Diskussion:EU-Austritt des Vereinigten Königreichs
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Wohin gehören die kurzfristigen Folgen des Referendums 2016?
In mehreren oberen Abschnitten hatte ich schon darauf hingewiesen, daß es auch den Artikel über das Referendum 2016 gibt. Dort sollten doch wohl vorrangig die Inhalte zu diesem Referendum stehen. Auch Angaben zu den unmittelbaren Folgen.
Es scheint bei einigen Diskutanten und Schreibern ein unwiderstehliches Bedürfnis zu geben, Inhalte über das Referendum hier im allgemeineren Brexit-Artikel zu behandeln. Beispielsweise hat Benutzer:Fb8cont heute ausdrücklich einen Abschnitt aus dem Referendum-Artikel hierher kopiert, in dem eine kurzfristige Reaktion der EU-Spitzen auf das Referendum genannt wird. Anschließend hat Fb8cont einen Abschnitt zur Kritik an Labour-Chef Corbyn hier eingebaut, obwohl sich dieser Abschnitt vor allem um das Referendum dreht (Verhalten einer einzelnen politischen Figur im Vorfeld des Referendums und anschließende Kritik daran). Zum Vergleich: Der allgemeinere englische Artikel en:United Kingdom withdrawal from the European Union erwähnt Corbyn überhaupt nicht. Corbyn wird vielmehr im englischen Artikel über das Referendum behandelt, an mehreren Stellen und teilweise ausführlich.
Ich finde die Verteilung der Inhalte bei den beiden englischen Artikeln besser. Im allgemeinen englischen Artikel gibt es eigens einen Kasten, der darauf hinweist, im dortigen Abschnitt zum Referendum 2016 solle nur eine kurze Zusammenfassung des Hauptartikels über das Referendum stehen. Ich frage mich, ob man das in den beiden deutschen Artikeln nicht auch so machen könnte: Details zum Referendum gehören in den Referendum-Artikel. Das betrifft auch die unmittelbaren politischen Folgen des Referendums, etwa die Kritk an Corbyn. --Lektor w (Diskussion) 18:45, 10. Jul. 2016 (CEST)
- Aber das Referendum ist nun entschieden und vorbei, der Referendums-Artikel sollte nicht um Vorgänge erweitert werden, die nachher stattfinden, es sei denn es werden Vorgänge klarer, die bereits beim Referendum eine Rolle spielten, aber das ist mehr von historischem Interesse. Der Artikel EU-Austritt dagegen gehandelt einen aktuellen Vorgang und Ereignisse, die damit eng zusammenhängen, wie der Machtkampf bei Labour, der mit dem Verlust der Referendums begründet wird und jetzt stattfindet, sollten darin m.M.n. darin schon eine Erwähnung finden. (Genaueres gehört natürlich in die Artikel über Corbyn, Labour,...)
- P.S. Die Tories haben die Nachfolge von Cameron aber schnell gelöst. Wow! --Fb8cont (Diskussion) 22:43, 11. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Benutzer:Fb8cont, wer so viel im Artikel herumschreibt, sollte ein gutes Gespür dafür haben, was thematisch in den Artikel gehört und was nicht. Dieses Gefühl ist bei Dir offensichtlich nicht genügend vorhanden. Du willst diesen Artikel mit der Funktion eines „Newstickers“ zur Information über laufend neu eintreffende Meldungen ausstatten. Das ist schon aufgrund der Fülle der bisherigen und der ständig hinzukommenden Informationen keine tragfähige Lösung.
- Das hier ist ein Übersichtsartikel zu einem riesigen Thema: über ein Thema, zu dem es extrem viele Detailinformationen zu berichten gibt. In den Übersichtsartikel gehören wegen der Detailfülle nur die wichtigeren Informationen. Was ausgelagert werden kann, sollte ausgelagert werden. In diesem Fall haben wir schon einen zweiten Artikel, den über das Referendum. Folglich sollten dort möglichst viele Details zum Referendum untergebracht werden. Zur Entlastung des Übersichtsartikels zum übergeordneten Brexit.
- Zu einem historischen Ereignis gehören auch die Folgen. Auch diese werden im jeweiligen Artikel behandelt, das ist völlig normal. Deine Aussage „der Referendums-Artikel sollte nicht um Vorgänge erweitert werden, die nachher stattfinden“ trifft nicht zu.
- Hier ein genauerer Blick auf die englische Wikipedia. Wo werden dort die Folgen des Referendums 2016 behandelt?
- Im allgemeinen Übersichtsartikel zum Brexit-Thema gibt es einen Abschnitt über das Referendum 2016, in dem nur das Wichtigste steht. Mit Verweis auf den Hauptartikel für weitere Informationen. So ist es richtig.
- Im allgemeinen Übersichtsartikel zum Brexit-Thema gibt es ferner einen Abschnitt über die Konsequenzen eines EU-Austritts. Hier geht es um eine allgemeine Betrachtung. Vom Referendum ist dort nur wenig die Rede (zumal es dafür schon den Abschnitt weiter oben gibt). Schwerpunktmäßig geht es hier auch nicht um neueste Entwicklungen.
- Details über das Referendum stehen logischerweise im Hauptartikel. Im diesem Hauptartikel gibt es einen recht detaillierten Abschnitt über die unmittelbaren Folgen („Reactions“). Weil es dazu aber extrem viel zu sagen gibt, stehen gleich am Anfang Verweise auf zwei weitere Hauptartikel: zu den Themen Nachwirkungen des Referendums und Internationale Reaktionen auf das Referendum. Ferner gibt es in dem Abschnitt über die Folgen weiter unten noch fünf weitere ausdrückliche Verweise auf weiterführende Hauptartikel. In dem Abschnitt über die Folgen steht also wiederum nur das Wichtigste – weil sonst die ganze Sache unübersichtlich wird.
- Zu beachten ist also die enorme Fülle von Detailinformationen, die man schon jetzt zu den Folgen des Referendums berichten könnte, wie es die englische Wikipedia tut. Und es werden in den nächsten Jahren laufend neue berichtenswerte Ereignisse und Entwicklungen hinzukommen.
- Ein pauschaler Abschnitt namens Entwicklungen nach der Entscheidung für den Austritt hier im Brexit-Übersichtsartikel (der von Dir so angelegt wurde) ist keine zukunftsfähige Lösung. Er reicht nicht aus, um die künftige Entwicklung aufzunehmen. Abgesehen davon, daß die bisherigen Inhalte überwiegend auch im Referendum-Artikel stehen können, weil es sich um unmittelbare Folgen des Referendums handelt. Siehe englische Wikipedia.
- Man muß hier vorausdenken. Je später man die Verteilung der Informationen auf verschiedene Artikel und Abschnitte grundlegend ändert, desto schwieriger wird es. --Lektor w (Diskussion) 06:45, 12. Jul. 2016 (CEST)
- Der Referendumsartikel sollte sich m.M.n. ähnlich wie der Artikel Bundestagswahl 2013 mit der Abstimmung als solcher und nicht mit mittelbaren Nachwirkungen befassen. Dass Cameron und Frarage zurücktraten und Corbyn angegriffen wird, ist nicht zwangsläufige Folge des Referendums. Es hätte auch bei anderem Ausgang stattfinden können. --Fb8cont (Diskussion) 00:33, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Es geht doch hier nicht um Personen, erst wenn Entwicklungen absehbar sind, wird selbstverständlich ein Satz kommen wie: "Unter der neuen Premierministerin Theresa May trat GB in Austrittsverhandlungen nacht blabberlablubb mit der EU ein." Das ist das Thema. Das Thema und die Entwicklungen der Angelegenheit bringen doch die Nennung verantwortlicher Personen automatisch mit sich, in welchem Monat genau ein bestimmter Politiker ein Amt antrat, ist nur wichtig, wenn es während einer sehr schnellen Entwicklung eine thematische Relevanz hat, zum Beispiel: "Honecker gestürzt, Krenz im Amt, Demo in Berlin, Mauerfall, Krenz wird von der SED abgesägt." Im vorliegenden Fall Brexit ist der Leser bereits informiert, dass Cameron seine politische Karriere durch das Referendum aufs Spiel setzte etc. Sicher ist hier Platz für die Folgen, allein schon, um die prognostizierten Folgen mit den realen - soweit messbar (!) - zu vergleichen. Ich bitte aber, erst einmal abzuwarten und objektiv zu bleiben.--Bluemel1 (Diskussion) 17:20, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Lektor, ich habe soeben die beiden englischen Artikel bezueglich der Informationen zur Online-Petition umgestaltet. Also die Petitionsdetails in den Referendum-Artikel eingearbeitet, und im Brexit-Artikel nur einen kurzen Satz belassen, mit Link zum Schwesterartikel. So ungefaehr stelle ich es mir auch fuer die beiden deutschen Wikipedia-Artikel vor. Meine Motivation ist, dass wir jetzt soviele Unterabschnitte und Details haben, dass der Brexit-Artikel unuebersichtlich wird, wenn wir nicht Inhalt straffen, Ueberschriften streichen, und Material auslagern. Das muss nicht alles sofort passieren, aber begruebel das Mal die naechsten Tage.
- Aus demselben Grund bin ich nicht gluecklich mit Deiner Erwaehnung von Boris Johnson als Prime-Minister-Kandidat. Boris hat nie behauptet, PM-Kandidat zu sein, er war nie offizieller Kandidat, es gab mehrere (fuenf, glaube ich) offizielle PM-Kandidaten, die nacheinander weggewaehlt wurden/zuruecktraten bis Theresa uebrigblieb. Alles das wird hier im Brexit-Artikel (richtigerweise) nicht thematisiert, ich finde also den Fokus auf Boris hier nicht gerechtfertigt. Das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, aber in der Summe solcher Details wird der Artikel unuebersichtlich. So, ich werde mich nun wohl ein paar Tage zurueckziehen, da die Arbeit ruft. 86.154.102.97 22:46, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ich weiß nicht, warum Du ausgerechnet mich belehren willst. Das hatte ich doch selber oben geschrieben! Auch daß man sich an den englischen Artikeln orientieren sollte. Also nochmals: Die unmittelbaren Folgen des Referendums (die Reaktionen, sozusagen die Nachwehen) gehören in den Artikel zum Referendum, weil der eigentliche Brexit etwas ganz anderes ist. Das sage ich selber, siehe oben. Und entsprechend sollte hier im Brexit-Artikel über die kurzfristigen Nachwehen des Referendums nur das Wichtigste stehen. Also teils löschen und teils kürzen. Sehr richtig!
- Aber bitte in der richtigen Reihenfolge: zuerst den bei diesem Thema jämmerlichen Abschnitt im Referendum-Artikel ausbauen und aktualisieren, vor allem aber strukturieren. Momentan sieht er so aus. Er sollte stattdessen so ähnlich aussehen wie der Abschnitt im englischen Artikel zum Referendum. Ich sehe da 5 Unterabschnitte mit teils weiterer Untergliederung (siehe aktueller Stand des Abschnitts). Und als zweiten Schritt können wir hier alles im Brexit-Artikel kürzen oder weiter kürzen: Online-Petition, Cameron-Nachfolge inklusive Johnson, Machtkampf bei Labour, kurzfristige Reaktionen wegen Schottland etc. Wie in den englischen Artikeln.
- Mir scheint, Du selbst hast das noch nicht begriffen. Warum sonst hast du ausgerechnet im Brexit-Artikel den Abschnitt über die Meuterei gegen Jeremy Corbyn ausgebaut? Dieser Machtkampf bei Labour ist ein typischer Aspekt innerhalb der Thematik „Nachwehen des Referendums“. Für den Brexit selbst ist er so gut wie bedeutungslos und hat deshalb im Brexit-Artikel nur eine kurze Erwähnung verdient. Obwohl ich schon Deine Erweiterungen bezüglich Jeremy Corbyn etwas gekürzt habe, ist der Abschnitt immer noch zu lang. Vorbild englischer Brexit-Artikel: Dieser behandelt Corbyn in einem halben Satz, im restlichen halben Satz wird auch gleich noch der Rücktritt von Nigel Farage untergebracht.
- Deine Überlegungen sind also völlig richtig, nur Dein Edit-Verhalten entspricht dem überhaupt nicht. Wenn Du mal etwas wirklich Nützliches tun willst, dann laß jetzt mal den Brexit-Artikel in Ruhe und bring den Folgen-Abschnitt im Referendum-Artikel auf Vordermann. Das würde Deinen eigenen Forderungen entsprechen. Erst dann, anschließend, ergibt es Sinn, im Brexit-Artikel die entsprechenden Kürzungen vorzunehmen. --Lektor w (Diskussion) 07:37, 10. Okt. 2016 (CEST)
Online-Petition zusammenschrumpfen?
Guten Morgen Leute. Vorweg Dank insbesondere an Lektor fuer die Nachtschicht(!). Ich wollte Eure Zustimmung zu einem etwas radikalen Schritt einholen. Und zwar moechte ich den recht langen Abschnitt "Online-Petition für ein zweites Referendum" zu einem Satz zusammenschrumpfen und dem vorgehenden Abschnitt (Ergebnis des Referendums) angliedern. Denn die Petition ist inzwischen politisch erledigt. Also in etwa so (Ersatz-Satz kursiv):
- Entscheidung für den Austritt
- Beim EU-Mitgliedschaftsreferendum am 23. Juni 2016 betrug die Wahlbeteiligung 72,2 %, insgesamt 33.551.983 Wahlberechtigte gaben ihre Stimme ab. 51,9 % von ihnen stimmten für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und 48,1 % für den Verbleib.[1] Eine Online-Petition zur Revision des Referendums wurde am 9. Juli von der Regierung abgelehnt.[2]
Referenzen:
- ↑ Brexit-Votum: So gespalten ist Großbritannien. Spiegel Online, 24. Juni 2016, abgerufen am 29. Juni 2016.
- ↑ Britische Regierung lehnt zweites Referendum ab. Spiegel Online, 9. Juli 2016, abgerufen am 24. Juli 2016.
86.154.102.97 12:01, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Kann man machen, die Idee war wohl eher eine Eintagsfliege. -Thylacin (Diskussion) 14:34, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Schrumpfen ja, aber warum gleich so radikal? Es wird doch sicher Leser geben, die sich informieren wollen, was da los war und was daraus geworden ist.
- Ich finde, der englische Artikel hat das vorbildlich gelöst: en:Brexit#Petitions for a new referendum. (Petitions im Plural halte ich für einen Fehler.) Daran würde ich mich orientieren.
- Damit es vorwärts geht, fange ich gleich mal mit Straffungen an (zum Beispiel schon die Aufbereitung des Zitats mit zwei luftigen Zeilen macht den Abschnitt in unserem Artikel bisher unnötig groß). Ob anschließend weitere Kürzungen nötig oder erwünscht sind, kann man dann besser beurteilen. --Lektor w (Diskussion) 19:38, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe das jetzt gekürzt und aktualisiert (mit diesem Edit und den drei folgenden). Man müsste jetzt noch ergänzen, daß die Debatte keine Folgen hatte oder daß das Anliegen der Petition (von vornherein) aussichtslos war. --Lektor w (Diskussion) 21:40, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Lektor, ich habe soeben die beiden englischen Artikel diesbezueglich umgestaltet. Also die Petitionsdetails in den Referendum-Artikel eingearbeitet, und im Brexit-Artikel nur einen kurzen Satz belassen, mit Link zum Schwesterartikel. So ungefaehr stelle ich es mir auch fuer die beiden deutschen Wikipedia-Artikel vor. Meine Motivation ist, dass wir jetzt soviele Unterabschnitte und Details haben, dass der Brexit-Artikel unuebersichtlich wird, wenn wir nicht Inhalt straffen, Ueberschriften streichen, und Material auslagern. Das muss nicht alles sofort passieren, aber begruebel das Mal die naechsten Tage. 86.154.102.97 22:46, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, Deine Antwort in den Abschnitt #Wohin gehören die kurzfristigen Folgen des Referendums 2016? zu kopieren (Edit), weil er vor allem diese allgemeinere Frage betrifft, und anschließend hier den zweiten Absatz Deiner Antwort (zum Thema Boris Johnson als Favorit bei der Cameron-Nachfolge) zu löschen (zugleich mit dieser Antwort).
- Wir reden hier laut Deiner eigenen Überschrift über den Abschnitt zur Online-Petition – und nicht über einen anderen Abschnitt, in dem es über die Cameron-Nachfolge geht. Lern Du erst mal selber, wo was stehen sollte, damit die Texte bzw. in diesem Fall die Diskussion übersichtlich bleibt. Ich brauche hierzu von Dir keine Nachhhilfe.
- Unten folgt eine Antwort speziell zum hier besprochenen Thema Online-Petition. Die übergreifende Fragestellung (Inhalte möglichst in den Artikel zum Referendum verlagern und entsprechend im Brexit-Artikels kürzen) bitte hier diskutieren: #Wohin gehören die kurzfristigen Folgen des Referendums 2016?. --Lektor w (Diskussion) 06:41, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt noch weiter gekürzt (mit diesem Edit und dem nächsten Edit).
- @86.154.102.97: Im Prinzip hast du völlig recht, die Online-Petition gehört vor allem in den Referendum-Artikel. Dort steht das Thema auch schon, wenn auch nicht aktuell und vielleicht auch sonst noch nicht optimal. Voraussetzung für eine ggf. noch weitergehende Kürzung ist meiner Meinung nach: Zuerst sollte im Referendum-Artikel der Abschnitt über die Folgen (siehe aktueller Stand) aktualisiert und vor allem strukturiert werden. Damit die Nutzer die bisher sehr heterogenen Informationen (unter anderem zur Online-Petition) finden und in einem guten Zustand lesen können. Anschließend können wir hier kürzen. Dazu habe ich im Abschnitt #Wohin gehören die kurzfristigen Folgen des Referendums 2016? ausführlicher Stellung genommen. --Lektor w (Diskussion) 08:30, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Dein Wunsch ist mein Befehl. Also habe ich soeben im dt. Referendumsartikel den gesamten alten Text von letzter Woche hinuebergerettet, und dabei einen neuen Abschnitt "Online-Petition für ein zweites Referendum" eingerichtet. Dorthin kannst Du nun verlinken und den Onlinepetitionsabschnitt hier im Brexit-Artikel drastisch kuerzen und vor allem die Zwischenueberschrift einsparen. Sei grausam. 86.154.102.202 16:34, 12. Okt. 2016 (CEST)
- Deine permanente Schlampigkeit widert mich an. Am laufenden Band muß man hinter dir her korrigieren. Ich hatte extra hier im Artikel den Absatz zur Petition gestrafft, was sowieso angebracht war, und auch aktualisiert. Du hast aber nicht diese bzw. eine verbesserte Version in den Referendum-Artikel eingesetzt, sondern eine vorige, schlechtere, zu ausführliche und nicht aktuelle Version. Das verkaufst Du hier als „den gesamten alten Text von letzter Woche hinuebergerettet“.
- Und was heißt da „vor allem die Zwischenueberschrift einsparen“? Du begreifst offenbar nicht, daß die Petition nicht in denselben Abschnitt gehört wie das Ergebnis des Referendums. Man bräuchte erst einmal einen Abschnitt wie im englischen Artikel: en:Brexit#Political effects. Das ist ein Unterabschnitt innerhalb des Abschnitts zum Referendum, und die Petition ist in diesem Unterabschnitt nur eines von vielen Themen. Dort ist auch anderes in Kurzform untergebracht, was hier im deutschen Artikel derzeit noch ausgewalzt wird, mit diversen Zwischenüberschriften. Du selbst hast unter anderem die Angaben zu Jeremy Corbyn ausgewalzt. Mach das erst mal rückgängig! Kürzen statt auswalzen! Damit auch bei Corbyn keine eigene Überschrift mehr nötig ist, wie im englischen Artikel! Ebenso bei einigen anderen Abschnitten. Sonst ist Dein Kürzungsfuror speziell beim Thema Petition widersinnig.
- Voraussetzung für die offenbar von Dir erwünschten Kürzungen ist das, was ich schon sagte: Zuerst sollte im Referendum-Artikel der Abschnitt über die Folgen (siehe aktueller Stand) aktualisiert und vor allem strukturiert werden. Dann kann man hier die entsprechenden Kürzungen machen (und die entsprechende kompaktere Gliederung mit weniger Überschriften). Das sagte ich auch schon oben bei #Wohin gehören die kurzfristigen Folgen des Referendums 2016?, und ich habe auch schon darauf verwiesen. Es ist Unsinn, diese Operation (im anderen Artikel ausbauen, dann hier kürzen) nur bei einem einzelnen Thema (hier: Petition) machen zu wollen. Das funktioniert nicht. Da gehört schon mehr Engagement dazu, als nur einen einzelnen Abschnitt mal eben dorthin rüberzukopieren. --Lektor w (Diskussion) 07:51, 13. Okt. 2016 (CEST)
Fazit: Also Thylacin und ich sind fuer meinen Vorschlag, und Lektor ist wohl momentan dagegen. Also ist eine Mehrheit fuer die Aenderung. Wie gesagt, der volle Text zur Onlinepetition ist nun in den Schwesterartikel (Referendumartikel) transferiert, also geht nichts verloren. 86.154.102.47 13:30, 17. Okt. 2016 (CEST)
- Das soll ein Fazit sein? Erstens tust Du so, als hätte ich nur „Nein“ gesagt. Ich habe aber meine Meinung ausführlich begründet. Ich habe dasselbe auch schon öfter geschrieben und darauf verwiesen. Null Reaktion darauf ist keine Diskussion, also liegt hier auch kein Diskussionsergebnis (Fazit) vor. Außerdem hatte Thylacin nur einen Mini-Satz geschrieben, bevor ich mich geäußert habe, er hat ebenfalls nicht reagiert. Dieses angebliche 2:1 ist lächerlich. Dein Verhalten ist wiederum eine Unverschämtheit. So geht das nicht. Ich habe deshalb revertiert. Lektor w (Diskussion) 13:24, 20. Okt. 2016 (CEST)
- Beispielhaft für meine Argumente weise ich darauf hin: Im anderen Artikel wurde nicht „der volle Text zur Onlinepetition“ untergebracht, sondern ein veralteter Stand. Es ist nicht meine Aufgabe, ständig der extremen Schlamperei der IP hinterherzukorrigieren. Ich hatte den Text bereits verbessert und aktualisiert. Solange die IP nur eine veraltete, schlechtere Fassung im Referendum-Artikel untergebracht hat, wird hier gar nichts gekürzt.
- Und noch etwas. Thylacin hatte gesagt, man könne stark kürzen, weil das Ganze nur eine Eintagsfliege war. Eintagsfliege, auf Dauer nicht von Belang, also kürzen – das gilt ja dann wohl auch für die Version im Referendum-Artikel. Diese ist nicht nur inhaltlich auf einem veralteten Stand, sondern im Vergleich zu den anderen Angaben unnötig aufgebläht. Sinnvolle Kürzungen waren bereits sorgfältig von mir umgesetzt worden. Somit ist der von der IP verschobene Text auch formal veraltet. --Lektor w (Diskussion) 13:35, 20. Okt. 2016 (CEST)
Finanzierung Universitäten nach Austritt?
Derzeit liest sich das so:
"Für britische Universitäten ist ungewiss, wie stark die EU ihren finanziellen Beitrag zur Unterstützung der Forschungsaktivitäten einschränkt, wenn das Land nicht mehr Unionsmitglied ist."
Ungewiß ist doch wohl nur, ob May die Zusage einhält, nach dem Austritt im gleichen Umfang wie die EU zu finanzieren.--Cloysentry (Diskussion) 11:56, 17. Okt. 2016 (CEST)
- Du hast wahrscheinlich recht, da D/F/Visegard und GB auf Konfrontationskurs sind und auf einen "harten Brexit" abzielen. Aber noch ist nichts entschieden, und daher ist der obige Satz nicht falsch, da er auch die Moeglichkeit eines EU-Beitrags von Null einschliesst. Ich halte es also momentan nicht fuer sinnvoll, den Satz zu aendern, bis wir mehr wissen. Und schaetzungsweise wird erst nach der frz. Praesidentschaftswahl 2017 offen verhandelt. 86.154.102.47 12:46, 17. Okt. 2016 (CEST)
Klagen
http://derstandard.at/2000046642512/Nordirlands-Hohes-Gericht-weist-Klage-gegen-Brexit-zurueck (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:C30:3680:C5B1:B4C9:8B31:87FF (Diskussion | Beiträge) 13:09, 29. Okt. 2016 (CEST))
Aussprache
Wichtig ist, dass "Brexit" in Deutschland falsch ausgesprochen wird. --2.245.133.120 16:09, 26. Nov. 2016 (CET)
- Und was genau möchtest du für den Artikel vorschlagen? --31.18.158.100 17:02, 28. Nov. 2016 (CET)
- Man sollte die IPA-Aussprache hinzufügen mit dem Hinweis auf die deutsche Ignoranz von der Aussprache des stimmhaften x. --2.245.73.195 22:30, 22. Jan. 2017 (CET)
- Ist normal, dass Deutsche so etwas falsch aussprechen, aber die wenigsten, die es falsch aussprechen, würden nach dem Genuss einer Lautschrift ihre Aussprache verbessern können.--Bluemel1 (Diskussion) 15:00, 9. Feb. 2017 (CET)
- Man sollte die IPA-Aussprache hinzufügen mit dem Hinweis auf die deutsche Ignoranz von der Aussprache des stimmhaften x. --2.245.73.195 22:30, 22. Jan. 2017 (CET)
Nochmal die 350 Millionen Pfund pro Woche
Ich will in diesem Absatz:
Unter anderem als Parole auf seinem Kampagnenbus[36] verbreitete er die irreführende[37] Behauptung, die EU koste das Königreich jede Woche 350 Millionen Pfund, die man besser in den britischen Gesundheitsdienst investieren würde. Tatsächlich betrug laut Guardian die Überweisungssumme 248 Millionen Pfund pro Woche.[38]
folgende kleine aber wichtige Aenderung vornehmen:
Unter anderem als Parole auf seinem Kampagnenbus[36] verbreitete er die umstrittene[37] Behauptung, die EU koste das Königreich jede Woche 350 Millionen Pfund, die man besser in den britischen Gesundheitsdienst investieren würde. Tatsächlich betrug laut Guardian die Überweisungssumme 248 Millionen Pfund pro Woche.[38]
Grund: Erstens behauptet der zitierte Gurdian Artikel (ref 37) nicht, dass Johnsons 350-Millionen-Behauptung irrefuehrend ist, sondern, dass es zwei Meinungen dazu gibt. Und zwar haelt das Remain-Lager die 350-Millionen-Behauptung fuer misleading (irrefuehrend), waehrend Johnson auf seinen Standpunkt beharrt (oder genauer: behaart, angesichts seines Schopfes).
Zweitens gibt es inzwischen neuere Statistiken, die besagen, dass GB im Jahre 2015 als groesster Nettozahler neben Deutschland erheblich mehr einzahlt als angenommen (die Zahlen des Guardian beriefen sich auf Schaetzungen des britischen Finanzministeriums fuer 2015 (hier[1]) - diese Schaetzungen sind inzwischen erheblich nach oben korrigiert worden, siehe z.B. Neue Zuercher Zeitung hier[2]). Demnach waere Johnsons 350-Millionen-Behauptung sogar eine Unterschaetzung).
Ich finde es wichtig, diese Aenderung vorzunehmen, da insbesondere einige dt Medien und EU-Politiker versuchen, die Schuld fuer den Ausgang des Referendums an den 350 Millionen Pfund festzumachen (nach dem Motto "Schuld haben immer die anderen", eine Einwanderungs-Reform sei nicht noetig etc). 86.170.123.126 11:02, 29. Dez. 2016 (CET)
- Was "inzwischen" ist ist nicht relevant - der Satz bezieht sich auf die Wahlkampf-Phase.
- Die Frage ist: was waren die damals vorliegenden objektiven Informationen ? Wenn z.B. damals die Rechnungssumme für das Jahr 2015 bekannt war und diese 350*52 = 18,2 Mrd. betrug wäre die Zahl "350 Mo pro Woche" richtig gewesen.
- Lieferten die Brexiteers damals Belege für ihre Zahl "350 Mio" ? In politischen Debatten ist es wie bei der WP: wer eine Behauptung ins Feld führt muss sie belegen (spätestens dann wenn sie von Dritten bezweifelt wird). Wenn die Brexiteers damals keine nachprüfbaren oder wenigstens plausiblen Belege für ihre Zahl "350 Mio" lieferten, dann war die Zahl nicht umstritten (sondern dann haben die Brexiteers durch Unterlassen implizit zugegeben, dass ihre Zahl "350" nicht stimmte). --Neun-x (Diskussion) 22:19, 18. Jan. 2017 (CET)
- Die IP hat sich verworren ausgedrueckt. Wesentlich ist, was in der zitierten Quelle steht, und nicht, was wir im Nachhinein wissen oder denken. Und in der zitierten Quelle steht, dass Johnson und Konsorten Ihre 350 Millionen Pfund verteidigen. Also "umstritten" ist hier richtig. Wenn jemand etwas anderes schreiben will, muss eine andere Quelle her. Gruss, 86.170.122.241 23:54, 18. Jan. 2017 (CET)
EWR
Im Artikel fehlt eine Angabe, ob der Brexit auch den Austritt aus dem EWR bedeutet. --Leyo 12:09, 13. Feb. 2017 (CET)
- Nach Meinung der britischen Regierung ja. Es ist aber eine Klage deshalb anhängig: [3], [4]. Hier eine Stellungnahme vom Oxford Business Law Blog. -Thylacin (Diskussion) 20:27, 13. Feb. 2017 (CET)
- Danke für die Antwort! Würde es nicht Sinn machen, diesen Umstand diesen Umstand im Artikel (in gebotener Kürze) zu erwähnen? --Leyo 23:36, 13. Feb. 2017 (CET)
Suche nach Brendan Simms' Thesen
An diesem bedeutsamen Tag habe ich den Brexit-Artikel durchgelesen, und habe eine Anregung/Bitte:
Die im Artikel aufgefuehrten Theorien, warum die Briten fuer den Austritt gestimmt haben, klingen hysterisch: Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Nostalgie fuers Empire etc. Derartige hysterische Theorien sind doch auch nicht kolportiert worden, als die Franzosen und Niederlaender 2005 gegen die geplante EU-Verfassung stimmten. Oder als die Schweiz und Norwegen gegen den EU-Beitritt votierten. Die britischen Waehler sind wuetend weder auf die polnischen Einwanderer, noch auf die EU, noch wissen sie uebers Empire bescheid. Demgegenueber hat es vor einigen Monaten in der FAZ oder in der Zeit oder im Spiegel eine sehr treffende Analyse eines irischen Historikers gegeben (Brendan Simms, meine ich). Leider kann ich das Interview per Google nicht mehr finden, hier ist aber ein aehnliches, weniger gehaltvolles, Interview von Brendan Simms, in der Wirtschaftswoche:[5]
Im Prinzip sagt Brendan Simms, dass nicht das Empire, sondern der Zweite Weltkrieg die gegenwaertige britische Identitaet geformt haben. Und dass aus britischer Sicht von Europa/Deutschland historisch gesehen Agression hervorkommt, nicht Frieden. Daher sei ein politisches oder gar militaerisches EU-Konstrukt den Briten suspekt. Oder so aehnlich. Erinnert sich jemand, wo das stand? Dann koennten wir das hier zitieren. Danke im Voraus. 86.170.122.224 19:20, 29. Mär. 2017 (CEST)
- Von Brendan Simms habe ich ein etwas älteres Spiegel-Interview zu einem seiner Bücher und einen Artikel in der FAZ, wo er Ko-Autor war, aus dem letzten Jahr gefunden. Zusätzlich dieses Interview in der Basler Zeitung. Sein Thema ist die Stärke Deutschlands in Europa. Über britische Ängste, die aus dem zweiten Weltkrieg herrühren, spricht er aber, wenn überhaupt, nur am Rande und einen unmittelbaren Bezug zur Brexit-Entscheidung stellt er nicht her. Er verlangt von der EU eher mehr, auch militärischen, Einsatz, um die syrische Flüchtlingskrise zu beheben.
- Generell ist in den Medien viel hysterischer Unsinn verzapft worden, das gilt aber sicher auch für Grossbritannien, hier ein Beispiel aus einer anspruchsvollen und eher linken Publikation. Befürchtungen bezgl. der Dominierung Europas durch Deutschland haben nach meiner Erinnerung einige pro-Brexit-„Leute von der Strasse“ in BBC-Interviews nach der Abstimmung geäussert; von Politikwissenschaftlern, Meinungsforschern oder Historikern habe ich da bis jetzt noch nichts gehört. Wenn das ein Grund für die Entscheidung gewesen sein soll: Warum haben die Schotten, die im Zweiten Weltkrieg treu zum Vereinigten Königreich standen, dann jetzt so zahlreich für „Remain“ gestimmt? -Thylacin (Diskussion) 11:35, 30. Mär. 2017 (CEST)
- Erstmal vielen vielen Dank fuer die blitzschnelle Literaturrecherche. Das spezielle Simms-Interview, dass mir in Erinnerung ist, ist zwar nicht dabei, aber das BaslerZeitungs-Iinterview kommt recht dicht heran (ausser dass Simms hier nicht das Empire als Motivation explizit zurueckweist). Der entscheidende Abschnitt ist folgender:
Grossbritannien sehen Sie nicht als Teil einer vertieften Union? Ich bin Ire, also steht es mir nicht zu, den Briten Ratschläge zu erteilen, auch wenn ich nun seit 20 Jahren glücklich in Grossbritannien lebe. Wenn das Vereinigte Königreich einem solchen Verbund beitreten würde, wäre das sehr gut für diesen Verbund und ich würde das begrüssen. Es ist aber nun einmal so, dass die Briten daran kein Interesse haben. Vor allem haben sie dies auch gar nicht nötig: Europa ist die Lösung für ein Problem, das Grossbritannien ganz im Gegensatz zu den Ländern des Kontinents nie gehabt hat.
Was macht das Vereinigte Königreich zum Sonderfall? Vor allem die Tatsache, dass Grossbritannien seit Hunderten von Jahren keine militärische Niederlage erlitten hat. Blicken wir auf Kontinentaleuropa, sind dort fast alle Staaten mit Ausnahme der Schweiz in verschiedenen Kriegen besiegt worden, sie wurden besetzt, waren Täter oder Opfer. Daher setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg berechtigterweise die Ansicht durch, dass es mit der nationalen Politik so nicht weitergehen konnte. Das Vereinigte Königreich hingegen hat all diese Prüfungen siegreich bestanden.
Meinem persoenlichen Eindruck nach trifft Simms' Beobachtung exakt auf meine britischen Mitbuerger zu: freundliches Desinteresse. Genauso wie der Durchschnittsdeutsche dem Buddhismus und dem Dalai Lama recht freundlich gegenuebersteht, ohne dabei aber selbst Buddhist werden zu wollen. Natuerlich gibt es auch britische Intellektuelle (Akademiker/Journalisten), Revoluzzer und die kleine LibDem party, die eine starke Meinung pro/contra EU haben, aber das ist eben nicht die Masse der britischen Waehlerschaft, auch nicht in Schottland oder Irland (wo man per Volksabstimmung zunaechst den Lissabonvertrag ablehnte - wir erinnern uns). Laut Umfragen ist den Schotten mehrheitlich das UK nach wie vor wichtiger als die EU.
Wollen wir aus diesem Simms-Interview in der Basler Zeitung einen kleinen Absatz stricken? 86.170.122.141 16:49, 30. Mär. 2017 (CEST)
- gerne! -Thylacin (Diskussion) 18:12, 30. Mär. 2017 (CEST)
- So, ich habe jetzt provisorisch Deine exzellente Basler Zeitungsquelle eingebaut, und habe Simms ziemlich woertlich zitiert. Wenn Du da was verbessern kannst, nur zu. Ich hake das Thema jetzt ab, muss arbeiten... 86.170.122.141 18:40, 30. Mär. 2017 (CEST)
der allererste Satz
lautet derzeit
- Bei einem Referendum am 23. Juni 2016 stimmten die Wähler des Vereinigten Königreichs mehrheitlich mit 51,89 % für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union („Brexit“).
"Die Wähler" ? In Es gab 46.499.537 Wahlberechtigte.
- 12.947.554 (46499537-33551983) gingen nicht zur Wahl,
- 33.578.016 von ihnen gingen zur Wahl = wählten. Davon
- waren 26.033 Stimmen ungültig, 33.551.983 Stimmen waren gültig.
71,92 % der Wahlberechtigten (33551983/46499537 ) votierten gültig.
- 17.410.742 votierten für einen EU-Austritt.
17410742/46499537= 37,44 % der Wahlberechtigten votierten für einen EU-Austritt.
die übrigen 62,56 % votierten nicht für ein einen EU-Austritt (die 12.947.554 Nichtwähler und 16.141.241 Menschen, die gegen den Brexit votierten).
Der erste Satz ist unpräzise und imo sprachlich "schief". Er krankt daran, dass nicht zwischen Wahlberechtigten und Wählenden unterschieden wird. Viele Menschen verwenden diese beiden Begriffe synonym, obwohl sie es nicht sind. --Neun-x (Diskussion) 06:22, 4. Mai 2017 (CEST)
- „Wähler“ sind immer nur die, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Nur die werden bei der Auszählung der Stimmen auch berücksichtigt. Also ist die Zahl 51,9% richtig und sollte im Kopf ausschliesslich genannt werden. -Thylacin (Diskussion) 10:11, 7. Mai 2017 (CEST)
- Da Prozente an sich keinerlei Aussage über die absolute Zustimmung oder Ablehnung einer Wahl geben und selbst die Aussage über die Zahl der Wähler nur einen Teil der gesamten Bevölkerung umfassen, ist die Relativierung durch die Wahlbeteiligung - wenn keine Wahlpflicht besteht - schon eine wichtige Aussage zur politischen Stimmung im Land. --Dontworry (Diskussion) 12:12, 7. Mai 2017 (CEST)
- Das ist natürlich richtig, dann bring doch die Wahlbeteiligung einfach mit im ersten Satz unter, etwa so: Bei einem Referendum des Vereinigten Königreichs am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 % der Wähler für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, die Beteiligung betrug 72,2%. -Thylacin (Diskussion) 16:24, 7. Mai 2017 (CEST)
- Warum sollte man dem Leser das Ergebnis derartig "verschleiern" - nur damit er seinen Taschenrechner auspacken muss? Da bin ich doch eher dafür noch nachzutragen, dass dies 26,74 % der Bevölkerung (von 65 Mio.) entspricht ums noch etwas transparenter zu machen. --Dontworry (Diskussion) 16:57, 7. Mai 2017 (CEST)
- Wahl-und Abstimmungsergebnisse werden überall so bekanntgegeben: Prozent der abgegebenen Stimmen - Beteiligung. -Thylacin (Diskussion) 19:02, 7. Mai 2017 (CEST)
- Da Prozente an sich keinerlei Aussage über die absolute Zustimmung oder Ablehnung einer Wahl geben und selbst die Aussage über die Zahl der Wähler nur einen Teil der gesamten Bevölkerung umfassen, ist die Relativierung durch die Wahlbeteiligung - wenn keine Wahlpflicht besteht - schon eine wichtige Aussage zur politischen Stimmung im Land. --Dontworry (Diskussion) 12:12, 7. Mai 2017 (CEST)
- Das ist kein Grund es in der WP nicht besser und transparenter zu machen. --Dontworry (Diskussion) 23:48, 7. Mai 2017 (CEST)
- Naja, solange du nicht auch darstellst, wieviel Prozent aller Wahlberechtigten dagegen stimmen (weniger als 37%), wirkt es eben genau so: wie eine nicht-neutrale Relativierung eines unliebsamen Ergebnisses. Gruß, --Lämpel schnacken 13:11, 7. Mai 2017 (CEST)
- Das ist deswegen nicht dasselbe, weil a) nach den vorherigen Umfragen viele an einen Erfolg der Brexiter nicht geglaubt und deshalb der Abstimmung fernblieben und b) man sich - einige Tage vorher - als Wähler ausdrücklich registrieren lassen musste und nicht wie in Deutschland automatisch in Wählerverzeichnissen verzeichnet ist und damit selbst bei fehlender Wahlbenachrichtigung und nur mit seinem Personalausweis wählen kann. Es ist also um einiges aufwändiger - neben dem Gang zum Wahllokal - an der Wahl teilzunehmen als nicht teilzunehmen. --Dontworry (Diskussion) 14:33, 7. Mai 2017 (CEST)
- Naja, solange du nicht auch darstellst, wieviel Prozent aller Wahlberechtigten dagegen stimmen (weniger als 37%), wirkt es eben genau so: wie eine nicht-neutrale Relativierung eines unliebsamen Ergebnisses. Gruß, --Lämpel schnacken 13:11, 7. Mai 2017 (CEST)
- Dontworry, es ist meiner Erinnerung nach nicht richtig, dass man sich fuer das Referendum "als Wähler ausdrücklich registrieren lassen musste und nicht wie in Deutschland automatisch in Wählerverzeichnissen verzeichnet ist". Ich bekam automatisch eine "Poll card" fuer das Referendum zugeschickt. Wahlberechtigt sind in Britannien grundsaetzlich alle ansaessigen Commonwealth-Buerger sowie Iren. Und fuer dieses Wahlvolk gibt es bereits Waehlerlisten, es bedurfte also keiner gesonderten Registrierung (es sei denn, man ist neu hinzugezogen). Auch beim Wahllokal musste ich keinen "Personalausweis" vorzeigen (Britannien ist kein Polizeistaat und daher gibt es auch keine Personalausweise, kaum bewaffnete Polizisten, keine Wasserwerfer auf Demonstranten etc), sondern ich musste nur meinen Namen und meine Adresse dem Wahlhelfer mitteilen. Er strich dann meinen Namen auf seiner Liste durch, und dann ab in die Wahl"kabine" (eigentlich nur ein brusthoher Stand mit niedrigem Sichtschutz aber ohne Gardine etc wie in D).
- Und wenn Du mit dem Referendumsergebnis unzufrieden bist, dann empfehle ich Dir, nicht in Wiki an den Prozentzahlen rumzudoktern, sondern ganz einfach Jean-Claude Juncker und Martin Selmayr entlassen, einen kompetenten Menschen als Kommissionspraesidenten einsetzen (z.B. Alt-Bundespraesident Horst Köhler), auf die EU-Buerger hoeren, was sie wirklich wollen (per Buergerforen a la Macron, und/oder Referenden wie in der Schweiz), und sich konsequent danach richten, fairplay, gesetzestreu und ohne "Recht des Staerkeren". In so einer EU machen dann auch wir Briten gerne wieder mit. Gruss von der Insel. 81.131.172.118 22:32, 13. Mai 2017 (CEST)
- Hallo IP, nach meiner Erinnerung gab es im Vorfeld des Referendums eine Auseinandersetzung in GB um die (An-)Meldefrist zur Wahl und die Forderung nach einer Verlängerung dieser Frist, daher kamen meine Schlussfolgerungen zu den Regularien des Referendums. Wieso du Personalausweis mit Polizeistaat gleichsetzt erschließt sich mir - da keinerlei Kausalität - allerdings nicht, da verbinde ich eher die Datenabschöpfung (Telefon- und Internet-überwachung) und Video-Überwachung im Öffentlichen Raum damit. Prozentangaben machen mich, seit ich in Mathe gelernt habe, dass es sich dabei (nur) um Verhältniszahlen handelt, jedoch immer misstrauisch, weil ich weiß, dass "Lügen mit Zahlen" damit einfacher als mit absoluten Zahlen möglich ist. Der Rest war wohl Kaffeesatzleserei und Gemütsexhibitionismus deinerseits? --Dontworry (Diskussion) 12:38, 15. Mai 2017 (CEST)
- Und hallo Dontworry. Das Wichtigste vorweg: ich bin Teetrinker, und daher kein Kafeesatzleser. Zu den anderen Punkten: die Angabe der 37-Prozentzahl finde ich albern; ueblich ist es, stattdessen die Wahlbeteiligung zu nennen, wie von Thylacin oben vorgeschlagen. Bitte um Implementierung. Zum Polizeistaat: Du musst wissen, das britische Gemuet ist vom 2. Weltkrieg gepraegt: Personalausweis = Polizeikontrolle auf offener Strasse = Gestapo = sehr boese. Hingegen Geheimdienst = Knacken des deutschen ENIGMA-Codes = Sieg im 2. Weltkrieg = Rettung Britanniens und der Welt = sehr edel. Daher waere jemand, der in UK Personalausweise fordert, ein Gestaapomensch, waehrend ein Geheimdienstagent ein Held ist (James Bond) und Ueberwachungskameras voellig unkontrovers sind. Diese historische Erfahrungen ueberdauern Generationen - vergleiche die deutsche Hyperinflation von 1923 und die noch heute uebliche Moeglichkeit, an deutschen Bankschaltern Gold zu kaufen, man weiss ja nie. Gruss, 86.170.122.201 22:05, 15. Mai 2017 (CEST)
- Rubbish! --Dontworry (Diskussion) 08:34, 16. Mai 2017 (CEST)
- Und hallo Dontworry. Das Wichtigste vorweg: ich bin Teetrinker, und daher kein Kafeesatzleser. Zu den anderen Punkten: die Angabe der 37-Prozentzahl finde ich albern; ueblich ist es, stattdessen die Wahlbeteiligung zu nennen, wie von Thylacin oben vorgeschlagen. Bitte um Implementierung. Zum Polizeistaat: Du musst wissen, das britische Gemuet ist vom 2. Weltkrieg gepraegt: Personalausweis = Polizeikontrolle auf offener Strasse = Gestapo = sehr boese. Hingegen Geheimdienst = Knacken des deutschen ENIGMA-Codes = Sieg im 2. Weltkrieg = Rettung Britanniens und der Welt = sehr edel. Daher waere jemand, der in UK Personalausweise fordert, ein Gestaapomensch, waehrend ein Geheimdienstagent ein Held ist (James Bond) und Ueberwachungskameras voellig unkontrovers sind. Diese historische Erfahrungen ueberdauern Generationen - vergleiche die deutsche Hyperinflation von 1923 und die noch heute uebliche Moeglichkeit, an deutschen Bankschaltern Gold zu kaufen, man weiss ja nie. Gruss, 86.170.122.201 22:05, 15. Mai 2017 (CEST)
Zusammenfassung aktualisieren
Hansbaer hat leider meine beiden Aktualisierungen revertiert.
Meine erste Aktualisierung betrifft die Behauptung, dass konservative Politiker in den 1990ern den Austritt aus der EU befuerwortet haben. Das habe ich so vor ein paar Monaten geschrieben, aber es ist historisch schlicht falsch, wie mir JASpencer auf der englischen Wikipedia unlaengst beigepult hat. Es ist MEIN Fehler, den ich jetzt korrigieren will. Ausserdem: im Hauptartikel steht nirgendswo, dass es in den 1990ern irgendeinen konservativen Politiker gab, der den Austritt aus der EU gefordert hat - allein aus diesem formalen Grund darf die Behauptung nicht in der Zusammenfassung auftreten. Ich bitte also Hansbaer darum, diese Korrektur MEINES FEHLERS zu akzeptieren.
Meine zweite Aktualisierung ist eine Anpassung an die englische Wikipedia. Auch dort wird die Wirkung des Brexit auf die EU kurz zusammengefasst. Der Verlust der Sperrminoritaet von 35% und die entsprechenden Auswirkungen auf Deutschland und auf die anderen "liberalen Gleichgesinnten" ist hinreichend im Hauptartikel belegt (IFO-Institut, Deutscher Parlamentsbericht, Die Welt, FAZ, etc.). Wenn Hansbaer etwas an den Quellen auszusetzen hat, dann bitte konkret die Quellenlage kritisieren, und gegenteilige Quellen herantragen - Hansbaer wird aber keine gegenteiligen Quellen finde, denke ich. Die 35% sind glasklar, und dass die aermeren EU-Laender mehr Geld fordern, sehen wir zum Beispiel aktuell an Macrons Forderungen nach einem Eurozonenbudget. Deswegen bezweifle ich, dass Hansbaer irgendeine gegenteilige Quelle finden wird. 86.170.123.2 11:03, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich tue mir etwas schwer damit, dass aus einem Zitat ("gleichgesinnt") in der Einleitung plötzlich eine Tatsachenbehauptung wird - daher auch der Revert, auch wenn es unglücklich ist, dass die andere Korrektur damit auch gleich unter den Tisch fiel. Die Verschiebung von Mehrheitsverhältnissen ist in der Tat zwangsläufig. Das sollte aber nicht dazu verleiten, das beliebte Weiterspinnen möglicher Konsequenzen zu einer allgemeinen Weisheit aufzuwerten, ohne dass diese Konsequenzen schon eingetreten wären oder zwingend eintreten müssen. Ich mache mal eine andere Version --Hansbaer (Diskussion) 11:57, 29. Mai 2017 (CEST)
- Stlistisch klingt Deine Version besser als meine, aber inhaltlich ist es nun schwammig. Was sind diese "aehnlichen Interessen"? Die Quellen bringen es auf den Punkt: Briten, Mitteleuropaer, Skandinavier und Balten sind traditionell wirtschaftsliberal, und der Rest der EU tendenziell auf Staatswirtschaft d.h. interventionistisch orientiert. Fazit: Deutschland und die anderen Nordlichter sind reich und sind fortan ueberstimmbar, werden also Federn lassen muessen. Genau davor warnen die zitierten Quellen. Und das ist leider nicht klar in der jetzigen Fassung. Ich hatte es versucht, an den zwei konkreten Bespielen aus den zitierten Quellen klarzumachen (Einlagensicherung, Haushaltsdisziplin), anstatt langwierige theoretische Beschreibungen anzubieten. Versuchst Du es nochmal bitte? 86.170.123.2 12:12, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe es mal proobiert. --Hansbaer (Diskussion) 13:36, 29. Mai 2017 (CEST)
- Und ich habe es mal gestraffft. Ausserdem das Stichwort "Nettozahler" eingefuegt - dann merkt der Leser sofort, dass es hier um Geld geht. Finde meine urspruengliche Version trotzdem klarer und gehaltvoller... 86.170.123.2 14:04, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe es mal proobiert. --Hansbaer (Diskussion) 13:36, 29. Mai 2017 (CEST)
Tut mir leid für die Löschung. Hatte die Diskussion nicht gesehen.--Miles.world (Diskussion) 14:53, 29. Mai 2017 (CEST)
- Keine Ursache. Bin selbst noch nicht ganz gluecklich mit der jetzigen Fassung ohne Bankenunion (sprich: deutsche Kontoeinlagen sichern italienische Banken), aber kann mit Hansbaers Ansatz erstmal leben. Manchmal ist es ganz gut, waenn der Leser die gruseligen Details nicht weiss... 86.170.123.2 15:51, 29. Mai 2017 (CEST)
Ablauf der Verhandlungen
Im Artikel steht „Bis Oktober 2017 wurden keine nennenswerten Verhandlungsfortschritte erzielt, die einen Eintritt in die 2. Phase rechtfertigen würden.“ Bitte erkären, was unter „2. Phase“ zu verstehen ist. Gruß von --OS (Diskussion) 12:16, 13. Okt. 2017 (CEST)
Mangelhafte Neutralität
Den Teilsatz "stimmten 51,89 % der Wähler – das entsprach 37,44 % der Wahlberechtigten –" halte ich mit der gebotenen Neutralität unvereinbar. Tatsächlich gibt es meines Wissens auf Wikipedia keine einzige Wahl oder Abstimmung, wo die Prozentzahl aller Stimmberechtigten bereits in der ersten Zeile genannt wird. In der Regel wird diese überhaupt nicht genannt, sondern nur die Wahlbeteiligung. Genauso wird auch beim EU-Votum von 1975 verfahren. Damals stimmten auch nur knapp 43% der Stimmberechtigten für die EU. Durch die unangemessene Hervorhebung im einleitenden Satz wird unterschwellig die These der Brexit-Gegner unterstützt, die die demokratische Legitimität des Votums bestreiten. Tatsächlich war die Wahlbeteiligung bei der Brexit-Abstimmung höher als bei allen britischen Parlamentswahlen seit 1997, was natürlich nicht erwähnt wird. --Kassandro (Diskussion) 14:45, 11. Nov. 2017 (CET)
- Das steht ein Stück höher unter Diskussion:EU-Austritt des Vereinigten Königreichs#der allererste Satz und hat seinen Ursprung in der Formulierung des Satzes. Die Änderung, vom 7. Mai 2017 [6] von Benutzer:Dontworry, offenbar ohne vollen Konsens eingefügt. Den Wert nur im Abstimmungsartikel zu erwähnen, erscheint mir auch sinnvoller. Alexpl (Diskussion) 17:54, 11. Nov. 2017 (CET)
- Danke für den Hinweis. Den Abschnitt hab ich glatt übersehen. Wenn überhaupt, dann hätte ich meinen Kommentar dort angebracht.--Kassandro (Diskussion) 19:17, 12. Nov. 2017 (CET)
Abschnitt Camerons Weg zum Referendum (2010–2015)
Der Abschnitt fängt an mit folgenden Sätzen:
- Seit der Unterhauswahl 2010 amtierte David Cameron (Konservative) als Premierminister, zunächst 2010 bis 2015 in einer Koalition mit den Liberaldemokraten und seit der Unterhauswahl 2015 in Alleinregierung der Konservativen. Cameron war gemäßigt pro-europäisch eingestellt, aber er sah sich einer immer stärker werdenden Opposition durch UKIP ausgesetzt. Ihr Stimmenanteil stieg kontinuierlich [sic] bei jeder Wahl.
Speziell für den letzten Satz und für das Unterstrichene würde ich gerne Belege (Zahlen) sehen. (z.B: bei der [[Britische Unterhauswahl 2010|Unterhauswahl am 6. Mai 2010 erhielt die UKIP ganze 3,1 Prozent der Stimmen).
en:List_of_elections_in_2011#United_Kingdom en:List_of_elections_in_2012#United_Kingdom
--Neun-x (Diskussion) 14:39, 11. Dez. 2017 (CET)
Veto-Recht
Britisches Parlament erzwingt sich Veto-Recht über Brexit-Abkommen (13. Dezember 2017)
Klingt interessant - hat jd. Zeit / Motivation, das in den Artikel einzuarbeiten ?--Neun-x (Diskussion) 20:48, 13. Dez. 2017 (CET)
80 mrd EUR Steuern der englischen Banken?
(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/britische-banken-zahlen-milliarden-steuern-15312180.html MWn ist das englische Bankensystem im wesentlichen international und besonders auf dem Kontinent aktiv: kann man wirklich davon ausgehen, daß UK passporting rights bekommt oder ist es nicht eher im Sinne der EU, das auf dem Kontinent zu versteuern? Dazu steht noch nichts im Artikel und dagegen sind die dort genannten Beträge peanuts.KimKong (Diskussion) 11:01, 16. Dez. 2017 (CET)
Wie stimmten die Wähler abhängig vom Alter ab?
... und wie war die Wahlbeteiligung der unterschiedlichen Altersklassen? Auch die englischsprachige Wikipedia enthält dazu keine Information. Ich erinnere mich an Aussagen, dass Jungwähler stärker für einen Verbleib waren als ältere Wähler. Außerdem habe ich irgendwann mal gelesen, dass genau diese Altersgruppe (Erstwähler?) sich anmelden muss, damit sie überhaupt abstimmen dürfen, und dass diese Anmeldung sonst von Schulen / Hochschulen übernommen wurde, aber bei dieser Wahl nicht. Leider finde ich aber dafür keine Quellen. Weiß jemand mehr dazu? --Stefan Weil (Diskussion) 12:19, 17. Dez. 2017 (CET)