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Diskussion:Verschwörungstheorien zur Mondlandung

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Die Diskussion bis einschließlich November 2005 befindet sich hier:Diskussion:Mondlandungslüge/Archiv


Siehe auch die ToDo-Liste für die Mondlandungslüge.


Quarks und Co.

Am 20.12.2005, 21.00 Uhr auf WDR kommt eine Sendung zur Mondlandung. Zitat aus dem Newsletter des WDR: Ranga Yogeshwar "fliegt" selber zum Mond und beweist, dass Apollo 11 mit Sicherheit auf unserem Erdtrabanten gelandet ist.

Schönen Gruß --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 16:09, 16. Dez 2005 (CET)

Schönen Dank für den Tip! - Da darf man ja mal gespannt sein, wie dieser Beweis aussehen wird. --Herb solo 16:20, 16. Dez 2005 (CET)

Kritik

Finde den Artikel sehr interessant, aber deutlich zu subjektiv. Ich bitte daher die Stellung des Autors deutlicher in den Hintergrund zu stellen und sachlicher zu formulieren. 14:16, 20. Dez 2005 (CET) Mfg TFSP


Dem kann ich nur zustimmen. Inhaltlich ist der Artikel sehr gut, aber er ist nicht frei von Wertungen. Gruß Stephan

Könnt Ihr bitte konkreter werden? Auf welchen Autor nehmt Ihr Bezug (auf mich?), was ist in den Hintergrund zu stellen und was sachlicher zu formulieren; welche Wertungen stoßen euch auf? Und bitte immer mit -- ~~~~ unterschreiben! MfG --Haeber 14:31, 20. Dez 2005 (CET)
Soll das ein Scherz sein oder warum kommen eure Kritiken von ein und der selben IP 217.194.34.123? --Haeber 14:35, 20. Dez 2005 (CET)
Haha - die ungeschickteste Sockenpuppe der Welt. --Hob 15:44, 20. Dez 2005 (CET)

Hallo Haeber!

Das sollte kein Scherz sein. Wir haben hier nur ein PC und wollten hier beide unsere Meinung hinterlassen (an Hob Gadling: Vielleicht erst mal Antwort abwarten, bevor voreilige Schlüsse gezogen werden....). Also meiner Meinung nach müßten die Pro und Kontras nochmal überarbeitet werden. Die wirken unseriös. Das liegt allein am quantitaiven Unterschied zwischen Pro und Kontra. Selbst wenn du die Auffassung vertrittst, das die Mondlandunglüge nicht zutrifft, müssest du trotzdem die Argumente der "Gegenseite" allein von der Ausformulierung überarbeiten. Es ist ja immerhin auch Ziel von Wikipedia, das alle Erklärungen objektiv dargestellt werden.Mfg Tfsp

Wie mein Bruder schon gesagt hat, besitzen wir nur einen PC. Deshalb möchte ich mich bei Haeber entschuldigen, falls es hier zu Verwirrungen gekommen ist. Aber ich finde auch das es bei der Argumentation am deutlichsten auffällt. Wobei ich nicht unbedingt sagen würde, das die Anzahl der Wörter entscheidend ist. Erstmal würde ich die Tabelle mit Pro und Contra überschreiben und nicht mit Argument und Gegenargument. Vielleicht sollte man hier auch eher mit Wortgruppen arbeiten als mit Sätzen. Da hier die Wertung automatisch geringer ausfällt, denn Füllwörter mit negativer Konotation fallen hier ja eher weg,da mit weniger Wörtern Inhalte ausgedrückt werden. Gruß Stephan 21.12.05 14:16

Ich hab mich jetzt ma angemeldet. Damit man meine Einträe hier unterscheiden kann. Gruß Stephan

P.S an Haeber: Ich hoffe du konntest mit meinen Überlegungen was anfangen....

Ich bitte um Verzeihung - ich fand die Situation halt lustig. Das Anmelden war eine gute Idee... --Hob 14:56, 21. Dez 2005 (CET)
Zur Kritik
Wortgruppen statt Sätze
Meiner Meinung nach sind Sätze besser geeignet. Sie bieten nicht nur einen hervorragenden Textfluss und damit eine hohe Lesbarkeit sondern können auch, ohne die angesprochenen Füllwörter, um Längen ein besseres Verständnis der Intentionen, Interpretationen und Hervorhebungen bieten als dies Wortgruppen könnten. Füllwörter mit negativer Annotation sollten natürlich entschärft bzw. gänzlich entfernt werden, da habt Ihr freie Hand, einer von euch wird sicherlich die Zeit dafür finden dies zu berichtigen.
Quantitative Unterschiede der Argumentation
Da es bisher immer noch keinen stichhaltigen Beweis für eine Verschwörung gibt und sämtliche Behauptungen zu Recht hier öffentlich falsifiziert werden, existiert zwar der quantitative Unterschied, er geht aber nur einher um die Behauptungen möglichst vollständig entgegnen zu können. Off topic: Warum verlangt man eigentlich immer nur stichhaltige Beweise von der NASA, statt selbst welche zu liefern?
Die NASA ist im Besitz der Unterlagen, deshalb müsste dort etwas rausgerückt werden (nicht umgekehrt) und abschliessend von internationalen Experten bewertet werden. Andersherum formuliert: Würdest du Beweise von Verschwörungstheoretikern ernst nehmen? BORG 19:48, 26. Dez 2005 (CET)
Mir kommt es nicht darauf an woher der Beweis kommt, sondern ob er stichhaltig und glaubwürdig ist, mal ein kleiner Beweisqualitätsvergleich: digitalisierte Bilder der NASA besitzen bis zu 4000*3000 Pixel in niedriger Komprimierung, Bilder die als Beweise von Verschwörungstheoretikern angeführt werden haben meist nicht mehr als ca. 400*300 Pixel bei hoher und damit stark verlustbehafteter Komprimierung. Ich möchte noch Anfügen das die NASA fast sämtliche Unterlagen veröffentlicht hat u.a. Missionsbeschreibungen, Bau- und Entwicklungspläne fast sämtlicher Gerätschaften und Maschinen, Einsatzdokumentationen, ganz zu schweigen vom im Museum ausgestellten Maschinen, Modulen und sonstigen Geräten; dann wären noch Live-Übertragungen, Film- und Fotomaterialien, Gesteine usw. und so fort, du musst diese Unterlagen und Objekte nur deinem internationalen Expertengremium vorlegen :-) --Haeber 01:20, 27. Dez 2005 (CET)
Pro/Kontra statt Argument/Gegenargument
Wo ist der Vorteil?
Überarbeiten der Formulierung der Gegenseite
Was meint ihr denn genau und welche Seite ist hier die Gegenseite? Formuliert es einfach selbst besser aus, das ist nicht mein Fachgebiet.
-- Haeber 10:23, 22. Dez 2005 (CET)
Bin mit Haeber einer Meinung. Argument/Gegenargument gefällt mir besser, ich kann da keine Wertung erkennen. Auch daß auf der Gegenargumentseite die Texte teilweise länger sind, halte ich nicht für relevant. Wer sich wirklich aufgrund von Argumenten eine Meinung bilden will, für den wird die Stichhaltigkeit, nicht die Länge der Argumentation ausschlaggebend sein. Und von unseriös kann hier wirklich nicht die Rede sein.--Herb solo 11:08, 22. Dez 2005 (CET)
Apropos Stichhaltigkeit von Argumenten: Gibt es für den angeblich verwendeten Hasselblad-Augenhöhensucher auch eine Quelle? BORG 12:10, 26. Dez 2005 (CET)
Eine Quelle: Apollo Fototechnik (englisch); Suchmaschinen bieten sicherlich weitere Quellen. Hier noch eine Hausaufgabe: Gib mir die Quelle für das Verschwörungstheorieargument an das zur Zeit der Apollemissionen tatsächlich der Van-Allen-Strahlengürtel erhöhte und damit tödliche Strahlungen von sich gab (z.B. durch Sonneneruptionen). Viel Spaß dabei :-) --Haeber 01:20, 27. Dez 2005 (CET)
Netter Versuch, steht da aber nicht drin - Seite wieviel war es doch gleich? Zur Hausaufgabe: Wozu die Mühe machen, haben die Astronauten den Van-Allen-Gürtel nicht überlebt ? Und wer hätte die Strahlung nachmessen können? (Haha) :-))) --BORG 15:48, 27. Dez 2005 (CET)
Was soll hier so lustig sein, ich nehme einfach an das Du über deine eigene Inkompetenz lachst. Ich kann Dir jedenfalls sagen das ich die Quelle nicht umsonst angebracht habe. Hättest Du dir auch nur ansatzweise die Mühe gemacht darin zu lesen so wärst du schon im ersten Dokument, Kapitel 1, Seite 4, letzter Absatz auf die gewünschte Information gestoßen, übrigens die erste Textstelle in der überhaupt die Hasselblad-Kamera erwähnt wird. Falls noch der Erfahrungsschatz eines Kleinkindes in dir stecken sollte; einfach an den Bildern orientieren! Zum Punkt Van-Allen-Gürtel: Die Verschörungstheoretiker beharren darauf das es eine Strahlungsspitze durch Sonneneruptionen gegeben habe, die die Reise unmöglich gemacht hätte. Leider gibt es dafür bisher keinen Beleg (Quelle?), eine haltlose Unterstellung wie viele andere der angeblichen Beweise der Verschwörungstheoretiker. --Haeber 18:26, 27. Dez 2005 (CET)
Der Satz mit dem Augenhöhensucher steht zwar drin, ist aber nur ein lapidarer Hinweis, wie man die Hasselblad für erste Weltraumspaziergänge im Erdorbit modifizierte. Der Bezug zur Mondmission fehlt. Danke für den Hinweis auf die Bilder - die silbrig lackierte Version kannte ich schon von der Hasselblad-Website. ;-) --BORG 23:34, 27. Dez 2005 (CET)
Ein Augenhöhesucher der für die Hasselblad-Kamera entwickelt wurde um sie für die bemannte Raumfahrt einsetzen zu können impliziert das sie auch für die Mondlandung eingesetzt wurden. Aus welchen Gründen hätte man denn für die Mondlandung den Sucher extra ausbauen sollen? --Haeber 17:44, 4. Jan 2006 (CET)



Hallo. Ich bin der Meinung, dass die Mondlandungslüge zutrifft, und werde den Artikel möglichst objektiv überarbeiten. Ich finde viele Formulierungen ziemlich frech, und wir Mondlandungskritiker werden als "Verschwörungstheoretiker" uund quasi als Spinner hingestellt. Und die Buchautoren machen das eh nur wegen dem Geld. Es kommen zwar auch ein paar Argumente unsererseits, die aber entkräftet werde, so dass der artikel wirklich subjektiv ist.

MfG Marcel Kunzmann 4.1.2006, 23:57

Es geht hier nicht darum was gemeint, geglaubt oder befunden wird – es geht darum was man weiß und welche Fakten gegeben sind um es in diesen Artikel einbringen zu können. Wenn sich Ihre Objektivität darauf beschränken sollte lediglich Dinge einzubringen die Ihrer Meinung statt dem allgemeinen Wissen entsprechen so sollten Sie ihr Wissen erstmal andersweitig auffrischen und erweitern, eine kleine Auswahl wäre: Raumfahrt, Bemannte Raumfahrt, Wernher von Braun, Raketen, Mondlandung, Verschwörung. Wenn Sie dann der Wissensdurst gepackt hat wären Blicke in das nächstliegende Physik-, Mathematik-, Geschichts- und Astronomieschulbuch keineswegs abträglich. --Haeber 10:29, 5. Jan 2006 (CET)
Das, was wir von der NASA wissen, kann zum Teil durch ihre Eigenen fotos widerlegt werden. Es geht mir um die Argumente die von beidedn Lagern angefochten werdedn. Diese sollten beide gleichwertig behandelt werden.
MfG
Marcel Kunzmann
Nichts was Verschörungstheoretikern tatsächlich nutzt, kann durch NASA-eigene Fotos belegt werden. Was meinst du mit gleichwertig, inhaltlich geben die sich nichts, es wird etwas behauptet und möglichst vollständig widerlegt, da ist nichts ungleichwertig. --Haeber 23:10, 5. Jan 2006 (CET)
@M. Kunzelmann: Mit welchen Originalfotos der Nasa widerlegt sie sich selbst (Bitte um genaue Quellenangabe!!)?? Ich habe auf den Seiten der Mondlügengläubigen nur schlechte grobpixelige kleingerechnete Bilder entdecken können. Ich empfehle mal eine Reise nach Washington (D.C.) ins National Air and Space Museum. Dort kann man sich selbst Überzeugen, dass einige Behauptungen der Verschwörungsanhänger nicht stimmen, so z.B. das die Luke zum Ausstieg zu klein wäre. Wenn Du Dich beeilst, können wir uns sogar dort treffen, ich arbeite bis Ende Februar dort in der Nähe.
Apropos Objektivität, Stand der Wissenschaft zu Beginn des 21. Jahunderts ist, dass Menschen auf dem Mond waren. Täglich wird bewiesen, das Menschen im Weltraum überleben können (ISS). Die „Argumente“ der Mondlandungslügengläubigen wiedersprechen sich teilweise selbst und offenbaren einen Mangel an Verständnis für die einfachsten physikalischen Zusammenhänge.
Besonders putzig finde ich übrigens den Ausdruck „Mondlandungskritiker“. Also dass jemand was gegen die Mondprogramme der Sowjetunion und der USA wegen der verschlugenen Unmassen von Geld hat, verstehe ich ja, aber was hat das mit den angeblich nicht stattgefundenen Mondlandungen zu tun?? --Henristosch 17:21, 8. Jan 2006 (CET)

Zitate

Die Zitate passen aus dem Grund zur Thematik da sie wichtige Aspekte dieser Verschwörungstheorie und seiner Ursprünge auf den Punkt bringen und verständlicher machen können. Ein Beispiel: Tom Hanks Zitat fand seine Aussprache als er auf die Verschwörungstheorien angesprochen wurde. Es bezieht sich hierbei auf die Motivation dieser Leute (Geld für Verbreitung von Dummheit/Blödsinn). Ähnlich ist es bei den anderen Zitaten z.B. Ernst Stuhlinger (Glauben an Verschwörung = einfach, Wissen es (nicht) ausschließen zu können = hart) oder Kant (Mündigkeit von Verschwörungsanhängern). Das ist natürlich eine subjektive und noch dazu stark gekürzte Interpretation dieser Zitate, nichts destotrotz ist hier sicherlich zu erkennen das sie zur Thematik passen. Die Interpretation bleibt dabei natürlich jedem selber überlassen, wenn Dir deine Interpretation sagt das sie nicht zum Thema passt muss das nicht mit den Interpretationen anderer Leute übereinstimmen. Was gibt es eigentlich für Gründe sie unbedingt in den Fließtext einbauen zu müssen? Warum sollten sie unbedingt in Wikiquote auftauchen, Kant hat sicherlich tausende weil themenspezifische Sprüche vom Stapel gelassen (die sich als Zitate eignen würden), die alle in Wikiquote unterzubringen wird nicht viel Sinn machen, eben weil sie so spezifisch sind? --Haeber 15:46, 4. Jan 2006 (CET)

Nun, es hat keinen Sinn hier zu diskutieren, was Wiki ist und was nicht. Tatsache ist, daß es allgemein anerkannte Konventionen gibt, nach denen sich alle Autoren zu richten haben. Wenn ein Zitat etwas im Zusammenhang des Artikels zu sagen hat, gehört es auch in den Zusammenhang. Grüße --robby 16:20, 4. Jan 2006 (CET)
Ich hoffe der vermisste Zusammenhang ist mit der neuen Version klarer geworden und entspricht nun im vollem Umfang den „allgemein anerkannten“ Konventionen. Korrekturlesung erwünscht! --Haeber 17:28, 4. Jan 2006 (CET)


Das Zitat von Tom Hanks und ähnlich billige Stimmungsmache gehört überhaupt nicht in einen Enzyklopädie-Artikel.

Anstelle euch um die Redaktion von schlechtem Material zu kümmern, solltet ihr in diesem Artikel noch einmal die grundsätzlichen Argumente überarbeiten. Dazu gehört auch eine Vollständigkeit der Argumente der Mondlandungsskeptiker. Ich rate zur Lektüre von G. Wisnewskis Lügen im Weltraum.

Zu behaupten, dass das Motiv der Moon Hoax-Vertreter die Finanzierung ihres Lebens durch Publikationen ist, ist absurd. Jeder und jede, der oder die schreibt, muss sich irgendwie finanzieren! Stellt euch mal vor, die Mondlandungen waren wirklich nur ein Mediencoup! Wer hat daran verdient? Die größten Lügner wären dann zu Multimillionären geworden. Fragt mal bei Herrn Wisnewski nach, ob er denn schon in der Nähe eines einfachen Millionärs angelangt ist - will sagen: Sich durch die Publikation von kritischer Literatur zu finanzieren, ist leider nicht so einfach, wie das ein Herr Hanks gern darstellen möchte. Eher scheint Hanks Umsatzeinbußen seinerseits zu fürchten, wenn keiner ihm mehr seinen Schrott abnimmt (eine Befürchtung, die sich im Hollywood-Kontext wahrscheinlich nicht erfüllt).

Tom Hanks mit seinem mehr als illustren Zitat zeigt eine autoritär-patriotistische Haltung. Habt ihr sein Machwerk "From the Earth to the Moon" (5 DVDs zur Geschichte der Mondflüge) gesehen? Es handelt sich um nachgestelltes gefühlsduseliges Material, das von jeglicher Form von Dokumentation meilenweit entfernt ist (und auch noch schlecht geschauspielert)! Das Hanks-Zitat, das ihr hier also so gerne exponieren wollt (welch illustre Fundstelle im übrigen: Hare Krishna News) passt mit G. W. Bushs Aufruf zusammen, keinerlei Verschwörungstheoretiker zu tolerieren. Am liebsten würden sie ja Zweifler an den offiziellen Versionen der Verschwörungstheorie (und was sind die Geschichten, die die Leute um Bush verbraten anderes als Verschwörungstheorie?) mundtot machen.

Im sechsten Teil des halbdokumentarisch-nachgestellten Epos "From the Earth to the Moon" versucht Hanks übrigens auf plumpe Art und Weise, Moon Hoax-Indizien zu widerlegen: Er legt sehr viel Wert darauf, dass die Astronauten von Apollo 11 lange Simulationen vieler Phasen ihrer Flüge unternahmen, bei denen z. B. auch die Erde ins Innere ihrer Simulations-Kapsel projiziert wurde. Den fehlenden Krater unter dem Eagle (Landing Module) von Apollo 11 erklärt er damit, dass der Bremstreibstoff just Sekunden vor dem Aufsetzen ausging (schien also rationiert zu sein in Bremstreibstoff und Treibstoff für den Start beim Rückflug vom Mond). - Gruß, Ralf-Peter

Hallo Ralf-Peter. 1) Warum gehören die Zitate nicht in den Artikel? Dieser versucht beide Seiten zu dokumentieren, also auch die Kritiker der Theorie. 2) Wenn du das Buch hast, überarbeite doch die Pro-Argumente, ich jedenfalls werde es mir dafür nicht kaufen. 3) Jeder und jede, der oder die schreibt, muss sich irgendwie finanzieren! Stimmt schon, aber ob jemand davon lebt, seine Theorien zu veröffentlichen, oder ob jemand der ein geregeltes einkommen hat "nebenher" diese Bücher veröffentlicht ist schon ein kleiner Unterschied, oder? 4) Die "Haltung" von Hanks hat nichts mit den Fakten zu tun. Wenn Du die Fakren wiederlegen kannst, diskutiere dadrüber. Wenn dir Hanks nicht gefällt, gehört das nicht hier hin. Ob du jetzt für eine Stelle in einem Film einen Wiederspruch findest tut nichts zur Sache.
Zusammenfassend: Nichts von dem was Du gesagt hast rechtfertigt die Streichung des Zitats. --P.C. 13:42, 5. Jan 2006 (CET)
Hallo, P. C.! Ich bin ganz deiner Meinung: Jeder muss sich irgendwie finanzieren, ob durch seine Publikationen oder durch anderweitige Tätigkeiten.
Deshalb halte ich den Vorwurf von Tom Hanks auch für relativ unangebracht. Jedenfalls nimmt er im Artikel zuviel Platz ein und wird zudem noch vom Zitat von Stuhlinger und von Kant abgestützt. Diese gegenseitige Abstützung halte ich für besonders illegitim, vor allem was Kant betrifft. Kants Devise ist: Wage deinen Verstand ohne Leitung eines anderen zu gebrauchen! (Das ist leicht paraphrasiert, aber zu belegen: Siehe seine kleine Schrift Was ist Aufklärung) Den Mondlandungskritikern mit Kant Faulheit und Feigheit vorzuwerfen, ist falsch, weil sie ihren Verstand durchaus selbstständig gebrauchen und teilweise (!) auch sehr argumentativ vorgehen.
Ich bin auch einer Meinung mit dir, dass das Zitat von Hanks nichts mit den Fakten zu tun hat. Gerade deshalb nimmt dieses Zitat und vor allem seine weitere Stützung durch Stuhlinger und vor allem (völlig illegitim) durch Kant auch zuviel Raum ein.
Was meine Mitarbeit betrifft, so warte ich noch auf eine qualitativ höheres Niveau. Unterdessen erlaube ich mir - auch emotional geladene - Diskussionsbeiträge.
Wenn du dir das Buch von Wisnewski nicht leisten kannst, dann leihe es dir doch oder setze dich zwei Nachmittage ins Buchkaufhaus oder die Bibliothek. Es gibt nicht so viel deutsche Literatur zur Mondlandungskritik und gerade Mitarbeiter an einer Enzyklopädie - bezahlte oder unbezahlte! - sollten sich auch die Mühe machen, das Material zu sichten! Und zwar möglichst (!) vollständig (was im Falle unseres Themas garnicht so schwer ist).
Und noch einmal zu Hanks: Im Subtext seines Zitates schwingt auch mit: Ihr Mondlandungsgegner seid schlechte Patrioten und ihr könnt froh sein, dass ihr in einem Land lebt, wo ihr nicht dafür verfolgt werdet. Nicht weit davon G. W. Bush mit seinem: "Lasst uns keine Form von Verschwörungstheorie tolerieren..." Was meiner Ansicht nach natürlich noch wesentlich autoritärer ist, aber auch schon mit möglichen Maßnahmen droht.
Und zu Stuhlinger: Bei seinem Zitat werden die Mondlandungsgegner auf die Seite des Glaubens, die Mondlandungsbefürworter auf Seite des Wissens gestellt.
Hierzu eine statistische Hypothese: Wieviele Menschen seit 1969 haben wohl an die Mondlandung geglaubt, wieviel können wirklich wissen, dass sie erfolgt ist? Ich meine, letztere sind in der verschwindenden Minderheit.
Auch bei diesem Zitat zeigt sich, dass Mondlandungsgegner jedenfalls nicht diejenigen sind, die einfach daran glauben, was die Medien ihnen erzählen (wie die Höhlenmenschen in Platons Höhlengleichnis), sondern die es möglicherweise wissen wollen.
Zu Kant habe ich schon genug gesagt. Er sollte nicht auch noch Stimmung machen gegen kritisches Denken. Das schadet letztlich vor allem dem Niveau der Wikipedia. - Gruß, Ralf-Peter


Das die erwähnten Autoren Ihren Lebensunterhalt mit dieser Verschwörungsliteratur bestreiten ist Tatsache, es wurde nirgendwo erwähnt das sie dadurch automatisch vom Tellerwäscher zum Millionär geworden sind. Es ist auch unbestrittene Tatsache das sich für Verschwörungsliteratur sehr leicht ein Publikum und damit Käufer finden lassen. Im Gegensatz dazu steht Dokumentationsliteratur oder sonstigen Geschichtsbüchern, die weil sie so akurat und wissenschaftlich sind sich nur träge verkaufen lassen. Autor zu sein bedeutet nicht zwangsläufig auch davon leben zu müssen, es gibt genügend Autoren die nicht von dem Verkauf ihrer Publikationen abhängig sind, dies gilt insbesondere für Fachliteraturautoren. Wenn Sie mit der Vollständigkeit der Skeptiker-Argumentation nicht zufrieden sind, dann ergänzen Sie sie doch einfach. Der Vergleich mit G. W. Buch hinkt gewaltig. Zum Zitat von Tom Hanks sage ich gegenüber Ihnen lieber gar nichts, bitte verbreiten Sie ihre diesbezüglichen Ergüsse lieber auf der nächsten Ich-Hasse-Tom-Hanks-Webseite. --Haeber 13:32, 5. Jan 2006 (CET)
Herr Haeber, wenn Sie das so angebracht finden, Zitate wie die von Tom Hanks zu perpetuieren, dann sei das Ihnen überlassen. Sie haben es hier aber mit einem naturwissenschaftlichen Sachverhalt zu tun und Tom Hanks ist und bleibt ein Schauspieler und ein sehr an seiner Etabliertheit interessierter. Übrigens hasse ich ihn nicht. Ich werde eines Tages vielleicht auch ernsthaft an dieser Enzyklopädie mitarbeiten, aber solange solche schlecht belegten und deplazierten Zitate hier in Zusammenhang mit dem Aufklärungsphilosophen Kant gebracht werden, spare ich mir schlicht das Ping-Pong-Spiel mit Ihnen.
Zur Finanzierung durch Publikationen: Sie tun ja gerade so, als ob es moralisch verwerflich sei und den Gehalt und die Aussage des Geschriebenen irgendwie betreffen würde, wenn ein Autor oder eine Autorin sich durch ihre Publikationen finanzieren. Wovon leben denn die von Ihnen herangezogenen Autoren von Fachliteratur, die nicht von deren Verkauf abhängig sind?
Und Herr Hanks, wieviel verdient er an seinen dubiosen Produktionen (und ich beziehe mich hier wiederholt auf seine DVD-Produktion zur Mondlandungsgeschichte "From the Earth to the Moon", bei der er wenig dokumentarisches Material verwendet und viel nachgestellte Szenen, die oft Lücken im offiziellen Material zu schließen versuchen. Vgl. nur Kapitel 6 zu Apollo 11!)
Darf ein kritischer Autor nicht von seinen Texten leben? Ich meine schon!
Es lässt sich - wie das Beispiel Hanks lehrt - sogar sehr viel besser leben, wenn man die offizielle Version weiter perpetuiert und wenn man der Macht hinterher schleimt. Damit bleibt man jedenfalls näher an den Oscars.
Kritische Publizisten - und wiederholt verweise ich auf Herrn Wisnewski, der in seinem Buch Lügen im Weltraum, das eindeutig gegen die offizielle Mondlandungsdarstellung geschrieben ist, immerhin detailliert argumentiert - hingegen habe ihre Mühe, Veröffentlichungen in den offiziellen Sendern unterzubringen. Bei Wisnewski bedurfte es mehrerer Anläufe, seine Sendung unterzubringen. Nennen Sie das mit Kant "Faulheit und Feigheit"? Wenn ja, dann sollten Sie sich wieder einmal mit Kant beschäftigen! Oder ziehen Sie doch die ganze Passage mit den Zitaten von Hanks - Stuhlinger - Kant einfach zurück. Sie ist schlecht und deplaziert! - Gruß, Ralf-Peter
Der von Ihnen gerühmte Zusammenhang zwischen Tom Hanks Zitat und den beiden anderen liegt nicht vor. Hanks geht auf die möglicherweise finanziellen Motive für die Verschwörungsbehauptungen ein, die Zitate Stuhlingers und Kants beziehen sich auf die sozialen Motive, insbesondere auf die Anhänger und nicht die Autoren der Verschwörungstheorie. Vom Verkauf ihrer Bücher unabhängige Autoren können beliebige Hauptberufe haben; da wäre der Klempner der ein Buch über Gas-Wasser-*** schreibt, der Professor der etwas über seine Fachgebiet schreibt, die Psychologin mit Werken wie die Angst vor Clowns :-) usw. und so fort. Des Weiteren geht es nicht darum, ob ein kritischer Autor nicht von seinen Texten leben darf, sondern darum ob ein Autor möglicherweise von absichtlich kritischen Texten für seinen Lebensunterhalt Literatur verfasst. Sie sollten vielleicht noch mal in den Duden schauen was perpetuieren bedeutet, in Ihrem Kontext scheint es deplatziert. --Haeber 14:20, 5. Jan 2006 (CET)
Hanks - Stuhlinger - Kant: Diese Folge ist eine Frechheit. Der Zusammenhang ist eindeutig gegeben und Sie haben keinerlei Anstrengungen unternommen, diese Ressentiments gegen kritisches Denken gegeneinander abzugrenzen.
Auch wenn ein Autor absichtlich kritische Texte schreibt und davon lebt, kann dies nützlich sein, wenn seine Argumente gut sind.
Tom Hanks verdient jedenfalls mit seinen dünnen Argumenten pro Mondlandung mehr Dollars als jeder Mondlandungskritiker. Aber ist ja hauptberuflich Schauspieler, was gemäß Ihren Ansichten, Herr Haeber, seine Ansichten wohl weniger zweifelhaft erscheinen lässt.
Und Sie zitieren hier den Schauspieler Tom Hanks nach Hare Krishna News, wie er Kritikern der Mondlandung vorwirft, dass sie mit ihren Publikationen Geld verdienen.
Ich bleibe dabei: Hanks - Stuhlinger - Kant - diese Passage gehört so nicht in eine Enzyklopädie. Als lose Zitatensammlung (wie vorher) war sie vielleicht so gar noch weniger schädlich, aber auch deplaziert (in der alten dt. Rechtschreibung)/ deplatziert (in der neuen dt. Rechtschreibung).
Herr Haeber, an eine Sprachkritik Ihrer Beiträge werde ich mich nicht machen, das führt zu weit. Gehen Sie sie doch einfach einmal selbst mit dem Duden durch. Als Enzyklopäde sollten Sie dies auf jeden Fall tun. - Gruß, Ralf-Peter
Die Folge ist unrelevant, sie ist inhaltlich getrennt das reicht. Tom Hanks hat mit den Worten wie Sie im Zitat abgedruckt sind keine Müde Mark verdient; vielleicht fehlt Ihnen der Zusammenhang: Tom Hanks gab mehrere Interviews zur Kinopremiere des Films Apollo 13, in einem davon fragte ein Interviewer ihn nach der Mondlandungslüge, die er mit den mittlerweile bekannten Worten begegnete. Wie er mit dieser Aussage Millionen verdienen sollte bleibt mir schleierhaft, schließlich hätte sein Image sicherlich bei einer Verweigerung des Kommentars sogar weniger Schaden genommen hätte. Tom Hanks Zitat wirft lediglich den Verbreitern von Blödsinn und Dummheit finanzielle Hintergründe zu, wie es zu interpretieren ist und wer sich angesprochen fühlt bleibt offen. Ich bevorzuge zwar die neue deutsche Rechtschreibung, mir es ist jedoch ***egal nach welcher Rechtschreibung Sie deplatzieren schreiben, wieso haben Sie das überhaupt erwähnt? Laut Duden kommt perpetuieren aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie ständig weitermachen oder fortdauern. Jeder der diese Ersetzung in Ihren oberen Beitrag einsetzt wird mich verstehen warum ich hier nachgefragt habe. --Haeber 15:13, 5. Jan 2006 (CET)

Herr Haeber, Tom Hanks verdient sehr viel Geld mit seiner Stützung der offiziellen Versionen. Und er wirft Kritikern der offiziellen Version vor, dass sie mit der Publikation ihrer Zweifel (sehr viel weniger) Geld verdienen. Ich habe nicht behauptet, dass er mit jedem Wort in einem Interview gleich ein paar Dollars verdienen muss. (Aber auch die Interviews zu seinen Kinoprimieren werden ihm bezahlt.) Das Zitat von Tom Hanks, das Ihnen offensichtlich so lieb ist, enthält mehrere Gesichtspunkte: Es bezeichnet Mondlandungsskepsis als Dummheit und Blödsinn. Es wirft Mondlandungsskeptikern vor, dass sie mit Publikationen Geld verdienen. Es weist darauf hin, dass es in ihrem Land (gemeint sind die USA) keine Gesetze dagegen gibt. Sollte es ihrer Meinung nach Gesetze dagegen geben, dass Skepsis gegenüber der offiziellen Version geäußert wird? Ich vermute, Sie gehören - wie ich - nicht zu solchen Zensoren. Aber warum weist Herr Hanks darauf hin? Möglicherweise tut er es, um zu sagen, in welch einem freien Land die Kritiker leben, dass ihnen so etwas erlaubt ist. Nämlich Dummheit und Blödsinn. Immerhin äußert er sich zu den Kritikern, aber er tut dies nicht argumentativ. Ist das, was Mondlandungsskeptiker sagen, Ihrer Meinung nach Dummheit und Blödsinn? Tendenziell scheinen Sie dies so zu sehen, Herr Haeber, sonst würden Sie dieses Zitat nicht bringen. Und im übernächsten Zitat auch noch mit Kant "Faulheit und Feigheit" als Vorwurf an die Skeptiker beibehalten wollen. Ist es Ihrer Meinung nach ein niedriges Interesse, Geld verdienen zu wollen? Falls dem so ist, frage ich mich, in welcher Welt Sie leben. Wenn Sie in einer Welt des interesselosen Wissens und der Vernunft leben wollten, dann halte ich es für noch erstaunlicher, dass sie dieses ressentimentüberfrachtete Zitat von Hanks unbedingt beibehalten wollen! (Auf der englischen Seite über Apollo moon landing hoax accusations ist es jedenfalls nicht zu finden.) Noch einmal zu ihrem Interesse am Fortbestand dieses Zitats in diesem Artikel: Sie führen das Zitat als Beleg für ein mögliches Motiv für Publikationen zur Mondlandungsskepsis an, obwohl es noch zwei weitere sehr polemische Gegenpunkte zur Mondlandungskritik enthält. Dieses Zitat setzt Mondlandungskritik mit Dummheit und Blödsinn ineins. Also spricht es garnicht vom Thema des Artikelabschnitts, sondern von seiner Abwertung (die durch diese Ineinssetzung zustande kommt). Und darüber hinaus weist es auf fehlende Gesetze, Dummheit und Blödsinn einzuschränken. Zu letzterem Punkt verweise ich auf meine anderen Diskussionsbeiträge auf dieser Seite. Wenn Sie sauber zitieren wollen, können Sie nicht ein solch überfrachtetes Zitat, das sich nicht auf Argumente und auch nicht explizit auf Mondlandungsskepsis oder -kritik bezieht, fortbestehen lassen. Ja, es enthält Geldverdienen als Motiv. Aber was Sie Tom Hank darüber hinaus abkaufen, ist Polemik und - meiner Ansicht nach - latente patriotisch-autoritäre Haltung im Verweis auf mögliche Gesetze gegen Zweifler. Zu Kant: Kant hat hier überhaupt nichts mit möglichen Motiven der Mondlandungsskeptiker oder -kritiker zu tun. Kant hat sich überhaupt nicht zur Mondlandungskritik geäußert (wie sollte er auch). Kant würde wahrscheinlich sehr genau fragen, was wir über die Mondlandung wirklich wissen können. Aber den Mondlandungsskeptikern mit Kant "Faulheit" und "Feigheit" vorzuwerfen, spricht auch nicht für einen sachlich belegten Artikel. Möglicherweise stimmen Sie mit mir in diesem Punkt sogar überein, Herr Haeber, da Sie für das Kant-Zitat ja nicht verantwortlich sind. - Gruß, Ralf-Peter

Sie überinterpretieren das Zitat von Tom Hanks und zwar gewaltig (Patriotismus, US-Gesetzgebung, Themaverfehlung). Nur weil es im englischen Wiki nicht auftaucht muss man es aus dem deutschen Wiki nicht streichen. Sie sprechen von einer Welt interesselosen Wissens und Vernunft, ich spreche im Gegensatz dazu von Verbreitung von Unwissen, Halbwahrheiten und haltlosen Behauptungen in der Skeptikerargumentation :-). --Haeber 16:19, 5. Jan 2006 (CET)
Sie müssen wissen das ich mich schon durch sämtliche Mondlandungsverschwörungsseiten als auch Gegenüberstellungen durchgearbeitet habe, auch Literatur (natürlich nicht alle Verschwörungsbücher, ich bin ja nicht Krösus), Bilder und Videos wurden von mir gesichtet, ich habe jede Argumentation verinnerlicht, verglichen, bewertet und abgehakt. Schlussendlich musste ich zu dem Schluss kommen, dass, so plump und vorhersagbar für Sie es auch erscheinen mag, die Mondlandung stattgefunden hat. Nicht weil alle Behauptungen oder Unterstellungen auf der Skeptikerseite entkräftet worden sind, sondern ganz einfach weil bei aller Argumentationsgüte, Verschleierung, Verschwörung usw. usf. die wahrscheinlichste und nach aller gemachter Erfahrung einzigste Wahrheit nunmal die ist, dass die Mondlandung stattgefunden haben muss. Mal ein Beispiel: ich habe Argumente gelesen das die Verschwörer in den Rängen der Wissenschaftler, der Regierung und gesamten USA sitzen, ich habe auch gelesen das falls das nicht so sein sollte der Verschwörerkreis lediglich aus einem Dutzend Leuten bestand und alle anderen dumpfe nicht nachdenkende Tu-was-man-dir-sagt-und-frag'-nicht-nach-warum-Leute waren. Alle Argumentationen wiedersprechen sich, sind fehlerhaft, hinken an bestimmten Punkten, sind Halbwahrheiten, sind unkonkret oder lassen sich ganz einfach nicht belegen. Im Allgemeinen ist es so mit der Mondlandungslüge: Jemand hat ein extrem komplexes Thema aufgegriffen das Ihm zu großen Teilen selbst schon bekannt war (hier Bill Kaysing der als Arbeiter in einer NASA-Zulieferfirma mit dem Thema vertraut war); dieser jemand nahm sein Damoklesschwert und zerschlug das komplexe Thema der Mondlandung in viele kleine Stücke. Diese Stücke sind auf Grund der komplexe Thematik extrem fachspezifisch, selbst für Fachleute oft erst nach langer Einarbeitung in die gesamte Thematik zu verstehen und damit für den Laien (hier den interessierten Wiki-Leser) vollkommen unverständlich. Dieser Jemand geht, weil diese Stücke immer noch genauso uninteressant wie zuvor sind, noch einen Schritt weiter und versucht ausgewählte Stücke davon mit den Worten eines Bauern zu erklären und in gleicher Weise detailversessene fachspezische Fragestellungen zu unterbreiten die jedoch nur von eingearbeiteten Fachmännern beantwortet werden können, falls sie denn überhaupt einer Antwort erfordern würden. Ein Beispiel: es wird behauptet das der Von-Allen-Gürtel durch die Strahlung eine Reise unmöglich gemacht hätte: der Laie weiß erstens nicht was ein Von-Allen-Gürtel ist, weiß auch nicht wo er sich befindet, weiß nicht ob oder wie lange Astronauten diesem ausgesetzt waren und weiß natürlich auch nicht was er denn nun mit den Astronauten anstellen könnte; er weiß nicht wie stark die Strahlung durch das Raumschiff reduziert wurde; das einzigste was der Laie aufanhieb von sich gibt wäre ein Schock, schließlich klingt Van-Allen-Gürtel ja schon so gefährlich. Genau damit kommt das Interessante an einer Verschwörung mit sich; für den Leser nicht beantwortbare Fragen, das Aufkommen von starker Skepsis, die Fragestellung; Wenn das schon so ist, müsste dann nicht alles Null und nichtig sein?. Wenn sich dann ein Laie aufmacht sich durch diesen Informationsdschungel zu kämpfen und auch nur eines der Behauptungen der Verschwörungstheoretiker zu widerlegen versucht, so gehört er sofort an zum Kreis der Mit-Verschwörer, sollte jemand einfach einen Fachmann dazu befragen kann der Skeptiker Ihn natürlich auch nicht für voll nehmen, schließlich gehört der Fachmann schon seit er sich Fachmann nennt, ob Ihm bewusst war oder nicht, ebenso zum Kreis der Verschwörer.
All das will ich niemanden zumuten, es ist so das viele Leute sich nicht die Mühe machen sämtliche Argumentationen und Gegendarstellungen, Beweise, Bilder, Dokumente und Videos abzuklappern, wenn die Skepsis schon von den ersten Argumenten an in einem hervorgequollen ist. Es ist die Pflicht eines jeden Wikipedianers solche absichtlich hervorgebrachte Skepsis zu relativieren und insbesondere durch Leitbilder, philosophische Ansätze und eine Wahrung der Objektivität unter Vermeidung von Halbwissen, auch genau die Seite hervorzubringen, die eben nicht sämtlichen Skeptiker-Argumentationen nachgeht und die Leute verwirrt sondern einem nahe bringt das die Mondlandung auch einfach nur stattgefunden haben kann. --Haeber 17:13, 5. Jan 2006 (CET)

Herr Haeber, Sie gehen weder auf meine noch auf andere Argumente ein. Sie verdrehen mein Argument zum Geldverdienen. Sie halten krampfhaft an schlechten Zitaten fest. Sie sorgen für einen tendenziösen Artikel. Sie halten sich für berufen, eine Artikel über die Mondlandungslüge in einer Enzyklopädie zu schreiben, obwohl Sie ganz offensichtlich vehement parteiisch sind und auch unsachliche Schläge unter der Gürtellinie - "Dummheit, Blödsinn, Feigheit, Faulheit" - für zitationsfähig halten. Eine Enzyklopädie sollte das Wissen anderer Menschen befördern. Durch unsauberes Zitieren und schlechte Polemik wird ein qualitativ guter Artikel jedenfalls nicht erreicht. Sperren Sie ihn nur solange Sie wollen! Besser wird er dadurch nicht! Nun verabschiede ich mich für eine längere Zeit, ich habe anderes zu tun. Ich behalte mir vor, zurückzukommen. Dann können Sie Ihren Murks wieder sperren lassen. - Gruß, Ralf-Peter

Ich gehe deshalb nur noch halbherzig auf Ihre „Argumentation“ ein, weil Sie andauern das selbe von sich geben, das einzigste was sich ändert ist Ihre wachsende Aggressivität wie sie das Thema begegnen und Ihre damit einhergehenden immer stärker werdende Polemik. „Ja Sie haben Recht ich bezeichne alle Leute, mit Hilfe meines guten alten Freunds, Idols und Mit-Verschwörungshasser Tom Hanks, unter zu Hilfename Kants fabulösen Worte, als dumm, blöd, feige und faul und will, dass das Wissen von jetzt an eingefroren wird (durch Sperrungen und Revert) damit niemand mehr etwas dazu lernt.“ Wollten Sie in etwa so was hören :-)? Statt sich über Passagen zu beklagen die Ihnen offenkundig missfallen und zu versuchen sie aus Ihren Augen zu entfernen, wären Sie gut daran die beanstandete Skeptiker-Argumentation selbst zu ergänzen, Zitate statt zu löschen einfach zu korrigieren und auszubauen oder auch welche der Verschwörungsseite einzubringen; oder versuchen Sie sich daran die absichtlich nur im Konjunktiv stehenden Entkräftungsmotive zu wiederlegen oder einfach zu relativieren. Alles was ich bisher von Ihnen vernommen habe sind Übertreibungen, Gemäcker und Unterstellungen, tun sie doch einfach selbst etwas, machen Sie Vorschläge für Verbesserungen, aber unterlassen Sie bitte grundlose, restlose und nicht ausdiskutierte Löschungen. --Haeber 17:46, 5. Jan 2006 (CET)

ich schliesse mich der kritik an den zitaten an. tom hanks möge schlimmstenfalls stehen bleiben aber kant MUSS RAUS weil er sich ja nicht direkt zur sache äussert (oder wurde er gechannelt). sonst könnte man ja zu jedem thema irgendeine phrase eines philosophen einbinden. bei aller sperrung ich plädiere eindringlich zur löschung des kant zitats!! --84.191.182.131 03:20, 17. Jan 2006 (CET)

Überarbeiten

Spätestens ab dem Abschnitt Motive strotzt der Artikel von Unneutralitäten, Kommentaren und Geschwafel. Ich habe leider im Moment nicht die Zeit, mich darum zu kümmern. --robby 19:43, 4. Jan 2006 (CET)

Bitte werde konkret, was ist unneutral; meinst du die Kommentare zu den Zitaten?; welches „Geschwafel“? Ich habe leider auch im Moment keine Zeit mich weitergehend um deine Kritik zu kümmern. --Haeber 20:07, 4. Jan 2006 (CET)
Na, da geht es z.B. gleich los mit 1. 2. 3. statt Fließtext, unter 1. ist gleich eine Behauptung unrelativert ausgesprochen und so geht es dann weiter. Und spätestens Dein Kant-Zitat ist reiner Kommentar und gehört da sicher nicht hin... --robby 20:45, 4. Jan 2006 (CET)
Die Auflistung ist schon gut, schließlich bekommt man so einen kompletten Überblick zu den jeweiligen Behauptungen. Das diese unrelativiert ausgesprochen werden ist klar, versuch dich daran es zu löschen oder zu korrigieren, als ich es getan habe musste ich herbe Kritik einstecken. Das Kant-Zitat ist nicht mein Kant-Zitat, jemand anderes hat es vor wenigen Wochen eingebracht, ich habe es lediglich in den Punkt Motive gerettet, vielleicht findet sich jemand der den Zusammenhang mit der Mondlandungslüge und eine objektivere Interpretation herstellen kann. --Haeber 21:01, 4. Jan 2006 (CET)
Hatte heute Mittag die nummerierte Liste zur Definitionsliste geändert und das 1. Motiv auskommentiert. Es muss entweder überarbeitet oder entfernt werden, da es einfach unverständlich ist was daran nun das Motiv sein soll und ob es nicht mit dem Motiv der Machtdemonstration einhergeht. --Haeber 15:28, 5. Jan 2006 (CET)

gesperrt

das ping-pong-spiel lief jetzt lange genug, finde ich. einigt euch hier. -- 13:25, 5. Jan 2006 (CET)


Eine Frechheit, Kant zusammen mit Tom Hanks und Ernst Stuhlinger zu zitieren. Bei Kant handelt es sich um einen Aufklärer, der noch zudem Kritik und aufgeklärtes Denken in das Zentrum seiner Philosophie zum Nutzen der Menschheit stellte. Tom Hanks hat auf 5 DVDs "From the Earth to the Moon" - und wie ich meine, in haarsträubend verklärerischer Weise - seine bedingungslose Stützung der offiziellen Version der Mondlandung deutlich gemacht. Seht sie euch mal möglichst genau an! Ja, ich finde auch, dass an der offiziellen Mondlandungsstory zu viel faul ist und es ist nicht der Weg zur Feigheit und Faulheit, dies aufzuklären.

Wenn ihr auch nur im mindesten ein Interesse an einer sachlichen Enzyklopädie habt, dann solltet ihr in solchen Artikeln nicht dubiose Zitate von Schauspielern in Zusammenhang mit Immanuel Kant bringen. Das Zitat von Hanks gehört hier ganz heraus. Kant bedarf es in diesem Zusammenhang hier garnicht. Und dass Stuhlinger auf Seiten der NASA steht, dürfte klar sein.

Vgl. auch meine Zeilen oben zu den Zitaten. - Ralf-Peter

Sperrung unbefristet aufrechterhalten.--KaHe 15:13, 5. Jan 2006 (CET)
Jop, kann erstmal gesperrt bleiben; allein schon die Diskussion darüber raubt einem enorm viel Zeit. --Haeber 15:32, 5. Jan 2006 (CET)

Änderungswünsche

Ich finde interessant, daß die Diskussion hier insbesondere über die von mir schon dauernd beanstandeten Zitate ging, die tatsächlich nichts zum Thema beitragen ähnlich wie die Spekulation, was die Verbreiter der Mondlandungslügetheorie motiviert. Damit macht man den Artikel höchst angreifbar. Ich würde überhaupt empfehlen, den ganzen Abschnitt "Motivation" rauszuschmeißen und meinetwegen die zwei Für-Wieder-Argumente in die obige Tabelle aufzunehmen. --robby 20:43, 5. Jan 2006 (CET)

Beanstandung: Der von Haeber eingebrachte "Augenhöhensucher" steht immer noch als Argument drin, obwohl es nicht belegt werden kann. Darüberhinaus ist das PRO-Mondlandungslüge-Argument in Bezug auf Mondgestein nicht zu verstehen! Erd- u. Mondgestein sind identisch (sieht man von Mikrometeoritenspuren ab)! BORG 15:44, 8. Jan 2006 (CET)

O.k., dann muß das raus. --robby 15:47, 8. Jan 2006 (CET)
Bitte keine voreiligen Schlüsse Robby! Die Hasselblad-Kameras wurden nunmal mit einem Augenhöhesucher entwickelt wie es auch in dem Dokument der NASA steht. Man hat sie extra deswegen entwickelt um Leute die nicht direkt in den Sucher sehen können wie z.B. Astronauten auf Grund Ihrer Helme auch das Fotomachen zu ermöglichen. Das impliziert das diese Augenhöhesucher nunmal auch für die Mondlandung eingesetzt wurden, schließlich waren sie da schon mehrere Jahre Bestandteile der Hasselblad-Kameras und auch dort mussten Helme getragen werden. Das auf der Erde gefundenen Meteoriten keine Mikrometeoriteneinschläge aufweisen ist nunmal Tatsache und auch logisch, schließlich sind diese Minieinschlagskrater an der Oberfläche der Meteoriten mit den Eintritt in die Atmosphäre verglüht. Das Mondgestein ist durch den Schutz der Landekapseln wo auch die Astronauten platz fanden nicht der Reibung des Atmosphäreneintritts ausgesetzt gewesen, daher waren die Micrometeoriteneinschläge noch vorhanden, genauso wie Haut und Haare der Astronauten, die ebenfalls nicht verglüht sind. Abgesehen davon hast du die nicht aufzufindenden Hydrathüllen an der Oberfläche des Mondgesteins vergessen, die ein weiteres Indiz dafür sind das das Gestein nicht auf der Erde gefunden worden sein kann. --Haeber 16:47, 8. Jan 2006 (CET)
Erd- und Mondgestein kann nicht identisch sein, weil völlig andere Prozesse bei der Entstehung beteiligt waren. Es gibt auf dem Mond weder Wind noch Wasser, daher erodieren die Gesteine auch anders. Mir wäre auch neu das es dort Vulkane gibt um vulkanisches Gestein (z.B. Basalt) entstehen zu lassen.--Henristosch 16:44, 8. Jan 2006 (CET)
Lasst euch nichts von den Lobbyisten einreden. Es geht nicht um das Aussehen von Gestein, es geht um die chemische Zusammensetzung. Aus den gewonnenen Daten wurde ja, wie es vielleicht einigen bekannt ist, die Entstehung von Mond und Erde aus einem gemeinsamen Vorfahren formuliert und die bestehende Theorie über den Haufen geworfen:

Die Lösung des Rätsels der Mondentstehung fanden die Wissenschaftler in den seltenen chemischen Elementen Niob (Nb) und Tantal (Ta), deren Vorkommen sie in Gesteinsproben von Erde, Mond und Meteoriten maßen. Die beiden Elemente verhalten sich fast wie Zwillinge. Sie kommen überall im Sonnensystem im gleichen Verhältnis vor - außer im Erdmantel! Dort ist der Anteil von Niob im Vergleich zu Tantal um zirka 30 Prozent zu gering. Der Grund für diesen Unterschied zwischen der Erde und anderen Himmelskörpern ist, dass sich Niob bei extrem hohem Druck im Metallkern löst. Dieser hohe Druck bei der Kernbildung wurde auf Grund ihrer Größe jedoch nur von der Erde erreicht. Interessanterweise, so die deutsche Forschergruppe, fehlt aber auch im Mond etwas Niob, obwohl er viel kleiner als Erde oder Mars ist. Dafür fanden sie nur eine Erklärung: Der Mond muss mindestens zur Hälfte aus dem bereits an Niob verarmten Silikatmantel der Erde gebildet sein. Quelle: [[1]] BORG 18:06, 8. Jan 2006 (CET)

Die Theorie über die Erde-Mond-Entstehung durch eine Kollision ist die mittlerweile wahrscheinlichste und mir längst geläufig, die existiert ja auch schon seit Jahrzehnten, nur hat die mit der Thematik, sprich den Mikormeteoriteneinschlägen nichts zu tun. --Haeber 18:24, 8. Jan 2006 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:39, 19. Jan 2006 (CET)

Gelöscht; erledigt. --Haeber 21:16, 10. Mär 2006 (CET)

Strahlenbelastung

Im Artikel wird die Stahlenbelastung beim Durchqueren des Van-Allen-Gürtels als problematisch kritisiert. Warum? Viel kritischer ist doch die Strahlenbelastung auf dem Mond selbst während des Aufenthalts, schließlich ist man dann die ganze Zeit der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt, da das Erdmagnetfeld hier nicht schützt. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 14:25, 31. Jan 2006 (CET)

Verschwörungstheorieargumente bedürfen keiner Logik :-) --Haeber 15:52, 31. Jan 2006 (CET)
Der Van-Allen-Gürtel weißt schon eine höhere Strahlenbelastung auf, als es der erdferne Raum tut. Die Stelle mit der größten Strahlungsintensivität des Van-Allen-Gürtel beträgt hinter 3 mm Aluminium bis zu 200 mSv/h, außerhalb des Gürtels lediglich 1 bis 1,5 mSv pro Tag. Apollo 16 war während einer Strahlungsspitze dem Van-Allen-Gürtel mal stärker als erwünscht ausgesetzt. Die anderen Missionen blieben im vorgesehenen Strahlungsrahmen. --Haeber 00:29, 1. Feb 2006 (CET)
Interessante Information, vielen Dank! --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 00:59, 1. Feb 2006 (CET)
Ich hatte mal gehört, dass die Russen gerade wg. der Strahlung besondere Bedenken hatten. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 01:00, 1. Feb 2006 (CET)
Wäre interessant, dazu irgendwelche Quellen zu finden - aus Sicht der Verantwortlichen bezweifle ich es zwar (wie sehr waren wohl die Politiker beider Seiten im Kalten Krieg an der Gesundheit ihrer Angestellten interessiert?), aber bei den Wissenschaftlern/Technikern könnte ich es mir sehr gut vorstellen. -- srb  01:35, 1. Feb 2006 (CET)
Das habe ich glaube ich aus einer relativ neuen Dokumentation. Soweit ich weiß, war dabei ein Wissenschaftler interviewt worden. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 03:08, 1. Feb 2006 (CET)

Funksignale

"Skeptiker wenden ein, dass die Funksignale auch von nichtgelandeten Astronauten im Mondorbit stammen könnten, die in Funkverbindung mit einer auf der Mondoberfläche gelandeten Mondsonde ständen."

Mal abgesehen davon, dass wenn die Amis schon um den Mondorbit fliegen auch bei dem Aufwand und Reden dort landen könnten, ist doch davon auszugehen, dass die Funksignale während der Mondlandung nicht aus dem Orbit gekommen sein können, weil die Fahre sich doch ständig um den Mond drehen würde und permanente Funkunterbrechungen zur Folge haben würde. Was ist das jetzt also für ein Mumpitz? Zusammenfassung: Mondlandung soll für Skeptiker nicht möglich sein, das umkreisen des Mondes scheint jedoch kein Problem zu sein; Funksignale werden auch akzeptiert, natürlich nicht von der Oberfläche, wie ist es jedoch zu erklären das die Funksignale ohne Unterbrechung übertragen wurden, wenn die Fähre mit mehr als 10.000 km/h um den Mond kreist? Ein orthogonal zur Erde ausgerichteter Kurs im Mondorbit erscheint mir noch aufwändiger als die Landung an sich, ein Kurs über den Polen ebenso, auch wenn ich nicht nachgerechnet habe :-). --Haeber 19:48, 7. Feb 2006 (CET)
Du musst das „Argument“ noch weiter durchdenken: Einerseits soll die Mondlandung im Studio live gefälscht sein, andererseits sollen die Astronauten dann eine Sonde auf dem Mond als Relay benutzt haben. Wie das zusammenpasst, ist mir nicht ganz klar (man bedenke die Verzögerungen durch die Lichtgeschwindigkeit Erde - Mond - Erde) :-D --Mark Nowiasz 20:34, 7. Feb 2006 (CET)
Stimmt, das „Argument“ geht tatsächlich noch weiter, bei so viel Verschwörungsdenken bin ich gar nicht bis dahin vorgedrungen :-) Mal eine kleine Wiederspruchsauflistung: Die Technik der 60er war nicht ausreichend für die bemannte Raumfahrt. Während der Fluguntaugliche Armstrong und Co. - man denke nur an die unzähligen Abstrürze - mit aufgeblähten Anzügen kurz nach Drehschluss in Area 51 schnell in die nicht funktionstüchtigen und zu kleine Fähre in der Saturn-V-Raketenattrappe gesprungen sind, startete kurz zuvor eine unbemannte mit Computern auf Taschenrechnernivou ausgerüstete Rakete mit einer Sonde für die Funkweiterleitung, diese installierte sich allein ohne Probleme an der vorgesehenen Stelle auf dem Mond für die bevorstehende Funktäuschung. Nach dem Ablaufen des Countdowns geht's endlich mit Armstrong ab ins All, hindurch durch den ach so bösen Van-Allen-Gürtel der die Crew im Nu braten soll. Endlich im Mondorbit angekommen steht die Fähre still über der Funksondenstelle um gar keine Funkabbrüche zu riskieren (der damit eigentlich einhergehende Absturz bleibt jetzt bitte mal unbeachtet). Nun geht es mit den bereits durchgebratenen Armstrong und Co. an Bord der Fähre weiter, die zuvor erstellten Area-51-Filmaufnahmen auf die Sekunde genau nachzusynkronisieren (inkl. improvisierter zur Filmaufnahme passender Gespräche). Nachdem das geschafft ist, geht's zurück zur Erde, nochmal durch den tödlichen Van-Allen-Gürtel, ab nach Hause und noch ein paar fehlende Szenen aus Unternehmen Capricorn (1977) verwenden und fertig. --Haeber 21:06, 7. Feb 2006 (CET)
Da fehlt noch was: die Roboter im Mondauto, die die sowohl die Spiegel als auch die Seismographen auf dem Mond aufstellten :-D Wenn ich mir da so richtig überlege, dann wäre die „Lüge“ technisch weitanspruchsvoller, teurer und komplizierter als eine echte Mondlandung :-) --Mark Nowiasz 21:39, 7. Feb 2006 (CET)


Explizite Überarbeitungskennzeichnung

--Hemmlj 03:56, 12. Feb 2006 (CET) Hallo, warum ist dieser Artikel explizit für Überarbeitung gekennzeichnet? Kann nicht jeder Artikel in der Wikipedia zu jeder Zeit von jedem überarbeitet werden? Ist er nicht 'fertig'?

Ich denke, dass Artikel in der Wikipedia (als Lexikon) Informationen zum Thema des Artikels darstellen sollten. Jegliche Art von Information, die dem Thema gerecht wird. Dabei sollte der Artikel nicht zu lang sein. Der Leser kann sich anhand der Quellenangaben und Verweise (Links) ein differenziertes Bild zum Thema machen.

Die Diskussion zum Artikel rechtfertigt den Sperrvermerk aus meiner Sicht nicht.

Tatsache ist aus meiner Sicht nun mal, dass die NASA behauptet, dass es eine Mondlandung gab. Hierzu gibt es diverses Informationsmaterial, so dass es (aus meiner Sicht vermutlich recht viele) Menschen gibt, die daran glauben. Weiterhin gibt es (ebenfalls aus meiner Sicht vermutlich relativ wenige ) Kritiker, die an die "Mondlandungslüge" glauben. Aber die Diskussion, ob das so ist und noch besser wer denn nun Recht hat, sollte und kann hier nicht geführt werden. Die Diskussionsteilnehmer tun dies aber.

Sinn dieses Artikels sollte doch sein - Information: Es gibt die Theorie der Mondlandungslüge (Existenz)

- Information zu den Grundlagen, warum es diese Theorie gibt? (Hintergrund)

- Information zu den Hintergründen: z.B. Wie kam es zu dieser Aussage? (Historie)

- Darstellung der Mondlandungslüge (Inhalt): Was wird kritisiert? / nicht geglaubt ?

Im Artikel sehe ich Information zum Inhalt in der Auflistung der Aussagen der Mondlandungsllügen-Gläubigen (Argument / Gegenargument). Hier finde ich es gerechtfertigt, beide Standpunkte darzustellen, da dem Leser nicht alle technischen Details bekannt sind. Verweise auf Informationsmaterial, dass die Mondlandung belegt / wiederlegt macht also Sinn.

Aus meiner Sicht reicht das obige an Informationen aus, damit sich der interessierte Leser ein Bild machen kann. Danke ! Ich hoffe ich konnte euch ein wenig helfen !

--Hemmlj 03:56, 12. Feb 2006 (CET)

Weg mit dem Hinweis! --Matze12 01:26, 14. Feb 2006 (CET)

Den ursprünglich kritisierten Abschnitt habe ich überarbeitet. Das Kant-Zitat dient nur der Polemik und hat da nichts zu suchen. Eine Enzyklopädie stellt den Sachverhalt unabhängig da und nimmt nicht Stellung. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 01:57, 14. Feb 2006 (CET)

Nachtrag: Auch das Schauspieler-Zitat ist POV und hat eigentlich da nichts zu suchen. Das Zitat dient zur Beleidigung der Mondlandungsskeptiker. Dennoch habe ich es vorerst stehen lassen. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 02:00, 14. Feb 2006 (CET)
Nachtrag2: Dank an Benutzer Haeber, die Korrektur des Zitats hat es massiv aufgewertet! --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 15:45, 14. Feb 2006 (CET)

alpha-centauri

Hallo! Ich habe mir vor einiger Zeit diese Seite durchgelesen und bin darauf dem Videolink zur alpha-centauri Seite gefolgt. Der Beitrag ist für mich als Link ungeeignet, da die Sendung das Ziel verfolgt, die Mondlandungsgegner zu diskreditieren. Tatsächlich benutzt Professor Lesch dafür massenhaft leicht als falsch zu erkennende Behauptungen: Die Albedo des Mondes sei mit die höchste bekannte. Der Rest der Astronomischen Welt weiss vom Gegenteil! Bilder von Raumsonden zeigen das auch: gegen die Erde ist der Mond ein dunkler Klumpen. Weiter behauptet der Mann, den Videobilden entnehmen zu können, dass die Partikel die vom Mondauto aufgewirbelt werden ballistische Bahnen nähmen, was auf der Erde nur Geschosse täten und zwar erst nach einiger Zeit, weil sie so schnell wären. Das ist eine neue Theorie des Luftwiderstandes. Höhepunkt ist dann die Behauptung, die Triebwerke hätten keinen Staub aufwirbeln können: Die Bilder und der Kommentar Armstrongs dazu zeugen von dem Gegenteil. Ich halte es für durchaus gut bei kritischen Gegenständen auch fragwürdige Inhalte zu verlinken – inzwischen schätze ich die Wikipedia nicht nur wegen zum Teil grossartiger Artikel, sondern auch für entsprechende Links, da diese oft von Suchmaschinen nicht mehr geliefert werden, sobald bestimmte Parteien ein pekunäres Interesse am gefunden Werden haben – da es sich bei diesem Beitrag aber um den eines Berufsastronomens handelt, könnten Leser, die sich erst für die zugrundeliegende Wissenschaft interessieren, zu der Annahme kommen, es handele sich dabei um akzeptierte Erkenntnisse. Die herrschende Meinung über die Zusammenhänge kann man sich aber deutlich besser in der Wikipedia selbst holen. Ich hatte Ende letzten Jahres die Sendung angeschrieben, mir die Quellen für ihre Behauptungen zu nennen, habe aber noch keine Antwort erhalten – bin aber inzwischen sehr sicher um die Unrichtigkeit der gemachten Behauptungen. Aus den oben genannten Gründen würde ich den Link gerne bald entfernen, der passte besser in einem Beitrag über ungewollte Komik! (Gerd - noch ohne Nick)

PS: Kleine Anregung zum Hauptartikel, die Reflektoren als möglichen Beweis für die Mondlandung zu nennen, halte ich für ein Zeichen technischen Unverstandes, die Sind konstruktiv so beschaffen, dass sie auch onhe Justage in einem weiten Aufstellungswinkelbereich um 180° reflektieren. Eventuell könnte man in den Beitrag mit aufnehmen, dass es eine sehr aufwendige Nachstellung der fotografischen Bedingungen gegeben hat, irgendwo in der Wüste des Amerikanischen Westens, mit sehr verblüffenden Ergebnissen: Die Bilder sehen fast aus, wie die NASA-Bilder! Das ist mehr als ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass die nachgestellten Bilder auf stark reflektierenden Wüstensand gemacht wurden, der Mond aber im Mittel einen Reflexionsgrad in der Grössenordnung von Asphalt hat.

(nicht signierter Beitrag von 80.139.133.39 (Diskussion) --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 02:22, 15. Feb 2006 (CET))

Danke für diesen gelungenen Kommentar. Wenn man Belege für eine Mondlandung bringt, dann sollten diese auch hieb- und stichfest sein. Trotz dieser Problematik sehe ich aber keinen Grund, diesen Link gänzlich zu entfernen. Ich würde im Gegenteil darauf im Artikel Bezug nehmen und dies richtig stellen. Sonst wird dieser sowieso irgendwann wieder hinzugefügt.
Nebenbei bemerkt: Vor ein paar Tagen sah ich ein Interview mit einem deutschen Wissenschaftler, der erwähnte, dass die heutigen Raketen viel zu schwach wären und uns die Erfahrungen fehlen würde um damit heute wieder auf dem Mond zu landen. Bevor man auch nur daran denkt auf den Mars zu fliegen, müsste man erst wieder mit einer Mondlandung "üben".
Ich würde mich freuen, wenn du (Internet-übliches-du) dir einen Account anlegen würdest, um im Artikel mitzuhelfen! Schönen Gruß --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 02:22, 15. Feb 2006 (CET)
Ich glaube, ich spinne: "Wenn man Belege für eine Mondlandung bringt[...]". Beweisumkehr? Warum? Die Mondflüge sind nicht das Ergebnis von wenigen Fachleuten hinter verschlossenen Türen, sondern ein riesen Projekt, welches gut dokumentiert ist, und an dem nicht nur Amerikaner gearbeitet haben. Wenn solch ein Mammutprojekt nur ein Schweindel sein soll, dann muss der, der Schwindel sagt, die Beweise bringen. Und da kommen aus der Laienecke nur Zeugnisse von mangelnden Physik und/oder Fotografiekenntnissen. -- Hgulf Moin 08:17, 15. Feb 2006 (CET)
Ich finde es eh' immer faszinierend, wie Verschwörungstheoretiker denken – auf der einen Seite sollen angebliche Riesenverschwörungen wie „Roswell“ und die „Mondlandungslüge“ eine geradezu perfekte Geheimhaltung haben (nur Verschwörungstheoretiker wissen Bescheid), auf der anderen Seite steht die Realtität – das Unvermögen jeder Demokratie, Dinge vor der Presse lange geheim zu halten, sämtliche Skandale sind sehr schnell aufgedeckt worden. (Was kein Wunder ist – irgendein Regierungsangestellter fühlt sich immer auf dem Schlips getreten und spielt der Presse Infos zu). --Mark Nowiasz 14:18, 15. Feb 2006 (CET)
Fakt ist, dass die Apollo-Flüge stattgefunden haben und Astronauten auf dem Mond gelandet sind. Da gibt es nichts zu beweisen. Leute, die daran glauben, dass das nicht passiert ist, sollten erstmal "wirkliche" Beweise liefern, dass die Landungen auf dem Mond nicht sattgefunden haben.
@ Webmaster@sgovd.org, Natürlich sind die heute verwendeten Trägerakten schwächer, wir brauchen schlicht nicht mehr so viel Power. Die Pläne für die Saturn-Raketen sind z.B. im National Air & Space Museum in Washington einsehbar. Sammel ein paar Milliarden Dollars und bau das Ding nach. Dann kannst Du selbst nachsehen, wie es auf dem Mond aussieht... --Henristosch 10:57, 15. Feb 2006 (CET)

Hab ich je behauptet, dass wir nicht gelandet sind? --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 00:57, 16. Feb 2006 (CET)

Soweit ich die Wilipedia verstanden habe, betrachtet sie sich als Enzyklopädie. Dieser Artikel befasst sich mit der Strittigkeit, der Mondlandung, wer sich darüber informieren möchte, könnte hier tatsächlich vorbeikommen. Der sollte Informationen zur Geschichte und den jeweiligen Argumentationen bekommen, eventuell noch ein bisschen über die Stichhaltigkeit der Argumente. Es gibt doch genug Foren im Internet, wo man sich die Köpfe heissdiskutieren kann, wenn es darum geht seinen Standpunkt zu wiederholen. Wenn sich jemand beflügelt fühlt, zu einen Satz, der mit "Die Mondlandung hat stattgefunden, weil..." beginnt, sollte der Teil nach dem "weil" richtig sein, und nicht egal, weil ja bekannt ist, dass die sowieso stattgefunden hat. Wo braucht z.B. Roswell eine Verschwörungstheorie? Nach dem der Absturz entdeckt wurde, wurde das Was-Auch-Immer auf eine Millitärbasis gebracht! Beim Militär herrschen Befehlsstrukturen und auch Geheimhaltungspflichten, da braucht sich keiner zu verschwören, das ist da Teil der Orginasation. (Eine Verschwörungstheorie wäre z.B.: Deutschland hat das Fussball-WM Finale in Japan gar nicht verloren! Da bräuchte man massenhaft unabhängige Parteien, die sich verschworen haben...) Kein Astronom wird gezwungen, sich zu Mondlandung oder UFOs zu äussern, sobald er das tut, unterliegen aber seine Äusserungen der Kritik, wie die jedes Anderen. Über den Hauptartikel würde ich mich gerne die nächsten Tage hermachen, der hat im Fotografischen Bereich eine Unmenge missverständlicher, ungenauer und zum Teil einfach völlig falscher Aussagen. Kleines Beispiel: "Ausbluten", der Effekt kommt in der Wäschepflege vor, fotografisch ist da wohl "Überstrahlung" gemeint. -- EinWeitererGerd 02:58, 16. Feb 2006 (CET)

Ganz deiner Meinung. Siehe auch: Ausbluten. :-) --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 03:00, 16. Feb 2006 (CET)
Na gut - also ganz langsam. "Wenn sich jemand beflügelt fühlt, zu einen Satz, der mit "Die Mondlandung hat stattgefunden, weil..." beginnt, sollte der Teil nach dem "weil" richtig sein,[...]" Die im ersten Posting kritisierten Punkte sind keine Behauptungen vom Typ "Die Mondlandung hat stattgefunden, weil...", sondern vom Typ "Die Begründung, die Mondlandung sei gefälscht, ist fehlerhaft, weil..". Und in diesem Film werden viele Mondlandelügen-Argumente zerflückt. Sollte jetzt ein "weil"-Teil im schlimmsten Fall fehlerhaft sein, so bedeutet dies keinesfalls, dass die Mondlüge-Behauptung stimmt.
Von den drei strittigen Punkten, die die IP nennt, ist nur eine wirklich seltsam: Die Albedo ist in der Tat eher gering. Die Schattenproblematik liegt eh in einem anderen Bereich, z.B. [2]. Die anderen 2 Punkte werden von der IP schlicht falsch wiedergegeben:
  1. IP:"Weiter behauptet der Mann, den Videobilden entnehmen zu können, dass die Partikel die vom Mondauto aufgewirbelt werden ballistische Bahnen nähmen, was auf der Erde nur Geschosse täten und zwar erst nach einiger Zeit, weil sie so schnell wären." Diese Behauptung wäre in der Tat seltsam, aber was sagte Professor Lesch? "Artilleriegeschosse zum Beispiel, die machen ballistische Bahnen. Bumm. Weil die können den Windwiderstand überwinden. Auch nur über gewisse Strecken. Wenn die zulange fliegen, dann werden die tatsächlich auch durch die Atmosphäre in ihrer Bahn verändert.". Lesch sagt also genau das Gegenteil von dem, was die IP ihm unterstellt.
  2. IP:"Höhepunkt ist dann die Behauptung, die Triebwerke hätten keinen Staub aufwirbeln können: Die Bilder und der Kommentar Armstrongs dazu zeugen von dem Gegenteil." Wie bitte? Wo wird denn sowas behauptet?
Lesch: "Warum gibt es keinen Staubkrater? Warum hat man keinen Staubkrater erzeugt? Die Astronauten sind ja aus der Mondlandefähre rausgekommen, und dann hätte man doch sofort einen riesen Krater, hätte doch durch das Triebwerk geblasen worden sein müssen, denn schließlich ist dieses Ding da so runtergekommen und das Triebwerk hat dann den ganzen Staub aufgeblasen - Blödsinn! Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre. Ja. Das heißt, was immer mit dem Triebwerk da aufgewirbelt worden ist, ist einfach wieder zurück gefallen; erstens. Zweitens; das Triebwerk ist natürlich abgeschaltet worden. Stellen sie sich mal vor, sie wären mit vollem Triebwerkschub auf dem Mond gelandet; dann hätten die ja niemals landen können. Als die Mondfähre 1,7m über der Oberfläche war, haben sie das Triebwerk abgeschaltet. Zweitens - nächster Punkt - drittens, warum gab es bein Start der Mondlandefähre von der Mondoberfläche keine Flamme? [...] Nächster Punkt: Staub. Staub ist überhaupt das allerinteressanteste da oben. Ja, der Staub, der hätte da doch auf den Landetellern liegen müssen in Hülle und Fülle. Nee, denn wenn der Staub einfach nach oben gewirbelt worden ist, dann fällt er auch genauso wieder runter. Da gibt es kein Medium, welches den Staub tragen kann. Es gibt wunderbare Bilder von dem Mondfahrzeug, was über die Mondoberfläche fährt, der Staub macht dort genau das, was ein Körper tut, wenn er beschleunigt wird und unter dem Einfluss eines Schwerkraftfeldes steht: Der macht nämlich eine ballistische Bahn. Also: Beschleunigung nach oben; bzw. nach vorne; und dem gegenüber die Schwerkraft. Also die ballistische Bahn ist eine perfekte Parabel. Wir können das auf der Erde erzeugen indem wir also... Artilleriegeschosse zum Beispiel, die machen[...] (s.o.) Aber auf dem Mond gibt es keine Atmospäre. Also: jedes bisschen Staub, was von dem Mondwagen aufgewirbelt worden ist, macht exakt eine ballistische Bahn. Das geht nur, wenn keine Atmosphäre da ist - weiterer Beweis dafür." Auch bei Lesch wird was vom Triebwerk aufegwirbelt - es bildete sich nur kein Krater, und die Landefähre war nicht "eingestaubt". Auch diese Aussage ist von der IP falsch wiedergegeben worden.
Also: "Die Mondlandung hat nicht stattgefunden" ist die These, die präzise nachgewiesen muss, da sie eine allgemein als Tatsache angenommene Begebenheit als Lüge bezeichnet. Sind in der Widerlegung dieser Nachweise Fehler, so bedeutet dies nicht, dass damit die These belegt ist. Professor Lesch widerlegt eine Reihe von solchen Nachweisen, nicht immer hieb- und stichfest, es war aber auch kein Aufsatz für eine Fachzeitschrift. Wichtig war es vor allem zu zeigen, dass die Nachweise auch anders gedeutet werden können. Und auch eine Enzyklopedie muss unsinnige Thesen als Unsinn benennen dürfen. Vergl. Freie_Energie_(Pseudowissenschaft), Erfundenes Mittelalter, Illuminaten#Mythen_und_Verschwörungstheorien.

Beide Einwürfe gegen mich sind falsch:

Ballistik: Wenn die zulange fliegen, dann werden die tatsächlich auch durch die Atmosphäre in ihrer Bahn verändert." Aha, die Ablenkung von der Parabel tritt bei ballistischen Geschossen nach zu langem Fliegen ein! Für das Nichteinhalten dieser Bahn ist die Erdatmosphäre zuständig, das physikalische Geschehen für so einen Fall heisst Strömngswiderstand. Da gibt es eine Formel, die steht in der Wikipedia so wie in des Professors und meinem Kuchling. Aus der geht eindeutig hervor, dass der Strömungswiderstand bei hohen Geschwindigkeit verzögert einsetzt, wie Lesch behauptet, entgegen bekanntem Wissen. Tatsächlich geht aus der hervor, dass der Strömungswiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst. Ballistische Geschosse sind, anders als Raketen, nicht selbst angetrieben, sie haben ihre höchste Geschwindigkeit kurz nach passieren der Mündung: Richtig ist also, dass sie nie so stark von der Parabelbahn abgelenkt werden, wie genau dann, nämlich sofort. Lesch erfindet seine eigenen Naturgesetze! (Von Schüssen nach unten habe ich mal abgesehen)

Staub: Das waren ja viel Zitate, aber bei Lesch findet immer wieder eins statt: Der Staub kehrt mangels Atmosphäre an seinen Ursprungsort zurück! An einem Ort, an dem auf Objekte nur die Schwerewirkung langfristig einwirkt, kann man über alle Objekte, die sich wie vom Professor behauptet bewegen, nämlich an ihren Ursprungsort zurück, eines mit Gewissheit sagen: Sie haben eine Kraft erfahren die nur entgegen der Richtung der Schwerkraft gewirkt hat. Laut Lesch sorgen also die von oben anströmenden Gase aus dem Raketenmotor für einen Impuls aller Staubtelchen von unten! Alles falsch: Das Gas das da Staub aufwirbelt unterliegt zwei Einflüssen: Es hat vom Motor her einen Impuls in eine Richtung, um Newton zu bestätigen und zu verhindern, dass die Landefähre ungebremst aufsetzt. Der andere ist der, dass es durch seinen - für die Umgebung des beinahe Vakuums - sehr hohen Druck bestrebt ist sich so zu verteilen, dass dieser Unterschied abgebaut wird. Druck ist ein Skalar, der breitet sich in alle Richtugen aus, in die man ihn lässt, stösst das Gas dabei Staub an, wirbelt der auf, nicht nur nach oben! Her Lesch weiss sicher, dass druck ein Skalar ist!

"Professor Lesch widerlegt eine Reihe von solchen Nachweisen...". <- Welche denn? Bei mir nicht, die Sendung besteht fast nur aus Unrichtigkeiten, ich habe bloss nicht alle genannt. Das einzige was ich gelernt habe, ist, dass, da Herr Lesch von Kant weiss und sich daher nicht mehr auf Unkenntnis rausreden kann, seine Unmündigkeit für selbst verschuldet hält! Oh: Und, dass ihm das was in der Psychiatrie Krankheitsbewusstsein heisst, fehlt. Klingt für mich die ganze Zeit so, als meinte er damit Andere!

Ich habe überhaupt keine Probleme damit, dass in einer Enzyklopädie ein Artikel die als Tatsache geltende Geschichtsschreibung wiedergibt und für eine Änderung einen Beweis fordert. Dass in einem Artikel, der sich mit einer gesellschaftlichen Strömung befasst, die diese Geschichtsschreibung in Zweifel zieht, die Grundlagen des Zweifels diskutiert werden, halte ich aber für völlig richtig - da die gleichen Bedingungen für Geltung zu stellen, scheint mir völlig übertrieben. -- EinWeitererGerd 09:36, 19. Feb 2006 (CET)

Auf das Spiel lasse ich mich nicht ein. Nur soviel: Dass bei höchster Geschwindigkeit der Luftwiderstand am höchsten ist, ist richtig. Die Bahnen mit und ohne Atmosphäre werden sich aber erst später signifikant unterscheiden. Wann immer später ist, wann immer eine signifikante Bahnveränderung eintritt; wie gesagt, es war nicht auf dem Niveau eines Fachartikels, sondern auf dem Niveau der Moonhoaxer. Und Lesch spricht von der Bahn.
Beim Staub hast Du behauptet, Lesch hätte gesagt die Triebwerke könnten keinen Staub aufwirbeln. Und dies hat Lesch nicht gesagt.
Der Beitrag von Lesch ist nicht immer präzise, das ist richtig. Die Beiträge der Hoaxer sind aber nie auch nur annähernd korrekt.
Danke aber für "einer gesellschaftlichen Strömung"; das ist echt der Brüller. Der Mondlandelüge ist der Gesellschaft schnurz egal, gepflegt wird sie nur von einer Gruppe von Technik und Physik unbeleckter Antiamerikaner. Nichts für ungut, aber in einer Enzyklopädie sollte Wissen, besser Fachwissen stehen, und keine Stammtischgeschichten. -- Hgulf Moin 17:10, 19. Feb 2006 (CET)

Lesch kann also bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten - bei denen deutlich vereinfachte Formeln des Strömungswiderstandes zulässig sind - sofort das Fehlen einer Atmosphäre feststellen, bei hohen nicht? Ich spreche auch von der Bahn: Dem Verlauf des Ortes über die Zeit! Da wird sich der Ort nie so deutlich unterscheiden wie sofort nachdem die Kraftwirkung aufgehört hat! Du sagst ja selbst, dass er sich nicht unterschedet von der Argumentation, deshalb mein Vorschlag den Link auf seine Stammtischrede im Profesoren-Mäntelchen zu entfernen. Da sind wir uns ja einig! Du hasst einen Namen für die Leute, Du kannst sie charakterisieren: "Der Mondlandelüge ist der Gesellschaft schnurz egal, gepflegt wird sie nur von einer Gruppe von Technik und Physik unbeleckter Antiamerikaner." (gibt es da Untersuchungen, wissenschaftliche?) Aber keine Strömung? Ab wann ist denn Strömung? Du verhälst Dich keinen Deut anders: Schlägst jeden wissenschaftlichen Einwand ab: "...aber in einer Enzyklopädie sollte Wissen, besser Fachwissen stehen..." Was denn nun? Klingt eher so, als wolltest Du, dass da das Ergebnis Deiner offenbar hobbypsychologischen Analyse durchschlägt: "...gepflegt wird sie nur von einer Gruppe von Technik und Physik unbeleckter Antiamerikaner."

Sag doch bitte, was ich Unwissenschaftliches gesagt habe! Das wüsste ich soooo gerne! -- EinWeitererGerd 18:28, 19. Feb 2006 (CET)

Hallo Herr Wisnewski, Sie schrieben: "Ich spreche auch von der Bahn: Dem Verlauf des Ortes über die Zeit! Da wird sich der Ort nie so deutlich unterscheiden wie sofort nachdem die Kraftwirkung aufgehört hat". Wenn Sie tatsächlich glauben, die Abweichung des Ortes von der Vakuumbahn sei 1 ms nach Mündungsaustritt größer als 1 s nach Mündungsaustritt, dann ist es mit Ihren Physikkenntnissen nicht weit her :). Nicht, dass das für Mondlandungsleugner ein allzu großer Hinderungsgrund wäre... Multi io 08:25, 28. Feb 2006 (CET)
@EinWeitererGerd
  1. "dass er sich nicht unterschedet von der Argumentation, deshalb mein Vorschlag den Link auf seine Stammtischrede im Profesoren-Mäntelchen zu entfernen. Da sind wir uns ja einig!" Hey, prima: Wir entfernen den Link mit dem ganzen Artikel "Mondlandungslüge" . Stellst Du den LA?
  2. Du willst nicht begreifen, und daher wirst Du nichts begreifen. Ein letzter Versuch: "Lesch kann also bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten - bei denen deutlich vereinfachte Formeln des Strömungswiderstandes zulässig sind - sofort das Fehlen einer Atmosphäre feststellen, bei hohen nicht?". Nimm eine Handvoll Mehl und wirf sie schräg nach vorne. Werden die Mehlteilchen jetzt eine Wurfparabel beschreiben? Nein? Im Vakuum schon. Oder anders: Auf dieser Seite ist ein Video: [3]=> Klick auf "Video Crash!". Ich habe es gewählt, da es recht kurz ist. Was ist hinter dem Geländewagen zu sehen? Eine Staubwolke. Bei den Aufnahmen vom Mond staubt es auch, aber der Staub beschreibt die Parabelbahn, kein noch so kleines Teilchen schwebt oder fällt verzögert. Daran erkennt man (wenn man denn will) die fehlende Athmosphäre. Da gibt es kein Medium, welches den Staub tragen kann. Ups, das war ja ein Lesch-Zitat.
  3. "Sag doch bitte, was ich Unwissenschaftliches gesagt habe!" Hmm... Womöglich: "Das Gas das da Staub aufwirbelt unterliegt zwei Einflüssen: Es hat vom Motor her einen Impuls in eine Richtung, um Newton zu bestätigen und zu verhindern, dass die Landefähre ungebremst aufsetzt." Süß formuliert, aber unwissenschaftlich? Hmm... Aber es geht ja noch weiter: "Der andere ist der, dass es durch seinen - für die Umgebung des beinahe Vakuums - sehr hohen Druck bestrebt ist sich so zu verteilen, dass dieser Unterschied abgebaut wird. Druck ist ein Skalar, der breitet sich in alle Richtugen aus, in die man ihn lässt, stösst das Gas dabei Staub an, wirbelt der auf, nicht nur nach oben!" Aha. Das gas will sich also verteilen. Um den Druck auszugleichen. Soso. Druck ist ein Skalar. Hey, das ist richtig. Druck ist ein Skalar. Falsch ist hingegen, dass die Triebwerksgase sich wegen des Drucks in alle Richtungen ausbreiten. Das bewegte Gasmolekül hat keine Ahnung von den anderen Molekülen, bewegt sich in Richtung seiner Geschwindigkeit (hoppla, ein Vektor) und wird abgelenkt durch Gravitationskräfte; eventuell noch durch elektromagnetische Kräfte. Das sind die Einflüsse auf das Triebwerkgas.
  4. Noch einer: "Ich spreche auch von der Bahn: Dem Verlauf des Ortes über die Zeit! Da wird sich der Ort nie so deutlich unterscheiden wie sofort nachdem die Kraftwirkung aufgehört hat!" Fahalsch. Da dort die Geschwindigkeit am höchsten ist (solange wir nicht im Vakuum von einer Erhöhung in ein Tal schießen), ist auch der Strömungswiderstand am höchsten. Da aber zu dem Zeitpunkt beide Körper gerade das Kanonenrohr (als Beispiel) verlassen, ist zu diesem Zeitpunkt t0 der Ort identisch. Mag auch in der Atmosphäre der Strömungswiderstand mit der Geschwindigkeit nachlassen, so wird der Unterschied zwischen Idealbahn (also im Vakuum) und Realbahn in der Athmosphäre mit der Zeit immer größer.
@ alle anderen: Es würde so ewig weitergehen. Oft durchexerziert in diversen Foren. Ich hätte es wissen müssen. Hoaxer sind äußerst tolerant bei jeder noch so abwegigen Theorie ("Der Mond ist in Wirklichkeit viel näher an der Erde? Interessant."), aber hyperpenibel wenn es um die Widerlegung geht. ("An der Rechnung fehlen 0,2 Bogensekunden! Beweis! Beweis!). Und völlig immun gegen alles. Ja, Lesch argumentiert hin und wieder schwach; an mindestens 2 Stellen sogar falsch (zumindest so, wie man ihn versteht). Die Gegenseite hingegen irrt nie, ist Papst und in der Sache unfehlbar. Falsch zitiert? Keine Einsicht.
Noch einmal zu dem Link. Sind die Ausführungen von Lesch enzyklopediewürdig? Nein. Aber sie stehen auch nicht in dem Artikel, nur in einem Link zum Thema. Wollen wir den Maßstab auch auf den Artikel anwenden? Dann steht kein Pro-Argument mehr drin, den widerlegbar sind sie alle.
Ich habe meiner Frau versprochen, die Finger von Trollen im allgemeinem und dieser Diskussion im besonderen zu lassen. Sie hat recht, ich beende das beobachten und schreibe hier nicht weiter. Was ein bisschen schade ist; ich hätte gerne die deutlich vereinfachten Formeln des Strömungswiderstandes kennen gelernt.
Mein Name ist Hermann, und ich habe auf einen Hoaxer geantwortet. Ich hätte es besser wissen müssen, aber ich habe es getan. Ich bin raus. -- Hgulf Moin 20:41, 19. Feb 2006 (CET)

Es it spät, Dein Name ist möglicherweise Hermann, die Einwürfe sind wiederum alle widerlegbar, macht aber auch keinen Sinn für mich. Wem Du geantwortest hast: Einem studierten Fotografen, der schlicht Bilder die auf einer fliegenden Kohlehalde gemacht sein sollen nicht abnimmt, dass das eine von 2 Hauptobjekten aussieht, als bestünde es stinknormalem Sand, also etwa 5 Blenden zu hell! Das gehört nur nicht in den Artikel, weil das meine Erkenntnis ist und ich den Artikel als Beschreibung eines Phänomens sehe. Aber das kann ja nicht sein, dazu kannst Du ja viel zu gut aus Aussagen auf Gesinnung schliessen: Hoaxer, Antiamerikanisch, blablabla... Damit Du nicht so dumm stirbst: Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist es nicht unüblich, die Geschwindigkeit nicht im Quadrat zu rechnen - natürlich unter Anpassung der Einheiten. Bei höheren Geschwindigkeiten sagt einem jeder Ingenieur zu der üblichen Formel der Physik: "Jaja, Physiker..." PS: Der Versuch, die Sache mit der Skalarität zu widerlegen, indem Du auf die vektorielle Darstellung aus der kinetischen Gastheorie umgeschwenkt bist, klingt schon fast gwitzt. PPS: Deiner Frau wünsche ich, mit den Folgen ihrer forderungen leben zu können! -- EinWeitererGerd 00:46, 20. Feb 2006 (CET)

Bist Du DER Gerd [4],[5]? Gerhard Wisnewski? Wo "perpetuieren" auftaucht ist Wiesnewski nicht weit. Ich dachte immer, Du magst Wikipedia nicht. Dann sei doch still! --82.83.255.179 15:49, 21. Feb 2006 (CET)

Ist das immer so wichtig, wer jemand ist? Antiamerikaner, Wisnewki, Hoaxer? Mag Herr Wisnewski die Wikipedia nicht oder denkst Du ich hätte mich so geäussert? Wieso sollte jemand, der Wikipedia nicht mag, still sein? Wikipedia ist doch die Mitmach-Enzyklopädie Nummer eins, weltweit! Warum sollte das nicht für diesen Herrn Wisnewski gelten? Findest Du den Rat ein Zeichen von Denkvrmögen? Ich sage hier aus Prinzip nicht, wie ich heisse oder wo ich wohne, aber einen kleinen Tipp gebe ich mal: Wie kann ich denn DER Gerd sein wenn ich doch einWEITERERgerd bin?

Wer Feindbildzuordnung braucht, um Äusserungen einzuordnen, hat einen weiten Weg zur Dialektik! -- EinWeitererGerd 01:55, 22. Feb 2006 (CET)
Hört! Hört! - Besonders den letzten Satz. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 03:01, 22. Feb 2006 (CET)

Da in letzter Zeit, kaum signifikante inhaltliche Änderungen vollzogen wurden und scheinbar keine neuen Informationen eingebracht werden, schlage ich einen Review-Prozess vor. Dieser macht den Artikel einem größeren Leserkreis publik und kann gute Verbesserungen hervorbringen. Wie seht Ihr das; ist der Artikel bereit für einen Review? MfG --Haeber 19:43, 10. Mär 2006 (CET)

Ich denke schon, schaden kann das auf keinen Fall. --Mark Nowiasz 20:07, 10. Mär 2006 (CET)
Habe den Artikel jetzt zum Review gestellt, siehe eigenständige Review-Diskussion. --Haeber 19:25, 19. Mär 2006 (CET)

Rauschunterdrückung - noise cancelling

hier liegt ein missverständnis vor, das etwas komplex zu entwirren ist. noise heisst zwar auf englisch auch rauschen, aber eben auch geräusch. das noise cancelling bei mikrofonen ist insbesondere bei den hohen schalldrücken nahe dem mund beim sprechen niemals ein rauschproblem, sondern stets ein problem von zischenden nebenlauten die dadurch entstehen dass atemluft aufs mikro kommt, sowie unterdrückung unerwünschter geräusche aus der umgebeung. es kann in flugzeugen so laut (noise) sein, dass der sprecher ins mikro brüllen müsste. daher werden in der luftfahrt die mikros meist am kopfhörer so angebracht dass sie nahe am mund sind, und gleichzeitig wenig durch den atem beeinflusst werden. durch die konstruktion des mikros wird ausserdem versucht geräusche bevorzugt nur aus einer richtung (hier aus richtung mund) aufzunehmen und im rahmen des noise-cancelling möglichst wenig aus anderen richtungen. daher ist die bezeichung rauschunterdrückend nur dann richtig wenn umgebungsgeräusche ausschliesslich als rauschen vorhanden wären, was aber in flugzeugen (insbesondere mit kolbenmotor) nicht stimmt. besser ist der begriff nebengeräusche unterdrückend, so unglücklich er sich anhört. eigentliche rauschprobleme gibt es in der tontechnik nur dann wenn in völliger stiller versucht wird ein extrem leises geräusch aufzunehmen. dann muss mit bestimmten tricks versucht werden den rauschpegel niedrig zu halten. aber das ist ein anderes problem. Redecke 02:05, 13. Apr 2006 (CEST)

Verbreitungsgrad der Verschwörungstheorie

Im einleitenden Satz steht „Als Mondlandungslüge […] wird eine Verschwörungstheorie bezeichnet, die in den letzten Jahren Verbreitung gefunden hat.“. Dazu hätte ich einige Fragen. Wie sieht die Verbreitungsgeschichte denn dazu aus und welcher Zeitraum ist mit „den letzten Jahren“ gemeint. Seit wann glaubt tatsächlich eine signifikante Zahl von Menschen an diese Verschwörungstheorie? War das schon seit Kaysings ersten Buch im Jahr 1976 oder vielleicht erst mit der Fox-„Doku“? Gibt es dazu irgendwelche Zahlen, Umfragen? Eins ist klar, der einleitende Satz kann so auf Dauer nicht stehen bleiben und die Geschichte muss mit ein paar Zahlen gefüllt werden. --Haeber 21:48, 13. Apr 2006 (CEST)


Review März/April 06

In letzter Zeit sind kaum signifikante Verbesserungen in den Artikel Mondlandungslüge eingeflossen. Damit endlich neue Kritiken, Anreize zur Verbesserung, Ideen usw. zum bzw. in den Artikel eingebracht werden stelle ich den Artikel zum Review. --Haeber 19:23, 19. Mär 2006 (CET)

Zwei kleine Details zu den Mondmeteoriten:

  • "Heute werden auf der Erde jährlich nur ca. 12 Kilogramm Mondmeteoriten gefunden" Woher stammt diese Zahl? Alle bekannten Mondmeteorite zusammen wiegen keine 30 kg (siehe [6]), fast die Hälfte davon steckt im größtem bisher gefundenen Stück (Kalahari 008, gefunden 1999, rund 13,5 kg).
  • "Zurückgerechnet hätte die NASA also spätestens im Jahr 1941 damit anfangen müssen, sich sämtliche auf der Erde gefundenen Mondmeteoriten anzueignen." Das erste als Mondmeteorit erkannte Stück wurde 1981 gefunden. Bis dahin hat niemand gedacht, dass Gesteinsstück mehr oder minder unbeschadet vom Mond weggeschleudert werden und die Erde erreichen könnte. 1941 wäre also niemand auf die Idee gekommen, nach Mondmeteoriten zu suchen.

--Vesta 16:01, 20. Mär 2006 (CET)

Habe das mit den Mondmeteoriten korrigiert; schau am besten nochmal, ob das jetzt verständlich genug ist; korrekt ist es Anbetracht der Quelle auf jeden Fall, es sei denn diese Quelle ist veraltet oder falsch :-) --Haeber 21:26, 20. Mär 2006 (CET)
OK, ich denke, das ist besser so. --Vesta 12:38, 22. Mär 2006 (CET)
  • Ich verstehe nicht, was du mit dieser Rückrechnerei (1941) aussagen willst. Es ist doch von BEKANNTEN Funden die Rede, niemand hätte also die NASA daran hindern können, verschwiegene Funde zu den bekannten hinzuzufügen.
  • Zum anderen ist doch auffällig, daß Meldungen über Meteoritenfunde erst nach der "Mondlandung" aufgetaucht sind. Der amerikanische Steuerzahler hätte also zu Recht fragen können, warum man für Geröll Milliarden von Dollar ausgibt, das man viel billiger hätte haben können. BORG 09:20, 22. Mär 2006 (CET)
Das hier ist ein Artikel-Review, und keine Diskussion, darüber, ob die Mondlandung ein Fake ist oder nicht, aber trotzdem: Erstens ist die Mondlandung im Kontext des Klaten Kriegs als Wettlauf zwischen USA und UdSSR zu sehen. Mondgestein für die Forschung zu holen war wohl nicht wirklich das primäre Ziel, die Kennedy im Sinn hatte. Zweitens hat bis ~1980 niemand gedacht, dass es so etwas Mondmeteorite geben könnte, man musste damals die Steine also selbst zu holen, wenn man welche haben wollte. Und drittens weiss man bei Mondmeteoriten nicht, von welchem Ort am Mond sie kommen, was wissenschaftliche Rückschlüsse erschwert. Bei den Apollo-Proben weiss man das hingegen schon. Immerhin wurden auch Marsmeteorite gefunden, und trotzdem wird darüber nachgedacht, eine (ubemannte) Sample-Return-Mission zum Mars zu schicken und "Geröll" von dort zurück zu bringen. --Vesta 12:38, 22. Mär 2006 (CET)
Wie du schon sagst - was hat deine Bemerkung über angebliches Mondgestein mit einem Artikel über den Moonhoax zu tun? Schreiben kann man viel und da man Erdgestein mit Erdgestein vergleicht (siehe Entstehungsgeschichte des Mondes) stellt deine Eingangsbemerkung keine Information dar. 217.9.56.83 14:33, 22. Mär 2006 (CET)

Folgenden Satz könnte man wohl auch verständlicher Formulieren: "Die Kameras wiesen einen Augenhöhe-Sucher auf, der es den Astronauten ermöglichte, trotz fehlender Reflexionsspiegel (für die direkte Sicht), möglichst gute Aufnahmen ohne „abgeschnittene Köpfe“ zu erzeugen." Was ist ein Augenhöhe-Sucher? Welcher Reflexionsspiegel fehlte? Sieht für mich so aus, als ob diese Begriffe Überbleibsel einer nicht ganz glücklichen Übersetzung aus dem Englischen wären. Die Astronauten haben am Mond übrigens Hasselblad-Kameras verwendet. Diese haben einen Lichtschachtsucher - damit sieht man das Motiv also auch, wenn man die Kamera an der Brust trägt. --Vesta 16:52, 22. Mär 2006 (CET)

Wurde korrigiert und erweitert. --Haeber 18:23, 22. Mär 2006 (CET)

Da seit fast 3 Wochen keine neuen Kommentare eingebracht wurden, würde ich mich über einen Abschlusskommentar freuen, z. B. ob der Artikel reif für die Nominierung zum Lesenswerten Artikel ist. --Haeber 20:00, 12. Apr 2006 (CEST)