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Diskussion:Informationsdienst gegen Rechtsextremismus/Archiv3

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Jesusfreund in Abschnitt "Anton Maegerle" - ein Archivar und Analytiker?

Hinweis: Diese Seite dient dazu, den Inhalt des Artikels Informationsdienst gegen Rechtsextremismus/Archiv3 zu diskutieren
und nicht dazu, allgemeine Fragen zum Thema „Informationsdienst gegen Rechtsextremismus/Archiv3“ zu stellen
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Ältere Diskussion bis 31. Juli 2005 siehe Diskussion:Informationsdienst gegen Rechtsextremismus/Archiv 1

Klagen gegen IDGR

gibts da quellen dazu und vielleicht auch den ausgang von den verfahren? Subversiv-action 15:25, 29. Jul 2005 (CEST)

Nein, bisher nur irgendwelche Forenbeiträge, auf die Stimme aus dem Off verwiesen hat. Er wäre in der Pflicht, das zu belegen. Sonst kann es m.E. auch erstmal raus. Jesusfreund 15:35, 29. Jul 2005 (CEST)
Vielleicht das. Ist aber auch unklar, ob da überhaupt ein Verfahren draus wurde. Jesusfreund 15:55, 29. Jul 2005 (CEST)
ich glaub die gegner des IDGR würden es sicher ziemlich rumposaunen, wenns verfahren gegeben hätte, sollte eigentlich nicht so schwer zu finden sein. Subversiv-action 17:24, 29. Jul 2005 (CEST)
Seh ich genauso. Der Link zeigt am Ende sehr schön, dass da ein christlicher Antisemit abgeblitzt ist bei den Behörden und die Welt nicht mehr versteht. Ich denke, wenn sich keine Belege finden, kommt der Satz raus. Jesusfreund 17:28, 29. Jul 2005 (CEST)
Falls es so ist wie nahegelegt und ein christlicher Antisemit abblitzt ist das ein interessanter Vorgang und enzyklopädisch ein wichtiges Plus für IDGR und gehört unbedingt hinein. Falls es anders ist, gehört es ebenso hinein. Der Link macht es dem Leser leichter, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich täte ihn wieder hinein. Stimme aus dem Off 10:23, 31. Jul 2005 (CEST)


Ist diese Artikeländerung so verwerflich?

Habe als eingeladener Mitschreiber den Einleitungssatz auf diese Version abgeändert:

"Der Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (abgekürzt IDGR) ist ein privater Online-Dienst der Politikwissenschaftlerin Margret Chatwin. Sie hat sich zum Ziel die Erforschung und Aufklärung des Rechtsextremismus, Neonazismus und Antisemitismus gesetzt. Dazu sammelt und bietet sie von ihr subjektiv ausgewählte Informationen aus frei zugänglichen Medien an. Laut Eigenaussage finanziert sie ihren Online-Dienst selbst und hat keine institutionelle Träger bzw. erhält dafür keine Spenden- oder Fördermittel für ihren Online-Dienst."

Anschließend betrieb Tsui und (sein ständiger Begleiter) Braveheart einen grundsätzlichen "edit war", ohne sich zu äußern, warum sie diese version ohne diese zu überarbeiten grundsätzlich ablehnen. Irgendjemand hat dann sogar den Artikel noch gesperrt.

Ich frage jetzt mal die Wikipedia-Community was an meiner Version auszusetzen ist bzw. was daran falsch sein sollte. 212.183.107.236 16:18, 25. Mär 2006 (CET)

Dann erklär mal, weshalb Du die bestehende Version durch Deine ersetzen willst. Abgesehen davon, dass Du ein paar Satzteile umgestellt hast, ist die einzige Änderung, dass Du
"Dazu sammelt und bietet er [der Online-Dienst] von ihm ausgewählte Informationen aus frei zugänglichen Medien."
durch
"Dazu sammelt und bietet sie [Margret Chatwin] von ihr subjektiv ausgewählte Informationen aus frei zugänglichen Medien an."
Das ist tendenziös ("subjektiv") und falsch (der IDGR ist längst kein Ein-Frau-Projekt mehr). --Tsui 16:29, 25. Mär 2006 (CET)
Was soll daran falsch sein? Wie schon gesagt, IDGR ist eine Online-Dienst von Frau Margret Chatwin. Da ein Online-Dienst kaum auswählen kann, wird es wohl die Frau Margret Chatwin sein, die die Auswahl trifft. 212.183.107.236 16:39, 25. Mär 2006 (CET)
PS: Du sagst, dass es kein "Ein-Frau-Projekt mehr ist"? Ja, dann schau nach mal beim Artikel, dort steht was anderes. Aber wenn du so gut Beschweid weißt, dann aktualisieren ihn doch bitte mal. 212.183.107.236 16:41, 25. Mär 2006 (CET)
Hast Du den Artikel gelesen? Dort steht: "Die Artikel werden von knapp 40 weiteren Autoren unentgeltlich erstellt, darunter Mitarbeitern von Holocaustgedenkstätten, Studenten, Journalisten, Fachbuch-Autoren und Rechtsextremismus-Experten."
Dazu auch ein Zitat aus der Selbstdarstelung des IDGR "... war der IDGR ursprünglich ein Ein-Frau-Projekt und hat sich im Laufe der Jahre zu einem Projekt entwickelt, dem mehrere kompetente Autoren verbunden sind. Daneben wird der IDGR regelmäßig von einigen engagierten Personen tatkräftig durch Recherchen oder sonstige redaktionelle Mitarbeit unterstützt."
Im Übrigen, dass ein Online- (oder auch ein Print- oder TV-) Medium seine Inhalte selbst auswählt ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Wer soll es sonst machen? --Tsui 16:47, 25. Mär 2006 (CET)
Darf ich dir den Eingangssatz vorlesen? "Der Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (abgekürzt IDGR) ist ein privater Online-Service, der sich die Erforschung und Aufklärung des Rechtsextremismus, Neonazismus und Antisemitismus zum Ziel gesetzt hat. Dazu sammelt und bietet er von ihm ausgewählte Informationen aus frei zugänglichen Medien. Herausgeberin und Redakteurin ist die Politikwissenschaftlerin Margret Chatwin, die die Website privat finanziert." - verbessere ihn im Sinne deiner augenscheinlich besseren Informationen! 212.183.107.236 16:56, 25. Mär 2006 (CET)
Was sollte da verändert werden? Es steht doch schon alles Relevante dort. --Tsui 16:59, 25. Mär 2006 (CET)
Ich lese das so als wenn das Ganze nicht von einer Privatperson kommt, daher meine Änderungsanregungen. 212.183.107.236 17:07, 25. Mär 2006 (CET)
Nochmal lesen? Was erweckt denn Deiner Meinung nach den Eindruck, es wäre kein privates Projekt? Schon im allerersten Satz steht: "Der Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (abgekürzt IDGR) ist ein privater Online-Service..." Klarer geht's doch eigentlich nicht. --Tsui 17:17, 25. Mär 2006 (CET)
Ich rede ungern gegen Mauern. Im Übrigen das, was ich auf meiner Diskussionsseite geschrieben habe: "PS:Da ich mich mit dem professionellen Meinungsmacher Tsui bzw. Bravehart keinen Edit-war liefern will, ziehe ich mich als Vernünftigere zurück" 212.183.107.236 17:26, 25. Mär 2006 (CET)



Das IDGR ist eindeutig linksextremistisch geprägt

Sehr lustig. Seit einigen Tage versuche ich, dem Beitrag über das IDGR den Hinweis hinzufügen, daß es sich hierbei um eine mehr oder weniger offen linksextremistische Veranstaltung handelt. Blitzartig werden alle Verweise gelöscht.


Warum? Die Herkunft der meisten Autoren aus dem linksextremen Eck ist kein Geheimnis. Es handelt sich um einen objektiven, wertfreien Fakt. Diese heuchlerische Absicht sich entgegen allen Tatsachen in der Wikipedia als politisch neutral hinzustellen, ist über alle Maßen verdächtig. Wovor haben die Betreiber Angst? Schäme sie sich für ihre Agenda? Fürchten sie, ihre allgemeine Glaubwürdigkeit wäre bloßgestellt? Meinen sie, sie könnten die ganze Welt zum besten halten? Diese betuliche Pseudosachlichkeit und Kreidefresserei ist einfach widerlich!

Ebenso ist die Einschätzung von Claus-Michael Wolfschlag als "umstritten" nicht objektiv. "Umstritten" ist er wohl nur bei denen, die es angeht! Umgekehrt sind Chatwin und Maegerle auch nicht gerade "unumstritten"!


Der Eintrag ist eindeutig parteiisch, und man versucht sogar wertfreie Fakten zu zensieren!

Zelvenkamp

Nenn' mal ein paar Belege, wer welche Autoren aufgrund welches Umstandes einem "linksextremen Zusammenhang" zurechnet.--Gunther 15:50, 4. Mai 2006 (CEST)


Zelvenkamp antwortet: Das ist wirklich grotesk. Ich denke, ich muß hier niemanden erklären, das das "antifaschistische" Milieu linksradikal ist und daß der sog. "Antifaschismus" eine linksradikale Ideologie ist. Ein Umstand, den die Akteure der Szene ja nicht leugnen, sondern vielmehr lauthals vor sich hertragen. Was gibt es an einer Zeitschrift wie "Der rechte Rand" oder "Antifaschistische Nachrichten" zu leugnen, daß das linksradikal sei?

Wie ist wohl ein Autor politisch zuzuorden, der sich selbst folgendermaßen charakterisiert:

"Andreas Waibel:Seit der Schulzeit aktiv gegen alles was rechts ist. Veröffentlichungen u.a. in Analyse & Kritik und den Antifaschistischen Nachrichten."

Jörg Fischer, Heribert Schiedel (Andreas Peham, ES-KSV=Kommun. Stud. Verband,Österr.), Anton Maegerle/Gernot Modery, Karl Pfeifer sind bekannte Figuren in der Antifa-Szene, publizieren in antifaschistischen und linken Blättern, unterstützen linke Initiativen, werden auf entsprechenden Veranstaltungen herumgereicht, usw....das sind keine linksextremistischen Zusammenhänge? Claus-Michael Wolfschlag, ein "umstrittener" (bei wem eigentlich?) Journalist mit Kontakten zur Jungen Freiheit führt außerdem an:

'...Für seine Recherchearbeit greift das IDGR dabei auf zahlreiche Quellen aus der radikalen Linken zurück. In seinem Quellenverzeichnis fanden unter anderem Verwendung: "Antifaschistische Nachrichten" (GNN-Verlag, Köln), "Jungle World", eine Schrift von "Searchlight/Antifaschistisches Infoblatt", Arbeiten von "Sönke Braasch" (Pseudonym eines hohen Funktionärs der VVN-BdA), "Jean Cremet" (z.B. aus dem "linksradikalen" Unrast-Verlag), "Anton Maegerle" (Pseudonym für Gernot Modery), von Autoren des "Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung" (DISS) (z.B. Martin Dietzsch, Helmut Kellershohn und Alfred Schobert), Jens Mecklenburg (Elefanten Press), Samuel Salzborn (Autor bei "Jungle World", "Konkret", "Antifaschistische Nachrichten" und "Der Rechte Rand") oder Volkmar Wölk (hoher Funktionär der VVN-BdA). Unter den regelmäßig ausgewerteten Periodika wurden die "Archiv-Notizen" des DISS, die "Antifaschistischen Nachrichten", die "Junge Welt" und die "Jungle World" aufgeführt...'

Und, hat sich der böse Rechte das alles aus den Finger gesogen?

Sehen wir uns mal die LINKs an auf der IDGR-Seite. Abgesehen von solchen zu Holocaust und Judentum, springt einem eine Vielzahl von linken bis linksextremen Institutionen ins Auge:

"gesicht-zeigen.de" ist nicht links? Die "Mediathek gegen Rassismus und Diskriminierung" auch nicht? "hagalil" ist nicht links? Das "DISS" in Duisburg ist nicht links!? Das "Reemtsma"-Institut in Hamburg?? Die "Rosa-Luxemburg"-Stiftung ist nicht links? "Zivilcourage Pirna"? Das "Bündnis für Demokratie und Toleranz"? "Jugend gegen rechts", "Internet gegen rechts" nicht links? "Schule für Toleranz"?

Genug!

Zelvenkamp

Nee, so geht das nicht. Natürlich finden sich beim IDGR auch Autoren, die sich wohl selber eher als "links" einstufen (oder die von anderen durchaus auch als "linksextrem" eingestuft werden könnten) - nur: Was bitte schön sagt das über den IDGR aus? Genau: Nichts. Das Vorhandensein "linker" Autoren macht ja das Projekt noch nicht "links", ebenso wie die Junge Freiheit nicht rechtsextrem ist, nur weil dort auch Rechtsextreme schreiben. Interessieren tun hier nicht die Personen, sondern die Argumentationsmuster und die Inhalte. Also: Mach Dir die Mühe und setze Dich mit den Inhalten, den Argumenten und den Belegen des IDGR auseinander und dann können wir reden. Damit jetzt kein Editwar entsteht, lasse ich aber Deine Änderungen mal im Artikel, möchte aber schon darauf hinweisen, dass ich die bisherigen Begründungen nicht für stichhaltig halte.--nodutschke 19:11, 5. Mai 2006 (CEST)
Was ist eigentlich links? Und was ist so schlimm daran, wenn man meint, das zu sein? Oder ist man das nur, weil andere meinen rechts zu sein und zu wissen, was das ist, wer die anderen sind und dass die irgendwie igittigitt sein müssen, weil sie "links" sind? Muss man sich dann dafür entschuldigen?
"Anti-faschistisch": ist hoffentlich jeder, der das Grundgesetz gelesen hat.
Bei Hagalil finde ich haufenweise Berichte und Links auch über "linken" Antisemitismus z.B. -Worum geht es denn dann überhaupt? ... Jesusfreund 20:59, 5. Mai 2006 (CEST)

„Antifaschismus“ war ein integrer Bestanddteil bei der Gründung der Bundesrepublik und dem Entstehen unseres Grundgesetzes. Nach obiger Definition des Zelvenkamps ist also unser Grundgesetz linksextrem, CDU, FDP, SPD auch, na ja - von seiner Warte und seinem politischem Standpunkt aus gesehen, hat er dann wohl sicher recht! --62.158.87.220 15:54, 6. Mai 2006 (CEST)


nodutschke schrieb mir: "Mach Dir die Mühe und setze Dich mit den Inhalten, den Argumenten und den Belegen des IDGR auseinander und dann können wir reden. Damit jetzt kein Editwar entsteht, lasse ich aber Deine Änderungen mal im Artikel, möchte aber schon darauf hinweisen, dass ich die bisherigen Begründungen nicht für stichhaltig halte."

Mit den "Inhalten" habe ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt, lese das IDGR schon sehr lange und ich kenne die behandelte Materie aus eigener Anschauung sehr gut. Außerdem fühle ich mich als Rechtsstehender direkt betroffen, und ich sehe ein großes Maß an Voreingenommenheit, Desinformation, Verdächtigung, negativer Stimmungsmache, Denunziation und Verzerrung von Zusammenhängen. Diktion/Jargon, politische Stoßrichtung und Denunzierungsabsicht sind unverkennbar "links". Ich wundere mich über deine offensichtliche Naivität bezüglich der Sache. Aber das ist nicht der Punkt: mein Eintrag war eine Ergänzung auf der Negativ-Liste des Artikel. Dem IDGR wird ideologische Befangenheit vorgeworfen. Da ist es nur recht und billig, das Faktum zu erwähnen, daß die meisten Autoren aus linken bis linksextremistischen Zusammenhängen kommen bzw. in linken bis linksextremistischen Blättern publizieren. Von mir aus den Zusatz "..ist eine linksextremistische Organisation" löschen, aber warum und mit welcher Berechtigung den Hinweis auf die Herkunft der Autoren? Das ist in keiner Weise unwahr! Im übrigen arbeitet der IDGR genauso: der hat dort und dort geschrieben, gesprochen, kennt den und den...Hier wird EINDEUTIG mit zweierlei Maß gemessen!

Genauso ist der Zusatz "umstritten" bei Wolfschlag fragwürdig, denn er impliziert, daß das alles mit Vorsicht zu genießen ist, was der Mann so schreibt. Würde ich den Zusatz "umstritten" dem "IDGR" anhängen, wäre er wohl auch bald gelöscht - da sich die offensichtlich parteiischen Autoren als blütenreine, objektive Forscher hinstellen wollen.

Wolfschlag ist "umstritten", offenbar bloß, weil er bei "vom IDGR als rechtsextrem eingestuften" der (objektiv rechten) Jungen Freiheit schreibt. Und über Maegerle darf ich nicht mal erwähnen, daß er in x linken Blättern publiziert, was ja an sich noch keine Wertung darstellt! Da die Rechte in diesem Fall ja insgesamt in der Defensive ist, ist ein solcher Ausgleich nur gerecht!

Also, meine zwei Punkte:

1. es ist zulässig, aus Gründen der Objektivität in der KRITIK ("negativ", "manche sagen, daß"...)-Spalte des Artikel das Milieu einiger Autoren zu erwähnen, von mir aus OHNE das IDGR gesamt als "linksextrem" zu bezeichnen - und zwar im Hinblick auf eine -vorsichtig formuliert-mögliche ideologische Befangenheit.

Es muß nicht etwas schon deswegen falsch sein, nur weil es ein Linker sagt. Oder weil es ein Rechter sagt. Aber bei einem derart politisch auf Hetze zugespitzten Projekt ist es einfach unfair und heuchlerisch, die Herkunft und Linkslastigkeit der Autoren zu verschweigen.

Das IDGR selbst wird das so machen, da es ja seinen Kulturkampf nicht boykottieren wird.

Aber: die Wikipedia DARF NICHT Agent dieses Kampfes sein und MUSS diese Selbstdarstellung verobjektivieren.


2. Der Zusatz "umstritten" bei Wolfschlag ist tendenziös und muß weg.

Jesusfreund schrieb mir: "Was ist eigentlich rechts? Und was ist so schlimm daran, wenn man meint, das zu sein? Oder ist man das nur, weil andere meinen links zu sein und zu wissen, was das ist, wer die anderen sind und dass die irgendwie igittigitt sein müssen, weil sie "rechts" sind? Muss man sich dann dafür entschuldigen?"

Hoppla, oder habe ich dich falsch zitiert?

Aus meiner Sicht, als Rechter (nicht Rechtsextremer, auch nicht Nazi für die ganz Uninformierten), habe ich festzustellen,

1. daß das IDGR mit ad hoc-Definitionen und Einstufungen, die offenbar PRIVAT-Meinung (so heißt es doch explizit in der Darstellung) um sich wirft, und niemand kommt, und stellt das in Frage, sagt: beweise es! Was meinst du eigentlich? Wie definierst du rechts? warum ist es böse? Was ist für jemanden rechtsradikal, der weit linksaußen steht? Ich will sagen, man kann diese selbstherrliche Deutungshoheit aus guten Gründen hinterfragen. Ebenso die Bewertung gewisser Fakten oder Ideen als "rassistisch", "antisemitisch", "faschistisch". Das sind doch keine Begriffe, die in der Realität stets so ohne weiteres feststehen und stets die gleiche präzise Bedeutung haben, je nachdem, wer sie in welchem Zusammenhang von welchem Standpunkt aus benutzt. Es gibt Fakten, die in den Augen eines Linken direkt nach Auschwitz führen, und in den Augen eines Rechten keineswegs. Das ist eben doch eine Frage der Ideologie, der Ängste, aber auch des Nichtverstehens, Nichtwissens und von persönlichen Affekten.

"Sagt ein Linksextremist: Du bist ein Rechtsextremist!"


2. Daß die ganze Chose nur deswegen so gut funktioniert, weil die meisten Leute die naive Vorstelllung haben: "Links=irgendwie gut, Rechts=irgendwie böse". Weiter geht das politische Wissen meistens nicht. Der Begriff "rechts" ist öffentlich geächtet und wird fälschlicherweise automatisch mit "faschistisch" oder "nationalsozialistisch" gleichgesetzt. Das ist unsere Misere, und auf dieser hegemonialen Vorstellungen baut auch die Linke, um ihre Meinung als das Objektive, Richtige, als wären sie die bürgerliche Mitte darzustellen.

Meine Einwände gegenüber den Ergänzungen sind unwiderleglich. ich fordere die Erwähnung des linken bis linksradikalen Hintergrunds vieler Autoren und die Streichung des Zusatzes "umtsritten" bei Wolfschlag oder die Hinzufügung des Zusatzes "umstritten" für das IDGR selbst. Meine Einträge sind blindwütig und ohne nachzudenken gestrichen wordenn

Es tut mit leid Leute, auch wenn euer Herz links schlägt, müßt ihr das einräumen, sofern noch ein wenig demokratisches Ethos in euch besteht, sofern ihr nicht glaubt, die letztgültige Wahrheit gefunden zu haben, sofern ihr nicht seht, wie sehr es auf den Standpunkt, Blickwinkel und die WERTUNG ankommt. Alles hat auch immer eine Kehrseite.

Zelvenkamp


Hallo, Zelvenkamp: Da hier das Thema der IDGR ist und nicht deine Probleme mit einigen Autoren dort oder hier, müsste sich die Meinung, dass die Autoren des IDGR "linksextrem" seien, auf etwas mehr stützen als auf deine Probleme mit ihnen. Mehr kann man zu deinem aufgeregten Wortschwall eigentlich nicht sagen. Gespräche fangen erst da an, wo du mit Selbstverteidigung und Selbstbehauptung aufhörst. Jesusfreund 22:39, 6. Mai 2006 (CEST)


ZELVENKAMP ANTWORTET:

VerehrterJesusfreund. Ich muß mir von dir nicht sagen lassen, was das Thema ist, denn diesen Abschnitt der Diskussion habe ich selbst begonnen, und ich bin mit jedem Satz beim IDGR. Ich denke du solltest dich anstrengen und meinen "aufgeregten Wortschwall" doch lieber nochmal in aller Ruhe durchlesen, dann wird dir hoffentlich endlich aufgehen, was ich meine, sage, will. Ich habe kein "Problem" mit gewissen Leuten. Solche Affekte überlasse ich dem IDGR. Ich habe da einige wichtige und gut argumentierte Punkte aufgestellt, zu denen du dir ruhig was einfallen lassen kannst. Deine gnädige letzte Änderung im IDGR-Eintrag, die einräumt, daß "Betroffene blabla..." usw. usf., rechne ich dir zwar als gut gemeint an, aber damit werde ich mich nicht zufrieden geben können.

Auch hat mir noch niemand verständlich machen können, was an meinem Hinweis auf den linken bzw. linksradikalen Hintergrund vieler Autoren des IDGR falsch, unwissenschaftlich und unkonkret gewesen sein soll. Ich habe in einem zur Zeit gelöschten Edit Namen bzw. mit ihnen verknüpfte Publikationen aufgezählt, an deren Links-Ausrichtung nicht zu zweifeln ist.

Außerdem wundert es mich wirklich, daß ich hier auf so heftigen Widerstand stosse, wenn ich darauf hinweise, daß das sog. "antifaschistische" Milieu nicht bloß "gegen Faschismus" ist (das sind Otto von Habsburg, Dieter Stein und Angela Merkel auch), sondern etwas ganz spezifisches, stark linksextrem bis kommunistisch geprägtes ist (der Ausdruck selbst ist kommunistischen Ursprungs. Er inkludierte zeitweilig außerdem Gegnerschaft u.a. zu Kapitalismus, Imperialismus, Klerikalismus, Imperialismus, Trotzkismus, Sozialdemokratie...unter Stalin war so gut wie alles "Faschismus", was nicht Sowjet-Kommunismus war). "Antifaschismus" umfaßt im "Anti" mehr, als im "Pro" der Faschismus als historische und ideologische Erscheinung abdeckt. "Antifaschismus" ist, nochmal, ein ursprünglich kommunistischer Begriff und er bezeichnete und bezeichnet stets ein linksradikales Milieu. Wer daran zweifelt, daß diese Tradition lebt, besuche einmal, wie auch ich es früher oft getan habe, eine "antifaschistische" Tagung, Demo, Konferenz, Kundgebung, sehe sich die Symbole an die benutzt werden(es wimmelt auf solchen Spektakel nur so von kommunistischer Folklore), lese die entsprechenden Webseiten, die entsprechende Literatur (die selbstverfaßte und diejenige, auf die rekurriert wird) usw. usw. und jeder Zweifel wird sich zerstreuen.

Wer hat politisches Interesse an, wer finanziert Webseiten wie "klick/blick-nach-rechts" und der "Rechte Rand"? Doch eindeutig und unverhohlen linke Parteien wie die Grünen, PDS, radikalere Flügel der SPD (die mittels Salamitaktik die CDU/CSU in die Knie zu zwingen versucht)...es geht hier letzten Endes um einen umfassenderen Kampf. "Gegen Rechts" ist in der Regel eben nicht bloß "gegen Nazis".- Die Webseite der "Antifaschistischen Nachrichten", in denen u.a. Salzborn, Maegerle und Cremet (sein Pseudonym ist der Name eines bekannten französischen Kommunisten) publiziert haben, bekommt offen Unterstützung von kommunistischen Kreisen. Österreichische Mitarbeiter des IDGR wie Schiedel oder Pfeifer stehen der KPÖ und den Antideutschen nahe, man findet das teilweise im Netz, die Seite des DOEW spricht eine eindeutige Sprache und wer die politische Szene Österreichs lange mitverfolgt hat (wie ich), dem sind diese Leute ein Begriff, und man weiß ganz genau, daß die so links sind wie Gudenus und Stadler rechts. Von Salzborn und Cremet, die ich am besten kenne von den genannten Autoren, gibt es Texte im Netz, deren politische Tendenz völlig eindeutig ist. Vor allem letzterer macht ja keinen Hehl daraus!

Lese ich, daß ein Autor vorzugsweise in "Nation & Europa" und "Deutsche Stimme" publiziert, ist es wohl nicht ganz verwegen, Rückschlüsse auf seine Gesinnung zu ziehen. Das IDGR füllt ja sein halbes Lexikon mit solchen Infos! Schreibt jetzt einer regelmäßig für "konkret", "Jungle World" und "analyse+kritik", ist es wohl erlaubt zu äußern, daß der Autor sich offenbar im linksradikalen Milieu bewegt.

Fragt mich jetzt einer blöde, warum ich denn glaube, daß zB die "Jungle World" linksextrem ist, poste ich dann artig einen Artikel, analysiere ihn Wort für Wort, erkläre die Herkunft des Vokabulars, des Jargons, die damit verbundenen Denkmuster, Feinderklärungen, Geschichtsauffassungen und politischen Vorstellungen und gebe dann einen Abriß linken und rechten Denkens seit 1789 und der Geschichte des Linksextremismus? Muß ich einen Roman darüber schreiben, was im allgemeinen die Linke und was die Rechte für eine Auffassung von der Stellung zB des Holocaust in der Geschichte haben? Warum man von der Befreiung, der Niederlage oder dem Zusammenbruch von 1945 spricht? Was für Implikationen der Anti-Diskriminierungskurs der Linken hat, und aus welchen Gründen er von der Rechten abgelehnt wird? Welche unterschiedlichen anthropologischen Vorstellungen die einen wie die anderen hegen? Wie sich die unterschiedlichen linken Strömungen überlagern, trennen, was sie gemeinsam haben, was nicht?

Nein, ich sage, lies einfach mal die Zeitung und vergleiche sie mit der "Taz", und dann siehst du den Unterschied zwischen "linksliberal" und "linksradikal". Soviele Vorkenntnisse erwarte ich von einem gebildeten Menschen.

Hier dagegen, im Wiki-Forum komme ich mir ehrlich wie in einem Kindergarten vor, in dem man plötzlich mit der Pistole an der Brust fundamentalste Dinge erklären muß. Die von mir genannten Namen sollten doch Menschen, die das politische Geschehen verfolgen, bekannt sein. Hätte ich gesagt, Dieter Stein (JF), Jörg Schönbohm (CDU) und Horst Mahler (NPD etc) kommen alle aus rechten bzw rechtsradikalen Zusammenhängen, hätte man "wissenschaftliche Beweise" von mir verlangt, wenn jedermann lesen kann (im Netz) was diese Leute denken, tun, sagen?

Mit dem IDGR ist es auch nicht anders, und ich erlaube mir, das Kind beim Namen zu nennen. Da linksradikale Ideen und Vokabular bereits bis in die Mitte der Gesellschaft eingesickert sind, fällt das wohl nicht mehr jedem auf. Die Nähe des IDGR zum Linksextremismus ist ein Faktum, das in der Wikipedia erwähnt werden muß. Und es gibt keinen vernünftigen, die Tatsachen berücksichtigenden Grund, warum nicht.

Dixit:

Zelvenkamp.

Jaja, die Welt ist voller Feinde, alle links. Klar, wenn man ständig rechtsherum um die eigene Achse rotiert. Da bleiben dann wohl nur Selbstgespräche. Gute Besserung. Jesusfreund 03:28, 7. Mai 2006 (CEST)


Hihi. Du weißt offenbar, wovon du sprichst. Um an den Ursprung der Diskussion zurückzuführen, gebe ich zu bedenken, daß in diesem Fall die Rechte in der Defensive ist, und es der Linken ansteht, zuzuhören.

Folgende Änderung habe ich dem Artikel beigefügt: "Die ideologische Befangenheit wird folgendermaßen begründet: Das Denken und die Diktion des mit der Ideologie des Antifaschismus (die aus dem Kommunismus stammt)verbundenen IDGR hat eine unübersehbar linksgerichtete Grundierung. Darüberhinaus sind zahlreiche der Autoren des IDGR im linken bis linksextremen Spektrum publizistisch tätig, wodurch ihre Objektivität angezweifelt wird. Weiters ist die Seite explizit als "Gegen"-Projekt charakterisiert, hat mithin polemischen Charakter."

Das ist hieb-und stichfest. Ich fordere die Moderatoren auf, im Falle eines Löschens meines Eintrags Herrn Jesusfreund wegen seines mutwilligen und ungerechtfertigten Verhaltens einen Verweis zu erteilen.

Zelvenkamp (19 Uhr 13, 8.Mai 2006, CEST)

Vegetarier sind gegen Fleisch. Anti-Alkoholiker sind gegen Alkohol. Alles Polemiker, Choleriker und Linksextremisten.
Der IDGR ist gegen Rechtsextremisten, also kann er ja nur linksextrem sein. Das ist wirklich eine unwiderlegbare Beweisführung. Gratuliere zu deinem Scharfsinn. Ich erteile mir einen Verweis, dass ich zu doof und naiv bin, gemerkt zu haben, dass man nicht gegen Rechtsextremisten sein und sie nicht so nennen darf, das verbietet unser Grundgesetz. Gute Nacht, Deutschland. Jesusfreund 03:24, 9. Mai 2006 (CEST)

Hallo, Jesusfreund, alter Spezi! Deine Ehre heißt Treue zum vermeintlichen Gralshüten des heiligen, unantastbaren, grundwahren IDGR-Beitrags. So gefällst du mir, stramm, unerschütterlich, evidenzverweigernd, fanatisch geradeaus, komme was da wolle, eben urdeutsch.

Indessen sieht es langsam schlecht aus für dich.

Ich habe NIRGENDS behauptet, daß der IDGR *deswegen* automatisch linksextrem ist, *weil* er gegen Rechtsextremismus ist (auch ein Rechter, ein Liberaler kann "gegen Rechtsextremismus" sein). Den Schluß der Linkslastigkeit ziehe ich aus Diktion, Argumentationsmustern und den bevorzugten Quellen des IDGR. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, daß viele (von mir namentlich genannte) Autoren im linken bis linksextremen Spektrum tätig sind und vorzugsweise in linken bis linksextremen Publikationen schreiben. Weiters habe ich darauf hingewiesen, dass jenes Milieu, das sich unter dem Namen "Antifaschismus" sammelt, linksextrem-kommunistisch geprägt ist, wovon sich jeder überzeugen kann, der eine entsprechende Veranstaltung besucht.

Dies auch an alle parteiisch befangenen Kettenhunde, die ohne viel nachzudenken und ohne von ihren eigenen Glaubenssätzen zu abstrahieren, mich grundlos sperren (statt unserem Hauptvandalen "Jesusfreund", der das eher verdient hätte. Aber er steht ja im Dienste des Guten, also fällt es keinem auf oder ist es jedem scheißegal).

"Antifaschismus ist der Grundkonsens aller Demokraten": Das mag ja stimmen, aber es gibt keinen Konsens bzw. keine präzise, für alle verbindliche Definition darüber, was genau "Faschismus" eigentlich ist jenseits der historischen Erscheinungsformen, bzw. was genau "Antifaschismus" ist bzw. was dieses "Anti" alles umfaßt. Wenige Worte werden so mißbraucht, haben einen solchen Gummicharakter wie "Faschismus", der von der Antifa meistens in seiner stalinistischen Definition benutzt wird (da werden auf indymedia auch schon mal entsprechende, klassische Texte gepostet). In Frankreich sagt man : "On est toujours le fasciste de quelqu'un".

Das nur mal als Andeutung, daß die Dinge nicht so einfach liegen, wie manche in ihrem Schützengraben hinterm Tellerrand meinen.

In Kürze werde ich hier mehr Material zu der Thematik posten. *androh*

ZELVENKAMP, 13.5.2006, 20 Uhr 55 (CEST)

Pseudonyme

Viele Autoren bei IDGR schreiben unter Pseudonym. Einer davon ist Gernot Modery. Herr Modery schreibt bei IDGR - aber auch bei dezidiert linksradikalen Publikationen - unter dem Tarnnamen Anton Maegerle. Das ist allgemein bekannt. Durch googlen "Gernot Modery Anton Maegerle" ist es auch unschwer ersichtlich. Der Berliner Jurist will das aber nicht wahrhaben. Es ist unverständlich, warum. Mitteleuropäer

Wow, da hast Du ja was aufgedeckt! Nur: Wieso ist ein Autor schon "viele"? Und welchen Informationswert hat diese Aussage? Übrigens, noch ein paar Infos zu Maegerle, wen es interessiert: [1]. --nodutschke 11:32, 14. Mai 2006 (CEST)
Wieso aufgedeckt? Ist doch seit Jahren bekannt. Herzlicher Gruß Mitteleuropäer 11:43, 14. Mai 2006 (CEST)
Wieso ist ein Autor schon "viele"? Und welchen Informationswert hat diese Aussage?--nodutschke 11:45, 14. Mai 2006 (CEST)

Nach Bearbeitungskonflikt:

Wieso aufgedeckt? Ist doch seit Jahren bekannt. Zum Informationswert: Herr Jan Udo Holey schreibt ja auch unter Pseudonym, eine Tatsache die wir im Lemma zu ihm zu Recht betonen. Und Pseudonymität ist immer ein sehr schlechtes Indiz in Hinblick auf die seriosität der Quelle. Wer etwas ehrlich zu sagen hat, der tut es wie etwa Claus Wolfschlag mit offenem Visier. Leuten wie Holey und Modery dagegen ist mit Recht klar zu misstrauen. Herzlicher Gruß Mitteleuropäer 11:43, 14. Mai 2006 (CEST)
Ich kann es verstehen, dass die Autoren dort unter Pseudonym schreiben. Man sehe sich nur mal die dort dokumentierten Morddrohungen an. Die politisch extrem Rechte neigt eben zur Gewalt, da Argumente fehlen. --ST 11:53, 14. Mai 2006 (CEST)
Das halte ich für vorgeschützt, genau wie Herr Holey vorschützt, sich bei seinen Verunglimpfungen dieser unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung sowie unserer US-amerikanischer Freunde nicht sicher gefühlt zu haben.
übrigens, am Rande bemerkt: die extreme Linke neigt sogar nachvollziehbar zu Gewalt, wie die Entführung der Lufhansamaschine, die ungezählten Attentate auf Polizisten und auf Alfred Herrhausen zeigen. Weil Argumente fehlen. Gewalt ist immer verabscheuenswert. Herzlicher Gruß Mitteleuropäer 11:55, 14. Mai 2006 (CEST)
Tja, da vergleicht wieder einer Äpfel mit Birnen. Aber Hauptsache, es passt ins Denkschema. --Scooter Sprich! 12:00, 14. Mai 2006 (CEST)
Klar doch (wie naiv kann man doch sein). Warum wird Chatwin wohl ständig mit haltlosen Klagen überhäuft? Nur um an eine ladungsfähige Adresse zu kommen. Und dann? Die braune Brut „macht sie platt“. @Scooter: Denkschema --> Denken? Wie kannst du sowas dem braunen Dreck nur unterstellen? --ST 12:02, 14. Mai 2006 (CEST)
@Mitteleuropäer: Ich hatte Deine Ergänzung ursprünglich drin gelassen, um eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen. Nun wird aber klar, warum Du diese "Information" im Artikel haben willst; diese Form der verdeckten Meinungsmache ist für die WP nicht akzeptabel, so dass ich Deine Ergänzung löschen musste. Nimm hiermit zur Kenntniss, dass mindestens zwei Menschen Deine Änderung abgelehnt haben, Du sie also ohne Konsens auf dieser Seite nicht wieder einstellen wirst.--nodutschke 12:41, 14. Mai 2006 (CEST)
Bin gerade über den Streit gestolpert. Es stimmt doch alles was beschrieben wurde. Die schreiben unter Pseudonym. Ist doch enzyklopädisch relevant. USA-Freund
Nö, wieso relevant?--nodutschke 12:49, 14. Mai 2006 (CEST)
Unter Relevanzgesichtspunkten sollte man einen großen Teil des Artikels löschen. Daß es dort auch (meist ziemlich dürftige) Fußnoten gibt, ist sicher nicht mitteilenswerter als die Aussage, daß Autoren unter Pseudonym schreiben. -- Weiße Rose 12:59, 14. Mai 2006 (CEST)
Na endlich ist hier mal wieder was los...Ein Pseudonym zu benutzen ist an und für sich nichts Böses. Freilich hat es je nach Umständen eine etwas zwielichtige Aura an sich. Ich möchte anmerken, daß man beim IDGR geradezu versessen ist, Pseudonyme "aufzudecken" und das in ein anrüchiges Licht zu rücken. Also, man hält das dort absolut für "relevant". Warum sollte nicht das Umgekehrte gelten? Jedenfalls, man hat sich beim IDGR in dieser Hinsicht gebessert: wo früher noch "Deckname" stand -ein eindeutig tendenziöser Begriff- hat man heute das Wort "Pseudonym" ersetzt. - Freilich gibt es rechtsextreme Gewalt(an Moderys Stelle würde ich auch ein Pseudonym benutzen), und Margret Chatwin hat offensichtlich sehr häßliche Drohungen erhalten(die sie ja auch genüßlich propagandistisch ausschlachtet). Aber das betrifft nur einen Teil des rechten Spektrums, der in der Regel aufgeblasen und pars pro toto gesetzt wird. Die extreme Linke hat auch ihren gewalttätigen Teil, der nicht von Pappe ist. Der "Aus Maul!"-Stil ist nicht unbedingt pazifistisch zu nennen. Die Antifa ist bisweilen sehr emsig im Drohen, Hetzen, Diffamieren, Prügeln und Säle im SA-Stil zu stürmen. Die Junge Freiheit und manche ihrer Redakteure und Mitarbeiter sind mehrfach Opfer von Gewaltanschlägen geworden. Linke Gewalt ist nur nicht so medienwirksam, da wird - aus rechter und konservativer Sicht- von der medialen Öffentlichkeit mit zweierlei Maß gemessen. So gesehen ist es auch verständlich, warum viele Rechte es vorziehen, ebenfalls unter Pseudonymen zu schreiben. Der soziale Druck auf Rechte allgemein ist viel stärker als auf Linke. Wer in der "Jungen Freiheit" schreibt, die vergleichsweise gemäßigt ist, kann seinen Ruf riskieren. Es reicht schon, ein Linker zu sein, und ihr ein Interview zu geben, um Ärger zu bekommen. Benutzer ST hat mich im Verlauf der Diskussion einmal (versehentlich) gesperrt. Seine Vehemenz zeigt ein klares politisches Engagement, das meiner Meinung nach der von einem Admin geforderten Nüchternheit entgegenläuft. "Brauner Dreck" usw ist typische "Propaganda-Sprache". Gruppen werden pauschal zu nicht-menschlichem Abschaum stilisiert und zum Abschuß freigegeben. Auch die Linke hat ihr Feind- und Haßbild von einem klischierten "Untermenschen", und das ist ihr halt der "Nazi". Die beschriebene Praxis wird sowohl von extremen Linken wie auch extremen Rechten betrieben. Bitte mich nicht falsch zu verstehen: es gibt auf beiden Seiten charakterlich widerliche Menschen, die sich offensichtlich wie der letzte Abschaum verhalten. Ich sage mal ganz christlich: Love the sinner, hate the sin, und möchte an dieser Stelle sensibel machen für verhetzende Pauschalisierungen. --Gruß an alle Bürgerkriegsfronten, immer noch halbwegs an den Sieg der Vernunft glaubend, ZELVENKAMP 14.Mai 2006. 14:16 CEST
Die WP ist kein Diskussionsforum. Bitte erspare uns in Zukunft Deine Ergüsse, sofern sie nichts mit dem Artikel zu tun haben. Deine Meinung über Linke, Rechte, Gewalt und den ganzen Rest interessieren nicht wirklich.--nodutschke 14:50, 14. Mai 2006 (CEST)
@zelvenkamp: ich begrüße deine klarstellung. Unsere Leser wollen sich ja ein zutreffendes Bild des IDGR machen. Ein Informationsdienst ist immer auch an seinen Informanten und Mitarbeitern zu bemessen. Wenn man weiß, dass manche aus der linksextremistischen Ecke kommen und auch noch unter Tarnnamen schreiben, ist diese Information wertvoll. Need we say more? Mitteleuropäer 17:36, 14. Mai 2006 (CEST)
Dankeschön, "nodutschke", deine Befindlichkeiten interessieren mich genausowenig! Kleiner Tip: meine sexy Ergüsse haben ausschließlich mit dem Artikel und den bestrittenen Ergänzungen zu tun, bzw. sind eine Antwort auf vorgebrachte "Gegenargumente". ZELVENKAMP, 15.Mai 2006, 8:45 CEST

Welche braune Brut?

IDGR prangert doch vor allem konservative wie Wolfschlag als braune Brut an. Das ist aber gar keine braune Brut. Denn "braun" kennzeichnet eindeutig einen Anhänger des Nationalsozialismus. Die Prozesse kommen übrigens vor allem aus verleumdeten konservativen kirchlichen Kreisen; das habe ich auf die Schnelle gefunden: [2] Bonjour

1. Wolfschlag wird vom IDGR nirgends als "braune Brut" bezeichnet.
2. Die Verleumdungsklage des einzelnen Katholiken wurde glaube ich nicht zugelassen: Link dazu siehe oben unter "Klagen gegen den IDGR". Jesusfreund 00:16, 19. Mai 2006 (CEST)

Nichts beschweigen, beschönigen, zensieren

Moin, für Leser die Leser unserer Enzyklopädie ist es sicher wichtig zu erfahren dass die Autoren unter Tarnnamen schreiben. Mir wurde das erst so richtig klar als ich die Website von Claus Wolfschlag besuchte. Auch die Tatsache, dass der Großteil der IDGR-Autoren dem linksradikalen Umfeld entstammen und für linkslastige Medien wie jungle-World und Unrast schreiben, ist wichtig, um IDGR korrekt verorten zu können. Bitte die grundlos wegzensierte Passage über Tarnnamen, Anton Maegerle/Gernot Modery wieder einstellen. Wir sind eine Enzyklopädie und funktionieren durch nennen von Informationen, nicht durch Beschweigen Gruß HomeBoy

Relevanz?

Nochmals die Frage: Wo ist die Relevanz der Information, das ein Autor des IDGR unter einem Pseudonym schreibt? Das hier ein paar Jungs auftreten und irgendwas von "Tarnnamen" des "linksradikale Anprangerungsjournalisten" ablassen, kann ja wohl kaum als ernsthaftes Argument genommen werden. Maegerle ist einer der angesehendsten Rechercheure am rechten Rand; dass er aus Sicherheitsgründen unter einem Pseudonym schreibt wäre in einem Personenartikel interessant, hat aber nichts mit dem IDGR zu tun (nähere Infos zu Maegerle: hier).
Es ist aber offensichtlich, dass Mitteleuropäer et al ein ganz anderes Ziel haben: Ihnen passt die Arbeit von Maegerle nicht (und des IDGR), wohl weil sie das Schlaglicht auf die Aktivitäten am rechten Rand der Gesellschaft scheuen. Da sie inhaltlicht nichts ausrichten können, versuchen sie es eben mit Formalien wie dem Pseudonym. Pseudonyme haben eine lange Tradition und sind zunächst einmal völlig unbedenklich; bei Maegerle gibt es keinen Hinweis, dass andere als Sicherheitsaspekte für die Wahl eines solchen Namens sprachen. Da es den Jungs hier mal wieder um ihre Ideologie geht und nicht um die WP bin ich für das Entfernen des betreffenden Absatzes.--nodutschke 09:39, 15. Mai 2006 (CEST)

Hallo - wäre es nicht mal an der Zeit einen Artikel über Maegerle anzulegen? Wie wärs auch mit Peter Kratz? Diese Feindfiguren scheinen mir bei gewissen Kreisen sehr relevant zu sein? Was meint ihr? --KarlV 11:03, 15. Mai 2006 (CEST)

Finde ich gut. Willst du damit anfangen? HomeBoy 20:55, 16. Mai 2006 (CEST)
Ich stimme "nodutschke" zu, daß ein Pseudonym allein noch keine große Relevanz besitzt und daß damit nichts bewiesen ist. Das war die Aussage meines Textes oben, den er so uninteressant fand. "Mitteleuropäers" Ergänzung hing in der Luft und war an sich eher nichtssagend. - Von Relevanz ist allerdings das linke bis linksextreme Umfeld der Autoren, in dem sich auch Maegerle bewegt, und das vor allem für seine "Anerkennung" zuständig ist. Wenn es hier tatsächlich nicht "um Ideologie" geht und nur um die WP, gibt es keinen Anlaß, diese Information zu unterdrücken, oder gar trotz Vorlage von Quellen, Beweisen und allgemein bekannten Tatsachen ihren Wahrheitsgewalt zu bestreiten. "nodutschke", du bist hier blind auf einem Auge. Es tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, aber ihr seid im Irrtum, wenn ihr glaubt, daß der IDGR-Artikel den Objektivitätskriterien, wie sie in anderen WP-Beiträgen vorbildlich gehandhabt werden, entspricht. Warum seid ihr so unsicher? Entkrampft euch einmal und fangt an nachzudenken. ZELVENKAMP, 15. Mai 2006, 12:50, CEST
Irgendwo da oben hast Du geschrieben:
Den Schluß der Linkslastigkeit ziehe ich aus Diktion, Argumentationsmustern und den bevorzugten Quellen des IDGR. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, daß viele (von mir namentlich genannte) Autoren im linken bis linksextremen Spektrum tätig sind und vorzugsweise in linken bis linksextremen Publikationen schreiben. Weiters habe ich darauf hingewiesen, dass jenes Milieu, das sich unter dem Namen "Antifaschismus" sammelt, linksextrem-kommunistisch geprägt ist, wovon sich jeder überzeugen kann, der eine entsprechende Veranstaltung besucht.
Das ist ja erst mal nur so Dein Eindruck, den Du bitte belegen wirst, damit er diskutiert werden kann (und mit Belegen meine ich hier wissenschaftlich fundierte Einschätzungen von Fachleuten). Im Einzelnen solltest Du folgende Punkte belegen:
  1. "linkslastige Diktion" beim IDGR
  2. "linkslastige Argumentationsmuster" beim IDGR
  3. "linkslastige bevorzugte Quellen" beim IDGR
  4. "viele Autoren aus dem linken bis linksextremen Spektrum" (welche Autoren? Welche aus dem linken, welche aus dem linksextremen Spektrum?)
  5. "vorzugsweise in linken bis linksextremen Publikationen schreiben" (Welche schreiben nur in linken, welche auch in (welchen) linksextremen Publikationen?)
Bevor Du Dir die Arbeit machst empfehle ich Dir, Dich mit Art, Form und Inhalt von "Belegen" im wissenschaftlichen Sinne zu beschäftigen - sonst wird das nämlich nichts. Nun aber viel Spass bei der Arbeit.--nodutschke 13:27, 15. Mai 2006 (CEST)
Verehrter nodutschke. Den Spaß werde ich jedenfalls haben und verlaß dich darauf, daß mir diese Arbeit keine große Mühe bereiten wird. Einen Teil deiner Nachfragen habe ich bereits beantwortet, in der Diskussion und in den "Versionen". Aber das interessiert dich ja nicht. Belehrungen über das Arbeiten im "wissenschaftlichen Sinne" brauche ich nicht, und schon gar nicht von dir. Bis dann, ZELVENKAMP. 15.Mai 2006, 15:04 CEST
OK, ich lasse jetzt mal Deine ganze Polemik weg (für den "madigen Internet-Platzhirschen" darfst Du Dich aber bei Gelegenheit mal entschuldigen, ich bin da gar nicht so); auch lasse ich mal alle Deine Fragen, die sich auf meine Person beziehen, unbeantwortet (kannst sie ja mal auf meiner Disk.-Seite stellen, vielleicht antworte ich da) und komme auf diesen Teil zu sprechen: Den Spaß werde ich jedenfalls haben und verlaß dich darauf, daß mir diese Arbeit keine große Mühe bereiten wird. Daraus schliesse ich, dass da tatsächlich noch was inhaltliches kommt, oder verstehe ich das falsch?--nodutschke 16:39, 15. Mai 2006 (CEST)
Yeah. Nur nicht von heute auf morgen. Da ich deinen gütigen Rat bezügl. "wissenschaftl. Arbeiten" zu beherzigen beabsichtige, muß ich mir etwas Zeit nehmen. Ich werde einen neuen Diskussionsabschnitt anlegen, da wird mein Stoff dann reingepackt. Bis dann, ZELVENKAMP 17:03 CEST, 15.Mai 2006
Gut Ding will Eile haben; wir sind hier auf der Wikipedia, nicht auf der Flucht; Rom ist auch nicht auf einem Hügel gebaut worden... Viel Spaß!--nodutschke 17:00, 15. Mai 2006 (CEST)


Reinen ad-personam-Aggressions-Beitrag von Zelvenkamp gelöscht (sorry Nodutschke, er weiß vielleicht noch nicht, dass wir eine WQ haben, die oberstes Gebot ist. Trotz deiner entspannten Reaktion ist ein derartiger Verstoß gegen "Keine persönlichen Angriffe" hier nirgends und nie zu tolerieren).

Auch wenn jemand, dem die Darstellung des Themas nicht zusagt, sich irgendwann doch noch bequemen sollte, für seine Behauptungen Relevanz-Belege zu bringen und wissenschaftlich mitzuarbeiten, weise ich vorsorglich darauf hin:

Wir bilden hier keine neuen Theorien und führen keine Privatwissenschaften vor. Das heißt : Falls der IDGR (und nicht bloß ein, zwei oder auch fünf seiner Autoren) von reputablen Quellen in einer seriösen Fachdiskussion nirgends auch nur in die Nähe einer linksextremen Vereinigung gerückt werden sollte, dann werden wir hier auch nicht - und auch nicht durch irgendeine Hintertür - damit anfangen. Das fiele dann nämlich exakt unter das, was einige gern dem IDGR nachsagen möchten: Verleumdung.

Und auch das sollte den eifrigen Sinnsuchern von rechts gleich mal klar sein, bevor sie sich weiter verausgaben: Irgendein Claus Wolfschlag, der seinen Doktor ohne Quellenforschung gemacht hat und dies selber zugibt, und sich aus persönlicher Betroffenheit den IDGR zum Internetfeindbild erkoren hat, ist keine reputable Quelle im o.a. Sinne. Auch kein ewiggestriger katholischer Antisemit und Dauerprozesshansel, der für seine ständigen nicht zum Verfahren zugelassenen Klagen bekannt geworden ist. Diesen Kronzeugen des Beleidigtseins fehlt es schlicht und ergreifend an fachlicher Reputation, die man nicht durch einen von einem Gesinnungsfreund hinterhergeworfenen Doktortitel erwirbt. Jesusfreund 21:07, 15. Mai 2006 (CEST)

Jesusfreund, die Behauptung, Wolfschlag "hätte seinen Doktor ohne Quellenforschung gemacht" ist eine glatte Lüge (vermutlich hast du seine Dissertation nicht einmal von ferne gesehen), ebenso zweifelhaft ist der "hinterhergeworfene Doktortitel von einem Gesinnungsfreund". Das ist eine schwerwiegende, ad hoc hingeworfene Behauptung, die an Verleumdung grenzt und die du erst mal beweisen mußt! Jetzt wende einmal deine eigenen Prinzipien auf dich selbst an! Du betreibst hier reine, unbelegte Diffamierung! Darüberhinaus besitzt du keinerlei Autorität, zu bestimmen, was deiner Privatmeinung nach "reputabel" ist, und was nicht, bloß, weil es dir nicht in den Kram paßt. Diese angemaßte Selbstherrlichkeit, um alles fernzuhalten, was das eigene Weltbild erschüttert, ist grotesk! Du schwingst dich hier permanent zu einer Rolle auf, die dir nicht im mindesten zusteht. Im übrigen ist die "persönliche Betroffenheit" an sich keineswegs ein Gegenargument, den Wahrheitsgehalt einer Aussage anzuzweifeln. Im Gegenteil ist es gerade die Offensive (ecce Chatwin) wie die Defensive (Wolfschlag), die den Impetus zu zielgerichtetem Forschen ermöglicht. Ebenso bleiben Fakten Fakten, egal wer sie registriert. ZELVENKAMP, 13:35 CEST, 16. Mai 2006

Dann laber nicht rum, sondern bring Fakten!--KarlV 15:10, 16. Mai 2006 (CEST)

Zurück zum Thema

Nichts ist harmloser als seit jahren bekannte angelblich ach so wichtiger "Tarnname". Wir sollten kein Staatsgeheimnis aus längst bekannt gewordenen Zusammenhängen machen. Seid nicht kindisch. Und: AUTOR ist ein fester Begriff, er bezeichnet stets die Person die wirklich geschrieben hat. Habe das im Text korrigiert. Gruß HomeBoy 20:54, 16. Mai 2006 (CEST)

Wichtiger ist jetzt zu zeigen, dass der IDGR-Autor Gernot Modery alias Anton Maegerle tatsächlich im extrem linkslastigen Spektrum zu hause ist. Claus Wolfschlag zeigt das auf seiner Website, die wir ja als Quelle angeben, ohnehin an. Schlage vor, diese Fakten als Arbeitsgrundlage zu nehmen.

Es handelt sich also um diese Quelle aus dem Text:

hier wird ja der echte Autor, der Anprangerungsjournalist Gernot Modery und sein Hintergrund ausführlich besprochen.

Gruß HomeBoy 20:58, 16. Mai 2006 (CEST)

Du weisst ja, wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten.--nodutschke 21:03, 16. Mai 2006 (CEST)
Das ist nicht nett. Die Wikiquette gilt auch für dich! Du solltest mal Urlaub machen HomeBoy 21:17, 16. Mai 2006 (CEST)
Wenn Du glaubst, dass ich gesperrt gehöre, versuch es mal hier: Wikipedia:Vandalensperrung--nodutschke 21:28, 16. Mai 2006 (CEST)
verspätete Anmerkung: wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten ist ein Zitat von Dieter Nuhr und die erste von Elians Deppenregeln, die an die verantwortungsbewusste Einsicht jedes Nutzers in seine Wissensgrenzen appellieren. Umkehrschluss Wenn man meint Ahnung zu haben, besteht kein Grund, "Fresse halten" persönlich zu nehmen. Jesusfreund 05:41, 29. Mai 2006 (CEST)
  • Ich habe mal ausführlich die Claus Wolfschlag-Seite (welche oben angeboten wurde) gelesen. Da wird nicht belegt, dass „Anton Maegerle im extrem linkslastigen Spektrum zu hause ist“. Das Niveau seines Artikels nähert sich stark dem von ihm selbst angeprangerten Anprangerungsjournalismus. Außerdem habe ich nach der Lektüre den Eindruck, dass er sprachlich, didaktisch und von der Argumentation ein guter Schüler von Hans-Helmuth Knütter war. Ich würde diesen Herrn als seriöse Quelle für einen handfesten Beweis der „Linksextremheit“ des IDGR nicht nehmen. Da schießt eher ein Angegriffener emotional und vielleicht auch verständlicherweise unseriös zurück.--KarlV 11:22, 17. Mai 2006 (CEST)

"Anton Maegerle" - ein Archivar und Analytiker?

Für diese Behauptung bringt Jesusfreund jetzt bitte Belege von seriösen Wissenschaftlern. Mit seriös meine ich Personen, die nicht im linken oder gar linksextremen Milieu zuhause sind, Unrastverlag etc gilt also nicht. Bonjour 21:23, 29. Mai 2006 (CEST)

Seltsame Erwartungshaltung hast du da. Such doch selber Belege. Sie stehen im Artikel. Jesusfreund 22:00, 29. Mai 2006 (CEST)
Sie standen im Artikel: Berliner Zeitung über Anton Maegerle, 15. Februar 2002. Da Maegerle aber hier nicht Thema ist, gehört der Link zu ihm auch nicht rein. Jesusfreund 17:11, 31. Mai 2006 (CEST)
Sorry, ja, als Quelle mag mn den Artikel gebrauchen - ich fand halt nur, er hat nichts unter "Weblinks" zu suchen.--nodutschke 17:27, 31. Mai 2006 (CEST)
Stimmt ja auch. Jesusfreund 19:40, 31. Mai 2006 (CEST)

Halt ich für nicht weiterführend - natürlich setzt sich dort jemand mit einem Artikel des IDGR auseinander - so what? Es geht in dem verlinkten Text nicht (wie z.B. bei Wohlschlag) um den IDGR im Allgemeinen, sondern um eine inhaltlich andere Bewertung des Schaffens von Gesell zwischen der IDGR-Autorin und dem Autor der Webseite. Hat also nix mit dem Lemma zu tun (der Link ist ja völlig zu recht im Gesell-Artikel drin).--nodutschke 11:07, 1. Jun 2006 (CEST)

Der link hat durchaus mit dem IDGR im allgemeinen zu tun, weil die Arbeitsweise bei IDGR kritisiert wird. Es ist hier in der Diskussion auch schon gefordert worden, doch Belege dafür vorzulegen, daß konkrete Mängel eines Artikels kritisiert worden sind. Der link löst diese Forderung ein! Es handelt sich hierbei auch nicht um pauschale Kritik. Zudem hat dieser link den Vorteil, daß die Kritik nicht von rechts oder von rechtsradikaler/rechtsextremer Seite kommt. Es geht nicht nur um die Bewertung einer einzelnen Person in einem einzigen Artikel, denn die Bewertung Gesells spielt auch in einigen anderen Artikeln des IDGR eine wichtige Rolle. Es ist auch nicht nur eine Frage der Bewertung Gesells, sondern der Text Onkens handelt um erhebliche Mängel und Fehler in IDGR-Artikeln, die zum Teil seit langem bekannt sind, aber nicht geändert werden. -- Weiße Rose 12:28, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Ich hab das jetzt mal gelesen. Onken kritisiert den Artikel einer namentlich genannten Autorin zu Silvio Gesell im IGDR. Er kritisiert nicht den IGDR insgesamt, also allgemein, sondern konzentriert sich auf diesen Einzelfall, wobei Onken es nicht um den IGDR geht, sondern um Silvio Gesell. Es stimmt also nicht, dass die allgemeine Arbeitsweise des IGDR von Onken kritisiert wird - im Gegenteil, er spricht von „berechtigten Zielen“ des IGDR. Er kritisiert vor allem die Autorin. Wenn Du also behauptest, „der link hat durchaus mit dem IDGR im allgemeinen zu tun, weil die Arbeitsweise bei IDGR kritisiert wird“, dann instrumentalisierst Du gerade Werner Onken für Dein Ziel den IGDR pauschal und allgemein etwas vorzuwerfen.--KarlV 13:03, 1. Jun 2006 (CEST)
Es zeigt zumindest genau, wie schlampig der IDGR häufig vorgeht. Weiteres s.u. Stimme aus dem Off 13:04, 1. Jun 2006 (CEST)
Stimme aus dem Off hat es gerade richtig ausgedrückt! Wird hier eigentlich nicht auch der Bundesverfassungsschutz für den IDGR instrumentaliert, weil er in zwei Fußnoten auf den IDGR hingewiesen hat. Dagegen betrifft die Kritik Onkens einige Artikel, die trotz der Kritik seit langem beibehalten werden und im übrigen auch politische Folgen zeigen. So sind Gesell-Anhänger in den Grünen auch mit Hinweis auf diese angebliche rechtsextreme Orintierung Gesells bekämpft und aus der Partei gedrängt worden. Die Grünen werden im IDGR-Artikel Freiwirtschaftslehre übrigens auch exlizit erwähnt. -- Weiße Rose 13:33, 1. Jun 2006 (CEST) Verfassungsschutz wird instrumentalisiert? Nein - psst. Denn es waren nur zwei Beispiele von vielen anderen, auch gibt es weitere online Angebote von Landesbehörden. Schau doch mal selber nach.--KarlV 13:42, 1. Jun 2006 (CEST)
Wie kommst Du überhaupt darauf, ich wolle "den IGDR pauschal und allgemein etwas vorwerfen"? Ich kritisiere den IDGR, weil er so schlechte Artikel wie den über Silvio Gesell bringt, wobei ich noch nicht einmal geschrieben habe, daß ich mich der Kritik Onkens anschließe. -- Weiße Rose 13:51, 1. Jun 2006 (CEST) Sag mal, schreibst Du etwa nicht das, was Du meinst („der link hat durchaus mit dem IDGR im allgemeinen zu tun, weil die Arbeitsweise bei IDGR kritisiert wird“)? Und schon wieder verfällst Du in die Mehrzahl. Du schließt Dich der Meinung von Onken an? Dann sag das doch einfach. Du gehst aber über Onken weit hinaus, denn dieser kritisiert nur einen Artikel, Du hingegen pauschalisierst wieder auf „schlechte Artikel“ (Mehrzahl). Komm schon, hast Du es nötig, Dich hinter Onken zu vertecken? Sag schon, welche anderen Artikel sind Deiner Meinung „schelcht“?--KarlV 14:16, 1. Jun 2006 (CEST) Daß Artikel „schelcht“ sind, habe ich nicht behauptet. :-) Es ist durchaus ein Unterschied, ob man "den IGDR pauschal und allgemein etwas vorwwirft" oder ob man seine Arbeitsweise kritisiert, die in Artikeln wie den über Gesell zum Ausruck kommt. Auch Onkens Artikel betrifft nicht nur den Artikel über Gesell, sondern, wie von mir erwähnt, den über Freiwirtschaftlehre und natürlich auch die, wo Verweise auf Gesell und die Freiwirtschaftslehre vorkommen. Onken kommt über auch zu einer allgemeineren Erkenntnis: "'Atifaschismus’ macht sich - leider - unglaubwürdig, wenn er mit unredlichen Mitteln Denkansätze in Misskredit zu bringen versucht, die in weiterentwickelter Form vielleicht dazu beitragen könnten, die wirtschaftliche Dauerkrise zu überwinden und damit extremistischen Gefährdungen für Menschenrechte und Demokratie ihren Nährboden zu entziehen." -- Weiße Rose 16:12, 1. Jun 2006 (CEST)
Der Gsell Link geht tatsächlich weit über das Maß hinaus. Die Kritik ist angebracth. IDGR tut sich schwer Gottfried Feder von Silvio Gesell zu unterscheiden. Sind halt keine Fachleute und wahrscheinlich überlastet. Stimme aus dem Off 13:02, 1. Jun 2006 (CEST)
Dann schreib was drüber, veröffentliche es in einer angesehenen Fachzeitung und wir nehmen einen Link dazu auf.Willkommen zurück, Stimme aus dem Off. Ich hatte Dich bei GS so verstanden, dass Du nur mal kurz für Hans Bug stimmen wolltest? P.S.: Denk bitte daran, dass Passwort zu ändern, falls noch nicht geschehen.
@WR: Belege bitte nicht in die Weblinks, sondern als Fussnoten oder in "Zusammenfassung und Quellen". Ansonsten hat Karl alles gesagt.--nodutschke 13:26, 1. Jun 2006 (CEST)
Hallo Wilde Rose: Gegen Beispiele für substantielle Kritik am IDGR hat hier glaube ich niemand was. Bloß: Wo wird denn nun in dem Link von Onken der IDGR als Ganzes kritisiert, und nicht nur der einzelne Artikel? Zitat?
Wenn der IDGR-Artikel bisher nicht geändert wurde deswegen: Heißt das nicht vielleicht nur, dass der IDGR-Artikelautor anderer Meinung zu Gesell ist als der Kritiker seines Artikels? Dann wäre das ein Beispiel für eine Meinungsverschiedenheit zwischen einzelnen Autoren zu einem einzelnen Thema, aber kein Beispiel für eine Kritik am IDGR insgesamt.
Auch nicht für "häufige Schlampigkeit" o.ä.: Dazu müsste sich jemand mal der Mühe unterziehen, eine repräsentative Auswahl der IDGR-Artikel auf Stichhaltigkeit und Belegtheit zu überprüfen. Gibt es solche Analysen? Ich kenne bisher keine. Die wären aber weit besser als Beleg für Kritik am IDGR geeignet.
Wo ist belegt, dass der IDGR-Artikel über Gesell maßgeblich negative Folgen für die Bewertung Gesells anderswo hatte? Was folgt daraus, wenn es so wäre? Dass der IDGR Leute denunziert oder dass seine Kritik anderswo geteilt wird? Jesusfreund 21:01, 1. Jun 2006 (CEST)
Bei Onken geht es zwar im wesentlichen um einen Artikel, nämlich den von Silvio Gesell. Die Kritik betrifft jedoch auch alle anderen Artikel, in denen von der Freiwirtschaftslehre die Rede ist. Der Artikel von Monika Kirschner beruht im wesentlichen auf Jutta Ditfurth (die als Quelle genannt wird) und Peter Bierl (der nicht erwähnt wird). Auf diesen Quellen beruhen übrigens auch der Artikel zur Anthroposophie, wozu es eine Stellungnahme von Lorenzo Ravagli gibt. Die Falschdarstellungen Ditfurths und Bierls sind ausgiebig kritisiert worden. Von Bierl stammt meines Wissens auch die Unterstellung, Gesell würde zwischen "raffenden" und "schaffenden" Kapital unterscheiden und hierin bestünde seine Theorie (was auf Unkenntnis der Lehre Gesells beruht). In Wikipedia wurde das bereits an mehreren Stellen ausgiebig diskutiert. Es geht nicht nur um Meinungsverschiedenheiten bei der Bewertung Gesells, sondern um gravierende Mängel bei der Darstellung Gesells und der Freiwirtschaftslehre. Nicht einmal die Behauptung, es gebe eine Silvio-Gesell-Gesellschaft, die von jeglicher Unkenntnis der freiwirtschaftlichen Organisationen zeugt, wird aus dem Artikel gestrichen. Wenn ein Artikel so lange Zeit im IDGR-Lexikon verbleibt (der Artikel trägt das Datum 5.11.2000), obwohl er an zahlreichen Stellen eindeutig falsch ist, dann spricht das nicht für die Seriosität eines Angebots. Die Darstellung Ditfurths und Bierls (auch Gedens) betrifft übrigens nicht nur die Freiwirtschaftsbewegung und die Anthroposophie, die als Teil der völkischen Bewegung angesehen werden, sondern die gesamte Lebensreform-, Naturschutz- und Ökologiebewegung, zu denen sowohl Freiwirtschafts- und anthroposophische Bewegung eine enge Verbindung haben. Sicher gibt es zwischen Lebensreformbewegung und völkischer Bewegung Übergänge (wie zu anderen Bewegungen auch), am wenigsten sind diese Übergänge jedoch gerade bei Freiwirtschafts- und anthroposophischer Bewegung zu finden.. -- Weiße Rose 02:54, 2. Jun 2006 (CEST)
Du hast jetzt im Wesentlichen die Kritik von Onken referiert, wenn ich das richtig sehe. Ob sie zutrifft, kann ich im Einzelnen nicht nachprüfen. Dass die Freiwirtschaftslehre stark umstritten ist, ist ja irgendwie nicht neu; wieso soll dieser Streit nun auch nochmal hier ausgefochten werden?
Es bleibt für mich in deinen Ausführungen offen, was das über die Gesamtarbeit des IDGR aussagt. Der Schwerpunkt der IDGR-Arbeit, dort wo sie ständig aktualisiert wird, ist von einzelnen Fehlern in älteren Artikeln doch eher wenig berührt. Deine Folgerung, das gesamte Angebot sei wegen solcher Fehler oder nicht erfolgter Entfernung eines Artikels unseriös einzuschätzen, kann ich so jedenfalls nicht teilen.
Etwas anderes wäre es z.B., wenn sich nachweisen ließe, dass der IDGR zu Unrecht Personen als Rechtsextremisten darstellt, dies von anderen übernommen wurde und der Person daraus erhebliche Nachteile erwuchsen. Also keine bloß eventuell einseitige oder mangelhafte Information, sondern eine tatsächliche Verleumdung. Darüber ist mir aber - außer dem üblichen Geschrei Getroffener - nichts bekannt. Jesusfreund 03:21, 2. Jun 2006 (CEST)
Gesell hat wirklich nichts im IDGR verloren. Der Link IST relevant! Diese Pingeligkeit ist verdächtig. Haben die IDGR-Anhänger Angst vor Kritik? B.t.w.: Nicht nur hier sind die IDGR-Schreiber (Schreiber? fast alle Artikel: Chatwin) überfordet. Was hat zB Stefan George zwischen Horst Mahler und Gottfried Küssel zu suchen? Das ist ja wohl doch mehr als willkürlich! "Stultus", 16:08, 2. Juni 2006 (CEST)

Nochmals an alle "IDGR-Kritiker": Schreibt bitte einen entsprechenden Aufsatz oder eine Studie, in der Ihr alle die inhaltlichen und auch die strukturellen Fehler des IDGR aufzählt und belegt. Veröffentlicht diese Studie dann bitte in einer anerkannten Zeitung, Zeitschrift, Onlineangebot, Verlag etc. Dann nehmen wir die Studie hier auch auf. Bis dahin wird hier jedoch nicht die Diskussion geführt, ob und wo der IDGR falschliegt.--nodutschke 16:08, 2. Jun 2006 (CEST).

Darf man fragen, welche Medien der Herr Nodutschke als "anerkannt" anerkennt? --Nur1oh 16:10, 2. Jun 2006 (CEST)
Wieso, wer hat denn alles den Abdruck Deiner Studie angeboten?--nodutschke 16:30, 2. Jun 2006 (CEST)
Niemand, ich will nur keine Zeit verplempern indem ich in Quellen suche, die hier eh tabu sind. --Nur1oh 16:35, 2. Jun 2006 (CEST)
Oooch, und ich habe keine Lust meine Zeit damit zu verplempern und eine solche Liste aufstellen - Du suchst einfach mal die Studie, bringst uns die Details hier und die Fachleute entscheiden dann, ob relevant oder nicht. War hier immer so, ist hier so, wird hier immer so sein.--nodutschke 16:42, 2. Jun 2006 (CEST)
Hier gibts Fachleute? --Nur1oh 17:02, 2. Jun 2006 (CEST)
Es braucht nichts geschrieben zu werden. Es genügt, vorhandene Texte wie den von Onken unter den Weblinks anzugeben! -- Weiße Rose 19:20, 2. Jun 2006 (CEST)
Ich denke, mit dem Kommentar "Beispiel einer Kritik an IDGR-Artikeln" kann der Link meinetwegen drinbleiben, bis irgendwann mal eine Gesamtanalyse des IDGR auf dem Buchmarkt erschienen ist und rezensiert wurde.
Ich finde es etwas traurig und armselig, dass sich die "Kritiker" hier an solchen Marginalien hochziehen müssen. Es wäre m.E. sehr viel niveauvoller und sachbezogener, mal die IDGR-Artikel zum Thema Holocaustleugner vorzunehmen und zu würdigen, wo im deutschsprachigen Internet überhaupt sonst noch derart genau die Biografien und Einflüsse dieser emsigen Sumpffreunde dokumentiert werden. Würde das niemand tun, dann wäre es z.B. nicht möglich, dem schief grinsenden engstirnigen iranischen Staatspräsidenten ins Gesicht seine Lügen vorzuhalten, wie es die Spiegel-Interviewer vor ein paar Tagen ohne Umschweife getan haben.
Hier wird allzu oft "Kritik" mit dumpfer emotionalisierender Antiphatie verwechselt. Schade, Chance zum Dazulernen verpasst. Jesusfreund 19:31, 2. Jun 2006 (CEST)

Verfassungsschutz

In verschiedenen Publikationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz, wird auf www.igdr.de verwiesen. Anbei zwei Online-Angebote: [3] und [4].--KarlV 13:17, 1. Jun 2006 (CEST)

Das hatten wir sowieso schon x-Mal. WR hat anscheinend ein Gedächtnis wie n Sieb. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:20, 1. Jun 2006 (CEST)
Weil der IDG in zwei Fußnoten genannt wird? Ist hier nicht argumentiert worden, daß Jungle World, Junge Welt etc. nicht erwähnt werden müssen, weil vom IDGR auch andere Quellen herangezogen werden. Weil aber das Bundesamt in zwei Publikationen den IDGR in den Fußnoten erwähnt hat, soll das hervorgehoben werden, obwohl auch noch viele andere Quellen erwähnt werden! -- Weiße Rose 13:23, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Du bringst zwei Sachen durcheinander. Das eine betrifft die schon alte Diskussion (siehe Archiv), wo es darum ging, welche Quellen der IDGR auswertet. Hier nun geht es darum, ob der Verfassungsschutz seinerseits den IDGR als Quelle "abschöpft". Daher habe ich Dir zwei Beispiele gezeigt, die momentan zufällig online verfügbar sind, wo in Fußnoten auf den IDGR verwiesen wird. Was wäre denn Deiner Meinung nach ein Beleg dafür?--KarlV 13:31, 1. Jun 2006 (CEST)
Wir können ja diesen Satz entsprechend auch in alle Artikel über Personen und Organisationen einfügen, die der Verfassungsschutz ebenfalls als Quellen benutzt. -- Weiße Rose 13:53, 1. Jun 2006 (CEST)
Nur zu. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:55, 1. Jun 2006 (CEST)

Suchst wohl wieder nen dummen der die Drecksarbeit machen soll Mr Wallace--80.142.236.135 14:14, 1. Jun 2006 (CEST)