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Diskussion:Angela Merkel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Gert Lauken in Abschnitt In Asylpolitik, Satz zum Dublin-Abkommen
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Auszeichnungen

Am 09.11.2016 wurde ihr von Charlotte Knobloch zum Festakt des 10jährigen Bestehens des Jüdischem Zentrums München die Ohel-Jakob-Medaille verliehen.[1] 2001:4C50:18F:6200:ADC8:8490:B022:5A45 21:04, 9. Nov. 2016 (CET)Beantworten

  1. http://www.br.de/nachrichten/10-jahre-synagoge-muenchen-100.html

Keine Kritik?

Warum nicht? --85.181.196.250 21:39, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wieso, ist doch alles drin. Nur eben nicht in einem eigenen Kritikteil, sondern stets im jeweiligen Sachzusammenhang. Erst lesen, dann meckern, OK? Liebe Grüße --Φ (Diskussion) 21:56, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Merkel als Verkörperung der mittlerweile leicht überschätzten Rolle Deutschlands in der Welt

Anl. der heute mit Spannung erwarteten Erklärung über eine neue Kanzlerkandidatur sind Töne zu hören etwa in dem Sinne nur sie kann verhindern, dass Trump und Putin die Welt unter sich aufteilen ( ! - am 20.11. in selbiger nachzulesen). Eine erstaunliche Entwicklung, zu der das Klima in der im Gegensatz zu Bonn nun doch etwas zum Größenwahn neigenden Kapitale des 4. Reichs sein Teil beträgt. --62.216.197.132 09:25, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hauptstadt der Industrie 4.0. --87.155.255.94 15:10, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Merkel Trump ?

Merkel wurde mehrmals nach dem Wahlsieg Trump eine vermehrte globale oder zumindest europäische Führungsrolle angetragen. [1] [2] Das ist unter anderem bei der Foreign Policy mit Hinweis auf die unterfinanzierte Bundeswehr ausgeschlossen worden. Die grundsätzliche Idee, sich auch gegen Trump zu engagieren, ist aber auch bei der erneuten kandidatur von Bedeutung gewesen. Das gehört noch in den Artikel. Ringelschnurz (Diskussion) 16:15, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Passt in diesen Abschnitt - die im US-Umfeld "liberal" gestrickte FP macht sich unter anderem über eine angehende Führungsmacht (und die Merkel angetragene Rolle) lustig, deren Truppen beim Manöver mit Bestenstielen ausrücken. Ringelschnurz (Diskussion) 06:31, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Subjektiver, eigenartiger Satz bei CDU-Generalsekretärin (1998–2000)

"Auf dem CDU-Bundesparteitag in Bonn am 7. November 1998 wurde Schäuble jetzt zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Auf seinen Vorschlag wurde Merkel Generalsekretärin der CDU. Damit gewann sie eine der Positionen, die in der Arbeit der CDU in ihrer neuen Rolle als Oppositionspartei noch am interessantesten waren."

Was soll denn diese Anmerkung, dass es sich um eine Rolle handele, die "noch am interessantesten" wäre? Liest sich wie CDU-PR und nicht wie ein sachlicher Beitrag einer Enzyklopädie. --78.53.69.99 14:42, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Mir scheint der Satz auch seltsam, vor allem durch das Wort interessant; ich habe ihn so umgebaut; einverstanden? --Andropov (Diskussion) 18:16, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Das liest sich neutraler. Danke! --92.225.71.213 21:17, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Befürwortung eines gesetzlichen Vollverschleierungsverbotes

In ihrer Parteitagsrede vom 6. Dezember 2016 befürwortet Merkel ein gesetzliches Vollverschleierungsverbot.

92.76.122.86 10:44, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Geschwister von Frau Merkel

Guten Abend,

sollte man die Geschwister von Frau Angela Merkel erwähnen?

Ja? Nein?

Viele Grüße

Horst Amann

Sie werden doch erwähnt: in dem Abschnitt. Und so ist es m.E. auch sinnvoll. Was sie heute machen, wäre dagegen a) für A.M.s Schaffen nicht wichtig, und b) könnte die Erwähnung desse, den biographischen Interessen der Geschwister schaden. --Global Fish (Diskussion) 10:40, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Neujahrsansprache 2016/2017

Ich halte es nicht für sinnvoll, aus der aktuellen Neujahrsansprache nach eigenem Gutdünken nur einen einzigen Satz auszuwählen und den dann zu zitieren. Das ist bei den bisherigen Neujahrsansprachen ja auch nicht gemacht worden. Eine solche selektive Quellenauswertung verstößt gegen WP:TF, gegen WP:NPOV und gegen WP:ZIT auch. Guten Rutsch allerseits --Φ (Diskussion) 13:21, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Merkels Billigung einer Koalition mit rechtspopulistischer Partei

Im Artikel fehlt die gerade aus heutiger Sicht (Stichwort AfD) wohl relevante Tatsache, dass Merkel im Jahre 2001 eine Koalition der CDU mit einer rechtspopulistischen/rechtskonservativen Partei gebilligt, mehr noch unterstützt hat: die Koalition mit der Partei Rechtsstaatlicher Offensive (kurz: Schill-Partei) in Hamburg. Es handelte sich dabei um eine Bürgerblock-Regierung, deren heutiges Äquivalent wohl ohne Zweifel eine Koalition der Unionsparteien CDU/CSU mit der AfD und ggf. auch wie damals in Hamburg mit der FDP wäre. Vor und nach Hamburg ist eine solche Koalition meines Wissens in der bundesdeutschen Parteiengeschichte auf Bundes- und Landesebene nie bzw. nicht mehr zustandegekommen, jedenfalls nicht in der Ära des Rechtspopulismus – die historisch früheste Möglichkeit dazu dürfte eine Koalition der CDU mit den ab 1989 in einem Landesparlament vertretenen Republikanern gewesen sein. Heutige Beschlusslage der CDU-Gremien ist meines Wissens (und ist dies seit dem erstmaligen Einzug der AfD in ein Landesparlament in Sachsen 2014), dass auch auf Landesebene Koalitionen mit der AfD ausgeschlossen sind. Das stellt einen Unterschied etwa zum Umgang der Bundes-SPD mit der PDS und später der Linkspartei dar, als zwar über lange Zeit (bis 2013 und noch für die laufende Legislaturperiode) eine Koalition auf Bundesebene ausgeschlossen, den Landesverbänden aber eine Kooperation in Form einer Koalition oder einer Tolerierung freigestellt wurde. Und so war es 2001 auch CDU-seitig in Hamburg. Diese Form des Umgangs einer der angestammten Volksparteien mit einer lagermäßig verwandten Randpartei erlaubt es den Parteigremien auf Bundesebene aber immer noch, sich entweder ausdrücklich hinter die Entscheidung des jeweiligen Landesverbands zu stellen oder sie mit Hinweis auf deren Eigenständigkeit (ggf. missbilligend) zu tolerieren. Welche der beiden oder ggf. weiterer Optionen – und vor allem der Option, jegliche Kooperation auch auf Landesebene auszuschließen – Merkel im Jahre 2001 in Sachen Hamburg und Schill-Partei gewählt hat, dürfte in Hinsicht auf ihre jetzige Haltung zu Kooperationen mit der AfD relevant sein.--2003:E2:ABCE:CA34:B980:4C55:E2B4:C7EC 17:41, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Relevanz einer Koalition auf Landesebene aus dem Jahr 2001 für diesen Artikel erschließt sich mir persönlich nicht wirklich. Zumal die AfD auch als völkisch-nationalistisch eingeschätzt wird, was bei der Schill-Partei meines Wissens nicht der Fall gewesen ist. Einigen relevanten AfD-Mitgliedern (z.B. Höcke) werden auch parteiübergreifend antisemitische Ansichten bescheinigt. CDU-Abgeordnete bezeichnen Politiker der AfD offen als Nazis. Eine Koalition von CDU und AfD wäre daher meiner Ansicht nach somit kein heutiges Äquivalent zur damaligen Koalition mit der Schill-Partei, eher zu einer- mal rein hypothetisch gedacht- Koalition mit der NPD der 70er Jahre. Wenn überhaupt, gehört diese Thematik eher in den Artikel zur CDU. Vor dem Hintergrund, dass Merkel derzeit das Hassobjekt Nummer 1 der Rechtspopulisten zu sein scheint, ist die Frage einer CDU/AfD-Koalition aktuell auch sehr sehr sehr theoretisch...--Rademacher2015 (Diskussion) 12:15, 24. Januar 2017 (CEST)
Dem kann ich nur widersprechen. Die AfD rangiert politikwissenschaftlich wie die ehemalige Schill-Partei einhellig unter Rechtspopulismus (nicht -extremismus) und wir brauchen nur einen Blick auf ein deutschsprachiges Nachbarland zu werfen, um festzustellen, dass etablierte Volksparteien auf Ebene der Bundesländer Koalitionen mit einer Schwesterpartei der AfD schmieden (Oberösterreich und Burgenland), der ebenfalls antisemitische Tendenzen einzelner Politiker nachgesagt werden und die sogar im Grundsatzprogramm offiziell die deutsche Volksgemeinschaft proklamiert. Es gibt allerdings schon einen für die Koalitionsfrage wesentlichen Unterschied zwischen der AfD und der Schill-Partei des Jahres 2001. Letztere stellte nach damaligem Stand keine Konkurrenz für die CDU auf Bundesebene dar, sondern war jedenfalls zunächst ein auf Hamburg zugeschnittenes Projekt – spätere Versuche zur bundesweiten Ausdehnung scheiterten bekanntlich. Extremismustendenzen populistischer bzw. politisch jeweils am Rand des politischen Spektrums stehender Parteien lassen immer noch die Möglichkeit offen, die Frage der Zusammenarbeit etwa in Form einer Koalition lokal zu entscheiden. So gab es auf der politisch linken Seite bei der SPD lange Zeit die Tendenz (oder gibt es immer noch?), Koalitionen mit der Linkspartei im Osten für bedenkenlos zu halten, hingegen im Westen aufgrund der besagten Extremismustendenzen entweder auszuschließen, zu missbilligen oder unter den Vorbehalt einer besonderen Prüfung zu stellen (ich erinnere insbesondere an die Diskussion in und zu Hessen im Jahre 2008). Eine solche regional differenzierende Bewertung einer Kooperation zwischen CDU und AfD wäre ebenfalls möglich und würde wohl ggf. umgekehrt zur Situation bei der Linkspartei zum Ergebnis führen, Kooperationen mit einigen westdeutschen Landesverbänden der AfD weniger kritisch zu sehen als mit den meisten ostdeutschen, obwohl die sogar größer sind, aber sich vermehrt dem Extremismusvorwurf aussetzen lassen müssen. Genauso wird es aber in der CDU unter dem Vorsitz von Angela Merkel nicht gehandhabt, obgleich sie noch im Jahre 2001 einer Koalition mit der gleichfalls rechtspopulistischen Schill-Partei grünes Licht gab – und das wiederum im selben Jahr, in dem die Republikaner aus ihrem letzten Landesparlament ausschieden, zu denen wie heute zur AfD seitens der CDU eine Ausgrenzungsstrategie galt.--91.21.103.167 18:09, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die AfD wird von Politikwissenschaftlern auch als völkisch-nationalistisch bzw. als „also eindeutig rechtsextremistisch“ eingeschätzt. Siehe u.a.[3] und [4]. Die AfD kann man daher nicht wirklich mit der Schillpartei in einen Topf werfen. Die war rechtskonservativ und in der Tat auch populistisch, galt in der Politikwissenschaft aber meines Wissens eben nicht als ganz oder teilweise extremistisch. Unabhängig von dieser Kontroverse sehe ich auch wirklich nicht die Relevanz für diesen Artikel. Es handelte sich lediglich um eine Koalition in einem kleinen Bundesland, bundespolitisch relativ bedeutungslos. Mit derartigen Informationen würde man den Artikel völlig überfrachten. Merkel hat sich in den letzten 20 Jahren zu sehr vielen Koalitionen auf Landesebene geäußert oder sie zumindest gebilligt... Aus der Billigung (es geht hier um ein kurzes Statement) einer Koalition mit der populistischen Schillpartei aus dem Jahr 2001 einfach einen Zusammenhang zum Umgang der CDU mit der AfD in der heutigen Zeit herbeireden zu wollen halte ich für gewagt. Kann man machen, gehört aber meiner Ansicht nach als reine Meinungsäußerung dann nicht hierher (auch nicht als schwammige Andeutung). --Rademacher2015 (Diskussion) 15:30, 27. Januar 2017 (CEST)
Das hatte ich ja geschrieben: da, wo Koalitionen oder andere Formen der Zusammenarbeit zwischen Parteien nicht auf Bundesebene stattfinden, kommt es je nach politischer Sichtweise auf den lokalen „Extremismusgrad“ einer Partei an (von mir erwähnte SPD-Strategie zur Linkspartei) oder es geht darum, bestimmte politische Ansichten gar nicht erst „salonfähig“ zu machen (heutige Strategie der meisten etablierten Parteien gegenüber dem Rechtspopulismus). Den Hamburger Landesverband der Schill-Partei bzw. nach damaligem Stand die Partei als Ganzes schätzte man „nur“ als rechtspopulistisch ein, wobei Politikwissenschaftler zumindest zur Wählerschaft der Schill-Partei ähnliches wie heute bundesweit zur AfD sagten (Interview aus 2001). Demnach wäre die CDU/Schill-Partei/FDP-Koalition des Jahres 2001 auch durch gezielte oder in Kauf genommene Ansprache rechtsextremer Wähler zu Stande gekommen. Ob nicht davon abgesehen die charakterliche Eignung Schills für ein ihm durch die CDU unter dem Bundesvorsitz von Angela Merkel ermöglichtes politisches Amt die Entscheidung für die Koalition in Verbindung mit dem Rechtspopulismus nicht ebenso skandalös macht wie je nach Sichtweise heute eine hypothetische Koalition mit der AfD, sei dahingestellt - zumal die Charakterschwächen Schills weitgehend erst nach Beginn der Koalition durch die verschiedentlichen Skandale offenkundig wurden. Aber ist es nicht vielmehr so, dass die CDU unter dem Bundesvorsitz Angela Merkels heute eine grundsätzliche Ausgrenzungsstrategie gegenüber dem Rechtspopulismus (nicht nur dem Rechtsextremismus) fährt, was offensichtlich 2001 noch nicht der Fall gewesen sein kann? Es ist auch unbedeutend, was ich hier dazu schreibe - die Frage ist, ob diese von mir hier diskutierte Änderung der Strategie gegenüber dem Rechtspopulismus in der Amtszeit Merkels auch medial oder politikwissenschaftlich konstatiert wurde und wird. Auch geht es darum, ob die Entscheidung für die Koalition im Jahre 2001 seinerzeit im Hinblick auf den Rechtspopulismus der Schill-Partei medial oder von politischen Mitbewerbern (festgemacht an der Person Merkel) kritisiert wurde. Ich habe dafür bisher nur Anhaltspunkte gefunden, sodass auch nach meiner Einschätzung in der Tat im Artikel noch nichts geändert werden müsste. --91.21.103.167 18:21, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

In Asylpolitik, Satz zum Dublin-Abkommen

Könnte man den Satz "damit entgegen dem Dublin-Abkommen zu gestatten" vielleicht etwas entschräfen? Die Dublin-Verordnung regelt, welcher EU-Staat das Asylverfahren durchführt. Merkel hat aber erstmal die Einreise gestattet, aus EU-Ländern, was davon an sich verschieden ist und wenn man so will den Selbsteintritt i.S.v. Art. 17 der Verordnung angeordnet. Ob sie selbst das hätte tun dürfen ist vom Abkommen gar nicht geregelt sondern eine Frage von Bundesrecht. Da gerne verbreitet wird, sie hätte EU-Recht gebrochen wäre eine etwas neutraler Formulierung vielleicht besser. Jemand Ideen? --194.76.232.188 17:12, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Das Thema ist ziemlich komplex, weswegen ich die von Ihnen monierte (kurze) Passagen komplett aus dem Text entfernt habe. Es gibt hier übrigens einen gut verständlichen Beitrag der heutigen Bundesverfassungsrichterin Christine Langenfeld zum Thema. Gert Lauken (Diskussion) 12:16, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Busse Ungarn

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angela_Merkel&diff=161452257&oldid=161451112

Quelle wurde nachgebracht, wo ist jetzt das Problem hier? --PommDöner (Diskussion) 13:25, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ehrendoktorwürde der Universitäten Gent und Löwen

Am 12.01.2017 wurde Frau Merkel die Ehrendoktorwürde der Universität Gent und der Katholischen Universität Löwen verliehen. Quelle: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2017/01/2017-01-06-merkel-luxemburg-bruessel.html --Zobelhelas (Diskussion) 16:39, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten


Man kann auch erwähnen das es sich hierbei um den 14ten Ehrendoktortitel der Merkel handelt. (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4886:EF00:4C13:D6A8:1AA0:F229 (Diskussion | Beiträge) 09:25, 14. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Abschnitt: Sonstige Ehrungen

Da stand drin bzgl. der Rede vor „beiden Häusern des US-Kongresses“: „Diese Anerkennung ist bislang nur wenigen US-Präsidenten und ausländischen Gästen zuteilgeworden.“ Das geht aus der Quelle nicht hervor, da nennt sie sich selbst explizit die 2. dt. Kanzlerin, der diese „Ehre“ zukommt. Das sie da diese höfliche Formulierung genannt hat, bedeutet m.M.n. nicht, dass das eine Ehrung im Sinne des Abschnittes ist. Aus dem Artikel Kongress der Vereinigten Staaten ist nicht ersichtlich, dass die da „eine Ehrung der US-Präsidenten und ausländischer Gäste durch das Anhören einer Rede vor beiden Häusern“ praktizieren. Darüber hinaus: Der Kongress setzt sich aus den Mitgliedern des Repräsentantenhauses und den Senatoren zusammen. So auf die ersten zwei Blicke hat der Kongress keine zwei Häuser. Nach en:United States Congress lediglich zwei Kammern. Ich entferne diesen Eintrag also. --sj 12:38, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wo wir gerade dabei sind: Eine ähnliche Formulierung steht in dem Abschnitt unten nochmal: „...eine seit 1939 praktizierte Ehrung, die als einzigen Deutschen vor ihr nur Willy Brandt im Jahre 1970, Richard von Weizsäcker im Jahre 1986 und Benedikt XVI. im Jahre 2010 zuteilwurde.“ Erstmal: Reden vor dem britischen Parlament haben laut verlinkter Liste insg. 50 Personen zzgl. Merkel gehalten. Das Video von tv.berlin, das als Quelle für die Einordnung „Ehrung“ genannt wird, ist nicht mehr abrufbar. Ich bezweifle aber, dass das eine überhaupt passende Formulierung ist. In welcher Form die da Würdigung der Person Merkel oder ihres Handelns zum Anlass ihrer Einladung genommen haben ist unklar. Ich glaube: Auch da wurde etwas falsch interpretiert. Ich entferne daher auch diesen Abschnitt. (Inhaltlich könnte man die Rede sicher hinsichtlich der politischen Positionen oder Inhalte auswerden.) --sj 12:51, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten