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Wikipedia:Archiv/Café

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Jeder vierte Fünftklässler kann nicht richtig lesen und schreiben

Ist Multikulti gescheitert? --Sammy Goldstein (Diskussion) 17:22, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Nein. Eltern haben wohl auch keine Zeit mehr für ihre Kinder. Starkes Stück: Kinder in die Schule zu schicken bevor sie lesen können. GEEZER … nil nisi bene 17:25, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Naja, nach 4 Schuljahren sollte mans aber normalerweise schon können. Wenn nicht läuft irgendwas falsch an der Schile. Natürlich gibt es auch Schüler mit Lernschwäche, aber die sollten besonders gefördert werden. --MrBurns (Diskussion) 17:31, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hört das jetzt eigentlich nie wieder auf, dass hier alle Nase lang ein Wegwerf-Account vorbeikommt, der mal eben so im Vorbeigehen falsche Behauptungen in den Raum wirft und aberwitzige Zusammenhänge herbeiphantasiert? Das mit "jeder vierte Schüler" stammt anscheinend von hier. Die Studie ist von 2010 2008 (also vor der Flüchtlingskrise, die für manche ja der Anfang vom Ende zu scheint), bezieht sich auf ganz Europa (wobei sie für Deutschland einen positiven Trend feststellt) und stellt nicht den geringsten Zusammenhang zwischen leseschwachen Schülern und "Multikulti" her. HÖRT DAS JETZ NIE WIEDER AUF? Entschuldigung für das Schreien... Geoz (Diskussion) 18:31, 6. Dez. 2017 (CET) Jahreszahl nachträglich korrigiert. Geoz (Diskussion) 18:36, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich fürchrte, so schnell wird das Streuen von Fakenews leider nicht aufhören. Mit der Realität kann man nicht hetzen. --Simon-Martin (Diskussion) 18:38, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Fake News? Ich würde sagen, nicht dieser olle Kram ist gemeint, sondern die Schlagzeilen aus den letzten Tagen (IGLU-Studie), siehe z. B. hier oder hier. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:51, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Sag an?! Tippe, dass sich das "Fake News" nicht auf die von die zitierten Meldungen bezieht, sondern auf den *hier* hergestellten Zusammenhang mit der wieder mal als Frage maskierten Feststellung, dass "Multikulti gescheitert" sei. --AMGA (d) 13:59, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

{{erledigt|--[[Benutzer:Simon-Martin|Simon-Martin]] ([[Benutzer Diskussion:Simon-Martin|Diskussion]]) 18:38, 6. Dez. 2017 (CET)}}

Also, ich kenn das so, dass sowohl meine Mutter mit mir, als auch ich mit meiner Tochter zu Hause Lesen, Schreiben und Grammatik regelmäßig geübt haben. Ich denke, dass dies immer noch wesentlich für den Lernprozess ist.--Belladonna Elixierschmiede 18:47, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ach, lass' doch, Simon-Martin. Auch schlimm (für uns alle): so gut wie jeder AfD-Krawallo-Fan hier kann auch nach Abschluss oder Abbruch der Schule nicht richtig verstehen, was er so liest (wenn's nur „jeder vierte“ wäre: das wäre schön). Geschweige denn Statistiken richtig interpretieren. --AMGA (d) 18:42, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Sind doch bloß 20 Prozent...--Wikiseidank (Diskussion) 19:47, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hehehe: https://www.youtube.com/watch?v=EDWJYxcbRYs

Wieso 20 Prozent? Jeder vierte Fünftklässler... 4 x 5 = 20. Ach ja, stimmt. --Optimum (Diskussion) 20:48, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es sind 25 Prozent. 88.67.123.16 21:12, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

:„die sollten besonders gefördert werden.“ Wahr gesprochen! Aber geschieht das am besten, wenn man, wie in diesem Zusammenhang immer weder empfohlen, für die Schwachleser, die Immigranten, die Inkludierten und natürlich für die von diesem Verfahren längst Gelangweilten die Zeit des gemeinsamen Lernens verlängert? Mir will scheinen, hier gibt man wieder einmal die Krankheit als die Therapie zu ihrer Heilung aus. Aber das ist eine andere Diskussion und ein weites Feld. --Bavarese (Diskussion) 21:09, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist, dass man das - durchaus vorhandene Problem - , dass das Elternhaus großen Einfluss auf die Bildung des Nachwuchses hat, dadurch lösen will, dass mal alle gleich schlecht macht. Gut gemeint ist aber nicht gut gemacht. 88.67.123.16 21:14, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Rechnen? Wieso die anderen zahlen doch. Ist doch uns egal wenn uns deren Geld ausgeht. --Hans Haase (有问题吗) 21:21, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn Du jetzt noch den Zusammenhang aufzeigen könntest! --Elrond (Diskussion) 23:39, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ganz einfach: Wenn die nicht rechnen können, würden bei Bekanntwerden die Alarmglocken läuten. Also berichtet man das kleinere Übel. Is ja nich so schlimm, oder? --Hans Haase (有问题吗) 01:40, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn man sich die Kommentare unter Facebook-Postings der AfD (wie auch deren Postings) anschaut, dann können weitaus mehr als 20 oder 25 % nicht richtig lesen und schreiben - zumindest bei den AfD-Anhängern und AfD-Politikern. Manche können nicht einmal Google benutzen, sondern müssen stattdessen die Staatsregierung befragen: Gibt es in Sachsen einen Maxim-Gorki-Park? Spoiler: Die Antwort lautet "nein". --92.224.56.48 10:07, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die AfD wird zu 27% von Arbeitern gewählt, die SPD zu 8%. Hmmja, die Roten sind halt das, was früher die "Schwarzen" waren, nur halt mit Schlapperlook.--2003:CB:2BCE:4E15:E185:32D8:4BB8:D4F7 12:04, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Schlapper Look? Gabriel schaut nicht sehr schlapp aus, eher ganz ordentlich genährt. Zu beneiden, der Mann, dass der Stress nicht auf den Appetit schlägt. Mahlzeit! --92.224.56.48 12:17, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Er ist ja der Inbegriff des Diät(en)machens ... --2003:CB:2BCE:4E15:58CA:B2C7:3875:93C2 18:17, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Dazu fällt mir eine Begebenheit ein. Als ich mal arbeitslos war, erwischte ich eine Gruppe von Kids, die auf einem unbebautem Grundstück nahe meiner Behausung ein Feuer entfacht hatten, das sie nicht mehr unter Kontrolle brachten. Ich informierte die Feuerwehr und machte einen Deal mit den Kids sowas zukünftig zu unterlassen gegen Stillschweigen. Einer dieser Kids sprach mich wg. Hausaufgabenhilfe ein paar Tage später an. Da ich nun mal Zeit hatte, warum nicht. Der deutsche Aufsatz dauerte stundenlang, von Grammatik über Info zum Gebrauch des Dudens (der dann den Besitzer wechselte), zu Wortfindungsübungen. Irgendwann war er fertig. ERgebnis: Lehrerin akzeptierte den Aufsatz nicht wg. Verdacht auf Fremdhilfe. Ich rief sie dann an und erläuterte den Prozess und gab zu verstehen, dass der Youngster wirklich Interesse zeigte und Förderung benötigt. Lehrerin: So hab ich das noch nie wahrgenommen. Dadurch hat sich in der Folge was verändert, bis zu einer lehrstelle, die zu ihm passte. Was mich immer noch verwundert: Die Eltern hat das nie interessiert, dass eine ihnen völlig unbekannte Frau ihren Filius über eine doch relevante Zeit schulisch unterstützte. Und was noch deutlich wird: Als Kid brauchst du jemanden, der hinter dir steht und sich für dich einsetzt, gerade wenn du nicht zu den bildungsnahen Schichten gehörst.--Belladonna Elixierschmiede 19:12, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Vermutlich haben's die Eltern nicht einmal mitbekommen, oder dich für eine Art Hilfslehrerin halten wollen, oder sich dich einfach als Mutter der Freundin ihres Bengels gewünscht. Stell dir doch einfach mal eine Mutter so eines "Problemkindes" vor … mit den Nerven am Ende. Die greift einfach nach jedem Strohhalm und stellt keine dummen Fragen mehr. -- Janka (Diskussion) 21:24, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Dein Unterstützung finde ich sehr nobel. Sie zeigt erstens, wie wichtig individuelle Förderung und Zuwendung ist und zweitens, dass im Schulsystem einiges schief läuft. Nicht so sehr in der konkreten Klasse dieses Schülers, sondern im System. Seine Lehrerin hat vermutlich genau nach den Vorgaben unterrichtet, ihr Unterricht würde vermutlich von einem Schulrat gut beurteilt, was will man mehr als Lehrer? Trotzdem läuft was schief, gewaltig sogar, das merkt der Lehrer oft nicht, das merkt vor allem kein Schulrat und erst recht nicht das Ministerium. Die sind dann immer völlig überrascht von den IGLU-, PISA- oder Sonstwas-Ergebnissen und schalten wieder auf Aktionismus oder auf faule Ausreden (Migrationshintergrund). Das Problem liegt doch schon im Ansatz: „Jeder vierte Fünftklässler kann nicht richtig lesen und schreiben.“ ?!?!?!? Diese Fünftklässler dürften gar nicht in die 5. Klasse kommen. Spätestens nach der 2. Klasse müssten statt einer Versetzung intensivste (!) individuelle Fördermaßnahmen einsetzen, um diesen Kindern den Anschluss zu veschaffen. Absolute emergency! Statt dessen verplempert man irgendwie (?) drei weitere Jahre, stellt nach der 5. das Defizit fest, und bedauert, dass es wohl nicht mehr aufholbar ist. Kommentar überflüssig.
Die Unterstützung hat mir ja im Endeffekt auch Spaß gemacht und einer nicht so einfachen Zeit auch Sinn gegeben. Verblüffend war die Erfahrung, was die positive Vermittlung des Youngsters gegenüber der Lehrerin bei dieser bewirkte und wie sich dies wiederum auf den Jugendlichen auswirkte. --Belladonna Elixierschmiede 14:59, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

--2003:D0:2BD4:A001:4026:D1C6:33D6:1002 09:42, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal in einem Breeich gearbeitet, in dem man sogenannten Schulmeldungen nachgehen sollte, also wenn Kids die Schule schwänzen. Dies war 2000. Es war erschütternd. Die meisten betroffenen Schüler konnten aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse dem Unterricht gar nicht folgen. Die darauf angesprochenen LehrerInnen beurteilten dies "unisono" als zu akzeptierende Realität. Erst durch massiven Druck (Meldung ans Gericht etc) kam es zur weiteren Bildung von Übergangsklassen. --Belladonna Elixierschmiede 14:51, 8. Dez. 2017 (CET)--Belladonna Elixierschmiede 14:51, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Kurz mal zurück zu der Frage, was hier gescheitert ist. Gescheitert ist der Versuch, "zum Wohle aller" die Weiterentwicklung des Bildungssystems maßgeblich nach den Vorgaben von Wirtschaftslobbyisten zu gestalten. Das bekloppte dabei ist, daß selbst die Unternehmer nur kurzfristig davon profitieren und wir schon seit einigen Jahren merklich abrutschen in diversen internationelen Rankings. Langfristige Planung und Nachhaltigkeit sind nunmal nicht gerade die Stärke moderner Kapitalisten, aber genau das ist unverzichtbar im Bildungssektor. --188.107.13.11 14:22, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Jemand aus dem Ausland, egal ob aus Syrien oder aus Russland, ob Flüchtling oder Aussiedler, braucht erst mal eine intensive Förderung im Fach Deutsch (was ja nicht die leichteste Sprache ist), das ginge uns im umgekehrten Fall genauso. Intensiv: das heißt wirklich individuelle Förderung mit persönlicher Zuwendung, also kleinste Gruppen. Das geht nicht mit30 Mann hoch. Das ist das eine Problem. Das andere ist, dass es leider auch viele Originaldeutsche, seit Jahrhunderten ohne Ausländer im Stammbaum, die trotzdem mit ihrer Muttersprache Krieg führen, deren Kinder deshalb auch schlechte Ausgangsbedingungen haben. Da reichen dann auch vier Deutschstunden pro Woche nicht aus, wenn sie die übrige Zeit einer Umwelt ausgesetzt sind, in der sie kaum reguläres Standarddeutsch hören. Man lernt weniger durch orthografische und grammatische Regelwerke, als durch ständige Konfrontation mit wenigstens einigermaßen richtiger Sprachanwendung. --2003:D0:2BD4:A001:55E2:5F38:7250:60CC 18:20, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Na dann beschwer Dich mal bei den Medien, den Werbern, den Lobbyisten und den Politikern, die uns tagtäglich mit Dummdeutsch vollballern. Nicht mal in der Schule beschäftigt man sich noch mit gutem Deutsch, stattdessen lieber mit Textinterpretation und marktschreierischer Argumentation. --92.212.5.252 03:11, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nuja, allerdings spricht der durchschnittliche *Wutbürger* noch viel dummdeutscher... --AMGA (d) 11:46, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Marktschreierische Argumentation? Q. E. D.? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:52, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Demzufolge, was Schüler mir berichten, ist marktschreierische Argumentation noch freundlich ausgedrückt. Da wird von Lehrern tatsächlich freigestellt, ob eine Argumentation sich auf Fakten bezieht oder ob die Schüler sich bspw. Studienergebnisse ausdenken und in der mündlichen Mitarbeit wird aggressiver Populismus mit guten Noten belohnt. --92.212.5.252 20:04, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
@Amga: Der gute Schüler übertrifft seinen Lehrmeister. --92.212.5.252 20:04, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Jeder vierte Fünftklässler hat eine Sechs im Zeugnis. --58.9.71.31 05:35, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

... und die wird man dann bald aus-sieben. -- Zerolevel (Diskussion) 12:22, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Peanuts? Ist mir nur so aufgefallen...

dass bei Kassenquittungen bei der Geldsumme meist nicht dabeisteht: Währung: EURO oder € oder EUR. Argumentiert wird immer, dass es ja nur!! noch Euro gibt? Keine Lira oder Peseten. Aber es gibt auch US-Amerikaner, die durch Europa reisen und nicht wissen, dass es nicht in allen europäischen Staaten Euros gibt? Nachlässigkeit oder einfach Faulheit? Und wie ist das z.B. auf europäischen Schiffen (Costa, Aida pp.), die durch asiatische Meere schippern, ob der Vietnamese wohl weiß, dass er in EUR zu bezahlen hat? Hat aber nur japanische Yen in der Tasche...--Hopman44 (Diskussion) 20:12, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Also ich hab hier eine ganze Reihe Kassenbons diverser6 Lebensmittelmärkte (Penny, beide Nettos, Lidl, Edeka E-Center, Rewe, Aldi) aus dem 4. Quartal 2017 und auf allen, mit Ausnahme derer von Aldi (Nord), steht die Währung (meist „EUR“ abgekürzt) mit drauf.
Davon ganz abgesehen sollte jemand, der ins Ausland fährt, und das erste mal genau dann einen Gedanken an die Landeswährung des Gastlandes verschwendet, wenn er bereits was gekauft und den entsprechenden Kassenbon in der Hand hat, besser zuhause bleiben... --Gretarsson (Diskussion) 20:56, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Du hast recht, bei den großen Ketten ist das so, aber bei Cafes, Kneipen, Eisdielen u.ä. in ganz Europa fehlt es meistens. Und bei Aldi (Nord) fehlt es sogar?--Hopman44 (Diskussion) 08:01, 9. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Sorry, aus Cafés, Restaurants etc. habe ich jetzt hier aktuell keine Kassenbons vorliegen. Die gebe ich entweder für die Spesenabrechung beim Arbeitgeber ab, oder, falls es sich um ein „Privatvergnügen“ handelte, ich lasse sie einfach da oder schmeiße sie zeitnah weg, weil ich die entsprechenden Beträge als abhängig Beschäftigter steuerlich eh nicht absetzen kann. Bei Einkäufen im Supermarkt hingegen pack ich die Kassenbons einfach mit in den Rucksack, an dessen Boden die dann über die Wochen akkumulieren, bis z.B. gestern. Allerdings lassen die Kassenbons bei Cafés und Restaurants in der Regel Rückschlüsse auf deren Herkunft zu (Sprache, i.d.R. stehen auch Name und Adresse des Etablissemements mit drauf), und im Übrigen gilt der zweite Satz meines obigen Beitrags... --Gretarsson (Diskussion) 03:11, 10. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Okay, also doch nur Peanuts! Mir ist es nur schon häufig aufgefallen. Ist nicht kriegsentscheidend, jedoch wäre etwas besser, wenn die Währung erwähnt würde und klarer, denn wenn als Summe nur 3 steht, könnten es ja Äpfel oder Birnen sein...Früher stand ja in Old Germany auch DM dabei, was ja evtl. der Ausländer vorher sich gemerkt hat.--Hopman44 (Diskussion) 08:13, 10. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe nach wie vor Zweifel, dass deine Behauptung so stimmt, dass auf Kassenbons von „Cafes, Kneipen, Eisdielen u.ä. in ganz Europa“ die Währung „meistens“ fehlt. Gut möglich, dass sie öfter mal fehlt, evtl. im manchen Ländern sogar überwiegend, aber in ganz Europa meistens? Und wem das wirklich wichtig ist, seine Reiseunkosten zu dokumentieren, der kann sich bei fehlender Währungsangabe immernoch am Datum oder ggf. an der Sprache oder der Adresse auf dem Bon orientieren, um die Währung, in der er bezahlt hat, zu rekonstruieren. Oder er vermerkt es sich gleich direkt auf dem Bon. Bei Besuchen an Kiosks und Imbißbuden wird er ohnehin meistens gar keinen Kassenbon bekommen... --Gretarsson (Diskussion) 04:31, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ja lb. Gretarsson, vielleicht habe ich etwas übertrieben, aber wenn man darauf achtet, sind es schon eine ganze Menge. Aber Du hast ein neues Faß aufgemacht: Bei Besuchen an Kiosks und Imbißbuden wird er ohnehin gar keinen Kassenbon bekommen.... Erinnerst Du Dich, um die häufige Steuerhinterziehung in Griechenland zu bekämpfen, sollten alle Kunden auf Kassenquittungen!, nicht nur bei Kiosken und Imbissbuden, sondern immer und überall bestehen!! Ob das realistisch wurde und ob das nur für die Griechen zutrifft, da habe ich so meine Zweifel! Und so ganz relevant muß das ja garnicht sein, bedenkt man, wieviel Steuergelder verbrannt bzw. versenkt werden.--Hopman44 (Diskussion) 12:59, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

In Österreich gibts seit ca. einem Jahr eine sehr strenge Registrierkassenpflicht, die fast für alle gilt, auch für Kioske, außer sie überschreiten eine (sehr geringe) Umsatzgrenze nicht. Mir ist aufgefallen, dass mittlerweile sogar Würstelstände oft Die Registrierkass benutzen und Rechnungen ausdrucken, egal ob der Kunde sie mitnimmt oder nicht (ich hab bisher noch niemanden gesehen, der bei einem Würstelstand eine Rechnung mitnimmt). --MrBurns (Diskussion) 13:19, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In der Praxis wurde die Einführung mehrfach verschoben und mehr als das der QR-Keks da drauf ist kontrollieren die Leutchen vom Finanzamt auch nicht. Die wussten nichtmal, dass man alternativ auch einen Klartext drucken kann, so unbedarft ihrer eigenen Vorschriften sind die. Wenn die erstmal die ersten Datenerfassungsprotokolle in ihre Prüfung einbeziehen sollen, werden die völlig am Rad drehen. Ich stelle mir genüßlich vor, wie der Prüfer vor dem Finanzhof nicht erklären kann, wie er zum Verwerfen der Buchführung kommt, außer "der Computer hat's mir gesagt". Außerdem wollte der Strache den Unsinn doch sowieso vertonnen? Mal gucken, was kommt. -- Janka (Diskussion) 15:51, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ganz abschaffen wird die neue Regierung die Registrierkassenpflicht sicher nicht, weil diese auf einer EU-Richtlinie basiert. Es kann aber leicht sein, dass es eine höhere Umsatzgrenze gibt oder mehr Ausnahmen. Wobei manche Ausnahmen halte ich für durchaus sinnvoll, z.B. bei Großveranstaltungen wegen dem enormen Aufwand den die Registrierkassenpflicht dorf verursacht oder für gemeinnützige Vereine. Ich fürchte aber fast, dass zu viele Ausnahmen auch für die Gastronomie kommen. Die Wirte haben leider am Land (also dort wos die Meisten schwarzen/türkisen und blauen Wähler gibt) einen enormen Einfluss, weil sie jeden im Dorf kennen und jedem ihre Sicht der Dinge erklären. --MrBurns (Diskussion) 17:16, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ach was waren das vor 60 Jahren in Idolsberg am Kamp/NÖ für goldige Zeiten! Da kam der Wirt an den Tisch und schrieb auf seinen Zettel: 3xGselchtes 4 Würstel, 3xTopfen, 4 Halbie, 5 Gspritzte, Nachspeise: Ribiesl , macht zusammen ÖSchis= 457 und 50 Groschen. Zettel abgerissen und ab in die Tonne! Wofür Registrierkassen? Block, Bleistift, Radiergummi und Geldkatze genügten....--Hopman44 (Diskussion) 20:17, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

p.s.: Und das konnte er damals noch alles im Kopf rechnen, ohne Taschenrechner!--Hopman44 (Diskussion) 20:21, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich auch erinnern, dass einige Kellner noch bis vor wenigen Jahren im Kopf bzw. genauer genommen mit der untereinander-Schreib-Methode gerechnet haben (ich weiß nicht wie man diese Methode richtig heißt aber du weißt sicher, was ich meine). Allerdings haben sich die Wirte früher auch recht oft verrechnet (meine Mutter und ich haben immer nachgerechnet) und zwar selten zur Gunst vom Gast.
Außerdem kenn ich jemanden der selbst mal Wirt war und der hat offen zugegeben, dass jeder z.B. ca. die Hälfte vom Bier nicht versteuert hat, die Brauereien haben dafür schon gar keine Rechnung ausgestellt, damit das dem Finanzamt bei Kontrollen nicht aufgefallen ist (und die Brauereien haben damit ebenfalls Steuern hinterzogen). Nachdem das aufgeflogen ist, haben die Brauereien dann nicht mehr mitgemacht, dafür aber diverse Getränkehändler. Erst wie die Registrierkasse eingeführt wurde, war damit wohl großteils aus. Und im Gegensatz zu den Prognosen meines Bekannten haben sich die Bierpreise trotzdem nicht enorm verteuert, ich hab eigentlich keine Auswirkungen der Registrierkasseneinführung auf die Preise in der Gastronomie bemerkt, m.E. geht die Inflation im normalen Tempo weiter. Auch das von vielen befürchtete Wirtesterben ist jedenfalls in Wien ausgeblieben, am Land gibt schon lange ein Wirtesterben aber ich denke das liegt eher an der allgemeinen Landflucht und eventuell auch am Arbeitsplatzverlust (einer, der früher in der Region gearbeitet hat, hat sein Mittagessen eventuell am Land konsumiert, was dann wenn er zum Pendler wurde aufgehört hat). Ob sich das durch die Registrierkassenpflicht verstärkt hat weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hast du dich eigentlich schonmal gefragt, warum es diese vielen Getränkemärkte gibt, in denen wegen der völlig überhöhten Preise eh keiner einkauft? Richtig, der Getränkehändler braucht ein Alibi für die vielen Schwarzverkäufe an Wirte. -- Janka (Diskussion) 23:05, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Im Vergleich DM zu Euro sind die Bierpreise schon angepasst worden. In Old Germany versuchen die Brauereien, für einen Kasten 14-15 Euro durchzusetzen, im Sonderangebot bekommt man die sog. Premium-Biere immer noch für € 9,99. Ich weiß, die österr. Biere sind deutlich teurer, egal, ob Goesser oder Ottakringer, unter 16 € ist nichts zu kriegen. Aber was sagte mein Freund Wölfi aus Schwoich/Tirol immer"Die sind auch besser!!" Wo er recht hat, hat er recht: bsoffen war ich vom deutschen wie vom österreichischen--Hopman44 (Diskussion) 22:48, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Allein der Unterschied zwischen 19% und 20% Umsatzsteuer ist bei 15 Euro schon 12 Cent. Der Rest sind höhere Herstellungs- und Vertriebskosten allein dadurch, dass die Brauerei kleiner ist. -- Janka (Diskussion) 15:05, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Okay, versuchen! 14-15 € durchzusetzen, aber so recht gelingt es ihnen an der Schallmauer von 10 € nicht und beißen sich daran die Zähne aus. Und der 1%-Punkt Mehrwertsteuer macht den Kohl auch nicht fett.--Hopman44 (Diskussion) 15:40, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich zahl im Supermarkt fast nie den Normalpreis für Bier, da Bier mindestens ein halbes Jahr haltbar ist und jede große Biersorte fast immer in irgendeinem Supermarkt in Aktion ist. ZB. Ottakringer Helles kostet normalerweise ca. €0,82 ind der Dose und ca. €0,90 in der Flasche, wobei z.Bm der normale Dowsenpreis vor 10 Jahren noch unter €0,70 lag. Die heutigen Normalpreise machen bei Flaschen pro Kiste (20 Flaschen) ca. €18,- aus bzw. Bei den Dosen pro Palette (24 Dosen) €19,68. Die Aktionspreise, die normalerweise ab einer Kiste oder Palette gelten sind aber ab ca. €0,59 pro Flasche oder €0,52 pro Dose, was pro Kiste €11,80 bzw. pro Palette €12,48 ausmacht. Schwechater das sogar beim Normalpreis, ist jedoch von deutlich schlechterer Qualität als Ottakringer, Gösser, Stiegl oder Puntigamer. Die allerbilligsten Biere (z.B. Pittinger) kosten ca. €0,49 pro Dose und sind nicht in der Flasche erhältlich. In dem Fall kostet eine Palette €11,76.
Zu den Preisen in Lokalen: meistens sind es €3,50-€4,00 für 0,5l, im innerstädtischen Bereich von Wien oft auch bis €4,20. Im Vergleich zu den meisten deutscheb Städten scheint das aber noch eher billig zu sein, weil dort sind je nach Gegend entweder die Preise höher oder ein großes Bier ist nu 0,4l und daher auch effektiv teurer. --MrBurns (Diskussion) 22:03, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, die *allerbilligsten* in Deutschland kosten unter 0,30 €, würde ich meinen (bspw. Adelskronen Pils 0,5 l in PET-Flasche im Penny). Oder sind die jetzt teurer geworden? Ich kauf das egtl. nie. --AMGA (d) 00:31, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aber auch die deutschlandweite Cafe-Haus-Kette "Extrablatt" verzichtet sogar auf ihren Kassenbons auf die Angabe der Währung: EURO. Naja, wir sind ja hier sowieso im Euro-Raum und nicht in der Schweiz...Ob Amerikaner oder Asiaten das immer wissen, bezweifle ich. Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 16:52, 22. Dez. 2017 (CET) p.s.: Gut dass man hier in diesem Cafe keine Rechnung bekommt--Hopman44 (Diskussion) 16:52, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Gutaussehende Politikerin

Das hier kommt von der Diskussionseite zu Ajelet Schaked. Weil es aber eine verallgemeinersfähige Fragestellung in sich birgt, kopiere ich es mal hierher. -- Meinungen?

Ich kämpfe seit einiger Zeit dafür, dass die Wikipedia realistischer werden soll. In diesem Sinne: Viele Dinge werden in der WP nicht an- und ausgesprochen, weil sie einem bildungsbürgerlichen Normbegriff zufolge als irrelevant oder einfach als Igitt! gelten. Daneben steht aber der Relevanzbegriff des normalen klatsch-, tratsch- und yellow-press-verliebten Volkes. (Wer legt eigentlich fest, ausgestattet mit welcher Legitimation, dass die Yellow-Press-Themen nicht Teil des Lebens und der Informationswelt sein dürfen?!) -- Im vorliegenden Fall: Ajelet Schaked wird gerne mal, und ja doch zurecht, als eine besonders gutaussehende Politikerin herausgestellt. Ich plädiere also dafür, dass so etwas in diesem Artikel erwähnt wird. Bevor ich einen entsprechenden Satz formuliere, stelle ich diese Ansicht hier erst mal zur Diskussion. Bitte bei der Formulierung von Widerworten meine Eingangssätze nicht überlesen!

--Delabarquera (Diskussion) 11:27, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Sowas verstößt heutzutage gegen die Political Correctness. Siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 12:09, 11. Dez. 2017 (CET) auch hierherkopiert[Beantworten]
Wer bestreitet denn, dass Yellow-Press-Themen Teil des Lebens und der Informationswelt sind? Ich jedenfalls nicht. Aber wie kommst du andererseits auf den Gedanken, dass klatsch- und tratschsüchtige Volk würde ausgerechnet in einer Enzyklopädie nach sowas suchen? Eine Enzyklopädie ist nur ein kleiner und beschränkter Teil der Informationswelt und hat, meines Wissens, nicht den Anspruch oder die Aufgabe das "Leben" in seiner unermesslichen Fülle und Vielfalt abzubilden. Dazu würde, neben Klatsch und Tratsch ja u.a. auch Fiktives, wie Märchen und Lügen gehören, für die sich auch viele Menschen interessieren, und noch vieles, vieles mehr. Geoz (Diskussion) 12:33, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das geht OK. Dann aber auch schreiben, welche Politiker besonders intelligent, hässlich oder dumm sind.
Soll heissen: Wenn man schreibt, dass eine Person vier Sprachen spricht, kann man das nachweisen. "Gutaussehend" ist relativ. Trump hat Macron gesagt, dass seine Frau für ihr Alter noch sehr gut aussieht. Trump twittert aber und schreibt keine WP-Artikel. GEEZER … nil nisi bene 14:37, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe voe ein paar Tagen eine Video-Kollage von etwa 10 Politikerinnen gesehen, denen es auf den Geist ging, in Gremien als "das hübscheste Gesicht unserer Partei" [in dem Video war es nicht das Gesicht...!] etc. vorgestellt zu werden. GEEZER … nil nisi bene 15:03, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Können wir gerne machen, wenn auch Politker vorrangig nach Aussehen und dann nach Inhalten bewertet werden. Man kann das ja gerne erwähnen, aber das sollte für eine Politikerin/Unternehmerin ziemlich nachrangig sein, auf einer Höhe vielleicht mit ihren Hobbies. Die haben den Psoten ja hoffentlich nciht wegen ihres Aussehens, sondern auf Grund ihrer Kompotenzen. Wenn es eine Knalltüte gibt (soll es unter Politkern ja geben), die aber wegen ihres Aussehens bekannt wird, tritt das Aussehen in den Vordergrund und die Politik (keinen großen Bockmist vorausgesetzt) in den Hintergrund. Aber so pauschal gehören WErtungen zum Aussehen in keinen Artikel, der nicht mit Schauspielern, Musikern etc. zu tun hat. Egal, welchen Geschlechts... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 16:34, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich finde, dass Ajelet Schaked eine schöne Frau ist. Aber wie will man das in der Wikipedia standartisieren? Es gibt auch sehr schöne Sportlerinnen und auch sehr schöne Schauspielerinnen. Sollen da jetzt auch solche Informationen erscheinen? -- P.W. Siebert (Diskussion) 16:46, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nach welchem Standard soll verfahren werden? Wenn Carla Bruni merkt, dass bei Paris Hilton hübsch steht, dann schreibt sie das bei sich auch rein und dann: Diskussionen, Diskussionen. :D Tolle Zukunft. Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Wird ein Editkrieg vom Feinsten, am Ende schreibt es noch ein Schulz-Fan bei Schulz rein und das halbe Café kippt vom Hocker. Nee, nee.--Bluemel1 (Diskussion) 16:48, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ein Versuch, zuerst die alte Version:
Leonarda Cianciulli (* 14. November 1893 in Montella; † 15. Oktober 1970 in Pozzuoli) war eine italienische Serienmörderin, auch bekannt als die Seifenmacherin von Correggio (italienisch la Saponificatrice di Correggio).

Und hier die neue Version:
Leonarda Cianciulli (* 14. November 1893 in Montella; † 15. Oktober 1970 in Pozzuoli) war eine attraktive italienische Serienmörderin, auch bekannt als die Seifenmacherin von Correggio (italienisch la Saponificatrice di Correggio). Sie war für manche Leute ein Sexsymbol (deutsch Geile Alte).

Merkt man den Sexismus?--Bluemel1 (Diskussion) 16:57, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Habe den Artikel über die o.g. Leonarda Cianciulli mal durchgelesen. Das ist ja mal heftig.... Und woher weiß man von solchen Artikeln? ... -- P.W. Siebert (Diskussion) 12:54, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das mit dem "besonders gut aussehen" ist darüber hinaus auch noch eine Frage der Tagesform und des Photographen. Zweifellos sieht die Frau auf nebenstehendem Bild immer noch deutlich besser aus, als ich, aber jetzt auch nicht mehr so nach Cosmopolitan-Cover, oder so, wie das Bild in ihrem Artikel. Geoz (Diskussion) 19:45, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hey, Weckruf an alle, die gedacht haben, Wikipedia wäre bereits fertig! Alle Artikel über weibliche Personen müssen ergänzt werden. Auch die entsprechende Abstufung ist noch zu erarbeiten. Möglich wäre "sieht besonders gut aus" - "sieht gut aus" - "von durchschnittlichem Aussehen" - "entspricht im Aussehen etwa Claudia Roth". Das kann man spielerisch mit anderen Eigenschaften kombinieren, z.B. "hat einen Dr. in Kernphysik, obwohl sie besonders gut aussieht". Die Kategorisierung für Männer fällt schon deutlich schwerer. Sieht Söder besser aus als Seehofer? Lindner ist dann doch wohl wieder "besonders gutaussehend"? --Optimum (Diskussion) 21:26, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Warum "obwohl"? --Digamma (Diskussion) 21:56, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das weiß man aus Big Bang Theory. Frauen mit Harvard-Abschluss sind herb (Amy), Kellnerinnen sind süß (Penny). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:36, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Grund, warum die Kategorisierung für Männer schwerer fällt, ist natürlich, dass "sieht besonders gut aus" nur eine Umschreibung ist, für sieht sexy aus. Bekannter Weise ist die Autorenschaft in der Wikipedia überwiegend männlich. Wenn also jemand in den Artikel zu Lindner schreiben würde, dieser sei besonders gutaussehend, käme das ja schon fast einem Outing gleich. Geoz (Diskussion) 22:19, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ohne Meinungsbild wird das nix.--Bluemel1 (Diskussion) 22:57, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Genau. Und das sollten wir anderen überlassen und deren Ergebnis dann im hiesigen deWP-Artikel erwähnen, wie das zum Beispiel hier schon gemacht worden ist. --87.147.186.94 00:00, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Alles sehr interessant! Aber ich seh schon, ich kann mich wieder mal mit meinen guten Hinweisen nicht durchsetzen. Das Bourgeoisie-Chamäleon herrscht in der WP weiter über Relevanz, Inhalt und Geschmack. Aber noch einmal, für die Zukunft und für's WP-Poesiealbum: "Wer legt eigentlich fest, ausgestattet mit welcher Legitimation, dass die Yellow-Press-Themen nicht Teil des Lebens und der Informationswelt sein dürfen?!" --Delabarquera (Diskussion) 15:37, 12. Dez. 2017 (CET) (Alias Tiberius Sempronius Gracchus)[Beantworten]
Aber Herr Delabarquera, wir sind doch im Konsens, dass der/die/das FHM die Aufgabe als externer Meinungsbildmacher übernimmt und deren Ergebnis geschmackssicher in Wikipedia eingebaut wird. Schön gehässig mit Jahreszahl, damit die Rivalinnen der Damen gleich sehen, wie weit das Verblühen schon fortgeschritten sein mag.--Bluemel1 (Diskussion) 16:36, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Auf genau diese Frage habe ich versucht in meinem ersten Beitrag zu antworten. Was an meiner Antwort erscheint dir unverständlich oder falsch? Und von welchen "guten Hinweisen" (auf was?) sprichst du? Geoz (Diskussion) 17:59, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mach mir doch erst mal plausibel, dass eine „realistischere“ Wikipedia automatisch auch eine bessere, glaubwürdigere Wikipedia ist. Was meinst du wohl, warum z.B. die Tagesschau auf das Breittreten solcher boulevardesken Oberflächlichkeiten verzichtet? --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Warum soll der Hinweis eigentlich bei männlichen Politikern unterbleiben, obwohl man da auch mal einen soliden Beleg liefern kann? Gleiches Recht für alle! N.B. Manche Menschen altern nicht, sie reifen nur: Sean Connery, Keith Richards ... -- Zerolevel (Diskussion) 22:24, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn sich die Berichterstattung zu einer Frau über Gebühr ihrem Aussehen widmet, dann kann man das belegt doch im Artikel genau so schreiben. "mehr noch als ihr Beitrag zur Erfindung des Familienbenutzers wurde in der medialen Berichterstattung Irmtrude Imschs äußere Erscheinung als ungewöhnlich wohlgeraten, hammergeil, bucklig, genau so wie ichs mag in den Vordergrund gestellt" Realwackel (Diskussion) 07:30, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, in den Artikel neben einer Aussage über das Aussehen der Politikerin die Angabe der Körbchengröße ihres BHs und, damit genderneutral, in die Artikel männlicher Politiker die Angabe der Größe vom PH mit aufzunehmen! --Andrea (Diskussion) 10:48, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
*Quetsch!* PH? Es ist doch allseits bekannt, dass die männlichen Pendants zur Körbchengröße der IQ und/oder der Kontostand sind *Duck und weg!* --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist mir zu penisfixiert. Mein gesamter Körper ist eine erogene Zone, ich will das gewürdigt wissen. :) Bluemel1 (Diskussion) 13:50, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
"Fakten, Fakten, Fakten - und immer an die Leser denken!" Wo sind denn da die Belege? -- Zerolevel (Diskussion) 14:53, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja, in Kürze sehen Sie an dieser Stelle ein Bild meiner Gänsehaut an der rechten Wade. Noch Fragen, Kienzle?--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
My favorite! Absolutely! (Donald T.) "Mach mir doch erst mal plausibel, dass eine 'realistischere' Wikipedia automatisch auch eine bessere, glaubwürdigere Wikipedia ist." So hat, glaube ich, die katholische Kirche auch gegen Galileo argumentiert. "Wenn ihr den Menschen das geozentrierte göttliche Wunder nehmt, was haben sie denn dann noch? Nur ihre Verzweiflung in einem kalten Weltenraum." -- Ich bleibe dabei: Die WP ist, was die gesellschaftswissenschaftlichen, nicht die naturwissenschaftlichen Anteile angeht, eine Enzyklopädie der Mittelstandskinder und der bei diesen obwaltenden Erziehung! (Ok, ich komme halt nun mal aus der Unterschicht. Und halte deren Ansprüche hoch. Einer muss ja der Volkstribun sein. Wobei -- Unterstützer natürlich jederzeit willkommen!) -- Auch das noch: "Eine Enzyklopädie ist nur ein kleiner und beschränkter Teil der Informationswelt und hat, meines Wissens, nicht den Anspruch oder die Aufgabe das 'Leben' in seiner unermesslichen Fülle und Vielfalt abzubilden." Da sind wir wieder beim guten alten Luhmann, Gott hab ihn selig, und seiner Reduktion der Komplexität. Nur eben: Reflektiert, offengelegt werden sollte, welcher Teil der letztlich unendlichen Realität nach welchen Vorgaben der Reduktion zum Opfer fällt. Geopfert wird, meine These, die Sicht der unteren Schichten. Die sich verbal auch nicht zu wehren wissen. --Delabarquera (Diskussion) 15:40, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber mit „mach mir plausibel“ meinte ich nicht, dass du einen Strohmann aus einen völlig schiefen Vergleich basteln, und mir den dann als Gegenargument verkaufen sollst. Galilei hatte Belege für sein heliozentrisches Weltbild. Was hast du für einen Beleg dafür, dass eine WP, die den Boulevarddreck aufklaubt, „besser“ ist, als eine, die darauf größtenteils verzichtet? Und das Glaubwürdigkeitsargument ignorierst du natürlich, ist klar... Das ganze ist im allerbesten Fall Ansichtssache. Und ich seh es halt anders als du. Liegt übrigens nicht daran, dass ich mich zur gesellschaftlichen Elite zählen würde, ganz gewiss nicht. --Gretarsson (Diskussion) 17:29, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das komplexe Sachverhalte auf einfache Modelle reduziert werden müssen, ist nicht nur in den "weichen" Geisteswissenschaften so. Jeder Naturwissenschaftler, der seine Theorie knallhart im Experiment überprüfen will, muss das auch. Zu Geopfert wird, meine These, die Sicht der unteren Schichten: In dem von dir an dieser Stelle gebrachten Beispiel (und ob du noch andere, hier ungenannte Beispiele im Sinn hast, kann ich nicht wissen), wird nur die männliche Sicht geopfert. Und die ist in allen Schichten dieselbe (zuerst auf die Titten, sieht man ja aktuell bei Trump; und ich selbst (Bauernjunge) nehme mich dabei gar nicht aus). Geoz (Diskussion) 18:09, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Jetzt brauchen wir noch drei Wikipedia-User, deren Papas Bauarbeiter, Rocker und Indianer waren, und wir können eine Combo gründen.--Bluemel1 (Diskussion) 19:11, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Was war denn dein Papa? Polizist, Cowboy oder Soldat? Bei den Village People gab es jedenfalls keinen Bauernjungen. Nicht urban genug. Geoz (Diskussion) 23:38, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach ja... *seufz* "Die Menschen verstehen mich so wenig, dass sie nicht einmal verstehen, dass sie mich nicht verstehen." Hat, glaub ich, Nietzsche mal gesagt oder geschrieben. Ich hab es nicht überprüft. Ich übernehme das einfach mal. -- "... wird nur die männliche Sicht geopfert". PENG! ZEITGEIST! Was müssen das für tolle Zeiten gewesen sein, als Frauen und Männer noch wussten, wie das Spiel geht und das Spiel gespielt und genossen haben. In diesen Zeiten, als ein Kompliment gegenüber einer Frau noch nicht runtergeschluckt werden musste, weil einfach klar war, dass da nicht der Schowin-nis-nis-nismus eine große Gefahr ist, die überall lauert. Und die Gender-Sternchen hingen noch am Himmel und nicht in den Texten. (Ach, ich werd sentimental. "Opa, wie war das damals, als du jung warst?" -- Jaja, das führt jetzt von Thema weg. Ich weiß, ich weiß.) --Delabarquera (Diskussion) 22:22, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Ich bin zwar nicht Opa, Delabarquera, hab aber gehört, was er kürzlich sagte: „Wir hatten damals Sex and Drugs and Rock’n Roll. Heute haben wir Frauenquote, Rauchverbot und Laktoseintoleranz!“ Auch, wenn ich Opas Namen (prominenter TV-Moderator) vergessen hab (obwohl er es erst kürzlich im TV sagte), kann ich ihm nur zustimmen. Unser Geschlechterkampf damals war auch nicht ohne, aber oft eingebettet in ein trotz alledem ziemlich viel Freude spendendes Miteinander. Und Du hast recht: wir wussten damals sehr genau, „wie das Spiel geht“ und haben es „gespielt und genossen“. Doch nur zu: es funktioniert noch immer, wenn man will! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Es grüßt --Andrea (Diskussion) 07:17, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
(BK) Meine Güte! Ich versuche doch, dich zu verstehen. Deshalb doch die Frage nach anderen, womöglich besseren Beispielen, wo die Wikipedia auch mal den Blickwinkel des "kleinen Mannes" einnehmen könnte, statt den der elitären "Großkopferten" (in Sport-Artikeln tut sie das z.B. übrigens oft, scheint mir). Das gewählte Beispiel mit der gutaussehenden Politikerin ist aber schlecht, weil das eben nicht nur die "kleinen" Männer sehen, sondern alle Hetero-Männer, und das schließt eben auch viele Politologen und Milliardäre mit ein, vollkommen unabhängig, ob die höflich-sachlich darüber hinwegsehen, oder ob die anfangen Herrenwitze zu erzählen. Geoz (Diskussion) 22:57, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ich muss offenbar noch ein weiteres Mal darauf hinweisen: Der männliche Blick ist NICHT der Blick des "kleinen Mannes". Da verwechselst du was. Geoz (Diskussion) 22:57, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, nee, ist klar, der „Zeitgeist“ ist schuld. Besser hättest du nicht zum Ausdruck bringen können, dass du dein Argumentationspulver schon längst verschossen hast. Btw, an die Frauen, die „das Spiel“ keineswegs genossen und nur deshalb mitgespielt haben, weil es für sie keine Alternative gab, verschwendest du natürlich keinen Gedanken. Ach, warum denn auch. Früher war alles besser, Amen... --Gretarsson (Diskussion) 23:04, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke, Gretarsson, für diesen Hinweis. Er scheint mir notwendig. Wenn auch nicht hinreichend. Denn die Menschen waren auch damals verschieden! Und so waren wir Frauen keineswegs alle arme Opfer, die „keine Alternativen“ hatten! Damals gab es das Wort alternativlos noch nicht! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Die Zeit, die wir brauchten, Alternativen zu finden, war allerdings individuell recht unterschiedlich und Manche haben sie bedauerlicherweise nicht entdeckt. --Andrea (Diskussion) 07:17, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich interpretiere deine Worte mal in Bezug auf deinen Quetscher weiter oben, der sich ja wiederum offenbar auf die späten 60er und die 70er Jahre zu beziehen scheint. Das ist ja gerade die Zeit, in der die Entwicklung einsetzte, die letztlich u.a. zur Frauenquote (darf man gerne kritisch sehen, tue ich auch) geführt hat. Das ist aber eher die Zeit meiner Eltern-, nicht meiner Großelterngeneration. Wenn Delabarquera von Opa und Oma und „das Spiel spielen“ spricht, denke ich da an eine Zeit, in der eine unverheiratete Frau als „Freiwild“ galt und sich verbale Anzüglichkeiten von Männern zumindest ihres oder eines höheren Standes stets lächelnd gefallen zu lassen hatte, in der es undenkbar war, dass eine Journalistin öffentlich hätte machen können, dass ein versoffener Schnarchsack von Bundestagsabgeordneter ihr während eines Interviews permanent „Komplimente“ zu ihrer Oberweite macht, schon allein deshalb nicht, weil es seinerzeit faktisch keine weiblichen Journalisten gab. Abgesehen davon, dass wir also anscheinend Delabarqueras Worte jeweils unterschiedlich gedeutet haben, will ich hier aber gar keine Grundsatzdiskussion über Sexismus und Feminismus (der sicher auch, gerade heutzutage, Entwicklungen aufweist, die hinterfragenswert sind) vom Zaun brechen, zumal ich bzgl. des Eingangsbeitrags auf dieser Schiene auch gar nicht argumentiert hatte... --Gretarsson (Diskussion) 16:55, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mai, ist da wieder was aufgelaufen! Ich greife, relativ willkürlich, das Folgende heraus: "...mit 'mach mir plausibel' meinte ich nicht, dass du einen Strohmann aus einem völlig schiefen Vergleich basteln und mir den dann als Gegenargument verkaufen sollst. Galilei hatte Belege für sein heliozentrisches Weltbild. Was hast du für einen Beleg dafür, dass eine WP, die den Boulevarddreck aufklaubt, 'besser' ist, als eine, die darauf größtenteils verzichtet?" (Zitat leicht bearbeitet.) 1. Ich habe, glaube ich, wie auch sonst bei Kaffeehaus-Beiträgen, klar gemacht, dass ich das hier als Fingerübung für die Verfertigung meiner Endmeinung ansehe. Wenn also der Ton nicht ganz ins Aggressive abgleitet, bin ich immer dankbar. 2. Welcher Vergleich schief und welcher gerade ist, ist hier wie sonst eine Frage der eigenen Senkrecht-Eichung. Eines anderen Vergleiche schief zu nennen, heißt immer, den eigenen Standpunkt zu verabsolutieren. So etwas zieht nur bei der eigenen Peer-group, nicht bei denen, die es gewohnt sind, ein paar Sichtweisen nebeneinander einzunehmen. (Das zu können -- mehrere Sichtweisen durchzuspielen, meine ich --, ist in einer vernünftiges Diskuskultur unabdingbar. Wie schon oft gesagt: Ich sehe da ein Versagen des Deutschunterrichts, der es offenbar nicht schafft, die Aufsatzform "Erörterung" ins reale Leben hinüberzutransportieren. Aber das auch hier nur nebenbei.) 3. Dass Galileo "Belege" hatte, ist, wie Paul Feyerabend ziemlich überzeugend gesagt hat, für die damalige Zeit eine Schimäre. 3. a) Galileo hat geschummelt, um sich durchzusetzen. -- Weil ich jetzt nicht 20 Meter zum Bücherregal zurücklegen und umständlich nachschlagen will, nehme ich ersatzweise mal das:
"... Kurioserweise sind in unserem Zeitalter jedenfalls vor allem atheistische oder agnostische Wissenschaftler der Kirche in ihrem damaligen Disput mit Galilei solidarisch beigesprungen, von dem marxistischen Philosophen Ernst Bloch bis zu dem agnostisch skeptischen Paul Feyerabend, der 1976 in seiner Streitschrift 'Wider den Methodenzwang' festhielt: 'Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der Galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht, und seine Revision lässt sich nur politisch-opportunistisch rechtfertigen.' [...] Der Fall G. ist also ein heiliges Tabu der Moderne, und es braucht eigentlich schon einen so frechen Hundling wie den Kisch-Preisträger Hans Conrad Zander aus der Schweiz, der es wagen darf, ihn 'rücksichtslos, überheblich, größenwahnsinnig', jedoch auch ein 'Marketing-Genie (mit Verfolgungswahn)' zu nennen."
3. b) Galileo hat Beobachtungen erfunden, die er mit seinen Fernrohren nie und nimmer machen konnte. Auch das ist bei Feyerabend nachzulesen. -- Das zum Thema 'Fakten und Beweise'. Die meisten Menschen, behaupte ich mal, sind nicht imstande, die verzwickte Problematik dieser zwei Begriffe zu durchdenken. Viele glauben, gedankliche Schlichtheit reiche als Rüstzeug im Disput allemal aus.
4. und schlussendlich: a) Meine These war, dass es gegen das mir und vorgeblich auch der Wikipedia heilige Realismusgebot verstößt, wenn Dinge -- wie (erstaunlich gutes / schlechtes) Aussehen -- in den Geisteswissenschaften und in der WP aufgrund seltsamer bürgerlicher Bildungsnormen außen vor bleiben, obwohl doch sowohl in mutigen Forschungen wie im praktischen Leben klar ist, dass derlei in politischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen eine große Rolle spielt. Und, ja: Es gibt da, was die Erfolgskriterien angeht, einen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Wer mag, darf wieder mal eine von den die menschliche Seite nicht aussparenden Sartre-de-Beauvoir-Biographien lesen. b) Etwas "Boulevarddreck" zu nennen, das die andere Seite (hier also: ich) als praktisch relevantes Tatsachenmaterial eingeführt hat, zeugt -- nun ja, von schlechter Kinderstube. Da bin ich, der kleine Proletariersohn, wieder ganz bei meinen bildungsbürgerlichen Gymnasiallehrern. Es ist ja nicht alles schlecht, was das Bildungsbürgertum sich so ausgedacht hat. Es nimmt sich nur oft zu wichtig und es lehrt nicht wirklich differenzierendes Denken. Obwohl es, also das Bildungsbürgertum (und unter seinen Fittichen die Wikipedia), doch die Bibliotheken gepachtet hat. Dieser letzte Punkt war für mich schon immer eine sehr große Enttäuschung. --Delabarquera (Diskussion) 13:09, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Schön, dass Galilei seinerzeit Fehler gemacht hat und/oder aus heutiger Sicht nicht wissenschaftlich sauber gearbeitet hat, und ich das nicht wusste, ich Dummerle (wenngleich im Raum steht, ob die von dir zitierte Analyse Galileis bzw. die aus ihr gezogenen Schlüsse so einhellig in Fachkreisen geteilt werden, wie du es suggerierst -- soviel vielleicht zum von dir selbst aufgemachten Fass „differenziertes Denken“). Hab ich wieder was gelernt. Nur plausibel hast du mir mit diesem Exkurs in die Wissenschaftshistorie gar nichts gemacht. Dass viele Männer, darunter möglicherweise auch etliche „Proletariersöhne“, an der Wahlurne mit ihrem Schwanz denken, glaub ich gerne. Warum das allerdings eine allgemeine Betonung des (vermeintlichen) Gutaussehens bei (vermeintlich) gutaussehenden Politikerinnen in deren WP-Artikeln rechtfertigen soll, bzw. inwiefern das die WP „realistischer“ oder gar „besser“ machen soll, will sich mir irgendwie nicht erschließen... --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aus gegebenem Anlass eine Leseempfehlung. // Martin K. (Diskussion) 13:19, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Selbstzitat, von oben: "Ich habe, glaube ich, wie auch sonst bei Kaffeehaus-Beiträgen, klar gemacht, dass ich das hier als Fingerübung für die Verfertigung meiner Endmeinung ansehe." Zum Rest: Lassen wir's gut sein. Es wird mir zu anstrengend. --Delabarquera (Diskussion) 15:00, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die WP ist in einem schlechten Zustand...

Da gibt es heute vor Stunden in Manhattan einen Anschlag und wir haben immer noch keinen Artikel! Schreibt hier denn keiner mehr? Das muss doch sofort mit allen Gerüchten Spekulationen Hintergundinformationen als Artikel erscheinen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 16:05, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Der hat heute Urlaub.--Bluemel1 (Diskussion) 16:50, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Haben wir schon den kulinarischen Artikel zu Bangladeshi grill chicken? GEEZER … nil nisi bene 17:51, 11. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich freue mich immer sehr, wenn der Ablauf der Zeit zeigt, dass die Mehrzahl der selbsternannten Weltverbesserer noch nicht einmal die genauen Kenntnisse zum Ausführen der allerersten Schritte haben. D. h. sie sind ignorant (Das gilt für Weltverbesserer auf allen Ebenen.)
Aber was machen wir, wenn sie anfangen, Wikipedia zu lesen? Wenn sie sich schlau machen? <SEUFZER DER ERLEICHTERUNG> Aber das machen sie ja nicht..! GEEZER … nil nisi bene 11:00, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Anscheinend ist man erwachsen geworden und lässt sich keine Angst machen 16 Jahre nach 9/11 war genügend Zeit, die offensichtlich genutzt wurde. Entgegen dessen schafft es Deutschland einen Anis Amri mit 14 Identitäten bestimmt auch mit vielfacher Sozialhilfe zu honorieren, damit er hier als „Fachkraft“ hilft, das Grundgesetz abzuschaffen. Wikipedia beeinflusst und das wird missbraucht. Sie hilft die Erscheinung der Roten Armee Fraktion ausschließlich auf ihre Straftaten zu reduzieren, ungeachtet deren langfristigen Planlosigkeit. Nachdem der NSU fehlt, sucht sich der Verfassungsschutz nun die Prepperszene als neues Hobby aus. Gesucht wird tatsächlich der planlose und lenkbare Mensch. Dieses Phänomen von unten herauf und dieses Spiel mit der Angst beschreibt Anke Engelke in Menschen Hautnah am 14. Dezember 2017. --Hans Haase (有问题吗) 13:28, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, ja Hans Haase lass es raus, hier im Cafe ist sowas ja geduldet. --2003:E8:33C4:8D00:BC4D:9555:10EC:CE5D 09:21, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Soso, ist heute wieder mehr Kalk im Bodensee? --Hans Haase (有问题吗) 16:22, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Amri hat nur einmal Sozialhilfe kassiert. Über diese Auffälligkeit kann man sich nun genauso viele Gedanken machen wie über Mohammad Attas Neigung, als Student(!) Geld an die GEZ zu überweisen. -- Janka (Diskussion) 15:40, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das(!) hätte die Behörden stutzig machen müssen. Typisches Schläferverhalten. --AMGA (d) 17:14, 12. Dez. 2017 (CET) (Disclaimer: Ironie.)[Beantworten]
en:2017 New York City attempted bombing ist der Artikel bei der englischen Wikipedia. --2A02:1206:45C0:11F0:8B1:9A6A:F4CF:EC7B 19:59, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Und hier noch die Highlights der Artikeldisk: „I think I'll wait and check tomorrow's headlines“, „‚Terror related‘ doesn't mean terrorism“, „Since there are three sources, this looks like vandalism“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:39, 12. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, vollkommen richtig: Es ist wieder an der (Jahres-) Zeit, die Inklusionisten-Exklusionisten-Debatte zu führen. (Ich gehöre übrigens seit langem dem Club der Inklusionisten an!) Eine Spezialfrage dabei: Unterschied bei der Relevanzfrage: deutsche WP vs. Rest der (westlichen) Welt -> "In der englischsprachigen Wikipedia haben sich die Inklusionisten zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen." --Delabarquera (Diskussion) 14:03, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo und Guten Tag

Es ist nicht wirklich simpel sich hier zurecht zu finden. Ich muss gestehen das verwenden von Wikipedia als Informationsquelle ist einfacher, als selber hiermit zu arbeiten. Als schnelle Suche verwende ich Wikipedia schon lange und dabei ist mir schon an einigen Stellen einiges aufgefallen was verbesserungswürdig wäre. Bisher hatte ich noch keine Zeit mich hier einzuarbeiten und wollte auch nur meine ersten Schritte hier versuchen. Jetzt wollte ich einen Beitrag zum Thema Raumfahrt, genauer zum Thema "Bordenergieversorgung" dazu steuern und hab heute gelesen das mein Beitrag gelöscht werden soll. An andere Stelle habe ich schon einige Zeilen dazu getippt und habe hier das "Cafe" gefunden. Ein gewisser "Asdert" hat mir ein paar freundliche Worte zukommen lassen und ich weiss nicht mal wie ich darauf antworten kann. Also dachte ich mir hier auch ein paar Zeilen zu hinterlassen, weil man mir angedroht hat, meinen Beitrag zu löschen. Es wär toll wenn man hier eine Stelle oder einige Personen hätte die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten. Wer schön wenn sich jemand deswegen bei mir melden würde, ansonsten verbleibe ich grüssend ButeCarl. (nicht signierter Beitrag von ButeCarl (Diskussion | Beiträge) 19:19, 13. Dez. 2017 (CET))[Beantworten]

Hilfe mit "Zurechtfinden" gibt's womöglich hier: Wikipedia:Mentorenprogramm. Fragen siehe: Wikipedia:Fragen von Neulingen, oder allgemein auch: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Immer überall auf Verweise ("Links") klicken und durchlesen, was auf der dann erscheinenden Seite steht (bspw. in dem, was schon auf deiner Benutzer-Diskussionsseite geschrieben wurde, bspw. von Asdert). Ist viel, aber ohne das geht's nicht. Antworten kann man - wie auch sonst? - indem man oben auf "Bearbeiten" geht und unter den jeweiligen Text, auf den man antworten will, seine Antwort schreibt. --AMGA (d) 19:30, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ähnliches wollte ich auch schreiben, da gab einen sogenannten Bearbeitungskonflikt. Also:
Das gibt's alles. Einiges steht ja auch schon auf deiner Seite. Der Benutzer Asdert, der hat dir zum Beispiel geschrieben, dass du dich auf seiner Diskussionsseite melden darfst. Und dann hat er unterschrieben und hinter Asdert steht in Klammern Diskussion. Ja, und das Wort ist halt ein Link zu eben dieser Seite. Direkt auf Beiträge antworten solltest du allerdings normalerweise direkt unter eben diesen, das ist hier so üblich. Dann hat dir weiter oben noch jemand vom Mentorenprogramm geschrieben, da solltest du vielleicht auch einmal anklicken, da hast du dann jemanden, der sich um dich kümmert. :-) Und das mit der Löschdiskussion, das sieht gar nicht so schlecht aus, und wenn, da hat einer behauptet, Neuschrieb wäre einfacher als Reparatur. Na, dann wirst du das schon schaffen, zusammen mit deinem Mentor, Asdert und was weiß ich wem. Ich habe gerade erfahren, dass dein Artikel auf deine Unterseite verschoben wurde. Steht auf deiner Diskussionsseite, ach, du wirst es wahrscheinlich schon wissen. --MannMaus (Diskussion) 19:47, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, es stand eben noch nicht auf deiner Benutzerdiskussion, aber in Kürze. jetzt. --MannMaus (Diskussion) 19:50, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo ButeCarl! Du schreibst: Bisher hatte ich noch keine Zeit mich hier einzuarbeiten und wollte auch nur meine ersten Schritte hier versuchen. Zwei Sachen dazu: Wer sich nicht einarbeitet, kann nicht sinnvoll mitarbeiten und Artikelneuanlagen sind denkbar ungeeignet als erste Schritte. Solange Du Dir nicht die Zeit nimmst, unsere Hinweise zu lesen, wirst Du hier nicht weiterkommen. Der weitere Weg für Dich sollte sein, Dich erst einzuarbeiten und dann mitzuarbeiten. --88.69.254.66 13:19, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das hängt von der individuellen Pfiffigkeit ab...
Mal konkret: WO hat man dir gesagt, dass der Artikelentwurf gelöscht werden soll und WER hat es gesagt?
Etwas von dem Feuilletonistischen muss raus und die Star Trek/Perry Rhodan Geschichten würde ich um 87 % kürzen. GEEZER … nil nisi bene 13:36, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ähhhm ... das stand im ANR und wurde nach der LD in den BNR verschoben. Für alles weitere bitte die Disku und die Beiträge des Nutzers bemühen. Wer erklärt, nicht zu wissen, wie man auf der eigenen Disku auf einen Beitrag antwortet, ist wohl eher noch am Beginn der Lernkurve. --84.62.231.161 12:14, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Bzw. ist ja Sich-dümmer-stellen-als-man-ist ein beliebte Strategie von, nun ja, Neuaccounts längerfristig gesperrte Benutzer... Möchte ich hier per AGF gar nicht unterstellen, aber im Hinterkopf sollte man die Möglichkeit immer haben. --AMGA (d) 13:19, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es soll auch User geben, die klicken auf „Bearbeiten“ (staun), bearbeiten etwas, fügen eine Quelle ein, klicken auf Speichern, streicheln über den Bildschirm und gut ist. Früher gab es noch keine Mentoren (Prä-Knuddelsierikum).--Bluemel1 (Diskussion) 13:28, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
@Amga: +1 Aber die sind hier gerade alle voll im Kuschelierium, da wollte ich nicht gleich so deutlich werden. --84.62.231.161 21:42, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Fällt sowas noch unter die Religionsfreiheit oder schon unter das Vermummungsverbot?

Dieser Teufelskerl trägt übrigens auch eine Burka zu Schutzzwecken und wohl auch für die Freiheit der einen oder anderen Religion.Geoz (Diskussion) 14:59, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

[1] --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:33, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Welche Religion? Reptiloide, Chemtrail oder was? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:39, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
das fällt ganz eindeutig unter das Verdummungsverbot... --Gretarsson (Diskussion) 13:40, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Holland Shielded Systems. So ein Käse. GEEZER … nil nisi bene 13:40, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: der Laden produziert (auch) Schirmkäfige für die Elektronikfertigung. Das ist also schon eine reelle Firma und nicht ein Lieferant für tinfoil hats. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:13, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber wenn mensch die Sachen eh schon im Programm hat, warum nicht auch eine Edition für die Spinner anbieten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:50, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, das war auch mein Gedanke. Das ist vor allem genaus so ein Quark, wie der Overall, der das komplette Gesicht frei lässt. Sollte also jemand besonders schlaues auf die Idee kommen siner Mikrowelle beim garen mit bgeöffneter Tür zuzusehen, dannn würde er mit der Burka relativ schnell den Durchblick verlieren (Das Eiweiß der Augen gerinnt...) und mit dem Overall zusätzlich das ganze Gesicht getoastet bekommen. Ein sinnvoller Einsatz will mir partout nicht dafür einfallen, besonders nicht die Bauchbinde, die gegen "radiation from, for example, laptops, computers and mobile phones" schützen soll. Der Bereich fängt so bei 700 MHz (Mobilfunk) an und hört bei 6 GHz auf. Dafür kommen also Eindringtiefen von ca. 4 cm bis runter auf 0,5 cm in Frage. Beim Embryo kommt also ohnehin nahezu nichts an. Dann benutzt man sein Handy ja auch üblicherweise in der Nähe seiner Ohren, also oberhalb der Bauchbinde, eine Schirmwirkung ist dmenach nicht gegeben. Schutz bietet das Teil also eigentlich nur gegen die Strahlung von vorbeilaufenden mit dem Handy telefonierenden Pygmäen und Kleinwüchsigen.
Fazit: warum nicht noch etwas Geld aus dem Elektrosmog-Bereich mitnehmen, wenn man sowieso das Knowhow hat. Denn das die verwendeten Gewebe die beschriebenen Dämpfungen aufweisen glaube ich sofort. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:55, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Und was soll ich nun mit mit meinem Alu-Hut?--LeseBrille (Diskussion) 09:32, 15. Dez. 2017 (CET)LeseBrille[Beantworten]
Natürlich gegen den deutlich schickeren Hut tauschen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 15:37, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist doch logisch, dass sie das auch anbieten. Ein Kapitalist, der sich so eine gute Geschäftsidee entgehen lässt, ist ein schlechter Kapitalist. --MrBurns (Diskussion) 18:35, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Geschäftsführer gibt Rätsel auf. Laut hollandshielding.com heißt er "A.M. van Tienhoven". Anna Mieke Van Tienhoven ist allerdings Geochemikerin und sieht dem CEO von Hollandshielding nicht besonders ähnlich. Dafür kennt das Netz einen Jan van Tienhoven, der glatt sein Zwillingsbruder sein könnte und sich auch als CEO & Founder at Holland Shielding Systems B.V. ausgibt. Dazu hat Jan noch drei weitere Esomist-Unternehmen verinkt, die er betreibt. Das ist voll mysteriös. --84.62.231.161 21:52, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wir sind nicht allein! Sind wir nicht allein?

Nur noch drei Stunden, dann wissen wir es. Und Google weiss es natürlich schon vorher. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:50, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Warscheinlich keine Aliens, sondern nur ein besonders interessanter Exoplanet (mal wieder eine „zweite Erde“, die aber wahrscheinlich mal wieder nur fast eine zweite Erde ist, also so ein Ozeanplanet mit fünf oder zehn Erdmassen)... --Gretarsson (Diskussion) 17:04, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung ist: Richard Gott hat endlich ein Experiment ersonnen, das seine Existenz nachweist und zeigt, dass diese Urknall-Sachen allesamt fake news waren. Es gilt vom 3. Advent 2017 an wieder: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." --Delabarquera (Diskussion) 22:39, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach ja, der Focus...
  • Exoplanet hat eigenes Sonnensystem
Hä?
  • Fund wurde erst mit Hilfe künstlicher Intelligenz von Google ermöglicht
Da muss Gugel wohl noch eine ganze Menge mehr Intelligenz locker machen... --Optimum (Diskussion) 22:57, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist das wieder die Ankündigung von NORAD und GOOGLE, die Route des Weihnachtsmanns zu verfolgen? Das gibt es doch seit mindestens 2008, richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:24, 15. Dez. 2017 (CET) - ergänzt: Seit 1955, noch ohne GOOGLE, sagt die B.Z. (und die weiß ja alles. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:25, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
12 € darauf, dass in der NASA-Ansage ein (oder mehrere) could (könnte) vorkommen. GEEZER … nil nisi bene 19:55, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das mit der Google-Intelligenz wird hier von der Nasa "erklärt" (ich hab's aber nicht recht verstanden). Ein could, Glück gehabt (zwar nur in reported speech, aber wollen wir mal nicht so sein). Grüße Dumbox (Diskussion) 20:18, 15. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was Googles Anteil angeht, so wurde der achte Planet des Kepler-90-Systems mithilfe einer von Google entwickelten lernfähigen Software entdeckt, die das Signal, die die Transits dieses Planeten in den Helligkeitsdaten von Kepler-90 erzeugt haben, identifiziert bzw. isoliert hat.
Aufhänger für die „Sensationsmeldung“ war offenbar, dass das Kepler-90-System mit dieser Entdeckung 8 Planeten umfasst, genauso viele wie unser Sonnensystem. Damit, und damit, dass der Zentralstern recht sonnenähnlich zu sein scheint, erschöpfen sich dann die Gemeinsamkeiten auch weitgehend, denn Kepler-90i, so der Name der Neuentdeckung, ist zwar, wie die Erde, der dritte Planet und auch ein Gesteinsplanet, allerdings ist er deutlich größer als die Erde, dafür braucht er für eine Umrundung seines Sterns gerade mal zwei Erd-Wochen (zum Vergleich: Merkur braucht immerhin 88 Erd-Tage, d.h. gut 12 ½ Wochen), d.h. ein Hochofen ist wahrscheinlich lebensfreundlicher als die Gluthölle auf der Tagseite von Kepler-90i. Der sternfernste (bekannte) Planet des Systems, ein Gasriese, hat gerade mal den Abstand Erde-Sonne vom Zentralstern... --Gretarsson (Diskussion) 22:28, 15. Dez. 2017 (CET); nachträgl. geänd. 00:23, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht absolut faszinierend, dass wir etwa 2500 Lichtjahre entfernt von der Erde ein Sonnensystem entdecken, das den Namen eines berühmten ERD-Astronoms hat? Woher wussten die Aliens davon? Oder ist unser Ruf im Universum besser als wir dachten? Gibt es vielleicht auch da draussen einen Jimi-Hendrix-Nebel oder eine Disney-Galaxie? GEEZER … nil nisi bene 10:37, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist ab-so-lut faszinierend. Haben die auch eine Wikipedia und wenn ja, wie weit sind die mit der Optimierung der Suchfunktion?--Bluemel1 (Diskussion) 12:03, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
@Geezer: Exonym sagt dir was? ;-) --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
WAS!!!???!!! WIR sind die Aliens???? (Na ja: Aggressiv, hinter halbnackten Erden-Frauen her und Tauben abschiessen ... kommt schon irgendwie hin...) GEEZER … nil nisi bene 14:51, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte ebenso, dass es den von Columbus, Cortez, Pizarro et al. entdeckten indigenen Völkern gar nicht bewusst war, dass sie in Amerika lebten (solche Dummerle!) ... -- Zerolevel (Diskussion) 14:22, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
form follows function
und plötzlich haben alle doch seltsame Forschungsprogramme [2] ,[3], [4]... in DACH nicht oder?--83.68.131.168 14:55, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Computer an der Tastatur erkennen

Kann ich darauf nun stolz sein oder sollte ich mir Gedanken über vielleicht doch übertriebenes (Heim-)Computernerdtum machen: In diesem Quiz habe ich nur 2 Tastaturen nicht korrekt erkannt (und bei diesen beiden war ich wenigstens nah dran), die meisten sehr schnell, und damit 210 Punkte gemacht ("Sie haben mehr Punkte erreicht als 95% der Teilnehmer")... Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass z.B. Schnurrikowski das Quiz ganz fehlerlos absolviert :-) Gestumblindi 01:20, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich hab nur die Hälfte erraten, aber bin mit 110 Punkten noch immer über dem Durchschnitt von 99 Punkten. Ich denke das Ergebnis ist gar nicht so schlecht wenn man bedenkt, dass die meisten Computer in der Liste aus meiner Kindheit und somit einer Zeit kommen, an die ich keine genauen Erinnerung mehr habe (mein erster Computer war ein Amiga 500, aber ich wusste auch nicht mehr, wie die dazugehörige tastatur aussah). --MrBurns (Diskussion) 01:48, 16. Dez. 2017 (CET) PS: dafür hab ich beim Star-Wars-Quiz 270 Punkte (besser als 93%). Die Oskar-Frage hätten sie sich aber sparen sollen, für Auszeichnungen interessieren Fans m.E. eigentlich eher wenig. Ansonsten hab ich noch 2 andere Fragen falsch, dafür sonst meist Antwortzeiten von 2 oder 3 Sekunden. --MrBurns (Diskussion) 02:01, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Von einem Star-Wars-Quiz werde ich mich als alter Star-Trek-Anhänger, für den Star Wars seit jeher als kindischer Unsinn galt, natürlich fernhalten ;-) - man beachte, wer das Foto im Artikel James Doohan gemacht hat :-) (1997 analog aufgenommen, 2005 schlecht eingescannt... wenn ich das Original noch finde, scanne ich es mal höher aufgelöst...) Gestumblindi 02:15, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

225 Punkte. Zwei Tastaturen nicht erkannt :o( Mit Apple kenne ich mich gar nicht aus und CPC 464 und 6128 konnte ich auch noch nie auseinanderhalten. Wird wohl mal Zeit für einen Artikel zum CPC :o) Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:45, 16. Dez. 2017 (CET) Nachtrag: Ich habe gerade gesehen, dass der deutsche Schneider CPC464 gar keine grünen Tasten hat (wie auf dem Quizfoto behauptet), sondern nur der Amstrad CPC464. Also habe ich lediglich den modernen Appleschnickschnack nicht richtig zugeordnet. Hihihihi :o)[Beantworten]

LOL, der Schneider CPC464 hatte nie grüne Tasten. Das ist das spanische Modell. Man konnte übrigens mit 3 Drahtbrücken innen im CPC dem OEM auswählen. Darunter waren Amstrad, Schneider, Orion, …
Haasi hatte heute mittag mit 165 Punkten abgeräumt. Der CPC464 war der einzige, der Antrazit-farbene Tasten hatte und der er hatte die höchsten Tastenkappen der CPC-Serie. --Hans Haase (有问题吗) 23:52, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

OT

Heute hat Maite Kelly Geburtstag.--Bluemel1 (Diskussion) 08:25, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das war vor eineinhalb Wochen. Wer zu spät kommt, der stirbt in Chile. --2A02:1206:45C0:11F0:BC09:7F8F:9AD9:53AB 08:32, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Maite Kelly.--Wikiseidank (Diskussion) 08:55, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Cheers!

In England gibt es doch noch auf Wunsch kaltes Wasser in der Dusche. Und an so einer Schule hat sich die Hälfte der Erwachsenen Warmduscher abgesetzt.[5] --Hans Haase (有问题吗) 15:08, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

"an so einer Schule hat sich die Hälfte der Erwachsenen Warmduscher abgesetzt" - verstehe ich (grammatikalisch) nicht wirklich. Vielleicht: "an so eine Schule hat sich die Hälfte der erwachsenen Warmduscher abgesetzt"? Oder was ganz anderes? --AMGA (d) 15:46, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Andere gehen nach Thailand, da ist das kalte Wasser dann warm.--2003:E8:33F1:C300:543C:F6D5:D3F9:A917 16:45, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Yepp, außer es ist nicht tief genug oder schon wieder zu tief im Boden. Amga, Welche Funktion haben Erwachsene an einer Grundschule? Aha! Die fallen in Deutschland bestimmt nicht auf. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Herr, fern war mir der Rede Sinn! Worum geht es denn? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:51, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hans Haase, bist du eigentlich Jude? Scnr, --AMGA (d) 22:38, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Cool, der trifft's! Tja, die Abenteuer des Rabbi Haase… --Hans Haase (有问题吗) 15:12, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, ne? Aber wie sollen wir uns das nun vorstellen, wenn "sich jemand jemanden abgesetzt hat"? --AMGA (d) 08:51, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Dumbox, klike bei Link obe und kuke bei Röre. Soviel zur Personalfrage. Immerhin hat Rabbi Haase gerade Auskunftsschabat. --Hans Haase (有问题吗) 15:09, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

FROHE WEIHNACHTEN!

wünscht allen Wikipedianern der Hopman44. Lasst Euch reich beschenken! Dank allen, die bei Wikipedia mitgeholfen haben. Zur besinnlichen Einstimmung auf das Weihnachtsfest empfehle ich die nicht alltägliche Instrumentalversion des schönsten Weihnachtsliedes:Stille Nacht, heilige Nacht einer steelband, bei YouTube, aufgenommen von Wölfi aus Schwoich (Tirol) am Heiligabend 2015 auf der Karibikinsel Guadeloupe. Und natürlich auch ein gutes Neues Jahr 2018. --Hopman44 (Diskussion) 17:52, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Jeder nur ein Geschenk
Awww.--Bluemel1 (Diskussion) 16:45, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Dir auch danke--TorreDEvigia (Diskussion) 16:46, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie kann es sein, daß man sich auf die Zunge beißt?

Ja, oder? .. ich meine, "Weil man zu hastig ißt oder den Mund zu voll hat."? Dann müßte es doch viel öfter passieren, aber es kommt ja nur sehr selten vor. Und konzentrieren muß man sich ja auch nicht, also fällt auch Zerstreutheit als Ursache weg. Ist es nicht ähnlich, wie beim Stolpern, daß eine Unwägbarkeit, etwas Unvorhergesehenes beteiligt sein muß, ein übersehenes Steinchen oder Unebenheit des Weges etwa; was wäre dann das Pendant beim falschen Beißen, beim Stolpern der Zunge im falschen Moment zwischen die zubeißenden Zähne? --217.84.80.237 03:07, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich hab mich noch nie beim essen in die Zunge gebissen, obwohl durchaus oft große Bissen esse und auch relativ schnell. Im Schlaf passiert es mir aber manchmal. --MrBurns (Diskussion) 04:48, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Beim Essen muss die Nahrung zu den richtigen Zähnen geführt, der Speisebrei zur Speiseröhre geführt und geatmet sowie Sprache formuliert werden. Das alles koordiniert die Zunge. Abhängig von koordinativen Fähigkeiten und Esstempo kann es da zum "Stolpern" kommen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:53, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch> ".. zu den richtigen Zähnen .. " Wie logisch! .. darauf war ich nicht gekommen. :-]) --217.84.82.81 16:30, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das passiert dann, wenn im gehirnlichen "Kauzentrum" etwas durcheinander kommt.
Anekdote: Grossvater war Zahnarzt Dentist und die damaligen Narkosemethoden waren "frontal" und wirkten lange nach. Es kam dabei häufiger vor - vor allem bei Kindern - dass die nach einer Narkose lustig auf der eigenen Zunge rumkauten (wovor sie dann natürlich gewarnt werden mussten). Die Gute Alte Zeit ...:-) GEEZER … nil nisi bene 09:55, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch> [+1] "Verknüpfte Verschaltung im Gehirn von Zungen(vor)strecker- und Kieferschließer-Muskel." Leider bleibt unklar, was genau fehleranfällig ist, die verknüpfte Verschaltung, oder die Signalübertragung (zwischen den Kauzentren, oder zu den Muskeln hin), oder die Durchführung durch die Muskeln (bei welcher Art von unvorhergesehener Störung .. vielleicht, wenn eine sperrige Brotkruste nicht so oder nicht so schnell wegbewegt, wie vom `System´ vorhergesehen?), oder der Wechsel vom "bewußten zum unbewußten Kauen"(!?), oderoder. --217.84.82.81 16:30, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, früher war alles besser. Auch die Zukunft (k.A.) --RobTorgel 09:58, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich (Google => beisse mir immer auf die zunge zahnstellung <=) scheinen bestimmte (veränderte?) Zahnstellungen eine Rolle zu spielen. Fragen wir doch mal einen Fachmann. GEEZER … nil nisi bene 10:02, 18. Dez. 2017 (CET) "Also: Einfach die Zähne 'rausnehmen und das Problem ist gelöst." "NEIN![Beantworten]
<quetsch>Hm, .. dann gibt es also Leute, die sich - abhängig ja von deren Zahnstellung, die ja nicht kurzfristig variabel ist - ständig oder bevorzugt auf die Zähne beißen, und welche, denen es nicht passiert (weil sie die ``richtige´´ Zahnstellung haben)? - Also, ich habe mir gestern breitseits auf die Zunge gebissen, ohne kürzlich eine Änderung der Zahnstellung erfahren zu haben. - Meine auch, 'mal geschehe es außerhalb, mal unterhalb der Reflexzeit, also mal kann man noch rechtzeitig stoppen, mal ist es zu spät (aber, das sicher zu sagen, passiert es mir zu viel zu selten). --217.84.82.81 16:30, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo Geezer, nicht so einfach zu erklären. Im Gehirn gibt es zwei Schaltzentren - eines für die Kaumuskeln, eines für die Zungenmuskulatur. Sie sind miteinander verschaltet. In dem Moment, wenn auf "Zubeißen" geschaltet wird, zieht sich automatisch (unbewußt) die Zunge zurück (durch Muskelerschlaffung), da ein entsprechender Impuls von einem zum anderen Schaltzentrum erfolgt . Die Ursachen, warum dies manchmal nicht geschieht und man sich auf die Zunge beißt können sein: a) ein "Schaltungsfehler" im Gehirn, z. B. wegen Übermüdung oder Überreizung; b) reduzierter Speichelfluss (z. B. Durst), wodurch die Zunge zu trocken ist und nicht geschmeidig genug zurück gezogen wird; c) veränderte Zahnstellung auf Grund einer Zahnersatzbehandlung; d) Stress, der zum Bruxismus und zum Zungenpressen führen kann; e) Anschwellung der Zunge (z. B. weil man sich erst kürzlich gebissen hat). Es gibt daneben auch krankhafte Veränderungen (z. B. Tumoren), die aber wohl hier nicht gemeint sind. Grüße --Partynia RM 11:36, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Prima! Danke für die Antwort! GEEZER … nil nisi bene 12:50, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen interessanten Beitrag eines Kinderpsychologen gelesen, der meint, daß vieles, was wir für "natürlich" bzw. "angeboren" halten, sehr bewußt bereits nach der Geburt konditioniert wird. Dazu gehört das "Weinen", wenn ein Baby zahnt, was alle mit dem Schmerz verbinden, wenn der Zahn das Zahnfleisch durchbricht. Er stellte die These auf, daß es auch der Schmerz ist, wenn die Zunge an den bis dahin härtesten Gegenstand stößt, den ein Kind nicht beeinflussen kann. Es ist darum einfach nur das Wissen um die Grenzen des Mundraums. Dazu kommt, daß Veränderungen meist sehr langsam passieren. Jedoch bei neuen Zahnprothesen gibt es diese Verletzug der Zunge ebenso, nur das dort nicht der Schmerzso groß ist, weil man ihn erwartet.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:35, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Kinderpsychologe ist halt kein Mediziner mit Kenntnissen von der Physiologie, denn das ist Käse. Der Kauvorgang ist dermaßen kompliziert, dass eine bewusste Steuerung gar nicht möglich ist. Kernfunktionen des Kauens und der Zungenbewegungen werden vom Hirnstamm gesteuert. Auf diesen kann man gar keinen Einfluss ("konditionieren") nehmen. Auch beißt sich ein Kind nicht laufend während der Gebissentwicklung und des Zahnwechsels in die Zunge, während dessen laufend Größenveränderungen des Mundraums erfolgen. Das wäre ein sehr schmerzhaftes Verfahren mit hunderten von Bissverletzungen, um "zu lernen" wie man kaut ohne sich zu beißen. Besonders wird das deutlich am Vergleich der Kauzyklen verschiedener Völker (Aborigines, Eskimos, Afrikaner gegenüber Europäern etc.). --Partynia RM 17:55, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
+1 Die lauten Expressionen von menschlichen Babys haben einen anderen Hintergrund (andere Primatenbabys sind sehr leise; ihre Mütter wenden sich ihnen aber auch "100 %" zu). Menschliche Babys sind in Konkurrenz mit (a) Geschwistern (b) dem Vater (c) anderen Liebhabern (d) fast jedem anderen in der Homo-sapiens-Truppe (Ihre Mütter machen "soziales Multitasking"). Da MUSS das Baby (neben seinem süssen Gesichtchen) bei jeder Gelegenheit massiv Aufmerksamkeit erregen. Darum quaken die bei jeder sich bietenden Gelegenheit. [Ich weiss 2x wovon ich rede...] GEEZER … nil nisi bene 10:32, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

[Partynia:] "Die Ursachen, warum dies manchmal nicht geschieht und man sich auf die Zunge beißt können sein: a) ein "Schaltungsfehler" im Gehirn, z. B. wegen Übermüdung oder Überreizung; b) reduzierter Speichelfluss (z. B. Durst), wodurch die Zunge zu trocken ist und nicht geschmeidig genug zurück gezogen wird; c) veränderte Zahnstellung auf Grund einer Zahnersatzbehandlung; d) Stress, der zum Bruxismus und zum Zungenpressen führen kann; e) Anschwellung der Zunge (z. B. weil man sich erst kürzlich gebissen hat)."
a) Übermüdung, Überreizung - wäre das die Ursache, dann würde das Beißen auf die Zunge beim Kauen, vorwiegend dann, und auch dann bevorzugt geschehen. - Tut es aber mE nicht, sondern unvermittelt jederzeit ohne besondere erkennbare Umstände kann es vorkommen.
b) Durst, trockene Zunge - definitiv nein. Mag sein, aber es kommt - wie gesagt auch unter ``normalen´´ Umständen vor.
c) veränderte Zahnstellung - viel zu spezifisch als Erklärung, und es mag sein, daß dann die Gefahr, die Wahrscheinlichkeit größer ist, daß es passiert, aber es kommt eben auch ganz ohne dies vor.
d) Stress, Zähneknirschen, Zungenpressen - das sind nicht vorrangig Probleme beim Kauen, selbst wenn, dann müßte das Beißen auf die Zunge immer bei Stress viel häufiger und regelmäßiger auftreten - es kommt aber nur sehr selten vor, und - soweit meine lückenhafte Selbstbeobachtung - eben auch ohne Stress.
Ich bleibe bei meiner Stolper-Theorie, also mehr oder weniger äußeren Unwägbarkeiten, ungewöhnlichen Konstellationen (zB sperrige Brotkruste, analog dem übersehenen Stein oder Unebenheit beim Stolpern), die den automatisierten motorischen Ablauf an die Grenze seiner Trainiertheit oder Anpassung führen: die Zunge erschlafft, wie von der zuständigen Hirnschaltung verordnet, fällt oder zieht sich aber nicht in den sichernen Teil des Mundraumes zurück, entzieht sich nicht den Zähnen und deren Zubiß, sondern bleibt irgendwie an der verkanteten Brotkruste hängen, oder diese belegt den angestammten Rückzugsraum der Zunge im Unterkiefer, so daß der (ja offenbar genetische / bereits genetisch festgelegte) neuromotorische Algorithmus in solch seltenen Fällen scheitert(!). S.a. Zunge, Kategorie:Zunge. --217.84.64.56 17:22, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Evolution der Zunge

Wie kam es in der Evolution zu Zungen? Zungenbein: "Embryonal entsteht das Zungenbein aus den Knorpeln des 2. und 3. Kiemenbogens.", Beide Hornpaare sind bei den niederen Wirbeltieren größer und stellen möglicherweise die Reste des bei den Fischen noch voll entwickelten Zungenbein- und ersten Kiemenbogens dar, [..]" und es hat Schaukelfunktion :-])
Gibt es tatsächlich keine Nicht-Wirbeltiere mit Zunge, etwas der Zunge vergleichbarem? Fand vielleicht eine parallele Evolution statt ( irgendein Nahrungs(brei)-``Schieber´´ und ``zu oder Zwischen die Zähne -Bringer´´ ) ? Welche physikalischen oder mechanischen Umstände erlaubten oder bevorzugten die Bildung der Vorläufer von Zungen ? Welche Vorläufer sind das ? --217.84.64.56 17:22, 20. Dez. 2017 (CET) update: bin jetzt bei zweitem und drittem Kiemenbogen (wohl bei den Fischen), was zu Kopfdarm / Kiemendarm bei schon den wirbellosen Seescheiden (Manteltiere) weiterführt .. da klafft zur Entstehung von Zungen noch eine gewaltige Lücke zwischen Kiemenbögen und ordentlichen richtigen Zungen O,o --217.84.64.56 17:31, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

@parallele Evolution: Insekten z.B. haben Mundwerkzeuge in allen erdenklichen Varianten. Aber sind seeehr weit von Wirbeltieren entfernt... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, das machen wir ja auch, die Nahrung zum Mund schieben bzw bringen, nur, bei uns Zweibeinern heißen diese Mundwerkzeuge "Arme" und "Hände". --217.84.64.56 00:30, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Irgendwie so leer hier…

heute in den WP:Kurier gesehen und dann ist klar warum selbst das Bild oben so auffällig viele leere Plätze zeigt… Ilja hat uns verlassen. --Hans Haase (有问题吗) 15:17, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hans, ich hab's halt gerade hier gelesen. Danke. --MannMaus (Diskussion) 16:54, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Serius aut citius sedem properamus ad unam.
Ich wünsche ihm Ruhe - oder ein noch schrägeres, größeres Café in der nächsten Dimension. GEEZER … nil nisi bene 10:38, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Streik!

[6]

Am besten wäre ja, wir hätten hier gar keine Admins, dann kann sich auch niemand beschweren. Und unliebsame Entscheidungen werden dann auch nicht gefällt. Und Überhaupt, was soll das; nicht wahr; das wir uns der Willkür von Leuten unterwerfen müssen wir von der Community gewählt wurden!! Frechheit. Es sei denn natürlich MIR geschieht unrecht; dann will ich sofort einen Admin der nach meiner Feder tanzt, 24 Stunden bereit steht und grundsätlich nicht nachfragt ob ich im Recht bin... Polemisch? Ja. Aber wenn man sich so manche Kommentar gerade in diesem Schiedgerichtfall, sowie allgemein der letzen 12 Monate hier durchliest, kann man eigentlich nicht anders. Liebe Admins, ich fände es super wenn ihr mal für 24 Stunden in den Streik tretet. Dann sehen wir, ob wir hier ohne Admins können. "Kritik muss man abkönnen".. Stimmt. Aber vorher gilt: "Kritik muss man formulieren können". Gute Nacht.. 85.233.52.66 20:26, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

+1. Wünsche allen Admins gute Nerven.--Bluemel1 (Diskussion) 22:35, 18. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Streik? Dieser Konflikt ist betreutes Editieren. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wikipedia für Dummies

Im ANR kommt über 100 mal "for dummies" vor, und über 100 mal "für Dummies". Ob das wirklich die Literatur ist, mit der Lexikonartikel belegt werden sollen? Oder andersherum gefragt: Sollen Leute, die solche Bücher lesen, Lexikonartikel schreiben? --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 08:20, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Sollten Leute, die nach sowas suchen und dann dazu eine (oder zwei) "Fragen" im Café stellen, "in einem Lexikon" überhaupt *irgendwas* machen? --AMGA (d) 08:45, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist Wikipedia. Natürlich. Klar gibt es Vorzeigeartikel, die auch höheren wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Aber grundsätzlich ist Wikipedia von Laien für (interessierte) Laien geschrieben. Darüber bin übrigens auch gelegentlich ganz froh. Aber für genau diese Zwecke ist "für Dummies" ganz gut geeignet. --93.184.128.31 09:19, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
200 von 2.133.173 Artikeln mit "für Dummköpfe" zu belegen ist eigentlich zu wenig, oder? GEEZER … nil nisi bene 09:25, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es kommt darauf an, was die Schreiberlinge von ihren Lesern und sich selber halten. Die Wikipedia ist von Amateuren geschrieben, würde ich sagen. Das ist orthogonal zu Laie. Amateure tun es gratis, Laien haben wenig Ahnung. Es gibt alle vier Ausprägungen, nicht nur in der Wikipedia. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 10:26, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... 4 Ausprägungen ... Laie mit Fachkenntnissen ... ist das nicht widersprüchlich? ("im allgemeinen Sprachgebrauch jemand, der auf einem bestimmten Gebiet keine Fachkenntnisse hat). GEEZER … nil nisi bene 10:41, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Amateur mit Fachkenntnissen, du Dummy :) --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 10:42, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Butter bitte: Was sind dann die "4 Ausprägungen"??? GEEZER … nil nisi bene 13:22, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Laie und Amateur, Laie und nicht Amateur, nicht Laie aber Amateur, nicht Laie und nicht Amateur. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 13:45, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ooooookayyyy. Jetzt ("Amateure tun es gratis, Laien haben wenig Ahnung.") noch in Klammern wo sich Kompetenz ("Ahnung") findet (das "gratis" erfrage ich nicht. das gilt ja für alle). ;-) GEEZER … nil nisi bene 18:07, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das mit den vier Feldern wird auch in der Managementberatung eingesetzt, weil schön einfach. Management für Dummies. Aber: Dort geht niemand hin wie in der Wikipedia und behauptet, er hätte seine brillianten Erkenntnisse aus einem Buch "für Dummies"... --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 18:14, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Auch Kopernikus war Amateur. --2003:D0:2BCF:3401:6823:C4C:D52A:25B 10:46, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich entschuldige mich dafür, dass ich mich im Vokabular vergriffen habe. Ich hoffe, es ist trotzdem zu Euch durchgedrungen was ich eigentlich sagen wollte. --93.184.128.28 13:56, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mann kann sich nicht selber entschuldigen, nur darum bitten. Das habe ich so auf der Koranschule gelernt. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 14:04, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Dann hast Du was anderes gelernt als ich, nämlich dass man sich zu entschuldigen hat, wenn man irgendwas verbockt hat. Aber wenn wir schon bei Wortklaubereien sind, vielleicht meinst Du "um Verzeihung bitten".--93.184.128.31 14:28, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Umfangsformen für Dummies, sozusagen. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 14:34, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Man kann WP:ALV bis zum WP:POV vereinfachen. Enzyklopädisch ist das nicht. Interessant sollte auch sein wie nicht haltbare Thesen zustande kamen. Es hat einen Grund, weshalb sie sich halten. Eine solche Theorie ist welches Land die besten Autos baut. Selbst ein Simple English oder ein Klexikon müssen sich nicht auf radikale Vereinfachung herablassen. Sonst: Mach einen Fork. Der Fork wird im 3M-Club gepusht: Nach dem Motto: «Heuere ein paar Meinungsmacher und setze deine Ansicht zur offiziellen Version durch und warte bis die ganze Klaschpresse deine Anschauung unreflektiert übernimmt.» Wikipedia muss es doch wissen, oder? Sie wird doch von lauter Freiwilligen gemacht, oder? --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wieso ist Allgemeinverständlichkeit gleich POV? Fachvokabular ist nicht immer übersetzbar, aber bei so einigen Artikeln, die jetzt nicht meine Interessensschwerpunkte betreffen, bin ich nach dem Lesen ungefähr genau so schlau wie vorher. Nur etwas verzweifelter. Oder anders, diejenigen, die diese Artikel noch verstehen, lesen sie nicht mehr, weil sie ohnehin schon wissen, worum es geht. --93.184.128.29 15:27, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Richtig, ich halte es für nicht ausgeschlossen, auch allgemeinverständlich verschiedene Standpunkte zu beschrieben. Und natürlich gibt es Artikel, die verschiedene valide Standpunkte haben, Artikel wie Keplersche Gesetze haben das natürlich nicht, weil die Keplerschen Gesetze sind eben so, wie sie sind und dass sie nur gelten, wenn man relativistische Effekte vernachlässigt bezweifelt auch kein ernstzunehmender Physiker mehr, aber z.B. zur Frage, ob die AfD rechtsextrem ist oder nicht gibt es durchaus verschiedene Standpunkte, die alle von Experten vertreten werden. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wieso nur denke ich gerade an den Buchtitel "Dem chinesischen Grünohrhoppelhasen das Fell über die Ohren ziehen für Dummies"? --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 16:58, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich weiß es, weil du lieber Hoppelhasen für deine Unzufriedenheit verantwortlich machst, als WP-Artikel über bolivianische Fußballclubs auf den neuesten Stand (Transfers, Erfolge, Saisonplatzierung) zu bringen. Schlimm.--Bluemel1 (Diskussion) 17:49, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Gewisse Bücher mit „für Dummies“ im Titel waren für mich kaum nachvollziehbare HowTos. „…für Dummies“ hat sich bei mir in Folge eher negativ eingeprägt. Vielmehr machen korrekte und klärende Darstellungen mit Fallbeispielen die angehenden Profis aus. Fallbeispiele haben die Eigenschaft, Erfahrungen zu übermitteln, ohne sie selbst machen zu müssen. --Hans Haase (有问题吗) 13:03, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
"Die Wikipedia ist von Amateuren geschrieben, würde ich sagen." - Damit das nicht unwidersprochen bleibt: Ich glaube das eigentlich nicht. Ich vermute mal -- Genaueres wissen wir ja wegen die Anonym-Möglichkeit nicht --, dass die bunte Schar der Wikipedianer zwischen Mittelstufenschülern, verdienten Arbeitern des Volkes, Handwerksmeistern ... Doktoranden ... Hochschullehrer der teuersten Gehaltsklasse munter hin und her geht. Bei den Naturwissenschaften und bei der Mathematik vermute ich eher die guten Gymnasial- und die Hochschullehrer. Was natürlich richtig ist: Keiner muss sich mit seinen Zeugnissen ausweisen. Was manchmal bedauerlich sein mag, aber die Wikipedia hat groß werden lassen. -- Was die Dummies angeht: Bitte, bitte nicht! Ich vertrete den Standpunkt, dass auch Fachlexika und Einführungen in X nicht als Literatur / Belege verwendet werden sollten, sondern nur die "richtigen" wissenschaftlichen Bücher, möglichst direkt aus der Forschung; aber mit dieser Auffassung habe ich mich noch nie durchsetzen können. --Delabarquera (Diskussion) 18:14, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
*Quetsch* Einspruch. Grundlegende Fachausdrücke werden mitunter nur sehr selten in Forschungsliteratur erklärt, da kommt man dann um Lexika/Wörterbücher oder Einführungs-/Erstsemesterliteratur nicht umhin... --Gretarsson (Diskussion) 22:00, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir gerade das Verlagsprogramm angesehen. Evangelisch für Dummies ... das hat 'was! GEEZER … nil nisi bene 18:20, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Immer schön korrekt bleiben: Es gibt auch "Katholizismus für Dummies" sowie "Islam für Dummies" und "Koran für Dummies". Und tatsächlich etwas wie "Wikipedia für Dummies" (ein Admin fragte danach...). --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 18:32, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur mal so am Rande erwähnt. Die Bücher "...for Dummies" behandeln ein Thema "from the scratch", gehen also von Null Vorwissen aus. Auch wenn es etwas provokant ist, soll der Titel wohl auch gleich die Scheu vor der Behandlung mit dem Thema nehmen. Mitnichten sind sie oberflächlich, falsch oder setzen auf einen IQ einer Tüte Magermilch. Also ja, damit sollten Artikel belegt werden (wo es passend ist). Probleme habe ich eher mit Artikeln, die "... from Dummie" sind, weil da mal wieder jemand auch einfach mal einen Artikel schreiben wollte (ohne sich mit dem Thema beschäftigt zu haben, die gerade gelesene Homepage tut es ja auch). --Wassertraeger (‏إنغو‎) 20:24, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie erklärst du dir das "Null Vorwissen" beim "Intermediate German For Dummies"? --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 20:47, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Kein Vorwissen des "Intermediate German". Das war jetzt leicht. --AMGA (d) 23:17, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Können wir uns vielleicht auf "Wikipedia wird von professionellen Amateuren geschrieben" einigen? --Optimum (Diskussion) 21:24, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Entweder Profi (nimmt Geld) oder Amateur (nimmt kein Geld). --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 21:30, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Genau. "...macht was, für das er eigentlich Geld bekommen müsste, er kriegt aber nix..." --Optimum (Diskussion) 22:49, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist ein DvD (Depp vom Dienst)? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 06:51, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ökonomie für Dummies: Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wer Leistungen anbietet die niemandem Geld wert sind, kriegt kein Geld. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 07:43, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist Kapitalismus für Dummies. Es gibt auch andere Formen der Ökonomie. --MrBurns (Diskussion) 07:46, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Genau. Das Zentralkomitee von Wikipedia hat ja schon 100 Millionen Dollar auf die Seite geschafft, und das werktätige Volk kriegt nichts davon :) --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 08:36, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
"Die Bücher '...for Dummies' behandeln ein Thema 'from the scratch', gehen also von Null Vorwissen aus." Papier und Programme sind bekanntlich geduldig. Das letzte Dummies-Buch, Biochemie, aus der Stadtbücherei, schon ein paar Tage her, ist als Einführung für das erste Uni-Proseminar geeignet, wenn die sehr guten Kenntnisse organische Chemie aus der Schule und einem Vorkurs vorhanden sind. Null Vorwissen? Keine Chance, irgend etwas zu verstehen. --Delabarquera (Diskussion) 16:00, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wikipedia ohne Dummies?

... ergibt sich bei vorangegangen Abschnitt als Anschlußfrage. Ist es denn vorstellbar, dass heute oder eines Tages nur noch Wissende wissen, was und wozu sie in der Wikipedia schreiben? Oder waren die Urväter der Wikipedia gar Überwissende, die jetzt als Mentoren usw. die kleinen Lichtlein erhellen. Wer weiß... --Zollwurf (Diskussion) 17:13, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Gedankenexperiment, zu dem und dem einen Abschnitt weiter oben: Wenn wir im Rahmen einer Selbsterforschung alle WP-Schreiber bitten würden, ihren höchsten formalen Bildungsabschluss zu nennen: Hauptschule, mittlere Reife ... Promotion, Habilitation, natürlich noch getrennt nach 'einschlägig' = schreibt über die Dinge, die ihn auch beruflich umtreiben und 'fremdschlägig' = schreibt über fachfremde Dinge, wie viele würden da mitmachen und wie viele würden ehrlich antworten? --Delabarquera (Diskussion) 18:19, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Halte ich für keine gute Idee, weil es auf den Inhalt ankommen sollte und nicht wer den geschrieben hat. Es kann auch ein Dr. irgendwas schlecht recherchiertes schreiben, was eventuell falsch ist, auch hat jetzt einer, der vielleicht in seinem Studium noch vorm Bachelor steht eventuell trotzdem in dem Gebiet, auf das er sich spezialisiert mehr Fachwissen als jemand, der im selben Studium einen Doktortitel hat aber sich auf ein ganz anderes Teilgebiet seines Studiums spezialisiert hat. Abgesehen davon ist das Problem oft nicht, dass das Fachwissen falsch ist, sondern dass es einseitig dargestellt wird, da es in vielen Bereichen konkurrierende Theorien gibt.
Klar ist eine Kontrolle des Inhalts und der Belege aufwändiger als wenn man nur auf die formale Qualifikation des Autors schaut, aber auch deutlich aussagekräftiger. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wir verstehen uns wieder mal miss, MrBurns! Ich mache ein Gedankenexperiment hinsichtlich der beruflichen Qualifikationen der WP-Avatare im real-zivilen Leben, ich fordere nichts und schlage nichts vor! --Delabarquera (Diskussion) 19:22, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ob dus jetzt wirklich forderst halte ich für sekundär. Ich denke nachdem du das in den Raum gestellt hast, halte ich es für sinnvoll auf die Vor- und Nachteile eines solchen Systems einzugehen. --MrBurns (Diskussion) 19:45, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Gedankenexperiment für Dummies. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 19:51, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Noch ein Gedankenexperiment: Wenn Universitätsprofessoren erkennen, dass Artikel, an denen sie stundenlang geschrieben haben, im Prinzip von einem Schüler verwässert oder revertiert werden können, wie groß ist dann noch deren Anteil an allen Autoren? --Optimum (Diskussion) 22:59, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In etwa so groß wie der Anteil der Universitätprofessoren die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber neben der Expertise auf ihrem Gebiet einfach nur normale Menschen sind, oder der Anteil, der zwar viel Ahnung vom Thema hat, aber leider verpeilt, was die Wikipedia ist und was dort hinein gehört und was nicht. Betrifft aber nicht nur Universitätsprofessoren. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 06:54, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was Optimum anspricht, das halte ich sogar für das elementare Problem der Wikipedia. Diese Sorge habe ich schon sehr lange. Das schließt natürlich nicht aus, dass jeder Mensch, auch ein Professor, mit Fehlern behaftet ist, und dass jeder Mensch gemäß des Zeitgeistes den Anschein eigener Unfehlbarkeit zu erwecken versucht. Zeitgeist = „Du bist toll, glaube an dich, setze dich durch, tu so, als ob du perfekt bist.“ So etwas geht sicher auch an Professoren nicht spurlos vorüber.--Bluemel1 (Diskussion) 07:13, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn tatsächlich genügend Fälle wo fachgerechte Ergänzungen gelöscht werden? Mir kommt das immer allzu konstruiert vor. Natürlich, in der WP geht eine Haltung "ich bin Prof. und was ich sage stimmt", die geht hier nicht, aber ich glaube auch dass es nicht mehr allzu viele Professoren gibt die wirklich noch so denken.
Es werden sicher öfters Ergänzungen gelöscht, die eigentlich fachlich korrekt sind, weil die Quellenangaben unzureichend sind. --MrBurns (Diskussion) 10:37, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich sehe es so, dass Professoren genauso Menschen sind wie alle anderen auch und tendieren damit (begünstigt durch die Art wie der "universitäre Wissenschaftsbetrieb" heute läuft) genauso, wenn nicht öfter in eine bestimmte Richtung dazu, für Wikipedia unerwünschte Bearbeitungen vornehmen (zur Durchsetzung eigener wirtschaftlicher Interessen, zum Durchsetzung eigener Lehrmeinungen, Eitelkeit, Selbstdarstellung, Marketing.... und nicht zuletzt die Falle der Hybris, sie selbst und das eigene Wissen und Können gegenüber anderen ungerechtfertigt als deutlich besser herauszustellen. "An ihren Werken sollt ihr sie erkennen" meine ich. In viele Fällen haben die dem Lehrstuhlinhaber nachgeordneten Ebenen eher das Wissen was Wikipedia braucht, oft auch Laien, die sich mit einem Thema intensiv auseinandergesetzt haben. Und - da das Prinzip von Wikipedia "primary research" ausschließt, ist in vielen Fällen eher der Wille und die Fähigkeit zu neutraler Betrachtung und Aufarbeitung verschiedener Quellen zielführend. Ich kann es mir durchaus vorstellen (bzw. kenne es aus intensiver eigener Erfahrung), das der Wille und die Fähigkeit zu einer gleichberechtigten Zusammenarbeit auch mit nicht "gleichwertig" empfundenen Personen durchaus ein Problem darstellt. Man sieht sich als "Hierarch"...Eine Enzyklopädie, die durch einige wenige Gelehrte allein auf Basis persönlicher Reputation geschrieben wurde, ist heute nicht mehr möglich. Mir ist es lieber, eine vielleicht intellektuell nicht so hochstehende Person versucht sich an die Regeln zu halten und WP zu verbessern, als ein Prof., der nur im Eigeninteresse agiert und die Regeln von WP nur für unnützes Zeugs hält, nur um mal die Extrempositionen aufzuzeigen. Ein Universitätsprofessor, der stundenlang einen Artikel schreibt, der so ungenügend belegt ist, das man ihn so ohne weiteres stark umschreiben kann/muss, muss erst mal fragen "was habe ich da falsch gemacht". Die Formulierung "verwässern" suggeriert, dass ein Artikel dazu diene, eine Lehrmeinung eines Prof's möglichst klar und "unverwässert" zu repräsentieren - dies ganz definitiv nicht unserer Aufgabe, dafür möge er in den üblichen Medien publizieren. Eine ausgewogene Darstellung ist oft eben gerade dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht EINE der meist vielen Interpretationen heraushebt und als DIE RICHTIGE herausstellt. andy_king50 (Diskussion) 18:03, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wir wollen vom Profen (oder sonst einem Wissenschaftler) die Einleitung haben, in der das für den Gegenstand wesentliche gesammelte Wissen drinsteht, und eben gerade keine Forschungsergebnisse. Was das ist, braucht man keinem Wissenschaftler erklären, auch nicht, wie man das schreibt. Nur schreibt sowas natürlich nicht der Prof, sondern allenfalls der Doktorand, und der hat bereits genug andere dusselige Aufträge seines Profen auf dem Tisch. Daher ist es auch vergebene Liebesmüh, irgendwelche Wissenschaftler als Schreiber gewinnen zu wollen. Die haben alle genug zu tun. -- Janka (Diskussion) 20:50, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
und auch da sind wie sonst auch die Wenigsten Bereit der Allgemeinheit ihr Wissen auch noch kostnelos mitzuteilen und sich dann auch noch fremden Regeln unterwerfen zu müssen (Ausnahmen gibts wie immer auch hier). Werden wohl dann doch wieder die sprichwörtlichen "Esel" die WP schreiben müssen und der Herr Professor pder Doktorant bedienen sich aus diesem Bestand dann ungeniert und "für umme". andy_king50 (Diskussion) 20:57, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wissenschaftler teilen ihr Wissen sehr oft der Allgemeinheit kostenlos mit, denn für Aufsätze in Fachzeitschriften wird man nicht bezahlt. Und euer Bild von Professoren kann ich überhaupt nicht bestätigen. --Digamma (Diskussion) 21:33, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Richtig und viele Wissenschaftler sind mittlerweile dazu übergegangen, ihre Papers auch auf öffentlich frei zugänglichen Webseiten wie arXiv zu veröffentlichen. Wobei das teilweise auch an Uni-Vorschriften liegt (öffentlich finanzierte Forschung soll auch öffentlich zugängliche Ergebnisse liefern), die allerdings meistens ebenfalls von Professoren beschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 21:58, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei "nicht bezahlt" ja nicht gleichbedeutend ist mit "ohne persönlichen Nutzen". Jemand, der viele Publikationen in Fachzeitschriften nachweisen kann, der vielleicht sogar zitiert wird, hat einen höheren Marktwert als jemand, der noch nie was veröffentlicht hat. --Optimum (Diskussion) 23:30, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Feminazi Cringe Compilation

Ich wollte das mit euch teilen, da ich seit Minuten nicht mehr aufhören kann zu lachen :D --Fleritarus (Diskussion) 18:39, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

"Left Libertarian", soso... --AMGA (d) 23:16, 19. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hört sich ja genauso an wie Spinnweben zwischen den Beinen. Oder eine Portion möchtegern Amerikanische Reichsbürger. --Hans Haase (有问题吗) 01:01, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
? --Fleritarus (Diskussion) 06:09, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das nannte man früher Hysterie. Alles was zu diesem Thema im Artikel übrig geblieben ist wird Freud zugerechnet. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
"Left libertarian" heißt eigentlich "linksliberal" oder "Linksliberale/Linksliberaler". Jedoch wird das Wort für recht unterschiedlichliche Dinge verwendet. Z.B. für Anhänger der Tea Party sind wohl alle "Left libertarians", die linker sind als sie selbst, für fundamentalistische Christen wohl alle, die keine fundamentalistischen Christen sind, usw. --MrBurns (Diskussion) 06:22, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Service: Unsere englischsprachige Wikipedia hat dazu den Artikel Left-libertarianism vorbereitet. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:43, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Gerichtsdeutsch für Normalbürger (ein paar fragen in Klammern)

Habe mal einen Auszug aus Bundesanzeiger.de den ich nicht ganz verstehe (er kann mit dem Suchbegriff Zeugen Jehovas ganz leicht gefunden werden aus dem Jahr 2017), aber gern verstehen würde:

Zeugen Jehovas, 65618 Selters hat den Antrag auf Kraftloserklärung mehrerer abhanden gekommener Urkunden bei Gericht eingereicht.

  • (Frage hierzu: denkt ihr die sind der Bank abhanden gekommen oder der Watchtower INC Aktiengesellschaft, können die auch schon Abhanden sein seit dem Ende vom zweiten Weltkrieg oder sogar des ersten Weltkrieges, oder wie passiert das abhandenkommen oder das bemerken dieses Abhandenkommens nach so vielen Jahren wenn Diebstahl ausgeschlossen werden kann?)

Es handelt sich um den Hypothekenbrief (Gruppe und Briefnummer nicht bekannt) über die im Grundbuch des Grundbuchamts ... eingetragene Hypothek zu 18.600,00 Goldmark mit 5 % Zinsen jährlich.

  • (klingt eigentlich gar nicht nach einem hohen Prozentsatz, ich wundere mich überhaupt, dass dieser Vertrag nicht erneuert wurde nach einem Währungswechsel, besteht dazu keine Pflicht? Wie soll die Zinszahlung denn aussehen wenn die Goldmark außer Kurs ist?)

Eingetragener Berechtigter: Bausparkasse der Gemeinschaft der Freunde, gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Wüstenrot

  • (nicht mal der Name des neuen "Gläubigers" wird bei solchen Verträgen erneuert? Ist das mit deutschem Recht wirklich konform?)

Desweiteren handelt es sich um den Hypothekenbrief (Gruppe und Briefnummer nicht bekannt) über die im Grundbuch des Grundbuchamts ... eingetragene Hypothek zu 9.900,00 Goldmark mit 4 % Zinsen jährlich.

  • (eine zweite Hypothek die auch nicht umgerechnet wurde trotz Währungswechsel? Was kann da der Grund sein? Gläubiger ist wieder die Bank in Wüstenrot)

Der Inhaber der über die Rechte Abt. III Nr. 2 und 3 erteilten Briefe wird aufgefordert, seine Rechte spätestens bis zu dem 14.08.2017 vor dem Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt anzumelden und die Urkunden vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung der Briefe erfolgen wird.

  • (also muss nachgewiesen werden dass die Urkunde oder der Vertrag immer noch bestand hat indem man eine Kopie der originalen Urkunde vorzeigt, welche aus ungeklärten Gründen diesem Gericht nicht mehr vorliegen und das ist erst 2017 jemanden aufgefallen, wenn der Vertrag vielleicht aus dem Jahre 1889 stammt?)
    Die Bank Wüstenrot Direkt und Pfandbriefbank Wüstenrot, weigert sich jegliche Stellungnahme zu dem Aufgebot vom Gericht per Fax, Email oder am Telefon zu machen, auch sind die nicht bereit, mir den Aushang dieses Briefes zu Erklären, der einzige Kommentar den ich telefonisch lediglich erhalten habe war die Gegenfrage "Warum sollte Ihrer Meinung nach ein Währungswechsel einen Vertrag ungültig machen, warum sollte man Ihrer Meinung nach in Reichsmark, danach DM oder Euro Umrechnen lassen? danach wurde kommentarlos aufgelegt. --TorreDEvigia (Diskussion) 08:50, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Frage der Bank ist nicht verkehrt: Warum sollte es? Die gesicherten Forderungen sind im Grundbuch eingetragen worden und dort bleiben sie, bis sie mit Einverständnis des Gläubigers wieder ausgetragen werden. Wenn nun nach zwei Weltkriegen die Urkunden abhanden gekommen sind, und/oder die Gläubiger nichts mehr von ihrer Forderung wissen und/oder ohne Erben umgekommen sind, dann bleiben die Eintragungen trotzdem im Grundbuch. Der Eigentümer des Grundstücks merkt das irgendwann und möchte den Eintrag von solchen Altlasten/Karteileichen säubern lassen, wozu die Urkunden kraftlos erklärt werden müssen. Das geschieht aber nur, wenn nicht jemand beim Gericht vorbeigeht und zeigt, dass er sie noch hat. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 09:07, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Goldmark? Kein Problem, könnte man in Euro zahlen, §244 BGB macht's möglich. Das die Banken Dritten keine Auskunft gibt, ist logisch, da ist das Bankgeheimnis vor... Es handelt sich um eine Briefhypothek, die steht im Grundbuch und darüber wird ein Brief ausgefertigt, den der Gläubiger zur Geltendmachung vorlegen muss und der dem Schuldner nach Zahlung ausgehändigt werden muss. Das ist wohl nicht erfolgt oder der Brief ging nach Rückgabe verloren, jedenfalls stehen die Hypotheken noch im Grundbuch und können ohne Vorlage der Briefe nicht gelöscht werden. Dummerweise weiß niemand, wo die Briefe sind, falls sie überhaupt noch existieren, daher sollen sie für kraftlos erklärt werden. Natürlich kann eine Kraftloserklärung nicht erfolgen, wenn es doch noch einen berechtigten Inhaber des Briefes geben würde, nur hätte der sich melden müssen und sein Recht auf die Hypothekenforderung (etwa durch eine lückenlose Kette wirksamer Abtretungserklärungen) nachweisen müssen. -- 217.70.160.66 09:15, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Zu §244 BGB: Hats du auch Abs. 2 gelesen:
(2) Die Umrechnung erfolgt nach dem Kurswert, der zur Zeit der Zahlung für den Zahlungsort maßgebend ist.
Soviel ich weiß gibt es keinen Kurswert der Goldmark in €. --MrBurns (Diskussion) 09:20, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwei gesetzliche Umrechnungskurse - in den alten Bundesländern 10:1, in den neuen Bundesländern 20:1. -- 217.70.160.66 09:35, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mainst du damit, dass 20 bzw. 10 Goldmark einem Euro entsprechen oder umgekehrt? Die gesetzlichen Kurse scheinen ja rein willkürlich zu sein, nach den historischen Kursen wäre die Goldmark ja praktisch nichts mehr wert: die Goldmark wurde mit dem Kurs 1:1 durch die Papiermark ersetzt, welche mit einem Wechselkurs von 1.000.000.000.000:1 durch die Reichsmark ersetzt wurde. Die Reichsmark wurde wenn ichs richtig verstehe in Westdeutschland mit einem Kurs von 1:1 durch die Deutsche Mark ersetzt und diese wiederum mit einem Kurs von 1,95583:1 durch den Euro. --MrBurns (Diskussion) 09:39, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Rechtsverkehr: ja. Kann man hier recht gut erklärt nachlesen. -- 217.70.160.66 09:44, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ok, also demnach ist der umrechnugskurs in DM 20 bzw. 10 RM pro DM. Dann wären ja die Kredite folgendes Wert 8vorausgesetzt es wurde noch nichts zurückgezahlt und sie stammen von 1889: Der erste ca. 18.600RM*0,05DM/RM*0,51129€/DM*1,05^128 = €245.121,- oder 18.600RM*0,1DM/RM*0,51129€/DM*1,05^128 = €490.242,01 Und der zweite ca. 9.900RM*0,05DM/RM*0,51129€/DM*1,04^128 = €38.330,10 oder 9.900RM*0,1DM/RM*0,51129€/DM*1,04^128 = €76.600,20. --MrBurns (Diskussion) 09:59, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Man sollte schon davon ausgehen, dass die Forderungen bezahlt sind, da hier der Hypothekenschuldner a) weiß, das der Brief verschollen ist (wenn er ihn nicht hat, müsste ihn der Gläubiger haben. Der hat ihn aber nicht, und hat wohl auch kein Interesse, den Brief auszuschließen oder zurückzubekommen, woraus ich schließe, dass er davon ausgeht, ihn nach Zahlung zurückgegeben zu haben) und b) ein rechtliches Interesse daran hat, ihn für kraftlos zu erklären (dann kann er seine Eigentümerhypotheken gelöscht bekommen. Irgendeinen Nutzen haben die nämlich nicht, nicht einmal auf Vorrat für eine neue Beleihung des Grundstücks: Der Wert der Hypotheken betrug 951,-- € bzw. 506,18 €.) -- 217.70.160.66 13:35, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Mir fällt zu meiner Rechnung gerade ein: ich hab mit Zinseszinsen gerechnet. soviel ich weiß sind die in Deutschland bei Krediten verboten, wobei ich nicht weiß, ob das auch für Altverträge von 1889 gilt. Ohne Zinseszinsen wären die Summen natürlich sehr viel niedriger, weil man z.B. statt 1,05^128 ~ 515,5 (1+0,05*128) = 7,4 rechnen würde. --MrBurns (Diskussion) 17:26, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten. Ich sah da kein Bankgeheimnis verletzt, ich wollte nur eine Erklärung haben und Details zu Wörtern die mir nicht geläufig waren. Was ich jetzt nur halt abschließend wissen wollte ist, warum gibts keine Verpflichtung den Namen eines neuen Gläubiger einzutragen oder die Währung umrechnen zu lassen (von mir aus kann man den Goldkurs hernehmen weil die Goldmark doch Goldgedeckt war) und wieso man nicht diesen Vertrag von 1889 einfach mal so eben "Nachdruckt", wie eine Rechnungskopie oder ein neues Exemplar einer Geburtsurkunde. Nebenbei interessiert mich halt noch, ob 2017 noch immer diese Zinsen bezahlt wurden, (das wäre nämlich ein mir nachvollziehbarer Grund warum jemand vor Gericht so eine Altlast aus dem Jahr 1889 beseitigen will) anscheinend hat ja diese Schuld kein Enddatum, ich dachte es muss ein Enddatum geben. Ein Enddatum wäre z.B. das Harmagedon von 1925 oder 1975 oder 1994 gewesen, welche ja vorbildlich gekommen sind, wie wir alle wissen. Vielleicht hat man deshalb versäumt, die Schuld raus löschen zu lassen, man hat ja auf ein Harmagedon spekuliert, aber Grundstücke verkaufen ist gerade wichtiger. Hoffe ihr seid mir nicht böse wegen der Nachfragerei...--TorreDEvigia (Diskussion) 14:03, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Eine Verpflichtung die Währung umzurechnen? Nun, das kommt zwar nicht allzu häufig vor, aber nehmen wir mal die letzte Währungsumstellung, also DM zu EUR. Hast Du eine Vorstellung davon, wie viele auf DM lautende Urkunden zum Stichtag in Umlauf waren? Mit der Aufgabe hättest Du Deutschland wohl einige Zeit lahmgelegt... Bei vorherigen Währungsumstellungen, die ja mitunter in historisch unruhigen Zeiten erfolgt sind, wäre das wahrscheinlich nicht einmal theoretisch möglich gewesen.
Ähnliches bei Namensänderungen. Es gibt Möglichkeiten, neue Gläubiger zu vermerken. Dies passiert aber nur auf Antrag, aber nicht automatisch. Das würde voraussetzen, dass die entsprechenden Stellen jede Gläubigeränderung mitbekommen. Das mag bei Wüstenrot noch funktionieren, aber wenn Privatpersonen heiraten oder die Hypothek verkauft wird, bekommt das im Zweifel die zuständige Stelle gar nicht mit.
Zinsen laufen bis zur Zahlung. Unter gewissen Umständen können Zinsen auch verjähren, wenn sie nicht regelmäßig angefordert werden. Aber da will ich mich im Einzelfall nicht festlegen.
Der Nachdruck solcher Urkunden ist nicht ganz einfach. Wie oben schon gesagt, ist der Besitzer des Hypothekenbriefs erst einmal auch der Inhaber der Forderung. Wenn jetzt einfach ein neuer Hypothekenbrief gedruckt wird, während der alte bei einem rechtmäßigen Käufer schlummert, wird der sich zu Recht aufregen. Um solche Käufer wachzurütteln gibt es das Aufgebotsverfahren. Gut, den Bundesanzeiger liest im Zweifel keiner, aber irgendwo muss man ja anfangen... --93.184.128.32 15:22, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

ah das hat wieder mehr Klarheit gebracht, aber der letzte Satz: der rechtmäßige Käufer mit der Urkunde wird doch wohl Wüstenrot selbst sein, deshalb dachte ich, die können sowas auch ohne Probleme nochmal neu Ausdrucken, außer die erhalten diese 19000 Goldmark zurück. Und hier wären wir bei einer weiteren Frage: Kann Wüstenrot ankommen bei der Wachddumm äh Wachtturmzentrale und sagen, "wir fordern Sie hiermit auf, Restschuld in Höhe von XYZ Goldmark aus dem Jahr 1889 zu begleichen ansonsten kommt ein Rechtsanwalt + Mahnbescheid? Oder geht es hier nur um den anderen weg, wie diese negative Feststellungsklage? --TorreDEvigia (Diskussion) 16:18, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich ist Wüstenrot noch Gläubiger. Oder zumindest gehen die selber davon aus, sonst würden sie nicht die Kraftloserklärung des verlorengegangenen Hypothekenbriefs beantragen. Aber da man nie wissen kann, siehe oben...
Einen Mahnbescheid (bzw. Vollstreckungsbescheid) braucht es unter Umständen gar nicht. Das kommt auch auf den ursprünglichen Sicherungsvertrag an. Den würde ich, bei dem Alter, übrigens gerne mal sehen... Jedenfalls droht letztendlich die Zwangsversteigerung des Grundstücks.--93.184.128.32 08:18, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Meiner Kenntnis nach wird nach Rückzahlung einer Hypothek, die ja an eine Forderung gebunden ist, eine "Eigentümergrundschuld". s. BGB und keine "Eigentümerhypothek".--Hopman44 (Diskussion) 16:49, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Zum garnicht so hohen Zinssatz von 5 oder 4%: Dieser ist der dingliche (aus dem Objekt) Zinsanspruch, z.B. bei einer Zwangsversteigerung. Unabhängig gibt es noch den persönlichen Zinsanspruch, der je nach Darlehnsvertrag vereinbart wird. Der kann viel höher sein, war bestimmt schon mal weit über 10%, ist aber zur heutigen Zeit wohl weit unter 5%, etwa 1-2%. Der dinglich vereinbarte müßte auch evtl. dauernd verändert werden, und um dieses bei den dauernden Zinsschwankungen und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand zu umgehen, gibt es den im Grundbuch eingetragenen Zinssatz, der im übrigen i.d.R. der gesetzliche Zins lt. BGB ist. Zusatz: 1889 gab es zwar das BGB in seiner heutigen Form noch nicht, es trat am 1.1.1900 in Kraft.--Hopman44 (Diskussion) 18:01, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bankgeheimnis?? Naja, selbst so allgemeine Auskünfte fallen darunter, aus 1889 pp.?? Auf jedem Schützenfest oder Golfplatz werden noch andere Bankgeheimnisse ausgeplaudert!!--Hopman44 (Diskussion) 20:40, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die AfD bricht die Geschäftsordnung und fällt negativ auf!

Sie sorgt für mehr Präsenz im Bundestag. Die Reihen dicht geschlossen ... --2003:CB:2BD9:6513:8C24:691A:4038:41AC 09:32, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Lol. Sie arbeiten also nicht in den Ausschüssen, sondern sitzen sinnlos rum, um gut von den Kameras eingefangen zu werden. Bravo --Fleritarus (Diskussion) 11:03, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Kann man da mehr Details haben oder ein Link was gemeint ist, ich bin der Meinung die Afd würde sehr gut arbeiten im Bundestag, dieses Video hat zum Beispiel tausende Daumen hoch und in den Kommentaren schreiben bekennende Linke, SPD und CDU Wähler, dass die AFD recht hat und gute Arbeit gemacht hat...--TorreDEvigia (Diskussion) 14:10, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich woieso, warum die Ausschusssitzungen teilweise zeitglich mit den Bundestagssitzungen gibt. abgeordneter sollte ja theoretische ein Vollzeitjob sein und wie viele Bundestagssitzungen gibts pro Jahr? Ich schätz mal ein paar dutzend (2016 warens wohl 63, siehe hier "Plenarprotokoll" in der rechten Spalte). Da könnte man doch die Ausschüsse generell an anderen Tagen tagen lassen... --MrBurns (Diskussion) 17:57, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wurde ja der Jackpot geknackt und die AfD darf nicht mitmachen ... --2003:CB:2BD9:6513:F97C:A2FE:A139:B9CD 15:09, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Nu ja so viele Verstöße gegen die Geschäftsordnung wie die anderen Parteien in ihrer Bundestagskarriere schon auf dem Kerbholz haben, da muss die Afd sich generell anstrengen, um da hinterherzukommen. andy_king50 (Diskussion) 17:41, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Es ist auch wenig sinnvoll, eine neue Partei mit einer zu vergleichen, die seit fast 70 Jahren im Bundestag sitzt. Sinnvoller ist es, die Geschäftsordnungssverstöße pro Abgeordneter und Jahr zu rechnen, wenn die AfD lange genug im Bundestag ist, dass diese zahlen statistisch aussagekräftig sind. --MrBurns (Diskussion) 17:47, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
das macht Sinn, und solange sollte man sich mit "Fingerzeigen" nach dem Motto "DIE DA HABEN...." weil diese Partei dem eigenen politischen Gusto widerspricht auch vorsehen. Eine "pluralistische" Gesellschaft die nur einen relativ engen Bereich in der politischen "Mitte" akzeptiert, ist schlichtweg keine, sondern eine Meinungsdiktatur. andy_king50 (Diskussion) 20:54, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Würde "relativ eng" stimmen, hätteste Recht. --AMGA (d) 12:30, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Naja, ich bin kein AfD-Freund, sehr groß sind die Unterschiede Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU/CSU aber m.E. wirklich nicht. Auch die AfD ist eine Systempartei, nur dass sie einerseits so auf Anti-Bonzenpartei tun (was aber m.E. nur gespielt ist, was ja geht da sie sich z.B. mit ihrer Ablehnung der Diätenanpassung ohnehin nicht durchsetzen können), andererseits sich halt in den Themenbereichen Asyl, Einwanderung, etc. sehr weit rechts positioniert, wobei sich die anderen Parteien da immer mehr anpassen. Abgesehen davon gibts halt noch hin und wieder Sager, mit denen man eine ganz rechte Wählerschaft gewinnen will, aber das sind m.E. nur leere Worte. So viel mal zu rechts der Mitte, zu links der Mitte: auch Die Linke ist m.E. keine echte Linkspartei, eher sind sie noch echte Sozialdemokraten, im Gegensatz zur SPD die schon lange keine sozialdemokratische Politik macht (und die Grünen sind im Prinzip die SPD mit einem grünen Anstrich). Bei der Partei Die Linke beziehe ich mich natürlich auf deren Mainstream, innerhalb der Partei gibt es auch deutlich linkere Strömungen, die sich aber bisher nicht durchsetzen konnten. wobei das kann sich ja schnell ändern, siehe die überraschende Machtübernahme von Jeremy Corbyn in der Labour Party (ob sowas derzeit auch bei Die Linke möglich ist weiß ich aber nicht, dazu kenn ich mich als Österreicher zu wenig mit den parteiinternen Verhältnissen in dieser Partei aus). --MrBurns (Diskussion) 11:05, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was, wo, wie? Wer gegen Diätenerhöhung stimmt ist eigentlich dafür und wer für Diätenerhöhung stimmt ist erst recht dafür? Wie muss man deiner Ansicht stimmen wenn man wirklich gegen Diätenerhöhung ist? --94.217.114.214 00:56, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Frage halte ich für irrelevant, weil ich nicht glaube, dass irgendein Abgeordneter wirklich gegen die Diätenerhöhung ist. Wobei wenn einer wirklich dagegen wäre, würde er auch dagegen stimmen, aber wenn eine Fraktion dagegen stimmt wenn es keine Chance gibt, dass die Mehrheit dagegen stimmt, kann das genauso eine populistische Strategie sein wie eine ehrliche Abstimmung. Wer was anderes glaubt ist naiv und wenn ich mir anschaue, welchen Background die AfDler haben, halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie nur auf bescheiden tun als dass sie wirklich bescheiden sind. --MrBurns (Diskussion) 08:27, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn sie das Geld wirklich nicht wollen, dann können sie es ja für einen guten Zweck spenden. Ein paar Grüne haben das in den ersten Jahren, glaube ich, wohl wirklich mal gemacht. Geoz (Diskussion) 08:55, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei sogar wenn sies machen sollte man darauf achten, an wen sies spenden, insbesondere darauf, ob die Organisationen, die die Spenden empfangen, eine Verbindung zur AfD haben. --MrBurns (Diskussion) 08:59, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer hat nur unsere Regierung gekauft?

Heute in den Nachrichten: Die Pflegemafia darf unbehelligt weiter betrügerisch mit dem Gesundheitssystem abrechnen und Uber muss abtauchen und kassiert von der EU den Freibrief verboten zu werden. Das Black Taxi ist aber kein fiktives Unternehmen. --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Na Syngenta, VW, und RWE [7], LKW-Hersteller habens 'n bissl verpasst [8], und Frauen wohl garnicht [9] ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 12:31, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aber Hans Haase, dieses Land existiert doch gar nicht... Und unser Nachbarland Österreich scheint auch nicht zu existieren. --TorreDEvigia (Diskussion) 14:11, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Neeeeee, das ist gültig! Es redet niemand von Staatsverdrossen Abtrünnigen und Marionetten, sowie V-Männern, Löckvöglen und Schauspielern des Verfassungsschutzes. --Hans Haase (有问题吗) 17:58, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das glaub ich dir, mit denen hast du ja Erfahrung, besonders mit den bayrischen wegen deinem Schützling Mollath. Du musst es wissen und ich verstehe, warum du entfleucht bist und dieses wüste Land Deutschland verlassen hast.--2003:E8:33C6:C400:8D62:68AA:2C16:FD10 09:58, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, Mollath war sein Recht auf Freiheit widerrechtlich aberkannt worden. Die Wahrung und Garantie solcher Menschenrechte machen einen Rechtsstaat aus. Aus Kreisen von Scientology war der Fall Anlass statt der Psychiatrie als Psychologie als Wissenschaft fundamental zu kritisieren. Politisch wurde es mäßig ausgeschlachtet. Aber das wesentliche blieb außer Acht: Die Leute, die einigen Einfluss auf den Staat haben, brachten ihr Geld vor diesem Staat in Sicherheit. Das ist der eigentliche Skandal. --Hans Haase (有问题吗) 05:05, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo Hans Haase, es wird Zeit sich bei dir als unser Volksaufklärer für den unermüdlichen Einsatz zur Verbesserung Deutschlands zu danken. Wir hier, die wir im Lande jeden Tag von den etablierten Medien eingelullt werden, nicht mehr merken, wie wir vom Establishment der Herrschenden gedeckelt und unterdrückt werden, spüren das vielleicht nicht so. Aber du im fernen Ausland hast den freien Überblick behalten und wirst nicht müde uns zu warnen. Vom bayrischen Verfassungsschutz als Verfasser des WP-Artikels Mollath gejagt, hast du Deutschland verlassen und bist in eine bessere Welt gezogen. Der Friede nun in deinem Umfeld, gibt dir die Möglichkeit knallhart zu erkennen, was in der alten Heimat so falsch läuft. In der Politik, in der Gesellschaft bis Gesundheitswesen. Das ist nur der sozialkritische Bereich, aber ebenso der Bildungsbereich und der niedergehende Pragmatismus in Deutschland sind weiterhin dein Ding. Keiner sagt es so deutlich, dass wir nicht mehr fähig sind aus einer Konservendose was Brauchbares zu basteln. Oder deine pragmatischen Vorschläge zur Reparatur von Autos, die bei uns vor lauter Sicherheitsbedenken nicht zustande kommen dürfen, sie doch das boomende Land in das du emigriert bist täglich vorführt, wie man es machen muss. Ich hoffe nur, diese Kritikfähigkeit erhält sich, aber die modernen Medien helfen dabei. Die Deutsche Welle informiert ja umfassend über die Lage in Deutschland, da muss man nicht im Lande sein um den Überblick zu behalten. Und YouTube hat auch einiges zu bieten. Frohes Fest und einen guten Rutsch.--84.164.214.38 09:55, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Und richtig schofelig ist, dass du dich in der Auskunft mit der verräterischen IP aus Thailand melden musst, die so stumpf wie eine Möhre ist und nach einer anfänglichen Sperre nichts von dir übrig lässt. --2003:E8:33C4:3200:E0E0:C556:EC1C:BB6 16:55, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe keinen Thai-Proxy. Aber Ha(a)sen vermehren sich fast wie Karnickel, wenn mann sie lässt. Was u.a. am Salzsee juristisch gesehen permanent geduldetes Fremdgehen ist, kann in den Niederlanden EU-weit legalisiert werden. Es genügt aber schon wenn es geistig befruchtet. --Hans Haase (有问题吗) 21:50, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Du brauchst natürlich keinen (falschen) Thai-Proxy, hat auch niemand behauptet.--2003:E8:33DF:A100:7935:7C9:BADF:36FA 09:04, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Männer und Autoreifenwechsel

Gibt es Männer mit Auto, die nicht in der Lage sind, die Reifen auszuwechseln? Wäre sowas gesellschaftlich verspottet? --110.54.154.219 15:08, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Mich zum Beispiel! Ich krieg zwar noch das Auto auf den Wagenheber, das Rad abmontieren ist auch kein grosses Problem (entsprechend langes Rohr am Schraubenschluessel vorausgesetzt), aber den Reifen dann ohne entprechender Presse von der Felge zu kriegen... (ohne die schoenen Alus zu zerkratzen :) ) Nee, da muss ich zugeben, gehe ich lieber zum Reifendienst. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:26, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was ist dann, wenn du ne Reifenpanne hast? --110.54.154.219 15:55, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es ja das Reserverad. Radwechsel ist einfach. --Zinnmann d 16:03, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Spritz ich meine zwei Dosen Runflat-Zeug in den Reifen, in der Hoffnung mit 80 nach Hause schleichen zu duerfen. Ersatzrad hab ich eh keins, weil son 21-Zoll-Teil nicht in meine Reserveradmulde passt, und der Allrad keine kleineren Notraddingers mag :) --Nurmalschnell (Diskussion) 16:05, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Sagen wir es mal so: Es gibt Wikipedianer, die das nicht können. Männer können es üblicherweise. --2A02:1206:45C0:11F0:8D18:C69E:F714:C191 16:14, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Für den Notfall gibts den ADAC & Consorten, da ich wegen meiner Gasanlage kein Reserverad hab, nur so ein Reifenpilot als Alibi. Rad wechseln ja trotz Wikipedianer-Malus. Ich werde es wohl nun verlernen nachdem ich Ganzjahresreifen draufziehen lassen habe... Reifen wechseln ohne Presse sicher nein.... müsste man zu russischen Methoden greifen u.a. Aufziehen des neuen Reifens per Gasverpuffung....und wahrscheinlich ist dann die Felge auch beschädigt... Na ja hängt auch vom verfügbaren Werkzeug ab, eine von der Werkstatt mit einem zu hoch eingestellten Pressluftschrauber angebrummte Stahlfelge krigt man mit einem billigen Mini-Radkreuz auch bei durchschnittlicher Fitness eher weniger losgeschraubt....- andy_king50 (Diskussion) 17:38, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Für Alufelgen brauchste einen Drehmomentschlüssel. Dieses Wissen gibt es heute nicht in der Fahrschule, aber der Unfug Namen Reifendruckkontrollsystem wurde zur Pflicht. Es ist die Entprofessionalisierung der Fahrerlaubnis. In der EU benötigt man langsam einen Führerschein „zum einen Fahren lassen“. Das bedeutet, der Führerschein wird Verkauft. Die Einführung einer Nachprüfung wurde politisch noch jedesmal abgelehnt. Was die heute lernen ist allen falls das Pipi in den Popo zu stecken. Aber wenn sie ein Rad so dran schrauben sollen, wie es vor dran war, sieht das so aus: [10][11][12][13][14][15][16][17][18] Dazu muss man nicht Wikipedianer sein. Nachdem Deutschland keinen Hersteller für Mobiltelefone mehr hatte, wurde der USB-Stecker für Ladegeräte sofort geltendes Recht und ist heute Standard. In Norwegen und den Niederlanden ist die E-Mobilität weiter weil sie dort keine Autoindustrie haben. Hier besetzen sie Gremien voller Steckverbindungstheoretiker die aktiv verzögern wie die Elektroautos zu laden wären. Hier wird Strom berechnet, der garnicht verkauft wurde. Hier werden heute Blei- und Stabbatterien hergestellt, die früher viel länger gehalten haben und deren Technik fast 200 Jahre als ist. Sie werden selbst in Asien zuverlässiger gebaut als hier. Und solche Leute wollen elektrisch fahren? Zumal sie langsam ein Studium benötigen, um nur ein Rad an ein Auto zu schrauben. Ich bin ein Held und kann meinen Automobilclub anrufen, yeahhhh! --Hans Haase (有问题吗) 17:54, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Boa, welches Gras durfte der Haase fressen.--2003:E8:33C4:4D00:E00C:B584:20B7:D5B5 23:11, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Grün schmeckt es besser. --Hans Haase (有问题吗) 05:06, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Jeder richtige Mann kann Autoreifen wechseln. Sogar meiner Tochter habe ich es beigebracht: Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3, .... (ein richtiger Autoreifenwechselmann zu sein). Piece 'o cake!! GEEZER … nil nisi bene 20:10, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Worauf Nurmalschnell hinauswollte: Radwechsel schafft der Laie (zur Not springt man gefühlvoll auf den Schlüssel oder baut sich mit Eisenrohr ein Verlängerung); Reifenwechsel hingegen, also Gummi von der Felge runter und luftdicht ins Felgenhorn eingepresst wieder drauf: eher nicht. Ich habe zwar schon von harten Kerls gehört, die das irgendwo in der Wildnis mit einem um den Reifen gezogenen und dann zusammengedrillten Abschleppseil machen, aber, nun ja... Grüße Dumbox (Diskussion) 20:27, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Bezeichnend wann hier das Thema diskutiert wird... Gibt's denn hier tatsächlich Herren, die erst jetzt an die Winterreifen denken?--Antemister (Diskussion) 22:07, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich hab meine Ganzjahresreifen letzten Freitag montieren lassen und war vermutlich nicht der letzte. Hab aber immerhin schon lang vorher dran gedacht. --82.212.58.111 11:18, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Geständnis: Ich kann zwar das Rad wechseln, aber nicht die Reifen darauf! Vielleicht sollte man auch zwischen „irgendwie wechseln“ und „fachmännisch wechseln“ unterscheiden. --2003:D0:2BCF:3401:70D2:C7DC:E48A:E9FF 23:47, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bei Runflat kannste nicht so ohne weiteres draufziehen. Da kann viel schiefgehen. Da tun sich die Profis schon schwerer. Aber Felge auf die Radnabe schrauben ist ein muss. Und ein Drehmomentschlüssel kostet teils keine 20 €. Nur die passende Nuss muss dazu. --Hans Haase (有问题吗) 00:19, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Rad wechseln - kein Ding, Reifen auf der Felge wechseln - wozu sollte ich? Meine Arbeitsstunde ist viel wertvoller als die des Werkstatttypen, vom fehlenden Werkzeug mal ganz abgesehen, Stichwort: Auswuchten usw. In Sachen Alufelge und Drehmomentschlüssel möchte ich in Teilen widersprechen: sicher ist der von Vorteil, aber nicht *unbedingt* notwendig. Oft genug ohne gemacht, nie Probleme; Hauptsache, man zieht stark genug an, und prüft nach 'ner Zeit/Strecke nochmal, bzw. man hört/merkt schnell auch so, dass etwas nicht stimmt ;-) --AMGA (d) 12:25, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Nein, das geht oft schief, ohne dass man es rechtzeitig mitbekommt. --Hans Haase (有问题吗) 04:14, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Öhm. Nein ;-) --AMGA (d) 09:24, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Öhm doch! Ich habe es aber noch nie riskiert. Was die Elektroniker und Informatiker als Interleaving bezeichnen, kannten die Mechaniker schon vom Flansch. A Muggeseggele mehr Wissen und schon ist der Zylinderkopf richtig montiert! Längst nicht so schwer wie getan wird! --Hans Haase (有问题吗) 14:15, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Männer und Radwechsel

Da habe ich falsch gefragt. Gibt es Männer mit Auto, die kein Rad wechseln können? Muss man sich als Mann dafür wirklich schämen sowas nicht zu können? Hat man da überhaupt noch eine Lebensberechtigung? --110.54.183.173 14:21, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenns nur das ist, musste nicht können, wenn du genug in der Hose hast und auch sonst ein Kerl bist.--2003:E8:33C6:C400:8D62:68AA:2C16:FD10 14:40, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ganz im Gegenteil! Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich völlig ungeniert. Geoz (Diskussion) 14:41, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht einfach, das nicht zu können; denn wenn man es einmal gemacht hat, kann man es. Es noch nicht gemacht haben und (aus vielerlei Gründen) auch nicht machen wollen, das ist einfach und auch für Männer akzeptabel. 89.12.81.153 14:57, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habs ein mal gemacht, vor >15 Jahren, glaub aber schon, dass ichs nochmal schaffen würde. --MrBurns (Diskussion) 15:02, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wer ernstlich befürchtet, möglicherweise in diese Situation zu kommen, sollte vorsichtshalber ein Paar Arbeits- oder Garten-Handschuhe im Kofferraum einlagern! Ein Radwechsel ist jedenfalls eine schmierige, dreckige Angelegenheit (sagt die Stimme der Erfahrung). -- Zerolevel (Diskussion) 15:27, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Arbeite mal an deinem Selbstbewusstsein. Ein Mann zu sein hängt nicht davon ab ein Rad wechseln zu können. Genauso wenig wie man als Frau kochen können muss. Sei einfach ein Mensch - und jeder Mensch hat Schwächen. Auch die, die sich so toll als Mann (oder Frau) produzieren. Die können vielleicht ein Rad wechseln, haben aber dafür andere, wesentlichere Defizite... 194.56.48.112 16:32, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nanu? Wer Handschuhe trägt, sollte an seinem Selbstbewusstsein arbeiten? Diesen Kausalkonnex solltest Du mir bei Gelegenheit mal erläutern. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 19:38, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
na ja, wer diee relativ einfache Aufgabe nicht auf die reihe bekommt, wie etwas hochzukurbeln, etwas an- und abzuschrauben und wieder runter zu kurbeln, wobei man im Bedarfsfall relativ schnell über sein Smartphone oder gf. die Betriebsanleitung des Fahrzeuges Hilfe bekommt, muss sich schon zweifelnde Blicke gefallen lassen. So es nicht rein an der Körperkraft scheitert, sollte das eine Aufgabe sein, die jeder Mensch mit normaler Intelligenz spontan und ohne riesiges Vorwissen lösen kann. Sacht der Inschenör. - andy_king50 (Diskussion) 18:52, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Hmmm. Bin da irgendwie ein Mann oder memme mit zwei linken Händen. Und irgendwie habe ich das verlernt das mit dem Rad wechseln. Muss mir also wohl zweifelnde und/oder schiefe Blicke gefallen lassen. Bin wahrscheinlich also der einzige Mann weltweit, der kein Rad wechseln kann. --110.54.154.33 13:35, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die geforderten Fähigkeiten beschränken sich im Wesentlichen darauf, Gegenstände im und gegen den Uhrzeigersinn drehen zu können. Aber es mag schmutzig, anstrengend, kalt, nervig sein: lauter gute Gründe, es (außer im Notfall) gegen Geld, wenn man welches hat, jemand anderen machen zu lassen, der will ja auch leben. 89.14.48.250 14:06, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Töchter können oft mit den Papas besser, die Jungs machense je hier schon in Kindergarten und Schule zu Mamakindern. Das ist der Psychosoziale Anteil. Die Erfahrenen wissen wann und warum die Schrauben nochmal nachgeben. Die, die einen Amerikaner oder großes SUV fahren, haben oft schon Reifengrößen, die automatisch M+S erfüllen. Seitdem hier die Autos gewachsen sind, schaffte das die Begehrlichkeit, neue Standards und Vorschriften zu erfinden. M+S kannste auf die Naben draufrosten lassen. --Hans Haase (有问题吗) 04:12, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn künftige Väter verweiblicht sein werden und Töchter mit Papis besser können, werden diese Töchter dann zu femininisierten Männern mit weiblichem Gender?--Bluemel1 (Diskussion) 12:45, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Möglich. Aber wie von der Propaganda gewünscht zum Billiglöhner. --Hans Haase (有问题吗) 17:50, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, daß viele moderne Autos gar keine Ersatzräder mehr haben, sondern nur ein Spray, das man zum Abdichten in den kaputten Reifen sprühen soll (was natürlich nicht funktioniert, wenn er Reifen völlig zerfetzt ist, fragt sich, wer so einen Blödsinn erfunden hat), ist die größte Schwierigkeit beim Reifenwechseln oft das Auffinden des Wagenhebers einschließlich des Versetzens desselben in den Betriebszustand (oft so zusammengeklappt, daß man sich an Mike Krügers Nippel mit der Flasche, die man nach oben dreht erinnert fühlt). Ein weiteres Hindernis ist, wenn man den Kofferraum vollgeladen hat, insbesondere bei strömendem Regen ist das nicht lustig. Wie überhaupt schlechtes Wetter beim Reifenwechseln nicht angenehm ist. Okay, 35 °C im Schatten ist genauso scheiße. Hinderlich ist auch, wenn die Muttern zuvor vom Reifendienst so festgeknallt wurden, daß selbst auf das Radkreuz hüpfen nicht dazu führt, daß sich die Muttern lösen. Ärgerlich ist zudem, wenn die Muttern nicht zum Radkreuz passen oder eine Mutter abschließbar ist, aber dieser Schlüssel fehlt. Mein Rekord bei fast völliger Dunkelheit und Schneetreiben bei -10 °C liegt, vom Anhalten bis zum Weiterfahren bei elf Minuten, bei Tageslicht und angenehmen Wetter bei 14 Minuten (da habe ich aber den halben Kofferraum zuerst aus- und dann wieder einräumen müssen). --Matthiasb – (CallMyCenter) 05:35, 24. Dez. 2017 (CET) PS: Notrad ist übrigens auch scheiße, wenn dir das ganze Samstagabend um halb zwölf irgendwo auf einer Autobahn mitten in der Pampa 500 km von zuhause passiert. Da kommt man meist umhin, einen unfreiwilligen Stop einzulegen, bis Montagsmorgen ein Reifendienst öffnet.[Beantworten]

Nach den heutigen Statistiken, auf Grund der sauberen Straßen, gibt es bei allen PKW nur alle 350.000 km mal einen "Platten", es sei denn man fährt zur Hopfenernte in die Holledau, da passiert das früher/öfter. Das rechtfertigt gerade im privaten Bereich auf ein Reserverad generell zu verzichten. Die meisten Autofahrer werden in ihrem Leben vom Platten und Reifenwechsel sogar verschont. Also Sturm im Wasserglas.--2003:E8:33EC:3A00:857D:1B1C:A2A5:E160 08:50, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon öfter Winterreifen gegen Sommerreifen und umgekehrt gewechselt (inzwischen lasse ich das die Werkstatt machen), musste aber noch nie ein Rad wegen einer Panne wechseln. --Digamma (Diskussion) 09:43, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Statistik ist ein Witz. Wahrscheinlich Fake News von den Verfechtern, ein Reserverad sei überflüssig. Ich bin in den letzten 32 Jahren etwa 2,5 Millionen Kilometer gefahren und habe deutlich mehr als sieben Mal einen Reifen gewechselt. Vielleichtaber auch nur eine falsche Zehnerpotenz, eine Reifenpanne auf 35.000 km kommt mir schon eher hin. Ich habe aber am selben Auto auch schon mal zwei Reifenpannen an einem Tag gehabt. --Matthiasb – (CallMyCenter) 21:08, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das haben Statistiken so an sich, den einen erwischt es mehr, den anderen weniger. Und das obige gilt auch nur für PKW. Und besonders erwischt es die, welche oft auf Hinter- oder Fabrikhöfe fahren müssen, das sind meistens LKW und Sprinter. Und wie erwähnt, die in der Holledau zur Hopfenernte, weil die Hopfenbauern die abgeschnittenen Drahtwindungen des abgeernteten Hopfens verlieren. Das kennt sogar die Polizei, weil die sich dort auch oft einen Platten holt und ein Sonderbudget für neue Reifen zugeteilt bekommen hat.--2003:E8:33C2:E300:69FA:D747:5A94:3820 09:55, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Winteranfang

Genau in dieser Minute ist Winteranfang. Leider spielt da das Wetter nicht richtig mit. Das spielt noch November mit uns. MfG Harry8 17:28, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

In dieser Minute ist nicht "Winteranfang", sondern "Wintersonnenwende". Warum an diesem Tag, ab dem die Tage wieder länger werden, der Winter anfangen soll, habe ich noch nie verstanden. --Digamma (Diskussion) 17:41, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja das Wetter ist mau... --WuffiWuff2 (Diskussion) 17:44, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nun ja, vor drei Tagen hatten wir hier noch Schneechaos. Der Winter macht halt eine kurze Pause. --Digamma (Diskussion) 17:52, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Diese "Pause" (Einbruch von milder Luft vom Atlantik) ist aber ziemlich typisch für die Weihnachtszeit in Mitteleuropa. Ansonsten ist der Winter zwar "offiziell" astronomisch oder meteorologisch definiert, aber ich persönlich würde den eher biologisch definieren. Winter ist nicht die Zeit nach der Wintersonnenwende, oder die Zeit, in der Schnee liegt, sondern die Zeit, in der nichts wächst. Das hat natürlich astronomische und meteorologische Gründe (im Dezember ist es schon zu dunkel, im Februar ist es noch zu kalt), ist aber an sich weder Astronomie, noch Meteorologie, sondern Biologie. Geoz (Diskussion) 18:10, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Zeit, in der (gar) nichts wächst. Grad wächst z.B. immer wenn es ausreichend gegossen und gedüngt wird und es >0°C hat (bzw. genaugenommen der Boden nicht friert). Letzteres ist in weiten Teilen von DACH auch an den meisten Wintertagen der Fall. Dass im Garten bei den Meisten das Gras im winter nicht wächst liegt eher daran, dass es die Meisten im Winter nicht gießen. Außerdem ist das Graswachstum nicht immer gleich schnell. Im Prinzip halte ich schon die astronomische Definition für die sinnvollste, die metereologische existiert eigentlicht nur, damit man die Jahreszeitendurchschnitte direkt aus den Monatsdurchschnitten berechnen kann, wenns nach dem Wachstum oder den Temperaturen geht würde es je nach Breitengrad und höhenlage wohl zwischen 0 und mindestens 9 Monaten Winter geben (ich beziehe mich jetzt nur auf bewohnte Gebiete) und außerdem wäre ich mir nicht sicher, ob die Durchschnittstemperaturen am 1. März nicht sogar deutlich niedriger sind als am 30. November. --MrBurns (Diskussion) 00:43, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Tal kann dann zB auch noch nicht "Winter" sein, aber über der Schneefallgrenze schonnn. Oder zB auch in Norddeutschland noch nicht, aber in Süddeutschland (auch in den Tälern) wohl schon (oder umgekehrt). --217.84.77.114 17:51, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich erkläre es mir so, daß der Boden diese Zeit braucht, bis er durch und durch bis in die Tiefe abgekühlt ist, und sich erst dann aufs erst dann kommende Winterwetter auswirken kann, obwohl die Tage schon wieder länger werden. Bestimmt spielt auch die Meerestemperatur eine Rolle in den Regionen aus der die dann kühleren Lüfte zu uns kommen bzw diese auf dem Weg zu uns außerdem weniger aufgewärmt werden. Bestimmt auch generell eine Verschiebung der globalen großflächigen Wolken-, der strudelnden Hochs- und Tiefs-Bildungszonen auf unserer Nordhalbkugel gen Äquator hin versus im Sommer gen Norden hin, die wohl auch ein langsamerer Prozess ist. --217.84.64.61 18:46, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Richtig, sowohl der Boden als auch Wasserflächen haben eine hohe Spezifische Wärmekapazität und reagieren daher mit einer beträchtlichen Verzögerung auf die Veränderungen der Sonneneinstrahlung, weshalb die kälteste Zeit auch erst ca. Mitte bis Ende Januar ist und nicht um den 21. Dezember. Zusätzlich spielen die Meeresströmungen natürlich auch eine Rolle. Diese verursachen z.B. El Nino oder auch das bei uns übliche Weihnachtstauwetter. --MrBurns (Diskussion) 02:03, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Alster friert nur ca. alle 5 Jahre komplett zu, meistens Mitte Februar. --Optimum (Diskussion) 00:28, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir schon seit 2 bis 3 Wochen Winter haben. Zumindest hat es hier in den 2 Wochen öfter mal geschneit, der Schnee ist auch mehrere Tage liegen geblieben. Viel mehr kann man auf 400 m auch gar nicht erwarten. --Digamma (Diskussion) 09:45, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In Wien (auf ca. 170m Höhe, Breitengrad ca. 48,2, aber deutlich weiter weg vom Meer, was wohl auch eine Rolle spielt) ist der Schnee einmal ich würde schätzen ca. 48 Stunden liegen geblieben, wobei das für Wien schon eine relativ lange Zeit ist. Dennoch gibt es die kältesten Tage meistens im Jänner, wobei es bei Temperaturen unter -5°C deutlich seltener schneit als bei ca. 0°C. --MrBurns (Diskussion) 08:37, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

tagesspiegel.de makes Wikipedia ein Weihnachtsgeschenk

„Was treibt die Menschen, die das Weltwissen gratis verfügbar machen?“ Liebe zur Ordnung. Chronistenfaible. Meine Meinung (also meine persönlichen Triebfedern). Artikel: lesenswert.--Bluemel1 (Diskussion) 22:04, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

jo, schoener Artikel. ...nur eins laesst mich irgendwie ratlos zurueck: warum sind die Klarnamen so wichtig? Was um alles in der Welt gibt es dem gemeinen Tagesspiegel-Leser, zu wissen, dass Benutzer:Mupselputz im richtigen Leben Hans-Joachim Ziegenmelker heisst? Und das zieht sich so durch die ganzen vier Seiten... --Nurmalschnell (Diskussion) 10:53, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Kofi Anon --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, das mit den Klarnamen machen die Journalisten immer. Wahrscheinlich, um den Lesern "die Menschen hinter der Wikipedia" zu zeigen, oder so. Ich fände es auch viel cooler, wenn wir Interviews nur telefonisch mit Sprachverzerrer geben würden, oder mit Hut, Sonnenbrille und hochgeklapptem Mantelkragen um vier Uhr früh in einer Tiefgarage. "Versuchen sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir rufen sie an, wenn es so weit ist." usw. ;-) Geoz (Diskussion) 13:17, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Gibt's den Sprachverzerrer als Software? --Hans Haase (有问题吗) 14:18, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Journalist berichtet über alles, was auffällig ist. Das Klarnamen- und Anon-Brimborium der deutschsprachigen Wikipedia ist nun mal besonders verhaltensauffällig. --2A02:1206:45C0:11F0:C15A:830C:EABA:2187 18:52, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aber bitte unter allen Auffälligkeiten nicht das IP-Brimborium vergessen! Geoz (Diskussion) 19:20, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Hier war doch mal ein Nutzer, der so genüßlich (mit ß schreibe ich das, liebe IP) das Wort "verhaltensauffällig" in den Raum stellte. A liabs grüezi in die Schweiz.--Bluemel1 (Diskussion) 20:50, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Typo-Alarm: Der Autor/Journalist des Tagesspiegel-Artikels kann sich auch gleich selbst von den Vorteilen der Wikipedia überzeugen: Dass Sebastian Leber in dem Bericht einem prominenten Wikipedianer bei 2 von 3 Nennungen im Klarnamen das L klaut, kann ja passieren. Bei einem Artikel hier in der Wp wäre eine solche Inkonsistenz allerdings schon längst korrigiert worden. --2003:D6:D3DF:D500:F02A:E0D8:AB27:BBA0 00:52, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer weiß. Gib dir mal zum Beispiel den Artikel Dezember 2006 und bewundere die Fülle an Rechtschreibfehlern. Die WP ist nicht überall gut.--Bluemel1 (Diskussion) 10:10, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf deinen Hinweis hin die erste Hälfte gelesen und den Rest überflogen und gestehe kleinlaut: Außer einer Tempusinkonsistenz finde ich nichts. Wo sind denn die ganzen Fehler? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:23, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung. :) Wenn ich lese „1 Million Menschen“ bin ich schon bedient. Und die umgangssprachliche Rede im gesamten Text ist auch furchtbar. „In extra Räumen“, das ist doch kein Deutsch.^^ „Die Große Koalition beschließt zum allgemeinen Gesundheitsschutz ein grundsätzliches Rauchverbot“ Was soll das? Eine Regierung kann keine Gesetze beschließen. Der Gesetzgeber sind die Abgeordneten des Bundestags und im Falle zustimmungspflichtiger Gesetze zusätzlich der Bundesrat. Die Regierung darf Entwürfe ausarbeiten, nix Beschluss. Der Artikel strotzt vor einem Mix an Gebrechen unterschiedlicher Couleur. „Von den geplanten Verboten ausgenommen seien“ Warum an dieser Stelle indirekte Rede? Wird ein Kabinettsmitglied zitiert? Gemeint ist: „Von den geplanten Verboten sollen (laut Entwurf) […] ausgenommen sein.“--Bluemel1 (Diskussion) 11:24, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Zustimmung in allen Punkten. Du hattest mich aber auf die Fährte Rechtschreibfehler gesetzt. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:31, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Rechtschreibung erfüllt mich nach mehrmaligem Kontrolllesen nun auch mit Freude.--Bluemel1 (Diskussion) 11:37, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was stört dich an "1 Million Menschen"? --Matthiasb – (CallMyCenter) 05:16, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich die Ziffer 1 im Fließtext.
NOchmal zum geplanten Rauchverbot: Wenn man dem Link folgt, sieht man, dass es sich noch nicht einmal um einen Gesetzentwurf, sondern nur um eine Koalitionsvereinbarung handelt. Die übrigens so nie umgesetzt wurde. Zumindest gibt es bis heute kein bundesrechtliches Rauchverbot in Gaststätten. Deshalb trifft es auch die neue Formulierung nicht. --Digamma (Diskussion) 09:55, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis! Du darfst es natürlich gerne ändern ("plant"?). Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 09:59, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Korrekt ausgesprochen heißt „1 Million Menschen“: eins Million Menschen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:31, 24. Dez. 2017 (CET)PS: Neubearbeitung des Eintrags am 1.12.06 gefällt mir.[Beantworten]
Quatsch. Auch Zahlen, die als Ziffern geschrieben werden, unterliegen den Regeln der deutschen Grammatik. 1 € ist "ein Euro", nicht "eins Euro". --Digamma (Diskussion) 10:46, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Gilt das auch für „ich habe 1 Geldstück“ oder nur in Verbindung mit einer Einheit?--Bluemel1 (Diskussion) 11:23, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das gilt auch hier. Allerdings soll man natürlich nach den typographischen Regeln hier keine Ziffern verwenden. Und schon gar nicht soll man die Ziffer 1 verwenden, wenn eigentlich der unbestimmte Artikel und nicht das Zahlwort gemeint ist. --Digamma (Diskussion) 11:30, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
.::::So ein Quatsch. Bei "eine Million Euro" (oder Menschen) ist "eine" alles andere, als ein unbestimmter Artikel. Vielmehr handelt es sich um eine Zahl, nämlich 1.000.000 (Euro oder Menschen), sonst wäre es irgendeine Million, und ob 1 ausgeschrieben wird oder nicht, ist keine Frage der Typographie, sondern der vereinbarten Konvention über die Schreibweise von Zahlen. Bei Zeitungen etwa der festgelegten Hausorthographie. --Matthiasb – (CallMyCenter) 21:13, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Okay, bei „1 Million“ liegt kein unbestimmter Artikel vor, nur in dem Fall wäre die 1 besser auszuschreiben, sonst Geschmackssache. Aber es ging um die Frage, wie stolzgeschwellt die Brust eines Wikipedianers ist. Hierbei tendiere ich nach wie vor zur Aussage: "Da gibt es noch viel zu tun." Manche Sachen in Wikipedia stimmen einfach nicht und manche umgangssprachlichen Schreibweisen entsprechen einfach nicht den realen Vorgängen.--Bluemel1 (Diskussion) 22:24, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Einfache Melodien

Ich hab mal gehört, dass es praktisch unmöglich ist, brauchbare einfache Melodien (bis zu einer Länge von ca. 10 Noten) urheberrechtlich zu schützen, einfach weil fast alle dieser Melodien schon jemand anderer mal geschriebn hat. Geschützt sind sie angeblich aber nicht mehr, weil diese Melodien fast alle auch schon sehr alt sind (deutlich über 100 Jahre). Ist das korrekt? Wenn nicht, kennt jemand ein Gegenbeispiel? Also ein Beispiel, wo der Urheberrechtsschutz noch nicht abgelaufen ist? --MrBurns (Diskussion) 01:21, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

nehmen wir mal eine Oktave mit 8 Toenen (alles ausserhalb wiederholt sich irgendwie), auf 10 Viertel-Noten (also ohne Dam-dadadam), kommen wir auf 8^10 Moeglichkeiten. Sagen wir, 99% (!) sind langweilige Tonfolgen, bleiben 8^8, sind immernoch 16 Mio. Dann multiplizieren wir die dam-dadadams dazu... Ist eigentlich diese Telekom-Melodie geschuetzt? ("dingdingding-Di-ding") --Nurmalschnell (Diskussion) 11:03, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
wobei für eine Urheberrechtsschutz ja auch ein ausreichender Unterschied zu vorher Vorhandenem vorhanden sein muss. Wenn nur ein Ton einen Halbton höher oder tiefer ist, wird das eventuell nicht reichen. Da der Unterschied, der zu bestehendem vorhanden sein muss, um was "eigenständiges" zu erzeugen, schwer zu quantifizieren ist, denke ich, dass man sich mit mathematischen Berechnungen eher schwer tun wird. --MrBurns (Diskussion) 11:39, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Halbtöne??? "Es gibt nun mal nur acht Töne und nur eine Tonleiter" hat Ralph Siegel einmal gesagt! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:15, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Oha, da sollte man die Juristen fragen, ob ein solches Werk eine Marke oder ein Logo sein kann. --Hans Haase (有问题吗) 14:17, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das Jingle der Telekom ist genauso geschützt wie andere Erkennungsmelodien, bspw. das der Tagesschau. --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:02, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aber als Marke. Urheberrechtlich kann man keinen Schutz beantragen, den urheberrechtlichen Schutz genießt ein Werk automatisch, wenn die rechtlichen Bedingungen erfüllt sind. Explizit feststellen lassen kann man das aber erst im Nachhinein, wenn das Urheberrecht (vermeintlich) verletzt wurde. --Digamma (Diskussion) 23:49, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das was der Fragesteller gehört hat, stimmt so nicht. (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 17:31, 22. Dez. 2017 (CET))--Wikiseidank (Diskussion) 13:58, 23. Dez. 2017 (CET) (nicht signiert, da Windows Phone Browser abstürzt, wenn man Signaturbutton drückt)[Beantworten]
Das Gepiepse bei der heute-Sendung ist nicht Schutzfähig, da es h e u t e in Morsezeichen ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Im Jahr 2030

werden 40% aller deutschen Männer zwischen 20 und 40 Jahren faktische Analphabeten sein. Sarrazin hat doch recht. --Liona Silberschnur (Diskussion) 08:31, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bist du Hellseherin oder woher stammt deine Offenbarung? --2003:D0:2BCF:3401:48AA:7DAF:4436:E860 08:39, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Einfache und logische Rechnung: Pro Generation nimmt die Zahl der jungen Deutschen um ein Drittel bis ein Viertel ab. Es wandern gleichzeitig überwiegend Migranten aus bildungsfernen Milieus zu, vor allem Männer (ohne dass dies daran etwas ändert, dass es immer weniger junge Leute gibt). Da natürlich auch in der einheimischen Bevölkerung faktischer Analphabetismus existiert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es schon aus rein demographischen Gründen zu einem dramatischen Verfall der elementaren Bildung kommen muss. Schulen werden nichts daran ändern können, denn viele Flüchtlinge werden hierzulande nie eine Schule besuchen, eben aus dem Grund, weil sie zu alt sind oder bereits erwachsen. Schon die Pisastudie 2006 hat die enorme Diskrepanz zwischen einheimischer und zugewanderter Bevölkerung gezeigt. Wenn die letzte Pisastudie eine geringfügige Verbesserung bei den Migranten zeigt, hat dies weniger mit schulischen Erfolgen zu tun als mit statistischen Effekten. Denn tatsächlich werden bei der Pisastudie nicht Migranten und Herkunftsdeutsche verglichen, sondern nur Kinder, die in Deutschland geboren sind und solche, die dort nicht geboren sind. Da die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund gestiegen ist, die in Deutschland geboren sind, gleichen sich die Leistungen der Kinder, die in Deutschland geboren sind vermehrt an die derjenigen Kinder an, die dort nicht geboren sind, ganz einfach aus dem Grund, weil der Anteil der herkunftsdeutschen Kinder sinkt. Ein statistischer Trick. Das wäre zunächst aber weiter nicht so schlimm. Schlimm wird es dadurch, dass in manchen deutschen Großstädten zwischen 50-65% aller Kinder einen nicht herkunftsdeutschen Hintergrund haben. Diese Kinder werden nie in normalen deutschen Mittelschichtsverhältnissen aufwachsen, ganz einfach aus dem Grund, weil diese herkunftsdeutsche Mittelschicht entweder verarmt oder demographisch ausstirbt oder so erbt, dass sie reich wird und damit eigentlich nicht mehr der Mittelschicht zugehörig ist. Deutschland entwickelt sich zum Unterschichtenland. Das ist kein Katastrophenszenarie, sondern längst Realität, etwa in den USA oder in Israel, das ganz ähnliche Probleme wie Deutschland hat.--Liona Silberschnur (Diskussion) 09:08, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

BK Müssen sie auch nicht mehr können. Die Frauen haben dann das Regiment übernommen, die Männer müssen dann nur noch schön und potent sein. Ist wie mit den Frauen heute, nur umgekehrt.--2003:E8:33DF:A100:7935:7C9:BADF:36FA 09:12, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der letzte Thread mit Migrationskritik im Café wurde übrigens gelöscht. Ich sag's nur so. Eigentlich schade, man hätte ihn ins Archiv bringen können, um späteren Generationen eine Möglichkeit zur Einsicht in die Stimmungslage des Jahres 2017 zu geben.--Bluemel1 (Diskussion) 09:24, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur weil immer dieselben drei Typen, wahrscheinlich alte Männer, hier ihren rassistischen, fremdenfeindlichen Müll besonders lautstark und penetrant in Endlosschleife heraustrompeten, heißt das nicht, dass das die "Stimmungslage 2017" sei. Das ist sie nicht im Entferntesten. Ich kenne mehrere Syrer der Flüchtlingswelle 2015, die inzwischen (ohne eigene Kinder) in Deutschland sogar ein Studium auf Deutsch begonnen haben. Einige werden es schon abgeschlossen haben, da trompetet der Traunreuter, der sich gerade "Liona Silberschur" nennt, immernoch, sie seien kinderreiche Unterschicht und funktionale Analphabeten. Die "Meinung" dieses Ritters von der traurigen Gestalt ist nicht einmal die Bits Speicherplatz wert, die sie einnehmen.--77.179.17.17 13:02, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach ne, Heinz Buschkowsky ist aber zufällig SPD-Mitglied und Strobl, CDU, ist auch nicht ohne Grund für eine Begrenzung der Unterschichtenzuwanderung. Es sind halt nicht alles Physiker und Zahnärzte mit 1,0-Abitur ... Fest steht, dass die Migranten im Vergleich zu denen in anderen Ländern deutlich ungebildeter sind.--2003:CB:2BD9:6558:4950:BE0C:93D2:7B23 18:05, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ziemlich ungebildet, wenn man nicht kapiert hat, was ein statistischer Mittelwert über den Einzelnen aussagt. Auf jeden Fall ist der Erguss des Traunreuters oben von vorn bis hinten Blödsinn.--77.179.17.17 18:24, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
"Denn tatsächlich werden bei der Pisastudie nicht Migranten und Herkunftsdeutsche verglichen, sondern nur Kinder, die in Deutschland geboren sind und solche, die dort nicht geboren sind." Das ist die Definition von "Migrant" (eigentlich genauer "Immigrant"): Jemand, der in das Land eingewandert ist. Jemand der hier geboren ist, ist kein Immigrant. Und genau deshalb wurde das sperrige Wort "Migrationshintergrund" erfunden: um die Menschen zu erfasssen, die zwar selbst hier geboren sind, die aber von Immigranten abstammen. --Digamma (Diskussion) 09:51, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
@Liona Silberschnur: Die Migrationstehmatik ist eine Thematik, bei der nur die Gläubigen der eigenen Weltanschauung für die jeweiligen Argumente zugänglich sind. Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob das Café der richtige Ort für Warnungen und Analysen dieser Art ist. @Digamma: Man kann a) Herkunftsdeutsche mit Migranten vergleichen und man kann b) in Deutschland geborene mit oder ohne Migrationshintergrund mit Migranten vergleichen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:02, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Zu a) Das Gegenteil zu "Herkunftsdeutscher" ist eben nicht "Migrant", sondern "Mensch mit Migrationshintergrund". Deshalb muss man genau sein in den Begriffen. Und trotz der vielen Flüchtlinge der letzten zwei Jahre: Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund (auch in Neukölln) sind immer noch die Nachfahren der Gastarbeiter der 50er- bis 70er-Jahre. --Digamma (Diskussion) 10:54, 23. Dez. 2017 (CET). Würde ich so nicht sehen, seht Euch mal die 1. Klassen an: Rund jedes 7. Kind ist in Großstädten dort ein Syrer (!). Die haben halt mehr Kinder als die Gastarbeiter. Und das geht rasend schnell, da in der Relation wenig Kinder da sind.--2003:CB:2BD9:6558:4950:BE0C:93D2:7B23 18:05, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Begriff Gegenteil nicht verwendet, sondern gesagt, dass man entweder einen Vergleich mit den genannten Gruppen in a) oder einen Vergleich mit den genannten Gruppen in b) modellieren kann. Liona wollte ausdrücken, worin ein vermeintlicher oder tatsächlicher statistischer Trick besteht. Sie redete nicht von Gegenteilen und ich auch nicht. Die Definition der Menschen mit Migrationshintergrund als Synonym für in Deutschland Geborene mit zugewanderten Vorfahren in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ist selbstverständlich richtig.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Migrationsdefinition, die diesen 40% zugrundeliegt, ist die der 20 Mio. Menschen in Deutschland mit »Migrationshintergrund« schon heute. Und nach der Analphabetendefintion, die diesen 40% zugrunde liegt, ist jeder ein Analphabet, der keine langen Texte schreiben kann. Das ist beides Schwachsinn. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund nach dieser Definition sind Deutsche oder Halb-Deutsche mit »polnischen« und »tschechischen« Elternteilen, die als Aussiedler nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland kamen. Die haben auch kein Deutsch in der Schule gehabt und können daher auch in der Mehrheit keine langen Texte schreiben. Weder auf deutsch noch auf polnisch oder tschechisch, letzteres mangels Übung. Mit so einem »schrecklich bildungsfernen« Elternhaus hab ich ein gutes Abitur gemacht und ein Studium abgeschlossen. Das schaffen viele Grüne und Sozen nicht. Und ich bin mir sicher, auch Menschen mit türkischen Wurzeln schaffen das hier aus eigener Kraft, wenn man ihnen nicht ständig einredete, sie würden ob ihrer Herkunft benachteiligt. Denen, die ich persönlich kenne, geht das Gelaber der Gutmenschen auch gegen den Strich – die würden die ganzen Schluffis von sonstwoher am liebsten ins Arbeitslager stecken – aber die Grünen und sonstwelche Halbgebildeten aus der Politik eben auch. So sieht's aus. -- Janka (Diskussion) 01:50, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Deutsche oder Halb-Deutsche, ein ganz heißes Eisen, da diese Menschen aus Polen vertrieben wurden mit der Begründung, dass sie ganz Deutsche sind. Aber ich fand es schon immer faszinierend, dass in Schlesien auch Deutsche wohnten, deren Nachname polnisch war, während es dort auch Polen gab, deren Nachname deutsch war. So ein Kuddelmuddel.--Bluemel1 (Diskussion) 10:29, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Das sind vor allem Bergmannsfamilien. Die sind der Arbeit ins Ruhrgebiet nachgezogen und wenn in Schlesien eine neue Grube aufgemacht hat oder wegen eines Unglücks ein Mangel an Bergleuten bestand wieder zurück. Oft mehrmals im Leben hin und her. In den Krieg sind Bergleute auch noch nie gezogen, was sollte es sie kümmern, wer übertage den Hut aufhat? Untertage könnten seine Schergen ohnehin nicht kommen, die hätten dann einen bedauerlichen Unfall. -- Janka (Diskussion) 15:08, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Warum betonst Du Männer? Wären das bei Frauen mehr? Oder weniger? Nun habe ich beruflich jeden Tag mit Menschen nichtdeutschen Ursprungs zu tun, auch solchen, die jetzt die deutsche Staatsbürgerschaft haben und kann bei der Rechtschreibung nur bedingt nennenswerte Unterschiede zu Menschen sehen, die urdeutsch sind. Auch bei letzteren finde ich regelmäßig Schreibungen, bei denen sich mir die Fußnägel aufrollen. Woran liegt das Deiner Meinung nach? --Elrond (Diskussion) 00:49, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

An wen wendet sich die Frage?--Bluemel1 (Diskussion) 10:09, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ein bisschen Erinnerung hilft manchmal. Deutsche mit polnischen Namen - von Turek und Kwiatkowski bis Kubicki - sind überwiegend Nachfahren von Wirtschaftmigranten, die in den Gründerjahren bis zumm 1. Weltkrieg aus Polen in den Ruhrpott kamen und dort im Bergbau malochten. Was glaubt ihr: Wie hoch war damals der Anteil derjenigen, die ein Hochschuldiplom hatten, oder die ein Abitur (oder gleichwertige Schulbildung) hatten, oder wenigstens flüssig Deutsch sprechen konnten? Der Bergbau ist untergegangen, aber Berufe mit Bedarf nach deutlich körperlicher Arbeit gibt es immer noch (von der Landwirtschaft bis zur Pflege). Integration geht durchaus, es braucht nur Zeit und guten Willeen (beiderseits). -- Zerolevel (Diskussion) 10:23, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Diese Stellungnahme „überzeugt“ auch nur die, die sowieso schon so denken. Ich habe übrigens von der Situation in Schlesien gesprochen und Janka hat völlig ausreichend dargelegt, wie es dazu kam, dass Menschen, die sich als ethnische Polen begriffen, deutsche Nachnamen hatten, noch bevor es zu den Polonisierungen nach dem 2. Weltkrieg kam.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In der Landwirtschaft braucht niemand diese Hungerstreikenden aus Sierra Leone. Selbst der Pakistaner, der im Lippischen Erdbeeren anbaut, stellt lieber Polinnen als Pakistaner ein. Die pflücken nämlich besser. Und verkaufen besser. In der Pflege sieht es nicht anders aus. Handfeste Polinnen und Ukrainerinnen machen den Job bereits. Auf'm Bau? Ukrainer. Ungarn. Polen. Vielleicht mal ein türkischstämmiger Bulgare oder ein Rumäne. Roma nur, wenn keiner merkt, dass es Roma sind. Im Gastgewerbe können sich Immigranten aus Afrika und der Levante noch ausbeuten lassen, aber nur beim Türken. Auch da stellen deutsche Wirte lieber Polinnen und Ukrainer ein, weil die mit deutscher Küche und deutschen Wirtshausgepflogenheiten besser klarkommen.
Das Grundproblem, was wir haben, ist die Menge. Die schiere Menge an Menschen aus Afrika und Nahost, die sich hier was aufbauen wollen. Und eben nicht können, weil die Plätze, für die sie auch nur qualifizierbar wären schon besetzt sind von Osteuropäern. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern. Der Zug für diese Menschen ist spätestens im Jahr 2000 abgefahren, sie kommen schlicht zu spät, um in nennenswerter Zahl noch aufspringen zu können. Ich nenne jetzt noch zwei Beispiele, um das zu untermauern. Zu beiden gibt es Videos, auch vom lippischen Pakistaner oben.
Das von der syrischen Familie, die 2011 von ihrem Bruder (Ingenieur) auf dessen Kosten nach Deutschland geholt wurde. Der Bruder, 50 Jahre alt, Goldschmied aus Aleppo, fand hier keine Anstellung als Goldschmied, weil er nicht die richtigen Qualifikationen hatte (schwer zu glauben, war aber so.) Und deshalb machte der Ingenieur auch alle Kreuze dieser Welt, als alle hergeholten Familienmitglieder nach 4 Jahren endlich auch nur irgendeine Anstellung gefunden hatten und er sie nicht mehr finanziell stützen musste.
Das andere ist von der syrischen Mutter mit zwei Töchtern und einem Sohn, die 2014 nach Goslar kamen, nachdem der Vater daheim von Daesh oder Assad (wer weiß das schon) gekascht wurde. Die ältere Tochter hatte den standesgemäßen Kaftan in der Schule genau einen Tag lang an. Ab dem zweiten Tag bauchfrei. Der ein Jahr ältere Bruder wollte hingegen unbedingt nach Syrien zurück. Wer wird wohl eine Zukunft in Deutschland haben? -- Janka (Diskussion) 15:37, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer möchte zum 34C3 nach Leipzig?

Ich hätte da noch eine Karte an einen interessierten Wikipedianer abzugeben. -- Freddy2001 DISK 11:52, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

2017 - auf dem Weg zum Überwachungsstaat?

Klar, in den letzten Jahren gab es ja schon immer mal wieder einen ziemlich fragwürdigen Umgang mit der Privatsphäre staatlicherseits (z.B. NSA-Affäre, Vorratsdatenspeicherung), aber 2017 haben sie das noch mal ziemlich einschneidend erweitert:

  • Zugriff auf die Fotos im Personalausweis "zur Erfüllung ihrer Aufgaben" -> sehr schwammig und lässt einen großen Interpretationsspielraum
  • Zugriff auf persönliche Daten im Handy via Staatstrojaner Klar, es wird gesagt, dass sich der Einsatz "nur gegen den Beschuldigten richten" würden. Und dessen Umfeld. Und auch gegen andere Personen, wenn dies unvermeidbar sei: auch wieder ziemlich schwammig und man könnte es recht einfach ausnutzen.
  • die Gesichtserkennung wird ausgetestet Es richtet sich natürlich nur gegen Gefährder. Leider nutzen einen Bahnhof auch andere üblicherweise unschuldige Personen. Deren Gesichter könnten dann zufälligerweise auch erfasst werden. Und je nachdem auch ausgewertet werden. Und wenn man Pech hat, kommen die Informationen vielleicht ja auch in Hände, wo sie vielleicht gar nicht hingehören (z.B. Unternehmen) oder womit der Staat nicht gerechnet hat. (Ein Datenabgleich wäre bei Zugriff auf die Personalausweisfotos natürlich deutlich einfacher...)
    Vor allem das letzte Szenario ist derzeit in dem Maße in Deutschland noch Zukunftsmusik, aber die Umsetzung und Einführung eines solchen Systems ist realistisch.

Ich will natürlich nicht, dass der Staat nicht mehr sinnvoll gegen Kriminelle vorgehen kann, aber man muss auch mal abwägen zwischen Sicherheit und Datenschutz. Und man muss sich überlegen, welchen Stellenwert möchte man dem Datenschutz in Deutschland zugestehen? Wie frei soll unsere Gesellschaft sein dürfen? In was für einer Welt möchte ich mal leben? Und was kommt in Zukunft noch?
(also mir macht das zusehends Sorgen...) --Mosellaender (Diskussion) 13:07, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Sicher, dass der Staat das Problem ist? Versuche mal seit dem Juli 2017 eine SIM Karte zu aktivieren...--Wikiseidank (Diskussion) 13:57, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Behörden, auch jede Kaufhauskette sammelt mittels Rabattkarten informationen über ihre Kunden, zusätzlich zu den unabhängigen Rabattsystemen. Niemand liest mehr AGBs oder Kleingedrucktes bei der Benutzung von Apps oder Computerprogrammen, da wird einfach bedenkenlos bestätigt. (Purple). Auf Facebook versuchen viele, im Benutzerprofil ganz geschickt ihr Aussehen zu verschleiern, indem sie unscharfe Fotos oder Babyfotos von sich einstellen, aber auf dem nächsten Gruppenfoto sind dann alle Personen gut erkennbar und benannt. Wenn man sowas mal anspricht, kommt als Antwort meistens: "Ach, die wissen ja sowieso schon alles." Logisch, wenn alle bereitwillig ihre Daten verschenken. Gut ist auch "Ich hab nichts zu verbergen." Spätestens wenn die verteilten Informationen über eine Person zusammengführt werden, sieht das vielleicht schon anders aus. Zum Beispiel, wenn man irgendwann in Krankenkassentarif höher eingestuft wird, weil man so viele ungesunde Lebensmittel gekauft hat. Und das ist noch Kausalität. Big Data arbeitet aber auch mit Korrelation. Wer in einer bestimmten Straße wohnt, in dem viele Nachbarn nicht kreditwürdig sind, erhält ebenfalls keinen Kredit. Ihr Supermarkt weiß schon früher als Sie, dass Sie schwanger sind. Sie rauchen filterlos und essen Gurkensalat? Wie 90% aller Trickbetrüger. Also ein guter Grund für die entsprechenden Behörden, mal bei ihrem Chef anzurufen und nachzufragen, ob mit Ihnen alles in Ordnung ist. Man erfährt selbst leider nicht, warum man keinem Kredit bekommt oder was man falsch gemacht hat, denn die entsprechenden Algorithmen sind Betriebsgeheimnisse.
Es gibt also schon jetzt ausreichende Gründe, um sich Sorgen zu machen. --Optimum (Diskussion) 15:56, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Natürlich! Was glaubst Du warum es hier die Ausnahme ist, dass jemand einen Rolltreppenmotor und ein paar Batterien ins Auto schraubt? Richtig, weil da keine E-Call-Stasi-Petze in der alten Karre ist. Das kommt mit der Elektromobilität durch die Hintertür mit. --Hans Haase (有问题吗) 17:47, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe vor ein paar Stunden mal wieder Brazil gesehen und kann diesen Film, der übrigens zur Weihnachtszeit spielt, in diesem Zusammenhang nur empfehlen. Erschreckend aktuell bzw. zeitlos. Gestumblindi 01:44, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
+1 Auch bei mir seit Jahrzehnten unter den Top3, in jeder Fassung. --87.147.189.149 04:37, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
So, und jetzt sind wir wieder der Frage die sich in Deutschland niemand zu stellen scheint. Big Government kann Daten sammeln bis es kracht, und, was machen die dann damit? Leuten, von denen man meint dass sie zu viele Negativ-Punkte gesammelt haben, bestrafen, mit Schlägen, Führerscheinentzug, oder Abiturverbot für die Kinder? Könnte man! Nur, mit welchem Sinn und Ziel? Strafen nach Statistik? Da könnte der ultrarepressive Staat, an den man da denkt, auch einfach am Bahnhof einen rausziehen, totfoltern und die Leiche als Machtdemonstration liegen lassen. Hat die gleiche Wirkung, der außenstehende weiß ja nicht warum die Leiche dort umgebracht wurde @Optimum: All das was du hier schreibst geht auch ohne Big Data! Wenn es vorgesehen ist dass die KV vom Gesundheitszustand abhängig ist (was bei der dt. GKV ja nicht der Fall ist, aber jederzeit geändert werden kann), dann wirst du eben jährlich zu einer Gesundheitskontrolle einbestellt, was präziser ist als Datenerhebeungen. Und wenn du einen Kredit nicht bekommst, dann kann es auch daran liegen dass du beim Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter schlecht rüberkamst. Oder (ja, ich komme vom Land, das ist der Überwachungsstaat Tradition), da bekommst du einen Kredit nicht weil dein Bruder bankrott gegangen ist. Oder doch, obwohl du ein Trinker bist, der Bruder aber guter Kunde.) Hilft dir so oder so nichts...--Antemister (Diskussion) 13:31, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Staat ist aber der einzige, der bei neuen Vorhaben wenigstens noch mal an den Datenschutz denkt. Obwohl er dort umdenken muss. Die meisten Menschen WOLLEN die (gar nicht schlimme, das Leben vereinfachende - smart - und sicher machende) Überwachung.--Wikiseidank (Diskussion) 21:55, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es sitzen Leute Wochenlang unschuldig in U-Haft, verlieren Erspartes, Job und Frau, nur weil sie mit einem gesuchten Schwerverbrecher sich 3 mal zur selben Zeit in der selben Mobilfunkzelle aufgehalten haben. Die Halbdatenerhebung wird hier ehrlichen Leuten zum Verhängnis. Das kann es auch nicht sein. Nur fehlt hierzulande die Perspektive, eine Zukunft zu gestalten. Und reduziert man sich all zu oft auf Lautes Überwachen, politisches Poltern, unsaubere Beweisführung, falsche Kosteneinsparungen in einem Ausmaß vorhergehender Misswirtschaft. Es wird Zeit das zu ändern. Die derzeitigen Stellenausschreibungen lassen allerdings schon positive Tendenzen erkennen. --Hans Haase (有问题吗) 12:54, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist das so in Thailand ober beschreibst du das dir ferne Deutschland? --2003:E8:33C2:E300:F04C:1C90:2F68:FB08 21:22, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich nix Thailand! Wie jetzt Thai??? Du deutsche Nachrichte kucke. Da bereichte von hier. --Hans Haase (有问题吗) 23:31, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Um halb sechs schon auf, ist auch kein Paradies.--2003:E8:33C2:E300:D064:6E01:9FB5:2504 23:53, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bei mir in der Schulklasse

spricht nicht jeder vernünftig deutsch. 60% Migrantenanteil. :) --Lutzi von Germaring (Diskussion) 17:54, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

was wundert Dich das, wen "Mutti Merkel &% Co." jede X-beliebige Person (auch ohne jede Identifikation wg. weggeworfenen Unterlagen) reinlässt, der meint, sich aus irgendwelchen Gründen in Deutschland aufhalten zu wollen, egal ob legal oder illegal oder gar kriminell bis hin zum Terroristen. Auch ohne jegliche sprachliche Vorkenntnisse und ohne Bereitschaft sich irgenwie sprachlich oder sonstwie zu integrieren, wird Jeder reingelassen. andy_king50 (Diskussion) 17:58, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Traunreuter, der den Thread eröffnet hat, ist ein Bayer, die sprechen meistens nicht vernünftig deutsch. @Andy king 50: Es heißt nicht Deuchschlad, dsas oder jdee, es heißt nicht "irgenwie" und an der Stelle "jeder", deine "Bereitschaft sich sprachlich oder "sonstwie" (sic!) zu integrieren" ist noch ziemlich schlecht, mit Immigranten hast du aber keine Erfahrung.--77.179.17.17 18:16, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, die Bayern sind das Problem in Deutschland. Ungebildet und erfolglos wie sie bekanntlich sind. Auch die Frauen der Kölner Silvesternacht haben ja ihre Erfahrungen mit den Bayern gemacht und können ebenso ein Liedchen davon singen wie die Angehörigen der Opfer des Bayern Anis Amri. --2A02:908:F461:4D00:1143:C502:DE20:16 18:33, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was willst du denn nun propagieren, Traunreuter? Gerade ging es dir um die Sprache.--77.179.17.17 18:37, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar weder der Threadersteller noch irgendein anderer "Traunreuter", aber ich finde es auch nicht ehrenrührig, dass du mich so nennst. Auch wenn das in deinem Kopf vermutlich eine schwere und treffende Beleidigung darstellt. --2A02:908:F461:4D00:1143:C502:DE20:16 18:44, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Wähler will das so. Wie bestellt, so geliefert. --94.217.114.214 00:52, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Lasst doch das Gekasper. -- Janka (Diskussion) 01:30, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Entschuldigt die Einmischung, aber es gibt von mir einiges hierzu:
1. Bitte nicht in diesem Ton miteinander reden! Danke.
2. Ich bin auch ein Bayer und spreche dennoch Deutsch!
3. Zum Thema: in meiner Schulklasse ist z.B. kein Ausländer...
73&55 Frohe Weihnachten WuffiWuff2 (Diskussion) 12:54, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In ganz alten Büchern steht drin, wie sich die deutschen Völkerlein gegenseitig frotzeln. Ist doch ‹nett›, dass Wikipedia solche Traditionen rettet. OT zum Advent: Heute ist Gegenteiltag.--Bluemel1 (Diskussion) 13:29, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
... und das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Bestrebungen zur bairischen Unabhängigkeit "der verfassungsmäßigen Ordnung zuwiderlaufen." Mist. -- Zerolevel (Diskussion) 09:59, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

- betrifft nicht Magister&Co. -

Schonmal frohe Weihnachten an alle wikipedianer! --87.183.199.74 03:24, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Und warum pushst du diesen Text auf 10 WP-Seiten? Geht es um eine Wette, wie oft du den Text "Magister" unterbringen kannst? --58.9.71.31 03:55, 24. Dez. 2017 (CET)
Und was jetzt? an alle wikipedianer oder nur an alle nicht Magister&Co.? Und was ist mit den paar Wikipedianerinnen? --TheRunnerUp 09:06, 24. Dez. 2017 (CET) PS: Der Grund für diese Rückfrage: Muss ich mich bedanken dafür oder nicht? Denn als Dipl.-Ing. falle ich vermutlich in die Kategorie &Co. --TheRunnerUp 09:08, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Vermutlich wollte er/sie/es am Fest der Liebe ohnehin nicht Benutzer:Magister aussparen, sondern Benutzer:MAGISTER. --2003:E5:B3E1:89:7990:445B:833B:7B68 19:14, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Lach, Grüssle zurück an die mutige IP, die es tatsächlich wagt, den armen Magister von den netten Weihnachtsgrüßen auszunehmen. VG--Magister 00:57, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Weihnachten am 24.

Mir fällt auf, dass immer mehr Leute in D behaupten, am 24. sei Weihnachten. Hängt wohl damit zusammen, dass immer weniger Leute wissen, was Weihnachten überhaupt ist? Ich war mal in Italien da war am 24.12. überhaupt nichts. Geschenke gibt es dort an Weihnachten. --58.9.71.31 04:58, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Mit dem "immer mehr" habe ich Schwierigkeiten. Seit ich denken kann (und das ist schon so lange, dass ich mich mit großen Schritten dem Nicht-mehr-richtig-denken-Können nähere) vermengen viele Leute in Deutschland Heiligabend mit Weihnachten, und ebenso viele schimpfen darüber. ;) An Heiligabend gibt es (bei uns) halt die Geschenke, und liturgisch beginnt das Fest ja auch tatsächlich am Vorabend. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:41, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei uns zu Hause kam übrigens auch der Nikolaus am Abend des 5. Dezember. --Digamma (Diskussion) 10:23, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es heißt, wenn am Heiligen Abend der erste Stern am Himmel erscheint, dann ist Weihnachten. Habe ich von jemandem gehört und das ist so süß, dass ich das übernommen habe. Frohes Fest, ihr Lieben. Nicht vergessen, Omi anzurufen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:26, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei der momentanen Wetterlage hier (grau und bewölkt) wird es dann wohl nichts werden mit Weihnachten. --Digamma (Diskussion) 10:48, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Der eigentliche Weihnachtstag ist der 25. Dezember. Bei meiner Konfirmation (ist noch gar nicht so lange her) wussten ein paar in meiner Gruppe den 25., und unser (evangelischer) Pfarrer hat gesagt, das wir die erste Gruppe von ihm waren, in der das jemand wusste. Und selbst die Religionslehrerin an meiner Schule (katholisch war sie übrigens), wusste das nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:03, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei uns ist es üblich, auch Geburtstage bereits am Vorabend zu feiern. Hängt damit zusammen, dass früher (und in manchen Kalndern auch heute) der Tagesbeginn zu Sonnenuntergang war, was natürlich auch Wikipedia weiß. --TheRunnerUp 11:32, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke Runner für diesen neuen Aspekt. Wo ist "bei uns"? In Franken? --58.9.71.31 13:12, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer am 24. Weihnachten feiert, behauptet damit ja noch nicht automatisch, dass am 24. Weihnachten "ist". Wie man auch in unserem einschlägigen Artikel nachlesen kann: Der Weihnachtstag ist der 25. und die Feierlichkeiten zu diesem Tag beginnen am 24. --2A02:908:F461:4D00:F807:499D:47A6:204B 13:15, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In Deutschland... --58.9.71.31 14:47, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Du hast doch eingangs geschrieben, dass dir das "in D" auffällt. Und in Deutschland beginnen die Feierlichkeiten für den 25. nun mal am 24. Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist nun mal Tradition "in D". --2A02:908:F461:4D00:289A:8871:A812:6938 16:46, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Weihnachten ist Geschenke, Weihnachtsmann, Tannenbaum, Bunter Teller, Familie, Weihnachtsfilm, Bescherung, zu viel essen, Liebe machen. Was vergessen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:47, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
High five an Jesus geben und trotzdem Atheist sein fehlt noch.--Bluemel1 (Diskussion) 22:21, 24. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer schon im September Weihnachtsgebäck in Supermärkten ertragen kann, kann auch am 24. Dezember Weihnachten vertragen. Frohe Weihnachten übrigens, jetzt ist es ja soweit. --Elrond (Diskussion) 00:52, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Der offizielle Weihnachtstermin ist 24.12. 24:00 oder 25.12. 0:00. Beide Termine sind natürlich identisch. Wenn man sagt "Weihnachten ist am 24.12." meint man aber damit meist, dass man am 24.12. Weihnachten feiert, so wie es im deutschsprachigen Raum (oder sogar im ganzen Kontinentalgebiet von West- und Mitteleuropa?) üblich ist. --MrBurns (Diskussion) 08:44, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Artikel sagt, dass Weihnachten am 24. "gefeiert" wird. Somit liegen "immer mehr Leute" gar nicht so verkehrt. Die Terminsetzung ist/war doch eher willkürlich oder gibt es einen taggenauen Anlass? Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:33, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
In der jüdisch-christlichen Tradition fängt der neue Tag mit Sonnenuntergang des alten Tages an, also wäre das in D am 24.12. so irgendwann zwischen 16.00 und 16.15. Mit dem neuzeitlichen Begriff „Mitternacht“ um 00.00 konnte man in der Antike mangels Bestimmbarkeit gar nichts anfangen. Darum geht auch der Heiligabend in Ordnung (eben ab gerundet 16.00), d.h. Heiligabend ist nicht der ganze 24.12., genau so wie Vorabendmessen in den Kirchen. --2003:D0:2BCF:3401:352F:51A7:3D70:8144 11:01, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

@58.9.71.31: Bei uns ist in unserer Großfamilie in der Steiermark - aber auch bei vielen Bekannten aus dieser Region üblich. Allerdings wissen die auch alle, dass Weihnachten am 25.12. ist. Aber nachdem der 24.12. immer häufiger ein arbeitsfreier Tag ist (und echte Feiertage immer mehr zu Shoppingtagen verkommen), verschwimmt das vermutlich in der Meinung mancher Menschen immer mehr. Sorry, hatte gestern keine Zeit zum Antowrten - da musste ich Weihnachten feiern :-)

@MrBurns: Der offizielle Weihnachtstermin ist der 25.12. - und zwar der ganze Tag. --TheRunnerUp 11:54, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das hat doch nichts mit "Verschwimmen" zu tun. Es ist ganz normal, dass manche Feste bereits vor oder nach dem genauen Termin gefeiert werden; insbesondere, dass Feierlichkeiten bereits vor dem eigentlichen Termin beginnen. Die Partys zum Jahreswechsel beginnen fast überall in der Welt bereits am Vorabend und nicht erst am 1. Januar, in Geburtstage wird oft hineingefeiert oder sie werden am darauffolgenden Samstag nachgefeiert und unter anderem in Deutschland beginnt man traditionell am Abend des 24. damit, Weihnachten zu feiern, wie jeder halbwegs gebildete Mensch (trotz Italien-Aufenthalts) normalerweise wissen sollte. --2A02:908:F461:4D00:A4F0:3733:9B5:EE8E 13:21, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die armen Kinder in Spanien kriegen ihre Geschenke gar erst zum Fest der Heiligen Drei Könige! --Elrond (Diskussion) 12:31, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Was aber theologisch konsequent ist. Ich wüsste nicht, dass irgendwo sonst in der Bibel eine Geschichte steht, in der ein Kind überhaupt ein Geschenk bekommt, außer das Jesuskind von den Weisen aus dem Morgenland. Geoz (Diskussion) 12:40, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Achtung Sarkasmus: So gehört es sich auch für eine innereuropäische Kolonie. Da gibt es einen Termin an dem die nicht umtauschbaren Geschenke weitergeschenkt werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Gibt es noch jemanden in der Familie von Menachem Mendel Schneerson, der den selben Namen trägt?

Wie ich per EDGAR Search rausfinden konnte, bekomtm dieser Kerl, der wohl 1994 gestorben ist, auch noch im Jahre 2017 von der Steuerbehörde der USA Briefe, welche eben bei dieser EDGAR Search zu sehen sind (einfach eines dieser Dokumente da anklicken, dann öffnet sich eine pdf Datei im neuen Browser fenster), allerdings vermute ich mal, dass er vielleicht einen Sohn hat der den selben Namen wie er selber trägt? Oder wieso schreibt die Steuerbehörde fleißig munter weiter an die Aktiengesellschaft Watchtower INC, Briefe an Menachem M. Schneerson adressiert? --TorreDEvigia (Diskussion) 16:27, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Vor 2 Jahren…

…wären es noch Fake News gewesen.[19] --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Solche schwere Kost zum Frühstück, kein Wunder.--2003:E8:33C2:E300:D064:6E01:9FB5:2504 23:55, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Und man wäre ein Nazi, wenn man die Problematik anspricht... Natürlich gibt es nicht 'den Flüchtling'. Jeder, der einen Menschen kennenlernt und diesen ablehnt, aufgrund einer oberflächligen Eigenschaften (Hautfarbe etc.) ist dennoch ein extrem rechter Ausländerfeind oder ein regressiver Linker (SJW, feminazi). Das muss hier mal klar gesagt werden.
Das man so eine massive Migration aber ablehnt, also eine aus eher unterentwickelten Länder, die dazu noch Kulturfremde sind, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Da geht es nämlich nicht um das Individuum, welches sicher ganz toll etc. ist, sondern um das Kollektiv, welches hinzukommt und das man eher als nicht gut bzw. schädlich für die Gesellschaft ansieht, da es in der Gesammtheit keinen positiven Effekt in dem Land bewirkt. Jetzt kommen natürlich die Moralisten und wollen allen Menschen helfen, die zu uns kommen, da sie entweder vor Armut fliehen oder aus Angst vor Verfolgung. Das ist natürlich Blödsinn, da jedes Jahr das XXX -Fache an Menschen geboren werden, denen es genau so schlecht geht und diese Migration, die die Moralisten so toll und wichtig finden nichteinmal ein kleines Tröpfchen auf dem heißen Stein sind. Geschweige davon, dass man mit dem Geld, welches man für eben diese im eigenen Land ausgibt, dass XXX -Fache mehr erreichen könnte, wenn es nicht bei uns, sondern im Ausland als Hilfe o.ä ausgegeben werden würde. Das Ergebnis ist zurzeit eine Arbeiterschicht, die in ganz Europa Rechtspopulisten wählen, deren einziges ,aber eben auch richtiges Thema, die falsche Asyl und Migrationspoltik der EU bzw. Ihrer jeweiligen Nationalstaaten ist. Das wird dem Sozialstaat, den wir in vielen europäischen Staaten aufgebaut haben und vorallem der Arbeiterschicht extrem dienlich ist, längerfristig extrem schaden, da Rechtspopulisten, so weit ich sie kenne, absolut keine Partei für "den kleinen Mann" ist, sondern eher neoliberal und arbeitnehmerfeindlich. --Fleritarus (Diskussion) 00:24, 26. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Zeit schreibt: Rund einen Monat nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche von Union, Grünen und FDP denkt FDP-Chef Christian Lindner wieder über die Möglichkeit eines Jamaika-Bündnisses nach. "Bei CSU und Grünen gibt es eine neue Führungsmannschaft. In neuen Konstellationen wird neu gesprochen", sagte Lindner der WirtschaftsWoche. Allerdings hält er dem Bericht zufolge neue Jamaika-Gespräche erst nach möglichen Neuwahlen für denkbar.
Folgerichtig, dass Kretschmer die richtigen Hebel beim SWR umlegt, um die Trittins und Hofreiters samt ihrer wirren Ideen zu erlegen. Ob er das aber schafft? Ich glaube nicht. -- Janka (Diskussion) 02:02, 26. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]