Diskussion:FIFA
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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von SamWinchester000 in Abschnitt Nochmal Gemeinnützigkeit
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „FIFA“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.
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Nochmal Gemeinnützigkeit
es scheint mehrere Quellen zu geben, die angeben die FIFA sei gemennützig. Das kann auch ein Irrtum sein, aber wenn jemand das Gegenteil beweisen will, muss er/sie es auch belegen können. --clausi → ♥ sags mir 02:42, 27. Feb. 2016 (CET)
- Du betreibst hier Editwar. Gemeinnützig=steuerbefreit, und das ist die FIFA nicht. Siehe weiter oben auf dieser Seite. -62.202.183.179 03:01, 27. Feb. 2016 (CET)
- Kennst Du das Lied "Zum Editwar gehören immer zwei" von den Wildecker Herzbuben? Nein? Solltest Du Dir mal anhören. Es geht um folgendes: Du revertiertst ohne Belege und verweist auf eine Rückseite, aus der man auch nicht schlauer wird; deshalb schlage ich vor, Du machst Dich langsam mal auf die Suche nach Externen Quellen und lässt das Revertieren sein. Danke! Zum Editwar ♪♫ gehören immer zwei.. Du und ich ♫♪ wir sind dabei! --clausi → ♥ sags mir 03:35, 27. Feb. 2016 (CET)
- Man kann nur nachweisen, dass FIFA gemeinnützig ist. Nämlich dadurch, dass sie keine Steuren zahlen würden. Das tun sie aber. Also sind sie es nicht. Warum sollten sie es auch sein. Dass man sowetwas einem promovierten Clausi erklären muss. --62.202.183.179 09:46, 27. Feb. 2016 (CET)
- für Änderungen an Artikel gilt: Begründen und belegen. Nur zu schreiben: "Das stimmt nicht" ist keine Grundlage und keine vernünftige Basis für Änderungen. Es gibt Belege für die Gemeinnützigkeit und keine Gegenargumente, also muss der Artikel so bleiben, wie er ist - bis, ja bis das Gegenteil bewiesen ist. --clausi → ♥ sags mir 20:41, 27. Feb. 2016 (CET)
- Du findest die Finanzberichte der FIFA (mit Angabe der Steuern) auf ihrer Website. Somit ist nachgewiesen, dass sie nicht gemeinnützig sind. Ein gemeinnütziger Schweizer Verein zahlt keine Steuern. --62.202.183.179 20:53, 27. Feb. 2016 (CET)
- Bitte eine zuverlässige Quelle für die Behauptung: „Ein gemeinnütziger Schweizer Verein zahlt keine Steuern.“ Das würde schon mal viel weiterhelfen. In Steuerbegünstigte Zwecke heißt es übrigens: „Es gehören dazu im Wesentlichen Steuerbefreiungen bei der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer sowie Ermäßigungen bei der Umsatzsteuer“. Das betrifft soweit gemeinnützige Institutionen in Deutschland. Wie ists in der Schweiz? Grüße --Markus Bodensee (Diskussion) 13:11, 28. Feb. 2016 (CET)
- Du findest die Finanzberichte der FIFA (mit Angabe der Steuern) auf ihrer Website. Somit ist nachgewiesen, dass sie nicht gemeinnützig sind. Ein gemeinnütziger Schweizer Verein zahlt keine Steuern. --62.202.183.179 20:53, 27. Feb. 2016 (CET)
- Kennst Du das Lied "Zum Editwar gehören immer zwei" von den Wildecker Herzbuben? Nein? Solltest Du Dir mal anhören. Es geht um folgendes: Du revertiertst ohne Belege und verweist auf eine Rückseite, aus der man auch nicht schlauer wird; deshalb schlage ich vor, Du machst Dich langsam mal auf die Suche nach Externen Quellen und lässt das Revertieren sein. Danke! Zum Editwar ♪♫ gehören immer zwei.. Du und ich ♫♪ wir sind dabei! --clausi → ♥ sags mir 03:35, 27. Feb. 2016 (CET)
- An Benutzer:Banküberfall: Es wäre schön wenn du in einer, aufgrund Editwars, geschützten Seite nicht ohne Begründung in der Zusammenfassung und ohne Konsenz auf der Diskussionsseite einfach den Sachverhalt, der zum Editwar geführt hat, wieder veränderst. (diff)
- Die FIFA selbst bezeichnet sich als: „Die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) ist ein im Handelsregister eingetragener Verein im Sinne der Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Der Sitz der FIFA befindet sich in Zürich, Schweiz. Die FIFA ist der Weltverband des Association Football.“ und weiter als: „nicht gewinnorientierte Organisation“ und: „Die FIFA verfolgt als Hauptzweck die Förderung des „Association Football“ auf jede Art, die sie für angemessen hält.“ somit also der Förderung des Sports. Finanzbericht 2014
- Das erste Zitat steht so auch im Artikel, soweit so gut. Die weiteren Zitate würden soweit mal Voraussetzungen für Gemeinnützigkeit schaffen, auch wenn sich die FIFA selbstverständlich nirgendwo als gemeinnützig bezeichnen würde. Als Verein kommen der FIFA die Privilegien der Gewinn- und Kapitalbesteuerung für Vereine zugute. Fifa präsentiert Rekordzahlen – und bleibt Verein und Auch Vereine müssen Steuern zahlen. Der geringe Anteil an zu zahlenden Steuern wird übrigens auch hier im Artikel erwähnt: Finanzen und Sponsoren (erwähnte Quelle: Die Fifa ist keine gemeinnützige Organisation, die u. a. erläutert warum sich die FIFA „nicht mit dem Gemeinnützigkeitsprinzip [verträgt], nach dem sie steuerbefreit ist“) und Kritik → Allgemeines (bitte zugehörige Quellenangaben durchlesen).
- Was bleibt zu klären? Wie sieht das alles nach Schweizer Recht aus?
- Ist die FIFA gemeinnützig?
- Wer stellt gemeinnützigkeit fest? Die Gemeinnützigkeit muss soweit ich das sehe vom Finanzamt festgestellt werden. Ist das hier geschehen?
- Hat Gemeinnützigkeit überhaupt was mit Steuerbefreiung zu tun? Ist der Begriff äquivalent oder ist Gemeinnützigkeit lediglich eine Voraussetzung für Steuerbefreiung. Demnach können nämlich gemeinnützige Vereine durchaus Steuern bezahlen müssen.
- Und was bedeutet Steuerbefreiung in diesem Zusammenhang? Kapital- und Gewinnsteuer oder auch Umsatzsteuer? Ist ein gemeinnütziger Verein nur von Kapital- und Gewinnsteuer befreit (wie in Deutschland) oder auch von Umsatzsteuer (was ziehmlich unwahrscheinlich ist)?
- Und darf ein gemeinnütziger Verein überhaupt Umsatz machen?
- Hier die in der Versionsgeschichte angeführten Links, die die FIFA als gemeinnützig anführen: Wie die FIFA tickt (Tagesschau), Reich, reicher, Fifa (Zeit), So machte Blatter den Weltfußballverband zur Geld-Maschine (Focus). Durchaus Quellen die als vertrauenswürdig einzustufen sind. Was ist eine gemeinnützige Organisation, oder warum ist die FIFA ein Verein? Berichte die in diese Richtung gehen, gibt es haufenweise, haben die alle schlecht recherchiert? Grüße --Markus Bodensee (Diskussion) 12:54, 28. Feb. 2016 (CET)
- In diesem Beitrag Was ist eine gemeinnützige Organisation, oder warum ist die FIFA ein Verein? hört es sich übrigens so an, als müsste jede Organisation, die als Verein anerkannt werden will, gemeinnützig sein. Gruß --Markus Bodensee (Diskussion) 13:29, 28. Feb. 2016 (CET)
- Jetzt hat man dir weiter oben doch erklärt, warum die FIFA nicht gemeinnützig ist. Es bringt gar nichts, meine IP zu sperren und von der Nordseite des Bodensees aus über deutsche Körperschaftssteuer und deutsche Finanzämter zu sinnieren. Zürich liegt in der Schweiz. Zu den Fragen von Markus/Bodensee im Einzelnen: Dass ein gemeinnütziger Schweizer Verein keine Steuern bezahlt, findest du in Art. 56 Bst. g DBG, der da lautet "Von der Steuerpflicht sind befreit: ... juristische Personen, die öffentliche oder gemeinnützige Zwecke verfolgen, für den Gewinn, der ausschliesslich und unwiderruflich diesen Zwecken gewidmet ist. Unternehmerische Zwecke sind grundsätzlich nicht gemeinnützig." Vereine werden in der Schweiz reduziert besteuert, weil sie keine Gewinnausschüttung kennen, und gar nicht, wenn sie gemeinnützig sind. Die FIFA ist nicht gemeinnützig, Begründung siehe weiter oben. Sportvereine sind kaum je gemeinnützig, weil sie zum Nutzen ihrer Mitglieder tätig sind (Ausübung des Sports / Durchführung von Sportanlässen) und nicht zum Nutzen des Gemeinwohls. Ein Gegenbeispiel ist Wikimedia CH, dieser Verein ist gemeinnützig [1]. Festgestellt wird Gemeinnützigkeit von Steuerbehörden. Bei der FIFA wurde sie nicht festgestellt. Gemeinnützige Vereine müssen keine Steuern bezahlen. Steuerbefreiung ist für die direkten Steuern, d.h. Gewinnsteuer Bund, Gewinnsteuer und Kapitalsteuer Kanton/Bezirk/Gemeinde. Nicht MWST, weil die mit der MWST-Pflicht verbundene Vorsteuerabzugsberechtigung ein Privileg ist. Schweizer Umsatzsteuer ist für die FIFA aber eher nur am Rande relevant, weil sie Leistungen vorwiegend ausserhalb der Schweiz oder an Abnehmer ausserhalb der Schweiz erbringt. Ein gemeinnütziger Verein darf selbstverständlich Umsatz machen. Denke an das Brockenhaus der Heilsarmee. --62.202.183.179 18:14, 29. Feb. 2016 (CET)
- Dein Zitat spricht aber von juristischen Personen. Gibt es denn keinen Gesetzestext zu Vereinen? Unternehmerische Zwecke sind grundsätzlich nicht gemeinnützig. Zumindest behauptet hat die FIFA ja auch nie, dass sie unternehmerische Zwecke verfolgen würde. --SamWinchester000 (Diskussion) 20:47, 13. Mai 2016 (CEST)
- Jetzt hat man dir weiter oben doch erklärt, warum die FIFA nicht gemeinnützig ist. Es bringt gar nichts, meine IP zu sperren und von der Nordseite des Bodensees aus über deutsche Körperschaftssteuer und deutsche Finanzämter zu sinnieren. Zürich liegt in der Schweiz. Zu den Fragen von Markus/Bodensee im Einzelnen: Dass ein gemeinnütziger Schweizer Verein keine Steuern bezahlt, findest du in Art. 56 Bst. g DBG, der da lautet "Von der Steuerpflicht sind befreit: ... juristische Personen, die öffentliche oder gemeinnützige Zwecke verfolgen, für den Gewinn, der ausschliesslich und unwiderruflich diesen Zwecken gewidmet ist. Unternehmerische Zwecke sind grundsätzlich nicht gemeinnützig." Vereine werden in der Schweiz reduziert besteuert, weil sie keine Gewinnausschüttung kennen, und gar nicht, wenn sie gemeinnützig sind. Die FIFA ist nicht gemeinnützig, Begründung siehe weiter oben. Sportvereine sind kaum je gemeinnützig, weil sie zum Nutzen ihrer Mitglieder tätig sind (Ausübung des Sports / Durchführung von Sportanlässen) und nicht zum Nutzen des Gemeinwohls. Ein Gegenbeispiel ist Wikimedia CH, dieser Verein ist gemeinnützig [1]. Festgestellt wird Gemeinnützigkeit von Steuerbehörden. Bei der FIFA wurde sie nicht festgestellt. Gemeinnützige Vereine müssen keine Steuern bezahlen. Steuerbefreiung ist für die direkten Steuern, d.h. Gewinnsteuer Bund, Gewinnsteuer und Kapitalsteuer Kanton/Bezirk/Gemeinde. Nicht MWST, weil die mit der MWST-Pflicht verbundene Vorsteuerabzugsberechtigung ein Privileg ist. Schweizer Umsatzsteuer ist für die FIFA aber eher nur am Rande relevant, weil sie Leistungen vorwiegend ausserhalb der Schweiz oder an Abnehmer ausserhalb der Schweiz erbringt. Ein gemeinnütziger Verein darf selbstverständlich Umsatz machen. Denke an das Brockenhaus der Heilsarmee. --62.202.183.179 18:14, 29. Feb. 2016 (CET)