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Benutzer:Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt

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Bremen

Literatur, Material

Weblinks

Wappen


Literatur
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kuinstdenkmäler Bremen/Niedersachsen.Deutscher Kunstverlag, 1977, ISBN 3 422 00348 7.
  • Dehio-Handbuch: Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1980, ISBN 3422030190.
  • Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996. In: Kommunalpolitik, Band 1, Münster 1997.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band III, S. 221 bis 268, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
  • Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
  • Nicola Wurthmann:Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
  • Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, Hauschild, Bremen 1962
  • Rudolf Stein: Das Bürgerhaus in Bremen. Ernst Wasmuth, Tübingen 1970.
  • Rudolf Stein: Bremer Barock und Rokoko, S. 472-473, Abb. 419-420. Hauschild, Bremen 1960.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
  • Bremer Zentrum für Baukultur bremer zentrum für baukultur
  • In: Bremisches Jahrbuch. Band 56, 1978, S. –.
  • Architektenkammer Bremen, BDA Bremen und Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung (Hg.): Architektur in Bremen und Bremerhaven, Beispiel 41. Worpsweder Verlag, Bremen 1988, ISBN 3-922516-56-4.
  • Nils Aschenbeck: 33 Häuser in Bremen - 33 Bremer Geschichten. Bremen 2004.
  • Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. , Abb. , Bremen 1952.
  • Johannes Cramer und Niels Gutschow: Historische Entwicklung des Bremer Haus. Das Bremer Haus. Geschichte, Programm, Wettbewerb, S. 34/35, 40/41. Bremen 1982.
  • Oberbaurat Cohn: Bauen und Wohnen in der Industriegemeinde Blumenthal (Unterweser). Berlin 1928.
  • Ulf Fiedler und Bernhard Havighorst: Das alte Blumenthal in Bildern, Bremen 1982.
  • Friedrich Karl Kürten (1907 bis 1933 Bürgermeister in Blumenthal): Die Entwicklung Blumenthals während meiner Amtszeit.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, S. 222, Bremen 2002.
  • Rolf Höhmann: Denkmale in den stadtbremischen Häfen (Industriearchäologische Dokumentation), Darmstadt/Bremen.
  • Arnold Agatz: Hafenanlagen in Bremen und Bremerhaven. In: Bremen und seine Bauten 1900-1951, S. 49, Abb. Ib 18-Ib 19; Bremen 1952.
  • Rolf Argus: Zwei Volksschulneubauten in Bremen. In: Bremische Lehrerzeitung Nr. 10 , Bremen 1931.
  • NN: Bauten in Deutschland seit 1948: Carsten Schröck - Architektur einer Hafenstadt.
  • Max Säume: Wohnungsbau in Bremen. In: Bauwelt 49 von 1958, S. 930.
  • Eberhard Syring: Zuhause bei Bremer Architekten, S. 120 bis 123. Delmenhorst/Berlin 2005.
  • Land Bremen: Die Neugestaltung Bremens - 10 Jahre öffentlicher Hochbau, Bd. 8, Bremen 1963.
  • Diethelm Knauf: Schwachhausen 1860-1945, S. 64. Edition Temmen, Bremen 2002, ISBN 3-86108-606-9.
  • Hans Christoph Hoffmann: Das Das Bremer Haus. Bremen 1974.
  • Hans-Christoph Hoffmann: Die Denkmalpflege in der Freien Hansestadt Bremen 1989 bis 1991. In: Bremisches Jahrbuch Nr. 71, S. 266–268, Bremen 1992.
  • Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt, S. 111. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
  • Hans Heinrich Wendt: Wohnsiedlungen in Bremen 1900 - 1945. Bremen 1984.
  • Häuser der Großstadt. Die Architekten Behrens und Neumark in Bremen 1899-1957, Bremen 1997.
  • Holle Weisfeld: Ostertor - Steintor 1860-1945 S. 38, Bremen 1998.
  • Bremen 1971 bis 1977. In: Bremisches Jahrbuch 56, Bremen 1978.
  • Rolf Gramatzki: Bauen und Bildung, 2002 Rudolf Stein: Romanische, Gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, S. 424, Abb. 354-356. Bremen 1962
  • Wilhelm Berger: Schulbau von heute für morgen. Göttingen-Berlin-Frankfurt 1960.
  • Carl-Ludwig Sommer (Hrsg.): Bremen in den Fünfziger Jahren. Politik, Wirtschaft, Kultur. In der Reihe: Bremen im 20. Jahrhundert, Bremen 1989.

Kontorhaus und Hafenspeicher Auf der MuggenburgSchuppen 2Schutzpolizeigebäude „Kommando Hafen“Bremer Tabakbörse

Schulzentrum Walle Elisabethschule (Bremen) Oberschule Helgolander Straße Schule am Pulverberg Schule an der Schleswiger Straße Gemeindeschule Walle Schule am Steffensweg Schule an der Vegesacker Straße Postamt 15


Jugendheim Walle

Das Gebäude Jugendheim Walle, später Jugendfreizeitheim Walle (JFH-Walle) und auch JuBZ-Walle. in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Walle, Waller Heerstraße 229/Waller Straße, entstand 1952 nach Plänen von Oberbaurat Hans Krajewski und Kurt Heinrich. Dieses Gebäude steht seit 1994 unter Bremer Denkmalschutz[2]

Die Schule wurde nach der Straße benannt und diese nach .

== Geschichte

Das eingeschossige Jugendfreizeitheim von 1952 wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit vom Hochbauamt Bremen realisiert. Das Gebäude besteht aus einem mittleren höheren Bau mit einem außermittigem Satteldach und einer roter Klinkerfassade und zwei Flügelbauten mit Flachdächern. 1952 kosteten die Bauten 300.000 Mark.
Im Gebäude befindet sich der SoFa e.V. als Jugend- und BeratungsZentrum Walle. Genutzt werden aktuell u.a. Café, Saal, Sporthalle, Fitnessraum, Küche, mehre Freizeiträume, Musikraum, Tonstudio und Medienraum

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „.“
 
von der Hochbauinspektion Bremen (später Hochbauamt)
Zwischen 1892 und 1916 entstanden 25 neue Schulen in Bremen in denen zum Teil auch - strikt getrennt - Mädchen aufgenommen wurden. Im Bremer Westen verdoppelte sich am Anfang des 20. Jahrhunderts die Einwohnerzahl. Mehrere neue Schulen wurden gebaut.
Die Freischulen Elisabethstraße (1896) und Schule am Pulverberg (1901), sowie die Volksschule am Steffensweg (1905), Schule Vegesacker Straße (1911), Volks- und Realschule am Waller Ring und Volksschule Helgolander Straße (1916) entstanden  zentral in Walle.
schulgeldfreie Freischulen für Knaben wurden im Bremer Schulwesen nach der 1844 erfolgten Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Bremen
Schulen errichtet. Seit 1862 entstanden in Bremen staatliche Volksschulen. 
Aktuell (2017) werden in der Grundschule  dreizügig in 12 Klassen 210 Schüler von 14 Lehrkräften unterrichtet.
Im Bremer Schulwesen wandelte sich die Volksschule zur Haupt- und Mittel- bzw. Realschule (A- bzw. H-Zweig sowie B- bzw. M-Zweig) und nach 1975 zum Schulzentrum der Sekundarstufe I.
Die Oberschulen in Bremen entstanden, als 2010 das allgemeinbildende staatliche Schulsystem in der Freien Hansestadt Bremen zu einem zweigliedrigen System umgegliedert wurde mit 34 Oberschulen (ab 2015). In Bremen - West befinden sich sieben Oberschulen, so auch die Oberschule Helgolander Straße. 

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Architekturführer Bremen: b.zb: 382
  2. Denkmaldatenbank des LfD

== Weblinks

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[[Kategorie:Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Schule in Bremen [[Kategorie: [[Kategorie:Erbaut in den 1950er Jahren [[Kategorie:Walle

Die Liste der Bundestagsabgeordneten aus dem Land Bremen (Freie Hansestadt Bremen) ist chronologisch geordnet. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages stammen aus den heutigen zwei Wahlkreisen Bundestagswahlkreis Bremen I (Wahlkreis 54, früher 1, 57, 50, 54) und Bundestagswahlkreis Bremen II – Bremerhaven (Wahlkreis 55, früher 3, 59, 52 55, 56). Bis einschließlich der Wahl von 1998 gab es die drei Wahlkreise Bundestagswahlkreis Bremen-West. Bremen-Ost und Bremen Nord/Bremerhaven. Alle gewählten Direktkandidaten kamen ausschließlich von der SPD, die weiteren Abgeordneten waren die Spitzenkandidaten der Parteien (CDU, DP, FDP, Grüne und Linke) in den jeweiligen Landeslisten.

MdB = Mitglied des Bundestages, MdBB = Mitglied der Bremischen Bürgerschaft

Der Bremer Weidebrief ist ein bedeutendes Bremer Dokument.

SedanplatzVegesacker BahnhofsplatzNeuer Markt (Bremen) Goetheplatz (Bremen) Willy-Brandt-Platz (Bremen)Ulrichsplatz (Bremen)Präsident-Kennedy-Platz Franz-Löbert-PlatzWartburgplatz (Bremen)Ziegenmarkt (Bremen)LeibnizplatzRitter-Raschen-Platz


Rudolf-Hilferding-Platz
Platz in Bremen
Rudolf-Hilferding-Platz
Rudolf-Hilferding-Platz mit Skulptur Fragment
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Mitte
Angelegt 1931
Neugestaltet 1991
Einmündende Straßen Contrescarpe, Auf der Brake, Schillerstraße, Richtweg
Nutzung
Nutzergruppen Straßenverkehr, Fußverkehr, Radverkehr

Der Rudolf-Hilferding-Platz ist ein Platz in Bremen im Stadtteils Mitte, nicht weit vom .

=== Namen

Rudolf Hilferding
Haus des Reichs
Blick vom Platz auf die Schillerstraße
Skulptur Fragment und Siemenshochhaus
Haus des Reiches und Teile der Skulptur
Contrescarpe-Center, hier Blick vom Herdentorsteinweg

Der Platz ist benannt worden nach dem Ökonom, Politiker (USPD/SPD), Publizist und Reichsminister der Finanzen Rudolf Hilferding (1877–1941).

Straßen am Platz

Die am Platz befindlichen Straßen wurden benannt als Contrescarpe nach dem Contrescarpe als gegenüberliegende Grabenbegrenzung der mittelaterlichen Bremer Stadtbefestigung, Auf der Brake nach Brake als eine Auskolkung am Herdentor, die 1677 durch einen Bruch einer Weserschleuse mit dem Türmchen Der Bär zum Stadtgraben entstand, Schillerstraße nach dem Dichter Friedrich Schiller und Richtweg (?).

== Geschichte

Seit dem Mittelalter umschloss landseitig eine Stadtmauer, ab 1602/1611 die Stadtbefestigung mit Bastionen und seit 1811 die Bremer Wallanlagen die Bremer Altstadt. Seit 1803 wurde an der Contrescarpe Haüser gebaut. Teile der heutigen Platzfläche waren Teil der Bremer Wallanlagen.

Non 1928 bis 1930 wurde ein Kontorhaus von der Nordwolle am neuen Platz erstellt. Nach dem Konkurs (1931) der Nordwolle übernahm 1934 die Reichsfinanzverwaltung des Deutschen Reiches das Gebäude. Nach 1945 wurde es Sitz der Militärregierung. Ab 1947 ubernahm die bremische Finanzverwaltung das Gebäude. Das Siemenshochhaus entstand 1965, das Contrescarpe-Center 2006.

Die Straßenbahnlinien 4, 6 und 8 fahren im Nahverkehr in Bremen in dem nahen Herdentorsteinweg vorbei.

== Gebäude und Anlagen am Platz

Kunstobjekte, Mahnmale

  • Die Skulptur Fragment von 1988 / 1991 aus norwegischem Vånga-Granit und Stahl vom Bildhauer Hawoli wurde zum 50. Todestag von Rudolf Hilferding aufgestellt.[3]

== Verkehr

== Quellen

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Denkmaldatenbank des LfD
  3. k: kunst im öffentlichen raum bremen

Koordinaten: 53° 4′ 46″ N, 8° 48′ 37″ O

[[Kategorie:Platz in Bremen [[Kategorie:Platz in Europa [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren [[Kategorie:Mitte (Bremen)

== Literatur

== Literatur

  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.

== Einzelnachweise


== Weblinks

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[[Kategorie:Platz in Bremen [[Kategorie:Platz in Europa [[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Vegesack

Huchtinger Heerstraße Martinistraße (Bremen)Hemelinger Bahnhofstraße


{{Bilderwunsch|

Sebaldsbrücker Heerstraße
Wappen
Wappen
Straße in Bremen
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Hemelingen
Angelegt 1812
Querstraßen Zum Sebaldbrücker Bahnhof, Zeppelinstr., Esmarchstr., Semmelweisstr., Trinidadstr., Hemelinger Tunnel, Vahrer Str., Brüggeweg, Schloßparkstr., Fritz-Scherer-Str.,Mercedesstr., Saarstr., Saarburger Str., Hermann-Koenen-Str., Steinmetzenweg,
Nutzung
Nutzergruppen Autos, Straßenbahn, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung vierspurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 2000 Meter

[[|mini|hochkant|]]]]

Die Sebaldsbrücker Heerstraße ist eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Hemelingen, Ortsteil Sebaldsbrück. Sie führt stadtauswärts in West - Ost - Richtung von der Hastedter Heerstraße zur Osterholzer Heerstraße.

Sie gliedert sich in die Teilbereiche:

  • Hastedter Heerstraße bis Mercedes-Benz-Werk und
  • Mercedes-Benz-Werk bis Osterholzer Heerstraße.

Die Querstraßen wurden benannt als Zum Sebaldbrücker Bahnhof, da sie zu diesem Bahnhof von 1847 führt, Schloßparkstraße nach dem Schlosspark Sebaldsbrück von 1850, Fritz-Scherer-Straßé auf dem Betriebsgeländenach, Mercedesstraße auf Grund des dort befindlichen Werkes, Hermann-Koenen-Straße 1880 nach dem Betriebsratsvorsitzenden (1922–1978) vom Mercedes-Benz Werk Bremen, Steinmetzenweg nach den Steinmetzen, die hier beim Osterholzer Friedhof ihre Betriebe haben; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

== Geschichte

Mercedes-Werk an der Hermann-Koenen-Straße

Die Straße erhielt den Namen nach dem Ortsteil Sebaldsbrück und auf Grund ihrer früheren Funktion als Heerstraße, die in um Bremen im 19. Jahrhundert auf vorhandene Ortsstraßen ausgebaut wurden.

Teile von Sebaldsbrück kamen nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 als Landgebiet zu Bremen. 511 Einwohner hatte der Ort 1855. Seit der Eröffnung der Bahnstrecke Bremen–Hannover mit dem Bahnhof Sebaldsbrück von 1847 und mit dem Beitritt vom Königreich Hannover zum Deutschen Zollverein von 1854 begann auch hier eine Industrialisierung und eine Bebauung an der Straße. 1921 wurde Sebaldsbrück in die Stadt Bremen eingemeindet. 1938 wurde von Borgward südlich der Straßr ein neues Autowerks in Sebaldsbrück eröffnet. Borgward beschäftigte um 6000 Mitarbeiter. Nach dem Konkurs von Borgward wurde das Stammwerk Sebaldsbrück um 1961/62 von Hanomag übernommen (seit 1971 bei Daimler-Benz). Nach dem Bau des Daimler-Benz Werks von 1979 bis 1982 nördlich der Straße wird der zweite Straßenabschnitt durch das Werk dominiert. Nach 1945 ist Sebaldsbrück Ortsteil von Hemelingen, das 1939 zu Bremen kam. Der Bau des Hemelinger Tunnels von 2003 verbessert die Verkehrsbelastungen in den Gebieten. 2007 hatte Sebaldsbrück 9.821 Einwohner.

=== Entstehung und Entwicklung

=== Verkehr

Die Straßenbahn Bremen durchfährt den westlichen Bereich bis Mercedeswerke mit der Linie 2 (Gröpelingen - Domsheide - Sebaldsbrück) und 10 (Gröpelingen – Hauptbahnhof – Sebaldsbrück).

Im Nahverkehr in Bremen verkehren auf der Straße die Buslinien 21 (BlockdiekMahndorf - Sebaldsbrück– Universität Bremen), 33/34 (Horner KircheOberneuland – Osterholzer Landstraße – Sebaldsbrück]]) und 37 (Sebaldsbrück – Bf Mahndorf) .

Vom Bahnhof Sebaldsbrück verkehrt die S-Bahnlinie RS 1 (Farge – Bremen Hbf – AchimVerden).
Vom Bahnhof Hemelingen verkehrt die S-Bahnlinie RS 2 (Bremerhaven – Bremen Hbf – SykeBassumTwistringen).

In das Umland fahren die Buslinien 730 (Bremen Hbf – Tenever - OytenOttersberg) und 740 (Bremen Hbf – Weserpark - Achim – Verden).

== Gebäude und Anlagen

Baudenkmale

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

An der Straße befinden sich überwiegend ein- bis viergeschossige Gebäude.

  • Nr. 16: 2-gesch. Wohnhaus mit Walmdach.
  • Nr. 52: 3-gesch. Haus der evangelischen Versöhnungsgemeinde Bremen.
  • vor Nr. 53: Bunker am Sebaldsbrücker Bahnhof mit Wandbild und Zugang zum Bahnhof
  • Nr. 53: 2-gesch. Haus als Jugend- und Nachbarschaftstreff.
  • Nr. 98: 2-gesch. Gebäude, früher bis um 2012 Allgemeine Berufsschule (ABS).
  • Nr.: 155: 1-gesch. Einkaufszentrum mit Postfiliale.
  • nach Nr. 155: 593 Meter langer Hemelinger Tunnel von 2003.
  • nach Nr. 170: 1-gesch. Bus- und Straßenbahnstation.
  • Nr. 184: 2-gesch. Bürohaus aus den 1920er Jahren mit Klinkerfassade und Mansarddach der cambio CarSharing-Station sowie der Carsharing-Stellplatz
  • nach Nr. 184: Mercedes-Benz-Werk.
  • Nr. 193: 1-gesch. Bütohaus der Sparkasse Bremen Filiale Sebaldsbrück.
  • Mercedesstraße Nr 1: 2- und 3-gesch. Bürohaus der Daimler BKK Bremen, Krankenversicherungsagentur
  • Nr. 235: 6 und 10-gesch. Bürohauskomplex. der Atlas Elektronik GmbH und der Airbus DS Airborne Solutions GmbH.

=== Kunstobjekte, Gedenktafeln

Wandbild am Bunker
  • Bremer Wandbild am Bunker am Sebaldsbrücker Bahnhof von 1976 von Gerd Garbe; 2005 erfolgte eine Restaurierung und Überarbeitung, die Veränderung des Straßenbildes wurde motivisch und inhaltlich aufgenommen.
  • Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus gemäß der Liste der Stolpersteine in Bremen:
    • Nr. 29: für Feiwel, Jacob und Tauba Lipschütz; alle ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau .
    • Nr 29:für Hudes Londner, 1938 nach Polen ausgewiesen, weiteres Schicksal unbekannt.
    • Nr. 107: Abraham und Anna Singer, 1938 nach Polen ausgewiesen, weiteres Schicksal unbekannt.
    • Nr. 55: David, Isaak, Markus, Moses, Pinkus und Rachel Traum, 1938 nach Polen ausgewiesen, weiteres Schicksal unbekannt.
    • Nr 55: Cypre, Feige, Ida und Moses Treff, 1938 nach Polen ausgewiesen, weiteres Schicksal unbekannt.

== Literatur

== Einzelnachweise


{{Coordinate|NS=53.0607897|EW=8.8845274|type=landmark|dim=25|region=DE-HB

{{SORTIERUNG:Sebaldsbrücker Heerstraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Bremen)[[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Hemelingen


== Siehe auch Organische Architektur:

Kategorien

[[Kategorie:Mitte (Bremen)[[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen[[[Kategorie:Mitte (Bremen)[Kategorie:Gegründet 1978 [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen[[Kategorie:Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)[[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen[[Kategorie:Mitte (Bremen) [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Archivwesen (Bremen) [[Kategorie:Bremen[[Kategorie:Blumenthal (Bremen) [[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen[[Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren [[Kategorie:Schwachhausen [[[Kategorie:Stahlskulptur (Bundesland) [[Kategorie:Reiterstatue [[Kategorie:Denkmal in Bremen [[[Kategorie:Brunnen in Bremen[Kategorie:Metallskulptur [[Kategorie:Kinetische Kunst Stahlskulptur [[Kategorie:Skulptur in Bremen [[Kategorie:Bronzeskulptur in Bremen [[Kategorie:Skulpturengruppe [[Kategorie:Statue nach Person ‎[[Kategorie:Rezeption der griechischen Mythologie [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Bremen [[Bauwerk des Historismus in Bremen

[[Kategorie:Mitte (Bremen)[[Kategorie:Vegesack [[Kategorie:Neustadt (Bremen) [[Kategorie:Findorff [[Kategorie:Hemelingen [[Kategorie:Horn-Lehe [[Kategorie:Burglesum [[Kategorie: [[Östliche Vorstadt in Bremen Neustadt (Bremen) Gröpelingen

[[Kategorie:Denkmalgeschütztes Ensemble in Bremen[[Kategorie:Wasserturm in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 2000er Jahren [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen‎[[Kategorie:Schule in Bremen [ [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Bürogebäude in Bremen [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremen [[Museum in Bremen [[Kategorie:Bauwerk des Bauhausstils [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremen [[Kategorie:Jugendstil [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Bremen

[[Kategorie:Bauwerk des Expressionismus in Deutschland

Landtage des Erzstiftes von Bremen Die Landwirtschaftskammer Bremen (LWK) ist eine Landwirtschaftskammer in der Freien Hansestadt Bremen als Körperschaft des öffentlichen Rechts und ein Selbstverwaltungsorgan.

== Geschichte

Am 28. April 1849 wurde aufgrund eines Gesetzes die Landwirtschaftskammer in Bremen gegründet. Nach der Verfassung der Freien Hansestadt Bremen von 1854 wurde in Bremen festgelegt, dass die Wahl zur Bürgerschaft durch Männer als Bürger Bremens in acht Klassen getrennt nach Gelehrten, Kaufleuten, Gewerbetreibende, Landwirten und sonstigen Bürgern aus Bremen, Bremerhaven, Vegesack und Landgebiet erfolgen sollte. Die Landwirte gehörten zur 7. Klasse. 1854 waren das 750 Bürger, die zehn Abgeordnete wählen konnten. Dem Vorstand der Kammer gehörten zunächst 20 Landwirte und zwei Senatoren an. 1871 gab es im Vorstand den Vorsitzenden, seinen Stellvertreter, den Rechnungsführer und den juristischen Beistand. 1898 wurde eine Landwirtschaftsschule gegründet.

1919 kaufte die Kammer das 1945 zerstörte Haus Altenwall Nr. 16. Die Kleingartenkammer und die Gartenbaukammer wurden 1921 Fachabteilung der Kammer. Im April 1933 wurde die Kleingartenkammer und im Oktober 1933 die Landwirtschaftskammer aufgelöst und sie ging in den Reichsnährstand (RNST) auf. 1934 wurde die Kreisbauernschaft Bremen im RNST gegründet, die auch im Haus Altenwall 16 ihren Sitz hatten.

1945 blieb die Kreisbauenschaft mit Sitz zunächst in der Marcusallee bestehen; zum Vorsitzende wurde Andrée Bölken (später BDV, CDU) bestellt, der 1945/46 Senator für Ernährung war. 1948 wurde der Verein Landwirtschaftskammer Bremen gegründet. 1956 entstand durch Gesetz wieder die Landwirtschaftskammer Bremen mit der Gartenbaufachkammer. Bölken war bis 1960 Präsident der Landwirtschaftskammer. Sie hatte seit 1964 eine Bürogemeinschaft mit dem Verein Stadt und Leben.

Präsident der Landwirtschaftskammer Bremen ist Ralf Hagens (Stand 2017). Der Sitz der Kammer ist in Bremen-Oberneuland, Johann-Neudoerffer-Straße Nr. 2 (Stand 2017)

== Aufgaben Die Landwirtschaftskammer hat die Aufgabe Landwirte zu beraten und zu informieren. Dazu gehört:

  • Wirtschaftsberatung landwirtschaftlicher Erzeugung bei Tierhaltung und Ackerbau
  • Beratung bei Agrarförderungsprogrammen
  • Beratung u.a. bei Umschulungen oder Hofaufgaben sowie der Umsetzung der EU-Agrarreform
  • Flächenanträge für Getreide, Ölsaaten, Eiweißpflanzen sowie Ausgleichzulage für benachteiligte Gebiete
  • Beratung zu Programmen des Umweltsenators und des Senators für Wirtschaft und Häfen
  • Betreuung der praktischen Berufsausbildung in den Betrieben für Pferdezucht und -haltung

== Literatur

== Einzelnachweise

== Weblinks

[[Kategorie:Berufsständische Körperschaft des öffentlichen Rechts [[Kategorie:Organisation (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:Organisation (Bremen) [[Kategorie:Agrarpolitik (Deutschland) [[Kategorie:Wirtschaft (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:Wirtschaft (Bremen) [[Kategorie:Geschichte Bremens‎ [[Kategorie:Gegründet 1849 [[Kategorie:Oberneuland

Tabelle der Städte über 500.00 Einwohner in der Reihenfolge der Anzahl der Pendler; Einwohnerzahl von 2014; %-Zahlen in Bezug zu den Einwohnern. Bemerkenswert viele Einpendler haben Düsseldorf und Frankfurt, wenige hingegen Berlin, Wien, Leipzig, Dresden und Hamburg.

Stadt Einwohner Pendler % Einpendler % Auspendler % Saldo %
Berlin (2013)[1] 3.469.849 462.100 13 293.800 8 168.300 5 125.500 5
München (2011)[2] 1.429.584 460.495 32 325.204 23 135.291 9 189.913 13
Köln (2013)[3] 1.046.680 443.513 42 304.608 29 138.905 13 165.703 16
Hamburg (2012)[4] 1.762.791 423.349 24 321.000 18 102.349 6 218.651 12
Frankfurt a. M. (2013)[5] 717.624 413.102 57 336.050 47 77.052 11 258.998 36
Düsseldorf (2013)[6] 604.527 378.728 63 287.462 48 91.266 15 196.196 33
Wien (2011)[7] 1.794.770 326.284 18 246.922 14 79.362 4 167.560 9
Stuttgart (2014)[8] 604.297 306.698 51 228.562 38 78.136 13 150.426 25
Essen (2013)[9] 573.784 231.081 40 139.370 24 91 711 16 47 659 8
Dortmund (2013)[10] 580.511 218.549 38 130.582 23 87.967 16 42.615 7
Nürnberg (2007)[11] 501.072 191.000 38 140.000 28 51.000 10 89.000 18
Bremen (2013)[12] 551.767 168.360 31 126.000 23 42.360 8 83.640 15
Leipzig (2012)[13] 544.479 136.865 25 86.849 16 50.016 9 36.833 7
Dresden (2013)[14] 536.308 134.466 25 86.064 16 48.402 9 37.662 7
  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Pressemitteilung Nr. 93 vom 3. April 2014.
  2. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München: Pendlerverflechtungen der Stadt München in: Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 2012.
  3. NRW: Pendler in NRW
  4. Weltwirtschaftsinstitut (HWWI): Pendlerstudie
  5. IHK: Mobile Arbeitnehmer
  6. wie Köln
  7. Statistik Austria: Tabelle 1
  8. Bürgerservice Stuttgart: Berufspendler
  9. wie Köln
  10. wie Köln
  11. nürnberg.de: Der Nürnberger Arbeitsmarkt
  12. Weser-Kurier vom 6. Oktober 2014: Zahl der Pendler steigt. Aus einer Studie der Arbeitnehmerkammer Bremen
  13. Stadt Leipzig: Statistischer Quartalsbericht II/2013: Berufspendler 2012
  14. dresden.de: Pendler in Dresden (Memento vom 18. April 2015 im Internet Archive)

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Gebäude Bremerhaven

Kalkofen (Bremerhaven) Bahnhof Lehe Kino Aladin Humboldtschule Bremerhaven

[[Kategorie:Bauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven [[Kategorie:Geschichte Bremerhavens [[Kategorie:Bildung in Bremerhaven [[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven) [[Kategorie:Organisation (Bremerhaven) [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven [[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Leuchtturm in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Turm in Bremerhaven [[Kategorien:Parkanlage in Bremerhaven

  • Hermann Schröder: Geschichte der Stadt Lehe. Wesermünde-Lehe 1927.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3 422 003487.
  • Mathilde Herkt: Die Christuskirche in Bremerhaven-Geestemünde. Bremerhaven, nach 1983.
  • Lars U. Scholl: Bremerhaven. Ein hafengeschichtlicher Führer. Bremerhaven 1980.
  • Gerhard Dörks: Das öffentliche Gesundheitswesen. In:

Bremerhaven heute, 1964.

  • Ernst Beplate: Das französische Hospital zu Lehe. In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 637, Bremerhaven 2003.
  • Nils Aschenbeck und Dirk J. Peters: Zeit - Räume. Industriearchitektur zwischen Elbe und Weser 1840-1970. Bremerhaven 1997.
  • Dieter Umbach: Der Rote Hahn. 100 Jahre Bremerhavener Berufsfeuerwehr. Bremerhaven 1993.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt. Bremerhaven 2001
  • Andreas Schubert: Die Geschichte des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Bremerhaven, Festschrift 125 Jahre 1876-2001, Bremerhaven 2001.
  • Friedrich Walther: Vom Department der Convoye zur Wasser- und Schiffahrtsdirektion. In: Die Weser, Bremerhaven 1956.
  • Nordsee-Zeitung vom 7. März 2001.
  • Wolfgang Broenner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt. Bremen 1976.
  • Dirk J. Peters: Bewegliche Brücken in Bremerhaven. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1995.
  • Dirk J.Peters: Ein Jubilaeum an der Geeste. 100 Jahre alte Geestebruecke in Bremerhaven (1904-2004). In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 659 (2004)
  • Johann Jacob Cordes: Im Speckenbuetteler Park vor 65 Jahren. In: Nordsee-Kalender 1966, Bremerhaven 1966.
  • Johann Jacob Cordes: Unser schöner Park in Speckenbüttel. In:

Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1974.

  • Gabcke: Das Parktor erstrahlt im neuen Glanz. In: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Band III, 1992.
  • Rudolf Stein: Die Zwingli-Schule in Lehe. In: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • August Meyer: Alt-Leher Schulleben. Niederdeutsches Heimatblatt S. 229, 1969.
  • Rudolf Stein: Das Leher Rathaus
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II. Hauschild-Verlag, Bremen 1965.

Stadthalle Bremerhaven Pestalozzischule BremerhavenWulsdorfer Schule

  • Altwulsdorfer Schule 1866-1991. Schrift zum 125-jährigen Jubiläum, Bremerhaven, Bremerhaven 1991.

Bremen 2

Herdentorsteinweg

  • Else Arens: Kapitäne, Villen, Gärten. Die Weserstraße in Vegesack. Aschenbeck und Holstein, Bremen 1998, ISBN 393229212 X.
  • Wendelin Seebacher u. a.: Vegesack. Hg.: Bremische Gesellschaft, NWD-Verlag, Bremerhaven 1990.
  • Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens Bd. II, Hauschild, Bremen 1965.
  • Architekten- und Ingenieur-Verein (Hg.): Bremen und seine Bauten 1900, Schünemann, Bremen 1900.

[[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Fußgängerzone Kategorie:Bremer Geschichte Kategorie:Konsulat und Empire Kategorie:Koalitionskriege Kategorie:1800er Kategorie:1806 Kategorie:1810er

Höpkensruh

Kategorie:Parkanlage in Bremen Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens

Spicarium Haven Höövt Vegesack

Kategorie:Geographie (Bremen) Kategorie:Bauwerk in Bremen

Oberschule (Bremen)

Kategorie:Schule in Bremen Kategorie:Gymnasium in Bremen Kategorie:Schulwesen (Deutschland)

Realschule in der Altstadt (Bremen) Domschule und AthenaeumHandelsschule (Bremen)Gymnasium Vegesack Gerhard-Rohlfs-Oberschule

  • Ursula Wegener: Die lutherische Lateinschule und das Athenaeum am Dom in Bremen in ihrer ihrer politischen und kulturellen Bedeutung. In: VStAB Bd. 16, Bremen 1941.
  • Johannes Schütze (Hg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Gerhard-Rohlfs-Gymnasium zu Bremen-Vegesack und zum 50jährigen Bestehen des Vereins der Ehemaligen. Bremen 1969.


Kategorie:Politik (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Senator (Bremen) Kategorie:Liste (Politiker)

Bremer Frauenbewegung erl.

Frauen- Erwerbs- und Ausbildungsverein Bremen erl.

Kategorie:Kategorie:Verein (Bremen) Kategorie:Bildungseinrichtung in Deutschland

Eke

  • Rosemarie Pohl-Weber: Die Bremer Eke. In: Bremer Jahrbuch, 51 Band von 1969, S. IX, Schünemann, Bremen 1969.

Kategorie:Schiffstyp Kategorie:Geschichte Bremens

Joh. Eggers Sohn erl. Döll-Verlag erl.

  • Hartmut Müller: Joh. Eggers Sohn & Co. 1772–1973, 200Jahre. Bremen 1973

Kategorie:Weinhandelsunternehmen Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Bremen) Kategorie:Verlagswesen Kategorie:Buchverlag (Deutschland)

Bremer Lehrerseminare Pädagogische Hochschule Bremen

  • Job-Günter Klink und Heinrich Vogt (Hg.): Schulwirklichkeit und Erziehungswissenschaft. 20 Jahre Pädagogische Hochschule Bremen. Hans Krohn Verlag, Bremen 1967.

Bremer Kinos erl.

Kategorie:Kultur (Bremen) Kategorie:Kino in Deutschland Kategorie:Programmkino

Knochenhauerstraße erl.

Stadttheater Bremerhaven

Grashoff (Bremen)

Kategorie: Unternehmen (Bremen)

Bremer Bürgerverein

Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Verein (Bremen)

Büren (Bremen) * Rudof Stein: Das alte Büren. Bremen 1957

[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie: Geographie (Bremen)

Bremer Denkmale

Kategorie:Kulturdenkmal (Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Bremerhaven)| Kategorie:Kulturdenkmal (Freie Hansestadt Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Deutschland)

Bremer Bahnhofsplatz erl. Kategorie:Platz in Bremen Kategorie:Geschichte Bremens

Bremer Bahnhöfe erl. auch Liste der Bahnhöfe in der Freien Hansestadt Bremen

Kategorie: Bahnhof (Bremen)| Kategorie: Geschichte Bremens Kategorie: Baudenkmal (Bremen) Kategorie: Ehemalige Bahnhöfe

Syndicus der Freien Hansestadt Bremen erl.

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Allg. Artikel

Militärgeschichte der Stadt Oldenburg Liste der Persönlichkeiten von Lüneburg

United States military seniority List of United States military leaders by rank

=== Historische Rangordnung der höchsten Offiziere der Vereinigten Staaten

Die Historische Rangordnung der höchsten Offiziere der Vereinigten Staaten (military seniority) ist ein lose definierter Begriff für die allgemeine Bedeutung der verschiedenen Generäle und Admiräle im Rahmen der Geschichte der Vereinigten Staaten. Sie ist in der Militärgeschichte der Vereinigten Staaten allgemeinen anerkannt. Bedeutsam war die Rangordnung bei Offizieren mit dem gleichen Rang. Seniorität (lat. senior „der Ältere“) bezeichnet hier das Prinzip des Vorrangs von Offizieren mit einem höheren Rang oder einer früheren Beförderung im gleichen Rang.

Alters-
Ordnung
Rang-
ordnung
Name Bereich Rang Datum Historische Bedeutung
1. 1 George Washington US-Armee Continental Army General und Commander In Chief 4. 7.
1976
1775 Commanding General of the United States ArmyChief der Kontinentalarmee im Unabhängigkeitskrieg, 1789 US-Präsident, 1976 Rang gem. Kongressesgesetz
2. 1 John Pershing Armee General of the Armies 3. 9.
1919
1917 General im Ersten Weltkrieg und OB in Europa, 1921 Generalstabschef der Armee
3. 1 George Dewey Marine Admiral of the Navy 2. 3.
1899
Einziger Träger des Ranges, 1898 Spanisch-Amerikanischer Krieg, Asiengeschwaders
4. 4 Winfield Scott Armee Generalleutnant 29. 3.
1847
Commanding General U.S. Army (1841–1861), 1846 Mexikanisch-Amerikanischer Krieg
5. 3 Ulysses S. Grant Armee General of the Army 25. 7.
1866
Commanding General U.S. Army (1864–1869), Bürgerkrieg, 1869 US-Präsident
6. 3 David G. Farragut Marine Admiral 25. 7.
1866
1864 Schlacht in der Mobile Bay, 1866 Erster US-Admiral, Oberbefehlshaber der Marine, Bürgerkrieg
7. 3 William T. Sherman Armee General of the Army 4. 3.
1869
Commanding General U.S. Army (1869–1883), Bürgerkrieg, Indianerkriege
8. 3 David D. Porter Marine Admiral 25. 7.
1866
1864 OB der Mississippiflotte, Bürgerkrieg
9. 4 Stephen C. Rowan Marine Vizeadmiral 1. 8.
1870
1867 OB der Asienflotte
10. 3 Philip H. Sheridan Armee General of the Army 1. 6.
1888
Commanding General U.S. Army (1883–1888), Bürgerkrieg, Indianerkriege
11. 4 John McAllister Schofield Armee Generalleutnant 5. 2.
1895
Commanding General U.S. Army (1888–1895)
12. 4 Nelson A. Miles Armee Generalleutnant 6. 6.
1900
Commanding General U.S. Army (1895–1903), Spanischer Krieg]
13. 3 Tasker H. Bliss Armee General 6. 10.
1917
Generalstabschef der Armee, Erster Weltkrieg
14. 2 William D. Leahy Marine Fleet Admiral 15. 12.
1944
1942 Joint Chiefs of Staff, 1945 Teilnehmer an der Potsdamer Konferenz
15. 2 George C. Marshall Armee General of the Army 16. 12.
1944
1939 Generalstabschef der Armee
16. 2 Ernest J. King Marine Fleet Admiral 17. 12.
1944
1941 OB der United States Fleet, 1942 Chief of Naval Operations
17. 2 Douglas MacArthur Armee General of the Army 18. 12.
1944
1930 Generalstabschef, 1941 OB im Pacific und in Korea
18. 2 Chester W. Nimitz Marine Fleet Admiral 19. 12.
1944
1941 OB der Pazifikflotte, 1945 Chief of Naval Operations
19. 2 Dwight D. Eisenhower Armee General of the Army 20. 12.
1944
1942 OB in Europa, 1945 Generalstabschef, 1953 US-Präsident
20. 2 Henry H. Arnold Armee
Air Force
General of the Army
General of the Air Force
21. 12.
1944
1941 OB der US-Air Force
21. 2 William F. Halsey Marine Fleet Admiral 11. 12.
1945
1942 OB der Südpazifikflotte, 1943 OB 3. Flotte
22. 2 Omar Bradley Armee General of the Army 20. 9.
1950
1944 OB der 1. Armee und der 12. Heeresgruppe, 1948 Generalstabschef
23. 3 Raymond Spruance Marine Admiral 4. 2.
1944
1942 Schlacht um Midway, 1943 OB der 5. Flotte, 1945 OB der Pazifikflotte
24. 3 George Patton Armee General 14. 4.
1945
1944 OB der 3. Armee
25. 3 Matthew Ridgway Armee General 11. 5.
1951
1951 OB im Koreakrieg, 1953 Generalstabschef
General of the Army, 1866-1872, Grant, Sherman
General of the Army, 1872-1888, Sherman, Sheridan
Rangabzeichen General of the Armies, Pershing
General
Rangabzeichen 5-Sterne-General
General of the Army
Fiktives Rangabzeichen General of the Armies
[Tresse

n und Schulterstück, Admiral of the Navy]]

Fleet Admiral
Admiral

== Geschichte Armee

Die Rangordnung ergab sich auf Grund komplexer Zusammenhänge wie Kongressbeschlüsse, Stellung im Militätsystem, Zeitpunkt des Rangerhebung und Einbeziehung der Admiräle.
Der erste Rang stand nur Washington zu. Ihm wurde 1976 durch Kongressesgesetz zur Zweihundertjahrfeier der Vereinigten Staaten postum „für die Vergangenheit und die Gegenwart“ der höchste Dienstgrad eines General of the Armies of the United States verliehen.[1]

Nach dem Bürgerkrieg wurde Rang eines Generals nicht vergeben. Im 19. Jahrhundert gab es in den USA nur die drei Generalsränge Brigadegeneral, Generalmajor und Generalleutnant. Der letztere Rang wurde jeweils nur an einen Offizier verliehen der zugleich auch Oberbefehlshaber der Arme war. Der erste Generalleutnant war Washington (1798); es folgten Scott (1855), Grant (1863), Sherman (1866), Sheridan (1869), McAllister (1895) und Schofield (1895). Ab 1900 erhielt diesen Rang der jeweilige Stabschef der Armee.

1866 wurde erstmals durch Kongressbeschluss der neue, singuläre Rang General of the Army an Grant verliehen. Er trug auf den Schulterklappen vier Sterne, während später Sherman und dann Sheridan zwei Sterne und das US-Wappen bevorzugten.

Nach dem Kriegseintritt der USA in den Ersten Weltkrieg wurden 1917 erstmals wieder die Dienstgrade Lieutenant General und General verliehen. 1917 wurden Pershing Vier-Sterne-General (nach Sheridan 1888 der vierte General) und etwas später im Oktober 1917 (temporär während seiner Amtszeit bis Mai 1918 und dauerhaft als Charakter ab 1930) der Stabschef Bliss. 1919 wurde vom Kongress der einzigartige Rang eines General of the Armies of the United States an Pershing verliehen, der deshalb in der historischen Rangordnung den zweiten Platz belegt. Ihm wurde es gestattet, seine eigenen Insignien zu wählen. Er entschied sich, die vier Sterne eines Generals zu tragen, jedoch in Gold. Fiktiv wurden später als Distinktion die Insignien eines Sechssternegeneral vorgeschlagen.

1944 folgte die Ernennung von vier Offizieren zum General of the Army. Da es seit 1917 den der Vier-Sterne-General gab, wurden nun das Rangabzeichen eines Fünfsternegenerals eingeführt. Die Ernennungen erfolgten im Wechsel mit den Marineoffizieren jeweils an sieben aufeinanderfolgen Tagen, um die Rangordnung eindeutig zu bestimmen.

Marine

Dewey wird an dritter Stelle der historischen Rangliste geführt. Ihm wurde 1903 vom US-Kongress rückwirkend ab 1899 der höchst erreichbare Dienstgrad in der US-Marine als Admiral of the Navy verliehen, in etwa vergleichbar mit dem eines Sechssternegenerals. Sein Schulterstück hatte aber nur vier goldene Sterne. Als erster Konteradmiral (1862), Vizeadmiral (1865) und dann Admiral (1866) der US-Navy wird Farragut als Sechster in der historischen Rangordnung geführt. Die Marine kannte damals die drei Ränge Konteradmiral (Rear Admiral), Vizeadmiral und Admiral. Später am Endes des 19. Jahrhunderts wurde der Rang Rear Admiral aufgeteilt in Rear Admiral (lh) (1 Stern) und Rear Admiral (uh) (2 Stern). Der Rang Fleet Admiral wurde 1944 eingeführt. Da Admiral Leahy seit 1942 Chief of Staff to the Commander in Chief of the Army and Navy war, wurde ihm als ersten der Rang eines Fleet Admiral zuerkannt, noch vor George C. Marshall.

Luftwaffe

In der Rangliste ist mit Arnold nur ein Vertreter dieser Waffengattung enthalten. Die Air Force wurde als selbständige Waffengattung erst 1947 gegründet. Arnold führte als einziger den vom Kongress 1949 bewilligten Rang General of the Air Force (Fünf-Sterne-General, der dem Rang eines Generals of the Army gleichgestellt ist.

== Heute

Historische Ranglisten wurden nach dem Koreakrieg nur noch selten erwähnt, da sie nicht mehr dem heutigen militärischen System entsprachen.
Die militärische Hierarchie der Vereinigten Staaten wird heute angeführt (2017 alles Vier-Sterne-Offiziere) von dem

== Vergleiche mit europäischen Diensträngen

Ein historischer Vergleich mit europäischen Diensträngen ist schwierig auf Grund unterschiedlicher Entwicklungen. Preußen kannte bis 1854 die vier Ränge Generalmajor, Generalleutnant, General sowie Generalfeldmarschall. 1854 wurde über dem General der fünfte Rang Generaloberst eingeführt. Das Vereinigtes Königreich hatte die vier Ränge Major General, Lieutenant General., General und Field Marshal. Der 1928 eingeführte Brigadier ist kein Generalsrang.
Diese jeweiligen Ränge trugen gleichzeitig mehrere Offiziere, während der Rang eines Lieutenant General und der eines General of the Army der US-Armee im 18. und 19. Jahrhundert ein singulärer Rang war, gebunden an die Stellung des Oberbefehlshabers der gesamten Armee.<br / Der im Zweiten Weltkrieg fünffach verliehene Rang General of the Army entsprach zu dieser Zeit dem eines Generalfeldmarschalls (Deutschland seit 1618) oder Field Marshal seit (Vereinigtes Königreich seit 1736).
Der ehrende Dienstgrad eines General of the Armies ist nicht vergleichbar.

Bei der Marine ist der Rang eines Fleet Admirals vergleichbar mit dem eines Großadmirals (Deutschland seit 1900) oder Admiral of the Fleet (Vereinigtes Königreich seit 1796).
Der Dienstgrad eines Admiral of the Navy ist nicht vergleichbar.

== Siehe auch

== Quellen

  • Department of the Army: U.S. Army Leadership Handbook: Skills, Tactics, and Techniques for Leading in Any Situation. Skyhorse Publishing, 1st Edition vom März 2012
  • Chester Hearn: Navy: An Illustrated History: The U.S. Navy from 1775 to the 21st Century. Zenith Press, 2007.

== Einzelnachweise

  1. Public Law 94-479. Wikisource.

== Weblinks

[[Kategorie:Militärgeschichte der Vereinigten Staaten [[Kategorie:Marinegeschichte der Vereinigten Staaten [[Kategorie:Militärperson (Vereinigte Staaten)|


Holmul ist eine Mayastätte in den Regenwäldern im Departamento Petén, im Norden Guatemalas, nordöstlich von der Hauptstadt von Petén Flores und cirka 35 km entfernt von der antike Maya-Stadt Tikal.

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== Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1980.
  • Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.
  • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Bremen 1967.
  • Axel Stiehler und Oliver Wilking (Hg.): 101 Geschichten aus Immanuel – Die evangelische Immanuel-Kapelle in Bremen 1909–2009. Bremen 2009.

== Einzelnachweise


[[Kategorie: [[Kategorie:Barockbauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche[[Kategorie:Friedhof in Bremen| [[Kategorie:Barocke Kirche [[Kategorie:Backsteingotik in Bremen [[Kategorie:Saalkirche [[Kategorie:Gotische Kirchen [[Kategorie:Hallenkirche [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)

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J+K

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T

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