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Benutzer Diskussion:Verum

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Verum in Abschnitt Gottfried Friedrich Raiffeisen
Ich bin bis auf Weiteres inaktiv.
Ich bin im Urlaub, in den Ferien, habe momentan keinen Internetanschluss oder bin aus anderen Gründen derzeit nicht aktiv.

Tsts.

Du darfst doch auch nichts beitragen. SG-Urteil, Punkt 6 :-P --Kängurutatze (Diskussion) 18:08, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

nicht ganz - da es mich betrifft darf ich, frag aber nicht unter welchem Punkt das steht. Was macht eigentlich Bertram:-) --V ¿ 18:17, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Asthma und Bertram stehen SWIW im Saft. --Kängurutatze (Diskussion) 23:04, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bergbauer

Wiebitte ? Was ist jetzt die Begründung vom Revert?. Der Edit war übrigens am Vortage schon einmal zurückgesetzt worden mit ähnlicher Begründung un niemand wollte die Neueinstellung sichten. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der begriff Bergbauer ist erst einmal schwammig und nach meiner Kenntnis nirgends wissenschaftlich definiert. Eher eine umgangssprachliche benunnung von Landirten in wirtschaftlich und klimatisch unwirtlichen Regionen. Und die zeichnen sich dadurch aus, dass Getreideanbau schwierig bis unmöglichist, so dass Schweinehaltung bestenfalls zum Eigenbedarf erfolgt während der Hauptbetriebszweig idR Milchproduktion ist (klassisch Käseptodktion) ist.
Das dann Rindfleisch im artikel ausgerechnet durch Speck (einProdukt allein aus der Schweinehaltung) ersetzt wurde ist einfach sachlich falsch. Ändere Rindfleisch wegen mir in Fleisch- und wurstwaren, um auch die heute durchaus vorhandenen Schaf- und Ziegenhalter mit einzuschließen - aber auf keinen Fall zu Speck. Beste Grüße --V ¿ 22:01, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Aufbau-Verlag

Hallo! Mal unabhängig von diesem Streit um die Einleitung. Phi hat mir vor ein paar Jahren mal nen Artikel als Collage wegzensiert. Und nun schaue einfach mal den Artikel SED an. Wenn das alles angeblich solche Standardwerke sind, warum wird für fast jedes Satz eine andere Quelle verwendet, oder gar keine angegeben? Ich hab da eigentlich wirklich keine Scheuklappen, nur widersprechen da die Publikationen einiger Sachbuchautoren mit Studium schlicht den Fakten. Sowohl die belegbaren, wie denen, an die ich mich erinnere. Siehe Stanislaw Tillich, Stellvertreter beim Rat des Kreises, Birgit Diezel war Mitarbeiterin beim Rat des Kreises. Und die Liste lässt sich bei den Fraktionen von CDU und FDP in den letzten 25 Jahren beliebig verlängern. Mir gehts als gar nicht darum, wie weit nun die SED führte, ob mit 60, 80 oder 90%, sondern das gerade diese Parteien und mit ihnen verbundene Wissenschaftler ein DDR-Bild prägen, wo sie und ihre Parteien eben nicht diese Mitverantwortung trugen. Und das fängt bei der Einleitung des SED-Artikels an. Die Lücken bei den Volkskammerabgeordneten sind auch bezeichnend, während der Aufarbeitung der SED alle Kraft gewidmet wird, lässt man die Blockflöten im Nebel des Vergessens verschwinden. Passt halt vielen in die neuerfundenen Biografien von 17 Millionen Opfern der 17 Millionen Täter, außer einem selbst und seiner Familie.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

diese 1132 Seiten habe ich hier. Und der SED-Artikel hat it Kenntnis dieses werks einiges an ideologischer Schlagseite. Angefangen bei der falschen Gewichtung einzelner Abschnitte und auch weiter über die darstellung mancher Teilabschnitte, Allerdings zu bestreiten, das die SED und auch die (Zwangs)vereinigung von SPD und KPD durch Moskau betrieben wurde ist ein bißchen daneben. In besagtem werk wird übrigens den Blockparteien und auch den Massenvereinigungen relativ wenig Platz gegeben. Praktisch waren die während der DDR-Zeit idrologisch und auch in ihrer Handlungsfreiheit bedeutungslos. Massgeblich waren eine Handvoll Leute (Honecker, Mieöke, Mittag etc.) und das Politbüro. Oder hast Du irgendwo Literatur gefunden, in denen Parlamentsbeschlüsse auf Antrag von kleineren Organisationen/Parteien in der DDR der Regierung einen Handlungsauftrag gegeben haben, den diese dann umgesetzt hat.
Gerechtigkeit ist jetzt ein anderes Thema. Das haben weder die BRD, noch wenn auch nicht ganz so offensichtlich die DDr, nach dem zweiten Weltkrieg geschafft, wo auch nur einige Bauern im großen Spiel geopfert wurden. Irgendwelche nachrangige SS-Mitgliedern haben am längsten gesessen während die wirklich verantwortlichen der NS-Taten längst wieder in Amt und Würden waren.
Nach der Wende wurden SED-Parteigenossen zu Recht verantwortlicht gemacht. Das oft die Blockflöten auch nicht besser waren wurde bewußt übersehen - immerhin waren sie ja für die damaligen Regierungsparteien CDU und FDP recht nützlich. --V ¿ 22:52, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das war offenbar ein Mißverständnis! Ich plädiere ja gerade dafür, daß die Sowjetunion bzw. deren Macht insgesamt auf diese Zwangsvereinigung einwirkte, und nicht nur die SMAD, welche ich da im April 46 auch gar nicht für kompetent halte, die waren mit ganz Anderem beschäftigt. Vieleicht war es Anfangs nur der Wikilink, aber Phi bestand ja genau auf diese eingeschränkte Verantwortung. Gut, kann wirklich sein, daß bei mir im Handel und Gastronomie die Randfiguren waren. Aber Vorgestern kam die Frage bei der Auskunft nach Alfred Neumann (Minister). Angesichts solche Biografien widerspreche ich Dir aufs Entschiedenste, denn viele haben leider überhaupt keine Ahnung von der echten Macht, weder in der DDR noch heute. Durch Bekanntschaft mit Leuten die dran waren, kenne ich Etliches von der Arbeit von Hermann Axen, Gerhardt Schürer und Horst Stechbarth. Vermeintlich zweite und dritte Reihe, aber diese 1000 waren es, die das Ganze am Laufen hielten. Und was wäre ein Mielke ohne Mittig und Großmann gewesen. Denn außer Machtmensch (was ein Minister sein muß) fehlte es ihm schlicht an fachlichem Wissen, was er wiederum wußte, uns sich darum für Spezialaufgaben Spezialisten großzog, die ihm treu ergeben waren, aber auch kleine Fürstentümer unterhielten. Teilweise nichtmal durch die deutsche Justiz auf Verbrechen hin geprüft, da sich alles auf die Mauertoten und Wahlbetrug konzentrierte, und Brecht wieder Recht bekam, die im Dunkeln sieht man nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Und das fängt bei der Einleitung des SED-Artikels an. Die Lücken bei den Volkskammerabgeordneten sind auch bezeichnend, während der Aufarbeitung der SED alle Kraft gewidmet wird, lässt man die Blockflöten im Nebel des Vergessens verschwinden. Passt halt vielen in die neuerfundenen Biografien von 17 Millionen Opfern der 17 Millionen Täter, außer einem selbst und seiner Familie. Ein Tipp: bleib bei deinen Essens-Themen. Bzgl. der Volkskammer, wo ich mich als Hauptansprechpartner sehe: ich scanne dir gerne die Handbücher ein, ich habe alle erschienenen. Es fehlen noch über tausend Biographien. Fakt ist, das zu SED-Funktionären, die MdV waren, meist auch anderweitig noch was zu finden ist, weil sie mehrere Funktionen hatten. Abgeordnete der Blockparteien sind meist nur durch das Volkskammermandat relevant geworden, viel kann man zu denen nicht schreiben. Und ich handhabe immer noch das Prinzip Qualität vor Quantität, und dann ist es auch immer noch eine Frage der Lust. Nimm deine persönlichen Erfahrungen und Emotionen aus diesem Thema heraus, sonst wirst du irgendwann Schiffbruch erleiden. Mit deinem Halbwissen zu dieser Thematik wirst du jemanden wie Phi jedenfalls nicht beeindrucken.--scif (Diskussion) 14:08, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Warum nehmt Ihr das immer persönlich? Es fiel mir nur bei der Durchsicht auf, welche Artikel vorhanden sind und welche nicht. Und das mit Quantität habe ich ja auch oft genug gesagt, daß ich einen schlechten Stub für besser als gar Nichts halte. Wobei es hier ja die Daten gibt, nur keine Zeit und Interesse bei den Autoren. Und es geht auch gar nicht darum, Dich oder Phi "zu beeindrucken", sondern inhaltliche Mängel und Widersprüche. Und die sehe ja nicht nur ich, sondern die stehen bereits in der Wikipedia. Nur betrachtet Phi scheinbar Angaben, die nicht von ihm stammen als nicht existent, wenn sie seiner Grundauffassung widersprechen. Und es ist auch kein "Halbwissen"! Ich war zur Wende gerade mal 18, also habe das meiste nach 1990 angelesen. Und da stellt man eben deutliche Lücken fest. Was aber auch vieleicht an der allgemeinen Politikabstinenz liegt, die heute auch nur "Merkel" schreit, obwohl es die gesamte CDU-Führung mit ihren 200 Mitgliedern ist, von denen kaum jemand mehr als 5 benennen kann. Wenn ich wirklich "meine" Meinung durchsetzen wollt, würde ich an ganz anderen Punkten ansetzen, die aber bereits auch inhaltlich beansprucht werden. Nur halte ich Geschreibe von "umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten" für schlicht nicht belegbar! Und auch da ist es nur ein sehr kleiner Teil, der uns kennt. Denn für die "umfassenden Durchdringung der Leitung/Führung der Organe gibt es sicher gute Belege, aber es stimmt weder bei der Zusammensetzung der Volkskammer noch den anderen Mächten. Denn es war doch eher so, daß strikt nach Quote Plätze an die Blockparteien vergeben wurden, ohne Ansicht von Kompetenz. Wodurch eben eher ein Arzt mit LDPD-Parteibuch zum Kreisarzt wurde, als der fähigere SED-Mann, für den dann aber andere Posten gesucht oder geschaffen wurden, nur nicht innerhalb der Exekutive.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:24, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Auch wenn hier der falsche platz ist einfach mal der Versuch mit einem beleg.

„Das politische System der DDR blieb von der Gründung bis zum Fall der Mauer durch den Führungsanspruch der SED geprägt. Dieser erstreckte sich auf alle Bereiche von Staat und Gesellschaf tund war verbunden mit einer entsprechenden Politik des Ausbaus der Parteimacht. Die SED bezeichnete sich in ihrem Statut als „die höchste Form der gesellschftlich- politischen Organisation der Arbeiterklasse, als ihr kampferprobter Vortrupp“ sowie als die „führende Kraft der politischen Gesellschaft, aller Organisationen der arbeiterklasse und der Werktätigen, der staatlichen und gesellschaftlichen Organisationen.““

Richard Schroeder, Der SED-Staat, Seite 483

Jetzt wäre es an Dir zumindest einen Gegenbeleg zu bringen jenseits Deinem persönlichen Empfinden. Beste Grüße --V ¿ 15:43, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@Oliver: Warum nehmt Ihr das immer persönlich? Es fiel mir nur bei der Durchsicht auf, welche Artikel vorhanden sind und welche nicht. Und das mit Quantität habe ich ja auch oft genug gesagt, daß ich einen schlechten Stub für besser als gar Nichts halte. Wobei es hier ja die Daten gibt, nur keine Zeit und Interesse bei den Autoren. ich nehme das nicht persönlich, weil ich mich von solchen emotionalen Ausbrüchen schon lange nicht mehr beeindrucken lasse. Du vermischst aber hier was in unzulässiger Weise. Du bastelst einen Zusammenhang zwischen den fehlenden Biographien von Blockflöten-MdV und ihren vermeintlichen Machtstellungen in der DDR und machst daraus die Verschwörungstheorie, dass das mit Absicht passiert, weil die anscheinend genügend zu verbergen haben. Du kannst da jetzt auch wortreich dich rauslavieren, mit Verlaub, das ist hochgradigster Blödsinn. Und ob es Zeit und Interesse bei den Autoren gibt, auch da sage ich, niemand schreibt dir z.B. vor, was du in deinem Essensbereich schreiben sollst. Mein Herz ist politisch beileibe nicht schwarz gefärbt, aber die fehlenden Biographien tendieren zumindest bei mir auch aus fehlender Lust und auch dem RL. Das dann mit irgendwelchen politischen Absichten zu verquicken ist höchst unseriös und macht dich als Diskussionspartner zu diesem Thema nicht wirklich kompetenter.--scif (Diskussion) 11:41, 2. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Emil Frei

Hallo, ich glaube, Du hast einen Artikel zu einem anderen Emil Frei als dem von Orci gewünschten geschrieben. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 00:38, 16. Okt. 2016 (CEST) Ist natürlich Quatsch. Entschuldigung und nichts für ungut. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 01:51, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schon OK, Willst Du mal gegenlesen. War ein schneller Artikel zwischendurch als Nichtschweizer. --V ¿ 03:36, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Außer bei der Korrektur von ein paar Tippfehlern (eben erfolgt) kann ich als Ebenfalls-Nichtschweizer (wenngleich ehemaliger zeitweiser Schweizbewohner) kaum was beitragen. Gruß und schönen Sonntag, --Yen Zotto (Diskussion) 10:52, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

A. Raiffeisen

Lass dich bitte nicht provozieren oder nerven. Das Thema ist für meine Begriffe gut aufbereitet. Und nach meinem Dafürhalten reicht es für ein "lesenswert", das ja keine Perfektion voraussetzt. Über die Fernwirkung Raiffeisens bin ich "gestolpert", als ich jüngst intensiv in die Rabobank eingestiegen bin (paid edit mit meinem zweiten Account "Einfach machen Hamburg"). Was Vater und Tochter erreicht haben, ist enorm, u.a. im Bankensektor. Allein in D haben wir ein Banksystem mit drei Säulen: Private Banken, Sparkassen und dann die Genossenschaftsbanken. Über Wirtschaft und Gesellschaft kann man, wenn man sich aufs Thema (Raiffeisen) einlässt, enorm viel lernen. Und genau das ist es doch, was Freude macht. LG Atomiccocktail (Diskussion) 19:01, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

+1 Bloß nicht provozieren lassen. Schau hin von wem es kommt und Du weist, welche Motivation hinter der Krittelei steckt, weil jemand offenbar meint, noch ein Rechnung offen zu haben. Muss man nicht allzu ernst nehmen, so jemanden.-- 19:18, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OK. ich lass es jetzt in Richtung keine Auszeichnung laufen. Insbesondere weil es mir schwer fällt wirklich konkrete Verbesserungsvorschläge aus manchen Texten der Abwartend-Voten heraus zu lesen.
Vielleicht ist es auch dir aufgefallen, dass es zu F.W. Raiffeisen wenig an neutralen Belege gibt. Und die Geschichte des Genossenschaftswesens wäre ein interessantes Thema - was es werden sollte und was es bis heute wirklich geworden ist. Von der ehrenamtlich geführten Warengenosenschaft mit angegliedertem Bankgeschäft zur Automatenbank von heute. Auch die Ursprünge der Sparkassen als Aufbewahrungsort für den Lohn der abhängig Beschäftigten, ,it dem hoheitlich erklärten Ziel damit sie ihn nicht versaufen, müssten irgendwo einmal für die Nachwelt erwähnt werden. Die Genossenschaftsbanken hatten da zu Anfang an ein anderes Klientel als Kreditgeber für Landwirte und Kleingewerbetreibende. --V ¿ 19:26, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Interessante bei Raiffeisen ist die Tatsache, dass er auf dem Land das Bankthema etablierte, wo keine Banken waren, nur Wucherer. Und dabei spielte lokale Nähe/Vertrautheit, Selbstverwaltung, Moral (Lebensführung), Kostenbewußtsein, gegenseitige Hilfe und Bürgen die entscheidende Rolle. Ich finde beeindruckend, was daraus geworden ist und wie nachhaltig das ist. Auch wenn das heute keiner weiß und den Eigenwert dieser Banken kaum noch erkennen kann. In der Subprime-Krise hat man allerdings gesehen, dass Sparkassen und Genossenschaftsbanken grosso modo anders agieren als die Gordon Geckos. Das war sehr interessant. Atomiccocktail (Diskussion) 21:49, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So habe ich es noch nie gesehen - da war es bisher immer einfacher denen zu glauben, die in einer Genossenschaftsbank teilweise fusioniert über mehrere Landkreise und dann eng verbandelt mit den eigenen Versicherungen, Immobiliengesellschaften und Vermögensverwaltungen wenig Unterschiede zu einer anderen Bank sahen. Leider haben auch wenige soweit gedacht, Mitgliederversammlungen anstelle von Vertreterversammlungen beibehalten. Eine Vorstandvorsitzender einer Genossenschaft mit 7.000 Mitgliedern hat mir einmal gesagt, dass er solange es gut läuft vor der Mitgliederversammlungen keine Angst haben - und falls es je nicht mehr so gut läuft hätte er die Prügel verdient. Wobei an der Vereinheitlichung des Finanzmarktes sowieso keiner etwas ändern kann. Da wurde an anderer Stelle entschieden durch Basel2, dass Computeranalysen wichtiger sind wie persönliche Einschätzungen. Wobei genau diese Programme soweit ich das verfolgt habe für die letzte Bankenkrise verantwortlich waren. --V ¿ 22:12, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

SG?

Ich habe bereits für Freitag aktualisiert. --Siesta (Diskussion) 17:28, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

da hatten wir im selben Moment den gedanken. Klassischer BK:-) Als ich angefangen hatte wa5r noch der rote Kasten oben. Mal sehen was Du genommen hast und wie der Themenmix dann für Samstag passt. --V ¿ 17:33, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, nimm doch deine Auswahl bitte einfach für Samstag, wenn es passt. Das mit dem BK kann ja mal passieren, besser so, als wenn sich gar keiner gekümmert hätte. --Siesta (Diskussion) 17:38, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

KTG Agrar

Vielen Dank. --Rabanusmaurus (Diskussion) 07:54, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Gottfried Friedrich Raiffeisen

Hallo Verum, kannst Du dort nochmals das Geburtsdatum prüfen: In den Personendaten steht es anders als im Text. Danke und Gruß --dä onkäl us kölle (Diskussion) 10:58, 12. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Danke für den hinweis. war ein Flüchtigkeitsfehler und ist erledigt. --V ¿ 11:10, 12. Nov. 2016 (CET)Beantworten