Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

Abschnitt hinzufügen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2017 um 22:22 Uhr durch Geschichtsfanatiker (Diskussion | Beiträge) (12. Oktober). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Tusculum in Abschnitt 12. Oktober
Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Review des Tages

Kandidaturen sind erfolgreicher, wenn die Artikel vorher ein Review durchlaufen. Dieses bedarf aber der Mitarbeit von Wikipedianern, die sich Zeit dafür nehmen. Beteilige dich zum Beispiel am Review des Tages:


Fahrzeug des Opfers eines illegalen Straßenrennens in Berlin 2016 (Sonderausstellung „Wahnsinn – Illegale Autorennen“)

Das verbotene Kraftfahrzeugrennen ist ein Straf­tat­be­stand des deut­schen Straf­rechts, der seit dem 13. Okto­ber 2017 in § 315d StGB kodi­fi­ziert ist und zur Delikts­gruppe der Ver­kehrs­straf­taten gehört. Der Tat­be­stand dient pri­mär dem Schutz der Sicher­heit des Straßen­ver­kehrs sowie mit­tel­bar dem Schutz von Leib, Leben und Eigen­tum ande­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer. Die Norm erfasst drei ver­schie­dene Tat­hand­lun­gen: das Aus­rich­ten oder Durch­füh­ren nicht erlaub­ter Kraft­fahr­zeug­ren­nen, die Teil­nahme an sol­chen Ren­nen als Fahr­zeug­füh­rer sowie das grob ver­kehrs­wi­drige und rück­sichts­lose Fort­be­we­gen mit unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit als Ein­zel­per­son zur Erzie­lung höchst­mög­li­cher Geschwin­dig­keit. Bei § 315d Abs. 1 StGB han­delt es sich um ein abstrak­tes Gefähr­dungs­de­likt, das bereits ohne Ein­tritt einer kon­kre­ten Gefähr­dung oder eines Scha­dens voll­endet ist. Der Grund­tat­be­stand wird mit Frei­heits­strafe bis zu zwei Jahren oder Geld­strafe bestraft, wobei sich das Straf­maß bei kon­kre­ter Gefähr­dung auf bis zu fünf Jahre und bei Todes­folge auf bis zu zehn Jahre Frei­heits­strafe erhö­hen kann. Die Norm ent­stand als Reak­tion auf die zuneh­mende Häu­fig­keit ille­galer Straßen­ren­nen und sollte Lücken im straf­recht­li­chen Schutz schließen, da zuvor nur ord­nungs­wi­drig­kei­ten­recht­li­che Sank­tio­nen mög­lich waren.

7. Oktober

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 17. Oktober.

Die galicische Sprache, auch galegische Sprache (gal. u. port. galego; span. gallego), gehört zu den nichtkastilischen Nationalitätensprachen Spaniens und wird im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gesprochen. In der autonomen Region Galicien ist sie seit Anfang der 1980er Jahre neben dem Spanischen Amtssprache. Darüber hinaus ist das Galicische in einigen Randgebieten, die politisch zu den Provinzen Asturien, León und Zamora gehören, ebenfalls verbreitet. Die Zahl der Sprecher wird zwischen 3,5 und 2,4 Millionen geschätzt. Galicisch ist eng mit seinen iberoromanischen Nachbarsprachen verwandt, namentlich mit dem Kastilischen (Spanischen) und noch enger mit dem Portugiesischen, das als Schwestersprache gelten kann und mit dem es ursprünglich eine Einheit bildete (galego-portugués).(nicht signierter Beitrag von Doc Taxon (Diskussion | Beiträge) 5:08, 07. Oktober 2017)

Es ist inzwischen ja recht ungewöhnlich geworden, dass Kandidaturen nicht von Hauptautoren kommen, und dann gar noch ohne jeden Kommentar des Vorschlagenden, vielleicht hat die bisher ausgebliebene Resonanz auch damit zu tun? Mich würde interessieren, was die Hauptautoren dazu meinen. Jordi hat in letzter Zeit daran gearbeitet, ich pinge ihn hiermit mal an. Der Artikel in seiner heutigen Form geht wesentlich auf diesen Edit von IsabelKatharina von 2013 zurück (inkl. sämtlicher Einzelnachweise); da es sich dabei aber nicht nur um ihren ersten, sondern bis auf einen Revert 2015 auch einzigen Beitrag zur Wikipedia handelte, wird das Anpingen wohl nicht fruchten. - Mir erscheint der Artikel dabei gut ausgearbeitet und ich würde dazu neigen, ihn als lesenswert zu bezeichnen, bin aber im Moment aufgrund eines Schönheitsfehlers noch Abwartend: Seitenverbesserer hat mit diesem Edit die Ausgabe 1996 von Galicisch Wort für Wort im Literaturverzeichnis durch die 2., neu bearbeitete und verbesserte Auflage von 2016 ersetzt. Offenbar hat er dabei nicht bemerkt, dass der Artikel voller Einzelnachweise ist, die sich auf "Diestelmeier 1996" beziehen. Ich sehe nun drei mögliche Lösungen. Die einfachste: Die Ausgabe von 1996 wird (evtl. zusätzlich zu jener von 2016) wieder ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Etwas aufwendiger: Die Einzelnachweise werden alle zu vollständigen bibliographischen Angaben erweitert. Am aufwendigsten, wäre aber auch am besten: Die Diestelmeier-Einzelnachweise werden alle anhand der 2. Auflage überprüft, sowohl inhaltlich als auch natürlich in Bezug auf die Seitenzahlen, die nun nicht mehr stimmen werden. Gestumblindi 23:07, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nun, es ist ja den Hauptautoren nicht vorbehalten, eine Kandidatur ins Leben zu rufen. Den Artikel habe ich neutral betrachtet und habe für mich festgestellt, dass dieser Artikel lesenswert ist. Andere sehen das vom Lesen her wahrscheinlich genauso, wieder andere mit Fachkenntnissen haben da evtl. Zweifel, was sich ja dann während der Kandidatur herauskristallisiert. Also war ich mal mutig und hab die Kandidatur begonnen. @Gestumblindi: Vorschlag 3 finde ich auch am besten, und ich kann mich gerne damit beschäftigen, nur ist das für mich nicht in der Wahlperiode zu schaffen. Deshalb muss ich die Kandidatur wohl später nochmal beginnen oder ich schiebe den Abschnitt hier einfach ins Review und breche die Kandidatur damit vorerst ab. Danke aber für Deine Meinung und Ausführungen, – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 12:57, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, zu einer Kandidatur kann ich nicht viel sagen, hatte nur die Einleitung verbessert und ein paar Detailverbesserungen aus Literatur eingearbeitet, die hpts. die Sprecherzahlen und die Einordnung betrafen. Diesen letzten Edit finde ich da nicht besonders hilfreich und würde das am liebsten rückgängig machen, weil einige Aussagen, die vorher klar waren, jetzt verwischt bzw. sinnentstellt in der Einleitung stehen. Die 1. Aufl. von Galicisch Wort für Wort (1996) habe ich.--Jordi (Diskussion) 15:08, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Zu dem Einwand von @Gestumblindi wegen des "Schönheitsfehlers" (1. oder 2. Aufl. von Galicisch Wort für Wort): Ich denke, das lässt sich sehr leicht beheben. Man müsste nur in den Fußnoten bei der allerersten Nennung des Sprachführers als Quelle die 1. Aufl. des Buches korrekt referenzieren (das betrifft zudem auch wieder die Einleitung, die ich ja ohnehin wieder umformulieren will, könnte ich also im selben Aufwasch erledigen). Da sich die beiden Auflagen inhaltlich nicht oder kaum unterscheiden dürften, halte ich eine neue Überprüfung der Belege anhand der 2. Aufl. für verzichtbar. Im Literaturverzeichnis kann bzw. soll aber dennoch die 2. Aufl. stehen bleiben, einfach weil sie die neueste ist.--Jordi (Diskussion) 16:27, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Jordi: Ich glaube schon, dass sich die zweite Auflage von der ersten unterscheiden wird, schliesslich wird sie ja ausdrücklich als "neu bearbeitete und verbesserte" bezeichnet. Gestumblindi 20:10, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sicher, die Frage ist ja aber nur, ob die mit den Stellen aus der ersten Auflage belegten Sachverhalte von irgendwelchen inhaltlichen Änderungen betroffen sind, was kaum anzunehmen ist.--Jordi (Diskussion) 20:29, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe das wie Gestumblindi. Eine neue Auflage kann sich erheblich von der vorherigen unterscheiden und der Auflagenzusatz "neu bearbeitete und verbesserte" deutet das ja auch an. Bei einem Artikel sollten immer die aktuellsten Werke zum Zeitpunkt der Auszeichnungskandidatur verarbeitet worden sein. --Armin (Diskussion) 20:34, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Also mir ist es gleich. Die Auszeichnungskandidatur ist ohnehin nicht meine Baustelle und interessiert mich weniger, es geht mir nur darum, dass die Angaben sachlich stimmen. Wenn du dir die mit den Stellen aus dem Buch belegten Dinge anschaust, sind das praktisch alles Sprachbeispiele. Die behalten selbst dann ihre Richtigkeit, wenn die neue Auflage andere Beispiele verwenden sollte (was wie gesagt gar nicht anzunehmen ist). Aber wenn du das prüfen und/oder ändern willst, bitte. Ein einziger Beleg aus dem Buch bezieht sich auf die sprachpolitische Frage (Reintegralismus). Dafür gibt es ohnehin bessere Belege als dieses Buch, an der Stelle sollte man das Buch daher sowieso durch einen Beleg aus der wiss. oder Einf.-Literatur ersetzen.--Jordi (Diskussion) 21:00, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Einige Kleinigkeiten wären zumindest noch zu ändern, leider erfolgte auf meinen Hinweis keine Resonanz. Auch die letzte Änderung: [1] war keine zum Besseren. In ...Galicien ist es seit ... Amtssprache. Sie ist darüber hinaus in einigen angrenzenden Landstrichen verbreitet ... "Sie" bezieht sich auf? Das kommt mir spanisch vor. Adelfrank (Diskussion) 17:23, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hinsichtlich der Lesenswert-Kandidatur empfehle ich den Vergleich mit Portugiesische Sprache und WP:español, Idioma gallego und ganz besonders Historia del idioma gallego. Ohne das im Einzelnen beurteilen zu wollen, scheint mir da viel Platz nach oben zu sein. In der jetzigen Form betrachte ich den Artikel nicht für auszeichnungswert. Adelfrank (Diskussion) 17:51, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

9. Oktober

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 19. Oktober.

Georg von Sachsen SJ (Friedrich August Georg Ferdinand Albert Carl Anton Paul Marcellus; * 15. Januar 1893 in Dresden; † 14. Mai 1943 im Groß Glienicker See in der Nähe von Berlin) war der letzte Kronprinz des Königreichs Sachsen und Offizier der sächsischen Armee, zuletzt im Range eines Oberstleutnants. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie in Deutschland 1918 und nach den Abdankungen des Kaisers und der Bundesfürsten wurde Georg römisch-katholischer Priester. 1925 trat er in die Gesellschaft Jesu ein. Er setzte sich bis zu seinem Tode für die Ökumene ein und hielt zahlreiche Predigten. Während der Zeit des Nationalsozialismus widmete er sich als missliebiger Angehöriger eines ehemaligen Königshauses verstärkt der Beratertätigkeit. Darüber hinaus war er im Berliner Una-Sancta-Kreis, einem ökumenischen Gesprächs- und Widerstandskreis, tätig und mit Persönlichkeiten des Kreisauer Kreises sowie des Attentats vom 20. Juli 1944 bekannt. Im Mai 1943 erlitt Pater Georg während des Schwimmens im Groß-Glienicker See bei Berlin einen Herzanfall, an dessen Folgen er im Alter von 50 Jahren verstarb.

Genannter Artikel befand sich von Juni bis Anfang Oktober 2017 im Review und wurde während dieses Zeitraums umfassend überarbeitet. Hauptkritikpunkt war und ist die umfangreiche Benutzung hagiographischer Literaturwerke, die zum Aufbau der Biografie ausgewertet wurden. Die dadurch entstandene „Kirchenlastigkeit“ des Artikels wurde durch die Fleißarbeit vieler Benutzer weitestgehend negiert; insbesondere gebührt mein Dank @Nwabueze:, @Adelfrank: und vielen anderen. Vervollständigt wurde das Lebensbild Georgs schließlich durch die Heranziehung weiterer Literaturwerke; insbesondere im Zusammenhang mit Persönlichkeiten des 20. Juli 1944. Die sonstigen vorgebrachten Hinweise und Anregungen aus dem Review wurden zielstrebig abgearbeitet und umgesetzt. Summa summarum ist am Ende ein interessanter Artikel entstanden, der hiermit zur Kandidatur gelangt. --Σ 20:20, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Vitzthum (Adelsgeschlecht) könnte man noch verlinken (bei 1914/15). --Hannes 24 (Diskussion) 13:31, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
 Ok Link gesetzt.--Σ 21:32, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel gut. Das Einzige, was mich wundert, ist, dass es mehrere Darstellungen aus der Zeit seiner „Jugend“ gibt, aber keine aus den zwei Jahrzehnten *nach* der Priesterweihe.-- MorlocksAndEloi (Diskussion) 16:23, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das hat damit zu tun, inwieweit Lizenzen zu berücksichtigen sind, was bei Wikipedia extrem genau genommen wird. So gibt es Artikel, die annähernd Bildwüsten sind, z.B. Katharine Hepburn, als auch die totalen z.B. Katharina Böhm. Gibt es keine Lizenzfreigabe oder Gemeinfreiheit gilt bei WP: Damit diese Datei in der Wikipedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass das Bild vor mindestens 100 Jahren hergestellt wurde und das Todesdatum des Urhebers auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biografischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann. Momentan also Bildmaterial bis einschl. 1917. - Ich persönlich habe wenig Sympathien für diesen Mann, halte den Artikel aber für lesenswert, da er m.E. die Kriterien erfüllt. Als einzigen Schwachpunkt sehe ich nach wie vor die beiden vorletzten Sätze des Gesamtartikels, scheine mit meiner Ansicht aber der Einzige zu sein, damit kann ich leben. Adelfrank (Diskussion) 18:48, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in Ordnung. Allerdings stört mich die Belegweise ein wenig: Viele Passagen sind überhaupt nicht belegt und ausgewählte dafür überreichlich (derzeit insgesamt nur 37 Fußnoten (!), dafür jeweils entsprechend mit Mehrfachbelegen). Da stimmt für mich irgendwo das Verhältnis nicht. Daher würde ich hier für eine Nachjustierung hin zu einer „ausgeglicheneren“ Form der Referenzierung plädieren. Dann hätte der Artikel auch sicherlich Auszeichnungspotenzial! Mit kollegialem Gruß--Tuchiel (Diskussion) 19:21, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Um die Flut der Einzelnachweise zu dämmen, wurde für diesem Artikel eine durchaus übliche Mehrfachreferenzierung gewählt. Ohne dieses Mittel würden sich die Einzelnachweise auf 100 und mehr summieren, was wiederrum den Lesefluss enorm stören würde. Ferner würden hinter den entsprechenden Absätzen fünf und mehr EN-Nummern erscheinen, was den Artikel zusätzlich verschandelt. Daher beziehen sich die vereinzelt gewählten Einzelnachweise auch nur auf substanzielle wichtige Aussagen und der überwiegende Teil auf den entsprechenden Absatz. Liebe Grüße --Σ 21:32, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Mich haben ENe bisher noch nie beim Lesen gestört. Zudem sollte, was Belege anbelangt, grundsätzlich gelten: je mehr desto besser. Ob man mehrere Refs zu demselben Aspekt in eine FN packt, sei dahingestellt. Aber es sollte für meine Begriffe insgesamt besser, d. h. mehr belegt werden – sprich die Aussagen bzw. Absätze, die bislang noch über keinen Nachweis verfügen.--Tuchiel (Diskussion) 21:39, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

12. Oktober

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 22. Oktober.

Der Artikel ist als Ergänzung zum württembergischen Herzog Eberhard Ludwig gedacht. Ich bitte darum zu berücksichtigen, dass es wegen der patriachisch geprägten Gesellschaft bzw. Quellenlage des 18. Jahrhunderts nicht möglich ist, einen direkten Blick auf diese Persönlichkeit zu richten. Deshalb wird sie hier insbesondere im Verhältnis und Kontext zum Herzog, Hof und der Gesellschaft dargestellt. Grüße --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 13:08, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ist das ein Review oder eine Kandidatur? - * 4. Februar 1685 in Schilde (Weisen), der Ort hieß 1685 garantiert nicht so; Ihrer Beziehung verdankte Wilhelmine den Aufstieg zur Reichsgräfin, den Erwerb mehrere Herrschaften ...; Nach einer kurzzeitigen Inhaftierung in Urach und Verbannung aus dem Herzogtum Württemberg verbrachte sie ihre letzten Jahre unter dem Schutz des preußischen Königs in Berlin. - Schön, dass Berlin verlinkt ist, da gibt es sicher viel zum Thema zu entdecken. - Herzogtum Württemberg oder welcher preußische König hätte mich ehrlich mehr interessiert. Da sie aber nicht aus Württemberg stammten (d. h. weder in der württembergischen Ehrbarkeit verankert war, noch württembergische Landgüter geerbt hatte), waren sie elementar von der Gunst des regierenden Herzogs abhängig. Plural und Singular zum Aussuchen; Sie wurde zunächst im Stadtquartier des Johann Friedrich von Staffhorst untergebracht, dort von seiner Frau mit der erforderlichen Garderobe ausgestattet und auf besondere höfische Umgangsformen im Stuttgarter Alten Schloss vorzubereitet.[2] - Da habe ich dann aufgehört zu lesen. - Der Artikel bräuchte erst mal einen Überarbeitungsbaustein. - Nicht einmal die Titulatur stimmt, der korr. Name ist von Würben und Freudenthal Adelfrank (Diskussion) 17:40, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal Adelfrank: "Ist das ein Review oder eine Kandidatur?". Der Abschnitt befindet sich doch in "Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“. Die Frage kannst du dir also selbst beantworten. Dann ein weiteres Zitat: "Der Ort(Schilde) hieß 1685 garantiert nicht so". Interessant; Wird der Artikel denn für Leser des 18. Jahrhunderts geschrieben? Dass es sich bei dem preußische König um Friedrich Wilhelm I. handelt, wird im Laufe des Artikel doch erwähnt. Ein Leser, der nur flüchtig sich mit dem Artikel beschäftigt, hat nicht das Recht einen Überbarbeitungsbaustein zu fordern. Er hat wohl übersehen, dass der Artikel ausgezeichnet belegt ist. Kleinere, grammatikalische Fehler sind kein Hinderungsgrund für eine Lesenswert-Kandidatur (vgl. Kriterien für lesenswerte Artikel). Gruß --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 18:48, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Seit der Rechtschreibreform von 1905 ist die Schreibweise "th" in Deutschland ungültig. Auch in der Literatur wird diese th-Schreibweise meist nicht verwendet. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 18:54, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Selten solchen Blödsinn gelesen, seit wann werden Eigennamen der Rechtschreibreform unterworfen? Dann fang mal an mit Georgenthal, Freudenthal, Rothenburg, Thüringen u.u. mit Deiner Bearbeitung nach Rechtschreibreform. - Und, Wird der Artikel denn für Leser des 18. Jahrhunderts geschrieben? - Nein, dass Orte in Geschichtsartikeln der Zeit anzupassen sind, ist indiskutabel. Martin Luther war auch nie in Lutherstadt Eisleben, obwohl er in Eisleben gelebt hat.

Städtenamen folgen nicht unbedingt der Rechtschreibung, weil sie regionale Gepflogenheiten widerspiegeln. Aber das Freudental, um das es hier geht, schreibt sich nicht mehr mit "th". Sorry --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:03, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da liegst Du ebenfalls voll daneben, lies Dir mal bitte den Artikel von Würben und Freudenthal durch. Adelfrank (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Inhaltlich (alles noch im 2. Absatz): Eberhard Ludwigs Beziehung mit Wilhelmine von Grävenitz speiste sich jedoch aus keinem romantischen Liebeskonzept, wie es erst im 19. Jahrhundert entstand. Sein Liebesbegehren entsprach vielmehr einer zeitgenössischen Auffassung des Protestantismus. Seinem Verständnis nach legitimierte er die Beziehung mit Wilhelmine nicht nur mit seinem persönlichen Willen, sondern auch mit dem direkten Einverständnis Gottes. - Tut mir leid, aber in einer Enzyklopädie des Jahres 2017 ist das Firlefanz. Was soll das bedeuten? Ist die Mätresse eines Katholiken anders zu beurteilen? Was bedeutet zeitgenössischen Auffassung des Protestantismus, etwa jeder Protestant nimmt eine Frau als Mätresse? Gegen das romantische Liebesmodell spricht zudem, dass der Herzog in Wilhelmine keine gleichberechtigte Partnerin sah. - Das halte ich auch für eine Fehlinterpretation. - Die zu jener Zeit gesellschaftlichen Normen und Standesunterschiede, beweisen also, dass Liebe unmöglich war? Gerade das Gegenteil dürfte der Fall gewesen sein; eine Beziehung gegen die Normen war eben keine Vernunft-(Ehe) wie mit seiner Angetrauten, sondern Liebe oder Sex war die Sprungfeder. - Aber lassen wir vielleicht besser andere mal lesen, viell. sehen die das anders. Von mir definitiv KEIN LESENSWERT Adelfrank (Diskussion) 19:47, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Willst du die Glaubwürdigkeit der Historikerin Sybille Osswald-Bargende in Frage stellen? Im 18. Jahrhundert galten andere Wertevorstellungen als heute. Natürlich war es eine Liebesbeziehung, aber unter anderen ganz anderen Gesichtspunkten als heute. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 19:59, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich gebe hier kein Urteil zu dieser Frau ab, sondern zu dem Artikel. Machen wir es doch mal ganz einfach. - Was bedeutet der Satz: Sein Liebesbegehren entsprach vielmehr einer zeitgenössischen Auffassung des Protestantismus. ??? Adelfrank (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung.... bitte zunächst einmal wenigstens redigieren lassen. Es gibt verschiedene kompetende, in stilistischen Dingen sehr bewanderte Wikipedia-Mitarbeiter, die hier gern Hilfe leisten werden, wenn man sie höflich darum bittet. --Tusculum (Diskussion) 19:35, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Sorry, bitte hier lesen https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen/Kriteriendarstellung#Lesenswerte_Artikel: "Kleinere sprachliche Holprigkeiten werden toleriert". So steht es bei den Wiki-Kriterien geschrieben. Also bitte inhaltliche Gründe oder quellenbedingte Probleme anführen, um gegen zu stimmen. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 19:49, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie du meinst: Das Problem könnte sein, dass ein stilistisch versierter Redaktor vermutlich zu Formulierungen findet, die das derzeitig knappe Vorbeirauschen am offensichtlichen URV (hier wurde wohl in erster Linie Oßwald-Bargende mehr schlecht als recht umformuliert) eliminieren werden und dann dieselbe sprachliche Formulierung getroffen wird, die bereits das Oßwald-Bargende liefert. Beispiel:
  • Artikel: Wilhelmines Vater, Hans Friedrich von Grävenitz (1637–1697), übte hohe Regierungs- und Hofämter an den mecklenburgischen Höfen in Güstrow und Schwerin aus. Ihre Mutter, Dorothea von Wendessen († 1718), stand in der Gunst der Herzoginwitwe Christine Wilhelmine von Mecklenburg. Wilhelmines Schwester Eleonore von Grävenitz galt als enge Vertraute der preußischen Königin Sophie Luise
  • Oßwald-Bargende (S. 82): Der Vater von Christina Wilhelmina, Hans Friedrich von Grävenitz (1637–1697), hatte hohe Regierungs- und Hofämter an den mecklenburgischen Höfen in Güstrow und Schwerin bekleidet. Ihre Mutter Dorothea von Wendessen († 1718) genoss die besondere Gunst der Herzoginwitwe Christine Wilhelmine von Mecklenburg. Ihre Schwester Eleonore galt als enge Vertraute der preußischen Königin Sophie Luise, ... --Tusculum (Diskussion) 20:03, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie soll man denn die Stelle (Herkunft) großartig anders formulieren? Außerdem ist bei Sybille nichts chronologisch aufgebaut, das wurde alles umgeformt und umformuliert. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:10, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich mache hier bei Deinem Auftreten bestimmt nicht Deine Arbeit... aber noch ein paar schnelle Beispiel für die ungenügende Reife des Artikels hinsichlich Interpunktion und Grammatik (fast ad nauseam verlängerbar):
  • Eine Personengruppe ... hatten den Hintergedanken
  • dort von seiner Frau mit der erforderlichen Garderobe ausgestattet und auf besondere höfische Umgangsformen im Stuttgarter Alten Schloss vorzubereitet
  • doch an Stelle einer galanten Liebeständelei von begrenzter Dauer, entwickelte sich zwischen Eberhard Ludwig und Wilhelmine von Grävenitz eine Liebesbeziehung --Tusculum (Diskussion) 20:25, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist doch der Sinn den Artikel hier rein zu stellen, damit er so viel Aufmerksamkeit gewinnt, dass er hinsichtlich der Grammatik verbessert wird. In 10 Tagen werden mit Sicherheit die sprachlichen Mängel beseitigt sein. Ich beteilige mich ja auch daran. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:33, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dafür gibt es das oben angesprochene Review... --Tusculum (Diskussion) 20:38, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kleinere sprachliche Holprigkeiten sind nicht gleichzusetzen mit massiven Rechtschreibfehlern. Deshalb auch die Frage: Ist das ein Review oder eine Kandidatur? Sinn ist, den Artikel hier rein zu stellen, damit er so viel Aufmerksamkeit gewinnt, ob er für LESENSWERT gehalten wird, nicht dass er hinsichtlich der Grammatik verbessert wird. Adelfrank (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2017 (CEST) - Die obigen Anmerkungen, habe ich jeweils auch oben kommentiert. Adelfrank (Diskussion) 20:49, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

"Massive Rechtschreibfehler"- das ist eine deutliche Übertreibung. Ein paar Feinschliffe und vola. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:47, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Mach ma' und dann komm wieder... Aber was ein Beziehungsgepflicht ist, magst du uns vielleicht hier schon einmal schnell erläutern. --Tusculum (Diskussion) 20:57, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ach nee, lass ma':
  • (Artikel): Friedrich Karl von Schönborn ließ Eberhard Ludwig wissen, dass er unter Angst und Schweißanfällen leide. Vermutlich steckten hinter diesen gesundheitlichen Problemen Schuldgefühle oder eine psychosomatische Störung. Der Herzog glaubte jedoch eher, dass die Gräfin seinen Körper verhext habe
  • Oßwald-Bargende (S. 182): Dem ... Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, Friedrich Karl von Schönborn, berichtete Eberhard Ludwig, er leide unter „Beängstigungen“ und Schweißausbrüchen, verfiele auch des öfteren in eine „Arth von Ohnmachten und der Verzweifflung“. --Tusculum (Diskussion) 21:12, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gibt es eigentlich einen Beleg für die Titulatur Christina Wilhelmina, Reichsgräfin von Würben und Freudental, regierende Gräfin zu Welzheim und Gochsheim, Frau auf Freudental und Neckar-Boyhingen, geb. Gräfin von Graevenitz bzw. Landhofmeisterin Christina Wilhelmine Reichsgräfin von Würben und Freudental, Welzheim und Gochsheim, Frau zu Freudental, Stetten und Brenz, geborene Gräfin von Grävenitz? --Tusculum (Diskussion) 21:35, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten