Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt
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Der Artikel ist nicht leicht zu verstehen und verlangt viele Verweise auf andere Artikel der Kategorie:Stimmung (Musik). Nach einer kompletten Überarbeitung der meisten Artikel dieser Kategorie, bitte ich um harte und kontruktive Kritik.--Thornard, Diskussion, 02:36, 17. Feb 2006 (CET)
- Da stimme ich zu. Der Artikel ist nicht ganz leicht zu verstehn. Vielleicht kann man mit etwas einfacheren Sätzen (kürzer, weniger Füllwörter) etwas machen? Mir ist noch aufgefallen, dass a' zur Zeit bei 440 Hz liegt. Was bedeutet zur Zeit? --Flea 20:08, 15. Mär 2006 (CET)
- „Zur Zeit“ bedeutet, dass sich die Frequenz des Kammertons über die letzten Jahrhunderte immer geändert hat. Siehe Kammerton --Thornard, Diskussion, 22:31, 15. Mär 2006 (CET)
- Das hab ich dann auch rausgefunden. Ich fand "zur Zeit" etwas einsam da stehn und fragte mich beim ersten Durchlesen, aha die ändern den Kammerton also alle paar Jahre ;) Ein "beträgt seit 1939 440 Hz" hätte mich nicht stutzen lassen. Aber das ist ja nur eine Kleinigkeit. --Flea 12:35, 16. Mär 2006 (CET)
- Elektronische Orgeln erzeugen die Töne meisten aus einem oder aus 12 verschiedenen Hauptgeneratoren. Die einzelnen Töne haben zueinander eine feste Phasenlage. Insbesondere klingt die Oktave dann sehr steril, da die Frequenzen exakt im Verhältnis 1:2 stehen. Wenn die Stimmung also zu genau ist, ist das musikalisch ein Nachteil. könnte man das noch einbauen --Shmia 16:52, 21. Mär 2006 (CET)
- Was manche (nicht alle!) elektronischen Orgeln steril macht, ist die Phasenlage nicht die Stimmung. Das eine exakte Stimmung musikalisch ein Nachteil ist, kann man so allgemein nicht sagen. --Thornard, Diskussion, 12:02, 22. Mär 2006 (CET)
- Habe mal einen Absatz dazu geschrieben, der aber bestimmt noch verbessert werden kann. --Thornard, Diskussion, 23:47, 23. Mär 2006 (CET)
Anschaulich fände ich ja ein paar Grafiken in Richtung Quintenzirkel. Kann das wer? Siren 15:56, 9. Apr 2006 (CEST)
Hallo, ich habe jetzt den Artikel "Hauswurz" in den Review gestellt. Mir selber erscheint er nun "rund" und ich finde, dass das Meiste zusammengetragen ist. Man könnte mühelos mehr schreiben, aber es soll ja ein Lexikonartikel sein/werden ;-) Aber da die Ansichten hierzu unterschiedlich sind, bitte ich hier um Meinungen und Verbesserungen. Man könnte z.B. statt einer Auswahl von Arten alle heute von der Mehrheit der Botaniker als Arten angesehene (;-)) Hauswurzspezies auflisten. Dann - so finde ich - könnte man weiter intern zu den Arten verlinken. Dazu wäre sicherlich jeweils ein Foto jeder neu hinzu gekommen Art ganz nett. Aber ob das zu machen ist? Die Artenfotos, die ich habe, sind bereits bei den Artbeschreibungen. Generell sind bei den reinen Arten in situ-Aufnahmen besser als Aufnahmen kultivierter Pflanzen. Bei der Heilwirkung habe ich wieder einiges gekürzt und auch gelöscht. Auch kleine(re) Verbesserungen sind erwünscht, nur zu! Nup
- Es sind zu hauf Fachbegriffe laienhaft verwendet. es ist ein graus diesen Artikel zu lesen. Ich habe schon mehrfach an dem Artikel etwas gebastelt. Aber bei solchen Artikeln vergeht einem schnell die Lust. Da müßte man mehr als eine Stunde verwenden und hätte ihn erst in eine Form gebracht, dass man ihn lesen kann. Botanisch gesehen hat der Artikel jetzt eine 1,5 auf einer Skala (extrem schlecht) 0 bis 10 (extrem gut). weit entfern von einem lesenswerten Artikel. Problematisch auch die Situation, dass es im Deutschen vorgibt eine Gattung zu sein und botanisch sind es zwei Gattungen. aber das ist öfter ein Problem der deutschen Namen von Pflanzen, da kann dieser Artikel nichts dafür. --BotBln 20:06, 24. Feb 2006 (CET)
Das alles schreibt sich leicht dahin, aber jetzt mal Klartext: Wo genau sollen Fachbegriffe laienhaft verwendet sein? Was verstehst du unter "laienhaft verwendet"? "Was" "gibt im Deutschen vor", eine Gattung zu sein? Woher nimmst du das "unfehlbare" Wissen, dass es sich hier botanisch um zwei Gattungen handelt? "Ein Problem der deutschen Namen von Pflanzen": Was soll das sein? Auf welche Lehrmeinungen, Veröffentlichungen, botanischen Begriffe und Definitionen etc. stützt du dein sehr hartes Urteil? Bin gespannt ... Nup 14:39, 27. Feb 2006 (CET)
- Servus, Hmm, ich hab auch jetzt erst gesehen, dass Sempervivum (Hauswurzen) und Jovibaraba (Fransnhauswurzen, Donarsbart) nun eigene Gattungen darstellen. Seltsamerweise macht die Angiosperm Phylogeny Website [1] hier keinen Unterschied. Diesen Sachverhalt sollte man auf jeden Fall klären. Ggf. Jovibarba in einen eigenen Artikel auslagenern. Inwiefern handelt es sich um CAM-Pflanzen die ja typisch für diese Pflanzenfamilie sein sollen? mfg --Tigerente 20:07, 25. Feb 2006 (CET)
@Tigerente: Hallo Tigerente, wo hast du das mit den zwei Gattungen gesehen? Von wann datiert diese Veröffentlichung? Also, es ist schon so: Ob es sich hier bei Sempervivum um zwei Gattungen handelt (Sempervivum und Jovibarba) oder um eine Gattung Sempervivum mit den Untergattungen oder Sektionen Sempervivum und Jovibarba wurde (und wird?) in der Fachwissenschaft nicht einheitlich beurteilt. Derzeit ist aber meines Wissens Henk 't Hart, Urs Eggli und B. Bleji und B. Zonneveld "Goldstandard" und auf die habe ich mich - wie in der Literaturliste ersichtlich - bezogen, die sehen nach DNA-Untersuchungen Sempervivum als eine Gattung, wie dies auch Urs Eggli in seinem Sukkulentenlexikon, 2003 im Ulmer-Verlag erschienen in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für Sukkulenten-Forschung IOS, veröffentlicht hat. Die andere Lehrmeinumg argumentiert damit, dass die Blüten so unterschiedlich seien, dass man zwei Gattungen rechtfertigen könnte. Von mir aus kann man in dem Artikel gerne beide Sichtweisen aufzeigen, falls es sich bei der Ansicht der zwei Gattungen nicht um eine überholte Ansicht handelt, die noch im Web und in der Literatur zu finden ist ;-). Ich hab einen solchen ergänzenden Hinweis nun unter den Unterpunkt "Systematik" gestellt.
Es existiert bereits ein - kurzer - Artikel Jovibarba, dort findet sich bereits der Satz: "Die Klassifikation als Untergattung ist dabei umstritten und häufig werden die Jovibarba als eigene Gattung der Dickblattgewächse angesehen".
Zu CAM: Ja, Jovibarba und Sempervivum sind auch CAM-Pflanzen. Einen internen Link auf CAM habe ich aber bereits beim Artikel Sukkulenten gemacht, wohin wiederum in Hauswurz intern verlinkt wird. Sollte man Deiner Meinung nach auch noch im Artikel "Hauswurz" CAM nennen oder sogar erklären? Oder reicht Deiner Meinung nach der interne Link zu "Sukkulenten"? Nup 14:39, 27. Feb 2006 (CET)
- Servus, ich meine Infos aus: Fischer, M. A., Adler, W. & Oswald K., 2005 Exkursionflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, Linz. Aber auch schon in der 1994 war die Trennung ersichtlich. Lt. ITIS [2] ist Jovibarba ein gültiges Taxon, stellt somit eine eigene Gattung dar. Also ich würde Hauswurz dann nur als Sempervivum Artikel sehen. Empfehlen kann ich diesbezüglich auch Benutzer:Franz Xaver und Benutzer:Fornax für weitere Infos empfehlen. mfg --Tigerente 20:01, 27. Feb 2006 (CET)
Hallo Tigerente, danke für deine Informationen! Laut ITIS ist aber auch "Jovibarba hirta" eine "Sempervivum globiferum hirtum", also dem Genus "Sempervivum" zugehörig ;-), schau mal unter http://www.ipni.org/ipni/plantsearch?id=1010501-1&query_type=by_id&output_format=object_view&back_page=plantsearch&ret_genus=Sempervivum&ret_rankToReturn=all&ret_isAPNIRecord=on&ret_infrafamily=&ret_publicationTitle=&ret_includePublicationAuthors=on&ret_family=&ret_species=&ret_isIKRecord=on&ret_sortByFamily=on&ret_isGCIRecord=on&ret_includeBasionymAuthors=on&ret_infragenus=&ret_authorAbbrev=&ret_infraspecies= oder für Jovibarba arenaria unter http://www.ipni.org/ipni/plantsearch?id=1010500-1&query_type=by_id&output_format=object_view&back_page=plantsearch&ret_genus=Sempervivum&ret_rankToReturn=all&ret_isAPNIRecord=on&ret_infrafamily=&ret_publicationTitle=&ret_includePublicationAuthors=on&ret_family=&ret_species=globiferum&ret_isIKRecord=on&ret_sortByFamily=on&ret_isGCIRecord=on&ret_includeBasionymAuthors=on&ret_infragenus=&ret_authorAbbrev=&ret_infraspecies= Diese Einordnung von Jovibarba in Sempervivum steht folglich auch in ITIS, basierend auf Succulenta, 78(1): 40 (1999). Es ist schon erstaunlich, wie wenig wir Menschen diese "Sempervivum" benennungsmäßig in Griff kriegen, sie entzieht sich immer wieder ;-) Ich geh der Sache mal (wieder) nach, bis bald Nup 22:40, 27. Feb 2006 (CET) Hallo Tigerente, ITIS behandelt ausschließlich Fragen der Nomenklatur, nicht aber Taxonomie und Klassifikation. Ob Jovibarba eine Gattung ist oder nicht, ist eine Angelegenheit der Taxonomie und Klassifikation. Das Taxon kann verschieden definiert werden, auch die Einteilung, aber bei der Beschreibung, der Namensgebung eines gültigen Taxons müssen die Regeln von ITIS befolgt werden, sofern man seriös arbeiten will. Folglich kann man ITIS benutzen, um Jovibarba als Gattung zu beschreiben, und man kann ITIS benutzen, um Jovibarba als Untergattung zu beschreiben. ;-)
Wenn es hier - in Wikipedia - erwünscht ist, Jovibarbaals eigene Gattung zu behandeln (das ist aber dann entgegen der Taxonomie und Klassifikation und Nomenklatur von Eggli, t'Hart, Bleij und Zonneveld!), dann kann man dies machen, man müsste ein paar Fotos umstelllen (Sempervivum heuffelii aus der Sempervivum-Taxobox nehmen und in eine zu gestaltende Jovibarba-Taxobox stellen, das Foto von Sempervivum globiferum subsp. globiferum als "Jovibarba globifera subsp. gloibifera beschreiben und aussschließlich im Jovibarba-Artikel bringen, die Fotos der Kultivars von Sempervivum heuffelii - dann als Jovibarba heuffelii - desgleichen, und im Text ein bisschen was ändern.
Es wäre wenig Arbeit - falls dies von der "botanischen Mehrheit" hier gewünscht ist, könnte ich das machen, ohne dass ich damit zeigen möchte, dass die Unterteilung in zwei Untergattungen falsch wäre (ich persönlich schließe mich immer noch der Meinung der genannten Wissenschaftler an). Man sollte dann - finde ich - beide Sichtweisen kurz darlegen.
Die Hauswurze ändern sich nicht, egal wie wir Menschen sie einteilen, und auch die bereits im Artikel beschriebenen Fakten bleiben ;-) , es ändert sich nur die Ansicht der Einteilung, und wenn die starr wäre, wäre die Botanik tot. ;-).
Also, weitere Meinungen, aber bitte fundiert.
Hallo Tigerente,
schau dir mal den Jovibarba-Artikel jetzt an, ich habe versucht, beide Sichtweisen unterzubringen Nup 20:57, 28. Feb 2006 (CET)
- Servus, Ja nicht schlecht. Vielleicht könnte man noch erwähnen, das wie bei allen Dickblattgewächsen der CAM Mechanismus eine Rolle spielt. Auch wenns über eine Ecke oder zwei doppelt gemoppelt ist. Bezüglich bilder würde ich auch auf rechtsbündige Pics verzichten und die linksbündigen wenn möglich gleich breit gestalten. Ggf. könnte man die "Kultivarfotos" durch Bilder von "natürlicheren" Standorten tauschen. In den commons gibts da ein paar recht hübsche. --Tigerente 18:46, 2. Mär 2006 (CET)
Hallo Nup, in der Beschreibung fehlt ein Abschnitt Frucht und Samen (oder zumindest Informationen dazu). Das Bilderlayout (insbesondere im Abschnitt Heimische Arten) ist völlig durcheinander. Die Weblinks sind erheblich zuviel (Goldene Regel in der WP sind fünf Stück). Im Abschnitt Systematik finden sich Informationen, die m.E. besser woanders aufgehoben wären (teils in anderen Abschnitten, teils in Artartikeln). Und gibts was zur Phylogenese? Soweit meine Anmerkungen, Gruß, Denisoliver 09:01, 2. Mär 2006 (CET)
Hallo Denisoliver, ich habe jetzt ein bischen was zu Frucht und Samen ergänzt, das Bilderlayout geändert, die Weblinks auf fünf runtergekürzt, und was zur Phylogenese geschrieben. Schau's dir doch mal an, Gruß Nup 13:25, 2. Mär 2006 (CET)
- Hallo Nup, Frucht und Samen ist prima, die Weblinks auch. Das Bilderlayout finde ich weiterhin unbefriedigend, ich würde dir empfehlen, auf linksbündige Bilder weitestgehend zu verzichten und erst recht auf Links-rechts-Kombinationen. Sowas beunruhigt den Text sehr und kann bei niedrigeren Auflösungen dazu führen, daß der Text in kurzen Zeilen säulenartig zwischen den Bildern läuft. Der Abschnitt Phylogenese ist eigentlich okay, aber sprachlich noch sehr im Argen, Sätze wie Bei fast allen makaronesischen Arten sind oben erwähnten verwandtschaftlich miteinander verbundenen Gattungen gelb- oder weißblütig. Grünliche oder bräunliche Blütenblätter findet man in Nuancen von Rot oder Purpur nur bei Aeonium nobile, einem Taxon, das zudem phylogenetisch der kleinen Gattung Monanthes. bedürfen wohl noch einer Überholung ;). Übrigens habe ich mir mal erlaubt, die Absätze mal etwas umzustellen und den Artikel noch etwas stärker zu strukturieren. Ich hoffe, diese Änderungen finden deinen Zuspruch, wenn nicht, bitte revertiere sie. Gruß, Denisoliver 17:08, 2. Mär 2006 (CET)
Hallo Denisoliver, déine Gliederung möcht ich beibehalten, und du hast Recht, ich formuliere das noch sprachlich besser ;-), mit dem Layout kenne ich mich gar nicht aus, Mozilla zeigt anders an als IE, könntest du da ein bisschen was machen? Bis bald Nup 20:55, 2. Mär 2006 (CET)
Ich hab jetzt im Abschnitt Phylogenese versucht, stilistisch besser und verständlicher zu formulieren. Schau dir das Ganze doch mal an. Wenn du weitere holprige oder schwer verständliche Stellen findest, melde sie bitte ... Vielen Dank für deine konstruktive Mitarbeit ...# Nup 21:18, 2. Mär 2006 (CET)
- Am Layout selbst habe ich mal gedreht, Position und Arrangement überlasse ich jedoch dir. Die sprachlichen Fragen finde ich gut gelöst. Mir fällt dazu sonst nichts mehr ein, also Gut Holz! noch. Denisoliver 22:27, 2. Mär 2006 (CET)
Ich finde den Artikel grundsätzlich interessant. Sprachlich müsste der gesamte Text aber überarbeitet werden, siehe meine Änderung des Abschnittes Blätter. Die Blütenstände werden zwischen 3 cm (Sempervivum minutum) und 50 cm (Sempervivum tectorum) hoch, ragen meist aber sieben bis zwanzig Zentimeter in die Höhe. Meinst du damit, dass die Blütenstände durchschnittlich 7 bis 20 cm hoch werden? Hauswurzen wachsen als Horste (Rosetten-Polster) mehrjähriger, sukkulenter Pflanzen. Da heißt es wohl besser: Hauswurzen bilden Horste aus mehrjährigen einzelnen Rosetten. Die Bebilderung ist in Ordnung aber Verwandte der Hauswurzen würde ich hier rauslassen, z.B. Aeonium holochrysum. Da gibt es ja noch etliche Bilder auf den Commons, die vielleicht besser passen. Ist die Mehrzahl von Hauswurz wirklich Hauswurzen oder eher Hauswurze? Sie Sukkulenz sollte meiner Ansicht nach schon in der Einleitung stehen, weil das doch ein wichtiges Kennzeichen dieser Pflanzen ist. Stellt das Taxolboxenbild eine Semperivivum dar oder eine Art der Gattung Jovibarba? Hier würde ich die allseits bekannte Semperivivum tectorum einfügen, zumindest aber eine Sempi. Vielleicht sogar die Illustration von Thomé . Aber das ist wohl Geschackssache. Nichts für ungut! Gruß -- Zirpe 16:57, 13. Apr 2006 (CEST)
- Noch ein Nachtrag zur Systmatik: Die Sempi-Fachleute scheinen sich tatsächlich noch nicht einig über die Stellung von Jovibarba. Es wird diskutiert sie als Unterordnung der Sempis zu fassen. Die Diskussion ist aber nicht abgeschlossen, so dass man und die Wikipedia sich eigentlich nach dem Status quo richten sollte. Danach sollten die Jovis bei den Sempis behandelt werden, das heißt die Infos dort sollten in die Hauswurze integriert werden, eben nach Henk ´t Hart, B. Bleij & B. Zonneveld: Crassulacea - Sempervivum. IOS Succ. Pl. Lexikon Vol. 3, 1999, der neuesten Publikation zu dem Thema und gültigen Nomenklatur, wie auch die ITIS, wonach die Jovis immer noch oder wieder Sempi heißen.... ;- ) Es spricht aber nichts dagegen einen kurzen Jovi-Artikel zu belassen... So Schluss jetzt.-- Bis denne. -- Zirpe 20:54, 13. Apr 2006 (CEST)
- Unterordnung? - welch enorme Rangstufe (wundert sich etwas)! ja die Bilder anderer Gattungen gehören nicht in den Artikel. Noch viel zu tun an dem Artikel. Zur Jovibarba-Sempervivum Sache ist ja eigentlich entschieden wenn wir uns wie bei de.wikipedia üblich an APG II halten, dort kann man unter Crassulaceae folgende Gattungsliste anklicken: [3] dort ist Jovibarba ein Synonym von Sempervivum: Zitat: Jovibarba (DC.) Opiz = Sempervivum L. also macht Jovibarba zu einem redirect oder macht klar dass es eine untergattung ist. es macht keinen sinn innerhalb der de.wikipedia verschiedene systeme zu verwenden und ständig in einzelnen artikeln durchzudiskutieren. Gruß--BotBln 12:01, 21. Apr 2006 (CEST)
Vieles aus Schach ist hier ausgelagert worden. Nachdem der Artikel Schachprogramm lesenswert geworden ist möchte ich mich jetzt auch um Computerschach kümmern. Was fehlt, was nicht auch schon in Schachcomputer oder Schachprogramm gesagt wurde? --Thornard, Diskussion, 22:19, 24. Feb 2006 (CET)
- Die Einleitung finde ich verwirrend. Was finde ich wo? Ich fände es besser, den Artikel Computerschach als Übersichtsartikel zu gestalten, der auch die Artikel Schachcomputer und Schachprogramm kurz zusammenfasst.--Harald Mühlböck 08:05, 8. Mär 2006 (CET)
- Ich habe die Einleitung neu geschrieben. Ich hoffe, dass es so klarer ist. --Thornard, Diskussion, 21:49, 31. Mär 2006 (CEST)
- Der Artikel gefällt mir schon wirklich gut. Was ich mir wünschen würde wäre eine weitere Erläuterung, warum die Forschung hinsichtlich des menschlichen Denkens nicht erfolgreich waren, bzw. vll. auch nicht erfolgreich sein konnten. Weiterhin wäre eine deutlichere Gegenüberstellung von Computer"taktik" (wird von den Programmieren wirklich den Stellungen Punkte zugeschrieben?) und menschlicher von meiner Seite aus wünschenswert. Wie empfinden die Schachgroßmeister die Computer? Als tatsächliche Konkurrenz, als Herausforderung, Trainingsinstrument oder außerhalb jeder Konkurrenz? Soviel erstmal zu meinen Assoziationen :o). Gruß, Sechmet Ω Bewertung 15:27, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal einen Grundstock für einen hoffentlich bald "lesenswerten" Artikel gelegt. Ich würde mich freuen, wenn hier noch ein paar Fachleute Verbesserungen am Stil und Inhalt vornehmen könnten. Auch konstruktive Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen und werde versuche diese umzusetzen. Grüße --EricSteinert 00:12, 25. Feb 2006 (CET)
- Pilze sind zwar nicht so meins, aber ich versuch´s mal: Bei Forschung sollte man das mit dem Brustkrebsgen etwas genauer erläutern, da ja Pilze und Brustkrebs etwas weit entfernt sind. Nicht jeder bringt die DNA-Reparaturmechanismen im Satz davor mit Krebs in Verbindung. Fehlgeburten - Speisepilz steht miteinander im Widerspruch. Das sollte erläutert werden. Auch steht, dass geringer Befall unschädlich zu sein scheint. Wie ist es bei starkem Befall? Ist was bekannt? Steht die Schweiz mit dem Speisepilz allein oder gilt dies auch in anderen europäischen Ländern (D, A)? --Griensteidl 23:49, 2. Mär 2006 (CET)
- Diese Dinge sind mir auch aufgefallen. Ein paar Fachbegriffe sollten noch kurz erklärt werden bzw auf entsprechende Artikel verlinkt werden. Ich hab einige Wikilinks eingefügt, jedoch hab ich nicht immer den passenden Artikel gefunden. --Flea 14:55, 5. Mär 2006 (CET)
- Schönen Dank für die Anregungen. Leider komme ich momentan nicht dazu weiter zu recherchieren. Daher bitte ich noch ein wenig um Geduld. Grüße --EricSteinert 23:45, 17. Mär 2006 (CET)
- Zu den Fehlgeburten könnte man recherchieren, ob der Pilz ein vielleicht Alkaloid enthält, welches diese Wirkung erklärt. Das Mutterkorn, ein Getreideähren befallender Pilz, verursacht durch das enthaltene Alkaloid Ergotamin z.B. ebenfalls u.a. Fehlgeburten. Vielleicht verhält es sich bei "Deinem" Pilz ja ähnlich. Ich habe aber auf die Schnelle leider keine Inhaltsangaben zum Maisbeulenbrand gefunden. Bin aber auch kein Biologe. -- Captain Gut 16:12, 30. Mär 2006 (CEST)
- Ein paar Ergänzungen habe ich gemacht. Ich hoffe, sie sind einigermaßen leserfreundlich (bei dem genetischen Abschnitt bin ich mir nicht so ganz sicher) geworden. Leider habe ich bislang keine konkreten Infos zu den Inhaltsstoffen gefunden. Aber vielleicht ergibt sich noch was. Als Speisepilz wird der unreife Tumor verwendet; offensichtlich entstehen die Alkaloide (?) erst mit der Sporenreife und dem Aufplatzen des Tumors. Vielleicht kann man das noch geschickter im Text formulieren. Grüße --EricSteinert 22:57, 4. Apr 2006 (CEST)
- Habe einen Halbsatz zum Mutterkorn zugefügt, die Recherche nach einem Alkaloid brachte null Konkretes, eher Negativresultate. Lediglich dass das Toxin existiert und ein Protein ist. -- Ayacop 16:22, 9. Apr 2006 (CEST)
- Ein paar Ergänzungen habe ich gemacht. Ich hoffe, sie sind einigermaßen leserfreundlich (bei dem genetischen Abschnitt bin ich mir nicht so ganz sicher) geworden. Leider habe ich bislang keine konkreten Infos zu den Inhaltsstoffen gefunden. Aber vielleicht ergibt sich noch was. Als Speisepilz wird der unreife Tumor verwendet; offensichtlich entstehen die Alkaloide (?) erst mit der Sporenreife und dem Aufplatzen des Tumors. Vielleicht kann man das noch geschickter im Text formulieren. Grüße --EricSteinert 22:57, 4. Apr 2006 (CEST)
Hmmm, hab den Artikel jetzt nur überflogen und da auch Cuitlacoche sehr übersichtlich ist, würd' ich auf jeden Fall in einem der beiden Artikel (wenn nicht sogar in beiden) auf die Nutzung als Speisepilz genauer eingehen. Ich hab zwar bei meinem Mexiko-Aufenthalt Anfang des Jahres versucht, das Zeugs zu umgehen, weil ich die Vorstellung, kranken Mais zu essen nicht so toll find (jaja, Käse ess' ich auch, ich weiß ...) aber zumindest hab ich mitbekommen, dass in Mexiko zum Teil die Maiskolben extra angeritzt werden, damit sich die Chance einer Infektion erhöht. Das Zeugs ist dort wirklich ne Delikatesse ... --Carstor 23:57, 18. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist bei der Exzelenz und Lesenswertkandidatur gescheitert. Damalige Diskussion siehe: Excelenz- und Lesenswertdiskussion. Die kritsierten Stellen sind nun überarbeitet. Neue Kritikpunkte? --Harald Mühlböck 17:04, 5. Mär 2006 (CET)
- Ich finde den Artikel gut. Es wäre wünschenswert, wenn die Artikel drumherum noch besser würden, aber anhand der Umgebung mag ich ungern den ordentlich verbesserten Artikel messen. Beispiele für nicht optimale Umgebung wären Firewall und Hintertür (backdoor). Für den Artikel selbst ein Pro von mir. --Nerdi ?! 14:30, 25. Mär 2006 (CET)
- Es gibt auch exzellente Artikel in der Umgebung d.h. zum Thema Computersicherheit: Computervirus, Computerwurm und Netzwerktechnik Transmission Control Protocol. Ansonsten eines nach dem anderen ... für den problematischen Artikel Firewall fehlt mir auch einfach das nötige Fachwissen.--Harald Mühlböck 09:23, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ohne mir jetzt noch den gesamten Artikel durchgelesen zu haben: Das Bild ist falsch beschriftet, es müsste statt "Addware" "Adware" heißen (von engl. advertisment)
- Danke, ist ausgebessert--Harald Mühlböck 20:00, 6. Apr 2006 (CEST)
Interessant sind hier sicher zunächsteinmal Einschätzungen von Lesern, die durch den Artikel zum ersten mal Kontakt mit dem Thema bekommen. - AlterVista 00:22, 7. Mär 2006 (CET)
- In meinen Augen schon ein guter Ansatz, aber noch nicht wirklich allgemeinverständlich. Der Einstieg ist relativ schwer. In der Einleitung bitte erklären, was das Modell beschreibt, wie es den Verkehr beschreibt, wozu man das Modell braucht. Diesen „Oma-Test“ besteht der Artikel noch nicht. Die Anwendung in NRW und ähnliches eher nach unten verschieben. Der Link auf Zellulärer Automat hilft nicht viel weiter, die Erklärung ist noch viel technischer. Bei Definition sollte das Modell von Null an beschrieben werden a la: "Eine Straße wird in Zellen von definierter Länge eingeteilt, in der sich maximal 1 Auto aufhalten kann" usw. usf. Diese Info muss man sich jetzt noch dazudenken. Für jemanden, der sich damit laufend beschäftigt, ist das so selbstverständlich, dass man nicht mehr daran denkt, für einen Laien sollte die Info aber schon rein. Trödeln etwas ausführlicher beschreiben. v wird nicht explizit definiert, sollte aber. Ab Illustration wird es dann leichter verständlich, wenn man die Eingangshürde geschafft hat. Im Fundamentaldiagramm (Überschriften nicht verlinken, wird nicht gerne gesehen) auch im Diagramm die Achsen definieren, steht jetzt nur im Fließtext. Der Text widerspricht sich in einem Punkt: unten heißt es: Fluss ist die Anzahl Autos, die pro Runde eine bestimmte Markierung passieren (das kann auf einer einspurigen Straße maximal eines sein). In der Einleitung steht aber: Pro Runde kann sich ein Auto maximal fünf Zellen vorwärts bewegen. Das wären aber fünf Autos pro Runde! Allgemeinbegriffe wie Zustand, Zeile, Punkt etc. müssen wirklich nicht verlinkt sein, besonders wenn sie auch noch auf eine Begriffsklärungsseite verlinken. Die Originalarbeit würde ich unter einem Kapitel Literatur mit vollem Zitat anführen und den Link mit dem Text (Volltext, pdf) dahintersetzen. Ein Journalartikel hat wesentlich mehr Gewicht als eine Arbeit, die nur irgendwo auf einem Server "rumgammelt", und das merkt man jetzt nur, wenn man dem Link folgt. Gruß --Griensteidl 15:59, 9. Mär 2006 (CET)
- sehr hilfreich :). Aber ich muss erst drüber nachdenken, wie ich das umsetze. Kann aber gerne auch jemand anderes aktiv werden. - AlterVista 21:06, 9. Mär 2006 (CET)
- Da ich von der Thematik keinen blassen Schimmer habe, kann ich bei der inhaltlichen Umsetzung leider nicht behilflich sein. :( --Griensteidl 21:59, 9. Mär 2006 (CET)
- Macht nix, deswegen ist Dein Kommentar ja so gut. Aber es waren ja mal noch einige andere Leute am Artikel beteiligt, vielleicht kreuzt hier ja noch einer von denen oder jemand anderes auf. - AlterVista 22:02, 9. Mär 2006 (CET)
- Da ich von der Thematik keinen blassen Schimmer habe, kann ich bei der inhaltlichen Umsetzung leider nicht behilflich sein. :( --Griensteidl 21:59, 9. Mär 2006 (CET)
- sehr hilfreich :). Aber ich muss erst drüber nachdenken, wie ich das umsetze. Kann aber gerne auch jemand anderes aktiv werden. - AlterVista 21:06, 9. Mär 2006 (CET)
Hab mal angefangen, weitere Arbeiten in einigen Tagen. - AlterVista 22:25, 13. Mär 2006 (CET)
- So, wie ist es nun mit dem Omatest am Anfang? Besser? Was aber fehlt, ist die Info, wo überall schon simuliert wird. M.W. irgendwo im Rheinland, in Echtzeit sogar. -- Ayacop 17:15, 9. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke, jetzt ist es wesentlich leichter zu verstehen. Die beiden Entwickler sollte man evtl. entlinken, rot in der Einleitung sieht nie gut aus ;) Gruß --Griensteidl 19:16, 9. Apr 2006 (CEST)
- Siehe Anwendung. Die OLSIM ist unten auch verlinkt. - AlterVista 20:00, 9. Apr 2006 (CEST)
- Na das ist aber noch lange nicht alles, wenn auch in good ole Germany. Denn Kai Nagel ist Mitautor von TRANSIMS welches auf heftig parallelen Rechnern in den Staaten läuft und inzwischen als Produkt verkauft wird. Erstes Anwendungsgebiet war Dallas/Ft.Worth in den 90ern wenn ich nicht irre. Sollte gecheckt doch noch mit rein. Schon komisch dass es nicht mal en:TRANSIMS gibt... -- Ayacop 19:54, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich sehe grad aus Kai Nagel's CV dass er nach Transims 'All-of-Switzerland' geschafft hat, Wahnsinn. Da ist die Bio ja noch interessanter als der Artikel hier, das muss gut geplant sein. Gibt es Vorbild-Biografie-Artikel für zeitgenössische Physiker/Naturwiss.? -- Ayacop 20:13, 10. Apr 2006 (CEST)
Braucht man auf dieser Seite denn wirklich eine Erklärung zu dem Begriff "Punkt"? (Abschnitt: Illustration) Ich weiß nicht, was die anderen denken, aber mir kommt das etwas "übererklärt" vor.--Akribix 04:10, 17. Apr 2006 (CEST)
wie wäre es noch mit einer einbeziehung möglicher erweiterungen? so sind ja simulationen, wie z.b. die in nrw, nur durch "mehrspurregeln", spezielle regelungen zum übergang zwischen messstationen und bausteinen zur modellierung der strassensysteme (auf-, abfahrten) möglich. zumindest eine erwähnung wäre nett. wollte ich zwar eigentlich schon länger mal einstricken... bin aber leider bisher nicht dazu gekommmen. :/ --wizzar 03:34, 20. Apr 2006 (CEST)
Review war auf der Hauptseite und im Artikel vermerkt, wurde hier aber nicht eingetragen. Habe den Artikel daher nachgetragen. --Vesta 22:52, 10. Mär 2006 (CET)
- Ein gewaltiger Artikel! Hut ab. Vielleicht könnte man ihn aber etwas übersichtlicher gestalten:
- Definitionsteil: "Bedeutung" und "quantitative Analyse" sollten ein eigenes Kapitel erhalten, die quantitative vielleicht sogar einen eigenen Artikel.
- Kapitel Gase und anorganische Ionen: könnte in drei Hauptkapitel aufgeteilt werden: Gase - Anionen - Säuren und Basen.
- Einiges könnte auf einen Link auf Indikator (Chemie) reduziert werden. (Der Artikel würde auch eine Überarbeitung vertragen).
- Die Nachweisreaktion für die Organischen Stoffe sind in der Regel in den entsprechenden Artikeln bereits dargestellt, acuh hier würde eine "siehe-auch-links-Sammlung" genügen.
- Vielleicht hab ichs ja überlesen, aber wurden auch die Störungen erwähnt.?
-Hati 16:42, 11. Mär 2006 (CET)
Die Einleitung könnte man vielleicht etwas straffen - der Leser sollte dort in knappen Worten erfahren, was ist eine Nachweisreaktion, wozu sie verwendet wird, und welche Bedeutung sie hat oder hatte. Alles weitere (Unterscheidung quantitativer/qualitativer Nachweis, Kriminalistik) sollte in den Details erst später im Artikel (nach der Inhaltsangabe) folgen.
Die Formulierung zum Tod von Napoleon finde ich etwas unglücklich: Der Leser erfährt hier eigentlich nicht, ob Arsen nun als Todesursache in Frage kommt oder nicht. Die drei Punte am Schluß lassen Raum für Spekulationen, geben aber keine Auskunft. Auch die Bildunterschrift ("Tod durch Arsenvergiftung?") ist meiner Ansichtnach nicht optimal - in einer Enzyklopädie erwartet sich der Leser Antwort, nicht Fragen. ;^)
Verlinkungen in Überschriften sollten vermieden werden (siehe Wikipedia:Typografie#Grundregeln: Auch Links haben dort nichts verloren, weiterführende Stichworte sollten im folgenden Absatz im Fließtext verlinkt werden.) --Vesta 10:52, 14. Mär 2006 (CET)
Nur so eine Idee: waere es nicht sinnvoller, im Artikel nur zu beschreiben, was eine Nachweisreaktion ist und wozu die gut ist, aber die einzelnen Reaktion in weitere Artikel wie Nachweis von Kationen, Nachweis von Anionen, ... auszulagern? Das waere auf jedenfall uebersichtlicher und ich kann mir vorstellen, dass diese jetzt schon undendliche Liste noch laenger wird (ich vermisse noch einige Nachweise, die ich mir noch nicht getraut habe, zu ergaenzen.) --Prolineserver 00:48, 18. Mär 2006 (CET)
Nachweis (Chemie, Methodenteil) erstmal abgespalten. --Wg0867 23:49, 2. Apr 2006 (CEST)
In der Einleitung steht etwas verloren der Satz: ‚Von zentraler Bedeutung ist dabei die Sinneswahrnehmung.’ Was ist damit gemeint? --Stefan2 12:42, 29. Apr 2006 (CEST)
Review war auf der Hauptseite und im Artikel vermerkt, wurde hier aber nicht eingetragen. Habe den Artikel daher nachgetragen. --Vesta 22:52, 10. Mär 2006 (CET)
- Vielen Dank an Vesta; ich habe den Artikel verfasst (bin noch relativ neu bei Wiki) und wurde ermutigt, ihn ins Review zu stellen - der Begriff Redoxreaktion ist im Bereich Chemie wichtig, freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag, ebenso zu Nachweisreaktion (s.o.) - sowie über jeden Kontakt zu anderen Chemie-in-Wikipedia-Interessierten Mitautoren (am Besten auf Benutzerseite/Diskussion).
Wächter 10:09, 11. Mär 2006 (CET)
Die Reaktionsgleichungen in Textform sollten in TeX umgewandelt werden. --Phrood 10:46, 11. Mär 2006 (CET)
Inhaltlich schon sehr ordentlich. Das Format ist noch verbesserungswürdig.
- Bei mir steht das: Edelmetall-Kationen, denn auch sie haben ein hohes Bestreben, Elektronen an sich zu reißen. Zum Beispiel gibt bei der Reaktion des Leichtmetalles Natrium mit dem giftigen Gas Chlor zu Kochsalz das Natriumatom ein Elektron an das Chloratom ab, Natrium wird also durch Chlor oxidiert. direkt hintereinander und ist für den Laien doch sehr verwirrend.
- Die Formeln vereinheitlichen.
- Kurz die Frage nach reversibel/irreversibel klären.
- Was die Geschichte der Elektrochemie hier macht ist mir schleierhaft.
- Etwas Straffung würde dem Artikle IMHO auch guttun. Vom Wasserstoff bis zum Silber taucht fast jedes Element irgendwann mal in einem Beispiel auf. Etwas mehr verallgemeinern würde mir besser gefallen.
-- Gamma 19:21, 17. Mär 2006 (CET)
Also ich hab erstmal die Geschichte der Elektrochemie rausgehauen. IMHO ist dieser artikel aus einigen anderen irgendwie zusammenkopiert, zum Beispiel ist der Abschnitt zu den Oxidationszahlen inhaltsgleich mit dem fuer Oxudationszahl. Wuerde es nicht ausreichen, im Artikel nur den Nutzen der Oxidationszahl zu besprechen, wie man auf die Dinger kommt aber lieber im anderen Artikel lassen? Das ist schliesslich ein ganzes Stueck fuer sich.
Genauso die Oxidation und Reduktion: Warum werden die hier besprochen? Beide haben eigente Artikel und sind ein Thema fuer sich. Die Redoxreaktion ist doch ein IMHO beides gleichzeitig. Genauso ist es auch mit Reduktionsmittel und Oxidationsmittel: Beide artikel sind ein Stub, da kann der Inhalt durchaus rein. Der eigentlche Artikel, um den es hier gehen sollte, beginnt in meinen Augen erst mit 3 Die Redoxreaktion: Elektronen-Übertragung durch Oxidation und Reduktion. --Prolineserver 00:42, 18. Mär 2006 (CET)
- Ich finde die Einleitung gut und verständlich formuliert.
- Ansonsten kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen: Das Kapitel Redoxvorgänge und Elektrochemie behandelt keine einzige Reduxreaktion. Man könnte z.B. die Vorgänge von der Abbildung Zink in Zinksulfatlösung Kupfer in Kupfersulfat genau beschreiben. Man könnt Redoxgleichungen für die in Akus und Batterien ablaufenden Reduxvorgänge bringen. Anwendungen der Elektrochmie sollte raus.
--Harald Mühlböck 10:38, 29. Mär 2006 (CEST)
- also ich als Leihe in der Elektrochemie, die ich grad in der Schule mache finde den Artikel zum Erlernen von Redoxreationen echt gut, okay chemische Formeln im TEX-Format hätten Vorteile, aber gerade, dass ich hier nicht über 1000 Detailsseiten klicken musste um die Informationen, die ich brauche zu bekommen fand ich gut!
--Physics 20:19, 5. Apr 2006 (CEST)
Erneut ein Karnivoren-Artikel, diesmal in Teamarbeit von BotBln und mir. Was fehlt noch? Was könnte man verbessern? Denisoliver 14:40, 16. Mär 2006 (CET)
Und wieder mein Kommentar:
- Bei Blütenformel erwähnen, ob die normale Familien-BF oder eine Abwandlung.
- Tepuis kommt 2x, vielleicht bei Verbreitung nur die Länder und ob N-S-W-O-Teil, alles andere zu Habitat.
- Überschrift Klima hab ich gestrichen, gehört für mich zum Habitat. (Oder Verbreitung?) Außerdem sollte irgendwie expliziter klargestellt werden, dass die Klimadaten von einem Ort unten stammen und die meisten Pflanzen auf den Tepuis wachsen. Denke, das wird nicht so deutlich.
- Literatur: Alphabetisch sortieren und zumindest vereinheitlichen. Andere Benutzer würden das als Katastrophe bezeichnen (ist mir gestern passiert).
- Ich finde es auch wichtig, dass im Einleitungssatz steht, dass es eine Pflanze ist (Omatest). [Stilfehler! Zwei dass-Nebensätze nacheinander!!!]
- Mich persönlich würden auch Analysen der Zisternenflüssigkeit interessieren (Was ist so drinnen), wie lange braucht die Verdauung, Welchen Anteil an der Nährstoffversorgung hat die Carnivorie? Es ist aber fraglich, ob es schon Antworten gibt.
Gruß --Griensteidl 17:03, 22. Mär 2006 (CET)
- Griensteidl die Art wächst nur auch auf den Tepuis, aber eine höhere Anzahl an Pflanzen wachsen auf der Hochebene etwa auf der Höhe der Wetterstation. Es ist keine auf die Tepuis spezialisierte Art. wenn das im Artikel noch nicht oder nicht mehr klar wird muß das deutlicher herausgearbeitet werden. Insgesamt ist es eine Nebensache dass eine Carnivorie vorliegt, momentan ist eine gewisse Wichtung in diese Richtung, sollte also nur erweitert werden wenn auch andere aspekte besser beleuchtet werden. Leider gibt es insgesamt wenig literatur zur art, also beschreibungen, die nicht von einer vorhergehenden Quelle übernommen wurde. Die Blütenformel ist die gleiche wie für verwandte Gattungen, etwa ein drittel aller bromelienarten haben genau die gleiche, aber es gibt abweichungen innerhalb der familie (wobei sie, wie bei Monocotyledonae üblich, alle dreizählig sind mit deutlich verschieden geformten Kelch- und Kronblättern, 2 Staubblattkreisen). ich denke eine diskussion dieses sachverhaltes im artartikel würde den rahmen sprengen. das ist eine diskussion die man besser auf der Gattungsebene führt. das wird aber im familienartikel diskutiert. die systematik der familie ist seit 20 jahren im fluss aber bei den bromelienliebhabern und einigen bearbeitern einzelner gattungen ist die neue nötig werdende einteilung unbeliebt, obgleich sie vor 1920 schon mal ähnlich war wie sie seit etwa 1990 wieder/neu vorgeschlagen wurde und leider in den monographien noch nicht auf neuesten stand. --BotBln 22:37, 29. Mär 2006 (CEST)
Das mit den Tepuis wurde aus dem Artikel nicht wirklich klar. Bei der Blütenformel würde ich dennoch erwähnen, dass es die normale Monokotylen-BF ist oder sie gleich weglassen, man muss ja nix groß diskutieren. Eine BF bei einer Art ist ja eher ungewöhnlich und hat mich etwas verwirrt. Wichtiger ist, ihr beiden vertragt euch wieder... Gruß --Griensteidl 13:56, 2. Apr 2006 (CEST)
Dieser Artikel ist zwar kurz, aber wie ich meine lesenswert. Gut recherchiert und sagt alles Wichtige aus. Ich habe zwar selbst auch ein wenig Senf dazu gegeben, aber die Hauptrecherchen stammen von Georg Slickers. Würde gerne eure Meinung zu dem Artikel hören. Gruß --- Zirpe 12:04, 29. Mär 2006 (CEST)
- Huhu, huch ... :-) ich bin da doch nur Laie ... der Artikel steht weiterhin auf meiner Beobachtungsliste ... mir fehlt aber das nötige Hintergrundwissen für eine weitere Verbesserung. Eine Verbreitungskarte fände ich nicht schlecht, vielleicht sogar eine, auf der man sieht, wie sich das Verbreitungsgebiet von Jahr zu Jahr bisher ausgedehnt hat. Etwas mehr könnte man sicher auch noch zum Lebenszyklus sagen (wann, wieviel Generationen im Jahr, wieviel Larvenstadien). Weitere Fragen wären: wie sehen die Eier aus, wie die Larven/Nymphen (Bilder), kann diese Zikade eigenständig fliegen oder nur hüpfen, gibt es noch mehr natürliche Feinde außer der genannten Schlupfwespe? Der Zikaden-Artikel gibt da ja schon einen ganz interessanten allgemeinen Überblick, eine Präzisierung der Angaben bei der Art wäre aber schön. -- Schusch 22:16, 4. Apr 2006 (CEST)
- Auch huhu, ich guck´ mal, was ich noch an Literatur finde, meine Zeit wird nur leider knapp. Die Saison beginnt bald und es gibt noch einiges vorzubereiten. Ansonsten frage ich Herbert ... Ich bin mehr für die Hochmoorarten zuständig. So sehr viel wird es zu dieser Art nicht geben. Hinsichtlich der Verbreitung ist sicher eine Karte gut, aber die Ausbreitung scheint ziemlich rasant fortzuschreiten. Gruß - Zirpe 22:40, 5. Apr 2006 (CEST) Noch schnell ein Nachtrag: Larvenbilder macht gerade ein Kollege, mal sehen was ich abreifen kann ; -), würde mich interessieren, ob die auch schon Hörnchen haben.
Ist sowohl bei "Exzellent" als auch bei "Lesenswert" durchgefallen. Da tut ein Review nicht schlecht...Antifaschist 666 22:59, 2. Apr 2006 (CEST)
- Obwohl der Artikel in diesem Jahr schon wesentlich verbessert wurde, bleibt es doch leider noch immer ein Artikel mit Halbwahrheiten und Halbwissen. Wann immer ich den Artikel öffne schrecke ich zurück, denn da fehlt es so weit, dass man stunden damit verbringen könnte ihn aufzubessern. Es werden halt umgangssprachlich soviele wörter verwendet, die in ganz falsche richtungen führen und so bleibt z.B. die Pflanzenbeschreibung ein trauriger Zustand. Ich hab immer wiedermal dran gebastelt. Viel Spass allen Anderen beim Basteln an dem Ding. Gruß --BotBln 21:58, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke, das Wichtigste an diesem Artikel ist die Trennung in einen botanischen Artikel zur Gattung Musa unter dem Lemma "Bananen (Gattung)" und eine Beschreibung einzelner Arten unter den Lemmas "Kochbanane" und "Dessertbanane", zu letzterer insbesondere alle Spezialinfos zu "Cavendish" und "Gros Michel". Bei "Bananen" dann eine Begriffsklärung. Ob es nun "Dessertbanane" oder "Obstbanane" (wie im derzeitigen Artikel) heißt, darüber kann man wohl streiten, aber da ja erwähnt wird, dass es sich botanisch eigentlich um eine Beere handelt und nicht um Obst, sollte es Dessertbanane heißen. Dieser Begriff ist mir auch geläufiger, obwohl er bei google 52:437 "verliert". --Guisquil 21:15, 7. Apr 2006 (CEST)
Neben den genannten Schwächen sollten die "Unternehmen im Bananenhandel" sinnvoll und mit erklärendem Text in den Abschnitt "Weltproduktion" intergriert werden sowie einige der "Siehe-Auch-Artikel" in einem neuen Abschnitt "Die Banane als Nahrungsmittel" erklärt und strukturiert werden. Da finden sich sicher noch mehr Gerichte und die Prozesse während die Verdauung und ähnliches biologisches, was man da unterbringen könnte, lässt sich so auch noch einbauen. --SoIssetEben! 23:59, 7. Apr 2006 (CEST)
Nachdem der Artikel "lesenswert" geworden ist, ist er etwas weiter bearbeitet worden. Ich würde ihn gerne soweit ergänzen, damit er für "exzellent" kandidieren kann. Wo gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten? Camino7 10:35, 4. Apr 2006 (CEST)
- Schau mal unter Wikipedia:Weblinks und entferne alle externen Links aus dem Fließtext. Stattdessen kannst du Wikipedia:Quellenangaben verwenden und mit gutem Beispiel vorangehen. --Chrislb 12:16, 4. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab mich mal dran versucht -- Camino7 21:53, 4. Apr 2006 (CEST)
- Bitte mehr: „Auch Websites können ähnlich ausführlich zitiert werden: Autor: Titel. URL, Datum der Nutzung (welches als Datum der Gültigkeit betrachtet wird)“
- Und du verwendest hier auch Quellenangaben, obwohl es eher eine reine Verlinkung zu der Webseite des Programms ist. Ich bin generell der Ansicht, daß man nicht alles ins Web verlinken muß, deshalb würde ich das generell raus werfen. Aber es gibt auch Leute mit anderer Meinung. --Chrislb 01:33, 5. Apr 2006 (CEST)
- Du hast völlig recht. Das war gestern Abend ein erster Versuch. Ich habe jetzt alle Links erstmal dringelassen - sie sind von anderen Autoren eingearbeitet worden und da hatte ich etwas Skrupel die rauszuschmeißen (meine eingepflegen Links habe ich aber gerade rausgeworfen). -- Camino7 07:14, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt zwei Links weggelassen. Aber es gibt da noch eine Frage: Soll das Datum in eckigen Klammern, wie auf Wikipedia:Quellenangaben#Beispiele_f.C3.BCr_Einzelnachweise beschrieben [Du hattest es jetzt ohne geschrieben]?-- Camino7 10:14, 5. Apr 2006 (CEST)
- Gibt keine solche Richtlinie mehr, hab mich selbst drum gekümmert :) --Chrislb 12:49, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab mich mal dran versucht -- Camino7 21:53, 4. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal eine kleine Themen-/Stichwortsammlung aufgestellt - vielleicht ist das eine oder andere für den Artikel interessant.
- Eastereggs (sind in der englischen Wikipedia erwähnt), Auszeichnungen [4], beispielhaft eine exotische Sprachversion (arabisch?) erwähnen, Linux Distris mit eigener OOo-Version, weitere Dokumentenfilter, OLE, Hyperlinks auch in Text-Dokumenten, Rahmen, DTP Fähigkeiten, mit Math erstellte Formeln in andere Dokumente einfügen, Formluare und Berichte für Base mit Writer erstellen,'professionell' Arbeiten mit OOo, LDAP Übertragung / Mozilla, ADO, StarOffice mit eigener nicht zu OOo kompatiblen Rechtschreibprüfung, OOoCon, CollabNet, Issuezilla, UNO IDL, weitere Fähigkeiten von Draw - Flussdiagramme, Symbolfiguren, Blockpfeile, Legende (Sprechblasen), Sterne -- Camino7 10:47, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ich hatte die obigen Punkte erstmal rausgelassen, weil ich nicht sicher bin wie relevant sie für die Wikipedia sind und weil ich finde, dass es etwas zu "Funktions überladend" wirken könnte. -- Camino7 08:59, 8. Apr 2006 (CEST)
Screenshots: unter Wikipedia:Bildrechte#Screenshots steht: "Unter bestimmten Voraussetzungen können Screenshots so genannter Freier Software (Achtung: Freeware ist etwas anderes!) hochgeladen werden, da in diesem Fall die Autoren die Nutzungsrechte an allen Aspekten des Programms von vornherein an die Allgemeinheit abgegeben haben (in der Mehrheit unter den Bestimmungen der GPL). Voraussetzung ist, dass keine urheberrechtlich geschützten Werke Dritter (wie beispielsweise eine Webseite oder die Fensterrahmenelemente bei graphischen Programmen) auf dem Screenshot identifizierbar sind." Heißt das jetzt, dass die Screenshots mit Windows-Fenster (zweimal im OOo-Artikel) eigentlich nicht in die Wikipedia gehören?-- Camino7 08:49, 8. Apr 2006 (CEST)
- Ein Screenshot wurde bereits ausgetauscht - ein weiterer zu OOo 2.0.2 Calc könnte wieder rein -- Camino7 06:46, 13. Apr 2006 (CEST)+++ Screenshot zu Calc ist jetzt online -- Camino7 10:27, 19. Apr 2006 (CEST)
Mir fehlt noch eine genaue Beschreibung der einzelnen Komponenten. Vorallen die Datenbank Base ist ja noch nicht so weit wie der Writer. Auch fände ich es interressant, in wie weit die Importmöglichkeiten von MS-Dokumenten sind und wo da die Grenzen liegen. Access-Datenbanken können ja im Gegensatz zu Word-Dokumenten nocht nicht konvertiert werden. --Thornard, Diskussion, 11:47, 8. Apr 2006 (CEST)
- Ich könnte noch verschiedene einzelne Funktionen auflisten (siehe obige Themensammlung) um die einzelnen Programme für sich zu beschreiben - aber was Du wohl eher möchtest ist ein Vergleich mit dem Marktführer Microsoft Office (oder auch andere Suiten?). Da traue ich mich nicht so ran, weil ich finde, dass man da oftmals Äpfel mit Birnen vergleicht (- das eine Programm hat mehr Funktionen, das andere bessere und so weiter). Ich möchte da lieber auf den Heise-Verlag verweisen: Das c't Heft 22/2005 (Seiten 170 bis 177) hat einen Artikel "Kampf der Schwergewichte - OpenOffice 2.0 tritt an gegen Microsoft Office 2003". Aus dem Fazit des Artikels mal einige Aussagen (etwa sinngemäß): OOo hat aufgeholt je nach Komponente, Writer im Schnitt besser als Word, OOo kann mit PDF-Export glänzen, Korrekturhilfen können nicht mit Word mithalten, Layouts bleiben stabil, Diplomarbeiten besser mit Writer als mit Word, Calc bei einfachen Aufgaben besser als Excel, für anspruchsvollere Arbeiten (PivotTable, PivotCart) Excel nehmen, Powerpoint und Impress etwa gleich auf, Anwendungen zu Outlock und Access fehlen. Ein kleiner Extra-Abschnitt hat die Überschrift: "Kein Vergleich zu Access" in der resümiert wird: "In dieser Form ist Base keine Empfehlung wert [...]".-- Meine Idee wäre, dass man vielleicht einen neuen Abschnitt anfangen könnte "Vergleich" gleich nach dem Abschnitt "Projekt", wo steht "[...] der Community Council das oberste Organ. Er legt u. a. die Ziele des Projektes fest." - so könnte man (indirekt) auf das Projektziel "das international führende Office-Paket zu werden" eingehen. -- Camino7 13:23, 8. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Thornard. Ich habe einen neuen Abschnitt "OOo und Microsoft Office" eingefügt. Ich hoffe er kommt dem etwas nahe, was Du Dir wünscht. -- Camino7 18:47, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich könnte noch verschiedene einzelne Funktionen auflisten (siehe obige Themensammlung) um die einzelnen Programme für sich zu beschreiben - aber was Du wohl eher möchtest ist ein Vergleich mit dem Marktführer Microsoft Office (oder auch andere Suiten?). Da traue ich mich nicht so ran, weil ich finde, dass man da oftmals Äpfel mit Birnen vergleicht (- das eine Programm hat mehr Funktionen, das andere bessere und so weiter). Ich möchte da lieber auf den Heise-Verlag verweisen: Das c't Heft 22/2005 (Seiten 170 bis 177) hat einen Artikel "Kampf der Schwergewichte - OpenOffice 2.0 tritt an gegen Microsoft Office 2003". Aus dem Fazit des Artikels mal einige Aussagen (etwa sinngemäß): OOo hat aufgeholt je nach Komponente, Writer im Schnitt besser als Word, OOo kann mit PDF-Export glänzen, Korrekturhilfen können nicht mit Word mithalten, Layouts bleiben stabil, Diplomarbeiten besser mit Writer als mit Word, Calc bei einfachen Aufgaben besser als Excel, für anspruchsvollere Arbeiten (PivotTable, PivotCart) Excel nehmen, Powerpoint und Impress etwa gleich auf, Anwendungen zu Outlock und Access fehlen. Ein kleiner Extra-Abschnitt hat die Überschrift: "Kein Vergleich zu Access" in der resümiert wird: "In dieser Form ist Base keine Empfehlung wert [...]".-- Meine Idee wäre, dass man vielleicht einen neuen Abschnitt anfangen könnte "Vergleich" gleich nach dem Abschnitt "Projekt", wo steht "[...] der Community Council das oberste Organ. Er legt u. a. die Ziele des Projektes fest." - so könnte man (indirekt) auf das Projektziel "das international führende Office-Paket zu werden" eingehen. -- Camino7 13:23, 8. Apr 2006 (CEST)
Ich habe auf der Diskussionsseite des Artikels Kommentare zum Review hinterlassen. --Herr Schroeder 14:41, 10. Apr 2006 (CEST)
- Einige Punkte sind jetzt bearbeitet. Es fehlt vielleicht noch ein Abschnitt "Arbeiten mit OOo" = wie das Arbeiten mit den jeweiligen Modul funktioniert (Eigenschaften / Vorteile / logischer als bei anderen Suiten?). Hat jemand Ideen? -- Camino7 19:07, 18. Apr 2006 (CEST)
Man könnte ausführlicher auf die Makrosprache eingehen.
Ist seit der letzten Lesenswert-Diskussion nochmal überarbeitet worden. Seht ihr jetzt noch irgendwelche Mängel? Antifaschist 666 12:57, 7. Apr 2006 (CEST)
Fehler habe ich keine gefunden. Sachen, die man sich noch wünschen würde (mir fehlt die Literatur dazu):
- Verbreitungszentren der Gattung?
- Systematik: da gibt's sicher Sektionen
- Zu den typischen Standorten und Vergesellschaftungen der Wildarten gibt es sicher was zu sagen. "Wälder und Dickichte" ist da zu allgemein.
- Charakteristische Inhaltsstoffe der Gattung: gibt's welche? Oder nur die typische Blausäure-Glykoside?
- Werden außer dem Kultur-Apfel noch weitere Arten vom Menschen genutzt?
- In manchen Teilen zu anthropozentrisch: Besonders wichtig sind die mehr oder minder rundlichen, essbaren Früchte. --Griensteidl 15:35, 9. Apr 2006 (CEST)
Ich muss jetzt mal eine dumme Frage stellen: Der Artikel spricht von den Äpfeln als einer Gattung von Bäumen. In meiner (Laien-) Welt ist der Apfel kein Baum, sondern eine Frucht (eben des Apfelbaumes). Ist das in der Fachwelt anders? --ThePeter 12:15, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich meine auch, dass der Artikel eigentlich Apfelbaum bzw. Apfelbäume heißen müsste. Es gibt da noch ein Schwesternartikel zum Kulturapfel. Dieser ist deutlich umfangreicher und meiner Meinung nach ist alles wichtige drin. Der Artikel Äpfel zählt quasi noch mal alle andere Arten der Gattung Malus auf, wobei man bei dem Lemma wahrschienlich eher eine reine Beschreibung der Frucht des Apfels erwartet. Ansonsten würde ich wie Griensteidl schon aufgezählt hatte weitere Aspekte aufnehmen, besonders hinsichtlich Verbreitung, Unterschiede der Arten usw. auch mal Bilder von anderen Apfelbaumarten, vielleicht auch der Früchte, nicht nochmal den Kulturapfelbaum. So jetzt bitte nicht böse sein, wenn ich den Kulturapfel jetzt ins Rewiew stelle. Grüße -- Zirpe 22:30, 12. Apr 2006 (CEST)
- Den Namen finde ich schon ok, persönlich würde ich ja die Fachtermini bevorzugen, aber wiki-Standard sind mal die Deutschen Namen. Äpfel finde ich besser als Apfelbäume. Es heißt ja auch Buche und nicht Buchenbaum. Mag ein blödes Argument sein, aber ich finde den Namen passend. Die Namensterminologie in der Wikipedia ist eine diffizile Angelegenheit, Änderungen sollten im Portal:Lebewesen diskutiert werden. Griensteidl 11:51, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ist in der Tat ein ausgesprochen blödes Argument. Buche ist das Äquivalent zu Apfelbaum. Das Äquivalent zu Apfel ist Buchecker. --ThePeter 12:43, 13. Apr 2006 (CEST)
- Das läßt mit ja keine Ruhe. Deshalb habe ich noch mal meine Botanikbücher gewälzt. Die Gattung Malus, und um die geht es in dem Artikel, wird sowohl mit Apfel als auch Apfelbaum übersetzt. Fagus nur mit Rotbuche und z.B. Corylus sowohl mit Hasel als auch Haselnuss. Von daher wäre das Lemma Äpfel schon richtig, doch meines Erachtens immer noch irreführend, weil jeder wohl zuerst an die Frucht denkt. -- Zirpe 13:24, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ist in der Tat ein ausgesprochen blödes Argument. Buche ist das Äquivalent zu Apfelbaum. Das Äquivalent zu Apfel ist Buchecker. --ThePeter 12:43, 13. Apr 2006 (CEST)
- Zur Beruhigung: Auch mit dem Suchbegriff Apfelbaum landet man beim korrekten Artikel. Gruß Griensteidl 14:31, 14. Apr 2006 (CEST)
Meiner Meinung nach umfassend und mindestens lesenswert. Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht den Hauptautor herauszufinden. Ich hoffe es ist trotzdem in Ordnung, wenn ich den Artikel hier einstelle. Es gibt noch ein paar Punkte, die etwas ausfühlicher behandelt werden könnten bzw. die Listenpunkte zu z.B. Krankheiten, Schädlinge usw. oder Mytologie in den Fließtext einbauen. Ich habe leider nur noch wenig Zeit und bastel noch an den Moorartikeln rum. Aber vielleicht erbarmt sich ja ein „Apfellologe“. Grüße -- Zirpe 22:30, 12. Apr 2006 (CEST)
Ein ehemals exzellenter, der ein bisschen aufgepeppt werden könnte Antifaschist 666 17:53, 8. Apr 2006 (CEST)
- Zitat aus der Review-Präambel: Der Review kann nur dann sinnvoll arbeiten, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird, und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. Bitte klären, ansonsten Artikel aus dem Review zurückziehen. Denis Barthel aka Denisoliver 13:22, 21. Apr 2006 (CEST)
- Ok, ich bin Hauptautor des Artikels. Das Einstellen war zwar nicht mit mir abgesprochen, aber ich bin gerne bereits, Anregungen aus dem Review aufzunehmen – wenn denn welche kommen :-) Momentan sieht es ja nicht danach aus.
- Im Moment versuche ich, die Anmerkungen aus der Exzellenz-Abwahl- und der Lesenswert-Kandidatur abzuarbeiten und den Artikel auch sonst etwas auf Vordermann zu bringen. Vielleicht ist es sinnvoll, wenn ich hier aus meiner Sicht auf einige Punkte eingehe, damit hier eine Diskussion zustande kommt. Aktive Mithilfe am Artikel ist natürlich auch sehr willkommen!
- Einleitung: Ist in der Tat nicht ideal, konkrete Verbesserungsvorschläge sind sehr willkommen!
- Eigenschaften: Habe ich etwas ausgebaut (Beispiel mit Polarisation). Ein paar Bilder dazu wären da sicher keine schlechte Idee. Ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, die drei Bilder aus dem Artikel Polarisation zu übernehmen. Einerseits illustrieren sie recht gut das hier verwendete Konzept der Polarisation, sollten also zum Verständnis des Textes beitragen, andererseits sind sie ziemlich groß und behandeln strenggenommen nicht das eigentliche Thema der Erläuterung. Die Illustration aus dem Artikel Doppelbrechung ist in der dortigen Form nicht für diesen Artikel brauchbar, kann allerdings evtll. als Grundlage für eine neue Illustration verwendet werden (ich habe da schon eine konkrete Umsetzung im Kopf).
- An der Beschreibung für verschränkte Qubits kann man vermutlich auch noch einiges verbessern, allerdings fehlen mir da momentan konkrete Ideen.
- Mathematische Beschreibung: Ich überlege, diesen Abschnitt hinter die Implementierung zu setzen, zumal jetzt mit der Beschreibung durch Dichtematrizen ein natürlicher Übergang zur Bloch-Sphäre geschaffen wäre. Wahrscheinlich ist es sogar sinnvoll, die Blochsphäre zum Unterkapitel der mathematischen Beschreibung zu machen, denn letztlich ist sie ja auch eine Art, das Qubit mathematisch zu beschreiben.
- Auf jeden Fall sollte aber wohl auch noch etwas über verschränkte Zustände hier hinein.
- Implementierung von Qubits: Hier ist auf jeden Fall noch viel Arbeit zu leisten; mindestens in der Formulierung/Organisation, aber vermutlich auch inhaltlich.
- Quantenbyte: Der Inhalt dieses Abschnitts wäre wahrscheinlich in "Eigenschaften" besser aufgehoben.
- Historisches: Da habe ich leider keine Ahnung. Lässt sich darüber überhaupt so viel sagen, dass es einen eigenen Abschnitt rechtfertigt?
- Über das "Quantum Coding" sollte es vielleicht ohnehin einen eigenen Abschnitt geben; andererseits wäre das Thema vielleicht auch in Quanteninformation besser aufgehoben.
- Zur Kritik "keine Literatur" aus der Abwahl-Diskussion: Ich bezweifle stark, dass es zum Thema "Qubit" eigenständige Literatur gibt. Ein ganzes Buch nur über das Qubit zu schreiben, stelle ich mir schwierig vor :-) Vielmehr dürfte das Qubit in jeglicher Literatur zu den Themen Quanteninformation und Quantencomputer behandelt werden. Hierzu sei angemerkt, dass auch der Artikel Bit keine Literaturliste enthält. --Ce 15:41, 22. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel muß nicht unbedingt lesenswert werden, soll aber Abiturienten bei der Studienwahl helfen. Mittelfristig möchte ich ein Portal:Studium haben, daher möchte ich wenigstens brauchbare Studienartikel dafür zur Verfügung.Cup of Coffee 14:29, 12. Apr 2006 (CEST)
- Bisher fehlen Angaben zu Quellen und weiterführenden Informationen (sowohl in gedruckter Form als auch Weblinks). Ausserdem spricht die Einleitung zwar vom "deutschsprachigen Raum", der Artikel geht aber bisher nicht auf spezifische Aspekte des Studiums in Österreich oder der Schweiz ein (z.B. Unterschiede zwischen den Diplom- und Magistergraden in den einzelnen Ländern). Last but not least sollte vielleicht ein Kapitel ergänzt werden, in dem die spezialisierten Mathe-Studiengänge sowie verwandte Studienfächer wie Statistik und Informatik kurz vorgestellt werden. Mögliche Einsatzbereiche der Absolventen und die Promotion als weiterführender Abschluß sollten vielleicht auch kurz erwähnt werden. --Uwe 15:25, 12. Apr 2006 (CEST)
- Wer kennt sich mit Schweizer Abschlüssen aus? Hilfe sehr erwünscht.
- Erstmal finde ich die Idee mit den "Studienartikeln" gar nicht schlecht, wahrscheinlich ist die WP sogar prädestiniert, für Studieninteressenten nützliche Infos zu sammeln und bereit zu halten. Allerdings muss man gerade bei dieser Art von Artikeln ganz besonders darauf achten, dass man eigene Erfahrungen, Eindrücke und Hörensagen nicht mit enzyklopädischem Wissen vermengt, sondern möglichst konsequent raushält. Einige Beispiele aus dem Artikel:
- wodurch Studierende zu Beginn des Hauptstudiums oft den zweiten Mathematikschock erleben ... dabei Mathematikschock auch noch rot! Ist das Enzyklopädie, was ist Mathematikschock, gibt's auch Biologieschock, Sinologieschock etc. ???
- ist dies innerhalb des formalen Studiums nicht möglich, woraus sich die zum Teil extrem langen Studienzeiten erklären ist das nachweisbar so oder fühlt man so als Mathe-Diplomand?
- Auch hohe Abbrecherquoten sind ein Indikator für dieses Problem... wie hoch sind sie denn, die Quoten, z.B. im Vgl. zu anderen Studiengängen?
- Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Hochschulen sind hierbei erheblich. wenn das wirklich so ist, wäre das eine sehr nützliche Info für Interessenten, nehme ich an, also: Quellen ??
- Dies sind nur einige Beispiele, und ich finde die Informationen im Artikel schon sehr nützlich und umfangreich. Ich hatte aber beim Lesen fast durchgängig den Eindruck, als wenn hier mit etwas zuviel "Herzblut" geschrieben wurde, anders gesagt: es wäre vielleicht nützlich, wenn sich ein Fachmann mit ausreichender Distanz zum Studium den Formulierungen nochmals widmen könnte.
- Dann fiel mir noch auf: Außerhalb des universitären Betriebes werden die Studienqualifikationen inhaltlich nirgendwo nachgefragt. Erstens würde ich den Begriff nirgendwo vermeiden (m.E. Slang), zweitens kann ich mir das (als Mathe-Laie !) garnicht vorstellen, braucht man nicht als Mathe-Lehrer oder Versicherungsmathematiker einige dieser Sudienqualis ??
- Hoffe, damit etwas gedient zu haben, Gruß JHeuser 17:54, 13. Apr 2006 (CEST)
- Danke. Die Abbrecherquote ergibt sich schlichtweg aus eigener Beobachtung (in meinem Jahrgang 85%, der darunter etwa 80%, der danach knapp 80%, die Unterschiede zwischen den Hochschulen nur auf mündliche Umfrage (Fachschaftstagungen etc.), leider weiß ich nicht, wo man offizielle Zahlen herbekommt (Unis haben nur Zahlen für kompletten Abbruch ohne Abschluß, aber nicht Studienfachwechsel). Weiß das jemand? Zu den inhaltlichen Qualifikationen kann ich ganz entschieden sagen : Nein, die braucht amn nirgends außerhalb der Uni oder des Max-Planck-Instituts für Mathematik, definitiv nicht. Insbesondere hat die universitäre Mathematik kaum Berührpunkte mit der Schulmathematik, das kann jeder Mathelehrer bestätigen.
- Wow, 80% sind aber wirklich 'n Wort !!! Das allerdings ist für Interessenten von höchstem Interesse, vermute ich mal. Wäre natürlich sehr nützlich, dafür Quellen nennen zu können. Jetzt verstehe ich auch den roten Mathematikschock besser! Gruß JHeuser 20:32, 13. Apr 2006 (CEST)
- Das waren wie gesagt drei Jahrgänge meiner Uni, offiziell werden dort aber nur Komplettabbrüche registriert, die meisten unseres Jahrganges sind aber in andere Fächer gewechselt. Wenn ich eine offizielle Quelle hätte, wäre ich schon ein Stück weiter. Soetwas hatte ich mir hier erhofft. Der Begriff Mathematikschock ist übrigens Studienberaterjargon.
- Erstmal finde ich die Idee mit den "Studienartikeln" gar nicht schlecht, wahrscheinlich ist die WP sogar prädestiniert, für Studieninteressenten nützliche Infos zu sammeln und bereit zu halten. Allerdings muss man gerade bei dieser Art von Artikeln ganz besonders darauf achten, dass man eigene Erfahrungen, Eindrücke und Hörensagen nicht mit enzyklopädischem Wissen vermengt, sondern möglichst konsequent raushält. Einige Beispiele aus dem Artikel:
- Wer kennt sich mit Schweizer Abschlüssen aus? Hilfe sehr erwünscht.
Ich vermissen noch Zahlen zu Absolventen, Studienanfängern und Frauenanteil. Außerdem fehlt etwas über Zugangsbrschränkungen, so vorhanden. --Catrin 21:54, 16. Apr 2006 (CEST)
- Gibt es da neben den BA-Informationen noch weitere Quellen (insbes. online)? Cup of Coffee 16:30, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich würde den Artikel aufgeben oder auf ein Minimum reduzieren:
- Ein Mathematikstudium dient der Ausbildung von Mathematikern
- (plus Link auf das Berufsbild der Bundesagentur für Arbeit)
Denn was soll der Artikel sonst noch liefern? Hier wird versucht, einen repräsentativen Studienplan anzugeben. Aber das kann m.M. nicht gut gelingen, da die Hochschulen zu verschieden sind, schon für deutsche Hochschulen ist das Studium recht unterschiedlich. International ist das schon gar nicht mehr vergleichbar. Das zeigen schon die neuen Bologna Abschlüsse (BSc/MSc), die unterschiedlich zu den alten Diplomstudiengängen aufgebaut sind (grob: BSc praktischer, MSc der Rest mit insgesamt weniger Theorie als im alten Diplom). Zudem ändern sich auch in der Mathematik die Prioritäten über die Zeit hinweg. Mit anderen Worten, das führt von dem Versuch eines repräsentativen Studenplans weg zu einer Übersicht Was sind die wichtigsten Mathematikinhalte, da es ja letztlich darum geht, die Leute zu Mathematikern auszubilden. Und das sollte eigentlich in den Artikel Mathematik. Interessant war der Teil über Berufsaussichten, aber mal ehrlich, das schwankt auch je nach Wirtschaftslage und Zeitpunkt im Lehrerschweinezyklus. Da ist eigentlich nur ein Link auf die Bundesagentur für Arbeit gerechtfertigt. Weil das alles so gurkig ist, würde ich es wie gesagt eher sein lassen. --Marc van Woerkom 17:25, 23. Apr 2006 (CEST)
- Abiturienten informieren sich nunmal häufig über die Wikipedia und nur hier besteht die Chance ehrlicher Information. Die Studienberatung sagt nie: "Der reale Studienumfang ist viel größer als der Formale" o.ä.. Und die Grundstrukturen sind ja noch gleich. Das Diplom kann vielleicht bald (in 5 Jahren schätze ich) in die Abteilung Geschichte überwiesen werden, wobei ich solche dokumentarische Aufgaben durchaus auch in der Wikipedia sehe.Cup of Coffee 22:19, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ok, Zielgruppe ist also der Abiturient, der nicht weiss, was er vielleicht wo studieren soll. Da würde ich dann versuchen, zunächst Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. D.h. im ersten Schritt, die für den potentiellen Studenten wichtigen Grundstrukturen einer Universität zu erklären. Z.B. die inoffizielle Studienberatung läuft über die Fachschaften und (soweit vorhanden) deren Erstsemesterinfos. Blöderweise bekommt man das meist erst zu sehen, wenn man angeheuert hat. Es würde also Sinn machen, bereits den Leser des Artikels auf die Existenz dieser studentischen Selbsthilfegruppen hinzuweisen, dass man also nach der Fachschaft und ggf. nach dem ASTA seiner voraussichtlichen Uni suchen soll, die heutzutage Homepages im Netz haben. Ebenso auf die Existenz von Prüfungsämtern (und was die machen), das es Prüfungsordnungen gibt, die massgeblich das Studium regeln, ggf. Studienordnungen, welche den offiziellen Verlauf illustrieren, Verlaufspläne. Vielleicht sogar, wie Anrechnungen funktionieren (falls man mal Fach oder Uni wechseln will). Dann Verweise auf die Hochschulgesetze, falls es mal hart auf hart kommt. Auch die Abweichungen von der idealen Welt, wie Überbelegungen, Unibluff, Rausprüf-Veranstaltungen. Das ist eigentlich alles wenig fachspezifisch. --Marc van Woerkom 23:43, 23. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist ist nicht mit dem bestehenden Artikel Mathematiker abgeglichen. --DaTroll 11:07, 24. Apr 2006 (CEST)
Genauso wie das Mathematikstudium stelle ich auch das Physikstudium hier ein. Das Ziel ist, wie gesagt, eine gute Erstinformation für Abiturienten, Ersties und sonstige Interessierte zu geben, um ein Portal:Studium aufzubauen. Cup of Coffee 23:45, 12. Apr 2006 (CEST)
- Hier wie beim Mathestudium auch wären Studenten- und Bewerberzahlen interessant. Lennert B blablubb 23:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- Als Teil des Artikels Physik wäre ein kleiner Abschnitt ganz ok, aber dieser Artikel liest sich wie ein Studienführer (siehe dazu WP:WWNI Punkt 8). -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 00:08, 13. Apr 2006 (CEST)
- Er wurde damals aus dem Hauptartikel Physik ausgegliedert. Ein studienführer soll das natürlich nicht sein oder ersetzten, aber die Hauptklientel sind schon Studieninteressierte (die werden das Thema auch am Häufigsten nachfragen).
- Da hast Du Dir aber wirklich was vorgenommen, das in einem Stil zu schreiben, der nicht zu How-To-mäßig ist, wird sicher nicht einfach. Zumal der Artikel auch nicht zu D-lastig werden sollte. Hab grade keine Zeit mich da wirklich reinzuknien, werde als alter Physiker aber versuchen zu helfen. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:14, 13. Apr 2006 (CEST)
- Danke, darauf hatte ich gehofft, als ich in die Review ging. Ich selber habe leider auch nicht viel Zeit, aber mit mehreren Leuten sollte das möglich sein.
- Da hast Du Dir aber wirklich was vorgenommen, das in einem Stil zu schreiben, der nicht zu How-To-mäßig ist, wird sicher nicht einfach. Zumal der Artikel auch nicht zu D-lastig werden sollte. Hab grade keine Zeit mich da wirklich reinzuknien, werde als alter Physiker aber versuchen zu helfen. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:14, 13. Apr 2006 (CEST)
- Er wurde damals aus dem Hauptartikel Physik ausgegliedert. Ein studienführer soll das natürlich nicht sein oder ersetzten, aber die Hauptklientel sind schon Studieninteressierte (die werden das Thema auch am Häufigsten nachfragen).
- Als Teil des Artikels Physik wäre ein kleiner Abschnitt ganz ok, aber dieser Artikel liest sich wie ein Studienführer (siehe dazu WP:WWNI Punkt 8). -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 00:08, 13. Apr 2006 (CEST)
Ein paar Anmerkungen:
Zunächst sind mir eine Reihe sprachlicher Ausdrücke aufgefallen, die unpräzise sind - Beispiele: "Viele Universitäten ...", "Des weiteren gibt es noch ... ", "im Hauptstudium gibt es ...", "Manche Universitäten...", "... sieht nicht gerade rosig aus..." (=umgangssprachliche Metapher), "... Inhalt dieses Kures ..." (welchen Kurses?).
Erweiterungsvorschläge: 1) Unterschied zwischen Pflichtvorlesung und Wahl(pflicht)vorlesungen und Wahlvorlesungen genauer darlegen. 2) Ggf. den Stundenumfang einzelner Themen bzw. Unterthemen benennen. 3) Unterschied zwischen Analysis und Höherer Mathematik (wegen Wahlmöglichkeit) für Abiturienten darstellen, falls mit wenigen Sätzen möglich. 4) Seminare genauer darstellen: Gestaltung bzw. Ablauf, Vortrag/Referat, Themenbeispiele.
Positiv: Kapitel Arbeitsmarkt; Ggf. weiter ausbauen. ggf. Bondingmessen erwähnen. ---- Aquis O-Ton 14:19, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich finde, dass wir mit ein bisschen Willen diesen Artikel zu einem Lesenswert-Kandidaten machen können. Bitte helft mit! Gruß Leuchtbakterienenzym
Ich wurde gefragt, ob ich den Artikel bereit für eine Lesenswert-Kandidatur halte. Meine Meinung: er ist kurz davor. Schaut man sich den Artikel zum ersten Mal an, dann erschlägt einen die Länge. Allein schon das Lemma (ich meine den Text über dem Inhaltsverzeichnis) ist ganz schön lang. Liest man dann aber den Artikel, stellt man fest, dass eigentlich alles wichtige Informationen sind und man auf keine verzichten möchte. So geht das aber nicht! Die Unmenge Informationen wird viele abschrecken. Hier also mein Vorschlag:
- der Teil Funktion ist zu lang. Man könnte ihn in drei große Überschriften aufteilen. Ich meine drei eigene Unterkapitel mit gleicher Hierarchiebene wie Aufbau. Die da wären: Funktion, Kinetik und Regulation. Alles ab Kooperativität sollte dann der Regulation zugeordnet werden. Die Mehrsubstratreaktionen am besten zu Funktion, oder?
- Der Teil über Enzymhemmung sollte erheblich gekürzt werden. Natürlich sind das wichtige Fakten, aber die Enzymhemmung hat einen eigenständigen Artikel, der in den letzen zwei Monaten seinen Inhalt vervielfacht hat. Mein Vorschalg hierzu: die vielen zergliederten Unterpunkte über Hemmung zu einem kurzen Blocktext zusammenfassen ohne jede Hemmundsart zu erläutern und auf den Hauptartikel Enzymhemmung verweisen.
- Wie schon von anderen bemerkt, läßt die Literaturliste sehr zu wünschen übrig. Schaut mal jemand bei Amazon rein und sucht nach Fachbüchern oder populärwissenschaftlichen Sachen zu Enzymen?
- Kein Geschichtsteil? Wer hat die Enzyme entdeckt? Welches war das erste? War da nicht irgendwie Gärung außerhalb von lebenden Zellen und so kam man drauf? Ich weiß es leider nicht mehr genau.
- Letztendlich noch ein paar kleine Unebenheiten: die Beschriftung des zweiten Bildes fehlt noch immer (es hat doch einen Namen!) und bei der Beschreibung der Kooperativität ist der Begriff Ligand anfänglich irreführend. Kann man den durch Substrat ersetzen?
--Abigail 21:07, 13. Apr 2006 (CEST)
Hallo! Danke für die konstruktiven Vorschläge, meine Meinung ist folgende:
- Eine Neugliederung in des jetzigen Kapitels Funktion in Funktion, Kinetik und Regulation ist sinnvoll. Mehrsubstrat-Reaktionen hatte ich in die Kinetik hineingenommen, um noch einen Schritt über den Michaelis-Menten-Mechansimus hinauszugehen, welcher nur ein Substrat berücksichtigt. Da der Abschnitt "mechanistisch" ist, könnte man ihn durchaus in Funktion eingliedern, ich persönlich würde ihn aber in Kinetik belassen.
- Da der Artikel Enzymhemmung besser geworden ist, kann man Enzymhemmung kürzen und auf den Spezialartikel verweisen.
- Was die Literaturliste betrifft: Vielleicht wäre etwas "populärwissenschaftliches" wirklich nötig, allerdings sollte man auf Qualität achten!
- Geschichtsteil fehlt durchaus, ich bin leider kein Spezialist auf diesem Gebiet. Hat jemand Lust?
- Zur Beschriftung des zweiten Bildes: Irgendjemand hat es in der Diskussion treffenderweise als "Enzymkonfetti" bezeichnet. Das Bild ist überflüssig und nichtssagen, sollte also herausgenommen werden.
- Noch eine Anmerkung zu Immobilisierung von Enzymen in der Biotechnologie. Der Abschnitt ist im Verleich zum allgemein gehaltenen Überabschnitt Vorkommen und Verwendung von Enzymen viel zu speziell . Da sich dort im letzten halben Jahr nicht viel getan hat, würde ich den Abschnitt herausnehmen.
Grüße, Gelack 19:18, 16. Apr 2006 (CEST)
Von Chemie hab' ich nicht soviel Ahnung. Da ich ein Portal:Studium aufbauen möchte, bin ich auf brauchbare Artikel angewiesen. Wenn jemand da Ahnung hat. Ich glaube, das wäre ein gutes Werk.Cup of Coffee 22:55, 14. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist auf der Hauptseite gelistet. -- Dishayloo 00:13, 20. Apr 2006 (CEST)
- War dieser Artikel nicht bis vor wenigen Wochen schonmal eine kleine Ewigkeit hier? Soweit ich mich erinnere, kamen auch einige Vorschläge. Sind die umgesetzt worden? --Abigail 16:27, 24. Apr 2006 (CEST)
- Damals scheint im Review die Überschrift verlorengegangen zu sein, daher wurde er wohl nicht ordnungsgemäß archiviert. Ich habe die alte Diskussion ausgegraben und auf Diskussion:Wasserhärte gesetzt.--Harald Mühlböck 08:39, 27. Apr 2006 (CEST)
Gemäß WP:SM bin ich mal so dreist nun und stelle den Artikel zur Diskussion: IMO verdient er in dieser Form kein lesenswert. Nicht, dass ich inhaltlich etwas bezweiflen würde, aber in der augenblicklichen Form dürfte ziemlich jeder aussteigen, der nicht firm in dem Thema ist. Nach dem Einleitungssatz gehts direkt mit der Modellreihe los; in diesem Abschnitt stehen eigentlich nur technische Begriffe, mit denen der Laie gar nichts anfangen kann. Mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan; der Geschichtsteil beginnt völlig kontextlos und wirft erstmal weitere Hardware-Plattformen rein.
Ich würde mir schon wünschen, diesen Artikel in einem lesenswerten' Zustand zu haben, aber so gibt er das meiner Meinung nach einfach nicht her. ★ blane ♪♫♪ 01:09, 20. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel ist lang, detailreich, voll korrekter Fakten. Es fehlt aber der Zusammenhalt, und aroundiert ist das Wissensgebiet auch nicht abgebildet. Und wie Blane andeutete: Wer nicht im Thema drin ist, wird den Artikel kaum bis zum Ende ertragen. Was an Umbau nötig ist läuft faktisch auf ein Rewrite heraus.--jha 01:19, 20. Apr 2006 (CEST)
- Die Konstruktion des Artikels ist in der Tat unglücklich: Die Modelle und technischen Sachen würde ich eher am Schluss aufführen und die Geschichte würde ich eher an den Anfang setzen.--Highdelbeere 10:56, 20. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel hatte - genau wie das behandelte System selbst - eine bewegte Geschichte darin sollte auch geforscht werden und die Länge dann durch die Aufspaltung in anderen Haupartikel ála Linux begrenzt werden. --McB 22:58, 21. Apr 2006 (CEST)
- WP:WEB Habe zu wenig Ahnung vom Thema, um die Likplatzierungen wegzustreichen, aber bitte nur enzyklopädisch nützliche Links stehenlassen – es sind zu viele. --Nerdi ?! 12:13, 1. Mai 2006 (CEST)
Nachdem der Artikel als "lesenswert" aufgenommen wurde, habe ich ihn noch mal stark erweitert. Ich würde ihn gerne noch mal durchschauen lassen, damit er für "exzellent" kandidieren kann. Was kann man noch verbessern? --Bgqhrsnog 10:37, 23. Apr 2006 (CEST)
- Klasse Artikel. In der Einleitung würde ich aber diesen Satz nicht so stehen lassen: Viele halophile Pflanzen benötigen für ihr Wachstum kein Salz und bevorzugen entsprechend erhöhte Salinität nicht. Daher gedeihen zahlreiche Salzpflanzen wesentlich besser auf salzarmen Böden (zum Beispiel Strandaster, Strandbeifuß oder Strandwegerich). denn dann fragt man sich, wieso die Planzen dann überhaupt im salzigen Untergrund wachsen. Also entweder müsste der Zusatz da hin, dass sie sich anderswo nicht so gut durchsetzen können, oder ich würde das ganz aus der Einleitung rausnehmen und bei "Standorten" unterbringen. --Nina 12:05, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe mich für die Variante entschieden, die Konkurrenz mit in die Einleitung einzubeziehen. Danke für den Hinweis;) --Bgqhrsnog 12:47, 23. Apr 2006 (CEST)
Es ist schon unheimlich viel Material da, nur teilweise noch falsch strukturiert und mit nicht halophyten-relevanten Dingen überladen. Wieso werden die anatomischen Besonderheiten getrennt von den Anpassungen geführt? Das eine bedingt das andere. Auch bei Anpassungen werden Anatomische Anpassungen wie Sukkulenz und Anpassungsstrategien wie Akkumulation und Exkretion durcheinandergwürfelt. Der Begriff Systematik für die Gliederung der Halophyten sollte nicht verwendet werden, der ist doch anders belegt. Unter Lebensraum werden auch ausschließlich die Küstenhalophyten besprochen, dabei sind 6 % der Landoberfläche Salzstandorte! Bei der Nicht-Erforschtheit solltest Du Dich auch nicht auf ein Buch von anno 1976 berufen. Der Abschnitt Wurzel und Gewebe kann eigentlich gestrichen werden, er beschreibt Anpassung an Überflutung und Dünenstandorte, die mit Salz nichts zu tun haben. Auch die Physiologie steht noch auf recht schwachen Beinen. Mein Vorschlag: Wenn ich endlich mal mit Blatt (Pflanze) fertig bin, helfe ich hier mit. Bis dahin habe ich auch meine alten Unterlagen zu den Halophyten ausgegraben. Gruß, Griensteidl 17:20, 23. Apr 2006 (CEST)
- Deinen Vorschlag als erfahrener Biologe heiße ich natürlich mehr als willkommen! Dennoch würde ich bei der Neugliederung nicht so tiefgreifend Veränderungen vornehmen. Für die Trennung zwischen Anpassung und anatomischen Besonderheiten habe ich mehrmals hin und her überlegt, aber dann gemerkt, dass eine Gesamtheit beider Abschnitte gegen Unübersichtlichkeit strebt. Natürlich bedingen sich beide, genau deshalb habe ich sie nacheinander gestellt, wobei die Anatomie einleitend für den folgenden Abschnitt wirken soll. Den Begriff Systematik habe ich geändert, du solltest aber selbst noch mal überprüfen, was am besten zutrifft. Die Binnenlandhalophyten wurden bewusst unter Standort aufgeführt, da diese spezieller auftreten, und nicht eindeutig auf einer Karte zu kennzeichnen sind. Mit Lebensraum will ich den Unterschied zwischen den zwei grundlegenden, klimatisch bedingten Lebensgemeinschaften der Mangrovengewächse und Salzwiesenbewohnern verdeutlichen. Fast alle Halophyten, die im Binnenland vorkommen, sind gleichzeitig in Küstenregionen zu finden. Das Buch von 1976 stimmt mit aktuellen Büchern und Websites überein und wird oft auch als Quelle in neueren Werken herangezogen. Veraltete Inhalte wurden dabei ausgespart. Die mechanischen Wirkungen und der Sauerstoffmangel sind meines Erachtens von großer Priorität, da eine Nennung dieser Faktoren nicht ausreichen würde bzw. offene Fragen bleiben würden. Die Anpassung durch das sehr spezielle aerotropische Gewebe kommt zudem nur selten in anderen ökologischen Gruppen so zur Geltung. Bei der Physiologie gebe ich dir Recht, diese ist etwas knapp gekommen oder sehr verstreut angeführt. Auch im Lebensraum kann man Binnenlandsbewohner noch knapp anführen, dabei würde ich es aber auch belassen. --Gruß, Bgqhrsnog 11:26, 24. Apr 2006 (CEST)
- Umstellungen erfolgen natürlich nur nach Absprache. Eine Anmerkung noch: Auch wenn die Aussage des 76er-Buches noch aktuell ist, wirkt es auf jeden, der die Materie nicht im Kopf hat, seltsam, besonders wenn man den Forschungsstand anspricht. Weiterführung der Diskussion, wenn ich in der Materie wieder drin bin. Griensteidl 13:21, 24. Apr 2006 (CEST)
Toller Artikel, sehr schön. An einigen (wenigen) Stellen finde ich ihn noch stilistisch holprig. Heute ist es mir zu spät, aber morgen habe ich vielleicht die Gelegenheit, noch ein paar Umformulierungen vorzunehmen. Wichtiger ist mir was anderes: Sollte das Lemma nicht besser Salzpflanzen sein? Gruß Bärbel (BS Thurner Hof 23:12, 24. Apr 2006 (CEST))
Joh, der Artikel wird immer besser, wohl auf dem Weg zur Exzellenz. Ich habe gerade keine Zeit den Artikel noch mal zu lesen. Nur ein schneller Gedanke zur Nutzung. Salzpflanzen werden auch gegessen. Zum Beispiel wird an der Nordseeküste der Stranddreizack als „Röhrkohl“ zubereitet. -- Gruß Zirpe 08:57, 25. Apr 2006 (CEST)
Huhu. Ich habe mit erlaubt die Einleitung und die Verbreitung stilistisch zu überarbeiten. Ich finde den Text stellenweise immer noch ein wenig holprig, d.h. in erster Linie, dass manche Aussagen einfach doppelt sind und einige Sätze gestrafft werden können. Ich traue mich erstmal nicht an die anderen Absätze ran. Möglicherweise bist du damit ja ganz unglücklich. Dann mache es einfach rückgängig. Ich werde nochmal nach typos und eventuellen kleineren inhaltlichen Fehlern gucken. Beispielsweise hast du in der Verbreitung „Mitteleuropa“ geschrieben. Laut Karte wachsen die Halos aber auch am Mittelmeer und in Nordeuropa. Diese Regionen zählen zumindest zum Teil nicht zu Mitteleuropa. Söderle, erstmal Pause. Grüße -- Zirpe 19:02, 25. Apr 2006 (CEST)
- Aufgrund meiner 4tägigen Sedisvakanz konnte ich leider keine Gelegenheit finden weiterzuarbeiten, aber die Neuerungen sind eigentlich ganz gut! Danke! Ich werde dann noch die Verwendung als Nahrungsmittel hinzufügen, da ich das sowieso vor hatte.--Gruß Bgqhrsnog 11:40, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt das Lemma von Salzpflanze in Salzpflanzen umgeändert. Falls es irgendwelche Komplikationen gibt, hier bitte melden... dann wird das ganze wieder Rückgängig gemacht. --Bgqhrsnog 21:31, 1. Mai 2006 (CEST)
Hallo, dieser Artikel wurde von seinen Autoren bereits für den Schreibwettbewerb aufpoliert. Naturgemäss sind wir in unserer Begeisterung für das Thema ein wenig betriebsblind, daher würden uns jetzt externe Kommentare sehr helfen, den Artikel zu verbessern. --Marc van Woerkom 13:48, 23. Apr 2006 (CEST)
- Aus dem Artikel:
- „Intervallarithmetik kann auch dazu verwendet werden, Fuzzy-Logik auf allgemeine Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu erweitern.“
- Das impliziert, dass die Fuzzy-Logik von Haus aus bereits spezifische Wahrscheinlichkeitsverteilungen beschreibt. Nun sehe ich aber erst einmal keinen Zusammenhang zwischen Fuzzy-Logik und Wahrscheinlichkeitsverteilungen, außer dass beide das Intervall verwenden. Siehe dazu auch den expliziten Hinweil im Artikel Fuzzy-Logik:
- „Auch wenn die Fuzzy-Werte aus dem Intervall formal an Wahrscheinlichkeitswerte erinnern, so ist Unschärfe etwas grundsätzlich anderes als Wahrscheinlichkeit.“
- Insofern wäre m.E. eine Erläuterung hier hilfreich. --Ce 17:51, 25. Apr 2006 (CEST)
- Guter Hinweis. Im Zusammenhang mit Fuzzy-Logik geht es natürlich um Zugehörigkeitsfunktionen. Werd ich gleich mal anpassen. --Alexander Dreyer 18:39, 25. Apr 2006 (CEST)
- Der Abschnitt ist mir leider immer noch nicht ganz klar, obwohl ich jetzt meine, so ungefähr zu verstehen, worum es geht. Allerdings: Eine Erweiterung der Fuzzy-Logik sehe ich nicht (im Gegenteil, die Annäherung durch Stufen ist eher eine Einschränkung derselben); möglicherweise ist es eine Erweiterung von Fuzzy-Logik-Algorithmen? Andererseits habe ich den Eindruck, dass es sich eigentlich um eine Erweiterung der Intervallarithmetik auf "intervallartige" Fuzzy-Sets handelt. So oder so würde dem Abschnitt aber m.E. etwas mehr erläuternder Text gut tun. --Ce 16:46, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ich schreib hier erst mal ins Unreine, worum es mir hier geht: Klassische Fuzzy-Logik hat im Prinzip auch Stufen, nämlich genau zwei. Daraus ergibt sich dieser "Sägezahn", den man auch auf der Abbildung im AbschnittFuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen erkennt. Natürlich kann man daraus auch leicht auf beliebige Zwischenstufen (also zwischen Basis und Spitze) "interpolieren", das ist dann Aufgabe der Fuzzy-Logik. Wie sich die Stufen fortpflanzen, das ist der Knackpunkt, bei dem Intervallarithmetik ins Spiel kommen kann (aber nicht unbedingt muss). Siehe z. B. [5]
- Bei klassischer FuzzyLogik mit Dreiecksverteilung kann man die Fortpflanzung durch Analyse der Spitzen und durch eine Worst-Case-Analyse auf Breite der Basis erhalten. Bei mehreren Stufen bietet sich dann IA dann einfach an. Hier wird oft dann auch von Fuzzy-Arithmetik gesprochen. --Alexander Dreyer 17:48, 26. Apr 2006 (CEST)
- Die Dreiecksverteilung ist nicht Teil der Fuzzylogik als solche. Fuzzylogik erlaubt als Fuzzy-Sets beliebige Funktionen mit Wertebereich zwischen 0 und 1. Es ist eben besonders einfach (und daher in Anwendungen üblich), solche "Dreiecksmengen" zu definieren. Es ist aber definitiv nicht Teil der Definition der Fuzzylogik. Der von Dir verlinkte Artikel beschreibt das übrigens auch korrekt (Hervorhebung von mir):
- „Basically, fuzzy numbers can be considered a special class of fuzzy sets showing some specific properties.“
- Also im Klartext: Es handelt sich um einen Spezialfall, nicht um eine Erweiterung. In der Tat ist die genaue Definition weiter unten (Hervorhebung wiederum von mir):
- „Fuzzy numbers, instead, are defined as convex fuzzy sets &hellip“
- (der von mir weggelassene Teil ändert an dieser zentralen Aussage nichts).
- Die in Intervallarithmetik angegebene Konstruktion ist im Artikel unter "Discretized fuzzy numbers" zu finden, der sich, soweit ich das verstehe, speziell mit der Implementierung in Computern befasst. Insofern handelt es sich nach meinem Verständnis um eine bestimmte Art, solche speziellen Fuzzy-Sets (eben die Fuzzy Numbers) im Computer darzustellen (so, wie Fließkommazahlen eine spezielle Art sind, reelle Zahlen im Computer darzustellen, und sicher keine Erweiterung der komplexen Zahlen darstellen). --Ce 20:39, 26. Apr 2006 (CEST)
- Einverstanden, ich hatte Fuzzy-Logik all zu sehr im Sinne von Fuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen verstanden. (In der - älteren - Literatur setzen manche auch gleich Fuzzy- mit Intervallrechnung gleich, soweit wäre ich aber nun wirklich nicht gegangen.) Ich werde das bei nächster Gelegenheit mal einarbeiten. Danke für die fruchtbaren Hinweise. --Alexander Dreyer 20:55, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab dann mal ein bisschen umformuliert: Intervallarithmetik#Fuzzy-Arithmetik--Alexander Dreyer 22:19, 26. Apr 2006 (CEST)
- Danke, jetzt ist es schon viel besser. Allerdings gibt es da noch eine Diskrepanz speziell zur Fuzzy-Arithmetik, wie sie in dem von Dir angegebenen Artikel beschrieben wird: Dort werden die "unscharfen Zahlen" spezifisch so definiert, dass nur bei einer einzelnen Zahl der Wert 1 erreicht wird (für ein Fuzzy-Set ist das durchaus nicht nötig; beispielsweise ist in Fuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen die Funktion für "sehr alt" ab 100 Jahre konstant 1). Die im Abschnitt genannte Aussage, dass mit der klassischen Numerik übereinstimmt, ist, soweit ich das sehe, nur unter dieser Bedingung richtig (und auch nur dann, wenn das Resultat der Operation für diesen Wert numerisch exakt ist, weil ja sonst wegen der speziellen Rundungsregeln auch beim Start mit exakten Zahlen ein endliches Intervall herauskommen kann).
- Ja, das hab ich jetzt einfach restlos gestrichen.
- Das ist wahrscheinlich die beste Lösung.
- Ja, das hab ich jetzt einfach restlos gestrichen.
- Ach ja, noch eine Kleinigkeit zur Notation: So wie es jetzt formuliert ist, muss nur im Intervall liegen. Du willst aber eigentlich (die anderen Bedingungen folgen dann daraus wegen der Teilmengenbeziehung), bzw. sogar . --Ce 18:24, 27. Apr 2006 (CEST)
- Auch hier hab ich jetzt einfach den Elemente-von-Operator rausgestrichen, da man den so eigentlich nicht verwenden kann. Zumindest ist er missverständlich. Es ist zwar eigentlich schon so, dass man a priori nur weiß, dass . Genauer kann man es erst sagen, wenn man die Zugehörigkeitsstufe konkretisiert. würde ja ausschließen, dass , was ja für durchaus der Fall sein könnte. Naja, hier ist weniger mehr, ich denke, dass die Zuordnung der Sequenzen zu den Variablen trotzdem klar ist. --20:45, 27. Apr 2006 (CEST)Alexander Dreyer 20:49, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke auch, dass die Zuordnung klar sein sollte.
- Gerade eben ist mir noch etwas im Abschnitt "Elementare Funktionen" aufgefallen: Bei den geraden Potenzen steht ", falls ", aber sollte das nicht eher heißen? --Ce 15:17, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ja, muss wohl meine Rechts-Links-Schwäche gewesen sein ;-) --Alexander Dreyer 18:28, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ok, jetzt ist der Artikel m.E. reif für die Kandidatur! --Ce 21:02, 28. Apr 2006 (CEST)
- Schön wär's ja. Aber beim Wettbewerb wurde ja die fehlende allgemeine Verständlichkeit bemängelt. --Alexander Dreyer 21:10, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ok, jetzt ist der Artikel m.E. reif für die Kandidatur! --Ce 21:02, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ja, muss wohl meine Rechts-Links-Schwäche gewesen sein ;-) --Alexander Dreyer 18:28, 28. Apr 2006 (CEST)
- Auch hier hab ich jetzt einfach den Elemente-von-Operator rausgestrichen, da man den so eigentlich nicht verwenden kann. Zumindest ist er missverständlich. Es ist zwar eigentlich schon so, dass man a priori nur weiß, dass . Genauer kann man es erst sagen, wenn man die Zugehörigkeitsstufe konkretisiert. würde ja ausschließen, dass , was ja für durchaus der Fall sein könnte. Naja, hier ist weniger mehr, ich denke, dass die Zuordnung der Sequenzen zu den Variablen trotzdem klar ist. --20:45, 27. Apr 2006 (CEST)Alexander Dreyer 20:49, 27. Apr 2006 (CEST)
- Danke, jetzt ist es schon viel besser. Allerdings gibt es da noch eine Diskrepanz speziell zur Fuzzy-Arithmetik, wie sie in dem von Dir angegebenen Artikel beschrieben wird: Dort werden die "unscharfen Zahlen" spezifisch so definiert, dass nur bei einer einzelnen Zahl der Wert 1 erreicht wird (für ein Fuzzy-Set ist das durchaus nicht nötig; beispielsweise ist in Fuzzy-Logik#Fuzzyfunktionen die Funktion für "sehr alt" ab 100 Jahre konstant 1). Die im Abschnitt genannte Aussage, dass mit der klassischen Numerik übereinstimmt, ist, soweit ich das sehe, nur unter dieser Bedingung richtig (und auch nur dann, wenn das Resultat der Operation für diesen Wert numerisch exakt ist, weil ja sonst wegen der speziellen Rundungsregeln auch beim Start mit exakten Zahlen ein endliches Intervall herauskommen kann).
- Die Dreiecksverteilung ist nicht Teil der Fuzzylogik als solche. Fuzzylogik erlaubt als Fuzzy-Sets beliebige Funktionen mit Wertebereich zwischen 0 und 1. Es ist eben besonders einfach (und daher in Anwendungen üblich), solche "Dreiecksmengen" zu definieren. Es ist aber definitiv nicht Teil der Definition der Fuzzylogik. Der von Dir verlinkte Artikel beschreibt das übrigens auch korrekt (Hervorhebung von mir):
- Der Abschnitt ist mir leider immer noch nicht ganz klar, obwohl ich jetzt meine, so ungefähr zu verstehen, worum es geht. Allerdings: Eine Erweiterung der Fuzzy-Logik sehe ich nicht (im Gegenteil, die Annäherung durch Stufen ist eher eine Einschränkung derselben); möglicherweise ist es eine Erweiterung von Fuzzy-Logik-Algorithmen? Andererseits habe ich den Eindruck, dass es sich eigentlich um eine Erweiterung der Intervallarithmetik auf "intervallartige" Fuzzy-Sets handelt. So oder so würde dem Abschnitt aber m.E. etwas mehr erläuternder Text gut tun. --Ce 16:46, 26. Apr 2006 (CEST)
- (mal wieder etwas nach links gerückt) Ok, ich hatte den Wettbewerb nicht verfolgt, und dank mathematischer Vorbildung war mir die Unverständlichkeit gar nicht aufgefallen :-) Ich versuche mal, die Einleitung etwas allgemeinverständlicher auszuformulieren; wenn Du es nicht gut findest, kannst Du es ja einfach reverten. --Ce 23:09, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ok, die neue Einleitung ist drin. Ich hoffe, sie gefällt. --Ce 23:54, 30. Apr 2006 (CEST)
- Hab's mal kurz überflogen: sehr gute Idee. Ich werde demnächst mal genauer drüberschauen. Vielleicht sollte die Formel des BMI noch kurz erwähnt werden.
- Um die Addition von Intervallen zu motivieren hatte ich mal was unter Diskussion:Intervallarithmetik gestellt. Das wäre dann weiter unten, unter Einführung ein zuordnen. --Alexander Dreyer 13:58, 1. Mai 2006 (CEST)
- Die Formel war erwähnt, aber in der Mitte des Textes (dort, wo sie berechnet wird). Aber es ist wohl tatsächlich besser, sie gleich zu erwähnen. Ich habe sie jetzt nach vorne geholt. --Ce 16:50, 1. Mai 2006 (CEST)
- Guter Hinweis. Im Zusammenhang mit Fuzzy-Logik geht es natürlich um Zugehörigkeitsfunktionen. Werd ich gleich mal anpassen. --Alexander Dreyer 18:39, 25. Apr 2006 (CEST)
Die alkoholische Gärung ist ein biologischer Prozess, bei dem Glucose unter anaeroben Bedingungen zu Ethanol und Kohlenstoffdioxid abgebaut wird. Die meisten Mikroorganismen mit der Fähigkeit zur alkoholischen Gärung nutzen diesen Stoffwechselweg nur vorübergehend zur Energiegewinnung, wenn der zur normalen Zellatmung benötigte Sauerstoff fehlt.
Im Schreibwettbewerb leider nicht ganz fertig geworden, jetzt aber hoffentlich komplett. Vielleicht hat noch jemand Literaturvorschläge? --Abigail 09:16, 24. Apr 2006 (CEST)
~~schluchz~~ Keiner schreibt was! --Abigail 12:55, 28. Apr 2006 (CEST)
- Nana, der Artikel schaut doch nicht so schlecht aus, dass man ihn in Grund und Boden kritisieren müsste. Mit Müh und Not ein paar Anregungen:
- Ein paar Bakterien nennen, die auch alkoholisch Gären (war da nicht was mit Agavenschnaps und Tequilla?
- Der Umschaltmechanismus (Schlüsselenzym, Regulation, Faktoren), wie von Gärung auf Atmung geschaltet wird.
- Die eigentlche Bedeutung der Gärung ist die Regeneration des NAD+, sonst würden nämlich nicht einmal die 2 ATP hergestellt werden können.
- Ist tatsächlich genügend ATP vorhanden, um unter anaeroben Bedingungen eine wenn auch spärliche Vermehrung zu ermöglichen?
- Hefezellen in Natur (faulendes Obst) und Medizin (Mykosen.
-Hati 13:50, 28. Apr 2006 (CEST)
Hach, dankeschön. Das habe ich jetzt gebraucht. Nun zu den Kritikpunkten:
- Agavenschnaps und Tequila? Ist der Unterpunkt Zymomonas mobilis untergegangen?
- ich dachte, die Bedeutung der Gärung hätte ich im Kapitel Energiebilanz ausreichend erklärt mit:
- Würde der Abbau von Glucose beim Pyruvat stoppen, so käme der Prozess bald zum Erliegen, da durch den NAD+-Verbrauch in der Glykolyse ein NAD+-Mangel eintreten würde. NAD+ liegt in der Zelle nur in Spuren vor und muss ständig regeneriert werden. Dazu wird in der alkoholischen Gärung Pyruvat zu Ethanol abgebaut.
- Regulation und Umschaltmechanismus ... gute Frage
- zur Gärung in der Natur könnte ich wirklich noch was schreiben, aber Mykosen in der Medizin? Das sind zwar Hefen, aber die machen bestimmt keine Gärung.
Danke für die Hinweise. --Abigail 14:29, 28. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist an und für sich gut. Wir haben den Irrtum ausgeräumt, dass die Müllersche Mimikry = Mertensche ist und dann den Artikel um die Mertensche Mimikry erweitert und bebildert. Nur bei der Einleitung hapert es noch. Sie ist das Problem. Als Nichtbiologin sehe ich mich ausser Stande da jetzt weiter zu machen. Vielleicht fällt euch ja eine Lösung ein für eine allgemeingültige Einleitung ein. --Sabine0111 17:28, 24. Apr 2006 (CEST) postfach
Wie wäre es denn mit:
- Als Mimikry (engl. mimicry, von engl. mimic: „Nachahmung“, abgeleitet von griechisch mimesis, „der Nachahmung fähig“) bezeichnet man in der Biologie eine angeborene Form der Tarnung, bei der Indiviuen einer Art denen einer anderen Art in Aussehen oder Verhalten ähnlich sind. Diese im Verlauf der Stammesgeschichte entstandene Ähnlichkeit erhöht die Überlebenschanchen der nachahmenden Art durch Täuschung von Fraßfeinden oder Beute.
Das mit dem Verhalten wird in dem Abschnitt Batessche Mimikry erwähnt, aber leider ohne Beispiel. Zu den Mimikry-Arten: Kann man die auch mit Apostroph schreiben? Batessche -> Bates'sche würde sich jedenfalls leichter lesen. Ansonsten schon ganz nett aber irgendwie noch nicht umfangreich genug. Was allerdings noch fehlt, oder was man noch ausformulieren könnte, kann ich so nicht sagen. Die Bebilderung ist top! Da kann man höchstens noch die Artenbezeichnungen verlinken (was bei manchen schon der Fall ist). --Abigail 18:11, 24. Apr 2006 (CEST)
Hier bin ich an Ende meines Lateins bzw. am Ende der mir zur Verfügung stehenden Fachbücher angekommen. Lesenswert müsste der ARtikel eigentlich schon packen (weil der Garteneinführungsteil sehr weit ausgebaut ist); im botanischen Bereich könnte er noch ein bischen was vertragen. Vielleicht finden sich Mitstreiter. --BS Thurner Hof 20:11, 24. Apr 2006 (CEST)
Törööh! Ist schon da.
- An den Fachausdrücken habe ich ein wenig rumgebastelt.
- knollige Wurzeln: Knollen sind als Sprossachsen definiert. Anders umschreiben.
- Passt das Farbspektrum? Finde es wichtig, dass es keine gelben und orangen und grünen gibt.
- Pollen: Alter geschätzt oder datiert?
- Weis ich leider nicht, meine Quelle ist da etwas kurz angebunden.
- Erste Fuchsie Fuchsia triphylla flore da fehlt beim Latein das rot!
- Weidenröschen und Nachtkerzen werden meist nicht kultiviert, hab das umformuliert
- Bei den roten Schädlingen würde ich den wissenschaftlichen Namen ergänzen, so vorhanden.
- Entschuldigung, wer baut nordgerichtete Balkone?
- Beispielsweise der Architekt meiner zukünftigen Frankfurter Wohnung. Ist 'ne Dachterasse, daher nicht so schlimm ...und ich kann bis in den Taunus gucken.
- Blauer Pollen: cool! Gibt's Photos?
- Leider nein, wird aber vielleicht noch.
- Fuchsia steiermarkii: das kann nur ein Scherz sein.
- Bildergallerie: sie ist mit Hybriden überschrieben, ein bild zeigt aber f. magellanica.
- Bei der Beschreibung fehlt das Typische Blatt: einfach, elliptisch, gezähnt?
- In meinem Botanica-Buch sind noch ein paar Arten aufgezählt, die auch kultiviert werden, aber eine allzulange Liste macht wohl wenig Sinn.
- Blütenformel folgt noch. Sind die Kronblätter frei oder verwachsen? Ist nicht explizit angegeben und ich hab's nicht im Kopf.
- Dass dies wieder ein toller Artikel ist, braucht man ja schon fast nicht mehr extra erwähnen. Gibt es von Dir auch so richtig mickrige Artikel? Griensteidl 21:44, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ja, ohne Frage schreib ich auch manchmal mickrige ARtikel (z.Bsp. weil ich rote Links in meinen ARtikel nicht wünsche. Ich würde auch was über Pfirsichblattläuse und Trübe Feldwanzen schreiben, mich verlassen aber auch hier die Quellen. Danke fürs Korrekturlesen. --BS Thurner Hof 22:32, 24. Apr 2006 (CEST)
- Wegen Fuchsia steiermarkii: das ist nur ein Typo, gemeint ist Fuchsia steyermarkii, nach Julian Alfred Steyermark (1909-1988). Hab ich verschoben und korrigiert. Weiteres folgt. Denis Barthel aka Denisoliver 23:18, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ja, ohne Frage schreib ich auch manchmal mickrige ARtikel (z.Bsp. weil ich rote Links in meinen ARtikel nicht wünsche. Ich würde auch was über Pfirsichblattläuse und Trübe Feldwanzen schreiben, mich verlassen aber auch hier die Quellen. Danke fürs Korrekturlesen. --BS Thurner Hof 22:32, 24. Apr 2006 (CEST)
- Das ist ja fad, und ich dachte schon, die Dinger wären in der St. Eiermark heimisch... Griensteidl 23:34, 24. Apr 2006 (CEST)
Kannst Du nochmals über Deine Bücher gehen? In meiner Exkursionsflora von Österreich steht bei Onagraceae: BlüAchse becher- bis röhrenfmg, oft weit über den Frkn hinaus verlängert u. KroB'artig gefärbt (scheinbare KRöhre); fett von mir. Müsste evtl. im Artikel umformuliert werden. Die winzi-Gallerie am Ende wirkt irgendwie seltsam. Es gibt ja genügend schöne Bilder im Gartikel, warum nicht entsorgen? Blattstellung wäre auch noch wichtig, wohl gegenständig? Gruß Griensteidl 20:28, 26. Apr 2006 (CEST) Auch auf der APG-Website steht a well-developed hypanthium. Für Systematik siehe auch [6]. Griensteidl 18:05, 1. Mai 2006 (CEST)
Da setz' ich doch glatt mein eigenes Pflänzchen drunter. Hab ich zu Monatsbeginn ausgebaut. Was fehlt noch? Griensteidl 22:08, 24. Apr 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel sehr interessant und spannend. Ich hätte aber noch folgende Anmerkungen:
- Nadeln, Zweige, Knospen: finde ich ein wenig zu listenhaft. Ist daraus nicht einzusammenhängender Fließtext zu machen?
- Holz und Borke steht unter der Gesamtüberschrift Beschreibung. Hier ist aber sehr viel zur Nutzung drin. Es gibt ja noch einen Unterpunkt Nutzung und Pathologie. Zum Teil hier einordnen? Betrifft auch die Tabelle, die sich bei mir über den Text legt.
- Habe alles technische zu Nutzung verschoben, Rest ist unter Beschreibung geblieben.
- „Burls“ wirkt schon im Inhaltsverzeichnis etwas störend, weil in Gänsefüßchen. Warum nicht Stammauswüchse oder Knoten (so steht es ja auch in der Abbildung)?
- Alles zu Knoten.
- Der Absatz Wurzeln besteht aus nur zwei Sätzen. Diese könnten doch mit Vegetative Vermehrung zusammengefasst werden.
- Das ist mir doch zu verschieden.
- Ich mag Verbreitungskarten. Ist vielleicht sogar aufgrund des begrenzten natürlichen Areals realisierbar.
- Kommt noch. Ich zeichne nur nicht so gerne.
- Die Aspekte Feuer, Rotwild und Schwarzbären unter Pathologie?
- Die Überschrift hatte ich aus meiner Hauptquelle übernommen. Für Forstleute ist das anscheinend alles Pathologie. Hab ich in Schädlinge und Schadfaktoren geändert, was kürzeres ist mir nicht eingefallen.
- Ich finde Einsatzabsätze stilistisch unschön. Ist aber möglicherweise Geschmackssache (wie auch freistehende Überschriften ohne Text, über sowas mag ich mich aber nicht streiten, wenn der Inhalt in Ordnung ist)
- Im Grunde hast Du Recht. Teilweise zusammengezogen. Bei thematisch getrennten Inhalten schaff ich es nicht, das in einen Absatz zu schmeißen, ähnlich wie bei kurzen Kapiteln.
- Ich fände es schöner, wenn alle Bilder, soweit möglich, die gleiche Größe hätten.
- Bei Photos gemacht. Bei der Graphik sieht man dann gar keine Details mehr, die hab ich gelassen.
- Dann habe ich noch irgendwie im Hinterkopf gespeichert, dass sich die Zapfen erst nach einem Feuer öffnen, oder waren das andere Bäume?
- Die streuen die Samen von oben aus, sind also keine Pyrophyten.
So ich denke das genügt erst mal. Ich war einfach mal mutig, als Anfängerin -- Schöne Grüße Zirpe 17:48, 25. Apr 2006 (CEST)
Vielen Dank, habe vieles umgesetzt. Meinen Kommentar habe ich oben reingequetscht. Griensteidl 19:40, 25. Apr 2006 (CEST)
Interessanter Artikel, aber ein paar Sachen fehlen mir noch. Klima: 10-10°C? Arealgröße: Zahlen zum natürlichen Areal in Verbreitung und Schutz sind widersprüchlich. Schutz kommt mir insgesamt zu kurz und ist mir unklar. Wenn 95% abgeholzt wurden, gibt es also nur noch einige tausend ha? Wird der Rest forstlich genutzt? Was steht da jetzt? Wo stammen die Stämme her, die jetzt noch genutzt werden? Wie groß ist die Fläche der Urwälder (ich finde die Angabe in ha ungünstig, km² wären besser). Wieso werden Aufforstungen unter Naturschutz gestellt? Thema Schadinsekten, -faktoren: Ist so zu wertend und zu stark forstwirtschaftlich geprägt, neutraler formulieren. Accipiter 00:43, 26. Apr 2006 (CEST)
- Das hat man davon, wenn man mehrere Quellen benutzt, dass die Daten nicht zusammenpassen. Danke für die Hinweise, das muss ich am Abend zu Hause nachblättern. Die Schadfaktoren hießen bis gestern noch Pathologie... Wie wär's mit Biotische Einflüsse und Feuer ? Griensteidl 09:41, 26. Apr 2006 (CEST)
- Das 10-10 war natürlich Tippfehler. Zu Hektar und Schutz: Habe das jetzt anders und ausführlicher formuliert, hoffe, es ist jetzt nachvollziehbar. Schadinsekten kommt davon, wenn man von Forstleuten abschreibt. Griensteidl 20:15, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ohne nerven zu wollen, aber die Zahlen zum natürlichen Areal in Verbreitung und Schutz sind immer noch widersprüchlich. Was ist ein "aktuelles natürliches Areal"? Schutz kommt mir insgesamt zu kurz und ist mir immer noch unklar. Wieviel km² ist Urwald, wieviele km² stehen unter Schutz, wieviel km² werden weiter forstlich genutzt? Was steht auf den 90% abgeholzten Flächen? Thema Schadinsekten, -faktoren: Wapitis und Borkenkäfer sind natürliche Bewohner dieser Wälder und nur unter dem Aspekt der Nutzung als Schädlinge oder Schadfaktoren einzustufen. Auch sonst ist der Inhalt immer noch sehr forstwirtschaftlich geprägt, neutraler formulieren. Recht ülkig ist zum Beispiel immer bei der Anatomie der Hinweis, was aus dem jeweiligen Teil gemacht werden kann. Das scheint bei Bäumen hier in Wikipedia üblich zu sein, wäre aber etwa so, als würden wir bei der Beschreibung der Hinterbeine des Wildschweins daraufhinweisen, das die mit Preißelbeeeren und Rotkohl besonders bekömmlich sind. Alle Dinge, die Forstwirtschaft und Nutzung betreffen, sollten in einem eigenen Abschnitt und nur da dargestellt werden. Accipiter 18:04, 29. Apr 2006 (CEST)
Habe den Artikel vor einiger Zeit überarbeitet und auf einen aktuellen Stand gebracht. Einige Mediziner (JHeuser, Hermannthomas und Sjoehest) haben danach schon drübergeschaut und einiges ergänzt, so dass er hoffentlich fachlich korrekt ist.
Sicherlich ist die Materie nicht ganz einfach und der Artikel tlw. recht schwer zu lesen. Wir haben versucht, Fachwörter so gut wie möglich zu erklären und/oder zu verlinken. Ich möchte den Artikel hier ins Review stellen, um ihn in diesem Punkt und auch allgemein kritisch prüfen zu lassen.. Wichtig ist mir auch und vor allem die Meinung von nicht-Medizinern.
--Andante 17:20, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich halte den Artikel jetzt für weitgehend ausgereift, eine Kanditatur zu „lesenswert“ sollte möglich sein. Meine Stimme dazu hat er jedenfalls.--Hermann Thomas 07:59, 27. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist IMHO bereits auf einem recht annembaren Niveau. Ich habe in letzter Zeit einiges dran rumgewerkelt und möchte nun gern wissen, inwiefern er noch weiter verbessert werden kann (vielleicht wird er ja auch mal lesenswert). -- Chaddy ?! 20:57, 1. Mai 2006 (CEST)