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Ágnes Czingulszki

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Ágnes Czingulszki (* 1987 in Baja) ist eine in Österreich lebende ungarische Journalistin und Autorin.

Leben

Czingulszki wuchs von 1989 bis zur Rückkehr ihrer Eltern nach Ungarn 1997 in Bayern auf. In Ungarn lebte ihre Familie danach in Agárd. Sie studierte bis 2009 an der Eötvös-Loránd-Universität Kommunikations- und Medienwissenschaft und Norwegisch. Nach einem einjährigen Praktikum bei der Tageszeitung Népszabadság ging sie nach Innsbruck, wo sie an der Universität Innsbruck ihr Masterstudium im Bereich Medien absolvierte und heute lebt.[1]

Czingulszki veröffentlicht in ungarischer und deutscher Sprache.[2]

Publikationen (Auswahl)

Ehrungen

  • 2009: 2. Preis, Kurzgeschichtenwettbewerb des ungarischen Staatsdenkmalschutzvereins (Forster Gyula Nemzeti Örökségvédelmi és Vagyongazdálkodási Központ)[3]
  • 2012: Sonderpreis „Junge Autoren unter 25“, Schwäbischer Literaturpreis
  • 2013: 1. Preis, Schwäbischer Literaturpreis[4]
  • 2014: Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“, Verein Exil[5]

Einzelnachweise

  1. Ágnes Czingulszki. In: Zugewandert. Literaturpreis des Bezirks Schwaben 2012. Wißner, Augsburg 2012, S. 316.
  2. Ágnes Czingulszki. Literaturhaus Wien, abgerufen am 9. März 2018.
  3. Czingulszki Ágnes: Mikszáth az ágy alatt. Forster Központ Műemlékei, 2009.
  4. Das Begräbnis. Ágnes Czingulski erhält den 9. Schwäbischen Literaturpreis. Literaturportal Bayern, 29. Oktober 2013.
  5. Texte voller Melancholie. Vorarlberger Nachrichten, 25. März 2017.