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Wikipedia:Review/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Wikipedia-Review soll sich am wissenschaftlichen Peer-Review orientieren. Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. Nach Möglichkeit sollten solche Artikel gewählt werden, an denen man selbst nichts mehr zu verbessern sieht bzw. sich außerstande sieht, für notwendige Informationen oder Bilder zu sorgen. Es soll auch versucht werden, zu allen Artikeln wenigstens eine kurze Literaturliste, nach Wikipedia:Literatur formatiert, in Artikeln einzufügen.

Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent.

Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben.

Artikel, die den Reviewprozess durchlaufen haben

Artikel, die den Reviewprozess durchlaufen haben und deren Diskussionen auf die entsprechenden Diskussionsseiten ausgelagert wurden: Cholerabrunnen 4. Juni - Satz des Pythagoras, Acetaminophen 5. Juni - Olsenbande 8. Juni - Seeschlangen 9. Juni - Fragiles X-Syndrom 15. Juni - Plattenpanzer, Nikon F, Otto Braun 18. Juni - Terranigma 21. Juni - Bill Laswell 22. Juni - Olivenbaum, Douglas DC-8 23. Juni - Albulabahn, Westwall 25. Juni – Rabin-Kryptosystem 27. Juni

Georgien 29. Mai

War schon mal erfolglos auf den Kandidaten für Exzellenz und ist seitdem überarbeitet worden. Wäre mE den Versuch wert, es noch feinzupolieren. -- southpark 23:53, 29. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Hm ... Kultur hat reinen Aufzählungscharakter, Bevölkerung klingt gelegentlich panne ("Die Georgier sind ein stolzes Volk. Sie sind seit altersher als kämpferisch bekannt, aber auch für Gastfreundschaft, Lebensfreude, lebhafte Intelligenz und Sinn für Humor." Erinnert mich irgendwie an Asterix ...). Zu den Regionen Abchasien, Adscharien und Südossetien findet sich gerade mal ein Satz, die reiche Flora und Fauna bleibt unbesprochen und, viel schlimmer: es gibt keine Bilder (Karten zählen nicht). Da fehlt chon mehr als nur noch Feinschliff. denisoliver 13:31, 2. Jun 2004 (CEST)
Ich stimme Denis Oliver zu, da ist teilweise ziemlich viel Kulturromantik mit im Spiel. Enthusiastisch darüber zu berichten, dass ein Volk "stolz und kämpferisch" sei, ist doch ein wenig heikel. --Dylac 13:40, 2. Jun 2004 (CEST)
Innerhalb Georgiens werden noch weitere Regionen unterschieden, die nicht durch politische Unruhen bekannt geworden sind, z.B. Kachetien, Mingrelien, Swanetien. Etwa die Mingrelier oder die Swanetier (Swanen) unterscheiden sich auch kulturell und sprachlich von den eigentlichen Georgiern (Kartwelier), wurden aber offenbar diesen zugeschlagen. Da es sich hier nicht um Schriftsprachen handelt, wurden sie offenbar als Dialekte eingestuft. Nach [1] gibt noch mehr verschiedene Volksgruppen, etwa Griechen. Die Volkszählung 2002 hat die Abchasen und die Osseten sicherlich nicht korrekt erfasst. --Franz Xaver 20:32, 9. Jun 2004 (CEST)
Bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. war Georgien die Waffenschmiede der Antike. - Dafür hätte ich gerne Belege, etwa durch Anführen von einer/zwei Waffen(typen), die in Georgien in besonderer Qualität oder Quantität erzeugt wurden. Nein, Schwerter ist etwas allgemein. Das bereits stört mich auch ein wenig. Klingt irgendwie so, als ob Georgien immer noch die Waffenschmiede der Antike sei.
Zwischen Antike und Neuzeit klafft eine Lücke im Wirtschaftsteil. Zu byzantinischer Zeit wird sich dort ja auch was getan haben. Zumindest Gründe für die Auslassungen (etwa fehlende Aufzeichnungen) erwähnen.
Ab der Überschrift Volksgruppen wird der Artikel etwas arg romantisch und/oder tourismuswerbelastig für einen Enzyklopädie-Artikel. Das mit dem stolzen Volk geht inzwischen, aber es sind immer noch Sätze wie Wer dort lebt, ist darauf angewiesen, verschiedenartige Lebensweisen zu tolerieren., Keine [gedruckte Publikation] gehört vollständig dem Staat [...] (ja, aber auch private Zeitungen können unter Druck geraten)
Nach all der Kritik noch ein paar Anmerkungen: Gut zu lesen (zumindest bis zu den Volksgruppen). Als FIOLE-Mitglied kann ich mich auch über mangelnde Literatur nicht beklagen, da sieht man schon die beiden Reiseführer nach. --nd 10:04, 18. Jun 2004 (CEST)

E-Gitarre 29. Mai

Ich finde den Artikel bereits so ganz gut, aber Experten sehen das sicher anders. -- Necrophorus 00:10, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Mir persönlich fehlt noch ein bischen einiges zur Jazzgitarre. Den Bereich der Gitarreneffekte werde ich mal in einen extra Artikel aussortieren, da er nicht nur E-Gitarren spezifisch ist. --Freundlich 19:25, 31. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Habe nun die Effekte ausgegliedert und hoffe, das sich ein paar Jazzer finde, die den Artikel über die Jazzgitaree ergänzen können. --Freundlich 23:26, 4. Jun 2004 (CEST)

Autorenfilm 29. Mai

Bilder-urheberrecht müsste dringend geklärt werden. -- Necrophorus 00:10, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Gehört Claude Sautet mit Nelly et M. Arnaud nicht auch zum Autorenfilm ? --217.234.82.186 19:03, 11. Jun 2004 (CEST)

Ich habe den Beitrag erst einmal überflogen - er lohnt offensichtlich ein genaues Lesen, mach ich dann demnächst. Vorab fiel mir auf: obschon ich ein großer Link-Fan bin, hier ist es doch arg viel ... . Und es es scheint so, dass Vieles davon (Autoren, Titel etc.) auch verlinkt bleiben sollte und muss. Da allein das schon den Artikel sozusagen völlig besoffen, also sternhagelblau macht, sollte jeder weitere nicht unbedingt notwendige Link (z.B. Lizenz) konsequent in die Gosse geworfen werden.--Lienhard Schulz 20:22, 17. Jun 2004 (CEST)

Sorry, die Ankündigung, genau zu lesen, kann ich im Moment nicht einhalten. Zur Not rauf auf die Kandidatenliste, beim Überfliegen hatte ich einen recht guten Eindruck gewonnen. Vielleicht kommen ja dann die Experten, die ihn wirklich beurteilen können. --Lienhard Schulz 23:45, 24. Jun 2004 (CEST)

Watzmann 30. Mai

Der Watzmann ist heute ein zweites Mal knapp gescheitert. Hauptkritik: zu Bergsteigerlastig. Vielleicht kann sich den ja mal jemand intensiv zur Brust nehmen. -- Necrophorus 01:01, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

15 Höhenangaben in den ersten 6 Zeilen, da überkommt einen ja der Höhenkoller. Und für die kleinen Watzkinder ein Märchen frei nach Gebr. Grimm: "Ei, Großmutter, was hast du für rote Wörter." "Dass ich euch besser auf die Folter spannen kann, denn die Erklärungen dazu bekommst ihr erst, wenn iht groß seid." --Cornischong 02:07, 18. Jun 2004 (CEST)

Hugo Chavez 2. Juni

Zumindest das Bild scheint mir problematisch. Der Text ist aber denke ich o.k., oder ? denisoliver 11:50, 2. Jun 2004 (CEST)

Das Bild sollte mit der angegebenen Lizenz GNU FDL-tauglich sein. Eine Vollständigkeit kann ich leider nciht beurteilen (janz weit wech von meinem Jebiet), mich irritiert nur Chavez wurde als Sohn des Dorfschullehrers Hugo de los Reyes Chávez und seiner Frau Elena Frías de Chávez geboren. als erster Satz unter der Übrschrift Armeezeit. -- Necrophorus 12:01, 2. Jun 2004 (CEST)
richtig, richtig. behoben. denisoliver 13:48, 2. Jun 2004 (CEST)
Hm, naja, okay schon. aber: der "Bolivarismus" wird sehr kurz dargestellt, warum/was sich an der strategie vom guerilla zum staatspräsidenten änderte, kommt gar nicht vor. bei Chaves wäre mE etwas mehr politischer hintergrund nötig zu politik in lateinamerika allgemein und in venezuela im besonderen. von oligarchie, us-dominanz bis zur tradition des linken populismus auf die chaves sich stützt. (von bolivar über che, bis zur befreiungstheologie) und die film- und buchauswahl iust vorsichtig gesagt nicht ganz NPOV. -- southpark 00:27, 5. Jun 2004 (CEST)
also ganz ehrlich gesagt, ich weiss nicht recht, ob ein artikel über einen venezolanischen staatspräsidenten der richtige ort ist, um exkurse über venezolanische und gar lateinamerikanische politik und geschichte in lateinamerika zu liefern. wem dieses ganze fundament fehlt, dem kann man es nicht in einem artikel über eine einzelne person mitbringen, der sollte vorab eventuell einige andere artikel lesen. ich habe dazu jetzt mal einen "Geschichtlichen Abriss" und eine "Grundlagen-Artikel"-Sektion geschrieben, die entsprechende interne links liefert. den literaturbereich habe ich ebenfalls ergänzt. zum thema bolivarismus kommt noch was, gemeinsam mit allgemeinen ergänzungen.denisoliver 10:31, 9. Jun 2004 (CEST)
so wie southpark es schreibt, ist es (will heissen, chavez kommt im artikel zu positiv weg) Pearl 15:49, 8. Jun 2004 (CEST)
hmm, so habe ich southpark nicht verstanden, er bezog sich damit m.E. nur auf die bibliographie/filmographie. welche konkreten stellen würdest du denn speziell als tendenziös monieren ? denisoliver 10:31, 9. Jun 2004 (CEST)

Der Artikel wies erstaunlich große Lücken auf, vorallem bei der Regierungszeit Chávez. Ich habe versucht sie einigermaßen zuschliessen. Zum Thema POV: beim lesen bekomm ich den Eindruck einer pro-Chávez schreibweise; habe versucht dies teilweise zubeheben.--Dolos 18:07, 9. Jun 2004 (CEST)

Mittlerweile hätte er meine Stimme bei den Exzellenten, ist sehr schön geworden. Aber da ein Artikel ja nie perfekt ist: etwas zur Person, seine offensichtlich charismatische Wirkung oder eins, zwei Zitate wären nicht schlecht. Und andererseits: Hugo Chavez als Symbol in der politischen Linken wäre dann noch das Sahnehäubchen. -- southpark 19:45, 17. Jun 2004 (CEST)
mal schauen, was sich da noch machen läßt, ich muss sowieso noch mal dran, infos zu den bolivarischen zirkeln und die bewegung einfügen. denisoliver 03:17, 19. Jun 2004 (CEST)

Luckenwalde, 3. Juni

Ist schon einmal als Kandidat gescheitert, siehe Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv 2003#Luckenwalde -- 10. November. Geschichte ist überarbeitet, sieht in meinen Augen recht vollständig aus. Vielleicht kann der noch ein wenig Feinpolitur vertragen. -- Dishayloo 10:41, 3. Jun 2004 (CEST)

Ich weiss nich, ich denke da steckt noch eine Menge Arbeit drin. Ich finde es beispielsweise irritierend, wenn die gesamte DDR-Zeit kürzer ist als die Beschribun des Wappens. Insgesamt kommt die Geschichte leider sehr kurz, obwohl sie bis 1285 zurück reicht. Bei der Geographie stehen zwei Minisätze, die sollte noch ein wenig mehr durch die Besonderheiten des Nuthetales aufgefüllt werden. Insgesamt fürchte ich, dass a ein Poliertuch nciht reicht. Ist zwar machbar, abr braucht sicher einige Zeit. Liebe Grüße, -- Necrophorus 21:27, 3. Jun 2004 (CEST)
Mindestens die Einleitung wär mal ne überarbeitung wert? gibt es wirklich nichts interessanteres/wichtigers als dass sie kreisstadt in brandenburg ist? für nicht-brandenburger nun nicht gerade so spannend. die geschichte ist sehr knapp und folgt der leichten unsitte datum, ereignis ohne näher darauf einzugehen, was denn die bedeutung war. zur geographie müsste man doch auch mehr sagen können; gibt es denn niemand der in luckenwalde wandert oder radfährt und sich da ein bißchen auskennt? einzig die sehenswürdigkeiten kommen mE an exzellenz ran. -- southpark 21:09, 8. Jun 2004 (CEST)
OK, ich habe schon mal angefangen einige der Kritikpunkte zu bearbeiten. Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Aber gerade der Geographie-Abschnitt wird schwierig, ab einem bestimmten Punkt gibt es einfach nicht mehr dazu zu sagen, oder täusche ich mich? Vorschläge was konkret man noch in den Geographie-Abschnitt schreiben könnte? -- Dishayloo 20:19, 17. Jun 2004 (CEST)
Okay, ich gebe zu, vielleicht bin ich z zt auch etwas Dithmarschen-geprägt, wo die Landschaft nun sehr prägend ist. Aber so ein paar Punkte, die wahrscheinlich nicht alle reinsollten, aber zur Auswahl: Aber was ist das für Wald? Was wird in der Gegend an Landwirtschaft angebaut? Kann/konnte man im Fluss schwimmen? Gibt es Parks? Wie ist der Baugrund? Gab es größere Naturkatastrophen? Kommen Wildtiere in die Stadt? -- southpark 11:07, 18. Jun 2004 (CEST)

Kreiszahl (Pi) - 5. Juni 2004

ist heute mit 5:0 aus den Kandidaten geflogen, hat meines Erachtens und dem Vorschlag Lienhards zufolge jedoch Potential

Zusammenfassung und to-do

Viele Vorschläge und Anregungen sind abgearbeitet. Um die Sache voran und möglichst bald zum Abschluss zu bringen, fasse ich den Stand der Dinge zusammen. Sollte ich etwas vergessen haben oder einseitig darstellen: ich habe die gesamte bisherige Diskussion incl. bisherigen Abstimmungskommentaren kopiert nach Diskussion:Kreiszahl.
Dem Beitrag insgesamt stehe ich inzwischen etwas hilflos gegenüber, weil es zwei recht unterschiedliche Grundeinschätzungen gibt:
- liest sich wie ein PM-Artikel (Kritik aus der strengen mathematischen Ecke)
- endlich mal Mathe auch für Laien verständlich und spannend (Mathe-Abstinenzler)
Was tun ???

Noch auszudiskutieren

1) Gesamtstil ok oder eher PM-Artikel?
2) "Onkelhafter Stil" bei Abschnitt "Apfelsine und Äquator"?
3) Der Abschnitt "Apfelsine und Äquator" sollte verschoben werden (z.B. in den Artikel Umfang), da er nicht direkt mit pi zu tun habe, denn das Gleiche gelte auch für z.B. Würfelumfänge etc.??
4) Einleitung sollte noch griffiger, allgemeiner werden?
5) Kiker99 meint, Nicht-Mathe-Fans würden vom ersten Fließtext-Absatz mit dem Thema "Irrationalität und Transzendenz" schon mal etwas abgeschreckt und schlägt vor, auch die pi-zahl mit ihren 120 Stellen nach hinten zu verschieben. Ich (als Mathe-Laie) finde diese beiden Abschnitte auch vorne eigentlich ganz ok, sie sind kurz und enthalten erst mal das wohl mathematisch Wesentlichste und erleichtern ggfs. das Verständnis der folgenden Geschichtsteile.

to do

Folgende Inhalte sind aus den bisherigen Diskussionen noch offen; wenn sich für den einen oder anderen Punkt Mitstreiter finden, bitte hinter dem Punkt bei wird/wurde erledigt von: kurz die Namenstilden angeben; vielleicht bekommen wie so eine brauchbare Koordination für den Rest hin:
1) Abschnitt Möndchen des Hippopkrates, "Kreisteile" unverständlich. Sollte mit Zeichnung erläutert werden. Wird/wurde erledigt von:
2) Abschnitt Möndchen des Hippopkrates, Text schwammig, muss verbessert werden. Wird/wurde erledigt von:
3) Abschnitt "Anwendungen, Grenzen des Vorstellungsvermögens". Erläuterung, warum teure Rechenzeit auf Supercomputern für eine sinnlos erscheinende Berechnug von über 1 Billion Stellen investiert wird. Wird/wurde erledigt von:
4) Die Bedeutung der einzenlen Formeln zu pi sollte knapp erläutert werden. Insbesondere bei der komplizierten letzten Formel von Srinivasa Ramanujan heißt es bislang nur, auch diese könne nicht so gut zur Berechnung verwendet werden. Das sollte erklärt werden bzw. deutlich gemacht werden, welchen Sinn die Darstellung der Formel hier hat. Wird/wurde erledigt von:
{5) Es gab dann noch eine Diskussion zwischen "Hoch auf einem Baum" und "Kiker99" über TeX-Code und Darstellungsform. Falls die Diskussion noch nicht abgeschlossen war, bitte unter Diskussion:Kreiszahl abrufen.}--Lienhard Schulz 20:48, 21. Jun 2004 (CEST)
6) Neue Mängelliste von srb 21.06.04, 23:31. unter Diskussion:Kreiszahl. Die von srb angemerkten mathematischen Inhalte kann ich mangels Fachkenntnis nicht bearbeiten, wer nimmt sich der Sache an? Wird/wurde erledigt von:
--Lienhard Schulz 23:59, 21. Jun 2004 (CEST)

Ich hab mal meine Beurteilung auf die Diskussionsseite gestellt. -- srb 23:31, 21. Jun 2004 (CEST)

Ich auch >;O) -- Necrophorus 13:13, 22. Jun 2004 (CEST)

Paradigma, 10. Juni

Ich habe an dem Artikel ein bisschen rumgefeilt, weil der Begriff in aktuellen Fachsprachen doch öfter verwendet wird, und auch im Brockhaus (zumindest als ich das letzte Mal nachgeguckt habe) nur die frühere Verwendung genannt wird. Dabei habe ich mich jedoch auch bemüht, die Sprachkritik derjenigen zu berücksichtigen, die das Wort zu oft missbraucht sehen (ich verwende das Wort auch ganz gerne :-) . --PhilipErdös 16:15, 10. Jun 2004 (CEST)

Das wird sehr sehr schwierig, fürchte ich. Wir hatten seinerzeit im Soziologie-Studium ein Seminar über ein gesamtes Semester allein zum Thema "Paradigma" - wenn ich dann die dünnen Inhalte hier sehe ... Geschichte zu dünn, vor allem die eng verbundene Wissenschaftsgeschichte viel zu dünn. Bei dem vorhandenen Gerüst habe ich auch wenig Lust, diese Sachen hervorzukramen. Aber vielleicht versucht sich ja jemand an diesem Thema, und dann: schaun mer mal--Lienhard Schulz 16:44, 10. Jun 2004 (CEST)
Das wird noch viiiel Arbeit. Außer der Definition steht zu Kuhn nicht dabei, der Unterschied zwischen Paradigmenwechsel und paradigmengeleiteter Normalwissenschaft kommt gar nicht vor, die ganze Erkenntnistheoretische Diskussion um Paradigmen oder nicht ebenfalls nicht. (und das wo Kuhn's Buch doch einen echten Paradigmenwechsel der Wissenschaftstheorie ausgelöst hat ;-)); zur Verwendung steht nur "vielfältig" und dass das von anderen kritisiert wird, Beispiele (z. B. Newtonsche Physik, Einstein-Heisenbergsche Physik) könnten rein, die verschiedenen Paradigmen in verschiedenen Wissenschaften etc. -- southpark 18:08, 10. Jun 2004 (CEST)


Fernsehen, 12. Juni

Ich weiß nicht, was man da noch verbessern kann. Wäre schön, wenn ihr es euch mal anseht und eure Meinung dazu sagt. --Coma 14:58, 12. Jun 2004 (CEST)

Ich habe noch nichts gelesen, vorab schon mal: es muss doch möglich sein, bei diesem Inhalt ein paar passende Bilder zu finden.--Lienhard Schulz 12:41, 13. Jun 2004 (CEST)
Wenn du was passendes hast oder weißt, wo was passen könnte, wäre eine Info dazu sehr schön. Krampfhaft einen auf Multimedia machen finde ich doch etwas blöd. Aber gut, bei einem Artikel zu Fernsehen sollte vielleicht doch sowas rein. --Coma
Ich finde dass der erste, recht lange Abschnitt "Technik" ziemlich schwerfällig mit lauter Definitionen daherkommt (bezeichnet man, spricht man von, dann wieder bezeichnet man usw.). Etwas verwirrend. Verdient eine deutlich rundere Einleitung, vielleicht zuerst, was man heute darunter versteht und dann erst in einem späteren Abschnitt die Abgrenzungen/Verallgemeinerungen. Über die eigentliche Technik erfahre ich da auch nicht so viel. Im "Geschichte"-Abschnitt ist das mechanische Übertragungsverfahren ja erwähnt, dann muss man in Technik nicht noch extra alles möglich bringen. Überhaupt sollte der Geschichte Teil weiter nach vorne. Auch die anderen Teile sind mE schwer zu lesen. --Hubi 19:55, 13. Jun 2004 (CEST)
Hab schonmal versucht, das ganze etwas nach Wichtigkeit zu sortieren, muss jetzt aber noch sprachlich geglättet werden. --Coma
  • zb fehlt noch viel zur technik. wenigstens die grundideen (zeilenweise abtastung, farbe durch rgb, ukw-übertragung (frequenzen?)....) sollten doch kurz erklärt werden. auf jeden fall noch kurz etwas zur konkurrenz pal/secam (cf. en:television, einiges steht auch bei Fernsehnorm), videotext erwähnen, vps, ... gut, allzu feine details gehören in unterartikel. auch die unterscheidung mechanisch/elektronisch ist doch wirklich nur historisch interessant
  • weiß nicht, ob das nicht zu sehr ins Detail gehen würde. Das ist in Unterartikeln sicher besser aufgehoben. --Coma
  • also ich denke doch, dass jemand, der "Fernsehen" in einer enzyklopädie nachschlägt, mit einiger wahrscheinlichkeit an der frage "wie funktioniert das eigentlich, so im prinzip" interessiert ist. und genau die wird momentan nicht beantwortet: zeilenweise abtastung des bilds, etc. das ist doch essentiell. wenn einem der artikel bzw. der technik-abschnitt zu lang wird, kann man woanders noch kürzen. die anderen sachen, die ich erwähnt habe, lassen sich jeweils in einem kurzen satz abhandeln (bis auf die ukw-übertragung), sind aber nicht ganz so unverzichtbar. Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • Vermutlich Pay per View. Hat sicher irgendwer mal ins deutsche Übersetzt. --Coma
  • einführung des privatfernsehens in deutschland in den 80ern und politische kontroversen darum
  • Sollte aber auch nicht zu sehr ins Detail gehen. Wo soll das hin? Zur Geschichte? --Coma
Geschichte ist momentan eigentlich nur technikgeschichte, also wohl besser bei Gesellschaftliche Struktur... Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • privaten Fernsehsender finanzieren sich dagegen fast nur durch Werbung - inzwischen doch auch durch homeshopping ( != dauerwerbung, wenn sie selbst als verkäufer auftreten?) und 0190-nummern für gewinnspiele und abstimmungen?
  • Homeshopping ist ja auch Werbung. Selbst als Verkäufer auftreten tun sie dabei doch eher selten. Ich vermute es handelt sich um Tochterfirmen, die diese Sendungen produzieren. --Coma
  • nein, das ist nicht richtig. in deutschland gibt es zwei reine teleshopping-sender (qvc und hse), die mehrere hundert mio euro umsatz machen, und die rtl-tochterfirma rtl shop. siehe zb dieser WELT-artikel. medienrechtlich ist das glaube ich auch eine extra kategorie (?). Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • Gesellschaftliche Struktur des Fernsehens - dieser abschnitt bezieht sich nur auf deutschland, da können unsere schweizer und österreicher mitstreiter gleich wieder anfangen zu geifern über die quadratschädeligen pickelhaubenträger. ich persönlich finde das zwar nicht so schlimm, aber es sollte erwähnt werden, auf welches land es sich bezieht
  • Inhaltlich passt das eigentlich auch auf die anderen Ländern. Höchstens die Bezeichung für die öffentlich-rechtlichen ist etwas anders. Oder? --Coma
  • ich weiß nicht - haben die auch so was wie die gez? Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • nett wäre auch eine kurze erwähnung der ddr (secam!): "westfernsehen" etc
  • Höchstens bei Geschichte oder wo?! Aber dann müsste man auch noch die Schweiz und Österreich erwähnen und nicht ohne Grund wurde der Geschichtsteil irgendwann mal ausgelagert und gekürzt. --Coma
  • einführung von nachtsendungen / 24h-programm seit wann?
  • Ich denke dieses detail ist zu unwichtig. --Coma
  • jugendschutz/zensur im deutschen fernsehen
  • Ich glaube das ist zu unwichtig, bin mir aber nicht sicher. --Coma
  • einen satz sollte es doch wert sein (die ausstrahlung von jugendgefährdenden sendungen darf in deutschland erst ab... uhr erfolgen - analog zu dem absatz über werbebeschränkungen)? Hoch auf einem Baum 02:28, 22. Jun 2004 (CEST)
  • gesundheitliche auswirkungen des tv-konsums
  • Dürfte sehr umstritten sein... --Coma
  • exaktere zahlen zur nutzung (wieviele stunden/tag?)
  • Ja, das wäre interessant. Vor allem aktuelle Zahlen und der aktuelle Trend. --Coma
  • die im abschnitt Soziologische Betrachtung dargelegten thesen klingen mir zwar vernünftig, sollten aber eigentlich etwas mehr durch zitate und fakten untermauert werden (laut der xxx studie von 19yy erhält der lebensbereich zzz weniger aufmerksamkeit, weil er keine interessanten bilder liefert..., ein paar theoretiker erwähnen - McLuhan oder wen es da sonst noch geben mag). erwähnenswert bei 'Spartenkanälen --> stilbildende Funktion geht verloren' sind auf jedenfall die auswirkungen fremdsprachiger satellitenprogramme auf die (nicht-)assimilierung von migrantengruppen, da gibts glaube ich auch handfeste studien zu.
  • Zustimmung. Der Teil entstand, nachdem Wst ein paar Stichpunktartike Brocken hingeworfen hat, die ich irgendwann mal in Sätze gegossen habe. Leider habe ich dazu keine Zahlen. --Coma
  • ein paar weblinks dürfen es schon sein.
  • ja, und bilder, Lienhard hat recht
  • insgesamt aber schon eine ganz runde sache. dass der artikel ziemlich lang ist, dürfte bei dem thema unvermeidlich sein - der auf en ist noch länger.
grüße, Hoch auf einem Baum 00:37, 15. Jun 2004 (CEST)

Doppelkopf, 12. Juni

Vielleicht kann sich da mal jemand ansehen, der das Spiel nicht kennt und sagen, ob er es versteht? --Danke! --Coma 14:58, 12. Jun 2004 (CEST)

Ich habe noch nichts gelesen, auch hier schon mal vorab: es muss doch möglich sein, bei diesem Inhalt ein paar passende Bilder zu finden. Bei Spielkarten gibt es schon mal 2 Bilder, die man einbauen könnte. Ferner ließen sich doch sicher Spielkarten (zur Not alte) abfotografieren? Zwei Kreuz-Damen nebeneinander etc. wären z.B. nicht schlecht. Beim Überfliegen der Einleitung fiel mir noch auf (ich les noch mal genauer demnächst): da der Vergleich zu Skat eh schon gezogen wird, müsste m.E. ein knapper Satz rein über en eigentlichen Reiz des Spiels im Vergleich zum aus meiner Sicht eher "stupiden", zumindest berechenbareren Skat.--Lienhard Schulz 12:55, 13. Jun 2004 (CEST)
Siehe "Die Parteien". Skat ist nicht stupide berechenbar, sondern der Alleinspieler wird durch Ausreizen vor dem Spiel festgestellt. Er kann sich dabei ueberreizen, was dann erst im oder nach dem Spiel klar wird. Es liegt vor dem Spiel keine Situation vor, die einen Spieler das Spiel aufzwingt. Wer am hoechsten reizen kann, spielt nicht notwendigerweise. Gruesse, Entnahme 19:20, 13. Jun 2004 (CEST)
Wusste bisher nichts außer, dass es so ähnlich ist wie Skat. Meiner Meinung nach gut verständlich, der Abschnitt darüber wie sich die Parteien zusammensetzen sollte vielleicht ein Stück nach oben - so grübelt man sehr lange hiterher was einem die Einleitung eigtl. sagen will. Ansonsten wären neben Bildern ja auch Geschichte, soziale Bedeutung, Spieler, Turniere etc. schön. Und Literatur wär auch nicht schlecht. -- southpark 11:13, 17. Jun 2004 (CEST)

Hamburg, 14. Juni

Enthält schon viel gutes, schön bebildert, auch die Untertexte sind teilweise schon ganz gut. Der Medienteil wirkt etwas listenhaft und die Linkliste sollte überarbeitet werden. Aber es wird langsam. Schaut mal rüber! Stern 01:19, 14. Jun 2004 (CEST)

"Das heutigen Grenzen der Stadt Hamburg bestehen erst seit dem Groß-Hamburg-Gesetz"? Sollte da einfach "Die" statt "Das" stehen, oder sollte das was ganz anderes werden? – “Remember me!” Benutzer Diskussion:Leonard Vertighel 15:37, 14. Jun 2004 (CEST)

Ich habe vor allem am Anfang noch unterschiedliche Aussagen über die Beschlüsse und Höhe der Reparationen gefunden und wer weiß etwas über das Londoner Schuldenabkommen? --G 23:01, 14. Jun 2004 (CEST)

Ein sehr interessantes und komplexes Thema. Leider klaffen da einige "rote Löcher", die besonders hier störend wirken. Ich betrachte sowieso diese, aus dem eben erwähnten Grunde, unvollständigen Artikel als "problematisch". Es ist wie ein Lexikon, von dem man nur die Bände mit geraden Zahlen zur Verfügung hat. Dann, und jetzt kommt die alte Leier: Gut, dass eine edle Seele 2 (in Worten: zwei) Literaturangaben hinzugefügt hat. Wie sagte schon Henriette, ein Artikel ohne Literaturangaben sei wie ..... ach, sie wird uns das nochmal erklären. --Cornischong 13:50, 19. Jun 2004 (CEST)

... ein Sülzkotelett ohne die Möhrenscheibe: Lecker, aber nicht verlockend. :-)) --Henriette 16:22, 19. Jun 2004 (CEST)

Habe ich kürzlich umgeschrieben und erweitert. Über Anregungen, was man noch hinzufügen könnte, würde ich mich freuen. --Dylac 20:50, 15. Jun 2004 (CEST)

Ich denke Verlauf und evtl. Hintergrund müssen noch untergliedert werden (am besten ein paar zusammenfassende Überschrifften). Die Einleitung könnte etwas umfangreicher sein, so sollten z.B. die beiden Seiten genannt werden. --G 19:46, 16. Jun 2004 (CEST)
Nach dem Überfliegen: "Verlauf" könnte noch ein bißchen mehr Gliederung (Unterüberschriften) vertragen. ein Foto vom Schlachtfeld heute wäre klasse; Literatur fehlt; gibt es keine literarisch-kulturelle Aufarbeitung in einem der diversen Romane zum WKI? Feldpost aus Verdun? Vielleicht wirklich 'ne ausführlichere Schilderung was es für den einzelnen Soldaten hieß da unten zu stecken? Am Anfang von "Verlauf" werden kurz ein paar Waffen erwähnt, wäre mE allgemein auch nicht schlecht das später zu machen, auch um aus der strategischen Perspektive etwas "ranzuzommen". -- southpark 15:18, 17. Jun 2004 (CEST)
Soweit ich weiß waren Hitler und de Gaulle in Verdun, wenn du da noch was einbauen könntest. --G 17:16, 17. Jun 2004 (CEST)
Ich habe mal weitere Literatur zum Thema aufgetrieben und werde bald ein gehöriges Update durchführen. Hitler war meines Wissens übrigens nicht bei Verdun, dafür aber andere Nazi-Gestalten wie Rudolf Hess. --Dylac 06:54, 18. Jun 2004 (CEST)
Richtig, Hitler war in hauptsächlich Flandern. Pearl 10:31, 18. Jun 2004 (CEST)
  • kein Votum da Selbstvorschlag. Das Thema wird ausführlich und mit sehr vielen Beispielen erklärt. Die Wikipedia wird im Konfliktforschungsbereich immer stärker, auch im Vergleich mit der englischen. Richardfabi
  • pro, da mir dieses Konzept und die Darstellung in der Wikipedia gut gefällt; bloß fällt mir zumindest die Umsetzung recht schwer, vielleicht könnte man das ggf. noch mehr herausarbeiten. – Maxb88 22:35, 8. Jun 2004 (CEST)
  • contra, kleinkrams: die einleitung ist so ungeschickt, da "Gewaltfreie Kommunikation" an sich ja auch durchaus vorkommen kann ohne dass speziell auf Rosenberg bezug genommen wird und (b) gravierender: in der literaturliste fehlt jegliche sekundärliteratur und das merkt man dem artikel auch an: aus welcher tradition kommt das konzept? wie steht es zu anderen kommunikationskonzepten? wie zu anderen formen des gewaltlosen umgangs miteinander? wo/wann/wie wird es angewendet? was wird daran kritisiert? etc. -- southpark 23:24, 8. Jun 2004 (CEST)
  • Ich hab die Review-Möglichkeit erst jetzt entdeckt und es wäre sicherlich sinnvoll gewesen den Artikel erst auf die Review zu stellen. Die Inhaltliche Kritik ist sinnvoll, und ich habe die Einleitung überarbeitet. Kritik am Konzept kommt noch ziemlich kurz. Was meint Southpark mit kleinkrams? Es gibt kleinkrams zu bemängeln, oder das der Artikel kleinkrams ist. Letzteres würde mich verletzten. Richardfabi
    • Mit "kleinkrams" meinte er seine kritik an der einleitung, während die inhaltliche schon etwas gravierender war. der artikel selbst ist natürlich kein kleinkrams. der wikipedia:review könnte vielleicht wirklich etwas prominenter hier auf der seite verlinkt werden - hat jemand 'ne kreative idee, wo? -- southpark 01:01, 9. Jun 2004 (CEST)
      • Eventuell könnte man dem Review Fettdruck verleihen. Allerdings werden sich warscheinlich trotzdem nur Neulinge (wenn überhaupt) nochmal den Einleitungstext durchlesen. Eventuell könnte man den Hinweis nochmal am Ende des Artikels als Kommentar im Quelltext einfügen, so das neueinstellende ihn sehen? --Blubbalutsch 19:11, 9. Jun 2004 (CEST)
        • eben. mir war voll entgangen, dass es ja schon in der einleitung steht :-) und ich weiss nicht, wir sollten auch aufpassen, dass es nicht zur pflicht wird (oder so wirkt) ihn erst auf den review zu stellen. erst review, dann kandidaten, dann exzellente ist als pflicht dann wohl doch etwas viel des bürokratismus. -- southpark 21:15, 9. Jun 2004 (CEST)
    • Ist ja noch nicht zu spät den Artikel erstmal nach Review zu verschieben, am besten zusammen mit den hier eingestellten Kommentaren. --Blubbalutsch 19:11, 9. Jun 2004 (CEST)
  • contra. ".... kann verstanden werden als..." Was sich nicht klar und unzweideutig definieren lässt, stellt den Leser vor ein Rätsel.So löst sich der Artikel bereits im Vorfeld auf. "So verstanden wird und wurde sie praktiziert von vielen Menschen" Ich begreife diese Aussage nicht. Und so nebenbei, ist die Wikipedia nicht ein interessantes Beispiel für gewaltfreie Kommunikation? fragt sich --Cornischong 13:38, 9. Jun 2004 (CEST)

Habe den Artikel jetzt von den Kandidaten in die Review verschoben. Die Kritikpunkte wurde weitgehend überarbeitet und mich würde interessieren, was noch bemängelt wird, fehlt oder verbessert werden könnte. --[[Benutzer:Richardfabi|Benutzer: Richardfabi]] 00:33, 16. Jun 2004 (CEST)

Stufentheorie, 16.Juni

Ich selbst finde meinen Artikel schon ganz ordentlich, würde mich aber freuen, wenn sich ein musiktheoretisch Interessierter zu etwaigen Schwächen äußern könnte... bis jetzt hat sich nicht viel getan. Danke! --Königin der Nacht 13:40, 16. Jun 2004 (CEST)

Ich bin zwar musikthoretisch weniger als ein Laie, trotzdem mal ne Nachfrage: In dem Einleitungssatz steht, s ahndelt sich um ein Analysewerkzeug, allerdings steht da nicht drin, was und warum und auf welches Ziel hinaus analysiert wird. Da der Text dann gleich in die Grundlagen einsteigt und die praktische Analyse beschreibt, weiss ich bis zum Abschnitt Verwendung überhaupt nichts. In der Verwendung kommt dann endlich das, was ich in der Einleitung lesen möchte. Ich würde den Block einfach nach vorne nehmen, damit auch der Laie weiss, was er zu erwarten hat. Sehr schön ist übrigens die Idee mit dem Midi-Beispiel. -- Necrophorus 08:18, 17. Jun 2004 (CEST)

OK, ich denke, das Problem ist einfach: solange ich das Werkzeug in seiner Nomenklatur nicht vorgestellt habe, kann ich auch die "Verwendung" nicht bringen. Aber ich denke mal darüber nach, wie man die Einleitung etwas umfassender gestalten könnte. Damit auch jemand was erfährt, der keine Lust hat, sich durch den anderen Kram zu beißen. Darum geht es dir, oder? --Königin der Nacht 12:29, 17. Jun 2004 (CEST)

  • so vielleicht? Tiefer gehen möchte ich nicht, wer sich für den Rest interessiert, kann ihn ja lesen. --Königin der Nacht 13:17, 17. Jun 2004 (CEST)
    • Auf jeden Fall besser. So weiss ch jetzt wenigstens schon in der Einleitung, worum es überhaupt geht. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich jetzt alles verstanden habe (kann man die Theorien oder das Beispiel auch auf den Death Metal ausweiten >;O), vioelleicht verstehe ich es dann), abver für mich macht er soweit einen runden Eindruck. Ich denke, ich lese ihn nochmal in Ruhe und gedruckter Form, vielleicht kann ja derweil mal jemand Stellung nehmen, der klassische Musik hört und einen etwas musikalischeren Background hat. Liebe Grüße, -- Necrophorus 11:24, 18. Jun 2004 (CEST)
      • OK, von Death Metal hab ich jetzt wieder keinen Schimmer, aber ich bin mir 100% sicher, dass das übertragbar ist. Falls ich mal was in die Finger bekomme, analysiere ich es Dir. Fände ich auch spannend. Und danke! --Königin der Nacht 11:37, 18. Jun 2004 (CEST)


Der Artikel war erfolglos bei den Exzellenten-Kandidaten gelistet. Ich habe ihn dann mal mithilfe der konstruktiven Kritik überarbeitet... Fällt jemandem noch etwas dazu ein? -Melkom 14:22, 16. Jun 2004 (CEST)

Ohne die ganzen Tabellen und Bevölkerungsentwicklungen sieht das ganze doch schon sehr viel netter aus. Die Geschichte wurde ebenfalls ergänzt, sollte meines Erachtens aber als Text formuliert werden. Ein Literaturtipp bei einr so großen Stadt ist etwas dünn, ansonsten kann ich inhaltlich nichts sagen, ein Laien-pro könnte ich mir nach dem ersten überfliegen jedoch mittlerweile vorstellen. -- Necrophorus 23:02, 16. Jun 2004 (CEST)

Auf Empfehlung von Benutzer:Königin der Nacht stelle ich den Kandidaten mal hier rein. Ist momentan bereits in der Abstimungsliste. -- CdaMVvWgS 17:24, 16. Jun 2004 (CEST)

  • Die gesamte Diskussion habe ich auch mal nach hier verlagert. Das verhindert doppeltes Auftreten von Argumenten und macht es wohl auch etwas übersichtlicher :-)) --Henriette 17:52, 16. Jun 2004 (CEST)
  • pro - eine aus meiner Sicht hervorragende Beschreibung der Entstehung, der Bedeutung für den Komponisten, des Werkes allgemein sowie gut gespickt mit ein paar Zitaten. Ursprünglich verfasst von Herrn Ingo Schulz und dank dessen Genehmigung in der Wikipedia publiziert. Wo sonst findet man solche Informationen darüber! Ein guter Kandidat für einen exzellenten Artikel. -- CdaMVvWgS 23:41, 11. Jun 2004 (CEST)
    • contra - ich erfahre aus dem Text recht wenig über die (Bedeutung der) Musik selbst. Vor allem ist nicht jedem Leser die Liturgie einer Messe geläufig, das kann man ruhig ausführlicher darstellen. Außerdem könnte noch ein bißchen am Layout getan werden (Zitat zu Beginn?), ein CD-Tipp wäre nicht schlecht. In Bezug auf Entstehung/Biografie allerdings interessant Akeuk 09:10, 12. Jun 2004 (CEST)
  • abwartend: Es fehlt eine auch nur annähernde Beschreibung des Werkes selbst. Wäre es nicht angebracht, die Dauer dieser "kleinen" Messe zu erwähnen: 80-85 Minuten! Rossini hat die Messe im Alter von über 70 Jahren geschrieben, 34 Jahre nach seiner letzten Oper: kein Wort darüber. Zu den Zitaten: Ist es wirklich zuviel verlangt, die Quellen anzugeben? Da hat ein Herr August Wilhelm Ambros (wer kennt den Mann? roter Link und damit hat sich's!) etwas geschrieben; wann und wo es veröffentlicht wurde, geht wiederum keinen etwas an. Diese Zitatpolitik ärgert mich sehr. (Das Ambros Zitat ist eher ein Scherliess Zitat??). Akeuks Idee mit dem CD-Tipp finde sehr gut und praktisch; ich traute mich allerdings bisher nicht, aus "Angst" vor Edit-Keilereien --Cornischong 16:11, 12. Jun 2004 (CEST)
Also, ich habe mal einen CD-Tipp reingestellt sowie die Rubrik "Das Werk" mit der Angabe der Länge (85min) begonnen sowie die Info, dass die Messe 34 Jahre nach der letzten Oper geschrieben wurde, eingefügt. Was ist noch einzufügen für einen Exzellenten Artikel...? -- CdaMVvWgS 18:47, 12. Jun 2004 (CEST)
Danke für den Ambros Artikel. Sehr praktisch wäre es, den musikalischen Verlauf der einzelnen Messeabschnitte zu beschreiben. Was drückte Rossini mit dieser Messe aus? Vielleicht einen Vergleich mit einem ähnlichen Musikstück, oder sogar mit mehreren. Wie hört sich die Messe an? Welche Gefühle spricht die Musik an? OK? Ich warte auf den Ausbau. Lasst von euch lesen. Danke im Voraus, sagt --Cornischong 21:30, 16. Jun 2004 (CEST)
  • gespannt abwartend: Mir fehlt natürlich auch die Fortsetzung unter Das Werk. Das Problem bei solchen Abschnitten ist sicherlich, worauf man denn nun sein Auge werfen will: Geht es um Dramaturgie, um Handwerkliches (theoretische Analyse), um die Umsetzung des Textes (wie weit unterstützt die Musik und warum), oder was möchte man hier lesen? Auf jeden Fall noch eine Menge Arbeit. Solche Artikel vielleicht erstmal in den Review, dann schauen sich andere Leute die Sache an, und es gibt zunächst keine Beurteilung. Außerdem finde ich, dass die vielen roten links (auch wenn sie fast alle biografisch und zum Verständnis des Artikels nicht notwendig wären) noch etwas Liebe benötigen. Aber gelernt habe ich trotzdem was! --Königin der Nacht 14:24, 16. Jun 2004 (CEST)
  • CONTRA. Nach den "freundlichen Worten" ein deutliches. Vielleicht überkommt mich einmal die Lust und die Zeit. --Cornischong 13:15, 21. Jun 2004 (CEST)

Antarktis, 16. Juni 2004

Hoffentlich taut Louie bald wieder auf - solange stell ich den Artikel mal hier rein. -- srb 19:30, 16. Jun 2004 (CEST)

pro: Die Letzten werden die Ersten sein. Der zuletzt entdeckte Kontinent soll der erste sein der einen exzellenten Artikel bei Wikipedia hat. Viele Informationen stecken in diesen Artikel und die Bilder sehen gut aus. Brrrrrrrrrrr! Ist das kalt :-).--Louie 22:06, 14. Jun 2004 (CEST)

Der Beitrag scheint, nach erstem Überfliegen, ganz ok zu sein, aber wie kannst Du hier nach den Diskussionen der letzten Zeit einen Beitrag ohne Literaturliste einstellen - gleich gibt's Dresche aus Luxemburg in der Art: Die aussergewöhnlich umfangreiche Literaturliste deutet an ... oder Da ja die Literaturliste offenbar im Ozonloch verschwunden ist ... - nein, ich bekomme diese herrliche Ironie nicht hin und freu mich schon drauf ... . Also: die Literatur nachtragen, bei'm verlinkten Beitrag zur Geschichte der Antarktis dann gleich ebenso. --Lienhard Schulz 22:40, 14. Jun 2004 (CEST)
Die Ironie kommt sicher gleich, zuvor jedoch: Bei aller Liebe zu Literaturlisten sollten diese nicht als Formalismus gefordert werden. Bitte gegenlesen oder wenigstens pruefen lassen, was da zitiert wird! [ironie] Gruess't [\ironie] Entnahme 23:42, 14. Jun 2004 (CEST)
Das muß ich als 2. Vorsitzender des Freundeskreis zur Installierung von Offline-Literatur in den Exzellenten (kurz: FIOLE) :-)) aber mal Einspruch erheben: Offline-Literatur gehört einfach dazu. Und wenn die fehlt, dann ist der Artikel nicht exzellent. Meint --Henriette 20:06, 15. Jun 2004 (CEST)Henriette
Dagegen habe ich nichts gesagt. Sein vorheriges Posting um die Pflicht zum lesen nicht nur zitierter Literatur sondern auch zum genauen lesen von Vorpostings sowie zum kuerzen von Abschlussphrasen fordert: Entnahme 20:15, 15. Jun 2004 (CEST). PS. Ein schoenes Motto fuer Euren Verein: Don't read it, cite it ;-)
Irgendwie steh' ich ja jetzt ratlos im Regen: Ok, ich bin dem Kommentar von Lienhard Schulz arglos auf den Leim gegangen und dachte wirklich, daß keine Literatur im Artikel ist! Hrmpf, man sollte wirklich alles erstmal checken, bevor man in die Tasten haut :-))) Deine Bemerkung "... Literaturlisten sollten ... nicht als Formalismus gefordert werden" habe ich offensichtlich total falsch verstanden, nämlich im Sinne von "geht auch ohne". Aber erkläre mir bitte, was du mit "... Pflicht ... zum kuerzen von Abschlussphrasen..." meinst. Thanx :-)) --Henriette 21:03, 15. Jun 2004 (CEST)
Du bist da nichts "arglos auf den Leim" gegangen ... diesmal gab's statt Dresche und Sarkasmus aus Luxemburg die umgehende Füllung der bis dato gähnend leeren bzw. nicht vorhandenen Literaturliste - eine derart vorbildhafte und beispielhafte Blitzreaktion, dass ich vorschlagen würde, den Herrn aus Luxemburg mal mindestens als Beisitzer in die FIOLE zu wählen. Das hätte die begrüßenswerte Nebenwirkung, dass sich unsere 2. Vorsitzende mit einigen nebulösen und oft formalistischen Abschlussphrasen vertraut machen könnte. Ich darf als Kassierer der FIOLE ferner darauf hinweisen, dass Herr Entnahme mit einem Monatsbeitrag in Form von drei gediegenen Literaturangaben im Rückstand ist. Erst zahlen, dann reden. --Lienhard Schulz 21:54, 15. Jun 2004 (CEST)
Lienhard hatte so Unrecht nicht --Cornischong 21:40, 15. Jun 2004 (CEST)
Der Herr aus Luxemburg ist selbstverständlich der 1. Vorsitzende!! Da dachte nun ich wieder, daß das ganz klar sei :-))) Aber das mit den Abschlußphrasen kapiere ich immer noch nicht. Tut mir leid.--Henriette 22:09, 15. Jun 2004 (CEST)
Schau an. Denn da dachte ich nun wieder, diese "Entnahme" sei 1. Vorsitzende/r. Sollten wir am Ende beide Recht haben und damit jeder Abschlussphrase den Garaus machen???-;)--Lienhard Schulz 23:01, 15. Jun 2004 (CEST)
Meine Grundverwirrung hält zwar an, aber ich nehme an, daß du recht hast! :-) Übrigens hatte ich tatsächlich in die Versionsgeschichte geschaut und auch Kommentare von Cornischong bzgl. Literatur gefunden, aber das waren nur kleine Korrekturen... Ich wollte dir selbstverständlich nicht unterstellen, daß du Literaturlisten nicht erkennst, wenn sie vorhanden sind! Glückwunsch übrigens zum Schatzmeisterposten *handschüttel* :-))) --Henriette 23:19, 15. Jun 2004 (CEST)
  • pro - Unwichtiger Formalkram -:), aber immerhin: der Beitrag verfügt über eine vorbildliche zweigeteilte Literaturliste, einmal "weiterführende Literatur" und zum anderen "wissenschaftliche Literatur". Anschaulich geschrieben und interessant, sehr lesenswert. Heute wurde der Abschnitt "Antarktisvertrag" ausgegliedert, weil "zu trocken". Gerade diesen angeblich "trockenen" Abschnitt fand ich neulich beim ersten flüchtigen Lesen hochinteressant; ich finde, der gehört unbedingt wieder rein in den Artikel. Ferner sollte der Abschnitt "Bevölkerung" sprachlich überarbeitet werden.--Lienhard Schulz 00:24, 16. Jun 2004 (CEST)
  • ohne Wertung, da Hauptautor: Eigentlich hielt ich den Artikel noch gar nicht so weit - ich habe nicht umsonst den ganzen Antarktiskomplex (Arktikel + Umfeld) als Thema für die QA vorgeschlagen. Dank der Hilfe aus Luxemburg ist die Literaturlücke mittlerweile geschlossen, danke ;-) Aber m.E. sind auch der Geographie- und der Klima-Abschnitt noch sehr dünn, ich hatte nur keine brauchbaren Infos gefunden. Bei den Details des Antarktisvertrags bin ich mir nicht sicher, ob sie wieder rein sollen - dafür würde ich die Geschichte gern wieder integrieren, wie seht ihr das? PS: herzlichen Glückwunsch zur Vereinsgründung ;-) -- srb 10:05, 16. Jun 2004 (CEST)
    • Wenn Louie als Antragssteller nichts dagegen hat, den Antrag wieder zurückzuziehen, sollte man den Artikel wirklich noch weiter ausbauen. An manchen Stellen tappt man tatsächlich noch über ziemlich dünnes Eis bzw. allgemeine Eisblöcke. Die Geschichte muss meines Erachtens rein, auch der Antarktisvertrag sollte (zumindest in einer gerafften Version seinen Platz finden. Die QA Antarktis halte ich übrigens für eine ziemlich geniale Idee, auch wenn sie meinem Nobelpreisvorschlag stimmen klauen sollte, da wäre ein exzellenter Antarktis-Artikel als Ergebnis eine prima Sache. Liebe Grüße, -- Necrophorus 10:29, 16. Jun 2004 (CEST)
      • Wieso sollte die Antarktis den Nobelpreisen Stimmen klauen? Die Antarktis läuft doch als Land ;-) -- srb 10:39, 16. Jun 2004 (CEST)
  • Contra gut, aber verbesserungsbedürftig: Geologie sehr schwach, Bedeutung für Weltklima nicht vorhanden ... Pearl 14:50, 16. Jun 2004 (CEST)

kurwa: Antragt zurück genommen. Ich bin durch den Südpol marschiert um diesen Artikel zu finden, und auf meiner Suche wurde ich WAHNSINNIG, HA HA HA HA. Ich bin DER GOTT VON WIKIPEDIA, HA HA HA ;-O. Antrag zurück genommen. Ein lautes HA ein rauschen und Louie 19:02, 16. Jun 2004 (CEST) ist verschwunden.

Wir alle werden unseren langjährigen Mitarbeiter Louie in bleibender Erinnerung bewahren. Um eine Schweigeseite bittet --Cornischong 21:46, 16. Jun 2004 (CEST)

TA DAAAA. Da bin ich wieder.--Louie 13:22, 17. Jun 2004 (CEST)

So, nachdem der Artikel hergewandert ist hat es sich anscheinend damit. --Cornischong 12:58, 19. Jun 2004 (CEST)

Naja, aus meiner Sicht gibt es im Moment noch zwei Bereiche, die noch etwas Zuwendung brauchen: die Geographie ist noch etwas zu knapp für die Größe dieses Kontinents - und die Forschungsstationen müssen noch mal überprüft und möglicherweise vervollständigt werden. Außerdem ist irgendwo die Aeronomie verschwunden, da muß ich noch mal überprüfen, wo die hingekommen ist.
Ein weiterer Punkt sind die Vertragsstrukturen: Nachdem der Antarktisvertrag ausgelagert wurde klafft da eigentlich auch noch ein Loch - außerdem ist das ja nur der Basisvertrag, da gibt es diverse Folgeverträge, z.B. die Novellierung von 91, nach der sich ja auch das (bisherige) Auslaufen in den 2040ern errechnet.
Leider hatte ich diese Woche weder die Zeit, noch die Muße mich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen. Außerdem sieht es ja im Moment so aus, als ob wir innerhalb der nächsten Wochen zu einer QA zum Antarktiskomplex kommen - da dürfte dann in etwas größerem Stil an dem Thema gearbeitet werden. -- srb 15:25, 19. Jun 2004 (CEST)
Ach ja, noch etwas. Der Sinn des Forschungsabschnittes muss noch näher herausgearbeitet werden: Ziel dieses Abschnittes ist es aus meiner Sicht, die Aktivitäten der Forschungsstationen aufzuzeigen, und vor allem auch, ob und warum diese Aktivitäten die Kosten und Schwierigkeiten derartiger Unternehmungen überhaupt rechtfertigen. Es geht hier m.E. also weniger um Ergebnisse, als vielmehr um die Forschungsaktivitäten selbst. -- srb 17:26, 19. Jun 2004 (CEST)
Manchmal überholen einen die eigenen Wünsche - die Antarktis ist Thema der Qualitätsoffensive. -- srb 05:24, 20. Jun 2004 (CEST)

Pokémon 16. Juni

Ich bin der Meinung, das der deutsche Pokémon-Artikel bereits jetzt die internationale Referenz darstellt. Dennoch ist er wohl noch nicht perfekt, daher interessieren mich eure Meinungen. --Waluigi 21:42, 16. Jun 2004 (CEST)

Guter Artikel doch noch nicht perfekt.--Louie 13:19, 17. Jun 2004 (CEST)

Ach Louie, es ist wirklich schön, dass Du wieder da und nicht in den unergründlichen Tiefen Deiner Konsole verschwunden bist, denn einige hier haben Dich mit Deiner erfrischenden Art richtig in's Herz geschlossen. Was Deinen Kommentar zu Pokemon betrifft, denke ich mal, dass, wenn ich mich nicht allzu sehr täusche und irre, Waluigi den Beitrag hier hin gestellt hat, weil er seiner Meinung nach und wie er schreibt "nicht perfekt" ist. Du kommentierst nun, der Beitrag sei "nicht perfekt" und ich fürchte, das wusste Waluigi schon. Ein persönlicher Tipp unter Freunden: tief Luft holen, entspannen, Augen schließen, nachdenken und erst dann in die Tasten hauen. Gruss--Lienhard Schulz 17:28, 17. Jun 2004 (CEST)

Es ist schön wenn sich jemand an mich erinnert. Und das andere habe ich nur geschrieben weil ich Waluigi zeigen wollte das ich auf seiner Seite bin. Und ich glaube was am Pokémon-Artikel nicht perfekt ist sind die Nachernander folgenen Listen. "Zu wenig Fliesstext" in der Sprache mancher Wikipedianer.--Louie 17:44, 17. Jun 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel nochmals überarbeitet, ich finde er vermittelt nun ein gutes Bild von Pokémon. --Waluigi 17:24, 19. Jun 2004 (CEST)

Uff, ich bin erst mal erschlagen von der Informationsfülle. Das dürfte das Umfangreichste zum Thema sein, das zur Zeit in einer Enzyklopädie existiert (?). Da ich von dem Thema absolut keine Ahnung habe, kann ich den Beitrag nur sehr begrenzt beurteilen und auch nicht schlüssig beurteilen, ob das ein exzellenter Beitrag werden kann oder schon ist. Als Laie habe ich allerdings mitbekommen, dass Pokemon auf bestimmte Altersgruppen eine ungeheure Faszination ausübt. Diese Faszination wird im Beitrag für mich nicht nachvollziehbar bzw. wird auch nicht gesondert behandelt, wenn ich das richtig sehe. Das ist schade, denn das ist meines Erachtens eine vertane Chance des Beitrags, das Faszinosum dem Unkundigen zu vermitteln. Ein Abschnitt über die spielenden Altersgruppen und ob von Jungen/Mädchen gleichermaßen geliebt, wäre ebenfalls nicht schlecht. Die Sprache des Beitrags fand ich ok und der Sache angemessen (ehrlich gesagt überraschend ok, nachdem ich einige ähnliche Beiträge gelesen hatte). Drei weitere konkrete Vorschläge:
1) Den Beginn würde ich überarbeiten. Die Geschichte des "Schöpfers" klingt ein wenig nach Kinderbuch und sehr verklärend ("...als Kind liebte er es, Insekten zu sammeln ...Käfer mochte er am liebsten und er fand sie schlafend unter Steinen ..."), vielleicht kann das nüchterner formuliert werden. Zudem werden gerade solche netten Geschichten von der Industrie bisweilen verkaufsfördernd in die Welt gesetzt, ist also sicher, dass man hier nicht einer Art "Legendenbildung" aufsitzt? Gibt es seriöse Quellen für diese "Schöpfergeschichte"?
2) Kapitel 12 und 13 sind ellenlange Aufzählungen, Kapitel 13 besteht aus 386 (!!) Pokemon-Namen untereinander. Als ich da endlich nach unten gescrollt hatte, war ich überrascht, noch ein ganz interessantes Kapitel "Kontroverse" zu finden (steht natürlich im Inhalt, aber das hat man längst vergessen). Also Vorschlag: dieses Kapitel viel weiter nach oben, die reinen Auzählungen ganz nach hinten, ggfs. als Anhang.
3) Zu überlegen ist vielleicht noch hinsichtlich Kaiptel 12: Es gibt 17 verschiedene Typen, die alle ihren Unterabschnitt haben und damit mit 17 Unterkapiteln das Inhaltsverzeichnis m.E. viel zu sehr in die Länge ziehen. Müssen die allesamt unbedingt schon im Inhalt aufgezählt werden? Als Überschrift vielleicht besser jeweils einfach fette Normalschrift nehmen mit "Zeichen für Zeilenumbruch" hintendran.?--Lienhard Schulz 23:56, 20. Jun 2004 (CEST)

Endlich eine Reaktion! Erst einmal ein großes Dankeschön für das Lob bezüglich der Sprache und die Zeit, die Sie/du in Ihre/deine (ich bin mit den Umgangsformen hier noch nicht so vertraut...) konstruktiven Vorschläge investiert haben/hast, die mir alle sinnvoll erscheinen.

1) Ich habe auch schon daran gedacht, diesen Teil etwas zu straffen. Wie seriös die Quellen sind, aus denen ich von der Geschichte erfahren habe, kann ich nicht eindeutig beurteilen, aber es waren doch recht viele (Zeitschriften etc.), sodass man wohl schon davon ausgehen kann, dass er als Kind Käfer gesammelt hat und so die Idee bekam. Bei der Verkaufsförderung spielte diese Story aber nur eine Nebenrolle, nur ein geringerer gut informierter Teil der großen Spielergmeinde weiß über den Schöpfer Bescheid, der noch dazu recht zurückgezogen lebt. Den Teil "..schlafend unter Steinen..." könnte man in der Tat weglassen, das leuchtet mir ein. Zwar findet man etwas ähnliches auch im Spiel vor, jedoch ist das für den Laien belanglos.
2) Diese Listen sind tatsächlich sehr umstritten, einige plädieren auch dafür, sie auf einen separaten Artikel auszulagern. Bei der Platzierung des Abschnitts "Kontroverse" habe ich versucht, die inhaltlichen Aspekte (Kampf, Entwicklung, Zucht, Tausch, Typen etc.) von den sachlichen (Schöpfer, Spiele, Hardware, Anime, Filme, Kontroverse) abzugrenzen und habe die Kontroverse wie beim englischen ans Ende gesetzt. Der Einwand ist natürlich berechtigt, also sollte der Abschnitt wohl dennoch vor Typen und Liste gesetzt werden.
3) Von mir aus wäre das kein Problem, da ein kürzeres Inhaltsverzeichnis wohl wirklich für bessere Übersicht sorgt.

--Waluigi 13:50, 21. Jun 2004 (CEST)

Ich gebe zu, ich bin ein wenig frustriert, dass nach überraschend positiver Resonanz doch so viele Contra-Stimmen kamen, die auch den (eindeutigen) Vandalen-Edit von TheK mit sich brachten, der als Reaktion auf die Revidierung den Neutralitätshinweis oben hingesetzt hat. Aber ich gebe nicht auf. Ich biete als Kompromiss an, die Liste der Pokémon und der Pokémon-Typen auszulagern, die Liste der Pokébälle zu entfernen und evtl. einige Kürzungen vorzunehmen. Die Debatte um die Neutralität ist mir allerdings noch immer unbegreiflich... Wie dem auch sei, hält das jemand für eine gute Idee? --Waluigi 22:20, 24. Jun 2004 (CEST)

Nikotinsucht 16. Juni

Diesen Artikel hatte ich geschrieben, um eine Vielzahl von informativen Mosaiksteinchen, die mir hier und da untergekommen waren, zu einem runden Gesamtbild zusammenzufassen. Inzwischen haben andere Leute meinem "Werk" zu einem Wiki-mäßigen Aussehen verholfen - Zeit für einen Review! --Plenz 23:20, 16. Jun 2004 (CEST)

Ich würde eine Gliederung der Wirkungsweise durch Überschriften empfehlen, außerdem gibt es doch diese schönen Bilder von Raucherlungen, etc.. --G 17:33, 18. Jun 2004 (CEST)
"..beeinflussen bekanntlich verschiedene funktionale Strukturen des Gehirns, wobei es individuelle Variationen gibt. Die nikotinergen Rezeptoren haben einen sehr engen Bezug zum präfrontalen Cortex."
"bekanntlich" ? "verschienene" ? "einen sehr engen Bezug" ? G spricht von den Lungenbildern, Bilder der Raucherbeine täten es notfalls auch. Wir erinnern uns allerldings an die Ulcus Fotos der "exzellenten Seite", die nur Ekelgrusel vor dem Artikel hervorriefen, oder wie? Die roten Wörter gefallen mir, wie immer, überhaupt nicht; wie kann man einen Text lesen, von dem man Informationen vorenthalten bekommt.Die Literaturliste wäre an die Wiki-Literaturformatierung anzupassen, denn die ISBN ist (das tröpfelt hoffentlich auch noch in die Gemüter) bei Verlagswechsel und Taschenbuchauflage hopps. --Cornischong 13:36, 19. Jun 2004 (CEST)

Klarer Fall also: dem angehenden Nichtraucher fehlt in der Übergangszeit die Stimulation seines Belohnungszentrums. Hier setzt die medikamentöse Behandlung an. Wenn das tatsächlich ein solch "klarer Fall" und damit so einfach wäre, wie der Beitrag an dieser Stelle suggeriert, bliebe unverständlich, was einige Zeilen höher angeführt wird: dass nur 4,4% der Entwöhnungsversuche nach einem Jahr noch "clean" sind. Wie diese 4,4 % zeigen, ist der "Fall" alles andere als "klar" und lässt sich eben nicht nur auf – die gut erklärten – neuronalen Prozesse reduzieren. Der Widerspruch im Artikel erklärt sich m.E. mit dem total fehlenden Teil zu den psycho-sozialen Faktoren, es wird ganz zum Schluss lediglich einmal kurz "eine "Psychologische Begleitung" zwecks Erhöhung der Heilungschancen erwähnt. Was heißt psychlogische Begleitung bei dieser Sucht konkret? Wieso ist sie erforderlich?
Stabilität, Ruhe und Wohlfühlen in der Familie und/oder in der Beziehung; Stabilität, Sicherheit, kein Mobbing am Arbeitsplatz; ausgeglichenes Gefühls- und Sexualleben etc.etc. - diese Faktoren sind meines Wissens gerade in Bezug zur Nikotinabhängikeit (wie auch beim in Teilen ähnlich gelagerten Übergewichtsproblem) ausführlich eruiert worden. Bringt man diese Dimension mit ihrem tatsächlichen Gewicht in den Beitrag ein, lässt sich erklären, warum trotz des "klaren Falls" tatsächlich nur 4,4 % die Jahreshürde nehmen. Da oben im Zusammenhang mit dem "dopaminergen Belohnungssystem" Faktoren wie Essen, Trinken, Sexualität bereits bennant werden, müsste sich in diesem zu ergänzenden Abschnitt ein sinnvoller Bezug dazu herstellen lassen. Ferner:
a) Falls Daten dafür zu finden sind, fände ich es sehr interessant, zu erfahren, wie die Heilungsprozentzahlen nach beispielsweise 5 und 10 Jahren aussehen.
b) Zu Unterschieden oder/und Parallelen zu anderen Suchtkrankheiten sollten m.E. ein paar Sätze mehr gesagt werden.
c) Hat sich das Problem - in der Zeit - verschärft/entspannt? (Kurze Problemgeschichte also ). Und direkt dazu: Es gibt unübersehbar jede Menge Versuche (staatliche, freie Träger etc.) in Form von beispielsweise Antiraucherkampagnen/Werbeverbot/Rauchverboten, das Problem zu reduzieren. Welchen Erfolg haben diese Kampagnen? Haben sie überhaupt Erfolg? DAS wäre mal interessant, denke ich.
d) "Dadurch wird verständlich, dass Hirnfunktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen durch Nikotin verbessert werden", wird Professor Lutz Schmidt zitiert. Wie verhält sich diese Erkenntnis dazu, dass die Nikotinsucht letztlich kontraproduktiv auf die geistigen Fähigkeiten wirkt? Das wird unten zwar gesagt, aber es wird kein Zsammenhang hergestellt.
e) Das Feld "Rezeptoren" wird in dem Beitrag ausführlich und gut erklärt, allerdings scheint mir der Beitrag insegesamt zu einseitig an den "Rezeptoren" orientiert zu sein. Wir finden nichts über Kreislauf, Herzinfarkt, Gehirnschlag, Raucherbein, über Auswirkung auf Haut, Geschmack ...
Kurz : Der Beitrag müsste in seiner zur Zeit vorliegenden Form eigentlich heißen: "Die neuronalen Aspekte der Nikotinsucht". --Lienhard Schulz 07:31, 20. Jun 2004 (CEST)

Erst mal vielen Dank für die z.T. ausführlichen Kritiken. Zu dem letzen Beitrag möchte ich folgendes sagen: es war tatsächlich mein Anliegen, mich auf die neuronalen Aspekte der Nikotinsucht zu beschränken. Ursprünglich hatte der Text den Titel "Neurologisches". Es geht darum, die Nikotinsucht und Funktionsweise zu beschreiben, nicht aber ihre untere e) aufgezählten Folgen und die unter c) genannten Aspekte. Die übrigen Kritikpunkte haben sicherlich weit mehr ihre Berechtigung, ich werde mich mit ihnen auseinandersetzen. --Plenz 22:49, 22. Jun 2004 (CEST)

Game of Life 17. Juni

Nicht, das da nichts zu verbessern wäre. Ansonsten würde ich ihn nicht reinstellen. Aber was wäre zu verbessern? --Arbol01 15:11, 17. Jun 2004 (CEST)

Mit der Löschwut traut man sich ja kaum, etwas anzumerken. --Cornischong 12:57, 21. Jun 2004 (CEST)

Löschwut??? Von mir wird nichts gelöscht. Deine Frage zu den Pseudoprimzahlen sind immer noch da. Nur da die Diskussion entglitten ist, habe ich sie im Punkt Nirvana versteckt. Wenn Du also eine Meinung hast, dann äussere sie auch. Gelöscht wird gar nichts. --Arbol01 13:19, 21. Jun 2004 (CEST)

Korrektur: In Benutzer:arbol01/Nirvana ist es untergebracht. --Arbol01 13:26, 21. Jun 2004 (CEST)

In meiner alten Uni-Bibliothek war ein Archiv von Spektrum der Wissenschaft Zeitschriften. In der Rubik "mathematische Unterhaltungen" kam das Game of Life und ein paar Abwandlungen regelmässig vor. Ich finde, diese Artikel wären ein guter Ansatzpunkt für die Verbesserung des Wikipedia-Artikels: Sie haben meist eine sehr brauchbare Einführung und sie stellen oft auch interessantes oder verblüffendes vor. Leider liegen zwischen mir und der alten Uni-Bibliothek knapp 600 km, deshalb kann ich nicht selbst sofort Hand anlegen. --nd 10:06, 25. Jun 2004 (CEST)
Ich entsinne mich dieses Speziellen Exemplars. Dort wurden auch Krieg der Kerne und hübsche Sachen abgehandelt. Leider hat es mein Exemplar nicht überlebt. Wäre schön, wenn ich mal wieder an eines herankomme. --Arbol01 16:58, 25. Jun 2004 (CEST)

Siehe Game of Life. --Arbol01 15:11, 17. Jun 2004 (CEST)

  • Hauptkritikpunkte: keine Literatur - für Nichtmathematiker kaum verständlich. Zur Illustration des Problems vielleicht noch ein paar Details, die mir aufgefallen sind:
    • Den modulo-Operator ohne jedwede Erklärung zu verwenden, ist schon sträflicher Leichtsinn ;-)
    • Die Tabellen der PPZ sind m.E. "etwas" zu umfangreich ausgefallen
    • Geschichte, mindestens seit wann beschäftigt man sich mit den PPZ?
    • Hat die Beschäftigung mit den PPZ irgendeinen Sinn/Bedeutung, d.h. gibt es Bereiche, in denen diese Zahlen eine Rolle spielen?
    • Die Formatierung wirkt auch nicht unbedingt einladend (v.a. im Abschnitt "Pseudoprimzahlen zur Basis a nach M. Cipolla, 1904") -- srb 20:26, 17. Jun 2004 (CEST)
Nach einigem Nachdenken möchte ich den Punkt:
    • Hat die Beschäftigung mit den PPZ irgendeinen Sinn/Bedeutung, d.h. gibt es Bereiche, in denen diese Zahlen eine Rolle spielen?
zurückweisen. Er ist irrelevant. Diejenigen, die sich damit beschäftigen, wissen um ihre Bedeutung. Diejenigen, denen der die Pseudoprimzahlen und Carmichael-Zahlen, und damit ihr Sinn oder ihre Bedeutung nicht bekannt sind, sollten sich nicht aufgrund des Sinnes oder der Bedeutung damit beschäftigen wollen. --Arbol01 11:49, 19. Jun 2004 (CEST)

Nirvana

  • Einspruch euer Ehren: Das ist eine Argumentation a la "Die, die dabei waren wissen eh' wie es war und die, die nicht dabei waren, haben wie immer was verpasst". Als mathematisch stark unterinformierte und eher desinteressierte Entität ist das das einzige, was mich überhaupt an so einer Zahl interessiert: Wozu beschäftigt sich jemand damit, warum ist es wichtig, das es sowas gibt? Ich finde es ein bisschen unhöflich, wenn mir ein Artikel in einer Ezyklopädie vorschreiben möchte, was mich gefälligst an ihm zu interessieren hat. Oder wie soll ich sonst "...sollten sich nicht aufgrund des Sinnes oder der Bedeutung damit beschäftigen wollen" interpretieren? Bei einem Artikel über einen Dichter des Mittelalters muß ich mich ja auch fragen lassen, wieso der jetzt unbedingt einen Artikel bekommen muß, schließlich sei er doch schon lange tot. Und die Antwort: "Der ist wichtig und das mußt du mir glauben, weil ich es weiß" ist nicht besonders überzeugend, oder? --Henriette 13:29, 19. Jun 2004 (CEST)
    • Einspruch abgelehnt: Wenn ich eine Enzykliopaedie benutze, dann meistens, um ueber etwas, das ich aufgeschnappt habe zu erfahren. Es geht ja nicht darum, ob Pseudoprimzahlen und Carmichael-Zahlen ihre Existenzberechtigung haben. Wenn Du diese Existenzberechtigung in Frage stellst, nur zu. Hier im Review geht es aber nicht um die Berechtigung eines Artikel. Das waere auch zuviel verlangt. Kein Artikel muss seine eigene Existenzberechtigung mitliefern. Das ist eine Frage des Konsens. Wenn ich den Begriff Pseudoprimzahl hoere, und dann wissen will, was es damit auf sich hat, dann kann ich in der Wikipedia fuendig werden. Eine Enzycliopedia soll aber sicher niemandem eine Begruendung liefern, warum sich jemand mit einem Thema beschaeftigen soll, oder darf, oder warum der Artikel nun seinen Platz in der Enzykliopaedie hat.
Um bei dem Saenger aus dem Mittelalter zu bleiben, die Enzykliopaedie soll Daten ueber diesen Saenger liefern, sie sollte neugierig machen duerfen, auf das man moeglicherweise aus weiteren Quellen sein Wissen vertieft.
Was die Primzahlen, Pseudoprimzahlen und Carmichael-Zahlen betrifft, kommt derjenige, den es wirklich interessiert, gar nicht darum herum, selbt herumzurechnen und Programme zu schreiben.
Ein Gebaeude, eine Landschaft, ein Gemaelde kann ich mir ansehen, eine Komposition anhoeren, eine Statue ertasten, ein Gericht (Essen) erschmecken. Die Welt der Mathematik erschliesst sich ausschliesslich durch nachvollziehen.
Einen Berg erklimmt man, weil er Da ist. Die Themen der Mathematik gehoeren in eine Enzyklopaedie, weil sie existieren, und weil ein entsprechender Konsens da ist. Ich wiederhole es nochmal: Es steht Dir frei, einen Loeschantrag zu stellen. --Arbol01 14:57, 19. Jun 2004 (CEST)
  • Oh Arbol01, ich glaube, jetzt sollte ich mich bei dir entschuldigen!! Ich wollte doch gar nicht den Artikel als solchen und seine Existenz in der WP in Frage stellen! Und einen Löschantrag stellen schon überhaupt gar nicht. Du hast ganz bestimmt recht, wenn du sagst "Die Welt der Mathematik erschliesst sich ausschliesslich durch nachvollziehen.". Aber eben daran mangelt es mir: Der Begeisterung und dem Interesse es tatsächlich nachzuvollziehen (ja, mag Faulheit sein, aber um alles kann ich mich wirklich nicht kümmern ;-). Ich fänd' es eben toll, wenn mir jemand näher brächte, warum das so wichtg ist, sich mit Zahlen zu befassen, weil ich immer hoffe, daß ich es irgendwann auch mal vestehe und vielleicht auch mal Lust dazu bekomme. Es ist die Neugier, die mich treibt, nicht die Lust am Nörgeln :-)) --Henriette 18:15, 19. Jun 2004 (CEST)
Zitat: "Wenn ich eine Enzykliopaedie benutze, dann meistens, um ueber etwas, das ich aufgeschnappt habe zu erfahren."
Genau das ist das Problem: ich höre irgendwo den Begriff Pseudoprimzahl - und da frage ich mich, was hat es mit den Dingern auf sich? Dazu gehört dann nicht nur, eine schlichte Definition zu erhalten - da bin ich bei einem Mathebuch besser aufgehoben - sondern auch etwas über die Bedeutung zu erfahren. So hat man nur den Eindruck, dass ist halt wieder mal was, womit sich die Mathematiker in ihrem Elfenbeinturm beschäftigen - aber eigentlich ist die Beschäftigung damit nur die Verschwendung von Steuergeldern ;-)
PS: Die Kongruenzwarnung fand ich überzogen - aber die jetzige Lösung gefällt mir ganz gut. -- srb 15:33, 19. Jun 2004 (CEST)
Das Problem ist: Ich kann nicht aus meiner Haut. Was mich begeistert, das begeistert andere noch lange nicht, und umgekehrt. Man kann halt nicht die Arbeit und den Spaß vermitteln, die/den man hatte, wenn man nach einem halben Tag (oder mehr) eine Datei mit Pseudoprimzahlen im Bereich von 15 bis an die 30.000 (samt der Primbasen, zu denen diese Pseudoprimzahlen pseudoprim sind) zurückgeliefert zu bekommen, nachdem man eine unbestimmte Zeit an einem Programm gesessen hat, das diese Zahlen liefert. Ebenso wenig, wie man die Mühe und Zeit vermitteln kann, die es gedauert hat, an die entsprechenden Sachen heran zu kommen:
Seit irgendwan in meiner Grundschulzeit weiß ich um die Existenz der Primzahlen.
Anfang der 80er Jahre habe ich mal etwas belangloses über Mersenne- und Fermatsche Primzahlen gelesen (viel weniger, als hir im Wikipedia steht)
1986 habe ich während eines Urlaubs das Sieb des Eratosthenes entdeckt (ohne zu wissen, das es das Sieb des Erathostenes ist, und schon seit über 2000 Jahren bekannt ist)
1987 habe ich dann erfahren, das es das Sieb des Erathostenes ist, und schon seit über 2000 Jahren bekannt ist.
Irgendwann zwischen 1994 und 1995 habe ich das erste mal (ohne weitere Erklärung) das Wort Pseudoprimzahl gelesen (keine Quellen)
1996 habe ich zum ersten Mal von dem kleinen Fermatschen Satz und den daraus resultierenden Pseudoprimzahlen erfahren. Etwas Später auch von den Carmichael-Zahlen.
Ca. 1998 bin ich dann in den Besitz der Primzahl-Bibel "The new Book of Prime Number Records" von Paolo Ribenboim gekommen.
Das Material zusammenzutragen, wofuer ich fast 20 Jahre gebraucht habe, kann man (auch mit meiner Hilfe) jetzt in einem Jahr oder weniger nachvollziehen. --Arbol01 16:34, 19. Jun 2004 (CEST)
Ich versteh Dich schon, ich bin auch so ein Verrückter, der sich ab und an ganz gern mit Zahlen und ähnlichen Spielereien beschäftigt, und auch einer der bei GIMPS mitmacht - den Grund dafür kann man wahrscheinlich niemanden vermitteln ;-)
Aber gerade wenn es um Zahlentheorie geht, da gibt es nur sehr wenig praktische und auch einigermaßen leicht vermittelbare Anwendungen - die PPZ bzw. die Carmichaelzahlen sind in Bezug auf Primzahlfindung, und hier speziell die Kryptographie aber eine Möglichkeit, dem Laien zumindest etwas an dem Sinn des Ganzen zu vermitteln - wenn man schon den Spaß nicht vermitteln kann. -- srb 19:07, 19. Jun 2004 (CEST)

Siehe Game of Life. --Arbol01 15:11, 17. Jun 2004 (CEST)

Ich würde die Tabelle mit den 36 ersten Zahlen in eine Wiki-Tabelle packen. Das macht sich optisch schöner. Spontan fällt mir keine Abbildung ein, die man ergänzen könnte um es etwas aufzulockern. Ggf. Fällt Dir ja noch Literatur ein, die Du unten anfügen könntest. An sich finde ich den Text umfassend und stichhaltig. Stern 18:08, 22. Jun 2004 (CEST)
Die "Alibi"-Literatur und den "Alibi"-Link habe ich eingefügt. Spaß beiseite, das Buch ist relativ klasse (etwas besseres habe ich noch nicht gefunden) und Paolo Ribenboim's anderes Buch zum Thema Primzahlen kenne ich noch nicht. Ich hoffe ja, das Ribenboim noch eine neue Fehlerbereinigte, aktualisierte Auflage herausbringt. Denn erstens geht mein Buch nach 6 bis 8 Jahren benutzung langsam aus dem Leim, und ein paar Böcke sind auch drinnen. Nicht umsonst kursiert ein Additions and Errata bestehend aus 6 Seiten zu dem Buch "The new Book of Prime Number Records").
Der Link ist auch sehr brauchbar.
Zu der Tabelle muß ich gestehen, das ich ihren ASCII-Charme gerade schätze. --Arbol01 19:57, 22. Jun 2004 (CEST)
Der erste allgemeinverständliche Satz "Seit 1992 weiß man, dass unendlich viele Carmichael-Zahlen existieren. steht etwa in der Mitte des Dokuments. Gibt es jemanden, der
  1. das Thema versteht
  2. verständlich schreiben kann
  3. Zeit hat, den Artikel umzuarbeiten?
--Mikue 15:34, 23. Jun 2004 (CEST)
  • Da kauft man sich mal ne Zeitschrift (Stern Biografie) und denkt sich "mal schauen, was wir über diesen Mann schon haen" und stolpert über diesen Artikel. Ich bin begeistrt. Fehlt da noch was? Ist das POV? Keine Ahnung, deshalb stelle ich es ja ins Review. Einziger Schwachpunkt, der mir auffiel ist die etwas unkonventionelle Litlist, würde mich aber wundern, wenn FIOLE das nicht hinbekommt. -- Necrophorus 20:26, 17. Jun 2004 (CEST)
  • Jo. FIOLE ist erfolgreich tätig geworden. :-)) --Henriette 02:29, 18. Jun 2004 (CEST)
  • Inhaltlich kann ich den Artikel nicht wirklich beurteilen, aber er riecht schon sehr nach exzellent. --Napa 13:38, 18. Jun 2004 (CEST)
  • Hier wächst anscheinend keine Kritik mehr, sogar Necrophorus scheint nach dem Durchgang der FIOLE Beauftragten befriedigt. Es fehlt nur noch ein Exklusivinterview. --Cornischong 13:47, 18. Jun 2004 (CEST)
Ja, Interview ist die nächste obligatorische Kategorie (nach Bild...aber das haben ja schon alle kapiert und es wird langsam öde :-)), die wir zwingend für Exzellenz einführen müssen (har, har) ;-) Ich würde aber den Hauptautor des Artikels bitten aus seinem reichen Wissensschatz noch herauszukramen, ob es nicht noch mehr deutschsprachige Ausgaben von Stanleys Werken gibt. Ich habe zwar parallel mit Google, Amazon, dem Katalog der StaBi und dem VLB gearbeitet, aber ich hab' das Gefühl, das was ich gefunden habe, kann nicht alles sein. Möglicherweise ist das eine oder andere Buch ja unter einem Titel erschienen, der dem Original-Titel nicht sehr ähnlich ist? --Henriette 14:30, 18. Jun 2004 (CEST)
  • Schöner Artikel. Aber: hatte der Typ denn keine Meinung zu irgendwas? Zum Kolonialismus an sich zum Beispiel, zum Kolonialismus in seiner damaligen Ausprägung? Hatte er keine Charaktereigenschaften außer Aversion gegen körperliche Nähe? Wie standen seine Zeitgenossen zu ihm? Gibt es aus seiner langen Werkliste wirklich nichts zitierwürdiges? -- southpark 15:19, 18. Jun 2004 (CEST)
  • Als Hauptautor bin ich erfreut ueber soviel positive Reaktionen und Hilfe! Ich dachte lange, niemand wuerde den Artikel jemals lesen... Leider habe ich im Moment keine Zeit, hier etwas zu verbessern und meine Buecher auch nicht zur Verfuegung. Ich kann also nichts einfuegen. Aber vielleicht koennte der Artikel ein paar Wochen hier stehen bleiben, irgendwann komme ich sicher wieder dazu. --Atomium 23:34, 18. Jun 2004 (CEST)


Sándor Márai, 18. Juni

Nachdem der Artikel als Kandidat für exzellente Artikel jämmerlich gescheitert ist, bedarf es einigen Verbesserungen. Haut rein! --Alexander Ehmann 13:54, 18. Jun 2004 (CEST)

Wenn man das offensichtlich unverstaendliche "Review" durch "Begutachtung" ersetzen wuerde, waere dann klarer wozu diese Seite gedacht ist? Viele Gruesse, Entnahme 14:57, 18. Jun 2004 (CEST)
Meinen Applaus hast Du, werter Entnahme. Und Review kommt mir irgendwie Englisch vor, oder wie --Cornischong 12:53, 19. Jun 2004 (CEST)

Mark Twain 20. Juni

derzeit gelistet in Wikipedia:Exzellente Artikel, auf Wunsch von Benutzer:southpark hierhergestellt (s.u.)

  • contra: Es tut mit zwar in der Seele weh, den benannten Autor hier zur Abwahl zu stellen, aber unser erster gelisteter Exzellenter genügt in seiner jetzigen Form leider nicht mal mehr dem Prädikat "sehr gut" Eine Überarbeitung is dringnd nötig um die inhaltlichn Lücken zu schliessen und die formalen Kriterien zu erfüllen. Vielleicht findet sich ja jemand, der das übernimmt, ansonsten sollten wir ihn aus unserer Liste entfernen. -- Necrophorus 15:47, 20. Jun 2004 (CEST)
    • Vorschlag ihn erstmal auf den Review zu stellen: ich will mich drum kümmern, verschwinde morgen aber erstmal auf die Kieler Woche + bin noch nicht vollkommen sicher ab wann ich wieder einsatzfähig bin. Und es wäre ärgerlich gleich "gegen vier oder fünf contras anzuschreiben". -- southpark 19:47, 20. Jun 2004 (CEST)
      • Nur zur Info: es passiert was, ich gönn' mir in der Freizeit gerade mal wieder Tom Sawyer, Huck Finn und Muff Potter + warte darauf, dass die vernünftigen Biographien in der Stabi Hamburg mal wieder aus der Fremd-Entleihe zurück sind. -- southpark 20:03, 26. Jun 2004 (CEST)

Ich stelle mal einen Begriff der Rechts- und Verfassungsgeschichte zur Diskussion (auch stellvertretend für viele andere, z.B. auch Widerstandsrecht & Lehen). An den Ständen habe ich ein paar Mal rumgeändert. Würde mich freuen, wenn jemand helfen könnte, etwas Exzellentes daraus zu machen.--Decius 16:38, 21. Jun 2004 (CEST)

  • Der ist wirklich gut. Allerdings sind mir zwei kleine Inkonsistenzen aufgefallen: Dort steht: "Der 1. Stand umfasste die Gruppe aller Geistlichen, d. h. Angehörige der hohen Geistlichkeit wie des niederen Klerus.", etwas weiter unten dann: "An der Spitze der Ständepyramide standen die Fürsten und der König oder Kaiser bzw. bei den Geistlichen die Bischöfe und der Papst." Da würde ich vorschlagen im ersten Zitat König und Kaiser auch noch einzubauen. Und noch ein Zitat: "Der 3. Stand umfasste nominell alle Bauern und Bürger, faktisch den Rest der Bevölkerung.", etwas weiter unten liest man: "Auch innerhalb der drei Hauptstände war ein Aufstieg in der frühen Neuzeit keine Seltenheit, indem man zum Beispiel das Bürgerrecht einer Stadt erwarb." Wenn die Bürger und Bauern sowieso in einem Stand zusammengefasst waren, worin bestand dann der Aufstieg? Und eine kleine Sache hätte ich persönlich noch gern im Artikel, nämlich daß Bauern und Adel gegenseitig zu rat und helfe verpflichtet waren. Hm, das kommt ja aus dem Lehenssystem und im Artikel gibt es keinen Hinweis darauf... Sollte man da evtl. noch ein, zwei Sätze einbauen? Die Literaturliste habe ich übrigens auf WP-Konformität getrimmt ;-) --Henriette 19:51, 21. Jun 2004 (CEST)

Habe den mal her verschoben von den Kandidaten für die Excellenten. So als Anlegender und Im-Auge-Haltender muß ich sagen, daß ich, rein subjektiv, den Artikel zwar durchaus hinreichend finde, um den Begriff zu erklären; allein, ein Excellenter sollte mehr als hinreichend sein - und da wird es schwierig.
Denn besonders ausführbar ist der eigentlich nicht mehr; historische Betrachtungen beispielsweise würde man sinnigerweise jeweils unter den einzelnen "Problem"feldern ausführen, also LesBiSchwul, Intersexualität oder Transgender, wo sie sich gelegentlich zwar berühren und auch überschneiden würden, aber im Allgemeinen eben ein Aspekt im Vordergrund stehen würde. Ebenso würden Ausführungen zu LGBTI-Allianzen sinnigerweise eben nicht unter diesem Artikel aufgeführt, weil sie sich zwar meistens unter anderen wegen des gemeinsamen Drucks heteronormativer Systeme und Denkweisen bilden, aber halt unter anderem; und man sollte nichts definieren, finde ich, nach dem, was es nicht ist.

Soweit meine Meinung, untenstehend das, was unter der Abstimmung zu den Excellenten bereits zu finden war. -- AlexR 14:08, 22. Jun 2004 (CEST)

  • pro: prägnant alles Wesentliche zusammengefasst, informativ und leicht verständlich. --Lysis 21:30, 20. Jun 2004 (CEST)
Ein Kurz-Aufenthalt auf der Review-Seite vor einer direkten Abstimmung könnte dem Artikel vielleicht dienlich sein, meint --Cornischong 00:19, 21. Jun 2004 (CEST)

Mega Man 24.Juni

  • Ich finde, dass der Artikel alle wichtigen Informationen zum Thema enthält und gut gegliedert ist, interessiere mich aber für andere Meinungen.

--Waluigi 15:12, 24. Jun 2004 (CEST)

  • Der Artikel erinnert mich stark an Pokémon, und wir wollen doch nicht wieder ärger mit Nephelin habe, oder?--Louie 15:16, 24. Jun 2004 (CEST)
  • Der Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen.

Ganz ehrlich: Angesichts des Bekanntheitsgrades von Mega Man und der generellen Einstellung gegenüber Videospielen hätte der Artikel vermutlich nicht den Hauch einer Chance, in die Klasse der exzellenten aufzusteigen. --Waluigi 16:02, 24. Jun 2004 (CEST)

    • Hätte er wahrscheinlich tatsächlich nicht, aber nicht nur aufgrund der Einstellung gegnüber Computerspielen. Auch wenn es nicht auffällt, euch sind doch einige Non-Player sehr wohlgesonnen. Der Mega Man ha jedoch das gleiche Problem wie Terranigma: Er ist zu fanlastig, zu sehr aus der Sicht des Spielers geschrieben. Die Hintergründe tretn zu sehr in den -- naja -- Hintergrund. De Leser möchte etwas über das Spiel erfahren und nicht, wie man das Spiel spielt. Mich interessieren als Leser nicht die Naen der einzelnen Hauptfiguren, ich will was wissen über die Verkaufszahlen und den Einfluss auf die Computerspiele welt, über Konkurrenzprodukte und Plagiate. Wer hat daran mitgearbeitet, von wem stammt die Musik? Wovon wurde Mega Man inspiriert? Welche neuen Ideen brachte Mega Man in die Computerspielewelt, wie wurden die in anderen Spielen aufgegriffen? Wer spielte Mega Man (Zielgruppe) und vieles mehr. Wie Terranigma besteht dieser Artike zu 90% aus Spielbeschreibungn und nur zu einem Bruchteil zu Informationen zum Spiel, um exzellent zu sein, sollte das Verhältnis aber eher umgedreht sein.
    • Viellicht noch einen generelln Vorschlag: Warum koordiniert ihr euch nciht in der Diskussion zum Portal Computerspiele und versucht gemeinsam mit anderen dort die Artikel auszubauen. Im Portal Lebewesen klappt das prima, was sollte da bei euch im Wege stehn. -- Necrophorus 16:16, 24. Jun 2004 (CEST)

Ich hätte sowieso nie mit dem Gedanken einer Nominierung gespielt, da der Fanzine-Anstrich allzu offensichtlich ist. Mein Antrieb zur Erstellung lag vielmehr darin, die Lückenhaftigkeit der deutschen Wikipedia gegenüber der englischen ein bisschen auszumerzen. Mich würde interessieren: Wie gut ist der Artikel verglichen mit anderen Videospielartikeln? --Waluigi 17:12, 24. Jun 2004 (CEST)

Mag ja gut recherchiert sein, aber wenn ich Sätze lese wie: Tango - Eine Roboterkatze, die ebenfalls eine von Mega Mans wertvollen Verbündeten ist. Tango kann sich in eine Kreissäge verwandeln und die feindlichen Reihen durchpflügen. habe ich für den Gegenstand des Artikels nur Kopfschütteln übrig ... Nix für ungut! Stefan64 09:45, 25. Jun 2004 (CEST)


Korpuslinguistik hab ich neulich auf Basis des englischen Artikels geschrieben und mehr fällt mir zum Thema nicht ein. Es geht also noch nicht um den allerletzten Schliff, sondern nur darum, einem ganz guten Artikel ein bisschen kritisches Publikum zu verschaffen. Danke! --Timo Baumann 22:52, 25. Jun 2004 (CEST)

Achtung! Jetzt kommt das kritische Publikum. Die Niederschrift dieser "Übertragung" ist das beste Beispiel, wie nötig die Korpuslinguistik sein könnte. Ich hätte erwartet, dass derjenige, der den Text hier hineinsetzt, ihn wenigstens überlesen würde, doch das war wohl nicht der Fall. "präskriptiv", toll, dachte ich mir, ein "neues Fachwort" doch es war nur das alte "preskriptiv". "Synonymen, Antonymen oder sinnverwandten Wörtern": Könnte es sich bei Synonymen nicht um sinnverwandte Wörter handeln?! - " published their classic work Computational Analysis of Present-Day American English, on the basis of the Brown Corpus,.." wird hier wieder gegeben als "durch ihr Werk Computational Analysis of Present-Day American English begründet aus dem der Brown Corpus hervorging". Im Englischen gehrt noch die Rede von: "Kucera and Francis subjected it to a variety of computational analyses, from which they compiled a rich and variegated opus, combining elements of linguistics, psychology, statistics, and sociology." Ein sehr wichtiger Satz, der in der Übertragung abgetrieben worden ist!!! Dann "The British publisher Collins' COBUILD dictionaries, designed for users learning English as a foreign language, were also compiled using corpus linguistics." Wenn das mal kein wichtiger Satz ist, besonders angesichts dieser "Übertragung". Und da waren noch einige Stolpersteine, die ich im Laufe des Lesens verbessert habe. Damit der "Autor" aber noch etws zu tun hat liess ich einige "spezielle Drehungen" stehen. Also: 1. Die freundliche Version: Vor dem Angriff, ein bisschen Rücksicht auf ältere Leser. 2. Die "deutlichere": Es ist eine Zumutung den verehrten Gästen so einen Text auf rohen Magen zu verabreichen. So, das war's mal fürs Erste. --Cornischong 00:14, 26. Jun 2004 (CEST)

Präskriptiv ist korrekt, preskriptiv ist kein deutsches Wort.
Klar sind Synonyme sinnverwandte Wörter, aber die Umkehrung gilt nicht: Synonyme haben die gleiche Bedeutung. Sinnverwandte Wörter haben durchaus unterschiedliche Bedeutungen. Zum Beispiel sind licht und hell Synonyme von erleuchtet, aber ausgeleuchtet oder angestrahlt sind eben nur sinnverwandt. Aber trotzdem gut Deine Kritik, jetzt ist mir nämlich das Wort eingefallen, das in den Zusammenhang gehört: Thesaurus.
Welcher Teufel mich geritten hat, zu behaupten, der Brown Corpus sei aus dem Buch hervorgegangen und nicht umgekehrt, weiss ich auch nicht. Liegt vielleicht daran, dass der engl. Artikel über Henry Kucera das ein wenig anders formuliert. Du hast aber Recht und es ist korrigiert und erweitert.
COBUILD ist im Deutschen ja nicht so wichtig (der grosse PONS nutzt zwar wenn ich mich nicht irre die Daten, aber Langenscheidts ist in Deutschland wohl führend). Ausserdem basiert heute jeder seine Fremdsprachenwörterbücher auf Worthäufigkeitsanalysen. Entsprechend hab ich das ein wenig kondensiert und verallgemeinert und den Cobuild nicht extra erwähnt, der ja in der deutschen WP auch keinen so schönen Link darstellt wie in der englischen.
Wenn Dir noch "spezielle Drehungen" auffallen, sag nur bescheid. Ich hab manchmal die Tendenz, mich etwas verquer auszudrücken und merk das selbst natürlich nicht immer.
Dass Du nichts gegessen hast, bevor Du meinen Artikel gelesen hast, dafür kann ich nichts, zu so später Stunde noch mit leerem Magen würde ich mich aber wohl auch zur sauren Gurke werden. Dass der Artikel bisher noch nicht besonders toll ist, hab ich oben geschrieben und wenn Du dann trotzdem draufklickst, bist Du an den Magengeschwüren selber schuld.
Insgesamt aber vielen Dank, ein paar Fehler sind ja jetzt schon raus!
Zum tatsächlichen Inhalt von Computational Analysis of Present-Day American Englisch könnte ein entsprechender Profi vielleicht nochmal mehr schreiben. Das was bei der englischen WP steht klingt auch nur nach Halbwissen und die Übersetzung ist entsprechend nicht besser. --Timo Baumann 09:35, 26. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid mit "preskriptiv"; mein Irrtum. Gut, dass präskriptiv ein echtes deutsches Wort ist. Zur "sauren" Gurke: Das Argument hatte mich bereits vorher überzeugt. Wenn der englische Artikel Halbwissen enthält hätte ich ihn nicht 1:1 "übersetzt". Ich werde in Zukunft meinen Magen schonen und die dahingerubbelten Artikel ihren Autoren überlassen. Danke für den Tipp. --Cornischong 10:32, 26. Jun 2004 (CEST)

Koch-Kurve, 26.Juni

Seit Mitte März hat sich an diesem Artikel nichts mehr getan. Auch mir ist nichts mehr eingefallen. Stellvertretend steht dieser Artikel auch für die Fraktale, das Sierpinski-Dreieck, die Drachenkurve und ein paar andere. --Arbol01 08:07, 26. Jun 2004 (CEST)

  • Das ist jetzt etwa der 5. Matheartikel in der letzten Zeit, der hier eingestellt wurde und den ich dann auch gelesen habe. Der Vorteil an diesem Artikel gegenüber allen anderen: Ich habe tatsächlich mal verstanden, um was es geht und konnte den Sätzen folgen. Der Text besteht nicht aus lauter Formeln und Mathematikergerede, dafür danke.
  • Wie bei allen anderen Artikeln aus diesem Bereich vorher aber auch fehlt jegliche Hintergrundinformation. Die Kurve wurde 1904 erstmals beschrieben, ist seitdem nichts damit passiert? Sind diese Theorien niemals in einer Anwendung integriert gewesen, gibt es keine anderen Kurven , Formeln, Programme etc. die mit diesem Ding irgendwas gemacht haben? Gibt es ausser Koch niemanden, der sich danach damit befasst hat oder das ganze irgendwie weiterentwickelt, implementiert hat? Was ich meine: Gibt es keine Geschichte zu der Kochkurve und keine Praxisanwendung? Wenn es "Erstveröffentlichungen" gibt, dann gibt es doch auch spätere Veröffentlichungen, was sagen denn die über die Kockkurve? Wie eng steht die Kurve zu den oben von dir genannten Fraktalen, dem Sierpinski-Dreieck und der Drachenkurve. Was ist eine Haussdorffdimension? Hat das ganze nicht auch irgendwie Einfluss auf Chaostheorien? -- Necrophorus 18:58, 26. Jun 2004 (CEST)
Puuuh! Jein. Nein, nach der Eintdeckung ist nicht so viel mit Fraktalen wie der Kochkurve und den Kurven passiert. Man hat keine praktische Verwendung für diese Kurven gesehen. Erst in den 80er Jahren, als die Mandelbrotmenge, die Attraktoren und alles andere, was erst mit Computern berechenbar und sichtbar gemacht werden konnte, sind die fraktalen Kurven wieder in den Vordergrund getreten.
Die Koch-Kurve, die Drachenkurve, das Penta-Plexity, die Pfeilspitzen-Kurve und all die anderen Kurven, die in der Tabelle im Artikel Fraktal unten aufgeführt sind, stehen sehr eng im Zusammenhang, da sie alle auf die gleiche Weise konstruierbar sind, und man von allen diesen Objekten eine Haussdorfdimension berechnen kann.
Die Haussdorfdimesion ist mehr oder weniger das Verhältnis des Logarithmus der Länge der neuen Kurve zu dem Logarithmus der Länge der alten Kurve.
Eine Erkenntnis solcher Kurven ist: Je genauer man eine Küste man vermißt, desto länger wird sie, und die genaue Länge einer Küste wird man nie ermitteln können.
Eine Andere Sache ist die, das sich einerseits Pflanzen leicht per Computer überzeugend darstellen lassen, und andererseits sich reale Pflanzen sich fraktalisch analysieren lassen. Dafür ist ein Biologe namens Lindenmayer mit seinem System verantwortlich.
Zu der Haussdorffdimension und dem L-System müssen die Artikel erst noch geschrieben werden.
Im Gegensatz zu der Mandelbrotmenge und Attraktoren wie dem Lorenz-Attraktor, haben die Kurven wenig, bis keinen praktischen Nutzen.
Ach ja, ausser von Koch haben sich z.B. Roger Penrose, David Hilbert, Gosper (der mit der Gleiter-Kanone aus dem Game of Life, Waclav Sierpinski, Karl Menger, Peano und andere Mathematiker mit solchen Kurven befaßt. --Arbol01 22:34, 26. Jun 2004 (CEST)

Micky Maus 26. Juni

pro: Der Artikel ist sachlich und ausführluch.--Louie 13:18, 26. Jun 2004 (CEST)

  • contra: abgesehen von sachlich soweit ich sehe richtig, sehe ich kein besonderes exzellenz-merkmal. sprachlich ginge das sicher noch besser, die marke micky-mous hätte sicher noch mehr potenzial, zur charakterentwicklung steht nichts, ebensowenig wie zur eigentlichen zeichung. selbst das meisterwerk der filmkunst fantasia kommt nicht vor. -- southpark 13:50, 26. Jun 2004 (CEST)
  • Ich will das dieser Artikel ein exzellenter Artikel wird.--Louie 13:57, 26. Jun 2004 (CEST)
  • Der Artikel in seiner jetzigen Form hat 638 Wörter, der englische 6355. Und der Englische ist noch sehr weit von "ausführlich" entfernt! Derjenige, der sich auf dieses faszinierende Thema einlässt, müsste wissen, was ihn erwartet: sehr viel Arbeit. --Cornischong 18:34, 26. Jun 2004 (CEST)
  • Das Review soll Artikel schleifen und nciht komplett aufbauen, da könnte ich auch fordern, dass die Riesenschlangen ein exzellenter werden. Ob wir den neu schreiben oder Micky Maus ausbauen ist mindestens die gleiche Arbeit, Micky hat hier noch nichts verloren. -- Necrophorus 18:42, 26. Jun 2004 (CEST)
Du hast natürlich Recht. Ich wollte es einmal mit Zahlen ausdrücken. --Cornischong 19:46, 26. Jun 2004 (CEST)
  • Nett und nicht falsch. Aber das wars auch schon. (OK, als Donaldist bin ich Maus-Hasser, das gebe ich zu ;-)) --Henriette 01:11, 27. Jun 2004 (CEST)

Diesen Artikel hatte ich etwas voreilig bei den Kandidaten für exzellente Artikel eingestellt, nachdem ich die englische Version unter Featured Articles entdeckt und den bisherigen Artikel mit der Übersetzung aus dem Englischen erweitert hatte. Ich wusste allerdings nicht, dass in der englischen WP kein so hoher Maßstab angelegt wird wie hier, und der Artikel hat eben noch einige Schwachpunkte, die ich jetzt gerne hier klären würde:

  • Wie erklärt man überhaupt einem Nicht-Informatiker/Mathematiker, worum es geht? Die Definition "berechenbar, aber nicht primitiv-rekursiv" gehört z.B. unbedingt in den ersten Absatz, weil dann Leute mit Vorkenntnissen direkt wissen, worum es geht. Aber Leute ohne Vorkenntnisse verstehen hier eben nur Bahnhof.
  • Wie sah Ackermanns ursprüngliche Definition aus? Die einzige Internet-Quelle ist dieses Buch, aber die taugt nichts, weil ich sie nicht verstehe. Kennt jemand ein Buch oder Vorlesungsskript, wo das drin steht?
  • Sollen wir die von Stern erwähnte vereinfachte, aber nicht äquivalente Definition stehen lassen oder streichen?
  • Von wem ist nun die heute übliche Definition? Von Hermes, wie einige deutsche Quellen behaupten, oder aber von Peter und Robinson, wie englische Quellen behaupten?
  • Wenn ich schon was von Conway-Kettenpfeilen und Hyper-Operatoren reinschreibe, muss ich die entsprechenden Artikel wohl auch schreiben, vielleicht aus en: übersetzen. Wenn ich mal Zeit dazu habe... Überhaupt sind auch die anderen Artikel, auf die "Ackermannfunktion" verweist (z.B. primitiv-rekursive Funktion, LOOP-Programm) noch sehr kurz. Und zum Union-Find-Problem, dem einzigen mit bekannten Beispiel, wo die Inverse der Ackermannfunktion auftaucht, gibt es weder einen deutschen noch englischen Artikel. Das wäre fast Grund für eine Qualitätsoffensive "theoretische Informatik" ;-)
  • Hat jemand Grafiken, die die Wertetabelle und die Bemerkungen zu Benchmarks veranschaulichen?
  • Wie viel Theorie gehört in den Artikel? Das Interessanteste an der Funktion ist ja der Beweis, dass sie nicht primitiv-rekursiv ist, aber das wären mehrere Seiten trockene Formeln. Welche interessanten Bemerkungen für Laien könnte man noch einfügen?

Fazit: Es würde mich reizen, so einen trockenen Stoff "exzellent" zu erklären; Ihr seid herzlich eingeladen :-) Langec 16:52, 26. Jun 2004 (CEST)

Doom 26.Juni

Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und muss sagen: Hut ab. Es sind alle wichtigen Informationen enthalten, ohne dass der Artikel ausufert. Sprachlich gibt es auch wenig zu bemängeln, und auch die Neutralität ist gegeben. --Waluigi 19:56, 26. Jun 2004 (CEST)


Ich sehe nur blau, rot und Gewalt. Wir werden doch jetzt hoffentlich nicht mit Ego-Shooter-Debilitäten überrollt?! --Cornischong 03:04, 27. Jun 2004 (CEST)

Man sollte Ego-Shooter nicht automatisch in die Debilen-Ecke abschieben - ich selbst zockte so manches dieser Spiele und bin weder zum Gewalttäter noch zur Hirnleiche geworden. Auch DOOM war dabei, doch könnte der Artikel dazu ausführlicher sein und detailierter darauf eingehen, was neu an diesem Spiel war, von welchen Spielen DOOM beeinflusst war und welche es wiederum beeinflusste, und was für Kontroversen das Spiel ausgelöst hat. --Dylac 10:52, 27. Jun 2004 (CEST)

Nachdem die Mitarbeit anderer Benutzer bei dem Artikel anscheinend zum erliegen gekommen ist, wäre ich nun sehr dankbar, wenn ich mir eure Kritik und Verbesserungsvorschläge für den Artikel mitteilen könntet.Vielleicht kann FIOLE ja auch noch Literatur finden.Auch die optischen Eigenschaften müssten überarbeitet werden aber da reicht es bei mir nicht.--Van Flamm 23:04, 26. Jun 2004 (CEST)

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Artikel halten soll:

  1. Warum die künstliche Trennung Wasser/Eigenschaften des Wassers - vor allem da es anscheinend keine klare Trennung gibt?
  2. Vor allem in den Abschnitten "Lichtbrechung, Lichtabsorption und Lichtreflexion" und "Schmelz- und Verdampfungswärme" wird eigentlich mehr die Definition der Überschriften geliefert, das Wasser taucht dann nur noch als Nebensatz mit dem entsprechenden Wert auf
  3. die chemischen Eigenschaften stehen eigentlich mehr als Alibi im Artikel, die vorher schon erwähnte Eigendissoziation taucht dabei überhaupt nicht auf! -- srb 00:56, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Also ehrlich gesagt finde ich schon, daß ihr euch selbst mal die Mühe machen könnt, Literatur zu suchen! Und ein Artikel der wohl ohne Zuhilfenahme von Büchern geschrieben wurde (wie heißt das neuerdings? heruntergooglen?), flößt mir massives Mißtrauen ein. Nunja, ist ja eine nette Übung, daher habe ich mal ein paar Titel, die ich im Katalog der Stabi gefunden habe und die mir sinnvoll vorkamen, eingetragen. Schmeißt bitte 'raus, was Mumpitz ist. Vom Thema habe ich nämlich 0 Schimmer :-) --Henriette 01:02, 27. Jun 2004 (CEST)
  • "Ehrlich gesagt" und da ist mir Henriette zuvorgekommen, finde ich es hochgradig lächerlich, von FIOLE zu erwarten, die sollten die hervorgegoogelten Artikel noch mit einigen "schönen" und "treffenden" Büchlis garnieren. Dann sollten die "Autoren" ausnahmsweise mal angeben, aus welchem Zylinderhut sie ihr Material herausgekramt haben; ich freue mich schon auf die "ehrlich gesagt"en Angaben. Also husch, husch in die Bibliothek. War das zu grantig? --Cornischong 03:21, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Da hat der erste Vorsitzende und ehrwürdige Gewissenhafte Koordinator der LUXEMBURG der FIOLE mal ein wahrhaft weises Wort gesprochen. Mit Neigung zu langen und nichtssagenden Abschlußphrasen --Henriette 03:58, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Der Artikel ist in einem "eigenartigen Stil" geschrieben. "Aufgrund dieser Grundlagen entwickelte sich die These, dass das .." - "Nach einer (umstrittenen) These senden die Wasserstoffbrückenbindungen des Wassers Energiesignale aus, welche von der Eigenbewegung der einzelnen Moleküle abhängig sind. Diese Energiesignale können aufgefangen werden." Wenn schon eine "umstrittene These" hier vorgestellt wird, könnte der Urheber auch erwähnt werden (mit Belegen!!). "Obwohl Wasser uns ganz alltäglich und normal erscheint, ist, wenn man sich die Eigenschaften des Wasser genauer anschaut, Wasser alles andere als normal und wesentlich anders als man es, im Bezug auf andere Stoffe, eigentlich erwarten würde." (sic!) - "durch abgeben" und "durch zerwirbeln oder erhitzen des Wassers .." (sic!) - "die hohe Brechung von sichtbaren Licht dürfte dem Menschen beim Jagen nicht hilfreich gewesen sein." Diese Sätze machen weder mir noch dem Artikel das Überleben leicht. Durch diesen Stil wurde ich vom eigentlichen Thema "abgelenkt", was nicht hilfreich gewesen sein dürfte. Die "überwältigende" Bibliographie macht die Diskrepanz noch deutlicher. Dem Text bleibt ein Aufenthalt in der Kläranlage nicht erspart! --Cornischong 03:48, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Vorweg: Ich finde den Artikel gar nicht mal so schlecht, es steckt eine Menge Arbeit dahinter und für einen 15-jährigen ist das ein beträchtliche Leistung, Hut ab. Es gibt natürlich noch ein paar Lücken, inhaltlich wie stilistisch. Trotzdem ist der Artikel meines Erachtens nicht reif für das Review, das ja die letzten Arbeiten auf dem Weg in die Wikipedia:Exzellente Artikel durchführen soll:
  1. Stellt der gesamte Artikel eigentlich nur einen Abschnitt für den Artikel Wasser dar, der jedoch bei weitem noch nicht fertig ist.
  2. Müssten in dem Einfluss für die Lebewesen eigentlich beinah alle Eigenschaften nochmals analysiert werden (Viskosität für Plankter, Lichteigenschaften für Algen etc.)
  3. müsste die Erklärung der Eigenschaften nach oben, vor die Eigenschaften. Dieser Abschnitt ist allerdings auch noch nicht wirklich vollständig bzw. könnte durch den ja recht kurzen Text in Wassermolekül ergänzt werden, der dann als eigener Artikel ebenfalls überflüssig wird.

... Also sollten meiner Meinung erstmal die Artikel Wasser, Wassermolekül und dieser hier zusammengefasst werden, das ganze dann um einige Angabn zum Wasser (Öklogie, Ökonomie) ergänzt werden und dann noch innerhalb der Blöck nach Lücken gesucht werden. Erst dann kann m.E. ein Review stattfinden. Liebe Grüße -- Necrophorus 10:47, 27. Jun 2004 (CEST)

Necrophorus, du stellst eine hier neuartige Überlegung ins Fenster. Das Alter des Autors. Du hast schon Recht, aber irgendwann wird diese Diskussion eine Rolle spielen: Ein Autor stellt sich als Atheist vor; werden die Gläubigen daraufhin den Artikel zerfetzen? Ein von Geburt an Blinder wird ein Cézanne-Bild beschreiben, was eine exzellente Leistung ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will vor der Lektüre lieber nicht wissen, wer der Schreiber ist. Grüsse --Cornischong 11:07, 27. Jun 2004 (CEST)
Erstmal bitte meine Person daraus lassen,egal in welcher Weise sie erwähnt wird!Der Artikel soll keineswegs auf den Weg zu den Exzellenten gebracht werden, oben im Text steht AUCH:Mittelmäßige Artikel sollen gut werden.Ich danke jetzt schon einmal für die Zahlreiche Kritik, die ich demnächst versuchen werde as dem Weg zu räumen.--Van Flamm 11:26, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Wie auch von den anderen Kritikern angesprochen, verwundert mich die strikte Trennung vom Artikel Wasser. Folgende Korrekturvorschläge hätte ich:
  1. pH-Wert: Warum theoretisch 7, warum in der Praxis abweichend von 7 ?
  2. Clusterbildung: kann dies durch eine Abbildung verständlicher veranschaulicht werden? Vielleicht sollte bereits eingangs ausdrücklich auf die zwei physikochemischen Eigenschaften Dipolmoment und Clusterbildung eingegangen werden, die wesentlich die physikalischen Eigenschaften von Wasser beeinflussen.
  3. Löslichkeit:
    1. "Wasser ist hydrophil" ;-)
    2. "meist immer besser" ist eine merkwürdige Formulierung.
    3. Lithiumsulfat ist nicht das einzige Beispiel für eine verschlechterte Löslichkeit bei Temperaturerhöhung, auch wenn dies suggeriert wird.
  4. Layout: Das Layout wird durch die vielen kleinen Tabellen insbesondere auf hochauflosenden Monitoren zerstört.Sven Jähnichen 15:54, 27. Jun 2004 (CEST)