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Liste der Hochschulen in Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Deutsche Universitäten, Kunsthochschulen, Fachhochschulen und Berufsakademien sowie private Hochschulen, alphabetisch sortiert nach Städten:

Die größten Universitäten nach Studierendenzahl

Aktuell

Die Angaben über die Anzahl der Studenten an einer Universität kann, je nach dem welche Studenten man mit einbezieht, erheblich schwanken. In den offiziellen Statistiken werden in der Regel nur die "ordentlichen Studenten" ausgewiesen. Diese Zahl unterscheidet sich zum Teil erheblich von der Zahl aller an einer Hochschule studierenden Menschen. Als Beispiel dafür soll der Sonderfall Fernuniversität Hagen genannt werden, da dort ein großer Anteil an Berufstätigen im Rahmen von Weiterbildungskursen studiert, allerdings werden auch an anderen Hochschulen Weiterbildungsteilnehmende nicht als Studierende gezählt.

Zum Größenvergleich sind daher nachfolgend sowohl die Zahlen, die lediglich die "ordentlichen" Studenten berücksichtigen als auch die Eigenangaben der Universitäten mit allen Studenten aufgeführt.

Platz Universität Anzahl ordentlicher
Studierender		 Studenten nach
Eigenangabe		 Platz nach
Eigenangabe
1 Ludwig-Maximilians-Universität München ca. 44.900 (WS 04/05)2 44.144 (SS 05) 3
2 Universität zu Köln 44.240 (WS 04/05)1 48.200 (WS 05/06) 1
3 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 37.916 (WS 04/05)1 39.822 (WS 05/06) 4
4 Universität Hamburg ca. 36.600 (WS 04/05)2 36.409 (WS 04/05) 5
5 Freie Universität Berlin ca. 35.800 (WS 04/05)2 35.500 (SS 05) 6
6 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. ca. 34.500 (WS 04/05)2 35.000 (WS 05/06) 7
7 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 34.329 (WS 04/05)3 34.622 (WS 05/06) 9
8 Universität Duisburg-Essen 32.849 (WS 04/05)1 33.754 (WS 05/06) 10
9 Technische Universität Dresden ca. 31.800 (WS 04/05)2 34.993 (WS 05/06) 8
10 FernUniversität in Hagen 31.435 (WS 04/05)1 44.715 (WS 05/06) 2


1Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Bildung und Technologie NRW für Studierende ohne Beurlaubte, Gasthörer, Zweithörer, Besucher des Studienkollegs und Teilnehmer am Deutschkurs für Ausländer
 2 Die genauen Zahlen für das Wintersemester 04/05 können den Angaben des Statistischen Bundesamtes hier entnommen werden. Eine Veröffentlichung dieser Zahlen in elektronischen Medien ist ohne die Zustimmung des Bundesamtes nicht zulässig.
3 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

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Abkürzungsverzeichnis der deutschen Bundesländer:
Baden-Württemberg= BW / Bayern = BY / Berlin = BE / Brandenburg = BB / Bremen = HB / Hamburg = HH / Hessen = HE / Mecklenburg-Vorpommern = MV / Niedersachsen = NI / Nordrhein-Westfalen = NW / Rheinland-Pfalz = RP / Saarland = SL / Sachsen = SN / Sachsen-Anhalt = ST / Schleswig-Holstein = SH / Thüringen = TH

Siehe auch:

Vorlage:Hochschullisten deutscher Bundesländer

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