Benutzer Diskussion:Cornischong
Hallo Cornischong , Willkommen bei Wikipedia!
Ich weiß es ist etwas spät, aber ich wollte dich begrüßen und dir sagen, dass es in Wikipedia Leute gibt, die sich Zeit für die neu Dazugekommen nehmen, Leute begrüssen, Fragen beantworten, einfach für Dich da sind. Solltest Du Fragen haben, meld Dich einfach bei mir oder einem der Wikipedianer, oder stell Deine Frage auf unserer Hilfeseite, wir Wikipedianer helfen gerne!
Etwas, das mir selbst in Wikipedia schon oft geholfen hat: Sei mutig ;-) Wikinator 20:36, 21. Apr 2004 (CEST)
PS: Du kannst Deine Kommentare einfach mit ~~~~ unterschreiben.
Geschichte der Astronomie
Hallo Cornischong, zu Deiner Kritik auf der Abstimmungsliste: Welche Kommentierungen würdest Du Dir bei der Literatur erhoffen? Der erste Teil enthält Originalliteratur - beim 2. Teil handelt es sich um Geschichtsüberblicke, wie aus den Titeln leicht ersichtlich ist. Sollen Inhaltsverzeichnisse rein, oder was stellst Du Dir vor? -- srb 01:53, 24. Apr 2004 (CEST)
Danke auch im Namen aller John Sinclair Fans für die Löschung des Hinweises auf die Gewinnspiele. Die mit dem Ehrenamtspreis 2003 des Landkreises Biberach ausgezeichnete Website Weberberg.de finanziert sich übrigens auch nicht durch Werbung, sondern kostet nur. The weaver 01:58, 10. Mai 2004 (CEST)
- Mir liegt es fern, die John Sinclair Fans zu verärgern. Aber Hinweise auf Gewinnspiele kommen mir doch sehr verdächtig vor. Mir sind hier schon die verrücktesten Werbeideen über den Weg gelaufen, da das System der Wikipedia gelegentlich zu schwerfällig ist, dieser Schleichwerbung das Wasser abzugraben. Da ich hier nicht als Geisterjäger auftreten will, schlage ich vor: Du könntest die Sache wieder hereinholen; es muss ja nicht so scharf nach "Werbung" riechen. Grüss mir die John Sinclair Fans aus Luxemburg --Cornischong 02:17, 10. Mai 2004 (CEST)
Zitat-Nachweise
Hi! In der Diskussion:Carpenter-Effekt schriebst du :"... Dann zum Allgemeinen: Seit kurzem, ich bin ja erst vor kurzem eingestiegen, versuche ich durch nervende Zwischenfragen die "Behaupter" darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht funktionniert irgendwas in die Welt zu setzen, in der Hoffnung, jeder würde das schlucken. Aber wer will sich schon die Mühe machen, seine "Behauptungen" zu belegen. /.../ "Da sollte man "vielleicht" (!) mal ganz grundsächlich was 'dran machen ... nur wie?" Tja, wie soll man den "Tortensex"Freaks, "Nackreiten"-Adepten, den "Sexueller Missbrauch"Fans (sic!!) oder anderen realitätsgeschädigten Mystifaxen das denn beibringen? fragt sich --Cornischong 03:11, 13. Mai 2004 (CEST)"
Ich sehe vor allem das Problem bei Artikeln, die seit langer Zeit wachsen und von diversen Autoren überarbeitet wurden. Es ist fast unmöglich herauszubekommen, welcher Autor nun für ein ganz bestimmtes Zitat verantwortlich ist... Klar, kann man das aus der Versionsgeschichte herauspulen, aber hast Du Lust und Zeit ca. 200 Einträge durchzugehen ;-)? Und wenn du dann den "Schuldigen" gefunden hast, ihn vielleicht persönlich anschreibst, dann wird er vermutlich antworten "Ach so, naja, weiss ich auch nicht mehr... hatte ich irgendwo aus einem Buch". Womit man exakt 0 Schritte weiter ist! Mein Satz "Da sollte man "vielleicht" (!) mal ganz grundsächlich was 'dran machen ... nur wie?" war vermutlich etwas unverständlich :-): Das vielleicht sollte sich auf ganz grundsätzlich beziehen... Die Frage wäre z.B., ob es sinnvoll ist die Entwicklung eines Bausteins zu diskutieren, in dem steht: "Achtung, in diesem Artikel gibt es viele unbelegte Zitate und Behauptungen! Bitte prüfen und nachtragen". Ich persönlich würde das für sehr sinnvoll halten, vielleicht starten wir mal gemeinsam eine Initiative? --Henriette 01:59, 14. Mai 2004 (CEST)
Hallo Henriette Ich weiß, es ist eine "böse" Angewohnheit von mir, Texte zu genau durch zu lesen und mittunter den Zeitgenossen damit auf den Keks zu gehen. Aber es gibt ja genügend Ausgleich:-). Die Sache mit "Schuldigen" suchen hat natürlich keinen Zweck. Nein nein, Dein Satz war sehr verständlich! In gewisser Weise fühle ich mich noch etwas unbeholfen hier. Bei bestimmten Situationen weiß ich nicht so recht, was ich machen soll. Beispiele: Gestern fing jemand an die Figuren der nordischen Mythologie als Stichwörter anzulegen. D. h. für jede Figur einen Artikel von 10-14 Wörtern. Wenn Du dich an den Autor wendest, meint der vielleicht, Du wolltest ihn anrempeln. Dann balgen sich einige "Spezialisten" an Nazi-Themen herum. Wiederum andere werden fuchsteufelswild, wenn Du an einem Buchstaben ihrer Weisheit rüttelst. Mir kommt es vor, dass eine Mischung von Ironie, (bei den Arroganten) Sarkasmus verbunden mit verständnisvoller Freundlichkeit am besten ankommt. Man begegnet natürlich den verschiedensten Zeitgenossen, das ist das Interessanteste an dem "Nebenjob". Aber was machst Du, wenn (es gibt deren nicht viele) jemand die Kleinschreibung auf die Spitze treibt und andere umhaut wegen einiger Rechtschreibfehler? Aber zurück zum Thema: Bis jetzt wanderte ich durch die Wikipedia, schaute mir links und rechts die Artikel an, die mich interessieren und mit der Zeit begann ich in den Artikeln herum zu rühren, von denen ich glaubte,eine Ahnung zu haben. Ich finde es selbstverständlich, den größten Teil meines "Wissens" aus meinen eigenen Büchern (die ich jederzeit zur Hand nehmen kann) zu filtern. Nach und nach wurde mir allerdings bewusst, dass Google für die Meisten die Quelle ist. Bei Streitfällen wird nachgesehen, ob Google den Begriff erwähnt oder nicht. Zu Deiner Überlegung über eine Initiative: Aber ja, doch. Eigentlich finde ich die Idee sehr interessant. Lass von Dir lesen, wie Du Dir das vorstellst. Am liebsten per Mail. Bin gespannt Grüße //Cornischong 02:42, 14. Mai 2004 (CEST)
Hi Cornischong! Nur kurz (ausführlicher morgen per Mail :-)): Diese "Namensartikel-Anleger" habe ich auch gefressen ;-). Schau' mal hier auf meiner Seite [1]... Da hab' ich auch schon drei Steinbrüche versammelt :-) Darüber könnten wir uns auch mal austauschen, denn ich hab' die zündende Idee, wie man dieses ganze literarische und mythische Personal am besten verwaltet noch nicht gefunden! Was das genau lesen angeht: Da kann ich auch höchst penetrant und zum kleinkarierten Zeitgenossen werden :-) Und noch eine Gemeinsamkeit, die uns eigentlich zum idealen Team ;-) macht: Büchern vertraue ich ebenfalls mehr als Google (oder dieser allwissenden Müllhalde vulgo Internet...). --Henriette 03:44, 14. Mai 2004 (CEST)
Mail an Henriette
Hi cornischong! Mail war angekommen, aber verschiedene Kalamitäten - wie Berliner Stammtisch, fortgeschrittene Müdigkeit und Zeitmangel - hinderten mich, sie auch zu beantworten :-) Aber jetzt hab' ich endlich geschrieben. Sorry for delay. --Henriette 14:45, 18. Mai 2004 (CEST)
Bilder
Hi Cornischong, du hattest dich bei Robert Johnson so kompetent zu Jazz/Blues Bildern geäußerst. Hast Du vielleicht 'ne Idee/Quelle wo man was schönes zu Billie Holiday und Strange Fruit herbekommen könnte? -- southpark 15:03, 19. Mai 2004 (CEST)
Hallo southpark, ich sehe mal nach. Wenn ich richtig verstanden habe, suchs du Fotos von den Beiden, oder wie? Wenn ich deren finden, die nicht ...., na ja du weißt, will ich dir sie gerne einscannen. Da ich keine Ahnung habe, wie man die hier hochlädt, kannst du mir mitteilen, wohin ich sie dir mailen kann. Also, wie gesagt, ein bisschen Geduld. Wir sehen uns hier wieder. --Cornischong 15:23, 19. Mai 2004 (CEST)
Rehallo southpark. Ich hatte gehofft ein Bild von einem älteren Label zu haben. Von Billie Holiday habe ich nur (ein copyrightfreies, soweit ich sehen kann) kleineres Foto (den Kopf auf das linke Handgelenk gestützt mit weißen Blumen im Haar), das Du aber schon haben könntest. Mein schönes Buch hat mich da aber schön im Regen stehen lassen. Wenn dich das Bild interessiert, lass mich es wissen, ich scanne dir es gerne ein. Jedenfalls werde ich die Augen offen halten. Wenn sich etwas bemerkbar macht, schreie ich. --Cornischong 15:50, 19. Mai 2004 (CEST)
Dmitri Schostakowitsch
Hallo Cornischong,
du hattest bei den Kandidaten für die exzellenten Artikel bei Dmitri Schostakowitsch begründet mit einem abwartend gestimmt. Meines Erachtens sind die Gründe, die angegeben wurden mittlerweile ausgeräumt, weshalb ich dich bittn möchte, den Artikel ein weiteres mal zu begutachten. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn der Artikel trotz Überarbeitung nach einer alten Fassung beurteilt wurd (obwohl ich weder an der Entstehung noch an der Überarbeitung beteiligt bin). Liebe Grüße, -- Necrophorus 15:32, 20. Mai 2004 (CEST)
Hallo Nekrophorus Entschuldige, wenn ich dir widerspreche. Der Artikel ist noch übe~rhaupt nicht ausgereift. Ich erkläre mich kurz: Ich sah den Artikel zuerst als Kandidaten und war entsetzt über den abgehungerten Zustand. Aber, weisst Du, ich traute mich nicht an den Artikel heran, denn Schostakowitsch ist sehr komplex. Seine Musik und er noch mehr. Da ich noch nie einen Artikel angefangen hatte (die Formatierung in Wiki kam mir als Buch mit sieben Siegeln vor), war ich froh einen bereits angeknabberten Knochen zu finden. Doch einen Artikel, dessen Aufbau katastrophal war, wieder auf zu richten, ist noch enervanter. Ich gehöre auch noch zu denen, die Respekt vor der Anderen Arbeit haben und nicht gerne etwas löscht, woran andere ihre Zeit gehängt haben. Als ilja dann noch an der Namensschreibung herummäkelte, hatte ich die Nase voll. (siehe meine deutlichen Worte). Heute sah ich mir den Artikel wieder an und fand, es wäre an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Du weisst vielleicht besser als ich, dass man sich gelegentlich fragt ob überhaupt jemand das liest, was man schreibt. Also, durch deine Anfrage und durch sbr mit seiner kritischen Anfrage habe ich wieder Wind in die Segeln bekommen. (Meine Nerven waren von der "Glenn Miller" Diskussion etwas in Mitleidenschaft gezogen worden). Es wird sich im Schosta-Artikel in nächster Zeit noch etwas tun. Danke für die Nachfrage sagt --~~
- Danke für die deutlichen Worte, ich als Metalfan kann nur sehr omahaft beurteilen, ob ein klassischer Komponist gut beschrieben ist oder nicht, für mich klingt der Artikel rund. Ich habe die obige Anmerkung nur geschrieben, weil ich der Ansicht war, dass der Hauptteil der Beurteilung vor der letzten Überarbeitung abgegeben wurde und somit vielleicht nochmal überdacht werdn sollte, ich finde es immer sehr schade, Artikel aus einem solchen Grunde aufzugeben. Noch besser finde ich, dass du ihn ein weiteres Mal überareiten möchtest, viel Spaß dabei. Liebe Grüße, -- Necrophorus 01:41, 21. Mai 2004 (CEST)
- Hallo. Die Fünfte ist angerichtet. Das ist natürlich "deine Schuld". Ich finde es schon allerhand, wenn du ihn "rund" findest. Er soll ja "jeden" ansprechen, sich gut lesen lassen und vielleicht den Einen oder sogar den Anderen einladen, in der richtigen Stimmung (!!!) sich so ein großes Ding zu "verpassen". Aber, wie gesagt, die Sinfonien sind sehr "heavy". Schostakowitsch hat allerdings sehr verrückte Jazz-Stücke (ja,ja) geschrieben. Grüße aus einem kleinen Land --Cornischong 02:05, 21. Mai 2004 (CEST)
Hallo Cornischong, zu viel (Selbst)kritik kann auch schädlich sein. Die Kammermusik bei Schosta in die Biographie zu schreiben, würde meines Erachtens viel zu weit führen. Dann findest du kein Ende mehr und die Leser werden gelangweilt wegdrücken. Bei den erwähnten Sinfonien sehe ich das anders. Ohne sie zu kennen (sorry,) zeigen allein schon die ihnen gegebenen Namen, dass sie Bedeutung im Leben Schostas gehabt haben. Ich plädiere ich dafür, diese drin zu lassen, aber andere Werke (wie eben die Kammermusik) auszulagern. Das geht manchmal nicht anders und ist bei der Beethoven-Biographie sogar mit den 9 Sinfonien geschehen - weil ihre Erläuterung in der Biographie selbst einfach wegführend gewesen wäre. Viel Glück noch wünscht Nocturne 14:11, 24. Mai 2004 (CEST)
Schlauchpilze
Hallo Cornischong, vielen Dank für Deine Kritik an den Schlauchpilzen, ich habe sie gerade gelesen und daraufhin die betroffene Passage (Hypomyceten und Koelomyceten) noch einmal umformuliert. Da IMO die Exzellenten ihren Sinn vor allem darin haben, auf dem Weg zu diesem Status verbessert zu werden, gerade auch im Hinblick auf ihre "Oma-Tauglichkeit" (Der Weg ist das Ziel... ;-)), möchte ich Dich bitten, jetzt nochmal zu gucken, ob die Passage nun leichter verständlich ist. Vielen Dank im voraus --mmr 17:19, 21. Mai 2004 (CEST)
Hallo aglarech So, nach intensiver Lektüre, einige Kommentare: Die Distanz Zwischenüberschruften und Text variert. (Bei Geschlechtliche Fortpflanzung): in der endständigen (?) Zelle.. Ascus Klassifikation: Die einzelnen Unterkapitel könnten auseinander gezogen werden; so könnte es lesbarer werden (vom Format her) .... im Gefolge dessen .. (Gefolge?!) Flechten: 1. Zeile "sie" ist unklar, um wen es handelt Bedeutung für den Menschen: .... attackiert (kommt mir ein wenig hart vor) Die Nutzen- und Schadenunterkapitel könnten etwas von einander abgesetzt werden; zwecks übersichtlicher lesbar. Systematik: auch etwas auseinander Wie steht es mit dem Wissensstand? Kannst Du dem geneigten Leser eine Übersicht geben, was noch nicht erforscht ist und wie es mit der aktuellen Forschung steht. Das sind die einzigen "Beckmessereien" von mirLass dir die Vorschläge mal schmecken. Zum Artikel selbst: Keine "leichte Kost". Aber, Hut ab, der Artikel ist schon etwas Außergewöhnliches!!! . Ich werde noch bei der Abstimmung darauf zurück kommen. Grüße aus einem kleinen Land --Cornischong 22:30, 21. Mai 2004 (CEST)
- Hallo Cornischong, ganz herzlichen Dank für Deine Kommentare! Ich habe jetzt Deine Anregungen umgesetzt, d. h. die Aufzählungspunkte in den diversen Unterabschnitten stärker voneinander abgesetzt, Zwischenüberschriften bei den Auswirkungen auf Menschen eingefügt, ein paar Kleinigkeiten ausgebessert (s. o.) und ein Extrakapitel Forschung eingefügt. Kannst Du mal drüber schauen, ob es jetzt besser geworden ist? Danke! --mmr 00:08, 22. Mai 2004 (CEST)
- Was ich vom Artikel halte, habe ich in der "exzellenten Diskussion verraten". In dem Moment ha^tte ich den "Forschungs"teil noch nicht gelesen. Dazu: Tja, mich (und man weiß ja nie, es könnte noch jemand ihn lesen) würde noch interessieren (aber nur kurz gefasst, sonst wird der Artikel "zu groß") 1. Wer ist der Forschung "führend"? 2. Was sind eigentlich die Grenzen der Pilzforschung (ich erkläre mich: Was sind die Probleme der Forscher)? 3. Wie ist die Forschung geographisch verteilt? Wie steht Europa da im Vergleich mit den USA? So, jetzt höre ich auf, sonst wird der Artikel zu perfekt. Man soll die Neidhammel ja nicht übermäßig verstören. Grüße aus einem kleinen Land --Cornischong 00:27, 22. Mai 2004 (CEST)
- Hmm, also diesmal wird's schon etwas schwerer... Zu Frage 1) und 3): Das hängt sehr vom Teilgebiet ab: Es gibt ja keine "Schlauchpilz-Forscher", sondern nur allgemein Mykologen und die beschäftigen sich dann mit Paläomykologie (Pilzfossilien), Systematik (mikroanatomische und molekularbiologische Vergleiche im Labor), Feldforschung (Entdeckung neuer Arten, Bestandsaufnahmen bekannter Arten), Ökologie oder allgemeiner Genetik und Molekularbiologie. Letztere Untersuchungen werden sogar oft von Genetikern ohne spezielle mykologische Ausbildung durchgeführt. Da jetzt zwei, drei Namen herauszugreifen, ist gegenüber allen anderen ziemlich unfair (abgesehen davon, dass das schon im jeweiligen Teilgebiet (z. B. systematische Forschung) sehr schwer und ziemlich subjektiv wäre). Eine lange Liste von Forschernamen finde ich dagegen recht nichtssagend für den normalen Leser, weil auf die Einzelperson dann nicht richtig eingegangen werden kann. Deswegen würde ich auf diese "führenden" Forscher an dieser Stelle lieber verzichten. Für Frage 3) gilt Ähnliches: Die geografische Verteilung der Forschung ist a) auf einer sehr groben Ebene ähnlich wie in den meisten anderen Forschungsgebieten auch, sprich USA, Europa und Japan führend, ehem. Ostblockstaaten dahinter; in Drittweltstaaten kaum Ressourcen für wissenschaftliche Forschung vorhanden, b) auf einer detaillierteren Ebene sehr vom Fachgebiet abhängig. Da gibt es praktisch nichts Nicht-Triviales, was sich für die "Schlauchpilz-Forschung" (gibts wie gesagt so ja nicht) als Ganzes sagen ließe und was nicht in ähnlicher Form praktisch für alle technologieintensiven Forschungszweige gelten würde. Zu Frage 2): Hier habe ich Dich vielleicht jetzt nicht richtig verstanden: Ich hatte eigentlich gehofft, die Probleme der Forscher im Forschungsabschnitt beschrieben zu haben. Vielleicht kannst Du die Frage leicht umformulieren, damit ich besser verstehe, wo es "hakt"? Auf jeden Fall schon mal ganz herzlichen Dank fur Deine vielen Anregungen und Bemühungen. --mmr 01:46, 22. Mai 2004 (CEST)
- Alles in Ordnung. Meine Neugierde war schon immer etwas ausgeprägt. Artikel ok, alles ok. Lass weiter von Dir lesen. Es müssen ja nicht immer Pilze sein. Du erinnerst Dich ja, wie es den Wildkatzen-Fans gegangen ist. --Cornischong 02:02, 22. Mai 2004 (CEST)
Literatur Holocaust
Hallo Cornischong,
ich habs jetzt mal mit einer Unterteilung in Standardwerke und Sekundärliteratur versucht. Vielleicht fällt Dir für letzteres ja noch ein besserer Begriff ein.
Schöne Grüße aus Frankfurt Stefan Volk 00:31, 22. Mai 2004 (CEST)
Hallo Stefan Tja, etwas Besseres fällt mir im Moment nicht ein. Lassen wir es mal so. Wir kommen sicher noch auf diesen Fall zurück. Es könnte ja sein, dass noch an dem Artikel zu arbeiten ist. Grüsse aus Mamer --Cornischong 00:47, 22. Mai 2004 (CEST)
Garstiges Lied
Hi Cornischong, das mit dem Copyright ist echt ein elendes problem. ich musste ja auch irgendwie versuchen bei gerade mal 15 zeilen text substanzielle ausschnitte zu bringen, ohne gleich ein langzitat zu machen :-( und echt, ich schaff's nicht mal ein CR-freies billie holiday-bild aufzutreiben, geschweige denn eines zum lied :-( zum "uninformiert": was man natürlich noch viiel eingehender machen könnte, wär ne textliche/musikalische analyse, warum es so funktioniert wie es funktioniert. ich hab' bloss noch keinen wirklichen weg gefunden, wie ich das mache ohne sehr hochgradig subjektiv zu werden. die rezeptionsgeschichte wär auch noch ein thema; also von politisch zu überpolitisch/menschenwürde und die rolle holidays und jetzt (das scheint der letzte trend zu sein) den focus mehr auf meereopol richtend. und ne, ich wünschte ich hätte die pete seeger-version :-( -- lg southpark 14:53, 22. Mai 2004 (CEST)
ReHallo, tja, als man vor einigen Jahren erfuhr, dass Gates (und andere) anfingen, Fotosammlungen zu kaufen, konnte man sich bereits seine Gedanken machen. Heute sind wir nicht mehr weit davon entfernt, dass dir das Recht auf dein selbsgeschossenes Foto deines Dackels abgesprochen wird.
Sollte die Perfektion doch nicht von dieser Welt sein?! Ich wede mich mal auf die Suche nach der Pete Seeger - Aufnahme machen. Wir lesen uns --Cornischong 15:08, 22. Mai 2004 (CEST)
Churchill
Hallo Cornischong,
die blödsinnige Änderung in dem Churchill-Artikel ist inzwischen schon wieder rückgängig gemacht worden und zwar von dem Wikipedianer, der ihn auch auf die Liste der exzellenten Artikel gesetzt hat. Einerseits freuts mich ja, dass damit schon ein zweiter Beitrag, der im Wesentlichen von mir stammt, auf der Liste gelandet ist, aber ich fürchte, der Hinweis lockt wieder jede Menge Quertreiber an. Da das in der Vergangenheit auch schon vorgekommen ist, gucke ich inzwischen ohnehin alle paar Tage mal bei Sir Winston nach dem Rechten. Trotzdem danke für die Warnung.
Die Liste der bedeutenden Deutschen, die Du ansprichst, kann ich leider nirgendwo finden. Wie heißt denn der Link genau? Man möcht ja auch mal wieder was zum lachen haben.
Schöne Grüße Stefan Volk 01:29, 23. Mai 2004 (CEST)
Hallo Stefan "Liste bedeutender Deutscher" heißt das "Ding". Entschuldigung. Mit dem Chruchill Artikel wirds jetzt bunt. Schau mal vorbei. Jetzt gehts Dir sogar "persönlich" an den Kragen. (siehe die "letzte" Änderung).Da der Koben ja noch fruchtbar ist, wird es ja interessant. Grüße --Cornischong 11:53, 23. Mai 2004 (CEST)
Hallo Cornischong,
ich habs ja geahnt, dass die Geschichte mit Churchill jetzt erst so richtig heiter wird. Vielen Dank für Deine Unterstützung. Ich selbst habs jetzt auf der Diskussionsseite nochmal mit einer sachlich-freundlichen Erwiderung versucht - obwohl ich fürchte, dass es nicht viel fruchtet. Auf die persönlichen Attacken habe ich nicht die Absicht, zu antworten. Wie sagte schon Tucholsky? - "So tief kann man nicht schießen." Mit Herrn John, dem Hüter des deutschnationalen Grals, hatte ichs ja schon mal. Der Mann ist vielleicht kein Nazi, reagiert aber wie der Pawlowsche Hund auf alles, was ihm nicht in den konservativen Kram passt. Vor allem: Er kann nicht lesen. Oder vielmehr: Er liest aus einem Text immer nur die Missverständnisse raus, die er selbst hineinprojiziert. Und anonyme Troglodyten wie Herr NL sind doch geistig gar nicht satisfaktionsfähig. Wenn Kerle wie der nicht solche von aller Sachkenntnis ungetrübten Dummbolzen wären, könnte man auf ihre Attacken fast stolz sein.
Machen wir uns auf ein paar lustige Tage gefasst Stefan Volk 03:15, 24. Mai 2004 (CEST)
Henri Guisan und "durch ... bedroht"
Ich war immer der Meinung, "durch etwas bedroht zu sein" sei ordentliches Deutsch. Danke, dass du mich darauf hingewiesen hast. Das "von" habe ursprünglich rausgenommen, weil es in meinen Ohren ein bisschen wie ein Pseudogenitiv klang: "Neutralität von Frankreich bedroht" = "Frankreichs Neutralität bedroht"? Liegt wohl nur daran, dass ich Helvetismen nicht als solche erkennen kann... Ich habe den Artikel nun wieder auf die ursprüngliche Version zurückgestellt. -- Stw 21:26, 24. Mai 2004 (CEST)
Schostatest
Hallo Cornischong, ich habe mir den Text jetzt noch ein weiteres Mal zu gemüte geführt und werde mir sicher in näherer Zukunft auch mal die Musik dazu antun (mal schauen, ob mein CD-Player dabei nicht streikt >;O). Ich finde den Text inhaltlich immer noch sehr gut und natürlich ist er durch die Ergänzungen noch vollständiger geworden. Schwierigkeiten hatte ich anfangs ein wenig mit dem Stil, in dem du schreibst, dass ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.
- Vor allem sind die Titel der Zwischenüberschriften für ein Enzyklopädie sehr gewagt und ich würde niemals mit einem Zitat nach einer Überschrift beginnen. Dadurch entsteht dann tatsächlich ein wenig der Eindruck einer Anekdotenreihung, wie es von Woppi kritisiert wird, die Auflockerung wirkt ein wenig missglückt. Auch die Überschrift gleich als Zitat zu wählen und danach direkt mit der Quelle zu folgen halte ich für stilistisch unglücklich.
- Di versprochenen Jazzstücke fehlen in der Biografie noch, aber im Werksverzeichnis taucht ja die Suite für ein Jazzorchester auf.
Alles in allem aber nur Kleinigkeiten bzw. stilistische Differenzen. Liebe Grüße, -- Necrophorus 22:21, 24. Mai 2004 (CEST)
Anne Frank
Wenn Du schon Texte wortwörtlich abschreibst, dann zitieren wir doch mal in Gänze:
Im August 1998 sind in Amsterdam fünf bisher unbekannte Seiten aus Anne Franks Tagebuch an die Öffentlichkeit gelangt. Offenbar hatte der Vater, Otto Frank, diese Stellen - sie enthalten kritische Bemerkungen Annes über ihre Eltern - nicht zur Publikation freigegeben. Jetzt werden sie, nach Prüfung ihrer Authentizität, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und weltweit in alle autorisierten Ausgaben des Tagebuchs aufgenommen. Das Tagebuch von Anne Frank ist 1950 zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung veröffentlicht worden; 1955 erschien diese als Taschenbuch im S. Fischer Verlag. 1986 kam die im Auftrag des Niederländischen Staatlichen Instituts für Kriegsdokumentation erarbeitete vollständige textkritische Ausgabe heraus, die 1988 in der Übersetzung von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag erschien. Eine durch den Anne-Frank-Fonds in Basel autorisierte Fassung von Otto Frank und Mirjam Pressler folgte 1991. Diese Ausgabe wird nun, durch die bisher unveröffentlichten Textpassagen und eine erläuternde Nachbemerkung ergänzt, neu herausgebracht.
Was also ist an meiner Änderung "Mumpitz" gewesen? Stefan64 02:53, 1. Jun 2004 (CEST)
Hallo Stefan64 (meine Kinderstube erlaubt es mir sogar, kritische Zeitgenossen zu begrüssen) "Die derzeit aktuelle, um einige zuvor unveröffentlichte Passagen ergänzte Ausgabe ist: Anne Frank: Tagebuch. Verlag S. Fischer 2002." Die Sache ist ganz einfach: Du hattest die einzige brauchbare, nämlich die von mir vorgestellte, überhaupt nicht erwähnt. " schon Texte wortwörtlich abschreibst", um welche Texte handelt es sich? Ja, die bibliographischen Angaben habe ich abgeschrieben, ich hatte sie nicht mehr wortwörtlich im Kopf. Ich wollte die geneigten Leser nicht noch mit den Streitereien zwischen den "Schweizern" und den "Niederländern" beglücken, sondern ihnen nur mitteilen, dass es eine "andere" Ausgabe gibt als die von 1950 und eine die " um einige zuvor unveröffentlichte Passagen" ergänzte. Das bei Fischer Tb. 2001 erschienene Buch hat 315 Seiten; ich gehe nicht davon aus, dass es sich um das von mir erwähnte handelt. Also noch einmal, "wir" brauchen nicht "in Gänze" zu zu zitieren, die einzige "zitierfähige" und "vollständige" Ausgabe wurde überhaupt nicht angegeben, das war das einzige Problem. Und da ich schon meine Kinderstube erwähnt habe, möchte ich mich sogar noch verabschieden: Grüße --Cornischong 04:16, 1. Jun 2004 (CEST)
Wer hier "liquidiert" (wie Du bei einem deiner letzten Edits zu formulieren beliebtest), bei dem ist nicht nur in der Kinderstube etwas schiefgelaufen ... Stefan64 04:35, 1. Jun 2004 (CEST)
Wenn Artikel deine Auffassungfähigkiet übersteigen, dann überlass sie vielleicht anderen. Wenn du nicht fähig bist, eine klare Bibliographie auf zu stellen, ich schreibe jetzt zu 't Hart, dann schau mal bei Wikipedia: Literaturformatierung vorbei, sogar unmanierliche Kerlchen wie du, können noch etwas hinzu lernen. Zu "liquidieren": Ich bin dir aber gerne behilflich: Duden Universalwörterbuch:"li|qui|die|ren <sw.V.; hat> 3. (bildungsspr.) a) nicht länger bestehen lassen; beseitigen; tilgen" Ich gehöre einer Nation an, die weniger Probleme mit solchen Ausdrücken hat! Der Duden spricht saogar von "bildungssprachlich". Es gibt natürlich u.a. eine weitere Definition. Mit der haben wir hierzulande aber niemals etwas am Hut gehabt. So, jetzt lies ein wenig im "Wörterbuch des Unmenschen". Irgendwann muss ja jeder den Umgang mit anderen Menschen lernen. --Cornischong 10:41, 1. Jun 2004 (CEST)
Ich bin nicht hier, um mich herumzustreiten. Also: Diskussion meinerseits beendet. Stefan64 10:55, 1. Jun 2004 (CEST)
Wo ist Adolf H. ???
Ich habe die Kommentare ins Archiv verfrachtet, weil Adolf als exzellenter Artikel verspielt hat. Damit er in Frieden ruhen kann (in der Hölle) habe ich ihn aus der Kanidatenliste rausgenommen.--Louie 19:37, 3. Jun 2004 (CEST)
Moin Cornischong, ich war so frech, die Diskussion zur Nennung Schleichers im Artikel Adolf Hitler auf die Diskussionsseite des Hitler-Artikels zu verschieben. Hoffe, du bist mit dieser Lösung einverstanden. Es gab eine vorherige Verschiebung, in der die gesamte Diskussion über den Hitler-Artikel dorthin verschoben worden war; dies habe ich rückgängig gemacht. --EBB 19:02, 4. Jun 2004 (CEST)
- Moiën (he, wir sprechen fast denselben Slang)EBB. Kein Problem. Danke, dass Du mir es mitteilst. Wie Du oben siehst, hatte ich mir schon Sorgen gemacht um unseren "Punching-Ball". Dass es überhaupt zu einer "Diskussion" über die Nennung Schleichers kam ist ja geradezu surrealistisch. Und da ich Dich an der Strippe habe, noch einige Überlegungen. Ich sah mir mal die Artikel und Diskussionen zu einigen (wie soll ich sagen) Menschenverächtern des 20. Jahrhunderts an. Mao: ein kleiner unscheinbarer Artikel, nicht mal eine Diskussion. Stalin: Da flogen schon die Fetzen, die Stalin "Verehrer" gegen den Rest der Welt. Bei Franco: still ruht der See. Bei Hitler krempeln die "Letzten" die Ärmel herauf. Mein Fazit: In allen Ecken und Enden tummeln sich Gutmenschen herum, die es "gut meinen" und natürlich recht haben, oder wer? Was meinst Du? Würde mich schon interessieren. Grüsse aus einem kleinen Land --Cornischong 20:44, 4. Jun 2004 (CEST)
Geli Raubal
Der Abschnitt über Geli Raubal im Artikel Adolf Hitler ist ja sehr ausführlich und handelt zu 2/3 eher von Frau Raubal als von Hitler. Wäre es nicht sinnvoller, den Abschnitt komplett in einen eigenen Artikel Geli Raubal auszulagern. Vom Hitler-Artikel aus könnte dann dorthin verwiesen werden. Was meinst du? --Anathema 18:49, 12. Jun 2004 (CEST)
Hallo Anathema: Tja, das ist eine schwierige Sache.Ich bin im Allemeinen der Ansicht, das Auseinanderreissen von (sogar längeren) Artikeln taugt eigentlich nichts. Der Leser möchte seine Informationen in einem Guss, die Links und damit das Hin- und Herklicken riskiert, die Einheit eines Stichwortes aufzulösen. Ich hatte mit dem Geli-Artikel meine Probleme mit der Länge. Wird er zu lang, dann wird es zuviel für den "Hitler"-Artikel. Fasse ich ihn zu kurz, bringt der Artikel nichts. Ich verstehe deinen Vorschlag aber (besonders da der Zwillingsartikel zu Eva Braun noch nicht abgeschlossen ist), lass ihn noch stehen; nach dem 2. TEil müssen ja noch einige Säthe zu HItler und den Frauen hinein. So wird aich auch herausstellen, wie das Verhältnis zum Artikel überhaupt ist. Der "Frauen"teil ist sehr wichtig für den "Hitler"-Artikel (!), denn Du weisst ja wie "unmöglich" ein Psychogramm Hitlers zu verfassen ist. Ich gehe davon aus, dass die beiden Frauenporträts für sich genommen, nicht viel darstellen können. Sie wirken nur in ihrem Verhältnis zu Hitler. Ich will auch mal abwarten, um zu sehen wie sich dieser Teil entwickelt, denn es schwirren ja gelegentlich seltsame Zeitgenossen unher. Also, bitte, warten wir's mal ab. Ich bin gerne bereit noch auf das Thema zurück zu kommen. Danke jedenfalls für Deine Aufmerksamkeit Grüsse --Cornischong 19:13, 12. Jun 2004 (CEST)
- Ok, machen wir es so. --Anathema 20:20, 12. Jun 2004 (CEST)
Liste der Gemeinden in Luxemburg
Hmmm ... ich bin mir nicht ganz sicher, ob es eine glückliche Lösung ist in der Liste der Gemeinden im Großherzogtum Luxemburg alle Orte konsequent in französischer Bezeichnung aufzuführen. Wir haben an sehr vielen Stellen die Diskussion, ob der deutsche Ortsname verwendet werden kann und soll oder wir uns doch am landessprachlichen Ortsnamen orientieren sollen. Dabei ist zu beobachten, dass die Verwendung von Rom oder Moskau unstrittig ist, bei kleineren Orten hinter dem deutschen Ortsanmen immer gleich Revanchismus oder Nationalismus vermutet wird. In anderen Sprachen wird die Verwendung von Exonymen überhaupt nicht als problematisch diskutiert.
Es ist nun einmal so, dass die meisten Orte in Luxemburg deutsche Namen haben, die auch im amtlichen Sprachgebrauch Verwendung finden. Clerveaux ist auf deutscher Seite bis kurz vor der Grenze als Clerf ausgeschildert. Und Mondorf-les-Bains nennt sich sogar auf seiner eigenen Website auf deutsch Bad Mondorf. Ich weiß nicht, ob wir hier eine vernünftige Lösung finden. -- Triebtäter 03:13, 14. Jun 2004 (CEST)
Hallo riebtäter. Danke für die Aufmerksamkeit. Die Sache mit dem Revanchismus bezog sich vor allem auf die Tatsache, dass ich schon zu wiederholten Malen, die beiden Artikel, die die Sprachensituation in Luxemburg beschreiben umänderte und prompt dauerte es nicht lange, da änderte ein Gutmensch das Ganze wieder. Ich bin Luxemburger und habe eine Ahnung, was hier so abgeht. Und wovon ich keine Ahnung habe, da frage ich bei "offiziellen" Sellen nach (z.B. die Zahl der Städte, eine sehr schwierige Nuss sogar in Luxemburg; erst ein Regierungsberater konnte mir die klare Antwort geben).Ich fand es, sagen wir mal offen gehirnlos, dass ein Hamburger hier eine Liste veröffentlicht von sagen wir mal über sechzig "Städten" ohne sich "Gedanken" zu machen. So, und jetzt zu den Ortschaftnamen. Es ist nicht so, dass die meisten Orte in Luxemburg deutsche Ortschaftsnamen haben. Die Namen der Orte sind offiziell französisch! Alle Ortschaftsschilder sind in französisch und luxemburgisch! Es gibt nätürlich Ortschaften, deren Namen identisch sind in allen Sprachen. Es gibt eine grössere Zahl, deren Name in der offiziellen fr. auf --ange enden (Rumelange) und von denen es die deutsche Fassung auf --ingen (Dudelange = Düdelingen) gibt. Ich glaube Dir gerne, das Clervaux (lux: Clierf) auf deutscher Seite mit der deutschen Schreibweise Clerf ausgeschildert ist. Die Deutschen hätten natürlich Probleme mit der Ausprache. In Luxemburg findet sich auf Hinweisschilder nur Clervaux. Wie gesagt die Schilder an den Ortseingängen tregen dann die fr. und lux.Namen. Das Mondorf-les-Bains (lux: Munnerëf) sich auch als Bad Mondorf vorstellt ist nicht verwunderlich, denn: Die älteren Luxemburger (die Generation, die im Weltkrieg die Schule besuchten, hatten keine Möglichkeit im Krieg Französisch zu lernen) können mit Fr. und besonders Englisch nicht viel anfangen. Luxemburgische Kinder lernen sehr schnell (besonders durch das Fernsehen) Deutsch. Dann präsentiert sich seit einigen Jahren das Sprachenproblem hier neu: Sehr viele Portugiesen (als Gastarbeiter) und die sehr vielen anderen Ausländer (Belgier und Franzosen) bringen es mit sich, dass in Verkaufsläden französisch zur Hauptsprache geworden ist. Wie du siehst, ist das Ganze soch sehr komplex. Das Problem mit der "Amtssprache" ist sogar noch schwieriger, deshalb möchte ich dir es jetzt ersparen. Nur was mich in Rage bringt, das sind unbedarfte Typen, die in diesen Artikeln herumtapsen, und dies un das behaupten, ohne von Wissen beleckt zu sein. Ich habe es satt (!!) jeden Monat das gleiche Theater wieder von vorne anzufangen. Dashalb meine nicht mehr so freundliche Bitte, die "Experten" mögen doch die Finger davon lassen. P.S. Ich verfolgte vor kurzem das Problem mit der belgischen Stadt Löwen, Louvain oder Leuwen. Was meinst Du? Grüsse aus Luxemburg --Cornischong 04:38, 14. Jun 2004 (CEST)
Anhang: Vor zwei Monaten hatte ich die Liste der Luxemburgischen Ortschaften (ich weiss jetzt nicht mehr das Stichwort) nachgesehen und viele Namen auch in Deutsch eingetragen. Das nur zur Sache mit der Wikipedia, ich bin ja nicht unbedingt der Meinung, die Namen müssten hier in fr. sein. WEnn Du willst, kann ich Dir gerne eine Tabelle mit den Namen aller Ortschaften schicken. Mail mir deine Mail-Adresse. --Cornischong 04:45, 14. Jun 2004 (CEST)
Hallo Cornischong,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Da die deutschsprachige Wikipedia sehr vier mehr sein sollte als nur nur die deutsche Wikipedia, freut's mich immer sehr, wenn sich ein Autor aus einem der Nachbarländer hier auch wohlfühlt.
Zu Deiner Antwort: meine Anmerkung von oben zielte vielmehr darauf ab, unter welcher Bezeichnung wir die Orte in Luxemburg hier in der deutschsprachigen Wikipedia ablegen wollen. Dass in Luxemburg in der Hauptsache Lëtzebuergesch und Französisch gesprochen wird, weiß ich von meinem Besuch dort (obwohl jeder auch mein Deutsch verstanden hat ;-)). Und ich habe natürlich auch gesehen, dass alle Ortsnamen in der französischen Schreibweise verwendet werden. Mit dem deutschen Namen meinte ich nur, dass die Deutschen eben eigene Namen für die Orte haben. So wie Rom, Mailand, Lissabon oder Prag auch im Deutschen Namen haben, die von der landessprachlichen Bezeichnung deutlich abweichen. Düdelingen in der deutschsprachigen Wikipedia unter Dudelange abzulegen, halte ich persönlich für falsch. Genauso wie es falsch wäre, Mailand unter Milano abzulegen. Im Artikel aber den offiziellen französischen und luxemburgischen Namen zu nennen, für richtig.
Für Dein Angebot, mir eine Tabelle der Ortsnamen zuzusenden, bedanke ich mich. Ich habe mir aber schon vom STATEC eine sehr umfangreiche Datei mit allerhand statistischen Daten heruntergeladen. Dort sind auch alle Orte mit Teilorten aufgeführt. Wenn Du magst, können wir gemeinsam die Artikel über die Orte in Luxemburg vervollständigen. Viele Grüße -- Triebtäter 08:17, 14. Jun 2004 (CEST)
Aber ja, doch. Im Prinzip finde ich es immer besser zusammen zu arbeiten. Du konntest ja fesstellen, das ich nach einiger Zeit als Einzelkämpfer die Faxen einigermassen dicke hatte. Im Anlegen von Artikel und dem "eigenartigen" Formatieren habe ich noch keine Erfahrungen sammeln können. Ich bin aber noch lernfähig. Lass von Dir lesen. Grüsse aus einem kleinen Land --Cornischong 11:24, 14. Jun 2004 (CEST)
Fragiles X-Syndrom
Hallo Cornichong, danke für die Anmerkung, ich hatte diesen Block, der vom eigentlich Autor des Textes stammt nicht ganz so intensiv gescannt. Ich hab dann auch nochmal nachgegoogelt und kam zu der Antwort, dass weder die deutsche noch die englische Bezeichnung Pate stand für die Abkürzung, sondern der Entdeckernamen Allan-Herndon-Dudley syndrome. Ich habe die deutsche Bezeichnung entsprechend mal auf Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom geändert, wie die "Krankheit" auf deutsch eigentlich heisst. Liebe Grüße, -- Necrophorus 13:07, 15. Jun 2004 (CEST)
Einladung
Das wird dir bestimmt gefallen :-)): FIOLE Gruß --Henriette 03:38, 16. Jun 2004 (CEST)
Saitenwürmer
Hi Cornichong,
wie kommt es nur, dass man gerade dich nach den Saitenwürmern fragt >;O). Gegen eine zitierte Literaturquelle im besagten Artikel bin ich aber natürlich gerne bereit, dich aus deinem Unverständnis zu befreien:
- die Saitenwürmer sind die Nematomorpha, dementsprechend können sie keine Art derselben sein. Da sie die Schwestergruppe des STAMMES der Fadenwürmer (Nematoda) sind, müssen auch sie ein Stamm sein (Hierarchiegleichheit).
- Die Häutungstiere sind ein noch recht junges Konstrukt der Phylogenetik, die den Großteil der Nemathelminthes sowie die sich häutenden Gliederfüßer umfasst. Diese Zusammenfassung ist in der Diskussion und besonders im englischsprachigen Raum weitgehend akzeptiert. Die Gliederwürmer, die in D gemeinhin mit den Gliederfüßern zu den Gliedertieren zusammengefasst werden, bilden im Rahmen der Ecdysozoatheorie u.a. mit den Weichtieren die Lophotrochozoen.
- Die Häutungstiere oder alternativ die Nemathelminthes zählen demnach als Überstamm, obwohl diese ganzen klassischen Kategoriebezeichnungen sowieso überholt sind, aber das ist eine andere Hochzeit und sehr langwiereige Diskussion.
Liebe Grüße, -- Necrophorus 14:42, 16. Jun 2004 (CEST)
Semiotik
Hallo! Du hast im Artikel Semiotik die Definition mit Verweis auf den "Pschyrembel u. Zetkin/Schaldach" korrigiert, da ich (kein Mediziner bin und daher) diese Werke nicht verfügbar hab, möcht ich dich fragen, ob du diese eh nicht 1:1 übernommen hast, denn lt. einer Diskussion zu diesem Thema könnte damit eine URV vorliegen. Falls dem so ist, bitte wieder etwas umformulieren. lg, --Addicted 00:08, 18. Jun 2004 (CEST)
Alles klar. Entschuldige, ich wusste nicht mit wem ich es zu tun hatte. Du weisst ja, es gibt welche, die schätzen es nicht besonders, wenn man ihnen eine Definition umbiegt. An sich ist das die klassische Definition, die man in allen med. Wb. findet. Ich wollte nur meine Quelle angeben, damit niemand mir an den Hals springt. Danke für die Nachfrage. Grüsse --Cornischong 01:04, 18. Jun 2004 (CEST)
- Null Problemo :-) Ich find es (fast) immer gut, wenn jemand etwas besser macht. Wenn du evt. auf Diskussionsseite von diesem Artikel schaust, siehst du dass ich selbst ja auch wo eine Definition gefunden habe, habe diese aber eben aus o.g. Gründen etwas umgebastelt. Aber wenn du vielleicht medizinisch etwas drauf haben solltest, könntest du ja auch gleich den entsprechenden Artikel schreiben, damit da kein 'toter' Link herumhängt. ;) lg, --Addicted 01:26, 18. Jun 2004 (CEST)
Tja, gibt man einem den kleinen Finger ..... Wir sehen uns noch. --Cornischong 02:11, 18. Jun 2004 (CEST)
Nikon
HuHu, irgendwie verstehe ich Dich vermutlich nicht ganz richtig. Falls es darum geht, wie bringe ich Bilder ins JPG-Format, wie lade ich hier Bilder hoch, wie baue ich sie ein - das kann ich. Schick mir eine Mail (nicht über wiki) mit Bildanhang, ich mach das dann. Die Bildunterschiften, Feinheiten etc. kannst Du dann immer noch bearbeiten, wenn die Bilder im Artikel stehen. Falls es darum NICHT geht, bitte eine neue, klarere Ansage -:). Gruss--Lienhard Schulz 13:51, 18. Jun 2004 (CEST) PS Liegen Dir die Bilder überhaupt in digitalisierter Form vor? Wenn nicht, irgendwie/wo einscannen. Lass von Dir hören.Lienhard
- Jetzt ist noch soweit gekommen mit mir: keiner versteht mich! Also, das einzige Problem ist das Hochladen und in den Artikel einbauen. Ich habe verstanden: Zusammen können wir alles. Falls meine Scanner nicht streiken wirst Du noch Einiges zu sehen bekommen. --Cornischong 14:14, 18. Jun 2004 (CEST)
- Wenn Lienhard das macht, prima, ansonsten bist du aber sicher auch lernfähig: Wenn du das Bild nicht im jpg-Format hast, öffne es einfach mit einem Bildprogramm und speichere es im selbigen wieder ab. Dann hast du ein jpg. Gib dem Bild einen am besten einfachen Titel, etwa "NikonF_Auslöser.jpg". Hochladen geht über den Hochladenbutton im Seitenmenü, bei der Bildbeschreibung bitte angeben "selbst fotografiert von Nutzer XY, veröffentlicht unter GNU FDL". Das einbauen ist dann der schwierigste Tei, aber da brauchst du eigentlich nur in andern Artikeln zu schauen, wie das geht. meistenes [[Bild:xyz.jpg|thumb|280px|left|Bildbeschreibung xyz]] . Falls das nicht kappt, stehe ich gern zur Verffügugn, das mit dem "Heldentod" wird wohl noch dauern.
- Zum "in den Artikel pfuschen": Davon lbt die Wikipedia und der Benutzer:Arne List scheint mir ein ganz umgänglicher zu sein. Liebe Grüße, -- Necrophorus 13:59, 18. Jun 2004 (CEST)
Hexenverfolgung
Hi Corni! Tja, mit dem Artikel hast du mir echt eine Aufgabe zugeschanzt. Ich habe den natürlich gelesen und ich war begeistert, wie gut er ist. Der schlägt so ziemlich alles, was du sonst im Netz zum Thema finden kannst um Längen!! Mit den fehlenden Literaturnachweisen hast du selbstverständlich recht. Ein Zitat habe ich schon dingfest machen können. Das ist allerdings nicht trivial, denn ich habe zwar einen Haufen Literatur zum Thema im Regal, aber woher soll ich wissen, welche Bücher der jeweilige Autor benutzt hat? Ich habe ein paar sehr wichtige Sekundärliteratur-Titel auf 'ner DVD, da kann man wenigstens halbwegs komfortabel suchen. Bei Soldan/Heppe hatte ich schon das Problem, daß das Konzil von Paderborn dort wortwörtlich etwas anders zitiert wird, als im Artikel. Ich habe einfach das Soldan/Heppe-Zitat genommen und eingesetzt, das geht ja noch...aber die Ausgabe auf meiner DVD ist die von 1911 und ich bin mir nicht sicher, ob die modernen Ausgaben nun unveränderte Nachdrucke sind oder nicht. Ich krieg das noch raus, versprochen. Ist aber echt ein lästiges Stück Arbeit, kannste mir glauben. Heute versuche ich mal das Zitat des Aquinaten zu finden...dürfte eigentlich nicht so schwierig sein :-)) --Henriette 13:51, 18. Jun 2004 (CEST)
Gudde Moiën, wie man hier so sagt. "Zugeschanzt", aber meine Liebe, wem brächte ich soviel Vertrauen entgegen. Das kann man doch keinem Behaupter in die Finger geben. Jetz mal eine Frage; meinst Du das mit dem guten Artikel im Ernst? Pst, beruhige Dich. Ich fand ihn, wenn ich mich recht entsinne, irgenwie "zusammengeschustert". Bin ich ungerecht?? Bei solch einem übergreifenden Thema ist es, das ist klar, schwer einen logischen Aufbau zu erhalten. Wenn Du Probleme mit den Zitaten haben solltest, kannst Du ja einfach andere hereinnehmen. Denn es ist schon undankbar, sich auf fremden Müllhalden herumzutreiben. Das aquinistische Zitat wurmte mich auch, aber ich bin bei dem Thema zu schwach auf der Brust, um einen sicheren Griff zu riskieren. Ausser dem Joseph Hansen "Quellen und Untersuchungen zur Geschichte des Hexenwahns" als Olms Nachdruck, dem dtv dokumente "Hexen und Hexenprozesse", "Die Anfänge der europäischen Hexenverfolgungen" hg. von Blauert und einigen französischen und englischen habe ich eigentlich nur Lea's Monsterwerk "Geschichte der Inquisition im Mittelalter" und sein Geschichte der spanischen Inquisition", natürlich der "Hexenhammer"... heh, ich höre lieber auf. Ah, da ist ja noch ein (für mich) sehr intrigantes Buch:"Die Vernichtung der weisen Frauen". Irgendwie umstritten, aber, wie gesagt, aussergewöhnlich intrigant. Darf ich mal fragen, um welche DVD es sich bei Dir handelt?? Du darfst mich sogar beraten, ich müsste noch lernfähig sein. Habe ich ein Basiswerk verpasst? Noch kurz zu etwas ganz Anderem. Hättest Du es für möglich gehalten, dass sich in etwas über einem Monat Zeit, sich so viele in der Wikipedia Gedanken machen würden, ob der Artikel vielleicht genug "Literaturangaben" enthält oder ob da nicht diese "Offline-Literatur-Freaks" wieder darauf lauern, die Unbedarften abzustrafen. Du erinnerst Dich, noch vor einem Monat weinten wir uns aus über das Unmögliche. Die Sache ist unheimlich eingerissen. Ist das nicht (es hört uns doch hoffentlich niemand zu!) grossartig? Ich jedenfalls hätte es nicht für möglich gehalten. Ja, der Fortschritt ist irgendwie nicht zu bremsen. Fast hätte ich vergessen Dir noch ein Sonderlob für die "oberverrückte" Idee mit dem Geheimbund zukommen zu lassen. Sogar einige "ernste" Mitmenschen (wir nennen hier natürlich keine Namen) liessen sich zu Emotionen hinreissen. (das ß, ich weiss, mit meiner Franco-Schweizer Tastatur auf dem Laptop schleppe ich lieber einen schlechten Ruf davon). Es kommt mir gelegentlich auch (auch?!) so vor als hätten Einzelne den Ernst des Lebens noch nicht hinter sich. Heh, genug, die anderen möchten vielleicht Dir auch noch was schreiben. Wir begegnen uns. --Cornischong 15:54, 18. Jun 2004 (CEST)
Projekt Luxemburgische Gemeinden
Hallo Cornischong,
ich habe unter Vorlage:Infobox Luxemburgische Gemeinden eine zentrale Tabelle angelegt, mit der wir dann alle Gemeinden in Luxemburg einheitlich gestalten können. Vielleicht kannst Du kurz einmal drüberschauen, ob alle Felder Sinn machen. Telefonvorwahl und Kfz-Kennzeichen erübrigen sich meines Wissens. Vielleicht gibt es aber auch noch Felder, die unbedingt dazu müssen.
Bitte alsse Dich nicht durch die merkwürdige Anzeige durcheinander bringen. Der Grund ist der, dass diese Vorlage nur ein Gerüst mit Variablen ist. Eine einwandfreie Anzeige erhält man erst durch die Einbindung in die Artikel und die Übergabe von Parametern. -- Triebtäter 16:51, 18. Jun 2004 (CEST)
Hallo Triebtäter Im Grosse und Ganzen nüsste es das sein. Einige Kommentare: Die Postleitzahlen sind immer 4stellig (L-9522 Wiltz) Die KFZ Nummern haben nichts mit regionaler Einteilung zu tun (wie Du bereits sagtest) Alle Gemeinden haben ein Wappen. Die meisten erst seit kurzer Zeit. Es könnte sein, dass einzelne ihres noch nicht haben. Es kommt vor, dass das Gemeindehaus nicht in der Ortschaft steht, die den Namen der Gemeinde trägt. (Gemeinde Mertert: das Gemeindehaus befindet sich in Wasserbillig) Die Telefonvorwahl hatte (!) etwas mit der Telefonzentrale zu tun. Vor einigen Jahren konnte man sagen, wenn die Nummer mit 8 anfängt ist sie aus Ettelbrück oder Umgegend. Heute, die 6stelligen Nummern werden mit der Zeit durch 8stellige ersetzt. Jede Gemeinde hat einen Bürgermeister oder Bürgermeisterin, dann einen oder mehrere Schöffen (hängt von der Grösse ab), die den Schöffenrat bilden (mit dem/der Bürg.), dann der Gemeinderat (hängt von der Einwohnerzahl ab. Ich glaube, ich hatte dir noch nicht erzählt, wie es mir ergnagen ist mit den Namenen. Ich wollte wissen, wie die Gemeinde Redingen an der Attert offiziell heisst. Nicht einmal (obs du's glaubst oder nicht!) der Gemeindesekretär konnte mir sagen, ob es Rédange-sur-Attert ist oder Rédange-Attert. Das Gleiche bei Boevange-sur-Attert. Mein lieber Schwan, dachte ich mir. Das muss man einmal miterlebt haben. Beide Male hatte ich den Gemeindesekretär an der Strippe. Redingen hat auf der Webpage widersprüchliche Angaben!!! Nun mal los. Du hälst mich auf dem Laufenden. Wir werden das schon schmeissen. --Cornischong 18:46, 18. Jun 2004 (CEST) Nachtrag: Einen Wahlspruch haben die Gemeinden nicht --Cornischong 18:47, 18. Jun 2004 (CEST)
Albulabahn
Hallo Cornischong,
vielen Dank für deine E-Mail. Ich belasse die Zeitschriftenartikel und auch die nicht selbst gelesenen Bücher jedoch vorerst im Artikel. Mir wurde bisher noch keine Urheberrechtsverletzung von anderen Benutzern vorgeworfen (sowohl bei Bildern als auch bei Artikeln), und so erachte ich ein solches Vorgehen (noch nicht) als notwendig. Wenn ich deine freundlich gemeinten Hinweise jedoch jetzt befolgen würde, würden wir mit der Diskussion zu Literatur wieder am Anfang stehen, und das wollen wir beide doch sicherlich nicht. Steffen M. 10:55, 20. Jun 2004 (CEST)
Exzellente Brennesseln
hallo cornischong, ich habe mir mal erlaubt unseren disput aus der diskussion um die exzellenten (wo er m.E. deplaziert ist), auf unsere diskussionsseiten zu verlagern:
- wenn du
, liebes gürkchen,dir mal selbst die mühe gemacht und ein wenig danach gegoogelt hättest anstatt hier nur lauthals auf den busch zu klopfen, so hättest du gefunden, daß - nichts dazu zu finden ist, das thema also höchstens marginal ist (wenn nicht evtl. sogar nur eine verwechslung mit Lychnis chalcedonica vorliegt). ähnlich beim holunder oben, da erregst du dich lang über die formatierung der bibliographie anstatt sie mal eben -ratzfatz- zu ändern. "Don't cry - work." (Rainald Goetz). denisoliver 09:25, 18. Jun 2004 (CEST)- Obwohl ich in der Wikipedia andere Umgangsformen (wir sind hier nicht im Missbrauchsartikel)gewöhnt bin, bemühe ich mich in deinem Tonfall zu bleiben: Ich habe mit Interesse festgetellt, dass sich einen heruntergoogeln deine einzige Nachschlagequelle ist. Gut zu wissen. Und zu meiner Frage: Kannst du nicht? Wenn in einem Artikel von der Brennnessel in der Literatur die Rede ist willst du mich doch nicht davon abhalten, ein Beispiel anzufragen. Übrigens, könntest du mir angeben, woher das Goetz Zitat stammt, wir haben uns in der Zwischenzeit an Quellenangaben gewöhnt. Die eher dümmliche Anrempelung mit dem Gürkchen kann ich mir nicht so ohne weiteres erklären. --Cornischong 10:55, 20. Jun 2004 (CEST)
- 1) Ich weiss nicht, woran du das mit dem "heruntergoogeln" als meiner angeblich "einzigen Nachschlagequelle" hast, es ist schlicht falsch. Auf meiner Diskussionsseite kannst du gern nähere Belege dazu vorbringen, wenn du welche hast (Quellen sind halt alles ...). 2) Das "Gürkchen" möge man mir als im Eifer des Gefechts herausgerutscht nachsehen, ich nehme das zurück. 3) Zu deiner Frage: Nö, kann ich in der Tat nicht. Ich habe den Artikel (das magst du eventuell übersehen haben) zwar vorgeschlagen, aber ihn keinesfalls verfasst. Ich weiss nicht auf welche Literatur sich der Autor da bezog, konnte das anhand der vagen Angaben nicht nachweisen und habe es also gestrichen, was ist daran falsch ? 4) Rainald Goetz, "Irre", Ffm. 1983 denisoliver 01:51, 21. Jun 2004 (CEST)
- Obwohl ich in der Wikipedia andere Umgangsformen (wir sind hier nicht im Missbrauchsartikel)gewöhnt bin, bemühe ich mich in deinem Tonfall zu bleiben: Ich habe mit Interesse festgetellt, dass sich einen heruntergoogeln deine einzige Nachschlagequelle ist. Gut zu wissen. Und zu meiner Frage: Kannst du nicht? Wenn in einem Artikel von der Brennnessel in der Literatur die Rede ist willst du mich doch nicht davon abhalten, ein Beispiel anzufragen. Übrigens, könntest du mir angeben, woher das Goetz Zitat stammt, wir haben uns in der Zwischenzeit an Quellenangaben gewöhnt. Die eher dümmliche Anrempelung mit dem Gürkchen kann ich mir nicht so ohne weiteres erklären. --Cornischong 10:55, 20. Jun 2004 (CEST)
Vorlage luxemburgische Gemeinden
Hallo Cornischong,
ein erstes Beispiel habe ich im Artikel über Stadtbredimus eingebaut. Schau mal, ob das Deiner Meinung nach passt. Danke. -- Triebtäter 03:09, 21. Jun 2004 (CEST)
Nachtrag: Ich würde gerne Karten für alle Gemeinden basteln. Mir liegt jedoch nur eine Karte auf Basis der 118 Gemeinden vor. Aus Deinen Ergänzungen entnehme ich, dass es zwei Gemeindezusammenschlüsse gegeben hat: Wilwerwiltz/Kautenbach und Fouhren/Bastendorf. Die letzten beiden lagen aber in unterschiedlichen Kantonen. Was hat man in diesem Fall gemacht? Und ist die Zahl 116 nun die aktuelle Zahl? -- Triebtäter 03:26, 21. Jun 2004 (CEST)
Hallo, noch so früh auf?! Postleitzahlen: Jede Ortschaft hat mindestens eine PLZ. Bei Stsdtbredimus hast du aber bereits deren zwei! Bei grösseren Ortschaften dann viel mehr!! Es handelt sich nicht um 2 Ortsteile, sondern um eine Gemeinde die aus zwei Ortschaften besteht. UNsere Gemeinde Mamer z.B. besteht aus den Ortschaften (der Ausdruck ist besser als Dorf oder ähnliches): Mamer, Capellen und Holzem. Der Code National ist hierzulande fast unbekannt. Kein Sterblicher hat eine Ahnung von solch einem Code. Das kommt dir vieleicht komisch vor. Die Dicksstrooss (hier merkst du schon, die gebrauchen den lëtzebuerger Namen der Strasse) hat zwei OO. Die Gemeindezusammanschlüsse sind rezenter Natur, die eine sogar extrem neu! Normalerweise werden aus zwei Gemeinden eine; d.h. Ein Bürgermeister bleibt usw. Das Innenministerium gibt sich hier grosse Mühe, die kleineren Gemeinden zu veranlassen zu fusionneieren, u.a. wegen der Schulgebäude und den Infrstrukturen. Die Gemeinden sind nicht immer davon begeistert; aus denselben Gründen weniger Gemeinderatsmitglieder und so. Die allerletzte Zusammenlegung ist allerdings noch nicht über die Bühne, d.h. es ist beschlossene Sache, aber ... . Karten: Glänzende Idee. Du kannst mir mal deine Karte schicken, damit ich sehe , um was es sich handelt. Schick mir eine Mail über Wiki und ich melde mich. ok? Lass von dir lesen. --Cornischong 03:48, 21. Jun 2004 (CEST)
Mein Anhang: Am Anfang wäre vielleicht besser: Die Gemeinde xxxx liegt ok? --Cornischong 03:56, 21. Jun 2004 (CEST)
Ich habe in Dicksstrooss ein zweites o eingefügt. Hatte das aber 1:1 von der Website der Gemeinde übernommen. Ortsteile ist in Ortschaften abgeändert. In der Rubrik Postleitzahl lassen sich beliebig viele Zahlen hinzufügen. Ich habe nur kein Verzeichnis aus Luxemburg vorliegen. Hier müsstest Du einiges ergänzen. Den Code National habe ich vom STATEC, ich möchte ihn in jedem Fall drinlassen, da er als statistische Kenngröße auch beim Statischen Amt der EU weiterverwendet wird.
Im Moment bastle ich nur an einer einheitlichen Tabelle am rechten rand. Alles was Text ist, kann dann weiterhin wie in jedem anderen Artikel auch ergänzt werden. Auch hier hoffe ich auf Dich, weil ich die Homepages der Gemeinden nicht immer verstehe. -- Triebtäter 04:04, 21. Jun 2004 (CEST)
Hallo.Ich werde dich doch nicht im Regen stehen lassen. Code National, alles ok. Was die Gemeinde-Websites so bieten, hatte ich dir schon bei Redingen angedeutet. Frege zum Layout: Wird die Box am rechten Rand nicht zu hoch? Dann wirkt der eventuelle Artikel zu klein. Wie ist das mit der Karte? --Cornischong 10:28, 21. Jun 2004 (CEST)
Nun ... die Gestaltung der Infobox richtet sich weitgehend nach dem auf der Meta-Wikipedia ausgehandelten Entwurf für alle Versionen der Wikipedia. Ich sehe schon auch die Gefahr, dass mit Karte und Wappen bei einigen Orten die Tabelle sehr viel länger wird als der Artikel. Aber was kann die Lösung sein? Bestimmte Felder aus der Tabelle herausnehmen?
Ich habe bei mir zuhause einige Ortschroniken herumliegen, da sind selbst zu 1.000-Seelen-Gemeinden Bücher erschienen. Genügend Material findet man also immer. Man muss es halt nur zusammentragen. -- Triebtäter 13:50, 21. Jun 2004 (CEST)
Wie kommt es denn, dass du halt so lux. Ortschroniken zusammenträgst? Du hältst dich bedekct. Die Sache mit den Wappen: da wird es wahrscheinlich Probleme geben mit dem Copyright!!! Es gibt zu sehr vielen Ortschaften grosse und sogar enorme Chroniken. --Cornischong 14:14, 21. Jun 2004 (CEST)
Ahhh ... mit den Ortschroniken meinte ich Chroniken deutscher Orte. Aus Luxemburg habe ich kaum Material zuhause ausser der Gemeindestatistik des STATEC. Zu den Wappen: Hier müsste man überprüfen, wie das Wappenrecht in der luxemburgischen Kommunalordnung geregelt ist. Hier in Deutschland setzen einige Bundesländer das Urheberrecht darauf, was Genehmigungen erforderlich macht. Andere Bundesländer regeln das über das Namensrecht, was die Abbildung erlaubt, solange nicht der Eindruck entsteht, man trete im Namen der Gemeinde auf. In der Schweiz ist die Verwendung der Hoheitszeichen offensichtlich grundsätzlich erlaubt.
Ich habe bereits angefangen, an einer Kartenvorlage zu basteln. Ich denke, sobald ich di fertig habe, sollten wir mit der systematischen Erstellung aller Gemeindeartikel beginnen. -- Triebtäter 14:24, 21. Jun 2004 (CEST)
Van Cliburn
Guten Morgen, Cornischong. Ich nehm Bezug auf deinen Beitrag zu Cliburn auf der Diskussionsseite, den du dann später aber gelöscht hast - warum? Ich finde es sehr interessant, sich mit anderen über verschiedende Aspekte und auch Anschauungen zu unterhalten. Die Sache mit der 1 Million habe ich aus einem Büchlein, das Bestandteil einer CD-Reihe zu verschiedenen Pianisten des vergangenen Jahrhunderts ist: "Die großen Pianisten des 20 Jahrhunderts". Im übrigen bin ich bei Cliburn - wie auch bei so manch anderem Kurztext von mir - außerordentlich leidenschaftslos. Änderungen sehe ich grundsätzlich gelassen, dass ich in dem Fall mal was gesagt habe, lag eigentlich weniger an Dir als vielmehr an der Tatsache, dass ich bis dahin ein ganze Reihe von leeren links zu Pianisten gefüllt hatte und wirklich ausnahmslos jeder Text von anderen Nutzern komplett umformuliert wurde. Da dachte ich: So eine Fleißarbeit kannst du dir echt sparen. Und hab diese Arbeit erst einmal dran gegeben. Was schade ist, weil jetzt immer noch so viele links leer sind. Eigentlich bin ich nur bei Texten, bei denen ich wirklich viel Zeit für Recherche und Schreiben verwendet habe, sie mir also ein Stück weit ans Herz gewachsen sind, enttäuscht und nicht in jedem Fall einverstanden, wenn ein anderer Nutzer diesen zu reinen Stilübungen benutzt. Deshalb äußere ich immer die Bitte, dass bei wesentlichen Änderungen mir diese doch auf der Diskussionsseite plausibel gemacht werden. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 09:03, 21. Jun 2004 (CEST)
Guten Tag, Nocturne. Danke für deine Mitteilung. Im Grunde genommen hast du Recht, es ist an sich interessant sich mit Anderen über "Gott und die Welt" zu unterhalten. Als ich die Wikiopedia betrat (und das ist noch nicht lange her) erwartete ich interessante Menschen, die selbsverständlich grösstenteils andere Meinungen als ich haben. Das ist nicht das Problem. Mit der Zedit merkte ich sehr bald, dass ein Grossteil (nicht alle!) sich von google ernährt (und zwar ausschliesslich!). Nach dem Motto, diese Aussage habe ich 75 Mal gefunden, also ist sie belegt. Ganze Artikel waren zusammengegoogelt ohne Sinn und ohne Stil. Ich fand Ungeheuerlichkeiten und war der Meinung, sei mutig und verbessere sie. Eine kleine Bemerkung, wenn ich etwas kritisch nachschlage, dann nicht nur in einem "Buch" und nicht in iregendwelchem. Ich habe einge Jahrzehnte lang mir eine Bibliothek aufgebaut und möchte mich auf Informationen verlassen können. "Das Internet" ist eine praktische Hilfe, aber wenn ich "Zitate", nur um dieses Beispiel zu nennen, aus einer trüben, schon hundertfach umkopierten und x-mal übersetzten Datenbank heruntergoogele, bilde ich mir doch nicht ein, ich hätte ein Originalzitat. Wenn ich, das hört sich vielleicht arrogant an, ein Zitat benutze, dann habe ich das Buch in der Hand und zwar in einer zuverlässigen Ausgabe (das ist ein sehr komplexes Problem) und gegebenenfalls in einer verlässlichen Über"tragung" (es gibt keine Übersetzungen!!). Nach meinen ersten Verbesserungen merkte ich, da gibt es Menschen, die verteidigen ihre Artikel mit Krallen und Zähnen. Ich möchte keinem zu nahe treten und versuche zuerst, den Autor darauf aufmerksam zu machen, damit er "seinen" Artikel selbst ändert, Meine Erfahrungen belehrten mich eines Besseren. Dann begann ich mal nachzufragen, woher dieser und jener seine "Behauptungen" hätte. In der Regel führte das zu verbissenem Schweigen oder, wenn ich nachhakte, zu aggressivem Gehabe. Eigetnlich stellte sich sehr oft heraus. Der hatte da so seine gegoogelten "Quellen", die er lieber nicht preisgeben wollte. Dann zum Van Cliburn. Da ich Klassik-Liebhaber bin, stolperte ich über "Kritiker behaupteten". Das ist einer der üblichen Sätze: "amerikanische Forscher haben...", "wie aus gut unterrichteten Quellen bekannt wurde", "man geht davon aus, dass ..", "der berühmte ..." (wenn jemand berühmt wsein sollte, braucht man es nicht mehr zu behaupten) "es wird angenommen, dass". Welch ein Stuss. Das "Starstück"; in der so genannten E-Musik gibt es keine Starstücke. Der Sellenwert Van Cliburns (ich bin sihcerlich kein Fan von ihm, wenn ich Tschaikowskys Schalchtross hören will, ziehe ich Horowitz/Toscanini vor)hat sich in der Zwischenzeit geklärt. Zurück zu den Artikeln: Ich bin mir bewusst, dass einzelne Artikel (gute und sogar schlechte) mit Herzblut geschrieben sind. Es ist nicht meine Art, in die artikel anderer "einzudringen". Ich gebe dir lieber einige Beispiele an: "Hexenverfogung". Der Artikel strotzt von abstrusesten Behauptung. "Referenzen" werden nur so herumgereicht, Zahlen fliegen ohne Besenstiele durch die Luft. Zitate "stehen" da und wissen nicht woher sie kommen. Da haben bereits Dutzende daran gefummelt und es bleibt nichts übrig. Sieh dir meinen "Stein in die Pfütze"-Diskussionsseite-Beitrag an.(Der ist nicht gerade freundlich). Reaktion: null. Die Mozart-Diskussionsseite besteht zu 99% Gesabber, ob der denn vielleicht nicht doch Deutscher war!! Bist du einem einzigen Komponistenartikel gegenet, der Tiefe hat (auf was habe ichmich jetzt eingelassen; ich hab sie doch nicht alle durch)und eine Art Begreifen auslösen könnte. Um beim Thema zu bleiben; Brahms (hat man da einen Hauch von Begriff über die "Beziehung" zu Schumann's Frau?) hat man bei Beethoven eine Ahnung von seinem Wesen (Neffe Karl), hat man bei Schubert auch nur den blassesten Begriff, was die Lieder für ihn bedeuteten??? Es sind leider immer die, welche verantwortungslose (die stehen nicht mal zu ihren Beiträgen und verschanzen sich notfalls hinter Anderen) Artikel verbrochen haben, die sich hysterisch aufführen, wenn sie ihre Aussagen belegen sollen. (Bin ich zu hart??) Versuche einmal, bei "Zarah Leander" die Kriegsjahre anzuschneiden, dann erghet es dir wie mir. Versuch mal den Marx und Stalin Zitierer zu fragen, woher seine Zitate stammen. Versuche mal, die Schreiber der "pseudokomplizierten" Artikel darauf aufmerksam zu machen, der Normalbürger könne sie nicht verstehen. ...... Ich danke dir für deine Mitteilung. Die konnte mich davon überzeugen, dass sich noch andere hier "herumtreiben". Aber sogar der Van Cliburn-Artikel benötigt Belege. Grüsse aus Luxemburg --Cornischong 10:22, 21. Jun 2004 (CEST)
Kreiszahl π - Endspurt
Hallo, Du hattest Dich an der Bearbeitung und/oder solidarischen Kritik am Beitrag Kreiszahl π beteiligt. Der Beitrag wurde zwischenzeitlich überarbeitet. Um mit dem Artikel nunmehr zum Review-Abschluss zu kommen, habe ich die noch offenen Diskussionsfragen und die letzten offenen Arbeiten bei wikipedia:review zusammengefasst und aufgelistet. Es wäre nett, wenn Du Dich noch einmal, sei es mit Kritik, Vorschlag, Stellungnahme oder Mitarbeit an der Endarbeit beteiligen könntest. (Rundschreiben, ohne persönliche Anrede). Gruss--Lienhard Schulz 20:59, 21. Jun 2004 (CEST)