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Te Deum

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Te Deum (von lat.: Te Deum laudamus, Dich Gott loben wir) ist der Anfang eines feierlichen, lateinischen Lob-, Dank- und Bittgesang der römisch-katholischen Kirche. Er besteht aus ungebundenen Versen verschiedener Länge.

Es wurde ursprünglich mit Ausnahme der Advents- und Fastenzeit an Sonn- und Festtagen, während der ganzen Osteroktav, am Ende des Matutin-Gottesdienstes (heute Lesehore), bei Prozessionen und bei Priesterweihen verwendet. Darüberhinaus erklingt es auch in Gottesdiensten, in denen zur Danksagung Anlass gegeben ist. So ist es früher auch häufig nach Königs- und Kaiserkrönungen erklungen. Kirchtürme, die mit mehreren Glocken ausgestattet sind, sind häufig in den Anfangstönen (e - g - a) des gregorianischen Te Deum gestimmt. Liveübertragungen der European Broadcasting Union werden mit dem Te Deum des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier eingeleitet.


Geschichte

Das Te Deum wird auch als Ambrosianischen Lobgesang bezeichnet. Nach der Legende sollen die beiden vom Heiligen Geist Ergriffenen Augustinus und Ambrosius von Mailand gemeinsam diesen Gesang komponiert haben. Als Augustinus als Erwachsener das Sakrament der Taufe empfing, soll Ambrosius diesen Hymnus angestimmt haben. Augustinus soll versweise darauf geantwortet haben.

Datei:Te.Deum.Taufe.jpg
Taufe des Augustinus durch Bischof Ambrosius

Entstehung datiert vermutlich auf die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts. Die heutige Form ist erstmals im Antiphonarium Benchorense von Bangor (Nordirland um 690) überliefert. In neuerer Zeit wird auch Niketas, Bischof von Remesina (um 400) als Verfasser vermutet.

Seit dem 9. Jahrhundert sind auch Übersetzungen nachgewiesen.

Als Elisabeth von Thüringen im Spätherbst 1227 die Wartburg verließ, ließ sie ein Te Deum singen.

Martin Luther hat das Te Deum neben dem Apostolicum (Nizäno-Konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis, "Credo in unum Deum", "Ich glaube an den einen Gott") und dem Athanasianum ("Quicumque", "Wer da selig werden will") als das dritte Glaubensbekenntnis bezeichnet. Er übertrug 1529 den Text ins Deutsche ("Herr Gott, Dich loben wir") und vereinfachte die überlieferte gregorianische Melodie.

1771 wurde das Te Deum von Ignaz Franz nachgedichtet (siehe unten, "Großer Gott, wir loben dich", Musik Wien, 1774).

Das Te Deum wurde in zunehmendem Maße von der Politik vereinnahmt. Schließlich galt er nicht mehr allein der Ehre Gottes, sondern mehr dem Ruhme eines Herrschers, oder der Hymnus erklang anlässlich von Friedens- oder Siegesfeiern.

1950 wurde das Te Deum von Romano Guardini durch eine maßgebliche Übersetzung erneut ins Deutsche übertragen (siehe unten). Der Dramatiker Robert Hohlbaum hat eines seiner Werke (1950) Tedeum genannt.

Bis zum 2. Vatikanischen Konzil wurde in der katholischen Kirche der lateinische Text gepflegt.


Musik

In der Gregorianik sind mehrere Melodien überliefert, darunter auch im Tonus Sollemnis und vereinfacht im Tonus Simplex.

Die frühesten mehrstimmigen Fassungen stammen aus dem 13. Jahrhundert, spätere aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Sie wurden im Wechsel zwischen Gemeinde und Chor gesungen. Allen diesen Stücken lag die ursprüngliche Choralmelodie als Cantus Firmus zugrunde. Berühmte Komponisten aus allen Zeiten haben das Te Deum vertont:


Renaissance


Barock

  • Heinrich Schütz (1585 - 1672) - SWV 472, "Herr Gott, dich loben wir" (Deutsches Te Deum, Echtheit fraglich)

1687 erkrankt Ludwig XIV. schwer. Anfangs klagte er nur über Zahnschmerzen, die Ärzte wollten den Zahn ziehen, stellten sich jedoch so ungeschickt an, dass sie dem König ein Stück des Oberkiefers herausrissen. Man brannte die stark blutende Wunde mit einem glühenden Eisen aus. Man rechnete schon mit dem Tod des Königs, doch dieser erholte sich. Für die Feierlichkeiten über die Genesung des Königs bearbeitet Lully sein 1678 komponiertes „Te Deum“ und plant eine Aufführung mit allen 300 Hofmusikern. Als er es am 8. Januar 1687 aufführte, passierte ein Unglück: Lully schlug den Takt mit einem langen reich verzierten schweren Stab. Der temperamentvolle Mann schlug so heftig den Takt, dass er sich den Stab in den Fuß rammte. Die Wunde entzündete sich rasch und infizierte sich mit Wundbrand. Da sich Lully weigerte, den Zeh amputieren zu lassen, verstarb der Komponist wenige Tage darauf und wurde unter großer Anteilnahme begraben.

Meisterwerk für Soli, Chor und Orchester, für den Cäcilientag des Jahres 1694 entstanden. Es handelt sich um das erste englische Te Deum mit Orchesterbegleitung. Eine der letzten Kompositionen Purcells.

Utrechter und Dettinger Te Deum ("We praise thee, O God") für Soli, Chor und Orchester. Das Utrechter Te Deum zur Feier des Friedens von Utrecht (1713) ist vom Einfluss Purcells geprägt. Im Auftrag von Queen Anne komponiert, nach dessen Aufführung sie ihm eine lebenslange Pension von £ 200 gewährte.


Zeit der Wiener Klassik

  • Joseph Haydn (1732 - 1809) - 1800 für die Kaiserin Marie Therese komponiert

Te Deum laudamus de Incoronazione, D-Dur für vierstimmigen Chor und Orchester (1790)
Te Deum laudamus D-Dur für Doppelchor und Orchester (1799) - Neufassung des Te Deum von 1790
Te Deum laudamus C-Dur für Soli, vierstimmigen Chor und Orchester (1819)


Romantik

Te Deum (1848), opus 22, "Szene der Apokalypse" ursprünglich anlässlich der Thronbesteigung Napoleons III. komponiert. Uraufführung 1855 in der Kirche St. Eustache in Paris zur Eröffnung der Pariser Weltausstellung (900 Mitwirkende).

Im Alter von 20 Jahren - 1858 während seines Romaufenthaltes als Stipendiat - komponiert. Bizet wollte mit diesem Werk den sehr begehrten Rodrigues­-Preis für die beste geistliche Komposition erringen. Der erwartete Erfolg war ihm jedoch nicht beschieden, wohl, weil er sich bei der Verwendung und Behandlung des Textes zu große Freiheiten erlaubte und die vorgeschriebene liturgische Form zu wenig beachtete. Dass ihm ein Mitbewerber vorgezogen wurde, war für ihn vor allem deshalb ärgerlich, weil er das beträchtliche Preisgeld bereits für eine Reise nach Neapel verplant hatte. In Frankreich gab es eine lange Tradition großangelegter Te Deum-Vertonungen, wie etwa diejenige von Joseph François Gossec, die drei Te Deum-Fassungen von Le Sueur, dem Lehrer von Berlioz, schließlich die gewaltige Version von Berlioz selbst, deren Uraufführung Bizet wohl beigewohnt hat. Möglicherweise kannte Bizet auch das aus dem Jahre 1800 stammende Te Deum von Joseph Haydn. Der Musikdramatiker zeigt sich im zweiten Satz bei der Textstelle Judex crederis: Die Schilderung der angstvollen Unruhe vor dem Erscheinen des Weltenrichters und sein Nahen übt eine unerhört suggestive Wirkung aus. Ganz deutlich spürbar in Bizets Te Deum ist der Einfluss der italienischen Kirchenmusik jener Zeit, die unbekümmert Elemente der Opernmusik in den sakralen Rahmen transportierte. Beispiele sind das schmetternde Maestoso des Beginns, das am Schluss wiederkehrt.

Von Bruckner als "Stolz meines Lebens" bezeichnet. "Wenn mich der liebe Gott einst zu sich ruft und fragt: 'Wo hast du die Talente, die ich dir gegeben habe?', dann halte ich ihm die Notenrolle mit meinem Te Deum (1884) hin, und er wird mir ein gnädiger Richter sein." Im gesamten Adagio der 7. Sinfonie zitiert Bruckner das Thema "non confundar in aeternum" aus seinem Te Deum. Das gesamte Te Deum soll von Bruckner auch als Schlussatz für seine unvollendete 9. Sinfonie empfohlen worden sein. Mit dieser Komposition wurde das Te Deum als Konzertstück etabliert.

Aus Quattro Pezzi Sacri. Laut Verdi Danksagung an das Publikum wegen seiner Abstinenz als Opernkomponist. Uraufführung 1892 im Pariser Opernhaus. Endgültige Einführung des Te Deum außerhalb der Liturgie.

1892 in New York anlässlich der 400-Jahrfeier zur Entdeckung Amerikas durch Kolumbus komponiert. Uraufführung mit 250 Chorsängern. Auftragwerk von Jeanette Thurber, der Direktorin des National Conservatory New York. Da sich in der Kürze der Zeit kein passender Text finden ließ, schlug sie ihm vor, das "Te deum" oder das "Jubilate Deo" zu vertonen. Die Skizzierung für das Werk stand in kaum einer Woche, in einem Monat war das Te Deum vollendet. Die Partitur (opus 103) versah er am 28. Juli 1892 mit der Widmung "komponiert zu Ehren des Gedenkens an Kolumbus". 1892 auch in der Carnegie Hall in New York der Weltöffentlichkeit präsentiert. Der Kompositionsauftrag stand dabei im Zusammenhang mit der Einladung, für zwei Jahre die Leitung des National-Konservatoriums in New York zu übernehmen. Letzte größere Komposition. Brahms soll wegen der Wuchtigkeit einmal scherzhaft bemerkt haben: "Das Te Deum ist wohl für die Feier der Zerstörung Wiens und Berlins durch die Böhmen gedacht und scheint mir dafür auch recht geeignet." Die vier effektvoll kontrastierenden Teile erinnern an Verdi und an Bruckner. Dass es sich mehr um ein Konzertwerk, als eine liturgische Komposition handelt, zeigt sich am architektonischen Aufbau, dessen vier Teile das Sinfonie-Schema erkennen lassen.

  • Sir Edward Elgar (1857 - 1934) - Te Deum und Benedictus für Chor, Orgel und Orchester opus 34 (1897)


20. Jahrhundert

Te Deum G-Dur für Chor und Orchester (Orgel) (1928)
Festival Te Deum für Chor und Orchester (Orgel) (1937)

  • Sir William Walton (1902 - 1983) - Coronation Te Deum für Chor, Orchester und Orgel (1952-53)
  • Benjamin Britten (1913 - 1976) - Festival Te Deum, opus 32 für gemischten Chor und Orgel
  • Ruth Zechlin (*1926) - Hochschule für Musik Hanns Eisler, 2001
  • Arvo Pärt (*1935) - Te Deum für drei Chöre, Klavier, Streicher und Tonband, 1984-1992
  • Hans Posegga (1917 - 2002) - Oratorium "Te Deum Benediktoburanum" (1981)


21. Jahrhundert

Zur Einweihung der rekonstruierten Frauenkirche (Dresden) komponiert. Uraufführung durch den Rundfunkchor Berlin in Dresden.


Einfluss auf die populäre Musik

Jenseits der religiösen Bedeutung spielt auch in der populären Musik das eingängliche Urmotiv (Tonfolge e - g - a) des gregorianischen Te Deum bei vielen bekannten Stücken eine Rolle.
Beispiele:

  • Queen - "Another one bites the dust", 1980


Deutscher Text des Te Deum

(Übersetzung nach Romano Guardini, 1950)

(1. Die Kirche preist den dreifaltigen Gott)

Dich, Gott, loben wir, dich, Herr, preisen wir.
Dir, dem ewigen Vater, huldigt das Erdenrund.
Dir rufen die Engel alle, dir Himmel und Mächte insgesamt,
die Kerubim dir und die Serafim mit niemals endender Stimme zu:
Heilig,
heilig,
heilig der Herr, der Gott der Scharen!
Voll sind Himmel und Erde von deiner hohen Herrlichkeit.

(2. Die Kirche preist den dreifaltigen Gott)

Dich preist der glorreiche Chor der Apostel;
dich der Propheten lobwürdige Zahl;
dich der Märtyrer leuchtendes Heer;
dich preist über das Erdenrund die heilige Kirche;
dich, den Vater unermeßbarer Majestät;
deinen wahren und einzigen Sohn;
und den Heiligen Fürsprecher Geist.

(3. Lobpreis Jesu Christi)

Du König der Herrlichkeit, Christus.
Du bist des Vaters allewiger Sohn.
Du hast der Jungfrau Schoß nicht verschmäht, bist Mensch geworden, den Menschen zu befreien.
Du hast bezwungen des Todes Stachel und denen, die glauben, die Reiche der Himmel aufgetan.

Du sitzest zur Rechten Gottes in deines Vaters Herrlichkeit.
Als Richter, so glauben wir, kehrst du einst wieder.
Dich bitten wir denn, komm deinen Dienern zu Hilfe, die du erlöst mit kostbarem Blut.
In der ewigen Herrlichkeit zähle uns deinen Heiligen zu.

(4. Bitten)

Rette dein Volk, o Herr, und segne dein Erbe;
und führe sie und erhebe sie bis in Ewigkeit.
An jedem Tag benedeien wir dich
und loben in Ewigkeit deinen Namen, ja, in der ewigen Ewigkeit.
In Gnaden wollest du, Herr, an diesem Tag uns ohne Schuld bewahren.

Erbarme dich unser, o Herr, erbarme dich unser.
Laß über uns dein Erbarmen geschehn, wie wir gehofft auf dich.
Auf dich, o Herr, habe ich meine Hoffnung gesetzt. In Ewigkeit werde ich nicht zuschanden.


Lateinischer Originaltext

Vorlage:Audio genau

Te Deum laudamus, Te Dominum confitemur.
Te aeternum patrem omnis terra veneratur.
Tibi omnes Angeli, tibi caeli et universae potestates:
Tibi cherubim et seraphim incessabili voce proclamant:
Sanctus:
Sanctus:
Sanctus Dominus Deus Sabaoth.
Pleni sunt caeli et terra maiestatis gloriae tuae.

Te gloriosus Apostolorum chorus:
Te prophetarum laudabilis numerus:
Te martyrum candidatus laudat exercitus.
Te per orbem terrarum sancta confitetur Ecclesia:
Patrem immensae maiestatis:
Venerandum tuum verum, et unicum Filium:
Sanctum quoque Paraclitum Spiritum.

Tu Rex gloriae, Christe.
Tu Patris sempiternus es Filius.
Tu ad liberandum suscepturus hominem, non horruisti Virginis uterum.
Tu devicto mortis aculeo, aperuisti credentibus regna caelorum.

Tu ad dexteram Dei sedes, in gloria Patris.
Iudex crederis esse venturus.
Te ergo quaesumus, tuis famulis subveni, quos pretioso sanguine redemisti.
Aeterna fac cum sanctis tuis in gloria numerari.

Salvum fac populum tuum Domine, et benedic haereditati tuae.
Et rege eos, et extolle illos usque in aeternum.
Per singulos dies, benedicimus te.
Et laudamus nomen tuum in saeculum, et in saeculum saeculi.
Dignare Domine, die isto sine peccato nos custodire.

Miserere nostri, Domine, miserere nostri.
Fiat misericordia tua Domine, super nos, quemadmodum speravimus in te.
In te, Domine, speravi: non confundar in aeternum.


Älterer deutscher Text

(Übersetzung nach Ignaz Franz, 1771)

1. Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.

2. Alles, was dich preisen kann, Kerubim und Serafinen
stimmen dir ein Loblied an, alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh': Heilig, heilig, heilig! zu.

3. Heilig, Herr Gott Zebaoth, heilig, Herr der Himmelsheere,
starker Helfer in der Not ! Himmel, Erde, Luft und Meere
sind erfüllt von deinem Ruhm; alles ist dein Eigentum.

4. Der Apostel heil'ger Chor, der Propheten hehre Menge,
schickt zu deinem Thron empor neue Lob- und Dankgesänge;
der Blutzeugen lichte Schar lobt und preist dich immerdar.

5. Dich Gott Vater auf dem Thron, loben Große, loben Kleine.
Deinem eingeborenen Sohn singt die heilige Gemeinde,
und sie ehrt den Heil'gen Geist, der uns seinen Trost erweist.

6. Du, des Vaters ew'ger Sohn, hast die Menschheit angenommen,
bist vom hohen Himmelsthron zu uns auf die Welt gekommen,
hast uns Gottes Gnad' gebracht, von der Sünd' uns frei gemacht.

7. Durch dich steht das Himmelstor allen, welche glauben offen.
Du stellst uns dem Vater vor, wenn wir kindlich auf dich hoffen;
du wirst kommen zum Gericht, wenn der letzte Tag anbricht.

8. Herr steh' deinen Dienern bei, welche dich in Demut bitten.
Kauftest durch dein Blut uns frei, hast den Tod für uns gelitten;
nimm uns nach vollbrachtem Lauf zu dir in den Himmel auf.

9. Sieh dein Volk in Gnaden an, hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit' es auf der rechten Bahn, dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.

10. Alle Tage wollen wir dich und deinen Namen preisen
und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen.
Rett' aus Sünden, rett' aus Tod, sei uns gnädig, Herre Gott.

11. Herr, erbarm, erbarme dich; auf uns komme, Herr, dein Segen;
leit' und schütz' uns väterlich, bleib' bei uns auf allen Wegen !
Auf dich hoffen wir allein; lass uns nicht verloren sein.


Siehe auch

Wikisource: Te Deum – Quellen und Volltexte


Literatur

  • Bone: Das Tedeum. Frankfurt 1881