Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt
Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Zusammenleben von Menschen beziehen, eingestellt werden. Also Themen der Sozialwissenschaften inklusive Wirtschafts- und Politikwissenschaften, Rechtswissenschaft, Psychologie, Sport und Spiel und Anverwandtes. Hier stellst du einen neuen Artikel ein.
Mein erhofftes Ziel des Reviews ist es, Fehler zu finden und Anregungen zu erhalten, die dabei helfen können, den Artikel zu verbessern. Auch interessiert mich eurer Gesamteindruck: Ist der Artikel hilfreich? Ist er verständlich? Jede Kritik ist willkommen.
Da viele Menschen ein subjektives Bild vom hacken haben und sehr emotional auf den Begriff „Hacker“ reagieren, bietet dieses Thema keine dankbare Basis für einen neutralen Artikel. Dennoch kann es für den weiteren Verlauf dieses Artikels hilfreich sein, wenn eine vom Artikel abweichende Auffassung zum Begriff „Hacker“ hier im Review niedergeschrieben wird. Nur so lässt sich ggf. ein weiterer inhaltlicher Handlungsbedarf erkennen. -- NeonZero 01:25, 12. Feb 2006 (CET)
Nachtrag 18. April 2006: Da der Reviewbeitrag schon recht groß geworden ist, wurde er auf Bitte von southpark gekürzt. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Links zum Archiv:
- angeforderte Belege
- Kritikan am Artikel
- Warum der Softwarecracker kein Synonym für einen destruktiven Hacker darstellt
Anpassung der Einleitung:
- Der Verweis von PhilippW auf die englische Wikipedia führte schlussendlich zu einer Erweiterung der Einleitung, welche die wichtigsten Bedeutungen des Begriffs „Hacker“ nun zusätzlich in einer stark komprimierten Form auflistet. (PhilippW 16. Feb 2006)
- Die folgende Formulierung wurde übernommen: „Eine Person, die eine Technologie kreativ nutzt, also auf eine Art und Weise, die die Entwickler der Technologie nicht vorgesehen haben.“ (Vorschlag von zeno 15. Feb 2006 (CET))
- Nach einem Hinweis von Eiferer (18. Feb 2006 (CET)) und vor allem YeOldHinnerk (6-9. Mär 2006 (CET)) wurde der Skriptkiddieabsatz in eine neutrale Form gebracht, wobei Nerdi dem Absatz den letzten Schliff verliehen hat. (Unglaublich was ganze vier Sätze doch für Arbeit bereiten können :-)
Anpassungen der Artikelstruktur:
- Der Abschnitt "Begriffswandel und weitere Definitionen von Insidern" wurde aufgeteilt in „Begriffswandel“ und "Weitere Definitionen des Begriffs Hacker" (später wurde der zweite Part allerdings in „Der moderne Gebrauch des Begriffs Hacker“ umbenannt). (Vorschlag von Eiferer 18. Feb 2006 (CET))
- Nerdi hat die Definitionen unter „Der moderne Gebrauch des Begriffs Hacker“ neu sortiert.
Erweiterungen:
- Nach einem Vorschlag von Joise (20. Feb 2006) wurde eine Übersetzung der Hackerdefninitionen aus „The Jargon File“ dem Artikel hinzugefügt. Dank einem Hinweis von Avatar (2. Apr 2006 (CEST)) wurde die Übersetzung wahlweise GFDL-lizenziert und als PD freigegeben, da das Original ebenfalls unter der PD-Lizenz steht.
Entfernte Einträge:
- Pylon hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Hinweis mit dem „respektlosen Umgang“ im ccc-Abschnitt nicht korrekt ist. Es handelt sich offensichtlich um einen Mythos. Deshalb wurde dieser Hinweis aus dem alten Artikel nicht in den neuen Artikel übernommen. (21. Feb 2006 (CET))
- Die Liste der Weblinks wurde von Nerdi aufgeräumt. (21. Mär 2006 (CET))
Bisher noch nicht umgesetzte Vorschläge:
- Ein Abschnitt zur Geschichte mit Einfluss CCC; Beziehung: Entwicklung technischer Möglichkeiten <-> Hacker/Crackerszene, etc. (Vorschlag von SoIssetEben! 14. Feb 2006 (CET))
- Abschnitt über die Reaktionen von Politik und Wirtschaft auf die Hacker-Crackerproblematik (Vorschlag von SoIssetEben! 14. Feb 2006 (CET))
- Wie groß war der Einfluss der Filme ("Hackers", "Matrix", …) und wurden dort die Hacker/Cracker wirklichkeitsgetreu dargestellt? (Vorschlag von SoIssetEben! 14. Feb 2006 (CET))
- Nerdi bittet im Diskussionsteil der Hackerartikels um eine Überarbeitung der Literaturliste.
- Es fehlen ein paar Bilder für den Artikel. Interessant wären Bilder der angegebenen Hacker-Magazine oder von einigen Hackern oder andere passende Bilder. (Vorschlag von Captaingrog 6. Mär 2006 (CET))
Weitere Editoren, die den Artikel während des Reviews freundlicherweise direkt angepasst haben: Elian, Pylon, Nerdi, Kiwaiti, H-stt, Uwe Gille, zahlreiche IP’s
Der Artikel glorifiziert und beschreibt den Hacker aus Sicht der Hackerszene. Mit dem Begriffsverständnis von 99 % der Bevölkeung hat der Artikel nur den ersten Satz gemein. Ich habe in meinem ganzen WP-Dasein noch nie einen so mit POV-durchtränkten Artikel gelesen. --Uwe G. ¿?? 00:01, 16. Apr 2006 (CEST)
- Die Diskussion über diesen Aspekt findet bereits hier statt. Bitte nicht auseinanderziehen! --Nerdi ?! 13:08, 16. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel zum Thema "einvernehmliche nichtmonogame Beziehungen" ist mittlerweile recht umfangreich geworden. In weiten Teilen wurde hierzu auf den englischen, sowie auf den spanisch Eintrag, und zitierte Literatur zurückgegriffen. Bestimmte Aspekte, insbesondere Anzahl und Organisation der Weblinks, sowie die Neutralität der Darstellung, wurden in zwei Fällen kritisch bewertet, ohne daß konkrete Vorschläge gemacht wurden. Ich kann selber wahrscheinlich wohl eine sachliche und umfassende, aber keine vollständige neutrale Darstelllung erreichen, da individuelle Präferenzen letztlich doch eine Rolle spielen. Ich bitte um Ratschläge, wie er konkrekt verbessert werden kann; ich möchte außerdem, um allzu große Identifikation mit dem Artikel zu vermeiden, die weitere Bearbeitung gerne auf eine etwas breitere Basis stellen, sofern sich Interessent(inn)en finden. Ausführliche Quellen (sowohl Weblinks, als auch Literatur) anzugeben, finde ich bei einem wenig bekannten Thema zu Lebensformen einer kleinen Minderheit allerdings recht wichtig.
Möglicherweise sollte potenzielle Kritik an der Praxis polyamorer Beziehungen mit aufgeführt werden, wie dies im englischen Eintrag umgesetzt wurde. Zu Kritik an Polyamorie habe ich allerdings keine gedruckte Literatur und nur sehr wenige englischsprachige Webveröffentlichungen. Ich vermute allerdings, daß Personen, die Liberalisierungstendenzen in Fragen der Sexualethik ablehnen, wie z.B. die gleichberechtigte Anerkennung homosexueller Lebensformen, auch Polyamorie eher kritisieren werden. --Joise 01:37, 20. Feb 2006 (CET)
- Dem Artikel fehlt generell ein wenig Distanz ("Auch wenn vielen Menschen dies unmöglich erscheint (...)"'), die Formulierungen sind teilweise etwas "wässrig" ("(..)dass Beschränkungen nötig seien, um Partner daran zu hindern, „wegzuschwimmen“, und dass zusätzliche nahe Beziehungen die Bindung gefährden würden."), eine soziologische, überparteiische Betrachtungsweise fehlt. Ansonsten: Bitte nicht jeden Menschen als Link anlegen, der mal ein Buch geschrieben hat (Literaturliste) --Polarlys 15:28, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo Joise. Muss gestehen, dass mir dieses Begriff bisher unbekannt und das Thema so nicht wirklich bewusst war. Einige Anmerkungen:
- Generell vertritt dieser Artikel eher keinen NPOV, man bekommt den Eindruck, das alle Personen, die in solchen Beziehungen leben, diese ganz bewusst leben und irgendwie bessere Menschen sind (etwas polemisch ausgedrückt).
- Normalerweise sage ich sowas nicht, aber der Artikel ist viel zu lang, jedes Detail wird endlos ausgewalzt.
- den Absatz Werte finde ich schwierig, da diese Werte in allen Beziehungen vorkommen (sollten), Hier bekommt man den Eindruck, das diese Werte bei Polyamorie besonders ausgeprägt sind.
- auch wenn es schwierig ist für eine Subkultur: ein paar Zahlen und Statisiken fehlen
- Absatz Religion: es fehlt der Hinduismus
- andere Kulturen: ich kann mir nicht vorstellen, das derartige Lebensformen in nichtwestlichen Kulturen überhaupt nicht gepflegt wurden, der Teil fehlt
- Im Abschnitt Literatur sind das praktisch Rezensionen von Büchern, das gehört in der Länge nicht in den Lemma
- Es gibt einne Abschnitt Literatur, eine zu Biographien, einen zu Erzählungen,einen zu Literatur und Texte, einen zu wissenschaftlichen Arbeiten: eindeutig zu viele Bücher
- einen Absatz zur rechtlichen Situation in D, Ö und CH fehlt
- ich würde die Kategorie Sexualpraktik streichen: es geht hier um Beziehungen, nicht um Sextechniken
- das Thema Kritik kommt in den einzelnen Absäzuen ausreichend vor. Würde ich nicht weiter ausführen. Meiner Meinung nach muss sich niemand für seine Lebensform (solange alles freiwillig ist) rechtfertigen.
- insgesamt würde ich den Artikel auf folgende Absätze begrenzen
- Einleitungssatz
- Allgemeines/Erklärung (der Absatz gefällt mir sehr gut)
- Beziehungskonstellationen
- Subkultur
- nichtwestliche Kulturen
- Religion
- rechtliche Situation
- Liste polyamorer Personen
- Filme
- Literatur (ohne Rezension)
- Weblinks
Abschließend: der Artikel ist für die Wikipedia zu lang und hat zu viele Details. Wikipedia soll die Leser kompakt informieren und nicht komplette Hausarbeiten für Studenten bieten (und von dieser Länge und Qualität ist der Beitrag). Auch wenn dein Herzblut dranhängt, das Lemma muss kürzer werden. Grüße Frederic Weihberg 21:50, 1. Apr 2006 (CEST)
ist ein Artikel von Benutzer:Symposiarch, der bereits sehr umfangreich ist. Was kann noch verbessert werden? --Nina 18:26, 5. Mär 2006 (CET)
- Ich hätte da vielleicht etwas: "Hieraus kann man schließen das Reben in dieser Region schon vor 6 bis 25 Millionen Jahren angebaut wurden." Gibts da noch mehr Infos über die Weinbauer, Absatzmärkte und Weinhandelsgesetze zu damaligen Zeiten? ;-) (Ich werde mir den Artikel nochmal genauer mit mehr Zeit durchlesen) Gruss Martin Bahmann 21:02, 6. Mär 2006 (CET)
- Die Sache mit "Luv und Lee" scheint mir merkwürdig. Eigentlich kann ja nur die windabgewandte Seite gemeint sein, da es da wärmer ist, oder irre ich da? Dann frage ich mich, wo die „Geto Wüste“ liegen soll. Die Abschnitte Großkellereien und Autochtone Rebsorten sollten in Prosa umgewandelt werden. Ansonsten finde ich es bemerkenswert wie geschickt der Text formuliert ist. So begann in der Sowjetzeit die "Ära der Massenproduktion" ;-) Den Abschnitt Neuzeit, wo ich etwas informiert bin ( Ist 19. und 20. Jahr. Neuzeit?), halte ich für recht banal. Wo gingen denn die "10 Millionen Liter Wein" hin die damals produziert wurden? Zur Sache mit den "6 bis 25 Millionen Jahren". Damit ist wohl gemeint, dass die da natürlich wuchsen. --Zahnstein 09:18, 7. Mär 2006 (CET)
- Der Geschichtsabschnitt klingt wie aus einem Reiseprospekt abgeschrieben und besteht weitgehend aus Pauschalurteilen und Banalitäten. --Sigune 17:36, 25. Mär 2006 (CET)
- Liebe Sigune, ich bin Ingenieur und kein Philologe, aber soll ich mich deshalb aus wikipedia raushalten ? ERGO BIBAMUS --Symposiarch 22:15, 12. Apr 2006 (CEST)
Die Abschnitte über die Rebsorten und Weine könnte etwas Text vertragen, sonst finde ich den Artikel fast fertig. --Nina 15:32, 9. Apr 2006 (CEST)
Also, ich habe da doch noch ein paar Punkte.
- "90% der Ernte wird exportiert."- bedeutet das, als Trauben exportier? Vermutlich nicht, ist aber missverständlich ausgedrückt.
- Der Abschnitt "Wirtschaftskooperationen" steht ziemlich isoliert da, es wird nicht deutlich, was das jetzt genau mit der Weinproduktion zu tun hat- wird sie gezielt unterstützt?
- Der Abschnitt "Moldauische Weintradition" muss in den Abschnitt Geschichte eingebaut werden
- Zu den Rebsorten, lassen sich da Mengenangaben finden? Wie viele Hektar sind mit was bestockt, was ist die häufigste Sorte etc? Gibt es mehr rote oder mehr weiße Sorten?
Symposiarch, hast Du vielleicht ein paar Zahlen zur Hand? --Nina 13:16, 14. Apr 2006 (CEST)
- Liebe Nina, zur Hand ad hoc nicht, aber ich werde meine Beziehungen, alte Kollegen, ansprechen. Bis dahin schöne Ostern... --[[Benutzer:Symposiarch|--Nina 13:42, 14. Apr 2006 (CEST)]] 13:27, 14. Apr 2006 (CEST)Benutzer:Symposiarch
Das wäre großartig :). Mir ist da auch noch eine Unstimmigkeit bei den Mengenangaben aufgefallen, das habe ich in die Diskussionsseite des Artikels geschrieben, aber vielleicht noch mal hier: Im Artikel steht, dass 2005 24 Millionen Hektoliter produziert wurden. Ich habe hier aus dem Wein-Glossar von Tischlmeyer eine Angabe von 2,19 Million für 1998 und eine zweite Angabe (aus demselben Buch), ebenfalls für 1998 von 3,59 Millionen Hektoliter. Es scheint also allgemein etwas Verwirrung zu herrschen. Kann sein, dass 2005 2,4 und nicht 24 Millionen Hektoliter produziert wurden? --Nina 13:42, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich weiß nicht, was ich mit diesem Artikel jetzt noch machen soll. Der Artikel war bereits mehrfach im Review, in der QS und als Kandidat gelistet, ist aber bisher stets durchgefallen. Den Programmteil habe ich komplett umstrukturiert und das Zeug aus dem Wahlprogramm 2005 rausgeworfen. Dafür wird jetzt auf den Artikel Koalitionsvertrag verwiesen, in dem ich die wesentlichen Vereinbarungen der Großen Koalition zusammengefasst habe, und die landespolitischen Positionen im CSU-Artikel belassen. Die Affären sind alle mit passender Verlinkung drinnen ;-), die wenigen Bilder, die es zu CSU-Mitgliedern gibt, habe ich reingesetzt.
Ich bin für jede weitere Anregung dankbar. Grüße --Q'Alex QS - Mach mit! 23:03, 27. Mär 2006 (CEST)
- Nur ne Kleinigkeit: Im "Basisdaten"-Kasten stolpere ich über die 2 Gründungsdaten und lese dann unter Geschichte, dass das schwierig zu bestimmen sei. Wieso? Wenn die erste landesweite Versammlung wie beschrieben im Januar 46 stattfand, dann ist das die Gründung, selbst wenn es vorher schon diverse Gründungen auf lokaler Ebene gegeben hat. Als Gründungsdatum des RCDS - um mal ein Bsp. aus meinem Spezialgebiet zu geben - gilt auch 1951, obwohl es lokale Gruppen schon Jahre vorher gab. Schönen Gruß, --UweRohwedder 23:57, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja, stimmt. Das ist halt schwierig, weil sich die Münchner und Würzburger auch schon so bezeichnet haben. Habe es jetzt auf die gesamtbayerische Gründungsversammlung geändert und im Text wird es ja dann näher erläutert.--Q'Alex QS - Mach mit! 01:03, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich habe es mir auch mal angesehen, aber ich bin kein interner Kenner der CSU-Politik. Überlege dir ob nicht der Geschichtsteil an erste Stelle sollte. Inhaltlich scheinen mir noch die politischen Aufgaben, welche die CSU als Regierungspartei lösen musste zu fehlen. Ich denke da z.B. an die Vertrieben, die in der CSU eine starke Heimat gefunden haben. Dann noch die Aufgabe Bayern von einem Agrarstaat zu einem führenden Land in D gemacht zu haben, was Industriepolitik und das Abgreifen von Subventionen bedeutete. Hierbei war die CSU immer eine Partei der Wirtschaft und der Gewerkschaften/Arbeitnehmer. Was vielleicht auch noch von Bedeutung ist, ist die Traditionsverbundenheit der CSU, die sich im Hochschätzen der bayerischen Tradition und sei es Bierzelt, Nockherberg, Politischer Aschermittwoch, Starkbieranstich, Lederhose als Arbeitskleidung, etc. ausdrückt. Populismus ist bei der CSU auch immer dabei, allerdings mit einem Augenzwinkern. Meint, die Leute wissen, dass die CSU nach französischen Vorbild einen etatistische Regierungsstil pflegt (Bsp: Maxhütte, Bayernwerk, Geldgießkanne über München (Museen, UNIs, Firmenansiedlungen, ...) oder Stoibers Strebertum und anderseits aber auch sehr sensibel auf Stimmungen in der Bevölkerung reagiert. Wodurch es erst möglich ist, dass die CSU nach 50 Jahren an der Regierung noch nicht verbraucht ist. Sie ist gewissermaßen eine Staatspartei und muß damit auch ein sehr breites politisches Spektrum abdecken, darf aber nicht beliebig und koppupt werden. Dann noch, Schönhuber und die Republikaner müssen noch mit rein (14,6 Prozent in Bayern) wodurch die Ausländerpolitik der CSU festgelegt war/ist. Wie du das aufgreifen willst ist mir ein Rätsel, aber du hast ja gefragt. --Zahnstein 13:30, 31. Mär 2006 (CEST)
- "Wie du das aufgreifen willst ist mir ein Rätsel" - ja, mir auch gerade ;-) Das muss ich erst mal mental verarbeiten ;) Nur eine Frage fürs erste: Wie kommst du auf 14,6% für die Republikaner? Und in welcher Wahl? --Q'Alex QS - Mach mit! 14:08, 31. Mär 2006 (CEST)
- PS: OK, Eurowahl 89. Das hatte ich nicht im Kopf...--Q'Alex QS - Mach mit! 14:35, 31. Mär 2006 (CEST)
- Zu dem ungeschriebenen Anspruch der CSU an sich selbst gehört es, als Volkspartei die Opposition damit überflüssig zu machen, indem vermeintliche oder tatsächlich Mißstände durch die "eigenen" Leute skandalisiert und anschließend bereinigt werden (machtpolitische Sicherung der 50+ Zustimmung im Freistaat). Hinsichtlich der REPs ist festzuhalten, dass gerade der damalige Innenminster Stoiber durch einen unzimperlich Stil (Einsatz des Verfassungsschutzes, etc.) die politische Erosion zum rechtsextremen Rand verhinderte. Eine Schlüsselentscheidung von FJS war es im Übrigen, durch - vergleichsweise - "billigen" Atomstrom den wirtschaftlichen Aufstieg Bayerns erst zu ermöglichen. Wie sies dann auch noch hinbekommen haben, das dazugehörige Entsorgungsproblem politisch im Norden der Republik zu versenken, ist so gesehen eine der weitsichtigsten Meisterleistungen, die lediglich um das Stichwort Wackersdorf geschmälert wird. --Sum 17:00, 31. Mär 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Gliederungspunkt: "CSU als Regierungspartei" oder ähnlich eine Möglichkeit? --Zahnstein 02:29, 1. Apr 2006 (CEST)
- Guter Vorschlag. Ich versuche mal, heute was da draus zu machen.--Q'Alex QS - Mach mit! 08:47, 1. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Gliederungspunkt: "CSU als Regierungspartei" oder ähnlich eine Möglichkeit? --Zahnstein 02:29, 1. Apr 2006 (CEST)
Einige Kleinigkeiten beim schnellen Durchlesen:
- gibs es keine aktuelleren Mitgliedszahlen als Feb 2005?
- würde auch Geschichte nach vorne setzen
- Hinweis auf Dominik Hundhammer, das ist der Enkel von Alois Hundhammer :-) (steht so hier [1])
- ein Foto von FJS (statt dem Bild einer Münze)
- in der Liste "weitere prominenter Mitglieder" gibt es nur Politiker, wenn schon so eine Liste, dann auch ein paar andere. Und die Politiker, die schon im Text vorkommen, können raus (doppelt-gemoppelt)
- vielleicht noch was zum Thema Religion: CSU-katholische Kirche, evangelisch-katholisch Frederic Weihberg 22:18, 1. Apr 2006 (CEST)
- So, zum Komplex "Machterhalt und Machterneuerung" habe ich mir erst einmal etwas Literatur besorgt. Das kann noch etwas dauern. @Frederic Weihberg: Mitgliederzahlen habe ich noch keine neueren, die auch irgendwo seriös bestätigt sind, gefunden. Von FJS gibt es auf WP/Commons nirgends ein Foto, so unglaublich das auch klingt. Bei der Liste der prominenten Mitglieder denke ich eh drüber nach, ob sie nicht komplett wegfallen sollte.
Und noch zur Struktur: Der Abschnitt "Geschichte" ist in allen Parteien-Artikeln nach Programm und Leitungsstruktur angesiedelt. Sieht halt einheitlicher aus...--Q'Alex QS - Mach mit! 14:28, 3. Apr 2006 (CEST)
Nachdem der Artikel mittlerweile recht umfangreich geworden, den "Lesenswert"-Status erhalten und danach noch erheblich erweitert worden ist, scheint er sich nicht mehr wesentlich zu verändern. Ich bitte um Rückmeldungen ob, und wenn wie, hier noch einzelne Punkte überarbeitet/ergänzt werden sollten und bitte generell um Mithilfe beim Proofreading.--Nemissimo 15:20, 28. Mär 2006 (CEST)
Was mir jetzt auffällt ist das fast vollkommene Fehlen psychologischer und medizinischer Hintergründe der Lust am Schmerz und eines geschichtlichen Teils bzw. die Überschneidungen und/oder Abgrenzungen zur Prostitution. --Cascari 19:18, 28. Mär 2006 (CEST)
- Nach allen verfügbaren Quellen hat eine Präferenz für BDSM keinerlei medizinische Ursachen (vgl. z.B. die ausführliche Sammlung wissenschaftlicher Untersuchungen unter www.datenschlag.org/txt/statistik.html). Ein Absatz über die medizinische Einordnung existiert bereits ( http://de.wikipedia.org/wiki/BDSM#Einordnung ). Was genau soll hier fehlen? Die Quellenlage läßt leider nicht wesentlich mehr zu es sei denn wir begeben uns auf ein quasi-wissenschaftliches Abwägen verschiedener Quellen gegeneinander.
- Ein Abschnitt zur Abgrenzung gegenüber Prostitution existiert bereits (http://de.wikipedia.org/wiki/BDSM#Professionelle_Dienstleistungen). Was genau soll hier noch fehlen? Prostitution ist kein zentraler Punkt von BDSM. Würdest Du in dem Artikel über Homosexualität auch einen längeren Abschnitt über Stricher erwarten?? Das Phänomen existiert... wie überall. Reicht da eine eindeutige Abgrenzung nicht aus? Weitergehende Ausführungen zu dem Thema gehören aus meiner Sicht unter den eigenständigen Punkt Domina (BDSM). --Nemissimo 11:13, 29. Mär 2006 !(CEST)
Ich arbeite gerade am Portal:Prostitution und habe mir überlegt inwiefern ich die BDSM-Themen da integrieren könnte, da sich da ja viel überschneidet, glaube aber fast daß BDSM direkt ein eigenes Portal braucht (Beispiel: Portal:BDSM und Fetisch). Was hältst Du davon? Gruß --Cascari 11:52, 29. Mär 2006 (CEST)
- Sehe es auch so. Das Thema wächst seit circa 5-6 Monaten enorm an, zeigt immer mehr Facetten und wird zunehmend umfangreicher. Mittelfristig wird es mit Sicherheit ein eigenes Portal erforderlich machen.
- Zusätzliche Infos zum Thema Prostitution in dem von Dir entwickelten Portal werden sich bestimmt finden. Glaube allerdings nicht, dass sich tatsächlich extrem viel überschneidet. Die normale BDSM-Szene hat keine großen Schnittstellen zu dem Thema. Das einige Prostituierte entsprechende Dienste anbieten hängt wohl primär damit zusammmen, dass ihre Freier entsprechende Bedürfnisse gerade nicht offen leben. Die Studien, die ich gerade in einem anderen Zusammenhang lese weisen darauf hin, dass 1. viele "Dominas" nicht wirklich selbst BDSM-Anhänger sind und 2. ihre Freier gerade kein Coming-Out hinter sich haben und meistens in "Vanilla"-Beziehungen leben oder Singles sind. Mal schauen...wir finden bestimmt ein paar Schnittstellen. ;-) Gruß! --Nemissimo 12:31, 29. Mär 2006 (CEST)
- Wen interessiert die Prostitution? Mich jedenfalls nicht besonders, das ist ein Randthema. Was vielleicht hier noch fehlt ist, inspiriert von der englischen Wikipedia, ein ausführlicher Teil über Psychologische und Körperliche Aspekte des BDSM. [en.wikipedia.org/wiki/BDSM]. Ansonsten ist die Struktur des Artikels gut, es werden alle wesentliche Punkte angesprochen.
--217.232.124.32 12:54, 3. Apr 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ist nun ebenfalls eingearbeitet.--Nemissimo 12:08, 4. Apr 2006 (CEST)
... Zum Thema Abgrenzung zur Prostitution in Bezug auf professionelle Dominas und Sklavinnen ist mir folgendes aufgefallen. In dem Artikel über BDSM wird als Abgrenzung zur Prostitution genannt, dass viele Dominas keinen Geschlechtsverkehr mit den Kunden haben, was ich aus Erfahrung bestätigen kann. Anderseits werden Sklavinnen in dem Artikel so beschrieben, dass sie Geschlechtsverkehr zulassen. Abgesehen davon, dass die vorher beschriebene Abgrenzung zur Prostitution in Bezug auf Sklavinnen damit aufgehoben wird, kenne ich persönlich einige professionelle Sklavinnen, die Geschlechtsverkehr mit Kunden grundsätzlich ablehnen. Also auch hier gibt es durchaus die Selbstbestimmung der professionellen Sklavin, die sich gegenüber dem Beischlaf mit Kunden abgrenzt. Hiermit möchte ich anregen, dies zu ergänzen.
Danke für die Anregung. Wurde soweit möglich eingearbeitet. Die Abgrenzung gegenüber der Prostitution ist nicht unkompliziert da die Grenzen nicht absolut, sondern letztendlich die der jeweils Beteiligten sind. --Nemissimo 00:47, 21. Apr 2006 (CEST)
Lesenswert ist ist ja schon länger, inzwischen hat er noch beträchtlich an "Gewicht" zu gelegt, so daß es wohl nicht mehr lange bis zu Exzellenz braucht. Bevor ich ihn aber dort kandidieren lasse, wollte ich ihn aber noch durch ein gründliches Review gehen lassen. Bitte geht mit kritischen Augen durch! Vielen Dank und Gruß --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 12:45, 31. Mär 2006 (CEST)
- Viele der Bilder sind unsinnig. Statt dessen sollte der Abschnitt zum Orgasmus in der Kunst ausgebaut werden. --Phrood 12:53, 31. Mär 2006 (CEST)
In dem Artikel steht, das Männer durch ein gezieltes Trainings eines gewissen Muskels mehrere Höhepunkte hintereinander haben könnten. Dazu muss man den (oder einen anderen) Muskel nicht trainieren, das ist eine Frage der Erregung (eigentlich wollte ich Geilheit schreiben, da das ja nicht das gleiche ist, aber das ist ja zu vulgär), die muss schlicht groß genug sein. Vielleicht lässt sich aber durch das Training dieses Muskels die Erregung steigern. Dann könnte man auch den Konjunktiv rausnehmen, denn dass dabei die Menge des Spermas abnimmt, ist logisch und werden die Mediziner hier hoffentlich auch bestätigen können. Und jetzt mach ich mich auf zum weiblichen Orgasmus! (interessanter Artikel!) Gruß --Brutus Brummfuß 21:21, 31. Mär 2006 (CEST) P.S.: Die Aussage scheint aus einem Fachbuch zu kommen?! Masters_und_Johnson gilt ja gottseidank als umstritten, falls ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster gelehnt habe. Übrigens ist am Literaturverzeichnis wirklich sehr gut, dass die Angaben verschiedenen Kapiteln zugeordnet werden also fast so gut wie ein Verlinkung im Fließtext. Allerdings ist das Quellenverzeichnis anscheinend unvollständig und hat es fehlen bei einigen Werken auch das Erscheinungsjahr. Johnson und Masters wird dort leider nicht erwähnt.--Brutus Brummfuß 21:34, 31. Mär 2006 (CEST)
Das ist noch ein Relikt des Urartikels vor den Okt 2005, bevor ich ihn in die Finger bekam... ;) --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 21:38, 31. Mär 2006 (CEST)
- Was mir dann noch beim Orgasmus der Frau auffällt ist, dass dieser auch wieder mit vielen Unsicherheiten behaftet scheint (könnte zugeschrieben werden... kann es zur Ejakulation kommen...)fällt es beim schnellen Lesen schwer, überhaupt auseinander zu halten, was davon jetzt bewiesener Fakt ist. Ich mach mal ein bißchen dran rum. Zur Not einfach reverten, denn das sollten doch bitte Frauen auch selber schreiben. Und sehr wichtig wäre mir Bild:Orgasm.jpg bitte einfach rausnehmen und löschen, es zeigt nichts von wissenschaftlichen Wert. Eine Illustration der Geschlechtsorgane wäre schon erhellender. Gruß --Brutus Brummfuß 21:57, 31. Mär 2006 (CEST)
Und dann ist da noch dieses Kapitel... Der Orgasmus und frühmenschliches Paarungsverhalten, dort steht, dass sich frühmenschliche Weibchen von mehreren Männchen in rascher Folge begatten ließen -> ich hätte es beinahe gelöscht. Was ist denn das für ne Theorie? Und wo kommt sie her? Gruß --Brutus Brummfuß 22:45, 31. Mär 2006 (CEST)
Was die wissenschaftliche Seite angeht, mußt Du Gerbil fragen! Ähm zu Bild: Da bin ich aber grundsätzlich anderer Meinung! Vor allem da das Bild ja von mir ist! --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 13:52, 1. Apr 2006 (CEST)
Den O. ohne den sexuellen Reaktionszyklus verstehen zu wollen ist wie den Menschen ohne seine biologisches Erbe als ganz "normaler" Affe zu betrachten. sk 89.57.249.199 18:15, 7. Apr 2006 (CEST)
- Die "anthropologische Erklärung" der Herkunft multipler Orgasmen bei Frauen durch multiple Begattungen anlässlich frühmenschlicher Gang-Bang-Orgien erscheint als wissenschaftliche These und Forschungsgrundlage äußerst suspekt. Eine Quellenangabe ist hier unabdingbar, damit nachprüfbar bleibt, wie seriös diese Angabe ist.
- Der im Kapitel "Der Orgasmus in der Tierwelt" erwähnten Beobachtung, Schimpansen paarten sich „scheinbar ohne grössere Affektregung“, stehen heute zahlreiche Beobachtungen und Dokumentationen entgegen, aus denen hervorgeht, dass Schimpansen ein intensives, zärtliches, umfangreiches, genuss- und fantasievolles Sexualleben haben, dass zudem nicht zwangsläufig an den Fortpflanzungsakt gebunden ist. Auch fröhnen Schimpansen wie viele andere Affenarten der Selbstbefriedigung, die Männchen wie die Weibchen. Das alles spricht für eine ganze Bandbreite von lustvollen Empfindungen bei unseren nächsten Verwandten, die obige Behauptung ist also nicht zutreffend.
- Im Kapitel "Der Orgasmus der Frau" ist von weiblichem Ejakulat die Rede, welches stoßweise abgesondert würde. Anschließend wird gemutmaßt, das Ejakulat erhöhe möglicherweise die Befruchtungsfähigkeit des Spermas und wirke sich befruchtungsfreundlich auf die Scheidenflora aus. Wie geht das, wenn das Ejakulat doch angeblich stoßweise abgesondert wird, also herausspritzt? Es drängt sich massiv der Eindruck auf, dass hier lediglich etwas zusammengerüchtelt wird.
80.171.126.133 13:13, 12. Apr 2006 (CEST)
- Im Moment ist der Artikel nicht lesenswert, sondern wirft ein schlechtes Licht auf die Wikipedia. Einige Bilder und Bildunterschriften sind äußerst ungeschickt; die Literatur ist größtenteils unseriös. Gibt es denn keine aktuellen wissenschaftlichen Gesamtdarstellungen zum Thema? Andernfalls müsste sich jemand mit Zugang zu medizinischen Fachpublikationen um den Artikel kümmern. --Phrood 00:06, 16. Apr 2006 (CEST)
- quetsch. Tut mir leid, ich muß Dir widersprechen Phrood. Auch wenn Du einige bereits exzellente Artikel geschrieben hast: Man und frau sollte den Artikel Orgasmus nicht auf seelenloses medizinisch-biologisches Faktensammeln- und zitieren reduzieren. Orgasmus geht über rein wissenschaftliche Aspekte weit hinaus. --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 10:24, 20. Apr 2006 (CEST)
- Die da wären? Es gibt gewiss auch Fachliteratur, die soziologische und kulturelle Aspekte ernsthaft behandelt, wenn du das meinst. --Phrood 11:57, 20. Apr 2006 (CEST)
Literatur als unseriös zu bezeichnen, sobald es sich nicht um wissenschaftliche Werke handelt, diese Ansicht kann ich nicht teilen. Mir kommt es viel mehr auf die Art und Weise an, wie ein Gegenstand behandelt wird, auf Neutralität, Vermittlung von Fakten, auch auf Respekt. In den Publikationen ist das gegeben. Einige SIND wissenschaftliche Auseinandersetzungen, einige sind Klassiker und Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzungen, einige sammeln Hinweise und Fakten und setzen sich damit auseinander, andere sind persönliche Auseinandersetzungen Betroffener (Querschnitt). Mangelnde Seriosität ist da nirgends auszumachen. -- 14:20, 21. Apr 2006 (CEST)
- Im Kapitel "Kunst und Literatur" fehlen aus meiner Sicht Einleitungssätze. Außerdem sollte die Galerie aufgelöst werden -- Ehrhardt 10:18, 20. Apr 2006 (CEST)
Die Einleitungssätze sind inzwischen erfolgt, das Kapitel war noch im Werden. Die Galerie finde ich hier sinnvoll. --213.39.207.122 14:20, 21. Apr 2006 (CEST)
Bin eine der Hauptautorinnen. Der Artikel ist wirklich gut gewachsen und hat zum Teil wirklich hervorragende Passagen aber zur Zeit stagniert er leider und ich finde zu meinem Bedauern gerade auch nicht wirklich die Zeit mich damit ausführlich zu beschäftigen. Wenn da andere mal gründlich durchpusten könnten? Danke und liebe Grüße --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 14:13, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ich finde es fehlt deutlich eine Unterscheidung zwischen dem Verzehr von Leichen, eventtuell von Angehörigen nach deren natürlichem Tot und der Jagt auf Menschen bzw. das Verzehren von getöteten Feinden.DF 15:22, 1. Apr 2006 (CEST)
Die Rechtsgeschichte kommt viel zu wenig vor. Es kann ja nicht sein, daß erst in der Moderne was an Gerichtshöfen dazu gesagt wurde. --Asthma 21:02, 8. Apr 2006 (CEST)
(Stapp ist der Mann auf dem Raketenschlitten, vllt dem einen oder anderen aus n24 Doku's o.ä. bekannt.)
Habe den Artikel aus dem englischen Übersetzt, danach zum Teil umgebaut. Dann habe ich die Quellen durchgearbeitet, und neue Informationen eingefügt. Bilder sind vorhanden. Ich bitte nun hier um Korrekturlesen, Vorschläge zur Gliederung und eine Einschätzung, inwiefern der Artikel weitere Informationen über die Versuche aufnehmen sollte (sowie Quellen dazu, alle Informationen aus den angegebenen Quellen sind mE verarbeitet) --Nerdi ?! 16:41, 1. Apr 2006 (CEST)
- Einleitung: Noch zwei drei Sätze darüber was genau er an Selbstversuchen gemacht hat und vor allem, was der Rest der Menschheit daraus gezogen hat, wären nicht schlecht. Mir deucht auch, dass das Wort Sicherheitsgurt der Einleitung ganz gut tun würde.
- Links: Noch stark verbesserungswürdig. Weder die Alltagsbegriffe (Lehrer, Sitze etc.) noch die Jahreszahllinks bringen dem Leser etwas, ausser dass sie von den wichtigen Links ablenken und das Querlesen erschweren. Siehe auch Wikipedia:Verlinken.
- Stil: Besonders im ersten Teil sehr monoton. John Paul Stapp war .. Stapp ging ... Stapp ging ... Er absolvierte ... Stapp erhielt ... Dr. Stapp trat ... Er beendete ... Bei den Versuchen wird es besser, mir scheint, da steckt dann wirklich das Herz des Autors drin. Da neigst dann aber zu umstädnlichen und unnötigen Passiv-Konstruktionen. Beispiel: In der Mojave-Wüste war als Programm der Edwards Air Force Base ein Raketenschlitten-Projekt ins Leben gerufen worden. Warum nicht: Die Edwards Air Base hatte in der Mojave-Wüste ein Raketenschlitten-Projekt ins Leben gerufen.? Zum Ende des Artikels wird es aber wieder eine eher leblose Aneianderreihung von Tatsachen.
- Inhalt: Soweit ich beurteilen kann, okay. Sein Nachleben und Würdigung fehlt, abgesehen vom Ehrendoktor, der an eher überrascher Stelle steht. Aber sowas wie die Anhimmeln durch Luftfahrtfans inclusive N24 gehört da mE auch dazu. Abgesehen von den Daten des Schlittens habe ich auch das vage Gefühl, dass man da noch einiges mehr an sinnvoller technischer Detailtiefe liefern könnte.
- Belege: Gibt es zu dem Thema echt keine Bücher.
- Fazit: Ordentlicher Anfang, aber durchaus noch mit Verbesserungspotenzial. Vorschlagen würde ich übrigens, den Artikel lieber in den TEchnik-Review zu stellen, ich glaube da gibt es mehr Raketenschlitteninteressierte. -- southpark Köm ?!? 12:27, 11. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Ist an diesem Artikel noch was zu verbessern? Antifaschist 666 19:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Ein paar Sachen:
- bei Christliche Antike und Mittelalter noch ein kleiner Hinweis auf die Fastenzeit und das Fleischverbot
- bei V-Label: Gummifrüchten, Gummibärchen?, gibts den Ausdruck wirklich? wenn ja, dann erklärunsgbedüftig
- ein bischen mehr Literatur
- bei Weblinks: wenn nicht unbedingt notwendig, würde ich in der deutschen WP englische Weblinks weglassen
- ein paar Bilder mehr (z.B. berühmte Vegetarier, eins zum Jainismus,
- zu Religion: Islam und Judentum erwähnen (z.B. Verbot bestimmter Fleischarten)
- Auswirkungen/Probleme im heutigen Leben, z.B. vegetarische Restaurants, Stichwort: Großküchen/Kantinen, nimmt der Fleischverzehr insgesamt ab oder zu
- zu Arten von Vegetariern: gibt es nicht auch noch Leute, die alles roh essen, also nichts kochen (mir fehlt der Fachausdruck dafür nicht ein)
- eine beispielhafte Liste berühmter Vegetarier?
Ich finde, der Artikel hat momentan einen guten POV (sollte auch so bleiben). Eine neue Lesenwer-Diskussione wird sicher nicht einfacher, da dieses Thema für viele eine Weltanschauung darstellt. Grüße Frederic Weihberg 11:42, 2. Apr 2006 (CEST)
- Die "Siehe auchs" sollten in den Text eingearbeitet werden. Es fehlt ein Abschnitt zur Kritik und den Gefahren, und zur Veranlagung des Menschen, der eigentlich Allesfresser ist. Die Quellenangaben sollten als Referenzen eingeführt werden. "Zahl der Vegetarier" sollte in Fließtext umgewandelt werden und auch globale Zahlen enthalten. Es sollte erwähnt werden, dass in allen Urvölkern die Idee des Vegetarismus unbekannt ist. Auf die gesellschaftlich-psychologischen Aspekte (Vegetarismus als "Entfernung von den Ursprüngen") wird nicht eingegangen. --Nina 22:27, 3. Apr 2006 (CEST)
- Im Artikel steht bereits "Der Mensch ist biologisch gesehen ein Omnivor", was präziser und neutraler ist als ein Wort wie "eigentlich" - Ausdrücke wie "die eigentliche Veranlagung des Menschen" lassen stark einen ideologischen Hintergrund vermuten. Das Fehlen des Vegetarismus bei Urvölkern dürfte stimmen und ich hatte als Verfasser des historischen Abschnitts schon überlegt, es dort einzufügen, bin dann aber davor zurückgeschreckt, denn mit dieser Aussage verbindet sich die Behauptung, dies bei sämtlichen bekannten Urvölkern überprüft zu haben, und da wäre wohl auch ein professioneller Ethnolog vorsichtig. -- Nwabueze 22:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- Volle Zustimmung zur Feststellung, daß der momentane POV eine vertretbare Lösung ist, was bei diesem Thema schon eine Leistung darstellt. Völlig richtig ist auch, daß weltanschauliche Debatten nichts zur Verbesserung des Artikels beitragen werden. Speziell zur Fastenzeit: Diese habe ich als Autor des Abschnitts wohlweislich nicht erwähnt, da sie überhaupt nicht zum Thema gehört. Kein Christ, der in der Fastenzeit fastet, wird auf die Idee kommen, sich deswegen als Vegetarier zu bezeichnen, und erst recht wird ein Nichtchrist ihn nicht so bezeichnen. Die Fastenzeit ist eine Askeseübung. Wenn alle Askeseübungen und alle Diäten, die für ein paar Wochen oder Monate Fleischverzicht vorsehen, unter "Vegetarismus" behandelt werden, dann verliert der Begriff jede Kontur. Dann kann schließlich in letzter Konsequenz jemand, der an einem Tag aus irgendeinem Grund kein Fleisch isst, sagen "Heute bin ich Vegetarier". -- Nwabueze 22:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt noch den gewünschten Absatz über die Naturvölker eingefügt. Damit dürfte auch, wie von Nina gewünscht, hinreichend verdeutlicht sein, daß der Vegetarismus eine Zivilisationserscheinung ist und mit den "Ursprüngen" eines (wie auch immer gearteten) vorzivilisatorischen Naturzustands nichts zu tun hat. -- Nwabueze 15:17, 21. Apr 2006 (CEST)
Dieser Artikel ist als Übersichtsartikel gedacht und enthält dementsprechend auch Verweise zu den Hauptartikeln, welche die entsprechenden Institutionen bzw. Prinzipien beschreiben. Er soll das sich aus den einzelnen Institutionen ergebende System möglichst verständlich darstellen, wozu auch die Vergleiche am Ende der einzelnen Abschnitte gedacht sind. Meiner Meinung nach sollte dieser Artikel auch nicht zu sehr mit Details überladen werden, die in den Hauptartikeln besser aufgehoben sind, auch wenn eine solche Abgrenzung natürlich nicht ganz einfach ist. Deshalb möchte ich den Artikel hier mal zum Kritisieren freigeben. Ich halte ihn für wichtig genug, um ihn perspektivisch zum Lesenswert- oder Exzellenz-Status zu entwickeln. --Uwe 01:54, 2. Apr 2006 (CEST)
- Was mir fehlt ist eine Grafik, die die Hierarchien und Beziehungen der einzelnen Einrichtungen untereinander darstellt. Im Moment muss man z.B. den Text lesen um heraus zu finden, dass der Rat das oberste Organ ist. --Hullbr3ach 06:31, 10. Apr 2006 (CEST)
- Gute Anregung, danke. Ich versuche mal, mir dazu was einfallen zu lassen. --Uwe 09:52, 10. Apr 2006 (CEST)
- Vorweg. Das Lemma hat ein Problem mit dem dann der Artikel ein Problem bekommt.. Lemma-Problem: die Europäische Union an sich ist nicht viel mehr als ihr politisches System, jeder Artikel zum politischen System muss deshalb aufpassen, dass er nicht zu redundant zum EU-Artikel wird. Der Artikel versucht das, soweit ich sehe, zu lösen, indem er das politische System sehr eng fasst, aber dabei geht mE zu viel verloren, was dann doch auf jeden Fall dazu gehört.
- Einleitung: Beim ersten Satz fängt es an: Das Politische System der Europäischen Union wird durch eine Reihe von Europäischen Verträgen definiert sie bilden höchstens die Grundlage, zum Vertragstext kommt immer noch die Verfassungswirklichkeit hinzu. Gewaltenteilung mag ich nicht ohne Einschränkung dastehen lassen, da die zwar in theorie herrscht, aber in praxis eine sehr seltsame Fügung nimmt, weil sie noch weit weniger als im deutschen System nach Institutionen getrennt ist: beispiel Kommission, die Iniativrecht hat (legislative), als exekutive fungiert und auch noch strafen bei nichtbefolgung auferlegt also auch noch als judikative tätig wird. Nicht in der Einleitung (und im Artikel) stehen Abgrenzung zur EG, die drei Säulen der EU. Rechte oder Nicht-Rechte der Mitgliedsstaaten, Politische Kultur (Lobbyismus und Komitologie sind da ganz existenziell).
- Links: Sehen gut aus.
- Stil: Gut. Der Vergleich mit D/USA ist interessant, aber weiss nicht ob der wirklich weiter bringt, einfach weil das EU-System so brutal verschieden von allem anderen ist, dass man eigentlich immer nur schreiben kann, es gibt keine vergleichbare Institution.
- Inhalt: Wie schon bei Einleitung geschrieben: es wundert mich, dass die europäischen Verträge gar nicht mehr vorkommen, zumindest ein kurzer Absatz zum Aufbau und Zielbestimmung wäre nicht schlecht.
- Belege: Quellen sehen gut aus, ich glaube auch das ist in der Form Wissen, dass ähnlich in derart vielen Quellen steht, dass da keine Einzelnachweise nötig sind. Ich schau aber nochmal ob ich noch irgendwo auf meiner Festplatte den state-of-the-art der wirklich wissenschaftlichen Literatur finde.
- Fazit: Das was da ist, ist sehr schön, aber ich fürchte er versucht das ganze Thema zu - oh ich liebe dieses Wort - unterkomplex anzugehen. -- southpark Köm ?!? 23:02, 14. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Hi Southpark, ich sehe bei diesem Artikel das Problem nicht, dass Du gleich am Anfang ansprichst. Zur EU gehört meiner Meinung nach deutlich mehr als ihr politisches System - so z.B. ihre Geschichte, die Geographie, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Union (Binnenmarkt, Währungsunion etc.), kulturelle Aspekte, ihre Symbole und so weiter und so fort. Über die restlichen Kritikpunkte muss ich erst noch nachdenken :). Wenn Du die Zeit erübrigen kannst, ein paar Deiner Anregungen selbst umzusetzen, wäre das sehr hilfreich. Wie eingangs erwähnt, finde ich das Thema schon wichtig genug für einen gut gemachten und gepflegten Artikel. --Uwe 23:30, 19. Apr 2006 (CEST)
- Ja, ich schrieb ja auch nicht nicht mehr, sondern wenig mehr :-) Und wenn du mal Europäische Union als Vergleich ankuckst, ich würde sagen die Punkte 6-11 sind klar politisches System, 2 und 12 haben starke Überschneidungen und auch das politische System selbst hat natürlich eine Geschichte :-). Ich werd mal versuchen mich ranzusetzen. aber du weisst ja, Wikipedia ist das wo Mathematiker über Modelleisenbahnen schreiben und Juristen über mittelalterliche Malerei und Historiker über Rockbands; und bei dem Thema wär ich tatsächlich mal kompetent.. ganz schlechte Ausgangsvoraussetzungen ;-) -- southpark Köm ?!? 20:21, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich habe diesen Artikel, der sich bisher in der QS befand, mal grundlegend überarbeitet und ausgebaut, benötige jetzt aber eure Hilfe. Zunächst einmal ist er garantiert übersäht mit Tippfehlern und einigen Grammatikfehlern die mir beim wiederholten Durchlesen des Artikels garantiert nicht aufgefallen sind - wenn ihr welche findet seid bitte so freundlich und beseitigt sie. Außerdem hab ich versucht den Artikel zu bebildern, was mir mit mäßigem Erfolg gelungen ist, wenn ihr hier also etwas besseres hab versucht es einzufügen.
Ansonsten halt das Übliche - wurden wichtige Informationen vergessen, widerspricht sich der Artikel irgendwo, gibt es weitere wichtige Aspekte die noch fehlen, usw.?! --Steffen85 16:28, 26. Feb 2006 (CET)
Das Bildungssystem endet in der Regel mit dem Ruhestand. Etwas seltsame Formulierung, wahrscheinlich ist damit der recht neue Trend zum lebenslangen Lernen gemeint, oder? Traditionellerweise endete das Bildungssystem für die Mehrzahl der Deutschen mit dem Verlassen der Volksschule oder dem Ende der Berufsausbildung, daher wäre ich bei solchen Aussagen vorsichtiger mit dem Verallgemeinern (auch wenn das Geschilderte den aktuellen Verhältnissen teilweise entspricht). SK 19:54, 3. Mär 2006 (CET)
VHS und Fernuni (Hagen z. B.) werden nicht erwähnt, oder? SK, nicht angemeldet
- Also Du verwechselst m.E. momentan das Schulsystem mit dem Bildungssystem. Das Schulsystem endet mit den "ausgelernt sein" (in welcher Form auch immer) - das Bildungssystem traditioneller Weise mit dem Ruhestand, heute jedoch mit dem Lebensende, da die Lebenserwartung in unserer Gesellschaft steigt. Das Lebenslange Lernen ist ein Trend v.a. aus der beruflichen Bildung, der diese vom Schulsystem lösen will, ist also etwas anderes.
- VHS gehören in den Weiterbildungsbereich und können dort natürlich noch eingebaut werden, da Hagen momentan die einzige FernUni ist, weiß ich nicht inwiefern diese für einen solchen Überblicksartikel relevant ist?! --Steffen85 17:40, 6. Mär 2006 (CET)
- Also, wenn das Bildungssystem erst mit dem Lebensende endet, warum gehört dann die Vorschule nicht dazu? M.E. gehört die Vorschule als institutionalisierte Bildungseinrichtung viel mehr zu einem System als das Weiterlernen im Erwachsenenalter, das in der Regel sehr individuell gestaltet ist. --Sigune 20:41, 4. Apr 2006 (CEST)
Damit ich hier nicht nur 'rummeckere: der Artikel gefällt mir ganz gut, deckt schon weite Gebiete ab, der Stil ist angemessen sachlich. Der Geschichtteil ist gewiss nur kursorisch, aber dazu müsste es dann wohl anderswo einen eigenen, ausführlicheren Artikel geben. Grüße SK 14:42, 10. Mär 2006 (CET)
IMO liegt die Schwachstelle des Artikels vor allem in den Abschnitten zum "tertiären" und "quartären Bildungssektor". Diese werden nur in 3 Zeilen kurz angerissen, aber nicht wirklich näher erläutert. Hier könnte man z.B. mal erläutern, wie die Hochschulen konkret aussehen, wo die Unterschiede zwischen Uni, FH und BA bestehen. Ebenso sollte zum quartären Sektor mal erklärt werden, welche Einrichtungen da denn letztendlich tätig sind und wie diese organisiert werden. Ansonsten bin ich über die Aussage Neben dem System aus allgemein bildenden Schulen in staatlicher Trägerschaft gibt es ein System aus weiteren Schulen und Bildungseinrichtungen, die teils in staatlicher und teils in privater Trägerschaft geführt werden gestolpert. Im Artikel Allgemein bildende Schule werden nämlich auch Privatschulen und Sonderschulen zu den allgemein bildenden Schulen gerechnet. Insofern scheint diese Aussage falsch zu sein, zumal berufsbildende Schulen nicht zu den allgemein bildenden Schulen zählen - das kommt im Artikel nicht richtig heraus. Auf die Sonderschulen sollte noch näher eingegangen und diese Liste durch Fließtext ersetzt werden. Auch der Abschnitt Akteure im Bildungswesen hat ein paar Schwächen, da er quasi nur die staatlichen Akteure näher behandelt und den Rest nur in einem Satz kurz erwähnt. Vor allem die rechtlichen Bedingungen sollten hier (oder in einem eigenen Abschnitt) tiefergehend erläutert werden.
Darüberhinaus weist der Artikel etliche sprachliche Holprigkeiten auf, die noch verbessert werden müssten (Rechtschreibfehler, unglückliche Formulierungen, Bandwurmsätze, unverständliche Fremdworte, Grammatikfehler, usw.). Ein weiterer schwerwiegender Mangel dieses Artikel ist außerdem, dass er mehrfach bildungspolitische Debatten erwähnt, diese aber nirgends wirklich aufgreift. Hier sollte vielleicht ein weiterer Abschnitt Kritik am Bildungssystem verfasst werden, der mal die Kritikpunkte an unserem Bildungssystem (u.a. also auch die PISA-Studie) aufgreift und erläutert. Damit zusammenhängend könnte auch ein Abschnitt Ausblick erstellt werden, in den aktuelle Trends und Entwicklungstendenzen aufgenommen werden könnten. Dies würde den Artikel m.E. abrunden und wirklich lesenswert machen. Dann wären vor allem die zahlreichen roten Links noch zu "entfernen". --88.134.43.71 19:27, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich habe mal versucht einige deiner Kritikpunkte zu verbessern. Wie du dir einen Abschnitt über die "Rechtlichen Rahmenbedingungen" vorstellst, weiß ich aber nicht, da die von Land zu Land doch ziemlich verschieden sind. Ebenso weiß ich nicht, was du besonderes über die nichtstaatlichen Akteure im Bildungssystem schreiben willst - sie machen Vorschläge und Forderungen, die dann umgesetzt werden oder nicht. Sehr problematisch finde ich die Idee mit der "Kritik am Bildungssystem"; die Kritikpunkte sind so unterschiedlich wie die Richtungen aus denen sie kommen und widersprechen sich teilweise sogar, der Bereich ist so komplex, dass man darüber eher einen eigenen Artikel schreiben könnte, der dann aber vermutlich niemals neutral wäre. --Steffen85 16:08, 24. Mär 2006 (CET)
- Hab das mal nachgetragen und denke, dass der Artikel jetzt bei den Lesenswerten kandidieren kann. --88.134.43.71 16:36, 24. Mär 2006 (CET)
- Nachdem er die übereilte lesenswert-Kandidatur verloren hat, stelle ich ihn wieder (mit der alten Diskussion) ins Review. --Steffen85 (Diskussion/Bewertung) 13:23, 2. Apr 2006 (CEST)
- Hab das mal nachgetragen und denke, dass der Artikel jetzt bei den Lesenswerten kandidieren kann. --88.134.43.71 16:36, 24. Mär 2006 (CET)
Ich fand die Anmerkung von Sigune wichtig, doch leider ist sie untergegangen: Wenn das berufstätige Leben zum Bildungssystem gehört, müsste doch auch die frühkindliche Erziehung dazugehören. Oder? --SoIssetEben! 19:26, 5. Apr 2006 (CEST)
- Nein, das berufstätige Leben selbst gehört auch nicht direkt zum Bildungssystem. Vielmehr gehört das Wissen das man in dieser Lebensspanne erlangt zur Bildung und deshalb ist man in dieser Zeit auch Konsument des Bildungssystems. Dank einiger Definitionen gehört das Wissen das man vor der Einschulung erlangt aber nicht zur Bildung und deshalb konsumiert ein Vor-Schulkind auch nicht das Bildungssystem. Das ist die Logik die dahinter steckt, egal wie hirnrissig die auch sein mag. --88.134.43.71 11:35, 15. Apr 2006 (CEST)
- Elementarpädagogik sollte auf jeden Fall mit aufgenommen werden, gerade angesichts der momentan stattfindenden Diskussion um Integration, die z.B. bei Sprachkompetenz bereits vor der Einschulung beginnen sollte. Außerdem: gerade wenn Hagen tatsächlich die einzige Fernuni (mit Universitätsstatus) ist, sollte sie genannt werden - weil alternativenlos für Interessenten -, es gibt aber außerdem noch eine ganze Reihe von FHs mit Fernstudienangeboten, s. http://www.zfh.de/fernstudium/andereangebote/staatfh.pdf
Hi Steffen - bitte sieh meine Anmerkungen nicht als Kritik, sondern als Hinweise, die bei der weiteren Bearbeitung des Artikels berücksichtigt werden sollten/könnten. Der Artikel kann meiner Meinung nach nur zusammen mit dem deutschen Schulsystem endgültig formuliert werden, schon um Dopplungen so weit es geht zu vermeiden. Auch der Artikel Lehrer (bisher ohne QS) spielt da mit herein - auch hier sind Dopplungen und Widersprüche zu vermeiden. dort wird (obwohl von mir und nicht sehr glücklich) zwischen Lehrern nach Schulformen (mit OS) und Schullehrern (berufliche Sicht) (auch ohne QS) unterschieden. Mit dem deutschen Schulsystem könnt dann wahrscheinlich auf die Lehrer nach Schulformen verzichtet werden - evtl bei der Lehrerausbildung wäre das dann noch von Interesse. Im Artikel Bildungssystem fehlt evtl. auch noch die Debatte zur Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung um die Folgen in der Schulentwicklung deutlich machen zu können. Der Artikel ist eine Momentaufnahme, es ist kein Ziel/sind keine Ziele angegeben. Aus den Zielen und den Akteuren ergäbe sich eine Struktur wie diesen Zielen Rechnung getragen wird - oder eben auch nicht. Die Schulstruktur ist ein Lösungsweg zu diesen Zielen, der die vorhandenen Interessen abbildet und alternative Wege bekämpft. So würde auch deutlich, wie das bestehende System mit diesen Interessen interagiert (wenn ich Dich richtig verstanden habe). Das Bild suggeriert, daß das Bildungssystem das Schulsystem ist. Die Geschichte (zumindest) seit 1945 macht wenig Interessengegensätze deutlich. Zur Struktur: Ich weiß nicht genau, ob die 6-klassige Grundschule die Klassen 5 und 6 als Orientierungsstufe versteht, weil Orientierungsstufe ein definierter Begriff ist und eher der Auslese dient, während die Verlängerung der GS der Verlängerung des gemeinsamen Lernens dient. Die Aufteilung in der SekI wird von der Gesamtschule durchbrochen (bewußt), sie fällt im allgemeinen Artikel ganz heraus. Der Satz über die Gesamtschulgegner windet sich um Gesamtschulkritik die aber insgesamt pro GE ist und die Kritik, die GE gerne abschaffen will. Zumindest die erste Form der Kritik sollte aufgenommen werden. >> Gymnasiale Oberstufe. Die bevorzugung des Gymnasiums hat meiner Meinung nach weniger mit gut oder schlecht zu tun, sondern mit Bildungsschichten und Bildungsprivilegien. Insgesamt ist der Artikel mit Schwerpunkt aus der Sicht der Höherwertigkeit der allgemeinen Bildung geschrieben. das wird auch deutlich bei der Sonderstellung des beruflichen Gymnasiums. Die Kollegschule hat zwar einen eigenen Abschnitt, sie sind aber - ähnlich wie das berufliche Gymnasium - eigentlich der konsequenteste Versuch, der Gleichheit von allgemeiner und beruflicher Bildung Rechnung zu tragen. Dazu käme ja noch angedacht die Möglichkeit, daß auch berufliche Erfahrung das verkürzte Studium Hochschule eröffnen sollte, so daß ein Mensch mit qualifizierter Berufserfahrung nicht mit Erstsemestern den Hörsaal teilen muß. Die Schulen in freier Trägerschaft sind wohl auch Vorreiter in Sachen Integration Behinderter. Das Recht zur Gründung von privaten Schulen ist weniger mit Auflagen verbunden, um die Gründung zu erschweren, sondern um deren ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen. In der Praxis erschwert allerdings die restriktive Handhabung der Auflagen das Vorhaben der Gründer. Der Staat ist sogar verpflichtet, die Privatschulen finanziell zu unterstützen (zwischen 87 und 95 %). Auch hier steckt der Teufel im Detail. Woher die Zahl 45 kommt (Bundesweit?) ist mir nicht klar. Sie kann eigentlich nicht stimmen. Der Absatz über die Nachhilfe gehört meiner Meinung nach nicht zum Bildungssystem, ist vielmehr ein Ausfluß der Mängel des vorhandenen Bildungssystems. Der Absatz über die Akteure im Bildungswesen stammt wohl aus Deinem soziologischen Denken. Dazu kann ich wenig sagen. Warum die Schüler ausgeklammert werden ist nicht ganz schlüssig. Sie sind ja Objekte und viele Schwierigkeiten des Bildungswesens resultieren m.D. aus dieser totalen Objektrolle. Der deutsche Bildungsrat hat sein Bestehen 1975 eingestellt. Die GEW heißt Erziehung und Wissenschaft. Die Aufzählung erweckt den Anschein der Gleichwertigkeit?? Wieso fehlen die Eltern? Bei den rechtlichen Bedingungen fehlt, daß die Länder zwar die Schule inhaltlich bestimmen, aber Träger der Schulen sind in der Regel die Kommunen. Diese haben erheblichen Einfluß: durch entsprechende Schulgebäude werden Lernformen begünstigt oder erschwert, die Ausstattung von Schulen hat direkten Einfluß auf Lernmöglichkeiten, ... Die Kommunen erstellen auch die sog. Schulentwicklungspläne, die im wesentlichen Schülerköpfe prognostizieren und dafür sorgen, daß genug Tische und Stühle da sind. Eine kommunale Bildungsplanung fehlt völlig. Duisburg hat einmal so einen Bildungsplan aufgestellt um dem innerstädtischen Bildungsgefälle abzuhelfen. Beim Lehrpersonal würde ich mich auf Grundsätzliches beschränken und nicht in die Niederungen der Schulformen eintauchen - ein totales Gestrüpp. Auch Besonderheiten der Länder würde ich weglassen und dem Artikel Lehrerausbildung aufhalsen. Die einphasige Lehrerausbildung hat gerademal einen Satz - das wird ihrem Stellenwert nicht gerecht. Bei den Bachelor-Lehrern kenne ich mich nicht aus - kann ich nix zu sagen. Die Ausbildung im Betrieb sollte unter dem Begriff duales Bildungssystem abgehandelt werden. Die Kritik ist recht grob geschnitzt. Vor allem der Trend erscheint mir Wunschdenken - vielleicht sehe ich ja zu schwarz. --Juegoe 22:59, 17. Apr 2006 (CEST)
Ich bin Hauptautor des Artikels, der im Februar einen Löschantrag überstanden hat. Seither ist der Artikel wesentlich erweitert worden. Die gesamte Thematik der Aufstellungen ist nicht nur innerhalb der Wikipedia z.T. heftigster Kritik ausgesetzt (gewesen). Die Diskussion um den Artikel hat sich doch sehr beruhigt. Ich habe versucht, für einige Eckdaten Belege zusammenzistellen - siehe Quellenangaben. Mich würde interessieren, ob bzw. an welchen Punkten der Artikel noch Unverständlichkeiten aufweist. Bitte um sachliche Beiträge oder Fragen als Hinweis für mögliche Erweiterungen. ---- Aquis O-Ton 21:54, 3. Apr 2006 (CEST)
Bitte alle Sportschützen, sich den Artikel auf Fehler hin durchzusehen, damit eine Lesenswert-Kandidatur erfolgen kann. Ich für meinen Teil würde gerne den Absatz über den Zimmerstutzen überarbeitet sehen (kenne mich mit dem Teil aber zu wenig aus, um es selbst zu machen). --W.W. 21:06, 4. Apr 2006 (CEST)
ich hab zwar (bisher) keinen Schimmer vom Sportschiessen, aber trotzdem:
- ersteinmal müsste das alles nach Sportschiessen in Deutschland verschoben werden, da andere Staaten nicht explizit erwähnt werden
- Der Abschnitt Geschichte ist einfach zu kurz. Viel zu wenig, leider
- sinnvolle, weiterführende Literatur und Weblinks müssen rein, sonst wird das nichts mit lesenswert
- Fettschrift bitte entfernen oder durch kursives ersetzen.
aber trotzdem schon ganz ordentlich, hoffentlich klappts und viel Zielwasser im Glas, weiterhin! --SoIssetEben! 19:01, 12. Apr 2006 (CEST)
- Habe obige Anregungen schon mal, teilweise, ungesetzt. Übrigens: Bei Schützen ist „Zielwasser“ vor dem Schießen verpönt, wie es eigentlich auch bei Autofahrern vor dem Fahren sein sollte. --W.W. 18:59, 14. Apr 2006 (CEST)
Hat die Lesenswert-Kandidatur nicht gepackt, aber viele gute Einwände wurden gebracht und bereits viele Verbesserungen durchgeführt. Auch wo faktische Fehler im Artikel waren, die sich seltsamerweise zum Selbstläufer entwickelten und mehrere Jahre überdauerten (Vermischung Unabhängigkeit von Glaube u. Wissenschaft mit evolutionistischem Kreationismus z.B.). Daher stelle ich es nochmal hier hinein. Vielleicht kann der Artikel dadurch ja weiter verbessert werden und dann nochmal die Lesenswert-Kandidatur probieren. --Rtc 15:46, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Literaturliste sollte gekürzt werden. Laut Wikipedia:Literatur sollen nur die wichtigsten/repräsentativsten Werke rein. --Phrood 23:46, 15. Apr 2006 (CEST)
Steht schon seit Ewigkeiten auf der Hauptseite, aber ich habe nicht finden können, dass hier tatsächlich schon mal ein Review stattgefunden hat. Ich sage SeballaOne noch mal Bescheid. --Nina 21:50, 15. Apr 2006 (CEST)
- Als wichtigsten Hinweis: Der Artikel braucht unbedingt eine Karte, die das Weinbaugebiet beschreibt. --Nina 17:53, 16. Apr 2006 (CEST)
Die externen links gehören 'raus, bzw. Hofkeller und die Spitäler verdienen in der wikipedia gewürdigt zu werden. Ob dies auch für die GWF zutrifft stelle ich mal hier in Frage. Ob der Abschnitt was "nicht zum Anbaugebiet Franken gehört" da rein muß ? Ich weiß es nicht. Es fehlt auch noch ein Abschnitt über die Bayerische Landesanstalt für Wein und Obstbau. Persönlich fände ich auch noch eine Auflistung der VDP-Weingüter in Franken schön, anderen ist dies vielleicht zu POVig. Ergo bibamus --Symposiarch
Wenn es in dem Artikel um Franken als Weinanbaugebiet geht, gehört anstelle des Wappens erstmal ein Bocksbeutel als erstes Foto rein. Die Zergliederung des einleitenden Textes durch 2 Leerzeilen habe ich mal korrigiert, soviel Text ist das ja nun wirklich nicht. Ausserdem habe ich den Introtext mal etwas ergänzt und ein wenig umgestaltet. Gruss Martin Bahmann 19:32, 16. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel muss mal richtig durchgecheckt werden, Ein Problem stellen die Bilder dar. Welches Bild könnte man zum Beispiel als Ausgangsbild nehmen?THOMAS 13:55, 16. Apr 2006 (CEST)
- stimme zu, ursprünglich von mir geschrieben, mittlerweile in weiten teilen veraltet! --Koethnig 00:12, 18. Apr 2006 (CEST)
Vor drei Monaten als Lesenswert-Kandidat gescheitert, jetzt jedoch recht stark ergänzt und nun sollte er nochmal das Prozedere durchlaufen. --Libertarismo 18:47, 17. Apr 2006 (CEST)
Nachdem die Saison vorbei ist, ist der Artikel jetzt auf dem aktuellen Stand. Er ist bereits lesenswert und ich würde gerne wissen, was ich noch verbessern kann, da mir nichts mehr auf-/einfällt. --Cologne Sharky 01:02, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten versucht, den Artikel etwas von dem listenhaften Eindruck des englischensprachigen Artikels fortzubewegen. Dazu habe ich einen Fließtext geschaffen und in drei größere Abschnitte unterteilt (hierbei bin ich mit einigen Formulierungen nicht wirklich glücklich - dazu hat es auch schon eine längere Diskussion gegeben), die Auszeichnungsliste per Verlinkung "rausgeworfen", den Abschnitt "Rekorde" gegliedert und zumindest in einige zusammenhängende Sätze zusammengefasst. Für die weitere Verbesserung des Artikels gehen mir aber größtenteils die Ideen aus, ein Abschnitt über die Davis-Cup Karriere von Federer wäre vielleicht noch ganz interessant, ein kurzer Abschnitt über seine Trainer, einen Text über seinen Spielstil (so denn in Wikipedia angebracht) traue ich mir nur bedingt zu. --Barristan 13:02, 22. Apr 2006 (CEST)
Noch ein Eishockey-Artikel: nahm am gerade beendeten Schreibwettbewerb teil und ich würde jetzt noch gerne wissen, was man noch so alles verbessern könnte und vor allem welche Bilder man verwenden könnte. Ziel sollte wohl irgendwann mal ein Lesenswert sein. --torte Disk. 19:37, 22. Apr 2006 (CEST)