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Wikipedia:Archiv/Café

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Wo angeblich gar nichts passiert sei, kann es auch keine Versöhnung geben, basta!

Aghet-Konzert: Versöhnungskonzert abgesagt, Das Auswärtige Amt macht dem Diktator am Bosporus wieder Freude. -- Ilja (Diskussion)

Haben wir ein Problem

mit dem Terror? Alles fake?--217.238.151.167 08:14, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

spüre ich da einen unterton der freude? -- southpark 09:01, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Weder Panikmache noch Schadenfreude kann uns helfen, das ist genau der Zweck dieser schrecklich Verwirrten. Nicht polarisieren, sondern analysieren. -- Ilja (Diskussion) 09:15, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wieder traut sich niemand, das wahre Problem zu nennen. Stattdessen wird schon "überlegt, wie mit den Weihnachtsmärkten umzugehen ist". Ja, schließen wir uns ein in Enklaven des Beisammenseins. Die Verrückten laufen draußen herum und wer es ebenfalls tut, ist selbst schuld? Wer schuf diese Bedingungen? Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. --Tommes  09:21, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Du meinst, Terrorismus gehört nicht zu "unserem Kulturbereich"? Das ist falsch. Siehe Geschichte. --AMGA (d) 09:29, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Au ja, lasst uns endlich eine Mauer zwischen uns und den Fischköpfen bauen. Und jeder, der Appel oder Guten Tach sagt, wird gnadenlos in seinen Kulturbereich abgeschoben. Grüße  hugarheimur 19:38, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
hugarheimur: Du weißt sehr wohl, was gemeint ist. Siehe Unterschiede vs. Gemeinsamkeiten. Im Übrigen sind Fischköppe und Guten Tach-Sager fast ausschließlich keine wohlstandsalimentierten, ungebetenen Gäste mit Anspruchsdenken, permanenter Terrorgefahr, immanenter Frauenfeindlichkeit und komplett intolerant. --Tommes  11:01, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Tommes: natürlich habe ich dich ganz gut verstanden, wollte dir nur nicht direkt ins Gesicht sagen, dass du Schwachsinn abgesondert hast. PS: Ich finde es erstaunlich, wer auf einmal alles glaubt, solche xenophoben, menschenverachtenden Aussagen wären wieder gesellschaftlich in Ordnung. Mit erschrockenen Grüßen  hugarheimur 13:45, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Rein statistisch sind gestern mehr als 9 Menschen in Verkehrsunfällen gestorben. Trotzdem nehmen die meisten Menschen ohne Angst am Straßenverkehr teil. So sollte man auch mit Anschlägen umgehen. Terroristen stützen sich nicht auf die Zahl der Toten, sondern auf die verbreitete Panik. Leider unterstützen die Medien die Terroristen in diesem Punkt immer wieder. --132.230.195.5 10:11, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Eine der dämlichsten Vergleiche. Für die Angehörigen der Mordopfer in Berlin sicher beruhigend. Aber hat alles wieder nix mit nix zu tun. --2001:A61:12B6:9B01:4D61:3396:35C4:1951 11:28, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
...wegen ein paar mehr "Verkehrstoten" wurde von Innenminister fuer heute Trauerbeflaggung angeordnet? Unwahrscheinlich... Ausserdem moechte ich mal folgendes Gedankenspiel anregen (keine Sorge, im Innenministerium ist man mit Sicherheit (*g) schon so weit): Der LKW ging gegen 16 Uhr verloren (leider habe ich nich nicht gefunden, wo genau), dabei hat er doch sehr wahrscheinlich einige Mautbruecken passiert. Wenn wir die Daten den Mautkammeras nicht ausschliesslich zur Mautberechnung benutzen wuerden und die Polizei in Echtzeit darauf zugreifen koennte, waeren vielleicht weniger Menschen gestorben. - Spinnerei von mir hier? Ich wette eine Cafe-Runde Bier, dass dieser Vorschlag kommt, und spaetestens mit dem naechsten verlorenen LKW auch umgesetzt wird. Und in Zuge dessen werden dann PKW-Daten gleich mit weitergenutzt, denn man muss ja immer einen Schritt voraus sein! --Nurmalschnell (Diskussion) 11:40, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn du überfahren wirst, ist es dir egal, ob es ein IS-Terrorist war oder ein Rentner, der Gas und Bremse verwechselte. Und dass unser Innenminister alles tut um Terroristen bei der Verbreitung von Angst in der Bevölkerung zu unterstützen, wissen wir auch schon seit dem abgesagten Fußballspiel und den vorenthaltenen Einzelheiten, die uns ja verunsichern könnten. --132.230.195.5 12:10, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Liebe Schweizer Uni-IP, möchtest du uns etwas Bestimmtes mitteilen, oder nur ein wenig zündeln? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:12, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@IP2001:A61:12B6:9B01:4D61:3396:35C4:1951 Warum ist das ein dämlicher Vergleich? Wenn der Lastwagen aufgrund eines Unfalls in die Menschenmenge gefahren wäre (denn auch so etwas gibt es leider), ist das dann nicht so schlimm? Ist jemand, der verunglückt, weil die Straße marode ist, nicht so bedauernswert wie jemand, der von einem Irren in die Luft gesprengt worden ist? Hier kann man nicht das eine gegenüber dem anderen aufwiegen. Oder glaubst Du, die Angehörigen von "normalen" Unfallopfern trauern weniger? Ein Verlust ist immer schrecklich, egal, wie er zustandekommt. Natürlich stellt sich jetzt die Frage: Hätte man das verhindern können, wenn es eine Überwachung durch das Mautsystem gegeben hätte? Vielleicht. Oder der Irre hätte einfach Straßen genutzt, wo das System nicht verwendet wird.
Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. Das ist keine Lösung, wie das Beispiel Israel zeigt. Da gibt es eine Mauer und trotzdem Anschläge. Die Gefahr besteht nämlich auch darin, daß in Deutschland potentielle Terroristen leben, die sogar in Deutschland geboren sind - was meinst Du warum einige Konvertierte nach Syrien fahren? Die können aber auch genauso gut hier zuschlagen. Zudem reduziert sich das Problem nicht einzig auf Islamisten, siehe NSU oder RAF.--IP-Los (Diskussion) 12:26, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
ebenso @ Tommes: Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. Diese scheinbar so einfache Lösung scheitert schon an der schlichten Tatsache, dass niemand weiß, wo diese Grenze denn eigentlich liegt. Außengrenze Bayerns? Außengrenze der Bundesrepublik? Außengrenze der DACH-Staaten? In letzter Zeit kam hier öfters ein Universalinteressierter ins Café, der der Ansicht war, diese Grenzen wären die Maas, die Memel, der Etsch und der Belt. Das schien mir seltsam, weil sich besagter Universalinteressierter gleichzeitig als gläubiger Lutheraner vorstellte. Wie kann sich der mit all die Katholiken in Bayern, Böhmen, Österreich und Südtirol im selben "Kulturbereich" befinden? Dann die Außengrenze der EU? Dann gehören die Briten bald nicht mehr zu unserem "Kulturbereich" und die Amerikaner haben nie dazu gehört. Dann alle Demokratien westlicher Prägung mit einer überwiegend christlichen Bevölkerung? Warum will Trump dann eine Mauer bauen? Ist Mexiko etwa keine Demokratie westlicher Prägung mit überwiegend christlicher Bevölkerung? Und so weiter... Geoz (Diskussion) 13:29, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Du wirst in den nächsten Jahren beobachten, wo die Grenze unseres Kulturbereiches liegt. Wer stehen an der Grenze zu einer zweiten Kolonisierung Afrikas. Sie wird vielleicht weniger brutal sein als vor 200 Jahren, aber dafür umso gründlicher verlaufen. Die Afrikaner sind diesmal schon viel mehr an unseren "Kulturbereich" gewöhnt und auch geben sich den Konsumverlockungen auch viel eifriger hin. -- Janka (Diskussion) 14:34, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Als Grenze würde ich einfach die Kármán-Linie empfehlen. Wird in zukünftigen Generationen hoffentlich auch überwunden werden.--Simon-Martin (Diskussion) 18:15, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas von 1,2 Milliarden auf 2,4 Milliarden verdoppeln. Was meinst Du, wo diese zusätzlichen 1,2 Millarden hin wollen, wenn es ihnen zu Hause nicht mehr gefällt? Die drei Frontex-Schiffe werden da kaum was ausrichten können. --Optimum (Diskussion) 22:04, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Optimum: Hör auf solche malthusianistische Propaganda zu glauben, von hunderten Millionen schwarzer Bestien, die nur darauf warten über die [sic!] Europa herzufallen. Die ganze Grenzüberwachung, die doch nichts anderes als ein militärisches Muskelspiel ist, nützt nichts so lange die durchkommen dort bestens versorgt werden. Wenn auf diese Leute hier dauerhaft nur die Massenunterkunft ohne Geldleistungen wartet, dann ist das Problem gelöst und nur noch die härteren Kriminellen müssen abgefangen werden. So oder so ist diese illegale Einwanderung demografisch für Afrika vollkommen irrelevant. 1. Mio. Auswanderer ≈ 1 ‰ der Bevölkerung Afrikas. Statistisches Rauschen. Wohin sind denn 500 Mio. Chinesen die letzten Jahrzehnte ausgewandert?--Antemister (Diskussion) 18:10, 26. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Bevölkerungsentwicklung Afrikas ist Fakt, keine Propaganda. (Wo hast Du was über schwarze Bestien gelesen?) Und es ist doch offensichtlich einerseits so, dass es der Bevölkerung in Afrika nicht so richtig gut geht und andererseits haben wir momentan Flüchtlinge aus Afrika in D. Das werden dann eben mehr. Wieviel Promille das in Afrika ist, ist doch egal. --Optimum (Diskussion) 21:54, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

"Haben wir ein Problem mit dem Terror?" 1.: Wer sind wir? 2.: Natürlich. Und nicht erst seit gestern. Ich darf an die NSU-Morde erinnern. Auch an die hunderten, rechtsradikal motivierten Brandstiftungen in Deutschland. An diverse Anschläge der RAF und natürlich an die Anschläge islamistischer Terroristen. Insgesamt ist die Zahl der Anschlägen aber schon seit Jahrzehnten rückläufig. Siehe Terroropfer in Westeuropa: Die Zahlen sinken, die Angst steigt. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:40, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass wir in Deutschland ein Problem mit islamistischen Terroristen haben. Rechter und linker Terror ist schlimm genug! Auf einen Import von gewalttätigen Islamisten kann man getrost verzichten! So zu tun, als sei das kein Problem, indem man in alter Manier auf andere hinweist, ist nichts anderes als Schöngerede!

Du hast deine Signatur vergessen... Also: Grenzen zu, keine ausländischen Terroristen mehr importieren, inländische Terroristen exportieren (nach Madagaskar, oder was?) Problem gelöst? Geoz (Diskussion) 17:51, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Kultur und Werte großer Teile der Bevölkerung z.B. in München oder in Altötting unterscheiden sich massiv von der Kultur und den Werten großer Teile der Bevölkerung z.B. in Bautzen oder Chemnitz (von den jeweiligen kleinräumigen Unterschieden zwischen Land und Stadt ganz zu schweigen). Bzgl. Religion, Ressentiments, Sprache, politischen Ansichten, Wirtschaft, usw. (Liste fast beliebig fortsetzbar). Dazwischen muss also irgendwo eine Grenze verlaufen - nur wo? Und wie viele Betonköpfeblöcke bräuchte man für diese Grenze? --95.208.248.111 21:03, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Fassen wir zusammen: Trauerbeflaggung wegen Unfall; da "sie" eh unter uns sind, brauchen wir keine Grenzen; der NSU/die RAF töteten wahllos Personengruppen, indem sie Menschenansammllungen angriffen. Mal ehrlich, geht's noch? --Tommes  21:46, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Trauerbeflaggung hätte es vermutlich auch wegen eines Unfalls mit 12 Toten und 40 Verletzten unter *Weihnachtsmarktbesuchern* gegeben. Alles eine Pietätsfrage. -- Janka (Diskussion) 22:02, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch wegen Unfällen Trauerbeflaggung, sofern der Unfall besonders oder folgenschwer ist - z.B Eislaufhalle Bad Reichenhall, Eisenbahnunfall von Bad Aibling, usw. Nur die Hysterie in der Bevölkerung, die unterscheidet sich.
Auf was du mit NSU und RAF hinauswillst verstehe ich nicht: Beide töteten vielfach auch mehr oder weniger wahllos Menschen; auch mit Bomben (zumindest versuchten sie es immer wieder, der NSU war damit glücklicherweise nicht so "erfolgreich", wie die Terroristen es wollten).--95.208.248.111 22:31, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Tommes:: Wenn dein Beitrag eine Antwort auf meinen Beitrag ist, dann würde ich dich bitten, mir keine Vorschläge in den Mund zu legen (von wegen Grenzen abschaffen und so). Und wenn es darum geht, dass Terroristen wahllos Menschen töten, dann ist das eine typische Eigenschaft von Terroristen und auf keinen Fall ein spezifisches Exklusivmerkmal des islamistischen Lagers. Ich hoffe, dass ich dazu keine Wikilinks posten muss, es gibt aber dazu mehr als genug Beispiele von allen möglichen politischen, extremistischen Strömungen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 22:36, 20. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Erstens ist meine Antwort nicht allein auf Deinen Beitrag bezogen, sonst hätt ich ihn so gekennzeichnet, wie Du es eben tatest. Zweitens: Hat der NSU wahllos gewmordet? Hat die RAF wahllos gemordet? Bitte immer in Bezug auf größere Menschenansammlungen. Kollateralschäden werden sie sicher als unvermeidlich hingenommen haben. --Tommes  10:53, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Der NSU hat wahllos gemordet. Selbst wenn man deine Vorbedingungen nimmt, die keine allgemeinen Kriterien für wahllose Morde sind, was sind für dich Nagelbomben in Einkaufsstraßen?--78.52.118.26 12:16, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Tommes:: Der NSU hat wahllos irgendwelche Bürger erschossen und mehrfach Bomben an öffentlichen Plätzen abgelegt. Wo da der Unterschied zu dem aktuellen islamistischen Attentäter sein soll musst du mir wirklich mal genauer erklären. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:23, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn man diesen Gruppierungen eine Wahl unterstellte, dann ließe sich so etwas natürlich auch für den IS konstruieren, da dieser wie die vorgenannten Gruppierungen ein Feindbild besitzt. All diesen Gruppierungen sind "Kollateralschäden" völlig egal, sie wollen Angst säen (daher ja Terrorismus). Deutlich kannst Du das auch am Oktoberfestattentat erkennen oder an der Entführung des Flugzeugs „Landshut“ - letztere steht ja in Zusammenhang mit der RAF. Ich finde es eher befemdlich, daß Du hier offensichtlich die NSU- und RAF-Morde kleinreden möchtest, denn anders läßt sich Deine Aussage nicht interpretieren. Deshalb also: gibt es islamistischen Terror: ja! Ist es die einztige terroristische Gefahrenquelle in Deutschland: nein.--IP-Los (Diskussion) 17:43, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wobei die RAF ja eigentlich keine so große Gefahrenquelle mehr ist, weil sie sich vor 20 Jahren aufgelöst hat. Und wie der Verfassungsschutz in das Oktoberfestattentat verwickelt ist, das vor 36 Jahren stattfand, ist immernoch nicht genau geklärt. Die Wahrscheinlichkeit, durch islamistischen Terror gefährdet zu werden, ist also ungleich größer. Allerdings nochmal um einige Zehnerpotenzen höher ist die Gefährdung durch LKW-Fahrer, die während der Fahrt Zeitung lesen oder ihr Handy bedienen.--Optimum (Diskussion) 00:49, 22. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Die IPs sind an allem schuld

Zumindest erkennt man ihnen inzwischen sämtliche Rechte ab. Obwohl die Richtlinien etwas ganz anders vorsehen, werden IPs zunehmend nur noch als Lästlinge betrachtet, die man jederzeit zertreten kann, wenn einen irgendetwas stört. Gerade erst letzte Nacht knipst Seewolf bspw. mal aben eine IP aus, ohne daß es dazu überhaupt eine VM gegeben hätte. Offenbar wurde er von Rotkäppchen hinter den Kulissen dazu aufgefordert. Besonders pikant ist der Umstand, daß derselbe Admin in derselben Nacht unübersehbar deutlich gemacht hat, wie abschätzig und destruktiv er grundsäzlich Nutzern unter IP gegenüber eingestellt ist.

Jetzt wird bestimmt wieder gewettert, solche Probleme solle man auf der Disku des sperrenden Admin diskutieren, bzw. auf AP, oder auch SP oder als grundsätzliche Anfrage auf AN usw. Das funktioniert aber nicht, weil dort Anfragen von IPs zu Sperrungen im Regelfall sofort wieder gelöscht werden und der Anfragende sofort gesperrt wird. Bei erneutem Versuch einer Ansprache unter einer anderen IP dasselbe Spiel. Führt man das weiter, endet das ganze gerne mal in einer Treibjagd durch die ganze WP, selbst wenn der Nutzer unter IP offiziell vollständig vom erhobenen Vorwurf entlastet wurde.

Das ganze Thema Umgang mit IPs hat inzwischen eine destruktive Eigendynamik entwickelt, die ohne Sinn und Verstand durch die WP rauscht und keine Reflektion mehr zuläßt. Erinnert Euch bitte mal daran, daß alle Versuche, mit ausgewählten Benutzern eine Enzyklopädie zu erstellen, völlig in die Grütze gegangen sind. Die Ausgrenzung von IPs schadet der WP weit mehr, als alle Vandalen und Trolle zusammen es je könnten. --178.4.184.219 15:40, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Tja, das Leben, das Leben ist eben nicht fair. Damit musst du leben lernen. --112.198.98.15 15:46, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wie Du siehst, lebe ich noch, aber es ist einfach schade um dieses Projekt. --178.4.184.219 15:50, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Melde dich halt an. --87.153.112.32 17:26, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Witzbold. Das würde nichts an der Gesamtsituation ändern. --178.4.184.219 21:32, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ginge es nach mir, du bekämst unangemeldet kein Komma hier geschenkt. --Hubertl (Diskussion) 22:32, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Na, dann können wir ja alle froh sein, dass es nicht nach Dir geht. --2003:76:E1E:ED19:DD3F:291C:642D:B1A2 23:06, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder editiert ohne mich anzumelden. Meine Erfahrung: Wenn man ordentlich arbeitet und im Zweifel sinnvoll begründet - und sei es nur in der Zusammenfassung - dann wird man jedenfalls in der DE-Wikipedia auch fast immer ordentlich behandelt.--Berlin-Jurist (Diskussion) 11:00, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Solange sich niemand stößt an dem, was Du tust, gibt es natürlich keine Probleme. Aber wenn sich jemand gestört fühlt, wird im Regelfall automatisch zum Nachteil des Nutzers unter IP entschieden und gehandelt. Es ist gerade so, als würden die Schutzaspekte der WP-Regeln in der praktischen Umsetzung nur für angemeldete Nutzer gelten, obwohl die Regeln selber eine solche Unterscheidung nicht vorsehen. Sehr auffällig ist auch, daß Regeln, die zum Schutz von IPs vor unfairer Behandung formuliert wurden, nicht umgesetzt werden und wenn man auf diese Regeln hinweist, wird das vom Tisch gewischt, als wäre es völlig unrealistisch, diese Regeln einzuhalten.
Wenn man sich nichteinmal an selbst gegebene Vorgaben hät, entsteht - neben Rechtsunsicherheit - zwangsläufig ein Legitimationsdefizit und das beides sorgt für permanente Spannungen. --178.4.107.226 13:18, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Solange sich niemand stößt an dem, was Du tust, gibt es natürlich keine Probleme. Das stimmt ja. Aber - und das ist die erfreuliche Erkenntnis - stößt sich eben an meinen Edits wohl deshalb meist niemand, weil ich zum einen anscheinend sinnvolle Aspekte beitrage und zum anderen diese auch anscheinend gut genug begründe, ggf. eben auch vorsorglich auf der Diskussionseite. Deshalb klappt das auch als IP. Wenn ich ohne die Zusammenfassungszeile oder die Diskussionsseite zu benutzen agieren würde, oder dort provozieren oder unsachlich werden würde, dann würde vielleicht nicht immer klar werden, warum meine Edits wohl meist inhaltliche Verbesserungen darstellen.--Berlin-Jurist (Diskussion) 13:25, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Das heißt aber, daß Du unter IP nur in konfliktfreien Bereichen arbeiten kannst. Das sind allerdings eher Nischen geworden. In vielen Bereichen wird jede inhaltliche Änderung durch "Andere" als Störung gewertet. Da hilft es auch wenig, wenn man seine Beiträge erklärt. Aber es geht gar nicht darum, ob man unter IP Konflikten aus dem Weg gehen kann, sondern um die Art und Weise, wie damit umgegangen wird, wenn ein Konflikt da ist. Wenn sich dann wenigstens die Admins darum bemühen würden, die WP-Regeln durchzusetzen, würde es vermutlich funktionieren. Aber dem ist eben nicht so und deshalb sind Nutzer unter IP so häufig schutzlos. Begründet wird das gerne auch mit dem Hinweis, wer sich nicht anmeldet, führe vermutlich eh Böses im Schilde und deswegen sei die Schlechterstellung gut und richtig; im Sinne von Präemption. Zu allem Überfluß läßt man sich dann auch noch als Vandalenjäger feiern, als harter Hund, der sowas anstrengendes durchhält. Bewundernswert wäre es allerdings nur, wenn man sich dabei auch an die Regeln halten würde, anstatt bloß schneller zu ziehen als der eigene Schatten. --178.4.107.226 19:51, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Also ich habe als IP auch in konfliktreichen Bereichen erfolgreich gearbeitet. Deine Arbeit kann ich nicht beurteilen. Leider habe ich aber bei nicht wenigen Benutzern - angemeldet oder nicht - feststellen müssen, dass diese wohl in erster Linie meinen, sie würden ihre Beiträge sinnvoll erklären, dies aber für den Durchschnittsbenutzer leider nicht erkennbar ist. Ganz abgesehen davon, dass Grundvoraussetzung natürlich ist, dass die Beiträge inhaltlich wirklich sinnvoll sind - wo es daran bereits fehlt, kann man natürlich auch nichts mehr erfolgreich erklären. Und genau an dieser Stelle sind viele Benutzer leider uneinsichtig.--Berlin-Jurist (Diskussion) 21:35, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Da habe ich über die Jahre einen ganz anderen Eindruck gewonnen als Du. Schaut man sich Diskussionen an, ist es häufig so, daß Beiträge unter IP abqualifiziert werden, daß IPs gezielt provoziert weren und dann unter irgendeinem Vorwand eine VM abgesetzt wird die dann mit kWzeM o.ä. abgearbeitet wird. Klar läuft das nicht immer so und in manchen Situationen kommt man als IP auch durch, aber es gibt eine unübersehbar Ungleichbehandlung zum Nachteil der Nutzer unter IP, was nicht sein dürfte. Möglicherweise bist Du so geschickt, daß Du unter IP gut zurecht kommst, aber Du bist auch ein sehr erfahrener Nutzer.
BTW: Erinnerst Du Dich noch an die Berichte von Southpark, als der unter IP einen Artikel angelegt hatte? Finde leider die Unterseite nicht wieder, aber das gilt heute im wesentlichen immer noch. --178.4.107.226 22:18, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
BTW: Mit Verlaub, deine Beiträge sind in zwei Richtungen Zeitverschwendung: für deine Zeit und die der anderen, die das vielleicht lesen. --Hubertl (Diskussion) 22:52, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Schönes Beispiel dafür, wie IPs herabgesetzt und provoziert werden. Gestern war es noch etwas moderater, heute schon deutlich schärfer. --178.4.107.226 00:15, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Sowas rundet das Bild weiter ab. --178.4.107.226 00:23, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ach du armes Opfer. Wirst von allen geknebelt. Keiner versteht dich! Tut mir leid, aber IPs werden von meiner Disku schon seit vielen Jahren einfach gelöscht. Ich habe gute Gründe es zu tun. Sie sind mir vor allem unsympatisch. So ganz grundsätzlich. Ich empfinde sie als merkwürdige Hineinschleicher in ein System, ohne bereit zu sein, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Heute bin ich der, morgen ein anderer. Eklig, brrrr. --Hubertl (Diskussion) 00:34, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Tja IP, wenn man das liest, da kann man natürlich auf den ersten Blick entsetzt sein. Aber man kann auch tiefer schauen. Eine IP hat von mir jede Unterstützung, wenn sie deshalb IP ist, weil der Benutzer neu ist und es sich einfach noch nicht ergeben hat, dass er sich angemeldet hat - dann kann man dem neuen Benutzer auch gewisse Dinge nachsehen. Diese Unterstützung ist nicht mehr angemessen, wenn jemand - so wie in Deinen Worten ich - ein erfahrener Benutzer ist, aber sich eben nur aus Prinzip nicht anmeldet und dann auch noch - man könnte ja neu sein - auf WP:AGF pocht. Nein, Anonymität ist kein Argument: Als IP gibt man mehr Daten preis als wenn man sich unter einem Fantasienamen anmeldet. Meiner Meinung nach gibt es genau einen „guten“ Grund, um dauerhaft als IP zu editieren und nicht als angemeldeter Benutzer: Dass nicht über die eigenen Beiträge feststellbar ist, was die fragliche Person sonst schon so zusammeneditiert hat - und wenn man das vermeiden möchte, wird man schon seine (guten?) Gründe dafür haben.
Quintessenz: Ich behandle IPs dennoch fair. Aber es geht nicht nur mir auf die Nerven, wenn so manche IP in so mancher Diskussion quasi nur darauf wartet aufquieken zu können wie ein gequälter Hund.
Und nun halte ich mich an den Rat meines alten Mitstreiters Hubertl und lasse es mit diesem Post hier bewenden...--Berlin-Jurist (Diskussion) 00:49, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Schade, daß es wieder so läuft. Ich habe hier mit keinem Wort auf AGF gepocht, verstehe die Regeln allerdings so, daß AGF für alle Nutzer gelten sollte und nicht nur für Anfänger. Es wäre auch kein Problem, wenn man IPs, die erfahren erscheinen, keinen Welpenschutz zubilligen möchte. Problematisch ist vor allem die Schlechterstellung mit Begründungen, wie Du sie selber formulierst, denn so balancieren IPs zwischen zwei Abgründen: Entweder machen sie einen Anfängerfehler und werden zu unrecht als Vandalen gesperrt oder sie machen vieles richtig und werden unter Pauschalverdacht gestellt, weil sie nicht angemeldet sind.
Diese Vorstellung, daß jemand "darauf wartet aufquieken zu können wie ein gequälter Hund", dürfte übrigens mMn eine häufige Erwartungshaltung gegenüber IPs sein. Das würde zumindest teilweise erklären, warum so oft überreagiert wird, wenn eine IP irgendwo anstößt. --178.4.107.226 01:45, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine überzeugende Begründung, warum man überhaupt unangemeldet editieren können muss. --AMGA (d) 08:36, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Doch, es gibt auch sehr gute Gründe, ich habe aus solchen beruflichen Gründen jahrelang nur unter IP gearbeitet, nicht etwa weniger, aber doch halt bisschen anders und ich habe bedei auch ganz nebenbei, aber mit Aufmerksamkeit und Neugierde auch beobachtet, was es bedeutet als „IP-Wikipedianer“ - „IP-Indianer“ - „IPianer“: für mich war es statt etwa mehr Unverbindlichkeit und Freiheit, weit mehr Verantwortung und noch mehr Genauigkeit, aber das ist eben auch nicht immer so. -- Ilja (Diskussion) 10:53, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
S. oben: keine überzeugende Begründung. Das mit den beruflichen Gründen verstehe ich überhaupt nicht, welche sollen denn das sein? Ich spreche ja nicht von Realnamenspflicht. --AMGA (d) 11:47, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Lies Dir bei Gelegenheit mal ein paar der Abschiedsbriefe von angemeldeten Nutzern durch, die hier durchaus produktiv mitgearbeitet haben, aber denen es irgendwann gereicht hat. Viele von denen arbeiten seitdem nur noch unter IP mit. --188.107.203.142 00:12, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Na dann ist doch alles perfekt, wenn ihnen das besser gefällt! Am Anfang dieses Threads sah es noch ganz anders aus! (Aber was ist jetzt mit den "beruflichen Gründen"? Kann mich an keinen Abschiedsbried mit selbigen erinnern. Nicht, dass ich oft Benutzerabschiedsbriefe lesen würde...) --AMGA (d) 15:26, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur weil etwas besser als unerträglich ist, ist nicht automatisch "perfekt", sollte man meinen. --94.219.2.176 15:38, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Konstatiere: Die IPs sind an allem schuld und man [erkennt] ihnen inzwischen sämtliche Rechte ab, aber das ist immer noch besser als unerträglich. Sprich die Wikipedia ist die Hölle ;-) Viel Spaß noch. --AMGA (d) 15:55, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist das Dein ernst? Es dürfte offensichtlich sei, daß sich das "unerträglich" auf das Empfinden der Nutzer bezogen hat, die ihren Account mit einem Paukenschlag stillgelegt haben. --94.219.2.176 17:32, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Okay, das sind also *völlig andere* IPs als die, die sich weiter oben beschweren. Aber wie soll man das erkennen? --AMGA (d) 19:40, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
PS Außerdem kann man seinen Account stilllegen, und dann mit einem anderen nahtlos weitermachen. Kannste glauben, ich weiß das aus *original research*. --AMGA (d) 19:42, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Woher stammt Dein Zitat "*völlig andere*"? --94.219.2.176 23:10, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist kein Zitat, sondern eine Emphase. --AMGA (d) 09:34, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wieso wird Finnland eigentlich als Pisamusterland angesehen

bei einem sehr geringen Migrationsanteil? (4-5%!)--217.238.153.88 17:16, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Weil die Leistungen aus dem angegebenen Grund im Durchschnitt sehr gut sind. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:32, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Und für die steile These hätte ich gerne eine Quelle. --Simon-Martin (Diskussion) 17:36, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ist postfaktisch, da brauchste keine Quelle. Weil es da so wenige Flüchtlinge gibt, ist dafür die Suizidrate höher, als in D. Und die Kohlendioxidemissionen pro Kopf auch. Und die Anzahl von Patenten pro (Mio.) Einwohner ist in FI niedriger, trotz PISA. (Fakt!) Aber den Zusammenhang habe ich mir eben ausgedacht ;-) --AMGA (d) 18:18, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Das kommt von der Kälte im Winter und den vielen Mücken, Elchen und Bären im Sommer, den langen Wegen und langen Nächten, die Saunas tun den Rest.
als die Finnoungarn in den Westen wanderten, sahen sie unterwegs irgendwo in der Speppe einen Wegweiser: rechts nach Finnland, links nach Ungarn (geradeaus nach Estland). Diejenigen, die lesen konnten, die gingen nach rechts, in Ungarn hat man es mir aber genau umgekehrt erzählt... -- Ilja (Diskussion) 18:53, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Dazu gibt es eine eigene Studie:
und eine Übersicht in der Wikipedia:
Wenn Du das alles gelesen hast und dann immer noch Fragen offen sind, komm gerne wieder. Aber bitte nicht vorher. --178.4.107.226 21:30, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Laut Bildungssystem in Finnland#PISA-Ergebnisse liegt das außerdem an den Fernsehfilmen mit Untertiteln … Ich denke aber: Außer Lernen (und evtl. Sauna, Sex oder Suizid) gibt es im langen finnischen Winter einfach nichts anders zu tun … -- HilberTraum (d, m) 21:53, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

In meinem Berufsleben in der Industrie bin ich mit Menschen aus aller Herren Ländern auch aus Finnland und Südkorea zusammengekommen und jetzt in meinem Leben an einer deutschen Hochschule tue ich es auch wieder. Was immer auch in Tests wie dem Pisa-Test abgeprüft wird -mein Eindruck ist, dass alle nur mit Wasser kochen und ich kann nicht feststellen, dass Pisa-Primusse besser oder schlechter im Berufsleben oder im Studium sind. Es gibt aus allen Ecken der Welt richtig gute Leute und auch grottige. Meine Erfahrungen betreffen einen Zeitraum von etwa 30 Jahren. Spezialerfahrung mit Leuten aus den USA ist, dass dort Leute von den bekannten Eliteunis in der Regel sehr gut sind und solche von Feldwaldundwiesenunis in der Regel eher weniger gut. --Elrond (Diskussion) 22:47, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Auch wenn man das Thema Moslems nicht überbewerten sollte - 1 % oder 10 % Moslems in der Schule reißen es nicht raus - ignorieren sollte man es nicht beim Vergleich zweier Länder. Ausschlaggebend ist vielmehr ob das was in so einer Studie abgefragt wird auch gelehrt worden ist, und dieser Typ Fragen hatte bis dato in der der dt. Bildungspolitik wenig Beachtung fand bzw. erst danach, in der Ober- und Berufsschule im Lehrplan stand (das sollte heute anders sein). @Elrond: Mach nicht den Fehler und tu so als die PISA-Studie die Qualität des Bildungsystems oder gar die Qualifikation der ganzen Bevölkerung beschreiben würde. So isses nun mal nicht, und das hat auch keiner so vorgesehen - hier wurden die Fähigkeiten 15jähriger in einigen wenigen Bereichen verglichen. @Hilbertraum: Wie kommen denn die auf die untertitelten ausländischen Filme? Das ist nur Englischkenntnisse relevant (im übrigen ist der Absatz hier ziemllich esoterisch, weil das wesentliche, die Lehrmethoden, gar nicht vorkommen. @178.4: Der seehr spezielle (hüstl) Artikel hier (müsste eig als TF gelöscht) trieft nur so von Rassismus, betrachtet er doch "Migranten" erstmal pauschal als "dümmer". Ist leider in diesen Kreisen völlig normal. Den Artikel sollte man eben nicht ernst nehmen.--Antemister (Diskussion) 23:40, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wissenschaft ist Diskriminierung im Sinne von Unterscheidung. Eine Meinung zu Unterschieden zwischen Menschen haben die Leute so oder so. Da ist es mir lieber, wenn man versucht, die Situation mittels Erhebungen zu untersuchen, denn sonst wüßte man gar nicht, wo unfaire Benachteiligung stattfindet, sondern würde nur über unterschiedliche Meinungen streiten.. --88.68.26.159 15:07, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Thesen, die ich irgendwo gelesen habe:

  1. Multiple choice ist im deutschen Bildungssystem unüblich, während woanders die Lehrer das nicht anders kennen.
  2. Die deutsche Schülerschaft macht diese Aktion halt mit, weil es verlangt wird. Aber ohne Belohnung keine Mühe.
  3. Es gibt Staaten, die Legasteniker gleich nicht mitmachen lassen.
  4. die Fragen gehen von einer gleichen Reihenfolge von Themen in allen Lehrplänen aus.

--Eingangskontrolle (Diskussion) 17:03, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Sollte Englisch die europäische Hauptsprache werden?

Verschiedene historische Grenzziehungen für die Europa-Asien-Grenze

Im Anschluss an das da oben: "Volkswagen | Volkswagen führt Englisch als Konzernsprache ein. Das finde ich etwas befremdlich."

Vor Jahren gab es mal den Vorschlag, dass Europa eine gemeinsame Sprache braucht, und das sei nun mal nicht Esperanto, sondern Englisch. (Ich hab einen Artikel von Florian Rötzer gesucht und schnell gefunden. Weiteres hier.) Allerdings sind bei den wolkigen Forderungen der arte-Art ein paar Dinge kritisch zu durchdenken. Die Forderung: "M+2, ist doch klar! Oder nicht? So heißt die Empfehlung der EU: Jeder Europäer sollte drei Sprachen lernen - seine Muttersprache und zwei andere europäische Sprachen." Heißt: Von Sondertalenten abgesehen, sind die Menschen schon von der Zweisprachigkeit überfordert. (Ich kenne Leute, die fünf Sprachen flüssig sprechen, u. a. Deutsch und Arabisch. Aber wenn sie eine Seite auf Deutsch schreiben sollen, muss man sich sehr anstrengen, herauszufinden, was sie eigentlich meinen. Von den Normalfehlern in Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung ganz zu schweigen.) Dann muss man noch beachten, dass ja viele für den Erhalt der sprachlichen Vielfalt sind, und da ergäbe sich ein anderes Modell. Hierzulande wäre es: Englisch | Deutsch | Heimatdialekt | Weitere Fremdsprache(n). Vorauszusehen: Die Dialekte werden auf der Strecke bleiben. So wie eben heute kaum noch einer Plattdeutsch spricht. Auf der anderen Seite: Es hätte natürlich große Vorteile, wenn unsere Enkel-Generation muttersprachlich Englisch spräche. (Und wir könnten GB locken, weil GB jede Menge EU-bezahlte Sprachlehrer exportieren dürfte, die natürlich auch das entsprechende Lebensgefühl und angelsächsische Werte vermitteln würden. Vielleicht würde so der Brexit sogar rückgängig gemacht? Vielleicht verlässt aber auch Frankreich unter Protest die EU? Schwieriges Thema, schon klar.)

Also, zum neuen Jahr mal ein Stimmungsbild für die mittlere Zukunft:

  • Englisch als gemeinsame europäische Muttersprache, ja oder nein?

--Delabarquera (Diskussion) 12:50, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Hallo! Das Schlimmste daran ist für mich, auch bei Dir klingt ein Verständnis von Europa durch, das Ortelius im 17.Jh. vor 500 Jahren definiert hat. Die beigefügte Karte zeigt, wie anmaßend die Gleichsetzung der EU mit Europa ist. Darum ist auch der Gedanke einer Hauptsprache deplatziert. Halb Europa versteht sich, weil die slawischen Sprachen untereinander kompatibler sind, als es Englisch/Niederländisch und Deutsch trotz genauso enger Verbindung sein können. Sprachen wie Deutsch, Französisch oder Spanisch sind ja eigentlich schon imperiale Hauptsprachen, welche kleineren Sprachgruppen übergestülpt wurden. Und diese wachsen damit bis heute Zweisprachig auf, siehe Basken, Korsen oder Katalanen. Geht mir nichtmal um die Kleingruppen wie Sorben oder Ladiner. Das Problem mit Englisch ist, daß viele es stückweise verstehen, auch Stupid Englisch genannt. Es wäre sehr schwer, die Menschen auf diesen Standard zu bringen, der für eine anerkannte Hauptsprache nötig wäre. Paradox bei Deinem Vorschlag ist ja, daß das größte Englischsprachige Land sich 2017 aus der EU und Europa ausklingt, was es noch weniger Plausibel macht. Das VW es als Handelssprache einführt, erleichtert die internationale Zusammenarbeit, aber dem Bandarbeiter in Spanien, Slowakei und Italien werden weiterhin die Anweisungen in der jeweiligen Landessprache gegeben. In welcher Sprache der VW-Vorstand die Menschen und Staaten bescheißt ist dabei egal. Es kann also nur eine Sprache als Hauptsprache geben - Deutsch. Diese wird in den meisten Ländern als Muttersprache gesprochen, viele andere benachbarte Nationen verstehen das (Benelux), in Osteuropa ist es schon heute eine vielgesprochene Handelssprache durch den Tourismus und engen Handel mit Deutschland und Österreich (auf die Wurzeln vor 45 brauch man da gar nicht eingehen) und nicht zu vergessen, daß durch die europäische Binnenmigration für Arbeit und wegen Flucht sowohl auf dem Balkan, Anatolien aber auch in Portugal, Italien und Spanien große Personengruppen leben, welche Deutsch vieleicht nicht schreiben können, aber Sprechen. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:09, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Warum so ausschließlich denken und handeln? Momentan ist es schon so, dass Englisch eine Lingua Franca nicht nur für Europa ist. Warum sollte man daran etwas ändern. Was spricht gegen Mehrsprachigkeit? Aus guten Gründen wurde die Politik der 70er, Dialekte zu unterbinden aufgegeben um sie jetzt sogar zu fördern. Sprachen sind identitätsgebend und Mehrsprachigkeit für den überwiegenden Teil der Menschen kein Problem (wenn sie denn wollen). Selbst Frau Petry rühmt sich ihres guten Englisch. --Elrond (Diskussion) 13:48, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Dann versuche einfach mal, in Rostock-Lichtenhagen, Dresden-Mitte oder Duisburg-Marxloh den Weg zur nächsten Bushaltestelle zu erfahren, oder in einem Lokal, ob im Essen Rind- oder Schweinefleisch ist. Vergiss es, "Eure" Lingua France beherschen nichtmal alle Leute mit Abitur, geschweige denn die Durchschnittsbevölkerung. Nur ohne die kommt niemand weiter, oder er tankt in Bulgarien Diesel statt Benzin, weil ja Petrol in Englisch dransteht.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:15, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Mir ist schon klar, dass auch nach Abitur nicht automatisch ein ausreichendes Englisch gesprochen/verstanden wird. Das kriege ich bei meinen Studierenden regelmäßig mit. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass im internationalen Umgang Englisch die Verkehrssprache ist. Das haben auch schon kleine Handwerkbetriebe mitgekriegt, die bei Ausschreibungen plötzlich eine englischsprachige Bewerbung einreichen mussten, obwohl die Baustelle in D lag. Während meiner Industrietätigkeit mussten meine Laboranten auch Englisch können, wer es nicht konnte, ging in eine Schulung und das war noch die milde Variante, es gibt Betriebe die sagen ihren Monteuren: "In zwei Monaten geht es nach Posemuckel, mach Dein Englisch bis dahin frisch!" So geschehen meinem Bruder; vor knapp 20 Jahren. Mein Englisch ist auch wahrlich nicht makellos, aber das erwartet niemand, man muss nur so viel können, wie es die Umstände erfordern, also von - bis. --Elrond (Diskussion) 15:58, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Häh, das mit Bulgarien verstehe ich nicht. "Petrol" ist da doch nicht Englisch, sondern der Firmenname, und bei Benzin stehen die Oktanzahlen, die Diesel nicht hat. Wie überall. --AMGA (d) 16:25, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Auf Bulgarisch heißt Benzin sogar Benzin^^. Ging darum wenn ein Mitarbeiter der Tankstelle auf einmal gezwungen würde, Englisch zu verwenden. Hatte es ja wahrscheinlich sogar in der Schule. Er sucht aber nicht den Englischen Fachbegriff heraus, sondern nimmt ewas, was ihm in Erinnerung geblieben ist, und so ähnlich war. Ohne das wäre der Reise gezwungen zu fragen, so sind Mißverständnisse vorprogrammiert. Gibt ja auch Lokale mit englisch-deutschen Speisekarten hier in Berlin, da kräuseln sich selbst mit meinem Tamilenglisch die Fußnägel, es wird irgendwas 1:1 übertragen, was man mal aufgeschnappt hat. Nur nocht getoppt, wenn Nicht-Muttersprachler Deutsch etwas ins Englische übersetzen müssen, ohne den Begriff in der Muttersprache zu kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:35, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
de facto ist Englisch international schon so weit, zwei Inder aus unterschiedlichen Regionen sprechen miteinander englisch, zwei Eidgenossen auch, neulich am Tisch zwei Japaner sprechen miteinander englich: nein, es waren nicht zwei Japaner, sondern ein Japaner und ein Chinese aus Hong Kong. Super! -- Ilja (Diskussion) 16:09, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Da alle Kulturen laut linksliberalem Mainstream ohnehin gleich sind, ist es nur legitim, Englisch zur Standardsprache zu machen. Eine elitäre deutsche Hochsprache ist den Herren und Damen Ideologen ein Dorn im Auge. Weil die biodeutsche Bevölkerung pro Generation um mindestens ein Drittel abnimmt, ist Deutsch ja ohnehin überflüssig. Das Deutsche schafft sich ab. Eine intellektuelle Hochsprache wird dann nur noch in wenigen Zentren gesprochen wie in Oxford. Deutschland wird dann eine Art Handwerkerenglisch sprechen. Das ist keine "Hetze", sondern knallharter Realismus :):):) --217.238.130.240 16:44, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Gäääähn! (oder wie heißt das noch mal auf Englisch und Türkisch und Arabisch?!) --Elrond (Diskussion) 16:48, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
P.S. Wobei ein durchschnittlicher linksliberaler Mainstreamer wahrscheinlich ein besseres Deutsch spricht als ein durchschnittlicher Pegidaa ;-) --Elrond (Diskussion) 16:51, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Würde ich nicht sagen. Die AFD ist immer noch eine Partei mit sehr hohem Akademikeranteil. Das Bildungsbürgertum hat so seine eigene Meinung, wenn es um das linke Publikum geht. https://www.youtube.com/watch?v=KWuinyJgKew--217.238.130.240 16:54, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Immerhin kannst DU Deutsch nicht lesen. Ich schrieb PEGIDA und nicht AFD! --Elrond (Diskussion) 17:04, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Techniken der diskursiven Destruktion sind mir bekannt. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus! (nicht signierter Beitrag von 217.238.130.240 (Diskussion) 18:03, 30. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

So kann man natürlich auch versuchen eigene Fehler zu kaschieren. Mindestens genauso alt wie die mir zur Last gelegten falschen Unterstellungen. Schwach und billig! --Elrond (Diskussion) 18:43, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Welche Unterstellungen?--217.238.130.240 21:24, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

(Nach multiplem BK) Quatsch! Eine einheitliche europäische "Muttersprache" ist überflüssig. An Englisch als internationaler Verkehrssprache kommt man wohl kaum noch herum (wenn ich Gottkaiser von Terra wäre, würde ich übrigens aus allerlei Gründen Spanisch in dieser Rolle bevorzugen, bin ich aber nicht). Da reicht aber meistens schon das "international Pidgin of broken english". Um einem polnischen Arbeiter auf der Baustelle in Spanien Anordnungen zu geben, müssen weder Chef, Vorarbeiter noch Arbeiter Englisch auf muttersprachlichem Niveau können. Selbst bei hochqualifizierten Piloten und Kapitänen auf großer Fahrt ist das Englisch oft sehr holprig und auf ein ganz bestimmtes Fachvokabular beschränkt. Französisch, das im 18. und 19. Jh. ja zumindest schon mal die Sprache der europäischen Eliten (bis nach Russland) gewesen ist, taugt ebenso wenig, wie Russisch, oder gar Deutsch zur Einheitssprache. Das Modell Muttersprache (plus lokaler Dialekt/Minderheitensprache), plus Englisch, plus noch eine (oder mehrere) Fremdsprachen ist das praktikabelste. Übrigens soll das Denken in verschiedenen Sprachen auch ein gutes Training für das Denkvermögen sein. Ein und derselbe Sachverhalt kann in verschiedenen Sprache sehr unterschiedlich aufgefasst werden. Geoz (Diskussion) 17:10, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 Mein Reden! --Elrond (Diskussion) 17:23, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Na ja, welch ein Vorschlag.. . Das ist praktisch der Fall, und zwar schon seit Jahrzehnten. Es hatte da mal eine Umfrage gesehen [1], nachdem eine Mehrheit die Einführung von Englisch als Co-Amtssprache befürworten würde (würde ich auch, allerdings glaube ich der Umfrage nicht so recht - selbst in FR ist eine Mehrheit dafür!?) @Delabarquera: als gemeinsame europäische Muttersprache? Wie soll das gehen? Das geht nur als Zweitsprache, und da ist es sie schon längst, auch wenn weiterhin (außerhalb von Norden+NL) meist nur die besser Gebildeten es gut sprechen. Daran lässt sich auch, Brexit hin- oder her, nichts mehr ändern, auch wenn die notorischen Franzosen eine zweite Fremdsprache fordern die dann natürlich Französisch ist (Wie gut sind eig. junge Franzosen/Akademiker heute in Englisch?) @Elrond: Gleiche Frage, gibt es denn bei uns noch weiterhin Abiturienten die sich mit Englisch schwer tun? Klar, die meisten lernen es erst im Studium richtig, aber inzwischen sollte es doch so sein das die Schule eine wirklich gute Basis gelegt hat.--Antemister (Diskussion) 19:15, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Antemister: ja, es gibt Abiturienten, die selbst einfache englische Texte kaum verstehend lesen können, ohne Wörterbücher oder Onlineübersetzer nutzen zu müssen. Es ist manchmal zum Mäusemelken. Da ist es aber weitestgehend unabhängig woher die Leute kommen (es sei den, sie sind englische Mittersprachler). --Elrond (Diskussion) 19:22, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Warum sollte man denn Englisch noch als Hauptsprache einführen müssen? Es ist doch schon längst da. An vielen Universitäten werden Studiengänge nur noch auf Englisch gelehrt, selbst auf deutschen Internetseiten deutscher Universitäten kommt „plötzlich“ ein englischer Lebenslauf ohne Übersetzung, da scheint eine Sehnsucht nach früheren Jahrhunderten zu herrschen, nur dass man Latein gegen Englisch getauscht hat. In der Zeitung steht die Sportart „Trial“ ohne Erläuterung da, die kennt der Rentner Erwin B. ja bestimmt. Da braucht man nichts mehr einzuführen, die Sprache hat ihren Eroberungsfeldzug schon längst angetreten. Altſprachenfreund; 19:30, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Da verstehst du was ganz falsch. Englisch als Unterrichtssprache ist das Arschgeweih der Uni. Niemand braucht es, niemand erwartet es und niemand findet es in der dargebotenen Ausführung irgendwie verführerisch. Aber die Prinzessinnen in der Unileitung müssen das halt haben, besonders die, deren Fach zu wenig andere Herausforderungen bietet. Also im wesentlichen Wiwis. Und die anderen müssen da natürlich mitziehen, denn Wiwis als Speerspitze der "Modernisierung" der Uni - die würden einfach einen Merger machen und weg wären die schönen Posten. -- Janka (Diskussion) 20:31, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Kann ich mir teilweise durchaus vorstellen. Ich habe auch noch von keinem an einer Universität gehört, Bachelor und Master seien toll, auch wenn diese Errungenschaften freilich woanders her kamen. Allerdings finde ich so etwas doch etwas befremdlich. Altſprachenfreund; 20:36, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wann hast Du mit den Unileutchen gesprochen?! Seit einigen Jahren haben die Profs in aller Regel ihren Frieden mit Bologna geschlossen, zumindest in meinem Dunstkreis, aber da tummeln sich fast nur Natur- und Ingenieurwissenschaftler. Klar gibt es immer Verbesserungsbedarf, aber wenn es den nicht mehr gibt, ist man tot. --Elrond (Diskussion) 21:25, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Anfang November zuletzt. Tenor: „Wir haben versucht, soviel wie möglich aus Magister-/Diplom-Zeiten zu bewahren. Passt schon irgendwie.“ Begeisterung klingt anders. Altſprachenfreund; 21:30, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
tja, so unterschiedlich ist das, aber hier läuft gerade ein Generationswechsel ab und eine Berufungskommission jagt die nächste, ich bin gerade in zweien tätig. Wie sagte Heisenberg es dereinst so schön. Neue Theorien setzen sich durch, indem die Alten aussterben und nicht dadurch, daß man sie überzeugt. --Elrond (Diskussion) 23:55, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Englisch als Unterrichtssprache nicht zugelassen wird bekommst du aber keine Profs aus Nicht-Deutsprachistan an die Uni. Die Zürcher Naturwissenschaften von sowohl Uni als auch ETH könntest du dann gleich zumachen. Und für die Studierenden sehe ich hier auch vor allem Vorteile, wenn das Studium mehrsprachig läuft. Für allfällige Auslandsaufenthalte bist du damit auf jeden Fall besser aufgestellt.--Nico b. (Diskussion) 16:48, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Na ja wenn ich mir die Techniker an den deutschen Unis anschaue, kann ich nur lachen. Ein ziemlich unbeholfener Versuch, sich an das US-System anzupassen. Wie war das mit dem Diplomingenieur? Spitzenwissenschaft ist auch in der eigenen Sprache möglich. Krampfhafte Anpassung an andere führt dazu, dass man eigene Vorzüge unter den Teppich kehrt und Individuelles aufgibt. Was an der TU betrieben wird, ist MCDonalds light. In den Geisteswissenschaften würde man den Kopf über die dortige Wissenschaftspolitik schütteln, da fließt das Geld nämlich viel spärlicher.(nicht signierter Beitrag von 217.238.130.240 (Diskussion) 21:35, 30. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

Man sollte jetzt aber auch Bachelor/Master auch nicht schlechter reden als er ist: Statt erst kurz vor Ende kommst du schon nach der Hälfte der Zeit ins Labor, arbeitest richtig mit und schreibst eine Arbeit dazu. Die beiden Abschlüsse ermöglichen bequem einen Wechsel von Universität und/oder Spezialisierung. Du kannst dazwischen Praktika oder ein Auslandssemester einschieben oder auch dazwischen arbeiten, ohne dass das den Studienverlauf tangiert. Wenn nach zwei, drei Jahren nicht mehr weitermachen kannst (weil dir das Geld ausgeht oder einem ungeplantem Kind) und willst (weil dir Studieren nicht liegt oder sich für eine Frau das lange Studium ohnehin nicht auszahlt) dann kannst du erhobenen Hauptes mit einem Abschluss herausgehen (bzw. zumindest ohne das Stigma des Studienabbruchs). Und der dt. Diplomingenieur ist auch nur dswegen so angesehen weil es in D keine schlechten Unis gibt.--Antemister (Diskussion) 22:28, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Na ja, vielleicht hast Du ja recht. Aber eine gewisse Skepsis gegenüber den Naturwissenschaftlern bleibt. Die sind personell derart "aufgebläht", dass man sich schon fragt, ob hier immer Wissenschaft auf hohem Niveau betrieben wird. In den Geisteswissenschaften sind Bachelor und Master jedenfalls ein reiner Witz. Ohne Promotion geht da gar nichts und wenn Du eine Festanstellung willst, musst Du Dich ohnehin habilitieren. (nicht signierter Beitrag von 217.238.130.239 (Diskussion) 11:14, 31. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

Englisch als gesamteuropäisches Dialekt: so hat Brexit noch einmal gewonnen, Großbritannien tritt aus der EU raus und ganz Europa tritt dem Megabritannien bei, wie eins die Normannen. Trotzdem und trotz allen Bedenken, finde ich es irgendwie praktisch und sympathisch, wenn möglichst Viele auch Englisch lernen, mag es auch nicht perfekt sein, aber wir können auch heute noch Shakespeare lauschen und die Gebrauchsanleitung für den neuen Computer studieren (oder das Telefonito Handy benennen). Schweiz hat vier Sprachen und heute verständigen sich die Landeskinder mit der fünften Landessprache, mit Englisch und manche sprechen es heute schon sogar besser als Hochdeutsch. Ob es gut oder schlecht ist, das ist am Ende sekundär, praktisch ist es! Und was kann von einer Verkehrsprache noch mehr verlangen, als dass man sich versteht, das ist nicht verkehrt. Anderseits haben sich die Landsleute in Nordirland oder in Ex-Jugoslawien sehr wohl miteinander verständigen können und haben trotzdem oder gerade deswegen aufeinander geschossen. So darf man also von der Lingua franca nicht all zu viel erwarten. Ein gutes Buch lesen und dem nobel nuschelnden Bob Dylan lauschen. -- Ilja (Diskussion) 02:17, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Dass das Sprechen von Englisch weniger den Briten, als den USA geschuldet ist, ist Dir aber soweit klar?! --Elrond (Diskussion) 09:16, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Mitgliedsländer des Europarats
Es gibt auch noch ein anderes Europa, das sind die Mitglieder des Europarats. Sitz Straßburg. Hier sind auch Großbritannien, Schweiz, Türkei und Russland drin. Eine gemeinsame Basis ist die Europäische Menschenrechtskonvention. Wir in Deutschland wären übrigens besser damit gefahren, wenn wir zwei Währungen akzeptiert hätten: DM und Euro, Preisaushänge in beiden Währungen.-- Behaltbar (Diskussion) 09:10, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Welche Vorteile, außer dem Bedienen liebgewonnener Gewohnheiten hätte das gebracht?! --Elrond (Diskussion) 09:16, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Mitgliedschaften in der EU oder in der Euro-Gemeinschaft könnten schneller gekündigt werden.
Zum 1. Januar 2002 hin wären viele Preise nicht neu erfunden worden. -- Behaltbar (Diskussion) 10:56, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Pro Europa, die Grenzen von Europa sind nicht gnz fest, siehe oben die Karte, wo ist Europa entstanden: im Nahen Osten, englisch Middel East. Für mich gehört zu Europa z.B. bestimmt auch Israel und die Länder am Kaukasus, Nordafrika mit Bauchschmerzen, aber vielleicht auch Australien und Neuseeland. Und USA hat ihr Englisch auch aus GB.
Pro Englisch: Jetzt erlebt, junge Leute aus Russland, Ukraine und Polen, die könnten sich alle eigentlich in ihren Muttersprachen miteinander auch ganz gut verständigen, sie sprachen mit einander aber Englich, die einen sehr gut und die anderen bisschen weniger, aber es ging gut - und ihre Vorfahren waren sich meistens ganz tiefverfeindet, bis heute - ganz nebenbei. -- Ilja (Diskussion) 16:32, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Russen und Ukrainer sprechen miteinander auf Englisch? Is' ja krass. Sind die auch schon so weit?--Antemister (Diskussion) 23:48, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Kaum aus den Weihnachtsferien zurück -- "Offline, muss sein!" --, sehe ich, was ich quasi versehentlich da losgetreten habe. Das war gar nicht meine Absicht, aber DANKE für die vielen Hinweise und Ansichten. Ich deute das, was ich jetzt gelesen habe, mal so: Als Vehikel ist E gut und eingeführt, mehr braucht es aber auch nicht. Und: Die Unis -- nun gut, manche Unis wollen halt angeben. Andere, die technischen, müssen E zulassen, weil sie sonst keine Lehrer bekommen. Insgesamt / Diskussion: Prädikat Erhellend. --Delabarquera (Diskussion) 21:34, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Was ...

... bedeutet eigentlich Metaerfahrung? Die WP kennt das Wort nicht. --Snoopy1964 (Diskussion) 14:47, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Das sind wahrscheinkicg Erfahrungen, die ein Gebiet überschreiten; zum Beispiel: Metaphysik und Wirtchaftsinformatik, oder in einem Hotel, sowohl in der Küche, im Service, wie im Büro der Wäscherei, Hausdienst usw.In der Fahrschule nicht nur am Steuer und die Verkehrregeln, sondern vieleicht auch das Rad gewechselt oder mit dem Fahrlehrer Café getrunken or more ... -- Ilja (Diskussion) 16:01, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist damit, dass man hier genügend Erfahrungen außerhalb von Artikeln gesammelt hat, also in Diskussionen und dergleichen. Einer der üblichen Pauschalvorwürfe bei Adminkandidaturen, zu viel Metaerfahrung wird nicht gern gesehen und zu wenig auch nicht. Wer sich zu selten auf Diskussionsseiten rumtreibt gilt hier dann quasi als untauglich für die Admintätigkeit.--Steigi1900 (Diskussion) 16:18, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Könnte auch die Erfahrung im Bereich des Meta-Wikis bezeichnen. --Zenith4237VJ (Diskussion • Beiträge) 17:06, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Dich genügend in den Metabereichen (:AU, :C) der WP herumgetrieben hast, wirst Du eine Metaerfahrung machen. Vielleicht sogar ein Metaerlebnis haben oder gar eine Metasensation wahrnehmen. 79.204.196.158 17:43, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Meta bedeutet in der Regel "über". Mit dem diesem "meta/über" sind zum Beispiel die Löschdiskussionen gemeint. Snoopy, bei den Wahlen werden die Admin-Knöpfe als voller Set geliefert, und dazu zählt auch "Löschdiskussionen, Löschfunktion und das Verschwindenlassen von Artikeln" bzw. nach anderer Meinung "Stehenlassen von Schrott". Da möchten die Leute schon wissen, wie du tickst. Es gibt da immer wieder diese Sandburg-Erfahrungen, dass jemand anderes die zertritt und dann sagt "bau dir doch eine neue Burg, die alte Burg war sowieso Scheisse". Das ist Autorenerfahrung.
Ferner wird natürlich nicht ausgesprochen, aber gedacht: "Unter welchem Konto hat der Kandidat vorher rumgesockt?" Das ist die Adminsicht. Wer Unterwäsche auch mal wechselt, ist bei den Admins ein Troll. -- Behaltbar (Diskussion) 08:46, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Metaerfahrung ist in etwa gleichbedeutend mit Artikelarbeit (in Adminkandidaturen). Wer zu viele Artikel schreibt, hat automatisch nicht genug Metaerfahrung, also beteiligt sich nicht an Diskussionen oder Meinungsbildern und ist deshalb als Admin ungeeignet. Wer zu wenige Artikel schreibt, hat keine Artikelerfahrung und ist deshalb als Admin ungeeignet. Wer zuviel Metaerfahrung hat, sich also in LDs betätigt und Meinungsbilder organisiert, kann keine Artikel schreiben und ist deshalb als Admin ungeeignet. Wer zu wenig Metaerfahrung hat, ist als Admin ungeeignet. Wer genau die richtige Mischung zwischen Metaerfahrung und Artikelarbeit findet, ist als Admin ungeeignet, da der Kandidat keine Richtschnur zu erkennen gibt, nach der er handelt. Soweit klar? ;-) --Tonialsa (Diskussion) 19:31, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Also, da stellet mer ons mal janz domm. Da fragemer ons einfach: Wat is a Metaerfahrung? > (Teilweise schon gesagt, nur mal ein wenig anders proportioniert.) Meta... ist die Stufe drüber. Beispiel: Metakommunikation = Kommunikation über Kommunikation. Metaerfahrung: Erfahrung mit der Erfahrung. (Der Rest, die Kritik, ist dann begründete Vermutung: einen deutschen Terminus Metaerfahrung findet man so gut wie nicht, dafür aber jede Menge zum englischen meta experience. Da kommen dann die üblichen Fragen nach der guten Übersetzung auf.) --Delabarquera (Diskussion) 22:45, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Reichen die Beweise gegen Russland aus?

Guter Artikel in der Sueddeutschen, hier wird mal abgewogen und sachlich berichtet- dies im Gegensatz zur NZZ für die erwiesen zu sein scheint, dass die "Hackerangriffe" tatsächlich im Auftrag der russischen Regierung erfolgt sind. Obama will offenbar vor allem noch einmal Härte gegen Putin demonstrieren um seinen Nachfolger auf diese Art unter Druck zu setzen. --2A02:1205:34E3:1CC0:CCD8:B137:833D:88DF 18:06, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Um handeln zu können, braucht es keiner eindeutigen Beweise. Das haben Bush im Irakkrieg und Putin auf der Krim doch eindrucksvoll bewiesen.--IP-Los (Diskussion) 19:49, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wir leben in einem postfaktischen Zeitalter. Das ist nur nichts Neues, auch wenn der Begriff gerade modern geworden ist. Altſprachenfreund; 19:59, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld, sagt man in Gronau. Und bei den Clintons und den Obamas ist jetzt Putin schuld an Trumps Erfolg? -- Behaltbar (Diskussion) 21:44, 30. Dez. 2016 (CET) PS: Ist postfaktisches Zeitalter nun das Synonym für Lügenpresse?[Beantworten]

es ist aber schon bisschen merkwürdig, wenn der Putin jetzt so gelobt wird, egal von wem, da frage ich mich ganz automatisch, was die Urache und was die Wirkung. -- Ilja (Diskussion) 16:19, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Mag sein, dass ich langsam zum Trump-Versteher mutiere, aber sollten wir das nicht notgedrungen alle? Sowohl Putins Reaktion auf Obamas Maßnahmen als auch Trumps Lob Putins folgen einer klaren Logik von Trash-Literatur und Trash-Fernsehen. Alles nur ein Spiel unter Alphamännchen. Jetzt klopfe ich dir auf die Schulter, später ziehe ich dich vielleicht über den Tisch oder hau dir eine rein. Hauptsache, wir kommen cool rüber. Möge der Bessere gewinnen! Willkommen in der wunderbaren Männerwelt der Schulbullys und Gebrauchtwagenverkäufer! Wenn es nicht so schlimme reale Folgen hätte, könnte man sich tatsächlich entspannt zurücklehnen und zusehen, wie das mit Zaphod Beeblebrox und den Vogonen ausgeht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:33, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Heute neu: Der künftige US-Präsident Donald Trump findet die Hacker-Vorwürfe gegen Russland „unfair“. Ausserdem will Trump bald neue Informationen enthüllen...und er plädiert für mehr Briefe, weil Computer „unsicher“ seien. Also, bleibt es auch 2017 spannend... --93.194.109.150 13:03, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Gute Idee, die Hackerangriffe werden die Schneckenpost fördern, neue Zustellkräfte mit russischen Vornamen oder Akzent können weltweit angestellt werden. -- Ilja (Diskussion) 20:00, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Bißchen schwach für die Weltmacht USA, dass die keinen Schutz gegen Hackerangriffe haben. Andererseits hat die Clinton berufliche geheime Emails privat abgerufen, also sitzt die Schwachstelle auch in den vor dem PC. --141.90.9.62 12:28, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Stirbt die Wikipedia?

seit vielen Stunden nicht korrigierter Vandalismus. Wir wählen kein Vandalenjäger zu Admins. hmm... --Schnabeltassentier (Diskussion) 02:19, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Sterben der Wikipedia (falls es das gibt) wird sicher nicht durch lauter kommentarlose Zurücksetzungen und, wäre die AK durchgegangen, darauffolgende Sperren behoben. --Zenith4237VJ (Diskussion • Beiträge) 03:23, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gab mal einen anderen Fall, einen Artikel über einen Bundestagsabgeordneten/Lehrer, wo eine Beleidigung, ich glaube irgendein A-Wort, 40 Tage drinstand. Wir haben das Instrument "Sichtung markieren", aber dafür braucht man auch Leute. Nicht nur RCler, sondern auch Menschen, die sich ihre Beobachtungsliste anschauen, etwa, weil sie einen Artikel angelegt haben.
Jahrelang, gerade von der Generation 2003-2005, wurde proklamiert: Arbeitsklima/Sozialklima sei scheiss-egal, solange der Artikelbestand wächst. Die Wikipedia, was einige sogar mit dem Leben gleichsetzen, sei kein Ponyhof. Eine Zeit lang wuchsen ja die Autorenzahlen alljährlich an, sodass sich eine Foundation und Vereine bildete, die a. Spenden und b. den Erfolg des Projekts und steigende Autorenzahlen für sich proklamierten und sogar "Ziele setzen" wollten. Mit mehreren Projekten versuchte Wikipedia, neue Autoren zu gewinnen. Bis Sommer 2012 sollte 5.000 neue Enzyklopädisten dazu kommen – stattdessen gingen 5.000. Das ist ein Eisberg-Phänomen. Noch schwimmt er ja.
Aber wie sagte damals doch unserer damaliger Gott Jimbo Wales: Von einem miesen Sozialklima fühlen sich die intelligenten Menschen eben nicht angezogen. Natürlich könnte man einiges jederzeit ändern, aber das bedürfte es der Fähigkeit, Fehler einzugestehen. Solange man so von Wikipedia:Machtstrukturen faselt, und damit die Diktatur einer Gruppe meint, wird man irgendwann auch mal die Ohnmacht erleben. So einen Hans Bug wollte man da einfach nicht hören. Wer sich beschwert, wird auf das Recht zu gehen hingewiesen. Gern hilft man auch nach. -- Behaltbar (Diskussion) 06:18, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: hier mal ein Beispiel für gutes Arbeitsklima: Benutzer Diskussion:Lilifee100123. Nachhaltigkeit im sozialen Umgang miteinander. Ich fand den Link auf der Diskussionseite der o.g. Adminkandidatur.
ich glaube nicht, dass solcher Scherz unbedingt als Vandalismus gesehen muss und ich weiß zudem, dass das nicht unbedint einen Admin bedarf, das wieder zu korrigieren. Ein Lächeln, ein Mausklick und schon ist die Welt wieder im Frieden und unsere Wikipedia gerettet. Sterben werden wir alle, die Wikipedia kann uns aber alle überleben, was für eine schöne und tröstliche Vorstellung! Guten Morgen. -- Ilja (Diskussion) 07:29, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Cyanea lamarckii, oder Blå brandmand, wie die Dänen sagen
Ich empfand diesen "Vandaleneintrag" sogar eher als freundlich gemeint. Das Leben dieser Tiere wird in der Tat nicht wirklich beschrieben. Wer zum Beispiel etwa wissen will, ob diese Tiere (Blaue Nesselqualle) lieber allein oder im Schwarm leben, oder je nach Jahreszeit mal so und so, steht auf dem Schlauch.
Es ist vermutlich die Eigenart der Wikipedianer, sich für alle Mögliche, Großes und Kleines, gleichwertig zu interessieren. Das simple Gegenmodell ist es, sich "Struktur" und einen "Fokus" zu schaffen, indem man vieles für unwesentlich erklärt. Diese Herangehensweise findet man in der Wikipedia auch oft. Das Thema war eigentlich "sterbende Wikipedia", aber die Blaue Nesselqualle finde ich jetzt gerade auch interessant. -- Behaltbar (Diskussion) 07:46, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Keine Angst, die Wikipedia wird überleben. Durch diverse Grüppchenbildung im Admin-Bereich und den damit einhergehenden Verhaltensweisen wird nur die Autorenschaft nicht weiter wachsen, was zu Qualitäts- und Quantitätseinbußen führte und führen wird, aber sterben wird sie nicht. Also keine Angst. --2003:76:E1E:ED19:4443:7FEC:B31C:13A8 09:38, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ein typisches Missverständnis und Fehldeutung der Wiki: Die Wikipedia zu kritisieren, Fehler melden, statt Hand anzulegen und es wieder gut zu machen, Da hat schon mancher Journalist einen Artikel geschrieben (davon lebt er ja), statt unbezahlt zwei Worte oder ein Datum zu korrigieren. -- Ilja (Diskussion) 15:51, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wir werden alle sterben. --87.155.254.115 18:33, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtig, die Mortalität beträgt auf lange Sicht 100 % (es gab bisher max. 1 Ausnahme, das geht in der Rundung unter). -- Zerolevel (Diskussion) 00:07, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Zerolevel: max. 1 Ausnahme? Schade, dass die Bibel heutzutage wenig gelesen wird. Henoch starb nicht und Elija starb auch nicht. Also vorsichtig mit "max.".. --141.90.9.62 12:36, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@IP 14190.9.62: Ich geb's ja zu, die beiden waren mir entfallen - mea culpa, mea maxima (!!) culpa.Aber IIRC wurden beide "entrückt", also stante pedante / per Feuerwagen ins Himmelreich aufgenomen, und durften nicht weiter des irdischen Wandels pflegen, oder? Und was hülfe es dem Menschen, wenn er nicht sterbt, aber keine Gelegenheit mehr hat, genussvoll den irdischen Versuchungen zu widerstehen? Wo bleibt denn da der Spaß? Ich finde, die zählen nicht so richtig als Unverstorbene. (Und was sagen eigentlich die Erben dazu?) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 18:31, 9. Jan. 2017 (CET) [Beantworten]

Wie wäre es mit einer "Politipedia"?

Jeder diskutiert dort seine politische Meinung mit anderen. Wäre zumindest amüsant. Politiker und Medien hätten keinen Einfluss. ---217.238.130.239 11:14, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

So was hier?--Wikiseidank (Diskussion) 14:02, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Weil hier einige Kreise mitgestalten und Breitenwirkungen haben wollen von links/rechts bis hin zu den inoffiziellen Belehrern im Sinne der Bundeszentrale für politische Bildung. -- 84.62.93.174 20:03, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Geschenk für alle

Das alte Jahr dauert angeblich um die Ausgleichsekunde länger, genießt diese geschenkte Zeit, der Neujahrkuss kann noch bisschen länger dauern und vergisst Eure Uhren nicht zu korrigieren. -- Ilja (Diskussion) 23:53, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Was? Eine Sekunde länger?? Da hab ich meine Sektflasche ein bisschen zu früh geköpft!! Aber was ist schon eine Sekunde? Ein frohes 2017 wünscht der --Giftmischer (Diskussion) 00:42, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das war sicher die US-Wahl, dass die Welt von Schreck stehen blieb,wenigstens hat dafür heute unsere moderne Zeit auch korrekturmöglichkeiten ausgedacht und muss so was physikalisches nicht dem Papst überlassen, stellt Euch mal vor, was passieren täte, wenn dies heute noch in Vatikan entschieden wäre. Da wären die Russen und die Türken und die Protestanden sicher sofort dagegen. Ich finde es gut, dass es jetzt die Schweizer Uhrindustrie im Alleingang macht, schließlich verstehen sie was davon, wie die Uhren ticken und diese Uhren in der Schweiz, die gehen sowieso ganz anders, also sind sie neutral, weil sehr genau. Die neue Bundespresidentin für das Jahr 2017 wurde auch nicht etwa kompliziert gewählt, sondern turnusgemäss bestimmt, sie hat auch kaum was zu sagen. Ilja (Diskussion) 04:28, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Deswegen haben auch nur die Bewohner westlich von uns die zusätzliche Sekunde im letzten Jahr bekommen, wir haben sie erst dieses Jahr um 1 Uhr erhalten. --132.230.195.6 11:42, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
aus Österreich ein Link dazu mit der Bahnhofsuhr in der Schweiz, symbolischer kann man wohl nicht mehr werden, die Schweiz als ein Granitberg im bewegten Europa und für die ganze Welt eine Sekunde, von dem kostbarsten, was wir haben: der Zeit, geschenkt. Schöner kann das Jahr kaum beginnen. Und zu der Stabilität: panta rhei!, denn auch in der Schweiz gilt: dass nur was sich verändert auch beständig bleibt und nur die Provisorien von Dauer sind. Bei dem Zürcher Globusprovisorium kann man es sehen. --- Ilja (Diskussion) 20:22, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
"All things are a flowing,/Sage Heracleitus says;/But a tawdry cheapness/Shall outlast our days" dichtet Ezra Pound, der große Durchblicker der kapitalistischen Moderne. Und fällt dann selbst auf plumpen Antisemitismus und die Versprechungen des Faschismus herein, blinden Auges für die tawdry cheapness des Mussolinitums. Wenn je ein Dichter selbst zur tragischen Gestalt wurde, dann Pound. Und heute? Nachdenkliche Grüße Dumbox (Diskussion) 20:54, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nichts gegen Granitberge, aber was du dort verlinkt hast ist keine Schweizer Bahnhofsuhr. die Striche sind viel zu fein. So muss das Ding aussehen:
. --Nico b. (Diskussion) 18:01, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

für unsere Sprachexperten

Der Wikipedianer nimmt so Manches immer wieder ganz genau: die meisten Akkus sind zugleich auch Batterien, weil sie mehr als nur eine Zelle haben, aber die meistgebrauchten Batterien sind eigenlich gar keine solche, sondern nur Monozellen. Ich wünsche allen volle Monozellen und sonst ganz viel Kraft in das kommende Jahr! Unsere Wikipedia, eine Wissensbatterie wird 16 Jahre alt, akkumuliertes Wissen. Danke allen für Aufladen! -- Ilja (Diskussion) 09:36, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich frage mich, wie wir den Memory-Effekt dabei interpretieren sollen. Sollte aber in der Hinsicht doch eher was gutes sein. Frohes neues Jahr! --ChemWolf (Diskussion) 12:27, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, und ganz ähnlich, wie die Akkus weltweit fast von allen Menschen häufig in ihrem Alltag Verwendung finden, weißt man auch über ähnliche Vorgänge in der Wikipedia nicht gerade sehr viel ich selbst auch nicht. Um kein Mythos entstehen zu lassen, sollte über die Wikipedia und die Akkumulatoren wahrscheinlich weit mehr geforscht werden. Die User von beiden haben meistens keine Ahnung, wie das, was schon zu ihrem Selbstverstädlichsten gehört, überhaupt im Inneren funktioniert und entsteht. Da fällt mir ein Buch aus den 70er Jahren ein: Wie kommt das Salz ins Meer?(von der Brigitte Schwaiger † 2010), man kann etwa die Suppe und das Meerbad genießen auch ohne es zu wissen, doch an den ungeklärten Elementarlebensfragen kann man auch zerbrechen, wenn man selbst kein Ignorant sein möchte. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Meersalz steht auf meinem Kochsendungs-Bingozettel. -- Janka (Diskussion) 14:01, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Weniger salzen ist noch besser - und jedes Salz ist im Prinzip auch Meersalz, auch wenn das Meer nicht mehr Meer ist. Mehr oder weniger, im Meer kann man aber gut baden, ... aber Gluten, Krystalzucker, Tierfett und Microwelle sind noch schlimmer! 17:23, 1. Jan. 2017 (CET) Ilja (Diskussion) 17:25, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Warum Meersalz? Das Tote Meer trocknet aus, deshalb sollte erstmal das Salz davon verwendet werden. Ist sicherlich gluten- und laktosefrei und vegan allemal. (Warum kam noch kein Geschäftsmann auf diese Idee?) Es gibt viele Dinge, die wir stillschweigend akzeptieren. Warum ist der Himmel blau? Warum ist Wasser nass? Antwort der Eltern meistens: „Weil es so ist und es immer so war.“ Man kennt es nicht anders, also hinterfragt man es scheinbar nicht.--ChemWolf (Diskussion) 12:47, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hehe, habe schon Meersalz mit dem berüchtigten Hinweis "Kann Spuren von <irgendwas> enthalten" gesehen. "Irgendwas" habe ich vergessen, jedenfalls war es nix, was ich in Salz vermuten würde. Plastik war's in dem Fall nicht, aber weir weiß, was da alles drin sein kann, also *sooo* sicher ist das mit dem "vegan" etc. nicht. Für "Hardcore-Veganer" allemal bedenkenswert. --AMGA (d) 14:58, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Obligatorischer Hinweis auf einer Packung Erdnüsse: "Kann Spuren von Nüssen enthalten".--ChemWolf (Diskussion) 15:45, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Erdnüsse sind keine Nüsse.--Antemister (Diskussion) 12:14, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Doch, das Salz vom Toten Meer kann man in den Apotheken und Reformhäusern und in ähnliche Geschäften fast überall bekommen, wird für Heilbäder verwendet (insb. bei Hautkrankheiten) und ist deshalb auch ziemlich teuer. Etwa € 15 das Kilo, bei amazon bekommt man dafür schon 5kg. Zusammensetzung vom Totes-Meer-Salz: ungefähr 50,8 % Magnesiumchlorid, 14,4 % Calciumchlorid, 30,4 % Natriumchlorid und 4,4 % Kaliumchlorid, bezogen auf die wasserfreien Salze. Der Rest entfällt auf zahlreiche Spurenelemente. Es enthält wenig Sulfat, jedoch relativ viel Bromid. Aufgrund des hohen Salzgehalts hat das Seewasser eine Dichte von ca. 1,240 kg/l.[7] Es hat also viel mehr Bestandteilel, als nur etwa NaCl, zum Eier-Salzen deshalb nur äusserlich anwenden. Töten kann man alledings auch mit normalem Kochsalz, bei normalgewichtigen erwachsen Personen reichen schon etwa 200 g. Nicht zu empfehlen, aber sehr preiswert! Ilja (Diskussion) 14:57, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Prinzip ganz gerne manches Meersalz, ich salze wenig, aber wenn, dann kann es auch bisschen mehr als nur neutral sein, aber ich habe mir auch manche Saline schon angeschaut, für das Meersalz müsste man nicht mehr, oder auch meer sondern weniger bezahlen, das ist einfach noch gereinigtes Salz mit dem Dreck der Meer, auch so mancher Vogel bewohnt die Salinen, einige nisten dort, ja, wenn man eigens Aquarium hat zu hausen, kann man sich das vorstellen. Beim Reinigen und Wasserwechseln oder beim Auswechseln des Wasserfilters. Auch das Fleur de Sel ist mehr was für Frau Meyer, die einmal auch am Meer war, als wirklich Delikatesse, und wer ganz verrückt spielen möchte, der kann sich das Himalaja Salz in die Suppe frisch mahlen, auch das kann jetzt kaufen. In einem Esoterikladen kostet soeine Plastikmühle mit dem Himmelsalz an die 20 Euro, wurde wahrscheinlich von tibetischen Mönchen mit Gebeten als gutes Segen für uns gefüllt. Kann Spuren von Yak Dung beinhalten! – Ilja (Diskussion) 17:40, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Silvester in Köln – ausgelassene Stimmung!

Hunderte von Nordafrikaner eingekesselt und kontrolliert, die Polizei hatte offenbar ihren Spaß! --Matthiasb – (CallMyCenter) 14:13, 1. Jan. 2017 (CET) PS: Kessel? War da net was?[Beantworten]

"Nafri" hätte besser als Name für ein neues Pokemon gepaßt. --88.68.26.159 20:48, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
ein Jahr älter geworden und blöd geblieben, aus der Erfahrung nur Misst gelernt. -- Ilja (Diskussion) 21:17, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nicht mal das. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:18, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Na ja, alles war in Alarmstimmung. Und wenn dann die "Nafris" gleich zu Hunderten da eintreffen (wie ich irgendwo gehört habe), wird eben der Notfall ausgelöst. Das mag nicht alles rechtfertigen, aber einiges erklären. --93.184.128.30 07:16, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch andersherum interpretieren: Da waren tausende. teils alkoholisierter "Meurops", vor denen man eine Minderheit von wenigen hundert "Nafris" geschützt hat, sprich Bodyguards als Service für Gefährdete. --94.219.2.176 13:08, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
"(...)die Polizei hatte offenbar ihren Spaß(...)"
Wenn ich sowas schon lese... Na klar, die haben lieber in Köln aufgepasst als zu Hause bei ihren Familien zu sein. Unverständliche Grüße Thogru (Diskussion) 13:13, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Von Zynismus noch nie was gehört? --Matthiasb – (CallMyCenter) 14:28, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Nur mal der Hinweis, das waren weder Kölner Nafris noch welche aus der Umgebung. Wie schon letzten Jahr gab es Absprachen in sozialen Netzwerken, sich an genau der Stelle zu treffen, welche letztes Jahr Schauplatz der exzessiven Gewalt war. Mehrere Hunder Nafris in einem Zug? Sicher Zufall. Und was das Einkesseln angeht, wäre nicht nötig, wenn sich alle Bürger brav in die Reihe stellen, und auf ihre Kontrolle warten. Funktioniert leider nicht, und dann ist es wohl besser, Hunderte einzukesseln, als Hunderte zur polizeilichen Überprüfung in Gewahrsam zu nehmen. Eine Quelle schrieb von mehr als 95% Nafris unter den Überprüften. Spaß ist was anderes. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:20, 2. Jan. 2017 (CET) Und vor der nächsten Reaktion, vieleicht Residenzpflicht lesen, und sacken lassen. Denn das sind Rechtsverstöße, welche weder EU-Bürger noch Türken oder Palästinenser unterliegen. Und das die alle gleich aussehen, wäre nun wirklich ein rassistisches Klischee.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:24, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Es wäre aus meiner Sicht auch ins Leere gelaufen, hätte die Polizei sich bei ihren Kontrollen auf blonde 16-20 y Mädchen beschränkt. Die Gruppe der Hauptverdächtigen ist auch ohne große Profiler-Kenntnisse aus den Festnahmen und Verurteilungen des letzten Jahres nach den Straftaten am Dom leicht zu bestimmen. Thogru (Diskussion) 13:26, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
PS nochmal dazu, es wurden auch nicht 95% aller Nordafrikaner überprüft, sondern 95% aller Überprüften waren Nordafrikaner. Man sollte nicht vergessen, daß zur polizeitaktischen Arbeit auch andere Merkmale als Phänotyp zählen. Sprache und Modetrends sind genauso Merkmale, insbesondere wenn nicht Einzelpersonen, sonder Gruppen überprüft werden, und ja, es gibt auch Polizeibeamte, welche syrisches Arabisch von marokkanischem Arabisch unterscheiden können, wie Sächsisch von Schwäbisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch alle Menschen mit subkutanen Transpondern austatten, die als Zugangskontrolle fungieren und so den Aufenthaltsort von jedem jederzeit feststellbar machen. Zu dumm nur, daß man sowas durchaus manipulieren könnte und mal wieder nur die Normalbevölkerung darunter zu leiden hätte. --94.219.2.176 17:50, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Was soll ich sagen: Hauptsache irgendwelche Warmduscher haben was zu motzen. Wäre nicht die Kontrolle gewesen und es hätte ähnliche Zustände wie letztes Jahr gewesen; warum bin ich mir nur so sicher, dass Du auf die Polizei schimpfen würdest. Vater/Sohn/Esel --Elrond (Diskussion) 20:47, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Aktuell ganz schwer zu umzingeln. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Seine Frau hat ihm verziehen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die haben sich alle bezahlen lassen (auch die Minderjährigen). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Zu dem Thema - Umzingeln von Sexuellen Übergreifern zu Silvester - habe ich 3 Namen und einen Begriff: Donald Trump (Aktuell ganz schwer zu umzingeln), Dominique Strauss-Kahn und Silvio Berlusconi. Und der Begriff ist Rassismus. Soviel dazu... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Bemerkenswert ist auch, wie schnell rassistische Wortneuschöpfungen weiterverwendet werden, auch hier im Cafe...--95.208.248.246 21:59, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

seltsam, dass interne Abkürzungen so schnell als rassistisch angesehen werden. Nafri = Nordafrikanische Intensivtäter. Da gibt es zig andere Abkürzungen, die ähnliche Personengruppen beschreiben. Das ist schnödes Einsatzsprech. --Elrond (Diskussion) 22:29, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Und diesen Ausflüchten der Polizei glaubst du? Selbst das Inneministerium des Bundes sieht das anders [2].--95.208.248.246 22:52, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Und mittlerweile auch die Polizei selbst: [3].--95.208.248.246 23:12, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das Ding ist vermutlich, daß man noch gar nicht so genau wissen kann, ob das wirklich Intensivtäter sind, die man da umzingelt, bevor die nicht durch die Personenkontrolle durch sind bzw. gerichtlich verurteilt wurden. FrüherTM sprach man da nur von "Tatverdächtigen". --94.219.2.176 23:34, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wer hat denn die Interpretation mit den "Intensivtätern" ins Spiel gebracht? Ich lese überall nur von der Bedeutung "Nordafrikaner" und kann nicht erkennen, worin die rassistische Qualität liegen soll, wenn die Polizei hier eine Abkürzung benützt. Wenn sich Gruppen von jungen Männern, deren Gemeinsamkeit in ihrer Herkunft aus Nordafrika besteht, verabreden, um sexistische Übergriffe zu begehen, und die Polizei das verhindert, dann tut sie doch einmal etwas Vernünftiges.--Nico b. (Diskussion) 00:08, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Polizei untersucht bei Fussballspielen auch gezielt Skinheads, Leute mit szenetypischen Scheißklamotten usw. Darüber regen sich diese Politpenner nicht auf, weil es ja die richtigen trifft, Gewalttäter und so. Während der arme Nafri ja nur spielen will. Schwere Kindheit wurde ja schon durch diskriminiert ersetzt und die Ötziministerin hat mit die dürfen halt ihre Frauen nicht nachholen (die sie wohl anstattdessen knechten, schlagen und in der Ehe vergewaltigen sollen) den Gipfel der Dummheit dann noch obendrauf gesetzt. -- Janka (Diskussion) 10:27, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du kennst aber schon den Unterschied zwischen "szenetypischen Scheißklamotten" und abgeschnittenen Haaren (das jeder jederzeit ändern kann) und Hautfarbe bzw. Augenfarbe usw. (das man sich nicht aussuchen kann)? Wenn ich jemanden als Nazi bezeichne weil er eine Hackenkreuzfahne trägt ist das legitim. Jemanden als Vergewaltiger, Gewalttäter und Simulanten zu bezeichnen, nur weil er aus Nordafrika kommt ist schon eine ziemlich rassistische Aussage. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Dem ist nicht zu widerspreche, sollte jemand dies tatsächlich tun. An dem Wort "Nafri" allein ist das aber nicht aufzuhängen. Aber mal konkret: wie soll sich die Polizei denn verhalten, wenn sie aufgrund der Ereignisse vom letzten Jahr und aufgrund aktueller Ermittlungen davon ausgehen muss, dass sich Banden von Kleinkriminellen nordafrikanischer Herkunft erneut treffen wollten, um sexuelle Belästigungen mit Raubzügen zu kombinieren? Soll sie aus Gründen der Vermeidung von "profiling" einen Zufallsmix kontrollieren, obwohl es konkrete Hinweise auf die zu erwartende Täterschaft gibt? So wichtig mir generell die Kritik an rassistischen Tendenzen gerade auch bei der Polizei ist, scheint mir im konkreten Fall die Sache doch etwas anders gelagert.--Nico b. (Diskussion) 13:23, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die haben da kein besonderes Auge auf 50-jährige Nordafrikaner und auf Nordafrikanerinnen auch nicht. Deshalb handelt es sich auch nicht um eine "rassistische" Auswahl. Leute die solchen Mist halluzinieren sollten ihrem Nafri mal die Meinung geigen, dass der Stoff bei letzten Mal scheiße war. -- Janka (Diskussion) 20:06, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]


Mal Ehrlich, ich finde solche Abkürzungen hochproblematisch. Zum Beispiel der Begriff Kripo, der suggeriert doch irgendwie dass die Polizei kriminell wäre. Regelrecht diskriminalisierend sowas. Ekelhaft. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:21, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Neujahrsansprache 2017 - Warum sind Teile unserer Gesellschaft so negativ eingestellt und verlieren jeglichen Anstand und Respekt?

Ich hab mir grad die Neujahrsansprache unserer Bundeskanzlerin angeguckt und was man da an "Kommentaren" unterhalb des Videos finden kann ist einfach nur noch unglaublich. Da reden Leute (oder Social Bots, würde ich nicht mal ausschließen) aufs übelste über die Kanzlerin ("Landesverräterin", "Staatfeind", "Zerstörung unserer Heimat"). Ich frag mich auch teilweise ob die Leute überhaupt wissen, wovon sie reden, die denken gar nicht mehr nach. Mal angenommen, in Deutschland wäre ein Bürgerkrieg und Leute müssten aus Deutschland wegfliehen, dann müsste man sich auch mal fragen, wie es diese Leute finden würden, wenn sie mit solchen rechten Parolen (wie sie in diesen Kommentaren teilweise vorkommen) begrüßt werden würden.

--Mosellaender (Diskussion) 16:29, 1. Jan. 2017 (CET) (etwas schockiert...)[Beantworten]

Offensichtlich kühlt es gesellschaftlich gerade etwas ab. Es ist Winter. Ich habs mir auf der Röhre angetan...da hilft auch kein Glühwein mehr. Allerdings guck ich auch nicht umsonst selten in Röhre...blickt der --Caramellus (Diskussion) 17:13, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Es kühlt sich nicht gesellschaftlich ab, wie ein Naturereignis. Das ganze heißt einfach Nationalismus und ist überall auf der Welt ähnlich dumm und bösartig. Das sollte sich jeder klar machen: wer AfD wählt, bekommt solche Philosophen und Fachkräfte gratis mit geliefert.--78.49.248.176 18:10, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Darum sage ich es ja genau so. Nach dem Winter kommt eine andere Jahreszeit, das Pendel schlägt um. Das müssen wir, wie gerade die Kälte jetzt , aushalten, oder? Es bewegt sich alles, und das ist wichtig. Zeitlich jedoch müssen jahreszeitliches- und politisches Klima nicht unbedingt synchron verlaufen...schon klar. Menschlich gesehen will wohl jeder, dass es wärmer wird...ausser...die Eisbären. Werde halt keiner...wünscht sich der --Caramellus (Diskussion) 18:51, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Jetzt kommt doch zuerst die fünfte Jahreszeit, wie zutreffend, nach dem Weihnachtszirkus und Silvestertheater kommt jetzt Karneval. Da können wir uns auf etwas freuen. -- Ilja (Diskussion) 21:41, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich werfe reflexartig mit Schuhen auf meinen Fernseher, wenn ich Merkels Stimme höre. Wir hateten keinen Kanzler, der so schlecht war wie Merkel, nicht mal Schröder. Die Frau lügt, wenn sie den Mund aufmacht. Da streitet sie in der ersten GroKo wochenlang mit den Sozis "zu ihren Lebzeiten" werde es keine MwSt-Erhöhung geben, und nachdem die Sozis auf das eine Prozent bestehen errhöht Merkel die MwSt um drei Prozent. Weitere Mißerfolgspunkte der Berufsbetroffenen aus MeckPomm/ehHummelHummel: Energiewende, Griechenlandrettung, Ukraine usw. Der Stunt, Goldmann-Sachs-Draghi zum EZB-Chef gemacht zu haben, hat in meinen Augen Merkel zur korrpuptesten Politiker of all times gemacht. Merkel ist so ziemlich der einzige Mensch auf der Welt, dem ich statt Gesundheit alle existierenden Seuchen und Krankheiten an den Hals wünsche. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:25, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das mit den 3% war damals schon richtig so. Die CDU/CSU wollte schließlich eine Erhöhung um 2%. Da hat man sich einfach geeinigt das beide Koalitionspartner ihren Willen bekommen haben. Agathoclea (Diskussion) 08:12, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Matthiasb richtig verstehe, waren nicht die 3 % an sich das Problem, sondern die anfängliche Aussage dazu, das werde es mit ihr nicht geben, und dann aber doch. Allerdings: (mehrheitsfähige) Politiker, bei denen dieses Verhalten *grundsätzlich* anders ist, möchte ich erstmal sehen. Nennt Matthiasb ja wohlweislich auch nicht: Es gibt nur "schlecht" und "noch schlechter"... --AMGA (d) 09:17, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Matthiasb, ich sehe es ganz ähnlich, aber genau umgekehrt, wir hatten auf jeden Fall noch nie eine besssere Bundeskanzlerin, werde Du zuerst einmal Bundeskanzler, dann wirst Du die Sache bisschen anders sehen. Und auch seinen größten Feinden sollte man im Café keine Keime entegegen schmeißen, unbelegte Vorwürfe werfen und eigene Säfte und Gefühleruptionen herausbefördern, das ist auch den anderen Gästen gegenüber zumindest höchstens unfein. Ich hätte diese Dame damals nie gewählt und betrachte sie deshalb auch immer sehr kritisch und genau, mit der Folge, dass ich heute schon viel Respekt für sie empfinde! Zeige mir eine einzige politische Gestalt, die es heute irgendwo auf der Welt besser macht. -- Ilja (Diskussion) 09:57, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo! Gegenthese, die 68er Generation hat über 40 Jahren die öffentliche Meinung, Moral und damit das Verhalten so nachhaltig dominiert und geschädigt, daß man nun deren Ergebnis sieht. Natürlich verstärkt durch andere Elemente, aber wer in Begriffen wie Anstand und Respekt denkt, wurde von der geistigen Elite diesen Landes schon vor Jahrzehnten verlassen. Denn man kann nicht selbst sämtliche Barrieren unter der Fahne der Freiheit einreißen, um anschließend diese dort zu vermissen wo man es gerne hätte. Wenn der Respekt vor dem Alter oder Altem fehlt, warum sollte man dann Fremde, Frauen und Andere respektieren? Da fehlt jeglicher sozialer Kompass. Und Reden wie Predigten erreichen nicht die, welche schon lange die Demonstrationen und Gotteshäuer verlassen haben. 68 - You owe me one --Oliver S.Y. (Diskussion) 14:29, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]


  1. Warum zum Teufel liest du Youtube-Kommentare? Selbst Einsteller von Katzenvideos werden da regelmäßig mit Schmähungen überzogen. Wie man die Katze zu sowas zwingen könnte, warum sie dermaßen überfüttert sei, dass Katzen schließlich auch vegan ernährt werden könnten, usw. usw.
  2. Merkels Imageberaterin hasst sie von ganzem Herzen. Das ganze Jahr über rät sie ihr zu rot —vermutlich um Vertrauen aufzubauen— und bei der Rede, die das größte Publikum hat, rät sie ihr zu einem hellblauen Chiffonblazer. Die armen Bildtechniker mussten sie daraufhin vor einem roten Bluescreen postieren, wodurch es nun so aussieht, als würden da wahlweise Kim Jong Un oder Dr. Evil eine Rede direkt aus der Hölle halten. Als Zuschauer hat man die Wahl, sich entweder vor Lachen wegzuschmeißen oder die latente Aggressivität dieses Auftritts passend zu goutieren.
  3. Merkelt hat eine Teflonhaut … nein falsch, dieses neumodische Keramikzeug, das noch höhere Temperaturen aushält. Da sie ja, wie geschrieben, direkt aus der Hölle berichtet, ist das sicher auch angemessen. Jedenfalls lässt die gar nichts anbrennen und ist in jedem Winkelzug geschmeidig.
  4. Diese Frau hat dermaßen viel europäisches Geschirr zerdeppert, dass ich Menschen die sie immer noch verteidigen einfach nicht mehr ernstnehmen kann. Wegen ihrer verfehlten neoliberalen Bankenrettungspolitik haben wir wieder eine irrsinnige Deutschenfeindlichkeit in ganz Europa. Wegen ihrer Weigerung, den gesteigerten Nationalismus anderswo als Folge dieser Politik anzuerkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, haben wir überhaupt erst diese "Flüchtlingskrise". Diese ist nämlich eine Replik darauf, dass Deutschland auch hier nur fordert und fordert. Merkel hat Europa gespalten und nicht einmal das Nein der Briten zu diesem Europa kann sie zur Vernunft bringen. Merkel ist eine Kriegskanzlerin.
-- Janka (Diskussion) 14:33, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Diese Frage besteht aus zwei Teilen:
-Warum verlieren Teile unserer Gesellschaft jeglichen Anstand und Respekt?
Weil sie´s können. Es gibt keine Internetpolizei, die Beleidigungen oder üble Nachrede verfolgt, die richtige Polizei ist zu unterbesetzt oder zu wenig kompetent, um sich mit sowas zu beschäftigen. Man kann im Internet relativ folgenlos jede Verschwörungstheorie und jede Beleidigung verbreiten. Je abgedrehter und klamaukiger, desto mehr Aufmerksamkeit ist dem Verfasser sicher. Das ist nicht nur im Internet so. Ein "Dschungelcamp", in dem man sieht, wie Eingeborene im Dschungel überleben, würde heute keiner mehr gucken. B-Promis, die in Kakerlaken baden, sind da schon interessanter.
-Warum sind Teile unserer Gesellschaft so negativ eingestellt?
Weil sich bei Teilen unserer Gesellschaft langsam ein unterschwelliges Gefühl von Verzweiflung einstellt. Egal, was man wählt, man bekommt immer Merkel. Und die sagt mal hü, mal hott und entscheidet sich dann meistens für die schlechtere Alternative: Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, bis regenerative Kapazitäten aufgebaut sind - ach nee, wir schalten sie ganz ab. "Es können nicht alle kommen" - "Es gibt keine Obergrenze". "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben" usw. Jetzt könnte man vielleicht auf eine rot-grüne Koalition hoffen, aber was das bedeutet, daran können sich viele noch gut erinnern: Hartz IV und Bomben aufs Kosovo. - Und daneben, aber sehr viel weniger erkennbar, passiert irgendwas mit unserem Geld. Irgenwie verflüchtigt es sich und sammelt sich in den Taschen von Großkonzernen und Investmentgesellschaften. Sparen lohnt sich schon lange nicht mehr und ob die Rente mal sicher ist, weiss auch keiner.
--Optimum (Diskussion) 22:50, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Weil wir in einer Krisenzeit leben, aber jeder so tut, als sei alles in Ordnung. Das macht die Menschen zynisch und böse. Da eine Aufklärung über die Probleme der modernen Welt eigentlich nicht stattfindet, sondern durch politgesteuertes Pauschalgesülze ersetzt wird ("die" Reichen, "die" Rechten, "die" Faulen usw.), versinkt alles im zermürbenden Alltag. Der linksliberale Diskurs ist jedenfalls nicht dazu geeignet, die Massen geistig anzuregen. Talkshow - Hirntod total. Tut mir Leid, aber unsere Demokratie ist in geistiger Hinsicht ein Problem. Das Gutmenschentum, das überall gepredigt wird, wird als verlogen wahrgenommen, so dass der Einzelne sich berechtigt fühlt, die Ellenbogen einzusetzen. Ein weiteres Problem liegt darin, dass wir gesellschaftlich so egalisiert sind, dass es keine Vorbilder mehr gibt und geben kann. Vorbild heißt ja, dass man etwas vor sich hat, was anders ist als man selbst. Früher wäre das z.B. der Rabbi, der Pfarrer, der Monarch, der Mönch oder der Gelehrte gewesen. Das ist heute anders, da diese Gruppen nichts mehr zählen oder sich so angepasst haben, dass sie sich von Sozialaposteln und Gewerkschaftsführern kaum mehr unterscheiden. Wir haben unsere geistige Freiheit ganz dem Konkurrenz- und Arbeitsleben verschrieben. Das ist unser Problem. Die modernen "Popen" kann ich ohnehin nicht ausstehen: Die katholische Kirche in Bayern ist nichts anders als der Fortsatz der SPD. Und bei der evangelischen Kirche ist das schon seit Jahrzehnten so. --217.238.139.63 09:32, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

@217.238.139.63: Würdest du bitte aufhören von "unseren Problemen" und "wir" zu sprechen wenn du dich selbst und deine Kumpels von der AfD meinst? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:28, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Weil ich eher nicht der AFD zuzurechnen bin, ist es recht und billig von "wir" zu sprechen. Was soll außerdem Dein Kommentar? --217.238.150.211 14:05, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich nicht, deine Meinung zu den Kirchen ist nicht CSU, das ist AfD. "Uns" sind wir alle, die Probleme, die du hier einredest sind deine Probleme, nicht die von allen. Wie in einer Demokratie die Politik von der Mehrheit "des Volkes" gewählt wird, und die ist nicht bei der AfD, gehören ich und die Mehrheit des Cafés nicht zu deinem politischen "wir". Die Pfarrer waren ein Vorbild, die "modernen "Popen"" sind es nicht? Bist du russlandfeindlich?--78.51.244.144 14:15, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du hörst es doch,Es lebe der Zentralfriedhof. kein AfD-ler. Dann halt noch brauner. Tiefbraun aus bayerischen Landen. --Hubertl (Diskussion) 14:52, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist doch Unsinn. Krisenzeit ist immer und schönreden ist auch immer. Das ist ein Wesen der Politik, damit die Masse nicht aufmuckt. Denn wenn die merkt, wie sie verarscht wird, gibt es einen Aufstand. Und das will ja auch wieder keiner. Weltfremd ist hingegen die Annahme, dass Politiker irgendwelchen Respekt verdient hätten. Früher gabs dafür den zu grüßenden Gesslerhut, ist zum Glück aus der Mode gekommen. Nach einer zum Glück nur kurzen Talkshowepisode sind wir nun bei Twitter, den diese Damen und Herren von Trump bis Peter so wahrnehmen, dass sie nun die Welt ungefiltert durch jegliche Vernunft an ihrer Genialität teilhaben lassen können. Dumm nur: so funzt es nicht. Das Publikum hat die Sache längst durchschaut und johlt den größten Clowns einfach nur noch aus Lust am Untergang zu. -- Janka (Diskussion) 14:51, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer sagt denn, dass die ofizielle Meinung der CSU auch die tatsächliche Meinung der CSU-Wähler ist? Wer konservativ ist, kann mit allzu linken Bischöfen wenig anfangen. Die AFD liegt im Übrigen bei 15,5%, Tendenz steigend. Es gibt Sympathien füreinander. Also mal halblang! Fest steht, dass die Rechtskonservativen die gesamte linksliberale Mehrheit argumentativ vor sich hertreiben und immer mehr Leute in ihr Lager holen. Die sagen, was die Leute denken. Nur bleiben die Leute ihren Altparteien noch treu, noch. Krisenzeiten sind nicht immer und wer übersieht, dass wir uns in einer Weltwirtschaftskrise befinden, hat so und so gegen die Populisten verloren. Genial ist, wer die Zeichen der Zeit erkennt und seine Fahne in den Wind hängt. Vernünftig ist, was einem persönlich nützt. Dumm ist, wer auf seinem Standpunkt verharrt, den Gutmenschen spielt und die Zeichen der Zeit beharrlich ignoriert. Denn "Aufstand" haben wir längst, auf der Rechten. Da haben Sie recht. Let's make Germany great again! :):):)--217.238.157.80 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich lache mich jetzt schon ins Fäustchen, wenn Merkel nach der verlorenennatürlich "gewonnenen" Wahl die Fühler Richtung AfD ausstreckt und mit diesem Fleisch vom Fleische der CDU wieder zusammengehen will. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? – Wer hat's gesagt und wen buhen diese Typen, die Merkel gerade so hochleben lassen, dann selbst aus? -- Janka (Diskussion) 01:49, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber Ilja hat definitiv recht: wir hatten auf jeden Fall noch nie eine besssere Bundeskanzlerin :D --Optimum (Diskussion) 20:11, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Gleich am Anfang des Jahres mal die Hirnzellen joggen:

In welchem Land ist der pro capita-Weinkonsum seit Jahren der höchste - weltweit?
Hilfestellung: Es ist nicht Syrien, der Irak oder Iran.
Antwort hier. GEEZER … nil nisi bene 08:54, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
soviel ich weiß, hat es in diesem Land auch die höchste Wikipedianderdichte und die meistens Edits pro Fläche, vieleicht könnte man von spiritus causus sprechen? -- Ilja (Diskussion) 09:35, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Da frage ich mich allerdings nach der Verlässlichkeit der Statistiken. Eine genaue Erhebung auf Konsumentenseite halte ich für unwahrscheinlich, denn bei so einer kleinen Grundgesamtheit müsste man schon den Grossteil der Kardinäle ausforschen, um eine einigermassen stabile statistische Aussage machen zu können. Also eher auf der Verkaufsseite: Im Vatikan gibt es einen Supermarkt, in dem die Staatsbürger und Angestellten des Vatikans einkaufen dürfen. Von letzteren dürfte ein Grossteil allerdings ausserhalb des Staatsgebietes wohnen. Sie werden von dem Angebot des Supermarktes sicher gerne Gebrauch machen, müssen Sie darauf dann doch nicht die italienischen Steuern bezahlen. Also wird der Einkauf der (nicht im Vatikan lebenden) Angestellten wohl im Zähler der Verbrauchsrechnung dabei sein, sie werden dagegen nicht im Nenner mitgezählt, da dorthin nur die jeweiligen Landeseinwohner zu berücksichtigen sind. Aus ähnlichen Verzerrungsgründen hat der Vatikan auch die höchste Verbrechensrate der Welt (Zweiter Punkt von ganz unten). Das Gleiche wird wohl beim Zweitplatzierten, Andorra, der Fall sein. Ein praktisch steuerfreies Einkaufsparadies für Touristen und einen Einzugsbereich bis hin nach Barcelona, wird ein grosser Anteil der Weinkäufe dort nicht auf die Einwohner entfallen, die aber wiederum alleine den Nenner der Rechnung stellen werden. Warnung fürs Leben: Traue keinen Statistiken über Klein- und Kleinststaaten! --195.68.6.6 13:49, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
also die Statistiken werden durch die meiste strenge Zoll- und Steuerverwaltung gemacht, da Vatikan keine Steuern hat und die Geschäfte nur an Innländer verkaufen dürfen, wird dafür wohl jemand anderer mit Gotteshilfe sorgen. Was die Verbrechensrate im Lande betrifft, muss man sehr genau lesen und besser nicht laut. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nochmal genauer: Die Geschäfte dürfen nicht nur an Inländer verkaufen, sondern auch an Vatikanangestellte, die keine Inländer sind. Laut Vatikanstadt: 840 Einwohner, 3000 Angestellte. -- 195.68.6.6 14:35, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Yep, ist so wie mit den Verkehrstoten-Statistiken, wo es 2012 oder so auf Niue *einen* Toten gab, und prompt waren sie nach Toten pro 100.000 Einwohner (die gewöhnliche Maßeinheit dafür) auf Platz 1 in der Welt (also hier: dem schlechtesten). Im Vor- und dann wieder im Folgejahr mit null Toten auf dem letzten Platz, super Entwicklung! --AMGA (d) 15:17, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Brauchen die den Wein da nicht beruflich? Ich glaub, die messen damit irgendwas. --Optimum (Diskussion) 21:58, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Auch nicht schlecht: 54,26 Liter Blut pro Einwohner und Jahr. Wieviel Knoblauch wird da eigentlich verkauft? GEEZER … nil nisi bene 16:52, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hat Udo die Antwort gewusst? -- Ilja (Diskussion) 11:41, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Und der billige Wein im Vatikan wird dann nicht nur von den Angestellten die in dem Supermarkt einkaufen konsumiert, sondern die geben oder verkaufen den dann noch gerne Freunde, Verwandte und Nachbarn weiter. Als würde das alles was mit Mitarbeiterrabatt verkauft wird nur an die Mitarbeiter gehen, gerade bei einer so gut handelbaren Ware wie Wein.--Antemister (Diskussion) 12:04, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Frage, WiFi in Berghütten

Gibt es heute in den Berghüten schon Internet und wenn ja, wie funktioniert das? Wie ist in den Bergen heute die Netzabdeckung für die Telefonie? -- Ilja (Diskussion) 17:51, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an, wo bzw. welche (wessen) Hütten. Deutscher Alpenverein: Auf den Hütten gibt es in der Regel kein Internet/W-Lan. <sic!> Vor kurzem war irgendwo ein Artikel, in dem sich ein Wirt einer Hütte (theoretisch) *mit* Internet, aber begrenztem Datenvolumen darüber aufgeregt hat, dass Gäste, denen er mit einer Portion AGF das Passwort für's Email-Checken gegeben hat, das gesamte Monatsvolumen an einem Abend aufgebraucht haben, weil einer sich dann sämtliches Kartenmaterial der Region runtergeladen hat. Seither lässt er da niemanden mehr ran und hält es für Notfälle vor. Oder so. In Skandinavien habe ich vor nicht allzu langer Zeit eine Tour gemacht, auf der ich eine Woche lang nicht nur kein Handynetz, sondern auch keinen Strom hatte ;-) Wozu sollte es das da auch geben (keine Orte/Straßen auf fast 200 km). --AMGA (d) 19:35, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Internet per Satellit kostet heutzutage nur 100 Euro/Monat für 10MBit/s, ohne Volumenbegrenzung. Habe ich schon mehrfach an solchen Orten installiert, an denen es keinen Handyempfang gab. Funktioniert allerdings nicht bei starkem Niederschlag oder Gewitter in Südrichtung. -- Janka (Diskussion) 20:20, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das möchte ich mal sehen auf der Tanzbodenhütte, wo noch Petroleumlampen hängen und das Wasser mit der Handpumpe geholt wird - Satelliten-Internet mit Tretantrieb :) .--Nico b. (Diskussion) 20:44, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du meinst offensichtlich eine Hütte ohne nennenswerten Schankbetrieb. Kurz über Biwakschachtel. -- Janka (Diskussion) 21:34, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, also richtige (TM), und keine Warmduscher-Hütten. Ach so, hätte ich oben dazuschreiben sollen: mal ohne Internet & alles ist doch *perfekt*. --AMGA (d) 22:10, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Korrekt. Wer ohne Handy in den Bergen nicht klar kommt hat da eh nichts verloren, es gibt schon genug von diesen "es gibt keine schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung" Idioten, die die Bergrettung auf Trab halten.--Nico b. (Diskussion) 23:21, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt jedenfalls eine Menge Bedarf für Internet auch in Berghütten. Ich habe da Kassen- und Schanksysteme laufen, und für Wartung und Updates soll da keiner hochkraxeln müssen. Also Sat-Internet aufbauen und dem Wirt so verkaufen, dass er auch gleich seine Gäste glücklich machen kann. -- Janka (Diskussion) 01:16, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Idioten oder Unglücksraben, jetzt haben wieder zwei Wanderer ein Bergwald angezündet, weil sie mit einem Feuer Alarm schlagen wollten, in den Bergen ist bei den heutigen Erlebnissuchenden („No Risc, No Fun!“) die Kommunikation wahrscheinlich besonders wichtig. Ich kenne da eine uralte Geschichte, wo ein Selbstmörder irgendwo runtersprang, aber hängen blieb und dann mit dem Handy telefonierte: Ich glaube, ich könnte in meiner Lage jetzt ein wenig Hilfe gebrauchen. Der Suizid war dabei auch schon Geschichte. Als ich noch bergwanderte, habe ich des Öfteren die ganze Geschichte von Unglücken und Alarm und Aufregung mitbekommen, das war in der Steinzeit ohne Handy und Internet. Ich kenne auch die Bange Zeit in der Berghütte, wenn Leute noch nicht zurückgekommen sind, auf die man wartete. Oft mit Happyend, aber manchmal auch tragisch. -- Ilja (Diskussion) 00:30, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Klar, in einer echten Notsituation kann es natürlich lebensrettend sein, ein Handy dabei zu haben - falls man Empfang hat. Das Fatale ist doch aber, dass in letzter Zeit immer mehr Leute auf Berghütten kommen, die ohne jeden Plan, geschweige denn vernünftige Schuhe da oben rumstapfen, in den Hütten quengeln wenn sie keinen Hotelservice und Einzelzimmer bekommen, und dann auf dem Weg nicht weiterwissen, wenn der Empfang abbricht, weil sie nie gelernt haben, auf Wegzeichen zu achten.--Nico b. (Diskussion) 00:59, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja, das ist der Fluch des GPS. Plötzlich gucken alle nur noch wie deppert auf ihr Handy, und weil irgendwelche Japaner in der Eiger-Nordwand ein virtuelles Pokémon versteckt haben meinen sie da hin zu müssen. Solche Deppen machen schon hier im Harz Rettungseinsätze mit Helikopter notwendig. Und hier musst du die steilen Stellen wirklich suchen. -- Janka (Diskussion) 01:13, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

sollen die Idioten gewonnen haben und unseren Alltag bestimmen? Hat man den Telegraf deswegen abgeschafft, weil zu viele schlechte Nachrichten kamen? Haben unsere Telefone deswegen heute meistens keine Schnur mehr, nur weil zu viele Mitarbeiter eine lange Leitung haben? Um nicht auf den Holzweg zu geraten, hat man das Waldsterben eingeführt? Und ist das Berufsgeheimnis nur deswegen in Gefahr, weil die Sekretärin jetzt Assistentin der Geschäftsleitung heißt? Nein, ich denke, dass die Kommunikation, die für die Sicherheit von Allen wichtig sein kann, auch dann noch sehr sinnvoll wäre, wenn sie auch zu anderen Zwecken missbraucht wird. Ilja (Diskussion) 13:43, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Motz, motz...

Inner Kneipe is ja fast alles erlaubt: Ich hab mir einen neuen Wasserhahn montieren lassen. Das gesamte Material war vorhanden, nur ca. 30cm Hanffaser und ein Stückchen Paste (weniger als auf einer Zahnbürste) hatte ich nicht. Dafür wurden mir 3.50€ Materialkosten berechnet!!! Soll ich die Nadeln in dem Püppchen noch drinlassen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:41, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Du hast einen Handwerker kommen und das Material nicht von ihm besorgen und abrechnen lassen? Respekt! Wenn er für Dreifuffzich seinerseits die Voodoo-Puppe beiseite legt, sei froh! Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Arbeitslohn und Anreise kommt natürlich dazu... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:35, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Gibt es in Kneipen nicht so eine Faustregel, dass ein Glas Saft mindestens so teuer verkauft werden muss, wie der Einkaufspreis der ganzen Flasche plus etwas Gewinn? Vielleicht ist das ja bei Klempnern ähnlich :o) --Optimum (Diskussion) 22:58, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Och komm, 10 cent pro cm + 50 cent für die Paste sind echt nicht die Welt. Billiger hättest Du das von mir auch nicht bekommen. --94.219.2.176 23:15, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nö, ich motz ja auch nur: Gold ist preiswerter. Da fällt mir doch glatt Reinhard Mey ein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:29, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Sinnvolle Verwendung für CD/DVD-Spindeln

Kennt jemand irgendeine mehr oder weniger sinnvolle Verwendung für immer wieder anfallende leere 50er DVD/CD-Spindeln? Damit meine ich diese Teller mit Stangen, auf denen die Scheibchen aufgefädelt sind und darüber die transparente Hülle. --Miss Schweiz (Diskussion) 07:51, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn die dauerhafte Datensicherheit nicht so wichtig ist, kann man darauf durchaus auch beschriebene CDs/DVDs aufbewahren. Der Nachteil ist, dass das Entfernen und hin zufügen von Datenträgern etwas mühsamer ist als bei Einzelhüllen und dass es auch zu Kratzern führen kann. Ansonsten gibts sicher viele mögliche Verwendungen beim Basteln. --MrBurns (Diskussion) 09:11, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorschläge --132.230.195.165 09:49, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn's was Anspruchsvolleres sein darf: [4]. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:23, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man könnte es auch mit schönen Grüssen und den verbliebenen Weihnachplätzchen in die Produktion zum Wiederauffüllen senden. Frau auch. Nur das wäre wirklich ökologisch! Oder? -- Ilja (Diskussion) 12:35, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Schreib das lieber nicht, sonst kommen vielleicht einige Politiker wirklich auf die Idee, ein CD-Spindelpfand einzuführen... --MrBurns (Diskussion) 12:41, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja wäre das wirklich so schlimm? Ich habe in meinen vielen Firmen, in denen ich tätig war, erlebt, dass nur die Bahnpaletten zurückgesendet wurden, wenn der Spediteur es auch wirklich genau verrechnete, mit allen anderen Umverpackungen war das ganz ähnlich. Die Norm-Paletten landeten in den Gärten als Weiß-Gott-Was und die teuren Verpackungskisten – alles Mehrweg! - wurden auch zum Bierkühlen oder als Blumenkisten verwendet und missbraucht, Die Ironie dabei in der Schweiz, der tolle Schweizer Buchtransporter heißt tatsächlich auch Blumer, und seine blauen Blumerkisten (seine Erfindung) wurden so zu Blumenkisten. Zuvor sind wir in den leeren Kartonboxen, im Laden, wie im Verlag, fast ertrunken. Natürlich hat es die Kartonindustrie gar nicht gerne gesehen. -- Ilja (Diskussion) 13:30, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nach Durchsicht der Vorschläge landen sie weiterhin im Müll in der [thermischen] Verwertung. --Miss Schweiz (Diskussion) 18:53, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Blutorangen mit Fleischtomaten

werden verboten oder umbenannt, wenn es nach Ernährungsminister Christian Schmidt aus Bayern geht. Irgendwann wird man für den Geschlechtsverkehr auch noch Geschwindigkeiteslimit einführen und Quickies nur ausserhalb geschlossener Ortschaften erlauben - sofern man sich dabei angegurtet hat. Und wer sein Handy nicht in der Hand hält, wird sofort vom Netzt getrennt. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Irgendwie habe ich da das Gefühl die Fleischindustrie sieht ihre Felle davon schwimmen... An der Stelle mal gefragt, was kostet der moderne "richtige" Fleischersatz (der ja eine Stufe weitergeht als das was es zu Anfang gab, wo nur das Aussehen, nicht aber der Geschmack nachgeahmt wurde) eigentlich? Wenn der billiger ist/wird als richtiges Fleisch, dann wird die Lebensmittelindustrie da schnell umstellen. Gut für die Umwelt vllt., aber schlecht für die Fleischproduzenten.--Antemister (Diskussion) 11:57, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe das nicht. Wenn ich etwas nicht will, warum muss der Ersatz dann so schmecken wie das, was ich nicht will? Und wenn ich schon den Geschmack von dem, was es tatsächlich ist, nicht will, warum muss es dann auch noch so aussehen wie das, was es nicht sein darf? Bei Obst und Gemüse wird gekämpft, weil die meisten Produkte nicht so schmecken, wie sie das natürlicherweise sollten; aber der Fleischersatz muss ganz anders sein als das, was er ist: zur Unkenntlickeit denaturiert. --Bavarese (Diskussion) 13:38, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich versuch's mal zu erklären. Ich ernähre mich vegetarisch, ganz unideologisch, ich gönne jedem seinen Braten, wenn er ihn mit Verstand isst. Ganz selten kaufe ich mir Fleischersatz. Essen hat viel mit Kontext, mit Erinnerung zu tun: das Grillen in netter Gesellschaft mit guten Freunden und einem Kasten Bier, der Rauchgeruch, der warme Sommerabend, der Biss in die knackige Wurst - ist doch schön! Und dann lege ich mir eben ein Soja-Würstchen auf den Rost, ist doch nix Böses. Oder Fastfood, damals auf der Fahrt in den Urlaub, als die Kinder noch klein waren: da kommt aus Nostalgie halt mal ein Veggie-Burger auf den Tisch. Wie gesagt, selten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:03, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Auf der einen Seite schmeckt eine vegane Leberwurst (zumindest die, die ich mal probiert habe), exakt wie eine echte, dank tausend chemischer Helferlein. Das ist also exakt das was Du schriebst: bis zur Unkenntlichkeit denaturiert. wobei der Begriff Denaturierung falsch verwendet wird, aber ich danke das versteht schon jeder, der es will
Auf der anderen Seite geht es ja nicht um den "falschen" Geschmack, sondern um die falschen Zutaten, von wegen Tierschutz und so.
Ich persönlich bevorzuge allerdings die echten fleischlosen Alternativen (wenn mir nicht explizit der Sinn nach totem Getier steht), Falafel, Gemüsebratlinge (die nicht so tun wollen, als ob sie Frikadellen wären), Gemüsepfanne, vegetarisches Risotto (das Rezept geht auch als vegan durch). Warum sollte ich mich auch selber besch*? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:12, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mal sehen, wann die Fischindustrie Lachsschinken verbieten lässt. --Simon-Martin (Diskussion) 14:16, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
^^ Ein wirklich blöder Name, der aber historisch ist: Lachs (Fleisch). Wird also bleiben dürfen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:23, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ach, was für ein schönes Thema, um über diesen blöden Minister zu lachen. Nur komisch, daß viele Verbraucherschützer auf seiner Seite stehen. Der Mann ist ne PR-Katastrophe, aber das ändert nichts an der Notwendigkeit von klaren Begriffen. Wir Deutsche wissen gar nicht, wie alt unser Verbraucherschutz ist, und wie wir damit umgehen. Das Margarine nicht in Form von Butterblöcken verkauft werden darf, ist für uns selbstverständlich wie das Fehlen von Palmfett in Halbfettbutter. Auch trinken wir alle Milch mit der Sicherheit, Kuhmilch zu trinken, und nicht mit Kalkwasser gestreckte Ziegenmilch. Es haben alle für einen Erfolg gehalten, daß Analogkäse und Formfleisch extra ausgewiesen werden muss. Und nun protesttiert man, das Fleischersatz nicht Fleisch und Wurstersatz Wurst heißen soll? Wir haben sogar geregelt, daß in einem Wiener Schnitzel natürlich gewachsenen Kalbsfleisch drin sein muss, und kein Schweineformfleisch oder wie nun, eingedickter Molkebrei mit Rauchsalz. Naja, wer gerne Wurst ist, hat selbst schuld, warum sollen Veganer nicht genauso beschissen werden, wenn sie schnittfestes Wasser mit pürierten Abfällen gern essen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:25, 3. Jan. 2017 (CET) Übrigens auch bei unseren Österreichischen Freunden darf man nicht zu Mineralwasser Selters/Selterswasser sagen wie in Preußen, das hat die Stadtverwaltung vom Bad Selters noch bei Franz Josef I erwirkt, damit der Kunde nur das echte Selters aus Selters bekommt...Oliver S.Y. (Diskussion) 14:26, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Naja, ich denke, Teil der PR-Katastrophe ist der Zeitpunkt. Gibt es keine dringlicheren Probleme in seinem Ressort? Ich habe den Eindruck, hier soll ein einfaches Erfolgsprojekt geschaffen werden. Kein besonderer Anlass außer dem Selbstmarketing lautet mein Verdacht. Abgesehen davon müssen wir auch mit anderen Schrottbegriffen leben, wie Vorderschinken und anderem mehr. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:48, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
(BK) Aber Oliver, du verwurstest ja alles! Dass ein Lebensmittel, das kein Fleisch enthält, nicht Fleisch heißen darf, ist gut und sinnvoll und wird, soweit ich sehe, von niemandem in Frage gestellt. Milch muss Kuhmilch sein, aber Ziegenmilch darf man selbstverständlich auch kaufen. Und also auch Kokosmilch und Sojamilch und Sonnenmilch, oder wo könnte es da Missverständnisse geben? Ein Wiener Schnitzel muss aus Kalb sein, ansonsten ist es ein Schweineschnitzel Wiener Art. Und unter einem Tofuschnitzel Wiener Art würde ich mir genau das vorstellen: Tofu mit Paniermehl. Und Wurst, ach, ist doch Wurst: irgendetwas in der Form einer länglichen Rolle, um Dudens Definition (2) zu paraphrasieren. In der Leberwurst ist (meistens) ein bisschen Leber, in der veganen Wurst ist das, was du so treffend beschreibst. Es ist ja geradezu das Wesen der Wurst, dass man den Inhalt nicht so erkennt ("Wenn das rauskommt, was da reinkommt..."). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:51, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
+1, eine "Wurst" ist irgendetwas "in Form einer länglichen Rolle". Ob nun "Fleisch" oder sonstwas. --AMGA (d) 16:50, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Margarine darf nicht in Form von Butterblöcken verkauft werden? Öhm, anscheinend doch, oder was ist mit Alsan? --AMGA (d) 17:00, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
[5] keine Ahnung wann das abgeschafft wurde. Galt in der DDR bis 1990, und in der Bundesrepublik zumindest noch 1974. Sry, natürlich kann ein Körper mit quadratischer Grundfläche auch ein Quader sein, aber kein typischer Butterblock. Aber das ist Verbraucherschutz 1897 gewesen. Eben weil mancher Händeler Butter mit Margarine streckte, und so teuer wie Butter verkaufte.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:38, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: Ich meine, dass das aufgrund der Bestimmungen des freien Warenverkehrs in der EWG abgeschafft wurde. Ein Abschaffungsdatum finde ich auch nicht, nur dieses Urteil für ein entsprechendes Gesetz in Belgien: Man dürfe den Warenverkehr nicht durch eine Verpackungsvorschrift behindern, wenn derselbe Verbraucherschutz auch durch Etikettierungsvorschriften erreicht werden kann. Zum Thema Alsan ist auch das interessant. --Katimpe (Diskussion) 15:30, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ist Kinderwurst [6] (auch Bio) eigentlich aus Kindern? Vielleicht aus Tierkindern? --AMGA (d) 17:08, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Und in dem Hotdog: „War die Hündin auch wirklich richtig in der Hitze oder war es nur ein schwuler Rüde?“ Einen Vegihotdog, den ich kürzlich angepriesen sah, den dürfte es doch gar nicht geben. Und ist der Steinbut auch hart genug? Dann gib es noch all die Indianer und Moor im Hemd, und der Cocktail hat gar keine Feder! Muss man die Spitzbuben von zuspitzen oder passen sie in den Bleistiftspitzer? Meine Schwarzwaldtorte ist nicht schwarz, sondern nur braun. --Ilja (Diskussion) 18:05, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kommt ganz auf den Hund an, wenn der Hotdog eine kalte Hundeschnauze hat ist doch wieder alles in Ordnung. Dann ist das Ding sowieso vegetarisch. --92.209.33.20 22:02, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Und was ist mit Lachs-
äcken, dürfen die auch
nicht mehr so heißen? SCNR --Optimum (Diskussion) 22:52, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Zum Thema „Wiener Schnitzel“ sei mal das hier eingeworfen. --L47 (Diskussion) 10:19, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke, da kann man auch gleich erklären, was man meint, wenn man: "Schwein gehabt!" anmerkt. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf alle Fragen

Lange habe ich nachgedacht über Gott und den Sinn des Lebens. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Die Antwort auf alle Fragen ist Liebe. Liebe braucht keinen Gott. Liebe ist in unserer DNA. Liebe macht glücklich. Aus purem Egoismus liebe ich euch deshalb alle. Mit euren Macken. So wie ihr seid. 77.3.152.12 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

2015er Bordeaux? --2003:76:E1E:ED19:318B:2C23:1BF9:A9F3 21:44, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Antwort auf alle Fragen ist 42. --Nightflyer (Diskussion) 22:03, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mich zu erinnern, dass Adams in einem späten Interview mal gesagt hat, dass die 42 eigentlich gar nicht die Zahl gewesen sei, sondern eine andere. Blöderweise finde ich weder irgend was zu diesem Interview, noch erinnere ich mich an die andere Zahl die Adams nannte. Kann da jemand weiterhelfen?! --Elrond (Diskussion) 22:45, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
eigentlich ist es ganz falsch, nicht 42 ist die Lösung, sondern: 41,9788999, dass uns die IP alle auch lieben mag, ist nicht ganz wahrscheinlich, sie kennt uns noch gar nicht, ich denke fast, das ist nur eine Falschübersetzung von dem angelsächsischen "f..." - das würden wir nie sagen. Der Sinn des Lebens ist zu lernen, dass es keinen Sinn hat, darüber nachzudenken oder viel Worte zu verlieren, nur in dem Wikipedia-Cafè ist eigentlich fast alles möglich und fast jeder Unsinn erlabt. Herr Ober bitte heiße Schokolade für alle, es ist spät und die Kinder sollten schon längst unter der Decke sein: "pinkeln, beten und schlafen gehen" ... ! -- Ilja (Diskussion) 23:19, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Antwort auf alle Fragen ist Liebe.
Na ja - du sitzt bei Jauch und für die Millionenfrage "Worauf beruht das Gefühl, wenn man die Sopranistin aus dem Apartment über dem eigenen in der Fantasie ganz langsam erwürgen möchte?" Und Antwort C ist Liebe....?
Aber wenn Antwort A Hormone ist...? (B ist billiger Lambrusco und D ist Stahlbeton. q.e.d.
Hormone brauchen auch keinen Gott und sind auch in der DNA ... GEEZER … nil nisi bene 09:12, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Jauch: C ist richtig, erstens kann man sie beim Küssen zum Schweigen bringen und wenn sie dann irgendwann am späten Abend das hohe C herausbringt, wird man darüber ganz anders denken. Die Hormone kommen dann schon von alleine vorbei. -- Ilja (Diskussion) 10:29, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nicht neu. Die Beatles und John Lennon haben das doch schon vor Jahrzehnten verkündet: "All You Need Is Love" oder: "It's so fine, it's sunshine / It's the word, love / Now that I know what I feel must be right / I'm here to show everybody the light" (The Word) oder solo: "Love is you / You and me / Love is knowing / we can be" (Love).--IP-Los (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Richtig. [7] --87.155.242.49 17:07, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Grundsätzliches über diese Seite

Mal paar Zitate aus der WP:VM [8]:

  • wird neuerdings zur Verbreitung von rassistischen, ausländerfeindlichen Behauptungen in Form von scheinheiligen Fragen missbraucht: [6], [7] und [8]. Ist das völlig in Ordnung? --Schlesinger schreib! 22:01, 4. Jan. 2017 (CET)
  • Sprich: Kann sich Schlesinger drauf verlassen, genau nicht gesperrt zu werden, wenn er gegen den braunen Pöbel vorgeht? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:13, 4. Jan. 2017 (CET)

Da die VM geschlossen wurde, hier meine Antwort an Benutzer:Schlesinger und Benutzer:Sänger. Wenn Ihr Beide es vieleicht noch nicht mitbekommen habt, Ihr seit mit Euren Positionen keineswegs allein in der Wikipedia, aber es gibt auch andere Positionen mit mehreren Unterstützern. Dabei beziehe ich mich auf den Gesamtkomplex der Schiedsgerichtdiskussion. Wer andere an "braunen Pöbel" betrachtet, sollte sich fragen, was für Pöbel er zu sein meint. Denn das Gegenteil ist keinesfalls immer moralisch besserstehender "linker Pöbel". Nur mal paar Beispiele:

  • Ist Trump ein Ungläubiger? Oder kann er vielleicht nicht lesen? -- Ilja (Diskussion) 11:30, 18. Dez. 2016 (CET)
  • mit dem Terror? Alles fake?--217.238.151.167 08:14, 20. Dez. 2016 (CET)
  • Kunst: Wenn alle, die sich Tätovierer nennen so arbeiten würden, würde wahrscheinlich sogar Adolf Loos dazu seine Meinung ändern, und ich ev., auch noch.... Ilja (Diskussion) 15:22, 21. Dez. 2016 (CET)
  • Warum haben die Bayern überall die Nase vorn? Die sind doch so rückwärtsgewandt und kulturfern?
  • Ist das jetzt irgendwie Ironie des Schicksals, dass der Texter und Produzent des Weihnachtsklassikers Last Christmas ausgerechnet an Weihnachten verstirbt? --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 26. Dez. 2016 (CET)

Es gilt: "Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität und Unterhaltung fördert." - wer damit anfängt, sich als der entsprechende Erlauber zu verhalten, hat das Seitensystem nicht verstanden. Eher ist wohl das Problem, daß viele kritische Threads von IPs und Neuangemeldeten kommen, selbes Problem wie auf der Auskunftseite. Nur wäre die Accountpflicht da nur eine seh niedrige Hürde, wie unsere Sockenexperten zeigen. Also nehmt es von der BEO, denn Euer politische Kompass passt nur zur Feststellung von Erlaubtem.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:26, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich finde eigentlich keine der von dir zitierten Kommentare schlimm, wenn man die Ironie erkennt. --MrBurns (Diskussion) 23:41, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
... aber es gibt auch andere Positionen mit mehreren Unterstützern... leider, leider. Ironie,? ich bitte doch sehr...--Nightflyer (Diskussion) 23:54, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
War eher sarkastisch als ironisch gemeint. Im Kern gehts darum, daß hier viele Benutzer einfach nur Spaß haben wollen, und sich nicht politisch betätigen oder positionen. Ich nenne es mal die "liberale Mitte", welche eine ziemliche Toleranz in alle Richtungen hat, und nicht bestimmte andere Benutzer als rechten Pöbel diskreditiert, während man sich selbst in der Position der vermeintlichen Mehrheit wähnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:03, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du willst also nur Spass hier haben? Mit solchen Threads? In welche Schublade darf ich dich einsortieren? --Nightflyer (Diskussion) 00:07, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Gar nicht, denn ich unterscheide eben klar zwischen der Arbeit in Artikeln und Kategorien, und etwas Smalltalk auf Diskussionsseiten. Kannst mich da zwischen der kürzlich verblichenen Frau Limbach und Frau Hamm-Brücher einstufen, zu liberal für nen Sozi, zu sozial für nen Liberalen :) Im Ernst, wenn es gewollt ist, sollte man jegliche politische Unterhaltung von solchen Seiten ausschließen. Aber wenn man sich über Trump lustig machen darf, wer zieht da die Grenze, wo die Freizügigkeit endet, oder Politik beginnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:22, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Öhm, hm, wie sage ich's vorsichtig... mit politischer Selbsteinschätzung kann man sich täuschen... --AMGA (d) 09:21, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Das Cafe ist der selbsterklärte Honeypot für solche Stammtischdiskussionen. Die IPs fühlen sich ernstgenommen und ziehen irgendwann wieder von dannen. Das ist das Konzept des Stammtischs und wer das nicht kapiert, soll sich in seine Dachgeschosswohnung zurückziehen und dort einen Kaffee aus Guerillaanbau oder sowas trinken. Da stört ihn dann auch keine provokante Gegenmeinung. -- Janka (Diskussion) 01:42, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Naja, immerhin heißt es Wikipedia:Café, und nicht Wikipedia:Stammtisch (das leitet wo ganz anders hin weiter; *dahin* trauen sich die genannten IPs nicht, oder nur *inkognito* ;-) ... --AMGA (d) 09:18, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn sich die Rechten hier ein faschistisches Biotop einrichten und Spaß haben wollen, bitte, sie sind ja mittlerweile genug. Die können ja ihre neue Seite Wikipedia:Kameradentreff Germania nennen. --Schlesinger schreib! 09:26, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Jochen Bittner beschreibt das heute auf ZON ganz schön: [9]. Sollte mal jeder drüber nachdenken. --Carier (Diskussion) 09:45, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn hier die Stühle nach Rechs und Links unterschieden werden, dann setze ich mich bewusst zwischen alle Stühle. Aber bitte nicht unten durch... ! Und machmal klingt für mich die Kritik wie ein Lob und Englegesang: Denn es ist so ähnlich, wie mit dem Regen, es kommt immer darau an, was man erwartet und was man will, es gibt ja zahlreiche Länder, da beten jeden Tag die Menschen zum Himmel um das Nass und unsereiner flucht schon beim ersten Tropfen, so lange bei uns das Wasser aus dem Hahn noch kommt. -- Ilja (Diskussion) 09:52, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]


Es gibt diskussionswürdige Meinungen und abwegige. Die Grenze ist individuell und ein vernünftiger Wirt greift erst ein, wenn der Stammtisch allzu laut wird. Das ist hier nicht der Fall. Kann aber passieren, wenn der selbsternannte Nazijäger Schlesinger weiterhin dem selbsternannten besorgten Bürger 217.238. den Mund verbieten will. Das führt nirgendwohin, außer dass unser schöner Honeypot weg ist und sich die IP eben im Artikelnamensraum austobt. Dann kann der Schlesinger sich gesteigerter Wichtigkeit sicher sein. Früher nannte man sowas Blockwart. Ups, falscher Gedanke, das waren ja nicht die Schlesingers, sondern die anderen. -- Janka (Diskussion) 12:12, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich und Nazijäger? Und dann noch Blockwart? Du hast eine blühende Fantasie. Ich jage keine Nazis, ich will sie hier nur rausschmeißen, ist das schlimm? Apropos, willst du nicht auch lieber rüber ins Café Vaterland gehen? --Schlesinger schreib! 12:23, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Schlesinger, Du bist hier wirklich auf einer sehr seltsamen Mission. Ein Thema, das Du auch in der VM ankreidest stammt z.B. von Benutzer:Zevener in Ostwestfalen, schau mal auf seine Benutzerseite und frag Dich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich dahinter ein Rassist verbirgt, wie Du unterstellst. --Carier (Diskussion) 13:00, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du wirst verzeihen, dass ich mir zunächst deine Benutzerseite anschaue, und natürlich deine zahlreichen Beiträge. Und, welch' Überraschung, komme ich zu einem ganz bestimmten Ergebnis. Habe die Ehre. --Schlesinger schreib! 13:21, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Kinnas, vertracht Euch. fz JaHn 13:28, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hier streitet sich doch niemand. Ganz im Gegenteil, ich amüsiere mich köstlich über die Engstirnigkeit mancher Menschen :) --Carier (Diskussion) 13:34, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Oha. Troll, Sockenpuppe oder beides? SCNR, --AMGA (d) 19:03, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Und selbst? Pausenclown, Provokateur oder beides? SCNR, --Carier (Diskussion) 22:28, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja, *ich* kann mir das zwischen/nach ein paar Tausend angelegten Artikeln leisten. Was ist eigentlich ein C-Arier - so etwas wie C-Prominenz? --AMGA (d) 11:06, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Da kann ich leider bei Weitem nicht mithalten, weil ich nebenbei noch ein Leben habe. Was ist eigentlich A-MGA, sowas wie A-Ariary? Kleiner Tipp: Car ist die englische Bezeichnung für Auto. Wird mir jetzt zu albern mit der Paranoia einiger hier, kannst gerne alleine weiterspielen :D --Carier (Diskussion) 13:08, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Keineswegs, sondern ein Bewohner eines Randgebiets im Osten der griechischen Welt, das vielfältigen und unterschiedlichen Kultureinflüssen ausgesetzt war. Multikulti lebt! Geoz (Diskussion) 13:02, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein Dreckschmeißer macht keinen guten Rausschmeißer. Solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen. -- Janka (Diskussion) 15:21, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Da ich hier erwähnt wurde beziehe ich auch Stellung. Mein Thread „Fußball-Nationalspieler ausländischer Abstammung“ hat keinen rassistischen Hintergedanken. Ich fand es einfach interessant, dass nicht nur Deutschland oder Frankreich Spieler mit ausländischen Wurzeln haben sondern auch beispielsweise die Norweger. --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 16:03, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann man hier über alles mögliche diskutieren. Man muss aber auch nicht. Wenn in einem Cafe im echten Leben jeden Tag der gleiche Typ von der Afd kommt. Und wenn der immer lautstark mit allen über das ewig gleiche politische Thema diskutieren will. Und wenn er damit irgendwann die Mehrheit der Gäste nervt...

...dann wird ihm der Wirt sagen müssen, dass er hier nicht mehr erwünscht ist, weil er allen anderen auf den Sack geht und ihm das Geschäft versaut. Und genau das ist hier passiert. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:09, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn ich jeden Tag einen Thread zu Thema "AfD ist doof" aufmache werdet ihr mir auch irgendwann sagen, dass ich das lassen soll auch wenn sich natürlich immer jemand findet der mit mir diskutieren will. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:17, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist wahr --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 19:17, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

weg von der Politik, ein anderes Thema

unsere Lieblinge: Politik und Relevanz (Wikipedias Innenpolitik): Ich fände eigentlich grundsätzlich alles relevant, was in der Wikipedia als Quelle und Beleg je zitiert wird, sonst sind wir doch selbst nicht glaubwürdig? Oder verstehe ich etwas falsch? Ich meine im Grunde, dass alle Autoren, Fotografen, Übersetzer, Herausgeber usw. und ihre Verlage und Medien oder Institutionen, wenn sie für uns zitierwürdig dienen, auch von uns selbst vorgestellt werden sollten, nicht nur mit einem Link, wenn auch vielleicht nur in einem Miniartikel; denn der kann ja dann anwachsen und erblühen. Und ein kurzer Artikel ist für den Fragensteller immer besser als gar kein Artikel. Z.B.: Hans Meier, Geburtsort unbekannt, geboren zwischen 1903-1905, gestorben am 13. November 1999 in xyz, Autor von dem, und dem und dem. Nicht zu verwechseln mit Hans Meier (1912-1975) Illustrator und Schauspieler in Oberberg ... ! -- Ilja (Diskussion) 10:21, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Windkraft? Kannste knicken....

Laut dem Spiegel-Artikel hier: Experten suchen nach Ursachen für Windrad-Crashs ist in Sachsen ein Windrad "wie ein Strohhalm" eingeknickt. Wenn so ein Ding in einem Windpark umfällt, stehen die ja hoffentlich weit genug auseinander, das sie nicht Domino spielen. Oder doch nicht? Wie weit sind die denn so voneinander weg? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:59, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

  • Der einzuhaltende Abstand zwischen Windkraftanlagen in einem Windpark sollte das 10- bis 40-fache des Rotordurchmessers betragen.
  • Der optimale Abstand bleibt zwischen 100–150 m, Abstände von mehr als 300 m sind schon wesentlich teurer. GEEZER … nil nisi bene 13:23, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nabenhöhe ist ungefähr Rotordurchmesser, Gesamthöhe also mindestens 1,5 x Rotordurchmesser. Da die sich beim Drehen garantiert nicht in die Quere kommen dürfen, außerdem eine zu dichte Anordnung die Strömungsverhältnisse schlechter macht, werden die schon weit genug auseinander stehen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:29, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei sich Grey selber widerspricht. Durchmesser von 10 Metern sind wohl eher selten.
"Optimal" im Sinne des Wirkungsgrades wäre nach Windpark#Planung 15*Rotordurchmesser. Bei 80 m wären das 1,2 km. Was eher unüblich sein dürfte. --Elop 13:55, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Okay, schon mal Danke für die Infos.
Wobei ein sich "mit Schmackes" lösender Flügel sicher nicht senkrecht nach unten bewegen dürfte. Der dürfte sich eher in Rotationsrichtung nach schräg nach unten verabschieden. Dann, wenn die Schwerkraft und Fliehkraft am überzeugendsten sind halt... Das er im optimalen 45°-Winkel wegfliegt und dann entsprechend weite Strecken zurücklegt ist wohl unwahrscheinlich. Zumal er dann auch noch ziemlich gut zielen müsste, um den Nachbarturm zu treffen. :oP --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:10, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
45° sind nur "optimal" beim Abstoß vom Boden. Und das auch nur ohne Rotation. Der abgebrochene Flügel dürfte rechnerisch komplexer sein, aber sicher schon ausgerechnet.
Ich habe mich ja immer gefragt, was passierte, wenn der Funkturm am Hohen Lohr in Radnähe abbräche. 35 m Durchmesser sind ja nicht schlecht - der käme im optimalen Falle durchs Wohratal bis Kirchhain und hätte dann im Amöneburger Becken viel Platz zum Ausrollen - vielleicht würde er sogar die Lahn bei Fronhausen erreichen.. --Elop 12:45, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Falls sich ein Flügel löst, würde der sich durch die Assymetrie in Rotation versetzen. Da das Teil ähnlich wie eine Tragfläche ist, würde die Flugbahn näherungsweise einem trudelndem Flugzeug ähneln. Da so ein Flügel nicht nach dem Zufallsprinzip abbricht, sondern bei starkem Wind, würde auch die Winddrift erheblich sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:52, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Unamerikanisches Misstrauen...

Der President-elect Donald Trump zeigt gegenüber den Geheimdiensten seines Landes offenbar ein gewisses Misstrauen. Ist dies unamerikanisch? Oder ist vielmehr die Herrn Trump zugeschriebene Zuneigung zum russischen Präsidenten als unamerikanisch bzw. als Un-American zu bewerten? Kann es überhaupt einen unamerikanischen US-Präsidenten geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:43, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Trump ist bekanntlich deutscher Abstammung. Und der Deutsche hat (sofern er nicht Politiker ist!) anderen gegenüber ein gewisses Misstrauen. Aber Frieden zwischen Washington und Moskau ist tausendmal besser als Berlins ständiger Gehorsam Washington gegenüber, wie ein Hündchen seinem Herrchen! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:51, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mr. Trump ist ja bereits im Wahlkampf mehrfach attestiert worden, er verhalte sich un-american, siehe auch hier. Wenn sich nun bereits andeutet, dass auch John McCain in dieses Horn blasen wird, dann ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis sich der dann amtierende Präsident der Vereinigten Staaten vor einem Komitee für unamerikanische Umtriebe wird rechtfertigen müssen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:45, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Misstrauen gegenüber den Geheimdiensten bzw. der Regierung allgemein ist nicht unamerikanisch sondern in den USA weit verbreitet, was historisch durchaus begründet ist (siehe z.B. MKULTRA, Watergate-Affäre, Iran-Kontra-Affäre oder Begründung des Irakkriegs). Es ist aber für einen Präsidenten eher ungewöhnlich. --MrBurns (Diskussion) 14:55, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Trump ist nun sauer weil der Sender NBC offenbar bereits Informationen aus den streng geheimen Dossiers der Geheimdienste veröffentlichte.--Flotillenapotheker (Diskussion) 18:35, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Deutsch in der Kabine

Ein Herr Hoeneß verlangt, dass in der Umkleidekabine seines Clubs in Zukunft wieder Deutsch gesprochen wird. Es darf also auch kein Bayrisch mehr gesprochen werden?! Ja Kruzifix ja wo sann mir denn?! Was die Fans wohl dazu sagen werden?! --Elrond (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

An was erinnert mich dieser Beitrag wohl... *kopfkratz*... kann mir jemand auf die Sprünge helfen? --Nightflyer (Diskussion) 23:38, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie üblich Rassismuskeule auspacken und löschen? --Carier (Diskussion) 00:20, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
I vastäh Eahna need. Kena Se net deidsch? Ansonsten ISBN 3-493-61140-4 --Giftmischer (Diskussion) 08:30, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Na sind wir doch alle froh, dass er in der Umkleidekabine nur die Sprache normieren möchte und nicht noch andere Rechte usw. zuschneiden will. -- Ilja (Diskussion) 14:07, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Umkleidekabine ist Teil des Arbeitsplatzes der Fußballer und deren Vorgesetzter ist der Trainer. Der gibt normalerweise auch vor, welche Sprache gesprochen wird. Üblicherweise ist das die Sprache, die im Land des Vereins üblich ist oder Englisch, letzteres vor Allem wenn der Trainer die Landessprache nicht spricht. Ich kenne den Zusammenhang von der Hoeneß-Aussage nicht, aber vielleicht wollte er nur andeuten, einen neuen Trainer, der die deutsche Sprache besser beherrscht als Carlo Ancelotti, engagieren zu wollen. --MrBurns (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Soll er halt Personal einstellen, das ausreichende Sprachkenntnisse hat. Ich habe fertig!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn er das ausreichende Beherrschen von Deutsch nicht als Einstellungsvoraussetzung angibt (was er wohl kaum machen wird), wird er auch juristisch Deutsch nicht als Unternehmenssprache durchsetzen können. Es wäre aus Sicht eines Fußballvereins auch dämlich, Fußballer nach Sprache statt nach Können auszuwählen. Es gab auch genügend bedeutende deutschstämmige Fußballer, die keinen vollständigen Satz zustande brachten.--92.229.252.249 10:41, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wer viele ausländische Spieler einstellt, wird wohl Englisch als Kabinensprache tolerieren müssen. Der FC Bayern schafft es ja kaum eigene Nachwuchsspieler in den Profifußballkader zu bringen. --87.155.253.29 11:25, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

andere Mütter haben auch dumme Kinder

Warum ein Lidl-Werbeprospekt einen Shitstorm auslöste: in Tschechien, mir ist das lidl zu dumm... Ilja (Diskussion) 14:11, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Je nun, mein fatalistischer Standpunkt: Andere Länder, andere Sitten. Und: Am deutschen Wesen wird nie mehr die Welt genesen. Die Leute machen sich ihren eigenen Kopf. -- Und das noch: Auch hier gibt es nicht "die" Polen, es gibt gewiss solcherne und solcherne. Entscheidend ist halt, wie sich die Mehrheiten im Land verteilen. Und da, was die Mehrheiten angeht, gibt es im Moment in Sachen Migration u. ä. offenbar die Deutschen vs. der Rest von Europa. (nachtr. signiert) --Delabarquera (Diskussion) 14:58, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Immer macht man es falsch! -- Janka (Diskussion) 14:59, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Bestätigt mal wieder aufs schönste, dass die Ängste und Aggressionen gegenüber Fremden dort am größten sind, wo die wenigsten Fremden sind. Kennt man welche persönlich, stellen manche erstaunt fest, dass sie weder Ziegenfuß, noch Hörner, noch Schwanz haben. --Elrond (Diskussion) 13:35, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Darüber, dass das Model mit überlangem Sleeveshirt, Scheißerhosen, blütenweißen Turnschuhen und Händen inne Tasche das Klischee des schwarzafrikanischen Drogenhändlers bedient regt sich mal wieder keiner auf. -- Janka (Diskussion) 14:31, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Für mich ist das eher das Klischee eines jungen Mannes, der übertrieben cool und modisch aussehen will - also genau das, was auf einem Modeprospekt zu erwarten ist. Wenn Drogenhändler eine Berufskleidung hätten, würde das die Polizeiarbeit schlagartig vereinfachen ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 20:09, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Scheißerhosen sind deren Berufskleidung, denn da kann Polizist von außen weder erkennen, wieviel Stoff jemand dabei hat, noch ob Wumme oder nicht. Und weil in U*S*A ja ACAB gilt, hilft die unbeteiligte schwarze Jugend fleißig mit, indem sie den super gangstamäßigen Kleidungsstil nachahmt. Weil: Drogengangsta haben ja mächtig Asche und lassen sich nicht mal von den Bastards was sagen und sind deshalb cool. Was Lidl hier macht ist nichts weiter als die Wiederholung dieses Gangstaklischees. Weil: damit verkauft man auch Scheißklamotten gut.
Fun Fact: Ich wollte für meine Winterstiefel mal lange Schnürsenkel haben. Bin ich zum örtlichen ABC-Schuh gegangen. Man sagte mir, dass sie die gewünschte Länge nur in weiß oder rot-gelb hätten. WTF! -- Janka (Diskussion) 00:22, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber ist das nicht eigentlich ganz folgerichtig, was Microsoft macht? "Empower your people with the IT tools they need" - Wenn es in Polen keine Schwarzen gibt, sind das doch auch nicht "your people". Auf Reklameplakaten in Nigeria sind dafür dann keine Weißen abgebildet. --2003:8D:6F15:98F8:ECD0:F42F:C182:9B21 00:42, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist umgekehrt. Das Originalbild ist der randgruppengerechte Fake. Ein Schwarzer, ein Asiate und eine weiße Frau. In einem Besprechungszimmer. Selbst in den U*S*A, wo dieser Unsinn verzapft wurde, kommt das nicht vor. Nichtmal in großen Firmen. Da sitzen zunächst fünf weiße Männer, und erst dann höchstens *entweder* ein Schwarzer, *oder* ein Asiate *oder* eine weiße Frau. Die Dummheit von Microsoft Polen besteht darin, nun ausgerechnet dem schwarzen Herrn eine Tüte in Form einer polnischen Kartoffel über den Kopf gezogen zu haben. Mit gleicher Berechtigung hätte man auch die anderen beiden Models austauschen können. Am besten gleich dreimal Steve Ballmer reinkleben. -- Janka (Diskussion) 03:36, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Windows 10 und die Tricksereien

Ich habe gerade bei Amazon ("Nicht verwendbar", 1 Stern) einen kleine Frage eingerückt: "Wieso sollte MS solche Schlüssel [für 17 Euro WIN 10 professional] vergeben, wenn doch die normale Home-Version nicht unter, sagen wir: 70 Euro zu haben ist? Antwort kann doch wohl nur sein: Hier wird getrickst. Interessant wäre: Wie geht diese Trickserei?" Kennt sich da jemand aus und kann was dazu sagen?

(Eventuell auch, ob es sich lohnt, meinem angejahrten, aber seinerzeit zeimlich teuren Vista-Zweit-PC ("Vista wird nicht mehr unterstützt") eine Win-10-Version zu spendieren.) --Delabarquera (Diskussion) 14:31, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Es gibt tatsächlich auch deutlich billigere Lizenzen, z.B. OEM-Lizenzen und Volumenlizenzen. Letztere dürfen aber jedenfalls laut MS-AGB nicht außerhalb des Unternehmens, für das sie vergeben wurden, verwendet werden. Für erstere gibt es jedoch ein Urteil, dass sie jedenfalls in Deutschland auch ohne Hardware verkauft werden dürfen. In diesem Fall handelt es sich laut Artikelbezeichnung ja um eine OEM-Lizenz. --MrBurns (Diskussion) 15:21, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@ eventuell: Sieh dir doch mal Linux an. Wirklich empfehlen kann ich Linux Mint Cinnamon (https://linuxmint.com/download.php). Sieht ein ziemlich so aus wie Windows, und fuehlt sich erstmal auch so an (oder besser :) ) Und Openoffice, Firefox, Gimp, Pdf-reader,... ist alles schon dabei! --Nurmalschnell (Diskussion) 16:24, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, aber die Kompatibilität von Wine zu Windows lässt leider zu wünschen übrig, also viele Windows-Programme laufen nicht unter Wine. Ansonsten ist zu bedenken, dass Linux schon eine enorme Umstellung im Vergleich zu Windows ist, wenn es um tiefere Systemfunktionen geht. So hat Linux z.B. kein Äquivalent zu Registry oder zum Gerätemanager. --MrBurns (Diskussion) 16:56, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Fuer was brauchst du Wine denn konkret? Windows-Spiele? Altes Zeuch hab ich mit Gefrickel zum laufen gekriegt (Simcity, Game of Robot und so ;) ) Was willst du mit dem Compi machen, was mit Linux alleine nicht geht?
"tiefere Systemfunktionen" - Wozu brauch ich auch eine Registry? Bei Windows doch nur, weil man irgendwelchen Mist selber "debuggen" muss. Ich hab hier noch keine Registry vermisst. Beim Geraetemanager geb ich dir recht, da waers schoen wenns da ein Universal-Tool gaebe. Aber auch wieder: sowas braucht man doch nur fuer Rumfrickelei, ein Normaluser sollte den normalerweise nicht benoetigen ;)
Immerhin gibts hier Paketmanager, und das ist ja sowas von was feines :) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:10, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die von dir erwähnten spiele sind ja uralt, soviel ich weiß gibt es bei Wine hauptsächlich Probleme mit DirectX-Spielen (DirectX gibts seit 1995). --MrBurns (Diskussion) 17:17, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Dank für alle Meinungen und Hinweise! Ich werde mal morgen das mit "Linux Mint Cinnamon" auf dem vorletzten Notebook probieren. Der PC, von dem die Rede war, läuft im Moment unter Vista noch gut, und wie schon Sokrates sagte: "It´s quite hard to change a running system." --Delabarquera (Diskussion) 20:16, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen, auf Windows 7 upzugraden, nicht auf 10. Der Umstieg ist da (vor Allem interfacemäßig) viel geringer und ich halte das Interface von 7 generell für besser als das aller Nachfolgeversionen. Und der Extended Support endet frühestens 2020 (weitere Verschiebungen sind nicht ganz auszuschließen, vgl. Windows XP). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@MrBurns. Akzeptiert. Hab mir bei Amazon Win 7 für 14 Euro bestellt. --Delabarquera (Diskussion) 15:10, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Yeah!

Sie ist wieder da! --2003:76:E1E:ED19:E15A:DBED:87D5:469B 02:11, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

(-: da kann man sich auf die großen Cover freuen und auf das Auflegen und Wenden der Platten, wurde nicht danach die Plattonische Liebe genannt? Nicht nur am Plattensee möchte so mancher Mann auch seine Platte endlich auswechseln: Lieblig: ich lege Rumba statt Kuschlerock auf, kannst Du mithalten? O-; ... Ilja (Diskussion) 08:00, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Schön für die Fans. Wird sich in der Masse aber trotzdem nicht (wieder) durchsetzen. Zu umbequem einfach, schon gegenüber CD, und erst recht gegenüber mp3/flac etc. Vor allem nicht mobil einsatzbar, zu empfindlich, zu hoher Platzbedarf. Und mich persönlich nervt jeder kleine Knackser mehr als der (angeblich) wärmere, authetischere (whatever) Klang an Gewinn bringt. "Nostalgisch" finde ich das auch nicht, das ist einfach Mist. Ich hab ja auch noch einige (so 500?) irgendwo in der Rumpelkammer rumstehen, vielleicht steigen die Preise für so *nostalgisches* Zeugs ja noch ins Unermessliche ;-) (Jaja, ich weiß, werden sie nicht.) --AMGA (d) 10:44, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Datei:Logo Rolling Stones.svg
epochal
Plattenspieler Technics SL-1210 MK2 mit dem Ortofon-Tonabnehmer Concorde („Scratch“)
Klasse statt Masse, für Kenner und Liebhaber ist die Vinylplatte nie gestorben und heute gibt es auch preiswerte klassische (digitale) Plattenspieler (mit USB-Anschlus), während die analogen Geräte astronomische Preise haben (und schön dekorativ und eindrucksvoll ausschauen). Schöner sind diese alten Platten auf jeden Fall, ich kenne Wohnzimmer, da hängen die Cover wie Kunstwerke eingerahmt an der Wand und einige sind es auch wirklich gewesen und bestimmten die andere Kunst und den Design in ihrer Epoche (etwa die Zunge von Rolling Stones oder fast alle Cover der Beatles, sowas kann kein MP3-Player nachmachen. Manche Cover waren besser als die Inhalte! Andere Zeiten, anderer Klang, wenn sich die schrecklich jammernden Schallplattenproduzenten darauf einstellen und bisschen in der Oberstube Licht machen, wird ihnen, mit entsprechenden Künstlern, Musikern und Grafikern, Desigener, Fotografen ... zusammen vielleicht schon was einfallen, 1000x besser als immer nur gegen die Web-User & Downloader millionenfach zu klagen. -- Ilja (Diskussion) 11:00, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Zusatz: ich erinnere mich noch an Hochzeiten, wo die Eltern der Brautleute die Platten zeigten, bei deren Musik diese Kinder einmal entstanden sind und die Kinder trugen dann lebenslang entprechende Namen. Und ich war aber auch schon bei Begräbissen, wo diese alten Platten in der Kirche aufgelegt wurden, zeremoniell feierlich zelebriert wie Heiligtümer, auf Wunsch der Verstorbenen, Cover an die Wand projeziert. Ich weiß nicht, ob es mit dem iPot auch ähnlich möglich wäre ... da kommen vielleicht noch iPhone-Videos einmal zum Vorschein ... kann sich Herr Pfarrer feuen. :-)
Der "wärmere" Klang kommt einfach daher, dass die meisten Vinylscheiben noch vor dem Loudness-War gemastert wurden. Von neuen Mastern gepresstes Vinyl klingt genauso Scheiße wie das Original. -- Janka (Diskussion) 11:40, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, das erklärt mir Einiges, die ersten CD klangen auch ziemlich unbrauchbar, vor allem bei der Klassik, da hat sich viel entwickelt und da kann sich für den Musikfreund auch in dem neuentdecken Neo-Vinylbereich auch noch was entwickeln. Kann, muss aber nicht! Vielleicht kommt es noch drauf an, wie die Kunschaft reagiert. Und ob sie überhaupt noch was zahlen will, ich habe seit Ewigkeit keine CD mehr gekauft, ... aber ich höre auch nicht mehr viel. Die besten Aufnahmen habe ich noch in Erinnerung auf der Hirnplatte gespeichert und dazu genügen mir dann auch beim YouTube nur die Titel mit Bildern. -- Ilja (Diskussion) 12:54, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Vinyl war nie weg! Es war ein stabiler Nischenmarkt und wer was auf sich hielt in der Szene, gab seine Sachen auch in Vinyl heraus, auch neue Interpreten. Momentan steigt die Quote an Vinyl wieder, wird aber auch wieder auf das Niveau fallen, dass es über die Jahre stabil hatte. Dank meiner Schwerhörigkeit kann ich bzgl. besserer Klang etc. nicht mitreden, habe aber z.B. von den Musikschaffenden in meinem Umkreis ziemlich unisono gehört, dass sie Vinyl bevorzugen. Dass da auch einiges an Kult dabei ist, ist schon klar, es ist aufwändiger eine Schallplatte zum Klingen zu kriegen und ein guter Plattenspieler macht rein optisch mehr her als ein CD-Spieler oder ein Rechner, in den man die Kopfhörer reinstöpselt. --Elrond (Diskussion) 13:27, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Richtig. Ich hab einen Technics zu hause stehen und hab immer wieder neue Platten dafür bekommen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:33, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei mir schlummert ein Thorens im Schrank, der dereinst weggeräumt wurde, weil Frau Druck machte und die Kinder recht ungestüm waren. Mittlerweile reifen Pläne, die Audiolandschaft so zu modifizieren, dass er wieder zum Zuge kommt. Eine hohe Priorität hat dieses Projekt allerdings nicht. --Elrond (Diskussion) 18:03, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich: Vinyl war immer in, während die CD-Shops pleite machten, machten in der Nähe zahlreiche Spezialvinylgeschäfte auf, aber es ist bis heute nur ein Gebiet für Sammler und Freaks - man hört die Langspielplatten nicht einfach nur so nebenbei als Geräuschkulisse oder akustische Dekoration, spätesten nach etwa knapper Stunde muss man (oder frau) aufstehen, zum Plattenspieler gehen und die Platte umdrehen oder wechseln, da kann auch noch der andere Teil zum Kühlschrank oder ins Badezimmer gehen. Selige Zeiten! -- Ilja (Diskussion) 18:01, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Ilja In der Beatles-Mono-Box sind die Schallplattenhüllen ja zumindest noch dem Original nachempfunden (wenn auch arg verkleinert und leider - aufnahmebedingt ohne Abbey Road) - die 1987er Versionen waren ja so etwas von lieblos zusammengestellt. Nun gibt's wieder das kleine Büchlein in der Magical Mystery Tour oder die Beigaben von Sgt. Pepper und Weißem Album (inklusive inprägniertem The Beatles aber leider ohne Numerierung, aber immerhin ein Fortschritt von der grauenhaften Verpackung der 1987er Version). Schade, daß man das bei den Stones in mono nicht auch so gemacht hat. Das 3-D-Bild von Their Satanic Majesties Request hätte man da durchaus auch mal draufpacken können (zumal auf dem Papp-Cover Paul und Ringo fehlen ;-) ). Vom Reißverschluß (ist in der Box sowieso nicht enthalten) auf Sticky Fingers brauche ich wohl gar nicht erst anfangen.--IP-Los (Diskussion) 15:58, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie verstanden, warum die Produzenten nicht auch weiterhin solche Miniposter als Kunstwerke und Sondereditionen anbieten, die Fans hätten das gerne gekauft, man hätte sie auch als Einkauftüten oder Geschenkpapier drucken können, oder auch auf T-shirts, die CD-Titel sind dazu meistrens zu klein. Apropos T-shirt: war da nicht mal eine Plattenhülle, die noch einen echten Damenslip hatte, auf der CD wäre es wohl nur was für die Barbiepuppe gewesen. Ja, es gab auch jede Menge verkaufsfördernde Skandale mit diesen Plattenhüllen, die unverhülten Damen und manchmal auch Herren, haben oft nur wenig angehabt haben oder sonst wurden Sprüche und Wörter, Symbole verwendet, die auf der kleinen CD-Hülle einfach niemanden interessieren. Marketingmäßig ist das wahrscheinlich die ideale Größe, sie war auch im Laden nicht so leicht zu klauen, nur ganz nebenbei bemerkt, ich war ja auch mal Verkäufer im Laden. -- Ilja (Diskussion) 20:22, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn die Roboter menschlichen Anlitz bekommen

Jaja, wenn Roboter menschlich werden...
... statt ihre Aufgaben zu machen

Die Maschinen und Automaten werden nicht müde, nicht krank oder gar schwanger, wollen kein Urlaub, Beförderung und keine Mitsprache, Umsatzbeteiligung, Sozialräume, das sind doch die schönsten Kapitalistenträume. Doch die alten Dystopien über Automaten und Roboter bekommen dann wieder Hoffnung, wenn die Roboter menschlich werden, beim Karel Čapek ist es die Liebe am Ende, diesmal ist es die Robotergewerkschaft, das musste noch kommen: Wenn der Auto-Pilot bei der Präsentation streikt - ist da etwa Kapitalismus mit menschlichen Anlitz am Horizont? Oder nur Schadenfreude der Journalisten und Mitbewerber? -- Ilja (Diskussion) 12:11, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Es werden ja schon seit Längerem Menschen führt einfache Aufgaben durch Maschinen ersetzt (es soll z.B. einmal eine Zeit gegeben haben, in der in jedem Bahnhof ein Ticketschalter war). alle Aufgaben, die Menschen machen können sie aber erst übernehmen, wenn sie menschenähnliche Intelligenz haben, was (wenn überhaupt) frühestens in Jahrzehnten möglich sein wird. Dann müsste man das Wirtschaftssystem tatsächlich umstellen, weil es sonst wegen der enormen Arbeitslosigkeit zusammenbrechen würde. Wahrscheinlich würde man den Kapitalismus nicht ganz aufgeben, sondern eine andere Methode finden, um mit dem Problem umzugehen, z.B. dass die Regierung jedem Bürger einen Roboter schenkt, der für ihn arbeitet oder einfach eine drastische Arbeitszeitverkürzung. --MrBurns (Diskussion) 12:45, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: ich hab mir jetzt den Artikel über den Autohersteller durchgelesen. Anscheinend ist der fast pleite, aber ich denke, wenn deren Produkt wirklich so gut ist wie behauptet, dann werden sie einen Investor finden oder die Firma wird halt von einer anderen Autofirma aufgekauft und die entwickeln das Produkt dann weiter. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist, was die Gesellschaft aus solchem Fortschritt macht. Kritik der Arbeit. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:30, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

andere Baustelle ... mi ging es nicht um den einen Hersteller, den ich nich kenne, mir ging es um die utopische Vorstellung, dass die intelligenten Maschinen plötzlich auch Wünsche und Vorstellungen bekommen, etwa die Kaffeemaschine, die am Morgen mein Espresso verweigert und als ich sie dann frage warum, sagt sie mir: „Du hast mich heute morgen noch gar nicht geküsst!“ Zugegeben, bisschen an den Haaren gezogen, etwa wie diese abgebildeten Damen, wennnnnn man sie eines Tages so lebensnah macht, dass sie auch noch Launen, Kopfschmerzen und PMS bekommen. -- 18:26, 8. Jan. 2017 (CET)
Frauen sind also lebensnah, wenn... alles freilich Ironie. Oh Mann. Das war mein kurzer Ausflug auf diese Seite dann auch. Viel Spaß noch allerseits im wikipedianischen Sumpf aus Sexismus, Rassismus und was man noch so "spannend" finden mag. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:30, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, geh besser wieder in Deinen PC-Käfig, wenn das für Dich hier so unerträglich ist. Ich wünsche Dir da viel Spaß. --79.242.81.44 20:14, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Süß. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:51, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nicht wahr? :) --79.242.81.44 21:00, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
ich habe hier schon ein paar Mal Kara von Quantic Dream verlinkt … ich warte immer noch … -- HilberTraum (d, m) 23:29, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Detroit: Become Human is set to release on the Playstation 4 (PS4) in 2017.“ 20 minutes of Detroit: Become Human Gameplay (Developer Discussion) 2017 --87.155.253.29 11:38, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Berichtbestatter: wer genau ließt, der ist im Vorteil, denn die Rede hier ist nicht etwa von Menschen aus Fleisch und Knochen, sondern von Robotern, Roboterautos und Robotertfrauenfiguren, die nur dem Verkehr dienen sollen. Also bis jetzt habe ich die echten Menschen mit ihren Schwächen und Autos, die ich noch manchmal sogar selbst reparieren konnte, der High-Tech-Robotern vorgezogen. Allerdings kenne ich Männer und Frauen, die ev. sogar schon gut getarnte Roboter sind. Hat was mit Humanismus und nicht etwa mit Sexismus, Rassimus oder Sonstismus zu tun. Gruß! -- Ilja (Diskussion) 01:06, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke, ich bin des Lesens mächtig. Ich habe diese "Subtilität" durchaus bemerkt. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:10, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
"Das war mein kurzer Ausflug auf diese Seite dann auch." - Ich mag ja Menschen, die konsequent sind... --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:17, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
wir gehen in lustige Epoche hinein, ja hier und da. 04:12, 11. Jan. 2017 (CET)

Jetzt, wo ich langsam immer älter werde ...

… weiß ich endlich, welche Partei ich bei den nächsten Wahlen wählen werde! [10] -- HilberTraum (d, m) 22:50, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Schön, dass du das endlich weißt. Ich hab jedenfalls noch keinen blassen Schimmer, wen ich da wählen könnte. Verführbar (Diskussion) 23:03, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Immer wieder interessant, mit welchen Ideen die Parteien vor einer Wahl aufwarten. Leider bleibt davon nach der Wahl selten etwas. Vielleicht ist das mit ein Grund, dass laut jüngsten Umfragen wieder mal eine Nichtpartei den besten Wert hat? --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:51, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Da geht es doch wohl nicht nur um Nichtwähler, sondern auch um Unentschlossene. Und dass jemand neun Monate vor einer Wahl noch nicht definitiv weiß, welche Partei er wählt, ist nichts außergewöhnliches, sondern in einer Demokratie ganz normal. Ansonsten könnte man sich den Wahlkampf wirklich komplett sparen (könnte man m.E. sowieso, aber solange es soviele unentschlossene Wähler gibt...).--92.229.252.249 10:25, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, wird dann aber im Endeffekt genauso aussehen, wie man an der letzten BTW sehen kann. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 11:25, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Interessehalber: Wie sah diese Grafik denn neun Monate vor der letzten Bundestagswahl, also Anfang 2013 aus? --92.229.252.249 13:01, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Bundestagswahl 2013 mit Nichtwähleranteil
Zweitstimmenanteil von allen Wahlberechtigten[1]
 %
30
20
10
0
29,3
18,2
6,1
6,0
3,4
3,3
4,4
0,9
28,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+5,7
+2,1
−2,2
−1,5
−6,8
+3,3
+0,2
−0,1
−0,7

Quelle:

  1. Bundeswahlleiter: Bundesergebnis – Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013 und eigene Berechnungen


Ich wundere mich eher, dass diese Idee so spät kommt, und noch dazu nur von den Grünen, und nicht franktionsübergreifend (zumindest mal als Prüfauftrag, um die juristische und wissenschaftliche Basis abzuklären, in den Medienberichten dazu liest man vor allem von Meinungsäußerungen einzelner Personen, keine Ergebnisse systematischer Untersuchungen).--92.229.252.249 10:33, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Im Januar 2013 sah es aus wie rechts gezeigt:

Stand Januar 2013
 %
40
30
20
10
0
33,0 %
20,2 %
4,8 %
11,3 %
3,8 %
1,9 %
2,0 %
23,0 %
SONSTIGE
Nichtw./
unetschl.

(nicht signierter Beitrag von 2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A (Diskussion | Beiträge) 14:03, 9. Jan. 2017 (CET)) [Beantworten]

Das, also die Idee, ist aber eigentlich'n ziemlich altes Eisen, in der Wikipedia nur etwas versteckt unter dem "schönen" Begriff der Surrogatpartnerschaft. Den Grünen wird es (leider) nicht mehr helfen, vielleicht sorgt man sich aber auch schon um den eigenen (Früh-)Ruhestand. Unverhofft kommt oft. -ZT (Diskussion) 15:28, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Bandname

Hallo! Noch eine Frage zur Nacht. Wir (paar Kumpels/Kumpelinen Anfang 20) sind gerade dabei eine "Rock-Band" zu gründen. Haben eine Sängerin, einen fürs Keyboard/Schlagzeug (2. Schlagzeuger wär nicht schlecht), 1 Gitarristen, 1 Gitarristin, 2 Jungs können auch bisschen singen. Covern so Sachen wie [11] und suchen dringend noch 1 Bass-Gitarristen. Des Weiteren wurde ich damit beauftragt, mir einen Namen für die Band auszudenken. Mir fällt bislang aber nix Gescheites ein. Hat jemand eine Idee? Im Voraus vielen Dank für Vorschläge! Grüße, --Verführbar (Diskussion) 23:10, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

„Seducible“? -- HilberTraum (d, m) 23:13, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist schon mal sehr gut :)). Ist englisch, spricht sich etwas hart. In Latein gibt's das gleiche leider nicht. Danke sehr! Vielleicht fällt dir ja bis morgen Abend/Nacht nochwas ein, wär toll. Verführbar (Diskussion) 23:27, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Bezüglich des Bassisten wäre es hilfreich anzugeben, in welcher Region ihr eure Proben so abhalten wollt ;-) --217.7.189.66 07:59, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich hatte immer mal an "Mental Disorder" als Bandnamen gedacht, ist aber vielleicht eher für Punk oder Schwermetaller attraktiv. -- 195.68.6.6 12:14, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:16, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nomen (Rock) sei Omen: Silex oder Saxum - beide haben den Vorteil kurz und hart zu sein - und dieses Thema assoziieren zu lassen, das alle in euerm Alter noch brennend interessiert (d.h. die, die noch keine grüne Staatshilfe benötigen). Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:16, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
+1. Falls ihr nicht nur geile Mucke machen wollt, sondern auch noch wert auf coole Texte legt: Saxa loquentur. Dann seid ihr noch was besseres als rollende Steine, nämlich Felsen, die reden werden. Als Rentnerband lieber Senex]]. Geoz (Diskussion) 11:38, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja. Soll der Name einfach sticken, dann soundmässig permutieren: Silexy, SileXity ("Rocktown", also wie Bielefeld, nur viel härter) SileXeternity, SaXooom!, Xashooom!, Xhuul! Los Trumpolinos, Kafkanougath (SevenUp und Seven Samurai sind schon belegt). Gibt es auch den einen oder anderen im Publikum, der seine Finger von der höchsten Zahl ab rückwärts zählen kann oder weiss, was die Hauptstadt von Paris ist, dann sollte der Name eine Message haben! Und ganz wichtig: Die Band braucht ein Symbol, das was hermacht. So wie: Ein Mund der die Zunge rausstreckt, oder Jesus am Kreuz aber mit dem Kopf von Buddha und Bermudashorts! Irgendwas cooles Provokantes!
Zur Einstimmung auch unbedingt Soul Music (= Music with rocks in) von Terry Pratchett lesen Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:24, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Zwei Namen solltet ihr meiden, weil das auf Plakaten zu Mißverständnissen führt: "Freibier" (dann werdet ihr von keinem Club gebucht) und "Heute Ruhetag" (könnte die Zahl der Gäste reduzieren). --Expressis verbis (Diskussion) 12:13, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Bezug dabei herauskommen soll: "We Are Sound" (hätte natürlich auch noch eine Referenz dazu, "The Autumn Carnival" oder "The Wow! Signal".--IP-Los (Diskussion) 12:47, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit we aint got no bass? Passt doch aktuell, oder? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

High Deny, Hairdo, Olive Light, Calabash Cackle, Motley Mob ...usw. --Blutgretchen (Diskussion) 17:08, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die vielen tollen Vorschläge. Den Mädels der Band gefällt übrigens "Seducible" am besten. Leider haben die Jungs auch mitzureden. Die Tendenz geht hin zu einem deutschen Namen (fürcht). Ob nun Seducible, Mental Disorder, Saxa loquentur, Silex, Xashoom, Los Trumpolinos, Kafkanougath, We are sound, The Wow'Signal, High Deny, Hairdo, Calabash Cackle oder We aint got no bass.. falls wir einen dieser Namen auswählen, gibt's Freibier für Euch alle ;). Der IP ganz oben möcht ich sagen, dass das selbst Musik machen zwar anstrengend ist, aber unheimlich Spaß macht. Den Bassisten treiben wir schon noch auf. Nur wenn alle Stricke reißen, frag ich auf den Seiten des Musikportals nochmal nach. Meine Lokalität gebe ich im Hinblick auf "die dunkle Seite der Wikipedia" nicht so gerne Preis. Hat noch jemand einen deutschen Vorschlag? Liebe Grüße, Verführbar (Diskussion) 22:23, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Vegane Sahne...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 22:49, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Nee, mit "Sahne" get imho derzeit nix wegen Feine Sahne Fischfilet. Aber vllt. überschneiden sich die Zielgruppen ja nicht ;-) --AMGA (d) 08:40, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
"Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß." war keine Festestellung, sondern der Vorschlag für einen megalangen Bandnamen. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 23:33, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Zufällig habe ich gerade unseren Schlagzeuger am Handy: Der meinte zu deinem Namen: "DAS IST VIEL ZU LANG". Kurz und knackig - die Devise! Das Oxymoron dagegen fand er sehr nett. Allerdings sei bei uns kein einziger Veganer. :) n8 Verführbar (Diskussion) 23:38, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das versteh' ich jez' nich': Er kann trommeln - und benutzt trotzdem ein Telefon ?!?
Wie gefällt ihm Goltrommel, Erneuerbare Becken, Neue Besen oder Rhütttmhosss? Ich hoffe nicht, dass ihr zu denen gehört, die sich z.B. 88 Luftballons nennen würden.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:34, 10. Jan. 2017 (CET) [Beantworten]
Noch ein paar:Grottenolm, HCL, Otze, Røtkøl, Karl-Heinz, Schnuff -- 195.68.6.6 11:16, 10. Jan. 2017 (CET) PS: Vielleicht hilft, es, wenn Ihr sagt, was Ihr Euch so vorstellt. Etwas Komplex-Ausgeklügeltes? Kurz und griffig? Provokativ?[Beantworten]
Kurz&knackig, besser wird der Name nicht mehr.--Nico b. (Diskussion) 00:22, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wieso "Oxymoron"? Bist du Christian Schmidt (von wegen [12] etc.)? SCNR, --AMGA (d) 08:49, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

"Junger Bassist zum Mitreisen gesucht"--2.240.88.182 01:01, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich fand ja so Bandnamen wie Schrottgrenze oder Killerpilze irgendwie kreativ. Wie waers als mit sowas wie Hammerkante, Lampenwanne oder Blechspechte? --Nurmalschnell (Diskussion) 11:48, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Meine persönliche Meinung: Solche spontimässigen Namen nutzen sich sehr schnell ab.-- 195.68.6.6 11:54, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt. Kaum einer Eurer deutschen Vorschläge kann mich sehr erwärmen (aber DANKE :) Und Christian Schmidt bin ich freilich auch nicht. Unser Schlagzeuger leidet an chronischer Fitness-Studio-Sucht. Den kann ich gerade schlecht befragen. "Neue Besen" finde ich noch recht interessant, doch ich möchte unbedingt jedwede Arroganz vermeiden. Wir halten uns für nix Besseres, als das was schon da war. Immerhin: Unsere Lead-Sängerin sieht mega-geil aus und ist blond. Bisschen singen kann sie auch. Also: Es könnte klappen. Mit oder ohne ordentlichem Bandnamen. Gruß, Verführbar (Diskussion) 21:30, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorsicht! Heute sagt ihr vieleicht "Komm, egal, wir sind ja nix besseres, nennen wir uns einfach Fury im Schlachthaus", und dann kommt plötzlich die internationale Karriere und ihr hängt da mit so´nem blöden Namen :) --Expressis verbis (Diskussion) 22:21, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja. Möglich. Die "Killerpilze" hab ich übrigens schon mal in Augsburg gesehen. Der Name ist ja leider schon vergeben. Ich denk weiter nach. Verführbar (Diskussion) 00:07, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Na gut, lateinische Bandnamen assoziiert man wohl tatsächlich eher mit Mittelalter-Bands oder Goth-Metal, oder so. Wenn euer Drummer so harte Muckis hat und eure Leadsängerin wirklich so schnuckelig ist und auch im Vordergrund stehen soll: vielleicht Rock&Röckchen? Geoz (Diskussion) 11:22, 11. Jan. 2017 (CET) Oder besser noch: Röckchen und die Rocker? Geoz (Diskussion) 11:24, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

"Bucks 'n' Bunnies" - im Rock'n'Roll gehts doch vor allem um Kohle und - ähm - menschliche Nähe. ;-) -- Zerolevel (Diskussion) 14:12, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Hey, der Link ganz zu Anfang ist mir erst jetzt aufgefallen: Ihr covert also die Dandy Warhols?! Und habt eine mega-geil aussehende Sängerin?! Dann müsst ihr sie so covern, wie sich das in *den guten alte Zeiten* (hm, das war offenbar 1998, obwohl der Film DIG! erst von 2004 ist) gehört hat -> siehe so etwa 1:02-1:05 ;-) Dann wird der Bandname völlig zweitrangig ;-) --AMGA (d) 15:58, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ja.. DA hast DU mit sehr großer Sicherheit recht, zumal "wir" nicht so schmalbrüstig sind :-) Die Blondine (Victoria) wird zwar die meisten Songs singen. Sie soll aber nicht im Vordergrund stehen (seh ich jedenfalls so). "Rock&Röckchen" wird vmtl. abgelehnt, denn mein Vorschlag "Vicki und die starken Männer (und Fraun)" hatte auch keine Chance. Noch eine Kostprobe aus unserem Repertoire, der Gitarrist hat die höhere Stimme und darf darum u.a. https://www.youtube.com/watch?v=pkcJEvMcnEg singen. Für den Drummer (auch Keyboard u. Gitarre) bleibt auch was übrig, u.a. das ->https://www.youtube.com/watch?v=7yRCFXAH1F4 Verführbar (Diskussion) 21:33, 11. Jan. 2017 (CET) +1 (was von Wickie): https://www.youtube.com/watch?v=COJkE2aKds8 (kriegt sie mindestens so gut hin). Achso ja, weil das hi und da mal anklang. An Sex sind wir überhaupt gar gar nicht interessiert ;) Unser Bandname wird frei von derartigen Assoziationen bleiben. Schönen Abend noch... Verführbar (Diskussion) 22:18, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
P.S. Natürlich wird auch dieses Lied -> https://www.youtube.com/watch?v=8Z5Tq56gZ00 gespielt, ist es doch der Grund, weshalb ich mich bei Wickiepedia angemeldet habe: Der geheimnisvolle Blonde mit den blauen Augen. lg, Verführbar (Diskussion) 22:36, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Was machst Du denn hier ?!? fz JaHn 23:48, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Was ich hier mache? :) Ich suche nach einem Bandnamen für unsere Band, du Intelligenzbestie. lg Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, Rock 'n' Roll und Sex zu verbinden, war eine Schnapsidee...
Definitives Veto gegen Realnamen im Bandnamen: Wenn dann die mega-geile Blondine mit dem neuen Bassisten durchbrennt, könnte das eine schmerzliche Namenslücke hinterlassen (deshalb besser Fantasiename). Die komatosen Hosen? Birndel? Leberhosen? Oder Lederkäse...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:31, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist eine wahrlich coole Idee, dass der "neue Bassist" mit unsrer Blondine was haben könnte (Durchbrennen muss nicht gleich sein), ist auch nicht gerade unwahrscheinlich :). Im Augenblick streiten sich (leider) nämlich alle darum, wer sie heimfahren darf. Deine Vorschläge sind allesamt ganz nett. "Die komatosen Hosen" gehen nicht, wegen der Nähe zu -> https://www.youtube.com/watch?v=5Vf4voTjvJ4 DAs Das ist übrigens das Lied, welches ich Singen üben sollte (auch in unserem Repertoire) Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hehe, The Who, yesss!!! Dann spielt mal das: https://www.youtube.com/watch?v=qjN5uHRIcjM aber mit dem *entscheidenden Teil* ab Minute 2:00 etwa ;-) (vor *50* Jahren... krass) --AMGA (d) 23:56, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ne, zu viele (ur)alte Songs wollen wir nich. Außerdem gibt es etwas, was wir nicht haben, nämlich zu viel Geld. Neue Instrumente sind vorerst nicht drin. Reicht schon, wenn das 2. Mikro 50 Euro kostet! Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Was wollen wir

Spinnerin

unter einem Hobby-Spinner verstehen? --Hedwig Storch (Diskussion) 20:11, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

keine Ahnung: „Ich spinne, also bin ich!“ das ist nicht etwa mein Steckepferd, das ist mein Esel, Ackerpferd, der schwer arbeitet. -- Ilja (Diskussion) 20:27, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Jemanden, der ohne finanzielles Interesse Garn erzeugt? --Simon-Martin (Diskussion) 20:29, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Z.B. Mahatma Gandhi? --92.229.93.202 21:47, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
eine vegetarische Spinne (Spider). -- Ilja (Diskussion) 21:56, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
GoogleBildersuche => "Hobby-Spinner" <= GEEZER … nil nisi bene 22:23, 9. Jan. 2017 (CET):[Beantworten]
Danke, bisher habe ich von Hand geponnen, jetzt elekrisch
Orgasmus war gestern
zuerst kommt noch Hobby Scheren -- Ilja (Diskussion) 02:21, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Sind wir nicht alle hier Hobby-Spinner? duck und weg --Nurmalschnell (Diskussion) 11:13, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja! und jetzt bauen wir uns dafür eine Maschine -- Ilja (Diskussion) 15:22, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Zwei Beantwortern muß ich bedenkenlos beipflichten
>Simon-Martin: Handspindel#Handspinnen heute
>Nurmalschnell: Spinner == deutschsprachiger Wikipedianer
Eigentlich möchte ich den deutschen Beantwortern danken, daß Ihr im Wahljahr nicht politisch geworden seit. Grüßli --Hedwig Storch (Diskussion) 21:57, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

After BREXIT

Hier also eine aktuelle Schäferstunde auf britisch: Idylle aus der Insel, diesmal nicht in der Antike gelegen, auch nicht in Arkadien, sondern Großbritanien im 3. Jahrtausend, der Gute Hirte auf den Bildern sollte vielleicht einmal den Bischofsstab verpüren. England auf dem Weg in das postindustrielle Zeitalter. -- Ilja (Diskussion) 11:08, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

So wie der Scherer mit seiner Handschere umgeht, hat er es aber lange vor dem Brexit gelernt und auch lange Jahre praktiziert, Respekt. Dito die Spinnfrau. Und dass Schafe Ausbrecherkönige sind, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung berichten, ich durfte sie einige male quer durch Dorf zurück auf meine Weide holen. --Elrond (Diskussion) 15:30, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Frage: Warum ist Herr Alexander Dobrindt, seines Zeichens BfVudI, so unglaublich inkompetent?

Dieser Spaßvogel hier ist gemeint

Schwierige Frage, nicht wahr? Aber sie ist meines Erachtens berechtigt. Es gibt keinen Minister, der noch weniger Kompetenz aufweist bzw. zeigt, als Dobrindt, der nur labert, jedoch nichts draufhat. (*Hust* Heiko Maas *Hust*) --87.139.123.196 11:34, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ach ja, da gibt's ja auch noch Ursula von der Leyen. Die ist in ihrem Amt auch fehl am Platze.--87.139.123.196 11:38, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kannst du die vermeintliche Inkopetenz auch irgendworan festmachen oder möchtest du dich nur mal über die pöhsen Politiker auskotzen? Dann empfehle ich dir, ein anderes Forum aufzusuchen. -- hgzh 11:41, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich mache es daran fest, dass ich persönlich bei diesen Politikern das Gefühl habe, dass sie ihr Amt nicht so ausüben wie sie es sollen. Sie reden immer nur, machen aber nichts, und wirken immer hilflos, wenn sie nach etwas gefragt werden.--87.139.123.196 11:51, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Zum Teil ist Dobrindt wohl einfach ausführendes Organ des Herrn Seehofer und muss daher zum Teil recht seltsame Dinge tun. Besonders bei der Autobahnmaut zu beobachten. Ich bin nicht sicher, ob es wirklich sein eigenes Herzensanliegen ist, oder ob es ihm eher darum geht, seine Partei in dieser Sache zu profilieren. Es ist nervig, dass sich bisher noch jeder Verkehrsminister der letzten 20 Jahre irgendwann vom Deutsche-Bahn-Vorstand beschwatzen lässt und die Trennung von Netz und Betrieb von der Tagesordnung nimmt. Immerhin wurde auch Herr Dobrindt (ich frage mich immer noch, ob wir uns damals im soziologischen Institut der LMU über den Weg gelaufen sind - zu meiner Ehrenrettung, das war mein Nebenfach und mein Hauptfach war etwas anspruchsvolles) kürzlich gelobt, da er die Sache mit dem einheitlichen papierlosen Ticket angeht. Und am Bundesverkehrswegeplan wurde gelobt, dass er endlich mal eine auch finanziell realistische Planung darstellt und nicht eine Liste aller Wunschträume. Letzlich kann man bei jedem Menschen auch ein paar positive Dinge finden ...-- 195.68.6.6 12:14, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Fast jeder Minister ist inkompetent, weil selten einer eine Ausbildung aus dem Bereich hat, in dem er Minister ist. Die "gefühlte Inkompetenz" ist aber unterschiedlich, was aber wohl hauptsächlich an den Beratern liegt und daran, wie sehr der Minister auf die Argumente seiner Berater hört. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

"keinen Minister, der noch weniger Kompetenz..."? Doch, Christian Schmidt, der kümmert sich nur um die unwichtigen Sachen, wie jüngst zu erleben. Aber schon richtig, seine Auftraggeber (mit Verlaub), sehen das vermutlich anders. (Hehe, jetzt habe ich den heute schon zum zweiten Mal hier verlinkt.) --AMGA (d) 17:53, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Immerhin gibt es demnächst den Budenzauber Vegiwurst nicht mehr und wer weiß, vielleicht geht es auch der Fleischtomate und der Blutorange an den Kragen! Das ist ja alles so was von wichtig, da kann man sich ja kaum um Nitratbelastung und Kükenschreddern kümmern! --Elrond (Diskussion) 15:37, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Der ist nicht wirklich inkompetent, sondern hat das Vergnügen für den Bereich zuständig zu sein, der in Deutschland am stärksten lobbyverseucht ist. Hier passiert nichts, aber auch wirklich nichts, gegen den Willen der Autoindustrie. Na ja, und die Maut ist halt letztendlich Seehofers Idee. --93.184.128.32 10:03, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, eben, darum schrieb ich ja auch seine Auftraggeber ... sehen das vermutlich anders bzgl. Schmidt, denn der Agrarbereich ist der zweit- oder genauso verseuchte Bereich. Als drittes kommt noch Pharma. Das Gesundheitsministerium hat die CSU wahrscheinlich nur nicht, weil sie für *vier* Ministerposten glücklicherweise nicht stark genug ist. Und manche sehen/wollen die echt als Alternative zur Alternative für Deutschland, unfassbar. Okay, Alternative womöglich schon. Zum Schlechteren für Deutschland. --AMGA (d) 12:11, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Schöne und weniger schöne Schriften u. ä.

Ich setz das einfach mal hierher, weil es auf der Fach-Diskussionsseite offenbar niemanden erreicht:

Das habe ich gerade in mein Setzertagebuch notiert: Ich würde gerne ein und denselben Text in verschiedenen Schriften und Formatierungen testen. Was halten Leser für eine schöne Seite? Ein Ranking, entsprechend Schrift, Zeilenabstand, Rand, mit allem drum und dran. Oder ist diesen Lesern, von ein paar Ästheten einmal abgesehen, die Schrift und der Seitenspiegel schnurzegal? Ich möchte es schon genauer wissen. Dabei ist mir die Frage gekommen: Haben die alten Schriftsetzer, haben die heutigen Mediengestalter solche Dinge nicht bereits ausführlich erforscht? Kann sein, dass das einfach an mir vorbeigegangen ist. Ich möchte versuchen herauszufinden, wie es sich da verhält. -- Also, kennt hier jemand entsprechende Forschungen, die man ev. in den Artikel einbauen könnte?

Weil es hier im Café immer mal wieder jemanden mit überraschenden Kenntnissen gibt ... --Delabarquera (Diskussion) 11:59, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich nehme an, es geht Dir wirklich nur um "Schönheit"? Schön bedeutet keineswegs auch leichte Lesbarkeit, gerade als schön empfundene serifenlose Schriften stehen ja im Ruf, den Leser zu ermüden. -- 195.68.6.6 12:28, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich präzisiere mal: Da liegt ein Roman, der dich vom Inhalt her interessiert. Du hast 10 unterschiedliche erste Seiten gleichen Inhalts, aber unterschiedlich gestaltet. (Mal steht -- wegen Schriftgröße, Zeilenabstand, Rändern usw. -- ein wenig mehr, mal ein wenig weniger auf der Seite, schon klar.) Die Schrift ist nur ein Element unter anderem, die "Lesbarkeit" (subjektiv und objektiv) ist nur eines, aber ein wichtiges Element. Unterm Strich, für eine Versuchsanordnung: Welches Exemplar nimmst du, vollkommen intuitiv gesteuert, in die Hand und liest. Oder sagst einfach: Diese Seite da gefällt mir am besten, ..., die am allerwenigsten. Inhalt ist, wie gesagt, immer derselbe. --Delabarquera (Diskussion) 13:06, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, ob es einen Fachbegriff gibt für das Problem des Ersten Eindrucks gegenüber dem dauerhaften Gebrauchsnutzen ... bei der Geschmacksforschung (Lebensmittel) gibt es ähnliche Phänomene. Wenn man Leute in Laboren Dinge probieren lässt (z.B. Fertiggerichte oder Tütengerichte), bevorzugen sie stärker gesalzene Produkte mit stärkerem Geschmack. In der Praxis sind sie diesen Geschmack aber nach zwei, drei Malen schon leid und greifen dann eher langfristig zu milderen Produkten, die sich nicht so schnell "abnutzen". -- 195.68.6.6 14:17, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
[13], [14], [15], [16], ... --2003:76:E1C:D77D:853E:806C:3230:EEF 13:41, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht in die richtige Richtung: Man ist konditioniert und erstmal "sauer", wenn etwas anders daherkommt (Es gab Zeitungen, die den Font auf lesbarer umgestellt haben, und wütende Leserbriefe bekamen).
Andererseits ist "Lesbarkeit" (= schnelle Aufnahme der Symbole) messbar. Verdana war ein solches Retortenbaby.
Ich selber verbinde mit bestimmten Fonts unterschiedliche Stimmungen. Als ich das mal gegenüber meinen erwachsenen Kiddos erwähnte, kam dieser Häh-Du-Ahnung-wovon-er-wieder-redet?-Blick. Bei denen zählt nur noch die Aussage, selbst wenn es falsch geschrieben ist. GEEZER … nil nisi bene 14:38, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
[Bearbeitungskonflikt. War vor dem Eintrag GEEZER geschrieben. Ich lass es mal so.] Auch hier mein Dank! Das Problem bleibt an einer bestimmten Stelle hängen. Nämlich an dieser: Die Setzer oder heute: Mediengestalter müssen sich ja an irgend etwas orientieren, denn sie können nicht sagen: "Weil das jeder sieht wie er will, bleib ich heute lieber im Bett." Und ich nehme an, auch die großen Verlage haben zumindest, was die Auswahl ihrer -- bleiben wir mal bei dem alten Wort: Setzer angeht, ja so ihre Maßstäbe. Jetzt ist es wie in der Kunst: Man kann das alles in der theoriefreien "Praxis" lassen. "Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg!" Und worauf der Erfolg beruht, das herauszufinden ist zu schwierig. Oder man packt die Sache, wissend um die methodischen Probleme, einfach an. Ich meine, dass es eine Testverzerrung gibt, ist bekannt. Aber dann muss man eben schauen, wie man diese Testverzerrung möglichst klein halten kann. -- Noch ein Hinweis auf das, was ich oben gesagt habe: Es geht mir in erster Linie darum, dass ich vorhandene Forschungen nicht übersehe. Wenn es keine gibt, dann kann ich Versuche starten. "Auch Zwerge haben mal klein angefangen." So halt. P. S. Danke besonders für die Links. Ich selbst halte es bisher so, dass ich Bücher (um die geht es mir in erster Linie) der großen Verlage hernehme, um mich "anregen" zu lassen. Ich bin aber soweit, dass ich das mit der gutaussehenden und gut zu lesenden Seite auf eine theoretisch solide Grundlage stellen will. --Delabarquera (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Kannst du nochmal - in einem Satz - sagen, wie so einen Studie heissen könnte, die du suchst? (Ich habe schwierigkeiten, es festzunageln...)
In der Zwischenzeit hier in dem Artikel ein Link zu einer Studie, die sich mit "Schönheit der Präsentation" beschäftigt (pdf Kevin Larson (Microsoft) & Rosalind Picard (MIT): The Aesthetics of Reading).
Dennoch glaube ich: Früher "alte Setzer" folgten anderen Kriterien als heute Web-Medienmacher (in Bezug auf Fonts). GEEZER … nil nisi bene 16:35, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

@Delabarquera: Natürlich gibt es zu Schriften diverse Studien, ganz zu schweigen von den empirischen Erfahrungen derer die täglich damit arbeiten. Diese beschäftigen sich aber meistens mit Eigenschaften, die wie die Lesbarkeit halbwegs messbar sein (wie z.B. die Lesbarkeit). „Schön“ hingegen ist ein so diffuser und kaum quantifizierbarer Begriff, dass man ihn wohl kaum zuverlässig messen kann. Was als "schön" empfunden wird hängt nicht nur vom Gegenstand und Rezipienten, sondern auch vom Kontext, den bisherigen Erfahrungen, der Stimmung usw. ab. Das ist nichts, was man eindimensional auf einer Skala abtragen könnte.

Bei Schriften macht es z.B. einen riesen Unterschied...

  • ..welche Textmenge darin gesetzt werden soll. Geht es um Headlines oder um Cop-Text? Um eine 6seitige Broschüre, ein Buch oder ein Plakat?
  • ..in welchem physischen Medium sie verwendet werden: Ein Buch hat andere Anfordungen als ein Bildschirm. Ein UHD-Display zeigt Schriften anders an als ein normaler Monotor oder die E-Ink eines E-Books.
  • ..wie die Rezeptionssituation aussieht: Wie groß ist der Betrachtungsabstand? Wie die Lichtsituation? Gibt es viel Ablenkung oder keinen? Kann man sich lange damit befassen (Buch) oder nur ganz kurz (Straßenschild).
  • ..welche Inhalte sie transprortieren soll. Ein historischer Roman legt eine andere Schrift nahe als die Gebrauchsanleitung des neuesten Smartphones oder einen Gesangbuch.
  • ...in welcher Zeit sie eingesetzt wird. Auch in der Typographie gibt es Moden und Lernprozesse.

"Die absolut schönste Schrift" oder auch nur "die absolut lesbarste Schrift" kann es mMn daher nicht geben. Das Schriftempfinden ist nichts statisches. Es hat schon seinen Sinn, dass es so viele verschiedene und ständig neue Schriften gibt. // Martin K. (Diskussion) 17:44, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn ich einen Roman lese, will ich doch möglichst schon nach den ersten Zeilen "in der Geschichte" sein. Ein historischer Roman in Fraktur-Schrift mag ja authentisch anmuten, wenn man beim Lesen aber dauernd s und f verwechselt, entstehen da nur mühsam Bilder im Kopf. Das ist bei einer lesbareren, aber ermüdenden Schriftart im Prinzip ähnlich, wenn auch nicht so deutlich. Und wenn man nach einigen Seiten noch immer aufs Schriftbild achtet, dann ist es entweder zu nervig oder mit dem Roman stimmt irgendwas nicht. Am besten, man vergisst das Schriftbild völlig. Etwas anderes sind der Bucheinband, vielleicht Kapitelüberschriften oder einführende Zitate usw. --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe oben die Fragestellung ja schon mal schmal eingegrenzt: 1 Buchseite, Roman, Seitenspiegel / Schrift insgesamt. Wenn man das sorgfältig erforschen wollte, würde natürlich eine Faktorenanalyse daraus: Welchen Anteil am Urteil hat die Schriftart? (= Nur die Schrift wird 10 x verändert, alles andere bleibt gleich.) Die Schriftgröße? Das Seitenformat? Die Ränder? Der Zeilenabstand? Natürlich schon eine komplexe Sache. Aber das heißt ja nur, dass man viel und sorgfältig arbeiten muss, mehr nicht. Was die umgebenden Faktoren (Lichtverhältnisse usw.) angeht, da ist es wie bei jeder sinnvollen Versuchsanordnung: Man muss diese "Umgebungsvariablen" standardisieren. Da gibt es prima Vorbilder bei allen Messverfahren. (Wir erinnern uns an die feinsinnige Unterscheidung von Masse und Gewicht.) Und schließlich: Natürlich sind die Beurteiler unterschiedlich und haben unterschiedliche Meinungen? "Dat is ja de Witz, min Jong!" Gerade diese Unterschiedlichkeit gilt es ja herauszufinden! Die `repräsentative "Gruppe der Leser" wäre dann der "Biosensor", über den die Aussagen zu den einzelnen Faktoren ermittelt werden. -- Aber schon klar, ich merke es ja selbst: Es wird sehr komplex, und so langsam verlassen wir die Ebene einer normalen Kaffeehaus-Diskussion... --Delabarquera (Diskussion) 11:00, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Mein Ex-Schwiegervater war Schriftsetzermeister und konnte sich abendfüllend über die Einsatzmerkmale der diversen Schriften auslassen. Für ihn ist die Times die Königin der Schriften für lange Fließtexte, aerifenlose Schriften haben wieder eine andere Funktion, selbst Futura lässt sich gut einsetzen, aber eben nicht für Fließtexte, eher für Überschriften und kurze Slogans. Frag jemanden von dieser Garde und Du wirst eine erschöpfende Auskunft erhalten. --Elrond (Diskussion) 15:48, 11. Jan. 2017 (CET) P.S. Lass Dir die verschiedenen Schriften als Lorem ipsum ausdrucken, das ist zur Abschätzung der Wirkung einer Schrift bei Texten eine sehr gute Hilfe. --Elrond (Diskussion) 15:57, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Neues aus China

Die Chinesen haben den Lichtpunktabtaster neu erfunden.[17] --Rôtkæppchen₆₈ 09:20, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wenn ich es richtig verstehe, dann ist es eigentlich nur ein 3D-Scanner in neuem Kleid, die Frage ist wahrscheinlich am wichtigsten, für was das wer brauchen oder missbrauchen könnte. -- Ilja (Diskussion) 12:05, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Eine andere Fußball-Weltmeisterschaft

Ich habe die Idee, einer Fußball-WM, die das schlechteste Land der Welt bestimmt. Das fängt in der Qualifikation an, in der sich nicht die besten, sondern die schlechtesten Mannschaften qualifizieren. Die WM hat 32 Mannschaften die in 8 Gruppen zu je 4 Ländern aufgeteilt werden. Die Gruppendritten und -vierten kommen ins Achtelfinale, erste und zweite scheiden aus. In der KO-Runde scheidet dann der Sieger aus, während der Verlierer in die nächste Runde kommt. Das geht dann bis ins Finale, wo der Verlierer dann den Weltmeistertitel erhält (gewinnt wäre wohl der falsche Ausdruck). Teilnehmer wären bei dieser WM die europäischen Kleinstaaten, Südseestaaten, diverse Karibikinseln und noch das ein oder andere schwache Fußballland.

--84.184.192.138 15:20, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wird schwierig, wenn keiner mitmachen will. Wird erst recht schwierig wenn beide Seiten keine Tore schießen können. Die meisten Spiele enden dann 0:0 n. E.. Dann kann man den Titel gleich verlosen.
Glaube auch kaum, dass es dafür Werbeeinnahmen geben wird.--Simon-Martin (Diskussion) 15:53, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Lesestoff: The Other Final. Ich glaube kaum, dass ein sportlicher Wettkampf, bei dem es darum geht, der ~Schlechteste zu sein, funktionieren könnte. Wie will man die Teams dazu motivieren, nicht zu verlieren (schliesslich erhält man mehr Aufmerksamkeit, je "weiter" man kommt, und am Ende sogar eine Art Kultstatus)? Mit Strafzahlungen? Folterandrohung? -- 195.68.6.6 16:08, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Erinnert mich an gewisse Badmintonspiele bei den olympischen Spielen in London... Beim Fußball müsste man möglichst viele Eigentore schießen, um zu verlieren. Würde am Spiel selbst kaum etwas ändern, nur spielt man dann eben auf das andere (also eigene) Tor.--92.229.94.18 10:00, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Noch mehr Lesestoff: Fußballspiel AS Adema – SOE Antananarivo 2002. Das mit den Eigentoren mag stimmen, aber die Regeln des Spiels sind ja nicht symmetrisch - welche Rolle spielt der Torwart, und wie ist es mit der Abseitsregel, wenn die Rollen von angreifender und verteidigender Mannschaft quasi vertauscht sind? Alles in allem, eine ziemlich schlechte Idee .. -- 195.68.6.6 11:16, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht doch darum, dass kein Land der Welt das schlechteste sein möchte, darum werden doch alle versuchen zu gewinnen, damit sie diesen Titel nicht bekommen. Oder glaubt ihr, dass Länder wie Deutschland, Brasilien, Italien, Spanien absichtlich schlecht sein wollen? --84.184.234.105 15:45, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du meinst, diese Länder wären die Teilnehmer beim Turnier der schlechtesten Mannschaften? -- 195.68.6.6 16:08, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber mal ernsthaft. So ein Turnier der schlechtesten Mannschaften hätte einen ganz anderen Charakter als eine Weltmeisterschaft der Besten; da stünden Klamauk und kultig-grottiges für viele im Vordergrund. Nationen (wenn es denn überhaupt Nationen sind) wie Montserrat und Niue bekämen bei dieser Gelegenheit eine weltweite Aufmerksamkeit (selbst wenn es noch ein Nischeninteresse ist), die sie sonst nicht hätten. Noch mehr Aufmerksamkeit bekommen sie, wenn sie es bis ins "Endspiel" der Schlechtesten schaffen. Das dient der Tourismusförderung, evtl. findet man dadurch auch einen Sponsor, der dem Team "aus der Patsche" helfen möchte. Amerikanisch-Samoa hat von solcher Aufmerksamkeit wohl schon profitiert. Also gibt es zwar sportlichen Ehrgeiz, aber auch Anreize in die andere Richtung, die den sportlichen Wert eines solchen Turnieres grob beeinträchtigen können. -- 195.68.6.6 16:19, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Klamauk ist doch cool: https://www.youtube.com/watch?v=oY5aLI2KDG0 --AMGA (d) 18:03, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich hätte übrigens eine interessante Info beizusteuern: es gab tatsächlich mal ein Fußballspiel, bei dem beide Mannschaften auf das eigene Tor gespielt und das gegnerische Verteidigt haben: Fußballländerspiel Barbados – Grenada 1994. --MrBurns (Diskussion) 18:17, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Noch ein Beispiel für ein absichtliches Eigentor findet man unter Fußball-Südostasienmeisterschaft 1998. --MrBurns (Diskussion) 18:37, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Erde ist eine Scheibe - hier ist der (nicht ernst gemeinte) Beweis

  • Wikipedia sagt über die Erde, dass sie eine Kugel ist, siehe Erdfigur.
  • Meine Lehrer, die ich in der Schule hatte, sagten alle, dass Wikipedia keine gute Quelle ist, da jeder mitschreiben kann.
  • Lehrer haben bekanntlich immer Recht.
  • Also ist die Erde eine Scheibe.

--84.184.192.138 21:23, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Falsch. Wenn die Erde keine Kugel wäre, hieße das nicht zwangsläufig, dass sie eine Scheibe ist. Sie könnte ebenso ein Quader sein. --2003:76:E1C:D77D:34D0:BAB9:2792:15DF 22:31, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Oder ein Rotationsellipsoid --Elrond (Diskussion) 22:40, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Meine Theorie wäre; dass es die Erde gar nicht gibt, uns natürlich um so weniger, wir bilden uns das alles nur ein. Dann ist die Kugel, Quader, Würfel oder Scheibe sch...egal, wo nichts ist, kann auch der Teufel nichts mehr hohlen, den es natürlich auch nicht mehr gibt. Alles nur reine Einbildung, beweist mir das Gegenteil! Die Lehrer haben natürlich immer Recht. Ich würde trotzdem an der eingebildeten Wikipedia weitermachen, wenn auch alles wie Wolkenkuckucksheim zusammenstürzen sollte, bleibt wenigstens diese Vision in unserer Einbildung erhalten. -- Ilja (Diskussion) 22:44, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach Ilja, gäh inne Keller und hohl mal drei Aimer Koolen rauf, es wird kalt; vergiß nicht das Anzündholz <Ironie aus> --Giftmischer (Diskussion) 23:17, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber wenn es die Erde gar nicht gibt, was ist dann mit Bielefeld? Minus mal Minus gibt ja bekanntlich Plus, dann würde Bielefeld plötzlich ganz alleine (höchstens noch begleitet vom Tschad, das ist ja auch so eine Sache), sozusagen ungeerdet die Sonne umkreisen, und daran sind nur seine Lehrer schuld!--Nico b. (Diskussion) 13:06, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Siehste: alles reine Einbildung, in unserem Keller hat es weder Kohlen noch Kartoffeln, keine Ratten oder Asseln, nur noch ein paar Autos in der Tiefgarage stinken vor sich hin, und noch eine Waschküche die duftet, das Beste, was ich hinauf brächte, wäre ein Korb frischer Bügelwäsche: „Ach, zum Teufel, wie bügelt mann schon wieder die BHs Cup C zu Scheiben?“ -- Ilja (Diskussion) 23:32, 11. Jan. 2017 (CET)

Kerns Konzept für eine Verfassungsreform

Bin ich der einzige, der bei diesem Konzept sofort an das absolut grauenhafte FPÖ-Konzept der Dritten Republik denken muss? --193.81.140.78 22:36, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, es klingt aber schon fuer sich genommen grauenhaft. Oesterreich ist ja nicht Italien mit zahlreichen Kleinstparteien im Parlament. Die groesste Partei automatisch den Kanzler stellen zu lassen, klingt ja wie der Ruf nach Uebergabe der Herrschaft an Strache nach der naechsten oder uebernaechsten Wahl. -- 141.255.165.178 22:47, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Könnte auch gut für die SPÖ sein. Als einzige Partei, die einen Kanzler Strache verhindern könnte, würde die SPÖ den Grünen sehr viele Stimmen wegnehemen können und auch einige ÖVP-Wähler würden wohl rot wählen. --193.81.140.78 22:50, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
ich denke, das ist der Hintergedanke. Leider denkt die SPÖ wohl nur an den kurzfristigen Effekt, nicht daran, was die Umwandlung der Demokratie in eine Dikatatur der relativen Mehrheit langfristig bewirken könnte. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

zwei Fliegen mit einer Klappe

eine Fliege mit zwei Klappen gefangen (das ist kein BH, frisch zur Scheibe gebügelt - siehe oben - das ist ein Schag- Schlafinstrument!)

Alzheimermedikament repariert Löcher im Zahn, das nenne ich doch mal einen Synergieeffekt! --Elrond (Diskussion) 22:37, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

diese deutsche Gramatik: in dem verlinkten Artikel ist das alles nur als Konjuktiv formuliert. -- Ilja (Diskussion) 22:48, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist doch nur ein Finte der Zahnarztzunft, damit keiner mehr vergißt, zu den Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt zu gehen. --2003:76:E1C:D77D:34D0:BAB9:2792:15DF 22:50, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Total falsch: Alzheimer schützt vor Karies: (Begründung: Wer Geburtstage vergißt, bekommt nichts mehr von der Torte.)

Shortcake 4

--Postfachannabella (Diskussion) 04:22, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

...und vergißt das Zähneputzen. Dann doch lieber mal ein Stück Torte. --2003:76:E1C:D77D:CC6F:194B:F72D:89F 10:07, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Eile mit Weile

Kurzweil, Wixionary: [1] veraltend: leichte, angenehme, bisweilen lustige Unterhaltung, doch wie kann man sonst das Gegenteil der Langweile sagen? Kurt Weil? Keine Eile -- Ilja (Diskussion) 02:35, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Entertainment Grüße von--Postfachannabella (Diskussion) 03:42, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, paradox: "leichte, angenehme, bisweilen lustige Unterhaltung" hört sich nicht zwangsläufig nach "Gegenteil von Langeweile" an... --AMGA (d) 09:05, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Auch auf die Gefahr, euch zu langweilen… Der Duden nennt: Kurzweil, Abwechslung, Amüsement, Vergnügen; Aufregung, Spannung, Reiz; Arbeit, Pflicht
(Quelle: Duden Wörter und Gegenwörter, 2. Auflage. Dudenverlag, 1992, ISBN 3-411-06231-2, S. 146) Fragt sich, was angenehmer ist: Pflicht oder Langeweile --Unukorno (Diskussion) 12:12, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke Euch allen, also langweilig ist es mir mit Euch noch nie gewesen, dabei kann Langweile bei Mensch und Tier sicher auch tödlich wirken. Ich glaube, einer der besten Alternative zur langen Weile wäre Wikipedia, so kann die Wikipedia auch das Leben retten. Was zahlen die Versicherungen und die Krankenkassen der Wikipedia als Speden? -- Ilja (Diskussion) 15:54, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Alternative zu Streusalz

Eine umweltfreundliche Alternative zu Streusalz soll Maisspindelgranulat sein. Aber: Wo bekommt man das?--Postfachannabella (Diskussion) 12:15, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Vor Ort könnten Raiffeisen- oder Genossenschaftsmärkte eine Quelle sein, ansonsten ev. hier. --Elrond (Diskussion) 13:01, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke! Das gibts ja sogar bei Amazon oder in der Zoohandlung!--Postfachannabella (Diskussion) 13:13, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist Streusalz wirklich so schlecht? Richtig angewendet? Wäre Pfeffer etwa besser? Oder Schneeschaufel, Besen und Eiskratzer? Die Streumittel verstopften nachher Abflüsse und machen sonst auch noch dicke Luft und viel Ärger. Auch die Kanalisation geht durch den Splitterabrieb schneller kaputt. -- Ilja (Diskussion)
Oder mit vernünftigem Schuhwerk vorsichtig gehen? Zumal "geräumte" oder irgendwie bearbeitete Flächen nicht selten glatter sind als *natürliche*. --AMGA (d) 16:43, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Extremst vernünftig. Die Rechtslage zwingt aber den Grundstückseigner zum Räumen, sonst ist er im Fall des Falles dran. 89.13.121.64 18:53, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
die Rechtslage verbietet aber auch in vielen Gemeinden den Einsatz von Streusalz durch Grundstückseigner. Das wird schon seinen Grund haben. Übrigens halte ich diese uralte Methode, dass Grundstückseigner selber für die Räumung der Gehwege sorgen müssen, für ineffektiv und unzuverlässig. besser wäre es, wenn das die Gemeinden übernehmen und dafür von den Grundstückseignern eine Abgabe kassieren würden. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mein Schuster verkauft Spikes unter die Schuhe, zum Runterschnellen, wie früher die Schlittschuhe (also im Gegenteil: damit man nicht rutscht). - Und wie warb die Salzfraktion vor ein paar Jahren?: „Salz ist ein Naturprodukt“. (Blausäure auch, aber die braucht fast niemand.) --Bavarese (Diskussion) 20:07, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wikipedia kann schon schlimm sein, andere Ecken des Internet sind aber auch nicht besser.

Heute gefunden bei Change.org: Temelin 1 hat eine gefährliche Schweißnaht direkt am Reaktorfass. "Diese Schweißnaht hält nicht unter Stress" sagt die Inspektorin der tschechischen Atomaufsicht, die den Fall untersuchte.“

Soweit, so schlecht. Aber nun folgt ein Kommentar von Heike S.(den vollen Namen lasse ich besser mal weg ein lächelnder Smiley :

„Was sollen die Tschechen mit den ganzen Nutten aus aller Welt? Angeblich ist Prostitution eine Arbeit! Das kommt nur durch diese abartig Wiedervereinigung. Es geht um beides, um neuen Art der Engerieversorgung. Und es geht um den Ausstieg aus Kohle, verstehen wir ja auch. Der Fehler war von Anfang an das sie nicht kooperiert haben und dann wegen dem schön billig und schön teuer. An und für sich hätten Sie das alles beim Staat lassen sollen und kostengünstiger und wenn Leute sinnvolles für das Volk herstellen, dann sollen sie von mir aus auch als Unternehmer nicht zu viel Stromkosten bezahlen. Die Privathaushalte werden hoch belastet, manche haben aber auch Strom als einige Hiezmöglichkeit. Sollen das zwar austauschenaber die denken nur weil jemand von oben mit dem Finge schnipp macht, funktioniert das. jetzt hetzen sie wieder auf Windräder. ^So wie es gerade kommt. Das ist wirklich krank, wenn Sie das so unmöglich auch als Thema so zerreissen statt objektiv damit umzugehen .Und der Grund warum die Tschechen und andere auch sagen, bitte sendet uns keine Menschen mehr, sollen sich doch bestimmte Länder wo kein Krieg ist um Ihre Versorgung selber kümmern. Sie hetzen dann auch die Tschechen, wie sollen sie noch wieder Zuwanderung in den Griff bekommen und auf der anderen Seite sagt man Ihnen ein Kernkraftwerk muß zu. Und ich sage doch, zum Sex und um die Sozialleistungen und das Kindegeld abzufassen zugewandert. Nur HÖREN Sie ZU! Dann kommt RTL und sagt wir holen den IRAMN, den IRAK und alle rein wo richtig Krieg ist. Und dann regen sie sich auf, dass die Kinder der Tschechen gepampert werden wollen! Was meint, die Hetze, und das runinieren von allen hier in Europa. Sich darüber aufregen das die Leute ihr Land schützen wollen. Ich überspitze, wenn das so weiegeht dann steht bald da wir heute Tschechien ist Gjhan als Land frauf und in Ghana steht dann Tschechien. Man nennt es dann wohl Bevölkerungsuastaushc. Oder UMSIEDLUNG. Ich denke das wir uns mit den Tschechen seit 1990 aber nicht mehr richtig gut vertragen liegt eher an dem KINDERSEX und was da für ABARTIGEKEITEN egal wo laufen. Infrstruktur GROSSBORDELL mit STROM versorgen???? Das sind alles Irre! Und deswegen, auch in den Niederlanden, ich will da so wie die sich nach 1990 rückschrittlich entwickelt haben nie wieder hin! Alles in sich widersprüchlich. Es geht um Liberalisierung des Marktes. Und die Frage was auch ein Vergnügungsviertel ausmacht!!! Jetze streite sich der Gott PAN nur um die größte Plastikpimmelindustrie in Asien und in China. Ich meine wann landen die bei uns als MIKROPLASTIK im Meer. Tolle AUSSICHTEN!!! Ich denke der Lack ist ab, Grenze!!!!!! Es geht darum was wird für die zukunft in welchem Land an Wirtschaft geplant, gebraucht. Und das schlimme dass sie Ihnen aber wirklich die besten Arbeitsplätze GEOUTSOURRCED haben. Es hätte auch ein anderes Konzept gereicht. Dann geben sie wieder Tipps, nur einmal in der Woche Braten essen nur, 50 g Wurst pro Person ich glaube sogar nur im Monat oder in der Woche!!! Was wollen Sie denn das Ihnen Ihr Gastwirt und Ihr Mensch im Hotel dann anbietet. Na dann, es kommen schöne Zeiten auf sie zu. Das ist dann nicht mehr Tischlein DECK DICH, sondern dann können Sie sich das neue IKEA Gedeck kaufen. KAYE WEST als EHRENAMLTLICHER ARZT übernimmt Sie alle. Und dann buchen sie ein Hotel und sitzen vor einen Leeren IKEA GEDECK. Sie merken der Gesundheitsfreek hat bei Oxford studiert, Bachelor, 15 Monate CHRASH und FASTFOOD STUDIUM!!! Angeblichen Gesundheitsberater. Es geht um die Idee ein Auto auch mit Strom und Batterie, aber es sind sehr unausgegorene Ideen. Und durch die Tschernobylwolke, da bekommt selbst die TABAKPFLANZE KREBS!!! PS: Frau Angela Davis hat abartig unverschämt gehetzt und gesagt, dass die Tschechen oder die Leute in der früheren Tschechosloakei damals zu Recht in Haft saßen, da waren Einzeschicksale dabei, das war Unrecht!!!!! Bitte machen sie das GREENPEACE ZEICHEN mit dem umgedrehten MERCEDES Stern weg. Ich denken auch ein Mercedes ist nicht entwickelt worden, weil Menschen grün sind! Die große LIMOUSINE für die VIELEHE und VIELWEIBEREI!! Dabei passte damals noch ein Italienisches Pärchen was nach Ungarn fuhr auch gut in einen Fiat - Panda!“

Eingestellt und mit Links versehen von --Bellini 12:15, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Naja, alles hängt mit allem zusammen, oder so. Wahrscheinlich bei Oxford studiert... She made my day ;-) --AMGA (d) 12:53, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
mein Kommentar zum Kommentar: Löschkandidat! Schlecht formuliert, unseriös, schlecht strukturiert. (Und ich hetz´ mich ab, um neben dem Haushalt noch vernünftige Artikel zu produzieren.)--Postfachannabella (Diskussion) 13:20, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ne, bloß nicht löschen. Aber das könnte man prima als Sachargument für Misogynie in den Artikel einbauen. Schade nur, das meine Geschlechtsgenossen auch kein besseres Bild abgeben, siehe den Absatz darunter... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:33, 12. Jan. 2017 (CET) P.S.: Jaja, die Erde ist ein Jammertal, darum gibt es ja auch so viele Weinstuben.[Beantworten]

Super auch dieser Aspekt: Dann geben sie wieder Tipps, nur einmal in der Woche Braten essen nur, 50 g Wurst pro Person ich glaube sogar nur im Monat oder in der Woche!!! Was wollen Sie denn das Ihnen Ihr Gastwirt und Ihr Mensch im Hotel dann anbietet. Ja, ne, ohne Braten oder Wurst verhungert man direkt. Man könnte allerdings mal irgendwo hier nachfragen, falls in der letzten Frage echtes Interesse besteht (vmtl. aber nicht, das war nur so ein "geniales" rhetorisches Mittel wie die 217er-IP-Frage-Orgie in den letzten Wochen). Vielleicht war's ja auch ein *social bot* im Probelauf ;-) --AMGA (d) 13:40, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Amoklauf von einem defekten Social-Bot könnte hinkommen. Oh, ups, verlesen... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:58, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie lautet später die Anklage? "Sehr viel dümmer als die Polizei erlaubt"?

Was für ein Vollpfosten: Perfekt reagiert: So lockte eine 13-Jährige in Wolfsburg einen Grapscher in die Falle

Aber Hut ab für die "Kleine", geniale Aktion. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:28, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Anklage lautet: Plagiat, denn diese Geschichte hat schon einen sehr langen Bart, das wäre doch ein Thema für eine Semester- oder Doktorarbeit, wie ein Hoax wechselt und sich weiteretwickelt, auch Kundera hat es schon in seinem Buch der lächerlichen Lieben bereist verarbeitet. Manchmal bringt der Unhold am nächsten Tag sogar Blumen oder Pizza, Wein usw. mit, bei einem minderjährigen Opfer sicher besonders verwerflich. Mit der 13-jährigen hat man es noch bisschen pikanter gewürzt, ist sicher auch schon mal als Ratgeber von Dr. Sommer im Bravo publiziert worden. Was aber durchaus nicht ausschließen muss, dass es dann im wirklichen etwa ähnlich verlaufen könnte. Wie alt war eigentlich der Bösewicht? -- Ilja (Diskussion) 15:34, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja, die Huffington Post unterschlägt zwei Sachen, die der Bild-Link offenbart: 34 und - Überraschung, wie kann es heutzutage anders sein?! - Algerier. Apropos: was ist "Grapscher" eigentlich für ein bescheuertes Wort, dass nun (bzw. seit einem guten Jahr) sogar in hochoffiziellen Erklärungen und in den seriösesten Medien auftaucht? Würde mich nicht (mehr) wundern, wenn es mal zu einem AGraG (Antigrapsch(er)gesetz) unter genau diesem Namen kommt. Geht da nichts anderes? Alle zuviel Gudrun Pausewang gelesen? --AMGA (d) 16:32, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das hat uns noch gefehlt -- Ilja (Diskussion) 17:29, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Österreichsichen StGB gibts schon seit über einem Jahr einen Antigrapscherparagraphen: § 218, Abs. 1a. --MrBurns (Diskussion) 17:55, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Sicher, aber da steht nicht "grapschen"... --AMGA (d) 18:59, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Das Wort "grapschen" steht nicht drin, aber die juristische Definition in § 218 Abs. 1a, dürfte ziemlich genau dem entsprechen, was man in der Alltagssprache unter "grapschen" versteht. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Um Gottes Willen!

Der Deutsche Wetterdienst sagt Leiterseilschwingungen voraus[18] und die Wikipedia hat keinen Artikel dazu! Müssen wir alle sterben? --2003:76:E1C:D77D:CC6F:194B:F72D:89F 13:44, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ein zusammengesetztes Wort aus Leiterseil und Schwingung. Vielleicht magst Du in erstgenannten Artikel (oder in Freileitung) einen entsprechenden Absatz einbauen? --Simon-Martin (Diskussion) 14:40, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Sinnloser Gebrauch eines Fachbegriffes durch den DWD. Erinnert mich an die allgemeine Verwirrung bis Belustigung mal im Zug auf die Durchsage, man solle doch in A aus den ersten 3 Wagen in die anderen umsteigen, weil "Der Park verbleibt in A." Park, häh? --AMGA (d) 16:41, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

"anti-evangelisches" Fernsehen

Es ist auffällig, dass im Deutschen Fernsehen, selbst wenn die Serien im Osten oder Norden Deutschlands spielen, mit "Kirche" immer der (großteils nicht religiöse) "Haufen" gemeint ist, dessen Chef ein 80-jähriger Argentinier ist. Sogar wenn die Serie in einer Gegend, in der auf ein paar hunderttausend Einwohner kein einziger Katholik kommt, spielt. Sieht man gerade bei In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte, sogar mit Erwähnung des Zölibats, vor einiger zeit auch Vorkommen von Nonnen! Ein katholischer Priester in den neuen Bundesländern?! Die Mutterserie in Leipzig hat das zum Glück noch vermieden. (auf Grund ihrer Kleidung eindeutig dem Evangelium und nicht dem alten Argentinier folgend, mit Pfarrerinnen und verheirateten) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:21, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Noch nie die Pfarrer Braun-Krimis gesehen? Der wird ständig in die Diaspora strafversetzt, von Sylt, über Ribbeck im Havelland, bis nach Dresden, und es wird immer ziemlich klar gemacht, dass er (und sein Sidekick, der Messner mit krimineller Vergangenheit) die einzigen Katholen weit und breit sind. Geoz (Diskussion) 19:45, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die erwähnte Serie spielt in Erfurt, und das hat nun aufgrund seiner mainzerischen Vergangenheit tatsächlich eine prägnante katholische Tradition, auch wenn die Stadt heute fast völlig säkular ist. Ansonsten gehe ich von selektiver Wahrnehmung aus: Mir zum Beispiel fallen eher die ganzen Bäffchenträger auf, wenn ich mal deutsches Fernsehen schaue. Aber für Soaps ist der Katholizismus womöglich wirklich dramaturgisch spannender: Zölibat, Keuschheitsgelübde, Messdiener, Gewänder, Weihrauch; da lässt sich schnell ein Script mixen. Um Theologie geht es da ja eher nicht. Auf deine alberne Polemik möchte ich nicht eingehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:12, 12. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]