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Diskussion:Leerzeichen in Komposita

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Komposita

..bitte verlinken! Danke, der Don (nicht signierter Beitrag von 77.8.22.146 (Diskussion) 00:36, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Bild in der Einleitung

Ich würde ein anderes Bild in der Einleitung bevorzugen, welches mit keinem bzw. wenig Text das Konzept klarmacht. Zum Beispiel File:Axams Theaterbrunnen.jpg? – Simon04 (Diskussion) 13:10, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Standesamtliche Schreibweisen

Im Artikel steht zur Schreibweise (Zwischenräume und Bindestriche) von Namen:

Schreibweisen der Standesämter (Personenstandsbehörden) dürfen nicht zwecks Vermeidung von Leerzeichen verändert werden.

Und als Beleg:

E1 zu § 46 der amtlichen Regeln (s. Fußnote 1), S. 49: Die standesamtliche Schreibung mehrteiliger Personennamen kann von dieser Regelung abweichen.

Allein aus dem Wortlaut dieses Beleg ergibt sich aber doch noch nicht, dass die Schreibung nicht verändert werden dürfe, sondern eben nur, dass Standesämter Namen womöglich „falsch“ schreiben. Findet sich vielleicht irgendwo noch ein Beleg für die Verbindlichkeit der standesamtlichen Schreibung? BlaueBlüte (Diskussion) 20:28, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Komposita im Mittelalter

Zur Geschichte der Leerzeichen steht im Artikel folgender Satz: "Im Nibelungenlied aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts finden sich auseinandergeschriebene Komposita wie chvchen meister (Küchenmeister)". Hier zeigt sich doch, daß "chvchen" ("kuchen", "küchen" ...) noch nicht als Bestandteil eines Nominalkompositums gebraucht wurde, sondern wie "kuchîn" noch adjektivisch ('zur Küche gehörig' - vielleicht auch 'zum Kuchen gehörig') fungiert; und solche "Komposita mit Deppenleerzeichen" gibt es ja bis ins 16. oder 17. Jh. hinein. Dies sollte im Artikel vielleicht deutlicher bei der Entwicklung solcher Komposita erwähnt werden (Ich habe nur keine belegende Quelle zur Hand). MfG, --Georg Hügler (Diskussion) 07:48, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Bertelsmann Stiftung

Da meint ein IP im Artikel Pulse of Europe, Bertelsmann Stiftung in Anführungszeichen zu setzen, weil da ein "Deppen-Leerzeichen" verwendet wäre. Jetzt schreibt aber kein Mensch Bertelsmann Stiftung mit Anführungszeichen und es kommt auch kaum einer darauf Bertelsmann Stiftung mit Bindestrich zu schreiben. Ist in diesem Fall nicht der Anführungszeichen-Schreiber ein Depp, weil er sich auf ihrendeine unbrauchbare Duden-Regelung beruft und den öffentlichen Sprachgebrauch / die allgemein benutzte Schreibweise ignoriert? --Albrecht62 (Diskussion) 19:39, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist m.E. ein Eigenname wie Taunus Zeitung und sollte so ohne Anführungsstriche geschrieben werden. Der Sinn der Anführungszeichen im Bildtext des oberen Bildes erschließt sich mir auch nicht. Es wäre aber vielleicht zweckmäßig, die Diskussion auf der dortigen Diskussionsseite zu führen. --Andif1 (Diskussion) 20:10, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten