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Diskussion:Homöopathie

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GiftBot (Diskussion) 00:49, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wasser kann dann auch ein Arzneimittel sein

Mit dem Argument kann ich Wasser auch als Arzneimittel bezeichnen, denn ich trinke es mit dem Ziel gesund zu werden oder zu sein. Da in Homöopathie neben Wasser nichts wirksames mehr nachweisbar ist, dürfte dieser Vergleich zulässig sein.Frank Spade (Diskussion) 14:34, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Auch Wasser kann ein Arzneimittel sein, ja. Denn im einfachsten Fall kommt es nur auf die Zweckbestimmung an. Tatsächlich gibt es überwiegend wasserhaltige Arzneimittel sogar in "schulmedizinischer" Anwendung. Mir fällt da zuvorderst die isotonische Kochsalzlösung ein. Um sich mit der Definition von "Arzneimittel" zu beschäftigen, muss man aber nicht die Diskussionsseite des Artikels "Homöopathie" füllen. --TrueBlue (Diskussion) 15:00, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
AQUA fontis (Quellwasser). Erhältich von C1 bis C200 als Globuli, Tropfen und (Achtung in Deckung) als Zäpfchen.--Lectorium (Diskussion) 17:58, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, is klar... Womit wurde das potenziert? Mit Wasser? :D Es geht aber noch schlimmer: Auch "Essenzen" mit Lawrencium sind erhältlich! Wer sich die Beschreibung antun möchte: http://shop.rostock-essenzen.com/product_info.php?info=p933_Lawrencium.html&XTCsid=vczjaiuf Das ist keine Satire, so sehr man das hoffen möchte. --FK1954 (Diskussion) 21:22, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Probier es doch mal aus? --Freital (Diskussion) 22:26, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht, bevor ich weiß, wo die das Lawrencium beziehen. Fehlt mir noch in meiner Elementesammlung... --FK1954 (Diskussion) 23:22, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Potentiert sich Lawrencium dann durch Zerfall selbst? Faktor 10 alle 36 Stunden, sofern es das langlebigste Isotop ist. --mfb (Diskussion) 23:39, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ungemein praktisch. Muss DAS eine Wirkung haben... --FK1954 (Diskussion) 00:15, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
"Die rostockessenzen sind keine Medikamente im Sinne des Arzneimittelrechtes". Das bedeutet wohl: Sie wurden noch nicht mal als "homöopathisches Arzneimittel" registriert, geschweige denn, dass sie eine Zulassung durchlaufen hätten. --TrueBlue (Diskussion) 00:05, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hauptsache, die Kasse stimmt. Grausig. --FK1954 (Diskussion) 00:15, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die Kasse sollte bei jedem Unternehmen "stimmen". Aber das war nicht mein Punkt: Du hast hier ein Irgendwas auf die Disk geholt, von dem nicht mal die Vertreiber behaupten, dass es sich um ein Arzneimittel im Allgemeinen oder ein Homöopathikum im Besonderen handelt. --TrueBlue (Diskussion) 00:38, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist ein wenig andersherum. Die Essenzen sollen laut Hersteller Veränderungen im Körper bewirken können. Mit dem Hinweis, dass es sich nicht um Arzneimittel handelt, wollen die Hersteller sich rechtlich absichern, denn es ist verboten, nicht zugelassene Arzneimittel anzubieten oder zu bewerben. De facto tun sie aber genau dieses. Das ist kein Einzelfall, leider. Ansonsten dürftest Du aber recht haben: den Präparaten wurde nur ein homöopathisches Mäntelchen umgehängt (obwohl der Hersteller das dementiert). Die Kundschaft wird Unterschiede nicht erkennen können. --FK1954 (Diskussion) 13:55, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die Rostockmittel sind irrelevante Trittbrettfahrer. Die gibt es bei Bachblüten auch zuhaufe, z.B. Kalifornische Bachblüten.--Lectorium (Diskussion) 14:26, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wo haben die wohl ihren Teilchenbeschleuniger stehen, mit dem sie das Lawrencium erzeugen? Bevor sie es dann in dern wenigen Sekunden vor dem Zerfall potenzieren ... Die Dummheit kennt echt keine Grenzen.--Nico b. (Diskussion) 18:46, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die Teilchen werden durch Schütteln beschleunigt... --FK1954 (Diskussion) 19:00, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten


Hochpotentes Plutonium ist viel lustiger. Und ja damit darf man wegen negativen NAchweis des Wirkstoffes im Präparat sogar regulär handeln.--Elektrofisch (Diskussion) 07:01, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das wurde von Hahnemann aber nicht empfohlen!--Freital (Diskussion) 09:47, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Tja, der Artikel behandelt aber Homöopathie in Gänze und nicht nur das museale Werk des Guru.--Elektrofisch (Diskussion) 12:04, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig. Und mit Uran und Plutonium zeichnen sich endlich auch die ersten Nachweismöglichkeiten zur Wirksamkeit ab: mit einen Geigerzähler. Von wegen alles nur Placebo.--Lectorium (Diskussion) 14:26, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Es muss dir gut tun, du strahlst heute so richtig! Wobei das bei C20 wohl wegfällt. --mfb (Diskussion) 15:44, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Man sollte immer eine Jodtablette mitschlucken, denn solange keiner getestet hat ob die Dosisleistung der ionisierenden Strahlung durch die Verdünnerei auf akzeptable Werte sinkt kann eine biologische Wirkung nicht ausgeschlossen werden.--Lectorium (Diskussion) 18:05, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Änderungen

Ich sehe in den Änderungen keine Verbesserung des Artikels. Bspw. bestehen Globuli nicht unbedingt ausschließlich aus Zuckern, sie könnten noch Verunreinigungen enthalten. "Ausschließlich" ist schwer zu belegen. Die Aussage von Hahnemanns Rolle als Kritiker brachialer Methoden wird zudem entstellt. Manche Ergänzungen sind jedoch auch sinnvoll. --Minihaa (Diskussion) 17:40, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

56% Komplexmittel

@Freital, Ralf Roletschek, Elektrofisch: Bitte keinen Editwar darum. Zunächst würde mich interessieren, woher die 56% kommen. Sie sind nicht in der Quelle, und ich sehe auch keine naheliegende Rechnung die 56% ergäbe. Persönliche Meinung zum Artikel: Da wir einen Abschnitt Komplexmittelhomöopathie haben, ist es auch interessant wie beliebt diese sind. Aber bitte nicht auf Deutschland bezogen (dies ist keine deutsche Enzyklopädie!), sondern idealerweise weltweit. --mfb (Diskussion) 21:25, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Leider habe ich nur Zahlen für Deutschland gefunden. Österreich, Schweiz keine Daten. Prozentsatz gemäß Quelle: (1080+1694) / (1230+3699) = 0.5627916413 --Freital (Diskussion) 21:48, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zu Elektrofischs Bearbeitungskommentar möchte ich anmerken: Als "Komplexmittel" gelten bei der DHU auch solche unechten "Homöopathika" wie Echinacea Pentarkan H und Halicar Salbe N / Creme. --TrueBlue (Diskussion) 21:50, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man Zucker mit Zucker oder Alk mit Alk mischt hat man kein Komplexmittel sonder Vodoo. Und davon kann man natürlich keine sinnvollen Prozente ausrechnen.--Elektrofisch (Diskussion) 09:32, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Elektrofisch&Ralf Roletschek, mit solchen Mätzchen würde ich lieber im Zirkus auftreten.--Freital (Diskussion) 10:11, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Weder ist da überhaupt Zucker enthalten, noch ausschließlich Alkohol. "Echinacea Pentarkan H" hätte auch als Phytotherapeutikum vermarktet werden können, "Halicar" als Phytotherapeutikum oder Medizinprodukt. --TrueBlue (Diskussion) 10:16, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ach?--Elektrofisch (Diskussion) 10:35, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der Satz von Freital inkl. der Zahlenangaben ist logisch inkonsistent und mit der Quelle so nicht gedeckt. Das von TrueBlue ins Spiel gebrachte Echinacea Pentarkan H ist keine Pythomedizin, da ist hochpotentes Quecksilber und Schlangengift drin. Beides ist wohl kaum pflanzlicher Herkunft. Ein Wirksamkeitsnachweis außer bei Alkoholsüchtigen fehlt dem Präparat natürlich ebenso wie konkrete Angaben zum Gehalt der möglichen Wirkstoffe.--Elektrofisch (Diskussion) 11:29, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten