Diskussion:Männerrechtsbewegung
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Einarbeitung von neuer Fachliteratur und Abarbeitung von Themen
- Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
- JR Abrams: Enforcing Masculinities at the Borders. In: Nevada Law Journal. 13, Nr. 2, Winter 2013, S. 564–584. Umgang mit marginalisierten Männlichkeiten in der Männerrechtsbewegung, Einbindung der Männerrechtsbewegung in die „crisis of masculinity“
- BM Coston, M Kimmel: White Men as the New Victims: Reverse Discrimination Cases and the Men's Rights Movement. In: Nevada Law Journal. 13, Nr. 2, Winter 2013, S. 368–385. Überblick über Entstehung, Analyse der Positionen und Thesen der Männerrechtsbewegung
- S Keskinen: Antifeminism and White Identity Politics: Political Antagonisms in Radical Right-Wing Populist and Anti-Immigration Rhetoric in Finland. In: Nordic Journal of Migration Research. 3, Nr. 4, Dezember 2013, S. 225–232. doi:10.2478/njmr-2013-0015. Analyse des Zusammanhangs zwischen Rhetorik der antifeministischen Männerrechtsbewegung und rechtspopulistischen Einwanderungsgegnern in Finland
- H Rollmann: Organizing Around Masculinities and Misogyny on Canadian Campuses. In: Culture, Society and Masculinities. 5, Nr. 2, Herbst 2013, S. 179–192. doi:10.3149/CSM.0502.179. Analyse des Wirkens von Männerrechtsgruppen, insbesondere an kanadischen Universitäten, argumentative Stränge u.a.: Verknüpfung von Feminismus und Islam, Feminismus als Bedrohung für die westliche Gesellschaft/westlichen Mann, Aufwertung historischer Form von Männlichkeit, gleichzeitig Diskurs über neue Männer und Väter in Teilbereichen
- S Ruxton, N van der Gaag: Men's involvement in gender equality – European perspectives. In: Gender & Development. 21, Nr. 1, 2013, S. 161–175. doi:10.1080/13552074.2013.767522. Entstehung in einigen europäischen Staaten in Zeiten konservativer Politik, die traditionelle Familien- und Geschlechterbeziehungen unterstützt
- Rolf Pohl: Die feindselige Sprache des Ressentiments. Über Antifeminismus und Weiblichkeitsabwehr in männerrechtlichen Diskursen, in: L'Homme. Band 24, Heft 1, Böhlau Verlag, October 2013, DOI: 10.7767/lhomme.2013.24.1.125,
- Robert Claus: Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass, hrsg. Friedrich-Ebert-Stiftung- Forum Politik und Gesellschaft, Berlin 2014, pdf
- Buchkapitel
- T Gesterkamp: Fragwürdige Traditionen In: Jenseits von Feminismus und Antifeminismus: Plädoyer für eine eigenständige Männerpolitik. Springer, Wiesbade 2014, ISBN 978-3-658-04362-9. doi:10.1007/978-3-658-04363-6_11
erl.--Fiona (Diskussion) 20:38, 2. Jun. 2014 (CEST)
- MS Kimmel: White Men as Victims: The Men's Rights Movement. In: Angry White Men: American Masculinity and the End of an Era. Nation Books, New York 2014, ISBN 978-1-56858-696-0.
Bisher sind nur Coston/Kimmel und Rollmann in den Referenzen genannt, aber die Studien wurden noch nicht in den Artikel eingearbeitet. --SanFran Farmer (Diskussion) 17:57, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Antifeministische Initiativen im deutschsprachigen Raum, in: Nadja Bergmann, Christian Scambor, Elli Scambor: Bewegung im Geschlechterverhältnis? Zur Rolle der Männer in Österreich im europäischen Vergleich , LIT Verlag 2014, Reihe: Wiener Beiträge zur empirischen Sozialwissenschaft, Band 5, 2014, ISBN: 978-3-643-50539-2
--Fiona (Diskussion) 19:16, 19. Jun. 2014 (CEST)
Die Erweiterung des Artikels mit folgenden Themen wurde von AutorInnen bereits angekündigt:
- Männerrechtsbewegung in der Zwischenkriegzeit
erl.--Fiona (Diskussion) 19:08, 17. Mai 2014 (CEST)
- Männerrechtsbewegung in Indien
- Differenzierung: organisierter Antifeminisms vs. Männer- und Väterrechtsbewegung in der Schweiz (nach Theunert, war von Nico angekündigt)--Fiona (Diskussion) 20:42, 17. Mai 2014 (CEST)
--Fiona (Diskussion) 10:42, 29. Apr. 2014 (CEST)
Historischer Überblick: USA Abschnitt ausgebaut. erl.--Fiona (Diskussion) 19:10, 17. Mai 2014 (CEST)
Habe grad übrigens noch eine Quelle gefunden, ist aber schon von 2009:
- Marc Gärtner: Geschlechterkampf von oben. Die »Männerrechtebewegung« lebt von einer Mischung aus interessiertem Vorurteil, politischer Fehlinterpretation und narzistischer Kränkung. In: Switchboard, Herbst/Winter 2009 (Heft 190), S. 18–20.
- (nach BK; @SFF)Schön das ich in Deinen Augen ein liber Kollege bin - aber du hast verständniss dass ich dieses Kompliment so nicht erwidere. Aber vielleicht schaust du mal hier wer diesen Vergleich zuierst gemacht hat?
- Und sehe ich das richtig, das Du schreibst es gäbe außer für die USA wenige bis gar keine Quellen? Deshalb bist du also der meinung wir sollten theoriefindung btreiben und frei zusammenfabulieren das da Dinge zusammengehören die eben ganz und gar unterschiedlich sind. by the way - wo es wenige Quellen gint müssen wir die halt ausgewogen darstellen (für den deutschsprachigen raum scheint es genug Quellen für einen ausgewogenen eigenen Artikel zu geben) und wo es keine gibt dürfen wir auch keine Zusammenhänge konstruieren und haben dementsprechend keine Belege für die Erwähnung bzw. gar ein eigenes lemma in dieser kleinen Mitmachenzyklopädie. mfg --V ¿ 14:42, 4. Jun. 2014 (CEST)
Die Quelle ist bisher bei meinen Literaturrecherchen nicht aufgetaucht, weil der Autor den Begriff „Männerrechtebewegung“ anstatt „Männerrechtsbewegung“ verwendet. Viel gibt die Quelle wohl nicht her, sind auch nur drei Seiten, aber über den Artikelgegenstand gibt es kaum Sekundärliteratur, da nimmt man, was man bekommt. --SanFran Farmer (Diskussion) 15:03, 2. Jun. 2014 (CEST)
- Nach erster Durchsicht gibt der Artikel eine Menge her; stützt die Befunde von Rosenbrock und Gesterkamp, ist sogar noch kritischer.--Fiona (Diskussion) 19:18, 19. Jun. 2014 (CEST)
Neutralität
Die Neutralität dieses Artikels sollte überprüft werden. Vor allem fällt mir im Vergleich zum englischsprachigen Artikel auf, dass hier vor allem die antifeministische Eigenschaft in den Vordergrund gerückt wird, während sich die en-Version mehr mit den Zielen und Themen der "Men's Right Movement" auseinandersetzt. Dies geschieht hier kaum, oder teilweise mit einem sehr zweifelhaften Unterton („Randbewegung von traurigen und wütenden weißen Mittelklasse-Männern, die darüber jammern, wie schwer sie es haben“).
Nicht ganz optimal ist auch, dass Belege teilweise Primärquellen sind (Wissenschaftliche Artikel sind in diesem Sinne erst einmal eine Primärquelle, wie ich vor kurzem gelernt habe) oder parteiischen Stiftungen (Friedrich-Ebert-Stiftung), dies aber dann nicht als solche gekennzeichnet ist.
Etwas bedauerlich finde ich auch, dass die Einleitung gar nicht so wirklich erklärt, was die Männerrechtsbewegung eigentlich ist. Es wird gesagt, es sei eine Abspaltung der "Men’s Liberation", aber diese wird nicht näher erklärt und hat auch keinen eigenen Artikel. Beim Leser bleibt also nur hängen "Das ist eine Abspaltung von irgendwas, das ich nicht kenne, was antifeministisch und frauenfeindlich ist", im Langzeitgedächtnis bleibt dann nur noch "antifeministisch und frauenfeindlich". Das wird der Sache mMn nicht gerecht. In der Einleitung könnte man eine etwas umfassendere Beschreibung vornehmen, z.B. auch die Standpunkte der Männerrechtsbewegung.
Und es ist doch sehr seltsam, dass nur profeministische Männergruppen die "guten" sind, während die Männerrechtsbewegung dann als "bösen" dargestellt werden, weil sie nicht auch feministisch sind. Seltsamerweise fordert aber niemand von den Feministen, sich auch "pro-maskulinistisch" zu positionieren. Alles nur Einbildung, oder läuft hier tatsächlich einiges schief?
--TheRandomIP (Diskussion) 01:23, 3. Jun. 2017 (CEST)
Film The red pill
Ein Doku-Film über australische Men's Rights-Aktivisten, der vorgibt die Männerrechtsbewegung zu untersuchen, finanziert von australischen Men's Rights-Aktivisten[1] - was soll dieser Propaganda-Film in diesem Artikel? Bitte nachvollziehbar begründen. Bis zu einer Klärung nehme ich den Film heraus. --Fiona (Diskussion) 21:41, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Finanziert wurde der Film von einer Kickstarter-Kampagne, darunter waren wohl auch einige Men's Rights-Aktivisten. Und wieso genau ist das ein Ausschlusskriterium? Ich kann in den Regeln nirgendwo finden, dass "Community"-finanzierte Werke nicht in der Wikipedia gelistet sein dürfen. Wenn das so wäre, müsste man sämtliche durch Spenden finanzierte Software (Firefox, Ubuntu) aus der Wikipedia löschen... (Zum Thema Finanzierung empfehle ich dir auch, das entsprechende Kapitel in en:The Red Pill anzuschauen)
- Die Begründung, warum ich den Film im Artikel eingefügt habe, ist, dass ich ihn für relevant für diesen Artikel halte und er eine sinnvolle Ergänzung darstellt. Die Relevanz lässt sich durch die zahlreichen Reviews in namhaften Zeitungen belegen (siehe dazu en:The Red Pill). Eine sinnvolle Ergänzung ist er, weil die Filmemacherin aus dem Feminismus kommt und es daher in keiner Weise einer dieser üblichen Propaganda-Filme ist, sondern eine weitgehend neutrale Außenansicht. Der Film erhält darüber hinaus Lob von anderen Feministen. Das nur als Randbemerkung dazu, es sei ein "Propaganda-Film". --TheRandomIP (Diskussion) 22:29, 3. Jun. 2017 (CEST)
- P.S. Der Film handelt nicht über australische Men's Rights-Aktivisten... Das zeigt, dass du dich so gar nicht damit beschäftigt hast, worum es hier geht. Aber hauptsache mal das Stichwort "Propaganda-Film" in den Raum werfen. Sind das diese berüchtigten wissenschaftlichen Methoden? Ich würde sagen: Wikipedia at its worst.. --TheRandomIP (Diskussion) 22:49, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Die übliche Frage bei Filmen ist: wo gelaufen.--Elektrofisch (Diskussion) 22:42, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Es war z.B. en:Palace Films and Cinemas in Melbourne geplant, wie bereits im eingangs genannten Link erwähnt wurde. (Bis die Vorführung dann aufgrund einer beispiellosen Hasskampagne abgeblasen werden musste). Ansonsten siehe hier. --TheRandomIP (Diskussion) 22:55, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Bedeutet also soviel wie gar nicht regulär gelaufen.--Elektrofisch (Diskussion) 23:19, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Wo steht, dass das ein Ausschlusskriterium wäre? Es gibt ja auch Filme, die nur auf DVD, im Fernsehen oder im Internet erscheinen. Versehen wir den Artikel Tatort (Fernsehreihe) jetzt also mit einem Löschantrag? Völlig unverständlich, welche Hürden hier "erfunden" werden, damit dieser Film hier nicht gelistet werden kann. Und zweitens: Den Grund, warum die Aufführungen nicht zustande kamen, habe ich ja schon benannt... --TheRandomIP (Diskussion) 23:26, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Ein Propaganda-Film von australischen Aktivisten, der nicht einmal zur Aufführung kam, sagt was über die Männerrechtsbewegung und hat welchen Mehrwert für die Leser der Wikipedia? --Fiona (Diskussion) 07:26, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Jetzt sollen es also "australischen Aktivisten" sein. Das ist noch falscher als zuvor, weil weder Australier noch Aktivisten am Film mitgearbeitet haben... ad personam entfernt --TheRandomIP (Diskussion) 12:37, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Tatort (Fernsehreihe) ist wie der Klammerzusatz sagt eine Fernsehreihe, die noch dazu seit Jahrzehnten in einem öffentlich rechtlichen Fernsehen läuft. Das ist eine ganz andere Klasse als eine Kleinproduktion ohne reguläre Aufführung. So eine Hürde ist gänzlich normal in WP. Ansonsten produziere ich gerne für Facebook oder Youporn ein Filmchen und setzte diese dann in einen Artikel meines Vertrauens ein.--Elektrofisch (Diskussion) 08:18, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Naja, du hast angedeutet, dass Filme, die nicht irgendwo "gelaufen" seinen, nicht relevant sind. Die allermeisten Tatort-Folgen sind in diesem Sinne auch nirgendwo gelaufen, wären dann also auch nicht relevant... Tatsächlich ist es so, dass ein Film auf viele Weise eine Relevanz bekommen kann. Aufführungsorte sind nur ein mögliches Kriterium, wie du ja schon eingeräumt hast. Ausschlaggebend ist hier die mediale Rezeption, die ja immerhin schon dafür gesorgt hat, dass der Film in gleich drei Wikipedia-Sprachversionen einen eigenen Artikel bekommen hat. Rezeptionen kamen sogar von der eher liberalen Presse wie dem guardian. [PA entf., --JosFritz (Diskussion) 13:58, 4. Jun. 2017 (CEST)--] TheRandomIP (Diskussion) 12:37, 4. Jun. 2017 (CEST)
- The Red Pill received minimal coverage from noteworthy critics. Review aggregator websites Rotten Tomatoes and Metacritic are unable to provide weighted averages for the film because there are not enough eligible reviews (aus dem englsichen Artikel). Klingt nicht gerade nach einer erstklassigen Quelle. --Mautpreller (Diskussion) 13:50, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Aber die Rezeptionen sind ja da. The Guardian, The Telegraph, etc. Also wo ist da jetzt das Problem? Kannst du mal nachvollziehbar begründen, warum diese Rezeptionen nicht ausreichen? Es geht hier weder darum, dass dieser Film als Quelle für Informationen dient, noch, dass er einen eigenen Artikel bekommen soll. Er soll lediglich als weiterführende Information zum Thema gelistet werden... --TheRandomIP (Diskussion) 13:57, 4. Jun. 2017 (CEST)
- The Guardian: “We weren’t finding executive producers who wanted to take a balanced approach, we found people who wanted to make a feminist film,” she told the website Breitbart. Hm. Breitbart? Klingt nicht gut.--Mautpreller (Diskussion) 14:01, 4. Jun. 2017 (CEST) Eine Rezension ist das übrigens nicht. Es wird auf den Film überhaupt nicht eingegangen, nur auf seine Vorgeschichte.--Mautpreller (Diskussion) 14:02, 4. Jun. 2017 (CEST)
Ich kenn den Film nicht. Verdächtig erscheinen mir aber schon mindestens zwei Punkte: "It was at this point when the internet stepped in, spurred on by a rally article in Breibart, and raised the six figure sum needed to push the film towards distribution" (Telegraph). Na also wenn das für "Neutralität" spricht ... Dann gibt es keinen Beleg, dass er je öffentlich gezeigt wurde. Unter Weblinks sollen aber "qualitativ hochwertige" Verweise stehen, "nur vom Feinsten", "das Beste und Sachbezogenste, was im Netz zu finden ist". Bisher habe ich noch kein Argument gesehen, dass das der Fall ist.--Mautpreller (Diskussion) 14:27, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Der Film soll in Deutschland in einem Kino gelaufen sein. [2] --87.153.113.244 14:53, 4. Jun. 2017 (CEST)
- In einer Art privater Vorführung eines Aktivisten.--Fiona (Diskussion) 15:20, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Review [3] --87.153.113.244 15:07, 4. Jun. 2017 (CEST)
- This post is hosted on the Huffington Post's Contributor platform. Contributors control their own work and post freely to our site. Zu Deutsch: eine gebloggte Meinung, unter die der Autor ein Grinse-Foto von sich mit der Regisseurin gepostet hat.--Fiona (Diskussion) 15:20, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Öffentliche Aufführungen sind keine notwendigen Bedingungen dafür, diesen Film hier aufnehmen zu dürfen. Laut Relevanzkriterien erfüllt der Film sogar die Kriterien dafür, einen eigenen Artikel bekommen zu können, da er von einem unabhängigen Distributor auf DVD vertrieben wird. Keiner Ahnung, wieso Breitbart etwas mit der Sache zu tun haben sollte. Aber es zeigt, dass du Breitbart einen sehr großen Stellenwert einräumst, da du dir quasi von Beitbart sagen lässt, wie du etwas bewertest (in dem Sinne, dass du einfach immer das Gegenteil von Breitbart glaubst) Sich eine eigene Meinung zu bilden ist schwer, ich weiß. Da muss man sich ja tatsächlich mit den Sachen auseinandersetzen. Es ist doch so viel einfacher, immer das Gegenteil von dem zu glauben, was der "Feind" sagt... --TheRandomIP (Diskussion) 15:48, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Du sagst: "Keine Ahnung, wieso Breitbart etwas mit der Sache zu tun haben sollte." Ähm ... vielleicht deshalb, weil zwei der drei von Dir selbst angegebenen Berichte explizit Breitbart erwähnen? Vielleicht deshalb, weil die Regisseurin ein Interview mit Breitbart machte und das Crowdfunding durch einen Aufruf auf Breitbart gefördert wurde, wie die von Dir selbst angegebenen Quellen betonen?--Mautpreller (Diskussion) 16:11, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Und jetzt? Wo ist das Problem? Oder bist du so in diesem polarisierten Denken verfangen, dass du alles, was mit Breitbart in irgendeiner Weise zu tun hat, komplett ablehnst? --TheRandomIP (Diskussion) 16:18, 4. Jun. 2017 (CEST)
- TheRandomIP, jetzt lass das doch mal auf dich wirken. Lt. Guardian hat die Regisseurin Breitbart News erzählt, dass niemand mit ihr einen "ausgewogenen Film" machen wollte, bloß für einen "feministischen Film" hätte es welche gegeben. Breitbart News ist ja nun nicht grade dafür bekannt, dass sie "Ausgewogenes" produzieren. Das wird doch auch die Regisseurin wissen. Was meinst Du, warum sie diesem Portal so etwas erzählt? Offenbar erwartete sie sich doch Unterstützung. Gibt Dir das nicht zu denken? --Mautpreller (Diskussion) 16:38, 4. Jun. 2017 (CEST)
Ich habe noch immer kein Argument gelesen, warum der Film unter diesem Artikel angegeben werden soll mit einer subjektiven Auswahl von drei Berichten zur Vorgeschichte in den Einzelnachweisen. --Fiona (Diskussion) 15:24, 4. Jun. 2017 (CEST)
Bitte mal kurz aufstrecken wer von den Diskutanten/onkeln hier den Film gesehen hat, über ihr diskutiert.--Nico b. (Diskussion) 15:45, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Ich. Wer noch? --TheRandomIP (Diskussion) 15:50, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Ich sag ja schon, ich kenn den Film nicht. Ich seh aber bislang keinen Grund, dass er unter "Weblinks" gehört. Wenn die Finanzierung über einen Aufruf bei Breitbart lief und die Regisseurin Breitbart ein Interview gegeben hat, ist aber der Verdacht nicht extrem weit hergeholt, dass es sich nicht um einen "neutralen" Film handelt. Ich kann natürlich über den Inhalt des Films keine Aussagen machen, wie auch. Bloß wäre von jemand, der den Film unter Weblinks haben will, ein Argument zu erwarten, wieso er zum "Besten und Sachbezogensten" gehört, was im Netz zum Thema zu finden ist. Der Anschein spricht zunächst mal dagegen.--Mautpreller (Diskussion) 15:55, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Wenn du den Film nicht kennst, steht es dir auch nicht zu, über ihn zu urteilen. --TheRandomIP (Diskussion) 16:18, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist wenigstens ein Argument, mit dem es sich auseinandersetzen lässt. Ist denn Neutralität eine Anforderung, die wir generell an unsere Quellen stellen? Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir in der Summe unserer Quellen und weiterführenden Hinweise auf ein ausgewogenes Bild zu achten haben, ohne dabei positive wie negative Stimmen zu unterschlagen? Der ganze Artikel krankt ja schon lange daran, dass er den lauten, antifeministischen, rechten Flügel der Männerrechtsbewegung nicht abzugrenzen vermag, sondern für das Ganze ausgibt. Warum sollen wir bei den weiterführenden Hinweisen nicht einen Film berücksichtigen, den anscheinend Mitglieder und Sympathisanten dieser Bewegung finanziert haben? Das kann man doch genau so in den Hinweis zum Link schreiben, womit wir uns den Inhalt nicht zu eigen machen, den Leser aber dabei unterstützen, sich ein eigenes Urteil bilden zu können.
- Ich denke es gilt hier vor allem, gleiche Massstäbe anzulegen. Bei Feminismus verlinken wir z.B. auf Feminist Theory Website, was natürlich keinesfalls eine neutrale Quelle ist, sondern eine feministische. Bei Gender Studies verlinken wir keine Seiten rechter Kritiker derselben, sondern solche, in denen die Genderforschung sich selbst präsentiert, wie etwa Gender-Politik-Online. Bei der CDU darf die Konrad-Adenauer-Stiftung einen Link zur Geschichte der CDU beisteuern usw.usf. Also macht es nur Sinn, auch hier Eigendarstellungen zu verlinken. Ob der fragliche Film unsere qualitativen Anforderungen erfüllt kann ich nicht beurteilen, ohne ihn gesehen zu haben. Die bisher vorgebrachte formale Argumentation vermag mich aber nicht zu überzeugen.----Nico b. (Diskussion) 16:19, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Sorry, der Film ist aber keine Eigendarstellung. Da muss ich dich korrigieren, denn der Film wurde von einer Feministin gedreht. Und der Film war Community-finanziert (Kickstarter). Es waren Leute aus beiden Lagern dabei, sowie auch Leute ohne Bezug zum Feminismus oder dem Men's Rights Movement, die gespendet haben. Man muss immer aufpassen, die verdrehte Darstellungen hier nicht für bare Münze zu nehmen. ;-) --TheRandomIP (Diskussion) 16:30, 4. Jun. 2017 (CEST)
@Fiona B.: Dann zäumen wir doch das Pferd mal von Hinten auf. Nach welchen Kriterien gehst du vor? Welche Kriterien siehst du verletzt oder nicht erfüllt? Sonst kann ich hier weiter nur Rätselraten spielen. Und bitte, lies die Beiträge, die hier gepostet werden. Es kann nicht sein, dass du wiederholt von einem "Propaganda-Film" sprichst, der von "australischen Aktivisten" oder ähnlichem erstellt worden sei. Das zeigt mir nur ein generelles Desinteresse am Thema und das finde ich schade, denn du warst diejenige, die diese Diskussion gestartet hat, also erwarte ich auch, dass du diese Sache halbwegs ernst nimmst. --TheRandomIP (Diskussion) 16:25, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Naja, ich meine, es geht hier um was anderes. Es gibt einen (leicht erkennbar) heftig umstrittenen Film über die Männerrechtsbewegung. Soll der als Weblink in den Artikel? Dafür müsste man doch Argumente bringen. Ist das zuverlässige Information vom Besten, was es im Netz gibt? Was leistet diese Angabe für den Artikel? Die Sache mit der "Neutralität" hatte ich ja nur gebracht wegen des Editkommentars, an sich würde ich mich eher fragen, ob der Link für das Thema was austrägt, was ich bislang nicht sehe. Ich könnte mir weit eher einen separaten Artikel über den Film und seine Vorgeschichte vorstellen, der natürlich dann auch die drastischen Verrisse einbeziehen müsste (https://www.villagevoice.com/2016/10/04/warning-you-cant-unsee-the-red-pill-the-documentary-about-a-filmmaker-who-learns-to-love-mras/ zum Beispiel).--Mautpreller (Diskussion) 16:33, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Der Film soll ja nicht unter "Weblinks", sondern in ein Kapitel "Filme zum Thema Männerrechtsbewegung". Das ist so üblich, dass man filmische oder literarische Werke, die sich mit dem Thema des Artikels beschäftigen, auflisten kann. z.B. hier. Es muss sich dabei weder um eine Informationsquelle handeln, noch um eine besonders ausgewogene Darstellung (auch wenn ich der Meinung bin, dass das hier der Fall ist, aber ich bin gerne bereit, PoV von den harten Fakten zu trennen. Du auch?) Einzig ist zu belegen, dass der Film eine gewisse Relevanz hat. Das sehe ich erfüllt, durch 1) die Rezeptionen in der Presse und 2) der Film würde sogar die Relevanzkriterien für einen eigenen Artikel erfüllen, da er regulär auf DVD erschienen ist. Aber wenn es hierfür andere Regeln benötigt, dann bitte benennt sie. --TheRandomIP (Diskussion) 16:44, 4. Jun. 2017 (CEST)