Zum Inhalt springen

Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Juni 2006 um 19:50 Uhr durch 85.179.78.157 (Diskussion) ([[Drachenboot]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:RVN

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Naturwissenschaften und Technik beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review. Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.

Hallo, dieser Artikel wurde von seinen Autoren bereits für den Schreibwettbewerb aufpoliert. Naturgemäss sind wir in unserer Begeisterung für das Thema ein wenig betriebsblind, daher würden uns jetzt externe Kommentare sehr helfen, den Artikel zu verbessern. --Marc van Woerkom 13:48, 23. Apr 2006 (CEST)

Aus dem Artikel:
„Intervallarithmetik kann auch dazu verwendet werden, Fuzzy-Logik auf allgemeine Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu erweitern.“
Das impliziert, dass die Fuzzy-Logik von Haus aus bereits spezifische Wahrscheinlichkeitsverteilungen beschreibt. Nun sehe ich aber erst einmal keinen Zusammenhang zwischen Fuzzy-Logik und Wahrscheinlichkeitsverteilungen, außer dass beide das Intervall verwenden. Siehe dazu auch den expliziten Hinweil im Artikel Fuzzy-Logik:
„Auch wenn die Fuzzy-Werte aus dem Intervall formal an Wahrscheinlichkeitswerte erinnern, so ist Unschärfe etwas grundsätzlich anderes als Wahrscheinlichkeit.“
Insofern wäre m.E. eine Erläuterung hier hilfreich. --Ce 17:51, 25. Apr 2006 (CEST)
Guter Hinweis. Im Zusammenhang mit Fuzzy-Logik geht es natürlich um Zugehörigkeitsfunktionen. Werd ich gleich mal anpassen. --Alexander Dreyer 18:39, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Abschnitt ist mir leider immer noch nicht ganz klar, obwohl ich jetzt meine, so ungefähr zu verstehen, worum es geht. Allerdings: Eine Erweiterung der Fuzzy-Logik sehe ich nicht (im Gegenteil, die Annäherung durch Stufen ist eher eine Einschränkung derselben); möglicherweise ist es eine Erweiterung von Fuzzy-Logik-Algorithmen? Andererseits habe ich den Eindruck, dass es sich eigentlich um eine Erweiterung der Intervallarithmetik auf "intervallartige" Fuzzy-Sets handelt. So oder so würde dem Abschnitt aber m.E. etwas mehr erläuternder Text gut tun. --Ce 16:46, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich schreib hier erst mal ins Unreine, worum es mir hier geht: Klassische Fuzzy-Logik hat im Prinzip auch Stufen, nämlich genau zwei. Daraus ergibt sich dieser "Sägezahn", den man auch auf der Abbildung im AbschnittFuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen erkennt. Natürlich kann man daraus auch leicht auf beliebige Zwischenstufen (also zwischen Basis und Spitze) "interpolieren", das ist dann Aufgabe der Fuzzy-Logik. Wie sich die Stufen fortpflanzen, das ist der Knackpunkt, bei dem Intervallarithmetik ins Spiel kommen kann (aber nicht unbedingt muss). Siehe z. B. [1]
Bei klassischer FuzzyLogik mit Dreiecksverteilung kann man die Fortpflanzung durch Analyse der Spitzen und durch eine Worst-Case-Analyse auf Breite der Basis erhalten. Bei mehreren Stufen bietet sich dann IA dann einfach an. Hier wird oft dann auch von Fuzzy-Arithmetik gesprochen. --Alexander Dreyer 17:48, 26. Apr 2006 (CEST)
Die Dreiecksverteilung ist nicht Teil der Fuzzylogik als solche. Fuzzylogik erlaubt als Fuzzy-Sets beliebige Funktionen mit Wertebereich zwischen 0 und 1. Es ist eben besonders einfach (und daher in Anwendungen üblich), solche "Dreiecksmengen" zu definieren. Es ist aber definitiv nicht Teil der Definition der Fuzzylogik. Der von Dir verlinkte Artikel beschreibt das übrigens auch korrekt (Hervorhebung von mir):
„Basically, fuzzy numbers can be considered a special class of fuzzy sets showing some specific properties.“
Also im Klartext: Es handelt sich um einen Spezialfall, nicht um eine Erweiterung. In der Tat ist die genaue Definition weiter unten (Hervorhebung wiederum von mir):
„Fuzzy numbers, instead, are defined as convex fuzzy sets &hellip“
(der von mir weggelassene Teil ändert an dieser zentralen Aussage nichts).
Die in Intervallarithmetik angegebene Konstruktion ist im Artikel unter "Discretized fuzzy numbers" zu finden, der sich, soweit ich das verstehe, speziell mit der Implementierung in Computern befasst. Insofern handelt es sich nach meinem Verständnis um eine bestimmte Art, solche speziellen Fuzzy-Sets (eben die Fuzzy Numbers) im Computer darzustellen (so, wie Fließkommazahlen eine spezielle Art sind, reelle Zahlen im Computer darzustellen, und sicher keine Erweiterung der komplexen Zahlen darstellen). --Ce 20:39, 26. Apr 2006 (CEST)
Einverstanden, ich hatte Fuzzy-Logik all zu sehr im Sinne von Fuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen verstanden. (In der - älteren - Literatur setzen manche auch gleich Fuzzy- mit Intervallrechnung gleich, soweit wäre ich aber nun wirklich nicht gegangen.) Ich werde das bei nächster Gelegenheit mal einarbeiten. Danke für die fruchtbaren Hinweise. --Alexander Dreyer 20:55, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich hab dann mal ein bisschen umformuliert: Intervallarithmetik#Fuzzy-Arithmetik--Alexander Dreyer 22:19, 26. Apr 2006 (CEST)
Danke, jetzt ist es schon viel besser. Allerdings gibt es da noch eine Diskrepanz speziell zur Fuzzy-Arithmetik, wie sie in dem von Dir angegebenen Artikel beschrieben wird: Dort werden die "unscharfen Zahlen" spezifisch so definiert, dass nur bei einer einzelnen Zahl der Wert 1 erreicht wird (für ein Fuzzy-Set ist das durchaus nicht nötig; beispielsweise ist in Fuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen die Funktion für "sehr alt" ab 100 Jahre konstant 1). Die im Abschnitt genannte Aussage, dass mit der klassischen Numerik übereinstimmt, ist, soweit ich das sehe, nur unter dieser Bedingung richtig (und auch nur dann, wenn das Resultat der Operation für diesen Wert numerisch exakt ist, weil ja sonst wegen der speziellen Rundungsregeln auch beim Start mit exakten Zahlen ein endliches Intervall herauskommen kann).
Ja, das hab ich jetzt einfach restlos gestrichen.
Das ist wahrscheinlich die beste Lösung.
Ach ja, noch eine Kleinigkeit zur Notation: So wie es jetzt formuliert ist, muss nur im Intervall liegen. Du willst aber eigentlich (die anderen Bedingungen folgen dann daraus wegen der Teilmengenbeziehung), bzw. sogar . --Ce 18:24, 27. Apr 2006 (CEST)
Auch hier hab ich jetzt einfach den Elemente-von-Operator rausgestrichen, da man den so eigentlich nicht verwenden kann. Zumindest ist er missverständlich. Es ist zwar eigentlich schon so, dass man a priori nur weiß, dass . Genauer kann man es erst sagen, wenn man die Zugehörigkeitsstufe konkretisiert. würde ja ausschließen, dass , was ja für durchaus der Fall sein könnte. Naja, hier ist weniger mehr, ich denke, dass die Zuordnung der Sequenzen zu den Variablen trotzdem klar ist. --20:45, 27. Apr 2006 (CEST)Alexander Dreyer 20:49, 27. Apr 2006 (CEST)
Ich denke auch, dass die Zuordnung klar sein sollte.
Gerade eben ist mir noch etwas im Abschnitt "Elementare Funktionen" aufgefallen: Bei den geraden Potenzen steht ", falls ", aber sollte das nicht eher heißen? --Ce 15:17, 28. Apr 2006 (CEST)
Ja, muss wohl meine Rechts-Links-Schwäche gewesen sein ;-) --Alexander Dreyer 18:28, 28. Apr 2006 (CEST)
Ok, jetzt ist der Artikel m.E. reif für die Kandidatur! --Ce 21:02, 28. Apr 2006 (CEST)
Schön wär's ja. Aber beim Wettbewerb wurde ja die fehlende allgemeine Verständlichkeit bemängelt. --Alexander Dreyer 21:10, 28. Apr 2006 (CEST)
(mal wieder etwas nach links gerückt) Ok, ich hatte den Wettbewerb nicht verfolgt, und dank mathematischer Vorbildung war mir die Unverständlichkeit gar nicht aufgefallen :-) Ich versuche mal, die Einleitung etwas allgemeinverständlicher auszuformulieren; wenn Du es nicht gut findest, kannst Du es ja einfach reverten. --Ce 23:09, 30. Apr 2006 (CEST)
Ok, die neue Einleitung ist drin. Ich hoffe, sie gefällt. --Ce 23:54, 30. Apr 2006 (CEST)
Hab's mal kurz überflogen: sehr gute Idee. Ich werde demnächst mal genauer drüberschauen. Vielleicht sollte die Formel des BMI noch kurz erwähnt werden.
Um die Addition von Intervallen zu motivieren hatte ich mal was unter Diskussion:Intervallarithmetik gestellt. Das wäre dann weiter unten, unter Einführung ein zuordnen. --Alexander Dreyer 13:58, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Formel war erwähnt, aber in der Mitte des Textes (dort, wo sie berechnet wird). Aber es ist wohl tatsächlich besser, sie gleich zu erwähnen. Ich habe sie jetzt nach vorne geholt. --Ce 16:50, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo, auch von mir ein paar Kommentare zum Text:

  • In den ersten Sätzen der Einleitung kommt mir die Grundidee zu wenig raus (wobei der erste Satz sehr gut ist). Es geht ja eigentlich nur darum, zu einem nicht genau bekannten, aber eingrenzbaren Punkt und einer Funktion ein möglichst kleines Intervall zu finden, das sicher enthält. Dies läßt sich als Anwendung der Funktion auf das Intervall interpretieren, deren Ergebnis das Intervall ist. Das Intervall bekomme ich üblicherweise mittels einer Worst-Case-Abschätzung von in beide Richtungen. So etwas in dieser Richtung (aber etwas besser formuliert) sollte in der Einleitung stehen, zusammen mit dem jetzigen letzten Absatz der Einleitung und einer kurzen Zusammenfassung des restlichen Artikels.
  • Danach kann als nächster Abschnitt das jetzige Beispiel aus der Einleitung kommen, wobei ich mich auf die Körpergröße als Beispiel beschränken würde. Das ist verständlich und sollte meiner Meinung nach ausreichen.
  • Die Anwendungen und die Geschichte (die etwas ausführlicher sein könnte) würde ich, soweit möglich, vor der Erklärung der ganzen Rechenoperationen bringen. Ziel sollte sein, den mathematikarmen Teil des Artikels möglichst an den Anfang zu schieben, damit potentielle Leser nicht sofort von den Formeln vergrault werden. Die Mathematik kann dann anschließend genauer erklärt werden, wenn jeder verstanden hat, was das Grundprinzip ist und wozu das Ganze gut ist.
  • Ihr solltet versuchen, soweit wie möglich auf Quantoren zu verzichten, weil die meisten Leute diese Zeichen entweder gar nicht kennen oder sofort wegrennen, wenn sie sie sehen. Meistens ist es (auch für Mathematiker) lesbarer, die Quantoren in Worten aufzuschreiben.
Nachtrag: Ich würde auch Zeichen wie durch „und“ ersetzen – das ist deutlich lesbarer. Gruß, -- Sdo 20:34, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Statt würde ich schreiben: . Ich glaube, das ist verständlicher und macht klarer, wo die Definitionen bei den einzelnen Grundrechenarten herkommen.
  • Einige Sätze lassen sich noch etwas flüssiger formulieren, wie dieser hier. Häufig kann das Wort „man“ durch einen Infinitiv ersetzt werden.
  • Die Beispiele im Abschnitt Intervallverfahren sind gut.
  • Insgesamt bietet der Artikel für meinen Geschmack etwas zu viele Details und zuwenig Überblick. Ich vermute, das ist einer der Hauptgründe für die mangelnde Laienverständlichkeit.

Ich hoffe, das hilft weiter. Gruß, -- Sdo

Ich habe mich mal drangesetzt und das Eingangsbeispiel etwas vereinfacht und die Einleitung angepasst. --Alexander Dreyer 18:49, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Schon wesentlich besser! :-) -- Sdo 20:34, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Gut, ich habe nochmal etwas an der Einleitung gefeilt und das vorherige Beispiel von dort unter Grundrechenarten recyclet. Die Quantoren und Wedges habe ich auch rausgeworfen (sofern ich nichts übersehen habe). Bei der Definition der Grundrechenarten war die Definition so kompliziert, weil man die Division durch nun rausdefinieren wollte, wenn ich mich recht entsinne. Ich hab die Definition jetzt trotzdem mal vereinfacht. Vielleicht fügt man noch einen Satz wie "Wobei die Division durch Null kein Ergebnis liefert." hinzu? --Alexander Dreyer 07:56, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

oder , das ist hier die Frage. Ursprünglich hatte ich mal für Operationen benutzt, das wurde dann geändert und nun wieder rückgängig gemacht. Was ist da die allgemeine Meinung dazu? --Alexander Dreyer 08:59, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Zeichen finde ich besser. Bei hatte ich mich beim ersten Durchlesen gefragt, warum ihr die Multiplikation so komisch notiert, weil die Formel für Multiplikation auch noch genauso aussieht wie die allgemeine. -- Sdo 11:57, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich finde keine so gute Idee. Ich kenne dieses Zeichen ausschließlich für die Verkettung von Funktionen: . Deshalb ist es für mich hier verwirrend. Ich wollte gerade \diamond vorschlagen, aber das mag der Wikipedia-Parser leider nicht. Vielleicht (\bullet)? --Ce 17:10, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es heißt \Diamond oder \diamondsuit: oder . Alternativ könnte man schreiben, das wäre dann recht eindeutig. (\bullet) wird sicher leicht mit dem Malpunkt verwechselt. --Alexander Dreyer 20:15, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Beispiele zur Ansicht:
\diamond gibt es in LaTeX auch, das wäre kleiner und sähe erheblich besser aus. In der Tat ist \diamond standardmäßig in LaTeX, während \Diamond nur über das Paket latexsym verfügbar ist. Zudem ist \diamond in LaTeX bereits als binärer Operator definiert, d.h. es macht die Abstände links und rechts auch schon automatisch richtig, während Diamond einfach ein Symbol ist. Siehe z.B. in l2kurz, Tabelle 11 auf Seite 32. Es ist wirklich schade, dass \diamond nicht unterstützt wird. Vielleicht sollte ich mal in den Feature Requests vorschlagen, alle Standard-LaTeX-Symbole zu unterstützen.
Die Idee, einfach explizit "op" zu schreiben, ist aber auch gut. Ich persönlich würde dabei die Variante mit den engen Klammern bevorzugen (also ). --Ce 10:41, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Also, den Operator hab ich jetzt geändert und jede Menge Geschichtliches zusammengetragen. --Alexander Dreyer 02:08, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ausführlicheres zu den Implementierungen. --Alexander Dreyer 23:49, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich überlege gerade, die Abschnitte so zu verschieben, wie es oben mal vorgeschlagen worden war. Leider gibt's in dem historischen Teil sehr viel rot, was sicher nicht so schön ist, wenn der als erstes erscheint. Sollte man da die Leute, für die sicher nie etwas geschrieben werden wird entlinken? Wie ist da die Meinung dazu? --Alexander Dreyer 08:45, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Der Artikel gilt als "lesenswert", hat aber nach dieser Zuschreibung viele Veränderungen erfahren, die ihn m.E. teilweise verschlechtert haben. Er enthält inzwischen sachliche Fehler, spiegelt im theoretischen Teil nur einen Teil der Diskussion wieder und den verzerrt(ist dadurch für Leute, die mit der Fachliteratur vertraut sind, etwas irritierend zu lesen). Der Teil "Erklärungen" ist wirr, stellt Außenseitertheorien kommentarlos und ungewichtet neben Mainstreamtheorien, die beiden z. Zt. meistdiskutierten Theorien (lack of central coherence, executive dysfunction) kommen gar nicht vor. Tendenziös ist m.E. die starke Betonung der hf/lf-Unterscheidung, mit der die fähigen Menschen von Autismus von den geistig behinderten abgegrenzt werden sollen. Außerdem gibt es (außer Poustka, die Quelle ist natürlich in Ordnung) kaum Belege. Zudem ist der Artikel intern nicht konsistent, er enthält Aussagen, die sich widersprechen. Schaut bitte auf die Diskussionsseite bzw. vergleicht mit dem qualitativ viel besserem Artikel in der englischen Wikipedia. Ich bin gerne bereit, mitzuverbessern (auch das mühsame Belegen der Aussagen, ist halt Arbeit), habe auch in einem ersten Schwung ganz grobe Schnitzer entfernt bzw. abgemildert (ok ist der Text aber noch lange nicht). Da ich auf der Diskussionsseite jedoch keine Resonanz finde (mit der Begründung, weil ich selbst kein Autist bin könne ich nicht mitreden und überhaupt habe man keine Lust, zu diskutieren) und keinen edit war beginnen will, stelle ich den Artikel hiermit hier ein. Das ist das erste Mal, das ich sowas tue. Ich hoffe, ich mache es richtig. Vielleicht sehe ich es auch falsch und alle anderen finden ihn gut. Bin auf Rückmeldungen aus der Außenperspektive sehr gespannt. Wenn noch mehr Leute sich beteiligen, werde ich ggf. dann auch Zeit investieren und Teile umschreiben bzw. belegen. --Allmuth 17:03, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne mich mit dem Thema nicht ausreichend aus, um wirklich fundiert etwas zum Inhalt sagen zu können. Da du aber anscheinend Ahnung davon hast, ändere doch die Teile die obejektiv falsch sind und beleg das mit Quellen (am besten mittels Kommentar: "<!-- Quellenangabe -->" im Quelltext). Dadurch verhinderst du edit-wars, denn anhand der Quellen lässt sich der entsprechende Standpunkt untermauern. Gibt es verschiedene Aufassungen (und dazu auch jeweils seriöse Quellen), dann bindet man eben beide in den Text ein.--Bur 17:08, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe davon genauso wenig Ahnung wie Bur. Was mir auffällt und mich zur rethorischen Frage verleitet: Kann ein naturwissenschaftlicher Text, der ohne Einzelbelege auskommt nach heutigen Ansprüchen lesenswert sein?! Zumindest strittige Stellen sollten/müssen einen Quellenverweis direkt im Fließtext haben. Ich habe das vor Ort mal (lediglich exemplarisch) vorgemacht. Auch der enWP-Artikel kann hier als Vorbild dienen. Streich bitte in der selben Weise alles schonungslos an, was dir nicht koscher erscheint. Das Anführen DIREKTER Quellennachweise sollte sich bitte in der gesamten WP durchsetzen. Texte, die nicht nachprüfbar sind, sind wertlos bis gefährlich. --84.136.196.49 21:21, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, Quellen sind gerade bei der wikipedia sehr wichtig, fehlen aber leider sehr oft. Bei strittigen Punkten ist es gut, das mittels Verweis per Fußnote zu belegen: Einzelverweise. Ist besser als mein Vorschlag oben, die Quelle im Quelltext anzugeben. --Bur 12:42, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Struktur des Artikels könnte (unabhängig vom inhaltlichen) verbessert werden. Der Artikelaufbau macht bisweilen den Eindruck, dass sich inhaltliche Aspekte unter verschieden Überschriften wiederholen bzw. im späteren Verlauf wieder grundlegende Aspekte genannt werden nachdem schon Details dargelegt wurden. Generell finde ich sollte ein der Aufbau den Leser vom Allgemeinen zum Speziellen führen plus Anhang (=Literatur et.) Folgende Grobstruktur erscheint mir etwas besser:
1) Lemma 2)Historisches (Begriffsbildung;Sicht in anderen Kulturen) 3) Das Autismusspektrum (incl. d.h. zzgl. Inselbegabung; Auties und Aspies 4) Einteilung nach ICD-10 und DSM-IV etc. incl. Therapieansätze; Langzeitverlauf 5) Anhänge: Literatur; siehe auch; TV; Weblinks ---- Aquis O-Ton 08:46, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Warum steht das hier unter Naturwissenschften? --84.61.144.57 22:43, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

weil es sich um ein naturwissenschaftliches Thema handelt, Neuropsychologie etc. Danke für die Rückmeldungen, habe sie leider erst heute entdeckt :-) --Allmuth 07:13, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich hatte das auf die Disk-Seite geschrieben, bevor ich gesehen habe, dass der Artikel im Review ist, darum an dieser Stelle nochmals: „Das Leben von Menschen mit AS ist durch ausgeprägte Routinen bestimmt. Werden sie in diesen gestört, können sie erheblich beeinträchtigt werden.“ Bitte noch klarstellen, wer da beeinträchtigt wird - die Routinen oder die Menschen, und ggf., wie sich das äußert (sind sie, die Menschen, hilflos, wenn der Tagesablauf durcheinandergerät?). Danke und Gruß, Antaios Ablage P 19:31, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Grüße, Antaios Ablage P 20:15, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mich mit diesem Protokoll eine Zeitlang beschäftigen müssen und dabei diesen Artikel stark erweitert. Nachdem alles was ich über das Protokoll für erwähnenswert halte drin ist und es in den letzten Monaten auch keine nennenswerten Änderungen mehr gegeben hat, will ich das ganze zu einem Abschluss bringen und hier prüfen lassen. Ich habe jetzt noch mal alle Links geprüft und den kompletten Text nach Word kopiert und ihn von der Word-Rechtschreibhilfe prüfen lassen. --Stefan2 10:18, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Stefan2, wo sind denn die ganzen Technik-Leute hin ? Ich bin jetzt wohl der erste, der Dir eine Rückmeldung gibt. Zunächst mal, es ist ein guter Artikel und er gefällt mir. Jetzt kommt das "aber": es ist ein Expertenartikel mit viel Liebe zum Detail, Omas und Erstsemester kommen etwas zu kurz. Deswegen folgende Anregung: Die Einleitung sollte einen Überblick über ein ganzes System mit Management-Station, Kommunikationsnetzwerk und gemanagten Geräten geben. Am besten als Grafik, weil ein Bild mehr sagt als 1000 Worte. Mit so einer Einleitung ist dann im Text schnell der Übergang zu der Grafik gemacht, die Du "das Prinzip der SNMP-Kommunikation" genannt hast. Dann wird nämlich besser klar, zwischen welchen Partnergeräten das Protokoll läuft. Was ich außerdem noch als Lücke empfinde: es gibt keine Grafik, in der eine MIB auftaucht. Im Text kommt nicht richtig raus, daß auch im gemanagten Gerät eine MIB ist, auf die der Agent zugreift, und deren Daten er via SNMP an die Management-Station schickt. Das wären erstmal zwei Vorschläge, wie sich der Artikel noch besser machen liesse. Mir ist schon klar, daß meine Vorschläge nicht das Protokoll selbst betreffen, sondern seine Anwendung. Aber die Anwendung ist ein wichtiger Aspekt. Fink 20:50, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Erst mal danke fürs durchsehen des Artikels und die Anregungen. Dieses Thema nicht zu einem Expertenartikel werden zu lassen ist schon ganz schön schwierig. Ich hoffe das es trotzdem für die meisten Menschen möglich ist, mit Hilfe der Einleitung zu verstehen wozu SNMP überhaupt benötigt wird. Ein paar Bilder die hilfreich sein könnten habe ich mittlerweile hinzugefügt. Das erste Bild war ein kleines Problem, da in der Einleitung am rechten Rand dieser Kasten ist. Ich habe das Bild deshalb unter den Text gesetzt. Ein Bild mit einem MIB-Baum folgt noch demnächst (bin noch am zeichnen). Außerdem habe ich die Kapitel „Funktionsweise“ und „Management Information Base“ noch mal kräftig umformuliert, in der Hoffnung, das für einen Laien es leichter verständlich wird. Für weitere Anregungen bin ich aber weiterhin dankbar. --Stefan2 23:28, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein sehr detaillierter Beitrag, der bei mir (totaler Laie) eine Mischung aus Respekt vor dem Fachwissen und Hilflosigkeit auslöst. Kannst Du den Artikel mal darauf hin durchschauen, ob Fachworte wie "Managementtool" nicht ersetzbar sind? Um die Einleitung besser zu verstehen, muss man als Laie schon einige von den verlinkten Artikeln gelesen und verstanden haben (Beispiele: Netzwerkprotokoll, Router, Switches,...). Für mein Gefühl (mehr kann ich leider nicht bieten) wäre es anschaulicher, das anschaulichere Bild über die zentrale Funktion des SNMP durch die Managementkonsole nach oben zu nehmen. Die jetzt am Anfang stehende Tabelle ist für Laien nicht verständlich und trägt auch zum Verständnis des Lemmas nichts bei. Die Agenten werden ohne Erklärung eingeführt. Sind das auch wieder Einrichtungen, die über ein Protokoll mit Unteragenten und die wiederum mit den Netzwerkelementen kommunizieren? Ich würde in das Bild über das Prinzip der SNMP-Kommunikation noch die einem Laien schon eher bekannten Netzwerkelemente mit aufnehmen. Dann werden die Managed Objects eingeführt. Sind die identisch mit den Netzwerkelementen? Würde ich so verstehen...Dass der Manager und die MIBs in der Managementkonsole als Dateien vorliegen, nehme ich gefühlsmäßig an, könnte man aber (wenn es stimmt) auch in die Beschreibung aufnehmen. Ab da verlassen mich die weiteren Abkürzungen (OIDs, ASN.1, RFCs,...) und Versionen. Es wird (wieder nur mein Gefühl) mehr zu einem Handbuch für Leute, die sich schon eingearbeitet haben, als zu einem Enzyklopädie-Artikel für Omas.... Ich weiß, dass es sauschwer ist, so ein Thema omagerecht vorzustellen und dies soll auch nur ein Rückfluss von ganz schräg außen sein. Vielleicht ist es ja so oder so ähnlich schon eine Fundgrube für angehende Informatiker oder ein Auffrischungsartikel für welkende Fachleute. Ich wünsche dem Artikel jedenfalls noch eine Menge Rückmeldungen im Review oder spätestens bei der lesenswert-Kandidatur....--Leumar01 11:00, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke fürs durchlesen des Artikels. Das meiste hat mir schon sehr geholfen. Ein wenig Zeit werde ich jetzt schon zum basteln brauchen. Abkürzungen und Fachbegriffe raus zu werfen geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, da manches einfach zu dem Thema gehört. Aber einiges lässt sich da noch machen. Ob ich die Tabelle neben der Einleitung wirklich raus werfe muss ich mir noch mal überlegen. Die meisten Netzwerkprotokolle haben so eine Kurzübersicht. Das ist vergleichbar mit den Artikeln der Biologen, die eine Tabelle haben, in der Familie, Gattung und solche Sachen des Tieres oder der Pflanze angegeben wird. --Stefan2 12:01, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


gehört ins Review, es sollten noch einige Mängel behoben werden --CHK Diskussion 11:11, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die im Kapitel "Verwendung" gelisteten Unterpunkte sind irgendwie nicht gleichwertig: erst "Industrie und Chemie" sehr übergreifend (Das Kapitel könnte insgesamt "Verwendung in der Industrie" oder "Beispiele für die Verwendung" heißen), dann Spezialfälle und dann ein Sammelsurium mit "etc." in der Überschrift.

Also Vorschlag: Hauptüberschrift "Beispiele für Verwendungen", als Unterpunkte die konkret beschriebenen Beispiele und in einem Unterpunkt "Sonstige Beispiele" stichwortartig die übrigen Anwendungen, die dann von weiteren Fachleuten der WIKI-Szene ausgeweitet werden könnten. --Leumar01 13:35, 6. Mai 2006 (CEST) (Meine übrigens, dass ich hier gestern oder vorgestern schon mal so was reingeschrieben habe; hab´s wohl vergessen zu speichern.)[Beantworten]

Kleine Anmerkung

  • Nach IUPAC-Nomenklatur ist die Bezeichnung Edelgase (Plural!) eine Gruppe ähnlicher Elemente, die auch einzeln aufgezählt sind. Das die Elemente der 18. Gruppe automatisch Edelgase sind, ist in der Nomenklatur nicht vorgesehen/erwähnt. Eine alternative Bezeichnung die die Nomenklatur vorsieht ist Heliumgruppe und beinhaltet von vornherein alle Elemente der Gruppe 18.
  • Zitat aus dm Abschnitt Geschichte : Die auch durch die Edelgase mögliche Entdeckung der periodisch sich wiederholenden Eigenschaften der Elemente führte zur Entwicklung des „Periodensystems der Elemente“ und zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem Aufbau der Atome und den chemischen Eigenschaften der Elemente, aus denen sich die Materie unseres Universums zusammensetzt. Chemisch nahezu reaktionsunfähige Stoffe wurden so in der Chemie in der Neuzeit mit zur Basis chemischer Erkenntnisse und Forschungsergebnisse. Da bleibt mir die Luft weg. Dass die chem. Elemente periodisches Verhalten zeigen war schon (fast) 50 Jahre bekannt, siehe Dimitri Iwanowitsch Mendelejew. Ohne weitere Erläuterungen bewerte ich den Text als pathetischen Pausenfüller. Man sollte wohl eher schreiben: Nach der Entdeckung von Helium und Argon und Einfügen einer neuen Spalte in das Periodensystem suchte Ramsay das von ihm vorausgesagte Neon, das er 1898 entdeckte. Die gleichzeitig entdeckten Edelgase Krypton und Xenon sind Zufallsfunde. (oder so ähnlich)
  • Inertgasatmosphäre in Industrie und Chemie: ... hat ein durch Edelgas geschützter Wolframdrat den Vorteil, dass er auch bei großer Hitze nicht gut verdampfen kann ... Verdampfen wird das Wolfram genauso gut. Nur am Wegdifundieren wird es gehindert und erhöht damit den lokalen Dampfdruck und dadurch die Rückkondensation. Und je schwerer die Gase sind, desto besser. Und je schwerer ein Gas, desto geringer die Wärmeleitfähigkeit (erwähnenswerte Eigenschaft).
  • Löslichkeit der Edelgase in Wasser: ... kaum wasserlösliche Gase. Was heißt kaum löslich? Nimmt man Ammoniak oder Kohlendioxid als Bezug, so ist die Aussage richtig. Nimmt man Luft oder Stickstoff als Bezug, dann sieht es anders aus. Wasser löst volumenbezogen ca. fünf mal so viel Xenon wie Luft.
  • Und zum Schluss : Da jedoch große Mengen eines selteneren Edelgases teuer sind (Ne,Kr,Xe) und häufig nur kleine Mengen benötigt werden, wird das Edelgas bei kleinen Mengen als Einlagerungsatom in Klathraten verkaufen ... Diese erwähnenswerten Klathrate gibt es. Aber als Transportverpackung? Bitte das Zitat und den Rest des Abschnitts auf einer Humorseite endlagern. -- Thomas 20:09, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Und der Kopfstand im Abschnitt Xenon verdient das gleiche Schiksal wie die Transportverpackung oben. -- Thomas 11:06, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Wie Namensvetter-Vorredner: der Abschnitt zur Geschichte widerspricht eklatant z.B.: Entwicklung des Periodensystems der Elemente!! Das sollte man eigentlich löschen und neu aufsetzen. Stilistisch fallen die vielen Klammern negativ auf, die man noch alle sinnvoll auflösen könnte. -- Thomas M. 21:03, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Der Abschnitt "Beleuchtungstechnik" sollte überarbeitet werden. Einiges ist doppelt bzw widersprüchlich. --Flea 14:22, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

einiges sollte noch ein Mal durchgesehen werden --CHK Diskussion 11:12, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Man könnte die Säurekonstanten von HX einander gegenüberstellen. Und auch für die diversen Cl-On-Säuren angeben.
  • Molecular model of hydrogen chloride
    Molecular model of hydrogen chloride

Die Ionenradien bzw. Kovalenzradien, evt. auch die Atomradien, (vgl. auch Van-der-Waals-Radius), in illustrierter Form hielt ich für eine besonders aussagekräftige Information. Idealerweise wird H gleich als Referenz mit abgebildet. Evt. könnte man noch weitere Illustration zur 3D-Oberflächenkontur mitliefern. -84.136.201.127

Diese Quelle: Atomradien, en:WP kann als Anregung dienen. Die Berechnungsmodelle, auf die man sich bezieht, sollten aber immer genannt werden, sonst entstehen Inkompatibilitäten! (Ein Thema für Experten). --84.136.255.229 19:12, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Weil ihnen nur noch ein einziges Valenzelektron zur Vollbesetzung der Valenzschale fehlt, sind alle Halogene sehr reaktionsfreudig. Eine These die nicht auszurotten ist. Als Elementverbindung X2 besitzen beide beiteiligten Atome eine Edelgaskonfiguration. Trotzdem reagieren sie mit z. B. Wasserstoff (okay, die Bildung von Iodwasserstoff ist nur noch eine Gleichgewichtsreaktion). Halogene sind reaktionsfreudig weil sie eine geringe Dissoziationsenergie aufweisen, besonders das (Super-)Halogen Fluor, das aufgrund seines kleinen Durchmessers besonders dem kleinen Wasserstoff sehr nahe kommen kann und deshalb schon im Dunkeln mit wasserstoffhaltigen Verbindungen reagieren kann. Natürlich kann man sagen: die niedrige Dissoziationsenergie ist mittelbar durch ein fehlendes Elektron zur Edelgaskonfiguration bedingt, aber wer denkt so weit?
  • Zur Gruppeneinteilung : Als Halogene bezeichnet man die Elemente der 7. Hauptgruppe des chemischen Periodensystems (bzw. der Gruppe 17 nach der neuen Nummerierung durch die IUPAC). Also die IUPAC benennt als Halogene die Elemente F, Cl, Br, I und At. Von einer Gruppe 17 oder siebten Hauptgruppe kein Wort. Solche Gruppenbezeichnungen sollen Elemente ähnlichen chemischen Verhaltens unter einem Begriff darstellen. Was immer auch ähnlich heißen mag. Der Begriff Halogen ist 1811 von einem Schweigger für Cl vorgeschlagen und ab 1825 von Berzelius für Cl, I und F verbreitet worden (Römpps Chemie Lexikon). Also lange vor dem Periodensystem. Und die aus dieser Sicht doppelte Spekulation Element 117 sollte vielleicht auch raus.
  • Eigenschaften und characteristische Reaktionen müssten erweitert werden z.B.: Die Affinität des Fluors und des Chlors zum Wasserstoff, auch gebundenen Wasserstoff. Mit Wasser (+Licht) reagiert Chlor zu HCl und Sauerstoff, verdrängt also den wesentlich elektronegativeren Sauerstoff. Ursache ist hier die hohe Lösungswärme (=wichtiger Beitrag zum Reaktionsverhalten der Halogenidbildung) des Chlorwasserstoffs. In der Gasphase verläuft die Reaktion umgekehrt in Richtung Chlorbildung (Deacon-Verfahren).
  • Weiteres siehe auch Lesenswert-Diskussion, besonders Benutzer Solid-State und Taxman. -- Thomas 14:21, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Man könnte vielleicht eine Übersicht (Tabelle) mit den Eigenschaften der Halogene und wie sie sich innerhalb der Gruppe verändern hinzufügen (zB Giftigkeit nimmt zu..). Sonst schöner Artikel. --Flea 14:05, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]



Der Artikel hat am Schreibwettbewerb teilgenommen und ist vor kurzem zum "Lesenswerten Artikel" gewählt worden. Da ich hier zu dieser Pflanze so ziemlich alles zusammengetragen habe, was ich im web und in der Fachliteratur gefunden habe und er mit als geeignet erscheint, denke ich, dass ich ihn gerne bei den "Exzellenten" zur Wahl stellen möchte.

Das review schiebe ich deshalb dazwischen, da einer der Juroren des Schreibwettbewerbs freundlicherweise (wenn auch nur kurz) seine Bewertungsnotizen publik gemacht hat. Zu diesem Artikel war zu lesen (aus dem Gedächtnis zitiert):

  • Bilder ganz OK
  • Systematikteil etwas konfus
  • Einleitung zu kurz
  • Pflegeanleitung "gleitet ins How-to ab..."
  • Fehlende Einzelnachweise (und ich dachte, sowas wäre nicht verpflichtend)
  • Aus irgendeinem Grund wurde noch bemängelt, das ich die botanische Besachreibung im Kapitel (oder unter dem Kapitel?) "Botanische Beschreibung" gebracht habe!?

Da ich bei den meisten Punkten eine eher gegenteilige Meinung habe, ist wahrscheinlich klar. Aber da ich evtl. "betriebsblind" bin, würde ich gerne eure Meinung zum Artikel hören. Für alle konstruktiven Beiträge bin ich sehr dankbar. Gruss Martin Bahmann 22:08, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein wenig kann ich die obigen Punkte nachvollziehen, aber auch nur ein wenig:

  • Botanische Beschreibung: Welche denn sonst? Das botanisch ist m.E. überflüssig. Beschreibung reicht vollauf.
  • Einleitung ist kurz, weist aber alles Wesentliche auf.
  • Systematik habe ich etwas umformuliert, sollte einfacher verständlich sein.
  • Pflegeanleitung: finde ich nicht sooo übertrieben how-to, vor allem dominiert es den Artikel keineswegs. Würde ich lassen.
  • Einzelnachweise: Ist die neueste Mode, aber Du bringst ja keine umstrittenen Theorien, also erübrigt sich das m.E.
Danke erstmal für deine Arbeit an dem Artikel und deine Anregungen. Heute habe ich endlich mal etwas "Muße", mich damit zu beschäftigen. Beschreibung ändere ich entsprechend ab. Einzelnachweise hatte ich sogar mal in einem Zwischenstadium der Bearbeitung zum Thema Hautreizung/Allergie durch die Behaarung. Dies allerdings in Form von Linkverweisen direkt im Text. Im Rahmen des Schreibwettbewerb-reviews wurde aber gefordert, diese wieder rausnehmen. Mal sehen, ob ich sie wieder einbaue. Ansonsten ist das bei der Materie des Artikels eher weniger relevant.

Weitere Punkte:

  • Blüte: evtl. Blütenformel: zumindest wieviele Kelchblätter usw.?
Dazu muss ich mir eine Blüte besorgen. Ist in der Literatur im Detail nicht zu finden. Dann sollte das aber kein Problem sein.
  • Wirklich nur ein Fruchtblatt?
Soweit ich mich erinnere, hatte ich dazu nichts geschrieben. Auch hier kann ich mal versuchen, anhand der Blüte etwas abzuleiten.
  • Kapsel: enthält die nur einen Samen? Die Formulierung lässt dies vermuten. Wenn ja, explizit erwähnen.
Ich habe mir zwischenzeitlich mal Samen von Sp. africana besorgt und gerade heute fotografiert und ausgesät. Die Früchte müssten vielsamig sein wobei das samenkorn selbst sehr klein (1-2 mm) ist. Ich ergänze das.
  • Verbreitung: bei Samen und Pollen wurde ich immer belehrt, dass man da besser von Ausbreitung spricht, da Verbreitung = Areal sei

(Wiener Botanische Schule). Bei Nichtgefallen revert.

Ich habe es mal so stehen gelassen. Evtl. ist das ja österreichisches Botanisch ;-) Aber auch da schaue ich mal in nach.
  • Gibt es ungefähre Quadratkilometerangaben zum Areal?
Nichts in der Literatur (gerade auch in der ersten Lit.angabe) gefunden aber ich kann das anhand der geobotanischen Verbreitung ("afro-montane forest") etwas besser eingrenzen und erläutern. Material habe ich schon zusammengesucht.
  • Doch die sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ändernden Lebensbedingungen ließen die Kapländische Zimmerlinde wieder etwas in Vergessenheit geraten. Bitte, so möglich, ausführlicher darstellen. Was änderte sich?
Das hängt mit der sozialen Änderung der Wohnverhältnisse zusammen. In kalten, wenig geheizten und eher lichtarmen Zimmern des ausgehenden 18., des 19. und des beginnenden 20. Jht. gedeihten Zimmerlinden (wie übrigens auch die Schusterpalme) sehr gut und waren entsprechend beliebt und verbreitet. Mit der allgemeinen Modernisierung der Wohnverhältnisse im 20. Jht. und vor allem der Zunahme von Licht und Wärme (Zentralheizung) befanden sich diese Pflanzen auf dem Rückzug.
  • Welche vielfältigen Vorteile?
Dekorative Blätter und Blüten, einfache Kultur bei halbwegs passenden Kulturbedingungen, gute Vermehrbarkeit, Verdunstungsrate, Eignung für Hydrokulktur...ich kann das nochmal präzisieren (s.o., ich wollte beim erstellen den "Geschwätzigkeitsfaktor" niedrig halten aber wenn Du/Ihr meint, da geht noch mehr... *g*)
  • Bei Zierformen habe ich einiges umformuliert, das sah aus, als ob es noch aus einem Artikel Zimmerlinde (Sparrmannia) sei.
Danke, ist auf jeden Fall in der aktuellen Version korrekt.
  • Höchstens bei Toxizität könnte man etwas genauer darauf eingehen und vielleicht - so vorhanden - Einzelnachweise für einzelne Meinungen bringen.
s.o., ist kein Problem. Auch wenn die Publikationen schon älter sind. In aktuelleren Werken zum Thema habe ich die Kapl. Zimnmerlinde nicht mehr erwähnt gefunden.

Ein schöner, umfassender Artikel. Sollte wohl auch eine Stufe höher keine großen Probleme haben. Gruß Griensteidl 19:20, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Und nochmals Danke. ich versuche mich, wieder bei Blatt (Pflanze) zu revanchieren. Gruss Martin Bahmann 18:12, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Zum Fruchtblatt: Die Formulierung rund um das unscheinbare Fruchtblatt impliziert, dass es nur eines sei. Genauso bei Frucht und des darin enthaltenden Samens. Das müsste man wohl in den Plural setzen. Was mir erst jetzt aufgefallen ist: Die Capensis zählt nicht zu den tropisch-afrikanischen Gebirge. Die Tropen sind denn nun ganz weit weg von Kapstadt. Griensteidl 19:17, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]



Ideen was man hier noch besser machen könnte? Jede einzelne Linie zu beschreiben wäre wohl etwas übertrieben. Optisch würde ich meinen dass er ganz gut aussieht. -- Otto Normalverbraucher 18:09, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es ist schon ein ordentliches Gerüst vorhanden. Ich hab den Artikel nur schnell überflogen und mir sind doch etliche Lücken aufgefallen:

  • Die "Verstadtlichung" der ursprünglich privaten Straßenbahnen fehlt (Lueger).
  • Die Leichen-Straßenbahnen des zweiten Weltkrieges fehlen.
  • Die Uflustraba als halbherzige U-Bahn fehlt (Linie 18 z.B.)
  • Die älteren Modelle vor dem ULF werden nicht gut erklärt. da gehört zu jeder ein großes Foto rein. Da gab/gibt's doch die mit dem Holzboden drin. Siehe Photo auf Disk.Seite.
Bild würde dazu passen
Bild würde dazu passen
  • Die Kranzaufhängungen am 71er.
  • Kulturgeschichte: Ich erwähne nur Ambros: Schaffner sein und Gestern fohr i mit der Tramway Richtung Favoriten (mit hochdeutscher Version!).
  • Die großen Stationen wie Jonas-Reindl könnte man vielleicht auch erwähnen. Griensteidl 23:32, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Erheiternd finde ich die Bildunterschrift deutlich erkennbar die schlechte Lesbarkeit des Liniensignals am Niederflurwagen, ich wüßte aber auch keine bessere Ausdrucksweise. Ansonsten hier nur ein paar Stichwörter, über die man vielleicht noch schreiben könnte: Verhältnis U-Bahn/Straßenbahn; Zukunft der Straßenbahn; Mehr zum Fuhrpark (derzeit nur eine Zeile); Wo sind die Remisen; Preisgestaltung?; Operationszeiten?; Fahrgäste pro Jahr o.Ä; Wird sie wirklich "Bim" geannt - ich dachte "Tram" wäre der Wiener Ausdruck? --Wirthi 23:33, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Bildunterschrift geändert, diese gewisse ironische Widersprüchlichkeit ist mir allerdings ursprünglich gar nicht aufgefallen...--Herbert 13:55, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
nein, Bim ist schon richtig, es sollte aber noch der Grund hinzugefügt werden! Schließlich macht sie ja wirklich "Bim" - meistens "Bim-Bim" und wenn der Fahrer ärgerlich ist, dann hört man das am mehrfachen "bim". Zusätzlich, wenn ein Radfahrer nicht ausweicht, dann gibt der Fahrer noch ein Schäuferl Sand auf die Schienen, damits so richtig den Radfahrer einstaubt beim Vorbeifahren. Ja, so sind die Wiener Strassenbahnfahrer.....--Hubertl 00:02, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jaja, schon klar, in Linz ist das (natürlich) auch die Bim (mit gleicher Begründung; nur Sand haben wir glaub ich keinen *g*); aber ich hätte mein letztes Hemd darauf verwettet, dass die Wiener Tram heißt (z. B. vom Lied Tramway fahren). Tja, man lernt nie aus. --Wirthi 10:49, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Also mit diesen Hinweisen, vor allem von Griensteidl ;), lässt sich auf jeden Fall noch lange recherchieren. Jetzt weiß ich nämlich zumindest mal was fehlt. Was mich betrifft werd ich aber in nächster Zeit kaum dazu kommen, den Wiener Straßenbahn-Artikel zu erweitern, da ich mit dem ö. Film so beschäftigt bin. Aber die Erkenntnisse hier gehen ja nicht verloren, und außerdem kann und soll ja jeder die Gelegenheit nützen selbst etwas zum Artikel beizutragen :-D -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Achja...und wegen dem Sand. Der Bimfahrer kann ja nicht die ganze Strecke mit Sand zuschaufeln oder? Und wenn er nur an eine Stelle schaufelt, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja sehr gering dass genau dort ein Radfahrer im Weg ist, den er einstäuben könnte? :) -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Den Sand hat die Bim ja mit in Kästen über den Antriebsrädern, direkt in manchen Sitzen (zumindest bei den älteren Garnituren mit Holzsitzen). Eigentlich dient er dazu, bei Nässe und bei nassem Laub auf den Schienen die Reibung zu erhöhen, damit die Bim bremsen bzw. anfahren kann. Bei höherem Tempo verwendet, staubt's dann dementsprechend. Griensteidl 21:45, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wär eigentlich eine interessante Zusatzinfo für den Artikel :D -- Otto Normalverbraucher 02:12, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist aber an sich nichts besonderes. Jedes Triebfahrzeug im Schienenverkehr besitzt eine solche Sandstreuvorrichtung. --Herbert 13:59, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist keine Besonderheit der Wiener Straßenbahn. Und ich werde mich nicht auch noch an diesem Artikel beteiligen ;) Die steirischen Gemeinden reichen mir... Griensteidl 14:04, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, noch ein paar Bemerkungen:

  • Straßenbahn und Bim führt auf dasselbe Lemma, das ist nicht optimal.
  • Außerdem frage ich mich, wie weit der Begriff „Tramway“ nicht ebenso verbreitet ist wie Bim oder sogar früher verbreiteter war (ich bin aber kein Eingeborener Wiener). Ambros singt von der Tramway Richtung Favoriten; Jazz-Gitti singt "Tramway foahrn"
    • Der Begriff "Tramway" (nicht hingegen die Kurzform "Tram") war mir (Kind der 70er) zumindest aus dem Mund der älteren Wiener Bevölkerung immer recht vertraut. "Bim" hörte ich damals eigentlich hauptsächlich von Jugendlichen, möglicherweise ist dieser Begriff in der Wiener Umgangssprache ja gar nicht so alteingesessen? --Herbert 13:58, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Wenn Wien 188 km und Köln 188,5 km hat, ist Köln doch länger (somit wäre Wien nur die drittlängste Europas oder?)
  • Ich bilde mir ein, wo gelesen zu haben, dass die Bimlinien auf der Mariahilferstraße (52 u. 58) vor dem 1. Weltkrieg ihre Stromversorgung über die Schienen bezogen, da der Kaiser bei seinen Ausfahrten nach Schönbrunn optisch nicht von Drähten gestört werden wollte; das ganze war aber furchtbar pannenanfällig. Vielleicht gibts da noch mehr dazu.
    • Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben, dass nicht so sehr des Monarchen optische Präferenzen, sondern viel mehr Sicherheitsbedenken eine Rolle gespielt hätten. Man hatte schlichtweg Angst, ein gerissener Fahrdraht könnte augerechnet auf des Kaisers Kutsche fallen. Leider weiß ich aber die Quelle nicht mehr. --Herbert 13:49, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Es wäre vielleicht sinnvoll, Start- und Zielorte der einzelnen Linien zumindest bezirksmäßig zu lokalisieren, Antonigasse oder Schlachthausgasse werden den „Gscherten“ nicht viel sagen.
  • Kann man die verschiedenen Triebwagentypen genauer beschreiben (in den Bildunterschriften sehe ich Typ K, Typ M, Typ E1 und ULF, vielleicht lässt sich da was ergänzen)
  • Gibt's Fahrgastzahlen? Würde mich interessieren.

Liebe Grüße --Bradypus 09:30, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sagen wir besser "ungefähr gleich groß" ;-) Der Unterschied ist, das zur Kölner Straßenbahn auch gleich die Bonner Straßenbahn mitzählt. Jedenfalls ist das irgendwie ein ungleicher Vergleich - so oder so. Passagierzahlen standen in "Wiener Linien" - habs mal übertragen. Was "Bim" und "Straßenbahn" betrifft versteh ich die Kritik nicht - Bim ist doch ein redirect auf Straßenbahn? Oder meinst du es sollte ein eigener Artikel für das Wort "Bim" her? Aber so oder so hat das nichts direkt mit diesem Artikel hier zu tun ;-) Und was das mit den Bezirken und den Triebwagentypen betrifft, da weiß ich auch nicht mehr als du! SG -- Otto Normalverbraucher 23:56, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Bonner Netz zählen die Kölner mit Sicherheit nicht mit. Eher die HGK-Strecken und da bin ich mir auch nicht sicher.
Was mir an dem Artikel noch fehlt wäre irgendeine Art von Netzübersicht - sei es als Stadtplan, Karte oder Netzplan. Als Auswärtiger kann ich mir schlecht vorstellen, wie dicht das Netz ist und wie viel der Stadt davon erschlossen wird.--Qualle 00:41, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine Netzkarte wär sicher super - aber die müsste man wegen dem UrhrG wohl selber zeichnen, und davon hab zumindest ich keine Ahnung, und ich kenn auch niemanden, der sowas machen könnte/würde :-( -- Otto Normalverbraucher 19:15, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Weblink: http://www.sabor.co.at/vef/Tramway/index.htm Die Site der Arbeitsgruppe Straßenbahn des Vereins der Eisenbahnfreunde erscheint mir auf jedem Fall geeignet, zahlreiche Fragen zu klären. Einen sehr genauen Plan mit allen existierenden und eingestellten Strecken gibt es übrigens beim Straßenbahnjournal unter "Streckenplan"! --Herbert Ortner 21:58, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Optisch sehr schön, aber ich bin schon beim Liniennetz (lesetechnisch) steckengeblieben... womit Wien nach St. Petersburg (ca. 288 Kilometer) über das zweitgrößte Streckennetz Europas und das Drittgrößte der Welt (Melbourne: 238 Kilometer) verfügt. Das ist extrem unverständlich und nach langem Grübeln glaube ich dass folgendes gemeint ist:

  • 1) St. Petersburg ist mit 288 km grösstes Netz der Welt und Europas
  • 2) Melbourne ist mit 238 km zweitgrösstes Netz der Welt
  • 3) Wien ist mit 188 km drittgrösstes Netz der Welt und zweitgrösstes von Europa.

Wie ist dann die Reihung des Gesamtliniennetzes weltweit, wenn Wien auf 231,7 Kilometer kommt ? Eine übersichtliche Tabelle ist hier vielleicht besser oder eine Aufzählung wie oben (ist aber langweilig). Schöne Grüsse coptercam 02:25, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]





Und wieder mal freue ich mich auf Anregungen und Kritik. --Baldhur 21:31, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Lässt sich sehr gut lesen. Einziger Punkt beim ersten Durchlesen: Wer sorgt für die geringe Überlebensrate der Jungtiere? Natürliche Feinde? Gibts da Erkenntnisse? --Leumar01 22:15, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hier bin ich nicht sicher. Das HBW nennt die Zahl, schweigt sich aber über die Gründe aus. Allgemein werden dort als Gründe für Todesfälle junger Albatrosse Angriffe durch Raubmöwen und Scheidenschnäbel genannt, oder dass Albatroseltern ein Jungtier bei mangelndem Nahrungsangebot verlassen können. Ob dies allein die hohe Sterblichkeit erklärt, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht bringt dieses Review ja Aufklärung. --Baldhur 22:37, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, prima. Vielleicht noch eine interessante Ergänzung zum Flug der Albatrosse aus dem Buch "Die Vogelwelt Europas" von Fancesco Mezzatesta (sinngemäß): Um Energie zu sparen, nutzen Albatrosse geschickt die Windverhältnisse aus. Knapp über der Wasseroberfläche, wo die Windströmungen günstig sind, steigert der Vogel seine Geschwindigkeit, steigt auf und überwindet dabei die relativ ruhigen unteren Luftschichten. Am Scheitelpunkt (etwa bei 15 m in dieser Abb.) sinkt er wieder und der Zyklus beginnt von neuem. Dabei fliegt der Albatros jedoch nicht geradeaus, sondern in weiten Bögen quer zur generellen Flugrichtung. Es gibt also zwei wellenförmige Bewegungen, einmal vertikal und einmal horizontal zur Generalrichtung. Was die Quelle leider nicht erklärt: Warum bleibt der Albatros nicht stets auf der selben Flughöhe entweder knapp oberhalb der Wasseroberfläche oder weit oben, dort sind die Fluggeschwindigkeiten jeweils ja am höchsten (in der Abbildung). Wenn du das Ganze verwenden magst, schau doch mal, ob du eine bessere ("zitierfähigere" und detailliertere) Quelle finden kannst. Grüße --TomCatX 00:15, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Stolpervogel :-)) Sehr schöner Artikel und schön bebildert! Mir würde nur noch das Lied „Albatros“ von Karat einfallen, ansonsten wüsste ich nicht, was noch zu ergänzen wäre. Bin aber auch kein Orni. Nur eine Frage: Beruht die Erhöhung der Artenzahl von 14 auf 24 allein auf die Auftrennung von Arten oder wurden auch neue Arten entdeckt? lg -- Zirpe 21:12, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nur durch Auftrennung von Arten. Wirklich neu entdeckt wurde keine Art. --Baldhur 21:45, 3. Jun 2006 (CEST)

Moin Baldhur,
ich denke, über den Lesenswert-Status müssen wir gar nicht ernsthaft diskutieren, der ist auf jeden Fall bereits jetzt erreicht. Der Artikel selbst ist etwas knapper als von dir gewohnt, liest sich aber prima. Ein paar Anmerkungen:

  • Merkmale: Wie bei den Seetauchern von Uwe und Accipiter bemängelt, ist die Anatomie auch bei diesem Artikel etwas sehr knapp und könnte durchaus mehr Speck vertragen - dies sollte bei diesen sehr speziell angepassten Vögeln auch realisierbar sein. Dabei könnte man auch mal schauen, ob es auch bei der Inneren Anatomie Anpassungen an die Lebensweise als Dauerfliger gibt (Lunge, Muskulatur, Skelett). Einige Teile, vor allem die bezüglich des Flugverhaltens würde ich zudem in die Lebensweise stellen.
  • Lebensweise: Hier würde ich mit einem allgemeinen Teil über das Verhalten/Flugverhalten beginnen, der aktuell im Abschnitt Merkmale mit der Anatomie durchmischt ist. Bei der Ernährung fände ich es spannend zu erfahren, ob es unter den Vögeln irgendwelche Spezialisten gibt oder ob die dort gemachten Angaben tatsächlich für alle Arten zutreffen.
  • Systematik: Hier fehlt mir (erwartungsgemäß) die phylogenetische Einordnung der Albatrosse innerhalb der Röhrennasen (Externe Systematik), die aber auch eigentlich nur aus dem Artikel Röhrennasen übernommen werden müsste (Redundanz ist an der Stelle imho o.k.). Bei der internen Systematik ist die Phylogenie auf Die Gattungen Diomedea und Phoebastria sind Schwestertaxa, ebenso die Gattungen Thalassarche und Phoebetria. reduziert, ich würde das mit Kladogramm und Angabe des Merkmalskomplexes (molekularbiologische Untersuchung des cytochrome-b) noch vor der Artaufzählung einbauen, da es ja zentral ist.

Gruß, -- Achim Raschka 11:31, 5. Jun 2006 (CEST) btw.: schau mal hier vorbei ;O)

Danke fürs Review. Zu 1: Über innere Anatomie schweigen sich meine Quellen meistens aus, daher vernachlässige ich diesen Punkt so gerne. Momentan habe ich dazu keine verwertbaren Informationen. Zu 2: Done. (Dadurch ist der Abschnitt "Merkmale" nun aber wirklich sehr dünn geworden.) Nahrungsspezialisten gibt es meines Wissens keine. Zu 3: Done. Äußere Systematik gehört für mich eigentlich immer dazu, muss ich hier komplett vergessen haben. Kladogramm ist drin, allerdings nach wie vor hinter der Artenaufzählung, um eine gewisse Einheitlichkeit mit anderen Artikeln zu höheren Vogeltaxa beizubehalten. --Baldhur 21:33, 5. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel ist in den letzten drei Monaten kräftig gewachsen. Nach dem *hust* Ausfall eines der Hauptautoren hat sich allerdings nicht mehr allzuviel getan. Daher würde ich jetzt mal um etwas Feedback bitten, da ich glaube, dass in dem Thema durchaus Potential für höhere Weihen steckt. Auf der zugehörigen Diskussionsseite gab es immer wieder kleinere Streitigkeiten, deshalb halte ich mich mit meiner eigenen Bewertung vorerst bewußt zurück. --Qualle 00:32, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Vorweg: Ich bin absoluter Laie beim Thema.
Mir gefällt der Artikel sehr gut. Die Einleitung ist vorbildlich und enthält alle wichtigen Infos. Was ich mich nur dabei frage, ist, ob n-Wagen nicht das geeignetere Lemma wäre, da es doch die offizielle Bezeichnung ist - zumal ja im Artikel auch manchmal nur noch von Ex-Silberlingen die Rede ist.
Bei irgendwelchen Benennungen würde ich auch immer dazu schreiben, in welchem Zusammenhang diese benutzt werden. Bei „Hasenkasten“ oder „Führerklo“ fehlt zum Beispiel das Wörtchen umgangssprachlich oder im Eisenbahnerjargon oder so was. Beim darauf folgenden "Karlsruher Kopf" fragt man sich nämlich, ob dieser Ausdruck in dieselbe Kategorie fällt.
Der Artikel hat ohne Zweifel Potenzial, schmerzlich vermisst werden allerdings die Quellen - keine einzige ist genannt, und das sollte vor einer Kandidatur nachgeholt werden. --Baldhur 20:35, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zum Lemma: Gute Frage! Die Benennung von Eisenbahnwagen ist etwas kompliziert, da es selten überhaupt offizielle Bezeichnungen gibt und diese meistens wesentlich unbekannter als die Spitznamen sind. Gibt es da irgendwo schon eine Konvention zu?
Quellen: Das wird schwierig, da es zu Eisenbahnwagen kaum Literatur gibt (aber jede Lok ist ein eigenes Buch wert...) - die Informationen im Artikel sind hauptsächlich aus Dutzenden Online-Quellen und dem Wissen der Autoren zusammengeklaubt. Das wird schwierig, aber ich schaue mal, ob sich was rekonstruieren läßt. Benutzer:Mäfä schien mir eine recht ausführliche Fachbibliothek zu haben, aber von dem sind ja wohl keine weiteren Beiträge mehr zu erwarten... --Qualle 11:31, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

So ist es. Meiner Mutter habe ich am Muttertag versprochen nicht vor dem 14. November 2006 einen Artikel zu schreiben. Und danach nur dann, wenn Adminrechte drastisch bis dahin eingeschränkt wurden. Oder die gesamte Struktur verändert wurde, so dass sie rechtstaatlichen Ansprüchen genügt (Beispiel Impressum!). Ich korrigiere allenfalls nur von mir erstellte Artikel, wenn es von mir falsche Angabe gab (Beispiel Anzahl gebauter Wagen). Mehr nicht. --Mäfä 21:08, 25. Mai 2006 (CEST)

Ich habe inzwischen mal die verwendeten Online-Quellen (soweit noch nachvollziehbar) eingefügt. Rein formal müsste damit den Anforderungen doch Genüge getan sein, oder? Gibt es sonst noch Anregungen?
Zur Frage des Lemmas hatte ich beim Portal:Bahn eine kleine Umfrage gestartet, die eine Präferenz zum Silberling zeigt. --Qualle 11:51, 5. Jun 2006 (CEST)

„Hoppla, wieso steht dieser Artikel nicht bei Erdwissenschaften?“ möge man jetzt fragen. Ich beabsichtige hier Autoren für den Teil Flora und Faune zu finden. Schwierigkeiten bereitet der allgemeine Charakter des Artikels im Vergleich zu einem konkreten Ortsartikel. Ich hoffe dem Artikel kann trotzdem geholfen werden. Bodenkunde aber auch Landwirtschaft ist schon eingetragen. Geo-Loge 15:17, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Zuallererst: In diesem Artikel habe ich meinen ersten Edit gemacht und über Vieles was (und wie) ich damals schrieb, muss ich heute grinsen. Der Artikel wurde von mir dann völlig überarbeitet aber ich bin nie zu einem Abschluss gekommen, was schade ist, denn er hat das Zeug zu mehr. Was m. E. mindestens gemacht werden sollte:

  • So Manches sollte ausgelagert werden in den Artikel Triops.
  • Der Abschnitt Morphologie muss intensiv überarbeitet werden.
  • Manche Abschnitte sind inhaltlich nicht sauber getrennt, so z. B. in den Abschnitten Cyste und Nauplie.
  • Sprachliche Glättung, viele Formalia. --TomCatX 17:04, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch ganz nett, und der Artikel sieht besser aus als mein erster. Zunächst fällt auf, dass die Einleitung viel zu lang und auch ansonsten ein Schwachpunkt des Artikels ist - und gerade die sollte ja eigentlich bündig das Wichtigste darstellen. Zunächst mal ist da unkommentiert von "Niederen Krebsen" die Rede. Diskussionen um den Artstatus gehören nicht in den ersten Absatz, sondern in den spezielleren Teil; der zweite Absatz enthält dagegen geeignete Formulierungen für die Einleitung, während der dritte wieder zu speziell ist und einen eigenen Abschnitt weiter hinten verdient.
Die Anordnung der Überschriften finde ich verwirrend. Morphologie und Physiologie gehören für mich eng zusammen und sollten aufeinander folgen. Links in Überschriften sind doof, weg damit. Und bei Geographische Verbreitung ist das "geographisch" redundant, denn welche Verbreitung soll sonst gemeint sein?
Wie du selbst sagst, muss vieles nach Triops ausgelagert werden. Eigentlich ist der gesamte Abschnitt Systematik und Evolution redundant; da geht es dann plötzlich sogar um die Evolution der Branchiopoden insgesamt. Das gehört da alles nicht rein.
Da ist tatsächlich noch sehr viel zu tun. Nebenbei gefragt, zu welcher Gattung gehörten eigentlich die "Urzeitkrebse" aus dem YPS-Heft ;-) ? --Baldhur 20:20, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für dein Feedback, ich stimme auch in (fast) allen Punkten zu. Zwei Anmerkungen: Das Problem mit den "Niederen Krebse" konnte ich nicht zufrieden stellend lösen, da sich auch in aktuellen Zoologievorlesungen die Gelehren streiten, ob es sich nur um eine informelle Gruppe handelt (meinen die meisten) oder doch vielleicht um ein valides Taxon, dass den Höheren Krebsen gegenübergestellt wird. Die Großsystematik und Evolution habe ich damals in diesem Artikel beschrieben, da der Artikel Triops dazu nix enthielt. Dass das dort eigentlich viel besser aufgehoben ist, ging mir erst später auf.
Was die "Geographische Verbreitung" angeht: Naja, laut Zoologielehrbuch unterscheidet man schon zwischen verschiedenen Arten der Verbreitung (geographisch und ökologisch), außerdem könnte - betrachtet man nur die Überschrift - auch irgendeine anatomische "Verbreitung" gemeint sein. Es gibt daher auch nicht wenige Google-Treffer in seriösen Quellen. Muss ich mal begrübeln.
Die "UZK" in den YPS-Heften waren laut Artikel nur einfache Salinenkrebse, wie sie billig in Massen als Fischfutter gezüchtet werden. Lieben Gruß --TomCatX 22:23, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Was fehlt noch, ist der Artikel verständlich, danke für die Anregungen und Verbesserungen coptercam 01:17, 25. Mai 2006 (CEST)--[Beantworten]

Auch wenn man noch nichts mit diesen Geräten zu tun hatte kann man den Artikel gut verstehen. Hier noch zwei Anmerkungen:
  • Im Kapitel Spielzeiten vermisse ich noch eine Definition des Begriffs. Im entsprechenden Kapitel sollte nach dem ersten Satz etwas kommen, das etwa so beginnt: „Bei einer Spielzeit handelt es sich um...“ Momentan kann man sich den Begriff nur aus den Beispielen Einzelspiel und kombiniertes Spiel zusammen reimen.
  • Im Kapitel Hubschlitten war ein etwas verstümmelter Satz, den ich abgeändert habe und der jetzt wie folgt lautet: „Am Hubschlitten sind Einrichtungen zur Verhinderung eines Absturzes bei Seil- oder Kettenbruch vorhanden.“
--Stefan2 11:58, 4. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel steht jetzt bereits einige Zeit bei den Lesenswerten und ich überlege gerade, ob man den nicht auch bei den Exzellenten vorschlagen könnte. Als Hauptautor mag ich dabei allerdings ein paar Lücken übersehen. Im Hinterkopf sollte man allerdings behalten, dass der Hauptartikel Wale bereits exzellent ist und vor allem in der Anatomie einen Großteil der Informationen abdeckt. Konkrete Frage also: Was fehlt noch, damit der Artikel das Exzellenzbapperl bekommen kann? -- Achim Raschka 01:21, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin kein Biologe. Aber ein paar Anregungen, was noch rein könnte:
  1. ..wurden sie ab der Mitte des 19. Jahrhunderts regelmäßig bejagt.--> Was waren die Gründe? Was wurde aus den Walen industriell hergestellt? ...doch erst 1972 traten internationale Schutzbestimmungen in Kraft.--> Halten sich da alle daran?
  2. Die Grafik "Verbreitung des Blauwals". Naja, das ist ein Scherz, nicht?. Das ähnelt der "Verteilung des Meerwassers auf der Weltkugel". Informativer wäre es doch die Wanderrouten einzuzeichnen. Außerdem gibt es doch sicher Gebiete, in denen er sich bevorzugt aufhält. Es gibt wohl Blauwale im Norden, Blauwale im Süden. Ist der Äquator eine Grenze, die sie nicht überschreiten?
  3. Ein Schnitt durch den Körper im Abschnitt Anatomie wäre schön. Evtl. Noch ein paar Daten: Wieviel Blut pumpt das Herz, wie oft schlägt es, ändert sich das beim Tauchen? Wie schwer und groß sind die Organe. Wie groß sind die Flossen. Volumen/Gewicht des Gehirns. Wie groß ist die Dichte des Tieres (also wie schwer fällt es ihm zu tauchen). Dicke der Fettschicht. Oberfläche der Haut (Strömungswiderstand wie bei Haien?). Länge der Barten. (Sowas interessiert mich immer bei Tieren und man findet es so selten).
  4. Die Entwicklungsgeschichte fehlt. Sind Blauwale nicht ehemalige Landsäuger, die wieder ins Meer gingen?...das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat.--> Wäre im Wasser nicht präziser? Außerdem, was ist "größte". Das längste, schwerste, dickste, hungrigste? Alles zusammen?
  5. Warum gibt es sowenig Daten über Blauwale. Weil es so wenig Tiere gibt? Weil sie scheu sind? So schwer aufzufinden? Weil das Geld zur Erforschung fehlt?
  6. ...reicht von tieffrequenten Stöhnlauten über Pochen, Raspeln und Brummen und beinhaltet auch gelegentliche ultrafrequente Klicklaute.--> Vielleicht ein Bildchen mit Frequenz und Intensität? (P.S.: Womit lassen sich *.ogg-Dateien eigentlich öffnen?)

Was ich an dem Artikel mag ist, dass er sehr flüssig geschrieben ist. Fern vom orthographischen Gestammel nicht endenwollender Schachtelsätze in so vielen Wiki-Artikeln.Ras al Ghul 09:00, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für die umfassende Kritik, werde mal schauen, was sich da konkret machen läßt. Einige Punkte sind bereits in Wale abgehandelt (Stammesgeschichte, wenn ich bei einer Walart bis auf die terrestrischen Wurzeln zurückgehe macht das wenig Sinn. Ich könnte höchstens die Entwicklung auf Gattungsebene nochmal beleuchten, dass wäre dann aber auch eher etwa für den Artikel Balaenoptera). Bei den geforderten Grafiken bin ich zudem überfordert, kann ich schlicht nicht leisten. Zu den .ogg: eigentlich mit allen Abspielprogrammen, ich benutze Winamp ohne Probleme. Gruß -- Achim Raschka 10:56, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Nach dem Laien-Lesen dieses eigentlich schon exzellenten Artikels nur zwei Anregungen:
  1. Die genaue Beschreibung wird durch kein Bild unterstützt. Gibt es vielleicht ein gezeichnetes Bild, das dies leisten kann?
  2. Der Abschnitt Systematik gehört aus meiner Sicht von den Aussagen her schon an den Artikelanfang.
    --Leumar01 16:05, 3. Jun 2006 (CEST)
Die Verbreitungskarte halte ich in dieser Form wirklich für überflüssig, ansonsten schöner Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 08:50, 7. Jun 2006 (CEST)

Ebenso wie beim Buckelwal und auch hier die gleiche Frage: Was fehlt noch, damit der Artikel das Exzellenzbapperl bekommen kann? -- Achim Raschka 01:21, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Lücken sind mir jetzt keine großen aufgefallen, ich bin aber auch kein Zoologe. Einige Kleinigkeiten habe ich bemerkt:

  • Im Artikel waren drei Versionen des Art-Epithetons, ich hab mal auf das in der Taxobox vereinheitlicht: novaeangliae
  • Wie fallen die Pocken wieder vom Körper, damit sie Narben hinterlassen?
  • Haben die beiden Borsten auf den Tuberkeln eine Funktion?
  • Wieviele Blaslöcher?
  • Funktion der Kehlfurchen?
  • Wie und wo stehen die Reihen (wieviele) der Barten? 1 Ober, 1 Unterkiefer? Drei wie bei Wischern?
  • Wie kommen die Beulen und Scharten zustande?
  • Winzig für Finne und sehr groß für Fluke sind sehr relativ. Gibt's Zahlen für Durchschnittstiere?
  • Verbreitung: Die tieferen Meeresgebiete queren sich mit den küstennahen Gewässern. Sollte zumindest umgestellt werden (häufigeres Vorkommen zuerst).
  • mit mehreren Partnern, wodurch sich die Aggressivität der Männchen untereinander erklären lässt: recht schwammig. Auch Tiere mit Harem liefern sich Kämpfe.
  • Die Weibchen können in Abständen von etwa drei Jahren erneut Junge gebären. Das erneut legt die Vermutung nahe, dass es drei Jahre nach der Selbständigkeit des letzten Jungen ist. Ich vermute mal, gemeint ist, dass die Weibchen alle drei Jahre ein Junges kriegen? Bitte genauer formulieren.
  • Wer hat die Gattung begründet?
  • Wenn bei 5stelligen Zahlen Tausenderpunkte gesetzt werden, sollten sie auch bei 4stelligen gesetzt werden. (Les ich so zumindest aus dem Duden heraus.)
  • Haben Jungwale natürliche Feinde?
  • Bei Literatur würde man sich idealerweise die Seitenzahlen von-bis wünschen, die den Buckelwal behandeln. Muss hier nicht nachgetragen werden, aber vielleicht bei künftigen Artikeln gleich einbauen, wenn die Lit. eh zur Hand ist. Gruß Griensteidl 17:23, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Kommentare - sobald ich Zeit finde (und die Literatur wieder im Haus habe) werde ich mich daran begeben, die Punkte abzuarbeiten. Gruß -- Achim Raschka 18:13, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin ungeduldig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich in Einzelheiten verrannt habe... Die ökologischen Funktionen sind sicher noch ausbauwürdig, ansonsten fällt mir erstmal nichts mehr ein, euch? -- Zirpe 21:19, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach den Buckelwalen ist das ja ein richtiges Trockenbiotop! Der Artikel ist mit 50 kB schon sehr groß. Vielleicht könnte man - besonders im hinteren Teil - einiges straffen. Ich denke, die Länder- und Bundeskompetenzen für den Naturschutz müssen nicht in diesem Artikel erklärt werden. Auch bei FFH-Richtlinie und Ramsar könnte man etwas kürzen, bzw. in die entsprechenden Artikel auslagern, zumindest die allgemeine Info, was muss man bei Ramsar machen usw. Eventuell könnte man auch bei den Vögeln etwas straffen, mehr auf das allgemeine eingehen und das Spezielle den Artartikeln überlassen.

zum Teil gekürzt

Der Artikel ist sehr informativ und gut zu lesen. Besonders dass die einzelnen Wiesentypen hier im Zusammenhang besprochen werden, finde ich toll. Das ist der Mehrwert einer Enzyklopädie über ein Lexikon. Du solltest auch redirects von den Wiesentypen (Deutsch und Latein) auf diesen Artikel hier anlegen, sofern es sie nicht schon gibt.

done

Im hinteren Teil wird der Artikel jedoch recht POV. Begriffe wie Grasacker und Einheitsgrün sind schon sehr wertend. Nicht dass ich nicht zustimme, aber hier sollte doch neutraler formuliert werden. Ganz besonders der allerletzte Absatz klingt wie eine Werbebroschüre.

entschärft, ;-)

Kleinigkeiten:

  • Was ist mit Feuchtwiesen und Weide?
s. unten
  • Kapitel Pfeifengraswiesen: im Gegensatz zu Brenndoldenwiesen ist ein schlechter Vergleich, da diese erst später besprochen werden.
korrigiert
  • Molinion, Calthion etc. werden uneinheitlich mal mit, mal ohne „“ geschrieben.
korrigiert
  • Randring-Perlmuttfalter: „Der Falter fliegt nur dort, wo die klimatischen Bedingungen seinen Ansprüchen genügen.“ Der Satz trifft wohl auf jeden Falter zu! Der nächste Satz impliziert auch, dass auch die Adulten sich nur von Knöterich ernähren. Ist das korrekt?
korrigiert
  • EG- oder EU-Vogelschutzrichtlinie? Auch wenn sie zu EG-zeiten verabschiedet wurde, wäre wohl EU passender? Der letzte Satz des ersten Absatzes (Die FFH bestimmt jedoch...) ist grammatischer Nonsense, da ist was schiefgegangen. Der Sinn erschließt sich mir nicht. [
korrigiert, natürlich EU und Nonsens durch verschiedene Kürzungen Griensteidl 18:07, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich werde sie im Laufe des Tages bearbeiten und einiges korrigieren. Zum ersten Punkt der Beweidung möchte Brummfuss sich noch äußern (siehe Diskussion:Feuchtwiese). lg -- Zirpe 08:27, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die ökologischen Unterscheide zwischen Feuchtwiese und -weide sind relativ marginal (siehe u.a. Ellenberg, der macht sie auch nicht - die Bodennässe- und Nährstoff-Korrelation ist entscheidender) und eher wichtig, wenn man das aus landwirtschaftlicher Sicht behandelt. Wolltest du jetzt auch noch Feuchtweide beschreiben? Macht m.E keinen Sinn. Feuchtes Grünland wurde bzw. wird in der Regel auch beweidet (Mähweide), weil die maschinelle Futterwerbung dort schwierig sein kann (Feuchte, Verschmutzung, Befahrbarkeit) und die Artenzusammensetzung sich potenziell eigentlich schlechter zur Konservierung eignet (Brüchige, bittere Kräuter und evtl. Sauergräser, kommt natürlich drauf an). Ich würde auf jeden Fall das ändern, konnte den Artikel aber immer noch nicht lesen. --Brutus Brummfuß 11:31, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


So, jetzt komme ich endlich dazu hier noch mal etwas zu sagen.

Ich habe in einigen Teilen noch gekürzt und das Wertende rausgenommen. Stellenweise war ich da wirklich ein wenig überschwenglich. Insgesamt liegt der Fokus auf ökologische Zusammenhänge, nicht auf landwirtschaftliche Nutzung. Letztere, eben eine extensive Nutzung, wird ja kaum noch praktiziert. Deshalb auch das Lemma Feuchtwiesen und nicht Feuchtgrünland. Um die ökologischen Zusammenhänge darzustellen sind einige Passagen ausführlicher. Hier ist gerade das Spezielle zum Verständnis wichtig. Zur Frage Wiese-Weide: Sicherlich werden „Feuchte Wiesen“ auch beweidet. Das Ganze ist dann eine Mähweide. In der Regel wird der erste Schnitt der Mähweiden zur Silageproduktion verwendet und im Frühling wird deshalb ordentlich mit Gülle gedüngt. Sie werden pflanzensoziologisch in die Ordnung der Gedüngten Fettwiesen und Weißkleeweiden (Arrhenatheretalia) gestellt. Auch ökologisch sind sie anders, denn es entwickeln sich bei Beweidung andere Pflanzenartenzusammensetzungen aufgrund des selektiven Verbisses der Tiere (Brennnesseln, Disteln usw.), wobei auch noch Unterschiede dadurch entstehen, ob mit Pferden, Schafen oder Rindern beweidet wird. Natürlich spielt auch die Besatzdichte eine Rolle. Feuchtwiesen und Feuchtweiden sind also klar abgrenzbar. Natürlich gibt es auch extensive Beweidungsformen, geringe Besatzdichte, alte Rassen usw. das sind dann aber auch immer noch in erster Linie Weiden. Landwirtschaftlich gesehen ist Feuchtgrünland sicherlich schwierig in der Futterwerbung. Auch eine Beweidung ist schwierig, denn durch die Hufe der Tiere kommt es zu Verletzungen der Grasnarbe. Deshalb wurde ja die intensive Landwirtschaft mit Entwässerungen, Düngung usw. erfunden. So, alle Klarheiten beseitigt ;-)?

@ Griensteidl: Ich hatte mich noch nicht für deine zahlreichen Korrekturen bedankt. Das möchte ich gerne hiermit nachholen. Das war ja nicht gerade wenig.

tschöö erstmal -- Zirpe 21:26, 2. Jun 2006 (CEST)

Seit dem letzten Review sind einige Monate vergangen, damals kritisierte Aspekte (Michael Jacksons Bleiche, Literatur und Quellen) wurden teils vollständig, teils leicht erweitert. Ich hoffe mit diesem Review mehr Leser aufmerksam zu machen, insbesondere, diejenigen die Zugang zu der teuren Fachliteratur haben, evtl. sogar selbst Hautärzte sind, oder gut in Quellenrecherche sind. MfG --Haeber 03:26, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Laienkommentar: liest sich gut, die Sonnenbrandgefahr muss man, glaube ich, nur einmal ansprechen. --Leumar01 09:23, 1. Jun 2006 (CEST)
    Wurde erledigt. --Haeber 19:45, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Na dann legen wir mal los:
    • Erkennung: kenn mich da zwar nicht aus aber ist das wirklich alles? was sind Melanozyten? ohne klicken erfährt mans nicht. Sollte zumindest nen halbsatz als erklärung bekommen noch dazu wos nacher noch mal auftaucht
    • Behandlung: Hier scheint mir das Fachchinesich durchzuschlagen. Wünschenswert wäre eine kurze erklärung oder zumindest eine verlinkung.
      • Gehört das mitr dem Sonnenbrand nicht eher in einen Abschnitt Folge?
      • immunsuppressiven hö wasn das?
      • Calcineurin-Antagonisten kenn ich auch nicht.
      • malignen Hauttumore ebenso unbekannt.
      • Tyrosinaseinhibitoren
    • Fazit: Auf mich wirkt der artikel noch etwas unfertig. Oder sagen wir wie eine Stoffsammlung die schon ausgearbeitet wurde aber noch nicht verbunden wurde. Hier lässt sich sicher noch einiges rausholen indem vielleicht überleitungen kommen und somit dafür gesorgt wird, dass die sätze nicht alleine dastehen. Sonst ist der Artikel wirklich informativ aber bedarf wie gesagt eben noch der ein oder anderen oben angemerkten Ergänzung MfG--Morray noch Fragen? 18:57, 7. Jun 2006 (CEST)

KDE ist lesenswert, warum soll es nicht auch GNOME werden? Lesenswert-Diskussion wurde beendet mit "Halbherzig", aber ohne Argumente. Die will ich mir nun hier um die Ohren schlagen lassen :) Hawkes 00:54, 1. Jun 2006 (CEST)

  • Die Gliederung könnte verbessert werden.
  • Die Einleitung sollte eine Zusammefassung des Artikels beinhalten.
  • Weblinks im Fließtext vermeiden.
  • Die Beduetung von »GNU Network Object Model Environment« sollte näher erklärt werden
  • Versionsgeschichte mit Screenshots verdeutlichen.
  • Literaturangaben

siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel --Harald Mühlböck 12:36, 4. Jun 2006 (CEST)

Auf Bitte von Andreas Werle habe ich den Artikel in den letzten Tagen überarbeitet und die vorher in der gescheiterten lesenswert Diskussion geäußerten Kritikpunkte versucht zu eliminieren. Es handelt sich aber um ein eher geburtshilfliches Thema und ich bin auch aufgrund von mangelnder Fachliteratur mit meinem "Latein" am Ende. Wäre schön, wenn sich der ein oder andere Geburtshelfer an der weiteren Pflege beteiligen könnte... --Der Lange 12:36, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich habe an diesem Artikel in der letzten Zeit hauptsächlich dran rumgewerkelt und würde ihn hier gerne vorstellen, um eure Anmerkungen zu hören. Nach dem Review würde ich ihn gerne in die lesenswert Diskussion überführen. --Aeggy 19:02, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich habe mal drübergeschaut und der erste Eindruck ist recht gut. Ich liste am besten mal meine Anmerkungen auf:

  • Viele sehr schöne Bilder, vielleicht eins oder zwei zuviel. Bei meiner Auflösung verschieben sich die Bilder dadurch aus ihrem eigentlichem Themengebiet zu weit nach unten. Das Bild vom Flutter kommt erst im Kapitel Kokerwindmühle. Vielleicht sollte man ein Bild einer Holländerwindmühle von weiter oben wieder streichen um die Ordnung herzustellen (vorzugsweise den Dedelsdorfer Holländer, da weiter unten noch ein Gallerieholländer kommt). Dann verschwinden auch die bearbeiten-Buttons, die bei mir mitten im Text liegen.
  • Beim Tjasker einfach mal erwähnen, dass er zum Wassertransport genutzt wird. Mit dem Begriff archimedische Schraube kann nicht jeder was anfangen.
  • Bei der Bockwindmühle wird zweimal erklärt, dass sie auch Deutsche Mühle heißt. Den zweiten Satz streichen.
  • Bei der Paltrockwindmühle wird die Holländermühle schon genannt (parallele Entwicklung zur Holländerwindmühle), obwohl dieser Begriff bisher noch gar nicht erklärt wurde. Außerdem wird der Unterschied zur Bockwindmühle nicht so ganz klar.
  • Die Literaturliste ist vorbildlich. Gibt es für die alten Bücher auch ISBN?
  • Bei den Windmühlentypen ist in jedem Unterabschnitt im ersten Satz der jeweilige Typ nochmal fettgedruckt und verlinkt, wenn schon ein Artikel existiert. Aus Konsequenz sollte man auch die Typen verlinken, für die es noch keinen eigenständigen Artikel gibt.
  • Das Unterkapitel Kampf gegen Windmühlen sollte vielleicht umbenannt werden in Windmühlen in der Literatur oder in der Kunst oder sowas. Dann würde es nicht auf Cervantes beschränkt bleiben und man könnte andere Begebenheiten nachtragen (wenn man welche kennt).
  • Es wäre zu überlegen, bei Technische Entwicklung eine Erläuterung der Kraftübertragung einzubringen. Das Stichwort Königswelle fällt mehrmals, ist aber weder verlinkt noch erklärt. Am allerbesten wäre natürlich eine schematische Zeichung.
  • Was für Windmühlentypen gibt es außerhalb Europas?
  • zu guter letzt noch: sprachliche Ecken und Kanten (vor allem durch das Mühlenstilllegungsgesetz zu Ende, da aufgrund dieses Gesetzes viele Mühlen stillgelegt wurden) und natürlich kleine Tipp- und Zeichensetzungsfehler. Die werde ich beim zweiten Lesen selbst ausbessern.

Im großen und ganzen ein ansprechender Artikel, der hier im Review genau richtig ist und nach ein bischen Politur auch kandidieren sollte. --Abigail 08:14, 2. Jun 2006 (CEST)

Danke für diese kontruktiven Hinweise. Ich bin über die meisten Dinge noch einmal drüber gegangen. Fotos sind noch nicht auf dem letzten Stand, da fehlt noch eine eindruckvolle Bockwindmühle. Außereuropäische Beispiele gibt es sind aber aufgrund der zunächst in Europa stattfindenen technischen Entwicklung unerheblich. (Außnahme: Amerikanisches Windrad) Ich werd mal gucken ob ich noch ein paar Hinweise finde. Kraftübertragung ist ne gute Idee, habe ich bei Holländerwindmühle mit eingebaut. Es fehlen eigentlich auch noch die verschiedenen Flügeltyen, kann man damit vielleicht kombinieren. --Aeggy 08:59, 2. Jun 2006 (CEST)
Alte Bücher und die ISBN. Gibt es soweit ich weiss nicht. Aber es gibt hier [[2]] eine Litertaurliste mit Möglichkeiten der Fernleihe. Keine Ahnung ob es Sinn macht die im Artikel zu erwähnen. --Aeggy 10:09, 2. Jun 2006 (CEST)
  • Ich würde es gut finden, wenn die Verwendung des Begriff Windmühle beschrieben wird. Da ist zum einen Die Kraftmaschine, zum anderen die "Mühle", und zum dritten das Gebäude. Das Wort Windmühle wird für alle Zwecke durcheinander verwendet? Wo ist der Unterschied zum Windrad. (meines Erachtens nach im Mühlenstein oder im festen Gebäude, vielleicht lassen sich dort auch historische Grenzen setzen.)
  • Ist der Begriff Drehebene ein windmühlenübliches Fachwort oder wurde er nur verwendet um die Azimutlagerung (so heißt das bei moderdern Windenergieanlagen) zu umschreiben. Der Begriff sollte bei der Erstverwendung deutlicher definiert werden, da er leicht mit der Rotorebene verwechselt werden kann.
  • Der Begriff Königswelle wird nicht erläutert.
soweit, so kurz erstmal Hadhuey 23:25, 2. Jun 2006 (CEST)
  • So, dann will ich auchmal. Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 3
    • Einleitung: Gut. Aber zwei Frage: ist Windflügel ein Fachbegriff: wenn ja, warum ist er nicht verlinkt? b ist "flache Tiefebene" nicht doppelt. Zumal, wenn ich an bei mir zuhaus denke in der wirklichen flachen Tiefebene (Marsch) weit weniger Mühlen stehen als in der leicht hügeligen (Geest).
    • Links: Die siehe auchs sind redundant, die links kamen alle schom im Text vor.
      • Ingesamt fällt auf, dass im technischeren Teil fast keine Links mehr sind, was häufig das Verständnis erschwert und den Leser auch um jede Chance bringt, sich eingehender mit der Technik zu beschäftigen.
      • Gibt es zB zu Turmwindmühlen oder Windwassermühlen nicht mehr zu sagen als der eine Absatz in dem Artikel? Bzw. wieso sind sie nicht verlinkt?
    • Stil: Gerade am Anfang wird sehr viel gewurdet, das ermutigt den Leser eher nicht zum weiterlesen.
      • Was mich wundert, ist dass es keinen einzigen Abschnitt zu "Windmühlentechnik" allgemein gibt, sondern gleich zu allen Spezialfällen übergegangen wird. Das grundsätzliche Wind trifft auf Flügel -> die bewegen sich -> Energie wird übertragen -> kommt beim Mahlstein an, sollte doch (auch etwas detailierter) wirklich allen Mühlen gemein sein.
      • Das Gebäude selbst wurde durch einen Koker oder Köcher gelagert. der einzige mir bekannte Köcher wird bei Winnetou benutzt - aber ich ahne, daass das in dem Zusammenhang nicht gemeint sein kann.
      • Windmühlen waren damit neben den Wassermühlen lange Zeit die einzigen mit Energie betriebenen Maschinen - ich ahne was mit der Satz sagen will, aber gibt es auch Maschinen, die ohne Energie betrieben werden? Und ist tierische Muskelkraft nicht auch Energie?
      • Die Übertragung der Kraft in das Gebäude erfolgt durch einfache Getriebe aber auch schon durch Königswellen. - Königswellen?
      • Dieser 90 Grad Winkel ist immer einzuhalten, dreht der Wind, muss die Flügelebene nachgedreht werden. ähm, und das wo ich grad oben lag, dass das bei Turmwindmühlen gar nicht geht. Sind die explodiert, wenn der Wind mit 87 Grad auftraf?
      • in den Niederlanden gibt es weiterhin weitgehend Segelgatterflügel - Segelgatterflügel?
    • Bilder: Bestätigen so leicht meinen Anwurf mit der Technik: kein einziges Innenfoto, keines von der eigentlichen Technik außer den Windflügeln, kein Detailfoto mit dem manchmal der technische Ablauf dsann doch verdeutlicht werden könnte.
    • Inhalt:
      • Der Geschichtsteil wird zum Ende hin stark deutschlandlastig.
      • Die letzten Flutter stehen heute in Riepe, Bedekaspel, Weenermoor und in Grotegaste in Ostfriesland. - gibt es wirklich keine mehr in den Niederlanden?
      • Nach welcher Auswahl immer wieder einzelne Mühlen genannt werden, erschließt sich mir nicht.
      • Die Verbreitung der einzlenen Mühlentypen wirkt immer sowohl zeitlich als auch örtlich sehr vage. Irgendwie steht da konkrent nie mehr als zB "ab dem 16. Jahrhundert in Nordeuropa sehr stark". Wenn ich dann noch lese, dass sich viele Müller für einen anderen Mühlentyp entschieden, bin ich eher noch ratloser.
    • Belege: Mmh, nur ein BUch nach 1930? Und das bei einem Thema bei dem es eigentlich an Literatur nicht mangeln sollte?
    • Fazit: Netter Artikel, der aber manchmal sehr vage bleibt und unbestimmt bleibt. -- southpark Köm ? | Review? 16:03, 3. Jun 2006 (CEST) Erläuterung

Danke erstmal für die Hinweise, werde die Woche drübergehen und dann hier noch was dazu sagen --Aeggy 09:30, 6. Jun 2006 (CEST)

Lang keine fleischfressenden Pflanzen mehr hier gehabt :) Dieser Artikel ist in Kooperation mit dem WikiProject Carnivorous Plants der en-Wikipedia entstanden. Ich würde gern hören, wie er noch ergänzt werden könnte, der Abschnitt zur Systematik wird übrigens in den kommenden Tagen noch nachgetragen. Denis Barthel aka Denisoliver 22:29, 1. Jun 2006 (CEST)

Für den Anfang eine Kleinigkeit: Das mit Nebenblatt beschriebene Blatt im Blütenbild ist eigentlich ein Hochblatt, wie auch im Text beschrieben. Demnächst mehr. Griensteidl 22:28, 4. Jun 2006 (CEST)

So, ich habe versucht, einige Bandwurmsätze aufzudröseln, hoffentlich habe ich den Sinn nicht entstellt. Gewohnt solide Arbeit. Einige Punkte:

  1. Werden die Schläuche als Schnittblumen gehandelt? Es klingt zwar so, wird aber nicht explizit erwähnt, nicht jeder zieht bei floristische Nutzung den richtigen Schluss.
  2. Die äußere Systematik könnte noch erwähnt werden. Nächste Verwandte etc.
  3. Die beiden Blütenbilder würde ich vertauschen: Das normale Photo nach oben, danach erst den Längsschnitt.
  4. Blütenformel habe ich eingefügt, hoffentlich stimmt sie.
  5. Nach physiologischen Untersuchungen traue ich mich schon fast nicht mehr zu fragen ;)

Gruß Griensteidl 12:43, 5. Jun 2006 (CEST)

Hallo Griensteidl, danke für deinen Blick auf den Artikel. Punkte 1, 2, und 3 habe ich erledigt, ob 4 stimmt, kann ich nicht beurteilen, vertraue da aber voll auf dich. Zu 5: Was genau meinst du mit "physiologische Untersuchungen"? Mir ist der Begriff nicht so ganz klar, zu den Verdauungsenzymen und dem Beutespektrum kommt allerdings noch was. Denis Barthel aka Denisoliver 22:01, 5. Jun 2006 (CEST)
Sieh mal bei unseren alten Review-Diskussionen nach. Ich glaub, bei Nepenthes rajah war's, wo wir einen 100-Jahres-Versuch geplant haben... Aber wo's nix gibt, kann man nix schreiben. Und in puncto Physiologie habe ich mich ja bei den Salzpflanzen ausgetobt. Griensteidl 22:28, 5. Jun 2006 (CEST)

Seit dem letzten Review im März wurde der Artikel deutlich überarbeitet und ergänzt. 213.61.132.214 11:57, 2. Jun 2006 (CEST)

Mir fehlen noch die Klassen: Open, mixed, etc.--Mfranck 15:31, 6. Jun 2006 (CEST)
Erledigt 213.61.132.214 09:57, 7. Jun 2006 (CEST)
Bei den Booten werden erwähnt: Traditionelles chinesische Drachenboot, Hong Kong Drachenboot, Singapur Drachenboot, Internationales Renn-Standard Drachenboot und Europäisches Standard Drachenboot, jedoch später bei der Erklärung nicht darauf eingegangen, dort kommen nur Traditions- und Sportboote vor. Das oberste Bild ist übrigens viel zu groß, und verdeckt einen Teil des Artikels (nicht jeder hat 1600 x 1200 Auflösung). Was bedeutet bei den Klassen open?.--Mfranck 16:56, 7. Jun 2006 (CEST)
Bootstypen -> Erledigt. Bild -> Passt bei 1240 x 800. Habe es trotzdem nach unten geschoben 85.179.78.157 19:45, 7. Jun 2006 (CEST)
"open" wird im Artikel nicht erwähnt. Ist aber eine gängige Bezeichnung im Sport ... "offene" Rennen sind entweder offen für alle Altersklassen oder für alle Geschlechter. Gehört m. E. nicht in den Artikel 85.179.78.157 19:50, 7. Jun 2006 (CEST)

Diese Viecher sind gestern in die Lesenswerten aufgenommen worden und ich wüßte gern, was nötig wäre für die nächste Hürde. Über Anregungen wäre ich sehr dankbar, -- Achim Raschka 00:41, 5. Jun 2006 (CEST)

  • Von einem Laien über einen wohl jetzt schon sicher exzellenten Artikel:
  1. viele Fachbegriffe in diesem interessanten Artikel (die zwar alle verlinkt sind) machen Oma und Schülern das flüssige Lesen etwas schwer. Kann man das eine oder andere Wort knapp erläutern? (z. B.: hat Taxon irgendwas mit meinen Biologie-Kindheitserinnerungen an Klasse, Familie, Gattung, ... zu tun? basale(?) Schädeltiere? Chorda dorsalis = wirbelsäulenanaloge Knorpelstruktur? Lichtquantitäten = Helligkeitsunterschiede? basales Taxon = grundlegendes Merkmal?) (wie man sieht, bin ich eine ziemlich alte Oma :-))
  2. Kann man bei der Literatur noch die ISBN-Nummern ergänzen?
    --Leumar01 09:21, 6. Jun 2006 (CEST)

Als persönlichen Versuchsballon wegen der relativ wenigen Aktiven im Bahn-Bereich möchte ich gerne mal die Wirksamkeit des Reviews bei zwei "Pufferküsser-Artikeln" ausprobieren. Besteht der Artikel den Oma-Test? Meine Quellenlage gibt im Moment nicht viel mehr her, aber vielleicht sehen Laien Lücken in Bereichen, die ich als eher unwichtig erachtet und deshalb nicht gefüllt habe und/oder die weitere Recherchen rechtfertigen. --Fritz @ 18:32, 5. Jun 2006 (CEST)

Ich bin zwar keine Oma, aber immerhin habe ich kaum Ahnung von Dampfloks... - Der Artikel liest sich durchaus gut, teilweise finde ich es aber etwas schade, wenn ein bestimmter Fachbegriff besonders hervorgehoben wird, aber weder verlinkt, noch erklärt wird. Beispielsweise beginnt der Absatz "Technik" mit dem Satz Die T 3 haben ein Naßdampftriebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirken.: Was ist ein Naßdampftriebwerk und inwiefern unterscheidet es sich von anderen Dampfloktriebwerken? Was ist unter der "Kuppelachslast" zu verstehen? Unter Kuppellast (Zuglast?) und Achslast kann ich mir etwas vorstellen, aber wie passen beide zusammen? Der Abschnitt zur Numerierung liest sich etwas zäh - vieleicht kann man das irgendwie besser lösen. Evtl. mit einer Tabelle? Die vielen (langen!) Zahlen im Fließtext sind jedenfalls nicht so das Wahre. --Qualle 10:59, 7. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel zur 999 gefällt mir sehr viel besser. Bei dem hatte ich bei Technik das Gefühl, fast garnichts verstanden zu haben. Was bedeutet der Satz Die Federn der beiden vorderen Achsen sind mit Ausgleichshebeln verbunden, die oberhalb des Umlaufs angeordnet sind.? Ich kann es nichtmal erahnen. T3 für andere bahnen sagt mir auch nichts, mir fehlt der Zusammenhang, warum die anderen T 3 nun anders sind als die Preußische. Als Nicht-Eisenbahner kann ich mit der Nummerierung nicht viel anfangen, mag aber sein, dass das für Einsenbahner Sinn macht (ich könnte mir vorstellen, dass das so ähnlich geht wie bei meinen Schiffen). nach dem krieg ist gut, aber die Frage, die ich mir stelle: Warum keine zusammenhängende Geschichte? So wie das da sortiert ist, fehlt mir wirklich der zeitliche Ablauf völlig --schlendrian •λ• 14:15, 7. Jun 2006 (CEST)

Als zweiter Versuchsballon ein Artikel über eine der berühmtesten Lokomotiven überhaupt. Besteht der Artikel den Oma-Test? Meine Quellenlage gibt hier - anders als bei der Preußischen T3 - noch etwas mehr her als im Artikel enthalten ist, mich würde interessieren, wo der Leser (egal ob Fachmann oder Laie) noch gerne etwas mehr wüßte. --Fritz @ 18:32, 5. Jun 2006 (CEST)

Meine Meinung als absoluter Laie: die beiden hinteren Abschnitt sind gut und ohne Probleme verständlich und klingen vollständig. Die Entstehung könnte etwas ausführlicher auf etwaige Probleme beim Bau, seinem Ablauf und, falls bekannt, die Kosten eingehen, ich hatte hier das Gefühl, der Abschnit ist bloß Lückenfüller. Die Technik sehe ich zwiespältig. Ohne Links zu klicken, habe ich den ganzen Kessel-Teil nicht verstanden, aber dafür sind Links ja da. Auch würde ich die Abätze in dem Abschnitt überprüfen. Warum die Bremse direkt vor dem Druck steht statt hinter der Größe der Räder, erschließt sich mir nicht. Ein Halbsatz, warum die vergrößert wurden, könnte übrigens helfen. --schlendrian •λ• 12:46, 7. Jun 2006 (CEST)

Würde diese Libelle gerne zur Exzellenz verhelfen momentan befinde ich mich aber gerade an einem Punkt wo ich nicht recht weiterweiß. Denn bei den Sachen die ich gerne noch ergänzen würde z.B. Phylogenie, Trivia finde ich schlicht nichts und sonst fällt mir nichts mehr ein. Aber ich bin sicher das euch da noch einiges einfällt. Bin auf alle Fälle mal gespannt. MfG --Morray noch Fragen? 21:40, 5. Jun 2006 (CEST)


selbiges gilt auch für diese Libelle. Wobei hier die Quellenlage wahrscheinlich ungleich schwieriger ist. MfG --Morray noch Fragen? 21:43, 5. Jun 2006 (CEST)

Moien, ich würde gerne von euch "Außenstehenden" eure Meinungen und vor allem Ideen zum Artikel zu HDTV hören. Also ob er verständlich ist, wie die Struktur und Bebilderung ist, und vor allem, ob euch etwas Inhaltliches fehlt! Die zuteilung zum "Lesenswerten Artikel" ist nun schon eine Weile her und er wurde zwischenzeitlich durch viele Veränderungen geschickt bis er so aussieht wie jetzt. HDTV wird in der Werbung immer mehr und mehr beworben, und vielleicht kommt euch gerade etwas in den Sinn, dass uns Involvierte nicht einfällt, aber dennoch in den Artikel gehört. Ich würde den Artikel zu gerne auch auf Augenmerk einer Kandidatur zum Exzelenten Artikel hin prüfen lassen wollen, und was ihm dazu noch fehlt, um es dann auch in diese Richtung auszubauen. Denn die Länge hat er dazu schon, denn es gibt bereits Exzelente Artikel unter 40kb ;). Danke für eure Lesezeit und für eure Reaktionen! Grüße, --Andreas -horn- Hornig 18:17, 6. Jun 2006 (CEST)

  • also dann legen wir mal los
    • Die Einleitung: der satz Mit EDTV (Enhanced Definition oder Digital Television) werden manchmal Geräte beworben, die SDTV-Signale digital aufbereiten oder angenommene HDTV-Signale in geringerer Auflösung anzeigen. hm ja er gehört da schon irgendwie hin aber irgendwie auch wieder nicht kann dir leider grad nicht genau sagen was mich daran stört aber er wirkt irgendwie überladen.
    • Analog: Video-Irrelevanzkodierung Äh bitte was?
    • Digital:
      • Nordamerika: 1080i60, seltener auch 720p60 gerade die Erklärung solcher Begriffe hätte ich mir erwartet und diese sollte auch irgendwo vorher vorgenommen werden.
      • Ostasien: Sehr mager. In wie fern weit fortgeschritten? ISDB? zwingt zum klicken hier wäre definitiv ausbaugrundlage
      • Australien: wenn es das erste Land war dann gibts doch auch hier sicherlich mehr zu sagen
      • Europa: beschränkt sich soweit ich das sehe auf den deutschsprachigen raum. wie siehts mit england, frankreich, spanien, italien, ... aus?
    • Technik: Die hätte ich mir früher gewünscht mindestens vor dem abschnitt volldigital, wenn nicht ganz am anfang denn das ist es was man m.E. nach erwartet wenn man den artikel öffnet
      • Auflösung Allerdings übersteigt die Datenmenge von 1080p50 (und -60) das von den eingesetzten Übertragungsverfahren (DVB und ATSC) vorgesehene Maximum Und wie groß ist das? kann man da vielleicht ein Zahlen/Rechenbeispiel machen?
      • DAtenrate: Ah hier kommt sowas ja ansatzweise könnte man aber noch etwas ausbauen (das Zahlenbeispiel meine ich jetzt
      • Formate: 1080psf Bitte erklären oder zumindest verlinken und nen Artikel dazu schreiben ;-)
      • Bildschirme: Hab ich was verpasst der EPG ist doch nicht integraler Bestandteil von HDTV der ist doch eher ein Gimmick oder nicht? Und beim Satz Dass aktuelle „HD-fähige“-Geräte mit meist 768 Zeilen Auflösung nur 192 Zeilen mehr als herkömmliche PAL-Geräte besitzen, kann als wenig erscheinen. passt der beug nicht. Die 192 Zeilen mehr erscheinen wenig oder?
    • Medien
      • Profi: Na da fehlt doch gewiss noch einiges
    • Sontiges: Ja genau so wirkt es auch hier gehört struktur rein mit vielleicht nem KApitel zu Bildfehlern. DAnn der Abschnitt Stereoskopie gehört m.E. seutlich gekürzt oder ausgelagert so wird er auf alle Fälle arg an den Haaren herbei gezogen.
      • Kopierschutz: oben hattest dus ja schonmal angesprochen. hier gibts definitiv mehr
    • Siehe auch: weg damit die links gibts oben schon bzw können leicht eingebaut werden
  • Fazit: recht schöner informativer Artikel der aber m.E. noch etwas Ordnung braucht vieles wird verwendet und erst später erklärt. vielleicht sollte zum beispiel der geschichtsteil nicht am anfang stehen aber das ist sicherlich geschmackssache. hoffe die anmerkungen helfen dir und sie sind nicht so hart gemeint wie sie vielleicht klingen ;-) Mfg --Morray noch Fragen? 20:46, 6. Jun 2006 (CEST)


Hi, die entsprechende Diskussionsseite scheint gesperrt zu sein, deshalb hier:
Der letzte Halbsatz der Einleitung könnte mißverständlich sein, besser vielleicht: Aktuell sind Vertikalauflösungen von 720 (Vollbilder) und 1080 Zeilen (Halbbilder mit je 540 Zeilen) gebräuchlich. Die bisherigen Fernsehstandards PAL und SECAM bieten zum Vergleich 576 Zeilen (50 Hz), NTSC 480 (60 Hz), jeweils als Halbbilder mit 288 bzw. 240 Zeilen im Zeilensprungverfahren.
Der Folgende Satz klingt vom Ausdruck her etwas komisch: Der angegebene Bereich ist etwa das, was für befriedigende bis gute Wiedergabe notwendig ist -- kann man vielleicht schöner schreiben, auch einige andere Sätze könnten sicher schöner ausgedrückt werden („kann ... gemacht werden“ etc). Schön wäre vielleicht eine Einführung in die Nomenklatur HRESxVRESpFRAMERATE (1080i50, 1080p50 etc.) am Anfang des Artikels. Schön wäre auch, wenn der Euphemismus „full featured“ endlich nicht mehr weiter propagiert werden würde...
Neben „Macroblocking“ gibt es natürlich noch viele andere Formen von Artefakten, auch der Moiré-Effekt ist ein Solcher. „Vorallem“ im selben Absatz ist sicher ein Typo. Im nächsten Satz fehlt ein Verb, sicher ist „auftreten“ gemeint. Der Absatz zum Moiré-Effekt ist inhaltlich nicht korrekt. Moiré ist eine Form des Aliasing, hier gelten die üblichen Regeln des Nyquist-Sampling-Theorems. Mit höherer Auflösung (d.h. höherer spatialer Sampling-Frequenz) werden Moiré-Effekte zu kleineren Skalen, d.h. kleineren Details im Bild verschoben (o.k.... man könnte jetzt argumentieren, daß auf einen größeren Bildschirm mehr kleinere Details passen, das war aber sicher nicht gemeint, oder?).
Die Nennung spezieller Chips (wie der "Faroudja" Chip) hat möglicherweise in Enzyclopädie-Artikeln nichts zu suchen, ich kenne die Wikipedia-Policy in der Beziehung aber nicht genau.
Statt „Tiefenschärfe“ ist im Absatz Stereoskopie sicher „der Eindruck räumlicher Tiefe“ gemeint -- Tiefenschärfe ist eine Eigenschaft von Objektiven.
Weitere Typos: verfielfacht mit v, Detailreicher muß klein, für Sendeanstallten genügt ein l, gerne schriftlich lieber ohne e, Anführungszeichen ""-"" und „-“ sind lustig gemixt, ein paar Kommas und Leerzeichen, und an einigen Stellen ein unschöner Satzbau (gehäufter zum Ende des Artikels).
Im Abschnitt „Geräte“ fehlen Kameras und Filmdigitalisierer, sicher beide nicht ganz unwichtig.
Sonst sehr gut, gefällt mir. -- Holger.waechtler 20:44, 6. Jun 2006 (CEST)
moien, das mit der sperrung der diskussionsseite wurde gemacht, da es vor einiger zeit ein user dort übertrieben hatte (der user wurde mittlerweile auch gesperrt). ich als nicht-admin kann da leider nicht sagen, wann die diskussionsseite wieder für alle frei ist, aber für länger registrierte ist der frei, ist nur eine halb-sperrung oder wie sich das nennt.
aber erstmal danke für die vielen reaktionen und ideen, ich nehm das keinem übel und harsch verstehen tu ich das auch nicht. solange alles konstruktive kritik mit beispielen und verbesserunsgtipps ist darf man mir alles "an den kopf werfen"! ich werd das mal nun durchschauen was sich machen lässt um alles oder zu mindest einiges von euch gesagtem schon mal umzusetzen. aber es ist ja immernoch ein wiki, ich hab nichts dagegen, dass ihr mir mithelft ;). danke schonmal, und es dürfen noch mehr reaktionen hier kommen! --Andreas -horn- Hornig 11:03, 7. Jun 2006 (CEST)
so, als erstes zu dir, Holger. Ich habe deines als erstes durchgesehen, weil von dir einige einfachere sachen wie typo und co kamen. die habe ich auch schon umgesetzt, aber ich habe noch ein paar fragen.
"gerne schriftlich lieber ohne e" ich benutzte das auch mit "e" im privaten und weiss da ehrlich gesagt nicht, was nach dem duden im deutschen richtig ist bzw sich besser anhört. deswegen hab ich das erstmal drin gelassen.
Anfürhungszeichen: okay, das sollte schon einheitlich sein, aber sowas passiert schnell, wenn viele köche am kochen sind. also überall die deutsche schreibweise mit anfänglich unten und abschließend oben oder gibt es da eine andere regel hier im wiki? mir ist da nur wichtig, dass es einheitlich aussieht, das sollte schon sein.
Nomenklatur: genau DAS ist so ein punkt, der fällt einem selber nicht auf, wenn man da schon aus dem FF mit umwerfen kann. ich habe auch schon geschaut wo das inhaltlich reinpassen würde, nur ist das ja zusammengesetzt aus bildauflösung und frequenz und beides hat schon einen eigenen kleinen bereich. vielleich tpasst es am einfachsten als einführung direkt über diese beiden abschnitte unter "video". sollte ja nur ein einzeiler reichen, oder?
der satz unter Markteinführung: dazu sollte sich jemand der mehr ahnung halt als ich gedanken machen, da werde ich mal Benutzer:Eike_sauer fragen, denn der ist erstens auch interessiert an hdtv und hat auch seine diplomarbeit über mpeg4 und diese themen geschrieben, der sollte das besser erklären können als ich ;).
"full featured": ich habe mal auf Euphemismus nachgeschlagen was das überhaupt heisst, denn ich kenn das wort garnicht, aber mir wird dennoch nicht klar, was du damit meinst. ich weiss nur, dass für pc tv-karten mit hardwaredecoder von Full Featured gesprochen wird. ob der begriff schön oder passend ist, kann ich nicht sagen, ich weiss nur, dass er das ausdrücken sol und häufig benutzt wird.
nennung spezieller chips: das hate ich als beispiel eingebaut und wüsste ich mehr solcher chips direkt mit namen, denn die meisten solcher chips haben keinen speziellen namen, dann hätte ich das als vergleich auch dazu geschrieben, aber wichtig ist der name halt nicht, aber nennung solcher produkte ist von seiten wikis ja nicht verboten, sonst müssten hier auch ganz andere artikel wieder raus.
Bilderwiedergabe: ich hatte "Artefakte" und "Moire" erst einmal getrennt, da das für mich nicht das gleiche ist, denn Artefakte können bei zu geringer bandbreite auftreten und bei höhere nehmen die ab, aber Moire muster können auch bei geringeren bandbreiten entstehen aber werden immer deutlicher je mehr bandbreite für das bilddetail nutzbar ist. aber wie man schon an der einordnung sehen kann ist das im "sonstigen" bereich und wartet noch darauf besser eingeordnet zu sein. das ist sozusagen der parkplatz, bis es eine kritische masse hat um besser eingeordnet zu werden.
geräte: da kann man sich dann aber tot schreiben, aber was ich da vorschlagen würde ist das vielleicht zu trennen und daraus gleich einen eigene punkt "HDTV Produktion" zu machen, dazu schwirrt mir auch schon seit längerer zeit die idee nach "HDTV Übertragung" im kopf herum, wo dann speziell auf dvb, atsc und co eingegangen werden kann. aber wichtig sind die geräte schon, da stimm ich dir zu. so, nun ist erstmal mittag! ;) bis später, --Andreas -horn- Hornig 11:54, 7. Jun 2006 (CEST)

Hi,

bitte um Review, Kommentare und Hilfe bei der Überarbeitung des überarbeiteten Alfred-Russel-Wallace-Artikels, besonders in Hinblick auf Korrektheit des der Darstellung der Evolutionstheoretischen Zusammenhänge.

Vielen Dank für Eure Hilfe, viele Grüße, -- Holger.waechtler 19:57, 6. Jun 2006 (CEST)

Ein interessanter Mann. Auf die Schnelle mal Formales: Bitte die Referenzen auf ref-Tags umstellen und auch die vielen weblinks und Buchtitel im Text als Fußnoten auslagern. Der Text ist sehr lang (57 kB). Da sollte besonders bei den Zitaten gekürzt werden, die als englische Originale sowieso unglücklich sind. Die sollten übersetzt werden. Die Liste Leben & Reisen sollte in den Fließtext eingebaut werden, sofern die Info nicht schon drin ist, und dann als Liste gestrichen werden. Mehr, wenn ich den Artikel in Ruhe durchgelesen habe. Griensteidl 20:09, 6. Jun 2006 (CEST)

Diskussion zur Fußnoten-Nomenklatur und den langen Zitaten auf der Diskussionsseite des Artikels, -- Holger.waechtler 20:48, 6. Jun 2006 (CEST)
Was nutzt mir das, wenn ich statt Zahlen nur blaue Flecken sehe? Außerdem ist diese Art der Fußnoten so was von umständlich. Griensteidl 20:51, 6. Jun 2006 (CEST)
mmmh... ist's wirklich so schlimm? könntest Du sagen, welchen Browser/Font/Schriftgröße Du verwendest? Wenn's auf Freetype basiert, ist Freetype richtig konfiguriert, d.h. der Bytecode-Interpreter eingeschaltet, damit bei kleinen Schriftgrößen das Hinting funktioniert? Wenn der Autohinter verwendet wird, wird dann vom Browser auch ein Font ausgewählt, mit dem der Autohinter halbwegs gut klarkommt?
Wenn's nicht überall lesbar ist, wär schade, dann müssen wir leider doch mit den kaputten Zeilenabständen leben. Umständlich sind die Fußnoten nur solang bis man ein entsprechendes Makro bastelt, ref-Tags werden schließlich auch später aufgelöst (in etwa denselben HTML-Code, der hier explizit hingeschrieben ist), oder die existierenden ref-Makros so umbaut, daß sie die unicode-SUPERSCRIPT ... ZERO-SUPERSCRIPT_NINE statt hochgestelltem normalem Text ausgeben (wäre, falls dieses Konzept als sinnvoll eingeschätzt wird, sicher die bessere Lösung).
Gibt es inhaltliche Anmerkungen zum Artikel? -- Holger.waechtler 08:46, 7. Jun 2006 (CEST)
Mozilla Firefox 1.5.0.4 mit den Standardeinstellungen (wie wohl die meisten User nicht großartig an den Einstellungen rumbasteln). Inhaltliches kommt, wenn ich Zeit gefunden habe, den Artikel genau zu lesen. Gruß Griensteidl 11:02, 7. Jun 2006 (CEST)

Es ist wirklich unüblich, einen Artikel in mehreren Reviews einzustellen, also finde ich das rausschmeißen schon o.k. Also, ich habe mir den Artikel doch schon jetzt vorgenommen. Er hat viel Potential, es muss aber noch einiges dran gebastelt werden, dann ist lesenswert locker drin. Ich habe ihn bereits in die richtige Zeit gebracht, die überflüssigen Daten entlinkt (üblich sind nur die wichtigen) sowie andere Begriffe verlinkt. Meine obige Aussage zur Kürzung der Zitate nehme ich im Wesentlichen zurück. Kürzungspotential sehe ich bei Kindheit und Jugend, die mir zu detailliert ist und die auch keine Verständnishilfe für sein späteres Leben ist. Leseratte ohne Geld würde im Prinzip reichen, übertrieben formuliert.

  1. Die Lebensliste oben gehört raus. Steht alles im Text.
  2. Die Zitatnachweise nach den englischen Zitaten als Fußnoten auslagern.
  3. alle externen Links im Fließtext als Fußnoten auslagern.
  4. Die englischen Zitaten müssen eigentlich übersetzt werden. Man kann von einem durchschnittlichen Leser (Schüler, Anfängerstudent) nicht unbedingt erwarten, dass er dieses Englisch versteht. Die Originalzitate sollten aber auf jeden Fall in den Fußnoten aufscheinen.
  5. Es kommt nicht klar rüber, dass Wallace und Darwin die Evolutionstheorie praktisch parallel entwickelten. Es wird suggeriert, Darwin habe bei Wallace abgeschrieben, was definitiv nicht der Fall ist. Da muss ich in meinen Büchern nachgraben, wie das genau war. Das gehört auf jeden Fall umformuliert.
  6. Wallace hatte kein Geld, deshalb war er ja lange Jahre bezahlter Sammler in Indonesien. Und genau deshalb war er auch ein Außenseiter in der Gesellschaft, weniger wegen seiner Ansichten. Das gehört genauer herausgearbeitet.
  7. Einleitung: Nicht „Begründer der modernen Evolutionstheorie“, vielleicht sowas wie „auf Selektion basierender Evolutionstheorie“, nur „Evolutionstheorie“ reicht eigentlich auch. Die moderne Evolutionstheorie begann erst mit Mayr & Co in den 1940ern.
  8. In Opposition zu Lamarckisten wie Herbert Spencer, Francis Galton und Charles Darwin (sic!) lehnte Wallace jedoch die Erblichkeit von Charakter und Talent strikt ab. Da kommen zwei unglückliche Dinge zusammen. (a) Lamarckismus bedeutet nicht Erblichkeit von Charakter und Talent, sonder Vererbung erworbener Eigenschaften; (b) Darwin einfach als Lamarckisten zu bezeichnen, ist eine verfälschende Vereinfachung. Keine Frage, er hatte zum Teil lamarckistische Ansichten, aber in der Verkürzung ist es eher falsch.
  9. Das Nachleben sollte nicht aus Zitaten bestehen, sondern in eigenen Worten formuliert sein. Gruß Griensteidl 13:12, 7. Jun 2006 (CEST)


Danke für die konstruktive Kritik! Ich werde die nächsten Tage drübergehen und das umbauen (vorausgesetzt, niemand ist schneller und tuts vor mir - ). Zu den einzelnen Kritikpunkten: Die Biographien legen i.A. recht viel Gewicht auf seine Kindheit und Zeit als Jugendlicher; wenn das sinnvoll gekürzt werden kann: gern!

  1. Lebenslauf: ich mag i.A. eine Einleitung mit Übersicht, gerade bei längeren Artikeln. Wenn es Konsens ist, daß sowas nicht reingehört, einfach rausschmeißen.
  2. Zitatnachweise in Fußnoten auslagern: kein Problem, kann man gern machen, sobald es anständige Übersetzungen gibt.
  3. ok.
  4. Zitate übersetzen: ja, mach ich bei Gelegenheit, s.o.
  5. Vielleicht sollte man stärker herausarbeiten, daß es sich um eine unabhängige Co-Evolution der Ideen bei beiden handelte, die Zeit war einfach reif, und beide hatten eine ähnliche Umgebung und Inspiration, die selben Texte gelesen. In diesem Umfeld ist die Entwicklung ähnlicher Ideen einleuchtend. Daß sich Darwin nicht ganz gentleman-like verhielt, klingt bei mehreren Biographen an, am extremsten sicher bei Brooks, sollte man als existente Forschungsmeinung auf jeden Fall anmerken. Nach moderner Wissenschaftsethik würde Wallace auf jeden Fall der Anspruch der Erstveröffentlichung gebühren, unter viktorianischen Akademikern galten andere Maßstäbe. Wenn jemandem da geschicktere Formulierungen einfallen, bitte einarbeiten!
  6. Wallace stieg nach seiner Rückkehr ohne jede klassische akademische Bildung extrem schnell in der Wissenschaftselite auf, möglich war das sicher nur durch Darwin's und Lyell's Unterstützung. Ins Abseits geriet er erst später, erste Anzeichen dafür lassen sich etwa Mitte der 1870er erkennen, der Übergang war fließend. Der Ausdruck „bezahlter Sammler“ ist sicher irreführend, Wallace und Bates handelten weitgehend in Eigenregie und verkauften ihre Sammlung später Stück für Stück.
  7. Ist der Begriff für Mayr&Co nicht „Synthetische Evolutionisten“ o.ä.? Modern war hier in Abgrenzung zu Goethe, Cuvry, Lamarck&Co gemeint. Wie ist die korrekte Bezeichnung?
  8. Hier könnte eine Präzisierung Sinn machen, ja. (Die Formulierung wurzelt in der Auffassung, daß nach unserem Verständnis Charakter etc erworbene Eigenschaften seien... in jedem Fall sollte man nochmal Descent of Man zu Rate ziehen). Ideen für eine bessere Formulierung?
  9. mmh... ok.

vielen Dank! Weitere Kommentare?, -- Holger.waechtler 19:18, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo. Ich bitte um objektives Feedback zum Artikel Extreme Programming. Ich habe mich ihm vor einigen Tagen angenommen und ihn in diversen Tag und Nachtsessions fundamental ausgebaut. Der Artikel beschreibt nun hinreichend was XP eigentlich ist und wie XP funkioniert. Der Artikel diskutiert nun sehr differenziert das Thema, mittlerweile auch angereichert durch Nutzen, XP-Prozess, Kritik an XP und visueller Aufbereitung. Ich habe auch eine Unzahl von alten Fehlern gefixt. Besten Dank für Euer Feedback! --Michael Hüttermann 00:05, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo Leute. Ich würde von Euch gerne Feedback haben zu dem Artikel Anti-Pattern. Ich habe den Artikel vor geraumer Zeit neu erstellt und stetig fortgeschrieben. Der Artikel umfasst nun eine signifikante Erklärung zum Thema mit vielen Ausführungen und Beispielen. Ich freue mich sehr auf Euer konstruktives Feeback. Danke! --Michael Hüttermann 00:13, 7. Jun 2006 (CEST)

Hi Michael, ich verstehe von dem Artikel nur Bahnhof, aber was ich Dir auf jeden Fall raten kann ist, die Spiegelstrich-Technik abzuschaffen und stattdessen einen zusammenhängenden Text schreiben. Kriegst du das hin? --Nina 00:34, 7. Jun 2006 (CEST)
Hi Nina. Danke für das flotte Feedback. :) Sorry, was meinst Du genau. Es existieren viele verschieden Anti-Pattern in unterschiedlichen Bereichen. Sie ein bisschen voneinander abtrennen fördert die Übersichtlichkeit. Oder? --Michael Hüttermann 00:53, 7. Jun 2006 (CEST)

„Ein künstliches Neuron bildet die Basis für das Modell der künstlichen neuronalen Netze, einem Modell aus der Neuroinformatik, das durch biologische neuronale Netze motiviert ist. Als konnektionistisches Modell bilden sie in einem Netzwerk aus künstlichen Neuronen ein künstliches neuronales Netz und können so beliebig komplexe Funktionen approximieren, Aufgaben erlernen und Probleme lösen, bei denen eine explizite Modellierung schwierig oder unmöglich ist. Beispiele sind die Gesichts- und Spracherkennung.“

Ich möchte den Artikel, der bisher fast nur auf meinem Mist gewachsen ist, einem größeren Publikum vorstellen, und hoffe auf rege Kritik. Ziel ist die Kandidatur als Lesenswert. Was noch offen ist:

  1. Sind alle wichtigen Kapitel vertreten?
  2. Ist der Kern allgemein verständlich?
  3. Ist die Masse der Rechtschreibfehler klein genug?

Grüße und Danke für jede Anregung im Voraus --chrislb 问题 00:52, 7. Jun 2006 (CEST)

  • Meine Gedanken zu deinem Artikel:
    • Einleitung: find ich so ganz gut
    • Geschichte:Ist meines Erachtens sicher noch etwas ausbaufähig (wenns dich interessiert könnte ich dir den McCulloch/Pitts(1943)-Aufsatz zukommen lassen). Auch könnte man es vielleicht dahingehend demonotonisieren, dass man nicht jeden satz mit dem betreffenden namen anfängt.
    • Modellierung: hm ist das ne Binärfolge, nen Impuls oder in welcher Form hab ich mir die Eingaben vorzustellen? Sind die gar völlig belienig
    • Aktivierungsfkt: Der Absatz Lineare Aktivierungsfunktionen unterliegen einer starken Beschränkung, da eine Komposition linearen Funktionen durch arithmetische Umformungen durch eine einzige lineare Funktion dargestellt werden kann. Damit sind mehrschichtige Verbindungsnetzwerke nicht zu motivieren. Will darauf hinaus das die Fkt nicht linear sein sollen oder?
      • Schwellenwertfunktion: Tät ich ja mit der Heaviside-Funktion geschlossen schreiben aber das ist sicher Geschmackssache und so ersparst du dir natürlich erkärungen.
      • Hier fehlt mir bei den einzelnen Fkt auch noch irgendwie wo der spezielle vorteil dieser oder jener fkt liegt bzw wofür sie verwendet werden. bei stkweisen lin. fkt steht da z.B. garnichts. ausßerdem ist für mich außer bei den sigmoid-fkts auf anhieb nicht klar ersichtlich wie du zu den bezeichnungen der einzelnen kommst
    • Beipiele: Wenn du schon so schöne Graphikenhast koste sie auch aus und bau den Abschnitt etwas aus.
  • Fazit: Meine Stimme beim lesenswert hättest du beriets jetzt. Wenn du den Artikel hier und da noch etwas schleifst z.B. mit meinen Anmerkungen dann lass ich auch gerne mit mir über ein exzellenzbapperl reden.
  • MfG --Morray noch Fragen? 19:23, 7. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel über dieses Kriegsschiff ist gerade erst vom Stapel gelaufen. Mich würden interessieren, was die werte Reviewschaft auszusetzen hat, besonders in Bezug auf eine mögliche Exzellenzkandidatur --schlendrian •λ• 01:52, 7. Jun 2006 (CEST)

Entstand als Tauschhandel, und jetzt hätte ich gerne Feedback. Was ist unverständlich, sind Fehler drin, wo fehlt noch was, usw. Danke, Lennert B d·c·b 01:54, 7. Jun 2006 (CEST)

Moin, moin. Erst mal ein Fleißkärtchen für diese schöne Arbeit. Tippfehler hab ich schon mal korrigiert. Einige Anmerkungen hätte ich noch:
  1. Einleitung: "Die Harnblase (lat. Vesica urinaria) ist ein Organ der Säugetiere, das die Funktion hat, den Urin zu sammeln. Sie ist ein muskuläres, von Schleimhaut ausgekleidetes Hohlorgan, welches relativ gut geschützt direkt hinter dem Schambein im kleinen Becken liegt. Tut sie das bei allen Säugetieren oder nur beim Menschen?
  2. Blutversorgung: könnte man IMHO sprachlich noch glätten. Die Aneinandereihung von Relativsätzen macht es nicht gerade übersichtlich, was sich jetzt gerade auf welchen Satzteil bezieht.
  3. Innervation: Hier hapert es IMHO erheblich an der Allgemeinverständlichkeit, da es eine grundsätzliche Kenntnis der Unterscheidung zwischen autonomen und willkürlichen Nervensystem sowie die Unterteilung ersteren in Sympathikus und Parasympathikus voraussetzt. Eine reine Verlinkung finde ich zu wenig.
  4. Untersuchungsmethoden: Ich weiß, ich bin ein altmodischer Mensch, aber kann man im Zeitalter der Apparatemedizin die Harnblase gar nicht mit seinen sechs Sinnen untersuchen? Sprich: was ist mit der körperlichen Untersuchung? Ein paar Worte zum Ultraschall (Restharnbestimmung), radiologischen und fuktionellen Untersuchungsmethoden (Uroflowmetrie, Blasendruckmessung) täten dem Abschnitt auch noch gut.

Also, denn man ran an die Kartoffeln, vielleicht hilft ja noch ein urologisch versierter Mitstreiter und für die Tiere, die angesichts der Einleitung ingesamt auch ein bisschen kurz kommen ein Biologe oder Veterinär! --Der Lange 08:52, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo Lennert. Ein paar Anmerkungen:
  • "Der Blasenkrebs ist durch eine hohe Rezidivrate und eine eher niedrige Progressionsrate ausgezeichnet." Hä?? Bitte nochmal ohne Fremdwörter, noch dazu führt Progression auf eine BKL, in der Krebs nicht erwähnt wird.
  • "Bei den Haustieren sind keine Klappen ausgebildet". Klingt so, als ob es eine Folge der Domestikation wäre. Ich nehme aber nicht an, dass das gemeint ist.
  • Beim Punkt Innervation würde ich mir wie Der Lange einen Einleitungssatz wünschen, worum es eigentlich geht.
  • Können Menschen auch Blasensteine haben, das ist für mich etwas undeutlich?
  • Gerade bei den Engländern en:Artificial urinary bladder gefunden, vielleicht lässt sich das noch einbauen?
  • Kulturgeschichte ließe sich noch etwas bauen. Wurden früher nicht auch Kondome aus Blasen hergestellt?
Sonst gefällts mir aber schon gut. mfg --Bradypus 13:30, 7. Jun 2006 (CEST)

Ein Enzym (griechisch ένζυμο, énsimo), veraltet das Ferment (lateinisch fermentum) ist ein Protein, welches eine chemische Reaktion katalysiert. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen, fast sämtliche biochemische Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), werden von Enzymen katalysiert und gesteuert.

Vor kurzem hat dieser Artikel das Prädikat Lesenswert erhalten. Ich frage mich nun, ist er bereit zu der exzellent Kandidatur? Gruß --Leuchtbakterienenzym 13:31, 7. Jun 2006 (CEST)

M.E. ein durchaus lesenswerter Artikel, der alles wesentliche abdeckt und ein schönes Bild über diese Feuerwehr abgibt - vor der Kandidatur sollte aber nochmal drübergeguckt werden. --88.134.43.71 16:58, 7. Jun 2006 (CEST)