Benutzer:Ziegler175/Experimente
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Zahlen
Guten Morgen Bertramz, vielen Dank für Deine Verbesserungen in Yogyakarta! Dies gibt mir die Gelegenheit, einen Sachkundigen zu fragen, wann man das komische 0 Zeichen vor Zahlen setzen muss, und wann nicht?!?!? Ich begreife es einfach nicht! Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 08:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- Guten Morgen Ziegler175, du meinst das stets unsichtbare geschützte Leerzeichen (sei hier ähm genannt). Im Zweifelsfall einfach weglassen. Es dürfte lange dauern, bis nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ein "10 km" ohne dieses ähm einmal am Zeilenende umbricht. Ein ähm könnte/sollte zwischen Zahl (10) und Einheit (km) stehen (bei ausgeschrieben "Kilometer" verzichte ich darauf), funktioniert aber als Klebstoff natürlich nur, wenn du nicht noch zusätzlich eine Leerstelle einbaust. Gruß -- Bertramz (Diskussion) 08:38, 13. Dez. 2015 (CET)
- Herzlichen, Dank, ich versuch's mir endlich mal zu merken! --Ziegler175 (Diskussion) 10:00, 13. Dez. 2015 (CET)
Koordinaten und Normdaten
Hallo Jergen, man hat mir gesagt, Du würdest Dich in der Wiki-Geographie gut auskennen, deshalb meine Fragen an Dich:
1.)Ich habe heute Tampaksiring eingestellt, war jedoch unfähig, die von mir in google-earth gefundenen Koordinaten in das Wiki-Schema so einzutragen, dass am Ende diese tollen Karten erscheinen. Nutzer Tonialsa hat mir das auf wundersame Weise hingezaubert, aber ich möchte es verstehen und selbst machen können.
2.) Was sind und wozu dienen Normdaten, müssen die sein und, wenn ja, wie kommt man zu denen???
Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 20:00, 1. Feb. 2016 (CET)
- @Ziegler175:
- Koordinatenermittlung: Über Google Maps ist die Ermittlung von Koordinaten eigentlich recht einfach. In der Kartenansicht rufst du über einen Rechtsklick auf das zu verortende Objekt das Kontextmenü auf und wählst dort "Was ist hier?" aus. Als Ergebnis erhälst du immer die Koordinaten und zusätzlich - falls ermittelbar - die Adresse des Objekts. Der erste Zahlenwert wird in der Vorlage:Coordinate in das Feld "NS" eingetragen, der zweite in das Feld "EW". In das Feld "type" kommt fast immer der Wert "landmark" (weitere Typen in der Vorlagendokumentation) und in das Feld "region" die Kürzel für Staat und Region (zB DE-RP für Deutschland, Rheinland-Pfalz). Außerhalb von Deutschland musst du die Regionscodes nachschlagen, das geht zB über Kategorie:ISO 3166-2. Weitere Hinweise zur Koordinatenermittlung findest du im Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung. Für Rheinland-Pfalz verwende ich Google idR nicht, weil die Daten mir zu ungenau sind (Abweichungen im Bereich von 5-25 m) und es einen besseren Kartendienst gibt; meistens reicht die Genauigkeit aber, insbesondere bei Objekten, die auf dem Luftbild erkennbar sind.
- Normdaten verknüpfen den Artikel mit den Schlagworteinträgen bei der Deutschen Nationalbibliothek und bei weiteren Bibliotheken. Sie sind also so etwas ähnliches wie ein Weblink auf eine ungewichtete Literaturliste und bei Peronen zusätzlich auf einen kurzen biografischen Datensatz. Vieles dazu wird unter Gemeinsame Normdatei und Hilfe:Normdaten erläutert.
- Ich hoffe, das hilft dir weiter. --jergen ? 11:26, 7. Feb. 2016 (CET)
- Ganz herzlichen Dank, Jergen! --Ziegler175 (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2016 (CET)
Weblinks
- Film Freskenzyklus, Text italienisch.
Bild mit link kombinieren
Cham-Tempel
https://de.wikipedia.org/wiki/Cham-Architektur
https://de.wikipedia.org/wiki/Champa
https://en.wikipedia.org/wiki/Art_of_Champa
commons: Champa culture
Eine Tempelanlage der Cham ist von einer Umfassungsmauer umgeben und besteht aus dem Turmheiligtum, in der Sprache der Cham Kalan genannt, einem südlich davon stehenden kleineren, rechteckigen Gebäude zur Ablage von Kultgegenständen (Kosa grha) sowie einer flachgedeckten, großräumigen Halle (Mandapa), in der die Kulthandlungen vorbereitet wurden. Am häufigsten findet man die älteste Anlagenform, mit drei parallel stehenden Türmen, die Brahma, Shiva und Vishnu gewidmet waren, wobei eine Bevorzugung Shivas daran zu erkennen ist, dass der ihm geweihte, mittlere Turm immer der höchste ist. Beispiele hierfür sind Chiên Đàn, Khương Mỹ und Hòa Lai. Ab dem 9. Jahrhundert äußert sich die größer gewordene Bedeutung Shivas im Bau nur eines zentralen, ihm gewidmeten Kalans, so in Đồng Dương und Mỹ Sơn A-1 (Duy Xuyên). In einiger Entfernung von den Tempelanlagen befand sich ein Teich, aus dem das Wasser für die Waschungen des Linga oder Kultbildes geholt wurde.
Der Kalan selbst bildet nach indischem Vorbild den Weltenberg Meru ab. Von unten nach oben besteht er aus einem quadratischen Sockel, dem Symbol der materiellen Welt, einem Hauptteil mit der Cella im Inneren, in der die Kultfigur steht sowie dem pyramidenförmigen Dach, dem Symbol der spirituellen Welt. Während der Sockel häufig mit umlaufenden Hochreliefs bedeckt ist, die die Horizontale betonen und so das Gebäude „standfest“ erscheinen lassen, ist der Dekor des Hauptteils mit Pilastern, Halbsäulen und senkrecht verlaufenden Schmuckbändern vertikal ausgerichtet. Die Nischen zwischen den Säulen sind mit figürlichem Schmuck (Apsaras und Devas) ausgefüllt. Auf allen vier Seiten des Kalan befinden sich hohe Portale: drei Scheintüren und das meistens nach Osten (der aufgehenden Sonne entgegen) offene Hauptportal. Es entwickelt sich im Lauf der Zeit zu einem üppig geschmücktenVestibül, zu dem eine oft hohe Treppe führt.
Mỹ Sơn E-1 (7. Jahrhundert bis 8. Jahrhundert), Hòa Lai (8. bis 9. Jahrhundert), Đồng Dương (9. Jahrhundert), Mỹ Sơn A-1, Khương Mỹ, Trà Kiệu, Chiên Đàn (10. Jahrhundert bis 11. Jahrhundert), Tháp Mắm (11. und 12. Jahrhundert bis 13. Jahrhundert) und Yang Mum (14. Jahrhundert bis 15. Jahrhundert).
- http://playground.0religion1.com/2011/die-heiligen-statten-der-chams-tempel-skulpturen-und-gottheiten-im-champareich/
- 10 km südlich von Chien Đan bei Tam Kỳ steht das Drei-Turm-Heiligtum Khương Mỹ aus dem 10. Jahrhundert, nach dem der Khuong-My-Stil benannt ist. Grundriss und Höhe der Türme unterscheiden sich, der mittlere und der südliche Turm besitzen ein Vestibül. Vom Dekor der Ziegelwände ist nur wenig erhalten.
- 793–803 : Indravarman I. Indravarman I.
- 854–898 : Indravarman II. Indravarman II.
- Vijaya
Siehe auch
Literatur
- Annaliese Wulf: Vietnam. Pagoden und Tempel im Reisfeld - im Fokus chinesischer und indischer Kultur. DUMONT-Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln 1991, Seiten 279-296 und 440-441, ISBN 3-7701-2237-2.
Literatur
- Klaus Gallas, Klaus Wessel, Manolis Bourboudakis: Byzantinisches Kreta. Hirmer Verlag München 1983, S. 83, 91-93, 258-261, ISBN 3-7774-3240-7.
Weblinks
Literatur
- Philippe de Beauchamp: L'art religieux dans les Alpes-Maritimes. C.-Y. Chaudoreille, Édisud, Aix-en-Provence 1990, S.81-83, ISBN 2-85744-485-0.
- Marianne Mehling: Knaurs Kulturführer: Türkei. Droemer Knaur München/Zürich 1987, S. 524, ISBN 3-426-26293-2.
- Heimo Rau: Indonesien. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1982, S. 157-159, ISBN 3-17-007088-6.
- Jacques-Louis Delpal: Knaurs Kulturführer: Frankreich. Droemer Knaur München/Zürich 1979, S. 241, ISBN 3-426-26015-8.
Sesto al Reghena
- Klaus Zimmermanns, Andrea C. Theil: Friaul und Triest. Unter Markuslöwe und Doppeladler - Eine Kulturlandschaft Oberitaliens. DUMONT-Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln 1999, S.273-277, ISBN 3-7701-4372-8.
- Franz N. Mehling: Knaurs Kulturführer: Italien. Droemer Knaur München/Zürich 1987, S. 664, ISBN 3-426-24604-0.
- Heribert Hummel: Wandmalereien im Kreis Göppingen. Anton H. Konrad Verlag, 1978 Weißenhorn, S. 122/23, ISBN 3-87437-150-6.
Literatur
- Peter Höh, Kristine Jaath: Sardinien. Verlagsgruppe Reise Know-How, Bielefeld 2002, S. 423-424, ISBN 3-8317-1094-5.
Tamsulosin
Da die alpha-Blockade geschlechtsunspezifisch zur Relaxation der glatten Muskulatur führt, verbessert sie auch bei Frauen den Urinfluss, was auch in Studien nachgewiesen werden konnte.[2] Dennoch lautet die zugelassene Indikation von Tamsulosin weiterhin „Behandlung von Symptomen des unteren Harntraktes (LUTS) bei der benignen Prostatahyperblasie“ und die Anwendung bei Frauen, die unter Harnretention assoziiert mit Verengungen von Blase und Harnröhre leiden, ist ein Off-Label-Use.
Literatur
- Ernst Sagemüller, I Gde Semadi Astra: The Temple of Bali. Talisman Indonesia, Jakarta 1999, S. 82-87 und S. 110-118, ISBN 979-15199-0-0.
- Heimo Rau: Indonesien. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1982, S. 227-228, ISBN 3-17-007088-6.
- Roland Dusik: Indonesien, Reise-Handbuch. DuMont Buchverlag, Köln 1991, S. 337-339, ISBN 3-7701-1951-7.
- Gabriele Fahr-Becker (Hrsg.): Ostasiatische Kunst Band 1. Könemann Verlag, Köln 1998, S. 336-339, ISBN 3-89508-845-5.
Weblinks
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- Jacques Dumarçay: The Temples of Java. Oxford University Press, Singapore 1989, S. 63-73 (The Temples of the Singosari Kings), ISBN 0-19-582595-0.
- Heimo Rau: Indonesien. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1982, S. 229-230, ISBN 3-17-007088-6.
- Ernst Sagemüller, I Gde Semadi Astra: The Temple of Bali. Talisman Indonesia, Jakarta 1999, S. 99-103, ISBN 979-15199-0-0.
- Klaus Zimmermanns: Umbrien. DuMont Buchverlag, Köln 1987, S. 333-336, ISBN 3-7701-1815-4.
- Franz N. Mehling (Hg.): Knaurs Kulturführer: Italien. Droemer Knaur München/Zürich 1987, S. 98, ISBN 3-426-24604-X.
- Günter Brucher: Die sakrale Baukunst Italiens im 11. und 12. Jahrhundert. DuMont Buchverlag, Köln 1992, S. 233-239, ISBN 3-7701-1684-4.
- Andreas Haller: Cilento. Michael Müller Verlag, Erlangen 2009, S. 74-81, ISBN 978-3-89953-500-6.
Agropoli
Das Städtchen liegt am südlichen Ende der Ebene des Sele und am Rand des Cilento-Nationalparks.
Butkara (Swat)
Butkara |
Saidu Sharif (Urdu: سیدو شریف)
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Butkara (Swat), Klosterruinen
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Butkara, Ruinen
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Butkara (Swat), Detail
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Butkara-Nekropole, Swat
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Butkara-Nekropole, Kapitell
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Butkara (Swat)
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Butkara-Ruinen
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Butkara, Buddha-Sockel
Swat (Region)
![]() |

https://en.wikipedia.org/wiki/Mingora
https://en.wikipedia.org/wiki/Saidu_Sharif
http://www.khpalswat.com/Default.aspx
shrines and relics in buddhism

Karten
Santiago de Peñalba |
- in Planung:
- László Fenyö
- http://laszlo-fenyo.com/
- ↑ Axel Vogelreuter: Nahrungsmittelunverträglichkeiten. S. Hirzel Verlag Stuttgart 2015, S. 99-121, ISBN 978-3-7776-2349-8.
- ↑ Meyer LE1, Brown JN. Int Urol Nephrol. 2012;44:1649-56. Tamsulosin for voiding dysfunction in women.