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Benutzer Diskussion:Amanita Phalloides

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Juni 2006 um 18:40 Uhr durch Amanita Phalloides (Diskussion | Beiträge) (Epworth (Simbabwe)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Atamari in Abschnitt Städte in Simbabwe

Wikipedia:WikiProjekt Afrika

hallo Amanita Phalloides ... wenn du Lust hast, kannst du ja mal im Wikipedia:WikiProjekt Afrika vorbeischauen - wir freuen uns über jeden Neuzugang - Gruß -- Sven-steffen arndt 17:11, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bin da schon unter meinem richtigen Namen. Das habe ich jetzt nur mal geändert, um die Suchmaschinen zu blockieren. Amanita 17:39, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
? ... muss ich wahrscheinlich nicht verstehen ... :-) hauptsache du bist dabei - Gruß -- Sven-steffen arndt 18:21, 6. Mai 2006
Was ist daran so schwer zu verstehen? Wenn jemand meinen Namen in Google eingibt, bekommt er alles, was diesen Namen enthält. Ich muss mein Leben und meine Interessen nicht auf diese Weise offen legen. Deshalb das Pseudonym. Als grüner Knollenblätterpilz (amanita phalloides ist der botanische Name davon), werde ich mich unentdeckt hier tummeln können. Amanita 18:36, 6. Mai 2006 (CEST) (CEST)Beantworten
... ich meinte eher die Teilnehmerliste im Wikipedia:WikiProjekt Afrika, da erkenne ich nur einen potenziellen echten Namen und der gehört bestimmt nicht dir ;-) Sven-steffen arndt 18:42, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nicht ganz falsch - wenn ich "Sven-steffen arndt" bei Google eingebe, erhalte ich 608 Treffer, aus denen ich mir den Herrn zusammenreimen kann. Wiki, Kawe, Linux, Abi 2001, Baden-Württemberg ... so auf den ersten flüchtigen Blick. Mit zunehmendem Alter wird so eine Liste dann länger und differenzierter, man wird namentlich zitiert und kritisiert etc pp. Es gibt etliche Leute auf der Welt, denen ich diesen Einblick nicht gönnen möchte. Ich bin seit 1993 online, damals eine überschaubare Community, wie ein Freundkreis halt. Inzwischen habe ich dazugelernt. Da sind Leute dazugekommen, die mit solchen Infos Karrieren zerstören und einen unter Rechtfertigungsdruck setzen. Amanita 18:56, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
... mmh, was Kawe und Baden-Württemberg da zu suchen hat? der Rest ist soweit ok, erstaunlich ... ich denke mal darüber nach ob mich da stört - aber als Teilnehmer finde ich dich trotzdem nicht, übersehen? Sven-steffen arndt 19:00, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
jetzt hab ichs Kawe ist Kwave ... und BWB wird über Wikipedia gelinkt ... hast übrigens "Mathematikolympiade" vergessen ;-) ... Sven-steffen arndt 19:05, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das nächste Mal werde ich genauer hingucken! - Kümmer mich lieber um weitere afrikanische Lücken hier. Wenigstens die Geografie sollten wir hier optimal zusammenkriegen. Wenn nur diese Rucksacktouristen ihre zahllosen Berichte mal stichhaltig machen könnten. Außer oberflächlichen Eindrücken und dramatischen Schlaglochbeschreibungen haben die nichts auf der Pfanne. Das ist wie vor 40 Jahren in Lateinu amerika, als dort das Rucksackfieber grassierte. Amanita 19:34, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ja, ich hatte auch zu tun, sowas bei mir im Sudan zu neutralisieren ... zum Glück waren da noch nicht so viele ;-) ... Sven-steffen arndt 20:53, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich glaube, da sollte einer auch Ärchäologe sein, um sich für dies Land zu interessieren. Hatte dort in Khartum, Kassala und Port Sudan zu tun und bin immer fast umgefallen. Ich meine, es sind sehr schöne Menschen, beim "Taubentanz" einer Braut habe ich nur noch gestaunt, wie die ihre Erotik ausreizte, und begriffen, warum Herodes der Salome sofort das Haupt von Johannes dem Täufer heruasrückte. Aber ein Blick in die Sozialstruktur dort, in die Korruption, in die willkürlich erhaltene Ungleichheit und es packt einen nur noch die Wut. Wer im Sudan nicht Fundamentalist wird, hat total resigniert.
naja ... das ändert sich aber alles gerade ein bischen - seit dem Friedensabkommen mit dem Süden kommen die ausländischen Investitionen und der wirtschaftliche Aufschwung und seit dem man nicht mehr den Unterschied zum Süden betonen muß, wird die Gesellschaft auch ein wenig liberaler ... das mit der Korruption, naja (wo nicht) ... eine Thema ohne Ende - Gruß -- Sven-steffen arndt 14:13, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Horatio Herbert Kitchener

Ich habe den Kitchener Artikel in den Review [1] gestellt, vielleicht schaust Du ihn Dir noch mal an. Gruß --DAJ 10:49, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich finde dennn recht gelungen. Von einem lexikalischen Eintrag ist ja zunächst einmal eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse zu erwarten. Erwägenswert wäre, dass mit Kitchener die Kriegsführung sich dramatisch änderte. Er war eigentlich der Erste, der mit Massenmobilisierung, kriegerischer Infrastruktur, umfangreicher Kriegstechnik, hohen Opferzahlen Krieg führte. Da war er England weit voraus und erst die USA zogen im Zweiten Weltkrieg die entscheidende Konsequenz daraus: der Krieg aus laufender Produktion. Amanita 11:51, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Chronologie hab ich versucht in Form einer Zeitlinie einzubauen. Das mit der Bedeutung find ich gut. Warum verwenden wir nicht gleich Deine Formulierung? --DAJ 12:14, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn Du willst, nimm sie. Ich meine, es sei besser, wenn der, der den Artikel konzipiert hat, solche Aspekte selbst einbaut. Der findet meist auch die passende Stelle dafür. Amanita 13:28, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für den Kitchener hatte ich jetzt erst mal keine Zeit gehabt da mein Zulukriegsartikel in der lesenswert - Diskussion steht (Wink mit dem Zaunspfahl ;-)). Aber ich will den Kitchener in den nächsten zwei Wochen auch so weit haben. Bis dahin baue ich so eine Passage noch ein. MfG --DAJ 15:11, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal eine Formulierung, wie von Dir vorgeschlagen, eingebaut. --DAJ 12:33, 2. Jun 2006 (CEST)

Ich habe das noch etwas ergänzt. Schua mal, was Du davon stehen lassen willst. Amanita 13:04, 2. Jun 2006 (CEST)

naja, sehr neutral ist das nicht ;-) ... Sven-steffen arndt 13:13, 2. Jun 2006 (CEST)
Wie beurteilt man einen Schlächter neutral? Er hat Strukturen massiv und anhaltend verändert. Hitler war ein Massenmörder, Hiroshima aber und zuvor auch Hamburg und Dresden sind Massenvernichtung. Der Unterschied liegt da, wo jeder Tote Hitlers eine Identität hat, die Toten von Hiroshima, Hamburg oder Dresden sind in der teilweise tagelangen Glut einfach evaporiert. Da gab es keine Leichen, also auch keine Identität der Opfer. Thats Kitchener! Amanita 13:37, 2. Jun 2006 (CEST)
Wow, Du gehst ja wirklich ganz schön hart mit ihm ins Gericht. Aber zumindest was die Buren angeht ist das nicht ganz korrekt. Bei den Friedensverhandlungen von Vereeniging hat er wesentlich mitgearbeitet und mit den Burengeneralen soll er, nach Hodges, auch ein ganz gutes Verhältnis gehabt haben. Und den Vergleich zwischen Kitchener und Hiroshima, Hamburg oder Dresden finde ich auch ganz schön hart. Er hat, soweit ich das weiß, nie bewußt Zivilisten umbringen lassen.--DAJ 13:49, 2. Jun 2006 (CEST)

Kitchener war Vorreiter, die endgültigen Konsequenzen haben erst die Amis daraus gezogen. Die Friedensverhandlungen mit den Buren betrachtet ich als sein Eingeständnis, dass er sie nicht in die Knie zwingen konnte. Wenn er gekonnt hätte, hätte er die in die Kalahari gejagt oder ein Reservat für die angelegt. Ich sehe nicht, dass Kitchener je etwas anderes wollte als den totalen Sieg. Kitchener hat die Industrialisierung der Produktion für den Krieg genutzt, scheiterte aber an deren geringen Grad, um wirklich einen Krieg aus laufender Produktion zu führen. Er blieb in einer Mischung aus dem Bisherigen, nämlich Krieg aus Vorräten, und dem Künftigen stecken. Aber die Ansätze sind bei ihm alle schon da, meine ich. Amanita 14:04, 2. Jun 2006 (CEST)

bitte bedenken, dass das alles Interpretation ist - hier soll aber keine eigene Meinung eingebracht werden, wenn du eine Literaturquelle dazu hast, könnte man das zitieren, aber so wie jetzt geht es nicht ... Sven-steffen arndt 14:34, 2. Jun 2006 (CEST)

Sven, die Literaturquellen bringe ich Dir gerne mal bei, wenn ich mal richtig Zeit habe. Aber da z. B. die Analysen des Zweiten Weltkrieges bestenfalls rudimentär, die politischen Konsequenzen noch gar nicht stichhaltig gezogen worden sind, ist es etwas schwierig, auf Kitchener Rückschlüsse zu ziehen und zu belegen. Da muss man schon "Randliteratur" wie Sketches from a Life von Kennan heranziehen, um in die Kerngebiete vorzustoßen. Was allgemein geschrieben wird, kenne ich auch, habe selbst eine Aufsatzsammlung zusammengestellt, aus der über zehn Jahre lang Schulkinder die Jahre 1933-45 kennengelernt haben. Glücklicherweise ist die endlich vergriffen. Ich weiß auch, dass ich inzwischen Begriffe verwende, die andere verschrecken, weil sie die noch nie gehört haben. Aber wenn Du wie ich mal 20 Jahre mit den Stereotypen über diese Zeit konfrontiert gewesen bist, also mit den Denk- und Wahrnehmungsblockaden der Zeitgenossen, dann würdest auch Du mal nach Strukturen suchen, die Kontexte schlüssig erklären. Und da steht für mich Kitchener sehr wohl am Anfang. Omdurman war kleine Schlacht, sondern ein Gemetzel. Dass da ein Grundprinzip europäischen Denkens gesprengt wurde, fiel schon Spengler auf, aber zu Ende gedacht hat er es nicht, sonder er blieb in der Faszination vor dem technisch Machbaren stecken, der Überlegenheit des Abendlandes. Hiroshima kam erst nach dder Publikation seines Buches, von dem der Titel öfter zitiert, als es selbst gelesen wird. Amanita 14:52, 2. Jun 2006 (CEST)

das will ich auch nicht bezweifeln (stimme dir stellenweiße sogar zu), nur brauchst du hier Quellen, sonst geht so was gar nicht - da wir hier keine Aufsätze, sondern eine Enzyklopädie schreiben! ... wenn du es nicht als Meinung von Irgendjemanden darstellst, sondern als eigene Meinung verfaßt ist es kein neutraler Standpunkt und muß wieder gelöscht werden ... Sven-steffen arndt 15:24, 2. Jun 2006 (CEST)
Ich finde es bisschen schwierig die Zeit von 33-45 mit Kitchener in Verbindung zu bringen. Das überbewertet doch seinen Einfluss auf die Weltgeschichte. Schließlich war er, als der WK II anfing, schon 20 Jahre tot. Ich möchte auch behaupten dass die Buren 1902 geschlagen waren und Kitchener in der anschließenden Phase schon am Versöhnungsprozess zwischen Buren und Briten mitgearbeitet hat. --DAJ 15:16, 2. Jun 2006 (CEST)

Beim Burenkrieg würde ich eine Gegenthese vertreten: Kitchener musste erkennen, dass er die Buren nicht schlagen konnte. Er setzte zwar die Eisenbahn ein, baute sagenhaft lange Strecken, trotzdem war das Land Südafrika zu groß und die Nachschubweg zu weit, um die Buren zu vernichten. Er scheiterte an der begrenzten industriellen Produktionskapazität in England und an der Länge der Nachschubwege. Ebenso war die Zahl der Soldaten begrenzt, die er rekrutieren konnte. An dieser Stelle hat er dann den Frieden mit den Buren geschlossen. Er scheiterte an dem Problem, das erst im Zweiten Weltkrieg von den USA gelöst wurde: Krieg aus laufender Produktion mit kontinuierlicher Logistik. Ich möchte damit nicht sagen, das Kitchener ein Großer sei, aber dass sich bei ihm diese Strukturen schon abzeichnen. Amanita 15:25, 2. Jun 2006 (CEST)

ja, es geht nicht um ihn persöhnlich, sondern um seine Einordnung in die Weltgeschichte, die Amanita Phalloides hier versucht ... Sven-steffen arndt 15:27, 2. Jun 2006 (CEST)
Ich versuche mal einen Konsens zu finden... Guckt mal drüber. --DAJ 10:21, 3. Jun 2006 (CEST)

Das ist sehr konservativ, aber in Ordnung. Amanita 10:29, 3. Jun 2006 (CEST)

Danke Dir --DAJ 10:41, 3. Jun 2006 (CEST)
ich kenne mich mit der Thematik nicht aus, aber es wirkt ein wenig abgebrochen ... vielleicht solltest du dir verschiedensten Einordnungen von diversen Historikern mal raussuchen und zitieren mit Quellenangabe, das würde dann runder aussehen und jeder könnte sich selbst ein Bild machen ... Sven-steffen arndt 12:03, 3. Jun 2006 (CEST)

Sven, da überschätzt Du den Stand der Militärgeschichte. Die analysiert die Schlachten, nicht die sozio-ökonomischen Konsequenzen. Diese Kolonialkriege sind allesamt unter 'Unrecht', 'Willkür', 'Globalisierung', 'Rationalität des Abendlandes', 'technische Überlegenheit' und dergleichen abgeheftet, aber nie in ihren politischen Rückwirkungen auf Europa betrachtet worden. Die beste Litaratur dazu ist immer noch us-amerikanisch, Tracy, Kennedy, Moorhead, aber bei weitem nicht ausreichend. Amanita 12:21, 3. Jun 2006 (CEST)

:-) ... ich sag ja auch nicht, dass es da viel zu zitieren gibt - aber irgendwas wird sich schon finden ... nicht ganz so abfällig über die Militärhistorie sprechen, die liefert meist gutes Fakten-Material auf dem man super aufbauen kann (sofern man immer bedenkt, dass alles aus milit. Perspektive beschrieben wird und meist aus der Sicht der Sieger) - Gruß -- Sven-steffen arndt 12:39, 3. Jun 2006 (CEST)

Wikipedia:WikiProjekt Südafrika

Hallo, ich hab gesehen, dass du Dich sehr im Bereich Afrika engagierst und auch einige Artikel zum Thema Südafrika bearbeitet hast. Meine Frage wäre ob du vielleicht Interesse daran hättest mit im gerade gegründeten Portal Wikipedia:WikiProjekt Südafrika zur Hand zu gehen. Grüße. --Da legend 16:16, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da bin ich sehr zurückhaltend, da mir Zeit nicht so üppig verfügbar ist. Wenn ich welche habe, fülle ich hier die Lücken, die ich füllen kann, wie Du siehst, aber jetzt systematisch mitzuarbeiten, das wäre dann doch eine Nummer größer. Da gibt es noch einen weiteren Grund: ich bin zwar für die UN öfter in Süd- und Ostafrika gewesen und habe 20 Jahre auch für afrikanische Sender produziert im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik, aber das ist alles aktuelles Engagement und kein wissenschaftliches, das hier verlangt ist. Natürlich habe ich vieles gelesen, was andere noch nie in der Hand gehabt haben. Deshalb bin ich aber kein Ethnologe oder dergleichen. - Amanita 16:35, 20. Mai 2006 (CEST) (ps. Da legend? - Da liegend ... dar legend!)Beantworten

Da legend (zu deutsch: Die Legende ;-)). Dennoch danke. Versuche nur gerade Leute zu mobilisieren, was jedoch nicht so gut klappt. Wenn du Zeit hast, kannst ja mal vorbeischauen. --Da legend 16:39, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Munhumutapa Reich

hallo Amanita Phalloides ... kannst du in Munhumutapa Reich noch deine verwendete Literatur oder Weblinks angeben ... Sven-steffen arndt 18:13, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nein, kann ich nicht. Leider! Denn was ich geschrieben habe, das ist so der Diskussionsstand, den ich mir in Afrika bei dem einen oder anderen Sundowner über die Jahre erworben habe. Ich habe zwar nach Literatur gesucht, aber nie was Sinnvolles gefunden, schon gar nichts am Stück. Der Stand seriöser Forschung dazu ist ganz, ganz dünn. Höchstens mal einen Ethnologen fragen, der sich mit diesem Gebiet beschäftigt. - Amanita 18:19, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
gut, dann kopiere ich die Literatur von der en.wiki ... hoffe aber, das stimmt alles ;-) ... Sven-steffen arndt 18:27, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Geh mal davon aus, dass ich ein kritischer Zeitgenosse bin. Als Journalist höre ich derart viel Unsinn, dass ich zwei Drittel meines Lebens damit beschäftigt bin herauszubekommen, ob die Leute die Wahrheit wissen können, nur einen Teil von ihr, sie nicht oder nur teilweise erzählen oder mich in die Irre führen wollen. Das, was ich da geschrieben habe, ist das, was ich bisher für die Wahrheit halte. Bin eher gespannt, ob da noch einer was hinzufügt. Wohl eher nicht, wenn ich Geschichte Simbabwes lese. Amanita 18:43, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Städte in Simbabwe

hallo Amanita Phalloides ... wenn du so weiter machst mit den Städten in Simbabwe, dann sind bald keine mehr da ;-) ... Sven-steffen arndt 16:08, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Genau, das habe ich vor. Hatte gerade ein paar freie Tage. Mal sehen, bis wann ich den Rest schaffe. Etwa 20 sind es noch und keine echten Problemfälle darunter. Amanita 16:20, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
gut das Simbabwe so klein ist, wenn ich dasselbe im Sudan versuchen würde, bräuchte ich Jahre deiner Produktivität ... Gruß - Sven-steffen arndt 16:49, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das kann nur zutreffen, wenn Du archäologisch interessiert bist. Über die Orte des heutigen Sudan lässt sich nun wirklich nicht so viel schreiben. - ;-) Amanita 17:01, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
naja, was gibt es schon über deutsche Städte zu sagen, wenn man die Geschichte wegläßt ;-) ... Sven-steffen arndt 17:43, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das stimmt so nicht! In jeder deutschen Stadt gibt es irgendwelche Industrie, irgendwelche kulturellen Einrichtungen ... also Dinge, die so in den Orten des Sudan nicht so wahnsinnig häufig vorkommen. Das Problem mit Orten in der Dritten Welt ist, dass sie nicht ausdifferenziert sind. Da gibt es schon interessante Dinge wie soziale Schichtung in Port Sudan, wo sich die Oligarchie so an die Wasserleitungen geflascht hat, dass sie von Wasserbegrenzungen nie betroffen ist, und wo die Fantafabrik zwar kein Sodawasser herstellen darf (um den Wiskeygenuss unmöglich zu machen), aber gelegentlich ganz komische Ausfälle der Sirupanlage verzeichnet, so dass es eben doch Sodawasser gibt. Inschallah. Amanita 17:49, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

das hast du natürlich recht, jede Stadt hat dort einen Marktplatz, Wohnhäuser, die größeren eine Gotteshaus, dann wird Landwirtschaft betrieben und hier und da sind ein paar Handwerker, das wars dann aber auch schon ;-) ... wenn du dich so gut im Sudan auskennst, würde ich mich über einige Ergänzungen freuen, z.B. in Port Sudan - ich habe mir ja den Sudan als Thema ausgesucht, weil ich mich da gar nicht auskenne und so immer was spannendes zu lesen habe und besonders als Portal/Projekt-Betreuer somit neutraler als andere sein kann ;-) ... deshalb würde ich wahrscheinlich auch 10mal so lange für jede Stadt im Sudan brauchen wie du, da ich immer erst im Internet alles mögliche durchlesen muß, um die Stadt überhaupt kennen zu lernen - aber ich lese immer fleißig Nachrichten aus dem Sudan, und so langsam entsteht dabei ein Bild - aber das braucht noch etwas ... Sven-steffen arndt 18:03, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
kannst du mir eigentlich noch mehr solcher lustiger Anekdoten erzählen bzw. mir einen Link zu solchen verraten, denn ich finde durch sowas lernt man ein Land viel besser kennen, als nur über bloße Zahlen und Fakten ... Sven-steffen arndt 18:26, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest du als Pate vom Portal:Simbabwe fungieren - ist ziemlich verwaist. Auch das wikiprojekt zu Simbabwe liegt flach. Wenn du willst, kannst du ja mehr Struktur hinein bringen. --Atamari 17:54, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da bin ich gerade dabei ... Amanita 17:57, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
dann kannst du dich ja im Wikipedia:WikiProjekt Afrika für Simbabwe eintragen (natürlich auch beim Wikipedia:WikiProjekt Simbabwe) damit man sieht, wer sich drum kümmert und man weiß, wenn man bei eventuellen Fragen ansprechen kann ... Sven-steffen arndt 18:03, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Sven, gerne, aber es gibt Zeiten, wo ich einfach mal ranklotze, weil ich Zeit habe und das mit der Wiki sinnvoll finde, und dann gibt es Zeiten, wo ich weg bin. Ich bin sehr zögerlich, mich hier fest zu binden, weil ich weiß, dass es Friktionen geben wird. Wenn ich einen ruhigen Acht-Stunden-Job hätte, wäre das etwas anderes. Letztes Jahr im Vorfrühling habe ich mich mal um Malwi gekümmert, weil ich dort länger gelebt habe und in der Wiki fast nichts dazu stand. Dann war ein halbes Jahr Pause, weil nichts mehr ging. So ist das. Amanita 18:51, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
verstehe ... macht ja nichts, Hauptsache wir bekommen neue schöne Artikel ... hast du eigentlich mal geschaut, was aus deinen alten Artikeln geworden ist? Sven-steffen arndt 19:28, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich schau gelegentlich mal nach, genauer gesagt, ich behalte die gerade geschriebenen in der Beobachtungsliste und werfe sie nach einem Monat etwa raus. Ansonsten klicke ich mich alle Vierteljahr mal durch die alten Komplexe Malawi, südliche Hochland von Tansania, Mosambik etc. Einige sind richtig gut ergänzt worden, bei anderen haben irgendwelche Rucksacktouristen ihre spontanen Eindrücke hinzugefügt, von denen sie keinen einzigen überprüft haben. Da hinterlassen sehr unterschiedliche Leute ihre Spuren und bei einigen sage ich dann doch: sei so lieb und lass es sein! - Amanita 19:39, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn du Schreibweisen änderst, wie hier im Beispiel, schau am besten über die Funktion Whatlinkshere wo die Schreibweise her gekommen ist, sonst bleibt der Eintrag dort immer verwaist. Wäre nett, wenn du alles mal durch gehst was du korrigiert hattest. --Atamari 20:53, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich verstehe Deine Bedenken, aber der Fluss Pungwe mündet bei Beira ins Meer und dort habe ich so geschrieben. Das ist so eine Frage, ob man das englische W als deutsches U schreiben soll. Sprachlich wäre das viel verständlicher und an vielen Stellen wird es hier auch so gemacht wie in "Botsuana", aber nicht in "Simbabwe". Mir ist es ehrlich gesagt egal, wie es geschrieben wird, aber ich sollte es wissen, damit ich den Link in Beira darauf abstimme. - Gruß Amanita 20:59, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dieser Fluss ist nur ein Beispiel. Wie es letzt endlich geschrieben wird es mir auch egal. Ich meine nur - die Links, die im Projekt stehen stehen irgendwo in einem anderen Artikel als roter Link. Ich habe angeregt, wenn du dich für eine Schreibweise entscheidest - wäre es gut, wenn es in der dt. Wikipedia einheitlich ist. Hinterher ist man wieder am rätseln ob die zwei Begriffe nur unterschiedliche Schreibweisen sind oder unterschiedliche Begriffe. --Atamari 21:08, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Epworth (Simbabwe)

Hallo Grüner Knollenblätterpilz,
mir ist das Lemma Epworth aufgefallen. Einen Ort dieses Namens gibt es nicht nur in Simbabwe, sondern mindestens auch noch in England und in den USA. Hier kannst Du sehen, dass das Lemma etwas unglücklich gewählt ist: What links to "Epworth" Ich denke, das Lemma sollte besser heißen Epworth (Simbabwe). Viele Grüße -- Mathetes 18:22, 14. Jun 2006 (CEST)

Ist gemacht, Lemma geändeert. Gruss - Amanita phalloides 18:40, 14. Jun 2006 (CEST)