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Wikipedia:Administratoren/Notizen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Oktober 2017 um 05:14 Uhr durch SpBot (Diskussion | Beiträge) (Archiviere 1 Abschnitt: 1 nach Wikipedia:Administratoren/Notizen/Archiv/2017/10 - letzte Bearbeitung: Armin P., 2017-10-11 00:51). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Armin P. in Abschnitt Seele

Die Administratoren-Notizen dienen dazu, die Zusammenarbeit unter den Administratoren besser zu koordinieren und um sie auf wichtige oder außergewöhnliche Vorgänge in der Wikipedia hinzuweisen. Die Seite ist nicht der richtige Ort, um auf Konflikte zwischen Benutzern oder Missbrauch von Adminrechten aufmerksam zu machen.
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Ist das die richtige Seite für mich?

Für viele konkrete Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie lege ich einen neuen Abschnitt an?

Über den Link unten öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem du deinen Beitrag eintragen kannst. Verwende bitte eine sinnvolle Überschrift im Feld Betreff: und beschreibe die Situation möglichst sorgfältig. Insbesondere werden Links auf Bearbeitungen (Diff-Links) und Logbücher geschätzt. Versuche dabei möglichst schon ein paar Vorschläge einzubauen, wie die Situation gelöst werden könnte, sofern dies notwendig ist.



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Sperrlogeinträge nach SPP-Ende

Hallo! Mal ganz davon ab, dass ich die "neue" Variante der SPPs (temporäre Entsperrung auf Anfrage hin, SPP-Diskussion unter normalem Account und Verbot, anderweitig WP-weit aktiv zu werden) weiterhin für sehr unglücklich halte: Liebe Kollegen - bitte denkt daran, dass nach SPP-Abschluss im Sperrlogbuch ein angemessener Eintrag hinterlassen wird; nur so bleiben Sperren, Entsperrungen, Sperrverkürzungen,... nachvollziehbar. Ich persönlich versuche dabei immer daran zu denken, per Permalink den SPP-Abschluss auch direkt mitzuverlinken. Danke im Voraus und Gruß, --JD {æ} 16:35, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Oops, schon zwei Wochen alt. Gestattest du mir trotzdem, JD, anzumerken, dass ich mich nicht angesprochen fühle? Das habe ich auch an anderer Stelle wiederholt angemerkt: Ich halte die Nutzung der Sperrfunktion zum Hinterlassen von Botschaften für einen eklatanten Missbrauch, obwohl ich weiß, dass er inzwischen Brauchtumscharakter hat. Grüße −Sargoth 23:29, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
mit etwas weniger emotionaler aufgeladenheit und frontenbildung wäre es mir zwar deutlich lieber, aber davon ab darfst du selbstverfreilich hier, jetzt und jederzeit widersprechen. also zur sache: wie wäre dein vorschlag zur gestaltung des aktuellen SPP-prozedere, so dass nachvollziehbarkeit gewährleistet ist? gruß, --JD {æ} 23:52, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
nee, ich glaub, das war nicht als Frontenbildung o.ä. gemeint, aber abgesehen davon: die Antwort auf deine Nachfrage würde mich auch interessieren, zumal das Schiedsgericht grad vor Kurzem das "Brauchtum" bestätigte - entgegen Lösungsvorschlag (P.2). Gruß --Rax post 00:13, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nee da ist nichts emotional, keine Sorge. Denk dir einen Smiley dazu, z. B. den hier
Sperrprüfungen sind archiviert, eine zweite Archivfunktion erscheint mir überflüssig. Persönlich habe ich auch noch nie nach einer Sperrprüfung gesucht oder so, anders als nach LDen und LPen. Wenn ich eine VM suche, das scheint ein ähnlicher Fall zu sein, durchsuche ich das mit dieser Archivmaske. Wenn du öfter nach SPen suchst oder sonstwie rasch Zugriff brauchst, scheint das in der Tat ein Problem, über das ich mir aber noch nie Gedanken gemacht habe. Eine Sperre zu setzen erscheint mir aber falsch. −Sargoth 00:30, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
mit dieser stellungnahme komme ich dann auch vollumfänglich klar. ;-) nächtle! --JD {æ} 00:50, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Beteiligung auf Administratoren Probleme

Liebe Kollegen, ich erachte es als unsere Aufgabe die Themen die auf Administratoren Probleme gemeldet werden seriös zu nehmen und gemeinschaftlich zu prüfen und zeitnah dort ein Feedback zu geben. Das wegducken der letzten Zeit von den meisten von Euch halte ich persönlich für kontraproduktiv. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 14:13, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Die hattest Du doch eigentlich schon beide erledigt ... ;-) --He3nry Disk. 14:36, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Das stimmt. Wir haben 190 Admins und es sind leider (!) immer dieselben, die die komplexeren Dinge abarbeiten müssen. Danke an @He3nry:, der ist mir gerade zuvorgekommen. Es muss sich langsam was ändern. --Kurator71 (D) 14:37, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe ein gerüttelt Maß an Verständnis für Admins, die sich den Zirkus*, der nach den "komplexeren Dingen" anheben kann, nicht oder nur sehr selten antun wollen. Trotzdem wäre es besser, mehr würden das aushalten. Denn so ist das ein Teufelskreis: Der Teil "mit den Nerven" macht das, ist aber vielleicht gerade deswegen gar nicht der/die Geignetste dafür und wird außerdem natürlich von Mal zu Mal unberührter und abgebrühter, was dann zu einem gelegentlichen Empathiemangel beim Abarbeiten führt, was dem Zirkus Nahrung gibt, was ... --He3nry Disk. 14:48, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
* im aktuellen AP-Fall, hat es weniger als 10 Minuten gedauert ... --He3nry Disk. 14:51, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
* das wäre vielleicht auch ein Thema für die nächste AdminCon, wo man solche Themen nur selten behandelte. -jkb- 15:11, 30. Sep. 2017 (CEST)]]Beantworten
Ich hatte mich gerade ~30+X Minuten lang in das JD-AP eingelesen. Als ich dann den Entscheid tippen wollte, sah ich die 4 Minuten zuvor erfolgte Abarbeitung von He3nry (im gleichen Sinne, wie ich es getan hätte). Manchmal sind es kleine Dinge... (Ausgezeichnete Stelle für eine AdminCon-Werbeeinlage übrigens ;-)) Kein Einstein (Diskussion) 15:25, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@Kein Einstein: Sorry for that. Ich war unfair im Vorteil, ich hatte mir das Ding die Tage schon mal alles durchgelesen. Dann überkam mich aber eine Lähmung... Es ist halt ein unangenehmer Vorgang, da prokrastiniert man schon mal gerne :-) Aber nachdem Neo nun meckerte, habe ich mich zusammengerissen, --He3nry Disk. 16:28, 30. Sep. 2017 (CEST)(CEST)Beantworten
Das ältere AP zu JD hätte ich nicht abarbeiten können, da ich an der, der Ansprache vorausgegangenen VM unmittelbar beteiligt war. Das zweite ging mir letztlich durch. Es sind mitunter auch zu viele andere Baustellen, bei knapp bemessenem Zeitkorsett. Wobei ich ganz vorsichtig andeuten möchte, das all jene, die sich gerade hier äußern, sich möglicherweise gar nicht unmittelbar angesprochen fühlen sollten.
Es besteht sicher Bedarf an Änderungen, doch ein jeder von uns hat auch nur einen begrenzten Zeithaushalt, den wir so meine Einschätzung versuchen im Projektsinne zu nutzen. Da war - bezogen auf AP - doch auch etwas mit einem MB.... --WvB 15:35, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Klassischer Fall: es melden sich die zu Wort, die ohnehin schon fleißig sind und helfen, wo es geht. Schaut man sich aber mal die Admin-Statistiken an, dann haben wir relativ viele Admins, die einfache Hausmeistertätigkeiten erledigen, aber bei schwierigen Fällen kneifen. Auffällig wird das insbesondere in der VM, wo der Penis-Vandalismus in Sekunden abgehandelt wird, der Rest aber liegen bleibt und ignoriert wird... --Kurator71 (D) 15:51, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist halt nicht jedermanns Sache, sich mit Dreck bewerfen zu lassen. Solange in der Community offensichtlich kein Wille vorhanden ist, an den hiesigen Strukturen etwas zu ändern, wird sich die Motivation der Admins, die schwierigen Fälle zu bearbeiten, auch in Zukunft in Grenzen halten. Tönjes 16:01, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, es wäre sehr hilfreich, wenn sich mehr Admins, aber auch Wikipedianer ohne Adminrechten an den APs, möglichst sachlich beteiligen würden. Insgesamt würde das auch zu einer besseren Akzeptanz führen. Nur leider passiert das zu wenig. Oft kann man schon gar nichts mehr machen, weil man eh bereits an welcher Stelle auch immer, beteiligt war. --Itti 16:07, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich nur zu gut, aber dann lasse ich mich nicht zum Admin wählen, denn es ist unkollegial, daneben zu stehen, während die KollegInnen mit Dreck beworfen werden... --Kurator71 (D) 16:09, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich persönlich finde es wichtig, dass es mehrere (Admin-)Meinungen / Sichtweisen gibt. Deshalb würde ich nicht erledigen, wenn nicht andere zuvor ihre Sicht der Dinge dargestellt haben.

Dabei ist es wünschenswert, wenn das Spektrum der Meinungen sichtbar wird, gern auch nur einen kurzen Hinweis, wenn man den jeweiligen Fall nicht eindeutig beurteilen kann. Ich finde den Aspekt halt wichtig, dass wir der Community zeigen, dass die "Beschwerden" zur Kenntnis genommen und geprüft werden. Dabei sehe ich durchaus auch eine Gelegenheit für Admins aus der "zweiten Reihe", die im Tagesgeschäft weniger eingebunden sind, ihre Meinung darzustellen. Dabei fände ich Feedback was oder wie man die Situation möglicherweise anders hätte angehen können, durchaus interessant und wünschenswert. Kurz, traut euch und schreibt einfach einen kurzen Satz zum AP, wenn ihr es gelesen habt. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 17:16, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

(BK) Naja, ganz so kritisch würde ich das nicht sehen. Auch ein Admin, der "nur" Importe macht oder Schnelllöschungen oder... hilft mit, die WP am Laufen zu halten. Ein Stupser wie von Neozoon oben ist sicher nicht verkehrt, um die eigene Lähmung zu überwinden. Aber es gibt keinen Zwang, auch keinen moralischen, durch Besitz der Knöpfe sich VMs/APs anzutun, die einen selbst zu sehr belasten.
Ich würde es eher andersherum ausdrücken: Wir haben nicht zu viele Admins, die selten oder nie die kritischen Arbeiten machen. Wir haben zu wenige Mitwirkende in der WP, die sich hier - beispielsweise als Admin - positiv einbringen. Das liegt aber auch daran, dass die Chance, sich als positiv wirkend zu erleben, so klein ist. Und das die großen Diskussionen so ausufernd viel Zeit zum Durcharbeiten benötigen. Vielleicht wäre da der Ansatz einer "ersten/zweiten" Meinung, bevor dann ein Admin entscheidet (im Wissen, wie andere das sahen) gut. Will meinen: Nicht immer gleich alles fertig machen wollen, sondern mehr die Team-Urteilsfindung mehrerer praktizieren (mit allen Problemen, dass schon wieder der Klüngel A-B-C hier senfte...) Kein Einstein (Diskussion) 17:22, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
//BK, antw. an Neozoon// Meinung abgeben, oder 4-Auge-Prinzip in der VM, SP, LD usw. anwenden: "Admins aus der zweiten Reieh", also ohne erfahrung, können dies sehr gut praktizieren, ohne gleich zu entscheiden. Anders kommt man nicht dazu etwas zu lernen und alles bleibt so wie jetzt. Man könnte sich natürlich zusätzlich gegenseitig schützen von den üblichen Pöbeleien bekannter Benutzer, davor haben die nicht erfahrenen Admins natürlich auch Angst. Das will gelernt sein. -jkb- 17:24, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die großen Diskussionen werden nur solche, weil wir es dazu kommen lassen. Würde mal entschieden und auch Intro 4 durchgesetzt, dann würden gar nicht erst große Diskussionen entstehen. Der Ansatz des Vier/Sechs-Augen-Prinzips wird von manchen Admins durchaus sehr bewusst und konsequent eingesetzt, die werden aber alleine gelassen. Warum? Na weil es eben zu wenige Admins gibt, die auf VM oder... aktiv sind. Das beschert mir nicht mehr Admins, sondern nur, dass sich wieder die Gleichen melden, um zu helfen. Eine Entscheidung durch mehrere Admins lohnt sich auch nur, wenn die Lage sehr vertrackt ist, das ist aber selten der Fall. 90 Prozent müssen einfach nur entschieden werden. Das galt übrigens auch für die beiden APs. --Kurator71 (D) 17:47, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mehrere Admins räumen die Aufgabe weg ist prinzipiell ein attraktiver Weg. Es macht aus der Entscheidung nicht mehr eine "einsame", es erhöht die Akzpetanz etc. Das Problem ist aber: Die Zweitentscheidung muss zeitnah kommen. Und das - da muss man Kurator vorstehend recht geben - passiert einfach nie. Die APs waren schon lange von Neozoon in Erstmeinung abgearbeitet, aber das Nichtschließen und Warten auf die Zweitmeinung hat den üblichen Benutzerkreis zu weiteren Exkursen ermuntert, bis hin zur Ansage des Melders "Eigentlich war ich ja schon fertig, aber jetzt muss ich dann doch auf der ganzen unfassbaren Wahrheit bestehen" (ich paraphrasiere...). In den Fällen, in denen ich eine Zweitmeinung explizit erbeten habe, haben eher nach Tagen als nach Minuten das Handvoll der üblichen Kollegen/die Kollegin sich erbarmt. Inzwischen überlege ich mir, ob ich die Gruppe nicht gleich anpingen sollte bzw. ich lasse das mit der Zweimeinung ... --He3nry Disk. 18:05, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin in der Folge von Admin-Entscheidungen hier schon als Knallcharge, Löschtroll, Stalker usw. bezeichnet worden und in die die rechte Ecke gestellt worden, und kein Admin-Kollege hat entsprechend eingegriffen (Intro #4 ist kein Problem, sondern die nachfolgenden „Diskussionen“ auf Funtkionsseiten und den besonders „geschützen“ Benutzerdiskussionsseiten). Auf eine gewisse Soldidarität unter Admins verlasse ich mich eh nicht mehr. Ich treffe in konflkträchtigen Vorfällen (und was bzw. mit wem es hier Konflikte gibt/geben kann, ist immer absehbar) nur noch Entscheidungen, wenn ich mich a) von den vorhergehenden Anwürfen eingermaßen erholt habe, und b), wenn mein Reallife gerade nicht meine ungestörte Aufmerksamkeit erfordert. Die negativen, jeweils auf den konkreten Fall bezogenen „Rückmeldungen“ überwiegen die positiven bei Weitem und der Hang zum Masochismus hat dann doch seine Grenzen (auf jeden Fall bei mir). Die Foundation bezahlt keine Supervision (selbst wenn, würde das Problem dadurch nicht gelöst). Die Admins machen, wie alle anderen auch, den „Job“ ehrenamtlich, wer hat schon größeren Bock darauf, sich „ehrenamtlich“ auch noch in seiner Integrität angreifen zu lassen. Eine Lösung für die „konfiktträchtigen“ Entscheidungen sehe ich hier nicht, da ich vermute, dass es den meisten Admins ähnlich geht. Vieles wird weiterhin einem gewissen „Zufall“ überlassen bleiben; es sei denn, dieser Bereich würde professionalisiert. Letzteres, bezahlte „Admins“ für die Konfliktbereiche, ist unerwünscht und nicht im Sinne des Projektes. --Horst Gräbner (Diskussion) 21:52, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Und aus aktuellem Anlass bin ich da (vorerst) ganz raus. Meine Wertvorstellungen zum Umgang miteinander sind offensichltich nicht kompatibel zu denen anderer Admins. --Horst Gräbner (Diskussion) 11:57, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Horst Gräbner, das klingt nicht gut. Ohne nun nach zuschauen was aktuell denn passiert ist, eine allgemeine Antwort auf deinen Beitrag. Du sprichst die Punkte Respektlosigkeit gegenüber Admins und Solidarität unter Admins an. Meine Sicht darauf ist die folgende. Neben den ganzen Kram, den eh so gut wie keiner mitbekommt (der ganze Hausmeister-Putzalltag), sind die Konfliktentscheidungen die größten Reibungspunkte für Admins. Da gibt es mindestens zwei Parteien, und egal welche Entscheidung man trifft, zugunsten der einen oder andern Partei oder keine Entscheidung sondern eine Vermittlungslösung; irgendjemand wird mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sein.

Die Partei der wir "recht gegeben haben" ist uns nicht wirklich dankbar, denn he, dem Autor war ja von vornherein klar, das er im Recht ist, und wir konnten ja gar nicht anders als die "eindeutigen Wikipedia Regeln" anwenden und ihm Recht geben! Die andere Seite sieht sich genauso im Recht und ist sich also sicher, dass wir im besten Fall unfähig sind, da wir die Regeln (die ihm eindeutig Recht geben) falsch angewendet haben. Oder schlimmer, wir haben das mit Absicht wider besseres Wissen so entschieden -> da wir im Prinzip Teil einer Adminverschwörung sind. Kann man bei Bedarf kombinieren mit den Zutaten Problemen mit Autorität, Neid, trolligem Verhalten, Sockenpuppen, gezielte Kampagnen, etc...

Dessen bin ich mir als Admin bewusst, wenn ich in den Konfliktbereichen tätig bin. Mit dem Nachklapp auf die getroffenen Entscheidungen geht wahrscheinlich jeder anders um.

Ich frage mich dabei immer kritisch, ob die Kritik berechtigt ist (auch wenn sie häufig in inakzeptabler Weise geäußert wird) und frage manchmal in solchen Situationen Adminkollegen nach Feedback. Aber ich erwarte nicht, dass ein Adminkollege für mich bei so einer Reaktion für mich einspringt und einschreitet. In dem Sinne muss man als Admin schon irgendwie ein dickes Fell bekommen.

Ich sehe die von dir oben aufgeführte Admin-Solidarität eher in der Richtung, dass ich weiß wie es sich anfühlt öffentlich angegangen zu werden und mir unlautere Motive unterstellt werden. Aus meiner Sicht würde es nicht helfen, wenn andere Admins in solch einer Situation einschreiten, das bestärkt diese Personen nur in ihrer Wahrnehmung der geschlossenen "Admin-Clique".

Dein Gedanke zur Professionalisierung möchte ich dahingehend kommentieren, dass ich dies auch für einen falschen Weg halte. Wir machen das nicht als Profession, und viele von uns könnten auch viel mehr Geld verdienen, wenn sie ihre Zeit und Fähigkeiten anderswo einsetzen. Wikipedia lebt von Leidenschaft und Idealismus. Wikipedia kann niemals Beruf und Professionelles 9:00-18:00 Uhr Business sein. Unsere Admin-Tätigkeit, als Beruf, würde Wikipedia dermaßen umkrempeln, das es nicht mehr mein Projekt wäre.

Mein Fazit: In den Konfliktbereichen der Wikipedia tätig zu sein ist echt nicht easy. Kaum einer der Admins hat den Spruch "Admin is not a big deal" auf seiner Benutzerseite. Den meisten Autoren ist dies aber schon irgendwie bewusst, auch wenn manche das in einer konkreten Konfliktsituation dann nicht auf dem Schirm haben.

Ich denke das die Admins und Funktionsträger durchaus auch ein bisschen Stolz sein dürfen, das sie in der Gesamtheit, zusammen mit den Autoren, den Laden ganz ordentlich am Laufen halten. Das braucht man auch im Hinterkopf um die ganzen unschönen Mails und Respektlosigkeiten, welche die getroffenen Entscheidungen nun mal scheinbar mit sich bringen, besser weg stecken zu können.

Horst, finde deinen Ansatz sehr gut das du den Frustlevel für dich passend im Griff behältst und hoffe das dir meine Zeilen zeigen das nicht nur Du ein Problem mit dem Frust hast :-) (Ist doch ein bischen länger geworden als ich gedacht habe, ich lese es nicht noch mal gründlich durch, sonst drücke ich nämlich nicht den Speichern button :-) Groetjes --Neozoon (Diskussion) 18:19, 2. Okt. 2017 (CEST) (Nachtrag dieser Absatz bezieht sich nicht wirklich auf das Thema AP sondern auf den Text von HG) Groetjes --Neozoon (Diskussion) 20:16, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


Danke! Ich bin gerade nicht in der Lage und Stimmung, differenzierter auf deine Ausführungen eizugehen; weitestgehend stimme ich dir zu.
Der Stresslevel ist die eine Frage, die andere, aktuelle ist die Wertefrage (siehe meine aktuelle DS). Mit meinen Werten ist es nicht vereinbar, dass hier ein Benutzer einem anderen als „Brunnenvergifter“ und „Hetzer“ bezeichnet, ohne dass dies Konsequenzen hat. Die Wertefrage ist für mich eine grundsätzliche Frage. Ich werde ein paar Tage drüber schlafen und sehen, wie ich mit der Situation umgehen werde. --Horst Gräbner (Diskussion) 18:59, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

ich zitiere WP:KPA: "In Wikipedia gibt es keinen Raum für persönliche Angriffe. ... Es gibt keine Rechtfertigung für Angriffe auf andere Benutzer." und zwischen diesen beiden eigentlich völlig klaren sätzen wird u.a. ausgeführt, wie sich ein entsprechender, schlechter umgang miteinander auf dritte auswirkt. ich kenne zig foren, wo eine harsche null-toleranz-politik gefahren wird und das sind häufig komischerweise gut laufende portale, wo auch niemand auf die idee käme, grenzen auszutesten. du stänkerst hier rum? du diffamierst andere? du sprichst ad personam in einem sachaustausch? du tust deinen unmut über die hiesigen moderationsprinzipien öffentlich unangemessen kund? ==> hier ist der ausgang, du vergiftest die atmosphäre. das wäre unter den strich wirklich sehr einfach umsetzbar. leider hat sich hier eine gewisse toleranz-schwelle eingebürgert, die von den üblichen verdächtigen fortwährend strapaziert und damit weiter ausgeweitet wird. die konsequenz ist auf admin-seite das auch in diesem thread angeprangerte zurückhalten/-ziehen; auf autoren-seite ist sicherlich ein nicht unerheblicher teil des allgemeinen user-rückgangs darauf zurückzuführen. ich sehe aber leider wiederum nicht, dass hier pi mal daumen 200 admins dahingehend überein kommen könnten, dass WP:KPA genau so gilt, wie es ursprünglich gemeint war und ist. wenn sich hier untendrunter jetzt mal eben 10% der fraglichen benutzergruppe zusammenfinden würden mit einem kurzen statement, würde ich mich womöglich auch vom gegenteil überzeugen lassen. aber, achtung: dann verschwinden hier in einem ersten schritt auch diverse alteingesessene über kurz oder lang aufgrund ihres WP:KPA-einschlägigen gebarens. so schlaget nun auf mich ein und nutzet die AWW-disku für vormerkungen! ;-) --JD {æ} 19:20, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Neozoons Anliegen ist eins, das nicht zum ersten Mal vorgetragen wird; man kennt bes zum Beispiel zu VM ebenso. Die Antworten sind - pardon - auch eher stereotyp: Die Kollegen lassen einen sitzen, man wird als (A) sowieso nur bepöbelt, Lob der Freiwilligkeit und Schelte der üblichen Verdächtigen. Nun ist VM etwas anderes als AP. Zum Beispiel sehen wir, haben wir VM auf der BEO, sogleich *klick* die Bewegung auf der Seite. AP zeigt sie uns nicht, denn die Fälle liegen auf Unterseiten, über deren Bewegungen wir nicht per BEO unmittelbar Kenntnis bekommen können. Vielleicht hülfe es, einen Bot die "Notizen" und die "Anfragen" - die von (A)s beobachtet sein sollte - mit Links ähnlich wie mit: "Der Artikel des Tages muss aktualisiert werden" belegen zu lassen, so dass ich stets Kenntnis erhalte über die noch laufenden APs. - Wir sind hier nicht im RL, die Kommunikation (und ihr Scheitern) sind hier technisch-virtuell; deshalb sollte man sie eher technisch angehen als pädagogisch. --Felistoria (Diskussion) 19:44, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Man bekommt jedes AP zeitnah mit, wenn man Wikipedia:Administratoren/Probleme beobachtet. Ob man dann das konkrete AP beobachten und weiterverfolgen will, kann man dann individuell entscheiden.
Von den letzten vieren waren drei eher Nonsens und eines hatte einen wichtigen Punkt, der kritisch festzuhalten gewesen wäre, der aber in den üblichen Herumwindungen endete. --Elop 10:57, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

AP ist doch eh sinnbefreit, wenn dann Admins das AP wieder zumachen, also über andere Admins "richten". Das kann ein bot genausogut, richtet einen ein der jedes AP einfach nach 24 Stunden zumacht, dann macht sich von Euch auch keiner mehr die Finger schmutzig. Achja, alternativ könnten nicht Admins entscheiden, das wäre doch mal was, dann würde das AP wieder Sinn machen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:51, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Letzteres wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, dass es noch nicht so ist, liegt daran, dass bisher niemand eine überzeugende Idee präsentiert hat, wie man ein entsprechendes Gremium bildet. Das SG hat bereits abgelehnt und ist tendentiell auch zu langsam. -- Perrak (Disk) 22:41, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Adminriege möchte also mehr Beteiligung auf der Seite "Adminprobleme"? Umwerfende Erkenntnis. Wer soll sich denn mehr beteiligen? Etwa das einfache Fußvolk? Wohl kaum. Es scheint eher darum zu gehen, das bewährte "Krähenprinzip" weiterhin zu kultivieren und die Kollegen mit den erweiterten Rechten so zu protegieren, egal was vorgefallen ist, dass sie immer schön sauber aus den unschönen Sachen rauskommen. Ob ihrs glaubt oder nicht, aber das geht auf Dauer gewaltig nach hinten los. Respekt gewinnt ihr dadurch nicht. Übt mal ein lieber ein wenig Selbstkritik und weniger Selbstmitleid. --Schlesinger schreib! 22:59, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Naja, Respekt gewinnt man, indem man einen Thread liest, bevor man dazu was schreibt;-) Mit Gruß zur Nacht, --Felistoria (Diskussion) 23:51, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist sicher Ketzerisch, aber vielleicht müsste die Adminrolle doch einmal ausdifferenziert werden, so das auch Erwartungen andere werden. Für einen Übergang könnte man ja den Bestandsadmins mehrere Rollen gleichzeitig geben - mit Ablauffrist und Wiederwahl für jede Rolle (z.B. "Konfliktlöser", "Redaktuere", "technische Admins", "Moderatoren" etc.). Liebe Grüße -- Leif Czerny 09:28, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ketzerisch ist das nicht, der Vorschlag ist alt. Bisher wurde nie dargelegt, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen. -- Perrak (Disk) 09:45, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde Verantwortung und damit auch zugeschriebene Regelungskompentenz einen eigentlich ganz klaren Vorteil. Wenn man dann in Kandidaturen liest, das manche ohnehin nur ganz bestimmte machen wollen und das bei einigen usern auch als pro-argument gilt ("Dann macht er/sie in Meta nichts kaputt, sonder kümmert sich nur um Kategorien im Bereich Hunderassen, prima, wähle ich!"). Das hat nie jemand dargelegt? Und was wären die Nachteile? Liebe Grüße -- Leif Czerny 10:35, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Möglichkeit sich zu entwickeln. Man fängt an und stellt fest, ein anderer Bereich interessiert mich auch. Dann kann man sich einarbeiten. Entfällt, wenn eh klar ist, dass man das nicht darf. Weitere Nachteil, wenn die Admins sich festlegen, was sie machen sollen, ist der Pool derjenigen, die etwas machen können kleiner, weil ein Teil ausfällt, ein Teil Krank oder im Urlaub oder schlicht im RL ist... Wir benötigen mehr Leute, die etwas machen möchten, selbst wenn es wenig ist, nicht weniger. --Itti 10:43, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie Itti schon schrieb. Was mich persönlich betrifft: Ich bin hauptsächlich bei den Löschdiskussionen aktiv, insbesondere bei Kategoriediskussionen, die länger liegengeblieben sind. VM arbeite ich nicht ab. Wenn ich aber Vandalismus bemerke, sperre ich auch schon mal einen unangemeldeten oder neuen Benutzer, was die admins entlastet, die diese Aufgaben routinemäßig machen. Umgekehrt binich froh, wenn ein Admin, der sonst eher Vandalen bekämpft, auch mal eine Kategoriediskussion entscheidet, wenn er sich kompetent fühlt.
Wir alle machen diese Tätigkeit in unserer Freuzeit, dass man Abwechslung dabei hat oder zumindest haben kann, macht es angenehmer. -- Perrak (Disk) 10:57, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"Freuzeit" ist gut, was man alles verlinken kann... Warum nutzt ihr für eure Probleme nicht die bereits bestehende aber brachliegende Seite WP:VA? Dort stellen sich kompetente Normaluser, denen man garantiert keine allgemeine Adminfeindlichkeit vorwerfen kann, seit langen als Vermittler zur Verfügung. Verlegt ein A-Problem auf diese Seite, und ihr habt eure gewünschte Beteiligung. --Schlesinger schreib! 11:08, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Perrak, hallo Itti, hallo Schlesinger. Vielleicht seid gerade ihr aber deutlich zu engagiert. Es ging doch hier gerade darum, das eine zentrale Fkt. nicht ausgeübt wurde, weil jede/r, und das meine ich nicht ironisch, etwas besseres zu tun hatte. aber bei einer Aufteilung der hüte könnten z.B. Kategorien-Abarbeiter ein eigenes, per javascript sichtbares Team bilden, um die Sichtbarkeit nach außen und die gegenseitige Ansprache zu verbessern. Es könnte es dann z.B. eine geschlossene Diskseite für VM-Admins geben, die dann auch die anderen nicht einsehen können, und für AP ebenso, damit klar ist, ob sich jemand mit offenen Fällen befasst - die Abarbeitung selbst ist dann aj wieder öffentlich (obwohl, vielleicht hülfe da schon inuse-Baustein). Und Itti, Du hast jetzt doch auch zwei Hüte auf... Ich kann allerdings im Gggs. zu Schlesinger verstehen, warum APs von Admins abgearbeitet werden müssen. Schließlich braucht man manchmal doch die Knöpfe zum overrulen, und es ist ja nun so, dass sich auch user ohne Auszeichnung dort zu Wort melden können. Ich wüsste nicht, dass das je auch nur unerwünscht gewesen wäre. Im Gegenzug wäre es ja gut, wenn z.B. eine "judikative" Abteilung wie VA oder bei 3M regelmäßig durch Admins besucht würden, die evtl. durch Artiklelsperren etc. die Schlichtung dort unterstützen würden. Da heißt es dann allzuoft, das Admins "nur" klare Regelverstöße ahnden sollen und für alles andere kein Mandat haben. Gleichzeitig wird oft ausgeblendet, das neben den Knöpfen ja auch eine Art autoritativer Status mit dem (A) verbunden ist. Der kann ja auch anders als durch Versiongebastel und Gesperre fruchtbringend eingesetzt werden, aber das muss ich Euch sicher nicht weiter vorbeten. 11:33, 10. Okt. 2017 (CEST)

Meiner Meinung nach ist Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Siwibegewp und Holmium reif für eine Entscheidung. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 20:21, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Your welcome, --He3nry Disk. 20:46, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nöö, bitte nicht. Ich tippe schon seit längerem an der Entscheidung, dauern nur noch wenige Minuten... Kein Einstein (Diskussion) 20:48, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Kein Einstein: Das ist mir nun ein bisschen peinlich... Ich hoffe Du hast dasselbe Ergebnis, trage es doch wenigstens noch dazu. --He3nry Disk. 20:56, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich war ebenfalls ausgebootet und hab' mir erlaubt, dann auch meins noch fürs Archiv drunterzusetzen. --Felistoria (Diskussion) 21:01, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Diskussion für abgeschlossen. --Felistoria (Diskussion) 21:01, 10. Okt. 2017 (CEST)
(wieder BK): Nö, braucht dir nicht peinlich sein, es ist halt recht verhext zwischen uns beiden.Besonders verhext deswegen, weil ich stets nur zweiter Sieger bin. Neozoons Beitrag hatte ich erst nach 20:46 gesehen, dass ich mit deinem Edit hier dort beim AP schon verloren hatte, hatte ich nicht wahrgenommen. Jetzt ist es doppelt abgeschlossen. Nix für ungut. Kein Einstein (Diskussion) 21:01, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Sehr cooler Triple BK, dank je wel :-) Groetjes --Neozoon (Diskussion) Ich finde es

Meeandtoo

Benutzer:Meeandtoo war dieses Jahr schon Jungwikipedianer, aber wurde dann im August gesperrt. Gründe hierfür waren Verstöße gegen WP:Q, WP:SPA und WP:KPA. Mittlerweile gibt es einen Abschnitt auf Ittis Trollsammelseite, weil der Benutzer mehrmals pro Woche Sperrumgehungen anlegt. Diese sind aber meist nicht so unscheinbar wie die von Frithjof etc., sondern offensichtlich solche wie Benutzer:Meeandtoo2, Benutzer:Meeandtoo3 und eben neu Benutzer:MeeandtooWillsichVerbessern. Allgemein trifft es die Bezeichnung "Troll" nicht ganz, da diese üblicherweise Spaß daran haben das Projekt zu stören wie z.B. der Kloputzotto. Meeandtoo hat aber offensichtlich Spaß daran hier mitzuwirken und Artikel zu schreiben, auch wenn er dabei Schwierigkeiten hat. Jede dieser Sperrumgehungen wird mit der Standardbegründung "Keine Besserung erkennbar." sofort gesperrt, aber das passt nicht. Gerade das heutige Konto zeigt, dass Besserung versucht wird. Wir gewähren dafür keine Chance. Da ich hier einen guten Willen sehe, möchte ich die Frage aufwerfen, ob wir Meeandtoo nicht unter Auflagen freigeben wollen. Diese wären zum Beispiel die Erstellung von neuen Artikeln im BNR oder das Fernhalten aus dem Bereich kosovarische Autobahnen. Info-Ping an Benutzer:Elmedinfeta wegen Themenbereichsüberschneidung. --Kenny McFly (Diskussion) 14:27, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Dem kann ich nur zustimmen. --Elmedinfeta (Diskussion) 14:59, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
inwiefern meinst du, "dass Besserung versucht wird"? gemäß sperrlogbuch haben wir als hauptprobleme (a) sperrumgehende sockenpupperei, (b) fragwürdige artikelarbeit aufgrund ignorieren von WP:Q und sprachlicher grenzen, (c) zuletzt eben provokationen und PAs.
aktuell versucht der user nicht einmal einen unauffälligen neuanfang unter anderem namen, sondern trägt seine sperrumgehung monstranzähnlich vor sich her (vgl. problem a); sein artikelversuch [1] hat nicht umsonst einen SLA aufgrund "babelfishunfall" abbekommen (vgl. problem b). wenn der user auf widerstand stößt, befindet er sich direkt wieder im grenzenauslotenden störmodus [2] (vgl. problem c).
gruß, --JD {æ} 16:37, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Meeandtoo (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
Du kannst mit ihm mailen und ihn bei einer Sperrprüfung unterstützen. Vor allem Rechtschreibung und Sprachwahl sollten dabei einwandfrei sein. −Sargoth 16:45, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
JD hat natürlich auch recht. Aber dann wäre eine effizientere Behandlung vorteilhaft. Wir können auch gerne dabei bleiben und halt zwei mal pro Woche sperren und SLAs stellen. Elmedin und ich finden die Sperrumgehungen recht schnell, auch ohne "Meeandtoo" im Benutzernamen. Und mailen geht leider nicht, Sargoth. Da fehlt ne Mail-Adresse für. Ich hatte ihm kurz vor der Infinitierung mal meine Hilfe angeboten, aber keine Antwort erhalten. Von daher kann man es für erledigt betrachten. --Kenny McFly (Diskussion) 16:56, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
vorschlag: bei der nächsten sperrumgehung anstatt VM hinweis und angebot bzgl. WP:SPP für den hauptaccount unterbreiten. dann sehen wir weiter. --JD {æ} 16:58, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Guter Vorschlag. --WvB 16:59, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
BK:Was stellst Du dir unter einer „effizienteren Behandlung“ vor? --WvB 16:59, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Soweit ich das sehe, sind die meisten sperrumgehend geschriebenen Artikel per QS behalten worden. Zu JD: Ich wollte ihm eben was auf die Disk schreiben diesbezüglich, aber du hattest schneller gesperrt. Deswegen habe ich hier geschrieben. --Kenny McFly (Diskussion) 17:02, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Mmh, aber worauf möchtest Du dann hinaus? Was könnte effizienter ablaufen? Das relevante Anlagen im Zweifel des öfteren behalten werden, gleich wie sie entstanden oder aus wessen Feder (also z.B. als Sperrumgehung) ist nicht unbedingt eine Überraschung. --WvB 17:06, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Woraus folgt, dass wir dankbar für seine Anlagen sind. Freuen wir uns dann über die Sperrumgehung? Wäre das nicht wieder ein Grund für eine Entsperrung. Es ist das alte "{{SLA|Beitrag eines infinit gesperrten Benutzers --~~~~}} --Kenny McFly (Diskussion) 17:14, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Jein, eher Nein. Es besteht nur (noch?) keine allgemeine Bereitschaft und wohl auch Berechtigung Artikelanlagen die durch Sperrumgehungen entstanden etc. sogleich mit dieser Begründung zu löschen.
Ob es deshalb aber effizienter ist gleich zu entsperren - unter Auflagen die Dritte begleiten müssen - steht auf einem anderen Blatt. --WvB 17:39, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich stelle mir ernsthaft die Frage, ob diese Sperrversuche hier nicht mehr Schaden anrichten als nützen. Der Benutzer sieht als Sperrbegründung „Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar“, die

eigentlich schon logische Konsequenz ist ohne Verschleierungsversuche einen Acc neu anzulegen und sich dort zu verbessern bzw. das zu versuchen. Zu der Sachfrage will ich mich näher allerdings gar nicht äußern, da ich mich dazu in der Angelegenheit nicht für kompetent genug halte. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 20:48, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Strafanzeige

In diesem Beitrag wurde eine konkrete Morddrohung gegen einen Benutzer der Wikipedia ausgesprochen. Wie ernst diese Drohung zu nehmen ist, darf imho keine Rolle spielen. Es sollte nach Möglichkeit in jedem Fall Strafanzeige erstattet werden. Als Privatperson wäre dies jedoch mit erheblichen Probleme verbunden. Insbesondere würde die Identität des Antragstellers wohl zwangsläufig offengelegt werden. Gab es vergleichbare Fälle in der Vergangenheit? Besteht die Möglichkeit, dass der Verein WMDE stellvertretend Strafanzeige erstattet? Tönjes 11:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ob es einen Präzendenzfall gibt oder ob der Verein einspringen kann/will, weiß ich nicht, die Entscheidung über eine mögliche Anzeige sollte aber erstmal der betroffene Benutzer fällen. Wenn er nicht will – aus welchem Grund auch immer, persönliches Am-Arsch-vorbei-gehen oder wegen der Aufgabe der Anonymität –, erübrigt sich die Frage. NNW 11:42, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wer in Kenntnis einer Staftat erlangt, muss diese melden - sonst macht er sich selbst straffällig. Und eine Morddrohung ist kein Bagateldelikt, das sollten doch vielleicht die Behöhrden entscheiden ob dabei ein öffentliches Interesse zur Strafverfolgung besteht. --Atamari (Diskussion) 11:56, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe mit der Internetwache recht gute Erfahrungen gemacht. Meine Anzeigen dort (z.B. Genozidaufforderungen) wurden dort aufgenommen und mir das Ergebnis z.B. von Vor-Ort-Besuchen der gemeldeten IP mir später mitgeteilt. --Gereon K. (Diskussion) 12:01, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Stadt, in der ich wohne, ist mit knapp 250.000 Einwohnern so groß, dass mich der Ankündiger mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht findet. Außerdem geht es mir (wie NNW sehr schön formulierte)... Meine Anonymität ist mir viel wert. Wenn man seitens der WMDE aber „von Amts wegen“ Anzeige erstattete, hätte ich auch nichts dagegen. Mein Klarname sollte aber bitte herausgehalten werden, wenn das möglich ist. Ansonsten bitte eine kurze Mail an mich, dass ich letztendlich entscheiden kann. Gruß — Regi51 (Disk.) 12:05, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ist es sinnvoll, solche Drohungen immer auch an die Wikimedia Foundation unter der Mailadresse emergency@wikimedia.org zu melden. Dort wird zunächst eine Einschätzung der Glaubwürdigkeit einer solchen Drohung vorgenommen und dann gegebenenfalls an die zuständigen Behörden weitervermittelt. Allerdings ist dabei das Ziel nicht die Strafverfolgung, sondern der Schutz der bedrohten Person. --CSteigenberger (WMF) (Diskussion) 12:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

No offense, aber um meine Sicherheit sicherzustellen, würde ich mich im Falle einer konkreten Drohungh glaube ich nicht zuerst an eine US-amerikanische Firma wenden, sondern zunächst eher an die Polizei… Mir wird dieees Konzept irgendwie nicht soo ganz klar. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 12:46, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das letzte Wort muss der Betroffene haben, das sehe ich ebenfalls so. Mir ging es aber vor allem um die Frage, ob es für solche Fällen klar geregelte Vorgehensweisen gibt. Eigentlich sollte imho klar sein, dass wenn ein Benutzer aufgrund seiner Mitarbeit in diesem Projekt derart angegriffen wird, und sei es auch nur in Form einer Drohung, und dies selber wünscht, von Seiten der WMF oder ggf. WMDE alle notwendigen rechtlichen Schritte unternommen werden müssen, um den Benutzer zu schützen. Ob am Ende etwas dabei herauskommt, halte ich dabei auch für zweitrangig. Wenn bei strafrechtlich relevanten Beiträgen konsequent Strafanzeige erstattet werden würde, hätte dies auch eine Signalwirkung sowohl nach außen, als auch an die betroffenen Benutzer. Tönjes 12:56, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Grundsätzlich ist es vermutlich sinnvoll, beides parallel zu tun. Nicht allen Usern gelingt das aber immer so gut und erfolgreich, wie Gereon K., oder auch Nightflyer. Gelegentlich nimmt eine Behörde eine Amerikanische Firma auch ernster als einen einzelnen User. Zusätzlich halte ich es für sinnvoll, wenn für Rückfragen der Behörden nicht mehr oder minder zufällige Freiwillige, sondern eine bezahlte Kraft, die sowas öfters macht und explizit dafür Zeit hat, zur Verfügung steht. Gelegentlich gibt es auch Infos, die das Emergency@ Team gleich mitliefern kann (z.B. Screenshots von edits, die versteckt oder oversighted wurden), die nicht jedem Freiwilligen zur Verfügung stehen. Von daher: selbst melden und sich kümmern, gerne. Aber ebenso gerne parallel dazu oder (wenn man sich unsicher ist, keine Nerven dafür hat, keine Zeit sich zu kümmern) stattdessen die Foundation über die emergency@ informieren. Oh, falls man die deutschen Behörden bereits alarmiert hat, oder plant dies zu tun, ist diese Info für das emergency@ Team natürlich auch wichtig. --CSteigenberger (WMF) (Diskussion) 13:07, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab den wg. Anonymität in den USA gemieteten Proxy [3] mal abgehängt -- MBq Disk 09:04, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Seele

Mal eine Frage, wie seht ihr das: Im Artikel Seele gab es gestern einen Editwar. Parallel gab es zwar Auch Artikeldiskussion, aber bezeichnenderweise nicht nur zwischen denen, die die Versionsgeschichte hin- und her-revertierten. Meine VM-Meldung mit Bitte um Artikelsperre wurde - ohne, dass es auf VM Diskussion gegeben hätte- erst zwei Stunden später umgesetzt. Macht so etwas nicht eher beträchtlichen Stress? Kann sowas nur mitten in der Nacht geklärt werden, weil die Angst vor Widerspruch so groß ist?-- Leif Czerny 09:34, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mir ist nicht ganz klar, was Du meinst. Dass es mitten in der Nacht mal zwei Stunden dauern kann, bis ein Admin einen Eintrag bemerkt und die Zeit hat, ihn zu bearbeiten, wundert Dich hoffentlich nicht. Wie die große Mehrheit der Wikipedianer leben auch die meisten Admins im Bereich der ME(S)Z. -- Perrak (Disk) 09:50, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, der WAR zog sich den ganzen gestrigen Tag über hin. Meine VM kam um halb 12. Offenbar wurde also VM zwischen 23:00 und 01:30 Uhr nicht beobachtet? Aber wieso hat dann @Armin P.: um 00:30 den Artikel revertiert, ohne zu sperren? War er da also "ohne Hut" unterwegs? Vielleicht brauchen wir für VM etc. doch mal einen Schichtplan, dann weiß man auch, welche Admins gerade off duty als Editoren unterwegs sind... Liebe Grüße -- Leif Czerny 10:32, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dass niemand die VM beobachtet hat, muss das nicht unbedingt heißen. Aber gerade wenn ein Edit-War länger dauert, kann es Zeit kosten, die Versionen durchzuschauen. Wenn man dazu nicht die Zeit oder Ruhe hat, lässt man die VM eben auch einem anderen Admin. -- Perrak (Disk) 10:51, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ach, Du mit deinen Argumenten -- lass mich doch ruhig mal gemeckert haben. Liebe Grüße -- Leif Czerny 11:34, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
;-) -- Perrak (Disk) 12:39, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:Leif Czerny. Deine VM-Meldung habe ich gar nicht gesehen. Ich bin über Hans Denck und die Beiträge von Nwabueze zu diesem Beitrag gekommen. Dann habe ich mir die aktuelle Fassung angesehen und noch einmal mit zwei deutlichen Kommentaren, die man auch als administrative Ansprache verstehen kann, [4], [5] revertiert. Es ist völlig klar, dass strittige Inhalte nicht per Revert-Knopf gegen die betreuenden Autoren eingefügt werden. Zugleich habe ich einen Admin gebeten, das am nächsten Tag bzw. frühmorgens weiter zu verfolgen. --Armin (Diskussion) 00:16, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten