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Hans-Jürgen Mende (Historiker)

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Hans-Jürgen Mende (* 19. Mai 1945 in Berlin-Kreuzberg) ist ein deutscher Historiker. Er war Dozent für Philosophiegeschichte an der Berliner Kunsthochschule in Berlin-Weissensee. Nach der Wiedervereinigung wurde er Gründer und Geschäftsführer des sozial- und kulturgeschichtlichen Vereins Luisenstädtischer Bildungsverein, dessen Hauptziel die Erforschung und Verbreitung der Geschichte Berlins und Brandenburgs ist.

Veröffentlichungen

  • Lexikon Berliner Grabstätten. Haude und Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X
  • Sylvia Lais, Hans-Jürgen Mende (Hrsg.): Lexikon Berliner Straßennamen. Haude und Spener, Berlin 2003, ISBN 3-7759-0477-8
  • Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke [Hrsg.]: Berliner Bezirkslexikon. FTS Berlin Verlag und Agentur, Berlin[1]
    • Mitte / Bd. 1. Von A bis N. 2001
    • Mitte / Bd. 2. Von N bis Z. 2001
    • Friedrichshain-Kreuzberg / Bd. 1. Von A bis O. 2002
    • Friedrichshain-Kreuzberg / Bd. 2. Von O bis Z. 2002
    • Treptow-Köpenick. 2009
  • Hans-Jürgen Mende (Hrsg.): Lexikon ‚Alle Berliner Straßen und Plätze‘ – Von der Gründung bis zur Gegenwart. Neues Leben / Edition Luisenstadt, Berlin 1998, ISBN 3-355-01491-5 (4 Bände, 2300 Seiten).
  • Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg-Wilmersdorf. Haude & Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2005, ISBN 3-7759-0479-4 (3000 Stichwörter).
  • Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain-Kreuzberg. Haude & Spener, Berlin 2003. ISBN 3-7759-0474-3