur strahlt in diesem Thread viel heller als in dem oberen.--Bluemel1 🔯 12:53, 17. Sep. 2018 (CEST) PS: Die Theorie, dass die Medien zum ersten Mal hören, was das einfache Volk will, hinkt diesbezüglich, dass die Medien-Macher wissen, dass unter ihren Artikeln nicht der repräsentative Querschnitt des Volkes das Wort ergreift. Daher werden die Wortmeldungen, zum Beispiel auf tagesschau.de, auch nicht von der Redaktion gelesen, sondern von Angestellten, die nun nicht jeden Tag eine Stunde mit den Anchormans über die interessanten Wortmeldungen reden, sondern einfach das Schlimmste offline stellen. Der Zweck ist, der Welt zu zeigen: tagesschau.de ist total wichtig, denn wir haben viele Kommentare. Der Zweck ist nicht: Wir nehmen uns das alles zu Herzen, was da steht. – „Das Volk“ spricht da nicht, aber ein Teil des Volks wohl schon. Leider ziehen die Kommentierenden auch die Anliegen der anderen Konservativen in den Dreck, indem Sie ständig «komische» Worte benutzen und damit die Kritik an der Tatsache, wahllos Migration nach Deutschland zu lassen, die auch ihre wichtigen Komponenten hat, in die Schmuddelecke bringen. Mir wäre es lieber, wenn diese aus den Foren herübergeschwappten Unanständigkeiten nicht so viel Raum hätten. Ich drücke mich ja auch ohne Schimpfworte aus und vertrete meinen Standpunkt. Aber dieses hust einfache Volk schreit ja geradezu nach Widerspruch.
- Das Internet mag ja vielleicht für Angela Merkel Neuland sein, aber die Möglichkeit, Online-Artikel zu kommentieren gibt es nun schon mindestens 20 Jahre, wahrscheinlich solage es Online-Artikel gibt. Da kann sich also in den letzten paar Jahren nicht soviel geändert haben.
- Neuer ist z.B. twitter, das meiner Meinung nach von der Presse total überschätzt wird. Da schreibt aber nun nicht das Volk, sondern die Hinterbänkler der Parteien. --Digamma (Diskussion) 13:13, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Nein. Keine Verirrung. Meine Signatur strahlt in diesem Thread viel heller als in dem oberen.--Bluemel1 🔯 12:53, 17. Sep. 2018 (CEST) PS: Die Theorie, dass die Medien zum ersten Mal hören, was das einfache Volk will, hinkt diesbezüglich, dass die Medien-Macher wissen, dass unter ihren Artikeln nicht der repräsentative Querschnitt des Volkes das Wort ergreift. Daher werden die Wortmeldungen, zum Beispiel auf tagesschau.de, auch nicht von der Redaktion gelesen, sondern von Angestellten, die nun nicht jeden Tag eine Stunde mit den Anchormans über die interessanten Wortmeldungen reden, sondern einfach das Schlimmste offline stellen. Der Zweck ist, der Welt zu zeigen: tagesschau.de ist total wichtig, denn wir haben viele Kommentare. Der Zweck ist nicht: Wir nehmen uns das alles zu Herzen, was da steht. – „Das Volk“ spricht da nicht, aber ein Teil des Volks wohl schon. Leider ziehen die Kommentierenden auch die Anliegen der anderen Konservativen in den Dreck, indem Sie ständig «komische» Worte benutzen und damit die Kritik an der Tatsache, wahllos Migration nach Deutschland zu lassen, die auch ihre wichtigen Komponenten hat, in die Schmuddelecke bringen. Mir wäre es lieber, wenn diese aus den Foren herübergeschwappten Unanständigkeiten nicht so viel Raum hätten. Ich drücke mich ja auch ohne Schimpfworte aus und vertrete meinen Standpunkt. Aber dieses hust einfache Volk schreit ja geradezu nach Widerspruch.
- Kann es sein, Bluemel1, daß sich Dein Beitrag hierher verirrt hat, obwohl er für eins drüber gedacht war? Aber danke, IP, für Deinen nachdenklichen Beitrag. Ich glaube, es ist viel daran. Der „Stammtisch“ hat sich aus der „kleinen Kneipe in unserer Straße“ in die weite Welt des Webs aufgemacht, nachdem er diese Möglichkeit endlich hatte. Und es ist doch wunderbar, vom „Weißen Hirschen“ in Rosenheim aus Gleichgesinnte im „Goldenen Löwen“ in Husum zu finden! Daß diese Gesinnung so markant rechts ist, ist sicher auch eine Folge eine eigendynamischen Entwicklung, die vom Zeitgeist begünstigt wird. Sie wird aber von interessierten Kreisen gern gefördert: Wer sich in Scheinproblemen verliert – und die Flüchtlingsfrage ist ein Scheinproblem, jedenfalls verglichen mit Themen wie „Wohnungsnot“, „medizinische Versorgung“, „Arbeitswelt“ und „Umweltzerstörung“ –, der läuft schon mal nicht Gefahr, zum Sandkorn im profitablen Getriebe zu werden. Ich jedenfalls habe nie verstanden, warum Menschen, die spüren, daß sie zu kurz gekommen sind, mutlos gegenüber den Starken im Lande sind und lieber ihr Mütchen an noch Schwächern kühlen. -- Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:52, 16. Sep. 2018 (CEST)